10
Urbania Die 6A in Italien 1.Ausgabe 24. Mai 2004 50 Cent

Tanzenbörger - Ausgabe 1

Embed Size (px)

DESCRIPTION

1. Ausgabe des Tanzenbörgers

Citation preview

Page 1: Tanzenbörger - Ausgabe 1

Urbania Die 6A in Italien

1. Ausgabe 50 Cent

1.Ausgabe 24. Mai 2004

50 Cent

Page 2: Tanzenbörger - Ausgabe 1

24. 5. 2004 Tanzenbörger Seite 2

Der „Tanzenbörger“ versteht sich als Non-Profit-Schülerzeitung, die

unabhängig von der Schulleitung, von Schulklassen, Altersgruppen und

Interessensgemeinschaften versucht, über das aktuelle Geschehen in

Tanzenberg und in der umliegenden Welt zu berichten. Der

„Tanzenbörger“ erscheint in unregelmäßigen Abständen, abhängig von der

Kreativität der Autoren und ist gegen einen kleinen Druckkostenbeitrag in

der Schule zu erwerben. Beiträge, Kommentare, Leserbriefe, Inserate,

Anregungen, Wünsche und Beschwerden werden gerne angenommen.

Auf der Tanzenbörger-Website können immer die Fotos der jeweiligen

Ausgabe in Farbe und in voller Größe betrachtet werden. Außerdem steht

dort auch ein Gästebuch zur Verfügung.

e-mail: [email protected]

www. tanzenboerger.at.tt

freiwillige, unbezahlte Mitarbeiter

Christian Jordan

[CJ]

Harald Triebnig

[HT]

Mathias Petschnig [MP]

Daniel Warmuth

[DW]

Lebenshilfe Bedrückt? Gestresst? Machen dir die Lehrer das Leben schwer?

Nimm 2

Büroklammern und 2

Gummibänder.

Setz sie

zusammen, wie

du es auf dem Bild siehst.

Dieses alternative Schulgerät wird dir helfen, das

Ende des Tages mit einem lächelnden Gesicht zu

erreichen! Die Konstruktion gehört genau so gemacht wie im Bild (siehe Seite 5).

Der Tanzenbörger – wozu?

Die Jugend von heute glaubt alles besser

machen zu können. Bilden sich doch vier

Schüler der 6a ein sie könnten so einfach

eine Schülerzeitung veröffentlichen. Als würde der Omnibus als Informationsblatt

nicht ausreichen. Noch dazu ist der

Versuch ziemlich stümperhaft, da sie es nicht einmal schaffen die Zeitung in

Farbdruck zu veröffentlichen. Was kann

man sich schon von so einem Schundheft erwarten?

Seichte Themen, schlechte Fotos und noch

schlechtere Berichterstattung. Aber Hauptsache sie haben ihre eigene Zeitung,

gespickt mit unnützen Informationen,

schlechten Witzen und das Ganze auch

noch zu einem unverschämten Preis von 50

Cent. Um 50 Cent bekommt man schon ein

kaltes braunes Wasser (das sich Kaffee nennt) aus unserem Automaten in der

Aula. Tja, die Jugend von heute, zu meiner

Zeit hat es so etwas noch nicht gegeben, da herrschten noch Zucht und Ordnung. [HT]

Page 3: Tanzenbörger - Ausgabe 1

24. 5. 2004 Tanzenbörger Seite 3

Das Zeitungs-Team gratuliert Amelíe

Kanovsky (Foto links)

aus der 6A-Klasse nachträglich zum 3.

Platz beim „Top-Model

Of The Year 2004“-

Contest im Veldener

Casineum. Wir

wünschen dir weiterhin viel Erfolg!

Weiters wurde noch der

“Man Of The Year

2004” gekürt (siehe Foto unten).

Vor dem Schuleingang wurde in letzter Zeit des öfteren

eine unbekannte Lehrperson gesichtet, die ihr

Motorfahrrad widerrechtlich der StVO. abgestellt hatte.

Auf den anonymen Hinweis eines Schülers hin wurde

das Fahrzeug von der Exekutive überprüft. [CJ]

Name: Christoph

Warmuth

Geburtstag: 31.08.1989 Sternzeichen: Jungfrau

Größe: 182cm

Gewicht: 70kg (wahrscheinlich mehr)

Augenfarbe: braun

Wohnort: Klagenfurt Spitzname: Wirstl

Klasse: 4c

Eigenschaften: lustig, sportlich Hobbies: Fußball (spielt seit 1994 beim ASV),

Eishockey (KAC-Fan), Tischtennis, Musik

Was mich ärgert: Falschheit

Lieblingssendung: Viva la Bam

Lieblingsessen/-getränk: (Essen gehört

eigentlich zu seinen Hobbies), Lasagne, Schweinsbraten mit Semmelknödel / Anti

Alkoholisches

Musik: Sportfreunde Stiller, Metallica, Turbonegro

Kennzeichen: gut gebaut, meist mit Kappe

unterwegs, stets einen Grinser auf seinem

Gesicht

Traumfrau: Heidi Klum

Berufswunsch: Sport- und Eventmanager Idole: Wayne Gretzky, Pele

Motto: „Friss oder stirb“

Größte schulische Erfolge: einen 2er auf eine Mathe-SA (in der ersten Klasse), sonst eher

magere Ausbeute

Größte sportliche Erfolge: 2 mal Kärntner

Fußballmeister, stolzer Besitzer von 32

Medaillen (davon 18 in Gold), Tischtennis

Landesmeister Zukunftspläne: wird nach der 4. Klasse in die

HAK1 nach Klagenfurt wechseln, nach der

Matura Ausbildung zum Sport- und Eventmanager [DW]

Page 4: Tanzenbörger - Ausgabe 1

24. 5. 2004 Tanzenbörger Seite 4

...Wissen, mit dem man bei der Millionenshow sicher nicht

weiterkommen wird.

Der Mensch kann als einziges Säugetier lächeln.

1913 veröffentlichte die "New York World" das erste Kreuzworträtsel.

Jeder Elefant schläft pro Tag durchschnittlich 2 Stunden.

In einer Flasche Ketchup befinden sich 40 Zuckerstückchen.

Die Wissenschaft von der Dummheit heißt Morologie.

Vor 1800 gab es keine unterschiedlich gefertigten linken und rechten Schuhe.

Sämtliche Schwäne in England sind Eigentum der

Königin.

Kein noch so großes oder dünnes Stück Papier kann

mehr als 7mal auf die Hälfte gefaltet werden.

Jährlich sterben mehr Menschen durch Esel als durch

Flugzeugabstürze.

Rehe essen sehr gern Bananen.

Das längste deutsche Wort, in dem kein Buchstabe 2mal vorkommt,ist Heizölrückstoßabdämpfung.

Eine Giraffe kann mit ihrer über einen Meter langen Zunge ihr Ohr putzen.

Die Auster kann ihr Geschlecht während ihres Lebens mehrmals ändern.

Anne Boleyn, die Mutter von Queen Elizabeth I., hatte drei Brüste.

Wenn sich ein Mann niemals rasieren würde, würde

sein Bart im Laufe seines Lebens ca. 9 Meter lang werden.

Das Jahr 11 v.Chr. war das letzte mit einem 30. Februar.

Erdnüsse sind einer der Bestandteile von Dynamit.

Die Chance zu sterben, indem man aus dem Bett

fällt, liegt bei 1 : 2.000.000.

In Indien sind Spielkarten rund.

Schafe trinken niemals aus fließenden Gewässern.

Schweine können nicht in den Himmel sehen.

In Peru gibt es keine öffentliche Toilette.

Krokodile töten pro Jahr etwa 2.000 Menschen.

Es gibt auf der Welt mehr Hühner als Menschen.

Die erste Bombe der Alliierten, die im 2. Weltkrieg

über Berlin abgeworfen wurde, tötete den einzigen Elefanten im Berliner Zoo.

1935 kam das erste Dosenbier auf den Markt.

Kung Fu heißt Freizeit.

Die Erde wiegt ungefähr 6.588.000.000.000.000.000.000.000.000 Tonnen.

In Gefängnissen sitzen durchschnittlich 30 mal so viele Männer wie Frauen.

Die Bibel ist in mindestens 275 Sprachen gedruckt

worden.

In Iowa flog 1962 eine Kuh im Sog eines Tornados fast 1 km weit.

Der Durchschnittsmensch braucht sieben Minuten, um einzuschlafen.

Al Capones Visitenkarte wies ihn als Gebrauchtmöbelhändler aus.

Ein Nilpferd kann schneller laufen als ein

Mensch.

Frauen zwinkern ungefähr doppelt so oft wie

Männer.

Etwa 80% aller Tiere auf der Erde haben

sechs Beine.

Musiker in Kenia werden oft auf der Bühne in

Käfige gesperrt, damit sie die Instrumente

nicht stehlen, die meist den Clubbesitzern

gehören.

Buzz Aldrin war der erste Mensch, der auf dem Mond Stuhlgang hatte.

Das Gedächtnis eines Goldfisches behält etwa eine Zeitspanne von drei Sekunden.

Beim Niesen werden alle Körperfunktionen

ausgesetzt, sogar das Herz. [CJ]

Page 5: Tanzenbörger - Ausgabe 1

24.5.2004 Tanzenbörger Seite 5

Fortsetzung von Seite 2:

Genieße deinen Tag! [CJ]

Bei weiteren lebensentscheidenden Fragen wende dich vertrauensvoll auf www.tanzenboerger.at.tt im

Gästebuch an die Redaktion und/oder an andere

Personen deines Vertrauens.

Auch die Firma

Cosy Ultra Soft® hat eine

Marktlücke

entdeckt und bringt ab sofort

Klopapier für

Sadisten heraus.

Achtung: Mathias Spieß (7B) wurde in

letzter Zeit in doppelter Ausführung gesehen, es

existiert auch schon dieses Beweisfoto. Hinweise über sein Doppelleben bitte an die Redaktion senden. [CJ]

Seit nun mehr 6 Jahren besuche ich das BG

Tanzenberg und heuer wird mir bzw. allen

Schülern die fragwürdige Ehre zu Teil, die 5-

Tagewoche zu genießen. Aber ich möchte nicht wieder dieses alte Thema, welches ja schon zu

Tode geredet wurde, anschneiden. Eher eine

Problematik die dadurch entstanden ist. Schon während der vergangenen Jahre war es

schwierig, alle Schüler nach der 6. Stunde in

„einen“ Bus zu verfrachten. Nun, da sich die 6-Stundentage gehäuft haben, ist der Bus nach

Klagenfurt um 13.20 Uhr noch voller. Der Bus

ist hoffnungslos überfüllt und dürfte eigentlich mit einer so hohen Zahl von Schülern an Bord

gar nicht losfahren. Was passiert

eigentlich im Falle eines Unfalls? Haftet der Busfahrer, da er eigentlich

nicht so viele Schüler einsteigen lassen

dürfte?! Aber sollte es nicht auch der

Schule, dem Direktor, dem

Lehrpersonal und der Busaufsicht ein

Anliegen sein, dass alle Schüler gesund und unverletzt nach Hause kommen?!

Zum Glück ist noch nie etwas passiert,

und wir hoffen dass das auch so bleibt, aber eine Änderung wäre trotzdem

wünschenswert. [HT]

Page 6: Tanzenbörger - Ausgabe 1

24. 5. 2004 Tanzenbörger Seite 6

Viva Italia!

Die 6a in Urbania 18 junge Menschen, ein wartender Reisebus, Sonntag Morgen. Die ultimative Mischung. Die nächsten 8

Stunden wird der Italienischzweig der sechsten Klasse

im Bus verbringen – auf dem Weg nach Urbania,

Italien. Noch ist ungewiss, was einem in den nächsten

Tagen erwartet, praktisch jedem gehen die gleichen

Sachen durch den Kopf: Neugier, Vorfreude, Tatendurst und viel zu wenige Vokabeln.

Als man dann das erste mal seiner (in praktisch allen

Fällen extrem netten) Gastfamilie gegenübersteht, ist der Bann bei den meisten schon gebrochen. Mit

Freuden wird genug aufgetischt, um ganz Urbania zu

versorgen und wenn man dann endlich mit vollem

Magen aufstehen will, wird die Hauptspeise serviert.

Anschließend begibt man sich das erste mal mit

klirrenden Hausschlüsseln nach draußen um die Stadt zu erkunden. Bald hat sich die Klasse gefunden und die

ersten Erfahrungen werden mit Freunden ausgetauscht.

Als man dann am nächsten Morgen aufwacht und endlich realisiert, wie lange man eigentlich außer Haus

war, regnet es wieder. Nach dem scheinbar üblichen

Elefantenfrühstück macht man sich zur ersten

Unterrichtsstunde auf. Nachdem die Klasse aufgrund

eines Tests in gute und bessere gespalten worden ist,

folgen die ersten vier Stunden Italienisch-Unterricht. Danach besorgt man sich ein Mittagessen in der Stadt

und trifft sich um etwa 15:00 Uhr wieder mit dem Rest

zum täglichen Ausflug.

Page 7: Tanzenbörger - Ausgabe 1

24. 5. 2004 Tanzenbörger Seite 7

Unter anderem sah die Klasse in dieser Woche:

Einen Töpfer, der wusste was er sagen will Eine leere Jeansfabrik

Den Palazzo Ducale

Urbania (wo es meistens regnete)

Urbino (wo es regnete)

Fanno (wo es ebenfalls regnete)

Die „chiesa dei morti“ (Kirche der Toten) Zwei Museen

Absolut keine Informationen waren über die verbrachten Abende in Urbania zu finden.

Naja...

War wahrscheinlich auch nicht so wichtig. [MP]

Page 8: Tanzenbörger - Ausgabe 1

24. 5. 2004 Tanzenbörger Seite 8

Harald Triebnig at

his best.

Der Mensch ist, was er isst.

Unser Redakteur Harald Triebnig möchte mit dieser in Italien

aufgenommenen Bilderserie endlich mit dem ihm oft vorgeworfenen Vorurteil aufräumen, ein nimmersatter Vielfresser

zu sein.

Aus den Notizen seines Mitstreiters Daniel W. geht hervor, mit was sich Harry in einer Woche in Italien am Leben gehalten hat:

10 Zwieback mit Marmelade, 2 Zwieback mit nix, 3 Joghurts, 7 Packungen Manner Schnitten, 1 Nutellabrot, 2 Verhackertbrote, 4

Schinken-Käse Semmeln, 2 Crossaints, 8 Teller Spaghetti oder

Nudel, 1 Apfel, 6 Eis, 15 Stück von Pizza Gigante, 9 Stück von „normaler“ Pizzen, 1 Stück Grillhendl+ gebratene Kartoffeln, 1

Stück Hühnerfilet + Zucchini und Salat, 2 Stück Omelettes, 2 Stück

Brot mit Salami, 2 Stück Kuchen, 2 Stück Fleisch + Spinat, 2

Brote, 2 Stangerln mit Mortadella, 1 Bratwurst mit Semmel, 3

Schinken-Käse-Gurkerln Brote.

Wer Harry bei seinem Hilfsprojekt gegen den Hunger in der Welt

helfen will, soll sich bei der Redaktion melden.

Page 9: Tanzenbörger - Ausgabe 1

24. 5. 2004 Tanzenbörger Seite 9

Keine Macht den Drogen Noch ein weiteres Projekt wurde von der Redaktion

ins Leben gerufen. Unter dem Namen „Keine Macht

den Drogen“ steht dir

Daniel Warmuth in Kooperation mit Schularzt

Dr. Kühnl bei offenen

Fragen gerne zur Verfügung. Erste Vorträge

in den Klassen wurden

schon von Dr. Kühnl gehalten. [CJ]

Wer bei diesen heißen Temperaturen in den Pausen

versucht, die Lehrer im Konferenzzimmer zu finden, wird

auf einen beinahe ausgestorbenen Raum treffen. Bessere Chancen kann man sich hingegen im Innenhof ausmachen,

der für heuer anscheinend zum Sommerdomizil der

Lehrerschaft gewählt wurde. [CJ]

Ausgewählte Lehrer aus unterschiedlichsten Schultypen werden ab sofort an eintägigen

Fortbildungskursen in der Bedienung und

Handhabung von an Schulen eingesetzten Elektrogeräten unterwiesen. Diese Seminare sollen

den Unterricht durch das neu erlernte Können mit

noch größerer Effizienz bereichern. Auf Österreich

umgerechnet können somit durch die gewonnene

Zeit 25 Lehrkräfte eingespart werden. [CJ]

Sigot: I bin von euch allen

begeistert, bis auf zwa

Schüler. I wer euch zwa amol an Gutschein für a McDonald’s Frühstück geben. Da könnts eich

amol aussprechen.

Wenn ihr das jetzt net wissts, spring i ausm Fenster! (woraufhin Verena das Fenster öffnet)

I moch doch kane Witze. Mein Name ist Ernst.

(Andi Longo blättert im Wörterbuch in seinem Schoß) Entweder hat mans im Kopf oder

zwischen den Füßen.

(Manuel und Raphaela reden über Eishockey, zu Raphaela) Wenn du Eishockey spielen willst,

brauchst nur in a Gschäft gehen und nach einem

Hartgummikobold fragen. Gratzer-Krapf: Wenn ihr laut seid, kennts ihr dos a allan im Buch durchlesen. Buxe: Na, wir wollen lieber

oral kommunizieren. Steinkellner: ( zu Wieser) Du bist sowos von dumm!

Buxbaum steht zwischen drei bis vier. Schönthaler Kennts ihr noch andere Ausdrücke für Imperfekt? Wieser: Perfekt! [CJ, DW]

Page 10: Tanzenbörger - Ausgabe 1

24. 5. 2004 Tanzenbörger Seite 10

Das Musical „Der Glöckner von Notre Dame“ wurde

am Freitag, dem 14. Mai, bereits zum zweiten Mal von der 4a Klasse unter der Leitung von Frau. Mag.

Steinkellner bei tobendem Applaus von drei

Volksschulklassen im Tanzenberger Festsaal aufgeführt. (im Bild Georg Hitzberger als Quasimodo

und Verena Gradischnig als Zigeunerin)

Der Tanzenberger Schulchor trat am Montag, dem

17. Mai, erfolgreich beim Landesjugendsingen in

Klagenfurt an. (Bild rechts)

Johannes Prießner trat am

15. Mai am Liederabend

des MGV Maria Saals mit

seiner Ziehharmonika auf. Das überzeugte Publikum

forderte ihn spontan zu drei

Zugaben auf.

24.-26. Mai: Projekttage

1B: Die Zwerge in den

Nockbergen

25. Mai: Kinobesuch Troia 5a, 6a, 7ab

28. Mai: Firmung in Tanzenberg um 16 Uhr

29.Mai - 1. Juni: Pfingstferien

6. Juni: Familienfest des Marianums

6. Juni: Römertag am Magdalensberg

Kräht der Hahn morgens am Mist - dann

ändert sich's Wetter oder es bleibt wies ist!

Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er

zum Gefahrenfaktor!

Wenn ein Hai an Surfer frisst dann is es

wahrscheinlich a Brettljausen!

Hot dein Buch nur sechs Seiten dann is es

wahrscheinlich a Gitar!

Zagt deine Waag nur höchstens 31 kilo an dann stehst wahrscheinlich auf an Kalender!