WeldeWelt 03/2013

WELDEWELTDAS LUST & LAUNE MAGAZIN

Ausgabe 03 / 2013

Der Auftrag an Drei-Sterne-Braumeister Stephan Dück war unmissverständlich: Finde den besten Hopfen der Welt. Dass er dafür bis nach Südafrika reisen musste, konnte man vorher nicht ahnen. Dass er daraus ein einzigartiges Bier brauen würde, allerdings schon.

SÜDAFRIKA 12° IM SCHATTEN

Viel zu lange gab es unsere Bierspezialitäten nur im gut sortierten Getränkehandel in der Region. Seit dem Start unse-res neuen Onlineshops muss endlich auch bundesweit niemand mehr auf sein geliebtes Welde verzichten. Neben den klassischen Welde Bierspezialitäten bekommen Sie dort natürlich auch unser neues Jahrgangsbier mit südafrikanischem Hopfen und – solange der Vorrat reicht – unser Jahrgangsbier 2013 mit argentinischem Hopfen. Bestellen Sie einfach nach Lust und Laune – Ihr Einkauf wird sicher verpackt zu Ihnen nach Hause geschickt.

www.derbiershop.com

Wenn Sie das neue Welde Jahrgangs-bier mit südafrikanischem Hopfen in der exklusiven 1,5 l Magnumfl asche verschenken, hat das gleich zwei Vorteile: Sie werden nächstes Jahr garantiert wieder eingeladen und mitetwas Glück für Sie wird die Flasche noch am selben Abend geöffnet.

Erhältlich im gut sortierten Getränke-handel in der Metropolregion Rhein-Neckar und natürlich im Welde Onlineshop unter:

www.derbiershop.com

ERFOLGREICHER START DES NEUEN ONLINESHOPS

IMPR

ESSU

M

WELDEWELT – das Lust & Laune Magazin der badischen Braumanufaktur Welde.

Herausgeber: Weldebräu GmbH & Co. KG, Brauereistraße 1, 68723 Plankstadt; Register gericht Mannheim, HRA 420548; geschäftsführender Gesellschafter: Dr. Hans Spielmann

Redaktion: Ralph Scheurer-Lee (v. i. S. d. P.), Weldebräu GmbH & Co. KG | Michael Benzinger (Text)Gestaltung: taste! FOOD & BEVERAGE COMMUNICATION GmbH

DIE MAGNUM UNTER DEN WEIHNACHTSGESCHENKEN

Der Auftrag an Drei-Sterne-Braumeister Stephan Dück warunmissverständlich: Finde den besten Hopfen der Welt. Dass er dafür bis nach Südafrika reisen musste, konnte man vorher nicht ahnen. Dass er daraus ein einzigartiges Bier brauen würde,allerdings schon.


Susa Templin baut Räume. Dabei benutzt sie die Fotografi e als Medium und Material: Sie zerschneidet, collagiert und überlagert Aufnah-men des Stadtraumes oder von Interieurs, baut diese in Räume oder Raummodelle ein und fotografi ert sie immer wieder. So entstehen plastische Bildgebäude, die den Betrachter einladen, sie zu betreten und sich in ihnen zu bewegen.

Die Ausstellung „Real Estate“ in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen zeigt vom 1. Dezember 2013bis 26. Januar 2014 die spektakulären Arbeiten der inBerlin und Frankfurt lebenden Künstlerin.

ZEPHYR – Raum für Fotografi e, Museum Bassermannhaus, C4, 9.

WELDEKUNSTPREIS- TRÄGERIN 2013: SUSA TEMPLIN

Fotografi en von: J. Diehl, A. Hoedt, N. Luoma, S. Templin, H. Voelkel (v.l.n.r.)

1048-WeldeWelt_03-2013_Spa_12.indd 1-2 08.10.13 09:08

IN WÜRDE GEREIFT SLOWBEER MEETS SLOWFOOD

Am liebsten sehen wir unser neues Jahrgangsbier in Begleitung einessaftigen Steaks. Und da ein 8 Wochen kältegereiftes Slowbeer adäquate Gesellschaft verdient, entscheiden wir uns gern für das Beste, was man aus Rindfl eisch machen kann: Dry Aged Beef. Trocken am Stück abgehangene Rinderrücken werden nach 6 Wochen Reife-zeit in mächtige T-Bone-, Porterhouse- oder Clubsteaks zerteilt. Der buttrig-nussige Geschmack des Dry Aged Beef harmoniert perfekt mit der ausgewogenen malzigen Süße unseres Jahrgangsbieres – probierenSie es aus.

Erstklassiges Dry Aged Beef aus der hauseigenen Reifekammer erhalten Sie zum Beispiel bei der Spezialitätenmetzgerei Hauk in der Nähe des Mannheimer Wasserturms. Das neue Welde Jahrgangsbier mit südafrikanischem Hopfen gibt es im gut sortierten Getränkehandel in der Metropolregion Rhein-Neckar und natürlich in unserem Online-shop.

www.derbiershop.com | www.metzgereihauk.de

EDIT

OR

IALGENUSS IST KEINE MASSENWARE

Schneller, weiter, höher. Die von Wirtschafts-treibenden quer durch alle Branchen über Jahre hinweg postulierte Maxime hat sich einmal mehr als Irrweg erwiesen. Bei einigen großen Brauereien führte der Ruf nach stän-digem Wachstum zu erheblichen Problemen. Aus einem einfachen Grund: Bier wurde nichtmehr wie ein Genussmittel behandelt, son-dern wie ein Massenprodukt.

Als ich vor 30 Jahren in den elterlichen Betrieb einstieg, waren die großen Premiummarkendie großen Vorbilder: „Fernsehbiere“, die meist nur eine Sorte in industriellen Groß-brauereien herstellten. Erfolg wurde in Hektolitern gemessen und die vorhandenen Ressourcen steckte man nicht in die Bier-qualität, sondern ins Marketing – irgendwie musste man die hohen Verkaufspreise ja rechtfertigen.Dann stiegen im Zuge der Globalisierungauch internationale Konzerne in das deut-sche Biergeschäft ein – der Druck, Bier mög- lichst billig zu produzieren, wurde immer größer. Doch den gestiegenen Kapazitäten stand eine abnehmende Nachfrage gegen über, trotz günstigster Preise wurde immer

weniger Bier getrunken. Die heutige Situati-on der deutschen Brauwirtschaft war lange absehbar.

Trotzdem – oder gerade deswegen – gibt es nach wie vor Brauereien, die seit Generati-onen kompromisslos auf Qualität setzen und damit erfolgreich sind. Meist inhaber-geführte Familienunternehmen, in denen Bier noch als Genussmittel und nicht alsMassenware behandelt wird. Auch wir beiWelde stehen seit Jahren für hochwertig-ste Biere aus der Region. Unser neuestesJahrgangsbier mit südafrikanischem Hopfenist dafür das beste Beispiel.

Ich wünsche unserer Branche den Mut und die Leidenschaft, mehr authentische ehrli-che und individuelle Biere zu brauen. Denn Mut wird belohnt. Auch das ist Genuss.

IhrDr. Hans Spielmann

Fährt man von Kapstadt entlang der male-rischen Garden Route in Richtung Osten, landet man nach ungefähr 430 Kilometern ineinem hübschen Städchen namens George.Doch mit den örtlichen Sehenswürdigkeiten hielt sich unser Drei-Sterne-Braumeister Stephan Dück erst gar nicht lange auf – ihn interessierte vor allem die geographische Lage der Stadt: George liegt mitten im ein-zigen Hopfenanbaugebiet Südafrikas.

In engen Serpentinen windet sich die Straßedurch die beeindruckende Gebirgsland-schaft der Outeniqua Mountains hinauf zum745 Meter hoch gelegenen Montagu-Pass. Nach etlichen Kurven und mindestens eben-so vielen spektakulären Ausblicken öffnet sich die Landschaft plötzlich zu einer weitenEbene: Saftiggrüne Gärten – so weit das Auge reicht. Hier wächst er also, einer der besten Hopfen der Welt.Das milde, fast schon mediterrane Klima, viel Sonne und die typische rote Erde ver-leihen ihm einen Duft, der an Zitrus- und Aprikosenaromen erinnert. Stephan Dück ist begeistert. Er weiß, die Suche hat ein Ende. Er hat ihn gefunden, den perfekten Hopfen für das neue Welde Jahrgangsbier.

Zurück bei Welde in Plankstadt verschwin-det Stephan Dück sofort im Sudhaus. Jetzt kommt es auf seine Kreativität und seine Erfahrung an. Viele Versuche und unzählige Probierschlucke später hat der Perfektio-nist sein Ziel erreicht. Aus bestem regionalem Weizenmalz, wunderbar weichem Wasseraus dem brauereieigenen, 172 Meter tiefenBrunnen und dem aromatischen südafri-kanischen Hopfen ist nach 8 WochenKältereifung ein Bier entstanden, das sei-nesgleichen sucht. Obergärig, tiefgoldenin der Farbe, mit natürlicher Trübung und mit einzigartig vollem Geschmack.

Stephan Dück schenkt das auf 12 Grad Trinktemperatur gekühlte Jahrgangsbier aus der 1,5 l Magnumfl asche in ein bauchiges Sommelier-Glas und atmet den elegant fruchtigen Duft ein. Er nimmt einen Schluck und nickt zufrieden. In diesem Moment weiß er: Südafrikanischer Hopfen ist einzigartig. Genau wie dieses Bier.

AM KAP DES GUTEN HOPFENS

GRÖSSE ZEIGEN – DIE HOPFENPFLÜCKER VON OUTENIQUASollte es Sie auf Ihrer nächsten Urlaubsreise in die südafrikanischen Hopfenanbaugebiete der Outeniqua Mountains verschlagen, wundernSie sich nicht, wenn über den meterhohen Pflanzen plötzlich menschliche Gesichter auftauchen. Dabei handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht um eine probendeArtistengruppe, sondern um einen Trupp Landarbeiter bei der Hopfenpfl ege.

Was unter deutschen Arbeitsschutzbeauf-tragten für ausreichend Diskussionsstoffsorgen würde, ist hier Alltag: Die Männer

balancieren in schwindelerregender Höhe aufStelzen durch die Plantagen. Dies allerdings mit schlafwandlerischer Sicherheit – als hättensie nie etwas anderes gemacht. Auf die Frage, ob sie ihre Arbeit nicht lieber mit maschineller Hilfe erledigen würden, winken die Arbeiter lachend ab: „Nein, das würde der Hopfen uns übel nehmen. Er hat sich doch an die Stelzen gewöhnt.“ Eigentlich sind diese Männer doch Artisten. Und sie haben Applaus verdient.

Am liebsten sehen wir unser neues Jahrgangsbier in Begleitung eines saftigen Steaks. Und da ein 8 Wochen kältegereiftes Slowbeer adäquate Gesellschaft verdient, entscheiden wir uns gern für das Beste,was man aus Rindfl eisch machen kann: Dry Aged Beef. Trocken am Stück abgehangene Rinderrücken werden nach 6 Wochen Reifezeit in mächtige T-Bone-, Porterhouse- oder Clubsteaks zerteilt. Der buttrig-nussige Geschmack des Dry Aged Beef harmoniert perfekt mit der ausgewogenen malzigen Süße unseres Jahrgangsbieres – probieren Sie es aus.



IN WÜRDE GEREIFT –SLOWBEER MEETS SLOWFOOD


IN WÜRDE GEREIFT SLOWBEER MEETS SLOWFOOD

Am liebsten sehen wir unser neues Jahrgangsbier in Begleitung einessaftigen Steaks. Und da ein 8 Wochen kältegereiftes Slowbeer adäquate Gesellschaft verdient, entscheiden wir uns gern für das Beste, was man aus Rindfl eisch machen kann: Dry Aged Beef. Trocken am Stück abgehangene Rinderrücken werden nach 6 Wochen Reife-zeit in mächtige T-Bone-, Porterhouse- oder Clubsteaks zerteilt. Der buttrig-nussige Geschmack des Dry Aged Beef harmoniert perfekt mit der ausgewogenen malzigen Süße unseres Jahrgangsbieres – probierenSie es aus.



EDIT

OR

IALGENUSS IST KEINE MASSENWARE

Schneller, weiter, höher. Die von Wirtschafts-treibenden quer durch alle Branchen über Jahre hinweg postulierte Maxime hat sich einmal mehr als Irrweg erwiesen. Bei einigen großen Brauereien führte der Ruf nach stän-digem Wachstum zu erheblichen Problemen. Aus einem einfachen Grund: Bier wurde nichtmehr wie ein Genussmittel behandelt, son-dern wie ein Massenprodukt.

Als ich vor 30 Jahren in den elterlichen Betrieb einstieg, waren die großen Premiummarkendie großen Vorbilder: „Fernsehbiere“, die meist nur eine Sorte in industriellen Groß-brauereien herstellten. Erfolg wurde in Hektolitern gemessen und die vorhandenen Ressourcen steckte man nicht in die Bier-qualität, sondern ins Marketing – irgendwie musste man die hohen Verkaufspreise ja rechtfertigen.Dann stiegen im Zuge der Globalisierungauch internationale Konzerne in das deut-sche Biergeschäft ein – der Druck, Bier mög- lichst billig zu produzieren, wurde immer größer. Doch den gestiegenen Kapazitäten stand eine abnehmende Nachfrage gegen über, trotz günstigster Preise wurde immer

weniger Bier getrunken. Die heutige Situati-on der deutschen Brauwirtschaft war lange absehbar.

Trotzdem – oder gerade deswegen – gibt es nach wie vor Brauereien, die seit Generati-onen kompromisslos auf Qualität setzen und damit erfolgreich sind. Meist inhaber-geführte Familienunternehmen, in denen Bier noch als Genussmittel und nicht alsMassenware behandelt wird. Auch wir beiWelde stehen seit Jahren für hochwertig-ste Biere aus der Region. Unser neuestesJahrgangsbier mit südafrikanischem Hopfenist dafür das beste Beispiel.

Ich wünsche unserer Branche den Mut und die Leidenschaft, mehr authentische ehrli-che und individuelle Biere zu brauen. Denn Mut wird belohnt. Auch das ist Genuss.

IhrDr. Hans Spielmann

Fährt man von Kapstadt entlang der male-rischen Garden Route in Richtung Osten, landet man nach ungefähr 430 Kilometern ineinem hübschen Städchen namens George.Doch mit den örtlichen Sehenswürdigkeiten hielt sich unser Drei-Sterne-Braumeister Stephan Dück erst gar nicht lange auf – ihn interessierte vor allem die geographische Lage der Stadt: George liegt mitten im ein-zigen Hopfenanbaugebiet Südafrikas.

In engen Serpentinen windet sich die Straßedurch die beeindruckende Gebirgsland-schaft der Outeniqua Mountains hinauf zum745 Meter hoch gelegenen Montagu-Pass. Nach etlichen Kurven und mindestens eben-so vielen spektakulären Ausblicken öffnet sich die Landschaft plötzlich zu einer weitenEbene: Saftiggrüne Gärten – so weit das Auge reicht. Hier wächst er also, einer der besten Hopfen der Welt.Das milde, fast schon mediterrane Klima, viel Sonne und die typische rote Erde ver-leihen ihm einen Duft, der an Zitrus- und Aprikosenaromen erinnert. Stephan Dück ist begeistert. Er weiß, die Suche hat ein Ende. Er hat ihn gefunden, den perfekten Hopfen für das neue Welde Jahrgangsbier.

Zurück bei Welde in Plankstadt verschwin-det Stephan Dück sofort im Sudhaus. Jetzt kommt es auf seine Kreativität und seine Erfahrung an. Viele Versuche und unzählige Probierschlucke später hat der Perfektio-nist sein Ziel erreicht. Aus bestem regionalem Weizenmalz, wunderbar weichem Wasseraus dem brauereieigenen, 172 Meter tiefenBrunnen und dem aromatischen südafri-kanischen Hopfen ist nach 8 WochenKältereifung ein Bier entstanden, das sei-nesgleichen sucht. Obergärig, tiefgoldenin der Farbe, mit natürlicher Trübung und mit einzigartig vollem Geschmack.

Stephan Dück schenkt das auf 12 Grad Trinktemperatur gekühlte Jahrgangsbier aus der 1,5 l Magnumfl asche in ein bauchiges Sommelier-Glas und atmet den elegant fruchtigen Duft ein. Er nimmt einen Schluck und nickt zufrieden. In diesem Moment weiß er: Südafrikanischer Hopfen ist einzigartig. Genau wie dieses Bier.

AM KAP DES GUTEN HOPFENS

GRÖSSE ZEIGEN – DIE HOPFENPFLÜCKER VON OUTENIQUASollte es Sie auf Ihrer nächsten Urlaubsreise in die südafrikanischen Hopfenanbaugebiete der Outeniqua Mountains verschlagen, wundernSie sich nicht, wenn über den meterhohen Pflanzen plötzlich menschliche Gesichter auftauchen. Dabei handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht um eine probendeArtistengruppe, sondern um einen Trupp Landarbeiter bei der Hopfenpfl ege.

Was unter deutschen Arbeitsschutzbeauf-tragten für ausreichend Diskussionsstoffsorgen würde, ist hier Alltag: Die Männer

balancieren in schwindelerregender Höhe aufStelzen durch die Plantagen. Dies allerdings mit schlafwandlerischer Sicherheit – als hättensie nie etwas anderes gemacht. Auf die Frage, ob sie ihre Arbeit nicht lieber mit maschineller Hilfe erledigen würden, winken die Arbeiter lachend ab: „Nein, das würde der Hopfen uns übel nehmen. Er hat sich doch an die Stelzen gewöhnt.“ Eigentlich sind diese Männer doch Artisten. Und sie haben Applaus verdient.

Am liebsten sehen wir unser neues Jahrgangsbier in Begleitung eines saftigen Steaks. Und da ein 8 Wochen kältegereiftes Slowbeer adäquate Gesellschaft verdient, entscheiden wir uns gern für das Beste,was man aus Rindfl eisch machen kann: Dry Aged Beef. Trocken am Stück abgehangene Rinderrücken werden nach 6 Wochen Reifezeit in mächtige T-Bone-, Porterhouse- oder Clubsteaks zerteilt. Der buttrig-nussige Geschmack des Dry Aged Beef harmoniert perfekt mit der ausgewogenen malzigen Süße unseres Jahrgangsbieres – probieren Sie es aus.



IN WÜRDE GEREIFT –SLOWBEER MEETS SLOWFOOD


WELDEWELTDAS LUST & LAUNE MAGAZIN

Ausgabe 03 / 2013

Der Auftrag an Drei-Sterne-Braumeister Stephan Dück war unmissverständlich: Finde den besten Hopfen der Welt. Dass er dafür bis nach Südafrika reisen musste, konnte man vorher nicht ahnen. Dass er daraus ein einzigartiges Bier brauen würde, allerdings schon.


Viel zu lange gab es unsere Bierspezialitäten nur im gut sortierten Getränkehandel in der Region. Seit dem Start unse-res neuen Onlineshops muss endlich auch bundesweit niemand mehr auf sein geliebtes Welde verzichten. Neben den klassischen Welde Bierspezialitäten bekommen Sie dort natürlich auch unser neues Jahrgangsbier mit südafrikanischem Hopfen und – solange der Vorrat reicht – unser Jahrgangsbier 2013 mit argentinischem Hopfen. Bestellen Sie einfach nach Lust und Laune – Ihr Einkauf wird sicher verpackt zu Ihnen nach Hause geschickt.

www.derbiershop.com

Wenn Sie das neue Welde Jahrgangs-bier mit südafrikanischem Hopfen in der exklusiven 1,5 l Magnumfl asche verschenken, hat das gleich zwei Vorteile: Sie werden nächstes Jahr garantiert wieder eingeladen und mitetwas Glück für Sie wird die Flasche noch am selben Abend geöffnet.

Erhältlich im gut sortierten Getränke-handel in der Metropolregion Rhein-Neckar und natürlich im Welde Onlineshop unter:

www.derbiershop.com

ERFOLGREICHER START DES NEUEN ONLINESHOPS

IMPR

ESSU

M

WELDEWELT – das Lust & Laune Magazin der badischen Braumanufaktur Welde.

Herausgeber: Weldebräu GmbH & Co. KG, Brauereistraße 1, 68723 Plankstadt; Register gericht Mannheim, HRA 420548; geschäftsführender Gesellschafter: Dr. Hans Spielmann

Redaktion: Ralph Scheurer-Lee (v. i. S. d. P.), Weldebräu GmbH & Co. KG | Michael Benzinger (Text)Gestaltung: taste! FOOD & BEVERAGE COMMUNICATION GmbH

DIE MAGNUM UNTER DEN WEIHNACHTSGESCHENKEN

Der Auftrag an Drei-Sterne-Braumeister Stephan Dück warunmissverständlich: Finde den besten Hopfen der Welt. Dass er dafür bis nach Südafrika reisen musste, konnte man vorher nicht ahnen. Dass er daraus ein einzigartiges Bier brauen würde,allerdings schon.


Susa Templin baut Räume. Dabei benutzt sie die Fotografi e als Medium und Material: Sie zerschneidet, collagiert und überlagert Aufnah-men des Stadtraumes oder von Interieurs, baut diese in Räume oder Raummodelle ein und fotografi ert sie immer wieder. So entstehen plastische Bildgebäude, die den Betrachter einladen, sie zu betreten und sich in ihnen zu bewegen.

Die Ausstellung „Real Estate“ in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen zeigt vom 1. Dezember 2013bis 26. Januar 2014 die spektakulären Arbeiten der inBerlin und Frankfurt lebenden Künstlerin.

ZEPHYR – Raum für Fotografi e, Museum Bassermannhaus, C4, 9.

WELDEKUNSTPREIS- TRÄGERIN 2013: SUSA TEMPLIN

Fotografi en von: J. Diehl, A. Hoedt, N. Luoma, S. Templin, H. Voelkel (v.l.n.r.)


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