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Die Winterausgabe der neuen Schülerzeitung der Robert-Bosch-Gesamtschule Hildesheim.
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Hallo und ein fröhliches neues Jahr!
Wir sind das Team der Schülerzeitung „Der Spicker“!
Das hier ist die zweite Ausgabe, die
Weihnachtsausgabe. Hoffentlich gefällt sie euch,
auch wenn ihr sie eventuell erst nach Weihnachten
lest. Unser Ziel ist es, zu jeden großen Ferien eine
Ausgabe erscheinen zu lassen. Falls ihr auch Lust
habt, Artikel/Geschichten zu schreiben oder
Comics/Bilder zu zeichnen (egal in welcher Klasse
ihr seid), könnt ihr uns mal bei unseren Treffen
besuchen. Die sind immer montags und donnerstags,
zweite Pause im Lerncenter des achten Jahrgangs (C-
Trakt, zweiter Stock).
Das sind unsere Mitglieder:
Name: Lara Selin C.
Alter: 13
Stammgruppe: 8.4
Warum bin ich in der Schülerzeitung? Weil ich gerne
schreibe, auch wenn sachliche Texte nicht meine Stärke
sind.
Name: Emilia F.
Alter: 13
Stammgruppe: 8.4
Warum bin ich in der Schülerzeitung? Weil ich gerne
schreibe und ausprobieren wollte, wie das ist, Journalistin
zu sein.
Name: Catharina N.
Alter: 14
Stammgruppe: 8.4
Warum bin ich in der Schülerzeitung? Weil ich großen Spaß
am Schreiben habe!
Name: Flora P.
Alter: 13
Stammgruppe: 8.4
Warum bin ich in der Schülerzeitung? Weil es mir Spaß
macht, Artikel zu schreiben und weil man mich dazu
überredet hat.
Name: Johanna H.
Alter: 14
Stammgruppe: 8.2
Warum bin ich in der Schülerzeitung? Weil ich gerne
schreibe und auch mal das sachliche Schreiben
ausprobieren wollte.
Name: Oscar S.
Alter: 13
Stammgruppe: 8.2
Warum bin ich in der Schülerzeitung? Ich bin in der
Schülerzeitung, weil es mir Spaß macht, Artikel und
Geschichten zu schreiben und ich später vielleicht
Journalist werden will. Ich glaube, eine viel bessere Übung
gibt es nicht dafür.
Name: Paul O.
Alter: 14
Stammgruppe: 9.2
Warum bin ich in der Schülerzeitung? Wegen dem Comic
von Bennet und mir.
Name: Bennet L.
Alter: 15
Stammgruppe: 9.2
Warum bin ich in der Schülerzeitung? Ich mache den Comic
und finde es lustig.
Name: Christin K.
Alter: 15
Stammgruppe: 8.1
Warum bin ich in der Schülerzeitung? Erst hat man mich
einfach mitgezogen, dann hat es mir Spaß gemacht.
RBG-Aktuell
AFRIKA:
Es gibt Neuigkeiten aus Afrika: Es wurde erneut ein Spendenaufruf
gestartet, um das Dach der Krankenstation am Kilimanjaro und die
Inneneinrichtung zu finanzieren. Die Schulleitung erhofft sich, dass die
90.000€ finanziert werden können (also spendet, so viel ihr könnt!).
Der Grundriss des Hauses ist schon fertig, jetzt fehlen nur noch das
Dach und die Inneneinrichtung. Nach dem Spendenaufruf vor den
Weihnachtsferien ist eine stolze Summe von 8.477,20 gespendet
worden und der Rohbau ist nun fertig und die Gestaltung von Innen
kann beginnen! Im Herbst fliegen die ersten Schüler schon in das
Massai-Dorf.
Weihnachtsmarkt:
Der 6. Jahrgang hatte wieder einen Weihnachtsmarktstand auf dem
Hildesheimer Weihnachtsmarkt. Dort haben sie ab dem 22.12.11 viele
schöne Sachen wie zum Beispiel Kekse, Marmelade, viel Dekoration
und noch viel mehr verkauft, um Geld für die Kinderkrebshilfe
zusammen zubekommen. Außerdem hat die Bläserklasse auch noch für
weihnachtliche Stimmung gesorgt, indem sie auf dem Weihnachtsmarkt
gespielt hat. Einen Monat davor wurde die Innenstadt schon mal von
Schülern der RBG aufgesucht, sie verkauften Waffeln und Kuchen für
Tansania.
Sportplatz:
Zum zweiten Mal schon, war die hundert-Mensch-starke
Elternschar auf den Sportplatz gegangen und hat dort gejätet,
gegraben, gepflanzt, gebaut und mehr, um einen neuen,
schöneren Sportplatz für die Schüler zu errichten. Bald soll der
Sportplatz dann auch genutzt werden, zum Beispiel um
Volleyball oder Fußball zu spielen, zum Laufen, Werfen oder
noch andere Sachen.
Vorlesewettbewerb des 6.
Jahrgangs
Ist zwar schon eine Weile her, aber die neue
Gewinnerin des Vorlesewettbewerbs des
sechsten Jahrgangs ist Kristin Krebsbach
aus der 6.1, sie hat aus dem Buch „Die
verbrannte Handschrift“ von Kathrin
Lange, die die Schriftsteller AG der
Schule leitet, vorgelesen.
Liebe Grüße, eure Flora
Quelle: http://www.robert-bosch-gesamtschule.de/, http://www.sensor-magazin.de/wp-
content/uploads/2010/11/books-pile-260x394.jpg
Deutschlandaktuell
Mützenstreit
Bei der nordrhein-westfälischen Polizei gab es Streit um die
Wintermützen. Die Polizei sollte Fellmützen mit Ohrenklappen
bekommen, doch die sahen einfach nur blöd aus. Außerdem
sagte ein Polizist, würden sie jucken, auch wenn sie schön
warm halten. Somit wehrte sich die Polizei dagegen. In einem
Schlichtungsverfahren einigte man sich auf neue „Fleece-
Mützen“, doch die sind in diesem Jahr nicht mehr zu erhalten.
Quelle: http://www.tagesschau.de/schlusslicht/tommasinoimglueck100.html
Der Weihnachtsmarkt-Giftmischer Auf verschiedenen Weihnachtsmärkten in Deutschland treibt ein Giftmischer sein Unwesen. Er bot bis jetzt 13
Leuten vergifteten Alkohol an. Seine Begründung war immer dieselbe: Er hätte eben eine Tochter bekommen. Keines der Opfer war über 33 und durch das Gift, höchstwahrscheinlich
die K.O.- Tropfen, wurde manchen übel, ihnen fehlten Erinnerungen und manche fielen auch bewusstlos um. Der Mann soll ungefähr 1,80m groß sein, ein rundliches Gesicht
haben und außerdem als Weihnachtsmann kostümiert gewesen sein. Außerdem trägt er einen braunen Rucksack,
laut Zeugenaussagen. Eines seiner Opfer war ein 15-jähriges Mädchen, das die Alkohol-Gift-Mischung aus einem
Pappbecher trank. Sie erlitt Erinnerungslücken. Zwei Frauen, die auf einem anderen Weihnachtsmarkt etwas von dem
Mann tranken, mussten im Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Sein letztes Opfer war ein 21
Jähriger Mann der wegen Übelkeit die Feuerwehr alarmierte, auch er gab bei der Polizei an, dass er Schnaps
von einem Mann bekommen hätte.
http://www.epochtimes.de/deutschland.html
Vater tötet seine Tochter
In Nienburg tötete ein Vater seine Tochter. Die 13-jährige
Souzan war wegen familiärer Konflikte in ein Heim gegangen.
Die Eltern hatten ihrer Tochter durch einen Brief angeboten,
sich über die Konflikte zu unterhalten. Aber das
Versöhnungsgespräch verlief nicht gut und man wollte den
Eltern womöglich das Sorgerecht für Souzan wegnehmen.
Danach erschoss der Vater Souzan, vor den Augen der Mutter.
Die Nachbarn hätten den vierfachen Vater nie so eingeschätzt.
Trotzdem ist er bis heute noch auf der Flucht. Die Beerdigung
von Souzan findet eventuell am 21.12.11 statt, es werden
hunderte Trauernde erwartet.
Quelle: http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article1852722/Vater-von-getoeteter-Souzan-
weiter-auf-der-Flucht.html
Loch im Bürgersteig
Eine 20-jährige Frau fiel kürzlich in ein Loch im Bürgersteig. Sie und ihre Arbeitskollegin wollten nur kurz nachsehen, was es mit dem
Schaum in einem Loch mitten auf dem Gehweg auf sich hatte. Sie standen nur am Rand und haben nachgesehen, ob dieser Schaum hart war, doch plötzlich brach der Boden unter den Füßen der einen weg. Sie versank ganz und alleine hätte sie sich nicht retten können, aber zu ihrem Glück half ihr die Arbeitskollegin und zog sie raus. Unter der Straße war ein Rohr geplatzt, deswegen war die Straße so instabil. Diese Frau ist nicht die einzige, der sowas passiert ist, sogar Autos sind wegen Rohrbrüchen schon halb eingesunken. Quelle: http://www.google.de/search?q=Nachrichten, http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/vermischtes/mainz-frau-faellt-in-wasserloch-auf-gehweg-id600664.html
Berichte von Lara Selin C.
Weltaktuell
Tommasino- Millionär
In Rom erbte ein Kater von seiner mit 94 Jahren
gestorbenen Besitzerin rund 10 Millionenen
Euro. Sie hinterließ ihm eine Villa, zwei
Wohnungen in Rom und Mailand, eine
Landfläche in Kalabrien und mehrere
Bankkonten. Da die verstorbene keine weiteren
Verwandten hatte, bedachte sie ihren einzigen
Gefährten. Ihre Ex-Pflegerin erklärte sie zur
Verwalterin des Vermögens. Doch das Geld ist
nicht nur für Tommasino (den Kater) gedacht,
sondern auch für Roms streunende Katzen und
die Organisation, die sich um rund 250 Katzen kümmert. Dennoch
sind viele Italiener sauer darüber, da es Italien finanziell nicht gut
geht und sie finden, der Kater könne damit nichts anfangen und es
hätte gereicht, wenn er nur ein Zehntel des Geldes bekommen hätte.
Was Tommasino mit seinem Geld anfangen möchte, ist noch unklar
und man kann darüber nur spekulieren. Hoffen wir, dass er nicht
heimtückisch entmündigt wird.
Quelle: http://www.tagesschau.de/schlusslicht/tommasinoimglueck100.html
Facebook bietet Hilfe an
Viele Selbstmörder kündigen ihr Vorhaben
heutzutage über Facebook an. Fast niemand der
„Freunde“ reagiert darauf, denn es könnte ja auch
ein Scherz sein. Doch jetzt kann man in Amerika
über Facebook Hilfe anfordern. Bei Anspielungen
auf einen Selbstmord, kann man mit wenigen
Mausklicken Facebook benachrichtigen. Quelle: http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/3/0,3672,8424771,00.html, www.google.de
Kleinste Frösche
In dem Regenwald von Papua-Neuguinea
haben Forscher aus der USA die kleinsten
Frösche der Welt entdeckt. Die sieben bis
acht Millimeter großen Tierchen sind
kleiner als eine Münze und haben blau-
weiße Punkte auf dem Rücken, ansonsten
sind sie dunkelbraun. Sie geben kaum
vernehmbare Zirp Laute von sich und leben
verborgen unter dem Laub des Regenwaldes.
Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Kleinster-Frosch-der-Welt-entdeckt-Kurz-aber-schrill-id18297101.html
Fortsetzung Geschichte
Emilia F. hat für euch eine
Geschichte geschrieben, die sie in
jeder weiteren Ausgabe
weiterschreibt! Viel Spaß beim
Lesen!
Ich fror. Warum war ich nur so stur gewesen? Man hatte
mich doch gewarnt. Aber ich wollte ja nicht hören. Und
jetzt... Jetzt war ich allein. Ich betrachtete das Gebilde. Es
waren mehrere Metallplatten aneinander geschraubt, man sah
aber auch an anderen Stellen, dass den Wissenschaftlern das
Staatsgeld gestrichen worden war. Mehrere Leuchtdioden
blinkten, als ich langsam den fast vereisten Hebel umlegte.
Die Tür öffnete sich und ich trat in den Cockpit Bereich. Ich
drehte an der ersten Kurbel, bis es leise "Klick" machte.
Dann nahm ich die zweite und spielte dasselbe Spiel noch
einmal. Dann kam ich zu der tellergroßen Drehscheibe. Die
Zahlen und Orte waren völlig abgeblättert und vergilbt. Ich
seufzte und drehte die Scheibe ein Stückchen auf gut Glück,
hoffentlich würde ich nicht bei den Dinosauriern landen. Es
war meine Mission und ich würde sie ausführen, egal was
dafür zu tun war. Ich drückte den Knopf und der rote Laser
fuhr an mir auf und ab. Langsam stellte sich bei mir das
Gefühl von Schwerelosigkeit ein. Dann kam der krampfartige
Zustand.
Ich materealisierte mich auf einem nebeligen Friedhof. Es
war Nacht und meine Jumolo-Uhr zeigte „1576 London“. Na
super. Ich zog mir das Sommerkleid vom Leib. Dann zerrte
ich den Leinenrock aus dem Rucksack. Ich schlüpfte hinein
und zog noch eine schwarze Bluse herüber. Den alten
muffigen Mantel von der Italien- reise 1607 noch dazu und
schon sah ich aus, wie eine alte Bettlerin des Mittelalters.
Dort wo ich gelandet war, malte ich ein Kreuz in den Boden.
Daneben vergrub ich den Rucksack. Nur noch kurz das
Gesicht etwas schwärzen und ich lief zwischen den Gräbern
hindurch Richtung Kirche (ich vermutete zumindest, dass
dort die Kirche war). Und tatsächlich, dort stand eine Kirche.
Ich trat ein und legte mich auf eine Bank. Ich war
hundemüde. Erst diese interessanten Erkenntnisse über die
Zeitreise-Maschinen und dann die anstrengende Reise zum
Nordpol. Ich schloss die Augen. Plötzlich packte mich eine
schwere Hand an der Schulter und riss mich hoch. Ein Mann
mit breiten Schultern blitzte mich an „What are you doing
here? Go away immediately! This is a holy place. We don’t
want beggars to sleep here.“ Ich war mir zwar nicht sicher,
aber ich meinte zu verstehen, dass man hier als Bettler nicht
schlafen sollte... Ich stand auf und schlurfte zur großen
Flügeltür. Doch der Mann hatte es sich anscheinend anders
überlegt. Er wollte mich wohl nicht einfach so gehen lassen,
zumindest hielt er mich am Arm fest und gab mir eine
Backpfeife. Jetzt wurde es mir zu bunt. Ich trat dem Mann
dort hin, wo man keinem Mann hin treten sollte und rannte
hinaus.
Draußen angekommen atmete ich schwer auf. Ich war doch
gerade erst aufgewacht!!! Mann ey, so etwas passierte mir
dauernd. Von drinnen hörte ich jemanden stöhnen. Schritte.
Noch ein Stöhnen. Ich machte noch einen Schritt. Mitten in
eine Kuhle. Ich knickte um. Sch.... Ich kniete mich hin und
nahm den Fuß unter die Lupe. Die Schritte hinter der
Kirchentür wurden lauter. Der Läufer musste jetzt ganz nah
sein. Ich robbte hinter einen Grabstein, der in meiner Nähe
war. Mein Fuß hatte inzwischen angefangen zu pochen. Ich
massierte ihn etwas und verzog das Gesicht. Es tat höllisch
weh! Die Schritte verstummten und hinter mir knarrte die
Kirchentür. Ich wirbelte herum. Wenn mich der Mann, der
dort stand, sehen würde, wäre ich aufgeschmissen. „Alice, ich
kann dich sehen!!!“, sagte eine tiefe Stimme. Ein Schatten
senkte sich über mich. Ich kannte die Stimme nicht. Der
Schatten kam näher und tauchte mich in völlige Dunkelheit.
„Ich habe schon nach dir gesucht.“, raunte die Stimme und
eine große Hand packte mich.
Die Fortsetzung folgt in der nächsten
Ausgabe...
Geschichte von Emilia F.
Musik Top Ten Liste!!
Wir haben euch in den Pausen gefragt, welche drei Lieder
euch am besten gefallen, hier sind sie:
1. Adele SOMEONE LIKE YOU
2.Taio Cruz HANGOVER
3.Rihanna feat. Calvin Harris WE FOUND LOVE
4.Aura Dione GERONIMO
5.David Guetta feat. Sia TITANIUM
6.Bruno Mars IT WILL RAIN
7.Marlon Roudette NEW AGE
8.Sunrise Avenue I DON´T DANCE
9.Rea Garvey CAN´T STAND THE SILENCE
10.Nickelback WHEN WE STAND TOGETHER
(Umfrage von Catharina N. und Lara Selin C. )
Kekstest
Hallo, ich habe mal für euch ein paar Kekse probiert und sie
bewertet, wie sie schmecken und für welchen Geschmack sie
sich eignen.
Shortbreads -> lecker, luftig, leichtes schottisches
Buttergebäck...
Soft Cakes -> für den fruchtigen
Geschmack, ein Muss!
Granola -> ein Schokoladiges Ereignis für die Zunge
Spekulatiuskekse -> bringt immer wieder vorweihnachtliche
Stimmung
Bahlsen -> ein lockerer Waffel-Schoko-Keks
So, das war es erst mal… ich hoffe, ihr habt auch
euren Lieblingskeks dabei gefunden. Bis zum
nächsten Mal, eure Flora
Interview mit Marita Eickmeyer
Ihr kennt sie bestimmt alle und wenn ihr sie noch nicht kennt, werdet
ihr sie bald kennen lernen: Frau Eickmeyer. Wir gehen zu ihr, wenn wir
Plakate, Zettel oder Kartons zum Arbeiten brauchen und ohne sie
würden wir Schüler manchmal ziemlich auf dem Schlauch stehen.
Außerdem unterstützt sie unsere Schülerzeitung. Wir haben sie einfach
mal für euch interviewt.
1. Ihren Job bezeichnet man als Schulassistentin, was genau machen Sie
denn?
- Ich beschaffe Materialien wie Bilderrahmen, Schulbücher und
Präsentationsutensilien. Außerdem bin ich für die Redaktion von
Homepage und Jahrbuch zuständig.
2. Macht Ihnen das denn Spaß und wenn ja, warum?
- Müsste ich nur Materialien kaufen und verleihen, wäre ich
unzufrieden. So kann ich aber häufig kreativ sein. Mein Aufgabenfeld
ist groß und ich kümmere mich gerne.
3. Wie lange arbeiten Sie schon an der RBG?
- Ich glaube seit 1997.
4. Waren sie vorher Lehrerin?
- Nein. Ich bin Diplom-Kulturwissenschaftlerin mit den Schwerpunkten
Literatur und Musik.
5. Was war das Schönste, was Sie hier auf der RBG erlebt haben, und
was war das schlechteste?
- Das Schönste waren und ind gemeinsame Feste und Veranstaltungen,
denn wir haben ein sehr nettes Kollegium. Ganz schlimm ist es,
Kollegen oder Schüler durch Tod zu verlieren..
6. Als Schulassistentin arbeitet man sicher mit sehr vielen Leuten
zusammen, wie merken Sie sich all die Namen?
- Die Namen derer, die hier schon länger sind, habe ich nach und nach
gelernt, die der neuen Kolleginnen und Kollegen lerne ich eben dazu.
7. Was machen Sie an Weihnachten?
- Am 24.12. feiere ich, wie jedes Jahr seit 1978, mit meinem
geschiedenen Mann und meinen drei Kindern Weihnachten bei mir zu
Hause. Am 1. Weihnachtstag werden wir bei meinem schwerkranken
Vater sein. Zum ersten Mal ohne unsere Mutter, Großmutter und
Urgroßmutter. Das wird sehr traurig sein, aber wir haben ja uns.
Danke für das Interview
Bericht von Emilia F. und Oscar S.
Tierseite Diesmal haben wir uns nicht für einen Info Text über ein
Tier, sondern eine Tiercollage entschieden!
KINO
"Rubbeldiekatz" ist ein neuer Film mit Matthias
Schweighöfer in der Rolle des erfolglosen
Schauspielers Alexander, der plötzlich als Alexandra
auftreten muss, um seine Karriere zu retten. Denn
Alexander hatte als Mann keinen Erfolg, also bewarb
er sich bei einem Film als Alexandra, wo er auch
sofort angenommen wurde und das jetzt als Frau
durchziehen muss. Eine Komödie, die so ziemlich für
die ganze Familie ist.
Alvin und die Chipmunks3:
Alvin und die Chipmunks sind zurück.
Doch diesmal gehen sie unfreiwilliger
Weise von Bord eines
Kreuzfahrtschiffes, wo sie eigentlich
Urlaub hätten. Sie landen auf einer
einsamen Insel, mitten im weiten Meer. Natürlich
machen sie wieder viel Unfug… also verpasst diese
Komödie nicht.
Breaking Down-Twilight:
Für alle Liebesfilmfans ist dieser Film ein absolutes Muss. Bella
und Edward wollen heiraten, was für Jacob
nicht gerade sehr erfreulich ist. Bella und
Edward verbringen ihre Flitterwochen in
Brasilien, Allerdings geschieht dabei
etwas, was niemand erwartet hätte. Bella
wird schwanger und in ihr wächst ein
Mischwesen aus normalem Menschen und Vampir. Nun wollen die
Werwölfe das Kind töten und kämpfen so gegen die Cullens.
Jacob, Leah und Seth haben sich den Cullens angeschlossen und
wollen Bella nun beschützen.
Meike Pelzer möchte einmal etwas Außergewöhnliches tun, etwas, das niemand so von ihr erwartet hätte. Bei der
Versteigerung eines Wagens bietet sie also zur Überraschung ihrer Familie mit und ersteigert ihn. Doch dann fangen ihre
Probleme erst an. Nachdem ihr Verlobter sie betrogen hat, nimmt sie den Wagen und fährt einfach off road. Doch eines
Tages macht sie in dem Wagen eine Entdeckung… Sie lässt ihr altes Leben hinter sich und startet in ein neues, dort trifft sie Salim, der ihr aus einigen Schwierigkeiten helfen muss.
Vorgestellt von Flora P.
Quelle: http://www.thega-filmpalast.de/index.php?show=week
Poesie und …
Auf diesen Seiten geht es nicht um sinnlose Redewendungen, Zitate
und Gedichte. Ich erzähle, berichte, zitiere, schreibe über Themen, die
euch zum Denken anregen sollen. Und erkläre manche Philosophie
aus einer anderen Sicht. Und vielleicht kann euch etwas vom
Geschriebenen bei Problemen weiterhelfen...
Wo bist du?
Ich suche dich schon lange.
Wo hast du dich versteckt,
du hast das, was ich verloren habe.
Wenn du kommst,
dann habe ich es wieder.
Eine Zeit lang dachte ich,
ich hätte dich gefunden,
aber das war nicht so.
Ich habe immer geholfen,
immer beschützt,
immer gegeben,
aber nie genommen.
Und ich habe dich trotzdem nicht gefunden.
Ohne dich gehe ich ein.
Wo bist du...
mein wahrer Freund.
Wo bist du meine Stütze.
Wo bist du?
Du, der mich auch mal stützt.
Du, der mein Glück gefunden hat und jetzt damit auf mich wartet.
Ich suche dich,
aber finden tu ich dich nicht.
Ich bin doch so allein.
So einsam.....
-Naomi Rocker
Ich mag dieses Werk von Naomi Rocker sehr gerne, denn viele
wissen gar nicht, was wahre Freundschaft ist.
Ehe man anfängt, seine Feinde zu lieben, sollte man seine
Freunde besser behandeln.
Mark Twain, Erzähler, 1835-1910
Was das Zitat schon sagt…
Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts
lernen zu wollen.
Sokrates
Ich verstehe diese Menschen nicht, die nicht lernen wollen.
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu
werden.
Mark Twain, Erzähler, 1835-1910
Schönes Zitat, das auch stimmt!
Von Johanna H.
Das Top Dreigänge Menü
2011!!!
Mit den folgenden Rezepten könnt ihr eure Eltern bestimmt mal
überraschen!!!
Vorspeise: Käsespieße
600 g Käse (am Stück)
60 Oliven oder auch Weintrauben
Man braucht 20 Schaschlik-Spieße aus Holz, ca. 20 cm lang.
Zubereitung:
Den Käse in ca. 15 bis 20 Millimeter große Würfel schneiden. Oliven
aus der Lake im Glas angeln und in Küchenkrepp trocken tupfen.
Trauben waschen und ebenfalls in Küchenkrepp trocken tupfen.
Je 3 Trauben und 3 Käsewürfel auf einen Holzspieß aufspießen und so
10 Spieße bestücken.
Auf die restlichen 10 Holzspieße je 3 Oliven und 3 Käsewürfeln
aufspießen.
Je nach Größe der Trauben oder Oliven können auch mehr als 3 Stück
auf den Spieß passen. Einfach weiter aufspießen bis an beiden Enden
noch ca. ein Daumen breit vom Holzspieß zu sehen ist.
Tipp:
Sollten die Käsewürfel hängen bleiben oder aufplatzen bzw. einreißen,
die Holzspieße leicht mit Sonnenblumenöl einölen.
Hauptgang: Gefüllte Paprika
4 Paprikaschote(n), rot
500g Hackfleisch
1 große Zwiebel
4 große Tomaten
250g Schafskäse
1 Packung Tomaten im Glas
Petersilie, gehackt
Pfeffer, Salz, Paprikapulver
eine Prise Chilipulver
Zubereitung:
Die Zwiebel in feine Würfel schneiden, in etwas Olivenöl glasig
dünsten, dann das Hackfleisch dazugeben und bröselig anbraten.
Wenn das Hackfleisch gebräunt ist, die Tomaten dazu geben und kurz
mit köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, gehackter Petersilie,
Paprikapulver und Chillipulver abschmecken. Dann den Fetah- Käse
dazugeben und schmelzen lassen.
Die Paprika waschen und einen Deckel abschneiden, die Kerne und
weißen Seiten herausschneiden und an der Oberseite den grünen
Stängel entfernen. Die Tomaten und den Fetah fein würfeln.
Die gestückelten Tomaten mit Basilikum in eine Auflaufform geben.
Dann die Paprika mit der Hackfleischmasse füllen und zu deckeln. Ggf.
mit Zahnstochern fixieren und in die Auflaufform stellen.
Bei 200°C ca. 15 min. im Ofen garen.
(für Vegetarier: Nehmt einfach Tofu statt Hackfleisch oder etwas mehr
Feta als laut Rezept)
Nachspeise: Schokopudding
½ Liter Milch
2 EL Zucker
2 Tropfen Bittermandelöl
2 Stück Zartbitter Schokolade
1 Pck. Puddingpulver (Schoko)
Zubereitung:
Das Puddingpulver mit etwas kalter Milch und dem Zucker glatt rühren.
Das Bittermandelöl hinzugeben.
Den Rest der Milch zusammen mit der Schokolade aufkochen und die
Puddingmasse mit einem Schneebesen unterrühren. Nochmal kurz
aufkochen lassen und in hitzebeständige Behälter umfüllen. Schmeckt
warm und kalt.
Als Getränk: Bananen-Milchshake
250ml Milch,
1 Banane(n), voll reif
1TL Zitronensaft
2Tl. Zucker
Zubereitung: Die Banane schälen und in Stücke schneiden. Die Stücke gefrieren
lassen, am besten über Nacht. Gefrorene Bananenstücke in den Blender
geben oder in ein großes Glas, in das der Pürierstab passt. Milch,
Zucker und Zitronensaft dazu geben und solange pürieren, bis der
Shake eine cremige Konsistenz hat.
Wer auf Vorrat arbeiten will:
Die Bananen bereits im Vorfeld kaufen, am besten die nehmen, die
bereits ein paar braune Flecken haben und oft verbilligt abgegeben
werden. Die Bananen schälen und in circa 1cm lange Stücke schneiden.
Die Stücke einer Banane in den Gefrierbeutel tun, diesen abdrehen oder
mit einem Gummi direkt über den Bananenstücken verschließen und
die nächste Banane in Stücken drauf, verschließen, usw., bis der Beutel
voll ist. Ich mache meistens fertige „Shake“- Päckchen und gebe den
einzelnen Portionen gleich den Zucker und den Zitronensaft zu, wenn
ich auf Vorrat produziere.
(Sollten noch mehr Getränke benötigt werden, empfehlen wir
einfaches wie Apfelsaft oder Wasser)
Recherchiert und geschrieben von Emilia F.
Quelle: www.chefkoch.de
Rätsel & Witze
Weihnachtsrätsel
A E J L T P E U B L R S L
L G T U A L T V S I E C A
W E I H N A C H T E N H M
D S C H N E E G E D T L E
S C I D E T W L R C I I T
M H L P N Z N K N A E T T
L E K O B C A F H M R T A
D N M H A H K A K A O E W
S K O G U E B N B T W N U
A L C H M N I K O L A U S
P P L E B K U C H E N V E
1. Stern 2. Geschenk 3. Schnee 4. Lied
5. Kakao 6. Rentier 7. Lametta 8. Nikolaus
9. Schlitten 10. Lebkuchen 11. Tannenbaum
12. Plätzchen 13. Weihnachten
Wer bin ich?
Ohne Pfeife pfeife ich.
Ohne Wolken wehe ich.
Ohne Flügel fliege ich.
Wer oder was bin ich?
Chefsache Mord
„Zwei Schüsse in die Brust, aus 3 Metern Entfernung, mit einer automatischen Pistole", gab der Gerichtsarzt, der den Toten untersuchte, zu Protokoll. Kommissarin Katja Ruhland wandte sich an ihren Assistenten: „Irgendwelche Fundstücke?" Herr Meerbusch verneinte. „Aber draußen wartet ein gewisser Herr Joswig, der Tatzeuge, auf Ihre Fragen." – „Um 19Uhr saß ich in meinem Zimmer über den Akten. Für übermorgen ist eine Betriebsprüfung angekündigt. Deshalb war der Chef auch noch so spät da." Meerbusch schlug in seinem Notizbuch nach. „Er rief Sie also gegen sieben hier von seinem Büro aus an?"- „Ja, über die Hausleitung. Er sagte nur, dass ich schnell kommen soll. Ich ließ sofort alles liegen, als ich auf dem Weg zu ihm war, hörte ich zweimal kurz einen dumpfen Knall. Erschrocken betrat ich den Flur, da sah ich einen Mann mit schwarzer Skimaske vor der Tür meines Chefs stehen. Er hielt eine Pistole mit Schalldämpfer im Anschlag. Der Mann bemerkte mich, und ich dachte, sch..., jetzt bringt er mich auch um, aber er fluchte bloß und rannte davon." - „Haben Sie danach irgendetwas am Tatort berührt, oder verändert?" ,wollte die Kommissarin wissen. „Ich? ... Nein, wie kommen Sie darauf?", fragte er entsetzt. „Sie lügen, Herr Joswig!"
Wie kam Katja Ruhland darauf, dass Herr Joswig sie belog?
Witze
Freispruch
Der Angeklagte hat Angst, für lange
Zeit hinter Gitter zu kommen und
sagt zu seinem Anwalt: „Ich gebe
Ihnen 10 000, wenn Sie erreichen,
dass ich nur für ein paar Monate ins
Gefängnis muss!“ Der Anwalt nimmt
das Angebot an und verschwindet im
Gerichtssaal. Kurze Zeit später
kommt er nass geschwitzt wieder
heraus: „Also, die 10 000 Euro habe
ich mir verdient, die wollten Sie doch
glatt freisprechen!“
Im Kino
Frank guckt sich zum ersten Mal
einen Film im Kino an. Er kauft
sich eine Karte und geht in den
Kinosaal. Kurz darauf kommt er
wieder heraus und kauft sich noch
eine Karte. Das wiederholt ich
einige Male, bis die Verkäuferin
fragt: „Warum kaufen Sie sich
ständig neue Karten?“ „Was soll
ich machen?“, antwortet Frank.
„Immer wieder, wenn ich in den
Saal gehe, kommt so ein Kerl und
zerreißt mir meine Karte!“
Witze von Christin K.
Quellen: www.dein-witz.de/index.php?id=15T0
Die Entenjagd
Zwei Jäger wollten am
Freitagmorgen zur Jagd
aufbrechen
und abends wieder heim
kommen.
Als die beiden Jäger wieder
heim kamen, fragte der eine
den anderen:
„Wieso haben Wir eigentlich
keine beute mitgebracht?“
Darauf meinte der andere:
„ich glaube, Wir haben die
Hunde nicht hoch genug
geWorfen.“
Auflösungen
Antwort:(Wer bin ich?)Der Wind
(Chefsache Mord)Eine automatische Pistole wie die Tatwaffe,
wirft nach jedem Schuss die leere Hülse aus. In dem Büro des
Chefs fand Ruhland jedoch keine einzige.
Also musste Joswig entweder die Hülsen eingesammelt haben,
oder er log, was den Tathergang betraf.
Sportseite
Parkour
Parkour ist eine Sportart, bei der es
darum geht, Hindernisse zu
überwinden und möglichst schnell
von einem Punkt zum andern zu
gelangen. Als Hindernisse werden
Bänke, Mülltonnen oder Zäune
benutzt, manchmal sogar Hochhäuser. Parkour ist ein
sehr anstrengender Sport, für den man viel Ausdauer
und Training benötigt. Unfälle sind bei diesem Sport
keine Seltenheit und oft kommt es zu Stauchungen
oder Schürfungen, manchmal sogar zu Brüchen oder
noch schlimmeren Verletzungen.
Erfunden wurde Parkour in den 80iger Jahren von
David Belle, der die Kunst, Gegenstände zu
überwinden, von seinem Vater gelernt und
perfektioniert hat.
Belle sah im Parkour nicht einfach nur eine Sportart,
sondern mehr eine kreative Kunst, die einem hilft, die
eigenen Grenzen zu erkennen und zu überwinden.
Parkour soll einen nicht dazu verleiten, waghalsige
Aktionen durchzuführen, sondern dies soll viel mehr
dazu dienen, die eigenen Grenzen und Möglichkeiten
zu erweitern und sich darüber im Klaren zu sein, was
man kann und was man nicht kann.
Fußballtabelle zur Winterpause # Verein Sp. +/- Pkt.
1 Bayern München 16 30 34
2 Bor. Dortmund 16 20 31
3 Schalke 04 16 11 31
4 Bor. M`Gladbach 16 13 30
5 Werder Bremen 16 4 29
6 Bayer Leverkusen 16 3 26
7 VfB Stuttgart 16 4 22
8 Hannover 96 16 -4 22
9 1899 Hoffenheim 16 0 21
10 1. FC Köln 16 -5 21
11 Hertha BSC 16 -2 19
12 Mainz 05 16 -6 18
13 Hamburger SV 16 -6 18
14 VfL Wolfsburg 16 -12 17
15 1. FC K´Lautern 16 -8 15
16 1. FC Nürnberg 16 -14 15
17 FC Augsburg 16 -13 14
18 SC Freiburg 16 -15 13
Von Oscar S.