KLEEBLATT 21. August 2014

Sarstedt (cn). Halbzeit bei den Sommerferien - für die meisten Sarstedter Schulkinder sind damit bereits drei erlebnisreiche Ferien-wochen vorüber. Neben Verabre-dungen mit Freunden und Urlaubs-reisen mit der Familie sind auch die Angebote des Ferienpasses wieder heiß begehrt. Lange Wartelisten waren erneut der Beweis, dass das Angebot stimmt und bei manchen Aktionen wurde sogar spontan die Platzzahl aufgestockt, um mög-lichst vielen Kindern die Teilnah-me zu ermöglichen. „Da haben wir dann etwas mehr vorbereitet, z.B. die Sägearbeiten fürs Spiegelver-zieren vorab angefertigt“, berichtet Jugendpflegerin Jessica Schablow. Egal ob Jungen oder Mädchen, Kreativangebote, Ausflüge, Kochen oder sportliche Aktivitäten, das viel-fältige Angebot des Ferienpasses wurde von allen gleichermaßen gut angenommen. Beim Basteln von Astdrachen und Stockelfen waren zwar mehr Jungen zu beobachten, dafür begeisterten sich fürs Boshis häkeln oder Spielverzieren eher die

Mädchen. Alle waren mit Spaß bei der Sache! Auch in der zweiten Ferienhälfte stehen noch zahlreiche Ferienpass-aktivitäten an und versprechen kurzweiligen Ferienspaß. Unter-

stützt wird die Jugendpflege dabei von zahlreichen Sarstedter Einrich-tungen und Vereinen, die sportliche Aktivitäten oder andere Aktionen auf die Beine gestellt haben. Erst-malig dabei waren in diesem Jahr

der CVJM Arche sowie der Verein Kinder am Sonnenkamp mit anspre-chenden Veranstaltungen und es lohnte sich auch durchaus einmal, bei den anderen teilnehmenden Gemeinden zu schauen…

Tag der offenen Tür mit WeinfestIngeln/Oesselse. Bereits zum 17. Mal lädt der Schützenverein „Horrido“ Ingeln zu seinem Tag der offenen Tür mit Weinfest ein. Am Samstag, 30. August, beginnt die weit über die Grenzen von Ingeln-Oesselse bekann-te Veranstaltung um 15.00 Uhr mit Kaffee und Kuchen im Schützenhaus am Sportgelände. Besucher ab 12 Jahren können ab 16.00 Uhr mit dem Luftgewehr um den Jepp-Pokal schießen, Kinder ab 8 Jahren können mit dem Lichtpunktgewehr ihre Schießkünste unter Beweis stellen. Die er-folgreichsten Teilnehmer werden mit Medaillen und Pokalen belohnt. Wer im Ortsteil Ingeln wohnt, kann auch bereits auf die Bürgerscheibe 2015 schießen. Der Gewinner erhält dann bei der Proklamation im Mai eine at-traktive Bildscheibe und darf ein Jahr lang die Bürgerkönigs-Kette tragen.

Für die Kinder werden wieder verschiedene Aktivitäten angeboten, wie z. B. eine Hüpfburg, das Schießen mit dem Blasrohr, Vogelstechen und Kinderschminken. Für die musikalische Unterhaltung sorgen der Spiel-mannszug aus Clauen und ein vielseitiger Musiker. Anschließend wird der Winzer Pfennig aus der Region Gau Bickelheim (Rheinhessen) seine verschiedenen Rebsorten und Weine vorstellen, die ausgiebig probiert, genossen und auch bestellt werden können. Aber auch für alle, die sich nicht an Wein erfreuen können, wird an der Biertheke oder mit nicht al-koholischen Getränken gesorgt. Für das leibliche Wohl werden außerdem Zwiebelkuchen und Leckereien vom Grillstand bereit stehen. n

Beim Vogelstechen kommt es auf genaues Zielen an.

VIelfalt

Aktionen zum Weltkindertag in SarstedtSeite 2

VOrgeSchmack

Bürgerfrühstück „Gemeinsam isst besser“Seite 5

Verkehr

FSV-Radler auf neuer Strecke unterwegs

Seite 12

VOrSchau

TKJ-Handballer beim O/G Cup in Oldenburg

Seite 13

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 21. August 2014 I Nr. 16

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

Ferienpassaktionen sind beliebt

Aktive Sommerferien

Niels (9) zeigt stolz seine gerade fertig gestellte Stockelfe. Am Ferien-anfang ist er bereits im Ith geklettert. Mit dem Programm für die einzelnen Ferientage überrascht ihn seine Mutter jeden Morgen neu.

Jonathan (8) hat Oma und Opa besucht, dort seine Freunde getroffen und viele Ausflüge unternommen. Dabei war auch eine Burgbesichti-gung, die ihm sehr gefallen hat. Neben einem Urlaub an der Ostsee steht noch das Olympiacamp auf seinem Ferien-programm. Langeweile in den Ferien kennt er nicht.

Anna (8) war im Rastiland und fand es cool, mit der Achterbahn zu fahren und in 5 Meter Höhe im Kletterpark zu klettern. Ein weiteres Ferienhighlight war der Kinofilm „Rico, Oskar und die Tieferschatten“. Sie freut sich auf den noch bevorstehenden Familienurlaub in Italien.

Fortsetzung auf Seite 8

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Sarstedt (stb). Im Ausblick auf den Weltkindertag 2014 stellten die Organisatorinnen der Sarstedter Veranstaltung das diesjährige Pro-gramm vor. Mit im Boot von den evangelischen Kitas Nicol Schumann für St. Paulus und Ute Hanel für Hei-sede, Sarah Heuer vom katholischen St. Hedwig-Kindergarten, Christina Königer-Anhoeck für die AWO-Kitas Sonnenkamp und Gödringen, Ange-lika Stickelbruck von der städtischen Kita Stadtmäuse und vom DRK-Kindergarten in Schliekum Susanne Sonntag. Dazu engagieren sich auch die Grundschulen Kastanienhof, für die Antje Weidner-Buttchereit als Betreuerin einer Nachmittagsgrup-pe involviert ist, und die Albert-Schweitzer-Schule, sowie die Ju-gendhilfestation Sarstedt und eine Sarstedter Tagesgruppe der Jugend-hilfe Bokenem bei der Veranstaltung. Jessica Schablow als Vertreterin des Präventionsrats der Stadt Sarstedt und der Jugendpflege und Pastorin Christiane Schiwek für die evange-lischen Gemeinden komplettierten die Runde.

In diesem Jahr feiert die UN-Kinder-rechtskonvention über die Rechte des Kindes ihren 25. Geburtstag. Das Motto des Weltkindertages 2014, „Jedes Kind hat Rechte…“, wird vom Sarstedter Organisationsteam kom-plettiert durch „…auf Spielräume“. Es gibt einerseits immer weniger Kin-der, die andererseits immer öfter als Störfaktor wahrgenommen werden. Klagen gegen Spielplätze sind nega-tive Beispiele. Im Kontrast dazu sind viele Kinder heute mit Stundenplä-nen ausgestattet, die einem Mana-

ger zur Ehre gereichten. Sport, Mu-sik, Schule. Selbst die Freizeit wird durchgeplant. Dabei meinen es die Eltern ja nur gut. Doch: „Das Einfache ist manchmal Mehr“, so Ute Hanel, die Leiterin der Kita Arche Noah in Heisede.Der Weltkindertag wird in Sarstedt gefeiert am Donnerstag, dem 18. September 2014. Um 14.30 Uhr be-ginnt die Veranstaltung mit einem Gottesdienst in der St. Nicolai-Kirche, den die evangelischen Kitas zusam-men mit der katholischen Kita St.

Hedwig gestalten. Ab ca. 15.00 Uhr ist in der Fußgängerzone vor dem Rathaus viel los. Während die Jün-geren sich beim Bobbycar-Parcour, alten Spielen wie Hinkelkästchen, Gummitwist oder Fadenspielen ver-gnügen oder in einem Ruhe-Raum mit Büchern und Musik abschalten können, gibt das Programm den Erwachsenen zu denken. Nicht nur, dass der Präventionsrat mit Infor-mationsmaterial zu verschiedenen Missständen themenübergreifend informiert. Die Erwachsenen jeden Alters sind auch aufgefordert zu überlegen, wie die Spiel- und Le-bensräume in der eigenen Kindheit aussahen. Wie sah Frei-Raum und Frei-Zeit aus? Den Begriff „Spielräu-me“ haben die Organisatorinnen absichtlich weit gefasst. Es geht um Raum und Zeit zum Entfalten, selbst-bestimmte Entscheidungsmöglich-keiten, Raum für Bildung und Spiel.Anregungen zum Nachdenken ohne erhobenen Zeigefinger sollen gebo-ten werden. Gegen 16.15 Uhr ist ein Luftballon-Start als Abschluss-Akti-on geplant. n

Weltkindertag 2014:

Buntes Programm für Groß und Klein

Sarstedt (stb). Die Mitarbeiter des Sarstedter Bauhofs haben Ende Juli den Kindern des evangeli-schen Paul-Gerhardt-Kindergartens in doppelter Hinsicht eine Freude ge-macht. Zum einem rissen sie das alte, nicht mehr sehr vertrauenser-weckende Klettergerüst hinter der Einrichtung ab und bauten einen Tag später ein neues Gerät auf. Vor allem aber lieferten sie den Kindern bei ihrer Arbeit mit teils schwerem Gerät und verschiedenen Baufahr-zeugen eine großartige Show. Die Mädchen und Jungen fanden die Vorgänge so spannend, dass sie am Gartenausgang eines der Grup-penräume Stühle wie im Theater

arrangierten und so von ihren Lo-genplätzen aus beste Sicht auf das Geschehen im Garten hatten. Damit keiner vor lauter Neugierde zu dicht den Arbeitern auf die Pelle rückte, spannten die Betreuerinnen des-halb Absperrband am Ausgang. Alle hielten sich daran. „Wir freuen uns, dass es mit dem neuen Gerät noch vor den Sommerferien geklappt hat und es nun zum neuen Kitajahr schon zur Verfügung steht“, so Kita-Leiterin Regina Zimmermann. Die Stadt habe die Finanzierung des Klettergerätes voll übernommen. Die Erzieherinnen hätten zudem bei der Auswahl Mitspracherecht gehabt. „Uns war ein neues Element

wichtig, mit neuen Herausforderun-gen.“ Nun gibt es sogenannte Her-kulesseile, die zwischen Boden und

Gerät verspannt sind, eine kleine Kletterwand mit Griffmulden und ein Sandspielelement mit Kran. n

Bauhofmitarbeiter liefern super Show

Neues Klettergerüst für Paul-Gerhardt

Auch der Abtransport der alten Fundamente stieß bei den Kindern des Paul-Gerhardt-Kindergartens auf großes Interesse.

Gottesdienst mit Radtourrössing. Die Kirchengemeinden Barnten und Rössing laden ein zum Gottesdienst am Sonntag, 31. August, um 10 Uhr in der St. Peter und Paul-Kirche Rössing und zur anschließenden Fahrradtour, die gegen 11.30 Uhr ab Pfarrhaus Rössing beginnt und rund 38 km umfasst.Der Hinweg führt über Elze nach Gronau und zur Einkehr in den Eichsfelder Hof. Die Rückfahrt geht durch die Leinemasch.Die Rückkehr wird etwa um 16.00 Uhr sein. Die Vorbereitung hat Roswitha Glowienka aus dem Kir-chenvorstand Rössing übernom-men. Anmeldungen sind nicht erforderlich. n

Kant-Chor in St. Nicolai Sarstedt (ln). Der Kant-Chor aus Russland gastiert zum zweiten Mal in der Region Hildesheim. Die Sänger und Sängerinnen aus Gusew unter der Leitung von Tatjana Matwejewa geben ihr Re-pertoire aus deutschen und rus-sischen Liedern zum Besten. Am Donnerstag, 4. September um 19 Uhr treten sie in der St. Nico-lai Kirche in Sarstedt auf. Im Pro-gramm sind geistliche Werke un-ter anderem von Schubert und Rachmaninow, aber auch Pop- und Volkslieder in deutscher, rus-sischer und englischer Sprache. Der Eintritt ist frei, Spenden für Reisekosten werden erbeten. n

Sarstedt (cn). Mit einem Reisegot-tesdienst stimmte die Martin-Luther-Gemeinde in Giften am Sonntag vor Ferienbeginn auf die Sommerreise-

zeit ein. Der Gottesdienst solle einen Raum bieten, um vor Beginn der Ferienreise noch einmal Ruhe zu tan-ken, sagte Pastor Peter Borcholt in

seiner Predigt. Es sei wichtig, einmal loszulassen vom Termindruck und nicht jeden Urlaubstag zu verplanen, sondern auch das anzunehmen, was ungeplant einfach geschehe. Urlaub sei eine Gelegenheit, sich einfach einmal fallen zu lassen, ohne Handy, E-Mails und PC, appellierte er. Musikalisch wurde der Gottesdienst von der ökumenischen Band „Kreuz und quer“ aus Nordstemmen unter-malt, die mit Bass, Saxophon, Key-board, Schlagzeug sowie mehrstim-migem Gesang einen Bezug zum Thema herstellten und mit peppigen Melodien und geistlichen Texten für schwungvolle Begleitung sorgten. Nach dem Gottesdienst waren die Besucher noch eingeladen, den Tag bei einem Glas Sekt oder Saft und einem netten Gespräch auf dem Kirchplatz ausklingen zu lassen. n

Reisegottesdienst zum Auftakt der Sommerferien

gleidingen. Über eine Spende konnte sich die Jugendfeuerwehr Gleidingen freuen. Die 1. Vorsit-zende des Deutschen Roten Kreuz (DRK) Ortsverein Gleidingen, Gisela Mend, überreichte dem Jugendfeu-erwehrwart Simon Kemna sowie seiner Stellvertreterin Franziska Biernath im Feuerwehrhaus sym-bolisch einen übergroßen Scheck mit einem Gegenwert von 250 Euro. Den Zuschlag für die Spende er-

hielt die Jugendfeuerwehr bereits Anfang des Jahres auf der Mitglie-derversammlung des Ortsvereins, welcher seit einigen Jahren Zuwen-dungen für gemeinnützige Zwecke an Kindergärten oder Schulen über-reicht. Mit dem nun zur Verfügung gestellten Geld sollen laut Kemna einige Wetterschutzjacken für die Jugendfeuerwehrmitglieder ange-schafft werden. n

Spendenübergabe

Spendenübergabe 1: Gisela Mend (links) überreicht den Spendenscheck an Franzis-ka Biernath und Simon Kemna.

Fiesta MexikanaAm 1. August wurde das Rio Grandeeröffnet – und das mit großem Erfolg.Statt der angemeldeten 120 Gäste ka-men knapp 400 neugierige Besucher.Geschäftsführer Süleymann Donmaschmunzelnd: „Wir wurden geradezuüberrannt“.Die mexikanische Band „Sol Latino“ ausBerlin sorgte mit ihrer mexikanischenMusik und den bunten Kostümen zu-sätzlich für Stimmung und fordertedie Besucher dazu auf, das Tanzbein zuschwingen. Das war allerdings bei derFülle an Menschen im Lokal und auf derTerrasse gar nicht so einfach.Besonders gut gefallen hat den Gästendie edle, in Grau-/Schwarztönen gehal-tene Inneneinrichtung, die bei den meis-ten für einen „Wow-Effekt“ sorgte.Die Einnahmen der Eröffnungsfeier wer-den zum großen Teil an Kindergärten inAlgermissen gespendet. Am 1. Septem-ber erfolgt die feierliche Übergabe dersymbolischen riesengroßen Schecks.Auch nach der Eröffnung sind Restau-rant und Bar sehr gut angenommenworden. Die Terrasse beispielsweise istimmer voll. Auch das mexikanische, in

der Region Hildesheim nicht so häufigvorkommende Essen kommt an. Die me-xikanische Küche ist wegen ihres hohenGemüseanteils sehr gesund. Die einge-setzten Produkte stammen überwiegendaus der Region. Auch Vegetarier kommenhier auf ihre Kosten. Für Kinder gibt esspezielle Kindermenüs.Süleyman Donma und sein zehnköpfi-ges Team verwöhnen die Gäste in die-sem besonderen Ambiente – moderneInneneinrichtung in einem historischenGebäude – nicht nur mit köstlichem Es-sen, sondern auch mit leckeren Cocktails.Reservierungen können unter der Tele-fonnummer 0 51 26/7 75 91 83 vorge-nommen werden.

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KLEEBLATT 321. August 2014 lOkale NachrIchteN

Sarstedt (stb). Man muss es Weit-sicht nennen. Als die evangelische St. Nicolai-Kita in Ingeln letztes Jahr den Termin für das Sommerfest 2014 festlegte, reservierte das Team um Leiterin Beate Przybilla gleich das Gemeindehaus in Oesselse mit, als „Backup“-Lösung, denn eigent-lich sollte am Kindergarten gefeiert werden. Und dann war Freitag, der 25. Juli, der erste heftige Regentag nach fast zwei Wochen Sommer-wetter. Gut, dass die rund 130 Gä-ste der Kita im und am geräumigen Gemeindehaus ihren Spaß haben konnten. Alles stand unter dem Mot-to „Märchen“, dass sich die sieben Schulanfänger der Einrichtung für ihr Vorschuljahr als Thema gewählt hat-ten. „Partizipation ist uns sehr wich-tig. Wir haben zu Beginn des Jahres mögliche Themen mit den Kindern besprochen. Die Vorschularbeit soll bei uns an den Möglichkeiten der Kinder orientiert sein“, so Beate Pzybilla. Die Einrichtung hat eine al-tersübergreifende Ganztagsgruppe und eine Integrationsgruppe mit 17 Plätzen, in die Kinder mit und ohne Behinderung gehen. Alle zusammen genossen das Fest.

Es gab Hotdogs und ein reichhaltiges Kuchenbuffet. Die 37 Kita-Kinder und ihre Geschwister, Eltern und Groß-eltern konnten Kronen für kleine Prinzessinnen und Prinzen basteln, Märchenbilder gestalten, am Glücks-rad drehen und ausgediente CDs mit Farbe und mittels Fliehkraft zu bunt funkelnden Scheiben für Klang- oder Windspiele umfunktionieren.Die sieben Schulanfänger spielten zusammen mit den Erzieherinnen Rita Weise, die das Schneewittchen gab, und Silke Bayer eine leicht ver-

änderte Version der „Sieben Zwerge“ und sangen das „Zwergenlied“ aus dem Otto-Waalkes-Film „Männer al-lein im Wald“.Zum Abschied wurden sie reich be-schenkt. Außer einer Mappe und einem Ordner mit den gesammelten Werken ihrer Kindergartenzeit gab es die selbstangelegte „Schuli“-Mappe mit den erarbeiteten Märchen und einen Schuhkarton gefüllt mit Sou-venirs von den in diesem letzten Jahr gemachten Ausflügen. Es ging unter anderem zum Wildgatter nach

Hildesheim und zur Märchenerzähle-rin Iris Hapke aus Bledeln. Für jeden Schulanfänger hatte Rita Weise ein kleines persönliches Gedicht ver-fasst. Das Publikum musste raten, wer gemeint war. Und die Gardero-benbilder von damals, als alle noch drei Jahre jünger waren, wurden noch einmal erstaunt betrachtet.Nach knapp drei Stunden ging das „Sommerfest unterm Dach“ mit Danksagungen zu ende. Gesa Schulz-Heinemann vom Elternbeirat dankte dem Team „für eine ganz tolle, liebe-volle Zeit“ und überreichte den sie-ben Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern ein kleines Präsent sowie eine Mappe mit Fotos der Kinder. Beate Przybilla hatte Rosen für ihre Crew und ein extra Dankeschön für Heike Knackstedt, die als „Schuli“-Mutter und gelernte Erzieherin immer wie-der spontan als Aushilfe einsprang und das Team unterstützte.Dann tropften die Tränen, vor allem bei den Müttern. Zum Abschluss sangen alle „Komm Herr segne uns“ und das afrikanische „Hamba kahle - Gehen wir in Frieden“. Ein neuer Le-bensabschnitt beginnt. Nicht nur für die Kinder. n

Kita St. Nicolai Oesselse verabschiedet Schulanfänger

Kleine Kita, große Feier

Mit Tanz und Gesang erfreuten die Schulanfänger ihre Gäste.

Sarstedt (stb). Lucky Beggar in der Kulturgemeinschaft: Dies war am Abend des 25. Juli durchaus wörtlich zu nehmen. Trotz Open-Air-Saison hatten sich die Verantwortlichen für „Drinnen“ entschieden. Die Wetter-vorhersage war zu düster. Im Endef-fekt saßen dann einige draußen und genossen ihre kühlen Getränke und wohltemperierten Gespräche, wäh-rend drinnen der Bär steppte. Außer dem üblichen, treuen Kulturgemein-schaft-Publikum sah man diesmal auch viele neue Gesichter. Auch auf der Bühne. Die Blues-Boogie-Band Lucky Beggar & The Dirty Keys ist seit kurzem nur noch vierköpfig un-terwegs. Die veritable Rampensau Lukas Bente am Piano, diesmal im öffentlich-rechtlichen Testbild-Mu-ster-Anzug, hatte den instrumental

großartigen, allerdings hinsichtlich Bühnenpräsenz eher verhaltenen Stephan Roffmann an E- und Slap Bass und Sebastian Dressler (Gitarre) an seiner Seite. Aus dem Bühnen-hintergrund ganz nach vorn spielte sich der neue Drummer der Band. Der Österreicher Bernhard Egger er-setzt Malte Albers, der wegen seines Studiums in Bremen nun neue Wege geht. Profimusiker Egger war bereits mit verschiedenen Bands auch in-ternational unterwegs, bevor er bei B.B. & The Blues Shacks acht Jahre hinterm Schlagzeug saß. Lukas Bente hofft, dass diese neue Besetzung nun ein Dauerzustand ist. Das Publikum konnte hören, warum. Doch Eggers hat noch weitere Eisen im Feuer. Zurzeit verhandelt er mit dem ös-terreichischen Fernsehen über die

TV-Verwertung seines erfolgreichen Youtube-Formates „Auf dem Roten Stuhl“, in dem er Künstler verschie-denster Couleur interviewt.In Sarstedt gab es extrem tanzbaren Blues (für den die Tanzfläche fehl-te) von Altmeistern wie B.B. King, eigene Titel, fast bis zur Unkennt-lichkeit rhythmisierte Kindheitser-innerungen wie die „Löwenzahn“-Titelmelodie und „Bears Necessities“ aus dem Dschungelbuch, und echte Raritäten. Sie bestechen durch ihre Kompromisslosigkeit. Erdiger, härter klingt´s im ersten Set als das Übliche. Titel, die vermitteln, hier hat einer keine Zeit für Weichgespültes, hier bittet einer im Dreck auf Knien da-rum, sich ändern zu dürfen: „Give me one more Chance…remember all the fun we had“. Und Titel voller Leid, weil einen die Frau schlecht behandelt. In Sarstedt jubelten den weißen Kna-ben mit dem schwarzen Sound Alte und Junge, Damen und Herren zu.Nach dem ersten Set mit tief dun-klem Blues jagte nach der ersten Pause verstärkt lockerer Boogie Woogie durch den Saal. Wer jetzt ei-nen Sitzplatz hatte, hatte Pech. Die Stehplätze in der Mitte des Saals wa-ren zum Wippen und Klatschen viel besser geeignet. Und besser sehen konnte man auch. Sebastian Dressler enterte das Bühnenzentrum und kit-zelte aus seiner Gitarre straighte Riffs

und groovige Läufe. „Big Fat Mamas Are Back In Style” kam wesentlich krachender rüber als das swingende 40er-Jahre-Original von Bull Moose Jackson, eher wie eine der vereinzel-ten, weißen 60er-Jahre-Cover-Versi-onen. Es folgte Honky Tonk Boggie, schnell, simpel und mitreißend, das Klavier von Lukas Bente wie metal-lische Hammerschläge, dazu von Stück zu Stück fiesere Rhythmus-wechsel. Kaum wippte man richtig, hauten die Jungs die Bremse rein und machten gaaaanz langsam. Auf-reizend langsam.Als Zugabe gab es „Ride on baby“, nicht zu verwechseln mit dem gleich-namigen Stück von Chris Farlowe aus den 60ern, geschrieben von den Rolling Stones. Das hier war echter Blues. Das Publikum nutzte die ver-meintlich letzte Gelegenheit und tanzte. Endlich.Und dann kam noch Marius Labsch. Rattenschnell, genial an den Tasten. Lukas Bente überließ dem Kollegen aus dem Publikum das Klavier. Und Lapsch bewies, dass er das Zeug zum Spitznamen „Flying Fingers“ hätte.Ein Abend, um nicht nach Hause zu gehen. n

Lucky Beggar & The Dirty Keys mit neuer Besetzung

Diese „Beggars“ brauchen um Applaus nicht zu betteln.

Sarstedt (cn). Nachdem Stefan Weh-ling aus beruflichen und persön-lichen Gründen seinen Rücktritt vom Amt des stellvertretenden Stadt-brandmeisters erklärt hatte, wurde der Schliekumer Dr. Lars Brinkmann am 22. Juli von den Ortsbrandmei-stern offiziell zu seinem Nachfolger gewählt.Am 31. Juli erhielt der 42-Jährige von Bürgermeister Karl-Heinz Wondrat-schek im Beisein dessen Stellver-treters Horst Schelper und Heike Brenneke als für den Brandschutz zu-ständige Fachbereichsleiterin sowie Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz und dem Hottelner Ortsbrandmei-

ster Jens Klug die Ernennungsurkun-de zum kommissarischen stellvertre-tenden Stadtbrandmeister.Dr. Lars Brinkmann führt bereits seit 2006 als Ortsbrandmeister die Ge-schicke der Ortsfeuerwehr in Schlie-kum und wird diese Funktion auch bei Übernahme der neuen Aufgaben beibehalten. Auch Stefan Wehling wird nach seinem Rücktritt weiter-hin als Ortsbrandmeister in Giften aktiv sein. Mit dem Dank an Stefan Wehling für seinen Einsatz verband Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz beste Wünsche für dessen Nachfol-ger und dankte ihm für die Übernah-me des Ehrenamtes. n

Dr. Brinkmann wird stellvertretender Stadtbrandmeister in Sarstedt

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Bürgerinitiative Barnten/Giften informiert über PlanungsstandBarnten/giften. „Dampf auf dem Kessel lassen“ - Unter diesem Mot-to setzt die Bürgerinitiative (BI) Barnten/Giften gegen den Verlauf der SuedLink-Trasse ihre Arbeit fort. Zwar ist die Stellungnahme versandt, doch die Mitglieder wollen noch lange nicht ruhen. In der Stellungnah-me wurde der TenneT GmbH eine Frist gesetzt. Die Bürger aus Barnten und Giften erwarten eine Reaktion des Unternehmens sowie einen Vor-schlag für einen Ortstermin. Kommunalpolitiker der betroffenen Ge-meinden und Städte sowie des Landkreises sind ebenfalls über die be-stehenden Hindernisse wie Kiesabbau, ehemalige Müllkippen, bereits verlaufende Bahnstrecken und Stromtrassen sowie über die schützens-werten Tierarten informiert worden. In einem nächsten Schritt werden sich die Sprecher der BI mit den Bundestagsabgeordneten ihres Land-kreises in Verbindung setzen, um über die nächsten Planungsschritte des Verfahrens zum Bau einer Hochspannungsleitung zu diskutieren. Außerdem werden in einem Informationsflyer die Einwohner Giftens und Barntens über den bisherigen Arbeitsstand der Bürgerinitiative in Kenntnis gesetzt. Auch andere Projekte, um öffentlichkeitswirksam auf die Planungen für die 500-kV-Leitung aufmerksam zu machen, sind bereits in Planung. Hierfür haben sich bei der jüngsten Zusammen-kunft der aktiven Mitglieder der BI Arbeitskreise gebildet, die je nach Ideenlage aktiv werden. Eine erneute Zusammenkunft der Mitglieder ist nach den Sommerferien vorgesehen. Ein Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Neue Mitglieder und Ideen sind jederzeit willkommen. n

Wanderung in der Südheide Ingeln/Oesselse. Die Wanderabteilung des TSV Ingeln-Oesselse lädt ein zur Wanderung in der Südheide bei Betzhorn im NSG „Heiliger Hain“. Dort werden zwei Wanderungen von 8 bzw. 11 km Länge angeboten. In Fahr-gemeinschaften geht es zum Parkplatz „Heiliger Hain“. Kaffeepause nach der Wanderung ist in der Wassermühle Wahrenholz geplant. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr am Sportplatz Ingeln/Oesselse. Rucksackverpflegung für die Frühstücks- und Mittagspause wird empfohlen. n

Sarstedt. Ziel der AWO-Sommerrei-se war nicht das „Spuckschloss“ im Spessart, sondern das Hotel Spess-artruh in Frammersbach. Bei Regen begrüßte am 10. August die AWO-Vorsitzende Renate Deike im Reise-bus die Teilnehmer der diesjährigen Sommerreise. Gegen 9.00 wurde für ein deftiges Frühstück gerastet und auch die Sonne war jetzt mit von der Partie. Gestärkt ging die Fahrt weiter nach Fulda. Hier hatte die Reisegruppe zunächst zwei Stunden zur freien Verfügung, bevor in zwei Gruppen eine 90-minütige Stadtbesichtigung unter sachkundiger Führung statt-fand. Die Zimmereinteilung später im Hotel bereitete keine Schwierig-keiten und alle freuten sich auf das gemeinsame 4-Gänge–Menü am Abend.Am Montag stand nach dem aus-gezeichneten Frühstücksbuffet bei herrlichem Wetter eine Hochspess-artrundfahrt mit einer kundigen Rei-sebegleitung auf dem Programm. Der Spessart ist ein Mittelgebirge zwischen Vogelsberg und Rhön so-wie Odenwald im südwestlichen Deutschland in den Bundesländern Bayern und Hessen. Im dicht bewal-deten Hohen Spessart liegt der Gei-

ersberg mit 585 m über dem Mee-resspiegel. Ein Besuch der Stadt Miltenberg war für den Dienstag vorgesehen. Der Marktplatz ist das Kleinod der Stadt. Inmitten des Platzes, der von schmucken Fachwerkhäusern um-rahmt wird, steht der Marktbrun-nen. Besonders sehenswert sind die Alte Amtskellerei mit dem „Museum.Stadt.Miltenberg“, der Schnatter-lochturm und der Renaissancetor-bogen, der den Aufgang zur Burg eröffnet. Im Anschluss unternahm die Reisegruppe eine erholsame Schifffahrt auf dem Main. Nach dem Mittagessen ging die Reise weiter nach Wertheim. Dort standen zwei Stunden zur freien Verfügung. Am Tag darauf wurde die AWO-Gruppe von vier Kutschen vom Ho-tel „Spessartruh“ abgeholt. Erst ein-mal ging die Fahrt durch den stark bewaldeten Spessart. Eine ausgie-bige Vesper gab es zur Mittagszeit im „Reiterstübchen“. Leider ging es bei Regen zurück ins Hotel. Vor dem Abendessen war noch genügend Zeit und so tummelten sich einige im Schwimmbad und Whirlpool des Hotels. Eine Bäderrundfahrt – wiederum mit Führung – unternahmen die Reisen-den am Donnerstag. Bad Orb, Bad

Brückenau und Bad Kissingen wur-den besucht. Bad Orb ist eine Kur-stadt im Main-Kinzig-Kreis in Hes-sen, sie liegt zwischen bewaldeten Bergen im Naturpark Spessart.Die gemütliche Altstadt von Bad Brücknau, einst Sommerresidenz des Bayernkönigs Ludwig I., mit seinen historischen Gebäuden und typischen Rhöner Fachwerkhäusern sowie dem prächtigen Schlosspark luden zum Bummeln und Einkau-fen ein. Sieben Heilquellen - fünf im Stadtteil Staatsbad Brückenau und zwei in der Stadtmitte - hat das Staatsbad, dazu moderne Gesund-heitseinrichtungen.Der bekannteste Kurort Deutsch-lands, Bad Kissingen, blickt auf eine lange traditionsreiche Geschichte zurück, dank derer er heute ein mo-derner Wellness- und Gesundheits-standort mit renommieren Hotels und Wohlfühleinrichtungen ist. Ge-rade die historischen Bauwerke, zu denen auch das Wahrzeichen Bad Kissingens, der Regentenbau, ge-hört, dazu Europas größte Wandel-halle, die blühende Pflanzenpracht in den Park- und Gartenanlagen sowie die idyllische Fußgängerzone und viele weitere Sehenswürdig-keiten machen die Stadt zu einem einzigartigen Reiseziel.

Bei Starkregen trat die AWO–Grup-pe die Heimfahrt ins Hotel an, wo am Abend ein Grillessen mit riesigem Salatbuffet stattfand. Die Abende im Hotel Spessartruh waren immer ge-prägt von Kurzweil und Fröhlichkeit. Am vorletzten Reisetag war Würz-burg das Ziel. Die Stadt konnte auf eigene Faust erkundet werden, un-ter anderem auch die Würzburger Residenz. Sie ist das Hauptwerk des süddeutschen Barock und au-ßerdem eines der bedeutendsten Schlösser Europas. Die UNESCO nahm sie bereits 1981 – als drittes Bauwerk in Deutschland – in die Li-ste der zum Welterbe gehörenden Objekte auf.Nach dem Frühstück hieß es am Samstag Abschiednehmen von Frammersbach und dem Spessart. Auf der Rückfahrt wurde ein Stopp in Kassel für einem Stadtbummel und Mittagessen eingeschoben, ehe die Heimreise fortgesetzt wurde. Während der Fahrt ließen die Reise-teilnehmer die letzten Tage begeis-tert Revue passieren. Renate Deike, die die Reiseleitung übernommen hatte, gab am Ende der Fahrt noch das Ziel und den Termin für die Sommerfahrt 2015 bekannt. Vom 09. bis 15.08.2015 geht es an die Müritz. n

AWO–Sarstedt auf großer Sommerreise

Sarstedt (cn). Gute Laune, Musik, Leckereien vom Grill und Bier vom Fass gab es zum Auftakt des dies-jährigen Koloniefest der „Kolonie an der Innerste“. Für beste Stimmung sorgte der Sarstedter Liedermacher und Gitarrist „Pimo“, der die Gä-ste mit Livemusik begeisterte. Bei strahlendem Sonnenschein ging es am Samstag mit einem Familientag weiter, wo Spiele für Groß und Klein Abwechslung für jedermann boten. Kinder und Erwachsene konnten beim Darten oder Torwandschie-ßen ihre Geschicklichkeit bewei-sen oder das Glück beim Knobeln herausfordern und dafür einen der gestifteten Preise gewinnen. Für das beste Augenmaß beim Erbsen-schätzen lockte als Hauptgewinn sogar ein Stepper im Wert von über 100 Euro.Das Torwandschießen konnte in diesem Jahr Justin Bandelow bei den Kindern und Karl-Otto Glowi-enka bei den Erwachsenen für sich

entscheiden, beim Dartturnier lan-dete Justin ebenfalls auf dem ersten Platz, bester Erwachsener war hier Holger Hildebrand. Großer Andrang herrschte erneut beim Kinder-schminken und zahlreiche Besucher ließen sich im Koloniehaus gekühlte Getränke sowie die von zahlreichen Kolonistinnen gespendeten selbst-gebackenen Kuchen und leckeres

Gegrilltes schmecken. Zum Ab-schluss des Familientages gab es als Highlight für die Kinder noch einen Lampionumzug bevor Groß und Klein den Abend bei der Disco aus-klingen ließen. Der Abschluss des Koloniefestes wurde schließlich mit einem zünftigen Frühschoppen mit Fischbrötchenessen am Sonntag-morgen gefeiert. n

Sommerfest in der „Kolonie an der Innerste“

KLEEBLATT.de

Aufgepasst bald ist es soweit!

ruthe/heisede. Am Dienstag, dem 02.09.2014 fährt die AWO Ruthe-Heisede in die Heidelandschaft nach Bispingen. Der Bus startet an diesem Tag um 7.50 Uhr vom Hallenbad in Sarstedt, weiter über Ruthe, Schlie-kum und Heisede. Nach der Ankunft

in Bispingen soll gegen 10.00 Uhr das Naturschutzgebiet der Lüneburger Heide mit der Kutsche erkundet wer-den. Das Mittagessen wird anschlie-ßend im Hotel Bokelmann serviert. Hier stehen verschiedene Gerichte zur Auswahl. Wer mag, kann nach

dem Essen an einer Stadtführung durch Bispingen teilnehmen, oder aber einen Stadtbummel machen. Gegen 15.30 Uhr wird Kaffee und Tee satt zu einem Stück Buchweizentorte serviert.Die Rückfahrt zum Heimatort ist

für 17.00 Uhr vorgesehen. Anmel-dungen bis zum 26.08.2014 bei Jutta Überschär, T. 64723, Inge Kocinski, T. 900795, Elisabeth Seifert, T. 3735 und Therese Appel, T. 5168. n

Tagesausflug in die Nordheide

KLEEBLATT 521. August 2014 lOkale NachrIchteN

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SoVD verschiebt GrillnachmittagSarstedt (pü). Der im August geplante Grillnachmittag des SoVD OV Sar-stedt in der Seniorenbegegnungsstätte wird auf Freitag, den 12. Septem-ber an gleicher Stelle, Beginn 15.00 Uhr, verschoben. Die Anmeldungen zur Teilnahme am Grillen nimmt die Frauenbeauftrag-te des SoVD OV Sarstedt, Doris Ruelberg-Püschel, unter der Rufnummer 05066-61467 gern bis zum 8. September entgegen. Der Kaffee- und Klön-Nachmittag findet am 26. September statt. n

Sarstedt (cn). Nach dem großen Er-folg des 1. Bürgerfrühstücks 2012 so-wie dem Picknick in der Märchenstra-ße im vergangenen Jahr veranstaltet der Stadtmarketing Sarstedt e.V. in Zusammenarbeit mit den Geschäf-ten der Innenstadt am Samstag, dem 13. September 2014, das 2. Sarsted-ter Bürgerfrühstück in der Fußgän-gerzone. Unter dem Motto „Sarstedt + Ortsteile – Gemeinsam isst besser!“ soll sich die Fußgängerzone an die-sem Tag von 9 bis 13 Uhr erneut in eine lange Frühstückstafel verwan-deln. Um an dieser Platz nehmen zu dürfen, benötigen die Besucher lediglich ein Platzset als „Eintritts-karte“. Insgesamt sind 44 Sarstedter Geschäfte an der Durchführung des Bürgerfrühstücks, teilweise auch mit eigenen Aktionen, beteiligt und werden auf dem Platzset namentlich erwähnt. Nach der großen Nachfrage zum Bürgerfrühstück im Jahr 2012 plant der Verein mit rund 400 Plät-zen. Platzreservierungen wird es in diesem Jahr jedoch keine geben. Die Plätze können nach Reihenfolge des Eintreffens frei belegt werden – je früher man da ist, desto größer ist die Auswahl und Dazusetzen ist aus-drücklich erwünscht. Zusammen an der längsten Frühstückstafel Sarsted-ts sitzen, miteinander plaudern und Frühstücksleckereien austauschen

verbindet und stärkt die Kontakte sowie das Gefühl der Zusammen-gehörigkeit der Kernstadt mit den Vereinen, Ortsteilen und dem Son-nenkamp, der sich übrigens mit einer Aktion des Vereins „Kinder am Son-nenkamp e.V.“ aktiv in die Gestaltung der Veranstaltung mit einbringt, hof-fen der Stadtmarketing Verein und alle Beteiligten.Die Besucher bringen zum Bürger-frühstück ihre Platzsets, Geschirr, Getränke sowie alles, was sie kuli-narisch für ein Frühstück brauchen, mit. „Durch die Unterstützung der

Calenberger Backstube Oppenborn/Cafe Klatsch sowie REWE Sarstedt können wir den Teilnehmern des Bürgerfrühstücks Brötchen, Butter, Marmelade, Milch und Zucker für ihr Frühstück bereits inklusive in ihrem Platzset anbieten“, freut sich Karl-Heinz Forster, 1. Vorsitzender des Stadtmarketing Sarstedt e.V. Für Kurzentschlossene und diejenigen, die keinen eigenen Picknickkorb mitbringen möchten, wird das Cafe Klatsch in diesem Jahr zusätzlich ei-nen „Frühstücksteller“ zum Verkauf anbieten. Sollte es den kleinen Gä-

sten des Bürgerfrühstücks irgend-wann langweilig werden, können sie sich mit verschiedenen Aktionen und Spielgeräten der Albert-Schweitzer-Schule die Zeit vertreiben. Und auch nach dem Frühstück haben die Be-sucher die Möglichkeit, noch eine Weile in der Innenstadt von Sarstedt zu verweilen, denn die Geschäfte der Innenstadt öffnen ihre Türen bis 15 Uhr: So kann man beides genießen – das gemeinsame Frühstück und den Stadtbummel. Die Platzsets sind ab Mitte August 2014 in den teilneh-menden Geschäften der Sarstedter Innenstadt zu erwerben: 1 Platzset kostet 2.- Euro, 4 Platzsets gibt es für 5.- Euro. Auch am Veranstaltungstag sollen noch Sets für Kurzentschlos-sene zum Verkauf stehen. n

„Gemeinsam isst besser“ beim Bürgerfrühstück am 13. September

Das Organisationsteam „Bürgerfrühstück“ des Stadtmarketing Vereins begutachtet die druckfrischen Platzsets, Flyer und Plakate zum Bürgerfrühstück (v.l. Giesela Schröder, Christiane Vajen, Karl-Heinz Forster und Nathalie Conrad)

Sarstedt. Ziel der Jugendrotkreuz-gruppe (JRK) des DRK Ortsvereins Sarstedt war vom 1. bis 3. August Reisdorf in Thüringen im Weimarer Land. Der DRK Ortsverein Reisdorf feierte seinen 70. Geburtstag und richtete einen Internationalen Erste Hilfe Wettbewerb aus. Neben der JRK–Gruppe aus Sarstedt zeigten knapp 100 Aktive aus ganz Deutsch-

land, Dänemark und Holland ihr Können in Erster Hilfe.An fünf im Ort verteilten Stationen mussten sich die Helfer beweisen:Eine Party mit unglücklichem Aus-gang, Drogen– und Alkoholmiss-brauch. Ein Gabelstapler hatte eine Palette verloren, der Mann, dem sie aufs Bein stürzte, hatte einen Ober-schenkelbruch. Auf einer Weide

waren Zebu-Rinder ausgebrochen, beim Einfangen erlitt einer der Helfer durch einen Tritt ein Baucht-rauma, ein anderer pfählte sich an der Koppel durch einen Sturz. Ins Auge eines Hobbyschraubers war ein Metallspan eingedrungen, ein Schweißer hatte sich an der Hand verbrannt. Eine gebrochene Bohle an einem Gerüst war die Ursache für eine Wirbelsäulenverletzung. Die JRK Gruppe aus Sarstedt be-legte den 9. Platz und konnte ei-nen Pokal mit nach Hause nehmen. Überrascht war die Gruppe, dass sie während des Wettbewerbes von der Schirmherrin der Veranstaltung, der Ministerpräsidentin Thüringens, Christine Lieberknecht, begrüßt wurde.Neben dem Wettbewerb wurden be-stehende Kontakte belebt und neue Kontakte geknüpft. Im nächsten Jahr wollen sich mehrere Gruppen dieses Wettbewerbes, auch die JRK-Gruppe aus Sarstedt, zu einem Wettbewerb in Österreich treffen. n

Erste Hilfe Wettbewerb

Sarstedt. Auch in diesem Jahr lud die Sarstedter Feuerwehr zu einer Ferienpassaktion ein. Anders als in den vergangenen Jah-ren war die Aktion nicht als Tag der offenen Tür ausgelegt,sondern als ein Erlebnis, die Feuer-wehr näher kennenzulernen.Die teilnehmenden 13 Kinder wur-den in kleine Gruppen aufgeteilt, um vier verschiedene Stationen zu durchlaufen. Die erste Station war eine Rallye durchs Feuerwehrhaus, danach ging es zu den verschie-denen Schutzausrüstungen.Die weiteren Stationen waren für die Kinder echte Highlights.Im Lehrsaal gab es verschiedene Experimente mit Teelichtern, bei denen besonders das Löschen im Vordergrund stand, sowie einen Versuch, der sowohl Kinder als auch Eltern erstaunte. Anhand eines Ex-perimentes wurde zeigte, dass man

mit Hilfe eines Teelichts eine Wasser-säule in einem Glas entstehen lassen kann.Und auch das Löschen eines kleinen Feuers mittels Kübelspritze unter der Anleitung erfahrener Feuerwehrleu-te wurde begeistert angenommen.Zum Abschluss wurde mit den Kin-dern gegrillt. Gelegenheit, sich mit

den Teilnehmern sowie deren Eltern auszutauschen. Erfreulich für die Ka-meraden der Feuerwehr waren die positiven Resonanzen der Kinder und der Eltern, sowie der Wunsch einiger Kinder, sich in naher Zukunft bei der Feuerwehr zu engagieren. Für die Feuerwehr Sarstedt war die Aktion somit ein voller Erfolg. n

Einblicke in die Arbeit der Feuerwehr


erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 04.09.2014

2. Second Hand Shopping für Damen in Giesengiesen. Nach dem Erfolg und den durchaus zufriedenen Meinungen der Verkäufer und Kunden beim ersten Kleiderbasar in Giesen, soll am Samstag, dem 27. September zum zweiten Mal ein Basar für Damenbe-kleidung stattfinden. Von 12 bis 16 Uhr werden Damenbekleidung und Accessoires angeboten. Wer schon öfter mit dem Gedanken gespielt hat, seinen Kleiderschrank aufzuräumen und Platz für Neues zu schaffen, ist hier genau richtig. Angeboten werden ausschließlich Damenbekleidung (Hosen, Röcke, Kleider, Blusen, Pullover, Jacken, Schuhe etc.) und Acces-soires für Damen (Handtaschen, Schmuck, Tücher etc., die in einem gu-ten Zustand sind. Für den kleinen Hunger soll es ab 12 Uhr neben einer Cafeteria auch Köstlichkeiten vom Grill und aus der Pfanne geben.Anmeldungen und Fragen bis zum 15. August unter der T. 05121-770283. n

Altkleidersammlung in Barnten für Bethel Barnten. Wie in jedem Jahr führt die Katharinen-Kirchengemeinde Bar-nten eine Altkleidersammlung zu Gunsten der von Bodelschwingh’schen Anstalten in Bethel durch.Informationszettel und Plastikbeutel gibt es im Pfarrhaus Barnten, Lan-desstraße 32 oder im Pfarrbüro Rössing, Pfarrstraße 1 sowie im Kinder-garten Barnten. Die Sammlung erfolgt vom 4. bis 6. September. Abga-bestelle ist der Flur des Pfarrhauses in der Zeit von 10 bis 20 Uhr. Erbeten sind nur gut erhaltene Textilien und paarweise gebündelte Schuhe. n

Kolping Musical

Sarstedt (jm). Das Musical „Kolpings Traum“ sahen 18 Mitglieder der Kolpingsfamilie Sarstedt in Fulda. Mit zwei Kleinbussen und einem PKW fuhren die Sarstedter nach Hessen. Nachdem die Hotelzimmer bezogen waren, traf man sich zum gemeinsamen Essen, um danach das Musical im Schlosstheater zu erleben. Die Mitglieder der Kolpingsfamilie er-lebten eine beeindruckende Reise in die Zeit der Industrialisierung in Deutschland mit den gesellschaftlichen Veränderungen der „Neuen Zeit“. Tolle Melodien, passende Bühnenbilder und Kostüme aus dieser Epoche machten das Musical zu einem unvergesslichen Erlebnis.Am Sonntagmorgen traf man sich zum Frühstück in der Orangerie des Schlossgartens. Zum Rahmenprogramm gehörten ferner der Besuch eines Gottesdienstes und eine 90-minütige Stadtführung mit vielen In-formationen über Fulda. Zur allgemeinen Überraschung traf man dann auf eine zweite Sarstedter Gruppe. Mitglieder der AWO machten einen Zwischenstopp in Fulda und schauten sich ebenfalls die Stadt an. Am Sonntagnachmittag fuhren die Mitglieder der Kolpingsfamilie dann nach einem ereignisreichen Wochenende wieder zurück nach Sarstedt. n

hotteln (gk). Gespannte Erwartung herrschte am 31. Juli im voll besetz-ten Saal des Hottelner Dorfgemein-schaftshauses. Viele Teilnehmer stammten aus Heisede und Hotteln. Die Heiseder hatten sich bei ihrer Zeitreise in die Entwicklungsge-schichte des Ortes an dem Spruch „Wer an die Zukunft denkt, muss die Vergangenheit kennen“, orientiert. Am kreisweiten, ideenreichen und aufwändigen Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ hatten sich 8 Ge-meinden beteiligt. Nach Meinung der Initiatoren hätten es in Anbe-tracht der zu erwartenden Finanz-spritzen ruhig mehr sein können. Hottelns Ortsbürgermeister Dirk Warneke begrüßte in Anwesenheit seines Stellvertreters Achim Bäte sowie des bewanderten Kreishei-matpflegers und Kommissionsleiters Gerhard Schütte das Publikum und stimmte es auf die „bewegende“ Veranstaltung ein. Der Erste Kreisrat Olaf Levonen überreichte späterhin den Gewinnern mit lobenden Wor-ten die entsprechenden Urkunden. Das allumfassende Referat „Erkennt-nisse“ hielt selbstverständlich Ger-hard Schütte, der dieses gemeinsam mit vielen fachkundigen Juroren erstellt hatte. Zu den konzentrierten Zuhörern „aus nah und fern“ zählten u. a. Verwaltungsmitglieder, Orts-ratsmitglieder und „Leitpersonen“

der beteiligten Dörfer: Sarstedts Bürgermeister Karl-Heinz Wondrat-schek und sein allgemeiner Vertreter Horst-Dieter Schelper, der Hottelner Autor August Gödecke, Ortsheimat-pflegerin Renate Fischer (Hotteln), Heisedes Ortsbürgermeister Peter Kothe, Rosemarie Kreth (Ortshei-matpflegerin Heisede), Thomas Dahms (Vorsitzender des Kreishei-matbunds) und Rössings Bürgermei-sterin Carlota (Tita) Freifrau von Rös-sing teil, um nur einige zu nennen. Gerhard Schütte stellte noch einmal die herausragenden historischen und alle weiteren unverkennbaren Eigenschaften der Bewerbergemein-den heraus, wobei er hier und da auch schon mal an bestehenden Ge-gebenheiten ein wenig Kritik übte, die aber niemanden in ein tiefes see-lisches Jammertal stürzte. Bei der Preisverleihung wurden die Kategorie A-Dörfer

1. Hotteln mit 1000 Euro,2. Sehlde mit 750 Euro,3. Hönnersum und Königsdahlum mit je 500 Euro gefördert.Der Sonderpreis von 100 Euro ging an den Heimatverein Sehlde.Die Kategorie B-Dörfer wurden mit 1. Rössing 1000 Euro,2. Asel mit 750 Euro,3. Heisede und Wehrstedt mit je 500 Euro gefördert.Die Sonderpreise von je 100 Euro er-hielten in Rössing der beliebte „Ver-

ein für Dorfpflege e. V.“, in Wehrstedt die einmalige „Theatergruppe“ und in Heisede „Trödel & Tratsch“ (Einrich-tung für die Bevölkerung, ein kom-munikativer Mittelpunkt des Ortes,

eingerahmt im Umfeld eines kleinen Antiquitäten-Cafés). Inhaberin Ja-queline Rohde nahm im Beisein ihrer Tochter Janine den Überraschungs-preis mit viel Freude entgegen. Sie wird Gutes damit tun.Die Kategorie A-Dörfer weisen noch einen landwirtschaftlich-dörflichen Charakter aus, das sind in der Regel die kleineren Orte. Die Kategorie B-Dörfer sind solche mit ursprünglich landwirtschaftlicher Siedlungsform, inzwischen mit Neubaubereichen

für Wohnen, Gewerbe und Freizeit, die im Gesamtbild überwiegen, er-läutert Gerhard Schütte. n

„Unser Dorf hat Zukunft“ Hotteln und Rössing auf dem Siegertreppchen / Heisede erobert 3. Platz

Gerhard Schütte (links) und Olaf Levonen (2. v. rechts) mit den Empfängern der Sieger-urkunden

Dirk Warneke

heisede (gs). Die Ausstellungen im Artelier Stümpfel in Heisede sind inzwischen weit über die Grenzen Sarstedts hinaus bekannt. Deshalb öffnet die Heiseder Galerie auch zum Tag des offenen Ateliers am 23. und 24. sowie am 30. und 31. August ihre Türen in der Zeit von 10 bis 18 Uhr. Gezeigt werden Arbeiten von Hei-drun Giese und Hartmut Stümpfel.Die Acrylbilder von Heidrun Giese, die die Künstlerin mit anderen Mate-rialien wie Steinen, Sand oder Papier kombiniert, strahlen eine heitere, lebensbejahende Atmosphäre aus, der sich der Betrachter nur schwer entziehen kann.Auch Hartmut Stümpfel zeigt Bilder in Acryltechnik, die fröhlich und be-schwingt sind. Im Gegensatz dazu stehen seine Karikaturen. Mit spitzer Feder skizziert er Alltagssituationen ebenso wie politische oder gesell-schaftliche Themen. Oft sieht der Be-trachter die Kernaussage erst auf den

zweiten Blick. Neben den Arbeiten von Giese und Stümpfel sind noch die Exponate der Ausstellung „Teller für Georg V“, die von verschiedenen Künstlern aus Anlass des Jubiläums des Künstlerhauses gestaltet wur-den, zu sehen. Bei der Eröffnung der Teller-Ausstellung im Artelier Heise-

de las Hartmut Stümpfel Auszüge aus der Rede des Pianisten und Klavier-pädagogen Constantin Barzantny, die dieser anlässlich des Jubiläums des Künstlerhauses gehalten hatte.Barzantny zeigte darin die künstle-rische Seite König Georg V. von Han-nover auf, der ein großer Förderer der

Kunst und ein begabter Musikenthu-siast war. Der König komponierte ins-gesamt 191 Werke von Klaviermusik bis hin zu Liedern für Männerchöre. Durch seine Einwirkung entwickelte sich das Opernhaus Hannover zur führenden norddeutschen Opern-bühne. Schließlich ließ Georg V. durch den bekannten Architekten Conrad Wilhelm Hase, der auch die Marienburg entwarf, das Künstler-haus Hannover bauen.Neben der Präsentation der Teller waren bisher auch Werke des Malers Paul Leinemann, der zuletzt in Ruthe lebte, zu sehen. Leinemann, der im vergangenen Jahr verstorben ist, hat-te insbesondere Momentaufnahmen aus der Natur sowie detailgetreue Abbildungen von denkmalgeschütz-ten Gebäuden gemalt. Interessenten, die diese Werke sehen möchten, können telefonisch einen Termin mit Hartmut Stümpfel unter T. 05066-62542 vereinbaren. n

Malerei und königliche Teller beim Tag des offenen Ateliers

Interessierte Besucher bei der Eröffnung der Ausstellung „Teller für Georg V.“

Schliekum (cn). Zum Abschluss des Kindergartenjahres hatte der DRK Kindergarten Schliekum alle Eltern und Kinder der Einrichtung zu einem Sommerfest der Sinne eingeladen. Bei herrlichem Son-nenschein verbrachten die Besu-cher einen schönen Nachmittag auf dem großzügigen Gelände um das Dorfgemeinschaftshaus, das gleichzeitig als Außenbereich für den Kindergarten dient. Während Eltern und Großeltern ihre Sinne mit den Leckereien von Buffet und Grill, beim Genuss der Sonnenstrahlen oder beim Betrachten der fröhlich spielenden Kinder verwöhnten, vergnügten sich die Kleinen auf dem Außengelände an diversen Stationen, an denen sie ihre fünf Sinne erfahren konnten. Neben Fühlparcours, Kräuterbeet und Schüttelröhrchen sorgte auch eine

Schminkstation für Abwechslung und wer alles einmal ausprobiert hatte, konnte sich an den diversen Spielgeräten die Zeit vertreiben. Mit dem Fest wurden auch die neuen Schulanfänger feierlich aus dem Kindergarten verabschiedet. Doch

über Nachwuchs muss sich Kinder-gartenleiterin Susanne Sonntag kei-ne Sorgen machen. Mit 25 Kindern ist die Einrichtung auch nach den Sommerferien voll belegt und mit Beginn des neuen Kindergarten-jahres kann die Anzahl der verfüg-

baren Ganztagsplätze zudem sogar von 10 auf 20 verdoppelt werden, freut sie sich. Ihr Dank galt an die-sem Tag besonders dem Mitarbei-terteam sowie den ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen für die Unterstüt-zung im Nachmittagsbereich. n

Sommerfest der Sinne im Schliekumer DRK Kindergarten

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KLEEBLATT 721. August 2014

Flug der Dämonen, Deutschlands er-ster Wing Coaster, raubt Mutigen ab zehn Jahren mit acht Flugmanövern jegliche Orientierung. Kopfüber, mit nichts über und nichts unter sich rasen die Passagiere mit atembe-raubender Geschwindigkeit unge-bremst auf sieben Hindernisse zu. Auf einer Streckenlänge von 772 Me-tern bietet Deutschlands erster Wing Coaster ab 2014 acht unterschied-liche Flugmanöver und sieben Hin-dernisse, die nur knapp umflogen werden. Achterbahnfans und Mutige ab zehn Jahren erleben ein einzigar-tiges Fluggefühl in bis zu 40 Metern Höhe und mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h. Highlights der Bahn sind neben dem spektakulären Schienenverlauf die Wagen mit in der Luft hängenden Sitzen, in denen die Passagiere nichts über und nichts

unter sich haben. Hindernisse wer-den in letzter Sekunde verfehlt, die Wagen tauchen unter Brücken und Schienen hindurch und verschwin-den im Erdboden. Insassen werden mit dem bis zu Vierfachen des eige-

nen Körpergewichts (4g) in die Sitze gedrückt. Diesen Achterbahntyp gibt es weltweit nur acht Mal, bisher nur zwei Mal in Europa.Flug der Dämonen steht in der The-menwelt Transsilvanien auf einer Fläche von rund 13.000 Quadrat-metern. Mit 15 Millionen Euro ist die neue Großachterbahn eine der größ-ten Investitionen in der 36-jährigen Geschichte des Heide Park Resort. Für die Umsetzung des Projekts hat sich das Unternehmen erneut für die Zusammenarbeit mit B&M (Bolliger & Mabillard) entschieden. Bereits 2011 hat der Schweizer Qualitäts-anbieter Deutschlands ersten Dive Coaster KRAKE für das Heide Park Resort gebaut. In direkter Nähe zum Wing Coaster haben die Dämonen auch das transsilvanische Gasthaus übernommen: Im Dämonengrill

stärken sich hungrige Überflieger mit Steak und Salaten für weitere au-ßergewöhnliche Abenteuer.Weitere Informationen, Preise und Öffnungszeiten unter www.heide-park.de

SOmmerVerlOSuNg

Haus am JunkernhofVor der Kirche 531157 Sarstedt

Matthias Brodowy - Der Meister des politischen Kabaretts, der fingerspitzigen Feinsinnigkeiten und garstigen Geschichten17. Oktober 2014 „Kopfsalat – Chaoskabarett“Brodowys achtes Kabarettprogramm ist wie immer massiv musikalisch, mit grotesken Gedankengängen garniert, partiell poetisch, prinzipiell politisch und absolut aktuell. Ein Abend, aus dem man einiges mitnehmen kann, quasi: Tohuwabohu to go!Beginn 19:30 Uhr (Einlass ab 19:00 Uhr) im Stadtsaal der Stadt SarstedtGymnasium/Mensa, An der SporthalleDer Vorverkauf hat begonnen. Karten für 15 Euro erhältlich bei:Schreibbasar Petri & Waller, Steinstr. 26, 31157 Sarstedt, Tel. 05066 7389Online-Bestellungen bis drei Tage vor Veranstaltungsbeginn unter: www.kulturgemeinschaft-sarstedt.de (Hinterlegung an der Abendkasse). Die Karten an der Abendkasse kosten 18 Euro.

HANSA-PARK ist Deutschlands ein-ziger Erlebnispark am Meer unter maritimer Thematik mit spekta-kulären Live-Shows, 11 liebevoll inszenierten Themenwelten und über 125 einmaligen Attraktionen, davon allein 35 Fahrattraktionen – z. B. „Der Fluch von Novgorod“ – die Themenachterbahn mit dem steils-ten Absturz im Dunklen weltweit.

Neuheiten 2014:

„Fondaco dei Tedeschi“: Die Indoor-Spielewelt für die ganze Familie unter dem Thema der „Hanse in Italien“. Die Attraktion erhält span-nende Mitmach-Elemente wie zwei nervenkitzelnde Freifall-Rutschen und eine Softball-Schießanlage mit 16 Kanonen. Der HANSA-PARK ist noch bis zum 26. Oktober 2014 täg-

lich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.Mehr Infos unter www.hansapark.de.Vom 16. april bis 26. Oktober täg-lich ab 9.00 uhr bis 18.00 uhr

Die Highlights der Saison

„Sommerblüten im haNSa-Park“ noch bis zum 15. SeptemberBlumen sind vergängliche Wunder,

sie betören, faszinieren und begei-stern die Menschen schon immer. Und sie machen den Sommer zur schönsten, farbenprächtigsten Jah-reszeit. Gartenkunst der Extraklasse, präsentiert auf 46 ha wie auf einer permanenten Gartenschau. Ein Fest aus Blumen, Farben und Musik. „Zeit der Schattenwesen“ vom 27. - 28. September und vom 03. - 05. OktoberWenn in der Dämmerung Dunkelal-ben, Nachtmare und Wiedergänger aus ihren Verstecken kriechen, be-ginnt die Zeit des kultivierten Gru-selns... Komm, bevor sie Dich holen... „herbstzauber am meer“ vom 11. bis 26. OktoberIn den letzten 16 Tagen der Saison verwandelt sich der HANSA-PARK in ein Lichtermeer. Girlanden glitzern, der Holstein-Turm erstrahlt in fest-

lichem Glanz, Tausende von elekt-rischen Sternen funkeln. Überall er-strahlen gigantische märchenhafte Lichtskulpturen. Eine phantastische Lichterparade verzaubert die Men-schen und aus mexikanischen Mau-ern steigt ein brillantes Feuerwerk. Aus Sicherheitsgründen können die Lichterparade und das Feuerwerk nur bei trockener Witterung stattfin-den.

Zählen Sie unsere kleinen Sonnen auf den KLEEBLATT- Sei-ten und schicken Sie uns eine Postkarte mit der anzahl der Sonnen, Ihrem alter und telefonnummer an den kleeBlatt-Verlag, Steinstr. 25, 31157 Sarstedt. Haben Sie die richtige Anzahl, nehmen Sie an der Verlosung teil. Einsendeschluss ist der 26.08.2014.

es warten folgende gewinne:5 Karten für PKW und 2 Personen für den Serengeti-Park5 Karten à 4 Personen für das Rasti-Land4 Karten für 1 Person für den Heidepark3 Karten à 4 Personen für den Hansa-Parkdiverse Bücher und Spiele

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Im Mai 1974 öffnete der Serengeti-Park seine Pforten. Seit 40 Jahren erleben Millionen begeisterter Gä-ste die Expedition Natur & Aben-teuer mitten in der Lüneburger Heide. Die Familie Sepe entwickelte kon-sequent das einstige Wildtierre-servat in ein Urlaubsressort weiter. Heute bietet das Serengeti Park Resort 1.500 wilde Tiere aus aller Welt hautnah, ohne Zäune in weit-

läufiger und artgerechter Haltung, über 40 Fahrgeschäfte, Shows und Attraktionen, eine tolle Gastro-Aus-wahl und über 200 Hektar Natur. Die Übernachtungsmöglichkeiten in den Safari-Lodges oder den neuen Masai Mara-Lodges vervoll-kommnen das Serengeti-Park Re-sort, das heute alles für einen Afri-ka-Urlaub in Deutschland bietet.In der Tierwelt begegnen den Besuchern auf der 10 km langen Fahrt – im eigenen Auto oder im Safaribus - 1.500 wilde und exo-tische Tiere aus unterschiedlichen Ländern in einer naturnahen Um-gebung.Die Affenwelt begeistert mit der größten Vielfalt an Tieren in Deutschland. Über 200 Affen ver-schiedener Arten leben auf zwölf Hektar in größtenteils begehbaren Anlagen. In der Freizeit- und Was-serwelt werden den Besuchern

zahlreiche Shows und Fahrge-schäfte geboten. Hier locken At-traktionen wie der 17 Meter hohe Victoria-Free-Fall-Tower, der Kum-ba Twister, die Wildwasserbahn und viele andere.Nervenkitzel pur ist die in Euro-pa einzigartige Aqua-Safari. Auf einem Airboat fegt man mit bis zu 30 km/h durch eine abenteuer-liche, mit zahlreichen Spezialeffek-ten ausgestattete Flusslandschaft.

Ein weiterer Höhepunkt ist die Dschungel-Safari. Mit einem ty-pischen offenen Safari-Geländewa-gen geht es offroad über Stock und Stein, vorbei an Giraffen, Elefanten und Zebras. Im geheimnisvollen Wald warten einige Spezialeffekte auf die wagemutigen Besucher. Alle, die nach einem Tag voller Spaß gar nicht mehr nach Hause wollen, können in den original afrikanischen Masai Mara Lodges mit direktem Blick in die Tierwelt des Parks, in den 3-Sterne hotel-klassifizierten Safari-Lodges, oder im eigenen Wohnmobil inmitten der Savanne übernachten. Nachts andächtig dem Gebrüll der Löwen und dem Gezeter der Affen zu lau-schen, das ist afrikanisches Flair pur. Die tagesaktuellen Öffnungszeiten und Preise unter www.serengeti-park.de

Das Serengeti-Park Resort

„Ich war selbst als Kind schon hier und jetzt komme ich mit meinen eigenen Kindern her.“ Im Gespräch mit Besuchern des familienfreund-lichen Freizeitparks Rasti-Land fällt dieser Satz immer wieder. Das ist kein Wunder, denn im vergange-nen Jahr hat der Park bereits seinen 40. Geburtstag gefeiert. Im Laufe der Zeit hat er sich natürlich stark gewandelt. Neben den Fahrge-schäften der Anfangstage sind fast jährlich neue Attraktionen hinzuge-kommen.Die Neuheit dieser Saison ist die Wassersteilrutsche. Wie bei den vorhandenen Wasserrutschen wird auch diese in Schlauchbooten he-runter gefahren, so dass man – von einigen erfrischenden Spritzern abgesehen – nicht allzu nass wird. Das Rasti-Land ist bekannt für seine abwechslungsreichen Wasserattrak-tionen. So gibt es mit der Rafting-Bahn im Reich des T-Rex, der Was-serschlacht, der Wildwasserbahn und den Bumper-Spaßbooten noch

viele weitere Möglichkeiten, sich im Sommer Abkühlung zu verschaffen.Auch der familientaugliche Nerven-kitzel kommt im Rasti-Land nicht zu kurz. Rasant ist die Fahrt mit der Bobkartbahn, die mit bis zu 40 km/h durch einen Edelstahlkanal saust – die Geschwindigkeit bestimmt der Fahrer hierbei selbst. Kribbeln im Bauch gibt es ebenfalls beim Frei-fallturm, der großen Schiffsschaukel und der Achterbahn.Bei einem Freizeitparkbesuch ste-hen natürlich die Kinder im Vorder-grund, weshalb es außerdem noch eine große Zahl an Karussells, The-menfahrten und Abenteuerspiel-plätzen gibt.Das Rasti-Land befindet sich direkt an der B1 zwischen Hildesheim und Hameln nahe Salzhemmendorf OT Benstorf. Die Öffnungszeiten und weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.rasti-land.de

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Sarstedt (gk). Mit Spiel, Spaß und guter Laune begann und endete am 26. Juli der unvergessliche „Abend der Genüsse“. Um 17 Uhr eröffnete Gert-Helmut Gruber, Vorsitzender der Stiftung Sankt Nicolai Sarstedt „Kirche mittendrin“, im großen Got-teshaus die Veranstaltung. Danach brachte der Shanty-Chor Sarstedt unter Leitung des Dirigenten und Solosängers Ingo Meyer bekannte Lieder von der Waterkant zu Gehör. Die malerische Kulisse vor der Kir-che hatte es dem Publikum ebenso angetan wie die musikalischen und dichterischen Leistungen der Künst-ler in dem akustisch hervorragenden Gebäude. Die kulinarischen Genüsse gingen zudem bei reger Unterhaltung weg

„wie warme Semmeln“. Den Besu-chern aus nah und fern mangelte es an nichts. Sogar aus Schottland hatte sich ein Ehepaar mit seiner 16 Monate jungen Tochter eingefun-den. Für das leibliche Wohl sorgten bekannte Sarstedter Einrichtungen. Für jeden Geschmack war etwas dabei. „La Espanola“ hielt mediter-rane Genüsse bereit, gefolgt vom Stadtbadrestaurant mit gegrillten

Köstlichkeiten, und Leckeres vom offenen Feuer bot die „Feuerküche“. Mit geistigen Getränken und mehr verwöhnten Karl-Heinz und Eric Forster vom „Weinlädchen“ die dur-stigen Seelen. Auch an italienischen Köstlichkeiten vom „Il Palio“ herrsch-te kein Mangel. Der Hospizverein Sarstedt bot herzhaftes Fingerfood und Bowle zu soliden Preisen an. Leckeres vom Grill sowie Kaffee und Kuchen gab es am Stand der Sankt Nicolai-Gemeinde. Nach dem Shanty-Chor Sarstedt

präsentierte die Kantorei Sankt Ni-colai Chor- und Orgelmusik aus zwei Jahrhunderten. Hervorragende Sa-lonmusik boten Monika und Hart-wig Meynecke mit „Petits Fours“. Die „Sarstedt Winds“ und „Little Winds“ verwöhnten das Publikum mit be-liebten Melodien aus den Bereichen Filmmusik und Musical. Während der Lesung mit Dr. Volker Wortmann „Ein Fest für Leonore“,

musikalisch begleitet von Alicja Heimbrecht, meldete sich das ange-kündigte Gewitter mit Regen, Blitz und Donner, was den Vortrag ein klein wenig störte, als viele Gäste von draußen in die Kirche drängten. Als Opernsängerin Cecilia de Maiziè-re mit bekannten und unbekannten amerikanischen Opernarien das Pu-blikum verwöhnte, beruhigte sich das Wetter wieder. Den Schlusspunkt setzte um 23 Uhr die Eltern-Combo des Hildesheimer Andreanums „Va-rifocal Jazz Lounge“ mit Jazz, Swing

und Latin vom Feinsten. Alle Dar-bietungen wurden mit stürmischem Beifall honoriert. Zu den vielen Teilnehmern der all-jährlichen Veranstaltung zählten auch der künftige Gemeindepastor Matthias Fricke-Zieseniß und sein Vorgänger Lutz Krügener. Am 7. Sep-tember hält Pastor Fricke-Zieseniß ab 18 Uhr seinen Einführungsgottes-dienst. n

„Abend der Genüsse“ lockt zahlreiche Besucher an

„Über uns der blaue Himmel“

Juliane (11) war schon bei ihren Großeltern im Siegerland und hat am Hüttenabenteuer des Ferienpasses teilgenommen. Für sie fangen die Fe-rien jetzt erst richtig an – sie freut sich auf Seeurlaub mit der Familie und das Hildesheimer Olympiacamp. Bis dahin nutzt sie die Zeit, Freunde zu besuchen und bei unterschiedlichen Aktionen des Ferienpasses mitzumachen.

Kim (10) hat in den Ferien mit ihrer Mutter das Rastiland besucht und an Kreativangeboten im Klecks teilge-nommen. Manchmal findet sie die Feri-en allerdings auch langweilig.

Per (8) war oft im Klecks, wo ihm die Kreativangebote am besten gefallen. „Ferien sind gut, manchmal aber auch langweilig“, sagt er.

Wiktoria (10) war beim Hüttena-benteuer dabei und hat Spiegel gestal-tet. Sie genießt es, in den Ferien oft bei ihren Freundinnen zu übernachten und schwimmen zu gehen.

Aktive Sommerferien Fortsetzung von Seite 1

Spende an Stadtjugendpflege

Sarstedt (ger). Die Firma Alcoa aus Hildesheim, die Befestigungs-elemente für Luft- und Raumfahrt herstellt und sich gerne um soziale Projekte kümmert, hat jetzt für die Stadtjugendpflege Sarstedt mehrere Kapselgehörschützer und zahlreiche mehrfach verwendbare Gehör-schutzstöpsel für das nächste Sar-stedter Open Air-Festival, welches am 13. September beim Klecks statt-findet, gespendet. Diese sollen dann an Kinder und Jugendliche, die mit

ihren Eltern zu dem Festival kommen ausgegeben werden. Alcoa Mitarbei-ter Peter Klein, der auch gleichzeitig zur Crew vom Sarstedter Open Air gehört, hat diese Spende nun an Jes-sica Schablow und Thomas Schlüter von der Stadtjugendpflege Sarstedt überreicht. Die Mitarbeiter der Stadt-jugendpflege nahmen die Spende dankend entgegen und bedanken sich für die nützliche Spende auch im Namen der zukünftigen kleinen Nutzer. n

Peter Klein (Bild Mitte) übergibt an Jessica Schablow und Thomas Schlüter die Spende von der Firma Alcoa aus Hildesheim

Getränke Wolff beglückwünscht seinen KundenBesonders freuen durfte sich am 15. August Norbert Wirries aus Alger-missen. Er hat als Kunde bei Getränke Wolff in Gödringen am Gewinn-spiel um den tollen Krombacher Fußballtisch teilgenommen und wurde als glücklicher Gewinner gezogen. Katja Rutter vom Getränke Wolff Team überreichte den Gewinn persönlich an Norbert Wirries, der sich sichtlich darüber freute. n

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(djd/pt). Über Deutschlands Dächer geht viel wertvolle Energie verloren: Nach Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur (dena) sind unge-dämmte Obergeschosse für bis zu 30 Prozent der Energieverluste in Wohngebäuden verantwortlich. Ne-ben der fehlenden Dämmung tra-gen dazu auch betagte, womöglich sogar zugige Dachfenster bei. Wer-den diese seit 25 Jahren und länger genutzt, ist es höchste Zeit für einen Wechsel. Der Fensteraustausch zahlt sich gleich mehrfach aus und ist mit weniger Aufwand und Kosten ver-bunden, als die meisten glauben.

Fenstertausch in einem Tag

Eine moderne Verglasung punk-tet insbesondere mit zeitgemäßen Dämmeigenschaften, die dabei hel-fen, Energiekosten einzusparen und zugleich den Alltagslärm wie etwa Straßengeräusche wirksamer aus-zusperren. Der Umbau durch den Fachmann nimmt dabei nur wenig Zeit in Anspruch, betont Oliver Stein-

fatt: „Ein Fensteraustausch dauert in der Regel einen halben bis maxi-mal einen Tag und verursacht kaum Schmutz im Wohnraum.“ Die Arbeit gehöre allerdings stets in Profihän-de. „Hausbesitzer sollten gemeinsam mit dem Handwerksbetrieb den Aus-tausch gut planen, damit die Lösung den Bedürfnissen der Bewohner ent-spricht“, rät Steinfatt.

Mehr Tageslicht gewinnen

Zugleich kann der Fensteraustausch auch die Wohnqualität erhöhen. Eine Innenverkleidung etwa, die oben waagerecht und unten senk-recht ausgeführt ist, erhöht die Ta-geslichtausbeute und schafft mehr Kopffreiheit. Beim Austausch der Innenverkleidung kann der Hand-werker auch die Fensteranschlüsse an das Dach optimieren, so dass die Dämmung zusätzlich verbes-sert wird. Modernisierer sollten sich zudem überlegen, ob eine Vergrö-ßerung der Fensterfläche für sie in Frage kommt. Diese Investition steigert langfristig den Wohnkom-fort und den Wert der Immobilie. So sorgen Lichtbänder als Verlänge-rung des Fensters nach unten bei-spielsweise auch für die Kinder für freien Ausblick. Mehr Komfort bieten auch elektrische Fenster, die sich per Funksteuerung öffnen oder schlie-ßen lassen. n


FDP stellt keinen BürgermeisterkandidatenSarstedt. Die FDP wird in Sarstedt keinen Kandidaten zur Bürgermeister-wahl im September aufstellen. Das hat der Ortsverband in seiner letzten Sitzung beschlossen, wie der Vorsitzende Dirk Eichler mitteilt. „Ich sehe mich derzeit vorwiegend aus beruflichen Gründen nicht in der Lage, als Kandidat der FDP in den Bürgermeisterwahlkampf zu ziehen“, so Eichler. Er galt bei den Sarstedter Liberalen lange als Wunschkandidat. Berufliche Gründe gaben auch weitere mögliche Kandidaten der FDP an, sich nicht zur Wahl zu stellen. „Natürlich werden wir uns weiter voll und ganz für liberale Positionen im Sarstedter Stadtrat und im Hildesheimer Kreistag einsetzen“, so Eichler, Stadtratsmitglied der FDP weiter, „nur eben ohne eigenen Bürgermeisterkandidaten.“ Eine Empfehlung für einen anderen Kandidaten wollen die Liberalen nicht abgeben. „Unsere Anhänger und Wähler können am besten selbst entscheiden, wen sie auf dem Chefses-sel im Sarstedter Rathaus sehen wollen“, begründet Eichler diese Ent-scheidung. Ein weiterer Schwerpunkt in der letzten Sitzung waren die Vorbereitungen zum 50-jährigen Jubiläum des Ortsverbandes. Im Sep-tember 1974 hat sich die FDP erstmals an Kommunalwahlen in Sarstedt beteiligt. Zu diesem Anlass plant die FDP Sarstedt für den 16. September eine Veranstaltung. Die Festveranstaltung soll auch in der nächsten Orts-verbandssitzung am 22. Juli im Sarstedter Stadtbad Restaurant neben der Vorbereitung auf die kommende Ratssitzung Thema sein. n

Ländliches Apfelfest

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Feiern Sie mit uns auf unserem Hof am Sonntag, 14. September 2014, von 15.00 – 19.00 Uhr

Bitte backen Sie für uns den besten Apfelkuchen, um beim Wettbewerb der Gewinner zu sein.

Sarstedt. Am ersten Augustwochen-ende starteten die TKJ-Wanderfahrer zur zweiten Landesverbandsfahrt des Radsportverbands Niedersach-sen, für die zwei Termine am 09. und 10. August ausgeschrieben waren. Ziel beider Fahrten war das Vereins-heim des SV Odin Hannover an der Graft nahe den Herrenhäuser Gärten, wo die Radsportgemeinschaft (RSG) Hannover ihr 50-jähriges Bestehen feierte und als kleines Präsent allen Fahrern eine Fahrrad-Trinkflasche mit dem Logo der RSG Hannover überreichte.Gemäß der Ausschreibung des Lan-desverbandes ist bei Vereinen, die weniger als 60 Kilometer Anfahrts-

weg haben, der Maximalwert der anrechenbaren Kilometer auf 60 festgelegt. Da das Vereinsheim des SV Odin auf direktem Weg per Fahr-rad über 25 Kilometer erreichbar ist,

wurde das Ziel, um die geforderten 60 Kilometer zu erfüllen, über klei-nere Umwege angefahren. Während zum ersten Termin am Samstag 16 TKJ-Wanderfahrer die Fahrt von der

Maiwiese aus antraten, waren es am Sonntagmorgen noch einmal 4 Fah-rer, womit dann in Summe ein Ge-samtergebnis von 1.200 Wertungski-lometern erzielt wurde. Zusammen mit der ersten Landesfahrt konnten bis jetzt 2.520 Kilometer auf dem Konto des TKJ verbucht werden. Von einem leichten Wind abgesehen war das Wetter an beiden Tagen re-genfrei und mit angenehmen Tem-peraturen ideal zum Radfahren. Die Fahrten verliefen völlig pannenfrei.Die dritte und letzte Landesver-bandsfahrt in dieser Saison führt am 06. und 07. September zum TKJ-Heim am Jahn-Sportpark in Sar-stedt. n

TKJ-Radsportabteilung bei 2. Landesverbandsfahrt 2014 dabei

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Männliche B-Jugend fährt zum Turnier nach Schleswig-HolsteinSarstedt. Nachdem die männliche B-Jugend des TKJ Sarstedt den drit-ten Platz beim Turnier in Söhlde erreicht hat, fährt die Mannschaft zum ersten Mal nach Oldenburg in Holstein, um vom 29. bis 31. August am O/G-Cup teilzunehmen.Nach gut drei Wochen Pause beginnen nun die Vorbereitungen, denn das Turnier wird der erste Härtetest. Allerdings soll vor allem der Spaß im Vordergrund stehen.Bei dem Turnier wird die neuformierte B-Jugend in der Gruppenphase auf die HSG Wagrien (Gastgeber), SV Fehmarn und die Holsteinische Schweiz treffen.Am Freitag, dem 29. August, geht es für die Mannschaft, Trainer und El-tern auf die Fahrt in Richtung Norden. Während am Freitag nur gemüt-liches Beisammensein auf dem Plan steht, fliegt am Samstag der Ball. Den Sonntag will die Mannschaft dann spontan verbringen, eine Fahrt zum Meer ist auf jeden Fall eingeplant.Neben dem wöchentlichen Training bestreitet die B-Jugend Mannschaft auch noch ein Turnier in Moringen am 6. September und das eigene Sar-stedter Jugend-Cup-Turnier findet am 13. September statt. n

Sarstedt (gs). Am 6. und 7. Septem-ber öffnet die Wirtschaftsausstellung Sarstedt (WAS) zum vierzehnten Mal ihre Tore in der Regenbogenschule.Auf einer Fläche von 900 qm im Gebäude sowie 2200 qm auf dem Freigelände bietet die WAS ein at-traktives Programm für unterschied-

liche Interessen und Bedürfnisse von Verbrauchern an. Ausstellungsbe-sucher können sich über Produkte und Dienstleistungen informieren, Betriebe kennenlernen, Gespräche mit Anbietern führen, Demonstrati-onen ansehen, Auskünfte erhalten und Kontakte knüpfen. Die Veran-

staltung wird von der Stadt Sarstedt unterstützt, die das Gebäude und den Außenbereich zur Verfügung stellt und mit einem eigenen Stand teilnimmt. Auch in diesem Jahr bildet das Thema Bauen, Wohnen und Mo-dernisieren einen Schwerpunkt. Für Immobilienbesitzer, Mieter und Bau-

herren erstreckt sich die Bandbreite an Informationen vom Keller bis zum Dach. Es wird über Möglichkeiten zur Energieeinsparung, moderne Heiz-technik, Öfen und Kamine ebenso informiert wie zum Neu-, Aus- und Umbau. In diesem Bereich sind auch die Verschönerung und Ausstattung von Wohnraum, Küchen, Bädern und Gärten im Programm vertreten.Aktuelle Informationen werden rund um die Themen Auto und Elektro-mobilität geboten. So werden auf dem Freigelände etliche aktuelle Kleinwagen, Limousinen und Kabrios vorgestellt sowie auf Leistungen von Kfz-Werkstätten hingewiesen.Die WAS ist am 6. und 7. September von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Ein-tritt ist frei.Weitere Informationen über die Wirt-schaftsausstellung finden Sie in Ihrer KLEEBLATT-Ausgabe vom 4. Septem-ber 2014 n

Sarstedt (jm). Die Ausschreibungen für den „7. Sarstedter T.D.M.-Advents-lauf“ am 3. Adventssonntag, 14. De-zember, sind unter www.sarstedter-stadtlauf.de im Internet zu finden. Der Countdown für die 7. Auflage des sportlichen Groß-Ereignisses in Sarstedt hat somit begonnen. Vor den bisherigen sechs Adventsläufen hatte es zudem noch zwei „Stadt-läufe“ im Herbst gegeben. Diese zeitliche Planung hat sich bewährt und wird dementsprechend nicht geändert.Am 14. Dezember wird Claudia Duval um 10.30 Uhr den „Koxinel-Kinderlauf“ über 800 m starten, um 11.00 Uhr erfolgt der Startschuss für den „Hildesheimer Allgemeine Zeitung-Schülerlauf“ über 2200 m durch einen Vertreter des Sarsted-ter Anzeigers. Den Startschuss für den „Mühle Malzfeldt-Lauf“ über 5 km nehmen um 11.30 Uhr Andreas Gleim, Besitzer der Mühle Malzfeldt,

und der SPD-Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann, der die Urkun-den für diesen Wettbewerb sponsert, gemeinsam vor. Die Veranstalter hof-fen zudem darauf, dass es Brinkmann gelingt, wieder einen prominenten Landespolitiker nach Sarstedt zu ho-len, nachdem in den Vorjahren zwei Landesminister und eine Landesmi-nisterin beim Start anwesend waren. Gemeinsam mit den Läufern startet außerdem zeitgleich Göran Schmel-

zer die Nordic Walker und Walker für den „GS Sportartikel - Nordic Wal-king-Lauf“ über 5 km. Den Abschluss bildet der „Trinkgut-Lauf“ über die 10 km, der um 12.15 Uhr von einem Vertreter der Firma Trinkgut und der CDU-Bundestagsabgeordneten Ute Bertram, Sponsorin der Urkunden für diesen Wettbewerb, gestartet wird.Zwei Termine sollten sich die Sport-ler aus Sarstedt und Umgebung be-reits jetzt notieren: Das traditionelle

„Werbetraining“ für die Veranstal-tung mit dem mehrfachen Senioren-Europameister Thomas Ruminski fin-det am Sonntag, dem 5. Oktober, ab 10.00 Uhr, im Jahn-Sportpark statt. Der ebenfalls traditionelle „Werbe-lauf“ mit dem Ausnahme-Sportler aus Hiddestorf ist für Dienstag, den 18. November, 17.30 Uhr, ab Jahn-Sportpark geplant.Nähere Informationen werden zeit-nah bekannt gegeben. n

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Zum 17. Mal findet nun schon der beliebte Sarstedter Kartoffelmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag statt. Am 07. September von 13.00 bis 18.00 Uhr haben die Sarstedter Ge-schäfte zwischen Friedrich-Ebert-Park und Post ihre Geschäfte geöff-net.

Über 100 Teilnehmer werden wieder viele tausend Besucher anlocken und das Fest ganz unter das Zeichen der Kartoffel stellen. Für die Kinder werden wie immer viele Attrakti-onen angeboten. Die Geschäftsleu-te sorgen zusätzlich für viele Akti-onen und Überraschungen. n

GHG lädt zum Kartoffelmarkt

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Klassensprecher, Streitschlichter, Vorleser und Radler geehrtSarstedt (gk). Am 28. Juli ging es noch einmal für die vierten Klassen im Forum der Regenbogenschule spannend zu. Viele Schülerinnen und Schüler wurden während der Abschiedsfeier für herausragende Leistun-gen geehrt. Schulleiterin Monika Heuer, die Lehrerinnen Ulla Gericke und Ulla Heddergott sowie Lehrer Niklas Karmann überreichten mit viel Lob den Top-Akteuren die entsprechenden Urkunden und Buchpreise. Für fehlerfreie Teilnahme bei der Radfahrprüfung 2014 in Theorie und Pra-xis erhielten neben den Buchpreisen folgende Schüler und Schülerinnen eine Ehrenurkunde: Donata-Maxine Kiepke, Leonie Janze, Tim Skabow-ski und Hauke Gabloffsky. Buchpreise für ihre Leistungen beim Vorlesen erhielten: Leonie Janze, Lisa Studen, Pauline Shneyder, Ole-Arvid Klatte, Enam Maltepe, Annkatrin Gießler und Simon-Niklas Schornack. Die be-stens geschulten Klassensprecher und Streitschlichter wurden ebenfalls öffentlich geehrt. n

in der Mitte die Schüler v. l. Donata-Maxine Kiepke, Leonie Janze, Tim Skabowski und Hauke Gabloffsky

grillen tanzsportabteilung

Saisonausklang am GrillSarstedt. Zu einem Grillabend am letzten Tanzabend hatte der Vorstand der TKJ-Tanzsportabteilung unter der Leitung von Michael Radam einge-laden. Treffen war am Jahn-Sportpark und mit Beginn des Grillens wurde das Wetter auch deutlich besser. Die Regenwolken verzogen sich und der Grill erreichte bald die richtige Temperatur für Steak und Würstchen. In der kleinen Küche am Jahn-Sportpark war in der Zwischenzeit ein reichhaltiges Buffet mit den unterschiedlichsten Salaten aufgebaut wor-den.Mit circa 30 Paaren aus allen Tanzsport-Gruppen war dieser Abend für die TKJ-Tanzsportabteilung ein großer Erfolg. Mit einem kräftigen „Quick, Quick, Quick, slow“ begrüßte Michael Radam seine Tänzer und Tänze-rinnen. Er wünschte allen einen schönen Sommerabend, und dass alle nach den Sommerferien gesund und munter weitertanzen. Viel zu schnell ging dieser schöne Abend unter der TKJ-Buche zu Ende, aber mit einer Wiederholung ist zu rechnen. n

Sarstedt. 24 glückliche und er-schöpfte Teilnehmer haben den vom TKJ Sarstedt ausgerichteten Kin-derhandball-Grundkurs bestanden. Unter den Teilnehmern waren allein 10 Akteure der TKJ Handballsparte, die in den letzten Monaten einen sehr guten Zulauf hatte und nunTrai-ner- und Betreuerengpässe in Zu-kunft besser in den Griff bekommen möchte. Bereits am Freitagnachmittag reisten die Teilnehmer aus dem Landkreis Hildesheim und Hannover an, um sich in dem von Herrn Rudzinski und Herrn Reuter sehr nett vorbereiteten Unterrichtsraum in der Sporthalle einzufinden.Kursleiter Albert Ruppel, den der Niedersächsische Handballverband geschickt hatte, fand eine sehr ge-mischte Truppe vor, die jüngsten Teilnehmer mit 15 Jahren und die ältesten mit knapp 50 verstanden sich auf Anhieb, denn allen war eins gemein, der Handballsport.Inhalte des Kurses sind grundsätz-

liche Elemente aus dem Bereich der Grundlagenschulung (Minihandball, E-Jugend und D-Jugend).Abgeschlossen wird der Kinderhand-ball-Grundkurs mit einem Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme an 20 Unterrichtseinheiten.Dass diese Unterrichtseinheiten nicht nur aus Theorie bestehen wür-den, merkten die Teilnehmer noch

am Freitagabend. Sätze wie „soviel Sport habe ich in den letzten Jahren nicht gemacht“ oder ein Post auf Fa-cebook von Annette H. „Der Dozent ist total gut!!! Fordert uns aber hef-tig...., Ich sterbe gerade....“, zeigten, dass es durchaus anstrengend war.Dass an den folgenden beiden Tagen morgens wieder alle da waren zeigte aber deutlich, dass man sich ger-

ne quälte. Die Handball-Abteilung sorgte außerdem mit Getränken und einem Buffet dafür, dass auch alle motiviert blieben.Für die Demo-Mannschaften wurde als „Dankeschön“ für die Extratrai-ningseinheit Eis besorgt, und so ka-men auch die Kids auf ihre Kosten.Am Sonntag wurde ein schönes Fa-zit gezogen: Viele Teilnehmer waren beinahe traurig, dass jetzt nun Feri-en sind und der Handball somit auch in die Sommerpause geht. Motiviert sind alle bis in die Zehenspitzen und freuen sich schon auf die nächste Saison.Lehrgangsleiter Albert Ruppel, der von allen Teilnehmern ausdrücklich gelobt wurde, machte den TKJlern ein besonderes Kompliment als er fragte, ob man das nicht nächstes Jahr in Sarstedt wiederholen könnte, denn die Bedingungen mit dem Unterrichtsraum, der Sporthalle und der Verpflegung seien einfach traumhaft. n

Abschlussfoto am Sonntag: Die Teilnehmer bekamen Ihre Urkunden und ein T-Shirt vom HVN / Erschöpft und glücklich haben die Teilnehmer mit vielen Ideen im Kopf die Heim-reise angetreten.

Kinderhandball-Grundkurs

giesen (ger). Die U11-Junioren der Spielgemeinschaft JSV 02 Gie-sen der E-Jugendmannschaft sind in der 1. Kreisklasse, Staffel 1, nach 18 Spielen, auf dem Rasenplatz, in der Saison 2013/2014 mit 47 Punk-ten und 92:29 Toren, Staffelmeister geworden. 18 Spiele auf dem Ra-senplatz mit 47 Punkten und 92:29 Toren brauchte es dazu. Mit zwei Unentschieden und nur einem Spiel, das verloren ging, dafür aber fünf-zehn Siegen steht die Mannschaft auf der Erfolgsseite. Nur durch eine konstante Leistung sowie die gute Einstellung der Spieler durch die Trainer Dennis Steinnebel und An-dreas Brönnecke auf dem Spielfeld

konnte die Staffelmeisterschaft mit dieser eingespielten Mannschaft erspielt werden. „Unser Dank geht auch an die Spieler der U 12 Mann-schaft, Mika Türschen, Frederik Her-tel und Hannes Gericke, die uns bei einigen Spielen unterstützt haben, um Siege zu erspielen“, so die Trainer. Nicht zuletzt geht dieser Dank auch an die Fans, Eltern und Großeltern, die das Team bei den ausgetragenen Heim- und Auswärtsspielen immer unterstützt haben, sowie an den Ju-gendleiter Thomas Fröhlich für seine gute Unterstützung bei Spielverle-gungen, Schiedsrichterproblemen und anderenProblemen, die immer gut gelöst wurden. n

U 11–Junioren der JSV 02 Giesen werden Staffelmeister 2013/2014

Von links nach rechts:Trainer Andreas Brönnecke, Celine Schornack, Adrian Binder, Lars Schatz , Mattes Witte, Jason Karakatsoulis, Kevin Honner, Jannes Bartels (h.R.); Tim Kup-ski, Jan Hinnerk Tewes, Johannes Aschemann, Anton Welle, Marcel Schiewe, Finn Decker, David Brönnecke (v. Reihe). Es fehlen Niklas Steinnebel und Trainer Dennis Steinnebel.

Sarstedt. Die Sommerpause hat die Alte Schützengilde von 1813 zu Sar-stedt e.V. (ASG) bereits beendet und das Schießprogramm mit dem be-liebten „ER-und-SIE-Schießen“ An-fang August wieder aufgenommen. Für die Preise und ihre Verpackung hatte erneut Marina Miska gesorgt. Der Wettkampf wurde mit dem Luft-gewehr ausgetragen. Mithilfe eines Kartenspiels wurden die Paarungen zusammengelost, die Einzelergeb-nisse zusammengezählt und so die Sieger ermittelt. Als „Beste Sie“ wur-de mit 49 Ring Gitta Schmidt geehrt. Den Titel „Bester Er“ konnten gleich drei Teilnehmer mit erreichten 49 Ring verbuchen, nämlich Eckard Schmidt, Dieter Backhaus und Mar-tin Matthias. Alle vier durften sich als erste ein Päckchen aussuchen.

Die Paarauslosung ergab dann fol-gende Platzierungen: bestes Paar wurden Gitta Schmidt und Simone Peters mit 97 Ring Gesamtergebnis. Platz zwei ging an Sebastian Sander und Dieter Zieting, die 96 Ring vor-weisen konnten. Auf den weiteren Plätzen folgten Regina Ulrich und

Dieter Backhaus (95 Rg.), Christia-ne Klingebiel und Martin Matthi-as, Kathrin Siegmund und Eckard Schmidt, Marina Miska und Ursula Kalisch (alle 94 Rg.), Dagmar Jacobi und Friedhelm Ulrich (89 Rg.) sowie Hilde Zieting und Martin Schmidt (80 Rg.). Jeder Teilnehmer durfte

sich von dem reichen Gabentisch ein Päckchen nehmen und war ge-spannt, was sich wohl hinter der Ver-packung verbergen mochte. Bereits begonnen hat das Hirschkönigs-schießen der Alten Schützengilde. Die Mitglieder können noch bis zum 10. September an allen im Veran-staltungsprogramm ausgewiesenen Trainingstagen um den Titel des Ver-einskönigs antreten. Wichtig: die Ko-sten der Königsschüsse sind bereits im Jahresbeitrag enthalten. Die Kö-nigsfeier findet am 11. Oktober statt. Zudem lädt die ASG ihre Mitglieder am 26.09. zur Vereinsversammlung ein, Beginn ist 19.00 Uhr. Und am 27.09. treffen sich die Mitglieder um 9.00 Uhr auf dem Gelände am Schützenhaus, um ihr Grundstück für den Winter fit zu machen. n

ER + SIE - Schießen 2014

Sarstedt (gp). Wegen Gleisbauar-beiten zwischen Rethen–Nord und Laatzen/Eichstraße musste die ge-plante Radtour unter Einbeziehung einer Anfahrt mit der ÜSTRA ausfal-len. Dafür wurde ersatzweise kurzfri-stig eine Radausfahrt in die Region

Hannover durchgeführt. Die FSV-Radler wollten die neuen Radwege in der südlichen Leineaue testen. Zwischen Reden und Harkenbleck erreichten sie dann den neuen Rad-weg. Dieser rund 2 Meter breite Rad-weg aus Beton lässt sich ausgezeich-

net befahren. Die Äußerungen der Radfahrer waren einhellig: „So einen Radweg findet man bei uns nicht“. Die 18 Radler, die an diesem Vor-mittag 37 Kilometer in der Leineaue unterwegs waren, freuten sich über den guten Zustand der Radwege der Region Hannover. Und kein Splitt, der für Radler immer problematisch ist. Es ging über Koldingen auf dem Radweg oberhalb der Leine nach Reden immer auf dem Radweg der Kreisstraße. Am Ortsende Richtung Harkenbleck ging es dann auf dem neuen Radweg rechts neben der Fahrbahn weiter. Vor Wilkenburg wurden die ersten Störche am Him-mel und auf den Wiesen gesichtet. Diese sammelten noch einmal vor ihrer lagen Reise in den Süden Futter.

Das Hochwasser stand noch auf den Wiesen und machte ihnen die Futter-suche leicht. Über die Brückstraße in Hannover-Döhren und „Schwarzen Weg“ ging es zur Mittagseinkehr in den Wülfeler Biergarten. Natürlich standen bei den Sarstedtern Ripp-chen auf dem Speiseplan. Eine Spe-zialität unter freiem Himmel. Auf dem Rückweg wurde in Rethen noch eine „Eispause“ im italienischen Eis-cafe eingelegt, ehe es dann auf dem direkten Weg nach Sarstedt ging. Die nächste Aktion der FSV–Wander-abteilung ist am Donnerstag, dem 28. August eine Spontanradtour, Treffpunkt um 16 Uhr am Festplatz. Tourenführer ist Peter Glaser, T. 2590. Anmeldungen sind nicht erforder-lich. n

FSV–Radler finden Radweg vorbildlich

Zeit für eine Eispause ist immer und nach langer Radtour ist der Appetit besonders groß.

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KLEEBLATT 1321. August 2014 SPOrt

Herzschlag-FinaleSarstedt (jm). Chris Linschmann, einer der Polizisten des TKJ-Lauftreffs, ist nicht nur als Läufer erfolgreich. Bei den deutschen Polizeimeister-schaften mit der Dienstpistole belegte er mit seinem Ergebnis von 192 von 200 möglichen Ringen Platz 6 im Einzel und mit dem Team aus Nie-dersachsen mit 1097 Ring Platz 3 - lediglich einen Ring hinter den Sie-gern aus Hessen und Ring-gleich mit dem Team aus Bayern. Linschmann sprach nach dem Wettkampf von einem „Herzschlag-Finale“ und einem „superhohen Niveau der besten Dienstpistolenschützen Deutschlands“. Der Sarstedter Ordnungshüter war im allerletzten Schieß-Durchgang der gesamten Meisterschaft am Start und sämtliche Schützen aller Mann-schaften hielten sich in der Halle auf. Vor lauter Spannung konnte man eine Stecknadel fallen hören, berichtete Linschmann. Er ist stolz darauf, dass er diesem Druck standhalten konnte. Seit 10 Jahren war das die erste Medaille für die Niedersächsischen Polizisten.Nach der Deutschen Meisterschaft ist für Linschmann vor der Weltmei-sterschaft. Denn er startet nun in Hammelburg in Bayern bei der WM im Militärischen Fünfkampf. n

SolidaritätslaufSarstedt (jm). Beim „3. Hildesheimer Solidaritätslauf“ waren die Teil-nehmerfelder mit 95 Finishern über die 4,6 km und 42 Läufern im Ziel über die 10,5 km „überschaubar“. Am Start waren auch zwei Aktive vom TKJ-Lauftreff und von der Laufgruppe des Fitness-Studios Gym 80 aus Sarstedt. Über die 4,6 km belegte der TKJler Björn Bartels mit 19:27 Min. Platz 2 seiner Altersklasse M 40. Über die 10,5 km kamen die TKJlerin Wal-traud Engelke mit 55:53 Min. und Andrea Eineder vom Gym 80 mit 63:38 Min. jeweils auf den ersten Platz ihrer Altersklassen W 60 bzw. W 45.Björn Bartels lobte nach der Rückkehr nach Sarstedt die Veranstaltung mit Start und Ziel auf der Anlage von Eintracht Hildesheim als „gut orga-nisiert“ und war auch mit den Witterungsbedingungen sehr zufrieden. n

Sarstedt (jw). Wasserball ist der ideale Sommersport. Bei bestem Sonnenschein macht das Spiel um den Ball im kühlen Nass am meisten Spaß. Besonders, wenn nach dem Spiel die Silbermedaille in der Be-zirksliga Hannover gefeiert werden kann. Zum Saisonabschluss gewan-nen die Wasserballerinnen des TKJ Sarstedt bei Waspo 98 Hannover mit 9:2 (2:1, 2:0, 3:0, 2:1).Nach einem zähen Beginn bauten die Sarstedterinnen im Volksbad Limmer ihre Führung stetig aus. Erst im Schlussviertel gelang den Gastgeberinnen der zweite Treffer.

Beim TKJ waren Katja Thiele und El-vira Rehbein mit jeweils drei Treffern besonders erfolgreich, außerdem trafen noch Annika Weiterer (2) und Lisbeth Weiterer.Beim anschließenden Cocktail in der Waspo Lounge des Gastgebers am Beckenrand des Volksbades Limmer ließen die Spielerinnen zusammen mit Trainer Andreas Paul die abge-laufene Saison Revue passieren. Hö-hepunkt war sicherlich die Teilnah-me am Deutschen Wasserball-Pokal und am Spiel gegen das Bundesli-gateam ETV Hamburg an der Elbe. In der Bezirksliga erreichten die TKJ-

Nixen die angestrebte Vizemeister-schaft. Lediglich das Reserveteam

des Bundesligisten Hannoverscher SV war über die Runde stärker. Et-was traurig ist das Team über den verpatzen Hattrick im Bezirkspokal mit der 4:6-Niederlage im Endspiel gegen den RSV Hannover. In den Sommerferien lassen die TKJ-Frauen es etwas ruhiger angehen und trai-nieren nur einmal die Woche. Doch bereits Anfang September sind die Spielerinnen wieder gefordert. Beim größten deutschen Sommerturnier in Buxtehude will die TKJ-Sieben zum vierten Mal in Folge das Turnier gewinnen. n

TKJ-Frauen feiern Vizemeisterschaft in der Waspo Lounge

Ein Cocktail zur Silbermedaille

Wasserspritzer! Die TKJ-Frauen blicken auf eine erfolgreiche Saison zurück. In Hanno-ver feierte das Team die Vizemeisterschaft mit einem 9:2-Sieg gegen Waspo 98 Han-nover.

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giesen. Der Tanzsportclub (TSC) Schwarz-Gold Giesen hat einen neu-en Vorsitzenden. Einstimmig wurde Klaus Gothe in der Mitgliederver-sammlung des Vereins in der „Wald-gaststätte Giesen“ zum Vorsitzenden gewählt. Er löst den bisherige Vorsit-zenden Jens Heinemann ab, der sich

aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zur Wahl stellte. Heinemann gab den Mitgliedern zuvor eine ausführliche Begründung für diesen Schritt ab und wünschte den aktiven Mitgliedern „unfallfreie“ Trainings-stunden und den Trainern immer gute und neue Einfälle. Gothe be-

dankte sich im Namen der Mitglieder bei dem scheidenden Vorsitzenden für die hervorragende, fast neunjäh-rige Vereinsarbeit und überreichte ihm als „Dankeschön“ ein Weinprä-sent. Die anwesenden Mitglieder un-termauerten dieses mit einem drei-fachen „Quick-quick-slow“. Auch der stellvertretende Vorsitzende Franjo Harenberg stellte sich aus beruflichen Gründen nicht zur Wiederwahl. Sein Nachfolger ist jetzt Jens Härtel. Kas-senwartin bleibt Renate Kompa. Für die Öffentlichkeitsarbeit und das In-ternet zeichnet demnächst Margitta Uhlig verantwortlich. Sprecherin der Montagsgruppe ist Alma Kühn, Sprecher der Donnerstagsgruppe Dirk Fleischer-Nielsen und die Spre-cher der Freitagsgruppe sind Astrid Köhler und Anna-Maria Otremba. In seiner Antrittsrede betonte Klaus Go-the ausdrücklich, dass das bisherige Motto im TSC Schwarz-Gold Giesen „Spaß am Tanzen“ auch unter seiner Führung oberste Priorität haben wer-de. Die gute und erfolgreiche Arbeit im TSC Schwarz-Gold Giesen zeigte

sich im Jahr 2013 auch in einer posi-tiven Mitgliederbewegung. So bietet der Tanzportclub den Mitgliedern zu einem sehr günstigen Mitgliedsbei-trag die Möglichkeit, dreimal in der Woche zu tanzen. Montags in der Sporthalle der Grundschule Giesen, donnerstags im Thomas-Morus-Haus Giesen und freitags im Musikraum der Grundschule Giesen. Das Training beginnt jeweils um 20 Uhr. Trainiert werden alle Standard- und Lateintän-ze des Welttanzprogrammes und na-türlich auch Partytänze wie Discofox und Salsa, sagte Gothe. Neue Paare mit und ohne Vorkenntnisse seien herzlich willkommen und könnten an allen Trainingstagen einfach zum Schnuppern vorbeischauen. Alle De-tails sind auch auf der Homepage des TSC unter www.tsc-giesen.de aufge-führt, die gerade aktualisiert wird. Interessierte können sich bei Klaus Grothe, T. 05069-1644, Jens Härtel, T. 05121-283320, oder Margitta Uhlig, T. 0151-54828363 oder [email protected], melden. n

Klaus Gothe neuer Vorsitzender des Tanzsportclub (TSC) Schwarz-Gold Giesen

Tanzsportclub formiert sich neu

Der neue Vorstand des TSC mit Dirk Fleischer-Nielsen, Renate Kompa, Jens Härtel, Margit-ta Uhlig und dem neuen Vorsitzenden Klaus Gothe (von links).

Sarstedt/holle. Der TUS Holle Grasdorf übernahm die Idee von Eintracht Hildesheim und veranstal-tete dem Classic-Cup-Wettkampf des Turnkreises zum zweiten Mal. Er diente mit einer gemeinsamen Übernachtung auch dem geselligen Teil. Samstagmittag wurden die Gä-ste empfangen und richteten ihr La-ger in der Sporthalle ein, bevor der Leichtathletikwettkampf begann. 71 Turnerinnen starteten in verschie-denen Alters- und Schwierigkeits-klassen. Mit dabei waren auch 8 Tur-nerinnen der FSV und 22 vom TKJ. In der jahrgangsoffenen KM4-Kürklasse waren von der FSV Eva Stanetzek, Le-onie Bruns, Kira Stanetzek und Laura Bergel am Start. Dora Borcholt muss-te leider verletzungsbedingt aufge-ben. Vom TKJ starteten zum ersten Mal in der Kür-Klasse Lea Fichtel, Alva Bachmann und Sarah Vaje. Die Mäd-chen mussten gleich mit dem 800-m-Lauf beginnen - und das schwüle Wetter forderte seinen Tribut. Aber Eva zeigt hier die beste Zeit mit 2:53, gefolgt von Kira. Lea war mit 10,09 sec die Schnellste beim 75-m Sprint. Leonie wurde hier Zweite. Sie zeigte mit 6,81 m ihre beste Leistung beim Kugelstoßen. Pech hatte Lea beim Weitsprung, denn sie hatte drei Fehl-versuche. Laura, Alva und Sarah be-kamen auf ihren Sprint die meisten Punkte. Im Wettkampf der 10- und 11-Jährigen wurde ein 6-Kampf ge-fordert. Finja Brünje, Leonie Janze, Nele-Sophie Wicke, Mila Pietsch, Sa-rah Klenke, Tamia Heger, Marlen Trüe, Tine Kümmel, Marie Veckenstedt, Wiktoria Pekerun, Michelle Pflüger

und Justina Unrein waren vom TKJ dabei. Jana Idel, Jil Brüggemann und Pia-Marie Drauschke vertraten die FSV-Farben. Die Gruppe absolvierte ihren 50-m-Lauf im strömenden Re-gen, kurz bevor der Wettkampf für eine Stunde unterbrochen wurde. Nach dem Gewitterregen ging es je-doch weiter auf dem Sportplatz und Angelika Schmelzle (TKJ) absolvierte ihre vier Disziplinen in der Leicht-athletik, während die jüngeren Jahr-gänge mit Anouk Neumann, Emma Opitz, Greta Kese, Neele Brünje und Melina Unrein mit dem Weitsprung, Schlagballwurf und 50-m-Sprint nur drei Aufgaben zu bewältigen hatten. Am Abend gab es in der benach-barten Klubgaststätte die obliga-torischen Spaghetti. Nach ein paar Spielen in der Halle und auf dem Sportplatz motivierte der Turnfilm „Rebell in Turnschuhen“ die eifrigen Turnerinnen aufs Neue. Das Ende des Films haben aber sicherlich nicht mehr alle Turnerinnen mit erlebt …

Am nächsten Morgen ging es nach einem leckeren und vielseitigen Frühstück an die Turngeräte. Schnell wurde aus dem Nachtlager die Wett-kampfhalle. Es war Evas Stanetzeks Tag. Sie zeigte am Stufenbarren die beste und am Balken die zweitbeste Übung und wagte sich erstmals an den Flick-Flack am Boden. Am Ende lag sie mit 0,01 Punkten Abstand auf dem zwei-ten Rang. Leonie Bruns zeigte eine gute Bodenübung und sicherte sich den tollen dritten Rang vor Kira Sta-netzek, die mit einer ausgeglichen Leistung den vierten Platz belegte. Den besten Überschlag am Sprung zeigte Laura Bergel vor Lea Fichtel vom TKJ. Beide belegten am Ende die Plätze 5 und 6, wobei Laura und Lea sich Platz 1 am Boden teilten und Lea die beste Balkenübung zeigte. Bei Alva und Sarah verhinderte der Sprung leider eine bessere Platzie-rung und so belegten sie Platz 15 und 17. In der Altersklasse 2003/2004 do-

minierte der TKJ. Finja Brünje wurde Siegerin vor Leonie Janze, Nele-So-phie, Mila, Sarah, Tamia und Marlen, die die Plätze 2 bis 7 belegten. Achte wurde Jana (FSV), Neunte Tine (TKJ), Zehnte FSV-Turnerin Jil. Marie, Wikto-ria, Michelle (alle drei TKJ) Pia-Marie (FSV) und Justina (TKJ) belegten die Plätze 14, 17, 18, 20 und 22. Und auch bei den Jüngeren schnit-ten die TKJ-lerinnen super ab. Anouk (Platz 2) holte die meisten Punkte am Boden, Emma (4. Platz) zeigte den zweitbesten und Greta (Platz 5) den besten Sprung, dicht gefolgt von Neele (Platz 6) und Melina (Platz 9). Als älteste Turnerin startete Angeli-ka Schmelzle für die TKJ-Farben und erturnte an drei Geräten (von vier) den 1. Platz und landete am Ende mit einem Hauch von 0,07 Punkten auf dem 2. Rang. Und das Highlight zum Schluss war natürlich der Gewinn des Wanderpo-kals für den erfolgreichsten Verein – den TKJ Sarstedt. n

Wanderpokal

Classic-Cup der Turnerinnen in Holle

andreas gleim beim highlander radmarathon

Am ZielSarstedt. Beim Highlander Radmara-thon präsentiert sich der Vorarlberg von seiner härtesten Seite. 187 km Stre-ckenlänge und 4.040 Höhenmeter, sie-ben oder mehr Stunden auf dem Rad. Zwischen Sonne, Regen und eventuell Schnee. Zutaten, die den Radmarathon zu dem machen, was er ist: Eine persön-liche Herausforderung.Nach dem Start in Hohenems, mitten im Rheintal, führt die Strecke über das Bödele in den Bregenzerwald. Über Schwarzenberg geht es Richtung Hoch-tamberg (1.705 m ü.M.) und weiter zum Flexenpass am Arlberg, mit 1.810 m. ü.M. Spitze des Highlanders. Nach einer rasanten Abfahrt führt die Strecke über Bludenz Richtung Faschinajoch (1.513 m ü.M.) und das Furkajoch (1.760 m ü.M.) zurück nach Hohenems.Andreas Gleim, Mitglied von TKJ-Lauftreff und -Radsportabteilung, ist den Highlander am Sonntag, dem 10. August 2014, in 7 Stunden, 51 Mi-nuten und 39 Sekunden gefahren und war am Ziel damit der 378. von rund 750 gewerteten Fahrern. Nach seinen Worten war das Wetter, trotz eines kurzen Regens während des Starts, gut und es war den ganzen Tag über sonnig und warm. Mit seiner gefahrenen Zeit ist Andreas Gleim zu-frieden, auch wenn es beim Schlussanstieg am Faschinajoch doch sehr warm war und leichte Krämpfe bei ihm einsetzten, die seiner Ansicht nach aber ihre Ursache in der harten und langen Steigung hatten.Fazit des Sarstedter Ausnahmesportlers: „Im Ziel war ich zwar fix und fertig, aber über die Finisher-Medaille habe ich mich dann doch freuen können. Wie bereits angedeutet, ist diese Strecke mit ihren vielen, steilen Pässen sehr anspruchsvoll. Dafür kann man jedoch ein wunderschönes Panorama genießen. Die Organisation war wie immer perfekt und das Rennen war Radsport auf höchstem Niveau. Jetzt brauche ich aber erst einmal ein paar Tage Pause, um wieder zu regenerieren.“ n

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Mit neuen Platten in die neue SaisonSarstedt. Die Sarstedter FSV-Tischtennisabteilung startet mit zwei neu-en Platten in die Saison 2014/2015. Die vier Jugend- und vier Herren-mannschaften hoffen auf eine ähnlich gute Spielzeit wie im letzten Jahr, in der die damalige vierte und fünfte Jugendmannschaft auf Rang 1 und 2 der 6. Kreisklasse landeten. Die ersten Punktspiele werden am 06. und 07. September 2014 ausgetragen.Der Verein freut sich natürlich über jeden Neuling, der Lust und Interesse hat, den Schläger in die Hand zu nehmen und sich hinter die grüne Platte zu stellen. Für Anfänger und Neueinsteiger ist immer donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr Training. Die Jugend trainiert dienstags von 18.30 bis 19.30 Uhr und donnerstags von 17.30 bis 19.30 Uhr. Gerne sind auch neue Herren und Damen willkommen, für jene beginnt das Training don-nerstags und dienstags um 19.30 Uhr. Zuletzt können am Freitagabend von 19.30 bis 22 Uhr noch Freiwillige in der Lappenberghalle Tischtennis spielen, dort ist Training für Jedermann. n

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14 KLEEBLATT 21. August 2014SPOrt · VeraNStaltuNgeN

Veranstaltungen

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

22.08.201419.00 Uhr, Kulturgemeinschaft Sar-stedt, „The Milltones“

25.08.201415.00 – 17.00 Uhr, Ferienpassak-tion im Jugendzentrum Klecks – Schmuck aus Perlen herstellen

16.30 Uhr, FSV-Kanuabteilung – Fe-rienpassaktion

18.00 – 20.00 Uhr, NAJU – Alles Müll? Aus Alt mach Neu! – Ferien-passaktion am Ende der Emmy-Noether-Straße

26.08.2014VfL Giften, Senioren Spieleabend mit Essen

27.08.201419.30 Uhr, Alte Schützengilde Sar-stedt, Hirschkönigschießen im Schützenhaus

16.30 Uhr, FSV-Kanuabteilung - Fe-rienpassaktion

10.00 – 12.30 Uhr, Stadtbücherei Sarstedt – Ferienpassaktion: „Sar-stedt sucht das Super-Buch“

28.08.2014Schützenverein Ruthe, Könige-Bürger KK Anfang; am Schießstand

13.00 – 16.00 Uhr, FSV-Leichtathle-tik – Ferienpassaktion: „Spiel- und Spaß-Leichtathletik“

15.00 – 18.00 Uhr, Schützenverein Vi-vat Gödringen, Schnupperschießen


16.30 Uhr, FSV-Kanuabteilung - Feri-enpassaktion

10.00 – 16.00 Uhr, FSV-Leichtathletik – Ferienpassaktion: „Spiel- und Spaß-Leichtathletik“

30.08.201414.00 – 22.00 Uhr, SPD-Ortsverein Sarstedt, Sommerfest auf dem Platz vor dem Rathaus (Enge Straße)

15.00 Uhr, Schützenverein „Horrido“ Ingeln von 1920 e.V., Weinfest und „Tag der offenen Tür“

16.30 Uhr, FSV-Kanuabteilung - Feri-enpassaktion


14.00 – 17.00 Uhr, FDP Sarstedt, Ge-wässerrallye rund um Sarstedt mit dem Fahrrad, Treffpunkt: Schützen-platz

31.08.201429. Innerste-Turnier der Bogengrup-pe Schützenverein Sarstedt von 1951 im FSV-Sportpark

Königsschießen KKS Giften

19.30 Uhr, Alte Schützengilde Sar-stedt, Hirschkönigschießen im Schützenhaus

16.30 Uhr, FSV-Kanuabteilung – Feri-enpassaktion


01.09.201410.00 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt, Seniorenfrühstück in der Begeg-nungsstätte - mit Anmeldung

02.09.201407.50 – 19.00 Uhr, AWO Ortsverein Ruthe-Heisde, Fahrt in die Heide nach Bispingen, Kutschfahrt, Mitta-gessen, Stadtrundgang und Kaffee-trinken

Königsschießen KKS Giften

15.00 – 16.30 Uhr, TKJ-Sarstedt und der Verein „ Wir Kinder vom Son-nenkamp, Ferienaktion: Handball-Training für Mädchen in der Albert-Schweitzer-Schule

16.15– 18.00 Uhr, TKJ-Sarstedt und der Verein „ Wir Kinder vom Son-nenkamp, Ferienaktion: Handball-Training für Jungen in der Albert-Schweitzer-Schule


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BogenschießenSarstedt. Für die zur Landesmeisterschaft qualifizierten Bogenschützen des SV Sarstedt 51 e.V. hieß es am zweiten Juli-Wochenende auf in den Harz. Im schönen Hohegeiß wurde die diesjährige Landesmeisterschaft ausgerichtet. Bei morgens sehr kühlen Temperaturen, die sich dann in ein angenehmes, trockenes und windstilles Wettkampfwetter wandel-ten, wurden die Landesmeister der verschiedenen Klassen an zwei Wett-kampftagen ermittelt.Am ersten Wettkampftag musste Oliver Potthast in der Klasse Schüler C an die Schießlinie und sein Können abrufen. Als jüngster Teilnehmer und erst seit einem Jahr Bogenschütze konnte er mit 392 Ringen den 15. Platz von 19 Teilnehmern erreichen.Am zweiten Wettkampftag, dem 13.7.2014, musste die Klasse Schüler A den Landesmeister ausschießen. Für den SV 51 ging Paula Hintz an die Schießlinie. Mit einer sehr guten Schießtechnik erreichte Paula den 8 Platz mit 502 Ringen über die Distanz von 40 Metern. Aufgrund ihres sehr gu-ten Ergebnisses erreichte sie auch das KO-Finale, indem sie Nervenstärke bewies. Dieses erfolgreiche Abschneiden lässt die Bogensparte des SV 51 optimistisch in die Zukunft schauen. n

Mercedes-BenzNeuwagen kommen aus Pattensen.

Sarstedt. Beste Stimmung und gute Laune, gepaart mit sportlichen He-rausforderungen im Mannschaftstri-athlon bestimmten das diesjährige Sommerfest der Judo-Abteilung. Der Grillnachmittag stand ganz im Zei-chen der im August stattfindenden Judo-Weltmeisterschaften in Tschel-jabinsk. Eine kulinarische Freude be-reiteten den Judoka und Eltern die traditionell zubereiteten, russischen Gerichte. Die Nachfrage nach den Re-zepten zum Nachmachen ist so groß, dass auf der eigenen Homepage nun eine eigene Rezept-Rubrik erstellt wird. Ein Höhepunkt war der Besuch von Tim Gramkow, ehemaliger TKJ-Judoka und Vize-Europameister U18, der seine ersten Techniken bei der Trainerin Heike Kirsch erlernt hat. In seinem letzten Wettkampfjahr in der Altersklasse U18 krönte er als 16-Jäh-riger seine Leistungen mit dem Vize-Titel. Neben den sportlichen Aktivitäten werden im Training auch

erzieherische Aufgaben wahrge-nommen, darunter z.B. Höflichkeit, Selbstbeherrschung oder Mut. Als Auszeichnung winkt ein Pokal, den die TKJ Judo-Sparte jährlich an Nach-wuchsjudoka verleiht. Elf Judokas waren es, die durch Tim Gramkow den TKJ-Judo-Pokal überreicht be-

kamen. Beim Mannschaft-Triathlon traten drei Mannschaften gegenei-nander an. Es mussten eine Lauf-, eine Radfahr- und zur Krönung eine Surfbrettpaddel-Disziplin von den Mannschaftsmitgliedern absolviert werden. Für jeden Wettkampfteil-nehmer gab es eine Teilnehmer-

Medaille, so dass jeder für seinen Einsatz belohnt wurde. Zudem hatte der Deutsche Judobund jede Menge Autogrammkarten und Plakate der aktuellen Judo-Nationalmannschaft beigesteuert. Jetzt weiß jeder, wem er die Daumen zur WM drücken muss. n

Das Sommerfest der Judoka hatte einen Vize-Europameister zu Gast

alexander hachmeister

Wiederaufstieg in die Bundesliga

Sarstedt (jw). Treffer versenkt! Die Wasserballer der SpVg Laatzen haben mit einer überlegenen Leistung beim Aufstiegsturnier im badischen Lei-men den Wiederaufstieg in die Bundesliga perfekt gemacht. Mit im Team von Trainer Uwe Brinkmann der Sarstedter Alexander Hachmeister. Der 25-Jährige traf im Spiel gegen Ausrichter und Mitaufsteiger SG Leimen/Mannheim zweimal zum 15:2-Erfolg (2:1, 3:1, 5:0, 5:0). Bereits tags zuvor hatten die Laatzener überlegen gegen Westmeister SG Solingen/Wup-pertal mit 15:3 (5:0, 3:1, 2:1, 5:1) gesiegt. „Wir waren mit Abstand die beste Mannschaft. Unser Trainer Brinkmann hatte uns hervorragend taktisch eingestellt“, so Hachmeister. Kein Wunder Brinkmann ist einer der erfah-rensten deutschen Wasserballtrainer. Mit der Nationalmannschaft feierte Brinkmann als Assistenztrainer 1989 in Bonn die Europameisterschaft. „Die Euphorie ist aber nicht so hoch wie vor drei Jahren“, gesteht Hach-meister. Damals schafften die Laatzener beim Aufstiegsturnier in Bran-denburg überraschend den Sprung ins Oberhaus, mussten allerdings bereits nach einer Spielzeit wieder in der 2. Liga Nord anschwimmen. Im Herbst startet nun die zweite Spielzeit in der Deutschen Wasserball Liga (DWL). Der Lehramtsstudent Hachmeister wird versuchen, auch in den Erstligakader zu kommen. Seine Wasserballkarriere begann Hachmeister beim TKJ Sarstedt. Von 1999 bis 2005 spielte Hachmeister in der Sarsted-ter Jugend, bevor er mit 17 Jahren zur Sportlichen Vereinigung Laatzen wechselte. n

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Sarstedt (jw). Am Samstag, dem 12. August trafen sich in den frühen Morgenstunden 22 Mitglieder und Freunde der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt (ASG) auf dem Jagdschießstand in Ahrbergen. Sie alle wollten mal wieder eine etwas andere sportliche Schießweise aus-üben. Der Wettergott hatte ein Ein-sehen mit den Schützen und drehte den Wasserhahn rechtzeitig zu. Unter der sachkundigen Leitung von Eckard Schmidt, Tasso und An-sgar Lüpke und einigen Vorbemer-kungen und Hinweisen ging es für die Teilnehmer in eine Kennenlern-runde. Jeder Teilnehmer durfte ein paar Probeschüsse abgeben, denn es ist schon etwas anderes, auf ein bewegliches, statt auf ein festes Ziel zu schießen. Die Wurfscheiben wur-den auch nicht immer aus dem glei-chen Haus abgeschossen. Sie kamen wechselweise aus dem „Hochhaus“ und aus dem „Niederhaus“. Nach einer kurzen Pause ging es dann in

die Wertungsrunde. Jeder Teilneh-mer hatte auf 15 Ton-Wurfscheiben zu schießen. Dafür standen jedem Schützen 2 Schuss pro Tonscheibe zur Verfügung. Geschossen wurde mit Stahlschrotpatronen. Zum zweiten Mal nahm Dominik Edelburg an diesem Schießen teil. Er konnte 9 „Tauben“ gleich mit dem

ersten Schuss vom Himmel holen und belegte damit den ersten Platz. Platz zwei ging an Peter Borgaes, der ebenfalls 9 Tonscheiben abgeschos-sen hatte, wobei allerdings nicht alle mit dem ersten Schuss fielen. Der dritte Platz ging an Matthias Kelm, der es auf 8 Abschüsse im ersten Schuss gebracht hatte.

Jeweils sechs Treffer landeten Martin Schmidt, Nathan Abramowski und Kai Brunotte. Auf vier Treffer brach-te es Sandra Kelm und drei Treffer erreichte Kathrin Siegmund. Die bei-den Damen haben sich in der Män-nerrunde gut behauptet. Über zwei Treffer konnte sich auch noch Uwe Speer freuen. Die weiteren 13 Teil-nehmer konnten leider keine „Taube“ abschießen.Nach Beendigung des spannenden Schießens wurde die Siegerehrung durchgeführt. Dominik Edelburg erhielt für seine Leistung nicht nur eine Flasche Jägermeister, sondern auch den von Familie Schmidt gestif-teten Wanderpokal. Peter Borgaes und Matthias Kelm wurden ebenfalls mit einer Auszeichnung aus dem Le-bensmittelbereich geehrt.Alle Teilnehmer waren sich einig, dieses Schießen auch 2015 wieder durchzuführen. Wer Interesse an die-sem Schießen hat, melde sich bei der ASG. n

Flintenschießen bei der ASG

Von links: Matthias Kelm, Dominik Edelburg, Peter Borgaes

Innerstebad schließt für Wartungs- arbeitenSarstedt. Das Innerstebad Sar-stedt bleibt in der Zeit vom 15. September bis 4. Oktober 2014 geschlossen. Der Badebetrieb endet am 14. September 2014. In dieser Zeit werden umfangreiche Unterhal-tungs- und Wartungsarbeiten durchgeführt. Während der Schließungszeit findet am 19. September 2014 das „Musical á la Carte“ (ab 19.00 Uhr) und am 20. September 2014 das Lichterfest (in der Zeit von 14.00 bis 22.00 Uhr) auf dem Ge-lände des Freibades statt. Es gibt zahlreiche Attraktionen für Groß und Klein. Der Eintritt ist kostenlos. n

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KLEEBLATT 1521. August 2014 aktuell · kleINaNZeIgeN · SerVIce

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21. august St. Barbara Apotheke, Telefon 05127 – 273 Harsum, Kaiserstr. 40 * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

22. august Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a

23. august Dr. Läer´s Sonnen-Apotheke, Telefon 05121 – 13770 Hildesheim, Almsstr. 36 / 37

24. august Apotheke am St. Bernward Krankenhaus, Telefon 05121 – 1029464, Hildesheim, Treibestr. 9

25. august Giesener Apotheke, Telefon 05121 – 93760 Giesen, Rathausstr. 19a * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a

26. august Süd-Apotheke, Telefon 05121 - 34232 Hildesheim, Annenstr. 36 * Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

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28. august Lamberti-Apotheke, Telefon 05121 – 33363 Hildeshem, Neustädter Markt 23 / Ecke Goschenstr. *Mohren-Apotheke, Telefon 05066 – 3227 Sarstedt, Friedrich-Ebert-Straße 5

29. august Paracelsus-Apotheke, Telefon 05121 – 924130 Himmelsthür, An der Pauluskirche 2

30. august Rosen-Apotheke, Telefon 05121 – 52777 Hildesheim, Steuerwalder Str. 92

31. august Löwen-Apotheke, Telefon 05066 – 7529 Sarstedt, Holztorstr. 19

1. September Andreas-Apotheke, Telefon 05121 – 91760 Hildesheim, Almsstr. 3 * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte) 2. September Easy-Apotheke, Telefon 05121 – 2893551

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3. September Steinberg-Apotheke, Telefon 05121 – 262524 Ochtersum, Theodor-Storm-Str. 20

4. September Apotheke am Theater, Telefon 05121 – 133249 Hildesheim, Zingel 29 * Löwen-Apotheke, Telefon 05066 – 7529 Sarstedt, Holztorstr. 19

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Bereitschaftsdienst für den gesamten landkreis hildesheim einschließlich der Ortschaften des flecken Delligsen:Ambulante Bereitschaftspraxen:im St. Bernward Krankenhaus telefon 05121/90 - 1163und im Kreiskrankenhaus Alfeld telefon 05181/707 - 285

Öffnungszeiten:Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 bis 23.00 UhrMittwoch, Freitag 15.00 bis 23.00 UhrSamstag, Sonn- und Feiertag 9.00 bis 23.00 Uhr

Besuchsanforderungen werden über die Rettungsleitstelleabgewickelt telefon 05121/19222

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24 Stunden telefon 05066/7331Tierärztliche Klinik 05066/2058

23.08./24.08.2014Dr. A. Neumann, Gronau telefon 0172-540941030.08./31.08.2014Dr. K. Schönbrunn, Giesen telefon 05121-777641

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Fotos: Martin Helmers, Gerda Kühle, Christina Steffani-Böringer, Meik Gerecke, Giesela Seidel Christina Neumann

Erscheinungstag: Donnerstag

Anzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägigFür unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernom-men werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.

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Modenschau mit Andreas Schenker Livekonzert Sarstedt. Natalia Renner, Inhaberin des Sarstedter Geschäfts „Picco Bel-lo Moden“ bereitet eine Neuauflage der Sarstedter Modenschau vor. Diese findet am Freitag, dem 26. September im Stadtsaal des Schulzen-trums Sarstedt statt und beginnt um 19.00 Uhr. Nachdem Natalia Renner mehrere kleinere Modeschauen durchgeführt hat, organisiert sie mit ihrem Unterstützerkreis dort eine größere Veran-staltung. Kombiniert wird die Modenschau mit einem Konzert von Andreas Schenker, womit die Besucher ein unterhaltsamer Abend erwartet. Der Kartenverkauf beginnt in Kürze, Vorbestellungen werden bei „Picco Bel-lo Moden“ schon entgegengenommen. Interessierte, die als Geschäftsinhaber oder Modeschaffende ihre Kollek-tion mit präsentieren möchten, werden um Kontaktaufnahme mit Na-talia Renner gebeten. Einzelheiten über das Programm und den Ablauf gibt Natalia Renner noch bekannt. n

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16 KLEEBLATT 21. August 2014

Swing mit den „The Milltones“ im Biegarten am JunkernhofDie Kulturgemeinschaft lädt zu ihrer letzten Open-Air-Veranstaltung in diesem Jahr in den Biergarten am Haus am Junkernhof ein.The Milltones lassen in ihrer Musik die Zeit der großen Swing-Trios der 40er Jahre, allen voran das legendäre „Nat King Cole Trio“, wiederaufle-ben, und das hat seinen Grund:Swing ist die wohl fröhlichste und unbefangenste Tanz- und Unterhal-tungsmusik des 20. Jahrhunderts. Und wenn Swing gesungen wird, kann er mehr als nur unterhalten, er kann Geschichten erzählen und berüh-ren. Dies alles vereinen The Milltones mit purem Spaß und ungebremster Spielfreude auf unnachahmliche Weise.The Milltones servieren mit Matti Müller (vocals/rhythm guitar), Gunnar Hofmann (lead guitar) und Michael Cammann (double bass) vokalen Sw-ing, von kraftvoll bis „laid back“, vom Hot Swing im Stil von Louis Arm-strong und Django Reinhardt über Songs aus dem Repertoire des Nat King Cole Trios bis hin zu Bing Crosby, Frank Sinatra und Mel Tormé. Dazu gesellen sich grandios „verswingte“ Rockklassiker (z. B. Rio Reisers „König von Deutschland“) und sogar ein paar swingende Countrysongs.The Milltones singen aber nicht nur auf Englisch. Sie bieten außer ame-rikanischem Swing auch französische Swing-Chansons und deutsche Swing-Schlager.In der Swing Ära, den 30er Jahren, feierten zwei französische Interpreten ihre ersten grandiosen internationalen Erfolge: Charles Trenet und Jean Sablon, viele ihrer Stücke wurden durch amerikanische Interpreten welt-berühmt.The Milltones spielen die französischen Originale bekannter Erfolge - von „La mer“ (Beyond the sea) über „Comme d’habitude“ (My way) bis hin zu „Au dessus des nuages“ (Über den Wolken) – ergänzt durch charmante Kleinode aus dem unerschöpflichen Fundus französischer Chansons der letzten siebzig Jahre. Eine einzigartige Gelegenheit, Trenet, Becaud & Co. in der Kulturgemeinschaft „live“ zu erleben.Deutsche Texte zu amerikanischen Swingtiteln sowie originale deutsche Swingschlager sind seit den Dreißigern erfolgreich und heutzutage dank Interpreten wie Götz Alsmann und Manfred Krug wieder im Trend. Auch hier haben The Milltones so manche Überraschung für ihr Publikum pa-rat.Die Kulturgemeinschaft weist darauf hin, dass alle Veranstaltungen Open Air im Biergarten um 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) beginnen, da um 22 Uhr das musikalische Programm beendet sein muss. Die Besucher erwartet außerdem eine Auswahl an Getränken und ein Angebot vom Grillstand.Karten im Vorverkauf sind für 8 Euro erhältlich bei Schreibbasar Petri & Waller, Steinstr. 26, 31157 Sarstedt, Tel. 05066 7389Die Karten an der Abendkasse kosten 10 Euro. n

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 04.09.2014

Sarstedt (stb). Letzter Samstag vor den Sommerferien: Zeit für knapp 700 Sarstedter und Freunde, sich einen Tanzcocktail zu genehmigen. Der TKJ hatte zu seinem Jubiläum „20 Jahre Tanzcocktail“ die großen Ehrungen und Lorbeerkränze weg-gelassen und sich ganz auf das kon-zentriert, was die Mammutveranstal-tung so erfolgreich sein lässt: Rund 200 Tänzerinnen in 11 Gruppen, die Spaß am Tanz und der sportlichen Bewegung haben.Unter der Leitung von Isabel Czach tanzten 33 „Jazz around“-Mädchen im Alter von 6 bis 9 Jahren zu Lou Begas „Mambo No. 5“ und füllten die Turnhalle der Schiller-Oberschule mit lila Glitzer. Die von ihnen gefei-erte „A little Party“ nach dem gleich-namigen Electronic-Hip Hop-Titel von Fergie war kostümmäßig eine schräg-schrille Sehstörung für die Augen und ansonsten sichtbare Freude am Tanz.Die 20 Stepkids von Ballettmeiste-rin Claudia Rex-Böhrs ließen sich bei ihrem A Capella-Auftritt auch nicht vom quatschenden Publikum ablen-ken, das dachte, ohne Musik ist da nix. Sie zeigten synchronen Rhyth-mus, gut aufeinander abgestimmt. Später musikalisch gelenkt von

„Let´s get loud“ arrangierten sich die Stepkids außerdem zu Reihen und Paaren und bewältigten auch eine größere Choreographie problemlos.Relativ neu ist die Gruppe „We-dance“ für Kinder ab 10 Jahren, die Claudia von Albert leitet. Sei es beim „Rain dance“ mit den eigenen Re-genjacken oder dem „Jazz-Tango“, die Mädchen zeigten, dass sie schon viel Erfahrung haben. Sind doch die meisten tanzenden TKJ-Sportle-rinnen in mehr als nur einer Gruppe aktiv und schon lange dabei. So wie sich auch die „Little People“ und die beiden Jugendgruppen „Jam“ und „Dabo“ (alle Leitung Claudia von Al-bert) ständig weiterentwickeln.„little People“ in ihren kreativen Kostümen – einmal mit bunten Applikationen, einmal in pastellfar-benen Sommerkleidchen – beherr-schen von mal zu mal akkurater die Choreographien, die Claudia von Albert mit ihnen einstudiert. Reihen und Reigen, Paare und Posen, fast alles saß.„Dabo“ zeigte nach der Sportschau zum zweiten Mal den Tanz „Die Di-amanten des Königs“, der diesmal noch eindringlicher rüberkam. Ge-tanzter Neid und eine tiefsinnige Botschaft vom Wert der Freund-schaft kamen zum Ausdruck.Fünf blonde Mädchen der Gruppe „Jam“ inszenierten sich als „Wind“,

glitten und schwebten, die fünf Brünetten der Truppe mimten das „Feuer“, kraftvoll und erruptiver. Un-ter dem Titel „First Modern“ zeigten sie Neonspitze und verzichteten auf eine getanzte Geschichte zugunsten der reinen Bewegung.Junge Erwachsene sind die Tänze-rinnen der Gruppe „fidelia“. Flott, frech und mit ziemlich viel lustigem „Tippsen“-Klischee zeigten sie Visi-onen eines Büros voller mode- und

klatschsüchtiger Sekretärinnen. Amüsant und leicht ironisch. Neu war ihre Inszenierung „Running Slow“. Blaue Ganzkörperanzüge kon-zentrierten den Blick auf den tänze-rischen Ausdruck, losgelöst von der tanzenden Person.Die Damen von „45minutes“ rund um Brigitte Bruns bewegten sich mit viel Groove und latent sexy und nutzten gasgefüllte Luftballons als Tanz-Accessoire. Kleiner Aufwand große Wirkung.Ebenso, wie die einzelnen Telefon-hörer am Spiralkabel, mit denen

„mixed generation“ erneut ihren Quassel-Spaß in „Telefonitis“ hatten und zu „Call me“ hüpften, schwan-gen, wippten. Frauen können eben mehrere Sachen gleichzeitig. Zum Beispiel auch mehrere tanz- und

Musikstile kombinieren, wie in „Trou-blemaker“. Auch wenn der Titel nicht passt. Keiner im Saal fühlte sich von der fröhlichen Performance geär-gert.Dass ihr Sport eine anstrengende

Angelegenheit ist, die Puls und Kör-pertemperatur steigen lässt, zeigten die „hot Step ladies“. Rauf auf die Aerobic Steppbretter, runter von den Brettern, bei der Choreo an den richtigen Fuß denken, richtig drehen, lächeln, Arme heben. Das sieht so einfach aus. Von der Bühne betrachtet.Mit 110 Teilnehmerinnen größter Programmpunkt war wieder der Auftritt der Ballettgruppen. Unter dem Motto „Zirkus“ arrangierte Bal-

lettmeisterin Claudia Rex-Böhrs alle zu einem abwechslungsreichen Ge-samtbild. Die jüngsten, gerade Vier-jährigen, debütierten als Elefanten, kleine Clowns sorgten für „Ach sind die süß!“. Die sechs- und siebenjäh-rigen Ballerinen bezauberten als kleine Seiltänzerinnen, bei denen

die Früchte des Ballettunterrichts schon zu erkennen waren. Harlekine in bunt gemusterten Tutus tanzten attraktive Gruppenbilder. Tänze-risch schon weiter gereift die 10- bis 12-Jährigen. In der Rolle als „Mecha-nische Puppen“ war taktgenaue Be-wegung und ausdruckstarke Grazie gefragt. Währenddessen brachten die Ältesten als Chorusline-Show-girls „Vegas-Feeling“ in die Halle.TKJ-Geschäftsführerin Brigitte Bruns dankte zum Abschluss den Frauen, ohne die der Tanzcocktail ebenso wie der Sportbetrieb nicht möglich wäre: den Trainerinnen Claudia Rex-Böhrs, Isabel Czach und Claudia von Albert. Dazu ging ihr Dank an Ker-stin Kind, die engagiert das Buffet organisiert und Marion Gruber als stellvertretende Vorsitzende aktiv im Organisationsteam. n

TKJ-Tanzcocktail

Bunt und begeisternd

Jazz around

45minutes

Dabo

Jam

Wedance

Mixed Emotions

Stepkids

Nachwehen der WM auf der PferdeweideSarstedt. Dass nach dem Gewinn der Welt-meisterschaft die Fußball-Begeisterung in Deutschland nach wie vor groß ist, dürfte kaum jemanden ver-wundern. Aber auf einer Pferdeweide in Sarstedt gab es nun Erstaun-liches zu beobachten: Auch die Tierwelt in Form von einigen Pfer-den wurde vom Fußball-Fieber gepackt und lieferte sich nach anfänglicher Zurückhaltung ein spannendes Match. Mit einiger Neugier wurde erst der Ball in Augen-schein genommen und als die Scheu etwas abgelegt war, konnten die Reiterinnen Tabea (auf dem Foto vorn) und Martina Maack (hinten) die Pferde zum „Schießen“ bewegen. Nachdem sich die Pferde warm gespie-lt hatten, konnte es ihnen gar nicht schnell genug gehen, bis „Balljunge“ Jonas das Spielgerät wieder für die nächste Aktion bereit gelegt hatte. Da es den Pferden offensichtlich viel Freude bereitet hat, wird man solch spielerisches Training sicherlich noch öfter bestaunen können. n

Sarstedt. Anfang August herrschte Andrang auf der Luftgewehranlage der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V. (ASG). Zu der Feri-enpassaktion hatten sich 30 junge Menschen im Alter von 8 bis 15 Jah-ren angemeldet, die großes Interes-se an dieser Sportart zeigten. Unter sachkundiger Anleitung durch Gitta Schmidt, Dirk Krüger, Bernd Santili-an, Sebastian Krone, Martin Schmidt und Lennard Krüger durften sich die

Jüngeren mit dem Lichtpunktgewehr versuchen. Für Jugendliche ab dem 12. Lebensjahr standen Luftgewehr und Luftpistole zur Verfügung. Auch anwesende Eltern, Großeltern, Onkel oder Tanten konnten die Sportgeräte ausprobieren. Denn positiv ist den Betreuern der ASG aufgefallen, dass die meisten Kinder von mindestens einem Erwachsenen begleitet wur-den. Sie haben sich die Waffen und deren Handhabung erklären lassen. n

Schützen - Ferienpassaktion

Finger am Abzug

Sonnenblume

Augenweide„Die wohl schönsten und größten Sonnenblumen in der Region sind bei meinem Opa in Laatzen zu be-sichtigen“, findet Enkelin Franziska.Die Größte besitzt zurzeit eine Höhe von 4,5 Metern. Sie fällt nicht nur durch ihre Größe, son-dern auch durch ihre Schönheit auf. Das Besondere aber ist, dass sie durch Vögel ausgesät wur-den, denn keine von ihnen wurde gepflanzt. n

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