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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 33 • Freitag, 14. August 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Anzeige WEGGIS Das Bundesgericht hat entschieden: Die Zwangsräumung der Horlaui durch die Gemeinde ist rechtens. Damit ist das Schick- sal der letzten Trutzburg besiegelt. Knapp neun Monate lang trohnte das alte Holzhaus einem Mahnmal gleich einsam im kahl gerodeten und planierten Steilhang namens Horlaui am südlichen Dorfende von Weggis. Die einstigen vier Nachbars- häuser wurden im vergangenen November gemäss amtlicher Verfügung dem Erd- boden gleich gemacht. Nichts erinnert an die kühnen und liebevoll gepflegten und ausgebauten Überbleibsel einer Zeit der lockeren Bauvorschriften. Dem Abbruch war ein Räumungsbefehl der Gemeinde vorausgegangen, die den Steilhang zur akuten Gefahrenzone erklärt hatte. Ob- schon dort während der bewohnten Zeit jemals weder Erdrutsche noch Steinschlä- ge registriert wurden. Aber die Gemeinde wollte kein Risiko eingehen. Und bot den Hauseigentümern eine Entschädigung für die Hausräumung und den «Rückbau». Vier Haus- und Grundeigentümer ak- zeptierten den Handel. Die Erben des jüngst verstorbenen Besitzers des Holz- hauses aber wehrten sich zuerst beim Kantonsgericht Luzern gegen das von der Gemeinde verfügte Betretungs- und Nutzungsverbot sowie den Abbruch des Hauses. Und zogen nach der Abweisung der Beschwerde am 18. November ver- gangenen Jahres den Fall an das Bundes- gericht weiter. Das hat nun erstaunlich prompt entschieden, dass die Gemeinde rechtlich korrekt gehandelt hat. «Verfügung verhältnismässig» Der Gemeinderat Weggis stelle in einer Medienmitteilung klar: «Das Bundes- gericht hatte insbesondere zu prüfen, ob sich das Betretungs- und Nutzungsverbot sowie der Rückbaubefehl des Gemeinde- rates auf eine hinreichende gesetzliche Grundlage abstützten, im öffentlichen Interesse lagen und verhältnismässig wa- ren. In den Urteilserwägungen wird dar- gelegt, dass das Verständnis der herange- zogenen Rechtsgrundlagen (polizeiliche Generalklausel und das kantonale Pla- nungs- und Baurecht) der Überprüfung durch das Bundesgericht standhält». Angesichts der erheblichen Gefährdung durch Steinschläge und Felsstürze beste- he auch nach Ansicht der Bundesrichter ein hinreichendes öffentliches Interesse an den erlassenen Massnahmen, die in erster Linie dem Schutz der Hauseigen- tümer selbst dienen würden. Die getrof- fenen Vorkehren würden als verhältnis- mässig bezeichnet. Weil keine ebenso geeigneten milderen Massnahmen für den Schutz vor Fels- stürzen und Steinschlägen bestünden, schreibt der Gemeinderat weiter. «Wir möchten den Abbruch noch dieses Jahr bzw. vor Wintereinbruch vorneh- men. Das Haus muss noch geräumt wer- den. Wir wollen das Vorgehen mit den Eigentümerinnen abstimmen», erklärt der Weggisser Gemeindeammann Bap- tist Lottenbach. Rechtlich ganz ausgestanden ist die Räumungsaktion allerdings noch nicht. Für die vom Gemeinderat im Sommer 2014 verfügten Massnahmen im Ge- fahrengebiet Horlaui hat der Luzerner Regierungsrat am 19. Juni dieses Jahres nachträglich das Enteignungsrecht und die Projektbewilligung erteilt. Gegen den Projektbewilligungsentscheid sind beim Kantonsgericht Luzern zwei Be- schwerden eingegangen. Zum Projekt zählen die Bepflanzung und Bestockung der Böschungen mit Schutzwald im Steilhang sowie die Fertigstellung der Böschungen entlang der Kantonsstrasse. Insgesamt kommt die ganze Übung die Gemeindekasse auf mehr als sechs Mil- lionen Franken zu stehen: 3,1 Millionen für Entschädigungen an die Hausbesitzer, 1,8 Millionen für den Abbruch der Wohn- bauten und den Felssicherungsmassnah- men zugunsten der Kantonsstrasse und 1,3 Millionen für «Diverses». Text & Bild Niklaus Wächter Die letzte Trutzburg wird fallen Immobilien /Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 Rigiskop 9 Kino 10 Kids 11 Schaufenster 12 Agenda 15 Espresso 16 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Vergangenen Montag, kurz vor dem Mittag, erlebten Fahrgäste eine merkwürdige Fahrt von Küssnacht nach Luzern wegen einer Notbrem- sung. Hiess es zumindest. Warten, Umsteigen in Busse, Verspätungen – die Passagiere ärger- ten sich. Seite 4 Ärgerlich Weiler, Burgruinen, Villen oder ganze Siedlungen – im Rigiland befinden sich zahlreiche schützenswerter Bauten und Ortsbilder. Ein Streifzug durch ein Stück regionales Kulturgut, das zum Teil natio- nale Bedeutung geniesst. Seite 8 Schützenswert Die letzte Trutzburg der Horlaui soll noch dieses Jahr verschwinden. www.castles.ch SPRACHKURSE IN ZUG / LUZERN Englisch, Deutsch, Französisch SPRACHAUFENTHALTE WELTWEIT Baarerstr. 63, Zug Tel. 041 710 55 70 [email protected] Seidenhofstr. 12, Luzern Tel. 041 210 50 45 [email protected] Englisch, Deutsch, Französisch PRACHAUFENTHALTE W KRIEGER IMMOBILIEN ����������� �� �����Ausgesuchte Objekte. Maihofstrasse 63 CH-6006 Luzern www.artemondo.ch – LUZERN – Kottenstrasse 2, 6210 Sursee, 041 925 86 86 www.ulrichwohnen.ch RELAXSESSEL- AKTION bis 12.9.2015 Riesige Auswahl für jede Generation werbeteam.ch • 15% Abholrabatt Zusätzlich 5% * Aktions-Prämie * ausser einige Markenartikel und Nettomodelle

Rigi Anzeiger, 14. August 2015

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 34 120 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Page 1: Rigi Anzeiger, 14. August 2015

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 33 • Freitag, 14. August 2015 • Auflage 34 719 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

50 Jahre

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WEGGIS Das Bundesgericht hat entschieden: Die Zwangsräumung der Horlaui durch die Gemeinde ist rechtens. Damit ist das Schick-sal der letzten Trutzburg besiegelt.

Knapp neun Monate lang trohnte das alte Holzhaus einem Mahnmal gleich einsam im kahl gerodeten und planierten Steilhang namens Horlaui am südlichen Dorfende von Weggis. Die einstigen vier Nachbars-häuser wurden im vergangenen November gemäss amtlicher Verfügung dem Erd-boden gleich gemacht. Nichts erinnert an die kühnen und liebevoll gepfl egten und ausgebauten Überbleibsel einer Zeit der lockeren Bauvorschriften. Dem Abbruch war ein Räumungsbefehl der Gemeinde vorausgegangen, die den Steilhang zur akuten Gefahrenzone erklärt hatte. Ob-schon dort während der bewohnten Zeit jemals weder Erdrutsche noch Steinschlä-ge registriert wurden. Aber die Gemeinde wollte kein Risiko eingehen. Und bot den Hauseigentümern eine Entschädigung für die Hausräumung und den «Rückbau».

Vier Haus- und Grundeigentümer ak-zeptierten den Handel. Die Erben des jüngst verstorbenen Besitzers des Holz-hauses aber wehrten sich zuerst beim Kantonsgericht Luzern gegen das von der Gemeinde verfügte Betretungs- und Nutzungsverbot sowie den Abbruch des Hauses. Und zogen nach der Abweisung der Beschwerde am 18. November ver-gangenen Jahres den Fall an das Bundes-gericht weiter. Das hat nun erstaunlich prompt entschieden, dass die Gemeinde rechtlich korrekt gehandelt hat.

«Verfügung verhältnismässig»Der Gemeinderat Weggis stelle in einer Medienmitteilung klar: «Das Bundes-gericht hatte insbesondere zu prüfen, ob sich das Betretungs- und Nutzungsverbot sowie der Rückbaubefehl des Gemeinde-rates auf eine hinreichende gesetzliche Grundlage abstützten, im öffentlichen Interesse lagen und verhältnismässig wa-ren. In den Urteilserwägungen wird dar-gelegt, dass das Verständnis der herange-zogenen Rechtsgrundlagen (polizeiliche Generalklausel und das kantonale Pla-nungs- und Baurecht) der Überprüfung durch das Bundesgericht standhält».Angesichts der erheblichen Gefährdung

durch Steinschläge und Felsstürze beste-he auch nach Ansicht der Bundesrichter ein hinreichendes öffentliches Interesse an den erlassenen Massnahmen, die in erster Linie dem Schutz der Hauseigen-tümer selbst dienen würden. Die getrof-fenen Vorkehren würden als verhältnis-mässig bezeichnet.

Weil keine ebenso geeigneten milderen Massnahmen für den Schutz vor Fels-stürzen und Steinschlägen bestünden, schreibt der Gemeinderat weiter.

«Wir möchten den Abbruch noch dieses Jahr bzw. vor Wintereinbruch vorneh-

men. Das Haus muss noch geräumt wer-den. Wir wollen das Vorgehen mit den Eigentümerinnen abstimmen», erklärt der Weggisser Gemeindeammann Bap-tist Lottenbach.

Rechtlich ganz ausgestanden ist die Räumungsaktion allerdings noch nicht. Für die vom Gemeinderat im Sommer 2014 verfügten Massnahmen im Ge-fahrengebiet Horlaui hat der Luzerner Regierungsrat am 19. Juni dieses Jahres nachträglich das Enteignungsrecht und die Projektbewilligung erteilt. Gegen den Projektbewilligungsentscheid sind beim Kantonsgericht Luzern zwei Be-

schwerden eingegangen. Zum Projekt zählen die Bepfl anzung und Bestockung der Böschungen mit Schutzwald im Steilhang sowie die Fertigstellung der Böschungen entlang der Kantonsstrasse. Insgesamt kommt die ganze Übung die Gemeindekasse auf mehr als sechs Mil-lionen Franken zu stehen: 3,1 Millionen für Entschädigungen an die Hausbesitzer, 1,8 Millionen für den Abbruch der Wohn-bauten und den Felssicherungsmassnah-men zugunsten der Kantonsstrasse und 1,3 Millionen für «Diverses».

Text & Bild Niklaus Wächter

Die letzte Trutzburg wird fallen

Immobilien/Stellen 2Ebikon Aktuell 6Rigiskop 9Kino 10Kids 11Schaufenster 12Agenda 15Espresso 16

www.rigianzeiger.ch

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Vergangenen Montag, kurz vor dem Mittag, erlebten Fahrgäste eine merkwürdige Fahrt von Küssnacht nach Luzern wegen einer Notbrem-sung. Hiess es zumindest. Warten, Umsteigen in Busse, Verspätungen – die Passagiere ärger-ten sich. Seite 4

ÄrgerlichWeiler, Burgruinen, Villen oder ganze Siedlungen – im Rigiland befi nden sich zahlreiche schützenswerter Bauten und Ortsbilder. Ein Streifzug durch ein Stück regionales Kulturgut, das zum Teil natio-nale Bedeutung geniesst. Seite 8

Schützenswert

Die letzte Trutzburg der Horlaui soll noch dieses Jahr verschwinden.

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Page 2: Rigi Anzeiger, 14. August 2015

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14. August 2015 / Nr. 33

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Page 3: Rigi Anzeiger, 14. August 2015

14. August 2015 / Nr. 33 Rigi Anzeiger • Seite 3

Einbruch am SonntagIch sitze in meinem Homeoffi ce am Telefon mit dem Versicherungsberater. Dass es sich in die Länge zieht, muss in der Natur der Sache liegen. Abklemmen lässt sich der Ge-sprächspartner jedenfalls nicht. Denn wenn wir schon dabei sind, gäbe es noch diese Variante oder jene Möglichkeit, dringend sollten wir auch das andere mal ansehen. Bei Gelegenheit. Aber die ist jetzt keineswegs günstig. Denn es warten noch tausend andere Dinge auf ihre Erledigung und zudem klingelt es an der Türe penetrant. Wer mag das sein um diese Zeit? Der Pöstler? Die Nachbarin? Beides kann nicht sein, denn die Türklinke bewegt sich hektisch rauf und runter. Mein weiblicher Nachwuchs begehrt Einlass. Statt einer Begrüssung schallts mir gleich vorwurfsvoll um die Ohren. Die Türe abschliessen, das geht ja gar nicht. Eine Zumutung, wo doch der Drang zum Wasserlas-sen derart massiv ist. Was habe ich für ein Glück, dass ich noch rechtzeitig den Schlüssel drehte, den ansonsten sofort eintretenden Blasensprung hätte alleine ich zu verantworten gehabt.

Es ist nie das Gleiche, wenn zwei dasselbe tun. Der Sonntagsausfl ug war herrlich, doch die Rückfahrt etwas lange und meine Blase ge-füllt. Bei heissem Wetter soll man ja viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Endlich zu Hause, alles ist still, der Nachwuchs mit dem Anhang wohl ausgefl ogen. Schnell den Schlüssel ins Schloss. Von wegen. Da steckt von Innen ein Schlüssel. Klingeln, klingeln, Sturmläuten. Es ist vergebene Liebesmühe. Die Tochter und der Anhang sind taub. Die hundert Anrufe auf den Handys bleiben unbeantwortet. Die müssen im Koma liegen oder sonst was tun. Ich wills gar nicht wissen, mein Problem nötigt mich augenblicklich zu ganz anderen Denkaufgaben. Immerhin sind die erfolgreich, denn der zweite Nachwuchs erhört meine Anrufe und eilt mit ihrem Anhang herbei. Dieser wird vom Hausmechani-ker fl ugs in die Höhe gestemmt. Wackelig aber fruchtend. Der nicht gerade motivierte, aber keine ande-re Wahl habende, junge Mann kann das Fenstersims im oberen Stock erreichen, sich mit Ach und Krach raufhieven, die Storen heben und dann klatschen Körper und Beine irgendwie ins Hausinnere.

Das weckt doch tatsächlich die Tochter aus dem Koma. Was für ein Gezeter, wegen den paar Minu-ten. Chill’s einfach Mama. Das tut sie. Auf der Toilette.

[email protected]

KOLUMNE

AKTUELL

Die Post setzt auf Agenturen

Weniger AbfallgebührenGemäss Reglement der Real recycling – entsorgung – abwasser – luzern legt der Gemeinderat aufgrund des budge-tierten Aufwandes die Gebühren für die Abfallentsorgung periodisch neu fest. Dabei werden Überschüsse oder Defi zite der Vorjahre mitberücksich-tigt. Da das Budget 2015 für die Abfall entsorgung einen Ertragsüberschuss vorsieht, können die Entsorgungsge-bühren weiter gesenkt werden. Die Grundtaxe für die Abfallentsorgung für das Jahr 2015 wird von 0,075‰ der Gebäudeversicherungssumme auf 0,050‰ gesenkt. Der Zuschlag pro Wohnung beträgt neu 10 Franken (bis-her 20 Franken).

2,367 Milliarden VersicherungswertDem Geschäftsbericht 2014 der Ge-bäudeversicherung des Kantons Lu-zern (GVL) kann entnommen werden, dass der Versicherungswert der 2291 Gebäude in Meggen, welche durch die GVL obligatorisch gegen Feuer und Elementarschäden versichert sind, 2,367 Mia. Fr. beträgt. Für die Risiko-abdeckung bezahlten die Megger Hau-seigentümer 2014 der GVL Prämien von insgesamt 1,488 Mio. Franken. Gemäss Jahresbericht entstanden 2014 bei zehn Gebäuden Feuerschäden in der Höhe von 49919 Franken und bei 47 Gebäuden mussten ins gesamt 394291 Franken für Elementarschä-den bezahlt werden.

Ortsplanung: Verhandlungenüber EtappierungenIm Vorfeld zur Totalrevision der Ortspla-nung vom Juni 2010 hat die Gemeinde Meggen mit diversen Eigentümerschaf-ten der Siedlungsentwicklungsgebiete Vereinbarungen betreffend die Etap-pierung der jeweiligen Überbauungen abgeschlossen. Ziel dieser Etappierung war es, die Bevölkerungsentwicklung optimal der Bevölkerungswachstums-kurve gemäss Siedlungsleitbild anzu-gleichen. Nachdem die Ortsplanung mit einer Verspätung von rund zwei Jahren erst im März 2012 rechtskräftig wurde, liegt die effektive Bevölkerungsentwick-lung deutlich unter dieser Vorgabe. Die Pausen zwischen den jeweiligen Etap-pen sind sehr klein geworden, sodass sie sowohl im Sinne der Bauherrschaften, als auch der Nachbarschaften teilweise nicht mehr sehr sinnvoll sind. Der Ge-meinderat ist deshalb in Verhandlung mit den Projektleitungen der jeweiligen Bauvorhaben getreten. Ziel dieser Ver-handlungen ist es, den Nutzen bei Ver-zicht der Etappierung im öffentlichen Interesse weiterzugeben. Die Gmeinds-poscht Nr. 5 vom Dezember 2014 hat am Beispiel der Überbauung Flossenmatt il-lustriert, wie dies in Form von vorzeitig realisierten und zusätzlich vergünstigten preisgünstigen Wohnungen umgesetzt werden kann. Gespräche mit den Bau-herrschaften der Überbauungen Bins-garden und Neuhus sind im Gange. Die Gmeindsposcht wird darüber informie-ren, sobald Resultate vorliegen.

MEGGEN EffizienteFahrzeuge testen

IMMENSEE/KÜSSNACHT/MEIERSKAPPEL Ab dem 20. August wird die Bäckerei Steinegger an der Sagistrasse zur Postagentur Meierskap-pel, in Immensee werden die Postgeschäfte ab 24. August im Lebensmittelgeschäft Gauch ab-gewickelt. Die Poststelle in Küssnacht öffnet am Morgen später und hat abends länger offen.

lk. Veränderte Bedürfnisse und Gewohnheiten in der Gesell-schaft wirken sich auf die Post aus. In zahlreichen Dörfern werden die klassischen Poststellen geschlossen. Stattdessen werden Postagenturen eingerichtet, beispielsweise in Bäcke-reien, wie das aktuelle Beispiel von Meierskappel zeigt. Die Poststelle ist letztmals am Mittwoch, 19. August, geöffnet. Ab Donnerstag, 20. August, wickelt die Bäckerei Steinegger AG an der Sagistrasse 1 die Postgeschäfte ab. Briefe, und Pakete zu den üblichen Frankaturen oder per Einschreiben können hier aufgegeben werden. Sendungen, welche Montag bis Freitag bis 17.30 Uhr und am Samstag bis 11 Uhr aufgegeben werden, verlassen die Agentur am selben Tag.Sendungen, die nicht zugestellt werden können, lagern hier zur Abholung bereit. Ausser Spezialsendungen, wie Betreibungs- oder Gerichtsurkunden sowie Sendungen mit Auslagen und

Taxen. Diese sind neu bei der Poststelle Rotkreuz angesiedelt.

Am Dorfplatz in ImmenseeIn Immensee schliesst die Poststelle am Freitagabend, 21. Au-gust, defi nitive ihre Türen. Am Samstag wird der Briefeinwurf um 11 Uhr geleert, ansonsten sind an diesem Tag keine Post-dienstleistungen möglich. Ab Montag, 24. August 2015, ist die neue Postagentur Immensee im Lebensmittelgeschäft Gauch am Dorfplatz 4 geöffnet. Auch hier werden alle üblichen Post-geschäfte angeboten. Sendungen, welche Montag bis Freitag bis 18 Uhr und am Samstag bis 11 Uhr aufgegeben werden, verlassen die Agentur am selben Tag.Ebenso ist der bargeldlose Zahlungsverkehr mit der PostFinance Card oder einer Maestro-Karte möglich, sowie Geldbezüge mit der PostFinance Card bis zu 500 Franken. Für die Spezialsen-dungen ist neu die Poststelle in Küssnacht zuständig. Weil das Lebensmittelgeschäft Gauch auch am Sonntag von 7 bis 13 Uhr geöffnet hat, können somit auch Postgeschäfte an diesem Tag getätigt werden. Die Poststelle in Küssnacht passt ab Montag, 24. August, ihre Öffnungszeiten «an die Entwicklung der Nachfrage an. Diese verlagert sich tendenziell gegen den späteren Vormittag und den Abend», heisst es dazu einer Mitteilung der Post. Die Schalter öffnen in Küssnacht am Vormittag neu erst ab 9 Uhr, und bleiben von Montag- bis Freitagabend eine halbe Stunde länger offen.

Öffnungszeiten Immensee:Bäckerei Gauch und Postagentur ImmenseeMontag bis Freitag 6.00–12.15 Uhr und 13.15–18.30 UhrSamstag 7.00–16.00 Uhr (durchgehend)Sonntag 7.00–13.00 Uhr

Öffnungszeiten Küssnacht:PoststelleMontag bis Freitag 9.00–12.00 Uhr und 13.30–18.30 UhrSamstag 9.00–12.00 Uhr

Öffnungszeiten Meierskappel:;Bäckerei Steinegger AG & Postagentur MeierskappelMontag bis Freitag 6.00–12.15 Uhr und 13.30–18.30 Uhr (Mittwochnachmittag geschlossen) Samstag 6.00–16.00 Uhr (durchgehend)

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Immer mehr Postagenturen entstehen im Rigiland. Bild zVg.

MEGGEN Einsteigen, testen und vergleichen: An der Road-show Eco-Mobil on Tour kön-nen sich die Besucher unab-hängig über umweltschonende Fahrzeuge informieren. Am 28. und 29. August 2015 macht der Anlass Halt in Meggen.

red. Elektro-, Hybrid- und Erdgasfahr-zeuge, sparsame Benzin- und Dieselau-tos – ein CO2-Ausstoss von höchstens 95 Gramm pro Kilometer lässt sich schon heute ganz ohne Verzicht erreichen. Dies ist der Wert, den die Autos in der Schweiz laut der neuen Energiestrategie des Bun-des bis 2020 im Durchschnitt erreichen sollen. Um umweltschonende Fahrzeuge testen und vergleichen zu können, haben EnergieSchweiz sowie die Organisati-onen e’mobile, gasmobil und NewRide die Ausstellungsserie Eco-Mobil on Tour lanciert. Die Besucher verschaffen sich einen Überblick über das Angebot und können sich von Fachleuten unabhängig und markenneutral beraten lassen.

Neben effi zienten Autos zählen zu den Eco-Mobilen genauso elektrische Klein-motorfahrzeuge und E-Scooter. Die Test-

fl otte bei Eco-Mobil on Tour umfasst Fahr-zeuge mit zwei, drei und vier Rändern.

Eco-Mobil on Tour verfolgt drei Ziele: Erstens soll die Ausstellungsserie den Absatz von Eco-Mobilen ankurbeln. Sie richtet sich speziell an Personen, die kurz vor dem Kauf eines neuen Fahrzeugs stehen und sich für Eco-Mobile interes-sieren. Zweitens will die Roadshow das Interesse von Personen wecken, die für Umweltthemen affi n sind, auch wenn sie kurzfristig noch keinen Kauf planen. Drittens stärkt Eco-Mobil on Tour das Netzwerk und die Schweizer Marktstruk-turen für effi ziente Fahrzeuge.

Ausstellung in MeggenAm Freitag, 28. August fi ndet im Gemein-desaal Meggen von 10 Uhr bis 15 Uhr eine Fachtagung zum Thema eco Mobile statt. Die Bevölkerung der Region hat die Mög-lichkeit, die Ausstellung auf dem Dorfplatz zu besuchen und die Fahrzeuge selber zu testen. Fachleute geben Auskunft. Ebenso kann im Simulator von Eco Drive das en-ergieeffi ziente Fahren geübt werden. Die Ausstellung ist offen am Freitag, 28. Au-gust, 14 Uhr bis 19 Uhr und am Samstag, 29. August von 9 Uhr bis 16 Uhr auf dem Dorfplatz Meggen. Meggen unterstützt den Anlass als Kommunalpartner. Infos: www.eco-mobil-on-tour.ch

Page 4: Rigi Anzeiger, 14. August 2015

14. August 2015 / Nr. 33Seite 4 • Rigi Anzeiger AKTUELL

KÜSSNACHT Vergangenen Montag, kurz vor dem Mittag, erlebten Fahr-gäste eine merkwürdige Fahrt nach Luzern wegen einer Notbremsung.

Zirka 11.15 Uhr, beim Bahnhof Küssnacht: Auf den Perrons warten ein paar Dutzend Menschen auf die Züge Richtung Brunnen und Luzern. Ihnen dringt über Lautsprecher bald die Meldung an die Ohren, dass sich infolge betätigter Notbremse die Züge verspäten. Als die S3 aus der Richtung Arth Goldau eintrifft, können die Passagiere nur ein paar Minu-ten Platz nehmen, denn sie werden gebeten wieder aus- und in einen Ersatzbus umzusteigen. Nach ge-fühlten zehnminütiger Wartezeit – kein Bus ist da -, bittet ein SBB-Mitarbeiter die Leute wieder im Zug Platz zu nehmen. Rund zwanzig Minuten dauerte dieser Spuk – so von einem Fahrgast bezeichnet. Nur ahnte er zu jenem Zeitpunkt nicht, dass dieser Spuk eine Fortsetzung erhält. Aus den Lautspre-chern ist kurz vor Meggen zu hören: «Soeben ist die Notbremse betätigt worden.» Sekunden später: «Liebe Fahrgäste, entschuldigen Sie bitte, das war eine Falschmeldung.» Weitere Minuten darauf die nächste Meldung: «Infolge Zugverspätung bitten wir alle Fahrgäste, beim Verkehrshaus auszusteigen und mit dem Ersatzbus weiterzufahren.» «Das ist eine Zumutung», sagt eine Frau. Weitere Fahrgäste lassen ihrem Ärger freien Lauf. Bei der besagten Bus-Station werden alle erneut auf die Gedulds-probe gestellt. Einige sehen den Voralpen-Ex-

press heranfahren, machen kehrt und steigen in diesen ein, um ihren Zielort Luzern schnell zu er-reichen. Ein Ersatzbus kommt nie an, stattdessen nach weiteren mehr als fünf Minuten Wartezeit können die verbliebenen Frauen und Männer in die Linie 6 einsteigen. Eine Frau sieht es positiv: «Ich habe schon Schlimmeres erlebt – einen Bomben-alarm am Flughafen.» Sie wie alle anderen Passa-giere treffen mit einer rund halben Stunde Verspä-tung in Luzern ein.

Keine Notbremsung Gemäss SBB-Pressestelle hat niemand die Not-bremse betätigt. «Der Lokführer erhielt diese Anzeige, deshalb ist die entsprechende Mel-dung raus», erklärte Lea Meyer. Wie sich spä-ter herausstellte, war es lediglich eine Störung am Fahrzeug. Meyer weiter: «Da nicht klar war, ob der Zug weiterfahren kann, wurden die Fahrgäste zuerst gebeten, aus dem Zug Rich-tung Luzern aus- und auf einen Ersatzbus umzu-

steigen.» Als ungeschickt befand Meyer, dass die Fahrgäste beim Verkehrshaus nicht auf den gleich folgenden Voralpenexpress hingewiesen wurden. Der Ausstieg beim Verkehrshaus war erforderlich, damit die S3 wenden und weitere Züge pünktlich an- und abfahren konnten. «In Situationen wie bei dieser Störung müssen wir sehr schnell entscheiden. Da kann eine solche In-formation vergessen gehen», erklärte Lea Meyer zum beschriebenen Vorfall.

Zum Glück kein Bombenalarm

SP will mit Markus Burri indie Controlling-KommissionADLIGENSWIL Die SP Adligenswil will mit Markus Burri die Controlling Kom-mission vervollständigen. Die Ersatz-wahl vom 23. August 2015 wurde nötig, weil SP Mitglied Gisela Widmer Reich-lin diesen Sommer in die Bildungskom-mission gewählt wurde.

red. Adligenswil steht vor grossen Herausforde-rungen. Die Controlling Kommission begleitet die politischen Kreisläufe zwischen der Gemeinde-versammlung und dem Gemeinderat. Sie vertritt also die Stimmberechtigten in einem wichtigen politischen Bereich, sagt die SP: Es brauche da-her eine engagierte und im strategischen und fi -nanzpolitischen Bereich erfahrene Persönlichkeit. Mit der Kandidatur von Markus Burri seien hier-für beste Voraussetzungen gegeben, ist die Partei überzeugt.

Die SP Adligenswil ist seit 1991 in der Controlling Kommission, respektive damaligen Rechnungs-prüfungskommission (RPK) vertreten. Dies, weil die RPK auf 5 Mitglieder erweitert wurde. Am 1.1.2008 wurde mit der neuen Gemeindeordnung die RPK zur Controlling Kommission. Mit diesem Wechsel wurden die Aufgaben angepasst. Die CK beschäftigt sich als Vertretung der Gemeindever-sammlung mit den strategischen Abläufen. «Um eine parteipolitisch ausgewogene Politik zu ge-währleisten, braucht es eine links-grüne Vertre-tung in diesem wichtigen Gremium. Adligenswil braucht eine zukunftsgerichtete Politik. ‹Weit-sicht› muss mehr als nur ein Slogan sein», hält die Partei fest.

Aktuell setzt sich die Controlling Kommission aus folgenden Mitgliedern zusammen: Marion Mau-rer, FDP, Präsidium, Marion Beeler-Kaupke, CVP, Hans Marti, SVP, sowie Patrick von Dach, GLP. Die SP war bis anhin mit Gisela Widmer Reich-lin vertreten. Nachdem sie im Sommer in die Bil-

dungskommission gewählt wurde, und die SVP mit Markus Gabriel ebenfalls eine Kandidatur stellt, kommt es am 23. August zur Ersatzwahl an der Urne, statt der in solchen Fällen üblichen Stillen Wahl, «weil eine gute Durchmischung eigentlich von allen Parteien akzeptiert oder sogar unterstützt wurde», so Marlene Odermatt, Kantonsrätin SP Adligenswil.

Markus Burri lebt mit seiner Familie und den drei Kindern in Adligenswil. Er ist ein begeisterter Chorsänger und verfügt über langjährige berufl i-che Erfahrungen in den Themenbereichen Führung und Finanzen, aktuell als Geschäftsleiter einer Stiftung. Zu seiner Motivation für die Kandidatur sagt er: «Die Controlling-Kommission überwacht die Umsetzung der Richtigkeit von Abläufen, Ge-schäften und insbesondere der Strategie. Da mir Geschäftsprozesse bestens vertraut sind, wird ei-ner meiner Schwerpunkte das Überprüfen dieser Prozesse sein. Das neue Führungsmodell und das Alters- und Gesundheitszentrum werden sowohl den Gemeinderat wie auch die Controlling-Kom-mission stark fordern. Ich werde bei der Überwa-chung dieser beiden «Grossprojekte» gerne einen Beitrag leisten.

Markus Burri

«In Situationen wie bei dieser Störung müssen wir sehr schnell entscheiden.Da kann eine solche Information vergessen gehen.» Lea Meyer, SBB-Pressestelle

Rund die Hälfte der Fahrgäste wartete beim Verkehrshaus auf den Bus, während die anderen bereits mit dem Voralpen-Ex-press Richtung Luzern fuhren. Text & Bild cek.

SP will mit Markus Burri indie Controlling-KommissionADLIGENSWIL mit Markus Burri die Controlling Kom-mission vervollständigen. Die Ersatz-wahl vom 23. August 2015 wurde nötig, weil SP Mitglied Gisela Widmer Reich-lin diesen Sommer in die Bildungskom-mission gewählt wurde.

red. rungen. Die Controlling Kommission begleitet die politischen Kreisläufe zwischen der Gemeinde-versammlung und dem Gemeinderat. Sie vertritt also die Stimmberechtigten in einem wichtigen politischen Bereich, sagt die SP: Es brauche da-her eine engagierte und im strategischen und fi -nanzpolitischen Bereich erfahrene Persönlichkeit. Mit der Kandidatur von Markus Burri seien hier-für beste Voraussetzungen gegeben, ist die Partei überzeugt.

Die SP Adligenswil ist seit 1991 in der Controlling Kommission, respektive damaligen Rechnungs-prüfungskommission (RPK) vertreten. Dies, weil die RPK auf 5 Mitglieder erweitert wurde. Am 1.1.2008 wurde mit der neuen Gemeindeordnung die RPK zur Controlling Kommission. Mit diesem Wechsel wurden die Aufgaben angepasst. Die CK beschäftigt sich als Vertretung der Gemeindever-sammlung mit den strategischen Abläufen. «Um eine parteipolitisch ausgewogene Politik zu ge-währleisten, braucht es eine links-grüne Vertre-tung in diesem wichtigen Gremium. Adligenswil braucht eine zukunftsgerichtete Politik. ‹Weit-sicht› muss mehr als nur ein Slogan sein», hält die Partei fest.

Aktuell setzt sich die Controlling Kommission aus folgenden Mitgliedern zusammen: Marion Mau-rer, FDP, Präsidium, Marion Beeler-Kaupke, CVP, Hans Marti, SVP, sowie Patrick von Dach, GLP. Die SP war bis anhin mit Gisela Widmer Reich-lin vertreten. Nachdem sie im Sommer in die Bil-

Die SVP tritt mitMarkus Gabriel an

ADLIGENSWIL Markus Gabriel will sich künftig als Politiker für die Gemeinde engagieren. Für die SVP kandidiert er bei der Ersatz-wahl um den frei gewordenen SP-Sitz in der Controlling Kommission.

red. «Seit vielen Jahren engagiere ich mich tatkräftig für die Allgemein-heit innerhalb der Gemeinde. Meine Grundeinstellung lautet ‹nach Worten müssen Taten folgen›. Daher habe ich in der Vergangenheit lieber ein Pro-jekt umgesetzt, als mich in politischen Gremien zu engagieren.

Aufgrund meiner Verbundenheit mit Adligenswil, der angeschlagenen Ge-meindefi nanzen, viele unzufriedenen Bürgerinnen sowie grossen anstehen-den Herausforderungen innerhalb der Gemeinde, werde ich mich zukünftig auch politisch engagieren», begründet Markus Gabriel seine Motivation in der Controlling Kommission Einsitz zu nehmen.

Als Mitglied der Controlling-Kom-mission erhalte man einen tiefen Ein-blick in die Tätigkeiten und Finanzen der Gemeinde. Je detaillierter der Einblick, umso einfacher sei es, mit konstruktivem Rat und aktiver Tat Positives zu bewirken. «Dabei steht für mich die sachliche und innovative Zusammenarbeit zwischen Control-ling-Kommission, Gemeinderat und den politischen Parteien im Vorder-grund», führt Gabriel weiter aus. Und

fügt an: «Adligenswil ist landschaft-lich, politisch und menschlich eine wunderschöne, attraktive und aktive Gemeinde. Diese Eigenschaften müs-sen erhalten, gepfl egt und weiterge-bracht werden. Ich bin überzeugt, dass ich mit meinem Fachwissen aus der Privatwirtschaft, den Vereins- und Verbandstätigkeiten sowie sozialem Engagement neue Gedanken und An-regungen in die erwähnte Kommissi-on einbringen kann.»

Der 50-jährige Markus Gabriel ist ver-heiratet und Vater von drei Kindern. Er lebt seit 20 Jahren in Adligenswil. Er ist Geschäftsleiter der Gabriel Reb-samen AG, die 40 Mitarbeitende be-schäftigt. Markus Gabriel ist zudem Präsident des Gewerbeverein Adli-genswil, Mitglied Planungskommis-sion Adligenswil sowie Vorstandsmit-glied SVP Adligenswil.

Markus Gabriel

Page 5: Rigi Anzeiger, 14. August 2015

14. August 2015 / Nr. 33 Rigi Anzeiger • Seite 5

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Page 6: Rigi Anzeiger, 14. August 2015

EBIKON Einstecken, austesten, Spass haben: Mit dem Digi-tal Floor setzt Musik Hug in Ebikon auf ein neues Kunden-segment.

Das Vergnügen beginnt gleich im Erdge-schoss: Im Digital Floor der neuen Musik Hug Filiale in Ebikon werden sich vor allem die jungen Kunden wohlfühlen, die mit Pop, Rock, Hip Hop und Beats aufge-wachsen sind und nun Lust haben, selber Sound zu machen. Elektrische Gitarren, Synthesizer, Effekte und Zubehör, elektro-nische Schlagzeuge und allerhand Geräte für das Homerecording sind da, um begut-achtet und ausprobiert zu werden.

Harte RiffsAber auch ein arrivierter Musiker wie der Luzerner Singer Songwriter Henrik Bel-den, den wir für einen Augenschein einge-laden haben, zeigt sich angetan. Schon hat er eine Fender Telecaster von der Wand genommen, das Kabel in einen Marshall Verstärker gesteckt und ein paar harte Riffs angeschlagen. Er grinst: «Ich spiele zwar mehr akustische Gitarre, aber hier bekomme ich direkt Lust, mal wieder eine härtere Kante zu geben.»Dann macht er einen Abstecher zu den elektronischen Drums, die man über Kopf-hörer spielen kann. «Was ist denn hier die gröbste Maschine?» will Henrik Belden wissen, bevor er sich hinter ein Set setzt und zu spielen beginnt. Er grinst.«Immerhin ist das Schlagzeug das einzige Instrument, das ich mal gelernt habe.»

Spielt jemand E-Drums, hören Aussenste-hende nur ein Klöppeln, der Schlagzeu-ger hingegen hat über den Kopfhörer den vollen Sound. Wenn er will, ein ganzes Orchester. Belden, der seine Karriere als Schlagzeuger bei der Rockband «Main Verve» begonnen hatte, ist schon einge-taucht. Er spielt und nickt zum Groove.

FachberatungVerantwortlich für den Digital Floor und die Zupfabteilung ist Roman Krasniqi. Er ist selber Musiker, spielt Gitarre und Schlagzeug («Tunica Dartos», «Hanter Dro» u.a.) und kennt sich aus in der di-gitalen Klangwelt. Er nimmt den Job als Fachberater ernst und geht auf die Kun-denbedürfnisse ein. «Ich sehe mich nicht einfach nur als Verkäufer, der unbedingt ein Produkt absetzen will», sagt Krasniqi. Er weiss viel über die Instrumente und ihre Eigenheiten und ist ambitioniert, den Kun-den etwas zu bieten, sofern sie es wollen. Seltene GitarrenDas Angebot im Digital Floor zeigt bereits eine eigene Handschrift. «Wir möchten neben den Standardmodellen auch Instru-mente im Geschäft haben, die man nicht überall bekommt.» So können neben der roten Rickenbacker auch sogenannte Sig-nature- und Custom-Modelle von bekann-ten Rockmusikern getestet werden.Da ist zum Beispiel die ES-335 von Foo Fighters-Gitarrist Dave Grohl, von denen es weltweit nur 200 gibt. Aber auch Gitar-ren, wie sie Robby Krieger (The Doors) oder Gary Clarke jr. spielen, sind bei Mu-sik Hug zu fi nden. Auch die eher seltenen

Modelle von Vigier sind vertreten. Und wer sich für Verstärker interessiert, fi ndet neben klassischer Kost auch spezielle Mo-delle wie einen Marshall Handwired oder den Fender Bassman.

Angebot ausgebaut«Die Elektronik ist heute zu einem eigenen Fach geworden. Das hat uns als traditio-nelles Musikhaus veranlasst, auch dieses Gebiet kompetent abzudecken», begrün-det Thomas Widmer, Geschäftsleiter Mu-sik Hug Ebikon, den gezielten Ausbau in diesem Bereich. Zum Angebot gehören auch elektronische Harfen, elektronische Pianos oder die «silent instruments». Nach wie vor im Hauptangebot führt das Traditionsunternehmen Flügel, Klaviere und weitere Tasteninstrumente – erhältlich auch mit E-Zusätzen.Henrik Belden hat seine Tour beendet. Er zeigt sich angetan, vor allem auch vom Know How des Verkäufers. «Egal, zu welchem Instrument man etwas wissen will, er weiss Bescheid.» Und, fügt er an: «Wenn man in einem Musikhaus In-strumente ausprobieren und sich beraten lassen will, muss man sich wohlfühlen. Das ist am wichtigsten. Und das ist hier gegeben.» Pirmin Bossard

EBIKON AKTUELL 14. August 2015 / Nr. 33Seite 6 • Rigi Anzeiger

Instrumente ausprobieren

«Zusammen sind wir Schindler»

Baubewilligungen6.8.2015: Roger Wittmann-Portmann, Eschenbach: Renovation bestehendes Einfamilienhaus, Neubau von 2 Autoab-stellplätzen und eines Autounterstandes, Schlösslistrasse 39, Gst.-Nr. 811, Geb.-Nr. 5136.8.2015: Rolf und Edith Kälin, Adli-

genswil: Umbau beim bestehenden Ein-familienhaus, Pilatusweg 18, Gst.-Nr. 1528, Geb.-Nr. 13195.8.2015: Claudia Eisner, Ebikon: Klein-bauten und Tiergehege, Oberdierikoner-strasse 107, Gst-Nr. 729, Geb.-Nr. 436

AMTLICHE MITTEILUNGEN

EBIKON Im August starteten 87 Lernende in 12 Lehrberufen ihre Berufslehre bei der Schind-ler Berufsbildung. Während 21 von ihnen die ersten zwei Lehrjahre in einem regionalen Ausbildungszentrum absolvie-ren, legten 66 den Grundstein mit der traditionellen Einfüh-rungswoche, die dieses Jahr ins idyllische Hischwil führte.

Unter dem Motto «Zusammen sind wir Schindler» reiste der Schindler-Nach-wuchs gespannt und voller Vorfreude ins Zürcher Oberland. «Unsere Lernen-

den kommen aus den verschiedensten Regionen und arbeiten in zwölf ver-schiedenen Berufen – es ist uns daher ein grosses Anliegen, dass sie sich und ihre Betreuer möglichst rasch kennen-lernen können und dass sie sich von Be-ginn weg wohl fühlen bei uns», meint

Bruno Wicki, der Leiter der Schindler Berufsbildung.Dieses Ziel war schnell erreicht, denn bereits beim Sportturnier am Nachmittag war der Bann gebrochen – und das be-reits am ersten offi ziellen Arbeitstag. Der Dienstag verdiente dann auch wirklich

diesen Namen, denn das Ziel des zwei-ten Tages war, das Pfadiheim wieder auf Vordermann zu bringen. Das erfreuliche Resultat waren frisch gestrichene Wände, eine neue Feuerstelle, ein neuer Zaun und ein renovierter Velounterstand. Der Ein-satz der Lernenden war sehr gut – bleibt

zu hoffen, dass die Motivation während den kommenden 4 Lehrjahren auf diesem Niveau verharrt.Am Mittwoch stand die Berufslehre im Zentrum. Bruno Wicki führte die jungen Leute in die Welt der Aufzüge ein und die Personalabteilung bereitete die ange-henden Arbeitskräfte auf die kommende Lehrzeit vor. Bereits am Donnerstag wurde die Rück-reise angetreten, damit am Freitag in Ebi-kon die Lernenden schliesslich noch in ihrem Fachbereich, aber auch zum Thema Sicherheit eingeführt werden konnten.Der Start ist geglückt, dies meint auch Lagerleiterin Cornelia Schöpfer: «Es war ein gelungener Start. Nach dieser Woche ist der Grundstein gelegt für eine erfolgreiche Lehrzeit bei der Schindler Berufsbildung.»

Henrik Belden (l.) schätzt die fachkundige Beratung von Roman Krasniqi. Bild Emanuel Ammon

Die neue Musikwelt in EbikonMusik Hug, Luzernerstrasse 45, 6030 [email protected], Telefon 041 417 12 12www.musikhug.ch/ebikon

Öffnungszeiten:Dienstag–Freitag 10.00–18.30 Uhr, Samstag 9.00 – 16.00 Uhr

Tag der offenen Tür: Samstag, 5. September 2015

Freiwilliger2-Jahres-KindergartenEBIKON Wenn am 17. August das neue Schuljahr offi ziell beginnt, sind auch einige 4-jäh-rige Kinder dabei. Sie besuchen zum ersten Mal den freiwilligen 2-Jahres-Kindergarten, den die Gemeinde auf dieses Schuljahr einführt.

op./lk. Feuchte Hände, nervöse Beine, gespannte Ohren. Der Start in ein neues Schuljahr ist jeweils mit viel Spannung verbunden. In Ebikon beginnt dieses am nächsten Montag, 17. August. Zumindest für 668 Knaben und 574 Mädchen. Für die Lehrpersonen hingegen ist das Schuljahr offi ziell bereits am Freitag, 14. August mit der Eröffnungskonferenzen und Weiterbildungen in den Schulhäusern gestartet. Noch etwas früher geht es je-weils für Rektor Olivier Prince los. «Als Rektor der Schule Ebikon freue ich mich auf den Schuljahresbeginn. Wie immer ist Start ein Neuanfang, eine Chance mit neuer Kraft und neuer Motivation seine persönlichen Ziele zu verfolgen.»In diesem Schuljahr wird in Ebikon neu der freiwillige 2-Jahres-Kindergarten ein-geführt. Dies führt dazu, dass neu 13 statt wie bisher 8 Kindergärten führen werden.Gesamthaft kommen 235 Kinder in den Kindergarten, davon sind 160 Kinder im obligatorischen Jahr oder Repetenten. 75 Kinder besuchen das freiwillige erste Jahr. «Mit dem zweijährigen Kindergarten treffen wir das Bedürfnis vieler Eltern und Kindern, wie die Anmeldezahlen zeigen: Die Eltern haben 80 Prozent der

Kinder für den freiwilligen Kindergarten angemeldet», sagt Gemeinderat Ruedi Kaufmann, Ressort Bildung. «Unsere Erwartungen lagen bei 50 bis maximal 60 Prozent», ergänzt Kaufmann. Die Einführung des zweijährigen Kindergar-tens wirkt sich auf die Infrastruktur aus, so dass die Gemeinde ab August 2015 fünf neue Kindergärten eröffnet.

Planmässig gebautWährend zwei Jahren hat das Rektorat der Volksschule Ebikon zusammen mit dem Gemeinderat, der Schulverwaltung und der Bauabteilung die Einführung des zweijährigen Kindergartens vorbereitet. «Ab August 2015 nehmen wir zu den acht bestehenden fünf neue Kindergärten an unterschiedlichen Standorten in Betrieb. Ziel war, dass möglichst viele Doppelkin-dergärten entstehen. Neu sind die Kinder-gärten Fildern 2, Höfl i 2, Halte 1 und 2 sowie der Kindergarten beim Schulhaus Zentral», erklärt Gemeinderat Peter Schär-li, Ressort Bau. Der Kindergartenpavillon beim Schulhaus Zentral ist aufgrund der Anmeldezahlen in diesem Gebiet ent-standen. «Die Bauarbeiten während den Sommerferien sind planmässig verlaufen und so können die Kinder am 17. August in den neuen Räumen sowie auf dem neu-en Spielplatz ins Schuljahr starten», fügt Schärli weiter an.

Schüler- und Klassenzahlen Abteilungszahlen:Kindergarten 13 AbteilungenPrimarklassen 38 AbteilungenSekundarschule: Niveau A 3 AbteilungenSekundarschule: Niveau B 5 AbteilungenSekundarschule: Niveau C 7 Abteilungen

Der Kindergarten Zentral steht kurz vor der Fertigstellung. Bild zVg

Page 7: Rigi Anzeiger, 14. August 2015

14. August 2015 / Nr. 33 Rigi Anzeiger • Seite 7

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Page 8: Rigi Anzeiger, 14. August 2015

Schützenswerte Weiler, Ruinen und VillenRIGILAND Insbesondere in den Seegemeinden ist die Zahl der Ortsbilder gross, die von nationaler Bedeutung sind und als schützenswert gelten.

In der letzten Ausgabe berichteten wird über die Kulturgüter im Rontal, die von nationaler Bedeutung und als schützenswert eingestuft sind. Auf-fällig im Schweizerischen Inventar für Kulturgüter sind die zahlreichen schützenswerten Ortsbilder (ISOS) im Rigiland, die Siedlungen, Weiher und Dörfer beinhalten. Dazu gehören der Weiler Dottenberg in Adligens-wil, das Dorf Gersau, Kleinstadt/Fle-cken und der Weiler Merlischachen im Bezirk Küssnacht am Rigi sowie der Weiler Berchtwil in Risch. In der Regel handelt es sich hierbei um Orte, welche auf der ersten Siegfried-karte (Ende des 19. Jahrhunderts) mit mindestens zehn Hauptbauten und Ortsbezeichnungen versehen sind. Um wertvolle Einzelhöfe und Hof-gruppen sowie andere Anlagen nicht zu benachteiligen, sind sie als Spezi-alfälle im KGS aufgeführt. Dazu zäh-len die Villenlandschaft in Meggen

sowie die Ufersiedlungslandschaft in Risch/Buonas.

Höhle und BurgruineBreit gefächert ist die Art der Kulturgüter im Rigiland, die gemäss KGS als schüt-zenswert gelten. Sie reicht von Kirchen bis Burgruinen: Piuskirche und Schloss Meggenhorn in Meggen, Bauernhof Hinterspichten in Meierskappel, Haus Otto Pfeifer auf dem Haasenberg in Ud-ligenswil, Steigelfadbalm (paläolithische Wohnhöhle) in Vitznau, Pfarrkirche St. Marzellus an der Grandstrasse in Ger-sau, Gesslerburg und Hohle Gasse mit Tellskapelle in Immensee. Das Inventar geschützter und schützenswerten lokaler oder regionaler Bauten in den einzelnen Gemeinden des Rigilands führt klar der Bezirk Küssnacht mit 70 Objekten an. Dazu gehören beispielsweise das Haus am Dorfplatz 7 in Immensee, das Gast-haus Rössli an der Unterdorfstrasse 5 in Küssnacht oder die Kapelle St. Jakobus in Merlischachen. Bei der Betrachtung der Inventarlisten fällt etwas auf: Schützenswerte Fir-men- und Gewerbebauten sind rar. Al-lerdings werden die Listen fortwährend erweitert. Vielleicht eines Tages mit der Knochenstampfe oder «Schopf» – wie er in der Küssnachter Bevölkerung

genannt wird? Sie steht am Fusse der Gesslerburg und stammt aus dem Jahre 1877. Das einst hier mittels Wasserkraft produzierte Knochenmehl wurde als

Düngemittel für Pfl anzen verwendet. Damit die Knochenstampfe der Nach-welt erhalten bleibt, hat die Senioren-gruppe Küssnacht einige Bestandteile

nachgebaut und ist bis heute für den Unterhalt dieses «Schopfes» besorgt. Knochenstampfen gelten vielerorts als wichtiges regionales Kulturgut.

Auf der Ruine Gesslerburg darf sogar herum gestiegen werden. Text & Bild cek.

AKTUELL/SPORT 14. August 2015 / Nr. 33Seite 8 • Rigi Anzeiger

SBB setzen Bahnersatzbusse einROTKREUZ–CHAM Die SBB führt zwischen Rotkreuz und Cham im Rahmen des Doppel-spurausbaus Freudenberg Bau-arbeiten durch. Deshalb wer-den die Züge auf der Stre- cke Rotkreuz–Cham während zwei Wochenenden (15./16. August und 26./27. September 2015) durch Busse ersetzt.

red. Um die Fahrplanstabilität im Bahnverkehr zwischen Luzern und Zürich zu verbessern und langfristig einen weiteren Ausbau der Stadtbahn Zug zu ermöglichen, baut die SBB den letzten einspurigen Abschnitt auf

der Strecke Rotkreuz–Cham im Weiler Freudenberg auf eine Doppelspur aus: Am 15./16. August baut die SBB eine neue Weiche samt Schotter und As-phalt ein. Am 26./27. September wird das neue Gleis in Betrieb genommen.

Während der Arbeiten werden die Züge zwischen Rotkreuz und Cham durch Busse ersetzt. Reisende im Fernverkehr ab/nach Luzern benüt-zen auf dieser Strecke die S- Bahnen, welche im ¼-Stunden-Takt verkeh-ren. Ab Cham verkehren die Fernver- kehrszüge nach Zug–Zürich HB fahr-planmässig. Die Züge Luzern–Zürich Flughafen von 6 bis 20 Uhr werden über Olten umgeleitet und halten in Zürich HB im Bahnhof Löwenstras-se und in Zürich Oerlikon. Reisenden

von/nach Zürich HB empfiehlt die SBB, die Verbindung via Olten zu be-nützen. Die Reisezeit verlängert sich insgesamt um bis zu 30 Minuten, die Anschlüsse vom Bus auf den Zug kön-nen mit Ausnahme der jeweils letzten Verbindungen nicht gewährleistet werden. Die IR/ICN Basel SBB–Lu-zern–Gotthard werden über Meggen umgeleitet.

Der Online-Fahrplan ist angepasst. Weitere Informationen erhalten Kun-dinnen und Kunden an den Bahn-schaltern oder unter www.sbb.ch so-wie 24 Stunden am Tag über den Rail Service 0900 300 300 (1.19 CHF/Min. ab Schweizer Festnetz). Zudem infor-miert die SBB via Lautsprecher in den Zügen und an den Bahnhöfen.

Tunnelreinigungen Herbst 2015Im Herbst 2015 werden auf dem Unterhaltsgebiet der zentras (Kantone Obwalden, Nidwalden, Zug und Luzern) Tunnelreinigungen durchgeführt:

KANTON LUZERN

Tunnel

Sonnenberg / ReussportFahrtrichtung SüdFahrtrichtung NordSpier / SchlundFahrtrichtung SüdFahrtrichtung NordSonnenberg / ReussportFahrtrichtung Süd

Sonnenberg/ ReussportFahrtrichtung Nord

Lopper

Buchrain

Datum

KW 35Montag, 24. Aug.Dienstag, 25. Aug.KW 35Mittwoch, 26. Aug.Donnerstag, 27. Aug.KW 36Montag, 31. Aug. (ELU)Dienstag, 1. Sept. (ELU)KW 36Mittwoch, 2. Sept. (ELU)Donnerstag, 3. Sept. (ELU)KW 37Mittwoch, 9. Sept.Donnerstag, 10. Sept.KW 39Donnerstag, 24. Sept. 2015

Zeit

19.30 bis 05.00 Uhr19.30 bis 05.00 Uhr

19.30 bis 05.00 Uhr19.30 bis 05.00 Uhr

19.30 bis 05.00 Uhr19.30 bis 05.00 Uhr

19.30 bis 05.00 Uhr19.30 bis 05.00 Uhr

20.00 bis 05.30 Uhr20.00 bis 05.30 Uhr

19.00 bis 06.00 Uhr

Verkehrsführung

GegenverkehrGegenverkehr

GegenverkehrGegenverkehr

GegenverkehrGegenverkehr

GegenverkehrGegenverkehr

TotalsperrungTotalsperrung

Totalsperrung

Tunnel

Sonnenberg / Reussport

Datum

KW 35

Zeit Verkehrsführung

Fahrtrichtung NordSpier / SchlundFahrtrichtung Süd

Dienstag, 25. Aug.KW 35Mittwoch, 26. Aug. 19.30 bis 05.00 Uhr

Gegenverkehr

Gegenverkehr

Fahrtrichtung SüdFahrtrichtung Nord

Montag, 24. Aug.Dienstag, 25. Aug.

19.30 bis 05.00 Uhr19.30 bis 05.00 Uhr

GegenverkehrGegenverkehr

Sonnenberg / ReussportFahrtrichtung Süd

KW 36Montag, 31. Aug. (ELU) 19.30 bis 05.00 Uhr Gegenverkehr

Fahrtrichtung SüdFahrtrichtung NordSonnenberg / Reussport

Mittwoch, 26. Aug.Donnerstag, 27. Aug.

19.30 bis 05.00 Uhr19.30 bis 05.00 Uhr

GegenverkehrGegenverkehr

Sonnenberg/ ReussportFahrtrichtung Nord

KW 36Mittwoch, 2. Sept. (ELU) 19.30 bis 05.00 Uhr Gegenverkehr

Fahrtrichtung Süd

Sonnenberg/ Reussport

Montag, 31. Aug. (ELU)Dienstag, 1. Sept. (ELU)KW 36

19.30 bis 05.00 Uhr19.30 bis 05.00 Uhr

GegenverkehrGegenverkehr

Lopper KW 37Mittwoch, 9. Sept. 20.00 bis 05.30 Uhr Totalsperrung

Fahrtrichtung Nord

Lopper

Mittwoch, 2. Sept. (ELU)Donnerstag, 3. Sept. (ELU)KW 37

19.30 bis 05.00 Uhr19.30 bis 05.00 Uhr

GegenverkehrGegenverkehr

Buchrain KW 39Donnerstag, 24. Sept. 2015 19.00 bis 06.00 Uhr Totalsperrung

Buchrain

Mittwoch, 9. Sept.Donnerstag, 10. Sept.

20.00 bis 05.30 Uhr20.00 bis 05.30 Uhr

TotalsperrungTotalsperrung

Die Umleitungen sind jeweils signalisiert. Informationen fi nden Sie auf www.zentras.lu.ch.

Der FC Perlen-Buchrain ist gut gerüstetFUSSBALL Die 1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain startet gleich mit einem Knaller in die Vorrunde der Saison 2015/16. Am Sonntag gehts beim Cup-spiel gegen Adligenswil gleich zur Sache.

jb. Am kommenden Wochenende startet die 1. Mannschaft in den ersten Ernst-kampf beim Cupspiel auswärts in Adli-genswil (Sonntag, 16. August 2015, 14 Uhr), und eine Woche später folgt der Meisterschaftsstart mit dem Auswärts-spiel gegen den FC Aegeri. (Sonntag, 23. August 2015,15 Uhr).

Mit den Zuzügen von Moreno Villi-ger, Philipp Jermann (beide vom FC Aegeri) und Fabio Reinert (retour von 2. Mannschaft) hat die Mannschaft die Abgänge von Kemal Adiller, Al-fred Berisha und Patrick Dos Santos kompensieren können und besitzt eine gut bestücktes Kader, welches Trainer

Saba Velic viele taktische Varianten ermöglicht.

Kader 2015/2016Torhüter: Ulrich Philipp, Gehrig Do-

minic, Ziswiler DanielAbwehr: Achermann Simon, Binggeli

Bruno, Feuchter Karl, Mül-ler Raphael, Steiner Micha-el, Villiger Moreno (neu von FC Aegeri), Wagner Joel

Mittelfeld: Budmiger Stefan, Cocco Carlo, Jermann Philip (neu vom FC Aegeri), Reinert Fabio (neu von 2. Mann-schaft), Shabani Xhevat, Torlic Benjamin, Wieder-kehr Kilian

Sturm: Budmiger Michael, Prette Rodolpho, Rajic Kristian, Schmid Kay

In den Vorbereitungsspielen zeigte die Mannschaft auf, dass man den hoffent-lich zahlreich erscheinenden Zuschauer in der kommenden Saison einen guten 2.Liga-Fussballsport zeigen kann.

Resultate Vorbereitungsspiele:FC Perlen-Buchrain – FC Sins (3.Liga) 6:1FC Perlen-Buchrain – FC Affoltern a. A. (2.L.) 0:4SK Root (3.Liga) – FC Perlen-Buchrain 2:5FC Emmenbrücke (3.L.) – FC Perlen-Buchrain 1:1FC Ruswil (2.L.) – FC Perlen-Buchrain 1:6FC Perlen-Buchrain – FC Schattdorf (3.L.) 7:0SC Steinhausen (3.L.) – FC Perlen-Buchrain nach Redaktionsschluss

Wie jedes Jahr zeigt sich in der 2.Liga ein sehr verändertes Bild der Mannschaften (jeweils 5 Mutationen). Die Favoriten-Rol-le ist jedoch nicht einfach zu fi nden und es kann mit einer sehr ausgeglichen Meis-terschaft gerechnet werden. Man darf ge-spannt sein, wie sich die Rontaler in dieser Vorrunde der Saison 2015/16 präsentieren.

Der Meisterschafts-Spielplan(Änderungen vorbehalten)So, 23.08.2015, 15:00 FC Aegeri FC Perlen-BuchrainSa, 29.08.2015, 17:00 FC Perlen-Buchrain FC RuswilSa, 05.09.2015, 18:00 FC Nottwil FC Perlen-BuchrainSa, 12.09.2015 FC Perlen-Buchrain FC MaltersSa, 19.09.2015, 18:00 FC Brunnen FC Perlen-BuchrainSa, 26.09.2015, 18:00 FC Stans FC Perlen-BuchrainSa, 03.10.2015 FC Perlen-Buchrain SC EmmenSa, 10.10.2015, 18:00 FC Gunzwil FC Perlen-BuchrainSa, 17.10.2015 FC Perlen-Buchrain FC TriengenSa, 24.10.2015, 18:00 FC Littau FC Perlen-BuchrainSa, 31.10.2015 FC Perlen-Buchrain FC Buttisholz

Die 3 Neuverpfl ichtungen für die 1. Mannschaft (von links): Trainer Saba Velic, Philip Jermann, Moreno Villiger (beide vom FC Aegeri) und Fabio Reinert (retour 2. Mannschaft).

Page 9: Rigi Anzeiger, 14. August 2015

Inserate

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Widder 21.3.–20.4.Wenn Sie in letzter Zeit besonders viel zu tun hatten, dann könnten Sie sich schon recht überarbeitet fühlen. Nehmen Sie sich eine Auszeit und beantragen Sie ein paar freie Tage. Nützen Sie die Gelegenheit auch

gleich, um ein wenig zu verreisen – der Ortswechsel wird Ihnen gut tun! Ausserdem könnte es leicht sein, dass Sie am Urlaubsort jemanden kennen lernen, der noch sehr wichtig für Sie wird!

Krebs 22.6.–22.7.Kann es sein, das Sie derzeit etwas überempfi ndlich sind? Die Sterne deuten darauf hin, dass Sie jetzt eine besonders dünne Haut haben und alles gleich persönlich neh-men. Wenn Ihr Partner leise Kritik

an manchen Ihrer Verhaltensweisen übt, dann sollten Sie sich überlegen, ob er nicht doch Recht hat, bevor Sie sich in den Schmollwinkeln zurückziehen und auf beleidigte Leberwurst machen …

Waage 24.9.–23.10.Wenn es in Ihrer Beziehung schon seit längerem nicht mehr so läuft, wie es eigentlich sollte, dann wäre es langsam an der Zeit, umzudenken. Vielleicht sind Sie und Ihr Partner doch nicht füreinander bestimmt –

vielleicht vergeuden Sie sogar wertvolle Monate mitein-ander? Überlegen Sie sehr genau, ob es wirklich sinnvoll ist, weiterzumachen oder ob ein Ende mit Schrecken nicht doch besser ist als ein Schrecken ohne Ende!

Steinbock 22.12.–20.1.Diese Woche sollten Sie sich in Liebesangelegenheiten nicht allzu viele Hoffnungen machen. Ihre Lie-besenergie köchelt eher auf Spar-fl amme dahin: Wenn Sie in einer festen Partnerschaft leben, werden

Sie nicht gerade die harmonischste Zeit erleben, und wenn Sie Single sind, werden Sie wohl erst am Wo-chenende damit rechnen können, einen interessanten Menschen kennen zu lernen.

Skorpion 24.10.–22.11.Diese Woche steht im Zeichen der Familie. Wenn Sie Ihre Liebsten in letzter Zeit etwas vernachlässigt haben, dann sollten Sie wieder ein-mal gemeinsam etwas unternehmen. Wenn Sie keine Kinder haben, wer-

den Sie vielleicht mit Ihrem Partner über einen etwai-gen Kinderwunsch diskutieren. Und wenn Sie Single sind, werden Sie sich eventuell bei dem Wunsch ertap-pen, Ihre Eltern wieder einmal zu besuchen.

Wassermann 21.1.–19.2.Vielleicht nehmen Sie in Bezie-hungsfragen alles ein wenig zu ernst. Oft scheinen Probleme riesig zu ein, die bei genauerer Betrachtung ei-gentlich gar nicht so schwer zu lö-sen sind. Denken Sie einfach daran,

dass mit Humor alles ein bisschen leichter geht. Wenn Sie nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen und über manche Dinge mit einem Lächeln hinwegsehen können, kann die Partnerschaft nur profi tieren.

Fische 20.2.–20.3.Wenn es unausgesprochene Pro-bleme zwischen Ihnen und Ihrem Partner gibt, dann ist es nun höchste Zeit, diese aus der Welt zu schaffen. Die Vorzeichen stehen gut, dass beide Seiten in vernünftiger Weise

über die Angelegenheit diskutieren und auch bereit sind, die Argumente des anderen zu prüfen. Am bes-ten geht dies in romantischer Umgebung – nehmen Sie sich die Zeit!

Schütze 23.11.–21.12.Die Kommunikation mit dem Part-ner kann in dieser Woche etwas holprig verlaufen. Das liegt vermut-lich daran, dass beide Seiten nicht so richtig zuhören können oder wol-len. Damit wird aber jedes Gespräch

hinfällig. Wenn es Dinge gibt, die Sie miteinander zu besprechen haben, dann können Sie das nicht zwischen Tür und Angel machen, sondern müssen sich die Zeit nehmen, auf den anderen einzugehen!

Jungfrau 24.8.–23.9.Es könnte leicht sein, dass diese Wo-che Traum und Wirklichkeit recht weit auseinanderklaffen. Sie dürften einen ausgeprägten Hang zur Romantik entwickeln und sich wünschen, wie am ersten Tag verliebt zu sein. Das

ist in einer langjährigen Partnerschaft leider nur schwer möglich. Versuchen Sie, gemeinsam mit Ihrem Partner das Gefühl der Innigkeit wieder stärker zu betonen und durch die Wirren des Alltags zueinander zu fi nden!

Löwe 23.7.–23.8.Wenn sich in dieser Woche priva-te Zwistigkeiten abzeichnen, dann sollten Sie sich auf Ihren Verstand verlassen. Es hat keinen Sinn, auf stur zu schalten, sondern es bringt viel mehr, wenn Sie gemeinsam mit

Ihrem Partner nach einer Lösung suchen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Bedenken Sie dabei aber, dass ein Kompromiss nur möglich ist, wenn beide ein wenig auf den anderen zugehen!

Stier 21.4.–20.5.Die letzten Wochen waren vermut-lich sehr anstrengend für Sie. Las-sen Sie die Strapazen nun hinter sich, denn in dieser Woche stehen die Sterne wesentlich günstiger für Sie. In der Partnerschaft ist Harmo-

nie angesagt. Aber Sie wissen ja: Von nichts kommt nichts! Ein bisschen müssen Sie sich schon auch be-mühen. Unternehmen Sie gemeinsam etwas und neh-men Sie sich vor allem Zeit für Gespräche!

Zwillinge 21.5.–21.6.Hören Sie ein bisschen mehr auf Ih-ren Partner! Wenn es um wichtige Entscheidungen geht, so sollten Sie sich an ihn wenden – manchmal ist man selbst schon etwas «betriebs-blind» und sieht über den eigenen

Tellerrand nicht mehr hinaus. Andere sehen dieselbe Situation aus einer gewissen Distanz viel objektiver. Ausserdem fördert der Rat des Partners das Zusam-mengehörigkeitsgefühl.

Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft

RIGISKOP14. August 2015 / Nr. 33 Rigi Anzeiger Seite • 9

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«Die Perle»-Gastgeber Stephan Föhlich

Die «Swiss Chalet»-GastgeberJeannine und Karel Nöelli

Die «Wildenmann»-GastgeberErica und Beat Bürli

Wir wünschen folgenden Leserinnen und Lesern einen guten Appetit:

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KINO 14. August 2015 / Nr. 33Seite 10 • Rigi Anzeiger

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Page 11: Rigi Anzeiger, 14. August 2015

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14. August 2015 / Nr. 33 Rigi Anzeiger • Seite 11

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«Ich freue mich auf die Hausaufgaben!»WEGGIS Für die meisten Gemein-den im Kanton Luzern geht es näch-sten Montag los. Für 361 Knaben und Mädchen in Weggis startete das Schuljahr jedoch bereits vergangenen Montag.

cek. Im zweiten Obergeschoss des Schulhau-ses Sigristhofstatt hängten an der Garderobe 18 Leuchtwesten. Diese hatte Annette Schmid, die seit 20 Jahren unterrichtet, für ihre neuen Schütz-linge vorbereitet. Im Schulzimmer: «Willkommen in der 1. Klasse» stand an der Wandtafel. Für die erste Stunde galt dies nicht nur den 18 Kindern, sondern auch den Eltern, die ihre Töchter und Söhne begleiteten. «Ich bitte Euch, Eure Etuis zu öffnen und die Ferien-Hausaufgaben hervor zunehmen», wandte sich Annette Schmid an die SchülerInnen. Die Hausaufgaben entpuppten sich als bunte Schmetterlinge. Ein jedes Kind durfte ihren der Lehrerin mit einem Satz übergeben. «Ich freue mich auf die Hausaufgaben», sagte Larissa. Ein Knabe äusserte: «Ich freue mich auf Mathe.» Von den meisten ABC-Schützen kamen dann die Worte: «Ich freue mich auf alles.»

Der Buchstabenbaum Annette Schmid las aus Leo Lionnis Klassiker «Der Buchstabenbaum», in dem den Kindern der Zusammenhang von Buchstaben, Wörtern und Sätzen verständlich gemacht wird. Einen Baum hatte auch Annette Schmid vorbereitet und bereits die bunten Schmetterlinge darum herum gehängt. Es folgten Blätter, auf denen die Kinder ihre Na-men aufgeschrieben hatten. Dann durften Mami und Papi auf dem Bild einer Raupe ihre Wünsche an die Kinder aufschreiben. «Miär wünsched ä guete Start», hielt Larissas Vater Florian Flühler fest. Nico und Maggie Waldis wünschten ihrem Sohn Levin viele Freunde, keinen Streit, und dass er viele neue, tolle Sachen lernen kann. Erika Stöcklis Wunsch für Tochter Livia lautete: «Dass sie viel Spass in der Schule hat und viele Freunde findet.» Danach ging’s in die Pause.

Erika Stöckli hofft, dass ihre Tochter Livia viel Spass in der Schule hat.

Larissa mit ihrem Vater Florian Flühler. SchülerInnen mit ihren bunten Schmetterlingen.

Der ersten Schulstunde wohnten die Eltern bei. Text & Bilder cek.

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Melanie und Joel (rechts) schreiben ihre Namen auf ein Blatt.

Maggie Waldis wünscht ihrem Sohn, dass er viele neue und tolle Sachen lernt.

Page 12: Rigi Anzeiger, 14. August 2015

SCHAUFENSTER 14. August 2015 / Nr. 33Seite 12 • Rigi Anzeiger

ROOT/RIGI Der Tausch eines Steinbro-ckens von der Rigi gegen einen Fels vom Emei Shan in China. Emilio Stecher macht es möglich und steuert eine Windrose aus Schweizer Naturstein bei.

Der symbolträchtige Steintausch zwischen den Rigi-Bahnen und dem Partnerberg Emei Shan (3099 Meter über Meer) – einer der vier heiligen buddhistischen Berge Chinas in der Provinz Sichuan – soll Touristen auf die beiden Berge mit verblüffend ähnlicher Sil-houette locken.Die Partnerschaft ist von grosser Bedeutung, weil der Bekanntheitsgrad der Rigi in China dank solch gemeinsamer Aktionen gesteigert wird und der asiatische Markt höchste Priorität für den Rigi-Tourismus hat. Finanziert wurde das Projekt von Sponsoren.Der 2,7 Meter lange, 1,4 Meter breite, 40 Zenti-meter dicke und drei Tonnen schwere Stein für China stammt aus der Rigi-Nordlehne bei Goldau.

Damit die «Verpfl anzung» und der Transport via Rotterdam und Shanghai professionell und für die Umwelt unbedenklich abgewickelt werden konnte, wurde Natursteinexperte Emilio Stecher aus Root hinzugezogen.

Abenteuerliche Installation auf der RigiIm Gegenzug zum Steinbrocken aus der Rigi

erhält die Zentralschweiz acht Tonnen Fels des chinesischen Bergs. Um den Basalt-Find-ling aufzustellen, musste mit der Seilsäge eine Standfuge gesägt werden. Damit der Stein auch dem stärksten Sturm auf der Rigi trotzt, wurde als zusätzliche Sicherheitsmassnahme ein 80 cm langen und 10 cm starken Dübel in den Stein eingelassen.

Die chinesischen Zeichen auf der Vorderseite wur-den noch nachgearbeitet und witterungsbeständig gemacht, so dass die Botschaft für die Touristen aus dem Ursprungsland gut leserlich ist.

Windrose mit fast fünf Metern DurchmesserAls Fundament für den Findling aus China setzte Emilio Stecher die Idee einer Windrose um. Sie be-steht vorwiegend aus Iragna- und Onsernone-Gneis aus dem Tessin. Die Oberfl ächen sind sandgestrahlt und gebürstet, so dass auch bei Nässe die Rutschsi-cherheit gewährleistet ist.Mit einer Wasserstrahl-Schneidemaschine wurden im Werk der Emilio Stecher in Root über 80 Einzel-teile aus den Steinplatten in die gewünschte Form geschnitten. Dann wurde die Windrose millimeter-genau ausgelegt, alle Teile nummeriert und in einen Verlegeplan eingetragen. Ganz kleine Teile wurden eingeklebt und Fugenabstände allfällig noch manu-ell nachbearbeitet. Das handwerkliche Können der Steinmetze ist für solche Aufgaben besonders ge-fordert. Die Einzelteile wurden dann noch sorgfältig verpackt und auf die Reise auf die Rigi geschickt.

Eine Windrose aus Root unter dem Stein aus China

KÜSSNACHT pd. Feiern Sie mit und stossen Sie im Festzelt bei musikalischer Unterhal-tung mit uns an. Freitag, 21. August 2015 14.00 – 18.00 Uhr und Samstag, 22. August 2015 09.00- 16.00 Uhr

Wir laden Sie ein, am Tag der offenen Tür einen interessierten Blick in die Werkstatt unseres Betriebes zu werfen. Auf verschie-denen Arbeitsgebieten erhalten Sie einen Einblick in die Produktionsabläufe. Seit 20 Jahren bieten Paul Camenzind, eidg. Dipl. Orthopädieschuhmachermeister, und sein Team orthopädische Fertigkeiten und Kenntnisse in ihrem Atelier an. Das grosse Fachwissen und die langjährige Erfahrung garantie-ren eine hohe Qualität an Orthopädischen Schuhen, Massschuhen, Fussorthesen, Fusshilfsmittel sowie Orthopädische Einlagen.Entdecken Sie im Verkaufsladen das umfassende Angebot an Arbeits-, Sport-, Haus- und Freizeit-schuhen. Für das Wohlbefi nden Ihrer Füsse ist ein gut angepasster, bequemer Schuh die wichtigste Vo-raussetzung. Die Schuhmarken Finn Comfort, Soli-dus und Waldläufer stehen für sehr gute Qualität und

fussgerechte Passformen. Fusseinlagen können eine stützende, dämpfende oder korrigierende Wirkung im Schuh erzielen und so das Laufen, Springen und Gehen zum Vergnügen machen. Individuelles Anpas-sen und Reparieren der Schuhe werden im Oberdorf fachgerecht ausgeführt.Paul Camenzind und sein Team beraten Sie bestens. Überzeugen Sie sich am Tag der offenen Tür von den vielen Dienstleistungen.Oberdorf 26, Küssnacht • www.orthopaedie-kuessnacht.ch

20 Jahre für Gehen und Stehen– Wohlbefinden für Ihre Füsse SURSEE pd. Bei ulrich Erlebnis Wohnen in

Sursee ist bis zum 12. September 2015 das Thema «Relax-Sessel» angesagt. Eine grosse Auswahl für jede Generation in den Themen-bereichen KOMFORT und DESIGN wird präsentiert. Die Kunden profi tieren von einer zusätzlichen Aktionsprämie.

Komfort – DesignDank der integrierten Aufstehhilfe bieten die verstellbaren Sessel aus der Himolla-Pro-duktelinie grossen «KOMFORT». Speziell für Senioren ist so das Ein- und Aussteigen kein Problem mehr. Beim Thema «DESIGN» überzeugt die Optik und der Bedienungskomfort: Die im Sessel integrierte Fuss-Stütze lässt sich einzeln ausfahren und bietet so eine entspannte Sitz- und Lie-geposition zum Fernsehen oder Lesen. Die Bedienung erfolgt wahlweise manuell oder elektrisch mit Akku ohne störendes Kabel.

Der persönliche SesselDer Kunde wird bei ulrich von kompetenten Mitarbei-ter/innen beraten und wählt seinen Sessel nach seinem persönlichen Geschmack und nach seinen Bedürf-nissen aus. Körpergrösse, Sitzkomfort, Technik und Bezug sind dazu die entscheidenden Faktoren. Diese

persönliche Abstimmung garantiert somit höchsten Komfort und eine augenblickliche Entspannung.

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EBIKON pd. Am 11. August 2015 eröffnete die 34jährige Ebikonerin Corinne Eberhard ihre Kara-teschule an der Luzernerstrasse 45 in Ebikon.Corinne Eberhard (4. Dan) trainiert bereits seit 20 Jahren Karate und kann aus diesen Jahren un-

zählige nationale und internationale Erfolge vorweisen. Seit vielen Jahren unterrichtet sie regelmässig bei ihrem Mentor und Trai-ner Shihan Peter von Rotz (7. Dan) in dessen Karateschule in Emmenbrücke. Durch diese langjährige Tätigkeit als Trainerin und den regelmässigen Weiterbildungen, unter ande-rem als Leiterin Karate und Kindesport, ist Corinne Eberhard für ihre neue Herausfor-derung bestens gerüstet.«Der grösste Lohn ist die Freude und Fort-schritte der Schüler», so Corinne Eberhard. «Karate zu lernen und zu praktizieren ist für

alle Menschen möglich. Das Training wird stufen- und altersgerechte angepasst. Ich möchte Kindern die Freude an der Bewegung oder Frauen Sicherheit und Selbstvertrauen durch das Training vermitteln.» www.karate-ebikon.ch.

Neue Karateschule in Ebikon

Training am Rotsee (vorne links Corinne Eberhard).

MYTHEN CENTER SCHWYZ pd. Nach den Sommer-ferien geht’s wieder los: Im Mythen Center Schwyz wird das beliebte Kundenspiel aufgebaut. Vom Montag, 17. August, bis und mit Samstag, 22. Au-gust 2015, können die Besucher/innen auf «Kopf oder Zahl» setzen. Es gibt Einkaufsgutscheine und Überraschungspreise zu gewinnen. Das witzige Kundenspiel wurde vom Technischen Hausdienst des Mythen Center Schwyz gestaltet und begeistert Gross und Klein. Die Hostessen Irene Brugger und Agatha Föhn freuen sich über die rege Beteiligung von Erwachsenen und Kindern. Selbstverständ-lich ist das Mitmachen gratis. Das Mythen Center

Schwyz mit seinen 56 Fachgeschäften wünscht al-len viel Spiel-Glück. www.mythen-center.ch

Kundenspiel «Kopf oder Zahl»

KÜSSNACHT cek. Mitten im Industriegebiet Fänn, genauer am Aahusweg 2, steht der Hauptsitz des vielseitigen und beeindruckenden Familienunter-nehmens Sepp Knüsel Landmaschinen. Die 1975 vom Namensgeber und seiner Frau Theres Knüsel gegründete Firma hat sich mit dem Handel und mit Reparaturarbeiten von Landwirtschafts-, Kommu-nal- und Industriefahrzeugen weitherum einen be-kannten Namen geschaffen. Mit dem Rigitrac ist diese Firma zugleich die einzige in der Schweiz, die selber Traktoren baut. Ebenfalls erfolgreich in Euro-pa vertrieben werden die weiteren Eigenmarken wie das Knüsel Mähwerk, Knüsel Fronttrommelmäh-werk und der Knüsel Bandrechen. Ergänzend führt die Sepp Knüsel Landmaschinen Antonio Carraro Mähtraktoren und SIP-Heuerntemaschinen. Seit kurzem ist die Küssnachter Firma auch General-importeurin der Caron-Transporter für die Schweiz. Die Firma CARON ist ein Familienunternehmen aus Italien und produziert seit Ende der 60er Jah-re hochwertige Geländetransporter für Landwirt-schafts-, Forst-, Kommunal- und Industriebereiche.

Das Transporter-Programm von Caron umfasst 27 Modelle mit Leistungen von 25 bis 110 PS sowie Nutzlasten von 1,5 bis 7,5 Tonnen, und mit verschie-densten Ausrüstungsmöglichkeiten. Am Freitag, 4. und Samstag, 5. September, ab 13.00 Uhr, führt die Firma Knüsel auf dem Campingplatz Gerbe in Meierskappel ihren traditionellen Feldtag durch und stellt ihre Fahrzeuge und Maschinen im steilen Ge-ländeeinsatz sowie den Caron Transporter vor.

Für grosse GärtenBei Sepp Knüsel Landmaschinen, bei der übrigens die vier Töchter der Firmengründer heute im Betrieb mit-arbeiten, sind auch Reinigungsmaschinen und Garten-Geräte zu entdecken, die beispielsweise Immobilien- und Eigenheimbesitzer ansprechen. Zu den neuesten gehören der AKKU-Rasenmäher und der Akku-Frei-schneider von Bosch (eine Akku-Heckenschere folgt im Herbst). Das Novum daran: Rasenmähen ist bei-spielsweise ohne Unterbruch während mindestens ei-ner Stunde möglich und die Akkus laden sich innert 40 Minuten auf. www.knuesel-sepp.ch

Neuheiten bei Sepp Knüsel Landmaschinen

Marlis Knüsel mit einem neuenAkku-Rasenmäher von Bosch.

Mit den neuen Caron-Transportern (v.l.): Edith Winter-Knüsel mit Leandro, Marlis und Sepp Knüsel (Firmeninha-ber und -gründer), Theres Knüsel (designierte Geschäfts-führerin), Pirmin Diener (technischer Leiter des Betriebes im Fänn) und Paul von Rotz (Leiter der Filiale in Ibach).

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14. August 2015 / Nr. 33

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Unsere Jubiläumsbeilage vom 25. September 2015

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14. August 2015 / Nr. 33

Rigi Anzeiger • Seite 13

Page 14: Rigi Anzeiger, 14. August 2015

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Seite 14 • Rigi Anzeiger

MarktdatenVerbreitungsgebietAdligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen,Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen,Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi Kaltbad, Risch, Root,Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau und Weggis.

Offi zielles MitteilungsorganAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen und Root

Aufl age- und Leserzahlen34 719 Exemplare – WEMF beglaubigt 2014 38 000 Leser – WEMF MACH Basic 2014-2

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AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Betriebsferien 5.7.-26.7.15 (Rückgabebox auch geschlossen!). Ferienöffnungszeiten: Mitt-woch, 29.7., 5.8., 12.8. je 14-18 Uhr Freitag, 31.7. und 14.8. 14-17 Uhr Samstag, 8.8., 10-12 Uhr. Ab 18.8.15 wieder normale Öffnungszei-ten: Dienstag - Freitag 14.00 - 18.00 Uhr und Samstag, 10.00 - 12.00 Uh

16. August• Trachtengruppe Adligenswil: Trachtenwande-rung zum Brisenhaus, Besammlung; 9.00 Uhr beim Schiffssteg beim Bahnhof in Luzern. Bei zweifelhafter Witterung gibt Tel. 041 370 20 08 ab 7.00 Uhr, Auskunft.

18. August• Wanderung im Emmental, entlang der Emme. Wanderleitung: Beatrice Reichlin, 041 370 53 53, 078 893 49 01. Treffpunkt: Adligenswil Dorf, 08.15 Uhr

30. August/3. September• Musikalische SommersoiréeJ. Brahms: Liebesliederwalzer, H. Huber: Vom Luzernersee, Gedichtrezitation. Sankt-Martins-Chor Adligenswil, Vokalensemble der Kantorei Sachseln, Klavierduo Yvonne Lang/Marc Hunziker, Geri Dillier, Cornelia Nepple Kost. Leitung: Josef Kost.30.8., 17.30 Uhr Jugendstil-Hotel Paxmontana, Flüeli-Ranft3.9., 19.30 Uhr, Panoramasaal Hotel Seeburg Luzern

BUCHRAINLudothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

15. August• St. Agatha, Buchrain, 18.30, (E) Gottesdienst

16. August• St. Agatha, Buchrain, 10.00, (K) Gottesdienst

18. August • Bueri aktiv 60 plus: Rundwanderung : Moor-landschaft Finsterwald, ca. 3 1/2 Std., 9,6 km, + 350 / -350 m, Picknick. Anmeldung bis 14.08. an Walter Püntener, 041 440 45 71

20. August• Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, 14.00-16.00 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

24. August• Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14.00-16.00 Uhr, Mehrzweckraum Alterszent-rum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

27. August• Bueri aktiv 60 plus, Waldhütten-Nachmittag im Tschupetli. Ohne Anmeldung und bei jedem Wetter. Besammlung 13.30 Uhr Verzweigung Leisibach-Hinterleisibachstrasse. Mitnehmen Grillgut, Brot, Essgeschirr. (Details siehe Aus-hang Tschann, Gemeinde, Kirche)

28. August• Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 14.00-17.00 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

17. oder 23. September• Es herbstet ... wir binden Hortensienkränze, Gruppenzimmer Pfarreiheim Buchrain, 19.00 Uhr. Da die Hortensie sich langsam zu verfär-ben beginnt, werden wir sie zu einem Kranz binden. Details siehe Aushang und Jahrespro-gramm.

18. September• Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 Uhr bis ca. 21 Uhr. Dieser Anlass ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei.

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Wal-king, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00h, Kies-platz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

DIERIKON14. August• Mütter- und Väterberatung, kleiner Vereins-raum, 13.30 – 16.00 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39, (Mo-Fr, 8–11 Uhr)

17./24./31. August• Senioren Aktiv, Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr

17./24./31. August• Senioren Aktiv, Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr

19./26. August• Senioren Aktiv, Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr

20. August• SVKT Dierikon, KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr• SVKT Dierikon, FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45

27. August• Senioren Aktiv, Offener Mittagstisch, Vereins-raum Gemeindehaus, 12.00 Uhr, An-/Abmel-dung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00• SVKT Dierikon, KiTu, Turnhalle, 16.45 – 17.45 Uhr• SVKT Dierikon, FitGym, Turnhalle, 18.45 – 19.45

28. August• SVKT Dierikon, MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

15. August• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 10:00, mit Ge-dächtnissen und Kräutersegnung. Werktagschor Santa Maria• Andacht, Lourdes Grotte, 17:00, mit Kräuter-segnung. Alphorn Walter Bühler

16. August• Quartier z’Morgen, Pausenplatz des Schulhau-ses Höfli, ab 9.00 Uhr. Der Quatierverein Höfli lädt zum jährlichen Quartier z’Morgen auf dem Pausenplatz des Höfli-Schulhauses ein.

• Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 10:00. Begrüs-sung der neuen Mitarbeitenden. Kantoren-Grup-pe Chor Santa Maria, anschl. Apéro.

• Segensfeier zum Schulstart, Pfarrkirche, 17:00

22. August• Samstagsmarkt in Ebikon, mit Handwerks-ständen, Schulhausplatz Wydenhof, Schulhaus-str. 22, 8.00-12.00.

23. August• Flohmarkt Ebikon, Pfarreiheim Ebikon, 13:00.44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Al-les indoor. Eigenverkauf mit Tischmiete. Infos unter: http://flohmarktebikon.jimdo.com/

24. August• Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon. 19:15 Uhr bis ca. 21 Uhr.Dieser Anlass ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei.

29. August• Tag des offenen Depots – Ein Tag Eisenbahn pur. Adligenswilerstr. 113, Ebikon 10–16 Uhr. Schnuppere Gartenbahnluft und erlebe einen Tag mit uns (Alter 15+). Anmeldung erwünscht: [email protected]: luzerner-gartenbahn.ch

• Kinder-Kleider-Spielwaren-Börse EbikonPfarreiheim Ebikon, 9:00. 44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Eigen-verkauf mit Tischmiete. Infos unter: http://kks-be.jimdo.com

13. September• Äbiker Chilbi Gottesdienst, Katholische Kirche Ebikon, 10 bis 11 Uhr.

19. September• Samstagsmarkt in Ebikon, Schulhausplatz Wydenhof, Schulhausstr. 22, 8.00-12.00. Mit Konzert living people chor ebikon, 10 uhr und 11 uhr, www.livingpeople.ch

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN26. August• Theatertour Emil, bitte antworten! Histori-sches Museum Luzern, 15.00 Uhr. Wir sind eingeladen auf eine Tour durchs geheimnisvolle Museumslager! Details siehe Aushänge und Jahresprogramm.

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öff-nungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

28./29. August• Eco-Mobil on Tour zu Gast in Meggen, Dorf-platz, Freitag: 14–19 Uhr, Samstag: 9–16 Uhr.

Jeden Mittwoch• Nordic Walking, Parkplatz Vita-Parcours, 8.15-9.30 Uhr. Anmeldung & Info www.frauennetz.ch

Jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag • Senioren Wandervögel Meggen: Wanderungen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat. Start jeweils um 13 Uhr beim Zentralschulhaus. Dauer ca. drei Std. Keine Anmeldung, einfach kommen. Tagesausflug jeden 3. Mittwoch im Monat nach Ansage.

Herbst• Neue Kreativkurse im wärchTraum Meggen, Gemeinnütziger Frauenverein Meggen. Infos unter www.waerchtaum.jimdo.ch

MEGGEN20. August• Mittagsclub-Treffen, 11:15 Uhr im Restaurant «Pyramide». Anmeldung: Mo, 17. August: Ursula Düggeli (9-11 Uhr), Tel. 041 377 56 46 / Di, 18. August: Verena Steiner (9 - 11 Uhr), Tel. 041 377 20 l8

22. August• Tag der Tat – Blutstammzellen retten Leben Meggen, Dorfplatz 10.00. Der Samariterverein Meggen unterstützt die Aktion des SRK und macht von 10 bis 13 Uhr auf die lebensrettende Blutstammzellspende aufmerksam.

MEIERSKAPPELJeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turn-halle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probe-training möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

PERLEN20./28./31. August• Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Per-len, 18-19 Uhr

20. August• Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Per-len, 18-19 Uhr

RISCH ROTKREUZ19. August• Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Gabriela und Jack, organisiert durch Aktive Senioren Rotkreuz, Zentrum Dorfmatt, 14.00-17.00 Uhr

16. September• Senioren-Tanz-Nachmittag, Zentrum Dorf-matt, 14.00 - 17.00 Uhr. Mit dem Duo Roman-tica, organisiert durch Aktive Senioren Rotkreuz

Jeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

ROOT20./27. August• Obligatorisches Bundesprogramm Schiessen Schiessanlage Udligenswil 18:00-20:00. PISA-Blatt Dienst-. und Schiessbüchlein mitbringen

29. August• Obligatorisches Bundesprogramm Schiessen Schiessanlage Udligenswil 13:00-15:00. PISA-Blatt Dienst-. und Schiessbüchlein mitbringen

1. September• Stele selber machen und gestalten. Root, Luzernerstr. 60, Belorma, 08:30 - 11:30. Sie machen eine Steinstele selber und gestalten diese nach Ihren Vorstellungen. Weiteres unter www.belorma.ch

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

14. August 2015 / Nr. 33 Rigi Anzeiger • Seite 15

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

ZUG pd. Während des Umbaus der Mi-gros Grabenstrasse in Zug können Migros-Kundinnen und Kun-den im nostalgischen Verkaufswagen ein-kaufen. Dieser macht wochentags von 8 bis 19 Uhr (samstags bis 17 Uhr) vor der Filiale Halt und bietet viele Artikel für den tägli-chen Bedarf.

Die Migros Graben-strasse Zug wird vom 17. August bis 23. Sep-tember 2015 auf der bestehenden Flä-che modernisiert. Die Migros Luzern investiert rund 1.2 Millionen Franken. Trotz Umbau gibt’s im Quartier frische Produkte und Artikel für den täglichen Bedarf von der Migros zu kaufen: dank der Rückkehr des Migros-Verkaufswa-gens. Er dient dem Filialleiter Roland Häfliger und seinem Team während der Umbauzeit als provisorisches Ver-kaufslokal. «Die Migros Grabenstrasse ist beliebt im Quartier. Wir wollten der Kund-schaft auch während des Umbaus eine Einkaufsmöglichkeit bieten. Was liegt näher, als den nostalgischen Migros- Verkaufswagen zu neuem Leben zu er-wecken?», sagt Peter Burri, regionaler Verkaufschef der Genossenschaft Mi-gros Luzern. Der Migros-Verkaufswa-gen war letztmals 1997 auf den Zen-tralschweizer Strassen unterwegs und wird bei einigen Kundinnen und Kun-

den alte Erinnerungen wecken.

Der Verkaufswagen wird vom 17. Au-gust bis 23. September zu den üblichen Filial-Öffnungszeiten rund 50 Meter südlich der heutigen Filiale in Rich-tung Casino stationiert. An den beiden letzten Verkaufstagen vor dem Umbau, am 13. und 14. August 2015, findet in der Filiale Migros Grabenstrasse ein grosser Rausverkauf mit 10% Umbau-Rabatt statt.

Termine:13./14. August: Grosser Rausverkauf mit 10% Umbau-Rabatt in der Migros Grabenstrasse Zug. Am Samstag schliesst die Filiale bereits um 16 Uhr.17. August–23. September: Einkauf im Migros-Verkaufswagen während des Umbaus.24.–26. September: Eröffnung der um-gebauten Filiale mit Spezialangeboten.

Der Migros-Verkaufswagen kehrt zurück

Ab 17. August bedient das Team um Filialleiter Roland Häfliger die Kundschaft im nostalgischen Migros-Ver-kaufswagen.

EBIKON pd. Die Line Dance-Kurse mit Ver-ena Wegmüller sind eine Erfolgsstory und aus dem Programm des Frauennetzes Ebikon nicht mehr wegzudenken. Nun gibt es aber noch ein neues Angebot – die «Plauschgrup-pe». Hier können alle, die es gerne ge-mütlich nehmen oder noch nie «line» getanzt haben, die ersten Erfahrungen machen. Wäre das etwas für Sie?

• Anmeldung: Theres Hirschi Emmeneg-ger, [email protected]• Tanzabend: Donnerstag, 18:00 – 19:15 Uhr, ab 3. September 2015Wäre das etwas für Sie? – Dann zögern Sie nicht, sich anzumelden – wir freu-en uns!

Line Dance «Plauschgruppe»

Page 16: Rigi Anzeiger, 14. August 2015

www.mparc-ebikon.ch

Frotteebücher:Gäbe es das, hätten wir es.

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ESPRESSO

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

14. August 2015 / Nr. 33Seite 16 • Rigi Anzeiger

Like uns!www.facebook.com/RigiAnzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 18. August 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formu-lar auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

ART ISTDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Inge Askins, Meggen (50 Franken)2. Monika Emmenegger, Hildisrieden (30 Franken)3. Hansruedi Troxler, Buchrain (20 Franken)

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Leserfotos gesucht!Leserinnen und Leser schiessen die bes-ten Fotos. Von den Ferien, aus dem All-tag, von Bello und Mitzi, vom Freund der Tochter, vom Briefträger oder dem Besuch im Garten – Schnappschüsse aus dem Leben.Diese wollen wir zeigen. Über den Sommer haben wir Platz reserviert für Ihre Lieblingsfotos in der Printausga-be, auf der Website und der Facebook-Seite des Rigi Anzeiger. Alle publizier-ten Fotos nehmen an einer Verlosung für Überraschungspreise teil. Als Jury fungiert das Publikum, das heisst alle interessierten Leserinnen und Leser können abstimmen.

Und so machen Sie mit:Ein Foto mit dem Vermerk «Leserfoto» einsenden als jpg-Datei in möglichst hoher Aufl ösung (gute Qualität) an: [email protected] mit kurzen Angaben zum Sujet und ihre Adresse. Einsendung ab sofort. Die Verlosung fi ndet Ende August 2015 statt.

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13.05. 2015 Blues-Night mit Köchli, Jencarelli, Borel & Guests

03.06. 2015 William White

26.06. 2015 Henrik Belden

24.07.2015 Schlager-Night mit Calimeros

15.08. 2015 Erzählnacht für Erwachsene mit Timmermahn

28.08. 2015 James Gruntz

04.09. 2015 Klassik-Night mit Ensemble der Hochschule Luzern-Musik

Tickets ab Äschemettwoch, 18.Feburar 2015 reservierbar unter www.rotsee-badi.ch

Auch Spaziergänger sind bei uns herzlich willkommen. Mer freuid üs uf üch!

•• Saison ••1. Mai – 30. September

Im April und Oktober

nachmittags offen, wenn

das Wetter mitspielt!

Live-ActsSummer2015

Ich gugge Koalabär mit off enen Augen.

Sandra Posch, Greppen

Was darf man Mitnehmen? – Kätzchen auf dem Verkaufstisch eines Bauernhofes in Soubey, Jura.Silvia Wanner, Root

«Auffällig, dass Menschen, die alles besser wissen,nie etwas besser machen.»

unbekannt

Z I T A T D E R W O C H E

Ich gugge Koalabär mit off enen Augen.

Sandra Posch, GreppenKoalabär mit off enen Augen.

Sandra Posch, Greppen

Was darf man Mitnehmen? – Kätzchen auf dem Verkaufstisch eines Bauernhofes in Soubey, Jura.Silvia Wanner, Root

Wasser – Spiegelungen im Glaskogen Nationalpark, Schweden. Heini Baumgartner, Adligenswil

Neugierig Eine Gams und

ihr Junges auf dem Riederhorn.

Karim El Baradie, Matten beiInterlaken

Schlaraff enland Ein Grünfi nk benützt

die Sonnenblumen als Futternapf. Walter Blaser, Adligenswil

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