Tuxer Prattinge - Ausgabe Frühjahr 2014

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Die Frühjahrsausgabe der Tuxer Ortszeitung "Prattinge".

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  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    Ehrenamtliche Hospizbegleitung im Bezirk Schwaz Vier Informationsabende zur Ausbildung

    eunzehn Frauen und Mnner sind im Bezirk Schwaz fr die Tiroler

    Hospiz-Gemeinschaft als ehren-amtliche HospizbegleiterInnen ttig. Sie untersttzen Men-schen, die schwer krank oder be-reits in der letzten Lebensphase sind und entlasten deren Ange-hrige. Sie schenken Zeit, hren zu und lassen sich ganz auf die Bedrfnisse der Personen ein, bei denen sie regelmig zu Be-such sind. Was sie motiviert?

    Die berzeugung, etwas Sinnvolles zu tun.

    Die Erfahrung, Menschen in einer schweren Zeit durch einfhlsame Begleitung Halt und Freiraum geben zu knnen.

    Die Dankbarkeit fr all die intensiven Begegnungen, die sie whrend ihrer Ein-stze erleben drfen.

    Die Hospizgruppen im Bezirk Schwaz suchen Verstrkung Ehrenamtliche Hospizbeglei-tung ist eine anspruchsvolle

    Aufgabe. Neben Fachwissen, Einfhlungsvermgen, Offen-heit und Flexibilitt mssen eh-renamtliche HospizbegleiterIn-nen auch die Bereitschaft mit-bringen, sich auf das ganz per-snliche Sterben eines Men-schen einzulassen und auf die Situation und Bedrfnisse des sozialen Systems, dem er ange-hrt. Eine entsprechende Ausbildung ist daher Voraussetzung fr die Ttigkeit als ehrenamtliche/r HospizbegleiterIn. Die nchste Ausbildung im Bezirk Schwaz

    N

  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    findet von Oktober 2014 bis Mai 2015 statt. An vier Informati-onsabenden wird Gabi Hauser, die Regionalbeauftragte der Ti-roler Hospiz-Gemeinschaft fr den Bezirk Schwaz, Interes-sierte ber die Ausbildung infor-mieren und aus dem Alltag von HospizbegleiterInnen berichten. Ich freue mich, an diesen vier Abenden allen Interessierten aus der Region die Hospizidee nher zu bringen, sagt Gabi Hauser und ldt herzlich ein: Die Infor-mationsabende sind eine Gele-genheit, sich unverbindlich ein Bild von der ehrenamtlichen Hospizbegleitung zu machen und Nheres ber die Ausbil-dung zu erfahren.

    Informationsabende zur Aus-bildung Ehrenamtliche Hos-pizbegleitung Freitag, 14. Mrz 2014, 19:30 Uhr, Pfarrsaal Uderns, Caritas-zentrum Mittwoch, 26. Mrz 2014, 19:30 Uhr, SZentrum (Knappensaal) Schwaz An diesem Abend mit Impuls-vortrag von Elisabeth Zanon, Vorsitzende der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft: Das Ehrenamt als Basis der Hospizbewe-gung Dienstag, 8. April 2014, 19:30 Uhr, Sozialzentrum Jenbach Montag, 28. April 2014, 19:30 Uhr, Volksschule Finkenberg, Aula Die Teilnahme an den Infor-mationsabenden ist kostenlos!

    Anmeldung fr die Informati-onsabende erbeten: Tiroler Hospiz-Gemeinschaft Heiliggeiststrae 16 6020 Innsbruck Tel. 0512 7270-38 [email protected] Bitte entnehmen Sie weitere In-formationen dem Falter im An-hang und unserer Homepage: www.hospiz-tirol.at Bei Rckfragen steht Ihnen Gabi Hauser gerne zur Verf-gung: DGKS Gabi Hauser Tiroler Hospiz-Gemeinschaft Regionalbeauftragte Bezirk Schwaz Tel. 0676 88188 50 [email protected]

  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    Jubilen

    Den 85. Geburtstag feierte am 15. Jnner Kassian Wechselberger

    Tux 319

    Den 85. Geburtstag feierte

    am 12. Februar Theresia Geisler, Infang

    Den 80. Geburtstag feierte

    am 23. Dezember Frieda Grssling

    Den 80. Geburtstag feierte am 14. Februar Maria Wechselberger, Auer-

    tal, Tux 10

    Den 80. Geburtstag feierte

    am 24. Februar Simon Gredler, Loach Tux 581

    Die Gemeinde gratuliert bei die-ser Gelegenheit dazu nochmals aufs herzlichste und wnscht den Jubilaren und ihren Fami-

    lien weiterhin alles Gute.

  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    Bevlkerungsstand zum 31.12.2013 PolizeilichgemeldetePersonennachOrtsteilen

    Ortsteil gesamt m w Inl. Ausl. HWS NWSVorderlanersbach 798 399 399 653 145 659 139Lanersbach 639 308 331 487 152 534 105Juns 486 249 237 401 85 436 50Madseit 156 78 78 146 10 146 10Hintertux 319 149 170 140 179 152 167Sommerberg+Gletscher 65 49 16 17 48 6 59insgesamt 2.463 1.232 1.231 1.844 619 1.933 530==================================================================Standesfllederletzten5Jahre: 2013 2012 2011 2010 2009Geburten: 19 22 29 22 18Sterbeflle: 17 15 16 19 13Eheschlieungen: 13 13 14 15 20Scheidungen: 1 4 3 3 2Hochzeitsjubilen:GoldeneHochzeit: 6 6 5 2 6DiamanteneHochzeit: 1 2

    Tourismusverband Finkenberg-Tux

    VeranstaltungenFrhjahr2014April 2014 29.03.-05.04.2014 Dsseldorfer Woche 2014 05.-12.04.2014 Klsche Winterwoche 2014 10 Jahre Klsche Woche 11.04.2014 Open Air Konzert BRINGS am Hintertuxer Gletscher 11.-13.04.2014 Vlkl Split & Freeride Camp am Hintertuxer Gletscher 15.04.2014 Osterhasen Kasperltheater fr Kids im Tux-Center 19.04-10.05.2014 Flower Pow(d)er Wochen in Tux-Finkenberg 19.-20.04.2014 sthetiker Shred DYS am Hintertuxer Gletscher 20.04.2014 Osterhasenparty der Landjugend Finkenberg 20.04.2014 Frhjahrskonzert der BMK Tux im Tux-Center 21.04.-26.04.2014 Klsche Osterwoche 2014 25.04.2014 Nachhaltig Szenen von heute fr morgen - Theaterkunst 26.04.2014 Groer Saisonball in Hintertux 26.04.-30.04.2014 The Polish Pow(d)er Week in Tux-Finkenberg 27.04.2014 Filmvorfhrung Chakaranda mit Maria Schiestl (Sterntaler-Aktion) Mai 2014 03.-04.05.2014 sthetiker Shred DYS am Hintertuxer Gletscher 10.05.2014 Ball der Landjugend Tux im Tux-Center 17.05.2014 Frhjahrskonzert der Bundesmusikkapelle Finkenberg 23.05.2014 Kindermusical Im Dschungel ist die Hlle los der Musikschule Zillertal,

    Expositur Tux Juni 2014 06.06.2014 Tux meets Africa mit der Gruppe YASA (presented by Schwindelfrei) 14.-15.06.2014 Tage des offenen Tales im Zillertal 18.06.2014 Abschlusskonzert der LMS Zillertal - Expositur Tux im Tux-Center 21.06.2014 Bergfeuer im Tuxertal 28.06.2014 Sommererffnungskonzert der Bundesmusikkapelle Finkenberg

  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    Zum 5. Mal in Folge geht ein HolidayCheck Award nach Tux!

    olidayCheck zeichnet das Hotel Alpin-Spa Tuxerhof****s zum

    fnften Mal in Serie mit dem begehrten HolidayCheck A-ward 2014 als eines der belieb-testen Hotels weltweit in der Kategorie Wellness aus! Einmal mehr beweist sich die Gletscherregion Tux-Finken-berg als eine der qualitativ hoch-wertigsten Regionen im ganzen Land. HolidayCheck, das grte unabhngige Bewertungsportal, verlieh wieder ihre Holiday-Check Awards 2014 an die be-liebtesten Hotels der Welt in sechs verschiedenen Katego-rien. Das Hotel Alpin-Spa Tuxerhof ****s in Tux-Vorderlanersbach

    schaffte den Sprung an die Spitze der sterreichischen Ho-tels. In der Kategorie Well-ness setzte sich der Tuxer Vor-zeigebetrieb klar an die Spitze. Mit Weiterempfehlungsraten von 100%, 5,9 Sonnen und aus-schlielich positiven Bewertun-gen hat es das Hotel der Familie Schneeberger geschafft, zu den Besten der Besten zu gehren. Das Prdikat Top Hotel 2014 konnten gleich drei Hotels in Tux-Finkenberg fr sich gewin-nen: Hotel Alpenhof und das Hotel Klausnerhof in Hintertux und das Hotel Testerhof in Tux-Vorderlanersbach. Tolles Hotel mit hervorragendem Service. Groe Zimmer mit hochwertiger

    Ausstattung, Das Preis-Leis-tungs-Verhltnis ist grandios, wir kommen wieder! sind die Meinungen der Gste, die von ihren Urlaubserfahrungen in den ausgezeichneten Hotels auf Ho-lidayCheck berichten. Mehr als 982.000 Gste gaben im Jahr 2013 ihre objektive Mei-nung zu ihren Urlaubsdestinati-onen ab und krten daraus die Top Hotels 2014 und verliehen die HolidayCheck Awards 2014. Die Gste in der Region Tux-Finkenberg kann es freuen, denn sie genieen ihren Urlaub auf weltweit hchstem Qualittsni-veau!

    Flower Pow(d)er Frhlingsskilauf

    rhjahrswonne & Glet-schersonne Gletschersonne und

    Glckshormone satt! Im Frhling zieht die Natur im Tuxertal alle Register: Flower Power im Tal und herrlicher Powder auf dem Hintertuxer Gletscher. Die sonnenhungri-gen Skifahrer knnen sich auf 59 Kilometer glitzernde Firn-hnge, herrlich breite und bes-tens prparierte Pisten und wohltuende Gletschersonne ein-stellen und zwar nonstop. Die gemtlichen Skihtten, Bergres-taurants, trendigen Aprs-Ski-Locations und sonnigen Chill-out-Pltzchen sind begehrte Treffpunkte. Schneegarantie und Aprs Ski! Dank des Ganzjahresglet-scherskigebiets Hintertuxer Gletscher und der perfekten H-henlage gilt die Ski- & Glet-scherwelt Zillertal 3.000 als 100

    Prozent schneesicher. Nach ei-nem perfekten Skitag in den Bergen lockern die Partylwen ihre Waden im Tuxer Nachtle-ben oder vergngen sich bei ei-ner der zahlreichen Partys und Veranstaltungen. Hotellerie und Gastronomie vom Feinsten! Auch im Tal erweist sich die Gletscherregion Tux-Finken-berg als eine der qualitativ hoch-wertigsten Regionen. Ausge-zeichnete Restaurants, eine hervorragende Hotellerie und luxurise Wellnesstempel in der gehobenen Hotelkategorie ver-whnen ihre Gste. Ferien im Schnee juchee! Die Tuxer Familienspezialis-ten haben sich besonders auf die Bedrfnisse von Familien mit Kindern eingestellt. Diese Ho-tels bieten zum Beispiel den Lu-xus an, dass die kleinen Skifah-rer vom kostenlosen Kindertaxi

    abgeholt werden. In einer der fnf Skischulen angekommen, bernehmen die Skilehrer das Brettl- und Snowboardtraining in mehreren Sprachen. In alters- und leistungsgerechten Kinder-kursen und mit passenden Lern-hilfen wie etwa Kinderkarus-sells haben die Snowhorns den Bogen in krzestmglicher Zeit raus. Attention Freestyler! Wenn sich die Halfpipe, Rails und Kicker in den Funparks der Winterskigebiete in Wasser auf-lsen, gehts am Hintertuxer Gletscher erst richtig los! Den Ridern prsentiert sich der Snowpark am Fue des Olpe-rers ab Ende Mrz/Anfang April mit einem sensationellen Park-Setup. Frhjahrsgensse auf einen Blick:

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  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    - 193 gepflegte Pistenkilometer in der Ski- und Gletscherwelt Zil-lertal 3000

    - 59 km Firn- und Pulver-schneehnge im Ganz-jahresskigebiet Hinter-tuxer Gletscher

    - Seilbahnen der Superla-tive ohne Wartezeiten

    - Ein perfekt geshapter Snowpark am Fue des Olperers

    - Atemberaubende Fern-sicht von der Panorama-terrasse auf 3.250 m

    - Entspannung auf den Sonnenterrassen, Ski-htten und Bergrestau-rants

    - Gratis Tuxer Sportbus - Hervorragende Hotellerie und

    ausgezeichnete Restaurants / Gastronomie

    - Luxurise Wellnesstempel in der gehobenen Hotelkategorie

    - Ausgelassene Partystimmung in den Aprs-Ski-Locations in Tux-Finkenberg

    Aprs-Ski Garantie in Tux-Finkenberg DJs, Live-Acts und garantiert heie Stimmung im Aprs Ski-Frhling geht die Post ab! 26.04.2014 Groer Saisonball in Hintertux Achtung! Ab 10. Mai starten am Hinter-tuxer Gletscher die noch gnsti-geren Skitarife fr den hei be-gehrten Sommerskilauf!!

    Veranstaltungen Tux-Center 2014

    Mrz 2014 26.03.2014 Winterkonzert der Speckbacher Stadtmusik Hall i.T. April 2014 20.04.2014 Frhjahrskonzert der BMK Tux 25.04.2014 Nachhaltig Szenen von heute fr morgen - Theaterkunst

    27.04.2014 Filmvorfhrung Chakaranda mit Maria Schiestl Mai 2014 10.05.2014 Ball der Landjugend Tux 23.05.2014 Kindermusical der LMS Zillertal Expositur Tux Juni 2014 06.06.2014 Schwindelfrei: Tux meets Africa Tanzperformance IYASA

    18.06.2014 Abschlusskonzert der LMS Zillertal - Expositur Tux Juli 2014 01.07.2014 Sommererffnungskonzert der BMK Tux 04.07.2014 Konzert der American Highschools 10.07.2014 Filmvorfhrung Brand Hausr 15.07.2014 Platzkonzert der BMK Tux 16.07.2014 Premiere Volksbhne Tux Der schwarze Koffer - Kriminalkomdie

    22.07.2014 Platzkonzert der BMK Tux 23.07.2014 Theaterauffhrung der Volksbhne Tux Der schwarze Koffer

    29.07.2014 Tuxer Brauchtumsabend im Tux-Center August 2014 05.08.2014 Platzkonzert der BMK Tux 06.08.2014 Theaterauffhrung der Volksbhne Tux Der schwarze Koffer

    12.08.2014 Platzkonzert der BMK Tux 20.08.2014 Theaterauffhrung der Volksbhne Tux Der schwarze Koffer

    26.08.2014 Platzkonzert der BMK Tux September 2014 02.09.2014 Platzkonzert der BMK Tux 03.09.2014 Theaterauffhrung der Volksbhne Tux Der schwarze Koffer

  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    07.09.2014 Konzert der Bozen Brass 09.09.2014 Platzkonzert der BMK Tux 17.09.2014 Theaterauffhrung der Volksbhne Tux Der schwarze Koffer

    24.09.2014 Theaterauffhrung der Volksbhne Tux Der schwarze Koffer

    Oktober 2014 01.10.2014 IF3 Hintertux Freeski Session Filmpremiere 03.10.2014 Hotzone.tv Park Opening Videonight 10.10.2014 Schwindelfrei: Variet und Akrobatik Zirkus Meer 25.10.2014 Trnen lachen eine Hommage an Karl Valentin und Liesl Karlstadt -

    Kabarett November 2014 15.11.2014 Konzert von Irish Steirisch Dezember 2014 07.12.2014 Regimentstreffen der Zillertaler Schtzenkompanien 11.12.2014 Bergadvent im Tuxertal

    Pfarre Tux

    Liebe Gemeindemitglieder, liebe Gste!

    arf ich euch auf Ostern hin einen kritischen Text zumuten?

    Was ist nach dem Tod?" Osterumfrage unter Straen-passanten v. Lothar Zenetti (in: L. Zenetti, Texte der Zuver-sicht, Mnchen 1987, 6. Aufl., S. 64): Mit dem Tod ist alles aus kla-rer Fall, da kommt nichts mehr, endgltig Schluss, vorbei, End-station, mein ich auch paar Er-innerungen noch, vielleicht doch bald vergessen. Frher glaubte man an Auferstehung Jesus und so.

    Aber woher will man das wis-sen; das gibts doch gar nicht: Himmel und sowas; berhaupt das Ganze: tot ist tot. Wrmer hchstens, paar Knochen noch oder so; Verwesung, chemisch ganz klar. Ich wei nicht manch-mal Unsinn so was gibts nicht, aber es knnte doch sein nein, machen Sie sich keine Hoffnung. Mit dem Tod ist alles aus; kn-nen sich drauf verlassen; den-ken Sie an mich wenn Meine Damen und Herrn, wir danken Ihnen fr das Gesprch. Schne Ostern!"

    Dieser Text des Frankfurter Dichterpfarrers Lothar Zenetti erinnert uns daran, dass viele und manchmal wohl auch wir zweifeln, die Dunkelheit in uns strker ist als das Licht. An Os-tern feiern wir aber nicht nur die Auferstehung Jesu, sondern auch unsere eigene. Die Oster-nacht beginnt in vlliger Dun-kelheit. Wir halten es nochmals bewusst aus in der Dunkelheit unseres Grabes in der dunklen Kirche. Aber dann ..., dann kommt der Diakon oder Priester mit dem Licht der neuen Oster-kerze, die am Osterfeuer, in dem alles Alte verbrannt wurde, in die Kirche und er singt, ja er ju-biliert direkt: Lumen Christi (Christus das Licht) und die

    D

  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    Glubigen antworten: Deo gra-tias (Dank sei Gott). Das Licht Christi mchte in alle Winkel unseres Herzens drin-gen, die Wrme des Lebens in die innere Klte bringen, die Le-bendigkeit in die Starre, Ver-trauen in die Angst. Ostern ist d i e Feier des Lebens. Wir feiern die berwindung des Todes durch das Leben. Chris-tus hat den Tod besiegt. Das Le-ben ist strker als der Tod. Wann sonst sollten/mssten Christenmenschen, die oft ge-nug behaupten einen Glauben zu haben (Betonung: auch ohne

    Kirche und ohne zum Gottes-dienst zu gehen) in die Kirche kommen und das Geheimnis des Glaubens in der Osterfestmesse feiern?! Dieses Geheimnis konnte und kann auch heute nicht ohne die Kirche, die auf Petrus und die Apostel gegrn-det ist, berliefert und gefeiert werden. Dieses Geheimnis brauchte immer und braucht auch jetzt und in Zukunft Men-schen, die miteinander das AL-LELUJA CHRISTUS LEBT ER IST WAHRHAFT AUFER-STANDEN gemeinsam an-stimmen und feiern. Wer dies

    als Privatsache erachtet, der muss sich um die Echtheit und Tiefe seines Glaubens anfragen lassen. Ich freue mich schon sehr, wenn ich mit mglichst vielen Glubi-gen die Karwoche und das Fest der Auferstehung feiern kann. Gibts fr Christen Schneres?! Frohe und gnadenreiche Ostern wnscht allen Euer

  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    Herzliche Bitte um Kranzspenden

    as sind Kranzspen-den? Auf Wunsch von

    Verstorbenen bzw. Angehri-gen wird bei Beisetzungen f-ters auf Blumen und Krnze ver-zichtet und stattdessen der dafr gedachte Geldbetrag an Organi-sationen/Vereine oder an die Pfarrgemeinde anlsslich groer Vorhaben gespendet. Liebe Pfarrfamilie! In den letzten Jahren haben wir vom Pfarrkirchenrat euch im-mer wieder bitten mssen, die Pfarre grozgig finanziell zu untersttzen. Und immer wieder seid ihr diesem Wunsch nachge-kommen und habt krftig der Pfarrkassa unter die Arme ge-griffen und geholfen. So konn-ten wunderbare Plne gelingen, Sanierungen und Restaurierun-gen wie etwa die in neuem Glanz erstrahlte Mariahilf-Ka-pelle, die kostbaren Leidenst-cher an den Altren, die wir zur Fastenzeit aushngen, oder die sanierte Turmstiege und das vom Hagel zerstrte Kirchen-dach. Doch die Kirche bleibt eine ewige Baustelle und so warten mehrere akut dringende Vor-haben, die wir aufgrund des an-gespannten Budgets (noch) nicht in Angriff nehmen kn-nen, aber sollten. 1. Heizung: Kirchen- und Pfarrhausheizung belasten das Budget ungemein. Das Pfarrhaus ist in einem sehr schlechten baulichen Zustand (z.B. ohne echten Wrmeschutz und Wrmeverglasung, uralte

    Leitungen, 30 Jahre alte Hei-zung, etc.) und gehrte dringend renoviert (eher abgerissen und neu gebaut). Die Kirchenbankheizung ist nicht effizient genug und ver-schlingt dennoch weit ber zehntausend Euro. Sie gehrt dringend auf ein kostengnsti-geres Modell umgestellt. Daran arbeiten wir. Kostenpunkt ge-schtzt sicher ca. 25 30 tau-send Euro. 2. Die Orgel ist seit ihrem Ein-bau (1986) nie restauriert worden. Sie zeigt schwere mechanische Mngel, die es der Orgelspiele-rin und dem Chor sehr schwer machen. Das gehrt dringend restauriert. Die Orgel ist wie-wohl im Hintergrund doch die Hauptdarstellerin der Liturgie und darf nicht so strflich be-handelt werden. Ein Spenden-konto gibt es schon bei der RAIBA. Wir werden das Vorha-ben gemeinsam mit der dizesa-nen Orgelkommission angehen. Kosten geschtzt auf mind. 15.000. 3. Das Lutwerk ist dringend zu reparieren und zu adaptie-ren: Empfindliche musikalische Oh-ren werden es hren knnen, dass unsere Glocken schep-pern und keinen schnen Klang haben. Das hngt damit zusam-men, dass man damals die Glo-cken auf dem Joch einen halben Meter tiefer gesetzt und ans Me-tall statt Holz angeschweit hat. So bertrgt sich die tonnen-schwere Last der Glocken aufs Metall und den Glockenstuhl und scheppert. Das fhrt zu

    stndigen Reparaturen von Klppel und Mechanik. Die Glocken haben auch einen viel krzeren Weg zum Ausschwin-gen und bringen deshalb nicht den weichen Ton zustande, den sie bei weiterem Weg und auf Holz befestigt, htten. Die Re-paratur bzw. Sanierung ist drin-gend! Kostenpunkt ca. 24.000,--. 4. Auensanierung und Tro-ckenlegung der Kirchmauern: Offene Augen werden schon lnger festgestellt haben, dass die Mauer brckelt, dass Feuch-tigkeit an den Seitenaltren her-eindringt Es gehrte rundum abgegraben und ein Kiesbett um die Mauersockel herum, dass Klte und Nsse nicht an der Mauer aufsteigen knnen. Viel-leicht knnen wir dies nchstes Jahr im Rahmen der frs Dorf-zentrum geplanten Straensa-nierung angehen. Kostenpunkt noch offen, aber sicher nicht we-nig. Und so seht ihr alle, dass die Pfarre berfordert ist, diese Be-trge aufzubringen. Wir kom-men mit dem Jahresbudget ge-rade so ber die Runden. Wir verfgen kaum ber Erspartes. Der Pfarrkirchenrat bittet euch daher sehr um Untersttzung, indem ihr bei den Kranzablsen fters auch die Pfarre bedenkt und beschenkt. Euer Pfarrer

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  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    DANKE!!! Dass der 2. Tuxer Adventkalender so gut gelingen konnte, mchten wir uns ganz besonders bei fol-genden Personen bedanken: Schulwart Franz Geisler: fr die Vorbereitung der Holzrahmen Jungschargruppe, allen voran Britta Pertl, fr die Gestaltung der einheitlichen Nummern Widmoser Peter: fr die technische Abwicklung und Beleuchtungsmontage Musikverein Tux: fr die Bentzung des Musikheims Erler Zeggal Franz: fr die Organisation des Schlsseldienstes und Leihgabe der Bnke Geisler Franz (Frster): fr die Christbume Gemeindearbeiter: fr die kleinen und groen Arbeiten um den Adventkalender Tourismusverband: fr die Christbaumbeleuchtung Der Jungschargruppe, den Ministranten, den Buerinnen, Familie Warum und dem

    Pfarrgemeinderat, die den Adventkalender mit einer Agape oder Frhstck bereichert haben. Alle Knstler, kreativen Kpfe, Kindergarten, Volksschule, NMS bzw. alle freiwilligen und

    unfreiwilligen Helfer, die mit Eifer und Freude dabei waren. Wir haben uns sehr ber die positiven Rckmeldungen und Besucher gefreut. So viele unterschiedli-che und liebevoll gestaltete Fenster haben die Adventzeit zu etwas Besonderem gemacht, ganz speziell die Enthllung der Krippe von Stock Johann am 24. Dezember nach der Kindermette. Danke sagen Christina und Alexandra

    Ein DANKESWORT verdient Haben sich: Das Ehepaar Agnes und Alois MADER fr die jahrelange aufmerksame gewis-senhafte BETREUUNG und GESTALTUNG DES SCHRIFTENSTANDES in unserer Pfarrkirche. Das braucht viele Stunden des Nachschauens, Fahrten zum Einkauf, gewissenhafte Abrechnung, Gespr fr die Kunden usw. Und: es ist Dienst an der Verkndigung. Zugleich die BITTE an alle: bedient euch rege am Schriftenstand, und bezahlt alles gleich. UND: es ist nicht erlaubt privat Schriften auszulegen. V.a auch nicht von der verbotenen PIUS-Bruderschaft. Diese werden sofort entfernt. - Fr Anregungen jedoch sind wir sehr offen.

    Fr. WARUM MARIA fr den tglichen treuen Auf- und Zusperrdienst der Pfarrkirche. Ein unbemerkter kleiner Dienst nur. Aber er verlangt groe Gewissenhaftigkeit und Verlsslichkeit. Dafr Midl darfst du als erste und letzte in unser schnes Gotteshaus schauen und spren: der Herr segnet mich und die meinen.

    Den MINISTRANTEN fr ihren Einsatz. Ihr seid (meist) sehr gewissenhaft und im-mer freundlich zu eurem Pfarrer. Mit euch hat auch die Gemeinde groe Freude. Ohne euch wre die Messe kein Fest. Wir brauchen euch und bitten: seid weiter flei-ig und eifrig. Danke auch den Eltern, die euch immer wieder an den Dienst erin-nern und den so wichtigen Dienst mittragen. Danke der Helga, die im Pfarrbro die Einteilung macht.

  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    Erstkommunion 2014

  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    Sternsingen 2014

    ir bedanken uns ganz herzlich bei allen Sternsingern und ih-

    ren Begleitern fr ihre tatkrf-tige Untersttzung bei dieser Spendenaktion. Auch fr die Verkstigung unserer Sternsin-ger whrend des Tages gilt ein

    groer Dank. Es sind 9.961,88 gespendet worden. Allen ein

    groes Vergelts Gott. Ein gro-es Dankeschn gilt der Familie Egger fr das gute Mittagessen in der Hohenhaus-Tenne und fr die nette Unterhaltung in der Kinder-Disco. Pfarre Tux

    Unterschied zwischen Weihe und Segnung? Die Weihe Bestimmendes Merkmal der Weihe ist die nderung der weltlichen Zweckbestimmung! Mit der Weihe ist eine Wirkung bleibender Art verbunden. Durch sie werden Personen oder Dinge aus dem profanen Be-reich ausgesondert und ganz fr Gott und fr den Gottesdienst geweiht. Zur Verdeutlichung des Be-griffe "Weihe":

    mit lsalbung Weihe von Personen = conse-cratio; (Priester, Bischfe) Weihung von Orten und Sachen = dedicatio; (Altre, Glocken) ohne lsalbung = benedictio constitutiva; (Ambo, Taufstein) Von einer Weihe im eigentli-chen Sinn spricht die Kirche nur bei Menschen und Dingen, die sie dadurch ganz in den Dienst Gottes stellen will. So werden z.B. Kirchen, Altre, Kelche,

    Glocken geweiht und dadurch fr ihre religise Funktion vor-behalten. Speisen werden in diesem Sinne nicht geweiht, sondern gesegnet. Sie dienen dem vergnglichen irdischen Leben, nicht dem himmlischen. Insofern drfen auch WortGottesDienstLeite-rinnen Osterspeisen segnen, wie mancher von euch das Brot daheim segnet, bevor er es an-schneidet.

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  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    Weihen und Weihungen knnen diejenigen vornehmen, welche die Bischofsweihe empfangen haben, sowie Priester, denen es von Rechts wegen oder durch rechtmige Ermchtigung ge-stattet wird. Die benedictiones invocativae (Anrufungs-Segnungen) sind je nach ihrem Bezug zur kirchli-chen Wortverkndigung und Sakramentenspendung sowie je nach ihrer Bedeutung im Leben der Kirche (Dizese, Pfarrei) dem Bischof oder Pfarrer vorbe-halten. Segnungen ohne den oben genannten direkten kirchli-chen oder liturgischen Bezug, vor allem die Segnungen im Le-ben der Familie und das alltgli-che Leben, knnen auch von Laien vorgenommen werden. Die Segnung

    An der Zweckbestimmung der Sache oder an dem Wesen der Person wird durch die Segnung nichts gendert. Die Segnung von Dingen fr den Alltag soll uns unseren Glauben strken und uns helfen, diese Dinge so zu gebrauchen, dass es fr uns, fr andere Menschen und fr die Natur gut ist. Auch Menschen werden gesegnet und so Gott besonders anver-traut. Jede Segnung ist ein Lobpreis Gottes und eine Bitte um seinen Segen. Dinge oder Personen knnen gesegnet werden, in-dem sie mit Weihwasser be-sprengt oder mit dem Kreuz bezeichnet werden. (z.B. bei der Kindersegnung oder der Segnung des Adventskran-zes). Gottes Segen sei mit euch allen,

    der Segen des strahlenden Lichts. Sonnenschein leuchte und er-wrme die Herzen, bis sie zu glhen beginnen und die anderen kommen, sich an ihnen zu wrmen. Irischer Segenswunsch P.S. Ich komme sehr gerne, um Wohnungen und Heime zu seg-nen. Auch mit Fahrzeugen, R-dern drft ihr kommen sie seg-nen zu lassen. Auch bei Vieh und Stall gehrt der Segen im-mer wieder einmal aufge-frischt.

    Schulen und Kindergarten

    Eishockeyprojekt an der NMS Tux

    urch gute Zusammenar-beit mit dem EHC Zell/Ziller war es auch

    heuer wieder mglich ein Eisho-ckeyprojekt an der NMS Tux anzubieten. Unter der Leitung von Mag. Pa-vol Mlynek, Sportlehrer in der

    Tourismusfachschule und Eis-hockeytrainer, konnten die Bu-ben wchentlich von Dezember bis Februar Technik und Tricks vom Profi lernen. Die komplette Ausrstung konnte vom EHC Zell/Ziller ausgeliehen werden. Der Transport wurde in Form

    von Fahrgemeinschaften durch die Eltern der Eishockeyspieler organisiert. Ein ganz herzlicher Dank ge-bhrt in diesem Zusammenhang wiederum der Sparkasse Tux, die dieses Sportprojekt krftig untersttzt hat.

    Eishockeyspieler und Betreuer der NMS Zell und Tux auf der Kunsteisanlage in Zell/Ziller.

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  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    Tolle Wintersporttage der 1. Klasse der NMS Tux

    om 3.2.2014 bis zum 6.2.2014 fanden die diesjhrigen Winter-

    sporttage der NMS Tux statt. Montag: Ausgerstet mit Schneeschu-hen, Ruckscken voller Wrste und mit viel Vorfreude ging es hinauf auf die Eggalm. Herr Ro-man Erler (Natursport Erler) be-gleitete uns und lie uns an sei-nem reichen Erfahrungsschatz und seinem Wissen ber die Na-tur und ihre Zusammenhnge teilhaben. Zuerst erkundeten wir im freien Gelnde die Schneesi-tuation, Roman gab uns Einbli-cke in die Lawinenkunde und er-klrte uns, wie es zu dem Phno-men des Sdfhns in unseren Breitengraden kommt. Mit den Schneeschuhen wanderten wir dann ber steile Hnge abwrts bis zur Htte von Herrn Pre-schern Werner. Dieser ver-whnte uns mit allerlei Kst-lichkeiten. In der Nhe der Htte weihte uns Roman noch in die

    Kunst des Feuermachens ein. Whrend wir Salti und Riesen-sprnge in den Tiefschnee wag-

    ten, brutzelten unsere Wrst-chen bereits auf der Glut unseres Lagerfeuers. Danke, Roman und danke, Wer-ner,- ihr habt zum Gelingen ei-nes wunderschnen Tages viel beigetragen. Dienstag: Rodeln und Schneeskulpturen-bauen auf der Hllensteinhtte Groen Spa machte uns bereits der Aufstieg zur Hllenstein-htte, denn durch Schneeball-schlachten, Einsalzen und Trink- und Plauderpausen er-schien uns der Weg nicht so lang. Unsere kreativen Schneefiguren und unsere phantastischen Ge-schichten dazu begeisterten un-sere Lehrer. Mittwoch: Naturpark: Winter- Naturer-lebnistag

    Auf dem Programm standen Spiele zu den Themen Winter-schlaf, Winterruhe, Winter-starre, Tierspuren im Schnee und Wer bin ich?. Auf dem Weg Richtung Elsalm gab es eine Spurensuche, wobei wir Tierfhrten, Fraspuren, Losun-gen, Gerusche, genauestens unter die Lupe nahmen. Nach ei-ner Mittagspause machten wir uns an den Bau eines Klassen-Iglus. Diese gemeinsame Ar-beit strkte unser Team, da wir uns alle gemeinsam berlegen mussten, welche Strategien wir anwenden knnten, um unser Iglu rasch und so gro wie mg-lich zu errichten. Danke an dieser Stelle an Frau Fankhauser Irene und an Frau Breu Carola vom Naturpark, die uns an diesem Tag begleiteten. Donnerstag: X-Day im Khtai

    Schitage der Volksschule Tux

    om 15. bis 17. Jnner 2014 fanden heuer zum zweiten Mal die

    dreitgigen Schitage der Volksschule Tux statt. 72 Schler und Schlerinnen, 6 Lehrerinnen sowie 6 Schilehrer verbrachten schne und

    unfallfreie Tage auf der Schipiste. Zu Mittag strkten wir uns entweder im Berggasthaus Eggalm, im Vogelnest oder in Heidi`s Schihtte. Fr die Gast-freundschaft und das kosten-gnstige Mittagessen mchten

    wir uns herzlich bei diesen Betrieben bedanken. Eine Schlerin aus der 4. Klasse berichtet: Am Mittwoch fand der erste Schitag statt. Es war ein sonni-ger Tag und die ganze Schule

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  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    freute sich schon auf das Schi-fahren. Alle kamen pnktlich, nur ein paar Kinder verspteten sich. Ich war eine von denen, die erst ein bisschen spter kamen. Um 8:40 Uhr waren aber dann alle Kinder bei der Eggalm-Tal-station und warteten schon ge-spannt auf den ersten Schitag. Als ich ankam, war meine ganze Gruppe schon da. Unser Schi-lehrer hie Andi und wie wir spter erfuhren war er 31 Jahre alt. Dann ging es richtig los. Erst

    fuhren wir Tiefschnee, dann ein paar Waldwege und Schanzen. Auf der Piste waren zwar nicht viele Leute, wir fuhren aber trotzdem nicht darauf. Nach ei-ner Weile haben wir Hunger be-kommen und wir sind ins Vogel-nest essen gegangen. Es gab Nu-deln und Speck. Nach einer hal-ben Stunde sind wir wieder wei-tergefahren. Am Nachmittag ist nichts Aufregendes mehr pas-siert und dann war der erste

    Schitag zu Ende. Es war sehr schn. Besonders bedanken mchten wir uns bei den 3 Tuxer Schi-schulen: Schischule 3000, Luggis Schischule und Ski-schule Tuxertal, die uns jeweils 2 Top-Schilehrer kostenlos zur Verfgung stellten. Ein groer Dank gilt auch den Tuxer Berg-bahnen, die diese Aktion der Volksschule mit Gratiskarten untersttzte.

    Neues vom Kindergarten

    chon zum zweiten Mal wurde der Ferienkinder-garten in den Weihnachts-

    und Semesterferien angeboten. Dieses Angebot ist wichtig fr berufsttige Mtter und wird auch gerne angenommen. Die 2- 6 jhrigen Kinder werden vom Kindergarten- und Kinderkrip-penpersonal gut betreut. Es wird versucht, ein abwechslungsrei-ches Programm anzubieten. Im Jnner findet auch immer un-ser Schikurs statt. Erst krzlich habe ich von den hohen Preisen fr Schikurse in Innsbruck und Umgebung gelesen. In Tux zah-len die Eltern lediglich 30 fr 5 Tage je 4 Stunden Kurs inklu-sive Mittagessen. Dieses einma-lige Angebot nehmen auch viele Eltern in Anspruch. 43 Kinder waren auf der Eggalm und dem Rastkogel unterwegs. Allen hat es sehr gut gefallen beim Ren-nen am Hinteranger haben die

    kleinen Schikanonen ihr Kn-nen unter Beweis gestellt. Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Schischule Tuxertal, der Eggalm-Bahn und der Zillerta-ler Gletscherbahn fr die kos-tenlose Auffahrt der Betreuerin-nen, sowie dem Gasthaus Egg-alm fr die gute Bewirtung. Leider konnten wir bisher noch keine zweite Pdagogin fr un-seren Kindergarten anwerben.

    Wir sind jedoch trotzdem sehr bemht, fr die Kinder ein pda-gogisch wertvolles Programm zu planen und durchzufhren. 46 Kinder besuchen unsere Ein-richtung und jedes ist Einzigar-tig Anders so steht es in un-serer Konzeption. 2 Jahre lang haben wir uns in re-gelmigen Abstnden getrof-fen und uns Gedanken ber fol-gende Bereiche gemacht:

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  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    Das Bild vom Kind Unsere Werte und Ziele Unsere Auffassung von Er-

    ziehung , Pdagogik und Bildung

    Unser Handeln im Bil-dungsgeschehen sowie dem

    Bildungsalltag/ Tagesablauf Es machen sich sehr viele Men-schen Gedanken ber den Bil-dungsstandard in sterreich.

    Fr uns war es wichtig, nicht nur die Zielerreichung in den Vor-dergrund zu stellen, sondern das Zusammenleben der Generatio-nen, den Umgang miteinander und vor allem die Erziehung zur Selbstndigkeit. Das schliet mit ein, dass Kinder schon frh lernen, Entscheidungen zu tref-fen.

    Wir sind davon berzeugt, dass wir alle voneinander lernen kn-nen. Die Jungen von den Alten, aber auch umgekehrt. Jedes Kind, das zu uns kommt, ist eine Bereicherung. Wir wnschen den Lesern ein frohes Osterfest. Das Team vom Kindergarten Tux!

    Vereine

    Die Bundesmusikkapelle Tux gratuliert

    Am 12. Februar 2014 feierte unser Ehrenmitglied Anton Wechselberger (Stift) seinen 75. Geburtstag. Die Bundesmu-sikkapelle Tux gratuliert auf diesem Wege noch einmal aufs herzlichste und wnscht dem Jubilar weiterhin Gottes Segen und noch viele gesunde Jahre im Kreise seiner Familie. HINWEIS: Das heurige Frhjahrskonzert der Bundesmusikkapelle Tux findet am Sonntag, 20. April 2014 im Zirbensaal des Tux-Cen-ters statt.

    Tuxer Kinderskitag 2014

    ei winterlichen, aber perfekten Pistenbedin-gungen fand am 13.2.

    am Hinteranger der diesjhrige Tuxer Kinderskitag statt. ber 70 Skikids mussten die an-spruchsvollen Lufe ( Slalom + Riesenslalom) bewltigen. Un-ter den Augen zahlreicher Eltern und sonstigen Fans zeigten alle Kinder tolle Leistungen.

    Die Preisverteilung fand im An-schluss an das Rennen im Ziel-gelnde statt, bei welcher alle Teilnehmer einen Pokal sowie eine Tafel Schokolade erhielten.

    Der WSV Tux bedankt sich bei den Eggalmbahen, bei allen frei-willigen Helfern sowie bei

    SPAR-Hans fr die Unterstt-zung. Vergelt`s Gott!

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  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    Tuxer Meisterschaft 2014

    ufgrund widriger Wet-terverhltnisse am Samstag, den 22.2.2014

    musste die diesjhrige Tuxer Meisterschaft Alpin auf Sonntag verschoben werden. Das Warten hatte sich schlussendlich ge-lohnt. Am Renntag fand man beste Pisten- und Wetterverhlt-nisse vor. Aufgrund der Ver-schiebung hatten leider nicht mehr alle 120 genannten Renn-lufer Zeit unds so waren am Ende knapp 90 skibegeisterte Teilnehmer am Start. Das Motto

    lautete: "Ein briger Skitag fr alle Tuxer Einheimischen"

    Erfreulich, dass ber 30 Famili-enteams am Start waren, unter denen dann Sachpreise im Wert von 300 verlost wurden. Gro-es Dankeschn an dieser Stelle an Insider-Sportshop, Tuxer Sporthaus, Intersport Hintertux, Sport Nenner, Erler Alfred, Fri-seursalon Verlockend, Hinter-tuxerhof und Berggasthaus Egg-alm.

    Danke auch an alle freiwilligen Helfer sowie an die Eggalmbah-nen fr die groartige Unterstt-zung whrend des ganzen Wo-chenendes.

    Im spannenden Finallauf krten sich schlussendlich Erler Da-niela und Geisler Andi zu den Tuxer Meistern 2014.

    Wir gratulieren recht herzlich!

    Hier die Klassensieger: Zwergerl 1: Stock Lisa und Geisler Felix Zwergerl 2: Peer Maria und Geisler Simon Kinder 1: Peer Anna und Pertl Samuel Kinder 2: Erler Lea und Nikic Karlo Schler: Erler Martina und Tesar Julian Jugend: Bertoni Claudia und Tipotsch Stefan AK V: Fankhauser Thomas AK IV: Kurz Thomas AK III: Stock Gaby und Erler Erwin AK II: Peer Alexandra und Kirchler Hanspeter AK I: Rausch Andreas und Erler Daniela Allg.: Wechselberger Kathrin und Geisler Andi

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  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    Diverses

    Schwindelfrei 2014 Tanz, Theater & Akrobatik

    ir haben in den letz-ten drei Jahren 18

    Veranstaltungen (Konzerte, Litera-

    turabende. Kindertheater, Kaba-retts, Fashionshows, Film-abende) abgewickelt. Mit 2700 Besuchern haben wir ge-zeigt, dass auch die etwas an-dere Kultur in Tux einen Platz einnehmen kann. Auch wenn

    das mit groem Aufwand der sieben Vereinsverantwortlichen verbunden war, haben wir das immer sehr gerne gemacht. Bis jetzt war es uns mglich, mit Hilfe von Sponsoren und Fr-dermitgliedern eine finanzielle Basis zu schaffen, um kulturelle Vielfalt ins Tal zu bringen. Al-lerdings mussten auch wir fest-stellen, dass es mittlerweile im

    Zillertal eine Flut an Veranstal-tungen gibt, die es nicht einfa-cher werden lsst. Deshalb ha-ben wir uns im Vereinsvorstand entschlossen, in Zukunft mit drei Kulturtagen oder Festivals ber drei Tage einen neuen Schritt zu setzen.

    Folgende drei Veranstaltungen stehen heuer auf unserem Programm: Tux meets Afrika Eine Begnung der Volkstanzgruppe Hllnstoana mit Iyasa, einer Musik & Theatergruppe aus Zimbawe UMNTWANA. AFRIKA Herr Lebestein besucht Afrika. Whrend einer wahnwitzigen Busfahrt, eingezwngt und durch-gerttelt, erzhlt er von Umntwana, seinem afri-kanischen Brieffreund... "Umntwana" bedeutet in Ndebele, der Sprache der Zulu in Sdafrika "Kind". Humorvolle und berh-rende Episoden einer afri-kanischen Kindheit. Eine Coproduktion - 9 Tnzer, Musiker & Schauspieler der Gruppe IYASA aus Zimbabwe gemeinsam mit einem Schau- & Puppenspieler des ThEATRO PIC-COLO. Die Geschichte wird in deutscher Sprache erzhlt und gespielt, von den afrikanischen Knstlern aufgegriffen und in Tanz und Musik fortgefhrt. So wird eine Brcke gebaut, die es dem Publikum ermglicht, diese Kultur zu verstehen und zu erfhlen. Eine schwarz-weie Mischung aus Tanz, Pup-pen- & Schauspiel und pulsierender Musik. Beeindruckende Stimmen, faszinierende Chre, Livemusik und ein Rhythmus, der mitreit! Ein Erlebnis fr Jung & Alt, das man so schnell nicht vergessen wird. Freitag, 6. Juni 2014, Tux-Center 10.30 Uhr: Vorstellung fr Kindergarten und Schler der Volksschule 20.30 Uhr: Abendvorstellung Tux meets Afrika mit der Volkstanzgruppe Hllnstoana und Iyasa aus Afrika

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  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    Akrobatik &Variet Zirkus Meer 3000 Auftritte europaweit seit 16 Jahren bei vielen Stra-enfestivals, historischen Stadtfesten und weiteren diver-sen Veranstaltungen zeugen vom hohen Niveau dieser Akrobatikgruppe aus Innsbruck. Egal ob die Duoakroba-tik Aqua forte, das Babylonische Kartenhaus, die Le-onardobrcke oder die Salon- Kraftakrobatik und Entfes-selung - die Knstler des Zirkus Meer sind spezialisiert auf Cirque Nouveau-Aktionen, die den Besucher in eine ganz besondere, atemberaubende Welt eintauchen lassen. Freitag, 10. Oktober , Tux-Center, Beginn: 20.30 Uhr Das Schwarze Theater Innsbruck Der kleine Prinz Illusionstheater fr Gro und Klein der katholischen Jungschar der Dizese In-nsbruck. Im faszinierenden Licht des Schwarzen Theaters zieht der Kleine Prinz das Publikum auf seine einzigartige Weise in seinen Bann. Das Werk des franz-sischen Autors Antoine de Saint-Exu-pry gilt als literarische Umsetzung des moralischen Denkens und als Kritik am Werteverfall der Gesellschaft, als ein Stck, das immer als Pldoyer fr Freundschaft und Menschlichkeit zu sehen ist. Unglaubliche Effekte, liebenswerte Begegnungen und eine ergreifend herzhafte Geschichte versprechen ein Theatererlebnis der besonderen Art. Diese Veranstaltung findet im Dezember 2014 statt.

    Drfliche Nachbarschaft

    wischenmenschliches zwischen Einst und Jetzt Wie will ich meine

    Zeit verbringen und mit wem? So knnte die grundle-gende Frage lauten, wenn es gilt, das eigene Dasein zu gestalten. Hrt man nun die Erinnerungen der lteren Generation, kommt bald die Vermutung auf, dass ei-nem das (ber)Leben aktuell recht leicht fllt. Es mangelt an wenig, zumindest materiell. Doch wie sieht es mit dem Im-materiellen aus, wie etwa dem Zwischenmenschlichen aber auch dem eigenen Befinden. Solche weichen Fakten lassen sich nicht als Kontostand anzei-gen. Auch spielen sie kaum eine

    Rolle in den Nachrichten. Dort gilt vielmehr: Geht's der Wirt-schaft gut, geht's uns allen gut. Doch im Sinne von uns Men-schen msste der Satz umge-dreht werden: Geht's uns allen gut, geht's der Wirtschaft gut. Doch dieses Gut-Gehen auch als Glck zu benennen lsst sich schwer abbilden und deshalb ist es auch schwer nach-zuvollziehen, was sich diesbe-zglich in und zwischen den Menschen getan hat. Aus diesen berlegungen her-aus entwickelte sich ein Projekt mit dem Titel Drfliche Nach-barschaft. Ethnographie und Kunst wurden dabei vereint, um sozialen Vernderungen inner-

    halb von drflichen Gemein-schaften in den letzten rund 200 Jahren auf den Grund zu gehen. Mittels Archivrecherche und vor allem mittels Gesprchen ergab sich dazu eine weitrei-chende Sammlung an Funden und Erkenntnissen. Ausgearbei-tet wurde diese anschlieend in Grafiken und einem begleiten-den Heft, das weiterfhrende Texte bietet. Die Absicht ist es, auf diese Weise zu ermglichen, sich Bilder vom Zusammenle-ben zu machen. Im Idealfall ent-steht eine Art berblick, der eine neue Perspektive auf das Zwischenmenschliche ergibt; und womit die Antworten auf die zu Beginn gestellte Frage nach dem Verbringen-der-

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  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    Zeit womglich anders ausfllt auch fr Lanersbach. Lanersbach und die drfliche Nachbarschaft Lanersbach war eines von vier Tiroler Drfern, die im Rahmen des Projektes 2013 besucht wur-den die anderen Orte waren Gries im Sulztal, das O-Dorf in Innsbruck und Ranalt im Stubaital. Da das Zusammenle-ben eine vielschichtige und auch schwierige Sache ist Wer was anderes behauptet, lgt sich in den Sack., wie es eine Ge-sprchspartnerin formulierte bleibt hier fr Tiefergehendes der Verweis auf das Ergebnis des Projektes, einer Art Ausstel-lung fr den Wirtshaustisch, die im Mehlerhaus Platz gefunden hat. Als Ersatz kann aber in die-sem Rahmen auf ein paar allge-meine Tendenzen hingewiesen werden. In gewissem Sinne hat sich die Nachbarschaft verlagert. Durch den Tourismus sind Fremde die Frend'n einem nher ge-rckt als der direkte Nachbar. Diese Beziehungen sind tempo-rr und zunehmend flchtiger. Zusammen mit dem Pendeln zur Arbeit ersetzten sie das lokale 'Wirtschaften'. Kurz und prg-nant fasst dies folgendes Zitat zusammen: Bevor ich Erdpfel grabe, gehe ich arbeiten!. Seit den 50ern krempelt diese Ten-denz das soziale Gefge um und der Einzelne verfgte bald ber genug finanzielle Kraft, die Dinge selbst zu regeln. Die Not-wendigkeit, sich mit den unmit-telbar Nchsten auseinanderzu-setzen, kam abhanden und alle lsen ihre Alltglichkeiten selbst. Jedoch sollte nicht ver-gessen werden, dass dies nun in Abhngigkeit von einem kaum beeinflussbaren Auen ge-schieht. Was dies bedeuten kann auch mit Blick in Richtung Zukunft , berichten Privatzim-mervermieter, die trotz groer

    Mhe heute nur schwer ihre Zimmer zu vernnftigen Preisen vermieten knnen. Stark verkrzt lsst sich sagen: Das Meiste kommt von Auen und das Meiste geht nach Au-en. Der eigene Ort wird nicht als Grundlage fr ein gutes Le-ben erkannt, was auch als ein Verlust von Bodenstndigkeit gesehen werden kann. Ein As-pekt, der dies begnstigte, war die Automobilisierung in den letzten 50 Jahren Zu Fuss ge-hen nur die Touristen. wodurch der Supermarkt oder das auswrtige Einkaufszentrum erreichbar wurden. Die Chancen

    sich im Dorf ber den Weg zu laufen verringerten sich; auch durch die Ausrichtung der Gast-huser auf den saisonalen Gast und nicht zu vergessen durch den Arbeitsalltag der meisten. Es fehlt somit an Gelegenheiten zum Austausch, kein Wissen um die Anderen entsteht und damit auch kein Bewusstsein fr die lokalen Fhigkeiten und Mg-lichkeiten. Der genaue Blick liefert ein komplexes Zusammenspiel von ueren und inneren Faktoren, wodurch es vor allem zu einer gewissen Vereinzelung der Menschen kam. Der Vergleich mag gewagt sein, doch in gewis-ser Weise erinnert die Lebensre-alitt im Dorf an stdtische Zu-sammenhnge, wo der Einzelne auf sich selbst gestellt, den All-tag bewltigt, doch dabei Unsi-cherheit fhlt; ein Zustand, der fr so manch seelisches Un-wohlsein als Ursache gilt.

    Nicht zurck, nur vielleicht anders vorwrts Das Resmee kann nicht eine Umkehr des bisherigen Fort-schritts sein. Vieles davon schtzen wir aus gutem Grund. Allerdings drfte im Wissen dieser Prozesse und Faktoren die Antwort auf die Frage, wie wir unsere Zeit verbringen wol-len, eine andere sein. Vielleicht haben wir im Fortschreiten ein paar wichtige Elemente des Le-bens bergangen? Eventuell tut deshalb ein Blick auf jene Zeit gut, wo der Ort fr den Lebens-unterhalt sorgte; nicht um dahin zurckzukehren, aber um die

    Abhngigkeit von Auen durch lokale Initiativen zu ergnzen und sich so ein Stck weit Un-abhngigkeit vom globalen Hin und Her zu erarbeiten. Denn es liegt nahe, gegenwrtige Fakto-ren menschlichen Unglcks das Gefhl der Verlorenheit, der fehlenden sozialen Absicherung auf die Vereinzelung im Alltag zurckzufhren, die die Ent-wicklungen des Zwischen-menschlichen in den letzten Jahrzehnten wenn auch nicht derart massiv wie im Stdti-schen aber eben auch in drfli-chen Gemeinschaften prgten. Vielleicht gelingt es im Wissen dessen, die Verhltnisse so zu adaptieren, dass nicht nur die Tradition an den Ort bindet, son-dern auch ein optimistischer Blick auf die lokalen Mglich-keiten. Weiterfhrendes zum Projekt und Kontaktdaten finden sich unter: nachbarschaft.islandrabe.com

  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    Rotes Kreuz bietet wieder Reisen & Erholung trotz Einschrnkungen

    em Alltag entfliehen, in geselliger Runde fremde Orte und Kul-

    turen erleben einfach wieder einmal Urlaub machen. Jeder kennt dieses schlummernde Gefhl von Fernweh. Wren da nicht krperliche Ein-schrnkungen, die diese Ge-danken oftmals wieder schwinden lassen. Vor genau zehn Jahren hat das Rote Kreuz in Obersterreich zum ersten Mal das Betreute Rei-sen angeboten, seit Jahren gilt dieses Angebot auch in en-ger Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz in Tirol. Unser Ziel ist es, vom ersten Moment an fr Urlaubsfreude zu sorgen. Wer mit dem Betreu-ten Reisen unterwegs ist, braucht sich weder mit organisa-torischen noch mit gesundheitli-chen Fragen belasten dafr ist ein erfahrenes Rotkreuz-Team zustndig, beschreibt Peter Mader, Sozialreferent des Roten Kreuzes in Tirol das Angebot. Rundumservice, entspannte,

    frhliche At-mosphre und Hilfe-leistungen im Bedarfs-fall, das sind die wesentli-chen Zuta-ten unseres Erfolgsre-zeptes. Insgesamt stehen 27 Urlaubsdestinationen zur Aus-wahl sterreich, Kroatien, Ita-lien und Spanien. Zu den dies-jhrigen Highlights zhlen eine Flugreise nach Sardinien und eine Kreuzfahrt ins stliche Mit-telmeer und zu den griechischen Inseln. Kontakt und weitere Informatio-nen zum betreuten Reisen: Hot-line Gesundheits- und soziale Dienste Rotes Kreuz Tirol 057 - 144 - 418 Downloadbar ist der neue Reise-katalog auch unter http://oerk.at/reisen2014

    Foto: Rotes Kreuz O

    Auflsung der letzten Ausgabe von Seinerzeit

    Familie Mariacher: R. v. l. : Trudi; Vater Lois, Zenzi, Mutter Zenzl, Emma R. v. l. : Hansl Lois, Sepp, Thresal, Midl, Anna Das Farbbild wurde 1980 aufgenommen. Von den anderen beiden Bildern erhielt ich keine Antwort Schade.

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  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    Raus aus dem Alltag

    m 15.01.2014 fand die Jahreshauptversamm-

    lung von RadA Raus dem Alltag mit Neuwahlen im Hintertuxerhof statt. Ja, vier Jahre waren schon seid der Ver-einsgrndung RadA vergangen. Wir mchten nun hier den neuen Vorstand vorstellen: Obfrau: Christine Widmoser 1. Obfrau/Stellvertreterin: Elisabeth Geisler 2. Obfrau/Stellvertreterin: Roswitha Stoff Schriftfhrerin: Maria Geis-ler 1. Schriftfhrer/Stellvertreterin: Alexandra Peer 2. Schriftfhrer/Stellvertreterin: Daniela Pfister Kassiererin: Annelies Erler 1. Kassier/Stellvertreterin: Midi Steindl

    2. Kassier/Stellvertreterin: Maria Kurz An dieser Stelle mchten wir dem scheidenden Vorstand dan-ken, im Besonderen Annemarie Kranebitter, die ihre Aufgabe als Schriftfhrerin super ge-macht hat. Die Krnung war ihr Buch mit Bildern ber knapp 14 Jahre RadA. Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben einen Sinn ge-ben. Wilhelm von Humboldt

    In diesem Sinne wnsche ich dem gesamten Vorstand und vor allem unseren freiwilligen Hel-ferinnen eine gute Zeit. Maria Geisler Schriftfhrerin

    Fertigstellung Rosenkranzkapelle Nach knapp zweijhriger Bau-zeit konnte im Sptherbst 2013 die Rosenkranzkapelle fertigge-stellt werden. Ich mchte mich nochmals bei allen, die in ir-gendeiner Weise bei der Reali-sierung dieses Projektes mitge-holfen haben, herzlich bedan-

    ken. Vergelts Gott! Die Bau-kosten beliefen sich insgesamt auf 41.866. An Geldspenden gingen groartige 40.855 ein, wovon 700 weitergespendet wurden. Die Kapelle steht tagsber fr alle Besucher zum Verweilen

    und Beten offen. Jeden Dienstag um 19.30 Uhr und jeden Freitag um 15.00 Uhr wird ein Rosen-kranz gebetet. Dazu sind alle herzlich eingeladen. Franz Geisler

    Gesegnet sind die, die geben knnen,

    ohne sich daran zu erinnern, und die,

    die nehmen knnen, ohne es zu vergessen. (Elisabeth Bibesco)

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  • Tuxer Prattinge - Ausgabe Frhjahr 2014

    Seinerzeit zusammengestellt von der Tuxer Ortschronistin Ilse Wechselberger

    Wer stellt sich wo den Fotografen? Wer raucht sein Pfeifchen in einer Arbeitspause, wann und wo?

    Lanersbach vor langer Zeit mit groem Gletscher Wann? Ungefhr, bitte.

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