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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 32 • Freitag, 7. August 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Anzeige RONTAL Gemäss Haager Kon- vention und Bundesgesetz gilt es Kulturgüter bei bewaffneten Konf- likten, Katastrophen und Notlagen zu schützen. Laut Bauinventar der kantonalen Denkmalpflege sind in der Region zahlreiche schützens- werte Bauten zu finden. Gemäss Haager Konvention sowie Bun- desgesetz vom 20. Juni 2014 gelten als schützenswerte Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, Katastrophen und Notlagen die beweglichen wie Gemälde, Skulpturen, ar- chäologische Funde, Bücher, Manuskripte und Archivalien sowie die unbeweglichen wie Museen, Bibliotheken, Archive usw.. Demnach gilt eine Firma nicht als Kultur- gut. Unter den Kulturgütern Ebikon wird jedoch an prominenter Stelle die Aufzugsfir- ma Schindler & Co. aufgeführt. «Ich gehe davon aus, dass sich der Eintrag der Firma Schindler bei Wikipedia auf die einzelnen Bauten bezieht, die im Bauinventar des Kantons erfasst sind, und nicht auf das Un- ternehmen. Hier ist wohl lediglich die Be- zeichnung etwas allgemein», meinte Nicole Imfeld, Leiterin der Bauabteilung in Ebikon. Das bestätigt das Bauinventar der Denkmal- pflege und Archäologie des Kantons Lu- zern. So gilt beispielsweise der 1956 erbaute 60 Meter hohe Lift-Versuchsturm mit ver- glaster Kanzel als schützenswertes Objekt, genauso das 1953 bis 1957 erstellte Büro- und Verwaltungsgebäude. Ebenfalls auf- genommen wurde das im selben Zeitraum realisierte einstige Wohlfahrtshaus in Form eines Pavillons. Auf der vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz (Fachbereich Kultur- güterschutz) publizierten KGS-Liste (datiert vom 1. März 2014), ist auch das historische Archiv der Schindler Group als schützens- wert aufgeführt. Das ist jedoch vom Kanton Luzern noch nicht bestätigt. Nationale und regionale Bedeutung Bei den schützenswerten Kulturgütern wird unterschieden zwischen A- und B- Objekten, bzw. zwischen jenen von na- tionaler und regionaler Bedeutung. Unter erstere fallen die erwähnten Bauten und das historische Archiv der Firma Schind- ler nicht. Im Schweizerischen Inventar der Kulturgüter von nationaler Bedeutung sind nur das Schlössli Götzental mit Kapelle in Dierikon, das sogenannte Alt-Eschenbach mit mittelalterlicher Stadtwüstung und Burgruine in Inwil und als Spezialfall das Industriedorf Perlen zu finden. Anders sieht es bei den im Kanton Luzern als Kulturgüter von regionaler Bedeutung aufgelisteten Objekten aus. Zu diesen gehö- ren nebst den bereits erwähnten das ehema- lige Zisterzienserkloster Rathausen (heute Stiftung für Schwerbehinderte Luzern) und der Landsitz Hünenberg in Ebikon, die ka- tholische Kirche mit dem Wandzyklus von Pietro Chiesa in Buchrain, die Burgstelle Fahr, die Kapelle St. Katharina mit Bau- ernhaus und die katholische Kirche St. Pe- ter und Paul mit Beinhauskapelle in Inwil sowie die katholische Kirche St. Martin mit Beinhaus. Gemäss einer weiteren Liste auf Wikipedia würde auch das Gasthaus Rössli mit seinem Hauptbau von 1751 in Root als schützenswertes Kulturgut gelten. Dem ist aber gemäss KGS-Liste nicht so. Sicher ist, dass dieses geschichtsträchtige Haus unter Denkmalschutz steht. Unter Denkmalschutz Beachtlich ist die Zahl all jener Objekte im Rontal, die als Baudenkmäler aufgeführt sind und dem Denkmalschutz unterliegen respektive als schützenswert unter anderem zur Erhaltung des geschichtlichen Erbes gel- ten. Ein grosser Teil sind weitere Kapellen und Kirchen sowie spezielle Häuser wie die Villa Pilatusblick in Ebikon. Weiteres Bei- spiel: In Dierikon zählen die Bäckerei zur Mühle, das Bauernhaus Hansmelken und die Hofgruppe Meiterdingen zu Denkmälern. Lesen Sie im nächsten Rigi Anzeiger, welche schüt- zenswerten Objekte sich im Rigiland befinden. Zahlreiche schützenswerte Bauten im Rontal Das Büro- und Verwaltungsgebäude mit dem Lift-Versuchsturm der Schindler Group in Ebikon gehört zu den schützenswerten Objekten von regionaler Bedeutung. Text & Bild Claudia Surek Immobilien /Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 Kids 9 Schaufenster 10 Rigiskop 11 Kino 12 Agenda 13 Espresso 14 MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/LU, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch SalKW28POKO JUBILÄUMS-BON 55.- bei Einkauf ab Fr. 500.- Gültig auf das reguläre Möbel-Sortiment Bei Kauf/Bestellung vom 22. Juli bis 8. August 2015 gegen Abgabe von diesem Bon. Ausgenommen bereits reduzierte Artikel, Wohnout- let sowie Preis- und JubiHITs. Nicht kumulierbar mit anderen Aktionen. Pro Kunde nur 1x einlösbar. Jetzt NEU über 500 m² trendige Marken- Shops in der EGGER-Mall JubiKW32RigiAz Krankenkassen anerkannt Hauptstrasse 45a 6045 Meggen erni-praxis.ch +41 41 377 08 37 Unterwasser- strahlmassage jetzt neu KRIEGER IMMOBILIEN ����������� �� �����Ausgesuchte Objekte. Luzernerstrasse 57 6030 Ebikon Tel. 041 448 08 08 carplanet.ch

Rigi Anzeiger, 7. August 2015

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 34 120 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Page 1: Rigi Anzeiger, 7. August 2015

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 32 • Freitag, 7. August 2015 • Auflage 34 719 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

50 Jahre

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RONTAL Gemäss Haager Kon-vention und Bundesgesetz gilt es Kulturgüter bei bewaffneten Konf-likten, Katastrophen und Notlagen zu schützen. Laut Bauinventar der kantonalen Denkmalpfl ege sind in der Region zahlreiche schützens-werte Bauten zu fi nden.

Gemäss Haager Konvention sowie Bun-desgesetz vom 20. Juni 2014 gelten als schützenswerte Kulturgüter bei bewaffneten Konfl ikten, Katastrophen und Notlagen die beweglichen wie Gemälde, Skulpturen, ar-chäologische Funde, Bücher, Manuskripte und Archivalien sowie die unbeweglichen wie Museen, Bibliotheken, Archive usw.. Demnach gilt eine Firma nicht als Kultur-gut. Unter den Kulturgütern Ebikon wird jedoch an prominenter Stelle die Aufzugsfi r-ma Schindler & Co. aufgeführt. «Ich gehe davon aus, dass sich der Eintrag der Firma Schindler bei Wikipedia auf die einzelnen Bauten bezieht, die im Bauinventar des Kantons erfasst sind, und nicht auf das Un-ternehmen. Hier ist wohl lediglich die Be-zeichnung etwas allgemein», meinte Nicole Imfeld, Leiterin der Bauabteilung in Ebikon. Das bestätigt das Bauinventar der Denkmal-pfl ege und Archäologie des Kantons Lu-zern. So gilt beispielsweise der 1956 erbaute 60 Meter hohe Lift-Versuchsturm mit ver-glaster Kanzel als schützenswertes Objekt, genauso das 1953 bis 1957 erstellte Büro- und Verwaltungsgebäude. Ebenfalls auf-genommen wurde das im selben Zeitraum

realisierte einstige Wohlfahrtshaus in Form eines Pavillons. Auf der vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz (Fachbereich Kultur-güterschutz) publizierten KGS-Liste (datiert vom 1. März 2014), ist auch das historische Archiv der Schindler Group als schützens-wert aufgeführt. Das ist jedoch vom Kanton Luzern noch nicht bestätigt.

Nationale und regionale BedeutungBei den schützenswerten Kulturgütern

wird unterschieden zwischen A- und B-Objekten, bzw. zwischen jenen von na-tionaler und regionaler Bedeutung. Unter erstere fallen die erwähnten Bauten und das historische Archiv der Firma Schind-ler nicht. Im Schweizerischen Inventar der Kulturgüter von nationaler Bedeutung sind nur das Schlössli Götzental mit Kapelle in Dierikon, das sogenannte Alt-Eschenbach mit mittelalterlicher Stadtwüstung und Burgruine in Inwil und als Spezialfall das

Industriedorf Perlen zu fi nden. Anders sieht es bei den im Kanton Luzern als Kulturgüter von regionaler Bedeutung aufgelisteten Objekten aus. Zu diesen gehö-ren nebst den bereits erwähnten das ehema-lige Zisterzienserkloster Rathausen (heute Stiftung für Schwerbehinderte Luzern) und der Landsitz Hünenberg in Ebikon, die ka-tholische Kirche mit dem Wandzyklus von Pietro Chiesa in Buchrain, die Burgstelle Fahr, die Kapelle St. Katharina mit Bau-

ernhaus und die katholische Kirche St. Pe-ter und Paul mit Beinhauskapelle in Inwil sowie die katholische Kirche St. Martin mit Beinhaus. Gemäss einer weiteren Liste auf Wikipedia würde auch das Gasthaus Rössli mit seinem Hauptbau von 1751 in Root als schützenswertes Kulturgut gelten. Dem ist aber gemäss KGS-Liste nicht so. Sicher ist, dass dieses geschichtsträchtige Haus unter Denkmalschutz steht.

Unter DenkmalschutzBeachtlich ist die Zahl all jener Objekte im Rontal, die als Baudenkmäler aufgeführt sind und dem Denkmalschutz unterliegen respektive als schützenswert unter anderem zur Erhaltung des geschichtlichen Erbes gel-ten. Ein grosser Teil sind weitere Kapellen und Kirchen sowie spezielle Häuser wie die Villa Pilatusblick in Ebikon. Weiteres Bei-spiel: In Dierikon zählen die Bäckerei zur Mühle, das Bauernhaus Hansmelken und die Hofgruppe Meiterdingen zu Denkmälern.

Lesen Sie im nächsten Rigi Anzeiger, welche schüt-zenswerten Objekte sich im Rigiland befi nden.

Zahlreiche schützenswerte Bauten im Rontal

Das Büro- und Verwaltungsgebäude mit dem Lift-Versuchsturm der Schindler Group in Ebikon gehört zu den schützenswerten Objekten von regionaler Bedeutung. Text & Bild Claudia Surek

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Page 2: Rigi Anzeiger, 7. August 2015

7. August 2015 / Nr. 32Seite 2 • Rigi Anzeiger

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Page 3: Rigi Anzeiger, 7. August 2015

7. August 2015 / Nr. 32 Rigi Anzeiger • Seite 3

HenkersmahlzeitenDie Tochter kreischt, springt wild ums sich schlagend und wie von der Tarantel gestochen in die Höhe. Falsche Reaktion. Es war weder eine Tarantel, auch kein Stich und das Gebrülle oder wilde Herumschlagen nützt schon gar nichts. Im Gegen-teil. Sobald Wespen sich bedroht fühlen, werden sie aggressiv, und zack, fahren sie ihre Stachel aus und stechen. Verscheuchen lassen sie sich auf diese Weise nicht. Im Ge-genteil, wenns dumm läuft, rufen sie ihre Kollegen und davon haben sie zahlreichste. Die Gemeine Wespe oder die Deutsche Wespe – beson-ders diese zwei Arten werden uns in diesen Tagen lästig – leben in Nestern mit bis zu 120 000 Tieren. Alle lieben sie Süssigkeiten und Grilladen. Den Zucker brauchen sie als Energielieferanten, mit den Proteinen aus Fleisch und Fisch ziehen sie ihren Nachwuchs auf. Wer kanns den hungrigen Gemeinen und Deutschen da übelnehmen, dass ihnen unser Gartentisch vorkommt wie das Schlaraffenland.

Drei schwarzgelbe Mundräuber hocken auf meinen Crevetten und knabbern ganze Löcher raus. Ich lass sie gewähren, ist ja für einen guten Zweck. Denn wenn sie nicht gerade in meinem Essen rumsto-chern, machen sie Jagd auf lebende Beute. Käfer, Fliegen, Mücken, Motten und sonstige üble Viecher. Womit Wespen wunderbar nützlich sind. Sie helfen der Landwirtschaft, indem sie Raupen und andere Schädlinge fressen und mir, indem sie die Mückenbestände in Schach halten. Wespen sind wichtig für den Naturhaushalt gelten als so was wie die Gesundheitspolizei unter den Insekten. Und nicht nur das. Die Gemeine Wespe und die Deutsche Wespe sind aasfressenden Wespenarten und damit so was wie ein fliegender Reinigungsdienst. Tierkadaver auf den Strassen wer-den einfach weggeputzt. Also lassen wir sie doch auf dem Hamburger hocken. Bis Mitte Oktober sind sowieso alle Wespen tot. Bis auf die Jungköniginnen. Die suchen sich einen Überwinterungsplatz, um im Frühling ein neues Volk zu gründen. Clevere Weibchen.

[email protected]

KOLUMNE

AKTUELL

SVP und glp wollen das Ressort Bildung

Verkehrsunfall: Zeugen gesuchtAm Dienstagnachmittag, 4. August 2015, 16.15 Uhr befuhr ein Automobilist in Buch-rain die Moosstrasse. Als er in die Kirch-breitestrasse einmündete, kam es zu einer Kollision mit einem anderen Personenwa-gen. Die Lenkerin dieses Fahrzeuges verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug und fuhr in einen Baum. In der Folge überschlug sich

ihr Auto und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Mit einer Ambulanz wurde sie zur Kontrolle ins Spital gebracht. Es ent-stand Sachschaden in der Höhe von mehre-ren 10 000 Franken.Der genaue Unfallhergang ist nicht vollends klar. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen, welche Angaben zum Unfallablauf machen können. Telefon 041 248 81 17.

BUCHRAIN

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SCHULSTART! vom 27. Juli bis

14. August 2015

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ÖFFNUNGSZEITEN: MO/DI/DO 9 – 18.30 UhrMI/FR 9 – 21 Uhr • SA 8 – 16 Uhr • www.emmencenter.ch

PROGRAMMPROGRAMMPROGRAMM10. – 14. AUGUST 2015

10 –13 Uhr Computer in der Schule,

Kanton Luzern Dienststelle

für Volksschulbildung Luzern

10 –17 Uhr Tipps für den Schulweg,

Luzerner Polizei

14 –17 Uhr Kinderbasteln, Sportbeutel

bemalen

12. AUGUST 2015, 17.30 – 18.30 UHR

Die Volksschule Emmen zu Gast

ADLIGENSWIL Für den frei werdenden Sitz des Bildungsvor-stehers im Gemeinderat kandidie-ren Olivier Bucheli (glp) sowie Ferdinand Huber, SVP. Bucheli sitzt bereits als Sicherheitsvorste-her in der Regierung, Huber will neu in diese einziehen.

lk. Peter Kälin tritt per 31. August 2015 als Bildungsvorsteher aus dem Gemeinderat zurück. Am Sonntag, 23. August 2015, fin-det in Adligenswil die Ersatzwahl statt. Um den Sitz bewerben sich für die glp Olivier Bucheli und für die SVP Ferdinand Huber. Bucheli sitzt bereits seit 18 Monaten im Gemeinderat als Sicherheitsvorsteher. «Mit einem Ressortwechsel will er nicht zuletzt sicherstellen, dass die von der SVP im Rah-men der beiden letzten Budgetdebatten ge-forderten Leistungskürzungen im Bereich Bildung nicht Tatsache werden», kommen-tiert die glp in einem Schreiben. Bucheli selbst begründet seinen Wechsel folgender-massen: «Die Aufgaben im Sicherheitsbe-reich laufen grundsätzlich gut. Kleinere Pro-

jekte im Bereich Energie sind angeschoben, und im öV werden die Sparmassnahmen bis Ende Jahr mit punktuellen Verbesserungen umgesetzt. Im Gegensatz dazu sehe ich grossen und dringenden Handlungsbedarf im Bildungsbereich und möchte deshalb dort meine Kräfte einsetzen.» Im Umfeld der angespannten Finanzlage sieht er den Bildungsbereich mit grossen Herausforde-rungen konfrontiert. Die Schule sei ein sehr wichtiger Teil der Gemeinde und überneh-me ein immer grösser werdendes Spektrum an Aufgaben, von Verkehrserziehung bis zur Integration. Bucheli: «Es muss daher ein Austausch zwischen Schule und Behörden stattfinden, damit im Spannungsfeld von Spardruck und Qualitätsansprüchen tragfä-hige Lösungen gefunden werden können». Ein gemeinsames Anpacken von Lehrper-sonen, Schulleitungen, Bildungskommis-sion und Gemeinderat sei notwendig. Ob-wohl ihm ein Ressortwechsel nach lediglich 18 Monaten als Sicherheitsvorsteher nicht leicht falle, wolle er seine Kräfte künftig für die Bildung und die Jugend einsetzen. Eine Priorität sieht Bucheli in der Realisierung eines Ersatzes für das 20-jährige Provisori-um Kehlhof. Sollte die Gemeindeversamm-lung vom 25. August die Einführung des

CEO-Modells beschliessen, so will Bucheli jedoch als erstes die Führungsstruktur der Schulen anpacken. Bucheli sagt es so: «Die verschiedenen Schulleitungen, das Präsidi-um der Bildungskommission und der künf-tig nur noch strategisch tätige Gemeinderat brauchen klar definierte Verantwortlichkei-ten und Schnittstellen, welche im Alltag ef-fizient funktionieren.»

«Offen für neues, Mut zum Bewährten»Der Präsident der Adligenswiler SVP, Fer-dinand Huber, will als Bildungsvorsteher der Gemeinde Adligenswil mitwirken: «Ich will daran arbeiten, bestehende und neue, lösungsorientierte Wege zu gehen. Ganz gemäss dem Motto ‹Offen für Neues, Mut zu Bewährtem›.» Die Bildung sei eines der höchsten Güter unserer Gesellschaft. Besonders das duale Ausbildungssystem sei ein Garant für Zufriedenheit, Wohl-stand und Sicherheit. «Dieses System ist für unsere KMU unabdingbar. Gemeinsam sollten wir daran arbeiten, dass sowohl Ler-nende als auch Lehrende optimale Voraus-setzungen antreffen, um dieses Fundament zu erarbeiten. Und dies ungestört, effizient, wirtschaftlich und nachhaltig», sagt Ferdin-and Huber. Weniger sei hier oftmals mehr.

Die Volksschule müsse die Grundmauern des Wissens vermitteln, auf welchem nach Beendigung der obligatorischen Schulzeit verlässlich aufgebaut werden könne. Fer-dinand Huber: «Es darf nicht die Meinung herrschen, dass Schulabgänger alles können müssen.» Die aktuelle Zeit sei von Theorie und ständigen Reformen geprägt. Beständi-ge Werte, Qualität und Erfahrungen seien besonders wichtig. Wer sich für ihn ent-scheide, entscheide sich für den Bezug zur Praxis, den Mut zu Pragmatismus aber auch für die Chance für Neues, ist Ferdinand Hu-ber überzeugt. Ferdinand Huber ist verheiratet und Vater eines schulpflichtigen Sohnes. 2003 gründe-te der ausgebildete Gastronomiefachmann die «Ferdinand Huber-Gastro». Es ist als Bereichsleiter und Dozent an der Schweize-rischen Hotelfachschule Luzern SHL tätig. Huber ist Mitglied der Baukommission Al-ters- und Gesundheitszentrum Adligenswil. Ebenso am 23. August ist ein Mitglied der Controlling-Kommission zu wählen. Hier-für kandidieren Markus Burri Hoffmann von der SP sowie Markus Gabriel, SVP.

Sonntag, 23. August 2015, Ersatzwahl Bildungsvorste-her und Ersatzwahl Mitglied Controlling-Kommission für den Rest der Amtsdauer 2012–16

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«Ich sehe grossen und dringenden Handlungs-bedarf im Bildungsbe-reich und möchte des-halb dort meine Kräfte einsetzen.» Olivier Bucheli, glp

«Ich will daran arbeiten, bestehende und neue, lö-sungsorientierte Wege zu gehen. Gemäss dem Mot-to ‹Offen für Neues, Mut zu Bewährtem›.» Ferdinand Huber, SVP

Page 4: Rigi Anzeiger, 7. August 2015

7. August 2015 / Nr. 32Seite 4 • Rigi Anzeiger AKTUELL

Züchtig verhüllt – und dann freudig enthüllt von Vertretern der Rigi Bahnen AG und Behörden aus Weggis, sowie der chinesischen Delegation. Bilder zVg.

Chinesen und Rigianer tauschen Steine

RIGI KULM Als Symbol der langjährigen Partnerschaft wurde ein Steintausch zwi-schen den Partnerbergen Emei (China) und Rigi voll-zogen. Mit einer feierlichen Zeremonie wurde der heilige Basaltstein aus China am Freitag, 31. Juli 2015 auf Rigi Kulm enthüllt.

red. Im Beisein von rund 400 Schaulusti-gen, von diversen geladenen Gästen und Rigi-Partnern, der Generalkonsulin Mao vom Konsulat der Chinesischen VR in Zürich und einer hochkarätigen 6-köpfi-gen chinesischen Delegation aus der Re-gion Leshan und Emei konnte der Stein enthüllt werden. Bilderbuchwetter, Alp-hornklänge, Fahnenschwinger und eine Trachtengruppe aus Arth Goldau – die

Erwartungshaltung der Gäste aus China wurde rundum erfüllt. Ein anderer musi-kalischer Höhepunkt war die Anwesen-heit der aus der Romandie stammenden Saxophonistin Juliane Rickenmann. Sie hat viele Jahre in China und in der Re-gion Leshan/Emei verbracht und diverse Stücke ihres neusten Albums «Emei» auf Rigi Kulm zum Besten gegeben.

Das stilvolle Rahmenprogramm wurde durch Reden von Kaspar Widmer (Ge-meindepräsident von Weggis), General-konsulin Mao (Konsulat der VR China in Zürich), Karl Bucher (Verwaltungsrats-präsident Rigi Bahnen AG) und Bürger-meister Zhang (Provinz Leshan, China) abgerundet und im Zeichen der gegen-seitigen Partnerschaft und Freundschaft durchgeführt.

Neuer BlickfangBeim Emei Stein handelt es sich um einen Basalt-Stein mit den Massen 2,6

x 1,5 x 1,5 Meter und einem Gewicht von zirka 8 Tonnen, welcher typisch für die Region des Emei Shan ist. Der Emei Stein hat seinen Platz beim be-liebtesten Aussichtspunkt auf Rigi Kulm erhalten, wo er prominent zu betrachten ist und sicherlich auch als gefragtes Fotomotiv dienen wird.

Partnerschaft Emei Shan«Die Partnerschaft zwischen der Rigi und dem Emei wurde im März 2009 ins Leben gerufen. Als verblüffende Paral-lelen der beiden Berge fallen vorallem die sich sehr ähnelnden Silhouetten auf», erklärt Roger Joss (Leiter Verkauf & Marketing Rigi Bahnen AG). «Des Wei-teren sind beide Berge äusserst beliebte Ausflugsziele für Touristen und verfü-gen über eine interessante geschichtliche Vergangenheit. Zu guter Letzt führen auf beide Berge Luftseilbahnen der Firma Garaventa.» ergänzt Joss.

Rigi Stein Der Original Rigi-Stein, welcher aus der Region Bernerhöhe, an der Rigi-Nord-lehne bei Goldau stammt, wog anläss-lich der Bergung ca. 7 Tonnen. Nach der Bearbeitung ist der Stein mit 2,7 Meter Länge, 1,4 Meter Breite und 40 cm Di-cke und einem Gewicht von knapp 3 Tonnen im September 2014 am Fusse vom Emei feierlich empfangen worden. Per Anfang Juli 2015 ist der Rigi-Stein schlussendlich an einem gut frequentier-ten Aussichtspunkt auf dem Gipfel (3099 m.ü.M.) des heiligen Bergs Emei (Sichu-an Provinz) platziert worden.

Wachsender Markt ChinaDer Markt China ist auch für die Rigi von zunehmend wichtiger Bedeutung. Das Wachstum der vergangenen Jahre in der Region Luzern-Vierwaldstättersee war beträchtlich und auch die Prognosen für die Zukunft versprechen weiterhin viele Besucher aus China. Für die Rigi

Bahnen AG ist der Markt China entspre-chend ein Prioritätsmarkt und die Rigi wird vom erwarteten weiteren Wachstum entsprechend profitieren können. Diesbezüglich finden jährlich diverse Verkaufs- und Marketingaktivitäten in China statt. Diese werden sowohl in Zu-sammenarbeit mit Luzern Tourismus und Schweiz Tourismus als auch eigenstän-dig durchgeführt. Viele Chinesische Besucher geniessen einen Ausflug auf die Rigi aufgrund der majestätischen Halbinsel-Lage im Vierwaldstättersee, des authentischen Schweizer Bergerlebnisses bei fantasti-scher Aussicht mit diversen An- und Ab-reisemöglichkeiten per Schiff, Reisebus, Bahn, Zahnradbahn und Luftseilbahn. Da bei Gruppentouristen oft der Zeitfak-tor eine wichtige Rolle spielt, ist die Rigi aufgrund der einfachen Erreichbarkeit von Luzern und Zürich her, aber auch auf der Achse Italien–Schweiz–Frankreich, ein zunehmend beliebter Ausflugsstopp.

Erste Megger Stromtankstellebeim Schlössli-ParkplatzMEGGEN Beim Schlössli-Park-platz wird Ende August die erste öffentliche Stromtankstelle auf Gemeindegebiet in Betrieb genommen.

red. Leise, sauber, nachhaltig, effizient. Elektrofahrzeugen wird eine grosse Zu-kunft prognostiziert. Meggen fördert be-reits heute die Elektromobilität und unter-stützt E-Bikes und E-Scooter finanziell. Seit diesem Jahr wird auch für Elektroau-tos ein Förderbeitrag von 1000 Franken be-zahlt. «Damit die Elektromobilität weiter Schwung bekommt, ist der Aufbau eines dichten Ladestellennetzes wichtig. Künftig wird wohl ein Grossteil der Batterien von e-Autos zu Hause oder am Arbeitsplatz aufgeladen, möglichst viele öffentliche La-destationen erhöhen die Attraktivität und Mobilität», kommentiert Josef Scherer, Gemeinderat, Energiebeauftragter, in der aktuellen «Gmeindsposcht Meggen». Schweizweit gibt es über 1000 solcher Stromtankstellen. Die CKW, Stromversor-ger auch in Meggen, will die Mobilität im

Kanton Luzern energieeffizienter machen und sucht Standortpartner für den Aufbau von Ladestationen. Bereits sind in der Re-gion einige solcher e-Tankstellen in Be-trieb, so in Küssnacht, Kriens, Emmen, von ewl auch in Luzern. Nun soll auch in Meg-gen eine öffentliche Zapfsäule für Strom in Betrieb genommen werden. Die Gemein-deversammlung hat im Budget 2015 einen entsprechenden Kredit bewilligt, der Ge-meinderat hat kürzlich mit der CKW einen Vertrag abgeschlossen. Demnach sorgt der Standortpartner für den Netzanschluss und stellt markierte Parkplätze zur Verfügung, CKW finanzieren die Installation und sor-gen für den Betrieb. Die Ladestation eignet sich für die meisten heute üblichen Steck-dosen-Anschlüsse von Elektroautos. Die Bezahllösung per SMS ermöglicht allen Fahrern ein einfaches und bequemes Laden von Strom. Die Automobilisten fahren zur CKW-Ladestation, schliessen Ihr Auto an und senden zum Laden ein SMS an die auf der Ladesäule angegebene Zielnummer.Die neue Stromtankstelle in Meggen wird beim Parkplatz Bühlmatt, vis-à-vis des Restaurants Schlössli, installiert. Die Inbe-triebnahme erfolgt anlässlich der grossen

zweitägigen Ausstellung von energieeffi-zienten Fahrzeugen «Eco-Mobil on Tour» am Freitag, 28. August 2015.

Neue Erdgastankstellebei der Landi Küssnacht red. Beim Verkauf der Gasversorgung der Gemeinde Meggen im November 2009 an die ewl (energie wasser luzern) war die Käuferin die Verpflichtung ein-gegangen, auf dem Gemeindegebiet von Meggen eine Erdgastankstelle zu erstellen und zu betreiben. Nachdem kein geeigneter Standort gefunden wer-den konnte, wurde die ewl in Küssnacht fündig. Die neue Erdgastankstelle soll bis Ende März 2016 bei der Landi in-stalliert werden. Ewl unterstützt Meg-gerinnen und Megger bis Ende 2016 beim Kauf eines Erdgasfahrzeuges mit 1000 Franken. Zusammen mit dem Megger Förderbeitrag von 1000 Fran-ken werden solche Fahrzeuge somit um 2000 Franken verbilligt. Ewl nimmt an der regionalen Ausstellung energieeffi-zienter Fahrzeuge «Eco-Mobil on Tour» Ende August in Meggen teil.

Fischer wollenReuss-SanierungREGION Der Fischereiverband Kanton Luzern FKL steht hinter der Sanierung der Reuss. Das Projekt sei eine intelligente Kombination von Schutz für Mensch und Natur.

red. «Geben wir der Natur ihren Raum zurück», schreibt der Fischereiverband in seiner Stellungnahme zur Sanierung der Reuss. Und prangert gleichzeitig den Hochwasserschutz früherer Jahrzehnte mit Begradigungen und hohen Dämmen an, der sich als «Schlag ins Wasser» er-wiesen habe. Das Unwetter 2003 mit Schäden von 300 Millionen Franken rund um die Reuss sei der tragische Beweis.

Das von der Regierung vorgelegte Projekt verbindet laut FKL Hochwasserschutz mit Renaturierung. «Unsere Generation ist verschwenderisch mit dem Boden um-gegangen», sagt Markus Fischer, Präsi-dent des Fischereiverbandes Kanton Lu-zern. Es gelte Korrekturen vorzunehmen, damit die Habitate für Fauna und Flora,

insbesondere für die Fische, aufgewertet werden. Genau diese Anforderungen er-fülle das Projekt. Die Reuss erhalte mehr Raum, was neue natürliche Lebensräume schaffe und diese zusätzlichen Flächen seien in Überschwemmungssituationen der nötige Schutz, da sie die zusätzliche Wassermenge aufnehmen könnten. «Ge-ben wir der Natur ihren Raum zurück, den wir ihr technokratisch und ökono-misch motiviert weggenommen haben», so Fischer. Der FKL ist überzeugt, dass sich die Investition von 165 Millionen Franken von Bund und Kanton lohnen.

Für die Weiterentwicklung fordert der FKL jedoch Optimierungen bezüglich Aeschen-Bestand. Die vorgesehene Entnahme von 12 000 Kubikmeter Kies und Sand beim Reusszopf könnte sich verheerend auf den Bestand der Aesche – die Kanton und Fischer seit Jahren för-dern – auswirken. Zudem appellieren die Fischer an den Kanton, bezüglich Nut-zung von landwirtschaftlichem Land für die Renaturierung mit den betroffenen Bauern Lösungen zu finden, um Härte-fälle zu vermeiden.

Beim Emei Stein handelt es sich um einen Basalt-Steinmit den Massen 2,6 x 1,5 x 1,5 Meter und einem Gewicht von ca. 8 Tonnen.

Page 5: Rigi Anzeiger, 7. August 2015

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Page 6: Rigi Anzeiger, 7. August 2015

EBIKON Muslimische oder am Islam interessierte Jugendli-che tauschten sich im «Islamic Discussion Club» über aktuelle Ereignisse, politische Prozesse und Fragen rund um den Islam aus. Gemeinsam mit der Pro-jektleiterin Tugba Schussmann suchten sie nach Antworten.

red. Im Rahmen eines Hochschulprojekts der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit initiierte die Studentin Tugba Schussmann ein Projekt namens «Islamic Discussion Club». In diesem trafen sich von April bis Juli 2015, durchschnittlich zwölf Jugend-liche aus Ebikon, mehrheitlich mit musli-mischem Hintergrund, regelmässig zum Austausch über ihre Religion, die aktuel-len politischen Ereignisse und die damit verbundenen Ängste rund um den Islam. Die Mehrzahl der Mädchen und Knaben besuchen alle die Sekundarstufe in Ebikon und sind zwischen 12 und 18 Jahre alt.Unterstützt und begleitet wurde die Projektleiterin Tugba Schussmann von Fachpersonen der Jugendanimation Ebi-kon sowie von der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit. Ebenfalls ins Projekt involviert waren Fachleute von der Uni-versität Luzern sowie der Zürcher Hoch-schule für angewandte Wissenschaften. Sie nahmen an einzelnen Tagen teil und gaben der Projektleiterin Tipps, Inputs und Rückmeldungen zu den verschiede-nen Workshops.

Darstellung in den Medien«Beim Projekt ging es darum, auf die Bedürfnisse und Fragen der Jugendli-

chen einzugehen und gemeinsam – also partizipativ – Themen zu erarbeiten, die sie interessieren und betreffen», erläutert Tugba Schussmann. Die Jugendlichen wählten Themen wie Sexualität, Radika-lismus oder der Umgang mit Medien, die dann von der Projektleiterin vorbereitet wurden. Methodisch wurde versucht Ängste abzubauen und Halbwahrheiten aus den Medien zu klären. Schussmann: «Die Jugendlichen zeigten sich interes-siert an offenen Diskussionen, aber oft-mals auch traurig oder hilfl os gegenüber den Medien, in denen der Islam eher ne-gativ dargestellt wird.»Ausserdem bot der «Islamic Discussion Club» auch eine Plattform für allgemei-ne Fragen rund um Jugendthemen, wie z.B. etwa, ob Tätowierungen im Islam «haram» also verboten sind oder nicht.

Spielerischer EinstiegAn den Projektanlässen wurde als Ein-stieg jeweils ein Spiel, wie z.B. «Wer wird Millionär» oder «Aktivity» gespielt, mit islambezogenen Fragen. Auch war es der Projektleitung so möglich, das Know How der einzelnen Jugendlichen einzu-schätzen. Danach stieg man in das jewei-lige Thema, welches die Jugendlichen ausgewählt hatten, wie z.B. religiöser Fanatismus, ein. «Es kamen jeweils sehr interessante Inputs von den Jugendlichen – sie schienen sehr betroffen. Am meis-ten fi el diese Betroffenheit auf, wenn sie sich spontan und vehement von Terror-gruppierungen wie z.B. dem IS distan-zierten. Auch wenn gerade den Jüngeren die Hintergründe noch völlig unklar sind, so ermöglichte ihnen die Projektleiterin doch zumindest einen ersten Einblick und neben der Möglichkeit zu fragen auch Massstäbe für die kritische Beur-

teilung. Besonders hilfreich waren hier Medien wie z.B. der Film ‹Süchtig nach Jihad› von Hubertus Koch. Aber auch die Inputs von einzelnen Jugendlichen und den eingeladenen Fachleuten führten zu interessanten Diskussionen.»Die Jugendarbeiterin Tugba Schussmann führte das Projekt durch alle Etappen: «Ich kenne mich sehr gut aus im Is-lam, sodass ich die Fragen der Teenager grösstenteils aus dem Stegreif beantwor-ten konnte. Das Ziel war es jedoch, dass sie sich selbst mit ihren Fragen und In-teressen auseinandersetzen und auch ihr

familiäres System mit einbeziehen. So wurden auch die Eltern oder Grosseltern für Fragen konsultiert.»Auch das Internet diente als Quelle, wobei es sich hier lohnt, genauer hin-zuschauen und sich über Autorenschaft zu informieren, denn es gibt viele ver-schiedene Ansätze und Meinungen zu verschiedenen Themen. Schussmann: «Der Islam wurde nie reformiert von einem Religionsoberhaupt, wie z.B. bei den Christen. Dadurch gibt es viele ver-schiedene Schulen, welche die Religion jeweils anders interpretieren. Am besten

liesse sich diese Tatsache vergleichen mit der Unterscheidung von evangelischen, katholischen oder orthodoxen Christen. Auch hier glaubt man an Gott und Jesus als gemeinsamen Nenner, aber unter-scheidet dann spezifi sch bei der Ausfüh-rung der Religion und bei verschiedenen Themen.»Abschliessend wertet Tugba Schussmann das Projekt als sehr intensive und gelun-gen. Die Öffentlichkeit kann im Büro der Jufa (Fachstelle für Jugend und Familie Ebikon / Buchrain) das Projektbuch mit Erkenntnissen und Ergebnissen einsehen.

EBIKON AKTUELL 7. August 2015 / Nr. 32Seite 6 • Rigi Anzeiger

Jugendliche erörtern Fragen zum Islam

Baugesuche• Carsten-Constantin Görtzen und Suphaka Görtzen, Ebi-

kon: Einbau einer Luft-Wasser Wärmepumpe, Schachen-weidstrasse 81, Gst.-Nr. 1553, Geb.-Nr. 1262. Aufl age- und Einsprachefrist 3.–24.8.2015.

• Gemeinde Ebikon: Neubau Personenunterstände K17, Lu-zernerstrasse, Gst-Nrn. 117, 1928, 1936, 36, 810. Aufl age- und Einsprachefrist 30.7.–19.8.2015

AMTLICHE MITTEILUNGENEbikon tauscht 1000 Wasserzähler ausDie Wasserversorgung der Gemeinde Ebi-kon erneuert laufend die Infrastruktur. Ne-ben dem Austausch der Wasserleitungen im Streckenabschnitt der Kantonsstrasse, Schindler und Mall of Switzerland werden ab August 1000 Wasserzähler ausgetauscht. Die Sanitärfi rmen mit Netzbewilligung set-zen sich direkt mit den Grundeigentümern in Verbindung.«Viele Wasserzähler sind in die Jahre ge-

kommen und müssen ausgetauscht werden, um den Verbrauch zu messen», sagt Mar-kus Dubach, Leiter der Wasserversorgung Ebikon.«Der Austausch erfolgt durch die Sanitär-fi rmen, welche eine Netzwerkbewilligung mit der Gemeinde Ebikon haben», erklärt Dubach weiter. Für die Terminvereinbarung setzen sich die Sanitärfi rmen direkt mit den Eigentümern in Verbindung. Der Austausch

dauert rund 20 Minuten. Es entstehen für die Grundeigentümer keine zusätzlichen Kosten für diese Dienstleistung.

Wer Fragen zum Zähleraustausch hat, kann sich mit Markus Dubach (Leiter Wasserversorgung) und Sreten Cica (Mit-arbeiter Wasserversorgung) in Verbin-dung setzen. Die Koordinaten sind unter ebikon.ch zu finden.

Was steht im Koran? Die Jugendlichen suchten nach Antworten.

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«Der Islam wurde nie reformiert von einem Religionsoberhaupt,wie z.B. bei den Christen. Dadurch gibt es viele verschiedene Schulen,welche die Religion jeweils anders interpretieren.» Tugba Schussmann, Projektleiterin

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Page 7: Rigi Anzeiger, 7. August 2015

7. August 2015 / Nr. 32 Rigi Anzeiger • Seite 7

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Page 8: Rigi Anzeiger, 7. August 2015

Patriotische Flag Competition Es war ein besonders schönes Bild, welches sich an diesem Samstag, 1. August auf dem Ge-lände des Dietschibergs präsen-tierte. 57 Schweizer Fähnchen säumten die Fairways anlässlich der 1. August Flag Competition. Hatte es am Morgen noch mässig geregnet, kamen die Golferinnen und Golfer während des Spiels trocken über die Runden. Die Starterverpfl egung, ein Bürli mit Schweizer Kreuz sorgten für pa-triotische Stimmung und das an-schliessende Grill Buffet auf der Club-Terras-se sorgte für Spieler und Begleitpersonen am Nationalfeiertag für eine unbeschwerte und

fröhliche Stimmung. Die Flag Competition gewann Susan Maksymov, (19. Loch einge-locht) vor Phillippe Frei und Philippe Weber.

Top-Leistung in Südkorea

red. In Südkorea hat die Schwertkampf-kunst etwa den gleichen Stellenwert wie der Fussball bei uns. Umso höher sind die Erfolge der Schweizer Nationalmann-schaft zu werten. Die zweite Kampfkunst Olympiade (Mulimpia) fand in Yongpy-ong, Südkorea, vom 23. bis 27. Juli statt. Neben Taekwondo, Karate und weiteren Kampfkünsten war auch Haidong Gum-do, die koreanische Kunst des Schwert-kampfes, vertreten. Im Team der 12-köpfi gen Haidong Gum-do Schweizernationalmannschaft kämpf-

ten u.a. auch der Küssnachter Yanick Bisang, die Weggiser Familie Sabine, Leander und Johannes Alt, sowie Meis-ter Giovanni Ambesi aus Meggen um die Top Ränge.

Mit Konzentration zur Bronzemedaille Die mental starken Innerschweizer Ya-nick Bisang und Sabine Alt kämpften sich durch die immer stärker und zahlreicher werdende Konkurrenz der Schwarzgur-te von 34 Nationen zum 3. Platz durch. Bisang konnte sich mit einer enormen

Präsenz auf dem Court und höchster technischer Präzision in der Disziplin Formenlauf durchsetzen. Alt gelang ihr Meisterstück auf dem internationalen Parkett mit einem präzisen und messer-scharfen Einsatz in der Königsdisziplin «Bambus cut».«Beim Betrachten der geballten Ladung an zu überwindender Konkurrenz, die mit mir um die Medaillen rang, wusste ich, dass ich nur zum Ziel gelange, wenn ich all meine Kräfte zentriere und mehr als 100% gebe und zwar genau zu diesem Zeitpunkt. Ich musste also all meine Sin-ne auf diesen einen Durchgang im Finale ausrichten. Ich bin so etwas von zufrie-den, dass mir das gelang und danke Mas-ter Ambesi für sein wertvolles Coaching», so Bisang, Leiter Dojang Luzern-Stadt.«Ich befand mich so in meinem Element, so in mir selbst ruhend, dass ich das Schwert im Fluss meiner Energie durch den Bambus führte. Genau so fühlt es sich an, wenn der Schwertkämpfer mit dem Schwert Eins wird. In dem Moment wusste ich, dass es für eine top Rangie-rung reicht», so Alt.«Ich bin unglaublich stolz und erfreut über die hervorragenden Leistungen mei-ner zwei Schüler. Sie konnten ihr Potenti-al zeitgerichtet, mental stark und selektiv hoch fokussiert auf den Punkt bringen. Sie sind über sich selbst herausgewach-sen, haben sich sogar konkret in ihrer ei-genen Wettkampfsituation noch persön-lich und technisch weiter entwickelt. Was erfreut einen Master mehr, als miterleben zu dürfen, wie seine Schüler verdienter-massen auf das Podest klettern», so Am-besi, Master und Leiter White Tiger Do-jang, Meggen.Ambesi selber konnte bei der Master-class (Master & Instructoren) in der Kombi-Disziplin «Formenlauf & Bam-bus cut» erfolgreich den 4. Platz erzie-len. «Die Herausforderung beim Bam-bus cut bestand in meiner Kategorie darin, dass die formalen Anforderungen nicht nur die perfekte Schnitttechnik beinhaltete, sondern auch die zeitliche Komponente gemessen wurde. Zusätz-lich mussten zwischen den diversen cuts dynamische Drehelemente und konkrete Schrittfolgen eingehalten werden. Das Halten der Orientierung, das geforderte Explosive in der Dynamik wie auch die präzisen Schnittfolgen stellen komplexe Highlevel Elemente in der koreanischen Schwertkampfkunst dar», so Ambesi.

Luzerner Senioren Meisterschaft 2015 Stürmische Winde und kühle Temperaturen begleiteten die 43 Senioren, welche sich an diesem Samstag Morgen für die dies-jährige Seniorenmeisterschaft auf dem Dietschiberg eingefun-den hatten. Gespielt wurde ein 18 Loch Stroke Play, welches unter den «schottischen Wet-terbedingungen» einiges von den Spielern abverlangte. Wie

bereits im letzten Jahr, durfte Albino Bellini den Siegerpokal entge-gen nehmen. Er gewann mit 80 Bruttoschlägen. In der Kategorie Netto gewann Jörg Bruttel mit 68 Nettoschlägen, vor Jost Villiger und Urs Würsch mit je 72 Net-toschlägen.

Albino Bellini (l.)und Hugo Limacher

Von links: Sabine Alt (Weggis), Giovanni Ambesi (Meggen) und Yanick Bi-sang (Küssnacht).

Lampionumzug im RegenROOT In den Seegemeinden liessen sich die Feiernden die Laune nicht durch den Regen vermiesen, und die Kinder zogen tapfer mit Lampions am Umzug mit. cek. Wetterprognosen zufolge hätte in einigen Regionen hierzulande der Natio-nalfeiertag trocken sein sollen. Nicht so in den Seegemeinden im Rigiland. In Küss-nacht am Rigi harrten wenige im Freien aus und lauschten unter Regenschirmen dem Eröffnungskonzert der Blaskapelle Rigispatzen. Die grosse Festhütte war hingegen proppenvoll gefüllt. Auch in Weggis hatte sich die Festgemeinde schutzsuchend unter das Dach des Pa-villons gedrängt, um die folkloristischen Darbietungen mitzuverfolgen. Vitznau hingegen musste seinen Festort im Kur-park zum Schulhaus zügeln. Dieser war am späteren Abend auch bis zum letzten Platz besetzt, nachdem die Chlausjäger und lampiontragenden Kindern mit ihren Eltern eingetroffen waren. Trotz Regen – die Kinder liefen mit ihren Lampions tapfer am Umzug mit. Bild cek.

KÜSSNACHT/WEGGIS/MEGGEN An der Kampfkunst-olympiade in Südkorea glänzte die SchweizerNationalmannschaft mit Spitzenleistungen. Insbesonderedie Kämpfer aus Küssnacht, Meggen und Weggis holten Medaillen und Top-Rangierungen.

WEGGIS Im Rahmen der 1.-August-Feier im Alterszentrum Hofmatt in Weggis konnte eine neugeschaffene Sitzbankanlage mit integrierter Skulptur von Housi Knecht feierlich eingeweiht werden.

rbs. Traditionsgemäss schon am 31. Juli wird im Alterszentrum Hofmatt in Weggis jeweils der Nationalfeiertag begangen. Ne-ben dem Geburtstag der Schweiz – zu dem sich Alfons Röthlin einige, auch kritische Gedanken machte – gab es einen weiteren Grund zum Feiern. Zwischen der Hofmatt 1 und 2 gibt es eine neue Sitzbankanlage mit darin integrierter Skulptur des Berner Künstlers Housi Knecht. «Ursprung dieser rollstuhlgängigen Anlage mit schönster Sicht auf das Dorf war eigentlich ein Was-serschaden», erklärte Urs Heppner, Präsi-

dent des Stiftungsrates der Hofmatt. Immer bestrebt, die Institution Hofmatt für die Be-wohner noch attraktiver zu machen, hatte Alfons Röthlin die Idee, hier einen Sitzplatz zu realisieren. Und er bemühte sich gleich selbst um die Finanzierung. Sein Beitrags-gesuch wurde von der Steenstra-Pollmann Stiftung positiv beantwortet. Diese Stiftung entstand aus einem Teil des Erbvertra-ges des holländischen Ehepaars Atze und Elisabeth Steenstra – welches seinen Le-bensabend in Weggis verbrachte – mit der Aufl age, das Geld für öffentliche Zwecke, insbesondere auch im Altersheim-Bereich, einzusetzen. Einen speziellen Dank richtete der Zentrumsleiter an den stillen Sponsor für die wunderschöne Skulptur, welcher der ebenfalls anwesende Kunstschaffende aus Rubigen/BE den klangvollen Namen Luna gab. Es ist bereits sein drittes Werk, das den Eingang und die Umgebung der Hofmatt aufwertet.

Bei «Luna» Platz nehmen

Von links: Dario Brand, Phillippe Frei, Susan Maksymov, Alex P. Frei, Philippe Weber.

AKTUELL/SPORT

GOLF

7. August 2015 / Nr. 32Seite 8 • Rigi Anzeiger

Page 9: Rigi Anzeiger, 7. August 2015

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Vorname:

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Adresse:

7. August 2015 / Nr. 32 Rigi Anzeiger • Seite 9

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Familiäre Wasserträger und SackhüpferRISCH Seit fünf Jahren findet in Risch zum Nationalfeiertag eine Familienolympiade statt. Für viele Eltern ist der vom Verkehrsverein organisierte Event ein äusserst beliebtes Muss.

cek. Risch feiert seinen Nationalfeiertag jeweils am 31. Juli. Diese startet seit fünf Jahren mit einer Familienolympiade. «Eine solche gibt es sonst nirgends», stellte eine Besuche-rin fest, die die 1. August-Anlässe in der näheren Umgebung kannte. «An diesem Tag haben alle Zeit. Es ist ein Tag, den wir gerne mit anderen Familien und Menschen verbringen», äusserte Roger Bühler, der zusammen mit seiner Frau Karin, den Kindern Elin (6) und Henri (4) an der Familienolympiade teilnahm. Die Zwillingsbrüder Morris und James (12) sahen es ähnlich. Für sie bedeutete der Nationalfeiertag, dass man Spass mit anderen Familien hat und Zeit mit Kollegen verbringt. Der 9jährige Lenny wusste, dass der 1. August auch der Geburtstag der Schweiz ist. Dem 11jährigen Marvin gefiel, wenn er am Na-tionalfeiertag «füürle» und mit Kollegen zusammen sein konn-te. Die vier Knaben beteiligten sich ebenfalls mit ihren Eltern an der Familienolympiade, die verschiedene Disziplinen wie Wassertragen, Tischtennisbälle balancieren, Sackhüpfen usw. beinhaltete. Das spätere, gemeinsame Singen der Nationalhym-ne gehörte selbstverständlich auch bei den Rischern dazu.

Hüpften im Sack um die Wette: Katja (11) und ihr Vater Hans-Ulrich Steck.

Die Zwillingsbrüder Morris und James spielten später auch mit. 2 Kilo und 650 Gramm Wasser schüttete Gabriel (8) mit seinem Vater in den Eimer.

Elin und ihre Mutter versuchten möglichst viele Punkte mit Tischtennisbällen zu sammeln.

Gianut (5) mit Grossvater Robert Walker beim Wassertragen. Der Dreieinhalbjährige Maxim beim Werfen eines Sandsäcklis.

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Page 10: Rigi Anzeiger, 7. August 2015

SCHAUFENSTER 7. August 2015 / Nr. 32Seite 10 • Rigi Anzeiger

DIERIKON Am 8. August um 14 Uhr lässt die Familie Wigger in Dierikon Besucher ins viel-fältige Hofl eben eintauchen. Zusammen mit acht anderen Schweizer Knospe-Höfen bieten Wiggers einen Rundgang durch die Welt der nachhaltigen Biolandwirtschaft – eine Aktion, die sich insbesondere an Familien richtet.

Wie fördern Biobauern die Artenvielfalt? Was tragen sie zum Klimaschutz bei? Solche Fragen lassen sich diesen Sommer hautnah auf den Nachhaltigkeitspfaden auf ausgewählten Biobauernhöfen erleben. Hoftiere streicheln, seltene Arten beobachten, Zusammenhänge der Natur ergründen oder einfach als Familie ein paar gute Stunden in einer anderen Welt verbringen: Diesen exklusiven Einblick in das Hofl eben bieten ausgewähl-te Schweizer Bio-Bauernhöfe von August bis Oktober 2015. Im Rahmen der Aktion «GUT FÜR ALLE» öff-nen die Knospe-Höfe ihre Tore für interessierte Besu-cherinnen und Besucher. Wo und wann, das erfährt man auf www.bio-suisse.ch/nachhaltigkeit.

Im Kanton Luzern lässt der Hof der Familie Wigger in Dierikon Besucher ins nachhaltige Bauern eintauchen. Kerngeschäft der Familie Wigger ist der Obstanbau und die Mutterkuhhaltung. Rund 280 Hochstammbäume, die Kirschen, Äpfel, Birnen, Zwetschgen und Nüsse tragen, prägen die Landschaft. Eine Obstanlage, mit schorfresistenten Apfel- und Birnensorten, ergänzt die Ernte. Nachhaltig bauern bedeutet für die Familie Wig-ger, ohne chemisch-synthetische Spritzmittel und ohne Kunstdünger zu wirtschaften, Klima- und Ressourcen zu schonen und Sorge zum Boden zu tragen. Anmelden & Infos unter: www.bio-suisse.ch/nachhaltigkeit Ort: Biobijou, Fam. Wigger, Wiedacher, 6036 Dierikon, www.biobijou.ch

Offene Tür auf dem Biohof in Dierikon

Was heisst Biohof genau?Grundsätzlich geht es um einen sorgsamen Umgang mit der Natur, den Tieren und den Menschen. Um das nachprüfbar zu machen, gibt es Richtlinien, die ein Biohof erfüllen muss. Zum Beispiel spritzen wir keine chemi-schen Mittel und verwenden keine Kunstdün-ger, legen Wert auf eine artgerechte Tierhal-tung, tragen Sorge zum Boden oder fördern die Artenvielfalt.

Wie wichtig ist Artenvielfalt?Sehr wichtig. Sie hilft mit das Gleichgewicht in der Natur aufrecht zu erhalten. Wir för-dern Nützlinge wie den Marienkäfer oder die Schlupfwespe, die ihrerseits die Schädlinge in unseren Kulturen regulieren. Wichtig ist auch, eine Vielfalt von Nutzpfl anzensorten und Tierrassen. Ich pfl ege über 280 Hoch-stammobstbäume. Diese Artenvielfalt ist auch eine Genbank für die Zukunft. Vielleicht trägt gerade eine meiner alten Sorten die Re-

sistenz, die wir in 30 Jahren gegen die neuste Krankheit brauchen.

Wie fördern Biobauern diese?Im und auf dem Boden fördern wir sie etwa indem wir auf chemische Mittel verzichten und den Boden schonend bearbeiten. Oder wir schaffen gezielt Lebensräume für Pfl anzen und Tiere: legen Asthaufen an, pfl egen Hoch-stammbäume oder setzen Hecken. Dort kön-nen sich dann eben der Marienkäfer oder die Schlupfwespe entwickeln.

Obstanbau ohne jegliche Chemie und Kunst-dünger – wie funktioniert das?Das Risiko ist sicher grösser, weil wir nicht gegen jede Krankheit etwas spritzen können. Vermehrt werden heute Obstanlagen mit Net-zen gegen Schädlinge geschützt und vor allem pfl anzen wir krankheitstolerante Sorten.

Wie kann ein Biohof rentieren?

Die Landwirtschaft bietet leider nur tiefe Stun-denlöhne. Aber ein Biobauer erhält für die meisten seiner Produkte etwas mehr als ein konventioneller Bauer. Das kompensiert den höheren Aufwand und tieferen Ertrag.

Wenn alle Betriebe auf Bio umsteigen würden: was würde das für unsere Gesellschaft bedeu-ten? Wäre das machbar? Wir hätten gesündere Lebensmitteln und saube-reres Wasser. Zwar würden die Erträge je nach Standort um 10 bis 20 Prozent sinken, aber bei einem nachhaltigeren Fleischkonsum hätte es immer noch für alle genug zu Essen. Studien weisen zudem nach, dass der Biolandbau gera-de die Kleinbauern in den Tropen unabhängi-ger und produktiver machen würde.

Stephan Wigger bewirtschaftet in Dierikon LU einen Land-wirtschaftsbetrieb nach den Richtlinien von Bio Suisse. Sein Kerngeschäft ist der Obstanbau mit 280 Hochstammbäumen und die Mutterkuhhaltung. Morgen Samstag lädt er zu einem öffentlichen Rundgang auf seinem Hof.

ZUG api. Am 7. und 8. August – drei Wochen vor den Weltmeisterschaf-ten in Peking – treffen sich die bes-ten Leichtathleten des Landes an den Schweizer Meisterschaften in Zug. Der Anlass verspricht zu einer ech-ten Leistungsschau zu werden. Im Teilnehmerfeld stösst man auf einige hochkarätige Namen wie Hürden-Eu-ropameister Kariem Hussein, Sprin-trakete Mujinga Kambundji oder 800-Meter-Läuferin Selina Büchel, die kürzlich am Diamond-League-Meeting in Paris sensationelle Dritte wurde und dabei neuen Schweizer

Rekord lief. Dank ihren jüngsten internationalen Erfolgen rech-nen die Organisatoren mit einem Zuschauer-Grossaufmarsch im Stadion Herti Allmend. Mit da-bei ist übrigens auch Géraldine Ruckstuhl aus Altbüron, die an der Talents School von FREI’S Schulen in Luzern Sport und Beruf optimal unter einen Hut bringt und vor zwei Wochen in Kolumbien U18-Siebenkampf-Weltmeisterin wurde. Sie wird in Zug im Speerwerfen an den Start gehen.

Leichtathletik-SM mit Géraldine Ruckstuhl

Die frisch gebackene U18-Weltmeisterin und FREI’S-Ab-solventin Géraldine Ruckstuhl.

REGION api. Der gros-se Moment naht! Am Dienstag hoben die 40 Schweizer Berufs-WM-Teilnehmer Richtung São Paulo ab. Und ab Mittwoch, 12. August, werden sie sich wäh-rend vier Tagen mit Berufskollegen aus der ganzen Welt messen. Mit von der Partie sind auch folgende 12 Athle-tinnen und Athleten aus der Zentralschweiz: Lu-kas Bucheli, Netzwerk-verkabelung; Jonas Bucher, Polymechaniker; Samuel Bucher, Druck-technologe; Reto Ettlin, Bauschreiner; Yassin Fi-scher, Gipser/Stuckateur-Trockenbauer; Angela Jans, Carrossierin Lackiererei; Manuel Lipp, Car-rossier Spenglerei; Anne-Juliette Muggli, Schön-heitspfl ege; Laura Müller, Bekleidungsgestalterin; Alexandra Najer, Gesundheitspfl ege; Michael Otti-ger, Konstrukteur; Robin Rohrer, Polymechaniker CNC Drehen. Ihre Chancen, mit Edelmetall im Gepäck zurückzukehren, stehen erfahrungsgemäss

gut. In den vergangenen Jahren war die Schweiz stets die beste europäische Nation. 2013 in Leipzig holte man nicht weniger als 17 Podestplätze. Einen solchen traut man auch Konstrukteur Michael Ot-tiger zu. Der Rothenburger, der bei Ruag Schweiz in Emmen seine Lehre absolvierte, geht gar noch einen Schritt weiter: «Den Titel zu holen wäre eine tolle Belohnung für die intensive Vorbereitungs-zeit.» Drücken wir ihm und der Schweizer Delega-tion also die Daumen …

Saõ Paulo, wir kommen!

Die zwölf Zentralschweizer WM-Fahrer vor der Abreise nach São Paulo.

MYTHEN CENTER SCHWYZ pd. Ab Montag, 10. August 2015, ist das Kinderparadies Kroki nach der Sommerferienzeit wieder offen. Und genau vor einem Jahr wurde das Kinderparadies im Mythen Center Schwyz vollständig umgebaut. Dies ist ein Grund zum Feiern! Das fröh-liche Kinderfest fi ndet am 11. Au-gust, von 13.30 bis 17.30 Uhr, mitten im Mythen Center Schwyz statt. Die

Mädchen und Buben dürfen sich auf den Besuch von Kroki, dem le-bensgrossen Kinderparadies-Mas-kottchen, freuen. In der Mall gibt es viele Attraktionen, einen Spielpark mit Basteln und ein Glitter-Tattoo-Studio. Der Eintritt zum Kinderfest ist selbstverständlich gratis. Das Mythen Center Schwyz freut sich, mit Klein und Gross «1 Jahr Kin-derparadies Kroki» zu feiern.

«1 Jahr Kinderparadies Kroki»

REGION/BUCHRAIN pd. Kürzlich ehrte TEKO Luzern in der Messe Luzern 54 junge Berufsleute, die den Lehrgang zum Technischen Kaufmann mit Erfolg absolviert haben. Die Aus-bildung als Technische/r Kaufmann/Kauffrau FA, die als Tagesschule (1 Jahr lang, 3 Tage pro Woche) oder berufsbegleitend (2 Jahre) absolviert werden kann, richtet sich an Berufs-leute, die (a) betriebswirtschaftliche Aufgaben in einem technischen Be-trieb übernehmen wollen, (b) ihre anspruchsvolle Tätigkeit in Einkauf, Offertwesen, Aussendienst und Admi-nistration verbessern möchten oder (c) eine berufl iche Selbstständigkeit pla-nen bzw. bereits verwirklicht haben. Die meisten Diplomanden nehmen im Herbst an der eidgenössischen Berufsprüfung teil und erhalten bei

erfolgreichem Bestehen den eidgenössischen Fach-ausweis (FA). Weitere Infos unter www.teko.ch

TEKO: 54 Technische Kaufleute diplomiert

Vera Bachmann aus Buchrain erhält das Diplom aus den Händen von TEKO-Schulleiter Ivo Wittwer.

KÜSSNACHT/RIGI pd. Der Jodlerklub Echo vom Rigi lädt zur traditionellen Jodlerchilbi am 16. August auf der Alp Ruodisegg oberhalb Küssnacht ein. Der Jodler Sonntag startet um 09.30 Uhr mit einer heiligen Messe, in der St. Wen-delinskappelle auf der Seebodenalp. Die Gemütliche Chilbi startet dann um 11 Uhr auf der Alp Ruodisegg. Durch die ganze Chilbi spielt das Länd-lertrio Mythen Buebä aus Schwyz auf. Geniessen Sie einen wunderschönen Tag mit urchiger Unterhaltung unterhalb der Rigi. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die feinen Käseschnitten dürfen auf einer Alp natür-lich auch nicht fehlen. Eine Transportmöglichkeit vom Seebodenalpparkplatz zur Alp Ruodisegg wird einge-richtet und zu Fuss ist die Chilbi in ca. 20 Minuten gut erreichbar. Die einmalige Aussicht über das Schwei-zermittelland bis zum Schwarzwald wird Sie begeis-

tern. Der erste Auftritt der Gersauer Jodler fi ndet um 12 Uhr statt. Natürlich wird auch der Jodlerklub Echo vom Rigi mit schönen Liedern und Jütze zu hören sein. Die Alphornklänge dürfen an einem so idyllischen Ort auch nicht fehlen. Alle die einen gemütlichen Sonntag mit einer herrlichen Atmosphäre verbringen möchten, besuchen die Jodlerchilbi am 16. August auf der Alp Ruodisegg. Die Chilbi fi ndet bei jedem Wetter statt. Bei schlechtem Wetter sind genügend gedeckte Sitz-plätze vorhanden. Der Eintritt ist frei. www.rigi.com/de/event-jodlerchilbi-ruedisegg

Jodlerklub Heimelig zu Gast an der Jodlerchilbi

Stephan Wigger,Biolandwirt Bild Christoph Kaminski

Page 11: Rigi Anzeiger, 7. August 2015

Inserate

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Widder 21.3.–20.4.Die Arbeitswoche dürfte für Sie sehr anstrengend werden. Die ak-tuellen Herausforderungen sind sehr gross und benötigen Ihre gan-ze Konzentration. Reissen Sie sich zusammen und verwenden Sie Ihre

ganze Kraft und Energie, um diese Aufgaben zu erfül-len. Ihre Vorgesetzten werden das zu schätzen wissen und sich Ihren Namen merken, wenn es um die nächs-te Beförderung geht.

Krebs 22.6.–22.7.In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel un-ter den Kollegen gibt, bei dem die Ellbogen ganz schön zum Einsatz

kommen. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur ei-nes: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeissen und die Woche halbwegs heil überstehen.

Waage 24.9.–23.10.Sie haben eine eher anstrengende Woche vor sich. Irgendwie haben Sie das Gefühl, Ihr Job kann Ihnen nicht jene Befriedigung schenken, die Sie sich wünschen würden. Sie verfallen vermutlich sogar in Selbstmitleid

und entwickeln insgeheim Widerstand gegen Anord-nungen der Vorgesetzten. Gehen Sie in sich und über-legen Sie, ob Ihnen Ihre Position wirklich so schlecht gefällt – vielleicht sehen Sie alles zu negativ!

Steinbock 22.12.–20.1.Vielleicht schadet es nicht, wenn Sie sich ein wenig zurücknehmen und ein paar Urlaubstage einlegen. Achten Sie aber auf Ihre Finanzen! Sie neigen derzeit dazu, etwas über Ihre Verhältnisse zu leben! Natür-

lich macht es Spass, nach dem Motto «was kostet die Welt?» zu leben – aber Sie dürfen nicht vergessen, dass der schönste Urlaub einmal ein Ende hat und man auch für die Zeit danach etwas übrig haben sollte.

Skorpion 24.10.–22.11.Sie sind momentan besonders ehrgei-zig. Kann es sein, dass Sie manchmal von der Angst gepackt werden, Ihre Karriere könnte im Sand verlaufen? Das müssen Sie nicht! Vorgesetzte und Kollegen wissen Ihren Fleiss

und Ihre Kompetenz zu schätzen. Aus diesem Grunde werden Sie bei den nächsten personellen Veränderun-gen im Betrieb sicherlich nicht übergangen – derzeit ist einfach die Zeit noch nicht reif.

Wassermann 21.1.–19.2.Sie fahren derzeit nur mit halber Kraft und nützen Ihre Fähigkeiten nicht voll aus. Das ist schade, denn Sie könnten wesentlich mehr leis-ten! Wenn Sie sich ein wenig am Riemen reissen, dann könnte Sie

diese Woche bei Ihrem Vorgesetzten noch ordentlich punkten! Das könnte Ihnen eine gute Ausgangsposition sichern und zufrieden ins wohl verdiente Wochenende gehen lassen.

Fische 20.2.–20.3.Wenn Sie im Karrierekarussel nicht unter die Räder kommen wollen, müssen Sie sich jetzt ein bisschen anstrengen. Es mag zwar sein, dass Sie in der Vergangenheit viele gute Dinge zustande gebracht haben,

doch dürfen Sie sich auf Ihren Lorbeeren nicht aus-ruhen. Es könnte sogar sein, dass Sie Ihr Vorgesetzter mit einer besonderen Aufgabe auf die Probe stellt - strengen Sie sich an!

Schütze 23.11.–21.12.Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen – Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vor-gesetzten und auch mit den Kolle-

gen verstehen Sie sich prächtig! Besonders interessant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lukrative Möglichkeiten kommen auf Sie zu – vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!

Jungfrau 24.8.–23.9.In Ihrem Arbeitsumfeld steht Ih-nen eine eher anstrengende Woche bevor. Nicht etwa, weil Sie so ex-orbitant viel zu tun hätten, sondern weil vermutlich Missstimmung aufkommen wird. Aller Voraus-

sicht nach wird es Machtkämpfe im Kollegenkreis geben, bei denen sich auch so mancher Kollege, mit dem Sie bislang ein gutes Auskommen fanden, als fal-scher Freund erweisen kann.

Löwe 23.7.–23.8.Was Ihre Arbeit betrifft, so sollte die-se Woche relativ unspektakulär ver-laufen. Es wird weder viel Positives noch viel Negatives passieren. Wovor Sie sich aber unbedingt in Acht neh-men sollten, wären fi nanzielle Wag-

nisse. Wenn Ihnen jemand eine lukrative Investition ver-spricht, lassen Sie bloss die Finger davon – Sie können derzeit nicht gewinnen! Machen Sie auch einen grossen Bogen um alle Glücksspiele!

Stier 21.4.–20.5.Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher grosse Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeitigen Sternen-konstellation vermutlich dazu füh-ren, dass Sie nun ein ausgesprochen

gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden – übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Arroganz ist sehr schmal!

Zwillinge 21.5.–21.6.Diese Woche ist es höchste Zeit für eine Aussprache mit einem oder mehreren Kollegen. Vermut-lich schwelt in Ihrer Firma schon seit längerem ein Konfl ikt, der Sie ebenso in Ihrer Leistungsfähigkeit

hemmt wie die anderen beteiligten Personen. In die-sen Tagen stehen die Chancen gut, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen können, ohne dass jemand dabei sein Gesicht verliert!

Diese Woche zu Beruf und Karriere

RIGISKOP7. August 2015 / Nr. 32 Rigi Anzeiger Seite • 11

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BUONAS Am letzten Freitag startete die Chilbi Buonas, organisiert von der Musikge-sellschaft Risch-Rotkreuz (mgrr), in die 48. Runde. Den Auftakt gab am Freitagabend die Band «Schagüsi», eine der drei Kle-informationen an der BrazzNight. Jeweils zwei Stunden standen die Bands «Schagü-si», «Brässloft» und «Drockusglech» auf der Bühne und unterhielten das Publikum bis tief in die Nacht hinein. In der Rädlibeiz musi-zierte das «Top Swiss Quartett» und brachte mit gepfl egter Ländlermusik gute Stimmung in die Chilbi Schüür. Am Samstag wurden zum Geburtstagsfest der Schweiz Grill-Spiessli und verschiedene Salate serviert. In gemütlicher Atmosphäre liessen es sich die Gäste schmecken und läuteten so den zweiten Abend der Chilbi Buonas ein. Nach dem feinen Essen waren «Mattscombo» und die «Fredy Erni Band» bereit für ihre Auf-tritte. Die Stimmung war, trotz einigen Re-genschauern, sehr gut und vielen Besuchern wird dieser Abend bestimmt in Erinnerung bleiben. Die Jodlermesse am Sonntag, be-gleitet vom «Jodlerklub Heimelig» und dem Alphornduo «Hohlgass-Idyll», liess die Gäs-te in den traditionellen Sonntag starten. Das anschliessende Frühschoppenkonzert der mgrr Senior Band und die Lieder des Rot-kreuzer «Duo Marinos» rundeten die Chilbi Buonas ab. www.chilbibuonas.ch

Erfolgreiche Chilbi Buonas

Page 12: Rigi Anzeiger, 7. August 2015

KINO 7. August 2015 / Nr. 32Seite 12 • Rigi Anzeiger

Ich helfe Ihnen beim Schreiben und Abtip-pen von Texten – auch handgeschriebene – verschiedenster Art. Das Redigieren (durch-lesen und korrigieren) bereits geschriebener Arbeiten und Dokumente (Briefe, Abschluss-arbeiten usw..) führe ich ebenso gerne aus. Ich freue mich auf Ihre Kontaktnahme unter 076 460 66 08.

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Page 13: Rigi Anzeiger, 7. August 2015

AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Betriebsferien 5.7.-26.7.15 (Rückgabebox auch ge-schlossen!). Ferienöffnungszeiten: Mittwoch, 29.7., 5.8., 12.8. je 14-18 Uhr Freitag, 31.7. und 14.8. 14-17 Uhr Samstag, 8.8., 10-12 Uhr. Ab 18.8.15 wieder normale Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag 14.00 - 18.00 Uhr und Samstag, 10.00 - 12.00 Uh

18. August• Wanderung im Emmental, entlang der Emme. Wan-derleitung: Beatrice Reichlin, 041 370 53 53, 078 893 49 01. Treffpunkt: Adligenswil Dorf, 08.15 Uhr

BUCHRAINGeburtstage75 Jahre8.8.1927 Zosso Franz, Moosstrasse 612.8.1925 Zosso Anna, Moosstrasse 681 Jahre & älter8.8.1927 Laube Selma, Unterdorfweg 8

Ludothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

8. August• St. Agatha, Buchrain, 18.30, (E) Gottesdienst

9. August• St. Joseph, Perlen, 10.00, (E) Gottesdienst

10./24. August• Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14.00-16.00 Uhr, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

18. August • Bueri aktiv 60 plus: Rundwanderung : Moorland-schaft Finsterwald, ca. 3 1/2 Std., 9,6 km, + 350 / -350 m, Picknick. Anmeldung bis 14.08. an Walter Püntener, 041 440 45 71

20. August• Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, 14.00-16.00 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Aus-kunft 041 450 10 13

27. August• Bueri aktiv 60 plus, Waldhütten-Nachmittag im Tschupetli. Ohne Anmeldung und bei jedem Wetter. Besammlung 13.30 Uhr Verzweigung Leisibach-Hinterleisibachstrasse. Mitnehmen Grillgut, Brot, Essgeschirr. (Details siehe Aushang Tschann, Gemeinde, Kirche)

28. August• Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 14.00-17.00 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00h, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

DIERIKON10./17./24./31. August• Senioren Aktiv, Walken, Treffpunkt beim Gemein-dehaus, 8.30 Uhr

14. August• Mütter- und Väterberatung, kleiner Vereinsraum, 13.30 – 16.00 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39, (Mo-Fr, 8–11 Uhr)

17./24./31. August• Senioren Aktiv, Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr

19./26. August• Senioren Aktiv, Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr

20. August• SVKT Dierikon, KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr• SVKT Dierikon, FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45

27. August• Senioren Aktiv, Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr, An-/Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00• SVKT Dierikon, KiTu, Turnhalle, 16.45 – 17.45 Uhr• SVKT Dierikon, FitGym, Turnhalle, 18.45 – 19.45

28. August• SVKT Dierikon, MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

8. August• Gottesdienst (K) mit Jahrzeiten, Pfarrkirche, 17.00

9. August• Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 10.00

13. August• Gong Konzert, Obfalken 2, 19.30 Uhr. Die Klangbrücke 15 lädt erstmals zum Gong Konzert im Kulturzentrum Obfalken 2 ein. Zu hören sind verschiedene Gongs, eher sanft gespielt von Ursula Huggenberger. Platzreservierung: [email protected].

16. August• Quartier z’Morgen, Pausenplatz des Schulhauses Höfl i, ab 9.00 Uhr. Der Quatierverein Höfl i lädt zum jährlichen Quartier z’Morgen auf dem Pausenplatz des Höfl i-Schulhauses ein.

23. August• Flohmarkt Ebikon, Pfarreiheim Ebikon, 13:00.44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Eigenverkauf mit Tischmiete. Infos unter: http://fl ohmarktebikon.jimdo.com/

24. August• Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heil-praktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon. 19:15 Uhr bis ca. 21 Uhr.Dieser Anlass ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei.

29. August• Tag des offenen Depots – Ein Tag Eisenbahn pur. Adligenswilerstr. 113, Ebikon 10–16 Uhr. Schnuppe-re Gartenbahnluft und erlebe einen Tag mit uns (Alter 15+). Anmeldung erwünscht: [email protected]. Infos: luzerner-gartenbahn.ch• Kinder-Kleider-Spielwaren-Börse EbikonPfarreiheim Ebikon, 9:00. 44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Eigenverkauf mit Tischmiete. Infos unter: http://kksbe.jimdo.com

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN26. August• Theatertour Emil, bitte antworten! Historisches Museum Luzern, 15.00 Uhr. Wir sind eingeladen auf eine Tour durchs geheimnisvolle Museumslager! Details siehe Aushänge und Jahresprogramm.

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszei-ten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, wäh-rend den Schulferien geschlossen

28./29. August• Eco-Mobil on Tour zu Gast in Meggen, Dorfplatz, Freitag: 14–19 Uhr, Samstag: 9–16 Uhr.

Jeden Mittwoch• Nordic Walking, Parkplatz Vita-Parcours, 8.15-9.30 Uhr. Anmeldung & Info www.frauennetz.ch

Jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag • Senioren Wandervögel Meggen: Wanderungen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat. Start jeweils um 13 Uhr beim Zentralschulhaus. Dauer ca. drei Std. Keine Anmeldung, einfach kommen. Tages-ausfl ug jeden 3. Mittwoch im Monat nach Ansage.

Herbst• Neue Kreativkurse im wärchTraum Meggen, Gemeinnütziger Frauenverein Meggen. Infos unter www.waerchtaum.jimdo.ch

MEIERSKAPPELJeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

PERLEN20./28./31. August• Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18-19 Uhr

20. August• Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18-19 Uhr

RISCH ROTKREUZ19. August• Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Gabriela und Jack, organisiert durch Aktive Senioren Rot-kreuz, Zentrum Dorfmatt, 14.00-17.00 Uhr

Jeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

ROOTGeburtstage75 Jahre12.8.1940 Ibraimi Safete, Bahnhofstrasse 17A80 Jahre10.8.1935 Muff Magdalena, Grabenweg 9

8. August• Obligatorisches Bundesprogramm Schiessen Schiessanlage Udligenswil 10:00-12:00. PISA-Blatt Dienst-. und Schiessbüchlein mitbringen

20./27. August• Obligatorisches Bundesprogramm Schiessen Schiessanlage Udligenswil 18:00-20:00. PISA-Blatt Dienst-. und Schiessbüchlein mitbringen

29. August• Obligatorisches Bundesprogramm Schiessen Schiessanlage Udligenswil 13:00-15:00. PISA-Blatt Dienst-. und Schiessbüchlein mitbringen

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

7. August 2015 / Nr. 32 Rigi Anzeiger • Seite 13

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

Inserat

SchulstartAm nächsten Montag, 10. August 2015, starten die Schülerinnen und Schüler der Gemeinden Greppen, Vitznau und Weg-gis ins neue Schuljahr. Die übrigen Ge-meinden im Kanton Luzern starten den Schulbetrieb am 17. August 2015.

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EBIKON pd. Lust auf urei-genste Lesekunst mit höchs-tem Unterhaltungswert? Am Samstag, 15. August, fi ndet ab 20 Uhr, die Erzählnacht für Erwachsene mit Timmer-mahn in der Rotsee-Badi in Ebikon statt. Timmermahn lebt in Rüeggisberg, fühlt sich allerdings überall auf der Welt. Wenn er seine herrlich schrägen und poetischen Ge-schichten in seinem urtümlichen Gott-helfberndeutsch vorträgt, wird die Welt gleich besser. Er ist weit mehr als ein begnadeter Vorleser, stark, schillernd und seelenvoll. Dreiste Lügen werden zu unverrückbaren Wahrheiten, denn er hat keine Angst vor niemandem, erst recht nicht vor sich selber. Wer sich

für diese aussergewöhnliche Lesung ein Ticket reservie-ren möchte, kann dies unter www.rotsee-badi.ch tun.

5 x 2 Tickets zu gewinnenTimmermahn ist nicht nur ein begnadeter Geschich-tenerzähler, sondern auch ein Vertreter der bildenden Kunst. Welcher? Wenn Sie das wissen, senden Sie die

Antwort mittels einer Postkarte an Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root oder per E-Mail an [email protected]. Einsende-schluss: Montag, 10. August 2015. Un-ter den richtigen Antworten verlosen wir 5 x 2 Tickets für die Erzählnacht mit Timmermahn.

Timmermahns unglaublichen Geschichten

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Page 14: Rigi Anzeiger, 7. August 2015

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7. August 2015 / Nr. 32Seite 14 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 11. August 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formu-lar auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

T ICKETDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Seppi Birchler, Immensee (50 Franken)2. Verena Bräm, Weggis (30 Franken)3. Marie Theres Bründler, Root (20 Franken)

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Leserfotos gesucht!Leserinnen und Leser schiessen die bes-ten Fotos. Von den Ferien, aus dem All-tag, von Bello und Mitzi, vom Freund der Tochter, vom Briefträger oder dem Besuch im Garten – Schnappschüsse aus dem Leben.Diese wollen wir zeigen. Über den Sommer haben wir Platz reserviert für Ihre Lieblingsfotos in der Printausga-be, auf der Website und der Facebook-Seite des Rigi Anzeiger. Alle publizier-ten Fotos nehmen an einer Verlosung für Überraschungspreise teil. Als Jury fungiert das Publikum, das heisst alle interessierten Leserinnen und Leser können abstimmen.

Und so machen Sie mit:Ein Foto mit dem Vermerk «Leserfoto» einsenden als jpg-Datei in möglichst hoher Aufl ösung (gute Qualität) an: [email protected] mit kurzen Angaben zum Sujet und ihre Adresse. Einsendung ab sofort. Die Verlosung fi ndet Ende August 2015 statt.

Die Preise1. Preis: Nikon Coolpix P7800 im Wert

von Fr. 379.– offeriert von melectronics MParc Ebikon

2. Preis: Zwei Kulturpässe (Saison 2016) der Rotseebadi, Ebikon im Wert von je 200 Franken

3. Preis: Gutschein im Wert von 300 Franken für das Hotel Montana, Luzern

01.05. 2015 Saison-Opening mit Jim Tomic

13.05. 2015 Blues-Night mit Köchli, Jencarelli, Borel & Guests

03.06. 2015 William White

26.06. 2015 Henrik Belden

24.07.2015 Schlager-Night mit Calimeros

15.08. 2015 Erzählnacht für Erwachsene mit Timmermahn

28.08. 2015 James Gruntz

04.09. 2015 Klassik-Night mit Ensemble der Hochschule Luzern-Musik

Tickets ab Äschemettwoch, 18.Feburar 2015 reservierbar unter www.rotsee-badi.ch

Auch Spaziergänger sind bei uns herzlich willkommen. Mer freuid üs uf üch!

•• Saison ••1. Mai – 30. September

Im April und Oktober

nachmittags offen, wenn

das Wetter mitspielt!

Live-ActsSummer2015

Sanftes Tier I. Dem Schmetterling gefällts auf

der Nase von Tochter Sara. Evi Arnold, Weggis

Wo sind die Fische? – Mysthische Stimmung auf dem Zugersee.Reinhold Frei, Buonas

Sanftes Tier II. – Tigerstreicheln in Nepal.Michele Cueni, Root streicheln in Nepal.Michele Cueni, Root

Sanftes Tier I. Dem Schmetterling gefällts auf

Wo sind die Fische? – Mysthische Stimmung auf dem Zugersee.Reinhold Frei, Buonas

Dem Schmetterling gefällts auf der Nase von Tochter Sara.

Evi Arnold, Weggis

Dem Schmetterling gefällts auf

Schwungvoll in den Tag – Sonnenauf-gang in Riccione, Italien.Rosi Esposito-D’Ambrosio, Küssnacht

Geduldig – Die Geissen warten auf ihr Futter auf der Lauchern, Hoch-YbrigHelene Gosswiler, Immensee

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«Tausche nie etwas Gutes gegen etwas Besseres.Am Ende wirst du beides verlieren und merken,

dass das Gute das Bessere war.»unbekannt

Z I T A T D E R W O C H E