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DAS UNABHÄNGIGE MAGAZIN FÜR GROSS-GERAU UND BÜTTELBORN Herausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbH • Die Lokale Zeitung • Ausgabe Mai 2012 | KW 21 • E-Mail [email protected] • Tel. 06151 5206731 LZ-61 26.05.2012 Alte, unansehnliche Badewanne? Matt, fleckig, verkratzt? Nicht herausreißen! Bad-Technik Beate Mey renoviert in 1 Tag -8 Jahre Garantie- www.badtechnik-fra.de Ingo Popiolek 06150 187 74 83 GOLDANKAUF IM FACHGESCHÄFT Ankauf v. Gold, Silber, Platin (Barren, Münzen, Zahngold, Medaillen, Bestecke usw.) Goldschmiede Meisterbetrieb - Diamanten- und Edelsteinhandel Trauringe, Anfertigungen, Reparaturen, Umarbeitung, Reinigung, Bewertung Schmucktruhe, Otto-Wels-Str. 1, 64521 Groß-Gerau, Tel.: 06152/83131 o. 0170/1706709, Mo.-Fr. 9-12:30 und 14-17 Uhr Sa. 9-12:30 Uhr oder nach Vereinbarung – Hausbesuche möglich. Erlebnistag: Rauchige Einsichten und brennende Autos Freiwillige Feuerwehr Gross-Gerau kämpft gegen den Personalmangel GROSS-GERAU – Es ist ein immer größer werdendes Problem bei den Freiwilligen Feuerwehren im ganzen Land: Die Mitgliederzahlen der Ein- satzabteilungen sinken. Gerade bei Einsätzen zur Tageszeit fehlen oftmals Einsatzkräfte. Um diesemTrend entge- gen zu steuern versucht die Freiwillige Feuerwehr der Kreisstadt Gross-Gerau vermehrt Bürger für die Arbeit der eh- renamtlichen Helfer zu begeistern. Um die Arbeit eines ehrenamtlichen Feu- erwehrmannes näher zu bringen, wur- de ein Erlebnistag organisiert. Der Einladung folgten jedoch nur eine Handvoll Bürger aus den Stadtteilen Gross-Gerau, Auf Esch und Waller- städten. Die Neulinge erfuhren viel über die Organisationsstruktur der Freiwilligen Feuerwehr in der Stadt. So wurde jede Stadteilwehr und deren unterschiedli- che Abteilungen kurz vorgestellt. Auch eine Führung durch das Geräte- haus und die Vorstellung der Einsatz- fahrzeuge stand auf dem Programm. Nach einem gemeinsamen Mittages- sen wurden die Teilnehmer des Erleb- nistags mit Feuerwehrschutzkleidung, Helm, Handschuhen und Sicherheits- schuhwerk ausgestattet. Dann stand das Absuchen eines ver- rauchten Raums auf dem Plan. Hier musste unter fachkundiger Anleitung mit Atemschutzmaske und Atem- schutzgerät versucht werden, sich zu- recht zu finden. Nach dieser Erfahrung fuhren die Teilnehmer mit Feuerwehr- fahrzeugen in Richtung des Techni- schen Hilfswerks. Hier wartete ein wei- teres Highlight: Jeder durfte mit der Drehleiter in die Höhe fahren und sich dabei noch die Umgebung aus der Luft betrachten. Nachdem alle wieder sicheren Boden und den Füßen hat- ten, wartete bereits der nächste Hö- hepunkt des Tages. Ein Auto stand bereit, um zerkleinert zu werden. Unter Anleitung der Ausbilder wurden nach und nach alle Scheiben des ausran- gierten Fahrzeugs und die Türen ent- fernt. Anschließend wurde ein Fahrzeug- brand simuliert: Der brennende PKW musste gelöscht werden. Besonders beeindruckt wurde die Wärmestrah- lung des Feuers und die Schutzwir- kung des Löschwassers bei entspre- chender Strahlrohrstellung empfun- den. Nach nur kurzer Zeit konnte das brennende Fahrzeug gelöscht werden. Im Anschluss an die Aufräumarbeiten erfolgte noch ein kurzer Austausch über die gewonnenen Eindrücke. Stadtbrandinspektor Andreas Möstl verabschiedete die fünf Bürgerinnen und Bürger, die an diesem Erlebnistag teilnahmen, in der Hoffnung, sie bald alle als aktive Mitglieder der Einsatz- abteilung der Freiwilligen Feuerwehr der Kreisstadt Gross-Gerau begrüßen zu dürfen. red Feuerwehr zum Anfassen: Beim Erlebnistag legen Bürger selbst Hand an. Löschen eines simulierten Fahrzeugbrands. Fotos: hfr Polizei: Keine Bürgersprechstunde im Juni GROSS-GERAU – Monatlich bietet die Polizeistation Gross-Gerau im Rah- men des Freiwilligen Polizeidienstes eine Bürgersprechstunde an. Im Juni fällt diese jedoch aus. Der nächste Termin ist am 25. Juli. Die Sprech- stunden finden im Rathaus Dornheim, Rathausplatz 1, im Erdgeschoss statt. Polizeioberkommissar Schmalbach ist tagsüber auch unter Tel. 0173- 6596893 erreichbar, so dass nöti- genfalls auch Termine außerhalb der Sprechstunden vereinbart werden können. red Schulelternbeiräte fordern gymnasiale Oberstufe SchülerInnen im südlichen und mittleren Kreisgebiet benachteiligt GROSS-GERAU – In den vergangenen Wochen wurde die Diskussion über die Einrichtung einer weiteren gym- nasialen Oberstufe im Kreis Gross- Gerau auch an den Schulen im süd- lichen und mittleren Kreisgebiet in- tensiv geführt. Ergebnis dieser Diskussion ist eine Stellungnahme, die von den Elternbeiräten eines Großteils der dortigen Schulen unter- stützt wird. Gefordert wird eine eigen- ständige Gymnasiale Oberstufe für das südliche und mittlere Kreisgebiet Gross-Gerau. Begründet wird dieser Schritt damit, dass gegenwärtig nicht für alle Schüle- rinnen und Schüler des südlichen und mittleren Kreisgebietes mit der Befähi- gung zum Besuch einer Oberstufe eine pädagogisch abgestimmte und räum- lich zumutbare Perspektive zum Abitur bestehe, insbesondere nicht für die Schülerinnen und Schüler der Integrier- ten Gesamtschulen Martin-Buber- Schule und Martin-Niemöller-Schule. In der Stellungnahme heißt es: „Wir sprechen uns für die Einrichtung einer eigenständigen Gymnasialen Ober- stufe im Süd- und Mittelkreis, vorzugs- weise in der Kreisstadt Gross-Gerau, aus, die vor allem eine inhaltliche Erweiterung des bisherigen Angebots durch die Prälat-Diehl-Schule und das Berufliche Gymnasium darstellen soll. Dabei sind wir uns der Tatsache bewusst, dass die Einrichtung einer eigenständigen Gymnasialen Ober- stufe im Süd- und Mittelkreis der Ein- richtung einer weiteren Oberstufe in Rüsselsheim entgegen steht.“ Unterzeichnet haben die Schuleltern- beiräte folgender Schulen: Geinshei- mer Schule (Trebur), Georg-Büchner- Schule (Riedstadt), Grundschule Bie- besheim (Biebesheim), Grundschule Dornheim (Gross-Gerau), Grundschule Leeheim (Riedstadt), Grundschule Wolfskehlen (Riedstadt), Grundschule Worfelden (Büttelborn), Luise-Büchner- Schule (Gross-Gerau), Martin-Buber- Schule (Gross-Gerau), Martin-Niemöl- ler-Schule (Riedstadt), Nordschule (Gross-Gerau), Pestalozzischule (Büttel- born). red Stella und weitere Katzen suchen ein Zuhause Seite 2 „Alle denken Schule“ – Thema Ganztagsschule Seite 3 Soll Forschung in Deutschland tierversuchsfrei sein Seite 12 TV Groß-Gerau bietet Ferien- SportClub an Seite 12 INHALT Bei Streit Schiedsamt-Sprechstunde GROSS-GERAU Die nächste Schiedsamt-Sprechstunde mit Meinhard Semmler findet am Don- nerstag, 7. Juni, von 17 bis 18 Uhr im Historischen Rathaus, Frankfur- ter Straße 10-12, statt. Es können auch telefonisch Termine unter Tel. 06152-57499 vereinbart werden. Die Aufgaben des Schiedsamtes nehmen Schiedsfrauen und Schiedsmänner wahr. Sie werden von der Gemeindevertretung auf die Dauer von fünf Jahren gewählt und nach der Wahl vom Amtsgericht bestätigt. Ihr Amt versehen sie eh- renamtlich. Durch ihre Anteilnahme und die Bereitschaft, den Beteilig- ten zuzuhören, schaffen die Schiedspersonen die Vorausset- zung dafür, dass die Parteien sich einigen und den sozialen Frieden wiederherstellen. red

Die lokale Zeitung LZ61 Mai 2012

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Die lokale Zeitung für Groß-Gerau und Umgebung.

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Page 1: Die lokale Zeitung LZ61 Mai 2012

DAS UNABHÄNGIGE MAGAZIN FÜR GROSS-GERAU UND BÜTTELBORN

Herausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbH • Die Lokale Zeitung • Ausgabe Mai 2012 | KW 21 • E-Mail [email protected] • Tel. 06151 5206731

LZ-6126.05.2012

Alte, unansehnliche Badewanne?Matt, fleckig, verkratzt?

Nicht herausreißen!

Bad-Technik Beate Meyrenoviert in 1 Tag-8 Jahre Garantie-

www.badtechnik-fra.de

Ingo Popiolek 06150 187 74 83

GOLDANKAUF IM FACHGESCHÄFTAnkauf v. Gold, Silber, Platin

(Barren, Münzen, Zahngold, Medaillen, Bestecke usw.)Goldschmiede Meisterbetrieb - Diamanten- und Edelsteinhandel

Trauringe, Anfertigungen, Reparaturen, Umarbeitung, Reinigung, BewertungSchmucktruhe, Otto-Wels-Str. 1, 64521 Groß-Gerau,

Tel.: 06152/83131 o. 0170/1706709, Mo.-Fr. 9-12:30 und 14-17 UhrSa. 9-12:30 Uhr oder nach Vereinbarung – Hausbesuche möglich.

Erlebnistag: Rauchige Einsichten und brennende AutosFreiwillige Feuerwehr Gross-Gerau kämpft gegen den Personalmangel

GROSS-GERAU – Es ist ein immergrößer werdendes Problem bei denFreiwilligen Feuerwehren im ganzenLand: Die Mitgliederzahlen der Ein-satzabteilungen sinken. Gerade beiEinsätzen zur Tageszeit fehlen oftmalsEinsatzkräfte. Um diesemTrend entge-gen zu steuern versucht die FreiwilligeFeuerwehr der Kreisstadt Gross-Gerauvermehrt Bürger für die Arbeit der eh-renamtlichen Helfer zu begeistern. Umdie Arbeit eines ehrenamtlichen Feu-erwehrmannes näher zu bringen, wur-de ein Erlebnistag organisiert. DerEinladung folgten jedoch nur eineHandvoll Bürger aus den StadtteilenGross-Gerau, Auf Esch und Waller-städten.

Die Neulinge erfuhren viel über dieOrganisationsstruktur der FreiwilligenFeuerwehr in der Stadt. So wurde jedeStadteilwehr und deren unterschiedli-che Abteilungen kurz vorgestellt.Auch eine Führung durch das Geräte-haus und die Vorstellung der Einsatz-fahrzeuge stand auf dem Programm.Nach einem gemeinsamen Mittages-sen wurden die Teilnehmer des Erleb-nistags mit Feuerwehrschutzkleidung,Helm, Handschuhen und Sicherheits-schuhwerk ausgestattet.Dann stand das Absuchen eines ver-rauchten Raums auf dem Plan. Hiermusste unter fachkundiger Anleitungmit Atemschutzmaske und Atem-schutzgerät versucht werden, sich zu-

recht zu finden. Nach dieser Erfahrungfuhren die Teilnehmer mit Feuerwehr-fahrzeugen in Richtung des Techni-schen Hilfswerks. Hier wartete ein wei-teres Highlight: Jeder durfte mit derDrehleiter in die Höhe fahren und sichdabei noch die Umgebung aus derLuft betrachten. Nachdem alle wiedersicheren Boden und den Füßen hat-ten, wartete bereits der nächste Hö-hepunkt des Tages. Ein Auto standbereit, um zerkleinert zu werden. UnterAnleitung der Ausbilder wurden nachund nach alle Scheiben des ausran-gierten Fahrzeugs und die Türen ent-fernt.Anschließend wurde ein Fahrzeug-brand simuliert: Der brennende PKW

musste gelöscht werden. Besondersbeeindruckt wurde die Wärmestrah-lung des Feuers und die Schutzwir-kung des Löschwassers bei entspre-chender Strahlrohrstellung empfun-den. Nach nur kurzer Zeit konnte dasbrennende Fahrzeug gelöscht werden.Im Anschluss an die Aufräumarbeitenerfolgte noch ein kurzer Austauschüber die gewonnenen Eindrücke.Stadtbrandinspektor Andreas Möstlverabschiedete die fünf Bürgerinnenund Bürger, die an diesem Erlebnistagteilnahmen, in der Hoffnung, sie baldalle als aktive Mitglieder der Einsatz-abteilung der Freiwilligen Feuerwehrder Kreisstadt Gross-Gerau begrüßenzu dürfen. red

Feuerwehr zum Anfassen: Beim Erlebnistag legen Bürger selbst Hand an. Löschen eines simulierten Fahrzeugbrands. Fotos: hfr Polizei: KeineBürgersprechstunde

im Juni

GROSS-GERAU – Monatlich bietet diePolizeistation Gross-Gerau im Rah-men des Freiwilligen Polizeidiensteseine Bürgersprechstunde an. Im Junifällt diese jedoch aus. Der nächsteTermin ist am 25. Juli. Die Sprech-stunden finden im Rathaus Dornheim,Rathausplatz 1, im Erdgeschoss statt.Polizeioberkommissar Schmalbachist tagsüber auch unter Tel. 0173-6596893 erreichbar, so dass nöti-genfalls auch Termine außerhalb derSprechstunden vereinbart werdenkönnen. red

Schulelternbeirätefordern gymnasiale Oberstufe

SchülerInnen im südlichen und mittleren Kreisgebiet benachteiligtGROSS-GERAU – In den vergangenenWochen wurde die Diskussion überdie Einrichtung einer weiteren gym-nasialen Oberstufe im Kreis Gross-Gerau auch an den Schulen im süd-lichen und mittleren Kreisgebiet in-tensiv geführt. Ergebnis dieserDiskussion ist eine Stellungnahme,die von den Elternbeiräten einesGroßteils der dortigen Schulen unter-stützt wird. Gefordert wird eine eigen-ständige Gymnasiale Oberstufe fürdas südliche und mittlere KreisgebietGross-Gerau.Begründet wird dieser Schritt damit,dass gegenwärtig nicht für alle Schüle-rinnen und Schüler des südlichen undmittleren Kreisgebietes mit der Befähi-

gung zum Besuch einer Oberstufe einepädagogisch abgestimmte und räum-lich zumutbare Perspektive zum Abiturbestehe, insbesondere nicht für dieSchülerinnen und Schüler der Integrier-ten Gesamtschulen Martin-Buber-Schule und Martin-Niemöller-Schule.In der Stellungnahme heißt es: „Wirsprechen uns für die Einrichtung einereigenständigen Gymnasialen Ober-stufe im Süd- und Mittelkreis, vorzugs-weise in der Kreisstadt Gross-Gerau,aus, die vor allem eine inhaltlicheErweiterung des bisherigen Angebotsdurch die Prälat-Diehl-Schule unddas Berufliche Gymnasium darstellensoll. Dabei sind wir uns der Tatsachebewusst, dass die Einrichtung einer

eigenständigen Gymnasialen Ober-stufe im Süd- und Mittelkreis der Ein-richtung einer weiteren Oberstufe inRüsselsheim entgegen steht.“Unterzeichnet haben die Schuleltern-beiräte folgender Schulen: Geinshei-mer Schule (Trebur), Georg-Büchner-Schule (Riedstadt), Grundschule Bie-besheim (Biebesheim), GrundschuleDornheim (Gross-Gerau), GrundschuleLeeheim (Riedstadt), GrundschuleWolfskehlen (Riedstadt), GrundschuleWorfelden (Büttelborn), Luise-Büchner-Schule (Gross-Gerau), Martin-Buber-Schule (Gross-Gerau), Martin-Niemöl-ler-Schule (Riedstadt), Nordschule(Gross-Gerau), Pestalozzischule (Büttel-born). red

Stella und weitere Katzensuchen ein Zuhause Seite 2

„Alle denken Schule“ –Thema Ganztagsschule Seite 3

Soll Forschung in Deutschlandtierversuchsfrei sein Seite 12

TV Groß-Gerau bietet Ferien-SportClub an Seite 12

INHALT

Bei Streit Schiedsamt-SprechstundeGROSS-GERAU – Die nächsteSchiedsamt-Sprechstunde mitMeinhard Semmler findet am Don-nerstag, 7. Juni, von 17 bis 18 Uhrim Historischen Rathaus, Frankfur-ter Straße 10-12, statt. Es könnenauch telefonisch Termine unter Tel.06152-57499 vereinbart werden.Die Aufgaben des Schiedsamtesnehmen Schiedsfrauen undSchiedsmänner wahr. Sie werden

von der Gemeindevertretung aufdie Dauer von fünf Jahren gewähltund nach derWahl vomAmtsgerichtbestätigt. Ihr Amt versehen sie eh-renamtlich. Durch ihreAnteilnahmeund die Bereitschaft, den Beteilig-ten zuzuhören, schaffen dieSchiedspersonen die Vorausset-zung dafür, dass die Parteien sicheinigen und den sozialen Friedenwiederherstellen. red

Page 2: Die lokale Zeitung LZ61 Mai 2012

Alsbach-Hähnlein

Bickenbach

Heimstätten-Siedlung

Eberstadt

Bessungen

Groß-Umstadt

Seeheim-Jugenheim

Pfungstadt

Mühltal

Griesheim

Epper tshausen

Groß-Zimmern

Dieburg

Münster

Darmstadt

Büttelborn

Groß-Gerau

Arheilgen

Weiterstadt

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„Ich suche ein neues Zuhause!“Stella ist eine kleine, schwarz-weißeKatzendame. Sie hat bis vor kurzemnoch völlig wild gelebt. Stella lebte inder Umgebung von Weiterstadt undwurde bei der Kastrationsaktion frei-lebender Katzen eingefangen. Diesewurde von der Keller-Ranch e.V. orga-nisiert und durchgeführt.

Die etwa 8 bis 9 Monate alte Stellaist bereits sehr neugierig und lässtsich auf den Arm nehmen und strei-cheln. Stella ist bereits einmalgeimpft, entwurmt, FeLV und FIV ne-gativ getestet, bereits kastriert undtätowiert. Wenn sie genügend Ver-trauen zu Menschen gefasst hat, wird

aus ihr bestimmteinmal eine tempe-ramentvolle undverspielte Katzen-dame.Wer Stella oderauch weiteren Kat-zen, die seit derKastrationsaktionauf der Keller-Ranch ein vorüber-gehendes Zuhausegefunden haben,ein geeignetes Zu-hause bieten möch-te, nimmt am bes-ten Kontakt zu Jutta

und Karl-Heinz Keller auf: Tel. 01772403211. Öffnungszeiten von Märzbis Oktober täglich zwischen 9 und18 Uhr, www.kellers-ranch.de. red

Verlag: slr Südhessische Lokalredaktion GmbHGeschäftsführer: Dr. Hans-Peter BachHerausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbHLadungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen:slr Südhessische Lokalredaktion GmbH, Holzhofallee 25-31, 64295 DarmstadtVerantwortlich für Druck: Druckzentrum Rhein-Main GmbH & Co. KG,Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 RüsselsheimVerantwortlich für die Redaktion (V.i.S.d.P.): Stefan BeyerVerantwortlich und Ansprechpartner für Anzeigen: Stefan Beyer, Tel. 06151 – 520 67 31Redaktion und Fotos: Manuela Pursch, Julian Heck, Jochen Denker, Renate Knöpfel, Stefan BeyerBezug: kostenfrei an die Haushalte im VerbreitungsgebietSatz und Gestaltung: Echo Druck und Service GmbH, Holzhofallee 25–31, 64295 Darmstadt

Die Angaben der slr Südhessischen Lokalredaktion GmbH im Rahmen der Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung finden Sie unter http://www.slr-lz.de/dlinfo.Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne einen Ausdruck zur Verfügung.

Impressum Unsere Ausgaben in SüdhessenLZ 10 Eberstadt/MühltalLZ 11 BergstraßeLZ 12 Darmstadt-SüdLZ 13 PfungstadtLZ 14 Darmstadt-Nord

LZ 41 WeiterstadtLZ 60 GriesheimLZ 61 Groß-Gerau/Büttelborn

LZ 70 Dieburg und UmgebungLZ 71 Groß-Zimmern und UmgebungLZ 72 Groß-Umstadt und Umgebung

Insgesamt erreichen Sie bei einer Gesamtbelegung über120 000 Haushalte am attraktiven Wirtschaftsstandort Südhessen.Die „Lokale Zeitung“ und „Die Lokale“ werden monatlich kostenfreian alle Haushalte im jeweiligen Verbreitungsgebiet verteilt.

Verbreitungsgebiet

Zahlreiche frei lebende Katzen in und um WeiterstadtKastrationsaktion – Tierhilfeverein Kellerranch e.V. informiert und bittet um Unterstützung

Weiterstadt – Frei lebende Katzen –für den Tierhilfeverein Kellerranch e.V.ein doppeltes Problem: Zum einenmöchten die Mitglieder der Keller-ranch die unkontrollierte Vermehrungdurch eine Kastrationsaktion stop-pen, zum anderen werden dringendPflegestellen oder bereits endgültigePlätze, wie Reiter- oder Bauerhöfe,Gelände von außerhalb liegendenVer-einen sowie bereits bestehende Fut-terplätze, an denen diese Tiere ihrrestliches Leben verbringen dürfen,

benötigt. Obwohl gerade Katzenbabysmit ihren großen Augen wie alle Tier-kinder einfach niedlich anzusehensind, ist das Leben, in das Katzenkin-der von frei lebenden Katzen hinein-geboren werden, sehr hart. Viele vonihnen werden krank, von Parasiten be-fallen, sind unterernährt oder verletzt.Nach Schätzungen kämpfen inDeutschland rund zwei MillionenSamtpfoten jeden Tag ums Überle-ben. Ihr Schicksal interessiert kaumjemanden, obwohl sie auf die Hilfe der

Menschen angewiesen sind. Denndiese Katzen stammen von unkast-rierten Hauskatzen mit Freigang ab.Die bisher eingefangenen Katzen sindsehr scheu, aber nicht aggressiv. Fürdie Kellerranch ist es wünschenswert,sie deshalb in Gruppen von 3 bis 4Tieren anzusiedeln oder einzeln zu ei-nem bereits vorhandenen Freigängerabzugeben.„Die kastrierten Katzen sind geimpft,entwurmt, entfloht sowie FIV und FeLVgetestet. Für jedes Tier fallen im

Durchschnitt Kosten von 150 Euro an.Dringend angewiesen sind wir des-halb auch auf finanzielle Hilfe“, soKarl-Heinz Keller, der erste Vorsitzen-de des Tierhilfevereins. Denn die be-reits am 9. April in der Schrebergar-tenanlage Ampelübergang zumSchwimmbad begonnene Kastrati-onsaktion von ca. 60 Katzen über-steigt bei weitem die finanziellen Mög-lichkeiten des Vereins. PraktischeHilfe erhält die Tierärztin und 2. Vorsit-zende, Corinna Böhmer, u.a. durch

die Unterstützung befreundeter Tier-schutzvereine, so auch des Darm-städter Tierheims. Helfen Sie miteiner Spende, die Population einzu-dämmen und weiteres Tierleid zu lin-dern.Bitte melden Sie sich unter Tel. 0177-2403211 oder [email protected], wenn Sie einer oder mehre-ren Katzen einen Platz zur Verfügungstellen können. Auf www.kellers-ranch.de finden Sie das eingerichteteSpendenkonto. red

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Hoffest am 10. JuniBeginn: 10.00 Uhrmit Gottesdienst

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Erdbeerenselbst pflücken!

täglich 8-19 Uhrtäglich 8-19 Uhr

Rot, süß und lecker – Wir sehen uns auf dem ErdbeerfeldDie Sonne scheint vom wolkenlosenHimmel. Das freut mich sehr, werdeich so doch nicht nur rot, sondernauch richtig süß. Es ist witzig als Erd-beere im Stroh zu liegen und sich mitmeinen zahlreichen Nachbarn zu un-

terhalten. Wir wären alle streng in Rei-he gepflanzt, damit uns die Menschenbesser ernten können. Wir schauenimmer gern dabei zu, wenn die Men-schen mit ihren Körben und Eimernanrücken und nach den richtig Roten

Ausschau halten. Einige Menschenkennen uns nur aus dem Supermarkt,sagt meine Nachbarin. Das verstehenwir alle nicht, sind wir doch frischgepflückt am leckersten und gesün-desten. Daher kommen viele Men-

schen mit großen Gefäßen zum Pflü-cken auf das Erdbeerfeld und spre-chen von uns in Marmelade, Kuchenund Shake. Hm, lecker! Also, wir se-hen uns auf dem Erdbeerfeld. map

map

Die 8 bis 9 Monate alte Stella sucht ein neues Zuhause.Foto: Privat

MEDIENSCHIFF

Die Stadtbücherei Wei-terstadt erweitert ihreÖffnungszeiten

Weiterstadt – Die Stadtbüche-rei im Medienschiff erweitert ih-re Öffnungszeiten von 15,5 auf24 Stunden pro Woche. Seitdem 2. Mai ist die Bücherei wiefolgt geöffnet:Montag: 14.00–18.00 UhrDienstag: 10.00–12.00 Uhrund 14.00–18.00 UhrMittwoch: 10.00–12.00 UhrDonnerstag: 10.00–12.00 Uhrund 14.00–19.00 UhrFreitag: 12.00–17.00 Uhr

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0351-320 244 27 (Mo.-Fr. 10-17 Uhr).Hoffest bei Graf-Noll

Am Sonntag, dem 10. Juni, findetin Zusammenarbeit mit der örtli-chen evangelischen Kirche sowieder ELKG Weiterstadt wieder dasweithin beliebte Hoffest bei Graf-Noll in Worfelden, Im Bachgrund7, statt.Das fröhliche Treiben beginnt um10 Uhr mit einem Familiengottes-dienst. Im Anschluss können sichdie Besucher verschiedene Gau-

menfreuden zu Gemüte führen,den Markt der Hobbykünstler ge-nießen und alte Traktoren bestau-nen.Für die kleinen Gäste gibt es einbuntes Kinderprogramm mit einerHüpfburg und Kutschfahrten. DerErlös des Hoffestes kommt kom-plett einem sozialen und humani-tären Projekt in Burundi/Afrika zuGute.

Page 3: Die lokale Zeitung LZ61 Mai 2012

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„Alle denken Schule“ an der Albrecht-Dürer-SchuleGanztagsschulkongress – Die Ganztagsschule aus Sicht der Schüler

Weiterstadt – Wenn über die Ganz-tagsschule diskutiert wird, dann dis-kutieren die Schüler in der Regel nichtmit, sondern Lehrer, Sozialpädago-gen, Politiker und viele andere, dieetwas zu sagen haben. Weil die Stim-me der Schüler aber eine wichtige ist– niemand ist mehr von der Ganztags-schulreform betroffen – hat die Schü-lervertretung der Albrecht-Dürer-Schule zum ersten WeiterstädterGanztagsschulkongress „Alle DenkenSchule“ eingeladen.Vielleicht lag es am Samstag, dassweniger Schüler wie erwartet gekom-

men waren. Doch die Anwesendentaten ihr bestes, um den Kongress zudem werden zu lassen, wozu er ge-dacht war: Ein kreatives Brainstor-ming zum Thema Ganztagsschule, mitdessen Ergebnissen weitergearbeitetwerden soll.Bevor die Arbeit in den Workshopslosging, hatte Schuldezernent ChristelFleischmann einige Worte zur Ganz-tagsschulentwicklung gesprochenund darauf hingewiesen, dass die Pla-nung – und damit auch die Einbezie-hung der Schüler – wahrscheinlichnoch in diesem Jahr beginnen soll. Er

lobte die Idee zum Kongress und dasEngagement der Anwesenden, wenn-gleich er mit einem Lächeln bemerkte,es sei „schon ungewöhnlich an einemSamstag in der Schule über Schule zudiskutieren“.Schulsprecher Lukas Harnischfeger,verkleidet mit blonder Perücke alsMädchen, hat die Ganztagsschuleaus Sicht einer Schülerin der Integrier-ten Gesamtschule Kelsterbach prä-sentiert. Ein Rollenspiel in letzter Not,da die Schülerin aus Kelsterbach, dievon den beiden eingeladen wurde,kurzfristig absagen musste, aber ihre

Gedanken noch übermittelte und so-mit kreativ präsentiert wurde.In verschiedenen Workshops, diemeisten kreativ ausgelegt, sind an-schließend Ideen,Wünsche undAnre-gungen gesammelt, diskutiert, gesun-gen, gesprayt, fotografiert und gefilmtworden. Auch eine Gruppe von Elterndiskutierte hierzu in einer kleinen Run-de. Eine visionäre, aber schon sehrausgereifte Idee präsentierte derOberstufenschüler Joel Ackermann,der seine Impressionen aus demSchulhalbjahr in den USA nun aufWeiterstadt überträgt. Er würde gernemit dem Hallenbad, Sportanlagen,Vereinen und auch der Anna-Freud-Schule einen großen Schulcampus er-richten, der alle Beteiligten zusam-menführt und somit eine optimaleNutzung entstehen würde. Stadtver-ordnete und Mitarbeiter der Verwal-tung entwickelten mit ihm die Ideeweiter – begeistert zeigten sich davonalle.Georg Mastritsch vom Bildungswerkfür Schülervertretung in Berlin hat mitseinen Workshopteilnehmern darübergesprochen, was man tun würde,wenn es keine Schulpflicht gäbe. Sicheiner Aufgabe widmen, der man kon-

Wünsche zur Ganztagsschule in Form von Graffiti dargestellt. Nicolai Scheinhardt hat den Workshop Graffiti angebotenund setzte selbst anschaulich seine Ideen um. Foto: jh

tinuierlich nachgeht und soziale Kon-takte pflegen, was sonst in der Schulegeschieht. Das sind einige derAntwor-ten, die dabei herauskamen. All dieseAspekte müssten in der Ganztags-schule berücksichtigt werden, soMastritsch.Tolle Ergebnisse entstanden auch beider Foto- und Videogruppe. Sowohldie Bilder als auch das Video sindvorzeigbare Produkte, die auch späternoch verwertet werden können.In der Abschlussrunde präsentiertenSelina Balci und Laura Berzovits ihrenselbst geschriebenen Song „Probiermal Ganztagsschule aus“, der die Me-lodie des Dschungelbuch-Klassikers„Probiers mal mit Gemütlichkeit“ hatte.Die Schulsprecher Sophia Honeckerund Lukas Harnischfeger äußertensich sehr positiv und glücklich überdie Ergebnisse des Kongresses, diezwar in kleiner Runde, aber in effekti-verArt undWeise zustande gekommensind. Der Ganztagsschulkongress sol-le keine einmalige Veranstaltung sein,sondern der Auftakt für einen weiterenintensiveren Einbeziehungsprozessder Schüler in der Ganztagsschulent-wicklung an der Albrecht-Dürer-Schu-le, die gerade erst begonnen hat. jh

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„The Dreams“ feiert 40-jährigesBühnenjubiläum mit Benefizkonzert

Die 1972 von Klaus-Jürgen Miss-kampf und Horst Bauer unter demNamen „Young Boys“ gegründete,und seit Mitte der 90er Jahre unterdem heutigen Namen „TheDreams“ bekannte Band veranstal-tet eine Musiker-Party um diesesrunde Jubiläum gebührend zu fei-ern.Wo:Hofreite „Zur Sonne“,Langstraße 28in Mörfelden/WalldorfWann: 9. Juni ab 16 UhrEintritt freiDie Veranstaltung ist als Benefiz-konzert angelegt. Der komplette Er-lös wird der Kinderkrebsstation derUNI Frankfurt gestiftet. Für Unter-stützer dieser Aktion wurde folgen-des Spendenkonto bei der Groß-Gerauer Volksbank eingerichtet:

Kto. 14 04 08 12 05,BLZ 508 925 00,Kennwort: Dreams for Hope.Neben der abwechslungsreichenMusik wird es eine Hüpfburg sowie

eine Kinderschmink-Ecke gebenund der Traktoren Club wird mitPlanwagen durch die Stadt fahren.Ein Walldorf-Quiz und eine Tombolarunden die Veranstaltung ab.

Foto: Privat

Page 4: Die lokale Zeitung LZ61 Mai 2012

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im Seniorenwohn-u. Pflegeheim,Am Kastell, 10.00 bis 15.00 Uhr.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Inklusion ist ein Menschenrecht!Aktionstag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung im Loop5

Weiterstadt – „Es ist uns mit diesem Aktions-tag gelungen, einige Besucher für die Proble-me behinderter Menschen zu sensibilisierenund damit einige Barrieren in den Köpfen derMenschen abzubauen. Das in der UN Behin-dertenrechtskonvention geforderte Leitbild derInklusion bedeutet, dass kein Mensch ausge-schlossen, ausgegrenzt oder an den Rand ge-drängt werden darf – und das gilt für alleBereiche des Lebens. Inklusion ist ein Men-schenrecht! Und dafür, dass dies auch umge-setzt wird, dafür kämpfen wir auf allen Ebe-nen.“ Mit diesen Worten resümierte der Kreis-vorsitzende Hermann Schuchardt denAktionstag. Der Sozialverband VdK Hessen-Thüringen, Kreisverband Darmstadt Stadt undLand, führte am 5. Mai von 10 Uhr bis 17 Uhrdiesen Aktionstag im Loop5 in Weiterstadtdurch. Die Aktion Mensch unterstützte den Tagmit zusätzlichem Informationsmaterial.Die Forderung nach mehr Barrierefreiheit wur-de vor Ort auch von mehreren lokalen Institu-tionen des Sozial- und Gesundheitswesensunterstützt. Auch das AWO Sozialzentrum Oh-

lystift Gräfenhausen beteiligte sich mit einemAktionsstand. Die Fachkräfte führten dabeiPflegeberatungsgespräche für interessierteAngehörige durch. Auch jüngere Menschennutzten die Möglichkeit sich über die Ausbil-dung in der Altenpflege zu informieren. DasAWO Sozialzentrum Ohlystift ist ein Ausbil-dungsbetrieb für Altenhilfe. Beginn der Ausbil-dung ist der 1. Oktober.Dass gerade in einer älter werdenden Gesell-schaft das Thema Barrierefreiheit immer wich-tiger werde und eine barrierefreie Umwelt nichtnur behindertengerecht, sondern ganz allge-mein menschengerecht und allen Menschenzugute komme, war der Tenor der Veranstal-tung. Denn ein barrierefreier Einstieg in denZug, die Straßenbahn, den Bus oder breitereTüren erleichtere nicht nur Menschen mit Be-hinderung den Zugang oder älteren Menschendie Mobilität, sondern auch jungen Eltern mitKindern. Jeder von uns könne von heute aufmorgen aufgrund einer Krankheit oder einesUnfalls in der Mobilität eingeschränkt sein, seies dauerhaft oder nur vorübergehend. In einem

solchen Falle sei man zwin-gend auf eine barrierefreieUmwelt angewiesen.Ziel des Aktionstages war, inder Bevölkerung das Gespürfür Barrierefreiheit und für dieBelange von behindertenMenschen zu wecken. Beson-ders wurde auch auf die„unsichtbaren Barrieren“ hin-gewiesen. Die baulichen Bar-rieren, wie Treppen und hohenStufen, seien für Rollstuhlfah-rer und für Benutzer von Roll-atoren erhebliche Hindernis-se, ebenso für gehbehinderte Senioren. Dabeidürften aber auch sinnesbehinderte Men-schen nicht vergessen werden, z.B. hörbehin-derte, sehbehinderte und geistig Behinderte.Wenn jemand nichts höre, ist er neben Laut-sprecherdurchsagen vor allem auch auf opti-sche Signale angewiesen. Blinde benötigtenTexte auch in Blindenschrift oder zusätzlicheakustische Hinweise. Für geistig Behinderte

müssten schwierige Texte, wie Gesetze, inleichte Sprache übersetzt werden..Neben dem Sozialverband VdK und dem Ohly-stift (AWO) waren noch anwesend: FeSM e.V.(Für ein Sozialeres Miteinander e.V.), die Bahn-hofsmission Mobil Darmstadt, die JohanniterUnfallhilfe (JUH) mit dem behindertengerechtenKrankenwagen und die Firma Hansel aus Groß-Bieberau mit einem Rollstuhltaxi. red

Die Mitarbeiterinnen des Sozialzentrums Ohlystifts ausGräfenhausen am Aktionsstand im Loop 5: Tanja Eichelbaum(Verwaltungsfachkraft) und Birgith Mayer (Pflegedienstleitung,rechts). Foto: Privat

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TERMINE

Datum Öffnung Spielbeginn Paarung

Samstag, 9.6. 19:30 Uhr 20:45 Uhr Deutschland : Portugal

Mittwoch, 13.6. 19:30 Uhr 20:45 Uhr Deutschland : Niederlande

Sonntag, 17.6. 19:30 Uhr 20:45 Uhr Deutschland : Dänemark

Donnerstag, 21.6. 19:30 Uhr 20:45 Uhr Viertelfinale (bei deutscher Beteiligung)oder Freitag, 22.6.

Mittwoch, 27.6. 19:30 Uhr 20:45 Uhr Halbfinale (bei deutscher Beteiligung)oder Donnerstag, 28.6.

Sonntag 17.7. 18:00 Uhr 20:45 Uhr Finale (bei deutscher Beteiligung)

EM-Arena in Weiterstadtbei den Deutschland-Spielen

Public Viewing verspricht wieder außergewöhnliche Fußball-EM-StimmungWeiterstadt – Was war das vor vierJahren für eine außergewöhnlicheStimmung! Wir werden sehen, ob esbei der Fußball-Europameisterschaftzu einem „Sommermärchen reloaded“kommen wird. Um hautnah mit mög-lichst vielen Feiernden dabei zu sein,

lädt die Weiterstädter Veranstal-tungsGbR, Gewerbeverein, Karneval-verein und Sportverein Weiterstadt, zurEM-Arena auf dem Marktplatz ein. DieSpiele mit deutscher Beteiligung wer-den übertragen. Das erste Gruppen-spiel der D-Mannschaften findet am

Samstag, dem 9. Juni um 20.45 Uhrgegen Portugal statt. Die EM gemein-sam erleben – eingeladen sind alleFreunde des Fußballs und Public Vie-wings. Für das leibliche Wohl, Animati-on und Unterhaltung vor, während undnach den Spielen ist gesorgt.

Fussballstimmung bei der WM 2010: Die Fanmeile vor Weiterstadts Public Viewing-Platz. Foto: by

Weiterstädter Veranstaltungs GbR

Page 6: Die lokale Zeitung LZ61 Mai 2012

IHR MONATSMAGAZIN76

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(und ohne Markierung)in beide Richtungenbefahrbar

Der Lageplan leitet Sie dank deutli-cher Kennzeichnung der Verkehrsfüh-rung gezielt und ohne Umwege zu dendargestellten Unternehmen. Zurschnelleren Orientierung ist die fol-gende Beschreibung wie ein virtuellerSpaziergang durch das Gebiet rund umLoop5 aufgebaut. Wir starten diesenim Nordwesten und gehen im Zickzack-kurs bis in den Südosten des darge-stellten Gebietes. Sie entdecken diehier beschriebenen Unternehmennach dieser Systematik in Klammernnummeriert auch in dem Lageplan unddem Wegweiser. Durch die entspre-chende Nummerierung der Anzeigenfinden Sie sehr rasch die wesentlichenBotschaften dieser Unternehmen.

Die große Vielfalt der hier angesiedeltenUnternehmen unterstreicht eindrucks-voll, dass im Südosten des WeiterstädterKerns ein attraktiver Gewerbestandorterwachsen ist. Neben großen Kettenun-ternehmen findet man hier verstärkt klei-ne und mittelständige Produktions- undDienstleistungsbetriebe bzw. Organisa-tionen.Unseren virtuellen Rundgang beginnenwir bei einer der weltweit größten inter-nationalen Hilfsorganisationen: ADRADeutschland, Robert-Bosch-Straße 10,Telefon: 06151/8115-0 (Nr. 1). Vonhier aus werden die weltweiten Hilfsein-sätze mit den über 120 ADRA-Depen-dancen in den Empfängerländern koor-diniert und Spendenaktionen konzipiert.In diesem Jahr liegen die Schwerpunkteder Einsätze in den von Dürre und Hun-gersnöten heimgesuchten Gebieten Ost-afrikas. Mit einem ebenfalls in der Ro-bert-Bosch-Str. 10 angesiedelten Se-condhandshop generiert dieOrganisation weitere Gelder für Hilfsbe-dürftige.Wenige Meter weiter wurde 2010 einneues Familienunternehmen gegründet:GB Blitzlack, Zeppelinstraße 1/EingangRudolf-Diesel-Straße, Telefon: 06151/9578776 (Nr. 2). Firmeninhaber Gio-vanni Brucculeri hat sich auf die Scha-densbehebung von Lackschäden imSmartRepair-Verfahren spezialisiert undbietet darüber hinaus eine breite Palettean Dienstleistungen rund ums Auto an.Die Durchführung von Technik-Checksgehört genauso dazu, wie ein Hol- undBringservice der Fahrzeuge.In der Rudolf-Diesel-Straße 37 berät Gi-sela Mischler von Gisela’s Dessous- undWäschestudio (Nr.3), Telefon: 06151/891154, kompetent und fachgerechtsowohl Damen als auch Herren in allenFragen rund um die Wäsche, die mannicht gleich auf den ersten Blick sieht.Hier findet man eine feine Auswahl anMarkenwäsche – auch in Sondergrößen– zu vernünftigen Preisen . Seit 1892steht ebenfalls in der Rudolf-Diesel-Straße 37 die traditionsreiche Schreine-rei Mischler (Nr. 4), Telefon: 06151/891154 für qualitatives Fachhandwerkim Möbel und Innenausbau, sowie in derKunststoffverarbeitung. Hier können Sie

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ten Dr. Failing, Dr. Jenner, Dr. Oehm undDr. Ruch mit neuester Hochleistungs-technologie für alle Leistungen rund umRadiologische Diagnostik, Vorsorgeme-dizin, Früherkennung und Sportmedizinzur Verfügung.Freunde japanischer Motorräder undkultiger Vespa-Roller trennen nur nochwenige Schritte vom Zweiradshop Wag-ner, Feldstraße 8, Telefon: 06151/21140 (Nr. 8), der in seinen großzügiggestalteten Räumlichkeiten neben dergroßen Palette an Suzuki-Motorrädernund Vespa-Rollern reichhaltiges Zubehörfür Biker zeigt und einen Hol- und Bring-service für Motorräder offeriert, an de-nen eine Inspektion durchzuführen ist.Um die Ecke, bei der BlumengärtnereiBrunner, Wiesenstraße 56, Telefon:06151/ 891837 (Nr. 9), können Siesich anschließend sinnlichen Genüssenhingeben und nach Herzenslust kleine,große, bunte oder dezente Pflanzen undschöne Gartenaccessoires kaufen. Hierwerden die meisten Pflanzen mit großerSorgfalt und strengen Qualitätsrichtli-nien in eigenen Gewächshäusern großgezogen.Von der angrenzenden Riedstraße bie-

gen wir nach links in die Waldstraße, umuns nochmals ins Herz der Riedbahn zubegeben. In der Waldstraße 19b (links-abzweigender Strich der Waldstraße)präsentiert das Weinhaus Hamm (Nr.10) ein reichhaltiges Sortiment an Wein,Sekt und Spirituosen. In familiärerAtmo-sphäre bei Meike und Oliver Hohlschmeckt ein guter Tropfen umso besser.Da all die edlen Getränke durch einebreite Eingangstür und zu ebener Erdeerreichbar sind, ist das Weinhaus Hammjetzt auch für ältere und gehbehinderteMenschen ein lohnendes Ziel.Zu den beschriebenen Betrieben in derGutenberg-, Feld- und Wald- und Wie-senstraße gelangt man übrigens auchproblemlos von der Riedbahnstraßeüber die Sand- und Riedstraße, die seitEröffnung des Loop5 ausschließlich inRichtung dieser Region befahrbar sind.

Fazit: ein Streifzug durch und rund umLOOP5 lohnt sich auf jeden Fall – esgibt viel zu entdecken! Bitte respektie-ren Sie auch die für den Durchgangs-verkehr gesperrten Straßen, die indem Lageplan ebenfalls deutlich mar-kiert sind.

Wegweiser1. ADRA Deutschland e.V.

Robert-Bosch-Straße 10Telefon: 06151 8115-0

2. GB BlitzlackZeppelinstraße 1– Eingang Rudolf-Diesel-StraßeTelefon: 06151 9578776

3. Gisela’s Dessous-und WäschestudioRudolf-Diesel-Straße 37Telefon: 06151 891154

4. Schreinerei MischlerRudolf-Diesel-Straße 37Telefon: 06151 891154

5. Plana KüchenlandRobert-Koch-Straße 6Telefon: 06151 812990

6. LOOP5Gutenbergstraße 5Telefon: 06151 66741-0

7. Zentrum für Diagnostik/Die Radiologen

Gutenbergstraße 23Telefon: 06151 7804-0

8. Zweiradshop WagnerFeldstraße 8Telefon: 06151 21140

9. Blumengärtnerei BrunnerWiesenstraße 56Telefon: 06151 891837

10. Weinhaus HammWaldstraße 19bTelefon: 06151 8007858

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So heizt man heute: miteinem Kraftwerk im eigenen Keller.

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Der Stromerzeugende Heizkessel: Das Mikro-Block-heizkraftwerk mit integriertem Stirling-Motor heizt nichtnur, sondern erzeugt gleichzeitig auch Strom.

Dabei ist das Kleinkraftwerk nicht größer als ein her-kömmlicher Heizkessel, es arbeitet flüsterleise und lässtsich problemlos in alle Heizungssysteme integrieren.

Strom und Wärmeaus einem Gerät

Die von der Bundesregierung be-schlossene Energiewende umfasstden Ausbau von Effizienztechnologienund erneuerbaren Energien. Die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist eine Effi-zienztechnologie mit besonders gro-ßem Potenzial, da bei ihr die mit derStromerzeugung anfallende Wärmesinnvoll genutzt wird. Gegenüber derherkömmlichen getrennten Strom-und Wärmeerzeugung reduzieren erd-gasbetriebene KWK-Systeme den Pri-märenergieverbrauch um bis zu 25Prozent und die Kohlendioxid-Emis-sionen um rund ein Drittel. Deshalbsoll der KWK-Anteil an der Stromer-zeugung sukzessive ausgebaut wer-den – von heute rund zwölf auf 25Prozent im Jahr 2020.Eine wichtige Voraussetzung für denwirtschaftlichen Betrieb von KWK-Systemen sind möglichst lange Lauf-zeiten. Aus diesem Grund wurdenBlockheizkraftwerke bislang vorwie-gend in Objekten mit einem hohen,ganzjährigen Strom- und Wärmebe-darf eingesetzt – zum Beispiel in Kran-kenhäusern, Gewerbe- oder Industrie-betrieben. Es sind aber inzwischenauch innovative, kompakte Mikro-KWK-System für Ein- und Zweifamili-enhäusern erhältlich.Um eine hohe Auslastung über dasganze Jahr zu gewährleisten, müssenMikro-KWK-Systeme so ausgelegtwerden, dass sie den Grundbedarf anWärme decken. Dazu wird in man-chen Geräten ein Stirling-Motor einge-setzt, der im Gegensatz zu einem kon-ventionellen Ottomotor nicht gewartetwerden muss. Die Abwärme des Mo-tors reicht aus, um die Wohnraumbe-heizung und die Warmwasserberei-tung fast vollständig zu übernehmen.Nur an besonders kalten Wintertagenund für die schnelle Warmwasserbe-reitung schaltet sich das integrierteBrennwertgerät automatisch zu. Dermit Hilfe des Stirling-Motors erzeugteStrom kann im Haus verbraucht wer-den. Entsprechend verringert sich derStrombezug vom Energieversorger.Produziert das Mikro-KWK mehrStrom, als gerade benötigt wird, wirddieser in das öffentliche Netz einge-speist und vergütet.Der Stirlingmotor bietet weitere Vortei-le: Zum einen lässt er sich im Gegen-satz zu Otto- oder Dieselmotoren bei-nahe beliebig verkleinern, zum ande-ren arbeitet er leiser als die anderenMotoren. Neuerdings gibt es Anlagenmit einer elektrischen Leistung, die be-reits bei einem Kilowatt beginnt. Diesesogenannten Strom erzeugenden Hei-zungen (SEH) eignen sich besondersfür kleine Wohneinheiten. Wer ein grö-ßeres Mehrfamilienhaus besitzt, kanndagegen auf ein Mikro-Blockheizkraft-werk mit einer elektrischen Leistungvon bis zu fünf Kilowatt zurückgreifen.All dieseAnlagen haben einen Gesamt-wirkungsgrad von bis zu 90 Prozent deseingesetzten Brennstoffs. Damit zählensie zu den effizientesten Methoden derEnergieversorgung überhaupt. Dasfreut die Umwelt und schont den Geld-beutel der Verbraucher. red

Mehr Jugendliche fürs Bauhandwerk gewinnenAzubi-Offensive für den Bau im Landkreis Darmstadt-Dieburg

Die IG BAU hat die Bauunternehmen im Kreis Darmstadt-Die-burg davor gewarnt, den Nachwuchs zu vernachlässigen. DieGewerkschaft befürchtet einen „hausgemachten Fachkräfte-mangel“. Die heimischen Betriebe sollten sich deshalb indiesem Jahr intensiv darum bemühen, mehr Jugendliche fürdie Bauberufe zu gewinnen. „Dazu muss es genug Ausbil-dungsplätze geben. Vor allem aber müssen die Lehrstellenattraktiv sein“, sagt Günther Schmidt, BezirksvorsitzenderVorsitzenden des IG BAU-Bezirksverbandes Rhein-Main.Dies ist notwendig, um den niedrigen Bewerberzahlen derletzten Jahre entgegen zu wirken: Im vergangenen Jahr regis-trierte die Arbeitsagentur in der Baubranche im gesamtenKreis Darmstadt-Dieburg lediglich 22 Bewerber für eine Aus-bildung. Damit sich der Bau seine eigene Zukunft nicht ver-baue, sei es wichtig, nicht nur auf die Noten der Schüler zuschauen, sondern die Hemmschwelle, die für viele existiere,niedriger zu setzen und beispielsweise Migranten als Chancefür das Bauhandwerk zu sehen. Auch Jugendliche mit Haupt-schulabschluss oder Schulabbrecher können Geschick fürdas Bauhandwerk mitbringen. Letztlich soll der Nachwuchs alswichtigstes Fundament des „goldenen Handwerks“ gesehenwerden. red

Mehr Nachwuchs für das „goldene Handwerk“, den Bau im Landkreis Darmstadt Dieburg.Foto: Privat

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ROTA MARKT | Neu eröffnet wurde am 30.Märzder türkisch-deutsche Markt Rota in den Räum-lichkeiten des ehemaligen Tengelmann. Nebeneinem grpßen Angebot von türkischen Lebensmit-teln werden hier auch deutsche REWE Produkteangeboten. Ab Donnerstags gibt es frischenFisch. Täglich frisches Obst und Gemüse zu güns-tigsten Preisen. Frischfleisch und Käse gehörenebenso zum Sortiment wie Backwaren.

GREIF ZU | Der Sonderpostenmarkt inmitten der Kreisstadt. Seit2008 bietet man hier qualitativ hochwertige Sonderposten an.Von Damen-Bademoden, Mode, Wohnaccessoires, Dessous,Büchern, Spielwaren über Lederwaren gibt es hier alles was dasHerz begehrt.

„ZUR ALTEN SCHMIEDE“ | Im ältes-ten Fachwerkhaus Groß-Geraus, imgepflegten und gemütlichem Ambi-ente, verwöhnt seit 1980 S. Maricseine Gäste mit internationalen undBalkan-Spezialitäten. Bei schönemWetter ist der Biergarten geöffnet.

ALLIANZ K.-J. MISSKAMPF | Seit 2009 in derFrankfurter Straße. Stets für seine Kundenam Ball. Momentan aktuell die neue Körper-SchutzPolice. Gerne sendet er bei Anruf kos-tenlos und unverbindlich ein persönlichesAngebot zu.

Neu eröffnet wurde am 5.Maider Trageladen Mond-Bär. Ne-

ben Kinderwäsche, Stillkissen,Spielwaren gibt es auf kleinstemRaum alles fürs Kleinkind. Ange-boten werden auch Tragetücher

verschiedener Hersteller. Aufdem Foto die Inhaberin Siri Leh-mann (rechts) bei einer individu-ellen Trageberatung mit der Kun-

din Cordula Niederelz.

10jähriges Bestehen feiert imMai die Firma KALE, in der Hel-wigstr. 28 in Groß-Gerau. Mitt-lerweile am 3.Standort und inder 2.Generation gibt es hier einRiesen-Warenangebot von ca.2500 Artikeln, von Elektroklei-nartikeln, über Tabakwaren,Haushaltswaren, Kurzwaren biszum Mobiltelefonzubehör.Foto vllnr: Alparslan Kale,Muhammed-Ali Kale.

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Soll Forschung in Deutschlandtierversuchsfrei sein?

GROSS-GERAU – Anfang Mai trafensich in den Räumen des FrankfurterPresseclubs elf politisch anerkannteBürgerparteien aus der gesamtenBundesrepublik. Unter dem Motto„Einfragen!“ haben sie sich auf einegemeinsame Willenserklärung geei-nigt, die in Form eines 21-Punkte-Katalogs jetzt sämtlichen im Bundes-tag vertretenen Parteien zugestelltwurde. Marianne Grimmenstein vonder Initiative Volksentscheid hattedie Vertreter an einen Tisch gebracht.Anlage ist ein von der BürgerinitiativeTIERRECHT EU21 gestellter Antragauf Volksabstimmung, ob Forschungin Deutschland zukünftig nur nochtierversuchsfrei sein soll. VolkerArndt, Sprecher der Bürgerinitiativeund Kreistagsabgeordneter des

Landkreises Gross-Gerau: „Wir be-grüßen die Aktion der elf Parteienund erhoffen uns ein Umdenken so-wie Nachhaltigkeit unseres Anlie-gens.“Der Antrag ist derzeit beim Bundesmi-nisterium des Innern in Berlin in Be-arbeitung. „Auch die Genehmigung ei-nes bundesweitenVolksbegehrens miteinem darauf aufbauenden Volksent-scheid zum Tierrecht käme einer Sen-sation gleich, weil es das erste Mal fürDeutschland wäre“, sagte der Urheberdes Antrags. Allen Fraktionsvorsitzen-den der im Bundestag vertretenenParteien sowie Bundespräsident Joa-chim Gauck wurde das umfangreicheSchriftwerk inzwischen per Post zuge-stellt.Gefordert werden unter anderem: Die

Gewährleistung auf bundesweiteVolksabstimmung, die richterlicheExekutivunabhängigkeit auf Landes-und Bundesebene, eine Unterbin-dung des Lobbyismus, eine transpa-rentere Parteifinanzierung, die Be-kämpfung der Korruption sowie dieVerbesserung des Informationsfrei-heitsgesetzes. Bei einer Umsetzungwürden demokratische DefiziteDeutschlands gegenüber Europa undder Welt ausgemerzt, hofft InitiatorinGrimmenstein. Volker Arndt ist über-zeugt, dass das Engagement vielWind in festgefahrene Politstrukturenbringen wird. Nach seiner Meinungmuss sich auf dem bundesweiten po-litischen Parkett endlich etwas bewe-gen, vor allem hinsichtlich des Tier-rechts. red

TV Gross-Gerau bietetFerienSportClub an

GROSS-GERAU – DerTurnverein Gross-Ge-rau bietet auch in denSommerferien 2012wieder einen Ferien-SportClub an. In derersten und fünftenSommerferienwoche gibt es ein tägli-ches, abwechslungsreiches Pro-gramm. Hinzu kommen zwei Fahrtennach Föhr (7. bis 14. Juli) und insMontafon (4. bis 11. August). Die Feri-enSportClubs in der ersten und fünftenWoche laufen als fünftägige Clubs je-weils von Montag bis Freitag, täglichvon 8/9 bis 13 Uhr. Treffpunkt ist dieSporthalle A der Martin-Buber-Schule.Jedes gesunde Schulkind von der 1. bis

zur 8. Klasse kann andiesemAngebot desTVGross-Gerau teilneh-men. Themen sinddiesmal: Slackline,Wasserspiele, Beach-ball, Trampolin. Die

Kosten betragen 65 Euro für Vereins-mitglieder, 75 Euro für Nichtmitglieder.Im Preis sind Getränke, Bio-Obst, eineUrkunde und ein T-Shirt enthalten.Die Fahrten sind für Kinder und Ju-gendliche im Alter von 10 bis 15 Jah-ren gedacht und kosten (alles inklusi-ve) 425 Euro. Weitere Informationengibt es unter www.tvgg.de und beiJens Lapp (Tel. 06152-188992) oderper E-Mail: [email protected]. red

Farben-Safari für KinderGROSS-GERAU – Wer oder was isteigentlich Mimikry? Und was habenFarben und Tiere damit zu tun? Dasund viele weitere spannende Dingerund um das Thema Farben der Tiereund Pflanzen können Kinder am Frei-tag, 1. Juni, von 16.30 bis 18.30 Uhr,erfahren. Die Untere Naturschutzbe-

hörde Gross-Gerau veranstaltet eineFarben-Safari auf der Wiese südlichder Fasanerie (zwischen B44 undStadtteil Auf Esch).Es werden Tarnfarben und Warnfarbenaufgespürt und gemeinsam gehen dieKinder auf die Suche nach „Nachma-chern“ unter den Schmetterlingen und

Bienen. Mit den Farben der Blumenwie-se wird eine bunte Postkarte entworfen,die man mitnehmen darf. Bitte denkenSie an festes Schuhwerk, dem Wetterentsprechende Kleidung, gegebenen-falls Sonnen- oder Regenschutz, Mü-ckenschutzmittel, Fernglas und Verpfle-gung. Die Teilnahme ist kostenlos. red

Mo.- Sa. 9.00-13.00 Uhr und Mo.- Fr. 14.30-18.30 Uhr

Mainzer Straße 564572 BüttelbornTelefon [email protected]

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Beim Arbeitstreffen im Frankfurter Presseclub ging es auch um politische Nachhaltigkeit. Foto: Volker Arndt/hfr

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Die Untere Naturschutzbehörde lädt zu einer Farben-Safari ein. Foto: hfr