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Ausgabe 7 – Juli 2015 G rösste Schlagzeilen rund um Macht und Machtmissbrauch machten in den letzten Wochen und Monaten, namentlich Skandale rund um den Fifa-Kongress, dem ge- setzgebenden Organ des Weltfussballs, also dem Fussballparlament, in Zürich. Unwürdiges Machtgehabe Aber nicht nur das Fussballparlament, auch das Bundesparlament sorgt in letz- ter Zeit immer wieder für unrühmliche Schlagzeilen. Unverständliches Macht- gehabe einzelner Parteien und Politiker führen zunehmend zu unverständli- chen Entscheiden. Jüngstes Beispiel ist das für viele unerwartete Nein des Nationalrates zur Armeereform nach einer langen Debatte. Die SVP hat sich aus rein taktischen Gründen mit der SP zusammengetan und damit die Vorlage zu Fall gebracht. Sie betreiben damit be- wusst eine Verhinderungspolitik. Wenn dieses Vorgehen nicht langsam Schule machen würde und damit nicht die gan- ze Parlamentsarbeit blockiert würde, könnte man ein solches Verhalten in der jetzigen Situation – rund vier Monate vor den Parlamentswahlen – noch als Wahlkampfgeplänkel abtun. Konfrontation statt Ausgleich Ein solches Verhalten ist eine klare Absage an eine konstruktive Kon- senspolitik, mit der die Schweiz in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen gemacht hat. Statt eine aufbauende Politik zu betreiben und auf tragfähige Lösungen hinzuarbeiten, versuchen ge- wisse Gruppierungen immer öfter, ihre Maximalforderungen ohne Abstriche durchzusetzen, indem sie sich aus rein taktischen Gründen mit dem politi- schen Gegner zusammentun, um eine Vorlage, um die lange hart gerungen wurde, zu Fall zu bringen. Ihre Draht- zieher glauben sowieso, als einzige die Wahrheit gepachtet zu haben. Gewisse Politiker gehen denn auch in ihrem Ab- solutheitswahn so weit, ihre politischen Gegner und sogar Bundesräte, die sich mit bestem Wissen und Willen für das Wohl der Schweiz und ihrer Bewohne- rinnen und Bewohner einsetzen, als Landesverräter zu verunglimpfen. Das geht eindeutig zu weit. Dem Gemeinwohl verpflichtet Wir haben am 18. Oktober die Mög- lichkeit, einem solchen Machtgehabe ein Ende zu setzen, indem wir Persön- lichkeiten mit gesundem Menschen- verstand, die gewillt sind, die eigenen Machtgelüste zugunsten des Gemein- wohls zurückzusetzen, nach Bern ent- senden. Wir brauchen weder Könige, noch Sesselkleber, weder Lobbyisten noch Parteisklaven, sondern gewissen- hafte Konsenspolitiker. n Macht macht süchtig Dieses Phänomen ist bei Einzelpersonen wie auch bei ganzen Gruppierungen (Parteien) festzustellen. Es betrifft sämtliche Bereiche, von der Politik über den Sport bis zur Wirtschaft. ALOIS SCHWAGER Unverständliches Machtgehabe blockiert zunehmend den Parlamentsbetrieb. Bild: Archiv Für jeden Geschmack etwas Alle zwei Jahre findet in Amriswil das Strassenfest statt. Die Veranstaltung zeich- net sich unter anderem dadurch aus, dass sie allen Altersklassen etwas bietet. S. 12 Neues Schweden-Flaggschiff Mitte Juni lud die Engeler Automobile AG zum VIP-Anlass im Frauenfelder Plättli- zoo. Präsentiert wurde das neue Schweden- Flaggschiff, der Volvo XC90. S. 4 Das am Jakobsweg gelegene «Gasthaus Sonne» in Märstetten überrascht mit einem «Konzil-Menü» und in der Garten- wirtschaft mit neuen Grillspezialitäten. S. 22 Anzeige LEICA Q: Vollformat, Festbrennweite, Kreativität! Vorrätig! · 50 Millionen Pixel · Tiefpass-Aufhebungsfilter · Funktion: Bildausschnitt festlegen · Full-HD EOS Movies · Bis zu 5,0 Bilder pro Sekunde · FineArt-Drucke im Format A0 ... / Seit 15. Juni bei uns vorrätig! Leica BOUTIQUE

Weinfelder POST - Juli 2015

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Juliausgabe 2015 der Weinfelder POST

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Ausgabe7–Juli2015

Grösste Schlagzeilen rund umMacht und Machtmissbrauchmachten inden letztenWochen

und Monaten, namentlich Skandalerund um den Fifa-Kongress, dem ge-setzgebendenOrgan desWeltfussballs,also demFussballparlament, in Zürich.

UnwürdigesMachtgehabeAber nicht nur das Fussballparlament,auchdasBundesparlamentsorgt in letz-ter Zeit immer wieder für unrühmlicheSchlagzeilen. Unverständliches Macht-gehabe einzelner Parteien und Politikerführen zunehmend zu unverständli-chen Entscheiden. Jüngstes Beispielist das für viele unerwartete Nein desNationalrates zur Armeereform nacheiner langen Debatte. Die SVP hat sichaus rein taktischenGründenmit der SPzusammengetan und damit die Vorlage

zuFall gebracht. Siebetreibendamitbe-wussteineVerhinderungspolitik.Wenndieses Vorgehen nicht langsam Schulemachenwürdeunddamitnichtdie gan-ze Parlamentsarbeit blockiert würde,könntemaneinsolchesVerhalten inderjetzigen Situation – rund vier Monatevor den Parlamentswahlen – noch alsWahlkampfgeplänkel abtun.

Konfrontation stattAusgleichEin solches Verhalten ist eine klareAbsage an eine konstruktive Kon-senspolitik, mit der die Schweiz in derVergangenheit sehr gute Erfahrungengemacht hat. Statt eine aufbauendePolitik zu betreiben und auf tragfähigeLösungenhinzuarbeiten, versuchenge-wisseGruppierungen immer öfter, ihreMaximalforderungen ohne Abstrichedurchzusetzen, indem sie sich aus rein

taktischen Gründen mit dem politi-schen Gegner zusammentun, um eineVorlage, um die lange hart gerungenwurde, zu Fall zu bringen. Ihre Draht-zieher glauben sowieso, als einzige dieWahrheit gepachtet zu haben. GewissePolitiker gehen denn auch in ihremAb-solutheitswahnsoweit, ihrepolitischenGegner und sogar Bundesräte, die sichmit bestem Wissen und Willen für dasWohl der Schweiz und ihrer Bewohne-rinnen und Bewohner einsetzen, alsLandesverräter zu verunglimpfen. Dasgeht eindeutig zuweit.

DemGemeinwohl verpflichtetWir haben am 18. Oktober die Mög-lichkeit, einem solchen Machtgehabeein Ende zu setzen, indem wir Persön-lichkeiten mit gesundem Menschen-verstand, die gewillt sind, die eigenenMachtgelüste zugunsten des Gemein-wohls zurückzusetzen, nach Bern ent-senden. Wir brauchen weder Könige,noch Sesselkleber, weder Lobbyistennoch Parteisklaven, sondern gewissen-hafte Konsenspolitiker. n

Machtmacht süchtigDiesesPhänomenistbeiEinzelpersonenwieauchbeiganzenGruppierungen(Parteien) festzustellen.Esbetrifft sämtlicheBereiche,vonderPolitiküberdenSportbiszurWirtschaft.

ALOIS SCHWAGER

UnverständlichesMachtgehabeblockiertzunehmenddenParlamentsbetrieb. Bild: Archiv

Für jedenGeschmacketwasAlle zwei Jahre findet in Amriswil dasStrassenfest statt. Die Veranstaltung zeich-net sich unter anderem dadurch aus, dass sieallen Altersklassen etwas bietet. S. 12

NeuesSchweden-FlaggschiffMitte Juni lud die Engeler Automobile AGzum VIP-Anlass im Frauenfelder Plättli-zoo. Präsentiert wurde das neue Schweden-Flaggschiff, der Volvo XC90. S. 4

DasamJakobsweggelegene«Gasthaus Sonne» in Märstetten überraschtmit einem «Konzil-Menü» und in der Garten-wirtschaft mit neuen Grillspezialitäten. S. 22

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Juli 2015 «POST» Politique Ausgabe 7 | 3

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einem in der Schweiz zugelassenenAuto eines hiesigen Arbeitgebers inder EU unterwegs sind, konkretisiertund deutlich verschärft. Seit 1. Maidürfen EU-Grenzgänger – und dassind Tausende allein in der Nord- undOstschweiz – den Geschäftswagenihres Schweizer Arbeitgebers nichtmehr für private Fahrten innerhalb derEU verwenden. Die vorübergehendeEinfuhr eines hier auf ein SchweizerUnternehmen zugelassenen Firmen-autos durch einen bei diesem Unter-nehmen angestellten Arbeitnehmermit EU-Wohnsitz ist nur noch bei derprivaten Nutzung für direkte Fahrtenzwischen Arbeitsplatz und Wohnort

zollfrei. Ebenso zollfrei sind Fahrtenzur entgeltlichen Beförderung von Per-sonen oder Waren, oder diejenigen zurErledigung von Aufgaben, die explizitdurch einen Arbeitsvertrag geregeltsind. Für die Grenzgänger dringendempfehlenswert ist deshalb, in jedemFall den Arbeitsvertrag im Automitzu-führen. Einerseits kann man dadurcherhebliche Unannehmlichkeiten mitdenBehördenundandererseitsmassiveKostenfolgen verhindern.Grund für die Verschärfung soll mas-siver Missbrauch sein. Die gewerblicheNutzungvonGeschäftswagenkanneinUnternehmenohnenachteiligeundvorallemteureFolgenalsonurnoch imZu-sammenhang mit Personen mit einemAnstellungsverhältnis geltendmachen.Konkretheisstdas fürdieGrenzgänger,dass das Auto für private Zwecke nichtgenutzt werden darf. Private Zwecke

sind gemäss EU-Regelung alle nichtgeschäftlich veranlassten Fahrten, dieNutzungdurchFamilienmitgliederundDritte sowie Ferienreisen, auch wenndies im Arbeitsvertrag vorgesehen ist.Ein Umweg auf der Heimfahrt zumEinkaufen, Abholen der Kinder imNachbardorfoder für einenKurzbesuchbei nahe wohnenden Bekannten istunzulässig.Eine private Nutzung führt zu einerVerzollungspflicht von rund zehnProzent des Fahrzeugwertes. Hinzugesellt sichdieUmsatzsteuerpflicht, dieje nach EU-Land zwischen 17 und 27Prozent des Wertes beträgt. Bei einem45'000Franken teurenMittelklassewa-gen beläuft sich die Summe zwischen12’150 und 16'650 Franken. Beträge,die man kaum in der Tasche hat, wennmanzurKasse gebetenwird. So oder sohaftet in jedemFall derLeasingnehmer.Die Verzollung der Umsatzversteue-rung kann nicht rückgängig gemachtwerden. Und der dicke Hund am Ende:Die Zollbehörden können das Auto biszur vollständigen Berappung der Zoll-und Steuerschuld beschlagnahmen. n

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tet und angepasst sowie die private Nutzungim EU-Raum explizit untersagt werden. Übri-gens: Mitarbeiter in höheren Positionen, ins-besondere Geschäftsinhaber, Verwaltungs-rats- und Geschäftsleitungsmitglieder, geltenlaut EU-Zollbestimmungen nicht als Ange-stellte. Solchen in der EU wohnenden Perso-nen ist es daher nach wie vor untersagt, ihrenGeschäftswagen zu privaten Zwecken zoll-und steuerfrei zu nutzen. Für inder EUWohnende sindPrivatfahrtenmit Leasingautos verboten. SymbolbildMarcel Tresch

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Bald hält der Juli Einzug ins Land. Hierzulandewar der siebte Monat im Jahr einst auch als

Heumonat in aller Munde. Die Bezeichnung warAusdruck einer unmittelbar erfahrenen undauch notwendigenVerbundenheit zwischendemMenschen und dem Land, auf dem er da-mals lebte. Ab und an gerät diese Verbunden-heit heute in Vergessenheit. DieWelt ist eineandere geworden. Mit dem Juli kommt nun,einmal mehr, auch die Zeit der grossen Som-merferien.Wünsche keimen, an weit entfern-tenWinkeln dieserWelt das Besondere zu su-chen. Dabei gibt es im Juli auch zu Hause viel zusehen, zu erfahren und zu erleben und damitdie Verbundenheit zum Hier wieder zu festigen.Gerne möchte Sie die POST mit ihren Berichten

dazu freundlichst einladen.

Remo BorettiRedaktor «POST»

Ihr freundlicherThurgauer Landgasthof!Spezialitäten aus Keller und Küche!• Gemütliche Gaststube (Rauchfrei)• Raucherstübli• Sitzungszimmer• Banketthüsli bis ca. 20 Personen• Idyllische Gartenwirtschaft• Dart- und Spielraum• Kinderspielplatz

und TiergehegeFür jeden Anlass ein Erlebnis!Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Ihr G. Zurbrügg & Team

4 | Ausgabe 7 «POST» Cars Juli 2015

Gesehen Am Donnerstagabend, 11. Juni, fand auf dem Areal des Plättlizoos in Frauenfeld ein gemeinsamerVIP-Anlass der Engeler Automobile AG statt. Eingeladen dazu hatten Marco Engeler von der GarageinWeinfelden und sein Bruder Roger Engeler aus derjenigen in Frauenfeld. Ebenso vertreten warMarcel Brandner, Geschäftsführer der Filiale aus Kreuzlingen. Im Zentrum des Events stand dasneue Flaggschiff der Volvo-Familie, das an diesem Abend vorgestellt wurde: der XC90. Seit 12. Junisteht der preisgekrönte Edel-SUV aus Skandinavien nun in den Showrooms der Engeler AutomobileAG und ist orderbar. Beim gemütlichen Apéro konnten sich die Besucher der Veranstaltung überdas neueWunder nordischer Ingenieurskunst informieren lassen und es auch gleich in Aktion erle-ben. Drei voll ausgestattete Exemplare standen dafür zur Verfügung und wurden auch auf Herz undNieren getestet. Gerade punkto Komfort, Sicherheit, Raum, Verarbeitung, Technologie, Verbrauchund Emissionen setzt der XC90 ganze neue Massstäbe in seiner Kategorie. Den Anspruch ganz obenin der Klasse der SUVs mitzuspielen stellt das Fahrzeug zu Recht. Marco Engeler ausWeinfeldenmeint denn auch zum neuenVolvo: «Mit dem XC90 ist Volvo ein grosserWurf gelungen, der vonAnfang an in der Liga der Premium-SUVs mitspielt und der Konkurrenz in manchem voraus ist.»

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Juli 2015 «POST» Cars Ausgabe 7 | 5

EinSkandinavier inder SUV-Oberklasse

Einmal mehr gelingt den Inge-nieuren von Volvo aus demskandinavischen Göteborg ein

grosser Wurf. Mit dem neuen XC90haben sie einen SUV der Oberklasseentwickelt, der harmonisches Design,luxuriöse Ausstattung und höchsteAnsprüche an die Sicherheit in einemFahrzeug überzeugend zu vereinenvermag.

Elegant undgrossDer XC90 ist das Flaggschiff derVolvo-Palette. Mit seinen 2,1 TonnenGewicht und einer Länge von knappfünf Metern und einer Breite von zweiMetern kommt der Schwede wuchtigdaher,wirktdabei aber auch,durchseinnordisches Design gleichzeitig elegantund zeitlos. Verteilt auf drei Sitzreihenfinden im XC90 bis zu sieben PersonenbequemPlatz. Je nachAnzahl der Sitzesteht dem Fahrer denn auch eine er-hebliche Ladekapazität zur Verfügung.Diese bewegt sich zwischen 314 und1868 Litern Volumen.

LuxuriöseAusstattungKlare Linien und eine luxuriöse Aus-stattung dominieren den Innenraumdes XC90. Auf den ersten Blick fälltdem Betrachter der grosse Touch-screen mit nur acht Tasten in derMittelkonsole auf. Von diesem aus

werden verschiedenste Funktionenwie beispielsweise die Klimaanlageoder das Navigationssystem ganzintuitiv gesteuert. Nebst edlen Sitzenaus Leder und gediegenenHolzverklei-dungen kann man hier sogar, je nachVersion, auf einen Schalthebel ausKristall treffen. Nicht vergessen wer-den darf dabei auch das Soundsystemvon Bowers &Wilkins.

Bewährte SicherheitWie man es von Volvo gewohnt ist,werden auch beim XC90 die Aspekte

Seit12.und13. Juni istdiezweiteGenerationdesXC90vonVolvoinderSchweizerhältlich.NichtnurpunktoBauweise, sondern

auchbeiderAusstattungsetztderSUVneueMassstäbe.

REMO BORETTI

der Sicherheit gross geschrieben. Eineganze Armee von Assistenzsystemensteht dafür bereit.Mit demganz neuenautomatischen Notbremssystem fürKreuzungen oder mit dem City-Safe-ty-System, einem Bremsassistentenoderder automatischen «Run-off-road-Protection» seien drei davon erwähnt.Auch neu ist der «Reversible Belt Ret-ractor», einSystem,dasdieSicherheits-gurte schon vor einembevorstehendenUnfall strafft. n

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Grossundelegant -DerneueVolvoXC90. Bild: Volvo Schweiz

TechnischeDatenMotorisierung: (T6/D5 AWD): 1969/2400 ccm;Zylinderinhalt: 306/220 PS;max. Drehmoment:400/420 Nm.

Fahrleistungen: 0 auf 100 km/h in 6,9/7,8 Se-kunden; Höchstgeschwindigkeit 230/220 km/h.

Verbrauch: 7,1/5,2 l/100 km auf der Land-strasse;

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6 | Ausgabe 7 «POST»Media Juli 2015

ErsterTablet-Kursbei eCromewareinErfolg

Emil Friedauer, CEO der eCome®Group AG, führte mit einemEinführungsreferat zum Thema

«Nutzen Sie schon die richtigen Kom-munikationskanäle?» indieMaterieein.Er ging dabei vom Ist-Zustand aus undzeigte auf, wohin derWeg in den nächs-ten rundzehnJahrenwohl führenwird.Wenn man auf den Werbemarkt blickt,so Friedauer, werden in der Schweiz(Februar2015)diemeistenWerbemittelnoch in den Printmedien eingesetzt.Von den 353,3 Mio eingesetzten Fran-ken im Monat Februar entfielen 160Mio Franken auf den Printbereich und120 Mio Franken auf das Fernsehen.In Internet und Social Media wurdenlediglich 11,6 Mio Franken investiert.Das werde sich aber in absehbarer Zeitändern, denn die Generation unter 30,die sogenannte digitale Generation,sei totaldigital unterwegs, und zwar inallem. Sie nutzte Smartphone, mobile

TV,TabletsundPCMultipeDevices, dasheisst, sie «spielen» auf verschiedenenInstrumentenparallel.DerPrintnimmtbei ihnen im Gegensatz zur Generationüber 30 nur noch eine marginale Rolleein.WerZeitungen liest, liest sie online.

DiedigitaleGenerationIn zehn Jahren wird sich diese Grenzeentsprechend nach oben verschieben.Das werde zwangsläufig auch zu einerVeränderungdesAngebots führen,denndann gehören auch bereits rund dieHälfte der Werbekunden der digitalenGenerationan.DiePrintmedienmüssendarum auch online präsent werden,wollen sie weiterhin eine Rolle spielen.Verschiedene Studien zeigen gemässFriedauer auf, dass das mobile InternetzumMarktführer inderMediennutzungaufsteigenwird. DieWelt verändere sichauchinderKommunikationuntereinan-der.ZurzeitstellendieMedienunterneh-

men Informationen zusammen, von de-nen sie annehmen, es seien die richtigenfürdasentsprechendeZielpublikum.DasResultatwirddannperPrint oder onlineaneinegrosseLeserschaft verbreitet.

DieZukunftwirddigitalDie jungeGeneration ist, wie Friedauerausführte, untereinanderkomplett ver-netzt. Siekommuniziere spielerischun-tereinander in«Gartenpartystimmung»mitmobilenGeräten.Diese können ge-ortetwerden. SolcheDaten sind erhält-lich und werden vermehrt ausgewertet(digital content marketing). Internet,Festnetz und Fernsehen werde es wei-terhin geben. Letzteres wandle sichimmer mehr zum mobilen TV. Schonheute sei YouTube der grösste Fernseh-sender. Auch Print werde noch langenicht verschwinden.DiePrintproduktewürdenaber zusätzlich insNetzgestelltund multimedial angereichert (mitzusätzlichen Bildern, Zusatzinforma-tionen, Filmen ...) – siehe «POST»Book.Sie werden in alle Medienkanäle ver-teilt und die sozialen Netzwerke zumEmpfehlungsmarketing eingebunden.WenndieGenerationüber30weiterhinam Ball bleiben will, muss sie lernen,sich auf dem Gebiet der digitalen Me-

Dank individuellerBetreuung lerntendieTeilnehmendenamerstenTablet-KursbeieCromespielend,wiemansich inein

Netzwerkeinloggt,eineAppsucht,herunterlädtund installiert.

ALOIS SCHWAGER

dien zurechtzufinden. Dazu hilft derTablet-Kurs. Der nächste Kurs findetam24. September statt. n

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Unterstütztdurch zweiKursleiter vertieften sichdieTeilnehmer intensiv in ihrTablet.

Emil Friedauer führtemit einemEintrittsreferat indenKursabendein. Bilder as

Danke, ichkommewieder!«Ich möchte michganz einfach noch-mals bedanken beider eCrome GroupAG und ihren supertollen KursleiternDominik Bollen,Emil Friedauer und

JeremyWeber vomTablet-Kurs der «POST»Medien. Fragen beantwortet? Ja, jede undsehr verständlich. Am eigenen Tablet zu arbei-ten war echt toll; die Kursleiter standen nebenuns mit Tipps, Tricks und Erklärungen ohneLeinwand und Fachwörtern, die man nichtversteht (eigentlich üblich an solchen Schnell-kursen!). Letzteres wurden auf einfache Art er-klärt. Ich freue mich auf den nächsten Kurs imSeptember und hoffe, dass dieser Tablet-Kursspäter weiter angeboten wird. Diese Art zu ler-nen ist für mich super und es ist schön zu wis-sen, mit meinem iPad Mini in Zukunft perfektund selbstständig arbeiten zu können.»Bianca Beer

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Juli 2015 «POST» Events Ausgabe 7 | 7

ErlebnisweltThurgau imSommer

Auch in diesem Sommer ist imThurgau viel los. Besonders fürFamilien bietet unser schöner

Kanton so einiges an Aktivitäten.Rund70Ziele für Familien voller Span-nung, Natur und Abenteuer stehendabei zur Auswahl und warten daraufbesucht zu werden. Hier einmal einekleine Auswahl.

GrosseAuswahlGerade der Apfel spielt hierzulandebekanntlich eine wichtige Rolle. Somag es denn nicht verwundern, dasserst kürzlich inAltnau einneuerApfel-weg entstanden ist. Wer schon immeralles rundumdie schmackhafte Fruchtwissen wollte, ist dort am richtigenOrt. Infotafeln orientieren darüber aneinzelnen Stationen der gemütlichenWanderung in witziger Weise. Aberauch andere gesunde Aktivitäten

stehen zur Verfügung. Beispielsweisekannmandie schöneFamilienvelorou-te Bodensee-Rhein inAngriffnehmen.Während 62 km Uferlinie führt siean vielen Naturschönheiten auf demWeg vorbei. Baden und grillieren sinddabei schon fast ein Muss. Auch dasConny-Land, der grösste Freizeitparkder Schweiz in Lipperswil, ist sicherein Besuch wert und in Romanshornkönnte man im Locorama in diedampfschnaubende Welt der Eisen-bahn von früher eintauchen. Wersmehr historisch mag kommt dafürim Schloss Frauenfeld mit seinemhistorischenMuseum, immalerischenWasserschloss Hagenwil oder auf demArenenberg auf seine Kosten. In letz-terem lebte einst der dritte Napoleonund von hier aus machte er sich auchauf den Weg Frankreich wieder fürsich zu erobern. Orientalisch wirds in

Olmerswil. Auf halbtägigen Kamel-Trekkingtouren erkundet man denThurgau und fühlt sich dabei schonfast etwas wie in den Erzählungen austausend und einer Nacht. In den Ster-nen stehts geschrieben, heisst es soschön.Wers denn auch wirklich genauwissenmöchte, ist imPlanetariumundder Sternwarte inKreuzlingen amrich-tigen Platz. Besonders lohnend ist imSommer auch eine Schifffahrt auf demBodensee und dem Rhein. Währenddie Landschaft an einem vorbeizieht,können dabei die Blicke in die Ferneschweifen. Schon fast eine meditativeErfahrung.

RosenwocheAuch dieses Jahr findet wieder dieRosen- und Kulturwoche vom 20. biszum 28. Juni in Bischofszell statt.Die Barockstadt wird damit einmalmehr zum Zentrum für alle Liebhaberder Königin der Blumen. 45 Gärten,Gartenbauer, Blumengeschäfte undGartenarchitekten präsentieren inParks, auf Plätzen und anden Strassender Stadt beeindruckende Blumenar-

Geradeauch imSommerkann imThurgauvielSpannendeserlebtwerden.DiegrosseAuswahlgarantiertdabei,dass für jedenGeschmacketwasPassendesdabei ist.

REMO BORETTI

rangements. Dass sich in Bischofszelldann alles um die Rose dreht, merktman aber auch an anderen Dingen.So kann man Rosenpizza, Rosen-Cordonbleu oder Rosenbratwurst indieser Woche dort geniessen. Auchsteht eine reichhaltige und abwechs-lungsreiche Musikunterhaltung aufdem Programm. Erwartet werden ander 14. Rosenwoche auch dieses Jahrwieder gegen 50'000 Personen.

SteinschiefernalsMeisterschaftBesonderes Augenmerk verdient auchdie2. Schweizermeisterschaft imStein-schiefern. Stattfinden wird sie am 28.Juni in Ermatingen. Ein besondererGast ist dieses Jahr auch dabei. RonLong aus England, mehrfacher Welt-meister der Disziplin, stellt sich denMitbewerbern.Undwerglaubt, dass seinur etwas für Kinder, der täuscht sich.RichtigeProfis schaffenmitdenflachenSchiefern teilweise mehr als 40 Hüpfer(sogenannte Bounces) auf demWasser.Kaum zu glauben.Quelle: frei nachPR2 n

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Wandern imThurgau–EinErlebnis fürdieganzeFamilie. Bild: PR2

EineSchifffahrt aufdemBodenseeoderdemRhein imSommer lohnt sich immer. Bild: PR2

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8 | Ausgabe 7 «POST» Cars Juli 2015

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Im Vorland 3 in Amriswil befindetsich seit 18 Jahren die Autogara-ge Christoph Wüest GmbH. Das

Unternehmen ist offizieller Vertreterder Marke Toyota in Amriswil. Aberauch für den Erwerb neuer Fahrzeugeder Marke Lexus oder von gepflegtenOccasionen verschiedenster Herstellerist man hier am richtigen Ort. Getreudem Firmenmotto «eine Spur besser»zu sein, ist das zehnköpfige Team umChristoph Wüest bemüht, dem Kun-den eine möglichst breite Palette anDienstleistungen rund ums Automobilanzubieten. Und das gelingt ihm auch.Wüest meint dazu: «Der Kunde ist un-ser wichtigster Partner. Bei uns soll ersich auchwohlfühlen können.»

Hagenwil undAmriswilWüest selbst ist gelernter Mechanikerund Diagnostiker. Schon früh war für

ihn klar, dass die Marke Toyota einewichtige Rolle in seinem Leben spielenwürde. Die Marke hatte ihn für sicheingenommen. «Toyota baut solideFahrzeuge von sehrhoherQualität undeinemüberzeugendenPreis- Leistungs-Verhältnis.» Als sich für ihn dann 1996die Gelegenheit ergab in Hagenwileine bestehende Toyotavertretung zuübernehmen,griffer zu. Schon indieserZeit entstanddie Idee, sichamStandortAmriswil zu vergrössern. Zwei Jahrespäter war das dann der Fall und einNeubaumitWerkstatt, ShowroomundBüro konnte bezogen werden. Schnellwuchs das Unternehmen. Vor rundzehn Jahrenwurde dann dieWerkstattbaulich erweitert und eine zusätzlicheEinstellhalle für Fahrzeuge realisiert.Ebenso erfuhr der Showroom nocheinmal eine Erweiterung. Zusätzlichwurde eine Waschanlage in dieser Zeit

erstellt. 2014 kam dann noch einmaleine weitere bauliche VergrösserungdesWerkstattbereichsundnocheinmaleine Einstellhalle für rund 50 Fahrzeu-ge dazu. Die Garage Wüest erstrecktsich heute somit über eine Fläche vonrund 4500 Quadratmetern. Auf demGelände stehen denn auch gegen 50Fahrzeuge, die dem Kunden eine gro-sse und aktuelle Auswahl garantieren.«Jetzt ist es genug. Zum Glück gibt eshinter dem Haus einen Bach. Danngehts da sicher nicht mehr weiter»,mein Wüest belustigt zur Entwicklungseiner Garage über die Zeit.

DienstleistungenNebst dem Verkauf von Neu- undOccasionswagen werden in der GarageWüest sämtliche Marken schnell undkompetentauf einemder sechszurVer-fügung stehenden Lifte repariert. Aberauch Abschleppdienste, Reifendienste,Karrosserie- und Lackierarbeiten, Car-Tuning und der Verkauf von Ersatz-teilen werden angeboten. Natürlichgehören auchServicearbeiten zumPro-gramm.Speziell gerade auch fürServicean allen Automaten, wie beispielsweisean CVT- undDSG-Getriebenwurde vorkurzem ein spezifisches Spülgerät an-

InAmriswilvertrittdieAutogarageCh.WüestdieTraditionsmarkeToyota.Aberauchfürnichtalltägliche

DienstleistungenrundumsAuto istmanhieramrichtigenOrt.

REMO BORETTI

geschafft, mit dem nun auch ein kom-pletterÖlwechselmöglichwird.Ebensokönnen auf dem eigenen Anhänger-prüfstand MFK-Bereitstellungen unddie vom Strassenverkehrsamt ausgela-gertenNachkontrollen fürmehrachsigeAnhänger inderGarageWüestdurchge-führt werden.

CarPensionIn der 2014 realisierten Abstellhallefür Fahrzeuge wird denn auch noch einganz besondererDienst vonderGarageWüest angeboten. Wenn man auf derSuche nach einem passenden Abstell-platz fürdasnicht jedenTaggebrauchteJuwel auf vier Rädern ist, ist man imVorland3 inAmriswil amrichtigenOrt.Auf rund 1000 Quadratmetern Flächestehen in der Car Pension dafür rund50 Abstellplätze zur Verfügung, diegemietet werden können. n

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Juli 2015 «POST» Cars Ausgabe 7 | 9

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EineneueGenerationdesToyotaAvensis

Ab diesem August ist die neueGeneration des Avensis vonToyota in der Schweiz erhält-

lich. Angeboten wird das Fahrzeug inzwei verschiedenen Karosserievarian-ten. Zum einen als vielseitigen TouringSportsundzumanderenals eleganteLi-mousine.Eindynamischer,neuerLook,hochmoderne Sicherheitssysteme und

eine breite Palette an effizientenMoto-renmachendasGefährt zumFahrspassder Extraklasse.

DesignundDimensionSchon von aussen wirkt der neueAvensis futuristisch und modern. ImInnenraumsetzt sichdies fort.Griffige,weicheMaterialienundmetallischeAk-zente am Armaturenbrett dominierenhier.Was sichnichtüberdasmultifunk-tionale Lenkrad bedienen lässt, kannüber den 8-Zoll-Touchscreen einfachgesteuertwerden.Mit seinerLängevon4,82 m und 1,82 m Breite bringt derAvensis ein Gewicht von knapp 1500kg auf die Waage. Maximal fasst derKofferraum543 l.

Sicherheit undMotorenDer neue Avensis verfügt über vieraktive Sicherheitstechnologien. DasPre-Collisions System (PCS) ermittelt

allfällige Gefahren einer Kollision undalarmiertdenFahrer akkustischundvi-suell. Der Spurverlassenswarner (LDA)wacht darüber, dass der Fahrer, wennnicht geblinkt wird, nicht die Spur ver-lässt. Zudem verfügt der Avensis überein automatisches Fernlicht (AHB) undeineVerkehrsschildererkennung (RSA),die wichtige Schilder gut sichtbar im

AbdiesemAugust istdieneueGenerationdesToyotaAvensiserhältlich.DasFahrzeugüberzeugtdurchelegantesDesignundeineguteGrundausstattung imBereichderSicherheit.

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Armaturen-Display einblendet. ZurVerfügung für den Avensis stehen vierverschiedene Motoren. Zwei Benzinerund zwei Diesel. Für jeden GeschmakundAnspruchfindet sichdadasPassen-de. n

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SchnittigundmitguterGrundausstattung:derneueAvensis. Bild: Toyota

TechnischeDatenMotorisierung: (1.6 D-4D/2.0 D-4D/1.8Valvematic/2.0Valvematic): 112/143/147/152PS;max. Drehmoment: 270/320/180/196 Nm.

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10 | Ausgabe 7 «POST» Region Juli 2015

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AufdenSpurenvonPapstundPilgern

Der Thurgau ist geprägt durcheine sanfte Hügellandschaftmit Weinbergen, Obstgärten,

schattenspendenden Wäldern, roman-tischen Seen, Weihern, Bächen undFlüssen und mit Naturschutzgebietenvon nationaler Bedeutung. Diese reiz-volle Landschaft lädt zum Wandern,Velofahren oder Skaten geradezu ein.

Spurenaus demMittelalterDie landwirtschaftlich geprägteRegionzeichnet sich nicht nur durch Natur-schönheiten aus, sie ist auch vollerBaudenkmäler und Spuren aus demMittelalter, die sich bei Wanderungenund Velotouren leicht entdecken las-sen. Entlang eines Pilgerwegs und dersogenannten Richental-Route verra-ten Museen, Wallfahrtskapellen undSchlösser mehr über die Zeit der Ritterund Burgfräuleins. Den Weg weisenzwei neue kostenlose Faltkarten, die in

den Tourismusbüros im Kanton auflie-gen und auch bei Thurgau Tourismusbestellt werden können.

PilgerwegdurchdenThurgauDas Pilgerzeichen, die Muschel, findetsich auf vielen Häusern entlang desSchwabenweges. So heisst der Teilab-schnitt des Jakobswegs, der von Kon-stanz über den Seerücken ins ThurtalRichtung Einsiedeln führt. Immer wie-der weisen Schilder die restlichen Kilo-meternachSantiagodiCompostela aus.2300 sind es noch am Kloster Fischin-gen, seit Jahrhunderten vertrauen Pil-ger hier ihre geschundenen Füsse denheilendenKräften der heiligen Idda an.Durstige Kehlen erfrischen sich ab die-sem Frühjahr mit einem Pilgrim-Bieraus der hauseigenen Klosterbrauerei– der einzigen in der ganzen Schweiz.Auf demWeg nach Fischingen liegt dieKapelle St.Margaretha inMünchwilen,

deren Vorraum mit jahrhundertealtenPilgergraffiti übersät ist. Wer nicht nureinen Tagesausflug auf der Pilgerroutemacht, der kann in Märstätten für nureine handvoll Franken in der Pilgerher-bergedesDorfesübernachten.AuchdasGasthaus Engel in Sirnach empfängtseit dem 15. Jahrhundert regelmässigPilger – und bietet ihnen noch heuteeine kostenlose Suppe an.

FürEntdecker undGeniesserIm Gedenken an die Erkundungstourvon Ulrich Richental im Auftrag desKönigs zur Vorbereitung des Konzilsim Thurgau, hat der Kanton zum Kon-zilsjubiläum einen rund 200 Kilometerlangen Richental-Rundweg erarbeitet,wo es an 35 Stationen Mittelalterlicheszu entdecken gibt. Dazu gehören dieAusstellungen im Museum Roseneggin Kreuzlingen und im HistorischenMuseum des Thurgaus in Frauenfeld.Reizvoll ist die Mischung aus grossen,beliebtenAusflugszielenundverstecktenDorfkapellen. Kirchen mit prachtvollenFresken bieten ebenso einen Einblickin das Leben vor 600 Jahren wie dermittelalterliche Patriziergarten beim

«Warumdenn indieFerneschweifen...»DerKantonThurgau istvollerSpurenausdemMittelalter,diesichzuFuss,mitdemVelo,aberauchperSchiff,BahnoderAuto leichtentdecken lassen.

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Schloss Arenenberg, das hoch über demwestlichen Bodensee thront. BeliebteStation am Richental-Weg sind auch dieKartauseIttingenunddasWasserschlossHagenwil. -Quelle: http://pr2.de. n

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Steckbornmit seinemmittelalterlichenTurmhof liegtanderRichental-Route.

Benediktinerkloster Fischingen– wichtiger Etappenortder Jakobspilger. Bilder Thurgau Tourismus

IdealeTourbegleiterDie kostenlosen Falt-pläne «Richentalweg»und «Pilgerweg» zei-gen alle Stationen aufeiner Karte und fassendie Sehenswürdigkei-ten mit Bildern, Infor-mationen, Ausflugs-

und Eventtipps zusammen. Gefaltet sind dieKarten im A5-Format leicht verstaut und idealeTourbegleiter. Mit ihrer Hilfe lässt sich leicht eineeigene Konzilsroute zusammenstellen.www.konzil-thurgau.ch.Praktische Dienste leistet hierbei auch die Frei-zeit-App der Ostschweizer Regionalbahn Thur-bo, die ebenfalls Informationen zu allen Statio-nen bereithält.www.thurbo.ch/appWeitere Infos unter:www.thurgau-bodensee.ch

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EinBlickhinterdieKulissenvonCavelti AGEin gutes Dutzend Nosuf-Mit-

glieder haben die Einladungzur Besichtigung des Medien-

Unternehmens «Cavelti AG in Gossauangenommen. Sie haben ein mo-dernes Familienunternehmen an-getroffen, das sich im Laufe der Zeitvon einer Buchdruckerei über einenZeitungs- und ZeitschriftenverlagmitDruckerei zu einem innovativen, top-modernen Unternehmen der Kom-munikationsindustrie gewandelt hat,das heute die gesamte Bandbreite vonZeitschriften über Apps, Prospekte,Mailings, Kataloge bis zu Webseitesanbietet.

Cavelti AG ist auch imDruckbereichaufdemneuestenStandderTechnik.

DemPrintweiterhin verbundenAuchwenn die digitalenMedien starkim Vormarsch sind, glaubt Caveltiweiterhin an die Zukunft der Print-Medien. Der Druck bleibt für sie einemögliche und weiterhin wichtigeForm zu kommunizieren. Darum hatdas Unternehmen denn auch in einehochwertige neue Produktionsanlageinvestiert. Diese misst beispielsweisejeden Bogen nach jedem Farbwerkbei voller Laufgeschwindigkeit aus,was zu einer hohen Konstanz in derDruckqualität führt. asn

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DieVorstufe ist einwichtigesBindeglied zwischenPrintunddigitalenMedien. Bilder as

12 | Ausgabe 7 «POST»Amriswil Juli 2015

Für jedenGeschmacketwasamStrassenfest

Nach zwei Jahren ist es nunwieder soweit. Am 3. und 4.Juli findet in Amriswil, bereits

zumachtenMal, das Strassenfest statt.Erstmals veranstaltet wurde es 1999als Teil einer Reihe von MassnahmenimZusammenhangmit der 1200-Jahr-feier der Stadt. Andreas Müller, OK-Präsident des Strassenfestes, meintdazu: «DasStrassenfestwarvonAnfangan ein grosser Erfolg gewesen. Mitden Jahren ist es dann immer grösserund professioneller geworden. So istes mittlerweile die grösste Openair-Veranstaltung in Amriswil.» Wie in derVergangenheit, so wartet auch diesesMal wieder ein abwechslungsreichesund spannendes Programm auf diezahlreichen Besucher des Festes. Ander Veranstaltung beteiligt sind dennauch zwei Dutzend Musiker, Bandsund Künstler. Dazu kommen rund 70mitwirkendeVereineundkommerzielleAnbieter, die mit ihren Bemühungen

ebenso für Unterhaltung und natürlichauch fürs leibliche Wohl der Besuchersorgen. Neben den drei «Hotspots»des Festes, den Bühnen auf demMarktplatz, dem Viehmarkt- und demRadolfzeller-Platz werden die umlie-gendenStrassenAmriswils anbesagtenbeiden Tagen zur Festmeile.

Konzept undProgrammGerade diese drei Bühnen bilden dennaucheinzentralesElementdesFestkon-zeptes, das sich in den letzten Jahrenbewährt hat. «Die drei Bühnen sind soangeordnet, dass der Besucher einenRundlauf von Platz zu Platz machenkann und dabei nirgendwo in einerSackgasse landet», soMüller. Jede Büh-ne hat dabei eine andere thematischeOrientierungund istZentrumeinervondrei Zonen. So findetman beispielswei-seaufdemMarktplatzdieKonzertzone,wo Bands verschiedener Musik- undStilrichtungen auftreten. Am Freitag

treten hier die Stadtharmonie (19.00Uhr), die bekannteOstschweizer Grup-pe Galliardo (21.00 Uhr) und CrispyDee & Band (24.00 Uhr) auf und amSamstag dann beispielsweise der Ama-zonas Chor (19.00 Uhr) und das PulpOrchestra (21.30 Uhr). Auf dem Vieh-marktplatz befindet sich die Partyzone.Hier sorgen jeweils am Freitag und amSamstag ab 21.00 Uhr verschiedeneDJs für Stimmung. Erwähnt seien indiesem Zusammenhang zum Beispielbekannte Namen wie DJ Private (Fr.,24.00 Uhr) oder auch Christopher S.(Sa., 0.30 Uhr). In der Kleinkunstzoneam Radolfzellerplatz mit seiner Bühnetrifft man schliesslich am Freitag aufRoger De Win (20.00 Uhr), die Urstim-men (22.30Uhr) und amSamstag dannaufMarius&Ratzfatz (16.00Uhr) oderDanielKandlbauer (20.15Uhr). Ebensohier gelegen finden sich, vor allem amSamstag ab 11. Uhr, viele Atraktivitä-ten für die ganze Familie und speziellfür Kinder. «Generell wurde bei allenVeranstaltungen darauf geachtet, dasssie so zu liegen kommen, dass manmöglichst viele davon auch miterlebenkann.» Als diesjährige Premiere ver-

Allezwei Jahrefindet inAmriswil imJulidasStrassenfest statt.DiebekannteGrossveranstaltungzeichnetsichunteranderem

dadurchaus,dasssieallenAltersklassenetwasbietet.

REMO BORETTI

kehrt das WEGA-Bähnchen währenddes Strassenfestes in regelmässigenAbständenvonPlatzzuPlatzundbieteteinemdamitdieMöglichkeit, sicheinenersten Überblick zu verschaffen. DasAmriswiler Strassenfest wird ohne Ein-tritt veranstaltet. Weitere Infos unter:www.strassenfest.ch. n

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AusgelasseneStimmungamAmriswiler Strassenfest. Bild: Stadt Amriswil

MusikalischeUnterhaltungaufeinerderdreiBühnenamStrassenfest. Bild: Stadt Amriswil

AndreasMüllerAndreas Müller iststellvertretenderStadtschreiber undKulturbeauftragterder Stadt Amriswil.Er ist verheiratetundVater zweierKinder. Gerade auch

im Zusammenhang mit seinem Beruf ist erMitglied in verschiedenenVereinen. Als OK-Präsident des Strassenfestes ergeben sich fürihn und sein Team immer wieder neue Heraus-forderungen, die die Organisation noch span-nender machen. Es freut ihn, dass man in Am-riswil dem Strassenfest jedes Mal aufs Neue sopositiv entgegen schaut..

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Sommerzeit istRosézeit

Roséwein kenntman fast überallwo rote Traubenwachsen, ist erdoch häufig ein Nebenprodukt

der Rotweinbereitung. Dabei wird derRotwein konzentriert, indem rötli-cher Most aus dem Tank ausgelassenwird (frz. saignée = ausgeblutet). Rosékann von lachsrot über himbeerrotbis kirschrot sein. Die Farbe ergibtsich aus der Maischekontaktzeit, d.h. der Kontaktzeit mit der Trauben-haut. Der Farbton hängt auch vonder Traubensorte ab. Bekannte Roséssind z.B. der südfranzösische Tavelund derNeuenburgerOeil-de-Perdrix,der zwingend aus Blauburgunder-trauben sein muss. Die Farbe dieserSchweizer Spezialität gleicht gemässJägerjargon der des Auges einessterbenden Rebhuhns (frz. perdrix =Rebhuhn).

Schiller – Schweizer SpielartEine besondere Schweizer Form desRoséweins ist der Schiller – unter

anderen heute noch in derOstschweizzu finden, der aus Trauben von wei-ssen und roten Sorten stammt, diezwingend im gleichen Rebberg imgemischten Satz stehen und zusam-men geerntet und gekeltert werdenmüssen. Dies ist in Europa die einzigeAusnahme, bei der verschiedenfarbi-ge Trauben gemischt werden dürfen.Der gemischte Satz war früher sehrverbreitet. Schillermuss es also schonsehr lange geben. Dabei sind regionaleSpielarten des Schillers zu beobach-ten. In Schaffhausen wird häufigPinot noir mit Müller-Thurgau undin Graubünden Pinot noir mit Pinotgris als Schiller vinifiziert, wobei derAnteil der roten Trauben überwiegensollte.

Beliebter FederweissIm Gegensatz zum Rosé gehört derFederweiss – in Deutschland Weiss-herbst, hierzulande auch Blanc denoir oder Blanc de Pinot (wenn aus

Blauburgundertrauben) genannt – zuden Weissweinen. Zwar stammt erauch von blauen Trauben, aber derHautkontakt wird durch direktes Pres-sen unterbunden. So präsentiert sichFederweiss mit kaum oder gar keinerrötlichenFärbung.BekannteSchweizerFederweissweine sind u.a. die WalliserDôle blanche und der Tessiner Merlotbianco. (Im Thurgau produzieren Tho-mas Schmid in Schlattingen und HansBosch in Boltshausen einen weissenMerlot.)Mindestens jeder zweiteThur-gauer Winzer hat einen Rosé und/oderFederweissen imAngebot.

BeimRosé ist dasAugewichtigRoséweine boomten in der SchweizvonMitte der 1990er-Jahre bis Anfangder 2000er-Jahre. Heute boomt Roséinternational, wird in der Schweizaber eher stiefmütterlich behandelt.Dies, weil er von vielen zu Unrechtals weder Fisch noch Vogel (als wederweiss noch rot) betrachtet wird undmöglicherweise auch, weil er als Ne-benprodukt der Rotweinbereitung gilt.Viele berühmte Roséweine werden je-dochgezielt produziert. Federweiss auseinheimischerProduktion ist zurzeit inder Ostschweiz erfolgreicher als Rosé.BeimRosé istdasAugesehrwichtig.Die

HeisseTage, laueAbende:Zeit füreinen leichtenSommerwein,erfrischendundgehaltvoll –Zeit füreinenRosé.Was isteigentlich

Roséundwieunterscheideter sichvomFederweissen?

JOACHIM BAUER

Weine sind meist körper- und alkohol-reich mit einem leichten Gerbstoff, derfür guteKombinationenmitdemEssensorgt. n

Drei FederweissunddreiRoséweine zeigendiebreite Farbtonpalette.. Bilder zVg

RoséundScampiDer Fachmann,der uns mit vielInformation fürdiesen Artikelversorgt hat:«Rosé ist sehrschön zu Grilladenan heissen Tagen.

Er wird kühler getrunken (8°), erfrischtmehrund ermüdet weniger als Rotwein. Oft passter besser zu grilliertem Fleisch oder Fisch alsWeisswein, weil er mehr Körper hat und mitder Farbe bereits etwas Gerbstoff in dieKombination Essen und Wein bringt. Eineideale Verbindung geht Rosé mit grilliertenScampi ein. In der Produktion der Rutishau-ser Weinkellerei machen Rosé und Feder-weiss etwa zwei Prozent aus, bei den Thur-gauer Weinen dürfte es ein Prozent sein.Besonders empfehlenswert: unser Ottenber-ger Federweiss.»

MichaelBalmer, Leiter Betrieb/OenologeRutishauserWeinkellerei, Scherzingen

DieKontaktzeitmitderMaischebestimmtdenFarbton.

14 | Ausgabe 7 «POST» Ratgeber Juli 2015

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Die entscheidenden Säulen füreingesundesAltern sindnebenSozialkontakten eine gesunde

Ernährung und vor allem Bewegung.Es ist aber eine Tatsache, dass sichdie Menschen mit zunehmendemAlter oft zu wenig bewegen. Dabei istes bewiesen, dass Bewegung gesunderhält. Es brauchen nicht sportlicheHöchstleistungen zu sein. Spaziergän-ge, Wandern, Velofahren oder Tanzenhelfen mit, körperlich fit zu bleiben.Gemeinsam geht vieles besser. ProSenectute Thurgau sorgt darum dafür,dass sie sich zusammen mit andern inder freienNatur bewegen können.

Velo fahrenundWandernGeniessen Sie die Landschaft undSchönheit der Natur mit Gleichgesinn-ten und pflegen Sie neben der körper-lichen Aktivität auch die Geselligkeit.DieTourenleiterinnenundTourenleiter

von Pro Senectute Thurgau haben fürSie passende Routen ausgesucht. Hierzwei Beispiele:

«Zu Fuss unterwegs mit uns amRadolfzellersee». Wir wandern amMittwoch, 8. Juli, von Gundholzennach Iznang.DasSchiffbringtunsnachRadolfzell. DemUfer entlang gehts zurMettnau und wieder zurück nach Ra-dolfzell. Leitung, Auskunft undAnmel-dung: Bis 6. Juli an Annemarie Peter,052 202 38 25, [email protected].

«Radeln Sie mit uns zum Hohlen-stein». Die Höhlen von Hohlensteinliegen zwischen Sitterdorf und Zihl-schlacht und wurden ursprünglichkünstlich angelegt. Wir starten amDonnerstag, 2. Juli (Ausweichda-tum: 3. Juli), in Frauenfeld, fahren derMurg entlang nach Wil – Bischofszell– Hohlenstein – Hohentannen – Kra-dolf – Weinfelden und zurück nachFrauenfeld. Leitung, Auskunft undAnmeldung: Hildegard Wirz, 071 42248 03, [email protected]. – DienächstenTourenfindenSie imKurspro-gram «aktiv» oder unter www.tg.pro-senectute.ch.

E-Bike –Mit Sicherheit leichteransZiel

Wenn Sie auf ein E-Bike umsteigenwollen, empfiehlt sich ein Besuch derInformationsveranstaltung von ProSenectute Thurgau und TCS ThurgauamDonnerstag,13.August, von9bis15 Uhr in Weinfelden, Verkehrssicher-heitszentrumThurgauAG(VSZTG), ander Dufourstrasse 76. Sie können mitIhrem eigenen oder einem Test-E-Bike

eine Fahrt auf dem Gelände des Ver-kehrssicherheitszentrumsmachenunderleben dabei u.a. den längeren Brems-weg, der durch das grössere Gewichtund das erhöhte Tempo des E-Bikesentsteht. Fachpersonen vermitteln zu-dem viel technisches und praktischesWissen rund umdas E-Bike.

Computer undMultimediaAuch für die geistige Fitness bietet dasKursprogramm «aktiv» einiges. Dasvielseitige Angebot im Bereich Com-puter und Multimedia beispielsweiseumfasst sowohl fürAnfängerinnenundAnfänger als auch für Könner Grund-,Aufbau- und Spezialkurse. Zwei Bei-spiele:

«Smartphone, iPhone, iPad oderAndroid Tablet». Die Kursleitendenvermitteln die sinnvolle Nutzung derGeräte und helfen Ihnen, diese auf IhreBedürfnisse abgestimmt einzurichten.Dabei übenSie an IhremeigenenGerät.Kursbeispiel: iPhoneGrundkurs,Mitt-woch,26.Augustund2.September,14 bis 17Uhr in Arbon.

«Picasa Bildbearbeitung und Fo-togeschenke herstellen». SammelnSie erste Erfahrungen bei der Bildbear-beitung mit der kostenlosen SoftwarePicasa. Der passende Kurs findet vonFreitag, 7. August bis 25. Septem-ber, jeweils von 13.30 bis 15.15 Uhr inAmriswil statt. ZuWeihnachteneignensich Fotogeschenke bestens. Im Kurs«Fotogeschenke herstellen» AnfangDezember wird gezeigt, wie Sie Tassen,Puzzles,Vasen,Kissenundvielemmehrmit einem Fotoaufdruck eine persönli-cheNote geben können.Pro SenectuteThurgau, Rathausstrasse17, 8570 Weinfelden, Tel. 071 626 1083, www.tg.pro-senectute.ch. n

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Fremdsprachen lernennachderPensionierung

Kann man im hohenAlter eine Fremd-sprache lernen?Wirsind überzeugt, dassdies möglich ist,wenn die Rahmen-bedingungen stim-men. Im Ruhestand

ist vor allem eines vorhanden: Zeit. Das ist eingrosser Vorteil. Denn einmal Gelerntes mussimmer wieder geübt werden, damit es sichfestigt. Die Hirnforschung macht Mut. Auchdas Gehirn ist noch formbar bis ins hohe Alter.Wir haben einige Tipps zum Erlernen einerFremdsprache für Sie zusammengestellt:

In einer Gruppe von Gleichaltrigen lernt es sichleichter. Die Gruppendynamik spornt an.

Übung macht den Meister. Sprechen und sch-reiben Sie, wo immer möglich.

Haben Sie Courage. Auch wenn Sie beim Spre-chen Fehler machen, Ihr Gegenüber verstehtSie trotzdem oder es fragt nach.

Bleiben Sie neugierig. Fremdsprachen eröffnenIhnen neue Horizonte.

Vertiefen Sie Ihre Kenntnisse bei einem Besuchim Sprachgebiet. Die Verständigung in derLandessprache bringt Ihnen Land und Leutenäher.

Machen Sie es wie Ernst Ecknauer aus Bürglen,der am Französischkurs teilnimmt. Er hat sichzum Ziel gesetzt, sich auf Reisen ohne fremdeHilfe verständigen und ausdrücken zu können.

Gemeinsam finden wir für Sie die passendeSprachgruppe in Englisch, Französisch, Italie-nisch oder Spanisch. Mit einer flexiblen Kurs-leitung erweitern Sie IhrWissen und pflegen inangenehmer Atmosphäre die Sprache. ProSenectute Thurgau unterstützt Sie dabei.Erkundigen Sie sich telefonisch oder unterwww.tg.pro-senectute.ch nach unserenSchnupperterminen.

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«Verkaufen ist sexy», sagtUmbertoSaxer

Viele Unternehmer,Handwerkerund selbst Verkäufer scheuen dasVerkaufen scheinbarmehr als derTeufel dasWeihwasser.Warum istdas so, Umberto?Ganz einfach: weil vieleMenschen einenegative Einstellung zum Verkaufenhaben. Sie findenVerkaufennicht sexy.Darum ist das Niveau im Verkauf auchso jämmerlich tief. Das ist logisch, weilMenschen unbewusst alles abstossendfinden was einen schlechten Ruf hat.Und genau da liegt die grosse Chance!

Wiemeinst du das?Warum liegthier eine so grosse Chance?Durch die Globalisierung gleichen sichProdukte, Service und Preise immerstärker. Wenn jemand etwas verbes-sert, ziehen die Anderen schnell nach.Über das Produkt selbst kannman sichalso kaumnoch abheben,was zur Folgehat, dassderMenschunddessenFähig-keit mit anderen Menschen umzuge-

hen,dasZüngleinanderWaage ist.Undgenau das ist Verkaufen!Wenn also dieEinstellung zumVerkauf stimmt, kannman Chancen nutzen, wo andere nurProbleme sehen. Es ist absolut unver-ständlich, weshalb sich so wenige imVerkaufen kontinuierlich weiterbilden.Es gibt kaum einen Bereich, in demdasNiveau so unendlich tief ist, wie imUmgangmit Kunden.

Da stellt sich die Fragewasmantunkann, um imUmgangmitKun-den besser zuwerden?Seit über 20 Jahren könnenMenschenmit der vonmir entwickeltenVerkaufs-kybernetik® so erfolgreich werden,sodass sie ihrenMitbewerbern förmlichdavon laufen. Sexy dabei ist, dass sichdiese Firmen einen bleibenden Wett-bewerbsvorteil aufgebaut haben, nichtwegen der besseren Produkte oder dentieferenPreisen, sondernweil siebesserverkaufen können. Diese Menschen

haben keine negative Einstellung zumThemaVerkaufen. SiefindenVerkaufensexy, beschäftigen sich damit, bekom-mendadurch immerwiederneue Ideen,und gemeinsam mit ihren Kundenwachsen sie immerwieder über sich hi-naus.DieErfahrungzeigtüberdeutlich,dass, wer die Verkaufskybernetik® ge-lernt hat, gerade in Krisensituationen,in denen diemeisten in die Knie gehen,immer noch zufriedene Kunden hatund gute Geschäftemacht.

Viele behauptendochvon sich, «ichgehegutmitmeinenKundenum!»Dieser Gedanke ist gefährlich! Weil erSie davon abhält, an sich zu Arbeitenund besser zu werden. Begeistern Siesich für den Verkauf, liegt Ihre Chancedarin, besser mit Ihren Kunden umzu-gehen als Ihre Mitbewerber. Wenn Siejemandsindderbereit istdasGutenocheinmal zu verbessern, dann möchtenwir Sie herzlich einladen an einemunserer Gratistrainings teilzunehmen.

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FelixWalder,Herausgeber«POST»Medien, imGesprächmitUmbertoSaxerüberdieenormeChance,dassVerkaufeneinensoschlechtenRufhatundwiemandieseChancenutzenkann.

INTERVIEWVON FELIXWALDERMIT UMBERTO SAXER

Sie sich von unserem Exportschlager –einer der erfolgreichsten Verkaufstrai-ner in Europa – inspirieren und für denVerkauf begeistern. Das Feedback derTeilnehmenden zeigt klar, dass manenorm von dieser Veranstaltung profi-tieren kann.» n

... undSiewerdengemeinsammit IhrenKundenüber sichhinauswachsen.». Bild zVg

UmbertoSaxer: «BeschäftigenSie sichmitVerkaufen ... Bild zVg

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Dann laden wir Sie herzlich ein, sich solcheAnregungen auch live zu holen, und zwar gratisund ohne Verpflichtungen. Wir führen zumThema Verkauf, also zielgerichtete Kommuni-kation, immerwieder kostenlose Kurzseminaredurch, welche auch für Sie hilfreiche Anregun-gen beinhalten. Auf www.gratistraining.chfinden Sie die jeweils aktuellen Termine undkönnen sich auch direkt einen Platz sichern.Umberto Saxer, Verkäufer & Trainer –[email protected].

16 | Ausgabe 7 Gewerbe «POST» Juli 2015

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Holzarten, Designs und Farbnuancen,trendigen Kunststoffbelägen bis zumpflegeleichten Laminat: die aktuellenTrends bei den Bodenbelägen lassenkaumWünscheoffen.

BehaglicheAtmosphäreHochwertige Teppichböden mit ihrenwärmenden und schalldämpfenden Ei-genschaften sind immer noch gefragt.Stark im Trend liegen nach wie vorTeppichbödenausNaturfasern, sieüber-zeugendurchnatürlicheMaterialienundedle Ausstrahlung. Neue Einsatzvarian-ten für die altbekannten Teppichfliesenfinden bei trendorientierten Menschenimmer grösseren Anklang. Sie werdennicht länger nur als Bodenbelag für denganzen Raum genutzt. In KombinationmitanderenFussbodenbelägen,wieetwaVinyl oder Laminat, bilden sie als Inselneinen einzigartigen Blickfang in einemkreativ gestaltetenWohnambiente.

ZeitloserCharakterParkett istundbleibt einDauerbrenner.Dieser Bodenbelag verströmt nochimmer das Natürliche, das Edle, eineharmonischeRustikalität.Dieverschie-denenHolzarten lassenkaumWünscheoffenundgeben jedemRaumeinnatür-liches Flair. Beliebteste Holzart bleibtweiterhindieEiche.Aufgrunddesnied-rigeren Schwind- und Quellverhaltensist sie auch über einer Warmwasser-Fussbodenheizung gut verlegbar.

GutesWohnklimaKork ist ein Naturmaterial, das für einbesonders gutesWohnklima sorgt. Im-mer bessereDigitaldrucke lassenKork-böden mehr und mehr nach echtemHolz aussehen. Auf den ersten Blickist heute kaum zu unterscheiden, ob essich um einen Holz- oder Korkfussbo-den handelt.

Neue elastischeBodenbelägeEs gibt aber nicht nur Stein-, Parkett-und Teppichböden. Gross im Kommen

ist eine neue Generation elastischerBodenbeläge mit Namen Re/Covergreen. Im Unterschied zu bisherigenKunststoffböden enthalten sie keinPVC. Diese nicht textilen Bodenbelägewerden von den Vorwerk Teppichwer-ken hergestellt. Sie basieren bis zu 90Prozent auf natürlich nachwachsendenRohstoffen. Bei ihrer Produktion wirdauf Chlor, Weichmacher und Lösungs-mittel völlig verzichtet. Anstatt petro-chemischer Stoffe werden Raps- undRizinusöl verwendet. Sie sind langle-big, extrem belastbar, verschleissfest,zudem pflegeleicht und sanierungs-freundlich. Sie sindvielseitig einsetzbarund eignen sich wegen ihrer positivenEigenschaften vor allem für Bereichemit viel Publikumsverkehr.

30Varianten auf demMarktDas vom international tätigen Archi-tektur- und Designbüro Hadi Teheranigeschaffene Designkonzept für Re/Cover green umfasst bereits rund 30Varianten. Moderne Interpretationenvon Holz-, Stein- und Metalloptikenin warmen Kolorits eignen sich her-vorragend in eleganten Shops, Hotels,Restaurants und Bars, aber auch imWohnbereich. Diese Prints spielen miteinemraffiniertenoptischenEffekt. Siewirken im Raum tatsächlich wie Stein,HolzoderMetall.AusderNähebetrach-tet erkenntman jedochklar, dass es sichumgedruckteDekore handelt.

InnenundAussenverschmelzenWie Tino Neff, einer der bekanntestenSpezialisten für Wohndesign zwischenZürich und St. Gallen bestätigt, wächstder Innen- und Aussenbereich immerstärker zusammen. Boden und Wändewandern von drinnen nach draussen.Indoor und Outdoor vermischen sichzusehends. n

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ObbeiNeu-oderUmbauten imöffentlichenoderprivatenRaum,BodenbelägebeeinflussendasWohlbehagen.

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GepaarterGiftcocktailIm vergangenen Jahrwurde nirgendwo imAusland so viel ein-gekauft wie imGrenzraum Singen-Konstanz. Kurz nachdemNationalbank-entscheid vom letz-

ten Januar sindmir Bilder von leergeräumtenRegalen zugespielt worden. Solche kenntmansonst nur aus demKrieg. Die Situation ist zurzeitimmer noch höchst angespannt. Allein im RaumSingen-Konstanzwurden 2014 rund 10Millio-nen Abstempelungen (!) an der deutschen Gren-ze getätigt. Die effektive Zahl der Auslandein-käufe liegt noch höher. Zu beobachten ist leiderauch, dass viele der Einkaufstouristen, welche inDeutschland einkaufen, in der Schweiz wohn-hafte deutsche Staatsangehörige sind.

Einmit vier Personen gefülltes Auto kann be-kanntlich für viermal 300 Franken, also 1200Franken, einkaufen. Ohne dass Abgaben fälligsind. DieWertfreigrenzewird sehr häufig beach-tet. Zu den häufigsten Einkaufsprodukten gehö-ren Lebensmittel, Kosmetika, Toilettenartikel.Und: In Deutschland kann jeder einzelneMehr-wertsteuer-Euro am Zoll zurückgefordert wer-den. Der ganze Einkaufstourismus ist also hoch-attraktiv.

Die Aufgriffe von Zollschmuggel in der Grenzre-gion Schaffhausen sind seit längerer Zeit auf ho-hemNiveau, aber konstant. Es geht dabeihauptsächlich um Fleischschmuggel, weilFleischmengenmässig auf ein Kilo pro Reisen-den limitiert ist. Die zunehmenden Zollabferti-gungen und Zollkontrollen beanspruchen über-dies viele Personalressourcen. Einen Kofferraumvoller Lebensmittel zu kontrollieren ist zeitin-tensiv.Während einer solchen Kontrolle kannaber im Bereich Sicherheit weniger oder garnichtmehr kontrolliert werden. Das Personalfehlt beim Grenzwachtkorps.

Ein gepaarter Giftcocktail, denwir uns leiderselbst zubereitet haben.

ThomasMinder, Ständerat (parteilos,Schaffhausen). [email protected]

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Juli 2015 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 7 | 17

Werner Fleischmann: «Negativzinsenheizen Immobilienmarktan.» Bild zVg

Eurobeeinflusst Immobilienmarkt

Am 15. Januar 2015 kam derEntscheid über die Aufhe-bung des Euro-Mindestkurses

des Direktoriums der SchweizerischenNationalbank (SNB) überraschend.Kaum diskutiert, aber doch Tatsache:Er hat auch Auswirkungen auf denImmobilienmarkt imThurgau. WernerFleischmann, InhabervonFleischmannImmobilien, analysiert mit etwas zeit-licher Distanz die Auswirkungen aufdie Konjunktur und auf den Immobi-lienmarkt. Fleischmann Immobiliengehört – nebst vielen weiteren Schwei-zer Firmen – zu den 30 OstschweizerUnternehmen, die periodisch von derSNB in strukturiertenGesprächenüberdie Entwicklung des Geschäftsgangsinterviewt werden. Die Resultate flie-ssen jeweils in die Lagebeurteilung desSNB-Direktoriums ein.

EntwicklungnochunklarFleischmann sieht auch nach derAufhebung des Mindestkurses keinenEinbruch bei der Wohnbautätigkeit.

Frühere Aussagen im Thurgauer Im-mobilienmagazin, dass sich die Ent-wicklung in der Baubranche abschwä-chen werde, bestätigten sich aber. DieEntwicklung auf derNachfrageseite seinoch unklar. Die tiefen Zinsen seieneinTreiber auf dem Immobilienmarkt.Es sei in diesem Umfeld schwierig,bei einem vertretbaren Risiko einevernünftige Rendite aufWertpapierenzu erzielen. Deshalb seien Immobilienderzeit wichtige Anlagealternativen– vor allem bei institutionellen Inves-toren. Bei Privatinvestoren liegen lautFleischmann Eigentumswohnungenals Renditeobjekte im Trend. Indes:«Die Hypothekarzinsen steigen wie-der leicht, vor allem aber deswegen,weil die Margen der Banken wiedergestiegen sind.» Trotz Unsicherheitenbeurteilt Fleischmann die Lage aufdem Immobilienmarkt insgesamt alsstabil und konstant. Er kann dennauch keine Tendenz erkennen, dass eszu einer platzenden Immobilienblasekommen könnte.

Negativzinsen sindkritischAngesichts der aktuellen Entwicklungan der Zinsfront bemängelt Fleisch-mann die Negativzinsen, selbst wennseine Branche imMoment davon profi-tiere – denn:Dadurchwerde der Immo-bilienmarkt indirekt angeheizt. Es seiebensowenig sinnvoll, dass Sparer undpotenzielle Eigenheimbesitzer quasidoppelt gestraft werden – einerseitsmit Negativzinsen und andererseitsmit «unhaltbarhohenkalkulatorischenZinsen» bei der Tragbarkeitsrechnung,also bei der Vergabe vonHypotheken.

DerThurgauer ImmobilienexperteWernerFleischmannbeurteiltNegativzinsenkritisch, selbstwennder Immobilienmarktprofitiert.DerEurokurshateinen indirektenEinfluss.

Fleischmann betont, dass sich diePreise imThurgauer Immobiliensektorim langfristigenVergleich immer unterdem gesamtschweizerischen Durch-schnitt entwickelt haben. Seit 2013wüchsen jedoch die Liegenschaftsprei-se im Thurgau überdurchschnittlich.Werner Fleischmann bringt es auf denPunkt: «Wir sind langsamer gewach-sen, dann kamen die Zürcher und dieDeutschen.» Er stelle nun aber wiede-rum fest, dass sich der «Bremsweg imThurgauebenfalls verzögertbemerkbarmacht». n

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18 | Ausgabe 7 «POST» Kalender Juli 2015

Konzerte/Tanz/TheaterFreitag,3.Juli,20.00hRestaurantFrohsinnWeinfeldenAmsterdamKlezmerBandUnglaublich,aberdochwahr!DerKul-turvereinFrohsinnhatesgeschafft,die«AmsterdamKlezmerBand» indenThur-gauzulocken.DieBandtourt2015durchganzEuropaundmacht inWein-feldenhalt.EinAbendmit tollerMusikundsorichtigzumAbtanzen.

Open-Air-Kino, Sportwiese Thurbad,Weinfelden, 29. Juli bis 16. August:Die «Luna Open Air Cinema» laden jeweils imSommer ein, cineastische Leckerbissen untersternenklarem Himmel zu geniessen. JederSpielort wurde sorgfältig ausgewählt, so dassvon Seen über Schlösser zu Altstadtplätzen eineVielfalt an Schauplätzen vorzufinden ist. Dassorgt für emotionale Momente: für Sie, für Ihn,für Alleinstehende, für Paare, für Gruppen, fürFamilien. InWeinfelden sind unter anderenKinohöhepunktewie «Minions», «Cinderel-la», «Usfahrt Oerlike» mit dem kürzlich verstor-benen Matthias Gnädinger, «Fifty Shades ofGrey», «Fast & Furios 7» und andere mehr zusehen. Das detaillierte Programm ist unterwww.open-air-kino.ch abrufbar.

Kino/VorträgeMittwoch,29.Juli,21.15hSportwieseThurbadWeinfeldenOpen-Air-KinoJedenSommergernewieder.Vonheu-tebisundmitSonntag,16.August,kannmansichdiebestenStreifenderletztenMonateunter freiemHimmelansehen.

Ausstellungen/DiversesAktuellbis28.JuniAltstadtBischofszellRosen- undKulturwocheEinRundgangdurchdieRosengär-ten,die romantischenGassenundangepflegtenHäuserfassadenvor-bei, verhilftdenSinnenzu jenemGe-samterlebnis, demdieBischofszel-lerRosen-undKulturwocheseineBerühmtheit verdankt. 45GärtenundArrangementsvonGärtnereien,Gar-tenbauern,BlumengeschäftenundGartenarchitektenausderOst-schweizpräsentiereneine in seinerArteinzigartigeRosenschau.

Aktuellbis30.SeptemberBahnhofstrasseAmriswilKunstgeschäfte 2015DieKulturkommissionAmriswilpräsen-tiertdieneuestenWerkevon insgesamt19KünstlerinnenundKünstlern.

Freitag,3.Juli,17.00hMarktplatzundStrassenAmriswilAmriswiler Strassenfest

ZweiDutzendMusiker, BandsundKünstler sowieüber70mitwirkendeVereineundkommerzielleAnbieter indenBereichenParty, Food,KonzerteundKleinkunst freuensichaufvieleStrassenfest-Besucherinnenund -Besu-cher.DasStrassenfestbeginntheuteum17UhrundamSamstagbereitsum11Uhr. Festschluss ist anbeidenTagenum3Uhrmorgens.AmSamstagstehennebendemBühnenprogrammunddenStrassenactsauchdiverseAktivitä-ten fürKinder, JugendlicheundFamili-enaufdemProgramm.BeispielsweiseaufdemRadolfzellerplatzund imRa-dolfzellerpark.

SportFreitag,3.Juli,18.00hSportplatzThurfeldSchönenbergPlausch-TurnierDerFCKS-Sulgenpräsentiertdasulti-mativeundpolysportivePlauschturnierbeidemsichTeamsbeimFussball, Jas-senundPfeilwerfenmessen.

Samstag,4.Juli,10.00hSportplatzThurfeldSchönenbergSoccer-TurnierBeimKleinfeld-Soccer-Turnier kämpfenDreierteamsohneTorwart indenKate-gorienHerren, Junioren1 (Jahrgänge2000bis2003)undJunioren2 (abJahr-gang2004)umTore,PunkteundSiege.

Samstag,4.Juli,10.45hGüttingersreutiWeinfeldenIFA-Cup 2015DieFaustballer vonWigoltingen führenindiesemJahrden International FistballAssociation-Cupdurch. InderGruppeAkämpfenWigoltingen,Kremsmünster,Grieskirchen,ZdechoviceundBerlinumdasWeiterkommen. InderGruppeBsindes Jona,Oberentfelden, Freistadt,BozenundSchweinfurt-Oberndorf.AmSamstagsind20Spieleangesagt.DasTurnier findetamSonntag, ab9.00UhrseineFortsetzung.DieHalbfinalewer-denum12.00UhrunddasFinalspielum15.45Uhrangepfiffen.

Samstag,4.Juli,14.00hSportplatzThurfeldSchönenberg«Torthuria»BeidiesemspeziellenGruppenwett-kampfkämpfendieViererteamsumdie«KroneKingArthur's».

Impressum«Weinfelder POST»Rathausstrasse 18, CH-8570Weinfeldenwww.weinfelderpost.comTelefon +41 52 740 54 00.Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00.Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Redaktion:Marcel Tresch (mt), [email protected];Remo Boretti (rb), [email protected]:Joachim Bauer, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];

Online. Projektleiter:René Heinzmann, [email protected]

Online. Redaktion «POST»Medien:Lia Odermatt, [email protected]

Anzeigenverkauf:Alex Birchler, [email protected];Remo Boretti, [email protected];CarmenFrommenwiler, [email protected] Huser, [email protected];Petra Kempers, [email protected]

Anzeigensupport:Martin Bader, [email protected]

Produktion: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 43www.bachmann-printservice.chinfo@[email protected]

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.ch

Vertrieb: APZ Direct AG. ErnstMüller-Strasse 88207 Schaffhausen.Telefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90. www.apz.chHeikeWenger, [email protected]

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EineAusstellungvonHelvetaszuGast imNaturmuseumThurgauinFrauenfeldJederMenschmuss essen. Dabei entscheidenwirtäglich aufs Neue, was auf den Teller kommt.Woher stammen unsere Lebensmittel? Wiewurden sie produziert?Die Ausstellung «Wir essen die Welt» der Ent-wicklungsorganisation Helvetas macht unsere

Ernährung zum Thema. Nach Standorten inAarau, Bern, Zürich und Vaduz mit bisher über60‘000 Besuchern ist die Ausstellung bis am23. August 2015 im Naturmuseum Thurgauin Frauenfeld zu Gast.

Unterstützt wird das Projekt von der StiftungMercator Schweiz, dem Staatssekretariat fürWirtschaft SECO, der katholischen und der evan-gelischen Landeskirche Thurgau und weiterenPartnern.Weitere Informationen finden sich aufderWebseite des Naturmuseums:www.naturmuseum.tg.ch

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RoadmoviemitDokumentar-undSpielfilmelementen,indemRegisseurJafarPanahialsTaxifahrerdurchTeheranfährt

undseinenFahrgästenlauscht.

Seit ihm von den Behörden ver-boten wurde, als Regisseur zuarbeiten, fährt Jafar Panahi Taxi.

Doch auch hinter dem Steuer gibt erseine wahre Berufung nicht auf. Fahr-gäste, ein Querschnitt der iranischenGesellschaft, nehmen bei ihm Platz under sammelt ihre Geschichten. Unter an-derem chauffiert er zwei abergläubischeältere Damen, einen Befürworter derTodesstrafe und seine aufmüpfige Nich-te,diealsSchulprojekteinen«zeigbaren»islamischen Film drehen soll, durch diebrodelndeMillionenmetropoleTeheran.

Ein Sammeltaxi wird zur rollendenPlattform für gesellschaftliche Diskurseund alltägliche Probleme, zum Kran-kenwagen oder auch zur Videothek aufRädern.MiteinemDVD-Händlernimmtdie Kinogeschichte neben Jafar PanahiPlatz–anihrschreibterselbst längstmit.Der vielfach ausgezeichnete, streitbareIraner («Offside») belegt, wie wenig esbraucht, um (gute) Filme zu machen:hinhören, aufzeichnen, montieren. Einekluge, hintersinnige und unterhaltsameLektion in Sachen Siebenter Kunst. DerLohn:GoldenerBär. Blickpunkt:Film■

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Als Farmer Oak durch einen tra-gischen Vorfall alles verliert,treibt ihn das Schicksal zum

Hof von Bathsheba, den er vor einemGroßbrand rettet. Niemand ahnt,dass Oak, der zum neuen Verwalterbestellt wird, und die Gutsherrin einGeheimnis teilen. Als Bathsheba noch

mittellos war, hatte sie Oaks Heirats-antrag abgelehnt. IhreUnabhängigkeitverteidigt sie auch gegenüber ihremspröden, aber gutmütigen NachbarnBoldwood. Doch als Troy, ein von derLiebe enttäuschter Soldat, mit ihr flir-tet, gibt sie seinen Avancen nach –mitfatalen Folgen.

Thomas Vinterberg hält sich eng anThomas Hardys Roman, inszeniert su-jetgerecht mit schönen Breitwandtab-leaus, aber auch vielen Nahaufnahmen.Craig Armstrongs Musik unterstreichtden romantischen Ton dieser Adaption,die als Zeitreise in das ViktorianischeUniversum wie auch als Porträt einerFrauüberzeugt,die ihreUnabhängigkeitnichtopfernwill.VinterbergsVerfilmungwirkt durch Carey Mulligans Lieblich-keit etwas sanfter als «Die Herrin vonThornhill», die berühmte Adaption von1967, die Arroganz und Strenge stärkerbetonte. Blickpunkt:Film■

WerkgetreueVerfilmungvonThomasHardysRomanübereinestolzeGutsbesitzerinimViktorianischenEngland,

dievondreiMännernbegehrtwird,aberunabhängigbleibenwill.

AmgrünenRandderWeltNeu imKino25.6. Ted 2

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2.7. Taxi Teheran

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2. Ostwind 2

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5. Tinkerbell und die Legende vomNimmerbiest

6. Kein Ort ohne Dich

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Auto, reisen um die Welt. Doch dieunbeschwerte Zeit endet oft auf einenSchlag: Ein Sturz, ein Schlaganfall oderdieDiagnose einer schwerenKrankheitbedeuten nicht selten das Ende derSelbstständigkeit und der Beginn einerlangen Pflegezeit. Die Kosten dafürsteigen laufend, denn die Bevölkerungwird immer älter. Auch stellt sich dieFrage, wer sich dereinst um die Pfle-gebedürftigen kümmern soll, dennPflegepersonal ist knapp.

Viele Pflegebedürftige wünschen, da-heim gepflegt zu werden, weil sie sichdaamwohlsten fühlenundauchweil siedie Kosten für ein Pflegeheim scheuen.Die Betreuung zuhause durch Spitex,Freunde oder Familie wird immerwichtiger. Bereits heute kümmern sichinderSchweiz rund220‘000Menschenum ihre Angehörigen. Sie bilden hierden grössten Pflegedienst.

Finanzierung vondrei SeitenViele Verwandte unterstützen ihrekranken Angehörigen aus Liebe oderaus Pflichtgefühl, sehr oft aber einfachauch,umKostenzusparen,dennexter-ne Pflege zuhause ist teuer. Und doch:Ohne externe Hilfe, wie sie etwa dieSpitex leistet, geht eskaum–undschongarnichtüber längereZeit, denn jepfle-gebedürftigerderAngehörigewird,des-to wichtiger die Unterstützung durchSpitex und andere externeDienste.Gerade bei der Pflege in den eigenenvier Wänden sind die Kosten starkabhängig von den individuellen Wün-schen nach Komfort und Service. DasZubereiten von Mahlzeiten, Staub-saugen, Gartenarbeit, Begleitung aufSpaziergängen oder das Ausfüllen desSteuerformulars – all diese Dienst-leistungen muss die pflegebedürftigePerson aus dem eigenen Portemonnaiebezahlen. Aus der Grundversicherungdarf sich die Krankenversicherung vonGesetzes wegen nur an bestimmtenärztlich verordneten Pflegeleistungenbeteiligen. Dasselbe gilt für die Pflegeim Heim. Hier gehen etwa die KostenfürdasZimmer, fürdieMahlzeitenoderfür die Betreuung voll zu Lasten des

Versicherten. Aus diesem Grund lohntes sich, den Abschluss einer Pflegezu-satzversicherungbei einerKrankenver-sicherung zu erwägen. Sie leistet einenBeitrag an die finanziellen Folgen einerLangzeitpflege.Bei der Pflege zuhause wie auchim Heim muss ein Pflegebedürftigerschnell einmal mit Beträgen von meh-rerenTausendFrankenproMonat rech-

Esgibt immermehrpflegebedürftigealteMenschen.Damitstellt sichnichtnurdieFragewerdiePflegeleistet,

sondernvorallemauchwersiebezahlt.

DANIELA DIENER

DieBedeutungpflegenderAngehörigerwird immergrösser. Bild: Helsana

nen.Reichendie eigenenMittel unddieBeiträge von der Krankenversicherungnicht aus, hat er immer noch die Mög-lichkeit, Hilflosenentschädigung, Er-gänzungsleistungenodergarSozialhilfezu beantragen. Allerdings verliert erdamit auch ein Stück Unabhängigkeitundmit ihr ein Stück Freiheit. n

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DiegewohnteUmgebungOhne äusseren Druckmöchte praktischniemand sein Haus,die gewohnte Um-gebung und den an-gestammten Ortverlassen – wir spre-chen hier von einem

Anteil von weit über 80 Prozent. In vielen Fäl-len zwingt jedoch die Infrastruktur desWohn-bereichs zum Umdenken, weil sie altersbe-dingten Einschränkungen nicht entgegenkommt und die Alltagsbewältigung erschwertoder gar verunmöglicht. ImWortsinn notwen-dig wären Bauauflagen, die vorausschauenddafür sorgen, dass schon bei der Planung dieBedürfnisse älterer Menschen berücksichtigtwerden: Bei mehr als zwei Stockwerken z.B.ein Lift, arbeitstechnisch sinnvoll eingerichteteKüchen und Nasszellen, sichere und normge-rechte Treppen und barrierefreieWohnräume.

René Künzli. [email protected]

Juli 2015 terz «POST» Ausgabe 7 | 21

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GenerationendurchProjekteverbinden

Die terzStiftung will Zukunftgenerationenverträglich mit-gestalten. Um genau heraus-

zufinden, wo der Schuh drückt, hat sieeineweitereUmfrageaufgeschaltet – inKooperation mit der Projektgruppe

Top60 Thurgau. Die Ergebnisse, dieim September veröffentlicht werden,sollen Ideen zur Bearbeitung in inter-disziplinären Projektgruppen geben.Das praktische Tun, bezogen auf über-schaubareRegionen, steht imZentrum.Es ist einVersuch, gemeinsammit allengesellschaftlichen Kräften Verbinden-des und nicht Trennendes zu schaffen.

StimmigesMeinungsbildBereits im Sommer 2012 hat die terz-Stiftung eineUmfrage zumThema «Wodrückt der Schuh?» lanciert, an dermehr als 500 Menschen zwischen 45und 92 Jahren teilgenommen hatten.Die terzStiftung befragte die Betroffe-nen direkt, ob sie z.B. so etwas wie eineSonderbehandlung wegen ihres Altersschon einmal erlebten. Fünf für negati-ve Sonderbehandlungen besonders ge-fährdete Bereiche wurden ausgemacht,nämlich Beruf, Medien, Autofahren,

Banken/Versicherungen sowie Politik.Klarer Spitzenreiter sind die Kran-kenkassenprämien, gefolgt von derKranken-undUnfallversicherungsowieder Beratung und Hypothekenvergabedurch Banken. Als Interessenvertreterder erfahrenen Generationen ist terzauf diesen Feldern seit Gründung derStiftung tätig. Die neue Umfrage bautauf den früheren Ergebnissen auf und

DieMeinungenÄltererwieJüngererholtdie terzStiftungeinweiteresMalmittelseinerUmfrageein,dieauf ihrerHomepage

aufgeschaltet ist.

DR. THOMASMEYER

ergänzt sie, verbunden mit dem Ziel,daraus konkrete Projekte entwickelnzu können. Unter www.terzstiftung.chkönnen Vertreter aller Generationen,die mit wachen Augen und offenenOhren am Zeitgeschehen teilnehmen,den Fragebogen ausfüllen. WeitereInformationen siehe Kasten. n

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Generationengestaltendie Zukunftgemeinsam. Bild: iStockphoto

JedeStimmeundjedeMeinungzählt!Weniger als zweiWochen nach dem Start derUmfrage «Wo drückt der Schuh?», lagen derterzStiftung bereits mehr als 100 ausgefüllteFragebogen vor. Für eine generationenver-trägliche Zukunft zählen jede Stimme undjede Meinung. Nehmen Sie sich bitte ein paarMinuten Zeit und füllen Sie den Fragebogenbis 31. Juli 2015 aus, den Sie unter www.terzstiftung.ch finden. Die Ergebnisse werdenMitte September öffentlich präsentiert. Ganzherzlichen Dank für Ihren wertvollen Beitrag!

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Einen Schnuppertagim SEA LIFE KonstanzWie? Im App Store oder bei Google Play nach «Postmedien suchen,

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22 | Ausgabe 7 «POST» Küche Juli 2015

Grillspezialitätenundein«Konzil-Menü»

Guido Zurbrügg, der seit2008 das unmittelbar amPilgerweg gelegene histori-

sche Restaurant Gasthaus Sonne in

Märstetten betreibt, ist ein innova-tiver Koch. Er überrascht seine Gästeimmer wieder mit neuen Ideen. AlsThurgau Tourismus im Zusammen-hang mit dem Jubiläum des Konzilsvon Konstanz an die Gastrobetriebeherantrat, ein «Konzil-Menü» zukreieren und anzubieten – eineMahl-zeit, die nur aus Zutaten zubereitetwird, die es schon im Mittelaltergab – machte er spontan mit. Sein«Konzils»-Angebot: Jakobsmuschel-Medaillons zart gebraten, Sauce Hol-landaise, Riesling-Risotto und grüneSpargeln für 30 Franken.

Gepflegte saisonaleKücheDie historische, denkmalgeschützteLiegenschaft «Sonne», ein stattlicherRiegelbau imDorfkernMärstettens –direkt gegenüber der Pilgerherberge– ist bereits in der 13. Generation imBesitz der Familie Kesselring. ErsteZeugnisse reichen bis rund 1650zurück. Bis der erfahrene Berufs-koch Zurbrügg 2008 das Restaurantübernahm, wurde es als reines Ver-eins- und «Büezerlokal» geführt. Erwandelte es nach eigenen Worten«in ein Dorfrestaurant mit einer viel-fältigen, gepflegten saisonalen undder Kundschaft angepassten Kücheum.» Sein Anliegen ist es, allen etwaszu bieten: dem «Büezer», der einpreisgünstiges gutbürgerliches Mit-tagsmenü wünscht, dem Pilger, derin der benachbarten Pilgerherbergeübernachtet und eine einfache, kräfti-ge Zwischenmahlzeit – beispielsweiseeine Pilgersuppe – sucht und denGourmets, die gepflegte regionaleSpezialitäten zu einem vernünftigenPreis erwarten. Zurbrüggs Speziali-täten sind saisonabhängig. Die Haus-spezialität (ab zwei Personen) ist dasRindsfilet «im Pfännli».

Sommerzeit istGrillzeitAuf die Grillsaison 2015 hin hatGuido Zurbrügg die idyllische Gar-

tenwirtschaft mit Pergola neu ein-gerichtet. Sie bietet rund 50 GästenPlatz und kann dank verschiedenerTischgrössen individueller als frühereingerichtet werden. Bei Grillwetterbietet Zurbrügg jedenMittag Spezia-litäten vom Holzkohlengrill an – vonWürsten aller Art bis zu Rindsfilets,serviert mit verschiedenen Saucen.So wird in der Sonne jeder Tag zueinem Grillfestival. Bei schlechtemWetter werden die Grilladen in derKüche zubereitet. Begleitet werdendie Grillspezialitäten von einem viel-fältigen Salatbuffet. Die diesjährigeSommerspezialität sind Edelstückevom iberischen Schwein, dem PataNegra Eichelschwein, einer halbwil-den Rasse, die frei gehalten wird undsich von Eicheln, Gräsern und Kräu-tern ernährt. Die besondere Ernäh-rung verleiht seinem Fleisch eineneinzigartigen nussigen Geschmack.Dank der Weidehaltung mit gross-zügigem Auslauf erhält das sehrschmackhafte Fleisch eine gesunde,marmorierte Textur, wie man es auchvom Kobe-Rind her kennt.Die Gartenwirtschaft mit dem gross-zügigen Kinderspielplatz und demMinizoo (Zwergziegen) eignet sichbesonders für Familien mit Kin-dern. n

DasamJakobsweggelegene«GasthausSonne» inMärstettenüberraschtmiteinemneuen«Konzil-Menü»und imSommer inder idyllischenGartenwirtschaftmitneuenGrill-Spezialitäten.

ALOIS SCHWAGER

Blick indieneugestalteteGartenwirtschaftmitPergolaundKinderspielplatz. Bild as

TippvonGuidoZurbrüggRezeptfür vier Personen

Mostindien-SalatZutaten:Je 2 Äpfel (Gravensteiner oderBoskop) und Zwiebeln, je 50 g Mayonnaiseund Joghurt nature, 10 g mildes Currypulver,5 g fein geschnittener Chili oder SambalOelek, 2 cl Orangensaft, 1 dl französischeSalatsauce (wennmöglich selbstgemacht),1 Schuss Zitronen oder Limettensaft, wenigSalz und weisser, gemahlener Pfeffer,gehackte Petersilie

Zubereitung:Zwiebeln schälen, in hauchdünne Ringeschneiden (mit Aufschnittmaschine oder Ge-müsehobel). Äpfel ebenfalls schälen, vierteln,sauber entkernen und ebenfalls hauchdünneBlättchen schneiden.Übrige Zutaten für das Dressing zu einersämigen, relativ dickflüssigen Sauce verrüh-ren. Äpfel und Zwiebeln sofort mit demDressing gut und gleichmässig vermischen.Im Kühlschrank rund 1 Stunde ziehen lassen –fertig. Ideal im Sommer als Beilage zuGrilladen oder zur Bereicherung eines Salat-buffets.

WeintippPatrizier 2010Pinot Noir OttenbergAn den Südhängen desOttenberges wachsen no-ble, fruchtbetonteWeine.Die Blauburgundertrau-

ben des Patriziers werden nach der Lese traditi-onell an der Maische vergoren und im Edel-stahltank ausgebaut. Das ergibt einenWein vonmittlerer bis dichter rubinroter Farbe. In derNase besticht er durch intensive Aromen nachHimbeeren und Kirschen mit feinen würzigenNoten. Er zeichnet sich aus durch einen weichenAuftakt, präsenten Aromen nach Brombeerenund Holunder mit würzigen Komponenten, ei-nem gut strukturierten Mittelteil und einemharmonischen Abgang.

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