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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 25 • Freitag, 19. Juni 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Anzeige Ein Demenzgarten und ein Tunnel KÜSSNACHT Am Abstim- mungssonntag bekundeten die Küssnachter klar und deutlich ihren Willen. Mit 69% Ja- Stimmen befürworteten sie die Planung eines zweiten Umfah- rungstunnels. Gar 84 % betrug der Ja-Stimmenanteil für den Landerwerb für den Demenz- garten Sunnehof. red. Das grosse Umfahrungsprojekt von Küssnacht kann wieder Fahrt aufnehmen. Die Bevölkerung stimmte am Sonntag an der Urne dem Planungskredit für den Abschnitt 2 der Südumfahrung mit 2892 Ja- zu 1296 Nein-Stimmen deutlich zu. Die Initianten von «Südumfahrung Plus» fordert einen zweiten Abschnitt der Süd- umfahrung, vom Portal Räbmatt bis zum Portal Breitfeld, der vollständig im Tun- nel verläuft. Ein Anliegen, dass 69 % der Abstimmenden unterstützen. Sie argumen- tierten, dass diese Variante ungefähr gleich viel kosten werde, wie das 2012 abgelehn- te Projekt. Der Bezirksrat teilte diese Mei- nung nicht, fand auch den Zeitpunkt für das Begehren nicht ideal und empfahl den Planungskredit in der Höhe von 630 000 Franken abzulehnen. Die Initianten zeigen sich ob der deutlichen Annahme erfreut. Der Bezirksrat will nun sofort mit den Pla- nungsarbeiten starten (siehe Nachgefragt). Die Stimmbeteiligung lag bei 52,83 % Der Bezirksrat hatte am Sonntag dennoch Grund zur Freude. Der von ihm zur Annah- me empfohlene Antrag für den Landerwerb für den Demenzgarten beim Alterszentrum Sunnehof in Immensee stiess auf offene Oh- ren. Hier legten 3579 Küssnachterinnen und Küssnachter ein Ja in die Urne, 669 lehnten ab. Das entspricht einem Ja-Stimmen-An- teil von 84 Prozent. Das Landstück umfasst 3826 Quadratmeter. Die Gesamtkosten be- laufen sich auf etwas mehr als eine Million Franken. Bei beiden Abstimmungen betrug die Stimmbeteiligung rund 53%. Immobilien/Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 Mobil 7 Sport 8 Kids 11 Schaufenster 12 Rigiskop 13 Kino 14 Agenda 15 Espresso 16 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Erstmals startete die Tour de Suisse nach neuem Konzept. Das Startwo- chenende bescherte dem «Hub Zug» und dem Standort Risch-Rotkreuz drei Tage kraftvollen Radsport. Seite 8 Kraftvoll Bühnenkunst hautnah erleben. Das von der Gemeinde Root, der Kulturkommission Root und dem D4 Business Village veranstaltete Kultur- und Künst- lerfestival wurde zum Spektakel der Superlative. Auch der Rigi Anzeiger war vor Ort. Seite 16 Kunstvoll Die Küssnachter Stimmbevölkerung stimmt mit 69% Ja-Anteil dem Pla- nungskredit für den zweiten Umfah- rungstunnel zu. Hat Sie die deutliche Annahme der Pluralinitiative «Süd- umfahrung Plus» überrascht? Ich hatte mir diesbezüglich im Vorfeld gar keine Gedanken gemacht. Die Be- völkerung hat deutlich entschieden, und das ist wichtig. Damit sei der Auftrag an den Bezirk klar, sagen die Initianten. Was heisst das für den Bezirksrat nun konkret? Der Bezirk wird sofort mit den Planungs- arbeiten beginnen, die erste Arbeitssit- zung findet Ende Juni statt. Die Ingeni- eurarbeiten wurden bereits im Frühling (unter Vorbehalt der Annahme des Pla- nungskredits durch den Souverän) in ei- nem öffentlichen Verfahren vergeben. Wie sieht der Terminplan aus? Ziel ist, innert Jahresfrist Klarheit über das Vorprojekt sowie über den Kosten- teiler zu haben. Im Anschluss werden die Stimmberechtigten über den Bau- kredit entscheiden. Was wird der Abschnitt 2 der Süd- umfahrung denn dereinst kosten? Ist die Zahl von über 200 Mio. noch ausreichend? Es ist nun Aufgabe der Planer, die Ge- samtkosten für eine vollständige Unter- tunnelung des Abschnitts 2 der Südum- fahrung zu eruieren. Es macht wenig Sinn, heute schon über konkrete Zahlen zu sprechen. Wird das ohne Steuererhöhung finanzierbar sein? Das wird sich herausstellen, sobald die Gesamtkosten sowie der Kosten- teiler zwischen Kanton und Bezirk bekannt sind. Wann werden die Autos durch den Tunnel fahren? Durch den Tunnel des Abschnitts 1 der Südumfahrung Ebnet-Räbmatt (Orts- kernumfahrung) sollten die ersten Au- tos im Jahr 2019 fahren, der Spatenstich steht unmittelbar bevor. Ob und wann Autos durch einen Tunnel im Abschnitt 2 (Räbmatt-Breitfeld) fahren werden, steht noch in den Sternen. «Obs ohne Steuererhöhung geht, wird sich weisen» KRIEGER IMMOBILIEN ����������� �� �����Ausgesuchte Objekte. Mühlehof 2 • 6037 Root • [email protected] Tel. 041 450 25 75 • Natel 079 444 62 00 Beratung Verkauf Einbau Fehlerspeicher-Analyse Carol Mayor, Bezirksrätin MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/LU, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch Jetzt zugreifen und bereits viele reduzierte Einzelstücke zu 30%, 40% und mehr 10% auf das reguläre Gartenmöbel-Sortiment 20% und mehr auf diverse Gartenmöbel-Einzelstücke laufend neue Schnäppchen zu attraktivsten Preisen! Sideboard lackiert, Schubladen mit Selbsteinzug, Türen mit Dämpfung, B 199 T 40 H 85 cm 1019303.3. solange Vorrat 660.- statt 1100.- 40%

Rigi Anzeiger, 19. Juni 2015

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 34 120 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 25 • Freitag, 19. Juni 2015 • Auflage 34 719 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Ein Demenzgarten und ein TunnelKÜSSNACHT Am Abstim-mungssonntag bekundeten die Küssnachter klar und deutlich ihren Willen. Mit 69% Ja-Stimmen befürworteten sie die Planung eines zweiten Umfah-rungstunnels. Gar 84 % betrug der Ja-Stimmenanteil für den Landerwerb für den Demenz-garten Sunnehof.

red. Das grosse Umfahrungsprojekt von Küssnacht kann wieder Fahrt aufnehmen. Die Bevölkerung stimmte am Sonntag an der Urne dem Planungskredit für den Abschnitt 2 der Südumfahrung mit 2892 Ja- zu 1296 Nein-Stimmen deutlich zu. Die Initianten von «Südumfahrung Plus» fordert einen zweiten Abschnitt der Süd-umfahrung, vom Portal Räbmatt bis zum Portal Breitfeld, der vollständig im Tun-nel verläuft. Ein Anliegen, dass 69 % der

Abstimmenden unterstützen. Sie argumen-tierten, dass diese Variante ungefähr gleich viel kosten werde, wie das 2012 abgelehn-te Projekt. Der Bezirksrat teilte diese Mei-nung nicht, fand auch den Zeitpunkt für das Begehren nicht ideal und empfahl den Planungskredit in der Höhe von 630 000 Franken abzulehnen. Die Initianten zeigen sich ob der deutlichen Annahme erfreut. Der Bezirksrat will nun sofort mit den Pla-nungsarbeiten starten (siehe Nachgefragt).

Die Stimmbeteiligung lag bei 52,83 % Der Bezirksrat hatte am Sonntag dennoch Grund zur Freude. Der von ihm zur Annah-me empfohlene Antrag für den Landerwerb für den Demenzgarten beim Alterszentrum Sunnehof in Immensee stiess auf offene Oh-ren. Hier legten 3579 Küssnachterinnen und Küssnachter ein Ja in die Urne, 669 lehnten ab. Das entspricht einem Ja-Stimmen-An-teil von 84 Prozent. Das Landstück umfasst 3826 Quadratmeter. Die Gesamtkosten be-laufen sich auf etwas mehr als eine Million Franken. Bei beiden Abstimmungen betrug die Stimmbeteiligung rund 53%.

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Erstmals startete die Tour de Suisse nach neuem Konzept. Das Startwo-chenende bescherte dem «Hub Zug» und dem Standort Risch-Rotkreuz drei Tage kraftvollen Radsport. Seite 8

KraftvollBühnenkunst hautnah erleben. Das von der Gemeinde Root, der Kulturkommission Root und dem D4 Business Village veranstaltete Kultur- und Künst-lerfestival wurde zum Spektakel der Superlative. Auch der Rigi Anzeiger war vor Ort. Seite 16

Kunstvoll

Die Küssnachter Stimmbevölkerung stimmt mit 69% Ja-Anteil dem Pla-nungskredit für den zweiten Umfah-rungstunnel zu. Hat Sie die deutliche Annahme der Pluralinitiative «Süd-umfahrung Plus» überrascht?Ich hatte mir diesbezüglich im Vorfeld gar keine Gedanken gemacht. Die Be-völkerung hat deutlich entschieden, und das ist wichtig.

Damit sei der Auftrag an den Bezirk klar, sagen die Initianten. Was heisst

das für den Bezirksrat nun konkret?Der Bezirk wird sofort mit den Planungs-arbeiten beginnen, die erste Arbeitssit-zung fi ndet Ende Juni statt. Die Ingeni-eurarbeiten wurden bereits im Frühling (unter Vorbehalt der Annahme des Pla-nungskredits durch den Souverän) in ei-nem öffentlichen Verfahren vergeben.

Wie sieht der Terminplan aus?Ziel ist, innert Jahresfrist Klarheit über das Vorprojekt sowie über den Kosten-teiler zu haben. Im Anschluss werden die Stimmberechtigten über den Bau-kredit entscheiden.

Was wird der Abschnitt 2 der Süd-umfahrung denn dereinst kosten? Ist die Zahl von über 200 Mio. noch ausreichend?Es ist nun Aufgabe der Planer, die Ge-samtkosten für eine vollständige Unter-

tunnelung des Abschnitts 2 der Südum-fahrung zu eruieren. Es macht wenig Sinn, heute schon über konkrete Zahlen zu sprechen.

Wird das ohne Steuererhöhungfi nanzierbar sein?Das wird sich herausstellen, sobald die Gesamtkosten sowie der Kosten-teiler zwischen Kanton und Bezirk bekannt sind.

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19. Juni 2015 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 3

Heutige HeldenAm Anfang ist das Feuer. Alle sitzen rundherum, jeder nagt an einem Stück Fleisch, genussvoll, mit dankbarem Blick. Grillieren ist eine archaische Angelegenheit. Es muss in den Genen liegen, dass sich seit der Steinzeit scheinbar nichts verändert hat. Der Mann starrt auf den Rost, das Grillbesteck ist sein Zepter, die Grillzone die letzte Bas-tion der Männlichkeit, die mit allen Mitteln verteidigt wird.

Dafür kann er aber nichts, denn eigentlich ist das weibliche Ge-schlecht daran schuld. Männer klammern sich an ihre Grillzan-ge, weil die Frauen in unzähligen Bereichen bereits das Zepter an sich gerissen haben. Der Mann muss ihm zustehende evolutionäre Rechte einfach abgeben. Wer könnte es ihm verübeln, dass er da am Job des Grillmeisters hängt, wie an nichts anderem. Wenn es ihm schon verwehrt wird, die Höhlenfrau an den Haaren hinter sich herzuschlei-fen, diese ihm statt liebevoll und stolz den Bauch zu tätscheln, die wachsende Bierwampe mit mahnen-dem Blick straft, so gelten am Grill andere Regeln. Hier findet er zu seiner ureigenen Rolle als Jäger und Sippenversorger zurück.

Und das gelingt ihm auf wirklich beeindruckende Art. Wie er die Fleischstücke dreht und wendet, die Garstufe mit blossen Fingern kontrolliert, der lodernden Hitze standhält - das macht ihm so schnell keine nach. Das ist männlicher Urinstinkt. Die Grillierinsel ist seine unbestrittene Domäne, grillen ist Chefsache. Das pure Glück. Mit den Händen zupacken, reinbeissen, dass das Fett nur so rumspritzt, ohne gleich als manierloser Tram-pel abgestempelt und vorwurfsvoll angeschaut zu werden. Im Gegen-teil. Je archaischer, umso besser. Die Helden des Sommers stinken nach Rauch und haben angesengte Augenbrauen.

Und Frau sitzt bewundernd daneben. Aber die stand ja auch lange genug am Herd.

[email protected]

KOLUMNE

AKTUELL

BUCHRAIN

Deutliches Ja zur Rechnung Die Rechnung 2014 gab im Vorfeld viel zu reden. Für 2014 weist Buchrain einen Verlust von Fr. 1 068 000 aus. Trotzdem gabs von der Bevölkerung nun am vergangenen Sonn-tag ein deutliches Ja: Mit über 82% (1274 Ja-Stimmen) genehmigten die Stimmbürge-rinnen und Stimmbürger die Rechnung. Die Stimmbeteiligung lag bei 40,26 %.

MEGGEN Die Abstimmung über die Sanierung und Erwei-terung Schulzentrum Hofmatt ist mit 76%-ja-Stimmen ein deutliches Bekenntnis zur Bil-dung. Abgelehnt wurde hinge-gen die Sanierung der beste-henden Schulhausdächer.

red. Die Gemeinde Meggen hat am Wochenende über einen Sonderkredit von 28,76 Millionen Franken für die Sanierung und Erweiterung des Schul-zentrums Hofmatt abgestimmt. Bei ei-ner Stimmbeteiligung von knapp 60% stimmten die Meggerinnen und Megger der Vorlage überaus deutlich zu. «Der Gemeinderat ist sehr erfreut über die hohe Zustimmung zum Sonderkredit Sa-nierung und Erweiterung Schulzentrum Hofmatt. Damit setzen die Meggerinnen und Megger ein klares Zeichen für ein

zukunftsweisendes Projekt für unsere Kinder und eine langfristig ausgerichte-te Schulinfrastruktur», so der Gemein-derat Meggen. Der Ja Stimmenanteil von 76 % zeige eine sehr breite Unter-stützung. Die Strategie des Gemeinde-rates und der Schulpflege Meggen zu einem Primarschulzentrum Hofmatt mit den familienergänzenden Tagesstruk-turen werde von den Bürgerinnen und Bürger damit klar befürwortet.Eine klare Absage hingegen erteilten die Meggerinnen und Megger für einen

Sonderkredit über 380 000 Franken zur Sanierung der bestehenden Schrägdä-cher auf den Schulhäusern Hofmatt 1 und Hofmatt 2. Der Rückbau war im Vorfeld kontrovers diskutiert worden. Die Gegner der Vorlage vertraten die Ansicht, dass eine Sanierung weder sinnvoll noch notwendig sei und le-diglich subjektiv empfundenen ästheti-schen Argumenten folge. Der Gemein-derat hatte die Vorlage zur Ablehnung empfohlen. 66 % der Stimmbürgerin-nen und Bürger teilten diese Ansicht.

Ja zur Bildung, nein zu Dachumbau

Sanierung und Erweiterung

Schulzentrum Hofmatt

Rückbau der Schrägdächer Schulhäuser

Hofmatt 1 & 2

Ja: 2

134

– 76

%Ne

in: 6

64 –

24%

Ja: 9

52 –

34%

Nein:

182

4 –

66%

Stimmbeteiligung: 57.5%

REGION 160 Lehrpersonen, schulische Fachleute und Schulleitungsmitglieder gehen auf Ende Schuljahr in Pension. An der traditionellen Abschiedsfeier in Meg-gen würdigte Bildungsdirektor Reto Wyss namens der Regierung und Bevölkerung ihre wertvolle Arbeit. Wyss zeigte sich be-eindruckt von der grossen und engagierten Arbeit in den Schulen und sprach den An-wesenden den Dank und die Anerkennung des gesamten Regierungsrates aus: «Das Wichtigste passiert nicht in den Büros, das Wichtigste passiert in den Schulzimmern!»

Die pensionierten Lehrpersonen aus dem Einzugsgebiet des Rigi Anzeiger:• Ursula Artho, Lehrperson Primarschule

Buchrain• Bernadette Christen, Lehrperson Primar-

schule Meggen• Rita Dolp, Lehrperson IF Primarschule Ad-

ligenswil• Markus Geisseler, Lehrperson Primarschule

Udligenswil• Regula Michel, Lehrperson DaZ Primar-

schule und Sekundarschule Weggis• Felicitas Obrist-Jans, Schulleiterin, Lehrper-

son Sekundarschule, IF Sek Adligenswil• Monika Portmann-Gut, Lehrperson IF Pri-

marschule Ebikon• Walter Portmann, Lehrperson Sekundar-

schule Ebikon• Katharina Sigrist-Bolliger, Lehrperson Pri-

marschule Adligenswil• Roland Sigrist, Schulleiter, Lehrperson Se-

kundarschule Adligenswil• Marie-Louise Suter-Imhof, Lehrperson DaZ

Primar Buchrain• Alfred Tochtermann, Lehrperson Primar-

schule Ebikon• Hermann Weibel, Lehrperson Sekundar-

schule Ebikon.

Die Erweiterung des Schulzentrums Hofmatt kann realisiert werden. Bild zVg.

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ADLIGENSWIL Der Finanzvorsteher von Adligenswil, Gemein-derat Markus Sigrist, tritt bei den Wahlen im Frühling 2016 nicht für eine weitere Amtszeit an. Er will ab 2016 mehr Zeit für seine Familie haben.

red. Markus Sigrist, CVP, war als Gemeinderat seit 2004 für die Finanz- und Baugeschäfte der Ge-meinde verantwortlich. «Die Aufgabe ist sehr spannend und macht mir viel Freude. Aber jetzt will ich mehr Zeit für meine Frau, Familie, Grosskinder

und mich haben!» sagt Mar-kus Sigrist. Er wird zum Zeit-punkt seines Ausscheidens aus dem Gemeinderat 62 Jah-re alt sein.Sigrist hat vergangene Wo-che den Gemeinderat und die Parteien in Adligenswil über seinen Entscheid informiert. Dieser erfolge unabhängig davon, für welches neue Ge-meindeführungsmodell sich die Gemeindeversammlung am 25. August 2015 entschei-den werde. «Wie auch immer

die Führung in Zukunft aussieht: Mir ist wichtig, dass ich meine Geschäfte gut und geordnet übergeben kann. Bis zu meinem Ausscheiden werde ich mich deshalb weiterhin mit voller Kraft für Adligenswil einsetzen», betont Sigrist.

12 Jahre alsGemeinderat reichen

Markus Sigrist tritt nach12 Jahren als Gemeinderat zurück.

160 Lehrpersonenverabschiedet

Page 4: Rigi Anzeiger, 19. Juni 2015

19. Juni 2015 / Nr. 25Seite 4 • Rigi Anzeiger AKTUELL

«Der andere bin ich selber»Die Diskussion, wonach die «an-dere» Staatsebene zahlen soll, ist wahrscheinlich so alt wie unsere Demokratie. Die Gemeinde möchte, dass der Kanton und der Kanton, dass der Bund zahlt. Der Zahler bleibt identisch: Es ist immer das Geld des Steuerzahlers. Die Frage, welche Ebene die Aufgabe am effi zientesten lösen kann, wird dabei ausgeblendet. Da sich der Steuerfuss aus Gemeinde- und Kantonssteuern zusammensetzt, macht es keinen Sinn, Kosten durch Aufgabenverschiebung auf einer Stufe zu senken und auf der anderen wieder zu erhöhen. Von der Wirkung her ist es das Gleiche, wie wenn man den Bürgern Geld in die linke Tasche steckt, um es ihnen wieder aus der rechten Tasche zu nehmen – und es dann noch als «Wohltat» verkauft. Die Balance zwischen den Staatsebe-nen geht durch das Verschieben von Kostenpaketen verloren. Die Aufgabe sehe ich viel mehr darin, die zuneh-mend überbordenden Forderungen, ungeachtet der Staatsebene, kritisch zu hinterfragen.

Im Rahmen der «Finanzreform 08» haben wir letztmals die Finanz- und Aufgabenteilung zwischen Gemein-den und Kanton Luzern geregelt. Diese bewährt sich. Jede Ebene ist sensibilisiert für die Fragen nach Zweckmässigkeit und Sinn, nach Nutzen und Kosten von Aufgaben. Dieses Gleichgewicht könnte nun aber empfi ndlich gestört werden: Voraussichtlich noch dieses Jahr stimmen wir über die Luzerner Volksinitiative «Für eine gerechte Aufteilung der Pfl egefi nanzierung» ab. Ziel der Initiative ist es, dass der Kanton zusätzlich zur Spitalfi nan-zierung auch noch die Hälfte der Pfl egefi nanzierung bezahlen soll. Argumentiert wird mit einem Bild, das so nicht stimmt. Den Gemeinden geht es in ihrer grossen Mehrheit fi nanziell gut. Die Abschlüsse 2014 der Luzerner Gemeinden zeigen ein sehr erfreuliches Bild: Während die 83 Gemeinden zusammen noch ein Minus von knapp 31 Mio. Franken budgetierten, schlossen sie effektiv mit Überschüssen von 52,5 Mio. Franken ab. Geht es den Gemein-den gut, geht es auch dem Kanton gut. Und umgekehrt! Tatsache ist: «Der andere bin immer ich selber», nämlich als Steuerzahler, egal ob auf Gemeinde- oder Kantonsebene.

Live AUS DER REGIERUNG

Marcel SchwerzmannFinanzdirektor

In der Rubrik «Live aus der Regierung» äus-sern sich die fünf Luzerner Regierungsräte an dieser Stelle einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.

IMMENSEE

Maturafeier am GymiFolgende Maturi und Maturae 2015 konn-ten am Gymnasium an der Maturafeier ihr Abschlusszeugnis entgegennehmen:Samuel Arnold Seewen SZ Lara Baltsch Immensee Michele Baumann Wilen b. Wollerau Giorgio Beringer Küssnacht Mario Bianchetti Oberkirch LU Salome Bricker Flüelen Jeannine Buchmann Weggis Jacqueline Bühler Udligenswil Suzan Candan Küssnacht Merlijn de Boer Immensee Jill Dülberg Küssnacht Raphael Dummermuth Goldau Michael Ehmann Horw Evelyne Erni Küssnacht Til Fink Lauerz Tim Grimm Erlenbach ZH Thierry Grimmer Immensee Fabio Gschwind Vitznau Stefania Guaricci Meggen

Mauro Gwerder Küssnacht Sarina Gwerder Küssnacht Sandro Haessig Pfäffi kon SZ Nouara Imhof Weggis Carmen Joppen Basel Keegan Jornot Küssnacht Nicolas Kaufmann Thun Delia Kayser Meggen Alexia Keller Küssnacht Laura Alison Keller Küssnacht David Knüsel Küssnacht Lona Knüsel Meierskappel Yves Küchler Flores Udligenswil Sebastian Kuhn Muri AG (2. Platz: Note 5.54)Aline Küng Immensee Nicola Landolt Küssnacht Luisa Lenz Zürich Matthias Locher Nürensdorf Franziska Lörch Weggis Laura Moser Sattel Julian Muff Weggis Lars Mulle Merlischachen Julian Müller Merlischachen Philipp Petermann Udligenswil

Joséphine Rohrer Meggen Kerstin Schaub Udligenswil Lea Schilliger Weggis Philip Schulz Arth Sebastian Schütze Weggis Philippe Stucky Baar Jarik Tschirky Igis (Sozialpreis)Roger Ulrich Immensee Sandro Ulrich Küssnacht Cédric Vassella Zollikon Michelle Vogel Udligenswil Rahel Vogel Udligenswil Dominic von Moos Merlischachen Remo von Rickenbach Illgau (3. Platz: Note 5.46)Nora Walker Meggen Lena Weichold Brunnen Rahel Werz Weggis Chiara Wismer Küssnacht Michelle Wittmer Immensee Jana Wörner Immensee Cyrill Zemp Immensee Simona Züger Merlischachen (1. Platz: Note 5.77)Vanessa Züger Pfäffi kon SZ

KÜSSNACHT

Deutschkurse im Bezirk Das Erlernen einer Landessprache stellt einen zentralen Faktor für eine erfolg-reiche Integration dar, nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Eltern. Der Bezirk Küssnacht engagiert sich seit Jahren in diesem Bereich.

Ein wichtiger Bestandteil dieses Enga-gements sind die Deutschkurse. Mig-rantinnen und Migranten erhalten so die Chance, ihre individuellen Deutsch-kenntnisse im dörfl ichen Umfeld zu er-lernen und/oder zu verbessern.

Alle Kurse, Daten, Kursleiterinnen, Standorte, Kos-ten etc. im Internet:www.integration-kuessnacht.ch/deutschkurse

HONAU

25-Jähriger wird GemeinderatDer 25jährige Samuel Wicki wird ab 1. Septem-ber im Gemeinderat Einsitz nehmen und für die Finanzen von Honau verantwortlich zeichnen. Der vom Komitee «Zusammen vorangehen» portierte Innendekorateur erhielt am vergange-nen Abstimmungssonntag 97 Stimmen. Er lag damit deutlich vor dem Unternehmer Fredi Zur-fl uh (32) vom Komitee «Bürgernähe, Politik mit dem Bürger, Gemeinsam weiterentwickeln!» der 26 Stimmen erhielt. Die Stimmbeteiligung lag bei 59 Prozent. Der bisherige Finanzchef Peter Meier tritt per 31. August zurück.

UDLIGENSWIL

Götzentalstrasse gesperrtDie Götzentalstrasse zwischen Dierikon und Udligenswil wird von Montag, 22. bis Freitag, 26. Juni 2015 im Bereich des Hofes Götzental gesperrt. Infolge der Hochwasserschäden im Götzental muss der Durchlass des Götzentalbaches unter der Kantonsstrasse ersetzt werden. Der Verkehr – inklusive öffentlichem Verkehr – wird über Adligenswil oder Rotkreuz umgeleitet. Für Fussgänger und Velofah-rer wird ein Provisorium eingerichtet. Die Zufahrt bis zur Baustelle ist von beiden Seiten gewährleistet.

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EBIKON cek. 80 Personen hatten sich zum Mittagstreff des Gewerbevereins Ebi-kon in der Rotsee-Badi eingefunden. «Das ist eine absolute Rekordbeteiligung», stell-te Vereinspräsident Beat Knapp fest. Edgar Erne von der Citroën-Garage spendierte den Apéro und gab bekannt, dass er sein Geschäft am 1. Juli 2015 seinem Sohn über-gibt. Reichhaltig war das Angebot an Sala-ten, Grilladen und Köstlichkeiten, das das Team rund um Bademeister Patrick Wid-mer und Koch Filipe Da Silva vorbereitet hatte. Obwohl das Wetter eher bedeckt, je-doch trocken war, genossen die Gewerbler diesen Mittagstreff im Freien sehr.

Mittagstreff mit Rekordbeteiligung

Gross war die Personenschar, die sich zum Mittagtreff eingefunden hatte. Bild cek.

ROOT/EBIKON Sieg in der Pa-rademusik, 2. Platz in der Kon-zertmusik – die Brassband Mu-sikgesellschaft Root brillierte am Luzerner Kantonalen Musikfest in Sempach. Dank der Ebikoner Brass Band Abinchova und ihrem 3. Platz war das Parademusik-Po-dest in der Kategorie Brassband 2. Klasse fest in Rontaler Hand.

red. Die intensive Vorbereitung auf den musikalischen Wettbewerb anlässlich des Kantonalen Musikfestes von Anfang Juni hat sich gelohnt: der Sieg in der Parademu-sik und der 2. Platz in der Konzertmusik waren der verdiente Lohn. Die Rooter Mu-sikantinnen und Musikanten liessen sich bei ihren Vorträgen auch von den hoch-sommerlichen Temperaturen nicht aus der Konzentration bringen und genossen den Erfolg anschliessend am prächtig organi-sierten Musikfest am Sempachersee.Am Nachmittag konzertierte die BBMG Root in der Festhalle Seepark vor vielen mitgereisten Fans und interessierten Zuhö-rern. Der Start mit dem Teststück «Strawa-bar» gelang vorzüglich. Die Komposition war die Maturaarbeit des jungen Luzerner Komponisten Manuel Renggli und wurde für das Musikfest wettbewerbstauglich überarbeitet und von allen Brassbands in der 2. Stärkeklasse vorgetragen. Auch das Selbstwahlstück «Shine As The Light» von Peter Graham war ein Ohrenschmaus und begeisterte nicht nur das Publikum. Die Musikantinnen, die Musikanten und

der Dirigent Roman Caprez zeigten schon auf der Bühne ihre Begeisterung über die eigene Leistung. Voller Freude verliessen sie den Konzertsaal und warteten fortan ge-spannt auf das Urteil der Jury.Vorerst galt die Konzentration aber noch der Parademusik. Unter der bewährten Spielführung von Dario von Muralt und grossem Applaus der vielen Festbesucher am Strassenrand spielte die BBMG Root am Vorabend den Marsch «Heldensöhne» von Arthur Ney. Trotz ein paar kleinen Flüchtigkeitsfehlern gelang wiederum eine gute Darbietung. Nach dem freiwilligen «Bier-Marsch» durch das schmucke Sem-

pacher Städtli erreichte die Musikanten die frohe Kunde, dass die erreichten 51,9 Punkte das bis dahin neue Parademusik-Spitzenresultat des Tages bedeuteten. Um-somehr genoss die Band nun das herrliche Sommerwetter, suchte einen kühlen Schat-tenplatz und freute sich über die drei sehr gelungenen Auftritte am Musikfest.Reichte die Leistung auf der Parademu-sik defi nitiv zum Sieg? Und wie sollte die Jury den Konzertvortrag bewertet haben? Diese Fragen wurden kurz vor Mitternacht im aus allen Nähten platzenden Festzelt beantwortet. Bei der Rangverkündigung der Parademusik freute man sich zuerst

über den grossen Erfolg der Nachbarn aus Ebikon, die Brassband Abinchova er-reichte mit 51,5 Punkten den glänzenden 3. Rang. Die Rontaler Dominanz in der «Marschmusik» wurde anschliessend mit dem grandiosen Sieg der Brassband Mu-sikgesellschaft Root zementiert. Und bald war klar, dass auch die Jury die Konzert-vorträge vom Nachmittag würdigte: hin-ter der siegenden Brass Band Feldmusik Escholzmatt konnte die BBMG Root mit 189,0 Punkten den sensationellen 2. Rang und somit den zweiten Podestplatz am Lu-zerner Kantonalen Musikfest 2015 feiern, welch eine tolle Leistung!

Rontaler dominieren «Marschmusik»

Die BBMG Root marschiert zum Sieg.

Konzert mit Henrik Belden in der Rotsee-Badi

Am Freitag, 26. Juni, tritt ab 20 Uhr, der Luzerner Sänger und Songwriter Hen-rik Belden in der Rotsee-Badi auf. Wir verlosen für dieses Konzert Tickets.Henrik Belden ist bekannt für vielseiti-ge Songs, die von verträumt bis rockig daher kommen. In der Rotsee-Badi tritt er mit einer fünfköpfi gen Band auf: Andi Schnellmann (Bass), Jwan Steiner (Drums), Christian Winiker (Guit) und Michael Hauser (Piano & Organs).

Tickets zu gewinnen! Wie lautet der bürgerliche Name von Henrik Belden? Wir verlosen 5 x 2 Ti-ckets für das Konzert mit dem Luzer-ner Sänger und Songwriter. Schreiben Sie den Namen auf und senden Sie ihn mittels einer Postkarte an Rigi An-zeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root oder per E-Mail an [email protected]. Einsende-schluss: Montag, 22. Juni 2015.

Page 5: Rigi Anzeiger, 19. Juni 2015

19. Juni 2015 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 5

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Page 6: Rigi Anzeiger, 19. Juni 2015

EBIKON Am Abstimmungssonn-tag gabs ein deutliches Ja für die Rechnung 2014, die mit 2,3 Mil-lionen Franken Überschuss statt einem budgetierten Minus von 1,2 Millionen abschliesst. Gleichzeitig fanden die Ersatzwahlen für die Controlling-Kommission statt. Die SVP besetzt nun zwei Sitze.

Obwohl die Gemeinde Ebikon für das Jahr 2014 ein Defi zit in der Höhe von 1,2 Millionen budgetierte, gibt es einen Über-schuss von 2,3 Millionen Franken. Dieses zufriedenstellende Ergebnis bestätigten die Ebikoner mit 95 Prozent Ja-Stimmen. Die

Stimmbeteiligung lag bei 31,14 Prozent. «Der Überschuss basiert auf einmaligen Mehrerträgen von 4,4 Millionen Franken aus Handänderungen und Grundstückge-winnsteuern», begründet Herbert Lustenber-ger, zuständiger Gemeinderat für Finanzen, seine zurückhaltende Zufriedenheit indem er aufzeigt, dass der budgetierte Steuerertrag um 1,7 Millionen nicht erreicht wurde.Die Gemeinde hat im vergangenen Jahr 10,5 Millionen Franken in die Erneuerung der ei-genen Liegenschaften investiert: Aufgrund der demografi schen Bevölkerungsentwick-lung und den Anforderungen an die Pfl ege, stehen im Haus Känzeli neu 20 Wohnungen mit Betreuungsangeboten und 17 Einzelbett-zimmer für temporäre Aufenthalte zur Ver-fügung. Diese Erneuerung hat insgesamt 9,6 Millionen gekostet. Weiter ist der Gemein-

dehausplatz realisiert. Die Investitionen füh-ren dazu, dass die Nettoschuld je Einwohner von 966 auf 1495 Franken gestiegen ist.

SP holt keinen SitzIn der Controlling-Kommission sind zwei Sitze von insgesamt neun neu zu besetzen. Drei Kandidaten haben sich zur Wahl aufge-stellt: Als Ersatz für die laufende Legislatur bis Herbst 2016 hat die SVP Ebikon Stefan Bühler, technischer Sachbearbeiter mit Jahr-gang 1976, und Heidi Müller, Sozialbeglei-terin mit Jahrgang 1957, nominiert. Die SP Ebikon ist mit Martin Singer, Informatiker mit Jahrgang 1965, angetreten. Die Stimm-berechtigten von Ebikon wählen Stefan Bühler mit 1475 Stimmen und Heidi Müller mit 1499 Stimmen. Martin Singer erreichte 1098 Stimmen.

EBIKON AKTUELL 19. Juni 2015 / Nr. 25Seite 6 • Rigi Anzeiger

Zwei SVP-Sitze in der Controlling-Kommission

BaugesucheSusy Lietz-Von Niederhäusern, Agarone: Neue Mo-bilkommunikationsanlage, Räthlisbach, Gst.-Nr. 644, Geb.-Nr. 335. Aufl age- und Einsprachefrist 16.6.–6.7.2015.

Baubewilligungen12.6.2015: dreiplus Montagen GmbH, Bassersdorf: Anpassung der Reklamebeschriftung für Denner, Zentralstrasse 16, Gst.-Nr. 64, Geb.-Nr. 1245.3.6.2015: Halter AG, Gesamtleistungen, Zürich: Projektänderung Mall of Switzerland, Gst.-Nrn. 278, 2716, 2717, 2745 in Ebikon, 382, 393 in Die-rikon

ZivilstandsnachrichtenTodesfall:7.6.2015: Koch Barbara, geb. 1.6.1931, wohnhaft

gewesen an der Rischstrasse 17

Am 26. Juni Gemeindeverwaltungam Nachmittag geschlossenDie Gemeinde hat an den Nachmittagen jeweils von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Am Freitag, 26. Juni 2015, schliesst die Gemein-de die Türen bereits um 11.45 Uhr.

Ausstellung im GemeindehausSimone Isenegger stellt ihre Bilder gemein-sam mit den Bronzeskulpturen ihrer Mutter Lisbeth Isenegger-Theiler im Gemeinde-haus Ebikon aus. Simone Isenegger arbeitet vor allem mit Öl auf Leinwand und trägt mehrere Farbschichten auf. Sie spielt mit Farbklängen, Harmonien und Kontrasten. Charakteristisch ist auch der Wechsel von Konkret zu Abstrakt. Die Bronzeskulpturen stellen die die Beziehungen und Begegnun-gen von Menschen dar.

Öffnungszeiten: Ausstellung an der Riedmattstrasse 14 in Ebikon von Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr. Am Donnerstag sind beide Künstle-rinnen jeweils zusätzlich von 17 bis 18 Uhr anwesend. Die Ausstellung dauert noch bis am 26. Juni.

Mit dem Ferienpassin den Dschungel Der Luzerner Ferienpass richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren aus 17 Ferienpassgemeinden. Auch Ebikon betei-ligt sich an diesem Angebot. Der Pass kann wochenweise gelöst werden und steht unter dem Motto «Willkommen im Dschungel».Der Grundpass kann ab dem 6. Juli wochen-weise für Fr. 12.– gekauft werden und bietet viele Erlebnismöglichkeiten. Dazu zählen beispielsweise Freieintritte in Bäder, Museen sowie Freifahrten mit Zug und Bus im gan-zen Ferienpassgebiet. Auch die Benutzung der Sonnenbergbahn und Schiffe im Luzer-ner Seebecken ist inklusive. Ab dem 13. Juli ist der ergänzende Ferienpass für Fr. 17.– pro Woche erhältlich. Dieser schliesst neben dem Grundangebot auch Besichtigungen, Aktivi-täten, Atelier und Kino mit ein. Für Kinder und Jugendliche aus Ebikon ist der Ferienpass ab Montag, 6. Juli im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 erhältlich: Bitte ein Foto mitbringen! Infos: www.freizeit-luzern.ch

AMTLICHE MITTEILUNGEN

EBIKON Am Sommerfest vom 13. Juni 2014 des Quartiervereins Sonnhalde-Halten wurde den Quar-tierbewohner/innen dieses Jahr ein abwechslungs-reiches Nachmittags- und Abendprogramm geboten.

pd. Am Nachmittag fand auch dieses Jahr ein Spielnachmittag statt. Für

die Kinder und Familien standen di-verse Spielmöglichkeiten wie Boc-cia, Krokket, Tennis- und Badmin-tonschläger, Frisbee und vieles mehr zur Verfügung. Auch ein Sackhüpfen und Fallschirmspiel mit Wasserbal-lons standen auf dem Programm. Für die Jugendlichen und Eltern bestand zudem die Möglichkeit, die Volley-ballkünste unter Beweis zu stellen. Mit grossem Einsatz wurden mehre-re Plauschmatches durchgeführt und um jeden Ball gekämpft. Das Abendprogramm eröffnete

mit einem Apéro. Präsident Bio Kurmann durfte eine grosse Gäs-teschar auf dem Areal des alten Do-it-yourself-Gebäudes begrüs-sen, die Feldmusik Ebikon erfreute mit einem kleinen Platzkonzert. Im Anschluss daran wurde dann der Grill angeworfen und die Quar-tierbewohner konnten ihr selbst mitgebrachtes Fleisch zubereiten. In gemütlicher Atmosphäre und bei vielen Gesprächen feierten die Quartierbewohner/innen noch bis spät in den Abend hinein.

Abwechslungsreicher Spiel- und Grillplausch

Der Ebikoner Bildhauer Dominik Schmid machte zuerst eine Schreiner-lehre, arbeitete während eines Jahres im Beruf und begann dann die dreijährige Ausbildung an der Schule für Holz-bildhauerei in Brienz. Seine Freude am kreativen Schaffen wurde u.a. in einem Jungwachtlager mit dem Thema Russen geweckt. Als er sich langweilte, schuf er mit der Kettensäge den Kopf eines Generals.Ein Besuch in seinem Atelier zeigt, dass er ein äusserst vielseitiger junger Künstler ist.

Er schafft hauptsächlich Holzskulpturen, macht Fasnachtsmasken u.a. für die Ebikoner Träumeler-Musig, er entwirft Mö-bel und arbeitet auch mit Bronze und Gips.Er ist Handwerker und Künstler. Aus diesem Spannungsfeld schöpft er kreative Energie. Da-bei prägt das Meditative, Beschauliche sein künst-lerisches Schaffen. Cha-

rakteristisch ist für Dominik Schmid dabei, dass er die Kräfte der Natur nutzbar macht. Ihn fasziniert die Lang-samkeit von Na-turprozessen wie das Schwinden und Quellen des Holzes. So schafft er Blu-men, die sich öffnen und schliessen, oder eine Skulptur, deren

Kopf sich sehr langsam hebt und senkt. Seine Lie-be zur Natur zeigt sich in bemerkenswerten Tierfi guren.Im Juni 2015 nahm er teil am Interna-tionalen Bildhauer Symposion der Art Engiadina in Sur en Sent.Seit dem 6. Juni sind seine Werke im Gasthof Krone in Blatten bei Malters zu sehen.Im kommenden Herbst stellt er zu-sammen mit andern Rontaler Kunst-schaffenden in der Kunstkeramik in Ebikon aus.

Vom Schreiner zum HolzbildhauerKulturfenster Ebikon

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Genehmigung Jahresrechnung 2014Stimmberechtigte laut bereinigtem Stimmregister: 8502Stimmbeteiligung: 35,69 %Ja-Stimmen 2813 95 %Nein-Stimmen 148 5 %

Ersatzwahl von zwei Mitgliedernder Controlling-KommissionStimmberechtigte laut bereinigtem Stimmregister: 8502Stimmbeteiligung: 31,14 %Stimmen erhielten:Als Mitglied der Controlling-Kommission:Bühler Stefan (SVP) 1475Müller Heidi (SVP) 1499Singer Martin (SP) 1098Vereinzelte 77

EBIKON Das Generationen-konzert, das der Männerchor mit dem Kinder- und Jugend-chor durchführte, war ein voller Erfolg.

cek. 40 Männer und 45 Kinder sangen teilweise gemeinsam auf der Bühne des

Pfarreisaals in Ebikon, entweder unter der Leitung von Alois Rettig oder von Aramea Müller. Zwischen dem ältes-ten Sänger des Männerchores, Xaver Bründler, und der jüngsten Sängerin des Kinder- und Jugendchores, Mara Her-metschweiler, lagen rund 90 Jahre. Mit Herz, Charme und Scherz nahmen die 85 Sängerinnen und Sänger das Publikum, das an zwei Konzerten den Pfarreisaal bis

zum letzten Stuhl besetzte, in Beschlag. Bass- und Tenorstimmen des Männer-chores vereinten sich bei einzelnen Lie-dern mit den Mezzo-Sopran- und Alt-Stimmen der Kinder- und Jugendlichen auf wunderbare Art. Mancher Song klang sehr vertraut. Die jüngsten Sängerinnen und Sänger vermittelten einen lebendigen Ausdruck der Lieder mit untermalenden Arm- und Handbewegungen. Der Män-

nerchor setzte wiederum insbesondere bei jenen drei Stücken zu Höhenfl ügen an, mit denen sie am Schweizer Gesang-fest in Meiringen diese Woche antreten. Dabei überraschten sie vor allem mit dem anspruchsvollen «Capriccio» von Pjotr Iljitsch Tschaikowski (Satz: Otto Goll). Der frenetische Applaus des Publikums sprach für ein ausgezeichnetes Genera-tionenkonzert.

Volles Haus für Enkel und Opas

Page 7: Rigi Anzeiger, 19. Juni 2015

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19. Juni 2015 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 7

Neue Sportlimousine der Premium-MittelklasseEBIKON cek. Vergangene Woche lüf-tete die Emil Frey AG das Geheimnis um das neuste Fahrzeug von Jaguar, der Sportlimousine XE. «Er ist etwas klei-ner als sein Vorgänger und sein Vierzy-

linder-Motor ist eine Eigenentwicklung von Jaguar», verriet Geschäftsführer Roberto Savoia. Verkaufsleiter Andreas Triebel schwärmte: «Das neue Head-up-Display und die nach vorne gerichteten

Kameras sind eine tolle Sache.» Letz-teres dient insbesondere zur Verhinde-rung von Auffahrunfällen. Der XE ist ausserdem mit einem Gewicht von 342 Kilogramm der leichteste Jaguar, da er

bis zu 75 Prozent aus Aluminium gebaut wurde. Als exzellent bezeichnete An-dreas Triebel die CO2-Immissionswer-te (99g/km). «Mit diesem Auto in der unteren Mittelklasse hat Jaguar einen

wichtigen Schritt gemacht. Für mich passt der Jaguar XE wie massgeschnei-dert», offenbarte Dr. Philipp Zingg, der das neue Fahrzeug genau unter die Lupe genommen hatte.

Vor vielen Gästen wurde der neue Jaguar XE bei der Emil Frey AG in Ebikon enthüllt. Dr. Philipp Zingg fühlte sich im Jaguar XE sehr wohl. Der von Jaguar entwickelten Motor beeindruckt.

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Page 8: Rigi Anzeiger, 19. Juni 2015

2. LGC Gourmet Golf Turnier

GOLF

EBIKON Frische Luft und viel Bewegung, statt pauken am Pult: Am 9. Juni 2015 hat bei idealen, wenn auch kühlen Temperaturen der Sporttag des Wydenhof-Schulhauses stattgefunden.

Bei leicht bewölktem Himmel und einer reingewaschenen Luft startete der ver-schobene Sporttag. Schon am Tag zuvor wussten alle Schüler/innen wo sie sich zu welcher Zeit an welchem Posten ein-fi nden müssen.

So mussten sich die jungen Athleten der 3. Sek. bereits am Morgen auf dem oberen Sportplatz des Wydenhof-Are-als einfi nden und sich in zwei Gruppen im Weitsprung messen. Gleich daneben kam für die Jugendlichen das Kugelstos-sen an die Reihe. Jeder Schüler hievte eine 4 kg Kugel auf die Schultern und warf sie so weit wie er nur konnte. Zur gleichen Zeit mussten die Mädchen auf dem Pausenplatz des Zentralschulhau-ses Bälle werfen und einen 800 m Lauf absolvieren. Bestzeit bei den Mädchen war 02.33 Minuten! Doch nicht nur Kurzstreckenläufe waren zu bewälti-gen. Alle Mädchen mussten beim Ross-stall einen Kilometerlauf absolvieren,

derweil die Jungs auf der Finnenbahn im Risch rannten.

Am Nachmittag wurde dann den ver-gnüglichen Teil des Sporttages durch-geführt. So fanden sich zum Beispiel in der Dreifach-Turnhalle die Wettkampf-mannschaften zum Unihockey ein, wäh-rend im Risch die Gruppen entweder für Beach-Volleyball oder zum Mädchen-/Knabenfussball trafen. Überall wurde solange gespielt, bis die ersten 3 Sieger der Mannschaftsgruppen feststanden.

Für die tollen Leistungen jedes Teilneh-mers gab es als Abschluss ein Eis! Text & Bild Sabina Schauenburg

Sport statt Deutsch und Mathe

RISCH ROTKREUZ Gelungene Premiere: Erstmals startete die Tour de Suisse nach neuem Konzept.Das Startwochenende bescherte dem «Hub Zug» und dem Standort Risch-Rotkreuz drei Tage abwechslungsreichen Radsport.

Die Region im Fokus der Velorennfahrer

Für den Grossanlass bildete sich ein OK unter Leitung des Zuger Sicherheitsdirek-tor Beat Villiger. Für den Rigi-Anzeiger zieht er nach den drei Grosskampftagen eine rundum zufriedenstellende Bilanz.

Rigi-Anzeiger: Der Kanton Zug mit Schwerpunkt Risch-Rotkreuz war der «Hub» fürs Startwochenende der Tour de Suisse. Die Bilanz aus Sicht des OK-Präsidenten?Beat Villiger: Die Bilanz, das Fazit und der Rückblick fallen ausgezeichnet gut aus. Meine Erwartungen wurden auch Dank dem schönen Wetter mehr als er-füllt. Alle die rund 1000 Mitarbeitenden haben perfekt und eigenverantwortlich gearbeitet. Ihnen gehört der grösste Dank. Es war auch wichtig, dass die Sponsoren auf ihre Rechnung gekommen sind. Auch ihnen gehört ein grosser Dank.

Sie standen auch in Kontakt mit den beteiligten Gemeinden – wie war das Feedback von dieser Seite?

Wenn ich die Fernsehbilder sehe und die vielen Leute an der Strecke, so war das auch für jede einzelne Gemeinde ein Wer-befenster. Die Zusammenarbeit mit den Gemeinden war sehr gut, vor allem mit jener von Risch.

Zug ist auch für die nächsten beiden Jahre als Schauplatz für den TdS-Start vorgesehen – gibt es schon Ideen und Interessenten für die zweite Aufl age des «Hub Zug»?Es gibt Ideen. Wir werden in den nächsten Wochen prüfen, in welcher Gemeinde der zweite Start stattfi nden soll. Gespräche laufen.

Was war für Sie persönlich das ein-drücklichste Erlebnis am TdS-Wochen-ende in Risch-Rotkreuz?Das ganze Wochenende war ein Höhe-punkt und ein voller Erfolg. Das Eindrück-lichste aber waren schon der Start und die beiden Durchfahrten sowie die Ankunft des Profi trosses im Zielbereich.

«Unvergessliche Tage in Risch»Für den Tour-Start im «Hub Zug» leg-ten sich Behörden, Vereine und frei-willige Helfer mächtig ins Zeug. Ein stimmungsvoller Anziehungspunkt war die «Rischer Meile» im Start- und Zielgelände. 25 Vereine präsentierten sich auf der Meile und über 400 Frei-willige waren auf der Meile im Einsatz.

Gemeindepräsident Peter Hausherr ist begeistert: «Das Wochenende wird als unvergessliches und tolles Volksfest in Erinnerung bleiben». Die Direktüber-tragung der Touretappen «zeigten die Gemeinde Risch in ihrer facettenrei-chen Art und waren beste Werbung», ist Hausherr überzeugt. Im Namen

des Gemeinderates Risch dankt Peter Hausherr den Einwohnerinnen und Einwohnern, den Firmen und Gewer-betreibenden «für ihre Geduld und das Verständnis», dem OK des Hub Zug und allen Rischer Vereine (unter Lei-tung von Andreas Dönni) und den frei-willigen Helferinnen und Helfern.

Augenschein auf der «Alpe»Etwas vermessen ist es schon, den «Michel» mit der Alpe d’Huez zu vergleichen. Schon das Streckenprofi l zeigt die Unterschiede: Alpe d’Huez 13,8 Kilometer und 21 Keh-ren mit 1090 m Höhenunterschied – Mi-chaelskreuz 4 Kilometer, 9 Kehren und 350 m Höhenunterschied. Und auf der «Alpe» eine mondäne Skisport-Retortenstadt, auf

dem Michel ein gemütlicher Landgasthof und eine schlichte Bergkapelle.Nun wurde der Michel durch die Tour de Suisse radsportmässig geadelt. Die Profi s zollten der Steigung von Root her Re-spekt. Dass sie mit einem 20er Schnitt den Berg hochbretterten und sich mit Spitzen-geschwindigkeiten gegen 100 kmh nach

Meierskappel hinunterstürzten, tut dem keinen Abbruch. Die zweifache Über-querung des Rooter Berges wurde als an-spruchsvoll und selektiv gewürdigt. Das freut natürlich auch alle Hobbyradsportler in der Region, zu deren Repertoir der Mi-chel seit eh und je gehört.Einen Hauch von Alpe d’Huez konnte man

am Sonntagmittag auch am Strassenrand zum Michel hinauf geniessen. Schon nach der ersten Kurve, unmittelbar am Dorfrand, stand der erste Wohnwagen – natürlich mit belgischem Kontrollschild. Frühaufsteher aus dem Wallis hatten die Kehren beim Wilmisberg, im Wald und oben beim Mi-chelschrüz mit Plakaten für ihren Steve

Morabito geschmückt. Und der Cancellara-Fanclub baute beim Hof Marchstei ein rich-tiges Camp auf. Bis zum Rennen fand sich dann auch eine stattliche Zuschauerzahl ein – kein Vergleich natürlich zur Million Radsportfans auf der «Alpe», dafür aber ein sportlich-gesittetes Publikum, das die Profi s anfeuerte und ihnen applaudierte.

OK-Präsident Beat Villiger und Projektleiterin Kathrin Sonderegger.

Beim Marchstei hatten sich die Cancellara-Fans eingerichtet.

Es war schlicht eines der Turnier High-lights der Saison, das 2. LGC Gourmet Golf Turnier, bei welchem die gastro-nomischen Leistungen von den Hotels Schweizerhof Luzern, Grand Hotel Na-tional und Palace Luzern gestellt und be-treut wurden. Punkt 11 Uhr wurde das Turnier zum Ka-nonenstart freigegeben und die 96 Gol-ferinnen und Golfer starteten zum unbe-schwerten Texas Scramble Wettspiel.Auf dieses Turnier, welches bereits seit Wochen ausgebucht war, freute man sich ganz besonders. Alles hat an diesem Tag perfekt mitgespielt: die fröhliche Stim-mung der Golfer, das sonnige Wetter und die kulinarischen Köstlichkeiten, welche

an den 3 verschiedenen Verpfl egungssta-tionen offeriert wurden! Beim abschlies-senden Apéro und der Siegerehrung liess man diesen fantastischen Golfevent noch-mals Revue passieren und ausklingen. Zu den glücklichen Siegern gehörte das Team mit Thomas und Stefan Schärli, Franz und Irene Aregger mit 38 Brutto-punkten, gefolgt vom Team Patrik Döös, Barbara Kopp-Döös, Kurt und Beatrice Züsli mit 37 Bruttopunkten und dem Team mit Priska und Beat Lötscher, Yvonne und Gerold Borer mit 34 Brut-topunkten. Der herzliche Dank gebührt den Hotels für ihr Engagement und das Ermöglichen dieses unvergesslichen Golfevents!

SPORT 19. Juni 2015 / Nr. 25Seite 8 • Rigi Anzeiger

Page 9: Rigi Anzeiger, 19. Juni 2015

19. Juni 2015 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 9AKTUELL

Lebendige Geschichten

VITZNAU Gegenstände aus dem Alltagsleben vergangener Zeiten haben ihren Reiz. Man muss sie nur ihre Geschichte erzählen lassen. Das tut das Regionalmu-seum der Luzerner Rigi-Gemein-den in Vitznau.

hf. Mit der neuen Sonderausstellung im alten Schulhaus von Vitznau erwecken Museumsleiter Jörg Ch. Diehl und Co-Autorin Cornelia Renggli Sammelstücke aus dem Archiv zu neuem Leben. Es sind hauptsächlich Gebrauchs-Gegenstände aus dem täglichen Leben früherer Zeiten. Wobei die Datierung «frühere Zeiten» durchaus relativ ist. Reiferen Jahrgän-gen etwa ist die mechanische Schreib-maschine Marke «Royal» noch durchaus vertraut. Auf solchen Geräten, allerdings eher einfacherer Bauart, begannen Jour-nalisten-Karrieren. Die «Royal» war eher in den Chef-Büros anzutreffen. Dass es sich um ein robustes Gerät handelte, war ihren Benutzerinnen und Benutzern be-wusst. Im Regionalmuseum in Vitznau erfährt man, dass die Royal-Vermarkter

diese Qualität mit einem spektakulären Werbegag demonstrierten: Sie warfen eine Royal aus dem Flugzeug. Der Finder am Boden konnte weiter schreiben, als wäre nichts geschehen ...

Solche und ähnliche Geschichten haben Diehl und Renggli zu jedem der drei Dutzend Ausstellungsstücke gefunden und aufgeschrieben. Dabei stellen sie auch interessante Bezüge zu kultur- und wirtschaftsgeschichtlichen Entwicklun-

gen im luzernischen Rigiland her. Das macht die Sonderausstellung in Vitznau besuchenswert. Jörg Ch. Diehl möchte die Besucher auch animieren, sich selbst mit den «Dingen», auch den alltäglichen, zu beschäftigen – sie ihre Geschichten er-zählen zu lassen.

«DINGE – Museumsobjekte erzählen Geschichten». Sonderausstellung 2015 im Regionalmuseum der Luzerner Rigi-Gemeinden, Vitznau. Bis 20. Septem-ber 2015, jeweils Mittwoch bis Samstag 16-18 Uhr, Sonntag 10-12 Uhr, Eintritt gratis.

Das Regionalmuseum in Vitznau

Museumsleiter Jörg Ch. Diehl

KANTON LUZERN

Neue FDP VizepräsidentinAn der 57. Generalversammlung der FDP.Die Liberalen Frauen Kanton Luzern vom 10. Juni 2015 in Horw stand nebst den or-dentlichen Traktanden wie Jahresrechnung und Jahresbericht 2014 eine Ersatzwahl in den Vorstand an. Aus dem Vorstand ausge-

treten ist Sabine Bühler aus Meggen, Vize-präsidentin. Das Amt der Vizepräsidentin übernimmt neu die bisherige Vorstandsfrau Marion Maurer aus Adligenswil.Neu in den Vorstand gewählt wurden Hilde-gard Meier, Kantonsrätin, aus Willisau und Nathalie Bürgler aus Luzern.

Vorstand der FDP Frauen Kanton Luzern (v.l.): Silvia Ettlin, Susanne Heer, Hilde-gard Meier, Karin Ruckli, Brigitte Wagner, Marion Maurer, Nathalie Bürgler.

REGIONNeue CKW-Strategie bewährt sich Trotz schwierigem Marktumfeld erreicht die CKW-Gruppe im ersten Halbjahr 2014/15 eine konsolidierte Gesamtleistung von 455,2 Mio. CHF und ein Betriebsergebnis (EBIT) von 87,9 Mio. CHF. CKW optimiert ver-stärkt das Kerngeschäft und investiert in neue Geschäftsfelder. „Das stabile Ergebnis zeigt, dass die Umsetzung der neuen CKW Strategie erste Früchte trägt“, teilt die CKW in einem Schreiben mit. Die Strategie basiert auf drei Säulen: die Optimierung des Kern-geschäfts, die Reduktion der Kosten und das Erschliessen von neuen Geschäftsfeldern. Aktuelles Beispiel für eine gezielte Investi-tion in ein neues Geschäftsfeld ist die bevor-stehende Fertigstellung und Einweihung des grössten kommerziellen Rechenzentrums der Zentralschweiz. Die Gesamtleistung im Segment Energie ging um 29,1 Mio. CHF auf

208,3 Mio. CHF zurück. Kunden haben von den tiefen Energiemarktpreisen profitiert. Einerseits haben weitere Kundengruppen aus den gestehungskostenorientierten Tari-fen in einen Liefervertrag mit Marktpreisen gewechselt. Andererseits wurden auslaufen-de Marktverträge zu tieferen Marktpreisen erneuert. Im Segment Installationen steigt die Bedeu-tung der Photovoltaik. Im ersten Halbjahr wurden 38 Photovoltaikanlagen installiert. Die Gesamtleistung ist um 3 Mio. CHF auf 68,3 Mio. CHF gestiegen.Obwohl die CKW-Gruppe das konsolidierte Betriebsergebnis von 87,9 Mio. CHF gegenüber dem Vorjahr um 1,9 Mio. CHF steigern konnte, ergab sich im 1. Halbjahr 2014/15 ein um 1,4 Mio. CHF tieferes Unternehmensergebnis. Un-ter anderen infolge Wertminderungen auf Fremdwährungsbeständen in Euro.

KÜSSNACHT Céline Sidler hat es geschafft: Sie ist an den Schweizer Meisterschaften der Juniorinnen im Kunstturnen zur Schweizer Meisterin in der Kategorie P4 A gekürt worden.

red. Am vergangenen Wochenende fanden in Utzenstorf BE die Schwei-zer Meisterschaften der Juniorinnen im Kunstturnen statt. Céline Sidler (14) und Jana Vogl (11) hatten sich im Lau-fe der Saison jeweils in ihrer Kategorie qualifiziert. Céline war bereits während der ganzen Saison sehr erfolgreich. Sie turnte das zweite Jahr in der Kategorie P4 und holte sich zwischen März und Mai je fünf Siege und vier zweite Plät-ze. So stand Céline vor den Schweizer Meisterschaften auf Platz 2 der Quali-fikations-Rangliste. Die Hoffnungen auf einen Podestplatz waren gross, als Céli-ne in den Wettkampf stieg. Dank Best-note am Schwebebalken und am Boden sowie guten Auftritten am Stufenbarren (3.) und am Sprung schaffte Céline den Sprung ganz oben aufs Podest. Sie ge-wann mit einem knappen Vorsprung auf die Zweitplatzierte und war entspre-chend überglücklich über ihren Sieg. Jana Vogl turnte in ihrer Alterskategorie (2004/05) einen guten, sturzfreien Wett-kampf, den sie auf Platz 39 beendete.

Hast du vor dem Wettkampf mit dem Meistertitel gerechnet?Nein, sicher nicht. Aber ich habe auf ei-nen Podestplatz gehofft, nachdem ich in der Qualifikationsliste an zweiter Stelle war und doch an neun Wettkämpfen auf dem Podest stand. Dass dann aber al-les stimmte und ich den Titel gewinnen konnte, davon habe ich nur geträumt.

Das ist wunderbar und motiviert mich, weiter zu turnen und fleissig zu üben.

Wie oft trainierst du?Ich trainiere regelmässig dreimal wö-chentlich je zweieinhalb Stunden mit dem Verein, dazu noch zweimal in ei-ner Kleingruppe. Zusätzlich mache ich regelmässig Kraft- und Beweglichkeits-training zu Hause. Pro Woche sind das ca. zwölf bis fünfzehn Stunden Kunst-turn-Training. Dies ist mir nur möglich, weil ich die Talentklasse Schwyz besu-che, wo ich halbtags in die Schule gehe und am Nachmittag Zeit fürs KUTU-Training habe.

Welches sind die nächsten Pläne?Ich trainiere weiter, lerne neue und schwierigere Elemente wie zum Beispiel Salto-Kombinationen am Schwebebal-

ken, Flugelemente am Stufenbarren und bereite mich fürs nächste Programm P6A vor. Im September werde ich an den Schweizer Gruppenmeisterschaften im Team Innerschweiz mitturnen. Nach den Sommerferien werde ich ins Gymnasium Immensee wechseln, wo ich mir dann meine Zeit noch besser einteilen muss, damit das KUTU weiter möglich bleibt.

Dein Rezept für den Erfolg?Ich habe in den letzten Wochen fast täglich sehr viele Übungen geturnt, an der Präzision und Sicherheit gearbeitet. Dazu achte ich auf eine gesunde Ernäh-rung, esse viel Früchte, Gemüse und Salat. Ich schlafe regelmässig neun bis zehn Stunden. Dies brauche ich alles, um meine Höchstleistungen zu erbrin-gen und die Konzentration im richtigen Moment aufzubringen.

Schweizer Meisterin im Kunstturnen

WEGGIS Mit 1061 Ja- zu 604 Nein-Stimmen genehmigten die Weggiser Stimmberechtigten am Urnengang vom 14. Juni den Bruttokredit von 1,93 Mio. Franken für die Erstellung eines Kunststoffrasen-Normfeldes im Gebiet Weiher. Die Stimmbeteili-gung betrug 59,54 %.

Nun bekommt die Gemeinde Weggis ein zweites Rasenspielfeld in der Normgrösse von 100 x 64 Meter, angrenzend an die be-stehende «Thermoplan-Arena» im Gebiet Weiher. Dieses wird auch bei schlechten Wetterbedingungen genutzt werden kön-nen und somit das bisher einzige Spielfeld deutlich entlasten.Der Gemeinderat freut sich über den po-sitiven Ausgang der Abstimmung: «Nun kann ein Projekt realisiert werden, wel-ches für die Entwicklung der Wohn- und Lebensqualität unseres Wohn- und Ferien-dorfes und der beiden Nachbargemeinden von grosser Bedeutung ist. Denn: Eine sinnvolle Gestaltung der Freizeit gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die einen

brauchen dazu die Wanderwege, die an-deren das Lido, eine Turn- und Sporthalle oder einen Tennisplatz, und nicht wenige brauchen dazu einen Fussballplatz. Und hier kommen wir nun einen wichtigen Schritt vorwärts.»

Ein regionales Projekt Ebenfalls zum Projekt gehören zwei weitere Teile: Zum einen wird die Er-schliessungsstrasse zwischen den Ge-werbegebieten Weiher und Röhrli leicht nach Norden verschoben, damit das neue Kunststoffrasenfeld Platz hat. Zum ande-ren werden Parkplätze für Personenwa-gen und Busse erstellt.Die gesamten Kosten für das neue Kunst-stoffrasen-Normfeld belaufen sich auf 1,93 Mio. Franken. Nach Abzug der Beiträge des Kantons Luzern (80 000 Franken), der beiden Nachbargemeinden Greppen und Vitznau (270 000 Franken) und des Weggiser Sportclubs (330 000 Franken) verbleiben für die Gemeinde Weggis noch Kosten von 1,25 Mio. Franken.Es ist nun das erklärte Ziel, das neue Kunststoffrasenfeld im Laufe des kom-menden Jahres eröffnen zu können. Quasi als sinnvolles Geschenk zum Jubiläums-jahr 900 Jahre Weggis.

Weggis bekommt zwei-tes Kunstrasen-Spielfeld

«Das Projekt ist für die Lebens-qualität unseres Wohn- und Ferien-dorfes und der Nachbargemeinden von grosser Bedeutung.» Gemeinderat Weggis

Auf ihrem Lieblingsgerät, dem Schwebebalken, freut sich Céline auf ihren Schweizer Meistertitel. Bild zVg.

Page 10: Rigi Anzeiger, 19. Juni 2015

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Page 11: Rigi Anzeiger, 19. Juni 2015

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KÜSSNACHT Vom muslimischen Gebetsraum bis zum Asylzentrum. Mit dem Projekt Mondopoly ermöglicht das Jugendhaus Oase den Jugendli-chen auf spielerische Art direkte Begegnungen mit Menschen anderer Kulturen. Austausch, der Vorurteile abbaut. cek. Linda Spörri, die sich als soziokulturelle Animatorin im Ju-gendhaus Oase Küssnacht ausbildet, setzt das Mondopoly um. Das hat seinen Ursprung in Zürich und dient dazu, Begegnun-gen zu fördern, die sonst im Alltag wohl kaum stattfi nden, und Jugendliche mit Menschen unterschiedlichster Herkunft zusam-menzubringen. In Küssnacht erstreckte sich die Spielfl äche über den ganzen Bezirk. An diversen Posten können die Jugendlichen Spielgeld ergattern. Wer am Ende des Tages am meisten Spiel-geld gesammelt hat, gewinnt einen Preis für die ganze Gruppe.

Im Vorfeld des Projektes hatte Linda Spörri eine Umfrage bei 290 Jugendlichen des Schulhauses Ebnet in Küssnacht durchge-führt. Diese zeigte auf, dass viele Missverständnisse und grosse Unwissenheiten gegenüber anderen Kulturen, Ethnien und Le-bensformen vorherrschen. Genau hier soll Mondopoly ansetzen. Indem der Austausch verschiedener Menschen, Betriebe und In-stitutionen innerhalb des Bezirks fördert oder überhaupt erst er-möglicht wird und so das Toleranzverständnis der Jugendlichen unterstützt wird. Für das Mondopoly konnte Linda Spörri rund 40 Jugendliche – vor allem Mädchen – begeistern. In kleine Gruppen eingeteilt, mussten sie acht verschiedene Posten im gesamten Bezirk aufsu-chen, darunter das Altersheim, die Bethlehem Mission Immensee, das bosnische Kulturzentrum Kula und das Asylzentrum. Bei den sogenannten Schlüsselpersonen gab es Gelegenheit,Teegebäck aus verschiedenen Ländern zu kosten und mittels eines Memory Sprachen zu erraten und zuzuordnen. «Die Rückmeldungen der Jugendlichen waren äusserst positiv. Einige meinten gar, dass es bei diesem Spiel für sie nicht ums Gewinnen ging, sondern da-rum, Neues kennen zu lernen. Ich denke, dass die Jugendlichen die Botschaft des Spiels mitgenommen haben. Sie zeigten sich von Beginn sehr offen», resümierte Linda Spörri.

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«Das Spiel fördert, erweitert oder ermöglicht überhaupt erst den Austausch verschiedener Menschen, Betriebe oder Institutionen. Das fördert das Toleranzverständnis.» Linda Spörri, soziokulturelle Animatorin

... das Sprachen-Memory ....

Rund vierzig Jugendliche hatten sichim Jugendhaus Oase versammelt.

Auf Anweisung eines«Fremden» den Ball kicken ...

... Besuch des Gebetsraums im Bosnischen Kulturzentrums Kula ... ... und an indischem Teegebäck schnuppern.

... Diskutieren mit Asylbewerbern ...

Page 12: Rigi Anzeiger, 19. Juni 2015

SCHAUFENSTER 19. Juni 2015 / Nr. 25Seite 12 • Rigi Anzeiger

ROTKREUZ pd. Vor ein paar Wo-chen war im Restaurant APART in Rotkreuz ein Produktionsteam des Schweizer Fernsehens anzu-treffen. Gedreht wurde für eine weitere «Mini Beiz, dini Beiz»- Folge aus dem Kanton Zug. Der APART Stammgast Karin hat vier Stammgästen aus anderen Restaurants ihre «Lieblings-beiz» gezeigt. Welches Restau-rant wie bewertet wurde und auf welchem Platz das APART landete, sehen Sie vom 22. bis 26. Juni 2015 auf SRF 1.

Wie schneidet das APART ab?Seien Sie mit dabei, wenn sich das Restaurant APART in Rot-kreuz mit seinem Stammgast Karin und einem leckeren Menü aus der APART Küche den an-deren Zuger Restaurantstammgästen präsentiert: Montag, 22. Juni bis Freitag, 26. Juni, jeweils um 18.15 Uhr auf SRF 1. Am Freitag, 26. Juni ist der APART Gastgeber Hugo Lenzlinger mit seinem Team an der Reihe. Im Anschluss an das Dessert wird auch gleich der Gewinner gekürt. Folgende Restaurants sind in dieser Zuger-Folge mit von der Partie: Zeno’s, Zug / Im Hof, Zug / Restau-rant Guggital, Zug / Gasthaus Steirereck, Cham / APART, RotkreuzSendungsporträt: Jede Woche gehen fünf Stamm-gäste fünf Tage lang auf Beizen-Tour in einer Schweizer Region. Jeder von ihnen stellt an einem Tag der Woche sein Lieblingsrestaurant vor – und

versucht die anderen davon zu überzeugen, dass seine Beiz die beste ist. Die Stammgäste zeigen den Zuschauern, was ihr Restaurant so besonders macht und was für Geschichten und Erlebnisse sie verbinden. Am Ende jeder Folge bewerten sie den gesamten Abend nach den vier Kriterien Ambiente, Essen, Service und Preis-Leistungs-Verhältnis und vergeben zwischen 0 und 10 Punkten. Die Beiz, die am Ende der Woche am meisten punkten konn-te, gewinnt eine Auszeichnung und zusammen mit dem Stammgast 1000 Franken. Die Sendung des Schweizer Fernsehens ist gemäss Medienberich-ten eine der zurzeit meistgesehenen Schweizer Fernsehproduktionen. www.aparthotel-rotkreuz.ch

Bald im TV: Restaurant APART bei SRF

Der Stammgast Karin (rechts) vor ihrem Lieblingsrestaurant mit dem Gastgeber des Restaurant Apart, Hugo Lenzlinger.

AUTO EXPO KÜSSNACHT pd. An der gwärb’15 hatten die sieben Garagenbetriebe der Auto Expo Küssnacht in mehr-facher Hinsicht einen grossen Auftritt: Einerseits waren sie an der Gewerbeausstellung mit individuellen Ständen vertre-ten. Anderseits zeichneten sie für das Patronat der Samstag-veranstaltungen im über 1200 Plätze zählenden Festzelt ver-antwortlich. Und drittens führ-ten die Garagisten an den drei Ausstellungstagen einen SMS-Wettbewerb durch, an dem drei wertvolle Preise zu gewinnen waren.Nachdem eine Amtsperson des Bezirks Küssnacht die Wett-bewerbsgewinner ermittelt hatte, konnte die mit Spannung erwartete Preisübergabe vorgenommen werden. Den ersten Preis – eine Übernachtung für zwei Personen im Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa in Interlaken mit Wellnessplausch und Fitness-lektionen – gewann der Merlischacher Bildhauer Thomas Baggenstos. Er hatte an der gwärb’15 am Stand der Meisterzunft mitgewirkt und den Kopf seines Künstlerkollegen Nicolas Wittwer model-liert. Der zweite Preis – ein Vierersatz nigelnagel-neue Reifen bei einem Garagisten der Auto Expo Küssnacht nach Wahl – ging an Hedy Müller aus Küssnacht. Als Gewinner des dritten Preises kann

Christian Gisler aus Küssnacht ein eintägiges Fahr-sicherheitstraining im Verkehrssicherheitszentrum Seelisberg absolvieren.

Nächste Auto Expo Küssnacht im Jahr 2016Nach einem einjährigen Unterbruch wird die tra-ditionelle, seit 2010 dezentral durchgeführte Auto Expo Küssnacht (damit wäre auch die Frage des SMS-Wettbewerbs beantwortet) im Jahr 2016 fortgesetzt. Erste Gespräche unter den Garagis-ten lassen darauf hindeuten, dass die Auto Expo wieder an einem Wochenende im April stattfi n-den wird.

SMS-Wettbewerb mit Preisübergabe abgeschlossen

Übergabe der Preise durch die Auto-Expo-Garagisten an die Ge-winner, von links: Stefan Menti und Andrea Neuhaus (Autohaus Neuhaus), Erwin Müller (Garage Müller), Hedy Müller (2. Preis), Gerry Vogel (Rivo Garage), Thomas Baggenstos (1. Preis), Fredi Suter (Auto Suter), Christian Gisler (3. Preis), André Tobler (Garage Tobler) und Peter Reichlin (Garage Reichlin). Auf dem Bild fehlt Cor-nel Meyer (Rigi Garage).

Zwei Doppelholzliegen zum EntschleunigenFRAUENNETZ.MEGGEN pd. Das Frauennetz.Meggen schenkt der Bevölkerung anlässlich seines 90-Jahr-Jubiläums zwei Doppelholz-liegen zum «Entschleunigen.» Die Übergabe fand am 2. Juni 2015 nahe Schloss Meggen-horn statt. Das Frauennetz.Meggen will da-mit aufmerksam machen, dass miteinander reden die schönste und bereicherndste Art der Kommunikation ist und Ruhe und Erholung im Alltag Platz fi nden sollten. Unter der Lei-tung von Werklehrer Norbert Wismer hat sein Schüler, Silvan Estermann, 3. Sekundarschu-le Meggen, die beiden Doppelholzliegen aus dauerfestem Accoya-Holz designt und gebaut. Norbert Wismer und Silvan Estermann ernteten viel Lob und Dank seitens der Gemeindevertreter und der Vorstandsfrauen. Gemeindepräsident Urs Brücker und Gemeinderat Josef Scherer würdigten die Arbeit der

«Frauennetzlerinnen» mit wertschätzenden Worten. Dann war alles gesagt und die Anwesenden gönnten sich ein Gläschen Wein, legten sich auf die Liegen und «entschleunigten». Lageplan unter www.frauennetz.ch

Schüler lernen Bauberufe kennenEBIKON red. Bauberufe sind attraktiv. «Mau-rer und Verkehrswegbauer haben nicht nur gute Jobaussichten und vielseitige Auf-stiegsmöglichkeiten, sondern auch einen vergleichsweise hohen Lohn», sagt Helmut Küttel vom Luzerner Baumeisterverband. Um den Siebt- und Achtklässlern im Kanton die Vorzüge der Bauberufe schmackhaft zu machen, zieht der Baumeisterverband mit seinem Info-Mobil von Schulhaus zu Schul-haus. Einen halben Tag lang können die Ler-nenden beim Baggern ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen, mit Kelle und Mörtel eine Mauer errichten oder sich beim Schalen versuchen. Kürzlich machte das Info-Mobil Halt in Ebikon. Alessandro Ruggero (14) gefi el der Ausfl ug in die Bauwelt: «Ich kann mir gut vorstellen, in Zukunft als Maurer zu arbeiten. Ein Handwerksberuf an der frischen Luft würde mir zusagen.» Für die Aktivitäten vor Ort war die Firma Schmid Bauunternehmung aus Ebikon verantwortlich. www.baumeister.ch

Alessandro Ruggero (14) aus Ebikon hatte sichtlich Spass beim Errichten einer Mauer. Bild zVg

Sommersonnenwendefeier im BusinessYogaCenterBUSINESSYOGACENTER ROOT pd. Das Busines-sYogaCenter (BYC) in Root D4, Park 8, feiert am Samstag, 20. Juni 2015, zwischen 8.30 und 15Uhr die Sommersonnenwende und lädt dazu alle an Yoga Interessierte ein, auf oder neben der Matte mitzu-feiern. Der Sommeranfang am 21. Juni ist eines der vier grossen Sonnenfeste, der rund um den Erdball in allen Kulturen gefeiert wird. Die Kelten nannten es Alban Hevin. Die katholische Kirche machte daraus das Fest zu Ehren des heiligen Johannes des Täufers. Selbst die Vereinten Nationen bestimmten 2014 den 21. Juni zum Internationalen Tag des Yoga und bit-ten damit die Staaten «die Vorteile der Ausübung von Yoga stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken». Dieser Aufforderung geht das BusinessYogaCenter gerne nach.

Die mystische Zahl 108 – Im Hinduismus, Buddhis-mus und anderen asiatischen Kulturen ist 108 eine heilige Zahl. Hinduistische Gottheiten haben 108 Namen. Noch heute werden bei wichtigen Anlässen Mantras 108 Mal rezitiert. Aus diesem Grunde wird die Feier mit einem speziellen Auftakt eröffnet und die Sonne mit 108 Sonnengrüssen geehrt.

Grosses Angebot von Yogalektionen – Das Angebot an diesem Feiertag richtet sich einerseits an Yoga Praktizierende und andererseits an Yoga Interessierte. Die Praktizierenden können so die Gelegenheit nut-zen, andere Yoga-Stile auszuprobieren. Interessierte haben die Gelegenheit zum Schauen, sich inspirieren lassen oder unter sachkundiger Anleitung erste Yoga-Versuche auf der Matte auszuüben.

Ayurveda – Die älteste ganzheitliche Heilkunde ent-stand vor ca. 5000 Jahren in Indien. Sie gilt als die Mutter aller Heilkünste. Zu Ayurveda gehören u.a. Yoga, Ernährung, Pfl anzenheilkunde, Panchakarma(Reinigungskuren), Vastu (indisches Feng Shui), As-trologie und Lebensphilosophie. Dass Ayurveda Teil des Angebots im BYC ist, ist Teil der ganzheitlichen Betrachtungsweise. In die Geheimnisse von Ayurve-da weiht Rekha Rani Flückiger mit einem spannen-den Vortrag ein.

Erlebnisbericht aus Nepal – Die Erdbeben in Nepal in diesem Frühjahr sind noch in starker Erinnerung. Die Yogalehrerin Janine Osterwalder war zu jener Zeit direkt im Erdbebengebiet. Sie vermittelt die Er-lebnisse in einem eindrücklichen Referat.

Ausklang der Feier – Die Sommersonnenwendfei-er des BYC fi ndet den Abschluss – zur Abrundung der Sonnengrüsse – mit den Yogastellungen Erd-und Mond-Gruss. www.businessyogacenter.ch

ADLIGENSWIL pd. Das Luzerner Fas-nachtskomitee blickt unter ihrem Präsi-denten Stephan Furrer, Adligenswil, auf eine in jeder Hinsicht gute Fasnacht 2015 zurück. Den fi nanziellen Erfolg wolle man mit Menschen teilen, die nicht auf der Son-nenseite des Lebens stünden, teilt das LFK mit. Der Erlös der Fasnacht 2015 wird für ein Bildungsprojekt in Nepal gespendet. Heidi Wiederkehr aus Adligenswil durfte einen Scheck von 4000 Franken in Emp-fang nehmen. Heidi Wiederkehr engagiert sich seit vielen Jahren für ein Bildungspro-jekt in Nepal. Das Lozärner Fasnachtskomitee wurde 1951 gegründet und besteht aus vierzig Mitglie-dern; paritätisch zusammengesetzt aus den vier Zünften und Gesellschaften.

Fasnächtliche Unterstützung für Schulhaus in Nepal

Checkübergabe mit Heidi Wiederkehr und Stephan Furrer.

EBIKON pd. Chor und Band der Oberstufe Wydenhof und der Musikschule Ebikon spielen am Donnerstag 25. Juni um 20 Uhr in der Aula Wydenhof, Ebikon.Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu und damit steht auch das Abschlusskonzert von «the rabble» unmittelbar bevor. Der Chor «the rabble» wird von einer eigenen Schulband begleitet. Das ganze Schuljahr hindurch probten der Chor und die Band freiwillig einmal pro Woche und freuen sich nun auf das Konzert.Unter der Leitung von Bruno Baumberger und Rein-hard Pfänder wurden von den Schülern selbst ausge-wählte Songs erarbeitet. Ohrwürmer von Ed Shearon, James Blunt, John Legend, Charlene Soraia und viele weitere werden zu hören sein. Für jeden Geschmack

wird etwas dabei sein. Chor und Band freuen sich auf Ihren Konzertbesuch!

«the rabble» in concert: Donnerstag, 25. Juni 2015, 20.00 UhrTüröffnung: 19.30 UhrEintritt: Jugendliche, Fr. 6.– / Erwachsene, Fr. 9.– / Familie, Fr. 16.–

Konzert von «the rabble»

Page 13: Rigi Anzeiger, 19. Juni 2015

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RIGISKOP Rigi Anzeiger • Seite 13

Widder 21.3.–20.4.Wenn Sie im Karrierekarussel nicht unter die Räder kommen wollen, müssen Sie sich jetzt ein bisschen anstrengen. Es mag zwar sein, dass Sie in der Vergangen-heit viele gute Dinge zustande

gebracht haben, doch dürfen Sie sich auf Ihren Lor-beeren nicht ausruhen. Es könnte sogar sein, dass Sie Ihr Vorgesetzter mit einer besonderen Aufgabe auf die Probe stellt - strengen Sie sich an!

Krebs 22.6.–22.7.Falls in Ihrem Betrieb der Hausse-gen schief hängt und Kontroversen in der Luft liegen, sollten Sie sich zusammenreissen! Natürlich fällt es nicht leicht, unbegründete Anschul-digungen auf sich sitzen zu lassen,

aber es ist niemandem gedient, wenn daraus ein ausge-wachsener Streit wird. Vielleicht ist es gerade einer der weniger sympathischen Kollegen, der Ihnen in dieser Woche noch sehr hilfreich sein kann.

Waage 24.9.–23.10.Falls es sich nicht schon in den ver-gangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens diese Wo-che eine schwer wiegende Entschei-dung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Familie nicht zu

hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma herauskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeitjob oder Sie or-ganisieren sich eine Haushaltshilfe!

Steinbock 22.12.–20.1.In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel un-ter den Kollegen gibt, bei dem die Ellbogen ganz schön zum Einsatz

kommen. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur eines: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeissen und die Woche halbwegs heil überstehen.

Skorpion 24.10.–22.11.Im Job scheint diese Woche alles sehr gut zu laufen, wenn man die Sterne betrachtet. Sie fühlen sich fi t und können Ihre Aufgaben tadellos meistern. Vor allem im zwischen-menschlichen Bereich tut sich aber

einiges: Wenn es in letzter Zeit leichte Diskrepanzen mit Kollegen oder Ihrem Vorgesetzten gegeben hat, so bietet sich diese Woche eine sehr gute Gelegenheit, diese aus der Welt zu schaffen und Frieden zu schliessen.

Wassermann 21.1.–19.2.Es sieht ganz so aus, als ob Ih-nen in letzter Zeit so mancher grosse Wurf in Ihrem Beruf ge-lungen wäre. Das wird unter der derzeitigen Sternenkonstellation vermutlich dazu führen, dass Sie

nun ein ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwen-den – übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Arroganz ist sehr schmal!

Fische 20.2.–20.3.Sie sind momentan besonders ehrgei-zig. Kann es sein, dass Sie manchmal von der Angst gepackt werden, Ihre Karriere könnte im Sand verlaufen? Das müssen Sie nicht! Vorgesetzte und Kollegen wissen Ihren Fleiss

und Ihre Kompetenz zu schätzen. Aus diesem Grunde werden Sie bei den nächsten personellen Veränderun-gen im Betrieb sicherlich nicht übergangen – derzeit ist einfach die Zeit noch nicht reif.

Schütze 23.11.–21.12.Vielleicht schadet es nicht, wenn Sie sich ein wenig zurücknehmen und ein paar Urlaubstage einlegen. Achten Sie aber auf Ihre Finanzen! Sie neigen derzeit dazu, etwas über Ihre Verhältnisse zu leben! Natür-

lich macht es Spass, nach dem Motto «was kostet die Welt?» zu leben – aber Sie dürfen nicht vergessen, dass der schönste Urlaub einmal ein Ende hat und man auch für die Zeit danach etwas übrig haben sollte.

Jungfrau 24.8.–23.9.In Ihrem Arbeitsumfeld steht Ih-nen eine eher anstrengende Woche bevor. Nicht etwa, weil Sie so ex-orbitant viel zu tun hätten, sondern weil vermutlich Missstimmung aufkommen wird. Aller Voraus-

sicht nach wird es Machtkämpfe im Kollegenkreis geben, bei denen sich auch so mancher Kollege, mit dem Sie bislang ein gutes Auskommen fanden, als fal-scher Freund erweisen kann.

Löwe 23.7.–23.8.Die Arbeitswoche dürfte für Sie sehr anstrengend werden. Die ak-tuellen Herausforderungen sind sehr gross und benötigen Ihre gan-ze Konzentration. Reissen Sie sich zusammen und verwenden Sie Ihre

ganze Kraft und Energie, um diese Aufgaben zu erfül-len. Ihre Vorgesetzten werden das zu schätzen wissen und sich Ihren Namen merken, wenn es um die nächs-te Beförderung geht.

Stier 21.4.–20.5.Sie haben eine eher anstrengende Woche vor sich. Irgendwie haben Sie das Gefühl, Ihr Job kann Ihnen nicht jene Befriedigung schenken, die Sie sich wünschen würden. Sie verfallen vermutlich sogar in Selbstmitleid

und entwickeln insgeheim Widerstand gegen Anord-nungen der Vorgesetzten. Gehen Sie in sich und über-legen Sie, ob Ihnen Ihre Position wirklich so schlecht gefällt – vielleicht sehen Sie alles zu negativ!

Zwillinge 21.5.–21.6.Sie haben in den letzten Wochen und Monaten hervorragende Leis-tungen vollbracht und damit grosse Anerkennung von Seiten der Vor-gesetzten und Kollegen verdient. Nun ist es an der Zeit, die Früchte

Ihrer Anstrengungen zu ernten – vielleicht winkt so-gar eine Gehaltserhöhung? Aber seien Sie vorsichtig! Nicht jeder gönnt Ihnen jetzt Ihren Erfolg – es gibt auch Neider unter den Kollegen!

Diese Woche zu Beruf und Karriere

Einladung: Die SVP Küssnacht, lädt die Bevölkerung herzlich zu diesem Anlass ein. Kantonsräte Bernadette Wasescha & Matthias Ulrich

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Page 15: Rigi Anzeiger, 19. Juni 2015

AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten: Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien ge-schlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

20. Juni• Sommerkonzert der Feldmusik Adligenswil mit der Feldmusik Udligenswil und der Jugend-musik Adligenswil/Udligenswil. Festwirtschaft mit Grill und Bar.

23. Juni• Wanderung: Kulturweg Ingenbohl SZ, Wan-derleitung: Fanz Gwerder, 041 370 26 03 / 079 411 71 16. Treffpunkt: Adligenswil Dorf, 08.45 Uhr

28. Juni• Serenade, Arena Schulhaus Obmatt, Adligens-wil, 19.00 Uhr. «Tunes, Taps and Tales»Musik, Sagen und Tanz aus Irland und England erklingen an der Serenade des Streicheren-sembles Adligenswil

BUCHRAIN19. Juni• Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 14.00-17.00 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

25. Juni• Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, 14.00-16.00 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

29. Juni• Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14-16h, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

Ludothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

Jeden MontagBueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buch-rain, Auskunft 041 440 46 78

Jeden MittwochBueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00h, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

20. Juni• Gottesdienst mit Jahrzeiten, Pfarrkirche, 17:00

21. Juni• Gottesdienst, Pfarrkirche, 10:00

27. Juni• Sommerfest im Chinderhus Wanja, Luzerner-strasse 71, Ebikon, 9.30 Uhr. Sommerfest für Gross und Klein mit reichhaltigem Zmorgebuf-fet und Kaffee und Kuchen, viele Attraktionen wie Ponyreiten, Puppenspiel usw.

27./28. Juni• Finalrunde Schweizer Meisterschaft Ultimate Frisbee Sportanlage Risch, jeweils 11-17 Uhr. Die besten Schweizer Damen- und Herrenteams kämpfen um den Meistertitel im Ultimate Frisbee.

9. Juli• Old Time Jazz-Konzert mit Les Moustaches, Restaurant Ladengasse Ebikon. 20.00 Uhr/Ein-tritt Fr. 15.–. Reservation 041 440 23 66 Rest.Ladengasse

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öff-nungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Jeden Mittwoch• Nordic Walking, Parkplatz Vita-Parcours, 8.15-9.30 Uhr. Anmeldung & Info www.frauennetz.ch

Jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag • Senioren Wandervögel Meggen: Wanderungen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat. Start jeweils um 13 Uhr beim Zentralschulhaus. Dauer ca. drei Std. Keine Anmeldung, einfach kommen. Tagesausfl ug jeden 3. Mittwoch im Monat nach Ansage.

Herbst• Neue Kreativkurse im wärchTraum Meggen, Gemeinnütziger Frauenverein Meggen. Infos unter www.waerchtaum.jimdo.ch

MEIERSKAPPELJeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turn-halle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probe-training möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

PERLEN28. Juni• ökumenischer Hasliwald-Gottesdienst, Wald-hütte im Hasliwald, 10.00 Uhr. Alle kath. und ev.-ref. Kirchgemeinden des Rontals laden ein zum ökum. Feldgottesdienst mit Kindern. Mu-sik: Bläserformation der Brassband Abinchova

RISCH ROTKREUZJeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

1. Juli• Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Gabriela und Jack, Zentrum Dorfmatt, 14.00-17.00 Uhr, organisiert durch Aktive Senioren Rotkreuz.

ROOTGeburtstage Root75 Jahre21.6.1940 Emmenegger Roman, Mühlehof 381 Jahre & älter22.6.1927 Schwerzmann Josefi ne, Ronmatt 1422.6.1926 Meyer Rosa, Schulstrasse 23

25. Juni • Männerriege STV Root, Hasliwald Tschupetli, 19 Uhr, 5. JM Mehrkampf / Grillieren

UDLIGENSWIL30. Juni• Obligatorisches Bundesprogramm Schiessen Schiessanlage Udligenswil 18:00-20:00. PISA-Blatt Dienst-. und Schiessbüchlein mitbringen

30. Juli• Obligatorisches Bundesprogramm Schiessen Schiessanlage Udligenswil 18:00-20:00. PISA-Blatt Dienst-. und Schiessbüchlein mitbringen

VITZNAU21. Juni• Festmusik im Oekum. Gottesdienst, St. Hieronymus Kirche, 09.30. Zum 30-Jahr-Ju-biläum des Singkreis Vitznau: Missa brevis von J.E. Eberlin und Teile aus der Missa brevis von W.A. Mozart, mit Orchester und Solisten. Leitung Aeschi Schäfer. Eintritt frei.

5. Juli• Summer Höhlenbrunch, Höhle Gruebis-balm/Rigi 6354 Vitznau, 10.15 Uhr. Einmalige Atmosphäre in der 100 000-jährigen Höhle, Brunch in der Höhle Pro Person Fr. 59.80 Inklu-sive Höhleneintritt, Rigi-Bahn-Fahrt, Buffet.

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

27. Juni• Trumpet Night, Hotel Beau Rivage Weggis20 Uhr, Schenker-Bächlin-Quartett: Daniel Schenker (tp), Esther Bächlin (p), Christoph Sprenger (b), Tony Renold (dr)

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

19. Juni 2015 / Nr. 25 Rigi Anzeiger • Seite 15

Am 26. und 27. vom Monet Mai isch en Usfl ug agseitund so mached sich Bewohner ufe schöni Fahrt bereit.Die erschti Gruppe hed ihres Reiseziel Sachsle ghaund die zweiti Gruppe darf nach Sämpach gah.

Es isch doch wunderbar wenn s’Pfl egheim duet en Usfl ug offeriere, wo doch d Bewohner mit Freude dörfet profi tiere.Scho isches Zischtig und da staht de Herr Hueber mit sim Car dawo di erschti Gruppe punkt halbi eis abfahre cha.

Und so duet mer Äbike für es paar frohi Stunde verlah um nach-här dur die wältberüehmti Stadt Lozärn ds’gah.Zum 100 Jährige Tourismus Jubiläum, vo de Zentralschwyz hed mer en Idee gha, mer hed baut en kreativi, einmaligi, fahrendi Seerose wo 700 Persone ufnäh cha.

Doch üsi Fahrt gaht wyter dur de Lopper, denn entlang am Hergis-wilersee da chamer de Pilatus, Bürgerstock Alpnach, ja herrlichi

Landschaft gseh. Au bim historische Sarnen Jesuskind fahrt mer ver-bie und scho sind mier a üsem Usfl ugsziel Klosterchile Sachsle gsi.

Binere idrückliche Füehrig hed mer übers Läbe vom Brueder Chlaus erfahre.

Zum Bispiel das är ohni Ässe im Flüeli Ranft gläbt hed volli 20 Jahre.Är hed en grossi Familie gha und isch en wohlbesinnte Politi-ker gsi, doch denn hed Gott ihn gruefe und so hed är sich denn entschlosse allei und einsam im Ranft z sie.

Nachhär isch mer gmeinsam is Gaschthuus Schlüssel gsässe bime guete Kaffee und hend es Stück feini Torte gässe.Ufem Heiwäg stimmt de Herr Hueber mit üs fröhlichi Lieder a, womer denn no voller Freud um de idyllischi Sarnersee fahre cha.

Au die zweiti Gruppe, das chan mer würklich säge, hed au en

wunderschöne richhaltige Usfl ug dörfe erläbe.Si hend im Gaschthuus zur Schlacht bi Sämpach en Caffeehalt gmacht und det es herrlichs Panorama gnosse, ja es isch gsi en Pracht.

Nachher händ si no dörfe en romantischi Sämpacherseerundfahrt erläbe.

Und so möchte ich für beidi Gruppe für de schön Usfl ug härzlich danke säge.

Vorallem für die gueti Betreuiig vo üsne liebe Schwöschtere, und natürlich em Herr Hueber für die super schöni Fahrt und sin Humor.

Danke schön.

Alice Greter, Pfl egheim Hochweid

Zum Usfl ug vom Pfl egheim HöchweidLESERGEDICHT

Geburtstage Root75 Jahre21.6.1940 Emmenegger Roman, Mühlehof 381 Jahre & älter22.6.1927 Schwerzmann Josefi ne, Ronmatt 1422.6.1926 Meyer Rosa, Schulstrasse 23

�Open Air St. Charles Hall Meggen

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MEGGEN

Führung durch den SchlossgartenAuf einem Rundgang durch die Garten-anlage rund um das Schloss Meggenhorn lernt man die verschiedenen Stilelemente kennen und erfährt allerlei Wissenswertes und Erstaunliches über die verschiedenen Epochen der Gartengeschichte. Mit Caro-line Stutzer-Fernstedt, Umweltingenieurin FH und Pfl anzenexpertin.

28. Juni 2015, 14.30–15.30 UhrSchloss Meggenhornwww.meggenhorn.ch

Page 16: Rigi Anzeiger, 19. Juni 2015

ESPRESSOZ I T A T D E R W O C H E

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

«Kultur ist der Sieg der Überzeugung über die Gewalt.»Platon (427–348 od. 347 v. Chr.), lateinisch Plato,

griechischer Philosoph, Begründer der abendländischen Philosophie.

19. Juni 2015 / Nr. 25Seite 16 • Rigi Anzeiger

ROOT Prächtiges Sommerwetter, tolle Künstler und über 1000 begeisterte BesucherInnen am dreitä-gigen Kultur- und Künstler-Festival. In Root wird Lebensqualität gefeiert. Die 12jährige Milla Gabri-el wurde zum grössten Rooter Bühnentalent gekürt.

cek. Ein Highlight folgte nach dem anderen am Rooter Kunst- und Kultur-Festival. «Die Künstler haben sogar unsere Erwartungen übertroffen», äusserte begeistert Margrit Lilly, Präsidentin der Kulturkommission Root, die mit Unterstützung der Gemeinde Root und dem D4 Business Village Luzern das dreitägige Fes-tival organisiert hatte. Dabei wurde auch das grösste «Rooter Bühnen-Talent 2015» gekürt: Die 12jährige Milla Gabriel, über die es in einer der nächsten Ausgaben des Rigi Anzeiger mehr zu lesen geben wird.

Bereicherndes Kultur- und Künstlerfestival

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 23. Juni 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

WUESTEDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Patricia Lauper, Küssnacht (50 Franken)2. Karin Bayliss, Gisikon (30 Franken)3. Cony Lorenz, Ebikon (20 Franken)

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R A Z L I R Ä T S E L

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen. Wirklich.

Das vielgelobte Team von «fulmine». Die Theatergesellschaft Root mit Operettensongs. Der Ballonwettbewerb lockte. Ein Ohren- und Augenschmaus: «grooveapella»

Proppenvolles Festzelt. Das Frauen-Duo «Luna-tic» Die «Compagnie Pas de Deux»

Marc Haller alias«Erwin aus der Schweiz».

ROOT

Rund 100 TänzerInnen mit LehrerInnen standen als Schlussbouquet zum 30-Jahr-Jubiläum der Steptanzschule Flying Taps gemeinsam auf der Bühne.

Milla Gabriel, grösstes Rooter Bühnentalent 2015

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������������������������������������������������������������� www.mparc-ebikon.ch

Brausewecker:Gäbe es das, hätten wir es.