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Weinfelder Post – die Monatszeitung April 2012 WEINFELDER www.weinfelderpost.com Der Gewerbeverein Märstet- ten unter Bernd Hildebrand organisiert u.a. alle vier Jah- re die Ausstellung «Gemein- sam – Aktiv - Miterleben» (GAM). Dazwischen ist er an der Wega präsent. S. 19 «POST» Politique An welchen Stellen, weshalb und wie oft werden auf den Strassen der Kantone Zürich, Thurgau und Schaffhausen Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt? Die «POST» fragt kritisch nach. S. 25 ONLINESHOP >>> www.thurgauwy.ch Kostenlose Lieferung Jetzt vorbeikommen oder online gehen und aus über 200 hervorragenden Thurgauer Weinen wählen. Vinothek Thurgauwy.ch Berlingen Seestrasse 71 • 8267 Berlingen Tel. 052 770 28 22 Mo/Di/Do/Fr 10 – 12 · 14 – 18 Uhr Sa 10 – 13 Uhr Chäslade Vorstadt Frauenfeld Zürcherstrasse 203 • 8500 Frauenfeld Tel. 052 722 21 11 Di-Fr 8.00 – 12.15 · 13.30 – 18.30 Uhr Sa 8.00 – 16.00 Uhr im Kantonsgebiet bei Bestellungen ab sechs Flaschen! ALOIS SCHWAGER D ie ersten Weinfelder Mu- siktage fanden 2003 statt. Organisiert wurden sie vom Zentrum für Musik und Tanz in Weinfelden. Sie standen unter dem Motto «Rock, Jazz, Latin». Der Publikumsaufmarsch und das Medienecho erleichterten den Organisatoren den Ent- scheid, die Veranstaltung zur Tradition werden zu lassen. So wurde der Event bis 2007 jähr- lich durchgeführt. 2008 treten neue Leute auf den Plan und organisierten das Weinfelder Musikfestival. In der Zwischen- zeit haben sich die beiden Ver- anstalter zu einem neuen OK zusammengeschlossen. Die Musikschule Weinfelden, das eaterhaus urgau, die ea- ter- und Konzertgesellschaſt Mittelthurgau und der Verein Musiktage wollen von nun an die Musiktage Weinfelden alle zwei Jahre immer im Frühjahr durchführen. Klassik in allen Variationen Nach der Eröffnung am Freitag mit einer Instrumentenvorstel- FORTSETZUNG AUF SEITE 3 Das neue Organisationskomitee: Benjamin Engeli und Simone Keller (künstlerische Leitung), Ulrich Sigrist (Präsident), Peter Schneider (Schulkonzerte). Bild zVg lung für Kinder und Jugend- liche durch das Ensemble «Il Profondo» unter der Leitung des international bekannten Weinfelder Cembalisten Johan- nes Keller wird am Abend im Rathaussaal das Eröffnungs- konzert «Vier Fäuste für ein Halleluja» mit dem urgauer Kammerorchester unter Lei- tung von Claude Villaret mit den Solisten Benjamin Engeli und Simone Keller am Klavier zu vier Händen dargeboten. Am Samstag finden drei Veran- staltungen statt: am Nachmittag treten zum Motto «Young Guns» Schülerinnen und Schüler der Musikschule Weinfelden zu- sammen mit dem Jugendorches- ter Oberthurgau unter Leitung von Gabriel Estarellas Pascual auf. Danach wird nach einer Konzerteinführung «Horn- smoke – A Horse Opera» für Brassquintett und Narration von Peter Schickele zu hören sein. Die Abendveranstaltung findet im eaterhaus urgau statt mit dem Musiktheater «Ochsen- tour» mit «Zapzarap» unter der Regie von Simon Engeli. Musiktage – «Im wilden Osten» Bereits zum siebten Mal werden vom 30. März bis bis 1. April die Musiktage Weinfelden durchgeführt. Das Motto lautet der «Wil- de Osten». Das neue OK richtet die drei Konzerttage auf klassische Musik in verschiedensten Variationen aus. Auf dem Programm stehen fünf Konzerte im Rathaussaal Weinfelden, ein Musiktheater im Theaterhaus Thurgau sowie zwei Konzerte für Schulen. Motocross Traditioneller Saison-Auftakt in Frauenfeld. S. 3 Schifffahrt auf Bodensee und Rhein wird am 28. April mit der 41. Flottensternfahrt vor Meersburg offiziell eröffnet. S. 4 Stellenmarkt S. 16 Temporär-Jobs Interessant & gut bezahlt Mehrere tausend Personen haben ihre Temporärstelle über Universal-Job gefunden. Wollen Sie auch dazugehören? Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 82 [email protected] www.universal-job.ch

Weinfelder POST - April 2012

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Aprilausgabe Weinfelder POST - 2012

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Page 1: Weinfelder POST - April 2012

Weinfelder Post – die Monatszeitung April 2012

WEINFELDER

w w w . w e i n f e l d e r p o s t . c o m

Der Gewerbeverein Märstet-ten unter Bernd Hildebrandorganisiert u.a. alle vier Jah-re die Ausstellung «Gemein-sam – Aktiv - Miterleben»(GAM). Dazwischen ist er ander Wega präsent. S. 19

«POST» PolitiqueAn welchen Stellen, weshalbund wie oft werden auf denStrassen der Kantone Zürich,Thurgau und SchaffhausenGeschwindigkeitskontrollendurchgeführt? Die «POST»fragt kritisch nach. S. 25

O N L I N E S H O P > > > w w w . t h u r g a u w y . c h

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Jetzt vorbeikommen oder online gehen und aus über 200 hervorragendenThurgauer Weinen wählen. Vinothek Thurgauwy.ch Berlingen

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AlOiS SchWAGer

Die ersten Weinfelder Mu-siktage fanden 2003 statt.

Organisiert wurden sie vomZentrum fürMusik undTanz inWeinfelden. Sie standen unterdemMotto «Rock, Jazz, Latin».Der Publikumsaufmarsch unddas Medienecho erleichtertenden Organisatoren den Ent-scheid, die Veranstaltung zurTradition werden zu lassen. Sowurde der Event bis 2007 jähr-lich durchgeführt. 2008 tretenneue Leute auf den Plan undorganisierten das WeinfelderMusikfestival. In der Zwischen-zeit haben sich die beiden Ver-anstalter zu einem neuen OKzusammengeschlossen. DieMusikschule Weinfelden, dasTheaterhausThurgau, dieThea-ter- und KonzertgesellschaftMittelthurgau und der VereinMusiktage wollen von nun andie Musiktage Weinfelden allezwei Jahre immer im Frühjahrdurchführen.

Klassik in allen VariationenNach der Eröffnung am Freitagmit einer Instrumentenvorstel- FOrTSeTZunG AuF SeiTe 3

Das neue Organisationskomitee: Benjamin engeli und Simone Keller (künstlerische leitung), ulrich Sigrist(Präsident), Peter Schneider (Schulkonzerte). Bild zVg

lung für Kinder und Jugend-liche durch das Ensemble «IlProfondo» unter der Leitungdes international bekanntenWeinfelderCembalisten Johan-nes Keller wird am Abend imRathaussaal das Eröffnungs-konzert «Vier Fäuste für einHalleluja» mit dem ThurgauerKammerorchester unter Lei-tung von Claude Villaret mit

den Solisten Benjamin Engeliund Simone Keller am Klavierzu vier Händen dargeboten.Am Samstag finden drei Veran-staltungen statt: amNachmittagtretenzumMotto«YoungGuns»Schülerinnen und Schüler derMusikschule Weinfelden zu-sammenmitdemJugendorches-ter Oberthurgau unter Leitungvon Gabriel Estarellas Pascual

auf. Danach wird nach einerKonzerteinführung «Horn-smoke – A Horse Opera» fürBrassquintett undNarrationvonPeter Schickele zu hören sein.Die Abendveranstaltung findetim Theaterhaus Thurgau stattmitdemMusiktheater «Ochsen-tour» mit «Zapzarap» unter derRegie von Simon Engeli.

Musiktage – «im wilden Osten»Bereits zum siebten Mal werden vom 30. März bis bis 1. April die Musiktage Weinfelden durchgeführt. Das Motto lautet der «Wil-de Osten». Das neue OK richtet die drei Konzerttage auf klassische Musik in verschiedensten Variationen aus. Auf dem Programmstehen fünf Konzerte im rathaussaal Weinfelden, ein Musiktheater im Theaterhaus Thurgau sowie zwei Konzerte für Schulen.

MotocrossTraditioneller Saison-Auftaktin Frauenfeld. S. 3

Schifffahrt auf Bodensee und rheinwird am 28. April mit der 41. Flottensternfahrt vor Meersburgoffiziell eröffnet. S. 4

Stellenmarkt S. 16

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April 2012 Ausgabe 4 | 3www.weinfelderpost.com

InternAtIonAles Motocross AM osterMontAg In FrAuenFeld

start zur Meisterschaft

die Zuschauer erleben am ostermontag in Frauenfeld packende Meisterschaftläufe sowohl der elite- alsauch der nachwuchs-Fahrer. Für spektakel ist gesorgt. Bild zVg

Das traditionsreiche Oster-motocross in Frauenfeld,

organisiert durch den Motor-und Radsportverein Frauenfeld(MRSV), ist wiederum Auftaktzur Schweizermeisterschaft inder Solo- sowie in Nachwuchs-klassen. Die Elite-Fahrer der

beiden Kategorien Inter MX2(125 ccm) und Inter MX Openbestreiten hier den ersten Laufzur Schweizermeisterschaft2012. Man darf gespannt sein,wem dieser Auftakt am opti-malsten glückt; wer dasWinter-training am besten umsetzenkannund für seineMaschinediebeste Abstimmung findet.

Auch die Jüngsten dabeiAuch die Nachwuchsklassenhaben im Programm des Frau-enfelder Motocroos wiedereinen Platz gefunden. DiesesJahr werden wieder einmal dieganz Jungen mit ihren 85 ccmMaschinen hier in die Meister-schaft starten. Wie werden siewohl den schwierigen Parcoursin Frauenfeld bewältigen?Die Seitenwagen-Teams aus derSchweiz und einige Gastfahreraus dem benachbarten Auslandversuchen sich an der letztjäh-rigen WM-Strecke. Es wirdspannend sein zu beobachten,wie sich die lokalen Matadorenauf demanspruchsvollen Schol-lenholz-Parcours schlagen wer-den. as■

Weinfelder Musiktage: ProgrammFreitag, 30. März13.30 und 15 uhr, rathausWeinfelden:«Für eine Handvoll dollar» schulkonzert, von«Il Profondo»

19 uhr Konzerteinführung19.30 uhr, rathaus «Vier Fäuste für ein Halleluja».

Samstag, 31. März15.00 uhr, rathausWeinfelden: «Young guns».17.00 uhr, rathaus «Hornsmoke – A Horse opera»20.15 uhr, theaterhaus thurgau, «ochsentour».

Sonntag, 1.April11 uhr Konzerteinführung11.30 uhr, rathaus, «spiel mir das lied vom tod»

15.30 uhr, Konzerteinführung16 uhr, rathausWeinfelden «die glorreichen drei»

das traditionelle internationale Motocross in Frauenfeld geht am ostermontag bereits in die51. runde. es ist zugleich der Auftakt zur schweizer Meisterschaft mit internationaler Beteiligung.

FortsetZung Von seIte 1

«Im wilden osten»Die Matinée am Sonntag wirdvom bekannten Ensemble «IlProfondo» gestaltet, das zumThema «Spiel mir das Lied vomTod» italienischeweltlicheKan-

taten vorträgt.Mit demKonzert«Die glorreichen Drei» rundetdas «Trio Artemis» mit Werkenvon Dvorák, Gershwin undPiazzolla dieMusiktage ab.

as■

«Töff»-OstergottesdienstOstersonntag, 14 UhrAuch dieses Jahr bieten dieorganisatoren am ostersonn-tag im rahmen der Moto-crossveranstaltungen die ge-legenheit, gemeinsam denostergottesdienst zu feiern.um 14 uhr beginnt der got-tesdienst mit dem sound derMaschine von Pfarrer chris-tian Herrmann. Für die musi-kalische umrahmung sorgenwie jedes Jahr «gisela &Friends» bestehend aus gisela stäheli (Keyboard/gesang)und Franziska Keller (gesang). Freuen sie sich auf einen le-bendigen und fröhlichen ostergottesdienst..

«töff»-Pfarrer christian Hermann.

Liebe LeserInnen und Leser

die tage werden wieder län-ger und merklich wärmer, dieuhren sind auf sommerzeitumgestellt und die natur ausdemWinterschlaf erwacht,kurz: der Frühling ist definitiveingekehrt.

der Frühling prägt dennauch die vorliegende«Post»-Ausgabe.Wie wärees beispielsweise mit einerschiffahrt auf untersee undrhein? die schifffahrtsge-sellschaft wartet mit einemabwechslungreichen Pro-gramm auf: von diversenBrunch-Fahrten bis zum An-gebot, den Kapitän im steu-erhaus zu begleiten. unter«Post» bewegt möchte olivi-er Bernhard «gluschtig» ma-chen, sich im Freien zu be-wegen. er räumt in seinemBeitrag mit einigen «trai-ningsmythen» auf. Zum Früh-ling gehört traditionsgemässauch das internationale Mo-tocross vom ostermontag inFrauenfeld. daneben findensie weitere lesenswerte the-men rund um die region.

In der rubrik «Post» Poli-tique wird ein thema ange-schnitten, das seit Jahrendiskutiert wird. Beachten siedazu die online-umfrage un-ter www.weinfelderpost.com.

Viel Vergnügen beim lesen!

Mit freundlichen grüssenAlois Schwagerchefredaktor «Post»

Page 4: Weinfelder POST - April 2012

4 | Ausgabe 4 April 2012www.weinfelderpost.com

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«Leinen los!» heisst es für die Flotte der SchifffahrtsgesellschaftUntersee und Rhein (URh), wenn die Saison 2012 am 1.Aprilstartet. Erster Höhepunkt ist die bereits 41. Flottensternfahrt vom28.April.Aber auch im weiteren Verlauf des Jahres wird den Pas-sagieren an Bord eines der sechs Schiffe einiges geboten.

oLiVER ScHmid

Die 50Kilometer lange Stre-cke auf dem Hochrhein

zwischen Schaffhausen undStein am Rhein und weiter aufdem Untersee bis Kreuzlingengilt zurecht als eine der schöns-ten Stromfahrten Europas.

Eindrückliches ErlebnisDie unverbaute Rheinland-schaft und der idyllische Unter-see bieten den Passagieren ein-

drückliche Momente zumGeniessen. MittelalterlicheStädte, Klöster, Burgen undSchlösser erzählen von derkulturhistorischenEntwicklungder Region. Viele Sehenswür-digkeiten, wie die KlosterinselReichenauoder dieAltstadt vonStein am Rhein, sind direkt perSchiff erreichbar. Auch lässtsich der Besuch des Rhein-falls ideal mit einer Schifffahrtverbinden, denn von derSchaffhauser Schifflände fährt

einBus direkt zumNaturschau-spiel.

Optimaler Start erwartetDas vergangene Geschäftsjahrder URh war geprägt von Nied-rigwasser. So mussten zwischenDiessenhofen und Stein amRhein überweite Teile des Som-mers Schiffsersatzbusse einge-setzt werden. «Für den Sai-sonstart sind wir sehr positivgestimmt. Dank des schneerei-chen Winters in den Bergensorgt das Schmelzwasser bereitsheute für einen aureichenden

Wasserstand, was den regulärenFahrbetrieb auch in den kom-menden Monaten sicherstellendürfte», erklärt Thomas Rist,Leiter der URh-Geschäftsstelle.

Einmal imLebenKapitän seinMit demThema «Jahr des Was-sers» setzt SchweizTourismus indiesem Jahr einen gezieltenSommerfokus.Darumbietet dieURh auf Anmeldung für Inte-ressierte die Möglichkeit, sicheinen Traum zu erfüllen undeinmal selbst Kapitän zu sein.Auf der Fahrt von Schaffhausennach Stein am Rhein kann manden Kapitän im Steuerhaus be-gleiten und erfährt alles überUntiefen, Sagen und Mythen.Der Höhepunkt ist die Durch-fahrt unter der DiessenhoferHolzbrücke –mit Sicherheit einganz besonderes Erlebnis.

Flottenauffrischung geplantDie sechs URh-Schiffe legen aninsgesamt 17 Landestellen inder Schweiz und am süddeutenUfer an.AnBordhält die Schiff-lein deck dich AG neu ein ver-mehrt saisonales Speise- undGetränkeangebot bereit. Eben-falls fortgeführt werden die imletzten Winter eingeführten

SAiSonStARt dER ScHiFFFAHRt AUF UntERSEE Und RHEin

Einfach geniessen oder auch mal Kapitän sein

Fonduefahrten ab Schaffhau-sen. Eine Aufstockung derFlotte ist nicht geplant, dafürsoll im kommendenWinter dieMS Schaffhausen ähnlich wiedie MS Thurgau technisch undoptisch aufgefrischt werden. ■

Spannende Reise: Auf der Schifffahrt zwischen Schaffhausen undKreuzlingen gibt es viel zu entdecken.

Ein traum wird wahr: in diesem Jahr wird erstmals die möglichkeit geboten, den Kapitän auf der Fahrt zwi-schen Schaffhausen und Stein am Rhein im Steuerhaus hautnah zu begleiten. Bilder URh

Schifffahrtssaison auf einen Blick1.April Saisonstart28.April 41. Internationale Flottensternfahrt1. mai Brunchfahrt ab Schaffhausen13. mai muttertags-Brunchfahrt ab Stein am Rhein28. mai Pfingstmontags-Brunchfahrt ab Schaffhausen10. Juni Brunchfahrt ab Stein am Rhein24. Juni Brunchfahrt ab Schaffhausen1.Aug. Fahrt ans Feuerwerk in Stein am Rhein11.Aug. Seenachtsfest Kreuzlingen/Konstanz26.Aug. Brunchfahrt ab Stein am Rhein16. Sept. Brunchfahrt ab Schaffhausen30. Sept. Brunchfahrt ab Stein am Rhein14. okt. Brunchfahrt ab Schaffhausen, Saisonende

Weitere informationen und Fahrpläne unter www.urh.ch

news2000-Watt-GemeindenDrei Thurgauer Gemeindenstarten in die Energiezu-kunft – der Verein der Ener-giefachleute thurgau (EFt)hat das Pilotprojekt 2000-Watt-Gemeinden mit Unter-stützung der Abteilung Ener-gie in dieWege geleitet undinteressierte Gemeinden an-gesprochen, die sich auf denWeg einer 2000-Watt-Gesell-schaft begeben wollen.AlsPilotgemeinden sind Amris-wil, Hohentannen und tobel-tägerschen ausgewählt wor-den. Für die Begleitung desProzesses sind drei Energie-berater als coaches speziellauf ihre Arbeit mit den Ge-meinden vorbereitet worden:Reiner Bodmer, SebastianFrenzel und carl Leuch.

Page 5: Weinfelder POST - April 2012

Bernhard Bärtschisetzt sich für die Förderung der nachhaltigenEntwicklung des Kantons Thurgau und desBezirks Weinfelden einVon der CVP zur Wahl in denKantonsrat Thurgau empfohlen079 440 98 07 | [email protected]/pages/Bernhard-BärtschiSkype: bernhardb01

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Page 6: Weinfelder POST - April 2012

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Page 7: Weinfelder POST - April 2012

April 2012 Ausgabe 4 | 7www.weinfelderpost.com

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«POst» Persönlich: bernhArd bärtschi Ausweinfelden

human geprägtes denken und handeln

bei Uster aufgewachsenenMann schon in jungen Jahrenrund um den Globus. Libyen,Iran,China, Tunesien, verschie-dene Länder in Afrika undDeutschland sind nur einigeDestinationen, in denen Bern-hardBärtschi für einigeMonateoder manchmal auch ein paarJahre lebte. Dennoch suchte ersich schondamals eine ständigeBleibe, sozusagen alsDreh- und

Angelpunkt der beruflichenund privaten Weltenbumme-leien. Fündigwurde er 1990miteiner Wohnung in Weinfelden,die der heutige Transport- undLogistikleiter einer weltweit tä-tigen Privatunternehmung –

inzwischenmit Zohra verheira-tet und liebender Vater vonChérine (16), Rayane (14) undAdam (6) –mit einemEinfami-lienhaus an der südlichen Peri-pherie der Stadt abeglöst hat.

Ein vielseitig begabterMann«Ichhabe einfachSpass anSpra-chenundan fremdenKulturen»,lacht der ausgesprochene Bezie-hungsmensch, dem sich durchdieunendlichvielenKontakte infremden Ländern das Erlernender Sprachen vereinfachte. Ent-sprechend gehören das Reisen,Kennenlernen sowie Entdeckender Kulturen, verschiedenspra-chigeLektüren,PhilosophieundBetriebswirtschaft zu den viel-fältigen Hobbies. Auf der sport-lichen Seite sind das Langlaufenund alpine Skifahren sowie dasSurfen inMarokko die Stecken-pferde.DasWichtigste imLebendes sehr stark engagiertenMan-nes ist und bleibt aber die Fami-lie, für die er immer genügendZeit findet und findenwird.

Die Fünf-Ziele-Tagesplanung«Mein schönstes Ziel ist es, ge-meinsam mit meiner geliebtenFrau alt zu werden», ist seinewohlwunderbarsteAussage, dernichts mehr beizufügen ist. InBärtschis humanem und sozia-lem Verhalten ist auch die Par-teizugehörigkeit richtig zu ver-muten. InderCVPsieht ernicht

bloss seine Anliegen vertreten,sondern ebenso die Bestätigungseines Denkens und Handelns.Entsprechend sieht er auch seinepolitischeTätigkeit indenBerei-chen menschlicher, interkultu-reller Werte. Dies vor allem imWissen, dass die Schweizmittel-und langfristig vor echten, gros-sen Herausforderungen steht.Dazu will er, wenn er in dasKantonsparlament gewählt

wird, seine langjährigen, ganz-heitlichen und globalen Erfah-rungen zur Festigung und Stär-kung der kantonalenWirtschaftund Wohlfahrt einbringen. AlsPerfektionist mag er keine hal-ben Sachen. Für ihn beginntdaherderMorgen stetsmit einerFünf-Ziele-Tagesplanung.Einesseiner Geheimnisse dafür, dasser immergenügendZeit hat undalles unter einenHut bringt. ■

«Sprachen öffnenTüren zu den Herzender Menschen.»

Als familienmensch verbringt bernhard bärtschi seine freizeit amliebsten mit seiner frau und seinen drei Kindern. Bilder zVgmit seiner frau Zohra will der cVP-Kandidat alt werden. Bild Marcel Tresch

Als weitgereister berufs- und Privatmann hat bernhard bärtschi viele ecken und enden der weltentdeckt und kennen gelernt. bei seiner wahl in das thurgauer Kantonsparlament brächte derweinfelder, der seine familie über alles liebt und mit seiner frau alt werden will, seine langjähri-gen, ganzheitlichen und globalen fähigkeiten zumwohle der wirtschaft und der wohlfahrt ein.

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Page 8: Weinfelder POST - April 2012

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Page 9: Weinfelder POST - April 2012

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Page 10: Weinfelder POST - April 2012

10 | Ausgabe 4 April 2012Fahrzeugmarkt

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Page 11: Weinfelder POST - April 2012

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Wahres! Sollte Ihnen als Ver-käufer ein Scheck zugesandtwerden (meist aus dem Aus-land), dessenBetrag höher liegtals der vereinbarte Kaufpreis,können Sie von einemBetrugs-versuch ausgehen. ÜberweisenSie auf keinen Fall den Diffe-renzbetrag zurück, da sich derScheck wahrscheinlich späterals gestohlen oder gefälscht he-rausstellenwird – auchwenn ereiner ersten Überprüfungstandhält. Meiden Sie auch

Bargeldtransfers über WesternUnion, Money Gram oder Esc-row. Es besteht die Möglichkeit,dass Ihr Geld mit gefälschtenPapieren abgehoben wird undder Schadennicht erstattetwird.

Alles vertraglich regelnNehmen Sie alle Abmachungenin den Vertrag auf – eine ent-

sprechende Vorlage finden Sieunter www.car4you.ch im Be-reich «Ratgeber» zum Down-load. Wenn Sie Ihren Wagenvon Privat an Privat verkaufen,achten Sie darauf, dass Sie keineweiteren Garantieleistungengewähren; dazu eignen sichVertragspassagen wie «wie ge-sehenund gefahren», «abPlatz»

oder «die Gewährspflicht wirdwegbedungen».

Fahrzeugausweis annullierenWenn Sie sich mit dem Käufereinig sind, senden Sie den Fahr-zeugausweis im Original andas Strassenverkehrsamt zurAnnullierung. Lösen Sie innert14 Tagen kein anderes Fahrzeug

cAR4yOu-RAtgeBeR zum AutOVeRkAuF: teIl 4 – AutO VeRkAuFeN

Worauf Sie beimAutoverkauf achten müssenein, müssen Sie die Kontroll-schilder hinterlegen. Diese blei-ben12Monate für Sie reserviert.Den annullierten Fahrzeugaus-weis geben Sie dann an denKäuferweiter. DieVersicherungwird automatisch aufgehoben,sobald das Auto beim Strassen-verkehrsamt abgemeldet wird.

Umfangreiches OnlineportalWeitere nützliche Tipps rundum Kauf und Verkauf vonFahrzeugen im Onlineportalwww.car4you.ch finden Sie je-derzeit auch in der Ratgeber-Rubrik. Dort erscheinen regel-mässig auch Testberichte zuneuen Fahrzeugen. os/pd■

Page 12: Weinfelder POST - April 2012

12 | Ausgabe 4 April 2012www.weinfelderpost.com

Boxenstopp

Das «Ja» aus der Tiefe«Mein Gott, mein Gott, warum hast dumich verlassen, bist fern meinemschreien, denWorten meiner Klage?»(Psalm 22,2).

Im Angesicht des Todes ruft Jesus dieseWorte. Seltsam. Hat Jesus kein Vertrauenmehr? – Das andere ‹grosse› Wort, dasmir tiefen Eindruck macht, kommt aber

noch: «Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!»– In diesenWorten zeigt sich die ganze, menschliche GrösseJesu. – Obwohl: ich hätte strenger formuliert: «Herr, vergib ih-nen, denn sie wissen sehr wohl, was sie tun!» Denn dem Un-wissenden kann man nicht vorwerfen, dass er falsch handle.DemWissenden und Sehenden hingegen, der erkennt unddoch nicht wahr haben will, bedarf der ganzen Vergebung. –«Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!» istalso das grosse, mensch-licheWort Jesu.Karfreitag. Muss ich ihn immer wieder – leidvoll – er-leben,durchstehen? Fragen Sie sich selber. Ich muss von mir leidersagen: Es muss sein.Auch ich muss die Dunkelheit, die Tiefemeines Seins immer wieder erfahren, muss klagen und hadernkönnen. Ich muss den Sinn dieses Leidens hinterfragen dür-fen. – Und wer diese Talsohle kennt, weiss, dort gibt es nur ra-dikale Antworten: Ein ‹Nein› oder ‹Ja› zum Leben.

Faule, schönfärberische Lebenskompromisse gibt es dortnicht; kein sich Sonnen im harmonischen Lichterglanz. Und ichmuss gestehen: Ich schätze dieses aus der Tiefe kommende,erkämpfte ‹Ja› zum Leben. Ich bin froh, hat Jesus dieseWortegesprochen. Denn er sagt mir: Ich darf traurig sein, darf trau-ern, darf mich auch einmal gehen lassen, darf Gott um Hilfeanrufen; ja darf sogar klagen.Aber ich soll vor allem mutigmein Kreuz tragen, das mir auferlegt ist. Nur ein Dummkopfwird sein eigenes Kreuz, sein eigenes Leiden verneinen. Denndas Leiden gehört zu unserem Menschsein. Und wie kann ichdas Leiden meines Nächsten wahrnehmen, wenn ich nicht ein-mal die Möglichkeit, dass auch ich ein leidender Mensch wer-den könnte, akzeptieren kann; in aller Demut.

Karfreitag ist nicht nur ein Gedenken, ein trauriges Fest. –Karfreitag findet immer wieder seinen Platz in unserem Leben.Denn:Karfreitag ist die tiefste Tiefe unseres menschlichen Leidens.Aber :Karfreitag ist auch der Beginn der Auferstehung.

Dass uns allen ein Strahl des Lichtes der Auferstehung entge-genleuchte, das wünsche ich uns.

Barbara Keller, Frauenfeld

Ab dieser Ausgabe arbeiten die «POST»-Medien mit neuen Printpartnern zusammen. Für dieDruckvorstufe ist ab sofort «bachmann printservice» in Stäfa unter Leitung von Samuel Bach-mann, Inhaber und Geschäftsführer, zuständig. Für einen einwandfreien Druck sorgt künftig die Ta-media AG, Druckzentrum in Zürich.

«Sie halten die erste Ausga-be Ihrer POST in den

Händen, welche bei uns imDruckzentrum Zürich, ein Un-ternehmen von Tamedia, ge-

druckt wurde. Es freut uns au-sserordentlich, dass wir Wypagneu zu unseren Kunden zählenund von nun an die vier Ausga-ben der POST auf unseren Ma-

IIN EIGENEr SAcHE

Mit neuen Printpartnern

schinen produzieren dürfen. ImZeitalter der Online-Plattfor-men und Social-Media begrü-ssen wir es natürlich sehr undhaben grossen Respekt davor,wenneineZeitung ingedruckterForm neu lanciert wird. Wypag

Wahlen TG

Brigitte schönholzer, sVp,bisher, verheiratet, drei er-wachsene Kinder, Vize-prä-sidentin sVp thurgau, Rats-sekretärin Grosser Rat,Kommission «Regionaleentwicklung» VtL

Ihr credo: «Haus-, Erzie-hungs- und Betreuungsarbeitanerkennen und unterstüt-zen». – «Sicherheit, gegensei-tiger respekt und wohl füh-len gibt mir das Gefühl vonHeimat. Diese Grundsätzeprägen meine politische Ar-beit. Unter anderem gehörenda für mich alle Ebenen derBetreuungsarbeit dazu. Es istebenso wichtig, dass unsereKinder in einem intakten Um-feld gut betreut werden undnach ihren Fähigkeiten ge-fordert und gefördert werden,so wie je länger je mehr auchunseren Menschen mit Han-dicap, sowie Seniorinnenund Senioren gute rahmen-bedingungen geboten wer-den, um ihren Alltag zu be-wältigen.

Roman Brülisauer, sVp,Gemeindeammann erlen,verheiratet, zwei Kinder,präsident Hagelabwehrostschweiz, Vorstand Re-gionalplanungsgruppe Mit-telthurgau

«Ich stehe ein:

- für eine nachhaltige Entwicklung:

- für eine Gemeinschaft derGenerationen

- für Leben in und mit derNatur

- für Individuelles Wohnen

- für attraktive Arbeitsplätze

- für eine starke ländlicheregion.»

Am 15.April wird im Kanton thurgau das parlament für dienächsten vier Jahre neu bestellt. es sindWahlen mit vielenFragezeichen, handelt es sich doch um die erstenWahlennach der neuen Bezirkseinteilung. Zudem drängen einigeneue parteien aufs politische parkett.Verschiedene par-teien haben gewichtige Abgänge zu verzeichnen.

Jürg Mosimann, Geschäftsführer

hat dies letztes Jahr gleich mitzwei Titeln, nämlich der «Wein-felder POST» und «Weinland-POST» zu Stande gebracht. FürdiesenMutunddie tolleUmset-zung gratulierenwir herzlich.Die Auflage von total 120'000Exemplaren gliedert sich idealin ein freies Zeitfenster unsererTageskapazität ein und die Um-fänge passen sehr gut auf unsereMaschinenkonfiguration.Wir hoffen, dass Siemit unsererArbeit zufrieden sein werdenund wir werden alles daran set-zen, dass Siemonatlich in hoherQualität das Neuste aus der Re-gion Nordostschweiz in ge-druckter Form serviert bekom-men. Jürg Mosimann Tanner,Geschäftsführer DruckzentrumZürich ■

«Meine Firma, die«bachmann printser-

vice», habe ich erst imvergange-nen September gegründet. Ichspezialisiere mich ausschliess-lich auf gedruckte Medien,denn ich glaube in der heutigenglobalisierte Welt nach wie vorandie Printmedien, namentlichan die Regionalpresse, weil dieregionalen Informationen auchim Internet nur schwer erhält-lich sind. Mein Ziel ist es, einKMU mit einigen Arbeitsplät-zen einzurichten. Die Offert-Anfrage für POST-Medien kamfür mich gerade zum rechten

Zeitpunkt. Es ist ideal, mit ei-nem solchen Auftrag starten zukönnen. Er bringt einerseitseine gewisse Absicherung, an-dererseits ist er mit vier Titelneine grosse Herausforderung.Ich bin dazu bestens ausgerüs-tet. Vor derUnterzeichnungdesVertrags habe ich die POST-Medien eingehend geprüft undfür gut befunden. Ich freuemich, diesenAuftrag ausführenzu können, denn ich glaube andiese Produkte.

Samuel Bachmann, Innhaberund Geschäftsleiter von «bach-mann printservice ■

Page 13: Weinfelder POST - April 2012

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Page 14: Weinfelder POST - April 2012

14 | Ausgabe 4 April 2012www.weinfelderpost.com

unsere gemeinden der region — heute: stAdtAmmAnn Josef mAttle präsentiert seine stAdt-heimAt Bischofszell

Wer hier war, kehrt stets wieder zurück

mArcel tresch

Wo sichdieThurundSitterin idyllischer Landschaft

vereinen, thront weiter oben aufdem Plateau die anmutige undgeschichtsträchtige barocke Alt-stadt Bischofszell. Der liebens-werte Ort liegt zwischen Säntisund Bodensee. Die Entschei-dung, dasLebenhier zuverbrin-

gen, beruft sich in aller Regel aufdie Verliebtheit in das Städtchenund die herrliche Umgebung.Private finden ein gutes Schul-system, günstige Lebenshal-tungskosten,mitHallen,Plätzenund Schwimmbad ideale Sport-anlagen,mitmehr als 130Verei-nen und Institutionen eine hohekulturelle Vielfalt, sowie hervor-ragende Einkaufsmöglichkeiten

vomDetaillistenüber Spezialge-schäfte bis zu den Grossvertei-lern. Die gutenGemeindestruk-turen mit unkompliziertenAbwicklungen sowie eine effizi-ente Verwaltung mit optimier-tem Service erleichtern die Ab-wicklung bürokratischerNotwendigkeiten in allen Berei-chen und Lebenslagen.

VonA bis Z sehr lebenswertAusserdemverfügt dieGemein-de über eine guteAnbindung andie A1, anOberbüren undGos-sau sowie Thurtalachse, im Be-reich öffentlicher Verkehr überzwei Bahnstationen, vier Bus-linien und ein Anruf-Sammel-taxi. Die zentrale Lage führt dieEinwohner inwenigenMinutenin die Agglomerationen St. Gal-len, Wil, in die nahe gelegenenBerge und an den Bodensee.Auch Liechtenstein, Österreichund Deutschland sind innert

Kürze bequem zu erreichen. In-dustrie und Gewerbe bieteneinen idealen Branchenmix mitvielenArbeitsplätzen, aber auchsehr gute Ausbildungsmöglich-keiten, wo jährlichmehr als 100junge Menschen eine Berufs-lehre finden. Diverse Branchenhaben hier schon früh Fuss ge-fasst. Wo ehemals die Leinen-industrieblühte,dominiertheutedie Getränke- und Nahrungs-mittelindustrie. «Alles in allemeinOrt, in dem es sich gut arbei-ten und leben lässt», schätzt sichJosef Mattle glücklich, dass erhier lebenundwirkendarf.

Qual derWahl beimAngebotDie Beantwortung der Frage,was Gäste in Bischofszell unbe-dingt sehen und erleben müs-sen, bringt der lebensfrohe undaktive Stadtammann auf eineneinzigen Nenner. «Schlicht undeinfach alles in und rund umBi-schofszell», lacht er. Dennochnennt JosefMattle einige Beson-derheiten und Spezialitäten, dieihm spontan in den Sinn kom-men. Besucher, Wanderer, Bikerund Kulturliebhaber habenohnehin infolge des grossenAn-gebotesdieQualderWahl.Erho-len und entspannen kann man

die liebevoll gepflegte und gehegte rosenstadt oberhalb von sitter und thur brilliert mit derartvielen sehenswürdigkeiten, dass ein Besuch nicht ausreicht, um alles erleben zu können.

sich im nahegelegenen Natur-schutzgebiet Hudelmoos oderrundumdieHauptwilerWeiher.Kulinarisch lässt man sich gernin zahlreichen Gastrobetriebenoder während einer Ausflugs-pause in der gemütlichen Wald-schenke verwöhnen. Im Ortselbst sinddievielenHerrschafts-häuser, die aus der Mitte des 18.Jahrhunderts stammen, dieSteinhäuser «Zum Rosenstock»und«ZumWeinstock», derZeit-glockenturm mit Zwiebeldach,das Schloss, die Pelagiuskirche,die Stifts- und Chorherrenhäu-ser, die Tuch-, Markt-, Kirch-und Schottengasse und vielesandere mehr ein Besuch wert.DieVielfalt anSehenswürdigkei-ten ist auf jedenFall derart gross,dass sie konsequent dafür sorgt,dass die stets willkommenenGäste immer wieder nach Bi-schofszell zurückkehren,umhierdie einmal begonnene Ent-deckungsreise fortzusetzen. ■

stadtammann Josef mattle.

Bischofszell brilliert mit herrlichen Altstadthäusern. Bilder Marcel Tresch

Wer hier in den gassen lebt, der liebt ganz einfach diese Kleinstadt. in Bischofszell dominiert die getränke- und nahrungsmittelindustrie.

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April-Aktion Start zur«Grill Saison 2012» «Food on Fire»

• Auf Sommer 2013 ist eine Lehrstelleals Detailhandelsfachfrau zu vergeben

• Für Schulabgängerist ein Praktikumsplatz offen

Page 15: Weinfelder POST - April 2012

Thomas Hoborsetzt sich für die Förderung der nachhaltigenEntwicklung des Kantons Thurgau und desBezirks Weinfelden ein

Von der CVP zur Wahl in denKantonsrat Thurgau empfohlen

079 445 63 63 | [email protected]

Solide Grundwerte undSicherheit

12Liste

Page 16: Weinfelder POST - April 2012

16 | Ausgabe 4 April 2012Stellenmarkt

Wenns um die Gebäudehüllegeht, sind Polybauer gefragt.

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men und begrünen sie Flachdä-cher und erstellen Beläge aufTerrassen.

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Page 17: Weinfelder POST - April 2012

April 2012 Ausgabe 4 | 17Stellenmarkt

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Verkaufs- und Kundenberater (m/w) 100%

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Die Hautaufgaben Ihrer vielseitigen und anspruchsvollen Tätigkeit sind die Be-treuung von Kunden aus der Gastronomiebranche sowie der Verkauf von hausei-genen Produkten. Dabei bilden Sie ein wichtiges Bindeglied zwischen Produktion,Verkauf und dem Endkunden. Im weiteren helfen Sie bei der Sortimentspflege und-Anpassung an die unterschiedliche Kundschaft und der Preiskalkulation mit. Beientsprechender Qualifikation gehört die telefonische Kundenakquisition ebenfallszum Tätigkeitsfeld. Je nach Neigung und Erfahrung werden Sie auch mit einem Teilder Kundenbetreuung vor Ort (Aussendienst) übernehmen können. Besitzen Sie eine

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Und sind Sie eine motivierte, loyale und sehr zuverlässige Persönlichkeit mit einemsicheren Auftreten? Ja, dann stehen Ihnen Tür und Tor zu einer spannenden berufli-chen Entwicklung offen. Im Umgang mit den üblichen MS Officeprogrammen fühlenSie sich sicher und Probleme sehen Sie als Herausforderung, die Sie gerne selbstän-dig in Angriff nehmen. Im Kundenkontakt sind Verkaufsgeschick, vernetztes Denkenund Durchsetzungskraft wichtige Elemente, die Ihnen die tägliche Arbeit erleichtern.Diese Funktion erfordert Interesse, Einsatzfreudigkeit und einen klaren Kopf in hek-tischen Situationen.

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Unsere Personalberater, Frau Claudia Bucher und Herr Hans-Jörg Höpli, freuensich auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Foto!

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Page 18: Weinfelder POST - April 2012

18 | Ausgabe 4 April 2012www.weinfelderpost.com

Doris und André FischerKirchgasse 6, 8560 Märstetten

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grosser erfolg für die interessengemeinschAft (ig) weinfelden mit der volksinitiAtive «mAssvolles bAuen im hArd»

vielen ist der bauboom ein dorn im Auge

mArcel tresch

Der 29. Februar war für In-itiantMarkus Eugster und

seine rund zwei Dutzend Mit-streiter ein ganz spezieller Tag,als sie GemeindeammannMaxVögeli das Paket mit 1353 Un-terschriften übergaben. Die In-tiative stellt mitunter das Be-gehren, im Zonenplan dreiParzellen im Gebiet Hard derWohnzohne für Einfamilien-häuser in Hanglage zuzuwei-sen. Damit ist die Behörde auf-gefordert, die hierfürnotwendigen Verfahren einzu-leiten und alle Massnahmen zuergreifen, die zu einer Rückzo-

nung von der Dorf- in die be-sagteWohnzone führen.

Dreistufiges Verfahren nötig«Uns geht es keineswegs darum,das Bauen, aber diese Massig-keit zu verhindern», betont Ini-tiant Markus Eugster. Zudemwill die IG mit dem Begehrenauch keine Schlacht auslösen.Aber, und das zeigen auch dieeingereichten Unterschriften-bögen, ist das momentan in derStadt nach wie vor anhaltende,«masslose Bauen» vielen Bür-gern ein Dorn im Auge. Direktvon der geplanten Überbauungsind nämlich nur rund 200 bis300Personen,welche die Initia-

tive unterzeichneten. Die rund1000 anderen bezeugen mit ih-rer eingereichten Unterschriftlaut den Initianten äusserstdeutlich, dass dem ihrem Emp-finden nach «ungezügeltenBauboomendlichEinhalt gebo-tenwerden soll». «DerGemein-derat nimmt die Sorgen undNöte der Weinfelder Bevölke-rung ernst», betonteGemeinde-ammann Max Vögeli bei derEntgegennahmedes Initiativpa-ketes.Das notwendigeProzede-re durchläuft dabei ein dreistu-figes Verfahren, das einige Zeitin Anspruch nehmenwird.

Bauerei macht unglücklichDer vorgeschriebeneWeg bein-haltet die Behandlung durchdenGemeinderat, danachdieje-nige im Gemeindeparlamentsowie zuletzt der Urnenent-scheid durch das Stimmvolk.Die maximale Dauer könntedabei eineinhalb Jahre in An-spruch nehmen. Der Gemein-deammann versicherte jedochden Anwesenden bei der Über-gabe, dass die Exekutive dieVolksinitiative zügig behandelnwerde. Bereits steht definitivfest, dass von den 1353 Unter-schriften 1265 gültig sind unddamitdasVolksbegehrendefini-tiv zustande gekommen ist.Überraschend an der Initiativeist aber nicht nur die hohe Un-terschriftenzahl. Setzt man sieinsVerhältnis zu den rund 7000Stimmberechtigten, stellt sichpraktisch jeder Fünfte gegenden als «ungezügelt» empfun-denen Bauboom. Mit Blick aufdie durchschnittliche Stimmbe-teiligung, die in letzter Zeitzwischen 40 und 45 Prozentliegt, resultiert gar noch Er-staunlicheres. Auf die regelmä-ssigen Urnengänger bezogenbedeutet das, dass zwischen 40und 45 von 100 Stimmberech-tigten mit dem WeinfelderBauboom unglücklich sind. ■

der am 29. februar 2012 durch die ig «massvolles bauen imhard» eingereichten volksinitiative ist ein grosser erfolg beschie-den. mit 1265 stimmen ist sie definitiv zustande gekommen.

markus eugster übergibt max vögeli das Paket mit 1353 unterschriften.

max vögeli nimmt die sorgen und nöte seiner bevölkerung ernst.

so berichtete die «weinfelder Post» im februar 2012. Bilder Marcel Tresch

ersatzwahl ins PräsidiumSekundarschulbehörde Weinfeldennachdem der jetzige Präsident, roger häfner-neubauer, sei-nen rücktritt per ende Juli 2012 bekanntgegeben hat, wird am15.April 2012 eine neue Präsidentin oder ein neuer Präsidentfür den rest der Amtsdauer 2009 bis 2013 gewählt. Zur wahlstellen sich Jeannette künzle-egger (fdP) aus märstetten undbeat gähwiler (parteilos) ausweinfelden.Jeannette künzle ist in weinfelden aufgewachsen und zurschule gegangen und wohnt heute in märstetten. sie ist seitJahren schulpflegerin in märstetten.beat gähwiler, unternehmer und berufsberater, wohnt in wein-felden. er war bereits 2005 bis 2009 als behördemitglied fürdie sekundarschuleweinfelden tätig.Als mitglied der ge-schäftsleitung wirkte er an der schnittstelle zwischen strategi-scher und operativer führung der schule. seine mitarbeit indiesem gremium war geprägt von reflektierten und fundiertenüberlegungen und entscheidungen. neuerungen und innovati-onen stand er stets offen gegenüber. seine erfahrungen in derberufs- und laufbahnberatung stellt er der schule gerne zurverfügung.

Page 19: Weinfelder POST - April 2012

April 2012 Ausgabe 4| 19www.weinfelderpost.com

unsere gewerbeverbände und gewerbevereine der region — heute: der gewerbeverein märstetten

Kontakte zu behörden sind sehr wichtig

mArcel tresch

Der Gewerbeverein Mär­stetten, vor 33 Jahren ins

Leben gerufen, hat sich die För­derung des einheimischen Ge­werbes auf die Fahne geheftetund fasst sowohl die wirtschaft­lichen wie auch die politischenInteressen zusammen. Auf derletztgenannten Ebene verhält ersich allerding zum grössten Teilneutral. Dies liegt vor allem da­rin begründet, dass sich seineMitglieder aus sämtlichen Par­teien von links bis rechts rekru­tieren. Prognosen und Empfeh­lungen werden demzufolgekeine abgegeben. Die Ausnah­me, die ja bekanntlich die Regelbestätigt, bildet die reine Perso­nenwahl, wenn sich also einMitglied oder eine Person, diemit ihm in familiärer Verbin­

dung steht, für ein politischesMandat kandidiert. «Für unssinddieKontakte zudenBehör­den äusserst wichtig und wert­voll», betont der Vereinspräsi­dent BerndHildebrand.

Alle vier Jahre eine GAMAktuell sind im Gewerbevereinrund 50Mitglieder ausMärstet­ten und Umgebung, welche dieGemeindenOttoberg,Wigoltin­gen sowie Amlikon beinhaltet,eingeschrieben. Zu den Aktivi­täten unter dem Jahr gehörenmehrere kleinere Events, diesich über die ganzen zwölf Mo­nate verteilen. Dazu zählenebenso Betriebsbesichtigungenwie zumBeispiel der gemütlicheGrillplausch. «Man trifft sicheben gerne», so der Gewerbe­vereinspräsident, «umdasFach­simpeln zu pflegen, oder auch

nur, um sich gelegentlich unter­einander auszutauschen.» ImZeitrhythmus von vier Jahrenwird die in der Region vielbe­achtete gewerblicheAusstellungGAM, das nichts anderesals «Gemeinsam – Aktiv – Mit­erleben» bedeutet, nach denSommerschulferien, aber nochvor der Wega in Weinfel­den, organisiert und durchge­führt.

Erster Schritt an dieWegaDie Wahl auf den Vier­Jahres­Turnus, an dem das Gewerbeseine Leistungsfähigkeit öffent­lich präsentiert, fiel nach einerAbstimmung mit drei verschie­denen Varianten. In kürzerenAbständen wäre der Aufwandzu hoch und das öffentliche In­teresse zu gering. Ein längererAbstand zwischen den einzel­nenAusstellungenaufgrunddespermanenten Fortschritts inBezug aufTechnikundAngebotwiederum zu gross. Um den­noch bei der Bevölkerung per­manent in Erinnerung zu blei­ben und in einem grösserenUmkreis auf das einheimischeGewerbe aufmerksam zu ma­chen, wird in diesem Jahr erst­mals der Schritt – notabene zu­sammenmit derGemeinde– andie Weinfelder Wega gemacht.In einem kleinen Rahmen wirdin der Nachbarstadt – ebenfallsim Turnus von vier Jahren – ak­tives Standortmarketing betrie­ben. «Damit die Leute wissen,wer wo und wo was ist», bringtes Bernd Hildebrand auf eineneinfachenNenner.

ImDurchschnitt zufriedenEinen grossenDruck von Seitender benachbarten Städte oderaus anderen Destinationen ver­spürendieMärstetterGewerblernicht. FürdieAuftragslage spieltauch die Mitgliedschaft im Ge­werbeverein keine entscheiden­de Rolle. «Einerseits liegt das inder Entscheidung des Kundenund andererseits beruhen Auf­tragsvergaben sehr oft auch aufpersönlichenBeziehungen», be­stätigt Bernd Hildebrand. Trotzder Euro­Franken­ und Wirt­schaftskrise ist derzeit die Auf­tragslage gemäss Rückmeldun­gen an den Präsidenten beimMärstetter Gewerbe im Durch­schnitt zufriedenstellend. Umzum Beispiel dem Einkaufstou­rismus in Konstanz zu entgeg­nen, macht der Verein alle zweiMonatemit einerDoppelseite inder Gemeindeinformation aufsich aufmerksam. Mehr in Sa­chen Eigenwerbung könnemanderzeit nicht tun. Dass sich dieSituation in Sachen der Ein­

Alle vier Jahre organisiert der gewerbeverein märstetten dieAusstellung gAm «gemeinsam – Aktiv – miterleben» und wirdnun dazwischen auch an der wega inweinfelden präsent sein.

kaufspolitik und der Auftrags­vergabe an Auswärtige zuspit­zen könnte, daran glaubt derGewerbevereinspräsidentnicht.«Mit dieser Konstellationmuss­ten wir immer leben und wer­den es verstehen, auch in Zu­kunft damit umzugehen.» ■

das gewerbe in märstetten undumgebung ist sehr vielseitig.

dem gewerbe aus märstetten und umgebung geht es gut. Bilder Marcel Tresch

bernd hildebrand pflegt im verein gerne das Für- und miteinander.

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Page 20: Weinfelder POST - April 2012

20 | Ausgabe 4 April 2012www.weinfelderpost.com

die sensAtion Am nächsten sonntAg Auf dem mArktplAtz inWeinfelden : hollyWoodstAr george clooney Als cvp-WAhlhelfer

Bernhard und georg treffen auf george

mArcel tresch

Was lange währt, wird be-kanntlich gut! Schon seit

Wochen standen die Insider imUngewissen, ob es gelingenwür-de, denHollywoodstar für einenkurzen Moment nach Weinfel-

den zu verpflichten. Doch nunist die SensationTatsache:Geor-ge Clooney macht auf seinerDurchreise nach Italien auf demMarktplatz Station.Damit avan-ciert derHollywoodstar indirektzum CVP-Wahlhelfer. Möglich

machen den Superstar-Deal diebeiden Kandidaten Georg Har-degger und Bernhard Bärtschiin Zusammenarbeit mit demCafé Grand Truffe am Markt-platz von Roger Mohn und die«Weinfelder POST».NebenGe-org, der im Festzelt den Fanswerbekonform Kaffee aus-schenkt, darf am Glücksrad ge-drehtwerden. Zu gewinnen gibtes die untenstehenden Haupt-preise, die ab 11.30 Uhr imHalbstundentakt verlost wer-

lange zeit dauerte das seilziehen um die frage, ob er kommtoder nicht. doch nun ist die sensation perfekt: Auf der durch-reise nach italien macht george clooney inWeinfelden station!

Auf der durchreise mit station inWeinfelden: george clooney. Bilder Internet

Wo er auftaucht, lassen die schönheiten nicht lange auf sich warten.

George-Clooney-Event in KürzeSonntag. 1.April 2012

– 11 uhr: george trifft ein

– 11 bis 13 uhr: georgserviert kaffe im festzelt

– 11 bis 13 uhr: «post»-glücksrad im festzelt

– 13 uhr: Adieu george.

Die Hauptpreise1. preis: flugticket für 2 per-sonen nach Berlin, über-reicht durch Air Berlin;2. preis: historische fahrtmit der mittelthurgau-Bahnfür 2 personen; 3. preis:2 eintritte ins fliegermuse-um Altenrhein; 4. preis:2 Brunch-gutscheine imcafé mohnWeinfelden.

den. Aber auch die Trostpreisesind – neben einem persönli-chen Gespräch mit den Stars –nicht ohne. «Die Clooney-Sen-sation unter dem Mantel desSchweigens zu behalten, warsehr schwierig», freut sichBern-hard Bärtschi auf den erstenAprilsonntag. «DieWarterei aufsein Erscheinen lohnt sich aberfür alle Fans», ergänzt GeorgHardegger glücklich. ■

Weinfelden trifft sich Auf dem mArktplAtz

unser marktplatz – ein traum wird wahr...

An dieser Stelle möchtenwir der Gemeinde von

Herzen Danke sagen. Dankenfür die Möglichkeit, dass wirdiesenTraum realisieren konn-ten, danken für die Bereitschaftunser Anliegen zu prüfen undweiter zu tragen. Doch möch-tenwir auch unseremBedauernAusdruck geben, dass für diesesJahr keine Mittel zur Belebungdes Marktplatzes frei gegebenwurden. Den Entscheid desParlaments eine Kostenbeteili-gung von 80000 Franken fürein einmaliges Projekt nicht zubewilligen, können wir durch-aus nachvollziehen. Das ge-plante Projekt «summer in thecity», das für eine relativ kurzeZeit vorgesehenwar, hätte nichtden Grundgedanken, nicht dasZiel unterstützt, das mit der

Garten-Aktion 2011 verfolgtwurde – nämlich eine dauer-hafte, immer wiederkehrendeBelebung des MarktplatzesWeinfelden über einen grosszü-gigen Zeitraum hinaus.

Die CVP Weinfelden möchteihrVersprechen gegenüber denWählern und der Gemeindewahrnehmen und für das Jahr2012 noch einmal ihre Unter-stützung bieten.Dadurch erhält

in ungewohnter erscheinung erstrahlte am 1.April 2011 unser Weinfelder marktplatz. ein langge-hegter traum wurde mit wohlwollender unterstützung und vielen helfenden händenWirklichkeit!Blumen und pflanzen erblühten, lauschige lauben um die linde und eine grosszügige grillstelleluden zum verweilen ein. sandkasten, klettergerüst und Bücherkisten erfreuten nicht nur kinder-herzen. es entstand ein ort vielerlei darbietungen und der Begegnung!

so könnte der marktplatz ab April wieder für zwei monate aussehen.

das zuständige Gremium zu-sätzlich Zeit, ein tragendesKonzept zur Belebung desMarktplatzes für 2013 zu erar-beiten, wir freuen uns darauf.Mit der Zustimmung des Ge-

meinderates wird der TraumwiederWirklichkeit!Am Sonntag, 1. April erstrahltder Marktplatz Weinfelden fürzweiMonate in neuemGlanz.

Vorstand CVPWeinfelden■

Weinfelder newsWaldschulzimmer – Die Saison ist eröffnet

Am 21.märz, dem internationa-len tag desWaldes, zog auch imWaldschulzimmerWeinfeldender frühling wieder ein. daserwachen der natur ist eineideale zeit für das nachhaltigeerlebnis einesWaldschultags.dieWaldschule imWäldchen

«untere Au» westlich vonWeinfelden bietet lehrpersonen undihren klassen eine spannende umgebung und eine geeigneteinfrastruktur, umWaldprojekte durchzuführen. ein gedeckter un-terstand mit tischen und Bänken mitten imWald bietet gewähr,dass ein vorbereiteterWaldtag unabhängig vomWetter tatsäch-lich auch durchgeführt werden kann. daneben steht eine um-fangreiche sammlung walddidaktischer materialien zur verfü-gung.Weitere informationen mit reservationsmöglichkeit findensich im internet unter www.waldschuleweinfelden.ch.

Page 21: Weinfelder POST - April 2012

April 2012 Ausgabe 4 | 21www.weinfelderpost.com

Reif fürs Training auf der Insel: Olivier Bernhard führt derzeit auf Fuerte-ventura die beliebten Triathloncamps durch. Bild zVg

Um die ersten Hindernisseresp. Ausreden gleich ele-

gant zu umschiffen, möchte ichin diesem ersten Teil mit eini-gen Trainingsmythen aufräu-men:

1.Wer nicht schwitzt,trainiert nicht richtig.Fakt ist: Beim Schwitzen ver-dunstet Schweiss, was zu einemangenehmen, kühlenden Effektführt. Diese körpereigene Kli-maanlage funktioniert beiSportlern besonders gut.

2.Mit Rückenschmerzen darfich nicht trainieren.Richtig ist: Bei akuten, starkenSchmerzen sollten Sie nichttrainieren, sondern den Arztaufsuchen. Tatsache ist, dass dieWirbelsäule nur relativ seltender Ursprung des Problems beiRückenschmerzen ist. Oft sindlediglich Verspannungen auf-grund untrainierter Muskeln

die Ursache.Wer sich leicht be-wegt, lockert die Muskulaturund wird schnell feststellen,dass die Schmerzen nachlassen.Bleiben Sie aktiv, die Hauptur-sache für Rückenschmerzen istBewegungsmangel.

3. Fett verbrenntman erstnach einer halben StundeAusdauertraining.Nicht ganz richtig: Die Fettver-brennung steigert sich zwar imLaufe des Trainings, beginnt je-doch schon inden erstenMinu-

ten nachAufnahme der sportli-chen Betätigung. Nach einerSteigerung in den ersten 12 – 15Minuten bleibt die Fettverbren-nung jedoch auf diesemNiveau,welches stundenlang gehaltenwerden kann. Absolut macht esmehr Sinn, nach dieser Ein-wärmphase etwas intensiver zutrainieren, um mehr Fett zuverbrennen. Nur beiregelmässigem Training greiftder Körper nach drei bis sechsMonaten stärker auf die Fett-reserven zurück.

4. Kein Sport bei Erkältungen.Eine beliebte Ausrede! – Eineleichte Erkältung ist absolut be-denkenlos. Wer von Fieber ge-plagt wird oder eine starke Er-kältung hat, sollte sich besserausruhen. Wenn aber nur dieNase etwas kribbelt, oder mansich nur leicht angeschlagenfühlt, kann moderater Sport zueinem merklich verbessertenWohlbefinden führen. Beson-ders empfehlenswert ist hierleichtes Joggen oder Walken:Die Frischluft ist gut für dieSchleimhäute, Erreger werdenbesser abgewehrt!

5. Problemzonen kannmangezielt wegtrainieren.Schönwärs - ganz so einfach ist esjedoch nicht: Der Körper ist in-telligent und weiss aus Erfah-rung, dass Fettdepots für Not-zeiten überlebenswichtig sind.Polster an Bauch und Beinensind immer noch Überbleibsel

«pOsT» BewegT mIT OlIvIeR BeRnhARd

genug geredet: lassen sie Taten folgen!In den letzten beiden Ausgaben sind die Ziele gesetzt und die visionen mit viel leidenschaft und Freude ausgeschmückt worden.doch alles bleibt nutzlos, wenn jetzt nicht handlungen folgen, welche all dies in die Tat umsetzen lassen.

Ziele erreichen – mit «olivierbernhard coaching»Im deutschsprachigen Raum ist «olivierbernhard coaching» einer der führenden Anbieter von indivi-duell zusammengestellten Coaching-produkten und dienstleistungen für die erkennung, entwicklungund Förderung von athletischen Bedürfnissen im Ausdauersport. Olivier Bernhard und sein Teambringt vom einsteiger bis zum Topathleten alle mit dem richtigen Aufwand an ihre Ziele. Ob die Zieleeinen marathon zu finishen, einen Triathlon über die klassische distanz oder sogar eine hawaiiqualifi-kation sind – «olivierbernhard coaching» ist Ihr Ansprechpartner für persönliche spitzenleistungen.

ebenso versteht sich «olivierbernhard coaching» als erste Adresse für nachhaltiges Coaching für ge-sunde, leistungsfähige und motivierte mitarbeiter von Unternehmungen aller Branchen und grössen.denn für den erfolg braucht es neben Talent vor allem auch Fleiss, leidenschaft, motivation und dieständige Bereitschaft zur verbesserung. Olivier Bernhard als ein dreifacher duathlon-weltmeister undsechsfacher Triathlon-Champion kann dies authentisch vermitteln.

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der Evolution. Bevor diese ver-schwinden, nimmt man an denWaden, Armen und im Gesichtab. Wer seine Muskeln hervor-locken will, muss auf Ausdauer,gepaart mit einer leichten, aus-gewogenen Ernährung setzen.

6.Muskelkater ist ein Beweisfür effektives TrainingStimmt nicht: Wird die Musku-latur im Training oder Wett-kampf besonders stark oder aufeine ungewohnte Weise bean-sprucht, dann kann es nach einbis zwei Tagen zu Schmerzzu-ständen kommen. DerMuskel-kater entsteht durch kleinsteVerletzungen derMuskelfasernauf molekularer Ebene. Dieseharmlose und zeitlich begrenz-te mechanische Schädigung istAusdruck einer muskulärenÜberforderung.

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Page 22: Weinfelder POST - April 2012

22 | www.weinfelderpost.com

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canosa haus frauenfeld — seit einem monat entsteht im sandbühl die einfamilienhaus-überbauung «messenriet»

nun erfüllt sich der traum vom eigenheim

marcel tresch

Der Spatenstich ist derArbeitsbeginnauf einer Baustelle und wird in

einemkleinenFestakt auf dieser als sym-bolische Handlung ausgeführt. FrüherbenutztemandenSpaten, dieHackeund

die Schaufel zum Ausheben einer Bau-grube,womitmandieBauerbeiten inderTatmit dem Spatenstich begann. In Zei-ten der modernen Hilfsmittel und Ge-räte ist dies jedoch längst passé. Entspre-chend platzierte sich vor MonatsfristJuan Canosa von der gleichnamigen

Frauenfelder Immobilien ManagementGmbHineinengelb leuchtendenBagger,umden symbolischenFestakt vorzuneh-men. Für die fünf Familien, die sichbereits vor Monaten dazu entschlossenhaben, im Sandbühl an der Peripherieder Stadt Frauenfeld zusammen dieÜberbauung«Messenriet» zu realisieren,ein schöner Moment auf demWeg zumEigenheim. Bis es jedoch soweit war,mussten sich die Frauen, Männer undKinder vor allem inGeduld üben.

Kältemit erster VerzögerungGründe dafür waren einerseits die indi-viduellenPlanungsarbeiten, dennkeinesder fünf Einfamilienhäuserwird zumin-dest im Inneren gleich aussehen, undandererseits die Kälteperiode, die einfrüheres Abhumusieren des gefrorenenErdreichs verunmöglichte. Die Geduldund die damit verbundene erste Bauver-zögerung hat sich jedoch gelohnt, konn-te doch der Spatenstich bei schönstemund warmem Vorfrühlingswetter EndeFebruar vollzogenwerden. «Hier entste-hen individuelle Traumhäuser, bei de-nen alle Bauherrschaften ihre Ideen undWünsche einbringen konnten», freutsich Juan Canosa mit den künftigen

eine lange Zeit haben die individuellen Planungen und Vorbereitungen für diefünf einfamilienhäuser in anspruch genommen. nun folgt für fünf familien diespannende bauphase. Eigenheimbesitzern über den gelunge-

nen Start derBauarbeiten.DerArchitektgehört auch zu denjenigen Planern, diegerne an der Tradition des Spatenstichsfesthalten, bauen doch die Leute in derRegel nur einmal in ihrem Leben.

Weihnachten im neuenHeimDass der aktuelle Bauboom im Westenvon Frauenfeld weiterhin anhält, führtOtto Hälg auf die ausgezeichnete undbesonnte Lage der Grundstücke, auf dieabsolute Stadtnähe mit hervorragenderInfrastruktur und auf das schnelle Errei-chen der Agglomerationen Zürich, St.Gallen, SchaffhausenunddesBodenseeszurück. ImWeiteren können die künfti-gen Bewohner der Einfamilienhäusereine wunderbare Aussicht geniessen. Inungefähr einem Jahr wird die Überbau-ung «Messenriet» im Sandbühl fertig-gestellt sein. «Zwei bis drei Familiendürften bereits Weihnachten im neuenZuhause feiern können», erklärt JuanCanosa. Das Unvorhergesehene sowiekeine weiteren Bauverzögerungen na-türlich vorausgesetzt. Bis dahin steht fürdie Bauherren eine der spannendstenZeiten in ihrem Leben, gepaart mit sehrviel Vorfreude, bevor. ■

bauleiter otto hälg (l.) und architekt Juan canosa stossen auf eine reibungslose und vorallem unfallfreie bauzeit im «messenriet» an.

im sandbühl ist vor monatsfrist der bagger aufgefahren. Bilder Marcel Tresch

fürs familien-fotoalbum: die bauherrschaften nach dem vollzogenen spatenstich.

Page 23: Weinfelder POST - April 2012

April 2012 Ausgabe 4 | 23Immobilienmarkt

Thomas Kern ist sich sicher: Der Nutzenfür den Thurgau aufgrund seiner Nähe

zum «Tor zur Welt» wiege weit höher als dieLasten, die von der Bevölkerung getragen

Alle brauchen den Flughafen Zürich, aber niemand will den Lärm. Für Flughafen-CEOThomas Kern und die Delegation, welche in diesen Wochen mit Deutschland einenStaatsvertrag aushandeln soll, eine Herkules-Aufgabe.Kern setzt sich für ein ausgewo-genes Verhältnis von Nutzen und Lasten ein. Damit wird unter anderem der ThurgauerImmobilienmarkt gestärkt.

werden. Diese Meinung teiltWerner Fleisch-mann, Inhaber der Fleischmann ImmobilienAG, der den Flughafen als wichtigen Motorfür den Thurgauer Immobilienmarkt bezeich-

net. Täglich sind rund 3000 Reisende ausdem Thurgau Kunden am Flughafen. DerFlughafen ist dank der gutenVerkehrsanbin-dung zudem ein beliebter Arbeitsort fürThurgauerinnen und Thurgauer.

Kantonsregierungen wehren sichSeit Jahren liegen Forderungen aus demNachbarland auf dem Tisch, die Flugbewe-gungen für Landungen über Süddeutschlandzu begrenzen.Der deutscheVerkehrsministerPeter Ramsauer forderte eine Zahl von maxi-mal 80‘000 Überflügen landender Flugzeugeüber süddeutschem Gebiet. Dagegen ma-chen nun die Kantonsregierungen Aargau,Schaffhausen, St. Gallen, Thurgau, Zug undZürich mobil. Der Thurgauer RegierungsratJakob Stark sprach Klartext: «Wie ein dunklerSchatten liegt diese Erklärung und die Dro-hung auf der Euregio Bodensee.» Die kom-promisslose Haltung gefährde die bewährteZusammenarbeit über die Grenzen hinaus.Der Thurgau sei bereits heute mit 90‘000Überflügen belastet – vor allem zu deutschenSperrzeiten morgens früh und abends spät.Mehr noch: Die Belastungen des FlughafensFriedrichshafen über dem Thurgau seien

noch nie beanstandet worden, und der Thur-gau sei ein wichtiger Wirtschaftsraum fürKonstanz. Stark weiter: «Der Thurgau hatVerständnis für die Anliegen. Wir erwartenaber auch Verständnis für unsere Situation.Nur mit Kompromissen wird es uns gelingen,die Euregio Bodensee zum Nutzen aller ge-meinsam weiterzuentwickeln.» Damit auchim Thurgau die Lärmbelästigung überall alsverkraftbar wahrgenommen wird, werden ineiner Begleitgruppe zu den Verhandlungenmitunter Thurgauer Interessenvertreter einge-bunden: Sie werden sich dafür einsetzen,dass der Thurgau nicht einseitig die Lastentragen muss, die Süddeutschland abzu-schieben versucht, weil das benachbarteAusland genauso vom Flughafen profitiert.

Grenzwerte nicht überschrittenKern räumt ein, dass die Immissionen einenEinfluss auf die Attraktivität einer Wohnregi-on haben können.Was den Thurgau angeht,relativiert er aber: So seien nicht nur dieFlugzeuge leiser als noch vor zehn Jahren. ImThurgau seien die Immissionsgrenzwertenoch nie überschritten worden. Dies werdewohl auch in Zukunft so bleiben. ■

Werner Fleischmann (links) und Thomas Kern diskutieren am Flughafen Zürich dessenAuswirkungen auf den Kanton Thurgau.

THuRGAuER IMMoBILIENMARKT PRoFITIERT VoM FLuGHAFEN – FLuGLäRMVERHANDLuNGEN IN ENTScHEIDENDER PHASE

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Page 24: Weinfelder POST - April 2012

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Page 25: Weinfelder POST - April 2012

April 2012 Ausgabe 4 | 25www.weinfelderpost.com

mArcel tresch

Geschwindigkeitskontrollen werdenauf unübersichtlichen Strassenab-

schnitten richtigerweise aus Gründender Verkehrssicherheit gemacht. AusserDiskussion steht, dass diese an neuralgi-schen Orten, zum Beispiel in Nähe vonKindergärten, Schulen und Spielplätzensowie Wohnquartieren oder bei starkfrequentiertenFussgängerbereicheneineabsolute Notwendigkeit sind. Das RechtundGesetz basieren aber auf einer ande-ren Grundlage als das Empfinden vonPersonen. Bezüglich Bussen infolge vonGeschwindigkeitsübertretungen wirdaber immer wieder beanstandet, dassmobile Radarkontrollen sehr oft an un-problematischen und übersichtlichenStreckenabschnitten gemacht werden.Logisch werden schnell die Rufe nach«unnötig» und «Geldmacherei» laut,wobei stets heikle, durchaus berechtigteFragen der Steuerzahler und unsererLeser auftauchen.

Stets mit Kontrollen rechnenIn dieser Ausgabe veröffentlicht «POST»Politique diesbezüglich erste Fragen, dieunter den Nägeln brennen und die An-worten der Zürcher, Schaffhauser undThurgauer Polizeien.Wie sieht das prozentuale Verhältnis vonGeschwindigkeitskontrollen an den be-schriebenen, neuralgischen Stellen undunproblematischen sowie übersichtlichenStrecken aus? Im Kanton Schaffhausenmüssen die Lenker immer und überallmit Verkehrskontrollen rechnen. DieOrtewerdenaufgrundvonUnfallzahlen,Meldungen von Gemeindevertretern,der Bevölkerung sowie infolge polizeili-cher Feststellungen bestimmt. Jede, auchdie vom Lenker als unproblematisch, si-cher sowie übersichtlich empfundeneStrecke, kann und wird als Folge von zuhoher Geschwindigkeit problematisch

«POst» POlitique – heute: Anwelchen stellen,wie Oft undweshAlb Auf zürcher, thurgAuer und schAffhAuser strAssen kOntrOlliertwird

blitzlichtgewitter und lenkerhalluzination

und kann zu Verkehrsunfällen führen.Auf den Zürcher Strassen wird nichtnach neuralgischen und unproblemati-schen Strecken, sondernnach Innerorts-undAusserortsstreckenbeziehungsweiseAutobahnen unterschieden.

Bloss der Sicherheit dienend60 Prozent der Kontrollen werden dabeiinnerorts, 15 Prozent ausserorts und aufAutostrassen und 25 Prozent auf Auto-bahnen, dort wiederum vorwiegend beiBaustellen, durchgeführt. Überall dort,wo zu schnell gefahren wird, entstehteine erhöhte Unfallgefahr. Dem wirkenauch die Thurgauer Polizeibeamten mitregelmässigen Kontrollen entgegen. DieGeschwindigkeitsübertretunggehört seitJahren zu den Hauptunfallursachen.«Die Vorschriften des Strassenverkehrs-gesetzes sind überall einzuhalten», be-tont Ernst Vogelsanger von der Medien-stelle in Frauenfeld, «denn die Unfall-gefahr und insbesondere die Wahr-scheinlichkeit der Verletzungen oderTötung von Personen steigt, je höher dieGeschwindigkeit ist.» Dies gelte ins-besondere im Bereich des gemischtenVerkehrs innerortsmitRadfahrern, Fuss-gängern, Kindern und motorisiertenFahrzeugen. JemehrdieLenkermitKon-trollen rechnen müssten, desto positiverwirke sichdies auf ihrGeschwindigkeits-verhalten aus.

DerHalluzination verfallenWarum werden auf unproblematischen,übersichtlichen Strassen gegen Ende einesJahres häufiger als sonstGeschwindigkeits-kontrollen durchgeführt? «Das Empfin-den der Fahrzeuglenker, dass in dieserZeit mehr Kontrollen gemacht werden,besteht schon lange, entspricht abernichtden Tatsachen», stellt SchaffhausensMediensprecher Patrick Caprez klar,dass dies Vermutungen und Spekulatio-nen sind. Zürich wiederum führt Kon-

trollen gleichmässig verteilt über dasganze Jahr durch. «Es ist eher so, dass inden Wintermonaten infolge von Witte-rung und dadurch anderweitiger Bean-spruchung der Mitarbeiter weniger Ge-schwindigkeitskontrollen durchgeführtwerden», weiss Cornelia Schuoler vomMediendienst der Kapo Zürich. Ge-schwindigkeitskontrollen erfolgen auchim Kanton Thurgau regelmässig. OhneeineHäufunggegenEndedes Jahres. «Imletzten Jahr wurden in denMonaten vonJuni bisAugust fast doppelt so vieleBuss-gelder eingenommen wie in den Mona-ten von Oktober bis Dezember», ist vonder Polizei in Frauenfeld zu vernehmen.Damit ist aus Sicht der Polizeien klar wi-derlegt, dass der oftzitierteBussenwahn-sinn Überhand nimmt. Der Lenker un-terliegt also bloss der eigenen Halluzi-

nation und die Beamten tun lediglichihrePflicht! Je grösserdieKontrolldichte,desto geringer die Zahlen der Verkehrs-unfälle, Todesopfer und Schwerverletz-ten im Schweizer Strassenverkehr. Mitden begründeten «Blitzern» hat sich derAutofahrer abzufinden. Bleibt offen, wiehoch die Bussengelder sind und wohindiese Einnahmen fliessen, diesen undweiteren interessanten Fragen geht«POST» Politique in der nächsten Aus-gabe nach. ■

bei bussen infolge geschwindigkeitsübertretungen wird immer wieder beanstan-det, dass mobile radarkontrollen oft an unproblematischen, übersichtlichen stre-ckenabschnitten gemacht werden. «POst» Politique ist der sache nachgegangen.

«POst» Politiquegesetze,Vorschriften und paralleldazu der technische fortschritt prä-gen unser dasein und die gesell-schaft. nicht immer ist es gut, was«von oben herab» kommt, diktiertund auferlegt wird. die schweiz ent-wickelt sich zum überwachungsstaat.unter dem titel «POST» Politiquegreifen wir in loser folge aktuelle the-men und diskussionen auf, an de-nen sich unsere geschätzten leserin-nen und leser ebenfalls beteiligensollen.

«POst» Politique leserumfrageSind für Sie die Geschwindigkeitsmessungen der Polizeien an «allenEcken und Enden» eine Notwendigkeit?

◊ Ja. die sicherheit wird dadurch überall erhöht.◊ Ja. man ist selbst schuld, wenn man erwischt wird.◊ Ja. nur so halten sich raser an die tempolimiten.◊ nein. sie sind nur an neuralgischen stellen notwendig.◊ nein. das ist nur eine reine geldmacherei des staates.◊ nein. übersichtliche strecken sind auch so sicher genug.beantworten sie bitte die leserumfrage unter www.weinfelderpost.com

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Page 26: Weinfelder POST - April 2012

26 | Ausgabe 4 April 2012www.weinfelderpost.com

Neu im Kino28.3. «Zorn der Titanen» (3D)

29.3. «Krieg der Knöpfe»«Die Piraten… Ein Haufenmerkwürdiger Typen» (3D)

5.4. «Iron Sky»«Spieglein, Spieglein»«Titanic» (3D)

12.4. «Battleship»«The Grey»

18.4. «Einmal ist keinmal»19.4. «Chronicle –Wozu bist Du

fähig?“«Das Haus Anubis»

26.4. «American Pie:Klassentreffen»«The Avengers» (3D)».

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Kino-ChartsDie 10 erfolgreichsten Filme imThurgau vom 16.2.12–15.3.121. Intouchables – Ziemlich besteFreunde

2. Das gibt Ärger3. Gefährten4. Reise zur geheimnisvollen Insel (5. Fünf Freunde6. Für immer Liebe7. Safe House8. John Carter (3D)9. Star Wars (3D)10. Eine wen iig – dr Dällebach Kari.

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Fortsetzung des Kriegs der Götter, inder die Titanen erneut erstarken und

denHalbgottPerseus zumKampfheraus-fordern.NachdemHalbgottPerseus zehnJahre zuvor den monströsen Kraken be-siegt hat, führt er ein zurückgezogenesLebenals Fischermit seinemSohn.Dochdas Verhältnis zwischen Menschen undGöttern ist gänzlich aus dem Gleichge-wicht geraten.DiemangelndeVerehrungder Gottheiten hat zu deren Kraftverlustgeführt, sodassdieTitanen langsam, abersicher wieder an Macht gewinnen. Ihr

Anführer ist Kronos,Vater von Poseidon,Hades und Zeus. Per-seusmuss nunwiederin den Kampf gegendieKreaturenderUn-terwelt ziehen. Nachdem erfolgreichenFantasyabenteuer«Kampf der Titanen»aus dem Jahr 2010folgt prompt das Se-

quel, diesesMalallerdingsunterderRegievon JonathanLiebesman («World Invasi-on – Battle Los Angeles»). Mit von derPartie, wenn Übermenschen und Gott-heiten mit Superkräften aufeinander los-gehen, sind erneut u.a. wieder Ralph Fi-ennes («Harry Potter»-Filme), LiamNeeson («Unknown Identity») und vorallem Sam Worthington («Avatar») alsPerseus. Ein effektgeladenes Actionspek-takel, das mit düsterer Unterweltatmo-sphäre und atemlosenKämpfen lockt.

Blickpunkt: Film■

FILMTIPPS

Männersache Vorpremiere: «Zorn der Titanen»

Ladies: «Einmal ist keinmal»

Kriminalko-mödie nach

einem Bestsellervon Janet Evano-vich, inderKathe-rine Heigl in ih-rem neuen Job alsKopfgeldjägerineinen alten Loverjagt. «Der Kau-tions-Cop» mitvertauschten Rol-

len. Stephanie Plum, gerade arbeitslosgeworden, brauchtdringendeinenneuenJob. CousinVinnie, Inhaber einer Kauti-onsagentur, sperrt sich kurz, gibtschliesslich abernachund lässt Stephanieeinen kranken Mitarbeiter vertreten.Plötzlich ist das JerseyGirlKopfgeldjäge-rin, soll einen mordverdächtigen Cop,der seine Kautionsvereinbarung nichteinhielt, aufspüren und festsetzen. Dassder Gesuchte Joe Morelli ihr ungeliebterEx-Lover ist, ist dabei ein Vorteil, dassKugeln fliegen und Menschen sterben,allerdings einNachteil. ■

Einmal im Monat wollen wir an dieser Stelle einen «Männer»-Film präsentieren.Bei diesen Filmen wird es bestimmt nicht langweilig! Zur Einstimmung spendierenwir zu jedem Ticket eine Flasche Feldschlösschen Premium! Vorpremiere,Mittwoch, 28.März, um 20 Uhr.

Ladies Night: Am Mittwoch, 18.April, um 20 Uhr im Liberty CinemaWeinfelden undam Donnerstag, 19.April, um 20 Uhr im Schlosskino Frauenfeld.

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28 | Ausgabe 4 April 2012www.weinfelderpost.com

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WYPAG AG «POST» MedienIselisbergstrasse 4CH-8524 [email protected] +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 54 41

GeschäftsleiterFelix [email protected]

ChefredaktorDr.Alois Schwager (as)[email protected] +41 52 721 05 05

VerlagsleiterOliver Schmid (os)[email protected]

Redaktioneller MitarbeiterMarcel Tresch (mt),[email protected]

AnzeigenverkaufManuela Doster, [email protected] Sulser, [email protected]

ProduktionBachmann PrintserviceInhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44Telefax +41 44 796 14 [email protected]

DruckTamedia AG DruckzentrumBubenbergstrasse 1, CH-8045 ZürichTelefon +41 44 248 61 60tamedia-druckzentrum.ch

VertriebAPZ Direct AGErnst Müller-Strasse 8CH-8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage33 000 Exemplare

VerteilungDie «Weinfelder POST» wird einmalmonatlich mit einer Auflage von30375 Exemplaren kostenlos inalle Haushaltungen (inklusive Post-fächer) im gesamten Bezirk plusAmriswil verteilt. Zusätzlich erfolgtder Vertrieb von 2500 Exemplarenan ausgewählten POS.

VeranstaltungenMusik/KonzerteFreitag, 30.3.2012, 13.30 UhrRathausWeinfeldenImwildenOsten. «Für einehandvoll Dollar».Konzert fürPrimarschülerinnen und Pri-marschüler mit dem Ensemble«Il profondo».

Freitag, 30.3.2012, 19 UhrPrimarschulhausWielMüllheimSchülerkonzert.MusikschuleThurtal Seerücken.

Freitag, 30.3.2012, 19 UhrRathausWeinfeldenImwildenOsten. «Vier Fäustefür ein Halleluja».ThurgauerKammerorchester mit musika-lischen Leckerbissen aus dreiJahrhunderten.

Freitag, 30.3.2012, 20 UhrKath. Kirche BischofszellGeistliches Konzert.

Freitag, 30.3.2012, 20.15 UhrKulturforum AmriswilUnplugged.Konzert derA-Capella-Band Viva Voce.

Samstag, 31.3.2012, 20 UhrMehrzweckhalle WeitsichtMärstettenUnterhaltung derMusikgesell-schaftMärstetten.Weitere Auf-führung: Sonntag, 1.4., 14 Uhr.

Samstag, 31.3.2012, 15 UhrRathausWeinfeldenImwildenOsten. «YoungGuns». Konzert mit SchülernderMusikschulenWeinfeldenund Kreuzlingen und dem Ju-gendorchester Oberthurgau.

Samstag, 31.3.2012, 17 UhrRathausWeinfeldenImwildenOsten. «Horn-smoke – a horse opera».Samstag, 31.3.2012, 20 UhrBitzihalle Bischofszell

Freitag, 20.4.2012, 19.30 UhrKantonsspital FrauenfeldVortrag: «Trotzen/Grenzensetzen», Jtigna Brönnimann.

Mittwoch, 25.4.2012, 19.30UhrZentrumReutenen FrauenfeldDas Leben alsGottesdienst.Vortrag vonMarcus Schneider.

Donnerstag, 26.4.12, 19.30UhrKantonsbibliothek FrauenfeldLéon und Louise.Alex Capusliest aus seinem Roman.

Kunst/MuseumBis 7.4.2012Kunstgalerie FreudenhausBischofszellmundART.

Bis 22.4.2012Naturmuseum TG FrauenfeldFisCHe.

Bis 22.4.2012Schloss FrauenfeldEinblicke in den Schlossgra-ben.

Bis 29.4.2012Naturmuseum TG FrauenfeldSelteneHolzbibliothek ausge-stellt.

Bis 15.4.2012Kunstmuseum TGKartauseH.R. Fricker: Erobert dieWohnzimmer dieserWelt!

Bis 22.4.2012Kunstmuseum TGKartauseKonstellation 4. VomKönnenin der Kunst.

29.03.12 bis 28.10.2012Altes Zeughaus FrauenfeldHärdöpfel, Kartoffel, Patata -Eine Erfolgsgeschichte.

Bis 1.7.2012Kunstmuseum TGKartauseElmar Trenkwalder. Skulptu-ren.

Bis 13.5.2012Kunstverein Bernerhaus F f́eldKatharina Bürgin.«Gartenarbeit».

Bis 27.9.2012LungenligaThurgauWeinfeldenZwischenTräume. Eine Aus-stellung der besonderen Art.

DiversesDonnerstag, 29.3.12, 12.30UhrHist. Museum TG FrauenfeldMuseumshäppchen:MeisterHenkels Holzköpfe: Das Chor-gestühl aus St. Katharinental

Donnerstag, 5.4.12, 17.30 UhrKantonsbibliothek FrauenfeldFührung durch die Kantons-bibliothek.

Stadtmusik Bischofszell.Unterhaltungskonzert.

Samstag, 31.3.2012, 20 UhrMehrzweckhalle WeitsichtMärstettenUnterhaltung derMusikgesell-schaftMärstetten.Weitere Auf-führung: Sonntag, 1.4., 14 Uhr.

Sonntag, 1.4.2012, 11UhrRathausWeinfeldenImwildenOsten. «Spiel mirdas Lied vom Tod». Barock-ensemble Il Profondo: «Passodi pena in pena».

Freitag, 6.4.2012, 17.15 UhrEvang. KircheWeinfeldenAbendmusikzyklus – Karfrei-tagskonzert. Johannespassion.

Dienstag, 7.4.2012, 19 UhrMuseum für Archäologie TGAmAnfang war die Stimme.Musikalisch-musikarchäologi-scher Streifzug durch die Ur-und Frühgeschichte.

Samstag, 14.4.2012, 20 UhrBruggwiesenhalle BischofszellVolkstümlicher Abend.

Theater/TanzFreitag, 30.3. 2012, 20 UhrCasino FrauenfeldRolf Schmid. «Absolut Rolf».

Samstag, 31.3. 2012, 19.30 UhrMehrzweckhalle SalensteinTheater Ariane: Lebensge-fährlich.

Samstag, 31.3. 2012, 19.30 UhrRestaurant TraubeMüllheimEsstheater: Heisse Bräutema-chen Beute.Komödie in dreiAkten, aufgeführt von derThe-atergruppeMüllheim

Samstag, 31.3. 2012, 20.15 UhrTheaterhaus TGWeinfeldenzapzarap –Ochsentour.

Sonntag, 1.4.2012, 13.30 UhrPentorama AmriswilDechli Isbär.FamilienmusicalfürKinder ab drei Jahren nachdenBüchern vonHans de Beer.WeitereAufführung: Sonntag,15.4., 13.30Uhr,HotelThur-gauerhofWeinfelden.

Sonntag, 1.4.2012, 17.15 UhrTheaterhaus TGWeinfeldenWoistGretel? –Theaterblitze2012.EinKrimi über eine Ent-führung undwie es sich anfühlt,ausserhalb derGesellschaft zustehen. Für alle ab 12 Jahren.

Donnerstag, 5.4.12, 20.15 UhrTheaterhaus TGWeinfeldenErgötzliches amDonnerstag.

Donnerstag, 26.4.2012, 20 UhrEisenwerk FrauenfeldFreiesTheaterThurgau: He-reinspaziert. Eine theatrali-sche Collage zumThemaMig-ration, Autor: Peter Höner;Regie: Jean Grädel.

Literatur/VorträgeSamstag 31.3.2012, 17.30 UhrTurmhof Steckborn37. Heimspielmit Karl Scheu-ber.

Montag, 2.4.2012, 20 UhrKantonsspital FrauenfeldVortrag: «AD(H)S - Gemein-sam sind wir stark!», von Ni-cole Zeitner.

Mittwoch, 4.4.2012, 14.20 UhrKronenhof BerlingenSeniorenakademie Berlingen.«Gemeinsame, variierende undgegenläufige Erinnerungsbil-der zur schweizerischen Ver-gangenheit», Vortrag von Prof.Dr. Georg Kreis .

Mittwoch, 4.4.2012, 14.20 UhrHist. Museum TG FrauenfeldTolleKnolle – Blaue St. Galler.Vortragmit ChristophGäm-perli, dipl.Ing. AgronomeETH.

Das Familienmusical «De chli Isbär»Am 1.April, 13.30 Uhr im Pentorama in Amriswil und am15.April im Thurgauerhof inWeinfelden, je 13.30 Uhr.Nach der Veröffentlichung des beliebten Kinderbuches von Hansde Beer wurde die Verfilmung über den sympathischen kleinenBären zum zweiterfolgreichsten Film des Jahres 2001 in derSchweiz und in Deutschland.Jetzt gibt es Lars den Eisbären auch in einer schweizerdeut-schen Musicalfassung zu bestaunen, bei der sich Jung und Altbestens amüsieren wird. Kamil Krejcí hat aus den 24 Kinderbüchern die spannendsten Geschich-ten herausgepickt für die Bühne bearbeitet. Marius Tschirky von der Jagdkapelle hat zehn neueSongs beigesteuert. Gemeinsam mit Coop JaMaDu bringt gigs4kids das Familienmusical «De chliIsbär» am 1.April ins Pentorama Amriswil und am 15.April in den ThrugauerhofWeinfelden.Vorverkauf: www.gigs4kids.chOnline-Verlosung: Unter www.weinfelderpost.com verlosen wir 2 x 2 Tickets für das Musical.

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April 2012 Ausgabe 4 | 29www.weinfelderpost.com

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Unternehmer müssen sich Gedanken machen, wie sie ihre Mitarbeiten-den und sich selber bestmöglich versichern. Bilder zVg

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Grundlagen der 2. säule

die Pensionskassen ergänzendie Leistungen aus der Al-

ters- und Hinterlassenenversi-cherung (AHV) und sorgendafür, dass die Pensionierten,Hinterlassenen oder Invalidenihren bisherigen Lebensstan-dard beibehalten können undermöglichen so einen angeneh-men Lebensabend. Es ist wich-tig, dass Sie sich als Unterneh-mer Gedanken darübermachen, wie Sie Ihre Mitarbei-tenden, aber auch sich selbstbestmöglich versichern kön-nen. Auf dieser Seite erfahrenSie Grundsätzliches über dieOrganisation des schweize-rischen Vorsorgesystems undder beruflichen Vorsorge imSpeziellen.

VersicherungspflichtSeit dem Jahre 1985 muss jederArbeitgeber seine Angestelltenbei einer Vorsorgeeinrichtungder 2. Säule versichern. So wird

gewährleistet, dass für den Ar-beitnehmenden und seine Fa-milie angemessen vorgesorgtwird und imAlter der gewohn-te Lebensstandard weiterge-führt werden kann. Selbststän-digerwerbende können sichfreiwillig bei einerVorsorgeein-richtung versichern, für be-stimmte Gruppen von Selbst-ständigerwerbenden kann derBund die beruf-liche Vorsorgeallgemein oder für einzelneRisiken obligatorisch erklären(vgl. Bundesverfassung, Art.113, Abs. 2a-e).

Versicherte PersonenGrundsätzlich sind alle AHV-pflichtigen Personen dem BVGunterstellt, sofern sie ein Jah-reseinkommen beziehen, wel-ches über der sogenanntenEintrittsschwelle liegt. Die Ver-sicherungspflicht startet mitdem Stellenantritt. Der Eintrittin die Pensionskasse erfolgt am

1. Januar nach Vollendung des17.Altersjahres. Versichert sindzu diesem Zeitpunkt gemässGesetz nur die RisikenTod undInvalidität. Mit dem Alter von25 Jahren beginnt dann das ei-gentliche Alterssparen.Die Beitragspflicht endet mitder Auflösung des Arbeitsver-hältnisses, bei dauernderUnter-schreitung des erwähntenMin-destlohnes, bei der Erlangungdes Rentenalters (Frauen 64Jahre,Männer 65 Jahre) oder beiInvalidität sowie imTodesfall.

Fallbeispiel: SelbstständigkeitSelbstständig Erwerbende(Einzelfirma, Kollektivfirmausw.) unter-liegen dem Pensi-onskassenobligatorium nicht.Für die selbstständig erwerben-den Personen – also alle dieje-nigen, welche ein eigenes Ge-schäft, einen eigenen Betriebusw. führen oder an diesemGeschäft als Partner beteiligtsind – besteht die Möglichkeit,sich bei der Vorsorgeeinrich-tung des Berufsverbandes ver-sichern zu lassen. Falls der Fir-meninhaber sein Personal beieiner Pensionskasse versichert,besteht für ihn zudemdieMög-lichkeit, sich der gleichen Ein-richtung anzuschliessen. Selb-stständig erwerbende Personenohne Personal können vondieserOption keinenGebrauchmachen, ihnen steht – falls vor-handen – die Pensionskasse desBerufsverbandes offen. Exis-tiert eine solche Kasse nicht, so

kann sich der Selbstständigeder Auffangeinrichtung desBundes anschliessen. Diese hatzumZweck, Betriebe ohneVor-sorgeeinrichtung zwangsweiseanzuschliessen. Des Weiterenkönnen sich selbstständigErwerbende auch einer ausser-obligatorischen Vorsorgeein-richtung anschliessen oderdurch die Säule 3a vorsorgen.(Quelle: www.bvgversicherung.ch)

Beratung lohnt sichGerne bieten wir Ihnen aufWunsch eine kostenlose undunverbindliche Beratung an.Wir unterstützen Sie auf derSuche nach der optimalen Ver-sicherung für die Unterneh-mensgründung, der Ergänzungbestehender BVG-Lösungensowie bei einem Pensionskas-senwechsel. ■

Persönlich:Frank Meierhofer

Frank Meierhofer ist Mitgliedder Geschäftsleitung undführt die Filiale der inasbroGmbh in Rüti Zh.Als ur-sprünglich gelernter Malerhat er sich laufend weiterge-bildet und ist inzwischen be-reits seit über zwölf Jahrenerfolgreich in der Versiche-rungsbranche tätig. der43-Jährige wohnt mit seinerFrau am schönen Zürichsee,genauer gesagt in Männe-dorf. seine persönlichen in-teressen sindWasserskifah-ren, biken, Lesen, badmintonund Golf.

bei der inasbro Gmbh küm-mert er sich als Versiche-rungs- und Vorsorgespezialistmit sehr viel engagement umdie Privat- und Firmenkun-den rund um den Zürichseeund darüber hinaus.

Frank Meierhofers Motto:«nimms, wie’s kommt undmach das beste draus!»

Frank MeierhoferFiliale Rüti Zh043 501 16 [email protected]

die berufliche Vorsorge – auch 2. säule genannt – ist einer der drei Pfeiler des schweizerischen Vorsorgesystems. die beruflicheVorsorge gewährleistet den Arbeitgebern und –nehmern eine sichere Rente im Alter sowie schutz im invaliditäts- oder todesfall.

die Versicherungspflicht startetmit den stellenantritt.

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30 | Ausgabe 4 April 2012www.weinfelderpost.com

Wellnesshotel Golf PanoramaGolfpanorama 6CH-8564 Lipperswil

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INFOS & RESERVIERUNGDAY SPA-Angebote sind jeweils von Montag bis Freitag (am Wochenende und anFeiertagen auf Anfrage) buchbar.Buchen Sie Ihre gewünschten Anwendungen rechtzeitig telefonisch unter0041 52 208 08 08. Die Vergabe der Behandlungstermine erfolgt nach Verfügbarkeit.

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Ferien für einen Tag

Parallelmassage (Bild Wellnesshotel Golf Panorama Lipperswil) Bilder zVg

WeLLness und Gesundheit: die AnGeBote

Wie erkenne ich eingutesWellnesshotel?

ferdinAnd thomA

Wellness ist nicht nur Life-style, sondern die neue

Art, mehr Eigenverantwortungin punkto Gesundheit zu über-nehmen. Immer öfter hört manStimmen, die meinen, dass dieKrankenkassen einen Teil desWellnessurlaubs übernehmenmüssten. Wir Menschen sindhalt nun mal so veranlagt, dasswir gemeinsame Kassen unbe-dingt voll ausschöpfen möch-ten, um einen persönlichenVorteil zu erzielen. Über dieKassen abzurechnen erfordertmassive Vorschriften und Kon-trollen, um Auswüchse im An-satz zu verhindern. Verhindertso ein Vorgehen nicht auch dieWohlfühlatmosphäre und dasganze bisherige Angebot?

Mehr EigenverantwortungIch bin der Überzeugung, dasswir in Zukunft vielmehr Eigen-verantwortung übernehmenmüssen, um bis ins hohe Altergesund und fit zu bleiben. Dar-um ist es ausserordentlichwich-tig, die Angebote der verschie-

denen Wellnesshotels auf An-hieb qualitativ zu erkennen.Dasmöglichst bereits im Prospektoder im Internet. Die Zeit derKuschelfarmen mit Rückenkrabbeln ist definitiv vorbei.Anwendungen müssen vonqualifizierten, gut ausgebildetenAnwendern ausgeführtwerden.Ein Anwender in Kosmetikoder Massage wird in einemguten Wellnesshotel dauerndweiter gebildet. Das kostet denBetreiber natürlich viel Stun-deneinsatz, Referentenkostenund Reisekosten. Eine Massagemuss deshalb auch gutes Geldkosten, damit alleUnkostenwieWäsche, Lohn, Raumkosten,Werbungund vielesmehr über-haupt bezahlt werden kann. ImDurchschnitt rechnet man jeMinute zwei Franken plus Wa-renaufwand. Vergessen Sie abernicht, dass die zehn Minutenzum Herrichten für den Gastauch bezahlt werdenmüssen.Wenn Sie ein Wellnesshotel imInternet oder im Katalog aus-suchen, dann achten Sie auf dasganzheitliche Angebot. Well-ness stützt sich auf vier Säulen:

Ernährung, Bewegung, Ent-spannung, positives DenkenAchten Sie darauf, dass nichtfür jede Bewegung separatGeldabkassiert wird. Ein Aktivpro-gramm muss inkludiert seinund sollte mindestens dreiKurse pro Tag enthalten.Bei der Ernährung ist wichtig,dass Vollkorn, Bio, fettarm, vielGemüseundSalate sowieFrüch-te den ganzen Tag zur Verfü-gung stehenundnicht zusätzlichkosten. LesenSie Schweinehaxe,Schnitzel und Pommes auf derSpeisekarte, können Sie davonausgehen,dasshierWellnessnurMittel zum Zweck ist, das Hotelbesser zu vermarkten. Genausoist es mit den Getränken. Über-all heisst es, dass man pro Tagrund zwei Liter Wasser trinkensoll.Wirddas jedesMal verrech-net, erleben Sie bei der Abrech-nung Überraschungen, kostetdocheineFlascheWasseroft fastso viel wie ein frisch gezapftesBier.WennSie einArrangementmit Behandlungen buchen undSie lesen u.a. zweimal Benüt-zungdesSolariumsoderHydro-jet, so sind das reine Lückenfül-ler, die zwar grosszügig tönen,abernurPersonalkosten einspa-ren. Blättern Sie umund suchenSie ein seriöses Angebot. Gerätesind keine Behandlung, dennBehandlung enthält das ent-scheidende Wort «Hand» Fra-gen Sie künftig nach, was dieeinzelnenBehandlungen bewir-ken. Sie lernen bald gute vonweniger guten Angeboten zuunterscheiden. ■

Wellnesshotels sind mittlerweile in europa weit verbreitet. früher stellte man sich die frage,wie lange dauert der trend der Wellnesshotels noch an. heutzutage fragen sich die markt-forschungsinstitute, wie lange können hotels ohneWellness überhaupt noch existieren.

herzlich willkommenimWellnesshotel GolfPanorama Lipperswil

Wir heissen sie herzlichWillkommen zum fisch-buffet jeden freitag ab18.30 uhr im restaurantLion d’or! Geniessen siedie Vielfalt aus see undmeer, präsentiert von un-serem Küchenchef PeterVogel, der spezialist fürmeeresfrüchte und dieganze fischvielfalt:- Grosses Vorspeisenbuf-

fet mit allem was dasherz begehrt.

- ein süppchen als Zwi-schengang.

- wahlweise den fisch,fleisch oder einen ve-getarischen hauptgang.

- Zum krönenden Ab-schluss das dessertbuffetBuffetpreis/Person fr. 79.-dazu präsentieren wir ihnendie passendenWeine!erleben sie im frühling dieersten sonnenstunden aufder Panoramaterrasse mitWeitblick auf das Berg-panorama im hintergrund.Geniessen sie die Aussicht,entspannte stunden bei fei-ner Kulinarik und das herr-lich ruhige umfeld!Wir freu-en uns auf ihren Besuch imrestaurant Lion d’or!reservation [email protected].

frühling im thurgau

Wärmende sonnenstrah-len, summende insekten,zwitschernde Vögel, derduft der natur von den ers-ten Blüten.dabei genüss-lich auf der terrasse desWellnesshotel Golfpanora-ma sitzen und das Lebengeniessen bei einem herrli-chen Gläschen thurgauerWein. für die frühlingswo-chen hat Küchenchef PeterVogel wunderbare leichteGerichte zusammengestellt.so verschwinden auch dieletzten röllchenWinter-speck.Gönnen sie sich ein Gour-metwochenende in Lip-perswil.Am freitagabendverwöhnt sie Peter Vogelmit seinem bekanntenfischbuffet und am sams-tagabend mit dem5-Gang-thurgaumenu.tagsüber imWellnessbe-reich entspannen, bei-spielsweise in der sauna,und eine Apfelblüten-Aromaölmassage genies-sen. das saunabad istnicht nur imWinter wichtig.Wer auch im sommer dassaunabad richtig nutzt,stärkt sein immunsystemfür das ganze Jahr. das istKurzurlaub von der erstenminute an.Warum in dieferne schweifen?Buchen sie ihr Gourmet-Weekend oder ihre Auszeitein tag imWellnesshotelGolf Panorama.

Caroline thoma und Alexandrespatz

Page 31: Weinfelder POST - April 2012

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Page 32: Weinfelder POST - April 2012

Täglicher Kursverkehr ab April bis Oktoberzwischen Schaffhausen und Konstanz/Kreuzlingen

Auskunft und Reservation:

Schweizerische Schifffahrtsgesellschaft Untersee und RheinFreier Platz 8, CH-8200 Schaffhausen, [email protected], www.urh.chTelefon +41 52 634 08 88, Fax +41 52 634 08 89

Eine der schönstenStromfahrten Europas

Highlights der Saison 2012:1. April Saisonstart28. April 41. Internationale Flottensternfahrt1. Aug. Fahrt ans Feuerwerk Stein am Rhein11. Aug. Seenachtsfest Kreuzlingen/Konstanz

Brunchfahrten an Sonn-/Feiertagen:ab Schaffhausen: 1. Mai, 28. Mai, 24. Juni, 16. Sept., 14. Okt.ab Stein am Rhein: 13. Mai, 10. Juni, 26. Aug., 30. Sept.