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Der Anschluss Ein Jahrhundert-Bauwerk wird eröffnet «Den Bundesrat bekehrt» hat Baudirektor Max Pfister Seite 16 «Und jetzt den Tiefbahnhof» wünscht sich LUKB-CEO Bernard Kobler Seite 17 «Ganz ohne Stau gehts nicht», weiss Chance Rontal-Co-Präsident Tony Gysi Seite 18/19 «Verkehrsberuhigung ist nötig» findet Inwils Gemeindepräsident Josef Mattmann Seite 21 «Schleichverkehr bekämpfen» will Buchrains Gemeindepräsident Urs Waldispühl Seite 22 «Neue Stauzonen» befürchtet Adligenswils Gemeindepräsidentin Ursi Burkart-Merz Seite 23 «Tempo 30 im Dorf» plant Dierikons Gemeindepräsident Hans Burri Seite 25 «Versprechen einlösen» fordert Ebikons Gemeindepräsident Josef Burri Seiten 26/27 «Grossen Gewinn fürs Rontal» sieht Udligenswils Gemeindepräsident Peter Schilliger Seite 28 «Weniger Schwerverkehr im Dorf» erfreut Roots Gemeindepräsidenten Klaus Peter Schmid Seite 30 Der 22. Juni wird als historischer Tag in die Ver- kehrs-Geschichte des Kantons Luzern eingehen. Und in jene des Rontals. Der Autobahnanschluss Buchrain wird mit dem Zubringer Rontal offzielle eröffnet. Damit findet eine über 40-jährige Vorge- schichte ein glückliches Ende. Wobei das Glück auch hier relativ ist. Das zeigen die Gespräche mit verschiedenen Vertretern von Behörde und Wirtschaft. Zu lesen auf den folgenden Seiten. Bild Eric Bohnenblust, Buchrain RONTAL-ZUBRINGER 10. Juni 2011 / Nr. 23 Rigi Anzeiger • Seite 15

Rigi Anzeiger, Spezialbeilage zur Eröffnung des Rontal-Zubringers, 10. Juni 2011

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 34 120 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Page 1: Rigi Anzeiger, Spezialbeilage zur Eröffnung des Rontal-Zubringers, 10. Juni 2011

Der AnschlussEin Jahrhundert-Bauwerk wird eröffnet

«Den Bundesrat bekehrt»hat BaudirektorMax Pfi ster Seite 16

«Und jetzt den Tiefbahnhof»wünscht sich LUKB-CEOBernard Kobler Seite 17

«Ganz ohne Stau gehts nicht», weissChance Rontal-Co-PräsidentTony Gysi Seite 18/19

«Verkehrsberuhigung ist nötig»fi ndet Inwils GemeindepräsidentJosef Mattmann Seite 21

«Schleichverkehr bekämpfen»will Buchrains GemeindepräsidentUrs Waldispühl Seite 22

«Neue Stauzonen» befürchtetAdligenswils Gemeindepräsidentin Ursi Burkart-Merz Seite 23

«Tempo 30 im Dorf» plantDierikons GemeindepräsidentHans Burri Seite 25

«Versprechen einlösen» fordertEbikons GemeindepräsidentJosef Burri Seiten 26/27

«Grossen Gewinn fürs Rontal»sieht Udligenswils GemeindepräsidentPeter Schilliger Seite 28

«Weniger Schwerverkehr im Dorf»erfreut Roots GemeindepräsidentenKlaus Peter Schmid Seite 30

Der 22. Juni wird als historischer Tag in die Ver-kehrs-Geschichte des Kantons Luzern eingehen.

Und in jene des Rontals. Der Autobahnanschluss Buchrain wird mit dem Zubringer Rontal offzielle

eröffnet. Damit fi ndet eine über 40-jährige Vorge-schichte ein glückliches Ende. Wobei das Glück

auch hier relativ ist. Das zeigen die Gespräche mit verschiedenen Vertretern von Behörde und

Wirtschaft. Zu lesen auf den folgenden Seiten.

Bild Eric Bohnenblust, Buchrain

RONTAL-ZUBRINGER10. Juni 2011 / Nr. 23 Rigi Anzeiger • Seite 15

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Den Bundesrat «bekehrt»Regierungsrat Max Pfister

Herr Regierungsrat Max Pfister, nun wird mit dem Autobahnanschluss Buchrain und dem Zubringer Rontal ein Jahrhundertbauwerk eröffnet. Ein denkwürdiger Tag für Sie? Der Höhepunkt in Ihrer Karriere?

In meiner Amtszeit konnten zahlreiche Strassen- und Schienenbauwerke realisiert werden und jede Eröffnung war für mich ein besonderes Ereignis. Beim Zubringer Rontal handelt es sich nicht nur um das bisher grösste kantonale Strassenbauvor-haben, sondern mit Tunnel, Rontalbrücke, Auffahrtsrampen und Anschlusswerken auch um ein sehr komplexes Bauwerk. Das Bauwerk setzt einen Meilenstein in der Luzerner Strassengeschichte und die Eröffnung ist durchaus denkwürdig. Fühlen Sie sich etwa so wie der da-malige Bundesrat Moritz Leuenber-ger beim Durchstich des Gotthard-Basistunnels?

Ich kann mich nicht in die Gefühlslage des ehemaligen Verkehrsministers versetzen. Da wir jedoch auch zusammen Luzerner Nationalstrassenabschnitte einweihten, weiss ich, dass er solche Momente inten-siv mitlebt. Auch meine Freude wird bei

der Eröffnung gross sein.

Der Vertragsunterzeichnung war ja ein jahrelanges Ringen um Stand-orte und Möglichkeiten vorausge-gangen. Wie haben Sie diese Zeit erlebt?

Als ich 1995 das Baudepartement des Kan-tons Luzern übernahm, hatte der Autobahn-anschluss Buchrain bereits eine bewegte Vorgeschichte, die an einem scheinbaren Endpunkt angelangt war. Die Bundesbehör-den hatten nämlich beschlossen, dass der Anschluss definitiv nicht gebaut werden sollte. Wir haben dies nicht akzeptiert und die Überzeugungsarbeit in Bern mit Ent-schlossenheit wieder aufgenommen. Ich er-innere mich noch gut an die Gespräche mit Bundesrat Moritz Leuenberger. Schliesslich gelang es, den Bundesrat zu «bekehren» und im Jahr 2000 gab der Bund grünes Licht für die Planungsarbeiten. Es folgte ein engagier-ter Wettstreit um die beste Lösungsvariante. Das nun realisierte Projekt schnitt bei der Kosten-Nutzen-Analyse am besten ab.

Die ersten Schritte dazu wurden vor über 40 Jahren in die Wege geleitet. Sie konnten später die Früchte ernten und die Werkverträge unterzeichnen.

Können Sie sich noch an das Gefühl bei der Unterzeichnung der Verträge erinnern?

Die Unterzeichnung der Werkverträge war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Re-alisierung des Projekts. Bedeutungsvoller war für mich der 25. September 2005, als die Luzernerinnen und Luzerner das Bau-vorhaben an der Urne guthiessen. Sie sind es auch, die die Früchte ernten, denn ich bin überzeugt, dass das Bauwerk für den gan-zen Kanton von Nutzen ist. Am Baubeginn am 26. September 2007 waren Sie auch dabei. War das eine Art Etappensieg?

Der 26. September 2007 war insofern ein wichtiger Tag, als wir das bislang grösste kantonale Strassenbauvorhaben in Angriff nahmen. Als Etappensieg habe ich dies nicht empfunden. Ich war glücklich, dass die gemeinsamen Anstrengungen nun in die Umsetzungsphase des Projekts mündeten.

Wenn Sie über die gesamte Projekt-zeit blicken, was hat Sie an diesem Prozess besonders beeindruckt?

Die Arbeit der Ingenieure, der Tunnel-,

Brücken- und Strassenbauer. Planer und Bauleute haben ein grossartiges Bauwerk geschaffen, ein weiteres Vorzeigeobjekt des Luzerner Strassenbaus. Was bezeichnen Sie heute als die grössten Hürden, die es zu überwin-den galt?

Die anspruchsvollste Arbeit war sicher, den Bund von der Notwendigkeit des Au-tobahnanschlusses zu überzeugen. Auch nachher galt es für alle Beteiligten noch harte Nüsse zu knacken. Aber ohne Einlen-ken des Bundes hätte es gar keine weiteren Herausforderungen gegeben.

Gab es Überraschendes? Im negati-ven oder positiven Sinne?

Jedes Bauvorhaben in dieser Grössenord-nung birgt Unvorhergesehenes. Positiv kann sicher das gute Einvernehmen mit der Bevölkerung erwähnt werden. Bei Bauarbeiten in dicht besiedeltem Gebiet ist dies nicht selbstverständlich. Sehr gut war auch die Zusammenarbeit mit den Gemein-den. Erfreulicherweise kam es zu keinen schweren Unfällen und auch das sehr dichte Bauprogramm konnte eingehalten werden. Negativ hat sich die ausserordentlich hohe Bauteuerung ausgewirkt.

Kaspar Lang sagte in seiner Rede als Gemeindeammann von Buchrain zum Baubeginn «wir dürfen davon ausge-hen, dass die Investition für den Kan-ton Luzern bereits sieben Jahre nach der Inbetriebnahme positive Erträge

abwerfen wird.» Stimmt das zum heutigen Zeitpunkt noch?

Wir haben vor der Volksabstimmung über den Zubringer Rontal die volkswirtschaft-liche Bedeutung des Projekts vom Institut für Betriebs- und Regionalökonomie der Hochschule Wirtschaft Luzern untersuchen lassen. Die Zahlen, die Kaspar Lang nannte, stammen aus dieser Untersuchung. Die be-reits seit dem Bau des Autobahnanschlusses deutlich erkennbare wirtschaftliche Ent-wicklung im Rontal stützt diese Analyse. Wenn ich auf das «Future Valley Lucerne» blicke, habe ich keinen Grund, an diesen Zahlen zu zweifeln.

Wie werden Sie die offizielle Eröff-nung bestreiten? Werden Sie der ers-te sein, der mit dem Auto über die neue Strecke fährt?

Neben dem Zubringerfest vom 11. Juni 2011, das allen Interessierten die Möglich-keit bietet, das Bauwerk zu besichtigen, steht am 22. Juni 2011 eine kleine Eröff-nungsfeier auf dem Programm. Wir über-lassen es dem Zufall, wer als erste oder erster das neue Bauwerk befährt.

Max Pfister

«Das Bauwerk setzt einen Meilenstein in der Luzerner Strassengeschichte.»

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RONTAL-ZUBRINGER10. Juni 2011 / Nr. 23Seite 16 • Rigi Anzeiger

Page 3: Rigi Anzeiger, Spezialbeilage zur Eröffnung des Rontal-Zubringers, 10. Juni 2011

«Eine Verkehrsachse ist ja keine Einbahnstrasse»Bernard Kobler, CEO LUKB, Präsident Forum Wirtschaft und Stiftungsrat der Stiftung Wirtschaftsförderung, Luzern

Bernard Kobler, werden Sie auch mit dem Auto dabei sein, wenn am 22. Juni der Rontalzubringer dem Verkehr übergeben wird?

(Wirft einen Blick aufs iPhone und lacht) Eher nicht. Meine Agenda an diesem Tag sieht leider schon ziemlich voll aus.

Wie wichtig ist dieser Zubringer für den Wirtschaftsstandort Lu-zern?

Die A4 ist für die Menschen aus dem Rontal noch einfacher und schneller erreichbar. Ich kann mir auch vorstel-len, dass der neue Zubringer für die Autobahn-Anschlüsse Emmen-Süd und

Gisikon sowie für den Schlossberg in der Stadt Luzern eine gewisse Entlas-tung bringen wird. Der Zubringer ist somit ein weiteres Puzzle-Teilchen für einen attraktiven Wirtschafts- und Le-bensraum Luzern.

Erfüllt sich damit auch ein Begeh-ren des Forums Wirtschaft?

Ja, klar. Aber die Arbeit ist noch nicht getan: Jetzt müssen wir mit aller Kraft die Verbesserung der Bahn-Verbindung von Luzern nach Zürich angehen, also den Tiefbahnhof Luzern und auch die durchgehende Doppelspur zwischen Zug und Thalwil.

Also ist Ihnen durchaus auch zum Feiern zu Mute?

Sicher, obwohl wir beim Thema Ver-kehrsanbindung von Luzern an den

Metropolitanraum Zürich noch nicht am Ziel sind. Jetzt muss es auch bei der Eisenbahnverbindung vorwärts gehen.

Skeptiker sagen, Luzern werde an Bedeutung verlieren und zur Agglomeration von Zürich degra-diert. Können Sie diese Ängste nachvollziehen?

Nur zum Teil. Denn eine Verkehrsach-se ist ja keine Einbahnstrasse, sondern die Entwicklungsimpulse bewegen sich in beide Richtungen. So profitiert auch der Unternehmensstandort Luzern von verbesserten Verkehrsverbindungen. Für bestehende Firmen wird dank der besse-ren Erreichbarkeit das Kundenpotenzial sowie die Auswahl an Lieferanten und Mitarbeitenden grösser. Der Wirtschafts-raum Luzern wird aber auch attraktiver für Ansiedelungen von Unternehmen, was neue Arbeitsplätze schafft. Es könn-te also durchaus sein, dass vermehrt Zür-

cher oder Aargauer in den Raum Luzern arbeiten kommen (schmunzelt).

Braucht es auch eine Abgren-zung?

Ich würde das anders formulieren: Was wir brauchen, ist eine realistische Selbst-einschätzung und Selbstvertrauen. Lu-zern hat eine doppelte Rolle: Wir sind einerseits Teil des Metropolitanraums Zürich. Anderseits erfüllen wir für die Zentralschweiz eine unbestrittene Zen-trumsfunktion. Persönlich kann ich gut damit leben, dass Zürich aufgrund seiner Grösse in gewissen Bereichen die Nase vorn hat. Wir können ja in weniger als einer Stunde dort sein. Aber kommen wir jetzt zum Selbstvertrauen: Luzern bietet in vielen Bereichen – denken wir zum Beispiel an die Kultur oder die Bildung – fast gleich viel wie eine Grossstadt, aber mit der Lebensqualität eines mit-telgrossen Zentrums. Das ist eine starke

Kombination. Wir müssen uns also nicht verstecken. Ganz im Gegenteil!

Eine gute Erschliessung einer Re-gion ist wichtig für deren Entwick-lung. Welche Faktoren sind jedoch ebenso entscheidend, um hier nachhaltige Resultate erzielen zu können?

Luzern hat sehr viel zu bieten: Eine un-vergleichlich schöne Landschaft, tiefe Steuern für Unternehmen, vergleichs-weise günstige Lebenskosten, vernünf-tige Immobilienpreise, ein gutes Bil-dungsangebot, ein reiches Kulturleben oder auch ausgebaute Sport- und Naher-holungsmöglichkeiten.

Wo muss Luzern diesbezüglich die Prioritäten setzen?

Wie gesagt: Der Tiefbahnhof Luzern steht für das Forum Wirtschaft weit oben auf der Traktandenliste. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass Standortentwick-lung ein anspruchsvoller Prozess ist, der sowohl auf politischer wie auch auf wirtschaftlicher Ebene permanent vor-angetrieben werden muss. Die Stärke des Kantons Luzern liegt darin, dass er sich nicht auf einen Bereich fokussiert, sondern durch ein ausgewogenes Paket diverser Faktoren zu einem attraktiven Standort wird. Davon war vorhin ja schon die Rede. Das Forum Wirtschaft setzt sich daher für unterschiedliche Themen aus Bereichen wie Verkehr, Bildung, Fiskalpolitik, Raumentwick-lung und Lebensqualität ein.Bernard Kobler

«Der Zubringer ist einweiteres Puzzle-Teilchen

für einen attraktivenWirtschafts- und

Lebensraum Luzern.»

Bild Eric Bohnenblust, Buchrain

RONTAL-ZUBRINGER10. Juni 2011 / Nr. 23 Rigi Anzeiger • Seite 17

Page 4: Rigi Anzeiger, Spezialbeilage zur Eröffnung des Rontal-Zubringers, 10. Juni 2011

«Investitionen in die Umwelt ebenso wichtig» Toni Gysi, Co-Präsident Verein Chance Rontal /Future Valley Lucerne

Toni Gysi, der neue Autobahnzu-bringer A 14 Rontal ist zentral für die Entlastung der Rontaler Ge-meinden vom Durchgangsverkehr. Welche Gemeinden werden beson-ders profitieren?

Es profitieren alle Gemeinden im Rontal – Profiteure sind sowohl die Wirtschaft wie auch die Bevölkerung. Dies gilt aber auch für Gemeinden ausserhalb des Ron-tals, wie z.B. Emmen (Süd) oder die nä-her liegenden Gemeinden im Seetal.

Gehören die Staus zu den Stosszei-ten damit der Vergangenheit an?

Bestimmt sind die langen Staus aus dem Raum Ebikon Fildern bis Gisikon Kreu-zung Tell im beruflichen Morgen- und Abendverkehr nicht mehr dermassen ausgeprägt. Hier wird es eine spürba-re Entspannung geben und der Verkehr wird besser fliessen. Dies ganz auch im Interesse des öffentlichen Busverkehrs, welcher sich bisher auch in den Staus einreihen musste.

Die Stausituation im Berufsverkehr wird sich für Ebikon in Richtung Stadt Luzern an der Stadtgrenze wohl nicht ändern. Diese Verkehrs-beziehung wird vom neuen Auto-bahnzubringer nicht wesentlich entlastet werden.

Ganz verschwinden werden die Staus aber sowieso nicht. Dafür ist unser Verkehrs-aufkommen im Grossraum des Rontals zu intensiv. Diese Verkehrsintensität hat z.B. mit der Eröffnung der A4 durch das Kno-naueramt nochmals zugenommen, weil die Wirtschaftsmetropole Zürich in knapp

30 Minuten erreichbar geworden ist. Wir haben seit der Eröffnung auf der Auto-bahn A4 zwischen Zug und Luzern die Belastungsgrenze erreicht. Durch die vor-übergehenden Bauarbeiten im Anschluss zwischen Rotkreuz und Cham erst recht.

Und wie beurteilen Sie die Situation in den Anschlusszonen? Werden sich Staus nicht einfach verlagern?

Es werden sicher noch weitere flankie-rende Bauarbeiten abgewartet werden müssen, bis die Situation sich auch in

den Anschlusszonen verbessern wird. Ich denke da zum Beispiel an den totalen Umbau der Kreuzung in Gisikon beim bestehenden Autobahn-Anschluss und der dort abzweigenden Verbindungen ins Freiamt und ins Seetal. >>>

«Wir wünschen uns Projekte, welcheden Wirtschaftsraum durch einen

attraktiven Mix krisenresistent machen. » Toni Gysi

RONTAL-ZUBRINGER10. Juni 2011 / Nr. 23Seite 18 • Rigi Anzeiger

Bild Eric Bohnenblust, Buchrain

Der kommt ja immer näher.

Das wird ja immer besser! Der Rontalzubringer bringt Ihnen auch den MParc näher. Herzlich willkommen im MParc Ebikon.

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Page 5: Rigi Anzeiger, Spezialbeilage zur Eröffnung des Rontal-Zubringers, 10. Juni 2011

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Der Autobahnzubringer schaffe auch die verkehrstechnische Voraus-setzung für die Realisierung hoch-wertiger Entwicklungsprojekte im Rontal. Sie stehen als Co-Präsident des Vereins Chance Rontal am Puls des Geschehens. Welche Projekte wünscht man sich hier?

Auf jeden Fall Projekte, welche dem Leit-gedanken des Vereins Chance Rontal voll und ganz entsprechen: Wir streben nach einer zukunftsorientierten, harmonischen Entwicklung von Wirtschaft und Lebens-raum im Rontal. Dabei ist zu bedenken, dass die Verknap-pung der Bodenressourcen im Rontal die Bodenpreise erhöht und so ein Kosten-druck auf das hiesige Gewerbe entsteht. Das Rontal wird als Wohn- und Lebensraum seine Attraktivität behalten können. Dafür sorgen nicht nur Projekte wie jetzt dieser Autobahnzubringer. Es sind auch Investiti-onen in Umwelt- und Natur-Projekte. Insgesamt wünschen wir uns Projekte, welche den Wirtschaftsraum durch einen attraktiven Mix krisenresistent machen.

Was kann das Rontal weiter tun, um für Investoren interessant zu sein?

In Gesprächen mit potentiellen Investoren zeigt sich sehr deutlich, dass diese an ei-ner guten Erschliessung durch den Öffent-lichen Verkehr besonders interessiert sind.

Was bedeutet der Anschluss zu Zü-rich für das hiesige Gewerbe? Wie werden die KMU profitieren?

Der Autobahnzubringer ins Rontal ist jetzt der zweite Anschluss an die Autobahn A4 Richtung Zug-Zürich, und natürlich auch Richtung Luzern. So gesehen ändert sich

für die KMU’s nicht viel. Die Beziehun-gen in den Wirtschaftsgrossraum Zug-Zü-rich sind schon jetzt bedeutungsvoll. Der Komfort zur Erreichung dieser Metropole wird dank einem zweiten Anschluss wei-ter erhöht.

Sind auch Ängste vorhanden?

Solche Veränderungen bringen sicher auch Ängste mit. Ängste vor Neuem, vor Unbekanntem. Wichtig scheint mir aber zu bedenken, dass ein Urteil über Vor- und Nachteile dieses Autobahnzubringers nicht schon im ersten Monat gefällt wer-den dürfen. Dafür müssen wir uns mehr Zeit nehmen, bis sich die Verkehrsge-wohnheiten auf diese neue Situation ein-gespielt haben.

Was bedeutet der Tag der Eröffnung für Sie persönlich? Werden Sie an der Feier teilnehmen?

Die Feier ist für uns im Verein ein pas-sender Anlass, um mit einem Projekt im Verein Chance Rontal abzuschliessen. Wir haben die Interessen um die Erstel-lung dieses bedeutenden Bauwerks für das Rontal von Anbeginn wahrgenommen und können nun mit Freude dessen Fertigstel-lung feiern.

Und wann werden Sie den neuen Zubringer zum ersten Mal selbst be-fahren?

Das wird nicht lange auf sich warten las-sen. Ich bin beruflich fast täglich auf der Achse Root – Zürich und Root – Luzern unterwegs. Der Rontalzubringer wird wohl sehr schnell zu meinem Routinear-beitsweg gehören.

RONTAL-ZUBRINGER10. Juni 2011 / Nr. 23 Rigi Anzeiger • Seite 19

Bild Dienststelle vif, Luzern

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� � � � � � � � � � � � � � � �Darauf lässt sich aufbauenMarco Michel, Maurer-Stift bei der Gebr. Brun AG

jp. Mit sichtlicher Freude und Begeisterung führt mich Mar-co Michel, 18 Jahre alt, im 3. Maurer-Lehrjahr, über meh-rere Gerüststufen hoch hinauf zur Plattform der im Bau be-findlichen Rontalbrücke. Ein imposantes Bauwerk.

Eben hat Marco Michel hier auf dem Brückendach, das einst begrünt wird, noch Eisen und Rohre verlegt. Beeindru-ckend, wie sauber und exakt auf dieser Riesenbaustelle gearbeitet werden muss. «Helm mit Augenschutz, Handschuhe, Stahlkappenschuhe, Ohrenschutz und eine Nageltasche mit Hammer und Me-terstab gehören zur Alltagsausrüstung eines Maurers,» erklärt Marco. «Es gilt alle Massvorgaben beim Schalen und Ei-sen legen millimetergenau einzuhalten. Dazu dienen uns verschiedene Werk-zeuge und Maschinen, die wir einset-zen, wie Fräse, Stichsäge, Trennschei-be und Wasserwaage.» Marco Michel findet seinen gewählten Beruf äusserst abwechslungsreich: «Ich arbeite im Freien wie auch in Gebäuden. Verlangt ist handwerkliches Geschick. Vielfälti-ge Werkzeuge und Maschinen kommen täglich zum Einsatz. Oft ist auch Team-arbeit und grosse Ausdauer gefragt. Das macht das Arbeiten auf den verschiede-nen Baustellen sehr interessant.» Nebst der Arbeit auf Baustellen beinhaltet die Maurer-Lehre einen Tag Schule pro Wo-che. Die Berufsschule ist anspruchsvoll. Berufskunde, Mathematik, Zeichnen, allgemeine Bildung und Sport stehen auf dem Ausbildungsprogramm. Während der dreijährigen Lehrzeit sind zudem fünf Kurse zu drei Wochen zu absolvie-ren. Praktisches Arbeiten, wie Schalen und Mauern erstellen wie auch Theorie über Beton mischen und verarbeiten sind Kursinhalte. An interessanten Weiterbil-dungsmöglichkeiten für Maurer fehlt es nicht. Vorarbeiter, Polier oder Bauführer sind Karriereschritte, die jungen Leu-ten offen stehen. Die höchste Stufe der Berufspyramide ist die Höhere Fach-prüfung zum diplomierten Baumeister. Marco Michel freut sich abends, wenn er

auf sein Tagewerk zurückblicken kann. «Man sieht, wie ein Bauwerk Fortschrit-te macht. Konzentriertes und sorgfältiges Arbeiten sind tagtäglich verlangt. Viel Abwechslung, interessante Arbeitsauf-träge und gute Weiterbildungsmöglich-keiten zeichnen meinen Beruf als Maurer aus,» hält der junge, aktive Berufsmann

mit äusserst angenehmen Umgangsfor-men im Gespräch fest. Ausgerüstet mit Schutzkleidung arbeitet Marco Michel mit der Trennscheibe auf dem Dach der zukünftigen Rontalbrücke, die als Stahl-Betonverbund-Fachwerk-Tunnelbrücke mit verglasten Seitenwänden gebaut wird.

Marco Michel im Einsatz mit der Trennscheibe auf dem Dach der zu-künftigen Rontalbrücke. Bild Jost Peyer

25. September 2009 / Nr. 39Seite 16 • Rigi Anzeiger

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Page 6: Rigi Anzeiger, Spezialbeilage zur Eröffnung des Rontal-Zubringers, 10. Juni 2011

Die Atmoshaus-Gruppe erstellt individualisierba-re Modellhäuser zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Meh-rere Bauten befinden sich an Standorten, auf die sich der Rontalzubringer sehr vorteilhaft auswirkt.

Herr Niederberger, was bedeutet der Rontalzubringer für Sie?Erstens Freude, dass das Werk nun vollbracht ist. Zweitens eine Er-leichterung für alle Mitarbeitenden und Partner der Atmoshaus-Gruppe, die in der Region verankert und auf eine effiziente Verkehrsinfrastruk-tur angewiesen ist. Vor allem aber freut es mich, dass unsere Kunden und Hausbesitzer erheblich profitieren werden.

Wen meinen Sie konkret?Die Eigentümer unserer Projekte, die wir z.B. in Buchrain oder Ebikon realisiert haben oder noch realisieren werden. In Buchrain bauen wir am wun-derschön gelegenen Rütweidrain acht komfortable Eigenheime. In Ebikon haben wir an der Sonnen-haldestrasse zwei moderne Minergie-Gebäude mit Eigentumswohnungen erstellt.

Wie findet man eigentlich ein geeignetes Grund-stück.Indem man mit uns spricht. Wir haben schon über 500 Kunden geeignete Baugrundstücke beschafft. Derzeit können wir in einem Umkreis von einer halben Auto-fahrstunde von Luzern über 40 attraktive Baulandflä-chen für Einfamilienhäuser und Doppeleinfamilien-häuser vermitteln. Atmoshaus ist bekannt für eine sehr erfolgreiche Baulandsuche.

Atmoshaus ist bekannt für Modellhäuser. Kann ein solches Haus trotzdem individuell geplant werden?

Selbstverständlich. Die Vorstellungen der Kunden bezüglich Architektur, Grundrisse, Raumgrössen, Gebäudetechnik, Materialisierung und Innen-ausbau sind uns sehr wichtig. Wir gehen auf alle Wünsche ein. Ob sie erfüllt werden können, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, nicht zuletzt von den gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie dem Investitions- und Zeitbudget.

Damit der Kunde entscheiden kann, was er möchte, muss er wissen, was es kostet.Da haben Sie recht. Deshalb bieten wir auf der Kalkulationsgrundlage von drei verschiedenen Linien ein Baukastensystem an, mit dem der Kunde sein Traumhaus ganz individuell zusam-menstellen kann. Trotz dieser Flexibilität können wir den Gesamtpreis sehr schnell errechnen und dem Interessenten innerhalb von 24 Stunden ein verbindliches Angebot erstellen.

Können Sie ein Preisbeispiel geben?Gerne. Nehmen Sie das Modellhaus Blickfang. Es bietet 5 ½ Zimmer auf zwei Etagen, kostet im Mi-

nergie-Standard 470 000 Franken und bietet damit ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Kann ich sicher sein, dass die Baukosten eingehal-ten werden?Ja. Wir vereinbaren mit Ihnen von Anfang einen Endfixpreis. Dieser kann nur höher sein, wenn Sie das Projekt nachträglich geändert haben. Eine solche Änderung wird aber immer schriftlich be-stätigt. Es gibt also keine Überraschungen.

Sie bauen auch in eigener Sache, nämlich einen neuen Hauptsitz in Sempach-Station. Warum?Wir sind heute noch in einem Haus in Gunzwil bei Beromünster eingemietet und platzen aus allen Nähten. Im neuen Hauptsitz, der im Herbst 2011 bezugsbereit sein wird, richten wir 60 hochmo-derne Arbeitsplätze ein. Eine spätere Erweiterung ist möglich.

Der neue Hauptsitz soll offenbar auch gebäudetech-nisch aus dem Rahmen fallen. Was steht dahinter?Ja, wir bauen ein Plusenergie-Haus. Es wird also mehr Energie produzieren, als wir für den eigenen Heiz- und Kühlbedarf benötigen. Der Neubau wird nach dem Micro-Clima-System erstellt, der derzeit intelligentesten und zukunftsträchtigsten Technolo-gie. Unseren Kunden werden am konkreten Objekt sehen können, was wir unter nachhaltigem Bauen verstehen.

Wie sind Sie auf den Standort Sempach-Station gekommen?Sempach-Station ist hervorragend erschlossen. Das Gebäude liegt in der Gemeinde Neuenkirch nur zwei Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Die Bahnfahrt nach Luzern dauert 25 Minuten. Dank dem nahen Autobahnanschluss ist der neue Firmen-sitz auch mit dem Auto aus allen Himmelsrichtun-gen ausgezeichnet erreichbar. Zudem wollten wir der Zentralschweiz, in der Atmoshaus und ihre Vor-gängerfirmen seit über 130 Jahren verankert sind, treu bleiben. www.atmoshaus.ch

Beat Niederberger. «Atmos-haus kann Bauinteressenten innerhalb von 24 Stunden ein verbindliches Angebot erstellen.»

«Unsere Kunden werden erheblich profitieren»Interview mit Beat Niederberger, Gründer und Inhaber der Atmoshaus-Gruppe

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AtmoshausAtmoshaus ist ein führender schweizerischer Anbieter von individualisierbaren Eigenheimen. Ihren Kun-den ermöglicht die Atmoshaus-Gruppe ein unabhängiges, individuell und ökologisch konzipiertes Woh-nen zu attraktiven Bedingungen. Das Unternehmen gehört Beat und Evelyne Niederberger und hat schon über 1000 Eigenheime und Wohnungen erstellt.

KontaktHeike Leopold, Bereichsleiterin Kommunikation und PersonalTel. 041 932 19 61, [email protected] Management AG, Dorfstrasse 17, 6222 Gunzwil

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Der Rontalzubringer soll die Luzerner Wirtschaft stärken und zur Weiterent-wicklung des Rontals beitragen. Wo Neues entsteht, braucht es jeweils auch die elektrische Infrastruktur für den ab-sehbar steigenden Energiebedarf. CKW hat deshalb 12 Millionen in eine neue Unterstation in Dierikon investiert. So kann die hohe Versorgungssicherheit für Rontaler Haushalte und Unterneh-men auch in der Zukunft gewährleistet werden. Insgesamt erneuert und erwei-tert CKW die Netzinfrastruktur im Kan-ton Luzern für jährlich rund 70 Millio-nen Franken.

Mit dem Bau der neuen Unterstation Dierikon hat CKW im September 2010 das Rontal direkt an das Hochspannungsnetz, die «Stromautobahn», ange-schlossen. So können die Bewohner und Unterneh-mer des Rontals wie über 100 000 Haushalte und 16 000 Produktions- und Dienstleistungsbetriebe im Kanton Luzern auf die zuverlässige Stromversor-gung durch CKW vertrauen.

Hohe VersorgungssicherheitSeit 116 Jahren hat die Versorgungssicherheit für CKW oberste Priorität. Heute liegt sie bei 99,99 Pro-zent. Mit einem sicheren und leistungsfähigen Ver-teilnetz von rund 7500 Kilometern hält CKW den ge-samten Wirtschaftsstandort Zentralschweiz attraktiv und wettbewerbsfähig und sichert so Arbeitsplätze.

Investitionen von zwei Mia. Franken geplantDie neuntgrösste Arbeitgeberin der Zentralschweiz mit über 1600 Mitarbeitenden gehört zu den 40 grössten Investoren in der Schweiz. Die Investiti-onen in Betriebsanlagen verdreifachten sich in den letzten fünf Jahren. Bis 2020 plant CKW insge-samt rund zwei Milliarden Franken in Netzinfra-struktur, neue Energien und Produktionsanlagen zu investieren.

800 Kilometer Freileitungen verkabeltAllein 70 Millionen Franken an Investitionen entfal-len jährlich auf die Netzinfrastruktur, davon rund 20 Millionen Franken für die Erneuerung und für Neu-bauten von Unterstationen und Unterwerken. Vom Stromnetz selber sieht die Luzerner Bevölkerung al-lerdings nur einen Teil, denn über 70 Prozent sind als Kabelleitungen unter der Erdoberfläche. Seit 2003 hat CKW 800 Kilometer Freileitungen in die Erde verlegt und so über 18 000 Holztragwerke aus dem Landschaftsbild entfernt. Der Verkabelungsgrad im CKW-Versorgungsgebiet liegt bei 75 Prozent.

CKW: Auf wirtschaftlichesPotential des Rontals vorbereitet

PUBLIREPORTAGE

Page 7: Rigi Anzeiger, Spezialbeilage zur Eröffnung des Rontal-Zubringers, 10. Juni 2011

Wenn in diesen Tagen der Ron-tal-Autobahnzubringer eröffnet wird, erhält auch das McDonald’s Restaurant in Dierikon seinen di-rekten Autobahnanschluss.

Viele Rontaler kennen es schon, das Fa-milienrestaurant in welchem nicht Fast Food, sondern good food fast serviert

wird, wie Brigitte Graf, Lizenznehme-rin des McDonald’s Restaurant in Dieri-kon betont. Doch was konkret bedeutet fast, zu Deutsch schnell, eigentlich? Zu dieser Frage hat das Managementteam und seine über 40 Mitarbeiter eine ge-naue Zielvorgabe, wie lange die Be-dienzeit von der Bestellaufnahme bis zur Essensausgabe dauern darf. Bereits heute profitieren viele Gäste von diesem

schnellen und bequemen «3-Stopp-Ser-vice» (Bestellaufnahme – Bezahlung – Produkteausgabe) und mit dem Au-tobahnzubringer dürften es in Zukunft noch mehr sein. Zu den Gästen zählen eilige Reisende, Handwerker, Büroan-gestellte, Hausfrauen und Hausmän-ner, Menschen jeder Altersgruppe, die während der Arbeit, auf dem Weg zur Arbeit oder nach einem langen Tag auf

dem Weg nach Hause einen Abstecher durch den McDrive, einmal um das Res-taurant herum, unter die Räder nehmen. «Doch dank gut ausgebauten Rad- und Spazierwegen abseits der Hauptstras-se kommen Familien auch vermehrt mit dem Fahrrad oder zu Fuss zu uns»; freut sich Brigitte Graf. «Das Angebot von McDonald’s, welches sich in den letzten Jahren auch stark gewandelt hat,

ganz aktuell die neuen Sommersalate, wie zum Beispiel der Shrimp und Gra-pefruit Salat oder der Caesar Salat mit dem gegrillten Pouletbrüstchen sowie die neuen, phänomenalen McWraps, sind natürlich sicherlich auch mit ein Grund, weshalb sich das McDonald’s Restaurant besonders an den Wochen-enden zu einem beliebten Familien- und Ausflugsrestaurant gewandelt hat.»

McDonald’s Dierikon erhält AutobahnanschlussPUBLIREPORTAGE

Der Rontal-Zubringer wird auch zum McDonald’s-Zubringer.

McDrive Bestell-Säule:«Grüezi, Ihre Bestellung bitte?»

McDrive Fenster 1:«Grüezi, Ihre Bestellung macht 12.70 bitte. Besten Dank. Fahren Sie bitte zum nächsten Fenster.»

McDrive Fenster 2:«Grüezi, hier ist Ihr bestelltes Menu. Danke viel-mals, en Guete, auf Wiedersehen und gute Fahrt.»

Brigitte Graf, die charmante Gast-geberin im McDonalds Dierikon.

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Verkehrsberuhigende Massnahmen erforderlichJosef Mattmann, Gemeindepräsident Inwil

Die Eröffnung des Rontalzubrin-gers bedeutet für meine Gemein-de ein Segen, weil …

Nein, es ist kein Segen, aber unser Standort wird durch diesen zweiten Autobahnanschluss in unmittelbarer Nähe noch attraktiver. Er wird einen Entwicklungsschub in die Region brin-gen, aber auch zusätzlichen Verkehr.

Wird es mehr Schleichverkehr durch die einzelnen Gemeinden und Quartiere geben?

Überlastete Strassen führen auto-matisch zu mehr Schleichverkehr. Deshalb müssen unbedingt Verkehrs-beruhigungs-Massnahmen und eine

Erhöhung des Durchgangswiderstands auf der Ballwilerstrasse umgesetzt werden.

Es wird ebenso befürchtet, es kön-ne zu Staus in den Anschlusszonen kommen. Das Verkehrskonzept weise diesbezüglich Mängel auf. Stimmt das aus Ihrer Sicht?

Staus sind zu befürchten. Ob dies mit dem Verkehrskonzept zu tun hat oder einfach durch das Wachstum in der Re-gion und die verkehrsintensiven Firmen im Gebiet ESP Perlen bedingt ist, kann ich nicht beurteilen.

Werden Sie als Gast der Eröffnung beiwohnen oder gar mit dem Auto bei den ersten Passierenden sein?

Ja bin als Gast dabei und eventuell zu Fuss beim Volksfest.

Wie wichtig ist dieser Zubrin-ger für das gesamte Rontal?

Er ermöglicht eine weitere wirtschaft-liche Entwicklung. Die direktere Er-schliessung des Business Centers D4, der Migroszentrale in Dierikon wie auch des gesamten Industriegebietes werden sich positiv auswirken. Die

Dörfer Buchrain und Root werden be-stimmt entlastet.

Ist der 22. Juni für Sie persönlich ein Freudentag?

Ja, das Projekt gab wichtige Impulse für unsere Region, wobei Wachstum auch negative Auswirkungen haben kann.

Josef Mattmann

«Das Projekt gabwichtige Impulse

für unsere Region»

Bild Eric Bohnenblust, Buchrain

RONTAL-ZUBRINGER10. Juni 2011 / Nr. 23 Rigi Anzeiger • Seite 21

Page 8: Rigi Anzeiger, Spezialbeilage zur Eröffnung des Rontal-Zubringers, 10. Juni 2011

Ortsdurchfahrt als Schleichweg benutzen Urs Waldispühl, Gemeindepräsident Buchrain

Die Eröffnung des Rontalzubringers bedeutet für meine Gemeinde ein Se-gen, weil…

Für Buchrain ist die Eröffnung des Rontal-zubringers ein Segen, weil dadurch das Dorf vom stetig anwachsenden Durchgangsver-kehr befreit wird.

Skeptiker sagen, es werde mehr Schleichverkehr durch die einzelnen Gemeinden und Quartiere geben. Se-hen Sie das auch so?

Buchrain wird alles daran setzen, um die Ortsdurchfahrt als Schleichweg zu benutzen. Aus diesem Grund hat die Gemeinde auch einen Teil der Kantonsstrasse übernommen und wird diese als Gemeindestrasse entspre-chend verkehrsberuhigen. Mit dem Bau von zwei Kreisel und einer Tempo 30 Zone soll die Ortsdurchfahrt erschwert werden.

Es wird ebenso befürchtet, es könne zu Staus in den Anschlusszonen kom-

men. Das Verkehrskonzept weise dies-bezüglich Mängel auf. Stimmt das aus Ihrer Sicht?

Im Normalfall, da bin ich überzeugt, wird das Verkehrskonzept den Anforderungen genü-gen. Wie dies aber bei Störfällen, insbesondere auf der Autobahn, auf den Neuanschluss aus-wirken wird, ist echt schwer abzuschätzen.

Werden Sie als Gast der Eröffnung beiwohnen oder gar mit dem Auto bei den ersten Passierenden sein?

Ich werde als Gast dabei sein und mitunter

eine Eröffnungsrede halten dürfen. Hingegen werde ich kaum unter den ersten sein, die den Tunnel durchfahren. Ich bin überzeugt, dass es einige geben wird, die ihr Auto frühzeitig in Position stellen werden.

Wie wichtig ist dieser Zubringer für das gesamte Rontal?

Die direkte Anbindung des Rontals an das Nationalstrassennetz wird entwicklungs-mässig einiges mit sich bringen. Das können wir bereits heute feststellen. Damit wird aber auch ein Teuerungsschub im Bereich Immo-bilienhandel und Mietpreisen verbunden sein. Segen und Fluch der Mobilität werden auch hier keine Ausnahme machen.

Ist der 22. Juni für Sie persönlich ein Freudentag?

Trotz allen Vor- und Nachteilen wird die Er-öffnung für mich ein Freudentag sein, denn damit geht ein jahrzehntealtes Anliegen der Gemeinde in Erfüllung.

«Die direkte Anbindung des Rontals an das Nationalstrassennetz wird entwick-lungsmässig einiges mit sich bringen.»

Urs Waldispühl

RONTAL-ZUBRINGER10. Juni 2011 / Nr. 23Seite 22 • Rigi Anzeiger

Bild Dienststelle vif, Luzern IMMOBILIEN/STELLEN

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Page 9: Rigi Anzeiger, Spezialbeilage zur Eröffnung des Rontal-Zubringers, 10. Juni 2011

«Lieber Umwege fahren, statt im Stau stehen»Ursi Burkart-Merz, Gemeindepräsidentin von Adligenswil

Ursi Burkhart-Merz

Die Eröffnung des Rontalzubrin-gers bedeutet für meine Gemein-de ein Segen, weil …

... die Anbindung an die diversen Au-tobahnen schneller und kürzer gewähr-leistet wird. Ich würde aber eher von Vorteil, als von Segen sprechen.

Skeptiker sagen, es werde mehr Schleichverkehr durch die einzel-nen Gemeinden und Quartiere ge-ben. Sehen Sie das auch so?

Ja, diese Gefahr besteht absolut. Vie-len Autofahrern ist kein Kilometer zu viel, wichtig ist, sie fahren, statt im Stau zu stehen. Sie wählen den Weg des geringsten Widerstandes. Deshalb ist es enorm wichtig, «Gegenmassnah-men» zu treffen, z.B. Temporeduktion auf 30 oder 40 km/h innert Kürze im Dorfzentrum Adligenswil, sowohl auf der Gemeinde- wie auch auf der Kan-tonsstrasse.

Es wird befürchtet, es könne zu Staus in den Anschlusszonen kom-men. Das Verkehrskonzept wiese diesbezüglich Mängel auf …

Sicher wird es zu Verlagerungen des Ver-kehrs und somit zu weiteren Stauzonen kommen. Luzern und die Agglomeration haben vermutlich Mängel im Verkehrs-konzept, die es auszumerzen gilt.

Werden Sie als Gast der Eröffnung beiwohnen oder gar mit dem Auto bei den ersten Passierenden sein?

Stand heute: weder noch. Ich durf-te aber während der Bauphase den Rontalzubringer besichtigen, das war enorm interessant.

Wie wichtig ist dieser Zubringer für das gesamte Rontal?

Ich erachte diesen Zubringer für das Rontal als sehr positiv, attraktiv und wichtig, denken Sie nur an das D4, etc.

Ist der 22. Juni für Sie persönlich ein Freudentag?

Ja, aber aus einem privaten Grund …

«Es ist enorm wichtig,‹Gegenmassnahmen› zu treffen,

wie Temporeduktion im Dorfzentrum.» Bild Dienststelle vif, Luzern

Freitag, 25. August 2006 / Nr. 33/34Seite 12 Rigi Anzeiger INFO ADLIGENSWIL PLUSAlkoholprävention in der Gemeinde Adligenswil:

Es gibt Alternativen zu «Freund» AlkoholImmer mehr Jugendliche greifenzur Flasche. Der Alkoholkonsuman Partys und Festen steigt, undnicht nur da. Auch in Adligenswilstellt man diese Tendenz fest.Eine Arbeitsgruppe soll nun mitden relevanten Stellen einenMassnahmenplan erstellen.

Innerhalb der Jugendkommission wurdevon verschiedener Seite festgestellt, dassder Alkoholmissbrauch von Jugend-lichen auch in Adligenswil ein Problemdarstellt. Insbesondere an festlichen An-lässen, wie auch an Wochenenden oderwährend der Schulzeit werden die Be-zugspersonen von Jugendlichen damitkonfrontiert, dass sich verschiedentlichJugendliche betrinken.Deshalb hat die Jugendkommission eineArbeitsgruppe gegründet mit dem Auf-trag, Massnahmen im Zusammenhangmit Alkoholmissbrauch zu entwickeln.Die Arbeitsgruppe ist nach einer kurzenAnalyse mit der Fachstelle für Suchtprä-vention zum Ergebnis gekommen, dassdie betroffenen Institutionen bis zum jet-zigen Zeitpunkt individuell und punk-tuell auf solche «Ereignisse» reagieren.Was fehlt, sind genaue Angaben darüber,wer in welcher Form vom Alkoholmiss-brauch betroffen ist und welche Bedürf-nisse daraus resultieren. Damit dieseAuseinandersetzung möglich ist, soll ineinem ersten Schritt eine Plattform ge-schaffen werden. Dadurch wird garan-tiert, dass die Bedürfnisse aller erfasst

werden können und die daraus folgen-den Massnahmen aufeinander abge-stimmt werden können.Der Gemeinderat hat im Juni den Pro-jektauftrag ausgelöst und die Arbeits-

gruppe mit der Umsetzung beauftragt.Diese soll nach erfolgter Evaluation inZusammenarbeit mit der Fachstelle fürSuchtprävention das Projekt mit Mass-nahmenplan erarbeiten.

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NaturschutzDer Meggerwald weist auf verhältnis-mässig kleiner Fläche überdurchschnitt-lich viele schützenswerte Feucht- undNassbiotope von nationaler und regio-naler Bedeutung auf. Von nationalerBedeutung sind folgende Objekte:• Forenmoos / Langenried (GemeindenAdligenswil und Meggen)• Forenmoos (Gemeinden Adligenswilund Meggen)• Weiherried (Gemeinde Udligenswil)Zwölf weitere Objekte sind von regio-naler Bedeutung (3 Objekte GemeindeAdligenswil, 4 Objekte Gemeinde Udli-genswil und 5 Objekte Gemeinde Meg-gen).Für die Betreuung dieser Schutzgebietehaben die Gemeinden Adligenswil,Meggen und Udligenswil (als Auftrag-nehmer) mit dem Staat Luzern, vertre-ten durch die Dienststelle Umwelt undEnergie, Abteilung Natur und Land-schaft (als Auftraggeberin) einen Vertragabgeschlossen. Die Kosten belaufensich jährlich auf max. Fr. 3360.-, Hievonkommen die Bundes- und Kantonsbei-träge in Abzug. Die Restkosten werdenvon den Gemeinden Adligenswil, Meg-gen und Udligenswil je zu einem Drittelübernommen.

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Autobahnanschluss Buchrain und Zubringer Rontal

Zubringerfest für die Bevölkerung

Samstag, 11. Juni 2011, 10.00 bis 16.30 Uhr

• Freie Besichtigung der Rontalbrücke und des Tunnels Buchrain• Rundgang durch den Sicherheitsstollen• Informationsstände der Planer und Unternehmer• Ansprachen von Behördenvertretern um 11 Uhr• Tigerli-Dampflok zwischen Gisikon-Root und Perlen,

offeriert durch den Verein Chance Rontal• Unterhaltung durch die Trychlergruppe Bueri,

BigBandForFun und Flying Taps on Stage• Verschiedene Verpflegungsstände

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, das vollendete Bauwerk zu besichtigen.

Wir empfehlen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.Genauer Fahrplan der Tigerli-Dampflok und mehr Informationen zum Zubringerfest: www.a14-buchrain-rontal.lu.ch

Wir wünschen einen guten Rutsch ins 2011

Wir danken für die Kundentreueund wünschen ein gesundes neues Jahr.

Das Amrein-Team: Im Auto Bea Amrein, von links: Stoffi Angelo, Mi-chael Amrein und Inha-ber Dani Amrein.

Heinz Notter, In-haber der Cen-trum-Garage.

Das Blöchlinger-Team (v.l.): Eros Bee, Offset-drucker; Elena Strasser, Polygrafin (sitzend); Anita Brändli, Poly-grafin; Benny Blöch-linger, Inhaber; Heinz Käser, Drucktechnolo-ge; Werner Kaufmann, Betriebsleiter.

Das Della Valle-Team von links: Umberto Della Valle, Urs Baum-berger, Carlota Halver.

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RONTAL-ZUBRINGER10. Juni 2011 / Nr. 23 Rigi Anzeiger • Seite 23

Page 10: Rigi Anzeiger, Spezialbeilage zur Eröffnung des Rontal-Zubringers, 10. Juni 2011

Wenn man in der Schweiz einen möglichst zentralen Punkt definieren müsste, würde dieser ziemlich nahe beim D4 Business Center zu liegen kommen. Das macht die Wege kurz, ob das Ziel nun Zürich, Basel oder Bern heisst. Die Stadt Zürich zum Beispiel ist mit dem Auto in weniger als 45 Minuten erreichbar.

„Das Rontal, eine Region mit Wachstumspotential.“

Im internationalen Vergleich zählt die Schweiz zu den steuergünstigsten Ländern und im nationalen Ranking belegt der Kanton Luzern einen Spitzenplatz. Auch punkto Produktivität, Motivation und Ausbildungsniveau braucht Luzern keine Vergleiche zu scheuen. Die vielen Standortvorteile und die unmittelbare Nähe zum Wirtschaftsraum Zürich machen Luzern zu einem Kanton mit grossem Wachstumspotenzial.

„Hohe Lebensqualität inklusive.“

Quasi als Zugabe bietet Luzern auch hervorragende Lebensbedingungen mit einer intakten Naturlandschaft und einem reichhaltigen Kultur- und Freizeitangebot. Nur wer sich rundum wohl fühlt, kann im Beruf langfristig Höchstleistungen erbringen. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter ist für ein Unternehmen deshalb auch wirtschaftlich betrachtet von grösstem Interesse. Im D4 Business Center schafft ein umfassendes Wohlfühlangebot ein Gegengewicht zum oft hektischen Arbeitsalltag und ermöglicht ein gesundes Verhältnis von Beruf und Freizeit.

„Professionelle Unterstützung nach Mass.“

Im D4 Campus gehören ein Fitnesscenter, Yoga-Studio, eine Kletterhalle und Physiotherapie ebenso zum Angebot wie eine kinesiologische Naturheilpraxis, ein Coiffeur und eine Stepptanzschule. Zudem können Sie zahlreiche Dienstleistungen in Anspruch nehmen, die Ihnen den Businessalltag erleichtern. So hält Ihnen ein professioneller Sekretariats-, Telefon- und Postservice in hektischen Zeiten den Rücken frei oder sorgt bei Ferienabwesenheit für Ordnung und Klarheit. Auch sonst dürfen Sie im D4 Business Center auf viel Unterstützung zählen: Dienstleistungen wie ein Übersetzungsservice, Textilreinigung, Autovermietung oder ein Conference Center runden das vielseitige Angebot ab. Die D4 Business Services erlauben es Ihnen, sich ganz auf Ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.

Herr Daniel Elmiger, Geschäftsführer des D4 Business Center Luzern, zieht eine positive Bilanz und steht zu dem Standort des D4 Campus im Rontal und äusserte sich zum Thema Rontal-Zubringer im Interview auf folgendermassen:

„Dank des Rontal-Zubringer’s sind wir auf dem Weg zu einem der bedeutendsten Business Center der Schweiz.“ Das D4 Business Center Luzern ist eine Erfolgsgeschichte. Seit der Eröffnung im Jahr 2003 haben sich über 100 Unternehmen im D4 angesiedelt und dazu beigetragen, dass sich das Luzerner Rontal in eine aufstrebende Wirtschaftsregion verwandelt hat – ins Future Valley Lucerne.

Herr Elmiger, der Rontal-Zubringer wird am 22.06.2011 eröffnet, was erhoffen Sie sich von dieser zusätzlichen Erschliessung des Rontals? elm: „Die über 2200 Mitarbeitenden in über 100 Unternehmen des D4 Campus nutzen bereits rege die öffentlichen Verkehrsmittel Bus und Bahn, welche sich unmittelbar vor unserem Campus befinden. Nichts desto trotz sind einige der Unternehmen darauf angewiesen, auf möglichst kurzen Wegen in alle Ecken der Schweiz, aber auch in Europa zu gelangen. Bis heute führte der Weg durch die anliegenden Orte wie Root oder Dierikon/Ebikon bis zum nächsten Autobahnanschluss. Diese Fahrten behinderten einerseits den Verkehr und beeinträchtigten den Alltag der Rontaler Bevölkerung. Mit der Eröffnung des neuen Zubringers verkürzen sich die Autobahnzufahrten und das Dorf Root wird verkehrstechnisch entlastet. Für die zahlreichen Unternehmen im D4 Business Center Luzern heisst es aber auch, dass sie einen noch effizienteren, leistungsfähigeren Standort erhalten.“

„Was sagen Sie aus Sicht des D4 Campus zu den Mehrkosten des A14 Zubringers?“ elm: „Vor rund 6 Jahren stimmte der damalige Grosse Rat mit einer klaren Mehrheit dem Millionen-Bauwerk zu. In dieser Debatte machte sich zu Recht eine breite bürgerliche Front stark für die weitere wirtschaftliche Entwicklung des Rontals und des ganzen Kantons Luzern. Durch den Bau des A14 Zubringers konnten geplante Projekte wie zum Beispiel die Umfahrung Root, im Umfang von 50 Millionen gestrichen werden. Dass nun Mehrkosten insbesondere für die Verkehrssicherheit und für die Wünsche der Bevölkerung entstanden sind, ist zwar bedauerlich hat aber sicher (gute) Gründe.“

„Feiern Sie im D4 Business Center Luzern mit einem Zubringerfest?“ elm: „Nein, das ist Sache des Kantons und der Gemeinden. Wir im D4 veranstalten am 19. Juni 2011 von 9.30 bis 14.00 Uhr einen Bevölkerungsevent „D4 Ländler Zmorge – s‘ D4 Jodlet met“. Vor rund 10 Jahren fand auf unserem Areal der 1. Spatenstich auf einer grünen, unberührten Wiese statt. Unsere ersten Anfänge haben wir nicht vergessen und legen nicht nur grossen Wert auf nachhaltige Energiekonzepte sondern auch auf eine breite Akzeptanz in der Rontaler Bevölkerung. Deshalb freut es mich ganz besonders, unsere Nachbarn, die Rontaler und natürlich alle die an unserem D4 Ländler-Zmorge mit einem urchigen, traditionellen Rahmenprogramm für Jung & Alt teilnehmen möchten, herzlich begrüssen zu dürfen!“

„Verraten Sie uns weitere Details zu dem Programm?“ elm: „Ich freue mich schon sehr darauf, gemütlich im Festzelt ein feines Zmorge zu geniessen. Jedoch erwarte ich heute schon gespannt das Showschwingen um auch mal selber in den Ring steigen zu dürfen, zudem werde ich sicher bei unseren regionalen Landwirtschaftsbetrieben die eine oder andere Spezialität auf dem Markt ergattern und bei lupfiger Ländler-Musik das Tanzbein schwingen.“

„Dann bleibt nur noch die Frage: Wie meldet man sich am besten an?“ elm: „Das ist ganz einfach, rufen Sie im D4 an oder gehen Sie beim Restaurant Fabio oder Café Sidler vorbei und reservieren Sie sich Ihren Sitzplatz um möglichst in der ersten Reihe mit dabei zu sein. Wir freuen uns auf Sie!“

PUBLIREPORTAGE

RONTAL-ZUBRINGER10. Juni 2011 / Nr. 23Seite 24 • Rigi Anzeiger

Page 11: Rigi Anzeiger, Spezialbeilage zur Eröffnung des Rontal-Zubringers, 10. Juni 2011

«Eine 30er-Zone im Dorfzentrum»Hans Burri, Gemeindepräsident Dierikon

Die Eröffnung des Rontalzubringers bedeutet für meine Gemeinde ein Se-gen, weil…

… als flankierende Massnahme die Götzen-talstrasse Richtung Root von einer Gemein-de- zu einer Kantonsstrasse umklassiert wurde. Die Kosten für den Ausbau und die Sanierung der Götzentalstrasse übernimmt der Kanton.

Skeptiker sagen, es werde mehr Schleichverkehr durch die einzelnen Gemeinden und Quartiere geben. Se-hen Sie das auch so?

Es ist schwierig zu sagen, welchen Weg der Individualverkehr vom Götzental wählen wird – über den Knoten Längenbold beim D4 oder die kürzere Strecke durch unser Dorf. Um den Schleichverkehr durch Dieri-kon mindestens zu beruhigen, werden wir im Dorfzentrum eine 30er-Zone signalisieren.

Es wird ebenso befürchtet, es kön-ne zu Staus in den Anschlusszonen kommen. Das Verkehrskonzept wei-se diesbezüglich Mängel auf. Stimmt das aus Ihrer Sicht?

Ja, das ist auch unsere Befürchtung. Wenn dereinst Ebisquare realisiert und das D4 voll ausgebaut ist und alle sich im Bau befindenden Wohnungen bezogen sind, wird es zu Stosszeiten bestimmt zu vermehrten Staus kommen. Die Kan-tonsstrasse K17 im Rontal wie auch die Autobahn A14 werden den zusätzlichen

Verkehr nicht mehr schlucken können.

Werden Sie als Gast der Eröffnung beiwohnen oder gar mit dem Auto bei den ersten Passierenden sein?

An der offiziellen Eröffnung vom 22. Juni werde ich sicher dabei sein. Ich werde mir den Spass leisten, ein letztes Mal zu Fuss von Dierikon durch den Tunnel ins Reusstal zu gelangen. Zurück hoffe ich dann, als Passagier in einem Auto mit-fahren zu dürfen – es wird ja hoffentlich an der Eröffnungsfeier auch einen guten Tropfen Roten geben.

Wie wichtig ist dieser Zubringer für das gesamte Rontal?

Für die Entwicklung des Rontals ist der Zubringer bestimmt zu begrüssen. Die

Möglichkeit, in kurzer Zeit den Metropo-litanraum Zürich zu erreichen, wird dem Rontal einen weiteren Entwicklungsschub verleihen. Wichtige Unternehmen im Ron-tal wie zum Beispiel die Migros mit der Be-triebszentrale in Dierikon bekommen durch den Autobahnanschluss im harten Konkur-renzkampf Vorteile.

Ist der 22. Juni für Sie persönlich ein Freudentag?

Unter dem Strich betrachtet bringt der An-schluss für das Rontal sicher mehr Vorteile als Nachteile. Dass das Bauwerk in Dieri-kon als weniger störend empfunden wird als ursprünglich befürchtet, ist beruhigend. Wenn die Lärmemissionen des Zubringers auf unser Wohngebiet die gehegten Be-fürchtungen auch noch unterbieten werden, kann ich immerhin noch von einem halben Freudentag sprechen.

«Kantonsstrasse und Autobahnwerden den zusätzlichen Verkehr

nicht mehr schlucken können.»

Bild Dienststelle vif, Luzern

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RONTAL-ZUBRINGER10. Juni 2011 / Nr. 23 Rigi Anzeiger • Seite 25

Page 12: Rigi Anzeiger, Spezialbeilage zur Eröffnung des Rontal-Zubringers, 10. Juni 2011

«Kanton hat Versprechen noch nicht erfüllt» Josef Burri, Gemeindepräsident Ebikon

Die Eröffnung des Rontalzubrin-gers bedeutet für meine Gemeinde ein Segen, weil …

.. mit diesem grossen Infrastrukturpro-jekt zukünftig der Verkehr, der in unse-ren Dörfer nichts zu suchen hat, direkt auf die A14 und somit auf das Natio-nalstrassennetz geleitet werden soll. Ich denke da insbesondere an den starken heutigen Lastwagenverkehr. Damit das Konzept aber funktioniert, sind zwingend von Seite des Kantons die flankierenden Massnahmen und die Umsetzung des ge-

meinsam erarbeiteten Betriebs- und Ge-staltungskonzept dringend notwendig.

Skeptiker sagen, es werde mehr Schleichverkehr durch die einzel-nen Gemeinden und Quartiere ge-ben. Sehen Sie das auch so?

Ich kann die Skeptiker verstehen, aber zum Konzept gehören eben die flankie-renden Massnahmen und die Umsetzung des Betriebs- und Gestaltungskonzepts. Unter diesen Voraussetzungen konnte

der Gemeinderat der Realisierung dieses Werkes zustimmen. Auf Gemeindegebiet haben wir die Hausaufgaben gemacht und die versprochenen verkehrsberuhigenden Massnahmen weitgehend realisiert. Damit ist es nicht mehr interessant die Quartier-strassen als Schleichweg zu benutzen.Zum Konzept gehören aber auch Mass-nahmen auf der Kantonsstrasse durch unser Dorf, hier ist aber als Besitzer der Kanton zuständig. Leider sind die gros-sen Erwartungen und Versprechungen von damals (noch) nicht in Erfüllung gegangen.

Es wird befürchtet, es könne zu Staus in den Anschlusszonen kom-men. Das Verkehrskonzept wiese diesbezüglich Mängel auf…

Die Attraktivität des Zubringers wird an die-ser Stelle unweigerlich Mehrverkehr brin-gen. Darum wird im Bereiche der Abzwei-gung zum Rontalzubringer viel Platz für Fahrspuren zur Verfügung stehen. Zudem wird neu eine hoch moderne Signalanlage den Verkehr im gesamten Rontal steuern und koordinieren. Diese Anlage soll auch zu ei-nem besseren Verkehrsfluss beitragen. >>>Josef Burri

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RONTAL-ZUBRINGER10. Juni 2011 / Nr. 23Seite 26 • Rigi Anzeiger

Page 13: Rigi Anzeiger, Spezialbeilage zur Eröffnung des Rontal-Zubringers, 10. Juni 2011

Dort beim Abzweiger zum Rontaltunnel ist eine Schlüsselstelle. Dort muss die Fahrt Richtung A14 mega attraktiv sein, wer auf der Kantonsstrasse durch Ebikon nach Lu-zern fahren will, soll benachteiligt sein.

Werden Sie als Gast der Eröffnung beiwohnen oder gar mit dem Auto bei den ersten Passierenden sein?

Ich werde teilnehmen, aber ohne Auto. Die-ses Infrastrukturwerk ist neben dem zukünf-tigen Tiefbahnhof matchentscheidend für unsere Entwicklung. Es ist auch ein über 30-jähriger Kampf, dessen Resultat ein op-timales ist, sofern der Kanton seine anderen Verpflichtungen auch noch erfüllt, die Be-standteil der Lösung waren.Nach jahrzehntelanger Blockade ist es dank vernünftigen und lösungsorientierten Leu-ten auf kantonaler und kommunaler Ebene anfangs dieses Jahrzehnts gelungen, eine fast allseits tragfähige Lösung zu finden. Das Projekt hatte ja dann auch die Hürde

einer kantonalen Volksabstimmung gut ge-nommen. Sogar die Bevölkerung von Die-rikon konnte dieser Lösung mehrheitlich zustimmen.Leider hat sich auf kantonaler Seite das Kompromiss- und Konsensfenster wie-der geschlossen und es gilt heute in dieser Dienststelle gegenüber den Gemeinden wie-der das «Ancienne Regime».

Wie wichtig ist dieser Zubringer für das gesamte Rontal?

Das Rontal gilt als einer der Entwicklungs-schwerpunkte des Kantons Luzern und liegt nahe am Autobahn-Y, das unseren Kanton durchzieht. Um diese Entwicklung in ge-ordnete Bahnen zu lenken, haben die vier betroffenen Rontal-Gemeinden gemeinsam die planerischen Hausaufgaben gemacht.Wenn das Rontal diese strategische Rolle für die Entwicklung und Erstarkung unseres ganzen Kantons übernehmen soll, gehören zwingend gute ÖV- und MIV-Verbindun-

gen dazu. Sonst ist diese kantonale Strategie nicht umsetzbar.Auf längere Zeit stehen wir in der substan-ziellen Entwicklung des ÖV an. Denn für einen Quantensprung ist der Ausbau des Schienennetzes für die S-Bahn und den In-terregioverkehr nach Zürich unabdingbar. Dazu ist der Durchgangsbahnhof Luzern und der Umsteigeknoten Ebikon für Bus/S-Bahn ein Muss.Mit der Eröffnung des A14 Zubringers ist aber ein wesentlicher Teil des Konzeptes für den motorisierten Individualverkehr (MIV) erfüllt. Es ist das Kernstück des Konsenses zwischen Kanton und den Rontalgemein-den. Leider, und da ist der Kanton in der

Pflicht, ist bei der Umsetzung der flankie-renden Massnahmen und der Umgestaltung der Kantonsstrasse gemäss im Konsens er-arbeiteten Konzepts noch kein einziger Me-ter gebaut. Es wird wohl für zehntausende von Franken über Jahre geplant, wenn der Chef wechselt, wird wieder alles gekehrt. Da spielen die Kosten keine Rolle, wenn aber auf die Realisierung gedrängt wird, heisst es wir haben kein Geld. Vermutlich ist wichtig, dass der Apparat im vif in Luzern läuft, ob es dann jemals zu einer tragfähigen Realisierung kommt, spielt dort vermutlich keine Rolle.Es ist ein Affront, wenn die kantonale Kom-munikation von einer Hochleistungsstrasse

durch unser Dorf spricht, und im Konzept eine Verkehrsberuhigung und Tempo 50 vorgesehen sind.

Ist der 22. Juni für Sie persönlich ein Freudentag?

Nicht ein Freudentag, aber es ist ein wichti-ges Ziel im Bereich MIV erreicht. Der Freu-dentag wird dann sein, wenn die anderen Ziele und Versprechen im Zusammenhang des Jahrhundertkompromisses für ein Jahr-hundertwerk von Seite Kanton gegenüber den betroffenen Gemeinden und deren Be-völkerung eingelöst werden.

«Dieses Infrastrukturwerk ist neben dem zukünftigen Tiefbahnhof match-entscheidend für unsere Entwicklung.»

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RONTAL-ZUBRINGER10. Juni 2011 / Nr. 23 Rigi Anzeiger • Seite 27

Page 14: Rigi Anzeiger, Spezialbeilage zur Eröffnung des Rontal-Zubringers, 10. Juni 2011

«Die Vorteile überwiegen mögliche Nachteile» Peter Schilliger, Gemeindepräsident Udligenswil

Die Eröffnung des Rontalzubrin-gers bedeutet für meine Gemein-de ein Segen, weil …

… er den Reiseweg nach Norden zeit-lich wesentlich verkürzt.

Wird es zu mehr Schleichverkehr durch die einzelnen Gemeinden und Quartiere führen?

Der neue Autobahnanschluss wird die bisherigen Verkehrsströme verändern. Nach meiner Wahrnehmung sichern

die am meisten betroffenen Gemein-den die gefährdeten Quartiere und Dorfkerne mit baulichen Massnahmen vorsorglich gut ab.

Es wird ebenso befürchtet, es könne zu Staus in den Anschluss-zonen kommen. Das Verkehrskon-zept weise diesbezüglich Mängel auf. Stimmt das aus Ihrer Sicht?

Dies ist zum jetzigen Zeitpunkt schwierig zu bewerten, der Verkehrs-fluss wird sich neu einpendeln. Es

wird aber auch Quartiere und Dorf-zentren geben, welche dank der neu-en Verkehrsführung stark profitieren werden.

Werden Sie als Gast der Eröff-nung beiwohnen oder gar mit dem Auto bei den ersten Passie-renden sein?

Ich werde an den Feierlichkeiten gerne teilnehmen, durch den Tunnel werde ich erstmals fahren, wenn es sich aus dem mobilen Bedürfnis heraus ergibt.

Wie wichtig ist dieser Zubringer für das gesamte Rontal?

Nach meiner Beurteilung ist der Zubrin-ger für das ganze Rontal ein grosser Ge-winn. Die Vorteile überwiegen mögliche Nachteile wesentlich. Eine gute Ver-kehrserschliessung hat für die Standort-Qualität einen grossen Stellenwert.

Ist der 22. Juni für Sie persönlich ein Freudentag?

Ja sicherlich. Bei der Volksabstimmung

im Jahre 2005 hatte ich mich für die Ja-Kampagne stark eingesetzt, die Fertig-stellung ist also auch ein wenig Lohn für meine politische Arbeit.

Peter Schilliger

«Der neue Autobahnanschluss wirddie bisherigen Verkehrsströme verändern.»

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RONTAL-ZUBRINGER10. Juni 2011 / Nr. 23Seite 28 • Rigi Anzeiger

Page 15: Rigi Anzeiger, Spezialbeilage zur Eröffnung des Rontal-Zubringers, 10. Juni 2011

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PUBLIREPORTAGE

Die Firma Centauri Media AG in Ebikon produziert seit über 11 Jah-ren erfolgreich nationale und inter-nationale Werbefilme. So wie Hol-lywood als grosse Traumfabrik für Spielfilme gilt, ist das Ebikoner Un-ternehmen die kleine Traumfabrik für Werbeproduktionen.

Die Centauri Media AG zählt heute zu den innovativ-sten Schweizer Produktionsfirmen im Bereich audio-visueller Produktionen und ist die erste Adresse in der Zentralschweiz und im Mittelland. «Es war mein Ziel», erklärt der Luzerner Firmengründer Marcel Wolfisberg dazu, «in der Zentralschweiz diese Dienstleistungen anbieten zu können, die man hier üblicherweise verge-

bens suchte und auf andere Kantone ausweichen muss-te.» Das ist ihm und seinen kreativen Mitarbeitenden ohne Zweifel gelungen, denn die Referenzlisten führen eine grosse Zahl der bekanntesten Firmen auf, Ban-ken, Versicherungen und Industriebetriebe, um nur die wichtigsten zu nennen. «Alle sind herzlich willkom-men bei uns, egal ob kleine KMU’s oder Konzerne», so Wolfisberg.

Gegründet wurde die Centauri Media AG vor elf Jahren von Marcel Wolfisberg, der schon in seiner Jugendzeit viele Kurzfilme gemacht und damit Auszeichnungen an nationalen und internationalen Festivals gewonnen hat. Das Talent und der Sinn für visuelle Produktionen liegt Wolfisberg im Blut, und so war es nahe liegend, dass er eine berufliche Laufbahn als Kameramann und Produzent bei verschiedenen Fernsehstationen gewählt hat. Auch privat hat sich Wolfisberg für das Medium

Film engagiert, ganz besonders für Jungfilmer. Das hat ihm den Anerkennungspreis der Albert-Köchlin-Stif-tung eingetragen.

In den letzten Jahren produzierte Wolfisberg rund um dem Globus verschiedenste Corporate Filme und war Jurymitglied der «Rose d‘or», dem grössten Festival für TV-Unterhaltungsproduktionen. 2003 wagte Wolfisberg den ersten Schritt in Richtung Kinofilm und co- produ-zierte den Kassenschlager «Achtung, Fertig, Charlie!» mit. 2004 gründete er seine Spielfilm-Produktionsfirma «Atlantis Pictures Ltd.» welche mit ihrem Kinofilm «Cargo» sämtliche bisher in der Schweiz bekannten Dimensionen sprengte und mit einer eigens zu diesem Zweck gegründeten Special-Effekt-Firma Pionierarbeit leistete. Der Film wurde in über 30 Länder verkauft und war auf 34 Internationalen Filmfestivals zu sehen. In Toronto wurde «Cargo» dann mit zwei von den begehr-

ten Awards für «Best Visual Effects» und «Best Sci-Fi-Film» ausgezeichnet. Wolfisberg präsentierte den Sci-ence Fiction-Streifen auch an der Hollywood-Premiere im legendären «Chinese Theatre» in Los Angeles. An diese Erfolge knüpft Wolfisberg an und arbeitet zurzeit an verschiedenen TV- und Kinoprojekten, eines davon mit dem Thema «Winkelried».

Das Kerngeschäft aber bilden Werbefilme wie TV-Spot, Kino-Spot, 2D- und 3D-Animationen, Corporate- und Imagefilme sowie Ausbildungs- und Instruktionsfilme. Die Centauri Media AG ist aber nicht nur Produktions-firma sondern vor allem auch Agentur und Ideenpool für Konzept und Beratung, die aus unzähligen Aufga-benstellungen viel Erfahrung hat sammeln können, von der Idee bis zur fertigen Produktion. Text & Bilder Felix von Wartburg www.centauri-media.ch

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Solche selbst entwickelten Produktions-Ar-beitsplätze bilden das Herzstück der Centau-ri Media AG.In dem umgebauten Loft-Estrich ist viel Raum und Ambiente für unbeschränkte Kreativität.

Firmengründer Marcel Wolfisberg beim Packen für den nächsten Kundenbesuch. Er ist als Mul-timedia-Experte gefragt und viel unterwegs.

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Page 16: Rigi Anzeiger, Spezialbeilage zur Eröffnung des Rontal-Zubringers, 10. Juni 2011

«Endlich wenigerSchwerverkehr im Dorf» Klaus Peter Schmid, Gemeindepräsident Root

Die Eröffnung des Rontalzubringers bedeutet für meine Gemeinde ein Se-gen, weil…

wir endlich vom inzwischen unerträglichen Durchgangsverkehr entlastet werden. Dafür haben wir uns weit über drei Jahrzehnte lang eingesetzt und gekämpft. Endlich weniger Schwerverkehr.

Skeptiker sagen, es werde mehr Schleichverkehr durch die einzelnen Gemeinden und Quartiere geben. Se-hen Sie das auch so?

Der Schleichverkehr ist nie auszuschliessen. Der Gemeinderat wird mit geeigneten Mass-nahmen alles daran setzen, den Verkehr auf den Autobahnzubringer zu leiten.

Es wird ebenso befürchtet, es kön-ne zu Staus in den Anschlusszonen kommen. Das Verkehrskonzept wei-se diesbezüglich Mängel auf. Stimmt das aus Ihrer Sicht?

Das kann ich nicht beurteilen. Wir haben

nach wie vor Vertrauen in die Erfahrung und Berechnungen der Verkehrsplaner und Verkehrsfachleute. Der Schwerverkehr dürfte massiv zurückgehen, was ein grosses Plus für die Gemeinde bedeutet. Dadurch gibt es mehr Kapazitäten für den ÖV.

Werden Sie als Gast der Eröffnung beiwohnen oder gar mit dem Auto bei den ersten Passierenden sein?

Selbstverständlich werde ich an dieser Er-öffnung dabei sein und im Verlaufe des Tages den Zubringer Rontal passieren. Der Gemeinderat wird in corporé an diesem wichtigen Anlass vertreten sein.

Wie wichtig ist dieser Zubringer für das gesamte Rontal?

Die Wichtigkeit dieses Anschlusses mit Ver-bindung in den Entwicklungsschwerpunkt Rontal ist in allen Bereichen nachhaltig und ausgewiesen. Der Autobahnzubringer hat eine zentrale Bedeutung für die gesamte Weiterentwicklung des Rontals.

Ist der 22. Juni für Sie persönlich ein Freudentag?

Sicher wird der 22. Juni 2011 ein Freuden-tag. Nicht nur für mich persönlich, sondern auch für die Rooter Bevölkerung, für das Rontal, für den Kanton Luzern. Dieser Tag wird in die Geschichte eingehen.

Klaus Peter Schmid

«Dieser Tag wird in dieGeschichte eingehen.»Bild Eric Bohnenblust, Buchrain

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T 041 249 65 65, [email protected], www.lichtformat.ch

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Tel. 041 319 44 44Fax 041 319 44 66www.marechaux.ch

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Die Messe Bauen+Wohnen vom 30.9. bis 3. 10. 2010 in Luzern steht für Fachwissen und die Freude am Bauen. 300 führende Unternehmer bieten keine trockene Theorie sondern praktische Erfahrung. Erstmals an der Messe führt die Hochschule Luzern das 4. Bau-Vernet-zungstreffen für Baufachleute durch.

Vier Tage lang sind Praktiker an der Front und informieren über zukunftsorientiertes Bauen und Sanieren. Gesetzter Messeschwerpunkt ist die Gebäudeerneuerung: Wer sei-ne Liegenschaft saniert und in Energiesparmassnahmen investiert, profi tiert zweifach: Neben der Einsparung an Energiekosten werden die Massnahmen die nächsten 10 Jahre zusätzlich mit Fördergeldern aus dem Gebäudepro-gramm der Kantone unterstützt. Weiter im Trend und an der Messe präsent sind Anlagen für die Nutzung der Son-nenenergie. In der Sonderschau «Sonne+Energie» beant-worten akkreditierte Energieberater individuelle Fragen, gleichzeitig können auch interessante Kurzvorträge im Energieforum mitverfolgt werden.

Kreative Vielfalt Garten: Der individuellen Gartenge-staltung sind keine Grenzen gesetzt. Von modern bis verspielt – erlaubt ist, was gefällt. Professionelle Garten-planer sind vor Ort und gehen auf den persönlichen Stil der Kunden ein. Zwei kreative Schaugärten in moderner Architektur bringen Lust und Laune in das fünfte Zim-mer des Hauses.

Wohntrends Küche und Bad: Komplett neue und span-nend aufgebaute Vorträge zur modernen Küchenplanung

sind täglich an der Bauen+Wohnen zu hören, die schönsten Beispiele in den Küchenhallen 3 und 4 zu sehen. Für auf-regende Momente sorgt BadeWelten mit Innovationen im Wellnessbereich, wäh-rend Feng Shui mit Raum-Akupunktur,

Farben und Formen anzieht.

12. BAUEN+WOHNEN – Messe für Bauen, Renovieren, Wohnen und Lifestyle: 30. September– 3. Oktober 2010, Ort: Messe LuzernÖffnungszeiten: Do–So, 10–18 Uhr, Eintritt: Erwachsene Fr. 12.–, Lehrlinge, Studenten, AHV Fr. 7.–, Kinder bis 16 Jahre gratis. Gratis-Kinderparadies: für Kinder ab 3 Jahren auf der Galerie in der Halle 3, betreut von Do–Fr: 14–18 Uhr, Sa–So: 10–18 Uhr.Highlights:• 300 Aussteller im Baubereich• Sonderschau Sonne+Energie • Sonderschau Raum-Akupunktur – Farbe, Form & Feng Shui• 2 Schaugärten • Küchenhalle 3 + 4• BadeWelten• Gemeinschaftsstand Pro RenovaAnlässe und Vorträge:• tägliches Energieforum: Hören Sie einmal kurz zu!• tägliches Bauherrenseminar: Wie plane ich meine Küche?• 4. Bau-Vernetzungstreffen: Wie werden nachhaltige Bauten gesell-

schaftsfähig?• Gebäudetechnik 2010: Komfort und Energieeinsparung ohne Wider-

spruch • Gemeindeseminar: Holz- und Solarenergie in der Gemeinde• Fachveranstaltung für Bauherren: Das klimafreundliche Mehrfamili-

enhaus – Holz und Sonne – das Traumpaar der ZukunftInfos: www.bauen-wohnen.ch

Damit Bauen Freude macht Bauen+Wohnen Luzern 2010

vw. «Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Umbauten und Renovationen», sagt Robert Auf der Maur, Geschäfts-führer der Bisang AG, Schreinerei und Küchenbau in Küssnacht am Rigi. Und weiter: «Wer es richtig macht, der kriegt sogar Geld vom Bund, so um die 70 Franken pro m2 Fensterfl äche, wenn alle Vorgaben eingehalten werden. Gerne unterstützen wir Sie bei der Eingabe von dem Formular.» Der Winter sei kein grosses Hindernis für eine Fenstersanierung, meint Auf der Maur. Er stellt in den Vordergrund, dass die Bisang AG alle Beratungen im Baufachbereich als Generalunternehmer anbieten könne. «Unternehmer-Beratungen können schon bei der ersten Ideenskizze wertvoll sein», sagt Auf der Maur, «wir stellen uns aber auch später, in jeder Projektphase gerne beratend zur Verfügung. Als besonderen Vorteil für unsere Kunden unterstreicht Auf der Maur, dass sich die Schreinerei und Zimmerei der Bisang AG sich ge-

genseitig gut ergänzen, und dadurch aus einer Hand auch Dachstuhl-Renovationen mit entsprechenden Isolationen anbieten kann. Auch da gibts Geld vom Bund, aus der Energie-Spar-Förderung, immerhin 40 Franken pro m2. Im Vordergrund stehen bei der Bisang AG Küchen, Möbel, Bademöbel und Fenster. Dienstleistungen wie Offerten, Kostenberechnungen, Baueingaben, detail-lierte 3D-Zeichnungen, Termin-Koordination, Termin-Kontrolle, Ausführungskontrolle und die Kontrolle der Endabrechnungen gehören bei uns dazu. Die Bisang AG arbeitet mit allen renommierten Herstellern von Geräten, Armaturen und Beschlägen zusammen und verfügt des-halb über eine grosse Angebotspalette und das entspre-chende Fachwissen.

Bisang AG, Schreinerei / Küchenbau, Talstrasse 12, 6403 Küssnacht Robert Auf der Maur, Geschäftsführer, Telefon 041 850 58 58

Ein starker Partnerfür Umbauten Schreinerei Bisang AG in Küssnacht als Generalunternehmerin

PUBLIREPORTAGE PUBLIREPORTAGE

Strom und Wärme von der SonneBE Netz AG Bau+Energie, Ebikon zeigt die neue Ausstellung «Strom und Wärme aus der Sonne» an der Messe Bauen+Wohnen Luzern.Vom 30.9.–3.10.2010 lanciert das Zentralschweizer Unternehmen 2010 eine Messeaktion: Bei Bestel-lung einer privaten Photovoltaikanlage kauft BE Netz bis Ende 2011 den produzierten Solarstrom ab. Halle 2, Stand C36.

Eine von der Bisang AG realisierte Küche im 130 m2 grossen Ausstellungsraum an der Küssnachter Talstrasse.

Robert Auf der Maur sagt, jetzt sei der richtige Zeit-punkt für Umbauten und Re-novationen.

21. April 2011 / Nr. 16 Rigi Anzeiger • Seite 17

Zwillinge 21.5.–21.6.Einmal ausmisten, bitte!Ein T-Shirt hat einen Fleck, das nächste ist total ausgeleiert und das dritte hat seine Farbe verloren. Auch wenn es keinen Spass macht, der Kleiderschrank des Zwillings

muss dringend sortiert werden. Zur Belohnung winkt ein Einkaufsbummel. Ist er in der Stadt, könnte er gleich beim Reisebüro vorbeischauen – höchste Zeit, die Urlaubsplanung in Angriff zu nehmen.

Jungfrau 24.8.–23.9.Sanitäter gesuchtVielen Freunden der Jungfrau geht es gerade nicht so gut. Sie schüt-ten ihr das Herz stundenlang am Telefon aus oder kommen „nur mal kurz auf einen Kaffee“ vorbei

und bleiben den ganzen Tag. Sie hört bereitwillig zu, gibt sinnvolle Ratschläge und hilft jedem, wo sie nur kann. Aber was ist mit ihr? Sie braucht auch Zeit für sich und sollte deshalb endlich Grenzen setzen.

Schütze 23.11.–21.12.FamilienfreudenDie Feiertage haben noch nicht ge-reicht, der Schütze hat grosse Lust, mal wieder etwas mit der Familie zu unternehmen. Die jüngeren Fa-milienmitglieder freuen sich über

einen Ausfl ug in den Zoo oder zu einem besonders schönen Spielplatz, die Jugendlichen liebäugeln mit dem Besuch eines Klettergartens und die älteren fän-den einen Grossfamilienwandertag klasse.

Fische 20.2.–20.3.Ebbe in der KasseOh je, wie ist denn das passiert? Der Kontoauszug zeigt rote Zahlen und auch im Portemonnaie ist nur noch ein bisschen Klimpergeld. Da hat der Fisch seine Einkaufstouren

wohl doch etwas übertrieben. Nun sind Zurückhal-tung und Sparen angesagt. Es wäre eine gute Idee, mal eine Zeit lang ein Haushaltsbuch zu führen, dann ist bald alles wieder im grünen Bereich.

Skorpion 24.10.–22.11.Tief durchatmenOha! Den Skorpion überfallen hef-tige Frühlingsgefühle. Er hat immer gerne die Kontrolle über alles, aber momentan droht sie ihm etwas zu entgleiten. Er sollte deswegen nicht

gleich panisch werden, sondern einfach locker lassen, sich entspannen und diese Phase voll und ganz genies-sen. Dann kommt eine Zeit mit viel Spass, Romantik und gemeinsamem Lachen auf ihn zu.

Wassermann 21.1.–19.2.Raus an die Luft!Zusammen mit seiner Familie hat der Wassermann das Gefühl, viel zu lange in der Wohnung gehockt zu haben. Alle zieht es nach draussen, alle wollen etwas unternehmen. Er

stöbert in Zeitungen und im Internet nach guten Ideen für gemeinsame Unternehmungen, die gerne spannen-der sein dürfen als ein Museumsbesuch. Die Küche bleibt kalt, unterwegs gibt es schon irgendwas.

Stier 21.4.–20.5.Den Hintern hoch!Wenn die Feiertage vorbei sind, zei-gen die neuen Rettungsringe, dass der Stier doch das eine oder andere Osterei zu viel verputzt hat. Eigent-lich hat er gar keinen Elan, sich von

Sofa und Fernseher wegzubewegen. Trotzdem sollte er aktiver werden. Er muss ja nicht gleich Hochleis-tungssport machen, bei einem Frühlingsspaziergang gibt es derzeit viel zu sehen.

Löwe 23.7.–23.8.Sportlich, sportlich …Sport treiben, er? Ach nein, so ein Löwe rekelt sich lieber in der Son-ne und lässt sich bewundern. Aber hört er da spitze Bemerkungen über seinen Winterspeck? Das geht gar

nicht, also muss er sich doch aufraffen, die Sportkla-motten aus den Tiefen des Schrankes hervorkramen und die aktive Saison eröffnen. Dann wird ihm am Strand der gewohnte Beifall gewiss sein.

Widder 21.3.–20.4.Um den Finger wickelnGut, meistens sagt der Widder ganz direkt, was er denkt und was er möchte. Das kann jedoch gelegent-lich kontraproduktiv sein. Momen-tan sollte er, wenn er etwas erreichen

möchte, einfach mal versuchen, jemanden zu umgar-nen. Zwar fehlt ihm die Übung, aber er kann es – und es wird sich lohnen! Ausserdem steht ein Anlass zum Feiern vor der Tür – etwas hat endlich geklappt.

Steinbock 22.12.–20.1.Ein Schritt nach obenSchon lange hat der Steinbock ziemlich konkrete Vorstellungen davon, wie er sich berufl ich verän-dern möchte. Zeitweise hat er ein wenig an sich selbst gezweifelt,

aber jetzt hat er alles gründlich durchdacht und ist von sich und seinen Fähigkeiten überzeugt. Nun muss er seine Träume in die Tat umsetzen und wird für seinen Mut belohnt. Die anderen schauen in die Röhre.

Krebs 22.6.–22.7.Küsse in WartepositionHoffnungslos romantisch ist der Krebs. Stundenlang schaut er Lie-besfi lme, bei denen er die eine oder andere Träne vergiesst. Statt immer nur vom Glück zu träumen, sollten

Singles jetzt das Haus verlassen und unter Menschen gehen. Denn irgendwo da draussen wartet der oder die Richtige auf ihn – genau jetzt! Bald spielt er in seinem persönlichen Liebesfi lm mit.

Waage 24.9.–23.10.BauchgefühlRichtig gut gelaunt ist momentan die Waage. Sie geniesst den Früh-ling mit jeder Faser ihres Körpers. Was sie anfasst, das klappt, für ihre Unternehmungen fi ndet sie immer

jemanden, der mitmacht. Sie entscheidet häufi g ein-fach aus dem Bauch heraus und lässt sich ein wenig treiben. Das macht aber nichts, denn nichts und nie-mand stellt sich ihr in den Weg. Perfekt.

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RONTAL-ZUBRINGER10. Juni 2011 / Nr. 23Seite 30 • Rigi Anzeiger