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Interaktions- und Kommunikationsschutz – ein Systematisierungsversuch
Jugendmedienschutz als zentrale Kategorie
Konfrontationsrisiken
Kontaktrisiken
Selbstzer-
störerisches
Verhalten
Urheberrechtsverletzungen
Datenschutz /
Persönlichkeitsrechte
SPAM/Unlautere Werbung
etc.
Selbstrisiken
Risiken durch Dritte
}}}
Die Befragung
Begrüßung
Sozialdaten
Mediennutzung
Kontrolle der
Mediennutzung
durch Dritte
Negative Erfahrungen im Internet
Einstellen
problematischer
Inhalte ins Netz
Ängste vor Inhalten /
Interaktionen /
Mechanismen im Internet
Eigenes Verständnis
von
Jugendmedienschutz
Positionierung JMS;
Hilfsmöglichkeiten etc.
Die Ergebnisse
Kenntnisse von JMS eher gering
Kenntnisse über
Hilfsmöglichkeiten eher gering
Eltern werden bis auf
eine Ausnahme als
eher unwissend bezeichnet
Der produktiv/ technische Typ
Der reflektierte/
produktive Nutzer Der Unwissende Der Behütete
Produktive und angstfreie Nutzung
Reflektierte und
vielfältige Mediennutzung
Internet ist Spaß und Unterhaltung
Kommunikation und Unterhaltung
Problemorientierung
in Richtung SPAM, Viren
Wenig Verständnis
von problematischen Inhalten
Kaum Wissen um
Schutzmechanismen
Sensibler Umgang mit den eigenen Daten
Sensibler Umgang mit den eigenen Daten
JMS soll unterstützend wirken
Betonung der Freiheit des Netzes
Kaum Reflexion des
eigenen
Nutzungsverhaltens
Kein Wissen um JMS,
seinen Inhalten und Instrumenten
Keine eigenständige Positionierung
Eher rezeptive
Nutzung
Elterliche Kontrolle
und Gespräche
Grundlegendes
Wissen zum JMS vorhanden
Offenheit gegenüber Schutzinstrumenten
Grundsätzliches
Betonung der
eigenen Fähigkeit und
Forderung nach
altersdifferenzierter Betrachtung
Hilfebutton müsste
themenübergreifend,
informativ, beratend
und vor allen schnell sein
Päd. Herausforderungen
Jugendliche stärken
Elternarbeit stärken
Transparenz bei der Bewertung
Stärkere
Thematisierung im pädagog. Kontext
Förderung eines Diskussionsprozesses
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