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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 37 • Freitag, 11. September 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Reservation www.modemarcon.ch PRÄSENTIERT VON: LAUFSTEG ´15 FREITAG 11. SEPTEMBER 2015 MODENSCHAU & APÉRO MONSÉJOUR KÜSSNACHT REGION Am 1. Januar 2016 tritt das neue Gewässerschutz- gesetz in Kraft. Viele Kläran- lagen (ARA) müssen während der nächsten 20 Jahre eine zusätzliche Reinigungsstufe gegen Spurenstoffe einbauen. Das erfordert Investitionen von über einer Milliarde. Welche ARA aufrüsten müssen wird derzeit ermittelt. red. In unserem Abwasser befinden sich zahlreiche Mikroverunreinigungen wie Hormone, Kosmetika, Medikamente oder Biozide, wie beispielsweise Insek- tensprays oder Holzschutzmittel. Haupt- verursacher der Mikroverunreinigungen sind Insektizide, Pestizide und Herbizide aus der Landwirtschaft. Trotz des guten Ausbaustandards der Abwasserreini- gungsanlagen belasten diese Substanzen unsere Gewässer. Das neue Gewässer- schutzgesetz hat zur Folge, dass bei gros- sen Kläranlagen und bei Kläranlagen an besonders belasteten Gewässern techni- sche Massnahmen zur Entfernung von organischen Spurenstoffen vorgenom- men werden müssen. Das betrifft rund 100 der über 700 ARA in der Schweiz. Alle Kläranlagenbetreiber in der Schweiz müssen jeweils bis 31. März der kanto- nalen Dienststelle Umwelt und Energie (UWE) melden, wie viele Einwohner an ihre Anlagen angeschlossen sind. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) stellt danach den ARAs bis zum 1. Juni eine Rechnung für 9 Franken pro angeschlos- senen Einwohner. Die ARA verrechnen diese Kosten den Gemeinden weiter. Diese Abgaben müsse bis Ende 2040 entrichtet werden oder so lange, bis eine vierte Reinigungsstufe funktionstüchtig installiert ist. Diese vom Bund ab 1. Ja- nuar 2016 beschlossene Abwasserabga- be zur Mitfinanzierung der Kläranlagen ist befristet. «Mit dem Bau zusätzlicher Reinigungs- stufen zur Elimination von Spurenstof- fen in ausgewählten ARA übernimmt die Schweiz international eine Pionierrolle im Gewässerschutz», erklärt Michael Schärer, Leiter der Sektion Gewässer- schutz beim Bundesamt für Umwelt. Ea- wag-Forscher Adriano Joss, der am EU- Forschungsprojekt Athene beteiligt ist, zieht für den aktuellen Stand der ARA ein ernüchterndes Fazit: «Nach dem aktuel- len Stand unseres Wissens gibt es nach wie vor kein biologisches Verfahren, das die Spurenstoffe ausreichend aus dem Abwasser eliminiert.» Die Einführung der so genannten vierten Reinigungsstu- fe sei deshalb sinnvoll und biete zudem auch eine Chance für den Wissens- und Industriestandort Schweiz. Im Rigiland muss nur Udligen aufrüsten Mit der Abwasserabgabe von 9 Franken pro Einwohner lassen sich 75 Prozent der notwendigen Erstinvestitionen von total 1,2 Milliarden Franken finanzie- ren. Sobald eine ARA mit der zusätz- lichen Reinigungsstufe ausgerüstet ist, ist sie von der Abgabepflicht befreit. Bei der ARA Rontal, an welche die Ge- meinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau und Root angeschlos- sen sind, werden täglich 7 Millionen Liter Wasser geklärt. «In den nächsten paar Jahren wird aber hier keine vier- te Reinigungsstufe eingebaut», erklärte dort Betriebsmeister Ivo Barandun. Das UWE hingegen sagt, dass noch keine de- finitive Beurteilung statt gefunden habe. Gemäss dem Luzerner Amt für Umwelt und Energie fallen folgende ARA im Kanton unter die Kriterien für eine vier- te Reinigungsstufe: Real Rontal, Oberes Wiggertal, Surental, Hochdorf, Buttis- holz, Udligenswil und Sempach. 100 Kläranlagen müssen aufrüsten Anzeige Die ARA Rontal (Bild) fällt gegenwärtig nicht unter die Kriterien, die eine vierte Reinigungsstufe erfordern würden. Bild Felix von Wartburg Immobilien /Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 Haus & Wohnen 11 Kids 13 Schaufenster 14/16 Leserbriefe 16 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger WEGGIS Nachdem das Bun- desgericht zu Gunsten der Ge- meinde Weggis entschieden hat, kann nun auch das letzte von fünf Häusern in der Horlaui zu- rückgebaut und der Hang saniert werden. Seite 3 Rückbau KÜSSNACHT In Küssnacht wurden am vergangenen Wo- chenende die Kalender um 200 Jahre zurück geblättert. Im Dorf herrschte ein kunterbuntes Trei- ben aus der Zeit als der Touris- mus begann. Seite 4 Rückblick LUZERN In einem Vorstoss an die Regierung verlangt die SP des Kantons Luzern die massive Aufstockung von Geldern für Schutzbau- massnahmen. Die Regierung blockt aber ab. Seite 6 Rückzug ������KRIEGER IMMOBILIEN ����������� �� �����Ausgesuchte Objekte. Kostenlose Beratung bei Ihnen zu Hause für Küchen & Haushaltgeräte/Projektleitung. Bahnhofstrasse 3 6037 Root Tel. 041 450 43 43 Kreuzbuchstrasse 7 6006 Luzern Tel. 041 361 24 51 www.f-f-kuechenag.ch [email protected]

Rigi Anzeiger, 11. September 2015

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 34 120 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Page 1: Rigi Anzeiger, 11. September 2015

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 37 • Freitag, 11. September 2015 • Auflage 34 719 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

50 Jahre

Reservation www.modemarcon.ch

PRÄSENTIERT VON:LAUFSTEG 1́5FREITAG 11. SEPTEMBER 2015MODENSCHAU & APÉROMONSÉJOUR KÜSSNACHT

REGION Am 1. Januar 2016 tritt das neue Gewässerschutz-gesetz in Kraft. Viele Kläran-lagen (ARA) müssen während der nächsten 20 Jahre eine zusätzliche Reinigungsstufe gegen Spurenstoffe einbauen. Das erfordert Investitionen von über einer Milliarde. Welche ARA aufrüsten müssen wird derzeit ermittelt.

red. In unserem Abwasser befi nden sich zahlreiche Mikroverunreinigungen wie Hormone, Kosmetika, Medikamente oder Biozide, wie beispielsweise Insek-tensprays oder Holzschutzmittel. Haupt-verursacher der Mikroverunreinigungen sind Insektizide, Pestizide und Herbizide aus der Landwirtschaft. Trotz des guten Ausbaustandards der Abwasserreini-gungsanlagen belasten diese Substanzen unsere Gewässer. Das neue Gewässer-schutzgesetz hat zur Folge, dass bei gros-sen Kläranlagen und bei Kläranlagen an besonders belasteten Gewässern techni-sche Massnahmen zur Entfernung von organischen Spurenstoffen vorgenom-men werden müssen. Das betrifft rund 100 der über 700 ARA in der Schweiz.

Alle Kläranlagenbetreiber in der Schweiz müssen jeweils bis 31. März der kanto-nalen Dienststelle Umwelt und Energie

(UWE) melden, wie viele Einwohner an ihre Anlagen angeschlossen sind. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) stellt danach den ARAs bis zum 1. Juni eine Rechnung für 9 Franken pro angeschlos-senen Einwohner. Die ARA verrechnen diese Kosten den Gemeinden weiter. Diese Abgaben müsse bis Ende 2040 entrichtet werden oder so lange, bis eine vierte Reinigungsstufe funktionstüchtig installiert ist. Diese vom Bund ab 1. Ja-nuar 2016 beschlossene Abwasserabga-be zur Mitfi nanzierung der Kläranlagen ist befristet.

«Mit dem Bau zusätzlicher Reinigungs-stufen zur Elimination von Spurenstof-fen in ausgewählten ARA übernimmt die Schweiz international eine Pionierrolle im Gewässerschutz», erklärt Michael Schärer, Leiter der Sektion Gewässer-schutz beim Bundesamt für Umwelt. Ea-wag-Forscher Adriano Joss, der am EU-Forschungsprojekt Athene beteiligt ist, zieht für den aktuellen Stand der ARA ein ernüchterndes Fazit: «Nach dem aktuel-len Stand unseres Wissens gibt es nach wie vor kein biologisches Verfahren, das die Spurenstoffe ausreichend aus dem Abwasser eliminiert.» Die Einführung der so genannten vierten Reinigungsstu-fe sei deshalb sinnvoll und biete zudem auch eine Chance für den Wissens- und Industriestandort Schweiz.

Im Rigiland muss nur Udligen aufrüstenMit der Abwasserabgabe von 9 Franken pro Einwohner lassen sich 75 Prozent

der notwendigen Erstinvestitionen von total 1,2 Milliarden Franken fi nanzie-ren. Sobald eine ARA mit der zusätz-lichen Reinigungsstufe ausgerüstet ist, ist sie von der Abgabepfl icht befreit. Bei der ARA Rontal, an welche die Ge-meinden Buchrain, Dierikon, Ebikon,

Gisikon, Honau und Root angeschlos-sen sind, werden täglich 7 Millionen Liter Wasser geklärt. «In den nächsten paar Jahren wird aber hier keine vier-te Reinigungsstufe eingebaut», erklärte dort Betriebsmeister Ivo Barandun. Das UWE hingegen sagt, dass noch keine de-

fi nitive Beurteilung statt gefunden habe. Gemäss dem Luzerner Amt für Umwelt und Energie fallen folgende ARA im Kanton unter die Kriterien für eine vier-te Reinigungsstufe: Real Rontal, Oberes Wiggertal, Surental, Hochdorf, Buttis-holz, Udligenswil und Sempach.

100 Kläranlagen müssen aufrüsten

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Die ARA Rontal (Bild) fällt gegenwärtig nicht unter die Kriterien, die eine vierte Reinigungsstufe erfordern würden. Bild Felix von Wartburg

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WEGGIS Nachdem das Bun-desgericht zu Gunsten der Ge-meinde Weggis entschieden hat, kann nun auch das letzte von fünf Häusern in der Horlaui zu-rückgebaut und der Hang saniert werden. Seite 3

RückbauKÜSSNACHT In Küssnacht wurden am vergangenen Wo-chenende die Kalender um 200 Jahre zurück geblättert. Im Dorf herrschte ein kunterbuntes Trei-ben aus der Zeit als der Touris-mus begann. Seite 4

RückblickLUZERN In einem Vorstoss an die Regierung verlangt die SP des Kantons Luzern die massive Aufstockung von Geldern für Schutzbau-massnahmen. Die Regierung blockt aber ab. Seite 6

Rückzug

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Page 3: Rigi Anzeiger, 11. September 2015

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Letztes Haus wird zurückgebaut Von Eulen und LerchenIst Ihnen auch schon aufgefallen, dass das Vogel-gezwitscher am Abend plötzlich verstummt, oder dass es am Morgen schon sehr frühzeitig beginnt? Vögel haben einen klar erkennbaren Tag- / Nacht-Rhythmus. Aber nicht alle den gleichen. Die Eule und der Kauz gelten als nachtaktiv, die Lerche als Frühaufsteherin. Die gleiche Bezeichnung verwendet man deshalb auch bei Menschen. Solche die gerne früh aufstehen bezeichnet man als Lerchen-Typen, solche die erst am Nachmittag wach wer-den als Eulen-Typen.

Lange Zeit glaubte man, dass jeder Mensch sich das früh Aufstehen und früh zu Bett gehen antrainieren oder angewöhnen könne. Heute weiss man, dass das nicht stimmt. Till Roenneberg ist einer der an-erkanntesten Chronobiologen, ein Vertreter jener Wissenschaft, die sich mit der Erforschung der inneren Uhr bei Menschen, Tieren und Pflanzen befasst. Die Chronobiologie hat in vielen Versuchen heraus-gefunden, dass wir nicht nur eine innere Uhr besitzen, sondern dass in jeder unserer Zellen eine innere Uhr tickt. Sie zeigen nicht alle die gleiche Zeit, aber sie sind miteinander koordiniert.

Alle inneren Uhren in der Natur, bei Menschen, Tieren und Pflanzen, werden von einer Mutter-Uhr gesteuert. Es ist die Sonne. Das Licht der Sonne steuert alle vitalen Vorgänge. Aber nicht alle Menschen reagieren gleich auf diesen Hell- / Dunkelrhythmus. Ihre Gene rich-ten die Uhren anders aus. Chronobiologen in aller Welt wissen heute, dass ein Mensch mehrmals in seinem Leben den Chrono-Typus än-dern kann. Aber nicht der Mensch steuert das, sondern seine Gene oder Hormone.

Erinnern Sie sich an jene Zeit, wo Sie problemlos eine Freinacht machen konnten und vielleicht noch eine zweite daran hängen? Das hat mit Lerchen und Eulen nichts zu tun, sondern mit Genen und Hormonen. Heute weiss man, dass Kinder, wenn sie ins Puber-täts-Alter kommen, abends kaum müde werden aber morgens am liebsten bis zehn Uhr schlafen möchten. Da nützt kein Schimpfen und kein Zwang. Ihre innere Uhr hat sich – der Natur gehorchend – ganz einfach verstellt. Roenneberg sieht das als Überbleibsel aus grauer Vorzeit, als die Menschen kaum älter als 30 wurden und die heranwachsende Jugend die aktivsten Menschen sein mussten. Die-se Erkenntnis nützt allerdings einem Lehrer wenig, der morgens um sieben vor einer schlafenden Klasse unterrichten sollte, und seinen Schülern auch nicht. Felix von Wartburg

KOLUMNE

Der Besitzer dieses Hauses in der Horlaui kämpfte bis vor Bundesgericht um sein Haus mitten im Hang. Bild Niklaus Wächter/Archiv

WEGGIS: Im Sommer letzten Jahres hat der Gemeinderat für fünf Gebäu-de im Gefahrengebiet Horlaui ein dauerhaftes Betretungs- und Nut-zungsverbot sowie einen Rückbau- oder Abbruchbefehl verfügt. Eine von einem der fünf Hauseigentümer dagegen beim Luzerner Kantonsge-richt eingereichte Beschwerde hat das Bundesgericht mit Urteil vom 14. Juli 2015 abgewiesen.

red. Somit kann nun auch dieses letzte von fünf

in der Gefahrenzone liegenden Häusern abge-brochen werden. Als erste Massnahme werden die Böschungen gesichert und anschliessend mit Wald aufgeforstet. Die eigentlichen Rück-bauarbeiten beginnen am Montag, 14. Septem-ber 2015, mit Vorbereitungsarbeiten. Vorerst werden die Holzerarbeiten auf der betroffenen Liegenschaft vorgenommen. Anschliessend werden Sicherungsvorkehrungen auf der Fels-kante, oberhalb des Gebäudes, getroffen, um die Arbeitssicherheit zu gewährleisten. Mit dem ei-gentlichen Rückbau wird erst danach begonnen.Die Kantonsstrasse kann während der ganzen Bauzeit befahren werden. In kritischen Bau-phasen wird, für die Sicherheit der Verkehrsteil-nehmer, die Strasse durch die Verkehrsgruppe Weggis überwacht und bei drohenden Gefahren

gesperrt. Die Bau- und Rückbauarbeiten dauern rund zwei Monate. Vorbehalten bleiben wetter-bedingte Verschiebungen sowie das Erkennen von weiteren Fehlstellen, die heute nicht einseh-bar sind.

Gemeindeverwaltung geschlossen Alle zwei Jahre findet der Ausflug der Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde statt. Aus diesem Grund sind die Gemein-deverwaltung Weggis (inkl. Regionales Steueramt und Betreibungsamt) sowie der Werkdienst Weggis und Rigi am Freitag, 18. September 2015 geschlossen. In dringen-den Fällen kann die Gemeinde unter der Te-lefonnummer 079 342 09 22 erreicht werden.

AKTUELL11. September 2015 / Nr. 37 Rigi Anzeiger • Seite 3

Page 4: Rigi Anzeiger, 11. September 2015

KÜSSNACHT Die Verleihung des 5. Küssnachter Kulturpreises und die Vernissage der dreitägigen Kunst-ausstellung prägen den 10. Kultura-péro des Bezirks Küssnacht, welcher am Freitag, 18. September 2015, im

WER K (Werkhof des Bezirks) statt-fi nden wird. Für die Teilnahme am Kulturapéro ist eine Anmeldung not-wendig. Diese ist bis am 10. Septem-ber 2015 an die Mail-Adresse [email protected] zu richten.

Im Rahmen des Kulturapéros wird der 5. Küssnachter Kulturpreis durch Mari-anne Gerber, Jurypräsidentin und Mit-glied der Kulturkommission, verliehen. Mit einer Preissumme von 5000 Franken wird bedeutendes kulturelles Schaffen im Bezirk Küssnacht in den Bereichen Mu-sik, bildende Kunst, Literatur, Film, Fo-tografi e, Brauchtum etc. ausgezeichnet. Der Küssnachter Werkhof, welcher im April 2014 eröffnet wurde, bietet die per-fekte Kulisse für die Durchführung einer Kunstausstellung. Während drei Tagen, vom 18. bis 20. September 2015, wird die Sammelstelle zur Galerie – und ausWeggeworfenem wird Kunst. 28 lokale Künstler stellen Ausgedientes in einen neuen Kontext und geben unscheinbaren Alltagsgegenständen einen neuen Wert.

5. Küssnachter KulturpreisKunst im WER K ist auch am Sams-tag, 19. September, von 13 bis 17 Uhr mit Schüler-Kunstaktion, Grillplausch und Big Bamboo Steelband, sowie am Sonntag, 20. September, von 13 bis 17 Uhr mit Kunstführung und Finissa-ge geöffnet.

Kulturelles Schaffen im Bezirk

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KÜSSNACHT Vergangenen Sams-tag bestiegen Säumer wie zu frü-heren Zeiten mit Esel und Pferden die Rigi. Währenddessen herrschte reges Marktreiben mit Strassen-künstlern, Rigilüüt und Rigiträgern im Unterdorf.

cek. Morgens um halb acht Uhr standen die ers-ten Esel und Pferde parat, wurden bepackt von ihren Halterinnen und Haltern. Ihnen stand ein steiler Weg bis auf die Rigi Kulm bevor. Wie vor 200 Jahren, als der Tourismus in den Start-löchern stand, beschritten die Säumerinnen und Säumer mit ihren Tieren den ursprünglichen Rigiweg. Im Unterdorf wurde die Zeituhr auch 200 Jahre zurück gesetzt. Geschäfter boten etli-ches feil, das aus dem Jahre 1815 oder zumin-dest aus dieser Zeitepoche stammte. Oder sie bereiteten Speisen und Spezialitäten nach alter Art zu. Ein Erlebnis war’s!

Die Zeit 200 Jahre zurück gedreht

Manch Dame liess sich gerne von den Rigilüüt durch das Dorf tragen.

In Meggen geht ein Stück Post ab Keine Angst, liebe Meggerinnen und Megger: auch nächste Woche steckt et-was im Briefkasten oder läutet der Pöst-ler. Aber etwas ist doch anders: Nach 42 Jahren bei der Megger Post hört Albin Zürcher kurz nach seinem 62. Geburtstag auf. Heute Freitag, 11. Sep-tember macht er seine letzte Tour und verabschiedet sich via Rigi Anzeiger von Ihnen. Aber es ist nicht einfach ein Abschied: Ein «Vollblut-Pöstler» von altem Schrot und Korn bedankt sich auch für viele Begegnungen und Erlebnisse – er nimmt viel mit in sei-nen Erinnerungen. Er hat Meggen über

vier Jahrzehne erlebt wie kein anderer, brachte viel Erfreuliches ins Haus, oder bot auch Hilfe an und spendete Trost bei traurigen Ereignissen.

Viel hat sich in Meggen und bei der Post verändert – jetzt verändert sich auch das Leben von Albin Zürcher: Endlich mal Ferien machen, mehr Zeit fürs sein Hobby Kochen, für die Fami-lie und seine zwei Enkelkinder ... und er will weiterhin Kontakte pfl egen. Man sieht ihn bestimmt wieder; als Ne-benjob wird er schon bald für die EWS in der Nachbargemeinde von Meggen unterwegs sein.

MEGGEN

Thomas Schwarzenberger von der gleich-namigen Konditorei-Confi serie bereitete gebrannte Mandeln zu wie einst.

Säumerinnen und Säumer zogen mit ihren Pfer-den und Eseln durchs Dorf.

Fakir Rodani trat als Gaukler auf und sorgte mit Feuerspucken für Spektakel.

Thomas Heer von Looser Optikbot nur Antiquarisches feil.

Zweispänner-Kutschenfahrten warenbesonders beliebt.

Kunstausstellung im Werkhof des Bezirks Küssnacht: Karikaturist Jals bringt das Thema auf den Punkt.

MEGGEN Der Tradition folgend war am 5./6. September wieder eine Schweizer-Reise angesagt. Doch da es gab erstaunte Gesichter als der Car den Rhein über-querte und über den Arlberg ins Tirol fuhr. In Landeck angelangt schaffte der Car die Wende und fuhr dem Inn entlang ins Samnauntal. In Ravaisch – auf 1800 Meter – gings mit einer doppelstöcki-gen Seilbahn auf die Alp Trider Sattel auf 2500 Meter. Schneegestöber emp-fi ng und nach dem obligaten Ständchen genossen wir das feine Mittagessen. In

Samnaun Dorf absolvierten wir das Duty Free Shopping und zum Abschluss des erlebnisreichen Tages genossen wir das Hotel & Spa Superior CASA mit all seinen Facetten. Am zweiten Reisetag besuchten wir das preisgekrönte Engadi-ner-Dorf Guarda mit seinem mustergül-tig erhaltenen und restaurierten Ortsbild. Die Rückfahrt über den Flüelapass und das Prättigau brachte uns wieder zurück nach Meggen. Ein herzliches Danke-schön an unsere Reiseleiter Hansueli und Viktor mit Team.

Männerchor im Schnee

Nach 42 Jahren Megger Post schnürt Albin Zürcher sein eigenes Päckli.

Rooter Bankräuber ermittelt Im März haben zwei Männer die Luzerner Kantonalbank in Root überfallen. Die Luzer-ner Polizei konnte die beiden mutmasslichen Täter ermitteln und festnehmen. Die beiden Männer haben am 18. März die LUKB in Root betreten. Einer der Männer bedrohte die Angestellten mit einer Pistole und verlangte Bargeld. Danach sind die Männer mitsamt der Beute gefl üchtet. Die Luzerner Polizei konnte die beiden mutmasslichen Täter bei einer Kontrolle in einer Wohnung in der Stadt Luzern festnehmen. Es handelt sich dabei um zwei Männer aus Albanien. Einer der beiden Männer wurde ausgeschafft, der zweite befi ndet sich in Haft.

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11. September 2015 / Nr. 37Seite 4 • Rigi Anzeiger AKTUELL

Page 5: Rigi Anzeiger, 11. September 2015

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– Folge 3 –

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Page 6: Rigi Anzeiger, 11. September 2015

Kletterkursin den HerbstferienDie Freizeitkommission Ebikon orga-nisiert zusammen mit dem Team Pila-tus Indoor in der Kletterhalle in Root einen Kurs Klettern zum Kennenler-nen für 4.- bis 6.-Klässler. Er findet in der zweiten Ferienwoche vom Mon-tag, 5. bis Freitag, 9. Oktober 2015 statt. Während zwei Stunden, (10 bis 12 Uhr) lernen die Kids die elemen-tare Sicherungs- und Klettertechnik, anseilen, sichern und Top-Ropklet-tern. Es hat noch Plätze frei. Dieses attraktive Angebot kostet nur 50 Fran-ken. Anmeldung mit Name, Vorname und Adresse an: [email protected]. Weitere Infos folgen dann persönlich.

Chilbi in EbikonAn der Ebikoner Kilbi treffen sich jährlich Familien, Freunde und Be-kannte. Die Vereine bieten Lebkuchen, Zuckerwatte und andere Köstlichkeiten an. Am 12. und 13. September gibt es auch Spielstände, Reitschule und Put-schibahn für gemeinsamen Kilbispass.

Am Samstag, 12. September 2015, er-öffnen die Vereine die Kilbi um 13 Uhr auf dem Pfarreiheimplatz an der Dorf-strasse 7. Am Sonntag kann sich Gross und Klein bereits ab 11 Uhr vergnügen. Als Organisatorin freut sich die Ge-meinde Ebikon über viele Besucherin-nen und Besucher.

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EBIKON AKTUELL 11. September 2015 / Nr. 37Seite 6 • Rigi Anzeiger

Kammerkonzert inder KunstkeramikDas lucerne string trio ist der Zusammen-schluss dreier vielseitiger, international ausgezeichneter Musiker. Ina Dimitrova ist in Luzern bestens bekannt als Dozen-tin an der Musikhochschule, Solistin und Kammermusikerin. Christoph Schiller blickt auf eine lang Karriere als Kam-mermusiker zurück, die ihn mit Partnern wie Martha Argerich, Bruno Canino, Yehudi Menuhin und Heinz Holliger

zusammengeführt hat. Mattia Zappa ist Cellist im Tonhalle-Orchester Zürich und Gastdozent am Conservatorio della Svizzera italiana. Darüber hinaus hat er sich einen hervorragenden Ruf erworben durch seine CD-Aufnahmen für Claves im Duo Zappa.Mainolfi .Auf dem Programm stehen die dritte Gambensonate von Johann Sebastian Bach in einer Fassung für Streichtrio und das monumentale Divertimento Es-Dur KV 563 von Wolfgang Amadeus Mozart.

Samstag, 19. September, 19.30 UhrEbikon, Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71Fr. 40.–; Ermässigt: Freundeskreis, AHV Fr. 20.–; Studierende Fr. 10.–. Jugendli-che unter 16 Jahren: Freier EintrittLucerne String Trio: Ina Dimitrova, Vio-line; Christoph Schiller, Viola; Mattia Zappa, Violoncello. Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Gambensonate Nr. 3 in g-moll BWV 1029; Wolfgang Ama-deus Mozart (1756 – 1791) Divertimen-to in Es-Dur KV 563 für Streichtrio.

lucerne string trio Kulturfenster Ebikon

Traditionellerweise treffen sich im Frühjahr Mitglie-der der Rotseezunft Ebi-kon, um an verschiedenen Strassen Ebikons mit einem selbst angepfl anzten Blu-menbeet zur Verschöne-rung des Strassenbildes beizutragen. Nach getaner Arbeit lässt sich nun die Blumenpracht sehen, wie zum Beispiel an der Son-nen-Kreuzung in Ebikon.

Rotseezunft pflanzt Blumen

Baugesuche• Walter Wirz, Ebikon Alice Wirz-Hügi,

Ebikon: Ersatz der Elektro-Heizung durch Luft-Wärmepumpe Sagenhof-strasse 41, Gst.-Nr. 1599, Geb.-Nr. 1365 Aufl age- und Einsprachefrist 7.–28.9.2015.

• KFL AG, Meggen: Ausfahrt Luzerner-strasse in K17 Schachenweidstrasse 46, Gst.-Nr. 1937, Geb.-Nr. 1952 Aufl age- und Einsprachefrist 2.–22.9.2015.

• Bernhard Amstad, Horw: Neubau einer 3er-Reihengarage in Zusammenhang mit der Erneuerung der Kantonsstrasse K17 Luzernerstrasse 90, Gst.-Nr. 445 Aufl age- und Einsprachefrist 28.8.–17.9.2015.

Baubewilligungen 1.9.2015 Halter AG, Zürich: Provisori-

scher Gehweg von der Zuger-strasse bis Strasse entlang der Bahnlinie (befristete Bewilli-gung) Zugerstrasse, Gst.-Nr. 278, 281 und 2744

26.8.2015 Peter Spring und Monique Bellmont, Ebikon: Anbau an bestehendes Einfamilienhaus Adligenswilerstrasse 101, Gst.-Nr. 1071, GV-Nr. 795

AMTLICHE MITTEILUNGEN

KANTON LUZERN Das Budget für Schutz-bauten gegen Naturgefahren ist in den letz-ten Jahren stetig gesunken. Unter anderem aus Spargründen. Für das Jahr 2016 sind 18,7 Millionen Franken geplant.

red. Das sei massiv zu wenig, kritisieren SP-Kantons-politikerinnen und -politiker. Um allein die bereits be-stehenden Bauten und Anlagen zu unterhalten, sei ein Mehrfaches davon nötig. Die Luzerner Regierung soll nun – gemäss dem SP-Vorstoss – einen Bericht aus-arbeiten, in welchem sie aufzeige, wie die Gelder für Schutzbauten in den Jahren 2016 bis 2019 verdoppelt werden können. Die Luzerner Regierung tritt der For-derung entgegen. In ihrer Antwort auf den parlamenta-rischen Vorstoss nimmt sie auch Bezug auf das Unglück von Dierikon. Dieses hätte laut der Regierung selbst mit höheren Budgets nicht verhindert werden können. Denn das Schutzprojekt sei schlicht noch zu wenig weit.Heute gibt der Kanton jährlich knapp 19 Millionen Fran-ken für Schutzprojekte gegen Naturgefahren aus. SP-Poli-tiker im Kantonsrat fordern: Ab nächstem Jahr müssten es je über 37 Millionen sein. Sonst seien weitere Millionen-schäden oder gar Todesopfer wie nach dem Unwetter in Dierikon die Folge. Gemäss der Luzerner Kantonalen Ge-bäudeversicherung betrug die Schadensumme 2005 rund 250 Millionen Franken. Zur geforderten Verdoppelung der Gelder auf jährlich 37,4 Millionen Franken schreibt der Regierungsrat: Das wäre weder möglich, noch sinnvoll. Die fi nanziellen Mittel müssten schrittweise, im Gleichtakt mit der Entwicklung der jeweiligen Projekte, erhöht wer-den. Besser sei es, die Budgets langfristig zu planen. Und ausserdem: Parallel dazu müssten auch die personellen Ressourcen der zuständigen Abteilung des Kantons ange-passt werden.

Kein zusätzliches Geld für Schutzbauten

Page 7: Rigi Anzeiger, 11. September 2015

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Page 8: Rigi Anzeiger, 11. September 2015

AKTUELL

«Eine absolut geniale Golfwoche»KÜSSNACHT Beste Bedingun-gen, herrliches Wetter, sportliche Glanzleistungen und 652 be-geisterte Golferinnen und Golfer prägten die 19. Küssnachter Golfwoche.

pd. «Wir blicken auf eine absolut geniale 19. Küssnachter Golfwoche mit einer sehr guten Beteiligung zurück. Von den 652 Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren 80 Prozent Clubmitglieder und 20 Prozent Gäste. Petrus war uns wohlwollend gesinnt und sorgte für perfekte hochsommerliche Bedingungen, prächtige Sommerabende und eindrückliche Vollmondstimmungen», zog Clubmanager Seppi Schuler nach Abschluss der Turnierwoche eine überaus positive Bi-lanz. «Die Stimmung war an allen Turnier-tagen super. Dazu haben auch die Sponsoren beigetragen, welche sich bei den Verpfl e-gungen und Siegerehrungen sehr grosszügig zeigten. Die ganze Anlage präsentierte sich in einem Topzustand. Dies unterstreicht, dass unsere Greenkeeper im Vorfeld der Turnier-woche einmal mehr einen tollen Job gemacht haben. Davon profi tierten ganz speziell die Golferinnen und Golfer, welche mit etlichen Spitzenleistungen aufwarteten.»

Sportliche GlanzleistungenAn der 19. Küssnachter Golfwoche wur-den viele sehr gute sportliche Leistungen

erzielt. Die herausragende Teilnehmerin bei den Damen war die junge Küssnach-terin Fabia Rothenfl uh. An der Internatio-nal Hotels Trophy absolvierte sie den an-spruchsvollen Platz mit 66 Schlägen und blieb damit zwei Schläge unter Par. Am Maserati und Credit Suisse Cup sowie am AMAG Golf Cup spielte Rothenfl uh je-weils eins unter Par und unterstrich damit ihre gegenwärtige Glanzform. Eine super Leistung zeigte auch Severin Glanzmann. Das Mitglied des gastgebenden Golf Clubs Küssnacht erzielte am Maserati und Cre-dit Suisse Cup 46 Nettopunkte und ver-besserte sein Handicap auf einen Schlag um fünf Punkte. Dass der Golfsport jung hält, bewies Margrit Hotz (Golf Club Küssnacht) eindrücklich: Die 77-jährige Golferin setzte sich am AMAG Golf Cup souverän an die Spitze der Nettowertung Kategorie II, realisierte 42 Nettopunkte und verbesserte sich um drei Schläge auf ein neues Hcp von 26.1.

Classic Car Trophy als SchlusspunktAn der zum zweiten Mal durchgeführ-ten Classic Car Trophy galt es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zuerst, eine Sternfahrt über Michaelskreuz zu absolvieren und dann auf dem Hofplatz Grossarni möglichst präzise zu parkieren. Anschliessend stand ein Handicap-wirk-sames Wettspiel auf der 18-Loch-Golf-anlage auf dem Programm. Die 20 prä-sentierten Oldtimer, liebevoll gepfl egte

Fahrzeuge von Clubmitgliedern und Gäs-ten, erfreuten die Augen der Betrachter und erwiesen sich als eigentliche Hingu-cker. Beim Apéro riche auf dem Parkplatz herrschte eine speziell gute Atmosphäre. Die Classic Car Trophy bildete damit den

würdigen Schlusspunkt der 19. Küssnach-ter Golfwoche.Wird diese einwöchige Turnierserie im nächsten Jahr fortgesetzt? Dazu Seppi Schuler: «Die Turnierwoche wird im kom-menden Jahr bereits zum 20. Mal durch-

geführt. Wir werden uns für 2016 die eine oder andere spezielle Idee ausdenken, um das Jubiläum gebührend zu zelebrieren. Die Küssnachter Golfwoche ist zu einer festen Grösse geworden und nicht mehr aus dem Turnierkalender wegzudenken.»

BUCHRAIN Bereits zum 7. Mal fanden während fünf Tagen im August die Soccer Days des FC Perlen-Buchrain statt. Am 9. August 2015 trafen sich 88 FC-Kinder mit rund 20 Trainern und weiteren Helfern zur Trainingswoche auf der Schulhausan-lage Hinterleisibach.

Der Schwerpunkt lag in der Verbesserung der fussballerischen Fähigkeiten, welche durch interessante Trainingseinheiten von den Trainern vermittelt wurden. Wie im-mer konnten die Trainings auf einer per-fekten Infrastruktur durchgeführt werden. Neben Kondition, wurde auch Taktik und Technik gefördert. Die Torhüter konnten sich in speziellen Torhütertrainings inten-

siv auf ihre Aufgaben für die neue Saison vorbereiten. Alle Kinder durften im Ver-lauf der Woche die neue Fussball-Spiel-form FUNiño kennenlernen. Diese neue Art des Fussballspiels hat Steve Brunner vorgestellt und Trainings- und Turnier-einheiten durchgeführt. Bei FUNiño wird Fussball auf 4 Tore 3 gegen 3 gespielt und fördert so die Entwicklung der tech-nischen, taktischen, körperlichen und kognitiven Fähigkeiten bei Nachwuchs-fussballern. Die Trainings wurden wie jedes Jahr durch vielfältige polysportive Aktivitäten ergänzt, sei es mit Badminton, Baseball, Volleyball, Unihockey, usw.

Als Teamevent durften unsere Jüngsten in

die ChocoWelt bei der Firma Aeschbach Cocolatier eintauchen und ihre eigene Schoggi herstellen. Die E- bis C-Junioren konnten ihr Können auch im Minigolf un-ter Beweis stellen.Am Mittwoch kam Saba Velic, Trainer der 1. Mannschaft zu Besuch und forderte die C-Junioren, welche eine interessante aber intensive Trainingseinheit erleben durften. Am Abend fand ein Plauschturnier statt. Der vorbildliche Einsatz aller wurde mit einer Bratwurst und Mutschli belohnt. Für die abwechslungsreiche Verpfl egung war die Küchencrew unter Bruno Unternährer zuständig. Schon bald wird sich zeigen, ob sich die Trainings auf die Match-Re-sultate auswirken werden.

88 kickende Kinder

11. September 2015 / Nr. 37Seite 8 • Rigi Anzeiger

An der 19. Küssnachter Golfwoche profi tierten die Golferinnen und Golfer von perfekten Bedingun-gen, wie hier beim letzten Abschlag.

FC Luzern Futuro – SK Root 2:2 (1:1)

Nur ein Punktds. Die Allmend war in der Vergan-genheit kein gutes Pflaster für Root. Deshalb wäre mit dem ersatzge-schwächten Team vom Samstag ein Sieg besonders überraschend gewesen. Doch die Startelf zeigte eine beherzte Darbietung. Der verdiente Lohn war der frühe Führungstreffer durch Ver-teidiger Kälin, der eine Freistossflan-ke von Senn unbedrängt einnickte. Es sollte jedoch der erste und letzte Roo-ter Besuch im FCL-Strafraum wäh-rend der ersten Halbzeit bleiben. Nach einer halben Stunde nahm der FC Lu-zern das Heft resolut in die Hand und schnürte die Gäste phasenweise re-gelrecht hinten ein. Der Ausgleich für das Heimteam in der 42. Minute war sehenswert und verdient. Goalie Haas hatte beim Volley aus 12 Metern keine Abwehrchance.

Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit waren die Stadtluzerner die bessere Mannschaft. Nach einer Stunde zeigten sie aber eine seltene Abwehrschwäche, Becic schnappte sich den Ball, zog in den Sechzehner und legte zurück auf Ganaj, der problemlos zum 1:2 ein-schoss. Luzern warf nun alles nach vorne, blieb aber immer wieder hängen. Eine Viertelstunde vor Schluss schlugs dann doch noch ein. Bei einem weiten Ball auf FCL-Stürmer Fischer rekla-mierten die Gäste statt einzugreifen eine Abseitsstellung, was der Routinier eiskalt ausnützte. In den verbleibenden Minuten suchten beide Mannschaften den Sieg, und beinahe wäre Theiler in der 88. Minute der Lucky Punch gelun-gen. Am Ende musste man aber mit ei-nem Punkt gegen den gewohnt starken Gegner zufrieden sein. Nächsten Sams-tag (17.30 Uhr) reist Root nach Hergis-wil. Zur Erinnerung: Diesem Gegner musste man letzte Saison sämtliche sechs Punkte überlassen …

SK Root: Haas; Wymann, Steiner, Kälin, Becic; Bächler, Theiler, Ganaj, Bühler (85. Bachmann); Senn (92. M. Christen), Karner (68. F. Christen).

Tore: 11. Kälin 0:1, 42. Pinheiro Batista 1:1, 60. Ganaj 1:2, 76. Fischer 2:2.

FC Nottwil I – FC Perlen-Buchrain I 1:0 (0:0)

Niederlage gegen den Aufsteigerjb. Die Gäste starteten mit grossen Selbst-vertrauen in diese Partie und waren auch die bessere Elf auf dem Platz. Perlen hatte klar mehr Ballbesitz und zeigte, dass man das Spiel gewinnen wollte. Die Gastgeber ihrer-seits hofften mit weiten Zuspielen auf ihre agilen Offensivspieler auf mögliche Konter-angriffe. So war es auch nicht verwunderlich, dass die Perler die gefährlicheren Szenen vor dem gegnerischen Gehäuse hatten, doch fehlte meistens der fi nale Pass auf einen gut postieren Mitspieler oder man hatte einfach Pech (Abwehr auf der Torlinie) um das Score zu eröffnen. So blieb es zur Pause beim torlo-sen Unentschieden.Nach der Pause schien die Velic-Truppe noch nicht ganz auf dem Platz zu sein, schon führte etwas überraschend das Heim-Team. Ein kapitaler Fehlpass eines Perlen-Spielers vor dem Strafraum in der 47. Minute nützten die Seesterne blitzschnell aus und Christian Estermann erzielte den Führungstreffer. Der Gegentreffer schien die Hinterleisibach-Boys nicht zu verunsichern, denn man wurde im-mer mehr spielbestimmender und zwang die Gastgeber in ihre Platzhälfte. Angriff um An-griff lief Richtung Heim-Tor und es schien nur noch eine Frage der Zeit, wann der ver-diente Ausgleichstreffer fallen wird. Aber das nötigen Schlachtenglück hatte man an diesem Abend nicht. Nottwil-Keeper Wein-gartner wehrte sich vor einem Gegentreffer. So blieb es bei dieser unnötigen Niederlage gegen ein vor allem kämpferisch sehr gut spielendes Heim-Team aus Nottwil.Am nächsten Samstag, den 12. September 2015 um 17.00 Uhr tritt man zuhause gegen FC Malters an. Die Mannen um Trainer Da-niel Bucher haben bisher alle 3 Spiele in der Meisterschaft (Nottwil, Stans und Brunnen) verloren, doch sollte man diesen letztjähri-gen 2.Liga-Inter Club nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn immerhin waren ihre bisherigen Gegner Teams, welche an der Ta-bellenspitze zu fi nden sindNottwil-150 Zuschauer-SR: Michael DahindenTore: 47. Christian Estermann 1:0Nottwil; Weingartner; Bühlmann, Egli, Bislimi, Es-termann, Salatino, Peter (ab 76. Mendes), Quinido (ab 46. Koch), Imgrüt, Heini (ab 62. Gausi), Port-mannPerlen: Ulrich, Villiger, Stefan Budmiger, Wie-derkehr, Cocco (ab 74. Shabani), Michael Budmi-ger, Müller, Torlic (ab 63. Wagner), Prette (ab 35. Schmid), Binggeli, Steiner

FUSSBALL

Lucerne Golf Club: President’s Prize mit bayrischem TouchEs war ein schönes Turnier, der diesjähri-ge President’s Prize, welcher trotz kühlen, herbstlichen Temperaturen mit 66 Spiele-rinnen und Spieler durchgeführt wurde. Die herrliche Zwischenverpfl egung mit Weisswürstl und Brezen wurde durch Alex und Elena Holz, der Jungmanschaft des Präsidenten charmant in Original Bayrischer Tracht betreut. Die sehr gu-ten Spielresultate refl ektierten dann auch die tolle Stimmung und die Ambitionen unter den Teilnehmern. Gewonnen hat in der Kategorie Brutto Herren Pro bis HCP 12.0 Alexander Hölzle mit 73 Brutto / 68 Nettopunkten. In der Kategorie Brutto Er-wachsene HCP 12.1 bis 36 sicherte sich Regula Wiederkehr den Sieg mit 24 Brutto

/ 36 Nettopunkten. Bei den Junioren Kat Pro bis HCP 12 gewann Lorenz Egger sou-verän mit 76 Brutto / 65 Netto. Die Netto-kategorien HCP 12.1 bis 36 gewann Bern-hard Schüssler mit 38 Stableford Punkten, vor Gabriela Fuchs Frei mit ebenfalls 38 und Iris Schulthess mit 36 Stableford. Bei

den Junioren Pro bis HCP 12 sicherte sich Filippo Brambilla den Sieg mit 39 Stable-ford Punkten und in der Kategorie Junioren HCP 12.1 – 36 siegte Ellinor Thelander mit 36 Punkten. Die Spezialwertungen Nearest to the pin gewann am Loch 3 Lorenz Egger und am Loch 17 Andreas Bühlmann.

GOLF

Golf Club KüssnachtGolf Club Küssnacht: Die Senioren wurden in der höchsten Interclub-Kategorie Schwei-zer Meister.Im Golf Club Domaine Impérial am Genfer-see massen sich die besten 18 Seniorenteams der Schweiz, um den prestigeträchtigen Inter-club-Titel auszuspielen. Das Team des Golf Clubs Küssnacht ging mit tiefen und aus-geglichenen Handicaps an den Start. Dank starken Einzeln überholten die Küssnachter den anfänglich führenden Titelverteidiger LaLargue und gewannen den höchsten Titel

auf nationaler Ebene. Nach den beiden Four-somes lagen die Schwyzer mit Resultaten von 80 und 82 noch drei Schläge hinter den Favoriten und Titelverteidigern aus LaLar-gue zurück. Diese hatten teilweise deutlich bessere Handicaps in ihren Reihen, bei Küss-nacht war das Team aber ausgeglichen. Das zeigte sich speziell bei den fünf entscheiden-den Einzelergebnissen am zweiten Tag. Die Küssnachter spielten alle zwischen 5 und 12 über Par. Die Konkurrenz aus LaLargue musste zwei Mal eine 20 über Par notieren und fi el so auf Rang vier zurück. Am Ende

war der Sieg für die Küssnachter relativ klar. «Wir sind sehr stolz, Crans-sur-Sierre mit 10 Schlägen, Genf mit 12 Schlägen und La Largue mit 16 Schlägen hinter uns gelassen zu haben», erklärte der Küssnachter Jean-Pi-erre Bozzolo. «In meiner letzten Saison als Seniorencaptain freut es mich besonders, dass meine Senioren Schweizer Meister im Championnat Suisse Interclubs Seniors Sé-rie 1 geworden sind. Nach dem Sieg bei der Coupe Helvétique im Jahr 2003 ist dies näm-lich erst der zweite Sieg eines Küssnachter Teams auf nationaler Ebene.»

Page 9: Rigi Anzeiger, 11. September 2015

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Küssnacht 041 850 27 27

Luzern 041 210 93 36

Rothenburg 041 280 93 93

Rotkreuz 041 790 39 39

Schwyz 041 818 70 27

Stans 041 610 06 70

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Page 10: Rigi Anzeiger, 11. September 2015

SPORT

Aulon (4) und seinem Bruder Rustem (1) machte das Isebähnli-Fahren Spass.

«Wo ist Walter?»HONAU Geschicklichkeits-spiele unterschiedlichster Art waren an der Chilbi Gisi-kon-Honau sehr gefragt.

cek. Die Chilbi Gisikon-Honau, die neu auf dem Aldi-Parkplatz stattfand, hatte vor allem am Sonntag viele Besucher, darunter auffallend viele Familien. Das mag am teilweise von der Sonne gesegneten Wetter gelegen haben. Damit jeder – von klein bis gross – auf seine Kosten kam, hatten die Vereine, allen voran der Dorf-verein, sich neue Spiele einfallen lassen. Kniffl ig war, wer dem Aufruf «Walter gesucht» folg-te. Dieser versteckte sich unter einem Holzbrett. Anhaltspunkte wurden keine verraten und das Publikum konnte nur rätseln und beim möglichen Standort von Walter einen Nagel einschlagen. In der Festwirtschaft – das ist wirklich selten an einer Chilbi – waren die Bänke sogar mit Blu-menarrangements geschmückt. Gemendepräsident Alois Muri (l.) und Chilbi-OK-Präsi-

dent René Wild am Tombolastand.

Sehr begehrt: Das Fahren mit Putschautos.

Während sonnigen Abschnitten liess sich auch im Freien sitzen. Mit dem Ball auf Büchsen werfen bei der Chlausen-gruppe Gisikon.

Raffi niert war das Spiel von McDonalds.

Grosse und kleine Sportbegeisterte

MEGGEN Der Sporttag, der vergangenen Samstag zum ersten Mal mit einem neuen Konzept stattfand, war ein voller Erfolg.

pd./red. Der Megger Sporttag, der in den Vorjahren jeweils am Nachmittag statt-fand, wurde heuer zu einem Ganztagesan-lass ausgebaut. Er startete am Morgen mit einem Sportlerfrühstück, an dem fast der gesamte Gemeinderat teilnahm. An-schliessend durfte während zwei Stunden bei Megger Vereinen geschnuppert und verschiedene Sportarten ausprobiert wer-den. Die Postenlandschaft von MAPAKI sowie das Kanufahren, Rudern und Biken

waren besonders beliebt. Einen Einblick in die Kampfkunst gab die asiatische Be-wegungslehre. Beim Torwandschiessen des Unihockeyclubs stellte Klein und Gross ihre Treffsicherheit unter Beweis. Einige vielversprechende Talente wurden im Cheerleading, Tennis und Beachvol-leyball gesichtet.

Um Punkte gekämpftAm traditionellen Megger 5-Kampf kämpften Sportbegeisterte zum 37. Mal um Hundertstelsekunden, Zentimeter und Millimeter. Vollen Einsatz zeigten die SchülerInnen im Fussballturnier und die Erwachsenen im Beachvolleyturnier. Da das Wetter nicht so optimal war, musste die geplante Sprungvorführung des BTV

Luzern aus Sicherheitsgründen abgesagt werden. Zu Beginn der Rangverkündigung am Abend wurde unter tosendem Applaus, Claude Wigert, BMX–Vizeweltmeister 2014, mit dem Anerkennungspreis der Gemeinde Meggen ausgezeichnet. Auch die verschiedenen Schweizermeisterin-nen und Schweizermeister aus diversen Sportarten erhielten aus den Händen der Sportministerin Jacqueline Kopp ein tol-les Geschenk. Mit Pokalen, Zinnbechern und Medaillen wurden zudem einige der grossen und kleinen Sporttag-Teilnehme-rInnen für ihre tollen Leistungen belohnt. Fazit des ersten, ganztätigen Megger Sporttages: Das Konzept kam gut an und hat grosse Chancen im kommenden Jahr wieder zur Ausführung zu kommen.

Gross und Klein beim 490 Meter-Lauf wäh-rend des Megger Fünfkampfes.

Kanuworkshop des Kanuclub Meggen im Hallenbad Hofmatt 2.

Jufa-Antistressballfür Ebikons GewerblerEBIKON Am gut besuchten Mittagstreff des Gewerbevereins Ebikon im «Bahnhöfl i» stellte sich die jufa Ebikon/Buchrain vor und schenkte allen einen Antistressball.

cek. Die Fachstelle für Jugend und Fami-lie (jufa) Ebikon/Buchrain ist eine ambu-lante und kostenlose Anlauf- und Bera-tungsstelle, die Kinder und Jugendliche, deren Eltern, Lehrpersonen und andere Bezugspersonen aus Ebikon und Buch-rain freiwillig nutzen können. Die Fach-stelle umfasst die Bereiche Animation und Beratung. Letzteres stellten der jufa-Stellenleiter Thierry Bieri und Sozialbera-terin Sibylle Theiler bei ihrer Präsentation in den Mittelpunkt. Die über 50 anwesen-den Gewerbetreibenden machten sie zu-

dem darauf aufmerksam, dass sie sich bei Fragen in Bezug auf ihre Lernenden auch an die jufa wenden können. Schmunzeln lösten Bieri und Theiler aus, als sie allen einen Antistressball schenkten.

AktuellesVereinspräsident Beat Knapp hielt sich kurz über aktuelle Themen wie die Flüchtlingsproblematik, den Börsencrash in China und die Wahlen vom 18. Okto-ber auf. Er informierte ausserdem über kommende Aktivitäten wie den Lehr-lingsparcours vom 15. September, an dem über 100 Schülerinnen und Schüler ver-schiedene Berufe kennen lernen können. Genau einen Monat später fi ndet der Ge-meinschaftsanlass des Konsortiums Ge-werbe Luzern-Ost mit der Besichtigung der neuen Kehrichtverbrennungsanlage Renergia statt.

Sibylle Theiler (l.) und Thierry Bieri stellten am Mittagstreff den Bereich Be-ratung der jufa Ebikon/Buchrain vor. Bild cek.

11. September 2015 / Nr. 37Seite 10 • Rigi Anzeiger

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Page 12: Rigi Anzeiger, 11. September 2015

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Page 13: Rigi Anzeiger, 11. September 2015

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11. September 2015 / Nr. 37 Rigi Anzeiger • Seite 13

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Für die Mütter schafft die kleine Hexe eine Kindertagesstätte. Text & Bild cek.

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School Dance AwardLUZERN Über 700 Kinder und Ju-gendliche haben im März 2015 am zweiten School Dance Award teilge-nommen. Auch 2016 organisiert die Sportförderung des Kantons Luzern den beliebten Tanzwettbewerb: Dieser fi ndet am 5. März 2016 im KKL Luzern statt. Die Anmeldefrist läuft noch bis am 25. September.

Der School Dance Award ist für viele Kinder und Jugendliche im Kanton Luzern einer der Höhepunk-te im Schulsportjahr. Bei den ersten beiden Austra-gungen nahmen jeweils rund 700 Tanz- und Sport-begeisterte teil. Vor einer Jury und Hunderten von Zuschauerinnen und Zuschauern zeigten die rund 50 Teams im KKL ihre Choreografi en, welche sie mit ihrer Schulklasse oder einer freiwilligen Schulsport-gruppe einstudiert hatten. Anmeldungen bis 25. September 2015Der Schulsportanlass fi ndet 2016 bereits zum drit-ten Mal statt. Er wird am 5. März 2016 im Luzerner Saal des KKL durchgeführt. Lehrpersonen sowie Leiterinnen und Leiter des freiwilligen Schulsports aus dem Kanton Luzern können ihre Tanzteams noch bis am 25. September 2015 unter www.sport.lu.ch/schooldanceaward anmelden. Auch bei der Austragung 2016 sollen die Freude am Tanzen und Bewegen sowie Teamgeist und der gegenseitige

Respekt im Zentrum stehen. Teamleiterinnen und Teamleiter profi tieren von exklusiven Weiterbildun-gen und attraktiven Workshops mit einem persönli-chen Coach. Tanzwettbewerb als Zugpferddes freiwilligen Schulsports«Bund und Kantone unterstützen die Schulen fi nan-ziell, wenn die Tanztrainings im Rahmen des frei-willigen Schulsports durchgeführt werden», erklärt Philipp Wermelinger, Beauftragter für Sport und Bewegung der kantonalen Sportförderung. «Mit dem School Dance Award und dem freiwilligen Schulsport möchten wir Schülerinnen und Schüler motivieren, sich ausserhalb der Schule sportlich zu betätigen.» Mit dem Tanzwettbewerb erreiche man Kinder und Jugendliche, die sich in den klassischen Sportvereinen eher weniger zu Hause fühlen.

Aktion 72 Stunden LuzernREGION Zum dritten Mal seit 2005 fi ndet die Aktion 72 Stunden statt. Sie ist eine einmalige Plattform und zeigt, was im Rahmen der Freiwilligenarbeit schweizweit möglich ist.

Die beiden Jugendorganisationen Jungwacht/Blau-ring (Jubla) Luzern und Pfadi Luzern unterstützen dieses Projekt mit Überzeugung und freuen sich, dass ein Grossteil der Scharen und Abteilungen im Kanton Luzern vom 10. bis 13. September Projekte durchführen werden, welche der Zivilgesellschaft zugute kommen werden.In der Region Luzern werden insgesamt 2500 Kin-der und Jugendliche, davon 2000 Teilnehmende von Jungwacht/Blauring und Pfadi an der Aktion teilnehmen. Die über 40 Gruppen planen und füh-ren selbstständig ein Projekt in ihrer Gemeinde oder ihrem Quartier durch und leisten so 200 000 Stun-den freiwilliger Arbeit. «Für die Jubla, wie auch für die Pfadi, ist die Aktion 72 Stunden ein grossartiges Projekt, um unser Engagement sichtbar zu machen und gemeinsam mit der Bevölkerung spannende, gemeinnützige Projekte zu verwirklichen.», sagt Valentin Gmür, Medienverantwortlicher der Jubla Luzern.Die Aktion 72 Stunden ist ein schweizweites Pro-jekt aller Jugendorganisationen. In Kriens (Luzern) haben die Pfadi, Jungwacht, Blauring und die offe-ne Jugendarbeit deshalb beschlossen, ein gemeinsa-mes Projekt zu realisieren. Sie wollen zeigen, was

in 72 Stunden mit vereinten Kräften erreicht wer-den kann. Was genau die Teilnehmenden erwartet, erfahren diese jedoch erst beim Startschuss. «Die beiden Jugendorganisationen Jubla und Pfadi leben von der freiwilligen Arbeit und dem Engagement Jugendlicher für andere junge Menschen. Es freut uns daher, dass Jubla und Pfadi an der Aktion 72 Stunden eine gemeinsame Aktivität durchführen können und so unser Engagement für einmal ganz direkt der Öffentlichkeit zugute kommen wird. Wir sind überzeugt, dass die Pfadi und die Jubla mit ih-rer langjährigen Erfahrung in der Freiwilligenarbeit ein grossartiges Projekt umsetzen werden.», sagt Christine Breitschmid, Medienverantwortliche der Pfadi Luzern.Die Projekte werden ohne Geld, dafür mit viel Krea-tivität, Teamgeist und spontaner Hilfe der Bevölke-rung verwirklicht. Es werden laufend Hilferufe von den Gruppen über Sunshine Radio, Radio Central, die Aktion 72 Stunden App und auf der Website (www.72h.ch) veröffentlicht. Die Aktion 72 Stunden ist ein Projekt der Schweizer Jugendorganisationen mit insgesamt 25000 teilneh-menden Kinder und Jugendlichen. Koordiniert wird das Projekt national von der Schweizerischen Ar-beitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) und regional von der Jubla Luzern und Pfadi Luzern. Die Aktion wird von diversen nationalen und regionalen Stiftungen und PartnerInnen unterstützt.

Möchten Sie mit einer Projektgruppe in Kontakt treten? Gerne helfen wir Ihnen, die Gruppen und Projekte zu fi nden, die für Ihr Publikum am spannendsten sind. Alle teilnehmenden Gruppen fi nden Sie unter www.72h.ch/luzern.

INWIL Aus Anlass ihres 10jährigen Jubiläums inszenierte der Verein «Kindertagesstätte Zauber-cheschte» eine herzige Hexengeschichte.

«Die kleine Hex»e geschrieben von Otfried Preussler dürfte vielen bekannt sein. Für die Theateraufführung hat Anita Sta-delmann, Gründerin der Kindertagesstätte Zaubercheschte, die Geschichte auf das Dorf Inwil adaptiert, teilweise umgeschrie-ben und mit Fotos sowie Zeichnungen ab Leinwand umrahmt. Da wurde der Laden von Herrn Pfefferkorn im ersten Stock des Gemeindehauses platziert. Hier will sich die kleine Hexe, einen neuen Besen kaufen. Ihren alten musste sie abgeben, weil sie an der Waldburgisnacht mit anderen Hexen auf dem Blocksberg er-wischt wurde. Mit ihren 154 Jahren ist sie dafür viel zu jung. Ein Jahr lang wird ihr Zeit gegeben, um eine gute Hexe zu werden. Zusammen mit dem Raben Abraxas zaubert sie an der Industrie-strasse in Inwil die Kindertagesstätte (Kita) Zaubercheschte, hilft einem Mädchen an der Eibeler Chilbi beim Verkauf der Blumen, indem sie sie duften lässt oder sorgt dafür, dass der Marroniver-käufer in der Stadt Luzern im Winter nicht mehr an den Füssen friert und seine Hände verbrannt. Als sich die kleine Hexe vor dem Hexenrat beweisen muss, ist derselbe mehr als unzufrieden. Aus ihrer Sicht ist nämlich eine Hexe nur gut, wenn sie böse ist. Die kleine Hexe wird bestraft Holz für das Feuer in der Waldbu-rigsnacht zu sammeln. Stattdessen hext sie den grossen Hexen ihre Besen und Zauberbücher ab und verbrennt sie. Seither leben nur noch gute Hexen auf dieser Welt. «Herzig» fand eine Mutter die von Teammitgliedern der Kindertagesstätte Zaubercheschte inszenierte Geschichte, und den Kindern gefi el die Theaterauf-führung schlichtweg gut.

Page 14: Rigi Anzeiger, 11. September 2015

SCHAUFENSTER 11. September 2015 / Nr. 37Seite 14 • Rigi Anzeiger

Damian Müller, Präsident DampferfreundeREGION Der Verein Dampferfreunde Vier-waldstättersee mit seinen gegen 10 000 Ak-tiven gehört zu den grössten Institutionen dieser Art in der Schweiz. Der ehrenamtlich tätige Vorstand dieser 1972 gegründeten Organisation übt eine hohe Verantwortung für die Vereinsmitglieder aus. Er verwaltet ein grosses Vereinsvermögen vorwiegend mit Spendengeldern gäufnet, das bei der Mitfi nanzierung von Dampfschiffrenovati-onen verwendet wird. Wir haben Damian Müller befragt.

Sie sind im Seetal aufgewachsen. Was bedeuten Ihnen Seen und Dampfschiffe?Dampfschiffe faszinieren mich seit meiner Kindheit. Die Technik begeistert mich und zeigt gleichzeitig, mit welcher Nachhaltigkeit früher gebaut wurde. Unsere Dampfschiffe gehören zu den Leuchttürmen der Tourismusregion Zen-tralschweiz. Sie sind der Inbegriff gelebter Tradi-tion und geben der schönsten Stadt der Schweiz ein wertvolles Gesicht.

Erinnern Sie sich noch Ihre erste Dampfschiff-fahrt?Ich erinnere mich noch sehr gut. Ende der 80er-Jahre machte ich mit meiner Familie einen Aus-fl ug auf einem Dampfschiff. Mit meinem Vater ging ich zum Mitteldeck. Es war warm und ich bestaunte das Zusammenspiel zwischen Maschi-ne und den Schaufelrädern. Mein grösster Buben-traum war es, dass bei uns zu Hause auf dem Bal-deggersee ein Dampfschiff fahren würde.

Was reizt Sie an der Aufgabe als Präsident eines der grössten Vereine der Innerschweiz?Dafür zu sorgen, dass die Dampfschiffe auf dem Vierwaldstättersee nicht aufhören zu fahren. Dafür werden wir mit Herzblut und Leidenschaft alles geben und gegenüber der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees ein fairer aber hartnäcki-ger Partner sein.

Sie sind seit 100 Tagen im Amt. Welches sind die ersten Erfahrungen?Die Amtsübergabe war sehr gut. Mein Vorgänger Beat Fuchs sowie der gesamte Vorstand haben mich stark unterstützt. Wir haben einen intensiven Start hingelegt. Neben Vorstandssitzungen haben wir in einer Klausur neue Strukturen festgelegt und die Ressort-Ziele defi niert.

Die Dampfer fahren im Erscheinungsgebiet des Rigi-Anzeiger. Hat es Ihnen in diesen 100 Tagen auch mal zu einer erholsamen Dampferfahrt gereicht.Das Küssnachter Becken sowie die Fahrt entlang der Seegemeinden bieten einfach alles. Die Rigi Felsen erinnern an den Wilden Westen, andererseits wird mir bewusst, welch abwechslungsreiche Landschaft die Natur hier geschaffen hat. Ganz besonders ge-niesse ich das Sonnenuntergangsschiff. Ich habe die-se Abendfahrt in diesem Sommer fünf Mal erlebt.

Die Dampfer sind gerettet, ihre Zukunft hängt von Pfl ege und ab: Welches sind die nächsten Projekte der Dampferfreunde?Das nächste Grossprojekt ist DS Stadt Luzern. Hier gilt es, unsere Kräfte zu bündeln, damit wir die Sa-nierung und Renovation aktiv begleiten und mitfi -nanzieren können. Diese Herkulesaufgabe packen wir Dampferfreunde gemeinsam an. Mario Gavazzi Toni und Maya Huber-Schindler mit dem Thermo-

mix TM5, der neusten «kleinsten Küche» der Welt.

Beauty-Night im Emmen Center EMMENBRÜCKE pd. Heute Freitagabend 11. September fi ndet von 17 bis 21 Uhr die grosse Beauty-Night im Emmen Cen-ter statt. Christa Rigozzi präsentiert in der Manor Filiale ab 18 Uhr ihre persönlichen Kosmetik-Highlights und auch in anderen Geschäften dreht sich alles um Schönheit. Besucherinnen und Besucher profi tieren in diversen Geschäften von 20% Rabatt und können ein Beauty-Umstyling gewin-nen. Diverse Geschäfte bieten kostenlose Schminkberatungen, Parfüm-Workshops, die neusten Pfl egeinnovationen, Maquilla-ge-Neuheiten, Produktproben und attrak-tive Angebote. In der Manor Filiale präsentiert Christa Rigozzi zwischen 18 Uhr und 21 Uhr die Kosmetik-Highlights, welche man anschliessend in einem angenehmen Ambiente mit süssen Le-ckereien und musikalischen Klängen ausprobie-ren kann.

Teenie-ContestEs wird nochmals spannend, wenn sich die Ge-winner der Castings am Samstag, 12. November von 11 bis 15.30 Uhr der Jury präsentieren und sich für das Finale im November qualifi zieren

wollen. In einem Parcours zeigen die Recall-Kan-didaten, was sie drauf haben. Dazu gehört eine eigene Performance von 50 Sekunden, welche sie live vor der Jury präsentieren. Sie dürfen im eige-nen Outfi t antreten. Je 10 Girls und 8 Boys schaf-fen es schweizweit vom Recall ins Finale. Die Miss und der Mister Teenie gewinnen eine Reise nach Miami und werden Werbeträger für das Al-pamare. Die je besten 3 gewinnen ein Weekend in Andermatt. Zudem erwartet sie ein spannendes Jahr mit Auftritten auf und hinter der Bühne. www.emmencenter.ch

Bei Otto’s profitieren auch Sie!SURSEE Vor knapp zehn Jahren begann Otto’s Cars, an der Infan-teriestrasse in Sursee Fahrzeuge zu verkaufen. Das Konzept basiert auf zwei starken Geschäftsfeldern: To-paktuelle Saisonwagen und attrak-tive Importfahrzeuge. Die Saison-wagen werden von ausgesuchten Fahrzeugführern eingefahren. Seit 2006 baut Otto’s Cars den Bestand dieser Fahrzeugführer kontinuier-lich aus und hilft somit einer wach-senden Anzahl Unternehmen, ihren Fahrzeugbedarf zu decken. Bei die-sem Geschäftsmodell profi tiert der potenzielle Käufer nicht nur von einem gut eingefahrenen Fahrzeug, er erhält auch ein Auto zu einem Vorzugspreis, und das bei fort-laufender Werksgarantie.

Vom Eurozerfall profi tierenAuch das zweite Geschäftsfeld von Otto’s Cars, der Verkauf von Importneuwagen, erfreut sich grosser Beliebtheit. Die Fahrzeuge – vom Kleinwagen bis zum Familienvan mit sieben Sitzplätzen – verfü-gen über eine Werksgarantie von bis zu fünf Jahren und sind aufgrund der bereits vorhandenen Zulas-sung in der Schweiz schnell lieferbereit. Auch der Preis ist vom Feinsten: Dank dem Währungsvorteil kann der Käufer von einem ausserordentlich guten Preis-Leistungs-Verhältnis profi tieren. Die Palette

umfasst zurzeit rund 100 währungsbereinigte La-gerfahrzeuge von 10 Herstellern.

Zweitägige HerbstausstellungÜberzeugen Sie sich von den grossen Marken und der Modellvielfalt an der Herbstausstellung vom Samstag, 12. September, 9 bis 17 Uhr, und Sonntag, 13. September, 10 bis 16 Uhr. Ein Be-such an der Infanteriestrasse 5 in Sursee lohnt sich aber nicht nur der günstigen Autos wegen. Alle Besucher erhalten eine kleine Verpfl egung inklusive Getränk, und die Kleinsten können sich in der Hüpfburg austoben.Otto’s Cars AG, Infanteriestrasse / 6210 SurseeTel. 041 925 60 00 • www.ottosCars.ch

Die kleinste Küche kommt neu aus DierikonDIERIKON cek. Vor 13 Jahren begann das Ehe-paar Toni und Maya Huber-Schindler in Ebi-kon mit dem Vertrieb des Thermomix exklusiv für die Schweiz und Liechtenstein. Thermomix steht für eine einzigartige Küchenmaschine mit der sich auf einfachste Art Speisen zubereiten lassen. Sie vereint 12 Funktionen wie mixen, mahlen, zerkleinern, vermischen, schlagen, rüh-ren, kneten, kochen, dampfgaren, wiegen und kontrolliert erhitzen ohne aufwendiges Umbau-en und Umrüsten. Aufgrund des erfolgreichen Wachstums, ist die Firma Huber-Schindler GmbH vor drei Monaten an die Pilatusstrasse 29 in Dierikon in ein neues Hightech-Gebäude gezogen, dessen Design von Toni Huber selbst stammt. Obwohl architektonisch die Form des Gebäudes und seine Materialien (Glas und Eisen) eine Exklusivität darstellen, erscheint sie in die Umgebung eingebettet. Die Innenarchitektur wie auch die Innen-einrichtung konnten Kunden und Gäste kürzlich an einem «Tag der offenen Tür» bewundern. Da dürften insbesondere die vereinzelten Tische in Form eines Flugzeugfl ügels – ebenfalls designed von Toni Hu-ber – vielen ins Auge gestochen sein. Fortan wird der

neuste Thermomix TM5 aus Dierikon an die Käufe-rinnen und Käufer geliefert. Auch der Service und die Reparaturen erfolgen hier. Interessenten können eine sogenannte Demo buchen, um das neuste Thermomix-Gerät kennen zu lernen. Rund 300 Repräsentantinnen und Repräsentanten aus der ganzen Schweiz führen das Gerät jeweils im privaten oder kleineren Rahmen vor. Kontakt: Tel. 041 422 10 08

SängerInnen gesucht für «St. Leodegars-Messe»ADLIGENSWIL/UDLIGENSWIL/MEGGEN pd. Der Männerchor Meggen besitzt seit 1946 eine für ihn komponierte Messe. Damals begab sich Johann B. Hilber zum damaligen Präsidenten Alois Sigrist-Scherer und am Abend war die Messe weitgehend fertig komponiert. Die Urauf-führung unter der Leitung des Komponisten fand am 6. Juni 1948 in der Magdalenenkirche statt. (Quelle: Hans Lustenberger-Scherer).Diese Mes-se singt der Männerchor am Wochenende vom 14./15. November 2015 im Pastoralraum «meg-gerwald pfarreien».

Dazu laden wir interessierte Sänger ein dieses Projekt mitzugestalten. Bereits haben sich einige gemeldet, Danke. Wir proben jeweils am Diens-tag-Abend von 20 bis 21.45 Uhr im Probelokal des Gemeindehauses in Meggen.Interessierte fi nden weitere Informationen auf unserer Homepage www.maennerchor-meggen.ch oder beim Präsidenten Alois Wey (041/377 35 43 oder [email protected]) oder bei einem Mitglied des Vereins.Sind Sie mutig und melden Sie sich. Wir freuen uns über jede Anfrage.

Sphären von Licht und LandschaftKÜSSNACHT cek. Als Meister des Lichts wurde der englische Maler William Turner (1775-1851) bezeichnet. Sein Leben ist sogar verfi lmt worden. Schiffe, Wasser, Landschaf-ten und dramatische Naturszenen dienten ihm vornehmlich als Inspirationsquellen. Dazu ge-hörten auch der Vierwaldstättersee und seine Umgebung, als er vor nahezu 200 Jahren Gast in der Zentralschweiz war. Zu Turners damals entstandenen Werken schufen die deutsche Künstlerin Helene B. Grossmann und der ja-panische Fotograf Hiroyuki Masuyama Adap-tionen, die unterschiedlicher nicht sein können und bis 26. September in der Galerie Reichlin an der Grepperstrasse 8 in Küssnacht zu sehen sind. Für Grossmann, die hier schon mehrmals ausstellte, war das Licht immer ein Bestand-teil ihrer Arbeit. Seit ihrem Studium versucht sie dieses maltechnisch zu materialisieren. «Grossmanns Werke sind an nichts Formales gebunden. Das fi nde ich bei ihren Werken be-sonders», äusserte ein Zürcher Fotograf anläss-lich der Vernissage. Eine Gemeinsamkeit ist in den Bildern der deutschen Künstlerin und des Japaners Hiroyuki Masuyama anzutreffen: Die ungeahnte Tiefenwirkung und Mehrschichtig-keit Bei ersteren sind es die Farben. Masuyama legte bis zu 100 Ebenen übereinander und of-fenbart mit seinen Werken eine noch nie gese-hene hohe Fotokunst. Der Lichteffekt wird zusätzlich durch die LED-Lightboxen erzielt, mit denen der ja-panische Fotograf seine Werke zeigt. Die Raffi nesse seiner Arbeit wird jedoch erst recht offenbar, wenn die Details mit einer Lupe, die die Galerie Reichlin dem Besucher zur Verfügung stellt, betrachtet werden. Zur Auseinandersetzung mit den Werken des englischen Malers meinte Masuyama: «William Turner ist wie ein geistiger Spiegel für mich.» Für die Galerie Reich-

lin ist übrigens Hiroyuki Masuyama ein Glücksfall, zumal er ein gefragter Künstler ist. Besichtigt wer-den kann die Ausstellung, die den Titel «Sphären von Licht und Landschaft – William Turner zu Gast in der Zentralschweiz» trägt, jeweils von Dienstag bis Frei-tag, von 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr sowie am Samstag von 9 bis 16 Uhr. Die Finissage fi ndet am Samstag, 26. September 2015 zwischen 10 und 16 Uhr statt. www.reichlin.ch

Urs Reichlin (l.), Hiroyuki Masauyama und Helene B. Grossmann mit dem Werk Die blaue Rigi. Bild cek.

«Küssnacht – Lake of Lucerne» von Hiroyuki Masuyama erscheint auf den ersten Blick wie gemalt, doch verbirgt sich in diesem Werk hohe Fotokunst. Bild zVg.

Page 15: Rigi Anzeiger, 11. September 2015

11. September 2015 / Nr. 37 Rigi Anzeiger • Seite 15

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Page 16: Rigi Anzeiger, 11. September 2015

Gleichstellung für die BerufsbildungKeine Frage: Das duale Bildungssystem der Schweiz hat sich bewährt. Das bele-

gen nicht nur die tollen Erfolge unserer jungen Berufsleute an der Berufs-WM in Brasilien, son-dern vor allem auch die überdurchschnittlich tiefe Jugendarbeitslosigkeit in unserem Land. Umso ernüchternder ist es, dass immer mehr Primar-schulabgänger den gymnasialen Weg einschlagen. Das Schweizer Gewerbe braucht jedoch dringend fähigen Berufsnachwuchs. Vor allem in den tech-nischen Berufen sind Fachkräfte sehr gefragt, aber auch im Gesundheitswesen und in der Gastrono-mie. In einer Berufslehre wird Wissen vermittelt und praktische Erfahrung gewonnen. So lassen sich Kompetenzen aneignen, die in einem Schul-

zimmer nicht gelernt werden können. Zudem ist die Lehre oftmals der Start einer steilen berufl ichen Laufbahn, die mit einem Fachhochschulabschluss, einer Meisterprüfung oder gar einer Betriebsüber-nahme abgeschlossen wird. In der Schweiz stehen in naher Zukunft viele Nachfolgeregelungen und Betriebsübergaben an, ohne dass geeignete Kandi-daten in den Startlöchern stehen. Der Bund muss daher die geplante bessere Finanzierung für Kur-se der Höheren Berufsbildung endlich umsetzen. Nur so wird der Berufsbildung jener Stellenwert zukommen, den sie verdient und der ihr von der Verfassung her zugesichert ist. Peter Schilliger, Unternehmer und Nationalrat FDP, Udligenswil

LESERBRIEFE

Sind Bienen oder der Buchsbaum wichtiger?Es ist eine uralte Weisheit: Wenn von etwas zu viel da ist zerstört es sich oft selber, (ob

Strauch, Tier oder Mensch). Eigentlich sollen wir anhand von Allergien, Müdigkeit oder Krankheit, spüren, wenn etwas zu viel in oder um uns ist. Leider haben wir dieses Gespür mit der Prävention (Impfen und übertriebenen Hygiene) völlig verloren. Wir ver-stehen die Natur nicht mehr.Jetzt zum Buchsbaum: Der gewöhnliche Buchsbaum ist vor allem eine Zierpfl anze. Er kommt in fast allen Gärten vor. Es gibt zu viel von dieser Pfl anze. Für mich ist er eine typische Pfl anze für Büenzlis. Weil es zu viele gibt, kann sich der Buchsbaum-Zünsler verbreiten, das störte mich nicht, den er vernichtet diese langweiligen Buchsbäume. Aber weil wir Bü-

enzlis alle diese Buchsbäume in unseren langweili-gen Gärten haben wollen. Versprühen wir Tausende von Tonnen von Insektizid. Diese wiederum zerstö-ren die Bienenvölker. Mit anderen Worten, damit wir in unserem Garten wie alle anderen eine kitschige Pfl anze haben, die nur der Schönheit dienen, aber uns weder ernähren, noch sonst was nützen. Töten wir Bienen. Wir brauchen den Buchsbaum weder zum Überleben, noch braucht die Landwirtschaft ihn. Aber die Bienen, die brauchen wir!Auf was will ich jetzt also verzichten in 5, 50 oder mehr Jahren von meinen «Bs», auf meinen Buchs-baum oder die Biene? Wacht auf und setzt Prioritä-ten! Michel Ebinger, Rotkreuz

Sommerzit im Zentrum Höchweid ÄbikeEn schöne heisse Summer, ja wie im Bilderbuech, das chamer sicher sägeau hend mier im Zentrum Höchweid viel Positivs dörfe erläbe

uf de Terrasse hed mer es wohnlichs schöns Gartehüsli errichtetsogar ufenes speziells Schatteplätzli, hed mer nid müesse verzichte

Den hed de Beat, miteme Arbetskolleg, en grossi Fürstell baut, das isch esoden sind no zwölf originelli Baumstämmigi Höcker dezue choAm vierte Juni, am Fronlichnams Fäscht, isch en herzliche Tag erwachtuf de Garte Terrasse hed mer für de Fäld Gottesdienscht alles barat gmacht

Am zähni faht am Altar mit de Geistlichkeit de fi erlich Gottesdienscht aja sehr vieli Lüth end teil gnoh, das isch doch wunderbarMit de Erstkommunikante und die idyllische Musigkkläng, in schönschter Harmoniezum Schluss sind no vieli Lüt zur Prozession id Chile au no derbie

Scho isch Samschtig de 13. Juni, und Sommerfäscht isch dawo mer mit zirka 300 Persone gmeinsam fi ere chaMit Härzlicher froher Begrüessig vode Frau Wimmer faht das Summerfäscht aden stosst mer mit eme Erfrischende Apero, ufene gueti Stimmig a

Zur Unterhaltig isch s’Quartett Allegretto natürlich au scho daund so dörfed alli anwesende sich vonere Stimmigsvolle Musig verwöhne laScho tuet üse guete Chuchischeff mit sim Team Spezialitäte pressentieresigs Raclett, feine Risotto vom Kessi, oder Fleisch vode neue Fürstell grilliere

Zum Dessert gids, ja wie chöndis im Summer andersch siefeini Classe, mit Husgmachte Corne, das isch doch s Tüpfl i ufem iScho gaht s Boccaspiel los, das hed Aklang gfunde, es wird au glachtso dass mer bim Chugele schiebe, möglichscht vieli Pünkt macht.

D Kinder Trachtegruppe und au d Kinder Jodler hend ihres Könne dörfe pressentieredie wunderschöne Darbietige, hed allne Lüt gfalle, da chamer vo Härze gratuliereZum Apschluss vom Summerfäscht wärdet farbefrohi Ballon id Luft glahde Wind treit sie fort, und so dörfed sie ufene bsunderi Reis gah

Am 22. Juni isch d’Äbiker Fäldmusig uf d Garteterrasse chobi dere herrliche Abigstimmig, hed mer das schöne Konzärt gärn a’gnohEn Uftritt hed au einigi Tage später, am Sunntig Morge de Männerchorsie hend frohlockendi schöni Lieder gsunge, natürlich mit Humor

De gids Clace Nomittage, verschiedeni Musig Darbietige, und no mehsogar en feini Wurst ame Stäcke, und den am offene Für brätle, das lad sich gsehWenns Gsundheitlich guet gaht, de isch mer bi de Aktivierige gärn derbieSigs bim Vorläse Koche Bache Singe Turne Dänksport au en gmüetliche Jass cha lustig sie

I de Heimleitig isch es sehr dra gläge wenn d’Bewohner sich deheime fühlet das isch wardie sehr guet spürbari Atmosfähre die Höchweid isch doch wunderbarmit eme guete Team gmeinsam schaffe in schönschter Harmonieau die Lernende dörfed ufene Positive Lehrabschluss stolz sie

De erscht August isch de Geburtstag vo üsem schöne Schwyzerlandund so tuet mer mit ere guete Asprach und Höhefür gmeinsam fi ere mitenandNatürlich hend au mier en Folkloristische Abig dörfe verbringemit ere kurze Asprach Musiziere Alphorn spiele Tanze und singe

Mit eme schön Dekorierte Tisch zum erst August Fäscht ja wie chöndis andersch siebinere Grillbratwurst mit Härdöpfel und Brot, den es Dessert ja schön ischs gsieJetz gid es nume eis de Heimleitig und Team es härzlich danke säge Schreibende, Alice Greter

SCHAUFENSTER 11. September 2015 / Nr. 37Seite 16 • Rigi Anzeiger

Die Gärtnerei Schwitter mit neuem Produktionsbetrieb

INWIL Die Gärtnerei Schwitter hat im Stubenschachen in Inwil einen neuen Produktionsbetrieb eingeweiht.

Die Gärtnerei Schwitter ist seit kurzem ein hundert-prozentiges Inwiler Unternehmen. Da der Produkti-onsbetrieb in Kriens einer Neuüberbauung weichen musste, wurde ein neuer im Studenschachen in In-wil gebaut. Das befi ndet sich unweit des Hauptbe-

triebes Herzighaus. An der Einweihung des neuen Produktionsbetriebes staunten viele Gäste während eines Rundganges über die grossen Kulturen von Stauden, Ziersträuchern, Zierstämmchen, Rosen, Obstbäumen, Bodendecker und Spezialitäten wie japanischer Ahorn und Blumenhartriegel, die auf einer drei Hektaren grossen Containeranlage ge-pfl egt werden. Kernstück der Anlage ist das top-moderne, unbeheizte Cabrio-Foliengewächshaus mit einer Grösse von 2400 Quadratmetern. Dieses

bietet den frisch getopften und noch empfi ndlichen Pfl anzen Schutz vor extremen Wetterlagen. Für die Bewässerung im Cabrio-Foliengewächshaus wird das Regenwasser in vier Stahlblechsilos gesammelt, anschliessend gefi ltert und über moderne Giesssyste-me in Umlauf gebracht. Einzigartig ist wiederum die Bewässerung auf der sogenannten Containeranlage, denn sie erfolgt über vier, sogenannte Freiland-Hän-gegiesswagen. Mit dem neuen Produktionsstandort in Inwil, kann die Gärtnerei Schwitter, die in dritter

Generation von Roman Schwitter geführt wird, noch schneller auf die Bedürfnisse ihrer Kundschaft rea-gieren, die die Pfl anzen auf dem Hauptsitz einkauft. «Wir spüren einen starken Selbstversorgungsdrang», erläuterte dazu André Müller, Abteilungsleiter der Produktion Studenschache. Ein weiterer Vorteil der neuen Produktionsstätte ist, dass nun mehr Pfl anzen, die auf hiesigem Boden gewachsen und das Klima hierzulande gewohnt sind, angeboten werden kön-nen. www.schwitter.ch

André Müller, Abteilungsleiter des Produktionsbetriebes im Studenschachen, erklärte den Pfl anzenanbau.

Roman Schwitter (3.v.l.) wurde für sein mutiges Bauprojekt von Heinz Schumacher (l.), Gemeindepräsident Root, Josef Mattmann, Gemeindepräsident Inwil, und Damian Mül-ler (r.), Kantonsrat, Ständeratskandidat und guter Freund des Hauses, beglückwünscht.

Einzigartig in der Schweiz sind die Freiland-Hängegiesswagen. Text & Bilder cek.

Page 17: Rigi Anzeiger, 11. September 2015

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Widder 21.3.–20.4.Wenn sich Ihr Körper mit dem einen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorie-ren. Auch wenn die Symptome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf weniger

harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt be-handelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwer-wiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.

Krebs 22.6.–22.7.Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elek-trogeräte sein – wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passie-ren? Natürlich sollten Sie auch beim

Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überho-len eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.

Waage 24.9.–23.10.Sie fangen diese Woche zwar kör-perlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso normal wie

in der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gege-benheiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Gesundheit nichts vor, was den Körper überanstrengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!

Steinbock 22.12.–20.1.Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheuen körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren Schwei-

nehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zuneh-mendem Alter immer mehr unter Bewegungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!

Skorpion 24.10.–22.11.Achten Sie diese Woche ganz be-sonders auf Ihre Gesundheit! Be-rufl icher und/oder privater Stress hat in letzter Zeit dazu geführt, dass Ihre Nerven blank liegen. Wenn der Druck zu groß ist, dann müssen Sie

einen Gang zurückschalten. Hören Sie auf Ihren Kör-per! Machen Sie Yoga oder andere Entspannungsübun-gen, besuchen Sie regelmäßig eine Wellness-Anlage und schlafen Sie vor allem ausreichend!

Wassermann 21.1.–19.2.Werden Sie des Öfteren von Schuld-gefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperli-che Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unternehmen! Wenn es da etwas zu

beichten gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfi nden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Fische 20.2.–20.3.Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unverstan-

den fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Ma-gen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!

Schütze 23.11.–21.12.Könnte es sein, dass Sie in letzter Zeit ein wenig melancholisch - um nicht zu sagen: depressiv - unter-wegs sind? Woher kommt diese innere Traurigkeit? Versuchen Sie die Ursachen für diese negativen

Energien zu ergründen und mit allen Ihnen zur Ver-fügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Erst wenn Sie wieder positiv zu denken lernen, wird auch die Lebensfreude wieder zurückkehren!

Jungfrau 24.8.–23.9.Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnä-ckiger erweist, als ursprünglich an-genommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedi-

zin an ihre Grenzen stößt, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden ver-suchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungserfol-ge man damit schon erzielt hat!

Löwe 23.7.–23.8.Wenn sich in dieser Woche gesund-heitliche Beschwerden einstellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehwehchen nur der Anfang einer ernsteren Er-

krankung. Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdiagnose greifen – am besten kann ein Arzt beurteilen, wie ge-fährlich ein Leiden ist und welche Therapie am ge-eignetsten ist.

Stier 21.4.–20.5.Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstim-migkeiten mit berufl ichem Stress zusammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht

auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Ent-spannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!

Zwillinge 21.5.–21.6.Der Zusammenhang zwischen Kör-per und Geist ist unbestritten. Psy-chosomatische Leiden nennt man die Krankheiten des Körpers, die durch eine geschundene Seele aus-gelöst werden. Könnte es sein, dass

Sie derzeit auch dazu neigen? Wenn Sie Kummer in sich hineinfressen, werden Sie sich auf körperliche Leiden gefasst machen müssen. Versuchen Sie, die psychischen Probleme zu beseitigen!

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefi nden

RIGISKOP11. September 2015 / Nr. 37 Rigi Anzeiger Seite • 17

KRAFT TANKEN UND GENIESSEN

GasGasG thaus Michaelskreuz

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Ab 11. September 2015: Wild aus dem Rooter und ��������������������������������������������������Daniel Lüthold und sein Team.

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Page 18: Rigi Anzeiger, 11. September 2015

KINO 11. September 2015 / Nr. 37Seite 18 • Rigi Anzeiger

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DIES & DAS – KleininserateIch helfe Ihnen beim Schreiben und Abtip-pen von Texten – auch handgeschriebene – verschiedenster Art. Das Redigieren (durch-lesen und korrigieren) bereits geschriebener Arbeiten und Dokumente (Briefe, Abschluss-arbeiten usw..) führe ich ebenso gerne aus. Ich freue mich auf Ihre Kontaktnahme unter 076 460 66 08.

ÄLPLERFÄSCHTÄLPLERFÄSCHTGrosses Tierpark-FestSamstag, 19. September 2015Geniessen Sie an diesem Tag urchige und traditio-nelle Darbietungen wie Jodeln, Schwingen, Fahnen-schwingen und besuchen Sie die diversen Markt-stände beim Bergsturzkafi. Verschiedene spielerische Aktivitäten, wie z.B. das Geissenbingo, werden für die ganze Familie angeboten.

Weitere Informationen www.tierpark.ch/veranstaltungen

26.Sept.

LibertyRevivalParty

Shötli Fr. 2.-

Wir freuen uns auf Musiker und Sänger/innen(wenn gewünscht) Begleitung mit Top-Musiker Solo Berki

Beste Anlage vor Ort

EINMALIG!POP-SCHLAGER-STUBETE

openair (bei schlechtem Wetter indoor)

12. SEPTEMBER AB 18.00 UHR

Special – Guests:

Renate Stern Tommy M. J. P. Love SuperhornPop, Schlager usw. Schlager und mehr Entertainer-Partysänger mit Solo Berkiin 8 Sprachen Actor-Late-Night-Talk auf Schweiz 5

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Page 19: Rigi Anzeiger, 11. September 2015

AGENDA

ADLIGENSWIL

Bibliothek• Öffnungszeiten Bibliothek, Zentrum Teuf-matt: Dienstag-Freitag 14-18 UhrSamstag 10-12 Uhr

12. September• Aktives Alter, Adligenswil, Seniorenausfl ug, ab 9.30 Uhr, organisiert vom Gewerbeverein und «Aktiven Alter» für alle Senioren/Innen ab dem 70. Lebensjahr.Es folgt eine separate Einladung.

15. September• Wanderung: «Durch das Rothenthurmer Hochmoor», Wanderleitung Meier Robert, 041 370 15 59, 079 454 41 94. Treffpunkt: 8.40 Uhr, Adligenswil Dorf

16. September• Monatsübung, Zentrum Teufmatt kl. Mehrzwecksaal OG, 19.30 Uhr. Thema: Psy-chologische Erste Hilfe, Referentin: Hanny Christen

17. September• Mittagsclub-Treffen, 11:15 Uhr im Restau-rant «Sonnegg». Anmeldung: Montag, 14. September: Ursula Düggeli, 9-11 Uhr, Tel. 041 377 56 46. Dienstag, 15. September, Vere-na Steiner, 9-11 Uhr Tel. 041 377 20 18

18. SeptemberSchreiber vs Schneider, Comedy-LesungAdligenswil, 20.00 Uhr, Spesen einer Ehe»

Ticket-Vorverkauf während der Öffnungszei-ten in der Bibliothek Adligenswil, Zentrum Teufmatt

BUCHRAIN

Ludothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

17. oder 23. September• Es herbstet ... wir binden Hortensienkrän-ze, Gruppenzimmer Pfarreiheim Buchrain, 19.00 Uhr. Da die Hortensie sich langsam zu verfärben beginnt, werden wir sie zu einem Kranz binden. Details siehe Aushang und Jahresprogramm.

17. September• Wolle und MärchenBibliothek Buchrain, 9 - 11 UhrAlle, die gerne stricken, häkeln oder sticken sind herzlich eingeladen mit ihrer Handarbeit, bei Kaffee und Kuchen ein Märchen zu hören.• 14.00 -16.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

18. September• Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 Uhr bis ca. 21 Uhr. Dieser Anlass ist kostenlos. Ei-ne Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei.

20. September• Konzert zum BettagKath. Kirche Buchrain17.00 UhrAnita Koch (Orgel), Irène Stadelmann (Flöte), Rudolf Sutter (Violine), Adrian Lustenberger (Horn) spielen meditative und fröhliche Musik zum Bettag.

21. September14.00-16.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Ge-dächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszen-trum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

25. September14.00-17.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus: Kre-atives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

Bis 25. SeptemberMedienverkauf, Bibliothek Buchrain. Wir verkaufen während den Öffnungszeiten Bü-cher, CDs, Hörbücher und DVDs um Platz für Neues zu schaffen. Sie bezahlen Fr. 2.– pro Medium.

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Wal-king, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Petanque, 14 Uhr, Kies-platz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

DIERIKON12. September• Gottesdienst, 18.30 Uhr (K), Kirche Dieri-kon

20. September• Circusvorstellung Circus Olympia GO, Die-rikon, KOMAX-Areal, 14.30 h. Hochkarätiges Artistikprogramm, Hunde- und Katzenrevue, Clowns. Atemberaubendes in der Luft und am Boden im Circus mit integriertem Circusres-taurant!

EBIKON

Ludothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

12. SeptemberGottesdienst (E), mit GedächtnissenPfarrkirche, 17:00

13. SeptemberChilbi Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 10:00Mitgestaltung: Männerchor Ebikon, anschl. Apéro• Äbiker Chilbi Gottesdienst, Katholische Kirche Ebikon, 10 bis 11 Uhr.• Am «Äbiker Chilbi Sonntig» singt der Män-nerchor Ebikon im 10 Uhr Gottesdienst in der katholischen Kirche Ebikon.Wir freuen uns, das Kirchweihfest, den tradi-tionellen «Chilbi-Gottesdienst» mit unserem Gesang auch dieses Jahr mit zu gestalten. Unter der Leitung unseres kompetenten Chor-leiters und Organisten Alois Rettig singen wir liturgische Lieder bekannter Komponisten. Wir sind überzeugt, dass wir mit unserem Auftritt der Bevölkerung von Ebikon eine Freude bereiten und hoffen auf eine grosse Anteilnahme am Gottesdienst.

19. September• Samstagsmarkt in Ebikon, Schulhausplatz Wydenhof, Schulhausstr. 22, 8.00-12.00. Mit Konzert living people chor ebikon, 10 uhr und 11 uhr, www.livingpeople.ch. Information: www. samstagsmarkt.ch

21. September• Arno Renggli, Redaktionsleiter Gesellschaft und Kultur bei der Neuen Luzerner Zeitung, stellt spannende Krimis vor. Tauchen auch Sie in die Welt der Krimis ein, von 20.30 bis 21.30 Uhr in der Bibliothek Ebikon an der Zentralstrasse 13. Nach der Veranstaltung sind alle herzlich zum Apéro eingeladen.

KANTON LUZERN

• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm «Bildung+Sport» von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kurspro-gramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zkunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHT

Bibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN

14. September• 50plus Talk Zentralschweiz; Barfuesser, Winkelriedstr. 5, Luzern, 19.00 bis 21.00 Uhr. Arbeitslos im Alter? Niemand rechnet damit. Wir reden darüber. www.50plusoutinwork.ch 079 821 03 86

25. September• Exkursion zu Bio-Bauern, Treffpunkt Luzern Bahnhof, 13:00. Beim Mosten zuschauen, uns informieren über das Bio-Knospen Label, Schlössli-Glace degustieren und vieles mehr.Infos: renatour.ch oder 041 240 57 57 (bis 18.09. anmelden)

MEGGEN

• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

17. September• Mittagsclub-Treffen11:15 Uhr im Restaurant «Sonnegg»Anmeldung:Montag, 14. September, Ursula Düggeli9–11 Uhr, Tel. 041 377 56 46Dienstag, 15. September, Verena Steiner9–11 Uhr, Tel. 041 377 20 18

23. September• Vortrag «Hend Sorg – auch zu dem, der anders glaubt», 19.30 Uhr, Aula Hofmatt 3. Ein Streifzug zu Christen, Muslimen & Co. mit Dr. Andreas Tunger-Zanetti

Jeden Mittwoch• Nordic Walking, Parkplatz Vita-Parcours, 8.15-9.30 Uhr. Anmeldung & Info www.frauennetz.ch

Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Senioren Wandervögel Meggen: Wande-rungen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat. Start jeweils um 13 Uhr beim Zentralschulhaus. Dauer ca. drei Std. Keine Anmeldung, einfach kommen. Tagesausfl ug jeden 3. Mittwoch im Monat nach Ansage.

Herbst• Neue Kreativkurse im wärchTraum Meggen, Gemeinnütziger Frauenverein Meggen. Infos unter www.waerchtaum.jimdo.ch

Jeden Mittwoch• Nordic Walking, Treffpunkt Parkplatz Vita-Parcours Meggen, Mittwochs 8.30–9.45 Uhr. Info & Anmeldung: www.frauennetz.ch

Jeden Montag• Yoga, Panoramasaal Küsterhaus Meggen, 17.45-18.45 Uhr. Info & Anmeldung: www.frauennetz.ch

Jeden Dienstag• Pilates, Jugendräume Piuskirche Meggen, 8.30/9.30/10.30 Uhr, laufend. Info & Anmeldung: www.frauennetz.ch

MEIERSKAPPEL

12. September• Andrew Bond - Konzert zum Mitsingen, Mehrzweckhalle Meierskappel, 15 Uhr. Ein-tritt CHF 9.– pro Person. Tickets bei Bäckerei Steinegger, Meierskappel, Coiffeur Bernhard, Küssnacht und Drogerie Schilliger, Rotkreuz.

Jeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünf-zig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsrei-cher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

RISCH ROTKREUZ

16. September• Senioren-Tanz-Nachmittag, Zentrum Dorf-matt, 14 - 17 Uhr. Mit dem Duo Romantica, organisiert durch Aktive Senioren Rotkreuz

Jeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

ROOT

Geburtstage81 Jahre und älter15.9.1929 Grüter Theresia, Schulstrasse 23

Seit 2. September• NEU: MuKi-Turnen, SVKT Root, Gisikon-Honau, Turnhalle Oberfeld, Root, 9-10 Uhr. Bitte anmelden per Telefon oder noch besser per eMail oder SMS.Andrea Zimmermann, Honau, 078 896 48 88, [email protected] Scheurer, Root 079 630 06 [email protected]

17./24. September• Männerriege STV Root, Widmermatte MR1 + Oberfeld MR2, 20 Uhr. Turnen + Spiel: Interessierte Männer zum Schnuppertraining willkommen

13. September• Gottesdienst, 09.00 Uhr (K), Pfarrkirche Root

19. September• Neuzuzügerbrunch Gemeinde Root

20. September• Bettags-Matinée, Reformiertes Begegnungs-heim in Buchrain, Brass Band Musikgesell-schaft Root

22. September• Ausserordentliche Gemeindeversammlung von 19.30 bis 23.00 Root, Arena Schulanlage Dorf

25. September• Themenanlass, Belorma, Luzernerstrasse 60, Root, 19.00 Uhr. Wünsche für meine eigene Bestattung. Wie möchte ich verabschiedet werden, was ist mir wichtig? Trauerbegleiterin Rita Schnyder erzählt und informiert.

UDLIGENSWIL

13. September• Musig-Chilbi mit Dorfvereinen, Schulhaus Udligenswil, 11:00

11.–27 September• Bilderausstellung an einem besonderen Ort: Ausstellung im Ehemaligen Habsburgkeller, Schlössligasse 4, Udligenswil.Öffnungszeiten: Freitag 18.00 bis 20.00 Uhr, Samstag und Sonntag 10.00 bis 17.00 UhrFinissage 27.9.

WEGGIS

Ludothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17 Uhr, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

11. September 2015 / Nr. 37 Rigi Anzeiger • Seite 19

I M P R E S S U MOffi zielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Aufl age: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktor: Felix von WartburgLayout: Tiemo Wydler/ Valerio Biffi Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

D I E N S T A G S - V O R T R A G S R E I H E 2 0 1 5– September 15. «Moderne Behandlung der Miome» Dr. med. Ladislav Gulik, Facharzt FMH für Geburtshilfe und Gynäkologie,

spez. operative Gynäkologie und Geburtshilfe, Küssnacht

– 22. «Pigmentflecke oder Alterswarzen – wie wird man sie los?» Dr. med. Jörg-Ulrich Fechner, Facharzt FMH für Hautkrankheiten, speziell

Allergologie und Lasermedizin, Dermatologie Hirslanden Klinik Meggen

– Oktober 13. «Moderne Krampfadernbehandlung – Operieren, Radiofrequenz (VNUS-Closure) oder lasern?» Dr. med. Luca von Moos, Facharzt FMH für Chirurgie, speziell Allgemeine

Chirurgie und Traumatologie, Fähigkeitsausweis für Phlebologie (Venenlei-den) und Sonographie SGP/SGUM, Meggen

Programm: 19–20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen, Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 E-Mail: [email protected]

Ort: Hirslanden Klinik St. Anna AG, Klinik Meggen, Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.hirslanden.ch/meggen

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Page 20: Rigi Anzeiger, 11. September 2015

LUZERN/EBIKON pd./red. Vor kurzem fand das grösste europäische Cadillac-Treffen, das soge-nannte CLC Grand European, statt. Als Gastgeber organisierte der Cadillac Club of Switzerland ein Programm, das vom Zürichsee nach Appenzell, ins Verkehrshaus Luzern, nach Einsiedeln und nach Brunnen (SZ) führte. Bis zu 100 Teams nahmen daran teil. Als einer der Sponsoren des CLC Grand European schlug Cadillac Europe im Rahmen dieses Meetings die Brücke von der traditionsreichen Ge-schichte der Marke in die Gegenwart. Dr. Andreas Schaaf, Cadillac Vice President Europe dazu: «Ca-dillac zählt seit 112 Jahren zu den Ikonen im Au-tomobilbau und zu den Marken, die immer wieder Standards gesetzt haben. Technische Innovationen, das Design, der Stil und ein Lebensgefühl, das gan-ze Generationen prägte, waren für vier Tage in der Schweiz vereint. In diesem wunderbaren Umfeld wurde deutlich, wie faszinierende Technik und ein-

zigartiges Design die Fahrzeuge der Marke Cadillac von der breiten Masse abheben. Das gilt für die ak-tuellen Modelle genauso wie für deren Vorgänger.» Die Liste der Fahrzeuge am CLC Grand European las sich denn auch wie das Geschichtsbuch von Ca-dillac, vom 1938er Fleetwood Series 75 über die Design-Ikonen der Fünfziger- und Sechzigerjahre bis zu den allerneusten Modellen. Mit dabei waren beispielsweise auch der Escalade Luxus-SUV, der SRX Crossover sowie die fahrdynamischen CTS und ATS Limousinen. Dass Zuverlässigkeit schon früher eine der grossen Qualitäten von Cadillac war, bewies der Besitzer des 1937 LaSalle Coupé: Er reiste von Belgien an. Beim Verkehrshaus Lu-zern war auch die Emil Frey AG Ebikon mit von der Partie. Sie präsentierte Cadillacs der Gegenwart, nämlich das ATS Coupé, den CTS, die SRX und die Corvette. www.cadillacclub.ch www.emilfrey.ch/ebikon

100 Cadillac-Ikonen in Luzern

LUZERN/EBIKON grösste europäische Cadillac-Treffen, das soge-nannte CLC Grand European, statt. Als Gastgeber organisierte der Cadillac Club of Switzerland ein Programm, das vom Zürichsee nach Appenzell, ins Verkehrshaus Luzern, nach Einsiedeln und nach Brunnen (SZ) führte. Bis zu 100 Teams nahmen daran teil. Als einer der Sponsoren des CLC Grand European schlug Cadillac Europe im Rahmen dieses Meetings die Brücke von der traditionsreichen Ge-schichte der Marke in die Gegenwart. Dr. Andreas Schaaf, Cadillac Vice President Europe dazu: «Ca-dillac zählt seit 112 Jahren zu den Ikonen im Au-tomobilbau und zu den Marken, die immer wieder Standards gesetzt haben. Technische Innovationen, das Design, der Stil und ein Lebensgefühl, das gan-ze Generationen prägte, waren für vier Tage in der Schweiz vereint. In diesem wunderbaren Umfeld wurde deutlich, wie faszinierende Technik und ein-

100 Cadillac-Ikonen in Luzern

ESPRESSO

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

11. September 2015 / Nr. 37Seite 20 • Rigi Anzeiger

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Gefährliches Spielzeug«Ben» war ein 3-jähriger Labrador-Rüde, ein verspiel-tes Tier mit einem nie endenden Bewegungsdrang. Seine Spezialität war es, in die Luft geworfene Gegenstände jeder Art im Flug mit dem Maul abzufangen. Das ging von Bällen über Frisbees bis zu Holzstücken. Die Besit-zer warfen oft abgebrochene Aststücke hoch in die Luft und Ben rannte über Stock und Stein, das Flugobjekt im Blick, sprang im entgegen und schnappte es treff si-cher noch bevor es zu Boden fi el. Das ging lange gut und dann einmal wortwörtlich ins Auge. Der Hund wurde in der Praxis mit einem zerstörten linken Auge vorgestellt. Das spitze Ende eines Stockes hatte das Auge durchbohrt, die äussere und innere Augenkammer waren ausgelaufen und das ganze Auge unrettbar verloren.In einer Operation wurden die Reste des Augenkörpers inkl. der Tränendrüsen und der Muskeln für die Augenbewegung entfernt. Die Lidränder wurden so beschnitten, dass alle Wimpern inkl. der hier sitzenden Lidranddrüsen wegfi elen. Die so präparierten Lider wurden mit einer Naht verschlos-sen. Diese einfache Methode führt zwar nach Abheilung zu einer eingesunkenen Augenhöhle, was je nach Haarfarbe mehr oder weniger auff ällt. Beim schwarzen Fell von Ben musste man schon genau hinsehen, bis einem das Fehlen des Auges auffi el. Es gibt zur Vermeidung der leer wirkenden Augenhöhle Methoden mit Implantaten. Das Risiko von

Komplikationen durch das Fremdmaterial ist aber vorhan-den und war im vorliegenden Fall nicht im Verhältnis zum rein kosmetischen Gewinn. Dem Hund ist es egal, wie er nach der Operation aussieht; für ihn ist der einseitige Seh-verlust das Problem und diesbezüglich ändert sich durch eine Prothese nichts. Dieses Problem des Sehverlustes ist üb-rigens für den Hund relativ klein, da für ihn der Gesichts-sinn viel weniger wichtig ist als für den Menschen. Dies deshalb, weil im Gegensatz zum Menschen der Geruchssinn Funktionen übernimmt, z.B. bei der Orientierung, der Er-kennung von anderen Lebewesen usw. Ben hat jedenfalls diese Katastrophe ohne grosse Nachteile weggesteckt und lebte sein Hundeleben glücklich zu Ende, allerdings ohne weitere Fangübungen im Luftkampf. Da war er mit seinem einseitigen Sehvermögen behindert und konnte auch den gefahrlosen Ball nicht mehr in der Luft abfangen.Im Zusammenhang mit diesem Ereignis sei hier auf die Gefährdung durch Spielzeuge hingewiesen. Immer wieder sieht man gravierende Verletzungen durch Holzteile, nicht nur an den Augen, sondern sehr oft auch im Maul. Beim Herumrennen mit einem Ast im Maul können Holzteile im Rachen eindringen und lebenswichtige Blutgefässe verletzen. Unentdeckte Splitter können zu Infektionen mit Abszessen führen. Relativ häufi g kommt es auch zu Zerreissungen eines Speichelganges und nachfolgend zur Bildung einer Speichel-zyste am Hals, die in einer aufwändigen Operation entfernt werden muss. Nicht zuletzt kann hartes Holz auch zu Zahn-bruch führen. Deshalb ist vom Spiel mit Stöcken und Ästen abzuraten. Viel besser und ohne Verletzungsrisiko verwendet man Wurfspielzeuge aus Gummi, z.B. sogenannte Kongs.

Aus der Tierarztpraxis

Zur Autorin:Tierärztin Dr. Andrea Kamm Beff a schildert an dieser Stelle in loser Folge Geschichten aus dem Praxis-Alltag.Fragen und Anregungen an: [email protected]

Kleintierpraxis im Boden,Bodenstrasse 20, 6403 Küssnacht

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 15. September 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formu-lar auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

PLAT INDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Nadja Secchi, Vitznau (50 Franken)2. Brigitte Rohrer, Thayngen (30 Franken)3. Nina Wismer, Hünenberg See (20 Franken)

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R A Z L I R Ä T S E L

«Ein Idiot ist ein Idiot. Zwei Idioten sind zwei Idioten.Zehntausende Idioten sind eine politische Partei.»

Franz Kafka

Z I T A T D E R W O C H E

Diese Cadillac-Ikonen konnten in einer Ausstellung im Verkehrshaus bewundert werden.

Die Emil Frey AG, Ebikon, präsentierte Cadillac-Modelle der Gegenwart. Bilder zVg.

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