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AUFBRUCH Pastor Lutz Krügener verlässt St. Nicolai Sarstedt Seite 2 AUFTAKT Jens Krause begeistert am Junkernhof Seite 5 AUSZEIT Candle-Light- Schwimmen im Sarstedter Innerstebad Seite 6 AUFTRITT Bergbühne Lüdersen füllte das Dorfgemeinschaftshaus Seite 13 Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 23. Januar 2014 I Nr. 2 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd 99 ,- statt 246,- Jetzt 3 Monate testen www.jim-jimmy.de | 05121 - 51 13 12 | Lerchenkamp 60 · HILDESHEIM 100% Premium Fitness Sarstedt (cn). Französisch oder Latein, Bläser- oder Forscherklasse, Sarstedt oder Hildesheim – viele Entscheidungen stehen den noch Viertklässlern und ihren Eltern in den nächsten Wochen bevor. Eine gute Hilfe bot da der Infovormittag, den das Gymnasium Sarstedt am 18. Januar für alle Viertklässler und deren Eltern veranstaltete. Im ge- samten Schulgebäude gab es Infor- mationen und Mitmachangebote für die Schüler sowie die Gelegen- heit zu Gesprächen mit Lehrkräften, Eltern und Schülern. Schnupper- stunden in Latein oder Französisch vermittelten einen ersten Eindruck der neuen Fremdsprachen und eine Erdkundestunde am Smart- board zeigte die Möglichkeit einer neuen, modernen Unterrichtsge- staltung. Während in der Sporthal- le die Kunstturnmannschaft einen Einblick in ihr Trainingsprogramm gab, lud die Bläserklasse dazu ein, die Instrumente selbst auszupro- bieren. Schüler der Forscherklasse zeigten, wie Lebensmittel in Bat- terien verwandelt werden können und in der Chemie konnten die jungen Besucher unter Anleitung älterer Schüler Goldnuggets her- stellen, in der Physik ein Kaleido- skop bauen sowie in der Biologie an einem Quiz rund um den Apfel teilnehmen oder verschiedene Ap- felsorten nach Aussehen und Ge- schmack bewerten. Künstlerisch Interessierte hatten die Möglich- keit, im Kunstbereich Tonarbeiten oder Zeichnungen anzufertigen. In der Pausenhalle zeigten zahl- reiche Stellwände und Schaukästen die vielfältigen Projekte der Schu- le. Angefangen bei diversen Aus- tauschprogrammen mit Frankreich, USA und Polen konnte man sich zu- dem über Sportkurse und Arbeitsge- meinschaften sowie über die Mög- lichkeiten des Schülertransports für auswärtige Schüler informieren. Während der Schülerrat in der Schulstraße mit leckeren Crepes lockte, sorgte der Schulelternrat in bewährter Weise mit Kaffee, Ku- chen und kleinen Snacks in der Cafeteria dafür, dass bei so viel In- formation auch das leibliche Wohl der Besucher nicht zu kurz kam. Die meisten angehenden Fünft- klässler hatten sich mit ihren Eltern bereits die Gymnasien und Gesamt- schulen in Hildesheim oder Laatzen angesehen oder wollen dieses in den nächsten Wochen tun. Einige von ihnen haben bereits sehr kon- krete Vorstellungen davon, auf wel- che Schule sie wechseln möchten. Fortsetzung auf Seite 13 Das Gymnasium Sarstedt stellt sich vor Einblicke für Viertklässler Beilagenhinweis SoVD informiert Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Sarstedt (pü). Am Freitag, dem 24. Januar startet der SoVD Ortsver- band Sarstedt um 15.00 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte mit einer Informationsveranstaltung zu den Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht ins neue Jahr. Der Vorsitzende des Kreisverbandes Hildesheim/Alfeld Wilfried König wird das jüngste Angebot des Lan- desverbandes Niedersachsen e.V. vorstellen. Zahlreiche Beratungsge- spräche von Mitgliedern belegen, dass diese Themen vielen auf der Seele brennen. Wer über die Behandlung oder das Vorgehen selbst be- stimmen möchte, sollte dies in einer Vorsorgevollmacht und Patienten- verfügung dokumentieren. Dabei unterstützt - TÜV geprüft - jetzt auch der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen und erweitert damit sein zertifiziertes Beratungsangebot rund um die Themen Rente, Pflege, Behinderung, Gesundheit und Hartz IV. n Jugendpflegen planen Rodelausflug Sarstedt/Giesen. Die Jugendpflegen Sarstedt und Giesen planen am schulfreien Donnerstag, 30.01.2014, einen gemeinsamen Rodelausflug in den Harz. Dort liegt dann hoffentlich Schnee, sodass die Kinder auch in die- sem Winter noch zu ihrem Schlittenspaß kommen und sich vom Schul- und Zeugnisstress erholen können. Gefahren wird mit Bahn und Bus bis Torf- haus. Treffen ist um 8.45 Uhr am Bahnhof Sarstedt, dort soll um 18 Uhr auch die Abholung erfolgen. Das Angebot richtet sich an Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 13 Jahren, die Kosten betragen 5 Euro für diejenigen, die einen eigenen Schlitten mitnehmen. Das klappt mit den öffentlichen Ver- kehrsmitteln recht unproblematisch. Wer sich vor Ort einen Schlitten aus- leihen möchte, sollte weitere 5 Euro einplanen. Anmeldeschluss ist Freitag, der 24.1.2014. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen und Infos im Klecks über T. 05066-61730 oder per Mail an: [email protected]. Interessierte aus Giesen erkundigen sich bitte im Jugendraum „4You“ in Giesen unter T. 05121-779589 oder per Mail an [email protected]. Sollte wider Erwarten bis dahin nicht ausrei- chend Schnee am Torfhaus liegen, wird alternativ zum Schlittschuhlaufen nach Mellendorf gefahren. n Sarstedt (stb). Gleich vier Sarstedter Sozialdemokraten bringen sich in Position, wollen gerne SPD-Kandidat für das Amt des Bürgermeisters in Sarstedt werden. Der amtierende Bürgermeister Karl- Heinz Wondratschek geht nach 18 Jahren als Stadtoberhaupt und da- vor 11 Jahren als Stadtdirektor im Herbst dieses Jahres in den Ruhe- stand. Bereits am 28. September sind daher die Bürgerinnen und Bürger zur Direktwahl des Nachfolgers oder der Nachfolgerin aufgerufen. Wer letztendlich für die SPD „in den Ring steigt“, klärt sich auf einer or- dentlichen Mitgliederversammlung Mitte März, zuvor stellen sich die Bewerber auf einer Mitgliederver- sammlung am 25. Februar vor Das KLEEBLATT hat mit den Bewer- bern über ihre Kandidatur gespro- chen: Fortsetzung auf Seite 12 Vier Bewerber für die SPD Bürgermeisterposten ist begehrt Christoph Jungk Jahrgang 1978 Christel Brede Jahrgang 1968 Heike Brennecke Jahrgang 1961 Dr. Karl-Heinz Esser Jahrgang 1960 Herrenhäuser Pilsener o. Spezial Kasten 30 x 0,33 L + 3,90 Pfand Lindener Spezial Kasten 30 x 0,33 L + 3,90 Pfand Gültig bis 25.01.2014 Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) Leonie Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12 x 0,7/0,75 L + 3,10 Pfand 10. 99 10. 99 9. 99 Bitburger Pils versch. Sorten Kasten 20 x 0,5/ 24 x 0,33 L + 3.10/3.42 Pfand Vilsa Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12 x 0,75 L + 3,30 Pfand 3. 49 3. 59 1. 11 Volvic Naturelle o. Leichtperlig Kasten/Pack 6 x 1,5 L + 3,30/1,50 Pfand Swing und Groove im Stadtsaal Sarstedt. Die Bigband „Fette Hupe“, eine Band, so innovativ wie ihr Name, tritt am heutigen Don- nerstag um 18.00 Uhr im Sarsted- ter Stadtsaal auf. Mit dabei ist die BigBand des Gymnasiums. Karten ab 17.30 Uhr an der Abendkasse für 3 Euro. Dabei erhält jeder 10. Besucher eine Überraschung. n „Fette Hupe“ aus Hannover

KLEEBLATT 23. Januar 2014

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Alle Neuigkeiten und Wissenswerte aus dem Großraum Sarstedt und der Region Hildesheim Nord und Hannover Süd.

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Page 1: KLEEBLATT 23. Januar 2014

Aufbruch

Pastor Lutz Krügener verlässt St. Nicolai SarstedtSeite 2

AuftAkt

Jens Krause begeistert am Junkernhof

Seite 5

Auszeit

Candle-Light- Schwimmen im Sarstedter InnerstebadSeite 6

Auftritt

Bergbühne Lüdersen füllte das DorfgemeinschaftshausSeite 13

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 23. Januar 2014 I Nr. 2

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

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HILDESHEIM

sarstedt (cn). Französisch oder Latein, Bläser- oder Forscherklasse, Sarstedt oder Hildesheim – viele Entscheidungen stehen den noch Viertklässlern und ihren Eltern in den nächsten Wochen bevor. Eine gute Hilfe bot da der Infovormittag, den das Gymnasium Sarstedt am 18. Januar für alle Viertklässler und deren Eltern veranstaltete. Im ge-samten Schulgebäude gab es Infor-mationen und Mitmachangebote für die Schüler sowie die Gelegen-heit zu Gesprächen mit Lehrkräften, Eltern und Schülern. Schnupper-stunden in Latein oder Französisch vermittelten einen ersten Eindruck der neuen Fremdsprachen und eine Erdkundestunde am Smart-board zeigte die Möglichkeit einer neuen, modernen Unterrichtsge-staltung. Während in der Sporthal-le die Kunstturnmannschaft einen Einblick in ihr Trainingsprogramm gab, lud die Bläserklasse dazu ein, die Instrumente selbst auszupro-bieren. Schüler der Forscherklasse zeigten, wie Lebensmittel in Bat-terien verwandelt werden können und in der Chemie konnten die

jungen Besucher unter Anleitung älterer Schüler Goldnuggets her-stellen, in der Physik ein Kaleido-skop bauen sowie in der Biologie an einem Quiz rund um den Apfel teilnehmen oder verschiedene Ap-felsorten nach Aussehen und Ge-schmack bewerten. Künstlerisch Interessierte hatten die Möglich-keit, im Kunstbereich Tonarbeiten oder Zeichnungen anzufertigen. In der Pausenhalle zeigten zahl-reiche Stellwände und Schaukästen

die vielfältigen Projekte der Schu-le. Angefangen bei diversen Aus-tauschprogrammen mit Frankreich, USA und Polen konnte man sich zu-dem über Sportkurse und Arbeitsge-meinschaften sowie über die Mög-lichkeiten des Schülertransports für auswärtige Schüler informieren. Während der Schülerrat in der Schulstraße mit leckeren Crepes lockte, sorgte der Schulelternrat in bewährter Weise mit Kaffee, Ku-chen und kleinen Snacks in der

Cafeteria dafür, dass bei so viel In-formation auch das leibliche Wohl der Besucher nicht zu kurz kam. Die meisten angehenden Fünft-klässler hatten sich mit ihren Eltern bereits die Gymnasien und Gesamt-schulen in Hildesheim oder Laatzen angesehen oder wollen dieses in den nächsten Wochen tun. Einige von ihnen haben bereits sehr kon-krete Vorstellungen davon, auf wel-che Schule sie wechseln möchten.

Fortsetzung auf Seite 13

Das Gymnasium Sarstedt stellt sich vor

Einblicke für Viertklässler

beilagenhinweis

Beilagenhinweis

BeilagenhinweissoVD informiert

Patientenverfügung und Vorsorgevollmachtsarstedt (pü). Am Freitag, dem 24. Januar startet der SoVD Ortsver-band Sarstedt um 15.00 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte mit einer Informationsveranstaltung zu den Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht ins neue Jahr. Der Vorsitzende des Kreisverbandes Hildesheim/Alfeld Wilfried König wird das jüngste Angebot des Lan-desverbandes Niedersachsen e.V. vorstellen. Zahlreiche Beratungsge-spräche von Mitgliedern belegen, dass diese Themen vielen auf der Seele brennen. Wer über die Behandlung oder das Vorgehen selbst be-stimmen möchte, sollte dies in einer Vorsorgevollmacht und Patienten-verfügung dokumentieren. Dabei unterstützt - TÜV geprüft - jetzt auch der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen und erweitert damit sein zertifiziertes Beratungsangebot rund um die Themen Rente, Pflege, Behinderung, Gesundheit und Hartz IV. n

Jugendpflegen planen Rodelausflugsarstedt/Giesen. Die Jugendpflegen Sarstedt und Giesen planen am schulfreien Donnerstag, 30.01.2014, einen gemeinsamen Rodelausflug in den Harz. Dort liegt dann hoffentlich Schnee, sodass die Kinder auch in die-sem Winter noch zu ihrem Schlittenspaß kommen und sich vom Schul- und Zeugnisstress erholen können. Gefahren wird mit Bahn und Bus bis Torf-haus. Treffen ist um 8.45 Uhr am Bahnhof Sarstedt, dort soll um 18 Uhr auch die Abholung erfolgen. Das Angebot richtet sich an Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 13 Jahren, die Kosten betragen 5 Euro für diejenigen, die einen eigenen Schlitten mitnehmen. Das klappt mit den öffentlichen Ver-kehrsmitteln recht unproblematisch. Wer sich vor Ort einen Schlitten aus-leihen möchte, sollte weitere 5 Euro einplanen.Anmeldeschluss ist Freitag, der 24.1.2014. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.Anmeldungen und Infos im Klecks über T. 05066-61730 oder per Mail an: [email protected]. Interessierte aus Giesen erkundigen sich bitte im Jugendraum „4You“ in Giesen unter T. 05121-779589 oder per Mail an [email protected]. Sollte wider Erwarten bis dahin nicht ausrei-chend Schnee am Torfhaus liegen, wird alternativ zum Schlittschuhlaufen nach Mellendorf gefahren. n

sarstedt (stb). Gleich vier Sarstedter Sozialdemokraten bringen sich in Position, wollen gerne SPD-Kandidat für das Amt des Bürgermeisters in Sarstedt werden.Der amtierende Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek geht nach 18

Jahren als Stadtoberhaupt und da-vor 11 Jahren als Stadtdirektor im Herbst dieses Jahres in den Ruhe-stand. Bereits am 28. September sind daher die Bürgerinnen und Bürger zur Direktwahl des Nachfolgers oder der Nachfolgerin aufgerufen.

Wer letztendlich für die SPD „in den Ring steigt“, klärt sich auf einer or-dentlichen Mitgliederversammlung Mitte März, zuvor stellen sich die Bewerber auf einer Mitgliederver-sammlung am 25. Februar vorDas KLEEBLATT hat mit den Bewer-

bern über ihre Kandidatur gespro-chen:

Fortsetzung auf Seite 12

Vier Bewerber für die SPD

Bürgermeisterposten ist begehrt

christoph Jungk Jahrgang 1978 christel brede Jahrgang 1968heike brennecke Jahrgang 1961 Dr. karl-heinz esser Jahrgang 1960

2.49 3.96

1.394.49

HerrenhäuserPilsener o. Spezial

Kasten 30 x 0,33 L+ 3,90 PfandLindener Spezial

Kasten 30 x 0,33 L+ 3,90 Pfand

6.9 9

8.99

Gültig bis 25.01.2014Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt)

Leonie Mineralwasserversch. SortenKasten 12 x 0,7/0,75 L+ 3,10 Pfand

HerrenhäuserHerrenhäuserPilsener o. SpezialPilsener o. Spezial

1 0.9 9

10.9 9

9.99

Bitburger Pilsversch. SortenKasten 20 x 0,5/24 x 0,33 L+ 3.10/3.42 Pfand

Leonie Leonie Leonie

VilsaMineralwasserversch. SortenKasten 12 x 0,75 L+ 3,30 Pfand

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Swing und Groove im Stadtsaalsarstedt. Die Bigband „Fette Hupe“, eine Band, so innovativ wie ihr Name, tritt am heutigen Don-nerstag um 18.00 Uhr im Sarsted-ter Stadtsaal auf. Mit dabei ist die BigBand des Gymnasiums. Karten ab 17.30 Uhr an der Abendkasse für 3 Euro. Dabei erhält jeder 10. Besucher eine Überraschung. n

„Fette Hupe“ aus Hannover

Page 2: KLEEBLATT 23. Januar 2014

2 KLEEBLATT 23. Januar 2014LOkALe NAchrichteN

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Konfirmationsjubiläensarstedt. In der St. Nicolai Kirchengemeinde Sarstedt sollen die Konfir-mationsjubiläen am Sonntag, 6. Juli 2014, um 10.00 Uhr gefeiert werden. Eingeladen dazu sind die Jahrgänge 1964 - Goldene Konfirmation, 1954 - Diamantene Konfirmation,1949 - Eiserne Konfirmation und 1944 – Gna-denkonfirmation. Nach dem festlichen Abendmahlgottesdienst ist bei einem guten Mittagessen Zeit, Erinnerungen auszutauschen.Wer zu diesen Konfirmationsjahrgängen gehört und keine persönliche Einladung bekommen hat, kann sich direkt im Pfarrbüro St. Nicolai Sar-stedt, Kirchplatz 4, 31157 Sarstedt, T. 05066–73 21, anmelden. n

sarstedt (stb). Nach 17 Jahren ist für Pastor Lutz Krügener Schluss in St. Nicolai Sarstedt. Er übernimmt zum 1. April die Stelle des Referenten für Friedensarbeit der Landeskirche im Haus kirchlicher Dienste in Hanno-ver. Der 53-jährige Seelsorger be-sinnt sich damit wieder auf die Wur-zeln seiner christlichen Motivation. Über die kirchlichen Friedensinitiati-ven fand er als junger Mensch zum aktiven Glauben.So ist es denn auch sein erklärtes Ziel, in seiner neuen Stelle einigen frischen Wind in das Thema zu brin-gen. „Im Moment ist Friedensarbeit vor allem die Sache verschiedener Gremien. Ich möchte sie wieder zurück an die Basis, hinein in die Gemeinden bringen“, so der enga-gierte Christ. In welcher Form, ist dabei für ihn noch ganz offen. Aber er denkt über Seminare, besondere Gottesdienste oder Workshops zum Thema nach. Denn „ich feiere gerne Gottesdienst“, er wird diese Kommu-nikationsform mit den Menschen im

Land nicht grundsätzlich aufgeben wollen.Wie es in St. Nicolai weitergeht, ist

auch schon für die nächsten Mo-nate geregelt. Im März wird es die Ausschreibung für die Pastorenstelle geben. Dann wird der Gemeinde auf dem Wege des Ernennungsverfah-rens ein Pastor oder eine Pastorin vorgestellt. Diesen bzw. diese hat zu-vor das Landeskirchenamt aus den möglichen Bewerbern ausgewählt. Der designierte neue Seelsorger hält dann einen Vorstellungsgottes-dienst. Danach hat die Gemeinde mit ihrem Kirchenvorstand aller-dings nur noch ein Vetorecht. Sie kann selbst keinen Kandidaten offizi-ell vorschlagen oder erwählen. Dies ist nur beim sogenannten Wahlver-fahren möglich. Dabei entscheidet der Kirchenvorstand als Vertreter der Gemeinde über den zukünftigen Pastor, wie bei Lutz Krügener oder in der benachbarten Paul-Gerhardt-Gemeinde bei Pastorin Christiane Schiwek geschehen. In der evange-lischen Kirche werden die Pastoren-stellen in den Gemeinden immer abwechselnd im Wahlverfahren und

im Ernennungsverfahren vergeben. So haben auch junge Kandidaten die Chance, eine interessante Stelle zu erhalten. Für St. Nicolai ist Pastor Lutz Krügener voller Zuversicht, dass sich einige ernstzunehmende Kandidaten finden werden: „Die Ge-meinde hat eine richtige Kirche, ist ein Zentrum im Ort, hat auch einen hauptamtlichen Organisten, das ist interessant für die Bewerber.Lutz Krügeners Verabschiedung fei-ert die Gemeinde am Sonntag, dem 23. März 2014 um 10 Uhr mit einem Gottesdienst, danach wird es im Gemeindehaus einen öffentlichen Empfang geben.Und auch danach wird der Pastor noch nicht ganz Sarstedt den Rücken kehren. Mit seinem neuen Arbeitge-ber ist es schon geklärt: „Ich werde auf jeden Fall noch den Gottesdienst am Ostersonntag mit der Orgelein-weihung halten und beide Konfirma-tionen. Diesen Konfirmandenjahr-gang begleite ich selbstverständlich bis zum Schluss.“ n

Pastor Lutz Krügener sucht alte Ziele auf neuen Pfaden

Seelsorger-Wechsel in St. Nicolai

Pastor Lutz Krügener hat der St. Nicolai-Gemeinde 17 Jahre lang gedient. Diese Kirche gehört zum Leben des gebürtigen Sarstedters von Anfang an dazu. Nun sucht er noch mal die Herausforderung in einer neuen Aufgabe.

tauferinnerungsgottesdienst in st. Nicolai

Du bist mein geliebtes Kindsarstedt (stb). Im Rahmen eines stimmungsvollen Familiengottesdiens-tes wurde am vergangenen Sonntag in der St. Nicolai-Kirche an die Taufe erinnert. Dazu waren vor allem auch die jetzt sechsjährigen Kinder und ihre Familien eingeladen.Pastor Lutz Krügener betonte, dass die Taufe das Wichtigste für Christen sei, da mit ihr Gott dem Menschen sage „Du bist mein geliebtes Kind“.An das Besondere des heiligen Sakraments der Taufe führte der Geist-liche in vielfältiger Weise heran und erinnerte sich zusammen mit den Gottesdienstbesuchern in Wort und Tat. So brachten die Kinder ihre Tauf-kerzen zum Altar, die, die sich trauten, wurden von Krügener am Tauf-becken gesegnet. In einer kleinen Prozession konnten alle Besucher in Anlehnung an das Weihwasserbecken in katholischen Kirchen („Auch in anderen Konfessionen gibt es schöne Traditionen“) aus dem Taufbecken Wasser schöpfen und sich am Altar eine brennende Kerze schenken las-sen. „Denn wir beginnen unser Leben als Christ mit Wasser. Und das Licht Gottes, das Licht des Lebens, leuchtet über uns.“„Die Taufe ist kein Zauberspruch, die alles gut macht, aber sie gibt dir die Kraft durchzuhalten, wenn es dir nicht gut geht“, macht der Seelsorger Mut, Vertrauen zu haben, aber auch selbst aktiv zu werden. Ein vor etwa sechs Jahren besonders beliebter Taufspruch war, so Krügener, „Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen“. Er erinnert daran, dass wir alle sichtbare Engel für unsere Nächsten sein sollen, indem wir helfen und schützen. Eine Aufgabe, die insbesondere auch die anwesenden Eltern und Paten ganz intuitiv sich zu Eigen ge-macht haben. n

Pastor Lutz Krügener segnete alle Kinder, die wollten, zur Erinnerung an ihre Taufe mit Wasser aus dem Taufbecken.

Ökumenischer Neujahrsempfang erstmals in Neuapostolischer Kirchesarstedt (stb). Unter der zeltför-migen Holzkuppel der Neuaposto-lischen Kirche (NAK) haben am ver-gangenen Sonntagnachmittag die Kirchengemeinden Sarstedts mit einem ökumenischen Gottesdienst ihren Neujahrsempfang eröffnet. Die Veranstaltung, die traditionell abwechselnd in den Gemeinden in Sarstedt, Giften und Heisede statt-findet, war damit das erste Mal in dem modernen Gemeindezentrum In der Peulen 21 zu Gast und wurde vom Gemeindechor musikalisch ge-staltet.Der Gottesdienst, dessen Thema „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ die Jahreslosung der evangelischen Kirche 2014 ist, wurde von NAK-Ge-meindeevangelist Thomas Sperling mit Begrüßung und Gebet eröffnet. Christiane Schiwek, Pastorin für die

evangelischen Gemeinden Paul-Ger-hardt Sarstedt und St. Nikolai Heise-de-Ruthe, las aus dem Evangelium, während der katholische Pfarrer Harald Volkwein in seiner Predigt der Frage nachspürte, was Glück eigent-lich sei. In den Dingen sei es nicht zu finden, sondern in Begegnungen mit andern und Erlebnissen, so sei-ne Ausführungen. Dabei sei das Christsein durchaus kein lust- und le-bensfeindliches Dasein. „Wenn Gott Fleisch geworden ist, warum sollten wir uns dann davon abwenden?“, so seine Frage zum Weiterdenken.Nach den Fürbitten durch Mitglie-der des Arbeitskreises Ökumene Sarstedt sprach Pastor Hans-Peter Borcholt aus den evangelischen Ge-meinden St. Paulus Giebelstieg und Martin Luther Giften das Vater Unser. Er berichtete auch über die Arbeit des Ökumenischen Hospizdienstes in Sarstedt, für den die Kollekte des Tages bestimmt war.Nach dem Schlussgebet durch Pa-stor Lutz Krügener von der St. Ni-colai-Gemeinde spendete Thomas Sperling Segen und Sendung und lud die rund 130 Gottesdienstbesu-cher zum anschließenden Empfang ein, dessen Buffet von Mitgliedern der verschiedenen Gemeinden mit den unterschiedlichsten Leckereien bestückt worden war.Doch bevor alle zum gemütlichen Teil der Veranstaltung übergingen, konnte Pastor Hans-Peter Borcholt als Vertreter des Ökumenischen Hos-pizdienstes aus der Hand von Willi Eike und Andreas Wagner von der NAK einen Scheck über 400 Euro ent-gegennehmen. Die Spendensumme ist Teil des Erlöses des Konzerts zum

100-jährigen Bestehen der NAK Sar-stedt in 2013.

Wondratschek verleiht Präventionspreis

Und Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek hatte als Vorsitzen-der des Sarstedter Präventionsrates die Freude, in einem kleinen Festakt den Zivilcouragepreis 2013 der Stadt Sarstedt – auch im Namen seines nicht anwesenden Vertreters, dem Leiter des Sarstedter Polizeikommis-sariats Rainer Kahr - gleich an zwei auszeichnungswürdige Preisträger zu übergeben: zum einen an Philip Buchholz, der am 11. Juni 2013 in der Regionalbahn nach Sarstedt eine Mitfahrerin vor einem gewalttätigen Angreifer schützte, andere Fahrgäste zum Mithelfen animierte, am Bahn-hof Sarstedt den Täter verfolgte, die Polizei informierte und so zur Ergrei-fung des Gewalttäters erfolgreich beitrug. Zum anderen an Straßen-

bahnfahrer Carsten Matzek, der am 11. Juli vergangenen Jahres an der Straßenbahnschleife in Sarstedt in einem Wartehäuschen einige Per-sonen entdeckte, die einen Mann bedrängten und schlugen. Der Stra-ßenbahnfahrer schützte seine Fahr-gäste durch das Verschließen der Türen, rannte selbst aber schreiend auf die Gruppe zu, so dass die Schlä-ger von ihrem Opfer abließen und verschwanden. Die Täter konnten bislang leider nicht gefasst werden.Die beiden jungen Männer erhielten für ihr besonders engagiertes, coura-giertes, aber vor allem auch beson-nenes Verhalten eine Urkunde und ein Geldgeschenk.Beim anschließenden Sehen und Gesehen-Werden zwischen Sekt und Selters unterhielten sich die anwe-senden Vertreter von Stadt und Kir-chen, Feuerwehr und Blasorchester und den verschiedenen Ratsfrakti-onen genau wie die „normalen“ Bür-gerinnen und Bürger sichtlich gut. n

(v.l.n.r.) Pastor Hans-Peter Borcholt konnte für den Ökumenischen Hospizdienst einen Scheck über 400 Euro von Willi Eicke und Andreas Wagner von der NAK entgegennehmen.

Claudia Wallbaum (li.) freut sich mit Bür-germeister Karl-Heinz Wondratschek, mit Philip Buchholz und Carsten Matzek zwei Preisträger mit echter Zivilcourage ehren zu dürfen.

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Liebe Leser,da ist doch tatsächlich der falsche textblock abgedruckt worden.Damit auch diejenigen, die den vollständigen koxinel-Artikel aus der vorherigen Ausgabe nicht auf unserer facebook-seite gele-sen haben, auch den Anfang des textes lesen können, drucken wir ihn nun noch nachträglich:

sarstedt (stb). Claudia Duval gibt

nicht auf. Sie steht auf der Dachter-rasse ihres Ladens an der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße und denkt darü-ber nach, „was gewesen wäre wenn“. Links von ihr die Fassade der Koxinel-Terrasse, rechts die Giebelfläche des Mediastore-Anbaus. Claudia Duval scheint guter Dinge zu sein, da das Feuer dank des Einsatzes der Ret-tungskräfte nicht vom Nachbarhaus auf ihr eigenes Koxinel-Gebäude übersprang. Doch der Schein des

„noch mal davon gekommen“ trügt. Äußerlich unversehrt, hat Koxinel durch Rauch und Löschwasser im Inneren große Schäden zu bekla-gen, alle Lebensmittel müssen aus Gründen des Gesundheitsschutzes entsorgt werden. Wasser, Strom und Gas sind abgestellt. Der Wa-renbestand ist wahrscheinlich kom-plett unbrauchbar durch Rauch, vieles des mit Liebe und Phantasie gestalteten Innenausbaus durch

Löschwasser beschädigt, sogar der Fußboden muss unter Umständen ausgetauscht werden, hier stand in der Unglücksnacht handbreit das Wasser, jetzt ist es vom Boden und den Möbeln aufgesaugt worden wie ein Schwamm. Möglicherweise müs-sen Wände rausgerissen und erneu-ert werden. Wie es um die Elektrik bestellt ist, wird der Sachverständige klären. Hitze hat sich auch in einige Koxinel-Balken gefressen. n

Bei Koxinel können Kunden auch bei geschlossenem Laden einkaufen

Page 3: KLEEBLATT 23. Januar 2014

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Gleidingen. Bis auf den letzten Platz besetzt war auch dieses Jahr wieder der Unterrichtsraum im ersten Stock des Feuerwehrhauses in Gleidingen, als Jugendfeuerwehrwart Simon Kemna die diesjährige Hauptver-sammlung der Jugendabteilung eröffnete. Neben Bürgermeister Tho-mas Prinz und Ortsbürgermeister Pe-ter Jeßberger konnte er Stadtbrand-meister Hartmut Hoffmann und seinen Vize-Chef Dirk Kröger herz-lich willkommen heißen. Zahlreiche Eltern hatten ebenfalls den Weg zur Feuerwehr gefunden.Im zurückliegenden Jahr 2013 unter-nahmen die Mädchen und Jungen sehr viele Fahrten, unter anderem nach Berlin, in den Europapark nach Rust und nach Köln. Außerdem wur-de am Stadtzeltlager in Clausthal-Zellerfeld teilgenommen. „In diesem Jahr werden wir mit den großen Ausflügen etwas sparsamer sein - es war schon ganz schön viel im letzten Jahr", blickte Kemna zurück. Neben den Ausflügen standen aber auch 97 Stunden feuerwehrtechnische Aus-bildung und 171 Stunden allgemei-

ne Jugendarbeit im Fokus des Rück-blicks. Große Freude herrschte beim Gleidinger Feuerwehrnachwuchs am 15. Juni, denn an diesem Tag gewan-nen die Mädchen und Jungen den Stadtpokal und das auch noch mit der Startnummer 1. Das Jahr endete für die zehn Mitglieder mit Eislaufen und einer anschließendem Feier bei einem ritterlichen Mahl im Excalibur

in Hannover. Bei den Wahlen wurden Simon Kemna und Franziska Bier-nath in ihren bisher kommissarisch wahrgenommenen Ämtern als Ju-gendfeuerwehrwart und seine Stell-vertreterin bestätigt.Der neue Jugendrat setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Gruppenführer Niklas Uhlenwinkel und seinem Stellvertreter Domi-

nik Biernath, Schriftwartin Merle Fourmort, Kassenwart Marcel Uhlen-winkel sowie Lucas Walter als Spre-cher der Jugendabteilung. Für die beste Dienstbeteiligung mit exakt 100 Prozent erhielt Dominik Biernath ein Präsent.Viele Geschenke erhielt auch Stadt-jugendfeuerwehrwart Bernd Uhlen-winkel, er hatte die Geschicke der Jugendfeuerwehr Gleidingen vor seinem neuen Amt im Stadtkom-mando fast 9 Jahre geleitet. Ein Foto-album skizzierte seinen Weg bei den Jugendlichen.Verabschiedet wurden Jessica Wein-rich und Nico Buchholz, Buchholz wird in den nächsten Tagen mit der Truppmann 1 Ausbildung zum Feu-erwehrmann beginnen. In ihren Grußworten gratulierten die Redner den neu Gewählten und wünschten ihnen viel Glück bei ih-rer Arbeit. Außerdem betonten die Gäste die gelebte Demokratie unter den Jugendlichen. „Wir sind stolz auf unsere traditionsreiche Feuerwehr Gleidingen", betonte Peter Jeßber-ger. n

Gleidinger Jugendfeuerwehr

Hunderprozentiger Einsatz

Der neue Jugendrat

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Ahrbergen (ger). Der SPD Ortsver-ein Giesen/Ahrbergen hat auch in diesem Jahr wieder zum traditio-nellen Grünkohlessen ins Dorfge-meinschaftshaus (DGH) eingeladen.

Seit mehr als 20 Jahren findet diese Veranstaltung statt. In diesem Jahr konnte die stellvertretende Vorsit-zende Anette Mengerßen weit über 100 Besucher begrüßen, darunter

auch den 1. Vorsitzenden und Bun-destagsabgeordneten Bernd West-phal mit Frau, die Bürgermeisterkan-didatin Petra Heidemann aus Giesen und Helmut Meyer, der anschließend durch das Programm führte. Orts-bürgermeister Herbert Pape und der SPD Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann ließen sich an diesem Abend entschuldigen. Am Anschluss an das deftigen Essen ging es in gemütlicher Runde und zahlreichen Gesprächen zum Los-verkauf für die Tombola. Die Preise wurden zum Teil von Mitgliedern und den Ahrberger Geschäftsleu-ten gespendet, wofür sich Helmut Meyer besonders bedankte. Den 1. Preis, ein Wochenende für zwei Personen in Berlin mit Besichtigung des Reichstages hatte der Bundes-tagsabgeordnete Bernd Westphal zur Verfügung gestellt. Doch nicht nur die Tombola sorgte an diesem Abend für Spannung, sondern auch die Wahl des Braunkohlkönigs 2014.

Jeder Tisch musste dafür einen Kan-didaten ins Rennen schicken.Die 10 Auserwählten mussten dann zahlreiche Spiel- und Spaßaktivi-täten über sich ergehen lassen und dabei Punkte sammeln. Mit den mei-sten Punkten ging Richard Koslowski als Gewinner hervor. Gegen Mitter-nacht wurde er durch Helmut Meyer und Anette Mengerßen zum Braun-kohlkönig 2014 ernannt und ord-nungsgemäß mit Krone und Zepter gekürt. Über den 2. Platz konnte sich an diesem Abend die Bürgermeister-kandidatin Petra Heidemann freuen. Bei der anschließenden Verlosung gab es viele Sach- und Gutschein-preise zu gewinnen. Den Haupt-preis, die Berlinreise, gewann Petra Gerecke und über einen echten spanischen, 6,5 Kilogramm schwe-ren Schinken konnte sich an diesem Abend Ingmar Weitemeier freuen. In gemütlicher Runde ließ man die Veranstaltung zu vorangeschrittener Stunde langsam ausklingen. n

Grünkohlessen mit der SPD

Neuer Braunkohlkönig gekürt

Richard Koslowski wird zum Braunkohlkönig 2014 gekürt.

sarstedt (sr). Einen besonderen Anlass gab es bei der Jahresver-sammlung des Stammtisches die „Bechergilde von 1954“, die traditi-onell gleich am Anfang eines neu-en Jahres im Stammlokal Old City stattfindet. Im Laufe ihres Bestehens wurde mehrfach das Lokal gewech-selt, doch seit vielen Jahren trifft man sich im Old City und fühlt sich bei Rose gut aufgehoben.Begonnen hatte alles in der Silve-sternacht 1953/54 im Lokal „Sarsted-ter Hof“, das gegenüber der Post beheimat war und wo sieben junge Männer Silvester feierten. Beim Wirt Willi Köller hatten die Junggesellen schon mehrfach ein oder auch meh-rere Biere beim Abendschoppen ge-trunken. Alle waren um die 19 Jahre alt, die Schule und auch die Lehre lag hinter ihnen und man orientierte sich im Leben. Viel Abwechslung gab es in den 50ziger Jahren nicht in Sarstedt und so hockten die sieben oft zusammen, sei es in einem der drei Sarstedter Kinos oder sonntags beim beliebten Tanztee der Tanz-schule Blum im Saal der Gaststätte „Zum Zolln“ an der Innerstebrücke. Man hatte zwar privat schon gefei-ert, doch ein Name hatte sich bis dahin nicht durchgesetzt. Erst als

einer der älteren Gäste im Sarstedter Hof auf die jungen Männer aufmerk-sam wurde, wo eine Runde nach der anderen anrollte, und sagte: „Schaut euch das an, diese grünen Jungen bechern schon wieder!“ hatte es Klick gemacht. Von da an traf sich die „Bechergilde von 1954“ und hatte den Freitag zum Stammtischabend auserkoren. Kartenspiele wie Skat, Doppelkopf und Knobeln waren und sind auch heute noch die Favo-riten dieser Abende. Bundeswehr, ein Auslandsjob und Heirat, nichts konnte die Gemeinschaft auseinan-

der bringen. Auf der diesjährigen Jahresversammlung war das Jubilä-umsjahr ein besonderer Punkt. Der Geburtstag des Stammtisches soll am 31. Dezember 2014 natürlich mit einer Feier begangen werden, beschlossen die Becherbrüder Horst Parchmann, Walter Sandrock, Heinz Szymanski, Werner Knoke und Man-fred Salzer. Nach der Prüfung der Kasse und der Unterlagen stand gleich die Wahl des Präsidenten auf der Tagesordnung. Als Präsident für das 60. Stammtischjahr wurde der Becherbruder Parchmann, na-

türlich in geheimer Wahl, gewählt. Die Kasse bleibt weiterhin in den bewährten Händen des Becherbru-ders Sandrock. Alle Mitglieder des Stammtisches, das wurde einstim-mig beschlossen, sind in diesem Jahr stellvertretende Präsidenten. Das soll die Freundschaft und Ver-bundenheit der Stammtischbrüder dokumentieren. In den anschließenden Stunden kamen dann viele Erlebnisse und Geschichten auf den Tisch, die be-sprochen und auch laut und herzlich belacht wurden. n

Im 60. Jahr „Bechergilde von 1954“

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Page 4: KLEEBLATT 23. Januar 2014

4 KLEEBLATT 23. Januar 2014LOkALe NAchrichteN

Filmabend in Rössingrössing. Die evangelische St. Peter und Paul-Kirchengemeinde Rössing lädt ein zu einem gemütlichen Filmabend am Donnerstag, 23. Januar 2014 um 20.00 Uhr im Pfarrhaus Rössing Pfarrstraße 1. Gezeigt wird der dänische Film „Babettes Fest“, der 1987 einen Oscar erhielt. Er zeigt die Geschichte einer Frau, die mit einem französischen Dinner ein ganzes Dorf aus Argwohn und asketischer Verhärmung heraus zu Genuss und Lebensfreude verführt. Dem Film liegt eine Novelle von Tania Blixen zu-grunde, der Autorin von „Jenseits von Afrika“. n

Second Hand Shopping Giesen. Am Sonntag, dem 23. Februar soll in Giesen zum ersten Mal ein Basar für Damenbekleidung im Thomas Morus Haus stattfinden. Wer schon immer mal mit dem Gedanken gespielt hat, den Kleiderschrank für Neues aufzuräumen, und gut erhaltene Hosen, Röcke, Kleider, Blusen, Pullover, Jacken, Schuhe, Mäntel und Accessoires auf einem Basar anbie-ten möchte, hat nun die Gelegenheit dazu. Bei Interesse, aber auch für Fragen, kann bis zum 01. Februar unter T. 01578-4552437 (Frau Benske) angerufen werden. n

Hunderte Bäume fachgerecht entsorgt

Baumsammlung gegen SpendeAhrbergen (ger). Zahlreiche Mit-glieder der Jugendfeuerwehr unter der Leitung von Jugendfeuerwehr-wart Julian Goldammer und seiner Stellvertreterin Isabel Pape und ak-tiven Kameraden haben sich mit vier Treckergespannen auf den Weg ge-macht, um die ausgedienten Weih-nachtsbäume einzusammeln.Gegen eine kleine Spende von zwei Euro pro Baum nahmen die jungen Feuerwehrleute all die Christbäume mit, die die Ahrberger loswerden wollten. Weil das Geld für die Kasse der Jugendfeuerwehr bestimmt ist, gab mancher Einwohner gern mal ein paar Euro mehr. Aufgeteilt in vier Gebiete fuhr die Feuerwehr alle Straßen ab und sammelte insgesamt

mehrere hundert Bäume innerhalb von zwei Stunden ein. Diese wurden anschließend beim Ahrberger Con-tainerdienst Kregel abgeladen und von dort aus fachgerecht entsorgt. Nach der Sammelaktion gab es für alle Helfer ein gemeinsames Essen.Die Jugendfeuerwehr Ahrbergen bedankt sich im Namen aller Betreu-er für die geleisteten Spenden und bei den zahlreichen Helfern für die tatkräftige Unterstützung, insbeson-dere bei der Firma Kregel. n

Zahlreiche Mitglieder der Jugendfeuer-wehr sammelten mit vier Treckergespan-nen die Bäume ein.

Giesen (jahu). „Zukunftsfeste Po-litik wird nur durch die Beteiligung der Menschen erreicht, und dabei muss jede Kommune ihre eigenen Antworten finden, um den Heraus-forderungen des demografischen Wandels zu begegnen“, so die Bür-germeisterkandidatin der SPD Petra Heidemann in ihrer Rede anlässlich des traditionellen Neujahrsemp-fangs der SPD Giesen im Giesener Rathaus.Auf großes Interesse traf das The-ma „Bessere Politik durch mehr Bürgerbeteiligung“ zu der die SPD anlässlich des traditionellen Neu-jahrsempfangs eingeladen hat-

te. Im voll besetzten Rathaussaal begrüßte der Vorsitzende Bernd

Westphal zahlreiche Vertreter aus Verwaltung, Politik und Ehrenamt. „Wie können wir Bürgerinnen und Bürger bei der Gestaltung der Auf-gaben in der Kommune besser be-teiligen?", fragte Petra Heidemann zu Beginn ihrer Ausführungen. Sie skizzierte die zukünftigen Heraus-forderungen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels. „Auf die Kommunen kommen in den nächsten 30 Jahren enorme Auf-gaben zu, die wir nur gemeinsam lösen können", so Heidemann wei-ter. Jede und Jeder ist von den zu-künftigen Veränderungen mit oft einschneidenden Auswirkungen

auf das Leben einer Kommune be-troffen und nur bürgerorientiert sind diese zu meistern. „Die vorhan-denen Ressourcen von Politik, Ver-waltung und Bürgerschaft ergän-zen sich hervorragend, man muss diese mobilisieren und bündeln“, so Petra Heidemann. Das Poten-tial sei da, man müsse es nutzen. Dann, so Heidemann zum Schluss, werden generationsübergreifende Wohnprojekte, rollende Arztpra-xen, Leihgroßelternschaft und z.B. ein Ehrenamtsbüro im Rathaus, als Antwort auf den demografischen Wandel, keine Zukunftsmusik, sondern Realität sein können. n

Heidemann: „Bessere Politik durch Bürgerdialog und Beteiligung“

sarstedt. Das vergangene Jahr war für den AWO–Ortsverein Sarstedt ein erfolg- und erlebnisreiches Jahr. Der Ortsverein konnte wieder neue Mitglieder begrüßen.Einer der Höhepunkte in 2013 war die 7-tägige Sommerreise nach El-bigenalb in Tirol. Die 50-köpfige Reisegruppe, die von der Vorsitzen-den Renate Deike begleitet wurde, hatte ein umfangreiches Programm zu bewältigen. Die 2000 Jahre alte Stadt Kempten stand auf dem Be-sichtigungsplan sowie das 700-jäh-rige Kloster Ettal. Der auf 1000 m am Fuße der Zugspitze gelegene Eibsee lud zur Wanderung ein und auf der „Griesbachalm“ verbrachte die Rei-segruppe einen wunderschönen Sommertag bei Kaiserwetter mit Live-Musik und Tiroler Schmankerln. Ein Ausflug zum Bodensee mit einer Schifffahrt der „Weißen Flotte“ von Bregenz nach Lindau stand ebenfalls auf dem Reiseprogramm. Die Tagesfahrten in 2013 unternahm die AWO zum Shoppen zu „Adler“, zu einer Rosenmontagsfeier nach

Bad Sachsa, nach Wernigerode mit Schlossbesuch, zum Spargelessen nach Bahrenbostel, eine Weser-schifffahrt mit Grillbuffet von Cor-vey nach Karlshafen, eine Fahrt zum Rosarium nach Sangershausen, eine Fahrt in den Spreewald und die Ab-schlussfahrt ging nach Ovenhausen bei Höxter. Die stets ausgebuchten Tagesfahrten bezeichneten die Teil-nehmer als erlebnisreich und unver-gessen. In der Begegnungsstätte Steinstras-se 13 spielte die AWO einmal im Mo-nat Bingo. Hier konnten auch viele Mitglieder und Sarstedter beim Oster- und Ad-ventsbasar begrüßt werden, auf de-nen Handarbeiten des Bastel- und Handarbeitskreises ausgestellt und verkauft werden. Auch die übrigen Veranstaltungen, wie das Seniorenfrühstück, die Grill-nachmittage, das Weinfest, der Däm-merschoppen, das Preiskegeln und Preisknobeln fanden großen Zulauf. Ebenso auch der Besuch im Theater Ahrbergen und des Großkonzertes

im Funkhaus Hannover. Der Skat-nachmittag montags und der Hand-arbeits- und Spielnachmittag am Donnertag waren sehr beliebt. Zur stimmungsvollen Weihnachtsfeier lud die AWO-Sarstedt erstmals in den Stadtsaal ein. Hier konnten über 160 Mitglieder begrüßt werden. Die letztgenannten Veranstaltungen werden vom Ortsverein Sarstedt auch 2014 in gleicher Form ange-boten. In diesem Jahr finden das Preiskegeln am 5. Februar und das Preisknobeln am 19. November im Hallenbad statt. Hier warten Spaß und viele schöne Preise auf die Teil-nehmer. Das Tagefahrtenprogramm für 2014 wurde von Renate Deike wieder ab-wechslungsreich zusammengestellt. Begonnen wird einer Rosenmon-tagsfahrt am 3. März nach Berglin-gen mit Mittagessen, Kaffee und einem bunten Nachmittag. Am 10. April wird auf einer Ein-kaufstour zu „Oldemeyer“ geshoppt, nachmittags ist ein Besuch in Min-den vorgesehen. Wie immer im Mai

geht es zum Spargelessen nach Bah-renbostel und anschließend nach Wunstorf.Die Sommerreise führt die AWO in den Spessart nach Frammersbach. Die 7-tägige Reise findet vom 10. bis 16. August statt. U.a. stehen eine Hochspessartrundfahrt, eine Schiff-fahrt auf dem Main von Wertheim nach Miltenberg, eine Kutschfahrt durch die Spessartwälder mit Vesper, eine Bäderrundfahrt und ein Besuch in Würzburg und Kassel auf dem Rei-seprogramm. Ein weiterer Höhepunkt ist die We-serfahrt mit Grillbuffet von Verden nach Bremen im Juni. Im Juli besucht die AWO den Vogelpark in Walsrode. Eine Fahrt zum Kartoffelessen zum Thiermannhof mit anschließendem Besuch in Nienburg steht im Sep-tember auf dem Tagesfahrtenpro-gramm. Die Abschlussfahrt mit ge-heimem Ziel ist für den 29. Oktober geplant. Zum Ausklang des Jahres besucht die AWO am 11. Dezember den Weihnachtsmarkt in Magdeburg. n

AWO-Rückblick und Ausblick auf 2014

bürgerinitiative Giesen schacht

Chancen und RisikenAhrbergen (gs). Bei Kali & Salz (K +S) laufen die Planungen für die Reak-tivierung des Bergwerks Siegfried Giesen auf Hochtouren. Da die erneute Kaliförderung nicht nur Vor-, sondern auch Nachteile bringen wird, infor-mierte die Bürgerinitiative „Giesen Schacht“ die Ahrberger Bürger durch einen Infostand vor der örtlichen Bäckerei. Die Aktion fand bei den Orts-bewohnern guten Zuspruch, denn die meisten können sich noch gut an die Kaliförderung erinnern, die 1987 eingestellt wurde. So berichtete Orts-heimatpfleger Dr. Heinz-Günther Lorenz, dass jede Nacht drei Güterzüge durch Ahrbergen rollten. Rolf Ziebolz wies darauf hin, dass bei einer Re-aktivierung der Anlage mit zehnmal so viel Verkehr und 750 Meter langen Zügen zu rechnen sei. Die Belastung durch den Transportverkehr auf den bestehenden Gleisen bei Fürstenhall sei nicht mit den Erfahrungen aus den 80er Jahren vergleichbar. Ein weiteres Problem sind Bergsenkungen, die große Gefahren für die Immobilien darstellen. K + S erwarte in Ahrber-gen Senkungen von 1 mm bis zu 5 cm pro Jahr im Abbaugebiet zwischen Siegfried Giesen und Giesen, so die Bürgerinitiative, die erreichen will, dass adäquate Verfüllmethoden zur Anwendung kommen, um den Untergrund langfristig zu stabilisieren. Außerdem setzt sich die Bürgerinitiative für die Einrichtung eines Schadenskatasters ein, das den Hausbesitzern die nöti-ge Sicherheit bei Schäden an ihren Immobilien durch Bodensenkungen garantiert. Nach Aussage der Bürgerinitiative plant K + S in ihren Studien eine hohe Emissionsbelastung der Region. So sollen pro Jahr in Fürsten-hall 293 Tonnen Schadstoffe an die Luft abgegeben werden. In Siegfried Giesen ist ein 72 Meter hoher Schornstein geplant, über den ein jährlicher Schadstoffausstoß von 155 Tonnen erfolgen soll. Zu den Schadstoffen ge-hören Staub, Stickoxide, Kohlenmonoxid und Schwefeldioxid. Insgesamt soll die Schadstoffbelastung einschließlich des geplanten Lkw-Verkehrs für die Gemeinde Giesen um circa 450 Tonnen pro Jahr steigen. Darüber hinaus erwarte K + S den Neubau der Schachtstraße durch das Kasernen-

gebiet in Richtung der Bundesstraße 6. Das bedeute Investitionen von mehr als sechs Millionen Euro, die von der Gemeinde aufzubringen sind, gibt die Bürgerinitiative zu bedenken. Sie möchte erreichen, dass die In-vestitionen nicht zu Mehrbelastungen der Bürger, wie beispielsweise eine Erhöhung der Grundsteuer führen. Sollte bei einer Reaktivierung der Kali-förderung diese Straße aber nicht gebaut werden, so würden täglich viele Lkws an den Wohngebieten vorbeifahren. „Wir lehnen eine Reaktivierung des Kalibergbaus aber nicht grundsätzlich ab“, erklärte Ingo Fietz von der Bürgerinitiative. Schließlich biete diese auch Vorteile, wie Arbeitsplätze und eine Erhöhung der Grundsteuereinnahmen. Mit dem Infostand wollte die Initiative auf Bedenken und Risiken hinweisen. n

Infostand der Bürgerinitiative

richtigstellung infoveranstaltungim interview vom 9. Januar mit der bi Giesen schacht wurde ge-sagt: „es ist sicher nicht ausreichend von seiten k+s, sich mit dem bergmannsverein hildesia …“richtig ist: k+s hatte zu einer informationsveranstaltung einge-laden, zu der jeder interessierte bürger kommen und sich in der Diskussion einbringen konnte.

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Page 5: KLEEBLATT 23. Januar 2014

KLEEBLATT 523. Januar 2014 LOkALe NAchrichteN

ruthe. Am Samstag, 11. Januar 2014, fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Ruthe statt. Die beherrschenden Themen der Versammlung waren die Groß-einsätze beim Hochwasser im Mai vergangenen Jahres, sowie der Groß-brand in der Sarstedter Innenstadt. Es war für die Ruther Wehr auch der Tag des Danke-Sagens. Beginnen durfte damit Andreas Bojahr, der sich für das Vertrauen bei den Kame-

raden bedankte. In nur elf Minuten war die außerordentliche Dienstver-sammlung schon wieder beendet, die direkt vor der Jahreshauptver-sammlung stattfand. Andreas Bo-jahr wurde hier von den aktiven Kameraden einstimmig als stellver-tretender Ortsbrandmeister wieder gewählt. Die emotionalsten Dan-kesworte richtete in der Versamm-lung Claudia Duval an die aktiven Kameraden. Mucksmäuschenstill wurde es, als die Geschäftsinhabe-rin des beim Großfeuer geretteten

Spielwarengeschäftes koxinel noch deutlich berührt über ihre Gefühle in der Nacht berichtete. Sie sah in der Nacht ihr mit viel Arbeit, Geld und Liebe aufgebautes Geschäft schon ähnlich zerstört wie das unmittelbar angrenzende Elektrowarengeschäft, das komplett abgebrannt ist. In der Brandnacht kümmerte sich die Ortswehr um ihre persönliche Betreuung und auch intensiv um ihr Haus, bei dem die Ruther ver-

suchten, den Wasserschaden mög-lichst gering zu halten. Persönlich bekannt ist den Ruthern Familie Du-val durch die Kinder, die Mitglied in der Ruther Jugendfeuerwehr sind. Zum Dank überreichte Claudia Duval illustrierte Karikaturen an die Ruther Ortswehr und an den Stadtbrand-meister Rüdiger Schulz als Dank an die gesamte Stadtfeuerwehr. Wie knapp die Stadt einer größeren Kata-strophe entgangen ist, beschrieben die Worte des Stadtbrandmeisters. Er sah beim Eintreffen bereits das ge-

samte Viertel verloren. Nur durch die 'saugute' Arbeit aller Einsatzkräfte konnten die benachbarten Gebäude gerettet werden. Zuvor kam das zweite beherr-schende Thema im Jahresbericht des Gruppenführers Andreas Bojahr zur Sprache. In dem nicht langweilig werdenden Bericht ließ er das Ein-satzjahr Revue passieren. Von klei-neren bis größeren Einsätzen, sprich vom Öleinsatz für einen Motorrol-ler bis zum Gefahrguteinsatz auf der Autobahn wurde berichtet, als auch von zahlreichen Ausbildungs-diensten und der zweitägigen Ab-schlussfahrt Ende November nach Frankfurt. Doch nur einer der 19 Ein-sätze im vergangenen Jahr kostete die Ortswehr zwei Drittel ihrer Ein-satzstunden. 472 der insgesamt 675 Einsatzstunden machte der Hoch-wassereinsatz im Mai 2013 aus. Auch hier, so berichtete der Stadtbrand-meister, sei die Stadt nur knapp einer Katastrophe entgangen. Dank und Anerkennung galten auch hier den Einsatzkräften, deren Arbeit sogar durch das Land Niedersachsen mit der Verleihung der Hochwasser-Medaille 2013 gewürdigt wurde. 7 Kameraden, die bei der offiziellen Verleihung im Dezember in Sarstedt nicht dabei sein konnten, wurden an diesem Tag geehrt. Doch eine Eh-rung der besonderen Art kam dem Alterskameraden Arno Klopsch zu. Ihm wurde das Feuerwehrehrenzei-chen für 50-jährige Mitgliedschaft überreicht. Sein Sohn Ingo wandelt indessen auf seinen Pfaden und wur-de am Samstag zum Löschmeister befördert.Doch über die Altersstruktur der Ortswehren der Stadt Sarstedt zeigten sich Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz und die Vertreterin der Stadt Sarstedt, Heike Brenne-

cke, besorgt. Der demografische Wandel macht bei der Freiwilligen Feuerwehr nicht halt. Auch der Al-tersdurchschnitt der Ruther Wehr ist über 40 Jahre. Dies konnte bislang auch noch nicht durch gute Jugend-arbeit kompensiert werden, für die Kinderfeuerwehrwartin Tanja Moh-winkel und Jugendfeuerwehrwart Christian Lühmann ausdrücklich ge-lobt wurden. Steigende Mitglieder-zahlen hatten beide Jugendabtei-lungen in 2013 zu verzeichnen.Die Jugendfeuerwehr stieg von 15 auf 21 Jugendliche an und die Flori-ansbande, so heißen die Kleinsten in Ruthe, ist um einen auf 11 Mitglieder angewachsen. Jugendfeuerwehr-wart Christian Lühmann ist dies al-lerdings noch nicht genug und hat die Zielgröße von 30 Jugendlichen für die Jugendfeuerwehr ausgelobt. Dies soll mit attraktiven Jugendfrei-zeitaktivitäten erreicht werden. So berichtete er ausführlich über die fünftägige Fahrt nach Schloß Dan-kern im März letzten Jahres und be-dankte sich bei allen Sponsoren. Ein kleines Dankeschön in Form eines Präsentkorbs überreichte er der Fa-milie Neiße, die im vergangenen Jahr ein ums andere Mal der Jugendfeu-erwehr kostenlos ihren Kleinbus zur Verfügung gestellt hatte. Besonders stolz konnte Kinderfeuerwehrwartin Tanja Mohwinkel über den Gewinn des Stadtpokals im Jahr 2013 berich-ten. Über Spiel und Spaß werden die Kleinsten an die Feuerwehr herange-führt und nahtlos in die Jugendfeu-erwehr übernommen. Den weiteren nahtlosen Übergang in den aktiven Dienst sind 2013 vier Kameraden/innen angetreten. In Ruthe hat man das Motto des Landesfeuerwehrver-bandes schon verinnerlicht: "Deine Feuerwehr - ein gutes Stück Nie-dersachsen!". n

Jahreshauptversammlung der Ortswehr Ruthe

Beherrschendes Thema: Großeinsätze

Ehrung Hochwasser-Medaille 2013 KarstenKellner

sarstedt (gk). „Life is a Cabaret“ – Dieser verlockende Titel ließ die Besucher am vergangenen Sams-tag scharenweise ins „Haus am Jun-kernhof“ strömen. Die Mitglieder der Sarstedter Kulturgemeinschaft hatten nicht zu viel versprochen. In seinem Soloprogramm plaudert der beliebte TfN-Musicaldarsteller Jens Krause ungeniert aus dem Leben. Mal maskulin, mal feminin streift er mit Grandezza durch die Welt der Musicals und Chansons. Mit Liedern vieler berühmter Sänger und Sän-gerinnen erquickt er das Publikum geistig und seelisch. Vom Koloratur-sopran bis zum Bass, der schneidige Typ beherrscht alle Tonlagen. Und somit steigt auch ständig die Stim-mung im Saal. Das 1962 in Berlin ge-borene Allround-Talent verzauberte schon immer in vielerlei Gestalt seine Fans. Im Veranstaltungssaal der Kulturgemeinschaft sorgte der „Wahre-Geschichten-Erzähler“ von Anfang an für Wohlfühlstimmung.

Nachdem Eva Lutze-Sippach ihn angekündigt hatte ging es los. „Ich bin, was ich bin“, versichert burschi-kos der mit einem kurzen schicken

Höschen und Stöckelschuhen be-kleidete Salonlöwe. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Dann plaudert er unverhohlen über eine alternde

Diva, die trotz ihres kometenhaften Aufstiegs kein Glück in der Liebe hat-te. „Ich bin ein Star, ein großer Star, mit allen Launen …“ parodiert er unverkennbar den unvergessenen rothaarigen schwedischen Ufa-Star Zarah Leander. Zwischendurch zieht Krause die attraktive Assia Livchina, die ihn perfekt am Piano begleitet, liebevoll durch den Kakao. Aber das kennt sie schon. Alles andere als unsicher steht er auf der Bühne und beichtet dem Publikum, er sei sechsmal mit einem Mann verheiratet gewesen, doch nun wolle er nur noch „ambulant“ heiraten. Ab und zu bezieht der Ver-wandlungskünstler das Publikum in seine Handlungen mit ein, was dieses auch gern geschehen lässt. Wenn er nicht gerade bezaubernde Lieder auf seine unvergleichliche Art zu Gehör bringt, erläutert er den Besuchern aller Altersklassen Le-bensweisheiten. „Verheiratete Paare leben länger, aber das stimmt nicht, es kommt ihnen nur länger vor“. Jens Krauses größte „Probleme“ sind sei-ne Jugend und seine Schönheit. Er brüstet sich zudem gern mit seinen Männergeschichten: „Es ist ja ganz gleich, wen wir lieben“, stellt der Charmeur mit der tollen Mähne und dem durchtrainierten „Body“ fest. Danach rät er: „Nur nicht aus Liebe weinen …“, was einer Hommage an Zarah Leander gleichkommt. Die-se und all die anderen gelungen Darbietungen rissen Zuhörer und Veranstalter zu Beifallsstürmen und „Zugabe“-Rufen hin. Zum Dank für ihre Leistungen erhielten Jens Krau-se und Assia Livchina eine zur jewei-ligen Person passende Aufmerksam-keit. n

Saisonauftakt der Kulturgemeinschaft

Jens Krause erobert Publikumsherzen

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6 KLEEBLATT 23. Januar 2014LOkALe NAchrichteN

Dank an die helfer

Jugendfeuerwehr sammelt Weihnachtsbäume ein

Gödringen (ger). Am Samstag, dem 11. Januar waren die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Gödringen zusammen mit dem stellvertretenden Ortsbrandmeister Sven-Uwe Machirus, Jugendfeuerwehrwart Dave Gro-hens, der stellvertretenden Jugendwartin Heike Gabloffsky und Hans-Joachim Sand in ihrer Ortschaft unterwegs und sammelten die aus-gedienten Tannenbäume ein. Hinter dem Steuer eines LKW von Stefan Senft Transporte steuerte Maik Wendrich die Häuser an, die einen Baum zu Abholung angemeldet hatten. Ab 9.00 Uhr mit von der Partie: Zehn Mitglieder der Jugendfeuerwehr, die bei leicht kühlem, aber sonnigem Wetter Bäume und Spenden einsammelten, die für Aktivitäten der Ju-gendfeuerwehr eingesetzt werden. Die ausgedienten Tannen wurden im Anschluss mit dem LKW zur fachgerechten Entsorgung zum Kompost-werk Hildesheim befördert. n

Tag der offenen Tür in der „Fitness Insel“ in Sarstedtsarstedt (cn). Die Fitnessbranche boomt, dass zeigte auch die Resonanz auf den Tag der offenen Tür der „Fitness Insel“ in der Gutenbergstraße. Die individuellen Trainingsziele der Kunden sind verschieden und wer ins Training einsteigen will, sollte wissen, was er überhaupt machen kann und was er ausgeben möchte. Der Tag der offenen Tür bot eine gute Möglichkeit, sich unverbindlich über die Möglichkeiten des Trainings in der Fitness Insel sowie den damit verbundenen Kosten beraten zu las-sen. Zahlreiche Sarstedter nutzten diese Gelegenheit und wagten einen Schritt hinter die Eingangstür des im September 2013 eröffneten Studios. Ein herzlicher Empfang von Studioleiterin Viola Eckerlebe und dem Team der Fitness Insel war ihnen sicher. Diese präsentierten den Besuchern das umfangreiche Angebot des Studios, welches eine Vielzahl moderner Ge-räte, angefangen beim Funktionszirkel über Spinningräder bis hin zu TRX umfasst. Auch das abwechslungsreiche Kursprogramm der Fitnessinsel kann sich mit fast 20 unterschiedlichen Kursen pro Woche sehen lassen. Zumba, Speed- und Kettleball sowie diverse Gesundheits- und Bodysty-lingkurse lassen keinen Trainingswunsch unerfüllt. Auch an den Fitness-Nachwuchs wird in der Fitness Insel gedacht. Für Kids von 5 bis 12 Jahren steht Tae Bo, eine aus dem japanischen Kampfsport abgeleiteten Fitness-gymnastik, auf dem Programm und das Teens Fitness Konzept für 10- bis 15-jährige umfasst neben den sportlichen Komponenten sogar einen theoretischen Teil, dessen Abschluss der „Fitnessführerschein“ bildet. In Kürze ist auch der Einsatz von Human Sports Geräten zum dreidimensi-onalen Funktionstraining geplant, der noch einmal ganz neue Trainings-möglichkeiten eröffnet. Auch nach dem Tag der offenen Tür freuen sich Viola Eckerlebe und ihr Team darauf, allen Kunden und Interessierten mit fachlicher Beratung und kompetentem Training zur Seite zu stehen. n

sarstedt/Laatzen (gk). Die „7“ ist eine magische Zahl - und somit die siebenköpfige Sarstedter Band „the hikes“, so könnte man meinen, vermutlich deshalb ständig auf Er-folgskurs. Doch nüchtern betrach-tet ist es die Verbindung aus Talent, Können, Begeisterung und viel Ar-beit, die die Gruppe voranbringen. Das Publikum honoriert die daraus resultierenden Leistungen. Somit wurden schon vor einiger Zeit „the hikes“ ausgewählt, am 15. März die Stadt Sarstedt beim Wettbe-werb „hört! hört!“ in der Halle 39 in Hildesheim zu vertreten. Für den 11. Januar war die beliebte Gruppe zum Vorentscheid des „Coast Contest“ ins Kinder- und Jugendzentrum der Stadt Laatzen eingeladen worden. Der Veranstal-ter aus Cuxhaven hat mit Unterstüt-zung des „Soundgarden Laatzen“

diesen Vorentscheid organisiert. Das vorrangige Ziel des Veranstal-ters ist die Förderung von lokalen und überregionalen Künstlern, gleich welcher Musik- und Stilrich-tung, die sich einem größeren Pu-blikum präsentieren möchten. Im Frühjahr steht das große Finale an, bei dem beachtliche Preise auf die Gewinner warten. Bereits um 16.00 Uhr trafen sich am 11. Januar die teilnehmenden Musiker im Jugendzentrum Laat-zen. Gegen 18.00 Uhr wurde die Reihenfolge der Bands ausgelost. Es galten strenge Regeln für den Start. Die erfahrenen Musiker „the hikes“ präsentierten sich voller Freude und Elan um 20.40 Uhr auf der großen Bühne. Sie brillierten mit den Titeln „Nur ein Traum“, „Schatten“, „An-dere Zeit“, „Zu nah“ sowie „Gib mir mehr“ - alle Texte und Melodien von

hikes-Sängerin und -Gitarristin Viola Bartsch. Gegen 0.45 Uhr erfuhren die erwar-tungsfreudigen Musiker mit den Sarstedter Wurzeln, dass sie neben zwei weiteren Gruppen ins Finale gewählt wurden. Es soll im April in Cuxhaven stattfinden. Das KLEE-BLATT wird zu gegebener Zeit be-richten.

Vorverkauf für Finale hat begonnen

hildesheim. 16 Gemeinden haben bereits im Rahmen des Musikwett-bewerbs „hört! hört! – Der Musik Grand Prix in der Region Hildes-heim“ ihre Vertreter gewählt. So schicken die Orte und Gemeinden Nordstemmen, Holle, Bad Salzdet-furth, Sarstedt, Algermissen, Duin-gen, Lamspringe, Harsum, Giesen,

Schellerten, Hildesheim, Diekhol-zen, Gronau und Elze ihre Vertreter ins Rennen. Weitere werden folgen, unter anderem aus Bockenem, wo am 25. Januar die Vertreter gekürt werden. „hört! hört!“ wird gefördert von: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Stiftung Niedersachsen, Kulturstiftung Spar-kasse Hildesheim, Friedrich Wein-hagen Stiftung, KulturBüro Land-kreis Hildesheim und Kulturbüro Stadt Hildesheim. Ab sofort ist der Vorverkauf für das große Finale am Sonnabend, 15. März, in der Halle 39 freigeschaltet. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ist ab 18 Uhr. Tickets sind erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen für 6 Euro, er-mäßigt 4 Euro (zuzüglich Gebüh-ren) sowie an der Abendkasse für 9 Euro, ermäßigt 7 Euro. n

„hört! hört!“

„the hikes“ weiterhin im Steigflug

sarstedt. Einen Führerschein sollten die Kraftfahrer des Technischen Hilfs-werkes idealerweise mitbringen. Mit dem Erwerb der Fahrerlaubnis dürfen sie aber noch nicht automa-tisch die bundeseigenen Fahrzeuge bewegen. Die ehrenamtlichen Hel-ferinnen und Helfer übernehmen als Kraftfahrer eine sehr verantwor-tungsvolle Aufgabe: Sie müssen ihre Mitstreiter sicher an den Einsatzort bringen. Da das THW als Bundes-anstalt deutschlandweit eingesetzt wird (zuletzt beim Hochwasser an der Elbe), müssen die Kraftfahrer nicht nur schnelle Einsatzfahrten mit Blaulicht und Martinshorn trainieren, viel wichtiger ist für sie die Fahrt im „geschlossenen Verband". Der Sinn eines Verbandes ist, alle Einsatzfahr-zeuge gemeinsam an den Einsatzort

heranzuführen. „Die Fahrt im Ver-band ist eine Sache, die man im Pri-vatleben nie machen wird", berichtet Ausbilder Marc Warneke, „deshalb haben wir uns dieses Thema für zwei Samstagsdienste vorgenommen. Die Schwierigkeit besteht vor Allem darin, den Verband geschlossen zu haften, also keine fremden Fahr-zeuge zwischen unseren zu haben. Das würde die Kolonne nämlich un-nötig auseinanderziehen.“Nach einer Rundtour durch den Landkreis Hildesheim stand aber noch ein weiterer Punkt auf dem Programm: Das sichere Rangieren der Fahrzeuge. Das mag in Bezug auf den Geländewagen des Ortsver-bandes noch einfach klingen, ge-winnt aber an Anspruch, wenn der rund zwölf Tonnen schwere Geräte-

kraftwagen 1 (GKW 1) mit Anhänger rückwärts bewegt werden soll. „Oft-mals haben wir am Einsatzort wenig Spielraum", erklärt Warneke. „Selbst mit einem Einweiser ist eine Rück-wärtsfahrt dann schwierig."Insgesamt drei Tage haben sich die Kraftfahrer und Kraftfahrerinnen Zeit genommen - übrigens: THW-Hel-ferinnen schrecken auch nicht vor großen Fahrzeugen zurück: Nanette Rathke fährt den GKW 1 des Ortsver-bandes. „Den Führerschein habe ich sogar beim THW machen können!", erzählt die Lehrerin.Am letzten Tag hatte Warneke dann noch eine weitere Fahrt im Verband geplant, diesmal mit einem größe-ren Autobahnanteil. Als Abschluss wurde es dann noch mal spannend: Auf dem Sarstedter Schützenplatz

musste ein GKW den anderen ab-schleppen - mit Anhänger!Marc Warneke stellte seinen Ka-meradinnen und Kameraden ein sehr gutes Zeugnis aus: „Alle haben konzentriert und motiviert mitgear-beitet - so macht Ausbildung allen Spaß!"Apropos Ausbildung: Alle neuen Katastrophenschützer durchlaufen eine einjährige Ausbildung in der sie alle Handgriffe lernen - und neue Kameradinnen und Kameraden sind natürlich gerne gesehen im Sarsted-ter Ortsverband, damit die Truppe genauso schlagkräftig bleibt, wie beim Hochwasser im vergangenen Jahr. Interessierte finden alle Infos auf der Homepage www.thw-sar-stedt.de. n

THW Kraftfahrer: Helfen will gelernt sein

sarstedt (stb). Am morgigen Frei-tag, dem 24. Januar findet zum be-reits dritten Mal das beliebte „Candle Light“-Schwimmen im Innerstebad Sarstedt statt. In der Zeit von 19 bis 23 Uhr ist bei gedämpfter Beleuch-tung das Stadtbad mit rund 250 Kerzen illuminiert, eine große An-zahl Liegen laden zum gemütlichen Verweilen ein. Bei entspannter Musik soll es nach dem Willen der Veran-stalter ein stimmungsvoller Abend zum Wohlfühlen werden. Detlef Kollecker, Betriebsleiter des Bades, freut sich auf einen Abend mit Atmosphäre: „Da kann man die Seele baumeln lassen, unabhängig vom Wetter.“ Wie gut, dass Freitag zudem Warmbadetag ist, so wird es noch kuscheliger im Bad. Zudem werden nur 120 Gäste zugelassen. „Wenn es mehr sind, ist bald das be-sondere Flair weg.“Dazu bietet das Stadtbad-Restaurant leckeres Fingerfood und alkoho-

lische und nicht-alkoholische Cock-tails und Getränke am Beckenrand an. Restaurant-Pächter Andreas Höl-zel verspricht im wahrsten Sinne des Wortes „handliche“ Köstlichkeiten mit Fisch und Fleisch, aber auch ve-getarisch.Für diejenigen, die bei so viel Nichts-

tun und Genießen auch ein biss-chen dezente Bewegung brauchen, werden im Nichtschwimmerbecken Aquapilates-Schnupperkurse ange-boten.Horst-Dieter Schelper, der stellver-tretende Verwaltungschef der Stadt, freut sich, dass der Zuspruch zu

diesem besonderen Angebot stetig steigt. War die erste Veranstaltung noch relativ schwach besucht, war das zweite Schwimmen bei Ker-zenschein bereits fast ausverkauft. Vor allem auch Besucher aus dem Sarstedter Umland kamen und wa-ren begeistert, so weiß Gastronom Andreas Hölzel zu berichten. Jetzt hofft er, auch die Sarstedter von dem Event überzeugen zu können.Der Saunabesuch wird an diesem Tag nur bis 19 Uhr möglich sein, danach steht das Innerstebad ausschließlich den Besuchern des Candle-Light-Schwimmens offen.Im Eintrittspreis von 15 Euro sind der Badeintritt, ein Getränk und eine Auswahl schmackhafter Köstlich-keiten inklusive. Der Vorverkauf für die nur 120 Ein-trittskarten läuft. Karten sind nur im Vorverkauf im Stadtbad und unter T. 05066-6998942 und T. 05066-6976327 erhältlich. n

Candle-Light-Schwimmen im Innerstebad

Der Vorverkauf hat begonnen

Detlef Kollecker, Andreas Hölzel und Horst-Dieter Schelper versprechen einen rundum genussvollen Abend im Innerstebad.

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 06.02.2014

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Page 7: KLEEBLATT 23. Januar 2014

KLEEBLATT 723. Januar 2014 kAmiNe & heizeN

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(djd/pt). Die alte Heizung ist längst in die Jahre gekommen und ver-braucht unnötig viel Öl oder Gas? Viele Hauseigentümer planen zwar eine Modernisierung, verschieben die Umrüstung aber immer wieder, weil sie den damit verbundenen Aufwand scheuen. Dabei müssen wochenlange Lärm- und Schmutz-belästigungen nicht sein: Trocken-bauelemente mit integrierten Heizrohren lassen sich schnell und einfach als Flächenheizung an der Wand oder der Decke montieren.

Angenehme und sparsame Wärme

Der Hausherr schlägt somit gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Eine Flächenheizung kommt mit deutlich geringeren Vorlauftem-peraturen aus als die altbekannten Radiatoren - daraus ergibt sich eine

Energieeinsparung von bis zu zwölf Prozent. Zugleich wird die Wärme, die über die gesamte Fläche in den Raum gestrahlt wird, als besonders angenehm empfunden. Und auch die Umrüstung ist denkbar einfach: Der vorhandene Heizkörper wird entfernt, auf eine solide Unterkon-struktion werden an Wand oder Decke beispielsweise die "Renovis" Trockenbauelemente von Uponor installiert. Nach dem Verfugen kann anschließend direkt tapeziert, ver-putzt oder gestrichen werden. Unter www.uponor.de/renovierung gibt es weitere Informationen.

Raum für Raum modernisieren

Ob gleich das gesamte Eigenheim auf den aktuellen technischen Stand gebracht wird oder ob man Raum für Raum vorgeht, kann jeder Eigen-

tümer individuell entscheiden. So ist es problemlos möglich, Einzel-räume mit einer Flächenheizung zu temperieren und in ein bestehendes System mit Radiatoren zu integrie-ren. "Dies reduziert die Kosten und schafft gleichzeitig gestalterische Freiheiten bei der Sanierung von Einzelräumen. Der Anschluss mit einem einfachen Tichelmann-Vertei-

ler reduziert zudem den Aufwand bei der Auslegung der Heizkreise", erläutert Uponor-Heizungsexperte Sven Petersen. Sind erst die Räume modernisiert, kann zusätzlich der Heizkessel zum Beispiel durch eine Wärmepumpe ersetzt werden - das lässt die Kosten weiter deutlich sin-ken. n

Schnell mal die Heizung austauschen

Trockenbausysteme für die Modernisierung sparen Zeit und Geld

KAMINE & HEIZENAlle wichtigen fragen und Ant-worten zu kachelöfen, heizkami-nen und kaminöfen(djd/pt). Vor dem Hintergrund stei-gender Energiekosten, der Energie-wende und des Klimawandels wird es immer attraktiver, sich die Wärme eines flackernden Holzfeuers ins Haus zu holen. Kachelöfen, Heizka-mine und Kaminöfen liegen mit ihrer umweltfreundlichen und kostenspa-renden Heiztechnik im Trend, denn sie verbinden modernes Design mit ökologischen und ökonomischen Vorteilen.Welche Ofensysteme gibt es?Einzelraumfeuerstätten gibt es in verschiedenen Systemen. Kachelö-fen etwa sind gemütliche, lang an-haltende Wärmespender. Sie werden in unterschiedlichen Ausführungen und Designs angeboten, zum Bei-spiel als Grundofen oder Warmluft-/Kombi-Kachelofen. Sie verfügen über einen geschlossenen Feuer-raum und arbeiten effizient mit Wir-kungsgraden von bis zu 90 Prozent. Daneben gibt es Heizkamine sowie Kaminöfen, ebenfalls mit geschlos-senem Feuerraum. Die kompakt ge-bauten Geräte sind meist mit einer größeren Sichtscheibe ausgestattet und ermöglichen so einen noch großzügigeren Blick aufs Feuer.Was ist der besondere „Wohlfühlfak-tor“ bei einem Kachelofen gegen-über einem heizkamin oder einem kaminofen?Ein Kachelofen speichert die Wärme des Feuers länger und gibt sie über eine längere Zeit als Strahlungs-wärme an den Raum ab. Dabei wird nicht die Umgebungsluft aufgeheizt, die langwellige Strahlung erwärmt stattdessen direkt den menschli-chen Körper. Dies empfindet man als angenehm, denn es entspricht der

Wärmeempfindung durch Sonnen-strahlen. Zudem wirbelt die Raum-luft nicht auf und trocknet somit nicht aus. Daher ist dies auch eine sehr gesunde Art zu heizen.kann man mit einem kachelofen oder heizkamin mehrere räume heizen?Wenn das Ofensystem mit einem Wasserwärmetauscher ausgerüstet ist, kann es über die Anbindung an einen Pufferspeicher bis zum modu-laren Heizsystem ausgelegt werden und die Zentralheizung wirkungsvoll entlasten. So erzeugt der Kachelo-fen oder Heizkamin nicht nur ange-nehme Strahlungswärme für den Aufstellraum, sondern zugleich auch Heizwasser für das ganze Haus und Brauchwasser für die Warmwasser-versorgung. Das System kann flexi-bel auf die Bedürfnisse des Nutzers abgestimmt werden und lässt sich auch mit anderen alternativen Ener-gieerzeugern kombinieren.

kann man auch in ein Niedrigener-gie- oder Passivhaus einen kachel-ofen, heizkamin oder kaminofen einbauen?Da diese Häuser einen niedrigen Wärmebedarf haben und dicht ab-schließen, kommt es auf den rich-tigen Heizeinsatz an: Er muss eine raumluftunabhängige Verbrennung sicherstellen. Gerade für Niedrige-nergie- oder gut gedämmte Häuser ist ein Grund- beziehungsweise Ka-chelgrundofen ideal. Durch seine große keramische Speichermasse gibt dieser Wärmespeicherofen sei-ne milde Strahlungswärme über ei-nen langen Zeitraum ab. Ist zudem ein Wasserwärmetauscher integriert, kann das Ofensystem überschüssige Wärme in einen Pufferspeicher ein-speisen und so Heizungswasser und warmes Wasser zum Baden und Du-schen zur Verfügung stellen. Auch die Anbindung an eine thermische Solaranlage ist möglich.

Was kann man beim heizen mit holz einsparen?Stückholz und Pellets kosten unter 5,8 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Heizleistung und sind damit weitaus günstiger als Heizöl, das über acht Cent pro kWh kostet oder Erdgas mit über sieben Cent pro kWh (Stand Ende 2013). Bei einem durchschnitt-lichen Verbrauch für ein Einfamilien-haus von 20.000 kWh pro Jahr be-trägt die Ersparnis gegenüber Heizöl mehr als 440 Euro pro Jahr.Wo gibt es geeigneten brennstoff?Holz ist ein regionaler Energieträ-ger, der direkt vor unserer Haustüre wächst. Er kann beim Brennstoffhan-del vor Ort oder auch übers Internet bestellt werden und wird ins Haus geliefert. Die kurzen Transportwege bei der Versorgung wirken sich po-sitiv auf die Umweltbilanz aus. Die Entnahme von Brennholz fügt dem Wald keinerlei Schaden zu, im Ge-genteil: Brennholz ist ein Nebenpro-dukt der Waldwirtschaft, das bei der notwendigen Pflege anfällt.Wie sieht die umweltbilanz eines kachelofens, heizkamins oder ka-minofens aus?Moderne Öfen sind Hightech-Syste-me, die die aktuellen gesetzlichen Umweltvorschriften erfüllen. Aus-gereifte Feuerungstechnik sorgt für effiziente Verbrennung und optima-les Emissionsverhalten - etwa durch automatische Steuerung, Regelung und Luftführung. Wer mit Holz heizt, heizt klimaneutral und leistet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Denn bei der Verbrennung wird nur so viel Kohlendioxid (CO2) freige-setzt, wie der Baum während des Wachsens aus der Umwelt aufge-nommen und per Fotosynthese um-gewandelt hat. n

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Ein Kachelofen gibt langwellige Strahlungswärme über viele Stunden an den Raum ab. Mit integriertem Wasserwärmetauscher und Anbindung an einen Pufferspeicher kann er wirkungsvoll die Heizungs- und Brauchwassererwärmung unterstützen.

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Page 8: KLEEBLATT 23. Januar 2014

8 KLEEBLATT 23. Januar 2014

Wanderer versammeln sichsarstedt (gp). Die Mitglieder der FSV–Wanderabteilung treffen sich zu diesjährigen Jahreshauptversammlung am Donnerstag, dem 23. Ja-nuar, 16 Uhr. Neben dem Jahresrückblick stehen Wahlen auf der Tages-ordnung. Bis auf die Abteilungsleiterin Anne Slagstad wird der gesamte Abteilungsvorstand gewählt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist außerdem die Zusammenstellung der Wander- und Radfahrtermine in 2014. Für die Vorplanung bittet die Abteilungsleiterin schon jetzt, geplante Veranstal-tungen zu melden. Die Mitgliederversammlung beginnt mit einem Im-biss im Schützenhaus der Alten Schützengilde. Der Abteilungsvorstand bittet um rege Beteiligung. n

Neuauflage der Zumba-Party bei der VSV Rössingrössing. Die VSV Rössing lädt am Samstag, 15. Februar in die Alfred Stubenrauch-Halle, Loderwinkel 2a, zur Zumba-Party ein. Die Instruktoren Pia Doreen Brandtund Kim Achtermann vermitteln den Teilnehmern die leicht zu erlernenden Tanz-schritte. Von 16.00 bis 16.45 Uhr bewegen sich die Kleinen zu fetziger Musik. Für sie ist der Ein-tritt frei. Von 17.00 bis 20.00 Uhr können alle ab 14 Jahre an der Dance-Fitness-Party teilnehmen. Der Kostenbeitrag für Vereins-mitglieder, Karten zu erwerben bei Elke Winkler, beträgt 4 Euro, für Nichtmitglieder, Karten im Vorverkauf bei Fleischerei Meyer und im Dorfbrunnen bei Kerstin Tietze, beträgt 6 Euro. Zumba ist ein Fitnessprogramm zu lateinamerikanischer Musik. Jeder kann sofort mitmachen. Zumba verbrennt Kalorien, baut Kondition auf und strafft den Körper. Dabei handelt es sich um ein Training, bei dem man Spaß hat, Ärger und Stress vergisst und das der Seele gut tut.“ n

sarstedt (pü). Nach zwölf Jahren an der Spitze der AG60 plus der SPD Sarstedt gab Helga Zimmer auf der turnusmäßigen Jahreshaupt-versammlung den Vorsitz ab. Zuvor hatte sie nach der bestätigten Tages-ordnung den 31 anwesenden Mit-gliedern u.a. den Jahresbericht 2013 zur Aussprache vorgetragen. Danach hat die AG60 plus ihren Mitgliedern und Gästen pro Monat eine Veran-staltung angeboten. Dabei standen Betriebsbesichtigungen, Gesellig-keiten und politische Informations-veranstaltungen mit Themen aus der Kommunal-, Kreistags- und Landes-politik auf dem Programm.Vor den Wahlen bedankte sich der Ortsvereinsvorsitzende Jürgen Pe-per bei der scheidenden Vorsitzen-den Helga Zimmer, die auf 50 Jahre SPD Zugehörigkeit zurückblicken kann, für die gute Vorstandsarbeit in der AG und die kooperative Zusam-menarbeit mit den SPD–Gremien in Sarstedt. In ihrer letzten Amtshandlung als Vorsitzende verabschiedete sie Erna

Fischer, die dem neuen Gremium auf eigenen Wunsch nicht mehr an-gehören wird, sprach ihr Dank und Anerkennung für die langjährige ehrenamtliche Arbeit im Gremium aus und eröffnete mit dem Wahl-vorschlag Günter Püschel zum neu-en Vorsitzenden den Wahlvorgang 2014. Mit 83,8 Prozent wurde er von dem Plenum für den Vorsitz bestä-tigt. Püschel bedankte sich bei der Versammlung für das Wahlergebnis und versprach die kontinuierliche Arbeit der AG60 plus im Team fort-zusetzen, aber auch neue Ideen einzubringen. Als sein Stellvertreter wurde Rolf Gronowski gewählt. Für die Schriftführung wurde in Abwesenheit aber mit ihrer Zustim-mung Irmgard Pothecary bestimmt, die von Margret Busche im Verhin-derungsfall vertreten wird. Zu den acht Beisitzerinnen und Beisitzern im neuen Vorstand gehören Ruth Berndt, Hans Busche, Manfred Fu-rich, Cyril Pothecary, Renate Sander und Helga Zimmer, die damit dem Gremium erhalten bleibt. In sei-

ner Funktion als Vertreter der AG60 plus im Vorstand des Ortsvereins wurde Hans Busche bestätigt. Mit der personellen Festlegung der drei Vertreter der AG60 plus für den Un-terbezirksvorstand und den sieben Delegierten für die Parteitage en-dete der Wahlvorgang. „Eine Fusion mit dem Landkreis Peine – Chance oder Risiko“, war das Thema, das vom Fraktionsvorsitzenden der Mehr-heitsfraktion aus SPD und Bündnis 90/die Grünen im Kreistag und Mit-glied des Stadtrates Klaus Bruer in einem Referat vorgetragen wurde. Dabei gab er den derzeitigen Stand der Sondierungen wieder und ließ keine Zweifel daran, dass eine Fusi-on der Landkreise Hildesheim und Peine zeitnah aus seiner Sicht wün-schenswert wäre.Nach 2 Stunden beendete der neue Vorsitzende die Versammlung mit einem Dank an alle Anwesenden, unter ihnen auch der Ehrenbürger-meister Walter Gleitz mit seiner Gat-tin, für ihre Teilnahme und die kon-struktive Mitarbeit. n

SPD Sarstedt

Arbeitsgemeinschaft 60plus wählt neuen Vorstand

tsV heisede von 1913 e. V.

Foto- und Filmpräsentationheisede. Im vergangenen Jahr feierte der Turn- und Sportverein Heisede mit einer großen Turnschau in der eigenen Turnhalle sein 100-jähriges Bestehen. Schlusspunkt der Festlichkeiten bildete am letzten Sonntag, 19. Januar 2014, die Einladung zu einer Foto- und Filmpräsentation. Ab 15 Uhr genossen zahlreiche Gäste bei Kaffee und Kuchen die rund einstündige, unterhaltsame Präsentation der Vereinsgeschichte. Diese hatte Stella Jordan mit Höhepunkten aus vergangenen Jahren in beeindruckender Form zusammengestellt. An den Wänden konnten zudem Fotos und Zeitungsausschnit-te aus mehreren Jahrzehnten Vereinsgeschichte betrachtet wer-den. Dabei wurden Erinnerungen geweckt und Gespräche geführt. Harry Heimann zeigte bei der Begrüßung Nerven. Er deutete auf ein Foto, das ihn wie einen Feldherrn auf den Trümmern des alten Dorfgemein-schaftshaus zeigt, und erklärte, dass er langsam von dem Hügel herun-tersteigen und die Leitung des Vereins in jüngere Hände legen würde. Dabei versagte dem sonst so wortgewaltigen Kämpfer die Stimme und Tränen flossen. Wer will es ihm auch verdenken. 40 Jahre Vorstandsar-beit, davon 38 Jahre als Vorsitzender. n

Schreiben macht glücklichsarstedt (gs). Schreiben sei schön und könne glücklich machen, er-klärte Sarstedts Erfolgsautorin Antje Szillat beim Kennenlernabend der „Schreibwerkstatt“. - Und Szillat muss es wissen, immerhin hat sie über 60 Bücher veröffentlich und schreibt an sechs Kinderbuchreihen. Auch für Zeitschriften wie „Eltern“ und das Fachblatt für Autoren „Federwelt“ hat sie schon gearbeitet. Das erste Treffen, an dem elf Interessierte (ein Mann und zehn Frauen) im Alter von 12 bis 71 Jahren teilnahmen, fand im Wohnzimmer der Familie Duval statt. Wegen des Brandes beim Mul-timedia-Store Schönfeld muss das Spielwaren- und Büchergeschäft Ko-xinel grundlegend renoviert werden. Deshalb konnte das Treffen nicht wie geplant im Koxinel-Café stattfinden. Nachdem sich die Teilnehmer vorgestellt hatten, berichteten sie, warum sie schreiben möchten. Einige wollen die Familiengeschichte für ihre Kinder und Enkel zu Papier brin-gen, andere wiederum Erzählungen oder Fantasy-Geschichten. Beim Schreiben seien Emotionen ganz wichtig, erläuterte Antje Szillat. Der Au-tor müsse mit seinen Figuren leben. Sie selber stehe morgens mit ihnen auf und gehe abends mit ihnen ins Bett. Manchmal träume sie auch von ihnen. Das nächste Treffen der Schreibwerkstatt findet am 25. Januar um 20 Uhr im Jugendraum der Paul-Gerhardt-Gemeinde statt. n

Kennenlernabend der Schreibwerkstatt im Wohnzimmer der Familie Duval

Halbtagswanderung des TKJ Sarstedt am Escherbergsarstedt (sr). Es war zwar kühl und feucht, doch von oben blieb es bei der Halbtagswanderung am Escherberg erfreulicherweise trocken. Und nach wenigen einhundert Meter waren bereits alle Teilnehmer auf Be-triebstemperatur. Zwölf, doch recht fröhliche Wanderer nahmen die von Klaus Grzesinski organisierte und geführte Tour in Angriff. Escherberg, wo liegt denn dieses Gebiet eigentlich, wird oft gefragt. Der Escherberg liegt im Hildesheimer Wald und der Griesberg darin ist 359 m hoch. Das Gebiet wird von zahlreichen Fließgewässern sowie Forst- und Waldwe-gen durchzogen. Unter Kennern hat er den Ruf, ein ausgezeichnetes Wandergebiet zu sein.Mit Fahrgemeinschaften ging es in Richtung Sorsum, wo die TKJ Gruppe auf dem Wanderparkplatz ihre Fahrzeuge abstellte. Vom Winter war auch am Escherberg, wie sollte es auch anders sein, nichts zu sehen. Zunächst ging es auf dem Wanderweg Richtung Haus Escherde mit einem leichten Anstieg hinauf zum Kamm des Escherberges. Dort angekommen folgte man dem Weg und erreichte den „Calenberger-Harz-Weg“. Weiter ging es in Richtung Hildesheimer Aussichtsturm.Jetzt wurde der Fernwanderweg verlassen und in einem großen Bogen, vorbei am Bosch/Blaupunkt-Werk, ging es zurück zum Wanderparkplatz. Hier endete nach 8 km eine schöne Halbtagswanderung, die allen TKJ-lern gefallen hat. Ein Fazit ist, dass man nicht unbedingt in die Ferne rei-sen muss, denn die nähere Heimat hat durchaus auch ihre schönen Sei-ten. n

sarstedt (gk). Burnout, das Syn-drom der völligen seelischen und körperlichen Erschöpfung, war am Montag dieser Woche Thema im Gemeindesaal Heilig Geist. Auf Einladung des Deutschen Roten Kreuzes und des Präventionsrates Sarstedt vermittelte Referent Ott-mar Haffke aus Bad Salzdetfurth den Besuchern Wissenswertes über diese Krankheit. Allerdings ist sie als Krankheitsbild bislang nicht gelistet, aber ab 2015 werde daran gearbei-tet, erklärte Haffke. Die Symptome, die mit Depressionen vergleichbar sind, werden ernst genommen. Zu den vielen interessierten Zuhö-rern zählten auch Gudrun Forster von der Diakoniestation, Jessica Schablow vom Jugendzentrum „Klecks“, Claudia Wallbaum vom Prä-ventionsrat und Christiane Aßmann von der Suchthilfe, um nur einige zu nennen. Heinz-Hermann Baxmann

vom DRK stimmte die Besucher auf das Thema ein. Ottmar Haffke, pensionierter Kriminalbeamter und Fachmann auf dem umfangreichen Gebiet der Psychologie, listete Be-kanntes und weniger Bekanntes auf. Ausgebranntsein ist ein Zustand emotionaler Erschöpfung mit redu-zierter Leistungsfähigkeit. Frustrie-rende Erlebnisse können die Grün-de sein, die zu Desillusionierung und Apathie, psychosomatischen Erkrankungen, Depressionen oder auch Aggressivität und möglicher-weise zu erhöhter Suchtgefährdung führen. Der Konsum von Alkohol und Drogen diene keineswegs der Lebensbewältigung, erklärte der Experte. Zu den Phasen des Burn-out-Syndroms zählen u.v.a. Überar-beitung mit Vernachlässigung per-sönlicher Bedürfnisse und sozialer Kontakte, Zweifel am eigenen Wer-tesystem sowie an ehemals wich-

tigen Dingen wie Hobbys und Freun-den, erste Gedanken an einen Suizid als Ausweg aus dieser Situation so-wie akute Gefahr eines mentalen und physischen Zusammenbruchs, innere Leere und verzweifelte Ver-suche, diese Gefühle mittels Über-reaktionen zu überspielen wie bei-spielsweise durch Essgewohnheiten, Alkohol und anderen Drogen.

Aber es gibt immer einen möglichen Ausweg, man muss nur wollen, das Ungleichgewicht zwischen Anfor-derungen und Ressourcen in den Griff zu bekommen. Stressquellen sollten identifiziert und Grenzen gesetzt werden, die auch mal zum „NEIN“- sagen berechtigen, ein gutes Zeitmanagement, Ansprüche und Bewertungen überdenken, all das verfolgen was man selbst für richtig hält, Zeit planen für Angenehmes und Nichtstun, soziale Kontakte knüpfen, sich Zeit für Wellness neh-men, sich selbst Mut zusprechen und noch viele andere Dinge ge-hören dazu, mit dem Alltagsleben wieder fertig zu werden. Selbstver-ständlich kann man sich auch an erfahrene Therapeuten wenden. Zur Verleihung neuer Lebenskraft zäh-len seit Langem vitaminreiche Nah-rungsergänzungsmittel, war noch zu erfahren. n

Gesundheitscoach Ottmar Haffke

Burnout – kein unabänderliches SchicksalLOkALe NAchrichteN

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Gleidingen. Pünktlich um 19.30 Uhr eröffnete Thorsten Weinrich die Jahreshauptversammlung der Orts-feuerwehr Gleidingen in der Grund-schule.Über insgesamt 34 Einsätze berich-tete der Ortsbrandmeister in seiner Rede am vergangenen Freitag. Un-ter den 14 Brand- und 19 Hilfelei-stungseinsätzen sowie einer Brand-sicherheitswache waren einige spektakuläre Einsätze wie mehrere Verkehrsunfälle mit eingeklemmten Personen, ein Wohnungsbrand in

Laatzen, die Brandserie in Rethen sowie eine Gasexplosion, jedoch auch Routineeinsätze wie Wasser- und Sturmschäden oder ausgelöste Heimrauchmelder. Doch auch viele Aktivitäten der Ein-satzabteilung wie die Tagesfahrt nach Einbeck, der Geburtstag der Floriankids, welcher mit einen Tag der offenen Tür gefeiert wurde und der Besuch der befreundeten Feuer-wehr in Ungarn fanden in Weinrichs Bericht Erwähnung. Ebenfalls Thema war die Zusammenlegung der bei-

den Feuerwehren Gleidingen und Rethen in den nächsten Jahren.

Der Jugendfeuerwehrwart Simon Kemna erwähnte in seinem Jah-resbericht der Jugendfeuerwehr Gleidingen ebenfalls viele Fahrten und Aktivitäten, wobei das absolu-te Highlight, der dritte Gewinn des Stadtpokals in Folge, im Vorder-grund stand. Kemna, der selbst aus der Jugendfeuerwehr Gleidingen hervorging, bekleidet nun als Nach-folger von Bernd Uhlenwinkel den Posten des Jugendfeuerwehrwarts. Als stellvertretende Jugendfeuer-wehrwartin ernannte die Versamm-lung Franziska Biernath. Einen neuen Dienstgrad erhielten Daniel Schwe-der (Oberfeuerwehrmann), Simon Kemna (Hauptfeuerwehrmann), Justin Schwarze (Hauptfeuerwehr-mann), Kevin Schwarze (Haupt-feuerwehrmann), Kevin Weinrich (Hauptfeuerwehrmann) und Bernd Uhlenwinkel (Hauptlöschmeister).Ein Abzeichen des Landesfeuer-wehrverbands Niedersachsen für langjährige Mitgliedschaft erhielt Karl Busch, welcher nunmehr 50 Jah-re Mitglied in der Freiwilligen Feuer-wehr Gleidingen ist. n

JHV der Feuerwehr Gleidingen

Auszeichnung und Ernennungen

Die Beförderten (von links): Bernd Uhlenwinkel, Kevin Weinrich, Kevin Schwarze, Simon Kemna, Daniel Schweder, Justin Schwarze

Karl Busch wird von Brandabschnittsleiter Eric Pahlke das Abzeichen des Landesfeu-erwehrverbands Niedersachsen für lang-jährige Mitgliedschaft (50 Jahre) verliehen

Page 9: KLEEBLATT 23. Januar 2014

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die subjektive Wahrnehmung des Be-trachters häufig zu einem sehr unter-schiedlichen Ergebnis kommt? Es äh-nelt zuweilen einem Kunstwerk, das von den einen als Gekritzel belächelt und von anderen zu Höchstpreisen ersteigert wird. Begutachtung durch zertifizierte Sachverständige oder “in der Mittagspause mal schnell im Internet durchgeklickt”, beide Ergeb-nisse lassen sich verargumentieren. Wobei die jeweiligen Adressaten des ermittelten Ergebnisses dies entspre-chend würdigen werden. Grundsätzlich gilt, dass eine Immo-bilie genau soviel Wert ist, wie je-mand bereit ist dafür zu zahlen. Nun mag das schnelle Angebot kommen - 1 Euro. Was fehlt? Die Angebotsan-nahme! Zwischenzeitlich könnten weitere Interessenten mehr bieten, andere ziehen ihr Angebot zurück. Dies leitet über zu einem Verfahren, welches hierzulande noch relativ selten als Instrument der Immobi-lienvermittlung genutzt wird, dem sogenannten Bieterverfahren. Nicht selten erfolgt der Einwand, dass dies zumeist bei “schwer vermittelbaren

Immobilien” zum Einsatz kommt. Das ist aber zu kurz gegriffen. Das Bieter-verfahren ermöglicht, die marktwirt-schaftlichen Mechanismen von An-gebot und Nachfrage transparenter wirken zu lassen, als dies bei vielen anderen Methoden im Vertrieb der Fall ist. In der Ökonomie gibt es den Begriff von vollkommenen Märkten, die sich unter anderem durch voll-kommene Markttransparenz aus-zeichnen, d.h. alle Marktteilnehmer haben eine vollständige Einsicht und Übersicht in das Marktgesche-hen. Auch reagieren alle Marktteil-nehmer sofort auf Änderungen, was wiederum Transparenz voraussetzt, sonst wären die Änderungen ja un-bekannt.Der Prozess beim Bieterverfahren läuft wie folgt ab: Mit einer Einladung zum „Tag der offenen Tür“ besich-tigen Interessenten die Immobilie nicht nacheinander und unabhängig voneinander, sondern zeitgleich. “Je-der sieht jeden”, sei es das offenkun-dige Interesse an einer Immobilie, die Befriedigung purer Neugier, das Feststellen von Mängeln oder die

Begeisterung an einzelnen Details. Bei Interesse an der Immobilie kann bereits jetzt ein Kaufangebot abge-geben werden, wobei in der Regel ein Mindestgebot vorgegeben ist. Zumeist erfolgt jedoch vorher noch ein weiterer Besichtigungstermin mit einer Vertrauensperson (Gut-achter/Sachverständige), die die Bausubstanz realistisch einschätzen und bewerten können. Dauert die Begeisterung an der Immobilie an, wird nun ein Kaufangebot abgege-ben. Man beachte, dass der Zeitraum für die Abgabe eines Kaufangebots begrenzt ist und der Verkauf gegen Gebot im Bieterverfahren vorbehalt-lich der Zustimmung des Eigentü-mers erfolgt! Im Ergebnis entspricht das höchste Gebot im Bieterverfahren dem Marktwert, welcher von den am Bie-terverfahren teilnehmenden Interes-senten innerhalb eines bestimmten Zeitraums maximal genannt und transparent wurde, ein “echter Markt-wert“. Dieser Wert kann, muss aber nicht die Zustimmung des Eigentü-mers finden. n

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Wenn es um Immobilien geht…

(djd/pt). Die Europäische Zentral-bank (EZB) hat im Herbst 2013 den Leitzins für die Eurozone auf ein historisches Tief von 0,25 Prozent gesenkt. Damit haben sich die Be-dingungen, um den Bau oder Kauf einer Immobilie zu finanzieren, noch einmal verbessert. „Hypothekendar-lehen sind günstig wie selten zuvor“, betont Stefan Adam, Honorarberater für Finanzen und Baufinanzierungs-experte bei der Verbraucherzentrale Niedersachen: „Im besten Fall erhält der Bauherr oder der Immobilien-käufer das Baugeld mit zehn Jahren fester Zinsbindung für unter drei Prozent effektiv.“ Damit der Traum von den eigenen vier Wänden auf soliden Füßen steht, sollte sich der Eigentümer in spe allerdings genau informieren, die Baufinanzierung sorgfältig und langfristig planen und an seine persönliche Lebenssituati-on anpassen.

Finanzbedarf berechnen - und auf eine hohe

Eigenkapitalquote setzen

Der erste Schritt bei der Suche nach einer geeigneten Immobilienfinan-zierung ist die möglichst exakte Be-rechnung des Finanzbedarfs. „Ist der Kredit zu niedrig bemessen, wird oft eine teure Nachfinanzierung nötig. Ist er zu hoch, verlangen Banken eine Nichtabnahmeentschädigung auf die nicht ausgezahlte Kreditsum-me“, betont Stefan Adam. Danach sei dann eine möglichst hohe Eigenka-pitalquote die wichtigste Bedingung

für eine solide Finanzierung, Käufer sollten in der Regel ein Eigenkapital von mindestens 20 bis 30 Prozent des Kaufpreises parat haben. Bei einem Baukredit, so Adam, komme es nicht nur auf die Kredit-summe und den günstigen Zins an, sondern vor allem auch darauf, wie lang die Zinsbindung gelte: „Ange-sichts der derzeit niedrigen Zinsen sollten Kreditnehmer mit einem hohen Finanzierungsvolumen eine Zinsbindung von mehr als den üb-lichen zehn Jahren wählen.“ Baufi-nanzierungsexperte Adam empfieh-lt stattdessen Laufzeiten von 15 bis 20 Jahren, um eine möglichst lange

Planungssicherheit zu haben. Nach zehn Jahren könnten die Eigentümer aus den langlaufenden Darlehen aussteigen, wenn sie am Markt bes-sere Konditionen vorfinden würden.

Mit hoher Tilgung schneller schuldenfrei

Grundsätzlich ist eine ordentliche Til-gung das A und O bei der selbst ge-nutzten Wohnimmobilie. „Wir raten beim derzeit niedrigen Zinsniveau zu einer Tilgung von mindestens zwei, besser sogar drei Prozent“, so Stefan Adam. Die Tilgung sollte da-

bei Vorrang vor anderen Sparformen haben. „So empfiehlt es sich oft, vor-handene Altersvorsorgeprodukte beitragsfrei zu stellen, da die schnel-le Rückführung des Darlehens die beste Rendite bringt“, betont Adam. Mit der höheren Tilgung steige im übrigen auch die Sicherheit der Fi-nanzierung.

Mit einer Risikolebensversicherung gegen alle Eventualitäten

geschützt

In der Niedrigzinsphase und auch bei einer soliden Finanzierung ge-hen Häuslebauer und Immobilien-käufer große Risiken ein, im Normal-fall verschulden sie sich über Jahre hinweg mit hohen Summen. Dieter Sprott von den Ergo Direkt Versi-cherungen rät deshalb dringend dazu, eine Immobilienfinanzierung mit einer Risikolebensversicherung gegen alle Eventualitäten abzusi-chern: „Die Finanzierung steht und fällt mit dem ausreichenden mo-natlichen Einkommen. Stirbt etwa der Hauptverdiener, ist die Familie mit den Verpflichtungen meist kom-plett überfordert und das fremd-finanzierte Eigenheim kommt un-ter den Hammer.“ Vor diesem Fall könne man sich günstig mit einer Risikolebensversicherung schützen. Sprott empfiehlt, das Fünffache des Jahresnettoeinkommens als Versi-cherungssumme einzusetzen, wenn man kleine Kinder hat. n

Die EZB senkte den Leitzins für die Eurozone auf ein historisches Tief von 0,25 Prozent. Die Bedingungen zur Finanzierung einer Immobilie haben sich dadurch noch einmal ver-bessert.

Zinstief sollte eine Immobilienentscheidung gut überlegt sein

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10 KLEEBLATT 23. Januar 2014LOkALe NAchrichteN

sarstedt (gk). Auf Einladung der Sar-stedter Kolpingsfamilie las die inter-national bekannte und mit mehreren Preisen ausgezeichnete Kinder- und Jugendbuchautorin Antje Szillat am vergangenen Freitag im Gemein-desaal Heilig Geist erschütternde Passagen aus ihrem preisgekrönten Buch „Asphaltspuren“ (erschienen im Verlag Edition Zweihorn) vor. Thomas Klamt vom Vorstand der Kolpingsfamilie begrüßte Publikum und Autorin herzlich und machte dabei auf den im Saal befindlichen Büchertisch des Sarstedter Geschäfts „koxinel“ aufmerksam. Bis auf wei-teres können Bücher für Erwachsene und Kinder zur sofortigen Lieferung unter www.koxinel.de bestellt wer-den. Den nachdenklich stimmenden „Asphaltspuren“ kann der Leser von Bukarest bis Berlin folgen. Sie zeugen vom Elend der bettelnden „Niemandskinder“ aus Osteuropa. Obwohl einige der Romanfiguren noch eine beklagenswerte und ge-

schundene Mutter haben, ähneln deren Schicksale denen der trauma-tisierten und im Elend hausenden Waisenkinder. Vier Jahre lang hat die Schriftstellerin, die mittlerweile 60 Romane im In- und Ausland ver-öffentlicht hat, an dieser zum gründ-lichen Nachdenken anregenden Lek-türe gearbeitet, tatkräftig unterstützt von namhaften Kennern der Ma-terie. Die Geschichte: Simeon, sein Bruder Boris, Freundin Luna, Freund Nic und weitere Kinder werden beim Betteln am Bukarester Bahnhof bru-tal überfallen und betäubt. Als sie aufwachen, finden sie sich auf der Ladefläche eines Lastwagens wie-der. Sie wollen sich wehren, werden aber von ihrem skrupellosen Peini-ger immer wieder niedergeknüppelt. Irgendwann landen die erniedrigten und beleidigten Geschöpfe in Berlin, von Menschenhändlern auf übelste Art und Weise zur Prostitution und zum Betteln gezwungen. Es ist die Hölle. Nur der kleine Boris scheint

Glück gehabt zu haben. Er wurde an eine wohlhabende Berliner Familie „verscheuert“. Simeon und Freundin Luna schaffen es irgendwann, trotz widrigster Umstände, ihr Leben ei-nigermaßen in den Griff zu bekom-

men. Unerwartet findet Simeon seinen kleinen Bruder Boris, für den er stets Verantwortung trug, wieder. Der Leser mag gespannt sein auf die weitere Entwicklung dieser aufrüt-telnden Geschichte. n

Antje Szillats „Asphaltspuren“ hinterlassen bittere Wahrheiten

Neuer Vorstand im Verein Kinder am Sonnenkamp e.V.

sarstedt. Der gemeinnützige Verein Kinder am Sonnenkamp e.V. wurde vor gut zehn Jahren mit dem Ziel gegründet, Aktivitäten für die Kinder am Sonnenkamp anzubieten und darüber hinaus die AWO-Kinderta-gesstätte am Sonnenkamp zu fördern. In der Jahreshauptversammlung des Vereins Kinder am Sonnenkamp e.V. im Januar wurde Susanne Eike einstimmig als neue Vorstandsvorsitzende gewählt. Ihr zur Seite steht ein Vorstandsteam bestehend aus der ersten stellvertretenden Vorsitzenden Judith Hofbauer, der zweiten stellvertretenden Vorsitzenden Jeannette Gieseking und den beiden Kassenwarten Stefanie Becker und Mark Hof-bauer. Susanne Eike tritt die Nachfolge von Sylvia Fischer an, die den Ver-ein nicht nur mit gegründet, sondern auch viele Jahre mit großem Enga-gement geleitet hat. „Wir freuen uns immer über neue aktive Mitglieder und werden in Zukunft auch die Möglichkeit einer Fördermitgliedschaft anbieten, um noch mehr tolle Veranstaltungen für die Kinder hier am Sonnenkamp verwirklichen zu können“, so die neue Vorstandsvorsitzen-de Susanne Eike. Als nächstes findet am 31. Januar um 16 Uhr ein Bastel-nachmittag in der AWO-Kindertagesstätte am Sonnenkamp statt und am 30. März veranstaltet der Verein den seit Jahren beliebten Fahrzeugbasar in den Räumlichkeiten von GaLa-Bau Kluge. Hierzu gehört auch der Krea-tivmarkt auf dem selbst Genähtes, Holzarbeiten und andere schöne Din-ge „handmade am Sonnenkamp“ erstanden werden können. Am 1. Juni lädt der Verein zum Picknick an den Sonnenkamp ein. Informationen zu aktuellen Veranstaltungen und zum Verein Kinder am Sonnenkamp e.V. im Allgemeinen können jederzeit auf der Internetseite www.kinder-am-sonnenkamp.de eingesehen werden. Ob das stets sehr gut besuchte Os-terfeuer am Sonnenkamp auch in diesem Jahr trotz der fortschreitenden Erschließungsmaßnahmen im Baugebiet stattfinden kann, wird derzeit noch geprüft. n

Der neue Vorstand des Vereins Kinder am Sonnenkamp e.V. (v.l.n.r.): Stefanie Becker, Judith Hofbauer, Susanne Eike, Mark Hofbauer, Jeannette Gieseking

CDU lädt zu Bürgerforum einsarstedt. Das Bürgerform der CDU Sarstedt ist am 30.Januar in der Zeit von 19.00 h bis 20.00 h telefonische erreichbar. Um möglichst vielen Einwohnern die Möglichkeit zur Teilnahme zu bieten, stehen in dem dafür vorgesehenen Zeitrahmen zwei Ansprech-partner zur Verfügung. Anrufe nehmen die Ratsmitglieder der CDU im Sarstedter Stadtrat Andreas Reith unter T. 699609 und Wolfgang Jäckel unter T. 699220 entgegen. Für alle Fragen, Anregungen, Hinweise, Im-pulse und Tipps, die die Kernstadt und die Ortsteile betreffen, haben die beiden Ansprechpartner ein offenes Ohr. Wer Unterstützung in persön-lichen Angelegenheiten benötigt, wird empfohlen dazu ergänzende Unterlagen bereitzulegen oder nach Vereinbarung eines persönlichen Gesprächstermins diese mitbringen. Außerhalb der Sprechzeit besteht unter e-Mail [email protected], die Möglichkeit Kontakte zu den Christdemokraten zu knüpfen. n

ingeln. Im Ingelner Vereinshaus fand am vergangenen Samstag bei reger Beteiligung die Jahreshaupt-versammlung des Schützenvereins statt. Der 1. Vorsitzende Andreas Aue hatte keine Sorgen damit, seinen Vorstand komplett zu halten, denn Dank seiner motivierenden und mit-reißenden Vereinsführung stellten sich alle für zwei weitere Jahre zur Verfügung und so wurden die zur Wahl stehenden 2. Vorstandsmit-glieder von der Versammlung ein-stimmig bestätigt.Aue: „Bei uns im Vorstand stimmt die Chemie und im Verein gibt es einen bemerkenswerten Zusammenhalt aller Altersgruppen. Deshalb finden sich auch immer genügend fleißige Hände, wenn es etwas anzupacken gilt.“Nach etlichen baulichen Maßnah-men im vergangenen Jahr, insbe-sondere am Kanalisationsanschluss,

sollen verschiedene Arbeiten im Frühjahr fortgesetzt werden. Unter anderem wird angestrebt, den Zu-gang zum Schützenhaus barrierefrei zu gestalten.Der SV Ingeln freut sich wiederum über einen Mitgliederzuwachs auf nun 283 und konnte an diesem Abend wieder Ehrungen und Beför-derungen für langjährige Mitglied-schaften vornehmen.Geehrt wurden für 40 Jahre Ver-

einstreue Dieter Vogel; für 25 Jahre Vereinstreue Angelika Rohde, Dorle Langenberg und Dieter Norra. Dieter Vogel und Dieter Norra waren nicht anwesend. Ihnen wird die Ehrung nachgereicht.Für herausragende Leistungen für den Schützenverein zeichnete An-dreas Aue Peter Krause mit der Eh-rennadel für besondere Verdienste aus.Auch in diesem Jahr wurden wieder

Ehrungsanträge beim Sportschüt-zenverband Hildesheim-Marienburg gestellt.Auf der Delegiertenversammlung in Sarstedt am 9. Mai 2014 sollen des-halb Monika Schmidt, Heike Strote-Radkewitz und Günter Ey für ihren besonderen Einsatz ausgezeichnet werden.Aber auch für Jahresbestleistungen aus dem zurückliegenden Schützen-jahr gab es Auszeichnungen. n

Jahreshauptversammlung des Schützenvereins „Horrido“ Ingeln

Der alte Vorstand ist auch der neue

AWO sarstedt startet ins Jahr

„Bingo“ mit Schlachteplatte-Essensarstedt. „Bingo“ war die erste Veranstaltung der AWO in diesem Jahr, zu der Renate Deike am Freitagnachmittag die Bingogruppe in der Be-gegnungsstätte begrüßte. Das Bingorad stand bereit und so konnte die Ziehung beginnen. Über 40 Teilnehmer schauten aufmerksam auf ihre Bingoscheine. Je Runde werden vier Preise ausgespielt – etwas für die Pfanne, viel Süßes, oft auch eine Flasche, eine große Wurst oder Käse. Bis zur Kaffeepause drehte Renate Deike das Bingorad drei Spielrunden und so gab es viele glückliche Gewinner. In manchen Spielrunden wurde das erste „Bingo“ nach einer großen An-zahl von gezogenen Zahlen gerufen, so dass die Spannung von Kugel zu Kugel stieg. Oft riefen dann mehrere Mitspieler „Bingo“. In diesem Fall musste der Würfel den Gewinner ermitteln.Nach der Kaffeepause – die man wie immer auch zum Klönen nutzte, wurden nochmals drei Runden gespielt. Am Ende des Spielnachmittags freuten sich alle Teilnehmer auf eine kleine Schlachteplatte, denn Spielen macht hungrig. Dazu gab es frisches Brot und Gurken. Auch Kaltgetränke standen ausreichend zur Verfügung. n

Fortsetzung von Seite 1heike brennecke (Jahrgang 1961) hat schon seit 25 Jahren ihren Schreibtisch im Rathaus stehen. Sie ist Leiterin des Fachbereichs 1, der - grob gesagt - die Bereiche „Kinder, Kultur, Feuerschutz und Innere Angelegenheiten“ umfasst. Sie führt ihre langjährige Erfahrung und Kompetenz in der Verwaltung aber auch Kommunalpolitik an, die sie zur Bürgermeisterin empfählen. Ihr Steckenpferd seien auf jeden Fall die Feuerwehr und die Arbeit mit den Kitas und Schulen. „Ich bin da mit sehr viel Herzblut dabei, das ist für mich mehr als ein Job“, sagt die Nordstemmerin, die erst seit dem 1. März 2013 Mitglied der SPD ist. Sollte sie zur Bürgermeisterkandidatin der SPD gekürt werden, werde sie – so wie es vorgeschrieben sei - selbst-verständlich ihren Wohnort nach Sar-stedt verlegen. Für die Zukunft sieht Brennecke keinen Bedarf an großen Veränderungen: „Wondratschek und die SPD haben gute Arbeit geleistet.“ Hinsichtlich der Wohnbebauung sollten jedoch der Sonnenkamp und kleinere Projekte in den Ortsteilen weiterentwickelt werden.Dr. karl-heinz esser (Jahrgang 1960) ist erst seit 2002 Sarstedter Bürger und schwärmt für seine Stadt. Für den

Job kam der promovierte und habi-litierte Biologe, der Dozent an der Tierärztlichen Hochschule Hannover ist, aus Ulm in den Norden. Auf dem Sonnenkamp wurde er mit Frau und Sohn sesshaft. Er nennt drei Gründe, die ihn dazu bewegen, sich zu bewer-ben: „1. Aus Liebe zu unserer Stadt. 2. Weil ich Visionen habe, wie man sie mit anderen zusammen weiterentwi-ckeln kann. Und drittens traue ich es mit einfach zu.“ Die Erfahrung bringt er mit: „Ich habe reichlich administra-tive Erfahrung. Seit 1991 bin ich un-unterbrochen in leitender Position für verschiedene Landesbehörden tätig gewesen.“Politisch ist Dr. Karl-Heinz Esser ge-wissermaßen Jungspund, auch wenn er zum Beispiel 2013 mit der Aktion „Rote Linie Sarstedt“ bereits sogar bundesweit Zeichen setzte. Seit 2010 ist er Mitglied der SPD, seit 2011 Frak-tionsvorsitzender. Schon zuvor war er in der Stadt engagiert, in der Schulel-ternvertretung des Gymnasiums und als Vorsitzender des Gemeinschafts-werks.Kalle Esser will die Lebensqualität für Jung und Alt weiter erhöhen, die Po-sition Sarstedts als Industriestandort festigen und noch mehr Schwung in den Ausbau der Innenstadt bringen.christoph Jungk (Jahrgang 1978)

ist der jüngste der vier Bewerber. Der studierte Jurist arbeitet in Hannover bei einer Unternehmensberatung mit angeschlossener Rechtsberatung. Seine Kunden sind Unternehmen, aber auch Behörden. Wirtschaftsab-läufe sind ihm nicht fremd.Bereits mit 18 Jahren wurde er in Sar-stedt Ratsherr der SPD und blieb es zwei Legislaturperioden lang, dann konzentrierte er sich auf Ausbildung und Karriereplanung. Seit 2010 ist er wieder in der Sarstedter Politik aktiv. Zusammen mit seiner Lebensgefähr-tin lebt er in Sarstedt, sie haben noch keine Kinder. Jungk sieht auch des-halb jetzt den rechten Zeitpunkt für das „Projekt Bürgermeister“.Für Christoph Jungk besteht die zentrale Herausforderung darin, das bisher Geschaffte zu bewahren. „Sarstedt ist gut aufgestellt. Zurzeit gibt es günstige finanzielle Rahmen-bedingungen, jetzt müssen wir die Voraussetzungen für die Zukunft schaffen.“ Sarstedt müsse ein eigen-ständiges Wirtschaftszentrum sein, die Wirtschaftsförderung müsse aus-gebaut werden. Eine ausgewogene Familienpolitik nennt der 35-jährige als zweiten Schwerpunkt.christel brede (Jahrgang 1968) ist der Gedanke, sich für das Amt des Bürgermeisters zu bewerben lange

gereift. Sie war bereits Ortsbürger-meisterin in Schliekum. Nach ihrem Umzug nach Sarstedt orientierte sie sich neu und ist seit 2011 Mitglied der SPD und Stellvertreterin Karl-Heinz Wondratscheks. Immer wieder sei die Idee an sie herangetragen worden. Nun passe es beruflich und privat, sagt die Sparkassenbetriebswirtin. In ihrem Job sei sie gut aufgestellt und die drei Kinder im Teenageralter gin-gen zunehmend eigene Wege, wür-den selbständig.Die gebürtige Nordstemmerin kennt sich mit den örtlichen Gegeben-heiten aus, hat in Sarstedt Abitur ge-macht und bald mit Peter Brede aus Schliekum ihren zukünftigen Mann kennengelernt. Nicht nur die Interes-sen der Kernstadt, sondern insbeson-dere auch die Anliegen der Ortsteile hat sie deshalb im Blick. Sie ist gut vernetzt, hat Kontakte zu Stadt, Fami-lien, Schulen, Wirtschaft und Verwal-tung. Sie weiß: „Uns geht es hier sehr gut in Sarstedt. Aber wir dürfen uns nicht darauf ausruhen. Kinder und Familienpolitik sind die Zukunft, dazu gehört auch die wachsende Gruppe älterer Menschen. Und ein stabiler Haushalt ist wichtig. Wir haben keine Kassenkredite, das soll auch so blei-ben.“ Die Frage laute „Was ist mach-bar, was können wir uns leisten?“ n

Vier Bewerber für die SPD

Bürgermeisterposten ist begehrt

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sarstedt (stb). Seit 30 Jahren schon ist Roger Olbinsky im Fachbeirat des Friseurhandwerks in Hannover aktiv. Der Friseurmeister kennt die aktuellen Trends in der Damen- und Herren-Frisurenmode meist früher als viele andere. „Mode ist heute, was den Leuten gefällt. Und sie kommt von der Straße. Die Zu-sammenarbeit mit jungen, krea-tiven Menschen zeigt mir, welche Trends kommen, während ich als alter Hase den Jungen die rich-tigen Techniken vermittele“, erklärt der Sarstedter sein Engagement als Dozent. Obwohl Individualität wichtiger denn je erscheint, sieht der Haar-Fachmann in der aktuellen

Frisurenmode eine neue Hinwen-dung zur Natürlichkeit: „Es kommt wieder Bewegung ins Haar. Wellen oder sanfte Locken sind wieder da. Dazu ist jetzt auch im Farbbild wieder eine natürliche Anmutung „in“, warme Kupfer- und Braun- oder kühl-nordische Blondtöne.“ Roger Olbinsky weiß, wie wichtig die permanente Weiterbildung ist. Chemische Behandlungen wie Dauerwellen oder Haarfärbemittel entwickeln sich ständig weiter und sind heute bei fachgerechter An-wendung deutlich haarschonender als noch vor ein paar Jahren. Zusam-men mit dem richtigen Schnitt kann sich die Kundin oder der Kunde im

Damen- und Herren-Salon Olbinsky Hair & Beauty so einen ganz neuen, frischen Typ stylen oder den eige-nen optimal unterstreichen lassen.Für das stimmige Gesamtkonzept aus „Hair“ und „Beauty“ sorgt dann Roger Olbinskys Ehefrau Alexand-ra. Die gelernte Friseurin ist seit 24 Jahren als staatlich geprüfte Kosme-tikerin tätig und für die pflegenden und dekorativen Kosmetikbehand-lungen im Salon in der Weberstr. 15b zuständig.Der Salon ist Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 18 Uhr und Samstag von 7.30 Uhr bis 13 Uhr geöffnet und unter T. 05066-7853 erreich-bar. n

Natürliche Anmutung in Form und Farbe

Aktuelle Trends bei Olbinsky Hair & Beauty

Seit rund 25 Jahren vertraut Eva Meckeler bereits den Schnitt- und Färbekünsten Roger Olbinskys. Sie hat bei ihm schon vor einiger Zeit die für sie genau richtige Haarfarbe gefunden, eine Mischung aus Kupfer-Gold und Schokotönen.

sarstedt (stb). Karl-Heinz Forster hat eine Philosophie. Der Inhaber des Weinlädchens in der Steinstraße 32 will das Besondere für seine Kun-den. Die Produkte, die er vertreibt, stammen von kleinen und mittle-ren Produzenten, viele kennt der Genuss-Fachmann persönlich, hat sich schon vor Ort ein Bild gemacht. So finden sich in dem kleinen, gut sortierten Lädchen Weine und Spi-rituosen, aber auch Feinkostpro-dukte wie Essige, Öle, Sugos und Pasta, Fruchtaufstriche und Scho-koladen mit einem hohen Qualitäts-anspruch: Sei es die Herkunft oder eine besondere Geschmacksnote, der Gaumen soll die Individualität des Produkts schmecken können. So sind beispielsweise die luxuriösen Amaretti, die Forster anbietet, ganz anders, luftiger, schwelgerischer, als die kleinen, krossen Gnubbel, die es in Cafés als Dreingabe zum Es-presso gibt. Für schöne Verpackung der Geschenke und Präsentkörbe braucht das Weinlädchen allerdings zwei Tage Vorlaufzeit. Damit ist ein

individuelles, ansprechendes Ar-rangement garantiert. Die Weine und Sekte stammen vor allem aus Deutschland, Italien, Spanien, Fran-kreich, Österreich und neuerdings auch Südafrika. Dazu kommen neben dem Schwerpunkt Grappa Spirituosen wie hochwertige Obst-brände aus Kleinstbrennereien oder deutsche Whiskeys aus dem Harz. Vielfach handelt es sich dabei um limitierte Mengen, bedingt durch die geringen Produktionsmengen der Hersteller, die auf Qualität statt Quantität setzen. „Es ist ein großes Glück, Partner zu finden, die sehr gute Produkte zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten“, freut sich der Geschäftsmann Forster.Jeden Freitag, zeitgleich wenn in Sarstedt der Wochenmarkt in die Fußgängerzone lockt, schenkt das Weinlädchen am Stand vor dem Haus Weine aus. In der kalten Jah-reszeit trifft man sich hier auf einen weißen oder roten, selbstverständ-lich hausgemachten und von Forster persönlich abgeschmeckten Glüh-

wein. „Ich freue mich immer, wie viele unterschiedliche Menschen hier auf ein Wort und einen Wein zusammenfinden“, sagt der Vorsit-zende des Stadtmarketings, dem die Belebung der Innenstadt ein An-liegen ist. Neu ist der Internetshop „Forsters besondere Weine“. Hier kann sich der Kunde auch von zu

Hause aus detaillierte Informationen über Anbaugebiete, Geschmack, Herstellung und Verwendung holen. Über www.besondere-weine.com vertreibt Karl-Heinz Forster seine Spezialitäten per Paketdienst, die Kunden können die im Internet be-stellten Weine aber auch im Sarsted-ter Geschäft abholen. Geöffnet ist Dienstag bis Freitag von 10 Uhr bis 18 Uhr und Samstag von 10 Uhr bis 14 Uhr. Nach vorheriger Anmeldung sind Samstag ab 18 Uhr Weinproben für Gruppen von 8 bis 12 Personen möglich, bei denen es nicht nur um das Schmecken sondern auch um das „Verstehen“ und Kennenlernen der Weine geht, denn es sind immer besondere Tropfen dabei, die einer Kommentierung bedürfen. Pro Per-son kostet dieser „Unterricht im Ge-nießen“ 30 Euro. Das ist, so finden immer mehr Kunden, auch eine tolle Idee für einen schönen Abend unter Freunden oder zum Geburtstag.Informationen auch unter www.Forsters-Weinlaedchen.de oder T. 05066-6035652. n

Das Besondere genießen

Weinlädchen setzt auf Qualität, die man schmeckt

Der fünf Jahre alte Harzer Single Malt Whisky, den Karl-Heinz Forster offeriert, ist eine von nur insgesamt 257 abgefüllten Flaschen. Deshalb, aber auch geschmack-lich in keiner Weise Massenware.

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Page 12: KLEEBLATT 23. Januar 2014

12 KLEEBLATT 23. Januar 2014LOkALe NAchrichteN

Aktueller Thementisch in der Stadtbüchereisarstedt. Der Winter ist traditionell die Zeit der Gemütlichkeit und des guten Essens. Die Stadtbücherei Sarstedt widmet daher ihr erstes Buch-paket im neuen Jahr dem Thema „Gastlichkeit und Kochen“. Über fünfzig verschiedene Kochbücher bieten für jede Geschmacksrich-tung neue, pfiffige Ideen. Liebhaber der Gemüseküche kommen ebenso auf ihre Kosten wie die Freunde der etwas deftigeren Küche. Rezepte für Aufläufe, Salate, Suppen und Süßspeisen runden das Angebot ab. n

sarstedt (gk). Interesse an der Nut-zung des „Strukturfonds 2013 des Landkreises Hildesheim“ haben ei-gentlich nur die CDU-Mitglieder im Rat der Stadt Sarstedt. Diese haben mit Schreiben vom 13. Dezember vergangenen Jahres Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek gebeten, besagten Strukturfond in die Ta-gesordnung der nächsten Sitzung des Verwaltungsausschusses und des Stadtrates aufzunehmen u. a. mit der Begründung: Der Kreistag hat am 9.12.2013 beschlossen, an sieben Gemeinden Zahlungen aus dem für 2013 eingerichteten Strukturfonds zu leisten – es sollen ca. 1,3 Mio von insgesamt 1,5 Mio. Euro ausgeschüttet werden. Krite-rien für diese Zahlungen habe der Kreistag nicht festgelegt. Die Höhe der jeweiligen Zahlung sei auf der Grundlage wenig bestimmter Krite-rien der Gruppe SPD/Grüne ermittelt worden, führten die CDU-Mitglieder weiter aus. Bürgermeister Wondrat-schek lehnte es in der Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses am 15. Januar strikt ab, einen Antrag auf Leistungen aus dem genannten Fond zu stellen, weil Sarstedt die dazu erforderlichen Kriterien nicht

erfülle, teilte er mit. Laut Friedhelm Prior (CDU) hat der Kreistag aller-dings seinerzeit von Erfüllungskri-terien nichts verlautbart. „Das Jahr 2013 ist beendet, es kann nichts mehr beantragt werden“, erläuterte Wondratschek. Die CDU-Mitglieder ließen nicht locker, sie setzten sich weiterhin dafür ein, einen Antrag auf Zuwendung aus dem Struktur-fond 2013 zu stellen, „und wenn nur 10.000 Euro dabei herauskommen“, befand Wolfgang Jäckel. Der Verwal-tungschef gab auch nach dem lang-atmigen Streitgespräch kein grünes Licht für diesen Beratungspunkt. Er hielt an seiner Basta-Entscheidung fest, kräftig unterstützt von den an-wesenden SPD-Ratsmitgliedern. Es kann sein, dass das brisante Thema in der kommenden Ratssitzung noch einmal erörtert wird. Stadtkämmerer Ernst Müller gab im Lauf der Sitzung Erklärungen zum Haushaltsplan-Entwurf 2014 ab. Dieser vorläufige Haushaltsplan wird 1. Im Ergebnishaushalt mit dem je-weiligen Gesamtbetrag1.1 der ordentlichen Erträge auf 28.030.900 Euro1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 28.434.600 Euro

1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0,00 Euro1.4 der außerordentlichen Aufwen-dungen auf 0,00 Euround 2. im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2.1 der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 27.546.100 Euro2.2 der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 26.401.200 Euro2.3 der Einzahlungen für Investiti-onstätigkeit auf 1.466.700 Euro2.4 der Auszahlungen für Investiti-onstätigkeit auf 6.154.900 Euro

2.5 der Einzahlungen für Finanzie-rungstätigkeit auf 4.490.500 Euro2.6 der Auszahlungen für Finanzie-rungstätigkeit auf 1.234.900 Eurobeziffert.Die Einzahlungen des Finanzhaus-haltes werden mit 33.503.300 Euround die Auszahlungen des Finanz-haushaltes mit 33.791.000 Euro an-gegeben. Die zum Wohl aller Bürger Sarstedts geplanten aufwändigen Verände-rungen (die Medien berichteten) werden in der kommenden Ratssit-zung behandelt. n

Finanz- und Wirtschaftsausschuss

Strukturfonds des Landkreises

sarstedt (cn). Zu seiner diesjährigen Jahreshauptversammlung konnte das Städtepartnerschaftskomitee mit über 30 Teilnehmern eine erfreu-lich große Beteiligung verzeichnen. Dieses war sicherlich nicht zuletzt der Tatsache zu verdanken, dass in diesem Jahr Neuwahlen des Vor-standes auf dem Programm standen. Ein Findungsausschuss unter der Lei-tung von Winfried Schirm hatte sich in den vergangenen Wochen diesbe-züglich bereits intensive Gedanken gemacht. Es sei immer schwerer, Leu-te zu finden, die das Amt des ersten Vorsitzenden ausführen möchten, führte Schirm aus. Aus diesem Grund sei man zu der Lösung gekommen, einen kollektiven Vorstand aufzustel-len, um die vorhandenen Ressour-cen optimal nutzen zu können. Das bedeutet im Klartext, dass sich die

Leitung des Partnerschaftskomitees auf zahlreiche Köpfe verteilt. Vier gleichberechtigten Vorsitzenden stehen jeweils zwei bis drei Mitglie-der unterstützend zur Seite, so dass der Vorstand aus insgesamt 16 Per-sonen bestehen soll. Dieser Lösung stimmten alle Anwesenden zu und wählten den neuen Vorstand in ge-heimer Wahl „en bloc“. Nach einstim-miger Wahl setzt sich der Vorstand des Partnerschaftskomitees nun wie folgt zusammen: Gabi Neumann, Sylla Marienfeld-Schlüterbusch, Win-fried Schirm und Brunhilde Kroetz wurden als Vorstandsteam gewählt. Ihnen stehen Michael Morbach (Protokoll), Matthias Bartels (Kasse), Silvia Broennecke und Diana Meer-eis (Internet), Jürgen Matz und Chri-stina Neumann (Presse), Reinhard Pfennig, Harry Schlüterbusch, Heike

Brennecke sowie drei Mitglieder des Stadtrats (alle als Beisitzer) zur Sei-te. Im Namen des alten Vorstandes bedankte sich Gabi Neumann mit einem Blumenstrauß bei Silvia Bro-ennecke und der aus dem Vorstand ausscheidenden Melanie Maatz für ihr bisheriges Engagement und gedachte noch einmal des großen Einsatzes des im vergangenen Jahr verstorbenen Michael Fricke für die Städtepartnerschaft. Ein besonderer Dank ging abschließend von Gabi Neumann an die Sponsoren der Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Frankreich, namentlich Trinkgut, VGH, Autohaus Kühl und Fleischerei Heimann.Ein Rückblick auf die Aktivitäten 2013 zeigte, dass zwischen Sarstedt und den französischen Gemeinden Gail-lon und Aubevoye ein lebendiger

Austausch stattfindet. Der Besuch des 60-köpfigen französischen Or-chesters, das in Sarstedter Familien untergebracht wurde und in Zusam-menarbeit mit Sarstedter Chören ein tolles Konzert gab, die Bürgerreise nach Frankreich über Himmelfahrt, bei der die Sarstedter mit vielen schönen Erlebnissen und Begeg-nungen zurückkehrten und auch der Besuch der Jugendfußballer aus Frankreich, die erneut von Sarsted-ter Familien aufgenommen wurden, haben bleibende Eindrücke hinter-lassen. Zudem fand eine Beteiligung am Schützenfest und am Kartoffel-markt – erstmalig auch mit Angebo-ten der französischen Gäste – sowie die sehr erfolgreiche Teilnahme am Weihnachtmarkt in Frankreich und ein Ausflug des Partnerschaftskomi-tees nach Bad Rehburg statt. Auch für 2014 sind wieder zahlreiche Veranstaltungen geplant. Zunächst steht der Besuch der Franzosen über Himmelfahrt auf dem Programm und ein Gegenbesuch der FSV Fuß-balljugend in Frankreich ist in Pla-nung. Die Teilnahme am Kartoffel-markt und am Weihnachtsmarkt in Frankreich ist ebenso fester Bestand-teil im Veranstaltungskalender des Partnerschaftskomitees. Vorgesehen ist auch eine französisch/deutsche Teilnahme an Laufveranstaltungen in Gaillon/Aubevoye sowie am Ad-ventslauf in Sarstedt. n

Komitee der Städtepartnerschaft jetzt unter kollektiver Leitung

Abstraktes und Konkretes im „Artelier“ Stümpfel

heisede (gk). Am vergangenen Samstag eröffnete die kontaktfreudige Malerin Claudia Gatzke im „Artelier“ Stümpfel in Heisedes Nordstraße 6 ihre große Gemäldeausstellung. Die in mehreren künstlerischen Beru-fen ausgebildete Sarstedterin erklärte dem Publikum ihre Maltechniken. Sie bevorzugt Mischungen von Aquatinta und Acryl, aber auch andere Techniken kommen bei ihr nicht zu kurz. Die 44-Jährige hat im Lauf der Jahre viele Kinderbücher mit Tier- und anderen Illustrationen versehen. Die abstrakten und auch konkreten Umsetzungen von Mensch, Tier und Stadtlandschaften faszinierten das Publikum. Am 25. und 26. Januar können jeweils ab 16 Uhr die zahlreichen Ausstel-lungsstücke der freischaffenden Diplom-Künstlerin nochmals im „Arte-lier“ in Augenschein genommen werden. Wer sich mit ihr persönlich in Verbindung setzen möchte, kann dies unter T. 0176-62491698 (Ostertor-straße 21, Sarstedt) tun. Claudia Gatzkes beeindruckende Malereien sind ab Oktober auch im Hildesheimer Rathaus zu besichtigen. Die Kunst-werke kosten je nach Größe zwischen 17 und 720 Euro. n

Claudia Gatzke vor abstrakter Stadtlandschaft

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ruthe. Über 300 Gäste ka-men am vergangenen Sams-tag zum traditionellen Reiter-ball des Reit- und Fahrvereins Vogtei-Ruthe in Sehnde /Rethmar. Wie auch in den letzten Jahren heizte die Coverband „Grace“ dem Publi-kum ordentlich ein, sorgte für reich-lich Stimmung und eine durchweg volle Tanzfläche. Nach einer bewe-genden Rede der ersten Vorsitzen-den Carola Schulmeister, in der sie die hervorragende Zusammenarbeit mit den umliegenden Reitvereinen lobte und erklärte, diese auch gern weiter zu vertiefen, nahm die Band ihre Arbeit auf. Viele Reiter, deren Familien, aber auch Freunde kamen,

um ausgiebig zu feiern und zu tan-zen. Bis in die frühen Morgenstun-den wurde gelacht, geredet und das Tanzbein geschwungen. Die Band

traf den Geschmack aller mit Songs aus den 90ern und aktuellen Charts. Kein Wunder, das auch in diesem Jahr erneut ein Gästezuwachs zu ver-

zeichnen war. So konnte man nicht nur das ein oder andere Sarstedter Gesicht, sondern viele Pferdefreunde aus der Umgebung an diesem Abend im Gutshof Rethmar treffen. Diese alljährliche Januarveranstal-tung, die zum ersten Mal 1949 im Anschluss an ein Reitturnier statt-fand, ist in diesem Jahr der Auftakt zum 90. Jubiläum des Vereins. Die Planung für das vereinseigene Tur-nier in Wassel im August ist in vollem Gange. Auch dieses 3-tägige Turnier, das am Samstagabend mit einem Reiterfest seinen Höhepunkt finden wird, wird sicherlich in aller Munde sein und danach nicht mehr in Ver-gessenheit geraten. n

„Grace“ beim traditionellen Reiterball

Sportfischerprüfung beim Angelverein Zucker Rethenrethen. Alle Teilnehmer, die regelmäßig an den Übungsstunden des Angelverein Zucker Rethen teilgenommen haben und mit sehr guter Punktzahl ihre Prüfung abschließen konnten bestätigen, dass sie ohne die intensive Schulung diesen Erfolg nicht erreicht hätten und bedank-ten sich bei den Lehrgangsleitern. Dieses konnte auch der Prüfungsleiter Günther Frommeier unterstützen und wünschte Fritz Frommeier, Hart-mut Kreiss und Manfred Moritz weiterhin diese Erfolge für die Zukunft. Der Dank der Kursteilnehmer richtete sich auch an Helga Klose, die mit frischem Kaffee der Müdigkeit keine Chance ließ. Nach Ausgabe der Fischereischeine durch den Prüfer verabschiedeten sich alle per Hand-schlag und freuten sich, dass sie ihr Ziel erreicht haben. n

Kursteilnehmer, Lehrgangsleiter und Prüfer

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KLEEBLATT 1323. Januar 2014

Fortsetzung von Seite 1Andere sind eher noch verhalten und lassen sich Zeit mit der Ent-scheidung. Viele der Eltern kennen das Sarstedter Gymnasium schon aus Erfahrung, haben selbst das Abitur hier bestanden oder haben ältere Kinder, die die Schule be-reits besuchen. Letztendlich ist es in erster Linie der kurze Schulweg und die Logistik, die für die Eltern wichtig sind. Doch auch das Ange-bot und die Lernatmosphäre sind wesentliche Aspekte für die Schul-wahl. Das zeigten auch die Wunsch-ballons, auf denen die jungen Besu-cher notierten, was sie sich von der neuen Schule wünschen. Wünsche wie „Freunde und Spaß am Lernen“, „Nicht so viel Hausaufgaben“ oder „Gute Noten und nette Lehrer“ fanden sich darauf wieder. In der abschließenden Infoveranstaltung informierte Schulleiterin Christine Klein über das Gymnasium. Rund 840 Schüler und Schülerinnen aus verschiedenen Orten der Region Sarstedt besuchen derzeit die offene Ganztagsschule. Hier werden sie von 75 Lehrkräften in vier Klassen je Jahr-gang unterrichtet. Neben moder-nen Unterrichtsmedien – die Schule verfügt über drei Computerräume, mehrere Smartboard-Räume mit interaktiven Whiteboards und eine umfangreiche Schulbibliothek mit Internetzugang, gibt es Arbeitsge-meinschaften und Wettbewerbe für begabte Kinder und Unterstützung in Form von Hausaufgabenbetreu-ung und Förderangeboten für dieje-nigen, die Hilfe brauchen. Bereichert

wird das Schulleben durch zahl-reiche Schüleraktivitäten wie Schul-feste, Konzerte und Sportangebote. Außerdem besteht die Möglichkeit, an Theater AGs teilzunehmen, in

einem der drei Schulchöre zu sin-gen oder im Orchester mitzuspielen. Anmeldungen am Gymnasium Sar-stedt sind ab Mittwoch, dem 25. Juni, möglich. Dazu werden eine

Kopie des letzten Grundschulzeug-nisses sowie das Empfehlungs-schreiben der Grundschule benö- tigt. n

Vereinsfrühschoppen mit Radwege-Schwerpunktsarstedt (gp). Die FSV–Rad–AG lädt ihre Mitglieder zum 25. FSV–Ver-einsfrühschoppen ein. Themenschwerpunkt ist das Radwegenetz in und um Sarstedt. Mit der Planung „Giftener Seen“ und den Anträgen beziehungsweise Vorschlägen der Mehrheits- und der Oppositionsfrak-tion will man sich eingehend befassen. Außerdem sollen Vorschläge für eine neue „Prioritätenliste Radwege“ gesammelt werden. Offizielle Ver-treter sind zu diesen Themen diesmal nicht eingeladen. Peter Glaser als Sprecher der Rad–AG will diesen Vereinsfrühschoppen als Findungspro-zess für bevorstehende Aktivitäten nutzen. Die Veranstaltung findet am Sonntag, dem 26. Januar, 10.30 Uhr, im FSV–Klubhaus statt. n

sPOrt

sarstedt (sr). Eine stattliche Anzahl von 45 Sportlerinnen und Sportlern war der Einladung des TKJ Abneh-merteams zu einem Brunch gefolgt, bei dem die Sportabzeichen des Jahres 2013 verliehen wurden. Be-vor es aber so weit war, wurde erst einmal das hervorragend hergerich-tete Buffet im Schützenhaus der Al-ten Schützengilde genossen. Der 1. Vorsitzende des TKJ Sarstedt, Eric Kiepke, sprach den Dank des TKJ an die Abnehmer Friedel Düker, Anita Kuhnert und Manfred Salzer und das Team für die unermüdliche Arbeit aus. Denn neben den drei

Teammitgliedern unterstützten Ul-rike Walters, Hella Bohmann, Karl Scheide, Siegmund Spendel und weitere Sportkameraden/innen die Arbeit bei den Abnahmen.Bevor die erkämpften Sportabzei-chen verliehen wurden, gedachten alle Anwesenden mit einer Schwei-geminute Spotkamerad Rudolf Menzel. Dieser war bei der Abnah-me Radfahren tragisch tödlich ver-unglückt. Ebenfalls gedachten alle Sportler/innen der erkrankten Ka-meraden/innen, die alle an diesem Tag gern dabei gewesen wären.Seit 2013 gelten neue Bedingungen

bei den Abnahmen, die in allen Al-tersklassen in Bronze, Silber und Gold unterteilt sind und damit ein Leistungsdenken hervorrufen. Die Bedingungen für Gold sind fast nur von trainierten Sportlern zu errei-chen. Das hat viele ältere Sportab-zeichenfreunde dazu bewogen, die-ses Abzeichen nicht anzustreben. Mit der Reform war allerdings das Gegenteil angedacht: Mehr Sport-ler sollten zur Abnahme motiviert werden. Nach den Auswertungen des Jahres 2013 werden die Statistiken zeigen, wie der Trend ist.Im 2.600 Mitglieder starken TKJ Sar-stedt ist man skeptisch, denn ledig-lich 25 Frauen und 33 Männer sowie 2 Schüler haben die geforderten Be-dingungen für das Goldabzeichen erfüllt. Aus Sicht der TKJ Abnehmer kein befriedigendes Ergebnis. Aller-dings haben viele junge Mitglieder des TKJ in den Schulen die Prüfung für das Deutsche Sportabzeichen erfüllt. Doch diese Zahl der erfüllten Abnahmen stehen dem Verein nicht zur Verfügung und werden diesem auch nicht statistisch zugeschlagen.Bei der Reform fallen die Wiederho-

lungen nicht unter den Tisch und zählen für die Sportler/innen wei-ter. So wurden beim TKJ 16 Sport-lerinnen und Sportler aufgerufen, die für das Sportabzeichen mit Zahl ausgezeichnet werden konnten. Dieses wird ab der 10. Wiederho-lung im Fünfjahresrhythmus verlie-hen und ging an folgenden Sport-ler: Raimund Kubitzki (10), Matthias Harmening (10), Carsten Lenz (15), Mirko Wasgien (15), Ingrid Johannes (15), Kerstin Salzer (15), Christine Idel (25), Dagmar Herde (25), Hella Bohmann (25), Konrad Theuss (30), Karl-Heinz Pieper (40), Rudi Stöcker (40), Bruno Sweryd (40), Margitta Graw (45), Erika Linkogel (45) und Werner Sonneborn (45).Der absolute Spitzensportler bei den Sportabzeichenabnahmen ist der Sportkamerad Hartmut Sparkuhl der 2013 die stolze Zahl von 56 Wiederholungen erreicht hat.Nach der Verleihung blieben die Teilnehmer noch einige Stunden gemütlich beisammen und die Ge-spräche drehten sich nicht nur um das neue Sportabzeichen. n

Sportabzeichenverleihung im TKJ

Verleihung der Sportabzeichen mit Zahl

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schliekum (cn). Mit dem Stück „…und oben wohnen Engel“, dem Kult-klassiker des Ohnesorg-Theaters in drei Akten von Jens Exler und Silke Kaim, begeisterte die Bergbühne Lüdersen im Dorfgemeinschaftshaus Schliekum ihre Zuschauer in zwei na-hezu ausverkauften Vorstellungen.Es kann der Frömmste nicht in Frie-den leben, wenn  es den bösen Nachbarn nicht gefällt. Getreu die-sem Schlager haben es Helene und Elvira Engel bisher immer geschafft, alle Mieter der eine Etage tiefer ge-legenen Wohnung zu vergraulen, da sie diese gern selbst bewohnen würden. Beinahe gelingt ihnen das auch bei der erst kürzlich eingezo-genen Familie Schlüter, bis sie sich ihren Neffen Klaus ins Haus holen,

der ihnen das Leben zur Hölle macht. Gemeinsam mit Schlüters Tochter Karen kommt er dem „Klopfgeist“ auf

die Spur und schlägt ihn schließlich mit den eigenen Waffen. Hauswirt Babbel steht da oftmals zwischen

den Fronten und dann gibt es auch noch die „nette“ Nachbarin Frau Frit-sche…Bereits im neunzehnten Jahr ist die Bergbühne Lüdersen auf Initiative des 1. Vorsitzenden der Schützengil-de, Klaus-Dieter Fröhlich, in Schlie-kum zu Gast und spielt hier tradi-tionell den Saisonabschluss ihrer Tour, die sie durch die umliegenden Ortschaften führt. Dabei ist die Ver-anstaltung in Schliekum die einzige in der Region Sarstedt. Kulisse und Schauspielern gelingt es an diesem Nachmittag und Abend, Ohnesorg-Atmosphäre ins Schliekumer Dorf-gemeinschaftshaus zu zaubern. Das Publikum dankt es ihnen mit langanhaltendem, begeistertem Ap-plaus. n

Bergbühne Lüdersen begeistert

Einblicke für Viertklässler

Lena (10) schaut sich das Gymnasium Sar-stedt an, weil sie in der Nähe wohnt und Kinder kennt, die bereits hier zur Schule gehen. Es gefällt ihr eigentlich alles gut, aber auch das Andreanum in Hildesheim hat bei ihr großen Eindruck hinterlassen.

Niklas (10) findet das Gymnasium Sarstedt toll, nicht zuletzt weil seine Mutter dort ar-beitet. Er findet es gut, dass man zwischen Latein und Französisch wählen kann und Wünsche äußern darf, mit wem man in eine Klasse kommen möchte.

Pia (10) wollte auf dem Infovormittag die Schule kennenlernen. Diese hat ihr gut ge-fallen und sie kann sich vorstellen, dort im nächsten Schuljahr zur Schule zu gehen. Durch den Schnupperunterricht hat sie sich auch bereits entschieden, Latein zu lernen.

Großer Erfolg für die Mannschaft der SG Rethensarstedt. Die erste Mannschaft der SG Rethen hat ihr für 2014 gesetztes Ziel übertroffen. Nachdem die in der Bezirksliga Braunschweig schie-ßenden Damen Christiane Musch, Saskia Stuke, Wiebke Pieper, Nicole Cartschau und Cinny Gildemeister abgestiegen waren und nur durch Nachrücken in der Bezirksliga verbleiben konnten, sicherten sie sich nun zum Ende der vier Wettkämpfe den sensationellen 2. Platz. Damit ist der Weg zum Aufstieg in die Landesliga geebnet. Am Sonntag muss-te die Mannschaft gegen Telgte, Groß Lafferde und Stederde antreten und sich dort nur knapp „Frau gegen Frau“ geschlagen geben. Beste Einzelschützin der Rethener war im Gesamtwettkampf Christane Musch. Der nächste anstehende Termin ist der 25.01.2013. Um 19 Uhr beginnt die Jahreshauptversammlung. Es stehen Wahlen sowie Ehrungen auf der Agenda. n

v.l.n.r.: Saskia Stuke, Christiane Musch, Cinny Gildemeister, Wiebke Pieper, Nicole Cartschau sowie die Anzeigetafel vor dem Schießraum mit Tageswettkampfergebnis-sen. Geschossen hat jeweils der obere gegen den unteren auf der Anzeige.

Mohamed (9) haben die Aktionen im na-turwissenschaftlichen Bereich besonders gefallen. Er findet das Gymnasium Sar-stedt gut und möchte nach den Sommerfe-rien gern dort zur Schule gehen.

Tom (9) hat der Unterricht am Smartboard besonders begeistert. Für seine Eltern und ihn als Sarstedter kommt aufgrund des kurzen Schulweges keine andere Schule in Frage.

Vaida (10) interessiert das Gymnasium Sarstedt, weil dort Musik gemacht wird. Sie würde gern in die Bläserklasse gehen, schaut sich aber auch noch andere Schulen in der Umgebung an.

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sarstedt. Nicht nur im Endspiel konnten sich die weit über 500 Anwesenden in der wieder vom Hauptsponsor „REWE“ bestens aus-geschmückten Oberschul-Sporthal-le in Sarstedt über sehenswerten Hallenfußball freuen. Die Regie übernahmen Olli Mau und Henner Molthan und sorgten für einen rei-bungslosen Ablauf. Auf dem Spiel-feld hatten die vier Schiedsrichter Miguel Rey und Thomas Nowak in der Vorrunde, sowie Florian Deck-wert und Maximilian Hanke in der Zwischen- und Endrunde kaum Probleme, die meist fairen Begeg-nungen zu leiten und passten sich dem hohen Niveau der Veranstal-tung an. Im Finale behielt der TSV Havelse gegen den VfV Borussia 06 Hildesheim mit 5:1 die Ober-hand. Anschließend nahmen sie von Dietmar Leyk, Filialleiter vom Hauptsponsor REWE, den Sieger-scheck entgegen und Armin Hanke von der FSV Sarstedt überreichte dem Mannschaftsführer, besten Torschützen und als besten Spieler des Turniers gewählten Maurice Ma-letzki den riesengroßen Toto-Lotto-Wanderpokal, der nun im Klubhaus des TSV Havelse für ein Jahr an die-sen Erfolg erinnern wird. Als bester Torwart wurde Norman Pallentin vom SC Harsum ausgezeichnet.Ein frühes Aus gab es diesmal für die

hoch gehandelten Gäste aus Sach-sen vom FC Grimma, die erstmals seit ihrer ersten Teilnahme vor 5 Jahren die Vorrunde nicht überstan-den. In der Vergangenheit schafften es die sympathischen Muldentaler immer bis in die Finalspiele. Das von der FSV Sarstedt wieder bestens or-ganisierte Turnier wurde von Bürger-meister Karl Heinz Wondratschek mit dem obligatorischen Anstoß eröff-net. In der „Trinkgut“-Gruppe konn-te sich neben dem SC Harsum der VfV/06 Hildesheim für die Zwischen-runde qualifizieren. Ausgeschieden ist hier der Kreisligist TSV Giesen. In der „Autohaus Kühl“-Gruppe setzten sich wie erwartet der Vorjahressie-ger SV Bavenstedt durch, neben ihm zog hier etwas überraschend der SV Koldingen in die Zwischenrunde ein. Hier blieb - wie bereits erwähnt - der FC Grimma aus Sachsen auf der Strecke. In der „Einbecker“-Gruppe gab der TSV Havelse den Ton an, der sich klar vor der TuSpo Schliekum und SV RW Ahrbergen behaupte-te. In der „Davuts“-Gruppe mit dem Gastgeber FSV Sarstedt setzte sich der OSV Hannover vor dem SV Ger-mania Grasdorf durch, Der Gastge-ber konnte aber in beiden Partien überzeugen. Eine Überraschung gegen die zwei und drei Klassen hö-her spielenden Gegner blieb ihnen trotzdem leider verwehrt, sodass

man ab der Zwischenrunde zum Zuschauen gezwungen war. In der Zwischenrunde war dann auch für den SV Koldingen, 1:2 gegen den SC Harsum nach Neunmeterschies-sen, dem Titelverteidiger SV Baven-stedt, 0:1 gegen den VfV/06 Hildes-heim, den SV Germania Grasdorf, 1:3 gegen TSV Havelse und dem OSV Hannover, der nach einem 3:5 nach Neunmeterschießen der Tuspo Schliekum unterlegen war, das Tur-nier zu Ende. Hier half sicher neben dem Quäntchen Glück der Heimvor-teil, den die Schliekumer durch die Vielzahl der Fans in der Halle hatten und die ihre Mannschaft großartig unterstützten. Das erste Halbfinale wurde vom TSV Havelse nach einem spannenden Neunmeterschießen gegen den großartig kämpfenden SC Harsum mit 7:6 gewonnen, nach dem es nach der regulären Spiel-

zeit 2:2 gestanden hatte. Im zwei-ten Halbfinale half leider auch die wieder großartige Unterstützung der Fans nicht mehr, denn hier un-terlagen die Schliekumer ganz kurz vor Schluss dem VfV/06 Hildesheim unglücklich mit 1:2. Das anschlie-ßende Neunmeterschießen um Platz 3 gewann der SC Harsum gegen die TuSpo Schliekum dank ihres an die-sem Tage überragenden Torhüters mit 9:8 Toren. Die Verantwortlichen der FSV-Fußballabteilung sind mit dem Verlauf der Veranstaltung sehr zufrieden, auch weil es einem der Lokalmatadoren gelungen ist in die Endrunde zu kommen und zum an-deren, weil es keine Verletzten gab und die Ordner nicht einen Grund zum Einschreiten hatten. Ein beson-derer Dank gilt nochmals allen Hel-fern und Sponsoren für die großar-tige Unterstützung. n

sPOrt · VerANstALtuNGeN

Skat- und Doppelkopfabendsarstedt. Es ist wieder so weit. Der beliebte Skat- und Doppelkopfabend des evangelischen Gemeindeverbundes Sarstedt findet am Freitag, 24. Januar von 19.00 bis 23.00 Uhr im Gemeindesaal der St. Nicolai-Gemein-de statt. In gemütlicher Runde kann „gezockt“ werden. Im Mittelpunkt stehen die Geselligkeit und Freude am Spiel. Für Essen und Trinken ist ge-sorgt. Das Startgeld von 5 Euro kommt der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden in allen Kirchengemeinden zugute. Es wird nach Preisskat-Regeln gespielt, beim Doko sind die Regeln natürlich einheit-lich vorgegeben. Einige Preise gibt es auch zu gewinnen. Eine vorherige Anmeldung im Gemeindebüro St. Nicolai unter T. 05066–73 21 hilft bei der Organisation, man kann aber auch spontan erscheinen. Preisspen-den dazu werden gerne entgegengenommen. n

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Herzsport im TKJsarstedt (jm). Die Verantwortlichen der Herzsportabteilung des TKJ Sar-stedt haben die Jubiläumsfeier zu ihrem 10-jährigen Bestehen vorberei-tet. Diese findet am Sonnabend, 8. März 2014, ab 15 Uhr, im St. Nicolai Gemeindesaal in Sarstedt statt. Es werden Vorträge über Herzerkrankungen und Ernährung gehalten. Hierzu werden ein Arzt und eine Ernährungsberaterin referieren. Tanz-vorführungen des TKJ runden das Programm ab. Ausklingen wird der Tag mit einem gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen.Zu dieser Veranstaltung werden alle aktiven sowie die ehemaligen Herz-sportler mit ihren Partnern eingeladen, außerdem Vertreter der Stadt Sarstedt, des NTB, des Behindertensportverbandes und Vertreter der ört-lichen Sportvereine. n

sarstedt, Lehrte (sr). Fünf Kinder aus der Leichtathletik-Abteilung des TKJ Sarstedt konnten es kaum abwar-ten und bestritten bereits den ersten Hallenwettkampf beim Lehrter SV. Dieses Hallensportfest war wie im-mer gut organisiert und die TKJ Nach-wuchsmehrkämpfer zeigten bereits starke Leistungen, die bei den Trai-nern und Betreuern richtig Vorfreude auf die LA- Saison 2014 aufkommen lassen. In der Altersklasse (AK) M5 startete der 4-jährige Jan Linschmann im 3-Kampf, der mit dem 50 m Lauf, dem Weitsprung sowie dem Ballwurf ausgetragen wurde. Linschmann war der jüngste Teilnehmer (TN) in seiner AK. Über 50 m sprintete der Junge

bereits nach 11,68 sec. über die Ziel-linie und blieb damit das erste Mal unter der 12 sec. Marke. Das war eine neue persönliche Bestleitung (PBL) wie auch die 1,98 m im Weitsprung. Den Ball beförderte Jan auf 9 m und holte sich mit 206 Punkten, ebenfalls PBL, sicher den 3-Kampfsieg in seiner AK. Der 2. Platz in der gleichen AK gehörte mit Keanu Knopp ebenfalls einem TKJler. Für Knopp, auch erst 4 Jahre alt, war es der erste 3-Kampf, den er bestritt. Mit 13,05 sec. 50 m, 1,52 m Weit, sowie 7 m Ball kam er mit 43 Punkten auf den 2. Platz. Platz 11 in der AK W9 erkämpfte sich Ro-salie Pischke, die auch ihren ersten 3-Kampf absolvierte. Mit 10,83 sec.

50 m, 2,12 m Weit, 11,50 m Ball er-reichte sie gesamt 478 Punkte. Emely Pischke, in der AK W10 am Start, ist bereits eine routinierte Mehrkämp-ferin, die im letzten Jahr mehrfach

auf vorderen Plätzen einkam. Mit 9,0 sec. 50 m, 3,49 m Weit, 18,00 m Ball und 920 Punkten erreichte E. Pischke den 4. Platz. Pech hatte Pischke beim Ballwurf, denn der Ball berührte die Deckenkonstruktion und wurde lei-der ungültig gegeben. Emely hat das wahrscheinlich den Sieg gekostet. Das gleiche war auch Dareena Knopp passiert, die ebenfalls in der AK W10 startete und mit 9,15 sec. und 3,10 m Weit gleich zwei PBL aufstellte. Sie bekam aber nur mit 10 m Ball in die Wertung und das kostete ihr sicher eine bessere Platzierung. Mit ihren Leistungen hatte sich Dareena 725 Punkte erkämpft und belegte damit den 11. Platz. n

Lehrter Schülerhallensportfest

Siegerehrung der AK M5 mit den TKJ Ath-leten Jan Linschmann und Keanu Knopp.

Treffen der Wandereringeln/Oesselse. Die Mitglieder der Wanderabteilung des TSV Ingeln-Oesselse treffen sich am Montag, dem 3.Februar, zu ihrer Abteilungsver-sammlung. Sie findet ab 19.00 Uhr im Vereinsheim statt. Neben Wahlen, wird ein Rückblick in Wort und Bild auf das vergangene Wanderjahr vom Wanderwart gehalten. n

Kinoabend der Kolpingsfamiliesarstedt. Kinozeit bei der Kolpingsfamilie Sarstedt – am Dienstag, dem 28. Januar 2014 ist es soweit. Ab 19.00 Uhr verwandelt sich das Pfarr-heim Hl. Geist Sarstedt in einen Kinosaal Auf dem Programm steht an diesem Abend der Kinohit „Ziemlich beste Freunde“, eine warmherzige Komödie um die Freundschaft zwischen einem Gelähmten und seinem neuen Pfleger.Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger beim querschnittsgelähmten, reichen Philippe, um den Stempel für die Arbeitslosenunterstützung zu bekom-men. Gegen jede Vernunft engagiert ihn der reiche Aristokrat, weil er spürt, dass dieser farbige junge Mann aus der Banlieue ihm nicht mit Mit-leid begegnet. Statt mit dem Behindertenauto düsen die beiden bald mit dem Maserati durch Paris, rauchen Joints, laden schon mal zu einer Orgie ein. Beide respektieren sich, und Philippe gewinnt neue Kraft für sein Le-ben. Zur Erfrischung gibt es Bowle und andere Getränke. n

TSV Havelse siegt beim 11. Sarstedter „REWE“-Hallenfußball-Masters

Weberstr. 20 · 31157 Sarstedt · Tel.: 0 50 66 / 90 06 63Öffnungszeiten: Täglich 17.30 - 23.00 Uhr

So. und Feiertag 12.00 - 15.00 Uhr / 17.00 - 22.00 Uhr

Ab Februar haben wir montags Ruhetag !

MittagsbuffetSonntag, 26.01.2014, 12.00 - 15.00 Uhr 11,50 € p.P.

Abendbuffet zum ValentinstagFreitag, 14.02.2014, 17.00 - 21.00 Uhr(inkl. einem Glas Sekt)

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Veranstaltungen

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

24.01.201416.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Tanzen mit Marie beim Kidsnach-mittag

19.00 Uhr, Skat- und Doko-Spiel im Gemeindehaus St. Nicolai

20.00 Uhr, Jahreshauptversamm-lung Schützengilde Schliekum im Dorfgemeinschaftshaus

25.01.201408.00 Uhr, Jugendfeuerwehr Schliekum, Harzfahrt

19.00 Uhr, Jahreshauptversamm-lung Gesamtverein Schützenverein Sarstedt von 1951

18.00 Uhr, Freiwillige Feuerwehr Sarstedt, JHV, Feuerwehrhaus

26.01.201415.00 - 17.00 Uhr, Infotag im Tanz-haus Buresch, Bischof-Jansen-Str. 13, Hildesheim

29.01.201415.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks Kochclub beim Mädchen-nachmittag

30.01.201417.30 Uhr, Stadtmeisterschaft Ju-gend Schützenverein Sarstedt von 1951

31.01.201415.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum

Klecks, Krökelturnier beim Kidsnach-mittag

Jahresmitgliederversammlung Ju-gendfeuerwehr Giften

Girls on Stage - 9 Musikerinnen und 2 Tänzerinnen. Das Mädchenkonzert geht in die zweite Runde.

01.02.2014Stadtmeisterschaft Alters-/Senioren-klasse

14.00 Uhr, Alters- und Senioren-Stadtmeisterschaft Auflage SV ‚51 Sarstedt

Jahreshauptversammlung Ortsfeue-wehr Gödringen

Event-Saunanacht im Innerstebad Sarstedt unter dem Motto Eiszeit

19.00 Uhr, Jahreshauptversammlung Marinekameradschaft Sarstedt im Dalmatia

02.02.2014Taizè-Gottesdienst mit Chor in Giften

Jahreshauptversammlung SV Vivat Gödringen

03.02.201415.00 Uhr, Kommunales Kinderkino, „Sams im Glück“, KIGA Giften

17.00 Uhr, Kommunales Kinderkino, „Sams im Glück“, Dorfgemeinschafts-haus Hotteln

10.00 Uhr, Seniorenfrühstück mit der AWO Ortsverein Sarstedt mit Anmel-dung

15.00 – 18.00 Uhr, Jugendtag im Klecks, Hörspiel aufnehmen - Teil 1

Jungentag Heute denken wir uns eine Geschichte aus mit Anmeldung

19.00 Uhr, Gesamtvorstandsitzung Schützenverein von 1951 Sarstedt e. V.

04.02.201415.00 Uhr, Kommunales Kinderkino, „Sams im Glück“, Kindertreff auf dem Klei

17.00 Uhr, Kommunales Kinderkino, „Sams im Glück“, DGH Schliekum

Vorstandssitzung der Kolpingsfami-

lie Sarstedt

05.02.201415.00 Uhr, Kommunales Kinder-kino, „Sams im Glück“, Gemeinde-haus Heisede

17.00 Uhr, Kommunales Kinderki-no, „Sams im Glück“, DGH Gödrin-gen

14.00 Uhr, Preiskegeln AWO Orts-verein Sarstedt im Innerstebad-Restaurant; mit Anmeldung

15.00 – 19.30 Uhr Malwerkstatt beim Mädchennachmittag im Klecks

06.02.201415.30 Uhr, Kommunales Kinderki-no, „Sams im Glück“, Jugendzen-trum Klecks

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Öffnungszeiten: Montag - Samstag ab 09.00 Uhr (Küche bis 22.00 Uhr), Sonntag ab 10.00 Uhr (Küche bis 22.00 Uhr)

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KLEEBLATT 1523. Januar 2014

sarstedt (sr). Nun sind sie angekom-men, die Leichtathletik Bestenlisten (BL) der Wettkampfsaison 2013. Die Trainer und Aktiven sind schon rich-tig heiß darauf, will man doch wis-sen, wo man mit seinen Leistungen der letzten Saison im Vergleich mit der Konkurrenz steht. Die Leichtath-leten des TKJ Sarstedt werden im Kreis–Leichathletik-Verband (KLV) Hildesheim wahrgenommen und sind in der BL des KLV gut mit dabei. Insgesamt werden die Aktiven 335

Mal darin erwähnt, davon 34 Mal auf Rang 1. Die Vereinswertung Männer/Senioren führt weiterhin der TKJ an. Bei der Jugend U20/18 und U16 und jünger nehmen die TKJler jeweils den 3. Rang ein. Darüber freut sich Anteilungsleiter Alexander Maus: „In den BL 2013 spiegelt sich die gute und erfolgreiche Arbeit der Trainer Corinna und Matthias Harmening sowie Hartmut Böttcher wieder, die mit ihrer Arbeit den TKJ Nachwuchs toll nach vorn brachten!“

So konnte Martine Kregel die Kreis-wertung als vielseitigste A-Schülerin 2013 für sich entscheiden. Sie wur-de mit dem traditionellen Schüle-rinnen-Wanderpreis, auf den auch bereits viele TKJlerinnen stehen, ausgezeichnet. In den Jugendwer-tungen kamen Sophia Pfingsten auf den 2. Rang bei der wJu sowie Jan Aschemann auf den 3. Rang bei der mJu.Mit Jannik Ostwaldt M12, Glory Kiveta M8 und Emma Behrens W8 gewannen gleich drei TKJler die Gesamtwertung der fünf Veranstal-tungen beim Kreis–Schüler–Cup 2013. Ein Titel Landesmeister, acht Titel Be-zirksmeister und 44 Titel im Kreis, das ist die Ernte der Saison 2013, die sich sehen lassen kann. Die Liste auch bei facebook unter KLEEBLATT.de n

Apotheken-Notdienst

23. Januar 4 Linden-Apotheke, Telefon 05121 – 43464 Hildeshem, Hachmeisterstr. 2/Ecke Alfelder Str. * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

24. Januar Marien-Apotheke, Telefon 05127 – 4555 Harsum, Kaiserstr. 14a

25. Januar Hirsch-Apotheke, Telefon 05126 – 2312 Algermissen, Heerstr. 5

26. Januar St. Barbara-Apotheke, Telefon 0 51 27/273 Harsum, Kaiserstr. 40

27. Januar Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a

28. Januar Dr. Läer´s Sonnen-Apotheke, Telefon 05121 – 13770 Hildesheim, Almsstr. 36 / 37 * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

29. Januar Apotheke am St. Bernward Krankenhaus, Telefon 05121 – 1029464, Hildesheim, Treibestr. 9

30. Januar Giesener Apotheke, Telefon 05121 – 93760 Giesen, Rathausstr. 19a * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a

31. Januar Kolping-Apotheke, Telefon 05126 – 2428 Algermissen, Kolpingstr. 33

01. februar Spitzweg-Apotheke, Telefon 05121 – 25353 Himmelsthür, Winkelstr. 8a

02. februar Rats-Apotheke, Telefon 05121 – 34422 Hildesheim, Hoher Weg 4

03. februar Paracelsus-Apotheke, Telefon 05121 – 924130 Himmelsthür, An der Pauluskirche 2 * Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

04. februar Rosen-Apotheke, Telefon 05121 – 52777 Hildesheim, Steuerwalder Str. 92 * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

05. februar Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

06. februar Andreas-Apotheke, Telefon 05121 – 91760 Hildesheim, Almsstr. 3 * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

sPOrt · kLeiNANzeiGeN · serVice

Ärzte-Notdienst

bereitschaftsdienst für den gesamten Landkreis hildesheim einschließlich der Ortschaften des flecken Delligsen:Ambulante Bereitschaftspraxen:im St. Bernward Krankenhaus telefon 05121/90 - 1163und im Kreiskrankenhaus Alfeld telefon 05181/707 - 285

Öffnungszeiten:Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 bis 23.00 UhrMittwoch, Freitag 15.00 bis 23.00 UhrSamstag, Sonn- und Feiertag 9.00 bis 23.00 Uhr

Besuchsanforderungen werden über die Rettungsleitstelleabgewickelt telefon 05121/19222

tierärztlicher Notdienst für kleintiere

24 stunden telefon 05066/7331Tierärztliche Klinik 05066/2058

25.01./26.01.2014TÄ M. Stärk, Sarstedt telefon 05066-600585101.02./02.02.2014Dr. A. Kretschmer, Sorsum telefon 05121-1775704

* zusätzlich geöffnete Apotheken: Mo., Di., Do., Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr

impressum

KLEEBLATT Verlag telefon 05066/707070Steinstr. 25, 31157 Sarstedt telefax 05066/707090www.KLEEBLATT.net e-mail: [email protected]

Herausgeber und Verleger: Martin Helmers (V.i.S.d.P)

Druck: Druckerei Oppermann

Eigenvertrieb: 20.150 Exemplare verbreitete Auflage

Anzeigenleitung: telefon 05066/707035

Kleinanzeigenannahme: e-mail: [email protected]

Redaktion: telefon 05066/707070

e-mail: [email protected]

Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Giesela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer

Fotos: Martin Helmers, Gerda Kühle, Christina Steffani-Böringer, Meik Gerecke, Giesela Seidel Christina Neumann

Erscheinungstag: Donnerstag

Anzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägig

Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Re-daktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Ver-öffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.

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Bewegung bis ins Alter

Jahresempfang bei der Gymnastikgruppesarstedt. Fast alle Teilnehmer der Seniorengymnastik konnte Übungs-leiterin Hildegard Baxmann am Mitt-woch, 8. Januar, beim Neujahrsemp-fang der Gruppe begrüßen. Mit einem Glas Sekt wurde im DRK–Zen-trum auf das neue Jahr angestoßen. Übungsleiter Heinz-Hermann Bax-

mann berichtete über die Entste-hung der Gymnastik, dem Bewe-gungsprogramm für Senioren, in den 60er Jahren, dem schnell die Wassergymnastik und das gesellige Tanzen folgten. Die Gymnastikgrup-pe in Sarstedt wurde am 5. Juni 1996 gegründet und besteht seitdem un-

unterbrochen. Nach dem Bericht lu-den die Übungsleiter zu einem klei-nen Imbiss ein. In geselliger Runde klang der Nachmittag aus.Regelmäßig treffen sich die Teil-nehmer der Gymnastik jeweils Mitt-woch, ab 14.30 Uhr im DRK–Zen-trum in Sarstedt in der Weichsstr.

17 (neben der Rettungswache). In-teressierte können jederzeit mitma-chen. Sportliche Voraussetzungen sind nicht erforderlich. Die Beklei-dung sollte bequem und nicht zu eng sein, und es sollten möglichst Schuhe mit rutschfester Sohle getra-gen werden. n

Bestenlisten liegen aus

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16 KLEEBLATT 23. Januar 2014LOkALe NAchrichteN

für michfür michElan Hildesheim Wellenteich 2 31135 Hildesheim Tel 05121 20 67 444 [email protected] Barsinghausen Steinklippenstraße 3 30890 Barsinghausen Tel 05105 770 880 [email protected] Wennigsen Bröhnweg 17 30974 Wennigsen Tel 05103 92 92 92 [email protected] Hannover Podbielskistraße 351 30659 Hannover [email protected] Eröffnung Frühjahr 2014www.elan-fitness.de/schweinehund find us on Facebook

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