16
Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 9 • Freitag, 26. Februar 2016 • Auflage 35 249 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Immobilien/Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 A la Carte 8 Kids 9 Schaufenster 11 Kino 14 Agenda 15 Espresso 16 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Die IG Reuss nennt erstaunliche Zahlen zur vom Kanton anvisier- ten Renaturierung der Reusse- bene bei Gisikon und Honau. Seite 3 Zahlen Eine internationale Studie befragte 17 000 Kinder in 16 Länder über ihre Befindlichkeit, Sicherheit und Zufriedenheit. Seite 9 Die Schifffahrtskommission Vier- waldstättersee lanciert ihre beliebte Seekarte neu als kostenlose und potente App für Smartphones und Tablets. Seite 16 Fakten Daten Alle Spuren führen nach Root ROOT/LUZERN Die im Rooter Technopark ansäs- sige Forensity AG hat mit der Hochschule Luzern und der Uni Basel ein Verfahren entwickelt, das es erlaubt, bei kriminalistischen Ermitt- lungen vorgefundene Schuh- abdrücke einem bestimmten Schuhmodell zuzuordnen. red. Thomas Stadelmann, Gründer und CEO der Forensity AG will mit seiner Entwicklung den Ermittlern und Fahn- dern in der Schweiz und in ganz Eur- opa ein Hilfsmittel anbieten, mit dem am Tatort vorgefundene Schuhspuren in einer Datenbank nach passenden Schuhmarken-, -modellen und Sohlen- mustern durchsucht werden können. «Find and Share Tracks» (Fast) heisst dieses Software-basierte Verfahren. Auf die Idee gekommen ist Stadelmann – einst selber Kriminalist bei der Kan- tonspolizei Schwyz – durch seine Pra- xis. «Mit der Fingerabdruck- und der DNA-Erkennung sind den Ermittlern effiziente Hilfsmittel bei der Aufklärung von Verbrechen in die Hand gegeben worden», sagt Stadelmann und weiter: «Ich wollte ein Instrument entwickeln, welches erlaubt – wie bei Fingerabdrü- cken — Spurenvergleiche rasch und effizient machen zu können, am Bild- schirm oder sogar direkt am Tatort, auf dem Smartphone.» Das scheint nun tat- sächlich Realität zu werden. Die Hoch- schule Luzern, welche die Entwicklung begleitet, hat zusammen mit den Soft- ware-Spezialisten der Forensity AG die webbasierten Programme entwickelt, die Uni Basel steuerte ein Bildverarbei- tungs-Programm bei. «Fast» ist das erste System, welches Schuhspurenbilder au- tomatisiert einem bestimmten Schuh- modell zuordnet. Die Ermittler sollen damit in die Lage versetzt werden, auch unvollständige Schuhabdrücke von Tat- orten weitgehend automatisch über eine Datenbank identifizieren zu können. Womit ein weiterer Prozess der Poli- zeiarbeit digitalisiert wird, der heute noch weitgehend manuell abgewickelt wird. In dem künftigem Produkt wird somit die reine Bildsuche mit der Suche nach Charakteristika von Schuhabdrü- cken kombiniert. Das fertige Werkzeug namens «Find and Share Tracks» oder kurz «Fast» basiert auf der kantons- übergreifenden Schuhspur-Datenbank und wird von Forensity vertrieben. Beabsichtigt sei, wie Stadelmann sagt, diese Cloud-Lösung für die Polizei über eine Jahresgebühr jederzeit und überall verfügbar zu machen. Derzeit würden vielerorts Gespräche mit Schweizer Po- lizeien laufen. Das Ziel: 20 000 Schuhmodelle Mit ihrer Idee leistet das Unternehmen mit Sitz im D4 in Root einen schon jetzt klar erkennbaren Mehrwert, in- dem es Spezialisten von mühsamer Routinearbeit entlastet. Bis jetzt hat die Forensity AG 3000 Schuhe von oben und unten fotografiert und in der Datenbank gespeichert. «Unser Ziel ist, 20 000 Schuhmodelle zum Ver- gleich mit vorgefundenen Spuren an- bieten zu können», sagt Stadelmann. Er hat zu diesem Zweck einen mobi- len kleinen Aufnahmetisch gebaut, mit dem sein Team zu den Schuhgrossisten in ganz Europa reist, um dort vor Ort jeden Schuh in deren Lager von oben und unten zu fotografieren. Die höchst innovative Geschäftsidee mit dem am- bitionierten Ziel, zum Markführer in Europa heranzuwachsen, hat die FDP Luzern schon 2013 zum Anlass ge- nommen, dem Jungunternehmen den KMU-Innovations-Preis zuzusprechen. Bundesrat Johann Schneider-Ammann ehrte Thomas Stadelmann persönlich anlässlich der Preisverleihung. Thomas Stadelmann, CEO der Rooter Forencity AG, mit seiner neuen Kriminalistik-Entwicklung. Bild vw. «Ich wollte ein Instrument entwickeln, welches erlaubt, Spurenvergleiche rasch und effizient machen zu können, am Bildschirm oder sogar direkt am Tatort, auf dem Smartphone.» Thomas Stadelmann, Gründer und CEO der Forensity AG E-Schnee- schuhe: Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch KRIEGER IMMOBILIEN ZÜRICH WEGGIS Seestrasse 14 6353 Weggis 041 780 01 11 www.krieger-immobilien.ch Ausgesuchte Objekte. Kostenlose Beratung bei Ihnen zu Hause für Küchen & Haushaltgeräte/Projektleitung. Bahnhofstrasse 3 6037 Root Tel. 041 450 43 43 Kreuzbuchstrasse 7 6006 Luzern Tel. 041 361 24 51 www.f-f-kuechenag.ch [email protected] Professionelles Job-Coaching Ihr Plan wird Realität Bewerbungen die Wirkung erzielen 3 von Top-Bewerbungsunterlagen 3 über optimale Gesprächsführung 3 bis hin zu Ihrem Traumjob! Ich coache und begleite Sie gerne. Ilona Hauer Telefon 079 461 04 82 D4 Business Village Luzern www.hauercoaching.ch

Rigi Anzeiger, 26. Februar 2016

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 35 249 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

Citation preview

Page 1: Rigi Anzeiger, 26. Februar 2016

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 9 • Freitag, 26. Februar 2016 • Auflage 35 249 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

50 Jahre

Immobilien/Stellen 2Ebikon Aktuell 6A la Carte 8Kids 9Schaufenster 11Kino 14Agenda 15Espresso 16

www.rigianzeiger.ch

www.facebook.com /RigiAnzeiger

Die IG Reuss nennt erstaunliche Zahlen zur vom Kanton anvisier-ten Renaturierung der Reusse-bene bei Gisikon und Honau. Seite 3

ZahlenEine internationale Studie befragte 17 000 Kinder in 16 Länder über ihre Befindlichkeit, Sicherheit und Zufriedenheit. Seite 9

Die Schifffahrtskommission Vier-waldstättersee lanciert ihre beliebte Seekarte neu als kostenlose und potente App für Smartphones und Tablets. Seite 16

Fakten Daten

Alle Spuren führen nach RootROOT/LUZERN Die im Rooter Technopark ansäs-sige Forensity AG hat mit der Hochschule Luzern und der Uni Basel ein Verfahren entwickelt, das es erlaubt, bei kriminalistischen Ermitt-lungen vorgefundene Schuh-abdrücke einem bestimmten Schuhmodell zuzuordnen.

red. Thomas Stadelmann, Gründer und CEO der Forensity AG will mit seiner Entwicklung den Ermittlern und Fahn-dern in der Schweiz und in ganz Eur-opa ein Hilfsmittel anbieten, mit dem am Tatort vorgefundene Schuhspuren in einer Datenbank nach passenden Schuhmarken-, -modellen und Sohlen-mustern durchsucht werden können. «Find and Share Tracks» (Fast) heisst dieses Software-basierte Verfahren. Auf die Idee gekommen ist Stadelmann – einst selber Kriminalist bei der Kan-tonspolizei Schwyz – durch seine Pra-xis. «Mit der Fingerabdruck- und der DNA-Erkennung sind den Ermittlern effiziente Hilfsmittel bei der Aufklärung von Verbrechen in die Hand gegeben worden», sagt Stadelmann und weiter: «Ich wollte ein Instrument entwickeln, welches erlaubt – wie bei Fingerabdrü-cken — Spurenvergleiche rasch und effizient machen zu können, am Bild-schirm oder sogar direkt am Tatort, auf dem Smartphone.» Das scheint nun tat-sächlich Realität zu werden. Die Hoch-schule Luzern, welche die Entwicklung begleitet, hat zusammen mit den Soft-

ware-Spezialisten der Forensity AG die webbasierten Programme entwickelt, die Uni Basel steuerte ein Bildverarbei-tungs-Programm bei. «Fast» ist das erste System, welches Schuhspurenbilder au-tomatisiert einem bestimmten Schuh-modell zuordnet. Die Ermittler sollen damit in die Lage versetzt werden, auch unvollständige Schuhabdrücke von Tat-orten weitgehend automatisch über eine Datenbank identifizieren zu können.

Womit ein weiterer Prozess der Poli-zeiarbeit digitalisiert wird, der heute noch weitgehend manuell abgewickelt wird. In dem künftigem Produkt wird somit die reine Bildsuche mit der Suche nach Charakteristika von Schuhabdrü-cken kombiniert. Das fertige Werkzeug namens «Find and Share Tracks» oder kurz «Fast» basiert auf der kantons-übergreifenden Schuhspur-Datenbank und wird von Forensity vertrieben.

Beabsichtigt sei, wie Stadelmann sagt, diese Cloud-Lösung für die Polizei über eine Jahresgebühr jederzeit und überall verfügbar zu machen. Derzeit würden vielerorts Gespräche mit Schweizer Po-lizeien laufen.

Das Ziel: 20 000 SchuhmodelleMit ihrer Idee leistet das Unternehmen mit Sitz im D4 in Root einen schon jetzt klar erkennbaren Mehrwert, in-

dem es Spezialisten von mühsamer Routinearbeit entlastet. Bis jetzt hat die Forensity AG 3000 Schuhe von oben und unten fotografiert und in der Datenbank gespeichert. «Unser Ziel ist, 20 000 Schuhmodelle zum Ver-gleich mit vorgefundenen Spuren an-bieten zu können», sagt Stadelmann. Er hat zu diesem Zweck einen mobi-len kleinen Aufnahmetisch gebaut, mit dem sein Team zu den Schuhgrossisten in ganz Europa reist, um dort vor Ort jeden Schuh in deren Lager von oben und unten zu fotografieren. Die höchst innovative Geschäftsidee mit dem am-bitionierten Ziel, zum Markführer in Europa heranzuwachsen, hat die FDP Luzern schon 2013 zum Anlass ge-nommen, dem Jungunternehmen den KMU-Innovations-Preis zuzusprechen. Bundesrat Johann Schneider-Ammann ehrte Thomas Stadelmann persönlich anlässlich der Preisverleihung.

Thomas Stadelmann, CEO der Rooter Forencity AG, mit seiner neuen Kriminalistik-Entwicklung. Bild vw.

«Ich wollte ein Instrument entwickeln, welches erlaubt, Spurenvergleiche rasch und effizient machen zu können, am Bildschirm oder sogar direkt am Tatort, auf dem Smartphone.» Thomas Stadelmann, Gründer und CEO der Forensity AG

E-Schnee-schuhe:Gäbe es das, hätten wir es.

www.mparc-ebikon.ch

KRIEGER IMMOBILIENZÜRICH • WEGGIS

Seestrasse 14 6353 Weggis 041 780 01 11www.krieger-immobilien.ch

Ausgesuchte Objekte.

f&f küchen ag form & funktion

Kreuzbuchstrasse 7 | 6006 LuzernBahnhofstrasse 3 | 6037 [email protected]

Kostenlose Beratung bei Ihnen zu Hausefür Küchen & Haushaltgeräte/Projektleitung.Bahnhofstrasse 3 6037 Root Tel. 041 450 43 43Kreuzbuchstrasse 7 6006 Luzern Tel. 041 361 24 51www.f-f-kuechenag.ch [email protected]

Professionelles Job-CoachingIhr Plan wird Realität

Bewerbungen die Wirkung erzielen

3 von Top-Bewerbungsunterlagen3 über optimale Gesprächsführung3 bis hin zu Ihrem Traumjob!Ich coache und begleite Sie gerne.

Ilona HauerTelefon 079 461 04 82D4 Business Village Luzernwww.hauercoaching.ch

Rigi Anzeiger Titel.indd 2 16.12.15 11:05

Page 2: Rigi Anzeiger, 26. Februar 2016

IMMOBILIEN/STELLEN

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen. Wirklich.

26. Februar 2016 / Nr. 9Seite 2 • Rigi Anzeiger

IMMOBILIENAnkauf, Verkauf, Verwaltung

und VermittlungErfahrung seit 42 Jahren

[email protected]. 041 417 20 00

Vanoli Immobilien Treuhand AG • Artherstrasse 27 • CH-6405 ImmenseeTelefon 041 854 60 80 • Telefax 041 854 60 88 • [email protected] • www.c-vanoli.ch

Miet- und Eigentumswohnungen

Neubauprojekt Lerchenpark in MeggenWohnen im Grünen vor den Toren von LuzernErfahren Sie mehr unter www.lerchenpark.ch

Vanoli Immobilien Treuhand AGOPEN HOUSE Einfamilienhaus zu verkaufen. 4 ½-Zimmer, freie Einteilung. Attraktiver Gar-ten, Fernsicht in die Alpen. Freie Besichti-gung gegen Voranmeldung (11.00-13.00 h). Adresse: Volloch 3, Udligenswil

August P. Heim RE/MAX Zug, Vorstadt 6 CH-6300 Zug, T +41 41 727 62 66

remax.ch Immobilien

Open House

Samstag 27.2.2016

zu vermieten in Adligenswilan der Widspüelmatte 24½-Zimmer-Wohnung 2. OGCHF 1740.– plus 165.– NK AkontoBezug nach Vereinbarungan der Widspüelmatte 65½-Zimmer-Wohnung 2. OGCHF 1875.– plus 187.50 NK AkontoBezug 15. Juni 2016ruhige Lage nähe Zentrum, familienfreundlichMinergie Standard, saniert 2011, BalkonBadezimmer mit Badewanne, separate DuscheRufen Sie uns für eine unverbindliche Besichtigung an.Liberale Baugenossenschaft AdligenswilFabienne Della GiacomaTelefon 041 371 16 [email protected]

Grosszügige Aussichten mit sonnigen Zeiten

ERSTVERMIETUNG - In Weggis, Luzernerstr. 64, bieten wir Ihnen vier helle 4.5-Zimmer-Wohnungen (126 m2 ) mit Eichenparkett, eleganten Küchen mit hochwertigen Geräten, geräumige Terrassen mit beruhi-gender Aussicht ins Alpenpanorama. EHP CHF 140.-

Mietzins ab CHF 2 440.- inkl. Nebenkosten

Haben Sie Interesse? Dann rufen Sie uns heute noch an.

dominic meyerTel 041 249 21 21www.marbetimmobilien.ch

Meggen 4½-Zimmer-Wohnung 2. OG

in ruhigem 5-Fam.-Haus, per April 2016. bzw. n Vereinb.See- und Bergsicht, zentrale, sonnige LageBalkon, Keller etc. Miete pro Mt. Fr. 1950.–,Einzel-Garage 150.–, plus Akonto NK

Weitere Auskünfte Tel. 041 377 22 20 / 079 440 17 00

Küssnacht am Rigi

Büchler Immobilien-Treuhand AG WeggisTel. 041 390 22 11 • www.bimmo.ch

Rigi-Kaltbad 4-Zimmer Terrassenwohnung

Haus Allegra, Sensationelle See- und Bergsicht, absolut ruhige Lage, NWF 107m2, Terrasse 28m2,

4. OG, CHF 665'000.- inklusive Möblierung

Bezugsbereit in Küssnacht

neu renovierte 2-Zimmer-WohnungBalkon mit Sicht auf Rigi,

zentral gelegenFr. 1500.– inkl. NK

Auskunft: Tel. 041 850 30 61

6045 Meggen041 444 25 25*

www.dv-immo.chVITZNAU (LU)

Wohnen über den Dächern von Vitznau

Die neue 4½ Zimmer Wohnung bendet sich an zentraler, leicht erhöhter Lage. Wohnä-che 142m², Terrasse 44m². Moderner Innen-ausbau, Komfortlüftung, Minergie-Standard, unverbaubare Aussicht auf See und Berge. Bezug nach Vereinbarung.

Preis CHF 1'250'000Objekt-Nr. 4257-759

STELLEN

Auf August 2015 haben wir eine

Lehrstelle als Parkettleger EFZzu besetzen.

Bist du handwerklich geschickt und in körperlich guter Verfassung?

Wenn wir dein Interesse geweckt haben, erwarten wir gerne deine Bewerbung mit Lebenslauf inkl. Foto und Zeugniskopien. Bösch Team AG, Lukas Rosenkranz,Stubenhalde 2, 6043 Adligenswil

B Ö S C HT E A M

P A R K E T T EBösch Team Parkette, Stuben, 6043 Adligenswil

Tel. 041 375 60 15, Fax 041 375 60 [email protected], www.boeschparkette.ch

54_50 2-farbig hoch (Z)

Auf August 2016 haben wir eine Sie haben keine Lust auf einen der üblichen Zusatzjobs?

Verdienen Sie Ihr Geld als Make-up-Artistbei freier Zeiteinteilung mit 4–6 Std./Wo.

Auch als Neueinsteiger.

Ursula Holzgang TreschTel. 041 852 02 65

Gesucht in Greppenliebe Betreuungsperson für 9-jährigen Jungen, jeweils Montag Nachmittag undgeringe Ferienablösung bis 60%.Tel. 041 390 02 12 und 076 584 24 46

Page 3: Rigi Anzeiger, 26. Februar 2016

AKTUELL26. Februar 2016 / Nr. 9 Rigi Anzeiger • Seite 3

«Das Projekt überzeugt nicht»

KANTON LUZERN

Änderung derGastgewerbeverordnung amtl. Vereine und andere gemeinnüt-zige Organisationen sollen künftig ohne Bewilligung der Gastgewerbe- und Ge-werbepolizei Kleinstanlässe durchfüh-ren können. Der Regierungsrat hat einer entsprechenden Änderung der Gastge-werbeverordnung zugestimmt. Davon profitieren beispielsweise nicht nur Pfadi und Jungwacht/Blauring beim Kuchen-verkauf für das Jahreslager, sondern auch Schulen, Gemeinden oder Pfarrei-en bei kleinen, zeitlich eng begrenzten Anlässen, bei denen kein Alkohol ausge-schenkt wird. Die Änderung tritt am 1. April 2016 in Kraft.

Einheitlicher ReligionsunterrichtDas Jugendparlament des Kantons Lu-zern forderte anlässlich der Jugendsession 2015 einen «einheitlichen, unabhängigen Religions- und Ethikunterricht ab der 5. Primarklasse». Die Schulen haben auf den Wandel in der Gesellschaft reagiert und den Religions- und Ethikunterricht an der Primarschule und den Gymnasien einge-führt. Die Forderung der Petitionäre ist damit bereits teilweise erfüllt. Mit der Ein-führung des Lehrplans 21 auf das Schul-jahr 2019/20 erfolgt auch die Einführung auf der Sekundarstufe. Damit werden in naher Zukunft alle Schulen im Kanton Luzern einen einheitlichen, unabhängigen Religions- und Ethikunterricht anbieten.

Fasten Sie schon?Zwischen dem Aschermittwoch und dem Oster-sonntag liegen 40 Tage. Für das Christentum ist es die Vorberei-tung auf Ostern und soll an die 40 Tage erinnern, die Jesus Christus fastend und betend in der Wüste verbrachte. Alle Religionen kennen Tage oder Perioden des Fastens, die mit unterschiedlicher Ernsthaftig-keit begangen werden. Was bei jeder Art von Fasten als Leitmotiv dient ist der vollständige oder teil-weise Verzicht auf Nahrung, Trank-same und Genussmittel. In jüngerer Zeit ist eine Entwicklung spürbar, die das Fasten auf eine andere Ebene stellt. Nicht der Verzicht auf Essen, Trinken und Genussmittel steht im Vordergrund, sondern der Verzicht auf irgend etwas während einer bestimmten Zeit.

Verzichten tut niemand gern und für mich bedeutet Verzichten frei-willige Selbstkasteiung. In vielen Kulturen galt ein selbst auferlegter Leidensdruck als Aufopferung und Hingabe an etwas Höheres. Für viele Menschen gilt das noch heute. Für andere gilt eine mo-dernere Form des Fastens und des Verzichts: das bewusste Loslassen von lieben Gewohnheiten oder Annehmlichkeiten für eine be-stimmte Zeit. Das Wort «Fasten» heisst in seinem Ursprung nämlich nichts anderes als «Festhalten». Und Loslassen ist genau das Ge-genteil. Ich finde, Loslassen tönt nicht nur sympathischer als Fasten, es ist auch sympathischer. Denn Loslassen braucht keine ärztliche Begleitung wie gewisse Formen des Fastens. Loslassen kann jeder und loslassen kann man alles, so man denn nur will. Beim Loslas-sen gibt es auch keinen JoJo-Effekt und Loslassen ist mindestens so gesund wie Fasten oder sogar noch viel gesünder.

Wer einmal entdeckt hat, wie wohl-tuend das ist, gewisse Gewohn-heiten, Dinge, Wünsche oder Men-schen loszulassen – egal ob sie für uns angenehm oder unangenehm sind – der wird das Loslassen nicht auf 40 Tage beschränken, sondern auf sein ganzes Leben ausdehnen.

Felix von Wartburg, Chefredaktor

KOLUMNE

Die Fischer in der Schweiz ergreifen Ei-geninitiative. Mit der neuen Kampagne «Fischer schaffen Lebensraum» will der Schweizerische Fischerei-Verband SFV, dass in allen Kantonen Massnah-men zur Aufwertung des Lebensraums im und am Gewässer realisiert werden. Der SFV kämpft politisch seit Jahren für eine griffige Gewässerschutz-Ge-setzgebung. Von den 15 000 Kilometern Fliessgewässern in schlechtem ökolo-gischen Zustand sollen in den nächsten 80 Jahren 4000 Kilometer ökologisch aufgewertet werden. Der SFV hat sich mit Erfolg dafür eingesetzt, dass die Kantone gesetzlich zur Planung und

Durchführung von Revitalisierungen verpflichtet sind. Konkret werden rund 50 Kilometer Gewässeraufwertungen pro Jahr realisiert. Das ist einerseits schön, aber gleichzeitig bedenklich, wenn man an die insgesamt 15 000 Ki-lometer Fliessgewässer denkt.«Wir Fischer fordern nicht nur Renatu-rierungsprojekte, wir ergreifen Eigeni-nitiative»: Damit begründete Ständerat Roberto Zanetti als Zentralpräsident des Schweizerischen Fischerei-Verbandes die neue nationale Kampagne «Fischer schaffen Lebensraum». Im Sinne der Eigenverantwortung legen die Fischer selber Hand an und realisieren in ihrem

REUSS Am 24. Februar legte der Kanton Luzern das Hochwasser-schutz- und Renaturierungs-Pro-jekt Reuss auf. Trotz grossem Protest sei der Verbrauch der Landflächen noch immer zu hoch, reklamieren die Land- und Waldeigentümer.

pd. «Viele Gebiete müssen gar nicht re-naturiert werden», sagt die IG Reuss, «da schon naturnaher Wald besteht und etliche Flächen entlang der Reuss bereits heute hohen ökologischen Wert haben und auch naturnah bewirtschaftet werden. Die

IG Reuss für vernünftigen Hochwasser-schutz ist mit dem Projekt nach wie vor nicht einverstanden.» Die Fläche von über 56 Hektaren, die den Baumaschinen zum Opfer fallen würden, sei zu gross. Trotz land- und forstwirtschaftlicher Begleit-planung seien viele Betriebe vom Projekt existenziell bedroht. Dazu die IG Reuss: «Dies kann und darf nicht sein. Trotz vieler Vernehmlassungs-Eingaben, wel-che die Problematik des Landverbrauchs aufzeigen, wurde nur wenig am Flächen-verbrauch geändert. Das Grundeigentum wird wenig geachtet. Nicht zuletzt weil der grösste Teil der beanspruchten Flächen nichts mit dem Hochwasserschutz zu tun hat. Vielen Eingaben von Verbänden oder auch Vereinen wurde Rechnung getragen.

Es scheint als würde die Freizeitnutzung heute stärker gewichtet als das Eigentum. Mit diesem Vorgehen ist die IG Reuss nicht einverstanden.» Das Projekt komme sehr stur daher. Obwohl das Reussfluss-bett enorm ausgeweitet würde, seien noch immer Dämme notwendig. Die IG hinter-fragt die Aufweitung und mit ihr den en-ormen Flächenverbrauch.«Mit Gesamtkosten von 167 Millionen Franken ist dieses Projekt in der gleichen Grössenordnung wie die Neugestaltung des Seetalplatzes einzustufen», erklärt die IG Reuss, und weiter: «das Hoffen auf eine 80-Prozent-Beteiligung an den Kosten aus der Bundeskasse gilt als eine Hauptvoraus-setzung für die Machbarkeit des Projekts. Dieses Vorgehen wirft viele ungeklärte Fra-

gen auf. Dies ist beinahe schon fahrlässig, nicht zuletzt weil auch das Geld des Bundes Steuergelder der Bevölkerung sind. Fragen wirft auch der Kostenteiler für die Gemein-den auf. In Zeiten stark angespannter Finan-zen, kann es sich kaum eine der betroffenen Gemeinden leisten, massiv an die Renatu-rierungs- und Hochwasserbauten zu bezah-len. Aktuell würde dies beispielsweise die Gemeinde Emmen 12,5 Millionen Franken kosten. Und dies nur bei voller Bundesbetei-ligung, welche nicht als gesichert gilt. Ein-zig die Abänderung des Wasserbaugesetzes, welche eine reine Finanzierung durch den Kanton vorsieht, könnte die Gemeindekas-sen entlasten. Die Unsicherheit im Bereich Finanzierung ist zum Zeitpunkt der Projekt-auflage aus der Sicht der IG zu gross.»

Einige Landbesitzer haben im Bereich Root, Gisikon und Honau die Renaturierungs-Flächen abgesteckt und bebändert, um das ganze Ausmass des Projektes sichtbar zu machen.

Anzeige

«Es scheint als würde die Freizeitnutzung heutestärker gewichtet als das Eigentum.» IG Reuss

«Fischer schaffen Lebensraum»Einzugsgebiet, in Absprache mit den zu-ständigen Behörden, selber kleine und kleinere Massnahmen, die aber für die Fi-sche grosse Wirkung haben können.Im Kern der Kampagne stehen ein neues Handbuch «Fischer schaffen Lebens-

raum» und die Schulung der Kantonal-verbände und Vereine. Denn: «Wir wollen nicht, dass die Fischer wild und unkoor-diniert über das Land ziehen und an den Ufern drauf los graben», so Projektleiter und Fischereibiologe Samuel Gründler.

* Empf . Netto-Verkaufspreis nach Abzug der Cash-Prämie , inkl . MwSt . RAV4 Luna 4x4 , 2 ,0 M / T , 112 kW , CHF 29’900 .– abzgl . Cash-Prämie von CHF 1’000 .– = CHF 28’900 .– . Abgeb . Fahrzeug: RAV4 Hybrid Style FWD , 2 ,5 HSD , 145 kW , CHF 41’400 .– , Ø Verbr . 5 ,0 l / 100 km , Ø CO₂ 116 g / km , En .-Eff . B . Ø CO₂-Emission aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 139 g / km . Leasingkonditionen: Eff . Jahreszins 0 ,90 % , Vollkaskoversicherung obligatorisch , Kaution vom Finanzierungsbetrag 5 % ( mind . CHF 1’000 .– ) , Laufzeit 24 Monate und 10’000 km / Jahr . Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt , falls sie zur Überschuldung führt . Die Verkaufsaktionen sind gültig für Vertragsabschlüsse mit Inverkehrsetzung vom 1 . Januar 2016 bis 29 . Februar 2016 oder bis auf Widerruf . Abbildung zeigt aufpreispfl ichtige Optionen .

toyota.chDER RAV4 AB CHF 28’900.–*

DER NEUE TOYOTA RAV44x4 UND HYBRID – DIE IDEALE KOMBINATION FÜR DIE SCHWEIZ.

Page 4: Rigi Anzeiger, 26. Februar 2016

Vorwärts imöffentlichen VerkehrIm Gotthard-Basistunnel führen Spezialisten Testfahrten durch, am Seetalplatz arbeiten Strassenbauer am neuen Bushub und in unserem Parlament stimmten 93 gegen 18 Kantonsräten dem Planungsbericht zum Durchgangsbahnhof zu. Zurzeit werden wichtige Hebel zu Gunsten des öffentlichen Verkehrs in Bewe-gung gesetzt. Dies ist auch notwendig, denn immer mehr Luzernerinnen und Luzerner nutzen Bahn und Bus. So wa-ren im Kanton Luzern 2014 über 100 Millionen Fahrgäste im öV unterwegs, rund 20 Prozent mehr als noch 2010. Prognosen rechnen bis 2030 mit einem weiteren Wachstum von 40 Prozent.

Ein funktionierender und attraktiver öV braucht den Rückhalt der öffent-lichen Hand. Der Kanton Luzern und die 83 Gemeinden setzen sich mit ih-ren Investitionen für eine zeitgemässe Infrastruktur und ein attraktives Ange-bot ein, das zur Siedlungsentwicklung passt. Das wichtigste Projekt ist die Realisierung des Durchgangsbahn-hofs Luzern, der für die ganze Region kürzere Reise- und Umsteigezeiten sowie intensivere Fahrplantakte in alle Richtungen bringt. Vom Parlament wurde der Regierungsrat beauftragt, mit einer kantonalen Vorfinanzierung zu einer vorgezogenen Realisierung des Durchgangsbahnhofes beizutragen.

Aber auch kurzfristig geht es im öV vorwärts: 2016 erwarten die Bevölke-rung neue Buslinien, bessere Verbin-dungen und verschiedene Jubiläen. Hinzu kommen die Inbetriebnahmen des Gotthard-Basistunnels und des Bushubs beim Bahnhof Emmenbrü-cke. Deshalb lanciert der Kanton Luzern am 25. Februar 2016 gemein-sam mit den Partnern des öV ein Aktionsjahr unter dem Motto «Jeder Tag ist öV-Tag». Mit diesem Aktions-jahr möchten wir Ihnen zeigen, was Kanton, Gemeinden und Transportun-ternehmen in den öV investieren. Wir möchten aber auch mit Ihnen die bisherigen Erfolge feiern und gemein-sam neue öV-Angebote eröffnen.

Live AUS DER REGIERUNG

Robert KüngBau-, Umwelt- und Wirtschaftsdirektor

In der «Live aus der Regierung» äussern sich die fünf Luzerner Regierungsräte an dieser Stelle einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.

AKTUELL 26. Februar 2016 / Nr. 9 Seite 4 • Rigi Anzeiger

Heimkehr ins neue «Sunneziel»

Hintergründe und Faktenzum Nahen Osten

Nomination für Gemeinderat und Kommissionen

LUZERN

KANTON LUZERN

Neue Automatenzone im Bahnhofpd. Letzten Montag eröffnete die SBB im Untergeschoss des Bahnhofs Luzern eine grosse Automatenzone. Fünf Billettauto-maten der neusten Generation befinden sich neu am ehemaligen Standort des SBB Geldwechsels. Bis am 8. März kommen vier Geldautomaten dazu. Damit Reisen-de über den aktuellen Fahrplan informiert sind, wird die Automatenzone auch mit einem Abfahrtsmonitor ausgerüstet. Ein weiterer Bildschirm zeigt die tagesaktu-ellen Wechselkurse des SBB Geldwechsels.

Zahlbares Wohnen für allepd. Die SP reichte am Dienstag mit 4714 Unterschriften ihre kantonale Volksinitia-tive «Zahlbares Wohnen für alle.» bei der Staatskanzlei ein. «Luzerns Wohnungen sollen in erster Linie wieder zum Wohnen da sein und nicht zum Geld verdienen» sagt Mitinitiant und SP-Kantonsrat Beat Züsli. «Die von der Initiative geforderte Abgabe von Bauland, das Vorkaufsrecht für Ge-meinden und der Wohnraumfonds sind das beste Mittel für zahlbaren Wohnraum und gegen steigende Mieten», so Züsli. Genos-senschaftliches Wohnen ist die familien-freundlichste Wohnform. Nicht nur sind die Mietpreise durchschnittlich um 20 Prozent tiefer als bei gewinnorientierten Vermie-tern, es wohnen auch überdurchschnittlich viele Familien in genossenschaftlichen Siedlungen und Liegenschaften. Baugenos-senschaften leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Verdichtung und gegen die Zer-siedlung. Gemäss Bundesverfassung müs-sen sich Bund und Kantone dafür einsetzen, dass «Wohnungssuchende für sich und ihre Familien eine angemessene Wohnung zu tragbaren Bedingungen finden können». «Der Kanton vernachlässigt diesen Auf-trag sträflich – die Luzerner Mieten steigen so schnell wie sonst fast nirgends in der Schweiz», sagt SP-Kantonsrat Marcel Bud-miger. Im Kantonsrat haben zahlbare Woh-nungen keine Lobby. Deshalb lancierte die SP ihre Volksinitiative.

MEGGEN Anfang März kann der Umbau und die Erweite-rung des Zentrumsbaus mit dem Alters- und Pflegezentrum im «Sunneziel» Meggen abge-schlossen werden.

red. Während der rund eineinhalb Jahre dauernden Bauzeit wurden die Pflegeab-teilung in Einzelzimmer umgebaut sowie verschiedene Infrastrukturen moderni-siert. Bis Mitte März wird der gesamte Betrieb wieder seine volle Funktion auf-nehmen. Dazu gehören unter anderem die Installation der gesamten Einrich-tung sowie der Wiederaufbau aller be-trieblichen Abläufe. Ab 21. März kehren die Bewohnerinnen und Bewohner so-wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter etappenweise nach Meggen zurück. Sie waren während der Bauzeit ausserhalb Meggen, in Weggis, Luzern und Ebikon untergebracht.

Öffentlicher «Gwundertag»Am Samstag, 16. April, kann die Bevöl-kerung an einem «Gwundertag» das neue Alters- und Pflegezentrum besichtigen. Noch im Bau befindet sich allerdings das neue Wohnhaus mit den Alterswoh-nungen und der Arztpraxis. Dieses Ge-bäude wird erst im August bezugsbereit sein. Die offizielle Eröffnung des erwei-terten Alterszentrums Sunneziel findet deshalb am 27. und 28. August statt. www.sunneziel.ch

MEGGEN Die Die Asylbegleit-gruppe Meggen lädt ein zu einem öffentlichen Vortrag über die Lage im Nahen Osten.

red. Die Asylbegleitgruppe Meggen steht seit 25 Jahren im Dienst der Inte-gration von asylsuchenden Menschen in Meggen. Zu diesem Jubiläum organi-siert sie einen öffentlichen Vortrag zum Thema: «Hintergründe und Fakten zur aktuellen Lage im Nahen Osten, beson-ders im Irak und in Syrien».

Der Referent, Dr. Rudolf Fischer, der sich seit vielen Jahren mit dem Nahen Osten beschäftigt und ihn oft besucht hat, wird in seinem Vortrag Wissenswertes zum Verständnis der höchst verworren-en Lage vermitteln. Er gibt eine kurze Übersicht über die Geschichte des Vor-deren Orients, um die Geschehnisse in einem umfassenden Rahmen zu erhellen; anschliessend erläutert er die uns heute teilweise fremden Gesellschaftsstruk-turen und gibt Einblick in die verwirren-de Vielfalt der am Geschehen beteiligten religiösen, ethnischen und politischen Gruppierungen. Zum Schluss geht er

auf die jünqsten Gegebenheiten und auf die aktuellen Ereignisse ein. Es geht uns darum, möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern dieses Gebiet näher zu bringen, um besser verstehen zu können, woher unsere Asylsuchenden kommen und wie wir ihnen respektvoll begegnen und sie bei der Integration unterstützen können. Mit «Gewinn» für beide Seiten, für sie und für uns. In der Pause wird es einen kleinen Imbiss geben.

Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, am Samstag, 12. März, von 14 bis 17 Uhr im Pfarrei-heim der katholischen Kirche Meggen. Der Vortrag ist kostenlos, eine freiwillige Kollekte ist vorgesehen.

WEGGIS Die FDP.Die Libe-ralen Weggis stellen ihre Ka-nidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat, die Control-lingkommission, die Schulpflege und das Urnenbüro vor.

pd. Am vergangenen Freitag fanden sich die Weggiser Liberalen im Hotel Alexander ein, um die ihre Kandidatinnen und Kandi-daten für den Gemeinderat, die Controlling-kommission, die Schulpflege und das Ur-nenbüro zu nominieren. Die Urnenwahlen finden am 1. Mai 2016 (Gemeinderat) und am 5. Juni 2016 (Kommissionen) statt.Parteipräsident Peter Isele gab vor den zahlreich Versammelten seiner Freude Ausdruck, dass die Parteileitung moti-vierte und kompetente Kandidatinnen und Kandidaten die Gemeinderatswahlen, die Controllingkommission, die Schulpflege

und das Urnenbüro vorschlagen kann. Die beiden bisherigen bewährten FDP-Ver-treter im Weggiser Gemeinderat, Baptist Lottenbach und Esther Pfründer, kandi-dieren für eine Wiederwahl. Zudem hat sich Hugo Zimmermann bereit erklärt, für den Gemeinderat zu kandidieren und im Falle einer Wahl als Gemeindepräsident eine grosse Aufgabe und Verantwortung in der Weggiser Exekutive zu übernehmen. Baptist Lottenbach und Esther Pfründer orientierten an der Nominationsversamm-lung über die Beweggründe für ihre Kan-didatur und die Ziele und Schwerpunkte ihrer politischen Arbeit in der kommenden Legislatur. Über die Motivation des neu kandidierenden Hugo Zimmermann, im Gemeinderat Verantwortung zu überneh-men, und dessen privates und berufliches Umfeld, orientierte der Parteipräsident. Hugo Zimmermann weilt mit seiner Ehe-frau Brigitte noch bis Anfang März im Aus-land. Die drei Kandidaten wurden von der

Parteiversammlung einstimmig zur Wahl in den Gemeinderat nominiert. Der grosse Applaus unterstrich die Freude der Anwe-senden, mit Baptist Lottenbach und Esther

Pfründer zwei bewährte und mit Hugo Zimmermann einen weiteren engagierten und fähigen Kandidaten für die Wahl in den Gemeinderat vorgeschlagen zu haben.

Der Zentrumsbau in der Alterssiedlung «Sunneziel» Meggen wurde umfassend erweitert und umge-baut. Das neue Wohnhaus mit den Alterswohnungen (links) befindet sich noch im Bau. Bild Reportair

Die Kandidaten und die Kandidatin der FDP.Die Liberalen Weggis für den Gemeinderat (v.l.): Hugo Zimmermann, welcher neu als Gemeindepräsident kandidiert sowie Baptist Lottenbach und Esther Pfründer, welche sich für eine weitere Legislatur zur Wiederwahl stellen. Bild zVg.

Page 5: Rigi Anzeiger, 26. Februar 2016

26. Februar 2016 / Nr. 9 Rigi Anzeiger • Seite 5

3 Erhältlich in grösseren Coop Supermärkten und Coop City Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.

KW

02/ 16

Wochenend

Knaller

Diese Aktion und 10’000 weitere Produkte erhalten Sie auch bei coop@home. www.coopathome.ch

ww

w.c

oop.

ch

Nur Freitag + Samstag, 15.– 16. Januar 2016

NATD

15. 1. und 16. 1. 2016 solange Vorrat

tag + Samstag, 15.  111g

15. 

Montepulciano d’Abruzzo DOC Monte Chiara Antonini 2014,6 × 75 cl (10 cl = –.23)

50% 10.50 statt 21.–

Chicco d’Oro Tradition, Bohnen oder gemahlen, 3 × 500 g,Trio (100 g = 1.37)

2+120.60statt 30.90

Filippo Berio Olivenöl extravergine, 2 × 1 Liter (1 Liter = 6.75)

1+1 13.50 statt 27.–

z. B. Classic 6.95 statt 11.70 (1 Liter = –.77)

auf alle Colorationen ab

2 Stück nach Wahl

40%auf Coca-Cola Classic,

Zero oder Light,6 × 1,5 Liter,

ab 2 Stück nach Wahl

40%

z. B. 3Syoss Color 3-1 Dunkelbraun5.60 statt 9.40

50% per 100 g

3.80 statt 7.60

Coop Rindshuft, am Stück oder geschnitten,Uruguay, in Selbstbedienung, ca. 800 g

Emil Frey AG, EbikonLuzernerstr. 33 + 48, 6030 Ebikon, 041 429 88 88, www.emil-frey.ch/ebikon

* Empf . Netto-Verkaufspreis nach Abzug der Cash-Prämie , inkl . MwSt . RAV4 Luna 4x4 , 2 ,0 M / T , 112 kW , CHF 29’900 .– abzgl . Cash-Prämie von CHF 1’000 .– = CHF 28’900 .– . Abgeb . Fahrzeug: RAV4 Hybrid Style FWD , 2 ,5 HSD , 145 kW , CHF 41’400 .– , Ø Verbr . 5 ,0 l / 100 km , Ø CO₂ 116 g / km , En .-Eff . B . Ø CO₂-Emission aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 139 g / km . Leasingkonditionen: Eff . Jahreszins 0 ,90 % , Vollkaskoversicherung obligatorisch , Kaution vom Finanzierungsbetrag 5 % ( mind . CHF 1’000 .– ) , Laufzeit 24 Monate und 10’000 km / Jahr . Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt , falls sie zur Überschuldung führt . Die Verkaufsaktionen sind gültig für Vertragsabschlüsse mit Inverkehrsetzung vom 1 . Januar 2016 bis 29 . Februar 2016 oder bis auf Widerruf . Abbildung zeigt aufpreispfl ichtige Optionen .

toyota.chJetzt Probe fahren!

DER NEUE TOYOTA RAV4BEREITS AB CHF 28’900.–*

Page 6: Rigi Anzeiger, 26. Februar 2016

EBIKON AKTUELL

Wasserqualität, -gefahren & -nutzungDie Abteilung Naturgefahren des Kan-tons Luzern hat aufgrund verschiedener Hochwasser-Ereignisse mit Schadenfol-gen die Untersuchung des Mühlebachs ab der Gemeindegrenze von Adligenswil (Stube) bis ins Dorfzentrum aufgenom-men. Derzeit untersuchen Spezialisten den Gewässerlauf und machen entspre-chende Aufnahmen für die Beurteilung des Zustandes und die Bearbeitung von Hochwasserschutz- sowie Renaturie-rungsprojekten. Die Wasserversorgung Ebikon beliefert 25 000 Personen mit Trinkwasser. Um die Sicherheit vor Bakterien im Wasser zu erhöhen, hat die Gemeinde Ebikon das Wasserpumpwerk im Schiltwald mit einer UV-Anlage auf-gerüstet. Diese Anlage durchleuchtet das Wasser mit ultraviolettem Licht. Dadurch werden Bakterien abgetötet, welche für die Gesundheit schädlich sein können. Die Wasserleitungen für die Mall of Switzerland und für die Schindler AG werden verlegt. Durch den Bau kann es zu Unterbrüchen kommen, welche die Wasserversorgung im Vorfeld bei den be-troffenen Haushaltungen kommuniziert.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

26. Februar 2016 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

Das Interesse an der Sagenmatt-Projekt-Ausstellung im Gemeindehaus Ebikon ist offensichtlich gross. Sie dauert noch bis zum 4. März. Bild vw.

EBIKON Die Amag Ebikon gibt Ihren angestammten Standort im Sagenmatt-Areal Anfangs 2018 auf und entwickelt das rund 16 500 m2 grosse Grund-stück städtebaulich neu.

red. Die Gemeinde Ebikon hat als Grund-lage für eine anstehende Bau- und Zo-nenplanrevision einen mehrstufigen Masterplan für das Gebiet entlang der Luzernerstrasse erarbeitet. Dem Sagen-matt-Areal kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, da es ein wichtiger Baustein in der städtebaulichen Neuausrichtung sein wird. Das Areal und die Neubauten sollen mittelfristig in das Portfolio der Careal Im-mobilien AG überführt und langfristig als Anlageobjekte gehalten werden.

Vielbeachtete AusstellungAm Montagabend wurde im Gemeinde-haus Ebikon die Ausstellung für die Pro-jektarbeiten zum Sagenmatt-Areal mit einem kleinen Apero eröffnet. Die Pro-jekte fanden mehr Interesse als der Apero.

Über 100 Interessierte nahmen sich sehr viel Zeit, um die Projekte der am Studi-enauftrag beteiligten Architekturbüros zu begutachten. Die Gemeinde hat einen zweistufigen Studienauftrag mit acht eingeladenen Architekturbüros aus der ganzen Schweiz, davon die Hälfte aus dem Kanton Luzern durchführen lassen. Vier Teams wurden zur zweiten Run-de eingeladen. Ziel des Studienauftrags war der Entwurf eines Konzepts für das zukünftig als «Urbane Zone» bezeich-nete Gebiet auf dem Amag-Areal, das bald neu bebaut werden soll. Neu sollen auch im nördlichen Arealteil verstärkt Wohnnutzungen möglich sein, um das Wohnquartier stadträumlich stärker mit der Luzernerstrasse zu verbinden und die dort einseitige Gewerbeausprägung an-zureichern. Das Projekt von der Luzerner Arbeitsgemeinschaft Schärli Architekten AG und Meyer Gadient Architekten hat die Aufgabenstellung beispielhaft und überzeugend gelöst und wurde von der Jury einstimmig als Sieger gekürt. Die Studie dient als Grundlage für einen Be-bauungsplan, welcher derzeit detailliert ausgearbeitet wird.

EBIKON Mit dem Motto «Mär-chenwelt» feierten die Feuer-wehrangehörigen die heilige Agatha. Sie erhielten viel Lob von ihrem Kommandanten und vom Gemeinderat Dierikon.

cek. Die Einsatzzüge 11 und 22 der Feuer-wehr Ebikon–Dierikon hatten als Schnee-wittchen und die sieben Zwerge unter OK-Chef Beat Brun (als Königin) die Cafeteria des Zentrums Höchweid in Ebikon in eine Märchenwelt verwandelt. In dieser tauch-ten Feuerwehrkommandant Martin Marfurt als Hexe und der Dierikoner Gemeinderat Daniel Schnider als König Drosselbart auf. Marfurt entledigte sich als erster sei-ner Maske, weil er derjenige war, der den grössten informativen Teil des Abends bestritt. «Wir hatten im vergangenen Jahr weniger Einsätze, dafür umso mehr Stun-den», hielt Marfurt in seinem Rückblick fest. Rund 1500 Stunden leisteten die 77 Angehörigen der Feuerwehr Ebikon–Die-rikon im 2015. Ein massgeblicher Grund für den Mehreinsatz war das Unwetter in Dierikon. «Solche Wassermengen habe ich in meinem Leben noch nie gesehen», erin-nerte sich Martin Marfurt und richtete sich an die Frauen und Männer: «Hut ab, was ihr da geleistet habt.» «Gerade bei diesem Unwetter wurde der Zusammenhalt und die Kameradschaft in der Feuerwehr of-fensichtlich», unterstrich Daniel Schnider,

Gemeinderat von Dierikon und ergänzte: «Ihr seid schnell und macht es gut.»

Ehrungen und VerabschiedungenZu den Einsätzen hinzu kommen bei der Feuerwehr Ebikon–Dierikon weitere Stunden für Übungen, Kurse und Aus-bildungen. Dass sich das auszahlt, zeigte eine Organisationsinspektion im 2015, wo die Feuerwehr – so Martin Marfurt – während eines ganzen Tages auf Herz und Nieren überprüft wurde. «Wir durf-ten in allen Bereichen ein gutes bis sehr gutes Ergebnis erzielen und gelten als

eine zuverlässige und schlagkräftige Feuerwehr», verriet der Kommandant. Umrahmt von einer Show und einer hu-morvollen Märchenaufführung ehrte der Feuerwehrkommandant folgende Per-sonen: Für 10 Dienstjahre Gfr Patrick Stadelmann und Kpl Ralph Schmid, für 15 Dienstjahre Lt Oliver Bründler und Lt Reto Zibung sowie für 20 Dienstjahre Sdt Marco Fritschi. Letzterer erhielt ein gol-denes Alarmhorn und wurde ausserdem zum Gefreiten und Kpl Mirco Bieri zum Wachtmeister befördert. Aykan Sunar, Florian Meier, Stefan Anderhub und Beat

Estermann durften den goldenen Molan-kegel in Empfang nehmen, weil sie an allen Proben teilnahmen. Martin Mar-furt verabschiedete ausserdem Sdt Katja Willeschek (9 Dienstjahre), Sdt Chri-stian Sigel (12 Dienstjahre), Kpl Daniel Lustenberger (16 Dienstjahre) und Kpl Michael Mosch (17 Dienstjahre). Zudem konnte die Feuerwehr Ebikon-Dierikon folgende Neueintritte verzeichnen: Mar-cel Banz, Andreas Pfyl, Roman Bättig, Cyrill Lang, Sebastian Voutat und Daniel Unternährer. ››› Weitere Bilder auf

www.rigianzeiger.ch

«Sagenmatt»-Projekt findet Interesse

Zuverlässige und tatkräftige Feuerwehr

Feuerwehrangehörige der Einsatzgruppen 11 und 22, die die Agathafei-er organisierten und auch ein Märchen aufführten.

FeuerwehrkommandantMartin Marfurt hielt Rückblick.

EBIKON

Zeugenaufruf der PolizeiAm Mittwoch, den 17. Februar 2016, kurz vor 17 Uhr, ereignete sich in Ebikon, Luzernerstrasse, auf der Höhe der Amag, eine Kollision zwischen einem VBL Bus und einem Fahrradfahrer. Der Fahrrad-fahrer fuhr auf dem Radstreifen der Lu-zernerstrasse in Richtung Zentralstras-se. Gleichzeitig schloss der Lenker des Linienbusses auf den Radfahrer auf, um an diesem vorbeizufahren. Dabei kam es zwischen dem Linienbus und dem Rad-fahrer zu einer Streifkollision. In der Fol-ge stürzte der Radfahrer zu Boden. Der Junge wurde mit einer schweren Armver-letzung hospitalisiert. Der Unfallhergang ist Gegenstand der laufenden Ermitt-lungen. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeugen, welche Angaben zum Unfallhergang machen können. Sie wer-den gebeten, sich bei der Luzerner Poli-zei, Telefon 041 248 81 17 zu melden.

Nominationen der SVP etabliertDie SVP Ebikon hat an ihrer Mitgliederver-sammlung vom 18. Februar ihre Kandidatin für die Gemeinderatswahlen und die Kandi-datinnen und Kandidaten für die Kommissi-onen nominiert. Heidi Müller (1957) bishe-riges Mitglied der Controlling-Kommission und der ehemaligen Spezial-Kommission für die neue Gemeindeordnung, wird für die SVP als Gemeinderatskandidatin mit breiter beruflicher Erfahrung in die Wahlen steigen. Für die Fachkommissionen stehen folgende Personen zur Wahl an: Stefan Brunner, Ste-fan Bühler, Ivo Hermetschweiler, Guido Müller und Heidi Müller für die Wahl in die Controlling-Kommission. Anita Bühler, Philipp Hotz, Nicole Hermetschweiler, Gabi Joller und Vera Joller sollen Einsatz in die Bildungskommission nehmen. Für die Ein-bürgerungskommission kann die SVP Ro-land Furrer und Philipp Hotz, ergänzt durch Trudi Burri, Gabi Joller und Vinzenz Vogel vorschlagen. Mit Gabi Joller strebt die SVP auch das Präsidium dieser Kommission an. In der Kommission PUEK wollen sich Ivo Hermetschweiler, Felix Joller, René Küttel und Vinzenz Vogel mit den aktuellen The-men der Raumplanung auseinandersetzen. In der Kommission für Gesellschaftsfragen setzt die SVP mit ihren Kandidaten beson-ders Wert auf eine altersdurchmischte Grup-pe von Kandidatinnen und Kandidaten. Christian Huber, Felix Joller und Paola Ramella stellen sich für diese neue geschaf-fene Kommission zur Verfügung, wobei Felix Joller das Präsidium übernehmen soll. Auch für die Arbeit im Urnenbüro stellen sich viele SVP-Mitglieder zur Verfügung.

Patrick Hohmann, Bio-Baumwoll-Pi-onier, ein Realist mit Visionen Lädt zu einem spannenden Vortrag im Gymi St. Klemens ein.Patrick Hohmann, der in Meierskappel wohnhafte Textilingenieur, wurde vor-erst Baumwollhändler und hielt sich an die konventionellen Regeln der Bran-che. Die schlechte Behandlung der Ar-beiterinnen und Arbeiter, das viele Gift auf den Feldern, machte ihn zunehmend nachdenklich. Deshalb gründete er 1983 die Garnhandelsfirma Remei AG mit Sitz in Rotkreuz. Dabei wurden ihm die Förderung der biologischen Produktion, Investitionen in Bildung und Gesund-

heit immer wichtiger. Seit 2003 pro-duziert die Firma nur noch ökologisch. Das gilt für die Baumwollproduktion, Spinnereien, Strickereien, Färbereien und Nähereien. Remei koordiniert heute 54 Betriebe. Über 8000 Farmer in In-dien und Tansania arbeiten für sie. Da-mit trägt die Firma Verantwortung für achtzig- bis hunderttausend Menschen. Zahlreiche Projekte wurden erfolgreich realisiert, so der Bau von 2150 Biogas-anlagen, 18 Dorfschulen und ein Aus-bildungszentrum für Biolandbau. Re-mei produziert inzwischen auch Kleider u.a. für Naturaline von Coop, Mono-prix, Globetrotter und Mammut. Als

Anerkennung für seinen vorbildlichen Einsatz 2014 erhielt Patrick Hohmann den Schweizer Nachhaltigkeitspreis.Patrick Hohmann ist überzeugt: «Wir kön-nen den Menschen Räume öffnen, damit sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen.»

Das ist angesichts der aktuellen Flücht-lingsproblematik besonders wichtig.

Donnerstag 10. März 2016, 19.30 Uhr in der Aula des St. Klemens, Kaspar-Koppstr. 86 Ebikon.Der Eintritt ist frei. Kollekte zugunsten der Bio-re-Stiftung, die Projekte von Remei unterstützt.

«Wer Mode trägt, kann Verantwortung tragen.»

Kulturfenster Ebikon

KULT

URGE

SELL

SCH

AFT

E B I K O N

Page 7: Rigi Anzeiger, 26. Februar 2016

26. Februar 2016 / Nr. 9 Rigi Anzeiger • Seite 7

www.durchsetzungs-initiative.chSVP Schweiz, Postfach, 3001 Bern Mit einer Spende auf PC 30-8828-5 unterstützen Sie unsere Arbeit. Herzlichen Dank.

Mehr Schutz für unsere Frauen und Töchter!

Antwort

Wollen Sie die Volksinitiative «Zur

Durchsetzung der Ausschaffung

krimineller Ausländer (Durch-

setzungsinitiative)» annehmen?

Stimmzettel für die Volksabstimmung

vom 28. Februar 2016

Jetzt abstimmen!

Rote Karte!Für ausländische Delinquenten

Platzverweis = Landesverweisbei mittleren und schweren

Straftaten!

Ausschaffen gemäss der SVP-Initiative!

Darum am 28. Januar JA zur Durchsetzungsinitiative!

Hans LohriTreuhand-Unternehmer

Adligenswil

Platzverweis = Landesverweisbei mittel- & schweren Straftaten!

Ausschaffen im Sinneder SVP-Initiative!

Ohne Täterschutzklausel

Darum am 28. Februar: JA zur Durchsetzungsinitiative.

Hans Lohri, Treuhand-Unternehmer,Adligenswil

Rote Kartefür ausländische Delinquenten

Autohaus Neuhaus AGArtherstrasse 316405 Immensee/Küssnacht am RigiTel. 041 850 54 54www.autohaus-neuhaus.ch

Autohaus Sigrist AG beim Strassenverkehrsamt Luzern Arsenalstrasse 35/376000 Luzern 2/KriensTel. 041 310 77 77www.autohaus-sigrist.ch

DIE SONDEREDITION MIT AUSGESUCHTEN EXTRAS. JETZT BEI IHREM BMW PARTNER.

DIE BMW 5er PLATINUM SPORT EDITION.

BMW 5erTouring

www.bmw.ch Freude am Fahren

www.zweite-roehre-nein.chLuzerner Komitee «NEIN zur 2. Gotthardröhre»Postfach 4308, 6002 Luzern

Abstimmung28. Februar 2016

Heiri Flückiger,pensioniert, Sursee

« Statt 3 Milliarden am Gott-hard zu verlochen, Geld bereithalten für sinnvollere Projekte, wie den Durchgangsbahnhof Luzern »

5642 MühlauMettenfeldring 8

GARAGE RÜTTER MÜHLAUIhr neuer SUBARU-Partner in der Region!

Tel. 056 668 10 22www.garage-ruetter.ch

Page 8: Rigi Anzeiger, 26. Februar 2016

26. Februar 2016 / Nr. 9

Gastgeber erraten –Genuss gewinnen!Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genuss-volles Dinner. Dieses Mal für das Gasthaus Schweizerheim in Ebikon.

Zu welchem der inserierendenGastrobetriebe auf dieser Seite gehört die abgebildete Gastgeberin?

Schicken Sie uns dengesuchten Namen:Rigi Anzeiger,Redaktion,Luzernerstr. 2c,Postfach, 6037 RootE-Mail:[email protected]: GourmetwettbewerbEinsendesschluss: 13. März 2016

Seite 8 • Rigi Anzeiger

Innerschweizer GemütlichkeitGasthaus Schweizerheim, Adligenswilerstrasse 48, Ebikon

Gastfreundschaft mit HerzblutWer sich auf der Adligenswilerstrasse zwi-schen Ebikon und Luzern bewegt, ob mit dem Postauto, Auto, Velo oder zu Fuss, dem sticht der markante Landgasthof «Schweizerheim» ins Auge. Ein Zwischen-halt zum Morgenkaffee, zum Znüni, zum Mittag- oder Nachtessen oder zu einem Feierabendbier lohnt sich auf jeden Fall. Im rustikalen Restaurant, im Säli, im Win-tergarten mit Gelegenheit zum Rauchen oder bei wärmeren Temperaturen in der Gartenwirtschaft empfängt sie das Wirte-paar Petra und Tony Durrer und ihr Team mit gut bürgerlicher Küche. Tony Durrer, Wirt und Koch, führt diesen Betrieb, zu-sammen mit seiner Frau, seit 21 Jahren mit Herzblut und Erfolg. Viele Kundinnen und Kunden schätzen die grosse Gast-freundschaft des Hauses. Deshalb fehlt im Schweizerheim auch der traditionelle Stammtisch nicht. Meiner Frau und mir wurde zum Mit-tagessen ein angenehmer Tisch im Säli angeboten. Aus der Mittags-Menükarte wählten wir Schweinsschnitzel an Cham-

pignonrahmsauce mit Nüdeli. Voraus gab es eine Tagessuppe und einen Salat. Und zur Freitagsüberraschung noch ein Des-sert. Das Geschäft läuft. Die Tische sind reserviert. Personengruppen kommen und gehen. Alle erfreuen sich an der zuvorkom-menden und speditiven Bedienung und am gemütlichen Ambiente.

Wünschen Sie sich etwas Spezielles?Sie kennen bestimmt das traditionelle Lu-zerner Chügelipastetli serviert mit Erbsli, Rüebli und Pommes frites. Bis Mitte März läuft im Schweizerheim das «Pastetli-Fe-stival». Lassen Sie sich von weiteren spezi-ellen Pastetli-Varianten überraschen, zum Beispiel vom Fritschi- oder Pilzpastetli. Passend zur Karwoche und Osterzeit wer-den bis zum 10. April verschiedene Fisch-gerichte angeboten. Bis Ende Mai geht es dann mit der beliebten Spargel- und Bärlauchsaison weiter. Sommerlich leichte Angebote warten vom Juni bis August auf Sie. Spanferkel à discrétion mit Salatbuffet ist jeden letzten Freitag als Hit der Monate Juni, Juli und August auf der Speisekarte.

Da ist eine Reservation zwingend.Selbstverständlich stehen im Schweizer-heim auch viele à-la-carte-Gerichte zur Auswahl. Auch vegetarische Speisen, Seni-oren- und Kinderteller sind in der reichhal-tigen Karte zu finden.Und wenn Sie eine Gaststätte mit Über-nachtungsmöglichkeit suchen, das Schwei-zerheim verfügt über 9 preiswerte Zimmer mit Dusche, WC, TV und Radio. Auf Wunsch auch mit WLAN.Schon bald kündigt sich der Frühling an. Das Wirtepaar Petra und Tony Dur-rer und sein Team heissen Sie herzlich willkommen im Restaurant oder in der Gartenwirtschaft.

Das rustikale «Sääli» mit seinem gemütlichen Ambiente. Bild zVg.

In der Gartenwirtschaft mit Spielplatz wartetder Frühling auf Jung und Alt. Bild zVg.

Der Gasthof Schweizerheim an der Adligenswilerstrasse 48, wo Gastfreundschaft und Gemütlichkeit zur Tradition gehören.

Infos: www.schweizerheim.ch

Reservationen:041 429 71 [email protected]

Öffnungszeiten:MO–FR: 06.30 – 24.00 UhrSA: 09.00 – 24.00 UhrSonn- & Feiertage: 09.00 – 21.00 Uhr

Gewinnerin der letzten AusgabeDie nächste

«A la Carte»-Seite erscheint am

24. März 2016.

Annemarie Kathriner aus Udligens-wil hat die Gastgeberin der letzten Ausgabe, Danielle Fischlin von der Wirtschaft «Trumpf Buur» in Ebi-kon, richtig erraten. Sie hat einen Hundert-Franken-Gutschein für den «Falken» in Ebikon gewonnen.

Wir gratulieren undwünschen «en Guete»!

Am Weissen Sonntag, 3. April 2016 haben wir für sie geöffnet.

Wir freuen uns auf ihre Reservation

Luzernerstrasse 50, 6030 EbikonTel. 041 420 18 61

[email protected]

Bei uns finden Sie täglich frischeund schmackhafte Gerichtemit freundlichem Service.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Gutbürgerliche Schweizer Küche

Uschi & Hansjörg & TeamLuzernerstrasse 27, 6037 Root,

Telefon 041 450 11 64www.hirschen-root.ch

Sonn- und Feiertage geschlossen

- Poulet im Chörbli mit megafeiner Sauce- Cordon Bleu in 6 Varianten ob «füürig», klassisch, xxl ...- Fleischgerichte- «Hirschen-Schtei»

HIRSCHEN 6037 ROOT

Zusammen gemütlich am Tisch Grillieren

Diverse à la Carte-Menu

Cordon-bleu

Grosse T-bone Steak

Zarte Bisonfilet

Grosszügige Zigarren- und Raucherlounge.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Ihr Rustica-Team

365 Tage geöffnet.Tel. 041 377 12 87

Bis am 13. März servieren wirunseren Gästen Pastetli in

verschiedenen Variationen:

Ab 14. März 2016, wird sich bei uns alles um Fische drehen.

Verschiedene Fische frisch zubereitet, sind bis am 10.

April bei uns auf der Speisekarte anzutreffen !

FROHE OSTERN IM HOTEL CENTRAL AM SEE

Von Karfreitag bis Ostermontag

überraschen wir mit einem 4-Gang-Ostermenü

für nur 62.00 CHF p.P.

Reservierungen unter: Hotel Central am See

Seestr. 25, 6353 Weggis Tel: 041 392 09 09

[email protected]

Page 9: Rigi Anzeiger, 26. Februar 2016

26. Februar 2016 / Nr. 9 Rigi Anzeiger • Seite 9KIDS, TWENS & MUSIC

Wie empfinden Kinder ihr Leben?

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

Vorname:

Name:

Adresse:

Knack den Jackpot!

Wir verlosen jede Woche Einkaufsgut-scheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

Wer ist das? Promi aus der Welt derStars & Sternchen gesucht

red. Die in Zürich ansässige Jacobs Foundation hat die Forschungsarbeit finanziert und angekündigt, dass sie eine Fortsetzung der Studie unterstützt. Die Erhebung bei acht bis zwölfjäh-rigen Kindern wird 2017 beginnen und erneut eine grössere Anzahl Länder umfassen. Die Ansichten junger Kin-der sind selten ein Forschungsgegen-stand. Die «Children᾽s World»-Studie schliesst diese Lücke. Die Umfrage hat Kinder zu allen wichtigen Aspekten ihres Lebens, inklusive Familien- und Privatleben, Freundschaften, Geld und Besitz, Schulleben, Sozialraum, Zeit-einteilung, ihrem persönlichen Wohl-befinden, Blick auf Kinderrechte und ihre allgemeine Zufriedenheit, befragt. «Wir haben jetzt erstmals die Gelegen-heit, Kinderleben so umfassend aus der Sicht von Kindern zu ergründen und zu vergleichen», sagt Sabine Andresen, von der Goethe-Universität Frankfurt. «Kinder nehmen die Welt um sich he-rum genau wahr und wir können se-hen, wer sich in welchen Bereichen beeinträchtigt fühlt.» Simon Sommer, Forschungsleiter der Jacobs Foundati-on, sagt dazu: «Dieses Projekt ist weg-weisend. Der Bericht stellt zum ersten Mal die Perspektiven achtjähriger Kin-der auf ihr Leben und das persönliche Wohlbefinden ins Zentrum.» Die dritte

Untersuchung wird im September 2017 mit den Erhebungen starten und 2019 weitere Erkenntnisse publizieren.

Die meisten sind zufriedenDie meisten achtjährigen Kinder der 16 untersuchten Länder sind zufrieden mit ihrem Leben und der Situation, al-lerdings gab eine Minderheit (rund 6% der Kinder) ein geringes Wohlbefinden in ihrem Leben an. Die %zahl an Kin-dern mit geringem Wohlbefinden vari-ierte von unter 3 % in Kolumbien und Rumänien zu über 9 % in Äthiopien, Südkorea und Grossbritannien. Zum Thema Sicherheit sagten die meisten der Befragten, sie fühlten sich total sicher zu Hause, in der Schule und in ihrem näheren Sozialraum. Allerdings gaben 4 % der Kinder an, sich zu Hause nicht sicher zu fühlen, 4 % fühlten sich nicht sicher in der Schule und 9 % der Kinder gaben an, sich in ihrer Nachbar-schaft und ihrem Sozialraum unsicher zu fühlen.

Schulfreude sinktmit zunehmendem AlterDie meisten Kinder (62%) gaben an, gerne zur Schule zu gehen. Das sind erheblich mehr als sich unter den Be-fragten der 10-jährigen (52%) oder 12-jährigen (42%) Kinder befanden.

Die Beliebtheit der Schule sinkt mit jedem Alter. Doch auch der Länderver-gleich ist aufschlussreich: Am liebsten gehen Kinder in Algerien und Äthio-pien zur Schule, während der Anteil der Kinder, die eher ungern zur Schu-le gehen, in Deutschland, Südkorea und England vergleichsweise hoch ist. In einigen Ländern, zu denen auch Is-rael und sechs weitere europäische Länder gehören, haben Mädchen eine positivere Einstellung zur Schule als Jungen. Viele Kinder gaben an, in der Schule von Klassenkameraden ausge-schlossen (41%) oder gewalttätigen Handlungen ausgesetzt worden zu sein (48%). Diese Erfahrung trat bei Kin-dern im Alter von acht Jahren häufiger auf, als bei den älteren Teilnehmergrup-pen. Die Rate an Kindern mit Gewalter-fahrung war in Estland, in Grossbritan-nien und in Deutschland am höchsten und am niedrigsten in Südkorea. Ge-fühle der Ausgrenzung durch Klassen-kameraden waren im UK und in Rumä-nien am höchsten und in Südkorea und Äthiopien besonders niedrig.

Wissen über KinderrechteFast die Hälfte der jüngeren Kinder (46%) gab an, über die besonderen Rechte von Kindern informiert zu sein. Es waren weniger Kinder als in der

Gruppe der 10- bis 12-jährigen (58%). Kinder in Kolumbien waren am ehesten über die Kinderrechte informiert (73%). In der Türkei, Äthiopien, Rumänien und Norwegen gaben immerhin mehr als die Hälfte der achtjährigen Kinder an über ihre Rechte informiert zu sein. Profes-sor Asher Ben-Arieh, Studienleiter und Co-Vorsitzender des ISCI (International Society of Child Indicators), kommen-tierte «Es ist das erste Mal, dass wir von fast 20 000 achtjährigen Kindern aus 16 unterschiedlichen Ländern hören was sie tun, fühlen und wollen. Dies lehrt uns vor allem, dass Kinder selbst besser über ihr Leben Bescheid wissen als an-dere und dass jeder Versuch der Verbes-serung immer ihre Stimme mit einbezie-hen und berücksichtigen sollte.»

Der aktuelle Teil der Erhebung ist bisher mit über 56 000 Probanden in drei Alters-gruppen (acht, zehn und zwölf Jahre alt) in 16 Ländern abgeschlossen – Algerien, Kolumbien, Estland, Äthiopien, Deutsch-land, Israel, Malta, Nepal, Norwegen, Polen, Rumänien, Südafrika, Südkorea, Spanien, der Türkei und Grossbritannien. Der vollständige Bericht, eine Zusam-menfassung und Begleitmaterialien sind auf der Projekt-Website zu lesen und ste-hen zum Download zur Verfügung:www.isciweb.org

30 Franken60 Franken90 Franken

Mehr als 17 000 acht- bis zwölfjährige Kinder in 16 Ländern auf vier Kontinenten wurden zu ihren Erfahrungen und Ansichten über ihr Leben befragt. Es ist die zweite Studie in dieser Altersgruppe. Der Bericht der «Children's World»-Studie, der eben veröffentlicht wurde, liefert Ergebnisse, die geeignet sind, das Leben von Kindern auf der ganzen Welt zu verbessern.

Page 10: Rigi Anzeiger, 26. Februar 2016

AKTUELL

LESERBRIEF

26. Februar 2016 / Nr. 9 Seite 10 • Rigi Anzeiger

ADLIGENSWIL Um den Ler-nenden eine vielseitige Lehre zu bieten, lassen sich viele Firmen interessante Projekte einfallen. An einem solchen hat auch der angehende Kaufmann Justin Kanthasamy aus Adligenswil teilgenommen.

ds. Eine Berufslehre ist spannend. Weil sie an drei Lernorten stattfindet, aber auch weil sie oft unkonventionelle Auf-gaben beinhaltet. Solche haben bei der Schurter AG Tradition. Jeweils im Janu-ar führt der Luzerner Elektronikkompo-nenten-Hersteller ein Lehrlingsprojekt durch. So auch dieses Jahr. Zwei ge-mischte Fünferteams – bestehend aus an-gehenden Kaufleuten, Polymechanikern, Informatikern, Kunststofftechnologen, Oberflächenbeschichtern, Automatik-monteuren oder Logistikern – suchten nach Lösungen für Problemstellungen, die von der Firma aufgrund fehlender Ressourcen auf Eis gelegt wurden. «Wir beschäftigen unseren Nachwuchs nicht mit fiktiven Projekten, die Arbei-ten haben einen grossen Nutzen für das

Unternehmen», sagt Bernhard Häcki, Leiter Berufsbildung. Priorität habe für die Schurter AG, die Handlungskompe-tenz ihrer Lernenden zu fördern. Durch die Interdisziplinärität erhalten die Ler-nenden einen Einblick in ein fremdes Themengebiet. Und schliesslich werden durch die Vernetzung mit Jugendlichen anderer Berufsgruppen auch die Sozial- und Selbstkompetenz gefördert.

Kosten im Auge behaltenIn einem ersten Schritt analysierten die Lernenden die Aufgabenstellung, ent-wickelten danach Ideen zur Umsetzung und erstellten daraus ein Konzept. Stets im Auge zu behalten galt es die Ko-stenfrage. Können wir die benötigten Teile selber herstellen? Sind unsere Investitionen zu rechtfertigen? Wo sind allenfalls Einsparungen möglich? «Wir

waren bei der Arbeit vorwiegend auf uns allein gestellt», sagt Justin Kant-hasamy (16), angehender Kaufmann aus Adligenswil. «Auch wenn Herr Häcki hin und wieder bei uns vorbei-schaute und Hand bot, wenn es irgend-wo harzte.» Doch was kam denn nun beim diesjährigen Projekt heraus? In der Abteilung Metal-Line, die Schalter und Taster aus Metall produziert, wur-

de ein Materialwagen benötigt, der es erlaubt, die Einzelteile möglichst nahe beim Arbeitsplatz zu positionieren. Eine auf dem Papier einfache Aufgabe, die das Team aber über Erwarten for-derte. «Der Wagen brauchte spezielle Räder, die keine elektrostatische Span-nung erzeugen, da diese die Produkte beschädigen würde», nennt Häcki eine der Schwierigkeiten.

«Plötzlich sprudelte es»Die Aufgabe der anderen Gruppe be-stand darin, den Abfall beim Verpacken der fertiggestellten Sicherungen zu mini-mieren. «Die Kreativität der Lernenden brannte zunächst auf Sparflamme, doch plötzlich fings an zu sprudeln», lobt Bernhard Häcki. Vergangene Woche wurden die Projektarbeiten abgeschlos-sen. Nun gilt es noch, die Konzepte dem Management-Team vorzustellen, wo-durch die Jugendlichen unterschiedliche Präsentationstechniken kennenlernen. Justin Kanthasamy zieht jetzt schon eine positive Bilanz: «Es war spannend, mit Leuten aus unterschiedlichen Berufs-gruppen zusammenzuarbeiten und den ganzen Ablauf hautnah mitzuverfolgen.» Jetzt wartet er gespannt auf die Reaktion des Management Teams.

IMMENSEE Der bekannte Historiker Hans-Ulrich Jost referierte am Gymi Immensee über die Rolle der Schweiz im Zweiten Weltkrieg – und was das mit der heutigen Flücht-lingskrise zu tun hat.

red. Der Auftritt von Hans-Ulrich Jost fiel just auf den Tag, an dem EU-Kom-missionspräsident Juncker der Welt mitteilte: «Die Geschichte wird Merkel recht geben.» Der Politikerin also, die sich gegen die Abschottung Europas gegenüber den Flüchtlingsstömen aus dem Osten wehrt, die die Bedrohung einer Masseneinwanderung in eine Chance umdeuten will. Der Anlass des Auftrittes indes war der Holocausttag, dem am Gymi Immensee regelmässig mit hochkarätigen Veranstaltungen gedacht wird, und somit der Rück-blick auf die Rolle, die die (offizielle) Schweiz während der Judenverfol-gungen spielte.

Eigentlich haben die beiden Dinge nicht viel miteinander zu tun-möchte man meinen. Das war doch bitteschön im Zweiten Weltkrieg eine ganz andere Situation wie heute. Da war der Juden-hass, da war Nazi-Deutschland, da war die Schweiz in akuter Kriegsgefahr un-ter Druck und bestrebt, mit Zugeständ-nissen die eigene Haut zu retten. Wir erinnern uns: Schon 1931 verschärfte die Schweiz das Ausschaffungsgesetz für Flüchtlinge und zielte dabei auf «wesensfremde Elemente», womit na-türlich die Juden gemeint waren. Genau am Tag nach der Kristallnacht am 10. November 1938, als 200 Synagogen angezündet und 30 000 Juden verhaftet wurden, führten die Behörden in der Schweiz den Judenstempel in den Päs-sen ein. Schon lange galten die Juden nicht mehr als politische Flüchtlinge, und der Rest der Geschichte mit tau-senden jüdischen Flüchtlingen, die an der Grenze in den sicheren Tod zurück-geschickt wurden, ist schmerzhafter Teil unseres historischen Bewusstseins.

«Ja keine Nichtchristen»Und was passiert in diesen Wochen? Ungarn, Polen, Tschechien und der Slowakei errichten Zäune gegen die Flüchtlingsströme. Österreich setzt Kontingente fest. Rechtsnationale Re-gierungen und Bewegungen – auch in der Schweiz – können ein neues Feind-bild bewirtschaften: Nicht die Juden, sondern die Fremden aus dem Osten und dem Süden. Oder sogar, um auch hier die Religion mit ins Spiel zu brin-gen, die Islamisten. Das lenkt trefflich von inneren Problemen ab und stärkt die Gemeinschaftsbildung im Volk. Ja, das Volk. Dass in diesem Fahrwasser auch antisemitische Gruppierungen wieder Aufwind spüren, versteht sich von selbst. «Ja keine Nichtchristen», sagt Ungarns Präsident Victor Orban offen. Die Flüchtlinge sollen dorthin zurück, wo es, wie alle wissen, kaum ein Zurück mehr gibt. Die Mächte, die derweil hinter dem Flüchtlingsdrama stehen, sie sind zu stark um hinterfragt zu werden. Das sieht Hans-Ulrich Jost, das sehen auch die Schülerinnen und Schüler des Gymi Immensee.

Verstehen statt lernenSie spüren, dass sich jetzt Weltge-schichte abspielt. Weltgeschichte, die sich zumindest teilweise zu wieder-holen droht. «Ich bewundere Angela Merkels Haltung», sagt Jost. «Aber ich

befürchte, dass sie der Realität nicht standhält und die Politik sich sogar ins Gegenteil verkehren wird». «Lernen wir denn nichts aus der Geschichte?», platzt die Schülerfrage in den Saal. «Leider nein», entgegnet Jost. «Dazu ist der Mensch nicht in der Lage.» Das sitzt. «Warum machen wir dann Ge-schichtsunterricht?» «Um wenigstens besser verstehen zu können», sagt der ehemalige Geschichtsprofessor der Uni Lausanne. Man merkt: am Verstehen liegt es nicht bei den Schülerinnen und Schülern des Gymi Immensee. Alle im Saal verstehen genau und bestens, was jetzt an Europas Grenzen abgeht. Aber was tun? «Über die Dinge reden. Sie nicht verheimlichen und vor allem nicht verniedlichen, wie das zum Bei-spiel die offizielle Schweiz nach dem Zweiten Weltkrieg gemacht hat. Sich nicht weisswaschen wollen, sondern aushalten, dass man Teil eines para-doxen Systems ist», sagt Hans-Ulrich Jost, und: «Wenn man schon nicht aus der Geschichte lernen kann, so kann man wenigstens aus Fehlern lernen, die im Umgang mit der Geschichte ge-macht wurden. Dafür kämpfe ich, denn das wird mitentscheidend dafür sein, wem die Geschichte recht geben wird.» Betroffen applaudierten die Schüle-rinnen und Schüler, wohl wissend: Es geht hier nicht nur um Angela Merkel. Es geht um uns und um mich.

Lehrlingsprojekt mit grossem Firmennutzen

Verstehen, was abgeht

Er profitierte vom interdisziplinären Lehrlingsprojekt: In der Mitte Justin Kanthasamy aus Adli-genswil, links der Lehrlingsverantwortliche Bernhard Häcki. Bild apimedia

Der Historiker Hans-Ulrich Jost. Bild zVg.

Der alte Baum-Riese auf dem Badi-Platz in Merlischachen

hat einzigartigen Charakter und Aus-strahlung und ist mit einem Umfang von fast neun Metern das schönste Wahrzeichen von Merlischachen. Der Bezirk Küssnacht hat beschlossen diesen Baum aus Sicherheitsgründen fällen zu lassen. Die Weide gilt als re-sistente Baumart. Sie kann bis zu 200 Tage im Wasser stehen und ihr ge-waltiges Wurzelwerk ist in der Lage Erosion zu verhindern. Sie bildet die Grundlage wichtiger, ökologischer Le-bensgemeinschaften mit Hunderten von Klein- und Kleinstlebewesen. Michel Brunner, renommierter Baumforscher (www.proarbore.com), sagt: «Wegen kurzfristigem Kosten-Nutzen-Denken und übertriebenem Sicherheitsdenken verjüngen wir die Population alter Bäu-me massiv. Indem der Baum Pilzbefall

zulässt und innen hohl wird, entlastet sich der Baum vom Gewicht. Das ist ein normaler Alterungsprozess.» Wol-len wir in der Natur mehr Eigenverant-wortung durch grössere Achtsamkeit übernehmen oder diese Verantwortung hochbezahlten Experten überlassen? Die Wahrscheinlichkeit, dass ein abbre-chender Baumast einen Menschen zu Schaden kommen lässt, ist im Vergleich mit den meisten anderen menschlichen Unternehmungen in der Natur unver-hältnismässig höher. Lassen wir diesen prächtigen Baum in Würde alt werden und platzieren vor Ort ein entspre-chendes Schild, das zur Vorsicht bei Unwetter auffordert. Anmerkung: Die Silberweide zeigte uns am 9.Februar 2016 bei einer Windgeschwindigkeit von über 140 km/h ihre Vitalität – sie blieb unversehrt! Suzette Ackle, Merlischachen

Rettet die Silberweide in Merlischachen!

Page 11: Rigi Anzeiger, 26. Februar 2016

SCHAUFENSTER

Flower-Power im Mythen Center

Theatergesellschaft Adligenswil: «Bezahlt wird nicht»

Lob und Applaus für das Frauenforum Root

SCHWYZ pd. Gegenwärtig schweben in der Mall des Mythen Center Schwyz an bunten Bändern 55 poppig-fröhliche Riesenblumen. Unter dieser far-bigen Pracht blüht ein fünfblättriges, begehbares Frühlingsfeld mit fast zwölf Metern Durchmesser. Auf dem höchsten Punkt dieses Blumenhügels laden orange Hocker zum Verweilen ein. Insge-samt wurden über 1500 Pflanzen in 21 000 Liter Kulturerde gesetzt und kreativ arrangiert. Neu ist auch die Frühlings-Flaniermeile mit Rundbän-ken im Gang in Richtung Eingang Ost. Dort ist eine verspielte Frühlings-Szenerie mit Hühnern, Hasen und Schäfchen aufgebaut. Die detailreiche Blumendekoration ist eine Koproduktion des Teams Mythen Center Schwyz mit den Gersauer Unternehmen Camenzind Gartenbau & Planung AG sowie Holzbau Peter Camenzind. Erlebnis Frühlings-Einkauf – in den 56 Fachgeschäften des Mythen Center Schwyz. www.mythen-center.ch

ADLIGENSWIL pd. Unaufhaltsam wuchernde Ben-zinpreise, Teuerungen im Energiesektor und be-dächtige, aber kontinuierliche Preissteigerungen in der Lebensmittelbranche – überall geht es um Geld und darum, einem möglichst viel davon aus der Ta-sche zu ziehen. Es reicht! Die Theatergesellschaft Adligenswil sagt: «Bezahlt wird nicht!»Im Jahr 2016 ist der Konsumwahnsinn bereits ein alter Bekannter geworden. Dario Fo, aus dessen Feder «Bezahlt wird nicht» stammt, entlarvte ihn schon in den 70er Jahren: Das Stück über «pro-letarischen Einkauf» und «zivilen Ungehorsam» kam 1974 zur Uraufführung und sorgte reichlich für Tumulte.Fos Ausgangspunkt: eine fiktive Supermarktszene in einem Mailänder Vorort. Zwei einkaufswütige Frauen stellen fest, dass die Preise übermässig gestiegen sind. Deshalb wollen sie nur die Hälfte, schliesslich sogar gar nichts mehr für die hoch-

gehandelten Waren zahlen – sprich: umsonst ein-kaufen. Einige Monate nach der Uraufführung des Stücks wurden die fiktiven Umstände real. Wage-mutige Systemkritiker setzten den Kampf gegen die Preistreiberei, wie er zuvor auf die Bühne ge-bracht wurde, in die Tat um. In der Konsequenz wurde Fos Stück der Aufhetzung zur Kriminalität bezichtigt.Vier Jahrzehnte später wagen im Theater Adli-genswil die zwei Paare Giovanni/Antonia und Lui-gi/Margarita – allesamt beste Freunde – erneut den Trip zwischen Loyalität und Aufbegehren, Selbsti-ronie und Galgenhumor. Wir erleben mit ihnen ei-nen Tag und eine Nacht, grosse und kleine Sorgen, einen Ladendiebstahl, einen aufgeblasenen Cara-biniere und den alltäglichen politischen Wahnsinn, der bis heute anhält.Reservationen unter www.theateradligenswil.chDie Theatergesellschaft Adligenswil freut sich auf Ihren Besuch.

ROOT pd. Für Klein und Gross, für Jung und Alt – das Frauenforum Root bietet für alle Generationen etwas. Das Jahresprogramm 2015 war wiederum vielfältig und gut besucht. Den Vorstandsfrauen und den Frauen vom Club junger Familien wurde dafür viel Lob ausgesprochen.Die Jahresversammlung des Frauenforums, im Übrigen die grösste in Root, weil der Verein fast 700 Mitglieder hat, stand diesmal unter dem Mot-to «Stadt – Land – Fluss». Auf den Tischen lagen Tischsets, mit denen gespielt werden konnten. Neben einer Stadt, einem Land und einem Fluss mussten weitere Begriffe schnellstmöglich mit dem passenden Anfangsbuchstaben gefunden wer-den. Welche Superheldin beginnt mit F? Es sind natürlich die Frauen vom Vorstand, die Frauen vom Club junger Familien und ihre vielen freiwil-ligen Helferinnen. Susanne Meierhans und Ruth Stirnimann führen bereits zum sechsten Mal durch die GV, die sämt-liche Geschäfte genehmigte. Vielfältig sind die Tätigkeiten und ebenso die Herausforderungen des Frauenforums. In der Spielgruppe zum Bei-spiel sprechen die Kinder 9 verschiedene Spra-chen. Der Gemeinde Root ist es ein Anliegen, dass die fremdsprachigen Kinder im Deutsch schon in der Spielgruppe gefördert werden. Die beiden Spielgruppenleiterinnen sind deshalb noch zusätzliche Stunden in der Spielgruppe und lernen spielerisch Deutsch mit den Kindern. Die tollen Anlässe vom Club junger Familien wer-den stets gut besucht: 60 Kinder waren zu Gast bei der Gärtnerei Schwitter in Inwil. 74 Kinder besuchten zusammen mit ihren Eltern den Zau-bernachmittag. Ins Tierheim kamen 60 Kinder, mindestens gleichviel waren es beim Tanzevent Hip-Hop und Breakdance. Sehr aktiv sind auch die Senioren. Einmal in der Woche wird geturnt und einmal im Monat wird gejasst und gewan-dert. Einmal jährlich finden die Seniorengeburts-tagsparty, an der alle 75 Jährigen sowie alle 80 Jährigen und älteren Mitmenschen eingeladen sind, und der Seniorenausflug 60+ statt. Seit vie-len Jahren beliebt ist der Englischkurs, Yoga und Bodytoning. Immer abwechslungsreich ist das jährlich neu zusammengestellte Kursprogramm. Es wurden Blattschalen hergestellt, orientalisch getanzt oder das eigene Potential entwickelt. Be-

sonders erfolgreich waren auch die kirchlichen Anlässe, insbesondere der Weltgebetstag, der im März 2015 erstmals gemeinsam von allen drei Rontaler Pfarreien organisiert im reformierten Zentrum in Buchrain stattfand. Die bereitgestell-ten Stühle hatten nicht ausgereicht. Die Zusammensetzung des Vorstands ändert sich. Brigitte Gamma, liebevoll «Miss Pfarreiheim» genannt, weil sie jeden Gegenstand vom Pfarrei-heim kennt und weiss, wohin er gehört, verlässt den Vorstand nach 10 Jahren Vereinsarbeit. Sie war hauptsächlich verantwortlich für die aktiven Senioren. Mit Blick auf den geplanten Austritt von Rösli Besmer in einem Jahr werden in diesem Jahr gleich 2 neue Frauen in den Vorstand gewählt. Es sind dies Yvonne Fuchs und Diana Hurschler, welche mit einem herzlichen Applaus im Vorstand willkommen geheissen werden. Viel Lob für das Frauenforum gab es von anwe-senden Frauen und vom einzigen Mann, Lukas Briellmann. Viel Applaus erhielten daraufhin die Stepptanztalente des Jugendensembles Flying Taps, die sich selber «Fruchtsalat» nennen, für ih-ren tollen Auftritt mit Zugabe. Lob und Applaus bekam auch Stephanie Towli für ihr grandioses Tortenbuffet, das meistfotografierte Fotosujet an diesem Abend. In jeder der 8 Torten, die ausge-zeichnet schmeckten, steckte viel Liebe. Mit je-der Torte bzw. Spende – Stephanie braucht für die Herstellung einer Torte etwa 6 Stunden – wird der behinderten Tochter von Stephanie eine selbstän-digere Zukunft ermöglicht. Deshalb geht der dies-jährige Gewinn aus dem traditionellen Mohrenk-opfverkauf direkt an die Familie Towli in Root.

26. Februar 2016 / Nr. 9 Rigi Anzeiger • Seite 11

Fashion Weeks im Emmen Center

Roman Kilchsperger besucht die Jasser

EMMENBRÜCKE pd. Bis 12. März 2016 präsentieren die Modegeschäfte im Emmen Center ihre aktuellen Früh-lings- und Sommertrends 2016.Im Emmen Center hält der Frühling Einzug. «Bunte Kultfahrzeuge des Fiat 500 Clubs Schweiz kombiniert mit den aktuellen Frühlings- und Som-mertrends unserer Modegeschäfte und knalligen Blumen sollen bei den Be-sucherinnen und Besuchern Frühlings-gefühle wecken», sagt Roland Jungo, Direktor des Emmen Centers. Zwölf Modelle der liebenswürdigen Kleinstwägelchen mit dem luftgekühlten Zweizylindermotor im Heck wer-den während drei Wochen im Emmen Center ausge-stellt und mit den Modetrends aus den rund 30 Mode-geschäften ergänzt – eine Ausstellung für Mode- und Autoliebhaber.

2016 wird sexy und elegantIm Frühjahr 2016 feiern viele ehemalige Trends ihr Comeback und die Mode verspricht viel Sexyness und Eleganz. Doch trotz vielen freizügigen Schnitten und Stoffen wird der Sommer auch ganz schön ladylike – lange Seidenröcke, geschnürte Lederkleider oder lässige Jumpsuits geben den Ton an. Farblich stehen Rosé-Töne und hellblau im Mittelpunkt und lassen die Grenzen zwischen typisch maskuliner und femininer Mode verschmelzen. Aber auch bunte Ethnomuster und Stickereien werden diesen Sommer getragen und verleihen der Mode 2016 ein folkloristisches Flair. Das begehrteste Material im Modejahr 2016 ist Leder und Wildleder in Form von Kleidern mit raffinierten

Schnürungen – ein Hauch Retro, eine Prise Safari, ein bisschen sexy und gleichzeitig sehr elegant. Auch Ac-cessoires sind in der Mode 2016 ein ganz wichtiges Thema und peppen jeden Look sofort auf.

Beauty NightAm Freitag 11. März ab 18 Uhr dreht sich im Em-men Center alles rund um die Schönheit. Diverse Geschäfte bieten kostenlose Schminkberatungen, neuste Pflegeinnovationen, Maquillage-Neuheiten, Produktproben und attraktive Angebote. In der Manor-Filiale werden die Kundinnen und Kunden in einem angenehmen Ambiente an diversen Beau-ty-Bars mit einer Vielzahl von Dienstleistungen, mit gratis Make-overs, Stylings und Tipps zu allen Fa-cetten der Schönheit verwöhnt. Während der Beauty Night profitieren unsere Kundinnen und Kunden in diversen Geschäften von attraktiven Angeboten und Rabatten bis zu 20%.Informationen zu den Veranstaltungen im Emmen Center:www.emmencenter.ch oder 041 260 61 12

ROTKREUZ as. Am 29. Februar ist es wieder soweit. Die EDJV-Sektion Rotkreuz führt ihr traditionelles Dif-ferenzler-Plauschturnier durch. Jassleiter Hubert Müller freut sich, viele Jasserinnen und Jasser im Landgasthof Breitfeld begrüssen zu können. Roman Kilchsperger wird diesen Anlass besuchen. Ob er mitspielt weiss er noch nicht, da er am nächsten Tag schon ziemlich früh einen wichtigen Termin hat.Am letzten Tag im Februar ist es also wieder soweit. Nach den turbulenten Fasnachtstagen ein beschau- liches und gemütliches Jassturnier besuchen, Freunde treffen und dabei noch Preise gewinnen. Besser geht nicht. Der bekannte und beliebte Moderator vom Donnschtigjass, Roman Kilchsperger weilt an diesem Tag in der Innerschweiz und wird die Gelegenheit be-nützen, seine Freunde und Kollegen bei der EDJV-Sek-tion Rotkreuz (Eidgenössischer Differenzler Jass Ver-band) besuchen. Da er aber am nächsten Tag schon um 7 Uhr einen wichtigen Termin hat, lässt er es noch offen, ob er auch mitjassen wird. Für ihn ist Jassen, Ins-besonders der Differenzler, eine Herzensangelegenheit. Und wenn es ihm die Zeit erlaubt, besucht er sehr gerne Anlässe dieser Art.Im Coiffeur-Jass ist er schon ein Meister. Das Diffe-renzlern klappt nach seinem Verständnis noch nicht so wie er sich das selber gerne wünscht. Deshalb ist er auch Mitglied im EDJV geworden und wenn er die Möglichkeit hat, jasst er auch gerne bei verschiedenen Differenzlerturnieren mit. Am Volksjass darf aber nur teilnehmen, wer Fehler seiner Mitspieler ohne Vorwürfe

akzeptiert. Fairness steht hier an erster Stelle.Kilchsperger liebt diese Anlässe. «Sicher würde ich auch bei den Profis mitspielen. Aber in der Plausch-ecke macht es mehr Spass. Denn da spielt jeder für sich und versucht nicht, mich als ein etwas ‹Bekannteren› reinzureissen.»

Jassleiter Hubert Müller freut sich auf zahlreiche Jasserinnen und Jas-ser. Der Einsatz beträgt Fr. 20.–, Kassenöffnung ist um 19.15 Uhr und Jassbeginn um 19.45 Uhr. Alle Teilnehmenden erhalten einen Preis. Möchten auch sie dabei sein? Dann reservieren sie sich den Montag, 29. Februar 2016.

Da geht’s lang! Bild: Oscar Alessio/SRF

Brigitte Gamma, auch «Miss Pfarreiheim» genannt.

10 x 2 Tickets zu gewinnen:E-Mail an [email protected],

Betreff «Whiskyschiff»Den Gewinnern werden die Tickets per Post zugeschickt.

Teilnahmeschluss: Montag, 29.2.2016

DONNERSTAG3.3.2016, 17.00–23.00

FREITAG4.3.2016, 16.00–23.00

SAMSTAG5.3.2016, 13.00–23.00

Whiskyschiff

Luzern Am schiffsteg 1 8.

freitAg28.3.2014, 17.00 – 23.00 Uhr

sAmstAg29.3.2014, 14.00 – 23.00 Uhr

GuTSCHeInfür einen GraTISeInTrITT mIT deGuSTaTIonS-kIT (einlösung an den eventtagen an der Vorverkaufskasse des Whiskyschiffs)

s P O N s O r

emil Frey aG, ebikon & kriensLuzernerstr. 33 + 48, 6030 Ebikon, 041 429 88 88, www.emil-frey.ch/ebikonSternmatt 3, 6010 Kriens, 041 318 66 66, www.emil-frey.ch/kriens

Cadillac – Chevrolet – Corvette – Daihatsu (Service) – Ford – Jaguar – Kia – Land Rover – Lexus (Service) – Mitsubishi – Opel – Range Rover – Saab – Suzuki – Toyota

Whiskyschiff

Luzern Am schiffsteg 1 8.

freitAg28.3.2014, 17.00 – 23.00 Uhr

sAmstAg29.3.2014, 14.00 – 23.00 Uhr

GuTSCHeInfür einen GraTISeInTrITT mIT deGuSTaTIonS-kIT (einlösung an den eventtagen an der Vorverkaufskasse des Whiskyschiffs)

s P O N s O r

emil Frey aG, ebikon & kriensLuzernerstr. 33 + 48, 6030 Ebikon, 041 429 88 88, www.emil-frey.ch/ebikonSternmatt 3, 6010 Kriens, 041 318 66 66, www.emil-frey.ch/kriens

Cadillac – Chevrolet – Corvette – Daihatsu (Service) – Ford – Jaguar – Kia – Land Rover – Lexus (Service) – Mitsubishi – Opel – Range Rover – Saab – Suzuki – Toyota

10.

Page 12: Rigi Anzeiger, 26. Februar 2016

26. Februar 2016 / Nr. 9Seite 12 • Rigi Anzeiger

Bestellschein für «DIES & DAS»-KleininseratePro Buchstabe, Zahl oder Leerzeichen je 1 Feld.Keine Immobilien, Stellen- oder Erotikinserate möglich.

Name/Vorname:Strasse:PLZ/Ort:Telefon:Erwünschtes Erscheinungsdatum:

Bitte tragen Sie hier den Titel ein, er wird fett gedruckt:

Bitte tragen Sie hier den Text ein, er wird normal gedruckt: 20.–

25.–

30.–

35.–

40.–

45.–

50.–Pro Erscheinung, inkl. MwSt.

Telefon: /

Gewünschte Zahlungsart: Bar am Schalter des Rigi Anzeiger in Root Geld im Couvert beiliegend (Einschreiben empfohlen)

Talon ausfüllen und einsenden an: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Einsendeschluss: jeweils Montag, 12 Uhr

Die wichtigsten Ihre Dienstleister in der Region.

www.moebel-getzmann.ch

www.emilfrey.ch/ebikon

www.f-f-kuechenag.chwww.f-f-kuechenag.chKostenlose Beratung bei Ihnen zu Hause für Küchen & Haushaltgeräte/Projektleitung.Kostenlose Beratung bei Ihnen zu Hause für Küchen & Haushaltgeräte/Projektleitung.

www.niederberger-bodenbelaege.ch

www.ckwconex.ch

www.mparc-ebikon.ch

www.moebelegger.ch

www.ottos.ch

Besuchen Sie uns in Root und Cham. ottos.ch

Polstergarnitur 323/202 x 77 x 90 cm

mit Bett-

funktion

1398.-

Salontisch105 x 46 x 60 cm 198.-

Tisch200 x 100 cm

498.-

Verlängerung 100 x 60 cm 159.-

Stuhl79.-

Eckbank206/176 x 85 x 60 cm, auch seitenverkehrt bestellbar

398.-Tisch90 x 150 cm

229.- 69.-

Stuhl

www.holzgang-kuechen.ch

www.autocenterflury.ch

K. Flury AGUdligenswil���������������������������������������������

Rigi Anzeiger Frontwebung.indd 1 06.05.2014 06:43:30

K. Flury AGUdligenswil���������������������������������������������

Rigi Anzeiger Frontwebung.indd 1 06.05.2014 06:43:30

www.modemarcon.ch

Nochmals reduziert

50% auf das gesamte Wintersortiment% www.modemarcon.ch

www.ebikon.amag.ch

www.coop.ch

www.fluema.ch

Das gute Klima für Ihren Erfolg

www.businessyogacenter.ch

www.import-optik.ch

www.benedict.ch

www.vinovintana.chZuerst degustieren, dann kaufen!

BEI EINEM BESTELLWERT ÜBER CHF 150 IST DIE LIEFERUNG GRATIS!

Ebikon (LU) Hinter m-park

Weichlenstr. 7 tel.: 041 377 30 06

Brunnen (SZ) beim gemeindeparkplatzFöhneneichstr. 8 tel.: 041 820 50 91

WWW.VINOVINTANA.CH

C

OLO

MBE

LLA

RO

SSO

IGT

Sa

lent

o Ita

lien,

201

3 - 1

2.5%

Vol

. - 0

.75l

AST

ORI

A P

ROSE

CCO

SU

PERI

ORE

VA

LDO

BBIA

DEN

E D

OCG

EXT

RA D

RY M

ILLE

SIM

ATO

Ita

lien

- 201

4 - 1

1.5%

Vol

. - 0

.75l

-50%statt Fr. 25,00

12.50

-56%statt Fr. 28,70

12.50

-35%statt Fr. 31,50

20.50

ROSS

O D

I CA

RLO

IGT

Ital

ien

- 201

0 - 1

4% V

ol. -

0.7

5l

VILL

A D

ON

ORA

TICO

DO

CBo

lghe

ri, It

alie

n - 2

011

- 14.

5% V

ol. -

0.7

5l

Wählen Sie aus über 400 Sorten Spitzenweine aus aller Welt!UNSERE

EMPFEHLUNG

PRIMITIVO DI MANDURIA

-40%statt Fr. 30,85

18.50

D

OPP

IO P

ASS

O IG

T It

alie

n, 2

013

- 13%

Vol

. - 0

.75l

-45%statt Fr. 9,95

5.50

-45%statt Fr. 9,95

5.50

C

OLO

MBE

LLA

BIA

NCO

IGT

Sa

lent

o Ita

lien,

201

3 - 1

2.5%

Vol

. - 0

.75l

Unser AngebotPrint: 4 Erscheinungen CHF 50.– pro Ausgabe, exkl. MwSt. 8 Erscheinungen CHF 45.– pro Ausgabe, exkl. MwSt. 16 Erscheinungen CHF 40.– pro Ausgabe, exkl. MwSt. 32 Erscheinungen CHF 35.– pro Ausgabe, exkl. MwSt. 52 Erscheinungen CHF 30.– pro Ausgabe, exkl. MwSt.

Online: Gegen einen Aufpreis von CHF 15.– erscheint Ihr Logo zusätzlich eine Woche lang täglich auf unserer Webseite.

Kleiner Einsatz,

grosse Wirkung!

Exklusive Angebote, Dienstleistungen oder span-nende Einblicke in Ihr Unternehmen – wenn Ihre Website mehr Klicks verdient, bieten wir Ihnen ger-ne eine unterstützende Plattform zur Steigerung des Bekanntheitsgrades. Der Rigi Anzeiger stellt die wichtigsten Klicks in der Region auf einer Seite in den Mittelpunkt. Sie erreichen in jeder Printausgabe

38 000 Leserinnen und Leser. Davon sind 60 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 54-jährigen.

Zusätzlich erhalten diese Links auf der Website des Rigi Anzeiger einen speziellen Auftritt und finden so zusätzliche Beachtung in einem attrak-tiven Umfeld.

Wenn Sie von dieser einmaligen Vernetzung profi-tieren möchten, freuen wir uns auf Ihre Kontaktauf-nahme. Wir haben interessante Konditionen, die Sie überzeugen werden.

Fragen Sie uns, wir informieren Sie gerne:041 228 90 00 • [email protected]

Schaffen Sie Aufmerksamkeit für Ihre Website!

C

M

Y

CM

MY

CY

CMY

K

RigiAnzeiger_logo.pdf 20.06.2007 19:14:52

50 Jahre

www.rigianzeiger.chwww.facebook.com/RigiAnzeiger

www.autohaus-imholz.ch

www.uelihof.chUnsere Fachgeschäfte in Ebikon,Luzern und Meggen für unvergesslicheGenusserlebnisse mit gutem Gewissen.

Page 13: Rigi Anzeiger, 26. Februar 2016

Tageshoroskope, Wochenhoroskope, Monatshoroskope, Partnerhoroskope und den Mondkalender mit seinen Ratschlägen für das tägliche Leben finden Sie auf www.horoskop-kostenlos.ch

Widder 21.3.–20.4.Werden Sie des Öfteren von Schuld-gefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unterneh-men! Wenn es da etwas zu beichten

gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfinden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Krebs 22.6.–22.7.Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elek-trogeräte sein – wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passie-ren? Natürlich sollten Sie auch beim

Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überho-len eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.

Waage 24.9.–23.10.Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport

übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Steinbock 22.12.–20.1.Sie fangen diese Woche zwar kör-perlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso normal wie in

der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gegeben-heiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Ge-sundheit nichts vor, was den Körper überanstrengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!

Skorpion 24.10.–22.11.In dieser Woche besteht eine er-höhte Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätz-liches Risiko darstellt. Fahren Sie besonders umsichtig, lassen Sie ge-

fährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf – Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!

Wassermann 21.1.–19.2.Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut sei-nem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend ge-würdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft un-

verstanden fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Magen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!

Fische 20.2.–20.3.Sie haben sich in letzter Zeit viel zu viel zugemutet. Sie können nicht permanent 110 Prozent ge-ben. Das hält auf Dauer nicht ein-mal eine Maschine aus – und Sie sind ja keine Maschine. Nehmen

Sie sich zwei oder drei Tage frei und machen Sie einen Kurzurlaub! Fahren Sie mit Ihrem Partner in den Süden und gönnen Sie sie das dolce far niente – sie haben es bitternötig.

Schütze 23.11.–21.12.Ihre Stimmung sollte sich die gan-ze Woche lang auf einem Hoch be-wegen. Sie sind körperlich fit und wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihr physisches Hoch auch durch keine psychische Belastung

geschmälert werden. Denken Sie auch nicht darüber nach, was in den nächsten Wochen und Monaten auf Sie zukommen könnte! Geniessen Sie diese Tage – Sie haben sie redlich verdient!

Jungfrau 24.8.–23.9.Falls Sie sich derzeit ein bisschen unwohl fühlen, sollte Sie das nicht beunruhigen. Ihre Energiewerte sind momentan einfach nicht be-sonders hoch. Wenn Sie auf Num-mer sicher gehen wollen, brauchen

Sie aber nur einen Termin für eine Vorsorgeuntersu-chung ausmachen. Dort werden Sie auf Herz und Nie-ren durchgecheckt und können etwaige Risiken gering halten, denn Früherkennung ist die beste Medizin!

Löwe 23.7.–23.8.Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie

nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und ver-zichten Sie auf die eine oder andere Party!

Stier 21.4.–20.5.Der Zusammenhang zwischen Kör-per und Geist ist unbestritten. Psy-chosomatische Leiden nennt man die Krankheiten des Körpers, die durch eine geschundene Seele aus-gelöst werden. Könnte es sein, dass

Sie derzeit auch dazu neigen? Wenn Sie Kummer in sich hineinfressen, werden Sie sich auf körperliche Leiden gefasst machen müssen. Versuchen Sie, die psychischen Probleme zu beseitigen!

Zwillinge 21.5.–21.6.Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig über-treiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht da-vor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu

überschreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu über-nehmen! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart – Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden

RIGISKOP26. Februar 2016 / Nr. 9 Rigi Anzeiger • Seite 13

Inserate:

[email protected] 041 228 90 00

��������������������

���������������������

��������������� ��� ���� ������������������ ��� ���� ��������� ������� �� ��

������������������������� ������� �� ��

�����������������������������

������������������������

������� �����������

�����������������

������������������������������������������������������������������������������

J��z�����d

�����k��f!

JETZT NEU IN EBIKON

Moderne Zahnmedizin zu vorteilhaften Preisen.Dank transparenten Einzelpreisen und Fallpauschale.

Berechnet auf der Grundlage von 3.1 TXP

JETZT TERMIN ABMACHEN!

041 442 15 15Zahnklinik Oswald | Zentralstrasse 32 | 6030 Ebikon

MODERNE ZAHNMEDIZIN | IMPLANTOLOGIE | NOTFALLDIENST

C

M

Y

CM

MY

CY

CMY

K

rigianzeiger.pdf 1 26.01.16 09:59

75JAHRE

HANDELS- UND KADERSCHULE

www.seitz-schulen.ch

JETZT ANMELDEN!Individuelle Beratung 041 210 94 93

Kaufmann/frau eidg. FZKV-Abschluss ohne Lehrstellensuche

Handelsdiplom VSHBürofachdiplom VSHBerufsbegleitend oder Vollzeit

Seitz_Ins_RA_55x78_2015 19.01.15 10:43 Seite 4

Kaufe FahrzeugeAlle Marken und JahrgängeSofortige gute BarbezahlungTelefon 079 777 97 79 (auch Sa/So)

LESERGEDICHT

Jetzt isch die herzlichi, schöni Fasnachtszit dawo mer sich uf öpis Positivs freue chaAm schmutzige Donnstig tuet en ächte Fasnächtler sehr früeh ufstahso dass mer ds’Luzärn die originelli Tagwach meterläbe cha.

Am idyllische Vierwaldstättersee isch de Naue mit em Fritschivater daen riese Konfettiknall und es super lüchtends Fürwärk wo mer bestune chaD’Rotseezunft isch im Tüüferuusch am Äbiker Küschtestrandim Koralleriff tauchisch id Fasnacht Hand in Hand

Zunftmeisterpaar Seifert und Weibelpaar Wimmer (ond s Zepter fest die Hand)und marschierid glücklich zum Zentrum Höchweid mitenandDa wartet scho vieli Lüüt, ja es isch alles vorbereitetdenn wird mit Paukeschläg s’Fasnachtskomitee zur Bühni begleitet

Nachere härzliche Begrüessig hed de bsunderi Virus de Afang gnoond scho isch en Polonaisetanz mitem Fasnachtskomitee in volle Schwung choD’Jung Guggemusig hed ihres Könne voll Freud dörfe presentieredankend düend d’Zueschauer härzlech applaudiere.

S’Motto heisst mier sind in Texas im Wilde Wested Indianer und Cowboys gönd gmeinsam im Saloon go FeschteEinigi Persone hend en lustigi, fideli Darbietig gspillt, perfektAu Bewohner vo de Singgruppe hed mer ehres Talent entdeckt

D Hundsrüggehurri ja wie chönntis andersch siidie ghörid zor Äbiker Fasnacht, das soll au wiiter eso siiAu d’Märirugger hend sehr guet gspilt das isch esodie sind die Höchweid bide Bewohner sehr guet a cho

En farbefrohe Umzug mit originelle Sujet hed mer dörfe erläbeau sehr schöni kreativ bauti Wäge, das chamer secher sägeEn richtige Fasnächtler leid es schöns Fasnachtsgwändli aund gaht echli go tanze und möchts e chli lustig ha.

Doch für das Jahr isch d Fasnacht verbiid Lüüt hend freud gha, es darf ja au mol öpis Positivs sii.

Die Schreibende,Alice Greter, Zentrum Höchweid

Fasnacht 2016

Page 14: Rigi Anzeiger, 26. Februar 2016

KINO 26. Februar 2016 / Nr. 9Seite 14 • Rigi Anzeiger

Anzeigen

capitol� 3Zentralstr.�45kitag.com

14.00 D 6. Wo. 4/4 J

BiBi & Tina – Mädchen gegen JungsNeues Kino-Abenteuer von Bibi und ihrer Freundin Tina!

maxx� 5Seetalplatz�1kitag.com

13.45/16.15 D 5. Wo. 6/4 J

alvin und die chipMunks: Road chipDie knuddeligen Chipmunks sind wieder zurück und haben, einmal mehr, nichts als Flausen im Kopf.

Cinepol� 1–3Bahnhofstr.�28041�787�36�00cinepol.chSins

Fr/Mi 18.00 Sa 22.30 So 17.45 Mo/Di 20.15 D 16/14 Jcolonia dignidadFr/Mi 18.00 D 12/10 Jdie dunkle seiTe des MondesFr/Di 18.00 So 11.00 Dialekt 10/8 Jdie weisse aRcheFr-Mo/Mi 20.15 D Premiere 12/10 JchocolaTFr/So/Di/Mi 20.15 Sa 20.00/22.20 D 16/14 JdeadpoolFr/So-Mi 20.15 Sa 20.00 D 8/6 Jhail, caesaR!

DigitalKino�Seefeld�Seestr.�1041�660�44�22/11kinoseefeld.chSarnen

Fr/Sa 20.15 So 17.00 D 10/8 JDigitalKino�Seefeld�präsentiert:die weisse aRcheDokumentarfilm von Edwin Beeler. Am Übergang in eine andere Welt.

capitol� 2Zentralstr.�450900�556�789CHF�1.50/Anruf�+�CHF�1.50/Min.,�ab�Festnetzkitag.com

14.00 D 5. Wo. 6/4 J

alvin und die chipMunks: Road chipDie knuddeligen Chipmunks sind wieder zurück und haben, einmal mehr, nichts als Flausen im Kopf.

16.45 D 3. Wo. 6/4 J

die wilden keRle: die legende leBTDie neuen wilden Kerle müssen zeigen, dass sie das Wilde-Kerle-Land vor dem Untergang bewahren können.

19.45 D 5. Wo. 16/14 J

The haTeful eighT3 OSCAR-Nominationen: u.a. Beste Nebendarstellerin (Jennifer Jason Leigh), Beste Filmmusik

maxx� 4Seetalplatz�10900�556�789CHF�1.50/Anruf�+�CHF�1.50/Min.,�ab�Festnetzkitag.com

14.00 Dialekt 12. Wo. 4/4 JAnuk Steffen, Bruno Ganz in

heidiGrosses Familienkino nach dem Weltbestseller von Johanna Spyri.

17.00 D 3. Wo. 14/12 J

sisTeRsEine witzige Komödie mit Tina Fey und Amy Poehler!

20.00 D 5. Wo. 16/14 J

The haTeful eighT3 OSCAR-Nominationen: u.a. Beste Nebendarstellerin (Jennifer Jason Leigh), Beste Filmmusik

stattkino�Löwenplatz�11041�410�30�60stattkino.ch

Fr/Sa/Mo/Di 18.30 F/d Premiere 12/10 J

keepeRVon Guillaume Senez, Belgien / Schweiz 2015, 91 Min. «Kacey Mottet Klein spielt brillant. Ein feinfühliger Film.» Aargauer ZeitungVorfilm: KACEY�MOTTET�KLEIN,�LA�NAISSANCE�D’UN�ACTEUR von Ursula Meier

Fr-Mi 20.45 I/d/f 16/14 J

sangue del Mio sangueVon Marco Bellocchio, Italien 2015, 103 Min. Ein vielschichtiger Film, der mit Publikums-erwartungen spielt und wunderbare Bilder auf die Leinwand bringt.

So 13.30 Ov/d/f 16/14 J

el aBRazo de la seRpienTeVon Ciro Guerra, Kolumbien 2015, 125 Min. Apocalypse Now am Amazonas!

capitol� 1Zentralstr.�45kitag.com

14.15/17.15/20.15 E/d/f 3. Wo. 16/14 JRyan Reynolds in

deadpoolMarvels Anti-Held – frech, schräg und total durchgeknallt!

maxx� 3Seetalplatz�1kitag.com

14.00/17.00/20.00 Fr/Sa 23.00 D 3. Wo. 16/14 JRyan Reynolds in

deadpoolMarvels Anti-Held – frech, schräg und total durchgeknallt!

Lux�Dorfstr.�29b041�726�10�03kinozug.chBaar

20.15 D Premiere 12 JdeR geilsTe Tag

Sa 14.30 Dialekt Reduz. Eintrittspreis 12. Wo. 6 Jheidi

Sa/So 17.15 D 3. Wo. 16 Jdeadpool

So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 3. Wo. 6 Jdie wilden keRle: die legende leBT

maxx� 2Seetalplatz�1kitag.com

14.45/17.45/20.30 Fr/Sa 23.30 D Premiere 12/10 J

deR geilsTe TagTragikomödie über zwei junge Männer, die beschliessen, den geilsten Tag ihres Lebens zu erleben, bevor sie sterben.

moderne�Pilatusstr.�210900�556�789CHF�1.50/Anruf�+�CHF�1.50/Min.,�ab�Festnetzkitag.com

14.30/17.15 Dialekt 5. Wo. 6/4 J

deR gRosse soMMeRCharakterdarsteller Mathias Gnädinger in seiner letzten Hauptrolle als Schwingerkönig.

20.00 E/d/f 5. Wo. 16/14 J

The haTeful eighT3 OSCAR-Nominationen: u.a. Beste Nebendarstellerin (Jennifer Jason Leigh), Beste Filmmusik

Bourbaki� 4Löwenplatz�11041�419�99�99kinoluzern.chTickets�online

16.00 E/d/f 8. Wo. letzte Tage 12/10 J

The danish giRl18.30 Ov/d/f 3. Wo. 12/10 J

MusTangOSCAR: Nomination Bester Fremdsprachiger Film

20.30 Sa/So 13.45 E/d/f 4. Wo. 12/10 J

suffRageTTeEine ergreifende Hommage an die Frauenrechtlerinnen der ersten Stunden

Fr/Sa 22.45 E/d 6. Wo. letzte Tage 12/10 J

Janis: liTTle giRl BlueSo 11.00 E/d Vorpremiere mit Regie 12/10 J

aBove and Below

maxx� 1Seetalplatz�10900�556�789CHF�1.50/Anruf�+�CHF�1.50/Min.,�ab�Festnetzkitag.com

14.30/17.30/20.30 D Premiere 12/10 J

spoTlighTSpannender Thriller über Journalisten des «Boston Globe», die einen Kindesmissbrauchs-skandal der Kirche aufdecken.

Fr/Sa 23.45 D 6. Wo. 12/10 J

poinT BReakEin spektakulärer Action-Thriller voller Stunts der Extraklasse und atemberaubender Bilder.

Seehof� 1+2Schmidgasse�8041�726�10�01kinozug.chZug

Fr/Mo/Di 18.00 So 11.30 E/d/f 5. Wo. 12 J 3 OSCAR-Nominationen inkl. «Bester Film» BRooklynFr/Mo-Mi 18.00 Dialekt 3. Wo. 12 Jdie weisse aRcheFr/Sa/Di 20.15 D So/Mo/Mi 20.15 E/d/f 3. Wo. 16 JdeadpoolFr/So-Di 20.30 F/d Sa 17.30 D Premiere 12 JchocolaTSa/So/Mi 14.30 D Reduz. Eintrittspreis 5. Wo. 6 Jalvin und die chipMunks 4Sa 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 2. Wo. 3 JRoBinson cRusoeSa/Mi 17.30 E/d/f 2. Wo. 14 JcoloniaSa 20.30 So 17.00 D 3. Wo. 14 JdiRTy gRandpaSo 11.30 Dialekt Reduz. Eintrittspreis Matinee 6 Jschellen-uRsliSo 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 6. Wo. 6 JBiBi & Tina 3So 16.45 D 8. Wo. 16 J 12 OSCAR-Nominationen inkl. «Bester Film» The RevenanTMi 12.15 Jap/d/f Lunch-Kino Vorpremiere ouR liTTle sisTeR – uMiMachi diaRyMi 14.30 Dialekt Reduz. Eintrittspreis 2. Wo. 3 JMolly MonsTeRMi 20.15 E/d/f letzte Tage 16 JThe haTeful eighT

capitol� 6Zentralstr.�45kitag.com

14.30/17.30/20.30 D 3. Wo. 16/14 JRyan Reynolds in

deadpoolMarvels Anti-Held – frech, schräg und total durchgeknallt!

maxx� 8Seetalplatz�10900�556�789CHF�1.50/Anruf�+�CHF�1.50/Min.,�ab�Festnetzkitag.com

14.45 D 3. Wo. 6/4 J

die wilden keRle: die legende leBTDie neuen wilden Kerle müssen zeigen, dass sie das Wilde-Kerle-Land vor dem Untergang bewahren können.

17.30 D 2. Wo. 12/10 JBen Stiller, Owen Wilson in

zoolandeR 2Noch witziger und noch verrückter!

20.30 Fr/Sa 23.30 D 2. Wo. 16/14 JEmma Watson, Daniel Brühl, Michael Nyqvist in

coloniaPackender Politthriller, der auf wahren Begebenheiten beruht.

Leuzinger�Baumgartenstr.�8041�870�50�00cinema-leuzinger.chAltdorf

Fr/Sa 20.15 D 16/14 J

deadpoolSa/So 14.00 D 6/4 J

alvin und die chipMunks: Road chipSa/So/Mi 16.00 D 0/0 J

BiBi & Tina – Mädchen gegen JungsSa/So/Mi 18.30 Dialekt 10/8 J

die weisse aRcheSo/Mo 20.15 D 3 Golden Globes – 12 OSCAR-Nom. 16/14 J

The RevenanT – deR RückkehReRDi 20.15 D 2 OSCAR-Nominationen 12/10 J

The danish giRlMi 20.15 D Studiofilm Altdorf zeigt 14/12 J

nichTs passieRT

Gotthard�Gotthardstr.�18041�726�10�02kinozug.chZug

Fr/Mi 18.00 Dialekt 5. Wo. 9 JdeR gRosse soMMeRFr/Mo/Mi 20.15 Sa/So 17.15 E/d/f Premiere 14 JspoTlighTSa 14.30 Mo/Di 18.00 Türk/d/f Premiere 12 J OSCAR-Nomination: Bester fremdsprachiger Film MusTangSa/So/Di 20.15 E/d/f 2. Wo. 12 Jhail, caesaR!So 14.30 Ov/d 3. Wo. 14 Jel aBRazo de la seRpienTe

capitol� 5Zentralstr.�45kitag.com

14.30/17.30/20.30 D Premiere 12/10 JMatthias Schweighöfer, Florian David Fitz indeR geilsTe TagTragikomödie über zwei junge Männer, die beschliessen, den geilsten Tag ihres Lebens zu erleben, bevor sie sterben.

Cinebar�Menzbergstr.�5041�970�11�88cinebar.chWillisau

Fr/Sa 20.15 So 19.30 Dialekt 6/4 JdeR gRosse soMMeRSo/Mi 14.00 Dialekt 0/0 JheidiSo 16.45 Mo-Mi 20.15 Dialekt 10/8 Jdie weisse aRche

Bourbaki� 3Löwenplatz�11041�419�99�99kinoluzern.chTickets�online

16.00/20.30 E/d/f Premiere 12/10 JMark Ruffalo, Michael Keaton, Rachel McAdams inspoTlighTOSCARS: 6 Nominationen, u.a. Bester Film und Beste Regie

18.30 So 11.45 Dialekt 3. Wo. 10/8 Jdie weisse aRcheFr/Sa 23.00 D 3. Wo. 14/12 JnichTs passieRTSa/So 13.45 Ov/d/f 10. Wo. 6/4 Jan – von kiRschBlüTen und RoTen Bohnen

maxx� 7Seetalplatz�10900�556�789CHF�1.50/Anruf�+�CHF�1.50/Min.,�ab�Festnetzkitag.com

14.30 D 4. Wo. 4/4 J

RoBinson cRusoe – 3dEin rasanter und turbulenter Kino-Spass für Klein und Gross!

17.00/20.15 Fr/Sa 23.00 D Premiere 12/10 JOmar Sy in

chocolaTDrama über den Clown Rafael Padilla – genannt Chocolat – der als erster schwarzer Künstler in Frankreich auf der Bühne stand.

Bourbaki� 2Löwenplatz�11041�419�99�99kinoluzern.chTickets�online

16.15 Dialekt 20. Wo. 6/4 Jschellen-uRsli18.45 So 12.00 Ov/d/f 2. Wo. 0/0 JThe chinese lives of uli siggChina, ein Luzerner und die Kunst

20.45 Fr/Sa 23.00 Sa/So 14.00 E/d/f 2. Wo. 8/6 Jhail, caesaR!Für die Coen Brothers steigt George Clooney in die Sandalen «Eine erstklassige Tollerei durchs alte Hollywood.» Variety

capitol� 4Zentralstr.�450900�556�789CHF�1.50/Anruf�+�CHF�1.50/Min.,�ab�Festnetzkitag.com

14.00 Dialekt 12. Wo. 4/4 JAnuk Steffen, Bruno Ganz inheidiGrosses Familienkino nach dem Weltbestseller von Johanna Spyri.

17.00 D 6. Wo. 12/10 JMoritz Bleibtreu, Jürgen Prochnow, Nora von Waldstätten indie dunkle seiTe des MondesEin packender Film über die Business-Welt, basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Martin Suter.

20.00 D 3. Wo. 16/14 JdiRTy gRandpaZac Efron als spiessiger Enkel und Robert De Niro als durchgeknallter Opa – schmutzig, lustig und total verrückt!

Verkehrshaus�Filmtheater�Lidostrasse�5filmtheater.ch0900�333�456CHF�1.50/Anruf,�ab�Festnetz

Fr/Mo-Mi 12.00 Fr-Mo/Mi 14.00 Di 15.00 D/f/i/e wild caTs – 3dFr/Mo-Mi 16.00 Sa/So 15.00 D/f/e JeRusaleM – 3dFr-Mo/Mi 13.00 Di 14.00 D/f/i/e galapagos – 3dSa/So 16.00 D/f/i/e pandasFr/Mo/Mi 15.00 Sa/So 12.00 Di 13.00 D/f/i/e die aRkTisSa/So 11.00 D/f/i/e Rocky MounTain expRessProgrammänderungen vorbehalten.

maxx� 6Seetalplatz�10900�556�789CHF�1.50/Anruf�+�CHF�1.50/Min.,�ab�Festnetzkitag.com

14.15 D 6. Wo. 4/4 JBiBi & Tina – Mädchen gegen JungsNeues Kino-Abenteuer von Bibi und ihrer Freundin Tina!

17.00 D 8. Wo. 16/14 JThe RevenanT12 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller (Leonardo DiCaprio), Bester Nebendarsteller (Tom Hardy).

20.30 Fr/Sa 23.30 D 5. Wo. 12/10 JKevin Hart, Ice Cube inRide along: nexT level MiaMiDer Cop und der Ex-Wachmann sind als Ermittler-Duo zurück!

Bourbaki� 1Löwenplatz�11041�419�99�99kinoluzern.chTickets�online

Fr/So-Mi 15.45 Sa 16.00 So 11.00 Dial/D 12. Wo. 0/0 J

heidi18.15/20.45 So 13.15 F/d Premiere 12/10 JOmar Sy ist

chocolaTVon den Machern von «Intouchables» Ganz Paris lacht – Chocolat ist die neuste Attraktion im Zirkus

Fr/Sa 23.15 Ov/d 2. Wo. 12/10 J

viRgin MounTain – fusi

capitol� 3Zentralstr.�450900�556�789CHF�1.50/Anruf�+�CHF�1.50/Min.,�ab�Festnetzkitag.com

16.45 E/d/f 8. Wo. 16/14 J

The RevenanT12 OSCAR-Nominationen: u.a. Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller (Leonardo DiCaprio), Bester Nebendarsteller (Tom Hardy).

20.00 D 2. Wo. 16/14 JEmma Watson, Daniel Brühl, Michael Nyqvist in

coloniaPackender Politthriller, der auf wahren Begebenheiten beruht.

maxx� 5Seetalplatz�1kitag.com

18.30/21.00 D 3. Wo. 16/14 J

diRTy gRandpaZac Efron als spiessiger Enkel und Robert De Niro als durchgeknallter Opa – schmutzig, lustig und total verrückt!

Fortsetzungstattkino�Löwenplatz�11041�410�30�60stattkino.ch

So 16.00 Mi 18.30 I/d/f

i pugni in TascaVon Marco Bellocchio, Italien 1965, 109 Min.

Eines der stärksten Erstlingswerke

der Filmgeschichte!

So 18.30 Ov/d/f Total Kaurismäki Show

lighTs in The duskAki Kaurismäki, Finnland 2005/06, 78 Min.

FortsetzungCinepol� 1–3Bahnhofstr.�28041�787�36�00cinepol.chSins

Sa/So 13.30 Mi 13.45 D 6/4 Jalvin und die chipMunks 4Sa 13.30 So 13.15 Mi 13.45 D 6/4 JBiBi & Tina 3Sa 13.45 So 11.00 Mi 14.00 Dialekt 6/4 JMolly MonsTeRSa/So 15.30 Mi 15.45 D 6/4 Jdie wilden keRle 6Sa/So 15.30 Dialekt 6/4 JheidiSa 15.45 So 15.30 Mi 16.00 Dialekt 6/4 Jschellen-uRsliSa/So 17.45 Mi 18.00 Dialekt 6/4 JdeR gRosse soMMeRSa 17.45/22.15 D 16/14 JdiRTy gRandpaSa/So 17.45 D 14/12 JsisTeRsSo 11.00 Mo/Di 18.00 E/d/f 12/10 JsuffRageTTeSo 13.30 Mi 15.45 D 6/4 JRoBinson cRusoeMo 18.00 Dialekt 12/10 JfalTenMo/Di 18.00 D 12/10 JThe danish giRl

Alters-�kategorien

Beispiel: 12/10 Jab 12 Jahren Zutritt alleine erlaubt. In Begleitung einer Person, welche die elterliche Sorge ausübt, ab 10 Jahren.Kanton Zug: Das Mindestalter für den Kinobesuch liegt bei drei Jahren. Für den Filmbesuch gibt es Mindestalters-EMPFEHLUNGEN, z.B. «12 J.»

W i r s p i e l e n f ü r S i e

2016

Verwandte sind auchMenschen

Ein heiteres Stück in drei Akten von Erich KästnerRegie und Bearbeitung Herbert Marberger

Aufführungen im Gasthaus ‹Die Perle›Première Sa 27. Februar 20.15 Uhr

Fr 4. März 20.15 UhrSa 5. März 20.15 UhrMi 9. März 20.15 UhrSa 12. März 20.15 UhrSo 13. März 17.15 UhrFr 18. März 20.15 UhrSa 19. März 20.15 Uhr

Vorverkauf ab 10. Februar 2016

www.theaterperlen.ch oder 079 228 12 68

Mittwoch 18.30 bis 20.30 UhrSamstag 11.00 bis 13.00 Uhr

Ueli

Hoes

ly

Kinder- und Mami-Treff (MIT Betreuung)Wir hüten Ihre Kinder ab 3 Jahren. Nach einem erlebnisreichen Spaziergang gibt es ein stärkendes Zvieri. Danach wird gespielt, gemalt und manchmal auch gebastelt. Bitte Finken mitbringen. Dienstag, 8. März, 13.30–17.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 6.-, jedes weitere Geschwister Fr. 4.- (inkl. Zvieri). Nichtmit-glieder Fr. 8.–, jedes weitere Geschwister Fr. 6.-. Leitung/Auskunft: Gisela Wyss, Tel. 041 450 06 22.

Kinder- und Mami-Treff (OHNE Betreuung)Dienstag, 8. und 22. März ab 15.15–17.00 Uhr im Pfarreiheim Root. Für Mamis mit Kleinkindern besteht die Möglichkeit sich im Pfarreiheim zu treffen. Während die Kinder spielen, können die Frauen bei Kaffee und Kuchen gemütlich zusammensitzen, Gespräche führen und neue Frauen und Kinder kennenlernen. Auskunft: Gisela Wyss, Tel. 041 450 06 22.

Gottesdienst in freier FormAm Dienstag, 15. März um 09.00 Uhr findet in der Pfarrkirche Root ein Gottesdienst in freier Form statt.

WandervögelMittwoch, 16. März, Treffpunkt 12.15 Uhr am Bahnhof Gisikon-Root. Billette lösen bis Eigenthal. Der Bus fährt um 12.23 Uhr ab. Es kann unterwegs zugestiegen werden. Ab Eigenthalerhof wandern wir über den Thalboden bis Unterlauelen und zurück. Mit Postauto und Bus fahren wir ab Thalboden wieder nach Gisi-kon-Root retour. Auskunft erteilt: Nelly Leberer, Tel. 041 450 08 27.

Jassen für SeniorenAm Donnerstag, 17. März ab 13.30 Uhr im Pfarreiheim Root. Kontaktperson: Rösli Besmer, Tel. 041 450 21 35.

Selbstverteidigungskurs – Schlage deine Angst!Lernen Sie mit Wing Tsun (chinesischer Kung Fu Stil) gefährliche Situationen zu vermeiden, Konflikte zu entschärfen und Angriffe abzuwehren. Gemeinsam mit Ihrem Kind entdecken Sie Techniken, um sich gegen Gleichaltrige oder Erwachsene zu verteidigen. Sie lernen Verhaltensregeln für den Notfall und wie Sie sich im Alltag besser durchsetzen. Dieser Kurs richtet sich an Mütter und Kinder ab 10 Jahren. Es besteht auch die Möglichkeit, den Kurs mit zwei Kindern zu besuchen. Donnerstag, 17. / 24. März, 14. April, 17.30 – 19.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 160.-, Nichtmitglieder Fr. 175.- (Mutter und ein Kind), Fr. 200.-, Nichtmitglieder Fr. 215.- (Mutter und zwei Kinder). Leitung: Sifu Günter König, Schulleiter Wing Tsun Schule Cham-Luzern-Schwyz. Anmeldung: Anita Notz, Tel. 041 450 19 48 oder [email protected] bis 10. März.

Club junger Familien – rund um OsternIn Zusammenarbeit mit der Pfarrei erlebt ihr einen interessanten Nachmittag rund ums Thema Ostern. Es wird im Pfarreiheim wieder fleissig gebastelt und in der Kirche wird es interessante Geschichten zum Thema Ostern geben. Mittwoch, 16. März, 14.00–16.30 Uhr, Pfarreiheim Root. Alter: 3–9 Jahre, ab 6 Jahren ohne Begleitung möglich. Kosten: Fr. 5.- pro Kind (Nichtmitglieder Fr. 7.-). Anmeldung: Fabienne Achermann 079 797 25 89 oder [email protected] bis 14. März.

Club junger Familien – KinderartikelbörseSie mieten bei uns einen Tisch und verkaufen selber gut erhaltene Kleider, Schuhe, Spielsachen, Babyaus-stattungen, etc. Samstag, 19. März, Pfarreiheim Root. Tische einrichten: ab 8.30 Uhr. Verkauf: 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr, mit Kaffeestube! Tischmiete: Fr. 13.- (Nichtmitglieder Fr. 15.-) Kontaktperson: Nadine Bättig, Tel. 041 790 44 94 oder [email protected].

Mütter- und VäterberatungRoot: Mittwoch, 2. März mit Anmeldung, 16. März ohne Anmeldung, 13.30–16.00 Uhr, Pfarreiheim. Gisikon: Mittwoch, 23. März, 13.20 - 16.00 Uhr mit Anmeldung, Weitblick 6, Gemeinschaftsraum.Dierikon: Freitag, 8. März, 13.30 - 16.00 Uhr mit Anmeldung, Gemeindehaus.Auskunft: Rita Neyer, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected].

Hotel Friedheim, 6353 Weggis, 041 390 11 81, [email protected]

Auch für Firmenanlässe, Feiern & Festessen · Mo+Di Ruhetag

WIR SIND WIEDER FÜR SIE DA Rechtzeitig zum Erwachen des Frühlings sind wir ab dem 3. März wieder für Sie da. Freuen Sie sich auf die frischen Kreationen aus Freddys Küche und genussreiche Stunden im Friedheim.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Familie Zimmermann & Team

Gesehen werden. Garantiert.

Page 15: Rigi Anzeiger, 26. Februar 2016

AGENDA26. Februar 2016 / Nr. 9 Rigi Anzeiger • Seite 15

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Biblio-thek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag, 14–18 Uhr, Samstag 10-12 Uhr. Während Schulfe-rien nur Mittwoch und Samstag geöffnet.

Ludothek• Öffnungszeiten:DI & DO 15.00 – 17.30Samstag 10.00 – 12.00Schulferien geschlossenwww.ludo-adligenswil.ch

8. März• Was ist Alzheimer oder Demenz Krank-heit? Zentrum Teufmatt, 14:00. Das Aktive Alter Adligenswil lädt zu die-sem Informationsnach-mittag am Dienstag, 8. März 2016, 14.00 Uhr ins Zentrum Teufmatt, Adligenswil ein.

Jeden Donnerstag• Trachtentanzprobe Trachtengruppe Ad-ligenswil, ausgenom-men Schulferien und Feiertage. Infos: Sepp Geisseler Tel. 041 370 20 08, ab 19.30 Uhr. Neumitglieder jederzeit herzlich willkommen.

BUCHRAIN/PERLENGeburtstage80 Jahre27.2.1936Bachofer Margaritha, Kirchbreiteweg 3a81 Jahre und älter28.2.1926Wildi Inge,Unterdorfstrasse 7a26.2.1925Meier Hans,Dorfstrasse 16a

Ludothek• Öffnungszeiten & Infos:www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

26. Februar• 14.00-17.00 Uhr, Bu-eri aktiv 60 plus: Kre-atives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

27. Februar• Theater Perlen, Premiere im Gasthaus die Perle, Perlen, 20.15 Uhr. Weitere Auffüh-rungen: 04.03., 05.03., 09.03., 12.03., 18.03., 19.03. 2016, jeweils 20.15, 13.03.2016 17.15

29. Februar• 14.00-16.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

6. März• St. Agatha, Buchrain, 10.00 Uhr, Gottesdienst 4. Fastensonntag

12. März• St. Agatha, Buchrain, 18.30, Versöh-nungs-Gottesdienst

13. März• St. Agatha, Buchrain, 10.00, Versöh-nungs-Gottesdienst

20. März• St. Agatha, Buchrain, 10.00, Palmsonntag- Gottesdienst

24. März• St. Agatha, Buchrain, 18.30, Gottesdienst mit den Erstkommuni-onkindern

25. März• St. Joseph, Perlen, 10.00, Kreuzweg-An-dacht• St. Agatha, Buchrain, 15.00, Karfreitags-Li-turgie mit Anita Koch, Orgel und Yuriko Irisawa, Cello

26. März• St. Agatha, Buchrain, 21.00, Osternacht-Got-tesdienst mit Kirchen-chor Buchrain

27. März• St. Agatha, Buchrain, 10.00, Oster-Got-tesdienst mit Anita Koch, Orgel und Felix Messmer, Horn

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Wal-king, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

DIERIKON27. Februar• Gottesdienst 18.30 (E) Kirche Dierikon

5. März• Gottesdienst 18.30 (K) Kirche Dierikon

19. März• 18.30 (K) Kirche Dierikon, Gottesdienst Palmsonntag, Beginn auf dem Pausenplatz

27. März• 06.00 (K), Kirche Dierikon, Ostermor-genfeier, anschliessend Kaffee, Zopf und Eier auf dem Kirchenplatz

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen

27. Februar• Gottesdienst (E) mit Gedächtnissen; mit Tauferneuerung der Erstkommunionkinder, Pfarrkirche, 17:00

28. Februar• Gottesdienst (E) mit Kindern und mit Tauferneuerung der Erstkommunionkinder, Pfarrkirche, 10:00

4./5. März• Sonnentage 2016, Industriestrasse 4, 9–14UhrReferate, Information und Diskussionsplatt-form über Sonnen-energie und unsere Energiezukunft. Infos und Anmeldung unter benetz.ch

10. März• Vortrag, Gymnasium St. Klemens, 19.30.«Wer Mode trägt, kann Verantwortung tragen.» Patrick Hohmann, Bio-Baumwoll-Pionier, ein Realist mit Visionen.

12. März• Kinder Kleider Spiel-waren Börse EbikonPfarreiheim, 9:00–11:00. 44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Eigenverkauf mit Tischmiete.Info unter: http://kksbe.jimdo.comTel: 041 377 07 22• GV Quartierverein Schachen, St. Klemens, Ebikon, 18.00 Uhr. An-schliessend Quartierjass

16./19./23. März• Frauennetz Ebikon: Babysitterkurs vom Schweizerischen Roten Kreuz in Ebikon.Informationen und Anmeldung bei Anita Bühler Tel. 041 661 10 54

18. März• Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktiker-schule Luzern, Lu-zernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.

20. März• Tag der offenen Tür, Schlösslistr. 3, 9–12UhrDie Spielgruppe Vogelnäscht lädt an die-sem Vormittag Kinder ab 2½ Jahren mit ihren Eltern zu einem Besuch herzlich ein.• Gottesdienst (K), Aga-tha-Feier der Feuerwehr Ebikon-Dierikon; mit Gedächtnissen, Pfarrkir-che, 17:00

21. März• Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 10:00,2. Fastensonntag

23. Februar• Begegnungskaffee Sonnenstrahl, Rudolf Steiner Schule Luzern

in Ebikon, Riedholz-strasse 1, 14–17 Uhr. Jeden DI von 14 bis 17 Uhr ausser Schulferien. Offen für alle mit und ohne Kinder. Wir freuen uns über Ihren Besuch.• Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktiker-schule Luzern, Lu-zernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 UhrWir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informationsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.

3. März• Vortrag: Kommunika-tion im partnerschafl-tichen Erziehungsalltag Saal Kunstkeramik, Ebikon, 19.00. Empa-thisch kommunizieren im Alltag mit Kindern, Eltern, Kolleginnen und Kollegen und mir selbst.

11. März• Benefizkonzert mit Nina Dimitri und Maja Büchel Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, 6030 Ebikon, 19:30

25. März• 10.00, Höfli-Kapelle, Familiengottesdienst

Jeden Dienstag• Line Dance Fortge-schrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).

Jeden Donnerstag• Line Dance Plausch-gruppe und Anfänger, 18.00 – 19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenom-men).

Jeden Donnerstag• Line Dance Fort-geschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenom-men).

KANTONLUZERN• Als kostenlose Dienst-leistung bietet Pro Senectute Kanton Lu-zern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmel-dung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich • Neues Kursprogramm «Bildung+Sport» von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informa-tionen und Kurspro-gramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.biblio-thek-kuessnacht.ch

LUZERN2. März• Von Kindern für Kinder erzählt – die Ge-schichte der Bourbakis in Luzern Bourbaki Mu-seum Luzern 16–17hMuseumsführung von Kindern für Kinder erzählt. Anmeldung je-weils bis Dienstagabend 041 412 30 30, Eintritt Fr. 5.–, 7–16 Jahre

6. März• Öffentliche Führung, Bourbaki Panorama Luzern, 11:00–12:00 Uhr. Bourbakis in Luzern – Internierte in und um Luzern. Jeden ersten Sonntag im Monat von 11 bis 12 Uhr – Sie bezahlen nur den Eintritt!

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öff-nungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien ge-schlossen

9. oder 16. März• Referat: Vom Kaf-feebaum in die Tasse, 19 UhrEin interessanter Abend an dem Sie viel über Kaffee erfahren und auch selber rösten können.Info www.frauennetz.ch

Jeden ersten Donners-tag im Monat• Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr

Jeden 2. und 4. Mitt-wochnachmittag • Wandervögel Meggen – wir wandern auch im Winter! Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt: 13.00 Uhr beim Zentralschulhaus. Keine Anmeldung, einfach kommen.

Yoga, Fitness & Walking• Laufend Einstieg möglich – unser Fitness- & Yoga-Ange-bot hält Sie in Form und Bewegung. Sie können jederzeit einsteigen. Schnuppertermine auf Voranmeldung. www.frauennetz.ch

MEIERSKAPPELJeden Montag• Winterfit in Meiers-kappel: Jeden Montag, 20.00 – 21.00 h, in der Turnhalle4. Januar – 28. März 2015 (ausser 1. + 8. Feb.)11 Trainings, Preis Fr. 70.–Leitung durch aus-gebildete Group-fitness-Instruktorinnen, keine Anmeldung nötig. Organisiert vom DFTV Meierskappel-Risch

Jeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufge-stellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probe-training möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

ROOTGeburtstage81 Jahre und älter28.2.1933Sidler Walter Oberfeldstrasse 113.3.1928Huber Heinrich Schulstrasse 27

27. Februar• Tauferneuerung der Erstkommunikanten,1. Gruppe, 17.15 Pfarr-kirche

28. Februar• Gottesdienst 10.00 (E) Pfarrkirche Root• Tauferneuerung der Erstkommunikanten, 2. Gruppe, 17.15 Pfarrkirche

4. März• Weltgebetstag, Pfarrei-heim Root, 19.30 Uhr, Kubanische Frauen haben die Texte für diesen Weltgebetstag verfasst. Thema: «Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf.»

4./5. März• Nothilfekurs im Röse-ligarten, Fr: 19–22 Uhr / Sa: 8.30–12/13–16.30 Uhr, Kosten CHF 150.–, zentrale Kur-sanmeldestelle Region Luzern, Frau Martin, Tel. 041 417 20 44

6. März• Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhma-chergeschichte(n) von Root. Eintritt frei• Gottesdienst 10.00 (K) Pfarrkirche Root, 4. Fastensonntag, Gottes-dienst mit Sandra Jäggi von Zoodo, Afrika-nische Musik• Teddybärkonzert, Dorfmattsaal Rotkreuz, 15:00. Teddy und die 40 Räuber, eine musika-lische Märchenstunde.Er entführt euch in die Welt von 1001 Nacht. Er erlebt dort das Aben-teuer seines Lebens.

7. März• Räuchern – Ge-schichte, Anwendung, Wirkung Büro Belorma, Luzernerstr. 60, 19.30–21.00Frau Ursula Bät-tig-Suter, dipl. Natur-heilpraktikerin führt sie in das Wissen und die Kunst des heilsamen Räucherns ein.

8. März• Velo-ReiseberichtPfarreiheim Root, 20 Uhr. Andi Blum berichtet von seiner Veloreise von Freiburg nach Isfahan (Iran). 6700 km führten ihn durch 14 Länder.

12. März• 18.30 (E), Gottes-dienst mit Versöhnungs-feier

13. März• 10.00 (E), Gottes-dienst mit Versöhnungs-feier

Bis 16. März• „Exerzitien im Alltag“, Pfarrkirche Root, organisiert vom Frauenforum Root von 19:30 bis 21:30 Uhr

16. März• Wandervögel Frauen-forum Root, Treffpunkt Bahnhof Gisikon, 12.15 Uhr. Wanderung ab Eigenthalerhof bis Unterlauelen. Auskunft erteilt: Nelly Leberer, Tel. 041 450 08 27.

20. März• 10.00 (K) Pfarrkirche Root, Gottesdienst Palmsonntag, Beginn auf dem Pausenplatz St. Martin• Kinderfeier Thema Palmsonntag, Beginn auf dem Pausenplatz, anschliessend Pfarrei-heim

24. März• 19.00 (E), Pfarrkirche, Gottesdienst Hoher Donnerstag, Erstkom-munionskinder und Familien

25. März• 15.00, Pfarrkirche, Karfreitagsliturgie

27. März• 10.00, Pfarrkirche, Festgottesdienst Ostern, musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor, anschlies-send Apéro

28. März• 10.00 (E), Altersheim Unterfeld, Festgottes-dienst Ostermontag

2. April• 16.00 (E) Pfarrkirche, Gottesdienst Erstkom-munion, Prozession Pfarreiheim–Pfarrkir-che, begleitet durch die Brass Band Musikge-sellschaft Root

3. April• 10.00 (E) Pfarrkirche, Gottesdienst Erstkom-munion, Prozession Pfarreiheim–Pfarrkir-che, begleitet durch die Brass Band Musikge-sellschaft Root

Jeden Freitag18.00 bis 19.00 Uhr in der Arena Root, Schul-haus St. Martin, Little Squads – Hip Hop Tanzen für Mädchen und Jungs der 2.–4. Primarklasse. Anmel-dungen: Michelle Pfulg, Tel. 078 726 82 92; [email protected]

ROTKREUZ9. März Senioren-Tanz-Nach-mittag mit dem Duo Gabriela und Jack. Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz14.00 - 17.00 UhrWir laden alle Senioren herzlich ein zu einem beschwingten und ge-mütlichen Nachmittag.

SCHWYZ5. März GV des Vereins Pro Rigi, 14.00 Uhr im MythenForum Schwyz. Mit Vortrag «Sagen-hafte Rigi» von Hans Steinegger.

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17 Uhr, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewe-gung, 9.15-10.45, Pfar-reizentrum Weggis, Info: [email protected]

Anzeige

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

I M P R E S S U M

Offizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 249 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 15) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktor: Felix von WartburgLayout: Tiemo WydlerAnzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Glad-nik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

Orgel vierhändig und -füssigWEGGIS pd. Alois Koch und Katja Lassauer (Bild) gestalten am Sonntag, 28. Februar um 17 Uhr in der katholischen Pfarrkirche Weggis mit ihrem virtuosen Orgelspiel vierhändig und -füssig durchgängig in dieser Besetzung ein abwechslungsreiches Programm für das Weggiser Sonntagskonzert. Der Eintritt ist frei (Kol-lekte am Ausgang). J.S. Bachs 3. Brandenburgisches Konzert bildet den grossartigen Auftakt, dann erklingt in einer frühen Orgelfassung das Allegro für Chor und Glockenspiel aus Mozarts Oper «Die Zauberflöte». Den Höhepunkt bildet die breit angelegte Preissonate von G.A. Merkel, dem deutschen Meister aus der Roman-tik. Nach diesem Originalwerk erklingen Orgelfassungen von Richard Wagners Vorspiel zu «Parsifal» und von A. Bruckners Symphonischen Fragmenten. Bei-de Interpreten sind mit Meggen verbunden, wo Katja Lassauer an der Pius- und an der Magdalenenkirche tätig ist, während Prof. Dr. Alois Koch, eremitierter Rektor der Musikhochschule Luzern, in Meggen lebt, aber regelmässig an der Orgel der Gersauer Kirche auftritt.

Bestattungsdienste und Trauerbegleitung

041 340 33 [email protected]

www.hagerimbach.ch

Bahnhof Rotkreuz

Für die Sicherheit unserer Reisenden führt dieSBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienen-netz durch. Die Bauarbeiten verursachen un-vermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesenauf ein Minimum zu beschränken.

Vorgesehene Nachtarbeiten:27.02.2016 bis 29.02.201605.03.2016 bis 07.03.201612.03.2016 bis 14.03.2016

Wir danken für Ihr Verständnis.

Kontakt:Schweizerische Bundesbahnen SBBInfrastrukturInstandhaltung Region MitteTannwaldstrasse 24600 [email protected]

Wir bauen für Ihre Sicherheit.

Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden:

www.rigianzeiger.ch › Service › AgendaBeiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein.

Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.

Page 16: Rigi Anzeiger, 26. Februar 2016

Seite 16 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Feld-er in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 1. März 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

L INEALDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Pirmin Scherer, Inwil (50 Franken)2. Pius Knüsel, Meierskappel (30 Franken)3. Christian Heinzer, Emmenbrücke (20 Franken)

Anzeige

R A Z L I R Ä T S E L

«Voraussagen sind sehr schwer, vor allem,wenn es sich um die Zukunft handelt.»

Niels Bohr (1885–1962), Dänischer Atomphysiker

Z I T A T D E R W O C H E

26. Februar 2016 / Nr. 9

Illustration Tiemo [email protected]

ESPRESSO

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen. Wirklich.

PERLEN Die «theaterperlen» haben ihre Gönner und Sponsoren zum Apéro ins Gasthaus «Die Perle» eingeladen – als Zeichen der Wertschätzung für finanzielle Unterstützung und der Freundschaft.

pd. Präsidentin Sandra Jaeggi begrüsste die Gäste und gab der Freude Ausdruck, dass so viele Thea-terfreunde der Einladung folgten. Sie dankte allen Theaterfreunden für ihre Unterstützung und Treue und betonte, dass ohne Gönner und Sponsoren eine Theaterproduktion heute kaum mehr möglich wäre. Die «theaterperlen» liessen sich für ihre Gäste etwas Besonderes einfallen. Sie zeigten einen zirka 35-mi-nütigen Zusammenschnitt der aufgeführten Theater der letzten 20 Jahre. Dieser begann im Jahre 1995 mit dem Stück «Das Haus in Montevideo» und endete mit dem letztjährigen Stück «Das Fenster zum Flur». Viele Gäste erinnerten sich amüsiert zurück an lustige und unterhaltsame Theaterabende. Anschliessend

wurden alle vom Gastgeber Stephan Fröhlich, mit – zum diesjährigen Stück passend – Häppchen aus dem Emmental verwöhnt. In guter Stimmung wurde gegessen und bei einem guten Glas Wein diskutiert und viel gelacht. Nach einigen interessanten biogra-fischen Hintergrund-Informationen zum Autor Erich Kästner durch den Regisseur Herbert Marberger wur-de traditionsgemäss wieder eine Kostprobe des neu-en Stücks «Verwandte sind auch Menschen» gezeigt. Ein kurzer Ausschnitt aus dem ersten Akt vermittelte den Gästen einen Eindruck des unterhaltsamen The-aterstücks. Sponsoren und Gönner waren sich beim anschliessenden Kaffee und Kuchen einig, dass es sich auch dieses Jahr lohnt, eine der Aufführungen zu besuchen. Es war ein gelungener und fröhlicher Abend mit zufriedenen Gästen.

Das neue Stück der theaterperlen ist zu sehen ab dem 27. Februar im Gasthaus «Die Perle» in Per-len. Vorverkauf unter www.theaterperlen.ch oder Telefon 079 228 12 68 (Mittwoch 18.30-20.30 Uhr oder Samstag 11.00-13.00 Uhr).

REGION Die Interkantonale Schiff-fahrtskommission Vierwaldstättersee lanciert ihre beliebte Seekarte neu als App für Smartphones und Tablets.

red. Die interaktive Version bietet im Vergleich zur Papiervariante einige Vorteile wie Navigation, Anzeige der Uferzonen oder Geschwindigkeitsan-gabe. Die App ist gratis und ab sofort verfügbar.2012 publizierte die Interkantonale Schifffahrts-kommission Vierwaldstättersee unter dem Titel «Ahoi» erstmals eine See- und Freizeitkarte für Seenutzer. Diese avancierte innert kürzester Zeit zu einer der meistgenutzten Informationsquellen für Wassersportler auf dem Vierwaldstättersee. 2016 folgt nun die digitale Variante der beliebten Karte in Form einer interaktiven App für Smartphones und Tablets. Diese verfügt über einige Vorzüge und zusätzliche Funktionen: Im Online-Modus stehen beispielsweise Navigationsmöglichkeiten, eine Anzeige der inneren und äusseren Uferzonen sowie Geschwindigkeitsangaben zur Verfügung. Tempo-überschreitungen, aber auch der genaue Standort – zum Beispiel innerhalb einer reglementierten Zone

– werden über GPS zuverlässig angezeigt. Zudem ist für sämtliche Schiffsstationen jederzeit der ak-tuelle Fahrplan der Schifffahrtsgesellschaft Vier-waldstättersee abrufbar. Da die App sämtliches Kartenmaterial lokal auf dem Gerät speichert, lassen sich die allermeisten Informationen auch im Offline-Modus abrufen. Alles, was Seenutzer und Wassersportler wissen müssen, ist in der App enthalten: Häfen und ihre Infrastruktur, Anlege-stellen, Gästeplätze sowie die wichtigsten Sperr-, Natur- und Wasserschutzzonen. Verzeichnet sind ausserdem jene Zonen, in denen Kitesurfing oder Wakeboarding erlaubt sind oder besondere Regeln gelten. Bilder von Orientierungspunkten – in der Regel markante Gebäude am See – ermöglichen zusammen mit der Kompassfunktion auch offline eine Navigation auf Sicht. Die neue Vierwaldstät-tersee-Karten-App wurde von Mappuls AG, einem auf Kartografie, Geodaten und Geoanalyse spezia-lisierten Luzerner Unternehmen, entwickelt. Angeboten wird die App für iOS (Version 7.0 oder höher) und Android (Version 4.0.3 oder höher). Der Download ist kostenlos und ab sofort möglich.

››› Die Links zum Download sind auf unserer Website abrufbar: www.rigianzeiger.ch

Gönnerapérofür Theaterfreunde

Vierwaldstättersee-Karte online

Gesehen werden. Garantiert.

Zufriedene Gönner und Sponsoren der «theaterperlen». Bild zVg.