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Ausgabe 6 – Juni 2013 Lebens- und liebenswert Dank ihrer zentralen Lage ist die Stadt Wein- felden heute Lebensmittelpunkt für viele Singles und Familien. S. 4 Grösste Rosenschau der Schweiz Die Bischofszeller Rosenschau verzaubert die Besucher. Der Rundgang durch die Altstadt zeigt über 50 Gärten und Arrangements, die schlicht jeden begeistern. S. 5 POST «Blitz»: Neue Kolumne Schreiben ist ein Handwerk, kein Kinderspiel, aber auch keine Hexerei. Die Serie «Latte Macchiato» zeigt, wie genussvolle Texte ent- stehen.. S. 9 Anzeige Tel. +41 (0)79 611 96 34 Fax +41 (0)71 622 89 90 www.fensterlang.ch 8570 Weinfelden [email protected] Einbruchschutz Insektenschutz Balkonverglasungen Wintergärten 24-Std.-Service WERNER LANG & Co. Fenster + Fensterservice D er Eindruck, dass Frauenfeld vernachlässigt wird, könnte an- gesichts gehäufter Berichte über die grossen Investitionen, Baufortschrit- te und medizinischen Erfolge wie Opera- tionen mittels Fluoreszenztechnologie und «Schlüssellochchirurgie» am Spital Münsterlingen aufkommen, zumal es um das Spital Frauenfeld in letzter Zeit auffallend ruhig geworden ist. Gleichwertige Akutspitäler Robert Fürer, Präsident des Verwaltungs- rates der Spital AG tritt den Befürchtun- gen einer Benachteiligung von Frauen- feld entschieden entgegen. Die Spital AG habe sich, zusammen mit der Regierung, klar für zwei gleichwertige Akutspitäler ausgesprochen. An dieser Strategie wolle man festhalten. Gleichwertig heisse gleich viele Arbeitsplätze, Mittel und Investitionen. Neben dem medizini- schen Grundangebot wolle man aber aus finanziellen Gründen auf Doppelspu- rigkeiten verzichten. Jedes der beiden Spitäler habe seine Spezialitäten mit der entsprechenden Grundausrüstung. So sei beispielsweise das Blasenzentrum, die Angiologie und die Dermatologie, die in enger Zusammenarbeit mit der Uniklinik Zürich betrieben werde, im Spital Frauenfeld angesiedelt, andere Behandlungen wie Tumorbestrahlungen dagegen in Münsterlingen. Der eingangs geschilderte Eindruck könne entstehen, weil zurzeit in Münsterlingen wesentlich mehr gebaut werde. Diese Phase stehe in Frauenfeld noch bevor. Beide Spitäler seien vor rund 40 Jahren gebaut worden und sanierungsbedürftig. Weil in Müns- terlingen der Sanierungsaufwand gerin- ger sei, habe man dieses vorgezogen. Baustart mit neuem Parkhaus In Frauenfeld sind in den nächsten Jahren Investitionen in der Höhe von 286 Mio. Franken vorgesehen. Bereits erstellt ist die Notfall- und Intensivstation. Es fol- gen Erweiterungen der stationären und ambulanten Behandlungsräume auf dem heutigen Parkplatz und später der Bau eines neuen sowie der Abbruch des alten Bettenhauses. Um diese Bauten in Angriff nehmen zu können, müssen neue Par- kierungsmöglichkeiten geschaffen wer- den. Vorgesehen ist ein dreigeschossiges Parkhaus nördlich der Spitalanlage. Der Kantonsrat hat mit dem Budget 2014 den Baukredit oppositionslos bewilligt. Das ist ein klares Signal, dass von politischer Seite kein Widerstand gegen die Investitionen zu erwarten ist. Mit dem Bau soll nach den Sommerferien begonnen werden. AufgrunddesneuenKVGsmachtmansich imKantonGedanken,sämtlicheBautenin dieSpitalAGzuüberführen.Daswürdebe- deuten, dass diese sämtliche Investitionen künftig selber tragen müsste. Aber auch dadurch sollten die geplanten Investitio- nen in Frauenfeld nicht gefährdet sein. n Langsam auf das Abstellgleis? Gerät das Kantonsspital Frauenfeld langsam aber sicher auf das Abstellgleis? Diese Frage stellten wir dem Präsidenten des Verwaltungsrates der SpitalThurgau AG, Robert Fürer. ALOIS SCHWAGER In Frauenfeld wird ein dreistöckiges Spital-Parkhaus erstellt. DieVisiere stehen. Bild: as

Juni 2013 - Weinfelder POST

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Juniausgabe der Weinfelder POST

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Page 1: Juni 2013 - Weinfelder POST

Ausgabe6–Juni2013

Lebens-undliebenswertDank ihrer zentralen Lage ist die Stadt Wein-felden heute Lebensmittelpunkt für vieleSingles und Familien. S. 4

GrössteRosenschauderSchweizDie Bischofszeller Rosenschau verzaubert dieBesucher. Der Rundgang durch die Altstadtzeigt über 50 Gärten und Arrangements, dieschlicht jeden begeistern. S. 5

POST«Blitz»:NeueKolumneSchreiben ist ein Handwerk, kein Kinderspiel,aber auch keine Hexerei. Die Serie «LatteMacchiato» zeigt, wie genussvolle Texte ent-stehen.. S. 9

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Der Eindruck, dass Frauenfeldvernachlässigt wird, könnte an-gesichtsgehäufterBerichteüber

diegrossenInvestitionen,Baufortschrit-teundmedizinischenErfolgewieOpera-tionen mittels Fluoreszenztechnologieund «Schlüssellochchirurgie» am SpitalMünsterlingen aufkommen, zumal esum das Spital Frauenfeld in letzter Zeitauffallend ruhig geworden ist.

GleichwertigeAkutspitälerRobertFürer,PräsidentdesVerwaltungs-rates der Spital AG tritt denBefürchtun-gen einer Benachteiligung von Frauen-feldentschiedenentgegen.DieSpitalAGhabesich,zusammenmitderRegierung,klar für zwei gleichwertige Akutspitälerausgesprochen.AndieserStrategiewolleman festhalten. Gleichwertig heissegleich viele Arbeitsplätze, Mittel und

Investitionen. Neben dem medizini-schenGrundangebotwollemanaberausfinanziellen Gründen auf Doppelspu-rigkeiten verzichten. Jedes der beidenSpitäler habe seine Spezialitätenmit derentsprechenden Grundausrüstung. Sosei beispielsweise das Blasenzentrum,die Angiologie und die Dermatologie,die in enger Zusammenarbeit mit derUniklinik Zürich betrieben werde, imSpital Frauenfeld angesiedelt, andereBehandlungenwieTumorbestrahlungendagegen inMünsterlingen.Dereingangsgeschilderte Eindruck könne entstehen,weilzurzeit inMünsterlingenwesentlichmehr gebaut werde. Diese Phase stehein Frauenfeld noch bevor. Beide Spitälerseien vor rund40Jahrengebautwordenund sanierungsbedürftig.Weil inMüns-terlingen der Sanierungsaufwand gerin-ger sei, habemandieses vorgezogen.

Baustartmit neuemParkhausInFrauenfeldsindindennächstenJahrenInvestitionen in der Höhe von 286 Mio.Franken vorgesehen. Bereits erstellt istdie Notfall- und Intensivstation. Es fol-gen Erweiterungen der stationären undambulanten Behandlungsräume auf demheutigen Parkplatz und später der Baueines neuen sowie der Abbruch des altenBettenhauses.UmdieseBauteninAngriffnehmen zu können, müssen neue Par-kierungsmöglichkeiten geschaffen wer-den. Vorgesehen ist ein dreigeschossigesParkhaus nördlich der Spitalanlage. DerKantonsrathatmitdemBudget2014denBaukreditoppositionslosbewilligt.DasisteinklaresSignal,dassvonpolitischerSeitekein Widerstand gegen die Investitionenzu erwarten ist. Mit dem Bau soll nachden Sommerferien begonnen werden.AufgrunddesneuenKVGsmachtmansichimKantonGedanken,sämtlicheBautenindieSpitalAGzuüberführen.Daswürdebe-deuten,dassdiesesämtlicheInvestitionenkünftig selber tragen müsste. Aber auchdadurch sollten die geplanten Investitio-neninFrauenfeldnichtgefährdetsein. n

LangsamaufdasAbstellgleis?GerätdasKantonsspitalFrauenfeld langsamabersicheraufdas

Abstellgleis?DieseFragestelltenwirdemPräsidentendesVerwaltungsratesderSpitalThurgauAG,RobertFürer.

AloiS SchwAGeR

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Page 2: Juni 2013 - Weinfelder POST

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Page 3: Juni 2013 - Weinfelder POST

Juni 2013 «POST» Region Ausgabe 6 | 3

«Biotopen-Carusos»Hirngespinste

Der Grund dafür, dass Strassenbe-nützer immer mehr zur Milchkuh derNation werden, ist einfach: Die Abga-ben aus dem Strassenverkehr werdennur zum Teil für den Bau und Unter-halt von Strassen und Autobahnenverwendet. Der Rest versickert in derBundeskasse. Die Milchkuh-Initiativewill dem unsäglichen Treiben einenRiegel schieben und fordert ein Ja zurZweckbindung.Damitwerden die Stra-ssenverkehrseinnahmen konsequentin die Strasseninfrastruktur investiert.Zudem will die Initiative mehr demo-kratische Mitspracherechte. Künftigsoll jede Einführung oder Erhöhungvon Steuern, Gebühren und Abgabenim Bereich des Strassenverkehrs demfakultativen Referendum unterstehen.Denn: Wussten Sie, dass bereits heutedie Hälfte des Benzinpreises in dieStaatskasse fliesst? … dass Autofahrer

demStaat pro Jahr elfMilliarden ablie-fern? … dass auf jeden Neuwagen vierProzent Automobilsteuern erhobenwerdenundso jährlich330Millionen inder Staatskasse verschwinden? … dassdiese Steuer künftig auf acht Prozenterhöht wird? … dass der Benzinpreistrotz entgegengesetzter Entwicklungimmer teurer wird?

Panikmache ist unnötigIn der Realität heisst das, dass sich dieSteuern und Abgaben bis 2014 ver-doppeln. Dass die Kosten laufend nachoben geschraubt werden hängt damitzusammen, dassman einerseits immernoch emissionsärmereAutosmitweni-ger Verbrauch will. Andererseits sollenbald50ProzentderMineralölsteuer fürden öffentlichen Verkehr (öV) genutztwerden. Und da der BenzinkonsumdankverbrauchsarmerFahrzeuge stetig

sinkt, wird zu Lasten der Autofahrerkonsequent an all den Abgaben ge-dreht, damit dieser den unrentablenöV weiterhin subventioniert. Anstattdas Geld in die Strassen und konstruk-tive Projekte zu stecken, rennen die«Biotopen-Carusos» Hirngespinstenund bürokratischen Monstern wieUmweltzonen und anderem hinterher.Daran, dass der öV zielgerichtet unter-stütztwird, ist janichts auszusetzen.Ersollte aber selbsttragend und rentabelsein. Zumindest sollte er aber Fahrma-terial aufweisen, das den modernenAnforderungen gerecht wird und nichtinunmittelbarerNähedesSchrottfried-hofs steht. Zudembenötigt es aus BernkeinePanikmachemitWeltuntergangs-stimmungwie indenAchtzigernbeiderWaldsterbelüge.DerStaatbraucht auchmündigen Bürgern nicht vorzuschrei-ben, was sie kaufen sollen, respektivewas sie dürfen undwas nicht.

Weniger als fünf vor zwölfWeil es in Sachen Verkehrspolitikmehr als genug ist, erhob kürzlich auchACS-Generaldirektor Niklaus Zürcher,Redner bei der Sektionsversammlungin Schaffhausen, den Mahnfinger undbekräftigte, dass es punkto UnterhaltundAusbauderNationalstrassenweni-ger als fünf vor zwölf ist. Er führte denZuhörern vor Augen, dass es noch vielzu tun gäbe, bis die einzelnen Agglo-merationenmit demNationalstrassen-netz ideal verbunden seien. In Bezugauf den kürzlich erfolgten Beschluss,die Autobahnvignetten-Gebühr zu er-höhen, ist zu befürchten, dass dieMehreinnahmen von rund 300 Millio-nen Franken erneut zweckentfremdetwerden. Entsprechend befürworteter die Unterschriftensammlung beider Milchkuh-Initiative als geeignetesDruckmittel des Volkes gegen die Ver-kehrspolitik in Bern. n

MarcelTresch

auto-,Töff-undlastwagenfahrer sowieanderestrassenbenützerzahlen immermehrsteuern,abgabenundGebühren–undste-hentrotzdemimstau.DieMilchkuh-Initiativewillabhilfe leisten.

HiermüssteneigentlichSchweizerAutolenkeralsMilchkühe stehen. Bild Internet

Liebe Leserinnen und Leser

Eine funktionierendeVerkehrsinfrastrukturist für die Schweizer Volkswirtschaft enormwichtig. Es ist entscheidend, wie rasch undzuverlässig der Personen- und Gütertransportin einem Land organisiert ist, wie schnellWirtschaftszentren erreichbar sind. Der

volkswirtschaftliche Schaden durch Staus be-trägt bereits heute rund 1,5 Milliarden Fran-ken. Ist die Finanzierung der Strasseninfra-struktur durch weitere Zweckentfremdungender ihr zustehenden Mittel gefährdet, wirdsich der Schaden in kurzer Zeit drastisch er-höhen. Um diesem Unsinn entgegenzuwir-ken gibt es nur eines: unterzeichnen Sie dieMilchkuh-Initiative, um diesem Unsinn Ein-

halt zu bieten.

Marcel TreschRedaktionsleiter «POST»

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Page 4: Juni 2013 - Weinfelder POST

4 | Ausgabe 6 «POST» Region Juni 2013

Das«Dorf»mitten imHerzendesKantons

Mit über 10 000 Einwohnerngehört Weinfelden zu dengrösseren Ortschaften des

KantonsThurgau,weshalbdieGemein-de vonAussenstehenden auch als Stadtbezeichnet und wahrgenommen wird.Und dennoch wird sie von der altein-gesessenen Bevölkerung noch sehr oftliebevoll als «mein Dorf» bezeichnet.Dank seiner zentralen Lage eignet sichWeinfelden nicht bloss als attraktiverLebensmittelpunkt für Singles und Fa-milien, sondern ist gleichzeitig idealerTreffpunkt von Alt und Jung für Ein-käufe sowieOrt für viele Arbeitnehmerund Arbeitgeber. Damit unterstreichtdie mit den öffentlichen Verkehrs-mitteln und dem Individualverkehrbestens erreichbare Stadt ihren Zen-trumscharakter, weshalb sie sich wei-terhin im gleichmässigen Wachstumbefindet. Zur hohen Lebensqualitätin Weinfelden tragen unter anderemdie Arbeitsplätze, schöne Wohnlagen,ein komplettes Schulangebot, die guteVerkehrsanbindung, attraktive Ein-kaufsmöglichkeiten, zahlreiche Nah-erholungsgebiete sowie ein ausgespro-

chen vielfältiges Sport-, Kultur- undVereinsangebotbei.Dank ihrer äusserstzentralen Lage und ihrer komplett vor-handenen Infrastruktur wird die Stadtzu Recht auch als Wirtschaftsstandortmit Zukunft bezeichnet.

Die «heimlicheHauptstadt»In der Geschichte über den mittelthur-gauischen Ort ist nachzulesen, dassschon im Jahr 124 eine breite Brückeüber die Thur vorhanden war, wasauf einen bedeutenden Handelsplatzam Fusse des Ottenbergs schliessenlässt. Urkundlich erstmals erwähntwurde «Quivelda», wie Weinfeldendamals geheissenhat, aber erst in einerSchenkungsurkunde an das KlosterSt. Gallen vom 10. November 838. Diegeschichtliche Bedeutung erlangte dasDorf schliesslich vor 215 Jahren, alsdie Thurgauer Befreiungsbewegung imFrühjahr 1798 auf dem Rathausplatzihren Anfang nahm. Bis heute ist fürviele Thurgauer der in einer gewissenWeise ländlich gebliebene Ort die«heimliche Hauptstadt» des Kantonsgeblieben. Für sie äussert sich das ei-

nerseits durch den Sitz des kantonalenVerwaltungsgerichtes in Weinfeldenund durch das Parlamentsgebäude, indem der Thurgauer Kantonsrat seineBeratungen jeweils im Winterhalbjahrabhält. Verkehrstechnisch wird Wein-felden als Knotenpunkt der SBB-LinieZürich–Romanshorn mit der Thurbo-Regionalbahn bestens erschlossen. ImHalbstundentakt verkehren Schnell-züge nach Amriswil und Romans-horn, nach Frauenfeld, Winterthur,Zürich Flughafen und in RichtungLimmatstadt. Direkte Kurse nach St.Gallen,Wil und Kreuzlingen verkehrenhalbstündlich oder stündlich. Ausser-dem verbinden zahlreiche Postauto-kurse und so genannte Publi-Car-Angebote die Stadt mit den ländlichenRegionen.

HochstehendeAngebote«WeramAbendoderandenWochenen-den dem Stress entfliehenwill, brauchtin Weinfelden nicht weit zu gehen», istauf der sehr gut gestalteten Homepageder Stadt nachzulesen. Zum einenreizen die landschaftlichen fantasti-schen Schönheiten von Thurauen undOttenberg.Andererseits lockendie sehrgrossen Sport- und Kulturangebote füralle Arten der Freizeitbeschäftigun-gen. Dazu gehören unter anderem dieabwechslungsreichen Angebote des

Weinfelden liegt indersanftenHügellandschaftamÜbergangzwischenThurtalundOttenberg.Dank ihrerzentralenLage istdieStadtheuteLebensmittelpunkt fürvieleSinglesundFamilien.

MarceLTreScH

Theaterhauses Thurgau, der Theater-und Konzertgesellschaft Mittelthur-gau, oder auchdie «bühniwyfelde».Aussportlicher Sicht stehen die Sportanla-gen Güttingersreuti mit Freibad, Hal-lenbad, Eis-, Curling- und Tennishallesowie viele weitere Gelegenheiten fürSportler zur Verfügung. Im Weiterenwird invielenMusik-undGesangsverei-nendievielseitigeLaienkulturgepflegt.Gastronomisch sticht Weinfelden mitseiner vielfältigen Gastronomie auf,die von der gut schweizerischen überdie internationale bis hin zur gehobe-nen Küche die gesamte kulinarischeWunschpalette abdeckt. Alles in allemfühlen sich sowohl Einwohner wieBesucher jederzeit und in sämtlichenBereichen in Weinfelden bestens auf-gehoben. ■

Trotz ihrerGrössehatdie StadtWeinfeldenvieleGrünflächen.. BilderMarcelTresch

ImParlamentsgebäude tagtderKantonsrat jeweils imWinterhalbjahr.

DasLeben inWeinfeldenWeinfelden bietet eine gepflegte LandschaftmitWeinbergen, Landwirtschaft,Wäldern,renaturierten Bachlandschaften, Südhangla-ge mit herrlicher Aussicht in die Alpen, inKürze erreichbare Naherholungsgebiete, Aus-flüge entlang der Thur und über den Seerü-cken, einen sehr gepflegten «Dorfkern» mithistorischen Häusern und ausgezeichneteWohnquartiere für Familien und Singles.

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Page 5: Juni 2013 - Weinfelder POST

Juni 2013 «POST» Region Ausgabe 6 | 5

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Bischofszell: DiegrössteRosenschauder Schweiz

Vor mehr als 4000 Jahren galtPersien als Rosenland schlecht-hin. Für den Islam stellt die

Rose einheiliges Symbol dar, da sie lauteinerLegendeausdemSchweisstropfenvon Mohammed entsprossen sein soll.In der griechischen Mythologie sinddie Rosen aus demBlut von Fruchtbar-keits-undLiebesgottheitenentstandenund waren deshalb diesen geweiht. DieRömer wiederum erblickten in dieserduftendenBlumedenpurenLuxus undKaiser Nero soll deshalb einmal für einRosenbankett vierMillionen Sesterzenausgegeben haben. Im christlichenGlaubenstandenRosen fürLebensfreu-de, Luxus und Verschwendung sowiefür körperliche Liebe und Fruchtbar-keit, weshalb die Kirche den Rosenkultverabscheute. Heute gilt sie als Symbolder Liebe und man schenkt sie derAngebeteten zu jedem erdenklichenAnlass. Als Symbolpflanze für die lich-ten und dunklen Seiten des Lebens hat

die Rose bis heute nichts an Bedeutungverloren. Dabei steht sie für Schönheit,Anmut,die göttlicheund irdischeLiebe,genausowie fürBlut, Tod,Vergänglich-keit und Vollkommenheit. Letzteresund ihre Faszination durch die vielfäl-tigsten Erscheinungen sind bis heutegeblieben, weshalb die Rose in vieleGärten Einzug gefunden hat.

ÜberGrenzenhinaus bekanntDieStadtBischofszell hat imJahr2002seiner aus der barocken Zeit stammen-denTraditionzurWiedergeburt verhol-fen. Seither istnichtblossdie alljährlichim Mai stattfindende «Rosen- undKulturwoche» in aller Schweizer undauch ennet der Grenze in aller Munde.Die Einwohner hegen und pflegen mitviel Liebe ihre kleinen und grösseren,oft kunstvoll gestalteten Rosengärten.Seither blühen jedes Jahr Tausendevon Rosen in allen erdenklichen Far-ben. Auf verschiedenen öffentlichenPlätzen sind ebenfalls anmutige undromantische Rosengärten entstanden,weshalb die «Gesellschaft Schweize-rischer Rosenfreunde» im Jahr 2005erstmals den Titel einer Rosenstadtverlieh. Was bis vor wenigen Jahrennoch als Geheimtipp unter den Freun-den der Königin der Blume galt, ist fürBischofszell längst ein Markenzeichengeworden, dessen Bekanntheitsgradweit über die Kantons- und Landes-grenzen hinausreicht. Nicht seltensind in dieser einen Woche Menschenanzutreffen, die eigens für den Besuchin Bischofszell die Ferien «opfern» undteils aus weiten, fernen Ländern extraanreisen, um die Schönheiten dieserbesonderen Ausstellung zu geniessen.

MitderKultur imEinklangDoch nicht nur sie: Jährlich mehr als60 000 Besucher lassen es sich nicht

entgehen, die Ausstellungs- und Blü-tenpracht sowie die vielen kulturellenBeiträge zu bestaunen. Die grössteRosenschau der Schweiz wartet auchin diesem Jahrmit beinahe unzähligenHöhepunkten auf. Mehr als 50 Rosen-gärtenundRosenarrangementswerdendie barocke Altstadt von Bischofszelltraditionell in ein märchenhaftes Ro-senmeer verwandeln und «verhelfenden Sinnen zu jenem Gesamterlebnis,welches die Rosen- und Kulturwocheseine Berühmtheit verdankt», wie esdieOrganisatorendes überall beliebten

DieRosenschau imbarockenStadtteil vonBischofszell verzaubertseit jeherdieBesucher.DerRundgangdurchdieAltstadt

zeigtmehrals50GärtenundArrangements,die jedenbegeistern.

MARcelTReSch

Grossanlasses versprechen. Gestaltetwerden die vielen Gärten und Arran-gements übrigens von Gärtnereien,Gartenbauern, Blumengeschäften undGartenarchitekten aus derOstschweiz.Dass die neun Tage dauernde Ausstel-lung nicht nur für das Auge gedacht ist,zeigt sich in denvielenherausragendenkulturellen Veranstaltungen (Detailsunter www.bischofszellerrosenwoche.ch), die gleichzeitig durchgeführt wer-den, weshalb sich auch die Doppelbe-zeichnung «Rosen- und Kulturwoche»herauskristallisiert hat. n

MitdenKöniginnenderBlumen lassen sichwunderschöneGärtengestalten. Bild zVg

InArrangementsundGestecken sind sehroftRosendabei. BildMarcel Tresch

2013–«Rosenprominenz»Unter diesemMot-to heissen die Ro-senstadt, die Orga-nisatoren und dieAussteller alle Be-sucher aus nah undfern vom 22. bis30. Juni ganz herz-

lich in Bischofszell willkommen. Die Vorberei-tungen zu diesem Grossanlass laufen seit län-gerem auf Hochtouren. Zum Angebot derRosen- und Kulturwoche gehören neben denvielen Rosengärten und Arrangements so-wohl die kulturellen als auch kulinarischenHöhepunkte, bei denen sich die Gäste ver-wöhnen lassen können. Die musikalischenUmrahmungen reichen von der Folklore, überSchlager bis hin zur Blasmusik und Klassik.

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Page 6: Juni 2013 - Weinfelder POST

6 | Ausgabe 6 Sport «POST» Juni 2013

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Start zum Som-mertrainingDer Startschusszum Sommertrai-ning und somit zurneuen Saison ist beiallen Nachwuchs-mannschaften er-

folgt. Die Trainer und Betreuer sind mit gro-ssem Engagement daran, in dieserVorbereitungszeit den Grundstein für diekommende Saison zu legen. Schnelligkeit,Kondition, Kraftübungen mit dem eigenenKörpergewicht, Spielwitz und Spielverständ-nis sind nur einige der Schwerpunkte.

Was aus Eishockeyspielern auch werdenkann, zeigen uns die Brüder Lukas, Andreaund Florin Salvisberg (www.salvisberg-bros.ch). Sie sind heute sehr erfolgreiche Triathle-ten, haben ihre sportliche Karriere aber alsEishockeyspieler begonnen.

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Miteiner Sportartgeben sie sichnicht zufrieden

Lukas, Andrea und Florin, wieseid ihr eigentlich zumTriathlongekommen?Andrea: In unserer Familie spielte derTriathlon schon immer eine grosseRolle. Unsere Mutter ist eine aktiveAthletin und nahm an vielen Wett-kämpfen teil, auch am Ironman-Ren-nen.Wir sind schonalsKindermit demTriathlon in Berührung gekommen.Lukas: Wir haben mit Schwimmenbegonnen, merkten aber bald, dasswir nicht nur in einer Sportart Ta-lent haben – so wurden wir auchvon unseren Trainern entsprechendgefördert und kamen so zum Tri-athlon. Unser Slogan lautet immernoch: «one sport is not enough!»Florin: Meinen ersten Triathlonhabe ich mit acht Jahren in Solothurn

absolviert. Damals mussten wir noch50 Meter schwimmen. Das war einetolle Zeit.

Musstet ihr aufgrund des hohenTrainigsaufwandes während derJugendzeit viele Opfer erbrin-gen?Florin:Wir haben eine ganz normaleKindheit verbracht und viel mit denNachbarkindern gespielt. Erst imAlter von 17 Jahren sind unsere Trai-ningsumfänge intensiver geworden.Lukas: Ja, wir waren richtige «Spät-zünder». In der siebten Klasse war ichnoch einer derKleinsten, in der achtendann aber schon einer der Grössten.Dies zeigte sich dann auch in derLeistung an den Wettkämpfen, aufeinmal waren die Salvisberg Brothers

top und liefen um die Podestplätzemit.Andrea: (schmunzelt) Das stimmt.Aber wir mussten natürlich schon einpaar Opfer bringen. Wir konnten mit18 Jahren amWochenende auch nichtimmer an die Partys. Da dachten wirnoch, wir verpassten etwas… Heuteschauen wir zurück und wissen, dasswir nichts zu bereuen haben.

Wie viel trainiert ihr heute?Andrea: Heute trainieren wir imSchnitt 18 StundenproWocheunddas48 Wochen im Jahr. Viermal Schwim-men, drei bis viermal Radfahren, fünf-mal Laufen und einmal Krafttraining.Das ist schon viel, dementsprechendsind wir am Ende der Woche dannauchmüde.

Ist es auf diesemNiveau nochmöglich, Sport und Studium untereinenHut zu bringen?Lukas: Ja, ich denke schon, dass dasmöglich ist. Nur Sport zu machenwäre für uns nicht optimal. Eine ko-gnitive Herausforderung sehe ich alsguten Ausgleich zumSpitzensport. ImTraining kann ich dann entsprechendauch einmal denKopf ausschalten undmich auf den Sport konzentrieren.Andrea: Der Fokus liegt natürlichschon beim Sport. Die Universität istfürmich eher ein Nebenberuf. Je nachSaisonphase bin ich etwas mehr odereben gar nicht an den Vorlesungen.Florin: Wenn es irgendwie geht, ge-henwir zur Uni. Doch gerade währendder Wettkämpfe melden wir uns ab.Swiss Triathlon und das Rektorat derUniversität Bern unterstützen uns dasehr gut.

Wie sieht ein solcher TagmitSport und Studium bei euch aus?Florin: Um 7.30 Uhr eine StundeLaufen, 8.30 Uhr Frühstück, 9.30 UhrUniversität oder Bibliothek, 12 UhrMittagessen mit Freunden oder denEltern, 13 Uhr Siesta, 14.30 Uhr Rad-Training, 18Uhr Schwimmtraining, 20Uhr Nachtessen und Erholung.Andrea: Davon versuchen wir mög-lichst viel gemeinsam zu tun.

SiehabenmitEishockeybegonnenundspieltenvon1998bis2002beimEHCBrandis (Hasle-Rüegsau).Heutesindsieerfolgrei-cheTriathleten–dieBrüderLukas,AndreaundFlorinSalvisberg.

INTERVIEWVONGUY BESSON

DieSalvisberg-Brothers Lukas, FlorinundAndreabilden imTriathloneinPowerteam. Bild zVg

DieGebrüderSalvisbergLukas: geboren am 20.8.1987; Hobbies:Windsurfen, Golf und Lesen; Lieblings-Trai-ningsplatz: Rio de Janeiro (BRA).Andrea: geboren am 1.2.1989; Hobbies:Surfen, Kochen und Musik; Lieblings-Trai-ningsplatz: San Diego Beach (USA).Florin: geboren am 26.9.1990; Hobbies:Windsurfen, Freunde treffen, BBQ; Lieb-lings-Trainingsplatz: Gold Coast (AUS).

Was sind eure Ziele und Pläne fürdie nächsten Jahre?Andrea:MeinprimäresZiel istes,michständig zu verbessern undmirmeinenTraum «Rio 2016» zu ermöglichen.Florin: Bei mir sieht es ähnlich aus,natürlich ist Rio 2016 mein grossesZiel. Zuerst will ich diesen Herbst ander U23-WM eine Medaille gewinnen.Lukas: Bald schliesse ich mein BWL-Studium ab. Ich kann mir auch gutvorstellen, mehr in meine beruflicheKarriere zu investieren. 2013 stehenbei mir die nationalenWettkämpfe imFokus. ■

Page 7: Juni 2013 - Weinfelder POST

Juni 2013 «POST» Politique Ausgabe 6 | 7

DerGrossratspräsidentgibtAuskunft

UlrichMüller, seitwannpolitisie-renSie aktiv?Ich politisiere seit 1987. In diesemJahr bin ich in den Grossen Gemein-derat vonWeinfelden gewähltworden.

Wiewürden Sie sich als Politikerund Persönlichkeit beschreiben?

Ich sehe mich als Politiker der Mittemit einem Hang zu eher progressive-ren Positionen.

Welche politischenThemen undAnliegen stehen für Sie im Zent-rum?

Für mich stehen die Themen Umweltund Bildung im Vordergrund; alsGrossratspräsident beschäftigen michgegenwärtig auch Fragen rund umdenStaat sowie Recht und Gerechtigkeit.

Wie versuchen Sie für diese Anlie-genMehrheiten zu finden?Mehrheiten versuche ich durch Über-zeugungsarbeit, beispielsweise durchDiskussionen innerhalb der Partei, inder Fraktion und an Delegiertenver-sammlungen zu finden.

Wie hat sich Ihre politische Gesin-nung im Laufe der Zeit verändert?Meine politische Gesinnung hat sicheigentlich kaum verändert, starkgewandelt haben sich hingegen eherdie Standpunkte verschiedener Par-teien.

Wo sehen Sie die wesentlichenAnsätze, um Ihre politischenAnliegen zu verwirklichen?Politische Anliegen lassen sich kaumallein verwirklichen; dazu braucht esKoalitionen, Verbündete und – amwichtigsten – die Überzeugung derGesellschaft, dass die Zeit für neueÜberlegungen reif ist.

Was tun Sie konkret, um IhrepolitischenHerausforderungenzu verwirklichen?

Um meine Ziele zu erreichen, arbeitein verschiedenen politischen Gremienmit und beteilige mich aktiv an Dis-kussionen sowohl innerhalb als auchausserhalb dieser Gremien.

Was haben Sie bis heute erreicht,undwas wollen Sie noch errei-chen?In Weinfelden habe ich beispielsweisezusammen mit F. Wechsler den An-stoss zur Grünabfuhr gegeben; fernerhabe ich mich zusammen mit anderenerfolgreich für die Rettung der al-ten Turnhalle eingesetzt im Rahmendes Grossen Rates, wesentliche Schrit-te im Bildungsbereich als Kommissi-onspräsident und Kommissionsmit-glied; was ich noch erreichen will?Das richtet sich weitgehend nach denAktualitäten.

Welche Rolle spielen die Finanzenund die politischen Parteien, umIhre politischen Ziele durchzu-setzen?

Die Finanzen spielen dabei keineRolle;die politischen Parteien hingegen sind

fürmich alsMitglied eines Parlaments(immer noch) die wichtigsten politi-schen Akteure.

Warum sollen KMUund die breite«POST»-Leserschaft Ihren Argu-menten folgen?

Weil sie gut sind.

Was tun Sie ganz konkret, um dieWählerschaft wieder vermehrt andie Urne zu locken?

Speziell im Thurgau müsste überlegtwerden, ob nicht Grossratswahlenund Wahlen des Regierungsratesgleichzeitig durchgeführt werden soll-ten.

WasmöchtenSie der «POST»-Leserschaft empfehlenoder fürdienächsteAbstimmungnochmit aufdenWeggeben?

Sie sollen stimmen wie sie wollen –aber sie sollen an die Urne gehen. n

«Speziell imThurgaumüssteüberlegtwerden,obnichtGrossratswahlenundWahlendesRegierungsratesgleichzeitig

durchgeführtwerdensollten.»

InTeRvIeWvon BeRnhaRd BäRTSchI

DerGrosseRatdesKantonsThurgau

Der Grosse Rat istdie obersteBehörde imKanton.Er verkörpert alsParlament eineder dreiklassischen

Staatsgewalten, die so genannte Legislative(gesetzgebende Gewalt).

Die Aufgaben des Grossen Rates sindin der Verfassung des Kantons Thurgaufestgelegt:Rechtssetzung, Genehmigung vonStaatsverträgen und Konkordaten,parlamentarische Oberaufsicht,Wahlbefugnisse, Finanzbefugnisse.

Weitere Befugnisse: Planungen,Kantonsbürgerrecht, Begnadigungen.

Bernhard Bä[email protected]

Dr.UlrichMüller. Bild zVg

PersönlichesKinderarzt Dr. Ulrich Müller wurde 1946 inZürich geboren. Aufgewachsen ist er inWin-terthur, wo er auch die Schulen bis zum Gym-nasium besucht hat. Anschliessend widmeteer sich in Zürich demMedizinstudium, das er1972 mit dem Staatsexamen abschloss. EsfolgtenWeiterbildungen in Zürich, Minnea-polis, Luzern und Aarau. Seit 1981 führt er inWeinfelden eine Arztpraxis. Von 1987 bis2000 wirkte er im Grossen Gemeinderat vonWeinfelden mit. Im Jahr 2000 wurde er in denThurgauer Grossen Rat gewählt, den er ge-genwärtig präsidiert. Ulrich Müller ist verhei-ratet und hat drei erwachsene Töchter.

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Page 8: Juni 2013 - Weinfelder POST

8 | Ausgabe 6 Gewerbe «POST» Juni 2013

Solide, bodenständigund inhabergeführt

Schon in jungen Jahren hatteMarco Baumann, Inhaber undUnternehmensleiter, eine Be-

ziehung zu Kräutern und Pflanzen.Unter Anweisung seines Vaters galtes sorgfältig und behutsam mit ihnenumzugehen. Frühmorgens oder anfreienNachmittagen hiess es oft, Bren-nesseln zu sammeln, Spitzwegerich zusuchen oder Hauswurzbeete zu jäten.Bereits damals erfüllten Marco Bau-mann Kräuterdüfte oder Pflanzensäftemit Neugier und tiefer Bewunderung.Bis heute ist man bei Rausch demGrundsatz treu geblieben,wenn immermöglich Roh- und Wirkstoffe aus der

Natur zu verwenden, die oberster Güteentsprechen und umfassend erforschtsind.Das gehört zurEinzigartigkeit derRausch-Philosophie.MitdieserTraditi-onundmodernstenwissenschaftlichenErkenntnissen bietet man den Direkt-kunden, aber auch den Vertriebspart-nern höchstenNutzen.

120JahreErfahrungSeit 1890 erforscht und nutzt RauschAG in Kreuzlingen die Kraft der Kräu-ter, um hochwertige, innovative undnaturnaheProdukte zurganzheitlichenHaar- und Körperpflege herzustellen.Traditionelles, vonKlöstern überliefer-tes Wissen aus der Heilkräuterkundewird bei Rauschmit wissenschaftlicherKompentenz und 120 jähriger Erfah-rung umgesetzt. Sämtliche Kräuterstammen aus kontrolliertem Anbau,werden handverlesen und mittelsaufwändiger, hauseigener Verfahrenzu wertvollen, reinen Extrakten ver-arbeitet.

Hinter demUnternehmenstehenMenschen

Die Geschichte der Firma Rausch of-fenbart eine Fülle von Tugenden, dieden Qualitätsbegriff prägen. Hinterden liebevoll von Hand erzeugten Pro-dukten stehen Menschen. Marco Bau-mannkenntalle seine170Angestelltenpersönlich. Vor zehn Jahren arbeiteten90 Angestellte für Rausch. Marco Bau-mann hat bis 158 KV-Lehrlinge undneuauchLogistiklehrlinge ausgebildet.Generell wird es aber immer schwie-riger, Generalisten und Spezialistenzu finden. Marco Baumann, seit 2006Alleineigentümer des Unternehmens,

wird seither inderGeschäftsleitungvonseinemSohn Stephan Eckhart operativunterstützt. Rausch ist nachQualitäts-normen ISO9001: 2008 zertifiziert.

FerneMärkteDer Aufsteller dieses Monates war fürMarco Baumann sein geschäftlicherAufenthalt während drei Wochen imMitteren Osten. Aufbau, Betreuungund Schulung der Vertriebspartner istChefsache und wird von Marco Bau-mann auf der ganzen Welt persönlichselber gemacht. «So können wir unserePhilosophie richtig transportieren»erklärt Marco Baumann. Neben dem

RAUSCHverbindettraditionellesWissenmitmodernstenwissen-schaftlichenMethoden.UmeinzigartigeQualitätzugarantieren,werdenlaufendneuesteErkenntnissegewonnenundumgesetzt.

BERnHARd BäRtSCHi

Ein«HiddenChampion»Mit der weltweitenAnsprache desKundensegments«Lifestyle of Healthand Substainability»ist Marco Baumannmit der Rausch AGauch in Zukunft

auf Erfolgskurs.Weltweit wachsen dieseKundensegmente in diesem für die Rausch AGinteressanten Nischenmarkt.Wir brauchenwieder vermehrt weitsichtige UnternehmerwieMarco Baumann, welche nationalwie international tätig sind. Die politischeEntwicklung abermachtMarco BaumannAngst, wie beispielsweise Handelshemmnisse,neue Gebühren oder Kriege.Wir verabschiedenunsmit der offenen Frage, «wo sind die grossenDenker geblieben». Auch ich lasse die Frage hierfür Sie, werte Leserinnen und Leser, stehen.

Bernhard Bä[email protected]

MarcoBaumann ist seit 2006Alleininhaberder FirmaRauschAG Bilder zVg

Mittleren Osten, Südostasien und denUSA zählt Europa zu den vier Kern-märkten. «Brasilien könnte in Zukunftein weiterer Markt werden, wenn wirdie richtigen Partner finden. Wir lebendieSwissness, unddiese ist sehrwichtigfür unsere Positionierung.» Die Kun-densegmente setzen sich auf der gan-zen Welt aus Coiffeuren, Apotheken,Drogerien,Warenhäusern, Supermärk-ten sowie dem Internetverkauf zusam-men. Marco Baumanns Erfolgsrezeptist dieAuslandstrategie selber zu leben,möglichst viel selber zu machen, weit-sichtig zu sein und den nötigen Fleisszu besitzen. n

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Der FirmensitzdesTraditionsunternehmensRauschAG inKreuzlingen.

Page 9: Juni 2013 - Weinfelder POST

Juni 2013 «POST» Blitz Ausgabe 6 | 9

GuteTexte sindeinGenuss

«POST» Blitz ist eine neueArtikelserie mit den Auto-rinnen Angelika Ramer und

Dorit Schmidt-Purrmann aus Winter-thur. Der Name der Kolumne passt zuden Beiträgen. In aller Kürze und dochfundiert stellen die beiden Sprachexper-tinnenWissenfürdiebessereschriftlicheKommunikation zur Verfügung. PostBlitz liefert Ideen und Impulse, die Siepersönlich und in Ihrem Unternehmenumsetzen können – sofort und einfach.«POST» Blitz erscheint in jeder «POST»-Ausgabe.»

Teil 1:MenschlicheKorrespondenz

DasschriftlicheGespräch inBriefenundE-Mails ist eine der anspruchsvollstenAufgaben. InderKorrespondenzgehtesdarum, Menschen, die unterschiedlichdenken und empfinden, einen Sachver-halt näherzubringen und zugleich denrichtigen Ton zu finden. In den letzten

Jahren haben sich viele Unternehmenauf Standardvorlagen und Textbaustei-ne verlassen. Der Vorteil von Musternist nicht zu übersehen: Sie ermöglicheneineneffizientenInformationsflussundsprechenmit einer breiten Kundschaft.Allerdings bergen Standardvorlageneinige Nachteile: Sie werden im Down-loadverfahrenpubliziert.UndMitarbei-tende hören auf, individuell zu denken,sich in Menschen hineinzufühlen undihre Korrespondenz in Briefen undbesonders in E-Mails kritisch zu hin-terfragen. Unternehmen, die zu sehrauf rationellesKorrespondieren setzen,gehen im Austausch mit ihren Kundengrosse Risiken ein. Sie verpassen dieMenschen in der Kommunikation undbedienen mit Floskeln, die leer underschöpft sind.

Mensch vor SacheMit Korrespondenz kontaktiert dasUnternehmenseinenGesprächspartner.

Bereits mit der Anrede wird eine Bezie-hung definiert. Der erste Satz signali-siert, ob es dem Schreibendenmehr umdie Nachricht oder um den Dialog geht.DerMittelteil ist derOrt derDetails, derArgumente. Und das Fazit schliesst denKreis. Der Gruss ist ein virtuelles Hän-deschütteln und das PS ein Zusatz, deretwasNeues ins Spiel bringt.Ganzwich-tig für den schriftlichen Austausch istdie Lebendigkeit und Energie; Lesendesollen vomTitel bis zumPS an dieHandgenommen und durch eine spannende,wichtige und genussvolle Informations-landschaft geführtwerden.Standardvorlagen mit den ewig glei-chen Start- und Schlusssätzen undeiner Struktur, mit dem Reiz einerGebrauchsanweisung, verlieren Men-schen – siewenden sich ab.KorrespondenzmitMenschlichkeitundVitalität ist gar nicht so schwierig.

DiewichtigstenRegeln:Menschenzuerst:Anrede/Gruss:Beidespasst zur Beziehung und zum Inhalt.● Sehr geehrte Frau ... / Sehr geehrterHerr ...

● Guten Tag, sehr geehrte Frau ...● Sehr geehrte Dame, sehr geehrterHerr (Singular verkürzt die Distanzzwischen Sender und Empfängerund wirkt verbindlich. In der Regellesen wir alleine.)

● Grüezi Frau/Herr (Einladungen,positive Nachrichten)

Post-Tipp: Bei Anrede und Grussgeht es nicht ummodern oder veraltet.Die Ansprache ist auch ein Signal vonRespekt.AufdenTonkommtesan:Menschensind verschieden.Nicht so: Sie haben angerufen. BestenDank! – Besser: Vielen Dank für IhrenAnruf.Nichtso:Leider fehlt imVertragnoch ...–Besser: ImVertrag fehlt noch ... (kein

VieleTextewirkenwieAnti-Brum–sievertreibenLesende.Schrei-benisteinHandwerk,keinKinderspiel,aberauchkeineHexerei.

DieSerie«LatteMacchiato»zeigt,wiegenussvolleTexteentstehen.

AngeLiKA RAMeR

«POST»-Blitz-KolumneDamit Ihre Texte ein Genuss sind!

«POST» Blitz heisstdie neue Kolumnemit den AutorinnenAngelika Ramerund Dorit Schmidt-Purrmann ausWin-terthur. Die beidenSprachexpertinnen

und Beraterinnen stellen in aller Kürze undvoller Kompetenz nützliches und praxisnahesWissen zur schriftlichen Kommunikation vor.Jedes Unternehmen schreibt seinen KundenE-Mails, Briefe, Newsletter. Diese Texte müs-sen sitzen, ankommen und von A bis Z einGenuss sein. Die «POST» Blitz-Kolumne ist fürSie, liebe Leserin, lieber Leser, ein wertvollesAngebot, das Sie einfach und sofort umsetzenkönnen und das zwölf Mal im Jahr. Erfolgrei-che Texte erzählen eine gute Geschichte.

Angelika Ramer. [email protected]

«leider» auf Sachebeneoder alsVorwurfauf leisen Sohlen.)

Vitale Briefe und E-Mails: VerbenvorNomen● In unserem Angebot stellen wirIhnen ... vor.

● Die Termine für geben wir am ...bekannt.

● Die Broschüre zeigt Ihnen allesüber...

Post-Tipp:VerwendenSiewenignomi-nalisierteVerbenwie «Bekanntgebung»(bekannt geben), «Ankündigung» (an-kündigen). Und verzichten Sie ganzauf die «Bemühungen». Besser: Gerneerwartenwir IhrenBescheid. /Biswannkönnen Sie uns antworten?Kein Kinderspiel, aber auch keineHexerei. Korrespondenz ist wie einguter Film: relevant, anregend und einGenuss. n

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Das «Latte-Macchiato-Team»fürIhren«Latte-Macchiato-Text»aus

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Expertin für Storytelling.

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Telefon: 052 202 81 45

Page 10: Juni 2013 - Weinfelder POST

10 | Ausgabe 6 «POST» Fahrzeugmarkt Juni 2013

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Audi S5 Cabrio 3.0 TFSI quattro (Cabriolet)1/2011, weiss, 56400 kmIbisweiss, S-Sportsitze Seidennappa schwarzAutomat,Allrad, Benzin, 2 Türen, 2995 m3 Hubraum, 6 Zylinder,333 PS, Sportfahrwerk-Dämpferregelung, MMI Navi Plus usw.CHF 58900.– inkl. 8% MwSt.

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Engeler Automobile AGFrauenfeld,Weinfelden, Kreuzlingen

Zürcherstrasse 2818500 Frauenfeld

Telefon 052 720 82 82www.engelerautomobile.ch

EinName, zweiMarken,drei Standorte

Hinter dem Namen «EngelerAutomobileAG»verbergensichdrei Fachgaragen, je eine in

Frauenfeld, Weinfelden und Kreuzlin-gen. Weinfelden und Kreuzlingen sindreine Volvo-Vertretungen. Frauenfeldbietet zusätzlichauchRenault-Fahrzeu-ge an, und zwar die ganze Palette vonden PWs bis zu den Nutzfahrzeugen.Alle drei Standorte führen zusätzlicheine grosse Auswahl an gepflegten Oc-casionen in allen Preislagen.

Start inErzenholz1981, alsovorüber30Jahren, eröffneteHans Engeler in Erzenholz seine ersteAutogarage mit Datsun-Vertretung.Er startete mit einemMechaniker undeinemLehrling.Bereits 1985wechselteervonDatsunaufRenault. SeinebeidenSöhne Roger und Marco liessen sichebenfalls vom Autovirus anstecken

und absolvierten beide eine Autome-chanikerlehre. Später stiegen sie inselterliche Geschäft ein, Roger bereits1991, nachdemder einzigeMitarbeiterseinenArbeitsvertragaufgekündethat-te. Er dachte damals noch keineswegsan eine spätere Nachfolge im Geschäft.Er wollte damals demVater lediglich inderNot beistehen.

ÜbernahmederVolvo-GarageSchmid in Frauenfeld

Als sich dann im September 1993 dieMöglichkeit abzeichnete, die Volvo-Garage Schmid in Frauenfeld zu über-nehmen, entschloss sich auch SohnMarco nach Weiterbildungen zumAutoelektriker bei Keller in Aadorf undzumAutomobildiagnostiker beiHutterin Winterthur als Mechaniker ins Ge-schäft seines Vaters einzusteigen. DieÜbernahme der Volvo-Garage erfolgte

aufden1. Januar1994.DiesewurdeumdieRenault-Vertretungerweitert. 1998übertrug Hans Engeler die Leitung derWerkstatt seinem Sohn Roger. Schrittfür Schritt übertrug er nun Aktien-anteile und Verantwortung an seinebeiden Söhne.

Einstieg inWeinfeldenundKreuzlingen

Auf den 1. Januar 2002 bot sichdie Gelegenheit, die Volvo-GarageDemel in Weinfelden käuflich zuerwerben. Marco Engeler wurde hierals Geschäftsleiter eingesetzt. Nach-dem 2008 zusätzlich die Volvo-Garagein Kreuzlingen übernommen werdenkonnte, wurde ihm auch diese opera-tiv unterstellt. Als Geschäftsführerkonnte Marcel Brandner gewonnenwerden. Auf 1. Januar 2009 wurde dieGeschäftsübergabe an die zweiteGene-ration abgeschlossen, indem sich HansEngeler offiziell aus dem operativenGeschäft zurückzog.

Ein verlässlicherPartnerDie Engeler Automobile AG haben sichinnerhalb von gut 30 Jahren von einerKleingarage zueinemkundenorientier-ten Anbieter von automobilen Dienst-

EngelerAutomobileAGhatsich innerhalbvongut30JahrenvoneinemDrei-Mann-BetriebzueinemUnternehmenmit rund

40AngestelltenunddreiStandortengewandelt.

AloiS SchwAGEr

leistungen mit rund 40 Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern entwickelt. Siesieht sich als verlässlichen Partner fürKunden und Lieferanten, der auch derÖkologie einen hohen Stellenwert ein-räumt. Seit den Gründerjahren ist dieGarage Engeler in Frauenfeld Renault-Partner. Sie bietet die gesamteRenault-Palette vondenPWs,die sichdurchgro-sse Individualisierungsmöglichkeitenauszeichnen, bis zu den Lieferwagen,und hier vom kleinen Kangoo bis zumMaster, der bis 17 Personen Platz bie-tet. – Seit 1994 stehen bei Engeler inFrauenfeld auch die Volvo-FahrzeugeimProgramm.DieübrigenbeidenFilia-len inWeinfeldenundKreuzlingensindreine Volvo-Garagen. Hier erwartetman mit Spannung die 14er-Modelle.Die ersten sollen im Juni/Juli eintref-fen. Als Renner entpuppten sich bisherder neue V40 und der XC60. ■

Roger Engeler, Geschäftsleiterder Filiale Frauenfeld,mit einemneuenVolvoV40. Bild as

DieGarageEngelerAG inFrauenfeldmitdenAutomarkenRenaultundVolvo. Bild as

Page 11: Juni 2013 - Weinfelder POST

Juni 2013 «POST» Fahrzeugmarkt Ausgabe 6 | 11

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KühlenKopfbewahrenKlimaanlagenin Fahrzeugenhaben die Auf-gabe, die In-nentemperaturnachWunschdes Fahrers undder Insassen

anzupassen. Nebst dem angenehmen Ge-fühl, welche, sie verursacht, hat die Kli-maanlage auch sicherheitsrelevante Vor-teile. So kann sie bei heissenTemperaturen die Reaktionsgeschwin-digkeit und Aufmerksamkeit des Fahrersdeutlich erhöhen und vermindert da-durch die Unfallgefahr erheblich.

Als Nachteil ist der leicht erhöhte Benzin-verbrauch zu erwähnen, muss doch einAggregat mehr angetrieben werden. Zu-dem kann durch die Anwendung von Ha-logenkohlenwasserstoffen die Umweltleicht belastet werden. Aber freuen wiruns schon darauf, die Klimaanlage an denwarmen Tagen richtig ins Rollen zu brin-gen. Gute, erfrischende Fahrt.

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und Plug-in-Ladetechnik. Spezielle17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie eineKlappe im vorderen linken Kotflügelheben den Plug-in Hybrid von seinenkonventionellen Brüdern ab. Über denStromanschlusskanndasFahrzeugauchviaherkömmlicheSteckdose in7,5Stun-den aufgeladen werden (mit speziellerLadestationin3,5Stunden). Innenprofi-tiert das auf der höchstenAusstattungs-

linie «Summum» basierende Model bei-spielsweise von einer Lederausstattung,Dual-Xenon-Scheinwerfern, beheizba-ren Vordersitzen, einem Innenraum-Luftqualitäts-System sowie einer viaSmartphonebedienbarenStandheizung.TrotzderBatterieunterdemKofferraumstehen noch immer beachtliche 305 bis1126LiterLadevolumenzurVerfügung.Der Antriebsstrang besteht aus einem215PSstarkenFünfzylinder-Turbodieselan der Vorderachse und einem Elektro-motormit70PS,derdieHinterräderan-

treibt.DieserermöglichteineReichweitevonbis zu50Kilometern imrein elektri-schen Pure-Modus. Darüber hinaus hatder Fahrer die Wahl zwischen dem aufvolle Leistungsentfaltung ausgelegtenPower-Modus und dem Hybrid-Modus,in dem Diesel- und Elektromotor opti-mal zusammenarbeiten. Wenn Plug-in-Hybrid-Technik so diskret funktioniertwie imV60,macht sie SinnundSpass.Erhältlich ist derneueVolvoV60Plug-inHybrid bei der Engeler Automobile AGinWeinfelden. osn

DerVolvoV60Plug-inHybrid ist Elektro-,Hybrid-, Sport- undAllradauto ineinem. zVg

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TechnischeDatenMotorisierung: 2,4-l-5-Zylinder Turbodie-sel mit 215 PS und 440 Nm (vorne), E-Motor(Lithium-Ionen-Batterien) mit 70 PS und200 Nm (hinten), Systemleistung: 285 PSund 640 Nm, 6-Gang-Automatikgetriebe.Fahrleistungen: 0 auf 100 km/h in 6,1 Se-kunden, Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h(im Elektromodus: 120 km/h).Verbrauch/Emissionen: 1,8 l/100 km(Diesel), 48 g CO2/km (Effizienz-Kat. A).Preis: Der Volvo V60 D6 AWD Plug-in Hyb-rid ist ab Juli neu für Fr. 71 500.– (inkl.MwSt.) erhältlich.

Page 12: Juni 2013 - Weinfelder POST

12 | Ausgabe 6 «POST» Stellenmarkt Juni 2013

Personalselektion– InvestitionoderAufwand?

Auch wenn im Einzelfall vieleUrsachen in Frage kommen:der Hauptgrund liegt oft in

der ungenügenden Personalselektion.Die Personalanstellung ist mit Kostenverbunden. Jeder Betrieb hat grosseEinflussmöglichkeiten, ob diese alsInvestition oder als Aufwand anfallen.Stelleninserate, Studium der Bewer-bungsunterlagen und Vorstellungs-gespräche sind nur ein Teil davon.Der weitaus grössere entsteht bei derEinarbeitung respektive durch dieLohnkosten des neuen Mitarbeiters,bis dieser die volle Leistung erbringt.Damit wird klar, welche finanzielle Be-deutung eine Fehlselektion bekommt.Weitere Faktoren wie Demotivationund Überbelastung der involviertenMitarbeiter, Unruhe im Betrieb usw.sind dabei noch nicht in Betracht ge-zogen. Wer an einem bestimmten Ortankommen will, muss wissen, wohiner geht. Deshalb ist ein klar definiertesAnforderungsprofil alsGrundlage jedererfolgreichen Anstellung notwendig.Es umfasst fachliche Vorgaben wie

Aus- und Weiterbildung, Berufs- undFunktionserfahrung sowie die Posi-tionen Persönlichkeit, Entwicklungs-planung, firmenkulturelle Herkunftund weiteres mehr. Neue Mitarbeitersuchen, auswählenundeinstellenkannjeder selber – meint man. Dabei fallennichtdieKostenderSelektion, sondernjene der Fehlselektion ins Gewicht.Der externe Berater baut hier auf derBasis einer richtigen Struktur ein Ar-beitsinstrument auf, das eine solideGrundlage für dieweitereArbeit bildet.Viele Firmen gehen davon aus, dass beider Personalsuchenur sie eineAuswahltreffen und vergessen, dass der Bewer-ber meist ebenso die Wahl zwischenverschiedenen Stellenangeboten hat.Damit ist klar, wie wichtig die Firmen-und Stellenpräsentation ist.Der neutrale Berater stellt bereits hierdie Fragen aus der Sicht des Stellen-suchenden und die Präsentation deroffenen Stelle erfolgt so, dass sich die«richtigen» Kandidaten angesprochenfühlen.BeiderBewertungdieser gilt es,neben fachspezifischenAnforderungen

vor allemauchdenMenschenzusehen.DiesmitBlickauf seineGeschichte, denaktuellenAuftritt undseineskünftigenPotenzials. Bei der Mitarbeiterauswahlzählt nicht die Hoffnung und nichtder Zufall. Nur seriöse, professionelleArbeit führt zum Ziel. Die Suche undSelektion neuerMitarbeiter bleibt eineanspruchsvolle Aufgabe. Besonders inhektischen Zeiten ist es wichtig, sichan bewährte Grundsätze undWerte zuhalten.Bei derZusammenarbeitmit ei-nemerfahrenenundzuverlässigenPer-

BeiderVielzahlvonKontaktenmitKandidatenfällt immerwiederauf,dassBewerber,auchsolche füranspruchsvolleStellen,inkurzerFolgedieStellewechseln.DieFrage ist,weshalb.

MarcelTreSch

sonalberater wird man systematisch,verantwortungsbewusst, professionellund partnerschaftlich begleitet. Trotzdieser Zusammenarbeit fällt die Firmaden letztenEntscheid.Weil esumMen-schen geht, soll bei diesem die innereStimmeeingewichtigesWortmitreden.TRIO Personal bietet ein umfassendesDienstleistungsangebot in der Perso-nalberatungund -vermittlungan.TRIOPersonal vermittelt Temporär- undDauerstellen für kaufmännische, tech-nische und handwerkliche Berufe. n

TRIOPersonalbietet einumfassendesDienstleistungsangebotan. BildMarcel Tresch

Unser Kunde ist ein über viele Jahre erfolgreiches Familien-unternehmen in der Ostschweiz, das auf seinem Fachgebietseinen Kunden innovative Lösungen anbietet. Konstruktion,Produktion, Handel und Service, alles aus einem Haus.

AussendienstmitarbeiterRef-Nr. 5223

Tätigkeit:Sie betreuen und beraten die bestehende Kundschaft in al-len Produktebereichen und akquirieren erfolgreich neueKunden in Ihrem Gebiet in der Ostschweiz (TG, SH, Win-terthur). Es bereitet Ihnen Freude, den potenziellen Kundenneue Produkte vorzustellen und deren Anwendungsvorteileaufzuzeigen.

Anforderungen:Sie verfügen über eine technische Berufslehre oder überlangjährige Verkaufserfahrung im Aussendienst, von Vorteilmit technischen Produkten. Sie zeichnen sich durch hoheSelbständigkeit, Einsatzbereitschaft und unternehmerischeDenkweise aus. Sie sind belastbar und überzeugen mit IhrerBegeisterung.

Bemerkungen:Interessante und vielseitige Tätigkeit mit guter Entlöhnung.Eine sorgfältige Einführung in Ihre neue Tätigkeit ist selbst-verständlich.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Herbert Bollhalderunter Telefon 071 626 40 40 gerne zur Verfügung.

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Unsere Kundin ist ein renommiertes und erfolgreiches Inge-nieurbüro. Das Tätigkeitsgebiet der Firma umfasst Vermes-sungen, Hoch- und Tiefbau, Visualisierungen, Raumplanungund Geoinformatik.

Bauleiter TiefbauRef-Nr. 5385

Tätigkeiten:Sie bearbeiten selbständig spannende Projekte von A-Z. InZusammenarbeit mit der anspruchsvollen Kundschaft sindSie von der Projektierung über die Ausschreibung bis hin zurRealisierung respektive Bauleitung von Tiefbauprojekten zu-ständig.

Anforderungen:Sie haben eine bautechnische Lehre und die BauleiterschuleTiefbau oder eine gleichwertige Weiterbildung abgeschlos-sen. Sie verfügen über einige Jahre Berufserfahrung, sindteamfähig und tragen gerne Verantwortung.

Bemerkungen:Wünschen Sie sich eine verantwortungsvolle, selbständigeTätigkeit in einem kollegialen Team? Wenn das so ist, freu-en wir uns auf Ihre Bewerbung.

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Page 13: Juni 2013 - Weinfelder POST

Juni 2013 «POST» Stellenmarkt Ausgabe 6 | 13

In der Region gut verankertes Unternehmen, das seinenKunden Produkte und Dienstleistungen im Bereich der ge-samten Gebäudehülle anbietet.

BauspenglerRef-Nr. 4346

Tätigkeit:Sie erledigen allgemeine Spenglerarbeiten im Betrieb (Vor-fertigung der Werkteile) und auf Baustellen. Auch das Aus-statten von anspruchsvollen Gebäudehüllen bis zu Service-arbeiten im Bereich Neubauten und Renovationen gehörenzu den Aufgaben.

Anforderungen:Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Spengler mitSchweizer Fähigkeitsausweis oder entsprechende Berufser-fahrung. Sie arbeiten selbstständig, sind flexibel und belast-bar und verfügen über einen gültigen Fahrausweis Kat. B.

Bemerkungen:Unsere Kundin bietet einen top Arbeitsplatz für einen ge-lernten Mann, der Freude an seinem Beruf hat und gerneselbstständig unterwegs ist.

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Modernes und dynamisches Sanitär- und Heizungsunter-nehmen, das zeitgemässe Technik mit grossem Know-howverbindet.

HeizungsmonteurRef-Nr. 2643

Tätigkeit:Sie bauen Heizanlagen ein, verrichten allgemeine Arbeitennach Montageplänen und kennen die branchenüblichen Sys-teme (Bodenheizungen, Schweiss- und Presssysteme,usw.).

Anforderungen:Sie haben eine Berufslehre als Heizungsmonteur mit CH-Fähigkeitsausweis abgeschlossen. Sie sind ein zielorientier-ter junger Berufsmann mit einem gepflegten Auftreten.Ausserdem verfügen Sie über Berufserfahrung im Heizungs-bereich und besitzen den Fahrausweis Kat. B.

Bemerkungen:Es erwartet Sie eine interessante und abwechslungsreicheArbeitsstelle in einem motivierten Team.

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Unser Kunde, ein mittelgrosses innovatives Gartenbau-Unternehmen, mit einem jungen und dynamischen Team,sucht einen

LandschaftsgärtnerRef-Nr. 2200

Tätigkeit:Selbständiges Ausführen von allgemeinen Gartenbau-Arbeiten wie Neuanlagen erstellen, Vorplätze, Pflege undUnterhalt von bestehenden Anlagen. Bedienen von Klein-baggern und div. Maschinen.

Anforderungen:Sie haben erfolgreich eine Berufslehre als Landschafts-gärtner mit Schweizer Fähigkeitsausweis abgeschlossen.Dazu bringen Sie Berufserfahrung im Gartenbau, Unterhaltund von Neubepflanzungen mit. Sie sind selbständig, zuver-lässig, teamfähig und im Besitz eines PW-Führerscheins.

Bemerkungen:Es wird Ihnen eine abwechslungsreiche und herausfordern-de Tätigkeit angeboten.

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Erfolgreiches Engineering Unternehmen auf den GebietenElektroplanung, Gebäudetechnik und Installationsplanungmit verschiedenen Niederlassungen in der Ostschweiz.

ProjektleiterRef-Nr. 1972

Tätigkeit:Sie führen anspruchsvolle Projekte von Energieversor-gungsunternehmen (EVU) sowie Aufgaben im Bereich derStrommarktliberalisierung. Auch die Entwicklung von Ener-giekonzepten für Bau und Industrie gehört zu Ihren Tätig-keitsgebiet.

Anforderungen:Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als dipl.Elektroingenieur FH, Techniker HF oder Netzelektriker HFP.Sie sind eine kommunikative und teamfähige Persönlichkeitmit Erfahrung in Ihrem Fachgebiet.

Bemerkungen:Es erwartet Sie eine selbständige und verantwortungsvolleStelle mit Perspektiven. Ein leistungsstarkes Team und mo-derne Technologien unterstützen Sie bei der Tätigkeit. Wei-terbildung wird aktiv gefördert.

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Page 14: Juni 2013 - Weinfelder POST

14 | Ausgabe 6 «POST»News Juni 2013

28.FotoflohmarktveranstaltetvomFotoclubWeinfeldenAm Sonntag, den 16. Juni 2013, treffen sichFoto-, Film- undVideo-Begeisterte aus derganzen Schweiz und dem benachbarten Aus-land, um ihrem Hobby nachzugehen.

Von 9.00 bis 16.00 Uhr kann getauscht, ge-handelt und gestöbert werden. (Saalöffnungfür Besucher um 9 Uhr). Neu im Kongress-

zentrum Thurgau-erhof inWeinfeldenbieten rund 40Händler viele Artikelzum Kauf an.(Eingang vomMarkt-

EinLandgasthofmitCharmeDer Hirschen liegt mitten im Herzen der Ge-meinde Hohentannen, in einer grünen Oase mitwundervollerWeitsicht. Egal ob zu Fuss, demMotorrad, Auto oder Ballon, kommen Sie zuuns, geniessen Sie einen Ort voller Energie,

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Familie Renn freut sich auf Ihren Besuch.

Restaurant Hirschen HohentannenJens und Susanne RennHauptstrasse 24, 9216 Hohentannenhirschen.hohentannen@bluewin.chwww.hirschen-hohentannen.ch

100JahreFCBischofszellAmWochenende vom 14./15. Juni feiert derFC Bischofszell sein 100-jähriges Bestehen mitverschiedenen Aktivitäten, zu welchen die Be-völkerung in der Region eingeladen ist. AmFreitag, steigt im Festzelt auf dem Bruggfeldein Bischofszeller Abend. Livemusikmit

den Mürztalern, Barbetrieb, dazu ein Spielgegen die Ehemaligen des FC Zürich. Der offizi-elle Festakt findet am Samstag, 15. Juni statt.Um 16.00 Uhr das letzteMeisterschaftsspielgegenWeinfelden, danach feiern wir amGalaabendmit der Partyband Supreme. Eineweitere Jubiläumsattraktion findet amSamstag, 29. Juni statt. Ab 16 Uhr ist derGrasshopper Club Zürich mit Amir Abrashi aufdem Sportplatz Bruggfeld zu Gast. Tickets sindbei Mawi Reisen, der Mobiliar-Versicherungund im Clubrestaurant des FCB erhältlich.

Informationen unterwww.fcbischofszell.ch

platz). Es ist hier alles zu finden, was mit Foto,Video und Film zusammenhängt. Ein echtesVergnügen nicht nur für Profis. Auch Sammleralter Postkarten finden hier neue Objekte.Es besteht die Möglichkeit am Sonntagnicht benötigte Fotoartikel amClubstand gratis abzugeben. Auskunftauf +41 79 610 73 37.

EineWirtschaft mitWurstwaren, Kuchen undGetränken sorgt für dasWohlbefinden.

Schauen Sie einfach vorbei, es lohnt sichbestimmt!www.foto-club.ch

EinladungzudenDegustations-undVerkaufstagenSamstag, 25. Mai und 1. Juni 2013,von 09.00-18.00 Uhr.An diesen beiden Tagen sind Sie unsere Gäste.Mit Stolz geben wir Ihnen die neuenWeine

zum Probieren, passend dazu Thurgauer Käsemit frischem Brot. Für den grösseren Hungergibt es frisch gekochte «Wolferweinnudeln».

Wir freuen uns auf zwei wunderschöne Tagemit Ihnen und Ihren Freunden. Geniessen Siedas frühlingshafte Grün im Rebberg unddie besondere Stimmung imWeinkeller.

Bis bald! Herzliche GrüsseIhre FamilienWolfer

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werbs teilnehmen. Verlost werden einmal 5000und zehnmal 500 Franken. Neben Deutsch,Französisch, Italienisch und Englisch ist eineAnmeldung ebenso in Albanisch, Portugiesisch,Serbisch/Kroatisch/Bosnisch, Spanisch und Tür-kisch möglich: entweder online (für Deutsch,Französisch, Italienisch, Türkisch und Englisch)auf www.at-schweiz.ch oder per Post mit derAnmeldekarte (telefonisch zu bestellen unter031 599 10 20).

Rauchstopp-Wettbewerb 2013Vom 3. Juni bis 1. Juli 2013www.at-schweiz.ch

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Page 15: Juni 2013 - Weinfelder POST

Juni 2013 «POST» Region Ausgabe 6 | 15

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Ihre Frauenfelder Messe14.–17. November 2013N

EWS

Jubiläums-MartiniMässmitneuemKonzept

Das Jubiläum 30 Jahre Marti-niMäss wird unter das Mot-to «Vollga(n)s» gestellt. Das

verkündete Vizepräsident MarkusChristen, der für den erkrankten Prä-sidenten Beat Ettlin souverän durchdie Jubiläums-GV führte. Mit Span-nung erwartet wurde dabei das Trak-tandum«AusblickMartiniMäss 2013»,das unter anderem die Präsentationeines neuen Messekonzepts beinhal-tete.

NeumitThemeneckenErläutert wurde das vom Vorstandbereits verabschiedete Hallenkonzeptdurch Messebauchef Dölf Langhans.Es beruht auf der Devise «An Bewähr-

tem festhaltenundNeueswagen».Neuwerden sechs Themeninseln geschaf-fen, durch die alle Besucher gezieltgeleitet werden.

DieThemen heissen:

● Gesundheit / Pflege

● EDV, Haushalt und Unterhaltungs-elektronik

● Essen, Süsswaren, Getränke

● Freizeit, Mobilität undMode

● Handwerk, Inneneinrichtung undBau

● Medien, Versicherungen undFinanzen.

Die bisher auf der Bühne platziertenMarktstände sollen in die Insel «Essen,Süsswaren und Getränke» integriertwerden. Der «Marktplatz» ist dadurchbesser in die Ausstellung integriert unddie Bühne wird wieder frei für speziellePräsentationen. Man denkt dabei aneinen festen Partner wie beispielsweisedie Stadt. Man ist aber auch mit ande-ren Interessenten in Verhandlung. Diegesamte Ausstellungsfläche wird neuauf 777 Quadratmeter (bisher 593)ausgedehnt.

Das «Fonduebeizli» soll zumBastelparadieswerden

Wie bereits in der letzten Ausgabeerwähnt, will die MartiniMäss eineFamilienmesse bleiben. In diesem Sin-ne plant der Vorstand, das bisherige«Fonduebeizli» in ein Weihnachts-Bastelparadies umzuwandeln. Erika

DieMitgliederdesAusstellervereinsstimmtenanlässlichderJubiläums-GV imMurghofaufAntragdesVorstandeseinstimmig

einemneuenAusstellungskonzeptmitThemeninselnzu.

Alois schwAGer

Düring und Monika Roth möchtenhier eine attraktive Bastel- und Krea-tivzone für Besucher einrichten. DasneueKonzeptfielbeidenMitgliederndesAusstellervereins auf ein sehr positivesEcho. Besonders hervorgehoben wurdein der Diskussion die neue Besucher-führung, die hinter jeder Ecke etwasSpannendes erwarten lasse und alleAussteller in gleichem Masse berück-sichtige. Das neue Konzept wurdeeinstimmig gutgeheissen. Der Vorstandnimmt weitere Anregungen gerne ent-gegen. n

Die Jubiläums-GVunter LeitungvonMarkusChristenverabschiedetneuesMessekonzept.

ErnstBaumann führtedieGV-TeilnehmerdurchdiegeschützteWerkstätteMurghof. Bilder zVg

Page 16: Juni 2013 - Weinfelder POST

16 | Ausgabe 6 «POST» Immobilienmarkt Juni 2013

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Fenster–dieVisitenkartedesHauses

Wenn Feuchtigkeit und Zug-luft durch alte Fenster inden Wohnraum eindringen

und das Wohlgefühl beeinträchtigen,kann es Zeit für neue Fenster werden.Steigende Heizkostenrechnungen, ver-mehrte Kondenswasser- und Schim-melbildung können weitere Anzeichensein, über neue Fenster nachzudenken.Doch welches ist die beste Lösung füreine Fensterrenovation? Welche Mate-rialien habenwelche Vorteile?

DerFensteraufbauund -EinbauGrundsätzlich lassen sich Fensterele-mente in Flügel und Rahmen untertei-len: derRahmenwird festmitderWandverankert, der Flügel ist frei beweglichund zum öffnen bestimmt. Aus zweiunterschiedlichen Einbauarten für denFensteraustausch kann man entschei-den. Da ist einerseits der Vollrahmen-

ersatz, bei dem das Fenster mit Rah-men ersetzt wird, was vielfach einengrösseren Aufwand verursacht. Weitergibt es das sanfte Sanierungssystem,das auf dem zurechtgeschnittenen, be-stehenden Rahmen aufbaut und somitfür einen sanften und schnellen Fens-terersatz sorgt. Neue Fenster sorgendafür, dass einewohnlicheAtmosphäreim Haus entsteht: gute Fenster lassenTageslicht hinein und regulieren dieWärme. Intakte Fenster sind deswegenim Interesse jedesHausbesitzers.

Die FenstertypenFenstermaterialen werden immer in-novativer. So sind Holz-Aluminiumund Kunststoff die Marktführer. DerErfolg geht zuLastendes traditionellenHolzfensters. Reine Metallfenster sindimWohnungsbau nur selten zu finden.DieWahl des Fenstertypen ist mit eine

WahlderpersönlichenVorliebe. JenachStil des Hauses wirken die verschiede-nenMaterialien unterschiedlich.

Glas – einwichtigerBestandteilEin Fensterersatz geht einher mit derEntscheidung der optimalsten Glas-wahl. Hier wird entschieden, welcheHauptzielemitderRenovationverfolgtwerden. Daraus leitet der kompetenteFensterlieferant die Wahl des geeigne-tenGlases ab. Ist die Sicherheit gefragt,kommt zur richtigen Glaswahl auchder richtige Beschlag dazu. Wärme-dämmung ist in der Schweiz derzeit dieHauptmotivation, Fenster zu sanieren.RENOVAFENSTER AG empfiehlt klardie dreifache Isolierverglasung miteinem Ug-Wert von 0,6 W/m2K zuverwenden.

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Page 17: Juni 2013 - Weinfelder POST

Juni 2013 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 6 | 17

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● Verkauf abschliessen:Die Lie-genschaftsexperten verhandeln mitdem von Ihnen gewünschten Käuferbis zum Abschluss des Verkaufsver-trages.

DasTeamderFleischmann ImmobilienAG Bild zVg

Die Liegenschaftsexperten vonFleischmann kennen denMarkt bis ins Detail und bie-

ten einen Rundumservice für Liegen-schaftstransaktionen. Sie vermittelnexklusive Anwesen, Eigentumswoh-nungen, Einfamilienhäuser, Mehrfa-milienhäuser, Landwirtschafts- undGewerbeliegenschaften sowieBauland.Die nachfolgende Checkliste zeigt, wieanspruchsvoll einLiegenschaftsverkaufist und warum es sich lohnt, Liegen-schaftsexperten beizuziehen.● Grundsatzentscheid fällen: Fäl-len Sie in aller Ruhe den Grundsatz-entscheid zum Verkauf

● Termin vereinbaren: Vereinba-ren Sie ein unverbindliches undkostenloses Erstgespräch mit einemder Liegenschaftsexperten vonFleischmann.

● Verkaufschancen beurteilen:DieLiegenschaftsexperten beurteilengemeinsammit Ihnen die Verkaufs-chancen.

● Vertrag abschliessen: Soll einHaus verkauft werden, wird ein be-fristeter Vertrag abgeschlossen. DasErfolgshonorar (branchenüblich: 3%des Verkaufspreises, tieferer Satzab 1Mio. Fr.) wird bei Fleischmannnur verrechnet, wenn die Liegen-schaft verkauft wird.

● Verkaufsdoku erstellen:DieLiegenschaftsexperten erstellen fürSie die umfassende, professionelleVerkaufsdokumentation – oftmalsein ausschlaggebender Faktor imVerkaufsprozess.

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Page 18: Juni 2013 - Weinfelder POST

18 | Ausgabe 6 «POST» Kalender Juni 2013

Musik/Konzert/PartyDonnerstag,23.Mai,19.00hPentoramaAmriswilDani Felber Big Band ExplosionDieserNamesteht fürQualität,PräzisionundExklusivität; das internati-onale Jazzorchester istmomentanderaktuelleSternamBig-Band-Himmel.

Freitag,24.Mai,19.30hRathaussaalWeinfeldenKlassischeMusikaufVolksmusikinstrumentenDasDuoScherzospielt einklassischesProgrammvonrussischenundsowjeti-schenKomponistenaufderBalalaikaundBajan (Knopforgel).

Freitag,24.Mai,10.00hbisSonntag,26.Mai,10.00hBlaswerk–MusikHaagWeinfeldenJubiläums- und EröffnungsfestZum60-Jahr-JubiläumwurdedasneueHauptgeschäft inWeinfeldeneröffnet,dasandreiTagenderoffenenTürgefeiertwird; FreitagmitFunkbandGaptones, Samstagmit LibertyBrassBandJuniors, diversenJugendforma-tionenundabendsmitderAtlantisBigBandundSonntagFrühschoppenmitBlaskapelleundKonzertmitKurt LauersGermanDixieCorporation.

Samstag,25.Mai,20.00hPentoramaAmriswil«Azzurro»DasSchweizerMusical «Azzurro»wecktdasLebensgefühlderSechzigerjahreundvereinigt rassige ItalianitàmitSchweizerCharme.

Donnerstag,30.Mai,20.00hPentoramaAmriswil«Azzurro»

DasSchweizerMusical «Azzurro»wecktdasLebensgefühlderSechzigerjahreundvereinigt rassige ItalianitàmitSchweizerCharme.

Freitag,31.Mai,20.15hKulturforumAmriswilLina Button –Neue SongsDieThurgauerSingle-SongwriterinLinaButtonstellt neueLiedervor:Blues,CountryundPop ineingängigenMelodien.

Samstag,1.Juni,20.00hPentoramaAmriswil«Azzurro»DasSchweizerMusical «Azzurro»wecktdasLebensgefühlderSechzigerjahreundvereinigt rassige ItalianitàmitSchweizerCharme.

Freitag,31.Mai,18.00bis2.00hSamstag,1.Juni,9.00bis2.00hSonntag,2.Juni,10.00bis16.00hInline-DromWeinfeldenMuQ-FestivalDieOrganisatorendesMuQ-FestivalspräsentierenwährenddreierTagevieleBands,ArtistenundKunst.

Ausstellungen/MuseumAktuellbisFreitag,31.Mai,ganzerTagAlters-undPflegezentrumAmriswil50 JahreAPZ – früher undheuteSiehabendieMöglichkeit, aneinemselbstständigenRundgang imAlters-undPflegezentrumteilzunehmen,wobeiunterAnderemerfahrenwerdenkann,mitwelchenMaterialienvorei-nemhalbenJahrhundertgearbeitetwurde.

Aktuellbis23.Juni2013CaféMohnWeinfeldenAusstellung Stieger-artAbstrakteMalerei; eswerdenWerkein figürlicherAbstraktiongezeigt.

Aktuellbis18.August2013SchulmuseumMühlebachAmriswilAnsichtssache –Das Bild in der SchuleZum10-Jahr-Jubiläummacht sichdasSchulmuseumselbereinGeschenk.

Unterhaltung/DiversesFreitag,24.Mai,20.00hThurgauerhofWeinfeldenDimitri ClownDerberühmteSchweizerClownausdemTessinzeigtHöhepunkteausdenvergangenen55Jahrenseineskünstle-rischenSchaffens.

Samstag,25.Mai,ganzerTagMarktplatz, Rathausstrasse,Pestalozzi-SchulhausWeinfeldenZentrumsfäschtWeinfeldenDasGewerbeWeinfeldenundUmge-bung lädt zur traditionellenLeistungs-schau imWonnemonatMaiein.

Donnerstag,30.Mai,19.00hBibliothekAmriswilFrühlings-NeuheitenMarianneNagel,MartinaKüngundUschiTobler stellenneueBüchervomFrühling2013vor, imAnschlussmitApéroundBücherausleihe.

Samstag,1.Juni,ganzerTagundSonntag,2.Juni,ganzerTagFlugplatzAmlikon50 Jahre Flugplatz AmlikonDieSegelfluggruppezeigteinhalbesJahrhundertderFliegerei, amSamstag-abendmiteinemgrossenFliegerfestundmusikalischerUnterhaltungsowieamSonntagFlugshowsundPassagier-flügemitderalten Ju-52.

Samstag,8.Juni,19.15hTheaterhausThurgauWeinfeldenMusik- undTanzprojekt «Juntos»MusikerundTänzerinnenderMusik-schuleWeinfeldenpräsentiereneinegenerationenübergreifendeMusik-undTanzperformance.

Sonntag,9.Juni,ab9.30hPestalozzischulhausWeinfeldenWein- undGourmetwanderungDerBranchenverbandThurgauWeine,derWeinbauvereinamOttenberg,dieRebkommissionderGemeindeWeinfeldensowieGastro-undGour-metbetriebeorganisierendie rundzehnKilometer langeWein-undGourmetwanderungamOttenberg,die inGruppenalle15MinutenabdemPestalozzischulhausvon9.30bis12.30Uhr startenundan fünfRastplät-zenHaltmachen.

Dienstag,11.Juni,19.30hKulturforumAmriswilFörderbeiträge 2013.DasKulturfo-rumAmriswilübergibtdieFörderbei-trägeanKulturschaffende2013.

Sonntag,16.Juni,9.00hMarktplatzWeinfelden28. Int. Foto-FlohmarktWährendsiebenStundenveranstaltetderFotoclubWeinfeldenaufdemMarktplatz seinen traditionellenundbeliebten28. InternationalenFoto-Flohmarkt.

Theater/VorträgeSamstag,22.Juni,14.00und19.30h,Sonntag,23.Juni,18.00hTheaterhausThurgauWeinfelden«Das verkaufte Lachen»EinMusik-undTanztheater-ProjektderMusikschuleWeinfelden.

Impressum«Weinfelder POST»Rathausstrasse 18, CH-8570Weinfeldenwww.weinfelderpost.comTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Verlagsleiter:Oliver Schmid (os), [email protected]

Redaktionsleiter:Marcel Tresch (mt), [email protected]

Autoren:Sabina Bachofner@[email protected];Bernhard Bärtschi, [email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Stephan Brander, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];SalvatoreManoiero, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Ralf Meier, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Dorit Schmidt-Purrmann, [email protected];Angelika Ramer, [email protected];Florian Rexer, [email protected];

Online: Alex Birchler, [email protected]:Manuela Doster, [email protected];Béatrice Keul, [email protected];Mona Spichiger, [email protected]

Produktion: BachmannPrintserviceInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: Tamedia AG DruckzentrumBubenbergstrasse 1, CH-8045 ZürichTelefon +41 44 248 61 60. tamedia-druckzentrum.ch

Vertrieb: APZDirect AGErnstMüller-Strasse 8, 8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30. Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

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Offizielles Publikationsorgan vom

Freitag, 24. Mai, 20.00 h, ThurgauerhofWeinfelden – Clown Dimitri präsentiert dieschönsten Szenen aus seinen drei Solopro-grammen «Porteur», «Teatro» und «Ritratto»,die Perlen der letzten 55 Jahre. Im neu zu-sammengestellten Programm ertönen lieb-gewonnene Melodien aus kuriosen Gerät-schaften und klassischen Musikinstrumenten,spielt der «Homme Orchstre» auf, fliegenPingpongbälle durch die Luft, bekommt dasSaxophon ein Baby und vieles andere mehr.

28. Int. Foto-Flohmarkt

Sonntag, 16. Juni 2013, 9–16 Uhr

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Page 19: Juni 2013 - Weinfelder POST

Juni 2013 «POST»Markt Ausgabe 6 | 19

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Page 20: Juni 2013 - Weinfelder POST

20 | Ausgabe 6 «POST» Ratgeber Juni 2013

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ZuHause altwerdenDie Alltagshilfen von Pro SenectuteThurgau bezwecken, dass ältere Men-

schen so lange wie möglich nach ihrenVorstellungen daheim leben können.NachlassendeKräfte oderKrankheitenkönnen die Mobilität und Selbststän-digkeit einschränken. Was tun, wennbeispielsweise das Saubermachen derWohnung nicht mehr möglich ist?Die Dienstleistungen von Pro Senec-tute Thurgau bilden eine Ergänzungzu den Ressourcen der Seniorinnenund Senioren und des jeweiligenUmfelds. Durch die fixe Zuteilungeiner Mitarbeiterin oder eines Mit-arbeiters entstehen tragfähige Be-ziehungen. Diese regelmässigen undeinfühlsamen Kontakte spielen einezentrale Rolle und werden sehr ge-schätzt.

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Barbara Hohl, BereichsleiterinAlltagshilfen Pro Senectute Thurgau

Oft ist lediglicheinegezielteHilfebei derAlltagsbewältigungvonnöten. Bilder zVg

Tarife undRückerstattungDie Tarife für die Hilfen im undums Haus sind von den jeweiligenLeistungen und dem Wohnort ab-hängig (einige Gemeinden leisteneinenfinanziellen Beitrag pro Einsatz-stunde).

Für eine Rückerstattung durch dieKrankenkasse bedarf es einer Zusatz-versicherung für Haushilfeleistungensowie einer ärztlichen Verordnung.Ergänzungsleistungsbeziehende be-nötigen ebenfalls eine ärztliche Ver-ordnung zur Rückerstattung. WeitereFinanzierungsmöglichkeiten könnenindividuell durch unsere Sozialarbei-tenden abgeklärt werden.

Weitere Dienstleistungen von ProSenectute Thurgau: Sozialberatung:Pro Senectute Thurgau hat insgesamtacht Sozialberatungsstellen imKantonThurgau. Die Sozialarbeitenden bera-ten und informieren Sie gerne. n

Page 21: Juni 2013 - Weinfelder POST

Juni 2013 terz «POST» Ausgabe 6 | 21

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Übungen,umFahrkompetenzundFitnesszuerhalten

Jahrzehnte lang standen die Fahr-anfänger ganz oben auf der Un-fallstatistik bei den schwereren

Unfällen. Nun ist klar, Lenkerinnenund Lenker jenseits der 80 tragen einerhöhtes Unfallrisiko pro gefahrenemKilometer im Vergleich zu jüngerenAltersgruppen. Insofern hat die Un-tersuchung der drei Hochschullehrervon der Universität Zürich zu den «Al-terseffekten auf die Fahrsicherheit beiSchweizer Kraftfahrern im Jahr 2010»etwasNeues ergeben.

Wissenschaftlich untersuchtDieWissenschaftler haben untersucht,inwiefern die Art der Unfallbeteiligungdie Unfallrate in einer Altersgruppebeeinflusst und welche Altersgruppeeine erhöhte Unfallrate aufweist. DieUnfallrate wurde unter Berücksichti-gungdemografischerEinflussvariablen

berechnet, wie es in der Studie heisst.Alle Daten basieren auf Kennwertender Bevölkerungsstruktur des BFS(Bundesamt für Statistik 2011) undeiner landesweiten Umfrage zum Ver-kehrsverhalten in der Schweiz (Bun-desamt für Statistik, Bundesamt fürRaumentwicklung 2012) des Jahres2010. Die Ergebnisse zeigen, dass dieUnfallbeteiligung die Unfallrate überdie Altersgruppen hinweg nicht beein-flusst. Junge (18–24) und ältere Kraft-fahrer (75+) wiesen eine signifikanterhöhte Unfallrate auf, wobei diese beidenüber75-Jährigenamhöchstenwar.

KeineAuffälligkeitenEinErgebnis derUntersuchung ist aberauch, dass Lenkerinnen und Lenkerzwischen 70 und 75 Jahren keine sta-tistischen Auffälligkeiten zeigen. DiepraktischeFahrkompetenzhängtnicht

vom Alter ab, sondern von genügendguterGesundheit, aktuellerFitnessundgeistiger Mobilität sowie genügenderFahrpraxis–davonsindwir schon langeüberzeugt.Bessere Tests zum Schutz ältererVerkehrsteilnehmer vor eigenen Fahr-fehlern sind wichtig. Darum hat dieterzStiftung im vergangenen Jahrdie Internet-Plattform sicher-mobil.ch aufgeschaltet, die der Fonds fürVerkehrssicherheitfinanziell sehr starkgefördert hat. Hier könnenTeilnehmeram Strassenverkehr ihre Fertigkei-ten trainieren: Sechs Übungen fürKurzzeitgedächtnis und Reaktionsge-schwindigkeit sowieneunÜbungenzurkörperlichen Fitness finden sich hier.Zehntausende Besucher haben auf derPlattform ihre Eigenverantwortungwahrgenommen und ihre Fitness fürdenStrassenverkehrerhöht. SokönnenreifeLenkerinnenundLenker inÜbungbleiben.

Alterslimite soll fallenAus wissenschaftlicher Sicht gibt esnach dieser jüngsten Studie keinerleiAnlass, die Alterslimite 70 beizubehal-ten, um die Auto fahrenden Bürgerin-nen und Bürger der Schweiz per Gesetzzur regelmässigen medizinischen Kon-trolluntersuchung zu nötigen. Darumhat die terzStiftung bereits vor zweiJahren gefordert: «Beginn der Fahr-eignungschecks vom 70. aufs 75. Jahrverlegen. Oder der Zeitpunkt wird bei70 Jahren belassen, jedoch bis undmit 79. Altersjahr in Intervallen von jedrei Jahren – statt der heutigen zwei– ausgedehnt. Danach wird das Inter-vall auf zwei Jahre reduziert.» Alters-diskriminierung und Stigmatisierungist ganz sicher der falsche Weg, aufdie Verkehrsteilnehmer einzuwirken,davon bleibt die terzStiftung über-zeugt, welche die Interessen von Tau-

Lenkerjenseitsder75trageneinerhöhtesUnfallrisiko,wurdekürz-lichbreitpubliziert.Dabeivernachlässigteman,dassdie70-Jähri-genstatistischgesehenganzunauffälligeVerkehrsteilnehmersind.

Thomasmeyer

WeitereterzLabelüberreichtMit Hilfe von «terzEx-perten» zeichnet dieterzStiftung seit 2011Produkte, Dienstleis-tungen sowie Beispie-le für Infrastruktur

aus, die besonders benutzer- und generatio-nenfreundlich sind. Hierzu können Unterneh-men Tests in Auftrag geben, die von mindes-tens 20 erfahrenen Konsument/-innen, denterzExperten, nach genau vorgegebenen Prü-fungskriterien umgesetzt werden.Wer in derGesamtbewertung auf einer Skala von1 bis 10 mind. die Note 7 erreicht, hat Anrechtauf ein «terzLabel», das bei Produkten und In-frastruktur drei Jahre und bei Dienstleistungenzwei Jahre gültig ist. Die Urkunden zum Labelfür den Besenstaubsauger DC45 der FirmaDyson und das BlutdruckmessgerätWatch BPhome A von Baumannmedical sind mittler-weile überreicht. Dyson hat die terzStiftungbereits drei Geräte erfolgreich testen lassen.Folgeaufträge stehen in Aussicht.DiepraktischeFahrkompetenzhängtnicht vomAlter ab. Bilder zVg

Auch Marc Surer empfiehlt regelmässigesTraining,umimStrassenverkehrfitzubleiben.

senden Gönnerinnen und Gönnernauch in dieser Hinsicht seit Jahrenvertritt. n

Page 22: Juni 2013 - Weinfelder POST

22 | Ausgabe 6 «POST» Küche Juni 2013

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Der Landgasthof Schwanen inWellhausen ist bereits rund300 Jahre alt. Seit 1945 befin-

det er sich imBesitz der FamilieWehrli.Er ist grosszügig aus- und umgebaut.Die gepflegte gutbürgerliche Küche,kombiniert mit einem vielfältigen

Raumangebot, macht ihn interessantfür Veranstaltungen aller Art. NebendemgemütlichenRestaurantmit Stüb-li, das rund 80 Personen Platz bietet,wartet es mit einem Versammlungs-raum für ebenfalls 80 Personen, einersonnigen Gartenterrasse, einer Kegel-stube mit Kegelbahn, neu auch einerBoggiabahn,mitSpielzimmern fürDartund Billard sowie einem mit moderns-ter Technik eingerichteten grossenSeminarraumauf.AbgerundetwirddasRaumangebotmit 28 grosszügig einge-richteten Hotelzimmern, aufgeteilt inzwölf einfachere und fünf Spezialzim-mer, eine Suite und zusätzlich drei Ho-telwohnungen. Acht Zimmer verfügenüber einenWhirlpool. Das ganze Hotelsamt Restaurant ist übrigens rollstuhl-gängig. Zwei Zimmer sind zudem mitInvaliden-WCs ausgerüstet.

Weinkeller als EventlokalAls weiterer Raum ist jetzt nochder frisch renovierte und originelleingerichtete alte Weinkeller dazuge-kommen. Er ist mit seinem speziellenCharme vielfältig nutzbar, sei es alsApéro-, Degustations- oder Partyraumoder als Eventlokal. Hier kann sich derGast seinenWeinselber aussuchen, sicheinenderHitsdesLandgasthofsSchwa-nen, das Winzerfondue à discrétion,servieren lassen oder nach dem Esseneinen ausgesuchten Grappa geniessenund die einmalige Atmosphäre desWeinkellers auf sich wirken lassen. –Der Weinkeller des Hotels Schwanenist mit ausgesuchten Weinen ausganz Europa sehr gut bestückt, wobeidie Schweizer Weine und speziell die

einheimischen eine Sonderstellungeinnehmen. Der Schwanen kennt nachRenéWehrli vier «Urproduzenten».Dassind: Hans Bosch Weine aus Boltshau-sen,HugoGentschWeinbau,Neunforn,Schmid Weine, Schlattingen, und dasWeingut Hausammann auf dem Iselis-berg. Welchen Stellenwert Reben beimInhaber des Landgasthofs einnehmen,zeigt sich nur schon darin, dass erzurzeit beim Rebhäuschen hinter demSchwanen für sich einen kleinen Reb-berg anlegen lässt.

«HappyWeekend»DasKüchentemimLandgasthofSchwa-nen, der übrigens täglich geöffnet hat,verwöhnt die Gäste mit einer gutbür-gerlichen saisonalen Küche. Verwen-det werden vornehmlich regionaleProdukte. Als Hits gelten, wie bereitserwähnt, das Winzerfondue und dieWeinschaumsuppe. Unter dem Titel«Erlebnisgastronomie» wird unter an-derem ein «Happy Weekend» für zweiPersonen angeboten. Es besteht aus ei-nerPorsche-oderDeux-Chevaux-Fahrt,einem 5-Gang-Menü inkl. Getränke

Der traditionsreicheLandgasthofSchwanen inFelben-Well-hausen,bekanntdurchseinegepflegteKüche,bietetneueinenausgebautenWeinkeller fürApérosundErlebnisgastronomiean.

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Der frisch renovierteWeinkeller kannalsApéroraumoder Eventlokal genutztwerden. Bild as

TippvonRenéWehrliRezeptfür vier Personen

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Zutaten:300 g Zwiebeln10 g Butter250 mlWeisswein (Riesling Sylvaner)250 ml Gemüsebouillon500 ml Rahm1 Lorbeerblattfrischer Basilikum, Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Die Zwiebeln schälen, in kleineWürfel schnei-den und in der Butter andünsten bis sie glasigsind. Die Zwiebeln mit demWeisswein ablö-schen und mit der Gemüsebouillon auffüllen.Das Lorbeerblatt und den gehackten Basilikumdazugeben. Alles rund zehn Minuten leicht kö-cheln lassen. Die Suppe mit dem Rahm verfei-nern und nach Belieben mit Roux oder Maize-na abbinden. Anschliessend mit Salz undPfeffer abschmecken.

Die Suppe auf vier Teller aufteilen und mitSchlagrahm, Petersilie und gehobelten Man-deln ausgarnieren.

Gutes Gelingen und «En Guete!»

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Page 23: Juni 2013 - Weinfelder POST

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Page 24: Juni 2013 - Weinfelder POST

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