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Sonderteil - KLEEBLATT 18. Februar 2015

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Aktuelle Nachrichten und Veranstaltungen aus dem Großraum Sarstedt sowie der Region Hildesheim Nord und Hannover Süd

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Page 1: Sonderteil - KLEEBLATT 18. Februar 2015

18. Februar 2014 KLEEBLATT ONLINE SONDERTEIL - SPORT UND LOKALES

Gleidingen/Rethen. „Volles Haus“ bei der Jugendfeuerwehr: Erstmals gemeinsam mit der Jugendfeuer-wehr Gleidingen fand im bis auf den letzten Platz gefüllten Unterrichts-raum des Rethener Feuerwehrhauses die Jahreshauptversammlung der Ju-gendfeuerwehr Rethen/Leine statt.Vor zahlreichen Gästen, allen vo-ran Laatzens Bürgermeister Jürgen Köhne, Stadtbrandmeister Hartmut Hoffmann, Stadtjugendfeuerwehr-wart Bernd Uhlenwinkel, Gleidingens stellvertretender Ortsbrandmeister André Oestreich und Rethens Orts-brandmeister Denis Schröder, blickte Stefan Hampel, Jugendfeuerwehr-wart der Ortsfeuerwehr Rethen/Leine, auf das Jahr 2014 zurück. Das stand ganz im Zeichen des Neuan-fangs: Nicht nur das Betreuerteam der Rethener Jugendfeuerwehr wur-de neu aufgestellt, mit Madeleine Matthaei und Carsten Rotter stehen Stefan Hampel nun auch eine Stell-vertreterin und ein Stellvertreter zur Seite.Die Zusammenarbeit im Team ge-lang vom Start weg reibungslos, so dass die vielfältigen Aufgaben her-vorragend bewältigt werden konn-ten. So wurden 2014 elf Kinder neu in die Jugendfeuerwehr aufgenom-men, davon allein acht von der Kin-derfeuerwehr, den „Rethener Feuer-wehrstrolchen“.Den nunmehr 19 Mitgliedern – 14 Mädchen und 5 Jungen – wurde wieder ein tolles und abwechslungs-reiches Programm geboten. An den Diensten in Rethen nehmen seit dem 12.11.2014 auch die sieben Mitglie-der der Jugendfeuerwehr Gleidingen (3 Mädchen und 4 Jungen) teil. Dort hatten sich nach dem Rücktritt des Jugendwarts und seines Betreuer-

teams keine Nachfolger gefunden. Gleidingens Ortsbrandmeister Thor-sten Weinrich war deshalb mit ei-ner entsprechenden Anfrage an die Rethener herangetreten. Diese wil-ligten sofort ein, und so findet seit-her der Dienst der beiden Jugend-feuerwehren gemeinsam statt. Die Jugendlichen verstanden sich von Beginn an gut, Berührungsängste gab es zu keiner Zeit, wie auch Kevin Schwarze von der Jugendfeuerwehr Gleidingen bekräftigt, der nun das Betreuerteam verstärkt. Er ließ das vergangene Jahr der Gleidinger Ju-gendfeuerwehr ebenfalls kurz Revue passieren.Dem Jahresrückblick folgten die Neu-wahlen zum Jugendrat der Rethener Jugendfeuerwehr. Die Jugendlichen wählten jeweils einstimmig Tim Jungk zum neuen Gruppenführer, Jaqueline Demirel zu seiner Stellver-treterin und Ben Jungk zum Kassen- und Schriftwart.Der bisherige Gruppenführer Mar-

cel Auge sowie Markus Marsall und Marcel Uhlenwinkel wurden in die Einsatzabteilung der aktiven Wehr verabschiedet. Sie absolvieren in Kürze die Truppmann-1-Ausbildung in Laatzen.Für die beste Dienstbeteiligung mit 91 Prozent wurde Tim Jungk mit ei-ner von Erhard Duske gestifteten Medaille geehrt, zusätzlich darf er den von Gerd Nolte gestifteten Wan-derpreis ein Jahr lang behalten. Auch Martina Lorke erhielt für ihre 89 Pro-zent eine von Erhard Duske gestiftete Medaille.Es schlossen sich die Grußworte der Gäste an, die Laatzens Bürgermeister Jürgen Köhne eröffnete. Er zeigte sich vor allem von der einstimmigen Wahl der Funktionsträger beein-druckt: „Das ist Demokratie auf ho-hem Niveau“, so Köhne, der die Füh-rung, das Betreuerteam und nicht zuletzt die Jugendlichen selbst für ihr gemeinsames Engagement zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger

der Stadt Laatzen lobte und Stefan Hampel als Spende für die Jugend-feuerwehr einen Scheck überreichte.Dem Lob schlossen sich Laatzens Stadtbrandmeister Hartmut Hoff-mann, Stadtjugendfeuerwehrwart Bernd Uhlenwinkel und Rethens Ortsbrandmeister Denis Schröder an – letzterer wandte sich mit einem Augenzwinkern an den neu gewähl-ten Gruppenführer der Rethener Ju-gendfeuerwehr, Tim Jungk: „So habe ich auch einmal angefangen!“Gleidingens stellvertretender Orts-brandmeister, André Oestreich, wür-digte das Engagement der Mitglie-der beider Jugendfeuerwehren als Garant für die Einsatzabteilungen. Auch er bedankte sich bei den Rethe-nern für die gemeinsamen Dienste, gab dabei aber seiner Hoffnung Aus-druck, dass sich auch in Gleidingen wieder ein neuer Jugendfeuerwehr-wart finden möge.Große Freude herrschte in den Rei-hen der Jugendlichen, als Stefan Hampel aus den Händen von Hart-mut Lange und Alfred Bockhorst vom Förderverein der Ortsfeuerwehr Rethen/Leine neue Dienstjacken mit der Rückenaufschrift „Jugendfeuer-wehr“ erhielt. Dank der großzügigen Spende sehen die Jugendlichen jetzt bei ihren Diensten nicht nur „schicker aus“, sondern sind auch besser gegen die Unbilden des Wetters geschützt. Hartmut Lange ließ es sich nicht neh-men, zu den Jacken vom Förderver-ein noch einen Scheck seiner Firma Lange Brandschutz & Zeichenservice zu übergeben.Mit einem gemeinsamen Imbiss der jungen Leute und ihrer Gäste klang der Nachmittag aus. n

Neue Dienstjacken: Auf dem Bild v. l. n. r.: Lena Rückert, Ben Jungk, Tim Jungk, Hartmut Lange, Alfred Bockhorst (beide Förderverein der Ortsfeuerwehr Rethen (Leine), Stefan Hampel (Jugendfeuerwehrwart Rethen), Carolin Mühlisch, Merle-Charline Fourmont, Florian Lorenz

Jahresrückblick der Jugendfeuerwehren Gleidingen und Rethen/Leine

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Niederlage gegen den ZweitenSarstedt (jm). Diese Niederlage tut nicht weh. Gegen den Tabellen-zweiten darf eine Mannschaft, die sich den Klassenerhalt auf die Fahne geschrieben hat, verlieren, zumal wenn die Niederlage sich mit 57:76 in durchaus erträglichen Grenzen hält. Im ersten Viertel sah es noch recht gut aus für die Basketballer des TKJ in der Auswärtsbegegnung der Bezirksliga gegen die Linden Dudes, denn der Rückstand betrug lediglich 4 Punkte (17:21), allerdings hatten die Lindener individuell starke Einzelspieler, die mit ihrer Geschwindigkeit immer wieder zum Korb ziehen konnten. Die Sarstedter Verteidigung war nicht so stark wie in der Vorwoche gegen Hameln. Zur Pause wa-ren es schon 14 Punkte Rückstand. Vorne wurde das Spiel der TKJler im zweiten Viertel durch viele Ballverluste und Fehlpässe geprägt. Obwohl die Dudes Manndeckung gespielt haben und die Sarstedter gegen eine Manndeckung immer ganz gut aussehen, konnten sie ihre Vorteile dies-mal nicht ausnutzen. Auch den klaren Größenvorteil konnten sie nicht umsetzen und die Center nicht so stark in Szene setzen wie in den vori-gen Spielen. Nachdem die TKJler zu Beginn des dritten Viertels das Ergebnis noch verbessern konnten, hatten die Dudes diesen Zwischenspurt zum Ende hin wieder aufgeholt und gingen mit 16 Punkten Vorsprung in das letzte Viertel.Dort konnten die Sarstedter dann nur noch 10 Punkte erzielen, haben allerdings auch oft durchgewechselt und allen Spielern entsprechend Spielzeit gegeben.Für den TKJ spielten: Kai Biester, Marc Büsing (2 Punkte), Stefan Didszun (16), Jakob Dilling (6), Martin Dins (2), Marc Hahn (5), Patrick Marcus (5), Kai Paulus (5), Marten Pauls (8), Gregor Szycik (8).Am kommenden Sonntag kommt es nun in Sarstedt um 13 Uhr zum Ab-stiegsduell gegen Celle.

Klassenerhalt realistischerSarstedt (jm). Endlich! Jubel und Aufatmen bei den Basket-ballern des TKJ Sarstedt. Mit dem 70:55-Heimsieg gegen den VfL Hameln wurden die ersten bei-den Zähler in der Bezirksliga am Wochenende geholt. Und das an-gestrebte Projekt „Klassenerhalt“ ist vor allem auch deshalb realis-tischer geworden, weil in der Ta-belle gleich drei Teams über den TKJlern liegen, die auch erst zwei-mal erfolgreich waren.Gegen Hameln gingen die TKJler schnell mit 11:2 in Führung, da ihr taktisches Konzept aufging: Der beste und wichtigste Spieler der Gäste wurde in Manndeckung genommen und die restlichen vier Spie-ler des TKJ spielten eine Zonenverteidigung. Die Sarstedter sind mit einer sehr großen Aufstellung gestartet und konnten so vorne viele Punkte über ihre Center erzielen. Hinten war es dagegen für Hameln fast unmöglich, unter dem Korb zu punkten. Über das ganze Spiel gesehen haben die TKJ-Center 44 der 70 Punkte erzielt.Hameln stellte im zweiten Viertel von Manndeckung auf Zonenverteidi-gung um. Aber auch gegen die Zone konnten die Sarstedter Basketbal-ler ihre Systeme gut durchlaufen.„Wir haben eine unglaublich gute Verteidigung über 40 Minuten gespie-lt“, freut sich Mannschaftskapitän Stefan Didszun. Extrem wichtig für sein Team war es, dass Kjell Behnke innerhalb von ei-ner Minute drei 3-Außerdem wichtig: Die TKJler haben durch den Sieg auch das direkte Duell gewonnen. Das Hinspiel wurde mit 14 Punkten verloren, das Rückspiel mit 15 Punkten gewonnen. Sollte es also zu einem Punktgleichstand kommen am Ende der Saison, liegt der Vorteil bei den Sarstedtern.Martin Piepkorn hat sein erstes Spiel für den TKJ gemacht und nach Aussage seines Mannschaftskapitäns eine gute, souveräne Leistung ge-zeigt. Er sei als Backup ein Gewinn fürs Team. Lob gab es von Didszun auch für Marten Pauls, der in seinem zweiten Spiel mit überragender Defense überzeugt habe und eine unglaubliche Bereicherung für die Sarstedter Mannschaft sei. Gregor Szycik hat in der Offensive wieder ein starkes Spiel gezeigt.Für den TKJ spielten Kai Behnke (18 Punkte), Stefan Didszun (18), Jakob Dilling (4), Michel Duschek, Marc Hahn (2), Patrick Marcus (4), Marten Pauls (2), Martin Piepkorn, Gregor Szycik (22).Am vergangenen Samstag hingen die Trauben bei der Auswärtsbe-gegnung bei den Linden Dudes zu hoch (s. separater Bericht). Aber am Sonntag, 22. Februar, findet ab 13 Uhr ein Schlüsselspiel in Sarstedt statt. Die TKJler empfangen dann das Team des TuS Celle. Bei einem Er-folg könnten die Sarstedter die „Rote Laterne“ den Cellern mit auf den Heimweg geben. Der Leistungsunterschied im Basketball zwischen der Bezirksklasse und der Bezirksliga ist extrem hoch. Die Aufsteiger sind je-weils Abstiegskandidaten Nr. 1. Mit einer verstärkten Mannschaft wol-len die TKJler deshalb unbedingt die Klasse halten, was vor allem auch deshalb gelingen könnte, weil eventuell nach dieser Saison nur ein Team absteigen muss.

Erster Lauf nach VerletzungspauseSarstedt (jm). Vor dem Volkslaufauftakt, der traditionell mit dem „Wasa-Lauf“ in Celle – in diesem Jahr am 8. März – erfolgt, finden bereits einige Laufwettbewerbe statt. Als erster Läufer des TKJ-Lauftreff im Jahr 2015 lief Andreas Simon beim „Silbersee-Lauf“ in Langenhagen und knüpfte nach verletzungsbedingter eineinhalbjähriger Wettkampfpause schon fast wieder an seine früheren Leistungen an, obwohl er erst wieder seit ein paar Wochen trainieren kann. Über die 3,9 km-Distanz belegte er mit seiner Zeit von 16:08 min. bei 70 Finishern Platz 9 im Gesamtfeld und lief in seiner Altersklasse M 45 als Dritter auf das Siegertreppchen. Damit war der TKJ-Lauftreffler natürlich sehr zufrieden. Die Aktiven mussten dreimal den Silbersee umrunden, dabei teilweise direkt am Wasser über den Sandstrand laufen. Bei 1 Grad Celsius kämpfte sich die Sonne beim Start um 10.45 Uhr gerade durch den Hochnebel, berichtete Andreas Si-mon nach seiner Rückkehr nach Sarstedt.

Ahrbergen (ger). Am Freitag, dem 13. Februar, gegen 11.10 Uhr, wur-den bei einem schweren LKW-Un-fall auf der Bundesstraße 6 in Höhe Ahrbergen drei Personen verletzt. Es entstand ein Schaden von min-destens 80.000 Euro. Laut Polizei hatte ein 72-jähriger Autofahrer mit seinem Pkw auf der B6 in Richtung Hildesheim an der Ampel in Höhe Ahrbergen/Nord anhalten müssen. Von hinten näherte sich ein Last-

zug mit Anhänger, am Steuer ein 54-Jähriger, der sein schweres Ge-fährt nicht mehr zum Stehen brin-gen konnte. Um den Pkw vor ihm nicht zu zertrümmern, wich der Fah-rer mit seinem Lastzug nach rechts aus, prallte dadurch aber gegen ei-nen Sattelzug mit Mineralgemisch, der von Sarstedt aus in Richtung Hildesheim unterwegs war.Durch den Aufprall geriet der Sattel-zug ins Schleudern, kippte um und

rutschte seitlich über die Fahrbahn in einen Straßengraben. Beim Aus-weichmanöver stieß der Lastzug des 54-Jährigen dennoch mit dem Pkw zusammen, so dass dieser quer über die Fahrbahn nach rechts ge-gen einen Ampelmast geschleudert wurde. Bei dem Unfall erlitt der 24-jährige Sattelzugfahrer schwere Verletzungen, sein 54-jähriger Bei-fahrer und der Pkw-Fahrer wurden leicht verletzt.Laut Auskunft des Pressesprechers der Gemeindefeuerwehr Giesen, Meik Gerecke, wurden gegen 11.15 Uhr die Ortsfeuerwehren Ahrber-gen, Groß Förste und Giesen zum Einsatz gerufen. Auch drei Ret-tungswagen und ein Notarzt wur-den alarmiert und waren schnell an der Unfallstelle. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der leicht ein-geklemmte LKW-Fahrer bereits durch den Rettungsdienst aus sei-nem Führerhaus befreit wurden. Somit mussten die Einsatzkräfte der

Feuerwehr, die unter der Leitung vom Brandabschnittsleiter Nord Friedhelm Ulrich vor Ort waren, nur noch bei den Aufräum- und Bergungsarbeiten tätig werden. Die Einsatzkräfte räumten das Mi-neralgemisch von der Fahrbahn, mit einem angeforderten Bagger konnte es auf einen Ersatzsattelzug geladen werden. Ein Spezialkran wurde angefordert, um das Wrack des Sattelschleppers aus dem Gra-ben zu bergen. Da nicht klar war, ob der Dieseltank des Sattelschleppers der Bergung standhält oder aufreißt und Dieselkraftstoff ausläuft, muss-te die Feuerwehr bis zur Bergung des Wracks gegen 15.30 Uhr vor Ort bleiben. Die Bundesstraße 6 war in Richtung Hildesheim während der gesamten Bergungsdauer voll gesperrt. Der Verkehr musste über Nebenstre-cken umgeleitet werden. n

Schwerer LKW-Unfall: B6 mehrere Stunden gesperrt

Feuerwehr mit Großaufgebot im Einsatz

Der Sattelschlepper wurde bei dem Unfall in einen Graben geschleudert.

Sarstedt (sr). Einen erfolgreichen Hallenstart unternahm die junge Leichtathletin Emily Pischke vom TKJ Sarstedt in der Leichtathletik-Halle im Bremer Weserstadion. Da ihre Al-tersklasse W11 nicht ausgeschrieben war, nahm Pischke eine Klasse höher in der W12 den Wettkampf auf. Der Lohn, den sich Emily erarbeitet hat, sind zwei Silber- und eine Bronzeme-daille sowie eine Urkunde.Nach nur wenig Hürdentraining traute sich Pischke einen Start über 60 m Hürden in Bremen zu. Dass Emily beim Hürdentraining aufge-passt hat und diese einigermaßen gut nahm, bewies sie in einem der

beiden Zeitläufe, die in AK W12/13 im Programm standen. In ihrem Zeit-lauf wurde sie Dritte mit 12,98 sec., erreichte damit Platz 2 in der AK W12 und wurde mit der Silbermedaille ausgezeichnet. Über 60 m musste sie sich mit den ein Jahr älteren Konkurrentinnen auseinander setzen. Dies gelang ihr ausgezeichnet, denn mit 9,47 sec. belegte Pischke den 5. Platz bei 12 Teilnehmerinnen.Nachdem sie beim Weitsprung bis-lang eine Absprungzone hatte, muss-te sie nun in Bremen vom Balken abspringen. In den Sarstedter Hal-len kann das nicht trainiert werden.

Aber auch das gelang Emily bestens, mit 4,02 m eroberte sie sich Platz 2 und eine weitere Silbermedaille. Beim Hochsprung im Kreis der

„großen Mädchen“, die alle schon deutlich 1,30 m übersprungen hat-ten, war Emily zuerst sehr aufgeregt. Dies überwand sie bei einer Höhe von 1,15 m trotz einiger technischer Mängel im Absprung recht gut, be-legte damit den 3. Platz und gewann die Bronzemedaille.Thorsten Pischke, Vater und Betreu-er meinte: „Dies Hallensportfest war eine super Veranstaltung und eine tolle Erfahrung für Emily in der AK W12, in der sie ja im nächsten Jahr starten wird!“ n

Erfolgreich beim Hallensportfest

Erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 19.02.2015