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Am 19. Oktober 2009 im Rahmen meiner Tätigkeit als Online-PR-Tutor an der Hochschule Darmstadt abgehaltenes Twittertutorium mit Tipps, Hinweisen und Orientierungshilfen für die Nutzung von Twitter, welches im Wintersemester 2009/10 zu den einzusetzenden Social Web-Tools gehört.
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19. Oktober 2009 Twitter: Mehr als 140 Zeichen – ein Tutorium mit Daniel Rehn 1
Mehr als nur 140 Zeichen
Unser Fahrplan
Hard FactsTwitter ist …Die große Skepsis, was daraus wurde und warum wir?Account-EröffnungTwitter-Strategien
19. Oktober 2009 Twitter: Mehr als 140 Zeichen – ein Tutorium mit Daniel Rehn 2
Twitter-StrategienVorstellung der ToolsNetzwerkbildungTwitter-ClientsSonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Unser Fahrplan
Hard FactsTwitter ist …Die große Skepsis, was daraus wurde und warum wir?Account-EröffnungTwitter-Strategien
19. Oktober 2009 Twitter: Mehr als 140 Zeichen – ein Tutorium mit Daniel Rehn 3
Twitter-StrategienVorstellung der ToolsNetzwerkbildungTwitter-ClientsSonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Hard Facts
gegründet im März 2006 in Kalifornienin Deutschland „populär“ seit Spätherbst 2007Nutzer weltweit: ca. 45 Mio, die Hälfte davon in den USANutzer in D: ca. 185.000 (Okt. 2009) via twitter.com,
19. Oktober 2009 Twitter: Mehr als 140 Zeichen – ein Tutorium mit Daniel Rehn 4
Nutzer in D: ca. 185.000 (Okt. 2009) via twitter.com, entspricht etwa 0,5 Prozent der dt. Internetnutzerseit April monatlich ca. +40 ProzentAbsprungrate von Neulingen: ca. 30% nach zwei bis drei Wochen
Hard Facts
gegründet im März 2006 in Kalifornienin Deutschland „populär“ seit Spätherbst 2007Nutzer weltweit: ca. 45 Mio, die Hälfte davon in den USANutzer in D: ca. 185.000 (Okt. 2009) via twitter.com,
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Nutzer in D: ca. 185.000 (Okt. 2009) via twitter.com, entspricht etwa 0,5 Prozent der dt. Internetnutzerseit April monatlich ca. +40 ProzentAbsprungrate von Neulingen: ca. 30% nach zwei bis drei Wochen
Unser Fahrplan
Hard FactsTwitter ist …Die große Skepsis, was daraus wurde und warum wir?Account-EröffnungTwitter-Strategien
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Twitter-StrategienVorstellung der ToolsNetzwerkbildungTwitter-ClientsSonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Twitter ist …
Twittern heißt Microbloggen
Massen-SMS + Notizblock + Weblog im Kleinen
„Abonnement“ von Nachrichtenströmen, die dich persönlich interessieren
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+ Weblog im Kleinen
= Microblogging
Twitter ist übrigens kein IM-Ersatz, dafür gibt es IM
140 Zeichen Platz für komprimierte Kommunikation und Information
Twitter ist …
Twittern heißt Microbloggen
Massen-SMS + Notizblock + Weblog im Kleinen
„Abonnement“ von Nachrichtenströmen, die dich persönlich (!)interessieren
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+ Weblog im Kleinen
= Microblogging
Twitter ist übrigens kein IM-Ersatz, dafür gibt es IM
140 Zeichen Platz für komprimierteKommunikation und Information
Twitter ist …
KommunikationInformationNetworkingPositionierungPR in eigener Sache
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PR in eigener Sache
Twitter ist …
KommunikationInformationNetworkingPositionierungPR in eigener Sache
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PR in eigener Sache
aber auch – je nach Nutzung – nur belangloser Zeitvertreib und das große Rauschen
Unser Fahrplan
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Twitter-StrategienVorstellung der ToolsNetzwerkbildungTwitter-ClientsSonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Die große SkepsisMuss das sein?
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Muss das sein?
Ja, das muss esirgendwie schon.
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irgendwie schon.
Aber ihr seid nicht die Ersten, die fragen.
Ein Blick zurück …
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Studentische Statements im Oktober 2008
»Als ich das erste Mal in einer Vorlesung von Prof. Dr. Pleil von Twitter gehört habe,
hab ich mir nur gedacht:Noch so ein Tool für Leute
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Noch so ein Tool für Leute ohne Privatleben.«
»Anfangs dachte ich, es sei ein Overkill an Banalitäten. Wer will denn wissen,
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Wer will denn wissen, was ich mir morgens
aufs Brötchen schmiere?«
Doch Meinungen können sich auch ändern…
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sich auch ändern…Studentische Statements im Januar 2009
»Twitter bietet die Möglichkeit, schnell und präzise neue Informationen auszutauschen.
Es ersetzt keine Blogbeiträge,
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Es ersetzt keine Blogbeiträge, ist aber ein zusätzlicher Ausspielkanal für
Informationen.«
»Es bringt auf jeden Fall mehr als Facebook oder auch StudiVZ (kann ich als
Aussteigerin ohne Probleme sagen). Es ist für uns – egal ob Journalisten oder
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Es ist für uns – egal ob Journalisten oder PRler – immer wichtig auf dem neuesten
Stand zu sein.«
»Durch Twitter habe ich zahlreiche Kontakte knüpfen können.
So habe ich bspw. schon ein Jobangebot bekommen oder aber Hilfe bei einem laufenden Semesterprojekt erhalten.
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laufenden Semesterprojekt erhalten.
Ich finde es einfach toll, dass man eine Frage stellen kann und gleich von allen Seiten Hilfe angeboten bekommt!«
Und warum müssen wir?
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Und warum müssen wir?
Erstens: um Erfahrungen zu sammeln,
und um Zweitens zu erreichen:Die Erkenntnis, zu wissen, wie ein Social Media-Tool dieser Machart funktioniert,
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Media-Tool dieser Machart funktioniert, ist unabdingbar, um im Fall des Falles später damit arbeiten zu können – selbst dann, wenn
es bis dahin veraltet sein könnte.
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Twitter-StrategienVorstellung der ToolsNetzwerkbildungTwitter-ClientsSonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Account-Eröffnung
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Account-EröffnungJoin the Conversation
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Et voila, der Account steht!Und nun?
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Und nun?
Willkommen im Cockpit!
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Willkommen im Cockpit!
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Los geht‘s! Oder etwa nicht?
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Twitter-StrategienVorstellung der ToolsNetzwerkbildungTwitter-ClientsSonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Die StrategieWas will ich mit Twitter erreichen
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Was will ich mit Twitter erreichen und anstellen?
Zwei Möglichkeiten
Privat twittern
z.B. unter Pseudonym aus dem Leben twitternBekanntenkreis (Familie,
Für die Reputation twittern
Thema suchendarüber schreiben, verlinken, diskutieren
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Bekanntenkreis (Familie, Freunde, Kommilitonen usw.) auf dem Laufenden haltenKontakte pflegenWebfundstücke teilenEtc. pp. …
verlinken, diskutierenentsprechendes Netzwerk aufbauenKontakte knüpfen und die eigene Reputation nicht nur ausbauen, sondern sich selbst „branden“
… schreibe nichts, wofür du dich am nächsten Tag schämen würdest bzw. was jemandem schaden könnte
… nie im Zorn schreiben! Das Web vergisst nichts!
Für beide Möglichkeiten gilt, …
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… das eigene Auftreten immer im Kopf haben, da Reputationsgefahr bei falschem Auftreten (siehe nächste Folie)
Reputations-Kill mit einem Tweet
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Twitter-StrategienVorstellung der ToolsNetzwerkbildungTwitter-ClientsSonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Die wichtigsten Werkzeuge
@-Reply – direkte Antwort oder Erwähnung einer PersonRT (Re-Tweet) – „Zitat“Hashtag # – Schlagwort zur Tweeteinordnung
URL-Shortener – ellenlange Links auf 21 und weniger
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URL-Shortener – ellenlange Links auf 21 und weniger Zeichen kürzen
Direct Message – nicht öffentliche Nachricht an einen anderen TwittererFavoriten – Lieblingstweets „faven“
@-Reply und Hashtag im Einsatz
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Retweets als Quellenangabe
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URL-Shortener: In der Kürze …
… liegt die Würze – insbesondere dann, wenn man nur 140 Zeichen Platz hat
beliebteste Services: bit.ly, is.gd, tinyurl.com
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Beispiel: „Jenson Button Weltmeister“ (von FAZ.net zu bit.ly)http://www.faz.net/s/Rub8C6F3503328B4FC2843206F67CB1BB67/Doc~E8D5875A08AA5441DBE7B8518E5A48DE6~ATpl~Ecommon~Scontent.html (121 Zeichen)vs. http://bit.ly/2aAQxH (20 Zeichen)
URL-Shortener: In der Kürze …
… liegt die Würze – insbesondere dann, wenn man nur 140 Zeichen Platz hat
beliebteste Services: bit.ly, is.gd, tinyurl.com
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Beispiel: „Jenson Button Weltmeister“ (von FAZ.net zu bit.ly)http://www.faz.net/s/Rub8C6F3503328B4FC2843206F67CB1BB67/Doc~E8D5875A08AA5441DBE7B8518E5A48DE6~ATpl~Ecommon~Scontent.html (121 Zeichen)vs. http://bit.ly/2aAQxH (20 Zeichen)
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Hard FactsTwitter-VorstellungDie große Skepsis, was daraus wurde und warum wir?Account-EröffnungTwitter-Strategien
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Twitter-StrategienVorstellung der ToolsNetzwerkbildungTwitter-ClientsSonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Netzwerkbildung
Baustein #1: die eigene Strategie – again!Baustein #2: Profil entsprechend anlegenBaustein #3: erste Netzwerkebene aufbauenBaustein #4: guten Content produzierenBaustein #5: zweite Ebene - Kontakte knüpfen
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Baustein #5: zweite Ebene - Kontakte knüpfenBaustein #6: dritte Ebene - Suchen und gefunden
werdenBaustein #7: Netzwerkpflege und -organisation
Baustein #1: Die eigene Strategie – again!Privat twittern
z.B. unter Pseudonym aus dem Leben twitternBekanntenkreis (Familie,
Für die Reputation twittern
Thema suchendarüber schreiben, verlinken, diskutieren
19. Oktober 2009 Twitter: Mehr als 140 Zeichen – ein Tutorium mit Daniel Rehn 43
Bekanntenkreis (Familie, Freunde, Kommilitonen usw.) auf dem Laufenden haltenKontakte pflegenWebfundstücke teilenEtc. pp. …
verlinken, diskutierenentsprechendes Netzwerk aufbauenKontakte knüpfen und die eigene Reputation nicht nur ausbauen, sondern sich selbst „branden“
Baustein #2: Profileinrichtung
DO‘s
angemessenes ProfilbildInfomöglichkeiten nutzenHintergrund einrichten
DONT‘s
kein Profilbildkeine Biokeine Info-URL
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Hintergrund einrichtenProfil aktuell halten
keine Info-URL„protected Updates“ (empfiehlt sich wirklich nur bei explizit privatem Twittergebrauch)
Baustein #3:Erste Netzwerkebene aufbauen
die „üblichen Verdächtigen“ in die Liste der Followings aufnehmen (Kommilitonen, Dozenten, unverzichtbare PR-Größen), um einen ersten Informationsfluss zu bekommen
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bekommen
Die Sache mit den Followern…
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erwartet nicht, dass euch Fremde auf Anhieb folgen werden – dafür fehlt noch Baustein #4
Baustein #4: Guten Content produzieren
nicht sofort mit null Tweets losziehen und nach unzähligen Kontakten fischen
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lieber erst ein paar Tweets absetzen und
die eigene Marke erkennen lassen!
Baustein #5:zweite Ebene – Kontakte knüpfenerst Profil schärfen, dann zur zweiten Kontaktrunde losziehen es gelten zwar lockere Umgangsformen, aber die Etikette sind prinzipiell die gleichen wie im übrigen Web und Real Life
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potentielle Ziele: Projektpartner, PR-Jobbörsen, Branchenkenner, Veranstaltungsstreams, Firmen und Unternehmen, die euch zusagen.
spätestens jetzt beginnt i. d. R. der Dialog
Baustein #6: dritte Ebene –Suchen und gefunden werden
Beginn der „Detailarbeit“eigene Interessenfelder bedienenent- und ansprechenden Content produzieren
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ent- und ansprechenden Content produzierenFollowings ausbauenüber den ROI freuen, wenn themeninteressierte Twitterer dich finden
Baustein #7:Netzwerkpflege und -organisationregelmäßiges Scannen der Timeline, um nützliche Twitterer auch nach dem Adden zu erkennen (du kannst jede Sekunde nur einmal investieren!)Netzwerk ab und an auf Sinn und Unsinn der Followings überprüfen
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Followings überprüfen
nach Möglichkeit das eigene Netzwerk in Gruppen aufteilen (machbar mit Clients – und bald auch auf twitter.com)
Und nicht zu vergessen Baustein #8:
Selber aktiv werden und nicht nur passiv bleiben!
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und nicht nur passiv bleiben!
Twitter ist ein Geben und Nehmen und macht erst dann auch wirklich Sinn!
Unser Fahrplan
Hard FactsTwitter-VorstellungDie große Skepsis, was daraus wurde und warum wir?Account-EröffnungTwitter-Strategien
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Twitter-StrategienVorstellung der ToolsNetzwerkbildungTwitter-ClientsSonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Twitter-Clients …
… sind webbasierte, (oftmals) desktopgebundene Applikationen und Programme, die Dank offener
API-Schnittstelle auf Twitter zugreifen können
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… stellten gerade wegen der offenen API einen der großen Erfolgsfaktoren für das Microblogging dar
Netvibes Twitter-Widget
implementiertes Netvibes-Widgetfür den Anfang mehr als übersichtlicheinfaches Handling
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einfaches Handlingdirekter Zugriff auf alle Grundfunktionenwebbasiert und immer an Netvibes gebunden
Twhirl
schlanker, kompakter Desktopclient auf Adobe Air-Basiskomplette Timeline auf einen langen Blick
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einen langen Blick (eigene und fremde Tweets, @-Replies farbig hervorgehoben, offenes Textfeld, …)http://www.twhirl.org/
Tweetdeck
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voluminöser Desktopclient auf Basis von Adobe AirSpalten für Timeline, @‘s, DMs, Suchanfragen, Gruppen, …Multiaccount-Verwaltung, ext. Tweeteinbindunghttp://www.tweetdeck.com/beta/
Unser Fahrplan
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Twitter-StrategienVorstellung der ToolsNetzwerkbildungTwitter-ClientsSonstiges (Twitter-Etikette, wie verhalten bei Spam? …)
Kleiner Twitter-Knigge
kein Follower-TerrorTwitter nicht massiv als Chat missbrauchen- Unterschied zwischen Dialog und Schwätzchen kennenFolgschaften nicht als verbindlich ansehenTweets, die via @ direkt an euch gerichtet sind, bitte
19. Oktober 2009 Twitter: Mehr als 140 Zeichen – ein Tutorium mit Daniel Rehn 58
Tweets, die via @ direkt an euch gerichtet sind, bitte nach Möglichkeit und Sinn beantwortenTweets wenn es geht bei ca. 120 Zeichen halten, um anderen das Re-Tweeten zu vereinfachennicht zu oft nur Belangloses twittern („Kaffee gemacht.“ –„Schmeckt furchtbar…“ – „Kaffee in Blumentopf entsorgt.“ – „Büropflanze tot…!“)
Was tun bei Twitter-Spam?
Ganz einfach: Britney, Tiffany und Co. blocken bzw. direkt als Spam melden
Erkennungsmerkmale von Spambots (trifft in neun von zehn Fällen zu):
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zehn Fällen zu):überproportionales Follower-/Following-Verhältnis bei minimaler Tweetzahl„expliziter Content“ in Tweets, Profilbild, Bioline oder URL
19. Oktober 2009 Twitter: Mehr als 140 Zeichen – ein Tutorium mit Daniel Rehn 60
Danke für eure Geduld und Aufmerksamkeit!