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Einheitsgemeinde oder Verbandsgemeinde Jahrgang 3 Mittwoch, den 5. Dezember 2007 Nummer 24 Heimatspiegel Wethautal der Verwaltungsgemeinschaft Kommunales Amtsblatt der Städte Osterfeld und Stößen sowie der Gemeinden Casekirchen, Gieckau, Goldschau, Görschen, Heidegrund, Löbitz, Meineweh, Mertendorf, Molau, Pretzsch, Schönburg, Unterkaka, Utenbach, Waldau, Wethau und der VGem. Wethautal - Burgenlandkreis - Dass wir in Sachsen-Anhalt vor einer Gemeindegebietsreform stehen, und dass diese auf die eine oder andere Art kommen wird, ist allgemein bekannt. Damit verbunden sind aller- dings auch vielfältige Veränderungen in den kommunalen Strukturen, sowohl in den Gebieten der Gemein- den, in den Verwaltungsstrukturen, als auch in den Gremien. Die Umset- zung der Fusion der ehemaligen Ver- waltungsgemeinschaften Heidegrund und Wethautal zur jetzt bestehenden größeren Einheit hat schon eine Menge Kraft, Zeit und Geld gekostet. Die begonnene Qualifizierung dieser Verwaltungsgemeinschaft stagniert. Also wird sich so manch einer fragen - Warum denn nun schon wieder etwas Neues? Auskunft gab dazu auf einer Einwoh- nerversammlung in Possenhain der Staatssekretär des Innenministeriums, Herr Rüdiger Erben, wie folgt: Wir müs- sen, geschuldet der immer geringer werdenden Einwohnerzahl in Sachsen- Anhalt, daran gehen, neue effektivere Strukturen zu schaffen, die auf Dauer Bestand haben und Einsparungseffek- te erkennen lassen. Wie soll das aber nun aussehen? Zwei Modelle sind möglich: 1. die Einheitsgemeinde oder 2. die Verbandsgemeinde. Die Einheitsgemeinde wird “zentral” regiert durch einen hauptamtlichen Bürgermeister und einen Gemeinde- rat, der von allen Einwohnern gewählt wird. Die Einheitsgemeinde soll min- destens 10.000 Einwohner vorwei- sen. Unter bestimmten Vorausset- zungen darf die Zahl geringfügig unterschritten werden. Dabei geht allerdings die Selbstständigkeit der jetzigen Mitgliedsgemeinden verlo- ren, denn die Ortsbürgermeister bzw. Ortschaftsräte, die nur in der so genannten freiwilligen Phase einge- führt werden können, haben nur ein Initiativ- und Anhörungsrecht - ent- scheiden dürfen sie nicht. Als Alternative bietet sich die Ver- bandsgemeinde in gleicher Größen- ordnung an, in der sich die bisheri- gen Gemeinden zu einer Größe von mindestens 1.000 Einwohnern als Mitgliedsgemeinden zusammen- schließen müssen. Diese wiederum haben, wie bisher, ihren eigenen ehrenamtlichen Bürgermeister und einen eigenen Gemeinderat. Aller- dings geben diese Mitgliedsgemein- den überörtliche Aufgaben an die Ver- bandsgemeinde ab, der ein direkt gewählter Verbandsgemeinde-Bür- germeister und ein Verbandsge- meinde-Rat vorstehen. Dadurch kön- nen sich die Mitgliedsgemeinden noch eine relative Selbstständigkeit bewahren, was sich in einem eigenen Haushalt niederschlägt. Wozu haben sich nun die Gemeinden unseres Wethautals entschieden? Bisher haben sich, bis auf zwei, alle für das Modell der Verbandsgemein- de bekannt. Da aber die so genann- te freiwillige Phase bereits Mitte des Jahres 2009 endet, muss schnell gehandelt werden. Denn danach setzt die gesetzliche Phase ein, die nur noch Einheitsgemeinden zulässt. Zu diesem Zeitpunkt nützt auch eine Bürgerbeteiligung nichts mehr. Alle Gemeinderäte und Bürgermei- ster sollten sich also “sputen”, um das, was sie favorisieren, auch tat- sächlich verwirklichen zu können. Dazu wünscht der “Heimatspiegel” allen ein großes Verantwortungsbe- wusstsein und viel Erfolg. Text und Foto: K. K.

Heimatspiegel - vgem-wethautal.de€¦ · Die Stunde in der Zahnarztpraxis verging wie im Flug und zum Abschluß gab es noch für jedes Kind ein Geschenk. Wir bedankten uns mit einem

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Einheitsgemeinde oder Verbandsgemeinde

Jahrgang 3Mittwoch, den 5. Dezember 2007Nummer 24

HeimatspiegelWethautalder Verwaltungsgemeinschaft

Kommunales Amtsblatt der Städte Osterfeld und Stößen sowie der Gemeinden Casekirchen, Gieckau, Goldschau,Görschen, Heidegrund, Löbitz, Meineweh, Mertendorf, Molau, Pretzsch, Schönburg, Unterkaka, Utenbach, Waldau,Wethau und der VGem. Wethautal - Burgenlandkreis -

Dass wir in Sachsen-Anhalt vor einerGemeindegebietsreform stehen, unddass diese auf die eine oder andereArt kommen wird, ist allgemeinbekannt. Damit verbunden sind aller-dings auch vielfältige Veränderungenin den kommunalen Strukturen,sowohl in den Gebieten der Gemein-den, in den Verwaltungsstrukturen,als auch in den Gremien. Die Umset-zung der Fusion der ehemaligen Ver-waltungsgemeinschaften Heidegrundund Wethautal zur jetzt bestehendengrößeren Einheit hat schon eineMenge Kraft, Zeit und Geld gekostet.Die begonnene Qualifizierung dieserVerwaltungsgemeinschaft stagniert.Also wird sich so manch einer fragen- Warum denn nun schon wiederetwas Neues?Auskunft gab dazu auf einer Einwoh-nerversammlung in Possenhain derStaatssekretär des Innenministeriums,Herr Rüdiger Erben, wie folgt:Wirmüs-sen, geschuldet der immer geringerwerdenden Einwohnerzahl in Sachsen-Anhalt, daran gehen, neue effektivereStrukturen zu schaffen, die auf DauerBestand haben und Einsparungseffek-te erkennen lassen.Wie soll das aber nun aussehen?Zwei Modelle sind möglich:1. die Einheitsgemeinde oder2. die Verbandsgemeinde.Die Einheitsgemeinde wird “zentral”regiert durch einen hauptamtlichenBürgermeister und einen Gemeinde-rat, der von allen Einwohnern gewähltwird. Die Einheitsgemeinde soll min-destens 10.000 Einwohner vorwei-sen. Unter bestimmten Vorausset-zungen darf die Zahl geringfügigunterschritten werden. Dabei geht

allerdings die Selbstständigkeit derjetzigen Mitgliedsgemeinden verlo-ren, denn die Ortsbürgermeister bzw.Ortschaftsräte, die nur in der sogenannten freiwilligen Phase einge-führt werden können, haben nur einInitiativ- und Anhörungsrecht - ent-scheiden dürfen sie nicht.Als Alternative bietet sich die Ver-bandsgemeinde in gleicher Größen-ordnung an, in der sich die bisheri-gen Gemeinden zu einer Größe vonmindestens 1.000 Einwohnern alsMitgliedsgemeinden zusammen-schließen müssen. Diese wiederumhaben, wie bisher, ihren eigenenehrenamtlichen Bürgermeister undeinen eigenen Gemeinderat. Aller-dings geben diese Mitgliedsgemein-den überörtliche Aufgaben an die Ver-bandsgemeinde ab, der ein direktgewählter Verbandsgemeinde-Bür-germeister und ein Verbandsge-meinde-Rat vorstehen. Dadurch kön-

nen sich die Mitgliedsgemeindennoch eine relative Selbstständigkeitbewahren, was sich in einem eigenenHaushalt niederschlägt.Wozu haben sich nun die Gemeindenunseres Wethautals entschieden?Bisher haben sich, bis auf zwei, allefür das Modell der Verbandsgemein-de bekannt. Da aber die so genann-te freiwillige Phase bereits Mitte desJahres 2009 endet, muss schnellgehandelt werden. Denn danach setztdie gesetzliche Phase ein, die nurnoch Einheitsgemeinden zulässt. Zudiesem Zeitpunkt nützt auch eineBürgerbeteiligung nichts mehr.Alle Gemeinderäte und Bürgermei-ster sollten sich also “sputen”, umdas, was sie favorisieren, auch tat-sächlich verwirklichen zu können.Dazu wünscht der “Heimatspiegel”allen ein großes Verantwortungsbe-wusstsein und viel Erfolg.Text und Foto: K. K.

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VGem. Wethautal Nr. 24/2007- 2 -

Aus gegebenem Anlass und aufgrund vermehrter Anfragen wirdnochmals auf die §§ 3 & 4 der Gefahrenabwehrverordnung derVerwaltungsgemeinschaft Wethautal verwiesen

§ 4Artikel I

Änderungen

1. Der § 4, Abs. 4., erhält folgende Fassung:4. Hunde müssen auf Straßen und in Anlagen sowie an allenöffentlich zugänglichen Orten innerhalb der geschlossenenOrtslage zum Schutz von Menschen und Tieren stets an derLeine geführt werden. Bissige Hunde müssen darüber hin-aus einen Maulkorb tragen, der das Beißen sicher verhindert.

§ 3Ruhestörender Lärm

1. Soweit § 117 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OwiG)keine Anwendung findet, sind die folgenden Ruhezeiten zurVermeidung von Belästigungen nicht nur unerheblicher Artund von Beeinträchtigung der Gesundheit und Erholung zubeachten.a. an Sonn- und Feiertagen ganztagsb. an anderen Tagen in Zeit von 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr

2. Während der Ruhezeiten sind Tätigkeiten und Veranstaltun-gen verboten, die die Ruhe unbeteiligter Personen wesentlichstören. Zu den Störungen zählen insbesondere auch:a. Der Betrieb von motorbetriebenen Handwerksgeräten ins-besondere von Sägen, Bohr- und Schleifmaschinen sowiePumpen,

b. der Betrieb motorbetriebener Garten- und Sportplatzpfle-gegeräte, mit Ausnahme von Rasenmähern,

c. das Ausklopfen von Teppichen, Polstermöbeln und Matrat-zen, auch auf offenen Balkonen und bei geöffneten Fen-stern,

d. Innerhalb der Ruhezeiten dürfen Lautsprecher, Tonwieder-gabegeräte und Musikinstrumente nur in solcher Lautstär-ke betrieben oder gespielt werden, dass unbeteiligte Per-sonen nicht gestört werden.

3. Das Verbot des Abs. 2 gilt nicht:a. für Tätigkeiten, die der Verhütung oder Beseitigung einerGefahr für höherwertige Rechtsgüter dienen,

b. für Arbeiten landwirtschaftlicher oder gewerblicher Betrie-be, wenn die Arbeiten üblich sind.

4. Innerhalb geschlossener Ortschaften hat in Fällen, in denendas Straßenverkehrsrecht und die Rechtsvorschriften überGaragen und Einstellplätze keine Anwendung finden, bei derBenutzung und dem Betrieb von Fahrzeugen jedes nach denUmständen vermeidbare Geräusch zu unterbleiben. Insbe-sondere ist die Abgabe von Schallzeichen sowie das Aus-proben und geräuschvolle Laufenlassen von Motoren verbo-ten.

5. Der Gebrauch von Werkssirenen und anderen akustischenSignalgeräten, deren Schall außerhalb des Werksgeländesunbeteiligte Personen stört, ist verboten. Das Verbot gilt nichtfür die Abgabe von Warn- und Alarmierungszeichen (ein-schließlich Probebetrieb)

gez. BeckmannLeiterin des gem. Verw.-Amtes

Wethauer Kinder im Taka-Tuka-Land

Heiß her ging es in der Radionacht der ARD, als die WethauerKinder gemeinsammit der Organisatorin Cornelia Lorenz die Nachtin der Wethauer Turnhalle verbrachten. Lecker und wie Pippiessen, ausgelassen toben und spielen, Radio und Geschichtenhören, Lieder singen sowie Bücher lesen standen auf dem Pro-gramm, bis sich die Kinder letztendlich kurz vor 1.00 Uhr zumSchlafen legten.Vielen Dank den Eltern, die am nächsten Morgen nach der kur-zen Nacht das leckere Frühstück bereitstellten, bevor die Kinderins Wochenende entlassen wurden.Anlass war der 100. Geburtstag der weltweit bekanntesten Kin-derbuchautorin Astrid Lindgren, welche am 14.11.2007 100 Jahrealt geworden wäre. Die ARD hatte, alle Schulen aufgerufen, sichzu beteiligen - für Cornelia Lorenz, die in der Natur- und Umwelt-schule zum Thema ein spezielles Programm “Michels Welt in Wet-hau” anbietet, stand sofort fest, dass sie sich mit “ihren” Kindernbeteiligen würde. Nicht nur an diesem Tag, sondern wöchentlichbietet sie ehrenamtlich Kindern aus Wethau und der nahen Regi-on die Möglichkeit, Anregungen für eine sinnvolle Freizeitgestal-tung zu erhalten. Neben Malen, Basteln und Gestalten sowie Thea-ter spielen und musizieren, stehen regelmäßig Ausflüge in dienahe Region an, bei der ihre Schützlinge ihre Heimat näher ken-nen lernen.

- NICHTAMTLICHER TEIL -

Mitteilungen aus der Verwaltung�

Mitteilungen aus den Gemeinden�

Sonstige Behörden und Stellen�

BekanntmachungAbwasserzweckverband Bad Kösen

Mitteilung zu den Öffnungszeiten der Verwaltung desAbwasserzweckverbandes Bad Kösen zum Jahres-

wechsel

Die Verwaltung des Abwasserzweckverbandes Bad Kösen ist am27.12.2007 und 28.12.2007 nicht besetzt.MassierVerbandsgeschäftsführer

Nächster Erscheinungstermin:

........................

Nächster Redaktionsschluss:

........................

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Nr. 24/2007 VGem. Wethautal- 3 -

Die Weihnachts-Geschenk-IdeeWinter-Ferien-Abenteuer im Erzgebirge

Die “Grüne Schule grenzenlos”, eine Kinder- und Jugendbegeg-nungsstätte in Zethau (Landkreis Freiberg/ Sachsen) organisiertfür Kinder von 8 bis 14 Jahren erlebnisreiche Winterferien. Aufdem Programm stehen u. a.• Motorschlittenfahrt• Ausflug mit Huskys• Ski laufen (auch für Anfänger)• Rodeln• Kino• Disco• Erlebnisbad• Bowling• Winterlagerfeuer• Fackelwanderung• ... und vieles mehr ...Die Termine:• 03.02. - 09.02.2008• 10.02. - 16.02.2008Nähere Infos:• “Grüne Schule grenzenlos” Zethau, Tel. 03 73 20/95 00,

www.gruene-schule-grenzenlos.de• Kinder-Disco Freiberg, Tel. 0 37 31/21 56 89, www.ki-di.de

EEiinn DDaannkkeesscchhöönn aann ddiiee ZZaahhnnaarrzzttpprraaxxiiss DDrr.. HHaahhnn iinn OOsstteerrffeelldd

Einen Zahnarztbesuch einmal anders wollten wir unsere Kinder,der mittleren und großen Gruppe, erleben lassen.Wir setzten uns im Sommer mit der Zahnarztpraxis in Verbindungund fragten an, ob wir mal zu Besuch kommen dürfen.Am 7. November 2007 war es soweit, wir wollten eigentlich nachOsterfeld laufen, doch das Wetter machte uns einen Strich durchdie Rechnung. Spontan erklärten sich Frau Seidel und FrauSchneider bereit unsere Kinder zu fahren. Um 9.00 Uhr startetendie Kinder mit einer Erzieherin und einer Praktikantin, denn siewollten vorher noch gemeinsam für ein gesundes Frühstück ein-kaufen. Gegen 11.00 Uhr trafen wir dann in der Praxis ein undwurden herzlich von Dr. Hahn und zwei Schwestern begrüßt. DieKinder wurden in zwei Gruppen geteilt, und in jedem der zweiSprechzimmer erwarteten die Kinder Dinge,die Sie kennenlernensollten.Bei Schwester Sabine durften alle an einem Modell die richtigePutztechnik ausprobieren, alles wurde gut erklärt und den Kin-dern nochmals gezeigt.Mit einer “Zauberlösung” wurde bei allen der Zahnbelag sichtbargemacht. Wir staunten nicht schlecht, was sich so alles in unse-rem Mund tummelt. Also heißt es immer richtig putzen, damit alleZähne gesund bleiben. Im Sprechzimmer von Dr. Hahn lerntenalle den Behandlungsstuhl kennen und es war am schönsten, alsder Stuhl von uns selbst bedientwerden konnte. Natürlich wollte sich jedes Kind daraufsetzen undden Stuhl bedienen. Ein Zahnarztbesuch kann auch Spaß machenund angst braucht man nicht zu haben. Natürlich wurden bei allendie Zähne kontrolliert und für gut befunden.Im Wartezimmer wartete ein Korb voller frischer Dinge zum Essen.Von der Mango bis zur Tüte Milch, aber auch Süßigkeiten, waralles vorhanden. Jetzt war es die Aufgabe der Kinder, alles zu sor-tieren.Was wird gut für unsere Zähne sein und was nicht. Es machtegroßen Spaß und die Kinder, aber auch die Erzieherin, stauntennicht schlecht, dass die Banane und der Joghurt nicht zu dengesündesten Sachen gehören und ließen sich erklären warumdas so ist.Die Stunde in der Zahnarztpraxis verging wie im Flug und zumAbschluß gab es noch für jedes Kind ein Geschenk.Wir bedankten uns mit einem selbst gemalten Bild und machtenuns auf den Heimweg.Auf diesem Wege noch einmal ein großes Dankeschön an Dr. Hahn und sein Team und den Eltern für die Fahrdienste.

Besuchen Sie uns im Internet

www.wittich.de

Heimatspiegel der Verwaltungsgemeinschaft Wethautal

Kommunales Amtsblatt der Städte Osterfeld und Stößen sowie der Gemeinden Casekirchen, Gieckau, Goldschau, Görschen, Heidegrund,

Löbitz, Meineweh, Mertendorf, Molau, Pretzsch,Schönburg, Unterkaka, Utenbach, Waldau, Wethau und der VGem. Wethautal - Burgenlandkreis -

Der Heimatspiegel erscheint vierzehntäglich, jeweils in den ungeraden Wochen. - Herausgeber: Verwaltungsgemeinschaft Wethautal, Corseburger Weg 11, 06721 Osterfeld, Telefon 034422/4140vertreten durch die Leiterin des gemeinsamen Verwaltungsamtes, Frau Beckmann

- Druck und Verlag: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (03535) 4 89-0, Telefax: (0 35 35) 4 89-1 15, Fax-Redaktion: (03535) 489-155

- Verantwortlicher für den redaktionellen Teil: Der Leiter des gemeinsamen Verwaltungsamtes Frau Beckmann, OsterfeldFür den Anzeigenteil/Beilagen: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, vertreten durch den Geschäftsführer Marco Müller

- Anzeigenannahme/Beilagen: Frau Annett Brunner, Telefon: 01 71/3 14 76 21

Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinenGeschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreis liste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kannnur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich aus- geschlossen.IM

PRES

SUM

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VGem. Wethautal Nr. 24/2007- 4 -

Halloweenparty im Hort StößenDa Halloween in diesem Jahr auf einen Feiertag fiel, verlagertenwir unsere Party im Hort Stößen auf den 07.11.2007.Schon bei der Vorbereitung unserer Räume herrschte bei den Kin-dern große Aufregung. Dann war es endlich so weit. Es erschie-nen die verschiedensten Gestalten in herrlichen Kostümen. Nach der Geisterbegrüßung zogen wir mit den neu angeschaff-ten Instrumenten durch das Schulhaus und den Schulhof, wel-ches den Kids viel Freude bereitete.Die Anschaffung der benannten Instrumente war uns nur mithil-fe aus Mitteln des Ministeriums für Gesundheit und Soziales desLandes Sachsen-Anhalt für unser neues Projekt ermöglicht wor-den. Dann stärkten sich alle Geister an einem reichhaltigen undleckeren Buffett. Danach waren Spiele in verschiedensten Artenangesagt. Es war wieder ein Erlebnis für alle.Einen besonderen Dank an all unsere Eltern, die reichlich für dasgelungene Buffett beigetragen haben.Das Hortteam Stößen

Kita Punkewitz die “Kleinen Strolche”

Die “Kleinen Strolche” aus Punkewitz gratulierten dem EhepaarWarnt zu ihrem 75-jährigen Jubiläum ihrer Gaststätte und nutz-ten die Gelegenheit eine kleine Bastelei als großes Dankeschönfür die Geldspende der Feuerwehr Punkewitz an deren VertreterHerrn Warnt zu übergeben.

Eine interessante Herbstwoche in der KitaPossenhain

Unsere Woche begann mit einer Wanderung durch den buntgefärbten Herbstwald.Herr Mayer vom Naturkundehaus Schönburg zeigte uns ver-schiedene Tiere, Tierspuren und Baumarten und sein großer Jagd-hund begleitete uns.Am nächsten Tag wurde mit Naturmaterial gebastelt, gemalt,gestempelt und wir fertigten Herbstgestecke für unsere Eltern.Alle waren sehr fleißig und mit großer Begeisterung dabei.Natürlich durfte in dieser Woche ein gesundes Frühstück mit vielObst und Vollkornbrot nicht fehlen, was allen Kindern gut mun-dete.Unsere Lieder, Gedichte und Tänze wurden geprobt, denn amFreitag war der Höhepunkt der Herbstwoche.In der Kulturstätte, auch “Baracke” genannt, gab es Kaffee, Teeund Kuchen und die Eltern und Großeltern spendeten für das klei-ne Herbstprogramm viel Beifall.Herzlichen Dank sagen wir Heidi’s Koffertheater, da sie mit lusti-gen Texten und Liedern den Nachmittag bereicherte, wobei natür-lich die Kinder mit einbezogen wurden und alle heftig lachen muss-ten. Der Erlös vom Kuchenbasar kommt unserer Einrichtung zugu-te, dafür bedanken wir uns bei den fleißigen Muttis.Die Kinder und Erzieher der Kita Possenhain

Wieder etwas Neues gelernt!

Am 01.11.2007 machten sich die Kinder des Hortes Osterfeld mitihren Erzieherinnen auf den Weg zur Ofenkachel GmbH. Hier woll-ten wir im Rahmen eines langfristig geplanten Projektes erfahren,welche Möglichkeiten es für die Verarbeitung von Ton gibt. Wäh-rend der Exkursion führte uns Frau Schmidt durch die gesamteFabrik und erläuterte uns alles.Wir hatten viel Spaß und Freude bei der eigenen Herstellung unter-schiedlicher kleiner Dinge.Frau Schmidt, die selbst in der Kamin- und Baustoff GmbH tätig

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Nr. 24/2007 VGem. Wethautal- 5 -

ist, sicherte uns auch weiterhin ihre fachmännische Hilfe zu.Auf diesem Wege möchten wir uns bei beiden Firmen für die Unter-stützung und Hilfe bei der Durchführung unseres Projektes bedan-ken. Unser besonderer Dank gilt Frau Schmidt und ihren Mitarbei-tern für ihre freundlichen Anleitung und kindgerechten Erklärungen.Die Kinder des Hortes Osterfeld und ihre Erzieherinnen

MMaarrttiinnssffeesstt 22000077 iinn ddeerr KKiittaa LLööbbiittzzAuch in diesem Jahr feierten unsere Kinder, Eltern, Großeltern sowieinteressierte Bürger am 9. November 2007 das Martinsfest. Da die-ses Fest den Gedanken der Nächstenliebe und der Hilfe bedürfti-ger Personen trägt, haben wir mit unseren Kindern darüber gespro-chen, was heißt eigentlich helfen?

Wie kann man helfen? Womit und wem kann man helfen? Aus die-sem Grund haben wir uns auch dieses Jahr wieder an der Aktion“Weihnachten im Schuhkarton” beteiligt. Allen Kindern und Elternsei an dieser Stelle herzlich gedankt, für die vielen liebevoll gepack-ten Päckchen. Diese werden in den nächsten Wochen ihre Reise inWaisenhäuser und bedürftige Familien in der Region Siebenbürgen,in Rumänien, antreten. Auftakt unseres Festes bildete um 18.00 Uhrein kleines Kulturprogramm unserer Kinder. Danach durfte leckerer

Knüppelkuchen am Lagerfeuer gebacken werden. Außerdem standheißer Tee, Glühwein und Roster zur Auswahl bereit. Ein herzlicherDank der Freiwilligen Feuerwehr Löbitz, die auch in diesem Jahrwieder ihr Feuerwehrauto für eine Spritztour bereitstellte. Dank auchden Mitgliedern des Teichpächtervereins, die für das leibliche Wohlsorgten, sowie Herrn Maurer der das Holz fürs Lagerfeuer gespon-sert hat. Ein großes Dankeschön auch an unsere Eltern, die uns beider Vorbereitung des Festes tatkräftig unterstützt haben. Höhepunktbildete der Laternenumzug durch unser Dorf, der musikalisch vonder Schalmeienkapelle Pretzsch begleitet wurde. Den Musikern seihiermit herzlich gedankt, die außerhalb ihrer Saison, zur Freude aller,bei uns aufspielten.Das Team der Kita Löbitz

Kuchenbasar der Klasse 1a - großer Erfolg

Großer Andrang herrschte im Speisesaal der GS Stößen. Endlichwar mal wieder was los. Die Klasse 1a organisierte mit Unterstüt-zung aller Eltern und der Klassenlehrerin Frau Strocka am 26.11.07einen tollen Kuchenbasar für die ganze Schule. Den Verkauf über-nahmen drei fleißige Muttis. Sie kamen bei dem Riesenandrang ganzschön ins Schwitzen. Schlange stehen hieß es für so viele Lecker-mäulchen, aber das Warten hatte sich auf jeden Fall gelohnt. Vieleleckere Kuchen und vor allen Dingen schon die ersten selbst gebak-kenen Plätzchen gingen weg wie warme Semmeln. Der Erlös desKuchenbasars kommt in die Klassenkasse der 1a und soll späterfür Wanderungen oder Fahrten genutzt werden. Allen fleißigen Hel-fern nochmal ein großes Danke.Die Klasse 1a und Frau Strocka wünschen allen eine schöneWeihnachtszeit

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VGem. Wethautal Nr. 24/2007- 6 -

Gemeinde Heidegrund

Seniorennachmittag im OT Kleinhelmsdorfwar von Reisen in ferne Länder geprägt

Das Org.-Team der KIeinhelmsdorfer Senioren hatte sich zusätz-lich zu Kaffee und Kuchen am Dienstag, dem 13.11.2007 zumSeniorennachmittag etwas Besonderes einfallen lassen, nämlicheinen Reisebericht in Wort und Bild zu erleben.Der Geschäftsführer der Fritz Herrmann GmbH und Co KG, HerrR. Steinert, und seine Ehefrau wurden dafür angesprochen undgewonnen, von ihrer Reise nach Schweden und Norwegen, hiervon den Erlebnissen in Lappland und am Nordkap, und in einemzweiten Teil von der Reise durch Georgien, Aserbaidschan undArmenien zu berichten. Eindrucksvoll geschildert und in farbigenBildern mit landestypischer Musik unterlegt, erfuhren die fünf-undzwanzig Senioren von der Lebensweise und der Völkerge-schichte der Menschen in diesen so unterschiedlichen Klimazo-nen und der geografischen Lage dieser Länder.Vielen Dank an Herrn Steinert und an seine Ehefraufür diese so “unbeschwerliche Reise”, vor allemweil man im beheizten Seniorenraum sitzen undKaffee trinken und Kuchen, den Familie Steinertnoch gesponsort hatte, essen konnte.G. Börner

Kegeln

Nur auf die Nachwuchsspieler ist Verlass

Die Kegler von Stößen hatten am fünften Spieltag die punktglei-che Mannschaft von Lok Weißenfels zu Gast. Nach den erstendrei Startern schien es ein spannendes Spiel zu werden, dies soll-te am Ende doch ganz anders aussehen. Das erste Duell konnteHelmut Kanne (397) knapp für sich gegen Thomas Schwabe (391)entscheiden. Als Nächster musste sich Steffen Schindler verlet-zungsbedingt mit schwachen 372 Holz begnügen, es reichte den-noch um Peter Gonell (370) zu bezwingen. Mit nur 8 Holz Vor-sprung musste Nachwuchsspieler Steffen Wiebicke (413) ins Ren-nen. Das er diese nervliche Belastung gut bewältigte, registrier-ten seine Mannschaftskollegen mit Erstaunen. Er nahm HeikoVoigt (380) gleich 33 Holz ab und stellte damit die “Weichen” aufSieg. Im Anschluss erhöhte der tagesbeste Gerhard Petermann(423) den Vorsprung gegen die Kombination Walter Gerlich/Johan-nes Görlich (339) auf 125 Holz. Nun bezwang Georg Kanne (404)trotz keiner souveränen Vorstellung ebenfalls Klaus-Dieter Somann(366) klar.Als letzter Starter ging Joachim Prietzschk ins Rennen, er muss-te wegen einer indiskutablen Vorstellung schon nach 4 Wurf gegenden zweiten Nachwuchsspieler Stefan Hirschfeld ausgewechseltwerden. Stefan zeigte mit 381 Holz das seine Leistungen eben-falls immer besser werden und gab Jörg Gonell (329) klar dasNachsehen. Am Ende gewann Stößen mit 2390 : 2175.Eine Woche später handelte man sich in Langendorf wie schonin Taucha eine unnötige Niederlage ein und wieder waren dieerfahrenen Spieler die Schwachpunkte der Mannschaft. Stößenging durch Gerhard Petermann (414) und Axel Wiebicke (413)gegen die Kombination Reinhard Viehweg/Gerald Meier (336)sowie Roland Schmeißer (403) klar in Führung. Als die Jugend-spieler Martin Dothe (384) und Steffen Wiebicke (399) noch 74Holz des Vorsprungs gegen Peter Panzer (393) sowie Sven Nie-meyer (404) verteidigen konnten, musste der Sieger dieser Par-tie nur Stößen heißen. Aber was dann die Kombination Helmut

Kanne/Rainer Springer (299) boten, ist nicht mit Worten zubeschreiben. Nicht nur das sie das Match “vergeigten”, sie ver-unsicherten mit ihrer Spielweise auch ihren Mitspieler Georg Kanne(386), der gleich nach seiner Nachtschicht zum Spiel antrat, dawegen Verletzung und Arbeit kein Spieler mehr zur Verfügungstand. Er konnte leider sein Leistungsvermögen nicht voll abru-fen. Ihre Gegenspieler Wolfgang Schade (410) sowie Volkert Gün-ther (354) nahmen das Geschenk dankend an. Am Ende siegteLangendorf mit 2300 : 2295. Die Lehre aus diesem Spiel kann nurbedeuten, das man nur auf die Jugendspieler weiter bauen mussund kann.G. K.Blau-Gelb Stößen

Umbau des historischen Gebäudes - ehem.Feuerwehrgarage Waldau - II Bauabschnitt

Seit dem Frühjahr 2007 ist der Heimatverein Waldau und die FFWWaldau schwer am schuften. Um Lagermöglichkeiten für ver-einseigene Gegenstände zu schaffen, wurde die ehem. Feuer-wehrgarage im Oberdorf aufwändig umgebaut.So wurden zum Beispiel im ersten Bauabschnitt, der Ende Aprilendete, ein neuer Dachstuhl gesetzt, die Dachrinne erneuert undder Innen- und Außenputz entfernt.Der Grundstein für den zweiten Bauabschnitt, der am 10. Sep-tember begann, war gelegt.Ab diesem Tag wurde fast täglich zum Arbeitseinsatz aufgerufen.Die Umbaumaßnahmen im II. Bauabschnitt umfassten im Wesent-lichen das Auftragen des Grundputzes (außen) und des Kalk-Zement-Putzes (innen), Einbau des Garagenschwingtores, dasVerlegen der Grundleitung zur Dachentwässerung, Einbau derBorden und Rinnsteine sowie Anbau der Fenstervergitterung.Am 2. November konnte der abschließende Strukturputz aufge-tragen werden. Im Anschluss wurde die Dränageleitung verlegtund mit Filterkies ummantelt.Das Streichen des Strukturputzes konnte aufgrund der Witte-rungsbedingungen nicht abschließend erfolgen. Bisher konntennur die Fenster- und Türfaschen, der Sockel sowie die Innen-wände und Decke gestrichen werden. Das Streichen der Außen-wände wird im nächsten Jahr in Angriff genommen.Seitens des Vereins sind noch weitere Maßnahmen an anderenhistorischen Objekten vorgesehen.Für das hohe Engagement und Einsatzbereitschaft möchte sichder Heimatverein bei den daran Beteiligten nochmals recht herz-lich bedanken!Ein besonderes Dankeschön gilt dem Nichtmitglied ChristianKönig.

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Nr. 24/2007 VGem. Wethautal- 7 -

Osterfelder Weihnachtsmarkt

am 8. Dezember 2007 von 14.00 bis 17.00 Uhr

* AUF DEM MARKT *14.00 Uhr Weihnachtsprogramm der Osterfelder Hort-

kinder und des Grundschulchores “Matz-turmspatzen”

15.00 Uhr Unterhaltung durch die Osterfelder Blasmusi-kanten und DJ Thomas Boluminski

gegen 15.00 Uhr kommt der Weihnachtsmann* Osterfelder Vereine, Osterfelder Kindereinrichtungen, die

Caritas, das CJD bieten kleine weihnachtliche Geschen-ke, Kerzen, Naschereien, “Platz”, Würstchen, Glühwein,Kaffee und vieles mehr

* Händler an Ständen und in Geschäften warten mit Waren,Speisen und Getränken auf Sie

* der Scherenschleifer kommt (stumpfe Scheren und Mes-ser nicht vergessen!)* IM RATHAUS *

* Rathaussaal: Handarbeiten, Klöppeln, Patchwork usw.,Puppen - selbst gefertigt, Airbrush, kleine Gemäldega-lerie, Spielsachen, Kosmetik, Osterfelder Souvenire unddas neue HeimatheftVieles zum Verkauf!

* kleiner Saal: Fotograf (Passbilder, Freundschafts- u. Fami-lienfotos, Kinder-Serien)

* Heimatstube: Neues und Interessantes in der weih-nachtlichen Heimatstube

Löbitz/Görschen

Die diesjährige gemeinsame Weihnachtsfeierunserer Senioren findet am Mittwoch, dem12.12.2007, Beginn um 15:00 Uhr im Kultur-haus der Gemeinde Löbitz statt. Hiermit sindalle Seniorinnen und Senioren unserer beidenGemeinden herzlich eingeladen.Herr Maurer, Bürgermeister der Gemeinde LöbitzHerr Krüger, Bürgermeister der Gemeinde Görsche

Heimatverein Stößen

lädt ein zum Weihnachtsmarktam Sonnabend,

dem 8. Dezember 2007

Beginn: 14.00 UhrEnde 18.00 UhrUm 15.00 Uhr erscheint der Weihnachtsmannfür unsere kleinen Gäste mit einem großenSack.Für Musik und das leibliche Wohl ist gesorgt!

Gemeinde Heidegrund

Weihnachtssingen in der Kirche zu Kleinhelmsdorf

Die Singegruppe Kleinhelmsdorf lädt für Sonn-abend, den 15.12.2007 um 16.30 Uhr in die KIe-inhelmsdorfer Kirche zum Weihnachtssingenein. Der Gesang von Weihnachtsliedern wirdvon Herrn Werner Thust begleitet.

Tag der offenen Tür

Achtung!Am 08.12.07 findet von 10.00 bis 12.00 Uhr inder Grundschule Sieglitz unser “Tag der offenenTür” mit Weihnachtsbasar statt.Dazu laden alle Schüler, Lehrer und Erzieher herz-lich ein!

Fußball

SV Mertendorf e. V.

Spielplan I. und II. Männermannschaft Hinrunde Saison2007/2008Nr. Datum Anstoß Heimmannschaft -

Gastmannschaft__________________________________________________105 08.12.07 13.00 Uhr SV Mertendorf I -

FSV Klosterhäseler120 15.12.07 13.00 Uhr SV Germ. Schönburg/Pos-

senh. - SV Mertendorf I

120 15.12.07 11.00 Uhr SV Germ. Schönburg/Pos-senh. II - SV Mertendorf II

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VGem. Wethautal Nr. 24/2007- 8 -

Fußball

Germania 99Schönburg - Possenhain

08.12. SV Germania 99 II - spielfrei13.00 Uhr Wolmirstedter SV - SV Germania 99

15.12. 11.00 Uhr SV Germania 99 II - SV Mertendorf II13.00 Uhr SV Germania 99 - SV Mertendorf

Vorläufiger Spielplan - Änderungen möglich!!

Handball in der Sporthalle DomgymnasiumNaumburg

Heimspiele des HSV Naumburg-Stößen

Dezember 2007

Sonntag, 09.12.07:15.30 Uhr Oberliga: I. Männer - SV Langenweddingen17.00 Uhr Kreisklasse: Frauen - SV Fortuna KaynaSonntag, 16.12.07:11.00 Uhr Oberliga: männl. Jgd. B - SG Eintracht Glinde12.30 Uhr Kreisklasse: IV. Männer - SG Saaletal Reichardts-

werben-Prittitz IV.

SV Mertendorf

Hallenkreismeisterschaften

D-JuniorenDatum: 08.12.07 Beginn: 14.30 UhrOrt: Euroville Naumburgweitere Mannschaften sind:1. FC Nebra, Freyburg, Naumburg 05 IIB-JuniorenDatum: 09.12.07 Beginn: 9.00 UhrOrt: Euroville Naumburgweitere Mannschaften sind:Naumburg 05, Bad BibraA-JuniorenDatum: 09.12.07 Beginn: 11.30 UhrOrt: Euroville Naumburgweitere Mannschaften sind:Freyburg, Klosterhäseler, NBC, Naumburg 05, Bad Bibra

Fußballferiencamps für die Stars von morgen

Noch freie Plätze in den Ferien-Camps für einzelneKinder und für Vereine

Trainieren unter professionellen Bedingungen, das ist der Traumaller jungen Fußballer. Dieser Traum lässt sich nun erfüllen, dennnach den großen Erfolgen bieten die Trainer der Ferienfußball-schule, die in den vergangenen Jahren u. a. auch Camps alsKooperationspartner ihres Fußballverbandes durchführten, wie-der Lehrgänge in mehreren Orten in Sachsen-Anhalt in den Weih-nachtsferien 2007 sowie in den Oster-, Pfingst- und Sommerfe-rien 2008 an. Diese richten sich an alle fußballbegeisterten Kin-der von 6 bis 17 Jahren. Neben dem Techniktraining, welcheszwei- bis dreimal täglich stattfindet, wird auch ein großes Frei-zeitprogramm geboten. So steht in vielen Lehrgängen auch derBesuch eines Bundesliga- oder Länderspiels auf dem Programm.Außerdem ist auch für dieses Jahr geplant, dass in einigen Lehr-gängen Trainingseinheiten von Bundesligaspielern oder -trainern

durchgeführt werden. Tolle Turniere werden das Programm abrun-den. Doch auch Vereine können von den Angeboten der FFS pro-fitieren, die erfolgreiche Fußballschule in Ihren Verein holen undsomit Ihren Kids etwas Besonderes bieten. Telefonische Infor-mationen über die FFS-Camps und über die Vereinslehrgängegibt es unter der Nummer 0 44 02/59 88 00.Auch diesmal wieder viele Lehrgänge für alle Nachwuchsfußbal-ler aus Ihrer Region!Mit freundlichen GrüßenFFS-FerienfußballschuleMatthias Thormälen

Seniorenweihnachtsfeier in der Gemeinde Schönburg

Am Samstag, 8. Dezember 2007, fin-det die diesjährige Seniorenweih-nachtsfeier der Gemeinde Schön-burg in der Gaststätte “Zur neuenWelt” statt. Die Veranstaltung beginntum 14.00 Uhr.Die Busse fahren wie folgt ab:Possenhain: 13.30 UhrSchönburg: 13.40 UhrDie Rückfahrt erfolgt ab 18.00 Uhr.Durch die Schulkinder der Grund-schule Prittitz, den Gemischten ChorSchönburg und die SchönburgerBlasmusikanten wird die Weih-nachtsfeier kulturell umrahmt.Alle Seniorinnen und Senioren derGemeinde Schönburg sind rechtherzlich dazu eingeladen.Der Bürgermeister und derGemeinderatder Gemeinde Schönburg

Heimatverein Wethau

Weihnachtssingen in derWethauer Kirche

Am Samstag vor dem 2. Advent, alsoam 8. Dezember 2007, findet in derWethauer Kirche das zweite Weih-nachtssingen statt. Alle Einwohner Wet-haus und deren Gäste sind vom Hei-matverein herzlich eingeladen. DasChorsingen des Mertendorfer Choresbeginnt 16.00 Uhr und endet mit einemgemütlichen Beisammensein vor derKirche. Für Speisen und Getränke wirdvom Verein gesorgt.Cornelia LorenzVorsitzende

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Nr. 24/2007 VGem. Wethautal- 9 -

Fortsetzungsreihe von Hannelore Ackermann

“An der Wiethe licht mei Heimatland”

25. Wahlheimat Wethau oder Liebeserklärung an Wethau Teil I v. H. A.

Wethau, du kleines Dorf vor Naumburgs Toren,warum wohl hab ich dich auserkoren?Idyllisch gelegen,umgeben von bewaldeten sanften Hängen und Hügeln,wie ein Buch mit sieben Siegeln,eingebettet in des Flüsschens Tal,bist geworden - Heimat meiner Wahl.Wethau, du kleines Dorf vor Naumburgs Toren,deine Stille wirkte auf mich beängstigend, weltverloren.Mit deinen holprigen, schmutzigen Straßen und Gassen,beim täglichen Schuheputzen,tat ich dich sogar hassen.Lange könnt’ ich dir nichts Schönes abgewinnen,bis ich dich lieben lernte - sollte noch sehr viel Zeit verrinnen.Freuen Sie sich auf den nächsten Heimatspiegel und dasGedicht “Wahlheimat Wethau” Teil IIHannelore Ackermann

Mittwoch, 26. Dezember16.00 Uhr Weihnachtslieder singen in der Stadtkirche Teu-

chernMontag, 31. Dezember15.00 Uhr in Kistritz - Gottesdienst zum Jahresschluss15.00 Uhr Andacht zum Jahreswechsel in Werschen16.30 Uhr Andacht zum Jahreswechsel in Stößen18.00 Uhr in Teuchern - Gottesdienst zum Jahresschluss23.30 Uhr Andacht zum Jahreswechsel

Andachten im Altenpflegeheim Teuchern

Sonnabend, 15.12.2007, 15.30 UhrMontag, 24.12.2007, 10.00 Uhr

Andachten im Seniorenheim Stößen

Donnerstag, 06.12.2007, 15.00 UhrMittwoch, 19.12.2007, 15.00 UhrDonnerstag, 30.12.2007, 15.00 Uhr

Weitere Veranstaltungen

Kinderchor: mittwochs im Pfarrhaus Teuchern, 15.00 UhrKinderkirchentreff: mittwochs im Pfarrhaus Teuchern, 16.00 UhrPosaunenchor: dienstags in Görschen, 18.30 UhrSeniorenkreis: Donnerstag, 06.12. und 03.01.2008 im PfarrhausTeuchern, 14.30 UhrKirchenchor: nach Vereinbarung, 19.30 Uhr

Mit Musik und Andacht in den Advent

Am Sonnabend, d. 8. Dezember, 17.00 Uhr findet das traditio-nelle Benefizkonzert des Vokalensembles Weißenfels in der Kir-che Werschen statt.Am Sonnabend, d. 15. Dezember 2007, 17.00 Uhr, kommen wiejedes Jahr der Kirchenchor Teuchern und der Stadtchor Teuchernzusammen, um mit ihrem gemeinsamen Weihnachtskonzert inder Stadtkirche Teuchern Sie zu erfreuen.Der gemischte Chor Stößen und der Landchor Geußnitz singen,wie jedes Jahr im Advent, weihnachtliche Weisen in der Stöße-ner Kirche. (Der Termin musste aus gesundheitlichen Gründenverschoben werden, wird aber noch rechtzeitig bekannt gege-ben.)

Herzliche Einladung zu den Gemeinde-veranstaltungen im Pfarrbereich Osterfeld

im Dezember 2007

06.12.2007Osterfeld: 19.30 Uhr, Besuchskreis des Pfarrbereichs

im Gemeinderaum08.12.2007 16.00 Uhr, Konzert in der Kirche zu Wethau

mit dem Mertendorfer ChorTeuchern: 16.00 Uhr, Singen des Osterfelder Kirchen-

chores im Pflegeheim St. Georg in Teuchern09.12.2007Goldschau: 9.00 Uhr, Gottesdienst (Pfr. Schünke)Wettaburg: 10.00 Uhr, Gottesdienst in der Kirche (Pfrn.

Stengel)Meyhen: 10.30 Uhr, Gottesdienst (Pfr. Schünke)Haardorf: 14.00 Uhr, Gottesdienst in der geheizten

Sakristei in der Kirche (Pfrn. Stengel)10.12.2007Naumburg: 16.30 Uhr, Singen des Punkewitzer Chores

im Haus Elisabeth (betreutes Wohnen)11.12.2007Osterfeld: 17.30 Uhr, Treffen der Selbsthilfegruppe für

Suchtkrankenhilfe Osterfeld (17.15 Uhr Infofür Interessierte durch I. Friske)

Haardorf: 19.30 Uhr, Hausbibelkreis bei Fam. Jung-hans

Sonstiges�

Kirchennachrichten�

Die evangelischen Kirchspiele Görschen-Stößen und Teuchern laden ein

Dezember 2007

Gottesdienste

Sonnabend, 08.12.200714.00 Uhr Weihnachtsmarkt vor der Kirche in Werschen,

anschließend17.00 Uhr Benefizkonzert mit dem Vokalensemble Weißen-

fels in der Dorfkirche Werschen.Sonntag, 09.12.2007 - 2. Advent9.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst aller Gemeinden des

Kirchspiels Teuchern in Kistritz zur Einführung desneuen Gemeindekirchenrates.

14.00 Uhr Adventsfeier in Kistritz10.30 Uhr Gottesdienst in Stößen zur Einführung des neuen

Gemeindekirchenrates.Sonnabend, 15.12.200714.00 Uhr Adventsfeier in Teuchern17.00 Uhr gemeinsames Chorkonzert des Kirchenchores und

des StadtchoresSonntag, 16.12.2007 - 3. Advent10.30 Uhr in Teuchern

Montag, den 24. Dezember - Heiligabend

Gottesdienste und Krippenspiele14.00 Uhr in Werschen15.00 Uhr in Schelkau16.00 Uhr in Gröben16.00 Uhr in Teuchern16.00 Uhr in Görschen17.00 Uhr in Stößen17.00 Uhr in KistritzDienstag, 25. Dezember10.00 Uhr in Kistritz

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VGem. Wethautal Nr. 24/2007- 10 -

12.12.2007Mertendorf: 18.00 Uhr, Adventsfeier der Jungen Gemein-

de im Pfarrhaus13.12.2007: 19.00 Uhr, Konzert des gemischten Chores

der Landesschule Pforta in der geheiztenPropsteikirche Lissen

15.12.2007: 16.30 Uhr, Konzert der Singegruppe Klein-helmsdorf in der Kirche Kleinhelmsdorf

Mertendorf: 10.00 Uhr, Kinderkirche im Pfarrhaus Mer-tendorf

16.12.2007Großgestewitz: 9.00 Uhr, Gottesdienst (Pfr. Schünke)Waldau: 10.00 Uhr, Gottesdienst (Pfrn. Stengel)Mertendorf: 14.00 Uhr, Gottesdienst in der Kirche - mit

Ablegen des Ältestenversprechens für denneu gewählten KSR Mertendorf (Pfrn. Stengel)

17.12.2007Osterfeld: 19.00 Uhr, AdventslesungPfarrhaus: - besinnliche, lustige, weihnachtliche Texte

und Geschichten - gelesen von Uwe Bautz,Schauspiel Leipzig

18.12.2007Punkewitz: 19.00 Uhr, Adventsfeier des Chores im Gast-

haus, inkl. kurzer Probe19.12.2007Löbitz: 15.00 Uhr, Adventsfeier des Frauenkreises

im Gemeinderaum20.12.2007Osterfeld: 14.00 Uhr, Adventsfeier des Frauenkreises

im Gemeinderaum Pfarrhaus Lissen19.00 Uhr, Adventsfeier des Mütterkreisesim Gemeinderaum

24.12.2007 - HeiligabendMeyhen: 14.30 Uhr, Christvesper (Pfr. Schünke)Mertendorf: 15.00 Uhr, Christvesper mit Krippenspiel

(Pfrn. Stengel)Kleinhelmsdorf: 15.00 Uhr, Christvesper mit Krippenspiel

(Gem.-päd. Mahler)Goldschau: 15.00 Uhr, Christvesper (Pfr. i. R. Rietschel)Haardorf: 16.30 Uhr, Christvesper mit Krippenspiel

(Gem.-päd. Mahler)Löbitz: 16.30 Uhr, Christvesper mit Krippenspiel

(Pfrn. Stengel)Osterfeld: 18.15 Uhr, Christvesper in der geheizten

Propsteikirche (Pfrn. Stengel)Wettaburg: 15.30 Uhr, Christvesper mit Krippenspiel

(Gem.-päd. Köthe)Wethau: 17.00 Uhr, Christvesper mit Krippenspiel

(Gem.-päd. Köthe)25.12.2007 - 1. FeiertagWaldau: 9.00 Uhr, Gottesdienst (Pfrn. Stengel)Weickelsdorf: 10.00 Uhr, Gottesdienst (Ehepaar Scholze)Großgestewitz: 10.00 Uhr, Gottesdienst (Pfr. Schünke)Mertendorf: 10.30 Uhr, Gottesdienst (Pfr. Stengel)26.12.2007 - 2. FeiertagHaardorf: 10.00 Uhr, Gottesdienst (Ehepaar Scholze)Wethau: 14.00 Uhr, Gottesdienst (Ehepaar Scholze)30.12.2007:Löbitz: 9.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr.

Schünke)Meyhen: 10.30 Uhr, Gottesdienst (Pfr. Schünke)31.12.2007Mertendorf: 16.00 Uhr, Andacht zum Altjahresabend in

der Kirche (Pfrn. Stengel)Osterfeld: 17.30 Uhr, Andacht zum Altjahresabend im

Gemeinderaum Pfarrhaus (Pfrn. Stengel)

Krippenspielproben-Termine:Wettaburg - Kirche: Alle interessierten Kinder und Erwach-senen bitte an Frau I. Mallok-Schütze wenden: Tel.: 03 44 66/7 10 66, welche die Proben koordiniert.Löbitz - Gemeinderaum/Kirche:07.12.2007, 16.00 Uhr14.12.2007, 16.00 Uhr21.12.2007, 16.00 Uhr - GeneralprobeOsterfeld - Gemeinderaum/Kirche:07.12.2007, 17.15 Uhr14.12.2007, 17.15 Uhr21.12.2007, 17.15 Uhr - GeneralprobeMertendorf:Immer montags 16.00 Uhr, Generalprobe: 22.12.2007, 10.00 UhrKleinhelmsdorf:Immer donnerstags 16.00 Uhr, Generalprobe: 22.12.2007, 13.00 UhrHaardorf:Immer dienstags 16.00 Uhr, Generalprobe: 22.12.2007, 16.00 Uhr

Ständige Veranstaltungen

Mertendorf:dienstagsvierzehntäglich Punkewitz 19.30 Uhr im GasthausAchtung neu!mittwochs: 17.00 - 18.00 Uhr Konfi im Gemeinderaum PfarrhausOsterfeld:dienstags: 19.00 Uhr im Gemeinderaumdonnerstags: 17.30 - 18.30 Uhr Konfi im Gemeinderaum Pfarr-hausfreitags: Christenlehre Osterfeld - Musibel 15.30 Uhr - 17.00 UhrHaardorf:dienstags: 11.12., 18.12.2007 + 08.01.2008, 15.00 - 16.00 UhrBibliothek in der Kirche zu Haardorf geöffnetmittwochs: Kinder- und Jugendchor: 17.00 - 18.00 Uhr, 19.30Uhr Gospelchor Rainbow Gospels in der Kirche zu Haardorf

Volkstrauertag

Görschen: In der Gemeinde Görschen wurde anlässlich des Volks-trauertages in der dortigen Kirche ein Gottesdienst durchgeführt.Im Anschluss daran fand am Denkmal für die Opfer des Kriegesund dessen Folgen eine Kranzniederlegung statt, begleitet wurdesie durch den Posaunenchor.

Danach konnten noch weitere Gespräche und Diskussionen inArsands Scheune geführt werden.

Allen, die diese Gedenkfeier vorbereitet und ausgestaltet haben,sei hiermit ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.

Text und Foto: K.K.

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Nr. 24/2007 VGem. Wethautal- 11 -

WWiirr ggrraattuulliieerreenn

uunnsseerreenn SSeenniioorriinnnneenn

uunndd SSeenniioorreenn

Gemeinde CasekirchenHerrn Werner Bach zum 73. GeburtstagOT SeidewitzFrau Erika Marx zum 71. GeburtstagFrau Marianne Tröbs zum 78. GeburtstagGemeinde GieckauFrau Wella Schwalbe zum 76. GeburtstagGemeinde GoldschauFrau Margot Michalik zum 79. GeburtstagGemeinde GörschenHerrn Karl-Joachim Krüger zum 70. GeburtstagOT RathewitzFrau Karin Langrock zum 68. GeburtstagOT ScheiplitzHerrn Jürgen Müller zum 66. GeburtstagOT RathewitzFrau Ursula Seiffarth zum 73. GeburtstagOT DroitzenGemeinde HeidegrundHerrn Günther Rückert zum 78. GeburtstagOT KleinhelmsdorfHerrn Gerd Schumann zum 68. GeburtstagOT WeickelsdorfHerrn Siegfried Gampe zum 72. GeburtstagOT WeickelsdorfGemeinde LöbitzFrau Helene Bock zum 84. GeburtstagOT PauschauFrau Edith Gröber zum 80. GeburtstagFrau Waltraud Mallschützke zum 83. GeburtstagOT GroßgestewitzHerrn Georg Träumer zum 73. GeburtstagOT GroßgestewitzFrau Rita Nürnberger zum 66. GeburtstagOT PauschaFrau Elisabeth Zschoch zum 84. GeburtstagGemeinde MeinewehFrau Britta Fischer zum 67. GeburtstagHerrn Peter Sachse zum 70. GeburtstagOT ThierbachHerrn Manfred Franke zum 80. GeburtstagHerrn Otto Lange zum 75. GeburtstagGemeinde MertendorfHerrn Oskar Drese zum 69. GeburtstagOT PunkewitzFrau Brunhild Ebisch zum 80. GeburtstagOT PunkewitzFrau Brigitte Hanich zum 70. GeburtstagGemeinde MolauHerrn Horst Döbler zum 70. GeburtstagHerrn Rudolf Kopka zum 81. GeburtstagOT AueFrau Annemarie Mäder zum 72. GeburtstagHerrn Georg Weber zum 71. GeburtstagOT Aue

Herrn Gerd Dorstewitz zum 88. GeburtstagOT SieglitzFrau Waltraut Fischer zum 76. GeburtstagOT SieglitzHerrn Hans-Joachim Schellhase zum 66. GeburtstagOT AueFrau Irmgard Werner zum 81. GeburtstagStadt OsterfeldHerrn Lothar Boost zum 69. GeburtstagFrau Erika Girke zum 69. GeburtstagHerrn Rolf Hausmann zum 66. GeburtstagHerrn Gert Hentschel zum 66. GeburtstagFrau Antje Koblischke zum 65. GeburtstagHerrn Hans Markloff zum 88. GeburtstagFrau Anneliese Markloff zum 79. GeburtstagHerrn Hellmuth Rothe zum 82. GeburtstagHerrn Walter Rückert zum 84. GeburtstagFrau Hildegard Vorkörper zum 84. GeburtstagHerrn Werner Traute zum 78. GeburtstagFrau Ilse Wölk zum 73. GeburtstagHerrn Rudolf Zimmermann zum 67. GeburtstagFrau Rosa Biering zum 80. GeburtstagFrau Waltraut Greim zum 75. GeburtstagHerrn Harald Heide zum 70. GeburtstagFrau Gisela Lehmann zum 65. GeburtstagHerrn Peter Wegewitz zum 69. GeburtstagHerrn Kurt Winkler zum 75. GeburtstagGemeinde PretzschHerrn Herbert Schauer zum 83. GeburtstagGemeinde SchönburgFrau Liesbeth Cyliax zum 79. GeburtstagFrau Sonja Diener zum 78. GeburtstagOT PossenhainHerrn Lothar Eschrich zum 65. GeburtstagHerrn Roland Pförtsch zum 74. GeburtstagOT PossenhainFrau Dora Prüfer zum 88. GeburtstagOT PossenhainFrau Maria Schindler zum 73. GeburtstagOT PossenhainHerrn Harri Steingraf zum 74. GeburtstagOT PossenhainHerrn Gerhard Uebermuth zum 83. GeburtstagHerrn Wolfgang Baumann zum 67. GeburtstagFrau Martha Veit zum 79. GeburtstagOT PossenhainHerrn Helmut Zehler zum 77. GeburtstagOT PossenhainStadt StößenFrau Edith Beyer zum 73. GeburtstagFrau Lieschen Gentsch zum 72. GeburtstagFrau Monika Grapenthin zum 66. GeburtstagFrau Herta Grindemann zum 95. GeburtstagFrau Emma Massag zum 87. GeburtstagOT NöbeditzFrau Edith Schmidt zum 70. GeburtstagHerrn Werner Schniebel zum 88. GeburtstagHerrn Hartwig Stiehl zum 77. GeburtstagOT PriestädtFrau Eleonore Hensel zum 75. GeburtstagGemeinde UtenbachHerrn Heinz-Werner Schmidt zum 74. GeburtstagGemeinde WaldauHerrn Helmut Schmidt zum 75. GeburtstagFrau Irmgard Schmidt zum 74. GeburtstagGemeinde WethauFrau Roswitha Lösch zum 66. Geburtstag

Wir gratulieren�

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VGem. Wethautal Nr. 24/2007- 12 -

WWiirr ggrraattuulliieerreennAm Freitag, 23. November 2007, feierte der Bürgermeisterder Gemeinde Görschen, der Redakteur unseres Heimat-spiegels (K. K.), Herr Karl-Joachim Krüger, seinen 70. Geburts-tag.Die Schar der Gratulanten war groß; Weggefährten, wie dieBürgermeister der anderen Gemeinden, Gemeinderäte, Kame-raden der Freiwilligen Feuerwehr, Mitarbeiter der Gemeindeund der Verwaltung und natürlich seine Familie ehrten ihn zuRecht aus diesem Anlass.Lieber Karl!An dieser Stelle nochmals alle guten Wünsche für deineZukunft. Bleib, wie du bist, und vor allem gesund!Kerstin BeckmannLeiterin des gemeinsamen Verwaltungsamtes

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