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Ausgabe 9 – September 2013 Jubiläum im «Hagholz» Seit 10 Jahren ist das Winzertrio Willi, Chris- tine und Michael Burkhart auch sein eigener Kellermeister. Gefeiert wird am ersten Sep- temberwochenende. S. 9 Schwachpunkt Fenster Fenster snd leicht zu knacken. Wie man es Einbrechern schwer machen kann, in ein Gebäude einzusteigen. S. 16 Meisterkonzerte Drei Solisten von Weltformat mit Begleitung lassen in Schaffhausen drei Konzert- abende zum unvergesslichen Erlebnis werden. S. 4 Rathausstrasse 39 8570 Weinfelden www.wattinger-schuhhaus.ch Herbst-Neuheiten Weinfelder-Post sei dank… 10% Einkaufsrabatt Rabatt-Gutschein (Gültig bis Ende September) an der Kasse vorweisen und profitieren! Tel. +41 (0)79 611 96 34 Fax +41 (0)71 622 89 90 www.fensterlang.ch 8570 Weinfelden [email protected] Einbruchschutz Insektenschutz Balkonverglasungen Wintergärten 24-Std.-Service WERNER LANG & Co. Fenster + Fensterservice Anzeige N och ist nicht genau untersucht, was das kleine Erdbeben in St. Gallen ausgelöst hat. Doch bereits fordern Politiker verschiedener Couleurs einen Abbruch der Übung. Erstaunlich dabei ist, dass sich darunter auch Vertreter von Parteien befinden, die zuvor mit Vehemenz für die Energiewen- de und damit auch für eine Reduktion der Auslandabhängigkeit eingetreten sind. Die Geothermie befürworten sie zwar weiterhin. Diese soll jedoch nach dem St. Floriansprinzip nicht in der Schweiz realisiert, sondern mit Schweizer Geld im Ausland unterstützt werden, denn der Schweizer Untergrund sei zu komplex und eigne sich daher weniger. So äussert sich beispielsweise der grüne Nationalrat Bastien Girod gemäss «Ostschweiz am Sonntag» wie folgt: «Da Bohrungen im Ausland teilweise weniger Risiken ber- gen, sollen die Produzenten ein stärkeres Engagement in Anlagen in Nachbarlän- dern prüfen.» Damit vergrössern wir jedoch unsere Auslandabhängigkeit und verlieren in einem weiteren Forschungs- gebiet langsam den Anschluss. Es ist nun einmal eine erhärtete Tatsache, dass kein Energieträger risikofrei ist. Dabei schneidet gemäss einer Studie von Peter Burgherr und Kollegen des Paul Scherrer Instituts beispielsweise die Wasserkraft wesentlich schlechter ab als die Geother- mie. Einzige Alternative zur abnehmen- den Risikobereitschaft wäre ein rigo- roser Verzicht, wozu kaum jemand bereit ist. Untergrund besser erforschen Fakt ist gemäss Roland Wyss, Leiter der Schweizerischen Vereinigung für Geo- thermie, dass der Schweizer Untergrund relativ schlecht erforscht ist. Schlecht erforscht bedeutet aber nicht a priori zu komplex. Darum ist es gemäss Wyss wichtig, dass weitere Projekte wie in St. Gallen in Angriff genommen werden. Dieses jetzt abzubrechen, sei falsch. Es gelte den Fall minutiös zu untersuchen, bis schlüssige Resultate vorliegen. Allen- falls drängten sich sogar Nutzungsver- suche auf. Die Gelegenheit gelte es nun mit den nötigen Risikoabwägungen am Schopfe zu packen. Ob der Untergrund bei uns wirklich komplexer ist als im na- hen Ausland, wo solche Werke seit Jah- ren erfolgreich betrieben werden, könne zurzeit gar nicht schlüssig beantwortet werden, dazu brauche es dringend weite- re Untersuchungen. Im Unterschied zur Schweiz habe man beispielsweise in Süd- deutschland relativ zahlreiche Projekte in den Bereichen Geothermie sowie Öl- und Erdgasforschung durchgeführt. Darum sei dort ein grösseres Vorwissen über den Untergrund vorhanden. Eine gewisse Risikobereitschaft ist die Voraussetzung für jeden Fortschritt. Je mehr diese einer Angstkultur weicht, umso stärker manöveriert sich der For- schungsplatz Schweiz und damit auch der Werkplatz ins Abseits. n WoistderPioniergeistgeblieben? Die Schweiz war früher bekannt durch seinen Pioniergeist und die dazu erforderliche Risikofreudigkeit. Heute fordern Politiker schon bei vage drohenden Gefahren sofort Abbruch der Übung. ALOIS SCHWAGER InUnterarchingbeiMünchenfunktioniertGeothermie seit10Jahren problemlos. Bild: pd

Weinfelder POST - September 2013

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Septemberausgabe der Weinfelder POST

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Page 1: Weinfelder POST - September 2013

Ausgabe9–September2013

Jubiläumim«Hagholz»Seit 10 Jahren ist das Winzertrio Willi, Chris-tine und Michael Burkhart auch sein eigenerKellermeister. Gefeiert wird am ersten Sep-temberwochenende. S. 9

SchwachpunktFensterFenster snd leicht zu knacken.Wie man es Einbrechern schwer machenkann, in ein Gebäude einzusteigen. S. 16

MeisterkonzerteDrei Solisten von Weltformat mit Begleitunglassen in Schaffhausen drei Konzert-abende zum unvergesslichen Erlebniswerden. S. 4

Rathausstrasse 398570 Weinfeldenwww.wattinger-schuhhaus.ch

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Noch ist nicht genau untersucht,was das kleine Erdbeben inSt. Gallen ausgelöst hat. Doch

bereits fordern Politiker verschiedenerCouleurs einen Abbruch der Übung.Erstaunlich dabei ist, dass sich darunterauchVertretervonParteienbefinden,diezuvormitVehemenzfürdieEnergiewen-deunddamitauchfüreineReduktionderAuslandabhängigkeit eingetreten sind.Die Geothermie befürworten sie zwarweiterhin. Diese soll jedoch nach demSt. Floriansprinzip nicht in der Schweizrealisiert, sondern mit Schweizer GeldimAuslandunterstütztwerden,dennderSchweizer Untergrund sei zu komplexund eigne sich daherweniger. So äussertsichbeispielsweisedergrüneNationalratBastien Girod gemäss «Ostschweiz amSonntag» wie folgt: «Da Bohrungen imAusland teilweise weniger Risiken ber-gen,sollendieProduzenteneinstärkeres

Engagement in Anlagen in Nachbarlän-dern prüfen.» Damit vergrössern wirjedoch unsere Auslandabhängigkeit undverlieren in einemweiteren Forschungs-gebiet langsamdenAnschluss.Es istnuneinmal eine erhärtete Tatsache, dasskein Energieträger risikofrei ist. Dabeischneidet gemäss einer Studie von PeterBurgherrundKollegendesPaulScherrerInstituts beispielsweise die Wasserkraftwesentlich schlechter abalsdieGeother-mie. Einzige Alternative zur abnehmen-den Risikobereitschaft wäre ein rigo-roserVerzicht,wozukaumjemandbereitist.

Untergrundbesser erforschenFakt ist gemäss RolandWyss, Leiter derSchweizerischen Vereinigung für Geo-thermie, dassderSchweizerUntergrundrelativ schlecht erforscht ist. Schlechterforscht bedeutet aber nicht a priori

zu komplex. Darum ist es gemäss Wysswichtig, dass weitere Projekte wie inSt.Gallen inAngriffgenommenwerden.Dieses jetzt abzubrechen, sei falsch. Esgelte den Fall minutiös zu untersuchen,bis schlüssige Resultate vorliegen. Allen-falls drängten sich sogar Nutzungsver-suche auf. Die Gelegenheit gelte es nunmit den nötigen Risikoabwägungen amSchopfe zu packen. Ob der Untergrundbei uns wirklich komplexer ist als im na-hen Ausland, wo solche Werke seit Jah-ren erfolgreich betriebenwerden, könnezurzeit gar nicht schlüssig beantwortetwerden,dazubraucheesdringendweite-re Untersuchungen. Im Unterschied zurSchweizhabemanbeispielsweise inSüd-deutschlandrelativzahlreicheProjekteindenBereichenGeothermiesowieÖl-undErdgasforschung durchgeführt. DarumseidorteingrösseresVorwissenüberdenUntergrundvorhanden.Eine gewisse Risikobereitschaft ist dieVoraussetzung für jeden Fortschritt. Jemehr diese einer Angstkultur weicht,umso stärker manöveriert sich der For-schungsplatz Schweiz und damit auchderWerkplatz insAbseits. n

WoistderPioniergeistgeblieben?DieSchweizwar früherbekanntdurchseinenPioniergeistunddie

dazuerforderlicheRisikofreudigkeit.Heute fordernPolitikerschonbeivagedrohendenGefahrensofortAbbruchderÜbung.

AloiS ScHwAGeR

InUnterarchingbeiMünchenfunktioniertGeothermieseit10Jahrenproblemlos. Bild: pd

Page 2: Weinfelder POST - September 2013

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Page 3: Weinfelder POST - September 2013

September 2013 «POST» Politique Ausgabe 9 | 3

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KontrolleoderPrivatsphäre?

In der letzten Ausgabe wurde überdie Bespitzelung unserer Datenbe-ständedurchGeheimdiensteberich-

tet.Wie sehrunsereDatensowieunserePrivatsphäre wirklich gefährdet sind,wird nun mehr durchleuchtet. Mit denheutigenMedienwieFacebook,TwitterundCo. gebenwir sehr viel von unsererPrivatsphäre preis und der rechtlicheSchutz stösst dabei schnell an seineGrenzen, weil die Social Media-Weltsowie der Begriff Privatsphäre immerkomplexer werden.

Ungenügenddefinierter SchutzDass unsere personenbezogenen Datengeschützt sind, verdanken wir dem Da-tenschutzbeauftragten, der zu diesemZweck dafür eingesetzt wird. Dadurchgibt es klare Regelungen der Persön-lichkeitsrechte. Auch können wir beiVerletzung des Arzt- oder Amtsgeheim-nisses zivilrechtlich dagegen vorgehen.Dennoch sind die Bestimmungen zumSchutz unserer Privatsphäre ungenü-

gend definiert. Gerade bei finanziellenVerhältnissen ist der Weg hin zum«gläsernen Bürger» vorgezeichnet. Des-wegen schloss sich ein überparteilichesKomitee, bestehend aus Vertreternbürgerlicher Parteien, zusammen undgabam4.Juni2013denStartschusszurUnterschriftensammlungderVolksiniti-ative «Ja zumSchutz der Privatsphäre».Die Initiative verlangt den vollumfäng-lichen Schutz unserer Daten, Post- undFernmeldeverkehrs, aber auch unsererIntimsphäre. Das Volksbegehren wur-de aber nicht nur aus diesem Grundgestartet: «Die Stimmbürgerinnen undStimmbürger sollen sich mit der Frageder Privatsphäre auseinandersetzenund bestimmen, ob sie eine ‹Totalkon-trolle› durch den Staat wünschen», ver-deutlicht der Thurgauer alt KantonsratRené Künzli. Insbesondere die Freiheitsieht er gefährdet. «Je mehr Sicherheitdie Bürgerinnen und Bürger vom Staatfordern, umso grösser werden die Ein-schränkungen unserer Freiheit». Dass

im Falle der Sicherheit das VertrauenderBürger indenStaat geradedurchdieStaatsmacht selbst missbraucht wird,zeigen die Geschehnisse imAbhörskan-dal derNSAdeutlich auf.

Eigenverantwortung stattstaatlicheBevormundung

Manche Leute sagen, «ich habe dochnichts zu verbergen!». Aber ist man da-mit einverstanden, dass UnberechtigteZugang zu heiklen Daten wie Post- oderBankkonten bekommen? Genau hierwürde die Volksinitiative der Totalkon-trolle einen Riegel schieben. Ebensoist der Begriff Steuerhinterziehung imWortlaut der Initiative klar definiert.Was der Einzelne nicht für sich selbertun kann, sollte der Staat als Rückgratseinen Auftragwahrnehmen. Das ist dieDevise von René Künzli: «Es muss demIndividuum möglich sein, wieder mehrEigenverantwortung zu übernehmenundseineRechteundseinePrivatsphärezu verteidigen.».Je mehr wir unsereEigenverantwortung an die Obrigkeitübergeben,destosukzessiverwerdenwirvon ihr bevormundet. Künzli stellt unsdadieFrage:«WenneskeineIntimsphäremehr gäbe, in die sich eine Person zu-rückziehenkannundgeschützt ist,wennalles öffentlich zugänglichwäre,wogäbeesnochRaumfürIndividuelles?».Soferndie nötige Anzahl der Unterschriftenerreicht und das Begehren durch Volkund Stände angenommen wird, liegt esanunserenVertreternimParlament,denWillen des Volkes durchzusetzen undallfällige Übergriffe auf unsere Privat-sphäre zu ahnden. Letztendlich sprichtRené Künzli das an, was einst BenjaminFranklinsagte: «WerdieFreiheitaufgibt,um Sicherheit zu gewinnen, wird amEnde beides verlieren». Weitere Infoszur Initiative unter www.privatsphaere-schuetzen.ch. Zu diesem Thema findetderzeit unter www.postmedien.ch eineOnline-Umfrage statt. n

DAMARIS C. BÄCHI

DietotaleKontrolledurchdenStaat scheint immermehrRealitätzuwerden.EinüberparteilichesKomitee lancierteine Initiative,

diedemÜberwachungsstaatEinhaltgebietensoll.

FürRenéKünzli trägtdie Eigenverantwortungviel zumSchutzderPrivatsphärebei. zVg

Liebe Leserin, lieber Leser

Mit dieser Ausgabe verabschiedet sich OliverSchmid auf eigenenWunsch offiziell von den«Postmedien». Er hat eine neue Herausforde-rung ausserhalb des Medienbereichs gesucht– und gefunden. Oliver Schmid war ein Mit-kämpfer der ersten Stunde. Er war als «MisterSchaffhauser POST» massgeblich für den gu-ten Start unseres Medienunternehmens ver-antwortlich. Lieber Oliver, wir danken Dirherzlich für Deinen ausserordentlichen Ein-satz und wünschen Dir bei Deiner neuenTätigkeit Erfolg und viel Befriedigung.

Die Aufgaben von Oliver Schmid übernimmtdie junge Journalistin Damaris Bächi.

Wir heissen sie in unseremTeam herzlich will-kommen undwünschen ihr Erfüllung bei die-ser Aufgabe und Ihnen, liebe Leserin, lieberLeser, Vergnügen beim Lesen ihrer Beiträge.

Alois SchwagerChefredaktor «POST»

Voten Sie mit:www.postmedien.ch/voting

Ihre Meinung ist

uns wichtig!

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4 | Ausgabe 9 «POST» Region September 2013

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Violoncello und Klavier: Beethoven, Brahms und ServaisDonnerstag 19.September, 19.30 Uhr

Wagner, Beethoven (2. Klavierkonzert) und HaydnSonntag 22.September, 17 Uhr

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WahreMeistermacheneinKonzert zumErlebnis

DieSchaffhauserMeisterkonzerteder Stiftung Werner Amsler inder Kirche St. Johann begeis-

tern seit 2008 Jahr für Jahr Liebhaberklassischer Musik. Dem Organisatoren,Werner Bärtschi, selber ein begnadeterMusiker und Komponist, ist es erneutgelungen, bedeutende Musiker zu einerabwechslungsreichen, hochstehendenVeranstaltungsreihe zu vereinen. DerName selber, «Meisterkonzerte», ist ihmProgramm. Es ist sein Anliegen,Meisterder Interpretation nach Schaffhausenzu holen. Was sie mit wem spielen,hat er ihnen freigestellt. Drei Solistenvon Weltformat mit Begleitung werdendieses Jahr an drei KonzertabendenmusikalischeBegegnungenermöglichen.

DerPianist ChristianZachariaseröffnet denReigen

Mit Christian Zacharias eröffnet einerder weltweit führenden Pianisten am 3.September um 19.30 Uhr den Reigen.Er präsentiert ein Programm, das nebenden Moments musicaux von Schubertund SchumannsKreisleriana zwei Sona-ten von Beethoven enthält: die As-dur«mit dem Trauermarsch», die einstChopin immer wieder gespielt habensoll und die poetisch-jugendfrische in

G-Dur aus op.14. Tiefes musikalischesVerständnis und sicherer künstlerischerInstinkt verbinden sich bei Zacharias zupackendenInterpretationen.Seineinter-nationale Karriere begann Zacharias alsPianist. Zahlreiche umjubelte Rezitale,KonzertemitdenweltbestenOrchesternund Dirigenten sowie viele mit PreisenausgezeichneteAufnahmenbestimmtenvon Anfang an seinen künstlerischenWeg. Seit 2011hat er an derHochschulefür Musik und Theater Göteborg eineProfessur fürOrchesterspiel inne.

EinmusikalischerDenkerIntegrität kombiniert mit Individua-lität, brillante sprachliche Ausdrucks-fähigkeit, tiefes musikalisches Ver-ständnis gekoppelt mit einem sicherenkünstlerischem Instinkt sowie einecharismatischeundeinnehmendeBüh-nenpräsenz zeichnen seine Künstler-persönlichkeit aus. Diese Fähigkeitenerlaubten ihm, sich sowohl als einerderweltweit führenden Pianisten zu etab-lieren als auch einen bedeutenden Rufals Dirigent, Festival-Intendant undmusikalischenDenker zu erlangen.

Beseeltes Spiel einer charisma-tischenPersönlichkeit

Die Fortsetzung übernimmt am 19.September, ebenfalls um 19.30 Uhr,dieCellistinSolGabetta zusammenmitihrem Klavierpartner Sergio Ciomei.Sie setzen mit der A-Dur-Sonate undeinem Variationszyklus einen Beet-hoven-Schwerpunkt, dazu kommt dieerste Brahmssonate und ein Bravour-stück von Servais, dem «Paganini desVioloncellos». Gabettas passioniertes,körperliches und beseeltes Spiel fas-ziniert mit grossen Momenten, mitPhrasen von immenser Dichte. IhreKonzerte elektrisieren und begeisterndasPublikum.Die jungeKünstlerinhatbereits eine steile Karriere gemacht.

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Abschlussmit LarsVogtmitdemKammerorchester

Den Abschluss der Reihemit hervorra-genden Solistenmacht am 22. Septem-berum17UhrLarsVogt.Mitdemdeut-schenPianistenunddemEngländer SirRoger Norrington am Dirigentenpulttreffen zwei ausserordentliche Künst-ler aufeinander. Der Abend beginntpassend zum Wagner-Jahr mit demSiegfried-Idyll, kulminiert mit Beetho-venszweitemKlavierkonzertundendetfederleicht und geistreich, wie es sichnur Altmeister Norrington erlaubenkann, mit einer Haydn-Sinfonie. UndSchaffhausen darf wieder einmal einGastspiel des Zürcher Kammerorche-sters geniessen.Lars Vogt hat sich als einer der füh-renden Pianisten seiner Generationetabliert. Er zog erstmals grosse Auf-merksamkeit auf sich, als er 1990 denzweiten Preis beim internationalenKlavierwettbewerb in Leeds gewann.In den letzten Jahren hat Lars Vogteine steileKarriere sowohl inEuropaalsauch inNordamerika,Asien, Südameri-ka undAustralien gemacht.Norrington ist ein weltweit gefragterDirigent. Am 13. September 2008dirigierte er in London erstmals dieLast Night of the Proms. Seit derSaison 2011/12 ist er als PrincipalConductor des Zürcher Kammer-orchesters tätig.

Bereits zumsechstenMal istesdenOrganisatorenderSchaffhau-serMeisterkonzertegelungen,charismatischeSolistenzueinemeinzigartigen,abwechslungsreichenProgrammzuvereinen.

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LarsVogtundSirRogerNorrington. zVg

DerPianist ChristianZacharias. zVg

DieCellistin SolGabetta. zVg

Page 5: Weinfelder POST - September 2013

September 2013 «POST» Region Ausgabe 9 | 5

ErniedrigendeAussenpolitik

Ich bin besorgt,was in Sachen Aus-senpolitik, insbeson-dere im Steuerstreitmit den USA abläuft.

Dem Erbschafts-steuergesetz mitFrankreich droht das

nächste Grounding. Auch hier wurde schlechtverhandelt. Mit seriöser, vorausschauenderPolitik hat dies nichts mehr zu tun. Nie hätteich gedacht, dass wir uns aussenpolitisch so er-niedrigen lassen. Schweizer Banken verhandelndirektmit demUS-«Department of Justice»:Wasist das für eine Aussenpolitik? Diplomatie heisst,die eigenen Landesinteressen zu vertreten.

Die Lex USA, die uns der Bundesrat präsentierte,war ein Echec erster Güte. Dies, zumal der Chef-Unterhändler zwei Dutzend Mal in den USAwar und der Output lediglich ein unilateralesAbkommen ist. Bei Wertschriften sprichtman von «toxischen Papieren». Jenes Gesetzgehörte in dieselbe Kategorie. Wir dürfen unsnicht dauernd vom Bundesrat aussenpolitischNotrecht aufzwingen lassen. Waren es nichtdie Banken selbst, welche jahrzehntelang dasBankkundengeheimnis verteidigt haben? Undnun wären einige bereit dieses aufs Spiel zusetzen, indem sie Kunden,Mitarbeiterdaten unddie «Abschleicherlisten» den USA ausliefern. Alldies, damit die obersten Chefs ihren Kopf ausder Schlinge ziehen können. Mit Argusaugenbeobachte ich die anstehenden Bussen undAuswirkung auf die Millionenboni der Banker.Heute existiert dasBankkundengeheimnis noch,weshalb wir es nicht leichtfertig ausländischemDruck preisgeben dürfen. Ich bin froh, dass derNationalrat die Lex USA zu Fall gebracht hat,nachdem ihr der Ständerat noch zustimmte.Auch die Standeskammer hätte den Dealabgelehnt, wären nicht einige Mitglieder durchaktive oder frühere Bankenmandate in einenInteressenkonflikt geraten.

ThomasMinder, Ständerat (Schaffhausen)[email protected]

AlleLehrabgängerhabenneueStellen

Ihre Ausbildung als Kauffrauenmit gleichzeitiger Berufsmaturität(M-Profil) bei der Stadtverwaltung

haben Jolanda Tobler (Abschlussnote:5,4) und Sabrina Schönholzer (Ab-schlussnote: 5,3) in eindrücklicherManier abgeschlossen. Die Absolven-tinnen wurden anlässlich der Diplom-feier im Hotel Thurgauerhof in Wein-felden aufgrund der hervorragendenAbschlussnoten denn auch speziellgeehrt. Eine zusätzliche Auszeichnungdurfte Sabrina Schönholzer – als einevon vier Thurgauer KV-Absolventen –für ihre interdisziplinäre ProjektarbeitdurchdieStiftung fürJugendförderungThurgau entgegennehmen.

Ebenfalls sehr erfolgreich mit derGesamtnote 5,0 hat Cyrille Schneiderseine Lehrabschlussprüfung zumFach-

mann Betriebsunterhalt Werkdienstim Bauamt/Werkhofbetrieb der StadtBischofszell absolviert. Beim Teilbe-reichpraktischeArbeiten schloss ermiteinerNote von5,2 sogar als Bester allerAbsolventen ab.

In der Summe ist ein derartig erfolg-reicher Lehrabschluss bei der StadtBischofszell erstmalig und einzigartig.

Start in eine erfolgreicheBerufskarriere

Erfreulicherweise haben sämtlicheLehrabgänger der Stadt Bischofszellnach ihrer Ausbildung bereits eine An-stellung gefunden. Bereits frühzeitighat die Stadt St. Gallen «die Rechte»an Jolanda Tobler gesichert. Mit An-stellungsbeginn 8. Juli konnte sie ihreneue Tätigkeit in der städtischen Steu-

erverwaltung aufnehmen. Das Lehr-verhältnis mit der Stadt Bischofszellwurde zu diesem Zweck bereits etwasfrüher beendet. Anfang August tratSabrina Schönholzer ihren Dienst beider Gemeindeverwaltung Uttwil an.Gleichzeitig wird Cyrille Schneiderseinen Einstieg in die Berufswelt beimKantonalen Tiefbauamt, Werkhof Sul-gen,machen.

Stolz undDankDer Stadtrat und die Mitarbeitendender städtischen Dienste gratulierenden Lernenden herzlich zum erfolg-reichen Abschluss und entlassen diejungen Berufsleute mit den bestenWünschen, aber auch mit etwasWehmut, in die private und berufli-che Zukunft. Ein besonderer Dankgeht an die Berufsbildnerinnen undBerufsbildner der Stadt Bischofszell,welche Jolanda, Sabrina und Cyrill inden vergangenen Jahren mit grossemEngagement auf ihrem Weg zum er-folgreichen Lehrabschluss begleitetund betreut haben. n

DiediesjährigenLehrabgängerderStadtBischofszellhabenihreAbschlussprüfungenallesamtmithervorragendenLeistungenbestandenunddieAusbildungszeitbeendet.

JoSefMAttLe

JolandaTobler (l.),SabrinaSchönholzer (r.)mit JosefMattleundMichaelChristen.

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Einfach finden.Cyrille Schneider (r.)mit seinemLehrmeisterRenéStierli. Fotos: zVg

Page 6: Weinfelder POST - September 2013

6 | Ausgabe 9 «POST» Region September 2013

GourmetmarktbeimBogenturm

Am Ziel der elf Kilometer lan-gen Wanderung, beim Bogenturm inBischofszell, wird ein Gourmetmarktmit einheimischen Produkten auf-gebaut. So bietet sich den Teil-nehmenden die Möglichkeit, durchden traditionellen Spezialitäten-markt zu schlendern und den Taggemütlich ausklingen zu lassen. DieOrganisatoren erwarten auch diesesJahr rund 600 Teilnehmer.

Reservieren Sie sich jetzt Ihren Platzso raschwiemöglich. Rund siebenWo-chen vor dem Anlass sind bereits über400 von total 600 Tickets verkauft.Für die Startzeiten ab 12.30 Uhr gibtes noch freie Plätze.

Weitere Auskunft ist unter www.thurgau-tourismus.ch/gourmetwanderungerhältlich. Unter dieser Adresse sindauchOnlineanmeldungenmöglich n

DieGourmetwanderung führtdurcheineabwechslungsreicheLandschaft. Bilder: zVg

StartundZiel der9.ThurgauerGourmet-Wanderung ist beimBogenturm inBischofszell.

WandernundGeniesseninderRegionBischofszell

Die Teilnehmer der 9. Thur-gauer Gourmet-Wanderungerwartet dieses Jahr eine ab-

wechslungsreiche Landschaft, geprägtvonWiesen, Feldern undWaldpartien.An ausgewählten Genuss-Stationenwird ein fünfgängiges Menü mitSpezialitäten aus der Region ange-boten. Dazu werden speziell ausge-suchte erstklassige Thurgauer Weineserviert.

Start undZiel inBischofszellAmStart beimBogenturm inBischofs-zell schenkt die Mosterei Möhl den

startklaren Wanderern eine Erfri-schung aus. Zudem überreicht ihnendie Thurgauer Apfelkönigin NadjaAnderes zur Stärkung einen knackigenApfel. Von hier aus geht es zur erstenStation, derWaldschenkeBischofszell.Hans Maag, Maag Gastro AG, Haupt-wil, serviert hier ein Salatbouquet mitfeinen Pouletsteifen. Mit herrlichemBlick auf das Alpsteingebirge wanderndieGäste hinunter nachHauptwil zumRestaurantWeierwies.

ZumHauptgangeinGertauerBarbecue

Nacheiner feinenSellerieschaumsuppemit Lachsmosaik – Gastgeber ist hierPius Hug – geht es den HauptwilerWeihern entlang bis nach GottshauszurHühnerei, woWernerAttinger vomRestaurant Gertau, Bischofszell, miteinem Gertauer Barbecue vom Lammund Schwein mit frischen Bratkartof-feln und geschmorten Cherrytomatenauf die Gäste wartet. Von Gottshausgeht die Rundtour weiter zur Rehalp.Hier werden die Gourmet-Wanderervon Gastbeber Eugen Schmid, Rehalp,Bischofszell, mit einer Thurgauer Kä-sevariationverwöhnt.Die letzteEtappeder Thugauer Schlemmertour führtschliesslich via Eberswil zurück in dieStadt Bischofszell. Sie kann wahlwei-se zu Fuss oder mit dem Planwagenzurückgelegt werden Im Bistro zuTisch lässt GastgeberinMyrtha Buchervom Landgasthof Muggensturm zumAbschluss einen süssen Apfeltraumservieren.

UnterdemMotto«SchlemmenSiedurchdasSchlaraffenlandThurgau»wirdam21.September inderRegionBischofszell

die9.ThurgauerGourmet-Wanderungdurchgeführt.

AloiS SchWAGeR

Willkommen zur9.Gourmet-WanderungRund um den Bischofsberg führt die diesjäh-rige Thurgauer Gourmet-Wanderung durcheine wunderschöne Gegend. Bischofszell or-ganisierte zusammenmit Thurgau Touris-mus schon die erste Gourmet-Wanderungim Kanton. Nach der Durchführung in siebenanderen Gegenden kehrt die kulinarischeWanderung wieder in unsere RegionBischofszell zurück. Diesmal werden dieGourmetwanderer nicht mehr demThurflussentlanggeführt. Der Genuss-Bummel führtauf den Bischofsberg und durch eine idylli-scheWeiherlandschaft über die Rehalp anden Ausgangspunkt Bischofszell zurück.

Ich freue mich, dass wiederum viele Gästeden Gourmet-Tempel in der Natur erwan-dern möchten. HerzlichWillkommen in derGenuss-Landschaft Bischofszell.

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Page 7: Weinfelder POST - September 2013

September 2013 «POST» Eyes Ausgabe 9 | 7

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Sonnenbrillen aus Holz sind beidenStars inHollywood imTrend:«Angelina Jolie und Jamie Foxx

tragen sie», sagt Christian Gisler vomjungen St.Galler Label Einstoffen. DieJungunternehmerhabendenTrendalserste Anbieter nun auch in die Schweizgebracht. «Wir sind die ersten, dieBambus-Sonnenbrillen in der Schweizanbieten», erklärt Gisler.

Brillen ausBambusDiva,Ölscheich,MagnumoderSchnüff-ler heissen die ersten Modelle der St.Galler Designer. Hergestellt werdensie aus Bambus: «Es ist ein nachhalti-ger Rohstoff und in grossen Mengenvorhanden», so Mitinhaber RaphaelBüsser. Bambus sei aber auch elastischund leicht. Die Jungunternehmer, diesichmit bedruckten T-Shirts und Polo-hemden bereits einen Namen gemacht

haben, hoffen mit ihren Holzsonnen-brillen nun auf den grossen Durch-bruch. – Umweltschonender, kühlerBambus trägt sich geschmeidiger alsMetall- oder Plastikgestelle. Bambusverbiegt sich auch nicht bei der erstenflüchtigen Berührung. Für die nötigeStabilität der Brille sorgen elastischeState-of-the-Art Federscharniere unddas Fräsen des Rahmens aus einemeinzigenHolzstück, komplettohneVer-leimen.Ausgerüstet sinddieBrillenmithochwertigenGradientgläsern.

Brillen aus SchweizerHolzNeben Brillen aus Bambus führensie auch eine Edelholzlinie aus Eben-holz, Zebrano und Perlholz: Dassind Sonnenbrillen für Kenner undLiebhaber, die auf das gewisse Etwasnicht verzichten möchten. Sie sindnachhaltig gefertigt, handgemacht,mit

Premiumfederscharnieren und Gra-dientgläsern versehen. Einstoffen hatals erstes europäisches Label auf eineFSC-Zertifizierung der verwendetenHölzer bestanden. Daher ist die Um-weltverträglichkeit gewährleistet. Diesechs Modelle der Deluxelinie «Sélec-tionSuisse» sindausSchweizerBirnen-,Walnuss- undAkazienholz sowie Italie-nischemOlivenholz gearbeitet. Alle Sé-lectionbrillen haben optische Rahmen,dieBrillengläserkönnenalsovoneinemOptiker jederzeit ausgewechselt wer-den. Die «Sélection Suisse»: Ein StückHeimat auf die Nase und schon riechtdie Badi etwasmehr nachOzean.

Hoffenauf einenSchweizerProduzenten

GefertigtwerdendieHolzbrillen (noch)in China. Die jungen Designer würdenihre Produkte gerne in der Schweiz fer-tigen lassen. Doch bis jetzt konnten siedazu noch keine geeignete SchweizerFirma finden, weil die Scharniere zufiligran seien. Sie haben sich aber inChinapersönlich vergewissert, dass dieBrillen fair und nachhaltig produziertwerden. «Wir planeneineSwissEdition

Sommerzeit istSonnenbrillenzeit.Siegibtes inverschiedenenAusführungen.HochimTrendsindzurzeitSonnenbrillenausHolz.

SeitvergangenemJahrgibtessieauchausSchweizerHolz.

KArl Svec

HolzbrillenbrauchenPflegeHolzbrillen sind imTrend. Sie sind ausnachwachsendenRohstoffen gefertigt.Bei ihrer Pflegesollten daher einigeEmpfehlungenbefolgt werden. Bei

Verunreinigungen durch Makeup, Schweissoder Staub können sie problemlos mit einemfeuchten Tuch gereinigt werden. Man sollte siejedoch nicht unter fliessendes oder in stehendesWasser halten. Dies kann zu Versprödungenund sogar zum Bruch führen. Normaler Regenwirkt sich jedoch nicht negativ aus. DieHolzbrille kann bei Temperaturen von minuszehn bis plus 35 Grad getragen werden.Ausserordentliche Temperaturschwankungensind jedoch wenn möglich zu vermeiden. Da essich um ein Holzprodukt handelt, können dieseebenfalls zu Versprödungen führen.

Karl Svec. [email protected],wiedieBilder zeigen,nochgrösstenteils inHandarbeit angefertigt.

mit Holz aus der Schweiz», so Büsser.Dafür fehlt den Jungunternehmernaber noch ein Produzent. n

SonnenbrillenausHolz sind imTrend. Jetztgibt esauchBrillenausSchweizer Edelholz.

Page 8: Weinfelder POST - September 2013

8 | Ausgabe 9 «POST» Ratgeber September 2013

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Page 9: Weinfelder POST - September 2013

September 2013 Wein «POST» Ausgabe 9 | 9

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Innerhalbvonzehn Jahrenhin zur Spitze

Nicht nur an die Zukunft glau-ben, sondern sie aktiv mit-gestalten. Das war schon vor

einem Dutzend Jahren das Credo dersechsten und siebten Generation derBurkharts. Um die Jahrtausendwendehegten und pflegten Willi und Christi-ne Burkhart drei Hektaren Reben undliessen denWein auswärts keltern. Dassollte sich mit dem Eintritt von SohnMichael in den Betrieb ändern. Für ihn– zusammen mit den zwei Geschwis-ternKarinundClaudia aufgewachsen–war frühklar, dass ernacheiner solidenAusbildung zuhause einsteigen undweiterführen wollte, was seine Vorfah-ren im «Hagholz» amOttenberg aufge-baut hatten. Was «aktiv mitgestalten»heissen sollte, hatte das Trio aus zweiGenerationen klar vor Augen: eine ei-geneKelterungaufzubauen, verbundenmit der dafür nötigen Rebfläche undeinem zu erweiternden Sortenspiegel.

ErinnerungenandenAufbau«Wenn du euern Wein nicht selber kel-terst, dannkannstdudeineWinzerlehregleich abbrechen», sagte Walter Deppe-ler, einervonMichaelsLehrmeister,demangehenden Berufsmann sehr direkt.Der Rat des erfahrenen SelbstkelterersausdemaargauischenTegerfeldenfielbeiBurkharts auf fruchtbaren Boden. IhrenZukunftsplänen kam entgegen, dassMichael nach der Lehre nicht wie vorge-sehen ein weiteres Berufspraktikum inNeuseeland absolvieren konnte, da dortder Frost die Ernte von Georg Frommfast gänzlichvernichtethatte.Und so wurde das Jahr 2003 zu jenem,welches dem Weingut Burkhart einenQuantensprung brachte. Eine absoluteTeamleistung und die guten Wetterbe-dingungen ermöglichten es, einerseitsden Neubau der Winzerei mit Unter-stützung der regionalen Handwerkerfertigzustellen und auszurüsten. An-

derseits reiften die Trauben in diesemRekordsommer viel rascher und es galt,die Ernte erstmals auf der vergrössertenRebflächevorzunehmen.Michael Burkhart stellt rückblickendzufrieden fest, dass die damals getrof-fenen Entscheidungen bis heute richtigwaren: «Wir verzichteten beispielsweiseauf eine Maischeerwärmungsanlage,rüsteten dafür aber alle Weintanks miteinem Kühlmantel aus. Noch heute istdie Frucht inunserem2003er-Wein vor-handen, obwohl die Traubendamalsmitüber 30 Grad Celsius Temperatur in denKeller kamen.Aberwir konnten sie ebenschön langsamvergären lassen.»

Die zehnRebsortenimJubiläumspaket

Unermüdlich sind die Burkharts daran,die Vielfalt ihres Weinsortiments zu er-gänzen und dabei nur höchste Qualitätgelten zu lassen. So pflanzten sie vorein paar Jahren versuchsweise einigeStöcke der Merlot-Trauen. 2009 reichtedie Menge für einen ersten separatenAusbau; dieser Wein reifte fortan imBarrique. – Insgesamt zehn Weinkrea-tionen aus entsprechend vielen Rebsor-ten, schön präsentiert in 5-dl-Flaschen,bilden das Jubiläumspaket, welches anden festlichen Degustationstagen vom7.und8.SeptembervorgestelltwirdundaufdemWeingut zu einemVorzugspreiserhältlich ist.

Erste gemeinsameWeinkreationIn der Meisterschule lernten sich OliverMounir aus dem Wallis und MichaelBurkhart kennen und schätzen. Vieleähnliche Ideen und Interessen führtenrasch zu einer Freundschaft und zur Zu-sammenarbeit. Im ersten gemeinsamenWein «Duett» trägt dies nun Früchte,die auch demWeingeniesser schmeckenwerden. Die originelle und überraschen-deAssemblage aus denRebsortenHeida(Savagnin blanc) und Kerling (Mutation

RebenwerdenimWeinfelder«Hagholz»durchdieBurkhartsseitGenerationgepflegt.DochseitzehnJahrenistdasWinzertrioWilli,ChristineundMichaelBurkhartauchseineigenerKellermeister.

MaRtinWiesMann

DerWinzerei verschriebenDer 32-jährigeMichael Burkhart,aufgewachsen im«Hagholz» amWeinfelderOttenberg, ist heuteBetriebsleiter undKellermeister auf

dem Familienbetrieb, den er in siebterGeneration leitet. Michael absolvierte um dieJahrtausendwende dieWinzerlehre mitBerufsschule inWädenswil auf drei Betriebenin Tegerfelden AG (Walter Deppeler), in FlaachZH (Toni Kilchsperger) und in Zizers GR(Manfred Meier). Die erste berufliche Stationwar der Selbstkelterungsbetrieb derLandwirtschaftlichen Schule Plantahof inLandquart GR. Dann folgte ein Praktikum imSüdtirol auf demWeingut Manicor. – 2003kelterte er zusammenmit seinen ElternChristine undWilli Burkhart den erstenWeinzuhause selber. In den Folgejahren absolvierteer die Meisterschule und bildete sich im Bio-DynamischenWeinbau weiter.

ErfolgreichesWinzertrio:Willi,MichaelundChristineBurkhart ausWeinfelden. Bild zVg

des Kerners) ist rechtzeitig zum Jubilä-umverkaufsbereit.

Erkunden, geniessen, feiernAm ersten Septemberwochenende (7.und 8. September, jeweils von 10 bis19 Uhr) lohnt sich der Besuch auf demWeingut Burkhart, denn passend zurNeuheit «Duett» wird feines Racletteserviert. Für die Kinder stehen eineHüpfburg und einTrampolin bereit. AmSamstagum17UhrundamSonntagum11UhrwerdenausserdemaneinerJahr-gangsdegustation Weinkreationen ausdem ersten Dezennium der Burkhart-Selbstkelterung verglichen. Hierfür isteine Voranmeldung nötig (Mail: [email protected] oder Tel. 071 62247 79). Weitere Informationen unter:www.weingut-burkhart.ch. n

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10 | Ausgabe 9 «POST» Fahrzeugmarkt September 2013

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Seit 1980 inWeinfelden1964 errichtete EmilMüller unter demFirmennamen Knorr+Müller AG amheutigen Sitz der Alfag Weinfelden AGeineMAN-Lastwagengarage. SeinSohnKurt trat diese 1980 an die Alfag ab.Als Geschäftsführer dieser nunmehrfünftenAlfag-FilialewurdeMaschinen-bauingenieur Alfred Hodel eingesetzt.

Als nach demTod der beidenGhertsos-Brüder die Alfag vor der Auflösungstand,übernahmHodel1988dieFilialekäuflich und führte sie als Alfag Wein-felden AGweiter.

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Unter Hodels Leitung hat sich dereinfache LKW- und Werkstattbetriebzumkantonsweit anerkanntenKompe-tenz- und Dienstleistungszentrum fürNutzfahrzeuge entwickelt. Eine wich-tige Station auf diesem Weg war dieVergrösserung des Ersatzteillagers von25 auf 600 Quadratmeter. Dank dieserErweiterung konnte ein 24-Stunden-LKW-Notfalldienst aufgebaut werden.Als Meilensteine gelten ferner der Bauder erstenLKW-BremsprüfhallemitDi-agnostic-Center imThurgauunddie In-betriebnahme des Hydraulikschlauch-Servicemit 24-Stunden-Notfalldienst.

EineneueÄrabeginntAuf 1. Januar 2013 hat er das Unter-nehmendenbeidenMitarbeiternHans-ruedi Burkhardt und Robert Steigerveräussert.DieÜbergabefeiermitKun-den fandam31.MaidiesesJahres statt.Dieneuen Inhaber sindgewillt, das sehrgut aufgestellte Unternehmen im Sinnund Geiste Hodels weiterzuführen. Siebetreiben das Zentrum mit insgesamt24Mitarbeitenden.Aus- und Weiterbildung wird weiterhingross geschrieben. So konnten diesenSommer drei neue Lehrlinge ihre Aus-bildung beginnen – zwei zum Automo-bilfachmann Nutzfahrzeuge und einerzum Automobil-Mechatroniker LKW– ein weiterer hat eine Zusatzlehre zumMechatroniker in Angriff genommen.ErgänztwirddasTeamdurcheinenDritt-jahr-StiftRichtungAutomobilfachmann.Verkauf, Service und Unterhalt vonMAN-Fahrzeugen und seit 2004, alszweites Standbein, von Nissan-Klein-nutzfahrzeugen stehen im Zentrumdes vielseitigen Dienstleistungsange-bots. Als drittes Standbein bietensie einen Hydraulikschlauch-Servicemit 24-Stunden-Notfalldienst an. Sieempfehlen sich damit ihrenKunden alsPartner, der in der Not Tag und Nacht

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an 365 Tagen im Jahr für sie da ist,betont Burkhardt.Dank der LKW-Prüfhalle mit Diag-nostik-Center ist die Alfag WeinfeldenAG offizieller Stützpunkt des Strassen-verkehrsamts des Kantons Thurgaufür Nutzfahrzeugprüfungen und -Ab-nahmen. Dabei handelt es sich um einPilotprojekt imKanton.JedenDienstag-nachmittag kommt ein kantonaler Ex-perte vorbei, um die Prüfungen gemässDisposition von Alfag abzunehmen. DieKunden schätzen nach Burkhardt dieseDienstleistung sehr. Damit lassen sichdie Kontrollen für sie viel besser planen.SiekönnenihrFahrzeugnachAbspracheam Freitag zum Service vorbeibringenund amDienstag vorgeführt und für einweiteres Jahr fahrbereitwieder abholen.Nachkontrollen für kleinste PWs biszum 40-Tönner kann das Unternehmenim Auftrag des Strassenverkehrsamtsselbstständig vornehmen. n

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September 2013 «POST» Fahrzeugmarkt Ausgabe 9 | 11

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12 | Ausgabe 9 «POST» Stellenmarkt September 2013

«SichdenAufgaben stellen» lautet seinMotto

Urs Sahli ist eine interessante,vielfältig interessierte, weitge-reiste Persönlichkeit mit einer

breiten Lebens- und Berufserfahrung.Bereits in seiner Jugend hat er intensivSport betrieben. Er war ein guter Mit-telstreckenläufer, der auch gerne Fuss-ball spielte und im Mehrkampf seineAuszeichnungen holte. Heute betreibter noch Ausdauersport und vor allemTennis.ZumTennis ist erübrigensüberseinen Sohn gekommen. Der Sport hatihn, wie er selber bekennt,massgeblichgeprägt. Hier hat er unter anderemgelernt, wie man rationell auf ein Zielhinarbeitet und auf einen bestimmtenZeitpunkt eine optimale Leistung er-bringenunddabei gesundbleibenkann.

StudiumanderETHDer Sport hat denn auch seine Studi-enrichtung beeinflusst. So hat er ausInteresse an Bewegungsabläufen anderETHBewegungwissenschaftenundBiomechanik studiert. Daneben hat erals neugieriger, vielfältig interessierterMenschauchandereDisziplinenbelegt.

Unter anderemhaterdenMaster inhö-herer Bildung gemacht. Sein Studiumverdiente er sich als Werkstudent. Alsbereichernde Abwechslung erlebte ereinAustauschjahr immittlerenWestenAmerikas. Die herzliche Aufnahmedurch die Gastfamilie, die amerikani-sche Mentalität und die grossen Un-terschiede innerhalb Amerikas habenihn beeindruckt. Nach Abschluss desStudiums zog es ihn auf eineWeltreise.

DieMentalität derMenschenundVölker kennen lernen

Diesmal zoges ihnRichtungOsten.Mitder Eisenbahn reiste er überÖsterreichnach Ungarn, von dort nach Moskau.Die transsibirische Eisenbahn brachteihn über Novosibirsk und Irkutsk,an den Baikalsee. Nächstes Ziel warPeking. Auf seinen Reisen ging es ihmdarum, Menschen zu begegnen, ihreKultur, SpracheundMentalität kennenzu lernen. Der Aufenthalt in China, dersich länger hinzog, wurde zu einemprägenden Erlebnis für sein weiteresLeben. Der Sprache nicht mächtig,

unterhielt er sich mit den Menschenmit Händen und Füssen. In der RegionSechuan kam der Bewegungsspezialistmitder chinesischenMedizin inBerüh-rung.DankUnterstützunghilfsbereiterMenschen konnte er, nachdem er sichein Studentenvisum beschafft hatte,ein berühmtes «College of TraditionalChinese Medicine Practitioners» besu-chenunddasHandwerk in chinesischerMedizin kennen lernen.

ErfahrungenweitergebenZurück in der Schweiz arbeitete er vor-erst in einer Firma für Biomechanik.

UrsSahlihatmit50JahreneineneueHerausforderunggesucht,beiderer seinereichenBerufs-undLebenserfahrungenweiterge-benkann.ErhatsiebeiTrioPersonal inWeinfeldengefunden.

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Später nahm er eine Anstellung fürSport und allgemeinbildende Fächeran einer Berufsschule an, wo er seinWissen und seine Lebenserfahrungweitergeben konnte. Auf eine berufli-cheKarriereverzichtete erbewusst, umsich verstärkt der Familie widmen zukönnen.Mit 50Jahrenhat der alleiner-ziehende Vater eine neue Herausforde-rung gesucht, wo er seine Erfahrungenund Kernkompetenzen wie zuhören,beraten,mit Stress umgehenund zielo-rientiert arbeiten, einbringen und nut-zenkann.Diesehat er bei Trio PersonalH. Bollhalder GmbHgefunden. n

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September 2013 «POST» Stellenmarkt Ausgabe 9 | 13

Innovativer Malerbetrieb mit hohem Qualitätsbewusstsein.Unser Kunde führt vor allem Renovationen und allgemeineKundenmaler-Arbeiten aus. Durch die gestalterischen Ideenund die sauberen Arbeiten ist dieser Malerei-Betrieb in derRegion sehr bekannt

KundenmalerRef-Nr. 2054

Tätigkeit:Sie sind sich gewohnt selbständig Malerarbeiten im Innen-und Aussenbereich effizient und sauber auszuführen. NeuenVerarbeitungsmethoden und Gestaltungsmöglichkeiten ge-genüber sind Sie offen. Mit Fingerspitzengefühl erledigen Sieauch feine Arbeiten.

Anforderungen:Sie haben eine Berufslehre als Maler mit Schweizer Fähig-keitsausweis abgeschlossen. Unser Kunde stellt sich einenselbständigen und motivierten Berufsmann vor. Sie sind imBesitz eines Führerscheins (zwingend), haben eine gepflegteErscheinung und verfügen über sehr gute Umgangsformen.

Bemerkungen:Es handelt sich um eine feste Anstellung mit vielseitigenAufträgen in einem Team von vielen langjährigen Mitarbei-tern.

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Tätigkeit:Sie arbeiten auf Baustellen im Bereich Neubau, Umbau undRenovationen, teilweise auch in der Werkstatt für Neuanfer-tigungen oder Neukonstruktionen und bedienen dazu dieentsprechenden Maschinen.

Anforderungen:Eine Berufslehre als Zimmermann oder Schreiner mitSchweizer Fähigkeitsausweis wird vorausgesetzt. Dazu brin-gen Sie Berufserfahrung als Zimmermann oder Bauschreinermit. Sie sind eine engagierte, initiative Persönlichkeit, sindsich gewohnt sauber und genau zu arbeiten und verfügenüber gute Umgangsformen.Ein PW-Führerschein Kat B. ist zwingend, ebenso gutesDeutsch in Wort und Schrift. Von Vorteil ist ein Stapleraus-weis oder die Bereitschaft diesen noch zu erwerben.

Bemerkungen:Geboten wird eine interessante und abwechslungsreiche Tä-tigkeit.

Für Fragen steht Ihnen unter Telefon 071 626 40 40 HerrUrs Sahli gerne zur Verfügung.

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14 | Ausgabe 9 Kino «POST» September 2013

BittersüsseLiebesgeschichteumeinenälterenWitwer inParis,deraufeine jungeFranzösintrifft,die ihmwiederLebensmutgibt.EinwunderbarerFilm,derdasLebenfeiert.FüreinreifesPublikum.

Seit seine geliebte Frau vorein paar Jahren gestorben ist,verlässt der ehemalige Uni-

professor Matthew Morgan seinePariser Wohnung eigentlich nur noch,um zum Friedhof oder zu denEssensverabredungen mit einer treu-en Englischschülerin zu gehen. Vonseinen Kindern, die in den USAleben, hat er sich entfremdet. Dawird er im Bus auf die junge FranzösinPauline aufmerksam, die ihm an-bietet, ihn nach Hause zu begleiten.Nach weiteren Begegnungen lässt er

sich sogar zu einem Tanzkurs über-reden.Michael Caine in einer fein nuan-cierten, bewegenden Performance istdas Zentrum dieser melancholischenTragikomödie von Sandra Nettelbeck(«Bella Martha»). Ihr gelingt es, inder Geschichte eines Mannes, dersein Leben als nicht mehr lebenswertbetrachtet, die auch als reine Tragödiehätte gelesen werden können, Humorwie Emotion angenehm dezent aberwirkungsvoll einzusetzen, ohne je inKitsch abzugleiten. Blickpunkt: Film■

Mr.Morgan’s Last Love

Sie experimentiert beim Mas-turbieren gerne mit Gemüse.Körperhygiene ist ihrer Ansicht

nach weit überschätzt. Sie provoziertihre Umwelt, indem sie ganz unver-blümt ausspricht, was andere nicht

einmal zu denken wagen – das istHelenMemel!Für ihre geschiedenen Eltern ist Heleneine Herausforderung. Geborgenheitfindet sie bei ihrer Freundin undBlutsschwester Corinna, mit der sie

kein gesellschaftliches Tabu auslässt.Als Helen sich bei einer Intimrasurverletzt, muss sie ins Krankenhaus.Dort ist sie nicht nur für den Chef-arzt ein ungewöhnlicher Fall. Durchihren ungestümen Witz und ihreehrliche, direkte Art wird sie im gan-zen Spital zu einer Sensation. Helenwittert die Chance, ihre Eltern amKrankenbett wieder zu vereinen undfindet in ihrem Pfleger Robin einenVerbündeten... Blickpunkt: Film■

Ladies-NightmitgratisApéroundCüplifindetamMittwoch,21.August,um19.30Uhrstatt.EshandeltsichumdieVerfilmung

vonCharlotteRochesSkandal-Bestseller.

FeuchtgebieteNeu imKino22.8. Pain&Gain

Mr.Morgan’s Last Love

25.8. WaldDiseny’sPlanes

29.8. ChronikenderUnterwelt

Feuchtgebiete

Wir sinddieMillers

5.9. WhiteHouseDown

LovelyLouise

11.9. Red2

12.9. Dagehtnochwas

19.9. Riddick

Ernest&Celestine

Kino-ChartsDiezehnerfolgreichstenFilmeimThurgauvom11.7.bis11.8.20131. Ich–einfachunverbesserlich(3D)2. Kindsköpfe23. DieSchlümpfe (3D)4. Ich–einfachunverbesserlich (2D)5. Wolverine (3D)6. TheLoneRanger7. DieSchlümpfe (2D)8. PacificRim(3D)9. DieUnfassbaren10. WorldWarZ

Schlossmühlestrasse 18500 Frauenfeld

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September 2013 «POST» Region Ausgabe 9 | 15

Ihre Frauenfelder Messe14.–17. November 2013N

EWS

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HanniWismer ziehtdie Fäden imHintergrund

Mit Rolf Baur,ThomasBrägger,René Nohl und Beat Ettlinhat Hanni Wismer bereits

unter vier Präsidenten das Sekretariatder MartiniMäss betreut. Sie feiertalso dieses Jahr ebenfalls ein kleinesJubiläum,hat siedochbereits15der30JahreMartiniMäss anvordersterFronterlebt. Sie ist zwar nicht Vorstandsmit-glied, nimmt jedoch als Protokollfüh-rerin mit beratender Stimme an denSitzungen teil. SiedenktmitundbringtIdeen ein, wie beispielsweise das Rah-menprogramm attraktiver gestaltetwerden kann. Zudem nimmt sie Wei-sungen und Aufträge des Vorstandesentgegen. Dank ihrer langjährigen Tä-tigkeit – siebringtnebenVizepräsidentMarkus Christen, der etwa gleich langim Vorstand mitarbeitet, die grösste

Erfahrung und das breiteste Wissenmit – finden ihre Vorschläge und Be-merkungen die nötige Beachtung.

GuteZusammenarbeitDie Vorstandsmitglieder mit ihren un-terschiedlichen Fähigkeiten ergänzensich und harmonieren ihrer Ansichtnach gut.HanniWismerwirktmehr imHintergrund. Sie akquiriert neue Aus-steller, nimmtdieAnmeldungenentge-gen, bearbeitet sie und leitet sie weiter,bei ihr laufen die Fäden zusammen, siekoordiniert, beantwortetAnfragenundführt die Buchhaltung des Vereins. Ander Messe selber betreut sie, zusam-men mit dem übrigen Vorstand, dieAussteller und Besucher, koordiniertdas Rahmenprogramm und führt denInformationsstand.

Einekleine feineMesseWismer charakterisiert die Martini-Mäss als kleine feineMesse, andermansich trifft. «Sie gehört einfachzumMar-tinstag».Als ersteVorweihnachtsmessehabe sie den Vorteil, dass die Leutenoch nicht so übersättigt seien. Sie seiein Highlight in der dunklen Zeit. Essei eine gepflegte Messe mit Stil. DieRüegerholzhalle verleihe ihr den nö-tigen Charme. Der einzige Nachteilbestehe darin, dass kaum Erweite-rungsmöglichkeiten vorhanden seien.Als grosses Plus gegenüber anderenMessenwertet siedieTatsache, dass sieimmer noch ohne Eintritt auskommt.Sehr geschätzt werde übrigens dieZopfgans, die den ersten Besuchernals Geschenk überreicht werde. Siefreue sich übrigens auf die neuen The-menecken. Sie gäben der Messe einebessere Struktur.

NeuerHomepageauftrittmitonline-Anmeldung

Die MartiniMäss Frauenfeld ist mitneuem Homepageauftritt gewappnetfürdie «JubiläumsMäss».Dominierend

Seit15JahrenbetreutHanniWismerbereitsdasSekretariatderMartiniMäss.SieziehtdieFäden imHintergrund,akquiriertundbetreutdieAusstellerundführtwährendderMässdas Infobüro.

AloIS ScHWAger

in kräftigen, einladenden Farben prä-sentiert sich die neue Homepage undüberrascht den Betrachter mit einemfrischen Auftritt. Besonders das neueonline-Anmeldesystem wird seit derAufschaltung rege genutzt. Zuvor hatdas mühsame Rechnen und Ausfüllenvon Zetteln manchen Aussteller abge-schreckt. Das erfolgt jetzt automatischbei der Anmeldung. Zudem ist esmöglich, die verschiedenen Variantenauszuprobieren und sich so für denoptimalen Standplatz zu registrieren.Wenige Plätze sind noch frei – buchenSie heute noch Ihren Messeplatz.Betreut wird die Homepage www.mar-tinimaess.ch von VorstandsmitgliedStephan teHeesen. n

HanniWismer, SekretärinderMäss, amStanddesDachverbands für Freiwilligenarbeit. as

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16 | Ausgabe 9 «POST» Ratgeber September 2013

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Einbrecherndas Leben schwermachen

Alle neun Minuten wird gemässeiner Medienmitteilung voncomparis.chvonEndeApril die-

sesJahres inderSchweiz eingebrochen,167Mal amTag, Tendenz steigend. Ab-gesehen von den materiellen Schäden– weit mehr als ein Drittel aller Haft-pflicht- und Hausratsschäden gehenheute auf das Konto von Einbrechernund Dieben – leiden die Opfer danachoft jahrelangunterÄngsten, verursachtdurch den Umstand, dass man sichnicht einmal in den eigenen vier Wän-den sicher fühlen kann. Sicherheit istein Grundbedürfnis jedesMenschen.

Schwachstelle FensterAls grösste Schwachstellen erweisensich ältere Fenster und Balkontüren.Sie bilden beliebte Einstiegsorte fürEinbrecher, denn jedes normale, nichtspeziell gesicherte Fenster kann von ei-nemEinbrecher innerhalb vonwenigerals 30 Sekunden geknackt werden. EinSchraubenzieher, einHammer oder einHebelwerkzeug genügt. Die üblichenFensterverschlüsse dienen vor allemder Dichtigkeit und nicht dem Ein-bruchschutz.Esbestehtdaher anvielenOrten Handlungsbedarf. Auch ältereObjekte können nachgerüstet werden.Einbrüche lassen sich nicht ganz ver-hindern, aber verzögern und erschwe-ren. Tatsache ist, dass es keinen abso-luten Schutz gibt. Jedes Element einesFensters oder einer Tür hält einemEinbruchsversuchnureinegewisseZeitstand. Daher ist die Philosophie der Si-cherheitstechnik, es Einbrechernmög-lichst schwer zu machen, in das Innereeiner Wohnung oder eines Hauses zugelangen.Dasheisst, dieZeit zuverlän-gern, die Täter für einen erfolgreichenAngriff brauchen. Schon der Anblickvon vorhandener Sicherheitstechnikschreckt etliche Täter ab, die meistengeben auf, wenn der Einbruchsversucheine bestimmte Zeit überschreitet.

Ausbaubare SicherheitsstufenFürdieSicherheit vonFensternundTü-rengelten europaweit einheitlicheNor-men. Es wird zwischen verschiedenenWiderstandsklassen oder Resistanceclass (RC) unterschieden. Je höher dieKlasse, umsobesser schütztdasFenstervor Einbrechern. RC 1+2 steht für «Gu-

ter Schutz fürdenprivatenAnwender».Das mehrstufige Sicherheitskonzeptermöglicht es, die Fenster der indi-viduellen Gefährdungssituation undpersönlichen Sicherheitsbedürfnissenanzupassen. Die meisten Sicherheits-komponenten können auch bei bereitseingebauten Fenstern nachgerüstetwerden und gewährleisten eine effizi-ente und nachhaltige Schutzwirkung.Sicherheit, die sich jedermann leistenkann, besteht aus zwei Sicherheits-schliessstellen und einem abschliess-baren Fenstergriff. Sie garantieren,dassdasFenstermithilfe voneinfachenWerkzeugen nicht mehr aufgebrochenwerden kann. Je nach Fenstergrösseempfiehlt der Fachmann zusätzlicheumlaufend angeordnete Sicherheits-schliessstellen. Solche Fenster erfüllendieNormRC1.Fenster der höchsten mechanischenSicherheitsstufe werden zusätzlich mitVerbundsicherheitsglas ausgerüstet.Bei einem Einbruchversuch wird dasGlas zwar beschädigt, das Hindurch-greifen oder -steigen aber massiverschwert. So ausgerüstete Fenstererfüllen die Anforderungen der RC2.

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FachberatungvorOrtSicherheit ist einGrundbedürfnis desMenschen undgehört zur Lebens-qualität. Viele ältereGebäude sind heuteungesichert. Beineuen Fenstern ist

eine Basissicherheit bereits eingebaut. Diesekann je nach Bedürfnis erhöht werden. Diegünstigste Lösung besteht darin, dass manSicherheitslösungen bereits beim Fensterersatzeinplant. Jedenfalls ist eine Fachberatung vorOrt zu empfehlen. Bei besonders wertvollemInventar verlangen Versicherungen, dass dasHaus mit einer Alarmanlage ausgerüstet wird.Dem Fensterbauer ist es heute möglich, dieFenster ab Werk mit einer Flügelpositions-überwachung auszurüsten, die bauseits durchden Elektriker oder den Fachmann fürAlarmanlagen angeschlossen werden kann.

Stephan Brander. [email protected]

ÄltereFensterohneSicherheitsvorrichtungenbilden für Einbrecher keingrossesHindernis.

Wird nochmehr Sicherheit gewünscht,kann der Fensterbauer die Fensterzusätzlich mit einem elektronischenÜberwachungssystem ausrüsten. Ver-sucht ein Einbrecher das Fenster zumanipulieren, reagiert das System aufdiesen Eingriff und es ertönt ein lautesAlarmsignal, das den Einbrecher ver-treibt.DennLärmist einerdergrösstenFeinde des Einbrechers. n

Miteiner SicherheitsfoliegeschütztesGlas.

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September 2013 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 9 | 17

ThomasHarder,Werner FleischmannundRomanSalzmann (v.l.n.r.) Bild zVg

Qualitätneudefiniert

Inhaber Werner Fleischmann fandes spannend zu erörtern, was inZukunft den Erfolg seines Unter-

nehmens ausmachen könnte. Bei derMarkenanalyse kamen Methoden undErkenntnisse der Markentechnik, derMarkensoziologie und derMarkenpsy-chologie zur Anwendung.

Betriebswirtschaftlicher FokusWichtig waren dabei aber auch diePraxiserfahrung und der betriebswirt-schaftliche Fokus, die MarkenexperteThomasHarder einfliessen liess.Harderführt inZürichdasUnternehmenSwissBrand Experts, das spezialisiert ist aufUnternehmens- und Strategieentwick-lung. Gemeinsam mit Kommunikati-onsberater Roman Salzmann, Inha-ber von salcom.biz Public Relations,wurden die Erkenntnisse auch in dergrafischen und inhaltlichen Aufberei-tung der firmeneigenen Publikationenberücksichtigt, die nun pragmatischangepasst werden.

KlareAbgrenzungDie Kommunikationsmittel sollen diePhilosophie widerspiegeln, die hinterdem Erfolgsrezept des Unternehmenssteht: Aufgrund der Markenanalysehat sich Werner Fleischmann zumZiel gesetzt, die Qualität in der gesam-ten Dienstleistungskette der Liegen-schaftsvermittlung neu zu definieren:«Wir grenzen uns bewusst ab vonMitbewerbern, die über keine langjäh-rige Erfahrung im Geschäft verfügenund somit zu günstigen Konditionenauch «mal schnell» ein Haus verkaufenwollen. Ich schätze in solchen Fällendie Gefahr eines Misserfolgs odereiner Enttäuschung als relativ grossein. Gerade in der Zeit des Immobili-enbooms der letzten Jahre sind neueMitbewerber wie Pilze aus dem Bodengeschossen. Es ist anzunehmen, dassmit Abflachung der Dynamik auch dieZahl der Immobilienvermittler sinkenwird. Wir sind jedoch auch in härterenZeiten für die erfolgreiche Vermark-

tunggerüstet.Dashabenwirnunschonfast 25 Jahre bewiesen.»

Vertrauen istwichtigHarder hat dies auch in seinen Kun-deninterviews herausgeschält: «DieKunden schätzen es, mit einem ty-pisch thurgauischenUnternehmenvonFormat zusammenzuarbeiten. Undsie schätzen es, dass sie in ihrer Pri-vatsphäre ernst genommen werden.Offensichtlich wird es verstanden,ein Vertrauensverhältnis aufzubauen– das ist nicht selbstverständlich in

Ein typischesThurgauerUnternehmenentwickelt sichweiter:FleischmannImmobilien isteinBeispiel fürvielekleine,

feineKMU,diedasRückgratderWirtschaftbilden.

einer Branche, die viele neue und uner-fahrene Mitbewerber hervorgebrachthat.» Er habe kaum «Marken-Knoten»gefunden–dies seienPunkte, beidenensich Entwicklungstendenzen und diefür die Kundschaft relevanten Stärkenin die Quere kommen. FleischmannImmobilien sei es gelungen, dass sichsogenanntweicheFaktorenwieSeriosi-tät, EinfühlungsvermögenundPersön-lichkeiten durchs ganze Unternehmenziehen: «Das sind keine Schlagworte,sondernals fürdieKundschaft fassbareHaltungen undHandlungen.» n

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18 | Ausgabe 9 «POST» Kalender September 2013

Offizielles Publikationsorgan vom

«Herbstfest Ekkharthof», Ekkharthof inLengwil-Oberhofen, 7. bis 8. September2013 – Das traditionelle Herbstfest vomEkkharthof findet dieses Jahr unter demMot-to «Wasser» statt. Das Fest wird mit verschie-denen Aktivitäten, wie z.B. einem Kneipp-bad, einerWasserrutsche,Wasserspielen undvielemmehr untermalt. Kaufen Sie tagsüberimMarktzelt und auf dem Ekkharthof unsereeinzigartigen und handverarbeiteten Pro-dukte ein. Und wenn Sie eine Pause brau-chen, dann finden Sie genügend Essensmög-lichkeiten für den grossen sowie für denkleinen Hunger.

Musik/Museum/TheaterDo,29.8.bisSo,1.9.2013,18.00hGottlieberSeecaféGottliebenJazzmeile KreuzlingenKonzertemitder «Kurt LauerSaxoGroup»u.a.

Do,29.August2013,20.30hKomtureiTobelTobelDraculaMitdemStück«Dracula»,nachBramStoker,bringtdashochkarätigeEnsembledesTheaterKantonZüricheinerstklassigesFreilicht-Theaterspek-takel inden InnenhofderehrwürdigenKomturei.

Do,29.8.bisSa,7.9.2013,20.00hMammernamSeeMammernClassics

MammernClassics2013verwöhntmitsiebenKonzerten, vorgetragenvomin-ternationalprämiertenOrchesterder«PhilharmonieLugansk»/Ukraine.

Fr,6.September2013,20.30hKulturcinemaArbonFeya Faku JohannesburgQuintetMusikalischeStrukturenderöstlichenKapprovinzSüdafrikas.

Sa,7.September2013,18.00hEkkharthofLengwil-OberhofenMartinO. – CosmophonImRahmendesEkkharthofHerbstfes-tes,dasam7.und8. September stattfin-det, zeigtMartinO. amSamstagabendmit seinemzweitenProgrammneueDimensionenseineskünstlerischenSchaffens.

So,8.September2013,11.00hImChlosterSchlattingenChlosterfestMitdemMusikverein«BrassbandSchlattingen»

Aktuellbis10.NovemberPerspektiveThurgauWeinfelden«lebensArt»-Ausstellung«KunstwäschtdenStaubdesAlltagsvonderSeele» soll einstPabloPicassogesagthaben.Dies trifft auchaufdieKünstlerdieserAusstellungzumThemaPsycheundGesundheit zu.

Aktuellbis1.DezemberHistorischesMuseumBischofszellSonderausstellungDieMuseumsgesellschaftBischofszellpräsentiert jedenSonntagvon14bis17UhreineAusstellungdurchdieWeltder feinenDamenunddas,was ihrenLebensalltagbestimmthat.

Aktuellbis31.Dezember2013SeemuseumKreuzlingenDas Jahr der langenKamineVor100JahrenverkehrtenaufdemBodensee (Obersee)gegen30Dampf-schiffemitSalon–diegrössteBinnen-seeflotteEuropas. JedesdieserprachtvollenSchiffe ist imSeemuseumzusehen,diemeistenalsModell.

Unterhaltung/DiversesSa,31.August2013,10.00hWarthKanutour ins Reich der BiberAufdiesergemütlichenKanufahrt fürdieganzeFamilie kanndieThurundihreUmgebungvomWasserausent-decktwerden.Dabei reisenSieauch insReichderBiberund lernendiese scheu-enTieregenauerkennen.

Do,5.September2013,19.30hKantonsbibliothekThurgauFrauenfeldBaumriesenMichelBrunnermachtmitunseineein-drücklicheFotoreise zudenältestenundmächtigstenBaumriesen imThur-gauund imübrigenEuropa.

Mi,11.September2013,19.30hKantonsbibliothekThurgauFrauenfeldNacht ist derTagPeterStammliest aus seinemdruckfri-schenRoman«Nacht istderTag». Erer-zähltdieGeschichteeinerFrau,die ihrLebenverliert, aberamLebenbleibenmuss–einAlbtraum,derdenWunschnachVeränderungerfüllt.

Do,12.September2013,18.00hGemeinde-undSchulbibliothekErmatingenPoetry SlamSlamShowmitPierreLippunerundNicoleKnöpfli.

So,15.September2013,15.00hSchlosswieseArbonKinderzirkus RohrspatzDurchführungnurbeiguterWitterung.AuskunftüberdieDurchführung je-weils etwazweiStundenvorAuftritts-beginnunterdermobilenTelefonnum-mer0764101402.

Sport/FreizeitSo,25.August,15.00hMehrzweckplatzTellenfeldAmriswilSo jungwie noch nie!Vor50 JahrenerblicktederCircusRoyaldasLichtderWeltundseitdemistdieFreude imganzenLandgross,wennesheisst: «HereinspaziertundManege frei–derCircusRoyal istda!»

Impressum«Weinfelder POST»Rathausstrasse 18, CH-8570Weinfeldenwww.weinfelderpost.comTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Redaktion:Marcel Tresch (mt), [email protected];Damaris C. Bäche (db), [email protected]:Sabina Bachofner@[email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Stephan Brander, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];SalvatoreManoiero, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Ralf Meier, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];Angelika Ramer, [email protected];Dorit Schmidt-Purrmann, [email protected];Karl Svec, [email protected]

Online: Alex Birchler, [email protected]:Manuela Doster, [email protected];Petra Kempers; [email protected]éatrice Keul, [email protected];Mona Spichiger, [email protected]

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Page 19: Weinfelder POST - September 2013

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Page 20: Weinfelder POST - September 2013

20 | Ausgabe 9 terz «POST» September 2013

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seniorbookundterzStiftungsindPartnerDie terzStiftungsuchtund führt seit ihrerGründungdenDialogmitdenGene-rationen50plus.Aufder Internet-Plattform«seniorbook.ch»könnendieNut-zer sichvernetzen,untereinanderdiskutierenundauchmituns imDialogste-hen. SeniorbookschätztErfahrungswissenebensohochwiedie terzStiftung,insofern stimmendieAnschauungengutzusammen. «SeniorbookwendetsichanerwachseneMenschen,dieLebenserfahrungundWissenmitanderenteilenwollen, sich für ihreMitmenschen interessieren,helfenundderGesell-schaft etwaszurückgebenwollen»,heisst esdort.Wirwürdenunssehr freuen,wennmöglichst viele terzExpert/-innen,Gönner/-innenundandereLeser/-in-nendie seniorbook.ch-Seitenbesuchenundunssagenwürden,welchenEin-druck siegewonnenhaben.AufdenWebseitenvonseniorbook.chkönnenLe-serinnenundLeserder terzPostnachlesen,dassbereitsmehrals40KommentatorendieerstenVeröffentlichungender terzStiftungzurmedizini-schenKontrolluntersuchungmitAnmerkungenversehenhaben.

«Senioren» sindguteAutofahrer–auch inZürich

Im vergangenen Monat haben auf-lagenstarke Tageszeitungen undInternet-Portale die Meldung ver-

breitet, dass im vergangenen Jahrim Kanton Zürich 208 Personen imRahmen der medizinischen Kontroll-untersuchungnachdem70.Geburtstagden Führerausweis abgeben mussten.Viele Überschriften haben suggeriert,dass von den reiferen Fahrerinnen undFahrern eine erhöhte Gefahr ausgeht,und dass die Entzüge ein Beweis mehrdafür sind. Das Gegenteil ist richtig:Gerade die Fahrer/-innen zwischen 70und 74 Jahren verursachen nachweis-lich viel weniger Unfälle als die Fahr-

anfänger unter 24. Und die meistenZeitungsberichte haben das auch imText erwähnt. Aber es passt besser zueinem negativen Altersbild, im Gross-gedruckten mangelndes fahrerischesKönnen anzudeuten.

Vorurteilen gegensteuernSeit ihrer Gründung versteht sich diegemeinnützige terzStiftung als Interes-senvertretung der reiferen und erfahre-nen Generationen. Es hat sich gezeigt,dass insbesondere im Strassenverkehrviele Vorurteile und diskriminierendeBestimmungendieüber70-Jährigenbe-treffen.Geradehierhat die terzStiftungwiederholt durch eine Petition, durchVeröffentlichungen und durch Aktio-nen (siehe die Seite sicher-mobil.ch)gegengesteuert.Die Zahl 208 muss in ein Verhältniszu den insgesamt im Kanton Zürichentzogenen Führerausweisen gestelltwerden.Daswaren2012 anbefristetenwie unbefristeten zusammen 13 116.Davon betrafen 821 die über 70-Jähri-gen. Die 208 wegen nicht bestandenermedizinischer Kontrolluntersuchungsindhierinenthalten.DenerfahrenstenAutofahrenden wurden also in Zürichin gut 800 Fällen Führerausweiseentzogen, ein Viertel davon wegen dernichtbestandenenmedizinischenKon-trolluntersuchung.DiegrosseMehrheithiervon gehört wohl zu den insgesamt2553 unbefristeten Entzügen, auchohnedass es ausdrücklich vermerkt ist.

KeinGrundzur FurchtWeil uns daran gelegen ist, die unfai-re Gewichtung vieler Medienberichte

nicht unsererseits mit mathematischunhaltbaren Zahlenspielen zu erwi-dern, wollten wir die korrekten Zahlenan einem Ort gesammelt aufführen.Richtig interpretiert besagen sie, dassdie Gruppe der Auto fahrenden unterDreissigjährigen das Billet mehr alsvier Mal so häufig abgeben muss wiedieGruppeder «Senioren».DieZahlder

Richtiginterpretiert,besagtdieZahlvoninsgesamt821entzo-genenFührerausweiseninderAltersgruppederüber70-JährigenimKantonZürich2012,dasssieeherunauffälligbisgutfahren.

ThomAsmeyeR

Wer sichdurchFahrtraining fit hält, kann längeramStrassenverkehr teilnehmen. Bild: lgm

älteren Autofahrer wird wegen der de-mographischen Entwicklung wachsen,undeinesTageswirdderAltersquotientden Jugendquotienten übertreffen.Bei näherer Betrachtung ist das aberkein Grund zur Furcht, denn bis andie Schwelle der Hochaltrigkeit fahrenreifeFrauenundMänner fast sogutwiePersonen in denmittleren Jahren. n

DasterzExperten-ModellWer eine Aufgabehat und nochgebraucht wird, derbleibt nach derPensionierunglänger gesund undentlastet damit dasGesundheitswesen.

Die terzExpert/-innen tun sich selbst etwasGutes, denn sie steigern mit ihrer Tätigkeit dieeigene Lebensqualität. Sie nützen darüberhinaus derWirtschaft, indem sie ihre Produkteaus der Sicht des erfahrenen Kunden aufBenutzerfreundlichkeit, Einfachheit, Klarheit,Verständlichkeit oder Barrierefreiheit testen.Sie wollen dem Auftraggeber durchkonstruktives Feedback und mit Anregungenfür Verbesserungen Chancen aufzeigen, seineProdukte besser geeignet für reife underfahreneVerbraucher zu machen.

René Künzli. [email protected]

Page 21: Weinfelder POST - September 2013

September 2013 terz «POST» Ausgabe 9 | 21

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Schweizer WocheDie kompletten Infos finden Sie auf unserer Website

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Erfahrungswissennutzen, statt es zuentsorgen

Mit Hilfe von insgesamt 330terzExperten, das sind er-fahrene Konsumentinnen

und Konsumenten über 50, zeichnetdie terzStiftung seit 2011 Produkte,Dienstleistungen sowie Beispiele fürInfrastruktur aus, die besonders be-nutzer- und generationenfreundlichsind.Hierzu gebenUnternehmenTestsin Auftrag, die vonmindestens 20 terz-Experten nach genau vorgegebenenPrüfungskriterien umgesetzt werden.Darüber hinaus besteht die Mög-lichkeit, dass Unternehmen in einenpermanenten Dialog mit 20 terzEx-perten eintreten. Mindestens einmalpro Semester wird der Austausch mitdieser «terzFokusgruppe» gepflegt –in Form von Befragungen, Tests undStellungnahmen zu Vorschlägen, dievon terzExperten eingereicht werden.

Ergänzenddazuhatdie terzStiftungeinAngebot geschaffen, das für die Quali-tätssicherung von AltersinstitutionenNutzenbietet:BewohnerundMitarbei-tende bewerten die Qualität im Heimund äussern sich zu ihrer persönlichenZufriedenheit imBetrieb.

Erfahrungswissen imTrendDass die terzStiftung auf den Dialogmit erfahrenen Kunden setzt und siedeshalb aktiv einbezieht, entsprichteinem Trend, der mit der älter wer-denden Gesellschaft einhergeht: «DerEinbezug des Erfahrungswissens reiferKonsumentinnen und Konsumentenin allen Bereichen der Konsumpolitikgewinnt zunehmend an Bedeutung»,erklärt Jean-Marc Vögele, Chef desEidgenössischen Büros für Konsumen-tenfragen (BFK).

Um aufzuzeigen, wie terzExperten beiihren Einsätzen vorgehen und wie äl-tereMenschen einbezogenwerden, hatdie terzStiftung Medienvertreter nachZürich eingeladen. Entscheidungsträ-ger erläuterten,welchenNutzen sie ausder Zusammenarbeit mit den terzEx-perten und aus dem terzLabel ziehen:Cuno Singer, Geschäftsführer vonDyson Schweiz, zitierte den britischenDesigner, Erfinder und UnternehmerJames Dyson: «Das terzLabel bedeutetuns viel. Es hilft uns, die Bedürfnissevon älteren Menschen besser nachzu-vollziehen und so unsere Produkte zuverbessern.»

HoheBewohnerzufriedenheitSenevitawolltewissen,wie sehr sichdieBewohnerinnen und Bewohner an deneinzelnen Standorten zuHause fühlen.Darumhatdie terzStiftung in zwölfRe-sidenzenundAlterszentrenderGruppeeine Umfrage durchgeführt und mehrals 430 Fragebogen ausgewertet. Dazuerklärte Hannes Wittwer, Geschäfts-führer von Senevita: «Ich bin sehr froh,dass wir die Umfrage gemacht haben.Vor allem freut mich, dass wir bei der

Mitden«terzExperten»stelltdiegemeinnützigeterzStiftungeinenreichenSchatzanErfahrungswissenzurVerfügung.Unternehmen,

InstitutionenundHochschulenprofitierendavon.

JürgEn KUpfErScHMId

Lebensqualität durchschnittlich 8,7von 10 Punkten erhielten. Es gibt aberauch Stimmen, die uns nicht ruhenlassen. Wir haben nicht nur eine Noteerhalten, sondernvor allemeineAufga-be gefasst.» Prof. Alexander Klapprothstellte dar, wie terzExperten in For-schungsarbeiteneinbezogenwerden.n

Bewohnerder Senevita-Residenz sprechenanderMedienorientierung. Bild: SabineKaiser

ZukunftgestaltenDasobersteZielder terzStiftung ist es,die Interes-sender reiferenGenerationwirksamzuvertreten.MehrereTausendhaben terzbisher schon ihrVertrauengeschenktundgehörenzurGönner-gemeinschaft.

Die terzStiftung finanziert sichausschliesslichüberGönnerbeiträge,SpendenundLegate.Nur sokannsieunabhängigundglaubwürdigdieInteressen ihrerMitgliedervertreten.

EsgibtvieleguteGründe, terzbeizutreten, z. B.weil eswichtig ist, dassdiereiferen JahrgängeWertschätzungundGleichbehandlungerfahren,washeutenicht immerderFall istundweil terz sichmitdemProjekt«terz-Experten» fürgenerationenfreundlicheProdukteundDienstleistungeneinsetzt.

Ausführliche Informationen:www.terzstiftung.ch,Telefon0800123333

Alters-WG:PartnergesuchtIm Dialog mit den Leserinnen und Lesern derterz«POST» habenwir eine Anfrage erhalten, diewir gerne veröffentlichen:

«Gesucht: Partner 65plus für Alters-WG ineinem Einfamilien-Energie-plus-Haus mitNaturgarten (Bio), Gemeindegebiet Aadorf,sieben Gehminuten zur SBB, Nichtraucher,Musikstil eher klassisch. Können Sie einenHammer benützen (smile)? WeitereInformationen und Vereinbarung von Be-sichtigungsterminen unter Tel. 079 442 77 77(Martha Gehring).»

Wer nach der Pensionierung gerne in einerWohngemeinschaft leben möchte, sollte einigePunkte beachten. Gönner/-innen derterzStiftung können sich dazu beraten lassen,Tel. 0800 123 333 (Anruf kostenlos).

Restaurant Rössli9503 StehrenbergM. + B. Oertig-ZwyssigTelefon 071 655 15 92www.roessli-stehrenberg.ch

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22 | Ausgabe 9 «POST» Küche September 2013

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Samstag, 8. November 2013ab 14.00 UhrWildsauenjass

Dorfrestaurantmit kulinarischenSpezialitäten

Seit 2007 führenSonjaundStefanThalmann die Wirtschaft zumLindenhof in Gundetswil zu-

sammen mit zwei Jungköchen, einemLehrlingundzwei Service-Angestellten(eine dieser Stellen ist gerade freigeworden). Unterstützt werden siedabei je nach Bedarf von ihren Elternund Schwiegereltern. Der Lindenhofist also ein echter Familienbetrieb.Bis 2007 gehörte das Restaurant zumgleichnamigen Landwirtschaftsbetrieb

undwurde als so genanntes Bauernres-taurant geführt.

VomBauern- zumDorf-undSpeiserestaurant

Die heutigen Inhaber erkannten schonfrüh ihre Berufung für das Gastge-werbe. Nach einer soliden Ausbildungund einigen Jahren Erfahrung in ver-schiedenen Hotels und Restaurantsentschied sich Stefan Thalmann, denLindenhof, der in der Zwischenzeitvon verschiedenen Pächtern geführtworden war, samt Scheune von seinemVater zu übernehmen und darin unterEinbezug der Scheune zusammenmit seiner Frau Sonja ein gemütlichesDorfrestaurant einzurichten. Ihre Vi-sion war es, ein offenes Lokal für alleBevölkerungsschichten zu schaffen.Darum hat man den neuen Teil auchnicht mit einer Wand vom Restaurantabgetrennt. «Wir wollen bei uns keineZweiklassengesellschaft». Die Kücheist ebenfalls offen und kann eingese-hen werden. In einem Dorfrestaurantdarf auch ein Stammtisch nicht fehlen– und am Abend sind Vereine herzlichwillkommen.

PreisgünstigeMenüsDiese Philosophie wirkt sich auch aufdas Angebot aus. So werden neben derMenükarte, auf der eine interessanteAuswahl an Speisen für jeden Ge-schmackzufinden ist, jedenMittagdreipreisgünstigeMenüs abFr. 13.50 ange-boten. StefanThalmanncharakterisiertseineKücheals gepflegte, saisonaleundkreative bürgerliche Schweizerküche,neuzeitlich interpretiertmit saisonalen

Spezialitäten. Auf derKarte finden sichimmer zwei bis drei spezielle Gerichtefür die Liebhaber dermodernenKüche.Grossen Wert legt er auf marktfrische,natürliche Produkte aus der Region.Das Gemüse stammt, so weit es reicht,ausMuttersGarten.Das Fleisch –Thal-mannverarbeitetnurSchweizerFleisch– bezieht er aus den DorfmetzgereienIslikon und Elgg. Das Wild stammtebenfalls aus der Region. Er sorgt mitseinem Team für eine schonende undgesunde Zubereitung ohne Zusatz-stoffe. Als Hit gilt das Lindenhofsteak,ein Schweinssteak in verschiedenenGrössenmitKräuterbutterüberbacken,und die saisonalen Spezialitäten.

SpezialitätenwochenDie Karte wird laufend dem Angebotund der Saison angepasst. Im Früh-jahr werden Bärlauchspezialitäten und«Attiker Spargeln» angeboten, in derheissen Jahreszeit leichte Sommerge-richte und ab 7. September bis EndeNovemberWildgerichte, fürwelchederLindenhof weit herumbekannt ist.Vom Raumangebot her bietet sich derLindenhof für Firmen- und Familien-anlässe geradezu an. Das eigentlicheRestaurant verfügt über 30 Plätze.

Die«Wirtschaft zumLindenhof» inGundetswil isteinFamilien-betrieb.ErwirdvonSonjaundStefanThalmannalsgemütliches

Dorfrestaurantmitgepflegter saisonalerKüchegeführt.

ALoiS SchWAGEr

Blick vomrustikalenRestaurant indieoffeneKücheunddenneuenmodernenTeil. Bild as

TippvonStefanThalmann

Rezeptfür 1,8 Liter

Kürbis-ApfelsuppeZutaten:1 EL Butter120 g Suppengemüse600 g Kürbis, geschält inWürfel (Muscade)2 Äpfel, geschält inWürfel1 dl Apfelsaft1 dl Vollrahm, flaumig geschlagenSalz, Pfeffer

Zubereitung:Das Suppengemüse in Butter andünsten.Kürbis und Äpfel dazugeben und mitdünsten.Mit Bouillon ablöschen, dann rund 15 Minu-ten weichkochen, anschliessend pürieren.Mit Apfelsaft, Salz und Pfeffer abschmecken.Vor dem Servieren mit Rahm verfeinern.

En Guete!

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Page 23: Weinfelder POST - September 2013

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