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GESPIELT Projekttage bei den Stadtmäusen Seite 8 GEHöRT Heiseder aktiv für den Ort Seite 10 GEFEIERT 11 Kreismeistertitel für den TKJ-Nachwuchs Seite 12 GEZEIGT Planungen zu Innerstebad-Parkplatz und Verkehrsführung Seite 13 Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 26. Juni 2014 I Nr. 13 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd Sommerzeit im Gymnsaium XXL-Sommerkonzert Sarstedt. Zum Abschluss des langen Schuljahres ist es wieder soweit: Am 8. Juli 2014 wird um 17.00 Uhr das große XXL-Sommerkonzert des Gym- nasiums im Stadtsaal eröffnet. „XXL“ heißt „ganz ganz groß“, denn alle Musik-AGs des Gymnasiums werden auf der Mensabühne auftreten. Das bedeutet, dass rund 200 Schülerinnen und Schüler schöne Töne von sich geben werden: zu Beginn geht es eher leise zu mit dem guten Chorklang der Chöre CHORissimo, popCHORn und CHrOssoveR, danach treten alle Bläser-Ensembles auf: die Bläserklassen 5 und 6, deren Nachfolge- Orchester Little Winds und Sarstedt Winds sowie die BigBand. In der Pau- se zwischen gesungener und geblasener Musik der unterschiedlichsten Stilrichtungen können sich alle, Beteiligte und Publikum, an Getränken und Snacks laben, die der Jahrgang 11 bereithält. Das Sommerkonzert ist zwar immer von Abschied geprägt, denn die SechstklässlerInnen verlas- sen die Bläserklasse oder ihren Chor, die NeuntklässlerInnen verabschie- den sich von popCHORn – sie alle werden höchstwahrscheinlich das nächste Ensemble ihres neuen Jahrgangs ansteuern -, aber die Abituri- entinnen und Abiturienten aus der BigBand oder aus CHrOssoveR ver- abschieden sich aus der Schulfamilie. Doch die leichte Wehmut enthält auch immer die spannende Vorfreude auf einen Neuanfang in einer ganz anderen Welt, und dieses Gefühl wollen die Musik-Lehrkräfte des Gysar ihren „Oldies“ mit einem schönen Konzert gerne mitgeben. n Quittenmarmelade und Zucker im Kaffee Hotteln (gs). 135 Teilnehmer aller Altersgruppen hatten sich im Dorfge- meinschaftshaus in Hotteln zum zweiten gemeinsamen Bürgerfrühstück versammelt. Ursprünglich sollte die Veranstaltung unter freiem Himmel stattfinden, aber angesichts des kühlen und unbeständigen Wetters wur- de sie, wie im vergangenen Jahr, kurzerhand in das geräumige und ge- mütliche Dorfgemeinschaftshaus verlegt. Stephanie Franke und ihr Team hatten Brötchen, Butter, Kaffee und Tee, Milch, Kakao sowie Orangensaft und Mineralwasser eingekauft. Dabei wurden sie von den REWE-Märkten am Moorberg und Laatzen mit Spenden unterstützt. Wurst, Käse und hausgemachte Spezialitäten hatten die Hottelner selbst mitgebracht und reichten sie herum. Der Renner war wiederum die Quittenmarmelade von Elisabeth Peters. Höhepunkt des Bürgerfrühstücks war der Auftritt der „Notenträumer“, die bereits nach wenigen Takten ihren Elan und ihre Le- bensfreude auf die Frühstücksgäste überspringen ließen. Eines der ersten Lieder, die sie vortrugen, war „Zucker im Kaffee“. Das kam so gut an, dass die Hottelner nun bei jedem Musikstück begeistert mitklatschten. Der Chor der Lebenshilfe Hildesheim brachte so richtig Schwung in die Früh- stücksgesellschaft. Kein Wunder, dass die Sänger nach dem offiziellen Programmende noch reichlich Nachschlag liefern mussten. Stephanie Franke bedankte sich nach dem Konzert bei der Chorleiterin Birgit Meyer und überreichte ihr einen Blumenstrauß. Für die Sänger und das Team hinter den Kulissen gab es als kleines Dankeschön Süßigkeiten. n Sarstedt. Die St. Paulus Gemeinde Sarstedt lädt am Sonntag, dem 29. Juni um 17.30 Uhr zu einem Gospel- gottesdienst ein. „Nur mal schnell die Welt retten“ – Überforderung und Selbstüberforderung sind die zentralen Themen dieses Gottes- dienstes. Das Smartphone ständig im Blick, immer erreichbar, auch nach Feierabend – der sogenannte Burnout ist heute schon in fast 50 Prozent aller Fälle der Grund für eine Frühverrentung. Ein Phänomen des 21. Jahrhunderts, das alle Schich- ten der Gesellschaft, Männer und Frauen jeden Alters gleichermaßen betrifft. Doch wie kommt man zu mehr Ruhe und Gelassenheit, zu der Ein- sicht, dass der Wert eines Menschen nicht abhängig ist von Arbeit und Leistung, Geld und Ansehen? Kann die Antwort im Glauben, in der Be- ziehung zu Gott liegen? Fragen, zu denen im Gottesdienst Antworten oder Denkanstöße gesucht werden. Unter der musikalischen Leitung von Heike Rüffler gestalten die Pau- lus Voices das Vorprogramm und den musikalischen Rahmen des Got- tesdienstes. Die Moderation hat Pa- stor i.R. Rudolf Hertle von der Hildes- heimer Gospelkirche übernommen, Pastorin Marianne Gorka wird die Predigt halten. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es bei einem klei- nen Imbiss die Gelegenheit, das Er- lebte im Gespräch zu vertiefen. Das Vorprogramm mit den Paulus Voices startet am Sonntag, dem 29. Juni um 17.30 Uhr in der St. Pau- luskirche, Matthias Claudius Straße, Sarstedt-Giebelstieg; der Gottes- dienst beginnt um 18.00 Uhr. n „Nur mal schnell die Welt retten“ Gospelgottesdienst in St. Paulus Sarstedter Schützenfest Weitere Infos auf Seite 11 Umfangreicher Bilderbogen unter www.KLEEBLATT.de Gültig bis 28.06.2014 Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) 3 Kästen Extaler Mineralwasser versch. Sorten 3 Kästen à 12 x 0,75 L + 3,30 Pfand Krombacher Pils, Radler oder Alkoholfrei Kasten 20 x 0,5/24 x 0,33 L + 3,10/3,42 Pfand Pepsi Cola und weitere Sorten Kasten 12 x 1 L + 3,30 Pfand Osborne Veterano o. 103 30% Vol., 0,7 L Flasche Hasseröder Pils Kasten 20 x 0,5/ 24 x 0,33 L + 3,10/3,42 Pfand 10. 99 6. 00 9. 99 5. 99 8. 88 Unsere Sommeraktion: Auswahl: grün, grau, braun, ca. 80 % Tönung, inkl. Entspiegelung, Stärken bis +/- 6 dpt, 2.0 cyl. ohne polarisierende Sonnenschutzgläser mit polarisierenden Sonnenschutzgläser in Ihrer Glasstärke 99.- Paar ab Magic Optic GmbH Augenoptisches Fachgeschäft Inh. H. Doring und C. Tutsch Hahnenstein 2 Sarstedt · Tel. 05066 / 6 50 00 Marken Sonnenbrillen in großer Auswahl z. B. O'Neill, Elle, Zeal oder RayBan polarisierende (für blendfreie Sicht) Sonnenbrillengläser

KLEEBLATT 26. Juni 2014

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Nachrichten und Veranstaltungen aus dem Großraum Sarstedt und der Region Hildesheim Nord bis Hannover Süd

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Gespielt

Projekttage bei den Stadtmäusen

Seite 8

Gehört

Heiseder aktiv für den Ort

Seite 10

Gefeiert

11 Kreismeistertitel für den TKJ-Nachwuchs

Seite 12

GezeiGt

Planungen zu Innerstebad-Parkplatz und VerkehrsführungSeite 13

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 26. Juni 2014 I Nr. 13

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

sommerzeit im Gymnsaium

XXL-Sommerkonzertsarstedt. Zum Abschluss des langen Schuljahres ist es wieder soweit: Am 8. Juli 2014 wird um 17.00 Uhr das große XXL-Sommerkonzert des Gym-nasiums im Stadtsaal eröffnet. „XXL“ heißt „ganz ganz groß“, denn alle Musik-AGs des Gymnasiums werden auf der Mensabühne auftreten. Das bedeutet, dass rund 200 Schülerinnen und Schüler schöne Töne von sich geben werden: zu Beginn geht es eher leise zu mit dem guten Chorklang der Chöre CHORissimo, popCHORn und CHrOssoveR, danach treten alle Bläser-Ensembles auf: die Bläserklassen 5 und 6, deren Nachfolge-Orchester Little Winds und Sarstedt Winds sowie die BigBand. In der Pau-se zwischen gesungener und geblasener Musik der unterschiedlichsten Stilrichtungen können sich alle, Beteiligte und Publikum, an Getränken und Snacks laben, die der Jahrgang 11 bereithält. Das Sommerkonzert ist zwar immer von Abschied geprägt, denn die SechstklässlerInnen verlas-sen die Bläserklasse oder ihren Chor, die NeuntklässlerInnen verabschie-den sich von popCHORn – sie alle werden höchstwahrscheinlich das nächste Ensemble ihres neuen Jahrgangs ansteuern -, aber die Abituri-entinnen und Abiturienten aus der BigBand oder aus CHrOssoveR ver-abschieden sich aus der Schulfamilie. Doch die leichte Wehmut enthält auch immer die spannende Vorfreude auf einen Neuanfang in einer ganz anderen Welt, und dieses Gefühl wollen die Musik-Lehrkräfte des Gysar ihren „Oldies“ mit einem schönen Konzert gerne mitgeben. n

Quittenmarmelade und Zucker im Kaffeehotteln (gs). 135 Teilnehmer aller Altersgruppen hatten sich im Dorfge-meinschaftshaus in Hotteln zum zweiten gemeinsamen Bürgerfrühstück versammelt. Ursprünglich sollte die Veranstaltung unter freiem Himmel stattfinden, aber angesichts des kühlen und unbeständigen Wetters wur-de sie, wie im vergangenen Jahr, kurzerhand in das geräumige und ge-mütliche Dorfgemeinschaftshaus verlegt. Stephanie Franke und ihr Team hatten Brötchen, Butter, Kaffee und Tee, Milch, Kakao sowie Orangensaft und Mineralwasser eingekauft. Dabei wurden sie von den REWE-Märkten am Moorberg und Laatzen mit Spenden unterstützt. Wurst, Käse und hausgemachte Spezialitäten hatten die Hottelner selbst mitgebracht und reichten sie herum. Der Renner war wiederum die Quittenmarmelade von Elisabeth Peters. Höhepunkt des Bürgerfrühstücks war der Auftritt der „Notenträumer“, die bereits nach wenigen Takten ihren Elan und ihre Le-

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sarstedt. Die St. Paulus Gemeinde Sarstedt lädt am Sonntag, dem 29. Juni um 17.30 Uhr zu einem Gospel-gottesdienst ein. „Nur mal schnell die Welt retten“ – Überforderung und Selbstüberforderung sind die zentralen Themen dieses Gottes-dienstes. Das Smartphone ständig im Blick, immer erreichbar, auch nach Feierabend – der sogenannte Burnout ist heute schon in fast 50

Prozent aller Fälle der Grund für eine Frühverrentung. Ein Phänomen des 21. Jahrhunderts, das alle Schich-ten der Gesellschaft, Männer und Frauen jeden Alters gleichermaßen betrifft.Doch wie kommt man zu mehr Ruhe und Gelassenheit, zu der Ein-sicht, dass der Wert eines Menschen nicht abhängig ist von Arbeit und Leistung, Geld und Ansehen? Kann

die Antwort im Glauben, in der Be-ziehung zu Gott liegen? Fragen, zu denen im Gottesdienst Antworten oder Denkanstöße gesucht werden.Unter der musikalischen Leitung von Heike Rüffler gestalten die Pau-lus Voices das Vorprogramm und den musikalischen Rahmen des Got-tesdienstes. Die Moderation hat Pa-stor i.R. Rudolf Hertle von der Hildes-heimer Gospelkirche übernommen,

Pastorin Marianne Gorka wird die Predigt halten. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es bei einem klei-nen Imbiss die Gelegenheit, das Er-lebte im Gespräch zu vertiefen.Das Vorprogramm mit den Paulus Voices startet am Sonntag, dem 29. Juni um 17.30 Uhr in der St. Pau-luskirche, Matthias Claudius Straße, Sarstedt-Giebelstieg; der Gottes-dienst beginnt um 18.00 Uhr. n

„Nur mal schnell die Welt retten“

Gospelgottesdienst in St. Paulus

Sarstedter Schützenfest

Weitere Infos auf Seite 11

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sarstedt (stb). Ungewöhnlichen Besuch hatte die evangelische Kita Kunterbunt in Barnten am vergan-genen Donnerstag. Sabine Warns-mann und Herbert Vesting von der Jägerschaft Springe waren mit dem Wildmobil bei den Kindern und ih-ren Erzieherinnen zu Gast. Schon seit zwei Wochen beschäftigen sich die 35 Kita- und Krippenkinder mit dem Thema Wildtiere. Der Vater eines der Kinder war bereits mit ihnen wäh-rend einiger Waldtage unterwegs und zeigte zum Erstaunen aller, wie man mittels Pfeifen auf einem Gras-halm eine Ricke anlockt.Nun umringten am vergangenen Donnerstag die Mädchen und Jun-gen die kleine fahrbare Ausstellung, in der die beiden Grüngekleideten aus Springe eine Fülle ausgestopf-ter Tiere präsentierten. Besonders der Feldhase mit seinem weichen Fell und gleich daneben der stache-lige Igel wurden eifrig gestreichelt. Doch auch Eichelhäher, Buntspecht,

Dohle, Marder, Frischling, Dachs und Waschbär oder die beiden Schäd-linge Haus- und Bisamratte wurden interessiert beguckt. „Nur was man kennt, kann man schützen“, erklär-te Sabine Warnsmann den Sinn der Aktion. Tiere nicht nur im Fernsehen, sondern auch mal in Lebensgrö-

ße sehen und anfassen zu können, sei dazu ganz wichtig. Damit, dass die Tiere in der Ausstellung bereits tot sind, haben die kleinen Wissbe-gierigen übrigens keine Probleme. Auch wenn die quicklebendige, kin-derfreundliche Cora, ein Deutsch Drahthaar, den Herbert Vesting mit-

brachte, natürlich besonders bela-gert, gestreichelt und an der Leine geführt wurde. Der gut erzogene Jagdhund ließ es geduldig gesche-hen.Außer an den Tierpräparaten hat-ten die Kinder ihre Finger auch hingebungsvoll in den Fühlkästen der Jägerschaft. Blind, nur mit den Händen zu erraten, was da ertastet wurde, war gar nicht so einfach und manches schlicht unbekannt. Die wenigsten Kinder wissen, wie sich die Stange eines Hirschgeweihs anfühlt, Federn oder das Fell eines Wildtieres. Und auch die Fährten ver-schiedener Tiere gaben den meisten zu Anfang Rätsel auf.Mechthild Binder, Leiterin der Kita Kunterbunt, ist zufrieden mit der Ak-tion. Auch wenn die Barntener Kinder sicher keine Großstadtpflänzchen ohne Naturbezug sind, die Wildtiere in Wald und Flur sind nun für viele von ihnen erst dank des Wildmobils nicht mehr ganz unbekannt. n

Wildmobil macht in Barnten Station

Feldhasen und Igel zum Streicheln

sarstedt (stb). Die drei evange-lischen Gemeinden Paul-Gerhardt, St. Nicolai und St. Nikolai Heisede-Ruthe haben am vergangenen Samstag ihre Konfirmanden in einem gemeinsamen, vierstündigen Workshop Gottesdienst-fit gemacht. Eingeladen waren die Jungen und Mädchen, die im Frühjahr 2015 konfirmiert werden wollen und im Herbst mit dem Konfirmandenun-terricht beginnen. Da das nächste Schuljahr relativ kurz ist, hatten sich die beteiligten Gemeinden entschlossen, in den Räumen von Paul-Gerhardt die Jugendlichen schon mal mit dem Ablauf und den einzelnen Bestandteilen eines Gottesdienstes vertraut zu machen, um anschließend sicher an den Hauptgottesdiensten teilnehmen zu können. Zudem lernten die Jugend-lichen die Räumlichkeiten der Paul-Gerhardt-Gemeinde kennen, wo sie im Rahmen des Konfirmandenunter-richts mindestens zwei Jugendtreffs besuchen werden. Und dann ist da noch die anstehende Fusion der bei-den Gemeinden Paul-Gerhardt und St. Nicolai, die sich darauf geeinigt haben, die gemeinsame Jugendar-beit in Zukunft in Paul-Gerhardt zu

konzentrieren. Ein Grund mehr für die Mädchen und Jungen aus St. Ni-colai, sich genau umzusehen.Die teilnehmenden 60 Jugendlichen lernten in Kleingruppen an sieben Stationen die Bereiche Lesungen, Segen, Fürbitte, Eingangs- und Abendmahlliturgie, Gottesdienst-aufbau und Gesangbuch kennen. Angeleitet wurden sie dabei nicht nur von Pastorin Christiane Schiwek und Diakonin Gritlis Rowel, sondern auch von dem Pastorenehepaar Al-muth und Christoph Wiesenfeld, das bisher in der 12-Apostel-Gemeinde Sarstedt-Land wirkte und im Sep-tember eine neue Stelle in Der-neburg bei Göttingen antritt. Die beiden Pastoren unterstützen mo-mentan Pastorin Schiwek während der Vakanz bei der Vertretung in der St. Nicolai-Gemeinde.Außerdem waren zehn Mädchen da-bei, die zur Zeit zusammen mit noch weiteren eine Ausbildung als Teamer machen, um demnächst qualifiziert zum Beispiel Konfirmandenfahrten und Zwischenzeitangebote beglei-ten oder Jugendtreffs vorbereiten zu können. Diakonin Gritlis Rowel ist begeistert von dem Engagement der Jugendlichen: „Aus dem letzten

Konfirmandenjahrgang haben sich unglaublich viele zur Teamer-Aus-bildung entschlossen. Und die Ju-gendlichen sind ausgesprochen en-gagiert und mit vielen Ideen dabei!“ Insbesondere im Jugendtreff, der einmal monatlich freitags in Paul-Gerhardt stattfindet, können sie sich ausprobieren. Und hier lernen die

Teilnehmer auch, „dass Kirche nicht nur Konfirmandenunterricht und Gottesdienst bedeutet, sondern es auch noch andere Angebote gibt“, so Pastorin Schiwek.Der Nachmittag endete mit einem Gottesdienst, speziell von Ju-gendlichen für Jugendliche vor- bereitet. n

In Kleingruppen machten sich die Workshop-Teilnehmer auch darüber Gedanken, wie man eine Fürbitte mit Inhalt füllt und richtig formuliert.

Workshop bereitet 60 Konfirmanden vor

Was zum Gottesdienst dazu gehört

Getanzt

Theater nebenan bindet Zuschauer in das Stück einSeite 2

Geschmökert

Humorvoll-verrückter Leseabend mit Nikola HuppertzSeite 3

Geschafft

Elterninitiative feiert 30-jähriges Jubiläum

Seite 5

Gefeiert

112 Jahre Feuerwehr und 50 Jahre Kinderwehr Seite 8

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 15. Mai 2014 I Nr. 10

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

Beilagenhinweis

Giesen (stb). Einen tollen Tag ha-ben und nebenbei noch was Gutes tun: Am Samstag, dem 14. Juni ist

das in Giesen möglich. Die ehema-lige DSDS-Sängerin Nina Richel, die bei ihren Auftritten in der Region

immer wieder durch entspannte Professionalität begeistert, hat ihre Heimatgemeinde in Bewegung ge-setzt. Unterstützt von vielen Helfern organisiert sie eine Veranstaltung, die dem Sarstedter Schützenfest durchaus Konkurrenz machen kann und einem außerordentlich guten Zweck dient: Die Erlöse des Events werden der Deutschen Knochen-markspenderdatei (DKMS) gespen-det, um damit die Typisierungs-aktion am Sonntag, dem 18. Mai 2014 für die 17-jährigen Caro zu finanzieren, die zur Zeit verzweifelt nach einem passenden Stammzel-lenspender sucht, um ihren Blut-krebs besiegen zu können (das KLEEBLATT berichtete). Jede Typi-sierung, das heißt Untersuchung einer Blutprobe eines potentiellen Spenders, kostet 50 Euro. Fortsetzung auf Seite 6

Spaß haben und helfen mit Nina RichelBenefizkonzert in Giesen zu Gunsten der DKMS

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Gültig bis 17.05.2014Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt)

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Garagenflohmarkt in GiftenGiften. In Giften findet am 17. Mai 2014 der 4. Garagenflohmarkt statt.

Nach drei sehr erfolgreichen Flohmärkten in den Jahren 2010, 2011 und

2012 freut sich der Marketingverein „Fair-Giften“ e.V. darauf, das beliebte

Event auch in diesem Jahr wieder anbieten zu können.

Alle Dorfbewohner können teilnehmen, sobald sie sich beim Marketing-

verein Fair Giften angemeldet haben. Sie werden auf einen Steckenplan

aufgenommen, damit Besucher des Garagenflohmarkts wissen, wo sie

fündig werden. Geöffnet haben die Stände von 11.00 bis 17.00 Uhr.

Stärkung gibt es mit Gegrilltem, Getränken und einem Kuchenbuffet mit

Kaffee. Weitere Informationen unter www.Giften.de Anmeldungen wer-

den angenommen unter T. 05066-691222 oder per E-Mail an stefan.burk-

[email protected]

n

SoVD trifft sich zum Matjesessensarstedt (pü). Am Freitag, dem 23. Mai ab 17.00 Uhr wird in der Seni-

orenbegegnungsstätte wieder kräftig aufgetischt. Der SoVD lädt traditi-

onell zum Matjesessen ein. Wie in den vergangenen Jahren auch, wird

das Matjesgericht nach Hausfrauenart mit knusprigen Bratkartoffeln und

verschiedenen Beilagen serviert. Die neuesten Informationen über den

SoVD wird der Kreisvorsitzende Wilfried König an Mitglieder und Gäste

weitergeben. Am Samstag, 28.06.2014 wird der SoVD Ortsverband sei-

ne zweite Tagesreise 2014 an die Drehorte der seit 1997 laufenden NDR-

Kultserie „Neues aus Büttenwarder“ mit Mittag und Kaffee an ausgewähl-

ten Orten und einem Besuch der legendären Kultkneipe „Dorfkrug“ in

Grönwohld/Schleswig-Holstein durchführen. Es gibt noch einige Plätze.

Auskunft gibt die Frauenbeauftragte des Ortsverbandes, Doris Ruel-

berg-Püschel unter T. 05066-61467.

n

sarstedt. Muttertag war es wieder so weit, Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek eröffnete mit seinem ersten Schuss die Schießwettbe-werbe anlässlich des Sarstedter Frei-schießen, Volks- und Schützenfestes. Es ist eine lieb gewonnene Tradition, dass der Sarstedter Bürgermeister gemeinsam mit den Festleitern das Schießen eröffnet, so äußerte sich Festleiter Dieter Meyer vom SV51 bei der Begrüßung der vielen Gäste aus Politik und Gesellschaft im Schüt-zenhaus. Karl-Heinz Wondratschek

gab den Eröffnungsschuss nun letzt-malig in seiner Funktion als Bürger-meister ab und traf dabei auch ins Schwarze. An vier weiteren Schieß-tagen haben nun noch alle Interes-sieren die Möglichkeit, sich am Bür-gerschießen zu beteiligen und damit die Tradition um das Schützenfest weiter aufrecht zu erhalten.Geschossen werden kann am Sonn-

tag, 18. und 25. Mai sowie am darauf folgenden Wochenende, am Sams-tag, dem 31. Mai und Sonntag, dem 1. Juni. Die Stände sind an den Sonn-

tagen von 10.00 bis 17.00 Uhr geöff-net und am Samstag von 13.00 bis 18.00 Uhr. Geschossen wird auf der Schießsportanlage des Schützenver-eins von 1951 am Festplatz.Am Bürgerschießen kann sich jeder

beteiligen, der vor 2006 geboren ist. Neben den vier Königsscheiben geht es auch um viele Fest- und Preis-scheiben. Es gibt Wettbewerbe für Jung und Alt, für Mannschaften und Einzelteilnehmer. Wer worauf schie-ßen darf, hängt vom Alter ab. Mit dem Kleinkalibergewehr darf man

ab 16 Jahren schießen, davor steht in zwei Jugendwettbewerben das Lichtpunkt- und Luftgewehr zur Ver-fügung. Der Wohnort spielt bei der Teilnahme am Schießen nur bei den Königsscheiben eine Rolle. Wer Sar-stedter Bürgerkönig werden möch-te, muss in der Sarstedter Kernstadt wohnen, was er aber nicht muss, ist einem Schützenverein angehören. Für die anderen Fest- und Preisschei-ben spielt der Wohnort überhaupt keine Rolle. Teilnehmen darf jeder. Weitere Informationen zum Bür-gerschießen und zum Schützenfest gibt es auf der Homepage www.schuetzenfest-sarstedt.de und bei den vielen ehrenamtlichen Helfern, die das Fest organisieren und die Schießinteressierten auf den Stän-den betreuen.Das Schützenfest wird dann - wie

immer - am zweiten Wochenende im Juni gefeiert, diesmal vom 13. bis 16. und es ist auch wieder ein Kreis-schützenfest.

n

Bürgermeister gibt zum letzten Mal den ersten Schuss abFreischießen ist eröffnet

musik im Boksbergwald an himmelfahrtSarstedter Blasorchesters lädt am 29. Mai zum Familientag einsarstedt (ub). Der jährliche Familientag des Sarstedter Blasorchester an

Himmelfahrt ist als eine feste Veranstaltung über Sarstedts Grenzen hi-

naus bekannt. Am 29. Mai findet der beliebte Familientag im Sarstedter

Boksbergwald zum 34. Mal in Folge statt. In der Zeit von 11 bis 17 Uhr

sorgt der Verein für die musikalische Unterhaltung der Besucher. Au-

ßerdem werden für das leibliche Wohl kühle Getränke, Gegrilltes sowie

Kaffee und Kuchen an Ständen auf dem Grillplatz angeboten. Das Team

um Jugendvertreterin Julia Rathke hat mit neuen Ideen das Angebot an

Spielen für die Kinder erweitert, die sich darüber hinaus in diesem Jahr

auf einer Hüpfburg vergnügen können. Neben dem Hauptorchester

mit seinem Dirigenten Hans-Bernd Lorenz tritt auch das Nachwuchsor-

chester des Vereins unter der Leitung von Michael Trumpf auf. Die Gäste

des Familientages dürfen sich auf ein abwechslungsreiches Musikpro-

gramm freuen, für welches das Sarstedter Blasorchester bekannt ist.

Mit beliebten Melodien traditioneller Blasmusik, Stücken der Rock- und

Popmusik sowie Titeln aus erfolgreichen Musicals ist gute Laune garan-

tiert. Der Eintritt ist frei.

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Der Familientag im Boksbergwald ist ein beliebtes Ziel für Ausflügler.

Diabetiker-Treffen in LaatzenLaatzen. Die Diabetiker-Selbsthilfegruppe Laatzen, im Deutschen Dia-

betiker Bund, veranstaltet ihren nächsten Gruppenabend am Dienstag,

dem 20.05.2014 in Victor´s Residenz – Margarethenhof - Mergenthaler

Straße 3. Thema: Moderne Insuline und der richtige Umgang mit Insulin-

pens. Referent ist Apotheker Kai Girwert aus Langenhagen. Beginn der

Veranstaltung ist um 18.30 Uhr. Gäste sind stets willkommen. n

Das KLEEBLATT erscheint in den geraden Kalender-wochen. Sollten Sie es ein-mal nicht erhalten, wen-den Sie sich bitte an uns. Beschwerden nehmen wir unter Tel. 05066 707070

entgegen.

schmelzendes sehnen und schmachtende Blicke

Duo BelAmi bei Paul-Gerhardt – Musisch am Abendsarstedt (stb). Die dem Programm den Namen gebende „Frühlingssona-te“ in F-Dur von Beethoven, op. 24, brachte das Duo BelAmi erst als drit-tes Stück. Ihr Konzert begannen Monika (Klavier) und Hartwig Meynecke (Violine, Gesang) mit einem Stück des Gegenpädagogen Friedrich Seitz, das dieser für sein „zugegeben sehr weit fortgeschrittene“ (so Violinist Hartwig Meynecke) Tochter geschrieben hatte. Nach diesem formidabel bestandenen Prüfstück hinsichtlich Fähigkeiten und Fertigkeiten, wur-den die Komponisten dann deutlich bekannter. Die Sätze allegro con spi-rito und allegro aus Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate in G-Dur, KV 301 waren nicht nur akkustisch ein Genuss, sondern auch was zum Gucken. Hartwig Meynecke geht in seinem Spiel ganz auf, wirft sehnsuchtsvolle, schmachtende, dramatische Blicke, dann wieder erhellt ein verschmitz-tes Lächeln sein Gesicht, als entdecke er zwischen den Notenlinien etwas Amüsantes, dass sich ihm im Spiel erschließe. Aus Beethovens

Frühlingssonate konnten die rund 40 Zuschauer dann alles Erdenkliche heraushören: drohende Aprilwolken, sprießende Flora und frisch über Steine dahineilende Gewässer. Die Pianistin und der Violinist füllten mit ihrem druckvollen Spiel die Paul-Gerhardt-Kirche, Lackschuh bei ihm und goldener Minirock bei ihr brachten ebenso wie das Spiel Glanz in den schlichten, modernen Kirchraum. Das Programm entwickelte sich vom Ernsten zum immer Unterhaltsameren. Die Thais-Meditation von Jules Massenet und Dvoraks „Humoreske“ ordnete Hartwig Meynecke noch als „richtige Literatur richtiger Komponisten“ ein, und bewies sich als Meister des großen Gefühls und der schönen Töne, dessen Geigen-klang das Herz ergreift und erfüllt. Ebenso wie bei Edgar Elgars Liebes-gruß. Hier verharrte das Publikum regungslos, lauschte noch dem letz-ten Ton bis zum Verklingen seines Nachhalls. Dann wurde es lustig. Das Vilja-Lied aus Franz Lehars „Lustiger Witwe“ ließ die Frage offen: „Ist das jetzt schon Kitsch oder darf man das einfach so schön finden?“ Beim fol-genden `Tango Tzigane´ „Jalousie“ des dänischen Komponisten Jacob Gade wippten die Füße. Der herzliche, warme Applaus für die Musiker und ihr Programm aus Bekanntem und Beliebtem zum Wiedererkennen war langanhaltend. Das Publikum bekam zur Belohnung zwei Zugaben. Zuerst den „Schönen Gigolo“, der von Hartwig Meynecke hinreißend al-bern szenisch untermalt wurde und zum absoluten Schluss „ein Drama in drei Akten über die hoffnungslose Liebe eines Handlungsreisenden zu der angebeteten `Oh Donna Clara´“, wie der Sänger Hartwig Meynecke ankündigte. Der unumstrittene Höhepunkt dieser Darbietung war die Imitation des kratzenden, hängenden Grammophons und das Nachah-men des Hüftschwungs der besungenen Dame. Beides ließ nicht nur den jüngeren Damen unter den Zuschauern zarte Röte ins Gesicht steigen und entlockte allen anderen ein Kichern. n

sarstedt/holle (stb). In fröhlicher Gemeinschaft, erlebnisreich und doch besinnlich Erntedank feiern, dazu lädt die evangelische Paul-Ger-hardt-Gemeinde ein und veranstaltet vom 02. bis 05. Oktober 2014 wieder eine Familienfreizeit. Aufgrund des Feiertags diesmal einen ganzen Tag länger als bisher. Eingeladen sind Familien und Alleinerziehende aller Sarstedter Kirchengemeinden und Konfessionen. Neben erholsamen Stunden steht vor allem wieder die

Natur auf dem Programm. Diesmal bleiben die Teilnehmer im Landkreis. Am Fuße der Burg Wohldenberg befindet sich die Unterkunft, die be-liebte Jugendbildungsstätte Haus Wohldenberg in Holle, Ortsteil Silium. Das über 4 Hektar große Außenge-lände ist parkähnlich angelegt und bietet zahlreiche Spielmöglichkeiten für Kinder und Erwachsene. Die Unterbringung erfolgt in 1- bis 4-Bettzimmern im Hubertushaus, das auch die Gemeinschaftsräume

und verschiedene Möglichkeiten für Indoor-Aktivitäten beherbergt. Die Zimmer sind jeweils mit eigener Du-sche und WC ausgestattet. Die Anrei-se erfolgt Donnerstagnachmittag in-dividuell, die Abreise ist für Sonntag, nach dem Mittagessen geplant. Die Kosten inklusive Vollpension betra-gen pro Tag für Erwachsene 40 Euro, für Jugendliche (11 bis 18 Jahre) 25 Euro und für Kinder (5 bis 10 Jahre) 23 Euro. Einzelzimmer sind gegen Aufpreis (Zuschlag 8 Euro) buchbar.

Handtücher und Bettwäsche sollten bevorzugt selbst mitgebracht wer-den. Buchung und Infos im Gemein-debüro, Tel. 4547, [email protected] oder unter Tel. 603453. Anmeldungen sind bis 18. Juli 2014 möglich. Es sind noch Plätze frei. Teilnahmegebühren an: Kirchen-kreisverband, Sparkasse Hildesheim, BIC: NOLADE21HIK, IBAN: DE 0825950130 0034603648; Verwendungszweck: Familienfreizeit Paul-Gerhardt, Sarstedt. n

Erntedank einmal anders

Ökumenische Freizeit für Familien

2. Rössinger Kirchenfeströssing. Die St. Peter und Paul–Stif-tung–Kirche in Rössing lädt ein zum Musikfest am Sonntag, 29. Juni. Beginn ist um 11 Uhr mit einem Gottesdienst vor der St. Peter und Paul-Kirche mit dem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Rössing und Begrüßung der neuen Kon-firmandinnen und Konfirmanden. Anschließend laden verschiedene

Stände zum Essen und Trinken ein. Ab 13 Uhr folgt ein Musikprogramm zu jeder vollen Stunde für rund 30 Minuten. Der Kirchenchor Rössing beginnt den Musikreigen unter dem Motto „Quer durch den Pfarrgar-ten“. Um 14.00 Uhr lädt das Trio con Brio zu „Saitensprünge mit Klavier“ ein und um 15.00 Uhr bündeln Ute Sandfuchs und Timm Ossenkopp

einen „Musikalischen Blumenstrauß“. Um 16.00 Uhr spielt der Posaunen-chor Rössing „Moderne Musik für Bläser - gestern und heute“, um 17.00 Uhr singen und musizieren die Geschwister der Familie von Rössing und um 18.00 Uhr treten Miguel So-telo und Franz Gottwald auf und la-den zu andalusischen Impressionen und Flamenco ein. In den Pausen

zeigt Mariama feurige Tänze aus den Balkanländern. Weiterhin ist Gele-genheit, die restaurierten Glocken bei einer Turmbesteigung zu be-sichtigen. Neben fair gehandeltem Kunsthandwerk aus aller Welt von Mundo Lindo und Postkarten, ge-staltet von Anja Künnemann, kann der besonders verpackte Stiftungs-honig erworben werden. n

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sarstedt (stb). Fahrräder wo man nur hinblickt. Das Klecks war am Samstag, dem 14. Juni eine überdi-mensionierte Werkstatt. Die heuer im fünften Jahr stattfindende Fahr-radwerkstatt war intensiv auch an al-len Schulen beworben worden, doch gekommen waren gerade mal 22 Kinder und 14 Erwachsene, die sich Rat holen wollten bei Flottmachen ihrer Drahtesel. Dabei ist das Ange-bot, das Stadtjugendpfleger Thomas Schlüter zusammen mit dem Präven-tionsrat der Stadt Sarstedt initiiert, ein Projekt mit nachhaltigem Effekt. Geboten wird unter anderem Hilfe zur Selbsthilfe. „Wir wollen den Fah-rern zeigen, wie man Kleinigkeiten, aber auch Größeres selbst richten kann. Ich habe das noch von meinem Vater gelernt, aber das ist immer seltener heute der Fall“, so Sozial-pädagoge Thomas Schlüter, der als gelernter Elektrogerätemechaniker durchaus über technischen Sachver-stand und Fingerfertigkeit verfügt. Die Giesenerin Carmen Burose kann das nur unterschreiben und gibt zu: „Mein Sohn kann das nicht von mir lernen, weil ich es selbst nicht kann. Dabei ist die Selbsthilfe viel billi-ger, als wenn ich es in die Werkstatt gebe!“ Ihr Rad hatte einfach nur ei-nen Platten, infolgedessen das Rad lange ungenutzt im Keller stand. „An so eine Zehngangschaltung trau-en sich viele nicht ran. Manchmal braucht man einfach jemanden, der einem zeigt, wie´s geht. Und manch-mal hat man schlicht nicht das rich-

tige Werkzeug“, so Thomas Schlüter. Ein komplizierterer Fall war da schon das zweirädrige Unfallopfer der zwölfjährigen Jill. Sie ersetzte an ih-rem arg lädierten eigenen Rad vieles durch Ersatzteile, die sie aus den für die Aktion gespendeten, nicht mehr straßentauglichen „Ersatzteillagern“,

ausbaute. Hilfe bekam sie dabei nicht nur von Thomas Schlüter, son-dern auch von Polizeihauptkommis-sar Thomas Grote, der für den Prä-ventionsrat im Arbeitskreis Jugend der Stadt sitzt und an diesem Sams-tag mitanpackte. Ebenso wie neben vielen anderen auch die beiden Eh-

renamtlichen Frank Wawrzinek und Dieter Vogel, die über das Jobcenter zu dem Sondereinsatz im Klecks ge-kommen waren oder die evange-lische Jugenddiakonin Gritlis Rowel, ebenfalls im Präventionsrat, die sich allerdings aus dem Technischen eher raushielt: „Ich war besser eingesetzt beim Werkzeug im Baumarkt besor-gen oder Kaffeekochen….“Der Bauverein und die Kreiswohn-bau hatten im Vorfeld bei ihren Mie-tern um alte Räder angefragt, dazu standen Räder vom Fundbüro bereit, die nun für die Fahrradwerkstatt zum Ausschlachten zur Verfügung ge-standen haben. Die besterhaltenen der 40 gespendeten Zweiräder machten die Rad-Schrauber zudem für den regelmäßig im Klecks statt-findenden Fahrradlernkurs zurecht, den vor allem Frauen mit Migrati-onshintergrund nutzen, die in ih-rem Heimatland nie Fahrradfahren gelernt haben oder nicht durften. Viele der Teilnehmerinnen erwerben im Anschluss gern eins der Räder, um mobiler zu sein. Dabei ist das betagte Alter mancher Räder nicht von Nachteil, so einer der Klecks-Schrauber: „Die sind narrensicher, weil die Maße genormt sind, da kann man noch alles austauschen. Bei den heutigen hat jeder Hersteller zum Beispiel seine eigenen Rohrdurch-messer.“Und was nach der Klecks-Aktion noch an Rädern übrigbleibt, nimmt die Fahrradwerkstatt von LABORA in Hildesheim. n

Fahrradwerkstatt am Klecks

Schrauber machen Drahtesel fit

„Das Rad eiert“, stellt die zwölfjährige Jill fest, die noch ganz andere Baustellen an ihrem Fahrrad ausmacht. Glücklicherweise können Polizeihauptkommissar Thomas Grote (li.) vom Präventionsrat und Stadtjugendpfleger Thomas Schlüter (re.) mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Barnten. Eines der ersten Kinder im evangelischen Kindergarten der Kirchengemeinde Barnten war der jetzige Ortsbürgermeister Manfred Hänsch. Er lässt es sich nicht neh-men, jetzt mitzufeiern, denn der Kindergarten wird 60 Jahre alt. Die Kirchengemeinde Barnten als selbst-ständige Gemeinde kann ebenfalls auf sechs Jahrzehnte zurückblicken, wenngleich die Kirche, die seit 1999, dem 500. Geburtstag von Luthers Ehefrau Katharina von Bora, den Namen „Katharinen“ trägt, bereits seit dem 14. Jahrhundert in der Mit-te des Dorfes steht .Aber erst nach dem Zuzug vieler Flüchtlinge nach Kriegsende bekam Barnten, damals noch verbunden mit Giften, eine ei-gene Pfarrstelle. Das Pfarrhaus wur-

de 1954 gebaut, zusammen mit dem Kindergarten.Der evangelische Kindergarten Bar-nten bot damals schon Ganztags-betreuung an. Denn nach dem Krieg mussten Mütter wie Väter berufstä-tig sein, vor allem in den Flüchtlings-familien. Die Väter arbeiteten im Ka-lischacht Barnten, die Mütter in der Landwirtschaft. Die Kinder wurden im Kindergarten betreut.Mehr als vier Jahrzehnte war der Kin-dergarten im Pfarrhaus in der Lan-desstraße 32 untergebracht. Doch nach und nach wurde es dort zu eng. Die Gemeinde Nordstemmen errichtete deshalb einen Neubau. So konnte 1997 ein großes Haus neben dem Pfarrhaus in der Glückaufstraße bezogen werden. Gleichzeitig gab

es auch einen Namen für die Ein-richtung: Kindergarten Kunterbunt. Seit der Einrichtung einer Krippe im Jahr 2008 ist der Name nicht mehr Kindergarten, sondern Kindertages-stätte Kunterbunt.Das Geburtstagsfest am Sonntag, dem 6. Juli, beginnt mit einem Got-tesdienst im Pfarrgarten um 10.30 Uhr, den der Posaunenchor der Kirchengemeinde und die Chorge-meinschaft „Orpheus“ aus Barnten musikalisch gestalten. Anschlie-ßend gibt es Grußworte und dann ein buntes Angebot für Kinder und Erwachsene rund um Kindergarten und Pfarrhaus. Die Freiwillige Feu-erwehr Barnten wird den Grill be-dienen und der Kleingartenverein „Zur Rose“ sein Festzelt zur Verfü-

gung stellen. Auf viele Gäste freuen sich das Team sowie die Eltern aus der Kindertagesstätte ebenso wie die Mitarbeitenden der Katharinen-Kirchengemeinde und der Kirchen-vorstand.Für Essen und Trinken ist gesorgt. Das Ende des Festes wird gegen 17 Uhr sein. n

Kindergarten-Jubiläum in Barnten

sarstedt (cn). Über ein volles Haus konnte sich Claudia Duval beim er-sten Spieleabend im neu eröffneten Koxinel freuen. Spielbegeisterte konnten an diesem Abend die drei für „Das Spiel des Jahres 2014“ no-minierten Spiele kennenlernen, ausprobieren und anschließend ihren ganz persönlichen Favoriten wählen. Der Kritikerpreis „Spiel des Jahres“ wurde 1979 ins Leben ge-rufen, die Auszeichnung stellt bis heute eine Kaufempfehlung für Spielsuchende dar. Zur Wahl stand in diesem Jahr das Spiel „Concept“, ein frisches Rate- und Partyspiel, bei dem es gilt, in Kombination mit App-Icons Personen, Gegenstände oder auch Zitate zu erklären. Kleine Klötzchen müssen dabei geschickt auf passende Icons gelegt werden, um den gesuchten Begriff so tref-fend zu beschreiben, dass ihn die anderen erraten können. Beim zwei-ten nominierten Spiel, „Camel up“, handelt es sich um ein völlig ver-rücktes Kamelrennen für 2-8 Spieler ab 8 Jahren, bei dem die Mitspieler auf den Rennausgang wetten müs-sen. Drittes Spiel auf der Liste ist das

Spiel „Splendor“ für 2-4 Spieler ab 10 Jahren, bei dem die Spieler als Händler aus der Edelsteinbranche Minen erwerben, Transportwege etablieren und versuchen, schließ-lich Europas größter Edelsteinhänd-ler zu werden. Wer hätte die Spiele besser erklären können als Jurymit-glied Udo Bartsch, der der Einladung Claudia Duvals zu diesem Abend gerne gefolgt war und Spieleerfin-der Lorenz Kutschke. Nach einer ersten Erklärungs- und Einspielpha-se ging es schnell zur Sache und es

wurde eifrig gerätselt, taktiert und kombiniert. An den vier vollbesetz-ten Tischen wurde gespielt, was das Zeug hielt, schließlich wollte jeder zumindest einmal alle drei Spiele ausprobiert haben. Die Meinungen gingen auseinander, aber alle Spie-ler haben ihr ganz persönliches Spiel des Jahres gewählt und warten nun gespannt auf die offizielle Entschei-dung der Jury. Unter allen, die rich-tig gelegen haben, verlost Claudia Duval einmal das „Spiel des Jahres 2014“. n

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heisede (stb). Am 05. Juli 2014 ver-anstalten die Heiseder Vereine und Gemeinschaften wieder ihr Inselfest rund um die Kirche. Diesmal unter dem Motto dieses Sommers: WM in Brasilien – südamerikanische Le-

bensfreude. Ab 15.00 Uhr startet das Fest mit Kaffee und Kuchen, den die St. Nikolai-Gemeinde anbietet. Dazu bringt das Kinderprogramm des Ver-eins „Kleine Strolche“ inklusive Spiel-mobil und Hüpfburg die kleinen Be-sucher in Bewegung.Zudem präsentieren die einzelnen Vereine des Ortes spezielle Ange-bote. Der TSV Heisede ist mit einem WM-Quiz und sportlichen Aktivi-täten rund um den Ball dabei und Preise gibt es auch. Der Kleingarten-verein informiert über Gemüse und Obst der Saison in ökologischem

Anbau, das Cafe „Trödel & Tratsch“ lockt mit süßen Versuchungen, die Reitgemeinschaft mit extravaganten Cocktails. Für das leibliche Wohl sorgt der Heiseder Caterer Butler Event Catering. Die Angebote vom Schützenverein KKS Heisede und der Freiwilligen Feuerwehr runden das bunte Programm ab.Gegen Abend spielen in der Zeit von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr die Live-Bands Anda Cava und Second Editi-

on auf, unterstützt von einer DJane der Reitgemeinschaft Heisede. Die-ser Programmpunkt kann sich aller-dings noch verschieben, sollte die Deutsche Nationalmannschaft an diesem Abend auf dem Platz stehen. Dann kann das Spielgeschehen auf einer Großbildleinwand live verfolgt werden, die Bands spielen im An-schluss.Das Ende des Heiseder Inselfestes ist für 24.00 Uhr geplant. n

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hotteln (gs). Wie wird aus Mais Bio-gas? Dieser Frage gingen zahlreiche Besucher beim Tag des offenen Hofes auf der Biogasanlage Hotteln bei fachmännischen Führungen nach. Bevor die Transportfahrzeuge die nachwachsenden Rohstoffe abladen, wird das Nettogewicht des angelie-ferten Materials auf einer Großwaage ermittelt. Und genau auf dieser Waa-ge starteten die Führungen. Ein Schild wies darauf hin, dass aber erst 1200 kg „Mensch“ erreicht sein müssen, bevor es losgehe. Die Gruppen besichtigten zunächst das „Futterlager“. Diese Silos sind luftdicht abgedeckt und besit-zen eine versiegelte Bodenfläche, um das auf sechs bis acht Millimeter zerkleinerte Substrat zu verdichten. Mit dem zerkleinerten Mais aus den Silos werden die Feststoffdosierer befüllt. Zusätzlich können bis zu fünf Prozent Hühnertrockenkot zugefügt werden. Dann werden die Rohstoffe in die Fermenter geleitet. Die Anlage in Hotteln besitzt zwei Reaktoren, der kleinere Behälter war einmal Nachgä-rer und wurde später umfunktioniert. Der große Fermenter ist vierzehn Me-

ter hoch und hat einen Durchmesser von ebenfalls vierzehn Metern. Eine moderne Steuerungsanlage regelt und überwacht den gesamten Pro-zess. Im Inneren der luftdicht abge-schlossenen und wärmeisolierten Behälter herrschen Temperaturen von 52-53 Grad im großen und etwa 42 Grad im kleinen Fermenter. Heiz-spiralen sorgen für eine konstante Temperatur. In einem anaeroben Abbauprozess entsteht aus den Roh-

stoffen Gärsubstrat, das zu Biogas wird. Rührwerke verstärken durch Umwälzen des Materials den Ab-bauprozess zusätzlich. Das entstan-dene Gas sammelt sich unter dem Fermenterdach. Schließlich wird das Gärsubstrat über Rohrleitungen vom Fermenter in den Nachgärer trans-portiert. Hier wird es weiter vergoren. Anders als die Fermenter kommt der Nachgärer ohne Heizspiralen aus. Das spitz zulaufende Dach dient als

Gasspeicher. Als Nebenprodukt des biologischen Abbauprozesses ent-steht der „Gärrest“. Das sind etwa 60 Prozent von dem Material, das in die Anlage eingebracht wurde. Dieses Produkt wird als hochwertiger Dün-ger für die Landwirtschaft verwendet und kann mineralischen Dünger voll-ständig ersetzen. Der Dünger ruht im abgedeckten Gärrestlager, bis er auf die Äcker ausgebracht wird. Jeder Landwirt muss diesen Gärrest antei-lig zur angelieferten Materialmenge zurücknehmen. Allerdings wird das Substrat teilweise auch verkauft. Das Ausbringen auf die Äcker erfolgt mit riesigen Spezialfahrzeugen. Inzwi-schen können in der Biogasanlage Hotteln bis zu 15 Tonnen Gas gela-gert werden. Deshalb gibt es ständig wiederkehrende Sicherheitsüber-prüfungen, denn die Biogasanlage unterliegt der Störfallverordnung, wie Atomkraftwerke. Neben den Führungen erlebten die Besucher ein umfangreiches Rahmenprogramm mit „Hof-Quiz“, einer Ausstellung von landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Imbissstände. n

Biogasanlage unterliegt Störfall- verordnung, wie ein Atomkraftwerk

Hans-Henning Rühmkorf, Miteigentümer der Biogasanlage, bei einer Führung

ruthe. Zum Tag des offenen Hofes hatte auch das Lehr- und For-schungsgut Ruthe der Tierärztlichen Hochschule Hannover die Pforten geöffnet und bot interessierten Be-suchern nicht nur Einblicke in die moderne Tierhaltung.Bei Rundgängen konnte man in dem staatlichen Betrieb etwas über die Aufzucht von Schweinen, Kühnen und Hühnern erfahren und auch zu-schauen, wie das Melken einer Kuh im digitalen Zeitalter funktioniert – ohne Mensch, nur mit Maschine. Be-

eindruckend dabei: Durch den Chip, den die Kuh trägt, werden alle wich-tigen Daten hinterlegt – am Ende des Melkvorgangs wir die exakte Menge an gewonnener Milch angezeigt.Gezeigt wurde, wie Schaf und Lama zur Wollgewinnung geschoren wer-den. Wollherstellung anno dazumal wurde an Spinnrädern gezeigt.Zum Mitmachen gab es ebenfalls reichlich – ein ausgefallenes Rate-spiel, bei dem man den hinter Glas gezeigten Kot den Verursacher wie Hase, Lama und Pferd zuordnen

sollte, stellte manchen vor ein echtes Rätsel und beim „Kuh-Bingo“ hing al-les vom Willen der Kuh ab, ihren Fla-den früher oder später, hier oder dort fallenzulassen.Eine Scheune zum Spielen lockte die kleinen Besucher, ebenso wie Ponyreiten, Seiledrehen oder in der Kiste die Rollenbahn hinunterzusau-sen. Sommerliche Temperaturen lockten tausende Gäste aber nicht nur zum Schauen, sondern auch zum Schmausen – Grillgut, Spanferkel

und Pommes fehlten dabei ebenso wenig wie Kaffee und Kuchen in allen Variationen. Gut, das die Veranstalter im Vorfeld für Parkmöglichkeiten auf einer Wiese hinter dem Lehr- und Forschungsgut gesorgt hatten. Zeit-weise war der Andrang so enorm, dass die Autos den gesamten Hop-fenberg zuparkten und bis in den nächsten Ort die Straße säumten.Organisiert wird die Aktion seit 1992 alle zwei Jahre vom Deutschen Bau-ernverband, der Landjugend und dem Landfrauenverband. n

Einblicke in modernste Tierhaltung

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Malermeister Klaus Berg feiert Jubiläumsarstedt (stb). Seit nunmehr 51 Jahren besteht der Rössinger Malerbetrieb Berg. Vor genau 20 Jahren hat Klaus Berg, Schwie-gersohn des Gründers Walter Berg, den Betrieb übernommen und seine damalige Entschei-dung nicht bereut: „Dieser Beruf ist unheimlich abwechslungs-reich und kreativ.“ Der Rössinger Malerbetrieb steht für traditio-nelles Handwerk und moderne Unternehmensführung. Klaus Berg bildet Maler und Bürokauf-leute aus. Vor seiner Umschulung 1986 hat der Malermeister Groß- und Außenhandelskaufmann ge- lernt. Das kaufmännische Den-ken hilft noch heute bei der Leitung des Betriebs. Die fünf Gesellen und eine Gesellin sind teilweise schon seit Jahrzehnten im Betrieb. Kunden wissen diese Kon-tinuität zu schätzen, lassen sie doch die Maler des Betriebs oft auch in Abwesenheit in ihre Wohnungen. Klaus Berg, betont: „Ohne Qualität hat nichts Hand und Fuß.“ Für die Kunden zahle sich die Arbeit vom Fachmann einfach aus, wenn Ärger durch unsachgemäßes Arbeiten ausbliebe. Neben Maler-, Tapezier-, Putz- und Lackierarbeiten, die Be-arbeitung von Fenstern und Türen, Wärmedämmung im Innen- und Außenbereich sowie Fassadengestaltungen und Bodenbelägen wie Teppich, Fertigparkett, Laminat und Kork, hat sich der Malerbetrieb von Klaus Berg besonders auf hochwertiges Design spezialisiert. Ein Beispiel sind die Designplanken, die die Mitarbeiter verarbeiten. In Optik und Robustheit Laminat ähnlich, sind sie in der Nutzung wär-mer und weicher, zudem ergeben sich durch ihren geringen Aufbau viele Nutzungsmöglichkeiten. So können zum Beispiel alte Fliesen einfach überspachtelt und dann mit den Designplanken überklebt werden. So sind optisch ansprechende Ergebnisse bei vergleichswei-se geringem Aufwand möglich. Etwas ganz Besonderes sind Lack-spanndecken, die nicht nur plan, sondern auch in Bögen oder Wellen unter der bestehenden Decke angebracht werden können. Sie sind hochglänzend, aber auch matt erhältlich und lassen sogar die Mon-tage von Einbauleuchten zu. Seit 15 Jahren macht Klaus Berg damit gute Erfahrungen: „Lackspanndecken sind antistatisch, einfach in der Pflege, langlebig und können auch große Räume überspannen.“ Und dann ist da noch die Vorliebe des Malermeisters für Stuckarbeiten. Mit Hilfe von Spachtelmasse oder hochverdichtetem Polystyrol sind nicht nur Stuckleisten an der Decke sondern auch fugenlose Fußlei-sten oder Deckenelemente möglich. Fachmann Klaus Berg, der ver-eidigter Sachverständiger ist und auch im Meisterprüfungsausschuss der Innung Hildesheim und im Berufsausbildungsausschuss sitzt so-wie Vorsitzender des Prüfungsausschusses der Handwerkskammer für Auszubildende mit Handicap ist, legt viel Wert auf Qualität und Beratung. Der 51-jährige hat unter anderem Zusatzausbildungen zu Raumdesign, Farbpsychologie und Beleuchtung absolviert. So ent- steht unter den Händen des Fachmanns ein Lebensumfeld, das gut tut. n

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sarstedt (gp). Seit Ende Januar ist er abschnittsweise in Betrieb, der neue Radweg an der Hildesheimer Straße. Die Frostperiode hat eine termin-gerechte Fertigstellung verzögert. Recht still wurde der Radweg dann freigegeben. Eine offizielle Einwei-hung gab es nicht. Das haben die FSVer jetzt mit ihrer Aktion „Eiertes-tfahrt“ nachgeholt. Im August 2008 fielen der Hausfrau Helga Franke auf der Holperstrecke die gekauften Eier aus dem Fahrradkorb - die Folge: Rührei. Der Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann (SPD) nahm sich etwas später der Sache an und siehe da, er erreichte für schier unmöglich Gehaltenes. Die neue Landesregie-rung gab grünes Licht für eine Fi-nanzierung der ein Kilometer langen Radstrecke. Die Sanierung hat rund 275.000 Euro gekostet, die sich je zur Hälfte das Nds. Landesamt für Ver-kehr und Straßenbau und die Stadt Sarstedt teilen.Dem jetzigen Aufruf zur „Eiertest-fahrt“ der FSV–Wanderabteilung sind über 40 Radler gefolgt und im TV–Zelt waren es sogar 50 Teilnehmer.

Der Radweg hat den Test bestanden. Kein Ei nahm Schaden. Alle Eier wur-den am Ziel der Testfahrt im Restau-rant „Genzano“ den heißen Pfannen zu geführt. Wanderfreund Manfred Knobloch empfing die recht große Gruppe musikalisch mit seiner Trom-pete: „Ja, wir san mit´m Radl da“ tönte es auf der Hildesheimer Straße. Bevor es aber im TV–Zelt mit dem Schmau-sen losging, bedankte sich Peter Gla-

ser bei Markus Brinkmann für seine Initiative. Glaser: „Ohne Markus Brink-man wäre der Radweg noch heute eine Holperpiste.“ Markus Brinkmann erwiderte, dass diese Sanierung nur ein Teilbereich sei und es bald zügig auf der L 410 weitergehe. Leider wa-ren aus dem Rathaus nur Dr. Karl–Heinz Esser und Jürgen Peper dabei. Später nach Sitzungsende erschie-nen mit Dirk Warneke und Bernfried

Überschär zwei Bürgermeisterkandi-daten sowie Ratsherr und Rad–AG-Mitglied Wolfgang Jäckel. Auch ihnen schmeckte die „Eierpfanne“. Es blieb von 130 Rühreiern nicht ein Ei übrig. Ein Dankeschön an die fünf Wan-derfreundinnen, die schnell mit zu packten und für das gute Gelingen an den Pfannen sorgten. Bis zur Fußball–Live-Übertragung wurde lebhaft dis-kutiert. Natürlich über die Radwege. Sicherlich haben die anwesenden Ratsherren einige Anregungen mit-bekommen. Ob die jetzige Verkehrs-regelung (siehe Bild), nämlich eine gemeinsame Nutzung von Fußgän-gern und Radfahrer ohne Kennzeich-nung, der Weisheit letzter Schluss ist, blieb unbeantwortet. Das städtische Bauamt möchte die Gemengelage Fußgänger und Radfahrer auf dem Fuß-/Radweg irgendwann durch einen Radfahrstreifen auf der Fahr-bahn entschärfen. Themen für den 26. FSV–Vereinsfrühschoppen gibt es ausreichend. Er ist in Planung und wird - auch auf Wunsch der Anwoh-ner „Neustadt“ - die dort geplante Verkehrsführung mit aufnehmen. n

Einweihung mit „Eiertestfahrt“

sarstedt/München (gs). Die Hei-matgemeinschaft des Dorfes Schle-gel, Grafschaft Glatz/Niederschle-sien, dessen Bewohner 1946 von der polnischen Miliz vertrieben wurden, hat sich zur Aufgabe gemacht, die Vergangenheit für die nachfol-genden Generationen lebendig zu halten und Kontakt zu den jetzigen polnischen Bewohnern zu pflegen. Der Heimatgemeinschaft gehö-ren erfreulicherweise mittlerweile schon Kinder und Enkelkinder der Erlebnisgeneration an, die sich sehr aktiv engagieren. Mit eintausend Euro hat die Interhyp AG die Heimat-gemeinschaft im Zuge der Interhyp-Initiative unterstützt.Die Heimatgemeinschaft hat in auf-wendiger Eigenleistung und mit umfangreichen Recherchen einen Bildband des Dorfes Schlegel mit Fotos von Familien des öffentlichen Lebens, der Wirtschaft und Kultur einschließlich von Gebäuden aus

der Zeit bis zur Vertreibung 1946 he-rausgebracht. Dieser Bildband wur-de derartig begeistert aufgenom-men, dass die Herausgabe eines zweiten Bildbandes unausweich-lich wurde, denn es wurden noch unzählige Fotos und Ergänzungen eingeschickt, die von historischer Bedeutung sind. Dies erfordert viel Zeit und hohe Kosten, da die Identi-fikation der einzelnen Personen und Gebäude auf den Fotos über auf-wendige Recherchen betrieben wer-den muss. Leider wurden innerhalb der Familien oft wichtige Informati-onen und Namen von Personen und Bezeichnung von Gebäuden nicht weitergegeben oder die Kinder und Enkelkinder interessierten sich erst zu spät für die Herkunft und das Le-ben ihrer Vorfahren, sodass sie ihre Eltern oder Großeltern nicht mehr fragen können.Dementsprechend groß war die Freude, als Interhyp-Mitarbeiterin

Christina Gebauer der Heimatge-meinschaft einen Scheck in Höhe von eintausend Euro überreichte. „Wir freuen uns sehr, dass die Inter-hyp AG diese großzügige Spende

gewährt hat und so unsere tägliche Arbeit unterstützt“, bedankten sich der 1. Vorsitzende der Heimatge-meinschaft Horst Gebauer und wei-tere Mitglieder. n

Interhyp-Initiative unterstützt Aktion der Heimatgemeinschaft Schlegel

Interhyp-Mitarbeiterin Christina Gebauer (Tochter von Horst Gebauer), die den Scheck im Namen der Interhyp-Initiative überreicht, Bastian Hornschuh, Frau Ilona Volger und ihr Mann Horst Gebauer, der 1. Vorsitzende der Heimatgemeinschaft Schlegel

sarstedt. Im Abstand von nur einer Woche richtet der Segelclub Sarstedt (SCS78) im Juli gleich zwei Regatten aus, den „Helmut-Rotermund-Pokal“ für die Bootsklasse Conger und die Opti-Regatta um den „Sommerpokal 2014“.Die Regatta um den „Helmut-Roter-mund-Pokal“ für die Conger-Boots-klasse ist eine der Qualifikationsre-gatten zur Deutschen Meisterschaft, die in diesem Jahr Anfang Septem-ber auf dem Baldeney See in Essen stattfindet. Der SCS78 freut sich, be-reits zum dritten Mal eine Veranstal-tung im Rahmen dieser Regattaserie ausrichten zu dürfen. Ranglistenseg-ler können so in Sarstedt wichtige Punkte sammeln. Aber auch für brei-

tensportliche Segler bietet sich eine gute Möglichkeit, sich mit den „Pro-fis“ zu messen. In den letzten Jahren war die Veranstaltung überaus gut und hochklassig besucht. Deutsche- und Europameister im Segelsport freuten sich über die gelungenen Veranstaltungen in Sarstedt. In den Jahren 2012 und 2013 war der „Hel-mut-Rotermund-Pokal“ deutsch-landweit die teilnehmerstärkste Regatta außerhalb der Deutschen Meisterschaft. Dieses Jahr werden zwar wegen der beginnenden Ur-laubszeit weniger Meldungen er-wartet, aber wiederum haben sich einige Top-Ranglistensegler in Sar-stedt angemeldet. Die Regatta startet am Samstag, dem

05. Juli um 13.00 Uhr und am Sonn-tag, dem 06. Juli ab 11.00 Uhr.Am darauf folgenden Wochenende segeln die Jüngsten in der Boots-klasse der Optimisten um die Wette: Der Segel-Club Sarstedt richtet dann die zweitägige Regatta um den Som-merpokal 2014 aus und erwartet zahlreiche Segler aus Segelclubs von Braunschweig bis Großenheidorn. Der erste Lauf startet am Samstag, 12. Juli gegen 13.30 Uhr. Die Regatta endet am Sonntagnachmittag mit der Preisverleihung.Zuschauer sind während des ganzen Wochenendes herzlich willkommen. Der für Segler wegen der Windab-schirmung eher hinderliche Aus-sichtsturm bietet allen Zuschauern

eine einmalige Möglichkeit, die Wettfahrten aus der Vogelperspekti-ve in Augenschein zu nehmen. „Sta-dionsegeln“ könnte man fast sagen. Wo in Kiel bei der „Kieler Woche“ nur weiße Punkte am fernen Horizont auszumachen sind, ist man in Sar-stedt fast mittendrin im Geschehen.Alle Informationen gibt es auch un-ter www.segel-club-sarstedt.de. n

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Gleidingen (stb). Mit einem bunten Programm, bei dem die Farbe Rot eindeutig dominierte, feierten am Sonntag, dem 15. Juni die Gleidin-ger, aber auch zahlreiche Gäste von außerhalb den Sommer und eine sei-ner schönsten Früchte: die Erdbeere. Bereits zum zweiten Mal hat der Erd-beerhof Gleidingen damit am nie-dersachsenweiten Tag des offenen Hofes teilgenommen.Hartmut Meyer, Chef des Erdbeer-hofs, hatte mit seinen Mitarbeitern einen abwechslungsreichen Tag für die Besucher organisiert. Erik Dei-terding und Boris Barth aus Sarstedt und Eitzum sind das „Duo Dubiosi“. Sie unterhielten vor allem die jüngs-ten Gäste und ihre Familien mit einer entspannten Mischung aus Jong-lage, Komik und einem Häppchen Akrobatik. Währenddessen genossen viele der Älteren Kaffee und Erdbeer-kuchen im Schatten naher Bäume. Kulinarisch wurde einiges geboten. Bratwurst und kühle Getränke ge-hörten zwar eher zur soliden Grund-ausstattung eines jeden Festes, aber die Köstlichkeiten, die auf dem Roh-stoff Erdbeeren basierten, waren schon etwas Besonders. Das soge-nannte Erdbeerblut ging süffig und ein bisschen gefährlich in kleinen Schlückchen ins Blut, der Erdbeer-fruchtcocktail war schon harmloser. Ein Renner war das angebotene Eis,

das aus Vanilleeiscreme und frisch hineinpürierten Erdbeeren bestand und ähnlich einem Softeis in die Waffel gedrückt wurde. Und ständig bekam der Besucher von als freche Früchtchen verkleideten Mitarbeite-rinnen frische Früchte zum Probieren angeboten.

Besonders für die Jüngeren gab es di-verse Aktionen zum Mitmachen. Eine Strohhüpfburg lud zum Tollen ein, Kleine und Große versuchten sich beim Wettnageln, eine Kunststoffkuh konnte bunt bemalt werden und die Gummistiefel auf der grünen Wiese waren nicht wegen des Wetters nö-

tig, sondern wurden zum Gummi-stiefelweitwurf gebraucht. Der BSV Gleidingen bot Torwandschießen an. Der Erdbeerhof sponsert die Tri-kots des Vereins, da hilft man sich. Die Ortsfeuerwehr Gleidingen war mit dem Löschfahrzeug 8 zu Gast, an dem Simon Kemna Interessierten

die Ausstattung erläuterte. Während-dessen schminkten Silke und Jessica Weinrich, beides Betreuerinnen der Floriankids, im Akkord vor allem klei-ne Mädchen zu Fabelwesen, Tieren und Prinzessinnen. Der BSV und die Feuerwehr waren diesmal das erste Mal dabei. „Wir wurden von Herrn Meyer gefragt“, so Silke Weinrich, „und da haben wir gerne zugesagt. Wir sind alle aus dem Ort, da hält man zusammen.“Wer sich nicht nur unterhalten las-sen, sondern auch ein bisschen bil-den lassen wollte, nahm an einer der Planwagenfahrten über das Betriebs-gelände und die Plantagen teil. Da-bei gab es im Anhänger hinter dem Traktor Wissenswertes über die roten Früchte und Interessantes zu deren Kultivierung und die vielen notwen-digen Arbeitsschritte zu hören. Viele mag es erstaunt haben, dass heute in Gleidingen bis in den Oktober hinein Erdbeeren geerntet werden, neue Züchtungen machen es möglich.Am frühen Nachmittag gab es auf der Bühne, auf der ansonsten die Band „Mango y Papaya“ mit Guter-Laune-Musik und einem Mix aus Lateina-merikanischem, Blues und Beatles unterhielt, eine echte Schau: Laat-zens Noch-Bürgermeister Thomas Prinz ließ sich von Hof-Chef Hartmut Meyer in Erdbeeren aufwiegen. Und das für einen guten Zweck. Die sage

und schreibe 93,5 kg Erdbeeren, die der Verwaltungschef, der sich extra mit schweren Schuhen, Jacke und Hose ausgestattet hatte, wog, ge-hen als Sachspende an die Laatzener Tafel. Deren 1. Vorsitzende Dietlind Osterkamp zeigte sich hocherfreut über die vitaminreiche Spende, die Hartmut Meyer versprach, bei Bedarf noch aufzustocken und auch nach Bedarf täglich frisch zu liefern. n

Es kann ganz positiv sein, rot zu sehen

Gleidingen feiert die Erdbeere

Niemand musste, aber jeder konnte etwas tun beim Erdbeerfest. Und wenn es nur entspanntes Essen und Genießen war.

hotteln (gs). Am 5. Juli lädt Hotteln zu einer ganz besonderen Veran-staltung ein, dem 3. Hottelner Ga-ragenflohmarkt, bei dem zusätzlich ein Marktplatz für „Hottelner Aktivi-täten“ stattfindet.Auf rund 20 Ständen finden Floh-marktliebhaber Schönes, Altes, Be-sonderes und Liebhaberstücke.Aber es gibt noch viel mehr zu sehen und zu erleben. Eine unabhängige Hottelner Spontaninitiative will bei dieser Gelegenheit allen Kreativen und Schaffenden „Made in Hotteln" ein Podium bieten. Gezeigt werden Arbeiten der Maler Gunda Kaper-Lührs und Jürgen Born sowie Ac-cessoires für Haus und Garten von Oggi-Beton sowie Designstücke und

Extras für Frauen von Marion Krüger. Simone Meyer präsentiert Schmuck-stücke und Ketten, während Jennifer Perach ihr Nail-Studio und Schönes aus Stoff für Kinder zeigt. „Poesie im Bild“ nennt Dirk Ihle seine Foto-grafien und Heiner Peters stellt vor, wie schnöde Geldgeschenke als Blu-menstrauß zum Highlight werden. Anke Peters hat Millionen von Mit-arbeitern, nämlich Regenwürmer, die „Fräulein Ankes Wurmhumus“ herstellen. Heinz Lampe bietet hoch-wertige Marmeladen an und Britta Stein Blütenhonig aus Hotteln. Bei Hermann Lührs gibt es Postkarten aus Hotteln sowie zwei seiner Buch-veröffentlichungen.Darüber hinaus finden vor und im

Dorfgemeinschaftshaus Vorfüh-rungen und Aktionen statt. Von 13.30 bis 15.00 Uhr spielt der

Schachbundesligaspieler Erhard Jörn aus Hotteln simultan gegen bis zu zehn Gegner. Schachspieler, die gegen den Profi antreten möchten, können sich unter T. 05066-63197 anmelden.Björn Wilke führt mit einer Multi-mediashow in die Tierwelt rund um Hotteln ein, und zwar von 12.00 bis 12.30 Uhr und von 15.15 bis 15.45 Uhr. Horst Kastens Bilder aus Hotteln von 1890 bis 2014 sind von 12.40 bis 13.20 Uhr und von 15.45 bis 16.15 Uhr zu sehen.Der Höhepunkt dieser Veranstal-tung dürften die plattdeutschen Geschichten sein, die das Hottelner Urgestein Ernst-August Wilke von 16.30 bis 17.00 Uhr „vertellt“. n

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sarstedt (stb). Die Schlüsselüber-gabe war nur noch symbolisch. Die meisten der Wohnungen im neuen barrierefreien Mehrfamilienhaus am Bruchgraben sind längst bezogen.Dennoch entschied sich der Vor-stand des Bauverein Sarstedt für ei-nen offiziellen Akt zur Einweihung des Vorzeigeobjekts. Denn die 15 Wohneinheiten sind schon etwas Besonders im Bestand der Genos-senschaft. Das Niedrigenergiehaus mit 20 cm Dämmung ist barrierefrei, mit modernster Telekommunikation, Beschattungsanlage, elektrischen Rollläden, Echtholz-Böden, einer hocheffizienten Regelung der Lüf-tungsanlagen, Wärmeschutzvergla-sung mit einem Durchgangswert von 0,7, Fußbodenheizung in den Bädern und elektrischen Türöffnern in den Gemeinschaftsanlagen aus-gestattet. In den Wohnungstüren fin-den sich „Türspione“ auf zwei Höhen, einer davon niedrig genug auch für kleinere Kinder oder Rollstuhlnutzer.Sogar der Anschluss für Ladestati-onen für E-Bikes, Elektro-Autos oder Elektro-Rollatoren ist vorhanden.Das Mehrgenerationenhaus, in dem sich, darauf weist Bauverein-Vor-stand Werner Grimmelt ausdrücklich hin, aber keine Altenwohnungen be-

fänden, sei der Beweis, dass es wich-tig und richtig sei, „guten und neuen Ideen die Tore zu öffnen.“Die ersten Anfragen kamen schon in

der Planungsphase im Herbst 2012. Und der Bauverein hat die Chance genutzt und die Ideen der Menschen bei den Planungen berücksichtigt.

So ist ein Objekt entstanden, das nur wenige Wünsche offen lässt.Die meisten der Mieter, so Vorstand Volker Flöge, hätten vorher Eigen-tum besessen, wollten nun nicht auf den Komfort verzichten oder sich in der Wohnungsgröße einschrän-ken. Entsprechend schnell waren die größten der Wohneinheiten, die Penthouse-Wohnungen, auch vergeben. Und noch jetzt gibt es Interessenten auf der Warteliste, „Externe“ ebenso wie langjährige Bauverein-Mitglieder.Hüsmen Sezgin, Projektleiter bei dem ausführenden Unternehmen Muntebau, lobt die gute Zusam-menarbeit mit dem Bauverein in der Planungs- und Bauphase: „So schnel-le Problemlösungen gibt es heute nicht oft. Keiner hat dem anderen Steine in den Weg gelegt. Deshalb sind wir auch schneller fertig gewor-den als geplant.“Dabei hatte der Bauverein eigentlich schon mal daran gedacht, die drei Grundstücke, auf denen das neue Objekt entstanden ist, zu verkaufen. Der langjährige Vorstand Rolf Hofer entschied sich dann doch dagegen: „Man kann nur einmal verkaufen.“ Eine kluge Entscheidung. Denn mit dem Mehrfamilienhaus bedient der

Bauverein eine immer größer wer-dende Nachfrage von Mitbürgern, die sich nicht mehr mit einem ei-genen Haus und Garten belasten wollen, oder solcher, die auch zur Miete hochwertigen Wohnraum in Sarstedt suchen. n

Der Leuchtturm des Bauvereins

Wohnungen offiziell übergeben

(v.l.n.r.) Mieter Elmar Peters stand stellvertretend für die „wichtigsten Menschen an die-sem Tag, die Mieter“, wie es Bauverein-Vorstand Werner Grimmelt, formulierte. Zusam-men mit Kollege Volker Flöge vom Vorstand und Muntebau-Projektleiter Hüsmen Sezgin übergab Grimmelt einen „goldenen Schlüssel“ an Peters und dankte für die Inspirati-onen, die die Interessenten eingebracht hätten.

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lissabon. Obergöker Automobile, Sarstedt ist einer von 30 Ford Part-nern aus Deutschland, der beim diesjährigen „Ford Chairman’s Award“ am 23. Mai überzeugen konnte und hat in diesem Jahr die begehrte europäische Auszeich-nung erhalten. Der „Ford Chairman’s Award“ geht an Ford Autohäuser und Service Partner, die europaweit herausra-gende Ergebnisse bei der Kunden-zufriedenheit erzielen. Bewertet wird dabei sowohl die Leistung beim Neuwagenverkauf als auch im Service. In beiden Bereichen wurden je 15 deutsche Ford Partner ausgezeichnet.

Der „Ford Chairman’s Award“ wurde in diesem Jahr zum 29. Mal verge-ben. Europaweit zeichnete der Her-steller 300 Ford Partner aus 24 nati-onalen Verkaufsgesellschaften aus, die damit die besten Ford Partner in Europa sind. Insgesamt zählt Ford in Europa rund 6.800 Partner, mehr als 1.800 dieser Betriebe sitzen in Deutschland. Die Auszeichnung ist für Ford und seine europäischen Partner in Han-del und Service von außerordent-licher Wichtigkeit, denn der Preis unterstreicht den hohen Stellen-wert, den die Kundenzufriedenheit bei Ford, den Autohäusern und Ser-vicebetrieben einnimmt.

Entsprechend führt Ford zur Mes-sung der Kundenzufriedenheit laufend umfangreiche Untersu-chungen durch. Die mit dem „Ford Chairman’s Award“ ausgezeichne-ten Betriebe konnten die Erwar-tungen dabei nicht nur erfüllen, sondern sogar übertreffen. n

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8 KLEEBLATT 26. Juni 2014lOKAle NAChriChteN

rethen. Über ein volles Festzelt konnten sich die Schützengesell-schaft Rethen (Leine) und die Re-thener Feuerwehr am vergange-nen Freitag freuen. Anlässlich des 112-jährigen Bestehens der Orts-feuerwehr Rethen (Leine) stand der erste Tag des traditionellen Volks- und Schützenfestes dieses Jahr ganz im Zeichen der Brandschützer – und hieß in diesem Jahr ganz offiziell auch „Feuerwehrfest“. Nach dem Einmarsch der Schützen und Feuerwehrleute in das Festzelt übergab denn auch der Sportleiter der Schützengesellschaft, Wolf-gang Hampel, das „Kommando“ an Rethens Ortsbrandmeister Denis Schröder, der zahlreiche Gäste be-grüßen konnte. Unter ihnen waren auch Laatzens Bürgermeister Tho-

mas Prinz, Rethens Ortsbürgermei-sterin Helga Büschking, Regions-brandmeister Karl-Heinz Mensing, Brandabschnittsleiter Eric Pahlke, Laatzens Stadtbrandmeister Hart-mut Hoffmann, Abordnungen von Rethens Partnerfeuerwehren aus Mersch/Luxemburg, Lemgo-Brake und Köln, Vertreterinnen und Ver-treter der örtlichen Vereine – allen voran die Rethener Schützen – und Laatzens zukünftiger Bürgermeister Jürgen Köhne. Schröder gab den Gästen in einem unterhaltsamen Vortrag interes-sante Einblicke in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Re-thener Feuerwehr. Danach wurden mehrere Ehrungen vorgenommen. Regionsbrandmeister Karl-Heinz Mensing und Laatzens Stadtbrand-meister Hartmut Hoffmann ehrten Hauptfeuerwehrmann Thomas Ever-ling für 25jährigen aktiven Dienst in der Feuerwehr. Brandmeister Tho-mas Blumberg erhielt die Ehrenna-del in Silber des Niedersächsischen Landesfeuerwehrverbandes. Denis Schröder zeichnete die Leite-rin der Rethener Kinderfeuerwehr („Feuerwehrstrolche“), Jessica Rot-ter, mit der Ehrennadel der Orts-feuerwehr Rethen (Leine) in Silber aus. Rethens ehemaliger Ortsbrand-meister Wilhelm Schrader wurde für 65jährige Mitgliedschaft in der Rethener Feuerwehr geehrt. Erhard Duske erhielt eine Auszeichnung für sein jahrelanges – vor allem hand-werkliches – Wirken zum Wohle der Rethener Feuerwehr – ein echtes „Heinzelmännchen“, wie Denis Schröder mit einem Augenzwinkern herausstellte. Horst Schattschneider wurde für 50jährige fördernde Mit-gliedschaft geehrt und bedankte

sich mit einer leuchtend roten Spar-büchse in Form eines Feuerwehr-helms.

Auch Beförderungen standen auf dem Programm:Gruppenführer Marc Muntau wurde zum Oberlöschmeister ernannt. Ge-rätewart Jens Peerdeman trägt ab sofort den Dienstgrad „Erster Haupt-feuerwehrmann“.Rethens ehemaliger Ortsbrand-meister Hartmut Lange übergab Ortsjugendfeuerwehrwart Stefan Hampel und der Leiterin der Re-thener „Feuerwehrstrolche“, Jessica Rotter, einen Scheck über 680 Euro.

Das Geld stammt aus einer Aktion aus der Vorwoche, bei der sich alle noch lebenden Orts- und Gemein-debrandmeister der Rethener Feu-erwehr und Laatzens Bürgermeister Thomas Prinz zusammen auf eine LKW-Waage gestellt hatten. Ein Euro je Kilogramm Gesamtgewicht – so ergaben sich stattliche 680 Euro als Spende für die Jugendarbeit! Zum Dank erhielt jeder der Herren ein Er-innerungsfoto.In ihren Grußworten beglück-wünschten auch die Gäste die Re-thener Brandschützer. Laatzens Bürgermeister Thomas Prinz stellte die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements der Feuerwehrleute heraus. Rethens Ortsbürgermeiste-rin Helga Büschking schloss sich dem an – zwei Stunden zuvor hatte sie bei der traditionellen Kranznie-derlegung am Ehrenmal bereits eine Ansprache gehalten.

Rethener Volks-, Schützen- und Feuerwehrfest im Zeichen der Brandschützer

112 Jahre Ortsfeuerwehr Rethen (Leine)

Denis Schröder beglückwünscht Thomas Everling, dahinter Thomas Blumberg

Denis Schröder ehrt Wilhelm Schrader

Projektwochen-Abschlusssarstedt. „Wir begrüßen den Sommer“ - unter diesem Motto gestalteten die Erzieherinnen im „Mäusenest“ der KiTa Stadtmäuse Sarstedt den Ab-schluss ihrer Projektwochen. Die Krippenkinder probierten sich beim Kennenlernen der Farben in verschiedenen Bildungsbereichen aus. Ihrer Fantasie konnten sie beim Matschen mit Sand, selbstgemachter Farbe, Salzteig, Kleben und Malen freien Lauf lassen. Dabei sind viele schöne Dinge entstanden, die alle ins Staunen versetzt haben. Am vergangenen Freitag kamen dann auch alle Mäusenest-Eltern dazu, um mit ihren Kin-dern einen kreativen Nachmittag in der KiTa zu verbringen. Entstanden ist unter anderem ein großes Papphaus im Stil von Hundertwasser. Das gemeinsame Kunstwerk schmückt nun das „Mäusenest“ und kann dort bewundert werden. n

Stadtmäuse trotzen dem Sommer

Projekttage mit Buddelhose statt Badeanzugsarstedt (stb). Nachdem in der ver-gangenen Woche die Krippenkinder der Kita Stadtmäuse den Sommer in ihrer Projektwoche begrüßt hatten, waren nun die größeren Kinder dran. Und sie ließen sich von kühlen Tem-peraturen und wolkenverhangenem Himmel nicht abhalten.Kita-Leiterin Angelika Stickelbrock und ihre Mitarbeiterinnen hatten eine Vielzahl an Bastelangeboten vorbereitet und das Freigelände lädt richtige Kinder immer zum Toben und Spielen ein.Eine Besonderheit war das Konzept der Projekttage am Dienstag und

Mittwoch dieser Woche: Normaler-weise arbeitet die Kita Stadtmäuse mit geschlossenen Stammgruppen. Nun konnten sich die Kinder in der gesamten Einrichtung tummeln und sich drinnen in den Gruppenräumen und draußen gruppenübergreifend betätigen. In der Halle bereitete Erzieherin Hilke Macioci mit ihren kleinen Helfern das Mittagessen zu. Am Dienstag gab es leckere Crêpes mit Kräuterquark, Ge-müse und Obst, zum Nachtisch ein Eis. Mit feingedrehten Windspielen hoffen die Mädchen und Jungen, die Sonne doch noch einfangen zu

können und die Trommeln, die liebe-voll gebastelt und bemalt wurden, lassen sich auch für Sommer-Musik verwenden. In anderen Räumen wurden schwimmfähige Schiffchen oder Ketten aus Tapetenrollen kre-iert. Und die bunten Sommerhüte, bei denen die Jungs saisonbedingt vor allem auf Schwarz-rot-gold oder brasilianisches Grün-gelb setzten, werden hoffentlich bald noch als Sonnenschutz gebraucht. Die Fri-sierköpfe, auf denen die schicken Entwürfe entstanden, hatte freund-licherweise das Sarstedter Friseur-team Henning und Lasser zur Ver-fügung gestellt. Doch so schön die Angebote drinnen auch waren, das absolute Highlight für die Kita-Kin-der waren die Spiele im Freien. Hier konnte hingebungsvoll gematscht,

gebuddelt und geplanscht werden. Auch wenn der Badeanzug und die

Badehose im Schrank bleiben muss-ten, Buddelhose und Gummistiefel

waren ebenfalls gerade richtig, um in die Vollen zu gehen. Wasser ist etwas Herrliches, wenn einen kei-ner ständig dazu anhält, trocken zu bleiben oder sich nicht schmutzig zu machen. Die Kinder nutzten es aus. Erzieherin Manuela Tostmann von den Rennmäusen freute sich beson-ders an der entspannten Stimmung: „Es ist herrlich, die Kinder beim frei-en Spiel zu beobachten. Das wird heutzutage immer weniger.“ Und es brauchte wirklich nicht mehr als eine große Pfütze, Produkt des ge-öffneten Wasserschlauchs, Sand, Erde, Schaufeln, Röhren, Eimer und Becher, um bei allen Kreativität frei-zusetzen. Und das Matschen in groß-en Mengen cremigen Rasierschaums machte auch den Erzieherinnen sichtbar Spaß. n

Elegante Modelle für die junge Dame und sportliche Fußball-Hüte für die Jungs: die Phantasie kannte fast keine Grenzen bei der Dekoration der lustigen Sommerhüte.

Frühschoppenvor dem

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sarstedt (cn). Traditionell feierten die Sarstedter Christen am 24. Juni das Johannisfest mit einem ökume-nischen Gottesdienst im Boksberg-wald. Aufgrund eines aufziehenden Gewitters konnte das Fest in diesem Jahr zwar nur halb unter freiem Him-mel stattfinden, die Bankreihen in den vom CVJM zur Verfügung gestell-ten Pavillons waren aber dennoch vollbesetzt und auch Pastor Peter Borcholt ließ sich durch das nahende Donnergrollen nicht aus der Ruhe bringen. Johannes der Täufer, zu des-sen Gedenken das Fest stattfindet, versuchte die Menschen seiner Zeit wachzurütteln und rief sie zur Um-kehr zu Gott auf. In sich zu gehen, Stil-le zu suchen und abseits von Medien und Berieselung zu sich selbst und zu Gott zu finden sei auch heute wich-

tig, betonte Pastor Borcholt in seiner Andacht. Das Fest hat also an Ak-tualität nichts verloren. Musikalisch untermalt wurde der Gottesdienst vom Chor der Neuapostolischen Ge-meinde, der für seine Darbietungen mit dem Applaus der Besucher be-lohnt wurde. Im Anschluss ließen es

sich die Gottesdienstbesucher trotz einsetzenden Regens nicht nehmen, bei einer Bratwurst oder einem Stück Zucchiniquiche noch ein wenig zu verweilen und sich unter anderem über die voraussichtlichen Ergeb-nisse der anstehenden WM-Spiele auszutauschen. n

Christen feiern Johannisfest

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sarstedt. „O´zapft“ wird in diesem Jahr vor dem Sarstedter Rathaus.Der Bayrische Frühschoppen der Gemeinschaft für Handel und Ge-werbe Sarstedt (GHG) kehrt zurück in die „gute Stube“ von Sarstedt. Am 06. Juli ab 12.00 Uhr sorgt die beliebte Band „Dick und Durstig“ für musikalische und unterhaltsame Stunden. Dabei darf auch das Tanzbein, gern in Dirndl oder Lederhose ge-hüllt, geschwungen werden. Die Trachtenträger können zudem an den Wettbewerben „Das schönste Dirndl“ und „Die schönste Kinder-tracht“ teilnehmen. Und auch der Sieger im „Maßkrugstemmen“ wird gesucht. Beginn ist um 14.30 Uhr – zu gewinnen gibt es auch in diesem

Jahr diverse GHG-Gutscheine. Son-ne hat die Kaufmannschaft bereits

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sarstedt. Alle zwei bis drei Minu-ten passiert in Deutschland ein Ein-bruch. Nicht nur in der dunklen Jah-reszeit, sondern auch in den Ferien häufen sich die Einbrüche.Der Präventionsrat Sarstedt und die Polizei Sarstedt laden zu einer kos-tenfreien Veranstaltung zum Thema Einbruchschutz am Donnerstag, dem 03. Juli um 17.00 Uhr, in das Sit-zungszimmer des Rathauses ein.

Der Präventionsbeauftragte der Po-lizei Hildesheim, Clemens Rumpf, gibt jede Menge Tipps zum Thema Einbruchsicherheit und Einbruch-schutz auch im Hinblick auf die be-vorstehende Ferienzeit. Er zeigt auf, wie Einbrecher denken und handeln und wie wichtig es ist, dass die Nach-barn aufeinander achtgeben und bei verdächtigen Situationen sofort die Polizei rufen. n

Urlaubszeit ist Einbruchszeit!

GHG lädt zum Bayrischen Frühschoppen

Tanz auf den Rathausplatz

10 KLEEBLATT 26. Juni 2014lOKAle NAChriChteN · spOrt

SoVD hilft Senioren beim Umgang mit Rechnern sarstedt (pü). Wie bereits im Januar angekündigt, wird der SoVD OV un-ter der Leitung von Uwe Fegmeier am Freitag, 27. Juni von 15.00 bis 16.30 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte Hilfestellung beim Umgang mit dem Rechner/Laptop unter der Überschrift „Wie geht das?“ geben. Gerade Ältere tun sich im Umgang mit ihren Geräten in manchen Anwendungs-bereichen schwer, haben es vielleicht schon ein- oder mehrmals erklärt bekommen, möchten nicht noch einmal nachfragen und geben auf. Diese oft gehörte Aussage hat der SoVD nun aufgegriffen und bietet Hilfe an. Da sich die Probleme am eigenen Laptop am besten darstellen und lösen lassen, sollte jeder Interessent, wenn es geht, sein Gerät mitbringen. Ob es das Schreiben eines Textes in verschieden Formen, das Erstellen einer Liste oder eben nur das Einstellen des Rechners ist, es kann geholfen wer-den. Das Schreiben und Absenden von E-Mails kann vorerst wegen des fehlenden Anschlusses nicht praktisch vorgeführt, aber erklärt werden. Mit diesem Angebot betritt der SoVD Neuland. Es wird sich zeigen, ob es Bedarf gibt - Uwe Fegmeier jedenfalls freut sich auf jeden Besucher. n

Wettbewerb der Jugendfeuerwehrensarstedt. Am vergangenen Samstag fand der jährliche Abschnittswett-bewerb der Jugendfeuerwehren im Brandabschnitt Nord statt. Bei dem Wettbewerb traten insgesamt 31 Jugendfeuerwehrgruppen an, von de-nen sich 11 für den Kreiswettbewerb im Juli weiterqualifizieren konnten. Der Wettbewerb besteht aus einem feuerwehrtechnischen Teil, in dem die Gruppen einen dreigeteilten Löschangriff aufbauen und einem Staffel- lauf über 400 Meter mit verschiedenen Hindernissen und Aufgaben be-wältigen müssen. Die Feuerwehr Sarstedt war in diesem Jahr Ausrichter des Wettbewerbes. Dazu stellten die Sarstedter die Versorgung und den Aufbau der Wettkampfbahnen sicher. Dank vieler helfender Hände ge-lang dies sehr gut und ermöglichte einen reibungslosen Ablauf.Die Sarstedter Jugendfeuerwehr belegte den 12. Platz und qualifizierte sich dank einer glücklichen Fügung trotzdem für den Kreiswettbewerb, welcher ebenfalls in Sarstedt ausgetragen werden wird. n

sarstedt (gk). Gut drei Dutzend Besucher nahmen am 18. Juni an der Diskussionsveranstaltung „Flüchtlingen als Menschen be-gegnen – Willkommenskultur in Sarstedt“ teil. Eingeladen hatte Mar-kus Brinkmann, SPD-Mitglied des Niedersächsischen Landtags und der Sarstedter Stadtratsfraktion. An der Podiumsdiskussion in der Sankt Paulus-Kirche beteiligten sich Samira Ekin, Anke Breusing, Markus Brinkmann, Elke Pytel-Weber, Imad Dalaf und Kai Weber. Pastor Peter Borcholt hieß die Gäste herzlich will-kommen und erklärte, das Thema „Willkommenskultur“ liege seit Lan-gem in der Luft. „Wie willkommen sind Menschen als Flüchtlinge oder als zugewanderte Arbeitskräfte?“ fragte er. Dann zitierte der Seel-sorger den Bibelspruch: „Der Herr, unser Gott, hat die Fremdlinge lieb, und auch ihr sollt die Fremdlinge lieben …“. Markus Brinkmann berichtete, die Niedersächsische Landesregie-rung wolle die Flüchtlingspolitik verbessern, was Kai Weber vom Niedersächsischen Flüchtlingsrat

ausdrücklich befürwortete. Anke Breusing, Vorsitzende der Härte-fallkommission, erzählte, weltweit gebe es bereits 50 Mio. Flüchtlinge, davon seien 46 % Kinder und Ju-gendliche. Die Innenminister der Länder hätten vereinbart, weitere Flüchtlinge aus Syrien und Afgha-nistan aufzunehmen, fügte sie an. Daher sei in diesem Jahr mit einem Zustrom von 160.000 Asylbewer-bern zu rechnen, so Breusing. In der ersten Jahreshälfte 2014 seien in Niedersachsen etwa 55.000 Asylan-träge gestellt worden, bei den mei-sten Antragstellern handele es sich um syrische Bürger, teilte die Vor-sitzende der Härtefallkommission mit. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ist die erste Station für die Ankömmlinge. Danach geht es weiter in verschiedene Landes-aufnahmestellen. Nach sorgfältiger Bearbeitung umfangreicher Forma-litäten, auch solcher im erkennungs-dienstlichen Bereich, erhalten die Antragsteller ein Taschengeld.Elke Pytel-Weber von der Sarstedter Stadtverwaltung, seit Jahren mit Asylbewerberverfahren vertraut,

leistet auch in persönlichem Ein-satz den zum Teil extrem trauma-tisierten Menschen aus anderen Herkunftsländern humanitären Bei-stand. In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule würden Sprach-kurse angeboten, speziell für Kinder, teilte Pytel-Weber mit. Seit Anfang 2014 habe die Kommune 20 Syrer aufgenommen, 7 davon seien am 17. Juni angekommen, erfuhren die interessierten Zuhörer. Der Land-kreis Hildesheim habe Wohnungen in Sarstedt angemietet, alle seien perfekt eingerichtet, ergänzte die Fachfrau. Dennoch suche die Stadt-verwaltung dringend weitere Unter-künfte, teilte sie mit. Die Sarstedter und Sarstedterinnen möchten sich doch einen Ruck geben, um das Wohnraumproblem zu lösen, bat Elke Pytel-Weber. Markus Brink-mann schloss sich diesem Wunsch an. Im Lauf der Veranstaltung mel-deten sich einige Besucher zu Wort. Zu ihnen zählten Dieter Frey, Fred Siegert, Heike Brennecke, Gisela Sowa, Bernfried Überschär u. a. Ihre Fragen wurden von den Fachleuten umfassend beantwortet. Ehrenamt-

liche Betreuer und Betreuerinnen werden weiterhin gesucht. Elke Pytel-Weber wird dazu gern alle Fragen beantworten. Kai Weber ver-lieh seiner Freude über die jetzige Willkommenskultur nochmals Aus-druck. Dennoch müsse sie aus man-cherlei Gründen verbessert werden, postulierte er. Elke Pytel-Weber be-tonte, dass die Sarstedter Bürger der Willkommenskultur positiv gegenü-berstehen. In der Innerstestadt gebe es bislang keinen Grund zur Kritik, überzeugte sie die Anwesenden.Vor mehreren Jahren standen Sami-ra Ekin aus dem Libanon und Imad Dalaf aus Syrien vor der Abschie-bung. Es war für Dalaf und seine Angehörigen, die in Dortmund und Herne leben, eine schreckliche Zeit der Ungewissheit. Neun Jahre lang lebte er in Angst. Im Jahr 2010 wurde er endlich als Flüchtling anerkannt. Inzwischen hat Imad Dalaf sich eine kleine Gebäudereinigungsfirma auf-gebaut. Samira Ekin erhielt mit ihren Kindern in Sankt Paulus Kirchenasyl. Ihr Ehemann hat sich abgesetzt, sie lebt jetzt als anerkannter Flüchtling weiterhin mit dem Nachwuchs in Sarstedt und bemüht sich, anderen Hilfe suchenden Menschen beizu-stehen. Samira Ekin, inzwischen mit einem Deutschen verheiratet, schilderte noch einmal ihren drama-tischen Schicksalsweg und brachte dabei ihre große Dankbarkeit ge-genüber der mutigen Paulus-Ge-meinde noch einmal zum Ausdruck. Imad Dalaf bedankte sich ebenfalls herzlich bei den Sarstedtern für ih-ren unermüdlichen Beistand. n

Beistand für Flüchtlinge und Zuwanderer

Willkommenskultur ist in Sarstedt kein Fremdwort

v. l. Samira Ekin, Anke Breusing, Markus Brinkmann, Elke Pytel-Weber, Imad Dalaf und Kai Weber

heisede (gs). Heisede hat viel zu bieten, besonders aber eine hervor-ragende Streitkultur. Das erlebte die Kommission, die den Ort für den Dorf-wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ in Augenschein nahm. Eine Gruppe Bürger wehrte sich mit Plakaten mit der Aufschrift „Wir sind das Dorf“ ge-gen die Bevormundung Einzelner. Was war geschehen? Volker Bähre, der damalige Ortsbürgermeister, hat-te zu einem Vorbereitungstreffen ein-geladen, bei dem die Heiseder ihre Ideen einbringen sollten. Das war gar nicht so einfach, denn einige wenige Anwesende waren der Ansicht, das Sagen habe die Heimatpflegerin. Diese konnte oder wollte ihre Pläne nicht vorlegen. Sie habe diese im Kopf, erklärte sie. Nach einer Kampf-abstimmung wurde die Bürgergrup-pe, die schon vorab ausgearbeitete Ideen gesammelt und eingebracht hatte, beauftragt, die Entwürfe und eine bereits begonnene Broschüre über den Ort fertigzustellen. Außer-dem wurde ein zweites Treffen mit konkretem Zeitpunkt vereinbart. Zu diesem erschienen zwar 22 Heiseder, dazu gehörten Ortsräte der SPD, aber weder der amtierende Ortsbürger-meister noch die Heimatpflegerin. Nach mehreren Telefonaten kam der stellvertretende Ortsbürgermeister Volker Bähre dazu. Am Ende dieses zweiten Vorbereitungstreffens am vergangenen Freitag versprach er, dass das Präsentationsprogramm, das die Gruppe ausgearbeitet hatte, bei der Dorfbegehung wie geplant ablaufen solle. Am Vorabend des Kommissionsbesuchs wurden alle Pläne, die die Gruppe erarbeitet hat-te, für nichtig erklärt. Ein eigenes Pro-gramm der Heimatpflegerin wurde aus dem Hut gezaubert und anschei-nend vom Ortsbürgermeister unter-stützt. Die Erschütterung über die Art und Weise, wie ihr Engagement mit Füßen getreten wird, fand in den Pla-

katen „Wir sind das Dorfa“ Ausdruck. Gleich nach ihrer Ankunft wurden die Kommissionsmitglieder am ehe-maligen Dorfbrunnen von Ortshei-matpflegerin Rosemarie Kreth mit einer Rose und von Stephan Kießlich mit Fanfarenklängen empfangen. Im Gemeindesaal, wo die „Fröhliche Run-de“ die Tische liebevoll eingedeckt und einen Imbiss zubereitet hatte, begrüßte Ortsbürgermeister Peter Kothe die Gäste. Gerhard Schütte, der Vorsitzende der Jury, stellte die Kom-missionsmitglieder vor. Zur Dorfbe-sichtigung musste die Jury auf einen Ackerwagen klettern, der von einem Traktor, den Manfred Seidel fuhr, ge-zogen wurde. Das „Fußvolk“ musste entweder nebenher laufen oder ra-deln. Um ihren Protest auszudrücken, marschierte eine Abordnung der

Bürgerinitiative mit den Plakaten „Wir sind das Dorf“ vor dem Traktor her. Am ehemaligen Dorfgemeinschafts-haus stoppte der Konvoi. Es folgte die Besichtigung des Kindergartens und eine Vorführung der Mädchen und Jungen. In der Kleinsporthalle, die der 1. Vorsitzende des TSV Heisede Peter Bergel vorstellte, fand gerade eine Turnstunde der Kindertages-stätte Arche Noah stand. Vor der Ab-fahrt zum nächsten Programmpunkt herrschte bei den Kommissionsmit-gliedern Ratlosigkeit. Immerhin hat-ten sie drei Ablaufpläne, von denen keiner wirklich stimmte.Nach einem Abstecher zum Hof Somme-Noyer hielt der Zug an der Marienburger Straße bei Gisela Kanefendt-Homm. Die hochbetagte Dame zeigte den Besuchern ihren

Paradiesgarten, der so zauberhaft ist, dass die Jury sich kaum losreißen konnte. Nach dem Besuch bei der Feuerwehr, wo Günther Eicke stolz über das große Engagement der Kin-der- und Jugendfeuerwehr berichte-te und außerdem den Nachbau eines Einsatzwagens zeigte, marschierte die Gruppe zum Badesee. Danach ging die Tour weiter über den Hof der Baumschule Stenzig und schließlich über die B 6, wo aber nur gewendet wurde. Schließlich wurde der Fried-hof besucht. Hier waren die vielen historischen Familiengräber und das Grab des unbekannten Soldaten von besonderem Interesse. Es folgte ein Kurzaufenthalt auf dem Gelände der Reitgemeinschaft Heisede und schließlich besuchte die Jury den kommunikativen Mittelpunkt des Ortes, das Antiquitätencafe „Trödel & Tratsch“. Auch das alte Pfarrhaus, das die Familie Gryschka liebevoll herge-richtet hat, fand bei den Kommissi-onsmitgliedern großen Anklang. Da das Zeitfenster für den Besuch schon überschritten war, blieb für die Kirche nur eine Stippvisite übrig. Der Ab-schluss der Dorfbegehung fand auf dem 370 Jahre alten Hof der Familie Picker statt. Hier war die historische Feuerwehrspritze aufgebaut und Marion Dunker erzählte Wissens-wertes über ihre Bienen. Hausherr Axel Picker beantwortete die Fragen der Jury nach einem ganz besonde-ren Getränk, das in der Pickerschen Brennerei erfunden wurde und ein flüssiges Wahrzeichen der Region ist, die Lüttje Lage. Im Gastraum des zum Hotel ausgebauten Hofes war eine kleine Ausstellung mit Arbeiten von Heiseder Künstlern, wie Dagmar Ja-cobs, Hartmut Stümpfel und Heidrun Giese aufgebaut. Mit einem gemüt-lichen Kaffeeklatsch, zu dem auch die Heiseder Bürger vom Ehepaar Picker eingeladen waren, klang die Dorfbe-gehung aus. n

Wir sind das Dorf

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Judo schützenfest

Gute Präsenz der Sarstedter Judoka beim Schützenumzugsarstedt. Wieder einmal wollten es sich viele Judoka nicht nehmen las-sen, beim Sarstedter Schützenumzug dabei zu sein. Glücklicherweise hielten sich die „Wetterfrösche“ an ihr Versprechen und ließen es nicht regnen. Ein Wechsel aus viel Sonne und einigen Wolken begleitete den Festumzug und machten ihn zu einem schönen Erlebnis. Die Altersspanne der begeisterten, teilnehmenden 40 Judoka reichten vom nur fünf Jahre jungen Judoka-Kid bis zum gestandenen Judoka mit 55. In diesem Jahr konnten die Judoka dank der Unterstützung der Firma Zeppelin aus Gleidingen mit einen coolen Pick Up mit Anhänger am Fe-stumzug durch die Sarstedter Innenstadt teilnehmen.Von Giebelstieg aus führte der Marsch durch die Fußgängerzone, an dem Spalier stehendem Publikum vorbei, zum Schützenplatz. Auf dem langen Weg zeigten die kleinen und großen Kämpfer ihre Judotechniken. Das das mit viel Beifall der Schaulustigen bedacht wurde, war einfach Klasse.Ein Dank geht an die Teilnehmer, Organisatoren und ganz besonders die Eltern, die mitwirkten. n

schützenfest

Clown „Floh“ verzaubert alle Kindersarstedt (gk). Der Kinderumzug ab Bürgermeister-Meckeler-Platz, rhythmisch begleitet vom Sarstedter Spielmannszug, begeisterte am 16. Juni den Nachwuchs. Die Spannung steigerte sich, als alle Teilnehmer im Festzelt angekommen waren. Clown „Floh“, in Wirklichkeit eine „Clow-nin“, begrüßte die erwartungsfrohe Schar herzlich und bereitete ihr eine „bewegte“ halbe Mitmachstunde. Sie alle wurden hautnah in die „Zau-berhandlungen“ mit einbezogen. Zuvor war lautes Schäfchenblöken zu vernehmen. Es handelte sich dabei allerdings um ein Spielzeugwolltier, welches auch die Schüler der Musikschule Fröhlich, die in Begleitung ih-rer Lehrerin Else Obereigner erschienen waren, erfreute. Mittels maschi-nell aufgepumpten Luftballonmaterials schuf „Floh“ zur Freude der Kids pflegeleichte und bellfreie kleine und große bunte Hunde, die später verschenkt wurden. Bei der nachfolgenden Verlosaktion quietschte die aufgeregte Kinderschar ebenfalls vor Vergnügen. Hübsche und nützliche Preise wurden vergeben, gespendet von den Schaustellern sowie dem Spielzeug- und Buchgeschäft „koxinel“ und noch weiteren Unterneh-men. Den Hauptpreis, einen 50-EURO-Warengutschein, hatte „koxinel“ gestiftet. n

sarstedt (cn). Nach einem fest-lichen Gottesdienst in der St. Nico-lai-Kirche als Auftakt des diesjäh-rigen Schützenfestes verfolgten zahlreiche Besucher andächtig die Kranzniederlegung am Ehrenmal im Friedrich-Ebert-Park. Diese wur-

de musikalisch begleitet vom Sar-stedter Blasorchester sowie dem Spielmannszug Sarstedt, die der Ze-remonie einen feierlichen Rahmen verliehen. Schäffer Dieter Meyer be-grüßte den Festzug schließlich im vollbesetzten Festzelt, bevor der of-

fizielle Startschuss für die vier tollen Sarstedter Tage traditionell mit dem Fassanstich durch Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek fiel. Dieser zeigte sich in diesem Jahr allerdings besorgt und befürchtete bei seinem letzten Fassanstich als Bürgermei-ster eine Manipulation des Fasses. Doch seine Bedenken erwiesen sich als grundlos. Nach einigen kräftigen Schlägen öffnete sich der Zapfhahn und das Fest konnte beginnen. Die beiden Schäffer Dieter Meyer und Torsten Lau verkündeten im Anschluss die Preisträger der ver-schiedenen Scheiben, die neben Pokalen und Preisgeldern mit einem begeisterten Applaus des Publikums belohnt wurden. Der Gewinner der Bürgerpreisscheibe 2014 ist Denny Knabe, die Heimatscheibe, in diesem Jahr gestiftet von Sebastian Krone Allianz, ging an die Blassportschüt-zen in der Mannschaftswertung sowie Raimund Kubitzki in der Ein-zelwertung. Über den von den Sar-stedter Kirchengemeinden gespen-

deten Pastorenteller durfte sich Dirk Krüger freuen und auch der St. Ni-colai Kindergarten hatte Grund zur Freude, denn er erhielt den diesjäh-rigen, an den Pastorenteller gekop-pelten Geldpreis. Die von der SPD gestiftete Deutschlandscheibe ging an Gitta Schmidt, die Niedersachsen-Scheibe an Henri Krüger und die von der Firma Baillot gestiftete Alte Ka-meraden-Scheibe an Eckhardt Sch-midt. Zwei Tage durften die Sarsted-ter Schützenkönige 2013 dann noch einmal ihre Ketten tragen, bevor am Sonntag die neuen Schützenkönige 2014 gekürt wurden. n

Kranzniederlegung und Fassanstich eröffnen das Schützenfest

Publikumsmagnet Sarstedter Schützenfest

sarstedt (gk). Bei den Sarstedter Vereinen „Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V.“ und dem „Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V.“ geht es ständig rund. Das Sar-stedter Freischießen, Volks- und Schützenfest 2014, verbunden mit dem Kreisschützenfest, wurde 4 Tage lang gefeiert. Am Montag ver-gangener Woche wurden im Fest-zelt alle Königinnen und Könige mit ihren Rittern, Prinzessinnen und Prinzen von Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek geehrt. Dieser errang für sich persönlich immerhin den 34. Platz der Könige. Die Eheleu-te Guntbert und Birgit Meyer erreich-ten durch ihre Treffsicherheit die verdiente Bürgerkönigswürde. Jung-gesellenkönig wurde Eugen Idt, der Jugendkönig heißt Nicolas Nickel. Beim Wettkampf um die Jugend-Festscheibe errang er ebenfalls den 1. Platz. Die Festscheibe wurde von

der Firma AKL Kollecker gestiftet. Den ersten Platz beim Wettbewerb um die „Kette der Stadtfeuerwehr Sarstedt“ errang Ulrich Meyer. Bei der „Jubiläumskette 2014“ eroberten Gitta Schmidt (Alte Schützengilde)

und Walter Sauer (51er Schützen) den ersten Platz für ihren Verein. Das „Königspaar Meyer“ hat von sich aus die beiden Scheiben für den Jugend- und Junggesellenkönig aus eigener Tasche finanziert. n

Könige und Königinnen geehrt

Geehrte Könige, Königinnen, 1. 2. Und 3. Ritter, Prinzessinnen und Prinzen

Juxkette für Ulrike Amelungsarstedt. Die Verleihung der Da-men-Juxkette hat schon Tradition. Einige Wochen vor der Siegerehrung treffen sich die Damen des SV51, um ihre Treffsicherheit unter Beweis zu stellen. Geschossen wird mit dem Luftgewehr, 20 Schuss sitzend auf-gelegt.

Wer die Juxkette bekommt, bleibt bis zum Schützenfestmontag streng geheim. Erst dann wird das Geheim-nis gelüftet und die neue Kettenträ-gerin bekannt gegeben.In gemütlicher Runde nach Kaffee und Kuchen fand die Siegerehrung im Schützenhaus statt.

Die Juxkette der Damen des Schüt-zenvereins von 1951 hat sich in die-sem Jahr Ulrike Amelung mit einem 5,9 Teiler geholt.Den zweiten Platz belegte Rosalia Peters mit einem 20,6 Teiler und den dritten Platz belegte Manuela Beer mit einem 22,8 Teiler. n

Schützenkönigin Birgit Meyer und Schüt-zenkönig Guntbert Meyer, Jugendkönig Nicolas Nickel, Nicole Nickel als beste Bür-gerin und Junggesellenkönig Eugen Idt auf der Sarstedter Rathaustreppe.

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11 Kreismeistertitel für den TKJ Nachwuchssarstedt (jm). Bei den Kreis-meisterschaften der Alters-klassen U 16 gewannen die Nachwuchs-Leichtathleten des TKJ im Einzel in den Dis-ziplinen Sprint, Weitsprung und Ballwurf sowie in zwei Staffelrennen insgesamt 11 Kreismeister-Titel. In der Al-tersklasse (AK) W08 gingen alle Titel an den TKJ: Denise Cascioli (8 Jahre) ragte als 3-fache Kreismeisterin im 50 m-Sprint mit 8,66 Sek., beim Weitsprung mit 3,33 m und der 4 x 50 m-Staffel heraus, zumal sie mit 15,50 m beim Ballwurf noch Bronze ge-wann und drei persönliche Bestleistungen (PB) erzielte. Stark auch die Leistungen von Rosalie Pischke (8 Jahre), die neben dem Staffel-Gold auch mit dem Ball (18,50 m) gewann und mit 2,70 m im Weitsprung (Platz 6) und 9,85 Sek. über die 50 m (Platz 5) weitere gute Leistungen zeigte. Leni Linschmann (6 Jahre) stellte drei neue PB auf und gewann neben dem Staffel-Gold noch über die 50 m mit 9,35 Sek. Silber. Klasse auch ihre 2,88 m im Weitsprung und 13,50 m beim Ball-Weitwurf (jeweils Platz 4). Neele Hänsch (8 Jahre) komplettierte das Staffel-Quartett und gewann zudem Silber mit 2,90 m im Weitsprung mit PB. In der W09 wurde Emma Gröll mit 2,93 m im Weitsprung (PB) Zweite, sowie mit 9,87 Sek. über 50 m und 11,50 m im Ball-Weitwurf jeweils Vierte. Emily Pischke (W 10) wur-de mit starken 3,98 m im Weitsprung neue Kreismeisterin und glänzte auch mit 29 m beim Ball-Weitwurf und 1,10 m im Hochsprung (jeweils Silber) sowie mit 8,36 Sek. (PB) als Vierte über 50 m. Erika Cascioli (W 11) gewann die 50 m mit ganz starken 7,43 Sek. (PB) und dazu noch Bronze mit 3,84 m im Weitsprung. Eva Breusing erreichte mit 8,61 Sek. über 50 m und 3,46 m im Weitsprung (PB) zweimal Platz 6. Hanna Dieterich (W 12) blieb mit 10,96 Sek. über 75 m erstmalig unter 11 Sek. und gewann Silber. Mit 3,85 m im Weitsprung erreichte sie noch Platz 5. Lily Wildha-gen (W 12) wurde mit 1,29 m (PB) neue Kreismeisterin im Hochsprung und erreichte mit 11,33 Sek. (PB/Platz 4) sowie 3,74 m (Platz 6) weitere gute Platzierungen. Josephine Fröhlich kam mit 3,39 m im Weitsprung auf Platz 8. Zusammen mit Doro Alten (W13) gewannen Hanna, Lily und Josephine Gold im 4 x 75 m Staffel-Rennen. Doro Alten gewann zudem mit 11,31 Sek. über 75 m Silber und kam mit 3,63 m im Weitsprung auf Platz 4. Bei den Jungen gingen in der M08 mit Jan Linschmann (4 Jah-re), Florian Mitschke (8 Jahre), Lukas Gröll (8 Jahre) und Bosse Graw (7 Jahre) gleich vier Kinder an den Start und zeigten mit vielen neuen PB und Finalplatzierungen ihr Talent. Bemerkenswert die 10,97 Sek. (PB) des erst 4-jährigen Jan Linschmann im Finale über 50 m. Neuzugang Timon Zechmann wurde bei seinem ersten Start für den TKJ Doppel-Kreismei-ster (1,20 m im Hoch- u. 4,04 m im Weitsprung) und erreichte über 75 m mit 11,88 Sek. Platz 4. Den Titel über 75 m in der M13 gewann Jannik Ostwaldt mit starken 10,75 Sek., der mit 4,11 m im Weit- und 1,25 m im Hochsprung auch noch zweimal Bronze gewann. n

TKJler beim Behörden-Staffel-Marathonsarstedt (jm). Sieben TKJ-Lauftreffler nahmen am „15. Behörden-Staffel-Marathon“ um den Maschsee in Hannover teil. Der Wettbewerb fand bei ansprechenden äußeren Bedingungen statt, berichtete Björn Bartels. Le-diglich „der Wind blies den Teilnehmern recht kräftig um die Ohren“. Ins-gesamt nahmen 223 Staffeln mit jeweils 7 Läufern teil, die den Maschsee einmal umrunden, also etwas mehr als 6 km zurücklegen mussten. Jede Staffel legte damit die Marathon-Distanz zurück. Den Sieg holte sich wie-der einmal die Staffel der Polizeiakademie Niedersachsen mit der hervor-ragenden Zeit von 2:36:30 Std. Den zweiten Platz belegte die 1. Staffel der Polizeidirektion Hannover in 2:38:49 Std. mit dem TKJ-Lauftreffler Chris Linschmann (24:45 Min.). Chris lief u. a. mit Sören Ludolph, der bei den Europameisterschaften 2012 in Helsinki das Halbfinale erreicht und an den Olympischen Spielen 2012 in London teilgenommen hat, wo er allerdings im Vorlauf ausschied. Ludolph benötigte lediglich 18:57 Min. für die Maschseerunde. Den 21. Platz belegte die 2. Staffel der Polizeidi-rektion Hannover in 3:02:51 Std. mit den TKJ-Lauftrefflern Britta Brüning (26:13 Min.) und Bernward Schuck (24:29 Min.). Den 30. Platz belegte die Staffel der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover in 3:06:41 Std. mit den TKJ-Lauftrefflern Björn Bartels (26:54 Min.) und Fran-ziska Johannes als Gastläuferin (27:17 Min.). Den 40. Platz belegte die Staffel des Niedersächsischen Finanzministerium in 3:09:23 Std. mit dem TKJ-Lauftreffler Thomas Klamt (26:49 Min.). Den 177. Platz belegte die Staffel des GUVH/LUKN in 3:44:21 Std. mit dem TKJ-Lauftreffler Siegfried Meitz (33:11 Min.). n

sarstedt (jm). Am 5. Tennis-Punkt-Spieltag der Sommersaison 2014 gab es lediglich drei Erfolge für die Teams der TKJ-Tennisabteilung, wäh-rend fünf Mannschaften ihren Geg-nern zum Sieg gratulieren mussten.Der Spieltag begann bereits mit dem Nachholspiel der Junioren B in der Regionsliga am Pfingstsonn-abend auswärts bei der SG Marien-burger Höhe in Hildesheim. In einer wahren „Hitzeschlacht“ siegte der Nachwuchs des TKJ mit 2:1. Wäh-rend Ben Wemmer gegen einen starken Gegner in 2 Sätzen unterlag, siegte Alexander Giesecke nach drei hart umkämpften Sätzen nach fast drei Stunden Spielzeit. Das Doppel mit Nils Hanne und Ben Wemmer machte es sehr spannend, vergab mehrere klare Führungen, um dann aber nach zwei Stunden erfolgreich zu sein. Die Einzel: Alexander Giese-cke - 4:6, 6:3, 6:4; Ben Wemmer - 4:6, 2:6. Das Doppel: Mannschaftsführer Nils Hanne/Ben Wemmer - 7:6, 6:3.Erfolgreich waren die B-Junioren dann auch im zweiten Nachhol-Spiel gegen den SV Alfeld beim klaren 3:0-Erfolg. Gegen deutlich jüngere und völlig überforderte Gegner siegten sowohl Alexander Giesecke als auch Nils Hanne in ihren Einzeln mit 6:0 und 6:0. Und auch im Dop-pel waren die beiden Sarstedter mit dem gleichen Ergebnis erfolgreich.

Mannschaftsführer Nils Hanne: „Eine klare Sache!“ Nach den beiden Nachhol-Spielen ist vor dem Nachhol-Spiel: Das ur-sprünglich für den 5. Punktspieltag vorgesehene Spiel der B-Junioren gegen den Hildesheimer TV wurde verlegt. Die A-Juniorinnen unterla-gen dem TV Eintracht Algermissen in der Regionsliga im Heimspiel mit 1:2. Magdalena Dresler habe „über Kampf“ ihren Punkt gemacht, be-richtete Mannschaftsführerin Amelie Döscher. Ihre eigene Gegnerin hin-gegen habe sie „kreuz und quer über den Platz gejagt“ und sie habe ihren Punkt abgeben müssen, obwohl sie versucht habe, mit hohen Bällen auf die Rückhand zu kontern. Die Einzel: Amelie Döscher - 1:6, 1:6; Magdalena Dresler - 6:0, 2:6, 10:4. Das Doppel - Amelie Döscher/Lena Griese - 2:6, 3:6. Die A-Junioren unterlagen in der Regionsliga auswärts beim TC Gelb-Rot Nordstemmen mit 0:3. Die Einzel: Pascal Niemann - 4:6, 0:6; Nick Weiterer - 3:6, 0:6. Das Doppel: Nie-mann/Weiterer - 5:7, 4:6. Die Herren 30 siegten in der Verbandsklasse im Heimspiel gegen den SV Ballsport Eversburg mit 6:0. Die Einzel: Jan Boochs - 7:5, 6:2; Michael Schnei-der - 6:3, 6:0; Philip Heintze - 6:1, 6:3; Michael Knauer - 3:6, 7:6, 6:3. Die Doppel - Boochs/Heintze - 6:0, 7:5; Schneider/Oliver Frie - 3:6, 6:3, 6:2.

Die Herren 40 II. Mannschaft unter-lagen in der Bezirksklasse gegen den TC RG Lehrte mit 1:5. Die Einzel - Jochen Demmer . 6:7, 5:7; Andreas Thimm - 3:6, 6:2, 1:6, Jürgen Diete-rich - 1:6, 2:6; Achim Selck-Breusing - 3:6, 2:6. Die Doppel - Demmer/Selck-Breusing - 6:4, 6:4; Jörg Schatz/Thimm - 4:6, 4:6. Im Heimspiel der Damen 40 in der Verbandsklasse gegen den TSV Bemerode Hannover unterlagen die Sarstedterinnen mit 1:5. Christiane Sobe an Nummer vier gab alles, verlor aber dennoch nach 3 Stunden mit 7:5; 4:6; 5:7, berichtete Mannschaftsführerin Silke Thimm. Lediglich Silke Thimm und Anne Risch-Peterß gewannen ihr Doppel, da ihre Gegnerinnen verletzungs-bedingt aufgeben mussten. Mann-schaftsführerin Silke Thimm: „Das

merkt man schon recht stark, wenn man durch das Fehlen der Nummer 1 und 2 (Monika Freidank und Kirstin Pliske) zwei Plätze hochrutscht.“ Die Einzel: Silke Thimm - 1:6, 3:6; Brigitte Dieterich - 0:6, 0:6; Dorothea Krantz - 0:6, 0:6; Christiane Sobe - 7:5, 4:6, 5:7. Die Doppel: Thimm/Risch-Pe-terß - kampflos wegen Verletzung der Gegnerinnen an die Sarstedte-rinnen; Sobe/Krantz - 2:6, 1:6. Auch die Herren 40 I. Mannschaft unterla-gen in der Auswärtsbegegnung in der Bezirksliga gegen den TC Ben-storf II mit 2:4. Die Einzel: Alexander Rockel - 6:1, 6:1; Eric Kiepke - 6:3, 4:6, 4:6; Jens Kruse - 6:4, 6:0; Andree Za-hir - 6:3, 5:7, 5:7. Die Doppel: Rockel/Kruse - 4:6, 5:7; Kiepke/Zahir - 4:6, 6:4, 5:7. Am nächsten Wochenende fin-den keine Tennis-Punktspiele statt. Am 6. Punktspiel-Tag sind dann nur die Nachwuchs-Teams im Einsatz, die ihre letzten Pflichtspiele bestrei-ten. Am Montag, 23.06., empfangen die A-Junioren auf eigener Anlage um 16.30 Uhr das Team des TC Eime. Ebenfalls ein Heimspiel müssen die B-Junioren am 25. Juni um 16.30 Uhr gegen den TC Alfeld IV bestreiten. Die A-Juniorinnen sind am Donners-tag, 16.30 Uhr, zu Gast beim Nach-wuchs des TC Innerste Heinde. Die Erwachsenen-Mannschaften greifen erst wieder im Juli ins Pflichtspiel-Geschehen ein. n

Tennis Damen

5. Punktspieltag TKJ Tennisabteilung

v.l. Christiane Sobe, Silke Thimm, Brigitte Dieterich, Anne Risch-Peterß, Dorothea Krantz.

x50m Gold-Staffel der U10 mit Staffelstab (v.l. Denise Cascioli, Leni Linschmann, Rosalie Pisch-ke und Neele Hänsch)

sarstedt. Südafrika war dieses Jahr das Gastgeberland für die Weltmeis-terschaften im Kraftdreikampf. Wie schon letztes Jahr in Russland, so konnte sich auch dieses Jahr Tamara Thomsen vom FSV Sarstedt für das Kader der Deutschen Mannschaft qualifizieren. Thomsen startete in der Klasse bis 72 kg Körpergewicht, de-ren Gruppe am Freitag ab 17 Uhr denKampf um die Medaillen in Johan-nesburg aufnahm. In der ersten Dis-ziplin, der Hantelkniebeuge, begann sie mit 145 kg. Gut gebeugt, so be-kam Thomsen ihren ersten Versuch in die Wertung und somit verflog auch ein wenig die Anspannung und das Lampenfieber. Die Steigerung auf 152,5 kg für den zweiten Versuch sollte Thomsen eine Platzierung im Mittelfeld der Gruppe mit in Sum-me 9 Heberinnen sichern. Thomsen schaffte die Last zu bewältigen und bekam den Versuch gültig.Derzeit auf Platz 4, so meldete Thom-sen 157,5 kg für den dritten und letzten Kniebeugeversuch. Diesen Versuch zu schaffen, würde ihr den 4. Platz sichern, denn die konkurrieren-de Kanadierin hatte 155 kg gemel-det. Ein geglückter Versuch gelang der Heberin aus Kanada und brach-te Thomsen unter Druck. Wegen schmerzender Rückenmuskulatur keine Möglichkeit das Gewicht nach oben zu bewegen, brach Thomsen diesen Versuch ab und kam auf Platz 5 in der Kniebeuge. In der nächsten Disziplin dem Bankdrücken, nahm Thomsen 75 kg für ihren ersten Ver-

such, 80 kg sollten Thomsen näher zu den vorderen Plätzen bringen. Die Kontrahentin aus Kanada hatte 85 kg gedrückt, aber der Rücken von Thomsen ließ nur noch eine Steige-rung auf 82,5 kg zu. Die Hantel war beladen, Thomsen wollte diese Last auch meistern, ließ die Hantel bis zur Brust herunter, konnte dann das Gewicht nur wenig nach oben be-wegen und musste schließlich ab-brechen. In der letzten Disziplin dem Kreuzheben, die Übung liegt Thom-sen besonders gut, hieß das Ziel, eine gute Platzierung zu erreichen. Kreuzheben heißt, man hebt die Hantel vom Boden, bis zur Streckung des Körpers. Leicht zog Thomsen das Gewicht von 155 kg bei ihrem ersten Versuch zur Hochstrecke, sicherte sich Platz 5 in der Gesamtwertung. Wie gerne hätte Thomsen höher gesteigert, aber weil die Abstände zu den Mitstreiterinnen so dicht bei-einander lagen, meldete Thomsen sicherheitshalber 160 kg. Das Ziel fo-kussiert und kräftig an der Hantel ge-zogen, so hob Thomsen die Last vom Boden, merkte auf halber Strecke aber wieder den Rücken, der etwas zu knacken schien, zog dennoch wei-ter, um diesen Versuch zu meistern und schaffte es auch zum aufrechten Stand mit der Hantel fest im Griff und einem eher ungutem Gefühl in der Region der Rückenmuskulatur. Unter den Zuschauern war auch der Vater von Thomsen, um seine Tochter zu unterstützen. Nun konnte Thomsens Vater nur hoffen, dass der Versuch

gültig in die Wertung kommt. Wie eine Erlösung für Thomsen kam end-lich das Kampfrichtersignal, Thom-sen führte die Hantel zu Boden und beim aufsehen zur Wertungsanla-ge sah Thomsen, dass ihr Versuch gültig gewertet wurde. Überglück-lich nahm Thomsen den Applaus in Empfang. Doch nun wurde es wieder spannend und gleichzeitig bedrückend. Eine Kontrahentin aus Großbritannien holte so weit auf, das beide das gleiche Gewicht gehoben hatten. Thomsen war im Vorteil, weil ihr Körpergewicht fast 1 kg geringer war, und konnte somit den Platz 5 noch für sich behaupten. Thomsen meldete 162,5 kg. Thomsen ging an die Hantel, zog an und brach sofort diesen Versuch ab, um Schlimmeres für ihren eh schon gebeutelten Rü-cken zu vermeiden.Jetzt begann die Zitterpartie. Die Britin wollte mehr heben, um sich

vor Thomsen zu platzieren. Aber auch die Britin schien einen nicht so fitten Rücken zu haben, schaffte die Last nicht und so blieb es dabei, Thomsen belegte einen guten 5. Platz bei den Weltmeisterschaften. Einen Platz besser als im letzten Jahr und in Summe 392,5 kg also 20 kg mehr als bei der WM 2013. Da kann sich Thomsen wirklich drüber freu-en, doch ausruhen darf sich Thom-sen nicht, denn die Qualifikations-normen wurden abermals erhöht. Da heißt es wirklich gut vorbereitet zu sein, wenn es Mitte September zu den Deutschen Meisterschaften geht. Mit einer spontan geplanten Aktion wurde Thomsen von einigen Mitgliedern der FSV Schwerathle-tikabteilung und ihrem Ehemann wieder in Deutschland begrüßt und bei einem leckeren Essen wurde der Trainingsraum am Lappenberg zur Partyhütte. n

Weltmeisterschaften im Kraftdreikampf

Team Deutschland

sarstedt (cn). Um auch neben dem Austausch ein wenig französisches Leben nach Sarstedt zu bringen, veranstaltete das Sarstedter Partner-schaftskomitee unter der Federfüh-rung von Sylla Marienfeld-Schlüter-busch einen Petanque-Nachmittag. Mit zwar geringer Teilnehmerzahl, dafür aber umso mehr Spaß am Spiel mit den blanken Kugeln zeigte sich, dass nicht nur in den französischen Partnerstädten Gaillon und Aubevo-ye gut Petanque gespielt wird, son-dern dass auch die Sarstedter dieses Spiel recht gut beherrschen. Ne-

ben den Sarstedter Bürgermeister-Kandidaten Heike Brennecke und Bernfried Überschär nahm auch ein aktiver Petanque-Sportler aus Alger-missen an der Veranstaltung teil und konnte den Petanque-Spielern eini-ge technische Kniffe und Feinheiten vermitteln. Mit einem gemeinsamen Picknick mit Käse, Baguette und Wein ließ man den Nachmittag schließlich ausklingen. Für Ende September ist ein weiterer Petanque-Nachmittag geplant. Das Partnerschaftskomitee würde sich über eine rege Teilnahme der Sarstedter freuen. n

Petanque in Sarstedt

Schatz beim Spielen gefundensarstedt. So kann es kommen: nichtsahnend, beim Buddeln in der Erde, macht man eine Ent-deckung. Neulich war in der Elterninitiative Spielzimmer e.V. in Sarstedt ein Kind völlig aus dem Häuschen und mein-te zu einer Erzieherin: „Ich habe einen Schatz gefunden.“ Kurz darauf zeigte es voller Stolz das unscheinbare Fundstück den Freunden und Erzieherinnen. Nach erster Begutachtung han-delt es sich um einen halbe Sil-bergroschen von 1864, den das Spielzimmermädchen auf dem Kindergartengelände in der Nähe eines kleinen Busches ge-funden hatte und der laut Inter-net tatsächlich etwas wert ist.

Und so brach am nächsten Tag das Schatzsuchfieber aus. Weitere „Fund-münzen“ gab es allerdings nicht. n

KLEEBLATT 1326. Juni 2014 lOKAle NAChriChteN · spOrt

Elsternlaufsarstedt (jm). Zwei Aktive vom TKJ-Lauftreff und vier von der T.D.M.-Laufgruppe haben am „Elsternlauf“ in Algermissen teilgenommen. Dass sie gleich vier Altersklassen-Siege und einen „Silber-Rang“ mit nach Sar-stedt brachten, lag sicherlich zum einen an der überschaubaren Anzahl der Teilnehmer, allerdings unterstreichen ihre Platzierungen recht weit vorne in den Gesamtwertungen durchaus ihre Leistungen.Über die 5 km war Bjoern Bartels vom TKJ-Lauftreff bei 71 Finishern schnellster Sarstedter mit 21:34 Min. und Platz 2 der Altersklasse M 40 - direkt hinter dem Sieger dieser AK. Für ihn sei das eine Vorbereitung auf den „Behörden-Marathon“ am kommenden Mittwoch gewesen, be-richtete Björn Bartels nach dem Lauf. Von der T.D.M.-Laufgruppe kamen Lukas Dettmar mit 27:27 Min. als Sieger der männlichen Jugend U 16, Thomas Dettmar mit 27:40 Min. als 7. der M 50, Zofia Zawartka mit 28:02 Min. als 1. der W 50 sowie Ramona Lehnigk mit 31:01 Min. als 1. der W 55 ins Ziel. Sieger der M 50 und 2. der Gesamtwertung wurde Thomas Ruminski aus Hiddestorf mit 17:50 Min.Über die 11 km lief Stefan Seyffert bei 44 Finishern nach 43:24 Min. als Sieger der AK M 50 ins Ziel.Der Lauf sei „eine Veranstaltung mit familiärem Charakter“ gewesen, be-richteten die Sarstedter Teilnehmer und lobten die gute Organisation. Es hätten sehr gute äußere Bedingungen mit ca. 15 Grad und auf der zwei-ten Hälfte ein ganz leichter Gegenwind geherrscht. n

Manfred Gröger sarstedt. Das schönste Ge-schenk zu seinem 62. Ge-burtstag machte sich Manfred Gröger selbst. Der Leichtathlet der FSV Sarstedt kehrte mit zwei hervorragenden Plat-zierungen von den Landes-meisterschaften zurück, die gleichzeitig mit den Norddeut-schen Meisterschaften in Celle ausgetragen wurden.Mit einer Weite von 10,24 m im sechsten Versuch sicherte sich Gröger in der Klasse M60 den dritten Platz auf Landes-ebene und Rang vier bei den Norddeutscher Meisterschaf-ten, bei denen Athleten aus Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Brandenburg, Schles-wig-Holstein Sachsen-Anhalt, Hamburg, Bremen und Nie-dersachsen am Start waren. Noch besser lief es für den FSV-Athleten im Diskuswerfen. Hier schockte er gleich im ersten Versuch die Konkurrenz mit 34,02 m, seiner persönlichen Jahres-Bestleistung. Bis zum letzten Wurf gelang es nur dem ehemaligen FSVer Bernd Dunker, an ihm vorbei zu ziehen. Der Vizemeistertitel bedeutete gleichzeitig Platz vier bei den Norddeutschen Meisterschaften. Bei einem kleinen Umtrunk nach der offiziellen Siegerehrung stießen die Konkurrenten und mitge-reisten Zuschauer dann in bester Stimmung auf die beiden Urkunden und das neue Lebensjahr von Manfred Gröger an. n

Ausgezeichnet: Stolz präsentierte Manfred Gröger nach seinem guten Abschneiden die Urkunde

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Greta schwimmt weiter auf der erfolgswelle

TKJ-Talent holt Bronze und Silbersarstedt. Beim bundesoffenen Lan-geooger Dünen-Cup zeigte sich die sie-benjährige TKJ-Tur-nerin Greta Kese, die erst vor kurzem zur TKJ-Sportlerin des Jahres gewählt wur-de, erneut in Top-Form. Das TKJ-Talent zeigte die neuen Wettkampfübungen

in guter Ausführung. Der Flick-Flack am Boden, den Greta im Training noch bis zuletzt intensiv geübt hatte, klappte in der Übung ohne Pro-bleme und auch die Kippe und die Rückschwünge am Barren bereiteten der Zweitklässlerin keine Schwierigkeiten. Leider musste Greta am Bar-ren einen Sturz beim Abgang in Kauf nehmen, der einen ganzen Punkt Abzug bedeutete. Trotzdem konnte sich Greta behaupten und die starke Konkurrenz aus Hamburg auf die Plätze verweisen. Strahlend durfte die TKJ-Turnerin auf das Treppchen klettern und die Bronzemedaille entge-gennehmen. Das war die Krönung des Kurzurlaubs auf der Insel, den Greta gemeinsam mit ihrer Familie und ihrer Trainingsgruppe aus dem Landesleistungszentrum Hannover verbracht hatte. Ein Wochenende später fand in Schladen die Landesmeisterschaft der Leistungsturne-rinnen statt. Greta hatte sich beim Turntalent-Pokal im April für die Nie-dersachsenmeisterschaft qualifiziert. Dieses Mal lief wirklich alles glatt. Greta kam fehlerfrei durch ihren Wettkampf. Bereits am Barren lieferte sie mit 14,2 Punkten die zweitbeste Übung ab und das, obwohl sie sich beim Einturnen an diesem Gerät bei einem sehr hohen Rückschwung in Handstandnähe leicht verletzte. Weiter ging es für die TKJlerin am Bal-ken. Greta turnte sehr konzentriert und sauber. Den Handstand konnte sie zwei Sekunden halten und auch das Rad brachte sie sicher in den Stand. 12,1 Punkte bedeuteten an diesem Gerät den 5. Platz. Am Boden turnte Greta besonders elegant und ausdrucksstark. Das honorierten die Kampfrichter mit 14,9 Punkten und Platz 1. Bei der Siegerehrung wurden dann die angetretenen Mannschaften der Turntalentschulen geehrt. Greta ging für die Turntalentschule Hannover an den Start, die verlet-zungsbedingt auf zwei leistungsstarke Turnerinnen verzichten musste. Für die Mannschaft sprang somit nur der vierte Platz heraus. Für Greta gab es aber trotzdem Grund zur Freude: In der Einzelwertung hatte die TKJlerin zwanzig Turnerinnen hinter sich gelassen und einen unglaub-lichen 2. Platz und somit den Vizelandesmeistertitel erturnt. Greta bestä-tigte ihre Leistungen also nicht nur, sondern zeigte wieder einmal, wa-rum sie in den niedersächsischen Landeskader 2014 berufen wurde. Im Rahmen der Landesmeisterschaft fand auch die Überreichung der Lan-deskaderurkunde und eines Turnanzugs statt. Somit gab es an diesem Tag gleich doppelt Grund zum Feiern. n

sarstedt (jm). Ausgesprochen er-folgreich kehrten vier Mädchen und zwei Jungen am Samstag vom „Münchhausen-Randori“ aus Boden-werder zurück. Bei diesem Turnier, bei dem Kinder bis zum Alter von 11 Jah-ren teilnehmen, stellten die Sarsted-ter mit vier Siebenjährigen und zwei Achtjährigen eine ungewöhnlich jun-ge Mannschaft. Umso erstaunlicher liest sich die Wettkampfbilanz des Teams, das am Ende des Turniers über eine Gold-, zwei Silber-, zwei Bronze-medaillen und einen starken vierten Platz jubeln konnte. Die Wettkämpfe-rinnen und Wettkämpfer wurden zu Beginn des Turniers gewogen und in ausgeglichene Pools eingeteilt. Den Beginn machten die Jungen, wobei die beiden Starter des TKJ, Tom Be-plat und Jonathan Geisler, im Pool „Brasilien“ antreten mussten. In span-nenden Kämpfen sammelten Tom und Jonathan Punkt um Punkt. Tom, für den es erst die zweite Turnierteil-nahme war, erkämpfte sich einen gu-

ten vierten Platz. Jonathan, der trotz seiner erst acht Lebensjahre schon einige Wettkampferfahrung mit-brachte, schaffte es sogar bis auf den Silberrang. Wenig später griffen die

Mädchen, für die es ebenfalls erst das zweite Turnier in ihrer jungen Judo-karriere war, ins Wettkampfgesche-hen ein. Finja Lange, Finja Petersen und Annemieke Schütze wurden auf-

grund ihres fast identischen Gewichts dem Pool „Chile“ zugeteilt. Annemie-ke gelang es, jede ihrer Kontrahen-tinnen zu besiegen, was am Ende den souveränen Gewinn der Goldmedail-le in diesem Pool bedeutete. Äußerst packende Duelle zeigten die beiden Finjas, die sich als Belohnung beide punktgleich den Bronzerang teilen durften. Zum Schluss ging Jolien Eike im Pool „Schweiz“ für den TKJ auf die Matte. Jolien, die es durch-weg mit größeren und älteren Geg-nerinnen zu tun hatte, zeigte eine beeindruckende Leistung. Nachdem sie bereits nach kurzer Zeit im ersten Kampf zurück lag und sich sogar eine leichte Verletzung zugezogen hatte, drehte sie richtig auf. Nur in einem Kampf musste sie eine knappe Nie-derlage einstecken, was am Ende zu einem soliden zweiten Platz führte. Die Betreuer Tobias Rechenburg und Christian Schütze zeigten sich begeis-tert vom erfolgreichen Auftritt ihrer Schützlinge. n

Erfolgreiche TKJ-Judoka beim Münchhausen-Randori

sarstedt (stb). Die Stadt Sarstedt lud am Dienstag dieser Woche im Rahmen der Sitzung des Stadtent-wicklungs- und Umweltausschusses auch zu einer Einwohnerfragestun-de, doch die allgemeinen Fragen blieben aus. Das Interesse der zahl-reich erschienenen Bürger galt Top 5 der Tagesordnung: „Innenstadtsanie-rung; Vorstellung der Entwürfe für den Ausbau Burgstraße/Steinstraße, Bürgermeister-Meckeler-Platz“.

Innerstebad-Parkplatz umgestalten

Dahinter verbirgt sich die geplante Neugestaltung des Parkplatzes am Innerstebad, der zur Zeit 81 Stellplät-ze vorhält, und des Straßenbereichs drumherum.Dipl.-Ing. Dirk Puche vom Planungs-büro Lange-Puche aus Northeim stellte drei Alternativen vor. Diese basieren sowohl auf den vorberei-tenden Untersuchungen, die im Mai 2008 begannen, einem Konzeptrah-men aus 2010 und dem Integrier-ten Verkehrsentwicklungsplan von 2011.Allen drei Varianten gemein ist eine teilweise Verschwenkung der Burgstaße auf Höhe des Parkplatzes. Dazu würde die niedrige Bruchstein-mauer, die den Platz begrenzt, ab-getragen und, um einen breiteren Fußweg zu erhalten und die Situa-tion für alle Verkehrsteilnehmer zu verbessern, etwas weiter westlich im Parkplatzbereich wieder aufgebaut. Fußgänger sollen besser geführt, die Blickachsen in die Fußgängerzone vom Parkplatz aus verbessert wer-den. Dazu ist auch die optimierte Aufstellung der Infotafeln, Parkplät-ze für Kurzzeitparker, wie bisher vor

der Volksbank, und dazu eine Elek-troladestation geplant. Die Begrü-nung wird neu konzipiert, nur drei der bestehenden Bäume (links und rechts des Bad-Einganges und einer an der Volksbank) bleiben erhalten.Dazu Sarstedts Umweltbeauftragter Peter Plein: „Die Bäume im Bereich der Parkflächen sind in erbärm-lichem Zustand. Und auch die Zier-kirschen an der Ecke Stein-/Burgstra-ße haben ein Alter erreicht, wo es für diese Art kritisch wird.“ Er befür-wortet deshalb eine zukunftsfähige Neupflanzung.Unterschiede gibt es bei der Anlage und Anzahl der Parktaschen, der Be-hinderten-, Fahrrad- und Motorrad-Stellplätze. Die Bushaltestelle, jetzt noch auf Höhe der Einmündung der Weberstraße in die Burgstraße gele-gen, rutscht je nach Variante mehr oder weniger nah an die Steinstraße, Ecke Commerzbank.Variante I sieht Parken in 46 Taschen in Schrägaufstellung und einen Einbahnstraßen-Rundkurs auf dem Parkplatz vor. Eine kombinierte Zu- und Abfahrt des Parkplatzes wäre an der Burgstraße etwa in Höhe des kleinen Hochwasserwalls auf der Fahrbahn der Burgstraße.Die Bushaltestelle läge etwas nörd-lich der Einfahrt. Im Innenraum kei-ne Begrünung, nur Bäume am Rand, um die Fläche bei Festen nutzen zu können. Der Radweg Richtung Stein-straße liefe wie bisher am Rand und separat geführt.Variante II betont den Platzcharak-ter der Ecke Stein-/Burgstraße, hier hätten Fußgänger Vorrang, wie in einer Verkehrsberuhigten Zone. Die 55 Parktaschen wären im Zweiwege-Verkehr anfahrbar. Zu- und Abfahrt an der Burgstraße. Bäume wären bei

dieser Variante auch im Parkraum geplant, nur ein gewisser Teil wäre als multifunktionaler Raum nutzbar. Der Radweg würde mittels Markie-rungen über die Fahrbahn des Park-platzes geführt, eine Fahrradaus-fahrt ist wie in Variante I auch auf die Steinstraße geplant.Variante III verfügt über 66 Stellplät-ze, der Parkplatzsuchverkehr bewegt sich im Kreis in zwei Richtungen. Zu-fahrt an der Holztorstraße, Ausfahrt an der Burgstraße wie gehabt. Die Bushaltestelle läge fast an der Ecke gegenüber der Commerzbank. Hier täte sich an der Ecke ein einladender Platz auf, der Richtung Fußgängerzo-ne weist.Die Fragen der Anwesenden gingen in die verschiedensten Richtungen:Karl-Heinz Esser (SPD) erhoffte sich eine Lösung mit mehr Stellplätzen, auch für Behinderte nahe am Bad-Eingang, dazu Sitzgelegenheiten. Architekt Harald Kiefer im Publikum maß dem Materialkonzept für Pfla-sterung und Bepflanzung hinsicht-lich einer klaren Optik große Bedeu-tung zu. Baudezernentin Monika Kochel erläuterte daraufhin, dass die Pflasterung, wie sie in der Weberstra-ße vorgesehen und in der Engestra-ße bereits zu sehen sein, weiterge-führt werden solle.Bernfried Überschär (W-A-S) trieb die Finanzierung um: „Kann man sich möglicherweise eine Variante lei-sten, eine andere nicht?“. Hier konn-te Planer Pluche Entwarnung geben, alle Varianten würden „sich nichts nehmen“. Grundsätzlich befürwor-teten alle Anwesenden die Variante III als am „charmantesten“. Alle drei Varianten werden nun noch einmal den Fraktionen zu weiteren internen Diskussion vorgelegt.

Straßenbeleuchtung wird saniert

Beim anschließenden Punkt „Klima-schutzkonzept; Sanierung der Stra-ßenbeleuchtung 2013/2014; Aus-schöpfung der Fördergeldzulage“ war dann das Publikum reichlich ge-schrumpft. Die Empfehlung des Um-weltschutzbeauftragten Peter Plein, den Haushaltsansatz außerplanmä-ßig um 29.000 Euro aufzustocken, um noch in diesem Jahr eine Reihe von Straßenlaternen an Heiseder Straße, Breslauer Straße, Vossstraße und Nordring auf energiesparende LED-Technik umzurüsten und dabei eine im nächsten Jahr auslaufende Förderung in diesem Jahr noch aus-schöpfen zu können, wurde einstim-mig angenommen.

Wassergesetz ändern

Der Ausschuss einigte sich darauf, einen Versuch zu unterstützen, das Niedersächsische Wassergesetz zu ändern, um die Verbandsgebiets-grenzen des Unterhaltungsver-bandes Mittlere Leine zu ändern. Sarstedt ist zurzeit Mitglied in vier Unterhaltungsverbänden, nach der Änderung wären es nur noch drei. Dirk Eichler (FDP) betonte die po-sitiven Aspekte der Verschlankung auf Ebene der Verwaltung, die ande-ren Ausschussmitglieder stimmten ebenfalls einstimmig dafür, den Weg raus aus dem Unterhaltungsverband „Leineverband“ zu suchen.

Giftener Seen

Zum Schluss der öffentlichen Sitzung hatte Baudezernentin Monika Ko-chel noch zwei Informationen: Der Bauhof hat die Toilettenanlagen an den Giftener Seen renoviert und die Kennzeichnungen Mann/Frau ver-deutlicht, dazu wurden rund um den Wassersportsee Bänke und Müllsam-melbehälter aufgestellt. An der Zu-fahrt zum DLRG-Heim versperren nun zusätzliche Pfosten die unerlaubte Durchfahrt.

Neuerungen am Bahnhof

Am Bahnhof Sarstedt sollen die Park&Ride- sowie die Bike&Ride-An-lage erweitert werden. Zudem wurde ein Antrag zur Förderung der Errich-tung von gesicherten Ladestationen für E-Bike-Akkus gestellt. Die För-derung von 75 Prozent ist zugesagt und beläuft sich auf 6000 Euro. n

Verkehrsführung auf und um Innerstebad-Parkplatz war Thema

Stadtentwicklungsausschuss tagtAusschussvorsitzender Martin Reinckens (Mitte) legte seine Zweifel an Variante II dar, Planer Dipl.-Ing. Dirk Puche (links, stehend), erläuterte die Unterschiede.

14 KLEEBLATT 26. Juni 2014spOrt · VerANstAltuNGeN

Hildesheimer-Wald-Wanderungingeln-Oesselse. Die Wanderabteilung des TSV Ingeln-Oesselse lädt ein zur Wanderung im Hildesheimer Wald. Treffpunkt ist am Sonntag, 29. Juni 2014, um 9.00 Uhr am Sportplatz Ingeln-Oesselse. Von dort fa-hren die Teilnehmer mit dem Pkw nach Diekholzen. Der gut 10 km lange Rundweg führt vorbei an der Hammerstein-Hütte, dem Speerberg, Petze und dem Hamberg. Rucksackverpflegung für die Frühstücks- und Mit-tagspause wird empfohlen. n

Läufer gesuchtsarstedt (cn). Auch in diesem Jahr bietet das Komitee für die Städtepartnerschaft mit den französischen Gemeinden Gail-lon und Aubevoye eine Teilnah-me am Stadtlauf in den franzö-sischen Partnerstädten an. Bisher hat sich mit Silke Paul jedoch lei-der nur eine Sarstedter Teilneh-merin für den Lauf angemeldet. Über die Unterstützung weiterer Sarstedter Läuferinnen und Läu-fer würde sie sich sehr freuen. Die Hinfahrt nach Frankreich ist für Freitag, 12. September, geplant, die Rückfahrt für Montag, den 15. September. Wer Interesse an der Teilnahme an einem gut orga-nisierten Volkslauf in Frankreich hat, kann bei Gabi Neumann ([email protected]) wei-tere Informationen dazu bekom-men. n

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 10.07.2014

Veranstaltungen

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

26.06.201420.30 – 22.00 Uhr, Schützengilde Schliekum, Königsschießen im Dorfgemeinschaftshaus

Vereinsmeister KK 2014 Schützen-verein Ruthe; am Schießstand

Kolpingfamilie Sarstedt, Public Viewing zum WM-Spiel und Grillen

27.06.201410.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951, Letzter Schießtag vor der Sommerpause

15.00 – 19.00 Uhr, Kidsnachmittag im Klecks, Pappmachétiere Teil 2

18.00 Uhr, Alte Schützengilde Sar-stedt, 3-Waffen-Kampf im Schüt-zenhaus

19.00 Uhr, Kulturgemeinschaft Sar-stedt, Schlagerband „Vergoldet“ im Haus am Junkernhof

19.00 Uhr, Schützenverein „Horri-do“ Ingeln von 1920 e.V., Freund-schaftsschießen

28.06.2014Dankeschönfahrt vom Kleiderla-den nach Halle/Saale

Mitarbeitertag Zwölf Apostel ev. Kirchengemeinde Hotteln in Was-sel

GHG Sommerfest

29.06.201410.30 Uhr, Paul-Gerhardt Gemein-de, Abschluss Kids for Konfi mit an-

schließendem Grillfest für Familien

St. Paulus Kirche, Gopel-Gottes-dienst mit den PaulusVoices „ Nur mal schnell die Welt retten“

30.06.201409.30 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt, Weserfahrt von Verden nach Bremen mit Grillen anschl. Aufenthalt in Bre-men

15.00 – 18.00 Uhr, Jungentag im Klecks, Figuren aus Holz schnitzen Teil 1

02.07.201415.00 – 19.30 Uhr, Mädchennach-mittag im Klecks, Stoffdruck (1,00 € Eigenanteil)

03.07.2014VM KK Nachschießen Schützenver-ein Ruthe; am Schießstand

04.07.201414.00 Uhr Bingo AWO Ortsverein Sar-stedt in der Begegnungsstätte; mit Anmeldung

15.00 – 19.00 Uhr Kreatives aus Stein beim Kidsnachmittag im Klecks

Schiller-Oberschule, Entlassungsfei-erlichkeiten

Barntener Jugendfeuerwehr, Zelt-

lager der Gemeinde-Jgd.-FFW in Heyersum

05.07.201414.00 Uhr Balltriathlon mit dem TuSpo Schliekum auf dem Sportplatz

Grillfeier mit Senioren Ortsrat Giften

Garagenflohmarkt in Hotteln

Inselfest rund um die Kirche in Hei-sede

06.07.201410.00 Uhr, Goldene-, Diamantene-, Eiserne- und Gnaden-Konfirmation in der St. Nicolai Kirche

Sonderprüfung Motorsportclub Sar-stedt im ADAC e. V.

Schützenfestumzug in Hannover

Fest der Kirchengemeinde Rössing/Barnten, 60 Jahre Kindergarten Bar-nten

07.07.201410.00 Uhr, AWO Ortsverein Sar-stedt, Seniorenfrühstück in der Be-gegnungsstätte; mit Anmeldung

15.00 – 18.00 Uhr, Jungentag im Klecks, Figuren aus Holz schnitzen Teil 2

09.07.201415.00 – 19.30 Uhr, Mädchennach-mittag im Klecks,

Speckstein bearbeiten (1,50 € Ei-genanteil)

Abi-Gottesdienst in der St. Nicolai Kirche

10.07.201408.00 Uhr, AWO Ortsverein Sar-stedt, Fahrt zum Vogelpark nach Walsrode; mit Anmeldung

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Mercedes-BenzNeuwagen kommenaus Pattensen

Basketballer bleiben in der Bezirksligasarstedt (jm). Mitunter geht es doch gerecht zu auf dieser Welt: Die Basketballer des TKJ Sarstedt, die sehr unglücklich abgestiegen waren aus der Bezirksliga, werden in der neuen Saison doch weiterhin in die-ser Klasse spielen können. Adler Haemelerwald, die punktgleich mit den Sarstedtern die Klasse gehalten hatten, obwohl sie gegen die Einheimi-schen unterlegen gewesen waren, haben auf ihren Platz in der Bezirksli-ga verzichtet, so dass die Sarstedter weiterhin in dieser Klasse um Punkte spielen können. Ansonsten gibt es weitere erfreuliche - neben weniger erfreulichen - Nachrichten von den Basketballern. Leider hat Thomas Didszun nach mehreren schweren Verletzungen in den Vorjahren seine Karriere beendet, er bleibt aber Abteilungsleiter. Auch Stefan Leunig, der sich zukünftig mehr auf den Ausdauersport konzentrieren möchte, und Daniel Berger (berufsbedingt) haben ihre Karriere beendet. Allerdings konnte sich das Team mit Gregor Szycik, einem starken Center, und eini-gen weiteren Spielern, die schon höherklassig bis hin zur Regionalliga ge-spielt haben, deutlich verstärken. Namen werden vor Saisonbeginn be-kannt gegeben. In der neuen Saison freuen sich die Sarstedter vor allem auf das Derby mit dem Aufsteiger Grasdorf. Ende Juli spielt das Team beim „Hiltown Cup“ in Hildesheim, im August fahren die Basketballer - wie seit mehr als 15 Jahren - wieder zu den Deutschen Meisterschaften im Beach-Basketball nach Cuxhaven und nehmen im November an der „Linden Dudes Trophy“ in Hannover teil. Der Trainer und Mannschaftsfüh-rer Stefan Didszun strahlt Zuversicht aus, dass in der kommenden Saison - besonders mit den neuen Spielern - die Klasse gehalten werden kann. n

sarstedt. Kurz vor dem Saisonende der FSV-Bambini Kicker hieß es beim JFC Nord am 15. Juni noch einmal al-les geben. Das erste Spiel gegen den JFC Nord verlor die FSV Mannschaft unglücklich mit 0:1. Im zweiten Spiel gegen den FC Ruthe tat sie sich zu-nächst ebenfalls schwer und musste zunächst ein Tor einstecken. Der tol-len Leistung der Mannschaft, die alles gab, war es am Ende zu verdanken, dass durch super Kombinationen ein 2:1 Endstand erzielt werden konnte. Im dritten Spiel des Tages und mit

der Motivation aus dem 2:1 gegen Ruthe ging es gegen den SC Harsum. Die gegnerische Mannschaft über-raschte die FSVer zunächst so sehr, das diese schnell mit zwei Toren in Rückstand kamen. Hatten die jungen Kicker zunächst den Faden verloren, verkürzten Sie dann doch auf 1:2 ehe sie das nächste Tor kassierten. Auch hier gaben die FSVer nicht auf und schafften erneut den Anschluss, doch letztendlich entschieden die Harsumer das Spiel mit einem End-stand von 4:2 für sich. In der vierten

Partie hatten die FSVer Giesen zum Gegner. Auch dieser machte der Sar-stedter Mannschaft zu schaffen. Die Mannschaft gab auch in diesem Spiel Alles, holte ein schönes Tor heraus und durfte sich am Ende über ein 1:0 freuen. Das letzte Spiel des Tages be-stritten die FSVer gegen den SC Dris-penstedt. Diese Mannschaft ist dafür bekannt, dass sie stark spielt. Die Sarstedter mussten also noch einmal ein tolles Spiel abgeben - viele Zwei-kämpfe und tolle Pässe später holten sie am Schluss ein 2:2 unentschieden

heraus. Eine tolle Leistung, denn der SC Drispenstedt hatte an diesem Spieltag jedes Spiel gewonnen. Die U7 verabschiedet sich mit einer su-per Leistung aus dieser Saison, eini-ge werden als „neue” U8 in die neue Spielzeit starten. Bis zu den Ferien stehen nun noch einige Turniere auf dem Programm, um im Rhythmus zu bleiben. Wer nach den Sommer-ferien in der zukünftigen U8 Mann-schaft mitspielen möchte, kann sich bei Thomas Steffan, T. 0172-1741452 melden. n

Fußballjugend geht in Sommerpause

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sarstedt. Die Handballabteilung des TKJ Sarstedt nimmt ab Septem-ber 2014 mit zwölf Mannschaften am Punktspielbetrieb teil. Die mei-sten Jugendmannschaften gehen in der Regionsliga an den Start, die Mädchenmannschaft der Jahrgän-ge 2000 und 2001 wird in der Regi-onsoberliga auf Punktjagd gehen und die männliche A-Jugend hat in der Qualifikationsrunde sogar den Sprung in die Landesliga geschafft und wird sich mit Mannschaften in ganz Niedersachsen messen können. In den letzten Monaten sind gleich zwei neue Mädchenmannschaften entstanden. Die kleinsten Mini-Mäd-chen (5-7 Jahre) trainieren unter der Leitung von Annette Hollenbach, die den Kindern ein Mal pro Woche viel Spaß am Handballspielen ver-mittelt. Im Herbst wird Annette mit

den Kindern die ersten Minispielfeste im Landkreis Hildesheim besuchen. Auch die neugegründete weibliche E-Jugend (Jahrgänge 2004 und 2005) bestreitet bereits ihre ersten Test-spiele und tritt ab September in der „Anfängerstaffel“ der E-Jugendjahr-

gänge in Hannover an. Damit die Mädchenmannschaften die Punkt-spiele im Landkreis Hildesheim und der Region Hannover auch in schi-cken Trikots absolvieren können, hat sich Physiotherapeut Jens Hollen-bach von der „Physiotherapie Hol-

lenbach“ sofort bereit erklärt, beide Mannschaften mit neuen Trikotsät-zen auszustatten. Familie Hollenbach bietet seit Jahren Physiotherapie und Massagen am Wellweg 3a in Sarstedt an. Die Übergabe der Trikots fand im Rahmen von zwei Freundschaftsspie-len in der Sporthalle am Gymnasium statt. Die Minis und E-Jugendlichen vom MTV Elze waren zu den Spielen eingeladen. Den Start machten die Mini-Mädchen. Die 20 kleinen TKJ-Handballerinnen präsentierten stolz ihre schönen Trikots und Hosen und zeigten beim Spiel, was sie schon al-les gelernt hatten. Die weibliche E-Ju-gend spielte im Anschluss und freute sich sehr über die einheitlichen Shirts. Auf diesem Wege möchten alle noch-mals herzlich der physiotherapeu-tischen Praxis für die Unterstützung der Jugendmannschaften danken. n

Physiotherapie Hollenbach unterstützt Handballjugend

Kreismeisterschaften 5000m-Laufsarstedt (jm). Drei Aktive vom TKJ-Lauftreff nahmen an den Kreismei-sterschaften im 5000 m-Lauf teil und holten drei Medaillen. „Gold“ gab es für Waltraud Engelke bei den Frauen mit ausgezeichneten 24:17,52 Mi-nuten, immerhin startet sie bereits in der Altersklasse W 60. „Silber“ holte sich Chris Linschmann mit 20:29,29 Min., der direkt vor dem „Bronze“-Gewinner Björn Bartels (20:49,34 Min.) ins Ziel kam. n

Vorne (noch) Bjoern Bartels, dahinter Chris Linschmann und Waltraud Engelke.

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Mini Mädchen

sarstedt (jm). Mit Waltraud Engel-ke und Ingrid Johannes liefen zwei Läuferinnen vom TKJ-Lauftreff beim „Abendsportfest“ von Eintracht Hil-desheim im 1500 m -Wettbewerb auf den 1. Platz ihrer Altersklassen. Wal-traud Engelke kam mit 6:46,90 Min. auf Platz 1 der W 60, Ingrid Johannes mit 7:20,80 Min. auf Rang 1 der W 50. Waltraud Engelke lief außerdem die

100 m und siegte auch hier mit 18,55 Sek. in ihrer Altersklasse. Außer den beiden Lauftrefflerinnen waren etli-che weitere Leichtathleten des TKJ am Start. Ihre Ergebnisse: Matthias Harmening - 200 m in 24,43 Sek., Platz 8 der Männer-Hauptklasse; Karl Scheide - 100 m in 17,49 Sek., Platz 1 M 75, sowie 400 m in 85,05 Sek., eben-falls Platz 1 M 75; Inka Alten - 100 m

in 13,50 Sek., Platz 2 weibl. Jugend U 20; Sophia Pfingsten - 100 m in 13,96 Sek., Platz 3, Hochsprung 1,50 m, Platz 2, Speerwerfen 27,41 m, Platz 2 weibl. Jugend U 20; Martine Kregel - 100 m in 13,15 Sek., Platz 2, 200 m in 26,93 Sek., Platz 1, Speerwerfen 23,40 m, Platz 3 weibl. Jugend U 18; Sarah Tenbrock - 100 m in 13,87 Sek., Platz 3, Hochsprung 1,40 m, Platz 4; Merle

Kreibaum - 100 m in 13,91 Sek., Platz 4, Hochsprung 1,40 m , Platz 4, jeweils weibl. Jugend U 18; Cara Reinecke mit 100 m in 15,95 Sek., Platz 5 und Weitsprung 3,67 m Platz 4 der W 15. Das Wetter war für die Sprinter, Werfer und Springer etwas zu kühl an dem Abend, berichtete Waltraud Engelke nach dem Wettkampf, für die Mittel-streckler allerdings optimal. n

Rang Eins beim Abendsportfest

KLEEBLATT 1526. Juni 2014

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26. Juni Steinberg-Apotheke, Tel. 05121 – 262524 Ochtersum, Theodor-Storm-Str. 20 * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

27. Juni Apotheke am Theater, Telefon 0 51 21 - 133249 Hildesheim, Zingel 29

28. Juni Christophorus-Apotheke, Telefon 05121 – 65022 Bockfeld, Himmelsthürer Str. 14

29. Juni Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

30. Juni Berg-Apotheke, Telefon 0 51 21 - 42270 Hildesheim, Bergsteinweg 40/Ecke Königstr.

01. Juli Hubertus-Apotheke, Telefon 05121 – 52823 Drispenstedt, Ehrlicherstr. 26 * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr.10a

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Herausgeber und Verleger: Martin Helmers (V.i.S.d.P)

Druck: Druckerei Oppermann

Eigenvertrieb: 20.150 Exemplare verbreitete Auflage

Anzeigenleitung: telefon 05066/707035

Kleinanzeigenannahme: e-Mail: [email protected]

Redaktion: telefon 05066/707070

e-Mail: [email protected]

Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Giesela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer

Fotos: Martin Helmers, Gerda Kühle, Christina Steffani-Böringer, Meik Gerecke, Giesela Seidel Christina Neumann

Erscheinungstag: Donnerstag

Anzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägigFür unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernom-men werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.

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Familie mit Herz? Die Welt zu Gast in Hannover und Umgebung!Simona aus der Slowakei, Emilio aus Italien, Isaline aus der Frz. Schweiz und Anna aus Lettland werden ab September 2014 in der Region Hannover für einige Monate ein Gymnasium besuchen. Nette Familien haben sich gefunden, die diesen Schülern ein zu Hause auf Zeit geben.

ABER:Für Andrea aus Italien, Jack aus Irland, Lena aus Dänemark, Herve, Lucas und auch Christian aus der Frz. Schweiz, Frederika aus der Slowakei, He (Chinese) aus Luxemburg sowie Victor aus Frankreich, wird ab September 2014 noch D R I N G E N D jeweils eine liebevolle Gastfamilie gesucht.Gerne mit Kindern, aber das ist keinesfalls Bedingung. Sprachkenntnisse sind überhaupt nicht erforderlich, lediglich ein eigenes Zimmer sollte zur Verfügung gestellt werden können.

Zusammengefasst: GASTFAMILIE MIT HERZ GESUCHT!

Die Familie erhält eine mtl. Aufwandsentschädigung von 400,00 €. Alle weiteren Kosten für evtl. Fahrkarten, Taschengeld, Schulbücher… gehen zu Lasten des Schülers. Hierfür haben die Gastfamilien KEINE weiteren Kosten. Alle Schüler sind natürlich krankenversichert. Sämtlicher Schriftverkehr mit den Schulen wird durch die Agentur ASTUR übernommen.

Nähere Infos bei: ASTUR-Sprachreisen, Frau Schulz, 0511 – 985 94 95 4

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sarstedt (jw). Aus der Traum! Die Wasserballerinnen des TKJ Sarstedt haben das Auswärts-Rückspiel um die Bezirksmeisterschaft mit 6:8 (0:2, 3:3, 1:1, 2:2) gegen den Hanno-verschen Schwimmverein II (HSV) verloren.

Das hannoversche Team von Trai-nerin Anja Skibba hat somit seinen ärgsten Verfolger von der Innerste in die Schranken verwiesen und konnte bereits am drittletzten Spiel-tag die Meisterschaft klar machen. Beim Aufeinandertreffen der bei-den stärksten Mannschaften der Liga erwischten die Gastgeberinnen im heimischen Volksbad in Limmer den besseren Start und konnte dank der Bundesligaspielerinnen Kortes-sa Sotiriadou und Denise Wiens im ersten Viertel mit 2:0 vorlegen. Doch die Gäste hielten kämpferisch dage-gen. Gleich zu Beginn des zweiten Viertels schaffte Katja Thiele den Anschlusstreffer. Der TKJ zeigte fortan mehr Lei-denschaft, doch die Hannovera-nerinnen verteidigten geschickt ihre Zwei-Tore-Führung bis zum Schlusspfiff. „Schade, wir mussten uns erst an das wieder mal sehr

kalte Wasser im Volksbad Limmer gewöhnen“, haderte TKJ-Trainer An-dreas Paul mit dem Ergebnis. Eine Punkteteilung wäre für seine Nixen im Bereich des Möglichen gewesen. Nun wollen sich die Sieben ganz auf die Silbermedaille konzentrieren. In den letzten drei Spielen gegen die SG Bielefeld, Waspo 98 Hannover und den Lehrter SV müssen die TKJ-lerinnen siegen, um sicher vor dem

derzeit punktgleichen RSV Hanno-ver zum Saisonende auf den zwei-ten Platz zu gelangen.Für den TKJ Sarstedt spielten: Na-dia Wendt (Torfrau), Katja Thiele (2 Tore), Regina Weiterer (2), Ilka Schar-tow (1), Lisbeth Weiterer (1), Anika Meereis (1), Kerstin Kulaczewski, Annika Weiterer, Julia Mrosek, Elvira Rehbein, Franziska Hans und Marina Ingelmann. n

TKJ-Wasserballerinnen unterliegen Spitzenreiter

Schwacher Start kostet Punktfo

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Unter Druck. Mannschaftskapitänin Elvira Rehbein (schwarze Kappe) im Spiel gegen den Hannoverschen SV.

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sarstedt (stb). An zwei bundes-weiten Mathematik-Wettkämpfen haben Dritt- und Viertklässler der Regenbogenschule teilgenommen und sich wacker geschlagen.Erste, Zweite und Dritte Preise so-wie Anerkennungen wurden nun an die teilnehmenden Mädchen und Jungen vergeben. In einem außer-ordentlichen Forum, das von einer 4. Klasse auf verschiedenen Schlag-instrumenten mit einem fröhlichen „Happy“ musikalisch eingeleitet wurde, verkündete Lehrerin Marian-ne Palfner, die die Wettbewerbe seit vielen Jahren an der Regenbogen-schule organisiert, die Gewinner.Anhand einer Schaugrafik ließ sie die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass die Klasse 3a mit 15 Kindern im schulinternen Vergleich die Klasse mit den meisten Teilnehmer am Kän-guru-Wettbewerb, die Klassen 3b und 3d hingegen mit je 10 Kindern besonders stark bei der Matheolym-piade vertreten war.Besonders erfolgreich waren der Drittklässler Dominik Hertel und der Viertklässler Paul Haushalter. Beide errangen einen Ersten Platz beim

Känguru-Wettbewerb. Für Dominik gab es dafür einen Gyro-Roboter-Experimentierkasten, Paul erhielt einen Elektro-Baukasten.Dominik erhielt zudem für den „größten Känguru-Sprung“, d.h. die größte Anzahl von aufeinanderfol-genden richtigen Aufgaben, ein ex-tra T-Shirt.Alle teilnehmenden Kinder beka-

men außerdem ein Geometriespiel zum Knobeln sowie ein Buch mit den richtigen Lösungen zu den ge-stellten Aufgaben der Tests. Der Kän-guru-Wettbewerb besteht vor allem aus Knobelaufgaben, basierend auf Alltagssituationen.Und auch die Mathe-Olympiade ist nichts für reine Rechner. In den Auf-gaben geht es vor allem um prozess-

bezogene Kompetenzen wie zum Beispiel darum, kreative Problemlö-sungen zu erarbeiten, Rechenwege zu entwickeln und Begründungen zu formulieren. Die Tests werden in drei Schwierigkeitsstufen durchge-führt. Der erste Test wird noch zu Hause von den Kindern bearbeitet, 57 Regenbogenschüler taten dies. 54 davon kamen erfolgreich in die 2. Stufe und schrieben in der Schu-le eine weitere Arbeit. Wer auch hier bestand, kam in die 3. Runde. Immerhin noch acht der jungen Teil-nehmer waren dabei, fünf schafften einen Ersten, Zweiten oder Dritten Platz. In der dritten Jahrgangsstufe waren das mit einem Platz 3 Kieron Faustmann und einem Ersten Platz Dominik Hertel, bei den Viertkläss-lern errechnete sich wiederum einen Dritten Platz Paul Haushalter, einen Zweiten Platz errang Donata Kiepke und einen Ersten Platz schaffte Erik Ahrendt.Das Publikum trug die Siegertrepp-chen-Häufung mit Gelächter und freundlichem Abklatschen der ma-thematisch erfolgreichen Klassenka-meraden. n

Ehrungen für die Besten: Mathe-Olympiade und Känguru-Wettbewerb

Regenbogenschüler erfolgreich

(v.l.n.r.) Kieron Faustmann, Dominik Hertel, Paul Haushalter, Donata Kiepke und Erik Ah-rendt sind 2014 die erfolgreichsten Mathematiker der Regenbogenschule.

Vier Kreismeistertitel

sarstedt/söhlde. Am vergangenen Sonntag wurde in Söhlde vom SSV Hildesheim-Marienburg die Kreismeisterschaft im Bogenschießen aus-gerichtet.Aus den Reihen der Bogenschützen des SV 51 traten dort 8 Teilnehmer an die Schießlinie. Auf Entfernungen von 18 bis 70 Metern zeigten alle teilnehmenden 51er ihre Fähigkeiten mit Pfeil und Bogen. Dabei trotz-ten sie mehreren Regenschauern und windigen Böen und hatten nur das Gold im Blick.Am späten Nachmittag stand dann fest, dass vier Kreismeister aus den Reihen der Bogengruppe des SV Sarstedt 1951 e.V. kommen und auch ein 2. Platz, ein 3. Platz und zwei 5. Plätze erreicht wurden.Besonders stolz ist der SV 51 auf die Leistung von Oliver Potthast, der erst im letzten Sommer den Bogen ergriff und mit 415 Ring Kreismeister in der Schülerklasse C wurde.Durch ihre guten Ergebnisse ist eine Teilnahme der Kreismeister Paula Hintz und Oliver Potthast bei der Landesmeisterschaft 2014 sehr wahr-scheinlich, allerdings liegen die Ringzahlen für die Qualifikation noch nicht vor. n

o.v.l.n.r.: P. Coupechoux, D. Hansen, P. Hintz, J. Weber, T. Potthast

Giesen (stb). „Ein voller Erfolg“ – darin sind sich die Veranstalter des Benefiz-Konzertes am Samstag, dem 14. Juni für die an Leukämie erkrank-te Caro (das Kleeblatt berichtete) ei-nig. Fast 500 Besucher kamen über den Nachmittag und Abend verteilt an die Giesener Mehrzweckhalle, um einen netten Tag zu verbringen, gute Musik zu hören und nebenbei zur Finanzierung der Typisierungs-aktion für die 17-jährige Caro bei-zutragen. Etwa 5000 Euro wird der Gewinn aus der Veranstaltung nach Zahlung aller Rechnungen wohl betragen, so schätzen die Organi-

satoren. Und sie bitten weiter um Spenden auf das Konto der Deut-sche Knochenmarkspenderdatei (DKMS): DKMS Spendenkonto, IBAN DE78254621600659283000, BIC GE-NODEF1HMP, Volksbank Hameln.Denn die Typisierung jeder abge-gebenen Blutprobe kostet 50 Euro. Und auch wenn für Caro inzwischen ein Spender gefunden wurde, so ist die Typisierungsaktion noch nicht vollständig finanziert, zudem muss die Stammzellspenderdatei weiter ausgebaut werden, um noch vielen Menschen Rettung bringen zu kön-nen. In Giesen haben die Besucher

des Benefiz-Konzerts eindrucksvoll erlebt, wie Hilfe aussehen kann. Außer dem bunten Rahmenpro-gramm für Jung und Alt begeisterten vor allem die verschiedenen Bands. Das „Hi Generation Project“ aus Hildesheim, das „Universal Sound Project“ und die Nürnberger Band „Hello Cold World“ fanden genauso ihre Fans wie DeVoted aus Sarstedt. „Eine supertolle Mischung, für jeden war was dabei“, freute sich Nina Ri-chel. Die ehemalige DSDS-Sängerin hatte das Konzert initiiert und mo-derierend und singend durch den Tag geführt. Sie bedankt sich von ganzem Herzen bei allen Helfern, Sponsoren und Unterstützern: „Ohne all die Ehrenamtlichen, die einfach anpackten, wäre dies nicht möglich gewesen. Alle Vereine haben zu-sammengearbeitet. Der Ortsrat und Bürgermeister Andreas Lücke haben unkompliziert viele Dinge möglich gemacht.“ Von der Stimmung und der Einsatzbereitschaft der Men-schen in der Gemeinde Giesen war auch die Nürnberger Sängerin Ni-cole Kandziora begeistert: „Was so eine kleine Ortschaft alles auf die Beine stellen kann…!“ Dabei waren die Nürnberger besonders von der Standhaftigkeit der Niedersachsen angetan, denn gerade, als „Hello Cold World“ auf der Bühne loslegten,

begann es heftig zu regnen. Für die Zuschauer aber kein Grund, das Weite zu suchen. Sie harrten aus. Emotional besonders anrührend auch die Auftritte von Caros kleiner Schwester Cosima, die „Titanium“ von David Guetta, und von Caros bester Freundin Alessia, die „Empire State of mind“ von Alicia Keys sang. Und der siebenjährige Marcel erlebte sein persönliches Glück, als er sich traute, zusammen mit Nina Richel auf der Bühne „Wrecking Ball“ von Miley Cy-rus zu singen. n

Gutes getan und Spaß gehabt

Benefiz-Konzert für Caro voller Erfolg

Marcel (7) traute sich, zusammen mit Nina Richel auf der Bühne „Wrecking Ball“ von Mi-ley Cyrus zu singen.

heisede. Schon zum 15. Mal sind die Damen der Aerobicgruppe des TSV Heisede auf Reisen gegangen, diesmal in die Kur- und Weinstadt Bad Kreuznach. Jessica Bergel und Kerstin Sonntag (Spartenleiterin) hatten die Bus-Fahrt organisiert.Im Landhotel Kauzenburg bot sich im Panoramarestaurant ein herr-licher Rundblick auf die Stadt, zu-dem genossen die Ausflügler ein 3-Gänge-Menü und einen pfalz-gräflichen Willkommenstrunk.Dann stand eine rund 15 Kilome-ter lange Wanderung durch das idyllische Nahetal an, das umge-ben von Weinbergen, Wiesen und Wäldern ist. Am Abend fand das große Gelage an der Rittertafel statt. Während Burgherr, Trommler, Minnesänger und Fanfarenspieler ein mittelalterliches Spektakel ver-anstalteten, schmausten die Heise-der ein siebengängiges, herzhaftes

Mahl. Hier wurde auf die Tischsitten aus alten Zeiten geachtet.Und auch das WM Deutschland-spiel gegen Ghana wurde beim Public Viewing im Brauwerk Bad Kreuznach verfolgt.Am nächsten Tag spazierte die Gruppe bei herrlichem Sonnen-schein zum Abschluss der Reise

durch das Salinental und die mit-telalterliche Altstadt, wo es Wis-senswertes über die damalige Salzgewinnung und über das Wahr-zeichen der Stadt, die Nahebrücke mit den Brückenhäusern zu erfah-ren gab. Einig war man sich: „Es war wieder schön! Und wir freuen uns auf die nächste Fahrt.“ n

Aerobicgruppe on Tour