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Uruguay Wirtschaft Uruguay Economa August 2011 Newsticker 3 Vorschlag für einen riesigen Hafen in Garzón 5 Preise und Wechselkurse 6 Finanzsektor 6 Außenwirtschaft 7 Statistische Anlage 8

Uruguay Wirtschaft August 2011

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informe economico agosto 2011

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Uruguay Wirtschaft

Uruguay Economía

August 2011

Newsticker 3

Vorschlag für einen riesigen Hafen in Garzón 5

Preise und Wechselkurse 6

Finanzsektor 6

Außenwirtschaft 7

Statistische Anlage 8

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Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 2

Liebe Leser,

“Uruguay Wirtschaft“ ist ein monatlicher Wirtschaftsbericht der in Zusammenarbeit mit dem Wirt-schaftsinstitut und der Unternehmensberatung OIKOS von der Cámara de Comercio e IndustriaUruguayo-Alemana herausgegeben wird.

Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftlicheEntwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlichund wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay,Brasilien und Deutschland geschickt.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation zu werben. Für weitere Informationenstehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen aus Montevideo,

Christian Vera

Außenwirtschaft und NachhaltigkeitDeutsch-Uruguayische Industrie- und HandelskammerPza. Independencia 831UY-11100 Montevideo, UruguayTel.: (+598 2) 901 0575-114 - Fax: (+598 2) 908 5666E-mail: [email protected]: www.ahkuruguay.com

Herausgeber

Deutsch-Uruguayische Industrie- undHandelskammer

Pza. Independencia 831 - oficina 201UY-11100 Montevideo

Tel.: (+598 2) 901 1803 - Fax: (+598 2) 908 [email protected] www.ahkuruguay.com

Verleger Wirtschaftsteil

Oikos C.E.F.Juan Paullier 1084 - oficina 03

UY-12100 MontevideoTel: (+598 2) 400 6278 – Fax: (+598 2) 400 [email protected] www.oikos.com.uy

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Newsticker

Delegationsreise mit Präsident Mujica nachHamburg

Das Ministerium für Industrie, Energieund Bergbau, lädt auf seiner Internetseite(www.miem.gub.uy) uruguayische Unterneh-mer dazu ein, den Präsidenten José Mujicaals Teil der Unternehmerdelegation bei seinemBesuch in Hamburg, Deutschland am 17. und18. Oktober diesen Jahres zu begleiten. DasFormular um sich für die Reise nach Deutsch-land im Oktober einzuschreiben finden Siehier.

(Quelle: El País 13/08/2011)

Das Unternehmen Fingano unterzeichneteden Vertrag für Windenergie mit UTE

Dabei handelt es sich um den bisher größtenVertrag im Bereich der Windenergie in Uruguay

Am 11. August wurde durch den staatlichenStromanbieter UTE und dem Unternehmen Fin-gano ein Vertrag mit 20 Jahren Laufzeit überden Kauf von Strom aus Windkraft geschlossen.Der Vertrag basiert auf der Verordnung 403/009der Staates zur Überprüfung der Wirtschaftlich-keit.

Die Leistung des geplanten Parks beläuft sichauf 50MW und kann somit den Verbrauch vonungefähr 51.000 uruguayischen Haushalten ge-währleisten. Fingano hat sich verpflichtet den

Windpark in weniger als 3 Jahren ab Unter-zeichnung des Vertrages fertig zu stellen. Da-mit wurde ein wichtiger Schritt zur Erfüllung desenergiepolitischen Ziels bis zum Jahr 2015, einLeistungsvermögen von mindestens 300MWdurch Windkraft zu erzeugen, getan.

Der bis heute leistungsstärkste Windpark desLandes „Emanuele Cambilargiu“ befindet sichim Gebirge Caracoles, Maldonado, mit einerLeistung von 20MW. Die wichtigsten Windparksauf Länderebene sind Osorio in Rio Grandedo Sul, Brasilien mit 150MW Leistung, erzeugtdurch 75 Windkraftanlagen, sowie der Park Ca-nela in der Provinz Choapa, Chile mit einer Leis-tung von 78,15MW erzeugt durch 51 Windkraft-anlagen.

(Quelle: uruguayaldia.com 03/06/2011)

150 MW Windenergie

Am 23 August 2011 wurden vom staatlichenElektrizitätsunternehmen UTE Angebote in Hö-he von 1.097 MW Windenergie von insge-samt 17 Unternehmen entgegengenommen.Die Ausschreibungsunterlagen sehen vor dasshiervon 150 MW mit Abnahmeverträgen von20 Jahren vergeben werden. Die besten An-gebote liegen bei einem Preis zwischen 63-67USD/MWh. Die Vergabe ist in 5 Wochen vorge-sehen. Die Windparks müssen in spätestens 3Jahren fertig gestellt sein.

(Quelle: UTE)

Uruguay weist das beste ökonomische Kli-ma der Region auf

Es belegt den ersten Platz im zweiten Quartal

Uruguay führt das Ranking der Länder Latein-amerikas an. Dies ergibt sich aus dem Indexdes Wirtschaftsklimas (ICE), erstellt durch dasdeutsche Institut für Wirtschaftsforschung (IFO)und die brasilianische Einrichtung Getulio Var-gas (FGV). Tatsächlich erreichte Uruguay 7,5Punkte im ICE im Quartal Mai-Juli, gefolgt vonKolumbien mit 7,4 Punkten und Chile mit 7,2

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Punkten. IFO und die FGV haben auch denDurchschnitt der letzten zehn Jahre veröffent-licht. Chile führt dieses Ranking mit 6,5 Punk-ten an. Uruguay folgt mit 6,3 Punkten und dendritten Platz belegt Peru mit 6,2 Punkten. Im Juli2011 wurden 148 Spezialisten befragt, um denICE zu ermitteln.

(Quelle: El País 18/08/2011)

Krise: Mujica vertraut darauf, dass es keinDebakel geben wird

“Es ist klar, dass wir kein 2002 erleben wer-den”, sagte gestern der Präsident José Muji-ca als er nach der finanziellen Situation desLandes im Zuge der globalen Finanzkrise be-fragt wurde. Er insistierte: “Ich glaube, dass dieWirtschaft wiederstandsfähig ist. Das bedeutetnicht, dass wir keine Verlangsamung des Wirt-schaftswachstums haben, aber es schließt je-des Debakel aus.”

(Quelle: EL País 08/08/2011)

Die AFE baut den Güterverkehr mit Blick aufArgentinien aus

Die Staatliche Eisenbahngesellschaft (AFE)führte Reparaturen an den Gleisen der 422 kmlangen Strecke zwischen Florida und Riveradurch und wird zehn Lokomotiven kaufen.

Der Wiederaufbau des Eisenbahnverkehrssteht auf der Agenda der Regierung ganz oben.Die Reformen beziehen sich insbesondere aufden Güterverkehr, um die Autobahnen zu ent-lasten.

1.350.000 Tonnen wurden im vergangenen Jahrdurch die AFE transportiert. Es handelte sichhauptsächlich um Zement, Reis, anderes Ge-treide und Holz (3.500.000 Tonnen sollen amEnde dieser Regierungsperiode jährlich trans-portiert werden). Salto-Concordia-Buenos Airesist eine der Verbindungen, die vermutlich fürden Personenverkehr etabliert werden sollen.

Bei diesem ambitionierten Projekt vertraut AFEauf die Hilfe der Präsidenten José Mujica undChristina Fernández und auf die Unterstützungeines argentinischen Unternehmens, das schonProbefahrten nach Uruguay unternommen hat.

(Quelle: El País 14/08/2011 )

2013 soll damit begonnen werden den neuenGroßmarkt zu bauen

Die Stadtverwaltung von Montevideo nimmt an,dass im Jahr 2013 mit den Bauarbeiten für dasProjekt "la Unidad Alimentaria de Montevideo(UAM)"begonnen werden kann. Es handelt sichum ein Projekt das grundsätzliche Änderungenin der Urbanisierung und Wirtschaft Montevi-deos hervorrufen wird.

Die UAM wird sich auf einem 95 Hektar großenGrundstück, gelegen in dem Stadtteil La Tabla-da, ansiedeln. Das Gebiet befindet sich nach ei-nem Prozess der Übereignung schon im Eigen-tum der Stadtverwaltung, die laut der Erklärungvon des Ingenieurs Marcelo Amado, Generalse-kretär des Projekts, beachtet, dass kein produk-tives Potenzial des Grundstücks ungenutzt blei-ben wird. In der vergangenen Woche präsen-tierte die Kanzlei Ferrere eine Studie, die die po-sitiven und negativen Auswirkungen untersucht,die durch die UAM hervorgerufen werden.

(Quelle: La República, 16/08/2011)

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Vorschlag für einen riesigenHafen in Garzón

Tiefseehafen. Der Entwurf des Projekts ent-stammt einem Militär, der 2009 verstorben ist.Jetzt wird es vom “Institut 2005” wieder aufge-nommen. Den Komplex zu erbauen erfordert In-vestitionen in Höhe von 2 Mrd. US$. Der OberstMalán Carro hat 40 Jahre seines Lebens demEntwurf und Studium dieses Projektes gewid-met. Er schlug vor, es mit Aktien der uruguayi-schen Bürger zu finanzieren.

Der von Malán geplante Hafen:Der Hafen Garzón soll 140 Hektar umfassen;somit wäre er 20 Hektar größer als der Ha-fen Montevideos. Nach dem geplanten Pro-jekt hätte er 8.540 Meter Kaimauer. Der haupt-städtische Hafen besitzt dagegen 3.000 Me-ter. Betrachtet man die Sub Laguna Sur hät-te der geplante Hafen eine Meeresfläche von540 Hektar, davon 200 mit einer Tiefe von 20bis 22 Metern, 100 weitere mit einer Tiefe von10 bis 20 Metern und weitere 100 von 2 biszu 10 Metern. Ein anderer Vergleich mit demProjekt von Malán berücksichtigt, dass die kom-plette Bucht von Montevideo 15 Quadratkilome-ter groß ist, während die Laguna Garzón diegleiche Größe aufweist. Der Plan ist im Inter-net veröffentlicht: www.instituto 2005.org. MalánCerro betonte die Einzigartigkeit des Projektes:„Es wäre das erste Mal, dass Uruguay von demeinzigartigen Privileg Gebrauch machen könn-te, so nah an der Küste Tiefwasser zu haben,dass man zur sicheren Navigation und Opera-tion für die modernen, großen (voll beladenen)

Schiffe braucht.“ Darüber hinaus ist in dem Pro-jekt die Errichtung eines zentralen Wasserkraft-werks inbegriffen.

Eine Reihe verschiedener Behörden hält dasProjekt für machbar.

Das Institut präsentierte das Projekt den Direk-tionen der Ministerien für Wohnungswesen, In-dustrie, Transport und Öffentliche Angelegen-heiten sowie der staatlichen Universität. „Alle,mit denen wir gesprochen haben, sind sich ei-nig, dass es sich um ein realisierbares Projekthandelt“, sagte Mario Pérez, Präsident des In-stituts 2005. Dennoch sei er sich bewusst, dassbis zur Realisierung des Projekt noch vielesausstehe; es bräuchte weitere Studien.

(Quelle: El País 11/08/2011 )

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Preise und Wechselkurse

Preise

Die Preise stiegen im Juni um 0,4% im Ver-gleich zum Vormonat an, was die geringsteInflation des Einzelhandels der vergangenenzwölf Monate darstellte (8,6 %). Es handelt sichum die beste Erfassung seit Januar 2009 (9,2%). Die größte Auswirkung zeigte sich bei denWohnungspreisen mit einer monatlichen Stei-gerung von 0,07 Prozentpunkten (PP) und die-se rief gleichzeitig einen Anstieg der Mieten um1,3 % hervor.

Dem folgte ein Preisanstieg im Freizeit/ undKulturbereich (0,06 PP), bei Lebensmitteln undnicht alkoholischen Getränken sowie bei ver-schiedenen Gütern und Dienstleistungen (0,05PP in beiden Fällen). Im Gegensatz dazuwiesen die Preise für Kommunikation, Möbel,Einrichtungsgegenstände und Kleidungsstückeden geringsten Preisanstieg auf und betrugenzusammen 0,01 PP im monatlichen Wachstum.Die Zahlen zeigen den großen Preisdruck, dervon den Immobilien im Gegensatz zu den Mo-bilien ausgeht. Davon ausgenommen sind fürdie Verwaltungsausgaben und die Produkte mitden unbeständigsten Preisen, wie beispielswei-se Früchte und Gemüse.

Für die verbleibenden Monate des Jahres sagtOikos C.E.F. voraus, dass sich der Preisanstieg,unabhängig des erwarteten Anstiegs von ge-schätzten 0,7 bis 0,8 % jeweils für Juli und Au-gust mäßigen wird. Dies entspräche den Aus-wirkungen, die eine zweite Runde zur Anglei-chung der Gehälter des Privaten Sektors auf diePreise hätte.

Wechselkurse

Der Dollar schloss im Juni mit einem Banken-wechselkurs von $ 18,4 ab. Hierbei handelt essich um den niedrigsten Wert seit Juni 2002.Die Hauptgründe für den niedrigen Dollarkurszeigten sich am Ende des Monats durch einenAnstieg des Leitzinses von 0,5 PP, angeordnet

durch die Zentralbank Uruguays (BCU).

Dies konnte trotz der großen Einkäufe der BCUvon insgesamt $ 47,9 Millionen in der letztenJuniwoche und $ 18 Millionen in der ersten Juli-woche, erreicht werden. Oikos C.E.F. veröffent-lichte eine Hochrechnung mit einem Dollarwertvon $ 18,17 für 2011 und von mindestens $ 18,7für das Jahr 2012.

Sollte die Hochrechnung sich bewahrheiten, be-deutete dies einen leichten Anstieg (2,9 %) derUS-amerikanischen Devisen, während sich derMittelwert unter dem von 2011 (1,7%) situierte.

(Quelle: Oikos )

Finanzsektor

Staatsverschuldung

Die finanziellen Verpflichtungen des öffentli-chen Sektors betrugen im März 2011 US$24.123 Millionen. Dies repräsentiert einen An-stieg um US$ 1.038 Millionen im Vergleich zumvorherigen Quartal. Dennoch blieb das Verhält-nis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) praktisch in-variant bei 57,4 %.

Der Zuwachs ist Folge der großen vertragli-chen Verpflichtungen, die die Regierung haupt-sächlich mit internationalen Finanzunterneh-men (47,6%) und mit dem Privatsektor einge-gangen ist (27,4%). Dies geschah fast aus-schließlich im Einklang mit der „Entdollarisie-rung“ der Schulden des Landes in nationalerWährung,.

Seit dem Ende der Wirtschaftskrise von 2002hat sich allmählich der relative Anteil der Ver-schuldung in Pesos erhöht. Im März 2011 beliefsich dieser insgesamt auf US$ 11.139 Millio-nen. Dies entspricht insgesamt 46,2% der ge-samten Verschuldung, während die Verpflich-tungen in US$ bei 11.587 Millionen lagen (48%)

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und die anderer Währungen bei US$ 1.397(5,8%).

Weiterhin hat sich auch das Risiko vermindert,dass die Zinsausgabenquote der passiven An-teile zu einer fixen Rate gegenüber der beweg-lichen Rate ansteigt. Während in der Mitte desJahres 2002 die Anteile gleich waren, so re-präsentierten am Schluss des dritten Quartals2001 die fixen Anteile 82,4% und die bewegli-chen die restlichen 16,6%.

Schlussfolgerung und Perspektiven

Die positive Entwicklung der Staatsschulden hates ermöglicht gegenüber einem internationalen,kurzfristig sehr unsicheren Finanzmarkt, die Ri-siken des Wechselkurses und der Zinsraten zusenken.

Dennoch bestimmen der Anstieg der Verbind-lichkeiten in absoluten Zahlen und die vorher-gesagte Beeinträchtigung in der Ablage der Re-gierung, eine Verlangsamung des Schuldenab-baus und Schwierigkeiten die geplanten 40%des BPI bis 2014 zu erreichen.

(Quelle: Oikos )

Außenwirtschaft

Wechselkurs

Gemäß des Ermessens der BCU weist der ef-fektive Wechselkurs (TCR) im Juni 2011 auf glo-baler Ebene einen neuen monatlichen Tiefstandvon 1% auf. In der ersten Jahreshälfte sank derWechselkurs um 4,9%, während der Einbruchin den letzten zwölf Monaten 3,8 % betrug.

Die Gewerbetreibenden der Region betreffendbetrug der monatliche Rückgang 0.6%, 3,7% imLaufe des Jahres und 1,9% in den vergangenenzwölf Monaten. Der größte Rückgang fand inArgentinien (1,7%) statt. Damit verschlechtertesich der Wechselkurs in der ersten Hälfte desJahres 2011 beidseitig um 10% und um 12,3

% im laufenden Jahr bis Ende Juni. Im Hinblickauf Brasilien verschlechterten sich die relativenPreise um 0,3% und 1,8% im letzten Monat undhinsichtlich der vergangenen sechs Monate, ob-wohl sie sich um 1,4% besser im Vergleich zumJuni 2010 positionierten.

Angesichts der Länder außerhalb der Regionbetrug der Rückgang des realen Wechselkur-ses 1,5%, 6,5% und 6,3% bezüglich des letztenMonats, Semesters und des laufenden Jahres.

Im Laufe des Jahres 2009 zeigte sich ein Ab-fall des globalen Indices (19,2%) – so wie desWechselseitigen- und dieser mäßigte sich imJahre 2010 (4,8%) und nahm den Aufwärts-trend im ersten Semester des Jahres wieder auf(6,5%).

Im vergangenen Jahr bis Ende Juni 2011, hatsich erwiesen, dass sich die relativen Preise nurmit den Mitgliedern der EU (1%) verbesserten,während die Verschlechterung mit China 6,5%und mit den USA 13,6% betrug.

Perspektiven

Wie schon in anderen Ausgaben dieses Be-richts gezeigt, ist der effektive Wechselkurs ei-nes der Instrumente, um die Wettbewerbsfä-higkeit eines Landes mit derjenigen von ande-ren zu vergleichen (Preiszusammenhang). Aberer ist nicht die einzige Komponente. Die Diffe-renzierung, Spezialisierung und der Einschlussdes Mehrwertes sind die anderen Instrumente,die das Exportverhältnis begründen.

Andererseits deutet der gezeigte Rückgang deseffektiven Wechselkurses auf ein wichtiges Hin-dernis in bestimmten Sektoren (unter ande-rem Textil und Bekleidung), und auf die Bei-behaltung von Marktzielen hin. Anderen Sekto-ren (Schlachthäuser, Landwirtschaft und Holz)kommen eine ungesättigte Nachfrage und inter-national historisch hohe Preise zugute.

Dennoch lassen sich aufgrund der Preisstabili-tät (innerhalb des Landes und des Dollars) aufEndkonsumentenniveau kurzzeitig keine signi-fikanten Änderungen in der Wettbewerbsfähig-keit prognostizieren.

(Quelle: Oikos )

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Statistische Anlage

Uruguay: makroökonomische Indikatoren

Posten Einheit 2009 2010 Monat WertBevölkerung Mio. 3,3 3,4 Jun 10 3,4BIP Mio. US$ 31.352 40.296 Mär 11 42.000BIP pro Kopf US$ 9.373 12.005 Mär 11 12.468BIP1 reale Var. % 2,6 8,5 Mär 11 7,8Arbeitslose2 % PEA 7,3 6,9 Mai 11 6,4Beschäftigte2 % PET 58,6 58,6 Mai 11 59,9Erwerbsbevölkerung2 % PET 63,2 62,9 Mai 11 64,1Güterexporte (FOB) Mio. US$ 6.408 8.069 Mai 11 7.377Güterimporte (FOB) Mio. US$ 6.677 8.320 Jun 11 9.623Handelsbilanz3 % BIP -0,9 -0,6 Mai 11 -5,3Leistungsbilanz % BIP 0.7 -1.1 Mär 11 -1,2Kapitalbilanz4 % BIP 4.4 0.2 Mär 11 0,3Devisenreserven Mio. US$ 7.987 7.744 Jul 11 10.170Ergebnis öffentlicher Sektor5 % BIP -1,8 -1,3 Mai 11 -1,4Ergebnis Nationalregierung6 % IP -1,6 -1,1 Mai 11 -0,6Einnahmen Nationalregierung reale Var. % 3,4 8,3 Mai 11 5,1Ausgaben Nationalregierung reale Var. % 5,5 6,6 Mai 11 0,3Nettoauslandsschulden insg. % BIP 11,8 14,1 Mär 11 14,5(öffentl. Sektor) % BIP 10,9 10,0 Mär 11 10,4Bruttoauslandsschulden insg. % BIP 44,9 36,3 Mär 11 35,7(öffentl. Sektor) % BIP 40,7 32,2 Mär 11 31,6Bruttoschulden öffentl. Sektor insg. % BIP 68,8 57,7 Mär 11 57,4Einzelhandelspreise Var. % Monatsende 5,9 6,9 Jul 11 8,3Großhandelspreise Var. % Monatsende 10,5 8,4 Jul 11 13,8(der Landwirtschaft) Var. % Monatsende 36,1 17,6 Jul 11 17,2(der Verarbeitenden Industrie) Var. % Monatsende 0,2 3,7 Jul 11 11,9Wechselkurs $ /US$ 19,63 20,09 Jul 11 18,42

Var. % Monatsende -19,44 2,4 Jul 11 -11,7Durchschnittslohn Var. % Monatsende 11,9 10,6 Jun 11 12,1Telefongebühren Antel Var. % Monatsende 0,0 0,0 Jul 11 -3,8Stromtarife UTE (private Haushalte) Var. % Monatsende 19,2 0,0 Jul 11 5,7Kredite Mio. US$ 8.181 9.840 Mai 11 10.501Einlagen Mio. US$ 16.548 19.155 Jun 11 21.293Rentenfonds Mio. US$ 5.086 6.734 Jun 11 7.882Zinssätze Einlagen7 % $ 4,9 4,8 Mai 11 5,2Zinssätze Kredite8 % $ 26,2 22,7 Mai 11 17,7Rentabilität AFAP % UR 20,2 14,4 Jun 11 8,8Zinssätze Call Money % 6,20 6,50 Jul 11 8,0

1Letzter verfügbarer Wert für die Variation der letzten 12 Monate ggü. dem entsprechenden Vorjahreszeitraum2Jahresdurchschnittswerte3Letzter berechneter Wert auf Basis des Warenaustauschs und der BIP-Schätzung4Beinhaltet Fehler und Auslassungen5Monatswerte: partielle und geschätzte Ergebnisse (ohne Departementregierungen)6Monatswerte auf Basis der BIP-Schätzung7Effektiver Jahresdurchschnittszinssatz für Festgelder aller Laufzeiten, einschl. mehr als 1 Jahr. Jahresdurchschnitte8Effektiver Jahresdurchschnittszinssatz für Darlehen an Unternehmen mit Lfz. bis 1 Jahr. JahresdurchschnittswerteAnmerkung: Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Werte auf einen 12-Monats-ZeitraumQuelle: Berechnung von Oikos C.E.F. auf der Grundlage von Daten der Zentralbank, des Statistischen Amts und desMinisteriums für Wirtschaft und Finanzen UruguaysAbkürzungen: PEA: Erwerbsbevölkerung, PET: Bev. Im erwerbsfähigen Alter, AE: Anpassbare Einheiten

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Uruguay Wirtschaft

Uruguay Economía

Agosto 2011

Newsticker 3

Proponen un mega puerto en Garzón 5

Precios e Ingresos 6

Sector Financiero 6

Sector Externo 7

Anexo estadístico 8

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Estimado lector:

”Uruguay Wirtschaft” es un informe económico mensual que se edita en colaboración con lainstitución económica y consultora OIKOS y es publicado por la Cámara de Comercio e Indus-tria Uruguayo-Alemana. La publicación bilingüe incluye información actual sobre el desarrolloeconómico en general del país y sobre sectores especiales.

”Uruguay Wirtschaft” se publica mensualmente y se envía por mail a 2.000 socios, suscriptores yentidades Gubernamentales en Uruguay, Argentina, Paraguay, Brasil y Alemania.

Como patrocinador tendrá la oportunidad de colocar el logo de su empresa con link directo a supágina web en la tapa del informe por el período de uno, tres, seis meses o un año.

Saludos cordiales,

Christian Vera

Supervisor Comercio Exterior y SustentabilidadCámara de Comercio e Industria Uruguayo-AlemanaPza. Independencia 831UY-11100 Montevideo, UruguayTel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666E-mail: [email protected]: www.ahkuruguay.com

Editor

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Newsticker

Industria invita a misión a Hamburgo conMujica

El Ministerio de Industria, Energía y Minería, através de su página web (www.miem.gub.uy),está invitando a empresarios uruguayos a for-mar parte de la misión empresarial que acom-pañará al presidente José Mujica, en su visitaa la ciudad de Hamburgo, Alemania, previstapara los días 17 y 18 de octubre próximo. Parainscribirse al viaje empresarial en octubre del2011 que acompañará al Presidente, haga clickaqui.

(Fuente: El País 2011/08/13)

La empresa Fingano firma contrato de e-nergía eólica con UTE

Es el contrato de mayor envergadura en e-nergía eólica en Uruguay

Este 11 de agosto se firmó el contrato que es-tablece que UTE comprará por 20 años todala energía que sea generada por la empresaFingano en el parque eólico que ésta firma con-struirá en la zona de la Sierra de las Ánimas, enla región norte de Maldonado. El contrato derivadel procedimiento competitivo en el marco deldecreto del Poder Ejecutivo 403/009.

La potencia del parque que se instalará esde 50 MW, lo que significa que la energíaque generará es la equivalente al consumo deaproximadamente 51.000 hogares uruguayos.

Fingano se compromete a construir el parqueeólico en un plazo menor a tres años a partirde la firma del contrato. Este es uno de los pa-sos importantes que se da para cumplir con lasmetas establecidas por el país en su políticaenergética, que establecen un mínimo de 300MW de potencia eólica para el año 2015.

Al día de hoy, la granja eólica de mayor po-tencia construida en el país es el complejoEmanuele Cambilargiu, ubicado en la Sierrade los Caracoles, departamento de Maldonado,con 20 MW. A nivel regional, los parques eóli-cos más importantes son los de Osorio, en RioGrande do Sul, Brasil (150 MW, 75 aerogener-adores), y el complejo Canela (78,15 MW, 51aerogeneradores) en la provincia de Choapa,Chile.

(Fuente: uruguayaldia.com 2011/03/06)

150 MW Energía Eólica

El 23 de agosto de 2011 se recibieron en laempresa estatal de electricidad UTE ofertas de17 empresas por un total de 1.097 MW energíaeolica. El procedimiento prevé adjudicar 150MW con contratos de compra por 20 años. Losmejores ofertes estan entre 63-67 USD/MWh.La adjudicacion esta privisto en 5 semanas.Plazo máximo de construcción son tres años.

(Fuente: UTE)

Uruguay es el de mejor clima económico re-gional

Ocupó el primer lugar en el trimestre cerrado ajulio

Uruguay encabezó el ranking de países deAmérica Latina con mejor clima económico enel trimestre mayo-julio según el Índice de Cli-ma Económico (ICE) realizado por el institutoalemán IFO y la brasileña Fundación GetulioVargas (FGV). En efecto, Uruguay registró 7,5puntos en el ICE en el trimestre mayo-julio, su-perando a Colombia con 7,4 unidades y Chileque tuvo 7,2 puntos y se ubicó tercero. El IFO

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y la FGV divulgan la media de los últimos 10años, donde Chile lidera con un ICE de 6,5puntos, Uruguay lo sigue con 6,3 unidades ytercero se ubica Perú con 6,2 puntos. En juliode 2011 fueron encuestados 148 especialistasde 18 países para elaborar el ICE.

(Fuente: El Páis 18/08/2011)

Crisis: Mujica confía en que no habrá unadebacle

"Lo que está claro es que no vamos a vivir un2002, que quede claro", afirmó ayer el Presi-dente José Mujica consultado por la situaciónfinanciera del país en medio de la crisis fi-nanciera global. Çreo que (la economía) tieneun poder de resistencia importante. Esto nosignifica que no tengamos un enlentecimientodel crecimiento de la economía, pero descartocualquier debacle", insistió Mujica.

(Fuente: El País 2011/08/08)

AFE potencia servicio de carga y mira a Ar-gentina

Ferrocarril. Comprará 10 locomotoras y reparó422 km de vías entre Florida y Rivera

La reestructura del servicio ferroviario está en-tre los primeros puntos en la agenda del gobier-

no. La reforma apunta esencialmente al trans-porte de carga, a fin de alivianar a las carreteras.1.350.000 toneladas transportó AFE elúltimo año, fundamentalmente cemento, com-bustible arroz, otros granos y madera.

3.500.000 toneladas el ente ferroviario pre-tende transportar anualmente al final de esteperíodo de gobierno.

Salto-Concordia-Buenos Aires es la oportu-nidad que se divisa más segura de crear unaconexión Salto-Concordia-Buenos Aires por eltransporte ferroviario de personas. Para esto,AFE cuenta con el impulso de los presidentesJosé Mujica y Cristina Fernández y el interésde una empresa argentina con experiencia en elárea, que ya realizó viajes de prueba a Uruguay.

(Fuente: El País 2011/08/14)

El nuevo Mercado Modelo comenzaría a serconstruido en 2013

La Intendencia de Montevideo estima que enel año 2013 se podrá comenzar a construirla Unidad Alimentaria de Montevideo (UAM),proyecto que generará cambios profundos enla urbanización y economía de la ciudad.

La UAM va a construirse en un predio de 95hectáreas, ubicado en La Tablada, los terrenosya son propiedad de la intendencia capitalina,luego de un proceso de expropiación que tuvoen cuenta que no se restará potencial producti-vo del sector, explicó el ingeniero Marcelo Ama-do, secretario general del Mercado Modelo.

La semana anterior, la consultora Ferrere pre-sentó una investigación que identifica los im-pactos negativos y positivos que generará laUAM, cambios profundos van a existir, y se tratade saber con antelación, para buscar alianzas eir resolviendo problemas, uno de los temas quese espera pueda surgir se relaciona a la manode obra preparada para "lo que será la nuevaoperativa del mercado, que se modernizará, te-niendo en cuenta lo que es la preferencia de losconsumidores", comentó Amado.

(Fuente: La República 2011/08/16)

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Proponen un mega puerto enGarzón

Puerto de aguas profundas. El proyecto fueideado por un militar fallecido en 2009 y retoma-do por el Instituto 2005 | Construir el complejosupondría una inversión de US$ 2.000 millones| El coronel Malán Carro dedicó 40 años de suvida a estudiar y diseñar el proyecto | Proponíafinanciarlo convirtiendo en accionistas a todoslos ciudadanos uruguayos

El puerto planeado por Malán:El Puerto Garzón proyectado por el extintocoronel (retirado) Walter Malán Carro tendríaunas 140 hectáreas, unas 20 hectáreas másque las que tiene el Puerto de Montevideo. Elproyecto planteaba que el puerto tendría un-os 8.540 metros para muros de atraque. Elcapitalino tiene 3.000 metros. En cuanto a es-pacio marítimo, el proyectado Puerto Garzón,considerando la Sub Laguna Sur, tendría 540hectáreas, 200 de ellas con una profundidadde 20 a 22 metros; otras 100 con una pro-fundidad de 10 a 20 metros y otras 100 de2 a 10 metros. Otro dato comparado por elproyecto de Malán tiene en cuenta que to-da la bahía de Montevideo es de unos 15kilómetros cuadrados, la misma medida quetiene la Laguna Garzón. Consultar plan enwww.instituto2005.org. Malán Carro destaca lassingularidades del proyecto: "será la primeravez que el Uruguay aprovechará ese privilegioúnico en todo el Atlántico latinoamericano detener a tan poca distancia de la costa las pro-fundidades naturales necesarias para la nave-

gación y operación segura de los modernosgrandes buques (y a plena carga)". Energía.El proyecto incluía la creación de una centralhidroeléctrica.

Ronda con distintas autoridades lo vio como"muy viable"

El instituto presentó el proyecto a autoridadesde los ministerios de Vivienda, de Industria,de Transporte y Obras Públicas, así como dela Universidad de la República. "Hasta ahoratodo hace pensar que es un proyecto de al-ta viabilidad, en eso han coincidido todos conquienes hemos hablado", señaló Mario Pérez,presidente del instituto 2005. De todos modosPérez es consciente de que al proyecto "todavíale falta mucho, necesitaría ser complementadocon muchos estudios más".

(Fuente: El País 2011/08/11)

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Precios e Ingresos

Precios

Los precios en junio 2011 crecieron 0,4 % re-specto al mes anterior y situó la inflación mi-norista de los últimos doce meses en 8,6 %, elmayor registro desde enero 2009 (9,2 %).

Los valores en Vivienda fueron los de ma-yor incidencia en el alza mensual (0,07 pun-tos porcentuales; pp) y obedecieron a la su-ba (1,3 %) de los alquileres. Le siguió los deRecreación y cultura (0,06 pp), Alimentos y be-bidas no alcohólicas y Bienes y servicios di-versos (0,05 pp en ambos casos). En contra-partida, los precios de Comunicación. Muebles,artículos y productos para el hogar y prendasde vestir fueron los de menor incidencia y enconjunto significaron 0,01 pp. en el crecimientomensual.

Lo anterior presenta las mayores presiones queprovienen de los bienes no transables frente alos transables excluyendo la de los administra-dos y de los “más volátiles” como Frutas y Ver-duras.

Para lo que resta del año Oikos C.E.F. continúaproyectando una “moderación” del crecimien-to interanual de los precios a pesar del alzade 0,7 % y 0,8 % estimado para julio y agostorespectivamente. Esto último obedecería a losefectos que la segunda ronda de ajustes salar-iales del sector privado tendría sobre los pre-cios.

Tipo de Cambio

El valor del dólar a nivel local cerró junio en$18,4 (interbancario) el menor registro desdejunio 2002.

Las principales presiones a la baja se eviden-ciaron sobre fin de mes y respondió al aumentode 0.5 punto porcentual de la Tasa de Políti-ca Monetaria (TPM) decretada por el BancoCentral del Uruguay (BCU). Ello a pesar de las

fuertes compras del BCU que totalizaron US$47,9 millones en la última semana de junio yUS$ 18,8 millones en la primera de julio.

En consecuencia, el dólar evidenció una subade 1,5 % en los primeros días de julio –alcan-zando los $18.583– para luego estabilizar suvalor cercano a $18,5.

Oikos C.E.F. mantiene la proyección de uncierre del valor del dólar en $18,17 para 2011y de $18,7 para 2012. Si bien ello represen-taría una leve apreciación (2, %) de la divisaestadounidense “punta a punta”, en promediose situaría por debajo (1,7 %) de 2011.

(Fuente: Oikos)

Sector Financiero

Deuda pública

Las obligaciones del sector público se situaronen US$ 24.123 millones a marzo 2011 lo querepresentó una suba de US$ 1.038 millonesrespecto al trimestre anterior. Sin embrago, enrelación al Producto Bruto Interno (PBI) el ratiose mantuvo prácticamente invariante en 57,4 %.

El incremento obedeció a los mayores compro-misos contraídos por el gobierno central princi-palmente con Organismos financieros interna-cionales (47,6 %) y con el sector privado no fi-nanciero (27,4 %). El mismo fue casi en su total-lidad en moneda nacional en concordancia conla política de “desdolarizar” la deuda del país.

A partir de la salida de la crisis económicade 2002 paulatinamente se ha incrementado laparticipación relativa del endeudamiento en pe-sos. A marzo 2011 éste totalizaba US$ 11.139millones lo que representa el 46,2 % del total,mientras que las obligaciones en dólares eranpor US$ 11.587 millones (48 %) y las en Otrasmonedas por US$ 1.397 millones (5,8 %).

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También se han mitigado los riesgos de tasade interés al incrementar la participación de lospasivos a tasa fija frente a los a tasas vari-ables. Mientras que a mediados de 2002 laparticipación era igualitaria, al cierre del primertrimestre de 2001 los a tasa fija representabanel 82,4 % y los variables el 16,6 % restante.

Conclusión y perspectivas

La positiva gestión de deuda del gobierno haposibilitado mitigar los riesgos de tipo de cam-bio y tasa de interés frente a un escenario fi-nanciero internacional muy incierto a corto pla-zo.

Sin embargo, el incremento de los pasivospúblicos en valores absolutos y la desmejoraproyectada en el resultado primario del go-bierno en la Rendición de Cuentas, determinanun enlentecimiento del ritmo de reducción de ladeuda y dificulta el que alcancen al 40 % del PBIcomo es el objetivo de la actual administraciónde gobierno para 2014.

(Fuente: Oikos)

Sector Externo

Tipo de cambio real

El tipo de cambio real (TCR) global evidencióuna nueva baja mensual (1 %) en junio 2011según la medición que releva el BCU. En laprimera mitad del año el TCR descendió 4,9 %mientras que en los últimos doce meses la caí-da fue de 3,8 %.

Respecto a los socios comerciales de la regiónel descenso mensual fue de 0,6 %, de 3,7 % enlo que va del año y de 1,9 % en los últimos

doce meses. La mayor caída correspondió aArgentina (1,7 %) con quien el TCR bilateral sedeterioró 10 % en la primera mitad de 2011 y12,3 % en el año móvil cerrado a junio 2011. Sibien respecto a Brasil los precios relativos sedeterioraron 0,3 % y 1,8 % en el último mes yen los últimos 6 meses respectivamente, aúnse posicionan 1,4 % mejor que a junio 2010.

Por su parte, frente a los países fuera de laregión el descenso del TCR fue 1,5 %, 6,5 %y 6,3 % respectivamente en el último mes,semestre y año móvil. Durante 2009 se veri-ficó una importante caída en el índice global(19,2 %) -así como en el bilateral- el cual semoderó en 2010 (4,8 %) y retomó aceleraciónen el primer semestre del año (6,5 %). En elúltimo año móvil cerrado a junio 2011 con losúnicos países que se evidenció mejora en losprecios relativos fue con los integrantes de laUnión Europea (1 %), mientras que con Chinala desmejora fue 6,5 % y con EE.UU 13,6 %.

Conclusión y perspectivas

Como se ha consignado en anteriores edi-ciones de esta publicación, el TCR es uno delos instrumentos para medir la competitividadde un país (a través de la relación de pre-cios) pero no la explican únicamente. La difer-enciación, especialización e incorporación devalor agregado, son los otros componentes quefundamentan el desempeño exportador.

Sin embargo, el marcado deterioro que pre-senta el TCR representa un importante escol-lo para ciertos sectores (textiles y vestimenta,entre otros) y para mantener mercados de des-tino. Otros (frigoríficos, agropecuaria y madera)se benefician de una demanda insatisfecha yprecios internacionales históricamente altos.

No obstante ello, no se pronostican cambiossignificativos en la competitividad en el cortoplazo, producto de una estabilidad de precios(internos y del dólar) a nivel doméstico.

(Fuente: Oikos)

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Anexo estadístico

Uruguay: indicadores macroeconomicos

posición unidad 2009 2010 mes datoPoblación Mill. 3,3 3,4 jun 11 3,4PBI Mill. US$ 31.352 40.296 mar-11 42.000PBI per capita US$ 9.373 12.005 mar-11 12.468PBI1 Var. real % 2,6 8,5 mar-11 7,8Desempleados2 % PEA 7,3 6,9 may-11 6,4Empleados2 % PET 58,6 58,6 may-11 59,9Activos2 % PET 63,2 62,9 may-11 64,1Exportaciones bienes (FOB) Mill. US$ 6.408 8.069 may-11 7.377Importaciones bienes (FOB) Mill. US$ 6.677 8.320 jun-11 9.623Balance Mercancías3 % PBI -0,9 -0,6 may-11 -5,3Saldo Cuenta Corriente % PBI 0.7 -1.1 mar-11 -1,2Saldo Cuenta Capital4 % PBI 4.4 0.2 mar-11 0,3Activos de reserva Mill. US$ 7.987 7.744 jul-11 10.170Resultado Sector Público5 % PBI -1,8 -1,3 may-11 -1,4Resultado Gobierno Central6 % PBI -1,6 -1,1 may-11 -0,8Ingresos Gobierno Central Var. real % 3,4 8,3 may-11 5,1Egresos Gobierno Central Var. real % 5,5 6,6 may-11 0,3Deuda Externa Neta Total % PBI 11,8 14,1 mar-11 14,5(Sector Público) % PBI 10,9 10,0 mar-11 10,4Deuda Externa Bruta Total % PBI 44,9 36,3 mar-11 35,7(Sector Público) % PBI 40,7 32,2 mar-11 31,6Deuda Pública Total Bruta % PBI 68,8 57,7 mar-11 57,4Precios Minoristas Var. % cierre 5,9 6,9 jul-11 8,3Precios Mayoristas Var. % cierre 10,5 8,4 jul-11 13,8(Agropecuarios) Var. % cierre 36,1 17,6 jul-11 17,2(Manufactureros) Var. % cierre 0,2 3,7 jul-11 11,9Tipo de Cambio $ /US$ 19,63 20,09 jul-11 18,42

Var. % cierre -19,44 2,4 jul-11 -11,7Salario Medio Var. % cierre 11,9 10,6 jun-11 12,1Tarifa Antel Var. % cierre 0,0 0,0 jul-11 -3,8Tarifa UTE-Residencial Var. % cierre 19,2 0,0 jul-11 5,7Créditos Mill. US$ 8.181 9.840 may-11 10.501Depósitos Mill. US$ 16.548 19.155 jun-11 21.293Fondos previsionales Mill. US$ 5.086 6.734 jun-11 7.882Tasa de Interés Pasiva7 % $ 4,9 4,8 may-11 5,2Tasa de Interés Activa8 % $ 26,2 22,7 may-11 17,7Tasa de retorno - AFAP % UR 20,2 14,4 jun-11 8,8Tasa Call Interbancaria % 6,20 6,50 jul-11 8,00

1Último dato corresponde a la variación de los últimos doce meses respecto a igual período del año anterior.2Datos anuales en promedio.3Último dato calculado a partir del intercambio comercial de bienes y estimación del PBI.4Incluye errores y omisiones.5Para datos mensuales los resultados son parciales y estimados (excluyen Gobiernos Departamentales).6Datos mensuales en base a estimación del PBI.7Tasa efectiva anual promedio de operaciones a plazo fijo para la totalidad de los plazos incluyendo los mayores a 1 año.Promedios anuales.8Tasa efectiva anual promedio de hasta un año de plazo para créditos a empresas. Promedios anuales.Nota: Todos los datos corresponden a períodos de doce meses salvo mención en contrario.Fuente: Elaborado por Oikos C.E.F. en base a datos del Baco Central del Uruguay,Instituto Nacional de Estadística y Ministerio de Economía y Finanzas.