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JUBILäUM DRK Sarstedt feiert sein 100-jähriges Bestehen Seite 5 SOMMERVERLOSUNG Im nächsten KLEEBLATT am 21.08.2014 RAUSSCHMISS Schulanfänger werden verabschiedet Seite 6 AUFSTIEG Tennis Herren 30 wechseln in die Verbandsklasse Seite 8 Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 24. Juli 2014 I Nr. 15 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd Gültig bis 26.07.2014 Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) 2 Kästen 2 Kästen Paulaner Hefe-Weißbier versch. Sorten Kasten 20 x 0,5 L + 3,10 Pfand Apollinaris Mineralwasser versch. Sorten 2 Kästen 10 x 1 L + 3,00 Pfand je Kasten Oscar Maxxum Pils, Alt oder Export 2 Kästen 20 x 0,5 L + 3,10 Pfand je Kasten Gilde Pilsener Kasten 30 x 0,33 L + 3,90 Pfand 13. 99 Krombacher Pils Pils, Radler oder Alkoholfrei Kasten 20 x 0,5/ 24 x 0,33 L + 3,10/3,42 Pfand 10. 99 10. 00 10. 49 8. 88 Sommerpause Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen der KLEEBLATT– Ausgabe, heute die letzte vor den Sommerferien und somit unsere Feri- enausgabe. Nach einer kurzen Sommerpause ist das KLEEBLATT am 21. August 2014 wieder mit den aktuellen Nachrichten rund um Sarstedt für Sie da. Einen schönen, erholsamen Sommer wünscht das KLEEBLATT-Team Laue Sommernacht bei Tänzern Sarstedt. Oh, war das schön!, so das allgemeine Fazit der Sommerparty der FSV-Tanzabteilung. Bei einem Trainingsabend kam die Idee auf, dass Tänzerinnen und Tänzer gemeinsam feiern. Ein Tänzerpärchen stellte spontan den eigenen Garten zur Verfügung. Dort wurde bis in die frühen Morgenstunden bei guter Laune gefeiert. Die örtlichen Gegebenheiten, das gute Wetter und das leckere, selbsterstellte Buffet trugen zu einem gelungenen Fest bei. Es wurde getanzt, gesungen und gelacht. Und das nicht nur bei der spontanen Polonaise. n KLEEBLATT Verlag / SeaStar.TV • Steinstr. 25 • 31157 Sarstedt • www.SeaStarTV.de • [email protected] Foto & Video n Bauunternehmen n Immobilienfirmen n Städte und Gemeinden n Grundstückseigentümer n Firmen und Gewerbetreibende n Freizeitbranche n Gartenbau und Camping n Private Häuser und Grundstücke Hotline 05066 707070 Ein professioneller Imagefilm muss nicht viel kosten. Dank modernster Technik und jahrelanger Erfahung jetzt auch aus der Luft in HD Qualität: Luftaufnahmen mit der SeaStar.TV Drohne Endlich preiswerte Luftaufnahmen Sarstedt (stb). Die Stadtbücherei hat für diesen Sommer wieder ein umfangreiches Programmpaket ge- schnürt. Für Kleine und Große, Lite- raten und Historiker ist etwas dabei genauso wie für Immer-wieder- Leser und Neuerscheinungs-Junkies. Und sogar Nicht-Leser werden in der Stadtbücherei Sarstedt fündig. Mit elektronischen Medien in den Urlaub Ab in den Urlaub mit eBooks, eAu- dios, ePapers und mehr. Die Sar- stedter Stadtbücherei hat Zugriff auf eine Vielzahl von elektronischen Medien. Bücher haben am Strand nicht ausgedient, aber im Koffer und auf der Hotelterrasse kann das elek- tronische Lesegerät ganz schön Ge- wicht sparen. Wer zu Hause bleibt, hat vielleicht Lust auf einen der neu- en Filme. Sei es „Gravity“, „12 Years a Slave“, „Feuchtgebiete“, „The Wolf of Wallstreet“, der „Medicus“ oder viele andere. Neue und beliebte DVDs warten auf Ausleihe. Themenecke Erster Weltkrieg Genau 100 Jahre ist es her, dass der Erste Weltkrieg begann. Eine infor- mative und spannende Kollektion von über 50 verschiedenen Buchti- teln, Hörbüchern und DVDs zu der Zeit vom Attentat auf das österrei- chische Thronfolgerpaar in Sarajevo am 28. Juni 1914 bis zur Ermordung der russischen Zarenfamilie im Juli 1918 präsentiert die Stadtbüche- rei in der Themenecke im ersten Stock. Dazu gehören Bildbände und Wissenschaftliches, Belletristik voll Herz und Schmerz und solche voller Spannung oder Daten und Fakten. Bücherei-Leiterin Elke Pytel-Weber, die die Idee zu dem Themenpaket hatte, freut sich, dass ihr Impuls von der Büchereizentrale Niedersachsen aufgenommen wurde und das Paket nun in diesem Umfang der Stadt- bücherei bis Anfang September zur Verfügung gestellt wird. Wunschtitel-Bestellungen Die Stadtbücherei erfüllt Wünsche: Leseausweis-Inhaber können sich Bücher wünschen, die dann von der Stadtbücherei erworben werden, so sie in den Etat und das Sortiment passen. Kinder und Erwachsene können also selbst entscheiden, was demnächst in den Regalen steht. Wunschzettel liegen in der Bücherei aus. Mittelalter für Kinder Das Leben im Mittelalter ist Schwer- punkt eines Thementisches für jun- ge Bücherfreunde. Rund um Magie, Ritterburgen und – turniere und das Alltagsleben damals geht es bei dem Angebot. Die rund 40 Medien finden bereits reißenden Absatz. Bilderbuchkino Am Do, 24.07., und Fr, 25.07., findet jeweils um 16.00 Uhr das nächste Bilderbuchkino in der Stadtbüche- rei statt. Zu sehen und zu hören gibt es „Mama Muh baut ein Baumhaus“ und „Das neunundneunzigste Schaf reist um die Welt“. Am Do, 14.08., und Fr, 15.08., gibt es jeweils um 16.00 Uhr „Raphael kommt in die Schule“ und „Komm mit in die Schule“ zu hö- ren und zu sehen. Ferienpassaktionen: 1. Buch-Casting Im Rahmen des Ferienpasses sucht die Stadtbücherei am Mittwoch, dem 27.08.14 das „Super-Buch“. Kin- der von 9 bis 12 Jahren sind aufge- fordert, unter einer Fülle vorgestell- ter Bücher wie in einer Casting-Show ein Sieger-Buch zu ermitteln. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmel- dungen unter T. 05066-63626. 2. Kostenlose Schnupperleihe Kinder zwischen 6 und 16 Jahren, die einen Ferienpass besitzen, können vom 31. Juli bis zum 30. September einen kostenlosen Leseausweis er- halten und so viele Bücher lesen wie sie mögen. Erweiterte Öffnungszeiten Die Stadtbücherei macht in den Feri- en auch Dienstagvormittag auf. Sie ist geöffnet Mo 16-18 Uhr, Di 10- 12 Uhr (das letzte Mal am 09.09.), Do 10-12 Uhr und 15-18.30 Uhr, Fr 15-17 Uhr. Samstags ist die Bücherei am 2., 16. und 30. August geöffnet in der Zeit von 10-12 Uhr. n Von Büchertischen, Bilderbuchkino, Buch-Casting und brandneuer Ware Der Sommer in der Stadtbücherei steckt voller Überraschungen Bücherei-Leiterin Elke Pytel-Weber hat es sich im lauschigen Hof der Stadtbücherei gemütlich gemacht. Hier können sich alle Leseratten ent- spannt zum Schmökern zurückziehen. Aktuelle Neuerscheinungen sorgen für Abwechslung. Wild Card vergeben Sarstedt. Als Headliner spielte die Sarstedt Band „Made of Remains“. Bei dem Bandcontest im Klecks sicherte sich die Gruppe „Surreal Dream“ aus Alfeld mit Alternative Rock die „Wild Card“ und wird somit beim 17. Sar- stedt Open Air auftreten. Das Programm für den 13. September 2014 im und um das Jugendzentrum Klecks steht. Der Eintritt kostet 1 Euro, Einlass wird um 16.00 Uhr sein. n

KLEEBLATT 25 Juli 2014 Fereienausgabe

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Alle Neuigkeiten und Wissenswerte aus dem Großraum Sarstedt und der Region Hildesheim Nord und Hannover Süd.

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Page 1: KLEEBLATT 25 Juli 2014 Fereienausgabe

Jubiläum

DRK Sarstedt feiert sein 100-jähriges Bestehen

Seite 5

SommerverloSung

Im nächsten KLEEBLATT am 21.08.2014

rauSSchmiSS

Schulanfänger werden verabschiedet

Seite 6

aufStieg

Tennis Herren 30 wechseln in die VerbandsklasseSeite 8

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 32. Jahrgang seit 1982 I 24. Juli 2014 I Nr. 15

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

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8.88

SommerpauseLiebe Leserinnen und Leser,wir wünschen Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen der KLEEBLATT–Ausgabe, heute die letzte vor den Sommerferien und somit unsere Feri-enausgabe. Nach einer kurzen Sommerpause ist das KLEEBLATT am 21. August 2014 wieder mit den aktuellen Nachrichten rund um Sarstedt für Sie da. Einen schönen, erholsamen Sommer wünscht das KLEEBLATT-Team

Laue Sommernacht bei TänzernSarstedt. Oh, war das schön!, so das allgemeine Fazit der Sommerparty der FSV-Tanzabteilung. Bei einem Trainingsabend kam die Idee auf, dass Tänzerinnen und Tänzer gemeinsam feiern. Ein Tänzerpärchen stellte spontan den eigenen Garten zur Verfügung. Dort wurde bis in die frühen Morgenstunden bei guter Laune gefeiert. Die örtlichen Gegebenheiten, das gute Wetter und das leckere, selbsterstellte Buffet trugen zu einem gelungenen Fest bei. Es wurde getanzt, gesungen und gelacht. Und das nicht nur bei der spontanen Polonaise. n

KLEEBLATT Verlag / SeaStar.TV • Steinstr. 25 • 31157 Sarstedt • www.SeaStarTV.de • [email protected] Foto & Video

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Ein professioneller Imagefilm muss nicht viel kosten. Dank modernster Technik und jahrelanger Erfahung jetzt auch aus der Luft in HD Qualität:

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Endlich preiswerte Luftaufnahmen

Sarstedt (stb). Die Stadtbücherei hat für diesen Sommer wieder ein umfangreiches Programmpaket ge-schnürt. Für Kleine und Große, Lite-raten und Historiker ist etwas dabei genauso wie für Immer-wieder-Leser und Neuerscheinungs-Junkies. Und sogar Nicht-Leser werden in der Stadtbücherei Sarstedt fündig.

Mit elektronischen Medien in den Urlaub

Ab in den Urlaub mit eBooks, eAu-dios, ePapers und mehr. Die Sar-stedter Stadtbücherei hat Zugriff auf eine Vielzahl von elektronischen Medien. Bücher haben am Strand nicht ausgedient, aber im Koffer und auf der Hotelterrasse kann das elek-tronische Lesegerät ganz schön Ge-wicht sparen. Wer zu Hause bleibt, hat vielleicht Lust auf einen der neu-en Filme. Sei es „Gravity“, „12 Years a Slave“, „Feuchtgebiete“, „The Wolf of

Wallstreet“, der „Medicus“ oder viele andere. Neue und beliebte DVDs warten auf Ausleihe.

Themenecke Erster Weltkrieg

Genau 100 Jahre ist es her, dass der Erste Weltkrieg begann. Eine infor-mative und spannende Kollektion von über 50 verschiedenen Buchti-teln, Hörbüchern und DVDs zu der Zeit vom Attentat auf das österrei-chische Thronfolgerpaar in Sarajevo am 28. Juni 1914 bis zur Ermordung der russischen Zarenfamilie im Juli 1918 präsentiert die Stadtbüche-rei in der Themenecke im ersten Stock. Dazu gehören Bildbände und Wissenschaftliches, Belletristik voll Herz und Schmerz und solche voller Spannung oder Daten und Fakten. Bücherei-Leiterin Elke Pytel-Weber, die die Idee zu dem Themenpaket hatte, freut sich, dass ihr Impuls von

der Büchereizentrale Niedersachsen aufgenommen wurde und das Paket nun in diesem Umfang der Stadt-bücherei bis Anfang September zur Verfügung gestellt wird.

Wunschtitel-Bestellungen

Die Stadtbücherei erfüllt Wünsche: Leseausweis-Inhaber können sich Bücher wünschen, die dann von der Stadtbücherei erworben werden, so sie in den Etat und das Sortiment passen. Kinder und Erwachsene können also selbst entscheiden, was demnächst in den Regalen steht. Wunschzettel liegen in der Bücherei aus.

Mittelalter für Kinder

Das Leben im Mittelalter ist Schwer-punkt eines Thementisches für jun-ge Bücherfreunde. Rund um Magie, Ritterburgen und – turniere und das

Alltagsleben damals geht es bei dem Angebot. Die rund 40 Medien finden bereits reißenden Absatz.

Bilderbuchkino

Am Do, 24.07., und Fr, 25.07., findet jeweils um 16.00 Uhr das nächste Bilderbuchkino in der Stadtbüche-rei statt. Zu sehen und zu hören gibt es „Mama Muh baut ein Baumhaus“ und „Das neunundneunzigste Schaf reist um die Welt“. Am Do, 14.08., und Fr, 15.08., gibt es jeweils um 16.00 Uhr „Raphael kommt in die Schule“ und „Komm mit in die Schule“ zu hö-ren und zu sehen.

Ferienpassaktionen:

1. buch-castingIm Rahmen des Ferienpasses sucht die Stadtbücherei am Mittwoch, dem 27.08.14 das „Super-Buch“. Kin-der von 9 bis 12 Jahren sind aufge-fordert, unter einer Fülle vorgestell-ter Bücher wie in einer Casting-Show ein Sieger-Buch zu ermitteln. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmel-dungen unter T. 05066-63626.2. Kostenlose SchnupperleiheKinder zwischen 6 und 16 Jahren, die einen Ferienpass besitzen, können vom 31. Juli bis zum 30. September einen kostenlosen Leseausweis er-halten und so viele Bücher lesen wie sie mögen.

Erweiterte Öffnungszeiten

Die Stadtbücherei macht in den Feri-en auch Dienstagvormittag auf.Sie ist geöffnet Mo 16-18 Uhr, Di 10-12 Uhr (das letzte Mal am 09.09.), Do 10-12 Uhr und 15-18.30 Uhr, Fr 15-17 Uhr. Samstags ist die Bücherei am 2., 16. und 30. August geöffnet in der Zeit von 10-12 Uhr. n

Von Büchertischen, Bilderbuchkino, Buch-Casting und brandneuer Ware

Der Sommer in der Stadtbücherei steckt voller Überraschungen

Bücherei-Leiterin Elke Pytel-Weber hat es sich im lauschigen Hof der Stadtbücherei gemütlich gemacht. Hier können sich alle Leseratten ent-spannt zum Schmökern zurückziehen. Aktuelle Neuerscheinungen sorgen für Abwechslung.

Wild Card vergebenSarstedt. Als Headliner spielte die Sarstedt Band „Made of Remains“. Bei dem Bandcontest im Klecks sicherte sich die Gruppe „Surreal Dream“ aus Alfeld mit Alternative Rock die „Wild Card“ und wird somit beim 17. Sar-stedt Open Air auftreten. Das Programm für den 13. September 2014 im und um das Jugendzentrum Klecks steht.Der Eintritt kostet 1 Euro, Einlass wird um 16.00 Uhr sein. n

Page 2: KLEEBLATT 25 Juli 2014 Fereienausgabe

2 KLEEBLATT 24. Juli 2014loKale nachrichten

Sarstedt (gk). Auch bei der sechs-ten Wiederholung des „Abends der Genüsse“ in und um die Sankt Nico-lai-Kirche dürfen sich die Besucher wieder auf einen Wohlfühlabend mit kulinarischen Köstlichkeiten und ebenso auf ein musikalisches Pro-gramm mit Liebe zum Detail freuen, versprechen die Initiatoren. In der Kirche findet bei freiem Eintritt zu jeder vollen Stunde ein ca. ½-stün-

diges Konzert ganz unterschiedlicher Stile statt. Die Veranstaltungsreihe „Abend der Genüsse“, von der Stif-tung Sankt Nicolai „Kirche mitten-drin“ ins Leben gerufen, erfreut sich großer Beliebtheit. Es wird jedes Mal ein vielfältiges Programm zu-sammengestellt, das Ausdruck eines bunten Kulturlebens sein soll. Die diesjährige Veranstaltung wird am 26. Juli um 16:30 Uhr eröffnet. Den

Besuchern wird es an nichts man-geln. Genüsse rund um den Wein und mehr bietet Karl-Heinz Forster, Chef des „Weinlädchens“, an. Leckeres am offenen Feuer zaubert die „Feuerkü-che“ und italienische Delikatessen werden vom „Il Palio“, dem Italiener an der Straßenbahnschleife, ange-boten. Auf gegrillte Köstlichkeiten hat sich das Innerstebad-Restaurant spezialisiert. Schmackhaftes aus der

mediterranen Küche gibt es in reich-licher Auswahl bei „La Espanola“. Die Sankt Nicolai-Gemeinde ver-wöhnt die Besucher aus nah und fern mit aromatischem Kaffee und leckerem Kuchen sowie herzhaften Speisen vom Grill. Der Hospizverein Sarstedt beteiligt sich mit appetit-anregenden Fingerfoods und Bowle. Auserwählte musikalische Darbie-tungen und eine individuelle Dich-

terlesung stehen ab 17 Uhr auf dem Programm. Den Reigen der Klanger-lebnisse eröffnet der Shanty-Chor Sarstedt, gefolgt vom Chor der Kan-torei Sankt Nicolai um 18 Uhr. Um 19 Uhr erklingt „Petit Fours“ mit Monika und Hartwig Meynecke, und ab 20 Uhr beweisen die Sarstedt WINDS & Little WINDS ihr Können. „Ein Fest für Leonore“ steht ab 21 Uhr auf dem Programm. Dr. Volker Wortmann er-

zählt diese tiefsinnige und komische Geschichte. Musikalisch begleitet wird die Lesung von Alicja Heimb-recht. Opernsängerin Cecilia de Mai-zière verzaubert ab 22 Uhr das Publi-kum mit amerikanischen Opernarien. Die Veranstaltung klingt um 23 Uhr mit „Varifocal Jazz Lounge“ aus. Die Elterncombo des Hildesheimer Gymnasium Andreanum spielt Jazz, Swing und Latin vom Feinsten. n

Abend der Genüsse in und um die St. Nicolai Kirche Sarstedt

Sarstedt (stb). Das Blasorchester, das wie jedes Jahr aufspielte, verzichtete in seinem Repertoire auf die große Bandbreite an Schlagern mit „Sonne“ im Titel. Das war aber auch gar nicht notwendig. Am vorvergangenen Frei-tag brannte es hochsommerlich vom blauen Himmel und versetzte das Al-tenheim Heilig Geist gefühlt von der Weichsstraße ans Mittelmeer. „Bella Italia“ hießt das diesjährige Motto des alljährlichen Sommerfestes. Für man-che der Bewohner und Gäste hätten die Temperaturen wohl ruhig ein biss-chen niedersächsischer sein können.Die Mitarbeiter der Einrichtung hat-ten sich viel einfallen lassen. Italie-nisch-mediterrane Köstlichkeiten wie Rosmarinkartoffeln, kleine Pizzen, Eis und Wassermelone sowie Bruschet-ta mit frischem Tomatenbelag, aber auch Steaks und Würstchen ließen keine Hungergefühle aufkommen.

Statt Kartoffelsalat gab es diesmal nur Nudelsalat – „wegen des Mottos Italien“, wie eine der Damen hinter den lecker gefüllten Schüsseln hin und wieder erklären musste. Und dann gab es noch das allseits beliebte und bewährte Kuchenbuffet, das die Gäste vor die Qual der Wahl stellte. Die Löwen-Apotheke war mit einem kleinen Stand zugegen, an dem die Besucher das Gewicht der Nudeln in einem großen Glas schätzen konn-

ten. Zu gewinnen gab es Einkaufs-gutscheine. Eine Hütchenspielerin forderte höchste Konzentration, und am Glücksrad war das kleine Glück manchmal nur einen Radschwung weit entfernt. Ohne die vielen Ehren-amtlichen, die sich im Altenheim Hei-lig Geist engagieren und einige der Stände betreuten, wäre so eine Ver-anstaltung nur bedingt zu stemmen.Höhepunkt des bunten Nachmittages war sicher die – nicht ganz ernst zu

nehmende – Modenschau passend zum Motto „Bella Italia“. Heimleiter Ralph Benthues moderierte schick als Gondoliere gewandet das Defilee der kreativ verkleideten Mitarbeiterinnen und teils auch Bewohner. Die Modelle hießen „Mafia-Chic“ und „Antiker und noch antiker“, „Aurora“ und „Mamma Mia“. Heimbewohnerin Annerose führte „Bella Cravatta“ vor und prä-sentierte mit viel Spaß ihren Rock, genäht aus einer Vielzahl verschie-dener Krawatten. „Donatella Versace“ bestach durch extrem aufgespritzte Lippen und Riesensonnenbrille, „Fo-restra Umbra“, was so viel wie „schat-tiger Wald“ bedeutet, stellte mit sei-nen vielen Laubapplikationen eher die landschaftliche Schönheit eines gleichnamigen süditalienischen Nati-onalparks dar.Die Bewohner und ihre Gäste sparten nicht mit Applaus. n

Bella Italia an der Weichsstraße

Altenheim feiert den Sommer

Heimleiter Ralph Benthues (rechts) hatte zu jedem der kreativen, vom Italien-Motto in-spirierten Modelle einen flotten Spruch parat.

Sarstedt (stb). Irgendwie haben die Konzerte der Leipziger Vokalroman-tiker schon Tradition in Sarstedt. 25 Jahre sei es nun her, dass die Musi-ker den Fall der Mauer zu einer Tour gen Westen nutzten, dies sei bereits das dritte Konzert in Sarstedt so Axel Wieschebrink. Der 2. Bass des En-sembles ist so etwas wie der Finanz-manager der acht Sänger, die sich noch zu DDR-Zeiten als „Leipziger Vokalromantiker“ zusammenfanden. Und Wieschebrink machte bei dem Konzert am Montag letzter Woche in der St. Nicolai-Kirche auch deutlich: „Wir kommen immer wieder gern.“Das Publikum wird es freuen. Es genoss eine gute Stunde lang die Kunst der Harfenistin Christina En-gelke von der Neuen Lausitzer Phil-harmonie und des Männerchores, dessen Mitglieder Victor Gaviola und Andreas Fischer (1. Tenor), Tino Höl-

zel und Georg Nischik (2. Tenor), An-dreas Bläß und Tobias Deckelmann (1. Bass) und Axel Wieschebrink und Thomas Ratzak (2. Bass) ansonsten beim MDR Rundfunkchor oder dem Opernchor Leipzig singen.Das Programm hatte das Zeug zum hochkarätigen, Wohlbefinden ga-rantierenden „Gute Nacht Lied“. Die Gregorianischen Gesänge zu Beginn überzeugten durch ihre Harmonie. Es war nicht eine Stimme, nicht ein Ton und doch ein homogener Klang zu Ehren des Herrn. Im historischen Kirchraum nahm die Musik die Zuhö-rer weit mit zurück in der Zeit.Ganz anders die Sarabande des Ita-lieners Nino Rota. Der Komponist, der auch viele Filmmusiken schuf, entwarf traumverlorene Klangnetze, glucksend und perlend, mit traditi-oneller Anmutung und doch ganz heutigen Tönen, inklusive einkal-

kulierter Missklänge, die Spannung erzeugten. Die Harfenistin Christi-na Engelke wob einen betörenden Klangteppich bei diesem Solo-Stück.In den folgenden Stücken von Felix Mendelssohn Bartholdy, darunter „Lass o Herr mich Hülfe finden“, schufen die Männerstimmen eine Wärme, bei der man sich akustisch in den Arm genommen fühlte. Solote-nor Andreas Fischer setzte seinen Part akzentuiert und textlich glasklar darüber, ohne aus dem Gesamtklang auszubrechen.Franz Schuberts „Heilig ist der Herr“ lies das „Draußen“ ganz weit sein. Der typische Schubert-Klang, in die-sem Gottesraum erklingend, vermit-telte Schutz und Geborgenheit wie ein Wiegenlied.Kontrastreich dazu die Sonata in c-Moll von Johann Dussek in einem Ar-rangement für Solo-Harfe. Christina

Engelke entlockte ihrem Instrument nicht nur elfengleiche Töne, sondern ließ auch latent bedrohlich eine dif-fus dunkle Seite klingen.Dass sich die Leipziger Vokalroman-tiker nicht nur auf Geistliches verste-hen, bewiesen sie mit den beiden Stücken von Friedrich Silcher „Die Loreley“ und „Morgen muss ich fort von hier“. Sie verkörperten die welt-lichen Versuchungen zwischen all dem sakralen Klang.Werke von Julius Rietz, Max Reger und Johannes Brahms rundeten das beglückende Hörerlebnis ab. Insbe-sondere bei Erhard Mauersbergers „Im Dunkeln tret ich gern hinaus“ mochte man seufzen: „So roman-tisch!“Als Zugabe schenkten die Leipziger Vokalromantiker ihrem Publikum den Gospel „Ride the Chariot“, der die Zuhörer endgültig jubeln ließ. n

Leipziger Ensemble berührt mit Romantik-Programm

Profistimmen gehen einem ganz nah

Sarstedt (stb). Der Reiz des Neuen ist sicher verflogen. Doch die Veranstal-tungsreihe Treffpunkt•Gott der katho-lischen Heilig-Geist-Gemeinde in den Räumen der Kastanienhofschule hat sich als feste Größe im Terminkalen-der vieler etabliert. So bleiben zwar die neugierigen Heerscharen weg, doch auch jetzt, bei der inzwischen zehnten Veranstaltung seit Beginn im März 2011, sind immer wieder neue Gesichter dabei. Menschen, die auf der Suche sind, sich inspirieren lassen wol-len, Fragen zu stellen und Antworten zuzulassen. Manche glauben schon lange, andere suchen einen Weg und wissen noch nicht, welcher für sie der richtige ist. Am vergangenen Samstag begann der Treffpunkt•Gott traditionell mit einem gemeinsamen Frühstück und lockeren Gesprächen. Pop-musikalisch begleiteten dies-mal Kenny Macasero und Sebastian Hemme von der Exodus-Band der gleichnamigen Exodus-Gemeinschaft

aus Hannover den Treffpunkt. Das Jahresthema lautet „Menschsein – ein heiliges Experiment“. Das Thema des Tages „mit anderen leben - „Einer tra-ge des anderen Last.“, Gal 6,2. Zufällig in dieser Woche auch der Wochen-spruch in der evangelischen Kirche. Der Impuls, den Ute Köhler, Anette Küstermann und Andrea Potthast zur Einstimmung auf das Thema spielten, handelte von drei Wanderern. Zwei marschierten flott voraus, den dritten bremste sein schweres Gepäck aus. Erst als die Unbelasteten mit ihm sein Gepäck sichteten und Pakete mit den Aufschriften „Pubertät“ (der Kinder), „Arbeit“, „Krankheit“ oder „kein Geld“ entdeckten, erkannten sie, dass sie ihm helfen können, indem sie ihm einige Lasten abnehmen. Praktische Tipps wie „Ich fahr die Jungs zum Fuß-ball“ oder „Im Kolpingladen kann man günstig kaufen“ waren dicht dran am echten Leben. So ging es dann auch für alle drei Wanderer auf der Bühne

wieder frisch voran. In den anschlie-ßenden Workshops loteten große und kleine Gäste dann das Thema des Last-Tragens ganz unterschiedlich aus. Anhand der Janosch-Geschichte „Ich mach dich gesund, sagt der kleine Bär“ erörterten Erwachsene die Aspekte des Helfens und des Sich-Abgrenzens. Die jüngsten Kinder lauschten der Geschichte eher hinsichtlich der Un-verkrampftheit, mit der der Bär Pro-bleme angeht. Pfarrer Harald Volkwein leitete wieder einen Workshop nur für Männer mit dem Titel „Männer tragen Lasten – Wer trägt die Männer?“ Ein Er-gebnis war unter anderem die Selbst-erkenntnis, dass Männer sich schwer tun, zuzugeben, manchmal zu viel Last zu tragen. Und die innere Hürde, die verhindert, auch mal Lasten abzu-geben. Das Thema des Tragens wurde mit Ton kreativ bearbeitet, die Musiker von Exodus diskutierten mit ihren Kur-steilnehmern über die Möglichkeit von musikalischen Neuerungen in der ka-

tholischen Kirche und deren Wirkung in und auf Glauben und Gottesdienst und Pastoralreferentin Waltrud Kili-an ging mit ihren Gesprächspartnern der Frage nach, wie Christlich-sein im Alltag aussehen kann. Die größeren Kinder vergnügten sich im Draußen-Workshop bei Spielen ohne Sieger und sortierten ganz nebenbei auch noch, was für sie persönlich „Last“, was „Lust“ und was „geht so“ ist. Erstaunlich und beruhigend zugleich: Die meisten der Kärtchen wie „Musikunterricht“, „Sport-mannschaften“, „Verwandtschaft“, „Kirchengemeinde“ und „Freunde“, die Sarah Noras, Ute und Volker Köh-ler vorbereitet hatten, landeten bei „Lust“. So waren nur bei einem der jungen Teilnehmer die „Geschwister“ und die „Lehrer“ nicht gut gelitten. Die meisten der anwesenden Kinder neh-men anscheinend ihr Leben halbwegs leicht. n

Gemeinsam Gott treffen

Gemeinde wächst am Diskurs

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Ernte im September in LühndeSarstedt/lühnde (gk). Am 6. September können wieder ab 13.30 Uhr Kartoffeln aus biologischem Anbau geerntet werden. „Zu dem Feld kommt man über die Straße von Lühnde nach Algermissen. Am Orts-ausgang von Lühnde geht es von der Hauptstraße vor dem letzten Haus rechts ab in den Feldweg“, teilt die Sankt Nicolai-Gemeinde mit. Ein Trecker wirft die Kartoffeln auf, und dann geht es mit Mann, Frau und vor allem mit Kindern „rinn in die Kartoffeln“, freuen sich die Initia-toren. Die „tollen Knollen“ können nur diejenigen bekommen, die auch bei der Ernte mithelfen. Anteilscheine pro 25-Kilo-Kartoffelsack kosten 10,- Euro. Nähere Informationen sind im Sankt Nicolai-Pfarrbüro unter 05066/7321 erhältlich. n

Page 3: KLEEBLATT 25 Juli 2014 Fereienausgabe

KLEEBLATT 324. Juli 2014 loKale nachrichten

Sarstedt (stb). Titel wie „wie beläm-mert ist das denn?“ oder „Hier steckt der Wurm drin“ lassen es ahnen – nicht immer geht alles glatt. Die vor allem bei Mädchen beliebte Reihe „Mein Lotta-Leben“ erzählt vom all-täglichen Wahnsinn, der so – fast – jeder Grundschülerin passieren könnte. Wenn da nicht die Phanta-sie der Autorin Alice Pantermüller wäre, die das irgendwie doch noch Normale ins Absurde überhöht und mit einer kleinen Portion Irrwitz da-für sorgt, dass die jungen Leserinnen die aus der ich-Perspektive geschrie-benen Bücher von Lotta Petermann, ihrer Familie und den Freunden und Nicht-so-Freunden aus der Schule nicht so schnell mehr aus der Hand legen.Vorletzte Woche hat nun Alice Pan-termüller, die mit ihrer Familie in der Lüneburger Heide wohnt, im Sarstedter Spielwarenladen Koxinel den neuesten Band der Lotta-Reihe vorgestellt. Teil 6 heißt „Den Letzten knutschen die Elche“ und erzählt von den Ferien der Familie Petermann in Schweden. Für Lotta ein Abenteuer. Weil das Campingmobil zu klein ist,

dürfen Lotta und ihre mitreisende beste Freundin Cheyenne im Zelt schlafen. Die beiden lästigen Brüder, die übrigens nach Alice Pantermül-lers eigenen Söhnen benannt sind, trauen sich das nicht. Zu viele gru-selige Geräusche da draußen. Lotta mag das.Genau wie die Zuhörerinnen bei Ko-xinel. Sie lauschten mucksmäuschen-still der Autorin, als diese aus ihrem aktuellen Buch las. Und bekamen

dafür ein Extra-Lob. Im Anschluss an die Lesung erfuhr das Publikum noch manches über das Bücher-schreiben und die Autorin privat. So ist Alice Pantermüller zum Beispiel selbst noch gar nicht richtig inten-siv in Schweden gewesen. Für das Buch hat sie sich vor allem im Inter-net schlau gemacht. Und für einen Lotta-Band braucht die studierte Grundschullehrerin und ausgebil-dete Buchhändlerin ungefähr drei

Wochen zum Schreiben. Schon als Kind hat sie stapelweise Schulhefte mit Geschichten gefüllt. Zum „rich-tigen“ Schreiben und Veröffentlichen gekommen ist sie erst 2010. Und es wird weiter Neues von Lotta geben. „In Band 7 wird ein französischer Aus-tauschschüler zu Lottas Familie kom-men“, verrät die Autorin. Und dessen Schwestern werden Zazie und Alizé heißen. Wie Claudia Duvals Töchter. Was für ein Zufall…Außer den Lotta-Büchern hat Alice Pantermüller auch noch weitere Rei-hen geschrieben. Mit dem kleinen Helden Bendix Brodersen und auch der Superhelden-Familie, die nur im Geheimen genial ist, sind ihr weitere erfolgreiche Kinderbücher gelungen, die immer an der Grenze zwischen „Hier und Jetzt“ und „Irgendwie ab-gedreht-phantastisch“ angesiedelt sind. Koxinel hat viele davon im Be-stand, alle können bestellt werden.Wer die Lesung verpasst hat, braucht jetzt nur ein bisschen Geduld. Alice Pantermüller und Koxinel-Inhaberin Claudia Duval sind sich einig: Es wird ganz sicher wieder eine Lesung in Sarstedt geben. n

Alice Pantermüller hat Erfolg mit dem alltäglichen Wahnsinn

Den Letzten knutschen die Elche

Viele der jungen Leserinnen hatten einen oder mehr Lotta-Bände zum Signieren mitge-bracht oder noch schnell vor der Lesung bei Koxinel erworben. Alice Pantermüller hatte für jede eine nette, kleine Widmung.

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Sarstedt (stb). Seit drei Jahren betreibt Vera Muratova die Ände-rungsschneiderei Sophie in der

Steinstraße 24 in Sarstedt, in den letzten Monaten musste sie jedoch in Räumlichkeiten in der Weberstra-

ße ausweichen. Nachdem nun das Gebäude von der neuen Eigentü-merin, VGH-Versicherungsfachfrau Anja Mund, aufwendig saniert worden ist, konnte Vera Muratova jetzt in ihre angestammten Ge-schäftsräume zurückkehren. Neue Fenster, Böden und Wände, dazu eine kleine Umkleidekabine, die vor neugierigen Blicken schützt, und ein gepflegter Wartebereich, Vera Muratova freut sich, in der hellen, freundlichen Atmosphäre ihre Kun-dinnen und Kunden empfangen zu können. Ihnen dankt sie für deren Treue auch in der Renovierungs-phase. Zum Dank und zur Neuer-öffnung gewährt sie auf alle Än-derungen und Reparaturen einen Nachlass von 20 Prozent. So kostet

zum Beispiel das Kürzen einer Hose zurzeit nur 6,- Euro. Pelze, Leder und Gardinen ändert sie ebenso wie Abend- und Brautmoden.Die 39-jährige Geschäftsfrau, die eine Ausbildung zur Bekleidungs-Technikerin absolviert und als Qua-litätsinspektorin in der Industrie ge-arbeitet hat, legt Wert auf saubere, pünktliche und preiswerte Arbeit. Kleinere Änderungen sind auch schon mal sofort möglich. Niemand soll lange auf seine Kleidung warten müssen.Die Änderungsschneiderei Sophie ist Montag bis Freitag durchgehend von 10 bis 18 Uhr und Samstag von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Vera Muro-tova ist erreichbar unter T. 05066-6035855 oder T. 0152-53697717. n

Änderungsschneiderei Sophie:

Wieder am angestammten Platz

Vera Muratova ändert fachgerecht auch Leder- und Pelzwaren. Gerade jetzt im Sommer sollte man die Zeit nutzen, seine Herbst- und Winterbekleidung sichten und nötige Än-derungen vornehmen lassen.

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Sarstedt (stb). Seit sich Ursula Sch-midtmann vor einem Jahr am 1. August 2013 in der Holztorstraße 47 selbständig gemacht hat, hat Sar-stedt wieder ein Fachgeschäft für Handarbeiten aller Art. Bei „Trend-wolle“ finden die Kundinnen und Kunden nicht nur Wolle in allen Farben und Qualitäten, sondern vor allem auch ein gut sortiertes Kurzwaren-Angebot und eine klei-ne, nützliche Auswahl an Knöpfen. Hier findet sich das gesuchte Gum-miband ebenso wie die passende Nähnadel oder der Reißverschluss zu jedem Stoff. Wer noch auf der Suche nach einer Strickidee ist, kann unter einer Vielzahl aktueller Strickmaga-zine wählen. Und wer das schnelle, individuelle Geschenk sucht, hat die Wahl zwischen verschiedenen hand-gestrickten Socken und Mützen. Und

für kleine Weltmeister oder solche, die es noch werden sollen, sind die Babyschühchen in Schwarz-Rot-Gold gerade richtig, ebenso wie die rasengrünen Socken mit Spielfeld-Markierung für den Vater.Zum Herbst trennt sich Ursula Sch-midtmann vom Sortiment des Her-stellers Filatura di Crosa, das deshalb jetzt zu Sonderpreisen verkauft wird. Sie nimmt dafür neu ins Angebot auf die Produkte von ONline. ONline steht für Handstrickgarne in kon-stant guter Qualität, die Umsetzung aktueller Modetrends und bezahl-bare Preise.Ursula Schmidtmann setzt in vie-len Bereichen auf Natur und bie-tet vor allem Naturmaterialien an. Synthetikfasern finden sich weitge-hend höchstens als Beimischung. Schur- und Baumwolle, Alpaka und

Viskose sind atmungsaktiv und gut in der Verarbeitung. Etwas beson-ders ist das Pullöverchen aus einer Bambus-Baumwollmischung, das Ursula Schmidtmann in ihrem Laden präsentiert. Das herrlich leichte und schmeichelnde Gewebe ist genau das Richtige für den Sommer oder

einen warmen Herbst. Bis zum 3. August macht „Trendwolle“ noch Ur-laub. In der Woche vom 4. bis zum 9. August 2014 startet Ursula Schmidt-mann dann mit einer Aktionswoche voller toller Rabatte in ihr zweites Geschäftsjahr. Dann steht sie ihren Kundinnen und Kunden auch wie-der mit Rat und Tat zur Seite. Und je-den Dienstagnachmittag von 15 bis 17.30 Uhr gibt es im Strickworkshop Gelegenheit, sich auszutauschen, neue Anregungen mitzunehmen und Fragen zu klären. Für diejenigen, die lieber in Gesell-schaft stricken, gibt es ab dem Herbst zudem auch wieder Strickkurse mit verschiedenen Themen wie Mützen oder Socken stricken. Über den Kurs-beginn informieren dann Aushänge im Schaufenster und die Internetsei-te www.trendwolle-sarstedt.de. n

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heisede (gs). Ab Sonn-abend, 2. August, ist im ARTelier Heisede in der Nordstraße 6 die Ausstel-lung „Teller für Georg V“ zu sehen. Die Vernissage beginnt um 16 Uhr, der Eintritt ist frei.Die Exponate wurden an-lässlich des Jubiläums der

ersten Thronbesteigung eines Hannoveraners vor 300 Jahren von den Künst-lern Karin Bach, Svetlana Bertram Belash, Shura Born-Kraeft, Erika Ehler-ding, Rolf-Hermann Gel-ler, Hartmut Brandt, Elena Ehrhardt-Villanueva, Petra Freese, Antje Hinze, Ursula

Jenss Sheril, Hartmut Stümpfel, Car-men Repinski, Assunta Verrone und Hans-Jürgen Zimmermann, die alle dem Hannoverschen Künstlerverein angehören, gestaltet.Die ausgestellten Teller - früher wa-ren Teller ein königliches Geschenk - sind kunstvoll verziert und in ver-schiedenen Stilformen und Tech-niken gearbeitet. n

Ausstellung Teller für Georg VZwei der Exponate

Page 4: KLEEBLATT 25 Juli 2014 Fereienausgabe

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Ab in den Urlaub!

Sarstedt. Die Tagesfahrt im Juli führte die AWO-Familie in den Welt-vogelpark nach Walsrode. Bei herr-lichem Sommerwetter erreichte die Reisegruppe nach knapp zwei Stun-den Fahrt das Ziel. Nachdem jeder von Renate Deike, der Vorsitzenden der AWO–Sarstedt und Reiseleitung, die Eintrittskarten erhalten hatte, konnte das Erlebnis Vogelpark beginnen. Der Weltvogelpark bietet auf sei-nem 24 ha großen Gelände eine der größten und schönsten Park-landschaften Norddeutschlands. Die atemberaubenden Gartenanlagen

bieten ein sehr abwechslungsreiches Programm. Von allen Besuchern wurde der Blütenzauber hunderter verschiedener Baum-, Strauch- und Blumenarten bewundert. Heimische Pflanzen lassen sich hier ebenso wie die verschiedenartigsten, teilweise sehr seltenen Exoten bewundern. 70 Rosensorten konnten in den Park-anlagen bestaunt werden, ebenso wie 4000 gefiederte „Stars“ aus 675 Arten.Nach dem gemeinsamen Mittages-sen im „Rosenkaffee“ nahmen eini-ge Besucher an der interessanten Greifvogelfütterung teil. Spektakulär,

einzigartig und lustig, so bezeichne-ten viele die 30-minütige Flugshow. Unter freiem Himmel begeisterten die gefiederten Stars ihr Publikum mit ihren unglaublichen Fähigkeiten: Nachwuchskondor „Carlos“ und sein Bruder „Macho“ zeigten ihre beein-druckende Flügelspannweite, der Sekretär „Socke” fing „Schlangen“, indem er sie immer wieder auf den Kopf trat. Am Schluss flogen über 70 Vögel über die Köpfe der staunenden Gäste.Auch eine Schaufütterung der Pin-guine und Pelikane im Wiesental und eine Vogelbabyfütterung im

Aufzuchthaus konnte besucht wer-den. Hierbei erfuhr man viel über die Lebens- und Fressgewohnheiten der Tiere. Als weitere Höhepunkte wurde der Besuch des Tropenhauses und der Eulenburg sowie die Papageien-gehege bezeichnet. Auch mit der Aufzucht seltener Vögel beschäftigt sich der Weltvogelpark Walsrode. Ein sensationeller und eu-ropaweit einmaliger Zuchterfolg ist dem Park gelungen. Gleich drei Paare der Braunohrarassaris haben zum ersten Mal Nachwuchs. Dieser wird noch in den Bruthöhlen behütet. Die Brillenpelikane haben gleich sechs Jungtiere und das ist etwas ganz Besonderes. Der Nachwuchs wird nämlich zum ersten Mal komplett von den Eltern versorgt, da die Bril-lenpelikane sich selbstständig in der Außenanlage Nester gebaut haben.Nach der Kaffeepause – wieder im Rosenkaffee – trat die AWO–Rei-segruppe langsam den Rückweg Richtung Vogelpark-Ausgang an. Den Busparkplatz noch nicht ganz erreicht, setzte ein Regenschauer ein, der aber keinen besonders störte. So konnte auch dieser AWO-Reisetag wieder als ein schöner Tag beschrie-ben werden. n

Weltvogelpark Walsrode als Ziel

Direkter Weg zum RestaurantSarstedt. Ein Rastplatz direkt an der Innerste – mit Plätzen direkt auf´s kühle Nass, aber auch mit einladenden Bänken und Tischen, die zur Rast und Vesper einladen. Wer hier den kleinen oder auch großen Hunger

und Durst auf ein er-frischendes Getränk verspürt, jedoch keine Rücksackver-pflegung gelangte bislang über den Hal-lenbadeingang zum Restaurant.Ab sofort gelangt man über eine Trep-pe vom Fahrradrast-platz dorthin um sich zu stärken oder ein Eis zu genießen. n

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Sarstedt (pü). Was gibt es „Neues aus Büttenwarder“? Das wollten am 26. Juni 48 Teilnehmer, darunter 20 vom SoVD OV Sarstedt, an den Ori-ginalschauplätzen der Kultserie mit-erleben und starteten von Sarstedt aus in das rund 201 km entfernte Dorf Grönwohld, alias „Büttenwar-der“, im Schleswig Holsteinischen Kreis Stormarn.Doch vor „Kult“ war von Reiseleiter Heinz Danger aus Bargteheide „Kul-tur“ angesagt und so begann nach zwei Stunden Busfahrt der sonnige Reisetag mit der Besichtigung des Schlosses Reinbeck, eine der Neben-residenzen des herzoglichen Hauses Schleswig-Holstein-Gottorf, das im 16. Jahrhundert im Stil der nieder-ländischen Renaissance errichtet wurde. Das Schloss wurde nach Umbauten des 19. Jahrhunderts von 1977 bis 1987 restauriert und dient heute als Kunst- und Kulturzentrum des Kreises Stormarn. Die NDR-Fassung der Antiquitätenserie „Lieb und Teuer“ wird hier gedreht.Die Stadt Reinbeck im Osten der Hansestadt Hamburg, hier ist der Ta-

schenbuchverlag Rowohlt zuhause, eine Stadt im Grünen, bildet mit an-deren Randgemeinden den soge-nannten Speckgürtel um Hamburg. Auf der Aristokratenschiene ging es weiter durch den Sachsenwald, vorbei am Wohnsitz der „Bismarcks“ zum Mittag auf Gut Basthof, dem Zuhause von Enno Baron von Ruffin.Das Gut Basthorst in der Schleswig-Holsteinischen Gemeinde Basthorst im Herzogtum Lauenburg, bewirt-schaftet rd. 400 ha landwirtschaft-liche Fläche. Zusammen mit seiner Ex-Frau Vicky Leandros entwickelte der Baron neue Nutzungskonzepte und öffnete das Gut für die Öffent-

lichkeit. So sorgte Gut Basthorst als Austragungsort für Wirtschaftsmes-sen, Märkte und musikalische Veran-staltungen über die Grenzen Schles-wig-Holsteins hinaus für Aufsehen. Gestärkt durch ein gutes Essen im Gutsrestaurant „Zum Pferdestall“ ging es dann in Sachen Kult nach „Büttenwarder“.Im Dezember 1997 wurde die Serie vom Lande erstmals ausgestrahlt und wurde nicht zuletzt auch durch ihre Darsteller zum Volltreffer. Mit Jan Fedder, der auch aus der Serie „Großstadtrevier“ bekannt ist, als Bauer Kurt Brakelmann und seinem „Freundfeind“ Bauer Arthur „Ad-

sche“ Tönnsen, alias Peter Heinrich Brix, sind zwei Protagonisten am Werk, die durch ihre Situationsko-mik bestechen. Zusammen mit ihren acht weiteren, männlichen Schau-spielkollegen - eine Frau ist nicht im Ensemble - sind bisher 58 Folgen abgedreht und die Fangemeinde ist groß.Gedreht wird nur an Originalschau-plätzen im Kreis Stormarn (Schles-wig-Holstein) und Umgebung. Im Ortsteil Grandeheide, in dem auch das Bundesleistungszentrum der Dressurreiter steht, ist der Hof von Bauer „Brakelmann“. Er befindet sich im Privatbesitz und muss immer als Serienansicht zur Verfügung stehen. Hier wird die Serie produziert. Im Studio wird lediglich die plattdeut-sche Version synchronisiert. Es war also ein Lifeerlebnis, haut-nah, für die „Büttenwarderfans“ der Reisetruppe, die sich zum Abschluss nach Lutjensee, in der Stormarner Schweiz zum Forsthaus Seebergen begab und dort den Tag in einer ge-mütlichen Kaffeerunde ausklingen ließ. n

SoVD auf Reisen

Originaldrehschauplätze besucht

laatzen (gs). Schon im Kindesalter faszinierte Wanda Jacob die Natur- und Pflanzenheilkunde. Auch nach dem Abitur und Ausbildungen im kaufmännischen Bereich ließ sie die Leidenschaft nicht los und so ent-schloss sie sich, die Natur- und Pflan-zenheilkunde zum Beruf zu machen. Die Vollzeitausbildung zur Heilprak-tikerin machte sie an der Paracelsus Schule Hannover.2012 wagte sie den Schritt in die Selbständigkeit und eröffnete ihre Naturheilpraxis in Laatzen. Hier bietet sie ihren Patienten verschie-denste Therapien an, wie die Hyp-nosetherapie, die sie besonders bei der Gewichtsreduktion oder bei der Raucherentwöhnung einsetzt, aber auch Autogenes Training, die Cranio-Sacral-Therapie, die die kör-

pereigenen Heilungskräfte aktiviert, Gesprächs-, Myko- und Heilpilz- so-wie Phyto-Therapie (Pflanzenkunde), Darmsanierung, Moxibustion (Erwär-men spezieller Punkte im Körper), Schröpfen und Akupressur.Den Stoffwechsel auf Trab zu brin-gen und Übergewicht zu reduzieren, ist für Wanda Jacob ein wichtiger Ansatzpunkt beim Kampf gegen Gesundheitsrisiken. Deshalb suchte sie lange nach einem gesunden, nachhaltigen Programm zur Ge-wichtsreduktion und fand es in der „Sanguinum-Kur“. Diese setzt den Fokus auf den Stoffwechsel, eine Ernährungsumstellung sowie Entgif-tung. Die Stoffwechselstabilisierung sei dabei besonders wichtig, erklärt die Heilpraktikerin. „Der Stoffwech-sel entscheidet darüber, in welchem

Maße der Körper Kalorien verbrennt“, so Wanda Jacob. Während der San-guinum-Kur werde der Stoffwechsel durch homöopathische Hilfe stabil gehalten, so dass auch bei verrin-gerter Nahrungszufuhr weiterhin auf hohem Niveau Kalorien verbrannt werden. Entscheidend für den Er-

folg ist eine individuelle Betreuung. „Während der Kur kommen die Pati-enten bis zu dreimal pro Woche in die Praxis. Sie erhalten ein homöopathi-sches Komplexmittel, werden gewo-gen und therapeutisch begleitet“, er-klärt Wanda Jacob, die Naturheilerin aus Leidenschaft. n

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Page 5: KLEEBLATT 25 Juli 2014 Fereienausgabe

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Sarstedt (gk). Das Deutsche Rote Kreuz agiert „aus Liebe zum Men-schen“ in der ganzen Welt. Die tech-nisch bestens ausgerüstete Hilfs-organisation ist bei Katastrophen jeglicher Art so schnell wie möglich vor Ort, um die größte Not der Men-schen zu lindern. Vor genau 100 Jah-ren wurde der „Ortsverein Deutsches Rotes Kreuz Sarstedt e. V.“ ins Leben gerufen. In der Festschrift wird die wechselvolle Geschichte des gesam-ten Deutschen Roten Kreuzes, das schon zwei Tod und Not bringende Weltkriege überdauert hat, von der Gründungs- bis in die Jetztzeit in al-len Einzelheiten geschildert.

Am Samstag vergangener Woche fanden sich 94 geladene Gäste im Gemeindesaal St. Nicolai ein, um an den Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen des DRK-Ortsverein Sar-stedt teilzunehmen. Die gelungene Gesamtkoordination hatte Heinz-Hermann Baxmann (Bereitschaft und

Blutspende) übernommen. Seit 40 Jahren ist Baxmann führend im OV tätig. Der „Ehrenamtliche“ begrüßte und stimmte freudig das Publikum und alle Mitglieder auf die Veran-staltung ein. Landrat Reiner Wegner hatte es sich trotz Terminschwierig-keiten nicht nehmen lassen, Gruß-worte und Glückwünsche auszuspre-chen. Die Bundestagsabgeordneten Brigitte Pothmer, Bernd Westphal und Ute Bertram sowie der Land-tagsabgeordnete Markus Brinkmann schlossen sich am Ende der Feier-stunde den anerkennenden Worten des Landrats an. Christel Brede, 1. stellvertretende Bürgermeisterin, die in Begleitung der Fachbereichsleite-rin Heike Brennecke gekommen war, hielt ebenfalls eine kurze Rede, in der sie die Vorzüge des DRK-Ortverein Sarstedt pries. An den Feierlich-keiten nahmen zudem Stadtratsmit-glieder aller Couleur und auch zahl-reiche Vertreter aus Vereinen und Verbänden teil. Einige Festredner übergaben kleine Geschenke. Heinz-Hermann Baxmann und seine Frau Hildegard, die ihm unermüdlich zur Seite steht, standen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Umfassendes Ansichtsmaterial über alle DRK-Ak-tivitäten war im Saal ausgelegt. Ein 8-köpfiges Ensemble des Sarstedter Harmonika-Clubs begleitete die Akti-onen mit beliebten Melodien.„Wir brauchen Sie hier und heute und an jedem Ort!“ Sieglinde Deffner-Korrmann, Vorsitzende des OV-Holle,

hielt eine etwa 30-minütige Festre-de, in der sie die beeindruckende DRK-Historie noch einmal Revue passieren ließ. Sie vergaß auch nicht, Heinz-Hermann Baxmanns Populari-tät und Charisma sowie die gute Zu-sammenarbeit mit den Ortsvereinen Holle, Bledeln, Giesen u. a. hervorzu-heben. Dorothea Maspohl und Karl-Otto Glowienka wurden für außerge-wöhnliche Leistungen geehrt. Hans Hartmann vom DRK-Landesverband und Wolf Karsten vom DRK-Kreisver-band nahmen ebenfalls am Jubiläum teil und verliehen ihrer Anerkennung über den OV-Sarstedt Ausdruck. Karl-Heinz Damke, Vorsitzender des Sarstedter Ortsverbands, bedankte sich herzlich bei Heinz-Hermann Bax-mann und allen Mitwirkenden für die gelungene Veranstaltung. Danach erhielt er eine Ehrenurkunde vom

Kreisverband. Gesonderte Ehrungen für Fördermitglieder und Mehrfach-spender erfolgen demnächst. Gegen 13 Uhr wurde auf dem Hal-lenbadparkplatz weiter gefeiert mit flotter Musik, dargeboten vom Spielmannszug Sarstedt und dem Sarstedter Blasorchester. Polizei, Feu-erwehr, Verkehrswacht u. a. waren mit von der Partie. Die Unternehmen Getränke Wolff und Butler Event-Catering sorgten fürs leibliche Wohl. Wer Blut spenden wollte, konnte dies vor Ort tun. Der Sarstedter Detlef Schenkemeyer war an diesem hei-ßen Tag zum 100. Mal mit dabei. Der nächste Blutspendetermin ist für den 8. August ab 15.30 Uhr in der Schiller-Oberschule geplant. Auch dass das Jugendrotkreuz Sarstedt demnächst seinen 10-jährigen Geburtstag feiert, wurde noch bekannt gegeben. n

Jubiläum

DRK Sarstedt feiert 100-jähriges Bestehen

Heinz-Hermann Baxmann

Sarstedt (stb). Seit Herbst 2013 haben wieder 27 Frauen mit ihren Kindern an den Elternbildungs- und Sprachförderprogrammen „Rucksack“ und „Griffbereit“ teilge-nommen. Im Rahmen eines unge-zwungenen Frühstücks im Familien-zentrum auf dem Klei erhielten sie nun am Mittwoch letzter Woche ihre Teilnahme-Bescheinigungen von Projektleiterin Renate Schenk.Mit dabei Heike Brennecke von der Stadt, Martina Becker, Leiterin der Kita St. Hedwig, Bärbel Goedelt, Leite-rin des Familienzentrums, Sabine Le-vonen, Fachdienstleiterin des Land-kreises für Familie und Sport und Bürgermeister Karl-Heinz Wondrat-schek. Der bekannte vor versammel-ter Mannschaft, warum er gekommen war: „Ich weiß eigentlich gar nicht, was „Rucksack“ ist und wer dahinter steckt.“ Bei Kaffee, Kuchen und Börek konnte er sich ein Bild vom fröhlichen Miteinander machen. Die Frauen sind Arzthelferinnen und Krankenschwe-stern, studierte Designerinnen und Ingenieurinnen, Kosmetikerinnen und Schneiderinnen, Friseurinnen, Lehrerinnen, Bäckerinnen und Alten-pflegerinnen. Sie sprechen Deutsch, Russisch, Arabisch, Tschetschenisch,

Kurdisch, Türkisch, Italienisch, Pol-nisch, Englisch, Französisch, Chine-sisch und Ukrainisch. Manche ziehen ihre Kinder dreisprachig auf wie die polnischstämmige Isabella, die aus Irland zugezogen ist, oder zweispra-chig, weil die Mutter Deutsche, der Vater aber Türke ist. Viele der Mütter profitieren nicht nur sprachlich von den Programmen. Das Netzwerk, das sich über die Jahre bildet, ist auch interkulturell von Bedeutung. Es för-dert gegenseitige Akzeptanz und vor allem Freundschaften. Dazu tragen auch die gemeinsamen Aktionen bei. Unlängst ging ein Ausflug ins Wild-gatter nach Hildesheim, regelmäßig wird gemeinsam gefrühstückt und auch ein Picknick an der Marienburg gab es schon. Es wird viel gelacht. Auch über sich selbst.Renate Schenk berichtete vom Von-einander-Lernen, der Zusammenar-beit mit den Kitas und den Materi-alien. Das Projekt kommt nicht nur den Kindern zugute, sondern macht auch die Mütter sprachfähiger, so-wohl in der Muttersprache als auch im Deutschen. Und nicht zuletzt in sozialer Hinsicht. In Elze, Sarstedt und Alfeld funktioniert dies nun schon im vierten Jahr. Die kooperierenden Ki-

tas gehen auf die Frauen zu und infor-mieren über die Möglichkeit, an den Programmen teilzunehmen. „Griffbe-reit“ wendet sich an Kinder bis 3 Jah-re, „Rucksack“ an die 3- bis 6-Jährigen. Wer gerne teilnehmen möchte, kann sich auch direkt bei Renate Schenk unter T. 0176-24946645 melden.Sowohl „Griffbereit“ als auch „Ruck-sack“ leben vom Engagement der teilnehmenden Frauen. Ilham Hasso ist inzwischen zu so etwas wie einer Stadteilmutter geworden. Die junge Frau, gelernte Köchin, unterstützt zu-nehmend Bärbel Goedelt vom Fami-lienzentrum. Einmal die Woche kocht

sie außerdem mit den Kindern für ein gemeinsames Essen. Ihr und allen anderen dankten Renate Schenk und Bärbel Goedelt und bescheinigten allen: „Ihr seid tolle Frauen, ihr habt euch super entwickelt. Rucksack för-dert vor allem das, was man schon als Ansatz im Gepäck hat!“ Es gab für die ehrenamtlichen Multiplikatorinnen der Programme Blümchen und für deren Kinder kleine Geschenke.Und Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek überreichte für alle Teilnehmerinnen und ihre Kinder als Anerkennung Freikarten fürs Inner-stebad. n

Kind richtig fördern, nette Menschen kennenlernen

Rucksack-Mütter mit Zertifikat

Nicht alle der Teilnehmerinnen konnten bei der Zertifikats-Übergabe dabei sein. Für manche hat schon die Urlaubszeit begonnen, andere konnten sich beruflich nicht freineh-men. Dafür, dass dennoch alle ihre Bescheinigungen und kleine Anerkennungen für ihr Engagement bekommen, sorgen die Multiplikatorinnen der Gruppen.

Schliekum (ger). Die Ortsfeuer-wehr Schliekum hat ihre alte Trag-kraftspritze TS 8/8 nach 24 Jahren Dienstzeit außer Dienst gestellt, nachdem sie den Geist aufgegeben hatte.Nun bekam die Feuerwehr eine na-gelneue „Portable Fire Pump Normal Pressure“, kurz PFPN, überreicht. Die neue Pumpe im Wert von 10.000 Euro ist leiser und leistungsstärker als das Vorgängermodell, berichtete Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz bei der Übergabe. Die Pumpe för-dert 1.500 Liter Wasser pro Minute und bringt somit fast doppelt so viel

Leistung wie ihr Vorgänger-Modell. Bürgermeister Karl-Heinz Wondrat-schek überreichte bei der offiziellen Übergabe der neuen Pumpe den sogenannten Zündschlüssel an den Stadtbrandmeister und dieser dann traditionell an den Schliekumer Ortsbrandmeister Lars Brinkmann. Brinkmann bedankte sich im Namen der Ortsfeuerwehr Schliekum bei der Stadt Sarstedt für die sinnvolle An-schaffung. Anschließend wurde die Pumpe durch den Gerätewart Fritz Vornkahl in Betrieb genommen, um diese den zahlreichen Anwesenden vorzuführen. n

Neue Pumpe ist leiser und leistungsstärker

Nach 24 Jahren außer Dienst gestellt

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Page 6: KLEEBLATT 25 Juli 2014 Fereienausgabe

6 KLEEBLATT 24. Juli 2014loKale nachrichten

Sarstedt (gk). Am Dienstag ver-gangener Woche begaben sich auf Einladung der Stadtverwaltung zahlreiche Sarstedter in den Ge-meindesaal St. Nicolai, um über das spruchreife Thema „Hochwasser-schutzmaßnahmen“, das Bürger und Hilfsorganisationen oftmals in Atem hält, zu diskutieren. Zu den Teilneh-mern zählten auch mehrere vom Hochwasser betroffene Einwohner, die späterhin zu Wort kamen. Bür-germeister Karl-Heinz Wondratschek betonte: „Ich will nicht mehr, sondern weniger Wasser haben“. Im Focus standen vorläufige Konzepte zum Schutz gegen Hochwasserschäden in Sarstedt und Umgebung. Kreis-Dezernent Helfried Basse berich-tete, das Umweltministerium habe ein Förderprogramm zum Schutz gegen Hochwasser ausgearbeitet, aber die Kommune Sarstedt müsse bei Verwirklichung das Ganze erst einmal vorfinanzieren. In etwa zwei Jahren werde sich der Landkreis mit der Planung für Sarstedt und Giesen befassen, führte Basse weiter aus. Die Fördergelder für das gigantische und kostspielige Projekt würden sich wohl auf 50 bis 70 Prozent belaufen, fügte er an. Genehmigte Hochwas-serschutzmaßnahmen würden auch vom Landkreis subventioniert. „Es

wird allerdings keinen totalen Hoch-wasserschutz geben“, so Basse. Ehe es ans Werk gehe, müsse die Stadt Sarstedt ein Maßnahmenblatt ein-reichen, nur dann könnten mögliche Fördergelder fließen. „Das Wasser sucht sich seinen Weg“, und bis zur endgültigen Beschlussfassung, für die der Stadtrat letztlich verantwort-lich zeichne, sei es auch noch ein weiter Weg.Gutachter Dr. Michael Franke von der Firma GEUM.tec GmbH erläu-terte den Besuchern die möglichen Schutzmaßnahmen gegen das ge-fürchtete Hochwasser. Zum Glück konnten inzwischen das Freibad und Teile der Kernstadt aus dem Überschwemmungsgebiet heraus-

genommen werden, ergänzte Fran-ke. Gefährdet seien u. a. weiterhin der Bruchgraben mit den Kleingär-ten sowie der Bereich Sarstedt–West und Ruthe. Für Ruthe, wo die Inner-ste in die Leine fließt, empfahl Fran-ke einen Rundumdeich, der das Dorf vor Hochwasser schützen soll. Was den gefährdeten Bereich Giebelstieg anbelangt, könne man von der Wie-senstraße aus einen Deich entlang des ganzen Stadtteils planen, emp-fahl der Fachmann. Für die Problem-zone Bruchgraben favorisiert er eine Mauer, welche die angrenzenden Häuser und Gärten vor den Wasser-massen schützen soll. Ansonsten wies er noch auf andere Schutzmaßnahmen hin, wie kom-

plette Umrandungen gegen das gefürchtete Wasser zu schaffen. Die Dämme dazu müssten in Erdbau-weise ausreichend gestaltet werden, zudem seien Hochwasserschutz-bänke, evtl. auch für die Gärten an der Innerste, in Erwägung zu zie-hen und auch mobile Hochwasser-schutzanlagen (Straßenquerungen) sowie Hochwasserschutzwände in bestimmten Bereichen und noch andere Maßnahmen wie Dämme, Verwallungen und Mauern seien überlegenswert. Am Schluss der Veranstaltung gab es noch eine Diskussion, in der die Wel-len hochschlugen. Der vom Hoch-wasser arg betroffene Sarstedter Hans-Joachim Küther (Venedig) und

auch andere Teilnehmer machten ihrem Unmut Luft. Einige kritisierten die zur Debatte stehenden Schutz-maßnahmen als unzureichend. „Die Einrichtung eines Krisenmanage-ments ist erforderlich“, konstatierte Hans-Joachim Küther. Der Landkreis Hildesheim und die Stadt Sarstedt

zeigen sich jederzeit den Bürgern gegenüber gesprächsbereit. Aber: „An allen Stellen ist kein Hochwas-serschutz zu erreichen, auch Sand-säcke werden weiterhin benötigt“, erklärte Helfried Basse. Zu welchem Zeitpunkt es in die zweite Runde geht, steht noch nicht fest. n

Hochwasserschutzmaßnahmen:

Konkrete Konzepte noch nicht in trockenen Tüchern

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Sarstedt (stb). Der vergangene Frei-tag war für die neun Schulanfänger der Kita Bärenbande in Giften ein ganz Besonderer: Sie wurden offiziell aus der Einrichtung geschmissen.Morgens hatten die Eltern der klei-nen ABC-Schützen für alle Kinder und die Erzieherinnen ein gemüt-liches Frühstück angerichtet. Dann gab es einen Abschlusskreis mit allen 24 Kindern der kleinen Giftener Kita. In diesem Rahmen bekamen die Kin-der nicht nur ihre Mappen aus einem Jahr Vorschularbeit, diverse Hefte für kleine Forscher und einen Stadt-plan von Sarstedt, sondern auch ein schmales Kochbuch. Darin die ge-sammelten Lieblingsrezepte der Kin-der, die sie in den jede Woche statt-findenden Kochrunden ausprobiert

und für gut befunden hatten. Der Elternbeirat überreichte den Erzie-herinnen Blumen, ein Gruppenbild der Schulanfänger und Geschenke. Diese allerdings sind für die Einrich-tung bestimmt. Die Kinder und ihre

Erzieherinnen hatten sich Spiele für Draußen und Drinnen gewünscht. So kamen unter anderem ein Minigolf-Set, eine Federball-Ausrüstung, Boc-cia-Kugeln, Gesellschaftsspiele und mehr zusammen. Nach dem offizi-

ellen Abschiedsfoto draußen im Gar-ten lachten die kleinen wie die groß-en Bärenbanden-Mitglieder über das Puppentheater-Stück, das Erzieherin Ulrike Schläger geschrieben hatte. Es basiert auf den Abenteuern des klei-nen Außerirdischen „Wuppi“. Diesen hatten die Kinder schon im gleich-namigen Vorschul-Sprachprogramm kennengelernt. Dabei machen die Kinder erste bewusste Erfahrungen mit Hören, Lauschen und Reimen. Das Programm ist besonders flexibel und kindgerecht. Und zum Schluss wurde es wirklich ernst. An Armen und Beinen gehalten, warfen die Er-zieherinnen die Kinder einzeln von der Treppe vor der Kita. Aufgefangen wurden sie sicher von den Eltern am Fuße der Treppe. n

Rausschmiss

Schulanfänger werden verabschiedet

Die Unterrichtsmaterialien aus der Vorschularbeit haben ausgedient. Neun Kinder aus der Giftener Kita Bärenbande gehen bald zur Schule.

Koloniefest „An der Innerste“Sarstedt. Nach der Innersteflut 2013 scheint es in diesem Jahr tro-ckener zu sein – die „tollen Tage“ können in der Kleingartenkolonie „An der Innerste“ an der Kreisstraße zwischen Sarstedt und Ruthe star-ten. Auch in diesem Jahr wird das traditionelle Koloniefest wieder ein Höhepunkt im Veranstaltungsleben der Kleingärtner sein, zu dem die Veranstalter zahlreiche Mitglieder und Freunde erwarten.Bereits der Freitag, 01.08.2014, ver-spricht etliches Überraschendes.

Ab 19.30 Uhr erwartet die Gäste ein stimmungsvoller Abend „open air“ im Herzen der Kolonie. Musik am La-gerfeuer auf dem illuminierten Ko-lonieplatz soll für die richtige Atmo-sphäre sorgen. Natürlich muss auch keiner hungrig oder durstig bleiben.Im Mittelpunkt des Wochenendes steht der Familientag am Sonna-bend, 02.08.2014. Bereits ab 12.00 Uhr trifft man sich zum gemein-samen Eintopfessen auf dem Ko-lonieplatz. Auch die notwendigen kühlen Getränke stehen dann be-

reit. Ab 14.00 Uhr startet das Kin-derfest mit Torwand, Knobelbude, Kinderschminken usw. Auch die Großen dürfen sich beim Würfeln, Darten oder an der Torwand versu-chen. Viele interessante Preise war-ten dabei auf die kleinen und groß-en Gewinner. Für das leibliche Wohl sorgen wieder der Grillmeister und eine ansprechende Auswahl selbst gebackener Kuchen. Gegen 19.00 Uhr startet dann die Disco für Kids. Beim anschließenden Lampionum-zug durch die Kolonie wird es wie-

der allerlei Süßes zum Sammeln ge-ben. Mit einer gemütlichen Runde für die Großen im Koloniehaus en-det schließlich dieser Familientag.Den Abschluss des Festwochen-endes bildet am Sonntag ab 10.00 Uhr ein gemeinsamer Frühschop-pen mit leckeren Fischbrötchen. Die Kleingärtner hoffen jetzt nur noch auf Petrus – dann wird das sicher-lich ein von vielen, fleißigen Händen vorbereitetes, gelungenes Wochen-ende. n

Drogen – Das ist nicht nur das Problem der anderen

Suchtmobil macht in Sarstedt Station

Sarstedt (stb). Wolfgang Kiehl erzählt nichts Neues. Muss er aber auch nicht. Und kann er nicht. Die Situation ist noch genau die gleiche wie vor einem halben Jahr. Und seine Geschichte ebenfalls. Wolfgang Kiehl war drogenabhängig. Seit seinem 16. Lebensjahr. Jetzt ist er clean seit 12 Jahren. Im November 2013 war Wolfgang Kiehl, Initiator von „Suchtmo-bil e.V.“ bereits schon einmal in Sarstedt zu Gast. Im Klecks berichtete der damals 50-Jährige vor gerade mal 32 jugendlichen und erwachsenen Zu-hörern von seiner Karriere, die als erfolgversprechender Sportler begann, während der Ausbildung im Alkohol ertrank und später mit den verschie-densten Drogen in Luft aufging. Bis er an der Heroin-Nadel hing.Am vergangenen Freitag nun war Kiehls Publikum deutlich größer. Auf Vermittlung von Stadtjugendpflegerin Jessica Schablow und mit Unter-stützung des Präventionsrates der Stadt hatten sich die weiterführenden Schulen Sarstedts dazu entschlossen, ihre achten Klassen ohne Ausnah-me mit dem schwierigen Thema zu konfrontieren. Bei der schulischen Pflichtveranstaltung im Stadtsaal bekamen die Schülerinnen und Schüler von Gymnasium, Oberschule und Förderschule in einem gut zweistün-digen Power-Vortrag Dinge über Drogen und was sie mit den Menschen machen zu hören, die sie teils wussten, teils ahnten und Diverses, was sie nie wissen wollten. Kiehls Sprache ist direkt und schonungslos. Auf der einen Seite sind seine Informationen über LSD, Hasch, Pilze, Pillen, He-roin, Speed, Ecstasy, Kokain, Pappen, Cannabis, Bongs etc. hinsichtlich erwünschter Wirkungsweise und Konsumart erstaunlich detailliert. Man könnte eine Werbeveranstaltung vermuten. Doch dann erzählt Kiehl, der nach seinem Ausstieg und Therapie auf eine achtjährige Erfahrung als Therapeutischer Mitarbeiter einer Drogenlangzeittherapie-Einrichtung zurückblickt und inzwischen studierter Sozialpädagoge ist, genauso de-tailliert von all dem Unerfreulichen. Woran man zum Beispiel das Kotzen eines Magen-Darm-Kranken von dem Kotzen eines Heroinabhängigen unterscheiden kann. Und das man bei LSD Dinge sieht, hört und fühlt, die man sonst nicht sieht, hört und fühlt. Kiehl: „Hört sich toll an. Aber: Wenn du das nicht mehr erträgst, hast du echt Pech. Denn aus der Num-mer kommst du nicht raus. Nie.“Kiehls Bericht des Tagesablaufs eines Drogenabhängigen und sein per-sönlicher Weg in die Beschaffungskriminalität soll abschrecken. Der große, kräftige Mann, der heute mit Frau und Kindern in Alfeld lebt, hat sich die Abschreckung zur Lebensaufgabe gemacht. Mit seiner „Mobilen Suchtprävention“ tourt er durch Deutschland.Er will seine jugendlichen Zuhörer vor dem Einstieg bewahren. Und weiß: „Wenn ihr den Kontakt mit Drogensüchtigen zulasst, beginnt schon der Prozess des Grenzenaufweichens. Ihr müsst euch fernhalten, um euch selbst zu schützen.“ Und er fügt hinzu: „ Redet miteinander. Auch euren Eltern. Nur wer Gefühle zulässt und darüber redet, kann sich schützen oder möglicherweise zurückfinden.“Bei der sich an den Vortrag anschließenden Gesprächsrunde beschäftigte die zwischen Betroffenheit und Neugierde schwankenden Jugendlichen sichtlich Vieles. Ihre Fragen waren außergewöhnlich persönlich. Wie die, was Kiehl als Sinn des Lebens ansehe. Damals und heute. Für Kiehl zwei verschiedene Leben. Er hat aus Selbstschutz keinerlei Kontakt mehr zu den alten Freunden. „Ich wüsste gar nicht, was ich noch mit denen reden sollte.“ n

Sarstedt (stb). Von außen ist nicht viel zu sehen. Doch im Inneren des Pfarr-hauses der Paul-Gerhardt-Gemeinde tut sich was. Die evangelische Ge-meinde überlässt das Pfarrhaus der Stadt, um darin eine Kinderkrippe zu betreiben. Nun sind die Handwerker dabei, aus dem Einfamilienhaus mit Bürobereich ein schmuckes Domizil für die zukünftigen Nutzer und deren Erzieherinnen zu machen. Claudia Wallbaum vom Familien- und Kinder-servicebüro der Stadt Sarstedt freut sich über die vorgefundenen, idealen

Bedingungen. In dem Gebäude gleich neben der Kirche ist viel Platz für Groß und Klein. Die 15 Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren, die zum 01. Septem-ber einziehen sollen, werden sich in einem großen Aufenthaltsbereich tummeln können, der gut gegliedert ist für Basteln, Essen und Spielen. Ebenerdig gelegen geht es von hier aus gleich in den gemütlichen Garten, der in den nächsten Wochen noch kleinkindgerecht gestaltet wird. Dazu kommen außerdem die halboffene Küche, ein Toilettenbereich für die

Kinder mit Wickelmöglichkeit und ein separates Duschbad, wo auch größe-re Unfälle behoben werden können. Der Schlafraum mit vorgeschaltetem Garderoben- und Ruhebereich liegt im ersten Obergeschoss, in dem sich auch die Garderobe, ein weiteres Bad und die Aufenthalts- und Büroräume für die drei Erzieherinnen befinden. Bei einem Elternabend letzte Woche haben sich die Eltern der neuen Krip-penkinder schon mal von der neuen Einrichtung ein Bild machen und die Erzieherinnen kennenlernen können.

Die offizielle Einweihung der Krippe ist für Freitag, den 7. November gep-lant. Die kleinen Bewohner sollen sich erst in Ruhe eingewöhnen können und auch die Mitarbeiterinnen wollen erst gute Routinen im Krippenalltag entwickeln, so Regina Zimmermann, Leiterin des Paul-Gerhardt-Kindergar-tens, die auch die Leitung der neuen Krippe übernimmt. n

Paul-Gerhardt-Krippe:

Alles im ZeitrahmenClaudia Wallbaum von der Stadt freut sich über die Fliesen im Kinderbad der neu ent-stehenden Paul-Gerhardt-Krippe.

Page 7: KLEEBLATT 25 Juli 2014 Fereienausgabe

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Page 8: KLEEBLATT 25 Juli 2014 Fereienausgabe

8 KLEEBLATT 24. Juli 2014loKale nachrichten · SPort

Herren 40 I. MannschaftSarstedt (jm). Das nennt man eine „Punktlandung“ - nach den Herren 30, die als Staffel-Sieger der Verbandsklasse in die Verbandsliga aufge-stiegen sind, schafften auch die Herren 40 I. Mannschaft als Tabellen-führer der Bezirksliga den Aufstieg in die Verbandsklasse. Nach dem drittletzten Spieltag lag das Team noch auf Platz 3, siegte am zweitletzten Spieltag gegen den bis dahin führenden Tabellen-Pri-mus und rückte auf Rang 2 vor und machte mit einem 6:0-Erfolg gegen den SV Arnum II beim letzten Pflichtspiel in der Heim-Begegnung am Sonnabend sein Meisterstück: Die Meisterschaft in der Bezirksliga und der Aufstieg in die Verbandsklasse waren der Lohn. Entscheidend war für diesen Erfolg, dass der VfB Wülfel im parallel durchgeführten Spiel gegen den TuS Wettbergen II „nur“ mit 5:1 gewann - das erste Doppel der Wettbergener siegte im Match-Tie Break des 3. Satzes und damit waren Sarstedt und Wülfel punktgleich mit 10:2, hatten auch die glei-chen Matchpunkte erzielt (26:10), aber nach Sätzen lagen die TKJler hauchdünn vorn mit 58:24 gegenüber 56:27 der Wülfeler.Team-Kapitän Bernd Schüttrumpf, der die Mannschaft von der Bank her unterstützte, lobte vor allem die Nr. 1, Alexander Rockel, der bei Temperaturen von 34 Grad zweieinhalb Stunden lang kämpfte. Die In-fusionslösungen, die er vorsichtshalber bereitgestellt hatte, mussten glücklicherweise nicht eingesetzt werden. Mehrfach in den Vorjah-ren war das Team auf den undankbaren 2. Platz gekommen, diesmal reichte es zum „Platz an der Sonne“. n

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Sarstedt. Am Mittwoch, dem 30. Juli startet der Segel-Club Sarstedt zum elften Mal eine Regattaserie: Vom 30. Juli bis einschließlich 10. September sind die Segler des Clubs und gerne auch Gastsegler jeden Mittwoch um 18.00 Uhr zur Sommerloch-Regatta eingeladen.„Alte Segelhasen sind ebenso will-kommen wie Neueinsteiger“, so Wettfahrtleiter Rolf Hausotto. „Wir möchten allen Interessierten den Re-gattasport näherbringen. Im Vorder-grund steht dabei die Freude und der Spaß am Segeln“.Vor dem Start, bei der sogenannten Steuermannsbesprechung, erklärt

der Wettfahrtleiter den jeweils zu segelnden Kurs, das Verhalten beim Start, das richtige Kreuzen und das korrekte Runden von Bahnmarken. Die Wettfahrten werden teils mit ei-genen Booten, teils mit Booten des Vereins wie Laser, 420er, 470er und Conger-Jollen durchgeführt.

Alle Wettfahrten werden nach dem beliebten Yardsticksystem durchge-führt. Dadurch ist es möglich, unter-schiedliche Bootsklassen in eine ein-heitliche Wertung einzubeziehen.Obwohl alle Boote gemeinsam an den Start gehen, erfolgt die Wertung in diesem Jahr erstmals in zwei Grup-

pen. Eine Gruppe setzt sich aus den Neueinsteigern und die zweite aus erfahrenen Seglern zusammen. So ist der Anreiz, vordere Plätze zu belegen, für jeden Teilnehmer gleich groß.Nach den jeweiligen Wettfahrten tref-fen sich alle Segler beim Seglerhock, andere sagen Stammtisch oder Klö-nschnack, zu einem kühlen Bier und den vom Grillmeister Werner Zach zubereiteten Leckereien.Der Segel-Club Sarstedt freut sich auf viele aktive Segler, Gastsegler und Zuschauer sind herzlich willkommen. Informationen über den Segel-Club gibt es unter www.scs78.de oder auf Facebook. n

Sommerloch-Regatta startet pünktlich zu Ferienbeginn

Segeln beim Segel-Club Sarstedt

Sarstedt (stb). Klappert nichts? Sind an jedem Rad je zwei Blinker? Funk-tioniert das Licht? Und die Bremsen? Und was ist mit der Klingel? Haupt-kommissar Peter Franzke kontrol-lierte vor der Radfahrprüfung an der Regenbogenschule sorgfältig alle Räder der Prüflinge. Und war manch-mal gnädig, wenn er die begehrten Prüfplaketten verteilte: „Da musst du noch einen Blinker montieren. Den gibt es für 10 Cent im Fahrrad-laden.“ Er erklärte Unwissenden noch schnell, wie das Licht beim Rad an-geht und rügte andere freundlich: „Dass du dich mit so einem schmut-zigen Rad zu Prüfung traust…“ Wäh-renddessen instruierte Lehrer Niklas Karmann eine Gruppe von Eltern, die sich für die Radfahrprüfung als

Strecken-Kontrollposten zur Verfü-gung gestellt hatten. Anschließend ging es für 79 Schülerinnen und Schüler auf den Rundkurs durch die Stadt. Bei der theoretischen Prüfung hatten noch 82 Viertklässler mitge-macht. Doch für drei war danach Schluss: Durchgefallen. Die anderen stellten sich aufgeregt ihrer ersten Fahrprüfung. Dabei zählte schon das korrekte Aufsteigen aufs Rad. Hand-zeichen waren wichtig, wie man sich in einer Einbahnstraße beim Abbie-gen richtig einordnet und selbstver-ständlich, dass in der Fußgängerzone außerhalb der Lieferverkehrszeiten geschoben wird. Wer was richtig oder falsch macht, konnten die Stre-ckenposten anhand der leuchten-den, nummerierten Verkehrswacht

Lätzchen dokumentieren, die die Kinder bei der Prüfung trugen.Am Schluss meldete Organisator Ni-klas Karmann 79 mal bestanden. Vier der Kinder hatten sogar in Theorie und Praxis null Fehler.Und noch einen Nebeneffekt hatte die Fahrradausbildung mit Prüfung an der Schule, so Karmann: „Die

Kinder sind sehr genau und kritisch geworden. Sie beobachten Fahrer ohne Helm oder solche, die auf der falschen Straßenseite fahren und regen sich darüber auf.“ Es bleibt zu hoffen, dass das erarbeite Wissen nicht schon bald vergessen ist und die Kinder in falsche Gewohnheiten zurückfallen. n

Rechts, links und geradeaus – und bitte das Handzeichen nicht vergessen

Fahrprüfung an der Regenbogenschule

Kinderfeuerwehr Gödringen besucht DLRG in Sarstedtgödringen (ger). Die Mitglieder der Kinderfeu-erwehr Miniclub Gödrin-gen haben zum Sommer-abschluss die DLRG in Sarstedt besucht. Mit den Betreuern, Ortsbrandmei-ster Sebastian Will, Annika Schmitz, Wolfgang Heise und einer Mutter von Kin-dern aus dem Miniclub ging es in Begleitung der DRLG zum Giftener See. Am Giftener See wur-de zuerst die Unterkunft der DLRG besichtigt. Für sämtliche Fragen der Kleinsten aus der Ortsfeuerwehr stand Simone Deike bereit, sodass keine Frage offen blieb. Als Highlight ging es dann in kleinen Gruppen mit dem Boot der DLRG über den See, das der 1. Vorsitzenden der DLRG, Carsten Deike, ganz zur Freude der Kinder sicher über den See steuerte. Wieder in Gödringen angekommen, warteten am Feuerwehrhaus als Stärkung für alle Teilnehmer Currywurst und Pommes. Für die Kinder war es ein erleb-nisreicher Tag, für den sie sich herzlich bedankten. n

Sarstedt (jm). Am 8. und vorletzten Punktspieltag der Sommersaison beendeten auch die Damen 40 und Herren 30 ihre Pflichtspiele. Die Herren 30 gewannen überlegen die Meisterschaft der Verbandsklas-se und steigen in die Verbandsliga auf. Sie konnten es sich an ihrem letzten Spieltag sogar erlauben, ohne ihre beruflich verhinderte Nr. 1, Jan Boochs, und zudem, da auch die Nr. 3, Philip Heinze, berufs-bedingt nicht eingesetzt werden konnte, mit lediglich drei Aktiven anzutreten - es reichte immer noch zu einem Remis und dem deut-lichen Staffel-Sieg mit 11:1 Punkten.Anders die Damen 40, die nach dem 0:6 gegen die TSG Ahlten aus

der Verbandsklasse mit 1:11 Zäh-lern in die Bezirksliga absteigen müssen. Ihre langjährige Nr. 1,

Monika Freidank, bestreitet keine Punktspiele mehr und ihre Nach-folgerin, Silke Thimm, fiel während

der Saison nach einer Verletzung vorübergehend aus - das war nicht zu kompensieren. Die Herren 40 II. Mannschaft unterlagen in der Be-zirksklasse in Borsum mit 2:4 und belegen mit 5:7 Punkten vor dem letzten Pflichtspiel einen unspek-takulären Platz im Mittelfeld der Tabelle. Die Herren 40 I. Mannschaft be-siegten den bisherigen Tabellenfüh-rer TuS Wettbergen II im Heimspiel der Bezirksliga mit 4:2. Die Einzel-Begegnungen seien allesamt hart umkämpft gewesen, berichtete Mannschaftsführer Alexander Ro-ckel nach dem Spiel, die Doppel hingegen hätten die Sarstedter sou-verän gewinnen können. n

Herren 30 - Meister der Verbandsklasse und Aufsteiger in die Verbandsliga. V.l. : Oliver Frie, Jan Boochs, Michael Knauer, Philip Heinze und Michael Schneider.

Aufstieg

Tennis Herren 30 wechseln in die Verbandsklasse

ahrbergen (ger). Die Ortsfeuer-wehr Ahrbergen feiert in diesem Jahr ihr 112-jähriges Bestehen und lud aus diesem Anlass zu einem Wettkampf ein. Insgesamt nahmen neun Grup-pen aus den Nachbarorten teil. Der Wettkampf wurde traditionell nach den Ausbildungsrichtlinien „Heim-berg Fuchs“ abgehalten, bei denen es neben fehlerfreiem Abarbeiten aller Einsatzbefehle insbesondere auch um die schnellste Zeit – vom ersten Kommando „Angriffstrupp, erstes Rohr auf das linke Ziel vor“ bis zum Befehl „Zum Abmarsch fertig“ nach dem Abspritzen der Ziel-Hindernisse geht. Bekannt ist diese Wettkampfform bei Feuer-wehrkameraden auch unter dem Titel „Eimerfestspiele“. Bei der an-schließenden Siegerehrung konn-te Ortsbrandmeister Klaus-Dieter Wegner den stellvertretenden Ge-

meindebrandmeister Johannes Öl-kers aus Giesen begrüßen. Wegner bedankte sich bei den Wertungs-richtern für die geleistete Arbeit, be-vor er die Sieger bei den Löschfahr-zeug-Gruppen (LF) bekannt gab. Die Gruppe Klein Förste belegte mit 433,13 Punkten den ersten Platz, ge-folgt von den Gruppen Sarstedt mit 419 Punkten, Groß Förste mit 412,25 Punkten, Emmerke mit 407,62 Punk-

ten, Hasede mit 407,15 Punkten und Giesen mit 329 Punkten. Bei den Gruppen mit Tragkraftspritze (TS) siegte die Gruppe aus Hönnersum mit 422,53 Punkten. Die Gastgeber aus Ahrbergen be-legten mit der ersten Gruppe den zweiten Platz mit 415,13 Punkten und die zweite Gruppe Ahrbergen belegte mit 363,12 Punkten den dritten Platz. n

Wettkämpfe zum 112-jährigen Jubiläum

Bei den Wettkampf ging es nicht nur um Schnelligkeit, die Wertungsrichter achteten auch auf Fehler.

Ruther frühstücken gemeinsamruthe (gs). Zum vierten Mal hatte die Wählergruppe „Wir in Ruthe“ (WiR) zum Bürgerfrühstück eingeladen. Unter dem Motto „WiR frühstücken zu-sammen“ trafen sich zahlreiche Ruther Bürger, aber auch Gäste aus den umliegenden Ortschaften und der Kernstadt auf dem Platz vor dem Eh-renmal. Hier war ein Zelt aufgebaut, das mit Sitzgarnituren bestückt war. Zum Preis von einem Euro konnten die Frühstücksgäste im Vorfeld ein Platzset erwerben. Dafür bekamen sie Brötchen, Butter und Kaffee. Wurst, Käse, Marmelade, Obst oder Salate brachten die Teilnehmer des Frühstücks selber mit. Besonders die selbstgekochte Marmelade, die ei-nige Gäste mitgebracht hatten, fand großen Anklang und wurde, ebenso wie die anderen Leckereien, herumgereicht.Weil man beim Essen schnell ins Gespräch kommt, wurden Neuigkeiten ausgetauscht und „alte, vergnügliche Geschichten“ wieder aufgewärmt und nach Herzenslust geplaudert. n

Mehr Sportmeldungen finden Sie kostenlos, ohne Registrierung unter kleeblatt.de oder auf unserer facebook-Seite KLEEBLATT-Verlag.

Page 9: KLEEBLATT 25 Juli 2014 Fereienausgabe

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Über das Jahr verteilt lädt die Sar-stedter Gemeinschaft für Handel und Gewerbe (GHG) zu unterschied-lichen Veranstaltungen in die Sar-stedter Innenstadt ein.Fest etabliert hat sich in den letzten Jahren aber auch eine Veranstal-tung, die außerhalb der guten Stu-be stattfindet – das GHG-Sommer-fest. GHG-Mitglieder und alle, die

gerne ein paar gemütliche Stunden in festlich-lockerer Atmosphäre mit den GHG-Mitgliedern verbringen wollten, waren der Einladung in das Parkhotel Ahrbergen gefolgt.Ein leckeres kalt-warmes Buffet und einem reichhaltigen Getränkeange-bot gehörten ebenso dazu wie net-te Gespräche. n

GHG Sommerfest

Sarstedt (stb). Das Schuljahr geht dem Ende zu, die letzten Arbeiten sind geschrieben. Für die Viertkläss-ler der Grundschulen steht in diesen Tagen jedoch noch eine Prüfung an. In Theorie und Praxis sollen sie nach-weisen, dass sie fit im Straßenverkehr und auf dem Fahrrad sind.Am vergangenen Freitag sattelten die Grundschulklassen 4a und 4b und die Förderschulklassen 5 und 6 der Al-bert-Schweitzer-Schule am Wellweg ihre Drahtesel, um auf einem Rund-kurs um und durch die Innenstadt Sarstedts zu zeigen, dass sie sich mit den Verkehrsregeln auskennen.Oberkommissar Markus Marquardt, Kontaktbeamter der Sarstedter Po-lizei, unterzog die Fahrräder der 45 Prüflinge einer Sichtprüfung. Dabei wurden auch wieder die schuleige-nen Räder geprüft, die die Schule denjenigen zur Verfügung stellt, die

kein eigenes haben oder ihres nicht mit zur Schule bringen können. Der Kontaktbeamte zeigte sich erfreut

über das kontrollierte Material: „Alle Fahrräder in einwandfreiem Zu-stand!“

Als kleine Motivationshilfe brachte Katarina Semper, Geschäftsstellenlei-terin der Volksbank Sarstedt, einen großen Karton mit kleinen Präsenten mit zu der Prüfung. Dessen Inhalt erhalten die jungen Verkehrsteilneh-mer bei der Siegerehrung im näch-sten Schulforum als Anerkennung ihrer Leistung. Der Volksbank, so Semper, sei die Jugendförderung ein besonderes Anliegen.Nach Auswertung der Prüfungen verriet Konrektor Volker Staeglich schon mal vorab, dass 44 Kinder be-standen haben. Und die Eltern von elf Schülerinnen und Schülern können ganz sicher sein, dass ihre Kinder im Straßenverkehr wissen, was sie tun: Malte, Jil, Vaida, Leandra, Alizé, Finn, Guliano, Niklas, Tatiana, Jannik und Adrian haben tatsächlich in Theorie und Praxis ohne einen einzigen Feh-ler bestanden. n

Albert-Schweitzer-Schüler auf Fahrrädern

Markus Marquardt von der Polizei, Klassenlehrerin Jasmin Osseforth und Katarina Sem-per von der Volksbank wünschten den Teilnehmern der Radfahrprüfung viel Glück. Der gewohnte Rundkurs ging diesmal wegen der Bauarbeiten nicht durch die Weberstraße. Stattdessen konnten die Mädchen und Jungen durch die Fußgängerzone radeln. Aber nur bis 10.00 Uhr. Danach musste geschoben werden.

Knobeln im Kleingartenverein barnten. Aufgrund der großen Hit-ze haben einige der angemeldeten Kleingärtner den Weg zum Kno-belturnier vom Kleingartenverein Zur Rose leider nicht gefunden. In gemütlicher Runde wurden zu-nächst Kaffee und selbstgebackene Kuchen genossen, ehe es mit dem Kobeln begann. 20 Personen kno-belten um die Wette. Mit Pavillons vor der Sonne geschützt (immer-hin um die 30 Grad) ging es in drei Runden nicht nur um die Wurst. Interessante Preise belohnten die ersten 15 Teilnehmer. Klare Siegerin war Rosi Wangler mit 1.724 Punk-ten gefolgt von ihrem Ehemann Frank Wangler mit 1.698 Punkten. An dritter Stelle Gisela Belkot mit 1.695 Punkte vor Klaus Schrader mit 1.692 Punkten und Alice Oldenburg mit 1.689 Punkten. Die Abstän-de zwischen dem zweiten bis vierten Platz waren recht knapp, aber Rosi Wangler hat deutlich gewonnen. Freudig nahm sie ihren Preis entgegen. Im Anschluss klang der Tag gemütlich aus mit Grillgut und Getränken, Mineralwasser lief fast so gut wie Bier. n

Page 10: KLEEBLATT 25 Juli 2014 Fereienausgabe

10 KLEEBLATT 24. Juli 2014SPort · veranStaltungen

veranstaltungen

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

25.07.201415.00 – 19.00 Uhr, Kidsnachmittag im Klecks, Sommerferien-WarmUp-Party

18.00 Uhr, Schützenverein Ruthe Abschlussschießen, Glücksschie-ßen, Ehrung VM, Plakette-Pokalge-winner am Schießstand

19.00 Uhr, Kulturgemeinschaft Sarstedt, Lucky Beggar & The Dirty Keys im Haus am Junkernhof

Vereinsinternes Grillfest der Kyff-häuser-Kameradschaft in Gödrin-gen-Hotteln auf dem Hof Warneke

26.07.201410.00 – 14.00 Uhr, Städtischer Floh-markt in der Fußgängerzone

17.00 Uhr, Abend der Genüsse auf dem Kirchplatz St. Nicolai

Clubregatta Segelclub Sarstedt

Chorgemeinschaft „Orpheus“ Bar-nten, Sommerfest

26.-27.07.20141. Festival der Blasmusik in Hildes-heim,

Musikschule, Marienschule und Kreismusikverband

27.07.2014VfL Giften, Feier zum 50jährigen Be-stehen

Reisegottesdienst in Giften, mit Ab-schluss im Kirchgarten

28.07.201415.00 – 18.00 Uhr, Jungentag im Klecks, KFK – Kochen für Kerle, wir grillen zum Abschluss

30.07.201415.00 – 19.30 Uhr, Mädchennachmit-tag im Klecks, Abschlussgrillen

Sommerlochregatta Segelclub Sar-stedt

01.08. – 20.09.201420.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951, Vereinskönigsschießen Schützenverein Sarstedt von 1951

01.08.201419.00 Uhr, Alte Schützengilde Sar-stedt, Er-und-Sie-Schießen im Schüt-zenhaus

02.08.201415.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951, Sommerfest

03.08.2014Blutspenden vom DRK mit Mittags-tisch in Barnten

10.00 – 13.00 Uhr, Flohmarkt in der Fußgängerzone

06.08.201419.30 Uhr, Alte Schützengilde Sar-stedt, Hirschkönigschießen im Schützenhaus

Sommerlochregatta Segelclub Sar-stedt

08.08.201416.00 – 19.30 Uhr, Blutspende vom DRK Sarstedt in der Schiller-Ober-schule Sarstedt

09.08.201419.30 Uhr, Kulturgemeinschaft Sar-stedt, Lui, Alex und Danny im Haus am Junkernhof

10.08.2014Fahrradtour und Frühschoppen der SPD Barnten

10.08. – 16.08.201406.00 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt, Sommerreise nach Frammersbach/Spessart mit Anmeldung

11.08.201419.00 Uhr, Alte Schützengilde Sar-stedt, Kurzwaffe - Hirschkönigs-chießen im Schützenhaus

12.08. – 09.09.2014KKS Giften, Grimpe-Pokal-/Ordens-Schießen

13.08.201419.30 Uhr Hirschkönigschießen Alte Schützengilde Sarstedt im Schützenhaus

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15.08.201419.30 Uhr, Alte Schützengilde Sar-stedt, Hirschkönigschießen im Schützenhaus

17.08.201411.00 – 18.00 Uhr, Flohmarkt auf dem REWE-Parkplatz am Moorberg

20.08.201419.30 Uhr, Alte Schützengilde Sar-stedt, Hirschkönigschießen im Schützenhaus

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hannover-leinhausen. Aus der Traum vom Hattrick. Die Wasserbal-lerinnen des TKJ Sarstedt haben das Endspiel um den Bezirkspokal gegen den RSV Hannover mit 4:6 (0:4, 3:0, 0:1, 1:1) verloren. Im Vereinsbad des RSV fingen die Sarstedterinnen kata-strophal an und lagen nach dem er-sten Spielviertel mit 0:4 zurück.Trainer Paul weckte sein Team auf, drei Tore in Folge ließen die Fans auf eine Wende hoffen. Insbesondere Annika Weiterer spielte stark und schwamm die langen Wege für die Mannschaft. Doch nach dem Seiten-

wechsel erlahmte der Angriffswille der TKJ-Sieben erneut. Das dritte Tor von Centerspielerin Franziska Hans drei Minuten vor dem Schlusspfiff zum 4:6 war nur noch Ergebniskos-metik.Im Halbfinale hatten die Sarstedte-rinnen zuvor den Lehrter SV mit 6:2 (0:0, 4:0, 2:2, ) besiegt. Nach einem torlosen Anfangsviertel baute die TKJ-Sieben den Vorsprung bis zur 18. Spielminute auf 6:0 gegen Lehr-te aus. Der Sarstedter Torregen hatte ein Ende, als aufgrund eines Gewit-ters die Partie gegen Ende des dritten

Spielviertels vorzeitig beendet wur-de. „Glückwunsch an den Pokalsie-ger. Sie hatten eine komplette Aus-wechselbank, wir waren diesmal nur mit acht Spielerinnen im Endspiel“, so Trainer Andreas Paul. Berufs- und urlaubsbedingt fehlten einige Spiele-rinnen. Zudem spielte Anika Meereis erkältungsgeschwächt im TKJ-Team.Für den TKJ Sarstedt spielten: Kerstin Kulaczewski (Torfrau), Franziska Hans (3 Tore gegen RSV/1 gegen Lehrte), Elvira Rehbein (1/2), Annika Weiterer (-/1), Julia Mrosek, Anika Meereis (-/1) und Regina Weiterer (-/1). n

Eins, zwei und vorbei: Die kleine Serie ist gerissen

TKJ-Frauen verlieren Wasserball-Endspiel

Insbesondere Annika Weiterer spielte stark und schwamm die langen Wege für die Mannschaft. Annika traf einmal im Halbfi-nale gegen Lehrte.

Sarstedt/hohegeiß. Nach den Kreismeisterschaften in Söhlde hatten sich für die Sarstedter Bo-genschützen von 1987 e.V. vier Bogenschützen für die Landesver-bandsmeisterschaften 2014 in Ho-hegeiß qualifiziert. In der Junioren-klasse weiblich startete Sina Gorzel am Sonntag, dem 13. Juli. In der Schülerklasse C hatten sich Hendrik Farnkopf, Julien Puf und Nils Schulz über die Mannschaft ihren Startplatz erkämpft und starteten am 12. Juli.Am Samstagnachmittag fuhren die beiden Trainer Irmgard Staack und

Heinz Mietzner mit ihren Schütz-lingen nach Hohegeiß. Für die drei Jungs war es der erste Start bei Lan-

desmeisterschaften, dementspre-chend aufgeregt waren sie. Ist alles in Ordnung mit dem Bogen, den Pfeilen, ist das Visier richtig einge-stellt? waren Fragen, die die Trainer zu hören bekamen, bevor es zur Bo-genkontrolle ging. Nachdem alles in Ordnung war, gab es einen Button auf den Bogen. Nach der Begrüßung hieß es Probepfeile schießen.Auch die erste Vorsitzende Annette Peerdeman-Denda war nun dabei, um die Jüngsten zu unterstützen. Nach den ersten Probepfeilen wich die Nervosität und die Trainings-

routine setzte ein. Nach der Pause platzieren die drei Schüler ihre Pfei-le immer besser. Am Ende belegte Hendrik Farnkopf Platz 11, Julien Puf Platz 13 und Nils Schulz Platz 18.In der Mannschaft zeigten sie ihre waren Stärken und sicherten sich mit Bronze für die Schüler C Mannschaft einen Treppchenplatz.Für Sina Gorzel ging es am Sonntag-morgen als Juniorin weiblich an die Schließlinie. Mit ihrer Routine konn-te sie das fehlende Training kompen-sieren und erkämpfte sich am Ende Bronze und Platz 3. n

Meisterschaften im Bogenschießen

Sarstedt. 162 Teilnehmer, vorrangig Nachwuchsleichtathletinnen und -leichtathleten aus 15 Vereinen, gin-gen bei optimalen, sommerlichen Bedingungen auf der Sportanlage des TSV Brunkensen an den Start. Zusätzlich starteten 86 Teilnehmer bei den Bergläufen über 1.000, 2.000 und 4.000 Meter, was einen Teilneh-merrekord für den Veranstalter bei der 33. Auflage bedeutet. Dies ist nicht nur auf das Wetter, sondern maßgeblich auf den hervorragend organisierten Veranstaltungstag zu-rückzuführen. Die Wettkampfanlage war top präpariert, für das leibliche Wohl mit Brezeln, Bratwurst, Kuchen und Waffeln ausreichend gesorgt. Das Sportfest in Brunkensen war gleichzeitig Austragungsort für den 3. Wertungswettkampf innerhalb des Kreis-Schüler-Mehrkampf Cups 2014,

den zahlreiche Aktive nutzten, um ihr Punktekonto aufzubessern. Auch beide Sarstedter Vereine waren mit ihren Athletinnen und Athleten vor Ort.Die FSV-Truppe um Trainer Thomas Ruthenberg war mit sechs Aktiven gemeldet. Leider mussten Leona Ruddigkeit und Lennart Klein krank-heitsbedingt kurzfristig absagen. So waren es vier FSVer, die die Fahne für ihre Leichtathleten hoch hielten. Jüngster FSVer war Wiko Kiene in der Altersklasse U8-M7, der mit 480 Punkten, bei seinem ersten Leicht-athletikwettkampf überhaupt, einen starken 2. Platz belegte und aufs Treppchen durfte. Auch Peer Schwie-thal jubelte über den 2. Platz in der Altersklasse U10-M8 in persönlicher Bestleistung mit 688 Punkten. Be-sonders die Sprintleistung unter 9

Sekunden war herausragend. Lana Kiene und Wiktoria Pekerun starteten gemeinsam in Riege 5 und konnten sich gegenseitig motivieren und zu Höchstleistungen anspornen. Lana landete in der Altersklasse U12-W10 mit tollen 870 Punkten und persön-licher Bestleistung auf einem her-vorragenden 6. Platz von 15. Teilneh-merinnen. Für Wiktoria war es auch

die Wettkampfpremiere. Mit 875 Punkten war es Rang 5. von 10. in der Altersklasse U12-W11.Wiko, Lana und Wiktoria beendeten den Wettkampftag dann mit dem Berglauf über 1.000 m. Hier wurden noch einmal alle Kräfte mobilisiert. Wiko dominierte gemeinsam mit dem ein Jahr älteren Johannes Kreipe vom LSV Road Runner Elze das Ren-nen. Er musste sich nur im Schluss-sprint geschlagen geben. Dennoch bedeutete die Zeit von 4:23,7 Minu-ten Rang 1. in seiner Altersklasse und das oberste Treppchen. Lana war mit 4:19,0 Minuten zwar etwas schneller als ihr Bruder, jedoch war die Kon-kurrenz etwas größer, sodass es für sie nur zu Rang 4. reichte. Wiktoria komplettierte das tolle Mannschafts-ergebnis mit 4:59,7 Min. auf der 1.000 Meter Strecke und Rang 5. n

Kreis-Schüler-Mehrkampf Cup in Brunkensen

Dritter Wertungswettkampf

Leichtathletik – Norddeutsche Meisterschafen U18Sarstedt/hamburg (sr). Die schnellste Sarstedter Sprinterin Martine Kregel vom TKJ Sarstedt behauptet auch weiterhin einen Platz unter den schnellsten Mädchen in Norddeutschland. So gelang ihr bei den Nord-deutschen Meisterschaften in Hamburg auch auf der 100 m Sprintdistanz fast die Rückkehr zu alter Stärke. Über 100 m war in der Altersklasse U18 in Hamburg ein riesiges Teilnehmerfeld am Start. Aus gesamt 9 Vorläufen mit jeweils 8 Teilnehmern wurden die schnellsten Mädchen für die vier Zwischenläufe gesucht aus denen sich dann die 16 Teilnehmerinnen für die A+B Endläufe qualifizierten. Kregel erwischte im 6. Vorlauf ein überaus schnelles Rennen und blieb mit 12,98 sec. seit langem wieder unter 13 sec. Es ging in diesem Vorlauf sehr eng zu, denn sechs Sprinterinnen aus diesem VL erreichten die Zwischenläufe, wobei Kregel auf Platz 3 eingekommen war. Berits 1,5 Stunden später musste Kregel für den ZL wieder die Spikes für den Start schnüren. Auch in diesem Rennen zeigte Kregel ihre wieder-gewonnene Sprintstärke und blieb mit 13,05 sec. nur knapp über ihrer VL Leistung. Bei der enormen Qualität der angetretenen Sprinterinnen ver-passte die TKJlerin einen Platz in einen der beiden EL denkbar knapp. n

Kindersportfest rössing. Zum 33. Mal hatte der TSV Brunkensen die Nachwuchsleicht-athleten eingeladen und weit über 100 Kinder und Jugendliche aus der Region Hildesheim nahmen die Einladung an. Auch neun Sportlerinnen und Sportler der VSV Rössing zwischen dreieinhalb und 10 Jahren nah-men die Gelegenheit wahr, sich mit Gleichaltrigen im Dreikampf zu messen. Die siebenjährige Klara Härke gewann souverän ihren Drei-kampf mit genau 80 Punkten Abstand zur Zweitplatzierten. Mit 2,80 m im Weitsprung, 9.8 sec. über die 50 m und sehr guten 18,00 m, geworfen mit dem 80 g Ball, war die Grundschülerin nicht zu schlagen. Trotz der für Wettkämpfe ungewohnten Aschenbahn, blieb sie mit 732 Punkten nur wenig unter ihrer persönlichen Bestleistung. Stolz stand das Grundschul-mädchen ganz oben auf dem Treppchen und nahm ihre Urkunde entge-gen. Lucas Buckendahl, ebenfalls 7 Jahre alt, war das erste Mal bei einem Sportfest dabei. Sein Sieg über die Konkurrenz war ebenso ungefährdet, wie der von seiner Trainingskameradin Klara. Trotz der ungewohnten Si-tuation sprintete Lucas die 50 m in 10.0 sec., obwohl er noch nicht aus dem Startblock startet. Im Weitsprung flog Lucas auf 2,84 m und den 80 g Ball warf er 20,00 m weit. Lucas kleine Schwester Sophia (W05), Klar-as kleine Schwester Elise (W04), Carla Kruse (W10), Nina Ebeling (W10), Hannes Bo Schmidt (M06) und die Brüder Casper (M09) und Claudius (M06) Kinitz hatten ebenfalls den Mut, sich einem Wettkampf zu stellen. Dabei waren Elise, Sophia, Claudius und Hannes auch Neulinge auf dem Wettkampf-Sportplatz. Große Nervosität ließen zu Beginn der Veran-staltung sogar ein paar Tränen fließen, aber im Verlauf der Wettkämpfe wurden alle Kinder immer sicherer, so dass jeder am Ende in allen drei Disziplinen gültige Ergebnisse erzielen und „seine“ Urkunde entgegen nehmen konnte. Elise Härke, erst dreieinhalb Jahre alt, durfte ebenfalls auf die höchste Stufe des Siegerpodestes klettern. Weitere vordere Plätze belegten Nina Ebeling, die sich über Rang 2 freute und Hannes Bo Sch-midt, der sich auf einem überraschenden dritten Platz wiederfand. n

Silberne KonfirmationSarstedt. Die St. Nicolai Kirchengemeinde Sarstedt feiert das 25-jährige Konfirmationsjubiläum am Sonntag, dem 28. September 2014, 10.00 Uhr, in der St. Nicolai Kirche Sarstedt. Eingeladen sind alle Konfirmandinnen und Konfirmanden, die in 1988 oder 1989 konfirmiert worden sind. Sie können sich unter T. 05066 – 73 21 oder Email an: [email protected] anmelden. Treffpunkt wird um 9.30 Uhr im Pfarrhaus an der Kir-che, Kirchplatz 4. sein. Um 10 Uhr ziehen die Jubilare gemeinsam in die Kirche ein und feiern einen Abendmahlsgottesdienst. Im Anschluss sind diese zum gemeinsamen Kaffeetrinken, Klönen, alte Fotos betrachten und Erinnerungen austauschen, gerne auch mit der Familie, ins Pfarrhaus St. Nicolai, herzlich eingeladen. n

Reisegottes-dienst mit Live-Musikgiften. Zum einem musika-lischen Reisegottesdienst lädt die evangelische Gemeinde in Giften ein. Am 27. Juli heißt das Motto in der Martin-Luther-Kirche „Mit Gottes Segen in die Ferien“. Der Gottesdienst begin-nt um 17.30 Uhr, für die Musik sorgt die Band „kreuz&quer“ aus Nordstemmen. n

Page 11: KLEEBLATT 25 Juli 2014 Fereienausgabe

KLEEBLATT 1124. Juli 2014

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Sarstedt/Stadthagen (sr). Wei-ter auf Erfolgskurs befinden sich die Schwestern Emily und Rosalie Pischke vom TKJ Sarstedt, die beim 2. Kreis-Pokal-Wettkampf 2014 in Stadthagen an den Start gegangen waren. Mit sehenswerten Leistun-gen und Platzierungen beeindruck-ten sie dabei die Konkurrenz und hinterließen eine gute Visitenkarte ihres Vereins und auch der Sarsted-ter Leichtathletik. Die Wettkämpfe im Jahnstadion von Stadthagen fan-den in einer wahren Gluthitze statt und das belastete die jungen Wett-kämpfer zusätzlich. Darum hieß das Motto: „Trinken, trinken und noch-mals trinken“! Alle Wettkämpfer/innen haben nach der Aussage der Sarstedter alles gut überstanden und es wurde kein Hitzeopfer ge-meldet.

Ausgetragen wurde der Pokal-Wett-kampf mit 3-Kämpfen und gleich bei den 50 m Sprints blies den 3-Kämpfer/innen sogar ein leichter Gegenwind ins Gesicht. Emily Pisch-ke Altersklasse (AK) W10 legte mit 8,31 sec. gleich eine gute Grundlage für ihren 3-Kampf und kam damit auf den 3. Rang im Starterfeld. Mit 3,90 m im Weitsprung war die junge Athletin nach eigener Aussage nicht zufrieden, denn sie war vor drei Wo-chen bereits 4,30 m gesprungen. Doch nicht jeder Wettkampf ist ein Wunschkonzert und mit dieser Wei-te wurde sie 2. im Starterfeld. Nach den ersten zwei Disziplinen hatte Emily 40 Punkte Rückstand auf die führende Athletin. Also startete die TKJlerin beim Schlagballwurf einen Angriff auf den Sieg. Auf sagenhafte 34,50 m, was eine neue persönliche

Bestleistung (PB) ist, feuerte sie den 80g Ball. Damit hatte sich Emily nun sogar 89 Punkte Vorsprung er-kämpft und siegte mit 1221 Punk-ten PB klar in ihrer AK.Da wollte ihre Schwester Rosalie in der AK W08 nicht zurückstehen und legte auch einen starken Wettkampf hin. Im 50 m Sprint erreichte sie mit starken 10,18 sec. den 8. Rang. Im Weitsprung ließ sie es dann knallen. Erst bei 2,73 m landete sie mit neuer PB bei 2,73 m in der Sprunggrube. Beim Schlagballwurf war Rosalie mit erreichten 18,00 m sogar die be-

ste Werferin im Starterfeld. Am Ende des Wettkampfes hatte die junge Mehrkämpferin mit 712 Punkten sogar noch eine neue PB erreicht. Mit Platz 3 hat sie sich damit sogar einen Platz auf den Siegerpodest er-kämpfen können. Eins haben die 3-Kämpfe der bei-den TKJ-Mädchen, die aus dem Ortsteil Giften stammen, gezeigt. Im Schlagballwurf können viele Punkte erreicht werden. Die Wurfstärke mit dem Ball besitzen beide TKJ-Athle-tinnen und setzen sie auch ein. n

Schwestern erfolgreich in Stadthagen

SoVD Sarstedt auf ModetourSarstedt (pü). Am 26.07.14 um 12.30 Uhr ab Wendeschleife fährt der SoVD Ortsverein Sarstedt zum Modedesigner Höing-Haus nach Hille-Oberlübbe im Weserbergland und lädt alle Interessierten ein, mit auf Tour zugehen. Bei Kaffee und Kuchen werden auf dem Laufsteg die aus-gehende Sommerkollektion sowie die Herbst-Wintermode präsentiert. Es steht also ein erlebnisreicher Nachmittag an, zu dem bei der Frauenbe-auftragen des SoVD, OV Sarstedt, Doris Ruelberg-Püschel, unter der Ruf-nummer 05066-61467 nur noch wenige Plätze zur Verfügung stehen. n

Flohmarkt in der InnenstadtSarstedt. Für kleines Geld lässt sich am kommenden Samstag, 26. Juli 2014, einmal mehr in der Fußgängerzone in Sarstedt ein Schnäppchen schlagen. Von 10.00 bis 13.00 Uhr findet dann ein Flohmarkt in der Fuß-gängerzone statt. Privatpersonen können kostenlos daran teilnehmen. Gewerbliche Verkäufer sind nicht zugelassen. Die Standbreite darf 3 Me-ter nicht überschreiten, die Eingänge zu den Geschäften und Ausfahrten müssen freigehalten werden. n

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Page 12: KLEEBLATT 25 Juli 2014 Fereienausgabe

12 KLEEBLATT 24. Juli 2014loKale nachrichten

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Sarstedt (stb). Die Bühne im Stadt-saal am Wellweg war mit einem Roten Teppich und vielen goldenen Luftballons geschmückt. Außer den restlos belegten Sitzplätzen waren sogar Stehplätze Mangelware. Das Gymnasium Sarstedt entließ am Freitag, dem 11. Juli 86 Schülerinnen und Schüler mit dem Abitur und zwei mit der Fachhochschulreife „ins Leben“. Und dass manche mit dem Loslassen und der zukünftig fehlenden Einflussnahme auch ihre Schwierigkeiten haben könnten, konnte man aus vielen der Reden he-raushören. Ein letztes mal noch ein guter, von Herzen wohlmeinender Rat, den wollten viele der erwachse-nen Redner geben.Eltern, Lehrer, Schulleitung, alle zeigten Vertrauen in die Abituri-enten und sparten doch nicht mit Tipps: Bleibt neugierig! Leben Sie Ihre Träume! Vertrauen Sie auf Ihre Fähigkeiten! Pflegen Sie Ihre Visi-onen! Bleibt optimistisch! Geht Eu-ren eigenen Weg! Behaltet die Men-schen im Blick!Während die Schülerinnen und Schüler, alle voran Jule Gittermann und Shawn Möller, die die Schüler-Rede hielten und die beiden Jahr-gangssprecher Mareen Langer und Paul Metzger, die die Moderation übernehmen, sich in Ironie und fre-chem Witz übten und auch zu den Mitschülern und dem teils fehlenden Gemeinschaftsgefühl das ein oder andere Kritische anmerkten, übten sich die Pädagogen in Positivem.Schulleiterin Christine Klein beschei-nigte den Gymnasiasten: „Jeder hat den Hauptgewinn erreicht. Darauf kann jeder stolz sein. Ihr habt ihn euch redlich erworben und verdient.“ Und sie würdigte in ihrem anschlie-ßenden Dank an die Eltern deren jah-relange Unterstützung und Fürsorge, die ihren Teil dazu beigetragen hät-ten, das Ziel, das Abitur, zu erreichen. Die Lehrer hätten in ihrer Arbeit Per-sönlichkeiten gefördert und eine bestmögliche Vorbereitung auf die

Prüfung ermöglicht. Klein riet Eltern wie Lehrern: „Sie müssen jetzt loslas-sen, die Kinder ziehen lassen.“ Den jungen Erwachsenen wünschte sie „Selbstbewusstsein, Ausdauer und Verantwortungsbewusstsein“.Der Dank der Schüler ging an die, die ihnen das Leben am Gysar wohl netter machten: die Sekretärinnen, Tutoren, Mensa-Fee Gabriele Pirelli und Konrektor Eberhard Schneider für seine Koch- und Backkünste.Mit einem Film über das – angeblich reale –Schulleben, Berichten von Kursfahrten nach Kroation, Rom, Niz-za, Budapest und in den Lake District wurde die Feier unterhaltsam ange-reichert.Musikalisch gestalteten die Big Band, die mit diesem Abitur 10 Mitglieder verliert, unter Leitung von Karin Mül-ler-Rothe und der Chor CHrOssoverR, kommissarisch geleitet von Rayka Jansen-Olliges, die Feier.Englisch- und Sportlehrer Tobias Ah-rens animierte noch ein letztes Mal alle zu einer „bewegten Pause“ und alle, Alte wie Junge, machten mit. Die beiden Geschichtslehrer Seba-stian Möhring und Robert Loth emp-fahlen, das Leben wie historische Texte zu betrachten: „Schaut die Din-ge aus verschiedenen Perspektiven an, nutzt alternative Quellen.“Und Sebastian Möhring gab mit Kol-legin Dorothee Krantz dann auch noch eine kleine Rock `n´ Roll-Einla-

ge mit kurzer Tanz-Unterweisung für alle zum Elvis-Hit „Viva Las Vegas“.Christel Brede vom Schulelternrat ging wie viele der Redner auf das diesjährige Jahrgangsmotto ein, das „Abi Vegas - Um jeden Punkt gepo-kert“ hieß. Sie betonte, dass es wie in der Showbiz-Metropole Las Vegas auch im realen Leben auf Ideen und Leistung ankomme, und dass auch Las Vegas nur abends ein funkelnder Traum sein, tagsüber jedoch lang-weilig, heiß und voller Routinear-beiten. Ihr hoffnungsvolles Verspre-chen: „Aber jeden Abend beginnt der Zauber von Neuem. Neues Spiel, neues Glück.“Für besondere Leistungen im Be-reich Naturwissenschaften wurden fünf Schülerinnen und Schüler ge-ehrt.In diesem Jahr wurden am Gym-nasium Sarstedt bemerkenswerte Physikergebnisse erzielt. 17 Schüle-rinnen und Schüler haben den Kurs auf erhöhtem Niveau erfolgreich abgeschlossen. 15 haben ihre Abi-klausur sehr gut oder gut geschrie-ben. 4 Schüler/innen sogar mit 15 Punkten. Die Deutsch Physikalische Gesellschaft verleiht Schülern mit hervorragenden Leistungen im Ab-itur jährlich den Abiturpreis und damit verbunden eine einjährige ko-stenlose Mitgliedschaft. Für ihre sehr guten Leistungen im Fach Physik erhielten die Mitgliedschaft Leonie

Herwig, Eileen Herwig und Sebastian Steding. Für hervorragende Leistun-gen erhielt die Mitgliedschaft und ei-nen Buchpreis Inka Meyer zum Alten Borgloh.Als Anerkennung für herausragende Abiturleistungen im Fach Mathema-tik verleiht die Deutsche Mathema-tiker-Vereinigung den Abiturpreis 2014 an Theresa Maiwald. Neben der Urkunde erhielt sie einen Buchpreis.

ihr abitur bestanden am gymnasi-um Sarstedt 2014:Rabea Algermissen, Agnesa Bajrak-tari, Robin Leonard Baumeister, An-nika Beck, Tim Blume, Saskia Bock, Ailee Böhme, Jule Bosak, Marie-Theres Brönnecke, Kevin Brunke, Alexandros Chalkias, Rasmus Dießel, Leon Dö-ring, Tarkan Dogan, Sabri Elmas, Fatos Gashi, Anneli Gembus, Marie-Cathrin Gerbitz, Jule Gittermann, Carolin Gö-decke, Alessio Gruppe, Jannik Gückel, Timo Güntheroth, Marthe Carlotta Gurr, Timo Hackmann, Alina Hartje, Jan Moritz Hartmann, Marvin Helms, Yannik Herbst, Eileen Herwig, Leonie Herwig, Christopher Noel Hesse, Lu-kas Holze, Lennard Homey, Leah Alina Homeyer, Katja Hormann, Alexandra Huhn, Maxine Hundertmark, Ines Hu-schka, Carolin Kappmeyer, Thorben Klamt, Vanessa Kolodziej, Marius Kre-wer, Vera Franziska Kuhnert, Mareen Langer, Hannes Lawrenz, Kim Isabel Lehmann, Merle Lorenz, Theresa Mai-wald, Rebecca Meißner, Dana-Maria Meseberg, Paul Metzger, Inka Meyer zum Alten Borgloh, Shawn Möller, Diep Thao Nguyen, Merle Ostermann-Emden, Dominic Otto, Kira Patzke, So-phia Pfingsten, Kai Raschel, Jana Re-chenburg, Carlo Reger, Celina Reinert, Isabell Renn, Timo Requardt, Felix Rieder, Jascha Satzky, Fabian-Alexan-der Schleich, Carolin Schütze, Made-leine Schulz, Miriam Schwerdtfeger, Evelyn Seifert, Sarah Sievers, Jan Ste-faniuk, Lisa Stickel, Torben-Hilko Stock, André Tatusch, Finia Uecker, Lauritz Vogt, Christoph Waldert, Annika Wille-ke, Jacqueline Zils. n

„Geht euren eigenen Weg und bleibt neugierig!“

Gymnasium entlässt seine Abiturienten

(v.l.n.r.) Inka Meyer zum Alten Borgloh, Theresa Maiwald, Eileen Herwig, Leonie Herwig und Sebastian Steding erhielten für außergewöhnlich gute Leistungen im Bereich Natur-wissenschaften besondere Ehrungen.

Sarstedt (gk). Was kann schöner sein als Wochenend´ und Sonnen-schein …? Am vergangenen Sams-tag strömten die Besucher scharen-weise zum Gasthaus „Old City“ An der Straßenbahn 11. Dessen Inha-berin Gülsen Okuyucu hatte zum großen Sommerfest auf dem Frei-gelände eingeladen. Entspannt und gut aufgelegt trafen die Teilnehmer

aller Altersklassen am „Tatort“ ein. Und es tat sich wirklich was. Man verwickelte sich gegenseitig bei erfrischenden Getränken in unver-bindliche und heitere Gespräche. An Bistrotischen, auf Bänken und auch unterm heimeligen Zeltdach kam keine Langeweile auf. Verschiedene Gäste legten eine flotte Sohle aufs „Parkett“. Frisch gegrillte Würstchen wurden für den kleinen Hunger an-geboten. Für unentwegt gute Stim-mung sorgte der erfahrene Sarsted-ter DJ Kalle. Mit flotten Songs wie „Best Of Fantas“ und dem „Weißen Boot mit Segeln darauf“, um nur ei-nige zu nennen, animierte er immer wieder das Publikum zum Tanzen. Natürlich durften bei seiner Auswahl auch die aktuellen Hits von Helene Fischer nicht fehlen. Und seine hu-

morvollen Sprüche kamen dabei keineswegs zu kurz. Zur Freude der Anwesenden wehte eine leichte Bri-se über dem Ort des vergnüglichen Geschehens. Nach mehreren bewe-

genden Stunden ging es „Atemlos durch die Nacht“ nach Hause. Zuvor genehmigten sich noch einige Besu-cher ihr obligatorisches „Heimwegs-achtel“. n

Ein Sommernachtstraum im „Old City“

Sarstedt. Am Freitag, dem 25. Juli 2014, gastiert um 19 Uhr die Hildes-heimer Rhythm 'n' Blues Band Lucky Beggar & The Dirty Keys mit dem Sar-stedter Pianisten Lukas Bente in der Kulturgemeinschaft Sarstedt im Haus am Junkernhof im Rahmen des Open Air Programms.Hildesheim ist als Geburtsstätte nam-hafter Bluesbands wie dem Dritten Ohr, Lösekes Bluesgang oder B.B. and The Blues Shacks weit über sei-ne Grenzen hinaus bekannt. Umso größer war die Befürchtung um den Nachwuchs in den letzten Jahren.Doch spätestens seit Lucky Beggar & The Dirty Keys Auftritt vor 8000 Zuhörern auf der Hildesheimer Jazz-

time 2013 stellten sich diese Befürch-tungen als völlig unbegründet dar. Überzeugten diese jungen Musiker doch nicht nur durch ihr spielerisches Können, sondern auch durch ihre ab-solute Bühnenpräsenz. Man hatte das Gefühl, als ob diese Jungs den Blues schon mit der Muttermilch aufgeso-gen hätten.

„Wir interpretieren die Klassiker der 40er bis 60er Jahre“ erklärt Till Seidel, Gitarrist der Band. Ein weiterer An-spruch der Band ist, möglichst auch so zu klingen wie die Formationen damals. Deshalb sind die Instrumente und Verstärker darauf abgestimmt und haben teilweise auch Jahrzehnte auf dem Buckel. Bei der Sommertime-Bluessession in der Bischofsmühle im vergangenen Jahr traten Lukas Bente und die Band Lucky Beggar and the Dirty Keys erneut auf und die „Mühle“ platzte aus allen Nähten. Mehr als 200 Gäste drängelten sich drinnen, wei-tere 100 Gäste standen draußen oder schauten sich die Live-Übertragung des Konzerts mit Lukas Bente (Klavier,

Gesang), Till Seidel (Gitarre, Gesang), Sebastian „Basti“ Dressler (Gitarre), Stephan „Roffi“ Roffmann (Bass) und Malte Albers (Schlagzeug) auf dem großen Bildschirm im Foyer an. Die Kulturgemeinschaft weist darauf hin, dass alle Veranstaltungen Open Air im Biergarten um 19 Uhr begin-nen, da um 22 Uhr das musikalische Programm beendet sein muss. Die Besucher erwartet außerdem eine Auswahl an Getränken und Steaks und Würstchen vom Grill.Karten sind im Vorverkauf für 8 Euro erhältlich bei Schreibbasar Petri & Waller.Die Karten an der Abendkasse kosten 10 Euro. n

Lucky Beggar and the Dirty Keys

„Mütze“ feiert SommerfestSarstedt (cn). Zum diesjährigen Sommerfest des Mütterzentrums Sar-stedt e.V. „Mütze“ freuten sich die Organisatoren über Sonnenschein und zahlreiche Gäste, die ein bunter Nachmittag mit Spiel und Spaß erwar-tete. Bastelangebote für die Kinder, ein Glücksrad ohne Nieten und eine Tombola mit attraktiven, von Sarstedter Unternehmen gesponserten Preisen, ließen die Zeit wie im Flug vergehen. Mit Spannung erwartet wurde schließlich der Höhepunkt des Festes – ein Auftritt des Duo Dubi-osi. Mit ihrer Bühnenshow aus Jonglage, Zauberei und einer gehörigen Portionen Witz gewannen Ego Bo und sein schelmischer Assistent Ed die Herzen der Zuschauer.Das Mütterzentrum Sarstedt e.V. ist ein unabhängiger Verein, der im ehemaligen Bahnhof einen generationsübergreifenden Treffpunkt für interessierte Frauen, Familien und Männer aufgebaut hat und so einen Raum für Kontakte und Begegnungen im Alltag bietet. Hier findet man ein breites Angebot, das offen für viel Neues ist. Gegründet wurde der Verein 1997 von engagierten Müttern, die das Bahnhofsgebäude sei-nerzeit der Stadt Sarstedt zum symbolischen Preis von 1 DM abkauften und als Begegnungsstätte herrichteten. Noch heute sind mehr als 10 der Gründungsmitglieder im Mütterzentrum aktiv. Neben der Caféstube, die jeweils dienstags, donnerstags und freitags ab 15.30 Uhr zu Gesprächen in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen einlädt, wird gemeinsam gefrühstückt und im Miniclub werden Kinder ab zwei Jahren ohne Eltern betreut. Zudem finden dort diverse Spiel-, Koch- und Bastelangebote, Vorträge, Seminare und Veranstaltungen statt. Jeweils dienstags bietet Heilpraktikerin Annette Hauschild eine offene Beratung in gesundheit-lichen Fragen für alle an. Auch für private Feierlichkeiten kann das „Müt-ze“ gemietet werden und bietet dafür perfekte Räumlichkeiten. n

Zauberhaftes“ Grillfest in Giftengiften. Der Ortsrat hatte die Seniorinnen und Senioren ein-geladen und viele waren ge-kommen. Die vorhergesagte Sonne schien leider nicht und so wurde das Fest vom Kirch-garten in das Gemeindehaus der Martin Luther Kirchenge-meinde verlegt. Gegrilltes, le-ckere Salate und diverse andere Köstlichkeiten gab es trotzdem und die Stimmung war sehr gut. Ein Höhepunkt war der hu-morvolle Auftritt des Zauberers Frank Wessels aus Emmerke. Hautnah beobachteten alle seine Tricks in der Hoffnung, eine plausible Erklärung zu finden. Aber Frank Wessels ließ sich nicht „in die Karten“ schauen. Beim Abschied wurde dem Ortsrat und den Helfern für die schönen Stunden gedankt und die Zusage gegeben, beim nächsten Fest wieder dabei zu sein. n

Grillfest bei herrlichem Sommerwetter Sarstedt. Schon am Freitagvormittag kam das Helferteam der AWO beim Aufstellen der Tische und Bänke, der Getränkebar und der Grills ordent-lich ins Schwitzen. Um 14.00 Uhr – bei über 30 Grad – begrüßte Renate Deike, die Vorsitzende der AWO – Sarstedt die ersten Gäste zum Kaffee- und Grillnachmittag im Hof der Begegnungsstätte in der Steinstr. 13. Nach Beerenkuchen und Kaffee wurde – wer mochte – mit einem Long-drink überrascht. An der Getränkebar mixten die „Barkeeper“ einen „Aperol-Spezial“ mit Aperol, Orangensaft und Eis, der mit Wasser oder Sekt aufgefüllt werden konnte. Viele der Gäste ließen sich das Sommer-getränk nicht entgehen. Bei netten Gesprächen verging dann auch die Zeit, bis um 17.00 Uhr von den „Grillmeistern“ der Grill entzündet wur-de, recht schnell. An den beiden Grillstationen war es gefühlte 40 Grad warm. Bratwurst und Steaks fanden reichlich hungrige Abnehmer. Dazu

gab es wiederum etliche Sa-late, Brot und Soßen, und ein Kaltgetränk mundete jetzt besonders gut. Um 20.00 Uhr beendete Renate Dei-ke das Grillfest und lud die fleißigen Helfer und Verant-wortlichen noch zu einem Gläschen ein. Vom 2. bis 29. August geht die AWO–Sar-stedt in die Sommerpause. Das Programm beginnt am 1. September mit einem Se-niorenfrühstück. n