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Pfalz-Echo 03/2012

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Wir sind für Sie vor Ort!

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Page 1: Pfalz-Echo 03/2012

5. Jahrgang – Nr. 3 – 16.01.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

HERXHEIM ■ Für 34 aktive Jahre im CV Narrhalla Herxheim wurde vor kurzem Carl-Martin Starck

von der Vereinigung Badisch-Pfälzischer Karnevalvereine e. V. mit dem Goldenen Löwen mit Brillanten geehrt.

Diese Auszeichnung wird an aktive Fasenachter verliehen, 22 Jahre nachdem sie den Goldenen Löwen erhalten haben. Bis der erste Löwe verliehen wird, gilt es allerdings erst einmal Punkte zu sammeln. Für jedes aktive Jahr in der Fasenacht, z. B. als Büttenredner oder als Komiteemitglied gibt es einen halben Punkt. Präsidenten und Vorsitzende genießen eine geltende Ausnahmeregelung, sie bekommen für jedes Jahr ihrer Amtszeit einen ganzen Punkt. Von 1978 an war Starck Sitzungsprä-sident und hatte bereits nach elf Jahren sein Punktekonto für den

Goldenen Löwen gefüllt. Den Or-den mit Brillanten bekommt man dafür erst nach 22 weiteren aktiven Jahren. Umso mehr gewinnt diese Auszeichnung an Bedeutung, wie Carl-Martin Starck bestätigen kann: „Diese Auszeichnung ist etwas be-sonderes, da man sie ausschließ-lich für langjährige Verdienste bekommt. Auf diesen Goldenen Löwen bin ich richtig stolz.“

Generell sei diese Auszeichnung ein wertiges Dankeschön für all die-jenigen, die sich jahrelang ehren-amtlich im Fasching engagierten und viel Freizeit und Energie für dieses Ehrenamt opferten, erklärt Starck, der selbst jahrzehntelang einen Spagat zwischen Beruf und Ehrenamt vollbringen musste.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2

Gudes vun do:

Der Rebenhof in Minfeld > Seite 4

Kultur regional:

Kabarett und Chorgesang > Seite 2

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Dreharbeiten in Kandel zum Quiz aus der Reihe „Wir in Rheinland-Pfalz“. -Foto: trd

Kennen Sie das Bienen-Lied?Rätselraten in Kandel mit Jens Hübschen

KANDEL ■ Völlig überrumpelt wurden die Kandeler vergangenen Mittwoch, als sich Jens Hübschen mit seinem Filmteam auf die Suche nach Quizteilnehmern machte. Die Quiz-Sendung aus der Reihe „Wir in Rheinland-Pfalz“ lebt von der

Spontaneität des Moderators und seiner „Opfer“.

Die Teilnehmer müssen Fragen zur Region beantworten, fremde Dialekte entschlüsseln oder Bilder erkennen. So manch harte Nuss gilt es dabei zu knacken: Wie geht

das Lied von der Biene? Was sagt der Dialektsprecher aus dem Huns-rück? Was heißt „Beereschmeer“ auf Hochdeutsch? Für jede richtige Antwort gab es zehn Punkte für die Bienwaldstadt.

Wie viele Punkte die Quizteilneh-

mer für Kandel verbuchen konnten und wen der Moderator alles heim-gesucht hat, wird am kommenden Donnerstag, um 18.10 Uhr im SWR Fernsehen zu sehen sein. (trd)

LESEN SIE DAS INTERVIEW MIT JENS HÜBSCHEN AUF SEITE 3

Kurse & Workshops Kochkurs für junge Männer

LANDAU ■ „Überleben ohne Pizza“ – unter diesem Motto bietet die städtische Jugendförderung Jahr einen Kochkurs für junge Männer an.

Der erste Termin des Kurses dient gleichzeitig der offiziellen Einweihung der neuen Küche im Haus der Jugend. Aus diesem Anlass lädt Jugenddezernent und Bürgermeister Thomas Hirsch am Mittwoch, 18. Januar, um 17.30 Uhr ins Haus der Jugend ein. Zur offiziellen Einweihung werden auch Vertreter des Lions Clubs Landau anwesend sein, der zusammen mit dem Möbelhaus Ehrmann die Kosten für die neue Küche im Haus der Jugend übernommen hat. (per)

Gold für Herxheimer FasenachterCarl-Martin Starck wurde der Goldene Löwe mit Brillanten verliehen

Carl-Martin Starck. -Foto: privat

Filmdreh beim KonzertMit „Start-Attack“ startet SixA� air in das neue Jahr

LANDAU ■ Das Kesselhaus im Lazarettgarten wird am Samstag, 21. Januar, ab 20 Uhr von SixAffair gerockt. Mit dabei: Ein Filmteam, das an diesem Abend ein Live-Video drehen wird.

SixAffair werden neue Songs vor-

stellen, aber auch die Eagles-Fans und Freunde ergreifender Balladen zufriedenstellen.

Karten gibt es im Vorverkauf bei Fish‘n Jam in der Industriestraße und im Kesselhaus im Lazarettgar-ten. (per)

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Rückblickend war die aktive Zeit im CV Narhalla Herxheim „eine sehr schöne Zeit, in jeder Beziehung“, sagt Starck mit Überzeugung.

Warum hat sich der Fasenachter eigentlich aus dem Vorsitz zurück-gezogen?Carl-Martin Starck: Ich habe 2005

aufgehört aktiv im Vorstand zu sein, weil die Leichtigkeit Fasching zu machen über die Jahre verlorengegangen ist. Für mich persönlich kam der Bruch 1990, als wegen des Golfkriegs die Fasenacht abgesagt wur-de. Die Kampagne war zu der Zeit komplett fertig organisiert und vorbereitet. Und dann das: keine Veranstaltung, kein Geld. Das hatte uns gebeutelt und wir merkten, dass es immer mehr da-rum ging, Gelder für die Kampa-gnen zusammenzubekommen. Dadurch wurde die Arbeit des Sitzungspräsidenten immer mehr zum Managerjob. Hinzu kam, dass die Randbedingungen durch die gesetzlichen Auflagen

immer schwerer wurden: Es mussten Sicherheitsleute und ein zusätzlicher Toilettenwagen her, ein DRK-Posten musste einge-richtet werden, die Absperrung wurde kostenpflichtig usw. Alles Dinge, die mit der eigentlichen Fasenacht nichts mehr zu tun hatten und noch mehr Kosten verursachten.“

Neben seinen Aufgaben als Sit-zungspräsident hat Starck auch Nachwuchsarbeit geleistet. Er war federführend bei der Einführung von Kinder- und Jugendprunk-sitzungen und hat sich auch auf regionaler Ebene für den Faschings-nachwuchs eingesetzt. Für Kinder und Jugendliche sieht der 70-Jährige im Faschingsverein eine große Chance: „Ein Faschings-verein schult und prägt. In der Bütt z. B. lernt man Rhetorik, das selbst-sichere Sprechen vor einem großen Publikum. Man kann sich künstle-risch austoben in den Bereichen Maske, Kostümdesign, Bühnenbild, Gesang oder Tanz, wobei der Tanz

noch mehr die sportliche Kompo-nente bedient. Das was Garde- und Showtanzgruppen mittlerweile leisten, ist ganz großer Sport, bei dem Disziplin und regelmäßiges Training gefordert ist. Die Jugend-lichen sollten diese Chance für sich nutzen.“ (trd)

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Gelungenes Zusammenspiel„Carmina mundi“ und „Herrenkapelle“ servieren „Musikalische Leckerbissen“

HagenbacH ■ Mit einer Mi-schung aus anspruchsvollem Chorgesang des Vokalensembles „Carmina mundi“ und der musi-kalisch-komischen Ader der „Her-renkapelle“ (Uli Kofler und Reiner Möhringer) servieren die Künstler am Samstag, 21. Januar, im Kul-turzentrum einen „Musikalischen Leckerbissen“.

Der 18-köpfige Frauenchor „Car-mina Mundi“ singt sich seit 20 Jah-ren in die Herzen des Publikums. Seit 2001 steht das Ensemble, das für seinen klaren gesanglichen Ausdruck verbunden mit feiner Harmonie bekannt ist, unter der Leitung von Sabine Deutsch, Chor-

meisterin im Chorverband der Pfalz. Das Ensemble setzt sich aus Sän-gerinnen aus dem badischen und pfälzischen Raum zusammen und genießt aufgrund der gesanglichen Qualität und des breit gefächerten Repertoires hohes Ansehen. Im ers-ten Teil des Konzertes präsentiert „Carmina mundi“ eine Auswahl an klassischen Chorstücken und Spirituals.

Noch mehr „Musikalische Lecker-bissen“ serviert die Herrenkapelle, bekannt aus der Formation mit „Frl. Knöpfle“. Reiner Möhringer und Uli Kofler (Pianist des jüngst verstor-benen Jopie Heesters) werden im zweiten Teil des Konzerts mit einer

Auswahl an Stücken aus dem Be-reich Schlager, Pop, Filmmusik und Musical für ein gelungenes Zusam-menspiel von Chor und Kabarett garantieren. Die Veranstaltung fin-det in Zusammenarbeit mit dem Gesangverein Frohsinn Hagenbach statt, den Sabine Deutsch unter anderem leitet. (peo)

Samstag, 21. Januar, 19 Uhr, Kulturzentrum Hagenbach, Kar-

tenvorverkauf: Norbert Vogel (07273-3780) und Schreibwaren

Struwelpeter in Hagenbach, Tulla Apotheke, Maximiliansau.

Reiner Möhringer und Uli Kofler werden im zweiten Teil des Konzerts gestalten. -Foto: Veranstalter

Jazz, Funk & SoulJazzclub Wörth startet ins

neue Jahr

WörtH ■ Zentraler Punkt des überaus druckvollen Livesounds ist „Funky B.“ Markus Lauer mit seiner Ham-mond B3, kongenial ergänzt von Carsten Egge an den diversen Gitarren und Jörg Mattern am Schlagwerk. Als Sahnehäubchen trumpft dann noch der dreistimmige Lead- und Chorgesang.

Aus dieser eher spartani-schen Besetzung schafft die Combo eine Melange von Jazz, Blues, Soul, Funk und Blues-rock. Chicago-Shuffles treffen auf James-Brown-Songs und eigene Kompositionen. Der Zuhörer wird mitgerissen in Klangwelten, die live und handgemacht aus dem Dialog mit dem Publikum selbst ent-stehen. (per)

Termin & Informationen: Samstag, 21. Januar, 20 Uhr im No Name Neulauterburg;

www.jazzclub-woerth.de.

KultursplitterFilmnächte Minfeld

Minfeld ■ Mit dem Winter-Erlebnis-Kino am Samstag, 21. Januar, starten die Filmnächte ins neue Jahr.

Einlass ist jeweils eine halbe Stunde vor dem Filmbeginn um 13 Uhr.

Das Programm: ■

13.30 Uhr: Cars 2 (FSK: 0 Jah-re); 15.45 Uhr: Der Zoowärter (FSK: 0 Jahre), 18 Uhr: Vorstadt-krokodile 3 (FSK: 0 Jahre), 19.50 Uhr: Willkommen im Süden (FSK: 0 Jahre).

Die Filme werden im „Alten Schulsaal“ im Rathaus in der Kirchgasse 2 gezeigt. (per)

Pfälzer SchriftstellerDrei Autoren der Region lesen im Storchenzentrum

bornHeiM ■ Die „Aktion Pfalz-storch“ startet im Storchenzentrum eine neue Veranstaltungsreihe unter dem Slogan „Autoren der Region lesen“.

Zum Auftakt liest am Freitag, 27. Januar, Günter Werner aus seinem Buch „Unterwegs mit spitzer Feder – Aus dem Leben eines Pfälzer Jour-nalisten“. Am 24. Februar folgt der Landauer Rechtsanwalt Bernd Lütz-Binder, der Geschichten aus seinem Werk „Ich hoffe auf Nachsicht – Aus dem Leben eines Strafverteidigers“ zum Besten gibt. Dieter Hörner, Jour-nalist, ehemaliger Landtagsabgeord-neter und Bürgermeister, berichtet

am 2. März anhand seines Buches „Mein Jakobsweg – Kulinarische Wanderung auf heiligen Pfaden“ über seine Erlebnisse bei der Pil-gerwanderung von Speyer nach Santiago de Compostela. Beginn ist immer um 19 Uhr im Storchen-zentrum. Der Erlös der Veranstaltun-gen ist für die „Aktion Pfalzstorch“ bestimmt. (per)

Karten für die erste Autoren-lesung gibt es bis Donnerstag,

26. Januar, im Storchenzentrum (06348-610757) oder per E-Mail

an [email protected].

Gold für Herxheimer FasenachterFortsetzung von seite 1: Goldener Löwe für Carl-Martin Strack

Herxheimer Narren nach der Verleihung des Goldenen Löwen (von links): Jessica Grubicic, Mittlere Garde des CVH, Carl-Martin Starck mit Ehefrau Monika, Saskia Schneider, Große Garde des CVH und Sitzungspräsident Hans-Peter Knoll. -Foto: privat

Der Goldene Löwe mit Brillanten ist eine Auszeichnung der Vereinigung Badisch-Pfälzischer Karnevalsvereine e. V. -Foto: privat

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Impressum:Herausgeber & Verlag: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected], www.pfalz-echo.deVerantwortlich für Redaktion: Markus EiselAnzeigenleitung: Klaus ZahneißenAnzeigenberatung: Markus Griesch Telefon: 0 72 75/98 56 0 Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected]: Nr. 7 (gültig ab 01.01.2012)Anzeigenannahme: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected] für Gestaltung: Punkt-Die Agentur GmbH Markus Eisel & Klaus Zahneißen, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75 / 98 86 88 -0, Fax: 0 72 75 / 98 86 88 -11Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen, Am Hambuch 17, 53340 MeckenheimDas Pfalz-Echo erscheint wöchentlich in einer Gesamtauflage von 80.000.Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtveröffentlichung von Anzeigen und nicht ausgeführten Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet, ebenso bei Nichter-scheinen oder Verzögerung durch Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt. Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die Richtigkeit aller veröffentlichten Terminangaben, Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

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pfalz.echo

Page 3: Pfalz-Echo 03/2012

Herr Götz, wie sind die Ideen ent-standen, Menschen einfach so zu überraschen und vor die Kamera zu bringen? Hermann Götz: Wir haben den Don-

nerstag im SWR Fernsehen um 18.10 Uhr ausgewählt, um ein we-nig freches Programm zu machen. Hierfür haben wir verschiedene Formate entwickelt – das Quiz ist eines davon. Spontaneität ist da-bei der entscheidende Faktor. Die Moderatoren wissen vorher nicht, mit wem sie reden und welche Geschichten sie entdecken wer-den. Die Sendung „Straßen und Plätze“ mit Judith Kau� mann ist ein Beispiel hierfür oder auch „Na-menforscher“ mit Jens Hübschen. Bei „Namenforscher“ suchen wir uns schon im Vorfeld Ortschaften aus, die vom Namen her interes-sant sind und suchen dann dort die interessantesten Namen aus. Man entdeckt dabei auch regio-nale Besonderheiten. Ich wusste vorher zum Beispiel nicht, dass der Name „Klein“ ein typisch rheinland-pfälzischer Name ist. Um Landau und Nußdorf herum ist z. B. der Name „Wambsganß“ weit verbreitet, den � ndet man sonst kaum irgendwo anders.

Wie läuft das dann genau ab? Jens Hübschen: Ich bin vor Ort,

klingle spontan bei den Leuten an der Tür und spreche mit ihnen über ihren Namen: „Hallo, Sie hei-ßen ja xy, wissen Sie eigentlich woher Ihr Name stammt und was er bedeutet?“ Zeigen die Leute Interesse, lade ich sie für den Abend in eine Kneipe ein, wo dann auch unser Namenforscher Professor Jürgen Udolph dazu kommt und den Anwesenden ihre Namen erklärt.

Hermann Götz: Dann gibt es ja auch noch unsere Rezeptsucherin Su-sanne Nett, die losgeschickt wird, um regionale Rezepte zu � nden,

die dann bei den Leuten auch direkt gekocht werden. Und dann gibt es natürlich unser Quiz, das wir ja heute in Kandel gedreht haben.

Jens Hübschen: Der große Charme bei diesem Quiz ist, dass man Leute zum Mitmachen bewegen kann, die sich nie für ein Fernseh-quiz bewerben würden. Es sind die ganz „normalen“ Leute, die kein Geltungsbedürfnis haben und so reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist – ganz ohne Drehbuch.

Welche Voraussetzungen muss man als Moderator mitbringen, damit solche Sendungen gelin-gen können?Hermann Götz: Man kann so etwas

nicht mit jedem Moderator ver-wirklichen. Man muss als Mode-rator den Menschen gegenüber o� en sein, den direkten Kontakt mit ihnen mögen und spontan auf sie reagieren können. Das kann einfach nicht jeder.

Jens Hübschen: Das macht ja auch Spaß, die Menschen zu tre� en und kennenzulernen mit ihren Eigenarten, ihren Dialekten.

Hermann Götz: Am schönsten ist es, wenn es draußen wärmer ist und Jens setzt sich im Café einfach zu Leuten an den Tisch.

Jens Hübschen: Wir sind immer wieder überrascht, dass über 95 Prozent mitmachen. Es gibt wirklich nur ganz wenige Leute, die das nicht wollen. Mittlerweile sehen wir es den Leuten schon an, ob sie eher mitmachen werden oder nicht.

Wie oft sind Sie unterwegs, um das Quiz zu drehen?Jens Hübschen: Jetzt wo es die

Landkreis-Geschichten gibt, drehen wir jeden Monat eine Quiz-Sendung.

Hermann Götz: Wir spielen ja alle 24

Landkreise und die zwölf kreisfrei-en Städte durch; insgesamt läuft das Quiz drei Jahre lang.

Jens Hübschen: Das ist eine tolle Gelegenheit die Landkreise ken-nenzulernen.

Was macht Ihnen beiden bei dem Quiz am meisten Spaß?Jens Hübschen: Der Kontakt mit den

Menschen und das Unplanbare, das Zugehen auf die Menschen ohne zu wissen was passiert, dass man spielerisch durch den Tag geht – es gibt so viele ernste Ding im Leben. Im Mo-ment ist das Quiz für mich das schönste Format, das man mit dem SWR produzieren kann.

Hermann Götz: Mir geht das genauso. Wir haben ja im Hintergrund noch die kleine Ideologie Wissen über Rhein-land-Pfalz und regionale Iden-tität zu vermitteln – und das auf unterhaltsame und spie-lerische Art. Das ist für mich Infotainment. Wir führen die Leute nicht vor. Es macht un-heimlich Spaß zu sehen, wie

die Leute reagieren und welche Spiellust sie entwickeln.

Jens Hübschen: Es ist ja erstaunlich, was man über sein Bundesland alles erfahren kann. Wahrschein-lich wissen die wenigsten Rhein-land-Pfälzer, dass Prinz William von England in weitester Linie von einem Pfarrer aus Kandel abstammt. Sie hier in der Re-gion wissen das natürlich, aber ich selbst war völlig platt, als

ich das erfahren habe. So gibt es ganz viele Dinge, die man über Rheinland-Pfalz nicht weiß und die man im Zuge dieses Quiz entdecken kann.

Beim Quiz gibt es ja 1.000 Punk-te zu gewinnen. Welches Ort liegt denn momentan an der Spitze?Hermann Götz: Diese Sendung läuft

ja seit fast einem Jahr. Es führt schon eine ganze Weile die Stadt

Zweibrücken mit 695 Punkten. Wie viele Punkte Kandel erzielt hat, erfahren Sie dann am Don-nerstag um 18.10 Uhr.

Vielen Dank für das Gespräch.

Wir in Rheinland-Pfalz: Das Quiz, Donnerstag, 19. Januar, 18.10 Uhr,

SWR Fernsehen.

Pfalz-Echo – Echolot

Kurze Besprechung mit dem Regisseur, bevor das Filmteam die Bibliothek stürmt. Ob man bei Electro Schöttinger Punkte für Kandel sammeln konnte? -Fotos (2): trd

Pfad� nder und Quizmaster Jens Hübschen stattete mit seinem Regisseur dem PFALZ-ECHO einen Besuch ab. -Foto: abu

„Ach, im PFALZ-ECHO steht ja was drin über die Stadt-Land-Kreis-Woche.“ -Foto: abu

„Eine tolle Gelegenheit, die Landkreise kennenzulernen“Das PFALZ-ECHO-Interview mit Jens Hübschen und Hermann Götz:

Moderator Jens Hübschen und Regisseur Hermann Götz besuchten das PFALZ-ECHO nach den Dreharbeiten zum

Quiz in Kandel. Im Gespräch mit Redakteurin Daniela Trauthwein verrieten die beiden, was ihnen die Arbeit

mit den Menschen vor Ort bedeutet.

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Page 4: Pfalz-Echo 03/2012

Appenhofen ■ Der im Früh-jahr öffnende Edeka-Markt in Billigheim-Ingenheim (im Ortsteil Appenhofen) feierte in diesen Ta-gen Richtfest. Direkt an der B 38, auf dem beim Ortsteil Appenhofen gelegenen Areal, empfing der zu-künftige Marktbetreiber Benedikt Paul zahlreiche Gäste.

Allen voran den Edeka Gebiets-leiter Expansion Nord, Axel Herrle, sowie den Ortsbürgermeister der Gemeinde, Torsten Blank.

Bei seiner Begrüßung dankte Herrle dem Gemeinderat für die Unterstützung bei schwierigen Verhandlungen, was die Geneh-migung des Projekts betraf. Auch

den Eigentümern des Geländes sag-te er Dank und lobte ausdrücklich das Verständnis der Nachbarschaft, was Baulärm und Baustellenverkehr betraf. Als kleinen Wermutstropfen sieht er die Verschiebung der Eröff-nung bedingt durch Witterungsein-flüsse, eigentlich für Ostern geplant, um etwa 14 Tage.

Bürgermeister Blank richtete zu Beginn seiner Rede Grußworte an die Planer des Projekts, an die am Bau beteiligten Arbeiter, sowie an die Eigentümer des Geländes und an die Nachbarschaft. Er stellte heraus, dass es von der Planung bis zur Baugenehmigung ein langer Weg war. Sinnbildlich erklärte er,

dass die Steine, die beim Bau des Gebäudes gebraucht wurden, in keinem Verhältnis stehen, zu de-nen, die bis zur Genehmigung des Ganzen aus dem Weg geräumt werden mussten. Weiter merkte er an, dass Billigheim-Ingenheim der Eröffnung des Markts entgegen fiebert, war doch laut Einzelhan-

delsgutachten was Verbraucher-märkte betrifft, die Gemeinde unterversorgt. Lobend erwähnte er die Verhandlungen mit Edeka bis zum heutigen Tage. Diese liefen immer fair und mit beiderseitigem Respekt voreinander ab. Erfreut zeigte sich Blank über die Schaf-fung neuer Arbeitsplätze. Auch

der Kreisel, der in unmittelbarer Nähe des Markts entsteht, ist laut Aussage Blanks ein Mehrwert für die Gemeinde.

Marktbetreiber Benedikt Paul dankte abschließend allen Weg-begleitern, die ihn bei der Umset-zung des Projekts unterstützt ha-ben. Gleichzeitig hieß er alle neuen

Mitarbeiter herzlich willkommen. Im Gespräch mit dem PFALZ-ECHO erläuterte er, dass im neuen Markt 35 Arbeitsplätze geschaffen werden. Etwa 25 Arbeitnehmer werden in Vollzeit beschäftigt. Der neue Edeka-Markt bietet das komplette Vollsortiment auf etwa 1.500 qm Verkaufsfläche. (tom)

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Herren über 18 Hektar WeinbergeArno und Oliver Heintz betreiben den Rebenhof in Minfeld, der vielfach ausgezeichnet wurde

Von Marita Poschitzki

Minfeld ■ Ob Rot oder Weiß, mild oder herb, trocken oder halbtrocken oder gar perlend als Sekt – auf dem Rebenhof in Minfeld werden Weinliebhaber fündig.

Vater und Sohn, Arno und Oliver Heintz, sind Herren über 18 Hektar Weinberge, das sind etwa 72.000 Rebstöcke. Da kommt eine Menge Arbeit auf die beiden Männer und ihre Saisonkräfte zu, wenn man be-denkt, dass das ganze Jahr über Arbeit auf dem Weingut anfällt.

Dass Vater und Sohn Ihre Ar-beit gut machen, davon zeugen die vielen Auszeichnungen, die sie schon errungen haben. Vor wenigen Wochen erst wurden ein Frühburgunder und ein Sau-vignon blanc beim internationalen Weinpreis Mundus Vini mit Gold und Silber ausgezeichnet. Und am 2. Dezember letzten Jahres bekamen die Winzer in Neustadt

ihren mittlerweile dritten Ehren-preis des Landkreises Germers-heim überreicht. Dieser wird für herausragende Leistungen bei der Weinprämierung von der Landwirt-schaftskammer Rheinland-Pflaz verliehen.

Da gute Weine im Weinberg entstehen, wird im Weingut Heintz viel Wert auf die Arbeit im Wingert gelegt. Kurzer Anschnitt der Reben, Ausbrechen der überzähligen Trie-be, Entblätterung der Traubenzone und das Ausdünnen der Trauben sind nur einige der qualitätsför-dernden Maßnahmen, die über das Jahr hinweg, meist in Handarbeit, erledigt werden müssen.

Bei solch einem „Arbeitsgang“ durch die Weinberge kommt man auf ca. 90 Kilometer Wegstrecke, die mehrmals im Jahr zurückgelegt werden muss. Im Anbau befinden sich 24 verschiedene Rebsorten. Riesling und Dornfelder nehmen dabei mehr Flächen ein als andere

Sorten wie Gewürztraminer oder Cabernet Franc, die einzeln noch nicht einmal ein Prozent der Fläche beanspruchen.

Vermarktet werden die Weine hauptsächlich an Privatkunden in ganz Deutschland, die entweder ihren Wein im Weingut abholen oder die guten Tropfen per Post geliefert bekommen.

Derzeit kann auch ein 2011er Wein verkostet und gekauft wer-den. Ein Gewürztraminer des ak-tuellen Jahrgangs wurde schon abgefüllt.

Seit der ersten Abfüllung im Jahr 1978 konnten viele Kunden gewonnen werden. Diese sind immer wieder begeistert über die Qualität der Weine aus Minfelder und Freckenfelder Weinlagen.

Im Hofladen des Guts können die Weine, Sekte und Seccos wäh-rend der Öffnungszeiten probiert werden und Fragen zu den Weinen werden gerne beantwortet.

Elfriede Heintz ist für den Hof-laden, den Versand der Produkte und die betriebseigene Weinstu-be mit 45 Sitzplätzen verantwort-lich, in der sich bei informativen Weinproben viele Weinbegeisterte treffen. Familie Heintz bietet auch Führungen durch die Weinberge mit Weinprobe an.

Arno (links) und Oliver Heintz im Hofladen. -Foto: mapo

Arno Heintz beim Probieren eines Weißweins. -Foto: mapo

Koblenz/MAinz ■ Am 11. Januar wurde in Mainz die neue Konzeption für die künftige tou-ristische Vermarktung in hoch-karätiger Besetzung präsentiert. Neben dem Geschäftsführer der Rheinland Pfalz Touristik GmbH (RTP), Achim Schloemer, waren auch Wirtschaftsministerin Eveli-ne Lemke und Weibauministerin Ulrike Höfken mit dabei.

In Rheinland-Pfalz konzentrieren sich sechs der deutschen Weinbau-regionen, die zusammen über 60

Prozent der deutschen Weiner-zeugung präsentieren. Vor diesem Hintergrund will die RPT ein auf Weintourismus basierendes Profil unter der Dachmarke „WeinReich Rheinland-Pfalz“ etablieren.

Auf Nachfrage des PFALZ-ECHOS gab die Pressesprecherin der RPT, Anja Wendling, Auskunft über die anstehenden Planungen: „Mit dem neuen Konzept werden aber Wein, Gastronomie, Kultur und Historie zu einem Ganzen verbunden.“ (pha)

„WeinReich Rheinland-Pfalz“Neuer Weintouristischer Schwerpunkt

35 neue ArbeitsplätzeEröffnung des neuen Supermarkts voraussichtlich Ende April

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Alle Jahre wieder ist er da, der Winterschlussverkauf. Bereits vor einigen Jahren offiziell abge-schafft, erfreuen sich die Tage der günstigen Schnäppchen für den immerhin noch eine ganze Wei-le andauernden Winter bei den Käufern außerordentlich großer Beliebtheit. Der WSV wird nach wie vor kräftig genutzt, um sich noch mal so richtig mit Winterklei-dung einzudecken – und das zu ganz besonders niedrigen Preisen. Auch die Kandeler Geschäftswelt bietet wie jedes Jahr an dem am 16. Januar beginnenden WWK ihren Kunden spektakuläre Angebote, Preissenkungen in hohen Prozent-zahlen und sehr viel Auswahl an modischer Winterware. Zahlreiche Menschen aus der Region zieht es besonders zu den Schlussverkäufen in die Bi-enwaldstadt. Das PFALZ-ECHO befragte einige Passanten, warum sie so gerne in Kandel einkaufen gehen. (cli)

Meine Meinung ■

Susanne Wendte-Häfele, Hagen-bach:

Ich richte mich nicht nach Win-terschlussverkäufen, ich kaufe ein, wenn ich etwas brauche.

Von dem Winterschlussverkauf in Kandel habe ich bisher noch nichts gehört. Ich finde, es ist eine schöne Stadt. Und ich weiß, dass die Geschäfte immer gute Sachen anbieten. Mal sehen, ob es meine Zeit zulässt, dann werde ich beim Winterschlussverkauf dort vorbei-schauen. Vor allem für die Kinder suche ich preisgünstige Kleidung für jeden Tag. Hosen kann man im-mer gebrauchen. Besonders für die Jungs, denn an den Knien sind immer wieder Löcher. Nach einer Jacke für den Sohn will ich auch gucken. In Kandel kann man mit den Kindern gut einkaufen gehen. Dort gibt es auch ein schönes Eis-cafe. (dr)

Rebecca Kropp, Hagenbach:

Ich kaufe Klamotten meist mit den Eltern zusammen ein. Am liebsten habe ich Leggins und Schals. Ab und zu gehe ich auch mit meiner Oma in Kandel einkaufen. Ich brau-che sie nur anzurufen und sie geht sehr gern mit. Da ich in Kandel zur Schule gehe, schaue ich mir auch die Schaufenster an und weiß, was es so gibt. Schuhe haben wir dort schon gekauft. Wir gehen meist in Spezialgeschäfte, denn ich bin ein

Naturtyp. Mein Vater ist Jäger und ich bin Anglerin. Da liegt mir die Natur am Herzen, auch in der Mode. (dr)

Dennis Brunck, Kandel, Alex-ander und Se-bastian Rödel, M ü n c hwe i l e r /Pirmasens (von links):

Kandel ist zum Shop-pen einfach klasse. Wir kennen uns hier gut aus,

kennen viele Leute, die man dann meistens irgendwann auch beim Einkaufen trifft. Die Atmosphäre ist schön, gefällt uns gut, wir finden´s hier super. Vor allen Dingen ist es nicht so stressig, es herrscht kein solches Gedränge wie in den grö-ßeren Städten. Hier bekommt man alles und es gibt auch wirklich to-tal coole Klamotten. Wir kommen jedenfalls immer her, wenn wir Hosen, Jacken, Sweater, Schuhe, Mützen oder was auch immer kaufen wollen. (cli)

Karin Stephany, Scheibenhard:

Natürlich komme ich zum WSV nach Kandel. Es liegt in der Nähe und ich habe früher hier auch gearbei-tet. Zum Einkaufen ist Kandel ideal. Die Auswahl ist groß, man kann gemütlich shoppen, ohne Hektik

die vielen schönen Angebote in Augenschein nehmen, in Ruhe

Kleidung anprobieren und vergleichen. Zwischen-

durch ist eine kleine Pause in einem der

vielen Cafés eine nette Abwechs-lung. Ich komme auch sonst immer zum Einkaufen

nach Kandel, das ist einfach meine

ganz persönliche Anlaufstelle, wenn ich

etwas brauche. (cli)

Pfalz-Echo – Vor Ort

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Es ist wieder Schnäppchen-Zeit Kandeler Gewerbetreibende laden ein zum winterlichen Schlussverkauf

Der freiwillige Winterschlussver-kauf startet in Kandel am Montag, 16. Januar. Dann setzt der Handel den Rotstift an: Ermäßigungen von 50 Prozent und in der Spitze bis zu 70 Prozent sind möglich. Besonders bei den Modehäusern müssen die Lager geräumt werden, um Platz für die neue Frühjahrsmode zu schaffen.

Am freiwilligen Schlussverkauf beteiligen sich etwa drei Viertel der Einzelhändler. Vor allem Mode, Schuhe, Sportbekleidung, Leder-waren sowie Heimtextilien werden kräftig reduziert. Schlussverkaufs-Rabatte lassen sich in den mittel-ständischen Fachgeschäften und Modehäusern genauso finden wie

in den großen Kaufhäusern und Filialunternehmen. Angeboten wird die aktuelle Wintermode, denn die Händler müssen Platz für die neue Frühjahrsmode schaffen. WSV-Angebote gibt es aber auch bei vielen Möbelgeschäften, Bau- und Elektronikmärkten.

Der Winterschlussverkauf zieht die Verbraucher in die Städte und sorgt für volle Geschäfte. Deshalb ist der Schlussverkauf besonders für die Händler in den ländlichen Regionen und in kleinen und mittleren Städten von großer Be-deutung. Viele Verbraucher haben den WSV fest eingeplant. Ihre Er-wartungen will der Einzelhandel erfüllen. (per/HDE)

Die aktuelle PFALZ-ECHO-Umfrage:

Was zeichnet den Kandeler Winterschlussverkauf aus?

Schreiben Sie uns:

redaktion@ pfalz-echo.de

Wer noch keine Zeit zum Einkaufen hatte kann jetzt trumpfen. -Foto: Uwe Steinbrich/pixelio.de

Der Handel hält attraktive Angebote parat. -Foto: abu

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Page 6: Pfalz-Echo 03/2012

Pfalz-Echo – Wirtschaft

Sabine & Klaus Zahneißen

aus Kandel Irene & Günther Paul

aus Maximiliansau Moritz & Annette Schlegel

aus Hagenbach Sandra & Gerard Werling

aus Kandel

Sabine & Wolfgang Mika

aus Sondernheim Hilde, Ella & Mia Kestner

aus Albersloh Yvonne & Stephan Sand

aus Steinweiler Isabel & Katharina Börkel

aus Kandel

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Page 7: Pfalz-Echo 03/2012

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Arten profitieren von Uraltbäumen 2.000ster Altbaum durch Naturschutzgroßprojekt gesichert

Vertreter vom Land, der Landkreise, vom Forst und vom Naturschutzgroßprojekt vor dem 2.000. Altbaum. -Foto: Kreisverwaltung Germersheim

Scheibenhardt/Kandel ■ Am Ufer des Heßbachs im Revier Scheibenhardt steht der 2000ste Altbaum, der jetzt im Rahmen des Naturschutzgroßprojektes Bienwald ausgewählt wurde. Die beiden Landräte Theresia Riedmai-er und Dr. Fritz Brechtel haben sich in Begleitung von Forstamtsleiter Peter Leppla auf den Weg gemacht und den Baum gekennzeichnet: „Diese alte Eiche hat schon heute einen Umfang von 3,80 Meter und damit beste Chancen ein richtiger Methusalem zu werden“, freut sich Landrätin Riedmaier. Dank dem

Naturschutzgroßprojekt wird die-ser Baum noch viele Jahrzehnte im Wald verbleiben und einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt im Bienwald leis-ten. „Der ökologische Wert dieses Baumes steigt mit jedem Jahr, je älter und dicker, umso wertvoller. Und auch nach seinem Absterben wird er noch viele Jahre seltenen Käfern, Pilzen, Fledermäusen und Vögeln als Lebensraum dienen. Wir leisten damit einen wichtigen Bei-trag zur Erhaltung der Biodiversität von Rheinland-Pfalz und zur Be-wahrung der Schöpfung“, betont

Brechtel.Doch längst nicht jeder Baum,

der vom Projekt ausgewählt wird, ist so dick wie diese Eiche. „Leider erreichen noch viel zu wenig Bäume im Bienwald diese Stärke“, bedau-ert Projektleiterin Kerstin Arnold. Nur 34 aller bislang ausgewählten Bäume haben einen Durchmesser in Brusthöhe von mehr als einem Meter. „Durch das Bienwaldprojekt wird sich das ändern. Insgesamt wählen wir 3.600 Bäume aus, die alt und dick werden können“, so Arnold.

Lesen sie weiter auf seite 11

Winterlaufserie ist der Renner rheinzabern ■ Mit 1.016

Zieleinläufer wurde beim 15 km-Winterlauf in Rheinzabern ein Traumergebnis erzielt.

Unter den vielen Teilnehmern tummelten sich auch etliche Neueinsteiger, die zum ersten Mal in Rheinzabern an den Start gingen; darunter auch die spä-teren Sieger Jannik Arbogast aus Graben-Neudorf (00:50:40) und Julia Wagner aus Heidel-berg (00:57:09), die sich zum Ziel gesetzt hat die Serie zu gewinnen.

Der nächste Lauf, dieses Mal über 20 Kilometer, findet statt am Sonntag, 5. Februar, um 10.05 Uhr. (per)

www.tv-rheinzabern.de-Foto: privat

Vorträge & SeminareHugenottische Glaubens-

flüchtlinge

bad berzabern ■ Zum Thema „Einwanderung huge-nottischer Glaubensflüchtlinge in die Pfalz“ referiert Dr. Werner Esser aus Kandel am Mittwoch, 18. Januar, um 19 Uhr im Haus des Gastes. (per)

Mittwoch,18. Januar, 19 Uhr, Haus des Gastes,

Bad Bergzabern.

Schule & Studium Tag der offenen Türen im Alfred-Grosser-Schulzentrum Bad

Bergzabern

bad bergzabern ■ Eine ausführliche Informationsveranstaltung mit Schnupperunterricht für Eltern und Kinder, zur Gemeinsamen Orientierungsstufe (GOS) von Realschule plus und Gymnasium, fin-det am 28. Januar von 9 bis 12 Uhr im Alfred-Grosser-Schulzentrum statt.

Das Schulzentrum umfasst zwei Schularten: Realschule plus in kooperativer Form und Gymnasium. Es verfügt über eine Gemein-same Orientierungsstufe (GOS) von Realschule plus und Gymna-sium. (per)

Kontakt: Alfred-Grosser-Schulzentrum, Pestalozzistr. 18, Bad Bergzabern, 06343-989020.

TV Bad Bergzabern-Schwimmen Gastfamilien für Pamina-Schwimmfest gesucht

bad bergzabern ■ Am 17. und 18. März veranstalten La Vague Drachenbronn/Betschdorf und der TV Bad Bergzabern-Schwimmen, erneut in deutsch-französischer Zusammenarbeit das 3. Internati-onale Pamina-Nachwuchsschwimmfest.

Für alle Teilnehmer aus dem Ausland sucht die Schwimmabtei-lung wieder Gastfamilien, die einen Schwimmer im Alter zwischen 10 und 16 Jahren aufnehmen. Die Schwimmer reisen in der Regel am Freitag, 16. März, an und fahren am Montagmorgen, 19. März, wieder nach Hause. (per)

Kontakt und Informationen: TVBB-Schwimmabteilung (K. Jan-son), Wallonenstraße 11, 76887 Bad Bergzabern,

06343-1683, [email protected].

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Sind das Eigenheim oder die Wohnung aus den 1980er Jahren oder noch älter und die Neben-

kosten viel zu hoch, steht eine energetische Modernisierung ins Haus. Dabei gilt: Zuerst Fenster und

Fassade auf Vordermann bringen, dann kann die Heizung viel kleiner und vor allem billiger ausfallen.

Darauf weist der Verband Fenster und Fassade (VFF) hin.

Richtige Reihenfolge: ■

zuerst die Fenster, dann die Heizung

Die Einhaltung der richtigen Reihenfolge ist entscheidend, da sich der Heizwärmebedarf durch neue Fenster und eine verbesserte Fassadendämmung erheblich re-duziert. Danach sollte die Heizung an die Reihe kommen, die dann oft viel günstiger dimensioniert werden kann. Ein geringer Energie-verbrauch ist die beste Vorausset-zung für den Einsatz erneuerbarer Energien und macht meist sogar fossile Brennstellen überflüssig. Jede andere Reihenfolge bei der Modernisierung ist nicht sinnvoll, weil auch die Wärme einer neuen Heizungsanlage durch alte Fenster und eine undichte Gebäudehülle ungenutzt in den Garten entwei-chen kann. Außerdem bringt eine modernisierte Gebäudehülle kom-fortable Zusatznutzen: angeneh-mere Oberflächentemperaturen der Fenster, Schallschutz, Einbruch-hemmung, Sonnenschutz und bes-sere Lüftungsmöglichkeiten und Barrierefreiheit. (per/vff )

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Energietipp Wärmebrücken erhöhen Energieverluste und för-dern Schimmelbildung

Feuchte Stellen treten auf der Innenseite von Außenwänden m e i s t e n s a n s c h l e c h t gedämmten Fensterstürzen auf oder dort, wo zwei Außenwände an der Hausecke aneinander stoßen. Die innere Oberflächentemperatur ist in den genannten Bereichen deutlich niedriger als im sonstigen Wandbereich, so dass es in Verbindung mit falschem Heizen und Lüften zu einer Kondensation der Luftfeuchtigkeit in diesen Bereichen kommen kann. Bei längerer Durchfeuchtung führt dies dann zu Schimmelbildung und Bauschäden. Deshalb sollte man beim Neubau konstruktive W ä r m e b r ü c k e n d u r c h sorgfältige Planung vermeiden, aber auch bei bestehenden Häusern lässt sich die Wirkung der Wärmebrücken durch nachträgliche Maßnahmen verringern.

Ausführliche Informationen über die Vermeidung von Wärmebrücken erhält man nach telefonischer Voranmeldung bei den Energieberatern der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e. V. Die Energieberatungen finden in der Region wie folgt statt: in Landau am Mittwoch, 1. Februar, von 12.15 bis 16 Uhr, in Kandel am Mittwoch, 25. Januar, von 16 bis 18 Uhr, in Wörth am Donnerstag, 26. Januar, von 14 bis 18 Uhr. Die Beratungsgespräche sind kostenlos. (vz/per)

Terminvereinbarung: unter 01805-607560-20

(kostenpflichtig).

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Sinnvoll Modernisieren: erst die Fenster, dann die Heizung. -Foto: VFF/Interpane

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Hilfe bei MauerwerkschädenMauerwerksschäden aufgrund von Feuchtigkeit sind nicht zu unter-

schätzen. Abhilfe schaffen unterschiedliche Möglichkeiten, deren Anwendung je nach Situation individuell entschieden werden muss.

Die häufigste Ursache für Schä-den am Mauerwerk ist Feuchtig-keit. Ob Niederschlag durch Risse und Fugen ins Mauerwerk einzieht, und dann im Winter durch Frost für Schäden sorgt, oder ob die Feuchtigkeit über das Erdreich in weite Teile des erdberührten Mau-erwerks eindringt und in der Folge

anfängt aufzusteigen, manchmal bis ins Erdgeschoß.

Schlimmer als die Feuchtigkeit an sich, sind die im Wasser mit-geführten Salze aus dem Boden. Sie verursachen massive Schäden.

Farben und Tapeten lösen sich, Put-ze werden abgesprengt. Die dabei entstehenden Schäden sind meist nur aufwändig und mit großem finanziellen Einsatz zu beheben.

Fachleute kennen die Ursachen und Probleme von Feuchteschä-den und wissen um die verschie-denen Lösungsansätze. Jeder

Feuchteschaden am Mauerwerk ist anders, eine allgemeingültige Lösung gibt es daher nicht. Je nach vorliegender Situation muss indivi-duell entschieden werden, welche Maßnahmen sinnvoll sind.

Wenn das Mauerwerk nicht zu stark durchfeuchtet ist, lohnt sich eine sogenannte „Injektion“, bei der eine chemische Flüssigkeit in Löcher des Mauerwerks gegeben wird, um eine Sperre für die Nässe zu bilden. Ein weiterer Lösungsan-satz bietet die Ausgrabung. Dazu wird das Erdreich abgetragen, eine

mechanische Sperre, z. B. mit Hilfe eines Edelstahlblechs errichtet und die Außenabdichtung erneuert. Da-durch wird verhindert, dass erneut Feuchtigkeit in das Mauerwerk eindringen kann. (per)

Schlimmer als die Feuchtigkeit an sich, sind die im Wasser mitgeführten Salze aus dem Boden. Sie verursachen massive Schäden. Farben und Tapeten lösen sich, Putze werden abgesprengt. -Foto: tdx/MinoPlan

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Page 9: Pfalz-Echo 03/2012

Pfalz-Echo – Vor Ort

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Echtholz-Parkett: Oft kopiert, doch nie erreicht

Ein Echtholz-Bodenbelag bietet neben der schicken Optik viele weitere Vorteile

Echtes Parkett hat Ausstrahlung und verbreitet Wohlfühlatmosphäre. -Foto: VDP

Expertentipp Hauswert ermitteln lassen

Erbstreitigkeiten, auch um Immobilien, beschäftigen die Gerichte. Häufig geht es dabei auch um den Wert der elterlichen Immobilie. Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät dazu, den Wert des Hauses realistisch ermitteln zu lassen.

Dabei helfen beispielsweise der zuständige Gutachterausschuss, der die offizielle Kaufpreissamm-lung führt oder ein seriöser Wertgutachter. Möchte die Erbengemeinschaft allerdings nicht nur eine Momentaufnahme, sondern auch das Potenzial der Immobilie bewerten lassen, beispielsweise weil ein Erbe erwägt, die Immobilie zu übernehmen und die anderen auszuzahlen, dann sollte sie einen neutralen Bau- und Wertgutachter mit der Wertermittlung beauftragen. Der Unabhängige beurteilt nicht nur den Ist-Zustand, sondern kann auch die zukünftigen Ausgaben für Nachrüstpflichten und notwendige Sanierungsmaßnahmen exakt beziffern. (red)

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Bodenbeläge aus Holz sind für Verbraucher nicht immer sofort zu identifizieren. Zwar imitieren viele Bodenbeläge die natürliche Holzober fläche immer besser, die Wertigkeit von Parkett bleibt je-doch unerreicht. Parkett ist zu 100 Prozent aus Echt-holz – wertiger geht es nicht.

Parkett ist ele-gant, langlebig, wertbeständig, belastbar, na-türlich, umwelt-freundlich und pflegeleicht. Jeder aus ihm gefer-tigte Boden ist ein Unikat und ver-breitet in Räumen eine angenehme

Wärme und Behaglichkeit – nicht nur optisch, sondern auch spür-bar. Deutlich wird dies etwa, wenn man barfuß von einem Holz- auf

einen Steinboden geht.

Auch akustisch unterscheiden sich Fußböden deutl ich. E in Pa r k e t t b o d e n schluckt den Schall, dadurch wirkt der Klang satter und dump-fer. Nicht umsonst sind deshalb die Räume, die für m u s i k a l i s c h e

Tätigkeiten ausgelegt sind, wie beispielweise Konzertsäle oder Tanzschulen, zumeist mit Parkett

ausgestattet. Außerdem wirkt ech-tes Holz niemals aufdringlich, denn es lässt sich mit jedem anderen Material im Haus gut kombinieren und wertet seine gesamte Umge-bung auf.

Das Markenzeichen ■

„Real Wood“

Eine Entscheidungshilfe beim Kauf bietet das europaweite Qualitätssiegel „Real Wood“, das vom Europäischen Verband der Parketthersteller (FEP) vergeben wird. Das Zeichen „Real Wood“ markiert die Unterscheidung zwi-schen Echtholz und allen anderen Bodenbelägen. Zudem steht das Markenzeichen für eine hervorra-gende Umwelt- und Ökobilanz von echtem Holz. (per)

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Pfalz-Echo – Rätsel

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SUDOKUANLEITUNG: ■ Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMENANLEITUNG: ■ Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

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Pfalz-Echo – Vor Ort

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Die Wahl der richtigen Hochzeitstorte ist ein wichtiges Detail innerhalb der Vorbereitungen. Die Torte gehört zu den Highlights des Festes und steht beim Anschneiden unweigerlich mit im Mittelpunkt. Das Brautpaar kann in Absprache mit der Bäckerei seines Vertrauens eine sehr individuelle Süßigkeit zusammenstellen und hat freie Wahl hinsichtlich Geschmacksrichtung, Tortenform, Personalisierung mit Initialen und Figuren, Größe (in Abhängigkeit von der Gästeliste), sowie Besonderheiten wie Ornamente, Fotos und Blüten. Von schlicht über romantisch bis extravagant, erlaubt ist was gefällt und zum Hochzeitspaar passt. (car) -Foto: car

Welche Feier passt zu uns?Rauschendes Fest oder romantisches Dinner

Bei den Vorbereitungen ist eine der wichtigsten Entscheidungen die über die Art der Feier. Wie groß? Welches Ambiente? Welche Musik? Welches Essen?

Wie viele Gäste die Feier hat ist dabei wohl das erste, was entschie-den werden sollte. Dabei sollte sich das Brautpaar ganz einfach überlegen, wen es an diesem wich-tigen Tag unbedingt dabei haben möchte und ob es ein rauschendes Fest oder eine romantische Feier

werden soll.Danach richtet sich dann auch

der Ort. Die sicherlich günstigste Lösung ist es, daheim zu feiern. Denn selbst, wenn in jeder Hinsicht nur das Feinste und Beste gerade gut genug ist, kommt die Feier da-heim billiger als im Lokal. Aber man braucht natürlich den nötigen Platz dazu. Gerade wer im Sommer feiert, kann das Fest als stimmungsvolle Gartenparty gestalten. Beim Fest in einem Restaurant oder einem

gemieteten Saal ist hingegen der Verwöhn-Faktor ein größerer – das Brautpaar muss sich da nicht in der Verantwortung fühlen.

Auch bei der Wahl des Hoch-zeitsessens gibt es in erster Linie zwei Möglichkeiten: Büffet oder Menü? Der Vorteil eines Büffets ist sicherlich die große Auswahl, aus der jeder Gast sich seine bevor-zugte Speise selbst heraussuchen kann. Allerdings sind die Gäste dann viel auf den Beinen, die Tafel

kommt nicht wirklich zur Ruhe. Ein zauberhaftes Menü, das gekonnt serviert wird, verstärkt hingegen das Gefühl, sich am schönsten Tag seines Lebens einmal rundum ver-wöhnen zu lassen.

Wenn alle Gäste satt sind, geht es üblicherweise auf die Tanzfläche. Doch wo kommt die Musik her? Auch darüber sollte man sich lange genug vor der Feier Gedanken ma-chen. Engagiert man einen DJ oder eine Band? Sicherlich ist auch das vorrangig eine Geld-Frage. Wichtig ist, dass für alle Gäste etwas dabei ist, dann ist auch gute Stimmung garantiert. (abu/weddix)

Ein gelungenes Fest ist das A und O für den schönsten Tag im Leben. -Foto: sxc.hu

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Pfalz-Echo – Vor Ort

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5. Jahrgang – Nr. 3 – 16.01.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

HERXHEIM ■ Für 34 aktive Jahre im CV Narrhalla Herxheim wurde vor kurzem Carl-Martin Starck

von der Vereinigung Badisch-Pfälzischer Karnevalvereine e. V. mit dem Goldenen Löwen mit Brillanten geehrt.

Diese Auszeichnung wird an aktive Fasenachter verliehen, 22 Jahre nachdem sie den Goldenen Löwen erhalten haben. Bis der erste Löwe verliehen wird, gilt es allerdings erst einmal Punkte zu sammeln. Für jedes aktive Jahr in der Fasenacht, z. B. als Büttenredner oder als Komiteemitglied gibt es einen halben Punkt. Präsidenten und Vorsitzende genießen eine geltende Ausnahmeregelung, sie bekommen für jedes Jahr ihrer Amtszeit einen ganzen Punkt. Von 1978 an war Starck Sitzungsprä-sident und hatte bereits nach elf Jahren sein Punktekonto für den

Goldenen Löwen gefüllt. Den Or-den mit Brillanten bekommt man dafür erst nach 22 weiteren aktiven Jahren. Umso mehr gewinnt diese Auszeichnung an Bedeutung, wie Carl-Martin Starck bestätigen kann: „Diese Auszeichnung ist etwas be-sonderes, da man sie ausschließ-lich für langjährige Verdienste bekommt. Auf diesen Goldenen Löwen bin ich richtig stolz.“

Generell sei diese Auszeichnung ein wertiges Dankeschön für all die-jenigen, die sich jahrelang ehren-amtlich im Fasching engagierten und viel Freizeit und Energie für dieses Ehrenamt opferten, erklärt Starck, der selbst jahrzehntelang einen Spagat zwischen Beruf und Ehrenamt vollbringen musste.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2

Gudes vun do:

Der Rebenhof in Minfeld > Seite 4

Kultur regional:

Kabarett und Chorgesang > Seite 2

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Dreharbeiten in Kandel zum Quiz aus der Reihe „Wir in Rheinland-Pfalz“. -Foto: trd

Kennen Sie das Bienen-Lied?Rätselraten in Kandel mit Jens Hübschen

KANDEL ■ Völlig überrumpelt wurden die Kandeler vergangenen Mittwoch, als sich Jens Hübschen mit seinem Filmteam auf die Suche nach Quizteilnehmern machte. Die Quiz-Sendung aus der Reihe „Wir in Rheinland-Pfalz“ lebt von der

Spontaneität des Moderators und seiner „Opfer“.

Die Teilnehmer müssen Fragen zur Region beantworten, fremde Dialekte entschlüsseln oder Bilder erkennen. So manch harte Nuss gilt es dabei zu knacken: Wie geht

das Lied von der Biene? Was sagt der Dialektsprecher aus dem Huns-rück? Was heißt „Beereschmeer“ auf Hochdeutsch? Für jede richtige Antwort gab es zehn Punkte für die Bienwaldstadt.

Wie viele Punkte die Quizteilneh-

mer für Kandel verbuchen konnten und wen der Moderator alles heim-gesucht hat, wird am kommenden Donnerstag, um 18.10 Uhr im SWR Fernsehen zu sehen sein. (trd)

LESEN SIE DAS INTERVIEW MIT JENS HÜBSCHEN AUF SEITE 3

Kurse & Workshops Kochkurs für junge Männer

LANDAU ■ „Überleben ohne Pizza“ – unter diesem Motto bietet die städtische Jugendförderung Jahr einen Kochkurs für junge Männer an.

Der erste Termin des Kurses dient gleichzeitig der offiziellen Einweihung der neuen Küche im Haus der Jugend. Aus diesem Anlass lädt Jugenddezernent und Bürgermeister Thomas Hirsch am Mittwoch, 18. Januar, um 17.30 Uhr ins Haus der Jugend ein. Zur offiziellen Einweihung werden auch Vertreter des Lions Clubs Landau anwesend sein, der zusammen mit dem Möbelhaus Ehrmann die Kosten für die neue Küche im Haus der Jugend übernommen hat. (per)

Gold für Herxheimer FasenachterCarl-Martin Starck wurde der Goldene Löwe mit Brillanten verliehen

Carl-Martin Starck. -Foto: privat

Filmdreh beim KonzertMit „Start-Attack“ startet SixA� air in das neue Jahr

LANDAU ■ Das Kesselhaus im Lazarettgarten wird am Samstag, 21. Januar, ab 20 Uhr von SixAffair gerockt. Mit dabei: Ein Filmteam, das an diesem Abend ein Live-Video drehen wird.

SixAffair werden neue Songs vor-

stellen, aber auch die Eagles-Fans und Freunde ergreifender Balladen zufriedenstellen.

Karten gibt es im Vorverkauf bei Fish‘n Jam in der Industriestraße und im Kesselhaus im Lazarettgar-ten. (per)

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Pfalz-Echo – Vor Ort

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Offenbach ■ Unbekannte durchtrennten in der Nacht zum Donnerstag an einem Lagerplatz In den Birkenwiesen ein Vor-hängeschloss und fuhren vermutlich mit einem Klein-Lkw oder Kombi in den umzäunten Lagerplatz, wo sie aus drei Containern insgesamt ca. 500 kg dickes Kupferkabel entwendeten. Hinweise nimmt die Kripo Landau unter 06341-2870 entgegen. (red)

Angebote für Jugendliche

Kanu-Kombifreizeit in Süd-frankreich und Spanien

Landau ■ Für Jugendliche ab 13 Jahren bietet die Ev. Jugendzentrale ab 1.7. eine zweiwöchige Sommerfreizeit an. Das Angebot umfasst eine Woche Kanu fahren in der Tarn-schlucht in Südfrankreich (auch für Anfänger) und anschließend eine Woche Baden am Mittel-meerstrand an der Costa Brava in Spanien. Hin- und Rückfahrt und die Transferfahrt von der Tarnschlucht nach Spanien er-folgt in einem Reisebus. (per)

Informationen & Anmeldung: Ev. Jugendzentrale, Stifts-

platz, 06341-897645.

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Turnierauftakt

Landau ■ Olaf Paul und Christl Renno-Paul belegten Anfang Januar beim WDSF Weltranglisten-Turnier der SEN III in Holland den fünften Platz. Es starteten 32 internationale Paare.

Bei einem Tanzevent in Ba-den-Baden ertanzte sich in der Kronprinzenklasse das Ehepaar Marc Watgen und Vera Predi-ger in der Gruppe der Sen II A Standard souverän den zweiten Platz. (per)

Im Dienst der GesundheitLauftreff feiert 25. Geburtstag

Offenbach ■ „Sport im Dienste der Gesundheit“, so lautet der Slo-gan des TV Offenbach und genau nach diesem Motto wurde am 24. Januar 1987 der Lauftreff ins Le-ben gerufen. Seither treffen sich jeden Mittwoch um 18.30 Uhr und jeden Samstag um 15 Uhr die Läu-fer, um ihre Runden über Strecken

zwischen drei und 15 Kilometer zu drehen. Dem Zeitgeist folgend hat sich nun auch eine Walking-Gruppe gebildet, die sich großer Beliebtheit erfreut. Am Samstag, 21. Januar, begeht der TVO um 15 Uhr mit einem besonderen Lauftreff sein 25. Jubiläum, zu dem auch Gäste willkommen sind. (per)

Anspruchsvolle UnterhaltungVeranstaltungsreihe „Kabarett an der Uni“ startet mit Alfred Mittermeier

Seltene Arten profitieren von Uraltbäumen 2.000ster Altbaum durch Naturschutzgroßprojekt gesichert

Vertreter vom Land, der Landkreise, vom Forst und vom Naturschutzgroßprojekt vor dem 2.000. Altbaum. -Foto: Kreisverwaltung Germersheim

Scheibenhardt/KandeL ■ Am Ufer des Heßbachs im Revier Scheibenhardt steht der 2000ste Altbaum, der jetzt im Rahmen des Naturschutzgroßprojektes Bienwald ausgewählt wurde. Die beiden Landräte Theresia Riedmai-er und Dr. Fritz Brechtel haben sich in Begleitung von Forstamtsleiter Peter Leppla auf den Weg gemacht und den Baum gekennzeichnet: „Diese alte Eiche hat schon heute einen Umfang von 3,80 Meter und damit beste Chancen ein richtiger Methusalem zu werden“, freut sich Landrätin Riedmaier. Dank dem

Naturschutzgroßprojekt wird die-ser Baum noch viele Jahrzehnte im Wald verbleiben und einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt im Bienwald leis-ten. „Der ökologische Wert dieses Baumes steigt mit jedem Jahr, je älter und dicker, umso wertvoller. Und auch nach seinem Absterben wird er noch viele Jahre seltenen Käfern, Pilzen, Fledermäusen und Vögeln als Lebensraum dienen. Wir leisten damit einen wichtigen Bei-trag zur Erhaltung der Biodiversität von Rheinland-Pfalz und zur Be-wahrung der Schöpfung“, betont

Brechtel.Doch längst nicht jeder Baum,

der vom Projekt ausgewählt wird, ist so dick wie diese Eiche. „Leider erreichen noch viel zu wenig Bäume im Bienwald diese Stärke“, bedau-ert Projektleiterin Kerstin Arnold. Nur 34 aller bislang ausgewählten Bäume haben einen Durchmesser in Brusthöhe von mehr als einem Meter. „Durch das Bienwaldprojekt wird sich das ändern. Insgesamt wählen wir 3.600 Bäume aus, die alt und dick werden können“, so Arnold.

Lesen sie weiter auf seite 11

Landau ■ In seiner Veranstal-tungsreihe am Campus in Land-au präsentiert der Lions-Club Leinsweiler-Südliche Weinstrasse „Max Slevogt“ den bayerischen Kabarettisten Alfred Mittermeier mit dem aktuellen Programm „Sündenbockerei“.

Der Lions-Club Leinsweiler-Südli-che Weinstrasse „Max Slevogt“ setzt mit dem Kabarett-Abend am Don-nerstag, 26. Januar um 20 Uhr seine erfolgreiche Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit mit der Uni-versität Koblenz-Landau, Campus Landau, fort. In jedem Semester

wird der Club, wie angekündigt, einen Kabarettabend im Audimax der Universität als Benefiz-Veran-staltung durchführen.

Humoristische Unterhaltung mit Tiefgang ist bei Alfred Mittermeier garantiert, sein Humor entspricht bester, bayerischer Kabarettisten-tradition – sein Publikum ist sich nie sicher, ob Alfred Mittermeier nun arg listig oder arglistig ist. Bisweilen zynisch und sarkastisch und vor allem bissig, bös artig und arg listig.

Hintergrund der Veranstaltungs-reihe ist es, anspruchsvolle Künst-ler nach Landau zu holen, die zum kritischen Nachdenken anregen, dies jedoch auf amüsante Weise und ohne den erhobenen Finger tun. Der Erlös der Veranstaltung soll dem Förderprogramm „Klasse 2000“ zu Gute kommen. Dabei han-delt es sich um ein Programm zur Prävention von Drogenmissbrauch und Gewalt sowie zur Förderung der Gesundheit in der Grundschu-le. (per)

Vorverkaufsstelle ist der O2-Shop von Thomas Kämpf, Markt-

strasse 54.

Arg listig oder arglistig? -Foto: Veranstalter

Förderung für FamilienFamilienpass 2012 wieder erhältlich

Landau ■ Den Familienpass gibt es auch in diesem Jahr wieder. Er richtet sich an Landauer Familien mit mindestens drei schulpflichti-gen Kindern, an Alleinerziehende mit schulpflichtigen Kindern und an Familien von Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern. So wird kin-derreichen Familien ein vielfältiges Freizeitangebot zu ermäßigten Preisen ermöglicht.

Im Zoo, Freibad, Freizeitbad La Ola, Reptilium oder der Volkshoch-schule kann zu reduzierten Preisen ein großzügiges Freizeitangebot genutzt werden. Auch die Veran-

staltungen im Landauer Kulturpro-gramm sind im Abonnement einen Rang günstiger. Ebenfalls hat sich die Kleine Bühne Landau der Aktion angeschlossen. Natürlich ist auch das Haus der Jugend mit seinen Programmangeboten wieder dabei. 50 Prozent Ermäßigung erhält man bei der Stadtbücherei.

Erhältlich ist der Familienpass beim Jugendamt, Abteilung Ju-gendförderung, Waffenstraße 5, Zimmer 102 im ersten Oberge-schoss. Auskünfte zum Familien-pass sind telefonisch unter 06341-13-5172 zu erhalten. (per)

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Sind das Eigenheim oder die Wohnung aus den 1980er Jahren oder noch älter und die Neben-

kosten viel zu hoch, steht eine energetische Modernisierung ins Haus. Dabei gilt: Zuerst Fenster und

Fassade auf Vordermann bringen, dann kann die Heizung viel kleiner und vor allem billiger ausfallen.

Darauf weist der Verband Fenster und Fassade (VFF) hin.

Richtige Reihenfolge: ■

zuerst die Fenster, dann die Heizung

Die Einhaltung der richtigen Reihenfolge ist entscheidend, da sich der Heizwärmebedarf durch neue Fenster und eine verbesserte Fassadendämmung erheblich re-duziert. Danach sollte die Heizung an die Reihe kommen, die dann oft viel günstiger dimensioniert werden kann. Ein geringer Energie-verbrauch ist die beste Vorausset-zung für den Einsatz erneuerbarer Energien und macht meist sogar fossile Brennstellen überflüssig. Jede andere Reihenfolge bei der Modernisierung ist nicht sinnvoll, weil auch die Wärme einer neuen Heizungsanlage durch alte Fenster und eine undichte Gebäudehülle ungenutzt in den Garten entwei-chen kann. Außerdem bringt eine modernisierte Gebäudehülle kom-fortable Zusatznutzen: angeneh-mere Oberflächentemperaturen der Fenster, Schallschutz, Einbruch-hemmung, Sonnenschutz und bes-sere Lüftungsmöglichkeiten und Barrierefreiheit. (per/vff )

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Energietipp Wärmebrücken erhöhen Energieverluste und för-dern Schimmelbildung

Feuchte Stellen treten auf der Innenseite von Außenwänden m e i s t e n s a n s c h l e c h t gedämmten Fensterstürzen auf oder dort, wo zwei Außenwände an der Hausecke aneinander stoßen. Die innere Oberflächentemperatur ist in den genannten Bereichen deutlich niedriger als im sonstigen Wandbereich, so dass es in Verbindung mit falschem Heizen und Lüften zu einer Kondensation der Luftfeuchtigkeit in diesen Bereichen kommen kann. Bei längerer Durchfeuchtung führt dies dann zu Schimmelbildung und Bauschäden. Deshalb sollte man beim Neubau konstruktive W ä r m e b r ü c k e n d u r c h sorgfältige Planung vermeiden, aber auch bei bestehenden Häusern lässt sich die Wirkung der Wärmebrücken durch nachträgliche Maßnahmen verringern.

Ausführliche Informationen über die Vermeidung von Wärmebrücken erhält man nach telefonischer Voranmeldung bei den Energieberatern der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e. V. Die Energieberatungen finden in der Region wie folgt statt: in Landau am Mittwoch, 1. Februar, von 12.15 bis 16 Uhr, in Kandel am Mittwoch, 25. Januar, von 16 bis 18 Uhr, in Wörth am Donnerstag, 26. Januar, von 14 bis 18 Uhr. Die Beratungsgespräche sind kostenlos. (vz/per)

Terminvereinbarung: unter 01805-607560-20

(kostenpflichtig).

Fenster feiner, Heizung kleinerRichtige Reihenfolge beim Modernisieren ist entscheidend

Sinnvoll Modernisieren: erst die Fenster, dann die Heizung. -Foto: VFF/Interpane

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Hilfe bei MauerwerkschädenMauerwerksschäden aufgrund von Feuchtigkeit sind nicht zu unter-

schätzen. Abhilfe schaffen unterschiedliche Möglichkeiten, deren Anwendung je nach Situation individuell entschieden werden muss.

Die häufigste Ursache für Schä-den am Mauerwerk ist Feuchtig-keit. Ob Niederschlag durch Risse und Fugen ins Mauerwerk einzieht, und dann im Winter durch Frost für Schäden sorgt, oder ob die Feuchtigkeit über das Erdreich in weite Teile des erdberührten Mau-erwerks eindringt und in der Folge

anfängt aufzusteigen, manchmal bis ins Erdgeschoß.

Schlimmer als die Feuchtigkeit an sich, sind die im Wasser mit-geführten Salze aus dem Boden. Sie verursachen massive Schäden.

Farben und Tapeten lösen sich, Put-ze werden abgesprengt. Die dabei entstehenden Schäden sind meist nur aufwändig und mit großem finanziellen Einsatz zu beheben.

Fachleute kennen die Ursachen und Probleme von Feuchteschä-den und wissen um die verschie-denen Lösungsansätze. Jeder

Feuchteschaden am Mauerwerk ist anders, eine allgemeingültige Lösung gibt es daher nicht. Je nach vorliegender Situation muss indivi-duell entschieden werden, welche Maßnahmen sinnvoll sind.

Wenn das Mauerwerk nicht zu stark durchfeuchtet ist, lohnt sich eine sogenannte „Injektion“, bei der eine chemische Flüssigkeit in Löcher des Mauerwerks gegeben wird, um eine Sperre für die Nässe zu bilden. Ein weiterer Lösungsan-satz bietet die Ausgrabung. Dazu wird das Erdreich abgetragen, eine

mechanische Sperre, z. B. mit Hilfe eines Edelstahlblechs errichtet und die Außenabdichtung erneuert. Da-durch wird verhindert, dass erneut Feuchtigkeit in das Mauerwerk eindringen kann. (per)

Schlimmer als die Feuchtigkeit an sich, sind die im Wasser mitgeführten Salze aus dem Boden. Sie verursachen massive Schäden. Farben und Tapeten lösen sich, Putze werden abgesprengt. -Foto: tdx/MinoPlan

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Pfalz-Echo – Rätsel

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SUDOKUAnleitung: ■ Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMENAnleitung: ■ Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

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Anzeigensonderveröffentlichung Hochzeitstorten

Die Wahl der richtigen Hochzeitstorte ist ein wichtiges Detail innerhalb der Vorbereitungen. Die Torte gehört zu den Highlights des Festes und steht beim Anschneiden unweigerlich mit im Mit-telpunkt. Das Brautpaar kann in Absprache mit der Bäckerei seines Vertrauens eine sehr individuelle Süßigkeit zusammenstellen und hat freie Wahl hinsichtlich Geschmacksrichtung, Tortenform, Perso-nalisierung mit Initialen und Figuren, Größe (in Abhängigkeit von der Gästeliste), sowie Besonderheiten wie Ornamente, Fotos und Blüten. Von schlicht über romantisch bis extravagant, erlaubt ist was gefällt und zum Hochzeitspaar passt. (car) -Foto: car

Welche Feier passt zu uns?Rauschendes Fest oder romantisches Dinner

Bei den Vorbereitungen ist eine der wichtigsten Entscheidungen die über die Art der Feier. Wie groß? Welches Ambiente? Welche Musik? Welches Essen?

Wie viele Gäste die Feier hat ist dabei wohl das erste, was entschie-den werden sollte. Dabei sollte sich das Brautpaar ganz einfach

überlegen, wen es an diesem wich-tigen Tag unbedingt dabei haben möchte und ob es ein rauschendes Fest oder eine romantische Feier werden soll.

Danach richtet sich dann auch der Ort. Die sicherlich günstigste Lösung ist es, daheim zu feiern. Denn selbst, wenn in jeder Hinsicht nur das Feinste und Beste gerade

gut genug ist, kommt die Feier da-heim billiger als im Lokal. Aber man braucht natürlich den nötigen Platz dazu. Gerade wer im Sommer feiert, kann das Fest als stimmungsvolle Gartenparty gestalten. Beim Fest in einem Restaurant oder einem gemieteten Saal ist hingegen der Verwöhn-Faktor ein größerer – das

Brautpaar muss sich da nicht in der Verantwortung fühlen.

Auch bei der Wahl des Hoch-zeitsessens gibt es in erster Linie zwei Möglichkeiten: Büffet oder Menü? Der Vorteil eines Büffets ist sicherlich die große Auswahl, aus der jeder Gast sich seine bevor-zugte Speise selbst heraussuchen kann. Allerdings sind die Gäste dann viel auf den Beinen, die Tafel kommt nicht wirklich zur Ruhe. Ein zauberhaftes Menü, das gekonnt serviert wird, verstärkt hingegen das Gefühl, sich am schönsten Tag seines Lebens einmal rundum ver-wöhnen zu lassen.

Wenn alle Gäste satt sind, geht es üblicherweise auf die Tanzfläche. Doch wo kommt die Musik her? Auch darüber sollte man sich lange genug vor der Feier Gedanken ma-chen. Engagiert man einen DJ oder eine Band? Sicherlich ist auch das vorrangig eine Geld-Frage. Wichtig ist, dass für alle Gäste etwas dabei ist, dann ist auch gute Stimmung garantiert. (abu/weddix)

Ein gelungenes Fest ist das A und O für den schönsten Tag im Leben.

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Seltene Arten profitieren von Uraltbäumen Fortsetzung von Seite 7: 2.000ster Altbaum gesichert

Dass dabei auch die wirtschaftli-chen Belange des Forstamtes nicht zu kurz kommen weiß Forstamts-leiter Leppla zu schätzen: „Wir be-kommen für jeden Baum eine Ent-schädigung für den entgangenen Holzwert und können gleichzeitig die ökologische Wertigkeit des Bi-enwaldes weiter verbessern.“

Schon seit über zwei Jahren sind Projektmitarbeiterin Britta Pennekamp und Mitarbeiter vom Forstamt Bienwald unterwegs, um Altbäume auszuwählen. Mit einem Maßband wird der Umfang jedes Baumes gemessen und sein genau-er Standort mit einem GPS-Gerät festgehalten. Zur Markierung wird ein eigens angefertigtes Schild mit der Nummer des jeweiligen Baumes befestigt und eine weiße Welle aufgesprüht. Diese Zeichen

und die Darstellung der genauen Standorte in Karten stellen sicher, dass der Baum nicht genutzt, d.h. gefällt wird.

Was aus dem 2.000sten ausge-wählten Baum noch werden kann, lässt sich einen Kilometer weiter be-staunen. „Die Salzleckeiche gehört zu den dicksten Eichen im Bien- wald und hat einen Umfang von über fünf Metern. Sie kann noch viele Jahre leben“, erklärt Johan-nes Becker, der Umweltbeauftragte vom Forstamt. Die Salzleckeiche zählt zu den rund 7.200 Bäumen, die das Forstamt im Rahmen der naturnahen Waldbewirtschaftung im Wald belässt.

Gemeinsam mit den Projektbäu-men entsteht so ein Netz aus rund 11.000 Alt- und Biotopbäumen, die als wertvolle ökologische Nischen

über den gesamten Wirtschafts-wald verteilt sind. Die Bäume liegen dabei oft in Gruppen bei-einander oder finden sich entlang von Gewässern. „Dies ist vor allem für die künftige Bewirtschaftung der Flächen besonders wichtig“, erklärt Revierleiter Behrendt, „denn abgestorbene Bäume können bei der Waldarbeit zur Gefahr werden. Durch eine geschickte Auswahl kann man das Risiko deutlich mi-nimieren. Andernfalls muss man einen entsprechenden Sicherheits-abstand einhalten.“

Weitere Informationen über die Altbäume im Bienwald und das Na-turschutzgroßprojekt gibt es auf den Internetseiten des Projektes (www.bienwald.de) und des Forst-amtes Bienwald (www.bienwald.wald-rlp.de). (per)

Praxiseröffnung in BellheimBellheim ■ In der Alberst-Schweitzer-Stra-

ße 23 befindet sich ab sofort die Praxis der umfassend ausgebildeten Physiotherapeutin Kathrin Kiesel. Dabei konzentriert sich ihre Arbeit auf das Behandeln von Kindern.

In Karlsruhe hat sie die allgemeine Aus-bildung zu ihrem Handwerk absolviert und war im Anschluss daran u.a. im Münchener Klinikum Harlaching, leitend am Physiothera-pie-Klinikum Landau-SÜW und bei Kinderthe-rapiepraxen in Rastatt und Mannheim tätig. Zuletzt machte Kathrin Kiesel eine Weiterbil-dung zur zertifizierten Bobath-Therapeutin nach einem Konzept, abgestimmt auf die konkrete Behandlung von Säuglingen, Klein-kindern und Kindern.

Zusammengefasst besteht das Therapie-Angebot ihrer Praxis neben der Bobath-Therapie zusätzlich aus Kinderrückenschule, Fuß- und Atemtherapie wie der allgemeinen und Frühgeborenenbehandlung. (mgs/Foto: privat)

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3 - 16.01.2012 Seite 11

Page 19: Pfalz-Echo 03/2012

5. Jahrgang – Nr. 3 – 16.01.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

HERXHEIM ■ Für 34 aktive Jahre im CV Narrhalla Herxheim wurde vor kurzem Carl-Martin Starck

von der Vereinigung Badisch-Pfälzischer Karnevalvereine e. V. mit dem Goldenen Löwen mit Brillanten geehrt.

Diese Auszeichnung wird an aktive Fasenachter verliehen, 22 Jahre nachdem sie den Goldenen Löwen erhalten haben. Bis der erste Löwe verliehen wird, gilt es allerdings erst einmal Punkte zu sammeln. Für jedes aktive Jahr in der Fasenacht, z. B. als Büttenredner oder als Komiteemitglied gibt es einen halben Punkt. Präsidenten und Vorsitzende genießen eine geltende Ausnahmeregelung, sie bekommen für jedes Jahr ihrer Amtszeit einen ganzen Punkt. Von 1978 an war Starck Sitzungsprä-sident und hatte bereits nach elf Jahren sein Punktekonto für den

Goldenen Löwen gefüllt. Den Or-den mit Brillanten bekommt man dafür erst nach 22 weiteren aktiven Jahren. Umso mehr gewinnt diese Auszeichnung an Bedeutung, wie Carl-Martin Starck bestätigen kann: „Diese Auszeichnung ist etwas be-sonderes, da man sie ausschließ-lich für langjährige Verdienste bekommt. Auf diesen Goldenen Löwen bin ich richtig stolz.“

Generell sei diese Auszeichnung ein wertiges Dankeschön für all die-jenigen, die sich jahrelang ehren-amtlich im Fasching engagierten und viel Freizeit und Energie für dieses Ehrenamt opferten, erklärt Starck, der selbst jahrzehntelang einen Spagat zwischen Beruf und Ehrenamt vollbringen musste.

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2

Gudes vun do:

Der Rebenhof in Minfeld > Seite 4

Kultur regional:

Kabarett und Chorgesang > Seite 2

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Dreharbeiten in Kandel zum Quiz aus der Reihe „Wir in Rheinland-Pfalz“. -Foto: trd

Kennen Sie das Bienen-Lied?Rätselraten in Kandel mit Jens Hübschen

KANDEL ■ Völlig überrumpelt wurden die Kandeler vergangenen Mittwoch, als sich Jens Hübschen mit seinem Filmteam auf die Suche nach Quizteilnehmern machte. Die Quiz-Sendung aus der Reihe „Wir in Rheinland-Pfalz“ lebt von der

Spontaneität des Moderators und seiner „Opfer“.

Die Teilnehmer müssen Fragen zur Region beantworten, fremde Dialekte entschlüsseln oder Bilder erkennen. So manch harte Nuss gilt es dabei zu knacken: Wie geht

das Lied von der Biene? Was sagt der Dialektsprecher aus dem Huns-rück? Was heißt „Beereschmeer“ auf Hochdeutsch? Für jede richtige Antwort gab es zehn Punkte für die Bienwaldstadt.

Wie viele Punkte die Quizteilneh-

mer für Kandel verbuchen konnten und wen der Moderator alles heim-gesucht hat, wird am kommenden Donnerstag, um 18.10 Uhr im SWR Fernsehen zu sehen sein. (trd)

LESEN SIE DAS INTERVIEW MIT JENS HÜBSCHEN AUF SEITE 3

Kurse & Workshops Kochkurs für junge Männer

LANDAU ■ „Überleben ohne Pizza“ – unter diesem Motto bietet die städtische Jugendförderung Jahr einen Kochkurs für junge Männer an.

Der erste Termin des Kurses dient gleichzeitig der offiziellen Einweihung der neuen Küche im Haus der Jugend. Aus diesem Anlass lädt Jugenddezernent und Bürgermeister Thomas Hirsch am Mittwoch, 18. Januar, um 17.30 Uhr ins Haus der Jugend ein. Zur offiziellen Einweihung werden auch Vertreter des Lions Clubs Landau anwesend sein, der zusammen mit dem Möbelhaus Ehrmann die Kosten für die neue Küche im Haus der Jugend übernommen hat. (per)

Gold für Herxheimer FasenachterCarl-Martin Starck wurde der Goldene Löwe mit Brillanten verliehen

Carl-Martin Starck. -Foto: privat

Filmdreh beim KonzertMit „Start-Attack“ startet SixA� air in das neue Jahr

LANDAU ■ Das Kesselhaus im Lazarettgarten wird am Samstag, 21. Januar, ab 20 Uhr von SixAffair gerockt. Mit dabei: Ein Filmteam, das an diesem Abend ein Live-Video drehen wird.

SixAffair werden neue Songs vor-

stellen, aber auch die Eagles-Fans und Freunde ergreifender Balladen zufriedenstellen.

Karten gibt es im Vorverkauf bei Fish‘n Jam in der Industriestraße und im Kesselhaus im Lazarettgar-ten. (per)

Page 20: Pfalz-Echo 03/2012

Pfalz-Echo – Vor Ort

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aus Maximiliansau Moritz & Annette Schlegel

aus Hagenbach Sandra & Gerard Werling

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Sabine & Wolfgang Mika

aus Sondernheim Hilde, Ella & Mia Kestner

aus Albersloh Yvonne & Stephan Sand

aus Steinweiler Isabel & Katharina Börkel

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Tatort Offenbach Diebe entwenden ein 500 kg schweres Kupferkabel

Offenbach ■ Unbekannte durchtrennten in der Nacht zum Donnerstag an einem Lagerplatz In den Birkenwiesen ein Vor-hängeschloss und fuhren vermutlich mit einem Klein-Lkw oder Kombi in den umzäunten Lagerplatz, wo sie aus drei Containern insgesamt ca. 500 kg dickes Kupferkabel entwendeten. Hinweise nimmt die Kripo Landau unter 06341-2870 entgegen. (red)

Angebote für Jugendliche

Kanu-Kombifreizeit in Süd-frankreich und Spanien

Landau ■ Für Jugendliche ab 13 Jahren bietet die Ev. Jugendzentrale ab 1.7. eine zweiwöchige Sommerfreizeit an. Das Angebot umfasst eine Woche Kanu fahren in der Tarn-schlucht in Südfrankreich (auch für Anfänger) und anschließend eine Woche Baden am Mittel-meerstrand an der Costa Brava in Spanien. Hin- und Rückfahrt und die Transferfahrt von der Tarnschlucht nach Spanien er-folgt in einem Reisebus. (per)

Informationen & Anmeldung: Ev. Jugendzentrale, Stifts-

platz, 06341-897645.

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Turnierauftakt

Landau ■ Olaf Paul und Christl Renno-Paul belegten Anfang Januar beim WDSF Weltranglisten-Turnier der SEN III in Holland den fünften Platz. Es starteten 32 internationale Paare.

Bei einem Tanzevent in Ba-den-Baden ertanzte sich in der Kronprinzenklasse das Ehepaar Marc Watgen und Vera Predi-ger in der Gruppe der Sen II A Standard souverän den zweiten Platz. (per)

Offenbach ■ „Sport im Dienste der Gesundheit“, so lautet der Slo-gan des TV Offenbach und genau nach diesem Motto wurde am 24. Januar 1987 der Lauftreff ins Le-ben gerufen. Seither treffen sich jeden Mittwoch um 18.30 Uhr und jeden Samstag um 15 Uhr die Läu-fer, um ihre Runden über Strecken

zwischen drei und 15 Kilometer zu drehen. Dem Zeitgeist folgend hat sich nun auch eine Walking-Gruppe gebildet, die sich großer Beliebtheit erfreut. Am Samstag, 21. Januar, begeht der TVO um 15 Uhr mit einem besonderen Lauftreff sein 25. Jubiläum, zu dem auch Gäste willkommen sind. (per)

Anspruchsvolle UnterhaltungVeranstaltungsreihe „Kabarett an der Uni“ startet mit Alfred Mittermeier

Seltene Arten profitieren von Uraltbäumen 2.000ster Altbaum durch Naturschutzgroßprojekt gesichert

Vertreter vom Land, der Landkreise, vom Forst und vom Naturschutzgroßprojekt vor dem 2.000. Altbaum. -Foto: Kreisverwaltung Germersheim

Scheibenhardt/KandeL ■ Am Ufer des Heßbachs im Revier Scheibenhardt steht der 2000ste Altbaum, der jetzt im Rahmen des Naturschutzgroßprojektes Bienwald ausgewählt wurde. Die beiden Landräte Theresia Riedmai-er und Dr. Fritz Brechtel haben sich in Begleitung von Forstamtsleiter Peter Leppla auf den Weg gemacht und den Baum gekennzeichnet: „Diese alte Eiche hat schon heute einen Umfang von 3,80 Meter und damit beste Chancen ein richtiger Methusalem zu werden“, freut sich Landrätin Riedmaier. Dank dem

Naturschutzgroßprojekt wird die-ser Baum noch viele Jahrzehnte im Wald verbleiben und einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt im Bienwald leis-ten. „Der ökologische Wert dieses Baumes steigt mit jedem Jahr, je älter und dicker, umso wertvoller. Und auch nach seinem Absterben wird er noch viele Jahre seltenen Käfern, Pilzen, Fledermäusen und Vögeln als Lebensraum dienen. Wir leisten damit einen wichtigen Bei-trag zur Erhaltung der Biodiversität von Rheinland-Pfalz und zur Be-wahrung der Schöpfung“, betont

Brechtel.Doch längst nicht jeder Baum,

der vom Projekt ausgewählt wird, ist so dick wie diese Eiche. „Leider erreichen noch viel zu wenig Bäume im Bienwald diese Stärke“, bedau-ert Projektleiterin Kerstin Arnold. Nur 34 aller bislang ausgewählten Bäume haben einen Durchmesser in Brusthöhe von mehr als einem Meter. „Durch das Bienwaldprojekt wird sich das ändern. Insgesamt wählen wir 3.600 Bäume aus, die alt und dick werden können“, so Arnold.

Lesen sie weiter auf seite 11

Landau ■ In seiner Veranstal-tungsreihe am Campus in Landau präsentiert der Lions-Club Leins-weiler-Südliche Weinstrasse „Max Slevogt“ den bayerischen Kaba-rettisten Alfred Mittermeier mit dem aktuellen Programm „Sün-denbockerei“.

Der Lions-Club Leinsweiler-Südli-che Weinstrasse „Max Slevogt“ setzt mit dem Kabarett-Abend am Don-nerstag, 26. Januar um 20 Uhr seine erfolgreiche Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit mit der Uni-versität Koblenz-Landau, Campus Landau, fort. In jedem Semester

wird der Club, wie angekündigt, einen Kabarettabend im Audimax der Universität als Benefiz-Veran-staltung durchführen.

Humoristische Unterhaltung mit Tiefgang ist bei Alfred Mittermeier garantiert, sein Humor entspricht bester, bayerischer Kabarettisten-tradition – sein Publikum ist sich nie sicher, ob Alfred Mittermeier nun arg listig oder arglistig ist. Bisweilen zynisch und sarkastisch und vor allem bissig, bös artig und arg listig.

Hintergrund der Veranstaltungs-reihe ist es, anspruchsvolle Künst-ler nach Landau zu holen, die zum kritischen Nachdenken anregen, dies jedoch auf amüsante Weise und ohne den erhobenen Finger tun. Der Erlös der Veranstaltung soll dem Förderprogramm „Klasse 2000“ zu Gute kommen. Dabei han-delt es sich um ein Programm zur Prävention von Drogenmissbrauch und Gewalt sowie zur Förderung der Gesundheit in der Grundschu-le. (per)

Vorverkaufsstelle ist der O2-Shop von Thomas Kämpf, Markt-

strasse 54.

Arg listig oder arglistig? -Foto: Veranstalter

Förderung für FamilienFamilienpass 2012 wieder erhältlich

Landau ■ Den Familienpass gibt es auch in diesem Jahr wieder. Er richtet sich an Landauer Familien mit mindestens drei schulpflichti-gen Kindern, an Alleinerziehende mit schulpflichtigen Kindern und an Familien von Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern. So wird kin-derreichen Familien ein vielfältiges Freizeitangebot zu ermäßigten Preisen ermöglicht.

Im Zoo, Freibad, Freizeitbad La Ola, Reptilium oder der Volkshoch-schule kann zu reduzierten Preisen ein großzügiges Freizeitangebot genutzt werden. Auch die Veran-

staltungen im Landauer Kulturpro-gramm sind im Abonnement einen Rang günstiger. Ebenfalls hat sich die Kleine Bühne Landau der Aktion angeschlossen. Natürlich ist auch das Haus der Jugend mit seinen Programmangeboten wieder dabei. 50 Prozent Ermäßigung erhält man bei der Stadtbücherei.

Erhältlich ist der Familienpass beim Jugendamt, Abteilung Ju-gendförderung, Waffenstraße 5, Zimmer 102 im ersten Oberge-schoss. Auskünfte zum Familien-pass sind telefonisch unter 06341-13-5172 zu erhalten. (per)

Page 22: Pfalz-Echo 03/2012

Sind das Eigenheim oder die Wohnung aus den 1980er Jahren

oder noch älter und die Neben-kosten viel zu hoch, steht eine

energetische Modernisierung ins Haus. Dabei gilt: Zuerst Fenster und Fassade auf Vordermann bringen, dann kann die Heizung viel kleiner und vor allem billiger ausfallen. Darauf weist der Verband Fenster und Fassade (VFF) hin.

Die Einhaltung der richtigen Reihenfolge ist entscheidend, da sich der Heizwärmebedarf durch neue Fenster und eine verbesserte Fassadendämmung erheblich re-duziert. Danach sollte die Heizung an die Reihe kommen, die dann oft viel günstiger dimensioniert werden kann. Ein geringer Energie-verbrauch ist die beste Vorausset-

zung für den Einsatz erneuerbarer Energien und macht meist sogar fossile Brennstellen überflüssig. Jede andere Reihenfolge bei der Modernisierung ist nicht sinnvoll, weil auch die Wärme einer neuen Heizungsanlage durch alte Fenster und eine undichte Gebäudehülle ungenutzt in den Garten entwei-chen kann. Außerdem bringt eine modernisierte Gebäudehülle kom-fortable Zusatznutzen: angeneh-mere Oberflächentemperaturen der Fenster, Schallschutz, Einbruch-hemmung, Sonnenschutz und bes-sere Lüftungsmöglichkeiten und Barrierefreiheit. (per/vff )

Pfalz-Echo – Vor Ort

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Energietipp Wärmebrücken erhöhen Energieverluste und för-dern Schimmelbildung

Feuchte Stellen treten auf der Innenseite von Außenwänden m e i s t e n s a n s c h l e c h t gedämmten Fensterstürzen auf oder dort, wo zwei Außenwände an der Hausecke aneinander stoßen. Die innere Oberflächentemperatur ist in den genannten Bereichen deutlich niedriger als im sonstigen Wandbereich, so dass es in Verbindung mit falschem Heizen und Lüften zu einer Kondensation der Luftfeuchtigkeit in diesen Bereichen kommen kann. Bei längerer Durchfeuchtung führt dies dann zu Schimmelbildung und Bauschäden. Deshalb sollte man beim Neubau konstruktive W ä r m e b r ü c k e n d u r c h sorgfältige Planung vermeiden, aber auch bei bestehenden Häusern lässt sich die Wirkung der Wärmebrücken durch nachträgliche Maßnahmen verringern.

Ausführliche Informationen über die Vermeidung von Wärmebrücken erhält man nach telefonischer Voranmeldung bei den Energieberatern der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e. V. Die Energieberatungen finden in der Region wie folgt statt: in Landau am Mittwoch, 1. Februar, von 12.15 bis 16 Uhr, in Kandel am Mittwoch, 25. Januar, von 16 bis 18 Uhr, in Wörth am Donnerstag, 26. Januar, von 14 bis 18 Uhr. Die Beratungsgespräche sind kostenlos. (vz/per)

Terminvereinbarung: unter 01805-607560-20

(kostenpflichtig).

Fenster feiner, Heizung kleinerRichtige Reihenfolge beim Modernisieren ist entscheidend

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Hilfe bei MauerwerkschädenMauerwerksschäden aufgrund von Feuchtigkeit sind nicht zu unter-

schätzen. Abhilfe schaffen unterschiedliche Möglichkeiten, deren Anwendung je nach Situation individuell entschieden werden muss.

Die häufigste Ursache für Schä-den am Mauerwerk ist Feuchtig-keit. Ob Niederschlag durch Risse und Fugen ins Mauerwerk einzieht, und dann im Winter durch Frost für Schäden sorgt, oder ob die Feuchtigkeit über das Erdreich in weite Teile des erdberührten Mau-erwerks eindringt und in der Folge

anfängt aufzusteigen, manchmal bis ins Erdgeschoß.

Schlimmer als die Feuchtigkeit an sich, sind die im Wasser mit-geführten Salze aus dem Boden. Sie verursachen massive Schäden.

Farben und Tapeten lösen sich, Put-ze werden abgesprengt. Die dabei entstehenden Schäden sind meist nur aufwändig und mit großem finanziellen Einsatz zu beheben.

Fachleute kennen die Ursachen und Probleme von Feuchteschä-den und wissen um die verschie-denen Lösungsansätze. Jeder

Feuchteschaden am Mauerwerk ist anders, eine allgemeingültige Lösung gibt es daher nicht. Je nach vorliegender Situation muss indivi-duell entschieden werden, welche Maßnahmen sinnvoll sind.

Wenn das Mauerwerk nicht zu stark durchfeuchtet ist, lohnt sich eine sogenannte „Injektion“, bei der eine chemische Flüssigkeit in Löcher des Mauerwerks gegeben wird, um eine Sperre für die Nässe zu bilden. Ein weiterer Lösungsan-satz bietet die Ausgrabung. Dazu wird das Erdreich abgetragen, eine

mechanische Sperre, z. B. mit Hilfe eines Edelstahlblechs errichtet und die Außenabdichtung erneuert. Da-durch wird verhindert, dass erneut Feuchtigkeit in das Mauerwerk eindringen kann. (per)

Schlimmer als die Feuchtigkeit an sich, sind die im Wasser mitgeführten Salze aus dem Boden. Sie verursachen massive Schäden. Farben und Tapeten lösen sich, Putze werden abgesprengt. -Foto: tdx/MinoPlan

Schreiben Sie uns:

redaktion@ pfalz-echo.de

Seite 8 3 - 16.01.2012

Page 23: Pfalz-Echo 03/2012

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Dreharbeiten in Kandel zum Quiz aus der Reihe „Wir in Rheinland-Pfalz“. -Foto: trd

Kennen Sie das Bienen-Lied?Rätselraten in Kandel mit Jens Hübschen

KANDEL ■ Völlig überrumpelt wurden die Kandeler vergangenen Mittwoch, als sich Jens Hübschen mit seinem Filmteam auf die Suche nach Quizteilnehmern machte. Die Quiz-Sendung aus der Reihe „Wir in Rheinland-Pfalz“ lebt von der

Spontaneität des Moderators und seiner „Opfer“.

Die Teilnehmer müssen Fragen zur Region beantworten, fremde Dialekte entschlüsseln oder Bilder erkennen. So manch harte Nuss gilt es dabei zu knacken: Wie geht

das Lied von der Biene? Was sagt der Dialektsprecher aus dem Huns-rück? Was heißt „Beereschmeer“ auf Hochdeutsch? Für jede richtige Antwort gab es zehn Punkte für die Bienwaldstadt.

Wie viele Punkte die Quizteilneh-

mer für Kandel verbuchen konnten und wen der Moderator alles heim-gesucht hat, wird am kommenden Donnerstag, um 18.10 Uhr im SWR Fernsehen zu sehen sein. (trd)

LESEN SIE DAS INTERVIEW MIT JENS HÜBSCHEN AUF SEITE 3

Kurse & Workshops Kochkurs für junge Männer

LANDAU ■ „Überleben ohne Pizza“ – unter diesem Motto bietet die städtische Jugendförderung Jahr einen Kochkurs für junge Männer an.

Der erste Termin des Kurses dient gleichzeitig der offiziellen Einweihung der neuen Küche im Haus der Jugend. Aus diesem Anlass lädt Jugenddezernent und Bürgermeister Thomas Hirsch am Mittwoch, 18. Januar, um 17.30 Uhr ins Haus der Jugend ein. Zur offiziellen Einweihung werden auch Vertreter des Lions Clubs Landau anwesend sein, der zusammen mit dem Möbelhaus Ehrmann die Kosten für die neue Küche im Haus der Jugend übernommen hat. (per)

Gold für Herxheimer FasenachterCarl-Martin Starck wurde der Goldene Löwe mit Brillanten verliehen

Carl-Martin Starck. -Foto: privat

Filmdreh beim KonzertMit „Start-Attack“ startet SixA� air in das neue Jahr

LANDAU ■ Das Kesselhaus im Lazarettgarten wird am Samstag, 21. Januar, ab 20 Uhr von SixAffair gerockt. Mit dabei: Ein Filmteam, das an diesem Abend ein Live-Video drehen wird.

SixAffair werden neue Songs vor-

stellen, aber auch die Eagles-Fans und Freunde ergreifender Balladen zufriedenstellen.

Karten gibt es im Vorverkauf bei Fish‘n Jam in der Industriestraße und im Kesselhaus im Lazarettgar-ten. (per)

Page 24: Pfalz-Echo 03/2012

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Arten profitieren von Uraltbäumen 2.000ster Altbaum durch Naturschutzgroßprojekt gesichert

Vertreter vom Land, der Landkreise, vom Forst und vom Naturschutzgroßprojekt vor dem 2.000. Altbaum. -Foto: Kreisverwaltung Germersheim

Scheibenhardt/Kandel ■ Am Ufer des Heßbachs im Revier Scheibenhardt steht der 2000ste Altbaum, der jetzt im Rahmen des Naturschutzgroßprojektes Bienwald ausgewählt wurde. Die beiden Landräte Theresia Riedmai-er und Dr. Fritz Brechtel haben sich in Begleitung von Forstamtsleiter Peter Leppla auf den Weg gemacht und den Baum gekennzeichnet: „Diese alte Eiche hat schon heute einen Umfang von 3,80 Meter und damit beste Chancen ein richtiger Methusalem zu werden“, freut sich Landrätin Riedmaier. Dank dem

Naturschutzgroßprojekt wird die-ser Baum noch viele Jahrzehnte im Wald verbleiben und einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt im Bienwald leis-ten. „Der ökologische Wert dieses Baumes steigt mit jedem Jahr, je älter und dicker, umso wertvoller. Und auch nach seinem Absterben wird er noch viele Jahre seltenen Käfern, Pilzen, Fledermäusen und Vögeln als Lebensraum dienen. Wir leisten damit einen wichtigen Bei-trag zur Erhaltung der Biodiversität von Rheinland-Pfalz und zur Be-wahrung der Schöpfung“, betont

Brechtel.Doch längst nicht jeder Baum,

der vom Projekt ausgewählt wird, ist so dick wie diese Eiche. „Leider erreichen noch viel zu wenig Bäume im Bienwald diese Stärke“, bedau-ert Projektleiterin Kerstin Arnold. Nur 34 aller bislang ausgewählten Bäume haben einen Durchmesser in Brusthöhe von mehr als einem Meter. „Durch das Bienwaldprojekt wird sich das ändern. Insgesamt wählen wir 3.600 Bäume aus, die alt und dick werden können“, so Arnold.

Lesen sie weiter auf seite 11

Winterlaufserie ist der Renner rheinzabern ■ Mit 1.016

Zieleinläufer wurde beim 15 km-Winterlauf in Rheinzabern ein Traumergebnis erzielt.

Unter den vielen Teilnehmern tummelten sich auch etliche Neueinsteiger, die zum ersten Mal in Rheinzabern an den Start gingen; darunter auch die spä-teren Sieger Jannik Arbogast aus Graben-Neudorf (00:50:40) und Julia Wagner aus Heidel-berg (00:57:09), die sich zum Ziel gesetzt hat die Serie zu gewinnen.

Der nächste Lauf, dieses Mal über 20 Kilometer, findet statt am Sonntag, 5. Februar, um 10.05 Uhr. (per)

www.tv-rheinzabern.de-Foto: privat

Vorträge & SeminareHugenottische Glaubens-

flüchtlinge

bad berzabern ■ Zum Thema „Einwanderung huge-nottischer Glaubensflüchtlinge in die Pfalz“ referiert Dr. Werner Esser aus Kandel am Mittwoch, 18. Januar, um 19 Uhr im Haus des Gastes. (per)

Mittwoch,18. Januar, 19 Uhr, Haus des Gastes,

Bad Bergzabern.

Schule & Studium Tag der offenen Türen im Alfred-Grosser-Schulzentrum Bad

Bergzabern

bad bergzabern ■ Eine ausführliche Informationsveranstaltung mit Schnupperunterricht für Eltern und Kinder, zur Gemeinsamen Orientierungsstufe (GOS) von Realschule plus und Gymnasium, fin-det am 28. Januar von 9 bis 12 Uhr im Alfred-Grosser-Schulzentrum statt.

Das Schulzentrum umfasst zwei Schularten: Realschule plus in kooperativer Form und Gymnasium. Es verfügt über eine Gemein-same Orientierungsstufe (GOS) von Realschule plus und Gymna-sium. (per)

Kontakt: Alfred-Grosser-Schulzentrum, Pestalozzistr. 18, Bad Bergzabern, 06343-989020.

TV Bad Bergzabern-Schwimmen Gastfamilien für Pamina-Schwimmfest gesucht

bad bergzabern ■ Am 17. und 18. März veranstalten La Vague Drachenbronn/Betschdorf und der TV Bad Bergzabern-Schwimmen, erneut in deutsch-französischer Zusammenarbeit das 3. Internati-onale Pamina-Nachwuchsschwimmfest.

Für alle Teilnehmer aus dem Ausland sucht die Schwimmabtei-lung wieder Gastfamilien, die einen Schwimmer im Alter zwischen 10 und 16 Jahren aufnehmen. Die Schwimmer reisen in der Regel am Freitag, 16. März, an und fahren am Montagmorgen, 19. März, wieder nach Hause. (per)

Kontakt und Informationen: TVBB-Schwimmabteilung (K. Jan-son), Wallonenstraße 11, 76887 Bad Bergzabern,

06343-1683, [email protected].

Page 25: Pfalz-Echo 03/2012

Sind das Eigenheim oder die Wohnung aus den 1980er Jahren oder noch älter und die Neben-

kosten viel zu hoch, steht eine energetische Modernisierung ins Haus. Dabei gilt: Zuerst Fenster und

Fassade auf Vordermann bringen, dann kann die Heizung viel kleiner und vor allem billiger ausfallen.

Darauf weist der Verband Fenster und Fassade (VFF) hin.

Richtige Reihenfolge: ■

zuerst die Fenster, dann die Heizung

Die Einhaltung der richtigen Reihenfolge ist entscheidend, da sich der Heizwärmebedarf durch neue Fenster und eine verbesserte Fassadendämmung erheblich re-duziert. Danach sollte die Heizung an die Reihe kommen, die dann oft viel günstiger dimensioniert werden kann. Ein geringer Energie-verbrauch ist die beste Vorausset-zung für den Einsatz erneuerbarer Energien und macht meist sogar fossile Brennstellen überflüssig. Jede andere Reihenfolge bei der Modernisierung ist nicht sinnvoll, weil auch die Wärme einer neuen Heizungsanlage durch alte Fenster und eine undichte Gebäudehülle ungenutzt in den Garten entwei-chen kann. Außerdem bringt eine modernisierte Gebäudehülle kom-fortable Zusatznutzen: angeneh-mere Oberflächentemperaturen der Fenster, Schallschutz, Einbruch-hemmung, Sonnenschutz und bes-sere Lüftungsmöglichkeiten und Barrierefreiheit. (per/vff )

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Fenster feiner, Heizung kleinerRichtige Reihenfolge beim Modernisieren ist entscheidend

Sinnvoll Modernisieren: erst die Fenster, dann die Heizung. -Foto: VFF/Interpane

Hilfe bei Mauerwerkschäden

Mauerwerksschäden aufgrund von Feuch-tigkeit sind nicht zu unterschätzen. Abhilfe

scha� en unterschiedliche Möglichkeiten, de-ren Anwendung je nach Situation individuell

entschieden werden muss.

Die häufigste Ursache für Schä-den am Mauerwerk ist Feuchtig-keit. Ob Niederschlag durch Risse und Fugen ins Mauerwerk einzieht, und dann im Winter durch Frost für Schäden sorgt, oder ob die Feuchtigkeit über das Erdreich in weite Teile des erdberührten Mau-erwerks eindringt und in der Folge anfängt aufzusteigen, manchmal bis ins Erdgeschoß.

Schlimmer als die Feuchtigkeit an sich, sind die im Wasser mit-geführten Salze aus dem Boden.

Sie verursachen massive Schäden. Farben und Tapeten lösen sich, Put-ze werden abgesprengt. Die dabei entstehenden Schäden sind meist nur aufwändig und mit großem finanziellen Einsatz zu beheben.

Fachleute kennen die Ursachen und Probleme von Feuchteschä-den und wissen um die verschie-denen Lösungsansätze. Jeder Feuchteschaden am Mauerwerk ist anders, eine allgemeingültige Lösung gibt es daher nicht. Je nach vorliegender Situation muss indivi-

duell entschieden werden, welche Maßnahmen sinnvoll sind.

Wenn das Mauerwerk nicht zu stark durchfeuchtet ist, lohnt sich eine sogenannte „Injektion“, bei der eine chemische Flüssigkeit in Löcher des Mauerwerks gegeben wird, um eine Sperre für die Nässe zu bilden. Ein weiterer Lösungsan-

satz bietet die Ausgrabung. Dazu wird das Erdreich abgetragen, eine mechanische Sperre, z. B. mit Hilfe eines Edelstahlblechs errichtet und die Außenabdichtung erneuert. Da-durch wird verhindert, dass erneut Feuchtigkeit in das Mauerwerk eindringen kann. (per)

Seite 8 3 - 16.01.2012