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INFORMATIONEN RÜCKBLICKE VORSCHAU Amtliche Mitteilung zugestellt durch Österreichische Post Nr. 12 ▪ Dezember 2012 Dorfchronist Der weiter auf Seite 2 Dorfmobil rollt Das Auto ist bestellt, die freiwilligen Fahrer haben ihren Erste-Hilfe Kurs absolviert, der Starttermin ist fixiert: ab 7. Jänner rollt das Dorf- mobil von „Moosdorf macht mobil“. Seite 4 Festtagsessen Lust auf einen Gast- hausbesuch während den Weihnachtsfeierta- gen? Wir verraten Ih- nen, welche Moosdorfer Gasthäuser zwischen Weihnachten und Neu- jahr geöffnet sind. Seite 13 Schul-Ehepaar Lange war die Volks- schule Moosdorf un- trennbar mit den Na- men Josef und Christine Gerauer verbunden. Ei- nen Rückblick auf ihre ersten Jahre in Moos- dorf finden Sie auf Seite 7 Viele Gäste, wenig Gäste ... Wenn einer eine Veran- staltung macht, dann kann er was erzählen. Und na- türlich auch - zählen. Wie- viele Leute sind gekom- men? Hat man sich mehr oder weniger erwartet? In Moosdorf, das wissen alle die des Öfteren zu Veran- staltungen hingehen, ist natürlich beides möglich. Und gerade im abgelaufe- nen Jahr haben allerhand Menschen allerhand an- geboten und probiert. Da gibt es traditionsreiche Veranstaltungen für einen guten Zweck wie den Flohmarkt. Viele gehen hin und der Erfolg scheint fast vorprogrammiert Aber er ist es eben nicht: auch dafür müssen sich die Veranstalter Jahr für Jahr anstrengen. Und in diesem Jahr kamen über 20.000 Euro zusammen, die gespendet werden. Respekt. Dann gibt es ganz neue Im- pulse: unsere ARGE Kul- tur ist da immer wieder für Überraschungen gut. Ein Winterferien – ein Fest für unsere Kinder Katja Glück, Leiterin des Moosdorfer Kinder- gartens, weiß um die Wünsche der Kleinen: „Natürlich freut sich je- der auf das Christkind und auf die Packerl. Das in Wirklichkeit viel größere und wichtigere Geschenk ist aber die gemeinsame Zeit mit der Familie.“ Ein neues Brettspiel wie Mensch-ärgere-Dich- nicht ist besonders schön, wenn man damit mög- lichst oft den Papi be- siegen kann. Die kalte Winterzeit wird umso wär- mer, je länger man mit Mami am Morgen in den Federn kuschelt, und kein Videospiel ist so lustig wie eine Schneeballschlacht mit den Geschwistern oder den Eltern. Apropos Schneeball- schlacht: Natürlich sollte man die Ferien nicht nur hinter dem warmen Ofen oder vor dem Bildschirm Der Christbaum voll mit Kerzen, Strohsternen, Lametta und Süßigkei- ten, darunter die Ge- schenke, die das Christ- kind noch rasch vorbei- gebracht hat, glänzende Kinderaugen, ein ge- meinsam gesungenes „Stille Nacht“ – das ist das Familienfest Weih- nachten, wie wir es aus Filmen und meist auch aus den eigenen Wohn- zimmern kennen. Kein anderer Abend wird von den Kindern mehr her- beigesehnt als der Hei- lige Abend – und doch ist der 24. Dezember erst der Beginn der Winterferien. Eine Zeit, in der man gerade in und um Moosdorf viel gemeinsam unternehmen kann und die eine wirkliche Fest-Zeit für unsere Kinder werden sollte. Der Moosdorfer Bote hat sich umgehört, wer denn wohl die besten Freizeittipps für Kinder kennt.

Moosdorfer Bote Nr. 12

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Gemeindezeitung Moosdorf

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Page 1: Moosdorfer Bote Nr. 12

InformatIonen ▪ rückblIcke ▪ Vorschau

Amtliche Mitteilung zugestellt durch Österreichische Post

Nr. 12 ▪ Dezember 2012

DorfchronistDer

weiter auf Seite 2

Dorfmobil rollt

Das Auto ist bestellt, die freiwilligen Fahrer haben ihren Erste-Hilfe Kurs absolviert, der Starttermin ist fixiert: ab 7. Jänner rollt das Dorf-mobil von „Moosdorf macht mobil“.

Seite 4

Festtagsessen

Lust auf einen Gast-hausbesuch während den Weihnachtsfeierta-gen? Wir verraten Ih-nen, welche Moosdorfer Gasthäuser zwischen Weihnachten und Neu-jahr geöffnet sind.

Seite 13

Schul-Ehepaar

Lange war die Volks-schule Moosdorf un-trennbar mit den Na-men Josef und Christine Gerauer verbunden. Ei-nen Rückblick auf ihre ersten Jahre in Moos-dorf finden Sie auf

Seite 7

Viele Gäste, wenig Gäste ...

Wenn einer eine Veran-staltung macht, dann kann er was erzählen. Und na-türlich auch - zählen. Wie-viele Leute sind gekom-men? Hat man sich mehr oder weniger erwartet? In Moosdorf, das wissen alle die des Öfteren zu Veran-staltungen hingehen, ist natürlich beides möglich. Und gerade im abgelaufe-nen Jahr haben allerhand Menschen allerhand an-geboten und probiert.Da gibt es traditionsreiche Veranstaltungen für einen guten Zweck wie den Flohmarkt. Viele gehen hin und der Erfolg scheint fast vorprogrammiert Aber er ist es eben nicht: auch dafür müssen sich die Veranstalter Jahr für Jahr anstrengen. Und in diesem Jahr kamen über 20.000 Euro zusammen, die gespendet werden. Respekt.Dann gibt es ganz neue Im-pulse: unsere ARGE Kul-tur ist da immer wieder für Überraschungen gut. Ein

Winterferien – ein Fest für unsere Kinder

Katja Glück, Leiterin des Moosdorfer Kinder-gartens, weiß um die Wünsche der Kleinen: „Natürlich freut sich je-der auf das Christkind und auf die Packerl. Das in Wirklichkeit viel größere und wichtigere Geschenk ist aber die gemeinsame

Zeit mit der Familie.“ Ein neues Brettspiel wie Mensch-ärgere-Dich-nicht ist besonders schön, wenn man damit mög-lichst oft den Papi be-siegen kann. Die kalte Winterzeit wird umso wär-mer, je länger man mit Mami am Morgen in den

Federn kuschelt, und kein Videospiel ist so lustig wie eine Schneeballschlacht mit den Geschwistern oder den Eltern.Apropos Schneeball-schlacht: Natürlich sollte man die Ferien nicht nur hinter dem warmen Ofen oder vor dem Bildschirm

Der Christbaum voll mit Kerzen, Strohsternen, Lametta und Süßigkei- ten, darunter die Ge-schenke, die das Christ- kind noch rasch vorbei-gebracht hat, glänzende Kinderaugen, ein ge-meinsam gesungenes „Stille Nacht“ – das ist das Familienfest Weih-nachten, wie wir es aus Filmen und meist auch aus den eigenen Wohn-zimmern kennen. Kein anderer Abend wird von den Kindern mehr her-beigesehnt als der Hei-lige Abend – und doch ist der 24. Dezember erst der Beginn der Winterferien. Eine Zeit, in der man gerade in und um Moosdorf viel gemeinsam unternehmen kann und die eine wirkliche Fest-Zeit für unsere Kinder werden sollte. Der Moosdorfer Bote hat sich umgehört, wer denn wohl die besten Freizeittipps für Kinder kennt.

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Literaturnachmittag mit Moosdorfer Autoren und vorher wurde eine Lese- und Schreibwerkstatt für Kinder auf die Beine gestellt. Während so mancher Moosdorfer sich fragen mochte: „Welche Moosdorfer Autoren gibt es denn überhaupt…“, so waren die Besucher die dann kamen überrascht von der Vielzahl der Men-schen bei uns im Ort die schreiben und von der Qualität der Texte die man da hören konnte. Großartig.

Dann gibt es die Gruppen, die auch schwierige The-men anpacken: der Frie-densdialog ist da ganz sicher zu nennen. Mit dem Thema Wasser hat man sich auf kein ganz ein-faches Terrain begeben. Aber wer nun dachte, es werden die üblichen Standpunkte abgehandelt der durfte sich wundern: über die Bandbreite der Meinungen, die hier dis-kutiert wurden. Prima.Und dann gibt es die kleinen Sachen, wie den regelmäßigen Advent-stand bei der Feuerwehr in

Hackenbuch - der mittler- weile schon fast eine Art fixer Treffpunkt für viele an den Adventwochenen-den geworden ist. Schön.Und nun will man im Thurmhof eine Dorfweih-nacht veranstalten. Ohne Standln mit Verkauf? Nur Glühwein und Maroni? Moosdorfer Musiker, die spielen und Moosdorfer Stimmen, die vorlesen und erzählen? Nur eine Stun-de lang? Kein Kommerz - nur maximal was für ein Moosdorfer Projekt durch den Glühweinverkauf er- lösen? Was ist das denn?

Ganz einfach – eine neue Idee. Und hier gilt für mich: egal ob viele oder wenig Leute kommen. Diese Ver- anstaltung – so wie all die anderen – das macht die Vielfalt in Moosdorf aus. Und darum wünsche ich fürs nächste Jahr in Moos-dorf jeder Veranstaltung genau die Zuschauer und Besucher, die sie verdient. Aufmerksam, interessiert und begeistert. Denn darum geht es. Und nicht um die Zahl. In diesem Sinne – viel Erfolg wünscht euer Dorfchronist Christian Spanik

verbringen. Gerade wir Moosdorfer haben das Glück, in einer Umgebung zu leben, die ideale Voraus- setzungen für winterliche Abenteuer in der freien Natur bietet.

Gabi Peer aus Seeleiten weiß, wie sehr Kinder die vielen kleinen Rodelhänge lieben, die ja auch für erste Schiversuche durchaus tauglich sind. „Bei uns in Seeleiten lässt sich‘s besonders gut rodeln!“ weiß sie. Auch die Seen der Umgebung locken mit tollen Eisflächen zum Schlittschuhlaufen oder Rutschen. Aber Achtung! Das Eis muss dick und fest genug sein! Wer das

Eis lieber in flüssiger Form genießen will, für den bieten die Bäder Burghausen eine wohlig warme Alternative.Nicht nur die eisbedeckten Seen, auch der winterliche Wald hält viele Über-

raschungen parat. Im Schnee lassen sich Wild-spuren besonders gut er- kennen. Wer Glück hat, kann vielleicht sogar Rehe beobachten, da ja der blätterlose Winterwald den Tieren nur wenig Sicht-schutz bietet. Josef Hochradl, Obmann der Moosdorfer Jägerschaft, empfiehlt einen Besuch bei der Hirschfütterung am Lipplgut in Haigermoos (Jagdleiter Dr. Karl Mayr,

Tel. 0676 626 3047), wo man das stolze Rotwild aus nächster Nähe be-staunen kann.Pferdeliebhaberin Claudia Kerbler aus Habersdorf wiederum freut sich auf eine Familienausfahrt mit Tochter Julia in der Pfer-dekutsche. Eingepackt in warme Decken und gut versorgt mit heißem Tee lässt es sich herrlich durch das Winterwunder-land reisen! In Geretsberg bietet das Berndlgut (Tel. 0676 4709185) neben Pferdekutschen auch einen Esel zum Reiten und ein Hundegespann für kleine Winterausflüge.Wer gerne Langlaufschier ausprobieren möchte, für den gibt es Loipen in Lamprechtshausen und Eggelsberg.Für Pfarrer Ferdinand Oberndorfer stellt die Christmette am Heiligen Abend einen fixen Be-standteil von Weihnachten dar. Speziell die liebevoll gestaltete Kindermette um 16 Uhr ist die ideale Einstimmung auf das Weihnachtsfest.Was immer man in den Winter-ferien unter-

nimmt, es sollte genug Zeit zur Erholung bleiben, in der die Familie unter sich ist. Nach der oft hekti-schen Adventzeit sehnen sich Eltern ebenso wie Kinder nach Entspannung, Ruhe, Ausschlafen und vor allem Gemeinsamkeit.Kindergartenleiterin Katja Glück bringt es auf den Punkt: „Faul sein, lange schlafen und das eigene Daheim so richtig genießen ist ein wichtiger Teil der Winterferien – danach machen gemeinsameSpiele oder Shnee-mann-bauen umso mehr Spaß!“

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Leider kommt es jedes Jahr auf den Pisten immer wieder zu schweren Unfällen. Das gravierende Problem dabei ist, dass viele Urlauber nicht oder unzureichend für solche Fälle versichert sind. Damit Sie sich also Ihrem Interesse widmen können ohne dabei Angst zu haben Ihre Existenz aufs Spiel zu setzen, sollten Sie drei Dinge beachten.

Erstens, nur eine private Unfallversicherung schützt Sie in der Freizeit und beim Urlaub. Diese deckt unter anderem sowohl Hubschrau-berbergungen, Taggeld und Behandlungskosten als auch Unfallrente und Unfalltod.

Zweitens, schließen Sie eine Privathaftpflichtversi-cherung ab, die alle Schäden ersetzt, wenn Sie an einem Unfall Schuld sind – auch abseits der Piste.

Drittens, sorgen Sie mit einer Ausfallversicherung vor. Sollten Sie nun an einem Unfall schuldlos beteiligt sein und der Unfallgegner kann nicht für Ihre Kosten aufkommen, da er weder eine Privathaftpflichtversicherung noch eigenes Vermögen be-sitzt, springt die Ausfallver-sicherung ein. Diese „kleine“ Versicherung bietet ein deut-liches Plus an Sicherheit und ist bereits ab 40 Euro im Jahr erhältlich.

Markus Wimmer Gewerbepark Süd 2 5141 Moosdorf Tel. 07435/2010 143 Mob. 0664 80880 40403 [email protected] www.efm.at/moosdorf

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Liebe Moosdorferinnen und Moosdorfer!Das Jahr 2012 geht mit Riesenschritten seinem Ende zu und ich möchte aus diesem Anlass einen kurzen Rückblick auf das Geschehen in der Gemeinde sowie einen kurzen Ausblick auf das Jahr 2013 geben.

Das abgelaufene Jahr war von großen Veränderun-gen in der Gemeindever-waltung geprägt. Nach der Pensionierung unseres langjährigen Amtsleiters Josef Bachleitner hat nach einem zweiten Anlauf Herr Thomas Österbauer am 1. August 2012 die Stelle als Amtsleiter in unserer Gemeinde ange-treten. Auch das Bauamt musste durch das Aus-scheiden von Herrn Ing. Alfred Schwarz neu be-setzt werden. Diese Aufga-ben wurden von unserem Amtsleiter Thomas Öster- bauer übernommen, so-dass sich unsere neue Sachbearbeiterin Heidi Meisenberger vorwiegend den Aufgaben im Bürger-service widmen kann. In der Zeit des Überganges hat mich Frau Ilse Stadler kompetent und mit viel per-sönlichem Einsatz unter- stützt und die Aufgaben der Amtsleitung und Buch-haltung vorbildlich erledigt. Dafür bedanke ich mich bei ihr persönlich und im Namen aller Moosdorfe-rinnen und Moosdorfer sehr herzlich. Auch be-

danke ich mich sehr herz-lich bei Herrn Ing. Alfred Schwarz für seine lang-jährige loyale und gewis-senhafte Mitarbeit im Bau-amt und im Bürgerservice. Besonders hevorzuheben ist seine fachliche Kom-petenz und ich wünsche ihm viel Gesundheit und viel Erfolg im weiteren Be-rufsleben.Besonders freut es mich, dass trotz der vielen Ver-änderungen die Aufgaben der Gemeinde lückenlos erledigt werden konnten und die zahlreichen Bau- vorhaben, wie Asphaltie- rung der Siedlungsstraße in Moosdorf-Nordring oder der Baubeginn der Dorfge- staltung in Hackenbuch in Angriff genommen bzw. erledigt werden konnten.Als wesentliche Bauvor-haben fürs nächste Jahr sind der Rad- und Geh-weg in Hackenbuch, die Verlängerung des Rad- und Gehweges in Habers- dorf Richtung Eggelsberg im Zuge der Baumaßnah-men für die beiden Links-abbieger auf der B156, die Asphaltierung einer Gemeindestraße in Furkern und die Sanierung der Mi-chaelbeuern-Gemeinde-straße von Moosdorf bis zur Stegmühle geplant. Auch ist der Ankauf des Hauses an der Kreuzung B156 zur Michaelbeuern-straße vorgesehen, es werden dort im Ortszen-trum von Moosdorf Park-plätze geschaffen. Mit dem Land Oberösterreich wollen wir die Entschei-

dung für den Kinder-gartenneubau und die anschließende Schulsa-nierung fixieren, den Zeit-plan ausarbeiten und die Finanzierung aufstellen. All diese Vorhaben be-dingen eine enge Zusam-menarbeit aller im Ge- meinderat vertreten Par-teien und Personen, zu der ich sie einlade, um unser Moosdorf mitzugestalten.Besonders freut es mich aber auch, dass zahlrei-che Moosdorferinnen und Moosdorfer in den ver-schiedenen Arbeitsgrup-pen außerhalb des Ge-meinderates, wie im Verein „Moosdorf macht mobil“, „Gesunde Gemeinde“, „Moosdorf-Energiezu-kunft 2025“, „Moosdorfer Gestaltungsverein“ und den Ortserneuerungsgruppen mitarbeiten. Dafür bedanke ich mich bei jedem Einzel-nen sehr herzlich.Abschließend danke ich allen meinen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern, ob in der Gemeindestube, im Bauhof, im Kindergar- ten oder unseren Reini-gungskräften sehr herzlich für Ihren außergewöhnli-chen Einsatz, aber auch allen Gemeinderätinnen und Gemeinderäten für Ihren persönlichen Einsatz zum Wohle unserer Ge-meinde und für die gute Zusammenarbeit.Und Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr 2013.Euer BürgermeisterManfred Emersberger

Lokalbahn-TicketsSeit September 2012 liegen am Gemeindeamt zwei Jahrestickets des SVB (Lokalbahn und O-Bus) auf. Jeder Moos- dorfer kann diese Tickets kostenlos gegen Vor-anmeldung ausborgen! Gemeinde MoosdorfHeidi MeisenbergerTel.: 26 66

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Stadl 4 5141 Moosdorf Tel.:+43 7748 2424Fax: +43 7748 2424 4 e-mail: [email protected]

4 moosdorfer bote · Nr. 12 · Dezember 2012

Ab 7. Jänner rollt unser Dorfmobil!Die Vorbereitungsarbeiten für den Start des Moos-dorfer Dorfmobils sind so gut wie abgeschlossen. Ab Montag, dem 7. Jänner 2013, ist das Mobil im Einsatz und kann von allen Moosdorfern für Fahrten in der Gemeinde und im näheren Umkreis gebucht werden. Die neu eingerichtete Website „www.moosdorfmachtmobil.at“ ist bereits online. Hier finden sich alle Informationen und Fahrpläne.

Noch ist das neue E-Mobil nicht geliefert, am Start-termin wird aber nicht mehr gerüttelt. “Am 7. Jänner geht es definitiv los!“ freut sich Vereins-obfrau Barbara Zimmer-mann. Der Fahrdienst aus derzeit rund zwei Dutzend Freiwilligen ist bereits bis Ende Februar eingeteilt, die künftigen Chauffeure haben auch schon ihren Erste-Hilfe-Auffrischungs-kurs absolviert. Fahrerinnen und Fahrer für das Dorfmobil werden trotzdem noch gesucht: sie leisten nicht nur wertvolle Arbeit für die Gemein-

Fahrplan des MoosdorFer dorFMobils

regelMässige saMMelFahrtenmit Abholung von zu Hause - Voranmeldung unbedingt nötig!

Moosdorf - Lokalbahnhof Lamprechtshausen – retourMontag bis Freitag ab Moosdorf: 08:10 und 16:10 Uhr ab Lamprechtshausen: 08:40 und 16:40 UhrAnschluss zur Lokalbahn nach/von Salzburgab Lamprechtshausen 08:40 bzw. 16:40 Uhran Lamprechtshausen 08:35 bzw. 16:35 Uhr

Moosdorf – Mattighofen – retourJeweils Dienstag ab Moosdorf: 09:30 Uhr ab Mattighofen: 12:00 Uhr

Moosdorf - Oberndorf – retourJeweils Donnerstag ab Moosdorf: 08:10 Uhrab Oberndorf: 11:30 Uhr

individuelle Fahrten Fahrten z.B. nach: Ostermiething (z.B. Ärztezentrum), Franking (Arzt, Strandbad Holzöstersee o.ä.), Eggelsberg (z.B. Postamt, Ortszentrum), Ibm (z.B. Arzt oder Strandbad), Handenberg (Arzt), sowie weitere Ziele je nach Bedarf. Fahrdienst zwischen allen Ortsteilen nach Bedarf (z.B. Zubringer zum Postbus, zur Gemeinde, zum Einkaufen, ...) Tarifzonen - Preise pro Person und Strecke:Zone 1 Fahrpreis € 1,-Gesamtes Gemeindegebiet Moosdorf Zone 2 (Radius 10km) Fahrpreis € 1,50wie z.B.: Eggelsberg, Ibm, Franking, LamprechtshausenZone 3 (Radius 20km) Fahrpreis € 3,-wie z.B.: Handenberg, Oberndorf, Ostermiething, Mattighofen

Um das Dorfmobil zu nutzen, ist eine Mitgliedschaft beim Verein „Moosdorf macht mobil“ erforderlich, die automatisch mit dem Kauf der ersten Fahrkarte erworben wird. Mit einem kurzen Anruf bei der

Hotline 0676 508 4002bestellt man das Dorfmobil bequem vor die eigene Haustüre.

schaft, sondern lernen viele Menschen aus der unmittelbaren Umgebung besser kennen. Voraus-setzung sind der Führer-schein B und mindestens drei Jahre unfallfreie Fahr- praxis, pro Monat sollte man mindestens einen halben Tag unentgeltlich zur Verfügung stehen.Alle freiwilligen Fahrer erhalten die Möglichkeit zum Besuch eines kosten- losen Erste-Hilfe-Kurses und ein Verkehrssicher-heitstraining. Interessen-ten melden sich bitte bei Barbara ZimmermannTel. 07748 2650

Der erste kostenlos ange-botene Erste-Hilfe-Kurs am Moosdorfer Gemeindeamt wurde von 18 freiwilligen Fahrern des Dorfmobils be-sucht. Sie konnten dabei ihre Kenntnisse in Erster Hilfe wieder auffrischen. Im Bild üben die Teilnehmer gerade, wie man einem verunfallten Motorradfahrer fachgerecht den Helm abnimmt.

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Anna Brandstätter in Seeleiten 3 feierte am 1. Oktober ihren 80. Geburtstag

Johann Emersberger, Einsperg 8, feierte am 19. September seinen 80. Geburtstag

Stefan Karl Gann in Weichsee 4/2 feierte am 29. Oktober seinen 80. Geburtstag

Wir gratulieren unseren Jubilaren!

Moosdorfer fotografieren unsere Heimat

Herzliche Glückwünsche auch an Maria Staudinger in Moosdorf, Hauptstraße 31. Sie feierte am 8. Novemberihren 90. Geburtstag.

Die Menschen und Veranstaltungen in der Friedensgemeinde Moosdorf, das Ibmer Moor und die lieb-liche Landschaft des Oberen Innviertels sind für viele Fotografen ein begehrtes Fotomotiv. Wie schön, dass immer öfter diese Fotos auch auf der Moosdorfer Facebook-Seite „Moosdorf live“ zu finden sind! Etliche Moosdorferinnen und Moosdorfer drücken im richtigen Moment den Auslöser und knipsen ein-zigartige Fotos unserer Heimat. Viele dieser Hobby-Fotografen stellen ihre Schnappschüsse dann für andere zur Verfügung - sei es auf Facebook, auf diversen Fotoplattformen oder im Moosdorfer Boten. Danke allen engagierten Fotografen, dass sie uns an ihren Aufnahmen teilhaben lassen!

Mario Ceschin fing diesen Sonnenuntergang bei der Jausen- station Peer mit Blick auf den Seeleitensee ein

Georg Peterlechner fand diese Fliegenpilze bei einer Wan-derung nahe dem Saurüsselgraben

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20.000 Euro vom Moosdorfer FlohmarktDie unglaubliche Summe von 20.032,- Euro konnte als Ergebnis des heurigen Moosdorfer Flohmarktes von Erika Aberer und ihrem Team an die Kinder-krebshilfe Salzburg übergeben werden. Sowohl die abgegebenen Warenspenden als auch die Verkäufe waren heuer neuerlich rekordverdächtig. Somit konnte das ohnedies schon großartige Ergebnis des Vorjahres um fast 3.000,- € übertroffen werden. „Ich habe nicht gedacht, dass wir unsere Vorjah-resspende noch einmal überbieten können“, freut sich Erika Aberer über den großartigen Erfolg.

So wie in den vergange-nen 24 Jahren floss auch heuer jeder einzelne ein- genommene Cent direkt und ohne Abzug an die Salzburger Kinder-krebshilfe, die damit das Projekt „Sonneninsel“ in Seekirchen vorantreibt. In diesem österreichweit einzigartigen Nachbetreu- ungszentrum werden krebskranke Kinder, die

teils viele Jahre in Spitä-lern zubringen mussten, wieder an die Natur, an den Spaß am Leben und an die Gemeinschaft mit Gleichaltrigen herange-führt.Dank des tollen Engage-ments der Verkaufsmann-schaft, der Käufer und der Spender trägt Moosdorf einen beachtlichen Anteil an diesem Projekt mit.

Friedensdialog: Diskussion mit WasserexpertenDer Moosdorfer Friedensdialog hat seine Dialogta-ge 2012 unter das Motto „Wasser – das blaue Gold der Zukunft“ gestellt. Eine hochkarätige Diskussi-onsrunde beleuchtete verschiedene Aspekte und Sichtweisen des wichtigsten Über-Lebensmittels der Menschheit. In Zukunft – da waren sich alle Experten einig – werden eher Kriege um Wasser geführt werden als um Öl oder andere Rohstoffe. Schon jetzt sichern sich internationale Konzer-ne riesige Wasserquellgebiete in der Dritten Welt. Aber auch wir müssen lernen, mit unserem guten Innviertler Wasser sorgsam umzugehen!

Was bei uns achtlos durch die Toilettenspülung läuft, ist anderswo längst ähn-lich kostbar wie Gold. Wie bedeutend und gleich-zeitig schwierig die faire Verteilung von Wasser in Afrika ist, berichtete Franz Höllhuber, der im Rahmen der afrikani-schen Entwicklungsbank in Sachen Wasserversor-gung in ganz Afrika unter-wegs ist und extra für den Friedensdialog aus Tunis

nach Moosdorf angereist war. Jörg Schauberger, der Enkel des bekannten Wasserforschers Viktor Schauberger, führte dem erstaunten Publikum vor Augen, dass das Wasser- land Österreich mehr Wasser importiert als ex- portiert – denn hinter jedem importierten Textilprodukt oder Gemüse steht ein im-menser Wasserverbrauch im jeweiligen Exportland. Franz Zeilinger von der

Wassergenossenschaft Gramastetten verwies auf die hohe Qualität des heimischen Wassers und Konrad Brunnhofer vom Verein für Konsumenten- information (VKI) ergänzte, dass private Wasserauf-bereitungsanlagen kaum Sinn machen und die Wasserqualität manchmal sogar verschlechtern.Auch die traditionelle F r i e d e n s w a n d e r u n g orientierte sich am The-

ma Wasser. Georg Peter- lechner führte die Wan-dergruppe durch den Sau- rüssel-Graben Richtung Ibmer Moor, eingekehrt wurde in der Jausenstation Peer in Seeleiten. Insgesamt kann Friedens- dialog - Obmann Josef Bachleitner auf eine er-folgreiche Veranstaltung zurückblicken – und die Planungen für die Dialog-tage 2013 sind schon im Laufen!

im Bild v.l.n.r.: Ing. Konrad Brunnhofer, DI. Franz Höllhuber, Dr. Roman Kloibhofer, DI. Dr. Franz Zeilinger, Mag. Jörg Schauberger, Friedensdialog-Obmann Josef Bachleitner

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Das Leben und die SchuleJosef und Christine Gerauer

Wenn man neu in einen Ort zieht, ist das an sich schon eine Herausforderung. Aber wenn einem die Menschen in dem Ort dann das Wichtigste was sie ha-ben anvertrauen – die Kinder – dann ist das für ein junges Lehrerpaar frisch aus der Ausbildung eine Sache, wo es nicht nur um die Schule geht, sondern um sehr viel mehr…

„Es herrschte Lehrerman-gel Anfang der 70iger Jah-re. Es gab sechs verschie-dene Stellenangebote im Bezirk. Aber Moosdorf war der richtige Platz für uns.“ Und dieses Gefühl gilt für Josef und Christine Gerauer bis heute. „Das erste Jahr war schwierig. Man kannte noch kaum jemanden. Alle Freunde waren in Linz.“ Logisch - dort machten die beiden jungen Leute die Akade-mie und die Lehramts-prüfung. „Gerade eben wohnten wir noch im Stu-dentenheim, jeden Abend saß man zusammen, diskutierte über Gott und die Welt.“ erzählt Josef. „Und plötzlich saßen wir

abends im Lehrerhaus und kannten niemanden.“ „Aber das dauerte nicht lang“, ergänzt Christine: „Unser damaliger Chef, der Direktor Bommer, ließ uns viel Freiraum. Wir konnten Ideen umsetzen – auch wenn er manch-mal sehr skeptisch war.“ Die beiden jungen Lehrer wollten die Schule noch mehr zu einem Ort der Be-gegnung für alle machen. „Die erste Krippen- und Zeichnungsausstellung besuchten ganz viele Eltern, um zu sehen, was Ihre Kinder gemacht hatten und kriegten so plötzlich viel mehr vom Schulalltag mit.“Und dann ging eigentlich alles ganz schnell: Die wie-der gegründete Theater- gruppe fand in Josef einen engagierten Spielleiter. Die Musiker und Sänger in Christine eine begeisterte Mitstreiterin. „Ja – ich war da auch des öfteren recht ehrgeizig. Aber einer der schönsten Momente in Moosdorf war, als wir das erste Mal eine lateinische Messe gesungen haben. Am Anfang dachten alle, das muss man sich nicht

antun. Aber bis heute wird genau das gerne gesungen.“ Und Josef? Der war nicht nur derjenige, der das Thema Verkehrssiche-heit aktiv in den Unter-richt einbrachte, sondern sorgte mit einer guten Idee sogar dafür, dass unser damaliger FF-Kom-mandant Franz Gradl eine „neue Mode“ einführte. Josef hatte auf einer Schulung zum ersten Mal Leuchtstreifen gesehen, die unheimlich gut reflek-tieren. „Das brachte uns auf die Idee, mit den Kin-dern Figuren zu basteln, die auf der Kleidung oder der Schultasche leuchte-ten, wenn im Herbst die Autoscheinwerfer sie an-strahlten. Eltern und Feu-erwehr waren begeistert. Darum besorgte ich für die FF so Streifen und die wurden auf die Uniformen genäht.“ Keine Frage: die Sicherheit der Feuerwehr-männer bei Abend- und Nachteinsätzen hat das verbessert. Aber leider war diese „Verzierung“

dem Bezirkskommando zuerst ein Dorn im Auge. Der Kommandant holte sich einen Tadel ab – aber ließ die Streifen drauf. „Fünf Jahre später wurde das Standard bei den Uniformen“, schmunzelt Josef. „Eines kann man ganz klar sagen“ resü-miert Christine: „Moos-dorf ist ein guter Platz, wenn man einen Ideen-keim ausbringen will. Die Chance, dass daraus ein Pflänzchen wird ist groß. Und auch, dass es einer weiterpflegt.“ Und da kann man auch verschmerzen, dass man andere Chan-cen nicht nutzte. Spre-cher beim ORF zu werden zum Beispiel. Oder die Gesangsausbildung im Mozarteum zu beenden. „Das Leben stellt einen an seinen Platz. Die Schule war halt der unsere.“ Und natürlich Moosdorf.

Page 8: Moosdorfer Bote Nr. 12

» ganztägig warme Küche » Mittagsmenü

Geö� net 11.00 bis 22.00 UhrMittwoch Ruhetag

Rosa StranzingerHackenbuch 9a • 5141 Moosdorf

T. 0664 7383 1819 • [email protected]

Frohe Weihnachten undguten Rutsch ins neue Jahr!

Frohe Weihnachten undguten Rutsch ins neue Jahr!

Im Notfall: Feuerwehrnotruf 122• sofort die Feuerwehr über Notruf verständigen• geben Sie an: WER ruft an - WAS ist passiert - WO brennt es• bringen Sie gefährtete Personen aus dem Gefahrenbereich• Schließen Sie Türen und Fenster

8 moosdorfer bote · Nr. 12 · Dezember 2012

Tipps unserer Feuerwehrchefs für eine sichere Weihnachtszeit

Foto: wko/Hermann Kollinger

Weihnachten - die schönste Zeit im Jahr! Das Haus duftet herr-lich nach Keksen und Weihrauch, Kinderaugen leuchten und alle freuen sich auf die Bescherung am Abend. Am prächtig ge-schmückten Christbaum brennen die Kerzen und die Familie singt andächtig Weihnachtslieder. So schön kann Weihnachten sein, doch leider passieren immer wieder Unfälle mit brennen-den Christbäumen oder Adventkränzen. Der Moosdorfer Bote hat die Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehren Moosdorf und Hackenbuch daher gebeten, unseren Lesern einige Tips und Ratschläge zu geben, um böse Überraschungen zu vermeiden.

Johann Huber und Jürgen Haas kennen als Kom-mandanten der Freiwilli-gen Feuerwehren Moos-dorf und Hackenbuch die heimlichen Gefahren der Weihnachtszeit: Beheizte Wohnräume lassen Ad-ventkränze und Christ-bäume rasch austrocknen. Daher sollte man die Ker-zen auslöschen, sobald man den Raum verlässt. Tauschen Sie herunter- gebrannte Kerzen recht-zeitig aus, um zu verhin-dern, dass sich das Reisig entzündet! Beim Aufstel-len des Baumes muss auf

ausreichenden Abstand zu Vorhängen oder brenn-baren Materialien geach-tet werden. Adventkränze und Gestecke gehören immer auf feuerfeste Un-terlagen. Verwenden Sie kipp- und standsichere Christbaumständer und achten Sie darauf, dass der Stamm des Baumes sicher im Ständer veran-kert ist. Beim Schmücken des Christbaumes müssen alle Kerzen senkrecht und mit genügend Abstand zu andern Ästen und Christ-baumschmuck ange-bracht werden. Verwen-

den Sie auf keinen Fall Christbaum-schnee aus Spraydosen, wenn die Kerzen bereits brennen! Durch die brennbaren Treibmittel können diese zu regelrechten Flam-menwerfern werden.Christbaumkerzen zündet man stets von hinten nach vorne und von oben nach unten an, beim Löschen der Kerzen macht man das in um-gekehrter Reihenfolge. Ein Kübel Wasser und/oder ein Feuerlöscher sollten stets bereitstehen, um im Ernstfall keine wertvolle Zeit zu verlieren. Lassen Sie kleine Kinder nie unbeaufsichtigt in der Nähe von brennenden Kerzen! Verzichten Sie auf Wunderkerzen, auch wenn diese noch so schön für Kinder sind!

Die größte Gefahr für Christbaumbrände be-steht am Dreikönigstag, wenn die Kerzen noch ein-mal angezündet werden. Da sind die Bäume aus-getrocknet und können sich explosionsartig ent-zünden. In 20 Sekunden stehen sie in Vollbrand!Auch bei der Zubereitung des Festessens lauert Gefahr: brennendes Fett darf nie mit Wasser ge-löscht werden, das führt zu einer Fettexplosion. Ei-nen Fettbrand muss man zum Ersticken bringen - am besten einen Deckel auf Topf oder Pfanne legen oder mit einer Lösch- decke abdecken.Fröhliche, gesegnete und vor allem brand-freie Weihnachten!

Page 9: Moosdorfer Bote Nr. 12

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Wir wünschen Ihnen allengesegnete Weihnachtenund ein sonniges 2013!

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und wünscht allen ein

schönes Weihnachtsfest und

guten Rutsch ins Jahr 2013!

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Ein frohes Fest und guten Rutsch ins Jahr 2013wünscht

9moosdorfer bote · Nr. 12 · Dezember 2012

Noch hat der erste Moosdorfer Wein kein Etikett, aber getauft wurde er bereits - und zwar auf den Namen „Moosdorfer Erstling“

„Moosdorfer Erstling“ wurde getauft

Die Moosdorfer Weinbauern verkosten nach der Taufe gemeinsam mit Pfarrer Ferdinand Oberndorfer und Pate BH Georg Wojak ihren „Moosdorfer Erstling“

Bereits seit drei Jahren gibt es den Moosdorfer Weinberg. Aus einer Laune heraus entstand damals die Idee für den heimischen Weinbau. Sieben Nachbarn waren begeistert davon und setzten die Idee in die Tat um. Heuer, am 10 November, war es dann soweit: der erste Wein konnte verkostet werden. Getauft wurde er von Pfarrer Ferdinand Oberndorfer auf den Namen „Moosdorfer Erstling“. Prominenter Tauf-pate ist Bezirkshauptmann Dr. Georg Wojak.

Patrick Peterlechner hat seine Lehre zum Verwal-tungsassistent mit ausge-zeichnetem Erfolg abge-schlossen. Herzliche Gratulation vom Boten-Team!

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10 moosdorfer bote · Nr. 12 · Dezember 2012

Kindergarten auf EntdeckungsreiseWo wächst bei uns denn der Wein? Wie wird aus unseren Äpfeln am Baum eigentlich Apfelsaft ge-macht? Das sind nur zwei der unzähligen Fragen, die wissbegierige Kinder so den ganzen Tag stel-len. Nicht immer weiß man auf jede Frage auch sofort eine Antwort, aber wo der Wein wächst und wie man Apfelsaft macht, das durften die Kleinen selber entdecken und sogar selbst ausprobieren.

Seit mittlerweile drei Jah-ren gibt es in Moosdorf einen Weingarten, der von mehreren Familien betrie-ben wird. Das ist nicht nur für Weinkenner, sondern natürlich auch für Kinder interessant! Einer der ersten Ausflüge in diesem Kindergartenjahr führte sie daher zu diesem Weingarten, wo sie nach Herzenslust Trauben pflü-cken und naschen durften. Die Kinder erfuhren von Stefan Peer, wie man die Weinreben richtig pflegen muss, um viele gute Trau-ben zu bekommen. Und weil so ein interessanter Ausflug richtig hungrig macht, wurden die Kinder von den Familien Strobl und Peer auch noch mit Würsteln versorgt.

So wird aus unseren Äpfeln ein Apfelsaft! In Seeleiten wurde aus mitgebrachten Äpfeln köstlicher Saft gepresst.

Der selbstgemachte Saft schmeckte ganz besonders gut zur mitgebrachten Jause

Und wie wird nun aus einem Apfel ein Saft? Auch dieser Frage gingen die Kinder bei einem Er-lebnistag auf dem Bauern-hof in Seeleiten nach. Die Äpfel konnten die Kinder von daheim mitnehmen, um auch wirklich einen „eigenen“ Saft zu bekom-men. Mit fachkundiger Un-terstützung wurde dann von allen gemeinsam aus den mitgebrachten Äpfeln Apfelsaft gepresst. Für die Kinder besonders interes-sant war dabei die große Saftpresse, die Stefan Peer ganz genau erklären musste. Zur Jause durfte der Saft dann gleich ver-kostet werden. Und so ein selbstgemachter Saft schmeckt natürlich ganz besonders gut!

Trauben naschen und Würstelessen im Weingarten

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11moosdorfer bote · Nr. 12 · Dezember 2012

Das Martinsfest - ein Höhepunkt im Kindergartenjahr

St. Martin, der Patron der Nächstenliebe, ist gerade für Kindergartenkinder ein großes Vorbild. Die Legende der Mantelteilung fasziniert die Kinder dabei am meisten. Jeder möchte einmal in die Rolle des Soldaten Martin schlüpfen, der mit dem Schwert seinen Mantel zerschneidet und ihn dann mit dem frierenden Bettler teilt. Für das heurige Martinsfest haben daher die Kindergärtnerinnen mit den älteren Vorschulkindern die Legende des heiligen Martin einstudiert.

Am 13. November führten die Vorschulkinder die Legende im Rahmen des Martinsfestes in der Kirche vor. Im Anschluss präsentierten die Kinder dann alle stolz ihre hell erleuchteten, selbstge- bastelten Laternen beim festlichen Umzug, der von

der TMK Moosdorf ange-führt und musikalisch um-rahmt wurde. Im Hof des Kindergartens wartete be-reits das Martinsfeuer und ein Buffet voller Leckerei-en sowie Kinderpunsch und Glühwein - ein gelun-gener Abschluss für ein schönes Fest!

Spielgruppe unter neuer FührungGerlinde Kracmar, langjährige Leiterin der Spielgruppe Moos-dorf, übergab Anfang September ihr Amt an Daniela Heinrich. Die 24-jährige Mutter von Zwillingen ist ausgebildete Kinder-gartenpädagogin. „Ich freue mich sehr, nun die Moosdorfer Kinder und Mütter kennenzulernen. Im kommenden Frühjahr übersiedle ich dann mit meiner kleinen Familie ganz in eure schöne Gemeinde!“ teilte uns die junge Mutter mit.

Derzeit gibt es insgesamt drei Spiel-gruppen in Moosdorf, davon werden zwei Gruppen von Daniela Heinrich und eine Gruppe von Verena Weber betreut. Jeden Montag trifft sich die „Käfergruppe“ mit den 1- bis 2-Jähri-gen, dienstags die „Drachengruppe“ mit den 2- bis 3-Jährigen, und jeden

dritten Donnerstag gibt es eine Babygruppe. Bei Interesse zur Teilnah-me an einer Spiegruppe, wenden Sie sich bitte direkt an:Daniela HeinrichTel.: 0664 11 64 383

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100 Jahre Musikkapelle HackenbuchKann es einen schöneren Anlass als eine 100-Jahr-Feier geben, um eine neue Uniform zu entwerfen? Dank der großen Unterstützung der Bevölkerung konnte die neue Tracht der MK Hackenbuch exakt nach den eigenen Vorstellungen kreiert werden. Die Farbgestaltung ist eine Anlehnung an das Ibmer Moor: ein erdfarbe-nes Sakko erinnert an den

Torfstich, die blauen Ein-fassungen an das Wasser. Auf der blauen Weste be-finden sich Metallknöpfe

mit dem Wappen von OÖ. Die Kniebundhose aus schwarzem Leder erinnert an die Glasbläser, dazu kommen weißes Hemd, Seidenbinderl, beige Stut-zen, schwarze Haferl- schuhe und ein breit-krempiger Hut mit blauem

Hutband. Die Dirndlkleider der Musikerinnen und Marketenderinnen sind farblich auf die Männer-trachten abgestimmt. Am linken Ärmel ist das Wap-pen der „Emmyhütte“ ge-stickt, als Erinnerung an die Gründung der Musik-kapelle im Jahr 1913 als „Fabriksmusik Emmyhütte“.

Tag der älteren GenerationEs wurde geplaudert, gelacht und gut gegessen. Das Duo „Top Sound“ von Franz Perschl und Hans Stras-

ser sorgte für die musika-lische Umrahmung sowie für manchen Scherz. Jubi-lare, die den 75. Geburts-tag feierten, wurden mit einer speziellen Ehrung bedacht. Am Tag der älte-ren Generation füllte sich der Festsaal im Gasthof Leopolder in Hackenbuch auch heuer wieder bis auf den letzten Platz - ein Beweis für die Beliebtheit dieser Traditionsveranstaltung. Auch die Information kam nicht zu kurz: Barbara Zimmermann präsentierte das Projekt „Moosdorf macht mobil“ und Bürgermeister Manfred Emersberger stellte das neue Team am Gemeindeamt mit Amtsleiter Thomas Österbauer und Heidi Meisenberger vor.

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13moosdorfer bote · Nr. 12 · Dezember 2012

Feiertage im Gasthaus - wer hat in Moosdorf offen?Moosdorf ist ein geselliger Ort. Das erkennt man unter anderem daran, dass es in unserer Gemeinde insgesamt sieben Wirte gibt, die Einheimische und Gäste mit Speis und Trank verwöhnen. Natürlich haben auch unsere Wirtsleute ein Recht auf ihr privates Weihnachtsfest. Daher hat sich der Moos-dorfer Bote erkundigt, wann welcher Betrieb Weih-nachtsferien macht und wer seine Tore zwischen Weihnachten und Neujahr offen hält.

Wer am Heiligen Abend ein geselliges Gläschen trinken möchte, findet in Hackenbuch beim „Torf-stich“ eine warme Stube. Rosa Stranzinger möch-te nach der Übernahme des Gasthauses ihren Gästen bestmöglichen Service bieten und lässt auch an diesem Abend die Küche nicht kalt. Lediglich am Mittwoch (26.12.) gönnt sich der Torfstich den normalen Ruhetag. Dafür wird in der Silvesternacht kräftig ge-feiert! Ein Raclette sorgt dafür, dass kein einziger Gast des Torfstich hung-rig ins Neue Jahr rutschen muss!

Ab 27. Dezember ist auch der Gasthof Dürager in Moosdorf wieder ab 17 Uhr geöffnet, von Freitag bis Sonntag sogar ganztä-gig. Im Gwölb im Thurm-hof, im Torfstich und im Gasthaus Leopolder gel-ten ab 27. Dezember auch wieder die normalen Öff-nungszeiten, im Gasthaus zur Post serviert man nach drei Ruhetagen ab 29. Dezember wiederum Speisen und Getränke.

Alter Brauch im Gwölb:Bauernsilvester

Einen alten steirischen Brauch erwecken die Wirtsleut vom Gwölb am 30. Dezember zum Leben: das „Bauernsilvester“. Einen Tag vor dem ei-gentlichen Jahreswechsel wird dabei ab 17 Uhr mit Ofenkartoffeln, Kastanien und anderen Köstlich-keiten das alte Jahr ver-abschiedet. Dafür bleibt

das Gwölb am „richtigen“ Silvestertag, wenn in den anderen Gasthäusern ge-feiert wird, geschlossen.Für den Wirt z’Furkern ist die Weihnachtszeit wirk-lich die stillste Zeit im Jahr – zwischen 24. Dezember und 5. Jänner gönnt man sich dort echte Ferien und lässt die Türe verschlos-sen. Auch Familie Peer von der Jausenstation Seeleiten freut sich auf ein paar ruhige Tage und ist zwischen Weihnach-ten und Neujahr nicht auf Gäste eingestellt.Änderungen vorbehalten!

Am Weihnachtstag, dem 25. Dezember, haben ne-ben dem Torfstich auch das Gasthaus zur Post in Moosdorf (bis 17 Uhr) sowie das Gasthaus Leopolder in Hackenbuch (von 10 bis 14 Uhr) geöff-net, sodass einem mittäg-lichen Weihnachtsessen nichts im Wege steht.Wer sich am Stefanitag (26.12.) von der Moos-dorfer Gastronomie be-kochen lassen will, kann von 10 bis 14 Uhr im Gasthaus Leopolder in Hackenbuch einkehren, in Moosdorf öffnet das Gwölb im Thurmhof bei Voranmeldung ab mittags seine Tore für Gäste.

Lust aufs Fortgehen in Moosdorf? Hier finden Sie alle Telefonnum-mern der Moosdorfer Gasthäuser:Gasthaus DüragerTel: 0664 91 83 550Gasthaus LeopolderTel.: 07748 6814Gasthaus zur PostLoiperdinger07748 2319Gwölb im Thurmhof0664 54 28 065Jausenstation Peer07748 3069Torfstich0664 73 83 1819Wirt z‘Furkern07748 6195

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Wir wünschen Euchbesinnliche Weihnachten und

ein gesundes neues Jahr!Danke für Eure Treueund gute Fahrt 2013!

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Edith Friedl mit selbst gebastelten Bremer Stadtmusikanten

Moosdorfer Autoren luden zum Literaturnachmittag

Unter dem Motto „Geschichten von Moosdorfern für Moosdorfer“ lud die ARGE Kultur alle Gemeinde-bürger ein, selbstverfasste Geschichten oder Ge-dichte einem breiteren Publikum vorzutragen. Dem Aufruf folgten sechs Autoren: Edith Friedl, Chris-tine Nobis, Resi Webersberger, Alfred Schwarz, Winfried L. Menzel und Ludwig Wolfersberger.

Gemeinsam gestalteten sie das bunte, literarische Programm im Kultursaal des Moosdorfer Gemeide- amtes. Zu Beginn gab es ein Kinderprogramm. Hier wurden von Edith Friedl und Alfred Schwarz neben eigenen Versionen von „Sandmännchen“ oder „Bremer Stadtmusikanten“ auch eigene Gedichte und Kurzgeschichten er-zählt. Winfried L. Menzel erarbeitete mit den Kindern ein eigenes Gedicht rund um das Thema Frieden und Licht.Der zweite Teil des Nach-mittags bot danach ein buntes Allerlei für die Er-wachsenen. Besonderen Anklang fanden dabei die selbstverfassten Heimat-lieder von Christine Nobis und Resi Webersberger.

Die äußerst originellen und witzigen Geschichten rund um den Bauernstand oder einen Arztbesuch begeisterten dabei die Zu-hörer besonders.Winfried L. Menzel trug einige Passagen aus sei-nem Buch „Der Traumat“ vor. Edith Friedl ging auf die besinnliche Vorweih-nachtszeit ein, die meist gar nicht so besinnlich ist, und Alfred Schwarz regte mit einigen seiner tief-gründigen Gedichte zum Nachdenken an.Organisator Ludwig Wol-fersberger war mit dem Erfolg des ersten Litera-turnachmittags sichtlich zufrieden: „Wir sind sicher, dass dies nicht der letzte Moosdorfer Lesenachmit-tag der ARGE Kultur ge-wesen ist!“

Page 15: Moosdorfer Bote Nr. 12

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Kameradschaftsbund Moosdorf wird 100 Jahre

Pelletsverkauf bei der HP-Tankstelle

Christbaum-Sammel-AktionDer Kameradschaftsbund Moosdorf startet heuer erst-mals eine Sammelaktion für alte Christbäume. Die ein-gesammelten Bäume werden gelagert und dann für das Sonnwendfeuer im Juni 2013 verwendet.

Termin: Mo 7. Jänner 2013Bitte stellen Sie den alten Christbaum

bis spätestens 9.00 Uhr vor die Türe zur Straße, er wird dann im Laufe des Vormittags abgeholt!

Ganz im Zeichen des 100. Gründungsjubiläums stand die heurige Vollversammlung des Kamerad-schaftsbundes Moosdorf. Im kommenden Jahr soll am Tag der Fahnenweihe der ersten Vereinsfahne - das war der 10. August 1913 - groß gefeiert wer-den. Die Originalfahne gibt es noch, sie wurde aber im Jahr 1969 von der aktuellen Fahne abgelöst.

Der Kameradschaftsbund Moosdorf hat derzeit 136 Mitglieder. Einige davon erhielten bei der heurigen 100. Vollversammlung für ihre langjährige Mitglied- schaft eine Auszeichnung. Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurden Andreas Schießl und Willi Webersberger sen. geehrt, für 25 Jahre Mitgliedschaft erhielt Herr

Georg Emersberger eine Auszeichnung. Mit der Organisation des 100-jährigen Gründungs-festes hat man natürlich längst begonnen. Der Termin wurde für den 10. und 11. August 2013 fixiert. Anlässlich der Festlichkeiten wird am Gelände des Gasthofes Loiperdinger ein großes Zelt aufgestellt werden, um für alle zu erwarten-den Vereine auch genü-gend Platz zur Verfügung zu haben.Das Programm am Sams-tag wird die Landjugend Moosdorf gestalten, der Sonntag steht dann ganz im Zeichen der Vereine. Geplant ist eine feierliche Messe mit Fahnenband-weihe, anschließend wird voraussichtlich ab 10 Uhr im Zelt der 100er gefeiert. Der genaue Ablauf dieser Festlichkeiten wird rechtzeitig im Moosdorfer Boten bekannt gegeben.

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Erfolgreiche Herbstsaison für den USV Eggelsberg-MoosdorfVersöhnlich endet für den USV Eggelsberg-Moos-dorf das Fußballjahr. Nach einem eher schwachen Start in die Saison hat das junge Team stark zuge-legt und belegt in der Herbsttabelle der Bezirksliga West mit 24 Punkten den hervorragenden 4. Rang.

Mit insgsamt sieben Sie-gen, drei Unentschieden und nur drei Niederlagen beendete unsere Mann-schaft die Herbstsaison. Besonders erfreulich ist, dass derzeit zwei Spie-ler aus Moosdorf die Tor-schützenliste anführen, und zwar Philipp Ra-mitsch mit 15 Toren und Andi Dürager mit 7 Toren.„Bedenkt man, dass wir mehrere Langzeitverletz-te zu beklagen haben, die erst im Frühjahr wieder zur Verfügung stehen, dann sind wir mit der Leis-tung unserer Burschen sehr zufrieden,“ freut sich Trainer Gerhard Stöger.

Unter anderem fielen bei-de Torhüter mit schweren Schulterverletzungen aus, sodass Andreas Dürager für 2 Spiele im Tor stand. In den letzten drei Spielen half ein 17-jähriger Nach-wuchs-Torwart aus Straß-walchen als Leihspieler aus. Die Reservemann-schaft belegt mit 22 Punk-ten den guten 6. Platz.Die Winterpause wird für intensives Aufbautrainig und ein mehrtägies Trai-ningslager genutzt, um mit neuem Schwung in die Frühjahrssaison zu starten: Ende März steht das Heim-Derby gegen Munderfing am Spielplan!

Der USV Eggelsberg-Moosdorf beendete die Herbstsaison mit einem hervorragenden 4. Tabellenplatz

Trainerwechsel bei FußballnachwuchsNachwuchsleiter Wolfgang Schnaitl übergibt die Leitung an Hermann Gautsch. Walter Aigner, Trai-ner des U7-Teams, zieht sich vorübergehend in die Fußballkarenz zurück. Dafür konnten für die U7 Gil-bert Weiß Lanthaler und Stephan Steinwender als Trainer gewonnen werden. Das Trainer-Team der U8 wird nun verstärkt durch Markus Stieglbauer.

Die sportlichen Erfolge der Nachwuchsmannschaff-ten können sich wirklich sehen lassen. Die Kinder der U7 bekamen am En-der der ersten Turnier- saison ihren ersten Pokal und starten somit hoch-motiviert in die Hallen-saison. Die U8 hatte den größten Neuzugang und konnte ihre Leistungen permanent steigern. Die U10 konnte mit einem be-achtlichen 9:2 Sieg gegen Handenberg die heurige Herbstsaison abschlie-ßen. Die U13 bot starke

Leistungen, doch leider wurde manches Spiel un-glücklich verloren. Dafür wird das Team im Früh-jahr richtig durchstarten. Die U14 geht als Tabellen- zweiter mit nur 1 Punkt Rückstand auf den SK Alt-heim in die Winterpause und konnte beim letzten Spiel gegen Schalchen einen 18:0 Kantersieg erzielen. Die U16 been-det die Herbstsaison mit dem 5. Tabellenplatz. Drei Spieler der U16 debütier-ten bereis in der Reserve-mannschaft!

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Der erste Kunst- und Kulturstammtisch war eigentlich nur eine lockere Einladung. Am 31.10 trafen sich aber die Gruppe und ein paar neue Interessierte wieder im G´wölb. Und hatte auch schon Spuren hinterlassen.

Kunst- & Kulturstammtisch & Dorfweihnacht

Wer in den letzten Wo-chen ins G´wölb im Thurmhof ging, der war zuerst irritiert. Plötzlich stehen da Aschenbecher mit angerauchten Zigar-ren auf dem Tisch. „Darf man hier rauchen?“ oder „Könnt ihr bitte den Tisch abräumen“ – das waren die erste Reaktionen der Gäste, erzählt uns Wirtin Sonja. „Bis wir erklärten, dass das eine Kunstakti-on ist und die Zigarren nur aus Ton sind.“ Die Moos-dorfer Künstlerin Edith Argauer aus Eling hat die Stücke so täuschend echt hinbekommen, dass jeder denkt: da ist gerade ein Zigarrenraucher aufge-standen. „Das war genau die Idee vom Stammtisch beim letzten Mal“, freut sich Markus Groß, einer der G´wölb Mitbegründer, „Kunst, über die die Leute reden“ - und so kann man an mehreren Tischen un-terschiedlich perfekte Varianten der „Zigarren“ sehen. „Im Januar wird wieder ein Moosdorfer Künstler Kunst im Raum machen“, hat der Stamm-tisch beschlossen. Wer

und was wird eine Über-raschung. Ansonsten wurde viel über Literatur, Malerei, Skulpturen und dergleichen geredet. Aber auch über die Kunst des Kränzebindens und Ko-chens. Und es entstand der Grundgedanke zur Dorfweihnacht, die nun am 22.12 im Thurmhof stattfinden wird. „Ein Glüh-weinstandl, nur Musik und vielleicht ein paar Leute, die singen oder erzählen. Sonst kein Kommerz. Das wäre mal schön“, waren sich alle einig. Aber wer macht schon sowas? Schnell fand sich eine kleine Gruppe rund um Familie Wallner und nun passiert es: am 22.12. gibt es die Dorfweihnacht im Thurmhof. Los geht es um 18 Uhr. Wolfgang Wallner: „Es soll nur eine Stunde dauern – es geht ums Kemma, Zeit nemma, hinhorchen, zom stehn, spüln, und redn mitanon-da!“ Einige Moosdorfer Bläser der Kapellen wer-den spielen, stimmstarke Moosdorfer singen und erzählen. „Und wir wollen den Reinerlös von Glüh-

wein und Maroni im-mer einem Moosdorfer Projekt zugute kommen lassen, das wir gut finden.“Ja – das alles ist Kunst und Kultur in Moosdorf.

Ortsbauernschaft in Uttendorf

Die Moosdorfer Ortsbauernschaft beteiligte sich heuer beim großen Erntedank-Umzug der Bezirksbauern-schaft in Uttendorf mit einem prächtig geschmückten Festwagen. Obwohl es der Wettergott nicht wirklich gut meinte - es regnete in Strömen - wurde der Fest-zug dennoch zu einem großen Erfolg. Das Thema des heurigen Umzugs lautete „Bauerngarten“. Mit viel Eifer und Geschick gestalteten unsere Ortsbäuerinnen einen wirklich schönen Wagen, der beim Festzug so manchen bewundernden Blick auf sich zog. Und durch das schlechte Wetter ließen sich die Teilnehmer die gute Stimmung nicht verderben!

Page 18: Moosdorfer Bote Nr. 12

18 moosdorfer bote · Nr. 12 · Dezember 2012Aktuelle Messetermine

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19moosdorfer bote · Nr. 12 · Dezember 2012

Winter-Kurs-ProgrammYoga am Vormittag

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Nordic Walking für Frauen und Männer

Zumba Fitness

Selbstverteidigungskurs

2. Vollmondwanderung

Kurs für leicht FortgeschritteneBeginn: Mo, 07.01.2013 um 9:00 Uhr

Kurs für AnfängerBeginn: Do, 10.01.2013 um 9:00 Uhr

Für beide Kurse:Ort: Dachgeschoß des GemeindeamtesDauer: 10 Einheiten à 75 MinutenKosten: € 52,-Kursleiterin: Mag. Sandra AltendorferMitzunehmen: Gymnastikmatte, Weste f. Entspannungsteil

Der Kurs findet ab 5 TeilnehmerInnen statt. Anmeldung bis Do, 03.01.2013 bei Andrea Resl unter Tel.: 0664 42 22 945 oder [email protected]

Beginn: Mo, 07.01.2013 um 19:00 Uhr oder Fr, 11.01.2013 um 19:00 UhrOrt: Dachgeschoß des GemeindeamtesDauer: 12 Einheiten à 90 MinutenKosten: € 72,-Kursleiter: Winfried Lucian MenzelMitzunehmen: Isomatte, leichte Decke, Socken und etwaszum Trinken.Der Kurs findet ab 5 TeilnehmerInnen statt. Anmeldung bis Do, 03.01.2013 bei Winfried L. Menzel unter Tel.: 0676 62 44 138

Beginn: Mo, 28.01.2013 um 15:00 UhrOrt: Turnsaal MoosdorfDauer: 10 Einheiten à 60 Min.Kosten: € 40,-Kursleiterin: Andrea Resl

Der Kurs findet ab 12 TeilnehmerInnen statt. Ein Ein-stieg nach der zweiten Einheit ist nicht mehr möglich! Anmeldung bis Mi., 23.01.2013 bei Resl Andrea unter Tel.: 0664 42 22 945 oder [email protected]

Jeden Dienstag 19.00 Uhr / jeden Donnerstag 19:30 Uhr(Ferien und Feiertage ausgenommen)letzte Einheit 2012: Do, 20.12.2012 Start im neuen Jahr: Di, 08.01.2013Ort: Turnsaal MoosdorfDauer: pro Einheit 60 MinutenKosten: pro Einheit € 5,-Kursleiterin: Bettina Lutsch

Anmeldung ist nicht erforderlich! Infos erhalten Sie bei Bettina Lutsch unter Tel.: 0664 87 19 122

Beginn: jeden Mittwoch um 9:00 UhrTreffpunkt: vor dem GemeindeamtDauer: ca. 1 StundeLeitung unter: Hildegard Mayer / Gerti ProssingerMitzunehmen: Stöcke und festes Schuhwerk

Kämpfen lernen, um nicht kämpfen zu müssen

Beginn: Mo, 14.01.2013 um 19:00 UhrOrt: Turnsaal MoosdorfDauer: 10 Einheiten à 90 MinutenKosten: € 62,-Kursleiter: Dr. Dieter KernMitzunehmen: Freude an geistiger und körperlicher Bewegung und bequemer Trainingsanzug.

Der Kurs findet ab 5 TeilnehmerInnen statt. Willkom-men sind Frauen und Männer ab 16 Jahren aufwärts.Anmeldung bis Mo, 07.01.2013 bei Andrea Resl unter Tel.: 0664 42 22 945 oder [email protected]

Nach dem großen Erfolg unserer ersten Vollmondwan-derung starten wir nun in die zweite Runde!

Termin: Samstag, 26. Jänner 2013 um 18:30 Uhr

Treffpunkt: Gemeindeamt MoosdorfLeitung: Georg PeterlechnerMitzunehmen: Neben guter Schuhausrüstung ist es auch sinnvoll, wenn jeder Wanderer mit einer Laterne ausgerüstet ist – bitte keine Fackeln mitnehmen!

Wer regelmäßige Informationen zu den aktuellen Ter-minen der Gesunden Gemeinde haben möchte, kann sich für den Newsletter anmelden unter:[email protected] Aktivitäten finden sich auch auf der Homepage der Gemeinde: www.moosdorf.ooe.gv.at sowie im Schaukasten neben der Gemeinde.

Page 20: Moosdorfer Bote Nr. 12

iMpressuM: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Gemeinde Moosdorf | Friedensplatz 1 | 5141 Moosdorf | Produktion: Wolfgang Reindl, Werbeagentur ReiWo | Grafik: Sandra Reindl | 5141 Moosdorf | www.reiwo.at | e-mail: [email protected] | Chefredakteur: Christian Spanik | Kontakt: T. +43 7748 2650 Redaktion: Wolfgang Reindl | Sandra Reindl | Anzeigenverkauf: Lisa Ceschin | Kontakt: T. +43 7748 6958 | Erscheinungsweise: 4x jährlich

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Fröhliche Weihnachten und Prosit 2013wünscht Ihnen von ganzem Herzen das Boten-Team!

20 moosdorfer bote · Nr. 12 · Dezember 2012

Konzert der Moosdorfer Chöre

Sa 16. März 2013 Beginn 19.30 UhrSo 17. März 2013 Beginn 14.00 Uhr

Ostersonntag, 31. März 2013Wirt z‘Furkern

in der Turnhalle Moosdorf

Mitwirkende: Chorios, Männerchor, Singkreis, Mädchen- und Jugendchor

Moosdorfer SingtagDie Moosdorfer Chöre laden alle singbegeisterten

Moosdorfer und Moosdorferinnen ein zum gemeinsamen Singen.

Samstag, 23. Februar 20139.00 bis 16.00 Uhr

Gasthaus zur Post - Loiperdinger

mit Bgm. Manfred EmersbergerDonnerstag, 17. Jänner 2013im „s‘gwölb im thurmhof“Beginn: 19.30 Uhr

Umweltstammtisch Eintritt frei - freiwillige Spenden erbeten!

Sprechtag Pensionistenverband

Jubiläumskonzert MK Hackenbuch

Montag, 4. März 2013 ab 15.00 UhrGemeindeamt Moosdorf

nähere Informationen bei Georg Peterlechner

Dienstag, 8. Jänner | Dienstag, 5. Februar Beginn: jeweils 19:00 Uhr im Gasthaus Loiperdinger

Träger des oö. Landespreises für Umwelt und Natur 2007 + 2010

SDORFERMFriedensdialog

Der Theaterverein Moosdorf lädt in seiner 32. Spielsaison ein zum Stück

Arsen und SpitzenhäubchenKomödie in drei Akten von Joseph Kesselring

Premiere: Samstag, 16. Februar 2013

Sportler-GschnasSamstag, 12. Jänner 2013Gasthof Dürager | Beginn 19:30 UhrMusik: Wolfgang Schweinsteiger

Bauernsilvester

Dorfweihnacht im Thurmhof

30. Dezember 2012 ab 17.00 Uhrim „s‘gwölb im thurmhof“mit der Band „Doreece“Eintritt: € 10,-

Monatstreffen:

22. Dezember 2012 - 18.00 bis 19.00 Uhr

23. Dezember 2012 ab 14.00 Uhr - Feuerwehrhaus

„Kemma - Zeit nemma - hinhorchen - zom stehn“

Mit Bläsern beider Musikkapellen, weihnachtlichem Gesang, Glühwein und Feuerofen.

Weihnachtspunsch in HackenbuchIm Musikerheim gibt es Punsch, Glühmost, Lebkuchen, Kekse und vieles mehr. Musikalisch umrahmt von einem Bläserquintett der Musikkapelle Hackenbuch