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Uruguay Wirtschaft 11 2013

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wirtschaft, economia, alemania, uruguay, deutschland Uruguay Wirtschaft 11 2013 “Uruguay Wirtschaft“ ist ein Wirtschaftsclipping, das von der Deutsch-Uruguayischen Industrie- und Handelskammer herausgegeben wird. Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftliche Entwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlich und wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay, Brasilien und Deutschland verschickt.

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Lieber Leser,

„Uruguay Wirtschaft“ ist ein Wirtschaftsclipping, das von der Deutsch-Uruguayischen Industrie-und Handelskammer herausgegeben wird.

Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftlicheEntwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlichund wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay,Brasilien und Deutschland verschickt.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation zu werben. Für weitere Informationenstehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen aus Montevideo,

Ihr Team Außenwirtschaft

Estimado lector,

“Uruguay Wirtschaft“ es un clipping de prensa mensual que es publicado por la Cámara deComercio e Industria Uruguayo-Alemana. La publicación bilingüe incluye información actual sobreel desarrollo económico en general del país y sobre sectores especiales.

“Uruguay Wirtschaft“ se publica mensualmente y se envía por mail a 2.000 socios, suscriptores yentidades gubernamentales en Uruguay, Argentina, Paraguay, Brasil y Alemania.

Como patrocinador tendrá la oportunidad de colocar el logo de su empresa con link directo a supágina web en la tapa del informe por el período de uno, tres, seis meses o un año.

Saludos cordiales,

Su equipo de Comercio Exterior de la Cámara Uruguayo-Alemana

Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-AlemanaDeutsch-Uruguayische Industrie- und HandelskammerPza. Independencia 831UY-11100 Montevideo, UruguayTel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666E-mail: [email protected]: www.ahkuruguay.com

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Quelle: Internationaler Währungsfonds, *Prognose Quelle: Uruguayische Zentralbank (BCU)

Quelle: Internationaler Währungsfonds, Uruguayische Zentralbank (BCU) Quelle: Statistikamt Uruguays (INE)

Arbeitslosenrate in Prozent / Monat

Wechselkurs UYU / EuroInflation in Prozent / Jahr

BIP Wachstum in Prozent / Jahr Ausländische Direktinvestition in Mrd. US $ / Jahr

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Quelle: Uruguayische Zentralbank (BCU)Quelle: Internationaler Währungsfonds, Verwendeter Kurs: „Mediana“

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Statistische Auswertung

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Leserfeedback

In einem Artikel des letzten Newsletters hatten sich leider einige Fehler eingeschlichen. Nachdemeiner unserer Leser des uruguayischen Unternehmens SEG Ingeniería uns darauf aufmerksamgemacht hat, veröffentlichen wir hier noch einmal die korrigierte Version:

Photovoltaik-Ausschreibungen

UTE hat 16 Angebote zur Installation von PV-Anlagen erhalten - 200 MW wurden schon vergeben,weitere drei MW wurden genehmigt.

Nach zwei Ausschreibungen in diesem Jahr hat der nationale Strommonopolist UTE 16 Angebotezum Bau von Solarparks erhalten.

Am 25. Oktober veröffentlichte das Unternehmen die Ergebnisse der zweiten Ausschreibung zurErzeugung von eins bis fünf MW in Paysandú zu dem sich elf Unternehmen gemeldet haben.

Die angebotenen Preise pro MW/h liegen zwischen 93,50 US$ und 160,13 US$. Für den erstenTeil der Ausschreibung über bis zu einem MW wurden sieben Angebote eingereicht. (. . . )

Für den zweiten Teil der Ausschreibung über bis zu fünf MW werden keine Angeboteangenommen werden, da keines der Angebote 20 % günstiger war als die des ersten Teils, sowie es in den Richtlinien der Ausschreibung festgelegt war. Der günstigste Preis für diesen Teilder Ausschreibung betrug 98 US$ pro MW/h.

In der vorhergehenden Ausschreibung wurden 200 MW vergeben, die in PV-Anlagen in Salto,Paysandú und Río Negro erzeugt werden sollen. Hierbei wurden fünf Unternehmen ausgewählt,für deren Energie eine Einspeisungsvergütung von 91,50 US$ gewährt wird wenn die Anlage vordem 1. Juni 2014 in Betrieb genommen wird. Bei Inbetriebnahme nach dem 1. Juni 2015 fällt derTarif linear bis auf ein Minimum von 86,60 US$.

Beide Ausschreibungen fallen unter das Dekret 133 zur Förderung der Energiegewinnung ausSolarenergie. Das Dekret sieht vor, dass UTE den Strom, der mit den Solarpanelen gewonnenwird, je nach Projekt 25-30 Jahre lang abkauft. Dafür gibt es drei Optionen: Für Unternehmen,die kleine PV-Anlagen errichten wollen (bis zu einem MW und bis zu fünf MW) und zu einemvorher festgelegten Preis für diejenigen Unternehmen, die Solaranlagen zur Gewinnung von fünfbis 50 MW bauen wollen.

Die Stromgewinnung aus Solarenergie ist Bestandteil des Regierungsziels, den Energiemix zudiversifizieren, wobei die Solarenergie nur einen kleinen Teil davon ausmachen wird.

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Im März dieses Jahres hat UTE den ersten Solarpark mit 2240 Panelen eingeweiht. Inhaberder Anlage ist die Abteilung für Energie des Ministeriums für Industrie, Energie und Bergbau,jedoch wird UTE als Pächter zehn Jahre lang den Betrieb und die Instandhaltung des Komplexesübernehmen. Die Anlage wurde mithilfe einer Spende der japanischen Regierung über 7 Mio. US$gebaut. Zusätzlich investierte UTE 71.000 US$ in das Projekt.

Hauptfokus der Regierung bleibt dennoch die Windenergie, die bis 2015 30 % des Energiemixausmachen soll um die Energiekosten senken zu können.

(Quelle: El País, 26/10/20131)

Ausschreibungen

200 MW Windenergie

Mithilfe des Dekrets 158/012, das am 17. Mai 2012 verabschiedet wurde, ist esIndustrieunternehmen nun möglich, selbst Windanlagen zu betreiben um Stromkosten zu sparen.Die Ausschreibung, bei der Investoren für den Bau von Windparks mit einem Gesamtvolumen von200 MW gesucht werden, läuft bis zum 28. Mai 2014.

Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.ute.com.uy/pags/Proveedores/detalle.htm

Weitere Ausschreibungen

Ausschreibungen des staatlichen Wasserversorgers OSE finden Sie unter folgendem Link:http://licitaciones.ose.com.uy/hlicicom.aspx

Ausschreibungen des staatlichen Unternehmens ANCAP finden Sie unter:http://www.ancap.com.uy

Weitere Ausschreibungen des staatlichen Unternehmens UTE finden Sie unter:http://www.ute.com.uy/Compras/asp_compras/licitaciones.asp

Alle staatlichen Ausschreibungen sind unter folgendem Link zusammengefasst:http://comprasestatales.gub.uy/inicio/compradores/comprasestatales/llamados

1Anmerkung der Redaktion: Der in der uruguayischen Zeitung El Pais erschienene Artikel wurde wegenvereinzelten inhaltlichen Fehlern abgeändert, es handelt sich hierbei also nicht mehr um die Übersetzung desOriginalartikels.

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Newsticker

Uruguay 2030: notwendige Baumaßnahmen

Die von argentinischem Investor in Auftraggegebene Studie zeigt im Detail welcheBaumaßnahmen im Land am dringendstensind.

Uruguay benötigt Investitionen in Höhevon 22 Milliarden US$ für Energie und1,3 Milliarden US$ für Straßen, Schienen undden Hafen von Montevideo, so heißt es in einemBericht, der vom Wirtschaftler Javier De Haedokoordiniert wurde.

Die Studie mit dem Titel „UruguayInfraestructura 2030“ wurde vom argentinischenInvestor Juan Carlos Milberg in Auftraggegeben und von De Haedo in Zusammenarbeitmit Fachleuten durchgeführt. (...) Die mitAbstand größten Investitionen sind imEnergiesektor nötig. Spezialisten glauben, dassfür die Aufnahme, Umwandlung und Verteilungvon fossilen Brennstoffen 3,49 Milliarden US$sowie für die Entdeckung und die Erschließung3,519 Milliarden US$ benötigt werden.Außerdem fallen Kosten in Höhe von6,135 Milliarden US$ für die Stromgewinnung,1,7 Milliarden US$ für die Stromübertragungund 5,8 Milliarden US$ für die Verteilung an.(...)

Untersuchte Bereiche:

EnergieEs wird - auch bei geringem Niederschlag -mehr Strom erzeugt werden. In der Industriewird weniger Heizöl verbraucht werden,dieses soll durch Erdgas ersetzt werden.In der Industrie wird der Verbrauch vonPropangas sinken und in den Haushalten derGasverbrauch.

StraßennetzDas Straßennetz befindet sich wegen derProduktionssteigerung seit 2000 und demInvestitionsrückstand in einem kritischenZustand. Die Zugänge nach Conchillas,Fray Bentos und Nueva Palmira müssenausgebessert werden. Die Einnahmen aus denMautgebühren reichen dafür nicht aus: DasGeld muss über Steuern eingezogen werden.

EisenbahnSechs Strecken könnten rentabel sein. DieEisenbahn könnte erfolgreich sein wennsie als Logistikunternehmen fungiert. Fürdas bereits bestehende Eisenbahnnetzwerden Investitionen in Höhe von mindestens975 Millionen US$ benötigt, zusätzlich müssenneue Strecken gelegt werden.

Häfen2020 wird die Abladekapazität von Schüttgutin Montevideo ausgeschöpft sein. Der Hafenhat angemessene Preise und ist tief genug.Der geplante Tiefseehafen in Rocha hängtkurz- und mittelfristig vom Eisen ab, dasbei dem geplanten Bergbauprojekt Aratirí imLandesinneren produziert werden würde.

WirtschaftDer Investitionsbedarf ist groß, da ein hoherNachholbedarf besteht, die Finanzierung solltejedoch unproblematisch sein, da Uruguaydas Investment Grade-Rating erhalten hat.Spezialisten raten zu alternativen Formen vonEigentum und Verwaltung.

(Quelle: El País, 25/10/13)

Studie positioniert Uruguay unter denmarktfähigsten Ländern - Landesmarke“Uruguay Natural” auf Platz sieben inAmerika

Die Marke “Uruguay Natural” befindet sich laut“Country Brand Index Latinoamérica” unter den

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ersten in Lateinamerika. Die Studie untersucht21 Länder der Region und Uruguay wurde inden meisten Kategorien auf dem ersten Platzpositioniert. In der Studie heißt es, die Marke“Uruguay Natural” läge insgesamt auf Platzsieben, zusammen mit Brasilien, Argentinien,Costa Rica, Chile, Peru und Mexiko. (. . . )

(Quelle: El País, 8/10/13)

Uruguay führend in Informations- undKommunikationstechnik - Verbesserung umdrei Ränge, weltweit auf Platz 47

Dank des günstigen Preises für Breitband-verbindungen und des guten Zugangszu Informatik-Plattformen belegt Uruguayauf dem Index der Entwicklung vonInformations- und Kommunikationstechnik(IKT) in Südamerika den ersten Platz. Inder Studie, die am 7. Oktober von derInternationalen Fernmeldeunion der UNOherausgegeben wurde, wurden insgesamt 157Länder untersucht. Zum dritten Mal in Folgeliegt das Land in dem Bericht “Messungder Informationsgesellschaft” im regionalenVergleich an der Spitze. Der Bericht, der aufim Vorjahr erhobenen Daten beruht, zeigt,dass die Technologie allgemein schneller undgünstiger geworden ist. Weltweit liegt Uruguayauf Platz 47 und hat sich somit verglichenzum Vorjahr um drei Plätze verbessert, dichtgefolgt von Chile (Platz 51), Argentinien (53),Costa Rica (60) und Brasilien (62). Uruguayhat die höchsten Zugangszahlen und IKT-Nutzungsraten in der Region. Betrachtet man

Nord- und Südamerika, ist Uruguay lautdem IKT-Index auf dem vierten Platz, hinterden USA, Kanada und Barbados. Weltweitbelegt Südkorea den ersten Platz, gefolgt vonSchweden und Island. (. . . )

(Quelle: El País, 8/10/13)

Ausländische Direktinvestitionen inUruguay steigen im ersten Halbjahr um 8 %

(. . . ) Laut eines Berichts der Wirtschafts-kommission für Lateinamerika und die Karibik(CEPAL) ist die Ausländische Direktinvestition(FDI) in Uruguay in der ersten Jahreshälfteum 8 % gestiegen. Der Gesamtwert beträgt1,57 Milliarden US$, 123 Mio. US$ mehr als imselben Zeitraum des Vorjahres. (. . . )

(Quelle: La Red 21, 11/10/13)

Uruguay zeigt vollen Einsatz auf Anuga 2013

Die Fleischhersteller versuchen sich durch diebesonderen Eigenschaften des uruguayischenFleischs auf der deutschen Messe abzuheben,so zum Beispiel die Tatsachen, dassder Verbraucher den genauen Ursprungdes Produktes kennt, die Produktionumweltfreundlich und das Fleisch sehr natürlichist. Am 5. Oktober begann die Anuga 2013in Deutschland, bei der wie auf der Sial inParis die Nachfragetrends der europäischenVerbraucher in Bereich Fleisch, Technologieund anderen Lebensmittel ausgestellt wurden.Eine Delegation mit mehr als 80 Personen mitIndustriellen, Marktteilnehmern, Unternehmernund bedeutenden Personen des INAC(Nationales Fleischinstitut) – angeführt vomVorsitzenden des Instituts Luis Alfredo Fratti– versuchten den europäischen Verbraucherndas uruguayische Fleisch schmackhaft zumachen und auf die besonderen Qualitätenaufmerksam zu machen, für die dieKonsumenten in Europa bereit sind mehr zuzahlen. (. . . )

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(Quelle: El País, 6/10/13)

Arbeiten an Hafenkai C schreiten voran –Geplante Inbetriebnahme Mitte 2014

Der Transportminister Enrique Pintadound der Vorsitzende der ANP (NationaleHafenverwaltung) Alberto Díaz begutachtetenam 4. Oktober die Bauarbeiten amMultifunktionskai C, der die Hafenkapazität desTerminals von Montevideo erweitern wird. DerBau, der Mitte nächsten Jahres abgeschlossenwerden soll, wurde mit einer Investition in Höhevon 100 Mio. US$ finanziert. (...)

(Quelle: El País, 5/10/13)

Eletrobras investiert in UTE-Projekt

Eletrobras wird 23,5 Millionen US$ in denBau eines Windparks investieren. Der Komplexsoll 65 MW aus Windenergie gewinnenund in Rosendo Mendoza im DepartamentoColonia gebaut werden, teilte das brasilianischeUnternehmen mit. (. . . )

(Quelle: El País, 7/10/13)

Arbeiten am Tiefseehafen in Rocha werdenzwei Jahre dauern und eine Milliarde US$kosten - Bauauftrag wird 2014 vergeben

Die Regierung möchte Ende 2014 die Arbeitenfür den Bau des Tiefseehafens in Rocha

vergeben.Das Projekt wird als besonders wichtigbetrachtet und wurde mit einer Milliarde US$investiert. (. . . )

(Quelle: El País, 24/10/13)

Fokus auf fünf Erneuerbaren Ernergiequellen

In eineinhalb Jahren wird mit dem Baueines vierten Stausees im Fluss Río Negrobegonnen. In mehr als 70 Gebieten desLandes ist es möglich, kleine Wasserkraftwerkeeinzurichten. Ziel der Regierung ist es, dassbis 2015 Erneuerbare Energiequellen 50 % derEnergiematrix ausmachen. Der Staudamm imRío Negro wird sich auf der Höhe des DorfesSacachispas befinden. Die Privatinvestition wirdbei 170 Mio. US$ liegen, mit dem Ziel 70 MWfür das Stromnetz von UTE zu erzeugen, umeinen jährlichen Umsatz von 30 Mio. US$ zuerreichen.

(Quelle: El País, 29/10/13)

Erster privater Solarpark

Am 8. November wurde in einem Silo-Komplexin Dolores im Departamento Soriano dererste private Solarpark zur Mikroerzeugungeingeweiht. Die Anlage ist bisher die größte inUruguay und ist mit maximal 155 KW an dasStromnetz von UTE angeschlossen, was demVerbrauch von ca. 100 Haushalten entspricht.Das Projekt wurde von Tecnova Renovablesvorangetrieben, einer Firma, die verschiedeneProjekte im Bereich Erneuerbarer Energien inUruguay plant. Das Unternehmen verfügt überein Team aus spanischen Experten auf demGebiet und wird mit Kapital aus China finanziert,woher ein Großteil der Ausstattung stammt.Ende Januar wird ein weiterer Solarparkeingeweiht werden, der in Zusammenarbeit mitder Verwaltung des Departamento Paysandúentwickelt und mit Kapital aus China finanziertist. Dieser dient zur Gewinnung von 1,8 MW. (...)

(Quelle: El País, 9/11/13)

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Fachbeitrag

Gesetz zur Förderung von elektronischem Zahlungsverkehr

Der Gesetzesentwurf, der momentan vom Parlament erarbeitet wird, dient der finanziellenIntegration, dem universellen Zugang zu Bankkonten und der generalisierten Nutzung von Geld-und Kreditkarten.

Der Regierung zufolge ermöglicht die erhöhte Nutzung von Finanzdienstleistungen:

• Eine bessere wirtschaftliche und soziale Entwicklung

• Die Lenkung von Spargeldern in die als am wichtigsten betrachteten Bereiche

• Eine leichtere Ausführung von Transaktionen über Online-Systeme

• Eine integrierte Aufklärung über den elektronischen Geldverkehr.

Uruguay liegt unter dem lateinamerikanischen Durchschnitt der Nutzung von Geldautomaten undPOS-Terminals (“point of sale“ - bargeldlose Verkaufsstelle). Zusätzlich zu den bereits erwähntenPunkten, ermöglicht der elektronische Zahlungsverkehr mehr Transparenz und eine bessereKontrolle zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung.

Hauptziele

Zunächst soll die größtmögliche Anzahl von Bürgern in das elektronische Finanzsystemeinbezogen werden. Folgende Transaktionen erfolgen bei Verabschiedung des Gesetzes inZukunft verpflichtend auf elektronischem Wege:

• Gehaltszahlungen

• Zahlung von Renten und Leistungen der BPS (Banco de Previsión Social, Bank für sozialeFürsorge)

• Mietzahlungen neu abgeschlossener Mietverträge

• Kauf von Immobilien und Fahrzeugen

Weiterhin werden von allen elektronisch vorgenommenen Zahlungen, die in den ersten 90Tagen nach Inkrafttreten des Gesetzes getätigt werden, zwei Prozentpunkte der Mehrwertsteuerabgezogen. Die Exekutive könnte außerdem speziell für Zahlungen mit Geldkarten innerhalbdes ersten Jahres nach Inkrafttreten des Gesetzes weitere zwei Prozentpunkte - insgesamtvier Prozentpunkte - der Mehrwertsteuer erlassen. In diesem Fall würden nur noch 18 %Mehrwertsteuer anfallen.

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Fachbeitrag von:

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Fuente: Fondo Monetario Internacional, *Pronóstico Fuente: Banco Central del Uruguay (BCU)

Fuente: Fondo Monetario Internacional, Banco Central del Uruguay (BCU) Fuente: Insituto Nacional de Estadistica - Uruguay (INE)

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Fuente: Banco Central del Uruguay (BCU)Fuente: Fondo Monetario Internacional, Tasa mediana

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Tipo de cambio UYU / Euro

Deuda pública como porcentaje del PIB / Año

Pronóstico de inflación anual

Variación del PIB / Año Inversión Extranjera Directa en billones US$ / Año

Tasa de desempleo / Mes

Análisis Estadístico

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Comentarios de lectores

En un artículo de nuestro informe del mes pasado se encontraron algunos errores. Gracias aun lector de la empresa uruguaya SEG Ingeniería pudimos corregir los datos incorrectos. Acontinuación encuentra la versión corregida del artículo:

Compraventa energía eléctrica solar fotovoltaica

UTE recibió 16 ofertas para instalar plantas solares - Ya adjudicó 200 MW y aprueba tres MWmás.

UTE lleva recibidas 16 ofertas para instalar parques de generación de energía solar fotovoltaicaluego de dos convocatorias realizadas este año.

El 25 de octubre la empresa publicó los resultados del segundo llamado donde once empresasofertaron para generar entre uno y cinco MW de esa energía en Paysandú.

Los precios ofertados por MW/h oscilaron entre US$ 93,50 y US$ 160,13. Para la primera franjade hasta un MW se recibieron siete ofertas. (. . . )

Para la segunda franja de hasta cinco MW no se adjudicarán ofertas, ya que las ofertas recibidaspor UTE no fueron 20 % más baratas al de la primera franja, tal cual está establecido en lanormativa vigente. El precio más bajo recibido para esta franja fue de US$ 98 por MW/h.

En la anterior convocatoria fueron adjudicados 200 MW que se producirán en parques degeneración instalados en Salto, Paysandú y Río Negro. En esta oportunidad fueron cincoempresas las que avanzaron en el proceso con el feed-in tariff de UTE que fue de US$ 91,50por MW/h si la entrada en operación es anterior al 1 de junio de 2014 y que bajará linealmentehasta un valor mínimo de US$ 86,60 por MW/h en caso que la entrada en operación sea posterioral 1 de junio de 2015.

Ambas licitaciones se dan en el marco del decreto 133 del Poder Ejecutivo que incentiva lageneración de energía solar fotovoltaica. El decreto establece que UTE comprará la energíaeléctrica que se genera mediante paneles fotovoltaicos por un período de 25 a 30 años(dependiente del proyecto) y a través de distintas modalidades: concurso de licitación para losque deseen instalar parques pequeños (en un caso hasta un MW y, en otro, hasta cinco MW)y con un precio fijado de antemano para aquellas empresas que manifiesten interés en instalarpaneles solares más importantes de cinco a 50 MW.

La generación de solar fotovoltaica es parte del objetivo del gobierno de diversificar la matrizenergética, aunque la generación de energía solar irá siendo gradual.

En marzo de este año, UTE inauguró la primera planta de generación solar fotovoltaica con 2.240

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paneles. La planta es propiedad de la Dirección Nacional de Energía (DNE), en la cual UTE seocupará de la operación y mantenimiento por un período de diez años, bajo la modalidad dearrendamiento. Esta planta pudo construirse con una donación de US$ 7 millones del gobiernojaponés. Además, UTE realizó una inversión de US$ 71.000 para este emprendimiento.

Igualmente, la principal apuesta gubernamental es a la generación de energía eólica, donde seespera alcanzar para 2015 el 30 % de la generación total para lograr una electricidad de menorcosto y aplicar una rebaja en las tarifas.

(Fuente: El País, 26/10/131)

Licitaciones

200 MW de energía eólica

(. . . ) En relación al sector industrial, existe una importante potencia eléctrica demandada, quese estima puede ser parcialmente abastecida con la generación de energía eólica instalada porlas empresas del sector, con la posibilidad para el industrial de reducir y estabilizar los costosde energía eléctrica en el futuro. Con estas consideraciones fue aprobado el Decreto 158/012 el17 de mayo de 2012, donde se habilita la instalación de eólica a los consumidores industriales,y se fijan las condiciones de contratación con la eléctrica estatal (UTE). En el marco del decretose reconocen tres modalidades posibles para la contratación: Generación en el propio predio,Generación fuera de predio y Generación en asociación, cada una de ellas con las condicionesque se describen. (. . . ) [La licitación sigue vigente hasta el 28 de mayo de 2014] (. . . ), o hastacompletarse 200 MW de potencia contratada, con tres etapas establecidas en los pliegos de laconvocatoria.

(Fuente: Proyecto Energía Eólica - MIEM / DNETN)

Por más información: http://www.ute.com.uy/pags/Proveedores/K44900/detalle.htm

Más licitaciones

Por más licitaciones de la empresa pública uruguaya ’Obras Sanitarias del Estado’ (OSE) porfavor sigue el Link: http://licitaciones.ose.com.uy/hlicicom.aspx

Licitaciones de la empresa pública ANCAP pueden encontrarse en: http://www.ancap.com.uy

Licitaciones de la empresa pública UTE pueden encontrarse en:http://www.ute.com.uy/Compras/asp_compras/licitaciones.asp

1Nota de la redacción: Ya que se encontraron errores de contenido en el artículo de El País, se tuvieron que haceralgunas modificaciones. Por ende, este no es el artículo original.

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Todas las licitaciones y compras del estado pueden encontrarse en:http://comprasestatales.gub.uy/inicio/compradores/comprasestatales/llamados

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Newsticker

Uruguay 2030: las obras pendientes

Un estudio identifica las principalesnecesidades del país en obra.

Uruguay necesita invertir US$ 22.000 millonesen energía, US$ 1.300 millones para superarrezago en las carreteras, construir vías férreasy ampliar el puerto de Montevideo, dice unestudio coordinado por el economista Javier deHaedo.

El trabajo, al que accedió El País, se denomina’Uruguay Infraestructura 2030’ y fue elaboradopor encargo del inversionista argentino JuanCarlos Milberg, quien le pidió a De Haedoque contactara a los técnicos para realizarlo.(. . . ) Por lejos, las mayores necesidades deinversión corresponden al sector energético.Los técnicos creen que se necesitarán parala recepción, conversión y distribución dehidrocarburos US$ 3.490 millones, para suprospección y exploración US$ 3.519 millones,otros US$ 6.135 millones para generacióneléctrica, US$ 1.700 millones para transmisióny US$ 5.800 millones para distribución. (. . . )

Las áreas estudiadas:

EnergíaHabrá más generación eléctrica, aún cuandollueva poco. Se usará menos fueloil en laindustria que será sustituido por gas natural.Irá cayendo el uso de propano industrial y elsupergás en las casas. Se requieren enormesinversiones

VialidadLa red está en situación crítica por el aumentode la producción desde 2000 y el rezago enla inversión. Hay que mejorar el acceso a

Conchillas, Fray Bentos y Nueva Palmira. Lospeajes no alcanzan. Los recursos deben venirde impuestos.

FerrocarrilHay seis líneas identificadas comopotencialmente rentables. El tren tiene unaoportunidad si se transforma en una empresalogística. Las vías necesitan al menos US$ 975millones de inversión. Y hay que construirnuevos ramales.

PuertosEn 2020 se saturaría la capacidad de descargade graneles de Montevideo. Este puerto tienetarifas razonables y adecuada profundidad.El de ’aguas profundas’ depende a corto ymediano plazo del hierro que produciría Aratirí.

EconomíaLas necesidades de inversión son grandes,debido al rezago existente, pero elfinanciamiento no debería ser una dificultadporque el país tiene ’grado inversor’. Lostécnicos aconsejan formas alternativas depropiedad y gestión. (...)

(Fuente: El País, 25/10/13)

Un estudio pone al país entre los máscompetitivos - ’Uruguay Natural’ séptimo enAmérica

La marca ’Uruguay Natural’ está entre lasprimeras de América Latina, según el ’CountryBrand Index Latinoamérica’. El estudio seenfocó en 21 países de la región, pero alanalizar el caso Uruguay ubicó al país enla mayor cantidad de primeros puestos en lamayoría de las categorías estudiadas. Segúnel informe la marca ’Uruguay Natural’ se ubicaen el séptimo lugar del ranking general juntoa Brasil, Argentina, Costa Rica, Chile, Perú yMéxico. (. . . )

(Fuente: El País, 8/10/13)

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Uruguay lidera en la región en tecnologíasde la información - A nivel global está en elpuesto 47, con una mejora de tres lugares

De la mano de un ancho de bandabarato y de buen acceso a las plataformasinformáticas, Uruguay se mantiene al frenteen América Latina en el Índice de Desarrollode las Tecnologías de la Información y delas Comunicaciones (TIC) realizado entre157 países y divulgado el 7 de octubre porla Unión Internacional de Telecomunicaciones(UIT) de la ONU. Por tercer año consecutivo,el país lidera la tabla regional en el informe’Medición de la Sociedad de la Información’.El reporte que revela datos del año pasadomuestra, en líneas generales, que la tecnologíaes cada vez más rápida y más barata. A nivelmundial, Uruguay se ubica en el lugar 47, conuna mejora de tres posiciones con respecto ala medición del año anterior. Es seguido porChile (51), Argentina (53), Costa Rica (60)y Brasil (62). Uruguay presenta las mayorestasas de acceso y uso de TIC a nivel regional.Si se considera América en su conjunto, estáen el cuarto lugar detrás de EEUU, Canadá yBarbados, de acuerdo al Índice de Desarrollode las TIC (IDT). El primero a nivel mundial esCorea del Sur, seguido por Suecia e Islandia.(. . . )

(Fuente: El Observador, 8/10/13)

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Crece 8 % Inversión Extranjera Directa enUruguay en primer semestre

(. . . ) Según un informe de la CEPAL, laInversión Extranjera Directa en Uruguay creció

un 8 % en el primer semestre del año, loque totalizó 1.570 millones de dólares, unos123 millones de dólares más que en igualperiodo del año 2012. (. . . )

(Fuente: El País, 19/09/13)

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Uruguay se juega todo en Anuga 2013

Las carnes uruguayas buscan diferenciarse enla feria alemana Anuga 2013, mostrándole a losconsumidores atributos como la trazabilidad,cuidado y respeto del medio ambiente, asícomo su rótulo de naturales. Comenzó el 5 deoctubre en Alemania la feria Anuga 2013, laque conjuntamente con Sial París, muestran lastendencias de la demanda de los consumidoreseuropeos en materia de carnes, tecnología yotros alimentos. Una delegación de más de80 personas, entre industriales, operadoresde mercado, empresarios y autoridadesdel Instituto Nacional de Carnes (INAC) -encabezadas por su presidente Luis AlfredoFratti- buscan seducir a los consumidoreseuropeos, destacando los atributos de lascarnes uruguayas que ellos buscan y que,encima, están dispuestos a diferenciar pagandomás. (. . . )

(Fuente: El País, 6/10/13)

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Avanzan obras en muelle C portuario - Seespera que esté operativo a mediados de2014

El ministro de Transporte, Enrique Pintado yel presidente de la Administración Nacional

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de Puertos, Alberto Díaz, recorrieron (. . . )las obras de construcción del muellemultipropósito C, que permitirá una ampliaciónde la capacidad portuaria de la terminalmontevideana. Esta construcción, confinalización prevista para mediados del añopróximo, tiene una inversión de US$ 100millones. (. . . )

(Fuente: El País, 5/10/13)

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Eletrobras invierte en parque eólico -Comprometió recursos para proyecto conUTE

Eletrobras se comprometió a invertir US$ 23,5millones para construir un complejo eólico de65 MW en la localidad de Rosendo Mendoza,en Colonia, según informó públicamente elviernes la empresa brasileña. (. . . )

(Fuente: El País, 7/10/13)

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Trabajos en Rocha llevarán dos años ycostarán US$ 1.000 millones - En 2014adjudican obra de nuevo puerto

El gobierno quiere adjudicar a fines de 2014la construcción del puerto de aguas profundasen Rocha, uno de los proyectos que consideraclave, para cuya construcción se invertiránUS$ 1.000 millones. (. . . )

(Fuente: El País, 24/10/13)

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Apuestan a cinco tipos de energíasrenovables

En un año y medio comenzará el cuartorepresamiento en el río Negro. En más de70 zonas del país es posible instalar pequeñascentrales hidroeléctricas. En 2015 el gobiernopretende que las fuentes renovables sean el50 % de la matriz energética.

El cuarto represamiento en el río Negro estaráa la altura del pueblo Sacachispas. La inversiónprivada será de US$ 170 millones con elobjetivo de generar 70 MW con destino a la redde UTE, de forma de alcanzar una facturaciónanual de US$ 30 millones. (...)

(Fuente: El País, 29/10/13)

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Primera planta de energía solar privada

Una planta solar fotovoltáica de microgeneracióneléctrica -la primera privada- fue inauguradaen un complejo de silos de Dolores. La plantainaugurada el 8 de noviembre es por elmomento la más grande de Uruguay, conectadaa la red de UTE con 155 KW pico, el equivalenteal consumo de unos 100 hogares. El proyectofue impulsado por Tecnova Renovables, unaempresa que tiene previsto desarrollar variosproyectos de energía renovable en Uruguay.Cuenta con equipos de expertos españolesen la materia asociados a capitales deChina, desde donde proviene gran parte delequipamiento. A fines de enero, conjuntamentecon capitales chinos y la intendencia dePaysandú, inaugurarán otro parque pero de1,8 MW. (. . . )

(Fuente: El País, 9/11/13)

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Nota Técnica

La bancarización

Se le llama así al Proyecto de Ley que se encuentra en tratamiento del Parlamento de laRepública y que fue creado en pos de la inclusión financiera, de la universalización del acceso alas cuentas bancarias y del uso generalizado de las tarjetas de débito y de crédito. El gobiernoconsidera que un mayor acceso a los servicios financieros genera:

• Mayor desarrollo económico y social

• Permite la canalización del ahorro hacia sectores considerados prioritarios

• Facilita las transacciones a través de sistemas on-line

• Permite la educación inclusiva en el uso de estos instrumentos

Uruguay se encuentra debajo del promedio latinoamericano en utilización de cajeros y POS (pointof sale – puntos de venta). Además de las características mencionadas, la bancarización otorgarámayor cristalinidad y mayor control en el combate contra el lavado de activos y financiamiento delterrorismo.

Objetivos principales

Primero, inclusión del mayor número de personas en el sistema financiero electrónico. Obligandoa realizar las siguientes operaciones a través de transferencias electrónicas:

• Pago de sueldos

• Pago de jubilaciones y prestaciones del BPS

• Nuevos contratos de alquiler

• Futuras compras de inmuebles y vehículos

Segundo, rebaja de dos puntos de IVA a partir de los 90 días de entrada en vigencia de la Leypara todos los pagos realizados a través de medios electrónicos. Además, se permitiría al PoderEjecutivo a otorgar una rebaja de dos puntos adicionales – es decir cuatro puntos en total- paralos pagos realizados específicamente con tarjeta de débito bancario (aplicable al primer año devigencia de la ley).

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