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Ausgabe 2 – Februar 2013 Die Banken im Fokus der KMU In wirtschaftlich guten Zeiten sind Banken- KMU-Beziehungen kein Problem. Wird es etwas schwieriger und kriselt es, geraten die Unternehmer oft unter Druck. S. 4 Was ist eigentlich Presbyopie? Die Alterssichtigkeit ist eine natürliche Ent- wicklung des Sehens. Was rund um die Au- gen zu tun ist, zeigt ab dieser Ausgabe der Augenoptiker Karl Svec aus Amriswil. S. 29 Jederzeit ein Besuch wert Ein Rundgang durch die Gemeine Hauptwil- Gottshaus zeigt, dass sie zu Recht als grünes Paradies bezeichnet wird. S. 21 G rosss Gasvorkommen in der Region ist doch gerade in einer Zeit, in der man möglichst rasch von der Kernenergie wegkommen will, eine erfreuliche Meldung! Warum dann diese Überschrift, werden sich viele fra- gen. Nicht die Tatsache, dass Gas im Untergrund vorhanden ist, löst Alarm aus, sondern dass es in Schiefer einge- bunden ist und nur mit einer umstritte- nen Methode, dem so genannten «Fra- cking» zutage gefördert werden kann. Eine Methode, die in einem sensiblen Gebiet wie dem Bodenseeraum, der rund fünf Millionen Menschen als Trinkwas- serspeicher dient, zu unabsehbaren Schäden führen kann. Was ist Fracking? Fracking ist eine Kurzform für «Hydrau- lic Fracturing». Deutsche Experten sprechen auch von «hydraulischer Lager- stättenstimulation». Dabei wird ein Mix aus Wasser, Sand und Chemikalien mit Hochdruck durch Bohrlöcher in den Untergrund gepresst, um Erdgasvorräte freizusetzen, die in bis zu 2500 Metern Tiefe im Schiefer ruhen und sonst nicht erreichbar sind. Die Flüssigkeit bricht die Gesteinsschichten auf, der Sand füllt die Zwischenräume und das Gas kann dadurch entströmen. Über horizontale Bohrungen kann eine einzige Förderstel- le, wie ein Rad mit Speichen, weite Flä- chen erreichen.. Warum ist Fracking umstritten? Die Rohre werden mit unterirdischen Explosionen perforiert, um das Gas auf- nehmen zu können. Kritiker fürchten, dass Fracking Erdbeben auslösen könnte. Auch ist die genaue Zusammensetzung der Bohrmischung unklar. Energiefir- men nennen bis zu 750 Additive, Um- weltschützer haben unter anderem Chlorwasserstoffsäure und Methanol identifiziert. Studien zufolge kann Fra- cking das Trinkwasser kontaminieren durch giftige Abwässer, Chemikalien und radioaktive Stoffe. Es könne zu Explosio- nen, Methangas-Emissionen und lang- fristigen Gesundheitsschäden führen. Der Widerstand formiert sich Aus den USA, wo diese Methode bereits breitflächig angewandt wird, sind meh- rere Fälle bekannt, wo das hochgiftige Fracking-Gemisch aus Wasser, Sand und Chemikalien durch Risse in der Erd- schicht ins Grundwasser gesickert ist und dieses vergiftet hat. Das darf in ei- nem so hochsensiblen Gebiet wie dem Bodensee unter keinen Umständen passieren. Darum beginnt sich nun in der Bodenseeregion der Widerstand zu formieren. So hat sich beispielsweise die Internationale Bodensee Konferenz (IBK) bereits klar dagegen ausgespro- chen. Gasalarm am Bodensee In der Schweiz und in Süddeutschland werden grosse Mengen in Schiefer eingebundenes Erdgas vermutet. Britische Firmen wollen nun auf deutschem Gebiet Probebohrungen durchführen. ALOS SCHWAGER Am Bodensee soll mit umstrittener Methode Gas gefördert werden. Bild: zVg Tel. +41 (0)79 611 96 34 Fax +41 (0)71 622 89 90 www.fensterlang.ch 8570 Weinfelden [email protected] Einbruchschutz Insektenschutz Balkonverglasungen Wintergärten 24-Std.-Service WERNER LANG & Co. Fenster + Fensterservice Eliane Rodrigues und Werner Bärtschi, Klavier Ana Chumachenco und Mikhail Pochekin, Violinen Wendy Champney, Bratsche Wen-Sinn Yang, Violoncello Ein Engagement der Montag 4. Februar 2013, 19 Uhr Stadttheater Schaffhausen Galakonzert zur Eröffnung der 9. Schaffhauser Meisterkurse zu Beginn Verleihung des Werner Amsler Preises an Katharina Furrer Apéro nach dem Konzert Vorverkauf an der Theaterkasse Mo-Fr 16-18, Sa 10-12 Uhr, 052 625 05 55 und bei Schaffhausen Tourismus Mo-Fr 9.30-17 Uhr, 052 632 40 20 Abendkasse ab 18.15 Uhr Werke von Schumann, Ginastera, Milhaud (Scaramouche) und Franck (Klavierquintett)

Weinfelder POST - Februar 2013

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Februarausgabe Weinfelder POST 2013

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Page 1: Weinfelder POST - Februar 2013

Ausgabe2–Februar2013

DieBankenimFokusderKMUIn wirtschaftlich guten Zeiten sind Banken-KMU-Beziehungen kein Problem. Wird esetwas schwieriger und kriselt es, geratendie Unternehmer oft unter Druck. S. 4

WasisteigentlichPresbyopie?Die Alterssichtigkeit ist eine natürliche Ent-wicklung des Sehens. Was rund um die Au-gen zu tun ist, zeigt ab dieser Ausgabe derAugenoptiker Karl Svec aus Amriswil. S. 29

JederzeiteinBesuchwertEin Rundgang durch die Gemeine Hauptwil-Gottshaus zeigt, dass sie zu Recht als grünesParadies bezeichnet wird. S. 21 Grosss Gasvorkommen in der

Region ist doch gerade in einerZeit, indermanmöglichst rasch

von der Kernenergie wegkommen will,eine erfreuliche Meldung! Warum danndiese Überschrift, werden sich viele fra-gen. Nicht die Tatsache, dass Gas imUntergrund vorhanden ist, löst Alarmaus, sondern dass es in Schiefer einge-bunden ist und nurmit einer umstritte-nen Methode, dem so genannten «Fra-cking» zutage gefördert werden kann.Eine Methode, die in einem sensiblenGebietwiedemBodenseeraum,der rundfünf Millionen Menschen als Trinkwas-serspeicher dient, zu unabsehbarenSchäden führen kann.

Was ist Fracking?Fracking ist eineKurzform für «Hydrau-lic Fracturing». Deutsche Experten

sprechenauchvon«hydraulischerLager-stättenstimulation». Dabei wird einMixaus Wasser, Sand und Chemikalien mitHochdruck durch Bohrlöcher in denUntergrundgepresst, umErdgasvorrätefreizusetzen, die in bis zu 2500 MeternTiefe im Schiefer ruhen und sonst nichterreichbar sind. Die Flüssigkeit brichtdieGesteinsschichten auf, der Sand fülltdie Zwischenräume und das Gas kanndadurch entströmen. Über horizontaleBohrungenkanneineeinzigeFörderstel-le, wie ein Rad mit Speichen, weite Flä-chen erreichen..

Warum ist Frackingumstritten?Die Rohre werden mit unterirdischenExplosionen perforiert, um das Gas auf-nehmen zu können. Kritiker fürchten,dassFrackingErdbebenauslösenkönnte.Auch ist die genaue Zusammensetzung

der Bohrmischung unklar. Energiefir-men nennen bis zu 750 Additive, Um-weltschützer haben unter anderemChlorwasserstoffsäure und Methanolidentifiziert. Studien zufolge kann Fra-cking das Trinkwasser kontaminierendurchgiftigeAbwässer,ChemikalienundradioaktiveStoffe.EskönnezuExplosio-nen, Methangas-Emissionen und lang-fristigenGesundheitsschäden führen.

DerWiderstand formiert sichAus den USA, wo dieseMethode bereitsbreitflächig angewandt wird, sind meh-rere Fälle bekannt, wo das hochgiftigeFracking-GemischausWasser, SandundChemikalien durch Risse in der Erd-schicht ins Grundwasser gesickert istund dieses vergiftet hat. Das darf in ei-nem so hochsensiblen Gebiet wie demBodensee unter keinen Umständenpassieren. Darum beginnt sich nun inder Bodenseeregion der Widerstand zuformieren. Sohat sich beispielsweise dieInternationale Bodensee Konferenz(IBK) bereits klar dagegen ausgespro-chen. ■

GasalarmamBodenseeInderSchweizund inSüddeutschlandwerdengrosseMengeninSchiefereingebundenesErdgasvermutet.BritischeFirmen

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Ein Engagement der

Montag 4. Februar 2013, 19 UhrStadttheater Schaffhausen

Galakonzertzur Eröffnung der 9. Schaffhauser Meisterkurse

zu Beginn Verleihung des

Werner Amsler Preisesan

Katharina FurrerApéro nach dem Konzert

Vorverkauf an der TheaterkasseMo-Fr 16-18, Sa 10-12 Uhr, 052 625 05 55

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Abendkasse ab 18.15 Uhr

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Page 2: Weinfelder POST - Februar 2013

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Page 3: Weinfelder POST - Februar 2013

Februar 2013 «POST» Region Ausgabe 2 | 3

Liebe Leserinnen und Leser

Wer Ski oder Snowboard fährt, nimmt einRisiko auf sich. Laut Statistiken nehmen dieSki-Unfälle zu und sind vor allem schwerer,weshalb die Gesundheitskosten explodieren.Gründe für die schwererenVerletzungen sindCarving-Skis und zu hohe Tempi. Im Durch-schnitt sind pro Unfall rund zwei Fünftelmehr zu berappen als noch vor einem Jahr-zehnt. Das bedeutet auf unser Alpenland um-gerechnet Mehrkosten von 160 Millionen

Franken. Vielleicht würde ja hier das Verursa-cherprinzip nützen. So analog der Autobahn-benützer. Eine Pisten-Vignette könnte ja

nicht bloss die steigenden Kosten abfangen,sondern auch zum Nachdenken anregen, obman wirklich zur «Pistensau» werden will.

Doch Statistik hin oder her: Geniessen Sie denWinterurlaub –möglichst unfallfrei.

Herzlichst Ihr

Marcel TreschRedaktionsleiter «Weinfelder POST»

AuseinandersetzungohneEnde

Sowohl die Schweiz als auchDeutschland erklären seither, alsgemeinsames Ziel eine faire Ver-

teilung der Lasten anzustreben. Doch –wie sich von selbst versteht – natürlichauf unterschiedlichen Ebenen. Der gro-sseNachbar imNordenzählt jedochzumBeispiel die Anzahl der Flugbewegun-gen. Als unfair bezeichnet er es, dass 90Prozent allerAnflügeüber süddeutschesGebiet führen. Das war noch vor zehnJahren. Bern dagegen zählt die Perso-nen, die vom Fluglärm betroffen sind.Aus Schweizer Sicht ist es wiederumunfair, wenn seit 2003 rund um denFlughafen Zürich über 210’000 Perso-nen und ennet der Grenze «lediglich»750 Personen der Fluglärmbelästigungvon 50 Dezibel ausgesetzt sind. Nach-dem vor rund elf Jahren ein ausgehan-delter Staatsvertrag vom SchweizerParlament abgelehnt worden ist, be-grenzte Deutschland 2003 die AnzahlÜberflüge einseitig. Für die Zeit vonabends neun bis morgens sieben Uhrwurden die Starts und Landungenschliesslichganzverboten. Seither spieltsich der Konflikt um die Fluglärmbelas-tung im eigenen Land – genauer zwi-

schen den Kantonen Zürich, Aargau,Schaffhausen undThurgau – ab.

Ostkonzept stösst sauer aufAnstatt die Flugbewegungen zu zählen,wird hier für die Fluglärmverteilung dieStärkeundDauerderFluglärmbelastungals Massstab vorgezogen, wobei derZürcher Fluglärm-Index (ZFI) beigezo-gen wird. Dieser wird wiederum vonBürgerorganisationen rund um denFlughafen Zürich stark kritisiert undmehrheitlich abgelehnt. Im Gegensatzzu den zählbaren An- und Abflügen istfür sie der ZFI viel zu kompliziert aufge-baut und vor allem nicht nachvollzieh-bar.Ausserdemlasse er einenzugrossenSpielraumfürdasweitereWachstumdesFlughafens zu. Die Forcierung des Ost-konzepts stösst nun neben demKantonSt. Gallen auch dem Kanton Thurgausauer auf. Entsprechend wehrt er sichnungegendieVorschläge, dienochmehrLärm als bisher bringen. Der KantonSchaffhausenstelltwiederumeinegene-relle Mehrbelastung in seiner Regionfest, die er ablehnt, weil sie nicht demGrundsatz einer fairen Verteilung derFlugbewegungen entspreche.

BreiterWiderstandangesagtNachderEinigungzwischenderSchweizundDeutschlandäusserste sichBundes-rätinDoris Leuthard dahingehend, dass«eine gewisse Zunahme von Anflügenüber den Osten unausweichlich seinwird». Gemäss Planungen des Bundes-amtes fürZivilluftfahrtwerden imThur-gau künftig auch bisher verschonte Ge-biete von der Fluglärmbelastungbetroffen sein. Die favorisierte Variantesieht nämlich vor, dass frühmorgensund abends ab 18 Uhr Anflüge nachKlotennurnochüberdenOstenabgewi-ckeltwerden. Betroffendavon sind auchdie Wochenenden, also genau dann,wenn der Fluglärm ammeisten wahrge-nommen wird. Der Bürgerprotest Flug-lärm Hinterthurgau hofft nun, dassweiterhin ein breiter Widerstand gegendas Vorhaben aufrecht erhalten wird.Ähnlich wie im Kanton Zürich, wo sichbereits 21 Gemeinden zu einer AllianzgegendenFluglärmzusammengeschlos-sen haben. Die gebildete Allianz fordertklar den Verzicht auf einen weiterenPistenausbau, auf eine gerechte Flug-lärmverteilung sowie die so genanntenSüdstart straights.AuchderHinterthurgauundseinWider-stand gegen den Fluglärm (Bürgerpro-test mit über 530 Mitgliedern) sind aufpolitischer Ebene zur unübersehbarenInstanz geworden. Er hat sich u.a. nach-stehende Ziele auf die Fahne geheftet:Kein Ausbau der Piste 28; maximaleAnzahl der Flugbewegungen auf250'000; das Einhalten der Nachtflug-sperre von 22.00 bis 7.00 Uhr; keinFluglärm im Osten zu Gunsten einerLärmbefreiung des Südens; Entflech-tung der An- und Abflüge über demHinterthurgau. Lohnenswerte Ziele, fürdie es sich einzusetzen gilt und womitder Bürgerprotest mit Recht auf eineweitere, breite Unterstützung aus derBevölkerung rechnet (Informationenunter www.fluglaerm-htg.ch). ■

Der FluglärmüberdemKantonThurgauwirdauch im2013zu redengeben. Bild Internet

DerFluglärmstreitwirdseit2000aufhöchsterpolitischerEbeneausgefochten.EsgehtumdieEmissionenüberGemeinden inSüddeutschland,diebeimAnflugaufKloten-Zürichentstehen.

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Page 4: Weinfelder POST - Februar 2013

4 | Ausgabe 2 «POST» Recherche Februar 2013

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DieGeldinstitute imFokusderUnternehmer

Ein wichtiges Element für den Er-folg einer Firma ist die Finanzie-rung und gehört zu den wesentli-

chen Unternehmeraufgaben. Bund undKantone konzentrieren ihre Anstren-gungen auf Rahmenbedingungen undkönnen deshalb, wenn überhaupt, nurunterstützend bei der Unternehmungs-finanzierung eingreifen. Was die Eigen-mittel angeht, interveniert die öffentli-che Hand erst gar nicht, denn sieinvestiert nicht direkt in das Unterneh-merkapital. Sie könnten jedoch, wennsie wollte, Massnahmen ergreifen, umeineFinanzbeschaffungzubegünstigen.Und auch bei der Fremdfinanzierungintervenieren sie nicht direkt, schliess-lich gibt es keine KMU-Staatsbank. Siebieten höchstens – erneut: wenn über-haupt – unter gewissenUmständen denBanken Garantien. Eine solche Hilfe istaber auf bestimmte Wirtschaftsgebieteoder -regionen beschränkt. Damit sinddie KMU auf den Goodwill der Bankenund somit in einem gewissen Sinn auchderenWillkür ausgeliefert.

DieKlagenwerden lauterInwirtschaftlichgutenundausSichtderGeldinstitute vor allem problemlosen

ZeitendesGeldflusses ist dasVerhältnisoder die eingegangene Partnerschaftzwischen Bank undUnternehmermeistungetrübt.Werdensie aberdurch immerwieder mögliche Krisen sowie auchSkandale gebeutelt, wie es momentanwiedermal der Fall ist, können dieKMUGefahr laufen, einseitig in den Sog desSicherheitsmanagements, obwohl sie fürdenSchlamasselnichtskönnen, zugera-ten. Da und dort heisst das nichts ande-res, als dass zusätzliche Sicherheitenund/oder wie aus heiteremHimmel un-verhältnismässig höhere Rückzahlun-gen zur Risikoabdeckung geleistet wer-den müssen. Selbst dann, wenn diebisher so problemlose Partnerschaft be-reitswährendJahrenodergarJahrzehn-te angedauert hat. Und gerade in Pha-sen, wenn es in der nationalen oderglobalen Wirtschaft nicht rund läuft(wann ist das überhaupt der Fall?), gera-ten die Unternehmer zusätzlich unterDruck, womit auch die Klagen wiederlauter werden.

Konkurse 2012angestiegenIn der Schweiz haben die Konkurse imabgelaufenenJahrmitderZunahmevon8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr ei-nen neuen Höchststand erreicht. Nichtweniger als 13'412 Privatpersonen undFirmen wurden 2012 als zahlungsunfä-higgemeldet.VorallemFirmenkonkurs-publikationen mit Organisationsmän-geln zeigten einen erneut starkenAnstieg vonplus18,5Prozent, dennseit2008 haben die Handelsregister dieMöglichkeit, solche Unternehmen mit-tels Konkursverfahren zu liquidieren.BeidenUnternehmensinsolvenzenwur-

de jedoch ein Rückgang um 3,9 Prozentverzeichnet. Dennoch läuten da unddort bei den Geldinstituten die Alarm-glocken, womit den zum Teil unverhält-nismässigen Überreaktionen Tür undTor geöffnet werden können. Entspre-chend ist es möglich, dass Unterneh-mern zumBeispiel überraschend Kredi-te aufgekündigt oder sie zu ebensolchenerhöhten Rückzahlungsleistungen in-nert Minimalfristen aufgefordert wer-den, obwohl für das betreffende KMUkein erhöhtes Risiko als bisher besteht.

Nur eine Lockvogelpolitik?Davon betroffen sind auch Unterneh-mungen, die vor Jahren oder vor Jahr-zehnten mit einer Bank eine Partner-schaft eingegangen sind und für diegeldgebende Institute dank geleisteterSicherheiten (Liegenschaften, Lebens-versicherungen usw.) keinerlei Risikenbestehen oder sie Gefahr vor Verlustenlaufen. Damit geraten Banken, die zwarvia Werbung lauthals die «Unterstüt-zung der KMU» anpreisen, aber andershandeln als sie versprechen, neben denbisherigen Skandalen (die USA lässt

DieZeiten, indenenUnternehmenskrediteproblemlosvergebenwurden, sindvorbei. SeitderKreditpolitikveränderungdurchdieBankensinddieAnforderungenanKMUbeträchtlichgewachsen.

MArcelTreSch

grüssen) zusätzlich unter Beschuss. DieBetroffenen müssen sich deshalb die –aus eigenerSicht zuüberprüfende–Fra-ge stellen, ob sie mit ihrer Werbung nureine Lockvogelpolitik betreiben, umsolvente KMU anzulocken und diesedann nach den geringsten Anzeicheneines vermeintlichen Risikos einfachfallen zu lassen. ■

In schwerenZeiten sindKMU-Banken-Partnerschaftenoft amKriseln. BilderMarcel Tresch/zvG

IhreMeinung istgefragtDie «POST» Medien greifen mit der «POST»Recherche in loser Reihenfolge immer brand-aktuelle Themen auf, die nicht nur aufGegenliebe stosen und da und dort unterden Nägeln brennen. Interessiert Sie dasangesprochene Thema, dann teilen Sie unsIhre Meinung unter [email protected]. Wennder Franken fliesst, ist alles inOrdnung.

Page 5: Weinfelder POST - Februar 2013

Februar 2013 «POST» Politique Ausgabe 2 | 5

Abzockerei: InitiativeversusGegenvorschlag

Es ist unbestritten, dass sichAktio-näre undBevölkerung seit Jahrenüberdienicht leistungsbezogenen

Managerentschädigungen inMillionen-höheempören.DiesemGebarenbörsen-kotierter Schweizer Unternehmen sollmit der Initiative «gegen die Abzocke-rei», die am 3. März zur Abstimmungkommt, ein Riegel geschoben werden.Sagt das Volk Nein, tritt der vom Parla-ment ausgearbeitete indirekte Gegen-vorschlag inKraft,wennnachderBeach-tunge einer 100-tägigen Frist keinReferendum ergriffenwird. Erfolgt keinReferendum, gewährt der Gegenvor-schlagdenUnternehmeneinezweijähri-ge Übergangsfrist zur Umsetzung derneuenGesetzgebung.

Mehr alsDavid gegenGoliathGanz so einfach ist es indes nicht. ZwarkommtderAbstimmungskampf so lang-sam in die heisse Phase und wird vor al-lem als personalisierter Kampf Davidgegen Goliath wahrgenommen: DerSchaffhauser Unternehmer ThomasMinder als eine Art RobinHood, der fürden «Normalbürger» gegen die gross

angelegte Kampagne des Wirtschafts-verbands Economiesuisse kämpft. Dassbei solch populären Themen gerne aufMann gespielt wird, ist nichts Neues.Viel wichtiger wird in den kommendenWochen aber sein, dass sich die Stimm-bürger mit dem sehr trockenen Inhaltvon Initiative und Gegenvorschlag aus-einandersetzen, um an der Urne die fürsie richtige Entscheidung treffen zukönnen.

ProundContraDie Initiative selbst umfasst insgesamt24Forderungen,diedasSchweizerAkti-enrecht so umformen, dass die Aktionä-re entscheiden können, wie viel Geld ih-nen die Führungskräfte wert sind. Derindirekte Gegenvorschlag des Parla-ments will dies grundsätzlich auch,weicht aber in einigen Punkten von derInitiative ab. Wir beleuchten an dieserStelle die wichtigsten Argumente fürund gegen die Initiative.

DieBefürworter sagen:● Die Initiative verbietet unter an-derem Vorauszahlungen oder Ab-gangentschädigungen und Prämienbei Firmenkäufen und -verkäufen.Gerade bei diesen werden Millionenabgezockt.

● Die Initiative sorgt für markant ver-besserte Aktionärsdemokratie und-rechte. Konsultative Umfragen zuden Entschädigungen bewirkten bis-her zuwenig oder gar nichts.

● Die Initiative stärkt den StandortSchweiz:SeitderLancierungder Initia-tive haben viele internationale Firmenihren Hauptsitz in die Schweiz verlegtund neue Arbeitsplätze geschaffen.

● Die Volksinitiative kann schnell um-gesetzt werden: Der Bundesrat mussinnerhalb eines Jahres die entspre-chendenAusführungsbestimmungenerlassen.

● Beim Gegenvorschlag bleiben Hin-tertüren, da nur rund 40 Prozent derInitiativ-Forderungen übernommenwurden.

● Das Obligationenrecht wird mehr-mals jährlich revidiert, sodass derGegenvorschlag rasch wieder geän-dert und noch mehr verwässert wer-den könnte.

● Einige zentrale Artikel des Gegenvor-schlags stammen von Lobbyisten derEconomiesuisse und somit von denAbzockern selbst.

Das sinddieArgumentederGegner:● Die Initiative gefährdet das Erfolgs-modell Schweiz und setzt daher Ar-beitsplätze aufs Spiel.

● Die Initiative erhöht zwar die Kostenund die Bürokratie für unsere Un-ternehmen, überrissene Löhne oderBoni verhindert sie jedoch nicht.

● Die Initiative schränkt die Unterneh-mer in ihrer Handlungsfähigkeit vielzu stark ein.

● Die Initiative schiesst punkto Regulie-rung des Aktienrechts weit übers Zielhinaus und macht aus dem SchweizerAktienrecht das starrste derWelt.

● Die Initiative trifft auch die KMU.Zwar gilt sie formal nur für die bör-senkotierten Unternehmen, aber inder Schweiz sind Grosse und Kleineeng miteinander verbunden.

● Die Initiative bringt eine teure undunsinnige Bürokratie für Pensions-

DerAbstimmungskampfumdie«Abzocker»-InitiativenimmtimmermehrFahrtauf.Dochworüberwirdam3.MärzanderUrneüberhauptentschieden?«POST»PolitiquebringtLicht insDunkel.

OLIver SchMID

kassen. Dieses Geld fehlt dann beiunseren Renten.

● Nur bei einem Nein zur Initiativetritt der Gegenvorschlag, der das Zielerreicht und schneller gegen Abzo-ckerei wirkt, in Kraft.

Umsetzung spätestens 2014Eines ist schon vor dem Abstimmungs-ergebnis gewiss: Die gesetzliche Umset-zungallerForderungendauertnocheineWeile. Nach einer Annahme der Initiati-ve hat der Bundesrat zwölfMonateZeit,um die erforderlichen Ausführungsbe-stimmungen zu erlassen, das heisst bisam 3. März 2014. Dies allerdings nur,sollte das Parlament die Umsetzung derInitiative in Gesetzesform nicht bereitsverabschiedet haben. ■

UnverhältnismässiggefülltenManager-TaschenwirdderKampfangesagt. Symbolbild: pixelio.de

NewsundAusblickAn ihrer Delegiertenversammlung von MitteJanuar hat die Zürcher SVP Ja zur «Abzocker»-Initiative gesagt. Dies obwohl sich ChristophBlocher nach anfänglicher Unterstützung fürInitiant Thomas Minder wieder auf die Ge-genseite geschlagen hat.Der Abstimmungskampf um die «Abzocker»-Initiative wird mit harten Bandagen geführt.Dass dabei die Möglichkeiten bis zumÄussersten ausgereizt und dabei auch Gren-zen überschritten werden (Stichwort «ge-kaufte Onlinekommentare), beleuchten wir inder nächsten Ausgabe von «POST» Politique.

Thomas Minder ist überzeugt, dass dieVerhältnisse vomVolk an der Urne zurecht-gerücktwerden. Bild:Marcel Tresch

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den tollen fünften Schlussrang unmittelbarhinter dem EHC Uzwil und noch vor demEHC Chur. Im Halbfinal besiegten sie die Al-tersgenossen des EHC Biel mit 3:2 Toren. Sieerhielten einen schönen Glaspokal für dieSammlung, der sie noch lange an das erfolg-reiche Turnier erinnern wird. Noch erfreuli-cher ist die Tatsache, dass alle Spieler gut zu-sammengespielt und miteinander gelittenund gefeiert haben. Erwähnenswert ist auch,dass die Frauenfelder Anhängerschaft vonder Turnierleitung als lauteste mitfieberndeFans ausgerufen wurden.

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Rolf Sommer:DieguteSeele imHintergrund

Rolf Sommer pflegt zu den Verei-nen, die in der Eishalle ihr Domi-zil haben, ein freundschaftliches

Verhältnis und leistet ihnen vielfältigeUnterstützung. Er betrachtet sie quasials «seine» Vereine. So sponsort er bei-spielsweise die Trikots des Nachwuchsund der 1. Liga-Mannschaft des EHCFrauenfeld. Bei Bedarf ist er auchbereit,von Zeit zu Zeit die Kasse etwas aufzu-bessern.Er ist fernerdafürbesorgt, dassbei allen Heimspielen immer genügendTee zur Verfügung steht. Bei Auswärts-spielengibt erdenClubsaufWunschhindas Essen zu speziellen Konditionen inKochkistenmit. So sorgt er liebevoll fürdas leibliche Wohl «seiner» Sportlerin-nenundSportlerund ihrerBetreuer. Fürihn ist dieser Service ein Geben undNehmen, profitiert er doch immer wie-der, vor allem bei Heimspielen, vom Pu-blikumsaufmarsch.DerEHCFrauenfeldhat ihn für seinen grossen Einsatz im

Hintergrund zum Ehrenmitglied er-nannt. Darauf ist er sehr stolz.

Ein «Clublokal»mitMittagessenRolf Sommer ist nun bereits die zwölfteSaison auf demRestaurant Eisbahn, daser jeweils von Ende August bis EndeMärz betreibt. Es ist werktags jeweils ab10.30 Uhr und amWochenende bereitsab 8 Uhr morgens geöffnet. Wenn Trai-ninglager, Trainerkurse des Fussballver-bandesoderJ+S-Kurse anstehen, öffnetSommerdas Lokal auch imSommer, umdie Sportler kulinarisch zu verwöhnen.Daneben betreibt Das Restaurant Eis-bahn wird ausser über Mittag in ersterLinie von den Nutzern der Eisbahn be-sucht. Über Mittag nutzen Mitarbeiterumliegenden Firmen als Speiselokal. Inder übrigen Zeit ist es quasi das Clublo-kal der Frauenfelder Eissportler (Ho-ckeyspieler, Eisläufer und Eisstockspie-ler), namentlich des EHC, der ammeisten Mitglieder und vor allem sehrviel Nachwuchs aufweist und dessenSpiele die grösste Anzahl Besucher an-lockt, die dann auch vom Ångebot desRestaurants profitieren können. Beson-ders amHerzen liegt Sommer derNach-wuchs, die Jugendförderung.

Heimspiele alsHighlightHeimspiele sind für Sommer und seineCrew immerHöhepunkte.Dannkanner

sein ganzes Können zeigen. Beliebt sindbesonders bei den Jungen neben Sand-wiches vor allem die speziell gewürztenPommes Frites und die Schnitzelbrote.In der ganzen Ostschweiz bekannt sindSommersKäseschnitten.Mansagt, dasses Besucher gebe, die eigens wegen die-ser SchnitteneinenMatch inFrauenfeldbesuchen.ErundseineCrewverwöhnendieGäste ansolchenAnlässenzusätzlichmit Grilladen. Zu den starken Tagen ge-hören auch die Tagesturniere mit bis zu150 Mittagessen. – Bekannt sind auchseine Pastabuffets und die Gesellschaft-sessen: Fleisch- und Käsefondue, Rac-lette oder Tischgrill. Beim Senioren-Ta-gesturnier des EHC hat er, um einBeispiel zu nennen, für den reibungslo-senAblaufdesgemütlichenTeils gesorgtund Raclettes für rund 60 Personen be-reitgestellt. Für die Kinder und alle, diekeinen Käse mögen, hat er seine be-rühmten Pommes mit Wienerli aufge-tischt. Es gab mehr als genug. Keinermusste mit knurrendem Magen nachHause gehen.Beim jährlichen Eisgaudi spendet erübrigens jeweils ein reichhaltiges

RolfSommerbetreibtbereitsdiezwölfteSaisondasRestaurantEisbahnundsorgtso fürdas leiblicheWohlvonSpielernund

Besuchern.Daneben istereinstillerGönnerdesEHCFrauenfeld.

ALOIS SCHWAGER

EisbahnwirtRolf Sommer . as

Anlässe inderSaison2012/1324. Februar: Piccolo-Turnier, ganzer Tag,Eishalle Frauenfeld

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DieerfolgreichenBambinisdes EHCFrauenfeldamXmas-Cup inKloten. zVg

Frühstück. Er erweist sich wirklich alsdie gute Seele imHintergrund.

Page 8: Weinfelder POST - Februar 2013

8 | Ausgabe 2 Jugend «POST» Februar 2013

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Die«Spendenkette» ist bestensgestartet

Ziel desVereins «Schritte derHoff-nung» ist es, das Kinderheim imrumänischen Daia vollständig

durch Patenschaften zu betreiben. Sohoffen die Initianten, in Zukunft bis ge-gen 30 Kindern eine Familie geben zukönnen. Weiter ist es der Wunsch, dieKnabenundMädchen, unabhängig vomAlter, in der Institution behalten zukönnen, bis sie selbstständig sind undihr Leben alleine führen wollen und vorallemauchkönnen.Normalerweisewer-den in Rumänien Heimkinder am 18.Geburtstag entlassen. Ganz egal ob dieSchule oder die Ausbildung abgeschlos-sen ist. Aber die Patenschaften reichenderzeit noch nicht aus, wodurch derVerein «Schritte der Hoffnung» weiter-hin von Spendengeldern abhängig ist.

Eine eigene «Spendenkette»Vor diesem Hintergrund und demWunsch, auf irgend eineWeise den Kin-dernhelfenzukönnen,habensichPatri-cia Greminger und Xena Metzger dazuentschlossen, beim letzteWoche gestar-tetetSchulprojekt eineeigene«Spenden-kette» zu lancieren. Schon Monate zu-

vor, bevor die eigentliche Arbeit in derSchulebegann,habendieSekundarschü-lerinnen aus Unterstammheim zusam-men mit anderen gebastelt, gewerkeltund die selbstgemachten Produkte ver-kauft. Ihr Wunsch ist es, bis die Arbeitvor den Sommerferien in der Schulepräsentiertwird,mindestens2000Fran-ken zusammenzubringen, die sie dannan denVerein überweisen können. «Wirwollen unseren Beitrag leisten, dass esanderen Kindern, die nicht wie wir aufder Sonnenseite des Lebens stehen, et-was besser geht», ist eine derMotivatio-nen für dieHilfsbereitschaft der beiden.

Deutlichmehr eingenommenEinen zusätzlichen Schub, mit nochmehr Begeisterung hinter dem eigenenProjekt zu stehen, haben die beiden15-Jährigenmit dembisher Geleistetenerfahren. Der Startschuss erfolgte mitdemAdventsmarkt imeigenenDorfundderÖffentlichkeitsarbeit. Zudemwurdebei der Leihkasse Stammheim AG einSpendenkonto eröffnet (siehe Box), aufdas beispielsweise auch die Leser dieserJugend «POST»mit einemObolus ihren

persönlichenBeitrag leistenkönnen.AlsProjekt-«Götti» amtet der Bankfach-mannMichaelTanner, dernatürlichdenbeiden die Daumen drückt, dass so vieleSpendenwienurmöglich fürdasProjektüberwiesenwerden.Erhofft haben sich die beiden Teenagermit ihren erstenAktionen einenReiner-lös von 400Franken.Dank derGrosszü-gigkeit der Adventsmarktbesucher undder «POST»-Medien-Leser sind es der-zeit rund 750 Franken, die auf demKonto gutgeschriebenwurden.

Lehrerin ausUnterstammheimEinen weiteren Höhepunkt in SachenFreude erlebten Patricia Greminger undXena Metzger nach der stundenlangenMithilfebeimMarktvordemVolg-Ladenin Unterstammheim. Durch Erika Guthaben dieMädchen überhaupt vomVer-ein «Schritte der Hoffnung» erfahren.Einerseits kennt die Unternehmerin dieaus Unterstammheim stammende ehe-maligeLehrerinund jetztigeVereinsmit-arbeiterin Iris Moser persönlich, womitsichergestellt ist, dassdieSpendengelderam richtigenOrt eingesetztwerden.

EigeneHomepage realisierenAndererseits hat ErikaGut kürzlichwie-derum 2000 Franken direkt an die«SchrittederHoffnungüberwiesen. «Füruns ist es schön», ist Xena Metzger be-geistert, «so etwas direkt miterleben zu

PatriciaGremingerundXenaMetzgerhabeneineausgeprägtesozialeAderundhelfengerne.LetzteWochestartetensie ihrSchul-projekt«Spendenkette»undsammelnfürKinderausRumänien.

MARceLTReSch

dürfen.»NachdiesemgelungenenStart-schuss des eigenen Schulprojektes sinddie beiden Mädchen in ihrer Freizeitwieder voll an der Arbeit. Dazu gehörtunter anderem das Gestalten und Auf-schalten einer eigenenHomepage.

Schonviel durchgemachtZurzeit leben rund20Kinder imKinder-heim im rumänischen Daia. Viele vonihnen werden durch das Jugendschutz-amt in Obhut gegeben. Beinahe alle le-ben hier zusammen mit einem Ge-schwisterteil. Viele haben keinenKontaktmehr zu ihrer Familie. Gemein-samhaben alle, dass sie in ihrem jungenLeben schon zu viel durchgemacht ha-ben. Dennoch sind es fröhliche, ausge-lasseneKinder, die zu einer ArtGrossfa-milie zusammengewachsensind.Dassesan Mitteln fehlt ist schon fast logisch.«Diesen Kindern muss doch geholfenwerden», sind sich Patricia und Xena ei-nig. Mit weiteren Aktionen wollen siedazu persönlicheHilfe leisten. ■

InRumänien ist dieArmutoftgrenzenlos.

IhrSpenden-KontoHelfen auch Sie mit, dass Kinderaugen in Daiaebenfalls strahlen. Spenden können Sie bitterichten an: Leihkasse Stammheim AG, Haupt-strasse 6, 8477 Oberstammheim, Kontonum-mer CH80 0687 5700 0068 1509 0, PC-Konto30-38125-0.IrisMoserausUnterstammheimmit zwei SchützlingenausdemKinderheim inDaia. Bilder zVg

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Februar 2013 NOSUF «POST» Ausgabe 2 | 9

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UweTännlerundSusanneWille inAktion. Bilder zVg

SwissMarketing:Von JägernundTreibern

Wenn Uwe Tännler, PräsidentZentralvorstand Swiss Mar-keting, am 5. März 2013 den

Schweizerischen Marketing-Tag 2013im KKL Luzern eröffnen wird, heisst esvon «Von Jägern und Treibern» – oderwie Verkauf und Marketing gemeinsamzum Blattschuss kommen. «Was istwichtiger, Marketing oder Verkauf?»«Was verbindet und was unterscheidetdie beiden Themen?» Wenn Marketingals Begriff auf den Ursprung «bring tomarket» zurückgeht, dann wäre derVerkauf so etwas wie ein «sale on themarket». Es sind also durchaus zweiverschiedene Tätigkeiten, die aber engverknüpft sind und der Frage folgen:«Wie tickenKäufer?»Werverkaufenwill,muss sich fragen: «Warum kaufen wir,undwannkaufenwir tatsächlich?»Mar-keting öffnet die Märkte, bereitet denBoden vor, auf dem der Verkauf dannerfolgreicharbeitenkann.FürdenErfolgbedarf es also der Interaktion zwischenVerkauf und Marketing. Und vor dem

Zugreifen der Kunden steht demnachder PaktMarketing undVerkauf

Mitgliederzahl erhöhenSwiss Marketing ist der Berufs- undFachverband für Verkaufs- undMarke-ting-Experten. In ihm bündelt sich dasFachwissen von rund 4000 Fach- undFührungskräften aus den verschiedens-ten Branchen. Er organisiert zudem dieBerufs- und höheren Fachprüfungen inMarketing und Verkauf und ist Trägerdes Schweizerischen Marketing-Tagesmit Verleihung der Marketing-Trophy.ImWeiteren hat er den Bildungsauftragdes Bundes mit den Schweizer Marke-ting- und Verkaufsausbildungen, wiezum Beispiel Marketingleiter oder Ver-kaufsleiter, das duale Bildungssystemweiter zu stärken. Landesweit werdenjährlich rund 4000 Prüfungen in denBereichenMarketing undVerkauf (Mar-keting- und Verkaufsfachleute, Marke-ting- und Verkaufsleiter) durch SwissMarketing organisiert und abgenom-men.DerVerbandwurde1956unter derBezeichnungSchweizerischer MarketingClubvonGaston Friedländer gegründet.Die Schwerpunkte von Swiss Marketingliegen heute vor allem im Networking,Clublebenund inderdualenBildung.Zielist es, die heutige Mitgliederzahl inner-halb der nächsten fünf bis sechs Jahrevon 4000 auf 7 bis 8000 zu erhöhen.

1+1=3Uwe Tännler blickt stolz auf die letztensiebenJahrezurück.DerSchwerpunkt inseiner ersten Amtsperiode betraf denTurnaround von SwissMarketing, in derzweiten den Mitgliedern den Mehrwert

des Verbandes aufzuzeigen, und in derdritten steht nun das duale Bildungssys-temimMittelpunkt.Für ihn istesbedau-erlich,dassselbstFührungskräfteständig«gestossen» und motiviert werden müs-sen.Vielesindüberfordert,Prioritätenzusetzen, zu strukturieren und zu delegie-ren. «Es wäre toll, wenn mich auch maljemand ziehenwürde.» Er freut sich überdie neue Zusammenarbeit von SwissMarketing (SMC) und dem Nordost-schweizerUnternehmerForum(NOSUF)nach seinem langjährigen Motto«1+1=3». Somit könnten alle Swiss-Mar-keting-Mitglieder vom NOSUF profitie-ren und umgekehrt. Für ihn ist es ent-sprechendwichtig,dassKräftegebündeltwerdenundderNetzwerk-Gedankeaktivgelebtwird,dennsokönneauchdieWirt-schaft nachhaltig gestärkt werden. Dankder neuen Partnerschaft profitieren dieNOSUF-Mitglieder von den gleichenKonditionenwiedieMitgliedervonSwissMarketing. Der Schweizerische Marke-ting-Tag im KKL Luzern wartet wie ge-wohnt mit vielen Überraschungen undtollen Innovationen auf. Jetzt anmeldenunter:www.marketingtag.ch ■

DerSchweizerischeMarketing-Tag inLuzernwartetmiteinemin-teressantenThemaauf. ZumnationalenAnlasssindauchNOSUF-

Mitgliedereingeladen,vondenVorträgenzuprofitieren.

BerNhArD C. BärTSChi

SwissMarketing, derBerufs- und Fachver-band für Marketing-Experten, ist sowohldie Nummer eins inSachen Netzwerkwie auch in Fachwis-sen und Ausbildung.

Er ist in 35 regionale Klubs aufgeteilt und damitlandesweit breit vertreten und fest verankert. Inden Regionen und gesamtschweizerisch findetErfahrungs- undWissenstransfer statt. Die KlubsorganisierenVeranstaltungen zu aktuellenMar-ketingfragen. Swiss Marketing ist zudemTrägerdes Schweizerische Marketing-Tags, der jeweilsim März stattfindet. Der Berufs- und Fachver-band engagiert sich dafür, dass Wissen undErfahrung gefördert werden und arbeitet mitallen staatlichen Stellen sowie öffentlichen undprivaten Organisationen partnerschaftlichzusammen. Im Weiteren gestaltet er Berufs-bilder aktivmit, schafft neue Bildungswege undnimmt Einfluss auf einen hohen Ausbildungs-standard.

Bernhard C. Bä[email protected]

DerMarketingtag ist am5.März2013.

Page 10: Weinfelder POST - Februar 2013

10 | Ausgabe 2 «POST» Fahrzeugmarkt Februar 2013

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volenkungundeineZentralverriegelungzum Lieferumfang ab Werk dazu. Füreine maximale Kraftstoffeffizienz sor-gen je nachMotorvariante Start-Stopp-Systeme und die Ford-Spritspartechno-logie ECOnetic. Die Motorversionenverbrauchen dank dieser Massnahmenweniger als 4,3 Liter Kraftstoff auf 100km und unterschreiten die CO2-Emissi-onsgrenze von 100 g/km. Dazu gehörenauch die Dieselversionen und der neue,als «International Engine of the Year2012» ausgezeichnete 1,0-Liter-FordEcoBoost-Motor mit Benzindirektein-spritzung und Turboaufladung.

Focus – denanderen vorausDie clevere Technologie des Ford Kugaist der von anderen SportsUtility Vehic-les (SUV) weit voraus. Er ist mit einemintelligentenAllradsystemausgestattet,das sofort auf verschiedene Arten vonStrassen- und Fahrbedingungen re-agiert. Das verleiht demFahrzeug einen

DasAuto-Leben inall seinenFacettenzeigendiebeidenNeuenausdemHauseFord:DerFiestaundderKuga.BeideüberzeugenmiteinembrillantenDesignundeinerebensolchenAusstattung.

ausgezeichneten Halt und die totaleKontrolle, sei es aufEis oder sehrnassenOberflächen. Da es ein «On-Demand-System» ist, müsse man es nicht einmaleinschalten; es aktiviert sich bei Bedarfautomatisch. Der Ford Kuga ist mit vie-len weiteren fortschrittlichen Funktio-nen und Systemen ausgestattet. WeiterglänztderFordKugamitdemZugangzuden besten neuen Technologien undFahrassistenzsystemen, die derHerstel-ler zu bieten hat. Sein zeitgemässes Sty-

DerneueFordFiestahebtdas Fahrerlebnis aufdienächsteStufe. Bilder zVg

DasCockpit des FordKuga lässtpunktoBedienungsfreundlichkeit keineWünscheoffen.

ling und seine zukunftsweisende Tech-nologie bilden ein perfektes Paar. Damitist es Zeit einzutauchen und sich überdas perfekte Fahrerlebnis, die Leistungund Effizienz sowie über das klasse De-sign und die hervorragenden Sicher-heitsfunktionen zu informieren. Diegünstigste Variante des Ford Kuga istbereits ab Fr. 31350.– zu haben.Der neue Ford Fiesta und der neue FordFocus ist in der Garage Stahel AG inWeinfelden erhältlich. tm.-■

BrillantesDesignundeinknackiger, ansprechfreudigerAntrieb:Das ist derneueKuga.

Page 11: Weinfelder POST - Februar 2013

Februar 2013 «POST» Fahrzeugmarkt Ausgabe 2 | 11

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Vor 54 Jahren haben Theo undVreni Stahel dieGarage Stahel inOberaach gegründet. Dort star-

tete man mit Reparaturen von Fahrrä-dern, Traktoren und Fahrzeugen, bevorder Betrieb 1961 zum Ford-Lokalhänd-ler ernannt wurde. 1984 erfolgte einNeubau an der Kreuzlingerstrasse inOberaach, nachdem der Garage Staheldrei Jahre die Ford-A-Vertretung über-tragen wurde. 13 Jahre später öffnete1997 die Filiale an bester Lage in Kreuz-lingen ihre Türen. Um das Verkaufsver-

antwortungsgebiet ideal abdecken zukönnen, wurde im Jahr 2002 eine neueGarage inWeinfelden eröffnet.

Leitung in zweiterGeneration:Hansjörg undMarkus Stahel

Seit der Übergabe an die zweite Genera-tion wird das Unternehmen von Hans-jörg undMarkus Stahel geführt. Zudemgehört der innovative Betrieb mit rund50 Mitarbeitern und Lehrlingen sowiedenmittlerweile zehnLokalhändlern zuden grössten Garagen im Thurgau. Mit

der Eröffnung desNeubaus inOberaachwurde 2008 ein weiterer Schritt zumaktuellen Firmenslogan realisiert: «Ga-rage Stahel AG - Eine Idee weiter». DieGarage in Weinfelden ist seit über zehnJahren die regionale Ansprechpartnerinfür die Marke Ford. An vorderster Frontfür den Verkauf ist seit dem letzten No-vember Christian Fäh zuständig. An derEierlenstrasse2 arbeiten fünfAngestellteunddreiLehrlinge. ImVerkaufsraumundauf dem Aussengelände sind permanent30 Fahrzeuge ausgestellt, hälftig in Neu-wagen und Occasionen aufgeteilt. DieKunden profitieren in der Garage StahelAG vom optimalen Knowhow und Kun-denservice.

Optimistisch indieZukunft:NeubauNutzfahrzeug-Center

Das innovativeUnternehmenblickt opti-mistisch in die Zukunft. Das bestätigtauchdieRealisierungdesneuenNutzfahr-zeug-CentersinAmriswil,wofürvorweni-gen Wochen der Spatenstich ausgeführtwurde. Das topmoderne Center entstehtanbester LageundwirdEnde2013 eröff-net, um für die Ford-Produkteoffensive,dieindennächstenMonatenangekündigtist, gerüstet zu sein. ■

FürdieKundenberatungzeichnet Ford-Spezialist ChristianFähverantwortlich. BildMarcel Tresch

Trendzu4x4-FahrzeugenFrüher setzte manAllradantriebehauptsächlich ein,um die Gelände-tauglichkeit desFahrzeuges zu stei-gern. Heute bedeu-tet 4x4 hauptsäch-

lich mehr Sicherheit auf den Strassen, mehrKomfort und sorgloseres Fahren bei jedemWetter. Das Fahrzeug ist einfacher zu beherr-schen, stabiler und die Motorleistung kann auf4 anstatt 2 Räder übertragen werden. Obwohlheute auch Front- und Heckantriebe dank ESP-Technik den Sicherheitsrückstand gegenüberdem Allrad bedeutend verringert haben, wirdjedes dritte, neuzugelassene Fahrzeug mit4x4-Technik ausgestattet.

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Page 12: Weinfelder POST - Februar 2013

12 | Ausgabe 2 «POST»Media Februar 2013

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Heute sind die Suchmaschinen «intelli-genter» geworden. Sie lassen sich nichtso einfach übertölpeln. Entsprechendwichtig ist der Inhalt (Content) gewor-den. Nutzer wollen zwar immer mehrunterhalten werden, sich unterhaltenund vor allem eines: Sie wollen nicht ge-langweilt werden. Wer die Nutzerinnenund Nutzer nicht möglichst schnell andasgewünschteZiel führt,wird langsamProblemeerhalten.Vor allem imBereichSuchmaschinenoptimierung wird dasmassiv zu spüren sein, da etwa Googleseit den letzten Updates gezielter aufContent zurückgreift und damit dieErwartungen der User erfüllt. Undjetzt müssen dies auch die Websiteskönnen!

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Page 13: Weinfelder POST - Februar 2013

Februar 2013 «POST» Persönlich Ausgabe 2 | 13

Eineäusserst starkengagiertePersönlichkeit

BevorKarl Svec, der inAmriswil geborenwurde, dort auch aufwuchs und dieSchulenbesuchte, seinerheutigenBeru-fung folgte, erlernte er auf Wunsch sei-nes Vaters, der 1948 aus Böhmen in dieSchweiz einwanderte und ein Uhrenge-schäftbetrieb, denBeruf alsUhrmacher.Diese Ausbildung erachtet der 55-Jähri-ge heute noch als grossen Vorteil, beidem er sich das äusserst saubere, exakteundfiligraneArbeiten aneignenkonnte.Die Siebzigerjahre des letzten Jahrhun-dertsmit demBeginn der Ära elektroni-scher Uhren brachten es mit sich, dassdie Konjunktur der mechanischen Zeit-messer ein-und letztendlichzusammen-brach,womit sichder jungeBerufsmannentschloss, nach der Rekrutenschuleeine Optikerausbildung in Wohlen zu

absolvieren. Nach einem halbjährigenAuslandaufenthalt im fernen Kanadaarbeitete Karl Svec schliesslich drei Jah-re lang in Zug auf seinem Zweitberufundschloss zudemdieMeisterschule fürAugenoptik in Olten (heute Fachhoch-schule) erfolgreich ab.

LaufendeHerausforderung1988wagte der eidg. dipl. AugenoptikerSBAO und Geschäftsinhaber von Opti-ker Svec zusammenmit seiner Frau Bri-gitte, die imeigenenOptikergeschäft fürdas Management, die Administrationund Buchhaltung verantwortlich zeich-net, den Sprung in die Selbstständigkeitund eröffneten imNeubau amRennwegin Amriswil sein Fachgeschäft. «Das Ar-beitenmitdenMenschenundmit ihnendie vorhandenen Sehprobleme gemein-sam zu lösen, begeistert mich jeden Tagaufs Neue», ist Karl Svec nach wie vor

vonseinemBeruf fasziniert.DieVerbin-dung seines speziellen Handwerks unddie fachmännische Beratung bildenschliesslich stets eine laufende Heraus-forderung und permanente Abwechs-lung. Diese Faszination und Begeiste-rung des Optikerberufes vermittelner und seine Frau den inzwischen dreiAngestellten und zwei Lernenden, die

SeiteinemVierteljahrhundertbetreibtKarlSveczusammenmitseinerFrauBrigittedasOptiker-Fachgeschäft inderStadtAmris-wil.Darüberhinaus istermitLeibundSeeleAmateurtrompeter.

MArceLTreSch

ebenfalls mit sehr viel Elan im Betriebmitarbeiten.

Eine sehrmusikalischeAderZu den Hobbys von Karl Svec gehörenunter anderemdasFotografieren,wobeiihn in erster Linie Konzertaufnahmenfaszinieren, und das sehr aktive undzeitaufwändige Musizieren. Währendder Unternehmer verschiedenenortsvirtuosdieTrompete spielt undalsVize-dirigent in der Stadtharmonie Amriswilauch den Taktstock schwingt, sowie alsPräsident die Black Jackets Swing BigBand leitet, streicht Brigitte Svec imKammerorchester Amriswil ebenso ge-konnt die Violine. Damit teilt sich dasUnternehmer-Ehepaar sowohl das be-ruflichewieauchdas freizeitlicheBetäti-gungsfeld, womit für weitere Stecken-pferdekaumnochZeitübrigbleibt. «DerKlang und die Vielseitigkeit des Instru-mentes sowie die verschiedenen Aus-drucksmöglichkeiten bilden einen idea-len Ausgleich zum Alltag», ist Karl Svecvom Hörgenuss und dem Spielen derTrompete in den verschiedensten Stil-richtungen äusserst angetan. ■

BrigitteundKarl Svec teilen sehr vieleGemeinsamkeiten. BildMarcel Tresch

Karl Svec (l.) hat sich inder Freizeit demTrompetenspiel verschrieben. Bild zVg

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MitallenSinnen lebenDer 1957 geboreneKarl Svec ist beruf-lich ein begeister-ter Augenoptikermit eigenem Ge-schäft in Amriswilund in seiner Frei-zeit ein ebensol-

cher Trompeter. Als Musiker genoss er Unter-richt sowohl im In- als auch im Ausland.Sein virtuoses Können ist bei den Musikkorpsebenso wie in Bands und im Kammeror-chester beliebt. Das Alphornspielen hat ersich in den Bergen selbst beigebracht.Zusammen mit dem Organisten ThomasHaubrich bildet er das Duo Trompete undOrgel an St. Stephan. Karl Svec wurde 2008der Amriswiler Kulturpreis verliehen.

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisFORD S-MAX 2.0 TDCi 140 Carving Minivan 02.2009 silber metallic 127000 km CHF 15900.—OPEL ANTARA 3.2 V6 Cosmo Geländewagen 01.2008 braun 48000 km CHF 20900.—RENAULT MODUS 1.2 16V Authentique Kleinwagen 10.2008 rot metallic 72000 km CHF 8600.—SEAT Ibiza 1.4 Copa Reference Kleinwagen Neuwagen rot 50 km CHF 16990.—SMART CITY 600 54 Passion Cabriolet 06.2002 beige 101000 km CHF 5700.—SKODA FABIA 1.2 TSI 105 Monte Carlo Kleinwagen Neuwagen gelb 100 km CHF 20900.—SKODA FABIA 1.2 HTP Ambition Kleinwagen Neuwagen grau metallic 50 km CHF 12990.—SKODA OCTAVIA Combi 1.4 TSI Clever Kombi Neuwagen schwarz metallic 100 km CHF 23900.—SKODA YETI 1.8 TSI Elegance 4x4 Geländewagen Neuwagen schwarz metallic 100 km CHF 35900.—VW GOLF III 2.0 Pink Floyd Cabriolet 07.1995 dunkelblau metallic 123000 km CHF 4500.—VW SHARAN 2.8 VR6 Trendline Minivan 01.2001 silber metallic 108000 km CHF 12900.—

Bahnhofgarage

Walther

Page 14: Weinfelder POST - Februar 2013

14 | Ausgabe 2 Gourmet «POST» Februar 2013

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DerGasthofEisenbahnbeimBahnhof inWeinfelden isteinsympathischerFamilienbetriebmiteigenerForellenzucht,

derkonsequentaufQualitätundeinheimischeProduktesetzt.

Gasthof Eisenbahn inWeinfelden: F

DerGasthof Eisenbahn inWeinfelden ist einFamiliebetriebmit idealemRaumangebot fürBanketteverschiedener

DieGastzimmerimGasthofEisenbahnIm «Isebähnli» inWeinfelden kann auch über-nachtet werden.

Angeboten werden insgesamt sieben Hotel-zimmer: drei helle, gemütliche Einzelzimmersowie vier freundlich eingerichtete Doppel-zimmer mit Frühstück

Der Gasthof Eisenbahn in Wein-felden ist ein typischer Famili-enbetrieb. Zwei Generationen

arbeiten Hand in Hand. 1982 habenWerner und Therese Lüchinger denBetrieb beim Bahnhof in Weinfeldenerworben. Zuvor führten sie das HotelWallberg in Volketswil. Anfang 2009hat mit Reto und Sybille Lüchingerdie nächste Generation die Leitung desGasthofs übernommen. Werner undTherese Lüchinger helfen weiterhin imBetrieb mit. Unterstützt werden siedurch zehn Festangestellte, davonzwei Lehrlinge. Mit allen Aushilfen

sind insgesamt 27 Personen im Betriebtätig.

Mit eigener ForellenzuchtVon der Küche, die von Reto Lüchingerpersönlichgeleitetwird,undvomRaum-angebot her ist der Gasthof Eisenbahnfür Gesellschaften bis zu 80 Personenbestensgerüstet. SovielePersonen fasstder unterteilbare Saal. Das Restaurantkann weitere 45 Gäste aufnehmen. ImSommersteht zudemeineGartenterras-semit50SitzplätzenzurVerfügung.DerFamilienbetrieb eignet sich also bestensfür Familienfeste und Firmenessen ver-schiedener Grössen.

In der Küche werden nur frische regio-nale Produkte verarbeitet. Das ist im«Isebähnli», wie der Gasthof liebevollgenannt wird, kein reines Schlagwort.«Wir lebendenThurgau!»meintLüchin-ger zu diesemThema. So stammten dieErdbeerennicht aus SpanienoderMaro-ko. Man warte, bis die Einheimischenreif zur Ernte seien. Es sei nicht immereinfach, das denGästen zu erklären.Die

ALOIS SCHWAGER

Fische, die im Restaurant angebotenwerden stammenausschliesslich ausdereigenen Forellenzucht, die aus zweiFischweihern besteht. Die Kartoffelnwerden auf einem Weinfelder Bauern-hof gekauft. Das Gemüse stammt ausder nächsten Umgebung. Rund 65 Pro-zent der konsumiertenWeine stammenaus Weinfelder Rebbergen. Das Fleischwird in einer kleinerenThurgauerMetz-gerei bezogen. Das Wild, das währendderWildwochenangebotenwird, liefernfünf regionale Jagdgesellschaften. «WasThurgauer Erde und Sonne uns saisonalschenken, erfreut Gaumen und Gemüt.Gekonntundmit Liebe zubereitet, nacheinheimischen Rezepten (bis zur selbergemachten Konfitüre).» Das ist derLeitspruch des Gasthofs Eisenbahn.So ist er denn auch ein «Thurgau

Schlaraffenland»-Mitgliedbetrieb. Die-ses Label garantiert hochwertige Er-zeugnisse aus dem Thurgau, regionalmarktfrische Produkte, Verbundenheitmit der Region, Schonung der Umweltdurch kurze Transportwege und regio-naleWertschöpfung.

Ein eingespieltes TeamDie Zubereitungsart nennt KüchenchefReto Lüchinger modern, gut bürgerlich.Die bestens bewährte Küchencrew setztsichnebendemChefkochausdemTami-len Ragunan, der sich in den letzten 23Jahren vom Küchengehilfen zum Stell-vertreter hochgearbeitet hat, aus zweiLehrlingen und einemJungkoch.

Am1. Januar2010 istRetoLüchinger indie Gilde etablierter Schweizer Gastro-

Familien-QualitätmitHerz: Im«Isebähnli»wirdmanempfangen, als seimaneinprivaterGast.

Page 15: Weinfelder POST - Februar 2013

Februar 2013 Gourmet «POST» Ausgabe 2 | 15

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elden: FamilienqualitätmitHerzundSeeleGourmet-Wettbewerb

Wettbewerbsfragen

1)Wie heisst der Chefkoch im GasthofEisenbahn?

___________________________

2)Wie viele Lehrlinge werden in der Küchedes Gasthof Eisenbahn ausgebildet?

___________________________

3)Was wird beim Dessertangebotbesonders geschätzt?

__________________________

Einsenden bis spätestens 11. Februar 2013an folgende Mail-Adresse:[email protected], oder per Post an:WYPAG AG, «POST» Medien,Iselisbergerstr. 4, 8524 Uesslingen

Zu gewinnen gibt es:Ein Nachtessen für zwei Personenim Gasthaus EisenbahnWeinfeldenimWert von 150 Franken

erschiedenerGrössenundeinigen freundlichenHotelzimmern. Bilder zVg

InformierenSie sich:GasthofEisenbahnSybille und Reto LüchingerBahnhofstrasse 28570WeinfeldenTelefon: 071 622 10 60Fax: 071 622 79 86

[email protected]

nomen, einer Fachvereinigung von aus-gewiesenen Köchen, die zugleich Inha-ber eines gastronomischen Betriebssind, aufgenommen worden. Die Gildebürgt fürQualität,KreativitätundGast-lichkeit.

SpezialitätenundSpezialitätenwochen

Bekannt ist das «Isebähnli» für seinefrischen Forellen. Sie werden von derFamilie persönlich über ein Jahr gehegtund gepflegt und nach Bedarf gefischt.Wenneinmal keine zurVerfügung stün-den,weil sie noch zuklein seien,würdendieFischgerichte ausderKarte entfernt.Es werden also keine Fische zugekauft.Forellen stünden insgesamt während

rund neun Monaten zur Verfügung.Eine grosse Spezialität sind im Herbstdie Wildgerichte. Von den Speisen, diewährend des ganzen Jahres angebotenwerden, sindnachAuskunft dieKalbsle-ber und das Rindsfilet Stroganoff sehrbegehrt. Der monatliche Themenwech-sel hat sich gut eingespielt. AlsThemen-wochen neben den Wildwochen gilt esdie Forellenkarte um den Karfreitagherum, die jeweils auf grosse Resonanzstösst und imFrühsommerdie ebenfallsbeliebten Frühjahrs-Themenwochen zuerwähnen. Besonderes geschätzt wird,dass sämtlicheDesserts auch in kleinenPortionen, quasi als «Versuecherli» an-geboten werden, um den Gluscht zustillen.

Jeder soll sichZuhause fühlenDas Motto des Gasthofs Eisenbahnlautet: «Jeder Gast soll sich bei unswie in der eigenen Stube fühlen!»meintReto Lüchinger, ob er nun am Morgenzu einem Kaffee oder einem «Znüni»,am Mittag zum Lunch oder am Abendzu einem Feierabendbier oder zumNachtessen im «Isebähnli» einkehrt. Sosindbeispielsweise auchJasser jederzeitwillkommen.

WeitereDienstleistungenimAngebot

Im Gasthof Eisenbahn kann nichtnur konsumiert werden. Der Betriebbietet auch sieben freundlich eingerich-tete Gastzimmer, drei Einzel undvier Doppelzimmer mit Frühstück an.Wer nach einem Dinner nicht mehrheimfahren will, kann hier also auchübernachten. Angeboten wird auchein Party-Service für kleine odergrössere Anlässe. Sie werden alle in-dividuell gestaltet, indem auch aufdie Wünsche der Gäste eingegangenwird. n

Aus der Region

Schlaraffenland-Mitglieder-betriebe begeistern Gäste undEinheimische für regionaleProdukte und einheimischeGerichte. Das Label garantiert:

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Page 16: Weinfelder POST - Februar 2013

16 | Ausgabe 2 «POST» Stellenmarkt Februar 2013

Niemals aufgeben,dannkommtallesgut

Die Triopersonal unterstützt ihreKundinnen und Kunden im ge-samten Bereich der Personalar-

beit. Dazu gehört selbstverständlich dieRekrutierungundAuswahl vongeeigne-tenKandidatinnen undKandidaten, dieeine neue Anstellung suchen, oder sichberuflichverändernwollen.Genaudarinliegt für Karl Christen die tägliche Her-ausforderung und die Faszination alsPersonalberater. «Besonders spannendist es, die verschiedenen Lebenswegeund beruflichen Tätigkeiten der Perso-nen kennen zu lernen und aufgrunddessen gemeinsam das Beste und dieoptimalste Lösung für sie zu finden»,erklärt der 46-Jährige, der seit siebenJahren bei der Trio Personal inWeinfel-denarbeitetundden intensivenKontaktmitMenschen liebt. Dass er heute Fach-mann in der Personalberatung ist, ver-dankt er einerseits der glücklichen Fü-gung, dass er einst selbst Kunde beimheutigen Arbeitgeber war, andererseitsvor allem aber der Tatsache, dass er essich gewohnt ist, das persönliche unddamit auch das berufliche Schicksal in

die eigenen Hände zu nehmen. EineHautallergie war es, die ihn nach derMalerlehre dazu zwang, sich intensivmit seinen eigenen, persönlichen Fähig-keiten auseinanderzusetzen. Entspre-chend fasste er den Entschluss, sich aufmehreren Ebenen aus- und weiterzubil-den. Dazu gehören unter anderemFremdsprachen (Englisch und Franzö-sisch), die Ausbildung zum medizini-schen Masseur, die Tageshandelsschuleund die KV-Berufsmatur BMS.

DerVorteil der ErfahrungenAls Leiter einer Sauna und Massage inKreuzlingen fand Karl Christen vorerstseine berufliche Befriedigung. Als derBetrieb2002geschlossenwurde,mussteer sich erneut nach einemneuen Betäti-gungsfeld umsehen. Der persönlicheRucksack mit all den WeiterbildungenundErfahrungen führteneinerseits zumLebensmotto «Gib nie auf, alles kommtgut» und andererseits dazu, dass seinheutiger Arbeitgeber auf die vielseitigenFähigkeiten des damaligen Trio-Perso-nal-Kandidaenaufmerksamwurde.Ent-

sprechend ist Karl Christen schon seit2006 Mitarbeiter im Weinfelder Unter-nehmen. «Die Vorteile meiner gemach-ten Erfahrungen liegen darin, dass ichalle Aspekte der Stellensuchenden ken-ne und in denGesprächenweiss, wovonich rede», sieht er in seinem Lebenswegdas Positive. Eine Einstellung, die zu ei-ner erneuten Weiterbildung zum Sach-bearbeiter Sozialversicherungen führte.Privat liebtKarlChristendie gemütlicheZweisamkeitmit seinerFrauMiriam.Zuseinen vielseitigen Hobbys zählt der ru-

Seit siebenJahrenhilftKarlChristenbeiderTrioPersonalH.BollhalderGmbHinWeinfeldendenKandidaten,die idealeStellezufinden.Privat liebterdasFotografierenundKochen.

MarCelTreSCH

hige, ausgeglichene und offene Berufs-mann die Digitalfotografie, das Wan-dern und Reisen, dasMountainbiken inder Natur und das Kochen. Bei Letzte-rem widmet er sich vor allem der indi-schen Küche. «Die vielen Gewürze in al-lenGeschmacksrichtungen reizenmich,immerwieder etwasNeuesauszuprobie-ren», ist er von der Kocherei fasziniert.ImWeiteren ist er eingrosserFan luftge-kühlter, alter Volkswagen und deshalbauch stolzer Besitzer eines Käfers mitJahrgang 1967. n

Karl Christenhat sich in seinemLebenvielWissenundKönnenangeeignet. BildMarcel Tresch

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Februar 2013 «POST» Stellenmarkt Ausgabe 2 | 17

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18 | Ausgabe 2 «POST» Region Februar 2013

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Boxenstopp

DerVersöhnungswegWennwir Fasten-zeit hören, denkenwir zunächst anVerzicht: dass wirweniger essenoder uns ein-schränken sollenbei Genussmitteln

undVergnügungen. Mit Fastenzeit verbindenwir aber auchmehr Beten und Spenden fürsoziale Nöte. Die österliche Busszeit meintvor allem unsere Besserung.Wir sollen an un-serer Entwicklung zum Besseren weiterarbei-ten. Auch jene sind angesprochen, die sichnichts Schwerwiegendes haben zu Schuldenkommen lassen. Zwischen gut und gut, Christund Christ, Christus und uns Christen gibt esgrosse Unterschiede. Je mehr wir uns damitbefassen, umso deutlicher fällt dies auf. Rü-cken wir beispielsweise einen Gegenstandnahe ans Licht, so könnenwir Feinheiten,Abweichungen, kleine Beschädigungen, Ab-nützungen undwinzige Risse erkennen. Dasheisst übersetzt für unsere Erneuerung in dervorösterlichen Zeit: Unser Leben näher insLicht des Beispiels Jesu zu rücken; unser Tunund Lassen immer konsequenter mit demVerhalten Jesu zu vergleichen. Von seinemMassstab undVorbild her erkennenwir, wasuns weiterbringt. Im Licht der Heiligkeit Jesufallen unsere Dunkelstellen auf. Je mehr wirsein Gutsein betrachten, umso deutlicherwird uns unsere Mittelmässigkeit. – DieFastenzeit gibt uns Gelegenheit, unsere jeeigeneMittelmässigkeit ins Zentrum derBetrachtung zu stellen. Deshalb gibt derVer-söhnungsweg der Pfarrei St. Anna Frauenfeldjeder und jedem Gelegenheit, sein eigenesLeben zu reflektieren. DerVersöhnungswegkann vom 14. bis 27.Februar im Klösterligemacht werden. Er ist montags bis freitagsvon 8 bis 20, samstags von 8 bis 15 und sonn-tags von 14 bis 20 Uhr geöffnet.

BenediktWey,Pfarrer St. Anna, Frauenfeld

GesehenDas Verhältnis Schweiz/Deutschland stand im Fokus des Thurgauer Neujahrs-Apéros. Der Politikerund alt Vizekanzler Joschka Fischer analysierte das Politgeschehen in Deutschland und Europa undunterstrich die Gemeinsamkeiten mit der Schweiz. Die Thurgauer Kantonalbank führte zum drittenMal den beliebten Anlass durch, wozu Bankpräsident René Bock über 300 Gäste begrüsste.

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Page 19: Weinfelder POST - Februar 2013

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Page 20: Weinfelder POST - Februar 2013

20 | Ausgabe 2 «POST» Region Februar 2013

«Guggäträffä»2013 inBischofszell

DiesenSamstag,26. Januar2013,ist es wiederum soweit, dassviele Guggenmusiken die

Marktgasse und die Bitzihalle zum Be-ben bringen. In der Bischofszeller Alt-stadtklingendie schrägenTöneäussersteffektvoll.UndaufderRathaustreppezuspielen ist ja schon mal etwas ganz Be-sonderes. Zum 13. «Guggäträffä» in Bi-schofszell kommen die Guggen diesesJahr wiederum aus der ganzen Schweiz.Die Näbelhusaren sind eine engagierteBischofszeller Gruppe, die es versteht,das Vereinsleben in Bischofszell beson-ders gut zu pflegen. Zudem sind sie jaüber das ganze Jahr bei Anlässen immerengagiert mit dabei. Im vergangenenJahr waren sie oft aktiv und gefordert.Selbst im Show-Programmder Tour-de-Suisse, Etappenort Bischofszell, boten

sie den vielen Sportfansmit ihren kako-fonenKlängen ein tolles Spektakel.HansWanner, Chef-Husar und OK-Prä-sident, hat mit seinen Mitgliedern das13. Guggäträffäwiederummustergültigvorbereitet, um allen Guggen und Gäs-teneinigegemütlicheStundenzubieten.Alle «Guggerinnen»und«Gugger» sowiedie närrisch gestimmten Gäste werdeneinen mega coolen und irrlässigen

Abend mit viel Guggenpower durchMark und Bein erleben. Möge sich ihregute Stimmung überall ausbreiten undFrohmut erzeugen! n

JedesJahrtreffensichdieGuggenformationeninBischofszell,woraufsichdieBischofszellerundAuswärtigenfreuen.SiestimmensichtüchtigaufdienärrischenTageein.

JOSEFMATTLE

DieGuggenmusiken sorgen inBischofszell für ausgelasseneStimmung. Bilder zVg

«Bischofszell–LebenanSitterundThur»

Mit diesem Jahres-motto trägt mandem guten Leben inBischofszellunddemWasser der beidenmarkanten FlüsseSitter und Thur be-sondere Beachtung.

In Bischofszell soll man in Frieden und in freud-voller Atmosphäre leben können. Dieses Zielstrebender Stadtrat, der StadtammannunddieStadtverwaltung mit breiter Information,Transparenz und starkem Dialog an. Es gilt, dasVertrauen zu fördern und Konflikte sachlich zubewältigen!

Mit Investitionen in Sportanlagen, Kinderspiel-plätze, Hallen, Museum und Bahnhofarealwerden Verbesserungen angestrebt, die derganzen Bevölkerung dienen. Zusätzlich wirdden Kantons- und Gemeindestrassen grosseBeachtung geschenkt. Die beiden Flüsse SitterundThur, die in Bischofszell immer einewichti-ge Rolle gespielt haben, werden neu intensiverbewirtschaftet, weil zwei Wasserkraftwerketotal erneuert, respektive ausgebaut werden.

Ganz erfreulich ist die rege Bautätigkeit, die inBischofszell zu zahlreichenWohnbauten führt.So sind grosse Überbauungen bewilligt undwerden nun in diesem Jahr ausgeführt. Nebsteinigen Einfamilienhäusern entstehenMehrfa-milienhäuser an der Laubeggstrasse, im Bitzi-und Breitequartier und vor allem an der Rofen-strasse im Sittertal.

Josef Mattle. [email protected]

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DieFasnacht ist fürGrossundKlein.

NeuesAbfallreglementSeit dem 1. Januar gilt das neue Abfallregle-ment. Die Abfallbelastung und der damit ver-bundene Aufwand für die Gemeinden habenin den letzten Jahren stetig zugenommen. Sosehen sich die Kommunen unter anderemvermehrt mit Problemen wie Littering, un-sachgerechter Entsorgung und ausserordent-lichen Aufwendungen im Zusammenhangmitder allgemeinen Abfallbeseitigung konfron-tiert. Die Bevölkerung ihrerseits stellt den be-rechtigten Anspruch auf einen durchgehendsauber gehaltenen öffentlichen Raum. DieseAufgaben erfordern Personal, Infrastrukturund generieren hohe Kosten.

Das vormals gültige Abfallreglement ging insJahr 1998 zurück. Die kantonale Abfallgesetz-gebungwurde 2007 revidiert und ist seit 2008in Kraft. Das neue Reglement stützt sich aufdie übergeordneten Rechte und ergänzt diese.Insbesondere musste es den heutigen Gege-benheiten angepasst werden, da festgestelltwerden musste, dass eine höhere Kostende-ckung wohl oder übel über die Einführung ei-ner Grundgebühr führt. Einsparungen auf derAufwandseite waren aus Sicht des Stadtratesnicht realistisch.

Für die Grundgebühr wurde eine einfache Va-riante gewählt, die sich zwischen Wohnnut-zungenmit 20 Franken pro Jahr und Betriebenmit 30 Franken unterscheidet. Bei aktuell rund2500 Haushalten und 260 Betrieben imGebietvon Stadt und Landschaft Bischofszell erhöhensich die Einnahmen um etwa 55‘000 bis60‘000 Franken. Das ergibt einen Deckungs-grad von 95 bis 100 Prozent des Kostenauf-wandes. Ein Vergleich mit anderen ThurgauerGemeinden zeigt, dass die Beträge als Grund-gebühr relativ moderat gewählt sind

Guggenmusiker sindgern inBischofszell.

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Page 21: Weinfelder POST - Februar 2013

Februar 2013 «POST» Region Ausgabe 2 | 21

EinwunderbaresParadies imGrünen

Hauptwil-Gottshaus besteht auszwei Gemeindeteilen, die sich1996 zur Politischen Gemeinde

zusammenschlossen.Gemeinsambildensie das von vielen so genannte «Paradiesim Grünen». Das Dorf Hauptwil standunter anderem 1665 mit dem Bau derdamals neuartigen Leinenmanufaktur,oder auch 1798 als Ausgangspunkt derrevolutionären Bewegung zur Befreiungdes Thurgaus im Brennpunkt histori-scher Ereignisse. Zudem bildete es dasZentrumdesTextildrucksundderFärbe-rei und war 1801 auch vorübergehenderWirkungsort des bekannten DichtersFriedrich Hölderlin. Noch heute ist esSitz einer geschichtlich gewachsenen,freikirchlichenBewegung.AusserdemistHauptwil der Ort mit der landesweitgrössten Dichte an Wohnhäusern inLehmbauweise. Viele dieser baulichenZeugen sind noch erhalten. 1995 wurdeder Industrielehrpfad eröffnet und führtzu einigen dieser Bauten. Für die Pflegedes unschätzbaren Historienschatzes(unter anderem auch das älteste Arbei-terwohnhausderSchweiz)wurdeHaupt-wil1999derWakker-Preiszugesprochen.

FürÄltere undWallfahrerMitHistorischemaus dem13. Jahrhun-dert ist Gottshaus geschichtlich früherdokumentiert. ImVergleichzuHauptwilblieb es jedoch beinahe ausschliesslichaufdieLandwirtschaft ausgerichtet.Dieweitläufige Gemeinde erstreckte sicheinst von der Grenze gegen Bischofszelldem linksufrigen Sitterufer bis zur St.GallerKantonsgrenzeentlang.TrotzderGebietsgrösse fehlte ein eigentlichesZentrum. Dafür hat jeder der rund 40Weiler und Einzelhöfe seine eigene Ge-schichte. Zu den ältesten Nennungengehören diejenigen von Osterwald(1277) und Rothen (1285). Die Dorfbe-

zeichnung Gottshaus ist auf das Chor-herrenstift Bischofszell, das vom Spät-mittelalter bis 1798 die Herrschaft unddas Gerichtsrecht ausübte und vier derfünf Weiher sowie einige Höfe besass.Die Siedlung St. Pelagiberg liegt auf ei-nem der zahlreichen Rundhügel und istder höchste Punkt der Gemeinde. Erbietet eine fantastische Rundsicht aufden Bodensee und den Alpstein. 1486wurde die erste Kapelle urkundlich er-wähnt. 1888 entstand nach den Plänendes Augsburger Architekten Blasius Eu-sebius Studerus ein Neubau, der in denJahren 1955 und 1956 modernisiertwurde. Seit 1908 ist St. Pelagiberg eineunabhängige Kirchgemeinde und istnachwievorWallfahrtsort,KraftortundOrt der Einkehr, oder Treffpunkt derPetrusbruderschaft. Auf St. Pelagibergbefindet sich auch das KurhausMarien-burg, das als Altersheim dient und auchdenWallfahrern zur Verfügung steht.

AnSt.Gallen angrenzendDer tiefstgelegene Punkt der GemeindeHauptwil-Gottshaus liegt bei der Sitter-landschaft in Eberswil (Chalchau) bei derGemeindegrenze zu Zihlschlacht-Sitter-dorf auf 475, der höchstgelegene auf derBirchegg, oberhalb des Weilers Wolfhag,beiderGemeindegrenzezuWaldkirch,auf621MeterüberMeer.AproposMeereshö-hen:Auf 561Metern verfügt dieGemein-de über die am höchsten gelegene SBB-Station im Kanton Thurgau. DieGemeindeflächevonHauptwil-Gottshausbeträgt rund 1251 Hektaren, die an dieThurgauer Gemeinden Bischofszell undZihlschlacht-Sitterdorf sowie an die St.GallerGemeindenWaldkirch,MuolenundHäggenschwil grenzen. Von den etwa1850 Einwohnern sind deren rund 1250stimmberechtigt. Die Gemeindejüngstenbesuchen die Lehrstätten (inklusive Kin-

dergarten) in den SchulhäusernHauptwilund Hoferberg sowie in den Oberstufen-schulhäusern von Bischofszell. PunktoInfrastruktur ist die GemeindeHauptwil-Gottshausguterschlossen.DieSBB-Stati-on liegt ander Strecke St. Gallen-Weinfel-den.DasPostautobringtdieDorfbesuchervon und nach Bischofszell, St. Gallen-Wittenbach,WilenundSt. Pelagiberg.MitdemAutoistmanineinerStundeinZürichund in 20 Minuten in St. Gallen, oder inrundeinerhalbenStunde inKreuzlingen.

Immer einBesuchwertDie fünf Weiher in unmittelbarer NähederGemeindeHauptwil-Gottshauswur-den einst für die Fischzucht vom Bi-schofszellerPelagiusstift künstlichange-legt und stehen unter Naturschutz. Siegeniessenüberregionale respektivenati-onale Bedeutung (Flachmoor in Wilen)und sind zu jeder Jahrezeit beliebteAusflugsziele. ImHauptwiler Weiher isteine offizielle Badeanstalt eingerichtet.DasBaden imSommerunddasEislaufenim Winter geschieht jedoch auf eigeneVerantwortung.VerbundenmitderFrei-zeitgestaltung lockenzahlreicheRestau-rants zumAufenthalt. Besondersbeliebtist die Waldschenke am Waldrand zwi-schenHauptwil undBischofszell.Nebeneiner allgemeinen Karte werden hier lo-kale Spezialitäten und Köstlichkeiten

Hauptwil-Gottshaushat1992denThurgauerHeimatschutzpreisund1999denWakker-Preiserhalten.EinRundgangdurchdieGemeindezeigt,dasssiezuRechtalsEdenbezeichnetwird.

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EineAugenweide ist jeweils die FernsichtmitdemSäntismassiv. BilderMarcel Tresch

DieLuftaufnahmezeigt,wieherrlichHauptwil indie Landschaft eingebettet ist.

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aus der Region geboten. Dazu gehörenunter anderem Wildspezialitäten auseigener Jagd oder gerade aktuell dieschmackhaften Fondues. Egal zu wel-cher Jahreszeit das «Paradies im Grü-nen» besuchtwird:Hauptwil-Gottshausist immer einen Besuchwert! ■

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Page 22: Weinfelder POST - Februar 2013

22 | Ausgabe 2 «POST» Immobilienmarkt Februar 2013

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DieEnergie, dieausderTiefekommt

Geothermische Energie ist dieunterhalb der Oberfläche derfesten Erde gespeicherte Wär-

me. DieWärme stammt aus demZerfallnatürlicherRodioisotope imGesteinderErdkruste sowie aus dem Wärmeaus-tausch mit dem tieferen Erdinnern. DieNutzung der Erdwärme wird Geother-mie genannt.Geothermie ist eine erneuerbare, stän-digverfügbare, emmissionsfreieundvorOrtnutzbareEnergiequelle. Sie zeichnetsich insbesonders durch ihre Doppel-funktion als Quelle und Speicher fürNiedertemperatur,Heiz-undKühlsyste-meaus. Sie erzeugtwederLuftschadstof-fe noch CO2. Der Platzbedarf für dieAnlage ist zudemgering.FürdieWärme-gewinnung aus geringen Tiefen sindaber Wärmepumpen und somit zusätz-lich Stromnötig. Darum ist eineKombi-nationmit einer Solaranlage sinnvoll.

Dreiviertel der ErdwärmewirdmitHilfevon Erdsonden gewonnen. Häufig nut-zenEinfamilien- undMehrfamilienhäu-ser diese Technologie, um umwelt-freundlich und günstig zu heizen. Werein Haus saniert, sollte allerdings imersten Schritt in die Wärmedämmunginvestieren. Das umfasst beispielsweisedie Dach- und/oder die Aussenwandiso-lationoderdenAustauschvonFenstern.DamitwirdderHeizbedarf einesGebäu-desmassgeblichgesenkt,wasdabeihilft,die Erdsonden und Erdwärmepumpenrichtig zudimensionieren.Viele energie-effizienteNeubautenplanenvonAnfangan, eine Erdwärmepumpe für HeizungundKühlung zu nutzen.

Erdenergie gehört demKantonDer Kanton hat ein Regal auf das Erd-reich unter demKantonsgebiet, so auchauf die daraus gewonnene Energie. Um

Geothermie zu nutzen, bedarf es dahereiner kantonalen Bewilligung. Dafür istunter anderm ein professionelles Gut-achten über die Bodenbeschaffenheitund Machbarkeit grundlegend. Es gibtEinschränkungen, die sich durch denGrundwasserschutzoderBodenbeschaf-fenheit einstellen.

GrossesPotenzial vorhandenDie im Jahr 2009 erarbeitete «Geother-mie-Potenzialstudie Thurgau-Schaff-hausen» weist für den Kanton Thurgauein grosses technisches und wirtschaft-liches Potenzial für dieUntiefeGeother-mie sowie mittelfristig ein mittleres bisgrosses Potenzial für die Tiefe Geother-mie auf, welches sich im Laufe der zu-

ErdwärmebieteteinenachhaltigeEnergiequelle sowohlzurWärme-alsauchzurStromerzeugung. IhrgrosserVorteil:sie istvonKlima,Tages-undJahreszeitvölligunabhängig.

AloIS SchWAgEr

künftigen Technologieentwicklung zueinem grossen Potenzial entwickelnkönnte. Im Dreieck Bischofszell‚ Arbon‚Amriswil gibt es in 5000 Metern Tiefewasserführende Schichten. Das Wasserist in diesen Bereichen bis zu 140 Gradheiss.Mit diesen Temperaturen könnenin einem Kraftwerk Dampfturbinen be-triebenwerden.

Bohrtermin rücktnäherBereits relativweit gediehen ist das Erd-wärmeprojekt St. Gallen. Im Februar istes voraussichtlich so weit, dass die obenabgebildete 58 Meter hohe Bohranlagemit allem Zubehör mit rund 100 Last-wagentransporten vom norddeutschenKecklingennachSt.Gallen transportiertundhier aufgebautwird. 20 bis 30Mon-teure sind dann rund vier Wochen langmit dem Aufbau im Sittertobel beschäf-tigt, bis der ersteMeisselschlag erfolgenkann. In der Zwischenzeit treffendie St.Galler Stadtwerke die letzten Vorberei-tungen. Sowird die Bohrplanung verfei-nert, noch offene Ausschreibungen ab-geschlossen und Anpassungen amBohrplatz vorgenommen. ■

DieserBohrturmsoll noch imFebruar inSt. Gallen fürProbebohrungenerrichtetwerden.

GeothermiekonzeptDer Kanton Thurgau will in der Geothermieschweizweit eine Vorreiterrolle spielen. Am7. November hat der Grosse Rat grünes Lichtfür das Geothermiekonzept des Regierungs-rates gegeben. Danach soll bis 2022 ein Geo-thermiekraftwerk realisiert werden.

DiedemBodenentzogeneWärmedient zurHeizungvonGebäuden Bild:Maisondéveloppement durable

Page 23: Weinfelder POST - Februar 2013

Februar 2013 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 2 | 23

DasTraumhausgefunden

ManuelaundPeterKohlerschät-zen es, wenn sie viel RaumzumLebenhaben,der sozusa-

gen nahtlos in die Natur übergeht. Somachtensie sichaufdieSuchenacheinerneuenLiegenschaft, die ihnenund ihrenbeiden Söhnen im Teenageralter mehrPlatz verschaffte.

Bewusst gekauft, statt gebautIhr Blick musste nicht weit schweifen.Denn vom früheren Haus im Frauenfel-der Erzenholz nach Uesslingen war esnur ein Katzensprung – in SachenWohneigentum hingegen ein Quanten-sprung: Kohlers wechselten das Reihen-haus mit einer minimalen Grundstück-fläche von nicht einmal 250Quadratmetern gegen ein repräsentati-vesLandhausauf einerParzelle vonrund1000 Quadratmetern. Die Familie hatsich bewusst nach einem bestehendenHaus umgesehen, um sich nicht mit in-tensiven Bauabklärungen befassen zumüssen.

Geistig schongekauft, aber…Peter Kohler, der bei einer Bank in Zü-rich arbeitet und keinen längeren Ar-beitsweg in Kauf nehmen wollte, erin-nert sich: «Wir haben recherchiert, dasHaus im Internet gesehen, nahmen ei-nenAugenscheinvorOrt–geistighabenwir es da schon gekauft.» Doch so ein-fachwaresdannauchwiedernicht, dennin das Uesslinger Landhaus mit Weit-blick über dasThurtal bis in die GlarnerundBernerAlpenhattensichnochande-re Bieter verliebt. Deshalb war ManuelaKohler froh,dass sie sichnichtauchnochum all die Formalitäten und Detailskümmern musste: «Wir hatten ohneZögern beschlossen, dasswir beimKaufder neuen und dem Verkauf der altenLiegenschaft eine professionelle Beglei-tung brauchen. Von Sabina Quinz wur-denwir denn auch gut beraten.»

Dank der Unterstützung der Liegen-schafts-Expertin der Fleischmann Im-mobilien AG ging der ganze Prozess

denn auch schnell über die Bühne, freutsich die Teilzeit-Treuhandassistentin.

Fachkundig undangenehmDie Abwicklung sei in der Sache sehrfachkundig und in der Art äusserst an-genehmverlaufen, erzählt PeterKohler.Sabina Quinz habe alles übernommen– von der Schätzung des realistischenMarktpreises und der Ausschreibungoder der Dokumentation über die Be-sichtigungen bis hin zu den Kontaktenmit dem Grundbuchamt und allen an-deren Beteiligten. Der erste Eindruck

«WirhabenunserTraumhausgefunden», strahltPeterKohlerausUesslingen.SeineFrauManuelapflichtet ihmbei: «Wirgeniessen

dengrosszügigenLandhausstilunddenBlick indieAlpen.»

des Partners für die beiden Liegen-schafts-Geschäfte habe ihn deshalbnicht getäuscht: «Wir sind im Internetauf die Fleischmann Immobilien AGaufmerksam geworden. Es war unswichtig, dass unser altes Haus in einerDokumentation präsentiert wurde, dieuns passte.» Die Dokumentationen derFleischmann Immobilien AG seienihnen sofort ins Auge gestochen, sagtPeter Kohler: «Fleischmann hebt sichdamit und mit dem ganzen Rundum-Service positiv von den Mitbewerbernab.» ■

SabinaQuinz(links)begleitetePeterundManuelaKohlerbeidenLiegenschafts-Transaktionen.

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Page 24: Weinfelder POST - Februar 2013

24 | Ausgabe 2 «POST»News Februar 2013

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Page 25: Weinfelder POST - Februar 2013

Februar 2013 Kino «POST» Ausgabe 2 | 25

QuentinTarantinos langerwartetesWestern-EposübereinenehemaligenSklaven,dersichaufeinenblutigen

Rachefeldzugbegibt.

Um den berüchtigten Brittle-Brüdern auf die Spur zu kom-men, befreit der als Zahnarzt

getarnteKopfgeldjägerDr. King Schultzeinen Sklaven, der ihm denWeg weisenkann:Die Brüder hatten ihmeinst seineFrau Broomhilda entrissen und ver-schleppt. Schultz nimmt den Sklavenunter seine Fittiche, gibt ihm den Na-men Django und bringt ihm den Um-gang mit Waffen bei. Nachdem DjangoseinemMentorgeholfenhat,machensiesich gemeinsam auf die Suche nachBroomhilda.DieFährte führt indieSüd-staaten, auf die Plantage Candyland, woCalvin Candie mit Hilfe seines väterli-chen Adlatus Stephen eine regelrechteSchreckensherrschaft ausübt.

Nach «Inglourious Basterds» serviertQuentin Tarantino eine weitere Ge-schichtsstunde, in der er mit Hilfe derMittel des Exploitationkinos Historieneu schreibt: Formal eine Verbeugungvor demGenre des Spaghetti-Western –inklusive zahlreicher Verweise auf dasBlaxploitationkino – zeichnet er einschonungslos realistischesBildderSkla-verei kurz vor Ausbruch des Bürger-kriegs - ohne jemals auf die für ihn typi-schen Dialoge und harte Action zuverzichten. Neben den Tarantino-Regu-lars Christoph Waltz und Samuel L.Jackson machen in den eigentlichenHauptrollen Jamie Foxx und LeonardoDiCaprio als Todfeinde eine blendendeFigur. Blickpunkt: Film■

DjangoUnchained

BeechamHouse ist eine Senioren-residenz für Orchestermusiker,Sänger und Operndiven, deren

Herz immer noch für dieMusik schlägt.

Die fragile Harmonie wird gestört, alsdie einstige Primadonna und Ex-Gattineines dort lebenden berühmten Tenorsauftaucht und Wunden der Vergangen-

heitwiederaufreisst.Als sie sichweigert,bei der jährlichenVerdi-Gala fürSponso-ren im Rigoletto-Quartett mitzusingen,steht die Zukunft des Hauses auf demSpiel. Erst in letzter Minute raufen sichdie Vier zum gemeinsamen Auftritt zu-sammen.DustinHoffmansRegiedebut feiertnachRonald Harwoods Bühnenerfolg «Quar-tett» die unsterbliche Musik GiuseppeVerdis und die Lust am Leben, unter-stützt von einer Traum-Besetzung. Derim Grunde sehr romantische Film überdasWiederfindenderLiebemacht rund-umglücklichmit subtilemHumor, poin-tierten Dialogen und scharfsinnigemWitz. Und die Original-Arien von inter-nationalen Operngrössen sollten nichtnur Freunde der klassischen Musik be-geistern. Blickpunkt: Film■

DasRegiedebütvonDustinHoffman:eineKomödieumdieBewohnereinesbritischenAlterswohnsitzes fürOpernsänger.

NachRonaldHarwoodsTheaterstück.

Quartet

NeuimKino17.1. DjangoUnchained

Silver Linings

24.1. Lincol

GangsterSquand

Quartet

31.1. FünfFreunde

LastStand

7.2. Kokowääh

Parker

14.2. Stirb langsam5

FindetNemo(3D)

Kino-ChartsDiezehnerfolgreichstenFilmeimThurgauvom15.12.12.bis 15.1.131. DerHobbit (3D)2. PitchPerfect3. JackReacher4. LifeofPi (3D)5. DieHüterdesLichts (3D)6. DerHobbit (2D)7. JamesBond:Skyfall8. More thanHoney9. Sammy2 (2D)10. DasGeheimnisderFeenflügel

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Page 26: Weinfelder POST - Februar 2013

26 | Ausgabe 2 «POST» Kalender Februar 2013

Musik / Konzerte / Party

Freitag,25.Januar,22.00hFirehouseMoodsClubWeinfeldenFünfliber-AbendCharts, Partytunes,R'n'B,Dubstep,mitdenDJsGregundL-Dee

Samstag,26.Januar,19.30hPentoramaAmriswilDas grösste SchweizerTalentElianeMüllerpräsentiertmit «Like theWater» ihrerstesSolo-Albumlive

Samstag,26.Januar,21.00hKulturclubFreakyPHauptwilMeand the Rest (Hardrock)MeandtheRest, dieHardrock-BandausdemZürcherOberland ist seitbald20Jahren imRockzirkusunterwegs

Montag,28.Januar,21.00hFirehouseMoodsClubWeinfeldenDanceNightmitTaxi-DancersHits, Latin, 80's, 90's, Boogie, Swing,mitDJ Janosch

Donnerstag,31.Januar,19.30hBluesFabrikMünchwilenBluecerneDerVereinTanzgenossenschaft

MünchwilenpräsentiertdiebekannteSchweizerBlues-Band

Samstag,2.Februar,19.30hPentoramaAmriswilWiener SängerknabenDasGastspielderberühmtenWienerSängerknabenversprichteinbesondererHöhepunkt zuwerden

Freitag,8.Februar,20.00hHirscheschürHohentannen

AbendunterhaltungDerSingkreisHohentannenBischofs-zellweiss seineGästezuunterhalten

Freitag,8.Februar,21.00hDance InnMünchwilenFridayNightDanceDiscoswing, Fox, Salsa,MusikausdenChartsu.a.,mitDJ Icebear

Sonntag,17.Februar,16.00hKlosterFischingen inFischingenVokalensemble CoroundDasEnsemblebringtherausragendeA-cappella-Chorwerkeder spanischen Renaissancezur Aufführung

Sonntag,17.Februar,17.00hKulturforumAmriswilMusig us dä SchwizZehnSängerinnenundSängervermischenVolkslieder, Ratzliedli,JodelkoloraturenundRugguseli

Theater/Aufführungen

Freitag,25.Januar,20.15hTheaterhausThurgauWeinfeldenFrohe FesteDieKomödievonAlanAyckbournwirdalsneueProduktionvonder«bühniwyfelde»gezeigt

Samstag,26.Januar,20.00hGasthauszumTraubenWeinfeldenMännerchor FrohsinnDerMännerchorFrohsinnunterhältmitGesang,Theater,TombolaundTanzmusik

Sonntag,3.Februar,17.15hTheaterhausThurgauWeinfelden«Uf emSprung»Nach«Gheim ischgheim»präsentiertSilberbüx ihr zweitesProgramm

Donnerstag,7.Februar,20.15hTheaterhausThurgauWeinfeldenErgötzliches amDonnerstagThomasGötzbegrüsstGäste

Samstag,9.Februar,20.00hTrottePfynDieOpernprobeOperaPiccolapräsentiertdiemusikali-scheKomödievonAlbert Lortzing

Freitag,15.Februar,20.00hTheateranderGrenzeKreuzlingenIch, treu, sucheZweiMännerundzweiFrauenversuchenhilflosdenAnsprücheneiner«funktionierendenBeziehung»gerechtzuwerden

Freitag,15.Februar,20.00hKirchenzentrumSteinackerKradolf-Schönenbergs'GeischterhuusDerTheatervereinEisbrecher inszeniertdasLustspiel indreiAktenvonKonradHansen

Literatur/Vorträge

Freitag,25.Januar,20.15hModelhofMüllheimDorfBildung alsWagnisVortragvonUrsWilly zumThemaBildung

BluesfromLucerne–KonzertmitderSchweizerBandBluecerne,Donnerstag,31. Januar,19.30Uhr, inderBluesFabrikMünchwilen.–DieSchweizerBandausLuzernspieltden«OldSchoolBlues»undSouthernSoul. Seit ihrerFormierung imJahr2000gebendieLuzernerKonzerte inderganzenSchweizundauchüberdieGrenzehinaus.Auftritte inMusicClubs, anFestenundannamhaftenBlues-Festivals inGenf, Luzern, Sierre, Bellinzona,Basel, BadenundLuxemburggehörenzu ihrenStationen.2011vertratensiedieSchweizam1.EuropeanBluesChallenge inBerlinundAnfangdes letztenJahresgewannensiedieSwissTalentBluesNight2012. FederndeShuffles,gefühlvolleSlow-Blues-NummernodercrèmigerSouthernSoul–BluecernespielenausgesuchteVintage-SongsundeigeneNummernmitviel «Soul»!

Impressum«Weinfelder POST»Rathausstrasse 18, CH-8570Weinfeldenwww.weinfelderpost.comTelefon +41 52 740 54 40. Telefax +41 52 740 54 41

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 40. Telefax +41 52 740 54 41

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Verlagsleiter:Oliver Schmid (os), [email protected]

Redaktionsleiter:Marcel Tresch (mt), [email protected]

Autoren:Bernhard C. Bärtschi, [email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Roger Klein, [email protected];René Künzli, [email protected]ürgen Kupferschmid, [email protected];SalvatoreManoiero, [email protected] Mattle, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected] Rexer, [email protected];Karl Svec, [email protected]

Online: Alex Birchler, [email protected]

Anzeigenverkauf:Manuela Doster, mdoster@postmedien;Emanuel Inäbnit, [email protected]

Produktion:BachmannPrintservice. Inhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck:Tamedia AG Druckzentrum. Bubenbergstrasse 1CH-8045 Zürich. Telefon +41 44 248 61 60.tamedia-druckzentrum.ch

Vertrieb:APZDirect AG. ErnstMüller-Str. 8, 8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30. Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage: 33 000 Exemplare

Verteilung: Die «Weinfelder POST»wirdeinmal monatlich mit einer Auflage von 30 050 Ex-emplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Post-fächer) im gesamten Bezirk plus Amriswil verteilt.Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplarenan ausgewählten POS.

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W E I N F E L D E N

VHS-Anlässe im Februar 20138. Syrien: Vom Volksaufstand zum

Flächenbrand11. „Ein amerikanisches Doppelduell“18. Agrarzyklus: Migros im

Spannungsfeld Einkaufstourismus/Schweizerischer Landwirtschaft

20.04.Kunstfahrt nach St. GallenAnmeldung erforderlich

Page 27: Weinfelder POST - Februar 2013

Februar 2013 «POST» Kalender Ausgabe 2 | 27

Donnerstag,31.Januar,20.00hGemeindehausSteckbornPflanzenwelt amSeeDieArbeitsgruppeBodenseeuferausKonstanzzeigtdieVegetationdesUnterseesvon1911bisheute(mitVortrag)

Donnerstag,7.Februar,11.30hHotelDomicil FrauenfeldWirtschaftsförderung für KMUIneinemerstenTeil stehenbeimNordostschweizerUnternehmerForumNOSUFdieBanken imFokusderKMU

Freitag,8.Februar,20.00hBBZWeinfeldenVomVolksaufstandzumFlächenbrand?MichaelWrase,NahostkorrespondentfürdiverseZeitungen,nimmtSyriengenauerunterdieLupe

Dienstag,12.Februar,19.00hKulturforumAmriswilGanz obenMiteinerkurzenLesungundeinemkleinenBuchfestmitApérostelltAndreaGersterihrenneuenRomanvor

Mittwoch,13.Februar,20.00hSekundarschuleGrenzstrasseAmriswilBalanceakt EmanzipationDasheutigeFrauenprofilmitspannendenDenkansätzen -VortragundDiskussionmitMayaOnken

Ausstellungen/Museum

Aktuellbis25.Januar2013RestaurantFrohsinnWeinfeldenFriedrichKappeler -Fotografien

DerFilmemachergibteinexklusivesGastspiel als Fotograf

Sonntag,3.Februar,14.00hOrtsmuseumAmriswilMuseumssonntagBohlenständerhaus,Schrofen/Schulmuseum,Mühlebach/OrtsmuseumundPalmensteg

Aktuellbis24.Februar2013KunstmuseumThurgauKartauseIttingenWarthFrançoisBurland.AtomikSubmarineImGrossenAusstellungskeller ist einU-Bootgestrandet

Aktuellbis31.März2013KunstmuseumThurgau KartauseIttingenWarthSonderausstellungWilli Oertig:

Wenn ich etwas bin, dannbin ichein Indianer

Aktuellbis30.April2013SeemuseumKreuzlingenIndustriekultur in derOstschweizDieWanderausstellungderSchweizeri-schenGesellschaft fürTechnikundIndustriekultur

Aktuellbis18.August2013SchulmuseumMühlebachAmriswilAnsichtssache –Das Bild in der SchuleZum10-Jahr-Jubiläummacht sichdasSchulmuseumselbereinGeschenk

Kinder/Familie/Diverses

Freitag,25.Januar,20.00hClub46Bischofszell

DieWunderknabenausÖsterreich–KonzertmitdenWienerSängerkna-ben,Samstag,2.Februar,20.00Uhr, imPentoramaAmriswil. –Heutegibtes rund100aktiveWienerSängerknaben,dieaufvierKonzertchöreaufgeteiltsind.DievierChöre sindgleichrangigundteilensichdieAufgaben.DieTourne-en,dieDienste inderHofburgkapelle,dieKonzerteundAuftritte,Ton-undFilmaufnahmen,Sonderprojekte: JederChorhat seinenKapellmeisterundseinErzieherteam.DieChöresindnachvierKomponistenbenannt,dieengmitderGeschichtederSängerknabenverbundensind:AntonBruckner, JosephHaydn,WolfgangAmadeusMozartundFranzSchubert. InAmriswilgastiertderSchubertchor,derEndeFebruar seineUSA-Tourneeantrittunddanachver-schiedeneLänder inEuropabereist, umAltundJungzubegeistern.

RacletteNightDieDark-FightersMCBischofszell ladenzumgemütlichenKäseschmausein

Sonntag,27.Januar,13.30hTurnhalleNordstrasseAmriswilOpen SundaySpiel, SpassundBewegung fürKnabenundMädchenvondererstenbis sechstenKlasse

Mittwoch,30.Januar,14.00hMuseumTyporamaBischofszellKinder druckenmitgebrachteTexteKinderdrucken ihremitgebrachtenTexte -EinErlebnismitderdreidimensionalenSchrift

Sonntag,27.Januar,19.30hSchulhausplatzWigoltingenVollmondwanderungDieEvangelischeKirchgemeindeWigoltingen-Raperswilen lädt zurWanderungbeiMondscheinein

Samstag,9.Februar,17.30hAltstadtBischofszellFasnachts-UmzugDieSitu-NarrenausBischofszell organi-sieren ihren30. Fasnachts-Umzug,diesmaleinNachtumzugmitFeuerwerk

Sonntag,27.Januar,13.30hTurnhalleNordstrasseAmriswilOpen SundaySpiel, SpassundBewegung fürKnabenundMädchenvonder1.bis6. Klasse

Sonntag,10.Februar,13.30hTurnhalleNordstrasseAmriswilOpen SundaySpiel, SpassundBewegung fürKnabenundMädchenvonder1.bis6. Klasse

Sonntag,17.Februar,13.30hTurnhalleNordstrasseAmriswilOpen SundaySpiel, SpassundBewegung fürKnabenundMädchenvondererstenbis sechs-tenKlasse

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Offizielles Publikationsorgan vom

Page 28: Weinfelder POST - Februar 2013

28 | Ausgabe 2 terz «POST» Februar 2013

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Hilfe fürdemenzkrankeMenschen

Als Interessenvertreter der erfah-reneren Generationen setzt dieterzStiftung sich tätig dafür ein,

dass auchMenschen, die an einer begin-nenden Demenz erkrankt sind, mög-lichst lange sicher in ihren eigenenWohnungen lebenkönnen.Vier Schwei-zer Partner und sechs aus Österreich,

Rumänien und denNiederlanden arbei-ten gemeinsam an einem Forschungs-projekt mit einem Budget von 2,8Milli-onen Euro. Ziel ist es, einAssistenzsystem für Menschen zu ent-wickeln, die an einer beginnenden De-menz erkrankt sind. Den Alltag zumeistern und selbstständig zu lebenwird mit fortschreitender Erkrankungfür die Betroffenen immer schwieriger.Das Assistenzsystem mit Namen «Con-fidence»wird ihnen ermöglichen, längermobil und aktiv zu bleiben.

Mögliche FunktionenIn der Schweiz sind es neben demiHomeLab der Hochschule Luzern undder terzStiftung Swisscom Participa-tions Ltd. und Ralph Eichenberger Sze-nographie, die an demProjektmitarbei-ten. Das Gerät, das inGemeinschaftsarbeit entwickelt wird,könnte eine Art Smartphone sein, dasdenBenutzer z.B. andieMedikamenten-einnahmeerinnert, eineNotruffunktionhat, um Betreuer oder Verwandte zubenachrichtigen, das es aber auch er-laubt, sich selbst räumlichzuorientierenund anderen anzuzeigen, wo man sichbefindet.ImSpätsommerhaben67 terzExperten,also reifePersonen,die ihreErfahrungender terzStiftung zur Verfügung stellen,an einem Fragebogen gearbeitet, mitdem ermittelt werden sollte, wer Erfah-rungen mit beginnender Demenz imBekannten-oderVerwandtenkreishatteund welche Merkmale ihm oder ihr be-sonders eindrücklich für eine beginnen-de Demenz erschienen. Fast 50 Teilneh-mende haben persönliche Kommentare

abgegeben,umbeimProjektConfidencemitzuhelfen. Im Spätherbst befragtendie Wissenschaftler des iHomeLab undder terzStiftungdannSchweizer Spezia-listen fürDemenzerkrankungen,darun-ter der Basler Geriater Prof. Dr. HannesB. Stähelin, der Leiter des Zentrums fürGerontologie an der Universität Zürich,Hans Rudolf Schelling, Carsten Nieber-gall, Maria Koch Schildknecht vomZentrum für Demenzkranke und ihreAngehörigen «Roter Faden» in Luzernund Mitarbeitende der Alzheimerverei-nigung in Yverdon. Auch die FachleutegabenHinweise, welche FunktionendesConfidence-Geräts besonders hilfreichundwelche abzulehnen sind.

Zuhausewohnen solang es gehtDas iHomeLab der Hochschule Luzernversteht sich als Schweizer Denkfabrikund Forschungslabor für Gebäudeintel-ligenz. Schlüsselthemen sind Energieef-fizienz, Komfort und Sicherheit. Beson-dere Aufmerksamkeit erhält dasThema«Wohnen in den eigenen vier Wändenbis ins hoheAlter». In ihrer Funktion alsInteressenvertreter für erfahrene Men-

DieterzStiftungsetzt sich tätigdafürein,dassMenschen,dieaneinerbeginnendenDemenzerkranktsind,möglichst langesicher

in ihreneigenenWohnungen lebenkönnen.

Dr. ThoMaSMeyer

schen beschäftigt sich mit dieser Frageauch die terzStiftung aus Überzeugung.Als Netzwerk-Plattform mit internatio-naler Ausstrahlung werden imiHomeLabdieneuestenForschungspro-jekte präsentiert und diskutiert. DieterzStiftungunddas iHomeLabarbeitenbereits in mehreren Projekten partner-schaftlich zusammen.Mit steigenderLebenserwartungerhöhtsich auch das Risiko einer Demenzer-krankung.AktuellenSchätzungenzufol-ge lebenheutemehralshunderttausendMenschen in der Schweiz mit Demenz.Der Anfang der Erkrankung geschiehtoft schleichend. Nicht selten sind dieBetroffenen im Alltag verunsichert,verängstigt durch die zunehmende Ori-entierungslosigkeit und verlieren da-durchzunehmend ihreSelbstständigkeitund Mobilität. «Doch nicht nur für denBetroffenen istdies sehr schwierig, auchfür Angehörige kann diese Situationsehr belastend sein. Informationstech-nologien können hier Unterstützungund Hilfestellung bieten», weiss Prof.Alexander Klapproth, Leiter desiHomeLab. [email protected]

SelbstständigbleibenmitsovielHilfewienötig

Die Mehrheit derÄlteren und selbstder Hochbetagtenin der Schweizmöchte selbst dar-über bestimmen,auf welchem Felddes Alltagslebens,

in welchem Umfang und wie lange ihr gehol-fen wird. Die Verantwortung für ihren Alltagmöchten sich dieWenigsten im dritten odervierten Lebensabschnitt abnehmen lassen.

Viele Ältere tun viel dafür, bis zuletzt unab-hängig von fremder Hilfe zu bleiben. Es isteine eigene Art von Lernen, sich die Kompe-tenz zu erhalten oder zu erwerben, den eige-nen Alltag zu bewältigen: die Alltagskompe-tenz. Die Betroffenen selbst und diejenigen,die sie im täglichen Leben unterstützen,müssen sich jeweils überlegen, welche Hilfe-stellung förderlich ist und welche nur neueAbhängigkeiten schafft. Neue Abhängigkei-ten erleichtern womöglich den Helfenden dieVersorgung, aber helfen nicht der abhängi-gen Person, grössere Selbstständigkeit zu er-langen.René KünzliPräsident der terzStiftung

Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 WeinfeldenTelefon 071 626 10 80, [email protected], www.tg.pro-senectute.ch

aktiv – das Bildungs- undSportangebot für Ihre Vitalität• Aqua-Fitness, Fit/Gym, Tanz• Sturzprävention, Nordic Walking, Velo fahren, Wandern• Gesundheit, Lebensgestaltung• Sprachen• Computer- und Handykurse• Pensionierungsvorbereitung• club sixtysix: Veranstaltungen und Treffs

Hinterdieser intelligentenFassadeverbirgt sichdas Forschungslabor iHomeLab inLuzern.

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Februar 2013 «POST» Eyes Ausgabe 2 | 29

LaufendbessereGleitsichtgläser

Varilux S Series, die letzte Erfin-dung des führenden Brillenglas-herstellersEssilor, erweitert die-

se Grenzen. Zum erstenMal können Siemit Ihrer Brille das Gefühl von Sehfrei-heit aufdembis jetztmaximalstenStan-dard erleben. Mit Varilux S Series wer-den Schwimmeffekte fast ausgeschaltet(siehe Bildervergleich unten). Auch inBewegungbleibtdieSicht ausbalanciert.DieTräger vonGleitsichtgläsernbewah-ren ihr Gleichgewicht und fühlen sichsicher. Zudem geniessen die Träger ext-rabreite Sehfelder.

NeuesHerstellungsverfahren«Nanoptix ist eine Revolution in derBrillenglastechnologie», erklärt Augen-optiker Kurt Svec. «Die Struktur desGlases wird komplett neu gestaltet: eswird inTausende vonwinzigenSegmen-ten unterteilt, die dann einzeln berech-net und zu einem homogenen Glas ver-einigt werden. Dadurch werden diestörenden Schwimmeffekte bis zu 90Prozent reduziert.» Wenn zwei Köcheein gleiches Schnitzel roh erhalten, wirdnach der Zubereitung auf demTeller derUnterschied deutlich. Der bessere Koch

präsentiert ein Meisterstück, einschlechterer ein zähes Leder. Analog zudiesem Vergleich muss die Ausmessungder Augen bei den Gläsern haargenauerfolgen.KleineUngenauigkeiten, selbstkleineversteckteSchielfehler, störendieBalance der Augen. Zudem muss dieBrillenfassung ideal zumGesicht ausge-wählt werden und zum Glasdesign pas-sen. Unterschiedliche Abstände der Pu-pillenwerdenvonderMitte der Fassunggenau per Videobild erfasst und selbstdie Vorneigung der Fassung in die Aus-rechnung einbezogen. Es ist hier dasArbeitsfeld fürdenPerfektionisten.Diesbenötigt Zeit und gut ausgebildete Au-genoptiker, die im Team funktionieren.Also: Die Ausmessung und die Anpas-sung im Geschäft ist entscheidend! Ge-nauhier hebt sichdas gute Fachgeschäftvon Optiker Svec in Amriswil vom Dis-counter ab.Aus eigenerErfahrungweissKarl Svec, was nicht nur für seine Bran-chegilt: «Billig könnenalle, aberwirklichgut nur dieWenigsten.»

KonzeptionGleitsichtglasDasDesignmussunterschiedlicheFunk-tionenerfüllen.Diese sinddieWiederga-

be einer guten Sehschärfe und dasMini-malisieren von Beschränkungen wie dieModifikation der Raumwahrnehmungund induzierter Kopf-und Augenbewe-gungen. Die Konzeption von VariluxGleitsichtgläsern unterliegt einem stän-digenEntwicklungskreislauf.Dieserwirdsolangedurchlaufen,biseinvollkommenzufriedenstellendesErgebnis fürBrillen-träger erreicht ist. Der Entwicklungs-kreislauf beruht auf sechs Schritten.1.Zusammenstellung physiologischerDaten: Dabei wird die Funktionswei-se des visuellen Systems des Brillen-trägers besser kennengelernt, um eindetailliertes Pflichtenheft seiner na-türlichen Sicht erstellen zu können.

2.Optisches Design: Dazu benutzt manein Berechnungsprogramm mit suk-zessiver Optimierung.

3.Realisierung Prototypen: Sie un-terliegt sehr spezifischen und fort-geschrittenen Techniken, um zugewährleisten, dass das getesteteProdukt perfekt mit dem Pflichten-heft übereinstimmt.

4.Messkontrolle: Dazu wurden Instru-mente zur permanenten Kontrolleoptischer Eigenschaften und Parame-ter der getesteten Gläser entwickelt.

5.Klinische Tests: Hier werden detail-lierte, vergleichende Doppelblindstu-dien durchgeführt. Test-Brillenträgerwerden mit Präzision befragt, umsystematisch Fehler zu beheben. Sie

AuchSiehabensicherschonSituationenerlebt, indenenSiemitGleitsichtgläsernanGrenzenstiessen:Schwimmeffekte,

VerformungderLinienundeingeschränkteSehfelder.

kArL SVec

unterliegen objektiven und subjekti-venMessungen.

6.Neuer Zyklus: Falls Tests nicht zu-friedenstellend waren, durchlaufenalle Informationen nochmals denEntwicklungskreislauf. Jeder ein-zelne Zyklus trägt seinen Beitrag anneuen Informationen bei und berei-chert somit die Datenbanken. DasZiel ist, den Presbyopen (siehe auchBox nebenan) in allen Lebenssituati-onen eine klare und natürliche Sichtzu bieten. ■

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Was isteigentlichdiePresbyopie?

Die Presbyopie(Alterssichtigkeit)ist eine natürlicheEntwicklung desSehens, von der je-der Mensch ab etwadem 40. Lebensjahrbetroffen ist. Sie

bedeutet einfach erklärt, dass Betroffene nahegelegene Dinge nicht mehr deutlich erkennen.Beim Lesenmüssen sie Schriften immer weitervon sich weghalten. Dies ist mit starker Auge-nermüdung verbunden. Das Kristallin ist einBestandteil der Augenlinse. Das Scharfstellenvon Objekten wird dank der Ziliarmuskeln undder flexiblen Augenlinse erreicht. Die Augenlin-se nimmt bereits von Geburt an ständig anElastizität ab und erreicht im Alter von rund 70Jahren ihr Endstadium. Dass die Lesedistanz abetwa 40mühsam erreicht wird, ist Zufall.Alterssichtigkeit macht sich dadurch bemerk-bar, dass nahe gelegene Objekte verschwom-men erscheinen. Auch wennman Presbyopienicht vorbeugen und sie nicht definitiv heilenkann, ist es möglich, sie mit Gleitsichtgläsernzu korrigieren. Ein Gleitsichtglas vereinigt insich alle von ihrem Auge benötigten Korrektu-ren –mit gleitenden Übergängen. Es ermög-licht Ihnen eine klare und scharfe Sicht auf alleDistanzen, sowohl in die Nähewie in die Ferne.Gleitsichtgläser korrigieren ebenfalls eineschon bestehende Fehlsichtigkeit.

Karl Svec. [email protected]

MitVariluxSSerieswerdenSchwimmeffekte (links) fast ausgeschaltet (rechts). Bilder zVg

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30 | Ausgabe 2 «POST» Leserreise Februar 2013

GeniessenSiemitderFrauenfelder«POST»einenKurzurlaubimBio-undWellnesshotelAlpenblick inHöchenschwand,Südschwarzwald, zueinemsensationellenSonderpreis.

AlOiS ScHWAGer

Unser Bio- und WellnesshotelAlpenblick liegt in Höchen-schwand im südlichen Hoch-

schwarzwald (es wurde in der letztenAusgabe eingehend vorgestellt). Hö-chenschwand ist einbekannterKur-undFerienort im Naturpark Südschwarz-wald. Er ist der höchstgelegene «heil-klimatische» Kurort in Deutschland(1015 m) und liegt auf einem weitenHochplateau. DasHotel Alpenblick, vondem aus sich ein grossartiges Alpen-

panorama öffnet, das vom Säntis biszumMont Blanc reicht, liegt imHerzendes Ortes, der von ausgedehnten Wäl-dern und Wiesen umgeben ist, die zumLanglaufenundWinterwanderngerade-zueinladen.Diese ruhigeLagebietetdenrichtigen Rahmen für gute Erholung.

SchneevergnügenpurVerzauberte Winterlandschaft, reineLuft,verschneiteTannen,strahlendblau-erHimmel, herrlicher Sonnenschein, aufschmalenBretterndurchdenglitzerndenSchnee gleiten, das alles bietet Höchen-schwand. Hier gibt es eine ganze Anzahlder Sonne zugewandter Loipen (total 34km), die aufs Beste für Langläufer präpa-riert werden. Die herrliche Fernsicht aufdie Alpenkette ist gratis zu haben. Erle-ben Sie den Zauber des Schwarzwald-Winters in reiner, klarerWinterluft. Einegrosse Anzahl geräumter Spazier-undWinterwander-wege (30km) ist fürWin-terwanderer die ideale Einladung direktvonderHaustür in die freie Landschaft.

Alpenblick-inklusivIm Angebot sind stets folgende Hotel-undWeltness-Leistungen inbegriffen:● Begrüssungsgetränk.● Freie Nutzung der Badeweltmit Sole-becken 32°C mit Sprudelliegen, Sub-aquasound und Farblicht.

● Saunalandschaft mit Finnischer Sau-na 90°C, Sanarium 55°C und Dampf-bad 48°C.

● Wellness-Badetasche mit Bademan-tel, Kuschelkissen, Bade-/Saunatuchstehen für Sie im Zimmer für dieDauer Ihres Aufenthaltes bereit.

● Teilnahme am Wellness-Aktiv-Pro-gramm für Bewegung und Entspan-nungmit ausgebildetenWellnesstrai-nerinnen an allen Wochentagen (z.B.Aqua-Fit, Wassergymnastik, Yoga,Stretch und Relax, Bauch-Beine-Po-Gymnastik, Wirbelsäulengymnastik,progressive Muskelentspannung,Fantasiereisen); geführte Wanderun-gen, Vorträge.

● Parkplatzbenutzung unentgeltlich.● Täglich geführte Nordic-Walking-Touren für Anfänger und Fort-ge-schrittene inklusive Stock- und Puls-uhrverleih. Sportbekleidung nichtvergessen!

● Fitnessraum (Cardio- und Kraft-geräte von TechnoGym)mit täglicherGeräteeinweisung (ab 18 Jahre)

● Wellness-Vital-Küche mit Verwöhn-pension für ganztägig gesundesEssvergnügen! Reichhaltiges Früh-stücksbuffet, täglich ab 7.30 bis11 Uhr; 12 bis 14 Uhr Wellness-Lunchbuffet mit Suppe, Salaten,leichtenvegetarischenGerichtenundObst; nachmittags von 14 bis 17 UhrKaffee und Kuchen; abends ab18.30 Uhr 5-Gang-Wahlmenüsoder Themen-Buffet (Freitag Fisch-buffet, Samstag Gala-Dinner).Alkoholfreie Getränke (Kaffee,Tee, Wasser) ganztags vom Büffelund Wasserstation (wasser- na-nodynamisch behandelt nachHacheney) ■

Leserreise indenWinterzauber

DasBio&Wellnesshotel Alpenblick inHöchenschwand inweihnächtlichemGewand.

«POST»LeserreiseJa, ichbuchedieLeserreise zum«POST»-Vorzugspreis€345.-bzw.€355.- jenachAnreisetag (Spezialrabattbereits abgezogen).AlsPOST-Leserin/Lesererhalte ichzusätzlich einenWertgutscheinvon€35.– ,gutgeschriebenbeiderBuchungvonAnwendungen.

Name: Vorname:

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DIE«POST»Leserreise istabsofortbis21.März2013buchbar.DerVeranstal-terwirdsich fürdiedefinitveBuchungmit Ihnendirekt inVerbindungsetzen.

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UnserAngebot«Wintermärchen» buchbar ab sofort bis21. März 2013 mit drei Übernachtungen undVerwöhnpension zum einmaligen Preis von345 € bei Anreise von Sonntag bis Dienstagund 355 € bei Anreise von Mittwoch bisSamstag. Anreise individuell.Im Rahmen der Leserreise erhalten unsereLeserinnen und Leser zusätzlich einenWert-gutschein von 35 € pro Person, der bei derBuchung von Anwendungen gutgeschriebenwird.Reservierungen bitte telefonisch oder perEmail mit dem Stichwort «POST-LeserreiseWintermärchen»an folgende Adresse:

Bio &Wellnesshotel Alpenblick ****St.-Georg-Strasse 979862 HöchenschwandTel.: +49 (0)[email protected]

Page 31: Weinfelder POST - Februar 2013

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