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Sarstedt (stb). Wenn bei einem Menschen das Herz aussetzt oder es zum berüchtigten Kammerflimmern kommt, dann rutscht auch dem selbstsichersten Mitmensch schnell das eigene Herz in die Hose. Die Un- sicherheit, ob man beim Helfen nicht alles falsch macht, ist groß. Am Gym- nasium Sarstedt erhält der Ersthelfer jetzt von einem kleinen Kasten An- weisungen, die keinem Widerspruch dulden und bei genauer Befolgung die Chance, ein Menschenleben zu retten, immens erhöhen. Das Gerät heißt Defibrillator. Es leitet den Helfer mit einer freundlich-reso- luten Computerstimme an, Elektro- den zu setzen, eine Herzdruckmas- sage und die korrekte Beatmung durchzuführen und natürlich zu Be- ginn der Rettungsmaßnahmen den Rettungsdienst zu benachrichtigen. Das Gerät wurde von rund 20 Spon- soren finanziert. Bei einem Preis von etwa 1.300 Euro ist das für den ein- zelnen gar nicht so viel. Schulleite- rin Christine Klein sagt, wie wichtig die Investition ist: „Wir hoffen, dass wir ihn niemals brauchen, aber im Ernstfall kann ein Defibrillator Leben retten.“ Stefanie Hartwig ist Lehrerin am Gymnasium und leitet dort den Schulsanitätsdienst. Auf ihre Initiati- ve hin kam nun der kleine Apparat in die Schule. Martin Oppermann von den Maltesern hat die Schulsa- nitäter, aber auch Sekretärinnen und den stellvertretenden Schulleiter zur korrekten Handhabung geschult. Doch im Notfall kann auch ein Laie wirkungsvoll helfen. Martin Opper- mann: „Dieser Defibrillator verfügt über eine computergesteuerte Sprachführung, man macht einfach, was das Gerät einem sagt.“ Der klei- ne Kasten voller Hightech analysiert zum Beispiel nach dem weisungsge- mäßen Aufkleben von zwei Elektro- den auf die Brust den Zustand des Patienten und schließt daraus auf das weitere Vorgehen. Fortsetzung auf Seite 3 Gurtanlegepflicht wird gut befolgt Sarstedt (gk). Am vergangenen Freitag wurde der Presse die Verkehrs- unfallstatistik 2010 vorgestellt. Die bedeutendsten Punkte des Zahlen- werks erläuterten abwechselnd Hans Müller, Leiter des Polizeikommissa- riats Sarstedt und sein Stellvertreter Frank Müller, Leiter des Einsatz– und Streifendienstes. Zum Zuständigkeitsbereich des Kommissariats Sarstedt zählen die Gemeinden Nordstemmen, Harsum, Giesen und Algermissen. Insgesamt werden 64.500 Einwohner betreut, berichtete Hans Müller. Er lobte im Lauf des Gesprächs die vom Land Schweden mittels gezielter Vorsorge angestrebte Unfallvermeidung. Viele Verkehrsunfälle werden durch menschliches Versagen verursacht, fügte er an. Auch medikamen- töse Einwirkungen sowie das Thema Geschwindigkeit spielen eine Rolle, ergänzte Frank Müller. Bei überhöhter Geschwindigkeit könne man in kri- tischen Situationen nicht mehr rechtzeitig bremsen. „Die Einsichtsfähig- keit der Fahrer ist nicht so ausgeprägt, wie sich die Polizei das wünscht, aber sie ist optimierungsfähig“, stellten die Beamten fest. „Unfallflucht ist kein Kavaliersdelikt“, sagt die Polizei. Meistens müssen die Geschädigten ihren Schaden selbst tragen. Die Bürger werden drin- gend gebeten, jede von ihnen entdeckte Unfallflucht der Polizei zu mel- den. Fortsetzung auf Seite 9 Telefon 05066/707070 I www.KLEEBLATT.net I 28. Jahrgang seit 1982 I 7. April 2011 I Nr. 7 SPORT Aktuelle Meldungen finden Sie unter www.kleeblatt.net Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd FRÜHJAHRSKONZERT Blasorchester füllt die Albert-Schweitzer- Schule Seite 7 THEATERSTÜCK Vom Mobbingopfer zu „Miss Perfect“ Seite 10 SCHÜTZENFEST Sarstedter Schützen feiern bereits im Mai Seite 12 v. l. Hans Müller, Frank Müller; Foto Gerda Kühle Sponsoren ermöglichen Defibrillator am Gymnasium Helfen leicht gemacht Glücklicherweise ist dies nur eine simulier- te Situation. Aber sollte es am Gymnasium bei einem Menschen zu schwerwiegenden Herzproblemen kommen, ist der neue Defibrillator nicht weit. Das kleine Gerät gibt dem Ersthelfer sicher und bestimmt genaue Anweisungen, wie zu helfen ist. Sarstedt (stb). Die zweite Osterfe- rienwoche geht es in den Jugend- zentren des Landkreises Hildesheim rund, wenn die Mitarbeiterinnen der Jugendpflege wieder zur Mädchen- projektwoche bitten. Bereits zum neunzehnten Mal gibt es ganz spe- zielle Angebote für – so das Motto – „starkeSchwacheneueAltelauteLei- segroßeKleine“ Mädchen ab sechs Jahren. Silke Krämer ist Jugendpflegerin in Nordstemmen und koordiniert den Mädchen-Arbeitskreis „Power 4 Girls“. Ihr ist es ganz wichtig, dass die Mädchen sich ausprobieren, ihre Identitäten hinterfragen und dabei ihre ganz eigene Vorstellung von sich selbst bekommen können. Die Jugendpflegerinnen der Ge- meinden freuen sich schon auf die fröhliche Atmosphäre, in der ältere und jüngere Mädchen voneinander lernen, füreinander Verantwortung übernehmen und miteinander Spaß haben können. Irene Bartz aus Gie- sen ist immer wieder begeistert, wie sich die Größeren einbringen bei der Programmgestaltung, zu Helferin- nen werden und sich durch ihr Enga- gement im Jugendzentrum positiv entwickeln. Auch dieses Jahr besteht das Pro- gramm aus ein paar Dauerbrennern, die nie fehlen dürfen und einigen neuen Aktionen. In Sarstedt zählen laut Jugendpflegerin Jessica Schab- low zu den ewigen Hits Kochen, Fo- toshooting und die Übernachtung im Klecks. Eine Idee der größeren „jungen Damen“ ist zum neuen Pro- jekt geworden: „Frau“ bastele sich selber ein Schminkkästchen. Dazu gibt es außerdem das Angebot „Un- sere Stadt“, bei dem Mädchen eine eigene Broschüre über Sarstedt er- stellen werden, vom Text über die Fotos bis zum Layout. Und neben einigen Bastelangebo- ten gibt es für alle von 5 bis 99 Jah- ren außerdem die Märchenstunde der Sarstedter Märchenerzählerin Claudia Duval, die bereits mehrfach amüsant bewiesen hat, dass Mär- chen nicht nur für die Kleinsten ein Erlebnis sind. Die Mitarbeiterinnen in den Jugend- zentren haben ihre ganz eigenen Inspirationsquellen, wenn es darum geht, neue Ideen auszuhecken. Wäh- rend Jessica Schablow und Irene Bartz häufig auf dem Heimweg, nach Feierabend die besten Einfälle kom- men, vertraut Ilka Tensfeld aus Elze zum Beispiel auf ihre kleine Tochter als sprudelnder Ideenquell. So warten auch in den anderen Ge- meinden spannende Projekte auf neugierige Mädchen: In Nordstem- men hält das Rockmobil und lädt ein, sich als Instrumentalistin oder Sängerin zu versuchen. In Holle wer- den die Bushaltestellen nach der Projektwoche nach Hundertwasser- Art in neuem Glanz erstrahlen und in Giesen Geheimnisse der ganz beson- deren Art gelüftet, wenn Mitarbeiter der Heimatpflege bei Spaziergängen auf spannende Art aus den Jahrhun- derten plaudern. Dazu lädt Irene Bartz bewusst nicht nur Mädchen, sondern auch neu zugezogene Fa- milien mit ein. Damit alle auch mal über ihren eige- nen Tellerrand hinausgucken kön- nen, organisieren die Jugendzentren wieder zum Abschluss ein Fest für alle zusammen. Dieses Jahr geht es zum Bowling nach Alfeld. Die Programme liegen an vielen Stellen in den Gemeinden aus, wer mitmachen will, muss sich für die einzelnen Termine anmelden. In Sarstedt geht dies schriftlich bis zum 20.04.2011. Jugendpflege lädt zur Mädchenprojektwoche Spaß haben, Neues kennen lernen, sich ausprobieren Die Jugendpflegerinnen im Landkreis Hildesheim haben wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, bei dem für alle Mädchen etwas dabei ist. SPECIAL EDITION Wrestling in Hannover Mehr auf Seite 10 Verlosung: 5 x 2 Tickets zu gewinnen �� ������������������������������ ������� ����

KLEEBLATT 07.04.2011

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Page 1: KLEEBLATT 07.04.2011

Sarstedt (stb). Wenn bei einem Menschen das Herz aussetzt oder es zum berüchtigten Kammerfl immern kommt, dann rutscht auch dem selbstsichersten Mitmensch schnell das eigene Herz in die Hose. Die Un-sicherheit, ob man beim Helfen nicht alles falsch macht, ist groß. Am Gym-nasium Sarstedt erhält der Ersthelfer jetzt von einem kleinen Kasten An-weisungen, die keinem Widerspruch dulden und bei genauer Befolgung die Chance, ein Menschenleben zu retten, immens erhöhen. Das Gerät heißt Defi brillator. Es leitet den Helfer mit einer freundlich-reso-luten Computerstimme an, Elektro-den zu setzen, eine Herzdruckmas-

sage und die korrekte Beatmung durchzuführen und natürlich zu Be-ginn der Rettungsmaßnahmen den Rettungsdienst zu benachrichtigen. Das Gerät wurde von rund 20 Spon-soren fi nanziert. Bei einem Preis von etwa 1.300 Euro ist das für den ein-zelnen gar nicht so viel. Schulleite-rin Christine Klein sagt, wie wichtig die Investition ist: „Wir hoff en, dass wir ihn niemals brauchen, aber im Ernstfall kann ein Defi brillator Leben retten.“Stefanie Hartwig ist Lehrerin am Gymnasium und leitet dort den Schulsanitätsdienst. Auf ihre Initiati-ve hin kam nun der kleine Apparat in die Schule. Martin Oppermann

von den Maltesern hat die Schulsa-nitäter, aber auch Sekretärinnen und den stellvertretenden Schulleiter zur korrekten Handhabung geschult. Doch im Notfall kann auch ein Laie wirkungsvoll helfen. Martin Opper-mann: „Dieser Defi brillator verfügt über eine computergesteuerte Sprachführung, man macht einfach, was das Gerät einem sagt.“ Der klei-ne Kasten voller Hightech analysiert zum Beispiel nach dem weisungsge-mäßen Aufkleben von zwei Elektro-den auf die Brust den Zustand des Patienten und schließt daraus auf das weitere Vorgehen.

Fortsetzung auf Seite 3

Gurtanlegepfl icht wird gut befolgtSarstedt (gk). Am vergangenen Freitag wurde der Presse die Verkehrs-unfallstatistik 2010 vorgestellt. Die bedeutendsten Punkte des Zahlen-werks erläuterten abwechselnd Hans Müller, Leiter des Polizeikommissa-riats Sarstedt und sein Stellvertreter Frank Müller, Leiter des Einsatz– und Streifendienstes. Zum Zuständigkeitsbereich des Kommissariats Sarstedt zählen die Gemeinden Nordstemmen, Harsum, Giesen und Algermissen. Insgesamt werden 64.500 Einwohner betreut, berichtete Hans Müller. Er lobte im Lauf des Gesprächs die vom Land Schweden mittels gezielter Vorsorge angestrebte Unfallvermeidung. Viele Verkehrsunfälle werden durch menschliches Versagen verursacht, fügte er an. Auch medikamen-töse Einwirkungen sowie das Thema Geschwindigkeit spielen eine Rolle, ergänzte Frank Müller. Bei überhöhter Geschwindigkeit könne man in kri-

tischen Situationen nicht mehr rechtzeitig bremsen. „Die Einsichtsfähig-keit der Fahrer ist nicht so ausgeprägt, wie sich die Polizei das wünscht, aber sie ist optimierungsfähig“, stellten die Beamten fest. „Unfallfl ucht ist kein Kavaliersdelikt“, sagt die Polizei. Meistens müssen die Geschädigten ihren Schaden selbst tragen. Die Bürger werden drin-gend gebeten, jede von ihnen entdeckte Unfallfl ucht der Polizei zu mel-den.

Fortsetzung auf Seite 9

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 28. Jahrgang seit 1982 I 7. April 2011 I Nr. 7

SPORT

Aktuelle Meldungen fi nden Sie unter www.kleeblatt.net

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

FRÜHJAHRSKONZERT

Blasorchester füllt die Albert-Schweitzer-Schule

Seite 7

THEATERSTÜCK

Vom Mobbingopfer zu „Miss Perfect“

Seite 10

SCHÜTZENFEST

Sarstedter Schützen feiern bereits im Mai

Seite 12

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v. l. Hans Müller, Frank Müller; Foto Gerda Kühle

Sponsoren ermöglichen Defi brillator am Gymnasium

Helfen leicht gemacht

Glücklicherweise ist dies nur eine simulier-te Situation. Aber sollte es am Gymnasium bei einem Menschen zu schwerwiegenden Herzproblemen kommen, ist der neue Defi brillator nicht weit. Das kleine Gerät gibt dem Ersthelfer sicher und bestimmt genaue Anweisungen, wie zu helfen ist.

Sarstedt (stb). Die zweite Osterfe-rienwoche geht es in den Jugend-zentren des Landkreises Hildesheim rund, wenn die Mitarbeiterinnen der Jugendpfl ege wieder zur Mädchen-projektwoche bitten. Bereits zum neunzehnten Mal gibt es ganz spe-zielle Angebote für – so das Motto – „starkeSchwacheneueAltelauteLei-segroßeKleine“ Mädchen ab sechs Jahren.Silke Krämer ist Jugendpflegerin in Nordstemmen und koordiniert den Mädchen-Arbeitskreis „Power 4 Girls“. Ihr ist es ganz wichtig, dass die Mädchen sich ausprobieren, ihre Identitäten hinterfragen und dabei ihre ganz eigene Vorstellung

von sich selbst bekommen können. Die Jugendpflegerinnen der Ge-meinden freuen sich schon auf die fröhliche Atmosphäre, in der ältere und jüngere Mädchen voneinander lernen, füreinander Verantwortung übernehmen und miteinander Spaß haben können. Irene Bartz aus Gie-sen ist immer wieder begeistert, wie sich die Größeren einbringen bei der Programmgestaltung, zu Helferin-nen werden und sich durch ihr Enga-gement im Jugendzentrum positiv entwickeln.Auch dieses Jahr besteht das Pro-gramm aus ein paar Dauerbrennern, die nie fehlen dürfen und einigen neuen Aktionen. In Sarstedt zählen

laut Jugendpfl egerin Jessica Schab-low zu den ewigen Hits Kochen, Fo-toshooting und die Übernachtung im Klecks. Eine Idee der größeren „jungen Damen“ ist zum neuen Pro-jekt geworden: „Frau“ bastele sich selber ein Schminkkästchen. Dazu gibt es außerdem das Angebot „Un-sere Stadt“, bei dem Mädchen eine eigene Broschüre über Sarstedt er-stellen werden, vom Text über die Fotos bis zum Layout. Und neben einigen Bastelangebo-ten gibt es für alle von 5 bis 99 Jah-ren außerdem die Märchenstunde der Sarstedter Märchenerzählerin Claudia Duval, die bereits mehrfach amüsant bewiesen hat, dass Mär-

chen nicht nur für die Kleinsten ein Erlebnis sind. Die Mitarbeiterinnen in den Jugend-zentren haben ihre ganz eigenen Inspirationsquellen, wenn es darum geht, neue Ideen auszuhecken. Wäh-rend Jessica Schablow und Irene Bartz häufi g auf dem Heimweg, nach Feierabend die besten Einfälle kom-men, vertraut Ilka Tensfeld aus Elze zum Beispiel auf ihre kleine Tochter als sprudelnder Ideenquell.So warten auch in den anderen Ge-meinden spannende Projekte auf neugierige Mädchen: In Nordstem-men hält das Rockmobil und lädt ein, sich als Instrumentalistin oder Sängerin zu versuchen. In Holle wer-den die Bushaltestellen nach der Projektwoche nach Hundertwasser-Art in neuem Glanz erstrahlen und in Giesen Geheimnisse der ganz beson-deren Art gelüftet, wenn Mitarbeiter der Heimatpfl ege bei Spaziergängen auf spannende Art aus den Jahrhun-derten plaudern. Dazu lädt Irene Bartz bewusst nicht nur Mädchen, sondern auch neu zugezogene Fa-milien mit ein.Damit alle auch mal über ihren eige-nen Tellerrand hinausgucken kön-nen, organisieren die Jugendzentren wieder zum Abschluss ein Fest für alle zusammen. Dieses Jahr geht es zum Bowling nach Alfeld.Die Programme liegen an vielen Stellen in den Gemeinden aus, wer mitmachen will, muss sich für die einzelnen Termine anmelden. In Sarstedt geht dies schriftlich bis zum 20.04.2011. ■

Jugendpfl ege lädt zur Mädchenprojektwoche

Spaß haben, Neues kennen lernen, sich ausprobieren

Die Jugendpfl egerinnen im Landkreis Hildesheim haben wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, bei dem für alle Mädchen etwas dabei ist.

von den Maltesern hat die Schulsa-nitäter, aber auch Sekretärinnen und den stellvertretenden Schulleiter zur korrekten Handhabung geschult. Doch im Notfall kann auch ein Laie wirkungsvoll helfen. Martin Opper-mann: „Dieser Defi brillator verfügt über eine computergesteuerte Sprachführung, man macht einfach, was das Gerät einem sagt.“ Der klei-ne Kasten voller Hightech analysiert zum Beispiel nach dem weisungsge-mäßen Aufkleben von zwei Elektro-den auf die Brust den Zustand des Patienten und schließt daraus auf

SPECIAL EDITION

Wrestling in Hannover

Mehr auf Seite 10

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Page 2: KLEEBLATT 07.04.2011

2 KLEEBLATT 7. April 2011LOKALE NACHRICHTEN

Sarstedt (gk). Verantwortliche und kompetente Mitarbeiter der e.on Avacon hatten vor genau zwei Wo-chen zum regionalen Pressegespräch am Standort Sarstedt eingeladen. An der Diskussion beteiligten sich Ha-rald Schliestedt (Kommunalreferent), Ralph Montag ( Pressesprecher), Mar-kus Apking (Leiter Regionale Aufga-ben) sowie der führende Mitarbeiter Andreas Gilch aus Salzgitter. Das unabhängige Pestel-Institut hat die regionalwirtschaftlichen Wirkun-gen des Energieversorgers in einer wissenschaftlichen Studie analysiert. Und die sieht gut aus. Das Unternehmen ist als Wirtschafts-faktor für die Region von großer Be-deutung. Durch jeden Arbeitsplatz bei e.on Avacon entstehen 3,9 wei-

tere Jobs in der Region. Das Unter-nehmen gibt wirtschaftliche Impulse von 426 Mio. € in die Region. Bildung, Sport, Kultur und Klima-schutz werden gefördert. Mit konti-nuierlichen Investitionen in das Lei-tungsnetz erhöht sich die Qualität der Energieversorgung. Damit wer-

den Voraussetzungen für die auch in Zukunft rasant wachsende Ein-speisung aus erneuerbaren Energien geschaff en. Neben den eigenen 160 Berufseinsteigern bildet e.on Ava-con rund 150 weitere Lehrlinge von regionalen Unternehmen und Stadt-werken aus. Am Standort Sarstedt

werden insgesamt 207 Mitarbeiter beschäftigt, teilt das Unternehmen mit. Für die Region Sarstedt gibt e.on Avacon außerdem bekannt: „Netz-konzept Nette verläuft planmäßig“, „rasante Entwicklung der Photovol-taik-Anlagen“, „Vogelschutz an unse-ren Freileitungen ist abgeschlossen“. „An intelligenten Ortsnetzstationen wird weiterhin gearbeitet“, versichert der Energieversorger. Den Heraus-forderungen der Zukunft fühlt e.on Avacon sich bestens gewachsen, auch was den Atomausstieg anbe-langt, erklärt Ralph Montag. Gasnetzüberprüfungen sollen dem-nächst von Fachleuten durchgeführt werden. Eine „Vorführung vor Ort“ ist für die erste Aprilhälfte geplant. ■

Energieversorger stellt sich den Herausforderungen

Photovoltaik-Anlagen auf dem Vormarsch

v. l. Ralph Montag, Markus Apking, Andreas Gilch, Harald Schliestedt; Foto Gerda Kühle

Sarstedt (gk). „Des Künstlers Gefühl ist sein Gesetz“ (Caspar David Fried-rich). Wer sich über den Inbegriff der Romantik bislang nicht im Klaren war, dem off enbarte er sich am 27. März im Veranstaltungssaal der Kul-turgemeinschaft im „Haus Am Jun-kernhof“. Die bekannte Sarstedter Opernsängerin und Initiatorin der „Kultur am Kirchplatz“, Cecilia de Mai-zière, hatte zur Lieder-Matinee ein-geladen. Etwa 50 Besucher lauschten den romantischen Klängen des Duos Adrian Brunner und Jan Revermann. Die Intensität der musikalischen Leis-tungen riss das Publikum zu Beifalls-stürmen hin. „Das lyrische Ich durch-läuft alle Seinszustände“, verriet der hervorragende Pianist Jan Rever-mann aus Göttingen. „Die Lüfte, sie wehen so linde, so lau“, verkündete Bariton Adrian Brunner aus Zürich, nicht ohne dabei „An die ferne Ge-liebte“ (Beethoven) zu denken. Die

leidenschaftliche Melodieführung der studierten Musiker eroberte im Nu die Herzen der Zuhörer. Alle hör-baren Gedanken und Stimmungen übertrugen sich auf sie.Hohen Kunstgenuss bot zudem die lebendige Form der Darstellung der beliebten „Songs of Travel“ von Ralph Vaughan Williams. Bis er end-lich die Liebe seines Lebens fi ndet, schläft der waghalsige Vagabund unter freiem Himmel. Es sieht alles wunderschön aus. Aber dann ent-zweien sich die Liebenden aus un-erklärlichen Gründen. Und schon bald danach stirbt der Abenteurer an gebrochenem Herzen. Mal ver-halten, mal schmetternd, ganz wie die Situation es erforderte, trug Ad-rian Brunner die inhaltsschweren Gesangsstücke vor. Dabei fl ogen die Finger des Pianisten Jan Revermann nur so über die Tasten. Die beiden Künstler waren wie aus einem Guss.

„Mir träumte, du wärest im Grab. Ich wachte auf und weinte noch lan-ge bitterlich“. Auch dieses Lied von Robert Schumann rührte das Publi-kum. Standing Ovations waren der verdiente Lohn für die großartigen Leistungen der Künstler. Als Zugabe brachten sie Verse aus „Des Knaben

Wunderhorn“ von Gustav Mahler zu Gehör. Irene Hartmann, Mitglied im Vorstandsteam der Kulturgemein-schaft, erhielt von Cecilia de Mai-zière einen Blumenstrauß. Hartmann hatte sich dafür eingesetzt, dass die Veranstaltung im großen Saal „Am Junkernhof“ stattfi nden konnte. ■

Bewegende Lieder-Matinee

Kultur am Kirchplatz

Sarstedt. Im Glauben wachsen mit allen Generationen – kurz gefasst ist dies das Ziel, das die Heilig-Geist Ge-meinde in Sarstedt mit ihrem neuen Angebot „Treff punkt Gott “ verfolgt. Am letzten Samstag fand die erste Veranstaltung in den Räumen der Grundschule Kastanienhof statt. Rund 120 Menschen aus allen Gene-rationen folgten der Einladung. Nach der Stärkung am reichhalti-gen und leckeren Mitbringbuffet, führte ein von Andrea Potthast und Annette Küstermann humorvoll dar-gestellter Impuls in das Tagesthema

ein: Gott selbst hatte sich zum „Treff -punkt Gott“ angemeldet! Schnell hatten sich danach alle für „ihren“ Workshop entschieden. Das Ange-bot war groß und bunt: Kinder fan-den heraus, warum Gott im Schrank steckte oder bastelten einen bunten Regenbogen. Erwachsene spürten im Gebet, in der Musik, während ei-ner Traumreise, am Männerstamm-tisch und im Workshop „auftauchen und anpacken“ in sich selbst und in intensiven Gesprächen der Frage nach: Wo treff e ich Gott und was be-deutet das für meinen Alltag?

Die Freude und Begeisterung der Teilnehmer war von Anfang an spür-bar, eine ganz besondere Rolle spiel-te dabei die Musik, die den ganzen Tag wie ein roter Faden durchzog: Das Ensemble Triolé mit Ute Köhler,

Monika Schneider und Stefan Folger berührte mit seiner Auswahl der Lie-der Kinder wie Erwachsene gleicher-maßen. Die Gäste und das „Treff-punkt Gott“ -Team rund um Pfarrer Harald Volkwein waren sich einig: Das war eine gelungene Veranstaltung für große und kleine Menschen! Der Termin für den nächsten „Treff punkt Gott“ steht bereits fest: Er fi ndet am8. Oktober 2011 statt. Informationen rund um den „Treff punkt Gott“ gibt es auch unter www.heilig-geist-sarstedt.de. ■

Rund 120 Gäste nahmen am ersten „Treff punkt Gott“ teil

Erfolgreich gestartet

Ahrbergen. Die diesjährige Proben-fahrt des Theater nebenan ging nach Brakel. In getrennten Räumen wur-de, nach der ersten gemeinsamen Probe, gearbeitet.Die Techniker und Regie, sowie die zuständigen Ensemblemitglieder für Maske, Frisuren und Kostüme stimm-ten sich noch über einige Details ab und dann ging es in die Planung für die Technik. Bei dem Seminar wur-de unter der Leitung von Wilhelm Schuppe, das Bühnenbild und die stets vom Theater nebenan einge-bauten technischen Raffi nessen ge-plant.Die Zeichnungen und Berechnun-gen mussten angefertigt werden.Während des Aufenthalts probten die Schauspieler und die Regie das

neue Stück dreimal durch. Diese In-tensivproben bringen allen Beteilig-ten sehr viel. Vor allem, weil zu den

normalen Dienstagsproben, oft aus beruflichen Gründen oder krank-heitsbedingt, immer einige Schau-

spieler fehlen. An diesem Wochen-ende waren alle “an Bord“ und die Proben verliefen sehr erfolgreich.Das Ambiente und das kulinarische Angebot im Hotel waren hervorra-gend und beim Kegeln in gemütli-cher Runde war am Abend auch für die nötige Entspannung gesorgt.Die Aktiven freuen sich jetzt auf die Vorstellungen des neuen Stücks „Flieg, Engelchen fl ieg“, welches vom 13.05.2011 bis zum 21.05.2011 auf-geführt werden soll.Karten für diese Komödie sind je-den Dienstag vor den Proben im Dorfgemeinschaftshaus Ahrbergen, Liebigstraße 32 von 19:00 bis 19:30 Uhr oder unter der Telefonnummer 05066-62552 bei Iris Jelinek erhält-lich. ■

Die Aktiven des Theater nebenan e.V. probten für das neue Sommerstück

„Flieg, Engelchen flieg“

Meldungen

Shopping bei Paul GerhardtSarstedt. „Moonlight Shopping bei Paul-Gerhadt“ stand sicherlich bei vielen Familien in Sarstedt und Um-gebung am vergangenen Freitag im Terminkalender. Ausgebucht waren die Standfl ächen des be-liebten Second-Hand-Basars schon lange im Voraus – ein Garant dafür, dass dieser Basar die Kundenwün-sche erfüllt. Gleich zu Basarbeginn belagerten die Schnäppchensu-cher die Stände und sorgten für guten Umsatz. Wer mochte, konnte in der Cafeteria auf das gute Geschäft auch mit einem Gläschen Prosecco anstoßen. ■

Gospelvoices in Paulus-KircheSarstedt. Die Gospelvoices Hildesheim laden herzlich zu ihrem Kon-zert am Sonntag, den 10. April 2011, um 17 Uhr in der Paulus-Kirche in Sarstedt ein. Gospelmusik entstand im 18. Jahrhundert, in Zeiten der Sklaverei in den Südstaaten Amerikas. Der Gesang war für die Schwarzaf-rikaner ein Ventil für Gefühle wie Trauer und Schmerz aber auch der Hoff -nung und Freude durch das Evangelium. Die Gospelvoices Hildesheim schöpfen aus dem reichhaltigen Repertoire dieser Musik und verbreiten die frohe Botschaft durch Gesang und Rhythmus mit Leib und Seele. Neben traditionellen Gospels und Spirituals bringen die 35 Sängerinnen und Sänger an diesem Abend auch moderne Arrangements aus Amerika und Europa zu Gehör. Der Chor unter der Leitung von Karen Baumgartel wird von Gennady Plotnikov am E-Piano bzw. der Djembe musikalisch begleitet. Ein Besuch des Konzertes lohnt sich in jedem Fall. Der Eintritt ist frei, Einlass ist ab 16.30 Uhr. ■

Gut besuchtes FastenessenSarstedt. Die Kolpingsfamilie Sarstedt hatte am vergangenen Sonntag nach dem Familiengottesdienst die Gemeinde Heilig Geist zum Faste-nessen in den Pfarrsaal eingeladen. Die Gemeindemitglieder, die an dem Mahl teilnahmen, gaben für das gemeinsame Essen eine Spende für Pro-jekte in der Dritten Welt. Alle vorhandenen Plätze waren, besonders mit Familie und Kindern, schnell besetzt.

Es wurden einfache Gerichte serviert, später gab es noch Kaff ee und Kuchen. Weiterhin wurden gebastelte Karten und liebevoll gestaltete Ostergestecke von Hanni Locht angeboten. Der Erlös von über 400,00 € wird nun in die Missio-Kasse gegeben, um dann Projekte der dritten Welt zu unterstützen.So konnten von der Kolpingsfamilie Sarstedt im vergangenen Jahr schon Projekte der Kolpingsfamilie in Brasilien, in Nigeria und Haiti und von den Vinzentinerinnen in Peru mit insgesamt 3000,00 € unterstützt werden.Allen Spendern recht herzlich Dank, auch denen, die dieses Fastenessen gekocht und organisiert haben. ■

Das Duo Jan Revermann und Adrian Brunner

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Page 3: KLEEBLATT 07.04.2011

KLEEBLATT 37. April 2011 LOKALE NACHRICHTEN

Richtige TelefonnummerSarstedt. In der Ausgabe vom 10. März wurde die Kleintierpraxis Stärk vorgestellt. Leider wurde in dem Artikel die Telefon-Nummer falsch abge-druckt. Die Kleintierpraxis können Sie unter 05066/6005851 erreichen. ■

Frühlingserwachen in der Sparkasse

„Schwalbenflug und verzauberte Bäumen“Sarstedt (gk). Mannigfache Pro-jekte werden von der „Stiftung der Sparkasse Hildesheim“ gefördert. So auch die faszinierende Bilderausstel-lung der bekannten Künstlerin Alla Ladyk. Am 24. März fanden sich zahl-reiche Kunstkenner und solche, die es werden wollen, in der Sparkassen-Geschäftsstelle Sarstedt, Steinstraße 18, zur „Begutachtung“ der aufwän-dig und fantasievoll gestalteten Wer-ke ein. Stephan Patzek, führender Sparkassenmitarbeiter, begrüßte die Gäste herzlich und stimmte sie auf die hervorragende Veranstaltung ein. Vom Sponsoring-Programm „Kunst und Kultur“ profi tierten bislang 523 Bewerber. Sie wurden mit insgesamt 1,1 Mio. € gefördert. Das Stiftungs-kapital beläuft sich derzeit auf 3 Mio. €, fügte Stephan Patzek noch an. Joachim Herling, Steuerberater und enger Freund der Familie La-dyk, richtete ebenfalls freundliche Begrüßungsworte ans Publikum und erläuterte sodann den unaufhaltsa-men Steigfl ug der unverwechselba-ren Künstlerin. Ladylike, aber völlig

ungezwungen und natürlich hieß Alla Ladyk die Besucher willkommen und bedankte sich sogleich bei den leitenden Sparkassenmitarbeitern Michael Seiler und Stephan Patzek für die ermöglichte Vernissage. Die 1968 in der Ukraine geborene Malerin und Bildhauerin entwi-ckelte sich nach umfangreichen

und intensiven Studiengängen zur selbstständigen und bedeutenden Künstlerpersönlichkeit. In ihrer „Früh-lings-Ausstellung“ macht die jetzige Sarstedterin den geneigten Betrach-ter mit dem Thema „Natur einmal anders“ vertraut. „Eine Wanderung zwischen Realität und Abstrakti-on, Farben im hellen oder starken

Licht, fl ießend oder erstarrt“, so be-schreibt Alla Ladyk ihre Acryl-Male-reien. Diese können noch bis zum 2. Mai besichtigt werden. Für erlesene Speisen und Getränke hatte das Un-ternehmen Butschies Catering, Gie-sen/Ahrbergen, gesorgt. Umrahmt wurde die sympathische Schöpferin der Kunstwerke nicht nur von ihrem deutschen Ehemann, sondern auch von liebenswürdigen Nachbarn, Freunden, Verwandten und Bekann-ten. Aus gegebenem Anlass waren einige Teilnehmer sogar von außer-halb in die Innerstestadt gereist. Im Foyer des frisch sanierten Sparkas-sengebäudes hatten sich zudem auch viele interessierte Sarstedter Bürger versammelt. Zu den Genie-ßern der gelungenen Veranstaltung in der Abenddämmerung zählten Bürgermeister Karl-Heinz Wondrat-schek, seine erste Stellvertreterin Irene Hartmann mit Ehemann Heinz-Georg, Dietrich Meyer mit Ehefrau Rita, Harald Petri, Mirko Belitz, Joa-chim Franke, Marianne Becker sowie die Eheleute Gudrun und Karl-Heinz Forster, um nur einige zu nennen. ■

Mirko Belitz und Alla Ladyk vor dem Bild „Schwalbenfl ug“; Foto: Gerda Kühle

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Fortsetzung von Seite 1

Dabei muss der Ersthelfer vor allem Durchhaltevermögen zeigen, bis der gerufene Rettungsdienst eintrifft und dann im Bedarfsfall die begon-nene Reanimation fortführt, denn diese kann unter Umständen bis zu zwei Stunden dauern. Bis zu 70 Prozent beträgt die Über-lebenschance, wenn in den ers-ten drei Minuten nach Eintritt des Kammerfl immerns der Defi brillator eingesetzt und zusätzlich eine Herz-Lungen-Wiederbelebung begonnen wird. Deshalb weist nun im Gymnasium ein großer Schaukasten auf die Neu-anschaff ung und ihren Aufbewah-rungsort hin. Im Krankenzimmer, gleich beim Sekretariat, ist der Defi -brillator gut aufgehoben und schnell verfügbar.Damit die Schulsanitäter jederzeit schnell am Einsatzort sind, stehen ihnen Handys zur Verfügung. Die notwendigen SIM-Karten dazu ha-ben sie sich durch den Verkauf von Kaff ee und Kuchen bei Elternsprech-tagen selber fi nanziert.Neben den professionellen Gerä-ten der Rettungsdienste fi nden sich immer häufiger auch so genann-te Laiendefi brillatoren wie den im Gymnasium in öff entlichen Gebäu-den. „Leider gibt es kein öff entliches Verzeichnis, wo überall die Geräte vorhanden sind“, beklagt Martin Op-permann. „Die Arztpraxen sind na-türlich gut gerüstet. Und der TKJ hat

meines Wissens ein Gerät für seine Herzsportgruppe angeschaff t. Aber es ist halt ein Privatvergnügen, ob man sich so was hinstellt.“Harald Schliestedt von der e.on Ava-con erklärt, warum sein Arbeitgeber sich an diesem Vergnügen als Spon-

sor beteiligt hat: „Es ist gut eingesetz-tes Geld. Das Ding ist genial einfach zu bedienen, das überzeugt.“ Die anwesenden Vertreter der anderen Sponsoren wie beispielsweise TDM, Head Attack und Wiedemann kön-nen da nur zustimmen. ■

Sponsoren ermöglichen Defi brillator am Gymnasium

Helfen leicht gemacht

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Sarstedt (cn). Der Frühling kommt! Nicht nur die Temperaturen werden wärmer, sondern auch die Land-schaft wird bunter. Das zeigt sich auch auf dem Sarsted-ter Wochenmarkt. Seit kurzem wird dieser durch einen Stand der Gärt-nerei Weise verstärkt, der mit großen Eimern bunter Tulpen, hübschen Frühlingskörbchen und farbenfro-hen Paletten mit Balkonpfl anzen die Aufmerksamkeit der Vorbeigehen-den auf sich zieht. Marktgeschehen ist Tradition für die Gödringer Familie Weise, die mit ihrem Stand schon seit mehreren Jahrzehnten auf Wochen-märkten in Hannover vertreten ist. „Da hat der kurze Weg nach Sarstedt

natürlich gelockt“, sagt Heidi Weise. „Alle Blumen und Pfl anzen sind aus eigener Produktion“, betont sie. Die Sträuße werden kurz vor dem Markt frisch gebunden, auch Vorbestellun-gen sind möglich. Besonders freuen sich natürlich die Stammkunden der Gärtnerei, dass diese jetzt in Sarstedt vertreten ist. Dass der Stand der Gärtnerei Wei-se ein echter Blickfang auf dem Sarstedter Wochenmarkt ist, bewei-sen die Kommentare der Passanten, die sich über das farbenfrohe Blu-menmeer freuen und spontan den einen oder anderen Strauß oder eine kleine Pfl anzschale mit nach Hause nehmen. ■

Gärtnerei Weise

Jetzt auch auf dem Wochenmarkt

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4 KLEEBLATT 7. April 2011SONDERSEITE AKTIV IM ALTER

(djd/pt). Im Alter fi t und leistungs-fähig bleiben - das wünscht sich wohl jeder. Dank der Fortschritte in der Medizin gelingt das auch immer öfter. Anstatt im Ruhestand Däum-chen zu drehen, starten Menschen jenseits der 60 oft noch mal durch und engagieren sich im Ehrenamt oder beginnen ein Seniorenstudium. Das Potenzial der Best Ager stärker zu nutzen, das fordern nicht nur der Industrie- und Handelskammertag und die Bundesagentur für Arbeit - besonders in Zeiten des demogra-fi schen Wandels und des Fachkräf-temangels. So haben unabhängigen Studien zufolge ältere Mitarbeiter in Sachen Erfahrung, Sozialkompetenz, Entscheidungsfreude und Qualitäts-bewusstsein oft einen Vorsprung ge-genüber jungen Kollegen.

Schwindel stört die Lebensqualität

Doch nur wer sich körperlich und geistig fi t fühlt, kann als Mentor für

junge Menschen fungieren oder ein Ehrenamt ausfüllen. Als typische Al-terserkrankung gelten unspezifi sche Schwindelattacken, deren Ursachen vielfältig sein können. Durchblu-tungsstörungen, Blutdruckschwan-kungen, Stress, Nebenwirkungen

von Arzneimitteln und chronische Erkrankungen können die Beschwer-den auslösen. Die Betroff enen sind oft stark verunsichert, fühlen sich hilfl os und ängstlich. Auch eine ausgewogene Ernährung sollten Schwindelpatienten nicht

außer Acht lassen: Wenig Fleisch und Wurst, Verzicht auf übermäßi-gen Alkohol- und Nikotingenuss, viel frisches Obst, Gemüse und Vollkorn-produkte sowie reichlich Flüssigkeit geben dem Körper neue Kraft.

Senioren-Workouts als Gleichgewichtstraining

Was viele nicht wissen: Das Gleichge-wichtssystem im Gehirn ist lernfähig. Mit einfachen Übungen kann man dem Schwindel etwas entgegenset-zen und mehr Stabilität und Bewe-gungssicherheit erlangen. Schon all-tägliche Verrichtungen, wie Treppen zu steigen statt den Lift zu benutzen oder zügiges Spazierengehen, re-gen den Kreislauf an und fördern die Durchblutung. Im Handel gibt es DVDs mit speziellen Senioren-Workouts für das Training zu Hause. Auch für die Spielkonsole des Enkels gibt es diverse Sportprogramme, mit denen Jung und Alt gemeinsam trai-nieren können. �

Lästige Schwindelattacken können auf natürliche Weise behandelt werden

Mit 60 noch einmal durchstarten

Das Gleichgewichtssystem kann trainiert werden. Eine gute Übung ist Fahrradfahren.

(djd/pt). Wer rastet, der rostet - das gilt für den Körper ebenso wie für das Gehirn. So wie regelmäßiger Sport die Muskeln stärkt und den Kreislauf in Schwung hält, braucht auch der Geist stetiges „Training“, um leistungsfähig zu bleiben. Besonders wer im Beruf nicht mehr intellektuell gefordert wird, baut sonst schnell ab. Schon seit Dr. Sieg-fried Lehrl von der Universität Erlan-gen den Begriff 1983 prägte, raten daher Experten zum „Gehirnjogging“, damit das Gedächtnis bis ins hohe Alter in Bestform bleibt. Sudokus,

Bücher mit Zahlen- und Buchstaben-rätseln sowie Knobelaufgaben sind immer wieder Bestseller.

Hier zählt Köpfchen

Noch mehr Spaß macht es, die grauen Zellen auf spielerische Wei-se zu trainieren, beispielsweise mit Bridge. Bei dem traditionsreichen Kartenspiel ist nicht Glück, sondern Köpfchen gefragt. Taktieren, Stra-tegien entwickeln und mit seinem Partner die Gegner ausspielen - das ist ebenso unterhaltsam wie geistig anspruchsvoll. Beim Bridge gibt es keine guten oder schlechten Karten. Es kommt allein darauf an, dass man das Beste aus seinem Blatt macht. Das stellt hohe Anforderungen an die Konzentrationsfähigkeit, das lo-gische Denken und die Kombinati-onsgabe - Gehirnjogging pur.

Gemeinsam Spaß haben

Bridge ist aber nicht nur ein perfek-tes mentales Fitnesstraining. Es bie-tet darüber hinaus die Chance, neue Leute zu treff en und Bekanntschaften

zu schließen. Gerade die sogenann-ten Best Ager wünschen sich für die neu gewonnene Freizeit - wenn die Kinder fl ügge sind und die Arbeit we-niger wird - oft mehr Begegnungen mit Gleichgesinnten. Und die Freude am gemeinsamen Spiel verbindet. Möglichkeiten bestehen genug: Landesweit gibt es rund 500 Bridge-clubs mit etwa 29.000 Mitgliedern. Im Internet fi ndet man unter www.bridge-verband.de eine Kontaktliste. Auch interessierte Anfänger können sich ruhig an die Sache herantrauen: Die Methoden, nach denen Bridge in Deutschland gelehrt wird, erlauben einen schnellen Einstieg. So dauert es nicht lange, bis das Spielfi eber ei-nen gepackt hat.

Spannender Wettkampf

Bridge wird zu viert gespielt, wobei je zwei Paare gegeneinander antre-ten. Am Anfang steht das Reizen. Dabei wettet man sozusagen mit den Gegnern, wie viele Stiche man im folgenden Spiel erobert. Weil es nicht aufs Kartenglück ankommt, sondern auf eine durchdachte Stra-tegie, wird Bridge auch als Gedan-kensport bezeichnet. Das macht es zu einer idealen Wettkampfdisziplin. Turniere sowie National- und Welt-meisterschaften fi nden rege Teilnah-me. In vielen Ländern auf der Welt ist Bridge sogar olympisch anerkannt. Unter www.bridge-verband.de gibt es weitere Informationen. ■

Mit Bridge kann man spielend geistig fi t bleiben

Jogging für die grauen Zellen

Welche Karte spiele ich jetzt am besten aus? Beim Bridge sind vor allem Taktik und Überlegung angesagt.

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KLEEBLATT 57. April 2011 SONDERSEITE FIT UND CHIC

(djd/pt). Ein Picknick im Park, laue Abende auf dem Balkon: Die war-men Tage machen Lust, sich wieder mehr im Freien aufzuhalten und Unternehmungen in der Natur zu machen. Um fi t in den Frühsommer zu starten, helfen schon kleine Tricks, die das Wohlbefi nden und die Vitali-tät steigern.

Frische Luft wirkt Wunder

So wirken ein Spaziergang an der fri-schen Luft mit guten Freunden oder eine Radtour mit der Familie anre-gend auf Körper und Geist und tra-gen spürbar zu Wohlbefi nden und Fitness bei. Keine Jahreszeit ist dafür besser geeignet als der Frühsommer. Es ist angenehm warm, das Licht und die blühende Natur schmeicheln der Seele - so wird man fast von alleine vitaler und verliert zudem das eine oder andere lästige Pfund.

Basische Lebensmittel bevorzugen

Wer sich viel draußen bewegt, sollte auf einen ausgeglichenen Energie-haushalt achten und nach jeder Akti-vität ausreichend essen und trinken, ansonsten wird man schnell schlapp und müde. Wichtig ist, in Maßen säu-rebildende Lebensmittel wie Fleisch, Eis und Gegrilltes zu sich nehmen und diese mit ausreichend Basen-bildnern wie Gemüse und Obst zu kombinieren. Frisches Gemüse wirkt basisch und neutralisiert überschüs-

sige Säuren im Magen. Einer Über-säuerung des Körpers und dem da-mit einhergehenden Völlegefühl und Unwohlsein werden so vorgebeugt.Gerade im Frühsommer gibt es ein abwechslungsreiches und köstli-ches Angebot verschiedener Gemü-sesorten. Zudem steigert auch ein Mineralwasser das Wohlbefinden auf natürliche Weise. Wer täglich mindestens 1,5 Liter trinkt, fühlt sich rundum wohler und kann die Le-bens- und Unternehmungslust um ein Vielfaches steigern - so steht ei-nem guten Start in den frühen Som-mer nichts mehr im Wege. Tipp: Morgens vor dem Frühstück ein Glas Mineralwasser trinken und am off enen Fenster ein paar Mal tief ein- und ausatmen - das kurbelt den

Kreislauf an und macht Lust auf den Tag.

Mit Power in den Sommer

Wer mit viel Power in den Sommer starten will, sollte auf eine ausgegli-chene Säure-Basen-Balance im Kör-per achten. Säurebildende Lebens-

mittel wie Eis, gegrilltes Fleisch oder Alkohol sollten immer mit basenbil-denden Lebensmitteln wie Obst und Gemüse kombiniert werden. Auch ein Mineralwasser steigert das Wohlbefi nden auf natürliche Weise. Am besten trinkt man täglich min-destens 1,5 Liter, um sich rundum wohlzufühlen. ■

Tipps für mehr Energie und Lebensfreude

Vital in den Sommer

Im Sommer genießt man am liebsten im Freien - ein Glas Mineralwasser erfrischt dabei und kann das Wohlbefi nden steigern.

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Page 6: KLEEBLATT 07.04.2011

6 KLEEBLATT 7. April 2011SONDERSEITE GASTRONOMIE

Am Golfplatz 130880 Laatzen

Tel.: 05102 / 3011

Golf Gleidingen

Steinstraße 4731157 Sarstedt

Tel.: 05066 / 6959631

Sun Shine Cafe & Bar

Weberstraße 2031157 Sarstedt

Tel.: 05066 / 900663

Dionysos

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Gödringer Straße 1531157 Sarstedt / Gödringen

Tel.: 05066 / 63229

Hotel Gutshof Busch

Hildesheimer Straße 51230880 Laatzen / Gleidingen

Tel.: 05102 / 9310994

Deutsches Haus - Gleidingen

Holztorstraße 4231157 Sarstedt

Tel.: 05066 / 699009

Restaurant Al Dente

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Holztorstraße 1031157 Sarstedt

Tel.: 05066 / 9048333

Rainers Rockhaus

Erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 21. April 2011

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Sarstedt • Holztorstr. 42Tel.: 05066/699009 o. 05066/64521

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So. 12.00 - 22.00 UhrKein Ruhetag, kein Feiertag(außer 24., 25. und 31.12)

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Page 7: KLEEBLATT 07.04.2011

KLEEBLATT 77. April 2011

Sarstedt (gk). Eigentlich sind die drei smarten Musiker und ihre at-traktive Kollegin mit dem „Erfi nder“ der bekannten und beliebten Grup-pe ein Quintett. Bernhard „Jernie“ Twickler kam es einst in den Sinn, sich nach einem schmissigen Quar-tett umzusehen und sich ihm zu ver-pfl ichten. Es klappte vorzüglich. Am vergangenen Freitag trat das lang

ersehnte „Liebesgrund-Quartett“ mit seinem humorigen Partner im rap-pelvollen Veranstaltungssaal der Kul-turgemeinschaft „Am Junkernhof“ auf. Stilecht und zumeist gemeinsam ließen die bestens miteinander har-monierenden Darsteller die Musik der 20er- bis 50er-Jahre fröhliche Urständ feiern. Stefan „Jeremi“ Kön-neke (Gitarre), Markus „Jonathan“

Neumann (Kontrabass), Michaela „Jorgina“ Neumann (Schlagzeug), Markus „Jupp“ Stoff el (Mundharmo-nika, Ukulele und Kamm) sowie der bereits genannte Bernhard „Jernie“ Twickler (Gesang) verstanden es nicht nur mit „When You´re smiling the whole world smiles with you“ die Zuhörer zum Lächeln, Lachen und Nachdenken zu bringen. Die fünf „J´s“ wirkten so richtig bie-der. Aber der Schein trog. Sie hatten es faustdick hinter den Ohren. Mitun-ter strapazierten sie auch ganz schön die Lachmuskeln des Publikums. „Im Liebesgrund, da geht es rund“, schwärmt „Jernie“. Da wartet nämlich nicht nur tagsüber die schöne Luise auf die Dinge, die da kommen. Und die sind nicht von Pappe. Doch ehe Luise nach langer Zeit mit einem ihrer Verehrer in den Zug nach „Nirgend-wo“ steigen kann, überfällt sie ein großer Seelenschmerz. Traurig singt die schöne Maid („Jernies“ Stimme):

„Allein bin ich in der Nacht, meine Seele weint und rauscht“. Denn auch der Wind hat ihr ein elegisches Lied (Zarah Leander) erzählt. Die beschwingte Reise nach Jamaika (Harry Belafonte) und Neues aus der Anstalt der Mädchengruppe „Sugar-babes“ ließen wiederum alle Zuhörer aufhorchen. Von einer wagemutigen Reise zum kühlen Nordpol rieten die Musiker allerdings unisono ab. „Denn da gibt es keinen Vino“, konstatier-ten sie bedauernd. „Ausgerechnet Bananen, Bananen verlangt sie von mir“, beklagte sich heftig kauderwel-schend der arme „Jernie“. Und seine Vollblutmusikerkollegen stimmten alsbald ins Klagegeheul mit ein. Der Grund ihrer Traurigkeit war die „süße Sue“. Die Künstler trugen im Lauf des Abends auch eigene Kompositionen vor, wofür sie ebenfalls stürmischen Beifall ernteten. Drei Zugaben wur-den fällig. Eine davon war der „Tanz-marie“ gewidmet. ■

LOKALE NACHRICHTEN

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Heisede. (cn) Am 27. März hatte die Kirchengemeinde St. Nikolai in Hei-sede im Rahmen der Veranstaltungs-reihe „Sehen und Hören“ zu einer be-sonderen Erfahrung von Ruhe und Stille eingeladen. Das hannoversche Ensemble „Prolatio“ beeindruckte dabei durch sehr eigenwillige In-terpretation von Ruhe und Musik, umrahmt von themenbezogenen Bildern des Künstlers Reinhard We-ber. Schauspielerische Elemente und perfekte Adaption der Choreografi e an das Thema bestimmten die At-mosphäre in der Heiseder St. Nikolai Kirche. Schon die Werke Reinhard Webers ließen erahnen, dass eine recht eigenwillige Umsetzung des Themas zu erwarten war. So wa-ren der erste Buchstabe des Wortes Ruhe und der letzte des Wortes Stille spiegelverkehrt dargestellt. Dieser Gegensatz spiegelt sich auch in den musikalischen Darbietungen des Ensembles „Prolatio“ wieder. Musika-lische Darbietungen, unterbrochen durch Sprechbeiträge mit Wortzu-sammensetzungen aus Ruhe und

Stille, vereitelten dabei allerdings jeden Versuch der Zuhörer, zur Ruhe zu kommen. Den Auftakt des Konzer-tes bildete das Stück „4:33“ von John Cage, ein Musikstück absoluter Ruhe, bei welchem die Musiker tonlos ihr Können darzustellen vermochten.

Nur unterbrochen durch gelegent-liches verhaltenes Räuspern hatten die Zuhörern die Möglichkeit zur Selbsterfahrung absoluter Ruhe. Die sich dabei aufbauende Spannung wurde erst durch den Ausruf eines Musikers „Ach hören wir auf!“ gelöst. Es folgte das Stück „Lesart“ von Peter E. Rompf mit einem Text von Gregor

Laschen, eindrucksvoll vorgetragen von Annette Mühlenmeier sowie Kompositionen von G.C. Schemelli, J.S. Bach, G.F. Händel. Der anschlie-ßende Sprechgesang von Peter.E. Rompf selbst wurde sprachlich unterlegt mit als „Nonsens“ betitel-

ten Texten, die zunächst auch wie solcher klangen. So reihten sich bei-spielsweise an die Aussage „Stell dir vor du stirbst“ scheinbar sinnlose einzelne Wörter, Satzteile und Sät-ze, die sich bei genauem Hinhören dann aber doch zu sinnvollen Inhalte formten. Schaff te es der Zuhörer, sich auf einzelne Passagen zu konzent-

rieren, so konnte es ihm gelingen, Wortspiele herauszuhören, die ihn nicht zur Ruhe kommen ließen, be-inhalteten sie doch unter anderem Aussagen über die Sünden und Ver-säumnisse der Menschheit. Mit dem abschließenden Versprechen „Ich will meinem Tun Einhalt gebieten und nicht mehr sündigen!“ wurden die Zuschauer mit ihren Gedanken in „Ruhe“ gelassen. Die klaren Stim-men von Gabi Samek und Annette Mühlenmeier gaben den Zuhörern bei den folgenden Arien „Süße Stille, sanfte Quelle“ von G.F. Händel sowie „Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust“ die Möglichkeit, für kurze Zeit in sich zukehren. Schließlich beendete die Eigenkomposition von Peter E. Rom-pf „time of rest“ mit Wortspielen über Ruhe und Stille, die bis hin zum Unsinn der Sprache reichten und in scheinbar japanischen Zitaten gip-felten, einen außergewöhnlichen Musik- und Kunstgenuss, der die Zuhörer ganz entgegen des Themas allerdings nicht zur Ruhe kommen ließ. ■

Prolatio in der St. Nikolai-Kirche

Vom Hildesheimer Liebesgrund bis zum Nordpol

Eine musikalisch-satirische Reise

v. l. Stefan Könneke, Michaela Neumann, Markus Stoff el, Bernhard Twickler und Markus Neumann

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Sarstedt (gk). Musikgenuss pur wurde am vergangenen Sonntag den Zuhörern in der bis auf den letz-ten Platz gefüllten Aula der Albert-Schweitzer-Schule geboten. Das Sarstedter Blasorchester hatte unter Leitung von Hans-Bernd Lorenz zum alljährlichen Frühjahrskonzert ein-geladen. Seit nunmehr 124 Jahren gibt es das bekannte und beliebte Orchester. Das Konzert war so groß-artig, dass man nicht weiß, ob es im kommenden Jubiläumsjahr über-haupt noch eine Steigerung geben kann. Der Berufsmusiker Hans-Bernd Lorenz, der zugleich künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Hauptor-chesters ist, wurde im Lauf des Nach-mittags von Kai Dräger vom Kreis-musikerverband Hildesheim geehrt. Seit 1996 leitet Lorenz das Sarstedter Blasorchester. Für seine Verdienste in der Welt der Musik erhielt er die „Gol-dene Ehrennadel“, besetzt mit einem Diamanten.Zum Auftakt brachten die talentier-ten und engagierten Mitglieder des Nachwuchsorchesters die Musikstü-cke „Brother Bear“ „On my way“, „The Simpsons“ und „Final Countdown“ unter Leitung von Michael Trumpf perfekt zu Gehör. Die begeisterten Zuhörer quittierten die Leistungen mit rauschendem Beifall. Vor Beginn des Auftritts hatten einige Mitglie-der den Inhalt der schmissigen und

fetzigen Stücke erläutert. Ute Brase, Rüdiger Schlums, Manfred Knobloch und Harm Engelbart erwiesen sich als perfekte Kenner der Szene. Sie begrüßten und erklärten dem Publi-kum den Inhalt der einzelnen Kom-positionen, die vom Hauptorchester in höchster Vollendung dargeboten wurden. Der zackige „Fridericus-Rex-Grenadiermarsch“ und auch der „Pol-nische Konzertmarsch“ kamen gut an. Jazzig wurde es beim „Blue Ron-do a la Turk“. Der wurde im 9/8 Takt vorgetragen. Aber auch Melodien im Walzertakt, mit denen schon André Rieu punktete, ließen das Publikum mitsummen und –wippen. Viele Trommeln sorgten zudem für Wirbel bei der „African Symphony“. Aber auch die „Laubener Schnellpolka“ und einige Dauerbrenner, die Phil

Collins und Michael Jackson nicht in Vergessenheit geraten lassen, wur-den begeistert beklatscht. Dem Nachwuchs- und ebenso dem Hauptorchester blieb es nicht er-

spart, Zugaben geben zu müssen. Das Publikum, zu dem auch Mar-kus Brinkmann und Jürgen Peper zählten, warteten gespannt auf den außerprogrammmäßigen Bonusteil musikalischer Leckerbissen.Es war ein mitreißender Nachmittag, in dessen Verlauf noch 6 anwesende Mitglieder des Nachwuchsorchesters für zehnjährige Treue geehrt wur-den. Christine Hoschke, Sina Ohle, Nora und Hendrik Knackstedt, Ma-rie-Lena Kubitzki sowie Friedhelm Peerdemann freuten sich über die bronzene Ehrennadel. Aus Anlass des kommenden 125-jäh-rigen Jubiläums wurde das Publikum gebeten, auf einem Fragebogen an-zukreuzen, welche Musiktitel es an diesem Tag bevorzugt. ■

Sarstedter Blasorchester

Großartiges Frühjahrskonzert

Hans-Bernd Lorenz mit Hauptorchester

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8 KLEEBLATT 7. April 2011SONDERSEITE BAUEN UND WOHNEN

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(djd/pt). Baumängel gehören für Bauherren und Sanierer oder Moder-nisierer zu den größten fi nanziellen Risiken. Neben hohen Kosten für die zu späte Beseitigung von Mängeln drohen Folgeschäden, wenn Fehler erst Jahre nach dem Ende der Ar-beiten entdeckt werden. Wer sich rechtzeitig fachkundige und unab-hängige Hilfe holt, fährt sicherer und kann erhebliche Summen einsparen, wie eine Studie des Instituts für Bau-forschung Hannover im Auftrag des Bauherren-Schutzbund e.V. zeigt. Gegenstand der Untersuchung war der wirtschaftliche Nutzen, den Bau-herren durch die Betreuung eines unabhängigen Sachverständigen

haben. Bei 11.000 bis 12.000 Euro pro Bauvorhaben lag laut Studie die Einsparung durch eine baubeglei-tende Qualitätskontrolle.

Fortlaufende Kontrollen in entscheidenden Bauphasen

Die fortlaufende Begleitung des Bauvorhabens mit zehn bis zwölf Kontrollterminen in entscheidenden Bauphasen zeigte sich als wirkungs-voller Weg, um Baumängel frühzeitig zu entdecken und erhebliche Sum-men einzusparen, die sonst für die Behebung von Folgeschäden oder durch Bauverzögerungen angefallen wären. Noch nicht einmal berück-

sichtigt wurden in der Studie lang-fristige Folgekosten, die zum Beispiel durch eine mangelhafte oder nicht vertragsgemäße Energieeffizienz des Vorhabens drohen.

Baubegleitung von Anfang an rechnet sich

Mängel zeigten sich laut Studie quer durch alle Gewerke und Bauphasen: vom Rohbau und der Dachkonstruk-tion über die Wärmedämmung, den Schall- und Brandschutz sowie die Gebäudeabdichtung bis zum Ein-bau von Türen und Fenstern sowie dem Innenausbau. „Es zeigt sich, dass umso mehr Mängelkosten eingespart werden, je eher die Kontrolltätigkeit beginnt“, stellt Peter Mauel, erster Vorsitzender des BSB, zusammen-fassend fest. „Sie sollte bereits in der Vorplanung einsetzen und dann in hoher Dichte erfolgen, um möglichst alle kritischen Punkte bei der Errich-tung oder Modernisierung eines Ge-bäudes zu kontrollieren“, rät Mauel. Unter www.bsb-ev.de gibt es ein kos-tenloses Ratgeberblatt zum Thema „Baubegleitende Qualitätskontrolle im Neu- und Altbau“ sowie Adressen unabhängiger Bauherrenberater.

Vorsicht, Beweislastumkehr

Die Bauabnahme eines Gebäudes ist von großer Bedeutung für den Bau-herren. Mit der Abnahme erkennt er als Auftraggeber die Leistung des Bauunternehmens als im Wesent-lichen vertragsgerecht an. Bis zur Bauabnahme ist der Unternehmer in der Pfl icht, nachzuweisen, dass er ein vertragsgemäßes Werk abliefert, danach liegt die Beweislast beim Bauherren, wenn er nicht zufrieden ist. Sinnvoll ist in jedem Fall eine förmliche Abnahme, bei der sich der Bauherr von einem Sachverständi-gen begleiten lässt. Unter www.bsb-ev.de gibt es Informationen. ■

Regelmäßige Kontrollen helfen beim Vermeiden teurer Baumängel

Vorbeugen schützt vor Folgekosten

Die wenigsten Bauprojekte gelangen vollkommen mängelfrei ans Ziel.

(djd/pt). Nicht nur beim Blick aufs Thermometer frösteln Hausbesitzer, solange der Winter noch nicht gewi-chen ist - auch die drohende Heiz-kostenrechnung lässt sie erschauern. Einen Ausweg aus der Heizkostenfal-le bietet zum Beispiel die Nutzung der Solarenergie. Die Sonnenstrah-len lassen sich nicht nur zur Erzeu-gung elektrischer Energie, sondern auch direkt zur Unterstützung der Heizung und zur Bereitung von war-mem Wasser nutzen.

Bis zu 50 Prozent der Heizenergie aus der Sonne

gewinnen

Hausbesitzer können gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen, wenn sie auf eine Kombination aus Brennwertkessel oder moderner Feststoffheizung mit einem Solar-

thermiesystem setzen. Sie schonen die Umwelt, schaff en sich ein Stück

Unabhängigkeit von der Entwick-lung der Energiepreise und können für die Zukunftsinvestition auf dem Dach auf staatliche Fördertöpfe zu-rückgreifen.„Angesichts steigender Preise für Öl und Gas kann sich die Investition in Solarthermie bereits innerhalb weni-ger Jahre amortisieren“, erklärt Cars-

ten Körnig, Geschäftsführer des Bun-desverbands Solarwirtschaft. Denn eine Solaranlage kann in Verbindung mit einem modernen Heizkessel den Energieverbrauch um bis zu 50 Pro-zent senken.

Zuschuss vom Staat

Mit Anschaff ungskosten von 10.000 bis 12.000 Euro muss ein Vier-Perso-nen-Haushalt für eine Flachkollek-torenanlage zur Heizungsunterstüt-zung rechnen. Rund zehn Prozent schießt der Staat über das sogenann-te Marktanreizprogramm zu. Im Neu-bau ist die Installation eines Solarsys-tems noch günstiger zu haben. Rund 20 Prozent können gegenüber einer nachträglichen Installation einge-spart werden, da die Kosten für den Standard-Wasserspeicher zugunsten des Solarspeichers entfallen und direkt ins Dach integrierte „Indach-Kollektoren“ die Eindeckung darun-ter überfl üssig machen. Unter www.solarfoerderung.de gibt es Informa-tionen zu Fördermöglichkeiten und eine bundesweite Adressensuche für Solarexperten und Fachbetriebe. ■

Solarnutzer sehen ihrer Energierechnung entspannt entgegen

Die Sonne lässt die Heizkosten schmelzen

Mit der Sonne sparen: Ein Solarthermiesystem kann sich binnen weniger Jahre rechnen.

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Verspannte TeppicheAuch eine neue Innenausstattung wird im Laufe der Jahre fällig. Vor al-lem Bodenbeläge leisten Schwerstarbeit und glänzen irgendwann nicht mehr in alter Pracht. Wer jetzt vor der Entscheidung steht, einen neuen Belag für seine Böden auszuwählen, sollte sich einmal die Vorteile, die für einen verspannten Teppichboden sprechen, vor Augen führen. Sie zeich-nen sich aus durch hohen Gehkomfort und hohe Trittschall-Dämmung sowie sehr guter Reinigungseigenschaften wie z.B. beim Staubsauger. Hier kann die Luft besser zirkulieren, Staub setzt sich weniger hartnäckig fest und wird besser abgesaugt.Verspannte Teppichböden zeigen einen geringeren Verschleiß. Durch die Filzunterlage kann der Teppichboden immer wieder „entspannen“ hat somit eine längere Lebensdauer. Wer sich für einen solchen Teppichboden entscheidet, spart sich auf-wändige und zeitraubende Vorarbeiten am Untergrund, unangenehme Kleber-Gerüche sowie Schmutz- und Staubbelästigung. Außerdem lässt sich ein verspannter Teppichboden jederzeit problemlos wieder aus-wechseln. So kann dieser nach einem Umzug meist wieder verwendet werden, da er nicht fest mit dem Untergrund verklebt ist. Kein Wunder also, dass Verspannen im Trend liegt! ■

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Page 9: KLEEBLATT 07.04.2011

KLEEBLATT 97. April 2011 LOKALE NACHRICHTEN

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Ahrbergen (ger). Spätestens seit der „Biss“-Romanreihe der US-ameri-kanischen Autorin Stephenie Meyer sind Vampire bei Jugendlichen der Renner. Nun drehte sich auch alles im neuen Stück der Jugendtheater-gruppe „blackout“ des Ahrbergener „Theater nebenan“ um die Blutsau-ger. Das jüngste Bühnenwerk der ta-lentierten Jungschauspieler „Vampi-re, Hexen und andere Katastrophen“, hatte am Samstag, den 26. März, um 15 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Premiere. Das Stück dreht sich um Viktor, der von sich glaubt, der einzige noch existierende Vampir zu sein und sich

auf den Weg macht um Freunde zu fi nden. Dafür tut er alles, gewöhnt sich sogar sein Verlangen nach Blut ab, und verändert auch sonst vie-les an sich. Doch dann begegnet er Richard, einem Vampir, der bleiben möchte, wie er ist. Die beiden Blut-sauger machten sich auf den Weg durch einen geheimnisvollen Wald, wo sie einer Eule, einem guten Zau-berer und einer bösen Hexe, die Vik-tor übel mitspielt, begegnen. Das Stück, lustig und gruselig zu-gleich, lockte an diesem Tag zahlrei-che Besucher, die am Ende die Leis-tung der Akteure mit riesigem Beifall belohnten. ■

Jugendtheatergruppe „blackout“

Vampir mal anders

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Hasede. Im Mittelpunkt der Jah-reshauptversammlung des Sozial-verbandes Hasede standen die Vor-standswahlen. Der gesamte Vorstand erklärte sich bereit, für ein weiteres Jahr die Vorstandsarbeit zu über-nehmen. Gerd Lavall (Vorsitzender), Anita Baars (stellvertretende Vorsit-zende und Kassenwartin), Hannelo-re Giesecke (Schriftführerin), Hanna Raupach, Inge Gerth, Grethe Berndt und Siegfried Scholz (Beisitzer/in-nen) werden den Sozialverband Ha-sede bis zur nächsten Neuwahl lei-ten. Als Kassenprüfer/innen stellten sich Thea Brocks, Elfriede Hartwig, Hannelore Hoff mann und Siegbert Liebelt zur Verfügung.Im Jahresbericht teilte Gerd Lavall mit, dass der Haseder Ortsverband 116 Mitglieder hat. Weiter konnte er über zwei erfolgreiche Blutspende-termine mit über 126 Blutspendern berichten. Die Weihnachtsfeier des vergangenen Jahres fand bei den Mitgliedern eine gute Resonanz. 2010 wurden insgesamt 28 Geburts-tags- und 24 Weihnachtsbesuche durchgeführt. Beim Schützendorf-

pokal belegte der Sozialverband einen Platz in der Spitzengruppe. Gerd Lavall bedankte sich bei den Vorstandsmitgliedern, dem Blut-spendeteam und allen Mitgliedern für die gute Zusammenarbeit im ab-gelaufenen Jahr. Über eine sehr gute Kassenlage konnte Anita Baars berichten. Von den Revisoren wurde ihr eine ausge-zeichnete Kassenführung beschei-nigt und es erfolgte die einstimmige Entlastung der Kassenwartin und des gesamten Vorstands. Für das Jahr 2011 wurden zwei Blutspende-termine am 5. Mai und am 4. Okto-ber festgelegt. Die Weihnachtsfeier findet am 14. Dezember statt. Für 40-jährige Treue zum Sozialverband wurde Elisabeth Ksellmann mit ei-ner Urkunde und einem Geschenk geehrt. Kreisvorsitzender Gerhard Schuch berichtete abschließend über die erfolgreiche Arbeit des Sozi-alen Zentrums des Sozialverbandes in Hildesheim. Beim anschließenden Abendbrot blieb noch Zeit für das ein oder andere Gespräch. ■

Meldungen

Zukunftstag im Jugendzentrum Sarstedt. Auch in diesem Jahr organisiert die Kommunale Jugendpfl ege der Stadt Sarstedt zusammen mit dem THW Sarstedt erneut eine Berufs-messe am Zukunftstag. Diese fi ndet am 14.04.2011, von 10.00 bis 13.00 Uhr, im Jugendzentrums Klecks statt. Wie schon in den vergangenen Jah-ren präsentieren sich verschiedene Aussteller und informieren Schülerin-nen und Schüler von der 5. bis 10. Klasse über Ausbildungsberufe. Bisher zugesagt haben der Friseurladen HAIR DOT KOMM, die Zahnarztpraxis Dr. Graser, das Pro Aktiv Center, die Kreishandwerkerschaft Hildesheim/Alfeld, die Bewerbungshilfe und verschiedene Berufsschulen. Die Schü-lerinnen und Schüler dürfen mitmachen, ausprobieren und erhalten Antworten auf ihre Fragen zu Ausbildung, Berufswahl sowie Berufsleben.Anmelden können sich 5- bis 10-Klässler bei Jessica Schablow unter Te-lefon 05066/61730 oder [email protected]. Auch interessier-te Betriebe, Einrichtungen und Organisationen können sich bei Jessica Schablow melden, um sich bei der Berufsmesse zu präsentieren und die Jugendlichen über Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. ■

JHV SoVD Ortsverein Sarstedt. Die Jahreshauptversammlung des SoVD Ortsverein Sarstedt fi ndet am Samstag, den 9. April um 15 Uhr im “Alten Schützenhaus” statt. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen. ■

KarfreitagswanderungSarstedt. Mit dem traditionellen Osterspaziergang wird die FSV-Tanzab-teilung am Karfreitag, den 22. April 2011 den nahenden Frühling begrü-ßen. Um 10:00 Uhr geht es vom FSV Sportpark, Parkplatz, links der Ruther Straße los. Gute Laune, Getränke und wetterbeständige Kleidung sollten mitgebracht werden. Anmeldungen werden noch bis zum 14. April unter Telfon 05066-690347 entgegen genommen. ■

Tanzen mit Darja HolavkoSarstedt. Mit jugendlichem Schwung soll es nun bei der TKJ-Tanzsport-abteilung weitergehen. Dazu gehört nicht nur die Planung einer Kinder-tanzgruppe, sondern auch die Werbung neuer tanzsportinteressierter Paare aus Sarstedt und Umgebung. Unverbindliche Gelegenheit, Darja Holavko und den Trainingsbetrieb einmal live zu erleben besteht am Freitag, den 15. April, ab 19.00 Uhr in der Pausenhalle der Albert-Schweit-zer-Schule. Eine Anmeldung zu diesem Schnupperabend ist nicht erfor-derlich. ■

Swing am JunkernhofSarstedt. Die Kulturgemeinschaft Sarstedt setzt die Veranstaltungsreihe fort und präsentiert am 29. April im Haus am Junkernhof Juliano Rossi,der von Lutz Krajenski am Flügel begleitet wird. Auf dem Programm stehen Songs von Dean Martin, Frank, Burt Bacharach u.a. Bereits als 17jähriger gründete der gebürtige Hannoveraner die Rockband Terry Hoax, mit der er 6 CDs veröff entlichte und innerhalb von 9 Jahren auf über 500 Kon-zerten auftrat. Seit 2002 widmet er sich dem Swing und veröff entlichte ebenfalls sein erstes Album. Bei seinen Konzerten begeistert der smarte Rossi nicht nur die Frauen von Anbeginn. Karten für dieses Konzert erhal-ten Sie bei Petri & Waller für 10 Euro im Vorverkauf. ■

Passionsmusik am AbendSarstedt. Am Freitag, 15. April 2011 lädt die Paul-Gerhardt-Gemeinde in Sarstedt wieder zu „Paul-Gerhardt - Musisch am Abend“. Organist Micha-el Hertel nimmt um 20 Uhr Bezug auf die Passionszeit vor Ostern und spielt das Orgelstück „Der Kreuzweg“ des zeitgenössischen Hamburger Komponisten Andreas Willscher. Dazu werden ein Präludium von Diet-rich Buxtehude und ein Choral des Franzosen Charles Tournemire zu hö-ren sein. Der Eintritt ist wie immer frei, es wird jedoch um eine Spende für die musikalische Arbeit in der Gemeinde gebeten. ■

Boßelturnier mit StreckenrekordRössing. Bürgermeisterkandidat Udo Niemann warf an und acht Mann-schaften machten sich bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg. Das Boßelturnier der Rössinger CDU stand wieder unter einem guten Stern. Das Wetter spielte mit, die Strecke war gut spielbar und alle Teilnehmer hatten viel Spaß. Die Gewinner des letzten Jahres, die Mannschaft „Jä-germeister“, konnte den 2010 errungenen Pokal verteidigen und schaff te sogar einen neuen Streckenrekord – nur 53 Würfe benötigten sie für die 4 km lange Strecke. Nach Kaff ee und Kuchen und der anschließenden Sie-gerehrung gab der Mannschaftsführer der Sieger seiner Hoff nung Aus-druck, dass das Turnier weiter geführt werde, nächstes Mal noch mehr Mannschaften teilnähmen und dankte insbesondere Jürgen Schmidt für die Organisation in den letzten Jahren bis zu seinem gesundheitsbeding-tem Rückzug. ■

Vorstand bestätigt

Der Vorstand , die geehrten Mitglieder und der Kreisvorsitzende.

Gurtanlegepflicht wird gut befolgtFortsetzung von Seite 1

Durch Unfallflucht entsteht allein in Niedersachsen jährlich ein volks-wirtschaftlicher Schaden von mehr als 500 Mio. €, geben die Behörden bekannt. Im Jahr 2010 registrierte das PK Sarstedt insgesamt 926 Verkehrsun-fälle, bedingt durch vielfältige Ursa-chen. 186 Verursachern gelang die Flucht. Von den 926 Unfällen kamen 120 durch Wildschweine zu Stande. Ein Sachschaden in Höhe von 49.000 € entstand im Mai 2010 am Sonnen-kamp, geht aus der Statistik hervor. Zwei Menschen kamen im vergange-

nen Jahr im Bereich des PK Sarstedt zu Tode. Zahlreiche Unfälle ereigne-ten sich innerhalb und ebenso au-ßerhalb geschlossener Ortschaften. Dabei hält sich die Unfallbeteiligung von Kindern in den einzelnen Ge-meinden in Grenzen. Geschwindigkeitskontrollen im Be-reich des PK Sarstedt trugen erfreuli-cherweise zur Unfallreduzierung bei, wurde festgestellt. Sorgen bereitet den Sarstedtern immer noch die Kreuzung Breslauer-/Görlitzer Stra-ße. Ein Umbau der Ampelanlage, bei dem die Linksabbieger eine eigene Phase bekommen, sei empfehlens-wert, sagte Hans Müller. ■

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10 KLEEBLATT 7. April 2011SPORT · VERANSTALTUNGEN

Veranstaltungen

07.04.2011Ostereierschießen KKS Giften

Schießen um die Jubiläumskette bei der ASG Sarstedt

09.30 Uhr Besichtigung der JVA Sehnde anschließend Mittagses-sen mit dem SPD Ortsverband Sarstedt/Giften; Treff punkt bei Fir-ma Brüggemann

12.00 Uhr Fastenessen in Barnten, Katharinen-Kirchengemeinde Bar-nten im Pfarrhaus

14.00 - 18.00 Uhr „Handarbeiten, Basteln und Spielen“ bei der AWO Sarstedt

16.00 Uhr Bilderbuchkino in der Stadtbücherei Sarstedt

17.00 Uhr Off ene Tür der Stadtfeu-erwehr Laatzen

19.00 Uhr Jahreshauptversamm-lung CDU Ortsverband Schliekum

08.04.2011Vortrag der Volkshochschule Hil-desheim zum Thema „Das Kopf-tuch in Koran und Sunna“ von Ralph Ghadban

15.00 Uhr Bilderbuchkino in der Stadtbücherei Sarstedt

16.00 - 18.00 Uhr 4 für Verbraucher „Kaufen oder Bauen“ ; Käthe-Pau-lus-Str. 4 in Sarstedt

19.00 Uhr Jahreshauptversammlung des TKJ Sarstedt in der Otto-Gott-Turnhalle in der Weberstraße

19.00 Uhr Jahreshauptversammlung vom SPD OV-Barnten im Dorfge-meinschaftshaus

19.00 Uhr Jahreshauptversammlung des Turnverein Jahn Sarstedt e.V., Weberstr. 25

19.30 Uhr Konzert des Liebesgrund-Ouartett bei der Kulturgemeinschaft Sarstedt

09.04.2011„Ein Dorf räumt auf“ Ortsrat Giften

Umwelttag „Unser Dorf soll sauber werden“ in Barnten

10.00 – 13.00 Uhr Sonderverkauf/Flohmarkt im Pfarrheim Hl. Geist mit der Kolpingsfamilie

15.00 Uhr Jahreshauptversammlung des SoVD Ortsverein Sarstedt, „Alten Schützemhaus“

19.00 – 24.00 Uhr Event-Saunana-cht unter dem Motto Ostern, im In-nerstebad Sarstedt

10.04.2011Konfi rmation in Heisede

9.30 Uhr FSV-Frühjahrswerfertag im Jahn-Sportpark Sarstedt

10.00 Uhr Bosseln der SPD Rethen/Gleidingen

15.00 Uhr „Chor, Kuchen, Kaff ee“ von der Chorgemeinschaft „Orpheus“ in Barnten Dorfgemeinschaftshaus

17.00 Uhr Konzert der Gospelvoices Hildesheim in der Paulus-Kirche Sarstedt

17.00 Uhr Konzert der Musikschule Schwarze, zu Gunsten der Opfer der Katastrophe in Japan mit Werken aus den Bereichen Pop, Musical und Filmmusik im Gemeindesaal der Hei-lig-Geist-Kirche

11.04.201114.00 - 17.00 Uhr Skatrunde bei der AWO Sarstedt

18.00 - 20.00 Uhr 4 für Verbraucher „Energetische Modernisierung“ ; Kä-the-Paulus-Str. 4 in Sarstedt

19.30 Gesamtvorstandsitzung Schüt-zenverein Sarstedt von 1951 e. V.

12.04.201115.00 Uhr Begegnung zu Ostern mit der AWO Ortsverein Ruthe-Heisede im Schützenhaus in Ruthe

19.00 Uhr Kostenloser Informations-abend, Laufkurs für Anfänger, Mari-enbergschule in Nordstemmen

13.04.2011Treff en der Fastengruppe St. Nicolai Gemeinde Sarstedt

Off ener Frauenkreis der St. Nicolai Gemeinde Sarstedt

Mitgliederversammlung der CDU in Gödringen

15.00 - 17.15 Uhr Spielnachmittag für jung und alt im Mehrgenerati-onshaus Hildeheim, Steingrube 19 A

14.04.2011Jugend Maikönig Schützenverein Ruthe am Schießstand

Informationsveranstaltung des Har-monika Club Sarstedt, Kastanienhof-schule in Sarstedt

10.00 - 13.00 Uhr Zukunftstag im Ju-gendzentrum Klecks Sarstedt

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

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14.00 - 18.00 Uhr „Handarbeiten, Basteln und Spielen“ bei der AWO Sarstedt

17.00 Uhr Politische Veranstaltung der SPD Ortsverband Sarstedt/Giften im Innerstebad Restaurant; Referent Reiner Wegner, Landrat

19.30 Uhr Bezirkskonferenz der Kol-ping des Bezirks Hildesheim-Nord in Hasede

15.04.201114.00 Uhr Bingo mit der AWO Orts-verein Sarstedt in der Begegnungs-stätte; mit Anmeldung

19.30 Uhr Mitgliederversammlung Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V.

16.04.201114.30 Uhr Vogelschießen bei der Alte Schützegilde von 1813 zu Sarstedt e.V.

Standarter Kreisschützenverband Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V.

Garagen-Flohmarkt für alle interes-sierten Bürger/innen in Barnten

17.04.2011Konfi rmation in Heisede

Gemeinsame Anfahrt des Motor-sportclub Sarstedt im ADAC e. V.

10.00 Uhr Eierschießen in Ingeln

10.00 -12.00 Uhr Treff en des Briefmarken-Clubs e. V. Sarstedt von 1986

18.04.201114.00 - 17.00 Uhr Skatrunde bei der AWO Sarstedt

19.04.2011Abschluss Ostereierschießen KKS Giften

Mitgliedertreff en der Kultur- und Dorfgemeinschaft Gödringen

19.30 Uhr Vorstandssitzung im Kol-pingheim

20.04.2011Mitgliederversammlung CDU-Orts-verein Hotteln

21.04.2011Tischabendmahl in der Kirche in Heisede

Osterpreisverleihung Schützenver-ein Ruthe im Schützenhaus

Ostereierschießen VIVAT Gödrin-gen

14.00 - 18.00 Uhr „Handarbeiten, Basteln und Spielen“ bei der AWO Sarstedt

19.00 Uhr Osterpreisknobeln bei der Kolonie „an der Innerste“

19.00 – 21.00 Ostereierschießen Schützengilde im Dorfgemein-schaftshaus Schliekum

Sarstedt (stb). Ein Tanztheater der besonderen Art bewegte die Schü-lerinnen und Schüler des Gymnasi-ums Sarstedt in der vorvergangenen Woche. Die Tänzerin, Schauspielerin und Choreographin Nicole Bau-mann war mit ihrem Solostück „Miss Perfect“ in der Schule zu Gast und spielte an zwei Vormittagen vor ver-schiedenen siebten Klassen.Das Stück um das Mädchen Svenja, das „Mücke“ genannt wird, beginnt mit der Beschreibung eines echten Problemfalls: Eltern getrennt, Geld knapp, beste Freundin weggezo-gen, die falsche Musik, die falschen Klamotten und dann auch noch die-ses unsägliche Feuermal, das ihr hal-bes Gesicht und den Hals bedeckt. Die Neuntklässlerin ist das perfekte Ziel für die Bösartigkeiten ihrer Mit-schüler. Sie wird gemobbt und ge-mieden. Über die Anonymität des Internets und per SMS lassen alle sie spüren, wie wenig „angesagt“ sie ist. Dabei sind die Gemeinheiten, Sprü-che und bösen Späße auch noch wirklich lustig – auf den ersten Blick. Und nur für den Zuschauer. Die Re-aktionen der Sarstedter Gymnasias-ten schwanken denn auch zwischen Kichern und tiefer Betroff enheit. Da sitzen Schülerinnen Seite an Seite, wo gleichzeitig die einen lachen und die anderen entsetzte Mienen zeigen.Als der Druck an der alten Schule zu groß wird, entscheiden Mutter und Tochter, dass diese die Schule wech-

selt. Und das Mädchen erfi ndet sich noch einmal ganz neu. Nie wieder will sie unter Druck geraten, als Ziel-scheibe dienen. Dafür jobbt sie. Für neue Klamotten, neues Handy, neue CDs. „Nie wieder ein bemitleidens-werter Freak sein, sondern genau das Gegenteil.“ Nicole Baumann zeigt diese Wandlung bravourös. Plötzlich ist ihre Svenja echt angesagt, halt „Miss Perfect“. Und doch schimmert in dem Spiel auch immer die alte „Mücke“, die innere Zerrissenheit

durch. Die Situation eskaliert, als eine Mitschülerin Svenjas Tagebuch fi ndet, ihr „wahres Ich“ erkennt und der Gleichaltrigen offenbart, dass auch sie nicht ganz so ist wie alle an-deren. Mitschülerin Merle off enbart Svenja ihre Liebe. Damit kommt die-se nicht klar. „Was soll´n die anderen davon denken?“ Sie befürchtet eine erneute Stigmatisierung und wird nun selbst zur Täterin, als sie Merles lesbische Tendenzen outet. Damit setzt sie eine Mobbing-Lawine in

Gang, die sie nicht mehr zu bremsen vermag. Endgültig die Bodenhaf-tung verliert die vermeintliche „Miss Perfect“, als die von ihr selbst zum Freiwild erklärte Mitschülerin bei ei-nem Autounfall ums Leben kommt. Ob schrecklicher Zufall oder Selbst-mord bleibt unklar.Das Stück zehrt an den Kräften der Zuschauer. Die Darstellerin nimmt einen mit auf eine rasante Fahrt auf der Gefühlsachterbahn. Dabei sind die verschiedenen Sprachebenen

die eine Seite, mit denen sie äuße-re Aktion und innere Bewegtheit unterscheidet. Dazu kommt aber auch die tänzerische Komponente. Nicht im klassischen Sinne. Kein Pas de deux simuliert den emotionalen Höhepunkt. Dafür kämpft Baumann mit Luftballons, die für missgünstige Klassenkameradinnen stehen oder wirft sich verzweifelt auf den Boden. Das irritiert viele der Schülerinnen und Schüler. Das jemand körperbe-tont sichtbar macht, wie es tief in ihm aussieht, ist faszinierend und abstoßend zugleich.Aufsehen erregend ist auch das Ku-lissen-Stauraum-Klapp-Möbel, das Nicole Baumann als einziges Requi-sit in der Raummitte platziert hat und aus dem sie alles zaubert, was gerade gebraucht wird: Zuhause, Schule, Badezimmer und Baumhaus. Dazu kommen Einspieler vom Band, Geräusche, Musik, Stimmen aus dem Off als Ersatz für weitere Dar-steller. Immer wieder auch Svenjas Tagebuchstimme.Nach rund 70 Minuten ist der Spuk vorbei. Aber nicht in den Köpfen der Jugendlichen. Deshalb gibt Bau-mann ihnen in der anschließenden Runde die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Und sie wünscht sich, dass im nachfolgenden Deutschunter-richt das Stück noch einmal Thema ist, die Schülerinnen und Schüler ihre Reaktionen aufschreiben und an das Theater schicken. Denn die-ses Stück lebt vom realen Leben. ■

Verkorkstes Leben mit der In-and-Out-Liste

Tanztheaterstück thematisiert Mobbing

Sarstedt (r). Die FSV–Wanderab-teilung startete zu ihrer Wanderung entlang der Harzer Wasserregale. 27 Wanderfreunde machten sich auf den Weg nach Altenau im Oberharz. Ziel war dort das Polizeierholungs-heim an der Schwefelquelle. Hier begrüßte Horst Könneker, der Gast-wanderführer, die Sarstedter Gruppe mit einer kleinen Einweisung. Nach dem ausgiebigen Frühstücksbuf-fet wurden die Wanderstiefel ge-schnürt. Auf dem rund drei Kilometer langen Waldweg waren fast 200 Höhenme-ter zu überwinden. Kein Problem für eine geübte Wandergruppe auch

zum Saisonbeginn. Am Dammhaus ging es nach rechts auf dem Sper-berhaier Dammgraben Richtung Clausthal weiter. Immer vom bräun-lichen Wasser des Bergbaugrabens begleitet. Man hatte den Eindruck, als fl ieße das Wasser bergauf. Die Wasserregale sorgten früher für den Antrieb der Förderanlagen und „Fahrkunst“. Heute sind sie „Weltkul-turerbe“. Der Harz ist rund 40.000 Ki-lometer unterhöhlt; eine Entfernung rund um den Erdball, so Könneker. Unterhalb des „Rotenberg“ am ehe-maligen VW-Heim vorbei, erreichten die Wanderer wieder das Polizeiheim. Nach der dreistündigen Wanderung

war Mittagessen angesagt. Nachmit-tags ging es in den Altenauer Kräut-

ergarten. Fürs Auge zu dieser Jah-reszeit zu wenig, aber die Nase kam

voll auf ihre Kosten. Asiatische Düfte durchzogen die Kräuterhalle und so manche Hausfrau deckte sich mit exotischen Gewürzen ein. Zum Ab-schluss, nach Kaff ee und Kuchen, be-dankte sich Abteilungsleiterin Anne Slagstad bei Horst Könneker für die-se überaus interessante Führung. Die nächste Veranstaltung der FSV–Wanderabteilung ist das Anradeln am Sonnabend, den 9. April. Treff -punkt ist 10 Uhr auf dem Festplatz. Die Mittagseinkehr ist in Lühnde in der Gastwirtschaft Platz vorgesehen. Anmeldungen nimmt Peter Gla-ser unter Telefon 05066/2590 ent-gegen. ■

Harzer Wasserregale - wo Wasser bergauf fließt

Wrestling

Hannover. Es sind nur noch we-nige Tage bis zur SPECIAL EDITI-ON in Hannover! Am kommen-den Samstag, den 9. April 2011, bringt die EUROPEAN WREST-LING PROMOTION so viele Wrest-ler in den Hangar No. 5 wie lange nicht mehr! Mit dabei sind nicht nur die Veteranen, die Heavy-weights, die Publikumslieblinge, die Mittelgewichtler, sondern auch die besten Rookies Deutsch-lands werden mit von der Partie sein! Neben den Mitgliedern der WRESTLING SCHOOL wird auch der junge Ausnahmesportler Da Mack in Hannover antreten und sein Können unter Beweis stellen. Er wird gegen den amtierenden Tag Team Champion Leon Van Gasteren in den Ring steigen.Das absolute Highlight für die Fans gibt es im Main Event: Pu-blikumsliebling und ehemaliger CWA Weltmeister Rambo kehrt aktiv in den Ring zurück und for-dert seinen Rivalen „Dirty“ Dan Collins zu einem Match heraus!Das Publikum darf gespannt sein auf Rambo, Kanada; Thun-der, England; Cannonball Grizzly, USA; Leon Van Gasteren, Holland; Karsten Kretschmer, Deutsch-land; Ecki Eckstein, Deutschland; Phil Powers, England; Patrick Schulz, Deutschland; „Dirty“ Dan Collins, England; Da Mack, „Wildcat“ Brookside, England; Maxi Schneider, Deutschland; Val Verde, Deutschland; Stam-pede Simon, Deutschland; Mar-kus Gökciyel, Deutschland und Johnny Rancid, Deutschland.Eintrittskarten sind an allen be-kannten VVK-Stellen erhältlich, im Internet bei Eventim.de oder im Ticketshop auf wrestling24.de. Programm- und Teilnehmerän-derungen vorbehalten! Zutritt ab 14 Jahren in Begleitung Per-sonensorgeberechtigter. Alters-nachweis erforderlich! ■

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Einfach am Freitag, den 8. April, ab 10 Uhr beim KLEEBLATT Verlag unter 05066/707070 anrufen. Die ersten 5 Anrufer gewinnen!

Page 11: KLEEBLATT 07.04.2011

KLEEBLATT 117. April 2011

Apotheken-Notdienst7. April Fontane-Apotheke, Tel 0 51 02-25 83 Gleidingen, Osterstraße 23 * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

8. April Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)

9. April Löwen-Apo the ke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

10. April Markt-Apotheke, Telefon 0 51 02-91 64 80 Rethen, Hildesheimer Straße 354

11. April Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

12. April Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

13. April Ahorn-Apotheke, Telefon 05 11-9 82 51 31 Grasdorf, Ahornstr. 3-5

14. April Rotdorn-Apotheke, Telefon 0 51 02-50 10 Oesselse, Rotdornallee 6 (Ortseingang) * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)

15-16. April Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

17. April Kreuz-Apotheke, Telefon 05 11-86 45 08 Wülfel, Hildesheimer Straße 360 (n. Biergarten)

18. April Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)

19. April Löwen-Apo the ke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

20. April Iris-Apotheke, Telefon 05 11-86 46 08 Laatzen, Hildesheimer Straße 38 (Laatzen-Nord)

21. April Markt-Apotheke, Telefon 0 51 02-91 64 80 Rethen, Hildesheimer Straße 354 * Löwen-Apo the ke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

* zusätzlich geöff nete Apotheken: Mo., Di., Do., Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr

LOKALES · KLEINANZEIGEN · SERVICE

Impressum

KLEEBLATT Verlag Telefon 05066/707070Steinstr. 25, 31157 Sarstedt Telefax 05066/707090www.KLEEBLATT.net E-Mail: [email protected]

Herausgeber und Verleger: Martin Helmers (V.i.S.d.P)

Druck: Druckerei Oppermann

Eigenvertrieb: 20.150 Exemplare verbreitete Aufl age

Anzeigenleitung: Telefon 05066/707035

Kleinanzeigenannahme: E-Mail: [email protected]

Redaktion: Telefon 05066/707070 E-Mail: [email protected]

Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Gisela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steff ani-Böringer

Erscheinungstag: DonnerstagAnzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägig

Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröff entlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEE-BLATT Verlag über.

Ärzte-Notdienst

Bereitschaftsdienst für den gesamten Landkreis Hildesheim einschließlich der Ortschaften des Flecken Delligsen:Ambulante Bereitschaftspraxen:im St. Bernward Krankenhaus Telefon 05121/90 - 1163und im Kreiskrankenhaus Alfeld Telefon 05181/707 - 285

Öff nungszeiten:Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 bis 23.00 UhrMittwoch, Freitag 15.00 bis 23.00 UhrSamstag, Sonn- und Feiertag 9.00 bis 23.00 Uhr

Besuchsanforderungen werden über die Rettungsleitstelleabgewickelt Telefon 05121/19222

Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere

24 Stunden Telefon 05066/7331Tierärztliche Klinik 05066/2058

09.04./10.04.2011Dr. I. Gollub, Rössing Telefon 05069/3464716.04./17.04.2011Dr. N. Beste, Nordstemmen Telefon 05069/4802221

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Lehrte. Zum 37. Mal fand in Lehrte das Hallenturnier für Bogenschützen statt. Die Besonderheit dabei ist die geräumige Halle, in der über eine Distanz von 30 Metern geschossen wird und somit eine begehrte Vor-bereitung auf die Freiluftsaison ist. Das Turnier wird regelmäßig von norddeutschen Spitzenschützen besucht. In diesem Jahr feiert die Bogenabteilung des Schützencorps Lehrte 40-jähriges Jubiläum und es gab eine goldene Anstecknadel für alle 128 Teilnehmer. Das Team des SV Sarstedt trat achtköpfi g an, da An-dreas Könecke verhindert war. Ge-schossen wurden zweimal 36 Pfeile, eine Umstellung gegenüber dem Winter, in dem zweimal 30 Pfeile ge-schossen werden. Mit den erbrach-

ten Leistungen waren die Aktiven im Großen und Ganzen zufrieden: Ulri-ke Rabe wurde in der Damen Alters-

klasse Zweite mit 641 Ringen. Sieger in der Klasse Senioren weiblich wur-de, ohne Konkurrenz, Helga Werner,

461 Ringen und 84 Pfeilen (inkl. Trai-ningspfeilen). In der Schützenklasse erzielten Olaf Sander (595 Ringe) und Stefan Schneider (559 Ringe) die Plätze 16 und 21. Überraschend stark schoss Ramona Sander und erreichte mit 597 Ringen Platz 10 im sehr dicht besetzten Damenfeld. Die ansteigende Form verspricht noch einige Überraschungen für das lau-fende Jahr. In der Altersklasse gab es für Dirk Hansen mit 599 Ringen Platz 18. Die beiden Jugendschützen Pa-tricia und Lucas Sander schossen in Lehrte außer Konkurrenz, sammel-ten aber wichtige Turniererfahrung. Die Damenmannschaft der 51er erreichte bei diesem hochklassigen Turnier den dritten Platz mit 1699 Ringen. ■

SV Sarstedt 51

Erfolgreiche Bogenschützen

Bronze in Lehrte für die Damen des SV Sarstedt von 1951: Ramona Sander, Helga Werner und Ulrike Rabe (Platz 3)

Sarstedt/Lehrte-Immensen (sr). Einen erfolgreichen Saisonabschluss erspielte sich die weibliche A-Ju-gend im letzten Saisonspiel 2010/11 gegen den Tabellenletzten Lehrte-Immensen. Sie sicherten sich mit einem 21:11, Halbzeit 4:8 Toren den 2. Platz in der Tabelle der Regionsliga und damit die Vizemeisterschaft. Gegen den Tabellenletzten gab es am Ende noch einen klaren Sieg, ob-wohl die erste Halbzeit aus der Sicht der TKJ Mädchen sehr zäh begann.Im zweiten Spielabschnitt besann sich das Team auf ihre Stärken und spielte Lehrte-Immensen gekonnt aus. Die Abwehr- und Angriff sleitun-gen griff en nun nahtlos ineinander, sodass der Gegner keine Chance auf einen Sieg hatte. Der Lohn am Ende

der Saison war ein toller 2. Platz in der Handball Regionsliga. Eine tolle Torhüterleistung zeigt Laura Selina Dietrich, die die verletzte Stammkee-perin Jara Al Ahmad vertrat und ih-rem Team damit den Rücken stärkte.Zum Saisonabschluss nehmen die TKJ Mädchen im Juni an einem Be-ach-Handballturnier teil. Dies ist für die wJuA eine Prämiere und wird si-cher ein schöner Ausklang der Saison werden. Zum Team der weiblichen A-Jugend gehören die Spielerinnen: Karoline Bremsteller, Laura-Selina Dietrich, Jara Al Ahmed, Larissa Du-biel, Finja Ostermann-Emden, Leoni Peters, Asya Haake, Isabelle Voigt, Vanessa Voigt und Charlyn Voigt. Die neue Saison wird dann Ende August wieder starten. ■

TKJ Handball

Die weibliche A-Jugend ist Vizemeister

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Danksagung

Page 12: KLEEBLATT 07.04.2011

12 KLEEBLATT 7. April 2011LOKALE NACHRICHTEN

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Meldungen

Vesper zum JubiläumAhrbergen (ger). Der Vorstand vom Förderkreis für Kultur- und Heimat-pfl ege Ahrbergen e.V. lädt am 14. April alle seine Mitglieder, um 19.30 Uhr in das Clubhaus am Sportplatz zur Jahreshauptversammlung ein. Da der Förderkreis in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum feiert, werden an diesem Abend die Gründungsmitglieder besonders geehrt. Weiterhin stehen die Berichte des Vorsitzenden und des Kassenführers auf der Tagesordnung. Im Punkt Programmvorschau wird die diesjährige Tagesfahrt, die am 3. September stattfi ndet besprochen. Diese führt, wie vor 25 Jahren, nach Eisenach und Wartburg. Im Anschluss lädt der 1. Vor-sitzende Egbert Tönskämper zu einer Vesper ein. ■

Berlin-HalbmarathonSarstedt (jm). Ein besonderes Lauf-Erlebnis wartet an diesem Wochen-ende auf Annett Gittermann, Jörg Hanne, Peter Gerber und Örjan Jarehed vom TKJ-Lauftreff . Sie nehmen an einem der größten Lauf-Wettbewerbe in Deutschland teil, dem Berlin-Halbmarathon. Zusammen mit den vier TKJlern werden rund 28 000 Läufer in der Bundeshauptstadt am Start sein und die 21,1 Kilometer an nahezu allen Sehenswürdigkeiten Berlins vorbei bestreiten. ■

Riekenberg holt GesamtsiegSarstedt (jm). Der schnellste Läufer der T.D.M.-Laufgruppe, Holger Riekenberg, sorgte am Sonnabend für den ersten Gesamtsieg eines T.D.M.lers in einem Lauf-Wettbewerb. „Altersklassen-Sieger hatten wir schon oft zuvor, aber noch nie einen Gesamtsieger“, berichtete er stolz nach dem „Eichen-Park-Lauf“ in Langenhagen, wo er über die Kurz-Dis-tanz von 2,5 Kilometer mit seiner Zeit von 8:50 Minuten ganz oben auf das Siegertreppchen lief. Damit gewann er natürlich auch zusätzlich noch die Wertung seiner Al-tersklasse M 45. Der T.D.M.-Ausdauersportler lobte die Organisation und Verpfl egung bei diesem Wettbewerb. ■

Eierschießen in IngelnIngeln. Es ist Tradition im Schützenverein Ingeln, dass man sich am Sonn-tag vor Ostern im Schützenheim zum Eierschießen triff t.Diese beliebte Veranstaltung für die gesamte Familie fi ndet am 17. April, ab 10:00 Uhr statt. Im vergangenen Jahr wurden unter den 40 schießen-den Teilnehmern fast 1200 Eier verteilt, die nach einem Punktesystem zu schießen waren. Darüber hinaus gilt es, mit den abgegebenen Schüssen den besten Teiler zu erreichen, denn auch der Eierkönig wird ausge-schossen.Das Original des Eierpokals bleibt allerdings im Vereinsheim, denn es handelt sich um ein echtes Straußenei aus dem Stuttgarter Wilhelma-Zoo, organisiert und gestiftet vom Patenverein in Asperg. Zum Abschluss gibt es dann als Mittagessen „Eier satt“ in verschiedenen Variationen. ■

Sarstedt. Am vergangenen Samstag gab um 11.00 Uhr die Vorsitzende der AWO-Sarstedt, Renate Deike, den Startschuss zum 3. Skatturnier. Unter der Leitung von Wilfried Rippen und Eckart Ringwelski spielten 22 Teil-nehmer 433 Spiele an sechs Tischen. 66 Spiele wurden dabei verloren; diese brachten 33 € für die jugend-lichen Fußballer des FSV ein. Nach vier Stunden konzentrierten Spielens und gnadenlosen Reizens, – natürlich gab es auch einige Ent-spannungs- und Stärkungspausen, wurden die Punkte ausgezählt. Plät-

ze und Sieger wurden gefunden. Eckart Ringwelski verlas die Gewin-ner und verteilte die Preise.Den 1. Platz erspielte sich Jürgen Pe-per mit 2012 Punkten, vor Heinrich Gerber mit 1915 und Gerd Jünne-mann mit 1886 Punkten. Die restlichen Teilnehmer bekamen ebenfalls kleine Preise und Lob vom Spielführer für ihre Spielleistung. Alle waren mit dem Skatturnier und dem Ablauf des Tages zufrieden und freuen sich schon auf das Turnier in 2012. ■

Skatturnier

433 Spiele an 6 Tischen

Die Spieler konzentrieren sich auf ihr Blatt.

Sarstedt (sr). Die Senioren/innen des TKJ Sarstedt verfolgen auch das politische Geschehen sehr genau. Nun stand ein Besuch des Landtags in ihrem Fahrtenprogramm. Begrüßt wurde die TKJ Gruppe von Herrn Surborn, der sie herzlich Willkom-men hieß und im Sitzungssaal der SPD auf den Rundgang durch das Landtagsgebäude vorbereitete. Das Leineschloss, Sitz der Nieder-sächsischen Landesregierung, wur-de von 1637 – 1640 von dem Herzog von Calenberg als erstes Fachwerk-gebäude erbaut und am 26. Juli 1943 bei einem amerikanischen Luftan-griff fast vollständig zerstört. Abge-sehen vom Kammerfl ügel brannte das Gebäude bis auf die Grundmau-ern nieder. Auf Verordnung der bri-

tischen Besatzungsmacht aus dem Jahr 1946 wird aus den Ländern Hannover, Braunschweig, Olden-burg und Schaumburg-Lippe das Land Niedersachsen. Der Nieder-sächsische Landtag beschließt 1956 das Leineschloss nach Plänen von Dieter Oesterlen als Parlamentsge-bäude wieder aufzubauen. Nach sechsjähriger Bauzeit konnte der Niedersächsische Landtag 1962 in das Gebäude einziehen. Beim Rundgang durch das Parlaments-gebäude führte der Weg durch die Eingangshalle, weiter zu den Sit-zungsräumen der Parteien sowie zu dem berühmten Leibniz-Saal, dem ehemaligen Repräsentationssaal des Niedersächsischen Landtages. Auch der große Plenarsaal stand im

Programm, der zu dieser Zeit aller-dings leer war. Die vielen Eindrü-cke verdauten die TKJ- Senioren bei

Kaff ee und Kuchen im Bauernkaff ee Laatzen, bevor es wieder Richtung Heimat ging. ■

TKJ Sarstedt

Die Senioren besuchten den Landtag

Das Volks-und Schützenfest fi ndet in diesem Jahr vom 20. bis 23. Mai statt

Schäffer versprechen buntes Programm Sarstedt (ger). Aufgrund vieler Ter-mine wird das beliebte Sarstedter Volks- und Schützenfest erstmalig im Mai stattfi nden. Zu den vier „Festta-gen“ laden die Schützenschwestern und Schützenbrüder vom 20. bis 23. Mai ein. Auf dem Sarstedter Festplatz soll dann ausgiebig im Festzelt gefei-ert werden.Die Schäff er Thorsten Lau und Dieter Meyer versprechen auch dieses Jahr wieder ein buntes Programm. Das Freischießen um die Festscheiben beginnt bereits am Ostermontag. Die Festlichkeiten beginnen wie in den Jahr zuvor am Freitag mit einem öku-menischen Gottesdienst und der an-schließenden Kranzniederlegung am Ehrenmal. Im Anschluss daran fi ndet die Eröff nung des Festes mit einem Bieranstich im Festzelt statt, bevor die Siegerehrung der Fest-scheiben vorgenommen wird und das Sarstedter Blasorchester mit passender Musik unterhält. Zu fort-geschrittener Stunde gibt es dann Discomusik, zu der schon einmal das Tanzbein geschwungen werden darf. Am Samstag fi ndet dann um 20

Uhr in der Festhalle von Ulrike Marris ein großer Festball statt. Der Sonn-tag beginnt mit dem traditionellen Schäff ertrunk vor dem Rathaus, be-vor dort die Schützenkönige und Sieger des Bürgerschießens geehrt werden. Im Anschluss folgt um 15 Uhr der große Festumzug durch die Stadt. Nach dem Festumzug fi ndet in der Festhalle eine musikalische Unterhaltung durch die Klangkörper statt, bevor gegen 18 Uhr die Schla-gerparty für jung und alt beginnt. Zum Katerfrühstück mit Suppe und kalten Platten laden die Veranstal-

ter am Montag um 12 Uhr in die Festhalle ein. Um 13 Uhr werden die aktuellen Prinzen, sowie die besten Schützen der Jugendlichen bekannt-gegeben und geehrt. Und auch die Kinder bekommen ihren eigenen Umzug. Dieser startet um 15 Uhr auf dem Parkplatz am Innerstebad. Dort wird der Clown Floh die Kleinen un-terhalten, sie zum Festzelt begleiten auch dort mit Späßen und kleinen Zaubereien begeistern bis die Tom-bola, an der alle kleinen Gäste teil-nehmen können, beginnt.Mit dem Kehrausball und dem Hö-

henfeuerwerk endet am Montag-abend das diesjährige Volks- und Schützenfest. Bereits am Ostermon-tag wird Bürgermeister Karl-Heinz Wondtratschek um 10 Uhr im Schüt-zenhaus der Alten Schützengilde den ersten Schuss auf die Festschei-ben abgeben. Alle Sarstedter sind aufgerufen, sich am Bürgerschießen zu beteiligen, schließlich geht es nicht nur um eine Festscheibe. Zu der Scheibe erhält der Gewinner der Bürgerscheibe ein Jahr lang jeden Tag eine Flasche Bier und der Gewin-ner der „Deutschlandscheibe“ darf sich einmal im Monat auf einen kos-tenlosen Kasten Bier von der Firma Trinkgut aus Sarstedt freuen. Die Schießtermine sind wie folgt festgelegt: Ostermontag von 10 bis 17 Uhr, Samstag, den 30 April von 13 bis 18 Uhr, Sonntag, den 8. Mai von 10 bis 17 Uhr, Samstag, den 14. Mai von 13 bis 18 Uhr und am Sonntag, den 15. Mai von 10 bis 17 Uhr. Weite-re Informationen zum Schießen gibt es an den Schießtagen, oder unter der Rufnummer 05066/62703 im Schützenhaus. ■

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Bebauungsplan Nr. 8A „Vor den Furchen / Freienbergsfeld“

Steht nichts mehr im WegeSarstedt (gk). Am Dienstag dieser Woche trafen sich die Mitglieder des Stadtentwicklungs- und Umweltaus-schusses zur Beratschlagung im Sit-zungszimmer des Rathauses. Reiner Oppermann und Peter Plein vom Bauamt nahmen als Fachleute an

der Diskussion teil. Ausschussvorsit-zender Dirk Eichler begrüßte die An-wesenden und kam gleich danach zügig zur Sache. Der erforderlichen 17. Änderung des Flächennutzungs-plans zwecks Erweiterung der Bio-gasanlage im Ortsteil Hotteln wurde

nach kurzer Diskussion zugestimmt. Allerdings wollen die meisten Aus-schussmitglieder einer nochmaligen Erweiterung nicht zustimmen. Auch der Bebauungsplan Nr. 8A „Vor den Furchen/Freienbergsfeld“, 3. Ände-rung, kann nunmehr nach Abwägen

aller vorangegangenen Anregungen und Bedenken realisiert werden. Was die Sanierung der Straßenbeleuch-tung 2011 anbelangt, so besteht noch Beratungsbedarf. Sobald kon-krete Ergebnisse vorliegen, wird das KLEEBLATT diese bekannt geben. ■

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Der Festausschuss der Schützen präsentiert dem Fotografen die Festscheiben 2011