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LESUNG Krimi-Autorinnen stellen ihre neuen Werke vor Seite 3 EINBLICK Gymnasium präsentiert buntes Schulleben bei Infotag Seite 5 UNTERHALTUNG Kommunales Kinderkino lockt mit Hexe Fuxia Seite 9 DEBAKEL Zweite Halbzeit fordert Baskettballer heraus Seite 10 Fasching im Klecks Sarstedt. Die närrische Zeit ist bereits angebrochen, in Sarstedt selbst merkt man davon noch nicht so viel – vielleicht lockt aber das ein oder andere Plakat schon zur großen Faschingssause. Für Kinder von 6 bis 12 Jahren findet auch in diesem Jahr im Jugendzentrum Klecks eine Fa- schingsparty statt. Kommen darf jeder – mit oder ohne Verkleidung, dass steht am Freitag, dem13. Februar nicht im Vordergrund. Vielmehr sollte man Spaß an einem gemeinsamen unterhaltsamen Nachmittag mit Ba- stel- und Malaktionen, Spiel und Tanz haben. Zudem lockt ein leckeres Faschingsbuffet, das die fleißigen Hände der AWO-Mitglieder für die hungrigen Partygäste zusammenstellen. Und wer eine Zauberstunde mit Prof. Yandaal aus Hogwarts erleben möchte, sollte unbedingt um 16.45 Uhr im Klecks dabei sein. Die Party findet von 15.30 bis 18.30 Uhr statt. n Infoabend in Heisede SuedLink-Höchstspannungsleitung Heisede (gs). Am Donnerstag, dem 5. Februar, 19 Uhr, findet im Gemein- deraum der St. Nikolai-Gemeinde Heisede-Ruthe, Dorfstr. 17 in Heisede, ein Informationsabend zur geplanten SuedLink-Höchstspannungslei- tung statt. Referent ist Stefan Burkhardt von der Bürgerinitiative Barnten- Giften. Der Eintritt ist frei. Bei der letzten Ortsratssitzung in Heisede rief Sarstedts Bürgermeisterin Heike Brennecke dazu auf, der Stadtverwal- tung für die Stellungnahme zur geplanten Stromtrasse „SuedLink“ mög- lichst viele Argumente zu liefern. Nach den Planungen von Tennet soll eine Variante auch über Heisede verlaufen. Diese Tatsache wirft eine Menge Fragen und Unsicherheiten auf. Beispielsweise, wie sich die Höchstspannungsleitung auf die Ge- sundheit auswirkt. Außerdem steht die Frage nach der Größe der Masten im Raum - es ist von einer Höhe von 90 Metern die Rede - oder welche Auswirkungen eine mögliche Erd- verkabelung auf die Umwelt und die Landwirtschaft haben würde. n Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 33. Jahrgang seit 1982 I 22. Januar 2015 I Nr. 2 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd Winterwochen bei Magic Optic Jeden Tag ein neues Angebot Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Auf alle Kontaktlinsen Auf alle Bril- lenfassungen Auf alle Bild- schirmbrillen Auf alle Kinder- u. Sportbrillen Auf Einstärken- und Gleitsichtgläser 20 % 20 % 20 % 30 % 20 % Gilt nicht in Verbindung mit anderen Aktionen. Rabatte können nicht addiert werden. Magic Optic GmbH Augenoptisches Fachgeschäft Inh. H. Döring und C. Tutsch Hahnenstein 2 Sarstedt · Tel. 05066 / 6 50 00 Sarstedt (sr). Das Wetter war tro- cken, aber nicht, wie gehofft, win- terlich. Aber auch so trafen sich am TKJ-Klubhaus im Jahnsportpark 30 wohlgelaunte und unternehmungs- freudige Wanderer zu der von Wil- fried Bartikowski geführten und aus- führlich kommentierten Wanderung zwischen Leine und Innerste und somit zu einer weiteren Wanderung ganz in der Nähe. Die Wanderung begann an der ICE Schnellstrecke Hannover-Würzburg. Diese wurde nach mehrfachen Standortdebatten von 1985 bis 1988 gebaut. 10.2000 qm Beton und 5.600 t Stahl kamen zum Einsatz. Am 15.04.1989 wurde sie eröffnet. Für Unglücksfälle ist in Hildesheim ein Rettungszug statio- niert. Als nächstes Ziel wurde die Lei- ne angesteuert. Dazu erklärte Wan- derführer Bartikowski, dass die Leine in Leinefelde im Eichsfeld entspringt. Die Leine ist ein Nebenfluss der Aller. Weiter wurde erklärt, dass die Leine- furth bereits in der Bronzezeit als Han- delsweg genutzt wurde. Dies spielte eine bedeutende Rolle bei den Feh- den um das Calenberger Land. Wei- ter führte der Weg zur Innerste. Sie entspringt bei Buntenbock im Harz und mündet in Ruthe in die Leine. Die Regulierung der Innerste wurde 1934 bis 1937 von mehr als 600 Erwerbslo- sen ausgeführt. Ein Betonabweiser in der Innerste am Jahnsportpark ist ein Überbleibsel aus dieser Epoche. Ruthe war Grenzort zum Calenber- ger Land und blickt auf 1000 Jahre zurück. Heute gehört der Ort zur Stadt Sarstedt. Ein bemerkenswerter Bau ist das alte Brauhaus, das 1737 gebaut wurde und heute eine hohe Wohnqualität hat. Die dank Wander- führer Batikowski höchst interessante Wanderung endete wieder am TKJ Klubhaus. n Lehrreiche erste TKJ-Wanderung 2015 Die Wandergruppe unterhalb von Schliekum an der Leinefurth Sarstedt (stb). Die Brandexperten der Polizei Hildesheim meinen: „Es war Brandstiftung. Ein technischer Defekt als Brandursache ist auszu- schließen.“ Am Dienstag haben sie sich in der Eulenstraße ein Bild ge- macht von den Abläufen des Un- glücks, das in der Nacht von Sonntag auf Montag die siebenköpfige Fami- lie von Pierre-Claver Mbuluku heim- suchte, allen Hab und Guts beraubte und obdachlos machte. Mbuluku ist Pastor der christlichen Freikirche „Maranatha Mission Internationale“, einer multikulturellen Pfingstkirche, die ihren Sarstedter Sitz im Gewer- begebiet Am Teinkamp hat. Familie Mbuluku ist schon seit vielen Jahren in Deutschland, seit vier in Sarstedt. Die gläubigen Christen danken Gott, dass kein Mensch zu Schaden ge- kommen ist, auch wenn die Mutter und ein Sohn zuerst zur Beobachtung in ein Krankenhaus gebracht wurden. Es war knapp. Das Gebäude, in des- sen vorderem Teil früher eine Gast- stätte untergebracht war, steht inmit- ten angrenzender Fachwerkhäuser. Die Feuerwehren aus Sarstedt, Giften, Ruthe und Schliekum bekämpften den Brand, der in einem Müllcontai- ner ausgebrochen war und sich über zwei davor geparkte Fahrzeuge, den Hauseingang, den darüber liegenden Holzbalkon auf die Fassade und das Dach sowie das Dach der angren- zenden Sparkasse ausbreitete. Ins- gesamt waren 77 Hilfskräfte von Feu- erwehr, DRK, und Polizei im Einsatz. Der Gesamtschaden wird auf rund 1000.000 Euro geschätzt. Nachbarn retteten die Familie, der der Fluchtweg durch die Haustür ab- geschnitten war und die sich durch ein Fenster auf ein benachbartes Garagendach geflüchtet hatte, mit einer Leiter, versorgten die nur mit ihrer Nachtwäsche Bekleideten mit warmer Kleidung. Doch wohin in der Not. Die Familie sollte nicht in einer Obdachlosenunterkunft unterge- bracht werden, so der Wille der Stadt- verwaltung noch in derselben Nacht. Bürgermeisterin Heike Brennecke, die erste, die nach dem Alarmplan der Feuerwehr benachrichtigt wird, alar- mierte Elke Pytel-Weber, in Sarstedt für Flüchtlinge zuständig und be- stens vernetzt. Und diese nahm Kon- takt auf mit Irene Bartz. Diese besitzt eine Wohnung in einem Bauernhaus in Hotteln, die die Familie Mbuluku sowieso zum März mieten wollte. Schnell war klar, dass die Familie unter diesen Umständen sofort ein- ziehen kann. Wenn auch ohne jede Ausstattung. Denn der Hausrat ist nach dem Brand komplett unbrauch- bar. Eine Versicherung hat die Familie nicht. Elke Pytel-Weber rät daher de- nen, die helfen wollen, zu Geldspen- den. Die Regenbogenschule und die Schilleroberschule, auf die Kinder der Familie gehen, sind schon aktiv geworden. Lehrer- und Elternschaft haben spontan Schulausstattung ge- spendet, sammeln nun Kleidung für die Kinder und zum Teil sogar Möbel. Der Brand, der am Montag gegen 2.00 Uhr morgens ausgebrochen war, ist durch Brandstiftung ausgelöst wor- den, so die Ermittler der Polizei. Ob dies fahrlässig, etwa durch eine weg- geworfene Kippe, einen Feuerwerks- körper oder heiße Asche geschehen ist oder vorsätzlich, wird noch ermit- telt. Die Polizei forscht in alle Rich- tungen, untersucht Sachbeweise wie Spuren und klärt subjektive Beweise wie Zeugenaussagen und Beobach- tungen. Klar ist nur: ein politisch oder rassistisch motivierter Anschlag wird ausgeschlossen. Hinweise zu Beo- bachtungen, die am 19.01.2015 vor oder gegen 2.00 Uhr in der Sarstedter Innenstadt rund um die Eulenstraße gemacht wurden, erbittet die Polizei Hildesheim unter T. 05121-939-115. Der Brand, der im Juli letzten Jahres unter ungeklärten Umständen in der Weberstraße in Altpapiercontai- nern ausbrach, wird von der Polizei ebenfalls weiter untersucht. Die Er- mittlungen sind noch nicht abge- schlossen, so der Hildesheimer Poli- zeisprecher Ansgar Günther. n Lärmaktions- plan Sarstedt Sarstedt. Am 27. Januar veran- staltet die Stadt Sarstedt einen In- formationsabend zum Lärmakti- onsplan der Stadt Sarstedt für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr im Gemeindesaal der St. Nicolai Gemeinde in der Eulenstraße 5. Das Büro PGT Um- welt und Verkehr GmbH wird den Entwurf des Lärmaktionsplanes ausführlich vorstellen und Fragen beantworten. Im Anschluss bietet sich Gelegenheit, über den Ent- wurf zu diskutieren. n Hoher Sach-, aber kein Personenschaden bei Brandstiftung in Eulenstraße Glück im Unglück Gültig bis 24.01.2015 Moorberg 3 · 31157 Sarstedt / Sonnenkamp Lindener Spezial Kasten 30 x 0,33 L + 3.90 Pfand 3 Kästen 9. 99 Vilsa Mineralwasser versch. Sorten 3 Kästen à 12 x 0,75 L + 3.30 Pfand je Kasten Veltins Pilsener versch. Sorten Kasten 20 x 0,5 / 24 x 0,33 L + 3.10/3.42 Pfand Coca-Cola, Fanta o. Sprite und weitere Sorten Kasten 12 x 1 L + 3.30 Pfand 8. 49 10. 99 10. 99 9. 49 König Pilsener versch. Sorten Kasten 20 x 0,5 / 24 x 0,33 L + 3.10/3.42 Pfand Beilagenhinweis Die Brandermittler des Fachbereiches 1 der Polizei Hildesheim sicherten am Dienstag Spuren am Brandort in der Eulenstraße. Heisede ist bereits mit Hochspannungs- leitungen „gesegnet“ Spendenkonto Stiftung Familien in Not Sparkasse Hildesheim BLZ 259 501 30, Konto-Nr.: 34397174 Kennwort: Familie Mbuluku

KLEEBLATT 22. Januar 2015

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Aktuelle Nachrichten und Veranstaltungen aus dem Großraum Sarstedt und der Region Hildesheim Nord bis Hannover Süd

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Page 1: KLEEBLATT 22. Januar 2015

Lesung

Krimi-Autorinnen stellen ihre neuen Werke vorSeite 3

einbLick

Gymnasium präsentiert buntes Schulleben bei InfotagSeite 5

unterhaLtung

Kommunales Kinderkino lockt mit Hexe FuxiaSeite 9

DebakeL

Zweite Halbzeit fordert Baskettballer heraus

Seite 10

Fasching im Kleckssarstedt. Die närrische Zeit ist bereits angebrochen, in Sarstedt selbst merkt man davon noch nicht so viel – vielleicht lockt aber das ein oder andere Plakat schon zur großen Faschingssause. Für Kinder von 6 bis 12 Jahren findet auch in diesem Jahr im Jugendzentrum Klecks eine Fa-schingsparty statt. Kommen darf jeder – mit oder ohne Verkleidung, dass steht am Freitag, dem13. Februar nicht im Vordergrund. Vielmehr sollte man Spaß an einem gemeinsamen unterhaltsamen Nachmittag mit Ba-stel- und Malaktionen, Spiel und Tanz haben. Zudem lockt ein leckeres Faschingsbuffet, das die fleißigen Hände der AWO-Mitglieder für die hungrigen Partygäste zusammenstellen. Und wer eine Zauberstunde mit Prof. Yandaal aus Hogwarts erleben möchte, sollte unbedingt um 16.45 Uhr im Klecks dabei sein. Die Party findet von 15.30 bis 18.30 Uhr statt. n

infoabend in heisede

SuedLink-Höchstspannungsleitungheisede (gs). Am Donnerstag, dem 5. Februar, 19 Uhr, findet im Gemein-deraum der St. Nikolai-Gemeinde Heisede-Ruthe, Dorfstr. 17 in Heisede, ein Informationsabend zur geplanten SuedLink-Höchstspannungslei-tung statt. Referent ist Stefan Burkhardt von der Bürgerinitiative Barnten-Giften. Der Eintritt ist frei. Bei der letzten Ortsratssitzung in Heisede rief Sarstedts Bürgermeisterin Heike Brennecke dazu auf, der Stadtverwal-tung für die Stellungnahme zur geplanten Stromtrasse „SuedLink“ mög-lichst viele Argumente zu liefern. Nach den Planungen von Tennet soll eine Variante auch über Heisede verlaufen. Diese Tatsache wirft eine Menge Fragen und Unsicherheiten auf. Beispielsweise, wie sich die Höchstspannungsleitung auf die Ge-sundheit auswirkt. Außerdem steht die Frage nach der Größe der Masten im Raum - es ist von einer Höhe von 90 Metern die Rede - oder welche Auswirkungen eine mögliche Erd-verkabelung auf die Umwelt und die Landwirtschaft haben würde. n

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 33. Jahrgang seit 1982 I 22. Januar 2015 I Nr. 2

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd Winterwochen bei Magic OpticJeden Tag ein neues Angebot

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

Auf alle Kontaktlinsen

Auf alle Bril-lenfassungen

Auf alle Bild-schirmbrillen

Auf alle Kinder- u. Sportbrillen

Auf Einstärken- und Gleitsichtgläser

20 % 20 % 20 % 30 % 20 %

Gilt nicht in Verbindung mit anderen Aktionen.Rabatte können nicht addiert werden.

Magic Optic GmbHAugenoptisches Fachgeschäft

Inh. H. Döring und C. TutschHahnenstein 2

Sarstedt · Tel. 05066 / 6 50 00

Gilt nicht in Verbindung mit anderen Aktionen.Rabatt können nicht addiert werden

sarstedt (sr). Das Wetter war tro-cken, aber nicht, wie gehofft, win-terlich. Aber auch so trafen sich am TKJ-Klubhaus im Jahnsportpark 30 wohlgelaunte und unternehmungs-freudige Wanderer zu der von Wil-fried Bartikowski geführten und aus-führlich kommentierten Wanderung zwischen Leine und Innerste und

somit zu einer weiteren Wanderung ganz in der Nähe. Die Wanderung begann an der ICE Schnellstrecke Hannover-Würzburg. Diese wurde nach mehrfachen Standortdebatten von 1985 bis 1988 gebaut. 10.2000 qm Beton und 5.600 t Stahl kamen zum Einsatz. Am 15.04.1989 wurde sie eröffnet. Für Unglücksfälle ist in

Hildesheim ein Rettungszug statio-niert. Als nächstes Ziel wurde die Lei-ne angesteuert. Dazu erklärte Wan-derführer Bartikowski, dass die Leine in Leinefelde im Eichsfeld entspringt. Die Leine ist ein Nebenfluss der Aller. Weiter wurde erklärt, dass die Leine-furth bereits in der Bronzezeit als Han-delsweg genutzt wurde. Dies spielte eine bedeutende Rolle bei den Feh-den um das Calenberger Land. Wei-ter führte der Weg zur Innerste. Sie entspringt bei Buntenbock im Harz und mündet in Ruthe in die Leine. Die Regulierung der Innerste wurde 1934 bis 1937 von mehr als 600 Erwerbslo-sen ausgeführt. Ein Betonabweiser in der Innerste am Jahnsportpark ist ein Überbleibsel aus dieser Epoche.Ruthe war Grenzort zum Calenber-ger Land und blickt auf 1000 Jahre zurück. Heute gehört der Ort zur Stadt Sarstedt. Ein bemerkenswerter Bau ist das alte Brauhaus, das 1737 gebaut wurde und heute eine hohe

Wohnqualität hat. Die dank Wander-führer Batikowski höchst interessante Wanderung endete wieder am TKJ Klubhaus. n

Lehrreiche erste TKJ-Wanderung 2015

Die Wandergruppe unterhalb von Schliekum an der Leinefurth

sarstedt (stb). Die Brandexperten der Polizei Hildesheim meinen: „Es war Brandstiftung. Ein technischer Defekt als Brandursache ist auszu-schließen.“ Am Dienstag haben sie sich in der Eulenstraße ein Bild ge-macht von den Abläufen des Un-glücks, das in der Nacht von Sonntag auf Montag die siebenköpfige Fami-lie von Pierre-Claver Mbuluku heim-suchte, allen Hab und Guts beraubte und obdachlos machte. Mbuluku ist Pastor der christlichen Freikirche „Maranatha Mission Internationale“, einer multikulturellen Pfingstkirche, die ihren Sarstedter Sitz im Gewer-begebiet Am Teinkamp hat. Familie Mbuluku ist schon seit vielen Jahren in Deutschland, seit vier in Sarstedt. Die gläubigen Christen danken Gott, dass kein Mensch zu Schaden ge-kommen ist, auch wenn die Mutter und ein Sohn zuerst zur Beobachtung in ein Krankenhaus gebracht wurden. Es war knapp. Das Gebäude, in des-sen vorderem Teil früher eine Gast-stätte untergebracht war, steht inmit-ten angrenzender Fachwerkhäuser. Die Feuerwehren aus Sarstedt, Giften, Ruthe und Schliekum bekämpften den Brand, der in einem Müllcontai-ner ausgebrochen war und sich über zwei davor geparkte Fahrzeuge, den Hauseingang, den darüber liegenden Holzbalkon auf die Fassade und das Dach sowie das Dach der angren-zenden Sparkasse ausbreitete. Ins-gesamt waren 77 Hilfskräfte von Feu-erwehr, DRK, und Polizei im Einsatz. Der Gesamtschaden wird auf rund 1000.000 Euro geschätzt.Nachbarn retteten die Familie, der der Fluchtweg durch die Haustür ab-

geschnitten war und die sich durch ein Fenster auf ein benachbartes Garagendach geflüchtet hatte, mit einer Leiter, versorgten die nur mit ihrer Nachtwäsche Bekleideten mit warmer Kleidung. Doch wohin in der Not. Die Familie sollte nicht in einer Obdachlosenunterkunft unterge-bracht werden, so der Wille der Stadt-verwaltung noch in derselben Nacht.

Bürgermeisterin Heike Brennecke, die erste, die nach dem Alarmplan der Feuerwehr benachrichtigt wird, alar-mierte Elke Pytel-Weber, in Sarstedt für Flüchtlinge zuständig und be-stens vernetzt. Und diese nahm Kon-takt auf mit Irene Bartz. Diese besitzt eine Wohnung in einem Bauernhaus in Hotteln, die die Familie Mbuluku sowieso zum März mieten wollte.

Schnell war klar, dass die Familie unter diesen Umständen sofort ein-ziehen kann. Wenn auch ohne jede Ausstattung. Denn der Hausrat ist nach dem Brand komplett unbrauch-bar. Eine Versicherung hat die Familie nicht. Elke Pytel-Weber rät daher de-nen, die helfen wollen, zu Geldspen-den. Die Regenbogenschule und die Schilleroberschule, auf die Kinder der Familie gehen, sind schon aktiv geworden. Lehrer- und Elternschaft haben spontan Schulausstattung ge-spendet, sammeln nun Kleidung für die Kinder und zum Teil sogar Möbel. Der Brand, der am Montag gegen 2.00 Uhr morgens ausgebrochen war, ist durch Brandstiftung ausgelöst wor-den, so die Ermittler der Polizei. Ob dies fahrlässig, etwa durch eine weg-geworfene Kippe, einen Feuerwerks-körper oder heiße Asche geschehen ist oder vorsätzlich, wird noch ermit-telt. Die Polizei forscht in alle Rich-tungen, untersucht Sachbeweise wie Spuren und klärt subjektive Beweise wie Zeugenaussagen und Beobach-tungen. Klar ist nur: ein politisch oder rassistisch motivierter Anschlag wird ausgeschlossen. Hinweise zu Beo-bachtungen, die am 19.01.2015 vor oder gegen 2.00 Uhr in der Sarstedter Innenstadt rund um die Eulenstraße gemacht wurden, erbittet die Polizei Hildesheim unter T. 05121-939-115. Der Brand, der im Juli letzten Jahres unter ungeklärten Umständen in der Weberstraße in Altpapiercontai-nern ausbrach, wird von der Polizei ebenfalls weiter untersucht. Die Er-mittlungen sind noch nicht abge-schlossen, so der Hildesheimer Poli-zeisprecher Ansgar Günther. n

Lärmaktions-plan Sarstedtsarstedt. Am 27. Januar veran-staltet die Stadt Sarstedt einen In-formationsabend zum Lärmakti-onsplan der Stadt Sarstedt für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr im Gemeindesaal der St. Nicolai Gemeinde in der Eulenstraße 5. Das Büro PGT Um-welt und Verkehr GmbH wird den Entwurf des Lärmaktionsplanes ausführlich vorstellen und Fragen beantworten. Im Anschluss bietet sich Gelegenheit, über den Ent-wurf zu diskutieren. n

Hoher Sach-, aber kein Personenschaden bei Brandstiftung in Eulenstraße

Glück im Unglück

Gültig bis 24.01.2015Moorberg 3 · 31157 Sarstedt / Sonnenkamp

Lindener SpezialKasten 30 x 0,33 L

+ 3.90 Pfand

3 Kästen

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Vilsa Mineralwasserversch. Sorten

3 Kästen à 12 x 0,75 L+ 3.30 Pfand je Kasten

Veltins Pilsenerversch. SortenKasten 20 x 0,5/24 x 0,33 L+ 3.10/3.42 Pfand

Coca-Cola, Fanta o. Spriteund weitere SortenKasten 12 x 1 L+ 3.30 Pfand

8.49

10.9 910.9 9 9.4 9

König Pilsenerversch. SortenKasten 20 x 0,5/24 x 0,33 L+ 3.10/3.42 Pfand

beilagenhinweis

Die Brandermittler des Fachbereiches 1 der Polizei Hildesheim sicherten am Dienstag Spuren am Brandort in der Eulenstraße.

Heisede ist bereits mit Hochspannungs-leitungen „gesegnet“

Spendenkonto Stiftung Familien in Not Sparkasse HildesheimBLZ 259 501 30, Konto-Nr.: 34397174Kennwort: Familie Mbuluku

Page 2: KLEEBLATT 22. Januar 2015

2 KLEEBLATT 22. Januar 2015LOkaLe nachrichten

„Expedition zum ICH“sarstedt. Vor dem Hintergrund der Überzeugung, dass die Suche nach sich selbst und die Suche nach Gott zusammengehören, veranstaltet die St. Paulus-Gemeinde in Sarstedt-Giebelstieg einen Glaubenskurs „Expe-dition zum ICH“. Anhand des gleichnamigen Buches von Klaus Doug-lass und Fabian Vogt werden wichtige Lebensfragen behandelt und ein Überblick über die Ideen, Werte und Verheißungen der Bibel gegeben. Geleitet wird der Kurs von Pastor Lothar Podszus (Referent) und Pastor Peter Borcholt. Der Kurs als solcher startet Mitte Februar mit sechs wö-chentlichen Treffen während der Passionszeit. Zwecks einem ersten Ken-nenlernen und Absprachen lädt die Paulusgemeinde aber schon heute, 22. Januar 2015, um 19.30 Uhr zu einem Infoabend in den Gemeinde-raum in der Matthias-Claudius-Straße 21 ein. n

Richtigstellung Öffnungszeiten St. Nicolaisarstedt. Die fusionierte St. Nicolai Gemeinde gibt bekannt, dass ab so-fort folgende Zeiten in den Gemeindebüros gelten:Das Gemeindebüro am Kirchplatz 4 (T. 05066-7321) ist Mo, Mi und Fr von 9.30 bis 11.30 Uhr und Do von 16 bis 18 Uhr geöffnet.Das Gemeindebüro Paul-Gerhardt-Str. 2 (T. 05066-6976804) ist Dienstag von 9 bis 11 Uhr geöffnet. n

„Englischer Abend“ für Jugendliche bei Paul-Gerhardtsarstedt. Am Freitag, dem 23. Januar 2015, findet im Paul-Gerhardt-Ge-meindezentrum, Paul-Gerhardt-Str. 2 in Sarstedt, wieder der Jugendtreff für Jugendliche ab 13 Jahren statt. In der Zeit von 18.00 bis 19.30 Uhr heißt es diesmal „Englischer Abend - Essen, Trinken und mehr“. Infos bei Diakonin Gritlis Rowel unter T. 05066-6976033 oder [email protected]. Der Jugendtreff findet jeden 4. Freitag im Monat immer in der Zeit von 18.00 bis 19.30 Uhr im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum statt. Ein weiterer Termin ist Freitag, 27.02.2015 mit einer „Winter-Rallye durch Sar-stedt“. n

Trauercafé bietet Zeit und Platz zum Abschiednehmensarstedt. Durch Trauer verursachtes Leid und Schmerz haben in un-serer Gesellschaft wenig Raum. Trauer ist jedoch eine natürliche Reak-tion des Organismus, um das durch den Verlust gestörte körperliche, seelische und soziale Gleichgewicht wieder herzustellen. Sie muss durchlebt werden. Das Alten- und Pflegeheim St. Nicolai, Lindenallee 5 in Sarstedt, bietet an jedem letzten Samstag im Monat in der Zeit von 15 Uhr bis 17 Uhr das „Trauercafé“ an. Es bietet Angehörigen Gelegen-heit, sich mit Menschen in vergleichbaren Situationen auszutauschen. Begleitet wird es von den ausgebildeten Trauerbegleiterinnen Susan-ne Lippoldt und Christine Hoschke. Eine vorherige Anmeldung unter T. 05066-7064-17 ist wünschenswert, aber nicht Voraussetzung für den Besuch des Trauercafés. Das nächste Trauercafé findet statt am Sams-tag, dem 31. Januar. Weitere Termine sind der 28. Februar und der 28. März. n

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sarstedt. „Joy Message“ beginnt das Jahr 2015 mit einem Konzert am Samstag, 14.02.2015, in der St.-Nico-lai-Kirche, Kirchplatz 4, in Sarstedt.Der Chor, der bereits 1982 in Ben-nigsen am Deister gegründet wurde und 30 Mitglieder zählt, führt das Pu-blikum mit weitem Bogen durch die Welt der Gospelmusik. Das überaus abwechslungsreiche Programm enthält sowohl traditio-nelle Lieder wie z.B. „Oh happy day“ oder „I will follow him“ über kari-bische und afrikanische Songs bis hin zu neuen rockigen und jazzigen Titeln aus der aktuellen Gospelmu-sikszene.

„Joy Message“ wird von der chorei-genen Live-Band begleitet, beste-hend aus Keyboards, Gitarre, Bass und Drums. Dadurch entsteht eine besonders lebhafte Live-Perfor-mance bei dem das Publikum in der Regel fleißig mitklatscht und -singt.„Gospelmusik ist Musik zum Mitma-chen“, sagt Chorleiter Sascha-Daniel Papenbrook. Und so wird auch die musikalisch Botschaft von „Joy Mes-sage“ verstanden.Das Konzert beginnt um 18 Uhr, Ein-lass ist ab 17 Uhr, der Eintritt ist frei.Es werden wieder CDs verkauft und wer möchte, kann auch für die Chor-kasse etwas spenden. n

Joy Message

Gospel-Konzert in St. Nicolai

sarstedt (gs). Mit der Ankündigung beim Neujahrsempfang von Pastor Hans-Peter Borcholt, dass der öku-menische Arbeitskreis seine Arbeit auf unbestimmte Zeit ruhen lässt, bekam die Veranstaltung einen Wermutstropfen.Pastor Borcholt erinnerte daran, dass der Kreis große Verdienste um die Zusammenarbeit der verschie-denen Gemeinden und insbeson-dere der Integration der neuapo-

stolischen Kirche erworben hat. Besonders stellte er die Arbeit von Manfred Köhler heraus, der den Kreis jahrelang mit viel Engagement leitete.Neben den Neujahrsempfängen arbeiteten die Mitglieder des Ar-beitskreises an ökumenischen Got-tesdiensten, wie Lesegottesdienst oder der Formulierung der öku-menischen Pfingstbitte mit. Es gab thematische Abende zu ökume-

nischen Themen. „Der ökumenische Gesprächskreis war auch immer so etwas wie das Rückgrat der öku-menischen Bibel- und Gesprächsa-bende“, sagte Borcholt.Das Ruhen des Arbeitskreises heiße aber nicht, dass das, wo-für der Kreis stand, zu Ende sei. „Die Ökumene in Sarstedt wird wei-tergehen. Den Neujahrsempfang wird es weitergeben, das Johannis-fest und wer weiß, was uns an an-

deren ökumenisch zu pflegenden und zu bewältigenden Aufgaben noch alles vor die Füße gelegt wird“, betonte Pastor Hans-Peter Borcholt. Dabei erinnerte er an die spontane Hilfe für Flüchtlinge, direkt zu Weih-nachten.Mit einer Kerze, auf der die Jahres-losung aufgedruckt war, bedankte sich der Pastor bei den Mitgliedern des ökumenischen Arbeitskreises für ihre Arbeit. n

Pastor Borcholt lobt Verdienste

Ökumenischer Arbeitskreis ruht derzeit

sarstedt (gs). „Die Doppeldeutig-keit der Botschaft, die Jesu sendet, die Doppeldeutigkeit, was wir hö-ren und umsetzen. Diese Mischung aus Last und Faszination, was man glaubt“, beleuchtete Pastor Matthi-as Fricke-Zieseniß anhand des Wun-ders von Kanaan. Das erste Wunder Christi war Grundlage der Predigt beim diesjährigen ökumenischen Neujahrsempfang der Sarstedter Kirchen in der St. Paulus-Kirche. Der Gottesdienst wurde von Geistlichen und Mitgliedern der evangelischen Gemeinden, der katholischen und der neuapostolischen Kirche gestal-tet.Zu den zahlreichen Besuchern ge-hörte neben Bürgermeisterin Heike Brennecke und Vertretern des Stadt-rates auch eine syrische Familie.Es sei eine der schwierigsten Aufga-ben im christlichen Glauben zu be-greifen, dass Jesus sowohl Mensch, einer von uns, aber auch Gottes Sohn war. „Jesus als Gottes Sohn, das ist und bleibt geheimnisvoll. Da kann man lange Theologie stu-diert haben. Das kann keiner von uns nachvollziehen“, erklärte Pastor Fricke-Zieseniß. Keiner könne erklä-ren, wie Jesus bei der Hochzeit von Kanaan aus Wasser Wein machte. „Das müssen wir auch gar nicht, denn wir sind ja nicht in einem Se-minar für Naturwissenschaft“, stellte er fest und zitierte den Naturwissen-schaftler, Philosophen und Theolo-gen Carl-Friedrich von Weizäcker, der einmal sagte: „Die Naturwissen-schaft ist enorm wichtig. Sie erklärt das Wie der Dinge und des Lebens.

Und die Theologie ist enorm wich-tig, sie erklärt uns das Warum und

Wozu der Dinge und des Lebens.“Weiter führte Fricke-Zieseniß aus, dass er die Erfahrung grandios fän-de, bei sogenannten „schwachen“ Menschen unheimliche Stärke zu finden, indem sie ihr Schicksal mei-stern. Gleichermaßen fände er die Erfahrung ebenso grandios, dass die sogenannten Starken ab und zu mal versagten und dazu stehen könnten. „Der Anspruch, dass eine Mutter, ein Großvater, eine Bürger-meisterin, ein Pfarrer perfekt sein sollen, ist furchtbar.“Dann berichtete er, dass er in der Marktkirche war, als die große De-monstration für den Frieden mit einem „konfessionssprengenden“ Abendgebet eingeleitet wurde.

„Das Wundersamste und Gefähr-detste ist vielleicht die Freiheit des Menschen zu tun und zu lassen, zu schaden oder zu heilen. Unsere Verschiedenheit ist unser Reichtum, nicht unsere Belastung", mahnte Pa-stor Matthias Fricke-Zieseniß.Die Mitglieder der Gemeinden hatten ein vielseitiges Buffet mit unterschiedlichen kulinarischen Köstlichkeiten zusammengestellt. Nach dem Gottesdienst waren alle Besucher dazu eingeladen, mit Sekt oder nichtalkoholischen Getränken anzustoßen und sich am Buffet zu bedienen. So entstanden zwang-lose Gespräche zwischen den Kir-chenbesuchern aus verschiedenen Konfessionen. n

Verschiedenheit ist unser Reichtum

Pastor Matthias Fricke-Zieseniß während der Predigt

Die Mitglieder der verschiedenen Gemeinden hatten ein Buffet gezaubert. Beim Genießen kamen die Kirchenbesucher zwanglos ins Gespräch

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 05.02.2015

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KLEEBLATT 322. Januar 2015

gödringen. In der Jahreshauptver-sammlung des SV „Vivat“ von 1911 Gödringen e.V. standen in diesem Jahr u.a. die Neuwahlen für den Vor-sitz und dessen Stellvertretung auf der Tagesordnung. Die Versamm-lung votierte einstimmig für die Wiederwahl des Vorsitzenden Rainer Weise und dessen Stellvertreter Arne Neumann. Auch die Gruppenleiter Susanne Wissner (Damen), Tobias Grasse (Schützen), Claus Jänisch (Alt-schützen) und Cord Wilke (Senioren) wurden in ihren Ämtern bestätigt.Der Vorsitzende Rainer Weise konn-te folgende Mitglieder mit Vereins- und Verbandsnadeln für langjährige

Mitgliedschaft ehren: Ina Weise und Cord Wilke mit der Vereinsnadel für 10 Jahre, Erika Sundermeyer und Axel Eckert mit der Verbandsnadel für 15 Jahre, Tobias Grasse mit der Vereinsnadel für 20 Jahre und Petra Lange, Dagmar Menz sowie Hauke Neidhart für 30 Jahre Mitgliedschaft.Eine besondere Ehrung wurde den Schützenbrüdern Hans-Henning Köhler und Carsten Scheiden zu teil.Ihnen wurden vom Vizepräsidenten des SSV Hildesheim-Marienburg, Thomas Gebke, Urkunde und „Sil-berne Kreisehrennadel“ für be-sondere Verdienste im „Deutschen Schützenwesen“ verliehen. Die Ver-

sammlung begann mit einem ge-meinsamen Abendessen und ende-

te in gemütlicher Runde nach einem harmonischen Verlauf. n

LOkaLe nachrichten

sarstedt. Am Samstag, dem 17.01.2015, trafen sich die Mitglie-der der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V. (ASG) zu ihrer Jahreshauptversammlung. Der 1. Vorsitzende Torsten-Christian Lau freute sich, viele Vereinsmitglieder begrüßen zu können. Da in diesem Jahr keine Neuwahlen auf dem Pro-gramm standen, nahm die Versamm-lung einen zügigen Verlauf. Einen Großteil der Zeit wurde den schieß-sportlichen Ehrungen gewidmet. Das Jeder-gegen-Jeden-Schießen im KK-Bereich gewann Gitta Schmidt mit 18 Punkten und einem Gesamt-ergebnis von 2.557 Ring vor Regina Krüger, die 14 Punkte erreichte und ein Gesamtergebnis von 2.523 Ring.

Im Luftgewehrbereich gewann Mar-tin Matthias mit 22 Punkten und einem Gesamtergebnis von 4.066,9 Ring vor Eckard Schmidt (20 Punkte, 4095,7 Ring). Vereinsmeister 2015 im Kurzwaffenbereich wurden Matthias Kelm (Sportpistole/502 Rg.), Peter Obereigner (Gebrauchswaffe 32er Zentralfeuer/256 Rg.), Achim Ben-necke (Vorderlader-Pistole/109 Rg.) und Tasso Lüpke, der gleich fünf Titel für sich beansprucht (Großkaliber - 9 mm Sportpistole/373 Rg., 45.ACP Pi-stole/375 Rg., 44.mag.Revolver/300 Rg., 357.mag.Revolver/351 Rg. und Vorderlader-Revolver/115 Rg.). Wil-fried Hillmann wurde als Vereinsmei-ster in der Disziplin Vorderlader–Per-kussionswehr (126 Rg.) geehrt. Als

weitere Vereinsmeister 2015 wurden ausgezeichnet Sebastian Sander (LG-Freihand/351 Rg.), Regina Krü-ger (LG-stehend-Auflage/296 Rg., KK-50m-stehend-Auflage/ 291 Rg. und KK-100m-stehend-Auflage/298 Rg.), Dirk Krüger (LG-sitzend Aufla-ge/313,3 Rg.), Matthias Kelm (Luft-pistole/337 Rg.) und Gitta Schmidt (KK-100m-sitzend Auflage/311,4 Rg.)Der Reigen der Ehrungen ging mit den langjährigen Mitgliedschaften weiter. Für die Zugehörigkeit zum Deutschen Schützenbund wurden geehrt: Eckard, Gitta, Martin und Thomas Schmidt (alle 15 Jahre), Annette Santilian und Jens Olhorn (beide 25 Jahre). Als langjährige Mitglieder der ASG wurden geehrt:

Brian Kugel, Friedhelm Ulrich (beide 10 Jahre), Marion Rudnick (20 Jahre), Horst Rudnick (30 Jahre). Für 40-jäh-rige Zugehörigkeit zur ASG und zum Deutschen Schützenbund wurden Renate Fischer, Ernst-Martin Grote und Christine Höppner geehrt. Auf eine 50-jährige Zugehörigkeit kön-nen Werner Schmidt und Georg Sie-mon zurückschauen. Bereits 60 Jahre im Schützenwesen tätig sind Werner Klingenberg, Ernst Peters und Wil-helm Himstedt. Auch sie wurden mit Nadeln und Urkunden geehrt.Da keine weiteren Anträge vorlagen, schloss der 1. Vorsitzende mit vielen Dankesworten, dem Wahlspruch der ASG „Den Schießsport üben und die Geselligkeit pflegen“ und einem drei-fachen „Gut Schuss“ die Versamm-lung, nicht ohne vorher noch auf die nächsten Termine aufmerksam zu machen. Bereits am 21.01.2015 fand das Eröffnungsschießen statt. Zum Bosseln treffen sich die Mitglieder am Samstag, dem 14.02.2015. Diese Veranstaltung findet bei jedem Wet-ter statt. Am Freitag, dem 27.02.2015 steht das Vergleichs- und Freund-schaftsschießen mit dem SV51 auf dem Programm. Geschossen werden kann ab 17.00 Uhr auf den Ständen des SV51. n

ASG Sarstedt

Viele Ehrungen bei der JHV

SV Vivat

Vorstand einstimming bestätigt

Von links: Cord Wilke, Thomas Gebke, Susanne Wissner, Erika Sundermeyer, Ina Weise, Carsten Scheiden, Hans-Henning Köhler, Tobias Grasse, Rainer Weise

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ruthe-heisede. Am Dienstag tra-fen sich viele Mitglieder und Gäste der AWO Ruthe-Heisede zu einem gemeinsamen Frühstück im Dorf-gemeinschafthaus Ruthe. Die erste Vorsitzende, Jutta Überschär, freute sich über die große Resonanz, konn-te sie doch 47 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen. Frisches Rührei, Hackepeter Lachs und viele andere Leckereien am üppig ge-füllten Buffet sorgten kurz darauf für Gaumenfreuden. Da sich viele

AWO-Freunde vor Weihnachten das letzte Mal gesehen hatten, gab es viel Gesprächsstoff und um auf den neuesten Stand zu kommen, wurden viele Neuigkeiten ausge-tauscht. Als das Buffet nach zwei Stunden leergefegt und alle Früh-stücksgäste gesättigt waren, traten alle den Heimweg an. Fazit der Or-ganisatoren: viel Arbeit, zur Beloh-nung zufriedene Gäste und Vorfreu-de auf das nächste Frühstück. n

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sarstedt. Wer Krimis liebt, sollte sich den 25. Januar im Terminkalen-der freihalten. In der Stadtbücherei Sarstedt sind dann die Krimiauto-rinnen Sabine Hartmann und Susan-ne Mischke zu Gast und stellen ihre neuen Werke vor.„Abgebrannt“ von Sabine Hartmann findet fast vor der Haustür statt. In der Adventszeit versetzt ein Feuer-teufel die Hildesheimer in Angst und Schrecken. Zahlreiche leer stehende Häuser fallen einem Flammeninfer-no zum Opfer. Als dabei auch ein Obdachloser stirbt, spitzt sich die Situation zu.

Susanne Mischke präsentiert „Ei-nen Tod musst Du sterben“. In ih-ren neuen Krimi machen Jäger im Schwarzen Moor bei Hannover ei-nen schrecklichen Fund: Inmitten der düsteren Landschaft liegt die grausam zugerichtete Leiche eines

Mannes. Dem Toten wurde das Herz aus dem Leib gerissen. Kommis-sar Bodo Völxen stößt bei seinen Ermittlungen schon bald an seine Grenzen. Denn erste Spuren führen zu einer Gruppe von Tierschutzakti-visten, der auch seine Tochter Wan-da angehört. Kann er gegen seine Tochter ermitteln?Die Lesung beginnt um 17.00 Uhr. Anmeldung und Kartenvorverkauf ab sofort für 8 Euro in der Stadtbü-cherei Sarstedt, Kirchplatz 2, 31157 Sarstedt oder unter T. 05066-63626, bzw. E-Mail: [email protected]. (Abendkasse 9 Euro). n

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Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

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Giesen (stb). Einen tollen Tag ha-ben und nebenbei noch was Gutes tun: Am Samstag, dem 14. Juni ist

das in Giesen möglich. Die ehema-lige DSDS-Sängerin Nina Richel, die bei ihren Auftritten in der Region

immer wieder durch entspannte Professionalität begeistert, hat ihre Heimatgemeinde in Bewegung ge-setzt. Unterstützt von vielen Helfern organisiert sie eine Veranstaltung, die dem Sarstedter Schützenfest durchaus Konkurrenz machen kann und einem außerordentlich guten Zweck dient: Die Erlöse des Events werden der Deutschen Knochen-markspenderdatei (DKMS) gespen-det, um damit die Typisierungs-aktion am Sonntag, dem 18. Mai 2014 für die 17-jährigen Caro zu finanzieren, die zur Zeit verzweifelt nach einem passenden Stammzel-lenspender sucht, um ihren Blut-krebs besiegen zu können (das KLEEBLATT berichtete). Jede Typi-sierung, das heißt Untersuchung einer Blutprobe eines potentiellen Spenders, kostet 50 Euro. Fortsetzung auf Seite 6

Spaß haben und helfen mit Nina RichelBenefizkonzert in Giesen zu Gunsten der DKMS

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Garagenflohmarkt in GiftenGiften. In Giften findet am 17. Mai 2014 der 4. Garagenflohmarkt statt.

Nach drei sehr erfolgreichen Flohmärkten in den Jahren 2010, 2011 und

2012 freut sich der Marketingverein „Fair-Giften“ e.V. darauf, das beliebte

Event auch in diesem Jahr wieder anbieten zu können.

Alle Dorfbewohner können teilnehmen, sobald sie sich beim Marketing-

verein Fair Giften angemeldet haben. Sie werden auf einen Steckenplan

aufgenommen, damit Besucher des Garagenflohmarkts wissen, wo sie

fündig werden. Geöffnet haben die Stände von 11.00 bis 17.00 Uhr.

Stärkung gibt es mit Gegrilltem, Getränken und einem Kuchenbuffet mit

Kaffee. Weitere Informationen unter www.Giften.de Anmeldungen wer-

den angenommen unter T. 05066-691222 oder per E-Mail an stefan.burk-

[email protected]

n

SoVD trifft sich zum Matjesessensarstedt (pü). Am Freitag, dem 23. Mai ab 17.00 Uhr wird in der Seni-

orenbegegnungsstätte wieder kräftig aufgetischt. Der SoVD lädt traditi-

onell zum Matjesessen ein. Wie in den vergangenen Jahren auch, wird

das Matjesgericht nach Hausfrauenart mit knusprigen Bratkartoffeln und

verschiedenen Beilagen serviert. Die neuesten Informationen über den

SoVD wird der Kreisvorsitzende Wilfried König an Mitglieder und Gäste

weitergeben. Am Samstag, 28.06.2014 wird der SoVD Ortsverband sei-

ne zweite Tagesreise 2014 an die Drehorte der seit 1997 laufenden NDR-

Kultserie „Neues aus Büttenwarder“ mit Mittag und Kaffee an ausgewähl-

ten Orten und einem Besuch der legendären Kultkneipe „Dorfkrug“ in

Grönwohld/Schleswig-Holstein durchführen. Es gibt noch einige Plätze.

Auskunft gibt die Frauenbeauftragte des Ortsverbandes, Doris Ruel-

berg-Püschel unter T. 05066-61467.

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sarstedt. Muttertag war es wieder so weit, Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek eröffnete mit seinem ersten Schuss die Schießwettbe-werbe anlässlich des Sarstedter Frei-schießen, Volks- und Schützenfestes. Es ist eine lieb gewonnene Tradition, dass der Sarstedter Bürgermeister gemeinsam mit den Festleitern das Schießen eröffnet, so äußerte sich Festleiter Dieter Meyer vom SV51 bei der Begrüßung der vielen Gäste aus Politik und Gesellschaft im Schüt-zenhaus. Karl-Heinz Wondratschek

gab den Eröffnungsschuss nun letzt-malig in seiner Funktion als Bürger-meister ab und traf dabei auch ins Schwarze. An vier weiteren Schieß-tagen haben nun noch alle Interes-sieren die Möglichkeit, sich am Bür-gerschießen zu beteiligen und damit die Tradition um das Schützenfest weiter aufrecht zu erhalten.Geschossen werden kann am Sonn-

tag, 18. und 25. Mai sowie am darauf folgenden Wochenende, am Sams-tag, dem 31. Mai und Sonntag, dem 1. Juni. Die Stände sind an den Sonn-

tagen von 10.00 bis 17.00 Uhr geöff-net und am Samstag von 13.00 bis 18.00 Uhr. Geschossen wird auf der Schießsportanlage des Schützenver-eins von 1951 am Festplatz.Am Bürgerschießen kann sich jeder

beteiligen, der vor 2006 geboren ist. Neben den vier Königsscheiben geht es auch um viele Fest- und Preis-scheiben. Es gibt Wettbewerbe für Jung und Alt, für Mannschaften und Einzelteilnehmer. Wer worauf schie-ßen darf, hängt vom Alter ab. Mit dem Kleinkalibergewehr darf man

ab 16 Jahren schießen, davor steht in zwei Jugendwettbewerben das Lichtpunkt- und Luftgewehr zur Ver-fügung. Der Wohnort spielt bei der Teilnahme am Schießen nur bei den Königsscheiben eine Rolle. Wer Sar-stedter Bürgerkönig werden möch-te, muss in der Sarstedter Kernstadt wohnen, was er aber nicht muss, ist einem Schützenverein angehören. Für die anderen Fest- und Preisschei-ben spielt der Wohnort überhaupt keine Rolle. Teilnehmen darf jeder. Weitere Informationen zum Bür-gerschießen und zum Schützenfest gibt es auf der Homepage www.schuetzenfest-sarstedt.de und bei den vielen ehrenamtlichen Helfern, die das Fest organisieren und die Schießinteressierten auf den Stän-den betreuen.Das Schützenfest wird dann - wie

immer - am zweiten Wochenende im Juni gefeiert, diesmal vom 13. bis 16. und es ist auch wieder ein Kreis-schützenfest.

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Bürgermeister gibt zum letzten Mal den ersten Schuss abFreischießen ist eröffnet

musik im Boksbergwald an himmelfahrtSarstedter Blasorchesters lädt am 29. Mai zum Familientag einsarstedt (ub). Der jährliche Familientag des Sarstedter Blasorchester an

Himmelfahrt ist als eine feste Veranstaltung über Sarstedts Grenzen hi-

naus bekannt. Am 29. Mai findet der beliebte Familientag im Sarstedter

Boksbergwald zum 34. Mal in Folge statt. In der Zeit von 11 bis 17 Uhr

sorgt der Verein für die musikalische Unterhaltung der Besucher. Au-

ßerdem werden für das leibliche Wohl kühle Getränke, Gegrilltes sowie

Kaffee und Kuchen an Ständen auf dem Grillplatz angeboten. Das Team

um Jugendvertreterin Julia Rathke hat mit neuen Ideen das Angebot an

Spielen für die Kinder erweitert, die sich darüber hinaus in diesem Jahr

auf einer Hüpfburg vergnügen können. Neben dem Hauptorchester

mit seinem Dirigenten Hans-Bernd Lorenz tritt auch das Nachwuchsor-

chester des Vereins unter der Leitung von Michael Trumpf auf. Die Gäste

des Familientages dürfen sich auf ein abwechslungsreiches Musikpro-

gramm freuen, für welches das Sarstedter Blasorchester bekannt ist.

Mit beliebten Melodien traditioneller Blasmusik, Stücken der Rock- und

Popmusik sowie Titeln aus erfolgreichen Musicals ist gute Laune garan-

tiert. Der Eintritt ist frei.

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Der Familientag im Boksbergwald ist ein beliebtes Ziel für Ausflügler.

Diabetiker-Treffen in LaatzenLaatzen. Die Diabetiker-Selbsthilfegruppe Laatzen, im Deutschen Dia-

betiker Bund, veranstaltet ihren nächsten Gruppenabend am Dienstag,

dem 20.05.2014 in Victor´s Residenz – Margarethenhof - Mergenthaler

Straße 3. Thema: Moderne Insuline und der richtige Umgang mit Insulin-

pens. Referent ist Apotheker Kai Girwert aus Langenhagen. Beginn der

Veranstaltung ist um 18.30 Uhr. Gäste sind stets willkommen. n

Das KLEEBLATT erscheint in den ge-raden Kalenderwochen. Sollten Sie es einmal nicht erhalten, wenden Sie sich bitte an uns. Beschwerden nehmen wir

unter Tel. 05066 707070 entgegen.

Page 4: KLEEBLATT 22. Januar 2015

4 KLEEBLATT 22. Januar 2015LOkaLe nachrichten

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(djd/pt). Ein Holzofen ist für viele Menschen das Kernstück eines ge-mütlichen Zimmers, denn das Kni-stern der brennenden Scheite bietet einen hohen Wohlfühlfaktor. Beim Kauf eines neuen Kaminofens sollte man aktuelle Anforderungen an En-

ergieeffizienz und gleichmäßiges Heizen beachten. Moderne Öfen nutzen dazu sogenannte Speicher-steine. Diese geben auch nach dem Erlöschen des Feuers über Stunden noch gleichmäßig dosierte Wärme ab.

Qualität ist wichtig

Gerade das anfängliche Anheizen des Holzofens verbraucht viel Ener-gie. Kaminöfen mit Speicherelement nehmen in dieser Anfangsphase die überschüssige Wärme des Feu-ers auf, um sie später wieder in den abkühlenden Raum zu entlassen. In Kaminöfen mit Speicher entsteht insgesamt nicht mehr Wärme als in Modellen ohne Speichermedium. Aber anstatt über kurze Zeit eine sehr hohe Hitze abzugeben, dosieren sie die Wärmeabgabe über einen län-geren Zeitraum. Damit die Öfen nicht zu groß dimensioniert werden müs-sen, kommt es auf eine gute Qualität dieser Speichersteine an. Das Mate-rial des österreichischen Herstellers Rika beispielsweise - eingebaut in der Kaminreihe „Impera“ - kann dank einer speziellen Zusammensetzung fast doppelt so viel Hitze auffangen wie ein herkömmlicher Speicherstein. Damit erreicht ein solcher Kamin ei-nen Wirkungsgrad von über 90 Pro-zent, zehn Stunden nach der letzten Holzauflage hat der Wärmespeicher immer noch eine Temperatur von rund 100 Grad. Unter www.rika.at

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Das Nachheiz-Prinzip bringt auch Vorteile für die Wohngesundheit mit sich. Die beheizten Räume behalten nach dem Abbrennen des Holzes eine konstant angenehme Tempera-tur auch in der Nacht und die Räume werden nicht überhitzt. Außerdem verursacht die für Kaminöfen ty-pische Strahlungswärme weniger Staubzirkulation und trocknet die Luft nicht aus. n

Holzöfen mit Wärmespeicher geben eine langanhaltende, gleichmäßige Wärme ab.

Ein Kamin muss nicht klobig sein, um mehr Energie speichern zu können. Wich-tig ist stattdessen die hohe Qualität des eingebauten Speichersteins.

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(djd/pt). Damit der Wintergarten zum ganzjährigen Wohnzimmer im Grünen werden kann, muss er stets wohltemperiert sein. Moderne Be-schattungssysteme sorgen im Win-ter dafür, dass die Heizkosten nicht in die Höhe schießen - im Sommer verhindern sie, dass der Wintergar-ten zur Sauna wird.

Witterungsbeständige Rollläden

Moderne, witterungsbeständige Rollläden aus robustem Aluminium bieten sich für maßgeschneiderte Lösungen zur Beschattung von Win-tergärten an. Da bei Wintergärten häufig unkonventionelle - also spitze, schräge, eckige, halbrunde oder run-de - Fensterformen zum Einsatz kä-men, seien Lösungen notwendig, die sich auch asymmetrischen Formen und Glasflächen in allen Neigungen anpassen ließen. Auf dem Markt gebe es zudem besonders harmo-nische Systeme, die sich der Gesamt-architektur des Gebäudes anpassen ließen und für jede Dachneigung und Dachform geeignet seien. Rollläden aus Aluminium sorgen aufgrund ihrer

Materialeigenschaften stets für ein angenehmes Klima, in dem im Win-ter sogar Pflanzen gedeihen können. Besonders effektiv sind Rollläden mit Lichtschienen, die eine beliebige Regulierung des Lichteinfalls gestat-ten. Die entsprechenden Systeme gebe es in vielen Farbvarianten und je nach Größe mit manuellem oder elektrischem Antrieb, auch für den nachträglichen Einbau. "Sie halten zudem unerwünschte Blicke fern und erhöhen den Einbruchschutz", weist Norbert Wurster auf zwei weitere Vor-züge hin.

Rollläden mit Profilen schützen effektiv vor Hitze

Vor allem im Hochsommer leisten robuste Außenrollläden aus Alumini-um beim Aufenthalt im Wintergarten wertvolle Dienste, denn sie reflektie-ren die Sonnenstrahlen, bevor diese in das Rauminnere eindringen. Tem-peraturtests des Rosenheimer Prüf-zentrums für Bauelemente haben zudem ergeben, dass die Rollläden mit Profil ebenso wirkungsvoll vor der Hitze schützen wie ihre komplett abdunkelnden Gegenstücke. n

Expertentipp: Darauf sollte man bei Rollläden für den Wintergarten achten

Wohltemperiertes Wohnzimmer im Grünen

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KLEEBLATT 522. Januar 2015 LOkaLe nachrichten

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 05.02.2015

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Schulleiterin Christine Klein ge-fällt das breite Angebot, das für die Schüler auch über den Unterricht zur Verfügung steht. Außerdem hebt sie die nette, angenehme Schulatmosphäre hervor, die, wie sie sagt, durch „eine Reihe von Lehrkräften, Eltern und Schülern, die sich engagieren“ gegeben ist.

Jonas Reinckens gefällt das Gym-nasium Sarstedt, weil nette Schüler und Lehrer dort sind und ein tolles Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern herrscht. „Alle halten zu-sammen“, sagt der Sprecher des 12. Jahrgangs.

„Das Engagement vieler Lehrer ist sehr gut“, sagt Kerstin Reinckens vom Schulelternrat. Sie hat drei Kinder auf dem Gymnasium Sar-stedt, die sich alle sehr wohl fühlen und die, wie sie selbst sagen, jeder-zeit wieder auf diese Schule gehen würden.

Französisch- und Religionslehrer Stefan Müller nennt als große Stärke des Gymnasium Sarstedt die Schulatmosphäre, die sowohl von Eltern als auch von den Schülern und dem Lehrerkollegium als äu-ßerst positiv wahrgenommen wird. „Die Kinder fühlen sich wohl und es ist ein gutes Miteinander“, sagt er. Viele Eltern und Kollegen zeigten großes freiwilliges Engagement in der Schule.

sarstedt (cn). Einmal Darsteller in einem Film sein – wer sich das schon immer gewünscht hat, war auf dem Infotag des Gymnasium Sarstedt am vergangenen Samstag genau richtig. Die Film AG ermöglichte den Besuchern in einem virtuellen Studio mittels Greenbox einen Gang durch die Schule, ohne sich eigentlich vom Platz zu bewegen. Bei diesem Ver-fahren der Film- und Fernsehtechnik ist es möglich, Gegenstände oder Personen nachträglich vor einen Hintergrund zu setzen, der unter an-derem eine reale Filmaufnahme (in diesem Fall die Schulstraße) enthal-ten kann. Auch der Wunsch einiger Eltern, noch einmal die Schulbank zu drücken, konnte erfüllt werden. Während die Noch-Viertklässler an einem ersten Schnupperunterricht in Französisch oder Latein teilnah-men, informierten die Fachlehrer interessierte Eltern im Klassenraum über Anforderungen, Unterrichtsab-

lauf und Angebote in der jeweiligen Fremdsprache und sahen dabei aus-nahmsweise auch mal schmunzelnd über ein Handyklingeln hinweg, welches sonst in der zum größten Teil handyfreien Schule rigoros untersagt ist. Nur in bestimmten Bereichen, wie beispielsweise der Caféteria, ist es gestattet die Mo-biltelefone zu benutzen.Neben dem Wahlangebot zwischen diesen beiden Fremdsprachen ab

Klasse 6 – Englisch wird obligatorisch ab Klasse 5 unterrichtet – können die angehenden Gymnasiasten bei Inte-resse zudem zwischen Bläser- und Forscherklasse wählen. Naheliegend, dass auch diese sich den Besuchern des Infotages präsentierten. Kleine Forscher ließen sich von Schülern das Geheimnis der Flaschenteufel zeigen, bastelten Kaleidoskope oder testeten ihr Wissen beim Quiz um ei-nen geheimnisvollen Trichter. Bei der Bläserklasse hatten mutige Besucher die Möglichkeit, das eine oder ande-re Instrument selbst auszuprobieren. Verschiedene Bastel- und Sportange-bote, Präsentationen von Schülerar-beiten vom Kunstunterricht bis zum Schüleraustausch sowie die Demons-tration moderner Unterrichtsmetho-den mittels Smartboard rundeten den Infotag ab und vermittelten den angehenden Fünftklässlern und de-ren Eltern ein umfassenden Bild über das Angebot und das Schulleben am

Gymnasium Sarstedt.Mit einer Darbietung ihres in den letzten eineinhalb Schuljahren er-worbenen Könnens begrüßte die Bläserklasse Eltern und Schüler zum informativen Teil der Schulleitung. „Es ist toll, was man an der Schule so alles lernen kann“, freute sich auch Schulleiterin Christine Klein und ver-mittelte den interessierten Eltern an-schließend einen Überblick, was das Gymnasium Sarstedt auszeichnet. Mit 790 Schülern und 74 Lehrkräften

sei es eine mittelgroße Schule, stellt sie dar. Die überwiegend aus Sarstedt und dem nördlichen Landkreis Hildes-heim kommenden Schüler finden ein großzügiges Gebäude sowie zahl-reiche Sporthallen und –anlagen vor. Mit der Möglichkeit, sich für Franzö-sisch oder Latein und zusätzlich für die Forscher- oder Bläserklasse oder auch für den Weg ohne Schwerpunkt zu entscheiden, können sich die Schülerinnen und Schüler ihren Nei-gungen entsprechend orientieren. Um trotzdem auch Freundschafts-wünschen gerecht werden zu kön-nen, erfolge der Unterricht in einer gemischten Klasse mit Schwerpunkt-vertiefung am Nachmittag, erläuterte Christine Klein. Eltern sollten sich von der Schullaufbahnempfehlung nicht kirre machen lassen, ermutigte sie und betonte „Jedes Kind, das bei uns angemeldet wird, wird auch ange-nommen!“ Verschiedene Förderpro-

gramme von Begabtenförderung über unterstützende Schülerprojekte bis hin zur Hausaufgabenbetreuung ermöglichten eine differenzierte För-derung entsprechend den Bedürfnis-sen der Schülerinnen und Schüler. Im Nachmittagsbereich der Offenen Ganztagsschule sorgt die gute räum-liche und technische Ausstattung der Schule für ein reges und vielfältiges Schulleben, angefangen mit Sport, Theater, Musik, Kunst und Film über

Naturwissenschaften und Sprachen bis hin zu sozialem Engagement in der eine Welt AG. Und auch Exkursi-onen und Ausflüge sowie Freizeiten mit Übernachtung finden trotz des Klassenfahrtboykotts der Gymnasi-allehrer nach wie vor statt, betonte Christine Klein. Auch die beiden Schülersprecher Marco Nehls und Lea Grantz berichteten aus ihrer Sicht von Sportturnieren und Weih-nachtsaktionen und ermunterten die angehenden Gymnasiasten „Neue Freundschaften werden schnell ge-schlossen, die Lehrer sind nett, es gibt coolen Unterricht und viel Un-terstützung“. Von Sven Griese als Vertreter des Schulelternrats war zu erfahren, dass mehr als 70 Eltern aktiv am Schulgeschehen engagiert seien. Er hob die gute Zusammenar-beit zwischen Schulleitung, Kollegi-um, Eltern und Schülern hervor und verwies nicht ohne Stolz darauf, dass das Gymnasium Sarstedt im Rahmen der turnusmäßigen Schulinspektion sehr gut abgeschnitten habe und die Elternarbeit das Prädikat „Weg-weisend“ für die vielfachen Möglich-keiten zur Mitgestaltung des Schul-lebens erhalten habe. Mit einem kleinen „Bonbon“, dem von einem Schüler gedrehten Lego-Kurzfilm „Ein ganz normaler Schultag“ zum Abschluss und den zahlreichen Ein-drücken und Informationen im Ge-päck ist es nun an den angehenden Gymnasiasten und deren Eltern,

eine Entscheidung für die weitere Schullaufbahn zu treffen.Einen etwas anderen Einblick in das Schulleben des Gymnasium Sarstedt ermöglicht die Schule am 19.03.2015 ab 17 Uhr. Dann laden Schüler und Kollegium ein zum „Kleinen Fest“ und präsentieren ihre Schule einmal ganz anders. n

Informationstag für Schüler der 4. Klassen

Gymnasium Sarstedt stellt sich vor

sarstedt (stb). Eingestellt ist Kerstin Sobania als Klimaschutzmanagerin zur Umsetzung des Klimaschutzkon-zeptes der Stadt Sarstedt. Doch die 45-jährige Diplom-Biologin, die 14 Jahre lang für die TUI nachhaltige Entwicklung, Umwelt- und Natur-schutz in Urlausregionen mitentwi-ckelt hat, denkt weiter. Sie will ihre halbe Stelle, die – zunächst befristet auf drei Jahre – vom Bund gefördert wird, dazu nutzen, Klimaschutz auch in der Bevölkerung, an der Basis zum Thema zu machen. Privat setzt sie sich ehrenamtlich in ihrer hannover-schen Heimat-Kirchengemeinde für kirchliches Umweltmanagement im Rahmen des Projektes „Grüner Hahn“ des Bistum Hildesheim ein, „Schöp-fung bewahren“ ist ihr ein Anliegen. Beruflich heißt das für sie in Sarstedt

zum Einen, ein kommunales Kli-mamanagement einzuführen, zum Beispiel den Energie-Verbrauch der städtischen Liegenschaften engma-schig zu kontrollieren und Energie-sparmaßnahmen zu begleiten und die Schulung Verantwortlicher zu koordinieren, sowie sich mit ande-ren Kommunen auszutauschen. Bis 2024 sollen die Regenbogenschule, das Rathaus und das Dorfgemein-schaftshaus Schliekum energetisch saniert werden. Die Kastanienhof-schule, deren Fassade im vergange-nen Jahr saniert wurde, bekommt noch eine neue Heizungsanlage.Zum anderen sieht Sobania ihre Aufgabe darin, eine Zusammenar-beit aller zu erreichen. „Das größte Einsparpotential liegt in der Ände-rung des Nutzungsverhaltens“, so

die Klimaschutzmanagerin. Sobania möchte Stadt, Verbände, Schulen, aber auch Bürger an einen Tisch bekommen, möglichst die Ener-gieberatung wiederbeleben, die Öffentlichkeit einbinden und Ideen

sammeln, vermitteln, was es be-deutet, im Alltag Energie zu sparen. Auch das Thema Mobilität treibt sie um. „Verkehr macht ein Drittel des Energieverbrauchs in Sarstedt aus“, sagt die Hannoveranerin, die selbst meist mit der S-Bahn nach Sarstedt kommt. „Es wäre schön, wenn zum Beispiel Schulkinder wieder mehr mit dem Fahrrad und zu Fuß zur Schule kämen.“Für Pendler, so informiert Umwelt-beauftragter Peter Plein, der sich mit Sobania das Büro im Rathaus teilt, werde gerade ein weiterer P+R-Platz und Fahrradstellflächen am Bahnhof geschaffen.Für Fragen und Anregungen ist Ker-stin Sobania im Rathaus unter 05066 805-47 oder per E-Mail an [email protected] zu erreichen. n

„Jeder kann Klimaschutz“

Kerstin Sobania hofft auf rege Bürgerbeteiligung

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6 KLEEBLATT 22. Januar 2015LOkaLe nachrichten

Ausflug mit der Jugendpflegesarstedt. Bald gibt es Zeugnisse und nach der Ausgabe eine kleine Aus-zeit von zwei Schultagen. Die Kommunale Jugendpflege Sarstedt bietet für Montag, den 02. Febru-ar, eine Fahrt ins Eisstadion Mellendorf zum Schlittschuhlaufen für Kinder (ab 6 Jahren) und Jugendliche an. Alle, die Lust verspüren, sich an diesem freien Tag mal die Eisenkufen unter die Füße zu schnallen, können sich anmelden. Schlittschuhe können mitgebracht und auch ausgeliehen werden. Treffpunkt ist um 13.00 Uhr der Sarstedter Bahnhof, wo der Aus-flug auch gegen 18.30 Uhr enden wird. Anmeldeschluss ist der 28. Januar 2015. Infos und Anmeldungen gibt es im Jugendzentrum Klecks. n

Faschingsparty und Jahreshauptversammlungrössing. Die VSV Rössing führt am Samstag, dem 14. Februar 2015 um 19 Uhr ihre Jahreshauptversammlung in der Alfred Stubenrauch-Halle durch. Neuwahlen stehen für den gesamten Vorstand an. Neben Eh-rungen der Jubilare und Auszeichnungen für große sportliche Leistun-gen erhalten die Erwachsenen ihre Sportabzeichen. Die Berichte des Vor-stands geben einen Überblick über die VSV.Auch in diesem Jahr lädt die VSV alle Kinder und deren Begleitung zu einer Faschingsparty ein. Diese steigt am 15. Februar ab 15 Uhr in der Alfred Stubenrauch-Halle und wir mit flotter Musik, gemeinsamen Tän-zen und interessanten Spielen mit kleinen Preisen zum Erlebnis für die Teilnehmer. Das Team der VSV verwöhnt alle Gäste wieder mit selbst ge-backenem Kuchen, der Eintritt frei. n

Doppelkopfmeister

Präsidentenwahl bei der Bechergilde

sarstedt (sr). Tradi-tionell wird beim er-sten Stammtisch des Jahres bei der Becher-gilde e.V. von 1954 ein neuer Präsident gewählt, um nicht lan-ge ohne Führung zu bleiben. Am 9. Januar kamen die Becherbrü-der für die Wahl des Präsidenten zu der Jahresversammlung zusammen. Die obli-gatorischen Tagungs-

punkte, wie Kassenprüfung und ein Rückblick des scheidenden Präsi-denten Horst Parchmann auf das zurückliegende Jahr, wurden schnell erledigt und auch der erfolgreichste Doppelkopfspieler des Jahres 2014 bekam eine Urkunde überreicht. Im letzten Jahr war es Walter Sandrock, der Freund der Kreuzdame, welcher die meisten Punkte einspielen konn-te. Im Anschluss folgte die Wahl. Diese ist natürlich geheim und nicht ab-gesprochen, insoweit das bei einer Handvoll Mitglieder möglich ist. Nach der Tradition endet der Vorsitz nach einem Jahr und der Neue kann die Wahl nicht ablehnen. Gewählt für das Amt des Präsidenten der Becher-gilde im 61. Jahr wurde der Becherbruder Manfred Salzer und die Kasse bleibt weiter in den Händen von Walter Sandrock. n

AWO startet mit „Bingo“sarstedt. Bingospielen macht Freude! – dies konnte am Freitag eine Spielteilnehmerin wohl mit Bestimmtheit sagen. 17 Zahlen auf ihrem Bingoschein wurden von der AWO-Vorsitzenden und Spielleiterin Re-nate Deike beim ersten AWO-Bingo des Jahres gezogen. Die Gewinnerin konnte somit 3 x „Bingo“ ausrufen und sich über drei Gewinne freuen. Da aber noch weitere 5 x 4 Gewinne ausgespielt wurden, konnten auch die übrigen 40 Teilnehmer Preise erspielen. Nach insgesamt sechs Bingo-Runden servierte das AWO-Team für die hungrigen Mitspieler „Schlachteplatte“ mit frischem Brot und Gurken. Beim Essen wurde ordentlich geklönt und über das Programm für 2015 gesprochen. Viele AWO-Mitglieder haben sich bereits für die verschie-denen Fahrten und Veranstaltungen angemeldet. Die erste Tagesfahrt führt am Rosenmontag nach Celle. Dort erwartet die Reisegruppe neben Mittagessen, Kaffee und Kuchen ein gemütlicher Nachmittag mit Karne-valsprogramm. Einige Plätze hierfür stehen noch zur Verfügung. n

ingeln. Im Ingelner Schützenverein läuft alles rund, der Verein kann zu-frieden auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken und die Anzahl der Mitglieder ist wiederum deutlich gestiegen – auf nun 295. Das war die Kernaussage des 1. Vorsitzenden Andreas Aue während der Jahres-hauptversammlung. Nach etlichen baulichen Maßnahmen am und im Schützenhaus, insbesondere am Kanalisationsanschluss, konnten im vergangenen Jahr verschiedene Arbeiten zum Abschluss gebracht werden. Unter anderem wurde der Zugang zum Schützenhaus barriere-frei gestaltet. Bei den turnusgemäß zur Wahl anstehenden 1. Vorstands-mitgliedern gab es keine Verände-

rungen. Dass viele Mitglieder dem Schützenverein Horrido Ingeln be-reits jahrzehntelang die Treue hal-ten, kam wiederum durch etlichen Ehrungen zum Ausdruck, wenn auch wegen Abwesenheit Einzelner nicht alle Auszeichnungen persön-lich überreicht werden konnten.

Geehrt wurden für 60 Jahre Verein-streue: Heinrich Ebeling, und für 25 Jahre Vereinstreue: Gabriele Puch-ta, Mareike Hintz, Alexandra Krause und Nicole Sander. Für herausragende Leistungen für den Schützenverein zeichnete der 1.

Vorsitzende Kevin Steinhof mit der Ehrennadel aus. Auch in diesem Jahr wurden wieder Ehrungsanträge beim Sportschüt-zenverband Hildesheim- Marien-burg gestellt. Auf der kommenden Delegiertenversammlung in Sar-stedt sollen deshalb Alexandra Krau-

se, Ralf Radkewitz, Dieter Sandvoß, Peter Krause und Gerald Schuchardt für ihren besonderen Einsatz aus-gezeichnet werden. Aber auch für Jahresbestleistungen aus dem zu-rückliegenden Schützenjahr gab es Auszeichnungen. Die Sieger in den

verschiedenen Disziplinen und Al-tersklassen waren: Vereinsmeister KK Damen: Ulrike Schuchardt, 190 Ring; Herren: Andreas Aue, 192 Ring; Vereinsmeister Luftgewehr: Dame-naltersklasse: Bettina Lehmann, 197 Ring; Schützenaltersklasse: Ralf Radkewitz, 196 Ring; Damenklasse: Ulrike Schuchardt, 198 Ring; Schüt-zenklasse: Peter Krause 189 Ring; Jahresbeste Schützenklasse: Jörg Sandvoß, 772 Ring, Damenklasse: Silvia Aue, 759 Ring; Schützenalters-klasse: Wolfgang Klammt, 789 Ring; Damenaltersklasse: Dorle Langen-berg, 767 Ring. n

In Ingeln ist alles im Lot

Jahreshauptversammlung des Schützenvereins „Horrido“ Ingeln

Heinrich Ebeling ist 60 Jahre lang Mitglied

Damengruppe: 25 Jahre dabei

Kevin Steinhof bekommt die Ehrennadel 2015

sarstedt. Die AWO–Vorstands-vorsitzende Renate Deike lud am Sonntag den erweiterten Vorstand und die Helfer und Helferinnen der AWO-Sarstedt zu einem Arbeits-frühstück ein. Sie bedankte sich bei den Gästen für ihre Mitarbeit in der Vergangenheit und blickte auf ein erfolgreiches Jahr zurück.„Um ein so vielfaches und ab-wechslungsreiches Veranstaltungs-programm durchführen zu können, erfordert es viel Zeit und bedarf ei-ner Menge an Vor- und Nacharbei-ten. Dies wäre ohne ein engagiertes „Helferteam“ nicht zu bewerkstelli-gen“, so Renate Deike. So waren die Tagesfahrten – Fa-schingsfahrt in den Harz, Einkaufs-fahrt zum Modehaus Oldenauer, Spargelfahrt nach Bahrenbostel, Weserschifffahrt von Verden nach Bremen, Besuch des Vogelparks Walsrode, Fahrt zum Thiermannshof mit Besuch in Nienburg, Abschluss-fahrt mit Gänsebratenessen und natürlich im Dezember ein Weih-nachtsmarktbesuch, diesmal in Magdeburg - ausgebucht. Auch die 7-tägige Sommerreise in den Spess-art mit vielen Unternehmungen be-geisterte die Teilnehmer. Die Grillfeste, das Weinfest und der

„Dämmerschoppen“ fanden großen Anklang. Die „Bingo-Nachmittage“ und die Seniorenfrühstücke, die in der Begegnungsstätte Steinstraße 13 stattfanden, erfreuten sich gro-ßer Beliebtheit. Ferner gehört der jährliche Besuch des Theaters ne-benan in Ahrbergen in das Veran-staltungsprogramm der AWO.Die Weihnachtsfeier sowie die Jah-reshauptversammlung fanden we-gen der hohen Teilnehmerzahl im Gemeindesaal in der Eulenstraße statt und zur Weihnachtsfeier wurde in den Stadtsaal/Mensa eingeladen.

Dieser Einladung folgten über 150 Mitglieder. Zum Kegeln und Kno-beln traf man sich im Hallenbad. Der Oster- und Weihnachtsbasar und das Café, ebenso der „Tag der Handarbeit“ wurden von vielen Gä-sten besucht und so konnten mit dem Verkaufserlös wieder einige Projekte der Kinder- und Jugendar-beit in Sarstedt unterstützt werden. Auch die Teilnahme des AWO-Hand-arbeitskreises am Kartoffelmarkt mit einem Präsentationsstand trug hierzu bei.Den Weltkindertag bereicherte das

AWO-Team mit „Waffelbacken“ in der Steinstraße. Auf dem Karnevals-fest der Kinder im „Klecks“ ist der „süße Stand“ der AWO mit Waffel-backen und freien Getränken sehr beliebt. Das AWO–Programm gestaltet sich auch in 2015 wieder sehr um-fangreich. Um die vielen Veranstal-tungen und Fahrten erfolgreich durchführen zu können, bat Renate Deike die Helferinnen und Helfer auch für die Zukunft um ihr Enga-gement für die AWO in Sarstedt und deren Mitglieder. n

Arbeitsfrühstück der AWO-Sarstedt

Bergbühne Lüdersen zu Gast im DGH Schliekum

Komödie lockt viele Besucher

schliekum (ger). In Zusammenar-beit mit der Schützengilde Schlie-kum fand bereits zum 20. Mal im Dorfgemeinschaftshaus eine The-ateraufführung mit der Bergbühne Lüdersen statt.

Am vergangenen Samstag gab es im Schliekumer Dorfgemeinschafts-haus gleich zwei Vorstellungen nacheinander. Karten gab es nur noch für die Nachmittagsvorstellung der Komödie „Irgendwo im Nirgend-

wo“, die Abendveranstaltung war restlos ausverkauft.Das Stück in drei Akten dreht sich um Markus Walther, der auf dem Weg zum Antrittsbesuch bei den El-tern seiner Verlobten Katrin tödlich verunglückt. Ob er in den Himmel oder in die Hölle kommt, darüber streiten die beiden Herrscher, Herr Engelen und Frau Düwel, die Markus Walther kurzerhand unter strenger Beobachtung zurück in das reale Leben schicken. Als Prüfung ist ihm auferlegt, innerhalb von 24 Stunden ausnahmslos die Wahrheit zu sagen, egal ob in Gegenwart des künfti-gen Schwiegervaters, der zickigen Schwägerin, des einfältigen Grill-meisters oder der Schwiegermutter.

Nicht zuletzt die ständige, aber nur für Markus sichtbare Präsenz der beiden Himmel-und Hölle-Vertreter machen es ihm sehr schwer, konse-quent zu bleiben.Die lustige Komödie sorgte bei den zahlreichen Besuchern, ob jung oder alt, für Begeisterung. Am Ende der Veranstaltung gab es für die Darstel-ler der Theatergruppe stürmischen Beifall. n

Für die Katzengleidingen. Für den guten Zweck wurde bei der Scheunenweihnacht in Gleidingen Geld gesammelt. Nun erfolgte durch die 1. Vorsitzende Ker-stin Küster die Spendenübergabe an den Verein „Hände für Pfoten“ in Ar-num. Petra Hansen nahm die Spende von 400 Euro dankend entgegen. Im Verein „Hände für Pfoten“ von Peter und Petra Hansen werden zwei-undvierzig Katzen betreut, ob chronisch krank oder schwer vermittelbar, und liebevoll auf ein neues Zuhause vorbereitet. Der Verein finanziert sich nur durch Spenden und freut sich über jeden Betrag. n

Page 7: KLEEBLATT 22. Januar 2015

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Informationen rund um die Ziele und Pläne der GHG, welche Vorteile den Mitgliedern geboten werden und wie man selbiges werden kann. Wer mehr über die entsprechenden

GHG-Mitglieder erfahren möchte, kann auf die zahlreichen Firmen-porträts inklusive Öffnungszeiten und Fotos zurückgreifen. Ebenfalls die beliebten GHG-Aktionen und -Termine werden auf der Interne-tseite bekannt gegeben und an-schießend in tollen Fotogalerien für alle zugänglich sein. Mit diesem neuen Informationsportal möch-te die GHG den Bürgern der Regi-on einen noch besseren Service bieten. Wer neugierig geworden

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 05.02.2015

Page 8: KLEEBLATT 22. Januar 2015

8 KLEEBLATT 22. Januar 2015LOkaLe nachrichten · hOchzeits-sPeciaL

Sprechstunde der Bürgermeisterinsarstedt. Bürgermeisterin Heike Brennecke bietet am Dienstag, 24. Fe-bruar 2015 in der Zeit von 15.00 bis 17.00 Uhr im Rathaus, Zimmer 1, eine „Bürgersprechstunde“ an. Bürgermeisterin Brennecke nimmt in dieser Zeit Anregungen der Bürgerinnen und Bürger entgegen und beantwor-tet Fragen zu kommunalen Angelegenheiten. Unabhängig von dieser Sprechstunde ist die Bürgermeisterin aber auch zu jeder anderen Zeit im Rathaus zu erreichen. Allerdings ist es ratsam, vorher telefonisch unter der Rufnummer 05066 805-21 einen Termin zu vereinbaren. n

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Der Trend geht eindeutig zu Life-style-Hochzeiten. Der große Tag soll Stil und Persönlichkeit widerspiegeln und auf keinen Fall durchschnitt-lich sein. Man will eine Premiere der Extraklasse feiern. Trendbewusste Brautpaare legen Wert auf Individu-alität. Kirchliche Trauungen werden oftmals durch “Freie Zeremonien” ersetzt, denn ein gewisses emotio-nales Ritual steht auf der Wunsch-liste der Brautpaare von heute ganz oben. Ebenso oft werden standes-amtliche Trauungen durch Details wie Musik, Location und Ablauf auf-gewertet um ein besonderes Ambi-ente zu schaffen.

Film ab für die Liebe

Unkonventionelle Trauungen sind die Alternativen zur religiösen Ehe-schließungen. Paare müssen heute nicht mehr heiraten, aber sie tun es trotzdem. Und wie sie es tun! Man möchte mit seiner Liebe überzeugen

und seine Freude mit allen teilen. Am liebsten mit einer filmreifen und rau-schenden Feier, die dem Naturell des Paares entspricht. Das spiegelt sich auch in den Hochzeitseinladungen und dem gesamten Drumherum wi-der. Hochzeit wird heute inszeniert. Die Drucksorten werden genutzt

um seinen Emotionen freien Lauf zu lassen und individuelle Botschaften zu transportieren. Die Hochzeitspa-

peterie dient dabei als Drehscheibe zwischen vielen Hochzeitselementen und ist ein Aushängeschild des Hochzeitsgeschehens! Wenn schon Premiere gefeiert wird, dann aber richtig!

Klappe auf für einen Love-Event der Extraklasse

Trend ist ein Design bzw. ein Kon-zept für die gesamte Hochzeit zu entwickeln. Was mit der Wahl eines Themas und Farben beginnt, wird auf Einladungskarten, Kirchenhef-ten, Dekorationsdrucksachen wie Menükarten, Tischkarten, Windlich-tern, aber auch auf personalisierten Botschaften und Geschenken für die Gäste fortgesetzt werden. Selbst die Wahl des Outfits, der Hochzeitstorte und Dekorationselementen bleiben nicht dem Zufall überlassen. Kleine Details wie Anstecker, Musikauswahl, Menüabfolge, Hochzeitseinlagen und nicht zuletzt die Danksagungen runden das Konzept ab! Somit ge-hört heute seine eigene Marke zu entwickeln, zu den wichtigsten Vor-bereitungen für die Hochzeit. n

Von Retro-Chick bis Glamour

Hochzeiten werden heute alles andere als klassisch gefeiert

sarstedt (stb). Sport, Theater, Film und Forschen - Die DELF-AG am Gym-nasium Sarstedt muss mit vielen at-traktiven Alternativen konkurrieren. Dass sich dennoch elf Schülerinnen und Schüler dafür entschieden ha-ben, sich freiwillig am Nachmittag mit französischer Grammatik, Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen zu beschäftigen, hat nun ein sichtbares Ergebnis gezeitigt. Unter Leitung von Französisch-Lehrer Stephan Müller haben sich die 8 Mädchen und 3 Jun-gen auf die Prüfungen zum Erwerb eines DELF-Zertifikats vorbereitet.

Die freiwilligen Sprachprüfungen werden auf der ganzen Welt durch-geführt. In vier Bereichen wird gete-stet: Lese- und Hörverständnis und Schreib- und Sprachkenntnis. Es gibt einen schriftlichen und einen mündlichen Teil. Jeweils 25 Punkte kann man pro Fertigkeit erreichen, mindestens 5 Punkte jeweils müssen geschafft werden, insgesamt gilt die Prüfung bei erreichten 50 Prozent als bestanden.Die mündlichen Prüfungen nehmen Französisch-Muttersprachler ab, Sar-stedt arbeitet dafür mit der VHS in

Hildesheim zusammen. Die schrift-lichen Tests werden zentral in Frank-reich korrigiert. Das französische Mi-nisterium für Erziehung steht hinter den freiwilligen Sprachprüfungen.Schulleiterin Christine Klein, die die Zertifikate zusammen mit Stephan Müller am Dienstag letzter Woche den Schülerinnen und Schülern überreichte, lobte die Einsatzbereit-schaft der Diplomanden.Bei den Prüfungen, die im Sommer 2014 stattfanden, haben sieben Gymnasiasten die Stufe „A1“ ge-schafft. Dabei geht es für Sprachein-

steiger um Alltagssituationen. Der Diplomand kann über sich selbst und seine nähere Umwelt sprechen. Dazu gehören nun die jetzigen Achtkläss-ler Joelina Rosenberg (82,5 Punkte), Tobias Herden (84 Pt.), Xenia Wechsel (87 Pt.) und René Härke (87 Pt.). Mit einem sehr guten Ergebnis schnitten bei A1 Torben Gießler (92,5 Pt.), Laura Neubauer (94,5 Pt.) und Evelyn Zwe-zich (95,5 Pt.) ab.Ein bisschen schwieriger wird es schon bei „A2“. Das Diplom bescheini-gt fortgeschrittene Fähigkeiten. „Der Teilnehmer wird hier als Teil der Ge-sellschaft betrachtet. Folglich muss er Dinge wie die Höflichkeitsform und das Führen einfacher Gespräche beherrschen“, so die Vorgaben des Ministère de l‘Education Nationale. Zehntklässlerin Lisa Kaczmasczyk (84 Pt.), die Neuntklässlerinnen Layla Bösel (85,5 Pt.) und Neele Sandrock (86 Pt.) sowie Zehntklässlerin Sand-rine Neugart (91,5 Pt.) schafften dies nachweislich.Lehrer Stephan Müller animierte sei-ne Schülerinnen und Schüler noch bei der Verleihung, doch in der AG weiterzumachen und sich für ein hö-heres Level zu bewerben. Vertrauen in ihre Fähigkeiten hat er: „Ich bin stolz auf euch!“ n

Prüfung durch Muttersprachler

DELF-Diplome an Gymnasiasten verliehen

Selbst die Namen haben bei den DELF-Diplomen nie einen Umlaut wie „Ö“ oder „Ä“, denn die gibt es im Französischen nicht. DELF ist komplett französischsprachlich. 11 Gymnasi-asten können damit umgehen.

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Versammlung verschobengiften. Aus organisatorischen Gründen muss der VfL Giften die für den 23.01.2015 vorgesehene Jahresmitgliederversammlung verschieben. Neuer Termin wird Freitag, der 20.02.2015 sein. Die Versammlung wird in der Mehrzweckhalle im Sportzentrum Giften ab 18.30 Uhr durchge-führt. Schriftliche Anträge können bis zu 7 Tagen vor der Versammlung beim Vorsitzenden, Burghardt Pientka, eingereicht werden. Neben den Rechenschaftsberichten des Vorstandes und der Sparten werden auch einige Ehrungen vorgenommen. Weiterhin sind Wahlen für den Vorstand Bestandteil der Tagesordnung und die Festlegung der Mitgliederbeiträ-ge für 2015 muss beschlossen werden. Der VfL bittet um Beachtung der Aushänge im Clubhaus und Schaukasten. Auch im Internet unter www.giften.de wird ein Exemplar der Einladung mit Tagesordnung zu finden sein. Der Vorstand hofft auf rege Beteiligung der Mitglieder bei der Ver-sammlung. n

Getanzt

Theater nebenan bindet Zuschauer in das Stück einSeite 2

Geschmökert

Humorvoll-verrückter Leseabend mit Nikola HuppertzSeite 3

Geschafft

Elterninitiative feiert 30-jähriges Jubiläum

Seite 5

Gefeiert

112 Jahre Feuerwehr und 50 Jahre Kinderwehr Seite 8

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 15. Mai 2014 I Nr. 10

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

Beilagenhinweis

Giesen (stb). Einen tollen Tag ha-ben und nebenbei noch was Gutes tun: Am Samstag, dem 14. Juni ist

das in Giesen möglich. Die ehema-lige DSDS-Sängerin Nina Richel, die bei ihren Auftritten in der Region

immer wieder durch entspannte Professionalität begeistert, hat ihre Heimatgemeinde in Bewegung ge-setzt. Unterstützt von vielen Helfern organisiert sie eine Veranstaltung, die dem Sarstedter Schützenfest durchaus Konkurrenz machen kann und einem außerordentlich guten Zweck dient: Die Erlöse des Events werden der Deutschen Knochen-markspenderdatei (DKMS) gespen-det, um damit die Typisierungs-aktion am Sonntag, dem 18. Mai 2014 für die 17-jährigen Caro zu finanzieren, die zur Zeit verzweifelt nach einem passenden Stammzel-lenspender sucht, um ihren Blut-krebs besiegen zu können (das KLEEBLATT berichtete). Jede Typi-sierung, das heißt Untersuchung einer Blutprobe eines potentiellen Spenders, kostet 50 Euro. Fortsetzung auf Seite 6

Spaß haben und helfen mit Nina RichelBenefizkonzert in Giesen zu Gunsten der DKMS

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Garagenflohmarkt in GiftenGiften. In Giften findet am 17. Mai 2014 der 4. Garagenflohmarkt statt.

Nach drei sehr erfolgreichen Flohmärkten in den Jahren 2010, 2011 und

2012 freut sich der Marketingverein „Fair-Giften“ e.V. darauf, das beliebte

Event auch in diesem Jahr wieder anbieten zu können.

Alle Dorfbewohner können teilnehmen, sobald sie sich beim Marketing-

verein Fair Giften angemeldet haben. Sie werden auf einen Steckenplan

aufgenommen, damit Besucher des Garagenflohmarkts wissen, wo sie

fündig werden. Geöffnet haben die Stände von 11.00 bis 17.00 Uhr.

Stärkung gibt es mit Gegrilltem, Getränken und einem Kuchenbuffet mit

Kaffee. Weitere Informationen unter www.Giften.de Anmeldungen wer-

den angenommen unter T. 05066-691222 oder per E-Mail an stefan.burk-

[email protected]

n

SoVD trifft sich zum Matjesessensarstedt (pü). Am Freitag, dem 23. Mai ab 17.00 Uhr wird in der Seni-

orenbegegnungsstätte wieder kräftig aufgetischt. Der SoVD lädt traditi-

onell zum Matjesessen ein. Wie in den vergangenen Jahren auch, wird

das Matjesgericht nach Hausfrauenart mit knusprigen Bratkartoffeln und

verschiedenen Beilagen serviert. Die neuesten Informationen über den

SoVD wird der Kreisvorsitzende Wilfried König an Mitglieder und Gäste

weitergeben. Am Samstag, 28.06.2014 wird der SoVD Ortsverband sei-

ne zweite Tagesreise 2014 an die Drehorte der seit 1997 laufenden NDR-

Kultserie „Neues aus Büttenwarder“ mit Mittag und Kaffee an ausgewähl-

ten Orten und einem Besuch der legendären Kultkneipe „Dorfkrug“ in

Grönwohld/Schleswig-Holstein durchführen. Es gibt noch einige Plätze.

Auskunft gibt die Frauenbeauftragte des Ortsverbandes, Doris Ruel-

berg-Püschel unter T. 05066-61467.

n

sarstedt. Muttertag war es wieder so weit, Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek eröffnete mit seinem ersten Schuss die Schießwettbe-werbe anlässlich des Sarstedter Frei-schießen, Volks- und Schützenfestes. Es ist eine lieb gewonnene Tradition, dass der Sarstedter Bürgermeister gemeinsam mit den Festleitern das Schießen eröffnet, so äußerte sich Festleiter Dieter Meyer vom SV51 bei der Begrüßung der vielen Gäste aus Politik und Gesellschaft im Schüt-zenhaus. Karl-Heinz Wondratschek

gab den Eröffnungsschuss nun letzt-malig in seiner Funktion als Bürger-meister ab und traf dabei auch ins Schwarze. An vier weiteren Schieß-tagen haben nun noch alle Interes-sieren die Möglichkeit, sich am Bür-gerschießen zu beteiligen und damit die Tradition um das Schützenfest weiter aufrecht zu erhalten.Geschossen werden kann am Sonn-

tag, 18. und 25. Mai sowie am darauf folgenden Wochenende, am Sams-tag, dem 31. Mai und Sonntag, dem 1. Juni. Die Stände sind an den Sonn-

tagen von 10.00 bis 17.00 Uhr geöff-net und am Samstag von 13.00 bis 18.00 Uhr. Geschossen wird auf der Schießsportanlage des Schützenver-eins von 1951 am Festplatz.Am Bürgerschießen kann sich jeder

beteiligen, der vor 2006 geboren ist. Neben den vier Königsscheiben geht es auch um viele Fest- und Preis-scheiben. Es gibt Wettbewerbe für Jung und Alt, für Mannschaften und Einzelteilnehmer. Wer worauf schie-ßen darf, hängt vom Alter ab. Mit dem Kleinkalibergewehr darf man

ab 16 Jahren schießen, davor steht in zwei Jugendwettbewerben das Lichtpunkt- und Luftgewehr zur Ver-fügung. Der Wohnort spielt bei der Teilnahme am Schießen nur bei den Königsscheiben eine Rolle. Wer Sar-stedter Bürgerkönig werden möch-te, muss in der Sarstedter Kernstadt wohnen, was er aber nicht muss, ist einem Schützenverein angehören. Für die anderen Fest- und Preisschei-ben spielt der Wohnort überhaupt keine Rolle. Teilnehmen darf jeder. Weitere Informationen zum Bür-gerschießen und zum Schützenfest gibt es auf der Homepage www.schuetzenfest-sarstedt.de und bei den vielen ehrenamtlichen Helfern, die das Fest organisieren und die Schießinteressierten auf den Stän-den betreuen.Das Schützenfest wird dann - wie

immer - am zweiten Wochenende im Juni gefeiert, diesmal vom 13. bis 16. und es ist auch wieder ein Kreis-schützenfest.

n

Bürgermeister gibt zum letzten Mal den ersten Schuss abFreischießen ist eröffnet

musik im Boksbergwald an himmelfahrtSarstedter Blasorchesters lädt am 29. Mai zum Familientag einsarstedt (ub). Der jährliche Familientag des Sarstedter Blasorchester an

Himmelfahrt ist als eine feste Veranstaltung über Sarstedts Grenzen hi-

naus bekannt. Am 29. Mai findet der beliebte Familientag im Sarstedter

Boksbergwald zum 34. Mal in Folge statt. In der Zeit von 11 bis 17 Uhr

sorgt der Verein für die musikalische Unterhaltung der Besucher. Au-

ßerdem werden für das leibliche Wohl kühle Getränke, Gegrilltes sowie

Kaffee und Kuchen an Ständen auf dem Grillplatz angeboten. Das Team

um Jugendvertreterin Julia Rathke hat mit neuen Ideen das Angebot an

Spielen für die Kinder erweitert, die sich darüber hinaus in diesem Jahr

auf einer Hüpfburg vergnügen können. Neben dem Hauptorchester

mit seinem Dirigenten Hans-Bernd Lorenz tritt auch das Nachwuchsor-

chester des Vereins unter der Leitung von Michael Trumpf auf. Die Gäste

des Familientages dürfen sich auf ein abwechslungsreiches Musikpro-

gramm freuen, für welches das Sarstedter Blasorchester bekannt ist.

Mit beliebten Melodien traditioneller Blasmusik, Stücken der Rock- und

Popmusik sowie Titeln aus erfolgreichen Musicals ist gute Laune garan-

tiert. Der Eintritt ist frei.

n

Der Familientag im Boksbergwald ist ein beliebtes Ziel für Ausflügler.

Diabetiker-Treffen in LaatzenLaatzen. Die Diabetiker-Selbsthilfegruppe Laatzen, im Deutschen Dia-

betiker Bund, veranstaltet ihren nächsten Gruppenabend am Dienstag,

dem 20.05.2014 in Victor´s Residenz – Margarethenhof - Mergenthaler

Straße 3. Thema: Moderne Insuline und der richtige Umgang mit Insulin-

pens. Referent ist Apotheker Kai Girwert aus Langenhagen. Beginn der

Veranstaltung ist um 18.30 Uhr. Gäste sind stets willkommen. n

Das KLEEBLATT erscheint in den geraden Kalen-derwochen. Sollten Sie es einmal

nicht erhalten, wenden Sie sich bitte an uns. Beschwer-den nehmen wir unter Tel.

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Page 9: KLEEBLATT 22. Januar 2015

KLEEBLATT 922. Januar 2015

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 05.02.2015

Offene Gesprächesarstedt. Zu Gesprächen unter dem Begriff „Der Runde Tisch – Soziale Betreuung von Flüchtlingen“ lädt die Stadt Sarstedt ein. Interessier-te treffen sich am Mittwoch, dem 28. Januar 2015 um 16.00 Uhr in der Stadtbücherei Sarstedt. n

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Livemusik beim Candle-Light-Schwimmensarstedt. Einen Abend für die Sinne können die Teilnehmer des Candle-Light Schwimmens im SarstedterInnerstebad am 23. Januar von 19.00 bis 23.00 Uhr erleben. Das Bad wird dann in das warme Licht hunderter Kerzen getaucht sein, leise Klänge der Formation „Casa Blue“ aus Hanno-ver um die Sängerin Laura Stanko werden mit teils bekannten Melodien vielleicht sogar zum Mitsummen oder –singen verleiten. Zu der Band, die 2010 gegründet wurde, gehören außerdem Harald Friedrich aus Hanno-ver (Keyboard) und die Sarstedter Musiker Robert Gottwald (Percussion) und Jörg Reimann (Gitarre, Backing Vocals). Letztere freuen sich ganz besonders, nach Auftritten in hannoverschen Clubs, auf privaten Ver-anstaltungen, Stadtfesten, Weihnachtsmärkten und mehrfach auf dem Maschseefest Hannover nun einmal in ihrer Heimatstadt – an einem eher ungewöhnlichen Ort – aufzutreten. Im Eintrittspreis von 15 Euro sind ne-ben dem Eintritt und des Life-Acts ein Getränk und leckere Kleinigkeiten am Beckenrand enthalten. Karten für die Veranstaltung sind unter T. 05066-6998942 oder unter T. 05066-6976327 erhältlich. n

sarstedt (cn). Kino in Sarstedt – was für viele Jugendliche ein Traum ist, wird für die Vor- und Grundschul-kinder in der Kernstadt und den Orts-teilen im Winter einmal im Monat Wirklichkeit. Dann zeigt das Kommu-nale Kinderkino der Stadt in Kinder-gärten, Dorfgemeinschaftshäusern, Gemeindezentren und natürlich im Jugendzentrum „Klecks“ verschie-dene Filme für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren. In einer Verfilmung des gleichnamigen Romans (2006)

von Paul van Loon verzauberte im Januar „Fuxia - Die Minihexe“ die jun-gen Kinobesucher. Die meisten von ihnen kannten Fuxia noch nicht und warteten gespannt auf die Abenteu-er der kleinen und frechen Hexe. Als diese in Pippi-Langstrumpf-Söck-chen unter dem langen Hexenrock und mit rotem Wuschelhaar aus der Eierschale schlüpft, ist schon alles an ihr perfekt, nur ist sie winzig klein! Der gutmütige alte Zauberer ist nicht wenig überrascht, als plötzlich

diese Minihexe von seinem Früh-stücksteller rutscht, ihn Papa nennt und auf seiner Zahnbürste – auf und davon - durchs Zimmer fegt. Von da an wirbelt Fuxia das Leben von Kwark ordentlich durcheinander. Als sie größer wird, beschließt er des-halb, sie auf eine Hexenschule zu schicken. Dort soll sie Zauberkunst studieren und vor allem lernen, sich vor den Menschen in Acht zu neh-men. Fantasievoll, heiter und mit viel Liebe zum Detail erzählt der Film

von den Bemühungen einer kleinen Hexe, das Hexen zu lernen. Sie liebt es, auf ihrem Besen herum zu flie-gen und den Hexenwald mit ihren Zauberkünsten unsicher zu machen. Eines Tages lernt sie den schüch-ternen Jungen Tommie kennen. Trotz der Warnung ihres Ziehvaters Kwark freundet sich Fuxia mit dem Menschenkind an und schafft es mit Zauberkraft, einen durch den Wald geplanten Autobahnbau zu verhin-dern. Nebenbei bekommt sie eine wichtige Lektion fürs Leben mit auf den Weg: Sich zu engagieren macht Sinn – und Spaß. Der von der deutschen Film –und Medienbewertung mit dem Prädikat besonders wertvoll ausgezeichnete Film begeisterte auch die jungen Sarstedter Kinobesucher. Besonders in den Ortsteilen waren die Vorstel-lungen wie gewohnt gut besucht und die Vorfreude auf die kommenden Kinovorführungen ist groß. Vom 9. bis 13. Februar zeigt das Kommunale Kinderkino den Spielfilm „Der blaue Tiger“. Angela Kreibaum und Chris-tiane Schott-Plein freuen sich schon jetzt auf zahlreiche Besucher. n

Kommunales Kinderkino zeigt, wie Fuxia hexen lernt

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Die meisten Brautpaare fiebern ihrer Hochzeit monatelang entgegen. Soll der große Tag reibungslos ablaufen, gibt es für angehende Eheleute im Vorfeld viel zu tun. Aber trotz bester Organisation ist niemand davor ge-feit, dass kurzfristig doch noch etwas schiefgeht. Und das passiert leider gar nicht so selten: Etwa jeder zehn-te Bundesbürger hat bereits erlebt, dass eine Hochzeitsfeier verscho-ben werden musste oder gar ganz ausgefallen ist. Das ergab eine im Auftrag von ERGO durchgeführte re-präsentative Umfrage von Ipsos*. Wie Hochzeitspaare dann zumindest den finanziellen Schaden in Grenzen hal-ten können, erklärt Claudia Wagner, Versicherungsexpertin von ERGO.Eine Hochzeitsfeier im Märchen-schloss, die romantische Trauung am Strand oder eine elegante Feier im Restaurant: Die eigene Hoch-zeit soll für das Paar der schönste Tag im Leben werden. So scheuen viele angehende Brautpaare weder Kosten noch Mühen, damit jedes Detail stimmt. Das schließt auch cle-vere Vorsorgemaßnahmen ein, die häufige Missgeschicke von vornhe-rein mit einkalkulieren: “Eine Ersatz-strumpfhose haben zum Beispiel viele Bräute sicherheitshalber dabei, Bräutigame oft ein Ersatzhemd. Und mit Notfall-Nähzeug lassen sich klei-nere Probleme mit der Garderobe des Brautpaares auch unterwegs

noch beheben”, weiß Claudia Wag-ner. Doch leider ist selbst an einem so wichtigen Tag nicht alles planbar.

Was bei einer Hochzeitsfeier alles schiefgehen kann

“Unglückliche Zufälle oder Begeben-heiten, die zur Verschiebung oder zum Ausfall der Feier führen können, gibt es viele. Dennoch denkt zum Beispiel kaum eine Braut oder ein Bräutigam daran, dass er oder sie selbst durch einen schweren Unfall oder eine unerwartete Krankheit am Hochzeitstag verhindert sein könnte”, warnt die ERGO Versicherungsexper-tin. Das gilt übrigens auch für enge Fa-milienangehörige wie Kinder, Eltern, Geschwister oder Großeltern, die auf-grund von nicht absehbaren Erkran-kungen nicht an der Feier teilnehmen können. Für die meisten Brautleute dürfen sie an diesem wichtigen Tag jedoch nicht fehlen! Auch das Wet-ter kann bei einer Hochzeit unter freiem Himmel einen Strich durch die Rechnung machen: Zieht bei der Ringübergabe am Strand unverse-hens ein Sturm auf, der die schicken Eventzelte aus ihren Verankerungen reißt sowie die Tische und Stühle durcheinander wirft, hat das mit ho-her Wahrscheinlichkeit aus Sicher-heitsgründen das vorzeitige Ende der Veranstaltung zur Folge. Generell gilt:

Egal, ob die Hochzeitsfeier kurzfristig an einen anderen Ort verlegt werden muss, ob sie ein vorzeitiges Ende fin-det oder am festgelegten Tag über-haupt nicht stattfinden kann: Auf das Hochzeitspaar kommen in solchen Fällen meist hohe Kosten zu. Der Rat der ERGO Expertin: “Vor allem Braut-leute, die eine aufwendige Hochzeit im größeren Rahmen planen, sollten solche Unwägbarkeiten bereits bei der Hochzeitsplanung bedenken. So bleiben sie zumindest nicht auf den Kosten sitzen, falls etwas schiefläuft.”Wie sich Brautpaare gegen Vermö-gensschäden absichern“Eine gute Möglichkeit, um sich fi-nanziell vor solchen Horrorszenarien zu schützen, kann eine sogenannte Veranstaltungsausfallversicherung sein”, erläutert Claudia Wagner. Denn sie bietet Schutz für alle Ereignisse, die außerhalb der Kontrolle des Hochzeitspaares, also des Versiche-rungsnehmers, liegen. Das bedeutet: Im Schadensfall ersetzt der Versiche-rer sämtliche Kosten für Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung – und sogar Kosten, die vertragsbe-dingt noch gezahlt werden müssen! Auch Mehrkosten, die durch Ver-schiebung, Verlegung oder eine Än-derung in der Durchführung der Feier entstehen, sind abgedeckt. Ein Vorteil für Brautleute kurz vor dem großen Tag: Meist ist der Abschluss der Po-lice auch noch kurz vor der Hochzeit

möglich. Der Versicherungsschutz gilt für einen Zeitraum von bis zu vierzehn Veranstaltungstagen. Damit sind auch Hochzeiten abgesichert, bei denen standesamtliche und kirchliche Trauung an verschiedenen Tagen stattfinden. Je nach Police sind selbst Schadensfälle durch Witterung oder Personenausfall abgedeckt. Und was gilt, wenn es sich Braut oder Bräutigam kurz vor der Hochzeit doch noch anders überlegen? “Einen Schutz vor persönlichen Differenzen können Versicherungen leider nicht anbieten”, schmunzelt die Versiche-rungsexpertin. n

Wie Brautpaare den schönsten Tag des Lebens absichern können

Page 10: KLEEBLATT 22. Januar 2015

10 KLEEBLATT 22. Januar 2015sPOrt · VeranstaLtungen

Veranstaltungen

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLATT.de

22.01.201519.30 Uhr, Infoabend zu Glaubens-kurs in Sarstedt „Expedition zum ICH“, St. Paulus Gemeinderaum in der Matthias-Claudius-Straße 21

15.30 -17.00 Uhr, Familienzentrum auf dem Klei und 15.00 bis 16.30 Uhr, Altersheim St. Nicolai, Sozial-beratung

23.01.2015Jugendfeuerwehr Hotteln, Jahres-hauptversammlung

Wochenmarkt in Sarstedt

VfL Giften, Jahreshauptversamm-lung – Neuer Termin: 20.02.2015!

Candle-Light-Schwimmen im In-nerstebad Sarstedt. Das reguläre Schwimmen endet um 16.00 Uhr, letzter Einlass: 15.00 Uhr. Die Ge-mischtsauna endet um 18.00 Uhr, Letzter Einlass hier um 16.00 Uhr

24.01.2015Motorsportclub Sarstedt im ADAC e.V., Jahreshauptversammlung

Jugendfeuerwehr Schliekum, Harz-fahrt

Ortsfeuerwehr Hotteln, Knobela-bend im Dorfgemeinschaftshaus

SV Sarstedt von 1951 e.V., Jahres-hauptversammlung

Ev. Kirchengemeinde Hotteln, Über-nachtungswochenende der Konfir-manden

15.00 – 17.00 Uhr, Sprechstunde der Sarstedter Bürgermeisterin, Rathaus Zimmer Nr. 1

25.01.201517.00 Uhr, Stadtbücherei Sarstedt, Krimisonntag mit Lesung der beiden Autorinnen Susanne Mischke und Sabine Hartmann.

26.01.201515.00 – 18.00 Uhr, Jungenprogramm im Jugendzentrum Klecks, 3D-Ba-steln, „Wir bauen ein 3D –Auarium“

27.01.201518.30 Uhr, Informationsveranstal-tung zum Lärmaktionsplan der Stadt Sarstedt, Gemeindesaal St. Nicolai, Eulenstraße 5

28.01.201515.00 – 19.30 Uhr, Mädchenpro-gramm im Jugendzentrum Klecks, Button gestalten

16.00 Uhr, Der Runde Tisch – Soziale Betreuung von Flüchtlingen, Stadt-bücherei Sarstedt

30.01.2015Jugendfeuerwehr Giften, Jahres-hauptversammlung

Wochenmarkt in Sarstedt

15.00 – 19.30 Uhr, Kidsprogramm im Jugendzentrum Klecks, Utensilos basteln

01.02.2015Taizè-Gottesdienst in Giften

02.02.2015AWO Sarstedt, Seniorenfrühstück mit Anmeldung, Begegnungsstätte

SV Sarstedt von 1951 e.V., Gesamt-vorstandssitzung

13.00 – 18.30 Uhr, Jugendpflege Sar-stedt, Fahrt zum Schlittschuhlaufen

in Mellendorf, Schlittschuhe kön-nen ausgeborgt werden, Anmel-dung und Einverständniserklärung erforderlich

04.02.2015AWO-Ortsverein Sarstedt, Preiske-geln mit Anmeldung

15.00 – 19.30 Uhr, Mädchenpro-gramm im Jugendzentrum Klecks, Lesenachmittag

05.02.2015Schützenverein von 1951 Sarstedt e.V., Stadtmeisterschaft der Jugend

15.30 -17.00 Uhr, Familienzentrum auf dem Klei und 15.00 bis 16.30 Uhr, Altersheim St. Nicolai, Sozial-beratung

Budenzauber der FSV Sarstedt beim 1. CAMINOVA Hallencup sarstedt. Die FSV Sarstedt richtet am 31.01.2015 ein Hallenfußballtur-nier für F Junioren (U8) aus. Viele Mannschaften im Umkreis haben be-reits ihr Teilnahme zugesagt, darunter der SC Harsum und FC Ruthe, DJK BW Hildesheim, OSV Hannover, TSV Godshorn und der VfV Hainholz. Zwei weitere Mannschaften - der MTV Isenbüttel (Gifhorn) und der JFV Eichsfeld (Duderstadt) - nehmen sogar eine längere Anreise in Kauf. Als Sponsoren konnten die Firmen CAMINOVA, die die Pokale stiftet, sowie die Firmen REWE und TRINKGUT gewonnen werden. Die FSV-Nach-wuchsfußballer freuen sich schon jetzt auf spannende Spiele. Für den Tag organisieren die Eltern einmal mehr die Bewirtung. Besucher sind herzlich Willkommen. n

Zumba beim TKJ Sarstedtsarstedt. Ab dem 22. Januar 2015 startet der Turnklub Jahn Sarstedt in der Otto-Gott-Turnhalle (Weberstr. 25) mit einem Zumba-Kurs.Zumba ist ein Fitness-Konzept, welches Aerobic mit lateinamerika-nischen sowie internationalen Tänzen kombiniert. Die Übungszeiten fin-den von 20.00 bis 21.00 Uhr statt. Anmeldungen und nähere Informatio-nen erteilt die TKJ-Geschäftsstelle unter T. 05066-5590. n

Jahresmitgliederversammlung bei der TuSpo Schliekumschliekum (woi). Am Freitag, dem 06.02.2015, findet ab 19.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Schliekum die Jahresmitgliederversammlung der TuSpo Schliekum statt. In der Gesamtschau blickt man bei der TuSpo auf ein erfolgreiches Sportjahr 2014 zurück. Die Bezirksligamannschaft der TuSpo spielte in der abgelaufenen Saison erfolgreich, wenngleich es nicht zum Aufstieg reichte. Dies war jedoch auch nicht das Ziel der jun-gen Mannschaft um Spielertrainer Imad Saadun. Die Altsenioren konn-ten sich in der Kreisliga behaupten. Die neuformierte zweite Herren-mannschaft konnte ihre Personalprobleme in den Griff bekommen. Die C-Juniorenmannschaft belegt derzeit den 3. Platz der 1. Kreisklasse. Die Tischtennisabteilung schickt in der aktuellen Saison drei Herrenmann-schaften und ein Jungen-Team ins Rennen, wobei das 1. Herren-Team sogar an der Spitze der 2. Kreisklasse steht. Die Trainerinnen der Sparte Gesundheitssport, Renate Kämmerer und Claudia Freyer, wurden 2014 erneut mit dem „Pluspunkt Gesundheit“ des deutschen Turnerbundes und „Sport pro Gesundheit“ des deutschen Olympischen Sportbundes ausgezeichnet. Nach dem Jahresbericht des Vorstandes und dem Bericht des Sozialwartes stehen in diesem Jahr bei der Versammlung diverse Wahlen an. So gilt es, neben dem 1. Vorsitzenden (Axel Huhn) auch den oder die 2. Vorsitzende/n (Sabine Beier), die Schriftwartin (Andrea Bo-seniuk) und die Kassenwartin (Heike Bullach) zu wählen oder auch im Amt zu bestätigen. Außerdem werden ein stellvertretender Kassenwart sowie ein stellvertretender Kassenprüfer gewählt und auch andere Po-sten sind noch zu besetzen. Verschiedene Spartenleiter, die bereits bei den einzelnen Spartenversammlungen gewählt wurden, sind zu bestä-tigen. Schließlich hat Vereinsboss Axel Huhn auch noch das Vergnügen, einige langjährige Mitglieder für ihre Vereinstreue zu ehren, ehe es zum gemütlichen Teil der Versammlung übergeht. Traditionell gibt es für alle Mitglieder wieder leckere Würstchen und Salate. n

sarstedt/hage. Nordseeluft und Strandkörbe – vor dieser Kulisse fand Ende 2014 die Landesmeisterschaft im Kunstturnen in Hage statt. Die besten Turnerinnen der Altersklassen 7 bis 11 präsentierten sich den stren-gen Augen der Kampfrichter. Die achtjährige Greta Kese, erfolgreichste Turnerin im Kreis Hildesheim, hatte sich mit dem Vizebezirksmeistertitel für den Landesentscheid qualifiziert – zum vierten Mal in Folge. Bei der Meisterschaft ging es nicht nur um die Landesmeistertitel, son-dern ebenfalls um die Vergabe der Kaderplätze im niedersächsischen Landeskader für das Jahr 2015. Gre-ta, die zusätzlich zum Training in der TKJ-Leistungsriege noch dreimal wöchentlich im Leistungszentrum Hannover trainiert, reiste mit ihrer Familie und ihrer Heimtrainerin Julia Kowald an die Nordsee. Der Wett-kampf begann am Schwebebalken

und während viele Konkurrentinnen das Gerät verlassen mussten, behielt Greta die Nerven. Die TKJ-Turnerin zeigte alle Übungsteile in der gefor-derten Ausführung. Besonders über das Gelingen der Handstände, die mindestens 3 Sekunden gehalten werden müssen, freute sich Greta. Platz 4 an diesem Gerät von 20 Tur-nerinnen, das war ein guter Einstieg in die Meisterschaft. Am Boden lief es dann sogar noch besser: Nur 1,2 Punkte Abzug musste die TKJ-Turne-rin in Kauf nehmen. Greta überzeugte mit einer eleganten und ausdrucks-starken Bodenübung. Am Sprung muss ein Handstandüberschlag auf den Mattenberg gezeigt werden. Besonders auf einen kraftvollen Ab-druck legen die Wertungsrichter großen Wert. Dabei zeigte Greta zwar eine starke Verbesserung im Ver-gleich zum Beginn der Wettkampf-saison, präsentierte aber nicht ihren

besten Sprung. So blieb es bis zum letzten Gerät spannend. Am Barren turnte die TKJlerin die Übungsteile in einer technisch sauberen Aus-führung, musste aber einige Punkte durch den fehlenden flüssigen Bewe-gungsablauf einbüßen. Die Wertung fiel am Barren dann aber noch tiefer als erwartet aus und konnte von der Trainerin nicht nachvollzogen wer-den. Bei der Siegerehrung gab es dann trotzdem Grund zur Freude: Mit weniger als 0,3 Punkten Rückstand auf das Treppchen erreichte Greta ei-nen tollen 4. Platz in der Gesamtwer-tung. Die TKJlerin bewies damit, dass sie weiterhin zur niedersächsischen Landesspitze gehört. Mit dem Vize-landesmeistertitel am Boden krönte Greta das Wettkampfwochenende an der Nordsee. Dieser Erfolg war der Grundstein für ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk. Bereits zum zweiten Mal in Folge wurde Greta in

den niedersächsischen Landeskader berufen. In diesem Jahr stehen dann in der neuen Altersklasse bereits bun-desweite Wettkämpfe auf dem Pro-gramm der Achtjährigen. Im Februar startet Greta gemeinsam mit zwei Trainingskameradinnen aus dem Leistungszentrum beim RTB-Pokal in Köln und im Juni geht es voraussicht-lich zum Bärchenpokal nach Berlin, um sich mit den besten Turnerinnen Deutschlands zu messen. Trotz des enormen Trainingsumfangs von 12 Stunden in der Woche trainiert Greta auch noch mit Begeisterung in der TKJ-Leistungsriege und kann somit auch für die Schnupperturnerinnen der neuen Wettkampfgruppe ein Vor-bild in der Halle sein. n

Greta zählt weiterhin zur Landesspitze im Kunstturnen

TKJ-Nachwuchstalent wird Vizelandesmeisterin am Boden

Landesmeisterschaften

FSVerin startet stark in die Wettkampfsaison 2015sarstedt/hannover. Jana Schlüsche nahm für die FSV Sarstedt bei den Landesmeisterschaften des NLV und BLV für die Altersklassen U20 und U16 im Sportleistungszentrum Hannover teil. Die Veranstaltung ging über zwei Wettkampftage. Jana startete über die 800m Distanz am Samstag. Es mussten vier Runden á 200 m absolviert werden. Jana war im 2. und damit zweitschnellsten Zeitlauf dran. Die engen Kurven wur-den angeschrägt und erleichterten das Laufen. Sie konnte am Anfang sehr gut mit dem Führungstrio mithalten. Ihre Durchgangszeiten waren mit 35 sec., 38 sec., 39 sec. und noch mal 38 sec. sehr konstant. Schlussendlich erreichte sie als Vierte in ihrem Zeitlauf in 2:29,83 Minuten das Ziel und freute sich über den 9. Gesamtplatz von 18 Läuferinnen. Für den frühen Saisonzeitpunkt und die vielen Kurvenläufe in der Halle ist diese Hallenzeit als sehr gut einzustu-fen. Ihre Bestzeit der Freiluftsai-son 2014 war 2:29,27 min. und beim Hallenvergleichswett-kampf im Oktober 2014 an glei-cher Stelle waren es 2:40,83 min.. Damit ist ein Leistungssprung auf eine niedrige 2:20-er Zeit im Frühjahr/Sommer nicht ausge-schlossen. n

Schnuppertraining bei der TKJ-Leistungsriegesarstedt. Für die Jahrgänge 2010 und 2009 findet am 27. und 28. Janu-ar 2015 von 15.30 Uhr bis 16.45 Uhr ein Schnuppertraining bei der TKJ-Leistungsriege in der Albert-Schweitzer-Turnhalle am Wellweg statt. Eingeladen sind talentierte Mädchen, die bereits über erste Turn- und Balletterfahrung verfügen. Körperspannung, Kraft und Beweglichkeit sind die wichtigsten Voraussetzungen. Es wird gezielt auf ein wettkampf-orientiertes Turnen hingearbeitet, was voraussetzt, dass ein wenigstens zweimaliges Training pro Woche stattfindet. Anmeldungen per E-Mail [email protected]. n

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Zweite Halbzeit wird zum Debakelsarstedt (jm). Auch im Heimspiel der Bezirksliga gegen den MTV Mel-lendorf reichte es für die Basketbal-ler des TKJ Sarstedt nicht zum ersten Erfolg. Allerdings wäre es wohl auch vermessen gewesen, hätte man aus-gerechnet gegen den Tabellen-Zwei-ten das erste Erfolgs-Erlebnis erwar-tet. Die TKJler unterlagen nach recht gutem Beginn deutlich mit 57:94.Die Kritik an den Schiedsrichtern, die bereits im ersten Viertel 14 Fouls ge-gen die TKJler, aber nur 4 gegen die Mellendorfer pfiffen, verband Mann-schaftsführer Stefan Didszun aber auch mit selbstkritischen Anmer-kungen. Die Sarstedter hätten den Fehler gemacht, sich durch die Dis-kussionen mit den Schiedsrichtern selbst aus der Ruhe und dem Spiel zu bringen. Nach einer deutlichen Führung zur Mitte des 1. Viertels konnten die TKJler zahlreiche freie Wurfmöglichkeiten nicht nutzen, so dass dieser Durchgang mit 22:21 an Mellendorf ging. Im zweiten Viertel spielten die TKJler dann ihre Systeme zwar konsequent durch, aber leider

nahmen auch die Diskussionen mit den Schiedsrichtern zu. Mit lediglich 6 Punkten Rückstand war das Spiel für die TKJler nach dem 2. Viertel kei-neswegs entschieden. Die Sarstedter gingen motiviert in die zweite Hälfte und erlebten ein weiteres katastro-phales Viertel, das mit 10 zu 28 ver-lorenging. Unzählige einfache Ball-verluste, die die Mellendorfer fast ausnahmslos zu Körben umsetzten, und einige erzielte 3er erhöhten den Rückstand schnell. Stefan Didszun: „Leider haben wir es hier verpasst, uns taktisch auf die andere Verteidi-gung einzustellen. Dazu kamen noch einige technische Fouls gegen uns und weitere merkwürdige Pfiffe der Hannoveraner Schiedsrichter.“ Die TKJler waren erstmals mit 12 Spie-lern vertreten und setzten im vierten Viertel auch die Spieler ein, die sonst weniger Spielzeit erhalten. Auch das letzte Viertel ging mit 12:25 recht deutlich verloren. Resümee von Ste-fan Didszun: „Was eine sehr knappe erste Halbzeit war, entwickelte sich in der zweiten Halbzeit zu einem

Debakel für die Sarstedter. Man kann immer viel über die Schiedsrichter meckern, aber selbst der Gegner war von vielen Pfiffen - und beson-ders von nicht gepfiffenen eigenen Fouls - sehr überrascht. Trotzdem dürfen wir, wenn wir die Klasse hal-ten möchten, uns durch so etwas nicht unser Spiel versauen lassen.“ Gegen den TKJ hätten die Schieds-richter etwa 45 Fouls im gesamten

Spiel gepfiffen, gegen die Gegner aus Mellendorf keine 10 – das sei absolut untypisch. Zwei Spieler hob der Sarstedter Mannschaftskapi-tän besonders hervor: Jakob Dilling zeigte wieder einen sehr starken Ein-satz, gute Rebounds und eine konse-quente Verteidigung. Auch Marten Pauls, der sein erstes Spiel für den TKJ bestritt, bekam eine gute Kritik.Für den TKJ spielten: Kjell Busche (7 Punkte), Kai Biester, Stefan Didszun (9), Jakob Dilling (12), Martin Dins (2), M. Duschek (4), Marc Hahn (4), Pa-trick Marcus (10), Kai Paulus, Marten Pauls, Cem Selczuk (7), Gregor Szycik (2). Die Sarstedter müssen bereits am kommenden Sonntag erneut antreten. Beim BC 58 Springe wird es ab 15 Uhr sicher auch nicht einfach, die Zähler zu holen. Allerdings treten die TKJler dort in voller Besetzung an und hoffen deshalb auf den ersten Saisonsieg. Das nächste Heimspiel findet am Sonnabend, 31. Januar, ab 13 Uhr, gegen die Linden Dudes in der Sporthalle des Sarstedter Gym-nasiums statt. n

Page 11: KLEEBLATT 22. Januar 2015

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Beilagenhinweis

Giesen (stb). Einen tollen Tag ha-ben und nebenbei noch was Gutes tun: Am Samstag, dem 14. Juni ist

das in Giesen möglich. Die ehema-lige DSDS-Sängerin Nina Richel, die bei ihren Auftritten in der Region

immer wieder durch entspannte Professionalität begeistert, hat ihre Heimatgemeinde in Bewegung ge-setzt. Unterstützt von vielen Helfern organisiert sie eine Veranstaltung, die dem Sarstedter Schützenfest durchaus Konkurrenz machen kann und einem außerordentlich guten Zweck dient: Die Erlöse des Events werden der Deutschen Knochen-markspenderdatei (DKMS) gespen-det, um damit die Typisierungs-aktion am Sonntag, dem 18. Mai 2014 für die 17-jährigen Caro zu finanzieren, die zur Zeit verzweifelt nach einem passenden Stammzel-lenspender sucht, um ihren Blut-krebs besiegen zu können (das KLEEBLATT berichtete). Jede Typi-sierung, das heißt Untersuchung einer Blutprobe eines potentiellen Spenders, kostet 50 Euro. Fortsetzung auf Seite 6

Spaß haben und helfen mit Nina RichelBenefizkonzert in Giesen zu Gunsten der DKMS

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Garagenflohmarkt in GiftenGiften. In Giften findet am 17. Mai 2014 der 4. Garagenflohmarkt statt.

Nach drei sehr erfolgreichen Flohmärkten in den Jahren 2010, 2011 und

2012 freut sich der Marketingverein „Fair-Giften“ e.V. darauf, das beliebte

Event auch in diesem Jahr wieder anbieten zu können.

Alle Dorfbewohner können teilnehmen, sobald sie sich beim Marketing-

verein Fair Giften angemeldet haben. Sie werden auf einen Steckenplan

aufgenommen, damit Besucher des Garagenflohmarkts wissen, wo sie

fündig werden. Geöffnet haben die Stände von 11.00 bis 17.00 Uhr.

Stärkung gibt es mit Gegrilltem, Getränken und einem Kuchenbuffet mit

Kaffee. Weitere Informationen unter www.Giften.de Anmeldungen wer-

den angenommen unter T. 05066-691222 oder per E-Mail an stefan.burk-

[email protected]

n

SoVD trifft sich zum Matjesessensarstedt (pü). Am Freitag, dem 23. Mai ab 17.00 Uhr wird in der Seni-

orenbegegnungsstätte wieder kräftig aufgetischt. Der SoVD lädt traditi-

onell zum Matjesessen ein. Wie in den vergangenen Jahren auch, wird

das Matjesgericht nach Hausfrauenart mit knusprigen Bratkartoffeln und

verschiedenen Beilagen serviert. Die neuesten Informationen über den

SoVD wird der Kreisvorsitzende Wilfried König an Mitglieder und Gäste

weitergeben. Am Samstag, 28.06.2014 wird der SoVD Ortsverband sei-

ne zweite Tagesreise 2014 an die Drehorte der seit 1997 laufenden NDR-

Kultserie „Neues aus Büttenwarder“ mit Mittag und Kaffee an ausgewähl-

ten Orten und einem Besuch der legendären Kultkneipe „Dorfkrug“ in

Grönwohld/Schleswig-Holstein durchführen. Es gibt noch einige Plätze.

Auskunft gibt die Frauenbeauftragte des Ortsverbandes, Doris Ruel-

berg-Püschel unter T. 05066-61467.

n

sarstedt. Muttertag war es wieder so weit, Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek eröffnete mit seinem ersten Schuss die Schießwettbe-werbe anlässlich des Sarstedter Frei-schießen, Volks- und Schützenfestes. Es ist eine lieb gewonnene Tradition, dass der Sarstedter Bürgermeister gemeinsam mit den Festleitern das Schießen eröffnet, so äußerte sich Festleiter Dieter Meyer vom SV51 bei der Begrüßung der vielen Gäste aus Politik und Gesellschaft im Schüt-zenhaus. Karl-Heinz Wondratschek

gab den Eröffnungsschuss nun letzt-malig in seiner Funktion als Bürger-meister ab und traf dabei auch ins Schwarze. An vier weiteren Schieß-tagen haben nun noch alle Interes-sieren die Möglichkeit, sich am Bür-gerschießen zu beteiligen und damit die Tradition um das Schützenfest weiter aufrecht zu erhalten.Geschossen werden kann am Sonn-

tag, 18. und 25. Mai sowie am darauf folgenden Wochenende, am Sams-tag, dem 31. Mai und Sonntag, dem 1. Juni. Die Stände sind an den Sonn-

tagen von 10.00 bis 17.00 Uhr geöff-net und am Samstag von 13.00 bis 18.00 Uhr. Geschossen wird auf der Schießsportanlage des Schützenver-eins von 1951 am Festplatz.Am Bürgerschießen kann sich jeder

beteiligen, der vor 2006 geboren ist. Neben den vier Königsscheiben geht es auch um viele Fest- und Preis-scheiben. Es gibt Wettbewerbe für Jung und Alt, für Mannschaften und Einzelteilnehmer. Wer worauf schie-ßen darf, hängt vom Alter ab. Mit dem Kleinkalibergewehr darf man

ab 16 Jahren schießen, davor steht in zwei Jugendwettbewerben das Lichtpunkt- und Luftgewehr zur Ver-fügung. Der Wohnort spielt bei der Teilnahme am Schießen nur bei den Königsscheiben eine Rolle. Wer Sar-stedter Bürgerkönig werden möch-te, muss in der Sarstedter Kernstadt wohnen, was er aber nicht muss, ist einem Schützenverein angehören. Für die anderen Fest- und Preisschei-ben spielt der Wohnort überhaupt keine Rolle. Teilnehmen darf jeder. Weitere Informationen zum Bür-gerschießen und zum Schützenfest gibt es auf der Homepage www.schuetzenfest-sarstedt.de und bei den vielen ehrenamtlichen Helfern, die das Fest organisieren und die Schießinteressierten auf den Stän-den betreuen.Das Schützenfest wird dann - wie

immer - am zweiten Wochenende im Juni gefeiert, diesmal vom 13. bis 16. und es ist auch wieder ein Kreis-schützenfest.

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Bürgermeister gibt zum letzten Mal den ersten Schuss abFreischießen ist eröffnet

musik im Boksbergwald an himmelfahrtSarstedter Blasorchesters lädt am 29. Mai zum Familientag einsarstedt (ub). Der jährliche Familientag des Sarstedter Blasorchester an

Himmelfahrt ist als eine feste Veranstaltung über Sarstedts Grenzen hi-

naus bekannt. Am 29. Mai findet der beliebte Familientag im Sarstedter

Boksbergwald zum 34. Mal in Folge statt. In der Zeit von 11 bis 17 Uhr

sorgt der Verein für die musikalische Unterhaltung der Besucher. Au-

ßerdem werden für das leibliche Wohl kühle Getränke, Gegrilltes sowie

Kaffee und Kuchen an Ständen auf dem Grillplatz angeboten. Das Team

um Jugendvertreterin Julia Rathke hat mit neuen Ideen das Angebot an

Spielen für die Kinder erweitert, die sich darüber hinaus in diesem Jahr

auf einer Hüpfburg vergnügen können. Neben dem Hauptorchester

mit seinem Dirigenten Hans-Bernd Lorenz tritt auch das Nachwuchsor-

chester des Vereins unter der Leitung von Michael Trumpf auf. Die Gäste

des Familientages dürfen sich auf ein abwechslungsreiches Musikpro-

gramm freuen, für welches das Sarstedter Blasorchester bekannt ist.

Mit beliebten Melodien traditioneller Blasmusik, Stücken der Rock- und

Popmusik sowie Titeln aus erfolgreichen Musicals ist gute Laune garan-

tiert. Der Eintritt ist frei.

n

Der Familientag im Boksbergwald ist ein beliebtes Ziel für Ausflügler.

Diabetiker-Treffen in LaatzenLaatzen. Die Diabetiker-Selbsthilfegruppe Laatzen, im Deutschen Dia-

betiker Bund, veranstaltet ihren nächsten Gruppenabend am Dienstag,

dem 20.05.2014 in Victor´s Residenz – Margarethenhof - Mergenthaler

Straße 3. Thema: Moderne Insuline und der richtige Umgang mit Insulin-

pens. Referent ist Apotheker Kai Girwert aus Langenhagen. Beginn der

Veranstaltung ist um 18.30 Uhr. Gäste sind stets willkommen. n

Das KLEEBLATT erscheint in den ge-raden Kalenderwochen. Sollten Sie es einmal nicht erhalten, wenden Sie sich bitte an uns. Beschwerden nehmen wir

unter Tel. 05066 707070 entgegen.

KLEEBLATT.de

sarstedt (stb). Melissa Kalberlah ist 16 Jahre alt und geht auf die Schil-leroberschule. Und außerdem ist sie Sängerin. Alles begann vor etwa acht Jahren, als sie in einem Kindermu-sical einen kleinen Stern darstellte. „Danach wollte ich unbedingt wei-termachen und singen!“ Mit 12 stieg sie an der Seite ihrer Eltern bei den GospelVoices ein, inzwischen auch mit ihrer Mutter beim Gospelprojekt-chor Hannover. Die Zehntklässlerin will Heilerziehungspflegerin werden, sucht noch einen Ausbildungsplatz: „Ich glaube, das kann man super mit Musik verbinden. Ich singe sowieso den ganzen Tag. Am liebsten Gospel und Pop.“ Hören tut sie zudem Rock sowie Rap von Mosh36 und Bushido.Seit drei Jahren singt Melissa auch in der Schüler-Lehrer-Band ihrer Schule. Dort steht Norwin Münch an Drums und Bass. Der Lehrer für Englisch und Religion hat Melissa im Oktober 2014 gefragt, ob sie nicht als Background-sängerin mitmachen wolle bei einem

ganz besonderen Projekt. Münch, Ur-gestein der hannoverschen Musiksze-ne, Mitbegründer des „Chéz Heinz“, im Punkrock zu Hause und von New Wave sozialisiert („Unsere Helden wa-ren richtig schräg.“), ist auch ein Fan des Eurovision Song Contest (ESC), der größten Musikveranstaltung der Welt.

Besonders das Abwechslungsreiche begeistert ihn, Vicky Leandros´ „apres toi“ von 1972 nennt er eine Spitzen-nummer, „aber der ESC ist auch lustig und spannend, da ist für alle etwas dabei.“ Deshalb hat Münch, der ein eigenes Studio betreibt, sein Projekt Macclesfield, eigentlich ein New-Or-der-Cover, Richtung Folk-Pop gedreht. Und Melissa Kalberlah gefragt, ob sie nicht mitmachen wolle. Das Ziel: die begehrte Wildcard für einen Start beim deutschen Vorentscheid „unser Song für Österreich“ gewinnen. Sie-ben Teilnehmer für die Veranstaltung am 5. März in der TUI-Arena (live in der ARD ab 20.15 Uhr) sind bereits gesetzt, der achte Startplatz geht an den, der sich nach Einspielung eines

Songs und Erstellung und Hochladen eines YouTube-Videos bewirbt und als einer von zehn Bewerbern von einer Jury ausgewählt wird , beim Clubkon-zert am 19.02.2015 (Ausstrahlung um 22.00 Uhr live im NDR Fernsehen) in Hamburg anzutreten. Dessen von den Zuschauerinnen und Zuschauern ge-wählter Gewinner tritt in der TUI-Arena für den ESC in Wien an. Der Maccles-field-Beitrag „Still singin´“ ist sehr kurz-fristig entstanden. „Andrea Frede, die Sängerin, hat das Lied an einem Tag geschrieben, für Überarbeitung, Auf-nahme, Abmischen, Videodreh, Ma-stering und Schnitt kamen noch mal drei Wochen dazu“, so Münch. Nicht unkompliziert war es, ein Schwimm-bad für den Videodreh zu finden. Be-hörden können manchmal herzlos sein. Das Macclesfield-Video kann un-ter www.unser-song-fuer-oesterreich.de/videos/detail/1915 angesehen werden. Und die Band, allen voran Melissa Kalberlah und Norwin Münch, freuen sich natürlich über viele „Likes“. Melissa: „Das hat bestimmt Einfluss auf die Entscheidung der Jury.“Doch egal, wie es beim ESC ausgeht, Macclesfield ist für Melissa keine Ein-tagsfliege. Demnächst will Münch sie bei einer CD-Aufnahme dabei haben. Es soll das Cover eines Songs der New Wave-Band „Visage“ werden. Die Schülerin freut sich: „Die Zusammen-arbeit mit Profis ist toll. Auch die Ar-beit in einem richtigen Studio.“ n

Sarstedter wollen zum ESC

Hoffnung auf Wildcard

Podiumsdiskussion über Freihandelsabkommensarstedt. Christoph Jungk, stellvertretender Vorsitzender der SPD Sar-stedt, moderiert am Freitag, dem 6. Februar, eine Podiumsdiskussion über das geplante Freihandelsabkommen TTIP mit Bernd Lange (MdEP). Weitere Teilnehmer der Podiumsdiskussion sind Vertreter aus Wirtschaft und Gewerkschaften. Die öffentliche Veranstaltung findet im Innerste-bad-Restaurant statt und beginnt um 18.30 Uhr. n

Page 12: KLEEBLATT 22. Januar 2015

12 KLEEBLATT 22. Januar 2015

FDP gegen erhöhung der kreisumlage

Ortsverband wählt Eichler erneut zum Vorsitzendensarstedt. In der Jahres-mitgliederversammlung am vergangenen Mon-tagabend wählte die FDP Sarstedt ihren neuen Vorstand und stimmten deutlich und einstimmig gegen eine Erhöhung der Kreisumlage durch den Landkreis Hildesheim. Der FDP-Kreistagsabgeordnete Bernd Fell warnte vor der steigenden Belastung der Kommunen und vor den dann befürchteten not-wendigen Erhöhungen von Gewerbe- und Grund-steuern. „Das würde auch Sarstedt treffen“, so Fell. „Dabei sind die Steuereinnahmen so hoch wie nie zuvor. Der Landrat soll dem Kreistag einen ausgeglichenen Haushalt für 2015 vorlegen lassen, ohne weitere Belastungen für Kommunen und Bürger“, ergänzt Fell. Er regt an, die internen Prozesse der Kreisverwal-tung zu verbessern. Neben der politischen Diskussion aktueller Themen standen Vorstandsneuwahlen auf dem Programm. Dabei wurde das FDP-Stadtratsmitglied Dirk Eichler erneut zum Vorsitzenden gewählt. Ebenso wiedergewählt wurde Dr. Andreas Klingenberg als einer seiner Stellvertre-ter. Als weitere stellvertretende Vorsitzende der Sarstedter Freien Demo-kraten wurde die Gödringer Ortsbürgermeisterin Heidi Weise neu in den geschäftsführenden Vorstand gewählt. Sie löst die ebenfalls aus Gödringen stammende Erika Fell in dieser Position ab. Das langjährige Rats- und Vor-standsmitglied Winfried Schirm, stand nicht mehr für ein Vorstandsamt zur Verfügung. Zum neuen Schatzmeister an seiner Stelle wurde Björn Tuch-scherer gewählt. Neuer Schriftführer im Vorstand ist Dr. Sven Passinger und als Beisitzer wurden Dr. Christina Kurz und Dr. Bernd Fell gewählt. Die neu-en Kassenprüfer sind Renate Klingenberg und Erika Fell. Sämtliche Wahlen erfolgten einstimmig. Eichler bedankte sich nach seiner Wiederwahl für das erwiesene Vertrauen. Besonders bedankte er sich bei den scheidenden Vor-standsmitgliedern Winfried Schirm und Erika Fell, die die Geschicke der Sar-stedter FDP über viele Jahre intensiv mitbestimmten und bei Schirm, der den Liberalen in Sarstedt durch seine umfangreiches Engagement in Gre-mien und Institutionen über lange Zeit „ein Gesicht gab“. „Als Mitglied des Bezirksvorstandes des FDP Bezirksverbands Hannover/Hildesheim steht Winfried Schirm aber immer ein beratender Sitz in unserem Ortsvorstand zu“, lud Bernd Fell Schirm auch zur zukünftigen Unterstützung und Mitar-beit in Sarstedt ein. Erfreulich nannte Eichler auch, dass im vergangenen Jahr trotz des Umbruches in der FDP die Mitgliederzahl im Ortsverband konstant geblieben ist. Mit Aufmerksamkeit verfolgen die Sarstedter Libe-ralen den Neustart, der mit der Vorstellung des neuen Leitbildes der FDP durch den Bundesvorsitzenden Christian Lindner beim jüngsten Dreikö-nigstreffen in Stuttgart auch öffentlich bekannt wurde. „Es wird Zeit, dass wir den Bürgerinnen und Bürgern wieder näher bringen, wofür wir Freien Demokraten stehen: Für die beste Bildung, Aufstieg durch eigene Leistung, selbstbestimmt in allen Lebenslagen, eine Politik, die rechnen kann und einen Staat, der es uns Bürgerinnen und Bürgern so einfach wie möglich macht“, so Eichler. n

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sarstedt (stb). Blumen, Früchte, Getränke, Kosmetik, Sportbälle und vieles mehr: Die internationale Orga-nisation „Fairtrade“ hat das Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern zu verbes-sern. Produkte mit dem Fairtrade-Siegel sichern „Kleinbauernfamilien existenzsichernde Preise, lohnab-hängigen Beschäftigen auf Planta-gen, Blumenfarmen oder Teegärten bessere Arbeitsbedingungen und geben dadurch Vertrauen und Si-cherheit für eine selbstbestimmte

Zukunft“, so ist auf der Website der Nichtregierungsorganisation zu lesen. Am Dienstag letzter Woche hat das Gymnasium Sarstedt einen ersten Schritt getan, demnächst diesem Netzwerk anzugehören. Un-ter Leitung von Lehrer Peter Enge-hausen hat sich ein Team gefunden, dass die Bewerbung der Schule als „Fairtrade-Schule“ betreibt. Dazu ge-hören neben einem guten Dutzend Schülerinnen und Schülern auch El-tern und Lehrer. Dass alle an einem Strang ziehen, ist eine der Vorgaben,

die erfüllt sein müssen, um den Titel „Fairtrade-School“ tragen zu dür-fen. Zudem muss die Zustimmung der Schulleitung schriftlich vorlie-gen. Peter Engehausen hat deshalb im Vorfeld bereits Elternvertretern, Schulvorstand, Kollegium und Schü-lerschaft das Projekt vorgestellt und um Unterstützung geworben. Die zugesagt wurde.Weitere Kriterien sind der Vertreib von Fairtrade-Produkten zum Bei-spiel in Cafeteria oder Mensa, die Thematisierung des Fairtrade-Ge-dankens im Unterricht in minde-stens zwei verschiedenen Fächern und mindestens einmal jährlich die Durchführung von Aktionen. Der erste Einsatz für die neue Arbeits-gruppe könnte am Gymnasium Sar-stedt unter Umständen ganz schnell kommen. Der Valentinstag steht in drei Wochen bevor und das Team überlegt, fair gehandelte Rosen aus diesem Anlass zu verkaufen.Bei der Gründungsversammlung wurden drei Gruppen gebildet, die zwischen den regelmäßigen Team-sitzungen eigenständig planen. „Bildung und PR“ wird sich um den Kontakt zur Presse und die Entwick-lung von Lernmodulen für den Un-terricht kümmern, „Aktionen“ plant

Öffentlichkeitswirksames und „Ver-kauf“ ist für die Umsetzung eines Vertriebskonzeptes zuständig. Dabei soll kein Gewinn gemacht werden, sondern zum Beispiel frisches Obst zum Selbstkostenpreis abgegeben werden.Im Lehrerzimmer ist der Fairtrade-Gedanke schon angekommen. Die Kaffeetrinker unter den Pädagogen sind komplett auf fairen Munterma-cher umgestiegen. n

Gymnasium Sarstedt handelt fair

Bewerbung in Vorbereitung

Praktisch die Welt verbessern: knapp zwei Dutzend Schüler, Lehrer und Eltern des Gymna-sium Sarstedt streben für ihre Schule die Auszeichnung zur „Fairtrade-School“ an.

sarstedt (stb). Männerarbeit – der Name führt in die Irre. Bei der Gruppe, die sich einmal monatlich in den Räumen des Paul-Gerhardt-Gemeindezentrums trifft, handelt es sich durchaus nicht um Männer, die gemeinsam Aufgaben anpacken, die nur sie bewerkstelligen können oder die die Gesellschaft traditionell ihnen zuordnet. Stattdessen handelt es sich um eine Veranstaltung des evange-lischen Gemeindeverbunds „nur für Männer“, in der nicht nur gesellig ge-redet, sondern auch manche Aktion durchgeführt wird. Und das Ganze als Teil der evangelischen Erwachse-nenbildung.Die Ideen für das Jahresprogramm kommen aus den Reihen der ein bis zwei Dutzend Teilnehmer, Ausflüge und Vorträge sind darunter, aber auch traditionell die Ausgestaltung des jährlichen Männergottesdiens-tes, der 2015 am 11. Oktober statt-findet, wie immer im Rahmen des Verbundsgottesdienstes in der St. Nicolaikirche Sarstedt. Dieses Jahr ist die Losung „…auf das ihr heil werdet

(Phil. 2,13) – Männer zwischen Ri-siken und Sicherheit“.Die Gruppe ist regional aufgestellt und bietet Raum für Teilnehmer aus allen Sarstedter Gemeinden. Unter-stützung erhält sie durch die evan-gelische Landeskirche, die nicht nur über die Landesmännerarbeit The-menvorschläge macht, sondern auch Studientage und Seminare anbietet.Für 2015 steht für die Sarstedter schon einiges auf dem Programm: eine Domführung in Halberstadt ist

ebenso geplant wie die Besichtigung des Bergbaumuseums in Barsinghau-sen. Bei einer dreitägigen Pilgertour im Mai, die – wie Teilnehmer früherer Touren offenbaren – nicht nur der geistigen Reinigung sondern auch der Pflege der Gemeinschaft dient, wird dieses Jahr die Route entlang des Pilgerwegs zwischen den Klö-stern Loccum und Volkenroda wei-tergewandert. Dabei sind immer auch „Assoziierte“, die nicht der evan-gelischen Kirche angehören, das Er-

lebnis mit all seinen Facetten jedoch gerne teilen möchten.Am 4. Februar besucht die Grup-pe einen Vortrag der Männerarbeit Nordstemmen, mit der in Zukunft öf-ter kooperiert werden soll. So wurde es bei einem Treffen Anfang Januar beschlossen, als der Nordstemmer Friedrich Ebeling das dortige Kon-zept vorstellte.Der nächste Vortrag im Rahmen der Regionalen Männerarbeit in Sarstedt ist am 9. März. Dann stellt Clemens Rumpf vom Präventionsteam der Polizei Hildesheim vor, was man(n) für die Sicherheit des eigenen Heims tun kann.Organisatorisch sind die Sarstedter selbständig. Michael Jahnke leitet die Gruppe seit einigen Jahren, Pa-storen nehmen nur in ihrer Funktion als Mann teil. Gelebte Basisarbeit, bei der wortwörtlich über Gott und die Welt gesprochen wird.Wer Interesse an der Regionalen Männerarbeit hat, kann sich mit Mi-chael Jahnke in Verbindung setzen, T. 05066-65946. n

Regionale Männerarbeit ist Freizeit-gestaltung mit geistigem Mehrwert

Friedrich Ebeling aus Nordstemmen berichtet bei der Regionalen Männerarbeit Sarstedt über das Nordstemmer Konzept.

ahrbergen (ger). Anfang Januar tobten heftige Stürme über den Landkreis. Diverse Sturmschäden riefen die Feuerwehr zum Dauerein-satz. In der Birkenstraße in Ahrber-gen riss am Freitag, dem 9. Januar eine Sturmböe das Flachdach einer Garage ab, wobei Teile zwei dort ab-gestellte Autos beschädigten. Der Schaden allein an den Autos beträg über 2.000 Euro.Die Feuerwehren Giesen und Ahr-bergen wurden laut Pressesprecher der Gemeindefeuerwehr Giesen, Meik Gerecke, gegen 11.25 Uhr zum Einsatz gerufen. Die Feuerwehr Ahrbergen rückte mit vier Einsatz-kräften und dem Löschgruppen-fahrzeug und die Ortswehr Giesen mit sieben Einsatzkräften und dem Tanklöschfahrzeug an. Mit Hilfe der

Steckleiter gingen die Einsatzkräfte auf das Dach und entfernten dort mit einem Trennschleifer lose Dach-teile. Eine Dachdeckerfirma, die von der KWG Hildesheim als Eigentümer beauftragt wurde, setzte das Flach-dach erst einmal notdürftig in Stand. Gegen 14.30 Uhr erfolgte für die Ortsfeuerwehr Ahrbergen die nächste Alarmierung. Den Einsatz ausgelöst hatte eine Linde an der Trift Ecke Marienstraße, die von ei-ner Sturmböe umgerissen und auf den dortigen Parkplatz gestürzt war. Glücklicherweise gab es kei-ne Personen- und Sachschäden. Die alarmierte Feuerwehr zersägte den Baum mit einer Kettensäge und räumte ihn zur Seite. Zudem mussten die Einsatzkräfte mit ei-

ner Steckleiter aus einem angren-zenden Baum Äste entfernen. Nach

gut einer halben Stunde war der Einsatz beendet. n

Über 2000 Euro Schaden in der Birkenstraße

Sturm reißt Flachdach von Garage – Feuerwehr im Dauereinsatz

Eine Sturmböe hat das Flachdach einer Garage in der Birkenstraße in Ahrbergen beschä-digt. Die Feuerwehr Giesen und Ahrbergen waren rund eine Stunde mit Aufräumarbeiten beschäftigt.

Jahreshauptversammlung des Shanty-Chores Sarstedtsarstedt. Der Sarstedter Shanty-Chor lädt seine Mitglieder für Dienstag, den 24. Februar 2015 zur Mitgliederversammlung ein. Veranstaltungsort ist das Dorfgemeinschaftshaus Ruthe, Amtshof 1, Beginn 18.30 Uhr. n

Der neu gewählte Vorstand der FDP Sarstedt: Björn Tuchscherer, Dirk Eichler, Dr. Bernd Fell, Heidi Wei-se, Dr. Sven Passinger, Dr. Christina Kurz und Dr. Andreas Klingenberg (von links).