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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 43 • Freitag, 23. Oktober 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Immobilien 2 Ebikon Aktuell 6 Leserbriefe 10 Kids 11 Schaufenster 13 Rigiskop 15 Kino/Stellen 16 Agenda 17 Espresso 18 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Die Première der «Nieder- dorfoper» des Musiktheater Meggen liess das Publikum am Schluss drei Minuten lang stehend applaudieren. Eine ab- solut verdiente Ehrerbietung. Seite 3 Theaterkulisse Sechs Gewerbevereine aus dem Rontal und Rigiland besuch- ten die Renergia in Root. Die ultramoderne Anlage wurde spontan als «Kulisse für einen James-Bond-Film» bezeichnet. Seite 12 Filmkulisse Bald ist wieder Halloween. Keine Kulisse ist dazu wohl besser geeignet als ein Schloss im Dunkel der Nacht. Dieses gruselig-schöne Spektakel ist auf Schloss Meggenhorn angesagt. Seite 13 Gruselkulisse REGION Neunzehn Personen aus dem Rontal und Rigiland kandidierten für den Nationalrat. Einer schaffte die Wiederwahl. cek. 159 Personen kandidierten als Nati- onalräte für den Kanton Luzern. 19 von ihnen aus dem Rontal und Rigiland. Einige von ihnen sind aufgrund ihrer politischen Ämter oder ihrer bisheri- gen, geleisteten politischen Arbeit nicht unbekannt. So kandidierte für die Grü- nen Christina Reusser aus Ebikon. Sie fiel jedoch während der Wahlkampfzeit eher bescheiden neben dem wieder zu wählenden und zugleich als Ständerats- kandidaten portierten Louis Schelbert auf. Ein weiterer prominenter Vertreter war der Adligenswiler Sozialvorsteher Pascal Ludin. Sowohl Reusser wie auch Ludin verzeichneten in ihren Wohnge- meinden am meisten Stimmen. Sie ho- ben sich diesbezüglich auch von vielen der übrigen Kandidatinnen und Kandi- daten im Rontal und Rigiland ab. Der wiedergewählte FDP-Nationalrat Pe- ter Schilliger verzeichnete die meisten Stimmen aus Meggen. Seine Parteikol- legin, Kantonsrätin und Gemeindeam- tfrau aus Vitznau, Irene Keller schnitt mit 3839 Stimmen am zweitbesten im Rontal und Rigiland ab. Rang 1 belegte der wiedergewählte Peter Schilliger mit 5927 Stimmen. Der dritte Platz kommt dem nicht wiedergewählten grünlibera- len Roland Fischer, ebenfalls aus Ud- ligenswil, zu. Die Stimmbeteiligung in den Luzerner Gemeinden des Rontals und Rigilandes lässt sich – im Vergleich zu den Kantons- und Regierungsrats- wahlen im Frühling – wahrlich sehen. Sie liegt teilweise sogar über jener des Kantons mit 50,9 Prozent. ››› Fortsetzung auf Seite 4 Die Wahlen aus einer anderen Sicht Anzeige LUKB sponsert LSO LUZERN Die Luzerner Kantonalbank engagiert sich neu als Hauptsponsor des Luzerner Sinfonieorchesters. Der Vertrag läuft über drei Jahre. Das Luzerner Sinfonieorchester LSO ist Residenzorchester des KKL Luzern und Opernorchester im Luzerner Theater. Es erwarb bei sei- nen Tourneen nach Europa, Asien und Südamerika und durch seine zahlreichen Einspielungen sowie durch bedeutende Kompositionsauf- träge und die Förderung junger Talente internationales Ansehen. Seit Beginn der Saison 2011/12 ist James Gaffigan Chefdirigent des LSO. Das Sponsoring der LUKB erstreckt sich auf das Luzerner Sinfonie- orchester selbst, auf den gesamten Nachwuchsbereich des Orchesters sowie auf das Engagement von James Gaffigan, Chefdirigent LSO. Gartengestaltung Terrassengestaltung Gartenpflege Umänderungen Gartenbau Brunner AG I Hauptstrasse 11 I 6045 Meggen I Tel. 041 377 37 04 I www.gartenbau-brunner.ch Garten erleben – Garten geniessen KRIEGER IMMOBILIEN ����������� �� �����Ausgesuchte Objekte. ���������Maihofstrasse 63 CH-6006 Luzern www.artemondo.ch – LUZERN –

Rigi Anzeiger, 23. Oktober 2015

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 34 120 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Page 1: Rigi Anzeiger, 23. Oktober 2015

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 43 • Freitag, 23. Oktober 2015 • Auflage 34 719 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

50 Jahre

Immobilien 2Ebikon Aktuell 6Leserbriefe 10 Kids 11Schaufenster 13 Rigiskop 15Kino/Stellen 16Agenda 17Espresso 18

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Die Première der «Nieder-dorfoper» des Musiktheater Meggen liess das Publikum am Schluss drei Minuten lang stehend applaudieren. Eine ab-solut verdiente Ehrerbietung. Seite 3

TheaterkulisseSechs Gewerbevereine aus dem Rontal und Rigiland besuch-ten die Renergia in Root. Die ultramoderne Anlage wurde spontan als «Kulisse für einen James-Bond-Film» bezeichnet. Seite 12

FilmkulisseBald ist wieder Halloween. Keine Kulisse ist dazu wohl besser geeignet als ein Schloss im Dunkel der Nacht. Dieses gruselig-schöne Spektakel ist auf Schloss Meggenhorn angesagt. Seite 13

Gruselkulisse

REGION Neunzehn Personen aus dem Rontal und Rigiland kandidierten für den Nationalrat. Einer schaffte die Wiederwahl.

cek. 159 Personen kandidierten als Nati-onalräte für den Kanton Luzern. 19 von ihnen aus dem Rontal und Rigiland.

Einige von ihnen sind aufgrund ihrer politischen Ämter oder ihrer bisheri-gen, geleisteten politischen Arbeit nicht unbekannt. So kandidierte für die Grü-nen Christina Reusser aus Ebikon. Sie fi el jedoch während der Wahlkampfzeit eher bescheiden neben dem wieder zu wählenden und zugleich als Ständerats-kandidaten portierten Louis Schelbert

auf. Ein weiterer prominenter Vertreter war der Adligenswiler Sozialvorsteher Pascal Ludin. Sowohl Reusser wie auch Ludin verzeichneten in ihren Wohnge-meinden am meisten Stimmen. Sie ho-ben sich diesbezüglich auch von vielen der übrigen Kandidatinnen und Kandi-daten im Rontal und Rigiland ab. Der wiedergewählte FDP-Nationalrat Pe-

ter Schilliger verzeichnete die meisten Stimmen aus Meggen. Seine Parteikol-legin, Kantonsrätin und Gemeindeam-tfrau aus Vitznau, Irene Keller schnitt mit 3839 Stimmen am zweitbesten im Rontal und Rigiland ab. Rang 1 belegte der wiedergewählte Peter Schilliger mit 5927 Stimmen. Der dritte Platz kommt dem nicht wiedergewählten grünlibera-

len Roland Fischer, ebenfalls aus Ud-ligenswil, zu. Die Stimmbeteiligung in den Luzerner Gemeinden des Rontals und Rigilandes lässt sich – im Vergleich zu den Kantons- und Regierungsrats-wahlen im Frühling – wahrlich sehen. Sie liegt teilweise sogar über jener des Kantons mit 50,9 Prozent. ››› Fortsetzung auf Seite 4

Die Wahlen aus einer anderen Sicht

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LUKB sponsert LSOLUZERN Die Luzerner Kantonalbank engagiert sich neu als Hauptsponsor des Luzerner Sinfonieorchesters. Der Vertrag läuft über drei Jahre.Das Luzerner Sinfonieorchester LSO ist Residenzorchester des KKL Luzern und Opernorchester im Luzerner Theater. Es erwarb bei sei-nen Tourneen nach Europa, Asien und Südamerika und durch seine zahlreichen Einspielungen sowie durch bedeutende Kompositionsauf-träge und die Förderung junger Talente internationales Ansehen. Seit Beginn der Saison 2011/12 ist James Gaffi gan Chefdirigent des LSO. Das Sponsoring der LUKB erstreckt sich auf das Luzerner Sinfonie-orchester selbst, auf den gesamten Nachwuchsbereich des Orchesters sowie auf das Engagement von James Gaffi gan, Chefdirigent LSO.

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Page 2: Rigi Anzeiger, 23. Oktober 2015

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23. Oktober 2015 / Nr. 43

Page 3: Rigi Anzeiger, 23. Oktober 2015

Lotto, Toto, WahlenHand aufs Herz! Wie haben Sie am vergangenen Sonntag gewählt? Sind sie sicher, dass Sie mit Ihrer Wahl den Hauptgewinn erzielt haben? Ein bekannter Slogan heisst: «Die Qual der Wahl.» Das mag hie und da stimmen, aber wenn wir beim Lotto Zahlen wählen, beim Toto Kreuzchen markieren, an einer Misswahl eine Frau favorisieren, beim Grand Prix Eurovision auf eine Person oder Gruppe setzen oder bei Natio-nalrats- und Ständeratswahlen eine Person oder eine Partei wählen, hat das nichts mit Qual zu tun, sondern mit Selbstbefriedi-gung. Wenn das Wahlcouvert eingeworfen oder abgeschickt ist, klopft man sich ins-geheim auf die Schulter oder auf die Brust und sagt sich, so wie ich gewählt habe, war es richtig. Schliesslich weiss ich, wo’s lang geht und wie und von wem unser Land politisch gelenkt werden soll. Menschen sind wankelmütig. Natürlich hat jede Partei einen treuen Anhang und jede wählbare Kandidatin und jeder wählbare Kandidat eine Fan-Gemeinde. Was aber unberechenbar ist, ist die aktuelle Situation und Lage der Nation. Wahlen sind immer auch ein Stimmungs- und Fieberthermo-meter. Die aktuelle Stimmung in einem Land beeinflusst ein Wahlresultat mehr als alle Partei-Parolen und -Programme. Irgendein Ereignis kann innert Tagen oder Stunden die Wählergunst beeinflussen. Dass am vergangenen Sonntag die bürger-lichen Parteien massiv zulegen konnten und die linken herbe Verluste einfahren mussten, zeigt auf, dass die Mehrheit in unserem Lande auf die Prosperität der Wirtschaft und stabile Verhältnisse zwischen Arbeitgebern und Arbeitneh-mern glaubt und an den wirtschaftlich und politisch gradlinigen Weg in die Zukunft der Schweiz. Das ist als positives Zeichen zu werten. Ganz bestimmt haben aber auch Ängste einen starken Einfluss gehabt, Ängste im Zusammenhang mit der hohen Zahl der Einwanderungen und der diffusen Flüchtlingspolitik, Ängste vor Arbeits-platzverlust, Islamisierung und Fremd-bestimmung. Das ist als ein negatives Zeichen zu werten. Nehmen wir einmal an, dass in bür-gerlichen Kreisen vermehrt Fälle von Korruption aufgedeckt würden, dass eines unserer Atomkraftwerke von einer Kata-strophe befallen würde, dass bei Banken und Versicherungen Schmiergeldzah-lungen in Milliardenhöhe aufgedeckt würden, dass politischen Parteien Schum-meleien nachgewiesen werden könnten, dass TCS und ACS Betrügereien bei ihren Tests nachgewiesen werden könnten, dann würde die Gunst der Wählerinnen und Wähler von einer Minute zur anderen ändern. Wahlresultate sind nicht höher oder gewichtiger zu bewerten als die Fra-ge: «Wie geht es dir?» Die Antwort lautet immer: Mir geht es gut.» Der Mensch denkt beim Wählen immer zuerst an sich selbst. Beim Ausfüllen des Lottoscheins sollen Geburtsdaten, Hausnummern oder andere Zahlen Glück bringen. Beim Toto die Intuition und die Liebe zu Klubs oder Mannschaften. Beim Wählen von Menschen oder Parteien in unsere politischen Gremien spielen ebenfalls persönliche Wünsche die Haupt-rolle. Wählen ist wie Lotto und Toto. Die aktuelle Stimmung ist ausschlaggebend. Ob die persönliche Wahl vier Jahre lang durchhält, ist eine andere Frage... Felix von Wartburg, Chefredaktor

KOLUMNEAb ins Niederdorf!AKTUELL23. Oktober 2015 / Nr. 43 Rigi Anzeiger • Seite 3

MEGGEN Zu ihrem Doppel-Ju-biläum – 20 Jahre Musiktheater Meggen und 25 Jahre Theaterge-sellschaft Meggen – wurde ihre erste musikalische Produktion nochmals auf die Bühne gebracht. Und wie! Das Premièrenpublikum spendete am Schluss der unver-gesslichen Aufführung minuten-langen Applaus, davon fast drei Minuten als «standing ovation».

vw. Die Megger Bühnentruppe hat diesen Applaus wahrhaft verdient. Was sie zeigte verdient schon beinahe das Prädikat «pro-fessionell». Das gilt für die sängerische, sprachliche und schauspielerische Leis-tung ebenso wie für Regie, Choreogra-phie, Bühnenbild, Beleuchtung, Musik,

Ton, Kostüme, Maske und Requisiten. Es stimmte einfach alles. Und alles war bis ins letzte Detail der Urfassung der Nie-derdorfoper angeglichen. Wer die erlebt hat, fühlt sich um Jahrzehnte zurückver-setzt. Regisseur Hans Duss dazu: «Wohl kein anderes Stück ist bei uns mit mehr Emotionen und schönen Erinnerungen verbunden als «Die kleine Niederdorfo-per», welche wir bereits vor 20 Jahren aufgeführt haben. Unvergessen bleiben auch die Aufführungen im Jahre 1996 in Vancouver und Calgary anlässlich unserer Kanada-Tournee. Wir konnten den vie-len begeisterten Auslandschweizern mit diesem einzigartigen Stück viel Freude bereiten und ein bisschen Heimat in der Ferne vermitteln. Und mit diesem einma-ligen Stück möchten wir unser Publikum anlässlich unseres 25-jährigen Bestehens wiederum ins Niederdorf der 1950er-Jah-re entführen.» Wer nicht hingeht, verpasst etwas Grossartiges.

Eine Schlüsselszene: «Heiri» (Christian Gurtner) verprasst in Variété «Lämmli» das Geld, das er beim Verkauf eines Kalbes erhalten hat. Bilder zVg.

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FDP nominiert Peter Stutzfür den Gemeinderat Die Parteiversammlung der FDP Adligens-wil hat den 59-jährigen Peter Stutz bereits am 1. Juli 2015 einstimmig nominiert. Die Parteileitung hat jedoch entschieden, die No-mination erst nach den nationalen Wahlen zu kommunizieren. Peter Stutz bringt ein brei-tes Fachwissen mit. So arbeitet er seit knapp 30 Jahren als Bankfachmann bei der Lu-zerner Kantonalbank in Luzern. Peter Stutz verfügt als langjähriger Kadermitarbeiter der LUKB über die notwendige Führungs-erfahrung wie auch über grosse Fach- und

Sozialkompetenz. Der FDP-Co-Präsident ist glücklich verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Söhnen. Er setzt sich für ein le-benswertes Adligenswil ein. «Ich wohne seit knapp 10 Jahren hier in Adligenswil und bin im Wür-zenbach-Quartier aufgewachsen. Den Meggerwald kenne ich aus meiner Pfadfinder-Zeit fast so gut wie meine Westentasche. Als FDP Co-Präsident und Vorstands-mitglied habe ich über mehrere Jahre die Gemeinde gut kennen-

gelernt. Mir ist es wichtig, dass die Gemeinde auch finanziell wieder auf gesun-de Beine kommt und sich weiter entwickeln kann.» Neben den Finanzen liegen ihm auch die Infrastruktur (z.B. das geplante AGZ), die Verkehrspolitik, das lokale Gewerbe, die Bildung, die soziale Wohlfahrt und eine nachhaltige Entwicklung der Umwelt und Energie-nutzung am Herzen.

«Heiri» gefällt das ausgelassene Leben im Zürcher Niederdorf.

Im Kreise von leichten Damen fühlt sich «Heiri» besonders wohl. Eine Ohrenweide: «Mis Chend» von Monica Duss.

Peter Stutzkandidiert fürden Gemeinderat.

Page 4: Rigi Anzeiger, 23. Oktober 2015

23. Oktober 2015 / Nr. 43Seite 4 • Rigi Anzeiger AKTUELL

Hoffnungsschimmer am Finanzhimmel BUCHRAIN Wirtschaftspolitische Lichtblicke durch Neuansiedlun-gen von Firmen lassen die fi nanz-gebeutelte Gemeinde positiv in die Zukunft blicken.

pd./cek. Der Buchrainer Gemeinderat lässt in einer kürzlich veröffentlichten Mittei-lung wissen, dass im Entwicklungsgebiet Perlen drei Gestaltungspläne bewilligt wur-den, die auf das Dorf Perlen, die wertvolle Reuss-Landschaft sowie auf das Gebot der Verdichtung Rücksicht nehmen, architekto-nisch überzeugen und die wirtschaftlichen Erwartungen erfüllen. «Damit sind wichtige Meilensteine erreicht, um die Ansiedlung des grössten Autoimporteurs der Schweiz Amag sowie des aufstrebenden Medizinal-technik-Unternehmens Medela Tatsache werden zu lassen», ist dem Schreiben zu entnehmen. Ausserdem erwartet Buchrain mit der Überbauung Fahr einen Entwick-lungsschub für Wohnen und Gewerbe.

600 neue Arbeitsplätze Die Planung für die erste Bauetappe der Überbauung Fahr sei weit fortgeschrit-ten. Ab kommendem Jahr werden dort 67 Mietwohnungen und 8000 Quadratmeter Dienstleistungsfl äche realisiert (siehe Kas-ten). Konkret ist auch die Planung bei der Amag, die einen modernen Betrieb mit Verkauf von Neuwagen und Occasionen, Werkstatt, Karosserie und Tankstelle mit 150 Mitarbeitenden errichten will. Ferner plant die Firma Medela aus Baar eine hoch-moderne Produktionsstätte mit 400 Mitar-beitenden zu erstellen. Das Projekt für ein neues Betriebs- und Verwaltungsgebäude

liegt jedoch derzeit auf Eis und wird erst ab Ende 2016 weiterbearbeitet. Nach einer Phase von grösseren und schmerzhaften Firmenwegzügen, betrachtet der Gemeinderat die bisherigen Ansiedlun-gen von kleineren und mittleren Unterneh-men sowie den erwähnten Firmen als Licht-blicke in der Entwicklung Buchrains. Auch die Weiterentwicklung von bestehenden Be-trieben verlaufe sehr erfreulich. Der Anteil von 5 Prozent der juristischen Personen am gesamten Steueraufkommen sei jedoch wei-terhin gering. Mit den kommenden Zuzügen sowie mit der Entwicklung bestehender Un-ternehmungen sei in Zukunft aber mit stei-genden Erträgen, attraktiven Arbeitsplätzen und positiver Ausstrahlung zu rechnen.

Voranschlag 2016 In der Mitteilung der Gemeinde ist eben-so zu lesen, dass kurzfristig die fi nanzielle Situation kritisch bleibe. Das heisst, die Steuerkraft bleibt vorläufi g tief, gleichzeitig

reissen die Abschaffung der Liegenschafts-steuer sowie steigende Gesundheits- und Bildungskosten weitere Löcher in die Rech-nung. Allein die obligatorische Einführung des Zweijahres-Kindergartens erfordert die Ausdehnung von 4 auf neu 7 Kindergär-ten. Die Sparmassnahmen aus dem Budget 2015 bleiben unverändert bestehen. Für 2016 prognostiziert Buchrain einen Verlust von 756‘800 Franken nach einem Minus von 725‘900 Franken im Budget 2015. Bei den Nettoinvestitionen ist für 2016 ein Betrag von 2 Millionen Franken (Vorjahr 1‘760‘000 Franken) vorgesehen. Der Steu-erfuss bleibt unverändert bei 2.0 Einheiten. Die Verluste können vollständig durch das vorhandene Eigenkapital gedeckt werden.Am Donnerstag, 5. November 2015, ab 19.30 Uhr, wird der Gemeinderat anläss-lich einer Orientierungsversammlung in der Aula des Schulzentrums Hinterleisibach über den Voranschlag wie auch zum Ent-wicklungsgebiet Perlen/Buchrain informie-

ren. Ausserdem wird die ewl (energie was-ser luzern ag) über den Stand der Arbeiten und die nächsten Bauetappen bezüglich der Fernwäme berichten.

Näher bei den BürgernDer Gemeinderat Buchrain geht in Sachen Informationspolitik neue Wege und setzt erfolgreiche fort. So bietet Finanzvorste-her Patrick Bieri neu ein offenes Gespräch respektive ein Zeitfenster den Bürgerinnen und Bürger, bei dem sie zum Budget und zur Finanzplanung Fragen stellen und ihre Anliegen deponieren können. Das erste of-fene Gespräch ist am 10. November, von 16 bis 18 Uhr, im Ratszimmer des Gemeinde-hauses. Im vergangenen Jahr führte der Ge-meinderat erstmals einen sogenannten The-menabend im Bereich Budget durch. Dieser fand am Dienstagabend seine Fortsetzung, wobei dieses Mal Gesundheit und Soziales und der Verkehr im Mittelpunkt standen. Dabei gab Sozialvorsteher Erwin Arnold

einen vertieften Einblick in die Grundlagen der Sozialhilfe und erklärte, wie die SKOS-Richtlinien entstehen. «Sie haben einen fachlichen Hintergrund», betonte er. Er er-läuterte auch die Pfl egefi nanzierung, die auf bundesrechtlichen Vorgaben basiert. «Die Kantone können dazu nur die Ausführungs-gesetzgebung machen», führte Arnold aus. Rund 94 Prozent der Gesundheitskosten, die Buchrain berappt, fallen gemäss Budet 2016 auf die Pfl egefi nanzierung zu. Das sind 1,4 Millionen Franken. Pläne zum Strassennetz, für Bänke, Robidogs und Abfalleimer, die der Werkdienst pfl egt, zur Schneeräumung und Entsaugen der Strassenschächte sowie andere umrahmten Bauvorsteher Heinz Amstad, als er hinter die Kulissen seines Ressorts blicken liess. Zudem erzählte er über geplante Projekte, berichtete, dass der Rontal-Zubringer tatsächlich eine Verkehr-sentlastung für das Dorf brachte. «12 000 Fahrzeuge zählten wir vor der Eröffnung des A14-Anschlusses, heute sind es 6000. Lastwagen verkehren heute 150, vorher waren es zwischen 800 bis 1200», merkte er an. Nach den spannenden Ausführungen der beiden Gemeinderäte, konnten sich die anwesenden Bürger direkt mit Fragen an sie wenden. Da kristallisierte sich heraus, dass die Buchrainerinnen und Buchrainer vor al-lem der (Mehr)-Verkehr beschäftigt.

Direkt am naturnahen Perlenkanal in Buchrain will die Alfred Müller AG, Baar, in den kommenden Monaten eine Überbauung mit 67 Mietwohnungen und rund 8000 Quadratmetern Dienst-leistungfl äche realisieren. Der hier ent-stehende neue Dorfteil wird künftig das Erscheinungsbild der Gemeinde am nördlichen Siedlungsrand prägen.

So soll die Überbauung der Alfred Müller AG dereinst aussehen. Bild zvg

Die Wahlen aus einer anderen SichtFORTSETZUNG von der Titelseite.

Wahlen sind hin und wieder vergleichbar mit Fussballmatches, auch wenn sie etwas stiller ausfallen. Da stehen Gleichgesinnte oder zumindest politisch Interessierte vor Bildschirmen, gucken auf Tablets und andere digitalen Geräte. Das wurde zumindest im Luzerner Regierungsgebäude getan. Bei weitem fanden sich vergangenen Sonntag weniger Personen als bei den Kantons- und Regierungsratswahlen hier ein. Am längsten harrte Franz Grüter, Präsident der SVP Luzern, – stets umringt von einem Grüppchen aus seinen Reihen – aus. Vorerst konnte er den Sitz-gewinn seiner Partei kaum fassen. Zugleich galt für ihn die De-vise, nicht übermütig zu werden. «Am Boden geblieben» gab er sich denn auch im Interview mit dem nicht wiedergewählten GLP-Nationalrat Roland Fischer beim Schweizer Fernsehen. Am Schluss verabschiedete sich Fischer mit einem Händedruck von Grüter und den Worten: «Machs guet!» Alt Regierungsrätin Yvonne Schärli – sie wurde schon seit längerem nicht mehr ge-sichtet und erschien wie in neuer Frische – interessierte sich für die SP-Ständeratskandidatin Prisca Birrer-Heimo. Nach 16 Uhr war auch Peter Schilliger sicher, dass er wiedergewählt war. Er verfolgte zusammen mit anderen FDP-Kandidierenden in einem nahe gelegenen Hotel die Wahlresultate.Um 18.20 Uhr wurde das Stimmengewirr im Regierungsgebäu-de von einem Applaus durchbrochen. Sie galten Louis Schelbert (Grüne), der seinen Sitz im Nationalrat bis zu jenem Zeitpunkt verloren sah. Dank Stimmen der Stadt Luzern gewann er die Wiederwahl.

Die zweite RundeZwischenzeitlich ist bekannt, dass es einen zweiten Wahlgang für die beiden Ständeratssitze geben wird. Bei diesem treten Pris-ca Birrer-Heimo (SP) und Yvette Estermann (SVP) nochmals an. Das stand bis vor Redaktionsschluss fest. Doch darf davon aus-gegangen werden, dass die CVP erneut Konrad Graber und die FDP Damian Müller nominieren werden. Letzterer bekundete gegenüber dem Rigi Anzeiger, dass er weiterhin authentisch und engagiert den zweiten Wahlgang bestreiten wird und fügte an: «Es ist wichtig, dass im Ständerat alle Generationen vertreten sind. Ich packe an und setze um für einen starken Kanton Luzern und eine unabhängige Schweiz!» Zuversicht geben Müller die 54 992 Luzernerinnen und Luzerner, die ihm die Stimmen im ersten Wahlgang gaben. Text & Bilder Claudia Surek weitere Bilder auf www.rigianzeiger.ch

AdligenswilBuchrainDierikonEbikonGisikonGreppenHonauInwilMeggenMeierskappelRootUdligenswilVitznauWeggis

Gesamttotalaufgeführte GemeindenGesamttotal Kanton Luzern

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Dierikon49 331 591 144 253 82 99 17 6 14 3 7 16 24 39 11 6 445.0%

DierikonEbikon

16 41 77 29 29 13 16 0 2 1 2 3 3 2 1 2 5 536.7%Ebikon 312 483 968 394 509 126 156 26 7 21 18 43 25 44 45 11 34 1242.3%Gisikon 8 58 128 21 38 8 13 1 1 3 3 2 1 6 15 2 2 047.3%GisikonGreppen 15 116 97 27 55 33 23 2 1 3 0 0 1 6 16 0 0 052.9%Honau 8 14 29 13 15 6 5 0 0 0 0 0 0 2 2 0 0 046.9%Honau 8 14 29 13 15 6 5 0 0 0 0 0 0 2 2 0 0 046.9%Inwil 16 159 254 41 97 21 33 5 6 7 5 9 4 0 3 4 1 150.9%Inwil

MeierskappelMeggen 95 889 1244 212 501 158 222 13 32 6 7 6 207 8 15 12 12 1159.8%Meierskappel 12 64 101 37 37 20 20 9 0 3 0 1 2 6 4 3 1 247.2%RootUdligenswil

43 174 341 84 132 39 49 10 3 9 22 10 11 21 24 35 11 739.4% 43 174 341 84 132 39 49 10 3 9 22 10 11 21 24 35 11 7

Vitznau 18 345 159 33 57 100 25 2 1 2 2 3 1 5 4 0 1 156.3%Udligenswil 33 192 651 58 427 59 57 46 0 15 4 7 3 4 5 6 0 359.3%Udligenswil

GesamttotalGesamttotal

Weggis 70 634 586 106 202 107 65 4 5 7 6 7 14 24 23 4 7 853.5%Vitznau 18

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aufgeführte Gemeinden 809 3839 5927 1829 2749 859 2388 417 177 261 196 251 298 179 224 96 83 58Gesamttotalaufgeführte GemeindenGesamttotal Kanton Luzern 5708 19044 3337833378 11499 16522 4401 5034 944 301 539 497 615 840 1299 1592 604 323 295aufgeführte GemeindenGesamttotal Kanton Luzern

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Im Regierungsgebäude:Peter Schilliger ...

... und Irene Kellersind vertieft.

Der ehemalige Ebikoner SVP-Präsident MarkusSchumacher schaut Franz Grüter über die Schultern.

Page 5: Rigi Anzeiger, 23. Oktober 2015

Gesehen werden. Garantiert.

23. Oktober 2015 / Nr. 43 Rigi Anzeiger • Seite 5 W

43/ 15

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Falls Sie sich auch in einer solchen Notsituation befinden, wenden Sie sich vertrauensvoll an Frau Erika Baumann, Tel. 041 440 54 92 – wir sichern Ihnen absolute Diskretion zu.

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– Folge 7 –

Montag – Freitag 14.00 – 22.00 Uhr, Samstag 10.30 – 22.00 Uhr Sonntag 10.30 – 20.00 Uhr (Schlusstag 10.30 –18.00 Uhr)Stierenmarkt- und Hafenareal Zug

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Page 6: Rigi Anzeiger, 23. Oktober 2015

EBIKON pd. «Das Sterben empfi nden wir als ebenso wichtigen Teil des Lebens wie das Geborenwerden. Dem Abschied und der Trauer Zeit und Raum lassen ist unser Anliegen. Es ist wichtig, wie wir Abschied nehmen.» Mit diesen Worten, einem Statement der beiden Referentin-

nen Madlen Heer und Barbara Karner-Küttel von «belorma», eröffnete Theres Hirschi Emmenegger den von ihr initi-ierten und organisierten Informations-abend des FrauenNetzes am 13. Okto-ber im Pfarreiheim Ebikon. Es war ein Wagnis, das Thema «Bestattung» anzu-schneiden und daraus eine abendfüllen-de Veranstaltung zu gestalten, da wir ja nicht gerne an unsere Endlichkeit erin-nert werden möchten. Und dies zudem an einem trüben, nassen Oktobertag, und erst noch an einem Dreizehnten.Es war kein Wagnis wie die zahlreich erschienenen Zuhörerinnen und Zu-hörer zeigten. Sie liessen eine grosse Offenheit – vor allem in der Diskussi-onsrunde – erkennen. Es sei dabei ganz wichtig, sagten die Referentinnen, die Trauer wahrzunehmen, zuzulassen und auszuhalten, ihr Raum und Zeit zu ge-ben. Nach mehr als zwei Stunden muss-te Theres Hirschi die rege Diskussion unterbrechen, und Barbara Karner-Küt-tel und Madlen Heer wurden mit einem herzlichen Applaus verabschiedet.

EBIKON AKTUELL 23. Oktober 2015 / Nr. 43Seite 6 • Rigi Anzeiger

Feuerwehr weiht neues Fahrzeug ein Die Feuerwehr Ebikon-Dierikon ist neben der Brandbekämpfung auch bei Verkehrs-unfällen, Bergungen von Patienten, Sturm-schäden, Hochwasser sowie anderen Un-glücks- und Schadenfällen vor Ort. Um die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer und die Feuerwehrleute zu gewährleisten, hat die Feuerwehr ein neues Verkehrsfahrzeug an-geschafft. Das Fahrzeug ist beladen mit Si-gnalisationsmaterial, um im Ereignisfall den Schadenplatz abzusperren und verkehrstech-nische Massnahmen für die Verkehrsteilneh-mer zu treffen. Öffentliche Einweihung: Am Samstag, 31. Oktober 2015, stellt die Feuerwehr von 9 bis 16 Uhr bei der Ladengasse in Ebikon sich und ihr neues Fahrzeug vor. Wer sich für die Feuerwehr interessiert oder gar beitreten möchte, ist herzlich eingeladen: Feuerwehr-frauen und Feuerwehrmänner beraten alle Interessieren persönlich. Um 14 Uhr wird das neue Fahrzeug offi ziell eingeweiht von Daniel Unternährer, Diakon und Gemeinde-leiter Pfarrei St. Maria Ebikon.

Bäume und Sträucheran Strassen schneiden Bäume und Sträucher attraktivieren den Strassenraum. Wenn diese allerdings zu weit ins Trottoir oder in die Strassen hineinragen, ist die Sicherheit für die Strassenverkehrsteil-nehmenden nicht mehr gewährleistet. Weiter behindern Pfl anzen, welche zu weit in den Strassenraum ragen, den Werkdienst bei den Schneeräumungsarbeiten. Gemäss Strassen-gesetz des Kantons Luzern sind Pfl anzen seitlich auf einen Strassenabstand von 0,60 Meter und bis auf eine Höhe von mindestens 2,50 Meter bei Trottoirs und 4,50 Meter bei Strassen zurückschneiden. Dabei gilt zu be-achten, dass unter Schneelast auch Äste von höheren Sträuchern heruntergedrückt wer-den. Grundeigentümer sind gemäss Stras-sengesetz ver-pfl ichtet zum rechtzeitigen Zu-rückschneiden der Pfl anzen entlang Strassen, Trottoirs, Fuss- und Radwegen. Unterlassen Grundeigentümer diese Arbeiten, erfolgen diese auf Kosten der Eigentümer durch die Strassenverwaltungsbehörde.

Sprechstunde mit Daniel Gasser Der Ebikoner Gemeinderat bietet regelmäs-sig Sprechstunden für persönliche Anliegen aus der Bevölkerung an. Natürlich können auch individuelle Termine vereinbart wer-den. Die nächste Sprechstunde fi ndet am Donnerstag, 29. Oktober, von 16.30 bis 18 Uhr im Gemeindehaus an der Riedmatt-strasse 14 statt. Gemeindepräsident Daniel Gasser begrüsst alle herzlich zum Gespräch. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.

Bibliothek erzählt Geschichten Die Bibliothek hat eine grosse Auswahl an Büchern für Kinder und Erwachsene im Angebot an der Zentralstrasse 13 in Ebikon. Am Freitag, 30. Oktober, sind Kinder ab einem Jahr mit ihren Eltern herzlich eingeladen, um sich Geschichten erzählen zu lassen. Um 9.30 sowie um 10.30 Uhr fi ndet die Einführung in wun-dersame Welt der Wörter mit Geschichten sowie Reimen statt. Interessierte können sich direkt in der Bibliothek oder telefo-nisch unter 041 440 54 12 anmelden.

Baugesuche• Samuel Fankhauser, Ebikon: Sanierung des beste-henden Wohnhauses: wärmetechnische Sanierung, Heizungsersatz, Photovoltaikanlage (Indach), Sa-genblickhöhe 2, Gst.-Nr. 1781, Geb.-Nr. 1552. Auf-lage- und Einsprachefrist 20.10.–9.11.2015.

Baubewilligungen19.10.2015: Reto und Andrea Decurtins, Luzern:

Fensterersatz (teilweise Vergrösserung der Fenster), Terrassenüberdachung mit Glas/Metall, Sagenblickhöhe 3, Gst.-Nr. 1777, Geb.-Nr. 1605

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle:5.10.2015: Bühler Heidy, geb. 24.4.1932, wohn-

haft gewesen Zentrum Höchweid, frü-here Adresse: Sonnenterrasse 6

7.10.2015: Herzig Hans, geb. 4.11.1947, wohn-haft gewesen Schulhausstrasse 3B

8.10.2015: Hurschler Emilie, geb. 13.4.1921, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Bahnhofstr.5

AMTLICHE MITTEILUNGENEbikon stellt die WeichenEBIKON 76 Prozent haben Ja zur teilrevidierten Gemein-deordnung gesagt. Nach dem klaren Nein zum Einwohnerrat im November 2014 werden die Kommissionen gestärkt, in-dem alle Mitglieder sowie das Präsidium vom Volk gewählt sind. Weiter konzentriert sich der Gemeinderat ab September 2016 auf die strategisch-poli-tische Führung und setzt eine Geschäftsleitung für die opera-tiven Tätigkeiten ein.

pd. Bei der Bevölkerungsbefragung von 2013 zeigte sich, dass die Orts-parteien partizipativer in die politische Arbeit der Gemeinde eingebunden sein möchten. Aufgrund der Befragungsre-sultate und der Einwohnerratsabstim-mung mit 70 Prozent Nein-Stimmen im 2014 wollte der Gemeinderat die bestehenden Kommissionen stärken. Deshalb hat er eine «Spezialkommis-sion Gemeindeordnung» eingesetzt mit dem Auftrag, Vorschläge für eine Teil-revision der bestehenden Gemeinde-ordnung zu entwickeln. Die neue und teilrevidierte Gemeindeordnung haben die Ebikoner mit 76 Prozent Ja-Stim-men angenommen. Die Stimmbeteili-gung lag bei 39 Prozent. Kommissionen stärken Heute gibt es in Ebikon die Controlling-Kommission und die Bürgerrechtskom-mission mit je neun gewählten Mitglie-dern sowie die Bildungskommission mit fünf gewählten Mitgliedern. Die Planungs-, Umwelt- und Energiekom-mission mit 22 Mitgliedern ist vom

Gemeinderat eingesetzt. Mit der neuen Gemeindeordnung wählen die Stimm-berechtigten alle genannten Kommis-sionen inklusive deren Präsidien. Die zuständigen Gemeinderäte nehmen be-ratend an den Sitzungen der Kommis-sionen teil. Die Zahl der Kommissions-mitglieder wird bei allen Kommissionen einheitlich auf neun Personen festge-legt. Zudem wird die neue Kommission für Gesellschaftsfragen eingesetzt, wel-che den Gemeinderat in den Bereichen Kind, Jugend, Familie, Alter, Integrati-on und soziale Sicherheit berät. Die neu gewählten Kommissionen nehmen am 1. September 2016 ihre Arbeit auf. Die Bildungskommission startet aufgrund des Volksschulbildungsgesetzes am 1. August 2016. Gemeinderat führt strategisch Die fünf Mitglieder des Gemeinderates arbeiten aktuell in Pensen von 50 bis 65

Prozent. Künftig werden sie ein Pensum von 30 Stellenprozent innehaben, der Gemeindepräsident 35 Prozent. Der Ge-meinderat hat beschlossen, sich ab der neuen Legislaturperiode, welche am 1. September 2016 startet, auf die strate-gisch-politische Führung zu konzent-rieren: Die operativen Tätigkeiten lässt er ausschliesslich durch die Verwaltung ausführen. «Der Gemeinderat bleibt da-bei weiterhin das zentrale Führungsor-gan der Gemeinde, nimmt die Anliegen aus der Bevölkerung auf und sorgt da-für, dass diese von der Verwaltung kom-petent und effi zient bearbeitet werden», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser. Die bisherige Wahl der Gemeinderäte in ein fachspezifi sches Ressort hat sich als starr erwiesen, da ein Wechsel des Res-sorts fast unmöglich ist. Auch geeignete Kandidierende zu gewinnen, ist schwie-rig. Der Gemeinderat wird sich mit der teilrevidierten Gemeindeordnung selbst

konstituieren und die Zuständigkeit für das jeweilige Ressort festlegen. Einzig der Gemeindepräsident oder die Ge-meindepräsidentin wird weiterhin in das Amt gewählt.

Einführung «Schuldenbremse»Bei der öffentlichen Vernehmlassung im Frühling 2015 wurde gefordert, dass in der Gemeindeordnung eine Regelung verankert ist, welche langfristig die Stabilität der Finanzen sicherstellt. Neu ist ein Artikel in der Gemeindeordnung enthalten, welcher vorgibt, dass der Vor-anschlag der Laufenden Rechnung so zu gestalten ist, dass sich im Durchschnitt von fünf Jahren mindestens ausgegli-chene Rechnungsabschlüsse ergeben. Neu sind für eine Gemeindeinitiative 300 gültige Unterschriften einzureichen. Bisher waren 500 dafür notwendig. Peti-tionen muss der Gemeinderat innerhalb von sechs Monaten beantworten.

Ebikons Bürgerinnen und Bürger haben die Weichen in Richtungneue Gemeindeordnung gestellt. Bild vw./Archiv

EBIKON

Kinonachmittag für KinderDas Frauennetz Ebikon lädt am Mittwoch 28. Oktober 2015 zu einem Kinonachmit-tag im Pfarreiheim ein. «Home – ein smektakulärer Trip», eine lustige, charmante Familienunterhaltung.Vorstellung: 14 bis zirka 15.50 Uhr.

(Kinder unter 5 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen).

Kosten: 5 Franken für Chips und Getränk.

Kassenöffnung 15 Minuten vor Filmbe-ginn; Anmeldung nicht erforderlich, evtl. Kissen mitbringen.Es wird keine Haftung für die Kinder übernommen. Auskunft erteilt gerne Ursi Gross Tel. 041 310 02 70. Auf einen tol-len Kinonachmittag freut sich die Gruppe junger Eltern, Ebikon.

JahreskonzertJodlerklub Rotsee EbikonAm 24. Oktober 2015, um 14 und 20 Uhr laden die Rotsee-Jodler zu ihrem jährlichen Konzert ein, musikalisch bereichert durch die bekannte Schwyzerörgeliformation «Örgeli Chnächte Honeri» und die Kin-derjodelgruppe «Knabuuzer Juuzer» aus Schachen. Der Jodlerklub Rotsee bietet ein unterhaltsames Konzertprogramm mit bekannten Jodellieder wie «Wulche» von

Jürg Röthlisberger oder 2Dini Seel ä chli la bambälä la» von Ruedi Bieri. Mit dem «Schwandhütte-Jutz» kommen auch die Liebhaber des traditionellen Naturjutzes auf ihre Kosten. Auch der Nachwuchs wird sich präsentieren. Die Knabuuzer Juuzer unter der Leitung von Sybille Heer Fries und Martin Mendel werden ihr Können un-ter Beweis stellen. Man darf gespannt sein, was der Nachwuchs so drauf hat. Für stim-mungsvolle Akzente werden die Rotsee-Jodlerinnen sorgen. Das Duett Nicole Gold-bach und Ottilia Banz trägt «Träne» von Daniel Föhn vor. Zudem wird Ottilia Banz das Solo-Lied «Ha träumt» von Wolfgang Sieber und Silvia Rymann vortragen. Wohl-tuende Klänge wird auch das Jodelduett Manuela und Iren Kiser schenken. Mit dem Lied «Früehligszouber» von Marie-The-res von Gunten werden sie die Herzen der ZuhörerInnen höher schlagen lassen. Die Schwyzerörgeliformation «Örgeli Chnächte Honeri» wird den Konzertabend mit stim-mungsvollen Stücken bereichern. Hungri-ge Konzertbesucher können sich übrigens bereits ab 18 Uhr kulinarisch verwöhnen lassen. Der Festwirt, das Café Habermacher aus Ebikon, freut sich auf Sie. Platzreservationen von Montag bis Freitag zwischen 18 und 20 Uhr bei Marie-Theres und Josef Thalmann, 041 440 45 40 oder via [email protected].

«Der Gemeinderat bleibtweiterhin das zentraleFührungsorgan der Gemeinde.» Daniel Gasser, Gemeinderpräsident

Das Bestatten –(k)ein Tabuthema

Madlen Heer und Barbara Karner-Küttel von «belorma».

Page 7: Rigi Anzeiger, 23. Oktober 2015

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Page 8: Rigi Anzeiger, 23. Oktober 2015

SPORT

FC Perlen-Buchrain I – FC Triengen I 3:1 (1:0)

Ein verdienter Siegjb. Auf einem nicht leicht bespielbaren Hin-terleisibach-Rasen gewannen die Rontaler dank einer sehr grossen Einsatzbereitschaft nicht unverdient gegen den Aufsteiger vom FC Triengen.Beide Teams starteten relativ sehr verhal-ten in diese Spiel, denn vor beiden Toren sah man nicht sehr viele Strafraumszenen. Während die Rontaler mit gepfl egtem Kombinationsspiel operierten, versuchten die Gäste ihr Glück mit weiten Zuspielen auf ihre schnellen Offensivspieler, ohne dass man Skoremöglichkeiten zu bestau-nen könnte. In der 20. Minute spielte sich Simon Achermann mit einem Doppelpass-Spiel mit Michael Budmiger die erste echte Tormöglichkeit. Leider krönte sich der 31-jährige Buerer seine gute Leistung nicht mit einem Torerfolg. Als sich beide Teams mehr oder weniger mit dem torlosen Remis zur Pause abfanden, gingen die Mannen aus dem Papiermacherdorf mit einem perfekt getretenen Freistoss von Stefan Budmiger verdientermassen in Führung.Nach dem Pausentee wurde das Spiel akti-

ver und interessanter. Die Mannschaft um Trainer Saba Velic operierten mit mehr Pressing gegenüber dem Gegner und wur-den somit auch gefährlicher, ohne vorerst reüssieren zu können. Diese etwas offensi-vere Spielart gab jedoch den Gästen immer wieder Möglichkeiten zu Konterangriffen, welche jedoch meistens von der solid spie-lenden Hintermannschaft der Pärler neutra-lisiert wurden. In der 70. Minute gelang den Einheimischen Treffer Nr. 2, als nach einem tollen Doppelpass mit Rudolpho Prette der 22-jährige Kilian Wiederkehr souverän aus 15 Meter dem gegnerischen Keeper kei-nerlei Abwehrmöglichkeit liess. In der 79. Minute fi el der etwas überraschende An-schlusstreffer für den FC Triengen. Dank eines etwas laschen Abwehrverhaltens der gesamten Perler-Mannschaft keimte mit diesem Goal von Manuel Berisha bei den Gästen wieder Hoffnung auf. Dies wurde aber in der 83. Minute endgültig zunichte gemacht. Einweit getretener Ball der Perler-Hintermann-schaft lancierte Top-Skorer Michael Budmi-ger mustergültig, der mittels Schlenzer über den herauslaufenden Goal Philipp Lisebach aus 35 Meter seinen 9. Saisontreffer erziel-te. In den Schlussminuten mussten sich die

Einheimischen bei ihrem sehr gut spielen-den Keeper Philipp Ulrich bedanken, dass nicht erneut der Anschlusstreffer vom nie aufgegebenden Gegner fi el. So blieb es beim verdienten Vollerfolg der Rontaler nach rund 95 gespielten Minuten und man hat mit bereits 18 Punkten auch eine tolle Punkteausbeute.Am kommenden Samstag, den 24. Oktober 2015 um 18.00 Uhr tritt man auswärts ge-gen den FC Littau an. Sicher keine leichte Aufgabe, denn trotz nur 8 Punkten aus 9 Spielen hat das Team mit einem 1:1-Remis beim Tabellenführer Brunnen am letzten Wochenende aufgezeigt, was in ihr steckt. Also Jungs…nicht auf die leichte Schulter nehmen…..und mit Volldampf in Littau an-treten!

Hinterleisibach-100 Zuschauer-SR: Arif Spaiu (Bibrist SO)Tore: 40. Stefan Budmiger 1:0; 70. Wiederkehr 2:0; 79. Manuel Berisha 2:1; 83. Michael Bud-miger 3:1Perlen: Ulrich; Stefan Budmiger, Wiederkehr, Michael Budmiger, Shabani (ab 70. Villiger), Müller, Achermann, Prette, Binggeli, Schmid (ab 65. Cocco), Steiner (ab 90. Torlic)Triengen:Lisebach; Emanuel Berisa (ab 60. Weber), Gautschi, Fortiguerra (ab 46. Ademi), Schmid, Stefan Guedes, Pizzo, Patrick Guedes, Manuel Berisha, Rudaj, Rramanaj (ab 77. Sutha)

FUSSBALL

23. Oktober 2015 / Nr. 43Seite 8 • Rigi Anzeiger

pd. Die garstigen Temperaturen und der leichte Regen war nicht gerade das, was sich die 32 Golferinnen und Golfer für das letzte Turnier der Saison gewünscht hat-ten. Es gab keine andere Wahl als sich mit Zipfelmütze, warmen Kleidern und Hand-schuhen auszurüsten und die Season Final Competition in Angriff zu nehmen. Ge-spielt wurde ein Four Ball Better Ball und die gute Laune bei diesem Teamspiel liess man sich trotz Wetterpech nicht nehmen. Gewonnen haben das Turnier in der Ka-

tegorie Brutto Flurina Kobler zusammen mit Tino Brand mit 36 Bruttopunkten. Die Kategorie Netto gewannen Andreas und Dario Brand mit 41 Netto vor Ehepaar Eva und Alois Egger mit 40 Netto vor Ehepaar Claudia und Carlo De Paoli mit 38 Net-topunkten. Eine schöne und erlebnisrei-che Club Turniersaison ist somit zu Ende gegangen! Beim gemütlichen Apéro mit italienischen Spezialitäten, liess man die Golfsaison nochmals Revue passieren und den Abend gebührend ausklingen!

GOLF

Von links: Carlo De Paoli, Alois Egger, Eva Egger, Claudia de Paoli, Flurina Kobler, Dario Brand und Andreas Brand.

Luzern Lions U16 sind Schweizer MeisterAMERICAN FOOTBALL zvg. Die U16 Mannschaft des American Football Clubs Luzern Lions holte sich am Sonntagnach-mittag in Pratteln gegen die Gladiators beider Basel den Titel des Schweizermeis-ters. Das Finalspiel zwischen diesen beiden Mannschaften versprach viel, standen sich doch die beiden klaren Tabellenführer ihrer jeweiligen Gruppe gegenüber. Und die Af-fi che hielt, was sie versprach. Die rund 250 Zuschauer in der Sandgrube in Pratteln ka-men in den Genuss von Junioren American Football auf sehr hohem Niveau. Ein Erfolg, welcher so nicht erwartet werden durfte, denn 19 der 26 jungen Spieler bestritten ihre allererste American Football Saison. Der Coaching Staff hat allerdings von An-fang an an seine Schützlinge geglaubt. Die ganze Luzern Lions Organisation feierte die jungen Schweizer Meister wie Weltmeister.

Bestellschein für «DIES & DAS»-KleininseratePro Buchstabe, Zahl oder Leerzeichen je 1 Feld.Keine Immobilien, Stellen- oder Erotikinserate möglich.

Name/Vorname:Strasse:PLZ/Ort:Telefon:Erwünschtes Erscheinungsdatum:

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Talon ausfüllen und einsenden an: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Einsendeschluss: jeweils Montag, 12 Uhr

Nach dem Pausentee wurde das Spiel akti- Kobler, Dario Brand und Andreas Brand.

Bestellschein für «DIES & DAS»-Kleininserate Name/Vorname:

Season Final Competition

Page 9: Rigi Anzeiger, 23. Oktober 2015

23. Oktober 2015 / Nr. 43 Rigi Anzeiger • Seite 9

Wir jubilieren. Feiern Sie mit uns!Samstag und Sonntag, 24. und 25. Oktober, 10–17 Uhr in Nottwil

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Festwirtschaft und Unterhaltungmit Klibi & Caroline, GeschwisterErni & Papa, Stelzenanimation,Zauberei u.a.

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Publireportage

Die Stärke der Spagyrik und der Q-PotenzEBIKON Edith Grüter, Naturheil-praktikerin, führt seit 2002 eine ei-gene Gesundheitspraxis in Ebikon.

Mein Wissen vertiefte ich bei der Firma HEIDAK.

Spagyrik ist ein sehr altes ganzheitliches Naturheilverfahren, für Körper, Geist und Seele.Das Wort «Spagyrik» stammt aus dem Griechischen und bedeutet:«Trennen» und «Vereinigen». Das bezieht sich auf die Herstellungsverfah-ren, bei denen Körper, Geist und Seele in ausgewogenem Verhältnis vertreten sind. Diese Heilmethode nutzt die volle Kraft der ��������HEIDAK-Essenzen berücksichtigen, homöopathische, phytotherapeutische, aromatherapeutische und mineralische Arzneimittelbilder.Bei körperlichen und seelischen Beschwer-den einsetzbar����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

Besonders bewährt hat sich die Kombination von Spagyrik und Q-Potenz.Q-Potenz: ist eine tiefgreifende Wirkung, die den «Boden reinigt»Die Q-Potenzen sind die Quintessenz der �������� ��� �������������������������� ���seiner steten Bemühung, eine umfassen-dere, gründlichere arzneiliche Hilfe zu er-möglichen.Die Herstellung einer homöopathischen Q-Potenz unterscheidet sich in einem wichtigen Punkt von der Herstellung an-derer Potenzen: Das Heilmittel wird nicht nur potenziert, sondern auch einfachen Verdünnungsschritten unterzogen.So eröffnet man dem homöopathischen Heil-mittel eine energetisierende Kraft, bleibt aber in seiner Wirkung sanft und überschaubar. Die homöopathischen Q-Potenzen können deshalb über längere Zeit angewendet wer-��������������������������������������������Erstverschlimmerungen.Q-Potenzen, richtig eingesetzt, helfen dem Körper, Veranlagungen und Schwä-

chen zu überwinden und das körpereigene �����������������������������Sie werden erfolgreich gegen chronische, körperliche sowie psychische Krankheiten und Schwächen angewandt.Q-Potenz eignet sich für Menschen aller Altersstufen vom Säugling bis zum Senior. Somit in allen Lebensabschnitten und stellt den Menschen und seine ganz persönlichen Lebensumstände in den Mittelpunkt.

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������������������Wenn Sie über eine entsprechende Zusatzversicherung bei Ihrer Krankenkasse verfügen, wird Ihnen ein Teil der Spagyrik und Q-Potenz rück-vergütet. Klären Sie trotzdem im Vorfeld ab, ob die gewünschte Leistung und im welchem Umfang Ihre Zusatzversicherung die Kos-ten abdeckt.

�����������Ich kann während der Thera-pie das Telefon nicht bedienen.������ ������ ���� ����� �������� ������ ��-men und Ihre Telefonnummer auf Band zu sprechen. Ich rufe Sie dann umgehend zurück.Ich freue mich auf Ihren Anruf:Edith Grüter, Gesundheitspraxis���������������������������������������������������������www.gsund-grueter.ch

Ich freue mich auf Ihren Anruf:

Q-Potenz: ist eine tiefgreifende Wirkung, die den «Boden reinigt».

Page 10: Rigi Anzeiger, 23. Oktober 2015

Leserbriefe an: [email protected] kürzer, desto höher sind die Chancen auf eine Publikation.

Einsendeschluss jeweils am Dienstag, 12 Uhr.

LESERBRIEFE

AKTUELL

Der Pfarreileiter hielt den Wortgottesdienst und die Predigt. Im Anschluss an die Predigt

verkündet er noch den Verkauf der Kirche. Da wurde ein älterer Perler rasend und rief ihm mit lauter Stim-me zu, er solle predigen und nicht die Kirche verkau-fen. Der ganzen Pfarrei tut es sehr leid, dass der Vor-stand der Kirchengemeinde Buchrain – Perlen einfach so selbstsicher handelt. Das sind alles zugezogene Herren die keine Beziehung zu dieser Kirche haben. Die sieht man nur wenn’s nach der Kirche gratis ei-nen Apéro gibt. Heute zählt nur noch das Geld. Wo ist

heute die Moral geblieben, dass jetzt angefangen wird, Kirchen zu verkaufen. Auf dieses Vorgehen werden viele keine Kirchensteuer mehr bezahlen. Ich habe noch nie gehört, dass man eine Kirche verkaufen kann, die eigentlich der Bevölkerung gehört. Ich kann auch den Bischof nicht verstehen, der so etwas zulässt. Ich bitte nur, liebe Christen, kommt am Donnerstag, den 29. Oktober, 19.45 Uhr an die Orientierungsversamm-lung in den Hinterleisibach Buchrain.Vielen Dank! Maria Baumgartner, Buchrain

Kirchengemeinde Buchrain: Kilbisonntag in Perlen1971 veröffentlichte der Liberale Ralf Dahrendorf zwei Artikel gegen den Har-

monisierungswahn in der damaligen EWG. Ob-wohl er Recht hatte kam er gnadenlos unter die Räder. Genutzt haben seine Einwände nicht. Aus der EWG ist die EU entstanden und aus dem Har-monisierungswahn ein -wahnsinn. Das soll heute jedoch nicht mein Thema sein: Aufgefallen ist, mir, dass Dahrendorf Jahre später bemerkte, wie er von vielen Parlamentarier erfahren durfte, dass sie in der Debatte nur für die Öffentlichkeit gegen ihn votiert hätten, aber eigentlich mit ihm einver-standen seien. Als ich das las, ist mir in den Sinn gekommen, dass, wenn ich im Facebook pointiert schreibe es oft passiert, dass ich über den Nach-richtenkanal die Meldung erhalte: «Ich bin mit dir einverstanden, aber kann dies nicht öffentlich sagen». Dies betrifft Mitglieder aller Parteien von links bis rechts. Wir haben in der Schweiz keinen Fraktionszwang, aber er funktioniert offensichtlich auf freiwilliger Basis. Als die neue Fraktionsvor-

sitzende der Linke Sarah Wagenknecht Mitte Ok-tober ihre erste Rede in dieser Funktion vor dem deutschen Bundestag hielt, fragte ich mich, wie sich Angela Merkel fühlen muss, wenn sie so vie-le Tatsachen auf Befehl der Wirtschaft, von Was-hington oder Brüssel einfach negieren muss. Das muss doch demütigend sein. Wie frei muss sich Sarah Wagenknecht fühlen, die nicht abhängig ist und ausspricht, was eigentlich alle wissen, aber niemand sagen darf. Ich bin nachträglich dankbar, dass ich als Kantonsrat immer nur das sagte, was ich dachte und deswegen nie Nachteile erfuhr. Ich tue es noch heute und irritiere damit oft, denn ein liberaler Freisinniger, der Sarah Wagenknecht ver-ehrt und wie Ralf Dahrendorf den Nationalstaat und die Regionale Verwurzelung hoch hält und die Aushebelung des Nationalstaates als destabi-lisierend bekämpft, fordert heraus, aber wer dieser Herausforderung nicht gewachsen ist, ist für mich kein Liberaler Geist. Michel Ebinger Rotkreuz

Wo bleibt die eigene Meinung in der Politik?

Ausserordentlich schnell hat der Regierungs-rat auf meine Anfrage zum fragwürdigen

Chalet-Umbau in Meggen geantwortet. In die Ausnah-mebewilligung waren nebst dem Bauamt und Gemein-derat Meggen vier kantonale Dienststellen und die Ge-bäudeversicherung einbezogen. Trotzdem meine ich, dass die Genehmigung dieses vermeintlichen Umbaus einen Nachgeschmack hinterlässt. Die Regierung führt mögliche Gründe für eine Ausnahmebewilligung ge-stützt auf eine langjährig geübte Praxis aus. Wenn man aber die Fotos des alten Chalets und des modernen Be-tonbaus vergleicht, kann man nicht nachvollziehen, wo denn nun effektiv mindestens die Hälfte der tragenden Elemente erhalten blieben. Bedingung wäre auch, dass die Erweiterung der Nutzfläche nur geringfügig ist. Mir

liegen die Grundrisspläne des Chalets vor. Gemäss den Verkaufsdokumentationen des Neubaus ist aber meines Erachtens offensichtlich, dass die Nutzfläche in ganz erheblichem Mass ausgeweitet wurde. Somit liegt es auf der Hand, dass hier der Rahmen eines vertretba-ren Ermessens durch die verschiedenen zuständigen Behörden überschritten wurde. Dies bestätigt auch die Einschätzung der Regierung. Auch aus ihrer Sicht wirft der Fall Fragen auf. Auch wenn auf Gesetzesstufe alles korrekt ablief, wird nun gemäss Antwort der Regierung die kantonale Praxis überprüft. Mich freut dieser Erfolg meines Vorstosses, damit in Zukunft ähnlich stossende Fälle vermieden werden können.

Jörg Meyer, Kantonsrat SP, Adligenswil

Zum «Châlet» Neu-Umbau in Meggen

23. Oktober 2015 / Nr. 43Seite 10 • Rigi Anzeiger

Kilbi mit RegenDIERIKON Trotz kühlem und regnerischem Wetter kamen viele Besucher an die Kilbi und sorgten mit der Dorfmu-sik für Feststimmung in der Turnhalle.

cek. Der Gang vieler Kilbi-Besuche-rinnen und –Besucher führte nach dem Gottesdienst zuerst in die Turn-halle, wo die Dieriker Dorfmusik zum letzten Mal auftrat. Hier herrsch-te alsbald grossartige Feststimmung. Es wurde geschunkelt, mitgesungen und geklatscht. Im Freien luden die Vereine zu Büchsenwerfen, Mohren-kopfschiessen, Kegeln, Genuss von Kaffee und Kuchen und vielem mehr. Klein und Gross trotzte dem Regen, drehte am Kilbirad, kaufte etwas ein oder gönnte sich eine warme Wurst. «Wir freuen uns schon wieder auf die nächste Kilbi am 16. Oktober 2016 und hoffen, dass uns Petrus mit Son-ne beschenkt», offenbarte danach Ge-meinderat Daniel Schnider.Apropos Dorfmusik Dierikon: Ob und in welcher Form sie bestehen bleibt, entscheidet sie an ihrer nächsten Ge-neralversammlung im Februar 2016. Natürlich fehlte auch das nostalgische Kinderkarussell nicht. Bilder cek.

Lena (l.) und Sarina verkauften Süssig-keitensticks und andere Leckereien als Zustupf für Ausflüge und Auftritte des SVKT Tanzen. Die Dorfmusik Dierikon trat zum letzten Mal auf. Bild zVg.

Edith Piaf-SpezialUDLIGENSWIL Der Kulturver-ein widmet sich am 31. Okto-ber der Chansonnière Edith Piaf mit einer herausragenden Interpretin.

pd./cek. Am 19. Dezember würde Edith Piaf 100 Jahre alt. Ihr widmet sich der Kulturverein Udligenswil unter dem Titel «La vie en rose» am Samstag, 31. Oktober, ab 20 Uhr. Niemand gerin-gerer als die herausragende Luzerner Chanson-Sängerin Milena, wird aus dem Leben der weltberühmten Sänge-rin Hits wie «La vie en rose», «Non, je ne regrette rien»,«Milord», «Padam padam», «Hymne à l’Amour» und auch weniger bekannte Lieder mit wunder-schönen Melodien und Texten wie zum Beispiel «La goualante du pauvre jean», «Les flonflons du bal» oder «À quoi ça sert l’amour» interpretieren. Diese Chansons widerspiegeln zugleich das bewegte Leben Edith Piafs. Das exklusive Edith Piaf-Spezial findet im Pfarreisaal der Kirche Udligenswil statt. Es sind nur noch wenige Plätze frei. Wer sich noch anmelden (wichtig!) möch-te: [email protected].

Die Luzerner Chanson-Sängerin Mi-lena interpretiert Hits und weniger bekannte Lieder und Texte von Edith Piaf. Bild zVg.

Virtuoses Cello Rezital KÜSSNACHT Am 26. Oktober spielt der Cellist Orfeo Mandoz-zi, zusammen mit Katia Braun-schweiler am Klavier in der reformierten Kirche in Küssnacht.

pd. Die vom Verein Beflügelt organisierte klassische Konzertreihe «beflügelte Monta-ge» bietet eine stetige und unkomplizierte Möglichkeit für virtuose Musiker Ihr Kön-nen zu zeigen und für das interessierte Publi-kum wunderbare Musik zu geniessen. Nach dem Konzert werden die Konzertbesucher mit einem gemütlichen Apero im Foyer in Anwesenheit der Musiker verwöhnt. Orfeo Mandozzi, geboren im Tessin, ge-wann erste Preise bei mehreren internati-onalen Wettbewerben. Studien in Violon-cello, Komposition und Dirigieren folgten. Mandozzi arbeitete mit führenden Cellisten, darunter Mstislav Rostropovich und Yo Yo Ma und vielen anderen und konzertierte in

den meisten wichtigen Konzertsälen, u.a. im Konzerthaus Wien, Casals Hall Tokyo, Tonhalle Zürich, Carnegie Hall New York und vielen anderen auf.Katia Braunschweiler, geboren im Genf, bekam mit sechs Jahren ihren ersten Klavie-runterricht. Bereits mit neun Jahren erfolgte die Aufnahme ins Genfer Konservatorium. Im Jahre 2005 erhielt sie ihr Diplom «Ba-chelor of Music» und im Frühjahr 2007 beendete sie ihr Studium mit dem Titel «Master of Solo Performance» mit Aus-zeichnung. Ihr aussergewöhnliches Talent manifestiert sich in zahlreichen Auszeich-nungen. Ihre umfangreiche Konzerttätigkeit führte Katia Braunschweiler in viele Städte der Schweiz, nach Frankreich, Deutschland, die Niederlande, Belgien und Österreich.

Montagskonzert: pünktlich um 20 Uhr (Türöffnung um 19.30) in der ref. Kirche, Hofstrasse, 12, Küssnacht. Eintritt frei, Kollekte Weitere Informationen: www.befluegelt.ch Eine Reservation ist empfehlenswert: per Mail an [email protected] per SMS/Tel an 079 285 92 64

Page 11: Rigi Anzeiger, 23. Oktober 2015

MEGGEN Am Samstag, 31. Ok-tober, lässt sich von 17 bis 22 Uhr Halloween ganz stilecht feiern: auf Schloss Meggenhorn als musikali-sches Gespensterschloss.

red. Es spukt auf Schloss Meggenhorn. An Halloween verwandeln kleine und grosse Künstlerinnen und Künstler der Musikschule Meggen das Haus in ein musikalisches Gespensterschloss.

Gruslig geht es am 31. Oktober auf dem Schloss zu und her. Schaurige Gestalten ziehen durch die Räume und lauschen der Musik und den Geschichten über Geister und andere komische Gestalten. An fünf Stationen präsentieren Klein-Formationen der Musikschule Meggen ihr besonderes Programm.

Schaurig schöner RundgangNach dem grossen Erfolg des Stationen-konzerts vor zwei Jahren, fi ndet dieses nun wieder statt. Diesmal allerdings nicht im lauschigen Park, sondern im gespenstigen Schloss selbst. Zu jeder vollen Stunde spielen die Musikerinnen und Musiker an fünf Stationen, darun-ter in Räumen wie dem Estrich und der

Bibliothek, die sonst nicht öffentlich zu-gänglich sind.

Den Auftakt macht um 17 Uhr das Er-öffnungskonzert im Festsaal mit jungen Klaviertalenten. Gegen 22 Uhr setzt schliesslich das Kontrabassensemble unter der Leitung von Andreas Boppart zum virtuosen Schlusspunkt an. Dazwi-schen gibt es ein wahres Festival für Augen und Ohren, angereichert mit Ge-spenstergeschichten und schauerlichen Lichtprojektionen auf der Schlossfassa-de.

Gespensterlieder und -geschichtenAuf dem musikalischen Rundgang durchs Schloss werden verschiedene Ensembles zu hören sein: das Jugend-blas- sowie Jugendstreichorchester, ein Schlagzeug-, Klarinetten- und Blockfl ö-tenensemble, Harfenschülerinnen, eine Schülerband, ein Cello- und Gitarren-duo. Ihr Repertoire reicht von Klassik über Country, Rock, Blues und Latin bis hin zu schaurig schönen Liedern. Dazu werden an ausgewählten Stationen Ge-spenstergeschichten gelesen.

Halloween auf Schloss MeggenhornStationenkonzert mit der Musikschule MeggenSamstag, 31. Oktober 2015, 17 bis 22 UhrGetränke und Snacks im Festsaal-Bistro, 18 bis 23 Uhr

«FremdfötzeligeMusikanten» REGION Am 22. Oktober feiert der Dokumentarfi lm «Fremdfötzelige Musikanten» von Roger Bürgler Pre-miere. Der packende Film übers Schwyzerörgeli ist in Luzern, Zug, Schwyz, Einsiedeln und Altdorf zu sehen..

pd. Das Schwyzerörgeli ist das Schweizer Volksinstrument. Es hat in den letzten 130 Jahren die heimische Volks- und Ländlermusik funda-mental geprägt, steht heute aber auch für trendige Swissness. Erstmals kommt nun ein umfassender Dokumentarfi lm zu diesem einzigartigen Instrument in die Zentralschweizer Kinos.

Musikalisch und unterhaltsamIm Zentrum von «Fremdfötzelige Musikanten» stehen neben dem Instrument selber vor allem Musikanten, die in den letzten hundert Jahren die Schweizer Volksmusik mit ihrer Spielweise und ihren Kompositionen verändert und geprägt haben. So ist der in seiner Art einzigartige Film auch ein Treffen und Wiedersehen mit vielen aus-sergewöhnlichen Musikanten wie Markus Flückiger, Res Schmid, Marcel Oetiker, Josef Stump, Balz Schmidig, Josias Jenny, Sepp Mül-hauser, Werner Aeschbacher und vielen mehr, die mit dem Schwyzer-örgeli in allen Landesregionen für Unterhaltung, Heiterkeit und auch Gesprächsstoff sorgen.

Mit dem Thema verwurzeltFilmemacher Roger Bürgler ist seit vier Jahren an der Arbeit für «Fremd-fötzelige Musikanten». Seine Familie stammt aus dem Musikerdorf Ill-gau und er selber ist nur einen Steinwurf von der Schwyzerörgelifabrik Eichhorn in Schwyz aufgewachsen. In den letzten Jahren sorgte der vielseitige Kulturschaffende nebst dem internationalen Kulturfestival Gersauer Herbst, das er gründete und leitet, vor allem mit seinem Port-raitfi lm «Syra Marty – Dächli Leni goes to Hollywood», aber auch mit dem Historien-Dok «Tönis Brautfahrt – Mit Senntenbauern über den Gotthard» (Regie Claudia Steiner), für Aufsehen.

Teenager machenPolitik im Regierungsratsaal

LUZERN Das Regierungsgebäude öffnet seine Türen wiederum für die Luzerner Jugendlichen. Sie sind am Montag, 26. Oktober 2015 zur 2. Kantonalen Jugendsession eingeladen. Im Zentrum steht die Diskussion der Themen Jugendpar-tizipation, Ausländerpolitik, duales Bildungssystem und Religionen sowie der Besuch von Alt-Bundes-rat Samuel Schmid.

pd. Nach dem Vorbild der eidgenössischen Ju-gendsession organisiert das Jugendparlament Kanton Luzern (JUKALU) die 2. Kantonale

Jugendsession im Luzerner Regierungsgebäude. Alle Jugendlichen unter 25 Jahren, die im Kan-ton Luzern wohnhaft sind, können am Sessions-tag teilnehmen. Gemeinsam mit Politikerinnen, Politikern und Fachpersonen diskutieren sie über Themen, die ihnen wichtig sind und knüpfen neue Kontakte. Bei der ersten Ausgabe im vergange-nen Jahr haben sich rund 70 Jugendliche an der Session beteiligt. Die Jugendsession wurde im Rahmen der Umsetzung des kantonalen Kinder- und Jugendleitbildes lanciert. «Partizipation» ist dabei eines von sechs Handlungsfeldern. Rede von Alt-Bundesrat Samuel SchmidAls Gast hält Alt-Bundesrat Samuel Schmid eine Rede zur Wichtigkeit der Jugendparti-zipation in der Politik. Regierungsrat Guido Graf überbringt den Jugendlichen ein Gruss-wort der Luzerner Regierung. Politische

Bildung ist dem Kanton Luzern ein grosses Anliegen. In diesem Sinne unterstützen das Gesundheits- und Sozialdepartement und das Bildungs- und Kulturdepartement die Jugendsession und empfehlen allen Schulen und Betrieben die Teilnahme von Jugendli-chen an der Session zu ermöglichen. Themen der SessionDie Themenauswahl erfolgt jeweils durch das JUKALU. Im Zentrum der diesjährigen Jugendsession stehen vier Themen, bei wel-chen folgende Fragen zur Diskussion stehen:

• Jugendpartizipation: Was können Jugendli-che zu aktuellen Entwicklungen beitragen? Bringen sie andere Sichtweisen und Kom-petenzen ein? Wie wichtig ist Jugendparti-zipation für die Zukunft der Demokratie?

• Ausländerpolitik: Wie können Auslände-rinnen und Ausländer in der Schweiz er-folgreich integriert werden? Was bedeuten die aktuellen Flüchtlingsströme für den Kanton Luzern?

• Duales Bildungssystem: Wie kann das du-ale Bildungssystem gestärkt werden? Wel-chen Stellenwert soll die praxisorientierte Ausbildung im Kanton Luzern künftig ein-nehmen?

• öffentlich-rechtliche Religionen: Wie re-agiert der Staat auf neue Religionen? Wie gross muss eine Glaubensgemeinde sein, um zu einer Landeskirche zu werden? Wel-che Pfl ichten sind damit verbunden?

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Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

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23. Oktober 2015 / Nr. 43 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

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Gruseliger Rundgang

Page 12: Rigi Anzeiger, 23. Oktober 2015

23. Oktober 2015 / Nr. 43Seite 12 • Rigi Anzeiger AKTUELL

WEGGIS

Abstimmungsunterlagen zugestelltIn diesen Tagen wurde die persönli-chen Unterlagen für die kantonalen Abstimmungen vom 15. November 2015 zugestellt. Es wird abgestimmt über die Volksinitiative «Kinder för-dern – Eltern stützen, Ergänzungsleis-tungen für Familien» und die Volksin-itiative «Für eine gerechte Aufteilung

der Pflegefinanzierung».Wichtiger Hinweis: Zum Zeitpunkt des Versandes der Abstimmungsunterlagen stand noch nicht fest, ob am 15. No-vember auch ein zweiter Wahlgang bei den Ständeratswahlen notwendig wird. Daher erhalten Sie die Unterlagen für den zweiten Wahlgang Ständerat in ei-ner separaten Sendung.

«Wie eine James-Bond-Filmkulisse»

Die Gewerbevereine von Adligenswil, Buchrain, Ebi-kon, Meggen, Root und Udligenswil haben mit einer rekordhohen Beteiligung von über 200 Mitgliedern gemeinsam die Abfall-Aufbereitungsanlage der Rener-gia in Root besucht. Gewerbebetriebe produzieren ja nicht nur Produkte sondern auch Abfall. Erstaunt zeig-ten sich Besucherinnen und Besucher über die riesigen Dimensionen der Anlage, dass hier jede Art von Abfall unsortiert angenommen und verarbeitet wird und dass praktisch alle Arbeitsabläufe automatisiert sind. Nur ganz selten ist manuelles Eingreifen nötig. Ein Be-sucher aus dem Rontal meinte mitten im Rundgang: «Das ist die perfekte Kulisse für den nächsten James-Bond-Film». Text & Bilder Felix von Wartburg

In dieser imposanten Anlage wird aus Dampf Strom für Tausende von Nutzern erzeugt.

«Schweiz ist Preis-Europameister!»MEGGEN In einem pointier-ten, unterhaltsamen Referat zeigte Monsieur Prix, Dr. Stefan Meierhans, auf, wie der Preisüberwacher für angemes-sene Preise und eine transpa-rente Preispolitik sorgt.

jp. Der Preisüberwacher Stefan Mei-erhans ist kein abgehobener Beamter, der in Bern mit ein paar Eingeschwo-renen den Markt beobachtet und das Preisniveau verschiedener Produkte und Dienstleistungen analysiert. Das zeigte sich anlässlich der öffentlichen Veranstaltung in der Aula Hofmatt 3 vom Donnerstag, 15. Oktober 2015 zum Thema «Von Wasser und Brot: wett-bewerbliche Überlegungen zu fairen Preisen und transparenter Preispolitik», organisiert von der CVP Meggen. In einem frischen, lebhaften, auf das Pu-blikum eingehenden Referat wusste der Preisüberwacher mit seinen Ausführun-gen, Grafiken, Analysen und lebensna-hen Beispielen das Interesse für seine vielfältigen Tätigkeiten zu wecken.Mit dem Datum vom 15. Januar 2015, mit der Aufhebung des Mindestkurses des Schweizer Frankens durch die Nati-onalbank, mit der daraus resultierenden Frankenstärke und den Folgeerscheinun-gen eröffnete Meierhans seine Ausfüh-rungen. Dass die Schweiz wettbewerbs-

und absolut konkurrenzfähig ist, zeigte er in einem Vergleich Schweiz-Nachbar-länder in Bezug auf verschiedene Wirt-schaftszweige. In der Unterhaltungselek-tronik ist beispielsweise das Preisniveau der Produkte in der Schweiz gleich oder ähnlich wie in den Nachbarstaaten. Ein funktionierender Wettbewerb sei der Ga-rant für eine Angebotsvielfalt zu ange-messenen Preisen, so Meierhans.Wo die Zuständigkeitsbereiche des Preisüberwachers liegen, zeichnete er in vielen konkreten Beispielen nach. Zum Beispiel beim Wasser. Da gibt es in einer Gemeinde nur einen Lieferanten. Wie hier der Wasserpreis in einer Monopol-stellung gestaltet wird, das interessiert Monsieur Prix. Da schützt er die Konsu-mentinnen und Konsumenten. Oder bei Bankgebühren. Wenn eine Saldierung eines Kontos 200 Franken kosten soll! Ein Dauerbrenner sind die Gesundheits-kosten, die Medikamentenpreise. Eine Grafik, die den Auslandpreisvergleich

von Generika eines Generikaherstellers mit 15 Vergleichsländern zum Inhalt hat-te, löste ein Raunen in der Aula aus. Das teuerste Vergleichsland Norwegen hat durchschnittlich um einen Drittel günsti-gere Preise. In den Niederlanden entspre-chen die Preise im Durchschnitt weniger als einem Zehntel der Schweizer Preise. Solche Beispiele liessen das Publikum aufhorchen. Ja, die Schweiz ist Preis-Eu-ropameister!

Rechnung zur Überprüfung an den Preisüberwacher schicken?Ja, das können Sie. Haben Sie den Ver-dacht, eine Rechnung sei überteuert oder es liege ein Preismissbrauch vor, dann wenden Sie sich an den Preisüberwa-cher. Die Abklärungen sind unentgelt-lich. Monsieur Prix ist unabhängig und sein oberstes Ziel sind möglichst wett-bewerbsnahe Preise. Bei einem Mitar-beiterstab von 20 Personen und einem Budget von rund 2,5 Millionen erreicht die Preisüberwachung jährlich Preissen-kungen im Umfang von mehreren hun-dert Millionen.Nach einer lebhaften Fragerunde konn-te der Parteipräsident der CVP Meggen, Martin Zemp, den zwei prominenten Gästen, Preisüberwacher Stefan Meier-hans und Nationalrätin Ida Glanzmann-Hunkeler, die einen kurzen Rückblick auf die Herbstsession gab, je zwei Meg-ger Spezialitäten, eine Flasche Siten-Wein und eine Schachtel Schlossgeister überreichen.

Öffentliche OrientierungMEGGEN Der Gemeinderat bringt am 15. November zwei kommunale Vorlagen zur Abstim-mung. Am kommenden Montag, 26. Oktober, findet dazu für die Meggerinnen und Megger eine öffentliche Orientierungsver-sammlung statt.

pd. Die beiden Gemeindeabstimmungen vom Sonntag, 15. November 2015, be-treffen den Beitrag an den Neu-, Aus- und Umbau Sunneziel sowie den Sonderkredit Sanierung und Neugestaltung der Seestras-se. Die Vorlagen werden an der Orientie-rungsversammlung im Gemeindesaal (26. Oktober 2015, 19.30 Uhr) vorgestellt.

Investitionen in die Zukunft Die Stiftung «Alterssiedlung Sunneziel Meggen» investiert über 50 Millionen Fran-

ken in die Erweiterung und den Umbau des Seniorenzentrums. Realisiert wird insbe-sondere der Umbau der Pflegeabteilung mit Einzelzimmern. Zudem wird ein Neubau mit Alterswohnungen erstellt. Damit erfüllt die Stiftung auch die politischen Vorgaben, welche der Gemeinderat unter anderem in seinen Legislaturzielen und im Altersleitbild definiert hat. Aus diesem Grund beantragt der Gemeinderat der Stimmbürgerschaft, sich mit 3,5 Millionen Franken à fonds per-du und 2 Millionen Franken als zinsloses, rückzahlbares Darlehen zu beteiligen.

Attraktive SeepromenadeDie Seestrasse soll mit einem Gesamtkre-dit von 4,0 Mio. Franken saniert und neu gestaltet werden. Geplant ist eine Begeg-nungszone vom Benzeholzplatz bis zum Fridolin-Hofer-Platz. Der Verkehr und die Parkplatzsituation werden neu geregelt und die Uferpartie wird als Promenade ausgestaltet. Im Kredit enthalten ist auch der Ersatz der alten Wasserleitung.

Blick in die riesige voll automatisierte Abfallgrube.

Über 200 Gewerbevertreter/innen nahmen am Anlass teil.

Fünf Präsidenten aus dem Rontal und Rigiland (v.l.) Thomas Werner (Meg-gen), Bruno Müller (Udligenswil), Geri Fischer (Buchrain), Markus Gabriel (Adligenswil), Beat Knapp (Ebikon). Es fehlt Thomas Bircher (Root).Blick ins «Fegefeuer».

Hier wird der Abfall mit Spezialfahrzeugen angeliefert.

Preisüberwacher Stefan Meierhans

Alle Betriebsabläufe sind ferngesteuert und -überwacht.

Page 13: Rigi Anzeiger, 23. Oktober 2015

Mega-Umbau bei Manor CityLUZERN pd. Am Wochenende vom 17. und 18. Oktober 2015 wurden bei Manor in der Luzerner Altstadt elf ältere Rolltreppen durch neue ersetzt. Die Haupt-Arbeiten fi elen auf das genannte Wochenende. Der parallele, gleichzeiti-ge Aus- und Einbau von elf Rolltreppen über fünf Etagen war sowohl für Manor als auch für die mehreren beteiligten Firmen ein einmaliges, spannendes und spektakuläres Gros-sereignis. Die Arbeiten dauerten vom Samstag ab Laden-schluss bis durchgehend bis Montagbei Ladenöffnung. «Das spezielle dieser Wochenend-Aktion war», erklärte Direktor Felix Thoeny unserer Zeitung», dass ein Teil der Handwer-ker mit dem Ausbau der alten Rolltreppen beschäftig war, während ein anderes Team bereits die neuen, moderneren Modelle einbaute.

Logistisches MeisterwerkDie Lastwagen fuhren jeweils via Schwanenplatz – Grendelstrasse - Falkenplatz – Weggisgasse an und über Rössligasse – Mühleplatz wieder weg. Vor dem Haupteingang an der Weggisgasse wurden die Rolltrep-pen abgeladen und ins Warenhaus gebracht. «Das klingt einfach», scherzt Thoeny, «aber eine Rolltreppe – in be-triebsbereitem Zustand angeliefert – ist sehr lang, sehr breit und sehr schwer. Der Haupteingang erwies sich sogar als um 30 Zentimeter zu knapp. Aber darauf wa-ren wir vorbereitet.» Am Montagmorgen, pünktlich zur Ladenöffnung, liefen die neuen Rolltreppen, standen alle Verkaufstheken wieder am Ort und alle Auslagen waren eingeordnet, als wäre nichts gewesen.

SCHAUFENSTER23. Oktober 2015 / Nr. 43 Rigi Anzeiger • Seite 13

Inspirierende EinblickeMPARC EBIKON pd. Am Samstag, 24. Okto-ber stellen sich verschiedenste Gestaltungs-kurse der Klubschule Migros im MParc Ebikon vor. Von Fotografi eren bis Steinbild-hauen: Die kreativen Tätigkeiten werden von Fachpersonen vorgeführt. Am Tag der Kreativität lassen sich die Kursleitenden der Klubschul-Gestal-tungskurse über die Schulter blicken und geben Auskunft über ihr Handwerk. Auf der Fläche des Do it + Garden Migros im MParc Ebikon kann man sich über Verschiedenes informieren: Urban Sket-ching, Steinbildhauen, Acrylmalen, Foto-grafi eren oder Schmuck kreieren aus al-tem Silberbesteck. Vor Ort stellt sich auch der CAS- Lehrgang Bildnerisches Gestalten vor. Von 10 bis 15 Uhr wird gemalt, geknipst, ge-meisselt und skizziert. Die Vorführungen sind gratis und benötigen keine Anmeldung: einfach vorbeischauen.

Auch in den Do it +Garden-Filialen der Einkauf-scenter Länderpark, Zugerland und Surseepark fi ndet der Tag der Kreativität mit verschiedensten Vorführungen statt. Das ganze Programm unter www.migrosluzern.ch

Organisatoren für Tanzveranstaltungen gesucht«LUZERN TANZT» 2016 pd. Salsa, Cha-Cha-Cha, Line Dance oder Breakdance – Tanzen bereitet Freude, es bewegt und bringt Men-schen zusammen. Dank der Kampagne «Lu-zern tanzt» haben im Frühling mehr als 5000 Menschen an Tanzveranstaltungen im gan-zen Kanton Luzern teilgenommen. «Luzern tanzt» auch 2016. Gesucht sind Gemeinden, Vereine, Gruppen und Tanzschulen, die in ihrer Gemeinde eine Tanzveranstaltung orga-nisieren.«Luzern tanzt» ist eine Kampagne der Ge-sundheits- und Sportförderung sowie der Fachstelle Gesellschaftsfragen des Kantons Luzern mit ver-schiedenen Partnern. Sie motiviert die Bevölkerung durch Tanzen ihre Gesundheit zu verbessern. Tanzen stärkt nicht nur die physische Gesundheit, sondern hat auch positive Effekte auf die Psyche. Tanzen gibt ein starkes Gemeinschaftsgefühl und hilft, Kontakte zu pfl egen. 2015 haben im ganzen Kanton Luzern an insgesamt 30 Veranstaltungen mehr als 5000 Perso-nen teilgenommen. «Luzern tanzt: Hier mit dir!» – Unter dem Motto «Luzern tanzt: Hier mit dir» werden im April und Mai 2016 im ganzen Kanton Luzern Tanzveranstal-

tungen in den Gemeinden durchgeführt. Diese Ver-anstaltungen bringen Menschen zusammen und be-reichern das Dorfl eben und Kulturangebot. Gesucht werden Vereine, Gruppen und Tanzschulen, die in ihren Gemeinden eine Tanzveranstaltung organisie-ren. «Luzern tanzt» unterstütze diese bei der Orga-nisation, erklärt Claudia Burkard, Leiterin der Ge-sundheitsförderung. «Jeder Veranstalter erhält einen Förderbeitrag um einen Teil der Kosten zu decken. Zudem bieten wir Unterstützung in der Werbung und Kommunikation des Events.» Die Möglichkeiten sind grenzenlos: Walzertanz auf dem Dorfplatz, Mai-baum-Tanz der Trachtengruppe, bunter Tanzabend, Line-Dance Crashkurs, Hip Hop für Junge und Jung-gebliebene etc. www.luzerntanzt.ch/gemeinde

Tag der Kreativität: Lust auf einen Fotokurs? Im MParc Ebikon erfährt man alles dazu am 24. Oktober. Bild zvg.

Mach dich Bereit für die Bueri ChilbiBUCHRAIN pd. Es ist Tradition – am letzten kom-pletten Wochenende im Oktober trifft man sich auf dem Schulhausplatz an der Bueri Chilbi zu frohem Beisammensein.Die Dorfvereine laden an ihren Ständen mit tollen Attraktionen ein zu Spiel und Spass für Gross und Klein. Ein buntes Treiben herrscht auch beim Au-toscooter und beim Kinderkarussell. Beim Büch-senwerfen und am Schiessstand sind Treffsicher-heit und Glück gefragt.Fleisch vom Grill, «Heissi Maroni», Kaffee und Kuchen vom Buffet und am Sonntagmittag Risot-to aus dem grossen Topf, so wird man auch kuli-narisch an der Chilbi verwöhnt.

Am Samstag startet die Bueri Chilbi um 13 Uhr mit dem Ständli der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain.Die «Bueri Chilbi-night» ist legendär! Die Party beginnt am Samstagabend um 20 Uhr und man kann die Nacht in den dekorierten Bars bis in die frühen Morgenstunden geniessen. Für gute Un-terhaltung und Stimmung sorgen VivaPeople und DJ CordonBlö, DJ Indez und DJ Selfi e.Der Sonntag beginnt um 11 Uhr mit der beliebten Blaskapelle Rigispatzen. Ab 13:30 Uhr kann das Tanzbein zu PitSound geschwungen werden. Für alle Ländlerfans gibt’s die legendären Mälcher Bjobe zu hören. www.bueri-chilbi.ch • www.facebook.com/bueri-chilbi

«Chestene-Chilbi»: Attraktiver denn je!GREPPEN pd. Der einzigartige Markt an der «Ches-tene-Chilbi» in Greppen präsentiert sich 2015 mit der inzwischen bereits 18. Aufl age attraktiver denn je. Denn für die diesjährige Durchführung konnten gleich zwei höchst interessante Gastaussteller wie auch mehrere neue Aussteller gewonnen werden. Mit insgesamt 80 Anbietern an den 73 Marktständen wird damit ein Teilnehmerrekord erreicht. Besonders stolz ist man bei der IG Pro Kastanie Zen-tralschweiz und beim örtlichen OK auf die vielen Aus-steller, welche bei ihrem Angebot einen direkten oder zumindest indirekten Bezug zur Edelkastanie herstel-len. Zu diesem Baum, der einst an der Süd-West-Flanke der Rigi für die Bevölkerung eine wichtige Kulturform darstellte, welche mit verschiedenen Projekten der IG Pro Kastanie in die Gegenwart zurückgeholt wird. An der «Chestene-Chilbi» werden Kastanien-Produkte auf den Marktständen ausgelegt, wie man sich dies kaum vorzustellen vermag. Vom feinen Brot und den vielen süssen Backwaren über das Mehl, den Brotaufstrich und Honig, das Gewürz, die Flocken und Teigwaren, das Bier und den Likör bis hin zum Rasierwasser mit Kastanienextrakt. Die bekannten heissen Marroni und leckeren Vermicelles noch nicht einmal erwähnt. Doch auch dem wertvollen Kastanienholz wird sein ho-her Stellenwert eingeräumt, werden doch Zäune und Sichtschutzelemente, Rundhölzer für Pergolen, Bänke und Tische sowie dekorative Laternen aus dem edlen Holz ausgestellt und zum Kauf angeboten.

Gäste: FRUCTUS und Valposchiavo – Spezielles Inte-resse fi ndet jeweils der jährlich wechselnde Gastaus-steller. Dieses Jahr sind dies gleich zwei. Zum einen

aus Anlass ihres 30-Jahr-Jubiläums FRUCTUS, die Vereinigung zur Förderung alter Obstsorten, welche in Greppen die Birne und die daraus gewonnen Pro-dukte ins Zentrum stellt. Zum anderen das Valposchi-avo (Puschlav). Die Gäste aus dem Bündner Hochtal werden mit ihrer italienisch geprägten Lebensfreude und schweizerischem Qualitätsbewusstsein regionale Produkte zur Degustation und zum Verkauf anbieten. Das Valposchiavo ist zudem eine Pionier-Region und eine Hochburg, was den biologischen Anbau betrifft. So wird sich das Marktangebot mit Käse, Fleisch- und Wurstwaren, Backwaren, Wein und anderen Produkten überaus biologisch präsentieren. Im eigenen Marktzelt mit Fest-Beizli stehen diese Produkte zum Teil direkt zum Genuss bereit und selbstverständlich darf aus dem eigenen Kastanienanbau ein regional-typisches Gericht nicht fehlen. So dürfen sich die Besucher auf hausgemacht köstliche Kastanien-Gnocchi freuen.

Fest-Beizli, Tombola und Shuttle-Bus – Traditions-gemäss beginnt die «Chestene-Chilbi» parallel zum Marktgeschehen ab 10 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Wendelin. In den verschiedenen Fest-Beizli wird bestens für das leib-liche Wohl der Besucher gesorgt und dies zum Teil bei musikalischer Unterhaltung. Zudem bringt eine grosse Tombola mit attraktiven Preisgewinnen gute Stimmung und ins Marktgelände. Infolge fehlender Parkmöglichkeiten in Greppen empfi ehlt sich die An- und Rückreise mit dem ÖV. Mit dem Auto anreisende Besucher werden mit dem kostenlosen Shuttle-Bus-Service vom offi ziellen Parkplatz in Weggis nach Greppen und wieder zurück geführt.

«… wenn sie nicht gestorben sind…»«GSCHICHTEZYT» KÜSSNACHT kre. Nun gut, vielleicht enden die heutigen Märchen meist anders. Geblieben ist aber bei Gross und Klein die Faszina-tion für Geschichten. Und so lädt das Team der Bibliothek Küssnacht ab Oktober 2015 wieder zur «Gschichte-zyt» ein. Hören Sie gerne Geschichten? Hören ihre Kinder oder Enkel gerne Ge-schichten? Oder möchten Sie einfach neue Geschichten kennen lernen? Dazu bietet das Team der Bibliothek Küssnacht die Gelegenheit. Einmal im Monat an einem Samstagmorgen erzählen sie bekannte und unbekannte Geschichten.

Geschichten für alleGeschichten lassen uns durch ferne Länder schweifen, mit Helden Abenteuer erleben und den Tieren zuhö-ren. Unsere Fantasie macht wahre Freudesprünge und

unsere Gefühle lassen uns zwischen der einen oder andern Figur hin und her wanken. Jeweils an einem Sams-tag erzählen die Bibliothekarinnen eine Geschichte für Kinder ab 4 Jah-ren. Die Erzählung beginnt um 10 Uhr. Währenddessen dürfen die Er-wachsenen gerne mithören oder ein wenig in den Büchern der Bibliothek herumstöbern. Die erste Erzählstun-de fi ndet am 24. Oktober 2015 in der Bibliothek Küssnacht statt. Das Team freut sich auf leuchtende Augen und offene Ohren!

Gschichtezyt, für Kinder ab 4 JahrenWo: Bibliothek KüssnachtWann: samstags, 10 UhrDaten: 24.10.2015 14.11.2015 12.12.2015 09.01.2016 06.02.2016 12.03.2016 09.04.2016

Fahrplanwechsel auf dem Vierwaldstättersee REGION pd. Ab Montag, 19. Oktober 2015 startet die Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstätterseees (SGV) AG in den Winterbetrieb. Kulinarisch darf man sich schon heute auf die vielen winterlichen Köstlich-keiten an Bord freuen und auch die Kleinen kommen auf dem See gross raus. Auch mit dem anstehenden Fahrplanwechsel bleibt der Betrieb auf dem Vierwaldstättersee während den kälteren Wintermonaten bestehen. An Wochentagen

fahren zwei Motorschiffe von Luzern nach Flüelen und wieder zurück und an den Wochenenden sind es sogar drei Motorschiffe. Weiter gibt es täglich diverse Kurse von Luzern nach Beckenried und zurück nach Luzern. www.lakelucerne.ch/fahrplan-preise/fahrplan/ Informationen zu Spezialangeboten wie Kinder-Schiff, Ländler-Schiff, Advent, Weihnachten und Silvester auf dem Schiff und den kulinarischen Spezialangeboten fi nden Sie unter www.lakelucerne.ch/angebote

SBB EinschränkungenREGION pd. Der Bahnbetrieb zwischen Luzern – Küssnacht a.R. – Arth-Goldau ist vom 26. bis 30. Oktober 2015 jeweils von 8.30 bis 16.30 Uhr einge-schränkt. Es verkehren Bahnersatzbusse. Die Züge des Voralpen-Express Luzern – Arth-Goldau – St. Gallen werden via Rotkreuz umgeleitet und verkeh-ren ohne Halt zwischen Luzern und Arth-Goldau und

umgekehrt. Reisende von Luzern Verkehrshaus, Meg-gen Zentrum oder Küssnacht am Rigi benützen die Bahnersatzbusse, ebenso Reisende der S3 zwischen Luzern und Küssnacht a.R. Die Züge ab Küssnacht a.R. – Arth-Goldau – Brunnen verkehren planmässig. Die Reisezeit verlängert sich mit den Bahnersatzbus-sen um bis zu 10 Minuten.

Page 14: Rigi Anzeiger, 23. Oktober 2015

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23. Oktober 2015 / Nr. 43Seite 14 • Rigi Anzeiger

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Widder 21.3.–20.4.Diese Woche steht im Zeichen der Familie. Wenn Sie Ihre Liebsten in letzter Zeit etwas vernachlässigt haben, dann sollten Sie wieder ein-mal gemeinsam etwas unternehmen. Wenn Sie keine Kinder haben, wer-

den Sie vielleicht mit Ihrem Partner über einen etwai-gen Kinderwunsch diskutieren. Und wenn Sie Single sind, werden Sie sich eventuell bei dem Wunsch ertap-pen, Ihre Eltern wieder einmal zu besuchen.

Krebs 22.6.–22.7.Wenn sich in dieser Woche priva-te Zwistigkeiten abzeichnen, dann sollten Sie sich auf Ihren Verstand verlassen. Es hat keinen Sinn, auf stur zu schalten, sondern es bringt viel mehr, wenn Sie gemeinsam mit

Ihrem Partner nach einer Lösung suchen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Bedenken Sie dabei aber, dass ein Kompromiss nur möglich ist, wenn beide ein we-nig auf den anderen zugehen!

Waage 24.9.–23.10.Wenn es unausgesprochene Pro-bleme zwischen Ihnen und Ih-rem Partner gibt, dann ist es nun höchste Zeit, diese aus der Welt zu schaffen. Die Vorzeichen stehen gut, dass beide Seiten in vernünf-

tiger Weise über die Angelegenheit diskutieren und auch bereit sind, die Argumente des anderen zu prü-fen. Am besten geht dies in romantischer Umgebung – nehmen Sie sich die Zeit!

Steinbock 22.12.–20.1.Diese Woche könnte sich so einiges in Ihrem Liebesleben verändern. Die Sterne stehen günstig, um jemanden kennen zu lernen, in den Sie sich wieder einmal so richtig verlieben. Jemand, der Ihnen deutlich macht,

was es heisst, Schmetterlinge im Bauch zu haben. Je-mand, der all jene Kriterien erfüllt, die für Sie an einem Menschen so wichtig sind. Gehen Sie mit offenen Au-gen durchs Leben – es zahlt sich aus!

Skorpion 24.10.–22.11.Diese Woche sollten Sie sich in Liebesangelegenheiten nicht allzu viele Hoffnungen machen. Ihre Lie-besenergie köchelt eher auf Spar-fl amme dahin: Wenn Sie in einer festen Partnerschaft leben, werden

Sie nicht gerade die harmonischste Zeit erleben, und wenn Sie Single sind, werden Sie wohl erst am Wo-chenende damit rechnen können, einen interessanten Menschen kennen zu lernen.

Wassermann 21.1.–19.2.Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundes-kreis wird sich eine Bekanntschaft ergeben, die Ihnen exzellente

Flirtchancen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kollegenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet je-mand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.

Fische 20.2.–20.3.Vielleicht nehmen Sie in Bezie-hungsfragen alles ein wenig zu ernst. Oft scheinen Probleme riesig zu ein, die bei genauerer Betrachtung ei-gentlich gar nicht so schwer zu lö-sen sind. Denken Sie einfach daran,

dass mit Humor alles ein bisschen leichter geht. Wenn Sie nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen und über manche Dinge mit einem Lächeln hinwegsehen können, kann die Partnerschaft nur profi tieren.

Schütze 23.11.–21.12.Die letzten Wochen waren vermut-lich sehr anstrengend für Sie. Las-sen Sie die Strapazen nun hinter sich, denn in dieser Woche stehen die Sterne wesentlich günstiger für Sie. In der Partnerschaft ist Harmo-

nie angesagt. Aber Sie wissen ja: Von nichts kommt nichts! Ein bisschen müssen Sie sich schon auch be-mühen. Unternehmen Sie gemeinsam etwas und neh-men Sie sich vor allem Zeit für Gespräche!

Jungfrau 24.8.–23.9.Die Kommunikation mit dem Part-ner kann in dieser Woche etwas holprig verlaufen. Das liegt ver-mutlich daran, dass beide Seiten nicht so richtig zuhören können oder wollen. Damit wird aber jedes

Gespräch hinfällig. Wenn es Dinge gibt, die Sie mitein-ander zu besprechen haben, dann können Sie das nicht zwischen Tür und Angel machen, sondern müssen sich die Zeit nehmen, auf den anderen einzugehen!

Löwe 23.7.–23.8.Wenn Sie diese Woche des Öfte-ren ein Gefühl der Unzufrieden-heit beschleicht, dann versuchen Sie nicht, dagegen anzukämpfen! Nehmen Sie sich die Zeit, um sich hinzusetzen und zu überlegen, was

die Ursache dafür ist! Sollten Sie mit Ihrer Bezie-hung unzufrieden sein, dann schreiben Sie sich all jene Punkte auf, die Sie stören und besprechen Sie diese mit Ihrem Partner in aller Ruhe!

Stier 21.4.–20.5.Versuchen Sie, Beruf und Privatle-ben besser zu trennen. Natürlich ist ein Partner auch dazu da, um sich die Sorgen des anderen in der Ar-beitswelt anzuhören und ihm mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Er ist aber andererseits kein Mülleimer, in den man Abend für Abend seinen berufl ichen Frust entleeren kann. Überschätzen Sie nicht die Fähigkeit eines Menschen zur Anteilnahme!

Zwillinge 21.5.–21.6.Hören Sie ein bisschen mehr auf Ih-ren Partner! Wenn es um wichtige Entscheidungen geht, so sollten Sie sich an ihn wenden – manchmal ist man selbst schon etwas «betriebs-blind» und sieht über den eigenen

Tellerrand nicht mehr hinaus. Andere sehen dieselbe Situation aus einer gewissen Distanz viel objektiver. Ausserdem fördert der Rat des Partners das Zusammen-gehörigkeitsgefühl.

Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft

RIGISKOP23. Oktober 2015 / Nr. 43 Rigi Anzeiger Seite • 15

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Page 16: Rigi Anzeiger, 23. Oktober 2015

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23. Oktober 2015 / Nr. 43Seite 16 • Rigi Anzeiger

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JodlerkonzertSamstag, 24. Oktober 201514.00 und 20.00 Uhr, Pfarreiheim EbikonMitwirkende:� Örgeli Chnächte Honeri� Akkordeonist Simon Haller, Littauerberg� Kinderjodelgruppe Knabuuzer Juuzer, Schachen� Jodlerklub Rotsee Ebikon� vereinseigene Klein-FormationenPlatzreservation: Marie-Theres und Josef Thalmann,Tel. 041 440 45 40 (ab 12. Oktober, Mo-Fr 18.00 bis 20.00 Uhr)oder via [email protected]

Nachtessen ab 18.00 Uhr

www.jodlerklub-rotsee.ch

34. DORFTHEATERMEHRZWECKHALLE MEIERSKAPPEL

21. OKTOBER 201523. OKTOBER 201524. OKTOBER 2015

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Page 17: Rigi Anzeiger, 23. Oktober 2015

AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Oktober bis Dezember, Öffnungszeiten Bibliothek, Zentrum Teufmatt:Dienstag-Freitag: 14-18 UhrSamstag: 10-12 Uhr

24. Oktober• Regionalwettbewerb der Musikschulen Adligens-wil, Udligenswil und Meggen Aula Dorfschulhaus 2, Adligenswil 9:30 Uhr. Musikschülerinnen und Musikschüler der Musikschulen Adligenswil, Udli-genswil und Meggen präsentieren ihr Können in eine öffentlichem Vorspiel der Jury

27. Oktober• Wanderung, Ballenberg, Schwanden-Lebensweg, Wanderleitung: Franz Amrein, 041 370 33 60, 077 412 07 78. Treffpunkt Adligenswil Dorf,07.30 Uhr

Kochkurs Aktives Alter• Kochkurs für Männer 65+ in Zusammenarbeit mit dem Frauenbund Adligenswil. Sofern min. 10 Anmeldungen vorliegen wird der Kurs im Oktober bis Dezember mit ja 5 Kursabenden am 21.10.,4.11., 18.11., 2.12. und 16.12. 2015, durchgeführt. Preis pro Person Fr. 275.–

BUCHRAINLudothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

23. Oktober• 14.00-17.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

24. Oktober• Bueri Chilbi, Dorfschulhaus, 13:00 UhrChilbibetrieb und Ständli der Musikgesellschaft Perlen Buchrain• Bueri Chilbi night, Dorfschulhaus, 20:00 UhrTanz mit VivaPeople, Party in der Bierschwemme und diversen Bars

25. Oktober• Bueri Chilbi, Dorfschulhaus, 11:00 UhrBlaskapelle Rigispatzen, Mälcher Bjobe, PitSound und Chilbibetrieb

29. Oktober• Kreatives Schreiben mit einfacher Kartengestaltung für Weihnachten Büro Maxima, Buchrain 19.00 Uhr.Unter der fachkundigen Leitung von Marlen Ineichen erhalten sie Tipps und Tricks wie eine Karte schön beschriftet und gestaltet werden kann.

4. November• Dog-Spielabend, Mehrzweckraum, Hauptstrasse 12, Buchrain 20 Uhr. Wir versprechen Ihnen einen ge-mütlichen Spielabend mit dem beliebten Brändi-Dog (Brettspiel mit Jokerkarten).

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Petanque, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

DIERIKON31. Oktober• Gottesdienst (K), 18.30 Uhr, Kirche Dierikon

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

24. Oktober• Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 17 Uhr,mit Gedächtnissen• Senioren-Nachmittag, Jodlerkonzert, 14 Uhr, Pfar-reiheim Ebikon, Eintritt frei

25. Oktober• Gottesdienst (E), Höfl i-Kapelle, 9.30Firmung, anschl. Apéro

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Mo-nats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm «Bildung+Sport» von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zkunft, Tropenhaus Wol-husen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

30. Oktober• Halloween Party, Cantina Fänn (ehemals Route 66) im Fänn, 19:00 Uhr.Freier Eintritt, Sound mit DJ Thommy & DJ Emma, Mottogetreue Dekoration, Parkplätze vorhanden, Food-Corner, Beer-Pong

LUZERN26. Oktober• 50plus Talk, Barfüsserzentrum Luzern, 19Uhr. Ar-beitslos im Alter. Niemand rechnet damit. Wir reden darüber. Tel. 079 821 03 86 www.50plusoutinwork.ch

30. Oktober• Stadtrundgang mit dem «Nachtwächter» Ludwig Suter Kornmarktplatz Luzern 17.50 Uhr, Ausgerüstet mit Hellebarde und Laterne führt der «Nachtwächter» durch die dunklen Gassen von Luzern. Für Mitglieder des QV Schachen kostenlos

7. November• Liederabend «In deinen Armen», Marianischer Saal Luzern, 19:00 Uhr. Carmela Konrad, SopranMikhail Berlin, Klavier. Ave Maria - Vertonungen umrahmt von Liedern Englischer Komponistenwww.carmelakonrad.ch

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öff-nungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien ge-schlossen

24. Oktober• Regionalwettbewerb der Musikschulen Adligenswil, Udligenswil und Meggen Aula Dorf-schulhaus 2, Adligenswil 9:30 Uhr. Musikschüle-rinnen und Musikschüler der Musikschulen Adligenswil, Udligenswil und Meggen präsentie-ren ihr Können in eine öffentlichem Vorspiel der Jury

Jeden 2. und 4. Mitt-wochnachmittag • Senioren Wandervögel Meggen: Wanderungen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat. Start jeweils um 13 Uhr beim Zentralschulhaus. Dauer ca. drei Std. Keine Anmeldung, einfach kommen. Tages-ausfl ug jeden 3. Mittwoch im Monat nach Ansage.

Herbst• Neue Kreativkurse im wärchTraum Meggen, Gemeinnütziger Frauenverein Meggen. Infos unter www.waerchtaum.jimdo.ch

MEIERSKAPPEL8. November• Brunch des DFTV Meierskappel-Risch mit musikalischer Unterhaltung, tollen Aufführungen der Kinder- und Jugendriegen von Meierskappel.9.00-13.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Meierskappel

Jeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskap-pel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

PERLEN16./17. Oktober • Perler Schützenlotto im Gasthaus «die Perle» 6035 Perlen, 20 Uhr.Ein Begriff für Lottokenner!

29. Oktober • Informationsveranstaltung zum Verkauf des Pfar-reizentrums Perlen Schulhaus Hinterleisibach, Aula, 19.45. Kirchenrat und Bistum informieren über den bevorstehenden Verkauf der Kirche in Perlen.

ROOTGeburtstage70 Jahre28.10.1945 Küng Hans Rudolf, Oberwilstrasse 2581 Jahre & älter26.10.1925 Schmied Gertrud, Hagenstrasse 729.10.1930 Schnyder Alphons, Klausfeld 3

23. Oktober bis 8. November• Kunstausstellung Kunstraum Wirthuos, Bahnhofstr. 11, Root, 23.10.15 ab 18 Uhr.Dominik Wirth stellt seine neusten Werke unter dem Titel «Nihon Colours» aus. Ausstellung jeweils Fr-Abend, Sa (-16h)/So-Nachmittag (-17h) geöffnet.

24. bis 31. Oktober• Nothilfekurs, im Rösligarten, jeweils 9 Uhr, für Anmeldungen: I. Odermatt, 041 450 00 07

27. Oktober• Blutspenden von 17.00 bis 200 Uhr im Pfarrheim

29. Oktober• Kegeln – Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau, ab 14 Uhr im Restaurant Winkelried• Informationsabend der Feuerwehr, Feuerwehr Depot, Root, 19.00-21.30 Uhr.

1. November• Totengedenkfeier, 14.00 Uhr, Pfarrkirche Root, Mu-sikalische Gestaltung: Petra Besa, Klavier & Susanne Keltsch, Geige

7.–21. November, jeden Samstag• Babysitterkurs für Jugendliche ab 13 Jahren, Leitung Nadine Birrer, dipl. Pfl egefachfrau Schwerpunkt Kind

von 9.00 bis 12.30 Uhr im Pfarrheim , Frauenforum Root, Kosten CHF 115.00, Anmeldungen unter: Anita Notz, [email protected]

RISCH ROTKREUZ24. Oktober• Unterhaltungsabend Trachtengruppe Risch- Rot-kreuz Zentrum Dorfmatt Rotkreuz 20 Uhr.Gäste: Schüpferimeitli Buochs,Tanzgruppe Mühlau,Kindertanzgruppe Baar, Jodelfamilie Thalmann.Tanz mit der Kapelle Türmli Buebe.Grosse Tombola.

28. Oktober• Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Emmen-klang, Zentrum Dorfmatt, 14-17 Uhr, organisiert durch Aktive Senioren Rotkreuz

Jeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

UDLIGENSWIL24. Oktober• Regionalwettbewerb der Musikschulen Adligens-wil, Udligenswil und Meggen Aula Dorfschulhaus 2, Adligenswil 9:30 Uhr. Musikschülerinnen und Musikschüler der Musikschulen Adligenswil, Udli-genswil und Meggen präsentieren ihr Können in eine öffentlichem Vorspiel der Jury

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17 Uhr, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

23. Oktober 2015 / Nr. 43 Rigi Anzeiger • Seite 17

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

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I M P R E S S U MOffi zielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Aufl age: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktor: Felix von WartburgLayout: Tiemo Wydler/ Valerio Biffi Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

Stummfilm mit OrchesterLUZERN pd. Heutzutage gibt es kaum noch Gelegenheiten, einen Stummfi lm auf Grossleinwand in Begleitung eines Sinfonieorchesters zu sehen. Das Luzer-ner Theater bietet einmal pro Spielzeit diese besondere Gelegenheit. Am 1. No-vember wird Komödie von und mit Bus-ter Keaton gezeigt: «Der General». Auch dieses Mal wieder mit dem Luzerner Sin-fonieorchester.In Amerika braut sich ein Krieg zwischen den Nord- und den Südstaaten zusammen. Um als Held in die Geschichte einzuge-hen, melden sich im kleinen, südlich gele-genen Städtchen Marietta etliche Männer zum Dienst an der Waffe. Auch Johnnie, der die Achtung seiner Braut Annabelle nicht verlieren will, reiht sich da ein – wird aber nicht als Soldat akzeptiert. Als Loko-motivführer nützt er der patriotischen Sa-che nämlich erheblich mehr, nur sagt ihm das leider keiner. Und so hadert der junge Mann enttäuscht mit seinem Schicksal, als plötzlich nordstaatliche Agenten seine

Lokomotive, genannt «Der General», ent-führen. Sofort macht sich Johnnie allein auf die Suche und gerät dabei zwischen die Fronten. Er spioniert und sabotiert, kämpft mit Natur- und Menschengewalt, erlebt wildeste Verfolgungsjagden auf Schienen und rettet schliesslich nicht nur die geliebte Lokomotive, sondern auch seine ebenfalls entführte Geliebte. Diese so ziemlich teuerste Komödie der Stummfi lmära fl oppte 1927 bei ihrer Ur-aufführung, zu sehr lag dem Land der ge-zeigte Krieg noch in den Knochen. Heute indes, mit dem zeitlichen Abstand von fast hundert Jahren, geht von dem virtu-osen Umgang mit den alten Maschinen eine Faszination aus, die nicht nur kleine Jungenherzen höher schlagen lassen. www.luzernertheater.ch

Sonntag. 1. November 2015, 13.30 Uhr, Luzerner Theater mit dem Luzerner Sinfonieorchester unter der Leitung von Boris Schäfer Kinder bis 16 Jahre erhalten 50% Ermässigung. Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 6003 Luzern

Musikalischer LeckerbissenLUZERN pd. Der mexikanische Tenor Ramón Vargas und die Adligenswiler Sopranistin Regula Mühlemann sind mittlerweile Weltstars. Beide haben vom Luzerner Theater den Sprung in die Welt hinaus geschafft. Am Samstag, 7. No-vember, kehren die beiden für eine Bene-fi z-Gala ans Luzerner Theater zurück. Ramón Vargas gehört mit fast 30 Jahren Bühnenerfahrung zu den wichtigsten Sängern unserer Zeit, Regula Mühlemann steht am Anfang einer vielversprechen-den Karriere. Nun treten sie zusammen auf und singen Arien, Duette und Orches-terstücke von Mozart, Donizetti und Ver-di. Der Erlös des Gala-Abends kommt dem «Fondo Memorial Eduardo Vargas» zugute, den der Tenor im Andenken an seinen früh verstorbenen Sohn zugunsten

celebral erkrankter Kinder gründete. 1988 erhielt er sein erstes Festengage-ment am Luzerner Theater. Nach zwei Spielzeiten mit wichtigen ersten Bühnen-erfahrungen startete der Sänger eine inter-nationale Karriere, die ihn bald auf allen grossen Bühnen der Welt etablierte. Dies-mal mit von der Partie ist die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann, die, von der Hochschule Luzern Musik kommend, ebenfalls am Luzerner Theater erste Rol-lenporträts erarbeitete und mittlerweile an grossen Häusern in Zürich, Genf, Wien, Salzburg, Berlin, Paris und Venedig debü-tierte. Begleitet werden die beiden Sänger vom Luzerner Sinfonieorchester unter der Leitung von Howard Arman. Der Vorver-kauf läuft, Tickets sind von CHF 50.– bis CHF 160.– erhältlich.

Musikwettbewerb der MusikschulenADLIGENSWIL, UDLIGENSWIL, MEGGEN pd. Bereits zum dritten Mal fi ndet am Samstag, 24. Oktober der Musikwettbe-werb der Musikschulen Adligenswil-Ud-ligenswil und Meggen statt. 35 Schülerin-nen und Schüler haben sich intensiv für das öffentliche Vorspiel in der Aula des Dorfschulhauses 2 in Adligenswil vor-bereitet. Ihr Können wird vor der Jurorin Diana Binder, Pianistin und Musiklehrerin und dem Juror Remo Genzoli, Klarinettist und Musiklehrer beurteilt. Die musikali-schen Darbietungen fi nden von 9.30 bis

11.30 Uhr und von 13.30 bis 14.45 Uhr statt und werden von der Jury nach Punk-ten bewertet. Anschliessend an den Wett-bewerb fi ndet um 16 Uhr die Rangverkün-digung statt. Der Musikwettbewerb der Musikschulen Adligenswil–Udligenswil und Meggen soll den jungen Musikerin-nen und Musiker eine Plattform bieten, um sich in einem professionellen Umfeld zu präsentieren. Alle Angehörigen und In-teressierte sind recht herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Die Wettbewerbsteil-nehmer freuen sich auf Ihren Besuch.

Geburtstage70 Jahre28.10.1945 Küng Hans Rudolf, Oberwilstrasse 2581 Jahre & älter26.10.1925 Schmied Gertrud, Hagenstrasse 729.10.1930 Schnyder Alphons, Klausfeld 3

Mediterran, nuancenreich und unverfälscht. Das ist Ulf Braunert. Mit der Liebe zum Detail verführt der passionierte Koch aus Engelberg – Hess by Braunerts – die Gäste des Restaurant Sparks im Park Weggis.

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D I E N S T A G S - V O R T R A G S R E I H E 2 0 1 5– Oktober 27. «Zahnverlust? Das Implantat als Alternative» Dr. med. dent. Thomas Zumstein, Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Luzern

– November 3. «Nasenkorrekturen – nicht nur aus ästhetischen Gründen» Prof. Dr. med. Marcus M. Maassen, Facharzt FMH für Hals-, Nasen- und

Ohrenkrankheiten, Hals- und Gesichtschirurgie, Luzern– 10. «Schönheitschirurgie von Frau zu Frau – Lidoperationen – Brustvergrösserung – Intimchirurgie» Dr. med. Jacqueline Gietz Fachärztin FMH und EBOPRAS für Plastische,

Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Luzern

Programm: 19–20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen, Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 E-Mail: [email protected]

Ort: Hirslanden Klinik St. Anna AG, Klinik Meggen, Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.hirslanden.ch/meggen

Restaurant Bahnhof, 6037 RootMETZGETE

Freitag, 30. Oktoberab 17Uhr

Samstag, 31. Oktoberab 11Uhr durchgehend

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Sonntag, 1. Novemberab 11Uhr durchgend

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E-Mail: [email protected]

Page 18: Rigi Anzeiger, 23. Oktober 2015

ESPRESSO

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

Seite 18 • Rigi Anzeiger

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Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 27. Oktober 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formu-lar auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

ROEST IDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Emma Sigrist, Luzern (50 Franken)2. Noldi Burger, Horw (30 Franken)3. Walter Stirnimann, Dierikon (20 Franken)

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R A Z L I R Ä T S E L

«Ein Kind ist kein Gefäss, das gefüllt,sondern ein Feuer, das entzündet werden will.»

François Rabelais (1494 –1553), französischer Satiriker und Humanist, Arzt, Benediktiner, Franziskaner und Weltgeistlicher

Z I T A T D E R W O C H E

350 000 Besuchende

MEGGEN Die Meggerin Vivien Ansermet hat beim Finale zum 23. Alpen-Grand-Prix in der Kategorie Schlager den ersten Preis gewonnen. «Die Überraschung war für alle riesig», sagte die ausgezeichne-te Künstlerin gegeüber unserer Zeitung, denn «es war mein erstes Lied überhaupt und mein erster Auftritt in einem inter-

nationalen Wettbewerb.» Der Titel des gekrönten Liedes heisst: «Wir schweben davon». Das kann man Vivien Ansermet leicht nachempfi nden, wurde sie doch auf Anhieb zum Schlagerstar erkoren. Ihr Fi-nalsieger-Song steht in der Hitparade auf Platz 21. Auch Vivien’s zweites Lied «So wie ich bin» scheint gut anzukommen.

23. Oktober 2015 / Nr. 43

Auf Anhieb SchlagerstarLUZERN Wenn am Sonntaga-bend der Luna-Park und die Warenmesse schliessen, blicken sowohl die Veranstalter, Schau-steller und Markthändler auf erfolgreiche 16 Tage zurück. Geschätzte rund 350 000 Men-schen besuchten die «Määs».

Regenfreie Wochenenden gehören zur Voraussetzung für eine hohe Besucher-zahl an der «Lozärner Määs». So startete die Veranstaltung mit besten Wetterbe-dingungen. Auch das mittlere Wochenen-de mit dem Kilbisonntag zeigte sich von seiner besten Seite.

Während der zweiten «Määs»-Woche wirkten sich der Schulbeginn, die Regen-sequenzen und der Temperatursturz auf die Besucherfrequenzen aus. Sehr viele Besuchende fanden dafür samstags und sonntags den Weg vom Bahnhofplatz, über den Europaplatz bis hin zum Inseli.

Für mediales Aufsehen sorgten die kurz-zeitigen Ausfälle der Bahnen Pegasus (zirka 15 Min.) und des Nostalgie-Ra-des (zirka 45 Min.). Diese im Jahr 2015 eingeführten Bahnen verfügen über mo-dernste Technik und höchsten Sicher-heitsstandard. Beim Pegasus sorgte eine Fehlermeldung eines Sicherheits-Sensors für den Ausfall. Ein Programmabbruch des Computersystems war für den Aus-fall beim Nostalgie-Rad verantwortlich. In beiden Fällen konnten die betroffenen Besuchenden wieder sicher auf festen Boden gebracht werden. Nächste Lozärner Määs:Samstag, 1. bis Sonntag, 16. Oktober 2016.

MEGGEN hat beim Finale zum 23. Alpen-Grand-Prix in der Kategorie Schlager den ersten Preis gewonnen. «Die Überraschung war für alle riesig», sagte die ausgezeichne-te Künstlerin gegeüber unserer Zeitung, denn «es war mein erstes Lied überhaupt und mein erster Auftritt in einem inter-

Auf Anhieb Schlagerstar

Warenmesse schliessen, blicken sowohl die Veranstalter, Schau-

Geschätzte rund 350 000 Men-

Regenfreie Wochenenden gehören zur Voraussetzung für eine hohe Besucher-zahl an der «Lozärner Määs». So startete die Veranstaltung mit besten Wetterbe-dingungen. Auch das mittlere Wochenen-de mit dem Kilbisonntag zeigte sich von

Während der zweiten «Määs»-Woche wirkten sich der Schulbeginn, die Regen-sequenzen und der Temperatursturz auf die Besucherfrequenzen aus. Sehr viele Besuchende fanden dafür samstags und sonntags den Weg vom Bahnhofplatz, über den Europaplatz bis hin zum Inseli.

Für mediales Aufsehen sorgten die kurz-zeitigen Ausfälle der Bahnen Pegasus (zirka 15 Min.) und des Nostalgie-Ra-des (zirka 45 Min.). Diese im Jahr 2015 eingeführten Bahnen verfügen über mo-dernste Technik und höchsten Sicher-heitsstandard. Beim Pegasus sorgte eine Fehlermeldung eines Sicherheits-Sensors für den Ausfall. Ein Programmabbruch des Computersystems war für den Aus-fall beim Nostalgie-Rad verantwortlich. In beiden Fällen konnten die betroffenen Besuchenden wieder sicher auf festen

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Beck Müller AG, Schulstrasse 4, 6037 Root, Tel. 041 450 11 36Beck Müller AG, Schulstrasse 4, 6037 Root, Tel. 041 450 11 36