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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 18 • Freitag, 29. April 2016 • Auflage 35 249 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre ÖV-«Gesamtperspektive Zentralschweiz» REGION Die Zentralschweizer Kantone und die SBB stärken die Zusammenarbeit. pd. Vertreter der Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Zug sowie der SBB haben heute die «Gesamt- perspektive Zentralschweiz» unterzeich- net. Das Arbeitsprogramm mit Zeithori- zont 2030 umfasst Angebote für Kunden des Personen- und Güterverkehrs, die notwendige Eisenbahninfrastruktur, die Entwicklung von Arealen um Bahnhöfe und die zukünftig benötigten Flächen, wie etwa Abstell-, Unterhalts- oder Verladean- lagen. Ziel des Arbeitsprogramms ist es, für Kunden, die Region Zentralschweiz sowie die SBB Lösungen zu finden und attraktive Perspektiven zur Weiterent- wicklung der Region aufzuzeigen. Die Zentralschweiz bietet aufgrund ihrer geografischen Lage, ihrer wirt- schaftlichen Dynamik sowie ihrer ver- kehrspolitischen Wichtigkeit ein grosses Potenzial bei der verkehrlichen und der städtebaulichen Entwicklung. Um dieses zügig und abgestimmt zu nutzen und die kommenden Herausforderungen gemein- sam zu meistern, ist ein enges und abge- stimmtes Vorgehen zwischen Kantonen und SBB wichtig. Dies ermöglicht die «Gesamtperspektive Zentralschweiz»: In einem schrittweisen Prozess werden ganzheitliche Perspekti- ven erarbeitet und Projekte konkretisiert. Die Kantone und die SBB schaffen so Voraussetzungen für eine Bewertung, für eine Entscheidungsfindung und für eine Priorisierung der Projekte. Die Re- gierungsräte der sechs Zentralschwei- zer Kantone, Robert Küng (LU), Urban Camenzind (UR), Othmar Reichmuth (SZ), Niklaus Bleiker (OW), Alfred Bos- sard (NW) und Matthias Michel (ZG), sowie SBB CEO Andreas Meyer und Jürg Stöckli, Leiter Immobilien SBB, haben das Arbeitsprogramm heute in Lu- zern unterzeichnet. Rontal und Rigiland im Brennpunkt der Entwicklungen Die regionale Planung in der Zen- tralschweiz, insbesondere die Kapazi- tätserweiterung auf der Achse Zürich- Zug-Luzern-Sursee, ist eng mit den Grossprojekten «Durchgangsbahnhof Luzern» und «Zimmerberg-Basistun- nel II» (ZBT II) verknüpft. Eine sol- che Kapazitätserweiterung ist bereits zu einem früheren Zeitpunkt als 2030 notwendig. Mittelfristige Lösungen auf dieser nachfragestarken Achse müssen deshalb zeitnah erarbeitet werden. Wei- tere Kernstücke der «Gesamtperspektive Zentralschweiz» sind die Entwicklung des Bahnhofs Altdorf zum Urner «Kan- tonsbahnhof», die optimalen Verknüp- fung zwischen S-Bahn und Bus in der Luzerner Agglomeration sowie Aufwer- tungen und Ausbauten in Arth-Goldau, Zug und Rotkreuz. Mit der «Gesamtperspektive Zen- tralschweiz» schaffen die Kantone und die SBB eine gemeinsam abgestimmte Basis für die Weiterentwicklung der Regi- onen. Zum Arbeitsprogramm gehört auch die Absicht, die Auslastung im öffentli- chen Verkehr gleichmässiger zu vertei- len und kundenfreundlicher zu gestalten. Ziel ist, den öffentlichen Verkehr im sich verschärfenden intermodalen Wettbe- werb für Kunden und Besteller attraktiv und bezahlbar zu halten sowie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Über die Um- setzung der Angebotsausbauten und der dazu notwenigen Infrastruktur wird im Rahmen des STEP-Ausbauschritts 2030 (Strategisches Entwicklungsprogramm Bahninfrastruktur) unter der Leitung des Bundesamts für Verkehr entschieden. Mit der Annahme der FABI-Vorlage im Jahr 2014 ist der Bund Prozessführer in der Angebotsplanung. Das Bundesparlament wird in regelmässigen Abständen über Ausbauschritte entscheiden. Der nächste Ausbauschritt 2030 ist im Parlament für das Jahr 2018 terminiert. «Regionale Gesamtperspektiven» Die SBB erarbeitet schweizweit «Re- gionale Gesamtperspektiven» mit den Kantonen. 2013 hat die SBB in der Nord- westschweiz erstmals eine «Regionale Gesamtperspektive» für eine ganze Re- gion entwickelt und in einem Arbeitspro- gramm festgehalten. Die Verantwortung für die Planung des zukünftigen Bahn- angebots sowie der dafür notwendigen Infrastruktur in der Schweiz obliegt dem Bundesamt für Verkehr. Weil Personen- und Güterverkehr, Bahninfrastruktur und Arealentwicklung eng verknüpft sind, braucht es bei strategischen Projekten ein koordiniertes Vorgehen zwischen Kanto- nen und SBB. Mit der «Regionalen Ge- samtperspektive» wird die Zusammen- arbeit zwischen kantonaler Politik und Verwaltung sowie der SBB in den Be- reichen Angebot, Infrastruktur und Are- alentwicklung aufeinander abgestimmt. Das sind die Unterzeichner des Arbeitsprogrammes: Die Regierungsräte der sechs Zentralschweizer Kantone, Robert Küng (LU, 4. v.l.), Urban Camenzind (UR, 9.), Othmar Reichmuth (SZ, 5.), Niklaus Blei- ker (OW, 3.), Alfred Bossard (NW, 8.) und Matthias Michel (ZG, 7.), sowie SBB CEO Andreas Meyer (6.) und Jürg Stöckli, Leiter Immobilien SBB (links). Bild zVg. Zum Muttertag dem Mami mal auf besondere Weise gratulieren: Beispielsweise mit einem Bild in der Ausgabe vom 8. Mai auf einer speziellen Muttertagsseite. Das kostet nichts, kommt aber von Herzen und findet erst noch grosse Beachtung. So gehts: Bild in hoher Auflösung einsenden. Kurzer Text dazu und Absender nicht vergessen. E-Mail-Adresse: [email protected], Vermerk Muttertag. Einsendeschluss: 2. Mai Muttertag Gratis-Glückwünsche im Rigi Anzeiger vom 8. Mai ! Immobilien 2 Ebikon Aktuell 6 Muttertag 11 A la Carte 12 Kids 13 Leserbriefe 16 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Anzeige Maihofstrasse 63 CH-6006 Luzern www.artemondo.ch – LUZERN – Gratis, Samstag, 28. Mai 2016 Der Grosse Schnuppertag: acht Kurz-Referate und 17 Schnup- perkurse, Methoden-Bummel. Wir freuen uns auf Sie, Details: www.heilpraktikerschule.ch! Heilpraktikerschule Luzern Tel +41 (0)41 418 20 10 SCHLUNDSTRASSE 80, CH-6010 KRIENS, TEL 041 318 50 05, WWW.AMREIN.CH RÜEGGI GRAFIKDESIGN NEUE PERSPEKTIVEN.

Rigi Anzeiger, 29. April 2016

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 35 249 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Page 1: Rigi Anzeiger, 29. April 2016

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 18 • Freitag, 29. April 2016 • Auflage 35 249 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

50 Jahre

ÖV-«Gesamtperspektive Zentralschweiz»REGION Die Zentralschweizer Kantone und die SBB stärken die Zusammenarbeit.

pd. Vertreter der Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Zug sowie der SBB haben heute die «Gesamt-perspektive Zentralschweiz» unterzeich-net. Das Arbeitsprogramm mit Zeithori-zont 2030 umfasst Angebote für Kunden des Personen- und Güterverkehrs, die notwendige Eisenbahninfrastruktur, die Entwicklung von Arealen um Bahnhöfe und die zukünftig benötigten Flächen, wie etwa Abstell-, Unterhalts- oder Verladean-lagen. Ziel des Arbeitsprogramms ist es, für Kunden, die Region Zentralschweiz sowie die SBB Lösungen zu finden und attraktive Perspektiven zur Weiterent-wicklung der Region aufzuzeigen.Die Zentralschweiz bietet aufgrund ihrer geografischen Lage, ihrer wirt-schaftlichen Dynamik sowie ihrer ver-kehrspolitischen Wichtigkeit ein grosses Potenzial bei der verkehrlichen und der städtebaulichen Entwicklung. Um dieses zügig und abgestimmt zu nutzen und die kommenden Herausforderungen gemein-sam zu meistern, ist ein enges und abge-stimmtes Vorgehen zwischen Kantonen und SBB wichtig.

Dies ermöglicht die «Gesamtperspektive Zentralschweiz»: In einem schrittweisen Prozess werden ganzheitliche Perspekti-ven erarbeitet und Projekte konkretisiert.

Die Kantone und die SBB schaffen so Voraussetzungen für eine Bewertung, für eine Entscheidungsfindung und für eine Priorisierung der Projekte. Die Re-gierungsräte der sechs Zentralschwei-zer Kantone, Robert Küng (LU), Urban Camenzind (UR), Othmar Reichmuth (SZ), Niklaus Bleiker (OW), Alfred Bos-sard (NW) und Matthias Michel (ZG), sowie SBB CEO Andreas Meyer und Jürg Stöckli, Leiter Immobilien SBB, haben das Arbeitsprogramm heute in Lu-zern unterzeichnet.

Rontal und Rigilandim Brennpunkt der Entwicklungen Die regionale Planung in der Zen-tralschweiz, insbesondere die Kapazi-tätserweiterung auf der Achse Zürich-Zug-Luzern-Sursee, ist eng mit den Grossprojekten «Durchgangsbahnhof Luzern» und «Zimmerberg-Basistun-nel II» (ZBT II) verknüpft. Eine sol-che Kapazitätserweiterung ist bereits zu einem früheren Zeitpunkt als 2030 notwendig. Mittelfristige Lösungen auf dieser nachfragestarken Achse müssen deshalb zeitnah erarbeitet werden. Wei-tere Kernstücke der «Gesamtperspektive Zentralschweiz» sind die Entwicklung des Bahnhofs Altdorf zum Urner «Kan-tonsbahnhof», die optimalen Verknüp-fung zwischen S-Bahn und Bus in der Luzerner Agglomeration sowie Aufwer-tungen und Ausbauten in Arth-Goldau, Zug und Rotkreuz.Mit der «Gesamtperspektive Zen-

tralschweiz» schaffen die Kantone und die SBB eine gemeinsam abgestimmte Basis für die Weiterentwicklung der Regi-onen. Zum Arbeitsprogramm gehört auch die Absicht, die Auslastung im öffentli-chen Verkehr gleichmässiger zu vertei-len und kundenfreundlicher zu gestalten. Ziel ist, den öffentlichen Verkehr im sich verschärfenden intermodalen Wettbe-werb für Kunden und Besteller attraktiv und bezahlbar zu halten sowie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Über die Um-setzung der Angebotsausbauten und der dazu notwenigen Infrastruktur wird im Rahmen des STEP-Ausbauschritts 2030 (Strategisches Entwicklungsprogramm

Bahninfrastruktur) unter der Leitung des Bundesamts für Verkehr entschieden. Mit der Annahme der FABI-Vorlage im Jahr 2014 ist der Bund Prozessführer in der Angebotsplanung. Das Bundesparlament wird in regelmässigen Abständen über Ausbauschritte entscheiden. Der nächste Ausbauschritt 2030 ist im Parlament für das Jahr 2018 terminiert.

«Regionale Gesamtperspektiven»Die SBB erarbeitet schweizweit «Re-gionale Gesamtperspektiven» mit den Kantonen. 2013 hat die SBB in der Nord-westschweiz erstmals eine «Regionale Gesamtperspektive» für eine ganze Re-

gion entwickelt und in einem Arbeitspro-gramm festgehalten. Die Verantwortung für die Planung des zukünftigen Bahn-angebots sowie der dafür notwendigen Infrastruktur in der Schweiz obliegt dem Bundesamt für Verkehr. Weil Personen- und Güterverkehr, Bahninfrastruktur und Arealentwicklung eng verknüpft sind, braucht es bei strategischen Projekten ein koordiniertes Vorgehen zwischen Kanto-nen und SBB. Mit der «Regionalen Ge-samtperspektive» wird die Zusammen-arbeit zwischen kantonaler Politik und Verwaltung sowie der SBB in den Be-reichen Angebot, Infrastruktur und Are-alentwicklung aufeinander abgestimmt.

Das sind die Unterzeichner des Arbeitsprogrammes: Die Regierungsräte der sechs Zentralschweizer Kantone, Robert Küng (LU, 4. v.l.), Urban Camenzind (UR, 9.), Othmar Reichmuth (SZ, 5.), Niklaus Blei-ker (OW, 3.), Alfred Bossard (NW, 8.) und Matthias Michel (ZG, 7.), sowie SBB CEO Andreas Meyer (6.) und Jürg Stöckli, Leiter Immobilien SBB (links). Bild zVg.

Zum Muttertag dem Mami mal auf besondere Weise gratulieren: Beispielsweise mit einem Bild in der Ausgabe vom 8. Mai auf einer speziellen Muttertagsseite. Das kostet nichts, kommt aber von Herzen und findet erst noch grosse Beachtung. So gehts:Bild in hoher Auflösung einsenden. Kurzer Text dazu und Absender nicht vergessen. E-Mail-Adresse: [email protected], Vermerk Muttertag. Einsendeschluss: 2. Mai

MuttertagGratis-Glückwünsche im Rigi Anzeiger vom 8. Mai!

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NEUE PERSPEKTIVEN.

Page 2: Rigi Anzeiger, 29. April 2016

IMMOBILIEN

29. April 2016 / Nr. 18Seite 2 • Rigi Anzeiger

Der gute Geist vom Rotsee

EBIKON Am Sonntag, 1. Mai, star-ten Patrick Widmer als verantwort-licher Bademeister am Rotsee und sein Team in die 12. Saison. Das diesjährige Rahmenprogramm er-scheint in einer abgespeckten aber gleichwohl ausgewogenen Version.

pd. Die Gründe des reduzierten Rahmen-programmes (siehe rechts): Zum einen hat der letztjährige, sehr intensive Sommer dem ganzen Team und der Infrastruktur alles ab-verlangt, andererseits aber hat auch die In-tervention vereinzelter Menschen aus dem direkten Umfeld der Rotsee-Badi aufgezeigt, dass die Grenzen des Machbaren am Rotsee erreicht worden sind. Das Wirken von Pa-trick Widmer und seinem Team am Rotsee

macht vielen Menschen grosse Freude. Ob plantschende Kleinkinder und deren Eltern, energiegeladene Teenager oder die vielen rü-stigen Senioren. In der Rotsee-Badi sind alle herzlich willkommen. Auch das kulinarische und kulturelle Angebot hat weitere tolle Men-schen dazu bewogen, diesen wunderbaren Ort, ja Kraftort, wie er von Widmer immer wieder genannt wird, zu besuchen.

Viel weniger VeranstaltungenDie erwähnte Intervention, juristisch beglei-tet, hat den Gemeinderat Ebikon und Patrick Widmer dazu bewogen, die publikumsinten-siven, kulturellen Abendveranstaltungen auf sechs pro Sommer (diesen Sommer sogar nur 3) zu beschränken und keine privaten Aktivitäten wie Geburtstagsfeiern und Ähn-liches mehr zuzulassen. Gleichzeitig hält Patrick Widmer persönlich fest, dass der un-beschreibliche positive Geist, der nunmehr

seit elf Jahren am Rotsee herrscht, es nicht zulasse, dass ein gemütliches und ruhiges Ausklingen der wenigen schönen Sommer-abende in den Monaten Juni, Juli und Au-gust plötzlich nicht mehr möglich sein solle. Auch seien nach wie vor einzelne Gruppen zu einem Grill- oder Raclette-Plausch herz-lich willkommen, insbesondere solche mit öffentlichem und verdienstvollem Wirken für die Gesellschaft. Man merkt Widmer an, dass ihm dieses sinnvolle und nebenbe-rufliche Engagement nach wie vor grosse Freude bereitet. Er will Menschen begegnen und ihnen Freude, Entspannung und einfach gute Momente in unserer doch zunehmend von Stress geplagten und leider immer we-niger menschlich orientierten Gesellschaft ermöglichen. Sollte seine Haltung am Rot-see nicht mehr tragbar sein, werde er sein Engagement neu überdenken, sagt Widmer zum Schluss.

Am Sonntag, 1. Mai, wird die Rotsee-Badi mit einem Apero eröffnet. Bild cek.

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Page 3: Rigi Anzeiger, 29. April 2016

AKTUELL29. April 2016 / Nr. 18 Rigi Anzeiger • Seite 3

Unfaire Verkehrt-FinanzierungDa viele Menschen bei der so genannten Milchkuh-Initiative an eine politische Aktion aus Landwirtschafts-kreisen gedacht haben, wurde die Initiative in «Faire Verkehrs-finanzierung» umbenannt. Das kommt dem Sinn der Initiative zwar näher, der Wahrheit aber nicht. Die Initiative will nämlich, dass 100 Prozent der Mineralöl-Steuererträge – statt wie bisher rund die Hälfte – ausschliesslich für den Strassenbau verwendet werden sollen. Im Werbeauftritt der Initianten prangen die Logos für Autos, Busse und Velos. Damit hört die versprochene Fairness auf, fair zu sein.

Wo kämen wir hin, wenn jeder Steuerfranken ausschliesslich zweck-gebunden ausgegeben werden dürfte. So müssten beispielsweise kinderlose Arbeitnehmende mit ihrer Einkom-menssteuer das Schulwesen nicht mehr unterstützen, die Steuern der Medi-kamenten-Hersteller müssten direkt wieder ins Gesundheitswesen fliessen und die Steuereinnahmen aus der Gas-tronomie müssten verteilt werden in die Landwirtschaft, die Tourismus-För-derung, die Kaffee-Verarbeitung usw.

Dass die Initiative «Faire Verkehrs-finanzierung» fast ausschliesslich von Unterstützern aus dem Lager der Autofreundlichen getragen wird ist an sich logisch. Sie vergessen dabei aber, dass fast die Hälfte der Mitmenschen kein Auto besitzen und trotzdem den Individualverkehr, dessen Bedürfnisse und Folgen mittragen. Das staatliche französische Umweltministerium hat 2004 nach zehnjährigen Untersu-chungen einen Bericht verfasst mit dem Schluss: «Der motorisierte Indivi-dualverkehr kann mit seinen Abgaben, Gebühren und Steuern in keiner Weise alle Kosten decken, die er verursacht». Das ist eine Tatsache, die man so akzeptieren muss. Und eines muss man sich bewusst sein: Autos fahren im Durchschnitt nur eine Stunde pro Tag und stehen 23 Stunden irgendwo. Dies bei einer Jahresleistung von 20 000 Kilometern.

Autofahrer reklamieren die vielen Staus. Dass Staus ausschliesslich von Autofahrern verursacht werden, das entzieht sich ihrer Logik. Mit dem Aus-bau von Strassen und dem Neubau von Strassen ist dem Problem nicht beizu-kommen. Selbst wenn wir sämtliche Grünflächen der Schweiz in Verkehrs-flächen verwandeln würden, käme es in den Agglomerationen und Städten zu Staus. Modern denkende Men-schen setzen bei ihrer Mobilität nicht ausschliessslich auf die Karte Auto, sondern sie wählen jenes Verkehrsmit-tel, das sich am ehesten anbietet. Felix von Wartburg, Chefredaktor

KOLUMNEVorverkauf und Vorfreude angelaufen

WEGGIS Die Vorbereitungen zum 12. Heirassa-Festival lau-fen auf Hochtouren. 2016 wird das Festival wiederum vier Tage dauern: vom Donnerstag, 9. bis Sonntag, 12. Juni.

pd. Da gibt’s in Weggis wiederum Volksmusik vom Feinsten zu erleben. Neue Hauptsponsorin des Festivals ist die Raiffeisenbank und neuer Presen-ting-Partner Service 7000. Mit beiden Partnern konnte der Heirassa-Verein langjährige Verträge abschliessen.

Weggis – Heimat der VolksmusikVier wunderbare Tage, 43 hochkarätige Formationen, 200 Musikantinnen und Musikanten, 39 grossartige Konzerte, 105 Stunden Volksmusik, 15 Konzert-lokale – und rund 13‘000 Gäste im Dorf: die Volksmusik fühlt sich in Weg-gis zu Hause. Das war die Kernaussage eines Journalisten nach dem Festival 2015. Und wer den einstündigen Hopp de Bäse-Bericht vom 1. August 2015 im Schweizer Fernsehen gesehen hat, darf mit Fug und Recht feststellen: der Medienschaffende hatte Recht. Schon jetzt dürfen wir verraten: Es wird auch 2016 grossartig. Alles, was Rang und Namen hat, ist in Weggis wieder dabei. Das ist ein Versprechen unserer mu-sikalischen Leiter Carlo Brunner und Willi Valotti.

Beginn mit GeburtstagskonzertDas 12. Heirassa-Festival beginnt die-ses Jahr mit einem besonderen Höhe-punkt: Es ist das Jubiläumskonzert 75 Jahre René Wicky, einem Ausnahme-könner auf dem Akkordeon. Deshalb ist es mehr als verdient, dass es am Heirassa-Festival am Donnerstag, 9. Juni, 20 Uhr, im Pfarreiheim ein Jubi-läumskonzert für und mit dem grossar-tigen Musiker gibt. Konzertieren wird

René Wicky mit seiner langjährigen Kapelle Jost Ribary-René Wicky. Er hat mit Carlo Brunner, Dani Häusler, Philipp Mettler, Gaby Näf, Jörg Wiget und Sepp Huber auch weitere promi-nente Gäste eingeladen.

Neue OK-MitgliederAn der Generalversammlung des Hei-rassa-Vereins vom 20. April 2016 konnte Präsident Beni Nanzer drei neue OK-Mitglieder vorstellen: Philip-pe Nanzer, Mathias Muggli und Mar-kus Zurmühle. Sie wurden mit Applaus aufgenommen. Verabschiedet wurden die langjährigen OK-Mitglieder Rita Fässler und August Hager. Die Ressort-mitglieder berichteten über den Stand der Vorbereitungen. Man ist auf Kurs, nun beginnt die eigentliche Werbung für das Festival mit Flyer, Plakaten und dem Heirassa-Magazin. Mehr Infos auf: www.heirassa-festival.ch

Vorverkauf läuft ab sofortSeit dieser Woche läuft auch der offizi-elle Vorverkauf. An folgenden Stellen können in Weggis Billette erworben werden: Tourist Information, Seestras-se 5; Coiffure Créativ, Luzernerstrasse 22; Auto Zimmermann, Remsistrasse 1; SeeHotel Gotthard, Gotthardstrasse 11; sowie bei der Raiffeisenbank Rigi mit den Filialen Küssnacht, Immensee, Weggis, Brunnen, Schwyz und Gol-dau. Der Festivalpass (4 Tage) kostet Fr. 80.-, die Tageskarte für Donnerstag Fr. 20.- sowie für Freitag, Samstag und Sonntag je Fr. 35.-. Die Billette berech-tigen zum Besuch der Konzerte in allen Lokalen (Pavillon, Mehrzweckhalle, Pfarreiheim, Alterszentrum, Beau Ri-vage, Central, Gotthard, Post-Hotel/POHO, Park Hotel Weggis, Riva, Schweizerhof und Viktoria sowie das Restaurant The Grape und das Café

Dahinden). Für die Darbietungen in der Kirche sind keine Billette notwendig. Für die Konzerte im Hotel Schweizer-hof gilt ein Vorverkauf bzw. Reservati-on über die Tourist Information.

Heute Freitagwieder Heirassa-VorprogrammHeute Freitag 20 Uhr findet im Café Dahinden ein weiteres Vorpro-gramm-Konzert statt. Es ist urchige Innerschwyzer Ländlermusik des Handorgelduos SMS. SMS steht für das Handorgelduo Stadler (S), Mül-ler (M), Stalder(S). Das sind die bei-den Akkordeonisten Markus Stadler und Roli Schuler, der Pianist Ralph Janser und der Weggiser Bassist Xaver Stalder. Das letzte Konzert im Rahmen des Heirassa-Vorpro-gramms mit dem Ländlertrio Sche-rer-Zihlmann-Würth ist am Freitag, 20. Mai, 19 Uhr, im Restaurant Riva.

LUZERN

KANTON LUZERN

LUKB beweist erneut Lohngleichheitpd. Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) hat den Lohnunterschied zwi-schen Frauen und Männern weiter re-duziert. Nachdem die LUKB bereits 2014 als erste Bank der Schweiz den Lohngleichheitsdialog mit einem Wert von 1.1 % erfolgreich abgeschlos-sen hatte (vgl. Medienmitteilung vom 17.02.2014), konnte sie den Unterschied 2016 nun auf weniger als 1 % reduzie-ren: Der Lohngleichheitsdialog toleriert einen Unterschied von maximal 5 %.Die LUKB ist nach wie vor die ein-

zige Bank der Schweiz, welche die Lohngleichheit von Männern und Frauen erfolgreich unter Beweis stellt. Beat Bieri, Leiter Gehaltsmanagement und Personalcontrolling der LUKB: «Nach Abschluss des Lohngleichheitsdialogs im Jahr 2014 haben wir mit unserem internen Personalverein vereinbart, die Überprüfung periodisch weiterzuführen. Es freut uns, dass wir den bereits mini-malen Unterschied von 1.1 % aus dem Jahr 2014 weiter reduzieren konnten. Aktuell beträgt der Salärunterschied zwi-schen Männern und Frauen nach Berück-

sichtigung der Faktoren Ausbildung, Be-rufserfahrung und Anforderungsniveau weniger als 1 %. Wir bewegen uns aktu-ell also im Promille-Bereich und gehen auch in Zukunft davon aus, dass wir uns bei einer Lohndifferenz von zirka einem Prozent einpendeln werden.»Die Lohngleichheit bei der LUKB ist gemäss Bieri eine direkte Folge des Sa-lärsystems, das bei der LUKB seit über zwanzig Jahren in Betrieb ist: «In diesem System spielt das Geschlecht explizit keine Rolle. Mit der nachträglichen Ana-lyse der tatsächlichen Löhne überprüfen

wir, dass das System in der Praxis kor-rekt umgesetzt wird.» Die LUKB wird ihr Engagement für die Lohngleichheit auch in Zukunft fortsetzen und die Ent-wicklung der Saläre von Männern und Frauen regelmässig überprüfen. Den Lohngleichheitsdialog erfolgreich ab-schliessen können Unternehmen, die weniger als 5 % Lohnunterschiede zwi-schen den Geschlechtern ausweisen. Die Liste der Schweizer Unternehmen, wel-che die Lohngleichheit bereits unter Be-weis gestellt haben, ist publiziert unter: www.lohngleichheitsdialog.ch

VPOD kritisiert die Regierungpd. «Mit dem Projekt ‹Perspektiven und Konsolidierung der Kantonsfinanzen (KP17)› steht dem Kanton Luzern das grösste Sparpaket aller Zeiten bevor. Das Abbaupaket trifft die Angestellten in der öffentlichen Verwaltung und die Lehrpersonen mit über 40 Millionen Franken Ein-sparungen beim Personal unverhältnismässig hart. Viele der vorgeschlagenen Massnahmen bleiben auch nach der Veröffentlichung des Planungsberichtes inhaltlich nebu-lös («Prozessoptimierungen», «Strukturbereinigungen»). Dennoch ist davon auszugehen, dass weitere Massnah-men im Rahmen der geplanten Organisationsentwick-lung oder die Kürzung der Trägerschaftsbeiträge an die Hochschulen und die Massnahmen im SEG-Bereich zu-lasten des Personal ausfallen werden. Die Konsequenzen für die Angestellten werden die von der Regierung heute kommunizierten Folgen weit übersteigen» sagt Urban Sager, Präsident des Verbands Personal öffentlicher Dienste Luzern (VPOD) und weiter: «Dem VPOD ist bewusst, dass der Kanton Luzern nicht nur in einer finan-ziellen, sondern auch in einer finanzpolitischen Sackgas-se steckt. Seit der Bekanntgabe des erwarteten Defizits von 330 Mio. Franken bis 2019 steht ausser Frage, dass die bürgerliche Tiefsteuerstrategie bei den Unternehmen

und die Steuergeschenke für Wohlhabende den Kanton Luzern in den finanziellen Ruin getrieben haben. Die Regierung will, dass das Personal jährlich über 50 Stun-den Mehrarbeit leistet. Sie verlangt von den Verbänden und den Angestellten, die Lohnverhandlungen bis 2020 auszusetzen, auf sämtliche budgetrelevanten Lohnent-wicklungen zu verzichten und damit die Unterwande-rung des Lohnsystems zu akzeptieren. Mit dieser sturen Haltung verunmöglicht die Regierung einen breit abge-stützten Kompromiss mit dem Personal. Ohne ernsthafte Verhandlungen auf Augenhöhe und ohne Kompromiss-bereitschaft stellt die Regierung die Sozialpartnerschaft in Frage» erklärt Sager. Um die Regierung zurück an den Verhandlungstisch zu bringen und weitreichendere Massnahmen zu verhindern, lanciert der VPOD heute die Petition «Für einen fairen Personalkompromiss». «Sollte sich die Regierung weiterhin verweigern, einen ernst-haften Schritt auf das Personal zuzugehen, erachten wir den Arbeitsfrieden durch die einseitige Missachtung der Sozialpartnerschaft als massiv gestört an» sagt Sager. Die Petition startet mit der Veröffentlichung des Planungsbe-richts und endet mit dem Start der Kantonsratssession Ende Juni. Der Petitionstext ist unter www.personalkom-promiss.ch einsehbar.

Gewerbeverband begrüsst Finanzplanungred. Der von der Regierung vorgestellte Planungsbe-richt stelle eine gute Basis für die kommende Prüfung der diversen Konsolidierungsmassnahmen dar, schreibt der kantonale Gewerbeverband, und dem Kantonsrat werde ein sehr nützliches Instrument zur Verfügung gestellt. Dieses werde auch künftig die Finanzplanung erleichtern. Weiter schreibt der Gewerbeverband: «Die Ausgaben und die Einnahmen des Kantons Luzern sind am Wachsen. Da die Ausgaben schneller zunehmen als die Einnahmen, droht dem Kanton über die kommen-den drei Jahre ein Defizit von rund 330 Millionen. Da die Ausgaben durch die Verwaltung und ihre Hauptauf-gaben verursacht werden, ist es folgerichtig, hauptsäch-lich in diesem Bereich mit den Massnahmen anzusetzen. Ergänzend sind auch die aufgezeigten Massnahmen auf der Einnahmenseite im Allgemeinen prüfenswert. Eine Erhöhung der Steuern für Geschäftsfahrzeuge lehnt der Gewerbeverband jedoch ab. Die im 2014 per 2017 ver-sprochene Reduktion des Steuerfusses um 1/10 Einheit klammert die Regierung nach wie vor aus. Dabei gehört diese zwingend ins Gesamtbild. De facto fliessen nämlich auf diesem Weg 60 Millionen an zusätzlichen Steuerein-nahmen in die Finanzierung ein. Würde der Steuerfuss

zusätzlich um 1/20 Einheit erhöht, so kämen nochmals 30 Millionen dazu. Gesamthaft würden damit die Steu-ern im 2017 um 3/20 Einheiten oder 90 Millionen erhöht. Das kann für eine bürgerliche Regierung keine Option sein. Insbesondere auch deshalb, weil am 25. September 2016 über die SP-Initiative über die Erhöhung der Un-ternehmenssteuern abgestimmt wird. Würde tatsächlich der Steuerfuss im Rahmen des KP17 erhöht, so wäre dies ein Steilpass für die SP und damit Gift für die Luzerner Wirtschaft. Diese zeichnet sich aus durch ein überdurch-schnittliches Wachstum des Bruttoinlandproduktes und einer im Vergleich tiefen Arbeitslosigkeit. Diese Stärken würden durch die Initiative ausgehöhlt. Dies notabene in einem Moment, in welchem fast sämtliche Kantone in der Folge der USR 3 die Unternehmensgewinnsteuer massiv senken werden. Gemäss der Regierung werden diverse Massnahmen ihre Wirkung erst zeitverzögert entfalten. Diese Verzögerungen können aus Sicht des Gewerbeverbandes durch eine befristete Sonderfinan-zierung kompensiert werden. Der Gewerbeverband will im Rahmen seiner kantonsrätlichen Gewerbegruppe im Hinblick auf die Juni-Session das Massnahmen-Paket nochmals im Detail prüfen und dann entsprechende Ab-stimmungsempfehlungen abgeben.»

Heirassa-Vereinspräsident Beni Nanzer mit den neuen OK-Mitgliedern (von links) Philippe Nanzer, Markus Zurmühle und Mathias Muggli. Bild zVg.

Page 4: Rigi Anzeiger, 29. April 2016

AKTUELL 29. April 2016 / Nr. 18Seite 4 • Rigi Anzeiger

Wo sind die neuenWildwarnreflektoren?

Viel Publikum beim «Gwundertag»«Baukonjunktur abgeflacht»

Fröschenzunft hatSpielplatz saniert

MEGGEN Die Jagdge-sellschaft Meggen hat auf gefährdeten Verkehrs-strassen ihres Reviers neue blaue Wildwarnre-flektoren installiert. An der Adligenswilerstrasse im Gebiet Langenried fehlen seit wenigen Wo-chen rund 20 Stück dieser Reflektoren. Warum?

jp. Der Obmann der Jagdgesell-schaft Meggen, Sergio Sigrist, steht vor einem Rätsel. «Auf den stark frequentierten Strassenab-schnitten, wie auf der Luzerner-strasse Richtung Hermitage, auf der Kreuzbuchstrasse im Gebiet Eggen, auf der Adligenswiler-strasse zwischen Langenried und Sagi wie auch auf der Ver-bindungsstrasse Adligenswil–Udligenswil haben wir zur Ver-meidung von Wildunfällen blaue Wildwarnreflektoren angebracht. Wildwechsel über die Stras-sen gefährden vor allem nachts Auto- und Motorradfahrer. Aber auch die verletzten Wildtiere erleiden häufig Schmerzen und Qualen, die sich trotz Nachsuche durch Jäger über Stunden und Tage hinziehen können, bevor der Tod eintritt. Wildun-fälle auf den Strassen des Megger Re-viers beschäftigen uns immer wieder.

Allein im vergangenen Jahr waren es 16 Kollisionen, davon neun mit Reh-wild», erklärte Sergio Sigrist in einem Gespräch. «Deshalb haben wir an allen neuralgischen Strassenabschnitten blaue

Reflektoren angebracht. Laut Studien soll Blau eine Schreck-farbe für Wildtiere sein. Da die-se Farbe in der Natur praktisch nicht vorkommt, wird sie von Tieren sofort als fremd und da-durch potenziell gefährlich emp-funden.»

Diebe oder Lausbubenstreich?Seit Ende März 2016 sind an der Adligenswilerstrasse im Gebiet Langenried rund 20 neue Warn-reflektoren mitsamt Pfosten spurlos verschwunden. Warum? Das fragt sich der Revierobmann Sigrist. Hat sie jemand in den Autokofferraum gepackt, um sie an einem anderen Ort wieder ihrem Zweck zuzuführen? Oder haben Jugendliche die Pfosten ausgerissen und sie irgendwo entsorgt? Der finanzielle Scha-den ist nicht allzu gross, aber der Arbeitseinsatz der Jagd-gesellschaft umsonst. Und die Sicherheit auf diesem Strassen-abschnitt ist vermindert. Scha-de! Doch inzwischen hat die Jagdgesellschaft die fehlenden Reflektoren wieder ersetzt, zur Sicherheit von Mensch und Tier.Sergio Sigrist hat bereits ver-schiedene Nachforschungen angestellt. Aber bisher ohne

Erfolg. Auch eine Anzeige gegen Unbe-kannt ist bei der Polizei deponiert. Viel-leicht bringt dieser Bericht Licht in diese mysteriöse Geschichte.

MEGGEN Hunderte von Be-sucherinnen und Besuchern nutzten Mitte April die Gelegen-heit, den neuen Zentrumsbau des «Sunneziel» in Meggen eingehend zu besichtigen.

pd. Nach rund eineinhalbjähriger Bauzeit wurde der erweiterte und modernisierte Zentrumsbau «Sunneziel mit der Alters- und Pflegeabteilung Anfang April wie-der eingerichtet und bezogen. An einem «Gwundertag» konnte die Bevölkerung auf einem Rundgang die neuen Einrich-tungen besichtigen. Das Interesse war enorm: Hunderte von Besucherinnen und Besucher nahmen die Gelegenheit wahr, die neue Räume zu besichtigen – von der Kapelle über die Küche und den Fitness-raum bis hin zu den neuen Einzelzim-mern in der Pflegeabteilung. Besonders beliebt war dabei auch die neue grosse Terrasse mit einem Rundumblick auf Meggen, Vierwaldstättersee und Berge. Und im Café Harfe wurden die Besu-cherinnen und Besucher mit Kaffee und Kuchen verwöhnt.

Viele Fragen – viele AntwortenAn den einzelnen Standorten gaben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Aus-kunft über Einrichtungen und Tätigkeiten. Orientiert wurden die Besucherinnen und Besucher auch über interessante Fakten aus dem Sunneziel-Alltag. So werden bei-spielsweise jährlich 30 000 Hosen, Blusen und Hemden gebügelt, 60 000 Kilo Keh-richt entsorgt, 12 500 sterile Nadeln zur Bestimmung des Blutzuckers verwendet und 180 000 Tassen Kaffee und Tee kon-sumiert.

Der «Gwundertag» war auch ein Dank an die Bevölkerung von Meggen, welche einem Gemeindebeitrag an den Umbau und die Erweiterung des Sunneziel mit grosser Mehrheit zugestimmt hatte. Die vielen positiven Stimmen der Besuche-rinnen und Besucher über das neue Sun-neziel zeigten, dass die Investitionen sich mehr als gelohnt haben. Noch im Innenausbau befindet sich das Wohnhaus mit Alterswohnungen und Arztpraxis. Dieses Gebäude wird im August 2016 bezugsbereit sein. Die of-

fizielle Eröffnung der Erweiterung des «Sunneziel» findet deshalb am 27. und 28. August 2016 statt. Mit dem neuen Al-ters- und Pflegezentrum, der Wohngrup-pe «Rosegarte», dem neuen Wohnhaus im Park und der Siesta Residenz bietet das Sunneziel den Bewohnerinnen und Bewohnern verschiedene Wohnformen und Dienstleistungen an, mit denen sie ihrer Gesundheit entsprechend betreut und gepflegt werden damit diese bei grö-sstmöglicher Selbstbestimmung ihren Lebensabend geniessen können.

MEGGEN Die Generalversamm-lung des Baumeisterverbandes Luzern, die am Mittwoch in Meg-gen stattfand, stand im Zeichen neuer Herausforderungen.

pd. Selbst in der Baubranche wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Nach Jahren konjunkturellen Hochs sind die Umsätze im Bauhauptgewerbe 2015 schweizweit um 8,6 Prozent zurückgegangen, wie Prä-sident Josef Lindegger am Mittwoch an der ordentlichen Generalversammlung des Baumeisterverbandes Luzern (BVL) im Hotel Balm in Meggen sagte. Besonders hart getroffen habe es den Hochbau, was in erster Linie auf das schlechtere Wetter und auf die verschärfte Praxis bei der Vergabe von Hypothekarkrediten zurückzuführen sei. Da dieser Rückgang bei praktisch gleichbleibenden Kapazitäten stattfand, verstärkte sich der Druck auf die Margen. «Dadurch waren fast alle Firmen gezwun-gen, ihre Strukturen und Angebote laufend den Gegebenheiten des Marktes anzupas-

sen», hielt Lindegger fest.

Gute LehrlingszahlenIn naher Zukunft müsse man sich auf ein geringeres Bauvolumen einstellen, fuhr Lindegger fort. Aber das sei kein Grund zur Panik: «Der private Konsum ist weiter-hin stark, die Hypothekarzinsen sehr tief, der Aktienmarkt turbulent. Dadurch er-geben sich für institutionelle Anleger fast keine anderen Möglichkeiten, Kapital ge-winnbringend anzulegen, als im Immobi-liensektor». Freude bereitet den Luzerner Baumeistern die Nachwuchsförderung. Ganz im Gegensatz zum gesamtschweize-rischen Trend konnte der Kanton Luzern im 2015 die Anzahl besetzter Lehrstellen im Bauhauptgewerbe von 88 auf 96 erhö-hen. Lindegger rief die anwesenden Bau-meister dazu auf, sich auch weiterhin für den Berufsnachwuchs stark zu machen und Lernende auszubilden: «Sonst werden Ihnen früher oder später die Kaderleute fehlen.» Zum Schluss der Versammlung berichtete Kantonsingenieur Rolf Bättig über aktuelle und künftige Strassenbau- und Strassenunterhalts-Projekte.

MEGGEN Zum 50-Jahr-Jubilä-um schenkte die Fröschenzunft Meggen der Öffentlichkeit einen Erlebnisspielplatz bei der Scheune Meggenhorn. Der Kin-derspielplatz musste nun nach zehnjährigem Bestehen einer Sanierung unterzogen werden.

jp. Während zehn Jahren konnten Kinder auf dem grossen Spielplatz beim Meggen-horn sich vergnügen und herumtollen. Ein beliebter Erlebnisspielplatz. Er wurde von der Fröschenzunft im Jubiläumsjahr 2006 errichtet und anschliessend der Gemeinde geschenkt. Doch inzwischen ist er in die Jahre gekommen. Weil die Gemeinde für

die Sicherheit der Spielanlagen verant-wortlich ist, musste auch der Meggen-horn-Spielplatz einem Check unterzogen werden. Und da vermochten verschiedene Einrichtungen nicht mehr den Vorschriften der Beratungsstelle für Unfallverhütung zu genügen. Deshalb hat die Zunft am Sams-tag, 23. April 2016 Hand angelegt. Unter Leitung der Gemeinde wurde in einem Frondiensteinsatz der Spielplatz saniert. Mehr als zwanzig Zunftleute verteilten rund 100 m³ Schnitzel auf dem neu gestal-teten Platz. Mit einer dicken und weichen Schicht Schnitzel ist nun die Sicherheit spielender Kinder an den verschiedenen Geräten gewährleistet. Ab nächstem Wo-chenende steht der Spielplatz wieder den Buben und Mädchen zur Verfügung. So engagiert sich die Fröschenzunft immer wieder für die Öffentlichkeit.

Solche Wildwarnreflektoren hat die Jagdgesellschaft Meggen entlang gefährdeter Strassenabschnitte an Pfosten installiert.

Auch die neue Küche im Sunneziel stiess auf grosses Interesse, wo Küchenchef Norbert Krug für Fragen und Auskünfte zur Verfügung stand. Bild zVg.

Kantonsingenieur Rolf Bättig, umrahmt von BVL-Geschäftsführer Kurt A. Zur-fluh (links) und BVL-Präsident Josef Lindegger. Bild apimedia

Mit einem Frondiensteinsatz haben mehr als 20 Zünftler einen Beitrag zur Sanierung des Spielplatzes bei der Scheune Meggenhorn geleistet.

Page 5: Rigi Anzeiger, 29. April 2016

29. April 2016 / Nr. 18 Rigi Anzeiger • Seite 5

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Page 6: Rigi Anzeiger, 29. April 2016

EBIKON AKTUELL

Öffentliche Auflagen • Thomas Meseck, Ebikon: Einbau einer Was-ser-Luftwärmepumpe als Ersatz der bestehenden Oelheizung Mühlehofstrasse 21, Gst.-Nr. 780, Geb.-Nr. 734. Auflage- und Einsprachefrist 22.4.–12.5.2016 • Johannes Schmid, Luzern: Umbau und Sanierung alte Mühle Gärbi Schlösslistrasse 22, Gst.-Nr. 372, Geb.-Nr. 23 Auflage- und Einsprachefrist 20.4.–10.5.2016

Baubewilligungen 18.4.: Remo Ehrenbolger, Ebikon: Streichen der Fassade und Fensterläden Kaspar-Kopp-Strasse 85, Gst.-Nr. 516, Geb.-Nr. 272.15.4.: Yheb Ayadi, Brunnen: Umnutzung Lager-raum in Reifenlager für Occasionsreifen mit einer Lagermenge von max. 20 Tonnen, Bahnhofstrasse, Gst.-Nr. 1, Geb.-Nr. 101b.14.4.: Büro für Bauadministration GmbH, Urs Rüesch, Luzern: Abbruch des Anbaus am schüt-zenswerten Sagihaus und des Gebäudes Nr. 24d Sa-genhofweg 18, Gst.-Nr. 371, Geb.-Nr. 24 bzw. 24d.14.4.: Salt Mobile SA, Renens: Neue Mobilkom-munikationsanlage LU_9005C Luzernerstrasse 22, Gst.-Nr. 644, Geb.-Nr. 355 12.4.: Staat Luzern, Dienststelle Immobilien, Lu-zern: Anbau Remise, Sedelhof 1, Emmenbrücke, Gst.-Nr. 152, Geb.-Nr. 85h

ZivilstandsnachrichtenGeburtstage:2.5.1926: Schultek Emma, Hofmattstrasse 7, 90 Jahre3.5.1925: Isaak Hedwig, Höchweidstrasse 36, 91 Jahre3.5.1936: Guerriero Maurizio, Fildernstrasse 17, 80 Jahre5.5.1931: Herzog Liliana, Rischstrasse 17, 85 Jahre9.5.1924: Mailänder Irene, Wydenhofstrasse 6, 92 Jahre

Todesfälle:19.4.2016: Stronski Elisabeth, geb. 9.8.1930, wohnhaft gewesen an der Rischstrasse 13

AMTLICHE MITTEILUNGEN

29. April 2016 / Nr. 18Seite 6 • Rigi Anzeiger

red. Am 7. Mai lädt das Akkordeon-Or-chester Ebikon im Pfarreiheim Ebikon zum Jahreskonzert, das diesmal einige musikalische Kostbarkeiten und Le-ckerbissen bereit hält. Wie jedes Jahr eröffnen die Schülerinnen und Schü-ler der Musikschulen des Rontals den Abend und präsentieren als «Buntes Ensemble» abwechslungsreiche Mu-sik. Unter der bewährten Leitung von Hugo Felder greift anschliessend das Akkordeon-Orchester Ebikon in die Knöpfe und Tasten. Das Orchester nimmt dieses Jahr in Disentis am Eid-genössischen Akkordeon-Musikfest teil und stellt am Konzertabend dem Publikum sein Pflicht- und Wahlstück vor: Mit der «Rhapsodia Andalusia» ertönen spanische Klänge, bevor das Akkordeon-Orchester Ebikon seinem Publikum «Reisebilder vom Balkan» vorspielt. Für die Musikantinnen und Musikanten ist dies die Feuertaufe, be-

vor die beiden Stücke im Juni der Mu-sikfest-Jury vorgeführt werden. Was für ein vielseitiges Instrument die mit dem Akkordeon verwandte Mundhar-monika ist, bringen Othmar und Adrian Arnold zum ertönen. Sie präsentieren verschiedene Stücke aus ihrem breiten Repertoire, das von Klassik, Blues, Folk, Pop bis Jazz reicht. Ein weiteres Highlight bahnt sich mit dem Stück «Feelings» an, gemeinsam vorgetragen vom Akkordeon-Orchester Ebikon und

Othmar Arnold an der Mundharmoni-ka. Spannend wird es danach mit einem «Krimi-Medley», bevor der Abend mit jazzigen Klängen endet. Ausserdem warten eine Festwirtschaft und eine at-traktive Tombola auf die Konzertbesu-cherinnen und Konzertbesucher.

7. Mai, Pfarreiheim EbikonTüröffnung: 19.15 Uhr, Konzertbeginn: 20.15 UhrEintritt frei / TürkollekteLeitung: Hugo FelderInformationen: www.aoebikon.ch.

Akkordeon und Mundharmonika im Wettstreit

Kulturfenster Ebikon

Start in die Open-Air-SaisonEBIKON Die Traglufthalle vom Tennisclub Ebikon Schindler ist wieder abgebaut und somit ist die Wintersaison definitiv beendet. Die Clubmitglieder konnten auch in diesem Herbst/Winter während 28 Wochen in der Traglufthalle auf zwei Sandplätzen ihrem Hobby nachgehen.

pd. Patrick Lang, verantwortlich für den Abbau, hatte es nicht leicht, das Abbau-

datum festzulegen. Beim ursprünglich angesagten Datum regnete es in Strö-men. Als auch die Wetterprognose für das Ersatzdatum und die Tage danach nicht viel besser war, musste der Ab-bautag kurzfristig einen Tag vorgezogen werden. Die rund 15 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer vom Tennisclub wurden von zwei Monteuren der Firma HP Gasser AG sowie von fünf externen Personen unterstützt. Dank guten Vor-bereitungen von den Platzwarten (Sepp Kronsteiner, Peter Widmer und Bruno Lauper) und einigen Clubmitgliedern am Vorabend konnte der Abbau nach rund sieben Stunden erfolgreich abge-schlossen werden.

Doppel ClubmeisterschaftenMit den Doppel Clubmeisterschaften fin-det am Samstag, 30. April und Sonntag, 1. Mai (Finalspiele) bereits ein erster Sai-sonhöhepunkt statt. Neben Herren- und Da-men-Doppel wird auch eine Mixed-Kon-kurrenz ausgetragen. Das Clubrestaurant ist das ganze Wochenende geöffnet und wir freuen uns auf viele Zuschauerinnen und Zuschauer. Ab dem 3. Mai beginnen die diesjährigen Interclubmeisterschaften. Jeweils unter der Woche messen sich drei Oldie-Teams mit anderen Tennisclubs aus der Region. An den Wochenenden kämp-fen dann die neun Herren- und die vier Da-menteams um Punkte und Ranglistenplätze.Weitere Informationen: www.tces.ch.

Zwei Kandidaten für ver-antwortungsvolles AmtEBIKON Die Bürgerrechts-kommission hat eine besondere Verantwortung. Denn ihre Mit-glieder entscheiden abschlies-send. Elisabeth Schubiger und Patrick Gunz stellen sich im Na-men der CVP für diese wichtige Aufgabe zur Verfügung.

pd. Die Bürgerrechtskommission entschei-det, wer in Ebikon das Bürgerrecht erhält. Seit Anfang Jahr besuchen die Einbürge-rungswilligen in einem schweizweit ein-zigartigen Pilotprojekt an drei Abenden

einen Einführungskurs. Dabei werden sie von pensionierten Ebikoner Lehrpersonen über Schweizer Geschichte, Geografie, Staatskunde sowie über das Angebot der Gemeinde Ebikon informiert. Diese Zu-sammenkünfte ermöglichen Integration und den Austausch untereinander und helfen den Einbürgerungswilligen, das Erfahrene einzuordnen. Die CVP hat massgeblich an diesem innovativen Angebot mitgearbeitet.

Mehr Infos zu den Kandidaten finden Sie unter: www.wahlen-ebikon.ch.Bei Fragen rund um das Wahlprozedere oder das Ausfüllen der Wahlunterlagen helfen wir Ihnen gern weiter [email protected].

Elisabeth Schubiger, 66,pensionierte Pflegefachfrau

Wer ich bin: Über viele Jahre war ich mit meiner Familie in Buchrain wohnhaft, spä-ter in Weggis und jetzt in Ebikon.

Hobbies: Geschichte, Wandern, Reisen

Warum ich Kommissionsarbeit leisten will:Meine vielseitige politische Erfahrung mit Kommissionsarbeit auf Gemeindeebene und als alt Kantonsrätin möchte ich in die Bür-gerrechtskommission einbringen. Das Rüst-zeug dazu erlernte ich während sechs Jahren als Mitglied der Bürgerrechtskommission in Weggis. Mein Credo: Auch ältere Menschen sollen sich für Ebikon engagieren!

Patrick Gunz, 45,Wirtschaftsinformatiker

Wer ich bin: Seit über 15 Jahren lebe ich in Ebikon, bin verheiratet und habe zwei Söhne. Als Wirtschaftsinformatiker habe ich unterschiedliche verantwortungsvolle Funktionen (u.a. Software-Entwick-lungsleiter, Projektleiter) bei namhaften Unternehmen (u.a. LUKB, SUVA) wahr-genommen. Hobbies: Freizeit mit der Familie verbringen, Wandern, Skifahren

Warum ich Kommissionsarbeit leisten will:Weil ich gerne meinen Beitrag für die Gemeinde Ebikon leisten will.

Ausstellung im SenevitaEBIKON Der Ebikoner Künstler Werner Vollack stellt bis am 8. Mai Bilder und Keramiken im «Senevita» aus.

pd. Bis zum 8. Mai stellt der Ebikoner Künstler Werner Vollack im Foyer des Alters- und Pfle-gezentrums Senevita in Ebikon aus. Seine neu-sten Bilder und Keramiken stossen auf grosses Interesse – gegen 50 Personen nahmen an der Vernissage vom 9. April teil. Sie liessen sich vom Thema „Universum/ Energie“ inspirieren, gratulierten dem Künstler und genossen die Jaz-zeinlagen seiner Enkelin Carmela Sager. «Mir ist wichtig, dass die Bilder das Interesse wecken und zum Denken anregen», meint Werner Vollack, «vor allem sollten die Bilder etwas ausstrahlen, das die Betrachter berührt. Mir sind auch Reak-tionen wichtig». Nicht ganz einfach ist die Ma-terie für den Laien zu verstehen: Dynamik und die Unendlichkeit der Energie oder Entstehung des Lebens. Aber die Bilder helfen, z.B. «Re-flexion» – Glanzlichter mit Sonne oder «Sicht-bares Licht» – Regenbogen nach Gewitter. Oder die vier Bilder mit dunklem Hintergrund, eine lyrische Darstellung einer Planetenentstehung – Energie pur. «Erst im Laufe der letzten Jahre wurde für mich das Thema Energie = Materie immer ausgeprägter», so Vollack. Gestalterisch einzigartig sind die Keramiken – Skulpturen von ineinander verschlungenen Menschen, Kugeln mit Blattgold patiniert, Schalen mit Kupfer ver-ziert. Sehenswert sind auch die Tonvasen, die in Freihand-Technik gefertigt wurden. Das erfor-dert besonders viel Erfahrung – und auch Zeit. Sehr schöne Arbeiten von Werner Vollack, die man einfach gesehen haben muss.

Der Ebikoner Künstler Werner Vollack stellt gegenwärtig einige seiner Bilder und Keramiken im «Senevita» aus. Bild zvg.

Page 7: Rigi Anzeiger, 29. April 2016

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Page 8: Rigi Anzeiger, 29. April 2016

29. April 2016 / Nr. 18Seite 8 • Rigi Anzeiger SPORT/AKTUELL

KÜSSNACHT Nach 112 Jahren ist Golf wieder eine olympische Disziplin und straft somit alle Lügen, die sagen, Golf sei kein Sport. Wie viel Sport tatsächlich drinsteckt, können Familien, Einzelspieler, Paare, Junge und Ältere im Monat Mai im Golf Club Küssnacht ausprobieren. .

pd. Es gibt viele Vorurteile über Golf - allesamt werden sie im Monat Mai in der Schweiz in den Wind geschlagen. Zusammen mit rund 60 anderen Golf-clubs der Association Suisse de Golf ASG bietet der Golf Club Küssnacht Familien, Einzelspielern, Paaren, Jun-gen und Älteren an drei Tagen der of-fenen Türen die Gelegenheit, Golf aus-zuprobieren.

Im Golfen steckt viel Spass und Sport Am 1.,8. und 15. Mai 2016 werden auf dem Golfplatz Küssnacht Nicht-golferinnen und -golfer, welche den Golfsport entdecken und einmal sel-ber ausprobieren möchten, herzlich willkommen geheissen. «Unter der professionellen Anleitung der beiden Golflehrer Nikki Baer und Gavin Hop-kins zeigen wir den Gästen an diesen

Tagen der offenen Türe, was es braucht, um den kleinen, weissen Ball in die Luft und schlussendlich aufs Green und ins Loch zu bringen. Gleichzeitig erfahren sie auf unserer Driving Range und auf dem 18-Loch-Golfplatz, wie viel Spass

und Sport im Golf stecken», erklärt Seppi Schuler, Manager des Golf Clubs Küssnacht. «Das Angebot richtet sich zwar explizit an Neugolferinnen und -golfer. Wir hoffen natürlich auch, dass möglichst viele Spielerinnen und Spie-

ler ihre Freunde und Kollegen ebenfalls motivieren, die Gelegenheit zu nutzen und den faszinierenden Sport kennenzu lernen.» Mit der neuen Imagekampagne verfolgt der Schweizerische Golfver-band das Ziel, Golf für Familien und

Jugendliche als idealen Sport stärker bekannt zu machen und einen noch breiteren Bevölkerungskreis für diese spannende, umweltfreundliche Sportart zu begeistern. Weiter will der Verband zeigen, dass Golf zu Unrecht mit vie-len Vorurteilen behaftet ist. Eine grosse Inseratenkampagne nimmt diese Vorur-teile auf und widerlegt sie mit eindrück-lichen Gegenargumenten. «Nichts aber kann die Vorzüge von Golf so gut näher bringen, wie das eigene Erleben dieser faszinierenden Sportart. Der Golfplatz Küssnacht im Herzen der Schweiz und der Natur ist dafür der ideale Ort. Wir heissen Sie zu den drei Tagen der of-fenen Türen im Mai herzlich willkom-men», betont Seppi Schuler vom Golf Club Küssnacht.

Drei Tage der offenen Türen Lernen Sie die faszinierende Sportart Golf an drei Tagen der offenen Türen auf dem Golfplatz Küssnacht kennen: Sonntag, 1. Mai, 10–12 Uhr Sonntag, 8. Mai,12–14 UhrSonntag, 15. Mai, 16–18 Uhr.Treffpunkt ist die Driving Range, die öffentliche Übungsanlage. Die Teil-nahme ist gratis. Nach dem Besuch der Driving Range offeriert Ihnen der Golf Club Küssnacht einen klas-sischen Golferdrink «Chose» im öf-fentlichen Golf-Restaurant.

KÜSSNACHT Am Samstag, 30. April 2016 findet auf dem Sport-platz Ebnet der 8. Jungschwinger-tag mit Abendschwinget statt.

pd. Nebst dem kostenlosen Eintritt wird den Gästen ein abwechslungsreiches Pro-gramm geboten, mit der Möglichkeit, den Schwingsport hautnah und in einer fami-liären Atmosphäre zu geniessen. Während die Jungschwinger ihren Wettkampf um 9.30 Uhr starten, greifen die Aktivschwin-ger mit Gästen aus dem Fricktal und dem Zürcher Oberland ab 16.15 Uhr zum ersten Gang zusammen. Zusätzlich findet ab 18 Uhr ein Volks-Steinstossen mit Frauenka-tegorie statt, bei dem Alle zum mitmachen eingeladen sind. Dank einer effizienten Festwirtschaft ist auch für das leibliche Wohl gesorgt und der Jodlerklub sowie die Ländlerkapelle Bänderegruess sorgen für urchige Stimmung auf dem Festplatz.Den Höhepunkt des Tages bildet der Schlussgang der Aktivschwinger um 21 Uhr, wo die beiden tagesbesten Schwin-ger die Nachfolge des Siegers von 2014 Christian Schuler, unter sich ausmachen. Im Gabentempel wartet ein Muni, welcher dank der grosszügigen Spende von Gabi und Bruno Meyer, Bodenbeläge GmbH, dem Sieger übergeben werden kann. Der Schwingklub Küssnacht bedankt sich be-reits heute bei allen Helfern, Gönnern und Sponsoren für die Unterstützung und heisst alle Besucher herzlich willkommen.

REGION Interdiscount und Coop verlosen 500 komplette Trikot-Ausrüstungen an die Junioren der E- und D-Fussballteams.

pd. Aufgrund der positiven Rückmeldungen aus den vergangenen Jahren, gibt es dieses Jahr wieder Trikot-Ausrüstungen zu gewin-

nen. Interdiscount unterstützt zusammen mit Coop den Schweizer Fussball-Nach-wuchs mit einer Verlosung von kompletten Ausrüstungen an die Schweizer E- und D-Fussball-Junioren (9- bis 10- sowie 11- bis 12-Jährige, Grösse 152). Dazu gehören jeweils ein Heim- und Auswärtstrikot (inkl. Hose und Stutzen) für 14 Feldspieler und den Torhüter. Es gibt 250 Interdiscount und 250 Coop Trikot-Sets zu gewinnen. Die Teilnehmer können bei der Anmeldung

angeben, welches Trikotset bei Gewinn ge-wünscht wird. Die Übergabe an die glück-lichen Gewinner erfolgt im August in der gewünschten Filiale.Bis 26. Juni 2016 läuft die Verlosung. Zu-gelassen sind dabei alle Schweizer E- und D-Fussball- Juniorenteams, deren Fami-lien, Trainer und Fussballvereine. Be-werben können sich Interessierte online via www.interdiscount.ch oder unter www.coop.ch/trikots.

KANTON LUZERN So macht Sport Spass: Kinder und Ju-gendliche aus dem Kanton Luzern können im Sommer zwei polysportive Lager in Tenero oder ein Bergsteigerlager am Grimselpass besuchen.

pd. In den Sommerferien haben Kinder und Jugendliche aus dem Kanton Luzern wieder die Möglichkeit, unter besten Be-dingungen Sport zu treiben: Die Sport-förderung bietet in Tenero (TI) zwei polysportive Lager an und der SAC Pi-latus führt am Grimselpass ein Bergstei-gerlager durch. Interessierte können sich auf der Webseite der Sportförderung an-melden. Das «Tenerolager» hat Tradition und ist bei den Luzerner Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Die Sportför-derung des Kantons Luzern führt auch in diesem Jahr während der Sommerfe-rien zwei Lagerwochen im Nationalen Jugendsportzentrum Tenero am Lagio Maggiore im Kanton Tessin durch.Tenerocamp 1: 10.–16. Juli 2016Tenerocamp 2: 7.–13. August 2016Das Lager richtet sich an Kinder und Ju-

gendliche aus dem Kanton Luzern mit den Jahrgängen 1997 bis 2003. Sie dür-fen sich auf ein vielseitiges Sportangebot freuen. Erfahrene J+S Leiter bieten Kur-se in den Sportarten Bike/BMX, Team-sport, Tennis, Beachvolleyball, Surfing, Trampolin, Kanu sowie Hip Hop/Street-dance an. Neben den Unterrichtsein-heiten im gewählten Basisfach haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, neue Sportarten zu entdecken.Anmelden kann man sich ab dem 4. Mai:https://sport.lu.ch/sportlager/tenerolager Bergsteigerlager am Grimselpass Kletterbegeisterte Kinder und Jugendli-che können am Bergsteigerlager auf dem Grimselpass teilnehmen. Dieses wird vom SAC Pilatus durchgeführt und steht unter der Leitung von erfahrenen J+S Leitern und Bergführern. Das Bergstei-gerlager findet statt vom 10. bis 16. Juli 2016.Am Lager teilnehmen können Kinder und Jugendliche aus dem Kanton Luzern mit den Jahrgängen 1996 bis 2006. Sie erforschen gemeinsam die Bergwelt und die Natur, steigen auf Gipfel und bewan-dern Gletscher.Anmelden kann man sich ab sofort:https://sport.lu.ch/sportlager/bergsteigerlager

Golfen als Dreitage-Schnupper-Angebot

Wer gewinnt diesmal den Muni?

Unterstützung für den Schweizer Fussball Nachwuchs

Sport treiben unterbesten Bedingungen

Auf der Driving Range, der öffentlichen Übungsanlage auf dem Golfplatz Küssnacht, werden Nichtgol-ferinnen und -golfer an drei Sonntagen im Mai herzlich willkommen geheissen.

Von links: Cornel Suter (OK Präsident), Gabi und Bruno Meyer )Munispen-der) von der Meyer Bodenbeläge GmbH und Pirmin Dober (Besitzer) mit Muni Jimmy. Bild zVg.

Ferienlager versprechen Spiel, Sport und Spass. Bild zVg.

Page 9: Rigi Anzeiger, 29. April 2016

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Page 10: Rigi Anzeiger, 29. April 2016

AKTUELL 29. April 2016 / Nr. 18Seite 10 • Rigi Anzeiger

«Salsa-Pfingsten» in Weggis

Für die Kastanie

Frohe Botschaft für die «Gwärbler»

Festliche Orgelklänge

WEGGIS Das «Riviera Latina Festival Weggis» lockt über Pfingsten vom 13. bis 15. Mai schon zum zehnten Mal Men-schen aus aller Welt zu einem bunten und ausgelassenen Salsa- und Kulturfest an den Vierwaldstättersee.

pd. Während drei Tagen bietet das diesjährige Festival Salsa-Konzerte, verschiedene Salsa-Shows, Zum-ba-Animationen, eine Capoeira-Show und vier Salsa-DJs. Dazu kommt die-ses Jahr eine extra Brasil-Bühne mit Konzerten und Showeinlagen. Nach dem ökumenischen Open-Air-Pfingst-gottesdienst gehört das Sonntagskon-zert der «Grupo Dar Vida». Die 13 Musiker spielen bereits zum vierten Mal nicht für Geld, sondern für eigene

Jugendprojekte in Kolumbien und Bo-livien. Das Festival unterstützt dieses Projekt gemeinsam mit den Ortskir-chen. Im Latino Village erwartet Sie wiederum ein bunter Mix von Bars, Essens-Ständen und Anbietern von Kunsthandwerk. Die Tombola fehlt so wenig wie die Kinderanimation und das Kinderprogramm. Wichtig für aus-wärtige Gäste ist der Nachtdienst mit Sammeltaxis.

Wie immer ist der Besuch des Rivie-ra Latina Festival Weggis am Frei-tag- und Samstagnachmittag sowie am Sonntag gratis. Der Abendeintritt ko-stet am Freitag Fr. 15.–, am Samstag Fr. 20.– und den Festivalpass für beide Abende gibt es für Fr. 30.–.

Tickets sind ab sofort im Internet unter www.starticket.ch erhältlich.Weitere Informationen zum Festival finden Sie unter www.riviera-latina.ch

REGION Die Albert Koechlin Stiftung würdigt die IG «Pro Kastanie Zentralschweiz» und den landwirtschaftlichen Fami-lienbetrieb Hunkeler, Ronmüh-le, mit den Umweltpreisen 2016. Die Preise werden zum elften Mal vergeben. Sie sind mit total 60 000 Franken dotiert.

pd. Mit der Vergabe dieser zwei Aner-kennungspreise verweist die Albert Ko-echlin Stiftung einerseits auf den hohen Einsatz zur Förderung der Kastanien-kultur an den traditionellen Standorten rund um den Vierwaldstättersee sowie anderseits auf den hohen Einsatz für die gelebte, nachhaltige Landwirtschaft.

IG Pro Kastanie Zentralschweiz In der Schweiz wird die Edelkastanie,

als ehemaliger «Brotbaum» für ärmere Menschen, den typischen Kastanienregi-onen Tessin und allenfalls auch noch den Bündner Bergtälern sowie dem Wallis und Chablais zugeschrieben. Im Mittelal-ter besass die Edelkastanie aber auch auf der Alpennordseite, insbesondere in Re-gionen am Vierwaldstätter- und Zugersee einen hohen Stellenwert. Mit dem Ziel, die Edelkastanie als alten Kulturbaum auch auf der Alpennord-seite zu erhalten, zu pflegen und zu för-dern, wurde im April 2000 in Greppen die Interessengemeinschaft Pro Kastanie Zentralschweiz gegründet. Während den vergangenen Jahren wurden dazu ver-schiedene Projekte realisiert, die sowohl in der Fachwelt der Region und weit da-rüber hinaus wie auch bei der breiten Öf-fentlichkeit grosse Beachtung finden. Insbesondere ist es das «Verbundprojekt Kastanienhaine Zentralschweiz» welches im Bereich Biodiversität auf der Alpen-nordseite als erfolgreiches Vorbild gilt.

MEGGEN Am 18. April waren die Mitglieder des Gewerbever-eins Meggen zu ihrer 91. Mit-gliederversammlung eingeladen. Wie gewohnt durfte Präsident Thomas Werner im Gemeinde-saal einen Grossteil der 180 Mit-glieder begrüssen. Und er hatte Freudiges zu berichten.

pd. So war die Gewerbeausstellung «Gwär-bi 2015 – à la Carte» ein voller Erfolg – die Gewerbeausstellung in Meggen findet im Fünfjahresturnus statt. Werner lobte

auch die Gemeinschaftsanlässe, die jeweils mit den Gewerbevereinen aus dem Rontal veranstaltet werden. Der Gewerbeverein

Meggen durfte an diesem Abend zehn neue Mitglieder aus unterschiedlichsten Bran-chen begrüssen.

ROTKREUZ Am Sonntag, 1. Mai um 19.30 Uhr, werden in der katholischen Pfarrkirche Rotkreuz mit einem festlichen Musik-Event die 34. Internatio-nalen Zuger Orgeltage eröffnet.

pd. So erklingt neben zwei populären Konzerten für Orgel und Streichorchester von Bach und Händel sowie einem Kla-vierkonzert von Mozart ein weiteres für Klavier, Orgel und Streicher des Kom-ponisten und mitwirkenden Interpreten Jürg Lietha. Ferner kommt als Rarität ein Stück für Klavier zu 6 Händen zu Gehör, gespielt von Susanne Möhring, Patrizio

Mazzola und Jürg Lietha. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei (Kollekte am Aus-gang). Das Rezital beginnt mit J.S. Bachs

begeisterndem Konzert für Orgel (Susan-ne Möhring) und Streichorchester (Came-rata Bern unter der Leitung von Herbert Schaad). In gleicher Besetzung, aber nun mit Jürg Lietha an der Orgel, lässt auch das populäre Händel-Konzert die Herzen des Publikums höher schlagen. Spektaku-lär anzusehen und zu hören ist wohl Ser-gej Rachmaninows Valse und Romance für Klavier zu sechs Händen. Als nächste gefällige Komposition wird zum ersten Mal in der Zentralschweiz das in neoklas-sischem Stil geschriebene Concerto in g von Jürg Lietha für Klavier, Orgel und Streicher präsentiert. Den Abschluss des abwechslungsreichen Abends bildet W.A. Mozarts brillantes Konzert für Klavier (Patrizio Mazzola) und Streicher.

Patrizio Mazzola. Bild zVg.

Der Vorstand (von links): Jyro Spaltenstein, Urs Brunner, Remo Lifart, Daniela Hänsli, Kilian Amrein, Mario B. Schneider und Thomas Werner. Bild ds.

KÜSSNACHT

WEGGIS

GISIKON

ADLIGENSWIL

Ursache vonGewässerverschmutzung geklärt pd. Die im letzten Rigi Anzeiger ge-meldete Gewässer-Verschmutzung vom Freitag, 15. April, führte im Er-libach in Küssnacht zu einem Fischs-terben. Über 100 Fische verendeten. Die Kantonspolizei Schwyz konnte die Quelle der Verschmutzung in einem Gewerbebetrieb in Küssnacht ausfin-dig machen. Bei der Reinigung von Geräten geriet Zementwasser in einen Abscheider und von dort über eine Me-teorleitung in den Bach.

Gemeindeversammlung vom 2. Maipd. Am Montag, 2. Mai, 20 Uhr, findet in der Mehrzweckhalle Sigristhofstatt die Rech-nungs-Gemeindeversammlung statt.Die Traktanden:A Kenntnisnahme Jahresbericht 2015 B Genehmigung der Rechnung 2015 der Einwohnerge-

meinde Weggis 1. Laufende Rechnung 2. Investitionsrechnung 2.1 Voranschlagskredite 2.2 Nachtragskredit Wasserversorung 2.2 Sonderkredit Generelles Entwässerungsprojekt 3. Bestandesrechnung (Bilanz) 4. Beschlussfassung über die Verwendung des Ertragsüberschusses von Fr. 4‘870‘423.39 für eine Vorfinanzierung von Schutzmassnahmen

gegen Naturgefahren und für zusätzliche Abschrei-bungen auf dem Verwaltungsvermögen

C Bestimmung externe Revisionsstelle für die Prüfung der Rechnung 2016

D Einbürgerungsgesuche 1. Ursula Adamschik-Popeskul, Deutschland 2. Jennifer Vivien Krass, Deutschland 3. Kilian Krass, Deutschland 4. Pauline Elana Krass, Deutschland 5. Philip Dominic Domingo Alexander Krass, Deutschland 6. Leon Maximilian Krass, von Deutschland 7. Tomáš Skácel und Lenka Skácelová-Zemánková, Tschechische Republik 8. Claus Dieter Wulff, Deutschland

Umfrage/VerschiedenesFür die Einwohnerinnen und Einwohner von Rigi Kaltbad wird ein Transportdienst organisiert: Abfahrt Rigi Kaltbad mit Zahn-radbahn um 19.15 Uhr. Von Vitznau Shutt-lebus nach Weggis. Rückfahrt mit dem Shuttlebus ab Dorfplatz Weggis um 23.15 Uhr. Abfahrt ab Vitznau um 23.30 Uhr mit der Zahnradbahn nach Rigi Kaltbad. Damit

dieser Transportdienst organisiert werden kann, werden die Versammlungsteilnehmer ersucht, sich bis spätestens um 12 Uhr am Versammlungstag bei der Gemeindekanzlei Weggis, 041 392 15 15 oder [email protected] anzumelden.

Genuss-ParcoursDer Genuss-Parcours startet am Sonntag 1. Mai zwischen 9 und 10.30 Uhr beim Mark-Twain-Platz (neben Rest. Riva). Sie erhalten pro Gruppe/Familie einen Wander-rucksack, welcher bis ins Ziel mit regionalen Spezialitäten gefüllt wird. Die kulinarische Entdeckungsreise mit kleinen Köstlichkeiten führt Sie durch die Weggiser Restaurants und Hotels bis ins Campus Hotel Hertenstein.

«Mit Kindern lernen» pd. Der Elternrat Gisikon / Hinau organi-siert einen Vortrag zum Thema «Lernen». Dieses und andere Themen stehen im Zentrum des Vortrags «Mit Kindern ler-nen» des Lernpsychologen Fabian Gro-limund, der am 28. April um 19 Uhr in der Turnhalle Gisikon stattfindet. Wäh-rend 90 Minuten erhalten Sie wertvolle Hinweise zu den Themen Lernstrategien, Motivation und Selbständigkeit. Der Vor-trag richtet sich an alle Eltern, die ihrem Kind eine schöne und erfolgreiche Schul-zeit ermöglichen möchten. Der Eintritt pro Person beträgt 10 Franken.

Kantonaltag Pfadi Luzern pd. Am Sonntag 1. Mai 2016 findet der Kantonaltag der Pfadi Luzern statt. Ein-mal jährlich treffen sich bis zu 1200 Pfadis aus dem ganzen Kanton Luzern zu einem gemeinsamen Abenteuer. Der diesjährige Kantonaltag bringt mehr als 30 Luzerner Abteilungen zusammen. So können neue Bekanntschaften über die eigene Pfadi-gruppen hinaus geknüpft werden und die Jungen Pfader und Pfaderinnen erleben die Pfadi als weltumspannende Organisa-tion. Die Pfadistufe (Kinder und Jugendli-che im Alter von 11 bis 15 Jahre) trifft sich in Adligenswil um dort das olympische Feuer wieder zu finden und so die Durch-führung der Olympiade zu sichern. In Gruppen müssen verschiedene Aufgaben gelöst werden und jeder Pfader, jede Pfa-derin wird ihren Teil dazu beitragen müs-sen, damit es am Schluss wieder heissen kann: «Mögen die Spiele beginnen.» Der Kantonaltag bietet der Pfadi Luzern jedes Jahr die Gelegenheit, einen grossen Anlass im öffentlichen Raum zu organisieren und so der Öffentlichkeit die Pfadi Luzern und ihre Aktivitäten näherzubringen. Nebst der Organisation des Anlasses durch viele freiwillige Helferinnen und Helfer der Pfadi Luzern ist im Vorfeld auch die Zu-sammenarbeit mit lokalen Behörden und Zuständigen Personen sehr wichtig, wel-che sich jedes Jahr sehr konstruktiv gestal-tet. Mehr Infos auf: www.pfadiluzern.ch.

Page 11: Rigi Anzeiger, 29. April 2016

Am Sonntag, 13. Mai ist Muttertag:

Zeit für ein herzliches

Mütter sind 365 Tage und Nächte im Einsatz – und nicht nur amMuttertag. Aber wir nehmen den Muttertag gerne zum

Anlass, einfach mal Danke zu sagen. Am Sonntag sollen sie imMittelpunkt stehen und von Herzen verwöhnt werden.

Und wenn das Danke dann ab und zu mal auch während demJahr ausgedrückt wird, entspricht das genau dem Wunsch derhier aufgeführten Inserenten, die mit ihrer Präsenz auf dieser

Seite nämlich allen Müttern – ob alt oder jung –ein herzliches Merci aussprechen möchten.

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Erscheint jeweils am FreitagAuflage: 31 000 Expl. (WEMF- beglaubigt 06)Hotline für Inserate: 041 228 90 07Siehe auch: www.rigianzeiger.ch

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Bei uns im Geschäft bis 19. Mai

gegen Vorweisung dieses Inserates.

ist nur das Beste gut genug.

Muttertag_69x57 Rigi 3.5.2007 9:09 Uhr Seite

Wir heissen Sie herzlich Willkommen!

Lassen Sie sich von uns kulinarisch verwöhnenund geniessen Sie eine Gastronomie mit

Überraschung und viel Herz.

Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!

Dienstag und Mittwoch Ruhetag

Andrea Siebörger &Christian Mitterbacher

Dorfstrasse 156404 Greppen

Tel: 041 390 34 39Fax: 041 390 34 29

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Am Sonntag, 13. Mai ist Muttertag:

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DankeMütter sind 365 Tage und Nächte im Einsatz – und nicht nur am Muttertag. Aber wir nehmen den Mutter-tag gerne zum Anlass, einfach mal Danke zu sagen. Am Sonntag sollen sie im Mittelpunkt stehen und von Her-zen verwöhnt werden.Und wenn das Danke dann ab und zu mal auch wäh-rend dem Jahr ausgedrückt wird, entspricht das genau dem Wunsch der hier aufgeführten Inserenten, die mit ihrer Präsenz auf dieser Seite nämlich allen Müttern – ob alt oder jung – ein herzliches Merci aussprechen möchten.

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Mütter sind 365 Tage und Nächte im Einsatz – und nicht nur amMuttertag. Aber wir nehmen den Muttertag gerne zum

Anlass, einfach mal Danke zu sagen. Am Sonntag sollen sie imMittelpunkt stehen und von Herzen verwöhnt werden.

Und wenn das Danke dann ab und zu mal auch während demJahr ausgedrückt wird, entspricht das genau dem Wunsch derhier aufgeführten Inserenten, die mit ihrer Präsenz auf dieser

Seite nämlich allen Müttern – ob alt oder jung –ein herzliches Merci aussprechen möchten.

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 14 • Freitag, 1. April 2016 • Auflage 35 249 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Nur wenige Tage vor dem Anmeldeschluss ist es in Meierskappel gelungen, eine vollständige Kandi-datenliste zu erstellen. Seite 3

um TageAm Samstag 9. April wird zum 47. Rotseelauf gestartet. Er gilt mit seinen 10 000 Metern bei vie-len als Saison-Auftakt. Seite 8

Die Rigi Bahnen AG haben nach dem Rekordjahr 2014 im vergange-nen Jahr erneut ein Rekordergebnis erzielt. Sie will vom reinen Bahnbe-trieb zum Tourismus-Unternehmen werden. Seite 10

um Meter um Millionen

Luzerner Augenklinik setzt neue MassstäbeLUZERN Die komplett moderni-sierte Augenklinik am Luzerner Kantonsspital (LUKS) eröffnet nun offiziell ihre Türen. Die Patienten profitieren von einem innovativen architektonischen Konzept das Raum für individuelle Betreuung, Spitzenmedizin und Pionierlei-stungen schafft.

red. Die Sehkraft schenkt uns Handlungs-fähigkeit und Sicherheit. Ein augenme-dizinisches Problem beeinträchtigt die Lebensqualität ganz erheblich. Mit rund 15 000 Eingriffen verfügt die Augenklinik des LUKS schweizweit über die grösste chirurgische Erfahrung in der Behandlung von Augenerkrankungen. Sie geniesst deshalb schweizweit – sowohl unter Me-dizinern wie unter Patienten – einen ausge-zeichneten Ruf. Seit wenigen Wochen ist sie in Betrieb. Nun öffnet die neue Augen-klinik des LUKS offiziell ihre Türen und lässt das Publikum an einem «Tag der of-fenen Augen» Einblick nehmen in die neue Klinik, auch in Bereichen, die sonst dem Publikum verschlossen sind.

Grösste Augenklinik nun noch grösser «Die Anzahl ambulanter Behandlungen und Operationen hat in den letzten Jahren stetig zugenommen», erklärt Prof. Dr. med. Dr. phil.II Michael Thiel, Chefarzt der Augen-klinik. Über 80 Prozent der Eingriffe in der

Augenklinik erfolgen ambulant. Grund für die Zunahme ist die demografische Entwick-lung sowie der Fortschritt der Augen-Medi-zintechnik.«Wegen der steigenden Lebenser-wartung wird fast jeder Mensch im Verlaufe seines Lebens beispielsweise vom so genann-ten «Grauen Star» betroffen», sagt Thiel wei-ter. Unsere Augen seien offenbar nicht für ein derart langes Leben geschaffen. Dank modernster Technologie könne bei dieser Er-krankung zumeist wieder ein hervorragendes Sehen erreicht werden. Dieser ambulante Eingriff – der pro Auge nur wenige Stunden daure – sei in der Luzerner Augenklinik Rou-tine. Das heisse allerdings nicht, dass jeder Patient mit einem Routine-Verfahren behan-delt werde. Jedes Auge sei anders und jedes

Auge werde vor einem Eingriff sehr genau getestet, geprüft und untersucht, so Thiel. Daneben gilt die Augenklinik des LUKS schweizweit als Zentrum für Hornhaut-Er-krankungen. Viele Patienten kommen auch von ausserhalb der Zentralschweiz für ihre Behandlung in die Luzerner Augenklinik. So werden rund ein Drittel aller Hornhaut-Trans-plantationen der Schweiz und auch sehr viele Eingriffe für Netzhaut-Erkrankungen für den grünen Star und für Kurzsichtigkeit in Luzern durchgeführt. Die Augenklinik des LUKS ist für alle Augenerkrankungen das Kompetenz-zentrum weit über die Zentralschweiz hinaus. Sie ist mit jährlich über 15 000 operativen Eingriffen sowie rund 55 000 Patientenkon-takten die chirurgisch grösste und nun auch

modernste Augenklink der Schweiz.

Augenfreundliche ArchitekturVom Eingangsbereich der neuen Augenkli-nik werden die Besucher visuell gezielt in die verschiedenen Sprechstunden-Bereiche geführt. Diese sind mit gut auffindbaren Empfangs-Theken und angenehmen, gross bemessenen Wartezonen ausgestattet. In den Wartezonen stehen sogar Gratis-Kaffeeau-tomaten. Beim Gang durchs Gebäude kann man sich an viel warmem und hellem Holz erfreuen. Sehr viele Elemente wie beispiels-weise akustische Liftansagen oder Hell-Dun-kel-Kontraste im Gangbereich, wurden speziell auf die teilweise begrenzte Sehfä-higkeit der Patienten konzipiert. Die Räume

wurden so geplant, dass die diagnostischen und ärztlichen Untersuchungen, wie auch die Behandlungen in einem logischen Ablauf und mit kurzen Wegen optimal auf die Be-dürfnisse der Patienten abgestimmt werden können.

Am 16. April Tag der offenen TürAm Samstag, 16. April, zwischen 10 und 16 Uhr lädt das LUKS die Bevölkerung zu einem Tag der offenen Tür der neuen Au-genklinik ein. Hier besteht die einmalige Möglichkeit, einen Blick hinter die sonst verschlossenen Türen des OP-Bereichs der Augenklinik zu werfen. Oder man kann im Foto-Corner sein ganz persönliches Augen-bild schiessen lassen. In der Sehschule lernt man, wie das Auge lernt. Oder man geht auf Tuchfühlung mit den Fachexperten der Au-genklinik und erfährt spannende Fakten rund um das Thema Auge.

Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) ist das grösste Zentrumsspital der Schweiz. Es umfasst die Standorte Luzern, Sursee und Wolhusen sowie die Luzerner Höhen-klinik Montana. Über 6300 Mitarbeitende sorgen rund um die Uhr für das Wohl der Patientinnen und Patienten. Das LUKS verfügt über 860 Akutbetten und ver-sorgt ein Einzugsgebiet mit rund 700 000 Einwohnern. Es behandelt jährlich über 40 000 stationäre Patientinnen und Pati-enten und zählt über 532 000 ambulante Patientenkontakte. Die Kliniken und In-stitute des LUKS bieten medizinische Leistungen von höchster Qualität.

Die neue Luzerner Augenklinik lädt zum «Tag der offenen Augen» ein. Bild vw.

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Ticketpreise: CHF 45.– (Studenten, Schüler, Lehrlinge 20.–)Tageskasse: eine Stunde vor KonzertbeginnVorverkauf: LZ Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern

Dropa Drogerie Küttel, Am Dorfplatz, 6045 MeggenInfos: www.musikstiftung-meggen.ch

Öffentliche Hand: Gemeinde Meggen, rkk Hauptsponsoren: Karl Heinz Danzer, Hunter Douglas, Ernst Göhner Stiftung Co-Sponsoren: Josef Müller Stiftung Muri, Migros-Kulturprozent

JahreskonzertSonntag, 17. April, 17.00 UhrGemeindesaal Meggen

Erscheint jeweils am FreitagAuflage: 35 249 Expl. (WEMF-Beglaubigt)Hotline für Inserate: 041 228 90 00Siehe auch: www.rigianzeiger.ch

Am Sonntag, 13. Mai ist Muttertag:

Zeit für ein herzliches

Mütter sind 365 Tage und Nächte im Einsatz – und nicht nur amMuttertag. Aber wir nehmen den Muttertag gerne zum

Anlass, einfach mal Danke zu sagen. Am Sonntag sollen sie imMittelpunkt stehen und von Herzen verwöhnt werden.

Und wenn das Danke dann ab und zu mal auch während demJahr ausgedrückt wird, entspricht das genau dem Wunsch derhier aufgeführten Inserenten, die mit ihrer Präsenz auf dieser

Seite nämlich allen Müttern – ob alt oder jung –ein herzliches Merci aussprechen möchten.

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Wir heissen Sie herzlich Willkommen!

Lassen Sie sich von uns kulinarisch verwöhnenund geniessen Sie eine Gastronomie mit

Überraschung und viel Herz.

Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!

Dienstag und Mittwoch Ruhetag

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Tel: 041 390 34 39Fax: 041 390 34 29

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Am Sonntag, 8. Mai ist Muttertag:Zeit für ein herzliches

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29. April 2016 / Nr. 18 Rigi Anzeiger • Seite 11

Page 12: Rigi Anzeiger, 29. April 2016

29. April 2016 / Nr. 18

Gastgeber erraten –Genuss gewinnen!Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genuss-volles Dinner. Dieses Mal für das «Steak-house Rustica» in Meggen.

Zu welchem der inserierendenGastrobetriebe auf dieser Seite gehört der abgebildete Gastgeber?

Schicken Sie uns dengesuchten Namen:Rigi Anzeiger,Redaktion,Luzernerstr. 2c,Postfach, 6037 RootE-Mail:[email protected]: GourmetwettbewerbEinsendesschluss: 13. Mai 2016

Seite 12 • Rigi Anzeiger

Gastronomie nach MassSteakhouse Rustica, Kreuzbuchstrasse 77, Meggen

Womit können wir Ihnen dienen?jp. Ein origineller Apéro steht auf Ihrem Wunschprogramm? Oder ein unterhalt-samer Gruppenanlass mit einem überra-schenden Essen? Oder ein Familientreffen in gemütlicher Atmosphäre?Fragen Sie doch bitte beim Rustica-Team nach. Gastgeberin Care Hess kennt viele Möglichkeiten. Schon die Räumlich-keiten können Überraschendes bieten. Zum Beispiel der Weinkeller: Bestens geeignet für einen Apéro in einem be-sonderen Ambiente. Oder möchten Sie miteinander grillieren: Die Hausspeziali-tät – Grill Bourguignonne ab 2 Personen – lässt sich mitten im Esstisch auf einer eingelassenen Grillplatte wunderbar nach Ihrem Gusto brutzeln. Die Wärme und die Gerüche werden von einem schlanken dekorativen Abzug vom Tisch abgesaugt. Ein Grillplausch, zu welchem Fleischsor-ten nach Wunsch und Beilagen, wie Zuc-chetti, Ananas, Kartoffelscheiben oder Pommes frites angeboten werden. Aber auch die reichhaltige Speisekarte und das Angebot an Weinen lassen eine Gastro-

nomie nach Mass zu. Stellen Sie Ihre Fragen. Ihre Wünsche werden gerne berücksichtigt. Neue Spezialität«Der Beefer-Grill macht mit einer Tem-peratur von über 800 Grad die besten Steaks!» erklärte uns der Megger Unter-nehmer Norbert Wismer und Besitzer des Restaurants Rustica. «Das müsst ihr mal kosten!» Gesagt – getan! Koch Gregor Lux griff nach einem feinen Rindsfilet und schnitt zwei Tranchen nach Wunschge-wicht zu. Nach wenigen Minuten war der Beefer betriebsbereit. Gekonnt schob der Koch die beiden Filets zum Garen in den Ofen – und nach kurzer Zeit resultierten zwei Filets in Gourmetqualität. Mit einer feinen Kruste. Ein Geschmackserlebnis, wie wir dies vor Ort erleben durften. Mit Kräuterbutter und Pommes frites und einem Glas Rotwein genossen wir die neue Spezialität des Hauses.

Mittagsmenüs zur AuswahlVon Montag bis Freitag stehen drei Vari-anten von Mittagsmenüs zur Wahl. Immer

mit Suppe, Salat und Dessert. Aber auch da können Sie nach Alternativen fragen.Nebst dem rustikalen Speisesaal lädt eine Terrasse zum gemütlichen Verweilen ein. Und auch ein Fumoir mit einem reich-lichen Angebot an Zigarren steht Genies-sern zur Verfügung. Fahren Sie durch das Megger Oberland und kehren Sie im Steakhouse Rustica an der Kreuzbuchstrasse 77 ein. Park-plätze stehen zur Verfügung. Das Rusti-ca-Team freut sich auf Ihren Besuch oder Ihren Anruf.

Chefkoch Manuel Schauder, Gastgeberin Care Hess und Norbert Wismer, Besitzer des Restaurants (v.l.) im verführerischen Weinkeller.

Der neue Beefer in der Küche des Steakhouses Rustica beeft das perfekte Steak.

Wer möchte da nicht zubeissen?

Weitere Infos:

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 08:30 – 00:30 UhrSamstag 10:00 – 00:30 UhrSonntag 10:00 – 22:00 Uhr

Warme Küche: 11:00 – 14:00 Uhr und ab 17:00 UhrReservationen:041 377 12 87E-Mail: [email protected]

Gewinnerin der letzten Ausgabe

Elfi-Pollanz-Flecklin aus Adligenswil hat die Gastgeberin der letzten Aus-gabe, Petra Durrer vom Restaurant «Schweizerheim» in Ebikon, richtig erraten. Er hat einen Hundert-Fran-ken-Gutschein für das Restaurant «Zee» in Weggis gewonnen.

Wir gratulieren undwünschen «en Guete»!

Gutbürgerliche Schweizer Küchemit Produkten aus der Region

und Mittagsmenüs.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Gutbürgerliche Schweizer Küche

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Sonn- und Feiertage geschlossen

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Zusammen gemütlich am Tisch Grillieren

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Grosszügige Zigarren- und Raucherlounge.

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365 Tage geöffnet.Tel. 041 377 12 87

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Am Dorfplatz 3 · Meggen · Telefon 041 378 00 90

Wo sich Meggen zum Apéro trifft.

Warme Speisekarte bis 21.30 Uhr

gratis TapasTortilla-Chips, Bruschetta, Gemüsedip,

Guacamole, Salsa, div. Saucen

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Täglich „Apéro-Time“ ausser Sonntag, ab 17.00 bis 19.00 Uhr

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möchten wir Sie und natürlich alle Mütter wieder bei uns verwöhnen.

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Page 13: Rigi Anzeiger, 29. April 2016

29. April 2016 / Nr. 18 Rigi Anzeiger • Seite 13KIDS, TWENS & MUSIC

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

Vorname:

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IMMENSEE Am Gymnasium Immen-see diskutierten 30 Personen – Schü-ler und Lehrer – zum Thema Freiheit ohne Zwang. Die freiwillige Diskus-sionsrunde im Pilatus-Saal des Gymi Immensee war bis auf den letzten Platz belegt.

eing. Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer folgten in bunter Mischung der Einladung zum ersten Café Philo. Das heisst, dass man mit-einander philosophieren, aber auch Kaffee trinken darf. Allein, der Kaffee blieb auf dem Buffet ste-hen, währenddem sich die Runde ins Thema hi-nein diskutierte. Gibt es Freiheit überhaupt? Oder ist unser Freiheitsgefühl gar eine Illusion, da un-ser Verhalten genetisch vorbestimmt ist? Weil die Zwänge, die uns der Körper, die Politik, die Ge-sellschaft, die Medien, unsere eigenen Ängste vor-geben, übermächtig sind? Mag sein, und doch, so waren sich die Teilnehmenden einig, gibt es so et-was wie ein Freiheitsgefühl. Dann nämlich, wenn ich wenigstens die Möglichkeit habe, ohne Zwang zwischen verschiedenen Optionen zu wählen. Soll ich nun aufstehen oder doch lieber liegenbleiben? Ein Ei kochen oder trockenes Brot essen?

Machen was man will. Aber was?Da erzählt ein Schüler in der Runde eine eindrück-liche Geschichte: Während vier Wochen seiner acht Wochen Ferien war etwas los, während der anderen vier Wochen nichts. Er konnte also ma-chen, was er wollte. Besser: Er hätte «es» machen können. Aber er machte nichts. Einfach nichts. Vier Wochen lang. In seiner ganzen Freiheit emp-fand er Leere und Orientierungslosigkeit. Lange-

weile sei eine wichtige Erfahrung, um wieder zu sich selber zu finden, meint ein Lehrer in der Run-de. Aber Langeweile kommt im Schulbetrieb am Gymi Immensee selten auf. «Darum habe ich im-mer ein Büchlein bei mir», sagt ein anderer Schü-ler. «Dort schreibe ich auf, was ich machen will, wenn ich machen kann, was ich will.» Denn auch er macht die Erfahrung: «Wenn dann mal nichts läuft, weiss ich nicht mehr, was ich eigentlich ma-chen wollte.»

Unfreiheit macht freiDa fragt einer in die Runde: Ist es denn ein Pro-blem, wenn man nicht frei ist? Ist es nicht so, dass Unfreiheit Halt und Struktur gibt? Dass, wer Spit-zenleistungen erbringen will, viel Zwang auf sich nehmen muss? Dass Bogenschützen oder Meditie-rende in der engsten Führung und höchsten Kon-zentration das grösste Freiheitsgefühl erleben? Ei-nige in der Runde heben den Warnfinger: Achtung, Suchtgefahr! Schon alle haben sie die Erfahrung gemacht: Wer aus einer Position der Schwäche

Freiheit sucht, findet oft Zwang. Denn Freiheit zu leben, bedeutet auch Verantwortung zu überneh-men. «Ich möchte nie als Operateurin im Spital die Freiheit haben, zu entscheiden, ob ich weiter operieren oder die Operation abbrechen soll», sagt eine Schülerin. Spätestens jetzt merken alle in der Runde, wie brisant das Thema, wie schmal der Grat zwischen Bestehen und Scheitern ist. Sie spüren aber auch, dass es eine Kraft gibt, die über diese Klippen hilft. Es ist die Kraft der klärenden Diskussion.

REGION Der wichtigste Berufs- und Nachwuchsevent der Luzerner Schreinerbranche findet wieder einmal in Stadtnähe statt. Die «Art in Wood» gastiert dieses Jahr in Em-men. Angehende Luzerner Schreiner, die kurz vor ihrem Berufsabschluss stehen, nutzen die Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen.

eing. Nach der Vorgabe eines Themas entwickeln sie aus ihren eigenen Ideen und Möglichkeiten fast unbezahlbare Einzelstücke. In unzähligen Freizeit-Arbeitsstunden setzen die Lernenden ihre Fantasien um und lassen ihre Träume in Holz, Glas, Metall, Kunststoff und Stein wahr werden. Die Resultate verblüffen sowohl von der Ideen-vielfalt her wie auch von der Verarbeitungsquali-tät. In der Ausstellung «Art in Wood» werden die Arbeiten der Öffentlichkeit noch bis am 1. Mai zugänglich gemacht. Die Ausstellung kann durch-

aus als Designermesse verstanden werden, da die Ausstellungsobjekte die ungebremste Fantasie junger Menschen darstellt. Das Thema für dieses Jahr lautet «Relax». Die Wettbewerbsmöbel der Schreiner Lernenden werden während neun Tagen im Betagtenzentrum Emmenfeld in Emmen (beim Flugplatz) ausgestellt.

Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten: FR 28./29.4. 17-21 Uhr, SA 30.4. 10-21 Uhr, SO 1.5. 10-18 Uhr.

Sieger aus unserer RegionBei der Prämierung der besten Arbeiten haben sich auch drei Jungschreiner aus unserer Regi-on besonders hervorgetan:

1. Rang Erfinder: Florin Stettler (Luzern), Lehrbetrieb Odermatt AG Ideen-Schreinerei, Adligenswil Ranggruppe 1 Gestalter: Jari Kaiser (Ebikon), 73.1 Punkte, Lehrbetrieb Slamanig Schreinerei AG, Inwil / Thomas Ott (Weggis), 71.9 Punkte, Lehrbetrieb Kurt Zimmermann AG, Weggis

Vom Zwang der Freiheit

Jung-Schreiner als Jung-Designer

Freiheit und frei sein – ein Thema das bei den Jugendlichen auf Interesse stiess. Bild zVg.

Zwei Wettbewerbsarbeiten aus dem Jahre 2014, links ein allseitig drehbarer Schubladenstock und rechts eine wunderschöne Kommode mit Einlegearbeiten. Bild zVg.

60 Franken60 Franken

Page 14: Rigi Anzeiger, 29. April 2016

SCHAUFENSTER 29. April 2016 / Nr. 18Seite 14 • Rigi Anzeiger

Hotel Vitznauerhof:Märchenschloss am Vierwaldstättersee LUZERN ds. Die Industrie- und Handels-

kammer Zentralschweiz (IHZ) hat sich auf die Fahne geschrieben, Wirtschaft und Be-völkerung näher zusammenzubringen. Be-reits zum zweiten Mal organisiert sie des-halb – zusammen mit economiesuisse – die öffentliche Feierabendveranstaltung «Wirt-schaft im Dialog». Diesmal findet der An-lass im Rahmen der Luga auf dem Luzerner Messegelände statt. Am Dienstag, 3. Mai, ab 16 Uhr haben interessierte Bürgerinnen und Bürger im Restaurant Chalet die Gele-genheit, CEOs bedeutender Unternehmen bei einem Bier die Meinung zu sagen, sie zu loben oder einfach mit Fragen zu löchern. Die Unternehmer ihrerseits haben die Mög-lichkeit, im direkten Gespräch zu erklären, was sie tun, wie ihre Bedürfnisse aussehen und welchen Mechanismen die Zentralschweizer Wirt-

schaft unterworfen ist. Der Anlass ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig.

LUZERN ds. Busse sind längst zu attrak-tiven Werbeträgern geworden. Das hat auch Otto’s erkannt und einen Bus der Verkehrsbetriebe Luzern (vbl) in einen fahrenden Botschafter verwandelt. Ne-ben dem breiten Sortiment, das durch den Slogan «Riesenauswahl. Immer. Günstig.» zum Ausdruck kommt, wird auf dem Bus auch die Partnerschaft mit dem FC Luzern thematisiert. Der Be-trachter kann sozusagen einen Blick in die FCL-Garderobe erhaschen. Der auf-fällige rote Otto’s-Bus verkehrt auf der Linie 1 zwischen Kriens und Maihof und ist Teil des neuen RBus-Konzepts der vbl. Die insgesamt neun Doppelge-lenktrolleybusse, die zurzeit auf dem ganzen Liniennetz im Einsatz stehen, bieten mehr Komfort, verfügen über 30 Prozent mehr

Platz als konventionelle Anhängerzüge und sor-gen zudem für eine kürzere Reisedauer.

EBIKON cek. Was beschäftigt die Bevöl-kerung am meisten? Das wollte Gemein-derats-Kandidat Hans Peter Bienz wissen und begab sich vergangenen Samstag auf eine Tour mit Aufenthalten in sechs ver-schiedenen Gastronomiebetrieben. Um 8.30 Uhr startete der parteilose Ge-meinderats-Kandidat Hans Peter Bienz seine Tour. Sie führte in das Café der Bä-ckerei Habermacher, in die Restaurants Ladengasse, Seerose (Senevita), Falken, Bahnhöfli und in das Gasthaus Schwei-zerheim. Kaum in den einzelnen Gastro-nomiebetrieben angekommen, sah man ihn alsbald in einer Runde von Personen, die sich mit ihm unterhalten wollten. Da-bei erfuhr Hans Peter Bienz, was zurzeit die Ebikoner Bevölkerung am meisten bewegt: Der Verkehr und die Mall of Switzerland. «Sorgen machen wir uns auch um das Gewerbe. Was passiert mit ihm im Zentrum?» war etwa ei-ner der Fragen, die an Bienz gerichtet wurde. Auch das Thema bezahlbaren Wohnraum wurde angesprochen. Unter den Gästen gab es viele Ebikonerinnen und Ebikoner, die den Gemein-

derats-Kandidaten kannten und zu erzählen wussten, dass er ein Macher ist. «Er ist einer, der sein Wort hält», war ebenfalls zu erfahren. Gespannt darf man sein, wer am 1. Mai in den Ebikoner Gemeinderat gewählt wird. Wie hoch rechnet Hans Peter Bienz seine Chancen ein? Seine Antwort: «Ich mache mir nichts vor und weiss, dass es schwierig wird im ersten Wahl-gang gewählt zu werden.»

SCHWYZ ds. Die Beteiligung am Mythen Center Schwyz-Rubbelspass war riesig. Am 23. April 2016 fand in der Mall des Einkaufscenters die grosse Verlosung statt. Stimmungsvoll umrahmt vom Theri-Chor Ingenbohl wurden die Rubbel-spass-Preise im Gesamtwert von 4500 Fran-ken verlost (als Center-Einkaufsgutscheine). Zudem verloste die Schwyzer Kantonalbank, Filiale Ibach, im Mythen Center Schwyz 10 Goldvreneli im Wert von zirka 2300 Franken. Herzliche Gratulation allen 30 Gewinnerinnen und Gewinnern. Die Rubbelspass-Sieger, die am 23. April 2016 anlässlich der Verlosungen nicht vor Ort sein konnten, werden persönlich benachrichtigt.

Hauptgewinner: Wer 4 gleiche Farben aufge-rubbelt hatte, konnte um 500 Franken spielen. Diese glücklichen fünf Hauptgewinner(innen)

heissen: Esther Küttel, Steinen; Schwester Flo-renzia Osterwalder, Brunnen; Lisbeth Bürgi, Goldau; Sven Lübben, Steinen und Graziana Porfielo, Rothenthurm.Einige Gewinner/-innen (vgl. Bild) waren bei der Verlosung sogar anwesend und konnten die beliebten Mythen Center Schwyz-Einkaufsgut-scheine bzw. Goldvreneli gleich mit nach Hause nehmen. Von links nach rechts, umrahmt vom Theri-Chor Ingenbohl und den Hostessen Irene Brugger und Silvia Küchler: (hinten) Gewinner Meinrad Kenel, Oberarth und Christian Stei-ner, Filialleiter Schwyzer Kantonalbank, Filiale Ibach im Mythen Center Schwyz; (vorne) Ge-winnerin Sonya Bosco, Ibach; Nils Bär, Sohn des Gewinners Ueli Bär, Schwyz; Schwester Florenzia Osterwalder, Brunnen und Peter Küt-tel, in Vertretung seiner Schwiegertochter Es-ther Küttel, Steinen. Bild zvg.

VITZNAU pd. Das charmante Vier-sterne-Superior-Hotel Vitznauerhof er-wacht aus dem Winterschlaf. Ab dem 5. Mai 2016 empfängt das Direktionsehe-paar Bardhyl und Maria Coli seine Gäste wieder an malerischer Lage am Ufer des Vierwaldstättersees und direkt am Rande der Rigi-Südflanke. Das unter Denkmal-schutz stehende Märchenschloss in hi-storischen Mauern und angereichert mit Jugendstil- sowie modernen Designele-menten ist harmonisch in die imposante Umgebung eingebettet. Die 53 stilvollen und individuell gestalteten Zimmer und Suiten – alle mit einzigartiger Sicht auf den See und das umliegende Bergpanorama – la-den zu Wohlfühlmomenten und Entspannung auf höchstem Niveau ein.In den hauseigenen Restaurants zaubert der 28-jäh-rige Chefkoch Karim Schumann kulinarische Er-lebnisse der Extraklasse auf die Teller. Im mit 15 GaultMillau-Punkten ausgezeichneten Fischspezia-litäten-Restaurant Sens oder auf der Panorama Ter-rasse mit Feuerring direkt am Seeufer erleben die Gäste Genussmomente in romantischem Ambiente. Der detailverliebte junge Koch interpretiert in sei-ner Küche klassische Gerichte neu und setzt dabei auf regionale und saisonale Zutaten, gepaart mit fri-schen Kräutern und kräftigen Aromen.Ganzheitliches Wohlbefinden und Entspannung pur bietet die 900m2 grosse SPA-Landschaft. Zum An-gebot gehören Behandlungs- und Massagenräume,

ein Dampfbad, zwei Erlebnisduschen sowie eine Sauna. Hier findet der Gast Ruhe und Harmonie für Körper und Seele. Nebst zwei Entspannungsbe-reichen gibt es eine WellBar, die mit Getränken und Früchten für Erfrischung sorgt. Der 5 auf 2.5 Meter grosse Whirlpool im stilvollen Garten rundet das Wellnessangebot im Vitznauerhof SPA ab.Vom 3. September bis 15. Oktober 2016 verwandelt sich das Hotel Vitznauerhof in Zusammenarbeit mit der Jucker Farm aus dem Zürcher Oberland zudem in ein Paradies für Kürbis-Liebhaber. Auf dem ge-samten Hotelareal können Skulpturen aus Kürbis-sen zum Thema Meer entdeckt und bestaunt wer-den. Auch kulinarisch wird das Thema Kürbis zu dieser Zeit perfekt in Szene gesetzt.

Hotel Vitznauerhof, Seestrasse 80, 6354 Vitznau Tel.: 041 399 77 77, Fax: 041 399 76 66 [email protected], www.vitznauerhof.ch

Auf ein Bier mit der Wirtschaft

Otto’s und FCL setzen auf ÖV

Gemeinderats-Kandidat on Tour

30 Rubbelspass-Gewinner im Mythen Center

Heinz Karrer, Präsident von economiesuisse, anläss-lich der ersten Austragung von «Wirtschaft im Dia-log» in Luzern. Bild apimedia

Der auffällige vbl-Bus mit der OTTO’S-Werbung ver-kehrt auf der Linie 1 zwischen Kriens und Maihof. Bild apimedia

Hans Peter Bienz (l.) während eines angeregten Ge-sprächs mit Gästen im Gasthaus Schweizerheim.

ROOT Während zehn Jahren haben Miryam und Alois Eichenmann, Sandra Trachsel und Karin Lustenberger den «Wiehnachts-Märt» organisiert. Nun ziehen sie sich zurück und möchten die Organisati-on in andere Hände übergeben.

cek. Der zweitägige «Rooter Wiehnachts-Märt» in und um die Arena im November hat eine Ausstrahlung die weit über die Luzerner Kantonsgrenzen hinausgeht. Kinder und Erwachsene kamen bisher gerne hierher. Die kleinsten Besucherinnen und Besucher konnten sich kreativ betätigen, etwas für die Adventszeit oder ein Weihnachtsgeschenk basteln. Die grosse Zahl der Aus-steller liess kaum Wünsche offen. Gerne kaufte Frau und Mann hier etwas ein, das liebevoll von Hand angefertigt

oder zubereitet wurde, oder liess sich mit Speis und Trank verwöhnen. Ein Rahmenprogramm wurde auch geboten. Wohl nur einem klei-nen Kreis war bekannt, dass der wunderbare «Rooter Wiehnachts-Märt» während zehn Jah-ren von (nur) vier Personen, nämlich Miryam und Alois Eichenmann, Sandra Trachsel und Karin Lustenberger organisiert wurde und das ehrenamtlich.

Räumlichkeiten bereits reserviertMit viel Herzblut hat das Quartett den «Rooter Wiehnachts-Märt» auf die Beine gestellt, und dafür auch viel Zeit investiert. Sie konnten damit das Dorf Root beleben, etwas bewegen und zugleich für weihnächtliche Stimmung sorgen. Nun wollen sie den «Rooter Wiehnachts-Märt» weiter geben und suchen nach NachfolgerInnen. Das können sowohl Einzelper-

sonen wie auch Vereine sein. «Gut ist, wenn man über ein Beziehungsnetz verfügt und Freude am Organisie-ren hat», nennt Miryam Eichenmann als Voraussetzung. Die Räumlichkeiten seien auch schon für den 19. und 20. November 2016 reserviert. Deko-Material, Aus-

steller-Adressen, Homepage, Know-how und die Marke «Wiehnachts-Märt» würden zur Ver-fügung gestellt. «Wir lassen den Nachfolgern frei, wie sie den Weihnachtsmarkt und das Rah-menprogramm gestalten möchten. Sie können in einem neuen Kleid daher kommen», fügte Miryam Eichenmann an, die für die Leitung die-ses jährlichen Events verantwortlich war. Falls erwünscht, würde das neue OK bei den Vorar-beiten zum diesjährigen Weihnachtsmarkt auch begleitet.

Personen oder Vereine, die den «Rooter Wiehnachts-Märt» organisieren möchten oder jemand wissen, der

das tun kann, können Miryam Eichenmann gerne unter Tel. 041 450 21 94 ([email protected]) oder Sandra Trachsel unter Tel. 041 450 32 16 ([email protected]) oder Ka-rin Lustenberger unter Tel. 041 361 05 26 ([email protected]) kontaktieren. Weitere Informationen sind auch auf der Homepage www.rooter-wiehnachtsmaert.ch zu finden.

Neues OK für «Rooter Wiehnachts-Märt» gesucht

Der «Rooter Wiehnachts-Märt» in der Arena Root. Bild cek.

Page 15: Rigi Anzeiger, 29. April 2016

29. April 2016 / Nr. 18 Rigi Anzeiger • Seite 15

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Page 16: Rigi Anzeiger, 29. April 2016

LESERBRIEFE

In den letzten Tagen und Wochen wurden verschiedentlich und aus unterschiedlichen

Quellen eigene Interpretationen zu meiner Haltung zur Erweiterung vom Alterszentrum kundgetan. Hier wiederholt meine Version, unverfälscht und direkt: Ja – Ich unterstütze eine Erweiterung vom Alterszentrum Tschann. Ja – Ich will, dass die Variante «Auslagerung von Bau und Betrieb» in eine gemeindeeigene AG aufgezeigt und als Variante vorgelegt wird. Ja – Ich er-achte diese Variante als die beste Option für Bueri und Perle, da die Gemeindefinanzen kaum belastet werden und der Handlungs- und Steuerungsspielraum erhalten bleibt. Ja – Ich bin der Meinung, dass das bestehende Projekt stark auf Volumen und Standard überarbeitet werden muss. Ja – Ich will eine gute Lösung für unse-re ältere Bevölkerung, die sich die etwas jüngere auch leisten kann. Und ich bin überzeugt, auch mit einer

intelligenten Finanzierungsform ist ein bedürfnisge-rechter und liebevoller Betrieb genauso möglich. Dazu ist nicht die Finanzierungsform der entscheidende Fak-tor sondern es sind die Personen, die sich dafür einset-zen. Der Projektierungskredit wäre in dieser Form nicht notwendig und vergrössert das finanzielle Risiko unnö-tig. Der Gemeinderat hat sich für eine Abstimmung am 5. Juni entschieden. Ich unterstütze den Projektie-rungskredit im Sinne eines Grundsatzentscheids, wie es sich die Verantwortlichen wünschen. Nebenbei: Auf die Antwort der anderen involvierten Parteien, warum die Prüfung der Variante «Auslagerung von Bau und Betrieb» so kategorisch ausgeschlossen wird, warte ich bis heute. Man könnte fast vermuten, man will einfach nicht. Peter Rüfenacht, Gemeinderatskandidat, Buchrain

Buchrain weist seit Jahrzehnten eine bür-gerlich gesinnte Stimmbevölkerung auf. Die

Wahlergebnisse zeigen dies immer wieder klar. Die-se Tatsache sollte sich auch in der Zusammensetzung des Gemeinderates abbilden. Weil sich die Gewichte im Gemeinderat in den letzten Jahren nach links ver-schoben haben und mit der von der CVP neu vorge-schlagenen Kandidatin noch akzentuiert wird, drängt sich dringend eine Kurskorrektur auf. Mangels ande-rer Alternativen bietet die FDP mit Peter Rüfenacht einen ausgewiesenen Kandidaten an, der durch seine Verbundenheit, durch sein vielseitiges Engagement in Vereinen, Kommissionen und als Parteipräsident der FDP beweist, dass er das «Herz am rechten Fleck» hat und sich rasch und kompetent in die Gemeindege-schäfte einarbeiten kann. Die bisherige Wahlpropaganda lässt glauben, als sich die nächsten 4 Jahre nur um die Erweiterung des Al-terszentrums Tschann drehen würde. Dem ist leider nicht so. Denn es stehen der Gemeinde weitere grosse

Herausforderungen bevor, insbesondere im Gesund-heits- und Sozialbereich, bei der Bildung, Planungs- und Baubereich sowie im Finanzbereich. Bei der derzeitigen Finanzknappheit sind kreative Lösungen gefragt. Es müssen Standards überprüft, Leistungen hinterfragt und weitere Sparmassnahmen in Erwägung gezogen werden. Dem Alterszentrum Tschann kommt sicher hohe Be-deutung zu, es ist ein wichtiger Meilenstein in der Ent-wicklung der Gemeinde. Nur muss es möglich sein, auch dieses Projekt kritisch zu hinterfragen und dieses baulich und betrieblich so auszurichten, dass dieses sowohl für die Gemeinde wie die Bewohnerinnen und Bewohner finanziell tragbar ist. In letzter Zeit sind aus meiner Sicht verschiedene Alterszentren neu gebaut oder umgebaut worden, die einen überdurchschnitt-lichen Standard aufweisen mit entsprechend hohen Kostenfolgen. Kaspar Lang alt Gemeindeammann, Buchrain

Erweiterung Alterszentrum Tschann – eine Entscheidungsfrage?

Richtungswahl in Buchrain

In den vergangenen Tagen und Wochen wurde der Buerer Bevölkerung auf un-

terschiedliche Art und Weise die gerechte Par-teiverteilung angepriesen. Diese Varianten ändern aber nichts an der Tatsache, dass diese Formel die SVP ausschliesst. In den vergangenen nationalen Wahlen hat die SVP in Buchrain mit Abstand am meisten Stimmen bekommen. Dies zeigt klar, eine Mehrheit der Bevölkerung will eine Mit-te-Rechts-Ausrichtung. Da die SVP für die kom-menden Wahlen noch keinen eigenen Kandidaten stellt (aber ab Legislatur 2016 in sämtlichen Kom-

missionen vertreten sein wird), kann diese Ge-wichtung nur mit der Wahl von Peter Rüfenacht sichergestellt werden. Die SVP unterstützt daher seine Kandidatur. Selbstverständlich liegt es in unserem Interesse, dass die SVP zukünftig eige-ne Gemeinderäte stellt. Dieses Ziel verfolgen wir konsequent. Jetzt aber haben wir die Aufgabe, die bürgerliche Politik in Buchrain zu stärken.

Roger Michel, Präsident SVP Buchrain-Perlen

Gemeinderatswahlen Buchrain

Ich bin erstaunt, dass mir Sandor Horva-th in Bezug auf die CVP ein Doppelspiel

vorwirft . Ich weise darauf hin, dass ich diesen Leserbrief nicht im Namen der SVP geschrieben habe, sondern meine persönliche Meinung zum Ausdruck brachte. So habe ich auch im Absender nirgends auf die Partei hingewiesen.Ich denke auch, dass Othmar Som die falschen des

Machtdenkens beschuldigt. Dies müsste sich wenn schon die CVP vorwerfen lassen, wenn sie glaubt, einen Grossteil der Ämter beanspruchen zu kön-nen. Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass nur der Einbezug aller grösseren Parteien für die Gemeinde auf die Dauer von Vorteil ist.

Vinzenz Vogel, Ebikon

Von eigenartigen Doppelspielen und Machtdenken

Die Probleme im Asylwesen müssen gelöst werden. Mit der Asylgesetzrevi-

sion werden die Verfahren schneller, gerechter und günstiger. In einer Zeit, in der hunderttau-sende Menschen auf der Flucht sind, braucht die Schweiz Lösungen in der Migrationspoli-tik. An der Stelle treten und bewusstes Bewirt-schaften der Asylfrage ist teuer und bringt die Schweiz nicht weiter. Deshalb ist Zuarbeiten in dieser für die Schweiz zentralen Frage wichtig. Es braucht Nägel mit Köpfen. Eine 100%- und allumfassende Lösung ist utopisch. Die Rich-

tung aber stimmt und bekämpft das Grundpro-blem. Zumindest sachlich unbegreiflich ist, wenn sich selbsternannte Asylexperten und die SVP gegen die Revision wehren. Zudem: entspricht es wirklich einer schweizerischen Tugend, Zitate eines zustimmenden Regie-rungsrates aus dem Kontext gerissen für eigene politische Zwecke zu nutzen? Ich meine nein – und sage am 5. Juni ja zur Revisionsvorlage.

Raphael Kottmann, Kantonsrat CVP, Oberkirch

Ja zu schnellen Asylverfahren

29. April 2016 / Nr. 18Seite 16 • Rigi Anzeiger

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Page 17: Rigi Anzeiger, 29. April 2016

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Widder 21.3.–20.4.Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie

nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und ver-zichten Sie auf die eine oder andere Party!

Krebs 22.6.–22.7.Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmig-keiten mit beruflichem Stress zu-sammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht

auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspan-nungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!

Waage 24.9.–23.10.Sie fangen diese Woche zwar kör-perlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso normal wie

in der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gege-benheiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Gesundheit nichts vor, was den Körper überanstrengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!

Steinbock 22.12.–20.1.Achten Sie diese Woche ganz be-sonders auf Ihre Gesundheit! Be-ruflicher und/oder privater Stress hat in letzter Zeit dazu geführt, dass Ihre Nerven blank liegen. Wenn der Druck zu gross ist, dann müssen

Sie einen Gang zurückschalten. Hören Sie auf Ihren Körper! Machen Sie Yoga oder andere Entspannungs-übungen, besuchen Sie regelmässig eine Wellness-An-lage und schlafen Sie vor allem ausreichend!

Skorpion 24.10.–22.11.Vielleicht leiden Sie schon eini-ge Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnä-ckiger erweist, als ursprünglich an-genommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedi-

zin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden ver-suchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungserfolge man damit schon erzielt hat!

Wassermann 21.1.–19.2.Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig über-treiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu über-

schreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu übernehmen! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart – Aus-dauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind ge-sünder als Squash oder Tennis!

Fische 20.2.–20.3.Sie haben sich in letzter Zeit viel zu viel zugemutet. Sie können nicht permanent 110 Prozent ge-ben. Das hält auf Dauer nicht ein-mal eine Maschine aus – und Sie sind ja keine Maschine. Nehmen

Sie sich zwei oder drei Tage frei und machen Sie ei-nen Kurzurlaub! Fahren Sie mit Ihrem Partner in den Süden und gönnen Sie sie das dolce far niente – sie habe es bitternötig.

Schütze 23.11.–21.12.Medizinisch sieht es diese Woche sehr gut für Sie aus. Sie sind topfit und strotzen nur so vor Gesundheit. Nützen Sie diesen Energieschub und betreiben Sie wieder einmal ein bisschen Sport! Übertreiben Sie

es aber nicht gleich! Wenn Sie aus dem Übung sind, müssen Sie die Sache erst einmal sachter angehen – sonst ist die Verletzungsgefahr zu gross. Reduzieren Sie auch Ihren Alkohol- und Zigarettenkonsum!

Jungfrau 24.8.–23.9.Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elek-trogeräte sein - wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passie-ren? Natürlich sollten Sie auch beim

Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überho-len eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.

Löwe 23.7.–23.8.Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tat-sächlich sieht es mit Ihrem Gesund-heitszustand sehr gut aus. Übertrei-ben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport überneh-

men, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Stier 21.4.–20.5.In dieser Woche besteht eine erhöhte Unfallgefahr! Sie sollten daher be-sonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätzliches Risi-ko darstellt. Fahren Sie besonders umsichtig, lassen Sie gefährliche

Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger ris-kanten Sportarten besonders gut auf – Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!

Zwillinge 21.5.–21.6.Falls Sie sich derzeit ein bisschen unwohl fühlen, sollte Sie das nicht beunruhigen. Ihre Energiewerte sind momentan einfach nicht be-sonders hoch. Wenn Sie auf Num-mer sicher gehen wollen, brauchen

Sie aber nur einen Termin für eine Vorsorgeuntersu-chung ausmachen. Dort werden Sie auf Herz und Nie-ren durchgecheckt und können etwaige Risiken gering halten, denn Früherkennung ist die beste Medizin!

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Wild ameriCa

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14.00/16.45 D 7. Wo. 4/4 JDer liebenswerte Panda Po ist wieder da!

Kung Fu Panda 3Ein grosser, unterhaltsamer Spass für die ganze Familie.

20.15 D 2. Wo. 12/10 JMelissa McCarthy in

the BossVom Büro mit Panoramablick direkt hinter schwedische Gardinen.

Maxx 4Seetalplatz 10900 556 789CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetzkitag.com

13.45 D 7. Wo. 4/4 JDer liebenswerte Panda Po ist wieder da!

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16.15/18.30 Fr-Di 21.00 Fr/Sa 23.30 D 2. Wo. 12/10 JMelissa McCarthy in

the BossVom Büro mit Panoramablick direkt hinter schwedische Gardinen.

Mi 21.00 D Vorpremiere Seth Rogen, Zac Efron, Rose Byrne in

Bad neighBors 2Diesmal bekommen es Mac und Kelly mit einer aufsässigen weiblichen Nachbarschaft zu tun.

Capitol 2Zentralstr. 450900 556 789CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetzkitag.com

14.00/16.45 D 15. Wo. 4/4 J

BiBi & tina – mädChen gegen JungsNeues Kino-Abenteuer von Bibi und ihrer Freundin Tina!

20.15 F/d 2. Wo. 8/6 JVirginie Efira, Benoît Poelvoorde in

une Famille à louerCharmant-turbulente Familienkomödie über ein gegensätzliches Paar.

Maxx 3Seetalplatz 1kitag.com

14.45/17.45/20.45 Fr/Sa 23.30 D 4. Wo. 14/12 JDakota Johnson, Rebel Wilson in

hoW to Be singleWie soll man sich als Single heutzutage richtig verhalten?

stattkino Löwenplatz 11041 410 30 60stattkino.ch

Fr/Sa/Mo/Di 18.30 Ov/d/f 10/8 Jone Floor BeloWVon Radu Muntean, Rumänien 2015, 93 Min. «Knapper packender Anti-Thriller.» Variety

Fr/Sa/Mo/Di 20.30 Ov/d letzte Tage 16/14 Jmountains may dePartVon Jia Zhangke, China / Japan / Frankreich 2015, 126 Min. «Ein berührendes China-Panorama, der bisher persönlichste Film von Jia Zhangke.» Der Spiegel

So 19.00 E/d sehnsuChtsort Kino lolitaVon Stanley Kubrick, Grossbritannien 1961/62, 153 Min.

Mi 19.00 D sehnsuChtsort Kino die sehnsuCht der VeroniKa VossVon Rainer Werner Fassbinder, Deutschland 1981/82, 104 Min.

Cinepol 1–3Bahnhofstr. 28041 787 36 00cinepol.chSins

Fr 17.30 Sa 13.45 So/Mi 13.30 Mi 15.45 D 6/4 JZoomaniaFr/Sa/Mi 18.00 So 15.30 Mo/Di 20.15 D 8/6 JFamilie Zu VermietenFr-So/Mi 18.00 D 14/12 JhoW to Be single20.15 D Premiere 14/12 Ja hologram For the King3D: Fr/Sa 20.15 So 17.45 D Premiere 12/10 J2D: So-Mi 20.15 Dthe First aVenger – CiVil War 2D: Fr/So 20.15 Sa/Mi 13.45 Sa 20.00 D 8/6 J3D: Sa/Mi 15.45 So 13.30 Dthe Jungle BooK3D: Sa 13.45 So 15.45 D Premiere 6/4 J2D: Sa 16.00 Mi 13.45 DratChet und ClanK Sa/Mi 16.00 So 13.30 D 6/4 JKung Fu Panda 3Sa/Di/Mi 18.00 So 15.45 D 6/4 Jeddie the eagle – alles ist mögliChSa 22.20 D 14/12 J10 CloVerField laneSa 22.20 So 17.30 D 16/14 JtriPle 9Mo/Di 18.00 D 12/10 Jim himmel trägt man hohe sChuhe

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Moderne Pilatusstr. 21kitag.com

14.00/17.15/20.30 E/d/f Premiere 12/10 J

the First aVenger – CiVil War – 3dNeustes MARVEL-Abenteuer mit Chris Evans, Robert Downey Jr., Scarlett Johansson und Daniel Brühl.

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14.00 Fr/Sa 23.45 D 3. Wo. 8/6 J

the Jungle BooK – 3dJon Favreau inszeniert den Disney-Klassiker vollkommen neu als fantastisches und spektakuläres Live-Action-Abenteuer.

17.00/20.15 D Premiere 12/10 J

the First aVenger – CiVil War – 3dNeustes MARVEL-Abenteuer mit Chris Evans, Robert Downey Jr., Scarlett Johansson und Daniel Brühl.

DigitalKino Seefeld Seestr. 1041 660 44 22/11kinoseefeld.chSarnen

Fr/Sa/Mo 20.15 So 14.30 (bei Regen)/17.00 D 12/10 JDigitalKino Seefeld präsentiert:the BossVom Büro mit Panoramablick direkt hinter schwedische Gardinen.

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16.15 Ov/d 6. Wo. letzte Tage 12/10 Jgrüsse aus FuKushima18.30 Ov/d/f 4. Wo. 8/6 Jsonita20.45 Fr/Sa 22.45 D Premiere 16/14 JWildIn Beziehung mit dem Wolf – «irritierend, mutig und unvergleichlich.» Kino-ZeitSa/So 14.00 F/d 3. Wo. 8/6 JFragments du ParadisSo 11.45 Ov/d/f 12. Wo. letzte Tage 12/10 Jmustang

Lux Dorfstr. 29b041 726 10 03kinozug.chBaar

3D: 20.15 D 2D: Sa/So 17.00 D Premiere 12 Jthe First aVenger – CiVil War

Sa/So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 3. Wo. 9 J

the Jungle BooK – 3d

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14.15/17.00 D 8. Wo. 16/14 J

der sPion und sein BruderNach «Borat», «Brüno» und «Der Diktator» die neue Komödie mit Sacha Baron Cohen!

Fr-Di 20.00 Fr/Sa 23.00 D 4. Wo. 16/14 JAaron Paul, Kate Winslet in

triPle 9Ein packender Crimethriller über Loyalität und Verrat, Gier und Rache.

Mi 20.00 D 2. Wo. 12/10 JMelissa McCarthy in

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16.15 Dialekt 12. Wo. 10/8 Jdie Weisse arChe18.30 Fr/Sa 22.45 Sp/d/f 4. Wo. 16/14 Jel Clan20.45 F/d 5. Wo. 12/10 JloloSa/So 14.00 F/d 10. Wo. 12/10 JChoColatSo 12.00 Ov/d/f 11. Wo. 0/0 Jthe Chinese liVes oF uli sigg

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14.30 D 7. Wo. 4/4 JDer liebenswerte Panda Po ist wieder da!

Kung Fu Panda 3 – 3dEin grosser, unterhaltsamer Spass für die ganze Familie.

17.30 D Premiere 14/12 JDer neue Film von Tom Tykwer

a hologram For the KingEin spannender, emotionaler und humorvoller Blick in eine fremde Kultur.

20.30 Fr/Sa 23.30 D 4. Wo. 12/10 J

the huntsman & the iCe Queen – 3dFortsetzung des fantastischen Action-Abenteuers wieder mit Chris Hemsworth und Charlize Theron, sowie Emily Blunt und Jessica Chastain.

Seehof 1+2Schmidgasse 8041 726 10 01kinozug.chZug

Fr/So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 7. Wo. 6 JKung Fu Panda 33D: Fr/Mi 14.30 D Reduz. Eintrittspreis 3. Wo. 9 J2D: Sa/So 17.30 D So 11.45 E/d/fthe Jungle BooK 2D: Fr/Mi 17.00 D Fr-Mo/Mi 20.30 E/d/f 12 J 3D: So 17.00 E/d/f Premiere the First aVenger: CiVil WarFr 17.30 D letzte Tage 12 Jthe BossFr-So 20.15 D Mo/Di 20.15 E/d/f 4. Wo. 14 JhoW to Be singleSa/Mi 14.30 D Reduz. Eintrittspreis Premiere 6 JratChet und ClanKSa/So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 9. Wo. 6 JZoomaniaMo 12.15 E/d/f Genuss Film Festival 10/8 JBurntMo 18.00 Di 12.15 Jap/d/f Genuss Film Festival 6/4 Jan – sWeet red Bean PasteMo/Di 18.00 F/d letzte Tage 12 June Famille à louerDi 18.00 Mi 12.15 F/d Genuss Film Festival 8/6 Jhaute Cuisine – les saveurs du palaisMi 18.00 Ov/e Genuss Film FestivalCooKing uP a triButeMi 20.30 D Vorpremiere 14 JBad neighBors 2

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14.15/17.15/20.00 D 3. Wo. 8/6 J

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14.15 D Premiere 6/4 J

ratChet and ClanK – 3dTemporeiche und witzige Verfilmung des bekannten Videospielfranchise!

17.00/20.00 Fr/Sa 23.15 D 2. Wo. 12/10 J

gods oF egyPt – 3dEin spektakuläres Actionabenteuer, das die Grenzen zwischen der Welt der Menschen und dem Reich mythischer Götter überschreitet!

Leuzinger Baumgartenstr. 8041 870 50 00cinema-leuzinger.chAltdorf

Fr-Di 20.15 D Premiere 12/10 JRobert Downey Jr. – Chris Evans – Scarlett Johanssonthe First aVenger – CiVil War – 3dSa/So/Mi 13.30 D 6/4 JZoomania – 3dSa/So/Mi 15.45 D 8/6 Jthe Jungle BooK – 3dSa 18.00 D 0/0 Jeddie the eagle – alles ist mögliChSo/Mi 18.00 Dialekt stei-WildMi 20.15 Schwed/d Saison-Abschluss 10/8 JStudiofilm Altdorf zeigt: hallå hallå

Gotthard Gotthardstr. 18041 726 10 02kinozug.chZug

20.15 E/d/f Premiere 12 Ja hologram For the KingSa/So 14.30 E/d/f 14. Wo. 12 JBrooKlynSa/So 17.00 Ov/d 2. Wo. 14 JKolleKtiVet – the Commune

Bourbaki 2Löwenplatz 11041 419 99 99kinoluzern.chTickets online

15.30 Dial/D 21. Wo. 0/0 Jheidi18.00 E/d/f 10. Wo. letzte Tage 12/10 JsPotlight20.30 Sa/So 13.15 Ov/d 2. Wo. 12/10 JKolleKtiVetFr/Sa 22.45 Ov/d/f 3. Wo. 16/14 JBelgiCaSo 11.15 Dialekt 4. Wo. 10/8 Jmathias gnädinger – die lieBe seines leBens

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14.00/17.15/20.30 Fr/Sa 23.15 D 9. Wo. 6/4 J

Zoomania – 3dEin rasantes Abenteuer in einer fantastischen Welt

voller verrückter Tiere!

Capitol 5Zentralstr. 450900 556 789CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetzkitag.com

14.15/17.15 D 9. Wo. 6/4 J

Zoomania – 3dEin rasantes Abenteuer in einer fantastischen Welt voller verrückter Tiere!

20.00 D Premiere 12/10 J

the First aVenger – CiVil War – 3dNeustes MARVEL-Abenteuer mit Chris Evans, Robert Downey Jr., Scarlett Johansson und Daniel Brühl.

Cinebar Menzbergstr. 5041 970 11 88cinebar.chWillisau

Sa/So/Mi 14.00 D 6/4 J

ratChet et ClanK

Sa/Mo/Di 20.15 So 16.30 D 0/0 J

eddie the eagle – alles ist mögliCh

So 19.30 Dialekt 10/8 J

mathias gnädinger – die lieBe seines leBens

Bourbaki 1Löwenplatz 11041 419 99 99kinoluzern.chTickets online

15.45 Dialekt 29. Wo. 6/4 JsChellen-ursli18.15/20.30 Sa/So 13.30 E/d/f Premiere 14/12 JNach dem Roman von Tom Eggersa hologram For the KingTom Tykwer («Das Parfüm») schickt Tom Hanks in die Wüste

Fr/Sa 22.45 E/d/f 11. Wo. 8/6 Jhail, Caesar!So 11.00 Dial. Vorprem. mit Regisseurin & Crew 12/10 JFalten

Capitol 4Zentralstr. 45kitag.com

14.00/17.00/20.15 D 10. Wo. 12/10 JMatthias Schweighöfer, Florian David Fitz inder geilste tagTragikomödie über zwei junge Männer, die beschliessen, den geilsten Tag ihres Lebens zu erleben, bevor sie sterben.

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17.30/20.15 D 3. Wo. 8/6 J

the Jungle BooK – 3dJon Favreau inszeniert den Disney-Klassiker vollkommen neu als fantastisches und spektakuläres Live-Action-Abenteuer.

FortsetzungVerkehrshaus Filmtheater Lidostrasse 5filmtheater.ch0900 333 456CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

Fr/Mo-Mi 12.00 Sa/So 13.00 D/f/i/e galaPagos – 3dFr/Mo-Mi 13.00 Sa/So 12.00 D/f/i/e seCret oCeanSa/So 11.00 D/f/i/e roCKy mountain exPressFr/Mo/Di 19.30 Sa 16.00 So-Mi 17.00 D 8/6 JSo 19.30 E/d/f the Jungle BooK – 3dSamstag, 30. April 19.00 Ov/d met-oPera – live aus neW yorKeleKtra (strauss)Tickets auf www.filmtheater.ch oder Tel. 0900 333 456 (CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz).

Programmänderungen vorbehalten.

Fortsetzung Cinepol 1–3Bahnhofstr. 28041 787 36 00cinepol.chSins

Mo/Di 18.00 D 12/10 Jlolo – drei ist einer Zu VielMo 18.30 Dialekt 10/8 Jmathias gnädinger – die liebe seines lebensMi 20.15 D Vorpremiere Bad neighBors 2

Alters- kategorien

Beispiel: 12/10 Jab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren.Kanton Zug: Das Mindestalter für den Kinobesuch liegt bei drei Jahren. Für den Filmbesuch gibt es Mindestalters-EMPFEHLUNGEN, z.B. «12 J.»

Spielen Sie im Olympischen Jahr Golf – in Küssnacht am Rigi vor Ihrer Haustüre

Lernen Sie die faszinierende Sportart Golf an drei Tagen der offenen Türen kennen:

Sonntag, 11. Mai 2016, 10.00 – 12.00 UhrSonntag, 18. Mai 2016, 12.00 – 14.00 UhrSonntag, 15. Mai 2016, 16.00 – 18.00 Uhr

Golf Club Küssnacht, Grossarni 4, 6403 Küssnacht am Rigi, Tel. 041 854 40 20, www.gck.ch

Vorurteil Nr. 2:

> Da kugelt sich Max (6) vor Lachen!

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38. BaldeggerseelaufSamstag, 4. Juni 2016

Organisator STV Hitzkirch

Partner

Medienpartner

10 Meilen CKW-Schülerläufe Schlosslauf Seetal-Trophy

Co-Sponsoren

Hauptsponsor

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Sonntag, 1. Mai 2016

10 Jahre Kantonsschule Seetal

Musical FAME:Aufführungsort: Kulturzentrum Braui Hochdorf

Aufführungstermine: • Freitag, 29. April 2016, 19.45 Uhr • Samstag, 30. April 2016, 19.45 Uhr • Sonntag, 1. Mai 2016, 17.00 Uhr

Preise: • Erwachsene: Fr. 20.– • Kinder, Lernende, Studierende: Fr. 10.–

Vorverkauf unter: www.ksseetal.lu.choder telefonisch unter 041 914 26 00

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Page 19: Rigi Anzeiger, 29. April 2016

AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag, 14–18 Uhr, Samstag 10-12 Uhr. Während Schulferien nur Mittwoch und Samstag geöffnet.

Ludothek• Öffnungszeiten:DI & DO 15–17.30Samstag 10–12.00Schulferien geschlos-senwww.ludo-adligens-wil.ch

1. Mai• Männerriege Ad-ligenswil, Velotour, Treffpunkt um 7h beim Dorfschulhaus-

platz• Trachtengruppe Adligenswil: 88. Jah-resbot der Luzerner Trachtenvereinigung in Menznau, Ricken-halle, 11.00 UhrDer Jahresbot ist die Generalversalmm-lung der Luzerner Trachtenvereinigung. Ihr gehören im Kan-ton Luzern rund 50 Trachtengruppen an mit 1624 Mitgliedern.

10. Mai• Rundwanderung auf dem Hirzel, Wan-derleitung: Beatrice Reichlin, 041 370 53 53, 078 893 49 01, Treffpunkt: Adligens-wil Dorf, 8.30 Uhr

18. Mai• Club junger Eltern Adligenswil: Kin-derführung CKW RathausenCKW Rathausen, Rathausen 1,6032 Emmen. Treffpunkt Eingang: 13.45 Uhr.Kinderführung durch die Stromwelt der CKW Rathausen.Alter: 1.-6.Klasse Kosten: gratis. An-meldung: [email protected]

BUCHRAIN/PERLENLudothek• Öffnungszeiten & Infos:www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

11. Mai• Einblick in einen Bienenstaat, Hoch-dorf. 13.00 Treffpunkt bei der Post BuchrainWir besuchen einen Imker und seine Bie-nen in Hochdorf. De-tails siehe Aushänge und Jahresprogramm.

20. Mai• Frauen-FilmabendPfarreisaal BuchrainBar ab 19.30 Uhr, Filmstart 20.30 Uhr.Wir freuen uns auch dieses Jahr auf einen unterhaltsamen Film. Anmeldung bis 18. Mai an [email protected].

21. Mai• GeburtstagsfeierBibliothek Buchrain, 10–15 Uhr. Tag der offenen Tür zum 40-jährigen Jubiläum Lassen Sie sich über-raschen und besuchen Sie unsere verschie-denen Ateliers.• Jahreskonzert «Very British» der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain MZH Hinterleisibach, Buchrain, 20:00. Stücke, die über die Grenzen Grossbritan-niens Ansehen erlangt haben. Eintritt frei, Kollekte.

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Aus-kunft 041 440 46 78

Jeden Mittwoch• 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorf-weg, Auskunft041 440 16 75

DIERIKON30. April• Gottesdienst 18.30 (E), Kirche Dierikon.• Obligatorisch (Bun-desprogramm), 08:00-12:00, das OP wird auf der Anlage in Udligenswil geschos-sen. PISA-BLATT mitringen.

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, wäh-rend der Schulferien geschlossen

30. April• Gottesdienst (K) mit Jahrzeiten, Pfarrkir-che, 17:00

Bis 8. Mai• Jeden Sonn- und Feiertag Fahrtag Luzerner Gartenbahn Adligenswilerstr. 113, Ebikon, 10–16 Uhr. Züge zum Mitfah-ren für Gross und Klein drehen ihre Runden durch die Tulpenschau. Bei guter Witterung. Fahrt gratis. luzerner-gar-tenbahn.ch

1. Mai• Gottesdienst (K)Pfarrkirche, 10:00• Männerchor Ebikon MCE, Reformierte Jakobus Kirche, 10–11Uhr• Gartenkonzert der Feldmusik Adligens-wil, Luzernergarten, 11.00 Uhr.

4. Mai• Gottesdienst (E)Kloster Rathausen, 7:15 Uhr. Besamm-lung für den Bittgang um 6.00 b. d. Pfarr-kirche.

5. Mai• Gottesdienst (E), Auffahrt, Pfarrkirche10:00. Festgot-tesdienst mit dem Jodlerclub Rotsee

12. Mai• Jazz im Restaurant Ladengasse Ebikon: Two Banjos Jazzband, ab 20.00 Uhr.Eintritt Fr. 15.–, Reserva-tionen Tel.041 440 23 66

20. Mai• Kostenloser Info-abend der Heilprak-tikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzerner-strasse 26c, Ebikon, 19:15 Uhr. Wir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informationsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforder-lich, einfach vorbei kommen.

28. Mai• Der Grosse Schnup-pertag, Heilprakti-kerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 12:00Gratis - 8 Kurz-Refe-rate, 17 Schnupper-kuse und Metho-den-Bummel. 7 Kurse zu gewinnen. Wir freuen uns auf Sie!

Jeden Dienstag• Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausge-nommen).

Jeden Donnerstag• Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).

Jeden Donnerstag• Line Dance Fort-geschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausge-nommen).

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.biblio-thek-kuessnacht.ch

20. Mai• Lesung mit HerzZentrum Monséjour, 20 Uhr. Der angeket-tete Elefant. Unsere geistigen Fussfesseln und wie wir uns da-von befreien. Fr. 20.– Anmeldung:[email protected] 621 29 09

LUZERN1. Mai• Premiere des Film «Falten» in Luzern Sonntag, 1. Mai, 11h, Kino Bourbaki. In Anwe-senheit der Luzerner Regisseurin und der Luzerner Protago-nisten. Anmeldungen für die Premiere in Luzern bitte via [email protected]

14. Mai• Pfingstklänge 2016Johanneskirche Lu-zern, Schädrütistrasse 26, Luzern, 17:30Konzerte mit Reto Burrell (18h), famm (19:30h) und Vera Kaa Bluesstubete (20:45h). Beizli offen ab 17:30h. Eintritt frei, Kollekte

15. Mai• «Missa Mai»Johanneskirche Luzern, Schädrü-tistrasse 26, Luzern, 10:30. Johanneschor Würzenbach & Kirchenchor Bruder Klaus Emmenbrü-cke. Leitung: Fausto Corbo

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öff-nungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mitt-woch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulfe-rien geschlossen

Ab 28. April• Selbstverteidigung für Frauen, 19.30-21Uhr. 4 Abende Grundkurs Selbstver-teidung für Frauen ab 16 Jahren bis ins Seniorenalter.Info & Anmeldung www.frauennetz.ch

1. Mai• Musicalbesuch CATS inklusive An-fahrt ab Meggen, Mu-sical Theater Basel Abfahrt ab Meggen ca. 16.30 UhrInfo & Anmeldung www.frauennetz.ch

Jeden ersten Don-nerstag im Monat• Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr

Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meg-gen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat.

Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen.

Ab 10. Mai• jeden Dienstag oder Freitag Step Aerobicgemäss Webseite.8 Abendlektionen. Verbesserte Kon-dition, Kraft und Koordination durch Step-Schrittkombinati-onen gemischt mit Ae-robic-Basisschritten. www.frauennetz.ch

Yoga, Fitness & Walking• Laufend Einstieg möglich – unser Fitness- & Yoga-An-gebot hält Sie in Form und Bewe-gung. Sie können jederzeit einsteigen. Schnuppertermine auf Voranmeldung.www.frauennetz.ch

jeden Donnerstag• Cirque Aerobic für Frauen und MännerTurnhalle Hofmatt 2,19.15-20.15 UhrIntensives Konditi-onstraining für Aus-dauer, Beweglichkeit und Kraft www.frauennetz.ch

MEIERSKAPPEL30. April• Obligatorisch (Bundesprogramm), 08:00-12:00Das OP wird auf der Anlage in Udli-genswil geschos-sen. PISA-BLATT mitringen.

Jeden Montag• Frühlingsfit in Mei-erskappel: Jeweils, 20–21 Uhr in der Turnhalle. Jeweils 11 Trainings, Preis Fr. 70.–. Leitung durch ausgebildete Groupfitness-In-struktorinnen, keine Anmeldung nötig, organisiert vom DFTV Meierskap-pel-Risch

Jeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbind-liches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

ROOTGeburtstage70 Jahre 02.05.1946 Herger RuthOberdorf 1581 Jahre & älter 30.4.1935Roos CharlotteOberhochbühl 23, Luzern4.5.1931Bernasconi PiaSchulstrasse 15.5.1935Wicki HedwigRonmatt 10

30. April• Unihockey Grümpi12. Plauschtur-nier,Turnhalle Wid-mermatte, 9–20Uhr Während Spiel und im Anschluss gibt lecke Grillwaren, fei-nen Drinks und heisse Rhythmen

1. Mai• Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnetDas Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmacherge-schichte(n) von Root. Eintritt frei• 08.15 Bittgang aufs Michaelskreuz, Beginn in der Pfarr-kirche• 09.00 Gottesdienst, (E) Pfarrkir-che• 10.00 Kinderkirche im Pfarreiheim10.30 Gottesdienst (E), Kapelle Micha-elskreuz

3. Mai• Ausflug Senioren 60+ zur Wallfahrtskir-che HergiswaldTreffpunkt Dieri-kon: 13.00 Uhr, Treffpunkt Root: 13.15 Uhr. Fahrt zur Wallfahrtskirche Hergiswald.Kontakt Rösli Bes-mer, Tel. 041 450 21 35, Kosten Fr. 25.00.

5. Mai• Gottesdienst 09.00 (K) Pfarrkirche

7. Mai• Gottesdienst 18.30 (K) Kirche Dierikon

8. Mai• Brunchkonzert zum Muttertag, 9.30–13h, Mehrzweckhalle Arena mit der Brass Band Musikgesell-schaft RootAnmeldungen ab 1.4.: [email protected]• Gottesdienst 9.00 (K) Pfarrkirche, Mut-tertag, Musikalische Gestaltung: Chor Audite• Gottesdienst 10.30 (K), Kapelle Micha-elskreuz

11. Mai• Gekonnt gestylt- Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Styling, organisiert vom Frauenforum Root. Im Pfarrheim, 19.30–21 Uhr. Umko-stenbeitrag Fr. 18.–.

Jeden Freitag18–19 Uhr in der Are-na Root, Schulhaus St. Martin, Little Squads – Hip Hop Tanzen für Mädchen und Jungs der 2.–4. Primarklasse. An-meldungen: Michelle Pfulg, 078 726 82 92;[email protected]

RISCH/ ROTKREUZ11. Mai• Ludo FlohmarktMeierskappelerstrasse 15, 14:30-17:00 Uhr.Gut erhaltene Spielsachen und Gesellschaftsspiele warten auf Sie. Bei schlechtem Wetter im Foyer der Bibliothek.• Senioren-Tanznach-mittag mit dem Ochsi, Zentrum Dorfmatt, 14–17 Uhr

22. Mai• Frühlingskonzertröm. kath. Kirche Rotkreuz, 17 UhrMusikverein Rot-kreuz und Jodlerclub Schlossgruess, Cham: Blasmusik & Jodelge-sang werden vereint.

UDLIGENSWIL30. April• Obligatorisch (Bundesprogramm), 8-12Uhr, Schiess-anlage Udligens-wil. PISA-BLATT mitringen.

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnach-mittag 15-17 Uhr, Rigis-trasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos Heidi Moser,Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Be-wegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

29. April 2016 / Nr. 18 Rigi Anzeiger • Seite 19

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www.rigianzeiger.ch › Service › AgendaBeiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein.

Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen - Adligenswil - Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen:Tel. 143 Tel. 145

I M P R E S S U M

Offizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gi-sikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Im-mensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Mer-lischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 249 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 15) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktor: Felix von WartburgLayout: Tiemo WydlerAnzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Glad-nik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

Country-Star kommt nach Zug

Alt Bundesrat Adolf Ogi kommt

ZUG ds. Wer Country sagt, denkt an Cowboys, Wildnis und Lagerfeuer-romantik. Und an legendäre Musiker wie Johnny Cash, Dolly Parton oder Kenny Rogers. Einer der bekanntesten Vertreter der aktuellen Country-Szene ist zweifellos Pete Martinez. Die musi-kalische Karriere des US-Amerikaners, der in Wyoming – am Rande der Rocky Mountains – aufwuchs, war schon früh vorgezeichnet. Im zarten Alter von 4 Jahren erhielt er von seinem Vater die erste Gitarre geschenkt, unterhielt da-mit zunächst Freunde und Familienan-gehörige, ehe er in Kombination mit seiner warmen Stimme grössere Be-völkerungsschichten zu berühren ver-mochte. Sein erstes Album «Changes» aus dem Jahr 1998 war denn sogleich

ein voller Erfolg, ebenso sein zweites Album «I would for you», das fünf Jah-re später auf den Markt kam. Es folgten zahlreiche Konzerte in den USA und in Argentinien, aber auch in England, Frankreich, Italien und Schweden. Im Mai ist Pete Martinez nun erstmals zu Gast in der Schweiz. An insgesamt vier Konzerten wird er die eidgenössischen Country-Fans verzücken. Eines davon findet am Samstag, 14. Mai im Kul-turzentrum Galvanik in Zug zusammen mit der bekannten Schweizer Band «The Royal Flush» statt. Das Konzert beginnt um 20.00 Uhr, Türöffnung ist um 19.30 Uhr. Tickets zum Preis von 29 Franken können unter www.starti-cket.ch oder www.galvanik-zug.ch er-worben werden.

GISIKON pd. Wer am Senioren-Mas-kenball in Root oder beim Rooter Fas-nachtsumzug war, hat ihn vermutlich bereits gesehen: Alt Bundesrat Adolf Ogi (hervorragend gespielt von Ro-ger Wicki aus Udligenswil). Er wird die unvergessliche Neujahrsanspra-che vor dem Gotthardtunnel nochmals live erleben lassen (zirka 20 Uhr). Das dürfen Sie sich nicht entgehen lassen. Dazu gibt es Flammkuchen mit Inwiler Pilzen (zu attraktiven Preisen). Ein ver-gnüglicher Abend ist garantiert. Gäste aus nah und fern sind am kommenden Freitag im «treff.6038», Weitblick 2 (beim Gisiker Kreisel) herzlich will-kommen (offen ab 17.30 Uhr).

Bestattungsdienste und Trauerbegleitung

041 340 33 [email protected]

www.hagerimbach.ch

Rotkreuz

Für die Sicherheit unserer Reisenden führt dieSBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienen-netz durch. Die Bauarbeiten verursachen un-vermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesenauf ein Minimum zu beschränken.

Vorgesehene Nachtarbeiten:18.04.2016 bis 13.05.201618.05.2016 bis 10.06.2016

Wir danken für Ihr Verständnis.

Kontakt:Schweizerische Bundesbahnen SBBInfrastrukturInstandhaltung Region MitteTannwaldstrasse 24600 [email protected]

Wir bauen für Ihre Sicherheit.

Unterhaltungskonzert Leitung: Marcel Sennhauser

Ein abwechslungsreicher Melodien-Cocktail!

Freitag, 29. April 2016Samstag, 30. April 2016 jeweils 20 Uhr im Gemeindesaal Meggen

Page 20: Rigi Anzeiger, 29. April 2016

Seite 20 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Feld-er in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 3. Mai 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

KASTENDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Heinz Bertolosi, Ebikon (50 Franken)2. Franz Greter, Küssnacht (30 Franken)3. Marlise Boxler, Weggis (20 Franken)

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R A Z L I R Ä T S E L

«Man geht leichtfertig in eine Kneipeund kommt leicht fertig wieder raus.»

unbekannt

Z I T A T D E R W O C H E

29. April 2016 / Nr. 18

Illustration Tiemo [email protected]

ESPRESSO

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen. Wirklich.

Blumiges Dankeschön für Heimleiter-PaarROOT Während 28 Jahren bescherten die Hobby-Gärtner das Alters- und Pflegeheim Unterfeld mit Blumen und Gemüse. Mit einem grosszügigen Geschenk verabschie-deten sie sich vom Heimleiter-Paar, das Ende Juni in Pension geht.

Seit der Eröffnung des Alters- und Pflegeheim Unter-feld in Root pflegen die Hobbygärtner Kontakt mit den Bewohnerinnen und Bewohnern und dem Heim-leiter-Paar Irma und Werner Stutzmann. «Mein Vater war einer der Pensionäre hier», erklärte Alfred Weber, der vor 38 Jahren den Verein der Rooter Hobbygärtner mitgründete. Weber weiter: «In den ersten Jahren haben wir mit den Bewohnerinnen und Bewohnern einen Un-terhaltungsnachmittag mit Kuchen und Kaffee, Jassen und Tanz, in unserem Gartenareal durchgeführt. Später verschönerten wir während rund zwei Jahrzehnten das traditionelle Burezmorge im Alters- und Pflegeheim Unterfeld mit Blumentischdekorationen. Zum 20jäh-rigen Jubiläumsfest schmückten wir das Festzelt.» Das war aber nicht alles, was die Hobby-Gärtner, die aktu-ell 24 Mitglieder zählen, taten. Sie brachten dem Heim auch ausserhalb dieser Anlässe immer wieder Blumen und Gemüse.

Unterhaltungsnachmittag für alle«Wir haben viele schöne Erinnerungen und Begeg-nungen während den vergangenen 28 Jahren erleben dürfen, insbesondere mit Irma und Werner Stutzmann. Deshalb wollen wir Hobbygärtner uns bei ihnen bedan-ken», äusserte Alfred Weber. Zusammen mit anderen Vereinskollegen bescherte er das Ehepaar mit einem Rosen-Zinnteller samt eingravierten Worten und einem Zuber voller Tulpensträusse. Zugleich schenkten sie den Heimbewohnerinnen und -bewohnern einen Nach-mittag mit Kaffee, Kuchen und Musik im ChocoCafé von Chocolatier Aeschbach. Damit sorgten die Hobby-gärtner für zahlreiche strahlende Gesichter – auch beim Heimleiter-Paar. Text & Bilder cek.

Geschenk für die HeimbewohnerInnen: einen Nachmittag mit Kaffee, Kuchen und Musik.

Diese Tulpen verschönerten später dasAlters- und Pflegheim Unterfeld in Root.

Alfred Weber (l.) mit dem Rosen-Zinnteller für das Heimleiter-Paar Irma und Werner Stutzmann.

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