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Weinfelder Post – die Monatszeitung Februar 2012 WEINFELDER www.weinfelderpost.com Gemeindeporträt «Wir sind offen, herzlich und bodenständig.» S. 14 100 Jahre Gewerbeverein Amriswil Am historischen Handwerker- und Gewerbemarkt wurde ein Einblick ins Handwerk vor der Industrialisierung gewährt. S. 18 ALOIS SCHWAGER I m Monat Februar bis in den März hinein erfasst das Fas- nachtsfieber wieder den gesam- ten Bodenseeraum. Dieser be- findet sich während dieser Phase teilweise sogar im Aus- nahmezustand. In der Region Weinfelden finden die närri- schen Tage gestaffelt statt. Wäh- rend in der heimlichen Metro- pole Weinfelden bereits am 11. und 12. Februar Fasnacht gefei- ert wird, findet die «Wigoltin- ger Buure-Fasnacht am 24. bis 26. Februar statt. Amriswil fei- ert sogar erst am 2. bis 4. März. Begleitet von Guggenmusiken nehmen am 11. Februar wieder über 600 Personen am Umzug teil. Bild zVg Die zwei närrischen Tage in Weinfelden Nach dem grossen Erfolg des letztjährigen Fasnachtsumzu- ges und den vielen positiven Rückmeldungen hat der Verein Weinfelder Fasnacht beschlos- sen, auch in diesem Jahr wieder einen Fasnachtsumzug durch- zuführen. Er führt am 11. Feb- ruar vom Schulhausplatz o- mas Bornhauser durch die gleichnamige Strasse über die Rathaus-, Frauenfelder-, Bahn- hof- und Pestalozzistrasse auf den Marktplatz, wo anschlies- send im Festzelt der Kinder- maskenball stattfindet. Im urgauerhof findet von 14 bis 20 Uhr das Gugge-Warm-up mit Open-End-Barbetrieb statt. Mit von der Partie wird auch die einheimische Guggenmusik Crash Band sein. Eine Weinfel- der Spezialität ist am Sonntag der «Guggegottesdienst» in der katholischen Kirche. Er klingt aus mit einem Apéro im Pfarrei- zentrum. FORTSETZUNG AUF SEITE 3 Neue Fasnachtskultur aufgebaut Von anfangs Februar bis in den März hinein erfasst das Fasnachtfieber den gesamten Bodenseeraum. Die Region Weinfelden macht hier keine Ausnahme. Die Tradition ist hier zwar noch nicht so alt, aber gefeiert wird trotzdem intensiv, namentlich in Weinfelden, Wigoltingen und Amriswil. Programm 2012 Samstag, 11. Februar 13–14 Uhr: Fasnachtsumzug 14–20 Uhr: Gugge-Warm-up mit Open-End-Barbetrieb im Thurgauerhof 14–16 Uhr Kindermasken- ball, Festzelt Marktplatz Sonntag, 12. Februar 10 Uhr: Guggegottesdienst in der kath. Kirche, anschliessend Apéro. «POST» Politique Unter diesem Titel greift die «Weinfelder POST» künftig aktuelle Themen und Diskus- sionen auf, die durchaus einmal kritisch hinterfragt werden müssen. S. 7 Das «arte nuova center» Diese Galerie soll zu einem Kulturzentrum für den Bo- denseeraum werden, in dem neben Ausstellungen von Bildern, Skulpturen und Designermöbeln auch Jazz- Sessions und Lesungen durchgeführt werden. S. 15 Stellenmarkt S. 16 Die besten Temporär-Jobs für KV Technik / Industrie Universal-Job AG Bahnhofplatz 68 8500 Frauenfeld 052 728 98 88 www.universal-job.ch Ana Chumachenco und Roberto Gonzàlez, Violinen Wendy Champney, Bratsche Wolfgang Boettcher und Wen-Sinn Yang, Violoncelli Werner Bärtschi, Klavier Ein Engagement der Montag 6. Februar 2012, 19.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen Galakonzert zur Eröffnung der 8. Schaffhauser Meisterkurse mit Gastsolistin Vesselina Kasarova Mezzosopran Apéro nach dem Konzert Vorverkauf an der Theaterkasse Mo-Fr 16-18, Sa 9.30-11 Uhr, 052 625 05 55 und bei Schaffhausen Tourismus Mo-Fr 9.30-17 Uhr, 052 632 40 20 Abendkasse ab 18.45 Uhr Franz Schubert Sonate für Klavier und Violine a-moll Hector Berlioz Les nuits d'été Franz Schubert Streichquintett C-dur

Weinfelder POST - Februar 2012

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Februarausgabe der Weinfelder POST 2012

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Page 1: Weinfelder POST - Februar 2012

Weinfelder Post – die Monatszeitung Februar 2012

WEINFELDER

w w w . w e i n f e l d e r p o s t . c o m

Gemeindeporträt«Wir sind offen, herzlich und bodenständig.» S. 14

100 Jahre Gewerbeverein AmriswilAm historischen Handwerker- und Gewerbemarkt wurde einEinblick ins Handwerk vor der Industrialisierung gewährt. S. 18

Weinfelder Post – die Monatszeitung Weinfelder Post – die Monatszeitung Weinfelder Post – die Monatszeitung

ALOIS SCHWAGER

Im Monat Februar bis in den März hinein erfasst das Fas-

nachts� eber wieder den gesam-ten Bodenseeraum. Dieser be-� ndet sich während dieser Phase teilweise sogar im Aus-nahmezustand. In der Region Weinfelden � nden die närri-schen Tage gesta� elt statt. Wäh-rend in der heimlichen Metro-pole Weinfelden bereits am 11. und 12. Februar Fasnacht gefei-ert wird, � ndet die «Wigoltin-ger Buure-Fasnacht am 24. bis 26. Februar statt. Amriswil fei-ert sogar erst am 2. bis 4. März.

Begleitet von Guggenmusiken nehmen am 11. Februar wieder über 600 Personen am Umzug teil. Bild zVg

Die zwei närrischen Tagein WeinfeldenNach dem grossen Erfolg des letztjährigen Fasnachtsumzu-ges und den vielen positiven Rückmeldungen hat der Verein Weinfelder Fasnacht beschlos-sen, auch in diesem Jahr wieder einen Fasnachtsumzug durch-zuführen. Er führt am 11. Feb-

ruar vom Schulhausplatz � o-mas Bornhauser durch die gleichnamige Strasse über die Rathaus-, Frauenfelder-, Bahn-hof- und Pestalozzistrasse auf den Marktplatz, wo anschlies-send im Festzelt der Kinder-maskenball statt� ndet. Im � urgauerhof � ndet von 14 bis 20 Uhr das Gugge-Warm-up

mit Open-End-Barbetrieb statt. Mit von der Partie wird auch die einheimische Guggenmusik Crash Band sein. Eine Weinfel-der Spezialität ist am Sonntag der «Guggegottesdienst» in der katholischen Kirche. Er klingt aus mit einem Apéro im Pfarrei-zentrum. ■

FORTSETZUNG AUF SEITE 3

Neue Fasnachtskultur aufgebautVon anfangs Februar bis in den März hinein erfasst das Fasnacht� eber den gesamten Bodenseeraum. Die Region Weinfelden macht hier keine Ausnahme. Die Tradition ist hier zwar noch nicht so alt, aber gefeiert wird trotzdem intensiv, namentlich in Weinfelden,Wigoltingen und Amriswil.

Programm 2012Samstag, 11. Februar13–14 Uhr: Fasnachtsumzug14–20 Uhr: Gugge-Warm-up mit Open-End-Barbetrieb im Thurgauerhof14–16 Uhr Kindermasken- ball, Festzelt MarktplatzSonntag, 12. Februar10 Uhr: Guggegottesdienst in der kath. Kirche, anschliessend Apéro.

«POST» Politique

Unter diesem Titel greift die «Weinfelder POST» künftig aktuelle Themen und Diskus-sionen auf, die durchauseinmal kritisch hinterfragt werden müssen. S. 7

Das «arte nuova center»Diese Galerie soll zu einem Kulturzentrum für den Bo-denseeraum werden, in dem neben Ausstellungen vonBildern, Skulpturen undDesignermöbeln auch Jazz-Sessions und Lesungen durchgeführt werden. S. 15

Stellenmarkt S. 16

Die besten

Temporär-Jobsfür

KVTechnik / Industrie

Universal-Job AGBahnhofplatz 688500 Frauenfeld052 728 98 88

www.universal-job.ch

Ana Chumachenco undRoberto Gonzàlez, ViolinenWendy Champney, BratscheWolfgang Boettcher undWen-Sinn Yang, VioloncelliWerner Bärtschi, Klavier

Ein Engagement der

Montag 6. Februar 2012, 19.30 UhrStadttheater Schaffhausen

Galakonzertzur Eröffnung der 8. SchaffhauserMeisterkurse

mit Gastsolistin

Vesselina KasarovaMezzosopran

Apéro nach dem Konzert

Vorverkauf an der TheaterkasseMo-Fr 16-18, Sa 9.30-11 Uhr, 052 625 05 55

und bei Schaffhausen TourismusMo-Fr 9.30-17 Uhr, 052 632 40 20

Abendkasse ab 18.45 Uhr

Franz SchubertSonate für Klavier und Violine a-moll

Hector BerliozLes nuits d'été

Franz SchubertStreichquintett C-dur

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Page 3: Weinfelder POST - Februar 2012

Februar 2012 Ausgabe 2 | 3www.weinfelderpost.com

Liebe Leserinnen und Leser

Haben Sie Ihre Vorsätze zum neuen Jahr bereits fleissig in die Tat umgesetzt? Falls die-se mit sportlicher Betätigung zusammenhängen, bieten wir Ihnen ab dieser Ausgabe mit der neuen Rubrik «POST» bewegt eine ideale Unter-stützung mit integrierter Mo-tivationsspritze an. Gemein-sam mit dem ehemaligen Spitzensportler und mehrfa-chen Duathlon-Weltmeister sowie Triathlon-Schweizer-Meister Olivier Bernhard ge-ben wir Ihnen nützliche Tipps und Anregungen, wie Sie Ihren Alltag ohne grossen Aufwand etwas sportlicher gestalten können. Umsetzen müssen Sie es selbst.

In «POST» Politique greifen wir ab dieser Ausgabe aktu-elle Themen und Diskussio-nen auf, die sich vor allem mit der ständig wachsenden Flut an Gesetzen und Vor-schriften befasst. Selbstver-ständlich können Sie sich auf unserer Homepage unter www.weinfelderpost.com aktiv zum jeweiligen Thema äussern.

In der Hoffnung, dass Sie trotz der närrischen Tage zum Lesen kommen, wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen der «Weinfelder POST».

Mit freundlichen Grüssen Ihr Alois Schwager Chefredaktor POST

Die närrischen Tage im ThurgauDie Wigoltinger Fasnacht mit Vollgas Mit vielen Überraschungen knüpft die 29. Ausgabe der Wi-goltinger Buure-Fasnacht an das fasnächtliche Spektakel der letz-ten Jahre an. Unter dem Motto «Wigi git Vollgas und stoosst uf d Fasnacht 2012 aa …» wollen die Wigoltinger Fasnächtler auch dieses Jahr während drei Tagen tüchtig feiern – nämlich am 24., 25. und 26. Februar. Den Auftakt bildet die Beizenfas-nacht am Freitag mit Schnitzel-bank. Anzutreffen ist das Schnit-zelbank-Komitee mit seinen Sprüchen und Versen ab 20 Uhr in den Dorfrestaurants von Wi-goltingen. Verschiedene Gug-genmusiken werden das fas-nächtliche Treiben begleiten, sagt Obernarr Monica Roth.Am Samstag, zwischen 15 und 18 Uhr, sind die Kinder gefordert: Neu in diesem Jahr wird nämlich zum Kindermaskenball in die Mehrzweckhalle mit DJ Ralf, den Guggenmusiken und zur Mas-kenprämierung eingeladen.Der Maskenball für die Erwach-senen beginnt am Samstag um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle. Auf dem Programm stehen Livemusik, Guggenmusiken und Barbetrieb. Die Maskenprä-mierung findet um Mitternacht statt. Der Sonntag ist traditionell dem grossen Fasnachtsumzug gewidmet. Ein Ohren- und Au-genschmaus für Teilnehmende und Zuschauer: Um 14.01 Uhr bewegen sich die Dorfvereine, Schulkinder und Gruppen aus der Umgebung mit originellen Sujets auf ihren Wagen durch das Dorf. Der Böögg wird anschliessend auf der Brunnenwiese ver-brannt, dann kann das Narren-treiben in der Mehrzweckhalle nochmals so richtig loslegen … Manuela Olgiati/as ■

Fasnacht 2012 im BodenseeraumFrauenfeld: 16.2.: Stadtübernahme im Rathaus, Beizenfasnacht; 17.2.: Narrenkongress, Festhalle Rüegerholz: 18.2. Kinderumzug durch die Altstadt mit Maskenprämierung in der Festhalle Rüegerholz; Alkazüül, die ultimative Guggennacht, Festhalle Rüegerholz; 19.2. In-ternationaler Fasnachtsumzug, Festbetrieb und Guggenklänge in der Festhalle Rüegerholz; 21.2. Stadtrückgabe beim Rathaus. Amriswil: 2.3.: Kindermaskenball im Pentorama; Muggä-Ball im Pentorama; 3.3.: Narrä-Party im Pentorama; 4.3.: Mufu-Umzug, anschliessend Uus-Guggete im Pentorama. Arbon: 24.2.: Lälle Obig, Seeparksaal Arbon; 25.2.: Hüülernacht, Seeparksaal Arbon/ 35-Jahr-Jubiläum; 26.2.: Internationaler Fasnachtsumzug. Bischofszell: 18.2.: Fasnachtsumzug im Städtchen. Bürglen: 24.2.: Beizenfasnacht; 25.2.: Metzgete, Dorfkabarett und Musik (Guggen), Mas-kenball; 26.2.: Fasnachtsumzug, Monsterkonzert und Kindermaskenball, Mehrzweckhalle. Ermatingen: 17.3.: Beizenfasnacht, Panikball in der Mehrzweckhalle (ab 18 Jahren); 18.3.: Familienumzug; 19.3.: Lumpen-Party. Kreuzlingen: 10., 11., 17., 18., 24., 25.2.: Narren-Night-Show, Saubachsaal bei der katholischen Kirche St. Stefan; 16.2.: Hämpglongger-Fasnachtsumzug, Kreuzlingen. Romanshorn: 17.2.: Romishorner Fasnachtsumzug, Bahnhofstrasse–Bodansaal. Sirnach: 17.2.: Monsterkonzert und Guggentreffen, Kirchplatz; Guggenmusikwettspiel (Dreitannen/Zelt); 18.2.: Grosser Fasnachtsumzug, Guggenkonzert im Festzelt, Sifa's Rasslete im Zelt; 19.2.: Kindermaskenball, Dreitannensaal. Weinfelden: 11.2.: Fasnachtsumzug; Kindermaskenball; Guggen-Warm-up. Wil: 15.2.: Gümpelimittwoch: Fasnachtseröffnung, Hofplatz, Fest im Stadtsaal; 16.2.: Kindermaskenball, Stadtsaal; 17.2.: 23. Hofnarren-Ball, fasnächtliche Gala, Stadtsaal; 18.2.: Grosses Monsterkonzert; 19.2.: Grosser Fasnachtsumzug, Konfettischlacht auf dem Bleicheplatz. Winterthur: 13.2.: Offizielle Fasnachtseröffnung mit Hammenschmaus, Kirchgemeinde-haus; 25.2.: Guggenumzug, Innere Tösstalstrasse bis Steinberggasse; 26.2.: Grosser Fasnachtsumzug, Obertor bis Neumarktplatz; 27.2.: Kinderumzug, Innere Tösstalstrasse bis Holderplatz.

Das Fasnachtskomitee mit Obernarr Monica Roth ist für die Wigoltinger Buure-Fasnacht gerüstet. Bild: zVg

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4 | Ausgabe 2 Februar 2012www.weinfelderpost.com

Boxenstopp

Ittingen brenntBis heute ist nicht ganz ge-klärt, warum 1524 die Kartau-se Ittingen im Zuge der Refor-mationswirren in Flammen aufging. Wurde sie absichtlich in Brand gesteckt? Waren eini-ge Randalierer, die im Kloster nach kulinarischen und ande-ren Schätzen suchten, unvor-sichtig mit ihren Lampen um-gegangen? Fakt ist, dass eine an sich ehrenhafte Aktion zur

Befreiung des verhafteten Pfarrers von Stein am Rhein völlig zum Ruder hinauslief. Die Landbevölkerung störte sich daran, dass der katholische Vogt von Frauenfeld ihre Hoffnungen auf eine Erneuerung der Kirche und ein erträglicheres Leben mit weniger Abgaben zunichtemachte. Als sie einsahen, dass ih-nen der Weg über die Thur verwehrt war, liessen sie ihren Frust an der Kartause Ittingen aus, die dummerweise gerade in der Nähe war. Zuerst hatte die Besetzung der Kartause Volksfest-charakter. Aber je mehr Wein durch die Kehlen floss, desto mehr artete es aus. Die vermeintlichen Rädelsführer wurden schliesslich geköpft.

Tempi passati? Der Blick auf die Situation in Nordafrika und Syrien zeigt, dass auch im 21. Jahrhundert für viele Menschen ein Leben in Freiheit und eine gesicherte Existenz ein Wunsch-traum sind. Die Unruhen in London und die Occupy-Bewegung, die zu uns überschwappten, zeigten, dass es auch heute an vielen Orten brennt.

Der Ittinger Sturm von 1524 steht für etwas, das über alle Zei-ten hinweg aktuell ist: der Wille nach Selbstbestimmung. Das Lebensgeschick in die eigenen Hände nehmen. Und ebenso zeigt dieses Beispiel aus der Geschichte auf, wie schnell edle Ziele umkippen können. Plötzlich geht es nur noch ums Fressen und Saufen, und die Leute in den hinteren Reihen, die einfach mitrennen, wissen nicht mehr, worum es eigentlich ging.

Es braucht Empörung. Unrecht muss beim Namen genannt werden. Aber da, wo es in blinde Zerstörung ausartet, verliert der Protest seine Unschuld und seine Überzeugungskraft. Die Stiftung Kartause Ittingen fand, dass es sich lohnt, diesen Fra-gen nachzugehen. In Zusammenarbeit mit dem Theater «Jetzt» entstand deshalb die Produktion «Ittingen brennt – ein Volks-theater», die im Februar und März am Ort des Geschehens, im ehemaligen Weinkeller der Kartause Ittingen, aufgeführt wird.

Thomas Bachofner, Pfarrer und Leiter tecum, Kartause Ittingen

Die Neuinszenierung der «Rocky Horror Show» feierte in den Jahren 2008/09 internationale Erfolge. Seit Juni 2011 ist das längst zeitlos gewordene Kultmusical zurück auf den grossen Bühnen und wird vom 6. bis 18. März 2012 auch wieder im Zürcher Theater 11, diesmal mit dem Schweizer Schauspieler Andrea Zogg in der Erzählerrolle, zu erleben sein.

Seit seiner Neu­inszenierung fei­

erte die «Rocky Hor­ror Show» unter Regiestar Sam Bunt­rock und dem per­sönlichen Augen­merk von Kunstikone und Schöpfer Ri­chard O’Brien in Hamburg, Berlin, Wien und in der Schweiz – zuletzt in Basel – grossartige Erfolge. Nach wie vor steht dieses schräge Märchen für Erwachsene mit sei­ner genial­bizarren Atmosphäre uner­reichbar und allein gegen jegli­che Konvention in der schicken Musical­Welt. Bis heute hat es nichts von seiner schrillen Bis­sigkeit verloren und präsentiert sich völlig entstaubt und ganz up to date.

Publikum als Star des AbendsDie Figur des Erzählers in der «Rocky Horror Show», die das turbulente, antibürgerliche Ge­schehen auf der Bühne aus den Augen des Bürgertums kom­mentiert, liefert von jeher eine wunderbare Vorlage für dop­pelbödiges Spiel. Dass Andrea Zogg dieses brillant beherrscht, hat der äusserst vielseitige Dar­steller in zahlreichen Film­ und Fernsehrollen sowie in seinen Engagements an grossen deutschsprachigen Bühnen be­wiesen. «In jungen Jahren», so

Andrea Zogg über sein Engage­ment, «ist der Hype um die ‹Rocky Horror Show› an mir vorbeigegangen. Umso schö­ner, das jetzt live auf der Bühne nachholen zu können. Die ‹Rocky Horror Show› ist für einen Schauspieler wie eine verkehrte Welt. Der eigentliche Star des Abends ist das Publi­kum. In keiner anderen Show gibt es diesen Mitmachkult. Der Zuschauer verlässt die Rol­le des stillen Beobachters, und es wird getobt, gesungen und gerockt, mit Reis, Klopapier und Strapsen gespielt. Und ich darf von der Bühne aus zu­schauen. Grandios! Allein schon dafür lässt man sich als Erzähler gerne ausbuhen. Das ist immerhin eine interessante Erfahrung für einen Schau­spieler.»

«POST»-TIcKETVERLOSUNG

Die «Rocky Horror Show» ist zurück in Zürich

Die «Rocky Horror Show» gas­tiert vom 6. bis 18. März 2012 im Theater 11 in Zürich.

Weitere Infos und Tickets sind unter www.ticketcorner.ch im Internet zu beziehen. os/pd ■

Die «Rocky Horror Show» feiert ihre Wiederauferstehung. Bild zVg

online-VerlosungDie «Weinfelder post» ver-lost 2 tickets für die Premiere der «Rocky Horror show» am Dienstag, 6. März 2012, um 19.30 Uhr im theater 11 in Zürich.

Klicken Sie im Internet unter www.weinfelderpost.com einfach auf die entsprechende Verlosung und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern.

Page 5: Weinfelder POST - Februar 2012

Georg Hardeggersetzt sich für die Förderung der nachhaltigen Entwicklung des Kantons Thurgau und des Bezirks Weinfelden ein

Von der CVP zur Wahl in den Kantonsrat Thurgau empfohlen052 763 33 10 | [email protected]/profile/GeorgM_Hardegger

Solide Grundwerte und Sicherheit

Page 6: Weinfelder POST - Februar 2012

6 | Ausgabe 2 Februar 2012www.weinfelderpost.com

Die Songs von Polo Hofer und Hanery Ammann sind längst Klassi-ker in der Kulturgeschichte unseres Landes. Auf der Basis der be-rühmten Melodien und Geschichten entstand «Alperose – das Musical», das von Intro bis Finale viel Rockmusik und gute Laune verspricht. Gespielt wird vom 17. Februar bis 15. April 2012 in Bern in der zum Musical Theater umgebauten BEA Festhalle 310.

Das Musical bringt eine Vielzahl von Polo Hofers

Hits wie «Kiosk», «Lotti, Lotti», «Wägem Gäld» bis «Alperose» auf die Bühne. Die Vielfalt der kurzen Geschichten in diesen Liedern bilden die Textskizzen zum Stück, die raffiniert in eine neue Musicalstory verwebt sind. Erzählt wird die Ge-schichte von den Freunden Pesche und Johnny. Die Hand-lung dreht sich um den Zwie-spalt der Seelen zwischen Sehnsucht nach Heimat und dem ewigen Fernweh. Ein kurz-weiliger Musicalabend mit vie-len amüsanten, witzigen Szenen

ist garantiert! Die Machart die-ser Art von Musical ist nicht neu. Das berühmteste Vorbild ist «Mamma Mia» mit den Songs von ABBA, oder auch «We Will Rock You» mit den Hits von Queen. Nun endlich hält diese Form von «musicali-scher Ehrung» auch in der Schweiz Einzug. Polo Hofer ist Kult!

Alle Wege führen nach BernAn der neuen Schweizer Musi-cal-Produktion ist vieles einzig-artig, zum Beispiel die 32 Meter breite Bühne, das internationa-le Kreativteam oder auch, was die Alperose-Macher noch so nebenbei bieten. Etwa «Rund um d’Wäut», das Rahmenpro-gramm, eine Erlebniswelt mit vielfältigem, kulinarischem Angebot und der Möglichkeit, schon vor der eigentlichen Show zu staunen und Neues zu erleben. Eine 360 Grad Rund-um-Kulisse – als Erweiterung des Bühnenbilds – dekoriert die ganze Eventhalle und präsen-tiert sich wie ein Filmset. Ob Alpensee, Bergpanorama, Südseeinsel, New York Time

Square oder China Town, alles ist vorhanden. os/pd ■

«Alperose ‒ das Musical» mit den Songs von Polo Hofer wird vom 17. Febuar bis am 15. April

«PoST»-TIcKETvERLoSunG

Polo Hofers «Alperose» werden zum Musical

2012 im Musical Theater 4.1 auf dem BernExpo-Gelände aufge-führt. Infos und Tickets unter www.alperose-musical.ch.

Polo Hofers Schaffen wird geehrt.

Das Rahmenprogramm «Rund um d’Wäut» macht das Bühnenbild von «Alperose – das Musical» zur Erlebniswelt für Jung und Alt. Bilder zVg

Online-VerlosungDie «Weinfelder POST» ver-lost 3 x 2 Tickets für eine «Al-perose – das Musical»-vor-führung an einem Datum nach Wahl im BernExpo Musical Theater 4.1.Klicken Sie im Internet unter www.weinfelderpost.com ein-fach auf die entsprechende verlosung und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern.

«KLIcK HIER!»: nEuE WEBSITE DER THuRGAuER MuSEEn SPEzIELL FüR KInDER

Angebote für die kleinsten Besucher

Wer sich durch die Website klickt, findet alle Kinder-

und Familienveranstaltungen der fünf kantonalen Museen, Naturmuseum, Museum für Archäologie, Historisches Muse-um sowie Ittinger Museum und Kunstmuseum Thurgau mit De-tailangaben, inklusive elektroni-

schem Anmeldeformular oder Telefonnummer. Eine Bilderga-lerie zeigt das junge Museums-publikum in Aktion. Bei allen, die noch nie in einem der Muse-en waren, soll das Interesse ge-weckt werden mit Bildrätseln, die auf einzelne Ausstellungsstü-cke oder Kostbarkeiten verwei-

sen und deren Auflösung im Museum selbst zu finden sind. Eine gute Vorbereitung auch für einen Besuch mit der Klasse in einem der Museen. Ziel: die Neugierde aufrechterhalten, in-dem in regelmässigem Rhyth-mus Neues gezeigt wird. pd/as ■

Ab 2012 wird das bisherige Kinderveranstaltungsprogramm nicht nur mit einem attraktiven Flyer beworben. neu können per Mausklick alle Detailinformationen auf einer eigenen Website abgeru-fen werden. Die Website verrät, was hinter den jeweiligen Titeln steckt, aber auch in welchem Mu-seum die veranstaltung stattfindet oder wie und wo man sich anmelden kann.

www.cvp.ch

Meine Schweiz,meine Familie,unser Erfolg.

Keine Schweiz ohne uns.

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Februar 2012 Ausgabe 2 | 7www.weinfelderpost.com

mArcel tresch

Hochmoderne Scannersys-teme filmen schon seit

einigen Wochen auf der Thur-gauer Hauptachse (A7) und auf der Hauptstrasse zwischen Frauenfeld und Matzingen im 24-Stunden-Betrieb (alle) Kon-trollschilder vorbeifahrender Fahrzeuge. Während der Ver-kehr auf der Autobahn unter

«post» politique – heute: AuF thurgAuer strAssen werden AutoFAhrer permAnent durch stAtionäre scAnnersysteme kontrolliert

weiterer schritt zur totalen Überwachung

oder natürlich höchstens mit hundertzwanzig Sachen an den stationär installierten Anlagen vorbeibrettert, bitten die in Sekundenbruchteilen reagie-renden Hightech-Systeme zur Kontrollschildererkennung und gleichen diese mit den Fahn-dungsdatenbanken ab. Ist ein Nummernschild oder Fahrzeug als geklaut gemeldet, blitzt die Anlage dasselbe und löst bei

der (kantonalen) Notrufzentra-le automatisch Alarm aus.

Nicht nur die AutonummerDas Gleiche ist der Fall, wenn ein Fahrzeugbesitzer polizeilich ge-sucht wird, wenn ein ausländi-scher Lenker aufgrund der nicht bezahlten Busse registriert ist, oder auch, wenn die Fahrzeug-versicherung nicht berappt wur-de. Die allfälligen Tempobolzer sollen hingegen mit der Scan-neranlage nicht geblitzt werden. Wie beruhigend für die Betrof-fenen! Sehr bedenklich bei der neusten «Fahndungsmethode», die mit allerhöchster Bestimmt-heit in den anderen Kantonen ihre Nachahmer findet, ist aber die Tatsache, dass die Kontroll-systeme nicht nur die Autonum-

mer registriert, sondern gleich-zeitig ein Lenkerbild «schiesst».

Kommt die totale Kontrolle?Denn nur auf diese Weise lässt sich nämlich mit absoluter Si-cherheit belegen, dass der po-tenzielle Kriminelle, beispiels-weise beim Fahrausweisentzug, nicht selbst, sondern eben ein anderer oder eine andere gefah-ren ist. Was dank Hightech und hochauflösenden Bildern nicht erst seit heute möglich ist, kann man sich mit ein wenig Fantasie durchaus vorstellen. Unter die-sem Aspekt wirft das allerneu-este «Spielzeug» der staatlichen

Polizeien durchaus berechtigte Fragen auf. Was geschieht mit Bildern von Lenkern, die trotz Alarmauslösung keine Gesetze übertreten haben? Dient alles früher oder später einer totalen Verkehrskontrolle? Welche Da-tenbanken sind mit dem neuen System verknüpft?Die Liste solcher Fragen liesse sich endlos weiterführen – ob-wohl Datenschützer den Einsatz des Scanners, der jedes einzelne Nummernschild erfasst und an die Zentrale der Kan-tonspolizei Thurgau weiterleitet, freigegeben haben, obwohl unbe-scholtene Bürger nichts zu befürchten haben. Dennoch: Zurück bleibt trotz aller Versprechun-gen, die Daten nicht zu verwenden, das unbe-hagliche Gefühl, jedes Mal bei der Durchfahrt auf besagten Abschnit-ten ungewollt und un-gefragt «durchleuchtet»

seit über einem Vierteljahrhundert findet eine kontinuierliche, ge-setzlich abgesegnete Verschärfung im strassenverkehr statt. dies führt zu Auswüchsen, die für otto normalbürger nur schwer nach-vollziehbar sind. der neueste «hit» ist das auf der A7 installierte automatisierte scannersystem für die Autoschilderüberwachung.

zu werden. Mit etwas Vorstel-lungsvermögen lässt sich – und gerade aufgrund der neuesten polizeilichen Kontrollmöglich-keit – das Netz von Horrorvisi-onen weiterspannen: Die Poli-zei-Scanner können nämlich ohne besonderen Aufwand für Weiteres zweckentfremdet wer-den. Kamera und Scanner sei dank ist damit eine nächste Hürde zum totalen Kontroll-staat ohne Probleme zu über-winden. ■

Tempobolzer sollen mit dem Scanner nicht geblitzt wer-den. – Wie lange?

«post» politique – sie sind gefragtgesetze, Vorschriften und parallel dazu der technische Fortschritt prägen sowohl unser dasein wie unsere ganze gesellschaft. doch nicht immer ist es gut, was «von oben herab» kommt, uns diktiert und auferlegt wird. die schweiz entwickelt sich je länger je mehr zum eigentlichen Überwachungsstaat. unter dem titel «POST» Poli-tique greifen wir in loser reihenfolge aktuelle themen und diskussi-onen auf, an denen sich unsere geschätzten leserinnen und leser ebenfalls beteiligen sollen. Beachten sie dazu auch unsere aktuelle leserumfrage auf www.weinfelderpost.com

Auch denkbar, wenn der staatliche kont-rollwahnsinn Überhand nimmt.

Bereits an vielen orten in der schweiz wird jeder einzelne strassenkilo-meter mit extrem teuren Anlagesystemen überwacht. Bilder Internet

drei polizeikameras filmen rund um die uhr kontrollschilder. Bild Kapo TG

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Page 8: Weinfelder POST - Februar 2012

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Page 9: Weinfelder POST - Februar 2012

Februar 2012 Ausgabe 2 | 9www.weinfelderpost.com

Alois schwAger

Kurt Iseli ist, wie seinem Curriculum entnommen werden kann, ein viel-

beschäftiger Mann. Als Ausgleich hat er sich ein Hobby ausgesucht, das er in Stille ausüben kann. Er widmet sich seit vielen

«PosT» Persönlich: KurT iseli, Amriswil

ein grosser Fan der griechischen inseln

Jahren der Philatelie. Aber auch hier ist er mit seinem Beruf verbunden. Er sammelt nämlich Marken mit Blumenmotiven. In der Berufsschule darf Kurt Iseli – die Betonung liegt auf «darf» – kulturelle Grundlagen unterrichten, das geht eben-falls in den Bereich Stilkunde. Diesem geht er denn auch in den Ferien nach.

Auf den Spuren der alten Römer und GriechenEr findet es spannend, wie die alten Rö-mer oder Griechen gelebt haben. So fas-zinieren ihn vor allem Ausgrabungen. Er bereist denn auch zusammen mit seiner Frau die Länder rund ums Mittelmeer, namentlich die griechischen Inseln. Als Ziel formuliert er, einmal sämtliche grie-chischen Inseln besuchen zu wollen. Dieses Ziel wird er aber nach eigener Einschätzung wohl kaum je erreichen. Als kulturell interessierter Mensch nimmt er auch am kulturellen Leben der Gemeinde teil, so weit es ihm sein Enga-gement überhaupt erlaubt. Meist stehe die Teilnahme jedoch mit seinem Beruf, seinen Hobbys oder seinen weiteren Engagements in Zusammenhang; so habe er beispielsweise vor einigen Tagen an der Vernissage des Kunstprojektes Toma (Taxi of Modern Art) teilgenom-men. Er sei ja noch Organisator des Amriswiler Frühlings (einer losenVer-bindung von Stadtgeschäften, die mit dem Frühling zu tun haben). Es sei ge-plant, in diesem Jahr dieses Toma darin einzubinden. Die Idee, die hinter dem städtischen Projekt Toma stecke, sei, dass dieses Taxi überall dort stehe, wo Kultur stattfinde. Der Amriswiler Früh-ling organisiere jedes Jahr im April im Pentorama eine Messe in Form eines

Fühlingsparks oder einer Frühlingsland-schaft – also ohne Kojen und Stellwände.

Gutes Essen, kombiniert mit einem feinen Italiener und MusikKurt Isleli liebt Musik – ohne Präferen-zen für ein bestimmte Richtung – und gutes Essen. Beim Essen sei er gut be-dient, ist seine Frau doch gelernte Koch-

lehrerin. Speziell freue er sich über die chinesische Küche, kombiniert mit ei-nem guten italie nischen Wein. Für sport-liche Betätigungen fehle ihm neben den vier Präsidien Ostschweizer Floristenver-band (bis vor einem Jahr), Amriswiler Fachgeschäfte, Amriswiler Frühling und Chefinstruktor für überbetriebliche Kur-se in der Ostschweiz, schlicht die Zeit. ■

Kurt iseli ist inhaber des Familienbetriebs Blumen iseli am marktplatz in Amris-wil, zudem Präsident der Amriswiler Fachgeschäfte und nebenamtlicher Berufs-schullehrer. soweit es ihm sein grosses engagement erlaubt, widmet er sich der Philatelie und bereist gerne mit seiner Frau die länder rund ums mittelmeer.

Kurt iseli findet es spannend, zu erfahren, wie die alten griechen und römer gelebthaben. Darum interessieren ihn Ausgrabungen im mittelmeerraum.

Kurt Iseli, Amriswil

er wurde vor 55 Jahren in Amriswil geboren, ist hier aufgewachsen und hat hier sämtliche schulen besucht. Die lehre hat er in einem Blumenge-schäft in rorschach absolviert. Da-nach begab er sich auf wander-schaft, je eine saison in holland und Deutschland. Der weg führte ihn an-schliessend nach st. moritz und Bern, bevor er 1982 die meisterprü-fung absolvierte. 1983 heiratete er und übernahm in dritter generation den elterlichen Betrieb. seit vielen Jahren ist er zudem nebenamtlicher Berufsschullehrer. Vor 10 Jahren ist er in den Vorstand des Verbandes Amriswiler Fachgeschäfte gewählt worden, dem er nun rund 6 Jahre als Präsident vorsteht. Daneben hat er beinahe 20 Jahre den ostschweizer Floristenverband geführt. er ist Vater zweier erwachsener Kinder.

er ist aber auch ein geniesser. er liebt vor allem die chinesische Küche, kombiniert mit einem glas gutem italienischem wein.

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10 | Ausgabe 2 Februar 2012 Fahrzeugmarkt

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Dacia, die rumänische Re-nault-Tochter, erlebt auch

in der Schweiz immer grösseren Markterfolg. Mit dem Duster ist das Modellangebot um ein SUV erweitert worden. Vom bisheri-gen Dacia-Styling unterscheidet sich der Duster deutlich. Kurze Überhänge, ausgestellte Kot� ü-gel und Unterfahrschutz sorgen für robuste und selbstbewusste O� road-Optik. Die schwung-

voll modellierte Karosserie weckt auf jeden Fall keine Billig-Assoziationen und ist eine starke Ansage an die Mitbewerber in diesem Segment.Im Innenraum erlauben diehöhenverstellbaren Vordersitze auch Grossgewachsenen eine ideale Sitzposition, und die Be-dienelemente sind bis auf Hupe und Bedienungen für die Fens-terheber dort platziert, wo man

sie erwartet. Viele der Bedienele-mente stammen aus dem Re-nault-Baukasten, weshalb Mate-rialqualität und Verarbeitung an vielen Stellen durchaus in Ord-nung gehen. Edles Ambiente darf man aber nicht erwarten.Das getestete Modell verfügt über einen 1,5-Liter-Vierzylin-der-Diesel mit 110 PS und 240 Newtonmetern Drehmoment. Der Motor geht ziemlich rau

zu Werke, was bei höheren Tem-pi zu einem relativ hohen Ge-räuschpegel im Innenraum führt. Dafür überzeugt er mit einem ausgewogenen und äus-serst tiefen Verbrauch. Und selbst ins Gelände darf man sich dank hoher Bodenfreiheit, kurz übersetztem 1. Gang und All-radsystem mit 3 Modi (2 WD,

automatisch oder gesperrt) wa-gen. Der Dacia Duster bietet bis auf ein serienmässiges Radio alles, was ein SUV braucht ‒ zum Sparpreis.Erhältlich ist der Dacia Duster bei der Schlossgarage Herblingen AG in Scha� ausen. os ■

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Page 11: Weinfelder POST - Februar 2012

Februar 2012 Ausgabe 2 | 11Fahrzeugmarkt

Je schöner und aussagekräftiger das Inserat, desto grösser ist die Chance, dass Sie Ihr Auto über car4you.ch verkaufen. Investieren Sie also ruhig etwas Zeit in eine gründliche Vorbereitung und setzten Sie das zu verkaufende Fahrzeug richtig in Szene.

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Was gefällt Ihnen an Ihrem Auto am besten?Formulieren Sie zwei bis drei persönliche Sätze und schon kann sich der Leser ein Bild machen. Erzählen Sie aber kei-ne Märchen und wiederholen Sie nicht, was Sie sonst im Inse-

rat schon angeben. Hier ein mögliches Beispiel: «Klein und unkompliziert, französisches Flair, war mein zuverlässiger Begleiter in der Stadt.»

Richtig in Szene setzenDiese Tipps helfen Ihnen, Ihr Auto auf dem Foto in Szene zu setzen:

– Gehen Sie frisch aus dem Bett an ein Fotoshooting? Nein? Also bringen Sie Ihr Auto auf Vorder-mann!

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Spots. Aber bitte nicht in den Wald, Bäume und Büsche wir-ken unruhig.

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Page 12: Weinfelder POST - Februar 2012

12 | Ausgabe 2 Februar 2012www.weinfelderpost.com

Winterferien sind Bewe-gungsferien. Wer in die

Berge fährt, hält sich mehrheit-lich draussen in der freien Na-tur, in Sonne und frischer Berg-luft auf. Man bewegt sich auf Alpin- oder Langlaufskiern, Snowboards, Schlitten, Schnee- oder Schlittschuhen. Man ist also dauernd in Bewegung – und Bewegung ist in unserer bewegungsarmen Zeit, auch für Jugendliche, sehr wichtig.

Aktiv-Sportwoche mit dem Winter-Ferienpass Nach den positiven Erfahrun-gen mit der «Aktiv-Sportwo-che» in den Vorjahren wird in Frauenfeld die Reihe fortge-setzt. Vom Samstag, 28. Januar, bis und mit Sonntag, 5. Februar, erwartet die daheim gebliebe-nen Weinfelder Schülerinnen und Schüler während der Sportferien wiederum ein viel-fältiges Angebot.

Von der «Aktiv-Sportwoche» im letzten Jahr profitierten auf der Kunsteisbahn und im Hal-lenbad rund 50 Schülerinnen und Schüler. Damit lag es auf der Hand, auch für die Sportfe-rien 2012 ein attraktives Ange-bot bereitzustellen. Fabrizio Hugentobler, Leiter des Amts für Jugend, Sport und Freizeit: «Damit wollen wir jene Schüler, die ihre Sportferien nicht in Wintersportgebieten verbrin-gen wollen oder können, zur sportlichen Betätigung moti-vieren.» Dazu werden das Hal-lenbad und die Kunsteisbahn den Jugendlichen wiederum zu besonders günstigen Konditio-nen zur Verfügung gestellt. Vom Angebot der Aktiv-Sport-woche 2012 können alle Schü-ler der Primar- und Sekundar-schulgemeinde Frauenfeld profitieren (Kindergärtlerinnen und Kindergärtler in Beglei-tung eines Erwachsenen). Beim

ersten Besuch des Hallen-, Frei- und Sprudelbads oder der Kunsteisbahn in der Sportwo-che bezahlen sie 5 Franken plus 10 Franken Kartendepot und erhalten einen solchen Ferien-pass. Dieser kann danach für die ganze Woche auf beiden Anlagen genutzt werden (Miet-Schlittschuhe sind im Pass nicht inbegriffen , können aber an der Kasse für eine Gebühr von 3 Franken bezogen wer-den). Weitere Infos sind auf www.frauenfeld.ch zu finden.

Möglichkeiten und Aktionen in weiteren RegionalzentrenWeinfelden bietet der Weinfel-der Schuljugend vom 30. Januar bis 5. Februar auf Vorweisen der gelben Schülerkarte freien Ein-tritt in die Eishalle. Für Wasser-ratten steht auch hier ein Hallen-bad zur Verfügung. Schaffhausen bietet mit dem KSS Freizeitpark eine Wohlfühl-

oase für Erwachsene und Kinder an. Hier kann man schwimmen, baden, eine Massage geniessen, die Füsse pflegen lassen, im Whirlpool entspannen, trainie-ren, sonnenbaden, in der Sauna schwitzen, Beachvolleyball spie-len, den Gaumen verwöhnen, Schlittschuh laufen und vieles mehr. Das kunterbunte Kinder-angebot mit Wasserspielgeräten, Breitflächen rutsch bahn, Strö-mungskanal, Spielplätzen, Sand-kästen, Spielnachmittagen und vielem mehr lässt auch die Her-

Aktiv-Sportwoche

Aktive wintersportferien zu hausewinterferien sind Aktivferien. Aber immer weniger Familien können sich kostspielige winterferien in wintersportorten leisten. Öffentliche wie private institutionen und vereine bemühen sich jedoch, Alternativen in der region anzubieten, beispielsweise in den Bereichen Schlittschuhlaufen und anderen eissportarten sowie in den Sparten Langlauf, Schlitteln, klettern und Schwimmen.

zen der jüngsten Gäste höher schlagen. Gratis-Sportferien-kurse für Kinder gibt es vom 30. Januar bis 3. Februar von 9.30 bis 10.30 Uhr im Schwimmen und Eiskunstlauf, vom 6. Febru-ar bis 10. Februar von 10.45 bis 11.45 Uhr im Eishockey. Eine weitere Möglichkeit, sich sport-lich zu betätigen, bietet das Kletterzentrum Arena. Umge-ben von imposanten Kletter-wänden steht in der Halle ein Indoor Hochseilgarten. pd/as ■

ideale Bewegungs-Sportarten, die im winter auch bei uns ausgeübt werden können, sind das Schwimmen und eislaufen. Bild zVg

Während den Skiferien haben wir folgende Öffnungszeiten für den öffentlichen Eislauf:Samstag 28. Januar: 13.30 – 16.30 UhrSonntag 29. Januar: 11.00 – 16.00 UhrMontag 30. Januar: 13.30 – 17.00 UhrDienstag 31. Januar: 13.30 – 19.00 UhrMittwoch 01. Februar: 13.30 – 17.00 UhrDonnerstag 02. Februar: 13.30 – 19.00 UhrFreitag 03. Februar: 13.30 – 17.00 UhrSamstag 04. Februar: 13.30 – 16.30 UhrSonntag 05. Februar: 11.00 – 16.00 Uhr

Eisbahn Hallenbad

Sa, 28.1./4.2. 13.30 – 17 Uhr 9 – 19 Uhr

So, 29.1./5.2. 10 – 17 Uhr 9 – 18 Uhr

Mo, 30.1. 9 – 17.30 Uhr 10 – 21.30 Uhr

Di, 31.1. 9 – 16.30 Uhr 10 – 21.30 Uhr

Mi, 1.2. 9 – 20.45 Uhr 10 – 20.30 Uhr

Do, 2.2. 9 – 18 Uhr 10 – 21.30 Uhr

Fr, 3.2. 9 – 17.30 und 19.45 – 22 Uhr 12 – 21.30 Uhr

Aktivsportwoche Frauenfeld

Verlängerte Öffnungszeiten

während den Sportferien!

Vom 28. Januar bis 5. Februar 2012

von 10:00 bis 18:30 Uhr

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Vom 28. Januar bis 5. Februar 2012

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Februar 2012 Ausgabe 2 | 13www.weinfelderpost.com

mArcel tresch

Überraschend und mit gros-ser Sorge sind die Nach-

barn von den Bauparzellen des einstigen Männerheims an der Burgstrasse Ende September des letzten Jahres von einer Archi-tekten AG in Kenntnis gesetzt worden, dass hier eine Überbau-ung mit drei Mehrfamilienhäu-sern und total 21 Wohnungen mit Tiefgarage entstehen soll. Nur wenige Tage später wurde deshalb die IG «Massvolles Bau-en» ins Leben gerufen und am 21. Oktober die erste Informa-tionsveranstaltung mit mehr als 70 Teilnehmenden lanciert. Ein-mütig ist man zur Meinung ge-langt, dass solche überdimen-sionierte Baukörper nicht in ein Naherholungsgebiet mit schüt-zenswerten Häusern gehören.

Zuerst Hilferuf eingereicht«Uns geht es nicht darum, das Bauen, aber diese Massigkeit zu verhindern», so Initiant Markus Eugster. Er und seine Mitstreiter sind der Meinung, dass sich das Quartier Burg und Umgebung für überdimensionierte Bauten nicht eignet. Dagegen sprächen unter anderem das bisher intak-te Ortsbild mit zum Teil mehre-ren hundert Jahre alten Liegen-schaften, die zu enge Strasse und das steigende Verkehrsaufkom-men. Entsprechend wurde ein erster Hilferuf an die Behörde von Weinfelden mit sämtlichen festgehaltenen Bedenken am

die interessengemeinschAFt (ig) «mAssvolles bAuen» weinFelden verlAngt mit einer volksinitiAtive die rückzonung im gebiet hArd

die Anwohner rufen zum widerstand auf

23. November 2011 mit über 180 Unterschriften eingereicht.

Auftrag an die Gemeinde«Es darf nicht sein, dass bei den Bauherren nur eine Gewinn-maximierung im Vordergrund steht und damit alle Bürgerinte-ressen ausgehebelt werden», so Markus Eugster. Auch stand bis 2005 auf den betroffenen Par-zellen noch das Haus des Män-nerheims. Dieses hätte in der Dorfzone ohne ein bestehendes Projekt nicht abgerissen wer-den dürfen und würde es heute noch stehen, wäre eine derart riesige Überbauung gar nicht möglich. Deshalb hat er zusam-men mit weiteren Quartierbe-wohnern am 12. Dezember die Unterschriftensammlung lan-ciert, die nachstehendes Begeh-ren beinhaltet: «Im Zonenplan der Gemeinde Weinfelden sind die Parzellen Nummern 976, 977 und 3039 der Wohnzone für Einfamilienhäuser in Hang-lage W2EH zuzuweisen. Die Behörde wird beauftragt, die hierfür nötigen Verfahren ein-zuleiten und alle Massnahmen zu ergreifen, die zu einer Rück-zonung führen.» Die Initianten sind sich zwar im Klaren, dass das gültige Recht auf Seite der Bauherren liegt, doch sind sie zuversichtlich, dass die nötigen 600 Unterschriften bis Ende Februar zustande kommen.Den Mitgliedern der IG Mass-volles Bauen stossen aber nicht nur die projektierten Mehrfa-

milienhäuser mit Überlängen sowie einer Kniestockhöhe von über sieben Metern auf, die ih-rer Meinung nach in keiner Art ins Ortsbild passen. Im Schrift-stück an den Gemeinderat hal-ten sie fest, dass die Burgstrasse für solche Bauvorhaben nicht konzipiert sei, weshalb diese bei der Realisierung stark und teuer aufgerüstet werden müsse. Ein weiteres Problem ist, dass genau an einem Nadelöhr gebaut wer-den soll. Im Weiteren wird be-mängelt, dass sowohl die Park-möglichkeiten in der Tiefgarage wie auch die wenigen Besucher-parkplätze im Freien für die 21 Wohnungen nicht ausreichen. «Nach Berechnung der Brutto-geschossfläche», betont Markus Eugster, «wären mindestens 42 Parkplätze erforderlich.»

Kinder haben auch RechteDie Initianten des Volksbegeh-rens rechnen bei der Realisie-rung des Bauvorhabens mit 40

bis 50 zusätzlichen Autos, wo-mit aufgrund der fehlenden Parkmöglichkeiten zwangsläu-fig die Burgstrasse als Abstell-platz benützt würde. Dies wür-de wiederum – vor allem auch im Winter – zu massiven Behin-derungen führen.Als zusätzliches Argument nen-nen die Unterzeichnenden, dass auch die Kinder ein Recht auf einen möglichst gefahrlosen Schulweg haben. Gerade dieser ist in den letzten Jahren zuneh-mend gefährlicher geworden. «Immer wieder werden Autos entlang der Strasse geparkt, was dazu führt, dass Kinder mit ih-ren Fahrrädern zu sehr gefähr-lichen Ausweichmanövern auf die andere Strassenseite ge-zwungen werden», weiss Mar-kus Eugster aus Erfahrung. Zu-dem verfügt das Burg-Quartier über kein Trottoir. Nur gerade der untere Strassendrittel wur-de saniert und mit Gehsteigen versehen. Mit dem zusätzlichen

überdimensionierte baukörper gehören nach Ansicht der ig nicht in ein naherholungsgebiet mit schützenswerten häusern und ein gebiet ohne infrastruktur mit schmaler strasse ohne trottoir und radweg. deshalb wurde eine volksinitiative lanciert, die für drei bauparzellen an der burgstrasse eine rückzonung von der dorf- in die wohnzone für einfamilienhäuser in hanglage verlangt.

das grundstück mit der geplanten überbauung an der burgstrasse soll umgezont werden. Bilder Marcel Tresch

Verkehrsaufkommen wäre der Schulweg noch bedeutend ge-fährlicher als heute.

Verdichtetes Bauen ja, aber ...Die Initianten erachten es eben-falls als richtig, dass mit dem noch zur Verfügung stehenden Bauland haushälterisch umge-gangen wird. «Wir sind für ver-dichtetes Bauen», betont Mar-kus Eugster, «aber bitte in einer Zone, in der die nötige Infra-struktur vorhanden ist.» Diese Voraussetzung ist im besagten Quartier aus Sicht der Initianten für ein solches Bauvorhaben nicht gegeben. Darum will man jetzt mit allen möglichen demo-kratischen Mitteln dafür einste-hen sowie erreichen, dass das Areal beim Feuerwehr-Depot 10 von der Dorfzone (lediglich drei Meter Grenzabstand und ohne Einschränkung der Aus-nützungsziffer) in die zweige-schossige Wohnzone W2EH in Hanglage umgezont wird. ■

beim nadelöhr burgstrasse sollen keine 21 wohnungen entstehen.initiant markus eugster setzt sich für ein massvolles bauen ein. klare und eindringliche Fragen.

Page 14: Weinfelder POST - Februar 2012

14 | Ausgabe 2 Februar 2012www.weinfelderpost.com

mArcel tresch

Idyllisch eingebettet zwischen den drei Zentren Weinfelden,

Amriswil und Kreuzlingen so-wie mit einem herrlichen Blick auf das Alpenpanorama verfügt die Gemeinde Berg über eine äusserst willkommene Zent-rumsnähe und ist via öffentliche

unsere gemeinden der region – heute: mAx soller präsentiert seine gemeinde berg

idyllisches dorf mit herzlichen menschen

Verkehrsmittel und Strassen ideal erschlossen. «Unsere Ein-wohner schätzen die fortschritt-liche und intakte Infrastruktur», weiss Max Soller. Dazu zählt der Gemeindeammann das umfas-sende Angebot der Volksschul-gemeinde, die ansehnliche Aus-wahl an Vereinen und anderen Institutionen für eine sinnvolle

Freizeitgestaltung mit kulturel-len und sportlichen Aktivitäten, die Versorgung mit lokalen Ge-werbebetrieben sowie das nahe Erholungsgebiet mit den vielen Wegen rund um den Ottenberg.

Äusserst einladende DörferDie Politische Gemeinde Berg ist 1995 durch den Zusammen-schluss der einstigen Ortskom-munen Andhausen, Graltshau-sen sowie Guntershausen, Berg und dem Weiler Beckelswilen entstanden. 1998 ist diese Ge-meinschaft mit dem Anschluss des weiteren Weilers Ast kom-plettiert worden. Seit der Entste-hung wurde ein gemeinsamer Weg eingeschlagen und bietet heute für rund 3100 Einwohner

ein äusserst attraktives Zuhause. Die zentrale Lage und vor allem auch die einmalige Sicht auf die Alpen ziehen einerseits die Be-sucher in ihren Bann. Anderer-seits fühlen sich die Gäste aller Generationen in den einladen-den Dörfern und den bekannten Gaststätten sofort willkommen und wohl, wobei man stets auf offene, herzliche sowie boden-ständige Persönlichkeiten trifft.

Alles in der Nähe vorhandenDie Naturfreunde zieht es im-mer wieder aufs Neue in das abwechslungsreiche Wanderge-biet und erholen sich in der grösstenteils noch unberührten Natur. Die Autobahn Richtung Frauenfeld–Zürich ist in einer Viertelstunde und der nahe ge-legene Bodensee in zehn Auto-minuten erreichbar. Der öffent-liche Verkehr wird mit der Bahn sowie den Bahnhöfen Kehlhof und Berg gewährleistet. Dank der eigenen Post, diversen Ein-

das gemeindegebiet berg erstreckt sich vom thurtal über den sonnigen osthang des ottenbergs und ist eine attraktive Wohnge-meinde mit intakter umgebung und vielseitigem Freizeitangebot.

kaufsläden, einer Bäckerei, zwei Metzgereien, den drei Kirchen und den diversen Gastrobetrie-ben, die problemlos den Tages-bedarf sicherstellen, ist Berg – obwohl sich die ursprünglich landwirtschaftlich geprägte Dorflandschaft in den vergan-genen Jahrzehnten eindrücklich verändert hat – eine sehr typi-sche Wohngemeinde mit hoher Lebensqualität geblieben, in der die Geselligkeit sowie das Mitei-nander in den Kommunen ein herzliches Klima schaffen. ■

«Wir sind offene, herzliche und boden-ständige Menschen.»

Vom südosthang des ottenbergs geniesst man das Alpenpanorama. das Zentrum des dorfes aus der Vogelperspektive gesehen. Bilder zVg

gemeindeverwaltung: historisches und moderne in einheit verbunden.

das innenleben der modernen gemeindekanzlei berg. Bilder Marcel Tresch

gemeindeammann max soller.

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Page 15: Weinfelder POST - Februar 2012

Februar 2012 Ausgabe 2 | 15www.weinfelderpost.com

Seit rund einem Monat führen Brigitta Fust und ihr Partner und Stellvertreter Erwin Faeh in einer ehemaligen Fabrikliegenschaft an der Weidenwiesenstrasse 2 in Amriswil das «arte nuova center». Diese Galerie wollen sie zu einem eigentlichen Kulturcenter für den Bodenseeraum ausbauen, in dem neben Ausstellungen von Bildern, Skulpturen und Designermöbeln auch Jazz-Sessions und Lesungen durchgeführt werden.

ALoiS SchWAGEr

Die Galerie arte nuova wur-de 1996 von Brigitta Fust

in Flawil gegründet. Zusammen mit ihrem Partner Erwin Faeh leitet sie die Galerie und bietet zusätzlich Kunstberatungen für Banken und Versicherungen, aber auch für andere Geschäfts- und Privatkunden an. Sie orga-nisiert ferner Kunstausstellun-gen in «Gourmettempeln» und Hotels. Neben dem An- und Verkauf bieten sie auch Schät-zungen von Bildern und ande-ren Kunstobjekten an. Vergan-genen Dezember haben sie ihren Geschäftssitz in das ehe-malige Fabrikgebäude an der Weidenwiesenstrasse in Amris-wil verlegt. Sie möchten dieses

zu einem eigentlichen Kultur-zentrum für den gesamten Bodensee raum ausbauen, in dem man neben Kunstwerken auch Lesungen und Musik ge-niessen kann. Mit dieser Galerie wollen die Intitianten dem Thurgau etwas Nachhaltiges bringen, das über die Landes-grenzen hinausstrahlt, wie Er-win Faeh betonte.

Art brut und Appenzeller VolkskunstEinen Schwerpunkt hat sich «arte nuova» eindeutig mit ih-rer reichhaltigen Art-brut-Kol-lektion geschaffen. Eindeutiges Zugpferd der Galerie ist dabei Hans Krüsi, der allein mit rund 60 Werken vertreten ist. Zum Verwechseln ähnlich sind seine

Werke mit jenen von René Gertsch, der ebenfalls gut ver-treten ist. Der Hauptunter-schied zwischen den Bildern der beiden seelenverwandten Künstler besteht im Preis. Er-gänzt wird die Art-brut-Kollek-tion mit Bildern von Ulrich Bleiker, Kurt Nagel, Albert Enz-ler und Heinrich Bleiker. Einen weiteren Schwerpunkt der Ausstellung in Amriswil bildet die Appenzeller Volks-kunst. So sind zurzeit Alpauf-züge und, besonders aktuell, reich verzierte Silvester chläuse von den Holzschnitzern Jakob und Heiri Müller ausgestellt. Gut vertreten ist auch der viel-seitige Künstler Alfred Broger – ebenfalls ein Zugpferd der Gale-rie – unter anderem mit seinen

in der Zwischenzeit über die Fifa weltbekannten Sportbildern.

Charme der FabrikhalleAuf die Frage, was denn das arte nuova Center von den übrigen Galerien unterscheidet, erwie-derte Erwin Faeh spontan: «Die einmalige Atmosphäre der Fab-rikhalle mit dem hohen Raum, den grossen Fenstern und den alten Säulen.» Das gesamte Caché sei ein Traum für eine

ArtE nuovA cEntEr AMriSWiL: KunStGALEriE – MöBEL – GrAFiK – DESiGn

neues Kulturcenter für Bodenseeregion

Galerie. Die Bilder wirkten in diesen Räumen sensationell. Die grosse Halle eigne sich auch hervorragend für Wechselaus-stellungen. Bereits hätten nam-hafte Künstler wie Hans-Peter Kohler aus Biel, einer der bes-ten Aquarellisten, François Vis-contini, bekannt durch seine Jazzbilder, und andere ihr Inte-resse angemeldet. – Man darf gespannt sein, wie sich das neue Zentrum entwickelt. ■

Erwin Faeh im neuen Kulturzentrum «arte nuova» in Amriswil. Bild as

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Page 16: Weinfelder POST - Februar 2012

16 | Ausgabe 2 Februar 2012 Stellenmarkt

DAS BERUFSBILD: FACHFRAU/-MANN GESUNDHEIT

Gesundheitsberufe - einzigartig vielfältig

FaGe unterstützen und p� e-gen Menschen, die in ihrer

Gesundheit beeinträchtigt sind. Sie übernehmen selbstständig Aufgaben unter der generellen Verantwortung von diplomier-ten Mitarbeitenden. Sie arbei-ten in Spitälern und Heimen, dezentralen P� egestationen, im Spitexbereich und anderen am-bulanten Einrichtungen.Ihre Aufgaben sind je nach Tä-tigkeitsbereich unterschiedlich. In der P� ege und Betreuung helfen sie den Patienten bei-spielsweise bei der Körperp� e-

Lieben Sie die Arbeit im Team? Übernehmen Sie gerne Verantwortung und sind Sie bereit, sich mit an-deren Menschen auseinanderzusetzen? Interessiert Sie der Aufbau des menschlichen Körpers und seine Funktionen? Dann sind Sie als Fachfrau oder Fachmann Gesundheit (FaGe) am richtigen Ort.

VoraussetzungenVorbildung:- Abgeschlossene Volksschu- le mit guten LeistungenAnforderungen:- Kontaktfreude- Kommunikationsfähigkeit- Einfühlungsvermögen- gute Beobachtungsgabe- praktisches Verständnis- geschickte Hände- sorgfältige Arbeitsweise- Verantwortungsbewusstsein- Organisationsfähigkeit- Teamfähigkeit- Dienstleistungsbewusstsein- psychische Belastbarkeit- gute körperliche Gesund- heit- Bereitschaft zu unregel- mässiger Arbeitszeit

AusbildungDauer: 3 Jahre.

Bildung in beru� icher Praxis: In einer Institution des Ge-sundheits- und Sozialwesens.Schulische Bildung:1 bis 2 Tage pro Woche an der Berufsfachschule: - 1. und 2. Schuljahr: 2 Tage- 3. Jahr: 1 Tag/Schulwoche.Die für die Prüfung erforderli-chen Quali� kationen werden meist in Kursen erworben. Berufsbezogene Fächer:Ausrichtung des beru� ichen Handelns an Klientinnen & Personen in deren Bezie-hungsumfeld; Hygiene & Si-cherheit; P� ege & Betreuung; medizinaltechnische Verrich-tungen; Krise & Notfall; Res-sourcenerhaltung & Präven-tion; Alltagsgestaltung; Ernährung; Kleidung & Wä-sche; Haushalt; Administra-tion; Logistik; Arbeitsorgani-sation; FaGe als Lernende& Berufsperson.

ge, beim Essen und Sich-Bewe-gen. Im Bereich Alltags- und Lebens umfeldgestaltung unter-stützen sie behinderte und kranke Menschen im Alltag. Im Bereich Medizinaltechnik ent-lasten sie Fachpersonen aus Labor, Physiotherapie und P� e-ge. Sie erledigen Aufgaben wie Blutentnahme, Laborarbeiten, Verabreichen von Sondennah-rung. Im Bereich Administra-tion und Logistik kümmern sie sich um medizinische Apparate und Instrumente, sodass diese jederzeit betriebsbereit sind. Sie

bewirtscha� en ferner die Vor-räte für P� egebedarf, Medika-mente, Lebensmittel, Büroma-terial.Der Kontakt zu den unter-schiedlichsten Menschen setzt die Bereitscha� voraus, sich auf ihre Sichtweisen und Lebenssi-tuationen einzulassen; die viel-fältigen Tätigkeiten erfordern eine rasche Au� assungsgabe, Flexibilität und gute Beobach-tungsfähigkeit.FaGe ist eine beru� iche Grund-bildung (Lehre). Sie umfasst vier Fachbereiche:

■ P� ege und Betreuung■ Lebensumfeld- und Alltags - gestaltung.■ Administration und Logistik■ MedizinaltechnikÜberblick Gesundheitsberufe: www.gesundheitsberufe.ch as ■

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Technischer Systemberater Fenster- und Fassadenbau (m/w) 100 %

Unser Mandant ist ein marktführendes, internationales Unternehmen im Bereich Entwicklung und Vermarktung von Aluminiumsystemen für die Baubranche.In seinem Namen suche ich Sie als

Im Zentrum Ihrer lebhaften und vielseitigen Aufgabe steht die kompetente Kundenbetreuung. Dazu gehören die Bearbeitung von telefonischen Anfragen, die technische Lösungsausarbeitung mittels CAD, die Kalkulation von Preisen und Margen, die Auftrags- und Offertenbearbeitung sowie AVOR-Tätigkeiten. Sie unterstützen zudem den Aussendienst, um gemeinsam die geplanten Umsatz- und Ertragsziele zu realisieren. Gelegentlich nehmen Sie an Messen teil und begleiten auch die Verkaufsförderungsmassnahmen. Je nach Eignung und Interesse können Key Account-Pflege sowie Mitarbeit im Projektteam das interessante Aufgabengebiet ergänzen.Was bringen Sie mit?

Abgeschlossene Ausbildung als Metallbauzeichner oder -schlosser

Als Alternative bringen Sie entsprechende Erfahrung aus dem Fenster- und Fassadenbau mit. Eine kaufmännische Weiterbildung ist von Vorteil. Im Weiteren bringen Sie einen versierten Umgang mit CAD und MS Office mit, haben ein Flair für die Kundenbetreuung und überzeugen mit Verhandlungsgeschick und Durchsetzungskraft. Wir suchen eine selbstständige, verlässliche und einsatzfreudige Person, die das aufgestellte Team unseres Mandanten tatkräftig unterstützt.

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Page 17: Weinfelder POST - Februar 2012

Februar 2012 Ausgabe 2 | 17 Stellenmarkt

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir einen versierten

Land-/Baumaschinenmechaniker

Zu Ihren Aufgaben gehört die termingerechte Aus-führung von Reparaturaufträgen aller Art. Idealer-weise haben Sie die Ausbildung zum Land-/Bau-maschinenmechaniker erfolgreich abgeschlossen und besitzen den Führerschein Kategorie B (PKW). Wenn eine schnelle Auffassungsgabe, Flexibilität, Belastbarkeit und eigenverantwortliches Arbeiten für Sie eine Selbstverständlichkeit sind, erwartet Sie bei uns ein abwechslungsreiches Aufgabenge-biet und ein angenehmes, kollegiales Arbeitsum-feld.

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Ihre Chance: Teilzeitjob in der RegionErfolgsorientierte Verkaufsprofis mit Biss gesucht

Wir sind ein junges, erfolgreiches regionales Medienunternehmen und unter anderem Herausgeber der «Frauenfelder POST», «Schaffhauser POST», «Weinfelder POST» und «Weinland POST». Damit wir unsere Kunden noch besser betreuen können, bauen wir unser Anzeigen-Verkaufsteam weiter aus. Deshalb suchen wir für die Regionen Frauenfeld und Weinfelden per sofort oder nach Vereinbarung initiative, sympathische und abschluss-starke

Anzeigenverkäufer/innen (50 %–100 %)Ihre Aufgaben• Persönliche,telefonischeundschriftlicheAnzeigenakquisition;PrintundOnline• AusbauundPflegedesKundenstammes• LaufendeMarktbeobachtungundKonkurrenzauswertungIhr Profil• SieverfügenüberErfahrungundeinenErfolgsnachweisimAnzeigenverkauf• Siesindehrgeizig,ausdauernd,zuverlässigundteamfähig• Sieverhandelngeschicktunderfolgreich• SieverfügenüberguteMS-Office-Kenntnisse• SehrguteDeutschkenntnisseinWortundSchrift• FahrausweisKategorieBDas dürfen Sie von uns erwarten• Einevielseitige,entwicklungsfähigeAufgabe• Einführung,LaufendesTraining«onthejob»• EineleistungsorientierteEntlöhnungmithoherUmsatzprovision• SelbstständigeArbeitmitRaumfürEigeninitiativeineinemmotiviertenTeam• ArbeitsplatzistUesslingen• NachAbschlussderEinführungArbeitabHome-Officemöglich

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bauen Sie einen stabilen Kundenstamm auf und betreuen sowohl Kunden wie auch Bewerber für das schnelle Temporärbusiness. Ihre Geschäftspartner kommen vorwiegend aus der Industrie, dem Bau- und Baunebengewerbe wie auch aus dem allgemeinen Gewerbe / Logistik.Ihre Aufgabe lässt sich wie folgt aufteilen: 50% aktiver Verkauf im Aussendienst, 30% Bewerber-Rekrutierung und -Betreuung, 20% administrative Aufgaben. Ihr Betreuungsgebiet umfasst den östlichen Teil vom Kanton Thurgau im Viereck von Sulgen, Kreuzlingen, Berlingen und Lommis-Tägerschen.Die ideale Stelle für ziel- und frontorientierte Verkäuferpersönlichkeiten, die sich mit Leistung, Stil und Kundenorientierung als

Unternehmer/-in im Unternehmensehen. Um erfolgreich zu sein, bringen Sie eine abgeschlossene Berufslehre und idealerweise erste Erfahrung im Verkauf oder Aussendienst mit. Der Umgang mit modernsten Kommunikationsmitteln ist für Sie selbstverständlich. Sie sind belastbar, leistungsfähig und besitzen einen grossen eigenen Antrieb. Erfolgsorientiertes Handeln begeistert Sie!Gute Verdienstmöglichkeiten, ein modernes Umfeld und ein hoch motiviertes

Team sind nur einige Pluspunkte, für die sich ein Stellenwechsel lohnen könnte. Lust um mehr zu erfahren? Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen, bis bald!

Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 88, [email protected]

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Chauffeur C

Unser Kunde ist ein erfolgreiches Logistikunternehmen aus dem Mittelthurgau. Infolge Pensionierung eines langjährigen Mitarbeiters wird nun eine Stelle frei. Wir sind mit der Nachfolgesuche beauftragt worden und suchen darum für ihn einen jüngeren, motivierten

Sie haben den LKW Ausweis und sind schon einige Zeit erfolgreich und unfallfrei als Brummifahrer unterwegs. Sie schätzen die Selbständigkeit Ihres Berufs und haben einen gepflegten Umgang mit der Kundschaft. Je nach Erfahrung werden Sie als Solofahrer, oder als Sattel- oder Anhängerzugfahrer eingesetzt. Ihr Aktionsgebiet wird vorwiegend in der Ostschweiz sein, (kein Stückgut).Suchen Sie eine langjährige Anstellung mit besten Arbeitsbedingungen in Ihrer näheren Umgebung und sind bereit, in einem Vorstellungsgespräch mehr von sich zu erzählen?

Wenn ja freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!

Universal-Job AG, Hans-Jörg Hoepli , Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 84, [email protected]

Universal-Job AG, Hans-Jörg Tel. 052 728 98 84, [email protected]

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Page 18: Weinfelder POST - Februar 2012

18 | Ausgabe 2 Februar 2012www.weinfelderpost.com

mArcel tresch

Mit dem Zusammenschluss der örtlichen Gewerbe-,

Dienstleistungs-, Detailhan-dels- und Industrieunterneh-mungen hat sich der vor einem Jahrhundert gegründete Ge-werbeverein Amriswil (GVA) zum Ziel gesetzt, die Interessen sowohl in wirtschaftlicher wie in politischer Hinsicht zu wah-ren und zu fördern. Dazu gehö-ren ausserdem der rege Erfah-rungsaustausch und die Pflege freundschaftlicher Beziehungen untereinander. Im Weiteren hat sich der GVA die Förderung ei-nes attraktiven, wirtschaftlich

die gewerbevereine der region – heute: der gewerbeverein Amriswil (gvA)

bewährtes credo: gemeinsam – aktiv – stark

erfolgreichen Standortes Am-riswil als hohes Ziel gesteckt. «Wir pflegen darum», so GVA-Präsident Markus Schütz, «eine gute Zusammenarbeit mit den Behörden, Institutionen sowie

Vereinen, um ein aktives, at-traktives Gemeindeleben zu gestalten.» Dass diese Bemü-hungen erfolgreich Früchte tra-gen, zeigen jeweils die hohen Besucherzahlen bei den Anläs-sen, an denen die Gewerbetrei-benden mitwirken. So beispiels-

weise der anlässlich des Jubiläumsjahres im letzten Frühling gemeinsam mit dem Industrieverein und den Amris-wiler Fachgeschäften durchge-führte historische Handwerker- und Gewerbemarkt.

Ein Geschenk an die Stadt«Gemeinsam – aktiv – stark» lau-tet das Credo des Gewerbever-eins Amriswil, weshalb er auch regelmässig Businesslunches zu aktuellen Zeit- und Wirtschafts-themen sowie Betriebsbesichti-gungen für die eigenen Mitglie-der durchführt. Zudem arbeitet der GVA aktiv in der örtlichen Wirtschaftskommission Wiko mit und ist durch seine Mitglie-der in weiteren Kommissionen und Vorständen vertreten. Zu den laufenden Themen gehören auch die Vertretung gemeinsa-mer Interessen und die Stellung-nahmen zu verkehrspolitischen und unternehmerischen Fragen sowie zu wirtschaftlichen Rah-menbedingungen. Mit jährlich organisierten Ausflügen, Veran-staltungen und Exkursionen für die GVA-Mitglieder werden im Weiteren die Kontakte und die Geselligkeit gepflegt.Sehr wichtige Anliegen des Ge-werbevereins sind zudem die gezielte Förderung des Berufs-nachwuchses sowie die Solida-rität zur Bevölkerung und zur

Gemeinde. Mit der regelmässi-gen Durchführung von so ge-nannten Berufswahlnachmitta-gen geht das Gewerbe direkt auf die Schüler zu und gewährt ih-nen dadurch erste Kontakte und Einblicke in die zukünftige Be-rufswelt. «Jedes Jahr beteiligen sich 40 bis 45 Betriebe daran», freut sich Markus Schütz über die grossartige Beteiligungs-bereitschaft der Mitgliederfir-men.Die gut funktionierende Solida-rität zwischen Bevölkerung und Gewerbe verpflichtet aus Sicht des GVA aber auch zum Dank. Und diesem wird im Frühling gebührend Ausdruck verliehen, indem der GVA der Stadt aus Anlass des Hundert-jährigen einen Aussichtsturm schenkt. ■

«Wir pflegen eine gute Zusammen- arbeit mit allen.»

der äusserst aktive gewerbeverein Amriswil, der 2011 sein 100- Jahr-Jubiläum feierte, ist mit seinen über 210 mitgliedern einer der grössten gewerblergemeinschaften des Kantons thurgau.

vom künftigen turm hat man eine gute Aussicht auf die stadt Amriswil.setzt auf Zusammenarbeit: gvA-Präsident markus schütz. Bild Marcel Tresch

Am historischen handwerker- und gewerbemarkt im letzten Frühling wurde der Amriswiler bevölkerung ein einblick ins handwerk zur Zeit vor der industrialisierung gewährt. Bilder zVg GVA

der gewerbeverein Amriswil, un-terstützt durch die sponsoren, schenkt anlässlich seines 100- jährigen bestehens der stadt die-sen modernen Aussichtsturm aus holz, der im Frühling auf dem schollenberg erstellt wird.

Page 19: Weinfelder POST - Februar 2012

Gemeinde Weinfelden

Volksinitiative betreffend «Massvolles Bauen im Hard»

Auf den Parzellen 976, 977 und 3039 (ehemals Burgstrasse 65) sind überdimensionierte Wohnblöcke mit z.T. über 30 m Seitenlänge und total 21 Wohneinheiten geplant. Diese Baukörper stören das Ortsbild mit vielen erhaltenswerten und geschützten Bauten und EFH sehr.Die Stimmberechtigten der Gemeinde Weinfelden, welche sich auf diesem Unterschriftenbogen eingetragen haben, reichen hiermit gestützt auf Art. 12 der Gemeindeordnung und auf §§ 74–79 des Gesetzes über das Stimm- und Wahlrecht folgendes Volksbegehren ein:

Wer dieses Volksbegehren unterstützt, muss sich auf der nachfolgenden Liste handschriftlich und gut leser-lich eintragen. Er/Sie darf sich nur einmal auf einer Liste eintragen.Wer unbefugt an einem Initiativbegehren teilnimmt, wer das Ergebnis einer Unterschriftensammlung für eine Initiative fälscht, insbesondere durch Hinzufügen, Ändern oder Streichen von Unterschriften, macht sich gemäss Artikel 282 StGB strafbar.

Beginn der Unterschriftensammlung: 12.12.2011 Ende der Frist: 12.3.2012

Die zuständige Amtsstelle der Gemeinde Weinfelden bescheinigt aufgrund der vorgenommenen Prüfung, dass _________(Anzahl) Unterzeichner/innen in der Gemeinde stimmberechtigt sind.

Datum, Amtsstempel und Unterschrift: ________________________________________________________

Initiativkomitee: IG «Massvolles Bauen»; Markus Eugster, Burgstr. 68, 8570 Weinfelden/Elisabeth Serwart, Burgstr. 63, 8570 Weinfelden/Caroline Brauchli, Bergerstr. 6, 8570 Weinfelden (Weerswilen).

Die oben aufgeführten Mitglieder des Initiativkomitees sind berechtigt, mit einfachem Mehr den Rückzug der Volksinitiative zu erklären. Vollständig oder teilweise ausgefüllte Listen bitte rasch bis 8. 3. 2012 zurücksenden an.

IG «Massvolles Bauen», Markus Eugster, Burgstrasse 68, 8570 Weinfelden/TGWeitere Unterschriftenbögen können bestellt werden unter 079 407 46 04 oder [email protected]

Unsere Homepage: IG-Weinfelden.ch

Im Zonenplan der Gemeinde Weinfelden sind die Parzellen Nrn. 976, 977 und 3039 der Wohnzone für Einfamilienhäuser in Hanglage (W2EH) zuzuweisen. Die Behörde wird beauftragt, die hierfür nötigen Verfahren einzuleiten und alle Massnahmen zu ergreifen, die zu einer Rückzonung führen.

Name und Vorname(handschriftlich, gut leserlich)

Jahrgang(Geburtsjahr)

Wohnadresse(Strasse, Hausnummer)

Unterschrift Kontrolle(leer lassen)

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

Bitte mit

Unterschriften

von Weinfelder

Stimmbürgern umgehend

einsenden an Markus Eugster,

Burgstrasse 68, 8570 Weinfelden.

Danke

Page 20: Weinfelder POST - Februar 2012

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Page 21: Weinfelder POST - Februar 2012

Februar 2012 Ausgabe 2 | 21 Mustervorlagen

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Machen Sie Vorsätze zu Laserstrahlen

Weshalb gute Vorsätze oft schon nach wenigen Tagen lautlos im Januarloch verschwinden und nicht wieder auftau-chen.

Viele Personen scheitern vor allem daran, dass sie ihre Ziele nicht klar de� nieren und schwache Formulierungen zugrunde legen. «Ich will im kommenden Jahr ab-neh men – ich möchte gerne den Mara-thon in New York laufen oder ich werde versuchen, ein besserer Familienvater zu sein», werden nicht einmal ausreichen, um sie selber auf die Dauer von der Ernst-

haftigkeit ihres eigenen Vorhabens zu überzeugen. «Ich will» und «ich möchte» halten keinem Wirbelsturm des inneren Schweinehunds stand. Ich kann Ihnen versichern, der kommt bald und rüttelt ganz schön an Ihren Vorsätzen. Solche schwach formulierten Wunschge-danken werden beim kleinsten Windstoss der Unsicherheit abgetra-gen und vom Winde verweht. Aus meinem Chemieunterricht in der Sekundarschule ist nicht viel Grundwissen zurückgeblieben. Doch aus den Laborversuchen habe ich eine prägende Erkenntnis für mei-ne spätere Karriere als Pro� sportler mitnehmen können: Versuche sind da, um der Lösung einen Schritt näher zu kommen und leiten so automatisch den daraus resultierenden nächsten Versuch gleich sel-ber wieder ein. Soll ein Vorsatz wirklich ein Versuch sein, etwas zu än-dern? – Wohl kaum! Reden Sie beim Verfassen Ihrer Vorsätze also immer so, als ob es schon eingetreten wäre – sicher und ohne jegli-chen Zweifel. Nur dann haben Sie die Chance, erfolgreich zu sein. «Ich laufe dieses Jahr den New York Marathon» hört sich doch schon viel entschlossener an. Ein Gegenüber wird sich ab solch einer ent-schlossenen Aussage nur noch fragen: «Wie macht sie/er das bloss?» Darum geht es schlussendlich. Wiederholen Sie Ihren knapp verfassten Vorsatz immer und immer wieder. Machen Sie ihn zu Ihrem «Mantra», welches sie täglich begleitet. Ihr Unterbewusstsein wird nicht nach der Möglichkeit oder Durchführbarkeit fragen. Aber durch das ständige Wiederholen des «Mantra» wird Ihr Unterbewusstsein alles daran setzen, das Bewusstsein zu überzeugen und das «War-um» aus dem Vokabular zu streichen. Nicht schon morgen, aber si-cher nach einiger Zeit. Seien Sie geduldig mit sich selber. Es braucht Übung, die Ziele so auszuformulieren, dass sie über das gesamte Jahr nie an Kraft verlieren.

Setzen Sie die Messlatte Ihrer Ziele hoch an, damit Sie täglich An-sporn spüren, etwas dafür zu tun, um dieses Ziel zu erreichen. Setzen Sie sich Zwischenziele, damit Sie sich ab und zu belohnen können. Ist das Ziel utopisch, dann wandern Ihre Gedanken rasch ab vom ur-sprünglichen Vorsatz und Sie werden scheitern. Es muss ja nicht un-bedingt ein Ironman Triathlon sein im Sommer 2012 – aber der Stett-furter Triathlon im Mai wäre doch ein guter Anfang ...

Olivier Bernhard, ehemaliger Spitzensportler, Coach, Unternehmer und Familienvater

Auf www.� tforlife.ch gibt es ein Trainingscamp mit Olivier Bernhard auf Fuerteventura zu gewinnen. Teilnahmeschluss ist der 15. Februar 2012.

«POST» BEWEGT

Sport ist Ausgleich und Freude

Olivier Bernhard ist ehema-liger Spitzensportler und

heute als Coach für Ausdauer-athleten und Unternehmer tätig. In seiner sportlichen Lauf-bahn wurde er unter anderem 3-facher Duathlon-Weltmeister, 13-facher Triathlon-Schweizer-Meister, 6-facher Sieger beim Schweizer Ironman und belegte den 5. Platz beim legendären Ironman auf Hawaii.

«POST»: Wie sind Sie zum Spitzensport gekommen?Olivier Bernhard: Sport beglei-tet mich seit der frühesten Ju-gendzeit. Am Anfang stand das Skifahren, dann die Jugendriege und schliesslich der Leichtath-letik-Club. Anlässlich eines län-geren Sprachaufenthaltes in Kanada habe ich mit 19 Jahren zum ersten Mal so richtig ver-standen, was Triathlon ist. Die Faszination und Neugier gegen-über dem Disziplinenmix war gross. Der Schritt zum Spitzen-sport war nie geplant. Der hat sich ergeben, als sich die ersten Erfolge im internationalen Um-feld einfanden.

Was gibt Ihnen der Sport?In erster Linie die Befriedigung, mich frei bewegen zu können. Im Ausdauersport habe ich zu-dem die Möglichkeit, Körper und Geist in einen meditativen Einklang zu bringen. Dies wie-derum ermöglicht mir, den Ausgleich zum anspruchsvollen beru� ichen Alltag zu � nden und o� herausfordernde Pro-blemstellungen während des Sports zu lösen.

Auch Sie können Ihren Alltag sportlicher gestalten. Olivier Bernhard erklärt Ihnen wie:

Schi� e sind am sichersten im Hafen, doch dafür sind sie nicht gebaut! Ohne Ziele im Leben kann keine Motivation in uns au� ommen. Die Motiva-tion ist der Wind, der das Segel-boot vorantreibt und diesem Ziel unbeirrt näher bringt. Wichtig ist dabei, dass die Ziele hoch gesteckt, aber doch erreich-bar sind. Dabei ist es nicht getan, eine Bushaltestelle eher auszu-steigen, um per pedes etwas länger an der frischen Lu� zu verweilen. Den Alltag sportli-cher zu gestalten heisst auch nicht, sein Auto anstelle von 7 neu 53 Meter vom Eingang des Einkaufscenters hinzustellen. Kaufen Sie sich Laufschuhe, der Mensch ist für das Laufen ge-macht und deshalb macht es ja auch so viel Spass ‒ garantiert nicht beim ersten Mal ‒ einfach so viel vorweg. Dafür braucht es Ausdauer, eine Portion Diszi-plin, Humor und Leidenscha� ohne Ende. os ■

In unserem durchgeplanten Alltag kommt die sportliche Betätigung oftmals zu kurz. Oftmals ist aber nicht die Zeit, sondern mangelnde Motivation oder auch Inspiration einer der Gründe, wes-halb wir den Sport in unserer Freizeit in den Hintergrund drängen. Die neue Rubrik «POST» bewegt widmet sich genau dieser Thematik und soll Freude am Sport wecken.

Facts zum neuartigen Laufschuh «On»Vor gut 7 Jahren hat Olivier Bernhard damit angefangen, die Idee der horizontalen Dämp-fung, kombiniert mit seiner Laufphilosophie, in einen Laufschuh zu verpacken. Dabei ist es ihm gelungen, ein Laufsystem zu entwi-ckeln, das 3D dämpft und nur dann aktiv ist, wenn es gebraucht wird – nämlich während der Landung. Entstanden ist dabei der Lauf-schuh «On», der ein völlig neues, unverwech-selbares Laufgefühl vermittelt und hilft, den Einstieg in den Laufsport einfacher zu � nden. Am 1. Januar 2010 hat Olivier Bernhard die Firma «On» mit Sitz in Zürich zusammen mit zwei Freunden gegründet. Der «On» wird in vier verschiedenen Modellen in rund 450 Verkaufsstellen in 17 Ländern verkauft. Infos unter www.on-running.com

Olivier Bernhard bestritt 2005 sei-ne letzte Triathlon-Saison. Bilder zVg

Page 22: Weinfelder POST - Februar 2012

22 | Ausgabe 2 Februar 2012www.weinfelderpost.com

Einrichtungs- und stylingtipps

neues styling für ihr schlafzimmer

gAbi hophAn

längst fristet auch das schlafzimmer kein schattendasein mehr. denn man hält

sich immer länger und lieber dort auf. umso wichtiger, dieses möglichst attraktiv zu ge-stalten. dafür genügen manchmal auch Kleinigkeiten.

FarbhungrigMit Farben schafft man stimmung. das gefühl dafür ist zwar individuell. Aber gleich-wohl gilt, dass dunkle töne eher geborgen-heit verleihen, helle hingegen befreiend wirken. bei der Wahl kann auch die Jahres-zeit eine rolle spielen: im Winter könnte man sich ja punkto bettwäsche, Zierkissen, plaids usw. mit dunkleren Erdtönen umge-ben, in der wärmeren Jahreszeit mit leich-tem bis fruchtigem pastell. Farbstimmungen verändert man am rasches-ten mit neuer bettwäsche, Zierkissen, einer passenden decke oder einem teppich. das eine oder andere ist auch mit kleinem budget zu realisieren.

Bettwäsche: Treiben Sie es nicht zu bunt!Wer bilder im Zimmer, den einen oder ande-ren deko-gegenstand und bücher herum-stehen hat, sollte sich bei der bettwäsche für raffiniertes ton-in-ton entscheiden, even-

tuell mit plastischen Effekten oder dezent gemustert. Zu viel buntheit wirkt unruhig.

Plaids: Hingucker, die es in sich habendiese dünnen, häufig gemusterten Wollde-cken sind praktisch. denn man kann sie als tagesdecke verwenden und sich so das bet-tenmachen sparen oder sie zusammengelegt über das gemachte bett drapieren. Edles findet man bei Minotti («Andersen plaid» aus leine, Wolle und Kaschmir, «Kline plaid» aus chinesischen Ziegenfellen oder «shearling plaid» aus shearlingpelz). schöne plaids hat auch colombo la famiglia im Angebot.

Teppiche: von dezent bis ohoteppiche verhelfen nicht nur zu warmen Füs-sen beim Aufstehen, sondern geben dem raum auch viel Wohnlichkeit. Ausserge-wöhnliches findet man bei carpet sign. beispielsweise «connect», eine gelungene Kombination aus schnitt- und schlingenpol oder «Magenta» aus Kammgarn mit unge-wöhnlichen Farben. Ebenfalls sehenswert: das Angebot von ruckstuhl, mit «Flatwool Jaipur» (unter stripes), «crespo custom» (unter Wool) und «Zand» (unter linen). Wun-derschöne orientteppiche findet man im online-Katalog von Möbel pfister.

Lust auf mehr Wohnlichkeitumgeben sie sich auch im schlafzimmer mit schönen dingen wie speziellen Vasen oder bildern. unser tipp: legen sie eine gemein-samkeit fest, beispielsweise den Farbton. Wer nicht so viel geld zur Verfügung hat, kann sich ja immer wieder ein wirklich schönes Accessoire kaufen und dieses beim nächs-ten umdekorieren einfach aufbewahren. Mit der Zeit hat man einen Fundus, aus dem man sich dann immer wieder in anderer Zu-sammensetzung «bedienen» kann.

Sehnsucht nach mehr LichtWenn es immer länger dunkel ist, sind licht-quellen wichtig. tipp: beleuchten sie auf unterschiedlichen Ebenen, etwa mit decken-licht, bodenlampen, nachttischlampen oder einer lokalen lichtquelle, über einem beson-ders schönen bild. licht weckt Emotionen. oder mit andern Worten: durch unterschiedliche lichtquellen und der Möglichkeit, das licht zu dimmen, können stimmungen unterstützt werden. Zudem bringen leuchten leben in die in-neneinrichtung, weil Kontraste entstehen oder gewisse bereiche (z. b. ein schönes bild) akzentuiert werden können.

Manche lieben es «heiss»Etwas Verspieltes gefällig? Zurzeit wird viel mit Kristallen gearbeitet. Attraktive (und witzige) leuchten findet man bei spiridon (beispielsweise unter Floor lamp die lampe

«bouboule»). oder bei Windfall die kristalle-ne hängeleuchte «scarlett» in 70 verschie-denen Farben mit swarovski strass.

Klassisch oder modernEinen ganz und gar klassischen Ansatz hat die tischleuchte «Ada» von Armani casa. sie ist aus schwarz lackiertem holz mit einem anthrazitgrauen lampenschirm. Eher nor-disch-modern präsentieren sich «shadow light» von porro, «slant table» oder «Elane» von serien.lightning.

Rückzugsort gesuchtMachen sie aus ihrem schlafzimmer zusätz-lich einen gemütlichen rückzugsort. dazu gehört ein gemütlicher sessel und für lese-ratten auch ein büchergestell. den vollständigen beitrag finden sie unter: http://krz.ch/homegate-schlafzimmer. powered by homegate.ch ■

der Winter ist ein idealer Zeitpunkt, um das schlafzimmer auf Vordermann zu bringen. hier ein paar tipps und attraktive neuheiten, um diesem rückzugs- und Kuschelort das spezielle Etwas zu verleihen.

Es gibt viele Möglichkeiten, das schlafzimmer aufzupeppen. Bild Porro spa

lampen sind stimmungsmacher.

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Page 23: Weinfelder POST - Februar 2012

Februar 2012 Ausgabe 2 | 23www.weinfelderpost.com

verkAuF eines mehrFAmilienhAuses in bürglen nAch 24 JAhren

«Das war meine absolut beste investition»

Alex kronenberg ist der direkte kontakt mit den mietern immer wichtig gewesen.

er freut sich vor allem, dass er auf sehr viele langjährige mieter zählen durfte: «Das er-reicht man nur, wenn man nicht eine miet-zinsmaximierung anstrebt, sondern auf renditeoptimierung setzt.» kronenberg war sich bewusst, dass jeder mieterwechsel kosten von rund 10 000 Franken verur-sacht.

In Marktkenntnisse vertrautkronenberg wollte die liegenschaft aus Al-tersgründen verkaufen: «bei aller liebe zur sache habe ich eine in meinem sinne wei-terlaufende lösung gesucht.» Auf der suche nach einem geeigneten Partner für die ge-samte verkaufsabwicklung ist er auf die Fleischmann immobilien Ag gestossen, weil er auf deren kenntnisse des regionalen markts vertraute. er stellte die herausfor-

Sachwerte wie Immobilien stehen angesichts der Währungs- und Finanzkrisen vermehrt im Anlagefokus. Alex Kronenberg ist überzeugt, dass sein nun nach vielen Jahren ver-kauftes Mehrfamilienhaus in Bürglen die «absolut beste Investition» war. Mithilfe der Fleischmann Immobilien AG fand er eine Käuferschaft, die das Renditeobjekt im selben Sinn weiter betreibt.

dernde bedingung, dass um den verkauf kein grosses Aufsehen gemacht werden dürfe. «mehrfamilienhaus-expertin isabelle bayer hat sehr schnell verstanden, wie ich mir die zukünftige eigentümerschaft vorstel-le. Dank gutem beziehungsnetz und ihren Fachkenntnissen wurde das mehrfamilien-haus diskret innert monatsfrist verkauft.

Wunschkäufer ausgewähltkronenberger habe sogar unter drei interes-senten auswählen können und sei nun überzeugt, dass für die mieter eine «zu-kunftsstabile nachfolgelösung» gefunden werden konnte. Für ihn war es auch erleich-ternd, dass das ganze verkaufsprojekt von isabelle bayer praktisch ohne sein mitwirken durchgezogen wurde. Dem käufer sei dank der marktkenntnisse der Fleischmann im-mobilien Ag eine umfangreiche bonitäts-prüfung erspart geblieben.

Immer noch lohnende Investitiongemäss isabelle bayer ist es dank der tie-fen hypothekarzinsen heute noch immer interessant, in mehrfamilienhäuser als An-lageobjekte zu investieren. eines lohne sich

jedoch in keinem Fall: überrissene Preise zu bezahlen. «Wäre Alex kronenberg nur die rendite wichtig gewesen, hätte er nicht verkaufen dürfen», fügt isabelle bayer an. ■

schwungvoll verkauft und gefeiert: isabelle bayer unterstützte Alex kronenberg beim ver-kauf seines mehrfamilienhauses in bürglen.

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Stadtleben im Grünen!

Page 24: Weinfelder POST - Februar 2012

24 | Ausgabe 2 Februar 2012www.weinfelderpost.com

In the Clubmit DJ Stan Lee

Am Samstag, 4. Februar 2012, ist im Güterhof in Schaffhausen ab 22 Uhr eine Top-Party angesagt. Un-ter dem breit gefassten Mot-to «Groovy, Electronic, Fun-ky, Clubby» sorgen die angesagten Schaffhauser DJs Mason & Jonson mit Si-cherheit für einen unvergess-lichen Abend.

Am Samstag, 11. Februar 2012, darf im Firehouse in Weinfelden ab 22 Uhr wie-der einmal richtig «getranct» werden. Was früher an der Club-Tagesordnung war, gibt es nun exklusiv im Firehouse. An den Turntables werkeln die DJs Dreammaker, Dream, So-noro und Scare, unterstützt von den Chillout Dancers.

Regionale Party-Tipps im Februar

Nachdem wir den ersten Mo-nat im 2012 nun beinahe hinter uns gebracht haben, ist es schon an der Zeit für einen ersten Rückblick. Die Weinloft im Ebnatring ist sehr gut gestartet und es ist eine Freude, eine solch viel-schichtige Gästeschar jegli-chen Alters bewirten zu dür-fen. Das Konzept scheint wirklich zu gefallen. Dennoch sei hier noch einmal er-wähnt, dass nicht nur Wein-geniesser gerne gesehen sind. Auch wer gerne ein Mi-neral oder Bier in toller Um-gebung mit einmaligem Am-biente geniessen möchte, ist bei mir genau richtig. Die Im-pressionen auf dieser Seite sprechen wohl mehr als tau-send Worte ...

Natürlich war ich auch ge-spannt, was das neue Jahr an der Party-Front so alles mit sich bringen möge. Der Jahresstart war zwar stressi-ger als gewohnt, dafür mit einigen coolen Auftritten ge-spickt. So durfte ich Ende Monat im Glashaus in Rhei-nach rund 2000 Party People am beliebten «Ü32»-Label

mit heissen Beats davon überzeugen, dass das Janu-arloch nicht zwingendermas-sen ein Akt der Traurigkeit sein muss. Das im Schnitt rund 40 Jahre alte Publikum verlieh dem Event einen ge-wohnt gepflegten Touch, die Stimmung war sehr ausge-lassen, auch wenn an sol-chen Partys das Feiern einen anderen Stellenwert ein-nimmt, als beim sonst übli-chen jüngeren Partyvolk.

Wenn wir schon beim Party-volk sind, sei euch der Sams-tag, 10. März, ans Herz gelegt. Dann sorgt DJ Pino in der «Villa Wahnsinn» im Kamm-garn für gute Stimmung und zusammen mit blitzdruck.ch wird Roger’s Weinloft eine ei-gene Bar betreiben, um euch mit ausgewählten Drinks bei Laune zu halten. Meine Musik-Tipps Besonders angesagt sind derzeit im Bereich Clubhouse «DJ Antoine feat. P. Diddy & Ti-mati – I’m On You» und bei den Partytunes «Snoop Dogg & Wiz Khalifa feat. Bruno Mars – Young, Wild & Free».

Schweigen ist Reden ...... und Sil-ber wird Gold. So, oder zumin-dest so ähnlich muss man

dieses Sprichwort im noch jungen Jahr bereits neu ord-nen. Insbesondere dann, wenn Politgrössen (oder sol-che, die sich noch immer da-für halten) mit brisanten Informationen hausieren, obwohl sie ja lieber schwei-gen wollten; dann kann es ei-nem rasch so ergehen wie just dem Ex-Nationalbank-präsidenten. Gewisse Medien schreckten nicht einmal vor der Veröffentlichung offen-sichtlich gefälschter Konto-auszüge zurück. Wohl auch, um Auflagen in die Höhe schiessen zu lassen. So wird dann irgendwie aus Silber doch noch Gold. Der Be-schuldigte indessen wagt nicht einmal einen ernstha-fen Versuch, sich zu rechtferti-gen, sondern zieht nach kür-zester Zeit des Beschusses von allen Seiten einen Schlussstrich. Was auch nachvollziehbar ist, wenn man nicht beweisen kann, dass man nicht lügt. Und an-dere lachen sich während «der Zeit des Schweigens» laut ins Fäustchen. Anders bei unseren nördlichen Nach-barn. Dort sitzt der Bundes-präsident nach wie vor im Sattel und lässt sich nicht ganz so einfach abschütteln. Da können Öffentlichkeit und Medien noch so laut und gross den Rücktritt fordern. Im Gegenteil: Man erklärt sich der ganzen Nation, bittet darum, als Mensch mit Feh-lern akzeptiert zu werden. So lange, bis die Geschichte al-len so gewaltig stinkt, dass einfach nur Gras darüber wachsen kann. Also sollte man ab und zu doch lieber reden, anstatt zu schweigen? Würde ein unbescholtener Bürger solch kapitale Böcke schiessen, hätte man ihm längst den Stecker gezogen. In gewissen Kreisen wird halt noch immer mit unterschied-lichen Ellen gemessen ...

Oliver Schmid «POST»-Fingerzeiger

News & TrendsDie Firma Hubschmid Metzgerei wird seit 2004 in Erlen als Fa-milienbetrieb geführt. Davor führte die Firma während 11 Jahren die Dorfmetzgerei in Kra-dolf. Die Metzgerei Hubschmid ist ein Ausbildungsbetrieb. Hier werden ständig 2 Lehrlinge als Detailhandelsfachfrau /-fach-angestellte ausgebildet.

Den Kunden werden stets nur kontrolliert frische Produkte an-geboten. Der Familienbetrieb hat sich einer freiwilligen Hygie-nekontrolle des ABZ Spiez an-geschlossen.Nebst dem Thekenverkauf in Er-len führt Hubschmid einen Par-ty- sowie Grillservice an. Nutzen auch Sie die Möglichkeiten des Lieferservices.

Hubschmid AGZentrum Aachbrüggli8586 ErlenTelefon +41 71 648 11 76Fax +41 71 648 35 21www.hubschmid-metzgerei.ch

Was 1904 als mechanische Werkstatt begann, ist dank un-ermüdlichem Einsatz zu einer namhaften und erfolgreichen Auto-Garage geworden, die je-derzeit für Qualität und Top-Kundenbetreuung steht. Mit dieser grossen Verantwortung im Rücken macht sich die Gara-

ge Diethelm AG selbstverständ-lich Gedanken über die nächs-ten 100 Jahre. Der erste Schritt wurde mit einem Facelifting des Firmenlogos und der damit ver-bundenen Namensänderung gemacht. Von nun an nennt sich die Garage nicht mehr «Garage Diethelm AG», sondern «Auto-mobile Diethelm AG»..

Automobile Diethelm AG St. Gallerstrasse 26 8580 Amriswil Telefon +41 71 414 20 Fax +41 71 414 21Web: [email protected]

Familienbetrieb mit Qualitätsfleisch

Über 100 Jahre Diethelm AG

Das Büro Christoph à WengenArchitekt Bischofszell konnte an-fangs Januar sein 20-Jahr-Jubi-läum feiern. Die Philosophie des Unternehmens lautet: «Sowohl bei öffentlichen Bauten wie im privaten Bereich nehmen wir Mass am Menschen mit seiner Befindlichkeit im Raum, dem

Gefühl für die verwendeten Ma-terialien, dem Raumklima, Ein-, Aus- und Durchblicken, Licht, Sonne und Schatten, Geborgen-heit, Offenheit, dem Gefühl für Proportionen und Harmonie. Auch die ganz praktischen Be-dürfnisse für ein optimales Funk-tionieren aller Abläufe müssen erfüllt sein.»Christoph à WengenDipl. Architekt ETH/SIAPostfach, Marktgasse 19220 BischofszellTelefon +41 71 422 60 30Fax +41 71 422 60 32Web: [email protected]

Der Mensch als Mittelpunkt

Page 25: Weinfelder POST - Februar 2012

Februar 2012 Ausgabe 2 | 25www.weinfelderpost.com

RAtgebeR: FinAnzen und VoRsoRge

garantiert sicher

Privatkunden wollen Garan-tien. 84 Prozent der befrag-

ten Personen legen deutlich mehr Wert auf einen garantier-ten Zins als auf eine hohe Ren-dite. Anleger, die eine Lebens-

versicherung von Swiss Life abschliessen, wissen ihr Geld in guten Händen: Denn ihr Geld – ganz egal wie viel – ist bei Swiss Life jederzeit zu 100 Pro-zent gedeckt. Im Gegensatz

dazu gilt beispielsweise der Einlegerschutz bei Bankgutha-ben nur bis 100 000 Franken.

Damit ist klar: Ein Lebensversi-cherungsprodukt ist und bleibt eine sehr sichere Anlage. Dazu trägt auch bei, dass Swiss Life über eine IFRS Solvabilitäts-quote 1 von 201 Prozent per 30. September 2011 verfügt.

Pensionskassengelder bei Swiss Life mehrfach gesichertAuch für Unternehmen sind Garantien enorm wichtig: Über 80 Prozent der KMU ziehen eine Garantie einer hohen Ren-

sicherheit ist ein begehrtes gut. ob bei der privaten oder in der beruflichen Vorsorge: garantie ist wichtiger als eine hohe Rendi-te, so das Resultat einer studie von ernst & Young. swiss Life erfüllt diesen Wunsch – gerade und vor allem auch in unsiche-ren zeiten.

dank einem dichten netz von sicherheitsbestimmungen sind Pensionskassengelder mehrfach gesichert.

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Lebensversicherungs-studie:

das Wirtschaftsprüfungs- und beratungsunternehmen ernst & Young hat im oktober 2011 eine Lebensversiche-rungsstudie durchgeführt. schweizweit wurden 500 Pri-vatpersonen und 500 KMu befragt.

dite vor. Dank einem dichten Netz von Sicherheitsbestim-mungen sind die Vorsorgegel-der bei Swiss Life mehrfach gesichert. Dafür sorgen neben der hohen IFRS Solvabilitäts-quote 1 auch ein von der FIN-MA kontrollierter Sicherheits-fonds sowie die Institution Sicherheitsfonds BVG. Die An-sprüche der Versicherten sind somit jederzeit und in allen er-denklichen Fällen vollständig gesichert.

Grosses Vertrauen in VorsorgeeinrichtungenDie KMU sind von der Bera-tung sowie der Sicherheit ihrer Vorsorgeeinrichtung äusserst überzeugt und würden ihre

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Sind auch Sie auf der Suche nach einer sicheren Vermö-gensanlage? Wir von Swiss Life helfen Ihnen gerne weiter. ■

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«Ein Lebensversi-cherungsprodukt ist

und bleibt eine sichere Anlage.»

Page 26: Weinfelder POST - Februar 2012

26 | Ausgabe 2 Februar 2012www.weinfelderpost.com

Neu im Kino26.1. «The Artist» «Fünf Freunde» «Jack & Jill»

2.2. «Die Muppet» «Underworld» 3-D

9.2. «Star Wars» 3D «Hugo Cabret» (3-D)

14.2. «The Descendants» (Ladies Night in Weinfelden) «Jack und Jill» «Fünf Freunde»

16.2. «Gefährten – War Horse»23.2. «Ghost Rider 2» (3-D) «Safe House»

Amriswilerstrasse 106b 8570 Weinfelden Hotline: 071 622 00 33 www.kino-tg.ch

Sie sind nicht nur die besten Geheim-agenten weit und breit, sondern auch

noch die engsten Freunde. Sie würden – nicht nur beruflich – durch dick und dünn gehen. Bis sich herausstellt, dass sie beide mit derselben Frau ausgehen. Ab diesem Moment verlieren sie jegliche Professiona-lität und beginnen einen erbitterten Krieg gegeneinander. Da sie direkt an der Quelle sitzen und neben sämtlichen Spionage-

Tricks auch die modernste Waffentechnik besitzen, geht es bei den Gefechten richtig heiss her. In der rasanten Action-Komödie «Das gibt Ärger» überzeugen Tom Hardy und Chris Pine als attraktive Spione, die um ihre Angebetete, gespielt von Oscar-Preisträgerin Reese Witherspoon, mit allen Mitteln kämp-fen. Durch Regisseur McG («Drei Engel für Charlie» und «Terminator: Die Erlösung») sind Humor und Action der Superklasse vorprogrammiert. Vorpremiere und Ladies Night im Liberty Cinema am Dienstag, 14.2.2012.Ab 19.30 Uhr laden wir zum Cüpli und Apéro ein, ab 20 Uhr zeigen wir den Film.

Kino-ChartsDie 10 erfolgreichsten Filme im Thur gau vom 15.12.11–16.1.12

1. Sherlock Holmes 2 2. Alvin und die Chipmunks 3. Der gestiefelte Kater (3D) 4. Mission Impossible 4 5. Happy New Year 6. Der Verdingbub 7. Verblendung 8. Die Bahn im mittleren Thurgau 9. Happy Feet 210. Rubbeldiekatz

VerlosungenGratis in Frauenfeld oder Weinfelden ins Kino? Wir machen es möglich. Die «Wein-felder POST» verlost jeden Monat 2 × 5 Freikarten für das Schlosskino Frauenfeld oder das Liberty Cinema in Weinfelden.

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FILMTIPPS

Ladies Night: «Das gibt Ärger»

Schlossmühlestrasse 1 8500 Frauenfeld Hotline: 052 720 35 35 www.kino-tg.ch

«Hugo Cabret»Martin Scorseses (für diesen Film be-

reits mit einem Golden Globe für die beste Regie ausgezeichnet) erster Film in 3D: Das zwölfjährige Waisenkind Hugo, das in den Mauern einer Pariser Metrostation lebt, wird aus seiner Anonymität gerissen, als er ein Mädchen kennenlernt und diver-sen Geheimnissen auf die Spur kommt.Anfang der Dreissigerjahre hilft Hugo seinem trunksüchtigen Onkel als Gehilfe dabei, sämtliche Uhren des Pariser Bahnhofs zu

warten. Er lebt quasi auf sich allein gestellt in dem labyrinthartigen Gebäude und hält sich mit kleineren Diebereien über Wasser. Dort lernt er auch den schwermütigen Ladenbesitzer Georges Méliès und dessen Patenkind Isabelle kennen. Deren Halskette mit einem herzförmigen Schlüssel kann den antiken Roboter seines verstorbenen Vaters zum Laufen bringen. Und auch Méliès scheint ein Geheimnis mit sich herumzu-tragen.

Zum ersten Mal in seiner Karriere widmet sich Regielegende Martin Scorsese der Familien-unterhaltung und der 3-D-Technik. Hierfür nahm er sich der Vorlage Brian Selznicks Bestseller-Bilderroman «The Invention of Hugo Cabret» an und schuf unter anderem eine bildgewaltige Liebeserklärung an die frühen Meister des Films. Unterstützt wird er dabei nicht nur vom emotionalen Score von Howard Shore, sondern auch von bestens aufgelegten Darstellern wie Sir Ben Kingsley, Sacha Baron Cohen und Jungtalent Asa Butterfield. Quelle: Blickpunkt: Film ■

Rasante Action-Komödie über zwei Geheimagenten, deren Freundschaft in bitterer Feindschaft ausartet, als sie sich in dieselbe Frau verlieben.

Page 27: Weinfelder POST - Februar 2012

Februar 2012 Ausgabe 2 | 27www.weinfelderpost.com

Wellnesshotel Golf Panorama Golfpanorama 6CH-8564 LipperswilT +41 (0)52 208 08 08F +41 (0)52 208 08 [email protected]

Wellnesshotel AuerhahnVorderaha 4D-79859 SchluchseeT +49 (0)76 56/97450F +49 (0)76 56/[email protected]

Bio- und Wellnesshotel AlpenblickSt.-Georg-Strasse 9D-79862 HöchenschwandT +49 (0)7672 418-0F +49 (0)7672 [email protected]

Gewichtsprobleme nach den Feiertagen? Die Kleider spannen der Gürtel ist zu eng? Sie fühlen sich nicht mehr wohl in Ihrer Haut und die Waage steht nicht nur zufälligin einem anderen Raum? Gewicht verlieren ohne Verzichtsgefühl – DAS gibt es! Lernen Sie das Abnehmen in einem unserer drei Wellnesshotels, ohne dabei hungern zu müssen. In der BALANCE-SANA®-Woche servieren wir Ihnen nicht nur die geeigneten Speisen, wir zeigen Ihnen in einem Kochkurs auch wie Sie zu Hause den Hebel ansetzen und weiter gesund und genussvoll abnehmen können.

Preis für eine Woche Vollpension mit 7 Übernachtungen, Bindegewebe-Säuremessung,zwei Ganzkörper Acidosana®-Entsäuerungsmassagen, zwei Acidosana®-Entschlackungs-bäder, Basenpulver, Aktivprogramm, freie Benützung der Wellnessanlage:

Wellnesshotel Golf Panorama in Lipperswil CHF 1770.–Auerhahn am Schluchsee oder im Alpenblick in Höchenschwand EURO 1270.–

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Messung des Säure-Basen-Haushalts: mit Holger Seyfferth

Der Säure-Basen-Haushalt gerät durch die heutige Er-nährung, zu wenig Bewe-gung und zu viel Stress oft ins Ungleichgewicht. Wenn wir uns müde und abge-schlafft fühlen, völlig lustlos sind und bereits am Vormit-tag gähnen, obwohl der Tag erst begonnen hat, dann sind wir mit Sicherheit übersäuert. Im Wellnesshotel Golfpano-rama haben wir die Mög-lichkeit, mit einer elektro-nischen Messung die abgelagerte Säure im Bin-degewebe und die akute Säure zu messen. Prefit Bo-dyscan erstellt einen Aus-druck, den Sie mit Holger Seyfferth und seinem Well-nessteam besprechen und geeignete Massnahmen für sich festlegen. Wir bieten Ihnen die idea-len Voraussetzungen, dem Thema ganzheitlich zu be-gegnen.

Buchen Sie einen Termin unter 052 208 08 08.

WEllnESS UnD GESUnDHEIT: ÜBErSÄUErUnG

Sind Sie sauer ?FErDInAnD THoMA

Die Liste der Gründe ist sehr gross. Hier die wichtigsten:

Als Hauptursache gilt unsere heutige Ernährung: Zu viel, zu süss, zu fett und dazu zu viel raffinierte Nahrungsmittel und Fertigprodukte. Ein Zeichen unserer Zeit? Mitverantwortlich ist der übermässige Konsum von tierischem Eiweiss und zu viel Milchprodukten; ferner keine oder falsche Bewegung, psychi­scher Stress, negatives Denken, Alkohol, Elektrosmog, rauchen und die lieben Medikamente für und gegen alles. Diese Summen aller Dinge sind die Übeltäter.

Wie stellt man Acidose fest?Eine Acidose macht sich sehr schleichend bemerkbar. Das kann sich in unerklärbarer Ge­wichtszunahme äussern, ständi­ger Müdigkeit und Lustlosigkeit, nächtlichen Schweissausbrüchen und Wadenkrämpfen. Naturärz­te oder Heilpraktiker diagnosti­zieren auch anhand von Krank­heiten wie: Arthrose, Gicht, Rheuma, Herzinfarkt, Krebs, Pilze, Neurodermitis, Psoriasis, Migräne, Diabetes, Krampf­adern, Hämorrhoiden, Blut­hochdruck, Polypen, Nierenstei­ne und viele scheinbar un heilbare oder nur mit Medika menten behandelbare Zivilisa tions­

krank heiten. Ein Burn­out­Syn­drom etwa ist nichts anderes als eine sehr weit fortgeschrittene Übersäuerung. Es gibt heute auch die Möglich­keit einer elektronischen Mes­sung mit Prefit Bodyscan. Mit Elektroden an der Stirn, an Händen und Füssen wird der Körper mit Gleichstrom ge­scannt. Auf den Ausdrucken können wir dann unseren aku­ten und chronischen Übersäue­rungszustand nachlesen und die empfohlenen Massnahmen selbst umsetzen. Eine Entschla­ckungskur oder eine Basenkur in einem Wellnesshotel zu bu­chen, wo man ganzheitlich be­raten und behandelt wird, ist eine gute Möglichkeit.

Was kann man gegen eine Übersäuerung tun?Beispiel einer Basenkur: Basen­ oder Fastenkuren werden in vielen Hotels durchgeführt. In den Hotels von Private selection (Wellness Plus Hotels) werden diese Kuren aber mit absoluter Konsequenz durchgeführt; wie beschrieben mit dem Verzicht auf Tiermilchprodukte und mit vorwiegend vegetarischer Kost. Die Grundbrühen werden nur aus Gemüse hergestellt und die Saucen nur mit Reismehl ge­bunden. Es wird auf alle Arten von Fertigprodukten und kon­

servierte Lebensmittel verzich­tet. Gesalzen wird nur mit unbe­handeltem Salz.Die Ganzheitlichkeit dieser Kur stützt sich auf die vier Säulen: Ernährung, Bewegung, Ent­spannung, positive Gedanken.Die Wellness Plus Hotels bieten Bewegung und Entspannungs­programme an. Die Zeiten die­ser Kurse werden bei den Be­handlungsterminen immer berücksichtigt.Ganzheitlichkeit bedeutet auch ein Entsäuern von innen und von aussen. Von aussen werden Anwendungen mit Acidosana® Massage nach Ferdinand Tho­ma, basische Packungen, basi­sche Bäder und die Acidosana® Selbstmassage angeboten, damit man dann zu Hause auch wei­termachen kann. Diese einzigar­tigen Massagen bringen die Säfte wieder in Fluss. Danach werden Basenbäder gemacht, damit wir in einem Badewasser mit einem PH Wert von 8.5, was dem PH Wert des Fruchtwassers einer gesunden Frau entspricht, auch über die Haut entsprechend Säuren ausleiten können.Zur basischen Ernährung wer­den auch Basenpulver von Ko­koderma Wellfitline Swiss zur täglichen Einnahme verabreicht. Weiter werden Messungen über den akuten und chronischen Säuregehalt im Bindegewebe zu Beginn der Kur mit Prefit Bo­dyscan gemacht.Jedes Wellnesshotel von Private Selection Wellness Plus ist im Besitz eines Prefit Bodyscan (www.wellnessplus.ch). Die Messung dauert lediglich 8 Minuten; mit 13 Hertz Gleich­strom und drei Elektroden an Füssen, Händen und Kopf wird der ganze Körper gescannt. ■

BuchtippFerdinand ThomaDie vier Säulen der Gesundheit

Stress, Hektik, Streben nach Materie – wer kennt das nicht? Um unsere see-lischen Belange auszuglei-chen, suchen wir nach so viel Genuss wie möglich. Gesunde Ernährung, Bewe-gung oder Entspannung kommen zwangsläufig zu kurz. Schliesslich haben wir keine Zeit und überhaupt: Was soll das Ganze – wir funktionieren doch! Warum also unser leben ändern? Es lohnt sich, denn was nützen uns die Wunder der Medizin, wenn wir später nicht mehr in der lage sind, das zu tun, was wir schon viel früher hätten tun sol-len: Eine bewusste Ernäh-rung und Bewegung si-chern Gesundheit bis ins hohe Alter. Das leben nach den vier Säulen der Ge-sundheit auszurichten, hilft bei der Erhaltung der Vitali-tät und des Wohlbefindens. Die vier Säulen sind: Er-nährung, Bewegung, Ent-spannung und positives Denken. In diesem Buch finden Sie Anregungen, wie Sie Ihre Gesundheit ganz-heitlich anhand dieser vier Säulen stärken und verbes-sern können. Zu beziehen: Wellnesshotel Golf Panora-ma lipperswil. www.golfpanorama.ch

Heutzutage sind wir fast alle übersäuert. Gerade nach den üppigen Festtagen. In diesem Beitrag fragen wir uns: Wie entsteht eine Übersäuerung, die Acidose? Wie wird sie festgestellt?

Verzicht auf Milchprodukte – dafür vorwiegend vegetarische Kost.

Page 28: Weinfelder POST - Februar 2012

28 | Ausgabe 2 Februar 2012www.weinfelderpost.com

Musik/KonzerteDonnerstag, 26.1.2012, 20 Uhr Kulturbeiz Kaff, Frauenfeld TingelTangel’s Musicbox. Musik der letzten Jahrzehnte.

Donnerstag, 26.1.12, 20.15 Uhr Eisenwerk Frauenfeld jazz:now: Ingrid Lukas.

Freitag, 27.1.2012, 20 Uhr Festhalle Rüegerholz, Frauenfeld Thurgauer Country-Festival. Country-Livemusik und Line-Dance.

Freitag, 27.1.2012, 20 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Dub2Shisha. Party.

Freitag, 27.1.2012, 21 Uhr Felben-Wellhausen bar@ohre. bye bye bar@ohre VIII .

Freitag, 27.1.2012, 21 Uhr Eisenwerk Frauenfeld Yvonne Moore & The Blues Wisdom.

Samstag, 28.1.2012, 18 Uhr Festhalle Rüegerholz, Frauenfeld Thurgauer Country-Festival. Mit Country Stew, George Hug, Daniel T. Coates & Band u.a.

Samstag, 28.1.2012, 20 Uhr Kulturbeiz Kaff, Frauenfeld White Rabbit. Party.

Samstag, 28.1.2012, 20 Uhr Kulturclub Freaky P Hauptwil Konzert.

Samstag, 28.1.2012, 2 Uhr Kulturclub Freaky P Hauptwil Goodron. Pop/Rock.

Sonntag, 12.2.2012, 17 Uhr Evangelisches Kirchgemeinde-haus Amriswil Ein 5-Stern-Musaik. Quantett Kobelt.

Dienstag, 21.2.2012, 20 Uhr Evangelische Kirche Weinfelden Chorkonzert Adventsperlen. Mit dem Vokalensemble Chan-tetout unter der Leitung von Eva Berger, begleitet von Irène Roth, Orgel.

Theater/TanzDonnerstag, 26.1.2012, 20 Uhr Thurgauerhof Weinfelden Jörg Schneider & Ensemble: Scho wider Sunntig.

Donnerstag, 26.1.12, 20.15 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Die Mausefalle. Krimistück von Agatha Christie, aufge-führt von der Bühni Wyfelde.

«Die Arthrose des Kniege-lenks: Wann muss das Gelenk ersetzt werden?» Von Dr. med. Paul Bodler.

Samstag, 11.2.2012, 20.15 Uhr Rathaus Bischofszell Verfassungsgeschichte des Kantons Thurgau. Vortrag von Prof. Dr. iur. Rainer J. Schweizer.

Mittwoch, 15.2.12 , 14.20 Uhr Kronenhof Berlingen Seniorenakademie Berlingen. «Verlorene und erhoffte Para-diese aus religionsvergleichen-der Sicht», Vortrag von Prof. Dr. Christoph Uehlinger.

Donnerstag, 16.2.12, 19.30 Uhr Kantonsbibliothek Frauenfeld Ferruccio Cainero liest eine Auswahl seiner Erzählungen.

Donnerstag, 16.2.2012, 20 Uhr Hubschulhaus Steckborn Bundesrat Adolf Deucher, 1831–1912. Vortrag von Dr. Elmar Fischer, Verfasser einer Deucher-Biographie, Berikon.

Montag, 20.2.2012, 20 Uhr Haus zum Komitee, Weinfelden Egon Schiele – rebellischer Expressionist in der sterben-den Donaumonarchie.

Dienstag, 21.2.2012, 20.15 Uhr Kantonsschule Frauenfeld TNG-Vortrag. «Wie kommu-niziert man Wissenschaft?», Dr. h.c. Beat Glogger.

Mittwoch, 22.2.12, 19.30 Uhr Schulzentrum Reutenen F'feld Das Christentum als mysti-sche Tatsache.Vortrag von Marcus Schneider.

Sonntag, 5.2.2012, 14.30 Uhr Casino Frauenfeld «Café Surprise» und «Pension Hartmann». Lustspiel in einem Akt, Seniorenbühne Frauenfeld.

Donnerstag, 9.2.12, 20.15 Uhr Theaterhaus TG Weinfelden Ergötzliches am Donnerstag. Thomas Götz erzählt, kom-mentiert, fabuliert, diskutiert, schimpft und lacht.

Donnerstag, 9.2.12, 20.15 Uhr Phönix Theater 81 Steckborn «Rose» vom Schtetl nach Miami Beach.

Samstag, 11.2.2012, 19.30 Uhr Mehrzweckgebäude Hauptwil Touch the sky. Musical.

Samstag, 11.2.2012, 19.30 Uhr Löwenarena Sommeri Zellteilung.

Sonntag, 12.2.2012, 17 Uhr Oberstufenschulhaus Sand-bänkli Bischofszell. Musical Ex-press. Chor Vocapella.

Donnerstag, 16.2.12, 20.15 Uhr Phönix Theater 81 Steckborn small pieces of truth whispe-red on the kitchen floor.

Freitag, 17.2.2012, 20 Uhr Mehrzweckhalle Berg Touch the sky. Musical.

Samstag, 18.2.2012, 20.30 Uhr Löwenarena Sommeri Schlafende Hunde – Himmel, Hirsch und Hirn. Ein hölli-sches Vergnügen.

Literatur/VorträgeDonnerstag, 26.1.12, 19.30 Uhr Kantonsbibliothek TG, F’feld

Der Novemberschreiber. Hans Peter Niederhäuser liest aus sei-nem ersten Roman.

Donnerstag, 26.1.2012, 20 Uhr Hubschulhaus Steckborn Leinen - Frauenarbeit und Handelsware. Vortrag von Gudrun Schnekenburger, His-torikerin, Konstanz.

Samstag, 28.1.2012 , 10 Uhr Staatsarchiv TG Frauenfeld Matinee über die Geschichte des Verlages Huber Frauen-feld. Mit Vorträgen und Füh-rung.

Mittwoch, 1.2.2012, 14.20 Uhr Kronenhof Berlingen Seniorenakademie Berlingen. «Europa – vom Meer aus er-fahren», Vortrag von Beatrix und Nuot Ganzoni.

Dienstag, 7.2.2012, 9 Uhr Katholischer Pfarreisaal Berg Öffentlicher Vortrag. «Mög-lichkeiten der Begünstigung im Ehe- und Erbrecht», von Phil-ipp Bührer, Grundbuchverwal-ter und Notar.

Dienstag, 7.2.2012, 19.30 Uhr Naturmuseum TG Frauenfeld Zauberhafte Unterwasserwel-ten – von den Alpen bis zum Amazonas. Bildervortrag von Michel Roggo (international tä-tiger Naturfotograf, Freiburg).

Donnerstag, 9.2.2012 , 20 Uhr Hubschulhaus Steckborn Wohlbefinden. Vortrag von Mathias Wenger, Kantonsarzt.

Donnerstag, 9.2.2012 , 20 Uhr Kantonsspital Frauenfeld Öffentlicher Chefarztvortrag:

Der Sturm auf die Kartause von 1524 Ittingen brennt – Theatralische Interpretation des Ittinger Sturms von 1524 – Die Kartause Ittingen zeigt in Zusammenarbeit mit dem Ostschweizer Theater «Jetzt» im Februar 2012 das Stück «Ittingen brennt». Ein Stück, das die reformierten Bauernaufstände von 1524 thematisiert. Damals wurde die Kartause Ittingen be-setzt und angezündet. Regie führt Theater-Jetzt-Leiter Oliver Kühn.1524 war es, als sich aufgebrachte Bauern aus der Gegend um Stammheim zusammentaten, um den Steiner Pfarrer Hans Öchslin zu befreien. Dieser war kurz zuvor vom thurgauischen Vogt verhaf-tet und nach Frauenfeld gebracht worden. Als die Bauern an der Thur nicht weiterkamen, besetzten sie kurzerhand die Kartause Ittingen. Der Rest ist ein dunkler Abschnitt in der Historie der Kartause. In einer Mischung aus politischer Unzufriedenheit und religiösem Übereifer schändeten die Bauern die Mönche und brandschatzten das Kloster. Die Dramaturgie basiert auf dem Buch «Der Ittinger Sturm» von Peter Kamber. Als Bühne dient der grosse Ausstellungskeller des Kunstmuseums Thur-gau, als ehemaliger Weinkeller des Klosters sozusagen der Originalschauplatz! www.ittingermuseum.tg.chAufführungen: Freitag, 17./24. Februar, 2./9. März 2012, 20 Uhr Samstag, 18./25., Februar, 3./10. März 2012, 20 Uhr Sonntag, 19./26. Februar, 4. März, je 11 Uhr, 11. März 2012, 17 Uhr

Veranstaltungen

WEINFELDER

w w w . w e i n f e l d e r p o s t . c o m

«Weinfelder POST» Rathausstrasse 18 CH-8570 Weinfelden www.weinfelderpost.com

WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen [email protected] www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 54 41

Geschäftsleiter Felix Walder [email protected]

Chefredaktor Dr. Alois Schwager (as) [email protected] Telefon +41 52 721 05 05

Verlagsleiter Oliver Schmid (os) [email protected]

Redaktioneller Mitarbeiter Marcel Tresch (mt), [email protected]

Anzeigenverkauf Bianca Ritter (br), [email protected] Manuela Doster, [email protected] Anita Sulser, [email protected]

Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch

Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch

Druckauflage 33 000 Exemplare

Verteilung Die «Weinfelder POST» wird monatlich mit einer Auflage von 29 306 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Post- fächer) im gesamten Bezirk verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewähl - ten POS.

Online-Abstimmungen, News aus der Region sowie attraktive Verlosungen finden Sie immer unter:

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Page 29: Weinfelder POST - Februar 2012

Februar 2012 Ausgabe 2 | 29www.weinfelderpost.com

WeinWelten und -Perlen Für Geniesser: Piemont

das Wermutland italiens Das Weingut Carussin

das Weingut Carussin, aus dem unser Weintipp stammt, ist 1927 in san marzano oliveto, einem kleinen dorf im monferrato von maggiore Ferro gegrün-det worden. er stammte aus Calossa, einem dorf in der nähe. dessen Bewoh-ner werden im Piemonteser dialekt Carussin genannt. das gab dem Weingut seinen namen.

Am Anfang bestand das Weingut aus einem Bau-ernhaus und 4 Hektaren Weinberg. später wurde ein zweites Haus mit 2 Hekta-ren land dazugekauft. 1950 starb der Gründer und sein sohn Carlo über-nahm das Weingut, tatkräf-tig unterstützt durch seinen onkel Giovanni. in den fol-genden Jahren wurde der Weinberg sukzessive auf über 22 Hektaren ausge-baut. 1988 übernahm Bru-na, die ältere der beiden töchter, das Weingut, das sie seither zusammen mit ihrem Gatten luigi im sin-ne ihres Vaters weiterführt. unterstützt werden sie durch die beiden söhne luca und matteo.

seit über 20 Jahren werden auf dem Weingut Carussin ausschliesslich naturscho-nende substanzen einge-setzt. Auf einem teil der Flä-che wird rein biologischer Weinbau betrieben.

Ein grosser Teil der Rebflä-chen liegt in hügeligem

Gebiet in sonnereichen Hang-lagen, wofür die Einheimischen den Begriff Sori prägten. Die wichtigsten Weinbaugebiete sind Asti, Carema, Canavese, Caluso, die Vercelli- und No-

vara-Berge und die qualitativ als beste Lagen geltenden Hügel von Monferrato und Langhe bei Alba. Es gibt weit über hun-dert zugelassene Rebsorten (im 19. Jahrhundert waren es nach einer amtlichen Zählung sogar noch knapp 400), viele davon sind autochthon und nicht we-nige französischen Ursprungs. Die vorherrschende Rotwein-sorte ist Barbera mit rund 50 Prozent der Rebfläche, die für die vielen Alltagsweine die Ba-sis bildet. Die weiteren wich-tigsten sind Bonarda, Brachet-to, Dolcetto, Freisa, Grignolino, Nebbiolo und Malvasia. Bei den Weissweinsorten dominieren Arneis, Cortese, Erbaluce und Moscato Bianco. Zunehmend gewinnen aber auch Cabernet

Franc, Cabernet Sauvignon, Chardonay, Merlot, Pinot Bian-co, Pinot Grigio und Pinot Noir an Bedeutung. Neben der Region Toskana lie-fert Piemont die meisten Spit-zenweine Italiens und streitet mit dieser um den ersten Platz als Weinbau-Region. Über Dreiviertel der Produktion ent-fällt auf Rotweine, vor allem die zwei aussergewöhnlichen Spit-zenweine Barbaresco und Ba-rolo aus der Nebbiolo-Traube begründeten den Ruhm. Auch hier gab es noch französischen Einfluss, denn der Vater dieser

zwei Weine war der französi-sche Önologe Louis Oudart. In der Neuzeit leisteten neben einigen anderen besonders die drei berühmten Weinmacher

Angelo Gaja, Giacosa Bruno und Giacomo Bologna auf sei-nem Weingut Braida bedeuten-de Entwicklungsarbeit. Piemont nimmt in mehrfacher Hinsicht eine führende Rolle

ein. Die Region besitzt mit weit über 50 die weitaus meisten DOC-Zonen Italiens, die rund ein Viertel der Wein-Produk-tion ausmachen – die meisten DOC-Weine sind jedoch weiss. Ebenso nimmt Piemont mit zehn als DOCG klassifizierten Weinen den eindeutigen Spit-zenrang ein. Und ausserdem erfolgt hier die mengenmässig grösste Schaumwein-Produk-tion. Die Region ist das Wer-mutland Italiens und der Welt, hier wurde der Wermut auch «erfunden». pd/as ■

Weintipp Ideal zu FischgerichtenV.D.T. Tra l’Altro

ein weisser tafelwein aus der Provinz Asti, region Pie- mont, hergestellt aus den rebsorten moscato, Corte-se und Chardonnay. die drei traubensorten erge-ben einen Wein mit grosser struktur und intensiven Aromen. die auserlesenen trauben wurden weich ge-presst. der saft aus den Cortese- und Chardonnay-trauben wurde anschlies-sen in kleinen eichen- fässern langsam gegärt. der Wein weist eine klare strohgelbe Farbe auf. er hat eine aromatische nase mit einem Hauch von Kamille und Honig. er ist voll und im Gaumen reich an fruch-tigen Aromen mit einer typi-schen und anhaltenden trockenen note. er eignet sich hervorragend zu Fischgerichten und ent-rées, aber auch zu weissem Fleisch und Käse mittlerer reife.er kann bezogen werden bei: Heinz Belz, Bahnhof-platz 76, Postfach 171 8501 Frauenfeldtelefon 052 721 14 10telefax 052 721 14 11 [email protected]

mit über 25 000 Quadratkilometern landfläche ist Piemont mit der Hauptstadt turin die grösste italienische region. sie umfasst 57 487 Hektar rebfläche – diesbezüglich liegt sie «nur» an sechster stelle.

«Die Region besitzt die weitaus meisten DOC-Weine Italiens.»

«Die vorherrschen-de Rotweinsorte ist Barbera mit rund 50 Prozent der Anbaufläche.»

«Die Region ist das Wermutland Italiens

und der Welt.»

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Weinaktion

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Page 30: Weinfelder POST - Februar 2012

30 | Ausgabe 2 Februar 2012Mustervorlagen

Die «POST»-KücheWein des MonatsDer GoldenePinot Noir Barrique Hüttwilen 2009

Die auserlesenen, an bes-ter Lage im Steinegger-Rai in Hüttwilen herangereiften Trauben stammen von rund 25-jährigen Rebstöcken, die hervorragende Aromen hervorbringen. Bei diesem nach einer Maischengäh-rung 16 Monate im Bar-rique herangereiften Wein (je die Hälfte in neuen und in alten Fässern) handelt es sich um einen vollen, reifen Wein, welcher sehr schöne Aromen präsentiert. Er zeichnet sich aus durch viel Schmelz und Tiefe. Er präsentiert sich komplex mit kräftiger Struktur und ist geprägt von Vanilletö-nen, welche dem Wein ei-nen Hauch Exotik verleihen. Am Mondial Pinot Noir 2011 wurde er mit dem Golddiplom ausgezeichnet. Dieser Hüttwiler Barrique passt ausgezeichnet zu ro-tem Fleisch, deftiger Küche sowie Wild.Erhältlich im: Rebgut C. Jäger, Haldenhof, 8536 Hüttwilen Tel. +41 52 747 17 70 www.rebgut-jaeger.ch Preis: 75 cl: Fr. 22.50

Tipp des ChefsRezept für vier PersonenKalbsragout mit Safrannüdeli

Zutaten: 600 g Kalbfleisch in kleine Stücke geschnitten 1 Zwiebel fein gehackt Salz, Pfeffer Paprika (oder Fleischgewürz) 2 dl trockener Weisswein 4 dl heller Kalbsfond 1 dl Rahm 1 EL ZitronensaftSafrannudeln: 320 g feine Nudel 120 g Gemüse (Rüebli, Lauch, Sellerie, Zucchetti

Zubereitung: Fleischwürfel kurz anbraten, mit Salz, Pfeffer, Paprika wür-zen, wegstellen. Zwiebeln in Bratbutter dünsten mit Weisswein und Fleischsaft ablöschen, mit dem Kalbs-fond auffüllen, Fleisch beige-ben, rund 1 Stunde köcheln lassen; mit Zitronensaft und Rahm verfeinern, je nach Ge-schmack mit wenig Cognac abschmecken. Safrannüdeli: Nudein im Salzwasser ko-chen, abschrecken; Gemüse in Streifen schneiden, an-schliessend mit wenig Brat-butter in der Bratpfanne wenden, Gemüse und Safran dazugeben und gut mischen. En Guete wünscht s Plättli Team.

Beim Restaurant Plättli in Frauenfeld handelt es sich

um ein typisches Ausflugs- und Familienrestaurant, dem der attraktive Tierpark «Plättlizoo» angegliedert ist. Das Restaurant ist aber auch ohne Zoobesuch zugänglich. Auch ohne diesen hat das Plättli einiges zu bieten. Da wäre einmal die prächtige Lage auf der Anhöhe von Her-ten mit herrlicher Sicht auf den östlichen Teil von Frauenfeld, die Thurebene mit der grossen Allmend und den Seerücken, die man speziell von der gross-zügigen Gartenwirtschaft und vom neuen Panoramasaal aus geniessen kann. Zu erwähnen ist auch der grosszügige Kin-derspielplatz.

Spezielle Kids-SpeisekarteFür Familien mit Kindern wird im Plättli viel getan, führt doch das Restaurant beispielsweise eine eigene Speisekarte für Kids. Darin werden unter ande-rem Schnitzel mit Pommes fri-tes «Micky Maus», Pouletflüge-li mit Pommes frites «Asterix,» eine kleine Bratwurst ebenfalls mit Frites «Herkules», ein Wurstsalat ohne Zwiebeln «Pi-pi-Salat» oder Vegi-Reis mit Gemüsemix «Donald Duck» genannt. Angeboten wird im Restaurant Plättli, das seit vielen Jahren von Elsbeth Engeler-Mauerhofer ge-führt wird, eine saisonal ausge-richtete gutbürgerliche Küche. Dazu gehören unter anderem

Rahmschnitzel mit Teigwaren, Cordon bleu, Vegiteller oder Pferde-Filet, aber auch eine fei-ne Bratwurst und vieles mehr! Im Sommer besonders gefragt sind Grillgerichte und diverse Salate. Beliebt bei Familien ist der «Familien-Hit» bestehend aus Poulet-Flügeli mit Pommes frites. Die Küche ist übrigens durchgehend geöffnet.Das Plättli eignet sich mit sei-nem neuen Panoramasaal mit bis zu 60 Plätzen und dem Sitzungszimmer mit bis zu 18 Plätzen gut für Familientreffen, Geburtstage, Taufessen, Konfir-mationen, Kommunionen, Klas-sentreffen und Leidmahle, Fir-men- und Vereinsanlässe sowie Sitzungen und Seminare. as ■

«Plättli» – ein Hit auch ohne ZooRoger Winteler, Koch im Restaurant Plättli, Frauenfeld.

Das Restaurant Plättli, dem ein attraktiver Tierpark angegliedert ist, eignet sich mit dem prächtigen Panoramasaal und dem gemütlichen Restaurant besonders für Familien-, Firmen- und Vereinsanlässe.

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Page 31: Weinfelder POST - Februar 2012

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Page 32: Weinfelder POST - Februar 2012

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