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Weinfelder Post – die Monatszeitung Mai 2012 WEINFELDER www.weinfelderpost.com Vinothek Thurgauwy.ch Berlingen · Seestrasse 71 · 8267 Berlingen Mo/Di/Do/Fr 10 – 12 · 14 – 18 Uhr · Sa 10 – 13 Uhr Ein Fest für die Sinne am Freitag, 11. Mai 2012, 19.30 Uhr im Restaurant zum Schiff, Berlingen Versuchen Sie Kombinationen aus fünf ausgewählten Thurgauer Weinen und sieben «Grand Cru»-Schokoladen. Der Unkostenbeitrag beträgt CHF 15.– pro Person. Für Ihre Anmeldung bis Freitag, 4. Mai 2012, danken wir Ihnen. Fax: 052 761 13 71 · Mail: [email protected] · Telefon 052 770 28 22 Scho gg i & Thur g auer Wein Einladun g «Unikat» – Während 14 Tagen gelebte Kunst erleben ALOIS SCHWAGER Ä sthetik und Kunst sind für Ruth Rüegg ein Wort. Es ist für sie darum wichtig, dass Ästhetik alle ihre Arbeiten be- gleitet. Sie arbeitet aus einem inneren Drang heraus. Sie sel- ber sagt zu ihrem Schaffen: «Ich will etwas machen, das einen im Leben begleitet und immer wieder Freude bereitet!» Dar- um ist für sie Kunst immer et- was Schönes, Ästhetisches. Kunst ist für sie Leben, etwas das dieses durchdringt. Seit bald 40 Jahren im Metier Ruth Rüegg ist eine erfahrene Künstlerin. Sie ist bald 40 Jahre in diesem Metier zuhause. Sie hat sich in all den Jahren ständig weiter entwickelt. Begonnen hat sie mit Arbeiten aus Lehm und Lehm in Verbindung mit metal- lischen Objekten. Mit der Zeit hat sie ihr ganzes Umfeld nach ihren Vorstellungen gestaltet. FORTSETZUNG AUF SEITE 19 Die Künstlerin Ruth Rüegg in ihrem Atelier mit enem ihrer neueren Bilder. Bild as Gemäss einem ihrer besten Kenner, Peter Harsch aus Kreuzlingen, der auch die Ver- nissage-Ansprache halten wird, lebt sie «für und mit ihrer Kunst», deshalb sei ihr Zuhause auch ihr Atelier – und umge- kehrt, möchten wir beifügen. Sie hat darin alles selber gestaltet, von der Küche über die Leuch- ten bis zu den Möbeln, alles Unikate, selbstverständlich auch die vielfach mit Musik geschaf- fenen Bilder und der im Atelier präsentierte faszinierende Kör- perschmuck für sie und ihn. Dieses «Schmuckkästchen», das «Atelier Ruth Rüegg» (ARR) öffnet die Künstlerin während zwei Wochen zu festgesetzten Zeiten für alle Interessierten. Es handelt sich nach Harsch um «ein inspirierendes Umfeld, das Unter dem Titel «ARR Unikat» öffnet mit Ruth Rüegg eine der komplettesten Thurgauer Künstlerinnen für 14 Tage ihr Atelier in Halden bei Bischofszell. Im Atelier-Garten ergänzen sich farbenfrohe Skulpturen, selbstentworfene Gartenmöbel und die Natur in einzigartiger Weise. Das Atelier selber ist ein Kunstwerk in sich, von der Küche über den Ofen, die Schränke, Gestelle, Stühle,Tische, die Bilder bis zum ausgestellten Schmuck hat die Künstlerin alles selber gestaltet. Gemeinde Märstetten Gemeindeammann Jürg Schuhmacher stellt die Gemeinde im Herzen des Kantons vor. S. 15 «KirchenWege» Ein ökumenisches Projekt der Landeskirchen Thurgau. S. 3 Stellenmarkt S. 16 Kommunikationsspezialist Roman Salzmann Immer wieder zur Ruhe kom- men und aus der Stille her- aus tätig zu sein und wichtige Entscheide zu treffen, ist eine seiner Devisen. S. 7 Swissavant – Wirtschaftsver- band Handwerk und Haushalt. Der Branche bereiten ge- mäss Präsident Pius Butti Grossverteiler, Internet-Markt und ausländische Konkurrenz zunehmend Sorgen. S. 18

Weinfelder POST - Mai 2012

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Maiausgabe der Weinfelder POST 2012

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Page 1: Weinfelder POST - Mai 2012

Weinfelder Post – die Monatszeitung Mai 2012

WEINFELDER

w w w . w e i n f e l d e r p o s t . c o m

Vinothek Thurgauwy.ch Berlingen · Seestrasse 71 · 8267 BerlingenMo/Di/Do/Fr 10 – 12 · 14 – 18 Uhr · Sa 10 – 13 Uhr

Ein Fest für die Sinneam Freitag, 11. Mai 2012, 19.30 Uhr

im Restaurant zum Schiff, Berlingen

Versuchen Sie Kombinationenaus fünf ausgewählten Thurgauer

Weinen und sieben«Grand Cru»-Schokoladen.

Der Unkostenbeitrag beträgtCHF 15.– pro Person.

Für Ihre Anmeldung bis Freitag, 4. Mai 2012, danken wir Ihnen.Fax: 052 761 13 71 · Mail: [email protected] · Telefon 052 770 28 22

Schoggi & Thurgauer WeinEinladung

«Unikat» – Während 14 Tagengelebte Kunst erleben

alois schWager

Ästhetik undKunst sind fürRuth Rüegg ein Wort. Es

ist für sie darum wichtig, dassÄsthetik alle ihre Arbeiten be-gleitet. Sie arbeitet aus eineminneren Drang heraus. Sie sel-ber sagt zu ihremSchaffen: «Ichwill etwas machen, das einenim Leben begleitet und immerwieder Freude bereitet!» Dar-um ist für sie Kunst immer et-was Schönes, Ästhetisches.Kunst ist für sie Leben, etwasdas dieses durchdringt.

Seit bald 40 Jahren imMetierRuth Rüegg ist eine erfahreneKünstlerin. Sie ist bald 40 Jahrein diesem Metier zuhause. Siehat sich in all den Jahren ständigweiter entwickelt. Begonnenhatsie mit Arbeiten aus Lehm undLehm inVerbindungmitmetal-lischen Objekten. Mit der Zeithat sie ihr ganzes Umfeld nachihren Vorstellungen gestaltet. ForTseTzUng aUF seiTe 19

Die Künstlerin ruth rüegg in ihrem atelier mit enem ihrer neueren Bilder. Bild as

Gemäss einem ihrer bestenKenner, Peter Harsch ausKreuzlingen, der auch die Ver-nissage-Ansprache halten wird,lebt sie «für und mit ihrerKunst», deshalb sei ihr Zuhauseauch ihr Atelier – und umge-kehrt,möchtenwir beifügen. Sie

hat darin alles selber gestaltet,von der Küche über die Leuch-ten bis zu den Möbeln, allesUnikate, selbstverständlich auchdie vielfach mit Musik geschaf-fenen Bilder und der imAtelierpräsentierte faszinierende Kör-perschmuck für sie und ihn.

Dieses «Schmuckkästchen», das«Atelier Ruth Rüegg» (ARR)öffnet die Künstlerin währendzwei Wochen zu festgesetztenZeiten für alle Interessierten. Eshandelt sich nach Harsch um«ein inspirierendes Umfeld, das

Unter dem Titel «arr Unikat» öffnet mit ruth rüegg eine der komplettesten Thurgauer Künstlerinnen für 14 Tage ihr atelier in haldenbei Bischofszell. im atelier-garten ergänzen sich farbenfrohe skulpturen, selbstentworfene gartenmöbel und die natur ineinzigartiger Weise. Das atelier selber ist ein Kunstwerk in sich, von der Küche über den ofen, die schränke, gestelle, stühle, Tische,die Bilder bis zum ausgestellten schmuck hat die Künstlerin alles selber gestaltet.

gemeinde Märstettengemeindeammann Jürg schuhmacher stellt die gemeinde imherzen des Kantons vor. S. 15

«KirchenWege»ein ökumenisches Projekt derlandeskirchen Thurgau. S. 3

Stellenmarkt S. 16

KommunikationsspezialistRoman Salzmannimmer wieder zur ruhe kom-men und aus der stille her-aus tätig zu sein und wichtigeentscheide zu treffen, ist eineseiner Devisen. S. 7

Swissavant –Wirtschaftsver-band handwerk und haushalt.Der Branche bereiten ge-mäss Präsident Pius Buttigrossverteiler, internet-Marktund ausländische Konkurrenzzunehmend sorgen. S. 18

Page 2: Weinfelder POST - Mai 2012

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Page 3: Weinfelder POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 3www.weinfelderpost.com

Liebe Leserinnen und Leser

Rund ums Haus haben Vögelzu nisten begonnen und dasan allen möglichen und un-möglichen Orten – so Amselnim Eingangsbereich, Rotkel-chen im Gebälk des Sitzplat-zes, und die Meisen habenim Storenkasten ein sicheresPlätzchen gefunden – untrüg-liche Zeichen, dass es bald zu«maien» beginnt.

Weil der Mai gemäss Volks-mund alles neu macht, las-sen wir ab dieser Ausgabeden Schauspieler, Regisseur,Kabarettisten und Theaterlei-ter Florian Rexer mit spitzerFeder in der Kolumne «Re-xers Rexorzismus» beleuch-ten, weshalb man es alsDeutscher in der Schweiznicht immer leicht hat. Ineiner der nächsten Ausgabenstellen wir Ihnen den erstenSchweizer Kaberettisten ausDeutschland dann noch et-was genauer vor.

Wie immer lohnt sich auchder Blick ins Internet: Unterwww.weinfelderpost.comfinden Sie attraktive Ver-losungen und dürfen sich beider aktuellen Abstimmung zueinem heiklen Thema äus-sern.

Viel Spass beim Lesen derneuen Ausgabe der «POST».

Mit freundlichen GrüssenAlois SchwagerChefredaktor «POST»

«KIRCHEnWEGE» – EIn GEMEInSCHAFTSPROjEKT DER BEIDEn THURGAUER LAnDESKIRCHEn

Auf siebenWegen Schätzeim Thurgau entdecken

Die sieben «KirchenWege» sind über den ganzen Kanton verteilt.

ALOIS SCHWAGER

«Es war uns wichtig, dasswir nicht ‹nur› einWan-

derprojekt schaffen – wir woll-ten die Thurgauer Kirchen at-traktiv darstellen und die Wegemit verschiedenen Wegmittelninteressant gestalten», betonensowohl Wilfried Bührer, Kir-chenratspräsident der evangeli-schenLandeskircheThurgau, alsauchUrs Brosi, Generalsekretärder katholischen LandeskircheThurgau.Entstanden ist die Ideebei der Planung des 300-Jahr-Jubiläums «Vierter Landfriedenvon 1712». Es wurde beschlos-sen, auf dieses Jubiläum hin ge-

meinsam ein ökumenischesProjekt zu lancieren. Nun ist esumgesetzt und bezeichnet sichals «KirchenWege».

VielseitigeWegeDieRouten führennichtnurvonKirche zu Kirche, sondern auchan Grillstellen, Badeplätzen,AussichtspunktenundPicknick-stellen vorbei. Jeder Weg zeigteine andere Facette des Thur-gaus: So kann das Tannzapfen-landvomKlosterFischingenausaufWanderwegen entdecktwer-den. Man kann aber auch dasVelo oder die Inline-Skates neh-men und beispielsweise demBodensee entlang fahren. An-dere Wege führen den Flüssennach: Von Diessenhofen ausführt ein «KirchenWeg» demRheinoder vomKloster Ittingenaus der Thur entlang. Als Zwi-schenstationen dienen sehens-werte Kirchen, die zumStillwer-den einladen. Sieben handlicheFlyer dienen als Reiseführer:Daraufbefindensich jeweils eine

Karte, Anreisemöglichkeiten,prägnante Kirchenbeschriebe,eine spirituelle Seite sowie TippsundHinweise.

Auf SchatzsucheEin besonderer Weg ist derGeocache-Weg von Frauenfeldnach Gerlikon. An diesemWegwurden Schätze, so genannteGeocaches, versteckt. Dies sindmeist Tupperware-Dosen, diees mittels eines GPS-Gerätsoder eines Smartphones zu fin-den gilt. Findet man eine Dose,darf man seinen Namen in dasLogbuch schreiben. Mitneh-men sollteman den Schatz abernicht, weil andere SchatzsucherdenGeocache auchnochfindenwollen. Jedoch beinhalten dieDosen Gegenstände, die mangegen etwasMitgebrachtes ein-und austauschen kann. Perso-

nen ohne GPS-Gerät oderSmartphone können beimTou-rismus-Büro «Tourist ServiceRegio Frauenfeld» im BahnhofGeräte auf Anfrage ausleihen.

Mit der BahnDer Weg von Weinfelden überSulgen nach Bischofszell ist als«Bahn-Weg» konzipiert; dievorgesehenden Stationen sindmit dem Thurbo und kurzenFussmärschen bequem zu er-reichen. Er kann aber gemässAnmerkung im Flyer ebensogut mit dem Fahrrad oder mitInline-Skates bewältigt werden.Der «Reiseführer» enthält üb-rigens neben der Vorstellungder Kirchen, der Route, wert-vollenTipps undHinweisen fürjedenWeg einen «Weg-Gedan-ken» . as■

Die siebenWegeDie KirchenWege führen von:

– Ittingen zu Fuss nach Uesslingen– Fischingen zu Fuss nach Dussnang und Oberwangen– Diessenhofen zu Fuss nach Paradies– Frauenfeld zu Fuss nach Gerlikon– Romanshorn mit den Inline-Skates nach Horn– Kreuzlingen mit dem Velo nach Güttingen–Weinfelden mit der Bahn nach Sulgen und Bischofszell.

An Ostern startete das ökumenische Projekt «KirchenWege»: Auf siebenWegen quer durch den Thurgau, zu Fuss, mit den Inline-Skates, dem Fahrrad oder mit der Bahn. Einer davon ist speziell für Schatzsuchende eingerichtet. Die vielseitigenWege sollen an-regen, sowohl die Kirchen als auch die Landschaft Thurgau neu zu entdecken und gleichzeitig Gross und Klein in Bewegung bringen.

Sieben handliche und informativeFlyer dienen als «Reiseführer».

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Page 4: Weinfelder POST - Mai 2012

4 | Ausgabe 5 Mai 2012www.weinfelderpost.com

Die Meierhans-Mühlen-Gruppe investierte in Weinfelden rund 21 Millionen Franken in die zurzeitmodernste Mühle weltweit. Sie wurde nach der als «New Art of Milling» bekannten Technologie derBühler Group erbaut.Am 26.April wird sie feierlich eingeweiht.

«Mehr als Mehl. Seit1784.» Die Meyer-

hans Mühlen AG mit Stand-orten in Weinfelden, Malters,Rheineck und Villmergen lässtihrem Claim Taten folgen.Denn «mehr als Mehl» bedeu-tet für dasUnternehmen «mehrInnovation, mehr Qualität undmehr Kundennutzen». NachdiesemGrundsatz investierte esrund 21 Millionen Franken ineine neue Mühle am HauptsitzinWeinfelden, die in Bezug aufFlexibilität und Hygiene neueDimensionen eröffnet. Die vonder Uzwiler Bühler Group ent-wickelte undhergestellteAnlagemit einem Verarbeitungsvolu-men von 100 Tonnen pro Tagist technologischWeltspitze.

«Brot vomBeck»Die Mühle wurde von Grundauf neu konzipiert und kom-promisslos realisiert. Sie wurdeauf der grünen Wiese nebenden grossen, firmeneigenenSilos erbaut, von denen dasGetreide direkt zugeführt wird.Sie ist vollumfänglich auf dieProduktion von Weichweizen-mehl ausgelegt, aus dem Back-waren – vom Buttergipfeli biszum Vollkornbrot – hergestelltwerden. Bereits bei derAnliefe-rung wird das Getreide nachQualität sortiert und anschlies-send von der neuen Mühle im24-Stunden-Betrieb inverschie-dene Grundmehle verarbeitet.Zu den Kunden zählen zahlrei-chegewerblicheund industrielle

Bäckereien.

Edelstahl undHighTech sparen ZeitWas ist besser an derneuen Mühle? DiegoDellaCà,Vorsitzenderder Geschäftsleitungder Meyerhans Müh-len AG, bringt es aufden Punkt: «Der Fort-schritt liegt nicht etwa

in derMehlqualität. Denn dieseist schon bei unseren bestehen-den Mahlprodukten top. Aberdie neue Mühle ist wesentlichleistungsfähiger, vereinfachtArbeitsabläufe und minimiertden Wartungsaufwand.» Siewurde konsequent nach der als«NewArtofMilling»bekanntenTechnologie der international

renommierten Uzwiler BühlerGroup erbaut. So bestehen bei-spielsweise alle Rohre und Be-hälter ausnahmslos aus Edel-stahl, dessen glatte Oberflächedie Reinigungsdauer markantverkürzt. Die moderne Steue-rung ermöglicht eine lückenloseRückverfolgbarkeit vomGetrei-desilo bis zum Verlad des kun-denspezifischen Mehls. Darausresultiert eine überdurch-schnittliche Prozess- und Kos-tensicherheit.Mit dieser Investi-

MeyerhANS MühleN iNWeiNFelDeN: DieWelTWeiT MoDerNSTe MühleWirD eiNGeWeihT

Mahlen mit modernster Technik

PuMPWerk SchAcheN iNWeiNFelDeNWirD AM 28.APril eiNGeWeihT

Trinkwasser für 100 Jahre

Vor 20 Jahren hat die TBWmitderPlanungeinesneu-

en Pumpwerks für die Trink-wasserversorgung der Zukunftbegonnen. Jetzt hat das innova-tive Projekt seinen Abschlussgefunden. Am 28. April wirddieses Jahrhundertbauwerk fei-erlich eröffnet. Alle Interessier-ten sind dazu herzlich eingela-den. Mit dieser Anlage ist dieGrundwasserversorgung vonWeinfelden und Umgebung fürdie nächsten 100 Jahre auf ho-hem Niveau sichergestellt.18 000 Liter maximale Pump-leistung pro Minute schafft dieneueAnlage.Damit istWeinfel-den bei Bedarf in der Lage, daskostbare Nass auch anderenWasserversorgungen zur Ver-fügung zu stellen. Die nötigenInfrastrukturen sind vorhanden

und die Zusammenarbeit zwi-schen den Werken der Regionfunktioniert gemäss TBW aus-gezeichnet. Das aus 30 MeternTiefe gepumpte Wasser ist von

Am 28.April 2012 laden dieTechnischen BetriebeWeinfel-den (TBW) zur offiziellen eröff-nung des hochmodernenGrundwasserpumpwerksSchachen ein. Damit wird dieGrundwasserversorgung vonWeinfelden und umgebunglangfristig auf hohem Niveausichergestellt,

edelstahlrohre und eine zukunftsweisende Technik sorgen für eine effizi-ente, qualitativ hochstehende 24-Stunden-Produktion. Bild zVg

Die Bevölkerung ist eingeladenAm 28.April sind alle eingeladen, das Jahrhundertbauwerkim Schachen zwischen 10 und 16 Uhr zu besichtigen – einShuttle-Bus fährt regelmässig vomWerkhof der TBW aus zumGrundwasserpumpwerk. imWerkhof vermittelt eine AusstellungWissenswertes rund um das Thema Trinkwasser. eine Diashowmit impressionen zum Bau des Pumpwerks ist eine span-nende ergänzung. eine Festwirtschaft wird das gesellige Mit-einander unterstützen. Neu erworbenesWissen kann in einemWettbewerb getestet werden. es locken attraktive Preise.

Das herzstück des neuen Pumpwerks, der 30 Meter tiefe Brunnen. Bild zVg

Brot aus Mehlsorten von Meyerhans Mühlen

tion stärkt dieMeyerhansMüh-len AG ihre Stellung in einemhart umkämpftenMarkt.

Rigorose KontrollenDie Rückverfolgbarkeit vomGetreidesilo bis zum Verlad istlückenlos gewährleistet. JederProduktionsschritt wird onlineüberwacht und gesteuert, unddie Lebensmittelsicherheit wirddurch rigorose Kontrollen undAnalysen sichergestellt. DasUnternehmen bietet eine breitePalette an Mehlen mit Labelswie «IP Suisse», «Bio Knospe»,«Aus der Region» und «Culina-rium» an. pd/as■

so einwandfreier Qualität, dasses ohne chemische Behandlungden hohen Anforderungen anein Lebensmittel genügt

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Page 5: Weinfelder POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 5www.weinfelderpost.com

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Schwaschweizer – Ein Schwabe inder SchweizAls mich mein Onkel Gustl das ersteMal mit in die Schweiz nahm sagte erzu mir, als wir die Grenze bei Gottma-dingen passiert hatten: «So, mein lie-ber Fli Fla Florian, jetzt bist Du einSchwaschweizer.» Mein Onkel war, wieviele Tuttlinger, ein fleissiger Schweiz-besucher und er bezeichnete alleSchwaben in der Schweiz als Schwa-schweizer. Nun, damals war ich nochsehr klein und erst viele Jahre spätersollte ich am eigenen Leib erfahrenwas es heisst, als Schwabe in derSchweiz zu leben.

Also wenn Sie SchweizerIn sind, also sorichtig als Genosse oder Genossin mitdem Eid, dann können Sie sich das nurschwer vorstellen. Da ist es ein grosserUnterschied ob man «nur mal nur kurz»über die Grenze fährt zum Tanken. Dawird man dann am Zoll nur mit denWorten: «Hend SieWare debii?» kon-frontiert. Die einzige Frage die sich derSchwabe stellt ist: «Mh, gab es danicht ein Schengener Abkommen, wasmachen die denn noch hier?» Tatsäch-lich verwaisen ja die deutschen Zoll-häuschen zusehends. Ganz Anderesdarf man erleben wenn man sich etwaslänger aufhält als B-, F- oder C-Deut-scher, also richtig Aufenthaltsbewilligt.Dazu mehr in der nächsten Ausgabe.

Ihr Schwabe Florian Rexer

Rexers«RExoRzISmuS»

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Eine gute Vorstellungs- oder zumin-dest ebensolche Erinnerungsfähig-

keit brauchtman ja schon, wennman zudieser Jahreszeit ausgerechnet an dieMartiniMäss Frauenfeld denkt. Die ers-ten Schweisstropfen in der erwachendenFrühlingszeit habenkaumeinmalbegon-nen, sich auf der Stirn zu perlen. Unddoch befindet sich zumindest die Vor-stands-Crew unter der Leitung ihresPräsidenten Beat Ettlin bereits wiedermitten in den Vorbereitungsarbeiten aufden vorwinterlichen Anlass im nächstenNovember.Zumeinen steht dieGeneral-versammlungkurzbevorundzumande-ren ist es jetzt an der Zeit, die vertragli-chen Regelungen mit den Ausstellernund für die Höhepunkte der Martini-Mäss an die Hand zu nehmen. «Keine

leichteAufgabe, aber eineArbeit, die unsallen sehr viel Spass macht», erklärt derPräsident, auchwennsichAussenstehen-de kaum darum kümmern, was erst inüber einemhalben Jahr passiert.

DerMartini in Kürze erklärt«ErklärenSiedocheinfachdenUrsprungsowie die Bedeutung von Martini, dasweiss kaum jemand und ist interessant»,lacht Beat Ettlin, der zum aktuellen Zeit-punkt noch keineDetails, ausser dass dieMesse vom 8. bis 11. November 2012dauert, verraten kann.Gesagt und getan:Der Martinstag am 11. November, inAltbayern und Österreich auch Martinigenannt, ist der Festtag des HeiligenMartin von Tours. Er ist inMitteleuropavon zahlreichen Bräuchen geprägt, dar-unter das Martinsgansessen, der Mar-tinszugoder auchdasMartinssingen.Dieverschiedenen Bräuche wurzeln in zweizusammenhängenden Umständen. Inder von Byzanz beeinflussten Christen-heit lag damals der Martinstag am Be-ginn der vierzigtägigen Fas-tenzeit ab dem 11. No-vember, die vomMittelalterbis in dieNeuzeit hinein vorWeihnachten begangen

wurde. Am letzten Tag vor deren Beginnkonnten die Leute analog zur Fastnachtnochmals schlemmen. Daneben war derMartinstag der Zehntentag. Die Steuernwurden in Naturalien bezahlt, auch inGänsen, dadasDurchfütternderTiere inder Winterzeit nur eingeschränkt mög-lich war. An diesem Tage begannen undendeten ebenso Dienstverhältnisse,Pacht-, Zins- und Besoldungsfristen.Landpachtverträge beziehen sich auchheute noch häufig auf Martini als An-fangs-undEndtermin, dadieserTagdemAnfang und Ende der natürlichen Be-wirtschaftungsperiode entspricht, wes-halb der Martinstag früher auch Zinstaggenannt worden ist.Der Sprung in unsere Zeit bezeugt wie-derum, dass die MartiniMäss seit 1983durchgeführtwird.DasnächsteMal vom8. bis 11.November2012. FreuenSie sichdoch heute schon darauf. ■

Noch dauert es etwas mehr als ein halbes Jahr, bis es wieder soweit ist und derFrühling hat erst begonnen. Doch die MartiniMäss-Crew steckt schon wieder mit-ten in den Vorbereitungen.

NEWS

NEWS

Nach der Messe istimmer vor der Messe

Beat Ettlin ist der umsichtige Präsident derbeliebten MartiniMäss. Archivbilder as / zVg

Der VorstandBeat Ettlin PräsidentMarkus Christen VizepräsidentHanniWismer SekretariatBettina Meile Werbung/MarketingEmanuel Inäbnit TombolaAdolf Langhans Standplanung

Page 6: Weinfelder POST - Mai 2012

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Frauenfeld via Steckborn: 00.12Uhr (12.05.12)

Romanshorn via Ermatingen,Kreuzlingen: 23.12 Uhr

Rorschach via Ermatingen, Kreuz-lingen, Romanshorn: 22.42 Uhr

Schaffhausen via Steckborn, Steinam Rhein: 23.42 Uhr

St. Gallen via Ermatingen, Kreuz-lingen, Romanshorn: 23.12 Uhr

Page 7: Weinfelder POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 7www.weinfelderpost.com

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Jungen Menschen eine chance geben

AlOiS SchwAger

RomanSalzmannwohntundarbeitet in Bischofszell, wo

er auch aufgewachsen ist. Er istverheiratet und hat zusammenmit seiner Frau Susanna zweiKinder im Alter von 12 und 15Jahren. Die Familie hat bei ihmeinen grossen Stellenwert. Ernimmt sich Zeit für sie, obwohler beruflich stark engagiert istund sich in der spärlichen Frei-zeit ehrenamtlich stark für dieGemeinschaft einsetzt.

Jungen eine Chance gebenWährend seiner Tätigkeit beider Thurgauer Zeitung lebte ervorübergehend in Donzhausen.Dort arbeitete er in der Schul-behördemit. Zurzeit ist erPräsi-dentderEvangelischenKirchge-meinde Bischofszell-Hauptwil.

Im kirchlichen Bereich leisteteund leistet er relativ viel Freiwil-ligenarbeit (früher v.a. im Ju-gendbereich). Dank seiner Ar-beit mit Jugendlichen habe er

noch heute einen guten Zugangzu jungen Menschen. Das halteihn jung und bringe ihn immerwieder auf neue Ideen. Er setzesich darum auch im Geschäfts-leben dafür ein, dass man jungeMenschen fördert, dassman ih-nen eineChance gibt und sie ihrPotenzial entwickeln und in dieGesellschaft einbringen lässt.

Zur Ruhe kommen«Mein Berufsalltag ist teilweisesehr hektisch, darum ist einguter Ausgleich sehr wichtig!»,meint Salzmann. Dazu gehöre,sich von Zeit zu Zeit einen Tagoder ein Wochenende zurück-zuziehen und zur Ruhe zu

kommen, die Stille zu genie-ssen, umnicht aus derGeschäf-tigkeit heraus gewisse Entschei-dungen treffen und tätig sein zumüssen. Zum Ausgleich treibtSalzmann mässig Sport, vom

Frühling bisHerbst, solange dieWitterung es zulässt, erholt ersich beim Skaten und im Win-ter beim Ski fahren. Er sitzeaber auch gerne einmal zu

Hause und trinke mit seinerFrau ein Glas gutenWeines.Die Ferien geniesst Salzmannim Kreise seiner Familie – «dieKinder kommen immer nochgernemit» –meist in der nähe-ren Umgebung. Das Tessin istim Sommer ein beliebtes Ziel.ImWinter bevorzugten sie Ös-terreich, weil er dort die Gast-freundschaft und die Atmo-sphäre besonders schätze.Ferne Destinationen seien keinThema, solange die Jungmann-schaft noch regelmässig mit-käme. Das könne sich aberdurchaus ändern, wenn dieKinder einmal ausgeflogen sei-

en. Seine zweite Heimat seiSüdafrika, das er während desStudiums bei einem rund halb-jährigen Arbeits-Praktikumkennenlernen durfte. Das wargerade zur Zeit, als die Apart-heit aufgelöst wurde. DieserAufenthalt habe ihn für seinweiteres Leben stark geprägt.

Freunschaften pflegen«Ich bin ein beziehungsorien-tierter Mensch». Er pflege vieleFreundschaften, weil er über-zeugt sei, dass guteBeziehungensowohl privat wie geschäftlicheine ausgezeichnete Grundlagebilden. Das Zusammensein mitFreundenbedeute ihmsehr viel,sei es beim Sport, bei einemGläschen Wein oder Bier odereinem feinen Essen. Er schätzegutesEssenundwerde zuHauseauch entsprechend verwöhnt,denn seine Frau sei eine ausge-zeichneteKöchin. Siepflege einegutbürgerlicheKüche.Auswärtssuchten sie das Besondere. ■

Unser heutiger gast ist immer beruflich sehr stark engagiert.Ausgleich findet er hauptsächlich inder familie, im geselligen Beisammensein mit freunden, sei es beim Sport oder bei einem gläs-chen feinemwein oder Bier.

... oder beim Ski fahren mit seinen Kindern. Bilder zVg

Roman Salzmann, Bischofs-zell ist ein Kommunikations-profi. er ist gründer, inhaberund geschäftsführer der Sal-com.biz Public relations inBischofszell. nach einemwirtschaftsstudium stieg erbei der Thurgauer zeitung alsJournalist ein und wurde spä-terwirtschaftsredaktor derAppenzeller zeitung.An-schliessend wechselte er indie Pr Branche und wurderedaktor beim Technologie-konzern Bühler Uzwil, dannleiter Kommunikation(Mediensprecher). nach fünfJahren stieg er ins Agentur-business ein: er wurde ge-schäftsstellenleiter regional-planungsgruppe Oberthurgau(50%) und übernahm Man-date in einer Kommunikati-onsagentur.Vor einem gutenJahr machte er sich selbst-ständig, nachdem er als Mit-glied der geschäftsleitung inderAgentur Koch Kommunika-tion, frauenfeld,weitere erfah-rungen gesammelt hatte. Ausgleich findet roman Salz-

mann beim inlineskaten ...

«Ich bin einbeziehungsorien-tierter Mensch»

«Zur Ruhe kommenund aus der Stilleheraus Entschei-dungen treffen»

«Die Arbeit mitjungen Menschenerhält jung»

Page 8: Weinfelder POST - Mai 2012

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Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogrammüberzeugen und profitieren Sie von diesemeinmaligen Angebot.

Ihr Felix WalderHerausgeber «POST»

Reiseprogramm Zürich/St. Margreten – Prag – Moldau –Meinik – Elbe– Prag – St. Margreten/Zürich

1. Tag Schweiz – Prag Individuelle Anreise per Bahn oder Pri-vatwagen nach Zürich oder St. Margrethen (unbewachtesParkhaus direkt beim Bahnhof). Busfahrt (ab Zürich Sihlquaium 8.15 Uhr und St. Margrethen Bahnhofplatz um 9.50 Uhr)im bequemen Postcar nach München, wo Sie genügend Zeitfür ein Mittagessen (auf eigene Kosten) haben. Weiterfahrtbis Prag in sehr komfortablen Bussen des bewährten tsche-chischen Unternehmens Planet Line. Ankunft in Prag um ca.19.00 Uhr. Einschiffung auf die MS Florentina.2. Tag Prag – Melnik – Litomerice/Leitmeritz Frühmorgensheisst es in Prag «Leinen los» und die Fahrt auf der schönenMoldau beginnt. Nach dem frühen Mittagessen startet derAusflug nach Melnik* mit Schlossbesichtigung und Weinkost-probe im Schloss. Im Laufe des Nachmittags Rückkehr aufdie MS Florentina und Weiterfahrt auf der Grossen Elbe bisLitomerice. Bei einem abendlichen Rundgang besichtigen Sieden historischen Stadtkern von Litomerice.*3. Tag Litomerice/Leitmeritz – Böhmische Pforte – Roudnice– Melnik Am Morgen Panoramafahrt mit MS Florentina durchdie berühmte und landschaftlich einmalige «Böhmische Pfor-te» Richtung Usti n.L. Anschliessend ein Abstecher zum Bag-gersee von Pistany, der zum Wasser- und Badeparadies um-gestaltet wurde. Hier wähnt man sich auf den finnischenSeen. Ab Roudnice startet der Ausflug zur Burg Kokorin,* dieinmitten einer herrlichen Landschaft thront. Vom Turm ausgeniessen Sie eine einmalige Aussicht. Rückkehr zum Schiffin Melnik. Abends musikalische Unterhaltung an Bord.4. Tag Melnik – Nymburk/Neuenburg an der Elbe – Podebra-dy Fahrt auf der Kleinen Elbe von Melnik nach Nymburk. Hierbeginnt der Ausflug nach Kutna Hora,* der berühmtenUNESCO Weltkulturerbestadt mit grosser Silbertradition. Siebesuchen die gotische Barbara-Kirche und das Silbermuse-um. Rückkehr zum Schiff nach Podebrady. Abends könnenSie durch die bekannte Bäderstadt Podebrady spazieren.5. Tag Podebrady – Brandys – Melnik Am frühen MorgenFahrt nach Brandys. Nachmittags Ausflug nach Nelahoze-ves*. Hier besuchen Sie das Geburtshaus von Antonin Dvo-rak sowie das Schloss Nelahozeves, auch «kleiner Louvrevon Tschechien» genannt, welches für seine berühmtenGemälde (u.a. Rubens) bekannt ist. Rückkehr zum Schiff inMelnik. Abendunterhaltung an Bord.6. Tag Melnik – Prag Frühmorgens Fahrt nach Prag. Die «Gol-dene Stadt» lernen Sie am Nachmittag bei einer Rundfahrtmit der historischen Strassenbahn sowie bei einem Spazier-

gang zum Altstädter Ring kennen.* Anschliessend habenSie etwas freie Zeit, Prag auf eigene Faust zu erkunden.Musikalische Unterhaltung während des Abendessens.Nach dem Abendessen Ausflug zur Krizik Fontäne (fakul-tativ, nicht im Ausflugspaket enthalten). Lassen Sie sichvon dem wunderschönen Wasser- und Lichtspiel, dasmusikalisch begleitet wird, begeistern.7. Tag Prag – Obere Moldau – Prag Die MS Florentina ver-lässt das wunderschöne Prag am frühen Morgen und fährtauf der landschaftlich unüberbietbaren Oberen Moldaubis Davle. Mit einem Ausflugsschiff unternehmen Sie ei-nen Panoramaausflug* bis Trebnice. Anschliessend weitermit dem Bus durch die schöne Naturlandschaft der Obe-ren Moldau. Am Mittag Rückkehr zum Schiff nach Prag.Während der Stadtrundfahrt* am Nachmittag besuchenSie u.a. die Prager Burg.8. Tag Prag – Schweiz Nach dem Frühstück Ausschiffungund Bustransfer via München (fakultatives Mittagessen)zurück in die Schweiz. Ankunft in St. Margrethen um ca.17.30 Uhr / in Zürich um ca. 19.00 Uhr. Individuelle Rück-reise per Bahn oder Privatwagen zu Ihrem Wohnort.* Ausflug im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbar.

Programmänderungen vorbehalten.

MS Florentina in Nymburk (Neuenburg am der Elbe)

Leserreise 2012Erlebnisreiche Fahrt mit dem -Schiff MS Florentina R

T

Restaurant

Front-Aussichts-SalonSonnendeck 2-Bettkabine

Page 9: Weinfelder POST - Mai 2012

Abreisedaten 2012

19.05.–26.05. 14.07.–21.07. 01.09.–08.09.26.05.–02.06. 21.07.–28.07. 08.09.–15.09.02.06.–09.06.* 04.08.–11.08. 15.09.–22.09.23.06.–30.06. 11.08.–18.08. 22.09.–29.09.30.06.–07.07. 18.08.–25.08.07.07.–14.07. 25.08.–01.09.* nur noch HB verfügbar

Kabine Normal mit Rabtt

Preise pro Person in Fr.

2-Bett HD hinten/vorn 1390.– 990.–

2-Bett HD 1590.– 1190.–

2-Bett OD 1890.– 1490.–

Einzelkabine OD 1890.– 1490.–

2-Bett ODmit franz. Balkon 2190.– 1790.–

Zuschlag 2-Bettkabine zur Alleinbenutzung:Hauptdeck 290.–Oberdeck 690.–

Ausflugspaket mit 8 Ausflügen 245.–

Annullations- und Extrarückreiseversicherung 45.–

Zuschlag Flug* auf Anfrage* Taxitransfer in Prag: Flughafen – Schiff und v.v. nicht inbegriffen

Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe

MS Florentina***

Das gemütliche Mittelklasseschiff MS Florentina wurde imJahr 1980 erbaut und ab Frühjahr 2008 sanft renoviert.Es bietet 90 Gästen in 47 Kabinen bequem Platz. Alle Ka-binen liegen aussen und verfügen über TV, Dusche/WCund Klimaanlage. Auf dem Oberdeck sind die Kabinen mitkleinen Klappfenstern und neu ab 2012 sechs Kabinenmit französischem Balkon ausgestattet. Im Restaurantmit Bar werden vom tschechischen Koch zubereitete in-ternationale und nationale Speisen serviert. BequemeAufenthaltsräume bieten eine kleine Lounge bei der Re-zeption und neu der Front-Aussichts-Salon mit Panorama-fenstern auf dem Oberdeck. Das grosse Sonnendeck mitStühlen und Liegen bietet Erholung und Entspannungwährend der eindrücklichen Fahrt entlang der Moldau undder Elbe. Nichtraucherschiff (Rauchen auf dem Sonnen-deck erlaubt).

Unsere Leistungen

■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie■ Vollpension an Bord■ Bustransfer ab/bis Zürich oder St. Margrethen■ Schleusen- und Hafengebühren

■ 3x Abendunterhaltung an Bord (Böhmische Folklore,Dixieland,Akkordeon-Virtuose)

■ Deutschsprechende Bord- und örtliche Reiseleitung

Nicht inbegriffen: Versicherungen, Getränke, Trinkgelder,Ausflüge,Auftragspauschale Fr. 35.– pro Auftrag (entfällt beiBuchung über www.thurgautravel.ch). In St. Margrethen be-steht die Möglichkeit, für Fr. 5.–/pro Tag Ihr Auto in einem un-bewachten Parkhaus direkt am Bahnhof zu parken.

«POST»-Leserreisemit dem 3-Sterne-Schiff MS FlorentinaJa, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugspreis (Fr. 400.- Spezialrabatt bereits abgezogen).Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermässigung auf die aufgeführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum (siehe Angebot):

Gewünschte Kabine (siehe Angebot): Alternative Kabine:Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Kabine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.

❏ Ausflugspaket ❏ Annulations- und Extrarückreiseversicherung

Name: Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Geburtsdatum:

Telefon (tagsüber):

Ort, Datum: Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Moldau-Elbe mit dem 3-Sterne-Schiff MS Florentina» wird von Thurgau Travel organisiert unddurchgeführt. Der Veranstalter wird sich für die definitive Buchung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:WYPAG AG, «POST» Medien, Iselisbergstrasse 4, CH-8524 Uesslingen

Rathausstr. 5 8570 WeinfeldenTel. 071 626 55 00, [email protected]

Prag

Page 10: Weinfelder POST - Mai 2012

10 | Ausgabe 5 Mai 2012Fahrzeugmarkt

vorschAu | Der neue subAru brz

Fahrmaschine für jedermannNoch im März feierte der

neue Subaru BRZ seineEuropapremiere am GenferAutomobilsalon – bereits MitteApril war die Garage BaldingerAG die erste Schweizer Subaru-Vertretung, welche die neueFahrmaschine ihrerKundschaftanlässlich der Frühlingsausstel-lung präsentieren durfte.Mit dem BRZ (steht für Boxer-motor, Rear-wheel-drive, alsoHinterradantrieb und Zenith)setzt Subaruwieder aufEmotio-nen.Unddieseweckt das Sport-coupé schon dank seiner styli-schen Silhouette mit kurzenÜberhängen, stark abfallenderMotorhaube, wuchtigenKotflü-

geln und knackigemHeckmit Diffusor undDoppelauspuffanlage.Der markante Luftein-lass besitzt die beiSubaru übliche hexa-gonale Form.Die lang-gezogenen vorderenLeuchteinheiten bein-halten nebst den Xe-non-Scheinwerfernauch C-förmige LED-Tagfahrleuchten sowiedie Blinker. Durch sei-ne Höhe von nur rund1,30 Meter ist der BRZäusserst windschlüpf-rig, was sich wiederum positivauf Fahrleistungen und Ver-

brauch auswirkt.Dank der tiefenSitzposition (nurknapp 40 Zenti-meter über derStrasse), demgriffigen Sport-lenkrad, einemhohen Mittel-tunnel mit kur-zem Schalthebelund der geloch-

ten Alu-Pedalerie kommt auchim Cockpit Sportwagenfeelingauf. Die ausgeprägten Schalen-sitze im2+2-Sitzer bietengeradebei zügigerKurvenfahrt optima-len Halt und auf dem kompak-tenKombiinstrumentmitmittigplatziertem Tourenzähler sindalle fahrrelevanten Daten opti-mal ablesbar. Selbst auf einengut zugänglichen Kofferraummit bis zu 330 Liter Ladevolu-menmussmannicht verzichten.Der drehfreudige Zweiliter-Bo-

Alain Auer von der Garage baldinger AG beantwortet Ihre Fragen zum subaru brz.

TECHNISCHE DATENMotorisierung: vierzylinder-boxermotor mit 1998 cm3 und16 ventilen, Direkt- und saugrohreinspritzung, 147kW (200Ps) bei 7000 u/min, max. Drehmoment: 205 nm ab 6400u/min, heckantrieb und 6-Gang-schaltgetriebe (auch als5-stufen-Automat erhältlich).Fahrleistungen: von 0 auf 100 km/h in 7,6 sekunden,höchstgeschwindigkeit: 226 km/h.Verbrauch/Emission: 7,8 Liter/100 km (bleifrei 95),181 g co2/km (energieeffizienz-Kategorie F).Markteinführung: sommer 2012Preis: Der einstiegspreis für den subaru brz wird voraus-sichtlich unter 40000 Franken liegen.

xermit 200PSund205Newton-meter maximalem Drehmo-ment mag auf dem Papier nichtzu den stärksten zählen, machtdies dank Leichtbauweise undtiefem Schwerpunkt aber mehrals wett. Subaru verspricht einsehr sportliches FahrverhaltenbeimoderatemVerbrauch.Erhältlich ab Sommer bei Gara-ge Baldinger AG, Schaffhausen,Schnellmann AG, Amriswil,KreuzgarageBürglenundNord-garage, Bischofszell. ■

sportlich ausgerichteter «Arbeitsplatz».

Page 11: Weinfelder POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 11Fahrzeugmarkt

DasAngebot ist riesig, die Auto-Träume unerschöpflich.Wunschund Realität liegen oft weitauseinander.Viele Auto-Käuferrichten sich nach ausserge-wöhnlichen Ereignissen undkaufen ein unpassendes oderviel zu teures Auto.

Legen Sie darum Ihr Budgetfür denAutokauf fest, bevor

Siemit der Suche auf car4you.chbeginnen. Vergessen Sie dabeidiese Posten nicht:

- Treibstoff- Parkplatz- Versicherung- Service und Reparaturen-Motorfahrzeugsteuer-Wertverlust

Wie finanzieren Sie IhrFahrzeug?Leasing: Beim Leasing wirdIhnen das Fahrzeug gegen einemonatliche Zahlung zur Nut-zung überlassen. Dabei bleibtdie Leasinggesellschaft Eigen-

tümerin des Fahrzeugs und er-hält es nach Ende der Laufzeitzurück. Der Vorteil ist, dass Siediemonatlichenwiederkehren-den Kosten kennen und beimKauf weniger Geld ausgeben

müssen, weil die Kaufsummeentfällt. Andererseits bezahlenSie wegen der Leasingzinseninsgesamt mehr für Ihr Fahr-zeug, als wenn Sie es selbstkaufen würden.

Kredit:Mit einemKredit finan-zieren Sie den Autokauf undzahlen ihn danach in monat-lichen Raten ab. Die Zinsenbleiben dabei unverändert(max. 15%). Ein genauer Ver-gleich verschiedener Anbieterlohnt sich auf jeden Fall. Wich-tig:Wählen Sie eine kurze Lauf-zeit. Je länger die Laufzeit, destohöher sind die Kreditkosten.Barkauf: Die günstigste Vari-ante, ein Fahrzeug zu finanzie-ren, ist der Barkauf. BeachtenSie dabei die Tipps im kom-menden 4. Teil des RatgeberszumAutokauf.Nachdem Sie Ihr Budget festge-legt haben und wissen, wie SieIhr Fahrzeug finanzieren, gehtes los mit der Suche nach demrichtigenModell. LesenSieTest-berichte, redenSiemitFreundenund lassen Sie sich von Fach-händlern oder Garagisten bera-ten. Die wichtigste Regel beimKauf einesOccasions-Fahrzeugsist zu wissen, was man will undwasman sich leisten kann.

cAR4you-RATgEbER zuM AuToKAuf: TEil 1 – AuTo-buDgET bEREchnEn

genaues budget für den Autokauf festlegenBeimKauf schon an dasnächsteAuto denken?Das ist empfehlenswert, ja! Tat-sache ist, dass jedes Auto nureine gewisse Lebensdauer hatund es angenehmer ist, wennmandasGeld in kleinen Portio-nen auf die Seite legt. Also star-ten Sie früh genugmit Sparen!

Umfangreiches OnlineportalWeitere nützliche Tipps rundum den Kauf und Verkauf vonFahrzeugen im Onlineportalwww.car4you.ch finden Sie je-derzeit auch in der jeweiligenRatgeber-Rubrik. Dort erschei-nen regelmässig auch Test-berichte zu neuen Fahrzeugenund die Kolumne von FrankM.Rinderknecht. os/pd■

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Page 12: Weinfelder POST - Mai 2012

«POST» LeserreiseRhein – Main – Mosel mit dem Schweize

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «Weinfelder POST» offeriert ihren Leserinnenund Lesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel,dem Schweizer Pionier für Flusskreuzfahrten,eine unvergessliche Leserreise zum absolutenVorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem komfortablen SchweizerErstklass-Schiff MS Sound of Music eineerlebnisreiche Fahrt entlang stolzer Burgen,bezauberndenWeinorten und der von Kultur- undKunstschätzen geprägten Landschaft entlangvon Rhein, Main und Mosel.

Die achttägige Reise können wir Ihnen abzüglichdes Spezialrabatts von Fr. 1000.– für «POST» Lese-rinnen und -leser bereits ab Fr. 990.– anbieten.

Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogrammüberzeugen und profitieren Sie von diesemeinmaligen Angebot.

Ihr Felix WalderHerausgeber «POST»

Reiseprogramm Basel – Frankfurt – Mosel – Basel

1. Tag Basel Individuelle Anreise nach Basel und Einschiffung.Um 16.00 Uhr heisst es «Leinen los».2. Tag Speyer Am Vormittag Ankunft in Speyer. Am Nachmit-tag startet der Ausflug nach Heidelberg.* Das harmonische En-semble von Schloss, Altstadt und Fluss inmitten der Berge in-spirierte bereits die Dichter und Maler der Romantik undfasziniert auch heute Besucher aus aller Welt. Am Abend emp-fehlen wir einen Spaziergang durch die Kaiserstadt Speyer mitihrem Dom (UNESCO-Weltkulturerbe).3. Tag Speyer – Frankfurt AmMorgen interessante Flussfahrtauf Rhein und Main. Ankunft am Nachmittag in «Mainhattan»,der alten Reichsstadt Frankfurt, die diesen Spitznamen ihrenhoch aufragenden Hochhäusern verdankt. Mit demberühmten«Ebbelwei-Express», einer nostalgischen Strassenbahn, unter-nehmen Sie eine Stadtrundfahrt.* Am Abend bleibt Ihnen Zeitfür eigene Erkundungen.4. Tag Frankfurt – Koblenz – Alken Herrliche Schiffsreise amMorgen entlang des «Romantischen Rheins». Diese Region ge-hört zum UNESCO-Weltkulturerbe. AmNachmittag ab KoblenzAusflug ins untere Moseltal mit Aufenthalt in Cochem.* DerAusflug endet in Alken, wo das Schiff am späten Nachmittageintrifft. Das Ortsbild von Alken ist geprägt von alten Häusernund Teilen der mittelalterlichen Stadtmauer.5. Tag Alken – Rüdesheim Geniessen Sie heute die Fahrt aufder Mosel und nochmals entlang des wohl landschaftlichschönsten Abschnitts des Rheins, dem «Romantischen Rhein».Schon bald grüsst das Niederwalddenkmal oberhalb von Rü-desheim. Fahrt mit dem Winzerexpress und Besuch von Sieg-frieds Mechanischem Musikkabinett.* Am Abend ist ein Be-such der berühmten Drosselgasse mit einer Weinprobe einMuss.6. Tag Rüdesheim – Mainz Ankunft in Mainz am Morgen undZeit zur freien Verfügung. Schlendern Sie durch das alte Stadt-zentrum mit dem Dom. Besuchen Sie das Weltmuseum derDruckkunst, das Johannes Gutenberg gewidmet ist oder die go-tische Kirche St. Stephan mit den berühmten Fenstern vonMarc Chagall. Am Mittag Weiterfahrt in Richtung Strasbourg.7. Tag Strasbourg Bootsrundfahrt* durch die elsässischeMe-tropole Strasbourg, einer alten Reichsstadtmit typisch franzö-sischem Charme. Ob Renaissancehäuser, das gotische Müns-ter mit seiner faszinierenden Fensterrose und derastronomischen Uhr oder das Fachwerkviertel «Petite France»,Strasbourg hat viel zu bieten. Am Abend lädt der Kapitän zum«Farewell Dinner».

8. Tag Basel Nach dem Frühstück Ausschiffung und indi-viduelle Heimreise zu Ihrem Wohnort.

* Ausflug im Ausflugspaket (5 Ausflüge) enthalten, vorab buchbar.

Programmänderungen vorbehalten.

MS Sound of Music*****

Ausser komfortablen Kabinen für max. 128 Passagiere ver-fügt das Schiff über ein grossesWellnesscenter von 120m²mit TürkischemDampfbad (Hamam), Beautysalon, Massa-ge, Coiffeursalon, Romantik-Bad, Sano-Spa, Sanotherm-Bad. Alle Kabinen sind aussenliegend und mit Flachbild-schirmen, Safe, Föhn und Klimaanlage ausgestattet. DieKabinen auf dem Oberdeck haben französische Balkone,auf dem Mitteldeck zu öffnende Panoramafenster (sofernerwähnt). Die Kabinen auf demHauptdeck sind kleiner undhaben ein Grand Lit. Gutbürgerliche, internationale Küche.Eine Besonderheit ist die wunderschöne Innengestaltungder Kabinen, des Salons und des Restaurants durch Star-architekt Carlo Rampazzi. Dank seiner vielseitigen Bega-bungen als Innenarchitekt, Möbeldesigner und Künstler ver-

MS Sound of Music

Leserreise 2012Erlebnisreiche Fahrt mit dem -Schiff MS Sound of Music R

T

Bar

SalonSchloss Stolzenfels bei Koblenz 2-Bettkabine

Page 13: Weinfelder POST - Mai 2012

Kabine Normal mit Rabtt

Preise pro Person in Fr.

2-Bett HD hinten 1990.– 990.–

2-Bett HD 2090.– 1090.–

2-Bett MD vorn 2190.– 1190.–

2-Bett MD deluxe/vorn 2290.– 1290.–

2-Bett MDmit Fenster zum öffnen 2390.– 1390.–

2-Bett MD deluxemit Fenster zum öffnen 2490.– 1490.–

2-Bett OD deluxemit französischem Balkon 2590.– 1590.–

Zuschlag 2-Bettkabine zur Alleinbenutzung: 490.–deluxe 990.–

Ausflugspaket 158.–

Annullations- und Extrarückreiseversicherung 39.–

er Erstklass-Schiff MS Sound of Music

einigt er in idealer Weise alle Eigenschaften, ummit seinemspeziellen Flair für Farben und Materialien ein sprichwört-lich aussergewöhnliches Schiff zu gestalten. DieMSSoundof Music reiht sich stolz in seine bisherigen Erfolge in denHotels Giardino Ascona, Eden Roc Ascona und Grand Ho-tel Tschuggen Arosa ein. Nichtraucherschiff (Rauchen aufdem Sonnendeck erlaubt).

Unsere Leistungen

■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie■ Vollpension an Bord■ Alle Schleusen- und Hafengebühren■ Thurgau Travel Bordreiseleitung

Nicht inbegriffen: Versicherungen, Getränke, Trinkgelder(Empfehlung € 5 p.P./Tag),Ausflüge,Anwendungen imWell-nesscenter, Treibstoffzuschläge bleiben vorbehalten.Auf-tragspauschale Fr. 35.– pro Auftrag (entfällt bei Buchungüber www.thurgautravel.ch).An-/Rückreise von/nach Baselzum/vom Schiff.Es gelten die allgemeinen Reisebedingungen von ThurgauTravel.

Abreisedaten 2012

17.06.–24.06. 15.07.–22.07. 12.08 –19.08.24.06.–01.07. 22.07.–29.07. 19.08.–26.08.01.07.–08.07. 29.07.–05.08.08.07.–15.07. 05.08.–12.08.

«POST»-Leserreisemit dem Erstklass-Schiff MS Sound of MusicJa, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugspreis (Fr. 1000.- Spezialrabatt bereits abgezogen).Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermässigung auf die aufgeführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum (siehe Angebot):

Gewünschte Kabine (siehe Angebot): Alternative Kabine:Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Kabine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.

❏ Ausflugspaket ❏ Annulations- und Extrarückreiseversicherung

Name: Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Geburtsdatum:

Telefon (tagsüber):

Ort, Datum: Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Rhein – Main – Mosel mit dem Schweizer 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music» wird von Thur-gau Travel organisiert und durchgeführt. Der Veranstalter wird sich für die definitive Buchung mit Ihnen direkt in Ver-bindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:WYPAG AG, «POST» Medien, Iselisbergstrasse 4, CH-8524 Uesslingen

Rathausstr. 5 8570 WeinfeldenTel. 071 626 55 00, [email protected]

Wellness

Page 14: Weinfelder POST - Mai 2012

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Wohnung mit Hobbyraum zu vermieten.

Diese Wohnung mit Cheminée wird demnächst frei.

Sie möchte sich vor dem Cheminée räkeln.

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Sie will umziehen, weil sie sein Basteln in der Küche nervt.

Sie sucht Mieter ab 50.

Page 15: Weinfelder POST - Mai 2012

www.weinfelderpost.comMai 2012 Ausgabe 5 15

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unsere geMeinden der region — heute: geMeindeAMMAnn jürg schuMAcher präsentiert seine geMeinde Märstetten

Mit enormer entwicklung schritt gehalten

MArcel tresch

Märstetten liegt imSchnitt-punkt der bedeutenden

VerkehrswegevonRomanshornnach Zürich respektive vonWilnachKreuzlingen.Auf dieseArt

bestens erschlossen, erfreut sichdieGemeinde inderVergangen-heit einer äusserst regen Bautä-tigkeit, welche die Einwohner-zahlgrösse seit 1988 bis in dieGegenwart von einst etwa 1800auf etwa2600Personenanwach-

sen liess. Zum grössten Teil be-steht die 10km2 grosseKommu-neausdenOrtsteilenMärstettenundOttoberg, die sich rund umdie Westflanke des Ottenbergesanschmiegt. Die sanfte Einbet-tung in die Rebberge und in dasfruchtbareWies-undAckerlandim Thurtal, verleiht den Ortendie gewünschte sowie sehr ge-pflegte Idylle undAttraktivität.

SpannendeDorfgeschichteDie InfrastrukturmitBahnstati-onundmehrerenPostautohalte-stellen, dem Kindergarten undden Schulen, der neuen Mehr-zweckhalle, Bäckereien,Metzge-rei, Lebensmittel- und Haus-haltwarengeschäft, zahlreichenGewerbe- und diversen Gastro-betrieben weist einen genügendhohen Standard auf, um hier le-ben und sichmit dennotwendi-gen Dingen für den täglichenGebrauch bestens eindecken zukönnen. Den anhaltenden Auf-schwunghatMärstettender sehrguten verkehrstechnischen Er-schliessung, der optimalen Lagemitten im Kanton und den vor-züglichen Lebens- und Wohn-bedingungen zu verdanken.DieFinanzlage ist ebenfalls gesund,

was sich wiederum in einem at-traktiven Steuerfuss widerspie-gelt. «Ein sehr intensives Dorf-leben mit vielen Vereinen fürJung und Alt sowie eine sprich-wörtlich für das Neue offene Bevölkerung sindweitere Vorzüge,die wir bieten können», betontJürgSchumacher.DerGemeinde-ammann freut sich über die un-zähligen Aktivitäten das ganze

die gemeinde mit den ortsteilen Märstetten und ottoberg liegtmitten im herzen des thurgaus.Aufgrund der optimalen er-schliessung erfreut sie sich des anhaltenden Baubooms.

Jahr hindurch, die für die Frei-zeitgestaltung sehr rege genutztwerden.Neben all diesenEigen-schaften istMärstettenvor allemauch für geschichtlich Interes-sierte hoch spannend. So reichtdie Dorfhistorie mehr als 900Jahre zurück, wobei zahlreicheHäuser, die Kirche und der Pil-gerweg sowie die Landschaftselbst stille Zeugen sind. ■

das «hohe haus», ehemals «Kelhof», ist vor 399 jahren erbaut worden.Brunnen und riegelhäuser vermitteln ein heimatgefühl. Bilder Marcel Tresch

die gemeindeverwaltung befindet sich im ehemaligen schulgebäude.die aus dem 15. jahrhundert stammende Kirche prägt das dorfbild.jürg schumacher, gemeindeam-mann der Wachstumsgemeinde.

Page 16: Weinfelder POST - Mai 2012

16 | Ausgabe 5 Mai 2012Stellenmarkt

Mit der Planung und Berech-nung von Heizungsanlagen

und wärmetechnischen Installatio-nen sorgen Gebäudetechnikpla-ner der Fachrichtung Heizung dafür,dass in geschlossenen Räumeneine behaglicheWärme herrscht.Bei Neu- oder Umbauten klären siezuerst die Anforderungen an die zuplanendeAnlage ab. In Zusammen-arbeit mit den Architekten, Ingeni-euren und der Bauherrschaft pro-jektieren sie eine wärmetechnischeAnlage, die den Kundenwünschen

entspricht sowie baulicheGegeben-heiten berücksichtigt.Sie achten aufdie Einhaltung gesetzlicherVorschrif-ten, beispielsweise zur Luftreinhal-tung und zum Gewässerschutz.

Viel Spezialwissen erforderlichBei der Planung der Anlage greifensie auf umfassende Kenntnisse zuverschiedenen Heizungssystemenzurück, wie etwa Raumheizungen,Wärmepumpen oder Fernheizun-gen. Sie ermitteln geeignete Ener-gieträger und prüfen den Einsatz

von erneuerbaren Energien wieSolarsystemen, denn Heizungs-anlagen sollten möglichst energie-sparend und umweltschonendsein.Sie berechnen die Kosten derAnlagen, erarbeiten Offerten undnehmen anschliesend alle für dieAusführung nötigen Berechnungenvor und erstellen die Projekt-,Aus-führungs- und Detailpläne in derRegel am Computer.

Abwechslungreicher ArbeitsplatzIhr Arbeitsplatz ist nicht nur dasBüro. Sie arbeiten oftmals auch inder Werkstatt oder direkt auf Bau-stellen, wo sie mit dem Montage-personal, den ArchitektInnen oderder Bauherrschaft Details bespre-chen. Damit die Montagearbeitenreibungslos verlaufen, erstellen sieneben den Plänen auch Material-listen, geben bei Lieferanten Be-stellungen auf, überwachen Ter-mine und das Einhalten vonBrandschutzvorkehrungen. as■

AusbildungDauer: 4 Jahre.Bildung in beruflicher Praxis:In einem Betrieb für Hei-zungsinstallationen oder ineinem Ingenieurbüro für Ge-bäudetechnik; Praktika imMagazin, in der Werkstattund auf der Baustelle(mind. 3 Monate).

Schulische Bildung:1 Tag proWoche an der Be-rufsfachschule (ergänztdurch Blockkurse).

Berufsbezogene Fächer:Betriebsorganisation, Nach-haltigkeit,Arbeitssicherheitund Brandschutz, Mathema-tik,Werkstoffe, GrundlagenChemie und Physik,Wärme-und Strömungslehre, Elektro-technik, Messen – Steuern –Regeln, Bau- und Gebäude-technik, Planungsprozess,Heizungsanlagen.

Überbetriebliche Kurse:Zu verschiedenen Themen.

DAS BERUFSBILD: GEBäUDETECHNIKPLANER/-IN HEIZUNG EFZ

Die «Einsteins» unter den HandwerkernGebäudetechnikplanerinnen und -planer Heizung planen und berechnen Heizungsanlagen. Siezeichnen die dazugehörenden Pläne, überwachen die Montage und nehmen die Anlagen in Be-trieb. Sie befassen sich laufend mit neuen Technologien.

VoraussetzungenVorbildung:- Abgeschlossene Volksschule- Gute Leistungen in Geome-trie, Mathematik, Physik.

Anforderungen:- Freude am technischenZeichnen, von Hand undmit dem Computer

- Interesse an physikalischenVorgängen

- Sinn für technische Details

- Abstrakt-logisches Denken,Verständnis für abstrakteZusammenhänge

- Fähigkeit, sich Sachenräumlich vorzustellen

- Genaue und sorgfältigeArbeitsweise

- Geduld und Ausdauer

- Organisationsfähigkeit

- Selbstständigkeit

- Zuverlässigkeit und Verant-wortungsbewusstsein,beispielsweise wegenBrandgefahren undUmweltbelastungen

- Kontaktfreude undKommunikationsfähigkeit.

Ihre Hauptaufgaben: Planen, berechnen, zeichnen und überwachen.

Bauleitenden Elektromonteur

Den Schritt wagen zum:

In dieser spannenden Position des bauleitenden Elektromonteurs sindSie zuständig für den reibungslosen Ablauf bei der Montage vonMobilfunkantennen. Die Einsätze finden mehrheitlich in der gesamtenDeutschschweiz statt. Sie führen ein Team von ca. 2-4 Monteuren.Zusätzlich sind sie verantwortlich für die Material- und Werkzeug-wartung. In dieser spannenden Position sind Sie das Bindeglied zwischenden Monteuren und dem Projektleiter.

Elektromonteurhaben Sie in der Schweiz gelernt und auf dem hiesigen Arbeitsmarkt Ihreersten Erfahrungen gesammelt. Sie sind absolut schwindelfrei und fühlensich in schwindelerregender Höhe zurecht.

Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem motivierten unddynamischen Umfeld sowie ausgezeichnete Sozialleistungen erwartenSie. Durch gezielte Weiterbildungsmöglichkeiten werden Sie gefördert.

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Page 17: Weinfelder POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 17Stellenmarkt

LehrabgängerTreuhandbranchegesucht!Für unsere Kunden im Kanton Thurgau suche ichauf den Sommer 2012 motivierte Lehrabgängeraus der Treuhandbranche. Sie übernehmenKundenbuchhaltungen, MwSt.-Abrechnungen,Zwischen- und Jahresabschlüsse, Steuererklärungensowie allgemeine administrative Arbeiten. Bei Eignungwerden Sie auf Ihrem schulischen Weiterbildungswegtatkräftig unterstützt.

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Selbstständigkeit undLeidenschaftEin starker Dreimannbetrieb mit einem guten Ruf in derUmgebung Frauenfeld will seine Marktposition verstärkenund sucht daher in sein junges und motiviertes Team einengelernten

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Als gelernterAutomechaniker oderAutomobilmechatronikermit etwas Berufserfahrung erwartet Sie eine moderneInfrastruktur, eine hohe Wertschätzung Ihrer Arbeit, undwas für Sie natürlich besonders wichtig ist – abwechslungs-reiche, interessante Aufgaben.

Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen,Bahnhofplatz 68,8500 Frauenfeld,Tel. 052 728 98 82

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Page 18: Weinfelder POST - Mai 2012

18 | Ausgabe 5 Mai 2012www.weinfelderpost.com

unsere gewerbevereine und gewerbeverbände der region — heute: swissAvAnt —wirtschAftsverbAnd hAndwerk und hAushAlt

kunden verlangen wieder mehr Qualität

in der regel lagern Zehntausende Artikel in den regalen. Bilder Marcel Tresch

MArcel tresch

AuchbeimEisenwaren-undHaushaltartikelhandel, der

typischenVertretungdesDetail-handels, überwiegen dieMittel-undKleinbetriebe (KMU).EtwaeinViertel derBetriebebeschäf-tigen zehnundmehrAngestellte

undbei immerhin sechsProzentsind es gar 40 und mehr Perso-nen. Besonders auffallend imEisenwaren- und Haushaltarti-kelhandel ist die Konstellation,dass die Mehrheit Familien-unternehmen sind, die oft seitzwei, drei oder auchmehrGene-rationen in dieser Form erfolg-

reich geführt werden. «Dies hatnatürlich mit der Vielseitigkeitunseres Berufes und auchdamitzu tun, dass man in unsererBranche nie ausgelernt hat, weilpermanentNeuesundAktuelle-res hinzukommt, das entspre-chend geschult wird», weiss PiusButti, der in Diessenhofen dengleichnamigen, 45-jährigen Be-trieb inzweiterGeneration führt.

Zunehmend unter DruckDer Geschäftsmann ist es auch,der seit eineinhalb Jahrzehntendie InteressenderMitgliederderSektionThurgau bei Swissavantvertritt. Dem Dachverband ge-hören rund 550 UnternehmenausderEisenwaren-,Werkzeug-und Haushaltbranche an, derenJahresumsatz auf drei Milliar-den Franken geschätzt wird. Indiesen Betrieben sind ungefähr12 000 Personen angestellt, wo-bei gegen 1000 angehende Be-rufsleute in Ausbildung stehen.Diese beeindruckenden Zahlensind in den letzten Jahren zumGlück zwar in etwa stabil geblie-ben, aber es ist auch einFaktum,dassdieserBranche zunehmenddurch Grossverteiler, dem aus-ländischen und dem Internet-Markt Sorgen bereitet wird.

Kundenservices als StärkenEin weiteres Problem, gerade inden Familienunternehmen, bil-den Nachfolgeregelungen, dennGeschäfstübernahmensindäus-serst kostenintensiv. Dem Laienwird dieser Umstand höchstensverständlich, indem er sich vor-stellenkann,dass selbst in einem

kleineren bis mittleren Betriebzwischen zwischen 40000 und50000 Artikel im Sortiments-lager geführt werden. Der Ein-zelnewie auchderVerband sindaber aufgrund des steigendenDrucks nicht untätig geblieben.Internetauftritte, Werbungensowie das gezielte Verteilen vonFlyern und Prospekten sind nureinkleinerTeil dernotwendigenMassnahmen, umaufdie eigeneBranche aufmerksam zu ma-chen. «Die persönliche fach-männische Beratung, das sofor-

tige Bereitstellen der Artikel zurAbholung,Hauslieferdienst undzahlreiche Kundenservices sindunsere Stärken», so Pius Butti.

Bemühungen tragen FrüchteDieZahl derThurgauer Spezial-geschäfte imDienst derKundenist im letztenVierteljahrhundertvon 30 auf die Hälfte zurückge-gangen, doch von der «Front»desunermüdlichenEinsatzes istauch Positives zu berichten.DerLohnallerBemühungen, indemdie eigenen Stärken ausgespieltwerden, scheint wieder Früchtezu tragen. Die Zahlen und Er-gebnisse des ersten Quartals im2012 sind im Vergleich zu denletzten fünf Jahren deutlich bes-ser ausgefallen. Damit bewahr-heitet sich der Spruch «Handelist Wandel» erneut. Neben demeigenen Engagement sieht PiusButti einen weiteren Grund fürden berühmten SilberstreifenamHorizont: «Die Kunden ver-langen wieder klar mehr Quali-tät und sind bereit, dafür auchetwasmehr auszugeben.» ■

der eisenwaren- und haushaltartikelhandel zählt zu den klassi-schen vertretern des selbstständigen detailhandels. im thurgausind sie durch die regionale sektion mit dem Präsidenten Piusbutti aus diessenhofen bei swissavant vertreten.

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den haushaltsartikeln sind meist auch geschenkartikel angegliedert.

ein teil des immensen und gepflegtenwerkzeugsortiments im laden.

der diessenhofer fachmann Piusbutti vertritt seit 15 Jahren beiswissavant die sektion thurgau.

Page 19: Weinfelder POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 19www.weinfelderpost.com

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Leserbrief

«TZ missachtet dieArbeit der Jungen»Über das Abschneiden derJungparteien bei den Gross-ratswahlen wurde in der Zei-tung nicht berichtet. Die Jung-parteien sind es sich leidergewohnt übergangen zu wer-den, indem ihre Stimmenmeistens den Mutterparteienzugeschrieben werden. Beidiesen Wahlen wurden aberweder die erreichten Stimmender jungen Listen aufgelistetnoch der Mutterpartei zuge-schrieben. Dies ist eine Frech-heit. Der Übertitel der Thur-gauer Zeitung (TZ) «FDP wirdzweitstärkste Partei» ist zudemfalsch. Denn die CVP erreichtzusammen mit der JCVP14,2% Stimmenanteil und liegtsomit gleichauf mit der FDP –erzielte aber insgesamt dreiSitze mehr.Wie schon bei den National-ratswahlen (jglp verhalf derMutterpartei zum Sitzgewinn)

wird auch hier das Resultatdurch die Jungen beeinflusst. Inden Bezirken Weinfelden undMünchwilen hat die CVP dankder JCVP, und im BezirkKreuzlingen die SP dank derJUSO einen Sitz gewonnenoder halten können.Als langjähriger Jungpolitikerund Präsident der JCVP Thur-gau bedaure ich dieHaltung derTZgegenüber den Jungparteienund deren Arbeit sehr. DieJungparteien haben das Rechtauf faire, gleichberechtigte Be-richterstattung. Ich fordere dieTZ auf, bei Wahlen auf kom-munaler, kantonaler undnatio-naler Stufe die Listen der Jung-parteien ernst zu nehmen. Diesbetrifft sowohl die Bericht-erstattungwie auch dieAnalysederWahlen.

Samuel Curau, Präsident JCVPThurgau,Weinfelden. ■

forTseTZung von seiTe 1

sich die Künstlerin geschaffenhat, und wie ein Tagebuch ihrLeben erzählt».

Die faszinierende Atelier-Aus-stellung zeugt von Ruth Rüeggsimmenser Schaffenskraft, sinddoch, die Lehmobjekte aus derFrühphase ihrer Tätigkeit nichteingerechnet, gut 200Werke zubewundern. Bereits im Atelier-garten erwarten den Betrachterneben einzigartigenGartenmö-beln eine Vielfalt an Metall-skulpturen vonüberraschenderFarbigkeit.Die kräftigenFarbengepaart mit vollendeten plasti-schen Formen verleihen dieseneine überraschende Leichtig-keit. Sie erinnern teilweise anexotische Blumen. Im Atelierspürt der Gast eine an Vollen-dung grenzendeHarmonie, dasZusammenspiel von Möbeln –einzigartig in Material, Form,und Farbgestaltung – zu Musikgemalten Bildern und Wohn-skulpturen. Zu guter Letzt dieSchmuckauslage: Auch da spürtman wie sich Harsch ausdrückt«diese Leichtigkeit, das Schwe-

«unikAT» – kunsT iM ATeLier und gArTen 6. bis 20.MAi

gelebte kunst erleben

eine neue farbenfrohe Metall-skulptur vor dem Atelier Arr.

filigraner körperschmuck Bilder as

AusstellungVernissagesonntag, 6. Mai, 11 uhr mitPeter Harsch, kreuzlingen(Worte zur eröffnung) unddem descarga Quartett

ÖffnungszeitenMontag bis samstag: 14 - 18freitag: 14 -22sonntag: 11 - 18 uhrWeitere Informationenwww.arr.ch

bende und Präzise als Ergebnisvon Kunst undHandwerk. ■

Page 20: Weinfelder POST - Mai 2012

20 | Ausgabe 5 Mai 2012www.weinfelderpost.com

Reif fürs Training auf der Insel: Olivier Bernhard führt derzeit auf Fuerte-ventura die beliebten Triathloncamps durch. Bild zVg

So, jetzt,woeiniges aufgeklärtist, können Sie aufräumen

mit den Ausreden. Jetzt ist derWeg frei fürs Umsetzen. Gernegebe ich IhneneinigeTrainings-tipps,welcheSie in Ihren stressi-genAlltag integrieren können.

1.Machen Sie eine Leistungs-diagnostik, umdie Trainings-effizienz zu steigern.Anhand einer professionellenLeistungsdiagnostik auf demRad oder dem Laufband kön-nen Sie Ihre Leistungsbereicheermitteln und wissen so, inwelchem Pulsbereich Sie trai-nieren sollten, um Ihre gesetz-ten Ziele zu erreichen. Unterwww.olivierbernhard.com bie-te ich diese Dienstleistung inKombination mit einer Lauf-resp. Radeffizienzanalyse an.

2. Trainieren Sie amMorgen,dann schlafen die Kinder unddie Geschäftspartner noch.

Da ab 7 Uhr morgens oft dasHaus schon in Vollbetrieb läuftund die Telefonanrufe ab 8Uhrden Weg in Ihr Büro oder aufIhr Handy finden, ist es amEinfachsten, vor dieser Zeit lo-ckere Einheiten zu trainieren. Jebesser sie sich an die frühe Ta-

geszeit gewöhnt haben, destointensiver dürfen die Morgen-trainings sein.

3. Kraft, die Basis für jedeDisziplin.Krafttraining gehört in denAlltag. Richtig gehört – nicht inden Trainingsalltag, sonderneinfach in jeden Alltag. Werseinen Rücken, die Bauchmus-kulatur und generell die Stabili-sationsmuskulatur nicht regel-mässig trainiert, wird früheroder später Entzündungser-scheinungen einfangen. Trai-nierte Sportler werden durchKrafttraining schneller werdenund verletzungsfreier bleiben.

4. Ernährung – einBuchmitsieben Siegeln.Ich möchte ausschliesslich aufeinige Ernährungsgrundsätzeeingehen. Sonst wird dieser Ab-

schnitt bei weitem zu lange.Morgens macht eiweiss- undfettreiche Ernährung Sinn, umuns mit lang anhaltender Ener-gie zu versorgen. Über Nachtwerden Proteine gebraucht, umwichtige regenerative ProzesseindieWege zu leitenundgleich-zeitig angeschlagene Körperzel-len zu reparieren oder zu erset-zen.AmMittag ist vieles erlaubt,dabei ist vor allem die Mengeentscheidend. Pasta, Reis mitgedünstetem Gemüse undeinem Stück Fleisch oder Fischsind durchaus angebracht. AmAbend soll die Kost wiederumetwas leichter sein, um denVer-dauungstrakt auf die Nacht hinnicht allzu stark zu belasten undgleichzeitig die Regenerationüber den Schlaf anzuregen. EinTeller Reismit viel gedünstetemGemüseundeinemGlasWassermachen dabei durchaus Sinn.Gemüse ist zudem reich anMa-gnesium, welches die Muskula-tur auf die Nacht hin besserentspannen lässt und somit denSchlaf positiv beeinflusst. Den

«pOsT» BewegT MIT OlIvIeR BeRnhARd

genug geredet: lassen sie Taten folgen!In der letzten Ausgabe haben wir mit einigen Trainingsmythen aufgeräumt und so gleich die ersten hindernisse und Ausreden ele-gant umschifft. Mit den Trainingstipps vom profi können nun auch sie Ihren Alltag ein wenig sportlicher gestalten.

Bleiben noch Fragen, dann beantwortet Olivier Bernhard diese gerneüber sein Coaching – [email protected]

süssen Dessert zum Schlusssollten Sie am späteren Abendöfters streichen, der geht direktin die Hüfte! – Kohlenhydratebaut unser Körper über Bewe-gung ab, diese ist in der Nachtjedoch auf ein Minimum redu-ziert und somit wandeln sichdiese in Fett um und wandernins Depot.

5. Kaffee – gesund oderungesund?Kaffee hat einen schlechterenRuf als dass er wirklich ist. Ge-niessen Sie 1–2 Tassen Kaffeeam Tag und Sie tun sich etwasGutes. Die brauneBohne ist einNaturprodukt, das viele tolleEigenschaften mit sich bringt.Der Ruf ist definitiv schlechterals das Produkt inWahrheit ist.

Grundsätzlich lebe ich persön-lich den Grundsatz, dass ichmich gerne auf die somatischeIntelligenz meines trainiertenKörpers verlasse. Mit anderenWorten – ich esse und trinke,wasmirderKörper sagt.Dies istnicht ganz zu vergleichen mitdem, wonach Sie gerade Lusthaben. Das ist wiederum wasganz anderes!Viel Spass beimUmsetzen.

Olivier Bernhard■

neuer KantonsbibliothekarBernhard Bertelmann – der 48-jährige di-plombibliothekar BBs aus Arbon, derzeitstellvertreter des Kantonsbibliothekars ander Kantonsbibliothek vadiana, übernimmtper Anfang August dieses Jahres die leitungder Kantonsbibliothek in Frauenfeld. Regie-rungsrätin Monika Knill, Chefin des departe-ments für erziehung und Kultur, hat ihn zumnachfolger von Monika Mosberger ernannt.

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Page 21: Weinfelder POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 21www.weinfelderpost.com

unser gewerbe in der region — heute: dAsweingutwolfer inweinfelden

liebe zur natur und beruf bringt erfolg

MArcel tresch

Grossvater AlfredWolfer istzusammen mit drei Brü-

dern imgemischtenBauern-be-trieb imvorderenBachtobel vonWeinfeldenaufgewachsen. 1963machte er sich selbstständigundvollzogmit seiner Frau Hedi im«Waidli»dieUmstellungaufdenreinenRebbau.Fünf Jahre später

ist durch Zukauf und Pacht dasLand im Bründlerberg dazuge-kommen, wo 1975 mit dem Baudes Weinkellers und Wohnsitzesder Schritt zur Selbstkelterungrealisiert werden konnte. Bereits1992 erfolgte im sehr erfolgrei-chen Weinbaubetrieb die Erwei-terungdesWeinkellers.1979 gründete die zweite Gene-ration, Alfred und Margrit mit

Hansruedi und SusanneWolfer,eine Betriebsgemeinschaft. DieRebfläche wuchs schrittweiseauf 9,4 Hektaren an. Zu Beginndieses Jahres übernahm mitMartin Wolfer die dritte Gene-ration dasWeingut. Er hat 2004die Winzerlehre abgeschlossen.Nach Tätigkeiten auf verschie-denenBetrieben inderBündnerHerrschaft und dem Aufenthaltauf einem Weingut in Tasma-nien sowie sehr wertvollen Er-fahrungen und neuen Erkennt-nissen nahm er im Herbst 2005die Tätigkeit im elterlichen Be-trieb auf. Nur drei Jahre später

absolvierte er erfolgreich seineMeisterprüfungalsWeintechno-loge. Trotz der operativen Ge-schäftsübernahme durch diedritte Generation, wird auf demWeingut, zu dem die ReblagenWaidli und Bründlerberg gehö-ren, weiterhin als erfolgreicherFamilienbetrieb gearbeitet.

2011 – Ein Spitzenjahrgang«Mit grosser Sorgfalt, der lang-jährigen Erfahrung sowie unse-renangeeignetenFachkenntnis-sen», führt der Weintechnolgeaus, «begleitenwirunsereRebenund den Wein durch das Jahr.»

dasweingut wolfer ist in dritter generation übernommen wor-den. nach nationalen und internationalenweinprämierungender alten Jahrgänge, wird auch der neue ein spitzenjahrgang.

Degustationen: 19. und 26.Mai 2012geniessen sie an diesen samstagen die neuenweine imfrühsommerlichen rebberg von 9 bis 18 uhr. Passend dazu gibtes thurgauer Käse mit frischem brot. für den grösseren hungersind die frisch gekochten «wolferweinnudeln» ein echter hit.

ÖffnungszeitenJeden samstag von 8 bis 18 uhr. unter der woche nach telefo-nischer Vereinbarung.Aktuelles unter: www.wolferwein.ch

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Vomweingut aus geniesst man die freie sicht über das weite thurtal.

Martin wolfer hat am 1. Januardasweingut übernommen. Bild zVg

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bis bald – bei baldinger

Das hat dem Weingut grosseAnerkennung eingetragen. Ne-ben zahlreichen Gold- und Sil-bermedaillen für über ein Dut-zend Rot- und Weissweine,erhielt der Pinot Noir GrandVin, der «König unter denWei-nen» , nationale und internatio-nale Prämierungen.Der jüngsteJahrgang dürfte dem in nichtsnachstehen. «Ganz sicher gehörtder 2011-er zu den Spitzenjahr-gängen», frohlocktMartinWol-fer. DieWeinkenner dürfen sichauf die Degustation freuen. ■

Page 22: Weinfelder POST - Mai 2012

22 | Ausgabe 5 Mai 2012Immobilienmarkt

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Aktuellewohntrends

einrichtungsprofis setzen auf wohnlichkeit

MAriAnne kohler

die bedeutendste interiormesse «Maisonet objet» stand in diesem Jahr unter

dem Motto «Crazy». und ein bisschen ver-rückt sind sie dann auch, die neuen wohn-trends: knallbuntes, starkes, Poppiges undGemustertes soll laut den Austellern in un-ser Zuhause einziehen. es wird kein ein-heitslook mehr angestrebt, sondern die lustauf ein paar einzigartige deko-elementegeweckt. seien sie mutig, wagen sie etwas!in Paris sind spezielle kissen zu entdecken,bedruckt, bestickt oder in Gobelin gewoben.Bei der Motivwahl kommen vor allem hundeund Flaggen zum einsatz.

Stilbruch mal andersAber auch mit Comicfiguren oder Filmstarskönnen wir künftig auf dem sofa kuscheln.Muster werden gewagt gemixt, auch dort wowir es nicht erwarten, wie bei Geschirr oderauf Polsterstoffen. Patchwork-teppiche sindzwar immer noch in.Aber auch der stilbruchist zu sehen. ein «louis toujours» stuhlkommt in neonpink daher und ein tischtuchzeigt seine Farbenexplosion: «Colour Blo-cking» heisst das neue Zauberwort, das vonder Mode übernommen wurde. starke Far-ben wie ultramarin, orange oder Grasgrünwerden zusammen und in grossen Flächeneingesetzt.

Home Sweet Homeretro-Gemütlichkeit ist nun wieder voll imtrend.die heilewelt der Fifties und sixties, inder Familie, eigenheim und moderner Gla-mour angesagt waren, wird uns wieder neubegeistern. kleine sofas, starke Farben,holzmöbel, Bilder an der wand, stehleuch-tenmit mehreren lampenschirmen,Blumen-vasen oder graphische retromuster sind dieneuen-alten deko-Gegenstände. wändewerden farbig gestrichen oder tapeziert. dassideboard ist aus holz und steht auf hohen

Beinen. kleine Beistelltische, Couchtischeund regale sorgen für nochmehr Gemütlich-keit. die Grundstimmung in unserem Zu-hause soll warm und freundlich wirken.Auch küche und haushalt erlangen wiedereine grössere Bedeutung. so wird mit denPinup-Girls dieser Zeit, den fröhlichen haus-frauen in sexy schürzchen und doris-day-Frisuren gelockt.sie machen lust auf grosse,amerikanische kühlschränke in Pastellfar-ben,getupfte keksdosen,toaster im stream-line design, geblümte küchentücher undallerlei Gadgets, die in den diners der Fiftieszu finden waren.

Vintage- und Ethno-Trendsindustrial-Chic und Vintage-look sind immernoch angesagt. der Vintage-stil bewegt sichweiter aufwärts und zeigt sich in elegantenAntiquitäten, raritäten oder edlen einzelstü-cken. Alte Fabrikmöbel sind mittlerweile sobegehrt, dass sie immer häufiger zwar neuaber mit der geliebten Patina und dem geleb-ten Charme ihrer Ahnen hergestellt werden.das Gute am industrial-look ist, er passteigentlich überall rein,verleiht neuer, reduzier-ter Architektur ein stück leben und vermitteltin alten wohnungen die Moderne. Vintage

Vorbei sind statuseinrichtungen, Mini-malismus oder showroom-Chic: wirwollen wieder persönlich und individu-ell wohnen und unser Zuhause in un-sere eigenewohlfühlwelt verwandeln.das ist auf den wichtigsten dekorati-onsmessen in diesem Jahr eindeutigfestzustellen.

bedeutet aber nicht nur industrie-Chic. eng-lische Clubatmosphäre, Countryromantikoder schulhausfeeling können ebenfalls an-getroffen werden.

Geometrie und RosaAuch strengeres setzt sich wieder durch,wieedle Geometrie in Form oder Muster. dieFarben dazu sind eher verhalten, vor allemPastelltöne kommen zum einsatz. sie kön-nen spielerisch eingesetzt werden, wie zumBeispiel verschiedene, kleine tabletts, diein- und zueinander gestellt werden können.interessante lampen,teppiche mit streifen-muster oder fröhliche harlekinmuster aufküchenaccessoires nehmen diesen trendauf. Auf einmal ist wieder zartes rosa zusehen, und das nicht nur im Boudoir derFrauen. Bürostühle und regale zeigen sichin dieser sanften, weiblichen Farbe. Aberauch weiche, kuschlige Materialien schmei-cheln uns, wie kreidefarbene samtkissenoder leinenwäsche im knitterlook.

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starke Farben, retromöbel und poppigeAccessoires – gesehen auf der «Maison etobjet» 2012 in Paris. Bild Sentou

knallbunter tisch mit auffälligem Geschirrzieht garantiert alle Blicke auf sich. Bild Sentou

Page 23: Weinfelder POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 23Immobilienmarkt

Nur wenige Regionen in der Schweiz sindderzeit wirklich akut von einer Immobi-

lienblase und einem Preissturz bedroht, er-klärt Werner Fleischmann: «Problematischist vor allem die Entwicklung im GrossraumZürich oder auch am Genfersee. Auch ineinigen touristischen Regionen der Schweizsind die Preise massiv überhöht. Das ist aufdie Knappheit beimAngebot und die extremgrosse Nachfrage zurückzuführen. Ein Hausim Grossraum Zürich kann heute durchausdoppelt so teuer sein wie im Thurgau. Dafragt es sich schon, ob das Preis-Leistungs-verhältnis noch gerechtfertigt ist.»

Region Thurgau wächst moderatDas bestätigt auch der Immobilienblasen-index, der rund um den Zürichsee grössereRisiken aufdeckt: In Boomregionen stiegendie Preise im vierten Quartal 2011 zum Teil

Liegenschaften sind immer beliebter, sei es für die Eigennutzung oder als Anlage-objekte. Dementsprechend ist auch der Immobilienblasenindex der Grossbank UBSauf dem höchsten Stand seit knapp 20 Jahren angelangt und nähert sich gesamt-schweizerisch der Risikozone. Für die Region Thurgau gibt Werner Fleischmann, Inha-ber der Fleischmann Immobilien AG, aber Entwarnung, was auch die Erhebungen derUBS bestätigen.

über zwölf Prozent.Der Thurgau verzeichnetegemäss dem Index im letzten Quartal 2011nur noch ein bescheidenes Preiswachstumvon rund vier Prozent.

Unterschiedliche EntwicklungFleischmann bezeichnet die Entwicklung aufdem regionalen Immobilienmarkt nach wievor als solid, was für eine beständige Lagein den nächsten Jahren spreche. Indesräumt er ein, dass Liegenschaften in einzel-nen Regionen deutlich überzahlt werden:«Besonders gute Preise erzielen Häuser undEigentumswohnungen im Raum Frauenfeld,weil die Strassen- und Zugsverbindungennach Zürich optimal sind.Auch die Regionenam See gelten als bevorzugt und verzeich-neten weit höhere Preise als ländliche Ge-biete.» Besonders stark steigend sei dieNachfrage nach Eigentumswohnungen.

Index bestätigt ErfahrungenDer Immobilienblasenindex bestätigtFleischmanns Einschätzungen: Als blühendwerden die Regionen am See und das ge-samte Thurtal mit den Räumen FrauenfeldundWeinfelden beschrieben. Insbesondereder Oberthurgau ist gemäss dem Index undauch in der Einschätzung von Werner

Fleischmann eher preisgünstig und ver-zeichnet eine stabile Preis- und Nach-frageentwicklung. Fleischmann erwartet imganzen Kanton für das laufende Jahr eineSeitwärtsentwicklung auf hohem Niveau,wobei bei sehr bevorzugten Lagen und Ob-jekten mit Ausschlägen nach oben zu rech-nen sei. ■

Der Immobilienblasenindex zeigt, dass sich der Liegenschaftsmarkt schweizweit aus derBoom- in die Risikozone bewegt. Eine Blase ist aber in den meisten Regionen nicht zu er-warten. Quelle: UBS

IMMOBILIENBLASENINDEx AuF DEM HöcHSTEN STAND SEIT 20 JAHREN – NAcHFRAGE NAcH EIGENTuMSWOHNuNGENWäcHST STARK

Risikozone in Sicht, Thurgau bleibt solide

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Page 24: Weinfelder POST - Mai 2012

24 | Ausgabe 5 Mai 2012www.weinfelderpost.com

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Aktivitäten auf dem MarktplatzMontag, 7. Mai, ca. 20.30 – Vorführung «Albula-Bahnfilm»beim Marktplatz Kino. Die Albula-Bahn ist eine der schönstenStrecken auf dem Netz der Rhätischen Bahn. Sie verbindetChur mit dem Oberengadin. Seit 2008 gehört die Albula-Bahnzum Unesco-Welterbe. Spektakulär sind vor allem der Land-wasserviadukt und die Streckenführung mit unzähligen Kehr-tunnels zwischen Bergün und Preda. Die Film-Reise führt vonThusis nach Samedan. Gezeigt werden schöne Landschaftsauf-nahmen. Zu hören sind Menschen, die mit dieser Bahnlinie engverbunden sind.Anhand von Animationen wird erklärt, wie die-se Eisenbahnlinie anfangs des 20. Jahrhunderts gebaut wurde,

Samstag, 12.Mai, 9 bis 12 Uhr – Gratispopcorn für alle dieim Zentrum sind und hier einkaufen. –Weindegustation/Wein-probe auf dem Marktplatz. Michael Burkhart und Benno Forsterorganisieren eineWeindegustation/Weinprobe auf dem Markt-platz.Ausgeschenkt werdenWeine von vier Winzern: WeingutBurkhart Weinfelden,Weinbau Forster Weinfelden,WeingutWol-fer Weinfelden,Weinbau Markus Held Boltshausen.

Dienstag, 15. Mai, 20 Uhr – Lesung mit Peter Stamm im Zeltauf dem Marktplatz, Gratiseintritt, Büchertisch von der Buch-handlung Akzente, Stamm wird aus seinem Buch «Seerücken»einige Erzählungen vortragen. Bei schlechtemWetter findet dieLesung im Ladenlokal von Gisin Sport statt.

Mittwoch, 16. Mai, 20 bis 20.30 Uhr – Der «XangKlangChor» singt unter der Leitung von Judith Zürcher swingendeJazzstandards, berührende Balladen, groovende Popsongs undherrliche a-cappella-Arrangements. – www.musikalis.ch.

DER MARTKTPLATZ ALS ORT DER BEGEGNUNG

«Noch hatWeinfelden ein Zentrum!»

Mit dem Laden-Boom amStadtrand von Weinfel-

denwirddas lebendigeZentrum(das alle wollen!) jedochmassivgefährdet. Der Vorstand derCVP Weinfelden verfolgt dieseEntwicklung mit grosser Sorge.Der umgestaltete Marktplatz isteinVersuch, dieserEntwicklungnicht tatenlos zuzuschauen.Dieses Jahrhat sichdie Situationnoch verschärft. Coop und Spar

habengeschlossen. In einemderGeschäfte wird ein Weiterbil-dungsinstitut eingerichtet. Beimehemaligen Sparladen hat GisinSport erfreulicherweisedenMutzur Investitionsbereitschaft ge-zeigt und seinen Laden vergrös-sert. Parallel baut dieMigros imgrossen Stil um. Die Vielfalt derGeschäfte, die Artikel aus demtäglichen Bedarf anbieten,nimmt immermehr ab!

All dieseVeränderungen schwä-chen insgesamt das Zentrum.Die CVP bittet alle Weinfelde-rinnen und Weinfelder, demZentrum Sorge zu tragen undwenn immer möglich die Ein-käufe des täglichen Bedarfs imZentrum zu tätigen. Als kleinesDankeschön wird die CVP amSamstag, 12. Mai, von 9 bis 12Uhr auf dem Marktplatz gratisPopcorn verteilen. pd/as■

In den letzten Jahren wurden inWeinfelden mitten im Zentrum viele altersgerechteWohnungenerstellt. Viele ältere Menschen sind aus der Umgebung nachWeinfelden gezogen, weil sie hier alleArtikel des täglichen Bedarfes bequem zu Fuss besorgen können. Mit dem breiten Angebot anöffentlichen Verkehrsmitteln ist auch eine hohe Mobilität ohne eigenes Auto sichergestellt.

Peter Stamm: «Seerücken»Die Einsamkeit im gemeinsamen Urlaub. Ein verlassenes Hotel in den Ber-gen. Ein Mädchen imWald. Ein Pfarrer, der die Vögel füttert. Die erste Liebemit Gewicht: Peter Stamm, einer der wichtigsten Schweizer Autoren, berich-tet in zehn Erzählungen von Leben, die nicht gelebt, die aufgeschoben, erin-nert und schliesslich verpasst werden. Er beschreibt die feinen Eruptionen,die sich im Rückblick als Erdbeben erweisen. «Seerücken» ist für den Leip-ziger Buchpreis nominiert. www.fischerverlage.de. Peter Stamm.

Page 25: Weinfelder POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 25www.weinfelderpost.com

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MArcel tresch

Sind für Sie dieGeschwindigkeitsmes-sungen der Polizeien an «allen Ecken

und Enden» eine Notwendigkeit? Dieswar die Frage in der letztenAusgabe.DieErgebnisse aus denKantonenSchaffhau-sen, Zürich und Thurgau werden wir inder kommenden Juni-Ausgabe publizie-ren. Bis zum 20. Mai können Sie unsweiterhinonline IhreMeinungmitteilen.Genauso interessant wie die AntwortenaufdieFragenachdemSinnoderUnsinnderGeschwindigkeitskontrollen an allenmöglichenEckenundEnden, sind fürdiesteuerzahlenden Lenker jene nach demVerwendungszweck der einbezahltenBussen.Die gesamtenBusseneinnahmender Kantone sind nämlich nicht nur einpaar läppischeFrankenvonParksündernund potenziell gefährlichen Tempobol-zern, sondern sindMillionenbeträge, dienicht etwa, wie man meinen könnte,ausschliesslich für die allgemeine Ver-kehrssicherheit, für bessere Verkehrs-wege oder etwa für die Verkehrserzie-hung von Strassensündern eingesetztwerden. DieMillionengelder – imThur-gau sind es jährlich rund zehn, im Kan-ton Schaffhausen um die sechs und satte23Millionen Franken imKanton Zürich– fliessen, so der Tenor aller befragten

«POst» POlitique – heute: Die BusseneintreiBerei in Allen kAntOnen ist ein lukrAtives unDwieDer erhöhtes «geschäft» in MilliOnenhöhe

Bussengelder füllen leere staatskassen

Kantone, in die allgemeine Staatskasse,womit Otto Normalbürger keinen blas-senSchimmerüberderenVerwendungs-zweck hat.

Wo liegen die Interessen der Politik?Wie sich die für die Staatshaushalte docherklecklichen Beträge zusammensetzen,interessiert unsere Politik offensichtlichlediglich in demMasse, jährlich denGe-pflogenheiten entsprechend den Voran-schlag sowie den Staatsetat abzusegnen,ohne dass auch nur eine Frage nach dem«Wohin?» ernsthaft gestellt wird. Damitbleibt die Tasache untermauert, dass der«Melkkuh»Autofahrer zwardasGeld ausder Tasche gezogen wird und ihr immermehr Vorschriften sowie Einschränkun-gen gemacht werden. Für den Autolen-ker, Steuerzahler und Wähler nachvoll-ziehbareAufklärungenbleiben indes fastgänzlich aus. Entsprechenddürftig,wennauch in Anbetracht des «logischerweiseHand in Hand funktionierenden Staats-betriebes» verständlich, fiel denn auchdie Antwort auf eine konkrete Frage aus

Lenkermit kriminellem Status?Hier die entscheidende, gestellte FrageunddieAntwortendazu.DieEinnahmenaus Geschwindigkeitskontrollen inMillio-nenhöhe sind nicht, zum Beispiel für den

Strassenausbauoder zusätzlicheVerkehrs-sicherheit, zweckgebunden.Wohinfliessendiese Gelder respektive wozuwerden dieseEinnahmen verwendet? «Einnahmen ausOrdnungsbussen imStrassenverkehr fal-len in die allgemeine Staatskasse, soweitsie durch die Kantonspolizei ausgespro-chen werden. Bestimmungen über dieVerwendung der Gelder bestehen keine.Zweck der Ordnungsbusse ist nicht dieFinanzierungvonbestimmtenStaatsauf-gaben», sondern die Bestrafung von Ge-setzesübertretungen, lautet die Antwortaus demThurgau. «Bei der Kantonspoli-zei Zürich werden die Einnahmen nichtnach den Tatbeständen gemäss Bussen-liste aufgeführt, es gibt nur den PostenOrdnungsbussen, was nebst Geschwin-digkeitsüberschreitungen imOrdnungs-bussenbereich auch alle übrigen ausge-stellten Ordnungsbussen beinhaltet. (…)Diesefliessen indie allgemeineStaatskas-se», so die Zürcher Auskunft. «Die Höheder Bussgeldeinnahmen der Schaffhau-ser Polizei können dem Verwaltungsbe-richt entnommen werden. Es wird keinespezielle Statistik über die Bussgeldein-

nahmen von Geschwindigkeitskontrol-len geführt. Die Budgetierung erfolgtaufgrund von Erfahrungswerten der vo-rangegangenen Jahre. Diese Gelder flie-ssen in die Kantonskasse», lautet der Be-scheid aus dem nördlichsten SchweizerKanton. In wieweit die Antworten in ih-rer inhaltlichenWertungundpolitischenAussage genügen, bleibt dem geneigtenund interessierten Leser überlassen.Der potenziell zunehmende Eindruckder Lenker aber, je länger je mehr vomStaat und der Politik – und ohne Rück-sicht auf persönliche Verhältnisse derGebüssten – finanziell über den Tischgezogen zu werden, ist aus deren Sicht-weise durchaus verständlich. Und dieletztenNeuigkeiten ausder Innerschweiztragen auch nicht dazu bei, dieses flaueGefühl in der Magengegend loszukrie-gen. Aufgrund der von einer Kantonsre-gierungverordnetenBussenbudgeterhö-hung ist zu befürchten, dass durch diePolizei, so eineTageszeitung, «in anderenKriminalitätsfeldern weniger Arbeit ge-leistetwerdenkann».Damit scheint auchklar, dass Lenker Kriminelle sind! ■

Die einnahmen aus Bussen sind hoch, sehr hoch sogar. gerade angesichts derwirtschaftskrise sind die gähnend leeren staatskassen über den «Zustupf» derAutolenker froh, denn Bussengelder sind keinesfalls – wie man durchaus derMeinung sein könnte – zweckgebunden. «POst» Politique ging der sache nach.

«POst» Politique – sie sind gefragtgesetze,vorschriften und parallel dazu der technische fortschritt prägen unser Daseinund die gesellschaft. nicht immer ist es gut, was «von oben herab» kommt, diktiertund auferlegt wird. unter dem titel «POST» Politique greifen wir in loser reihenfolgeaktuelle themen und Diskussionen auf, an denen sie sich ebenfalls beteiligen sollen.Beachten sie dazu auch unser aktuelle leserumfrage auf www.weinfelderpost.com

geschwindigkeitskontrollen dienen primär zur erhöhung der verkehrssicherheit. Bild shpol

Page 26: Weinfelder POST - Mai 2012

26 | Ausgabe 5 Mai 2012www.weinfelderpost.com

Neu im Kino26.4. «Marvels: THE AVENGERS» (3D)

«American Pie

3.5. «Wir kaufen einen Zoo»«Projekt X» (3D)

10.5. «Dark Shadows»

16.5. «Hanni und Nanni 2»

17.5. «Der Diktator»«Lachsfischen im Jemen»

24.5. «MIB 3» (3D)31.5. «SnowWhite and the

Huntsman».

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Kino-ChartsDie 10 erfolgreichsten Filme imThurgau vom 16.3.12–15.4.12

1. Die Tribute von Panem2. Intouchables – Ziemlich besteFreunde

3. Spieglein, Spieglein4. Türkisch für Anfänger5. Die Piraten…. (3D)6. Titanic (3D)7. Reise zur geheimnisvollen Insel(3D)

8. Zorn der Titanen (3D)9. Battleship10. Das gibt Ärger.

VerlosungenGratis Weinfelden oder inFrauenfeld ins Kino?Wir machen es möglich. Die «Wein-felder POST» verlost jeden Monat2 × 5 Freikarten für das SchlosskinoFrauenfeld oder das Liberty CinemainWeinfelden.

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Nachdem eine Hexe Barnabas miteinem Fluch belegt hat, verbringt

er 200 Jahre in einem Sarg, bis er mittenin den Siebziger Jahren endlich ausseiner Gefangenschaft befreit wird undals Vampir erwacht. Er staunt nichtschlecht, wie seine Umgebung sich ver-ändert hat, vor allem aber über seineneuen Mitbewohner: Barnabas ist ineiner Chaos-Familie samt pubertieren-dem Teenager gelandet. Gerade als erdabei ist, sich in der neuen Welt zu ak-klimatisieren, taucht auch schon dieböseHexe von einst auf, umdenVampirin ihren Besitz zu nehmen.

Dass Tim Burton («Alice im Wunder-land») bei seinen Filmprojekten stetsgetrost auf seinen LieblingsdarstellerJohnnyDepp setzen kann, beweist auchsein neuestesWerk, in demein gewitzterVampir auf die bunte Glitzerwelt derSiebzigerjahre losgelassen wird. Kunst-volle, schaurig-schöne Bildhaftigkeitverbindet sich dabei wieder mit demtypischenTimBurton-Humor, der seineFiguren immer so liebenswert macht.Ein abwechslungsreiches Kinoerlebnisfür die ganze Familie..

Blickpunkt: Film■

FILMTIPPS

«Dark Shadows» – Ab 10. Mai im Liberty Cinema

«Der Diktator» – Ab 17. MaiIn seinem neuesten Streich mimtComedien Sacha Baron Cohen einennaiven Diktator.

Admiral General Aladeen herrschtals Dikator despotisch über sein

Land und konnte bisher alle Anflügevon Demokratie erfolgreich abwehren.Selbstbewusst schlägt er auch nicht eineEinladung in die USA aus, wo er seinAtomprogramm rechtfertigen soll.Doch statt seine 14-stündige Rede vorder UN-Vollversmmlung abhalten zukönnen wird er entführt und durcheinen Doppelgänger ersetzt. Dies kann

Märchenhaft-skurriler Tim Burton-Film über den in einen Vampir verwandelten Bar-nabas, der nach 200 Jahren Tiefschlaf in den Siebzigerjahren erwacht.

der Admiral natürlich nicht auf sichsitzen lassen.Nachdem er mit «Borat» und «Brüno»bereits zwei filmische Nervensägen derextremstenArt aufdieMenscheit losliess,schlüpft der britische StarcomedienSacha Baron Cohen («Hugo Cabret»)diesmal in die Rolle eines arabischenDiktators.Dabei verlässt erhäufiger als inden beiden Vorgängern das Konzept derreinen Mockumentary und setzt stärkerauf klassische Satire. Regie führte erneutLarry Charles («Religulous»).

Blickpunkt: Film■

Page 27: Weinfelder POST - Mai 2012

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Page 28: Weinfelder POST - Mai 2012

28 | Ausgabe 5 Mai 2012www.weinfelderpost.com

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WYPAG AG «POST» MedienIselisbergstrasse 4CH-8524 [email protected] +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 54 41

GeschäftsleiterFelix [email protected]

ChefredaktorDr.Alois Schwager (as)[email protected] +41 52 721 05 05

VerlagsleiterOliver Schmid (os)[email protected]

Redaktioneller MitarbeiterMarcel Tresch (mt),[email protected]

AnzeigenverkaufManuela Doster, [email protected] Sulser, [email protected]

ProduktionBachmann PrintserviceInhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44Telefax +41 44 796 14 [email protected]

DruckTamedia AG DruckzentrumBubenbergstrasse 1, CH-8045 ZürichTelefon +41 44 248 61 60tamedia-druckzentrum.ch

VertriebAPZ Direct AGErnst Müller-Strasse 8CH-8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage33 000 Exemplare

VerteilungDie «Weinfelder POST» wird einmalmonatlich mit einer Auflage von30375 Exemplaren kostenlos inalle Haushaltungen (inklusive Post-fächer) im gesamten Bezirk plusAmriswil verteilt. Zusätzlich erfolgtder Vertrieb von 2500 Exemplarenan ausgewählten POS.

VeranstaltungenMusik/KonzerteFreitag, 27.4.2012, 19.30 UhrRathausWeinfeldenFrühlingskonzert. Jugend-musikschuleWeinfelden.

Freitag, 27.4.2012, 20.15 UhrKulturforum Amriswil(C'est si)B.O.N.Volksmusikmit alles und scharf. Mit Fami-lie Janett.

Samstag, 28.4.2012, 19.30 UhrCasino FrauenfeldRussische Leidenschaft.Kon-zert mit dem Schweizer Ju-gend-Sinfonie-Orchester –Werke von Tschaikowsky,Jolivet und Schostakowitsch.

Samstag, 28.4.2012, 20 UhrForum B. BürenKlaviermusik für zwei undvier Hände.Konzert mit Karl-Andreas Kolly und JacquelineStoop (Schubert und Chopin).

Samstag, 28.4.2012, 21 UhrKulturclub Freaky P HauptwilTidemore.Akustik Indie/Pop

Sonntag, 29.4.2012, 11 UhrBei der kath. Kirche MüllheimMusikgesellschaftMüllheim.Apéro-Konzert zur Erstkom-munion.

Freitag, 4.5.2012, 18.30 UhrPrimarschulhausWigoltingenSchülerkonzert.Mit KlassenderMusikschuleThurtal-See-rücken.

Samstag, 5.5.2012, 20 UhrFestzelt Bürglen8. Alpenland-Musikfestival.Mit Alpenland Sepp&Co., DiePaldauer, Geschwister Hof-

Montag, 14.5.2012, 19.45UhrKantonsspital FrauenfeldVortrag. «Erziehungsgrund-sätze bei Kindern», von Dr.phil. Peter Ganz.

Donnerstag, 24.5.2012, 19 UhrRathaus BischofszellwOrt 2012:Wissen vor Ort.ZumThema «Soziale Netz-werke im Alter.

Kunst/MuseumBis 2.12.2012Naturmuseum TG FrauenfeldSelteneHolzbibliothek.

Bis 28.10.2012Altes Zeughaus FrauenfeldHärdöpfel, Kartoffel, Patata -Eine Erfolgsgeschichte.

Bis 27.9.2012Lungenliga TGWeinfeldenZwischenTräume. Eine Aus-stellung der besonderen Art.

Bis 1.7.2012Kunstmuseum TGKartauseElmar Trenkwalder. Skulp-turen.

Bis 26.5.2012Restaurant FrohsinnWeinfeldenDorote Kamm.

Bis 5.5.2012Kunstgalerie FreudenhausBischofszellZwischenHimmel und Erde.Gemalt in Öl vonThomasKölla, gemeisselt in Stein vonSandra Kölla.

Bis 29.4.2012Stadtgalerie Baliere FrauenfeldCornelia Schedler. Inspirationdurch die Kraft der Bäume.

Bis 13.5.2012Kunstverein Bernerhaus F›feldKatharina Bürgin.«Gartenarbeit».

Bis 21.10.2012Naturmuseum TG FrauenfeldPilzgeschichten.

Bis 30.9.2012Kunstmuseum TGKartause10000 Stunden. ÜberHand-werk,Meisterschaft undScheitern in der Kunst.

DiversesSamstag, 5.5.2012, 19UhrWaldpark BischofszellNistkastenexkursion imBischofszellerWald.Natur-undVogelschutzverein.

Samstag, 12.5.2012, 10UhrBotanischer Garten FrauenfeldDasTanzfest: Geführter Tanz-rundgang durch dieAltstadt.

mann u.a. Fortsetzung: Sonn-tag, 6.5., 11 Uhr.

Samstag, 5.5.2012, 20 UhrThurgauerhofWeinfeldenFrühlingskonzert.Musik-vereinWeinfelden und Gast-formation Jodelchörli Alp-steinblick Abtwil.

Samstag, 5.5.2012, 20.15UhrOberstufenschulhaus Sand-bänkli BischofszellSuper8.

Samstag, 5.5.2012, 20 UhrKulturforum AmriswilDeutscher A-Capella-Pop.Konzert Stimmrecht.

Sonntag, 6.5.2012, 18 UhrRathausWeinfeldenKlassisches Klavier-KonzertDmitri Demiashkin.

Montag, 14.5.2012, 18.30 UhrJugendmusikschule AmriswilMusizierstunde der Klavier-klasse von L. Gorecki.

Mittwoch, 16.5.2012, 20 UhrPentorama AmriswilHCAFäscht.Mit der BandEXIT 207 aus Österreich .

Theater/TanzDonnerstag, 26.4.2012, 20UhrEisenwerk FrauenfeldHereinspaziert. Premiere –Eine theatralische Collage zumThemaMigration. Autor: PeterHöner. Regie: Jean Grädel.

Freitag, 27.4.2012, 20.15 UhrTheaterhaus TGWeinfeldenFernandoKrapp hatmir die-sen Brief geschrieben.TheaterAriane.

Freitag, 27.4.2012, 20.30 UhrLöwenarena SommeriManuel Stahlberger: Inner-orts.

Montag, 30.4. 2012, 20 UhrCasino FrauenfeldChorprobe.Komödie vonDietmar Bittrich.

Dienstag, 1.5. 2012, 20 UhrCasino FrauenfeldDivertimento: Gate 10.

Donnerstag, 3.5.12, 20.15 UhrTheaterhaus TGWeinfeldenErgötzliches amDonnerstag.MitThomas Götz.

Freitag, 4.5.2012, 20.30 UhrKulturforum AmriswilHüllen.Tanztheater DisTanz.

Sonntag, 6.5.2012, 17.15 UhrTheaterhaus TGWeinfeldenDer Rekord.Theater salto &mortale.

Sonntag, 10.5.2012, 20.30 UhrRestaurant FrohsinnWeinfeldenManuel Stahlberger: Inner-orts.

Literatur/VorträgeDonnerstag, 26.4.12, 19.30UhrKantonsbibliothek FrauenfeldLéon und Luise.Alex Campusliest aus seinem Roman.

Freitag, 27.4.2012, 19 UhrBibliothek der Kulturen F'feldLesezirkel Portugiesisch.

Montag, 30.4.2012, 19.45 UhrKantonsspital FrauenfeldVortrag: «Körper, Psyche undHypnose», von Dr. phil. PeterGanz.

Donnerstag, 3.5.2012, 20 UhrKantonsspital FrauenfeldÖffentlicher Chefarztvortrag.«Vergesslichkeit nach Narkose– ist da was dran?», Vortragvon PDDr. med. AlexanderDullenkopf.

Freitag, 4.5.2012, 19 UhrBistro zu Tisch BischofszellIt's our honour,Mr. Dickens.Zum 200. Geburtstag vonCharles Dickens.

Freitag, 4.5.2012, 19.30 UhrKantonsspital FrauenfeldVortrag: «Sexualerziehung beiKleinkindern», von JtignaBrönnimann.

Dienstag, 8.5.2012, 19UhrHistorischesMuseumThurgauFrauenfeldDie Stärke entscheidet, nichtdieGrösse!Geschichten rundumdie Kartoffelmit BarbaraKosler, LeiterinDas Kartoffel-museum,München.

Chorkonzert im RathausWeinfelden

Am Freitag, 11. Mai, 20 Uhr, gastiert der GesangvereinFrauenfeld unter Leitung von Claudia Hugentobler, am Kla-vier begleitet von Emanuel Helg, im RathausWeinfelden.Freuen Sie sich auf mitreissende Lieder aus der Theater- undFilmwelt, präsentiert durch den Gesangverein Frauenfeld unterder Leitung derWeinfelderin Claudia Hugentobler. EmanuelHelg, Organist in der Stadtkirche St. Nikolaus Frauenfeld, be-gleitet den gemischten Chor am Klavier.

Page 29: Weinfelder POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 29www.weinfelderpost.com

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Milch ist nicht Lebens-, sondern Genussmittel. Bilder zVg

weLLness und Gesundheit: MiLch

Milch – ein Genussmitteloder ein Lebensmittel?

ferdinAnd thoMA

Die Inhaltsstoffe der Milchsind eigentlich jedem

oberflächlich bekannt. Wissen-schaftlichwerden immernurdieNährstoffe als solches erwähntwie Fett, Eiweiss, Vitamine, Mi-neralstoffe und Milchzuckerund nicht die eher bedenkli-chen, natürlichen Stoffe, dieunsere Gesundheit stören.

Für das Kalb gedachtBedenklich sinddie Immunglo-buline, die mit derMilch weitergegeben werden aber für dasKalb gedacht sind, um dessenImmunsystem aufzubauen undzu stärken.Natürlich gehört derMensch auch zu der Gattungder Säuger, aber unsere Immun-globuline sind nicht vergleich-bar mit denen der Kuh, derZiege oder dem Schaf. Wenigs-tens habe ich noch nie einenMenschen mit sichtbaren Hör-nern gesehen. Die tierischenImmunglobuline sind auch fürden rasanten Anstieg von ver-

schiedenen Allergien verant-wortlich. Kinderärzte empfeh-len jungen Müttern nach demabstillen ja keine Tiermilch zuverabreichen, damit der Säug-ling eine Chance hat, sein eige-nes Immunsystem aufzubauenund zu stärken. Ernährungswis-senschaftler empfehlen, Milchnurunregelmässig zu geniessen.

Zu vieleMilchproduktefördern den Calcium-AbbauCalcium-Abbau in den Kno-chenwird durch zu vieleMilch-produkte eher gefördert als ge-lindert. Milchprodukte könnenuns übersäuern. Der KörperbenötigtMineralstoffe, umdieseSäure zu neutralisieren. Wenndie Übersäuerung steigt, dannkannCalciumaus denKnochenausgelöst werden um die Neu-tralisation zu gewährleisten.Fazit: je mehr Milch, je mehrSäure, je mehr Calcium-Abbau.Natürlich kann auch Magne-sium zur Säureneutralisationverwendetwerden.Dannhabenwir nachts Krämpfe in den Füs-

sen oder Beinen, weil danndieserMineralstoffdemMuskelfehlt. Wenn wir dann Magne-siumpräparate zu uns nehmen,dann ist der Schmerz weg aberdas Problem nicht gelöst.

Das Risiko vonÜbergewichtsteigtBei der heutigenErnährung, dieuns imÜberfluss zurVerfügungsteht und die Energiedichte vielzu komplex ist, da ist Milchnicht mehr unbedingt lebens-notwendig.DurchdasMilchfettund den Milchzucker steigtauch das Risiko von Überge-wicht. Übergewicht ist dannwiederum der Nährboden fürviele Zivilisationskrankheiten.Wenn Sie Milchprodukte ge-niessen, dann ist ein schönerKäse mit Gschwellti oder Voll-kornbrot wirklich purer Ge-nuss.Oder auchmal einFondueoder Raclette. Denken Sie anden letzten Fondue- oder Rac-letteabend zurück und über-legen Sie, wie Sie sich nach demopulentenMahl fühlten.

Alternativen für die KücheFür die Verwendung in derKüche gibt es Alternativen wieKokosmilch, Hirsemilch,Man-delmilch oder auch Hafer-milch. Verwöhnen Sie IhreFamilie am Sonntag mit einerfrisch gekochten Schoggicremeund verwenden Sie als Grund-lage Kokosmilch. Mit ein paarBananenwürfeln und geröste-ten Mandelsplittern wird dasein Hochgenuss. ■

Milch wird fälschlicherweise als wertvolles Lebensmittel dargestellt.wir behaupten: Milch ist einGenussmittel und kein Lebensmittel. Genussmittel sind nicht für den alltäglichen Verzehr gedacht.

«röschti» imschwarzwald?

unter schweizer Leitunghat das röschti-restau-rant «tannenzäpfle» imwellnesshotel Auerhahnam schluchsee im April er-öffnet. da bekommen sieab sofort viele knusprigeröstivariationen.röstis sind, wenn sie nichtmit zu viel fett gebratenwerden, durchaus leckerund gesund.Auch für vege-tarische Gerichte eignetsich dieses ursprünglicheschweizer Gericht ausge-zeichnet.in der Gastronomie werdenrösti praktisch immer von2/3 vorgekochten Kartoffelnhergestellt, die schmack-haft gewürzt werden. rösti,hergestellt aus rohen Kar-toffeln, schmeckt zwar aus-gezeichnet, sie muss aberlangsam mit wenig hitzegebraten werden. ein Gasterwartet seine rösti innert15 Minuten am tisch, unddas geht nur mit vor-gekochten Kartoffeln.die Vielfalt der Gerichte-variationen mit rösti istkaum zu übertreffen. daüberzeugt man den Gour-met in der Kombinationmit rinderfilet oder Lachsund auch denwanderer mitder rösti mit spiegeleiern,speck oder Bratwurst.tischreservierungen unter0049 7656 9745-0www.auerhahn.netoder [email protected].

frühling imschwarzwald

der frühling im schwarz-wald ist sehr mild. das jun-ge, frische Grün wirkt ent-spannend und lädt zumwandern ein. das Geländemit bis maximal 500 Me-tern höhenunterschied istnicht zu anstrengend.trotz-dem hat man tolle Ausbli-cke bis zu den schweizerAlpen. hunderte Kilometerwanderwege sind gut ge-pflegt und ausgeschildert.wandern mit dem duft dertannenwälder und den rau-schenden Bächen ist Bal-sam für die seele.Mit gutenwanderschuhen,funktionskleidung undeinem regenschutz fühltman sich bei jederwitte-rung wohl.wichtigstewan-derutensilien sind: einrucksack gefüllt mit einerflaschewasser, einemApfel, einer Banane, einemMüsliriegel, Papiernastü-chern, sonnencreme,trockenemt-shirt, Karten-material und zur sicherheiteinem Blasenpflaster. soausgerüstet kann man dieherrliche natur im südli-chen hochschwarzwaldgeniessen, allein oder aufunseren vom hotel ausgeführtenwanderungen:

Wellnesshotel AuerhahnSchluchsee.Bio- &Wellnesshotel Alpen-blick Höchenschwand.www.auerhahn.net

Page 30: Weinfelder POST - Mai 2012

30 | Ausgabe 5 Mai 2012www.weinfelderpost.com

Das Traumhaus muss kein Traum bleiben, eine umsichtige umfassende Abklärung vorausgesetzt. Bilder zVg

RATgebeR: VeRsicheRungen unD VoRsoRge

Traumhaus finanzieren

Eine Eigentumswohnung imWert von 500 000 Franken

für unter 700 Franken Hypo-thekarzins im Monat? EineMillionenvilla für unter 1 400Franken? Solche Preise warenvor fünf oder zehn Jahren nochWunschträume. Heute sind sieRealität. Dank historisch tiefenZinssätzen ist die Finanzierungvon Wohneigentum so günstigwie noch nie.

Doch aufgepasstNebst dem Hypothekarzinsmüssen auchUnterhalt, Neben-kosten und allenfalls dieAmor-tisation der Hypothek berück-sichtigt werden. Beim Erwerbvon Wohneigentum sind zu-dem viele weitere Faktorenwichtig. Stimmen Standort undLage? Ist dasGrundstück genuggross? Gibt es in der NäheSchulen und Läden?Wie ist dieAnbindung an den öffentlichenVerkehr? Gibt es störendeLärmquellen in der Nähe? Er-füllt das Traumobjekt alleWün-sche, stellt sich die zentraleFrage: Wie finanziere ich meinHaus auf solide und möglichstgünstige Art?

Finanzierungen genau prüfenWenn Sie sich auf lange Sichttiefe Zinsen sichern wollen,vergleichen Sie am besten dieZinssätze von verschiedenenBanken und auch Versicherun-gen. Ein Preisvergleich lohntsich. Denn schon geringe Zins-differenzen fallen ins Gewicht:

Bei einerHypothekvon500 000Franken macht ein tieferer Zinsvon einem Viertelprozent jähr-lich 1 250 Franken aus. Genugfür einen wertvollen Beitrag anden Unterhalt von Haus oderGarten. Wenn Sie das so Er-sparte zehn Jahre auf die Seitelegen, haben Sie sogar bereitsden Grundstein für die Erneue-rung von Badezimmer oderKüche gelegt.

Wie lassen sich Vorsorge­gelder nutzen?Für eine solide Finanzierungbenötigen Sie mindestens 20Prozent Eigenmittel. Das kön-nen Ihre Ersparnisse auf demKonto, ein Bezug der 2. Säule

oder die Ersparnisse in der 3.Säule sein. Welche Finanzie-rungsvariante die für Sie amoptimalsten ist, besprechen Sieam besten mit einem Fach-mann. Dann müssen Sie sichauch bei steigenden Zinsenkeine Sorgenmachen.

Absicherung der ungewissenZukunftMenschen, die Wohneigentumerwerben, sindOptimisten undglauben an die Zukunft. Abertrotzdem schadet es nichts,wenn der Optimismus miteiner Prise Pragmatismus er-gänzt wird. Denn niemandkann alle Risiken ausschliessen.Was ist, wenn jemand plötzlich

erwerbsunfähig wird? Oderwenn der Hauptverdiener derFamilie stirbt?Mit der richtigenBeratung zum richtigen Zeit-punkt können Sie sicherstellen,dass IhrHeim für IhreAngehö-rigen auch im Fall der Fällefinanzierbar bleibt.

Und das Fazit?Wer ein Eigenheim kauft, mussviele Faktoren berücksichtigen:Die Vermögenssituation, dieFinanzierung, die Absicherungvon Risiken, die Altersvorsorgeusw. Eine umsichtige und um-fassendeAbklärungaller Fragenzahlt sich aus.Wir stehen Ihnendazu gerne zur Verfügung.

Unser Partner

An dieser stelle präsentierenwir in Zukunft jeweils einenunserer netzwerk-Partner,mit denen wir im sinne einerumfassenden Kunden-betreuung eng zusammen-arbeiten.

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