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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 14 • Donnerstag, 2. April 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Immobilien/Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 Kids 9 Sport Aktuell 11 Kino 14 Agenda 15 Espresso 16 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Das wird zu diskutieren geben. Die TCS-Sektion Waldstätte hat Tem- po-30-Versuchszonen untersuchen lassen. Der 30er-Abschnitt in Adligenswil genüge den Anforderungen nicht, erklärt der Verkehrsinge- nieur des Touring Club Schweiz. Seite 3 Harsche Kritik Anzeige «Wählen? Nein danke!» REGION Rontal-Gemeinden führen eine Negativ-Rangliste an. Sie weisen die schwächste Stimmbeteiligung im ganzen Kanton auf. Über die Gründe gehen die Einschätzungen erfahrener Politikerinnen und Politiker auseinander. hf. Dierikon, Wikon, Meierskappel, Root, Emmen, Ebikon – das ist die Negativ- Rangliste über die Stimmbeteiligung bei den Kantonsrats- und Regierungsratswah- len vom 29. März 2015. Bemerkenswert: Vier der sechs Gemeinden, in denen weni- ger als 30 Prozent der Stimmberechtigten an der Wahl teilnahmen, liegen im Rontal. Buchrain schaffte es nur noch hauchdünn über die 30-Prozent-Marke. Vor vier Jah- ren markierten die 30 Prozent noch den untersten Rand der Stimmbeteiligung. In den Gemeinden mit der grössten Wahl- abstinenz ist die Beteiligung seither nochmals zum Teil dramatisch zurück- gegangen. So sank die Wahlbeteiligung in Meierskappel um 14,2 von 40 auf neu 25,8 Prozent. Einen überdurchschnittlich hohen Beteiligungsrückgang verzeichnen auch Dierikon (–8,4), Ebikon (–8), Udli- genswil (–7,9) und Buchrain (–7,3). Auffallend ist, dass Rontal-Gemeinden in der Negativ-Rangliste der Wahlbeteiligung stark vertreten sind. Es sind Gemeinden mit einer starken Bautätigkeit und einem ent- sprechend grossen Bevölkerungswachstum in den letzten 20 Jahren. Das könnte einen Zusammenhang mit der Wahlabstinenz haben, räumt Karl Mattmann ein. Er war bis 2013 während 33 Jahren Gemeinde- schreiber von Dierikon und kennt die Ge- meinde und das Rontal wie kaum jemand. Viele Einwohnerinnen und Einwohner, seien wegen der verkehrsgünstigen Lage und der vergleichsweise günstigen Preise fürs Wohnen zugezogen, weiss er. «Einen Bezug zur Gemeinde haben viele nicht», vermutet er, «man kennt sich nicht, ist eher nach Luzern orientiert und weiss auch nicht, wer die Leute auf den Listen sind.» Komme dazu, dass «seine» Partei, die CVP «viel zu wenig gemacht» habe. Die Mobilisierung auf der persönlichen Ebene sei früher viel intensiver gewesen. Erstaunt ist Mattmann über den erneuten Rückgang der Wahlbe- teiligung im benachbarten Ebikon – «dort standen doch Kandidatinnen und Kandida- ten aus allen Perteien zur Wahl». Das allein reicht aber offensichtlich nicht, Ebikon rutschte ebenfalls unter die 30-Prozent- Marke. Guido Müller, komfortabel wieder- gewählter Kantonsrat der SVP, sieht einen Grund für die allgemeine Wahlabstinenz im Wohlstand. «Vielen Leuten geht es sehr gut, man ist zufrieden und muss sich nicht mehr engagieren», erklärt er. ››› Fortsetzung auf Seite 4 Freude herrschte über die zwei Sitzgewinne der FDP. Bild Claudia Surek Frohe Ostern Vom Donnerstag in der Karwoche bis zum Weissen Sonntag (2.–12. April) sind im Natur-Museum ein weiteres Mal lebende Osterküken zu Gast. Wer einmal zusehen möchte, wie ein Küken aus dem Ei schlüpft, geht am Ostersamstag vorbei. Die «Bibeli», die im grossen Sichtbrut- kasten des Natur-Museums ausgebrütet werden, haben dann Schlüpftermin. Der Rigi Anzeiger wünscht frohe Ostern! Bild Natur-Museum Luzern © SCHLUNDSTRASSE 80, CH-6010 KRIENS, TEL 041 318 50 05, WWW.AMREIN.CH RÜEGGI GRAFIKDESIGN NEUE PERSPEKTIVEN. KRIEGER IMMOBILIEN ����������� �� �����Ausgesuchte Objekte. ������

Rigi Anzeiger, 2. April 2015

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Der Rigi Anzeiger vom 2.5.2015

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Page 1: Rigi Anzeiger, 2. April 2015

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 14 • Donnerstag, 2. April 2015 • Auflage 34 719 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Das wird zu diskutieren geben. Die TCS-Sektion Waldstätte hat Tem-po-30-Versuchszonen untersuchen lassen. Der 30er-Abschnitt in Adligenswil genüge den Anforderungen nicht, erklärt der Verkehrsinge-nieur des Touring Club Schweiz. Seite 3

Harsche Kritik

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«Wählen? Nein danke!»REGION Rontal-Gemeinden führen eine Negativ-Rangliste an. Sie weisen die schwächste Stimmbeteiligung im ganzen Kanton auf. Über die Gründegehen die Einschätzungenerfahrener Politikerinnen und Politiker auseinander.

hf. Dierikon, Wikon, Meierskappel, Root, Emmen, Ebikon – das ist die Negativ-Rangliste über die Stimmbeteiligung bei den Kantonsrats- und Regierungsratswah-len vom 29. März 2015. Bemerkenswert: Vier der sechs Gemeinden, in denen weni-ger als 30 Prozent der Stimmberechtigten an der Wahl teilnahmen, liegen im Rontal. Buchrain schaffte es nur noch hauchdünn über die 30-Prozent-Marke. Vor vier Jah-ren markierten die 30 Prozent noch den untersten Rand der Stimmbeteiligung. In den Gemeinden mit der grössten Wahl-abstinenz ist die Beteiligung seither nochmals zum Teil dramatisch zurück-gegangen. So sank die Wahlbeteiligung in Meierskappel um 14,2 von 40 auf neu 25,8 Prozent. Einen überdurchschnittlich hohen Beteiligungsrückgang verzeichnen auch Dierikon (–8,4), Ebikon (–8), Udli-genswil (–7,9) und Buchrain (–7,3).Auffallend ist, dass Rontal-Gemeinden in der Negativ-Rangliste der Wahlbeteiligung

stark vertreten sind. Es sind Gemeinden mit einer starken Bautätigkeit und einem ent-sprechend grossen Bevölkerungswachstum in den letzten 20 Jahren. Das könnte einen Zusammenhang mit der Wahlabstinenz haben, räumt Karl Mattmann ein. Er war bis 2013 während 33 Jahren Gemeinde-schreiber von Dierikon und kennt die Ge-meinde und das Rontal wie kaum jemand. Viele Einwohnerinnen und Einwohner, seien wegen der verkehrsgünstigen Lage und der vergleichsweise günstigen Preise fürs Wohnen zugezogen, weiss er. «Einen Bezug zur Gemeinde haben viele nicht», vermutet er, «man kennt sich nicht, ist eher nach Luzern orientiert und weiss auch nicht, wer die Leute auf den Listen sind.» Komme dazu, dass «seine» Partei, die CVP «viel zu wenig gemacht» habe. Die Mobilisierung auf der persönlichen Ebene sei früher viel intensiver gewesen. Erstaunt ist Mattmann über den erneuten Rückgang der Wahlbe-teiligung im benachbarten Ebikon – «dort standen doch Kandidatinnen und Kandida-ten aus allen Perteien zur Wahl». Das allein reicht aber offensichtlich nicht, Ebikon rutschte ebenfalls unter die 30-Prozent-Marke. Guido Müller, komfortabel wieder-gewählter Kantonsrat der SVP, sieht einen Grund für die allgemeine Wahlabstinenz im Wohlstand. «Vielen Leuten geht es sehr gut, man ist zufrieden und muss sich nicht mehr engagieren», erklärt er. ››› Fortsetzung auf Seite 4 Freude herrschte über die zwei Sitzgewinne der FDP. Bild Claudia Surek

Frohe OsternVom Donnerstag in der Karwoche bis zum Weissen Sonntag (2.–12. April) sind im Natur-Museum ein weiteres Mal lebende Osterküken zu Gast. Wer einmal zusehen möchte, wie ein Küken aus dem Ei schlüpft, geht am Ostersamstag vorbei. Die «Bibeli», die im grossen Sichtbrut-kasten des Natur-Museums ausgebrütet werden, haben dann Schlüpftermin.Der Rigi Anzeiger wünscht frohe Ostern!

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Page 2: Rigi Anzeiger, 2. April 2015

2. April 2015 / Nr. 14Seite 2 • Rigi Anzeiger

Meggen hat ein innovatives UnternehmertumSeit rund einem Jahr lau-fen die Vorbereitungen für die «Gwärbi 2015» in Meggen. OK-Präsi-dent Beat Emmenegger freut sich über die grosse Anzahl der Aussteller, welche ihre vielfältigen Produkte und Dienstlei-stungen präsentieren.

Alle fünf Jahre wird in Meggen eine Gewerbeaus-stellung organisiert. Was für eine Bedeutung hat eine solche Messe?Emmenegger: Es ist immer wieder erfreulich festzustellen, dass in Meggen Qualität und innovatives Unternehmertum gelebt wird. Eine Gewerbeausstellung bietet unseren Klein- und Mittelunternehmen die Gelegenheit, dies auch gegenüber einem grösseren Publikum aufzu-zeigen. Zudem ist ein gemeinsames Auftreten an der «Gwärbi 2015» eine sehr gute Gelegenheit für Networ-king zwischen den Ausstellern selbst sowie den Besuchern.

Es braucht auch immer das En-gagement von vielen Freiwilligen, eine solche Ausstellung zu organi-sieren. Was hat Sie bewogen, das

OK-Präsidium zu übernehmen?Ich war über zehn Jahre im Vor-stand des Berufsverbandes «Holzbau Schweiz» auf kantonaler und nati-onaler Ebene tätig. Da blieb keine Zeit, mich im Gewerbeverein Meg-gen zu engagieren. Erst jetzt war es mir möglich, dieses Amt als OK-Prä-sident, welches eine grosse Ehre für mich ist, zu übernehmen. Seit wann laufen die Vorbereitungs-arbeiten?Wir sind seit März 2014 an den Vor-bereitungen. Seitdem wird wöchent-lich in den verschiedenen Ressorts gearbeitet. Die fünf Ressortleiter

mit Ihren OK-Mitgliedern haben bis heute einen sehr grossen Einsatz ge-leistet.

Über 50 Aussteller aus Meggen sind dabei. Hat Sie die die grosse Anmeldezahl überrascht?

Es ist natürlich immer eine gewisse Anspannung vorhan-den, ob wir genügend Firmen motivieren können. Umso er-freulicher war es, dass nach Anmeldeschluss das Platzan-gebot ausgebucht war.

Was sind Ihre persönlichen Erwartungen?Dass viele Besucherinnen und Besucher von der Vielfalt des Megger Gewerbes überrascht und beeindruckt sind. Sofern dies dazu beiträgt, dass unser Gewerbe noch mehr berück-sichtigt wird, hat sich unser Engagement gelohnt.OK und Ressortleiter Gwärbi 2015 (von links): Gian-Carlo Rudolf, Beat Emmenegger, Marcel Buholzer, Fred Kauer, Remo

Lifart und Hugues Höfer.

Gold-Sponsoren:

Ausstellung:Dorfplatz und Gemeindehaus Meggen

Daten und ZeitenFreitag, 08. Mai: 17 bis 21 UhrSamstag, 09. Mai: 11 bis 21 UhrSonntag, 10. Mai: 11 bis 17 Uhr Eintritt gratis

Aktuelle Informationenwww.gwaerbi-meggen.ch

GastronomieFestwirtschaft, Barbetrieb

Musikalische UnterhaltungKapelle Horat, Männerchor Meggen

RahmenprogrammBuchvernissage «MOST» von Heiri SchererMuttertagsbrunchBallonmann auf StelzenKinderbetreuung

TombolaPreise im Wert von 3000 Franken

Medienpartner:

300 GewerbebetriebeIn Meggen gibt es über 300 Betriebe mit rund 1700 Beschäftigten. Die meisten Firmen sind im Dienstleistungssektor tätig. Damit ist das Gewerbe auch ein bedeutender Arbeitgeber und Lehrlingsausbildner. 180 Betriebe sind Mitglied beim Gewerbeverein Meggen (GVM) an. Dieser besteht seit 1925 und ist einer der älteren Gewerbevereinigungen im Kanton Luzern. Der GVM setzt sich unter anderem für gute Rahmenbedingungen im Gewerbe und Handel, für die Förderung von Einkaufsmöglichkeiten sowie für den Arbeitsmarktplatz in Meggen ein. Er pflegt den Kontakt zu den Gewerbetreibenden und vernetzt die Mitglieder untereinander im Rahmen von Veranstaltungen wie Betriebsbesichti-gungen, Mittagslunch, Referaten und gesellschaftlichen Anlässen. Neue Mitglieder sind gerne willkommen.Mehr Infos: gewerbe-meggen.ch

OK und RessortleiterBeat Emmenegger, OK-PräsidentHugues Höfer, Sekretariat und AktuarRemo Lifart, Finanzen und ControllingGian-Carlo Rudolf, Sponsoring und PRMarcel Buholzer, StandbauFred Kauer, Events und Gastronomie

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Page 3: Rigi Anzeiger, 2. April 2015

AKTUELL2. April 2015 / Nr. 14 Rigi Anzeiger • Seite 3

Wilde Nächte«Na, mal wieder durchgemacht?» Die Frage trifft ins Mark. Am Morgen gestellt, mag sie ja noch ihre Berechtigung haben, aber wenns gegen Mittag geht, muss man sich um sein Äusseres wohl ernsthaft Gedanken machen. Schön, wenn der Fragesteller denn auch gleich grinsend auf die tiefen Schatten unter den Augen hinweist. Wer so durch die Gegend wandelt, bekommt schnell den Partymaus-Stempel aufgedrückt. Tochters Entrüstung über dieses Vorurteil kann ich nur bedingt nachvollziehen. Als nächtlicher Feger zu gelten, hat in meinem Alter eine durchaus neckische Komponente.

Zu wenig Schlaf und zu viel Alkohol und Nikotin tönt irgendwie nach Abenteuer. Leider sind das nur drei von vielen möglichen Ursachen für Augenringe, die uns ziemlich alt aussehen lassen. Unter den Augen liegen viele kleine Blut- und Lymph-gefässe, es gibt dort aber kaum Un-terfettgewebe. Die Haut ist an dieser Stelle besonders zart und dünn, weshalb die Gefässe durchscheinen können. Alles, was die Durchblu-tung und den Flüssigkeitshaushalt negativ beeinflusst, kann sich in Form von Augenringen zeigen. Zu wenig trinken, chronischer Stress, Depressionen, falsche Ernährung, Eisen- oder Vitamin-C-Mangel, erbliche Veranlagung, übermässige Pigmentbildung, Entzündungen, vor allem aber auch der natürliche Alterungsprozess der Haut können schuld sein. Und wenn wir schon da-bei sind – Letzteres führt gerne auch zu Schlupflidern und Tränensäcken. Dagegen sind ein paar Schatten unter den Augen doch Peanuts. Denn ganz ehrlich: Was ist denn nun besser fürs Image: ein Partyfeger zu sein oder ein alter Sack?

[email protected]

KOLUMNEHarsche Kritik an Tempo-30-ZonenADLIGENSWIL Die TCS-Sek-tion Waldstätte hat Tempo-30-Versuchszonen untersuchen lassen. Der 30er-Abschnitt in Adligenswil genüge den An-forderungen nicht, erklärt der Verkehrsingenieur des Touring Club Schweiz.

Das ist starke Munition für die Kritiker des Tempo 30-Versuchs in Adligenswil: die auf den rund 150 Metern zwischen Dorfzentrum und Obgardistrasse ein-gerichtete 30er Zone könne «nur durch politische Ideologie motiviert sein», heisst es im TCS-Bericht. Unter Lei-tung des von Olivier Caspar, Verkehrs-ingenieur des schweizerischen TCS, haben Daniel Keller aus Udligenswil, Mitglied des Sektionsvorstandes, Alex Mathis, Geschäftsführer der Sektion Waldstätte, und der ehemalige Luzerner Kantonsingenieur Paul Zosso, Horw, die an der Dorfstrasse in Adligenswil getroffenen Massnahmen begutachtet und analysiert. Folgende Schwachstel-len machten sie aus:

Eingangstore: Die unmittelbar vor der 30er-Markierung platzierten Fussgän-gerstreifen «vermitteln den Eindruck, die Fussgängerinnen und Fussgänger würden als lebendige Schutzschilder missbraucht».Strassenraum: Die Verengung durch Poller führe zu Problemen beim Kreu-zen der Busse und sei eine potentielle Gefahrenstelle für Zweiradfahrer.

Kreuzungen: In 30er Zonen müsste laut Verordnung zu Tempo-30-Zonen Rechtsvortritt gelten, bei der Obgardi-strasse sei das nicht der Fall.Gefälle: Das Gefälle Richtung Dorf er-schwere die Einhaltung von Tempo 30.

Bei der Präsentation des Berichts er-klärte Sektions-Geschäftsführer Alex Mathis, der TCS sei nicht grundsätzlich gegen Tempo 30-Zonen. «Auf Quartier-strassen machen solche Zonen durchaus

Sinn», sagte er. Nicht praktikabel sei-en sie aber auf «verkehrsorientierten» Strassen, ausser sie würden «von kos-tenintensiven Massnahmen wie Umfah-rungsstrassen» begleitet. Das zeige sich am Beispiel Horw, wo der Dorfkern mit einer Tempo 30-Zone aufgewertet wurde – auch dank der Umfahrungs-möglichkeit mit der Ringstrasse. Der TCS verlangt von Behörden und Ver-waltungsstellen, auf «Signalisations-Experimente» auf Strassen mit starkem

Durchgangsverkehr zu verzichten.

Eine willkommene Rückenstärkung sei der TCS-Bericht für die Tempo 30-Kritiker in Adligenswil, erklärte Felix Leyer, der für die SVP Adligenswil Verkehrsfragen behandelt. Der Gemein-derat nimmt zum TCS-Bericht noch nicht Stellung, man werte die Erfahrun-gen nach Ablauf der Versuchsphase im Herbst aus. Hanns Fuchs

DIERIKON

Ersatzwahl des Gemeindepräsidenten Der amtierende Gemeindepräsident von Dierikon, Hans Burri, CVP, de-missioniert per 31. August 2015. Die ausserordentlichen CVP-Parteiver-sammlung vom 26. März nominierte als Nachfolger Max Hess.

Max Hess, geboren 1961, lebt seit bei-nahe 30 Jahren in Dierikon und weist eine lange politische Erfahrung auf: zu-erst als Mitglied des Urnenbüros, dann als Mitglied der Rechnungsprüfungs-

kommission. In den Jahren 2000-2010 war er Prä-sident der Schul-pflege sowie seit 2012 Mitglied des Gemeinde-rates. Er wohnt

mit seiner Partnerin im Bläsihus und hat zwei erwachsene Söhne. Max Hess war lange Jahre am Luzerner Kantonsspital leitender Fachmann für medizinisch-technische Radiologie und Sachver-

ständiger für Strahlenschutz. Er ist bei der Dörfli-Zunft Dierikon als Präsident tätig und engagiert sich im Weiteren seit Jahrzehnten in Fach- und Berufsvereini-gungen im Bereich Radiologie, Nukle-armedizin und Strahlenschutz, auch auf Bundesebene.

Falls bis am 27. April 2015, 12.00 Uhr, keine weiteren Kandidaten eingegeben werden, ist Max Hess in stiller Wahl ge-wählt. Ein allfälliger Wahlgang findet am Sonntag, 14. Juni 2015, statt.

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Die Diskussion um die 30er Zonen geht weiter.

Die unmittelbar vor der 30er-Markierung platzierten Fussgängerstreifen vermitteln den Eindruck, die Fussgängerinnen und Fussgängerwürden als lebendige Schutzschilder missbraucht.

UDLIGENSWIL

Planen für «Udligenswil Mitte» Zurzeit wird der Bebauungsplan ‹Udli-genswil Mitte› weiterentwickelt. Am 5. März 2015 hat sich die Gemeinde Udli-genswil ein Kaufrecht am Grundstück Nr. 158, Gehriallmend, bis am 31. Dezember 2016 einräumen lassen. Zur Rechtsaus-übung ist eine Bewilligung der Dienst-stelle Landwirtschaft und Wald (lawa) erforderlich. Der Kaufpreis, welcher bei Ausübung des Kaufrechts zu bezahlen ist, liegt unter der Grenze, ab welcher die Zustimmung der Stimmbürger notwendig

wäre. Daher kann der Gemeinderat in eige-ner Kompetenz handeln. Er prüft nun mit den zuständigen kantonalen Stellen, wie die Gemeinde Udligenswil dieses Grund-stück für öffentliche Zwecke nutzen kann. Durch die erweiterte Landoption müssen im Perimeter des Bebauungsplans nicht mehr zwingend alle Bedürfnisse der Ge-meinde gedeckt werden. So erweitern sich die Nutzungsmöglichkeiten für Wohnraum und Gewerbe. Nun liegt es an den Planern, die verbesserten Vorgaben in den Bebau-ungsplan einfliessen zu lassen.

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Page 4: Rigi Anzeiger, 2. April 2015

AKTUELL 2. April 2015 / Nr. 14Seite 4 • Rigi Anzeiger

«Wählen? Nein danke!»FORTSETZUNG von der Titelseite.

Dazu komme die Frustration vieler politisch interessierter Bürgerinnen und Bürger über Tendenz von Behörden und Verwaltung, unliebige Volksentscheid umzusetzen. Her-abgebrochen auf die Gemeinden Ebikon und Dierikon macht Müller eine allgemeinde Unzufriedenheit aus: «Die Leute fühlen sich nicht mehr wahrgenommen.»

Zwei gegen den TrendZahlen gegen den allgemeinen Trend setz-ten im Rontal und Rigiland Gisikon und Greppen. In beiden Gemeinden stieg die Wahlbeteiligung gegenüber 2011 (Gisi-kon plus 1,7, Greppen plus 1.3 Prozent). Claudia Bernasconi, mit dem drittbesten Resultat auf der CVP-Liste Luzern Land wiedergewählte Kantonsrätin, vermutet den Grund für die positive Beteiligung in Greppen in der Tatsache, dass mit ihr und SVP-Kantonsrat Franz Gisler zwei Bishe-rige aus Greppen zur Wahl standen. «Man unterstützte die eigenen Leute, weil man mit ihrer Arbeit offenbar zufrieden ist»,

freut sie sich. Der allgemeine Rückgang der Wahlbeteiligung allerdings macht sie ratlos, «das ist eigentlich traurig». Sie habe allerdings auch die Erfahrung gemacht, dass «viele Leute gar nicht wissen, wie man wählt». Vielleicht müsste man über

Vereinfachungen im Wahlverfahren nach-denken, meint sie. Die Erläuterungen in den Wahlunterlagen seien zwar gut ver-ständlich, sagt Claudia Bernasconi – «aber das ist wohl wie bei Gebrauchsanleitungen, die werden oft auch gar nicht gelesen.»

Unsichere Zukunft derTheatergesellschaft RootROOT Wie weiter? Der The-atergesellschaft Root fehlt der Nachwuchs. Hauptthema an der Generalversammlung war nebst der Operettensaison 2016 die fehlende Nachfolge-generation.

pd./red. Die Mitglieder der Theaterge-sellschaft Root trafen sich am 27. März zur ordentlichen 152. Generalversamm-lung. Präsidentin, Agnes Huber, be-grüsste die 33 anwesenden Mitglieder. Nach der leider defizitären Operetten-saison «Blume von Hawaii» im Herbst 2014 galt es nun, sich Gedanken über eine mögliche Operettensaison 2016 zu machen. Eine weitere Operettensai-son im Saal des Restaurants «Die Per-le» wird nicht mehr möglich sein, da

in Zukunft die grosszügige finanzielle Zuwendung der Gemeinde Root an den Saal in Perlen fehlt. Alternative Räum-lichkeiten im Rontal wurden in Be-tracht gezogen, jedoch konnte bis dato noch keine geeignete Bühne gefunden werden. Die Idee einer kleineren Pro-duktion im eigenen Theaterhuus fand hingegen bei der grossen Mehrheit der Generalversammlung guten Anklang. Diese Idee und auch die Suche nach einer alternativen Bühne werden wei-terverfolgt. Gerne nimmt der Vorstand weitere Vorschläge von Mitgliedern entgegen. Über eine Theatersaison 2016 müsste in einer ausserordentlichen GV abgestimmt werden.

PräsidentIn gesuchtIn diesem Jahr musste die Theaterge-sellschaft leider neun Austritte hinneh-men. Den Austritten steht ein Neuein-tritt gegenüber, sodass die Gesellschaft

heute 72 Mitglieder verzeichnen kann. In ihrem Jahresbericht macht die Prä-sidentin darauf aufmerksam, dass die Theatergesellschaft dringend mehr jün-gere Mitglieder benötigt, damit der Ge-nerationswechsel in der Organisation zukünftig gelingen könne.Für alle überraschend erklärte Präsi-dentin Agnes Huber ihren Rücktritt. Aus zeitlichen Gründen sei es ihr nicht mehr möglich, das Präsidentenamt in dieser Form weiterzuführen. Sie wird dem Verein noch ad Interim drei bis sechs Monate als Präsidentin zur Ver-fügung stehen. Die Theatergesellschaft sucht eine neue Präsidentin/einen neuen Präsidenten. Die übrigen Vorstandsmit-glieder wurden von der Generalsver-sammlung wiedergewählt.

Esstheater vom 11. April 2015 im Theaterhuus Stück «Der Gatte vor der Tür», begleitet von ei-nem drei Gang Menu. Reservationen unter Tel. 041 420 29 11. www.theater-root.ch

Zwei strahlende Wiedergewählte aus Ebikon: Guido Müller (SVP) und Christina Reusser (Grüne). Er: «Bis auf die rein grünen Themen sind wir uns in vielem einig.» Bild Claudia Surek

Wahlbeteiligung im Vergleich 2015 2011Schwarzenberg 44.70% Schwarzenberg 52.80%Meggen 43.90% Udligenswil 48.80%Greppen 42.90% Meggen 47.90%Vitznau 41.60% Vitznau 45.40%Udligenswil 40.90% Adligenswil 44.70%Adligenswil 39.60% Malters 43.30%Malters 38.80% Horw 41.80%Horw 36.90% Greppen 41.60%Weggis 35.90% Weggis 41.60%Gisikon 33.20% Meierskappel 40%Kriens 33.10% Buchrain 37.60%Honau 32.70% Kriens 37.60%Buchrain 30.30% Ebikon 36.70%Ebikon 28.70% Honau 36.40%Root 27.90% Gisikon 31.50%Meierskappel 25.80% Dierikon 31.30%Dierikon 22.90% Root 31.10%

UDLIGENSWIL

Steueramt / SteuerinkassoDie Steuerabrechnung 2014 ist abgeschlossen. Das Steueramt konnte folgende Steuern einkassieren:

Einwohnergemeindesteuern

(inkl. Sondersteuern auf Kapitalauszahlungen)

Kath. Kirchensteuern

Personalsteuern / Gemeindeanteil

Liegenschaftssteuern / Gemeindeanteil

Feuerwehrsteuern

Handänderungssteuern / Gemeindeanteil

Grundstückgewinnsteuern / Gemeindeanteil

Erbschaftssteuern / Gemeindeanteil (ohne Nachkommenserbschaftssteuer,welche in Udligenswil abgeschafft ist)

Leinenpflicht für Hunde Viele einheimische Wildtiere pflanzen sich in den Frühlingsmonaten fort. Wäh-rend dieser Brut- bzw. Hauptsetzzeit (Zeit, in der Tiere brüten bzw. Junge zur Welt bringen) werden Hundehaltende wie im letzten Jahr dazu verpflichtet, ihre Hunde im Wald an der Leine zu führen. Mit der Einführung der Leinenpflicht vom 1. April bis am 31. Juli im Wald und am Waldrand sollen die wildlebenden Tiere vor Gefährdungen und Störungen geschützt werden.

Mehr Zahlungsbefehle Fredy Lustenberger, Betreibungsbeam-ter, hat für das Jahr 2014 über Udligens-wil und Meierskappel die folgenden sta-tistischen Angaben gemacht (Zahlen des Vorjahres in Klammern):Anzahl Zahlungsbefehle 593 (540)Anzahl Pfändungsvollzüge 297 (313)Anzahl Verwertungen 248 (242)Anzahl Verlustscheine 147 (129)Zirka zwei Drittel der Fälle beziehen sich auf die Gemeinde Udligenswil und ungefähr ein Drittel auf die Gemeinde Meierskappel.

Rechnungsjahr 2014 CHF

6‘350‘896.47

623‘280.15

29‘484.45

109‘404.95

99‘639.75

523‘017.50

235‘222.30

24‘046.90

Einheiten

1.85

Vorjahr 2013 CHF

6‘342‘858.44

615‘778.30

30‘700.10

69‘270.90

95‘021.55

236‘217.00

878‘921.65

50‘500.75

Einheiten

1.85

KÜSSNACHT

Marktplatz verschenkt Taler An der gwärb’15 werden sich die Mit-glieder des Marktplatzes gemeinsam präsentieren. Geschäftsführer und lei-tende Angestellte werden 3000 Taler an ihre treuen Kunden verteilen. «Im Anschluss an die gwärb’15 werden in allen Geschäften Rondellen aufliegen. Jedes Geschäft beschriftet eines bis alle acht Felder nach eigenen Möglich-keiten», erklärte Präsident Jörg Looser. Kunden, die einen Taler besitzen, dür-fen ihn – nach einem Einkauf – darauf drehen. «Neben Rabatten oder Preisen dürfen unter den Gewinnmöglichkei-ten auch Nieten sein», präzisierte der Geschäftsinhaber von Looser Optik: «Dass der Kunde euch zu einem Cüp-li einladen darf oder euer Geschäft staubsaugt, zum Beispiel.» Der Markt-platz-Taler soll ein Einkaufserlebnis fördern, «wie man es bei einem Onli-neshop nicht haben kann.»

Dasselbe Ziel, die Stärkung der loka-len Detaillisten, verfolgte der Verein, als er die Marktplatz-Gutscheine lan-cierte. Dieser kann auf einen Betrag nach Wahl ausgestellt und bei allen

111 Marktplatz-Mitgliedern eingelöst werden. Über eine Million dieser Gut-scheine wurden verkauft. Damit flos-sen in den letzten 15 Jahren über eine Million Franken direkt in die Hände der Küssnachter Detaillisten.

Unfallverursacher ermitteltAm Mittwochnachmittag, 25. März 2015, hat der Lenker eines Landwirt-schaftsfahrzeugs an der Martinstrasse in Galgenen einen Zaun beschädigt. Er setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu küm-mern. Die Kantonspolizei Schwyz konnte den mutmasslichen Unfallver-ursacher, ein 27-jähriger Schweizer, ermitteln.

Rauch in BarAm Donnerstagmorgen, 26. März, musste die Stützpunktfeuerwehr Küss-nacht um 7.30 Uhr an die Bahnhof-strasse ausrücken. In einer Bar kam es zu einer starken Rauchentwicklung, weil sich Abfall in einem Kübel ent-zündet hatte. Eine 31-jährige Frau, die den Rauch bemerkt und gemeldet hatte, musste aufgrund des Verdachts

auf eine Rauchvergiftung zur Kontrol-le einen Hausarzt aufsuchen. Im Lokal entstand Rauchschaden.

Feuer im Stall Küssnacht: Person bei Brand auf einem Landwirtschaftsbetrieb leicht verletzt. In der Nacht auf Dienstag, 31. März 2015, ist auf einem Landwirtschafts-betrieb in Küssnacht ein Brand ausge-brochen. Als die um 1 Uhr alarmierte Stützpunktfeuerwehr Küssnacht am Brandort eintraf, hatte sich das Feuer in einer in einem Stall befindlichen Re-mise bereits ausgebreitet. Die im Stall befindlichen Schweine blieben unver-letzt und konnten in ihren Stallungen bleiben. Ein Nachbar, der Material aus dem Brandobjekt rettete, zog sich da-bei leichte Verletzungen zu. Er wurde durch den Rettungsdienst versorgt. Am Gebäude entstand hoher Sachschaden.Im Einsatz standen die Stützpunktfeu-erwehr Küssnacht, das Sanitäts-Er-steinsatz-Element der Stützpunktfeu-erwehr Küssnacht, der Rettungsdienst und die Kantonspolizei Schwyz. Die Brandursache wird von der Kantons-polizei Schwyz untersucht.

Page 5: Rigi Anzeiger, 2. April 2015

ZZ

Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.

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/ 15

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sackstark für Luzern Liste 2

Erwin Arnold Kantonsrat

„Liebe Wählerinnen und Wähler. Sie haben mir wiederum das Vertrauen geschenkt und gleichzeitig auch den Auftrag erteilt, mich für das Wohl der Bevölkerung und für unseren schönen Kanton Luzern in der neuen Legislatur 2015/2019 im Kantons- rat einzusetzen. Dafür danke ich Ihnen ganz herzlich.“

Sujet 5

Page 6: Rigi Anzeiger, 2. April 2015

EBIKON/AKTUELL

Baubewilligungen26.3.2015 RDG Invest GmbH, Zürich-

strasse 49, 6004 Luzern: Umnutzung von Verkaufs-fl äche zu Büroräumen im Erdgeschoss mit Reklame-beschriftungen, Riedmatt-strasse 10, Gst.-Nr. 1505, Geb.-Nr. 1336

Zivilstandsnachrichten22.3.2015: Rieger-Schenkel Verena, geb.

29.9.1924, wohnhaft gewesen Alters- und Pfl egeheime Ebi-kon, Haus Höchweid, frühere Adresse: Schlösslistrasse 12

23.3.2015: Wyss Bisang Ingeborg, geb. 11.4.1939, wohnhaft gewesen Alfred-Schindlerstrasse 7

23.3.2015: Bienz-Aregger Ida, geb. 4.5.1939, wohnhaft gewesen Luzernerstrasse 51

AMTLICHE MITTEILUNGEN

2. April 2015 / Nr. 14Seite 6 • Rigi Anzeiger

Ausgezeichnete Bilanz für Raiffeisen

EBIKON Der Gemeinderat will die Mitwirkung der Parteien und Bevölkerung durch gestärk-te Kommissionen fördern. Die Zusammensetzung der Kommis-sionen und die Kompetenzen sind in der Gemeindeordnung geregelt. Die überarbeitete Gemeindeordnung ist zurzeit in der Vernehmlassung. Darin ist auch festgehalten, dass der Gemeinderat ab Herbst 2016 ausschliesslich strategisch führt.

Ende November 2014 haben die Ebikoner Stimmberechtigten die Initiative zur Ein-führung eines Einwohnerrates mit knapp 70 Prozent deutlich abgelehnt. Somit kommt das vom Gemeinderat vorgeschlagenen Kommissionenmodell zum Tragen. Nach dieser Klärung hat die Spezialkommission (SpeKo) unter der Leitung von Präsident Kurt Sidler die Teilrevision der bestehenden Gemeindeordnung von 2007 vorgenom-men. In der SpeKo sind alle Ortsparteien vertreten. Die teilrevidierte Gemeindeord-nung befi ndet sich bis am 25. Mai 2015 in der öffentlichen Vernehmlassung.

Neun Mitglieder pro KommissionHeute werden die Controlling-Kommis-sion, die Bildungskommission und die

Bürgerrechtskommission durch die Stimm-berechtigten gewählt. Die überarbeitete Ge-meindeordnung sieht vor, dass auch die Pla-nungs-, Umwelt- und Energiekommission (PUEK) durch das Volk gewählt wird. Neu soll es zudem die «Kommission für Gesell-schaftsfragen» geben. Auch diese wählt das Volk. «Weiter sind wir in der SpeKo zum Entschluss gekommen, die Kommissions-präsidien neu per Urne zu bestellen. Bis an-

hin haben fast durchwegs die Gemeinderäte die Kommissionen präsidiert. Ab Herbst 2016 umfasst jede Kommission neun Mit-glieder, sofern die Stimmberechtigen an der Urne unseren Vorschlägen folgen», sagt Kurt Sidler, Präsident der SpeKo.

Gemeinderat reduziert Pensen«Der Gemeinderat von Ebikon hat ent-schieden, dass er sich künftig auf die stra-

tegischpolitische Führung und Weiterent-wicklung der Gemeinde konzentriert. Er vertritt auch in Zukunft die Geschäfte an der Orientierungsversammlung und nimmt die politische Steuerung wahr», erklärt Daniel Gasser, Gemeindepräsi-dent von Ebikon. Der Gemeinderat ist ein wichtiges Bindeglied zur Bevölke-rung und nimmt ihre Anliegen auf. Er sorgt dafür, dass diese Anliegen von der

Verwaltung kundenfreundlich bearbei-tet werden. Der Gemeinderat lässt sich künftig nicht mehr in ein Ressort wählen (ausser der Gemeindepräsident oder die Gemeindepräsidentin), sondern konstitu-iert sich nach der Wahl selber und legt die Zuständigkeiten fest. Die Mitglieder des Gemeinderats reduzieren ihr Pensum von bisher je 50 bis 60 Prozent auf 30 Pro-zent. Für das Präsidium sind fünf Stel-lenprozente mehr vorgesehen.Für spezielle Aufgaben steht ein Pensen-pool von 15 Prozent zur Verfügung.

Neue Kommissionen, mehr Mitglieder

LUZERN/ROOT/EBIKON 2500 Genossenschafterinnen und Genossenschafter nahmen an den Mitgliederversammlungen der Raiffeisenbank Luzern mit Ge-schäftsstellen im Rontal teil. Ein bekanntes Gesicht wurde aus dem Verwaltungsrat verabschiedet.

pd./cek. An den Mitgliederversammlungen der Raiffeisen Luzern mit ihren Geschäfts-stellen in der Stadt Luzern, in Ebikon und Root sowie dem Dienstleistungszentrum (Back-Offi ce) im Business Village in Root, verriet Verwaltungsratspräsident Kurt Sid-ler, dass heute jede vierte Person in der Schweiz Raiffeisen-Mitglied ist. Alleine bei der Raiffeisen Luzern stieg die Zahl der Mitglieder um 411 auf 19 189. «Auf-grund unserer genossenschaftlichen Struk-tur kennen wir unsere Kunden persönlich», äusserte Sidler und zeigte das Engagement der Raiffeisen im kulturellen und sportli-chen Bereich auf. «Wir unterstützen auch kleine Vereine», sagte der Verwaltungsrats-präsident und nannte als Beispiele den Vol-leyballclub in Ebikon und die Brassband der Musikgesellschaft Root. Sidler kam auch auf Berichte über die Raiffeisen zu sprechen, die eher negativer Natur waren. Er betonte, dass Raiffeisen in der Schweiz nicht mit Problemkrediten in Ost-Europa zu tun habe. Dies beträfe, wenn überhaupt, allenfalls Raiffeisen in Österreich. Bezogen auf die Systemrelevanz meinte Kurt Sidler, dass dieser Status weder gut noch schlecht sei: «Es ist einfach eine Qualifi kation, die zu bestimmten Anforderungen führt. Mei-ner Meinung nach ist das für Raiffeisen nicht nötig gewesen, da das Sicherungsnetz innerhalb der Schweizer Raiffeisengruppe so gut ist, dass für die Volkswirtschaft in der Schweiz keine zentralen Risiken be-stehen.» Kurt Sidler machte auch auf das Portal www.raiffeisen.ch/memberplus auf-merksam, das über interessante und span-nende Mitglieder-Vorteile informiert.

Gedankenexperiment JosephspfennigUrs Petermann, Vorsitzender der Banklei-tung hatte ein paar Worte zum Gedanken-

experiment «Josephspfennig» im Zusam-menhang mit Zinseszinsen parat: «Hätte Joseph seinem Sprössling Jesus auf die Geburt hin ein Sparkonto mit einer Einla-ge von einem Pfennig und einer jährlichen Verzinsung von 5 % eröffnet, wäre dieses Konto heute das Prallste der Welt. Das Guthaben betrüge eine Septillion Pfennig, das ist eine Zahl mit 42 Nullen, also 1’000’000’000’000’000’000’000’000’000’000’000’000’000’000. Der Haken des Ex-perimentes liegt darin, dass es der Realität nicht stand hält. Denn in den über 2000 Jahren, in denen das Geld hätte dauernd verzinst werden müssen, hat es unzählige Umstürze und Systemwechsel gegeben.» Petermann präsentierte anschliessend das erfreuliche Geschäftsergebnis der Raiff-eisen Luzern: «Sie hat im Branchenver-gleich in allen Teilen gute Werte erzielt. Die Bilanzsumme stieg im letzten Jahr um 6,4 % oder 84 Millionen Franken. Die Kundengelder knacken demnächst die Marke von 1,2 Milliarden Franken. Bei den Ausleihungen haben sich die Hypo-theken ebenfalls erfreulich um 5,5 % oder 60 Millionen Franken entwickelt.» Götz Rether, Leiter Vermögensberatung, infor-mierte auf anschauliche Weise über die Mittel und Möglichkeiten, die sich dem Anleger bieten.

Nach 16 Jahren verabschiedetAn der Mitgliederversammlung in Luzern wurden die bisherigen Verwaltungsräte mit Präsident Kurt Sidler-Stalder aus Ebi-kon, Vizepräsident Thomas Bächler aus Dierikon, Aktuarin Pia Maria Brugger aus Luzern, Eugen Lustenberger aus Ebi-kon, Urs Knüsel aus Gisikon und Markus Lauber aus Luzern für die nächsten vier Jahre wiedergewählt. Speziell in Ebikon verabschiedete Verwaltungsratspräsident Kurt Sidler «nach 16 Jahren engagierter und aktiver Tätigkeit im Verwaltungs-rat», seinen Namensvetter Kurt Sidler, der 30 Jahre in Ebikon lebte und im 2006 nach Luzern zog. Unter seiner Führung als Baukommissions-Präsident sind in den vergangenen 15 Jahren die drei Ge-schäftsstellen Luzern, Ebikon und Root sowie das Back-Offi ce in Root neu er-stellt, umgebaut oder renoviert worden.

Der Zopf zum SchlussAlle Genossenschafterinnen und Genossen-schafter durften nach der Versammlung ei-nen Zopf nach Hause nehmen. Zu jenen in Ebikon fügte Silvan Gilgen, stellvertreten-der Vorsitzender Bankleitung, vergangenen Samstagabend humorvoll hinzu: «Dank der Umstellung von Winter- auf Sommerzeit bleibt der Zopf eine Stunde länger frisch.»

Nach 16 Jahren im Verwaltungsrat verabschiedet: Kurt Sidler (m.) mit Verwal-tungsratspräsident und Namensvetter Kurt Sidler (l.) und Vorsitzender der Banklei-tung, Urs Petermann.

Jugendliche für denFrühlingsputz buchenEBIKON/BUCHRAIN Wer beim Frühlingsputz oder bei den Gartenarbeiten kräftige Mitarbeitende sucht, kann bei der Jugendanimation Ebikon/Buchrain stundenweise Ju-gendliche buchen. Eine Stun-de kostet zwölf Franken. Die Jugendlichen arbeiten während der Freizeit, um Erfahrungen zu sammeln und das Sackgeld aufzubessern.

Das Projekt easyJob der Fachstelle für Jugend und Familie (jufa) Ebikon/Buchrain ist einfach: Jugendliche aus der Oberstufe führen bei interessierten Kunden unterschiedliche Arbeiten die im und ums Haus anfallen aus. Dabei übernimmt die Jugendanimation die Vermittlung der Jugendlichen auf die eingegangenen Aufträge. Abgerechnet wird stundenweise. Eine Stunde kostet zwölf Franken. «Wir nehmen das ganze Jahr Aufträge unter 041 440 62 88 oder [email protected] entgegen. Danach koordinieren wir die Termine mit den Jugendlichen», sagt Raphael Adam, Teamleiter der Jugendanimation.Das Projekt besteht seit 6 Jahren und kommt bei Auftraggebern sowie Jugend-

lichen sehr gut an: «Die Jugendlichen ha-ben mich bei der Gartenarbeit unterstützt und mich dadurch entlastet», versichert uns eine 82-jährige Frau aus Ebikon nach ihren ersten Erfahrungen mit ea-syJob. Auch für die Jugendlichen sind die Arbeitseinsätze ein Gewinn: «An Mittwoch- oder Samstagnachmittagen arbeite ich jeweils für ein bis zwei Stun-den und verdiene dabei eigenes Geld», sagt Yasemin Tatli, Oberstufenschülerin im Wydenhof Ebikon. «Für die Jugend-animation ist das Projekt wertvoll, weil Jugendliche in ihrer Selbstständigkeit gefördert werden und gleichzeitig erste Erfahrungen im Erwerbsleben – Arbeit gegen Lohn – sammeln», führt Adam aus.

Smartphone erklären lassenDie Aufträge sind vielfältig. Am häufi g-sten sind die Anfragen für Rasen mähen, Unkraut jäten oder Unterstützung beim Putzen. Es gibt beispielsweise auch Auf-träge, um beim Familienfest im Service zu arbeiten. Zudem besteht auch die Möglichkeit, sich das Smartphone von versierten Jugendlichen einrichten und erklären zu lassen. Auch Spaziergänge mit dem Hund, Mithilfe beim Umzug oder Unterstützung bei der Arbeit mit dem PC sind mögliche Einsatzgebiete. Mehr unter www.ju-fa.ch

Vernehmlassungsfrist bis 25. MaiDie öffentliche Vernehmlassung ist Ende März gestartet dauert bis 25. Mai 2015. Die Unterlagen sind unter www.ebikon.ch abrufbar oder können wäh-rend den Öffnungszeiten an der Ried-mattstrasse 14 bezogen werden.

Informationsveranstaltung am 5. Mai An der Veranstaltung vom Dienstag, 5. Mai 2015, stellt der Gemeinderat mit der SpeKo die Vernehmlassungs-vorlage vor. Die Veranstaltung fi ndet um 18 Uhr im Zentrum Höchweid, an der Höchweidstrasse 36 in Ebikon statt. Es informieren Kurt Sidler, Prä-sident Spezialkommission, und die Vertreter des Gemeinderates Daniel Gasser und Peter Schärli.

Page 7: Rigi Anzeiger, 2. April 2015

2. April 2015 / Nr. 14 Rigi Anzeiger • Seite 7

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Page 8: Rigi Anzeiger, 2. April 2015

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2. April 2015 / Nr. 14Seite 8 • Rigi Anzeiger

Page 9: Rigi Anzeiger, 2. April 2015

2. April 2015 / Nr. 14 KIDS, TWENS & MUSIC

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Rigi Anzeiger • Seite 9

Organspende und Religion im Fokus

Was hat Sie persönlich bewogen, die Organspende zum Thema Ihrer Maturaarbeit zu wählen? Mich interessieren vor allem medizinische Themen. Die Frage der Organspende ist ein sehr aktuelles The-ma, welches immer wieder in den Medien anzutreffen ist. Zudem steht es aufgrund seines moralischen und ethischen Inhalts immer wieder zur Diskussion. Des weiteren beschäftige ich mich gerne mit medizinethi-schen Fragestellungen und wollte in Erfahrung brin-gen, mit welchen Argumenten man die Organspende befürworten oder ablehnen kann.

Hat diese Thematik etwas mit Ihrer voraussichtli-chen Studien- oder Berufsausrichtung zu tun?Zurzeit bin ich mir noch nicht sicher, was ich studieren will. Aber mein Studium wird wohl in Richtung Medi-zin gehen. Ich kann mir vorstellen, dass ich zuerst sechs Jahre Medizin studieren und anschliessend den Master in Ethik in Fribourg machen werde. So könnte ich me-dizinethische Fragestellungen diskutieren und beant-worten. Ziel wäre, dass ich in einer medizinethischen Kommission eines Krankenhauses mitarbeiten und an-gesichts der fortschreitenden Technologisierung in der Medizin entsprechende Richtlinien aufstellen könnte.

Sie haben sich bei der Maturaarbeit auf die ethische Beurteilung der postmortalen Organspende aus christlicher Sicht beschränkt und sich dabei auf die römisch-katholische Kirche fokussiert? Warum?In erster Linie musste ich eine Einschränkung vorneh-men, weil ansonsten die Maturaarbeit zu umfangreich ausgefallen wäre. Da ich selbst aus einer römisch-ka-tholischen Familie stamme, wollte ich mich auf diesen Bereich fokussieren. Die Idee, die röm.-kath. Kirche in eine vor- und eine nachkonziliare Gruppe einzuteilen, entstand durch meine Grossmutter, die gemäss vor-konziliaren Lehren glaubte, während wir als Familie eher nach den Leitlinien des zweiten Vatikanischen Konzils leben. Dadurch lernte ich beide Seiten kennen und stellte im Lebensstil grössere Unterschiede fest. So vermutete ich ebenfalls bei der Beurteilung der Organ-spende grössere Differenzen vorzufi nden.

In Ihre Befragung zur Bereitschaft, lebenswichtige Organe zu spenden, haben Sie drei Gruppierungen einbezogen: eine Gruppe vorkonziliarer Kirchgänger (Personen, welche die lateinische Liturgie bevorzu-gen, wie sie bis in die 1960er-Jahre der röm. kath. Kirche gefeiert wurde), eine Gruppe, die sich zur nachkonziliaren Kirche bekennt und eine Gruppe von Freidenkern. Wichtig in der Umfrage war Ih-nen, die Argumentation für oder gegen eine Organ-spende in Erfahrung zu bringen.Vorkonziliar denkende und handelnde Menschen kann-te ich aus dem Umkreis meiner Grossmutter und konn-te so zwei Priester um die Verteilung der Umfrage bit-ten. Mein Betreuer, Herr Reinhard, kannte zudem eine Kirche in einer Agglomerationsgemeinde, die ich in die Umfrage miteinbeziehen konnte. Mit den Freidenkern habe ich über ihre Internetseite Kontakt gefunden. So hatte ich keine grossen Probleme, zu Umfrageergebnis-sen zu kommen. Im Umfragebogen war es den Befragten möglich, ihre persönlichen, religiösen oder ethischen Gründe für oder gegen eine Organspende frei zu formulieren. Bei einer

weiteren Frage konnten in einem vorgegebenen Raster mehrere Gründe für oder gegen eine Organspende an-gekreuzt werden. So ergab sich ein breites Spektrum an Antworten und Argumentationen.

In der Auswertung der Umfrage konnten Sie fest-stellen, dass sich die Grafi ken zur Frage 12, welche Gründe für den Entscheid für oder gegen eine Organentnahme entscheidend seien, für die nach-konziliaren Kirchgänger und für die Freidenker sehr ähnlich sind, während sich für die vorkonziliare Kirche ein Spiegelbild ergab. Es stellte sich heraus, dass sich vorkonziliare Kirch-gänger mehrheitlich gegen eine Organspende ausspre-chen. Diese begründen ihre ablehnende Haltung mit ihrem christlichen Glauben. Der menschliche Leib sei ein Geschenk Gottes, über welches nicht verfügt wer-den dürfe. Die nachkonziliar denkenden Menschen haben angemerkt, dass sie sich ihre Meinung eher un-abhängig ihrer religiösen Einstellung bilden. Vielmehr stehe der Gedanke im Vordergrund, anderen Menschen helfen zu können. Die Freidenker haben ähnlich argu-mentiert, wobei vor allem die ethischen Gründe zum Tragen kamen. Eine Organspende drücke die Solida-rität mit notleidenden Menschen aus. Im Endergebnis hat sich gezeigt, dass Nachkonziliare und Freidenker mehrheitlich für eine Organspende sind, während sich Vorkonziliare eher gegen eine Organtransplantation aussprechen.

Welche Erkenntnisse haben Sie gewonnen aus der zentralen Fragestellung Ihrer Maturaarbeit «Welche Rolle spielt die Religion bei der Entscheidung für oder gegen eine postmortale Organspende?»Ich habe festgestellt, dass bei den vor-konziliaren Kirchgängern die Religi-on eine sehr zentrale Rolle spielt. Sie haben ihren christlichen Glau-ben bei der Beurteilung dieser ethischen Fragestellung mit-einbezogen. Die nachkonzili-aren Katholiken greifen nur vereinzelt auf die Religion zurück und versuchen eher persönlich oder ethisch zu argumentieren.

Wie haben Sie das Konzipie-ren, Erstellen und Abfassen einer Maturaarbeit erlebt?Es war eine sehr interessante Erfah-rung, selber ein Projekt auf die Beine zu stellen. Dabei habe ich einiges ge-lernt. Beim Ausarbeiten der Fragebo-gen merkte ich beispielsweise, dass ich zu wenig auf die Besonderheiten der Freidenker Rücksicht genommen hatte. Während des Arbeitsprozess machte ich sowohl positive als auch negative Erfahrungen. Zeitweise war ich unsicher, ob die ausgewählten Me-thoden zielführend sind, doch am Ende kann man stolz auf die eigene Arbeit sein.

Im Rahmen der Ausstellung «Fokus Maturaarbeit» haben Sie an der Universität Luzern in der Kate-gorie Sozialwissenschaften für Ihre hervorragende Abschlussarbeit «Mein Herz ist nun dein Herz» eine Urkunde und ein Preisgeld von 500 Franken erhalten. Wie haben Sie diese Preisverleihung und Ehrung erlebt?Ich war überrascht, dass meine Arbeit im sozialwissen-schaftlichen Bereich mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde. Dies stellt eine Anerkennung meiner Arbeit und meines Einsatzes dar, was mich sehr gefreut hat.

Welche weiteren Ziele verfolgen Sie?Im Sommer absolviere ich die Matura. Nachher lege ich ein Zwischenjahr ein, in dem ich so-wohl arbeiten als auch reisen möchte. Zudem will ich die Gelegenheit nutzen, mit meiner Maturaarbeit am nationalen Wettbewerb “Schweizer Jugend forscht“ teilzunehmen, für den ich im Rahmen der Ausstellung „Fokus Maturaarbeit“ eine entsprechen-de Einladung erhalten habe. Nach einem Jahr möchte ich dann mit einem Studi-um im medizinischen Bereich begin-nen. Dabei kann ich mir vorstellen ein Auslandsjahr, zum Beispiel in Frank-reich, zu absolvieren. Das Land und die französische Sprache gefallen mir sehr.

30 Franken60 Franken90 Franken120 Franken

WEGGIS Im Rahmen der Ausstellungseröffnung «Fokus Maturaarbeit» an der Universität Luzern wurde die Abschlussarbeit mit dem Titel «Mein Herz ist nun dein Herz» der Weggiserin Melanie Felder als beste Maturaarbeit in der Kategorie «Sozialwissenschaften» ausgezeichnet. In einem Zwischenjahr will sie nach den Maturaprüfungen mit ihrer Arbeit am Wettbewerb «Schweizer Jugend forscht» teilnehmen und in der Freizeit auf Reisen gehen. Im Interview hat die Maturandin Melanie Felder zu einigen Fragen von Jost Peyer Stellung genommen.

In der Auswertung der Umfrage konnten Sie fest-stellen, dass sich die Grafi ken zur Frage 12, welche Gründe für den Entscheid für oder gegen eine Organentnahme entscheidend seien, für die nach-konziliaren Kirchgänger und für die Freidenker sehr ähnlich sind, während sich für die vorkonziliare Kirche ein Spiegelbild ergab. Es stellte sich heraus, dass sich vorkonziliare Kirch-gänger mehrheitlich gegen eine Organspende ausspre-chen. Diese begründen ihre ablehnende Haltung mit ihrem christlichen Glauben. Der menschliche Leib sei ein Geschenk Gottes, über welches nicht verfügt wer-den dürfe. Die nachkonziliar denkenden Menschen haben angemerkt, dass sie sich ihre Meinung eher un-abhängig ihrer religiösen Einstellung bilden. Vielmehr stehe der Gedanke im Vordergrund, anderen Menschen helfen zu können. Die Freidenker haben ähnlich argu-mentiert, wobei vor allem die ethischen Gründe zum Tragen kamen. Eine Organspende drücke die Solida-rität mit notleidenden Menschen aus. Im Endergebnis hat sich gezeigt, dass Nachkonziliare und Freidenker mehrheitlich für eine Organspende sind, während sich Vorkonziliare eher gegen eine Organtransplantation

Welche Erkenntnisse haben Sie gewonnen aus der zentralen Fragestellung Ihrer Maturaarbeit «Welche Rolle spielt die Religion bei der Entscheidung für oder gegen eine postmortale Organspende?»Ich habe festgestellt, dass bei den vor-konziliaren Kirchgängern die Religi-on eine sehr zentrale Rolle spielt. Sie haben ihren christlichen Glau-ben bei der Beurteilung dieser ethischen Fragestellung mit-einbezogen. Die nachkonzili-aren Katholiken greifen nur vereinzelt auf die Religion zurück und versuchen eher persönlich oder ethisch zu

Wie haben Sie das Konzipie-ren, Erstellen und Abfassen einer

Es war eine sehr interessante Erfah-rung, selber ein Projekt auf die Beine zu stellen. Dabei habe ich einiges ge-lernt. Beim Ausarbeiten der Fragebo-gen merkte ich beispielsweise, dass ich zu wenig auf die Besonderheiten der Freidenker Rücksicht genommen hatte. Während des Arbeitsprozess machte ich sowohl positive als auch negative Erfahrungen. Zeitweise war ich unsicher, ob die ausgewählten Me-thoden zielführend sind, doch am Ende kann man stolz auf die eigene Arbeit sein.

erhalten. Wie haben Sie diese Preisverleihung und Ehrung erlebt?Ich war überrascht, dass meine Arbeit im sozialwissen-schaftlichen Bereich mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde. Dies stellt eine Anerkennung meiner Arbeit und meines Einsatzes dar, was mich sehr gefreut hat.

Welche weiteren Ziele verfolgen Sie?Im Sommer absolviere ich die Matura. Nachher lege ich ein Zwischenjahr ein, in dem ich so-wohl arbeiten als auch reisen möchte. Zudem will ich die Gelegenheit nutzen, mit meiner Maturaarbeit am nationalen Wettbewerb “Schweizer Jugend forscht“ teilzunehmen, für den ich im Rahmen der Ausstellung „Fokus Maturaarbeit“ eine entsprechen-de Einladung erhalten habe. Nach einem Jahr möchte ich dann mit einem Studi-um im medizinischen Bereich begin-nen. Dabei kann ich mir vorstellen ein Auslandsjahr, zum Beispiel in Frank-reich, zu absolvieren. Das Land und die französische Sprache gefallen mir sehr.

Melanie Felder, Weggis,mit ihrer Maturaarbeit«Mein Herz ist nun dein Herz».

Page 10: Rigi Anzeiger, 2. April 2015

AKTUELL 2. April 2015 / Nr. 14Seite 10 • Rigi Anzeiger

«Weggiser Rose» für NaturengagementWEGGIS Anlässlich der ordent-lichen Rechnungsgemeinde- versammlung verleiht der Ge-meinderat bereits zum elften Mal die «Weggiser Rose», den An-erkennungspreis der Gemeinde Weggis. Die «Weggiser Rose» geht dieses Jahr an Josef Waldis.

Sein lebenslanges Engagement für den Schutzwald, für den Erhalt der Biodi-versität in den einheimischen Natur-schutzgebieten, insbesondere auch für seinen Einsatz zu Gunsten der Edel-kastanienselven – wie beispielsweise der Weggiser Chestenenweid – ist es, was den Gemeinderat überzeugt, Josef Waldis auszuzeichnen. Die offizielle Ehrung mit dem Überreichen der Weg-giser Rose 2015 wird an der Gemeinde-versammlung vom 4. Mai erfolgen.Die «Weggiser Rose» wird jedes Jahr

an Personen oder Institutionen ver-liehen, die sich in irgendeiner Form verdienstvoll für Weggis eingesetzt haben oder einsetzen. Der erste Preis-träger war 2005 der Landwirt Franz Hofmann vom Dütschibalm. 2006 waren es Esther und Domenic Steiner-Haberthür, Inhaber der Thermoplan. 2007 folgte Louise Suppiger, die für ihre jahrzehntelangen sozialen Tätig-keiten geehrt wurde. 2008 ging der Preis an die erfolgreiche Sängerin Ca-rolin Chevin. 2009 erhielt der Wetter-ansager und Allround-Rigianer Ferdi Camenzind die Rose. 2010 wurde Otti Schilliger als Kulturtäter und Thea-termacher geehrt, 2011 war es Martin Denz, der initiative Hotelier und 2012 Rolf Birrer, der sportlich Engagierte. 2013 erhielt Marie Omlin, die uner-müdliche Trachtenschneiderin, die Weggiser Rose, und im vergangenen Jahr wurde der Weggiser Konzertorga-nist Olivier Eisenmann mit der Weggi-ser Rose ausgezeichnet.

Freude über ErtragsüberschussWEGGIS Die Rechnung 2014 schliesst mit einem Ertrags-überschuss von rund 1,59 Mio. Franken ab. Budgetiert war ein Überschuss in der Höhe von 1,15 Mio. Franken. Ausgewirkt haben sich höhere Steuererträge und Minderaufwendungen bei Bildung, Gesundheit und Soziale Wohlfahrt.

pd./red. Mit einem Netto-Ertrag an Gemein-desteuern von 16,21 Mio. Franken fiel der Steuerertrag um rund Fr. 324 000.– höher aus als budgetiert. Der Netto-Ertrag aus den Liegenschaftssteuern, Personalsteuern und Sondersteuern liegt mit 2,71 Mio. Franken um rund Fr. 74 000.– über den Erwartun-gen. Dies ist vor allem auf Mehrerträge aus Grundstückgewinn- und Handänderungs-steuern zurückzuführen. Die relative Steuerkraft pro Einwohner macht eine Aussage zur durchschnittlichen

Finanzstärke der Einwohner der Gemein-de. Die relative Steuerkraft pro Einwohner ist wie in den Vorjahren mit 2381 Franken überdurchschnittlich hoch. Sie liegt rund 64 % über dem kantonalen Durchschnitt von Fr. 1448.–.Der Personalaufwand ist um rund Fr. 317 000.– höher als budgetiert ausgefal-len. Der Sachaufwand fällt mit 4,99 Mio. Franken um Fr. 778 000.– höher aus als budgetiert. Der Grund hierfür ist in erster Linie die Ausgabe von Fr. 450 000.– für die Ersatzvornahme im Zusammenhang mit dem Rückbau eines 20-jährigen Rohbaus im Gebiet Bodenberg. Seit dem 1. Juli 2014 sind die Gemeinden für solche Ersatzvor-nahmen zuständig.

Investitionen in die Infrastruktur Mit Nettoinvestitionen von 2,55 Mio. Franken rund eine Million Franken mehr investiert als budgetiert. Investiert wurde vor allem in die Schulliegenschaften, in die Wasserversorgung, in die Abwasserbeseiti-gung und in Strassensanierungen sowie in Massnahmen zum Schutz gegen Naturge-fahren. Ende Juni letzten Jahres musste die

Gemeinde für fünf Wohnhäuser im Gebiet Horlaui ein dauerhaftes Betretungs- und Nutzungsverbot und den Rückbau der Ge-bäude verfügen. Die Kosten dieser Mass-nahmen sind von der Gemeinde vorfinan-ziert worden.

Im Jahr 2014 konnten keine Schulden zu-rückbezahlt werden. Hauptgrund sind die ausserordentlichen Ausgaben in die Not- und Sofortmassnahmen im Gebiet Horlaui und die Strassensanierung auf Rigi Kaltbad. Es fand aber auch keine Neuverschuldung statt, das langfristige Fremdkapital per 31. De-zember 2014 beträgt 24,5 Mio. Franken.

GemeindeversammlungDer Gemeinderat beantragt, den Ertrags-überschuss von 1,59 Mio. Franken für zu-sätzliche Abschreibungen auf dem Verwal-tungsvermögen zu verwenden. Nebst der Beschlussfassung über die Rechnung 2014 entscheiden die Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung vom 4. Mai 2015 auch über einen Sonderkredit für die Dach-sanierung des Pavillon am See und vier Ein-bürgerungsgesuche.

Josef Waldis kümmert sich seit Jahren um den Erhalt der Biodiversität – das wird nun gewürdigt.

Über 5 Millionen im Plus RISCH Die Jahresrechnung 2014 der Gemeinde Risch schliesst mit einem Überschuss von 5,1 Millionen Franken ab. Budgetiert war ein Plus von 0,2 Millionen Franken.

pd./red. Das sehr positive Jahresergebnis ist massgeblich auf einmalige Sonder-effekte bei den Grundstückgewinnsteu-ern sowie durch Aufwandeinsparungen zurückzuführen. Beim Steuerertrag der natürlichen Personen wurde das Budget 2014 um 0,4 Millionen Franken verfehlt, hingegen sind die Einnahmen bei den juristischen Personen um 1,1 Millionen Franken, bei der Grundstückgewinnsteu-ern um 2,4 Millionen Franken und bei den übrigen Steuereinnahmen um 0,3 Millio-nen Franken höher als budgetiert ausge-fallen. Die Grundstückgewinnsteuern sind mit 3,6 Millionen Franken rund drei Mal so hoch wie budgetiert bzw. doppelt so hoch wie im Vorjahr ausgefallen.Die grössten Budgetunterschreitungen wurden im Bereich des Personalaufwands mit 0,3 Millionen Franken und dem Sachaufwand mit 1,3 Millionen Franken erzielt. Die Nettoinvestitionen sind mit 3,5 Millionen Franken um 0,7 Millionen Franken tiefer als budgetiert ausgefallen, da der Arbeitsfortschritt bei verschiede-nen Projekten nicht wie geplant realisiert werden konnte. Bei der Begegnungszone Bahnhof Nord mussten die Belagsarbeiten aufgrund der Witterung ins Jahr 2015 ver-

schoben werden. Die Planung der künfti-gen Nutzung der Binzmühle nahm mehr Zeit in Anspruch als früher geplant.Der Gemeinderat beantragt, im Hinblick auf die Finanzierung der künftigen Inves-titionen, die Reserven um 5,0 Millionen Franken zu erhöhen. Mit den verblei-benden 0,1 Millionen Franken soll das Verwaltungsvermögen zusätzlich abge-schrieben werden. Aktuell sind mehrere finanzielle Unwägbarkeiten für die Ge-meinden auszumachen: Der Kanton Zug plant ein grosses und einschneidendes Entlastungsprogramm in Höhe von 111 Millionen Franken, wovon ein Teil durch die Gemeinden getragen werden soll. Weiter ist die künftige konjunkturelle Ent-wicklung, speziell vor dem Hintergrund der Aufwertung des Schweizer Frankens gegenüber dem Euro, unsicher. Die Reserve wird die Basis bilden, um die anstehenden grossen Investitionsvor-haben aus eigenen Mitteln finanzieren zu können. In diesem Zusammenhang sind die geplanten Ausgaben im Bereich Schulraum (28,9 Millionen Franken), die Hochwasserschutzmassnahmen (9.9 Mil-lionen Franken) und auch die Gründung der Gemeinde Risch Immobilien AG (GRIAG) zu erwähnen (über 5 Millionen Franken). Mit der GRIAG soll insbeson-dere Wohnraum für ältere Menschen auf dem Areal an der Buonaserstrasse erstellt werden. Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung zur aktiven Teilnahme an der Gemeinde-versammlung vom 1. Juni 2015 um 19.30 Uhr, im Zentrum Dorfmatt Rotkreuz, ein.

Musikalische «Tour de Suisse» RISCH ROTKREUZ avw. Die musikalische «Tour de Suisse» gefiel. Die Gäste zeigten sich am Jahreskonzert der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz begeistert von der Junior Band und den Musikantinnen und Musikan-ten der Brass Band. Traditionell begann die Junior Band unter der Leitung von Matthias Kieffer das Jahreskonzert der Musikgesell-schaft Risch-Rotkreuz, kurz mgrr. Der Nach-

wuchs zeigte mit einem kurzweiligen, aber dennoch anspruchsvollen Repertoire sein Können. Gleich danach eröffnete die Brass Band die musikalische «Tour de Suisse», die bis auf hohe musikalische Gipfel führte. Bei-spielsweise das Euphonium-Solo von Remo Schneider oder auch die Auftritte der sieben Teams nach der Pause. Insgesamt eine reich-haltige, unterhaltsame Tour.

Beschwingter CantusMEGGEN Man schreibt Freitag, den 27. März 2015. Im Panorama-saal des Küsterhauses trifft sich der Cantus Meggen zu seiner General-versammlung.

pd./red. Noch bevor es zur Sache – den traktandierten Geschäften – geht, begrüsst der Präsident einen besonderen Gast. Hans Zihlmann steht dem Chor immer wieder als einfühlsamer Organist zur Seite. Im kommenden Herbst wird der Cantus seine ‚Messe zu Ehren des hl. Bruder Klaus‘ auf-führen. Ebenso herzlich begrüsst wird der Ehrendirigent André Emmenegger-Hirschi mit seiner Gattin Theres und die Ehrenmit-glieder Maria Pürro und Urs Schlumpf.Dann bringt Ruedy Leuenberger, der um-sichtige Präsident, die Traktanden zügig über die Bühne. Die allermeisten Punkte werden mit Akklamation genehmigt. Der Chorleiter, Markus Etterlin, hält Rück- und Vorschau. In den vergangenen fünf Jahren hat der Cantus sein Repertoire aus-geweitet von spanischer und kirchenslawi-scher Musik bis hin zu Swing und Rock and Roll. Der Dirigent stellt beim Chor al-

lerdings eine Vorliebe für romantische Mu-sik fest. Wie später auch der Ehrendirigent André Emmenegger in seinem Grusswort, wünscht er sich eine Verstärkung des Chors, vor allem im Bassregister. Im laufenden Jahr wird die Teilnahme an Cantars anfangs Mai eine besondere Herausforderung für den Chor sein. Er wird das Kirchenklangfest am 2. Mai im MaiHof in Luzern eröffnen.Dass der Cantus auf viele treue Mitglieder zählen kann, erweist sich in den anschlies-senden umfangreichen Ehrungen. Hans Lustenberger, der Tenor, der 2014 keine einzige Probe verpasst hat, verpflichtet sich

seit 60 Jahren im Chor. Hildegard Filliger ist seit 50 Jahren treue Sopranistin und ei-nen bischöflichen Orden erhält Stephanie Gander für 40 Jahre Singen im Dienst der Kirche. Weitere Jubilierende sind Doris Sigrist (35 Jahre), Ivan Wullschläger (30 Jahre), Marie Theres Knüsel (20 Jahre), Regina Boog und Ruedy Leuenberger (15 Jahre). 17 von 39 aktiven Sängerinnen und Sängern können für einen Probebesuch von 85% ausgezeichnet werden. Die 3 durch Austritt entstandenen Plätze werden durch die Aufnahme von 4 neuen Sängerinnen und einem Sänger gleich wieder besetzt.

Von links: Marie Theres Knüsel, Ivan Wullschläger, Stefanie Gander, Hilde-gard Filliger, Hans Lustenberger, Regina Boog Leuenberger, Ruedy Leuen-berger-Boog, Doris Sigrist.

Page 11: Rigi Anzeiger, 2. April 2015

SPORT2. April 2015 / Nr. 14 Rigi Anzeiger • Seite 11

Gegeneinander statt miteinanderEBIKON Einmal pro Jahr geht es im Judo & Jiu-Jitsu Club Ebikon gegeneinander statt miteinander.An den Clubmeisterschaften herrscht dennoch eine überaus faire Wettkampatmosphäre.

red. Einmal jährlich treten die Judoka des Judo & Jiu-Jitsu Club Ebikon an den Club-meisterschaften gegen- anstatt miteinander an. Rund 30 Kinder und Jugendliche kämpf-ten am 29. März im Schulhaus Wydenhof engagiert um den Titel. Für einige war es der erste Wettkampf überhaupt. Insbesondere bei den jüngsten und kleinsten Teilnehmern konnten sich diejenigen mit Wettkampfer-

fahrung auszeichnen und die Gegner mit schönen Würfen auf die Matte legen. Bei den älteren Teilnehmern überwogen Taktik-geplänkel und einige Strafen. Zu sehen gab es aber auch einige schöne Spezialtechniken

der geübten Wettkämpfer und Wettkämpfe-rinnen. Gewinner waren alle. Clubmeister in ihren Gewichtsklassen dürfen sich nennen: Yanik Suter, Gilles Schneider, Dario Druzic, Sheila Steiner, Nuyen Zberg, André Wismer.Dario Druzic (oben) und Sven Bannwart in Aktion.

Vier Podestplätze und fünf AuszeichnungenKÜSSNACHT Beim ersten Einzelwettkampf der Sai-son waren die Kunstturne-rinnen des DTV Küssnacht am «Alpencup» in Altdorf erfolgreich im Einsatz. Die 14 Mädchen holten vier Podestplätze und fünf Auszeichnungen.

pd./red. Am «Alpencup» im Alt-dorf zeigten die Küssnachter Kunstturnerinnen ausgezeichnete Leistungen. In jedem Programm konnten die Turnerinnen mindes-tens einen Podestplatz oder eine Auszeichnung erlangen. Die vierzehnjährige Céline Sidler dominierte den Wettkampf in der Kategorie P4. Sie turnte sturzfreie Übungen an allen Geräten und sicherte sich damit verdient den Sieg. Ihre Übungen wiesen mit einem Salto seitwärts am Balken und einen Bückumschwung in den Handstand am Barren einen hohen Schwierigkeitsgrad auf, was eine hohe Ausgangsnote generierte. Iso-bel Staal und Elena Zulli genossen ihren ersten Wettkampf in der Ka-tegorie Open. Die Konkurrenz war stark, denn am Wettkampf nahm

auch eine erfahrene holländische Mannschaft teil. Elena absolvierte eine ausgezeichnete Bodenübung und zeigte einen tollen Sprung, verpasste jedoch knapp eine Aus-zeichnung. Nach einem unsicheren Start auf dem Balken machte Isobel einen guten Eindruck auf dem Bo-den und am Barren und schnappte sich noch die letzte Auszeichnung ihrer Kategorie.

Alle P2 Turnerinnen mit MedailleAlle vier P2 Turnerinnen konnten bei der Siegerehrung eine Medail-le in Empfang nehmen. Die routi-nierte Jana Vogl erzielte am Sprung und am Balken die Bestnote in ihrer Kategorie und sicherte sich den Ta-gessieg. Amélie Mayor, die erst seit zwei Jahren trainiert, turnte sturz-frei an allen Geräten und erreichte den dritten Podestplatz. Leandra Knüsel, die verletzungsbedingt in den letzten Monaten nur reduziert trainieren konnte, zeigte einen star-ken Sprung sowie eine solide Bal-kenübung und erreichte den ausge-zeichneten 6. Schlussrang. Jessica Auf der Maur rundete mit ihrem gu-ten neunten Platz, den sie sich unter anderem mit einer schwungvollen Barrenübung und einem schönen Sprung sicherte, das gute Ergebnis der P2 Turnerinnen ab.

P1 mit einer AuszeichnungMit einem guten Auftritt an Bar-ren, Boden und Sprung schaffte die 8-jährige Natascha Mayer eine Auszeichnung im ersten Programm. Ihrer Teamkollegin Mia Christensen gelang ein sehr guter Sprung. Auch konnte Mia am Boden die Fortschritte zei-gen, die sie in den letzten Mona-ten gemacht hatte.

Die Jüngsten kommenBei den jüngsten Kunstturnerin-nen des Einführungsprogramms waren fünf Küssnachter Mäd-chen am Start. Annika Weissörtel, Jada Hamilton und Neriah-Amiel Stöckli turnten am Samstag ihren 2. Wettkampf dieser Saison. Für Liv Von Wyl und Livia Scherer war es der erste Wettkampf. An-nika hat sich mit überragenden Leistungen Silber geholt, vor allem am Barren zeigte sie eine nahezu perfekte Übung. Jada hat ebenfalls am Barren überzeugt und erkämpfte sich mit dem guten 9. Platz eine Auszeichnung. Ne-riah-Amiel zeige eine sehr schöne Balkenübung und verpasste die Auszeichnung nur knapp. Livia und Liv, die beiden Neulinge, turnten solide Übungen und punk-teten vor allem beim Sprung.

FUSSBALL

FC Littau – FC Perlen-Buchrain 5:0 (2:0)

Klare Startniederlage, aber… jb. Mit einer deutlichen 5:0-Schlappe star-teten die Rontaler in die Rückrunde der Sai-son 2014/15. Bereits in den ersten Minuten zeigten beide Teams auf, dass sie keinesfalls abwartend agieren wollen. Die Littauer ver-werteten jedoch souveräner. Zur Pause führ-ten sie verdient mit 2 Toren aus 3 Chancen. In der zweiten Hälfte gings für sie munter wei-ter. Littau verwertete in der 57. Minute einen Foulelfmeter zur 3:0-Führung. Die Treffer 4 (Minute 66 durch Ukshini) und 5 (Minute 79 durch Hajdaraj) waren nur noch Zugabe. Um einiges besser verlief es den Perlern ge-gen den SC-Emmen. Dank einer klaren Leis-tungssteigerung in Halbzeit 2 gewannen die Rontaler verdientermassen mit 3:0-Toren. Trainer Saba Velic veränderte die Mann-schaft auf drei Positionen. Auf spannende Szenen musste man sich bis in die zweite Halbzeit gedulden. Dann übernahmen die Perler das Zepter. In der 64. Minute gelang dem kurz vorher eingewechselten Cocco aus rund 10 Metern das 1:0. In der 84. Minute schoss er gleich noch das zweite Tor. Michael Budmiger machte als Torschütze vom Dienst mit seinem Treffer fast mit dem Schlusspfi ff dann den krönenden Abschluss.

FC Luzern Futuro – SK Root 2:1 (1:0)

50 Minuten Überzahl, null Ertragds. Nach einem ausgeglichenen Start übernahm der offensichtlich kunstrasenerprobte Gastge-ber das Zepter. Die Rooter waren von Technik und Tempo der Stadtluzerner überfordert und produzierten Fehler am Laufmeter. Ein solcher führte bereits in der 19. Minute zum 1:0. Mi-lojicic trat am gegnerischen Strafraum einen Freistoss, der allerdings am ersten Verteidiger hängen blieb. Zehn Sekunden später – nach einem blitzsauberen Konter – lag der Ball im Rooter Tor. Der Frust über den Gegentreffer entlud sich in dummen Fouls, die noch vor der Pause drei gelbe Karten einbrachten. Dennoch keimte kurz vor der Pause wieder Hoffnung auf, als ein Luzerner für seine Tätlichkeit an Theiler des Feldes verwiesen wurde. Von der nummerischen Überzahl war in der gesamten zweiten Halbzeit aber gar nichts zu sehen. Im Gegenteil: Nach 53 Minuten ereignete sich der zweite Höhepunkt der Rooter Unzuläng-lichkeiten, als ein einziger Luzerner gleich vier Gäste-Verteidiger narrte und letztlich im Strafraum von Florian Bächler zu Fall ge-bracht wurde. Den Foulpenalty versenkte der FCL-Stürmer problemlos zum 2:0. Von nun an kontrollierte der FCL Ball und Gegner und stand dem 3:0 näher als Root dem Anschluss-treffer. Die unzähligen hohen Bälle – von den tiefen gar nicht zu reden – wurden von den Platzherren mühelos weggearbeitet, und ihre schnellen Konter blieben brandgefährlich. Erst nach 87 Minuten profi tierte Fuchs von ei-nem Goaliefehler und staubte zum 2:1 ab. Das wars dann aber schon, die drei Punkte blieben verdientermassen im Fliegerschuppen. Die Rooter Hauptprobe fürs Derby am Gründon-nerstag gegen Ebikon (20 Uhr, Unterallmend) ging tüchtig in die Hose.

Rangliste:Kategorie Fliegengewicht: 1. Yanik Suter 2. Michel Flury, 3. Lorenzo Demasi3. Cyrill Stadelmann 5. Leonas ZollingerKategorie Leichtgewicht Anfänger: 1. Gilles Schneider 2. Gian Germann 3. Ricar-do Gut 4. Rebecca Steiner 5. Lynn Imboden 5. Atzin GasserKategorie Leichtgewicht Profi s: 1. Dario Druzic 2. Sven Bannwart 3. Luca Peter4. Lewin GermannKategorie Mittelgewicht: 1. Sheila Steiner 2. Alessio De Bosis 3. Alicia Bucher4. Lilly NémethKategorie Schwergewicht Anfänger: 1. Nuyen Zberg 2. Philipp Röllin 3. Rya Ried-weg 4. Daniel Bernet 5. Roger BernetKategorie Schwergewicht Profi s: 1. André Wismer, 2. Jonas Baggenstos, 3. Joel Huber

Erfolgreiche Kunstturnerinnen des DTV Küssnacht am Alpencup in Altdorf.

13-Jähriges Biathlon-Talent aus Meggen MEGGEN Vergan-genes Wochenende fand im Bayerischen Ruhpolding der Län-dervergleich Schüler im Biathlon statt. Die 13-jährige Biathletin Vivienne Sommer aus Meggen überzeugte mit hervorragender Leistung.

pd./red. Die jungen Sportler konnten sich international mit andern Gleichaltrigen aus Deutschland, Österreich und dem Südtirol messen. 27 Biathleten hat Swissski selektioniert, darunter auch die in Meggen wohnhafte Vivienne Sommer.

Biathlon, das ist Langlaufen und Schiessen. Geschos-

sen wird auf Ebene der unter 15-Jährigen mit einem Luft-gewehr, welches am Schiess-stand deponiert bleibt. Die Athletinnen und Athleten lau-fen also noch ohne Gewehr am Rücken. Je nach Kategorie (Sprint, Einzel, Verfolgung, Massenstart, Staffel) wird eine Strecke von 2.4 km (Mädchen U9) bis 6 km (U15) gelaufen. Die Schwierigkeit dabei ist, trotz hohem Puls die kleinen Scheiben zu treffen. Denn pro Fehlschuss muss entweder eine Strafrunde gelaufen wer-den oder es wird ein Zeitzu-schlag angerechnet.

Der Zufall spielt Regie Vivienne Sommer wurde im Januar Zentralschweizer Meisterin und im Februar Schweizer Meisterin im Bi-athlon mit der Staffel. Auch einen zentralschweizer Meis-tertitel im Langlauf holte sie sich mit der Staffel.

Die diesjährigen Podestplätze von Vivienne Sommer dürfen als erster grosser Erfolg eines nicht alltäglichen Weges bezeichnet werden. Per Zufall wurde sie auf den Biathlonsport auf-merksam und ging im Jahr 2010 ohne Vorkenntnisse bei den Biathlon-Ren-nen in Engelberg und auf dem Langis an den Start. Sie war von Beginn weg fasziniert von der Kombination zwi-schen Ausdauer und mentaler Arbeit im Schiesstand. Über die erstmalige Teilnahme im Swiss Jugend-Langlauf-lager Ende 2010 fand sie den Weg zum Skiclub Schwendi-Langis, wo sie von Heinz Wolf trainiert wird.

Zusätzlichen Schliff im Schiessen er-hält die Linksschützin im Schützenver-ein Ebikon unter der Leitung von Kurt Schnüriger. Pro Woche absolviert Vi-vienne Sommer ein Trainingspensum von 10 bis 13 Stunden. Im Winter übt sie sich in Langlauf, Schiessen, Kraft und Koordination, im Sommer wird auf Rollski trainiert. Die Sportschule Kriens bietet ihr dafür die idealen Be-dingungen.

Page 12: Rigi Anzeiger, 2. April 2015

SCHAUFENSTER 2. April 2015 / Nr. 14Seite 12 • Rigi Anzeiger

HAGER IMBACH – auch Ster-ben gehört zum Leben. Ostern bedeutet für viele ar-beitsfreie Feiertage, dabei geht es in der christlichen Kultur um den Tod.

Vielleicht haben Sie vor kurzer oder längerer Zeit jemanden aus Ihrem engeren Familien-kreis zur letzten Ruhe begleitet. Dabei haben Sie erlebt, wie viel Aufwand und emotionale An-strengung dies mit sich bringen kann und hätten sich Begleitung und organisatorische Hilfe ge-wünscht. Oder Sie haben über das eigene Sterben nachgedacht und sind dabei auf Unsicherheit oder diffuse Gefühle gestossen.

Wer sich im Leben noch nie ums Sterben geküm-mert hat, weiss oft nicht was es braucht für den letzten Weg. Als junges Bestattungsunternehmen mit langer Tradition im Sargbau stehen wir täglich im Kontakt mit Menschen in Trauer. Viele unse-rer Kunden und Kundinnen erleben die Stunden und Tage nach dem Sterben ihrer Angehörigen als

Ausnahmezustand, auch wenn der Tod erwartet wurde. Das Team von HAGER IMBACH Bestattungsdienste und Trauer-begleitung unterstützt da, wo nötig und gewünscht. Für Hin-terbliebene ist es auch erleich-ternd, wenn sie die Wünsche ihrer Verstorbenen kennen. Re-den Sie darüber!

Bestattungswünsche sind so individuell wie Menschen. Mit einer Bestattungs-Vorsorge klä-ren Sie persönliche Fragen und erleichtern ihrem Umfeld die nötigen Entscheide. Als Binde-glied zwischen Zivilstandsäm-tern, Grabverwaltungen, Kir-chen und Krematorium können

wir informieren und entlasten. Wir kennen die Möglichkeiten rund um den letzten Weg. Gerne beraten und begleiten wir Sie.

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Ostern, Gedanken über den letzten Weg INWIL pd. Was ist vielseitiger als die Welt der Pfl anzen? Vielleicht die Welt der Tiere? Nicht gegeneinander abgrenzen, sondern verbinden, sagte sich die Gärtnerei Schwitter und lockte mit dieser Idee eine tierisch grosse Anzahl von Besucherinnen und Besuchern ans diesjährige Frühlingsfest.

Pfl anzen sind schön, aber man kann sie nicht streicheln. Pfl anzen beglücken, aber sie kön-nen sich nicht bewegen. Ganz im Gegensatz zu Tieren. Für einmal sorgten diese als Rah-menprogramm am diesjährigen Frühlings-fest von Schwitter für bewegende Erlebnisse. Schildkröten gaben Anschauungsunterricht in Sachen Langsamkeit, Bienenschwärme zeigten, dass Fleiss durchaus ein Honigschlecken sein kann, frisch geschlüpfte Wachtelküken liessen ihre Lebensfreude auf die Besucher überspringen und eine Kuh machte kein Muh, wenn man sie wettbewerbsmässig melken wollte. Auch die kleinen Besucher kamen an diesem tierischen Spektakel auf ihre Kosten. So haben Schulkinder aus In-wil ein Insektenhotel gebastelt, das im Schaugarten prä-sentiert wurde und die ganz Kleinen durften nach Lust und Laune Eierbecher bemalen, die sie mit nach Hause nehmen durften. Wer sich auf dem riesigen über 65000 m2 Areal der Gärt-nerei sattgesehen hatte an den opulenten Rhododendron, den fi ligranen Ahornen, den sinnlichen Magnolien, den zarten Cornusen und duftenden Rosen, den unzähligen Gehölzen, Kräutern, mediterranen Pfl anzen sowie den Stauden und Schlingpfl anzen, startete zu einem Ausfl ug in die nahegelegene Baumschule der Gärtnerei Schwit-ter, in Pfaffwil. Dort wartete ein Nostalgie-Zügli auf die Besucher, die durch das Areal gefahren wurden und ganz nebenbei auch viel Wissenswertes über die Auf-

zucht grosser Solitärpfl anzen erfuhren. Wem diese Fahrt zu schnell ging, konnte auf ein Kamel umsteigen und sich das Ganze gemächlich aus einer höheren Warte zu Gemüte führen. Nachdem der Hunger nach Attraktionen gestillt war, konnte man sich in aller Ruhe dem leiblichen Wohl wid-men. Ein vielseitiges Getränkesortiment stand kostenlos zur Verfügung, vorzügliche Bratwürste vom Grill und schmackhafte Menüs sorgten für zufriedene Bäuche bei den wie immer zahlreich erschienenen Besucherinnen und Besuchern. Was vom Frühlingsfest 2015 der Gärtnerei Schwitter in Erinnerung bleiben wird? Pfl anzen brauchen Tiere (man denke nur an die Insekten, die bestäuben) und Tiere brauchen Pfl anzen (die wenigsten sind Fleischfresser). Stellt sich die Frage: Brauchen Pfl anzen auch Men-schen? Nein. Aber Menschen brauchen Pfl anzen. Wie sonst soll ihr Seelenfrieden gedeihen?

Für weitere Informationen:Gärtnerei Schwitter AG, Herzighaus/Postfach, 6034 InwilTel. 041 455 58 00, [email protected], www.schwitter.ch

Tierisches Frühlingserwachen bei Schwitter

Eine Vorsorge-Beratung klärt Fragen. Wenden Sie sich an Rita Schnyder bei Hager Imbach. Bild zVg

LUZERN Die Passion von Franz Stalder war schon seit jeher das Thema Kaffee. Am 1. April 1995 öffnete das erste Kaffeemaschinen-Center der Schweiz seine Tore. Kaffeemaschinen kaufte man bis dahin meist in einem Elektro- oder Haushaltsfachgeschäft. Dass sich ein Händler ausschliesslich dem Thema Kaffee und Kaffeemaschinen wid-mete, war vor 20 Jahren innovativ und gewagt.Die Ziele für Franz Stalder und sein Team waren damit klar: Kompetenz rund um die Kaf-feebohne und Kaffeema-schinen. Dazu gehörte, neben Informationen rund um die Bohne ein effi zi-enter Reparaturservice für die verschiedensten Modelle mit Zusatzleis-tungen wie zum Beispiel kostenlose Leihmaschine, Abholservice oder attaktive Eintauschangebote. Inno-vation und Kreativität rund um das Angebot sind auch

heute für Franz Stalder der tägliche Motivator.Das Kaffee-Maschinen-Center bietet zahlreiche Dienstleistungen rund um die Kaffee-Bohne an:Baristakurse und Demo-Tage, Kaffee-Catering,

Kaffee-Genuss für Büro, Bistros, Take-Away; Reparaturen und Service, Kafi -Taxi.

Öffentliche Veranstaltung am 4. AprilVoller Ideen startet das sympathische Fach-geschäft nun in das 20. Geschäftsjahr. Zum Auftakt fi ndet am Samstag 4. April ab 10.00

Uhr eine öffentliche Veranstaltung un-ter dem Motto «Käse – Kulinarik

– Kaffee» an der Bleicherstrasse 23 statt. Jeder Kaffeeliebhaber

ist herzlich willkommen zu Käseschnitte, Apéro und na-türlich: Kaffee, Caffè, Café, Espresso, Ristretto und vie-les mehr. Als Dankeschön gewährt Franz Stalder an diesem Tag 10% Rabatt auf

das gesamte Sortiment!

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20 Jahre Stalder Kaffee-Maschinen-Center

BAUMEISTERVERBAND LUZERN api. Der Bau-meisterverband Luzern tagte am Donnerstag in Grosswangen. Präsident Josef Lindegger konnte von einem erfolgreichen Geschäftsjahr berichten.

«Die Auftragsbücher waren auch 2014 sehr gut belegt», vermeldete Josef Lindegger, Präsident des Baumeisterverbandes Luzern (BVL), anlässlich der Generalversammlung vom Donnerstag im Gast-haus zum Ochsen in Grosswangen. Die erfreuliche Geschäftstätigkeit mündete schliesslich in einem Rekord-Jahresumsatz von 20 Milliarden Franken. Nur: Der erbitterte Preiskampf drückt weiterhin stark auf die Margen. Deshalb widerspiegelt sich der hohe Umsatz kaum in der Rendite der Bauunternehmungen. Kommt hinzu, dass die lange Wachstumsphase ihren Höhepunkt erreicht hat. Auch wenn laut Lindegger für das laufende Jahr noch kein Einbruch der Bautätigkeit zu erwarten ist.

Lob von Regierungsrat Robert KüngFür nationale Schlagzeilen sorgte der BVL im abgelaufenen Geschäftsjahr mit dem Projekt «Perspektive Bau», das er zusammen mit dem Kanton Luzern und den Maurerlehrhallen Sursee realisiert und das anerkannten Flüchtlingen die Chance bietet, im Arbeitsmarkt Fuss zu fassen. Positiv ist laut Lindegger auch die Entwicklung bei der Nachwuchsförde-

rung: «Die Zahl der Lernenden konnte mit 84 EFZ- und 5 EBA-Absolventen auf einem hohen Niveau gehalten werden.» Beim Vorstand setzt der Bau-meisterverband auf Kontinuität. Sämtliche Mit-glieder wurden in ihren Ämtern bestätigt. So auch der Präsident selber, der seit 20 Jahren im Vorstand des BVL amtet, davon acht Jahre als Präsident. Das Grusswort der Regierung überbrachte der Luzerner Baudirektor Robert Küng, der es nicht unterliess, dem Verband und den anwesenden Mitgliedern zu danken: «Die Bauwirtschaft ist ein wesentlicher Pfeiler unserer Wirtschaft, sie sorgt für zahlreiche Arbeits- und Ausbildungsplätze.»

Ganzer Vorstand im Amt bestätigt

Unternehmer aus der Region: BVL-Vorstandsmitglied Bruno Jud (links) von der Schmid Bauunternehmung AG in Ebikon und Felice Rosati von der Fero-Tekt AG in Buchrain. Bild api

REGION pd. Ab 1. April 2015 erhalten die vier Mi-gros-Filialen in Rotkreuz, Unterägeri, Baar und Cham eine neue Leitung. Es kommt zu einer Rotati-on unter den Filialleitern.

Peter Mattmann (57), der-zeit Leiter Migros Unterä-geri, wechselt in die Migros Rotkreuz. Der bishe-rige Rotkreuzer Filialleiter Omar Studer (43) wird Leiter der Migros Cham anstelle von René Blättler

(47), der nach Baar wechselt. Der heutige Filiallei-ter der Migros Baar, Frank Peterer (54) schliesst den Kreis und übernimmt neu die Leitung der Fili-ale Unterägeri.«Die Migros Luzern fördert die Rotation von lei-tenden Personen in ihren 48 Filialen aktiv, damit regelmässig neue Ideen und Impulse in die Teams und Filialen fl iessen», erklärt Peter Burri, regionaler Verkaufsleiter der Migros Luzern, die Rotation. Ab Anfangs April werden die vier Filialleitenden die Kunden in ihren neuen Migros-Filialen erstmals be-grüssen können. www.migros.ch

Zuger Migros-Filialen unter neuer Leitung

ZAUGG SCHLIESSTECHNIK LUZERN pd. Das eigene Zuhause lässt sich wirkungsvoll vor Ein-brechern schützen. Im Verkaufslokal der Zaugg Schliesstechnik AG an der Moosmattstrasse 50 in Luzern sind die aktuellsten Produkte der Schliesstechnik ausgestellt. Von mechanischen bis zu mechatronischen Schliessanlagen und ak-tuellen Online-Zutrittskontrollsystemen erhalten Sie einen kompletten Einblick in die Vielfältig-keit der heutigen Schliessmöglichkeiten: Von Multilock-Mehrfachverriegelungen an Türen über Fenster- und Balkontürsicherungen, Keller-Lichtschachtsicherung bis zu Sicherheitsfaltgittern werden Sie von geschulten Fachleuten beraten. Immer mehr Leute bewahren ihre Wertsachen inklusive Bargeld zu Hause auf. Wer sich

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Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6002 LuzernTelefon 041 317 21 00

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ROOT cek. Freude herrscht: Uschi Hetzler ist die neue Gastgeberin im Restaurant Hirschen. Zusam-men mit ihrem Lebenspartner Hansjörg Gross, der Serviceangestellten Barbara Gehrig und der Teil-zeitmitarbeiterin Anna Joller hat sie den bekannten Gastbetrieb bereits Anfang Februar wieder eröffnet. Seither kann der Gast auch wieder das Poulet mit der bekannten Sauce à la Hanspeter Bolzli bestellen. Die verschiedenen Cordon bleus (normal, XXL oder Lady) haben sich auch schon herumgesprochen. Sehr beliebt ist das Entrecôte oder das Pferdefi let vom «heisse Stei». Fondue Chinoise ab sechs Per-sonen kann hier auf Vorbestellung auch genossen werden. Täglich stehen drei verschiedene Mittagsmenus ab 16.50 Franken (Suppe und Salat inbegriffen) zur Aus-wahl. Nebst der Gaststube und dem Säli, gibt’s auch ein gemütliches Raucherstübli. An schönen Tagen lockt die grosse Terrasse. Geöffnet ist das Restaurant Hirschen an der Luzernerstrasse 27 in Root jeweils von Montag bis

Freitag, von 8.30 bis 24.00 Uhr und am Samstag von 10 bis 22 Uhr. Sonntags ist Ruhetag. Gut zu wissen: Während den Osterferien vom 5. bis 12. April ist der Hirschen geschlossen und am 18. April wird Antrinkete gefeiert. Ab dann gibt’s dann auch den Menupass. Für Reservationen: Tel. 041 450 11 64. www.hirschen-root.ch

Rooterin ist neue Gastgeberin im «Hirschen»

Das neue, tolle Team im «Hirschen» (v.r.): Hansjörg Gross, Uschi Hetzler, Barbara Gehrig und Anna Joller.

Franz Stalder

Page 13: Rigi Anzeiger, 2. April 2015

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Zwillinge 21.5.–21.6.In Ihrem Arbeitsumfeld steht Ihnen eine eher anstrengende Woche be-vor. Nicht etwa, weil Sie so exorbi-tant viel zu tun hätten, sondern weil vermutlich Missstimmung aufkom-men wird. Aller Voraussicht nach

wird es Machtkämpfe im Kollegenkreis geben, bei denen sich auch so mancher Kollege, mit dem Sie bis-lang ein gutes Auskommen fanden, als falscher Freund erweisen kann.

Jungfrau 24.8.–23.9.Wenn Sie sich in Ihrem Beruf etwas überfordert fühlen und Sie zwischen-durch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht anmerken. Die Sterne deuten darauf hin, dass es Menschen in Ihrer Umgebung gibt,

die nur auf ein Zeichen von Schwäche warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege – behalten Sie Ihre Umge-bung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!

Schütze 23.11.–21.12.Diese Woche ist es höchste Zeit für eine Aussprache mit einem oder mehreren Kollegen. Vermut-lich schwelt in Ihrer Firma schon seit längerem ein Konfl ikt, der Sie ebenso in Ihrer Leistungsfähigkeit

hemmt wie die anderen beteiligten Personen. In die-sen Tagen stehen die Chancen gut, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen können, ohne dass jemand dabei sein Gesicht verliert!

Fische 20.2.–20.3.Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher grosse Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeiti-gen Sternenkonstellation vermut-lich dazu führen, dass Sie nun ein

ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwi-ckeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden – übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Ar-roganz ist sehr schmal!

Skorpion 24.10.–22.11.Im Job scheint diese Woche alles sehr gut zu laufen, wenn man die Sterne betrachtet. Sie fühlen sich fi t und können Ihre Aufgaben tadellos meistern. Vor allem im zwischen-menschlichen Bereich tut sich aber

einiges: Wenn es in letzter Zeit leichte Diskrepanzen mit Kollegen oder Ihrem Vorgesetzten gegeben hat, so bietet sich diese Woche eine sehr gute Gelegenheit, die-se aus der Welt zu schaffen und Frieden zu schliessen.

Wassermann 21.1.–19.2.Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetz-ten beliebt und haben Spass an Ih-rer Tätigkeit. Mit guten Ideen und

unorthodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!

Stier 21.4.–20.5.Diese Woche kommt der Perfektio-nist in Ihnen wieder besonders stark durch. Sie wollen alles tadellos und lupenrein machen und können sich Fehler nicht verzeihen. Damit set-zen Sie sich selbst so stark unter

Druck, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Sehen Sie die Dinge etwas lockerer und gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nur ein Mensch sind, der eben nicht vollkommen ist!

Löwe 23.7.–23.8.Sie laufen diese Woche Gefahr, sich unter Ihrem Wert zu verkaufen! Ihr Selbstvertrauen ist ein bisschen an-geknackst und das führt dazu, dass Sie bei kniffl igeren Aufgaben dazu neigen, die Flinte viel zu früh ins

Korn zu werfen. Besinnen Sie sich der hervorragenden Leistungen, die Sie in der Vergangenheit schon erbracht haben und zu denen Sie nach wie vor fähig sind! Dann haben Sie auch keine Angst vor neuen Aufgaben.

Widder 21.3.–20.4.Sie sollten sich derzeit in einem massiv ausgeprägten Formhoch be-fi nden. Wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihnen alles locker von Hand gehen und keine Auf-gabe sollte zu schwer für Sie sein.

Nützen Sie diese Situation aus – Sie können im Be-trieb Eindruck schinden! Am Wochenende sollte aber Schluss mit der Plackerei sein – Ihre Familie benötigt Sie jetzt dringender, kümmern Sie sich um sie!

Steinbock 22.12.–20.1.Die Arbeitswoche dürfte für Sie sehr anstrengend werden. Die ak-tuellen Herausforderungen sind sehr gross und benötigen Ihre gan-ze Konzentration. Reissen Sie sich zusammen und verwenden Sie Ihre

ganze Kraft und Energie, um diese Aufgaben zu erfül-len. Ihre Vorgesetzten werden das zu schätzen wissen und sich Ihren Namen merken, wenn es um die nächs-te Beförderung geht.

Krebs 22.6.–22.7.Was Ihre Arbeit betrifft, so sollte diese Woche relativ unspektakulär verlaufen. Es wird weder viel Posi-tives noch viel Negatives passieren. Wovor Sie sich aber unbedingt in Acht nehmen sollten, wären fi nan-

zielle Wagnisse. Wenn Ihnen jemand eine lukrative Investition verspricht, lassen Sie bloss die Finger da-von – Sie können derzeit nicht gewinnen! Machen Sie auch einen grossen Bogen um alle Glücksspiele!

Waage 24.9.–23.10.Falls es sich nicht schon in den vergangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens die-se Woche eine schwer wiegende Entscheidung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Fami-

lie nicht zu hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma her-auskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeit-job oder Sie organisieren sich eine Haushaltshilfe!

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Page 14: Rigi Anzeiger, 2. April 2015

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2. April 2015 / Nr. 14Seite 14 • Rigi Anzeiger

Sa 11. April 15 14:00 Uhr (Nachmittagsaufführung)

Sa 11. April 15 20:15 UhrFr 17. April 15 20:15 UhrSa 18. April 15 20:15 UhrMi 22. April 15 20:15 UhrFr 24. April 15 20:15 UhrSa 25. April 15 20:15 UhrGemeindezentrum Möösli, 6034 Inwil

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Aktuelle Infos: www.seilpark-rigi.ch

Saison-Eröffnung am Karfreitag 29. März 2013

Saison-EröffnungKarfreitag, 3. April 2015

Öffnungszeiten:Ostern bis Oktober 201510.00 bis 18.00 Uhr Montag und Dienstag RuhetageFeiertage und Küssnachter Ferienzeiten täglich offen

Weitere Informationen: www.seilpark-rigi.ch (neu auf der Homepage, einen Link zum aktuellen Wetter)

HERZLICHEN DANK FÜR IHRE TREUE.

Zum Auftakt des Jubiläum-Jahres verwöhntSie Alois Meile und das STALDER-Teamkulinarisch mit Käseschnitten undGetränken. Und natürlich darf auch einfeiner Kaffee danach nicht fehlen!Wir laden herzlich ein:

Samstag 4. April 2015ab 10.00 Uhrbei uns an der Bleicherstrasse 23 in Luzern.

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Page 15: Rigi Anzeiger, 2. April 2015

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten: Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

14. April• Aktives Alter, Wanderung von Sursee über Tannenfels nach Nottwil, Wanderleitung: Sepp Brem 041 370 61 46, 077 478 36 33. Treffpunkt und Zeit: Adligenswil Dorf, 9.05 Uhr

BUCHRAINLudothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

7. April• Bueri aktiv 60 plus: Spazieren, 14 Uhr, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87

13./27. April• Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14-16 Uhr, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

2./16./30. April• Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, 14-16 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

10./24. April• Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 14-17 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ron-matte 10. Auskunft 041 440 17 41

21. April• Bueri aktiv 60 plus: Wanderung : Immen-see – Weggis ca. 2½ Std. 9 km, + 300 / -300 m. Picknick. Anmelden bis 17.04. an Severin Gander 041 440 39 83

24. April• Frauen-Filmabend, Pfarreisaal Buchrain. Bar 19.30 Uhr, Filmstart 20.30 Uhr. Begrüs-sungs-Drink, unterhaltsamer Film, Bar und Popcorn für alle

Jeden MontagBueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 /041 440 32 84

Jeden MittwochBueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

DIERIKONJeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Wal-king, 8.45-10.15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78/041 440 32 84

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00, Kies-platz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

2. April• Gottesdienst, Pfarrkirche, 19:30, Feier des letzten Abendmahls; Gesang Vokal-En-semble Santa Maria

3. April• Familienfeier, Höfl i-Kapelle, 10:00. Fa-milienfeier mit den Pfarreien Buchrain und Root• Feier vom Leiden und Sterben Christi, Pfarrkirche, 15:00

4. April• Festgottesdienst mit dem Chor St. Maria, anschl. Apéro mit Eiertütschete, Pfarrkirche, 10:00• Auferstehungsfeier mit Kleinkindern, an-schl. Apéro und Eiertütschen, Höfl i-Kapelle, 17:00• Feier der Osternacht, anschl. Apéro mit Eiertütschete, Pfarrkirche, 21:00

6. April• Gottesdienst, Höfl i-Kapelle, 10:00

Bis 17. Mai• Gartenbahnfrühling in Ebikon. Verein Luzerner Gartenbahn, Adligenswilerstrasse 113, 10–16 Uhr (bei guter Witterung)www.luzerner-gartenbahn.ch

23. April• Von der Geburt bis zum dritten Lebensjahr Chinderhus Wanja, Luzernerstrase 71, 6030 Ebikon 19.30. Kurs mit Lisbeth Reichmuth. Kurze Impulsreferate sollen in die Thema-tik, Entwicklung des Kindes in den ersten 3 Jahren, einführen.

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch bera-ten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropen-haus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

11. April• Gschichtezyt für Kinder ab 4 Jahren in der Bibliothek Küssnacht, 10 Uhr. Dauer: 30 Minuten

LUZERNBis 11. April• Aquarellbilder-Ausstellung von Eva Walti bis 11. April 2015 im Rest. Caravelle, Denk-malstr. 2, Luzern. Freie Besichtigung täglich 10-23 Uhr

Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 15.30-17.15h

Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Aus-tausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h• Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h• Jeden Montag ausser den Schulferien, Schweigemediation im RomeroHaus, Kreuzbuchstrasse Luzern, zweimal zwanzig Minuten still sitzen, dazwischen einfache Tanzschritte gehen, ein Lied singen, mit einem Tee abschliessen und austauschen, Einführung für Neueinsteigende jeweils am ersten Montag im Monat um 18.30h, Medita-tion 18.45-19.45h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Ufer-los, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, • Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 8.45-10.30h

Dienstag bis Sonntag• Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museum-seintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Diens-tag 17-20h Eintritt 2 für 1 und Barbetrieb

Dienstag bis Samstag• Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch

Dienstag und MittwochGesprächsgruppen für Angehörige und Be-zugspersonen von Menschen mit Demenz• Gruppe 1 in der Regel am ersten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 268 60 90 Antoinette Ruckstuhl, 14.30-16.30h• Gruppe 2 in der Regel am zweiten Mitt-woch des Monats, Pfarreizentrum „Zum Barfüesser“ Winkelriedstrasse 5 Luzern Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Monika Schuler, 14-16h• Gruppe 3 für jüngere Betroffene, in der Regel am vierten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhaus-strasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Brigitte Steiger, 18.30-20.30h

MEGGENJeden Dienstag• Neu 19 Uhr, Pilates Abendkurs, Turnhalle Hofmatt2, 19 Uhr. Info & Anmeldung www.frauennetz.ch

Jeden Mittwoch• Nordic Walking, Parkplatz Vita-Parcours, 8.15-9.30 Uhr. Anmeldung & Info www.frauennetz.ch

• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

30. April• «Patientenverfügung - damit IHR WILLE zählt», Vortrag vom Schweizerischen Roten Kreuz. Eintritt frei, Türkollekte. 19.30 Uhr, katholisches Pfarreiheim Meggen. Info & Anmeldung: [email protected], 041 370 94 60. Anmeldefrist 23. April 2015

RISCH ROTKREUZ8. April• Senioren-Tanznachmittag mit dem Duo Agnes und Franz, organisiert durch Aktive Senioren Rotkreuz, Zentrum Dorfmatt, 14.00-17.00.

Jeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

ROOT2. April• Männerriege Root, Frühlings-Abendwande-rung, Pfarreiheim, 19.00 Uhr

11. April• Esstheater: «Der Gatte vor der Tür», 45 Min. Operette von Jacques Offenbach Root, 18 Uhr. Eine lustige Geschichte über Verwechslungen, vermeintliches Fremdge-hen und Happy-End. Die Operette dauert 45 Minuten, bei einem gemütlichen Essen.

15. April• Männerriege Root, 2. JM Boccia Baar di-rekt oder Treffpunkt 17.00 Uhr Pfarreiheim. Lorzedamm Baar, 17.30 Uhr

23./30. April• Männerriege Root, Turnen und Spiel, MR 1 Widmermatte MR 2 Oberfeld, 20.00 Uhr

Geburtstage75 Jahre6.4.1940 Küng Anton, Grabenweg 37.4.1940 Amhof Werner, Luzernerstrasse 6

UDLIGENSWIL16. April• Obligatorisches Bundesprogramm Schies-sen, Schiessanlage Udligenswil 18:00-20:00, PISA Blatt, Dienst-.und Schiessbüchlein mitbringen

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

3. April• Friday Jazz, Hotel Beau Rivage Weggis, 20.30Uhr. Friday Jazz, Jeden Freitag ab 20.30 Uhr im Hotel Beau Rivage Weggis, Eintritt frei. Diese Woche: Samuel Leipold (git)

10. April• Friday Jazz, Hotel Beau Rivage Weggis, 20.30Uhr. Friday Jazz, Jeden Freitag ab 20.30 Uhr im Hotel Beau Rivage Weggis, Eintritt frei. Diese Woche: Andreas Meili (p) & Othmar Brügger (git)

17. April• Friday Jazz, Hotel Beau Rivage Weggis, 20.30Uhr. Friday Jazz, Jeden Freitag ab 20.30 Uhr im Hotel Beau Rivage Weggis, Eintritt frei. Diese Woche: Rhapsody For Two: Alessio Cazzetta (git) & Nina Reiter (voc)

24. April• Friday Jazz, Hotel Beau Rivage Weggis, 20.30 Uhr. Friday Jazz, Jeden Freitag ab 20.30 Uhr im Hotel Beau Rivage Weggis, Eintritt frei. Diese Woche: Dieser Woche: Andreas Meili (p) & Marc Moscatelli (sax)

25. April• Brasil Jazz, Hotel Beau Rivage Weggis, 20Uhr, Aliéksey Vianna Trio: Aliéksey Vianna (git), Stephan Kurmann (b), Mauro Martins (dr)

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewe-gung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

ZUG11./12. April• VeloMesseZug, Stierenmarkt Zug, Samstag 9 - 17h & Sonntag 11 - 17h. Velos kostenlos testen, Ausstellung, Verkauf von Zubehör. Spannende Infos rund ums Velo! Fun-Spiel-geräte. Eintritt frei. www.velomessezug.ch

2. April 2015 / Nr. 14 Rigi Anzeiger • Seite 15AGENDA

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

I M P R E S S U MOffi zielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Aufl age: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

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EMMEN Vom Mittwoch, 1. bis Samstag 4. April 2015 wird im Emmen Center wieder gebastelt. Passend zu Ostern können die Kin-der am Mittwoch und Donnerstag jeweils von 14 bis 17 Uhr und am Samstag von 10 bis 15 Uhr ihr eigenes Osternestchen basteln. Das Material wird wie immer kostenlos zur Verfügung gestellt.Während drei Tagen können die Kinder im 1. Obergeschoss vor dem Ochsner Sport ein buntes Osternest basteln. Dabei sind der Kreativität der Kinder keine Grenzen gesetzt. Das individuelle, selbstgestaltete Nest wird anschliessend noch mit ein paar Ostereiern bestückt. Das Osternest darf in

keinem Kinderzimmer fehlen und eignet sich hervorragend um am Ostersonntag Süssigkeiten zu sammeln. Hilfsbereite Be-treuerinnen freuen sich auf viele motivierte und kreative Kinder.Weitere Informationen zu den Veranstaltungen im Em-men Center: www.emmencenter.ch oder 041 260 61 12.

Oster-Basteln im Emmen Center

MEGGEN Orchesterkonzert am Sonntag, 19. April, 17 Uhr Gemeindesaal MeggenDie Stiftung für junge Musiktalente Meggen wurde 1995 gegründet. Ihr Ziel ist es hoch-begabte Musiktalente im klassischen Bereich zu fördern und ihnen Konzertauftritte zu er-möglichen. Zum Selektionsverfahren sind Studierende der schweizerischen Musik-hochschulen zugelassen. Eine Jury beurteilt die eingereichten Unterlagen. Die Preisträger 2014/15 für den Soloauftritt mit Orchester sind die 1989 geborene Pianistin Aimi Sugo (Hochschule der Künste Bern) und der 1990 geborene Kontrabassist Witold Moniewski (Hochschule Luzern). Unter der Leitung von Daniel Dodds spielt das Lucerne Chamber Orchestra der Hochschule Luzern. Zu hören sind das zweite Klavierkonzert von Frédéric Chopin, das Konzert Nr. 1 für Kontrabass von Franz Anton Hoffmeister sowie Orches-

terwerke von Maurice Ravel und Dag Wirén. Das vielseitige Programm verspricht ein be-sonderes Konzerterlebnis. Ausschliesslich von jungen Musikern gespielt ist es bestens für die ganze Familie geeignet. Eintritt Fr. 40.– / Studierende und Jugendliche Fr. 20.–

Orchesterkonzert in Meggen

Witold Moniewski und Aimi Sugo

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Page 16: Rigi Anzeiger, 2. April 2015

5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 2. April 2015 / Nr. 14Seite 16 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Mancher Mann bleibt nur aus Bescheidenheit Junggeselle: Er will einfach keine bessere Hälfte.»

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Leuchtenmanufaktur erhält «Äbiker Seerosepriis»EBIKON Seit bald 60 Jahren ent-wickelt und fabriziert die Firma Baltensweiler in Ebikon Leuchten. Die Designklassiker haben welt-weite Ausstrahlung. Dafür erhält die Leuchtenmanufaktur nun den «Äbiker Seerosepriis»

pd./red. «Für die Pionierarbeit seit den 50er Jahren und die entwickelte Ge- schäftsphi-losophie erhalten Rosmarie, Gabriel und Karin Baltensweiler den «Äbiker Seerose-priis›», heisst es dazu in einer Mitteilung. Das Unternehmen blickt tatsächlich auf eine lange Geschichte zurück. Die ersten beiden Leuchten fertigen Rico und Rosma-rie Baltensweiler 1951 für den Eigenbedarf, da sie auf dem Leuchtenmarkt kein passen-des Produkt für ihre Wohn-Werkstatt gefun-den haben. «Befreundete Architekten, wel-che bei uns zu Besuch waren, bekundeten ihr Interesse an der Lampe. Deshalb bauten wir weitere zehn Stück. Die Folge war, dass ‹Wohnbedarf Zürich› eine Serie bestellte. Erst 1952 bezeichneten Rico und ich das erste Leuchtenmodell mit TYPE 600», sagt Geschäftsgründerin und Mitinhaberin Ros-marie Baltensweiler. Heute beschäftigt die Firma Baltensweiler 45 Mitarbeitende und

hat eine weltweite Ausstrahlung mit zahl-reichen Leuchtenklassikern.«Den weltweiten Erfolg in Kombination mit der bescheidenen, familiären und nicht rein gewinnorientierten Unternehmensfüh-rung würdigen wir mit dem Seerosepriis», sagt Kathrin Lustenberger Pechmann, Prä-sidentin der Auswahlkommission.

Durch Zufall nach Ebikon Die ersten Baltensweiler Leuchten sind im Industriebau «Bad» auf der Reuss mit Zu-gang via Spreuerbrücke entstanden. «Die Leuchtenserien sind Mitte der 50er Jahre immer grösser geworden und unsere Kin-der brauchten ein sicheres Umfeld. 1956 haben uns Freunde aus Ebikon ihr stadtna-hes Chalet an der Luzernerstrasse zum Kauf angeboten. So sind wir durch Zufall nach Ebikon gekommen, wo wir zur sechsköpfi -gen Familie herangewachsen sind», erklärt Rosmarie Baltensweiler.Gabriel und Karin Baltensweiler wirkten als Kinder in der Werkstatt und im Atelier mit. Auch während der Ausbildung und später als sie beide als Lehrpersonen un-terrichteten, blieb der Bezug zur eigenen Leuchtenmanufaktur. «Nach dem unerwar-teten Tod von Rico Baltensweiler war 1987 schnell klar, dass wir den Betrieb als Drei-erteam weiterführen. 1988 haben wir dann

die Aktiengesellschaft gegründet», sagt Gabriel Baltensweiler. «Vor kurzem haben wir einen Aktienbindungsvertrag unter-zeichnet. Mit dem Vertrag wollen wir, dass wer langfristig etwas für das Unternehmen leistet, auch fi nanziell mit einer Dividende profi tieren kann. Das entspricht auch un-serer Philosophie: Wir wollen langfristig konstant hochwertige Leuchten anbieten und nicht in kurzer Zeit möglichst viele», ergänzt Karin Baltensweiler. Die HALO 250 Leuchte ist ein Klassiker, der diese Phi-losophie verdeutlicht: Seit 1972 bis heute wurde sie 55 000 Mal verkauft.

Höchste Ansprüche an Design & TechnikDer Klassiker HALO 250 und Lichtpla-

nungsaufgaben für öffentliche Bauten im In- sowie Ausland waren in den 70er Jahren die Antwort auf die industrielle Herstellung von uniformen Leuchten. Neben dem De-sign setzten Rico und Rosmarie Baltens-weiler als erste Schweizer Hersteller auf den Hochvolt-Halogenstab und setzten die technischen Massstäbe neu. Seit 2003 nutzt das Baltensweiler-Team die aufkommende LED Technologie und liegen wieder ge-nau richtig, wie der Erfolg zeigt. «Diese Kombination von Design und Technik als Kunstform für Lichtgestaltung von 1951 bis heute hat die Auswahlkommission neben der Unternehmensführung dazu bewogen, den Seerosepriis an Rosmarie, Gabriel und Karin zu verleihen», sagt Kathrin Lusten-

berger Pechmann.Kapazitätsgrenzen in Ebikon erreichtDen Firmensitz in Ebikon haben die Bal-tensweilers während knapp 60 Jahren laufend den entsprechenden Bedürfnis-sen angepasst. So ist 1996 der innovative Neubau mit Glasfassade an der Luzerner-strasse 75 entstanden. Damals geplant für 25 bis 30 Mitarbeitende. Heute arbeiten hier 45 Mitarbeitende aus zehn Natio-nen. «Wir stossen an unsere Kapazitäts-grenze. Deshalb bauen wir im Moment am Standort Luzern-Littau weiter aus. Die Hauptgründe für den neuen Standort sind eine bessere Zufahrt, Parkplätze und mehr Platz», erklärt Karin Baltensweiler. Bei der Planung und Realisierung des neuen Standorts ist auch der Sohn von Karin Baltensweiler, Ilario Meier, mit da-bei. «Rosmarie, Karin und ich planen die Nachfolge mit Ilario bereits jetzt», führt Gabriel Baltensweiler aus.

Öffentliche PreisübergabeDer mit 5000 Franken dotierte «Äbiker Seerosepriis» wird am Donnerstag, 7. Mai 2015, um 18 Uhr im Zentrum Höchweid übergeben. Die Preisverleihung ist öffent-lich und im Anschluss an die Preisverlei-hung offeriert die Gemeinde einen Apéro. www.baltensweiler.ch

Die Gemeinde Ebikon zeichnet Gabriel, Karin und Rosmarie Baltensweiler mit dem «Äbiker Seerosepriis» für ihre besondere Leistung aus. Bild zVg.

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 7. April 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

SESSELDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Anton Bründler, Udligenswil (50 Franken)2. Maria Brutschi, Buchrain (30 Franken)3. Gebert Herzog, Root (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

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Ostermontagvon 9 bis 17 Uhr geöffnet www.mparc-ebikon.ch