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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 17 • Freitag, 22. April 2016 • Auflage 35 249 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Immobilien 2 Ebikon Aktuell 6 Kids 13 Wahlen in den Gemeinden 10 Leserbriefe 11 Stellen 19 Kino 20 Agenda 21 Espresso 22 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Sie kam, sah und siegte KÜSSNACHT Drei Tage bevor die Küssnachter Nationalrätin Petra Gössi als Präsidentin der FDP.Die Liberalen des Kantons Schwyz zurücktritt, wurde sie höchste Freisinnige. Für ihren Auftritt in Bern gab es sogar Standing Ovations. Einstimmig und ohne Enthaltungen wur- de am frühen Samstagnachmittag Petra Gössi an der Delegiertenversammlung der FDP.Die Liberalen der Schweiz in Bern zur Nachfolgerin des Aargauer Ständerats Philipp Müller als FDP-Par- teipräsidentin gewählt. Ihr zur Seite stehen die fünf mehrheitlich jungen Po- litgrössen Andrea Caroni, Christian Was- serfallen, Philippe Nantermod, Christian Lüscher und Christian Vitta, die Petra Gössi als ihre «Boygroup» bezeichnete. Viele Gratulanten Seit vielen Jahren sind nie mehr so viele Delegierte an einer FDP-DV gewesen. Philipp Müller, der selber einst fünf Jahre in Küssnacht lebte, meinte, dass wohl alle sehen wollten, ob er auch wirklich gehe. Andere meinten, der Grossaufmarsch im Berner Hotel Na- tional sei wegen der neuen Präsidentin Petra Gössi. Sicher waren gegen 80 Per- sonen aus dem Kanton Schwyz dabei. Die Hälfte davon Küssnachter, die auch gleich die von Petra Gössi so geliebten Traditionen mitbrachten. So waren nach der Versammlung auf der Hotel Natio- nal-Bühne Alphornbläser, Klausjäger, Geiselchlepfer, Fahnenschwinger oder Mitglieder der Maskengruppe Rigi Lüüt zu erleben. Letztere trugen die strah- lende Petra Gössi auf einer Sänfte durch den Saal, was natürlich für die vielen Medien ein geschenktes Bild war. Die 40-jährige Küssnachterin fand kaum Zeit, alle Gratulationen entgegenzu- nehmen. Sie selber war aber sehr froh, dass alles so gut klappte und sie das volle Vertrauen der ganzen FDP-Fami- lie geniessen darf. «Dass aber so viele Küssnachter und Schwyzer nach Bern kamen, hat mich wirklich ganz beson- ders gefreut.» Vater Gössis Gedicht Nach der eigentlichen Wahl ging es im Ho- tel National hoch zu und her. Fotografen, TV-Teams und Journalisten bestürmten Petra Gössi. Alphornbläser sorgten für Innerschwyzer Heimatklänge und dazu wurden die Fahnen des Bezirks Küssnacht geschwungen. Die Küssnachter Delega- tion hatte ihren grossen Auftritt. Freude hatten aber auch die Schwyzer Liberalen. So waren unter anderem Fraktionsprä- sident Dominik Zehnder (Bäch), seine Vorgängerin Sibylle Ochsner (Galgenen), die designierte FDP-Kantonalpräsidentin Marlene Müller (Wollerau), alt Kantons- ratspräsident Martin Michel (Lachen) und sein Bruder Finanzdirektor Kaspar Michel (Rickenbach) vor Ort. Sie alle freuten sich über den Erfolg «ihrer» Petra Gössi. Freu- de und Stolz zeigten aber auch die Eltern der höchsten Freisinnigen der Schweiz, Tony und Edy Gössi. Vater Tony Gössi war etwas betrübt, dass er in der ganzen Aufregung keine Gelegenheit bekam, ein Gedicht zu Ehren seiner berühmten Toch- ter preis zu geben. In den Genuss kam dafür die Küssnachter Delegation auf der Heimreise im Car. Und man darf sicher sein, Petra Gössi selber und viele andere werden das witzige Gedicht auch noch zu hören bekommen. Die FDP.Die Liberalen des Kantons Schwyz sind ebenfalls stolz, erstmals eine Präsidentin stellen zu dür- fen, und wünschen Petra Gössi in ihrem wichtigen und verantwortungsvollen Amt alles Gute. Bild & Text Roger Bürgler Empfang in Küssnacht Am kommenden Sonntag, 24. April, findet der offizielle Empfang des Be- zirks Küssnacht für die neu gewähl- te Präsidentin der FDP Schweiz, Pe- tra Gössi aus Küssnacht, statt. Das Programm: 17 Uhr: Empfang von Petra Gössi durch den Bezirksrat im Ratssaal (Rathaus 1 beim Seeplatz in Küss- nacht) in kleinem Rahmen. Es wer- den einige Kurzansprachen erfolgen und es wird auf die Wahl von Petra Gössi angestossen. 17.30 Uhr: Vor dem Rathaus spielt die Feldmusik Küssnacht zu Ehren von Petra Gössi auf. Herzlich will- kommen sind auch alle Küssnachte- rinnen und Küssnachter, welche Pe- tra Gössi zu ihrer Wahl gratulieren und mit ihr einige Worte wechseln möchten. 18 Uhr: Schluss der Veranstaltung. Der Bezirksrat Küssnacht lädt die ganze Einwohnerschaft ab 17 Uhr zum Besuch dieser kleinen Feier ein. Der grosse Moment. Nationalrätin Petra Gössi ist soeben zur Präsidentin der FDP.Die Liberalen der Schweiz gewählt worden. Zum Muttertag dem Mami mal auf besondere Weise gratulieren: Beispielsweise mit einem Bild in der Ausgabe vom 8. Mai auf einer speziellen Muttertagsseite. Das kostet nichts, kommt aber von Herzen und findet erst noch grosse Beachtung. So gehts: Bild in hoher Auflösung einsenden. Kurzer Text dazu und Absender nicht vergessen. E-Mail-Adresse: [email protected], Vermerk Muttertag. Einsendeschluss: 2. Mai Muttertag Gratis-Glückwünsche im Rigi Anzeiger vom 8. Mai ! KRIEGER IMMOBILIEN ZÜRICH WEGGIS Seestrasse 14 6353 Weggis 041 780 01 11 www.krieger-immobilien.ch Ausgesuchte Objekte. 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Rigi Anzeiger, 22. April 2016

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 35 249 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 17 • Freitag, 22. April 2016 • Auflage 35 249 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Sie kam, sah und siegteKÜSSNACHT Drei Tage bevor die Küssnachter Nationalrätin Petra Gössi als Präsidentin der FDP.Die Liberalen des Kantons Schwyz zurücktritt, wurde sie höchste Freisinnige. Für ihren Auftritt in Bern gab es sogar Standing Ovations.

Einstimmig und ohne Enthaltungen wur-de am frühen Samstagnachmittag Petra Gössi an der Delegiertenversammlung der FDP.Die Liberalen der Schweiz in Bern zur Nachfolgerin des Aargauer Ständerats Philipp Müller als FDP-Par-teipräsidentin gewählt. Ihr zur Seite stehen die fünf mehrheitlich jungen Po-litgrössen Andrea Caroni, Christian Was-serfallen, Philippe Nantermod, Christian Lüscher und Christian Vitta, die Petra Gössi als ihre «Boygroup» bezeichnete.

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Empfang in KüssnachtAm kommenden Sonntag, 24. April, findet der offizielle Empfang des Be-zirks Küssnacht für die neu gewähl-te Präsidentin der FDP Schweiz, Pe-tra Gössi aus Küssnacht, statt.Das Programm:17 Uhr: Empfang von Petra Gössi durch den Bezirksrat im Ratssaal (Rathaus 1 beim Seeplatz in Küss-nacht) in kleinem Rahmen. Es wer-den einige Kurzansprachen erfolgen und es wird auf die Wahl von Petra Gössi angestossen. 17.30 Uhr: Vor dem Rathaus spielt die Feldmusik Küssnacht zu Ehren von Petra Gössi auf. Herzlich will-kommen sind auch alle Küssnachte-rinnen und Küssnachter, welche Pe-tra Gössi zu ihrer Wahl gratulieren und mit ihr einige Worte wechseln möchten.18 Uhr: Schluss der Veranstaltung. Der Bezirksrat Küssnacht lädt die ganze Einwohnerschaft ab 17 Uhr zum Besuch dieser kleinen Feier ein.

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Persönlichkeit aus Gesundheitswesen verabschiedetLUZERN/MEGGEN Während 15 Jahren prägte Jost Barmettler mit seinem Wirken als Direktor die einstige Swissana und heutigen Hirslanden Klinik in Meggen. Vergangene Woche wurde er im Luzerner Hotel National gebührend verabschiedet.

cek. «Er darf auf eine stolze Karriere zurückblicken», äusserte Dr. Daniel von der Konzernleitung der Hirs-landen-Kliniken. Die genaue berufliche Laufbahn von Jost Barmettler kannte vor allem Sonja Moser, die 32 Jahre an seiner Seite arbeitete, zuerst im Kantonsspi-tal Obwalden, wo sie die kaufmännische Lehre absol-vierte und Leiterin der Patientenadministration war. Sie organisierte zusammen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine besondere Überraschung: Den Auf-tritt mit den Geschwistern Rymann, die Kompositionen ihres Vaters Ruedi Rymann vortrugen. Zwischen den einzelnen Liedern hielt Silvia Windlin, Chorleiterin des Jodlerclubs Wiesenberg, die Laudatio, welche die Meilensteine von Jost Barmettler aufzeigte. Er erlernte zuerst den Beruf des Käsers, wechselte in den Finanz-bereich und machte den Abschluss als eidgenössisch

diplomierter Buchhalter. 1973 trat er die Stelle als Per-sonal-Chef und Buchhalter im Kantonsspital Obwalden an. 16 Jahre später wählte ihn der Kantonsrat zum Spi-talverwalter. Ab Oktober 2000 stellte er sein Wissen als Klinikleiter und Geschäftsführer der Swissana Klinik Meggen zur Verfügung und war aktiv an den Verkaufs-verhandlungen und der Integration in die Hirslanden Klinik-Gruppe beteiligt.

Zahlreiche lobende WorteAls Altmeister im Gesundheitswesen, der sich sehr für die Anliegen der Privatklinik eingesetzt hat, bezeichnete Dr. Dominik Utiger, Direktor der Klinik St. Anna, den scheidenden Hirslanden-Klinik-Direktor. «Als ich im Jahr 2000 Jost Barmettler holte, war die Klinik in einer schwierigen, finanziellen Lage. Er hat es verstanden, sie wieder auf Vordermann zu bringen», erzählte Norbert Gassmann, Gründer der einstigen Swissana Klinik in Meggen. Auch das Team und die Ärzteschaft rund um Jost Barmettler bedankten sich bei ihm, der ihnen selbst in hektischen Zeiten immer zur Seite stand. Barmettler selbst liess auch ein paar Eckpfeiler während seiner Zeit in der Megger Klinik aufleben und meinte: «Man muss Menschen mögen. Mir war es immer ein Anliegen auf Menschen zuzugehen und auf sie einzugehen.»

Jost Barmettler (mit Krawatte) mit (links) Sonja Moser und der Gründer der Swissana Klinik Meggen, Norbert Gassmann, inmitten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung und Vertretern der Ärzteschaft. Ganz links die neue Direktorin Andrea Bazzani.

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Alles soll bleiben, wie es ist

ROOT Der Verkauf des Grund-stückes Nr. 1344 im Oberfeld kommt am 5. Juni 2016 an die Urne. Stimmt die Bevölkerung dem zu, wird die Gemeinde um mehr als fünf Millionen Franken reicher.

cek. Das Grundstück Nr. 1344 liegt berg-seits der Schulanlage Oberfeld, einge-bettet zwischen dem Bäumli- und Ledi-bach, umfasst eine Fläche von 34 369 Quadratmeter und ist im Besitze der

Einwohnergemeinde Root sowie zweier Erbengemeinschaften. Ein bewilligter Ge-staltungsplan liegt vor. Inzwischen sind auch die Käufer bekannt, die das Grund-stück erwerben wollen: Das Konsortium Oberfeld, das sich aus den Firmen Jego AG aus Hünenberg, Jost Arnold Immobi-lien AG aus Allenwinden, Rust Immobili-en AG und Tobias Hürlimann Immobilien AG – beide aus Walchwil - zusammen-setzt. Sie wurden nach einem zweistufigen Bieterverfahren evaluiert. Der mit ihnen vereinbarte Verkaufspreis beträgt 25,5 Millionen Franken. Die Gemeinde Root

rechnet für ihren Grundstückanteil mit einem voraussichtlichen Buchgewinn von 14,8 Millionen Franken. Budgetiert war für 2016 ein Buchgewinn von 9 Millionen Franken und Sondersteuern von 557 000 Franken. Durch den Verkauf resultieren dementsprechend Mehreinnahmen von etwas mehr als 5,8 Millionen Franken – vorausgesetzt die Stimmberechtigten hei-ssen am 5. Juni den Verkauf des Grund-stückes an der Urne gut.

Schulhauserweiterung Ebenfalls am 5. Juni hat Roots Stimmbe-

völkerung über einen Sonderkredit von 3,7 Millionen Franken für die Erweiterung der Schulanlage Oberfeld zu befinden. Der Grund ist der Bedarf an zusätzlichen Schul-räumen. So soll die Schulanlage um zwei Primarschulzimmer und einem Kindergar-ten ergänzt werden. Das geschieht mittels einem Anbau. Für diesen betragen die Bau-kosten 3,7 Millionen Franken. Sowohl über den Sonderkredit wie auch über den Verkauf des Grundstückes Nr. 1344 wird der Gemeinderat anlässlich der Gemein-deversammlung vom 18. Mai ausführlich informieren und Fragen beantworten.

BUCHRAIN Erstmals wurden die Gewerbler vom Gemeinderat zu einer Mittagsveranstaltung eingeladen. Dabei förderte die Studie zum Konsumverhalten in Bezug auf die Mall of Switzerland Überraschendes zutage.

cek. Mit dem Mittagstreffen für Gewerbetrei-bende lancierte der Gemeinderat ein neues In-formations-, Austausch- und Netzwerk-For-mat. Über 30 Personen interessierten sich für diese Premiere, die Finanzvorsteher Patrick Bieri organisierte. Im Mittelpunkt stand die Haushaltsbefragung, die der Gemeindever-band LuzernPlus zum Konsumverhalten in den Rontaler Gemeinden durchführen liess. Anlass dazu gab die Realisierung der Mall of Switzerland. Die Gemeinden konnten zugleich spezifische Fragen mit einfliessen lassen. Das Resultat der Haushaltbefragung präsentierte LuzernPlus in einer umfassenden Mitteilung, aus der hervorging, dass Ebikon von der Mall of Switzerland am meisten tan-giert sein wird. Inzwischen hat der Studien-verfasser Dr. Hans Naef in einzelnen Rontaler Gemeinden die Auswertungen präsentiert, so geschehen nun auch an der Mittagsveran-staltung in Buchrain. «Von den Fragebögen kamen mehr als die Hälfte ausgefüllt zurück. Das ist selten», verriet Naef. Aus diesen re-

sultierte, dass das Detailhandelsangebot in Buchrain als relativ gut beurteilt wird. Ge-wünscht wurde eine grössere Auswahl, ins-besondere eine grössere Migros-Filiale und ein besseres Bekleidungsangebot, daneben eine gute Bäckerei und eine Apotheke. Mehr Freizeitangebote sind auch gefragt. Als grös-sten Störfaktor beim Einkaufen bezeichne-ten die Befragten den Verkehr. Der Wunsch eines Verkehrskonzeptes wurde aufgeführt. Mit den Parkierungsmöglichkeiten sind die Buchrainerinnen und Buchrainer zufrieden. Bei der Frage, welcher Weg die Gemeinde bezüglich der weiteren Entwicklung insbe-sondere bezüglich der Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen in Zukunft einschlagen soll, waren 57,7 Prozent der Befragten der Meinung: Es soll so bleiben wie es ist. 28.8 Prozent fanden, dass das Angebot verbessert

respektive vergrössert werden sollte.

Erweiterung Tschann bevorzugtAm 13. November 2014 stellte der Ge-meinderat ein Entwicklungskonzept zum Dorfzentrum Bueri vor. Bei der Haushalt-befragung bekundete über ein Drittel, dieses Konzept nicht zu kennen. Dr. Hans Naef dazu: «Dieser Umstand weist auf ein Be-dürfnis nach zusätzlicher Öffentlichkeitsar-beit hin.» Er war auch der Ansicht, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine Mehr-heit für das Entwicklungskonzept nachzu-weisen sei. Klar kristallisierte sich hingegen heraus, dass bei knapp zwei Drittel der Be-fragten die Erweiterung des Alterszentrums oberste Priorität hat. Naef sagte auch, dass die Tendenz bestehe, dass das Gewerbe ver-drängt werde:: «Die Gemeinde kann ich nur

bitten, dass eine gute Erschliessung an der Peripherie für das Gewerbe und die Indus-trie geboten wird.»

Massnahmen Mit dem erwähnten Entwicklungskonzept, das mit einem Massnahmenkatalog unter-legt ist, möchte der Gemeinderat, dass das Dorfzentrum zu einem Ort der Begegnung mit vielfältigen Aktivitäten wird. An der Mittagsveranstaltung präsentierte Gemein-derat Heinz Amstad in kurzen Zügen das Konzept. Bei der anschliessenden Diskussi-onsrunde meinte Schulvorsteher Ivo Egger, dass er für Buchrain eine Chance sieht, denn das Tschann sei gut gelegen und da sei noch gemütliches Einkaufen möglich. Fazit der erstmaligen Mittagsveranstaltung: Sie fand positiven Anklang.

Visualisierung der Schulanlage Oberfeld mit der geplanten Erweiterung (links im Bild). Bild pd.

An der erstmaligen Mittagsveranstaltung für das Gewerbe präsentierte Dr. Hans Naef (links stehend) die Aus-wertungen aus der Haushaltbefragung für die Gemeinde Buchrain. Bild cek.

Die Polizeipräsenz wird weiter ausgebautSicherheit zählt zu den wichtigsten Aufgaben, die eine staatliche Ge-meinschaft für die Einwohnerinnen und Einwohner zu erbringen hat. Der Staat steht somit in der Pflicht, al-len Menschen Schutz zu bieten und für ihre Unversehrtheit zu sorgen.

Im Kanton Luzern ist zur Erfüllung dieses vielfältigen Auftrages hauptsäch-lich die Luzerner Polizei zuständig. Doch Sicherheit ist nicht gratis. Ganz im Ge-genteil. Der Betrieb eines derartigen Si-cherheitssystems, das rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche einsatzbereit sein muss, ist kostspielig. Ins Gewicht fallen indessen nicht nur die Kosten für das Per-sonal, sondern auch die Aufwendungen für Ausbildung, Ausrüstung, Fahrzeuge und die Infrastrukturen im Hintergrund. Die Veränderungen in unserer Gesell-schaft – besonders im Freizeit- und Kon-sumverhalten – und auch die Zunahme der Wohnbevölkerung in unserem Kanton stellen die Polizei vor neue Herausforde-rungen. Die Bevölkerung erwartet eine grössere Präsenz der Polizei, verbunden mit noch tieferen Interventionszeiten. Diese Forderungen rufen nach zusätz-lichen finanziellen Mitteln. Doch gerade dies steht im Widerspruch zur Aufga-be der Kantonsregierung, welche zu Kostenminimierungen verpflichtet ist.

Um diesen Widerspruch aufzulösen, hat die Luzerner Polizei in den vergangenen Monaten eine tiefgreifende Organisa-tionsentwicklung vollzogen. Aufgrund dieser Reformbestrebungen wird es möglich, 32 Stellen vom sogenannten Backoffice, also von der Verwaltung, an die Front zu verlegen. Damit lassen sich kostenneutral sowohl die Präsenz als auch die Leistungsfähigkeit für den Einsatz nachhaltig verbessern. Überdies plant die Regierung eine stufenweise Vergrösserung des Polizeikorps um 42 weitere Stellen. Parallel dazu konzentriert die Polizei einzelne Dienstabteilungen, die bislang über verschiedene Orte verteilt waren, auf einen einzigen, zen-tralen Ort. Damit lässt sich die Effizienz wesentlich verbessern, unter gleichzei-tiger Senkung externer Mietkosten.

Nicht zur Diskussion steht das beste-hende Netz der Polizeiposten, welches den gesamten Kanton abdeckt. Wohl sind aufgrund baulicher Veränderungen einzelne örtliche Verschiebungen nicht ausgeschlossen. Die Grund-versorgung bleibt indessen auf dem bisherigen hohen Stand erhalten.

Live AUS DER REGIERUNG

Paul Winiker, Regierungsrat, Vorsteher des Justiz-

und Sicherheitsdepartementes

In der Rubrik «Live aus der Regierung» äus-sern sich die fünf Luzerner Regierungsräte an dieser Stelle einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.

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AKTUELL 22. April 2016 / Nr. 17Seite 4 • Rigi Anzeiger

Die FDP Meggen übernimmt VerantwortungMEGGEN Am 1. Mai 2016 wählt Meggen ihren Ge-meinderat, die Schulpflege und die Controlling Kom-misssion für die kommenden vier Jahre. Die FDP.Die

Liberalen Meggen übernimmt Verantwortung und stellt einmal mehr kompetente und engagierte Persön-lichkeiten.

Übernehmen auch Sie Verantwortung und gehen Sie wählen!

HansPeter Hürlimann, Gemeindeammann (bisher) Josef Scherer, Gemeinderat (bisher)Olivier Class, Kandidat für das Amt des Sozialvorstehers

Stephan Aerni, Mitglied Schulpflege (bisher) Martina Diener, Kandidatin Schulpflege

Christoph Büeler, Mitglied Controlling Kommission (bisher)Karin Flück Felder, Mitglied Controlling Kommission (bisher)Alain Rogger, Mitglied Controlling Kommission (bisher)

«Diesen Trick kenne ich»Die Zauberkunst ist eine der ältesten Professionen der Welt, die epochenü-bergreifend die Gemüter erhellt. Ganz besonders lässt diese Kunst die Herzen der Kinder schneller schlagen. Das Unerklärbare und Nicht-Greifbare beflügelt die Fantasie der Kinder.Doch wer nun denkt, dass sich Kinder einfach verzaubern lassen, irrt gewaltig. Fällt den Kindern etwas verräterisches auf, so tun sie dies sofort lautstark kund. Diese Grundehrlichkeit ist etwas Wertvolles aber zugleich auch gnadenlos direkt. Zwischen-rufe wie «Kenne ich» kommen unwei-gerlich, sobald das junge Publikum einen Trick durchschaut hat. Hier zeigt sich die Herausforderung, mit welcher Kinderzau-berer konfrontiert sind. Kinder erleben und verarbeiten ihre Welt auf eine andere Wei-se als Erwachsene. Bei der Erarbeitung eines Kinderprogramms bedarf es ein ent-sprechend grosses Einfühlungsvermögen und Kenntnisse in kindlicher Psychologie.Es macht zwar Spass, sich mit «Aufset-zer-Tricks» auf spielerische Weise mit den Kindern anzulegen und Klamauk zu ma-chen. Dabei ist es aber nicht das Ziel, die Kinder zu einem kollektiven Ausrasten zu verführen, frei nach dem Motto: «Je lauter die Kids, desto erfolgreicher war ich.» Vielmehr besteht die Kunst darin, Kinder träumen zu lassen und sie in eine Fanta-siewelt zu entführen. Wenn die Kinder mit offenen Mündern an die Stühle gefesselt sind und mit grossen Augen zusehen, wie der Zauberer Wunder vollbringt, dann ist die Magie des Zauberns am besten spürbar. Und spätestens dann sind auch die Erwachsenen verzaubert – und zwar von der Verzauberung ihrer Kinder.

G a s t K O L U M N E

Dominik Zemp,Zauberduolino Domenico

«Die grosse Kinderzaubershow», 24.4., 14Uhr, Theater Duo Fischbach

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persön-lichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schrei-benden sind in der Themenwahl frei.

Junge Musiktalente im Mittelpunkt

MEGGEN Die Preisträgerin, Joanna Thalmann, Harfe und der Preisträger, Alexis Lavoie Lebel, Posaune, der Stiftung für junge Musiktalente Meggen lockten zusammen mit dem Lucerne Chamber Orchestra zu einem attraktiven Konzertprogramm in den Gemeindesaal.

jp. Ein festlicher Rahmen war im Megger Gemeindesaal gegeben. Für Auge und Ohr. Prächtige Blumenarrangements schmückten die Konzertbühne, für einen fulminanten Einstieg ins Konzertprogramm sorgte das

Lucerne Chamber Orchestra der Hochschu-le Luzern-Musik unter der Leitung von Bri-an Dean. Anstelle der verunfallten Modera-torin, Monika Schmid, gab Bruno Albrecht, Vizepräsident des organisierenden Kultur-vereins Meggen einen kurzen Überblick zum Konzert mit den beiden Preisträgern. Zur Eröffnung des Jahreskonzerts spielte das Kammerorchester der Hochschule Lu-zern-Musik die Streichersinfonie Nr. 8 in D-Dur von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847). Das jugendliche Ensemble spielte die Sätze temperamentvoll und liess durchblicken, dass auch Mendelssohn ein komponierendes Wunderkind war.

Jungtalente auf der BühneIn Claude Debussys «Danse sacrée et

profane» trat die Preisträgerin Joanne Thalmann an der Harfe ins Rampenlicht, begleitet vom Streicherensemble der Hoch-schule Luzern. Die Solistin, die derzeit an der Musikhochschule Luzern mit Schwer-punkt Harfe studiert und bereits verschie-dene Auszeichnungen erhielt, wusste in den beiden Tänzen Debussys Tonsprache gekonnt zu interpretieren. Ihr Auftritt wur-de mit viel Applaus und einem Blumen-strauss, überreicht von der Präsidentin des Kulturvereins, Brigitte A. Lüthy, bedacht. Im Konzert für Posaune und Streicher von Lars Erik Larsson (1908–1986) trat der zweite Preisträger, der Kanadier Alexis La-voie Lebel, als Solist auf. Auch er wusste als ausgewähltes Talent auf der Posaune zu überzeugen. Larsson, der zu den bedeu-

tendsten schwedischen Komponisten des 20. Jahrhunderts gehört, bringt in seinem Concertino verschiedene Stilrichtungen zum Tragen. Der Posaunist Alexis Lavoie Lebel erntete viel Beifall für die Interpre-tation der drei Sätze. Abgeschlossen wurde das Jahreskonzert mit Dimitri Schostako-witschs Kammersinfonie, op. 110a. Die einführenden Worte von Dirigent Brian Dean liessen erkennen, dass der Schluss-punkt durch eher düstere Musik gesetzt wird. Das Stück widmete der Komponist den Opfern des zweiten Weltkrieges und des Faschismus. Tatsächlich prägen Klang-härten die Sätze. Man glaubt Gewalt zu spüren. Klagegesänge zu hören. Trotzdem, das Konzert der Stiftung für junge Musik-talente wusste zu begeistern.

Joanna Thalmann erhielt für ihren Auftritt an der Harfe viel Beifall. Der Kanadier Alexis Lavoie Lebel wusste als Solist zu begeistern.

Auf den Spurenfremder Kulturen

Naturgefahrenkarte einsehbarMEGGEN pd. Das diesjährige Kulturpro-gramm von Schloss Meggenhorn widmet sich dem Thema «Fremde Spuren in Meggen. Inspirierendes aus aller Welt.». In der Kul-tursaison von April bis Oktober werden ver-schiedene Veranstaltungen rund um das The-ma angeboten. Den Auftakt dazu macht das 15. Meggenhorngespräch am Sonntag. 24. April 2016 um 11 Uhr. Zu Gast bei Gabriela Amgarten ist Brigitte Heller, Direktorin der Hotels Monopol und Alpina Luzern. Schloss Meggenhorn ist vertraut mit Menschen aus anderen Regionen und Ländern. Seine Ge-schichte ist bewegt und geprägt von fremden Einflüssen, mehr als hundert Jahre war es im Besitz von Auswärtigen. Diese Spuren sind heute noch sichtbar und ein Vermächtnis von Menschen, die uns schon damals den Blick für fremde Welten öffneten. Dass es dabei zu kulturellen Missverständnissen kommen kann, ist bekannt. Eine Möglichkeit, wie diese überbrückt werden können, erfahren wir im 15. Meggenhorngespräch von der Hoteldirektorin Brigitte Heller. Sie erlebt die kulturellen Unterschiede in ihrer Arbeit täglich hautnah. Bekannt wurde sie für ihr Engagement gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Viele Gäste überfüllen ihre Teller am Buffet und nehmen dann nur weni-ge Bissen davon. Schockiert von den vielen Abfällen, bittet sie ihre Gäste mit Tischstel-lern, sorgsam mit dem Essen umzugehen. Dieses Engagement hat ihr die Nominierung zur Schweizerin des Jahres 2016 in der Spar-te Gesellschaft eingebracht.Beim anschliessenden Apero zum Saisonauf-takt wird die neue Etikette des Schlossweins Meggenhorn erstmals der Öffentlichkeit prä-sentiert. Eine gute Gelegenheit, den ausser-gewöhnlichen Jahrgang 2015 zu degustieren.

Eintritt frei, beschränkte Anzahl Plätze.Türöffnung 10:30 Uhr.

KÜSSNACHT Die in den ver-gangenen Jahren erarbeitete Naturgefahrenkarte zeigt die von Hochwasser und Rutschun-gen besonders gefährdeten Gebiete im Bezirk Küssnacht. Sie liegt bis am 14. Mai 2016 zur Einsicht und Stellungnah-me auf dem Bauamt Küssnacht öffentlich auf.

amtl. Die Naturgefahrenkarte ist die Grund-lage für den Umgang mit Naturgefahren wie Hochwasser, Rutschungen, Felsstür-ze oder Lawinen. Für die Erarbeitung der Naturgefahrenkarte Küssnacht wurden historische Dokumente gesichtet, Per-sonen befragt sowie Bäche und Steilhän-ge begangen. Mittels Modellrechnungen wurde ermittelt, welche Naturereignisse in welcher Intensität und mit welcher Häufig-keit in einem bestimmten Gebiet auftreten können. In den vergangenen zehn Jahren wurde Küssnacht immer wieder von Hoch-wasserereignissen heimgesucht. Die ei-gentliche Gefahrenkarte gibt mit den Far-ben rot, blau und gelb Auskunft über den Grad der Gefährdung. Die Gefahrenab-klärung soll aufzeigen, wo Schutzdefizite vorhanden sind und wo Handlungsbedarf

besteht. Des Weiteren bildet die Gefahren-karte eine wichtige Grundlage für präven-tive raumplanerische Entscheide, bauliche Schutzmassnahmen oder die Schutzwald-pflege. Darüber hinaus ist sie ein wichtiges Instrument für Vorsorgemassnahmen, wie Notfallkonzepte und -organisation so-wie Frühwarndienste. Die Gefahrenkarte Küssnacht wurde vom kantonalen Amt für Wald und Naturgefahren in Auftrag gege-ben. Zum Entwurf wird nun vom 15. April bis 14. Mai 2016 die öffentliche Mitwir-kung durchgeführt. Die Unterlagen kön-

nen während den Schalteröffnungszeiten auf dem Bauamt Küssnacht (Rathaus 2, 3. Stock) eingesehen werden. Zudem sind die wichtigsten Dokumente auf der Home-page des Bezirks aufgeschaltet (www.kuessnacht.ch unter Direkt-Links). Für die Beantwortung von Fragen zur Natur-gefahrenkarte findet am 4. Mai 2016 von 14.30 – 16.30 Uhr eine Sprechstunde statt (Anmeldung an Tel. 041 854 02 30). Die Gefahrenkarte wird nach der öffentlichen Mitwirkung durch den Regierungsrat defi-nitiv genehmigt.

Ein historisches Bild der Überschwemmung von 1910. Küssnacht ist vom See und Fliessgewässern doppelt bedroht.

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Vernehmlassung Talstrassepd. Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und zur Erhöhung der Wohnqualität plant der Bezirk Küssnacht die Einführung einer Tem-po-30-Zone auf der Talstrasse, dem Stufen- und Lärchenweg. Vor dem Erlass der Tem-po-30-Zone sollen die Anwohner vom 15. April bis am 6. Mai 2016 die Möglichkeit zur Mitwirkung erhalten. Anschliessend erfolgen der Erlass durch den Bezirksrat und die Pu-blikation im Amtsblatt. Das Verkehrsgutach-ten und der entsprechende Signalisationsplan werden bis zum 6. Mai 2016 öffentlich auf-gelegt. Die Umsetzung ist auf den Frühling 2017 vorgesehen. Die Unterlagen sind auch unter www.kuessnacht.ch / DirektLinks / Tempo-30-Zone Talstrasse zugänglich.

22. April 2016 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 5

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Öffentliche Auflagen • Ursula Bucher, Ebikon: Anbau mit Überdachung, Dachverlängerung und Gewächshaus Vogelsang 3, Gst.-Nr. 169, Geb.-Nr. 62, 62d. Auflage- und Einspra-chefrist 14.4.–4.5.2016 • Luzerner Kantonalbank, Luzern: Sanierung der best. Zweigstelle der Luzerner Kantonalbank im Erdge-schoss Zentralstrasse 14, Gst.-Nr. 940, Geb.-Nr. 954, 956. Auflage- und Einsprachefrist 14.4.–4.5.2016 • Römisch-katholische Kirchgemeinde, Ebikon: Pro-jektänderung zum Baugesuch «Wohnüberbauung und Einstellhalle Höfli», bestehend aus: - geändertes Mate-rial- und Farbkonzept - Änderungen im Untergeschoss (Niveau 0) - Umgebung (Stützmauern) Hartenfelsstras-se 2a, 2b, 2c, Gst.-Nr. 289. Auflage- und Einsprachefrist 11.4.–2.5.2016 • STWEG, Ebikon, vertreten durch Bättig + Bucher AG, Ebikon: Sanierung von 4 Mehrfamilienhäusern, Fildern-strasse 21–27, Gst.-Nr. 1923, Geb.-Nrn. 1776, 1777, 1779, 1783. Auflage- und Einsprachefrist 6.–26.4.2016

AMTLICHE MITTEILUNGEN

22. April 2016 / Nr. 17Seite 6 • Rigi Anzeiger

Ebikons Gewerbler mit neuem Präsidenten

EBIKON Grosse räumliche Herausforderungen stehen an in Ebikon: So etwa die Teilände-rung des Bau- und Zonenreglements sowie des Zonenplans. Den Mitgliedern der Planungs-, Umwelt- und Energiekommission PUEK kommt dabei eine wichtige Rolle zu.

pd. Die PUEK begleitet die Entwicklung Ebikons in Mobilitäts-, Umwelt- und Energiefragen sowie in der räumlichen Verdichtung des Siedlungsraumes. Dabei werden auch Faktoren wie Lebensqua-

lität, Attraktivität von Gebäuden, Quartieren und die Stärkung des Dorfzentrums stark berücksichtigt. Mit ihrem Fachwissen bringen sich die Kommissionsmitglieder beratend ein und funktionieren als Übermittler von Anliegen aus der Bevölkerung. Die CVP-Mit-glieder Katja Speiser, Kurt Steiner und Christian Straub für das Prä-sidium stellen sich dafür zur Wahl.

Mehr Infos zu den Kandidaten finden Sie unter:www.wahlen-ebikon.ch.Bei Fragen rund um das Wahlprozedere oder das Ausfüllen der Wahlunterlagen helfen wir Ihnen gern weiter [email protected].

EBIKON Die FDP.Die Libe-ralen Ebikon geht mit zwei Kandidierenden für die Bil-dungskommission ins Rennen: Silvia Illi, die sich gleichzeitig als Präsidentin zur Verfügung stellt, und Othmar Frank. .

pd. Mit Silvia Illi (1957), seit acht Jahren Mitglied der Bildungskommission, stellt sich eine bewährte Persönlichkeit zur Wie-derwahl. Die dipl. Verwaltungswirtschaf-terin hat sich in zwei Amtsperioden dafür eingesetzt, das Bildungswesen in unserer Gemeinde auf das heute anerkannt hohe Niveau zu bringen. Es ist weiterhin das

Ziel von Silvia Illi, das heutige attraktive Bildungsangebot mit Weitsicht und Ver-nunft im Rahmen des Möglichen weiter zu entwickeln, um zum Beispiel jungen Fa-milien zu ermöglichen, Schule, Beruf und Kinderbetreuung besser zu vereinbaren. Gesellschaftspolitische Herausforderungen erkennen und vertretbare Lösungen finden will Silvia Illi nun als Präsidentin der neuen Bildungskommission.Der pensionierte Bankangestellte Othmar Frank (1954) ist Vater einer erwachsenen Tochter und bringt gute Voraussetzungen mit, um die Bildungskommission kompe-tent zu verstärken. Die FDP.Die Liberalen Ebikon ist überzeugt, mit diesen beiden Per-sönlichkeiten die richtigen Kandidierenden für die anspruchsvollen Aufgaben in der Kommission nominiert zu haben.

EBIKON Zum zehnten und letz-ten Mal stand Beat Knapp als Präsident des Gewerbevereins einer Generalversammlung vor. Er bleibt dennoch dem Vor-stand erhalten.

Mit 110 Personen von 78 Gewerbetrie-ben war die 82. Generalversammlung des gewerbe rontal, kmu ebikon und umge-bung (oder kurz: Gewerbeverein Ebikon und Umgebung) sehr gut besucht. Darü-ber freute sich Präsident Beat Knapp, der zugleich vier Neumitglieder begrüssen konnte. Zum letzten Mal verlas er seinen Jahresbericht mit Rückblick auf Anlässe, die immer sehr gut besucht waren. Dazu gehörten die Mittagstreffen, Betriebsbe-sichtigungen und der Anlass des Konsor-tiums Gewerbe Luzern-Ost, der von 210 Personen besucht wurde. Knapp fügte an: «Der nächste Gemeinschafts-Anlass mit den Gewerbevereinen Ebikon, Buchrain, Adligenswil, Udligenswil, Root und Meg-gen findet am Donnerstag, 2. Februar 2017 im Verkehrshaus statt, wo wir mit dem einstigen Schweizer Astronauten Claude Nicollier einen hochkarätigen Re-ferenten gebucht haben. Für diesen Anlass suchen wir noch ein bis zwei Sponsoren». Ein gutes Echo habe, im vergangenen Jahr auch der zweite Lehrlingsparcours unter der Leitung von Vorstandsmitglied Thomas Abächerli. Knapp warb zugleich für den nächsten Lehrstellenparcours, der am 13. September 2016, durchge-führt wird. Wie immer fiel der Rest des Jahresberichtes von Beat Knapp zu re-gionalen, nationalen und weltpolitischen Themen sehr pointiert aus. Er sprach vom starken Franken und seinen Folgen, dem Einkaufstourismus, den vergangenen Ab-stimmungen und Wahlen sowie der ange-

strebten Energiewende 2050 und setzte fort: «Ein Dauerthema an allen Sitzungen mit dem Kantonalen Gewerbeverband ist die Verkehrssituation in und um Luzern.» Hier bemängelte Knapp die Wirtschafts-verträglichkeit, die bei Gesamtverkehrs-konzepten ausser Acht gelassen werde. Freude bekundete er über die Berufswelt-meisterschaften in Sao Paolo, an der junge Berufsleute der Schweiz den Titel als be-ste Nation in Europa verteidigen konnten.

Gründung Fachgruppe Detaillisten«Mit der Eröffnung der Mall of Switzer-land wird Ebikon und das Rontal ab 2017 vor Herausforderungen stehen», leitete Knapp zum nächsten Thema über. Er re-

sümierte den Anlass der Gemeinde vom 1. März, bei dem sich viele Personen mel-deten, um sich für die Stärkung des Zen-trums Ebikon zu engagieren. «Zwei Tage später meldeten sich fünf Detaillisten, die auch mitmachen wollen. Mit ihnen haben wir eine Fachgruppe gegründet», verriet Beat Knapp. Er stellte die Personen vor: Marco Kretz, Coiffeur; Ruth Fries, Büro Maxima; Marianne Hodel, Dropa Droge-rie; Luzia Schmid, City Fleurs, und Stefan Perrez, Import Optik. Marco Kretz wurde als Leiter dieser Fachgruppe auserkoren und neu in dieser Funktion in den Vor-stand gewählt. Was kaum jemand wuss-te: Er feierte am Tag der 82. Generalver-sammlung seinen 35. Geburtstag.

Ehrenvoll verabschiedetVor vier Jahren kündigte Beat Knapp das erste Mal an, dass er nur noch eine Amtsperiode als Präsident für den Ge-werbeverein zur Verfügung stehen wer-de. Doch die Suche nach einem Nach-folger stellte sich als schwierig heraus. Also hängte Beat Knapp zwei weitere Jahre an. Als er an der Generalversamm-lung seinen Jahresbericht mit den Wor-ten «Meine Rettung ist nun gekommen.» war klar, dass er nun endgültig sein prä-sidiales Amt abgibt. In der Person des «Ur-Äbikers» und eidgenössisch diplo-mierten Ingenieurs Thomas Abächerli, der seit 25 Jahren in Buchrain lebt, Ver-waltungsratspräsident und Projektleiter

der HLK in Emmenbrücke und seit drei Jahren im Vorstand für die Nachwuchs-förderung verantwortlich ist, fand er sei-nen Nachfolger. «Die sehr angenehme Zusammenarbeit im Vorstand war der Grund, dass ich zur Wahl als Präsident antrete», bekundete Abächerli. Nach-dem ihn die Versammlung gewählt hatte, blickte er auf die zehnjährige Amtszeit von Beat Knapp zurück und hielt fest: Er war ein Präsident, der anriss und umsetzte.» Higlights wie die EBInova und die kunstvolle Baumallee sowie die Zusammenarbeit mit anderen Gewer-bevereinen für einen Gemeinschaftsan-lass fielen in Knapps präsidiale Zeit. Die Versammlung wählte ihn auf Anregung von Thomas Abächerli mit tosendem Applaus zum Ehrenmitglied. Ganz geht Beat Knapp dem Vorstand nicht verlo-ren. Er wird ihn noch zwei Jahre als Vi-zepräsident unterstützen.

Zwei weitere ProtagonistenGaudenz Zemp, Direktor des kanto-nalen Gewerbeverbandes, outete sich als einer, der in Ebikon aufgewachsen ist und erzählte ein paar humorvolle Episoden und sagte: «Ich freue mich über die Zusammenarbeit mit Thomas Abächerli». Zu Wort kam auch Hans Peter Bienz, der für die IG Gewerbe Rontal als Gemeinderat in Ebikon kan-didiert. «Ich möchte als Gewerbler un-sere Gemeinde mitgestalten. Meine Ar-beit im Gemeinderat sehe ich nicht als partei- und personenbezogen an», äus-serte er. Von Beat Knapp erfuhren da-raufhin die Versammlungsteilnehmer, dass Bienz im kommenden Jahr auch Einsitz in den Vorstand des Gewer-bevereins nehmen wird, egal ob er als Gemeinderat gewählt werde oder nicht.

Text & Bild cek.

Christian Straub, 40, Geschäftsführer Fuchs & Straub AG

Wer ich bin: Seit 12 Jahren wohne und arbeite ich in Ebikon, bin verheiratet und habe zwei Töchter im Schulalter.

Hobbies: Meine Freizeit verbringe ich mit meiner Familie beim Velofahren, Schwimmen, Wandern und Skifahren.

Warum ich weiterhin Kommissionsar-beit leisten will: Durch meine Tätigkeit in der Immobilienbranche erlebe ich deren Entwicklung an vorderster Front. Es ist mir ein Anliegen, dass Ebikon über eine gute Wohnqualität und attrak-tive Standortfaktoren für Unternehmen verfügt.

Katja Speiser, 51, Geschäftsführerin

Wer ich bin: Ich arbeite seit 1994 für unser kleines Familienunternehmen und pflege mit Hilfe das 10 ha grosse Artenschutzge-biet für Amphibien von nationaler Bedeu-tung. Ebenso bieten wir Führungen an.

Hobbies: Ich reise, fotografiere und trei-be gerne Sport.

Warum ich weiterhin Kommissionsar-beit leisten will: Wirtschaft und Natur sollen vereinbar sein. Wir leben es vor, dass beides zu verbinden ist. Deshalb will ich mich auch weiterhin in der PUEK einbringen. Denn es ist wichtig, dass auch nächste Generationen gerne in Ebikon leben wollen.

Kurt Steiner, 45, Produktmanager

Wer ich bin: Seit 20 Jahren lebe ich mit meiner Familie in Ebikon und bin bei der Firma Schindler tätig. Unsere drei Kin-der haben in Ebikon die obligatorischen Schulen besucht und absolvieren zurzeit verschiedene Ausbildungen.

Hobbies: Ich reise, koche, wandere und lese gern.

Warum ich Kommissionsarbeit leisten will: Ich schätze den Wohn- und Arbeits-ort Ebikon, ebenso die Stadtnähe und die Naherholungsgebiete. Damit Ebikon sich auch in Zukunft weiterentwickelt, will ich meine Erfahrungen in die PUEK ein-bringen.

Sie wollen Ebikons Dorfzentrumzum Strahlen bringen

Zwei Liberale für dieBildungskommission

Der leicht veränderte Vorstand des Gewerbevereins Ebikon mit (v.l.) Marco Kretz (Leiter der neuen Fachgruppe Detaillisten), Patrick Imboden (Marketing, PR; Kommunikation), Thomas Abächerli (neuer Präsident), Marco Meier, Claudia Hermann (Sekretariat), Beat Bründler, Beat Knapp (Vizepräsident) und Sebastian Hermann (Kassier).

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22. April 2016 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 718. März 2016 / Nr. 12 Seite 12 • Rigi Anzeiger

LR_19/2015_10, 06.05.2015 13:09:58 - Benutzer: yvonne.peter - HIGHRES

Mit Erfolg zum eidgenössischen KV- oder Informatiker-EFZ-Abschluss

Noch keine Lehrstelle - was nun?Ohne Lehrstelle zum erfolgreicheneidg. KV-Aschluss B- oder E-Profil?Bénédict Schulen bietet eine er-folgreiche Alternative mit demWeg 4+2: Vier Semester Vollzeit-schule und 2 Semester Vollzeit-praktikum führen zielorientiert zurLAP; nach zwei erfolgreichen Se-mestern wird das BürofachdiplomVSH erworben, nach dem drittenSemester das Handelsdiplom VSH.CEO Martin A. Würmli erklärt denWeg zum Erfolg.

Martin A. Würmli, welche Bedeu-tung hat die kaufmännischeGrundbildung in der Berufswelt?Eine kaufmännische Grundbildungist eine sehr gute und breit gefä-cherte Basisausbildung, auf derenGrundlage in den meisten Fällen ei-ne spätere berufliche Spezialisie-rung erfolgt. Kaufleute werden inpraktisch allen Branchen benötigt,um die allgemeinen Funktionen derFirmen (administrative Aufgaben) si-cherzustellen. Der Arbeitsmarkt ver-langt jedoch heute eine gute Grund-ausbildung im Bereich Sprachen,das Verständnis für betriebswirt-schaftliche Zusammenhänge undinsbesondere einen sicheren Um-gang mit den Hilfsmitteln Informa-tik und Kommunikation.

Wie läuft die Ausbildung grund-sätzlich ab?Am Ende des ersten Semestersfindet mit jedem/-r Schüler/-in einGespräch zur Standortbestimmungstatt. Er/sie wird dann gemäss sei-nen Fähigkeiten und Neigungen ent-weder in eine E- oder eine B-Profil-Klasse eingeteilt. Der Aufbau derAusbildungen ist für beide Typengleich gestaltet (siehe Ausbil-dungsübersicht).

Zu was befähigt das B-Profil?Beherrschung von kaufmännischen

Aufgaben mit mehrheitlich ausfüh-rendem Charakter. Der/die Kauf-mann/-frau B-Profil nimmt im Un-ternehmen administrative und or-ganisatorische Aufgaben wahr undist fähig, sich in der deutschen Spra-che mündlich und schriftlich aus-zudrücken und verfügt über guteKenntnisse im Englisch.

Und das E-Profil?Beherrschung von kaufmännischenAufgaben mit einem hohen Grad anSelbständigkeit und Schwergewichtim Wirtschaftsbereich. Die Kauf-frau / der Kaufmann E-Profil kannAufgaben und Prozesse neudefinieren, ist in der Lage sich in sei-ner Standardsprache mündlich undschriftlich einwandfrei auszudrü-cken und verfügt über gute Kennt-nisse in Französisch und Englisch.Ein wesentlicher Unterschied in derAusbildung liegt im Erlernen vonzwei Fremdsprachen.

Wie finden die Studentinnen undStudenten eine Praktikumsstelle?Die Bénédict-Schule vermittelt denAbsolventen, welche die Anforde-rungen erfüllen (Bestehen des Han-delsdiploms VSH) die geeignetePraktikumsstelle.

Für wen eignet sich die Benedict-Schule?Das Diplom des/der kaufmänni-schen Angestellten mit eidgenössi-schem Fähigkeitszeugnis eignetsich für Jugendliche und Erwachse-ne als Alternative zur Lehrstelle. Vo-raussetzung ist eine abgeschlos-sene obligatorische Schulausbil-dung.

Nach welchen Methoden wird un-terrichtet?Qualifizierte Dozenten/-innen ver-mitteln im modernen Gruppenun-terricht das nötige Know-how, dasdie Studenten sofort im beruflichenAlltag anwenden können (Praxis-transfer). Zwischenprüfungen er-möglichen es, die Entwicklung IhrerAusbildung jederzeit im Auge zubehalten (Erfolgskontrollen).

Welche Fächer werden unterrich-tet?Alle Fächer die für einen erfolgrei-chen KV-Abschluss notwendig sind,analog den Berufsschulen. AlsoDeutsch, die Fremdsprachen Eng-lisch (Typ B) und Französisch (Typ E),Information, Kommunikation undAdministration (IKA), bestehendausden Fächern Informatik, Bürokom-munikation und Korrespondenz,Wirtschaft  und  Gesellschaft  (W &G), bestehend aus Rechnungswe-sen, Betriebskunde, Rechtskunde,Volkswirtschaftslehre und Staats-kunde.Dazu kommen UefK Überfachli-

che Kompetenz, IPT Integrierte Pra-

xisteile, V+V Vertiefen und Vernet-zen.

Und wie sieht es aus mit Wahlfä-chern?Die Wahlfächer sind im Kursgeld in-begriffen. Im Angebot stehen Eng-lisch / Französisch / Italienisch /Spanisch, deutsche Rechtschrei-bung / Grammatik sowie Tastatur-schreiben / Informatik / Buchhal-tung.

Wird auch Nachhilfe geboten?Ja, wir bieten Lernenden 3 Stunden pro Woche die Möglichkeit an un-serem kostenlosen Nachhilfeun-terricht teilzunehmen, um die schu-lischen Leistungen zu optimieren.

Kann auch ein 10. Schuljahr ab-solviert werden?Ja. Die ersten 2 Semester eignen sich bestens als 10. Schuljahr. Am Ende dieses Schuljahres erhalten die SchülerInnen bei erfolgreich be-standenen Prüfungen gar das Bü-rofachdiplom VSH, ein anerkanntes Diplom des Verbandes Schweizeri-scher Handelsschulen. Mit diesem Abschluss ist der Anschluss zur weiterführenden Ausbildung zum KV-Abschluss gewährleistet.

Wie kann ich mich auf die Béné-dict-Schule vorbereiten?Sobald Sie sich  für  eine  Ausbil-dung an unserer Schule angemel-det haben, können  Sie  von unse-ren  kostenlosen Vorkursen in Sprachen, Informatik, deutsche Grammatik/Rechtschreibung, Tas-taturschreiben und weiteren Pro-grammen profitieren.

Welches sind die entscheidenden Unterschiede zur KV-Lehre?Die schwierige Suche nach einer Lehrstelle entfällt. Der Anteil der schulischen Ausbildung ist höher als bei einer herkömmlichen KV-Lehre. Das bedeutet bessere Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss und bessere Abschlussnoten.Anders als Lehrlinge müssen sich

unsere Absolvierenden erst nach ei-nem Jahr  für  das  Ausbildungsprofil E oder B entscheiden. Wir vermit-teln Praktikumsstellen bei von uns geprüften und anerkannten Betrie-ben. Mit diesen stehen wir in lau-fendem Kontakt und begleiten die Praktikanten während des Prakti-kums. Diese erhalten dort einen für das 3. Lehrjahr üblichen Lehrlings-lohn. Unsere KV-Absolvierenden weisen stets einen überdurch-schnittlichen Abschlusserfolg auf.

Wann startet die nächste KV-Aus-bildung?Der nächste Kurs mit den Ab-schlüssen Bürofachdiplom VSH /Handelsdiplom VSH / Kaufmann/-frau mit eidg. Fähigkeitszeugnis startet ab 22. August 2016.

www.benedict.ch

Bild: z.V.gMartin A. Würmli, CEOder Benedict-Schule Luzern.

Oder suchen Sie eine Lehreals Informatiker/-in?

Die Bénédict-Schule Luzern bie-tet die Alternative! Zwischen-jahrFachrichtungInformatikmitErweiterungsmöglichkeiten biszum Lehrabschluss mit eidg..Fähigkeitszeugnis

Im klassischen Dienstleistungs-land Schweiz zählen die kaufmän-nischen und Informatik Ausbildun-gen zu den Rennern bei der Be-rufswahl. Aufgrund der grossenNachfrage finden aber längst nichtalle Interessenten eine Lehrstelle.Die begehrten eidgenössischen Fä-higkeitszeugnisse sind bei der Bé-nédict-Schule Luzern aber auch oh-ne Lehrstelle zu erreichen.Deshalb bietet die Bénédict-Schu-

le Luzern all jenen, die keine ent-sprechende Lehrstelle gefunden ha-ben, die ebenbürtigen Alternativen.

Beginnen am 22. August 2016. In-formationen unter www.benedict.ch oder unter Tel. 041 227 01 01.

Zwischenjahr Fachrichtung Infor-matik oder Informatiklehre inkl.. Abschluss Informatiker mit eidg.. FähigkeitszeugnisDie Informatik macht eine rasante Entwicklung. Fast täglich kommen neue Software-Anwendungen und Internetprogramme auf den Markt, die unsere beruflichen und privaten Verhaltensformen nachhaltig ver-ändern. Die Nachfrage nach guten Informatikern nimmt weiterhin stän-dig zu.An Stelle der 4-jährigen Berufs-

lehre bietet die Bénédict-Schule Lu-zern eine adäquate schulische Lö-sung nach Art 41.2 des Berufs-bildungsgesetzes an. Die Ausbil-

dung gliedert sich in einen 2 jähri-gen theoretischen Teil und in einen2 jährigen praktischen Teil. Sie er-möglicht einer Vielzahl von jungenLeuten, sofern Sie die Anforderun-gen erfüllen, eine attraktive Be-rufschance. Hunderte Kursteilneh-mer/-innen und namhafte Unter-nehmen aus Wirtschaft und Ver-waltung schenken der Bénédict-Schule Luzern jedes Jahr ihr Ver-trauen.Erfahrene Bénédict Mitarbeiter

garantieren eine umfassende Aus-bildungsberatung und individuelleLaufbahnplanungen. Nach telefoni-scher Voranmeldung unter 041 22701 01 erhalten Sie einen Termin fürein persönliches und unverbindli-ches Beratungsgespräch.

www.benedict.ch

LR_19/2015_10, 06.05.2015 13:09:58 - Benutzer: yvonne.peter - HIGHRES

Mit Erfolg zum eidgenössischen KV- oder Informatiker-EFZ-Abschluss

Noch keine Lehrstelle - was nun?Ohne Lehrstelle zum erfolgreicheneidg. KV-Aschluss B- oder E-Profil?Bénédict Schulen bietet eine er-folgreiche Alternative mit demWeg 4+2: Vier Semester Vollzeit-schule und 2 Semester Vollzeit-praktikum führen zielorientiert zurLAP; nach zwei erfolgreichen Se-mestern wird das BürofachdiplomVSH erworben, nach dem drittenSemester das Handelsdiplom VSH.CEO Martin A. Würmli erklärt denWeg zum Erfolg.

Martin A. Würmli, welche Bedeu-tung hat die kaufmännischeGrundbildung in der Berufswelt?Eine kaufmännische Grundbildungist eine sehr gute und breit gefä-cherte Basisausbildung, auf derenGrundlage in den meisten Fällen ei-ne spätere berufliche Spezialisie-rung erfolgt. Kaufleute werden inpraktisch allen Branchen benötigt,um die allgemeinen Funktionen derFirmen (administrative Aufgaben) si-cherzustellen. Der Arbeitsmarkt ver-langt jedoch heute eine gute Grund-ausbildung im Bereich Sprachen,das Verständnis für betriebswirt-schaftliche Zusammenhänge undinsbesondere einen sicheren Um-gang mit den Hilfsmitteln Informa-tik und Kommunikation.

Wie läuft die Ausbildung grund-sätzlich ab?Am Ende des ersten Semestersfindet mit jedem/-r Schüler/-in einGespräch zur Standortbestimmungstatt. Er/sie wird dann gemäss sei-nen Fähigkeiten und Neigungen ent-weder in eine E- oder eine B-Profil-Klasse eingeteilt. Der Aufbau derAusbildungen ist für beide Typengleich gestaltet (siehe Ausbil-dungsübersicht).

Zu was befähigt das B-Profil?Beherrschung von kaufmännischen

Aufgaben mit mehrheitlich ausfüh-rendem Charakter. Der/die Kauf-mann/-frau B-Profil nimmt im Un-ternehmen administrative und or-ganisatorische Aufgaben wahr undist fähig, sich in der deutschen Spra-che mündlich und schriftlich aus-zudrücken und verfügt über guteKenntnisse im Englisch.

Und das E-Profil?Beherrschung von kaufmännischenAufgaben mit einem hohen Grad anSelbständigkeit und Schwergewichtim Wirtschaftsbereich. Die Kauf-frau / der Kaufmann E-Profil kannAufgaben und Prozesse neudefinieren, ist in der Lage sich in sei-ner Standardsprache mündlich undschriftlich einwandfrei auszudrü-cken und verfügt über gute Kennt-nisse in Französisch und Englisch.Ein wesentlicher Unterschied in derAusbildung liegt im Erlernen vonzwei Fremdsprachen.

Wie finden die Studentinnen undStudenten eine Praktikumsstelle?Die Bénédict-Schule vermittelt denAbsolventen, welche die Anforde-rungen erfüllen (Bestehen des Han-delsdiploms VSH) die geeignetePraktikumsstelle.

Für wen eignet sich die Benedict-Schule?Das Diplom des/der kaufmänni-schen Angestellten mit eidgenössi-schem Fähigkeitszeugnis eignetsich für Jugendliche und Erwachse-ne als Alternative zur Lehrstelle. Vo-raussetzung ist eine abgeschlos-sene obligatorische Schulausbil-dung.

Nach welchen Methoden wird un-terrichtet?Qualifizierte Dozenten/-innen ver-mitteln im modernen Gruppenun-terricht das nötige Know-how, dasdie Studenten sofort im beruflichenAlltag anwenden können (Praxis-transfer). Zwischenprüfungen er-möglichen es, die Entwicklung IhrerAusbildung jederzeit im Auge zubehalten (Erfolgskontrollen).

Welche Fächer werden unterrich-tet?Alle Fächer die für einen erfolgrei-chen KV-Abschluss notwendig sind,analog den Berufsschulen. AlsoDeutsch, die Fremdsprachen Eng-lisch (Typ B) und Französisch (Typ E),Information, Kommunikation undAdministration (IKA), bestehendausden Fächern Informatik, Bürokom-munikation und Korrespondenz,Wirtschaft  und  Gesellschaft  (W &G), bestehend aus Rechnungswe-sen, Betriebskunde, Rechtskunde,Volkswirtschaftslehre und Staats-kunde.Dazu kommen UefK Überfachli-

che Kompetenz, IPT Integrierte Pra-

xisteile, V+V Vertiefen und Vernet-zen.

Und wie sieht es aus mit Wahlfä-chern?Die Wahlfächer sind im Kursgeld in-begriffen. Im Angebot stehen Eng-lisch / Französisch / Italienisch /Spanisch, deutsche Rechtschrei-bung / Grammatik sowie Tastatur-schreiben / Informatik / Buchhal-tung.

Wird auch Nachhilfe geboten?Ja, wir bieten Lernenden 3 Stunden pro Woche die Möglichkeit an un-serem kostenlosen Nachhilfeun-terricht teilzunehmen, um die schu-lischen Leistungen zu optimieren.

Kann auch ein 10. Schuljahr ab-solviert werden?Ja. Die ersten 2 Semester eignen sich bestens als 10. Schuljahr. Am Ende dieses Schuljahres erhalten die SchülerInnen bei erfolgreich be-standenen Prüfungen gar das Bü-rofachdiplom VSH, ein anerkanntes Diplom des Verbandes Schweizeri-scher Handelsschulen. Mit diesem Abschluss ist der Anschluss zur weiterführenden Ausbildung zum KV-Abschluss gewährleistet.

Wie kann ich mich auf die Béné-dict-Schule vorbereiten?Sobald Sie sich  für  eine  Ausbil-dung an unserer Schule angemel-det haben, können  Sie  von unse-ren  kostenlosen Vorkursen in Sprachen, Informatik, deutsche Grammatik/Rechtschreibung, Tas-taturschreiben und weiteren Pro-grammen profitieren.

Welches sind die entscheidenden Unterschiede zur KV-Lehre?Die schwierige Suche nach einer Lehrstelle entfällt. Der Anteil der schulischen Ausbildung ist höher als bei einer herkömmlichen KV-Lehre. Das bedeutet bessere Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss und bessere Abschlussnoten.Anders als Lehrlinge müssen sich

unsere Absolvierenden erst nach ei-nem Jahr  für  das  Ausbildungsprofil E oder B entscheiden. Wir vermit-teln Praktikumsstellen bei von uns geprüften und anerkannten Betrie-ben. Mit diesen stehen wir in lau-fendem Kontakt und begleiten die Praktikanten während des Prakti-kums. Diese erhalten dort einen für das 3. Lehrjahr üblichen Lehrlings-lohn. Unsere KV-Absolvierenden weisen stets einen überdurch-schnittlichen Abschlusserfolg auf.

Wann startet die nächste KV-Aus-bildung?Der nächste Kurs mit den Ab-schlüssen Bürofachdiplom VSH /Handelsdiplom VSH / Kaufmann/-frau mit eidg. Fähigkeitszeugnis startet ab 22. August 2016.

www.benedict.ch

Bild: z.V.gMartin A. Würmli, CEOder Benedict-Schule Luzern.

Oder suchen Sie eine Lehreals Informatiker/-in?

Die Bénédict-Schule Luzern bie-tet die Alternative! Zwischen-jahrFachrichtungInformatikmitErweiterungsmöglichkeiten biszum Lehrabschluss mit eidg..Fähigkeitszeugnis

Im klassischen Dienstleistungs-land Schweiz zählen die kaufmän-nischen und Informatik Ausbildun-gen zu den Rennern bei der Be-rufswahl. Aufgrund der grossenNachfrage finden aber längst nichtalle Interessenten eine Lehrstelle.Die begehrten eidgenössischen Fä-higkeitszeugnisse sind bei der Bé-nédict-Schule Luzern aber auch oh-ne Lehrstelle zu erreichen.Deshalb bietet die Bénédict-Schu-

le Luzern all jenen, die keine ent-sprechende Lehrstelle gefunden ha-ben, die ebenbürtigen Alternativen.

Beginnen am 22. August 2016. In-formationen unter www.benedict.ch oder unter Tel. 041 227 01 01.

Zwischenjahr Fachrichtung Infor-matik oder Informatiklehre inkl.. Abschluss Informatiker mit eidg.. FähigkeitszeugnisDie Informatik macht eine rasante Entwicklung. Fast täglich kommen neue Software-Anwendungen und Internetprogramme auf den Markt, die unsere beruflichen und privaten Verhaltensformen nachhaltig ver-ändern. Die Nachfrage nach guten Informatikern nimmt weiterhin stän-dig zu.An Stelle der 4-jährigen Berufs-

lehre bietet die Bénédict-Schule Lu-zern eine adäquate schulische Lö-sung nach Art 41.2 des Berufs-bildungsgesetzes an. Die Ausbil-

dung gliedert sich in einen 2 jähri-gen theoretischen Teil und in einen2 jährigen praktischen Teil. Sie er-möglicht einer Vielzahl von jungenLeuten, sofern Sie die Anforderun-gen erfüllen, eine attraktive Be-rufschance. Hunderte Kursteilneh-mer/-innen und namhafte Unter-nehmen aus Wirtschaft und Ver-waltung schenken der Bénédict-Schule Luzern jedes Jahr ihr Ver-trauen.Erfahrene Bénédict Mitarbeiter

garantieren eine umfassende Aus-bildungsberatung und individuelleLaufbahnplanungen. Nach telefoni-scher Voranmeldung unter 041 22701 01 erhalten Sie einen Termin fürein persönliches und unverbindli-ches Beratungsgespräch.

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22. August 2016

LR_19/2015_10, 06.05.2015 13:09:58 - Benutzer: yvonne.peter - HIGHRES

Mit Erfolg zum eidgenössischen KV- oder Informatiker-EFZ-Abschluss

Noch keine Lehrstelle - was nun?Ohne Lehrstelle zum erfolgreicheneidg. KV-Aschluss B- oder E-Profil?Bénédict Schulen bietet eine er-folgreiche Alternative mit demWeg 4+2: Vier Semester Vollzeit-schule und 2 Semester Vollzeit-praktikum führen zielorientiert zurLAP; nach zwei erfolgreichen Se-mestern wird das BürofachdiplomVSH erworben, nach dem drittenSemester das Handelsdiplom VSH.CEO Martin A. Würmli erklärt denWeg zum Erfolg.

Martin A. Würmli, welche Bedeu-tung hat die kaufmännischeGrundbildung in der Berufswelt?Eine kaufmännische Grundbildungist eine sehr gute und breit gefä-cherte Basisausbildung, auf derenGrundlage in den meisten Fällen ei-ne spätere berufliche Spezialisie-rung erfolgt. Kaufleute werden inpraktisch allen Branchen benötigt,um die allgemeinen Funktionen derFirmen (administrative Aufgaben) si-cherzustellen. Der Arbeitsmarkt ver-langt jedoch heute eine gute Grund-ausbildung im Bereich Sprachen,das Verständnis für betriebswirt-schaftliche Zusammenhänge undinsbesondere einen sicheren Um-gang mit den Hilfsmitteln Informa-tik und Kommunikation.

Wie läuft die Ausbildung grund-sätzlich ab?Am Ende des ersten Semestersfindet mit jedem/-r Schüler/-in einGespräch zur Standortbestimmungstatt. Er/sie wird dann gemäss sei-nen Fähigkeiten und Neigungen ent-weder in eine E- oder eine B-Profil-Klasse eingeteilt. Der Aufbau derAusbildungen ist für beide Typengleich gestaltet (siehe Ausbil-dungsübersicht).

Zu was befähigt das B-Profil?Beherrschung von kaufmännischen

Aufgaben mit mehrheitlich ausfüh-rendem Charakter. Der/die Kauf-mann/-frau B-Profil nimmt im Un-ternehmen administrative und or-ganisatorische Aufgaben wahr undist fähig, sich in der deutschen Spra-che mündlich und schriftlich aus-zudrücken und verfügt über guteKenntnisse im Englisch.

Und das E-Profil?Beherrschung von kaufmännischenAufgaben mit einem hohen Grad anSelbständigkeit und Schwergewichtim Wirtschaftsbereich. Die Kauf-frau / der Kaufmann E-Profil kannAufgaben und Prozesse neudefinieren, ist in der Lage sich in sei-ner Standardsprache mündlich undschriftlich einwandfrei auszudrü-cken und verfügt über gute Kennt-nisse in Französisch und Englisch.Ein wesentlicher Unterschied in derAusbildung liegt im Erlernen vonzwei Fremdsprachen.

Wie finden die Studentinnen undStudenten eine Praktikumsstelle?Die Bénédict-Schule vermittelt denAbsolventen, welche die Anforde-rungen erfüllen (Bestehen des Han-delsdiploms VSH) die geeignetePraktikumsstelle.

Für wen eignet sich die Benedict-Schule?Das Diplom des/der kaufmänni-schen Angestellten mit eidgenössi-schem Fähigkeitszeugnis eignetsich für Jugendliche und Erwachse-ne als Alternative zur Lehrstelle. Vo-raussetzung ist eine abgeschlos-sene obligatorische Schulausbil-dung.

Nach welchen Methoden wird un-terrichtet?Qualifizierte Dozenten/-innen ver-mitteln im modernen Gruppenun-terricht das nötige Know-how, dasdie Studenten sofort im beruflichenAlltag anwenden können (Praxis-transfer). Zwischenprüfungen er-möglichen es, die Entwicklung IhrerAusbildung jederzeit im Auge zubehalten (Erfolgskontrollen).

Welche Fächer werden unterrich-tet?Alle Fächer die für einen erfolgrei-chen KV-Abschluss notwendig sind,analog den Berufsschulen. AlsoDeutsch, die Fremdsprachen Eng-lisch (Typ B) und Französisch (Typ E),Information, Kommunikation undAdministration (IKA), bestehendausden Fächern Informatik, Bürokom-munikation und Korrespondenz,Wirtschaft  und  Gesellschaft  (W &G), bestehend aus Rechnungswe-sen, Betriebskunde, Rechtskunde,Volkswirtschaftslehre und Staats-kunde.Dazu kommen UefK Überfachli-

che Kompetenz, IPT Integrierte Pra-

xisteile, V+V Vertiefen und Vernet-zen.

Und wie sieht es aus mit Wahlfä-chern?Die Wahlfächer sind im Kursgeld in-begriffen. Im Angebot stehen Eng-lisch / Französisch / Italienisch /Spanisch, deutsche Rechtschrei-bung / Grammatik sowie Tastatur-schreiben / Informatik / Buchhal-tung.

Wird auch Nachhilfe geboten?Ja, wir bieten Lernenden 3 Stunden pro Woche die Möglichkeit an un-serem kostenlosen Nachhilfeun-terricht teilzunehmen, um die schu-lischen Leistungen zu optimieren.

Kann auch ein 10. Schuljahr ab-solviert werden?Ja. Die ersten 2 Semester eignen sich bestens als 10. Schuljahr. Am Ende dieses Schuljahres erhalten die SchülerInnen bei erfolgreich be-standenen Prüfungen gar das Bü-rofachdiplom VSH, ein anerkanntes Diplom des Verbandes Schweizeri-scher Handelsschulen. Mit diesem Abschluss ist der Anschluss zur weiterführenden Ausbildung zum KV-Abschluss gewährleistet.

Wie kann ich mich auf die Béné-dict-Schule vorbereiten?Sobald Sie sich  für  eine  Ausbil-dung an unserer Schule angemel-det haben, können  Sie  von unse-ren  kostenlosen Vorkursen in Sprachen, Informatik, deutsche Grammatik/Rechtschreibung, Tas-taturschreiben und weiteren Pro-grammen profitieren.

Welches sind die entscheidenden Unterschiede zur KV-Lehre?Die schwierige Suche nach einer Lehrstelle entfällt. Der Anteil der schulischen Ausbildung ist höher als bei einer herkömmlichen KV-Lehre. Das bedeutet bessere Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss und bessere Abschlussnoten.Anders als Lehrlinge müssen sich

unsere Absolvierenden erst nach ei-nem Jahr  für  das  Ausbildungsprofil E oder B entscheiden. Wir vermit-teln Praktikumsstellen bei von uns geprüften und anerkannten Betrie-ben. Mit diesen stehen wir in lau-fendem Kontakt und begleiten die Praktikanten während des Prakti-kums. Diese erhalten dort einen für das 3. Lehrjahr üblichen Lehrlings-lohn. Unsere KV-Absolvierenden weisen stets einen überdurch-schnittlichen Abschlusserfolg auf.

Wann startet die nächste KV-Aus-bildung?Der nächste Kurs mit den Ab-schlüssen Bürofachdiplom VSH /Handelsdiplom VSH / Kaufmann/-frau mit eidg. Fähigkeitszeugnis startet ab 22. August 2016.

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Bild: z.V.gMartin A. Würmli, CEOder Benedict-Schule Luzern.

Oder suchen Sie eine Lehreals Informatiker/-in?

Die Bénédict-Schule Luzern bie-tet die Alternative! Zwischen-jahrFachrichtungInformatikmitErweiterungsmöglichkeiten biszum Lehrabschluss mit eidg..Fähigkeitszeugnis

Im klassischen Dienstleistungs-land Schweiz zählen die kaufmän-nischen und Informatik Ausbildun-gen zu den Rennern bei der Be-rufswahl. Aufgrund der grossenNachfrage finden aber längst nichtalle Interessenten eine Lehrstelle.Die begehrten eidgenössischen Fä-higkeitszeugnisse sind bei der Bé-nédict-Schule Luzern aber auch oh-ne Lehrstelle zu erreichen.Deshalb bietet die Bénédict-Schu-

le Luzern all jenen, die keine ent-sprechende Lehrstelle gefunden ha-ben, die ebenbürtigen Alternativen.

Beginnen am 22. August 2016. In-formationen unter www.benedict.ch oder unter Tel. 041 227 01 01.

Zwischenjahr Fachrichtung Infor-matik oder Informatiklehre inkl.. Abschluss Informatiker mit eidg.. FähigkeitszeugnisDie Informatik macht eine rasante Entwicklung. Fast täglich kommen neue Software-Anwendungen und Internetprogramme auf den Markt, die unsere beruflichen und privaten Verhaltensformen nachhaltig ver-ändern. Die Nachfrage nach guten Informatikern nimmt weiterhin stän-dig zu.An Stelle der 4-jährigen Berufs-

lehre bietet die Bénédict-Schule Lu-zern eine adäquate schulische Lö-sung nach Art 41.2 des Berufs-bildungsgesetzes an. Die Ausbil-

dung gliedert sich in einen 2 jähri-gen theoretischen Teil und in einen2 jährigen praktischen Teil. Sie er-möglicht einer Vielzahl von jungenLeuten, sofern Sie die Anforderun-gen erfüllen, eine attraktive Be-rufschance. Hunderte Kursteilneh-mer/-innen und namhafte Unter-nehmen aus Wirtschaft und Ver-waltung schenken der Bénédict-Schule Luzern jedes Jahr ihr Ver-trauen.Erfahrene Bénédict Mitarbeiter

garantieren eine umfassende Aus-bildungsberatung und individuelleLaufbahnplanungen. Nach telefoni-scher Voranmeldung unter 041 22701 01 erhalten Sie einen Termin fürein persönliches und unverbindli-ches Beratungsgespräch.

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22. August 2016.

22. August 2016

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22. April 2016 / Nr. 17Seite 8 • Rigi Anzeiger SPORT/AKTUELL

MEGGEN Eine Megger Stiftung baut in Malters eine grosse Halle, wie es sie in dieser Art noch nir-gends gibt.

pd. Die Gestaltung soll ein optimales Zusammenspiel von Spitzensport, der Ausrichtung von internationalen Wettbe-werben im Kunstturnen sowie der Nut-zung im Breitensport erlauben. Ebenso soll die Infrastruktur so konzipiert wer-den, dass auch ein Krabbelpark für Kin-der und Unterhaltungsanlässe durchge-führt werden können.Die neue Geräteeinrichtung der «Turn-werkstatt Zentralschweiz» sei technisch auf aktuellstem Stand und schweizweit überdurchschnittlich gut ausgestattet. Ein absolutes Highlight sei die neue zwölf Meter lange Trampolinbahn. Da-mit lässt sich methodisch gezielter ar-beiten als mit vergleichbaren Sprung-bahnen. Die geringere Belastung auf die Gelenke lasse häufigere Wiederholungen zu, sagt Martin Weibel (Luzern), der am-tierende Cheftrainer des Leistungszen-trums des Kunstturnverbandes Luzern, Ob- und Nidwalden. «Mit dem neuen Wettkampfsatz an Geräten sind wir zum Beispiel in der Lage, die kommenden

Junioren- Schweizermeisterschaften im Jahr 2018 oder auch andere, vielleicht gar internationale Wettkämpfe auszu-tragen», sagt Martin Weibel begeistert. Das Riesentrampolin und die angren-zende Schnitzelgrube sind nicht nur für das Sprungtraining der Kunstturner ge-dacht. Ebenso werden die Geräteturner

begeistert sein von den Schaukelringen über der Schnitzelgrube. Dies zeigt auf, dass die Einrichtung der «Turnwerkstatt Zentralschweiz» auch die Interessen des Breitensports berücksichtigt. Martin Weibel meint dazu: «Ich finde es sehr gut, eine grosse Basis für den Turnsport zu begeistern und den jungen Leuten ein

möglichst breites Angebot für ihre sport-lichen Interessen anzubieten. Mir ist auch bewusst, dass wir die Ausrüstung für den Spitzensport nur beschaffen können, in-dem wir eine breitabgestützte Finanzie-rung mittels zusätzlicher Nutzung durch den Breitensport erreichen können.» Der vorgestellte Terminplan zur Realisierung

der «Turnwerkstatt Zentralschweiz» ist gemäss Martin Weibel sehr sportlich an-gesetzt und damit auch eine besondere Herausforderung, die hiesigen Leistung-sturner optimal auf die Schweizer Test-tage im Kunstturnen und die Schweizer Mannschaftsmeisterschaften im Herbst 2016 vorzubereiten.

MEGGEN Am Sonntag, 24. April, um 10 Uhr kann im Wienersaal der St. Charles Hall eine Matinee mit zwei begabten jungen Musikern genossen werden.

pd. Die Stiftung für junge Musikta-lente Meggen, gegründet 1995, hat zum Ziel hochbegabte Musiktalente im klassischen Bereich zu fördern und ihnen zwei Konzertauftritte in Meggen zu ermöglichen. Zum Se-lektionsverfahren sind Studierende der schweizerischen Musikhoch-schulen zugelassen. Eine Jury beur-teilt die eingereichten Unterlagen.Die Preisträger 2016/17 präsentieren in der Matinee ein Programm von je 30 Minuten.Die 22-jährige Geigerin Simone Me-yer (Hochschule Bern) spielt Werke von Smetana, Kreisler, Dvorak und

Brahms und der 25-jährige Tenor Remy Burnens (Hochschule Luzern) singt Werke von Beethoven, Fauré und Schubert.Das Konzert dauert eine Stunde und ist auch für interessierte Kinder und Jugendliche bestens geeignet. Im Anschluss wird eine Führung durch die Prunkräume des Wohnpalaisangeboten.

Die beiden jungen Künstler freuen sich in der speziellen Atmosphäre im Wienersaal der St. Charles Hall auf Ihren Konzertbesuch. Im Orche-sterkonzert 2017 werden beide als Solisten zu hören sein.

Eintritt Fr. 35.– / Studierende & Jugendliche Fr. 15.–. Vorverkauf: LZ Corner, Pilatusstrasse 12, Luzern / Dropa Drogerie Küttel, Am Dorf-platz, Meggen. Tageskasse 1h vor Beginn

LUZERN Morgen Samstag, 23. April, werden die rund 50-köpfige Lucerne Concert Band unter der Leitung von Gian Walker und der Magier Alex Porter aus Adligenswil das Publikum im KKL bezirzen, betören und verzaubern.

Die «Magical Gala» ist für Kin-der und Erwachsene, sowie für Musikliebhaber, Zauberfans und Tanzfreudige gleichermas-sen unterhaltend. Im Programm enthalten sind: Projektionen auf Grossleinwand, ein zaubernder Dirigent, Hits von Ray Charles, James Brown und viele andere, ein musikalisches Fingerballett, verblüffende Zaubertricks und ein dirigierender Zauberer. Weitere

Informationen finden Sie auch un-ter www.concertband.ch.

Viel versprechende HauptprobeWir haben eine Hauptprobe be-sucht. Dort zeigte sich, dass selbst das Orchester, das schon mehrere Proben mit Alex Porter hinter sich hat, immer wieder herzhaft lachen musste. Alex Porter versteht es, aus dem scheinbaren Nichts einen Witz, einen Gag, eine Geschichte

oder einen Zaubertrick zu machen. Sein berühmtes Fingerballett wird im KKL auf Grossleinwand über-tragen. Zum Umfallen komisch ist, wenn der Dirigent plötzlich und ungewollt zum Zauberer wird und der Zauberer ebenso ungewollt zum Dirigenten. Ein unterhaltsamer Abend mit wunderbarer Musik, Witz, Charme, Gags und Zauberei verspricht Vergnügen für Gross und Klein. Text & Bild vw.

«Turnwerkstatt Zentralschweiz»

Matinee mit jungen Musiktalenten Ein verzauberter Konzertabend

FUSSBALL

SC Kriens II – SK Root 3:1 (2:0)

Den Gegner zum Sieg eingeladends. In den ersten Minuten sah Kriens kaum einen Ball, doch ein kapitaler Rooter Abwehrfehler ermöglichte dem Heimteam den überraschenden Füh-rungstreffer. Nach 22 Minuten hatte Root Glück im Unglück: Ein Krienser Schuss von Halblinks prallte von der Latte auf die Torlinie, doch bei der an-schliessenden Kläraktion verletzte sich Roots Bächler derart unglücklich, dass er mit der Bahre vom Platz getragen werden musste. In der Folge hatte Root etwas mehr vom Spiel, doch die schnel-len Krienser Stürmer sorgten immer wieder für höchste Gefahr. Das 2:0 kurz vor der Pause war zweifellos verdient, entsprang aber wieder einem Lapsus in der Rooter Hintermannschaft. Die einzige hochkarätige Rooter Chance in der ersten Halbzeit vergab Schenk, als er eine Mustervorlage von Karner nicht am Keeper vorbeibrachte. Das

Rooter Fazit nach 45 Minuten: Es kann nur besser kommen. Doch weit gefehlt. Die Unzulänglichkeiten blieben, und Kriens nahm auch das nächste Rooter Geschenk dankbar an. Das 3:0 nach 52 Minuten war die Entscheidung. Der Anschlusstreffer nur zwei Minuten spä-ter – Milojicic drückte eine Ecke von Stocker über die Linie – brachte zwar etwas Hoffnung zurück. Doch die an-haltend hohe Fehlerquote im ganzen Team und zwei vergebene Möglich-keiten von Fuchs (67./69.) besiegelten das Rooter Schicksal. Am kommenden Sonntag kommt mit Alpnach das Team der Stunde auf die Unterallmend. Ohne deutliche Steigerung auf jeder Position (Goalie Barmettler ausgenommen) wird für Root auch gegen den Aufsteiger nichts zu holen sein.

SK Root: Barmettler; Wymann, Milojicic, Käl-in, Bächler (33. Stocker); Henseler, Schenk (70. Ganaj), Theiler, Bühler; Senn (39. Karner), Fuchs.Tore: 5. SCK 1:0, 45. SCK 2:0, 52. SCK 3:0, 54. Milojicic 3:1.

GOLF

Lucerne Golf Club

Götti Turnier vom 16. April

pd. Auch diesen Samstag meinte es das Wetter nicht so gut mit unseren Mitgliedern. Trotz-dem starteten 24 Mitglieder. Den Brutto Sieg mit 30 Punkten erspielten sich Alois Egger und Michael Spanier. Netto Sieger mit 40 Punkten wurden Magnus Ericsson und Kasper Meijer . Den 2. Preis Netto mit 39 Punkten holten sich unsere Junioren Ellinor Thelander und Georg von Strantz. 3. Platz Netto mit 35 Punkten Uschi Holz, Albert von Frisching

Visualisierung der Turnwerkstatt Zentralschweiz die in Bezug auf die Ausstattung keine Wünsche offen lässt.

Georg Nager, Ellinor Thelander, Georg von Strantz, Magnus Ericsson, Kasper Meijer, Michael Spanier, Alois Egger, Uschi Holz

UNIHOCKEYUHC Einhorn aus Hünenberg

Juniorinnen sind Schweizermeisterpd. Mit einem kleinen Kader reisten die B-Juniorinnen vom UHC Einhorn aus Hü-nenberg am vergangenen Wochenende an die Finalrunde nach Davos. Das erste Spiel endete mit einer Niederlage. Greenlight Richterswil gewann verdient 6:1. Die Ein-hörner liessen sich nicht unterkriegen und gewannen das zweite Spiel gegen Piranha Chur 5:3. Nun war der Halbfinal am Sonntag gesichert. Der Gegner war der amtierende Schweizermeister UHC Dietlikon. Die Ein-hörner liessen sich davon nicht einschüch-tern und gewannen das Spiel souverän 7:1. Jetzt war der Schweizermeistertitel zum Greifen nahe. Die zahlreichen mitgereisten Fans heizten den Spielerinnen ein. Das Spiel gegen das Heimteam startete auf sehr hohem Niveau. Davos Klosters führte in der ersten Halbzeit 2:1. Nach der Pause drehten die Hünenberger «das Horn» um und übernah-men die Führung. Sie spielten sensationell und gewannen verdient mit 7:2.

Simone Meyer Remy Burnens

Alex Porter bei einer seiner letzten Proben mit dem Fingerbal-lett, das an diesem Anlass auf Grossleinwand übertragen wird.

22. April 2016 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 9

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23. 23. 23. 23. 23. 23. 23. 23. 23.–––24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016 24. April 2016

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Karin Schuler Sylvia Büeler

WAHLEN 2016 22. April 2016 / Nr. 17Seite 10 • Rigi Anzeiger

Warum soll man mich wählen? Das bringe ich der Gemeinde.

Ruedi Kaufmann

Ebikon wächst, Ebikon verändert sich! Die Entwicklung vom Dorf zur Stadt ist ein steiniger Weg, begleitet durch grosse Herausforderungen: Bevöl-kerungs-wachstum, Strukturwandel, Individualisierung der Gesellschaft, Mehrverkehr, Wandel im Bildungswe-sen, ökologische Mehrbelastungen und wirtschaftliche Entwicklungen. Als Ur-Ebikoner und Gemeinderat liegt mir eine positive und nachhaltige Entwick-lung unserer Gemeinde am Herzen. Ich wünsche mir nichts mehr als ein lebenswertes Ebikon, wo wir uns alle wohl fühlen:- Attraktive Einkaufsmöglichkeiten im

Dorfkern- Positive Gestaltung der Kantonsstrasse- Förderung von Sport, Kultur und Freizeit- Lebendiges und aktives Vereinsleben- Gesunde Finanzen- Gute Schulen- Vereinbarkeit Schule, Beruf und FamilieAnliegen und Werte, für welche ich seit acht Jahren mit Herzblut und Wissen im Gemeinderat einstehe. Lassen Sie uns diesen Weg gemeinsam weitergehen.

Ruedi Kaufmann, Gemeinderat FDP, Ebikon (bisher)

Andreas MichelIch bin der Gemeinde Ebikon in jeder Hin-sicht sehr verbunden. Als Jugendlicher hatte ich die Möglichkeit, in Ebikon ein intaktes Umfeld vorzufinden, gute Schu-len zu besuchen und in einer sicheren Umgebung aufzuwachsen. Als Politiker möchte ich der Gemeinde etwas zurück-

geben und mich dafür einsetzen, dass auch künftige Generationen in Ebikon ein intaktes Umfeld vorfinden. Ich will deshalb meine Erfahrungen aus meinem Beruf bei der Gestaltung und Weiterentwicklung von Ebikon einbringen und meine bishe-rige Arbeit als Gemeinderat nahe bei der Bevölkerung fortsetzen. Ich bin sehr moti-viert, mich auch in den kommenden Jah-ren mit Leidenschaft und Fachkompetenz für meine Gemeinde einzusetzen. Mein Lebensmotto will ich auch in meiner täg-lichen politischen Arbeit umsetzen: Fürei-nander einstehen und jeden Menschen so zu behandeln, wie man selber gerne be-handelt werden möchte. Gleichzeitig aber auch Eigenverantwortung übernehmen und gemeinsam zu unserer Gemeinde Sorge zu tragen.

Andreas Michel, Gemeinderat parteilos, Ebikon (bisher)

Heidi MüllerDurch meine aktive Mitarbeit in der Con-trolling-Kommission und der ehemaligen Spezialkommission für die neue Gemein-deordnung habe ich guten Einblick in die künftigen Herausforderungen von Ebikon erhalten.Mit der Eröffnung der mall of switzerland werden die Herausforderungen an das örtliche Gewerbe und für die Verkehrser-schliessung des Rontales stark zuneh-men. Ebikon muss wohnenswert und erreichbar bleiben. Ein geregeltes Neben-einander des ÖV und des motorisierten Individualverkehrs, zur Erhaltung der Kon-

kurrenzfähigkeit unseres Gewerbes hat erste Priorität. Als ehemalige Unternehmerin mit ge-werblichem Hintergrund, grosser Le-benserfahrung und Erfahrung in der Ju-gend- und Seniorenbetreuung bin ich für diese Aufgabe gerüstet. Ich stelle mich als Kandidatin mit generalistischem Hin-tergrund gepaart mit gelebter Sozialkom-petenz zur Wahl als Gemeinderätin.Ich will Brücken bauen zwischen den Ge-nerationen und zur Erhaltung der Wohn-qualität in Ebikon beitragen.

Heidi Müller, Gemeinderatskandidatin neu, SVP

«Ebikon nochlebenswerter machen.»

«Auch künftigeGenerationen sollen in Ebikon ein intaktes Umfeld vorfinden.»

«Engagement mit Herz.»

Sandra SchneiderParteilos. Erfahren.Die Schule Meggen hat zwei wichtige Meilensteine vor sich. Die Erweiterung der Schulanlage Hofmatt und die schrittweise Einführung des Lehrplans 21.

In der Realisationsphase des Neubaus kommen organisatorische Aufgaben auf den bestehenden Schulbetrieb zu. Eine breite, transparente Kommunikation ist auch gefragt.

Meine Tätigkeiten in der Wirtschaft und im Bildungswesen erlauben mir eine ganz-heitliche Sichtweise. Ich bringe viel Orga-nisationserfahrung und solides Know-How mit, um als neues Mitglied der Schulpfle-ge Meggen die anstehenden Projekte fachkundig und sorgfältig umzusetzen.

Das Wohl der Kinder, Erziehungsberech-tigten und Lehrpersonen ist mir ein per-sönliches Anliegen. Als Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern (7 + 9 Jahre), bin ich dem Schulbetrieb sehr nahe und damit vertraut.

Ich engagiere mich für gute Rahmenbe-dingungen. Für die Kinder. Für Meggen.

Sandra Schneider,Kandidatin für die Schulpflege, parteilos

«Unabhängige Perspek-tive und organisato-rische Stärke für eine zeitgemässe Schule.»

Dominique BechtFachkundig-Konstruktiv-Solidarisch – un-ter diesem Motto möchte ich am 1. Mai 2016 in die Controlling-Kommission der Gemeinde Meggen gewählt werden. Seit rund 10 Jahren lebe ich mit meiner Fami-lie hier und setze mich in verschiedenen Gremien und Vereinen ein. Ein politisches Amt ist für mich eine logische Folge, umso mehr als mit dem Rücktritt von Mirjam Müller-Bodmer das soziale Gewissen der Gemeinde kein Gesicht mehr hat. Dieses möchte ich werden, damit das politische Geschick von Meggen nicht nur in bür-gerlichen Händen liegt. Die Herausfor-derungen der Zukunft können nicht nur anhand finanzieller Parameter mit immer neuen Sparrunden gemeistert werden.

Investitionen beispielsweise in den sozi-alen Frieden und das Bemühen für den Erhalt von Arbeitsplätzen für weniger Qualifizierte werden immer wichtiger und notwendiger. Auch eine reiche Gemeinde muss sich der Frage nach Solidarität stel-len, und ich möchte mithelfen, dass sie in der Controlling-Kommission im richtigen Sinne beantwortet wird.

Dominique Becht, SP,in die Kontrolling-Kommission, Neu

«Investitionen in den sozialen Frieden werden immer wichtigerund notwendiger.»

HinweisDie weiteren Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten der Gemeinde Ebikon wurden in der Ausgabe des «Rigi Anzeiger» vom 15. April 2016 bereits vorgestellt.Es sind dies: Hans Peter Bienz, parteilos; Daniel Gasser, Gemeindepräsident (bisher), CVP; Susanne Gnekow, Grünliberale; Melanie Landolt Strebel, SP; Christina Reusser, Grüne, sowie Susanne Troesch-Portmann, CVP.

KorrigendaIn der Vorstellung von Dominique Becht und Sandra Schneider – beide Meggen – in der letzten Ausgabe des Rigi Anzeiger wa-ren Fehler enthalten. Deshalb stellen wir diese hier in korrigerter Fassung nochmals vor.

Ebikon Meggen

Inserate

www.wahlen-ebikon.chHelp-Line: [email protected]

Stimmen Sie für uns am 1. Mai 2016

Für die Planungs- Umwelt und Energiekommission

Christian Straub (bisher) als Präsident

Katja Speiser (bisher)

Kurt Steiner

EBIKON: GEMEINDERATSWAHLEN 2016

MELANIE LANDOLT in den Gemeinderat.

Ebikon gestalten.Mit Weitblick.

LESERBRIEFE

Buchrain ist für Familien ein wun-derbarer Ort. Es gibt ein lebendiges

Vereinsleben, von der Fasnacht bis zur Sa-michlauszeit spürt man, dass Jung und Alt nicht nur zum Schlafen hier sind. Auch der Gemeinderat hatte erkannt, dass mit einem guten, vernünftigen Angebot von Infra-strukturen auch Haushalte in die Gemeinde gebracht und hier gehalten werden können, die hier gute Steuern bezahlen. Doch Ende 2014 der Schock, das Budget des Gemein-derates wird abgelehnt. Eine Mehrheit hatte damals der FDP und auch der SVP leider den Glauben geschenkt, man könne den Fünfer und das Weggli haben, und es ginge auch ohne Steuererhöhung. Nach Ablehnung des Budgets und mit dem Einführen von rigiden

Sparmassnahmen erhielten danach insbeson-dere die Familien die Quittung präsentiert: Der Gemeinderat war gezwungen, jeden Rappen zusammenzukratzen und er musste Beiträge an Vereine, an die Bibliothek, an die Musikschule, an Schulanlässe und vieles mehr zusammenkürzen. Dafür stiegen die Gebühren für die Familien mit Kindern emp-findlich an. Warum nur hat die FDP damals den Gemeinderat so im Regen stehen lassen, wo sie doch eigentlich mit zwei Sitzen selbst gut vertreten war, und das erst noch auf dem Buckel der Familien? Alles Knausern nützt nichts, jetzt gibt es jährlich Defizite, obschon wir in Buchrain die günstigste Verwaltung im ganzen Kanton haben. Ein Kalkül des FDP-Präsidenten, der sich jetzt als Spreng-

kandidat gleich selbst aufstellen lässt? So geht es nicht. Die Wählerinnen und Wähler von Buchrain müssen dieser Politik an der Urne eine deutliche Absage erteilen. Wir wollen keine Politik, die gegen die Vereine und die gegen die Familien gerichtet ist. Wir brauchen in Buchrain eine weitsichtige Poli-tik, dann sind wir heute und morgen attraktiv für die guten Steuerzahler. Wem Buchrain am Herzen liegt, der wählt jetzt Sandra Gerber von der CVP als Sozialvorsteherin. Die CVP ist stets ihrer Strategie für ein le-benswertes Buchrain für alle treu geblieben. Sandra Gerber wird sich dafür stark machen, dass Buchrain für Unternehmen und Leute jeden Alters attraktiv bleibt. Mirjam Urech, Familienfrau und Lehrerin, Buchrain

Vor vier Jahren habe ich – als West-schweizerin in la Chaux-de-Fonds

geboren und aufgewachsen – die Entschei-dung getroffen Buchrain mein Zuhause zu nennen. Dies, nachdem ich, als Tochter eines Schweizers und einer Deutschen, über 20 Jahre im Ausland gearbeitet und gelebt habe. Im Dezember stellte sich mir die Möglich-keit, als Sozialvorsteherin zu kandidieren. Die Antwort war klar! Ja, ich will. Mir ist bewusst, wieviel Verantwortung die Sozial-vorsteherin trägt. Der soziale Bereich wird umstrukturiert, dabei sollen die Leistungen und das Kostenbewusstsein auf einem hohen Niveau bleiben. Die Sozialhilfeempfänger sollen auf dem Weg zurück in die Selbststän-digkeit, mit Fördern und Fordern, unterstützt

werden. Für dieses Amt ist auch die Erwei-terung des Alterszentrums ein Schlüsselpro-jekt. Ich stimme am 5. Juni Ja zum Projek-tierungskredit. Das Alterszentrum ist die Chance, älteren, pflegebedürftigen Mitbür-gern ein Zuhause mitten im Dorf zu geben und sie weiter am Dorfleben teilhaben zu lassen. Beim Bau sind die Bedürfnisse und die Würde der Bewohner genauso wichtig, wie die Funktionalität, die Finanzierung und ein lebenswertes Umfeld. In den vergangenen Wochen führte ich viele Gespräche mit engagierten Vereinsmitglie-dern, Mitbürgern, Unternehmern und Mitar-beitenden an Schulen. Mich begeistert, wie attraktiv und aktiv unsere Gemeinde ist. Den über 6000 Einwohnern bieten 60 Vereine

ein vielfältiges Angebot an Freizeitmöglich-keiten, an Weiterbildungen und Gelegen-heiten, sich persönlich zu engagieren. Über 200 Gewerbebetriebe bieten Arbeitsplätze und innovative Produkte an, und ermögli-chen uns, Einkäufe für den Alltag im Dorf zu tätigen. Unsere Schulen sollen weiter Kin-der nach ihren Stärken fordern und fördern, um sie stark für ihre Zukunft zu machen. Buchrain ist ein lebendiges Dorf und ver-dient eine ausgewogene Politik, die Bürger, Frauen und Männer von links bis rechts und die Unternehmen vertritt, und einen Gemein-derat, der strategisch, konstruktiv und kom-promisslos für eine nachhaltige Entwicklung Buchrains einsteht. Sandra Gerber, Gemeinderats-Kandidatin, Buchrain

So bleibt Buchrain attraktiv

Auf Buchrain bin ich stolz!

Gemeindewahlen Ebikon: Vinzenz Vogel, ehema-

liger SVP-Präsident, fällt wieder ins Machtdenken des letzten Jahr-hunderts zurück. Er wirft der CVP «Mehrheitsdenken» vor, nur weil sie sich in Ebikon stark engagiert. Er spricht von gewolltem Vorgeplänkel zu den Wahlen, weil sich der Gewer-beverein das ihm zustehende Recht zu einer Kandidatur herausnimmt. Er vergisst aber den Hinweis, dass die SVP als einzige politische Partei den Gewerbevereins-Kandidaten und das

CVP-Mitglied auf der eigenen Li-ste unterstützt. Vinzenz Vogel, auch die übrigen CVP-Kandidaten sind engagiert, kompetent und zuverläs-sig. Ich kann zu 100% hinter jedem Einzelnen stehen. Ich frage mich, ob Vinzenz Vogel bei seinen zahlreichen SVP-Kandidaten (oder wohl besser gesagt Familienclans) ähnliche Vor-teile gefunden hat, oder ob es ein-facher war, über andere herzuziehen.

Othmar Som, Präsident CVP Ebikon

Mit Erstaunen habe ich den Leserbrief des bekannten

Ebikoner SVP-Exponenten Vinzenz Vogel in der letzten Ausgabe des Rigi-Anzeigers gelesen. Vinzenz Vogel wirft der CVP vor, sie wolle ihre Mehrheit zementieren, indem sie nebst den beiden offiziellen CVP-Kandidierenden auch noch ei-nen weiteren CVP-Kandidaten für den Gemeinderat ins Rennen schicke, nämlich den «sich als parteilos erklä-renden CVPler» Hans Peter Bienz, der offiziell für den Gewerbeverein kandidiert (und tatsächlich nicht auf der CVP-Wahlliste aufgeführt wird). Hans Peter Bienz taucht aber ausge-rechnet auf der offiziellen Wahlliste

der SVP auf. Warum, frage ich mich, bekämpft die SVP den «parteilosen CVPler» Hans Peter Bienz und setzt ihn gleichzeitig auf die eigene Wahl-liste? Ein eigenartiges Doppelspiel – finden Sie nicht auch? Einig bin ich mit Vinzenz Vogel immerhin in einem Punkt: Eine echte Demokra-tie erfordert die Beteiligung aller Kräfte. Nur so sind ausgewogene und nachthaltige Lösungen möglich – gemeinsam mit allen Parteien. Sie haben am 1. Mai 2016 die Wahl.

Sandor Horvath Parteipräsident Grünliberale Ebikon

Da es der SP Meggen nicht ge-lungen ist, eine Kandidatin oder

einen Kandidaten für den frei werdenden Sitz der zurücktretenden Gemeinderätin Mirjam Müller-Bodmer zu finden, wird dieser Sitz wohl wieder zurück an die FDP gehen. Somit werden die Liberalen zusammen mit der CVP in der kom-menden Legislatur vier der fünf Megger Gemeinderäte stellen. Da auch die Con-trolling-Kommission in den Händen der

FDP und CVP ist, wird in Zukunft so-wohl die ausführende als auch die kon-trollierende/beratende Behörde von die-sen beiden Parteien dominiert. Dies ist in etwa mit der Situation zu vergleichen, in der eine Schülerin ihre Prüfungen selber schreiben, lösen und korrigieren könnte. Meggen ist eine vielfältige Ge-meinde mit verschiedenen Meinungen und Ansichten, dies soll sich auch in den Behörden widerspiegeln. Um der «Al-

leinherrschaft» der FDP und der CVP Gegensteuer zu geben, werde ich Do-minique Becht in die Controlling-Kom-mission wählen. Mit Dominique Becht stellen die Sozialdemokraten einen fach-lich kompetenten und engagierten Kan-didaten zur Wahl, der über die Parteien-grenzen hinweg wählbar ist. Dies weil für ihn stets das bessere Argument zählt und er nicht stur den Parteiparolen folgt. Nach dem Rücktritt der Gemeinderätin

Mirjam Müller-Bodmer droht Meggen zudem sein soziales Gewissen zu ver-lieren. Auch eine reiche Gemeinde wie Meggen muss sich der Fragen der Soli-darität stellen und sich den Anliegen und Sorgen der sozial benachteiligten Ein-wohnerinnen und Einwohner annehmen. Mit einer rein bürgerlichen Regierung werden solche Fragen in Zukunft wohl mehr und mehr in Vergessenheit geraten. Auch diesbezüglich kann mit der Wahl

von Dominique Becht in die Control-ling-Kommission ein Gegengewicht ge-schaffen werden. Alle Meggerinnen und Megger, welchen die Meinungsvielfalt in der Gemeinde am Herzen liegt und die sich nicht die nächsten vier Jahre vor dem liberalen Gesslerhut verneigen wollen, sollten die Chance wahrnehmen und Dominique Becht am 1. Mai in die Controlling-Kommission wählen. Samuel Vontobel, Meggen

Machtdenken des letzten Jahrhunderts

Von eigenartigen Doppelspielen

Dominique Becht – soziales Gewissen für Meggen

22. April 2016 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 11

Arthur UlrichEbikon Ge

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016Ich

wähle Melanie Landolt, weil es im Ge-

meinderat eine initiativeund engagierte Frau

braucht.

Der Samstags-

markt ist ein Gewinn fürs Rontal. Melanie

Landolt setzt sich ein und packt an.

Stephan Wigger Dierikon

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Gemeindewahlen vom 1. Mai 2016mutig.dynamisch.vorausdenkend – für die Zukunft von Ebikon.

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Wählen Sie die FDP-Kandidierenden in die Kommissionen.

Ruedi Kaufmann wieder in den Gemeinderat.

Silvia IlliBildung

Othmar FrankBildung

Brigitte RyserBürgerrecht

Tiziana MühlthalerBürgerrecht

René FriedrichControlling

Sonja HablützelGesellschaftsfragen

Franz IsaakGesellschaftsfragen

Werner RäzGesellschaftsfragen

Daniel HaasPlanung

Ruedi MazenauerPlanung

Philippe UgoliniPlanung

WAHLEN 1. MAI 2016

LISTE 8

WIEDER IN DEN

GEMEINDERAT!

ANDREASMICHEL

Inserate

22. April 2016 / Nr. 17Seite 12 • Rigi Anzeiger

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22. April 2016 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 13KIDS, TWENS & MUSIC

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KÜSSNACHT Im Schulteam Seematt lautet das Jahresmotto «100-Wun-der-Wasser». Passend dazu fand auf jeder Stufe bereits ein Projekttag mit vielen Experimenten statt. Zudem besucht jede Klasse das Wasser-pumpwerk in Merlischachen.

ckr. Am Projekttag, der Anfang April auf jeder Stufe durchgeführt wurde, setzten sich die Kin-der intensiv mit dem Thema Wasser auseinander. Der Morgen wurde für Experimente, Zaubertricks, Lieder oder Tiere verwendet. Bei den einzelnen Posten gab es unterschiedliche Aufgaben zu lösen: Was schwimmt auf dem Wasser, was geht unter? Was heisst Verdrängung? Wie bringe ich eine Münze zum Verschwinden? Die Kinder lernten aber auch Tiere kennen, welche in einem Weiher oder in einem Bach leben. Die Antworten und

Lösungen wurden in einem Forscher-Handbuch festgehalten. Der Nachmittag gehörte der Natur. «Ich habe einen Frosch gefunden!» «Da rennt ein Wasserläufer!» «Hiii! Diese Larve sieht unter dem Mikroskop wie ein Monster aus!», so lauteten in etwa die Kommentare, die zu hören waren. An einem Posten durften die Kinder einen Bach nach Tieren absuchen – was auch gelang. Schon bald zappelten Frösche, Unken oder auch ein Feuersal-amander in den kleinen Netzen. An einem andern Ort konnten Kleinstlebewesen aus dem Wasser durch das Mikroskop betrachtet werden. Die Kin-der waren erstaunt, wie sich die harmlosen Tier-chen bei starker Vergrösserung in kleine Drachen verwandelten. Unterstützt wurde das Lehrerteam von Michael Lutz, dem Umweltbeauftragten des Bezirks, welcher an einem Posten den Kindern die Welt der Amphibien erklärte und zeigte. Gespannt hörten sie zu und verloren ihre Angst vor den prä-sentierten Fröschen und ihrem Laich. Wie wichtig Wasser ist, erfuhren die Klassen auch beim Besuch des Kleinwasserpumpwerks in Merlischachen.

Woher kommt unser Wasser?Die Verantwortlichen der Wassergenossenschaft Küssnacht demonstrierten jeder einzelnen Klasse zuerst anhand eines tollen Modells die Wasser-versorgung in Küssnacht. Da wurde geregnet, ge-pumpt und Wasser gespritzt! Anschliessend konn-

ten die Schülerinnen und Schüler das Pumpwerk besichtigen. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler einmal eine andere Sicht in den See ge-

niessen. Und immer wieder mussten die Verant-wortlichen die Fragen der wissbegierigen Kin-der beantworten. Durch den geschenkten Becher

werden alle immer wieder daran erinnert: Wasser ist ein wichtiges Gut für jedes Leben; wir sollten sorgsam damit umgehen.

In Küssnacht wird Wasser gepredigt

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«Hiii! Diese Larve sieht unter demMikroskop wieein Monster aus!» Ein Schüler

AKTUELL 22. April 2016 / Nr. 17Seite 14 • Rigi Anzeiger

WEGGIS Ab dem 1. April 2016 be-geistert die neue «La Brasserie» im Park Weggis mit leichten, gesunden und geschmacksvollen Gerichten, inspiriert von den traditionellen Zutaten der Mit-telmeerküche. Authentische Klassiker in entspannt stilvollem Art-Nouveau- Ambiente serviert.

pd. Damit zieht französisches «savoir vivre» in die Räumlichkeiten des einstigen Restaurant Sparks. Unter dem Motto «Saveurs du Sud» finden nur beste Qualitätsprodukte – sorgfältig

von Küchenchef Florian Gilges ausgewählt – den Weg auf die «La Brasserie»-Speisekarte: köstlich zubereitetes Gemüse, knackige Salate, täglich frischen Fisch und Spezialitäten, wie Austern, Salade niçoise oder Chateaubriand. Die warmen Farben der Inneneinrichtung run-den die legere Wohlfühlatmosphäre im ehren-vollen Jugendstil-Saal ab. Der 150-jährige fran-zösische Kronleuchter verleiht dem Raum einen leicht nostalgischen Touch.

Peter Kämpfer, langjähriger Gastgeber des Hotels, freut sich sehr: «Mit der La Brasserie bringen wir unseren Gästen die Leichtigkeit der französisch-mediterranen Küche und authen-tisches savoir-vivre direkt nach Weggis».

2600 Wein-PositionenBegleitet wird die kulinarische Reise in den Süden von Weinklassikern aus dem beeindru-ckenden Sortiment von 2600 Positionen der ei-genen Vinothek. Passende französische Weine aus dem Bordelais, Burgund und weiteren fran-zösischen Weinanbaugebieten laden die Gäste zum Verweilen ein. Für den kleinen Hunger zwischendurch, als Aperitif oder zum genüss-lichen Zusammensein, die La Brasserie ist täg-lich geöffnet. Die idyllische Gartenterrasse und der atemberaubende Blick auf den Vierwald-stättersee und die Zentralschweizer Alpen ver-vollständigen das neue kulinarische Gesamter-lebnis im Park Weggis Resort. www.parkweggis.ch

LUZERN Vor einigen Wochen schrieb die Schifffahrtsgesell-schaft des Vierwaldstättersees (SGV) eine Stelle für einen Matro-sen mit chinesischer Herkunft aus. Nach diversen Bewerbungen und geführten Gesprächen konnten sogar Verträge mit zwei Bewer-bern unterschrieben werden. Am 4. April startete deren Ausbildung.

red. In der vergangenen Saison 2015 durf-te die SGV mehrere Tausend chinesische Gäste auf ihren Schiffen – grösstenteils auf der einstündigen Rundfahrt mit der Panorama-Yacht «Saphir» begrüssen. Da-bei wurde immer wieder festgestellt, dass die Kommunikation aufgrund fehlender Sprachkenntnisse eine Herausforderung war. Um dem entgegen zu wirken und den Informationsaustausch zwischen dem Schiffspersonal und den Gästen zu fördern, entschied sich die SGV, auf die Saison 2016 hin eine Matrosin oder einen Matrosen mit chinesischer Herkunft einzustellen.

29 Bewerbungen gingen einEnde 2015 und anfangs 2016 wurde die genannte Stelle auf diversen Plattformen ausgeschrieben. Daraufhin gingen bei der SGV 29 Bewerbungen ein. Zwölf Bewer-bungsgespräche konnten geführt werden. Nebst dem Beherrschen der chinesischen Sprache sind auch sehr gute Deutsch-kenntnisse zwingend notwendig, was die Anforderungen an die Kandidaten erhöhte und die Auswahl einschränkte. Ende März 2016 konnte die SGV mit zwei Bewerbern einen unbefristeten Vertrag unterschreiben. Die Anstellung zweier Matrosen mit chi-

nesischem Hintergrund erlaubt es der SGV, den Einsatz dieser während der ganzen Sai-son die ganze Woche hindurch zu gewähr-leisten. Vor zwei Wochen begannen alle neu eingestellten Matrosen der SGV mit einem einwöchigen Einführungskurs im Büro. An-schliessend werden diese 15 Tage lang als zusätzliche Mannschaftsmitglieder auf den Schiffen der SGV eingeführt. Die SGV freut sich, die ausgeschriebene Stelle doppelt be-setzen zu können und ist sich sicher, so den chinesischen Gästen einen echten Mehrwert hinsichtlich Qualität und Verständigung bie-ten zu können.

RIGI Die Rigi Bahnen AG prüft eine weitere Variante für die Er-neuerung der Luftseilbahn Weggis – Rigi Kaltbad.

red. Die Rigi Bahnen AG hat im Zeitraum 2013–15 die Planung der Erneuerung der Luftseilbahn Weggis–Rigi Kaltbad (Pendel-bahn) vollzogen. Der Plan sah die Einrei-chung des Projekts mit Bewilligungsantrag an das Bundesamt für Verkehr per Ende er-stes Quartal 2016 und die Ausführung der Er-neuerungsarbeiten im Zeitraum 2017/18 vor. Bei der Detailplanung wurde ersichtlich, dass die Erneuerung der Bahntechnik (System Pendelbahn wie bisher) zweckmässig reali-siert werden könnte. Für die Sanierung der Berg- und Talstation zeichnen sich jedoch erhebliche Mehrkosten ab. Die ursprünglich geplanten Investitionen von CHF 12 Mio. erhöhen sich auf ca. CHF 17 Mio., aber sie bieten aus heutiger Sicht zu wenig Mehrnut-zen für den Fahrgast. Angesichts dieser Ent-wicklungen der Kosten und der Marktlage bezieht die Rigi Bahnen AG die bereits vor Jahren angedachte Variante einer Gondel-bahn (Umlaufbahn) wieder in ihre Evaluation mit ein. Eine Vorstudie zeigt, dass ein solches Bahnsystem ebenfalls im Kostenrahmen von CHF 17 Mio. realisierbar wäre.

Pendelbahn versus GondelbahnPendelbahn: Die Pendelbahn ist eine Seil-bahn mit zwei gegenläufig verkehrenden Kabinen. Bei der bestehenden Luftseilbahn Weggis – Rigi Kaltbad beträgt die Kapazität 75 Personen pro Kabine. Im Normalbetrieb stehen nur Stehplätze zur Verfügung. Die Transportkapazität beträgt zirka 650 Per-sonen pro Stunde. Vorteile sind die grossen Kabinen, eine gute Energiebilanz, eine rela-tiv hohe Windresistenz und die Möglichkeit, auch grössere Gruppen im geschlossenen

Verband zu transportieren. Als Nachteile erweisen sich hingegen die fehlende Sitz-gelegenheit und die Notwendigkeit eines starren, im Voraus definierten Fahrplans (zur Zeit halbtunden-Takt). Zudem ist bei Pendelbahnen im Erneuerungsfall die Sanie-rung von Berg- und Talstation in der Regel aufwändig, weil Normen und Vorschriften wie z.B. Auflagen punkto mobilitätseinge-schränkten Gästen, sichere Personenführung oder Brandschutz laufend strikter werden. Die dadurch entstehenden Erneuerungsko-sten erreichen rasch die Höhe der Baukosten für eine komplett neue Gondelbahn. Gondelbahn (Umlaufbahn): Für die Rigi würde sich eine Gondelbahn mit 20 Kabinen à je 10 Sitzplätze eignen. Mit diesem System wäre zu den regulären Betriebszeiten kein fixer Fahrplan mehr nötig, und die Fahrgäste könnten kontinuierlich, praktisch ohne War-tezeit, transportiert werden. Die Kapazität liesse sich bei Bedarf durch die Anschaffung von 10 zusätzlichen Gondeln von 800 auf 1200 Personen pro Stunde erhöhen. Zu den Randzeiten mit schwachem Gästevolumen könnte mit dem sogenannten Konvoi-Be-trieb oder mit einem Taktfahrplan gefahren werden. Eine solche Gondelbahn ist also sehr flexibel im Betrieb, und es wären kei-ne Liftanlagen in der Talstation nötig. Sie entspräche den Vorschriften des Behinder-tengesetzes, da die Talstation ebenerdig zum Parkplatz erstellt würde. Die bestehende Tal-station würde rückgebaut. Die neue Bergsta-tion würde direkt vor die heute bestehende Bergstation platziert. Der Abgang von der Bahn würde wie heute über den Tunnel zum Dorfplatz oder direkt ins Mineralbad führen. Leicht nachteilig wäre der im Vergleich zu einer Pendelbahn etwas höhere Energiever-brauch bei schwacher Auslastung, und dass sich grosse Gruppen in 10er-Einheiten auf-teilen müssten. Die Fahrt würde jedoch nicht länger dauern als heute, und die Gondelbahn wäre erheblich komfortabler.

Südfranzösisches Lebensgefühlan der Luzerner Riviera

Chinesische Matrosenfür Chinesische Gäste

Pendel- oder Gondelbahn?

Zum Hotel Das Relais & Chäteaux sowie Swiss Deluxe Hotel Park Weggis***** Superior verfügt insgesamt über 52 exklusive Zimmer, drei Restaurants und eine mehrfach prämierte Weinkarte von rund 2600 Posi-tionen. Weiter bietet das Park Weggis seinen Gästen einen einzigartigen durch LED-Technik zu illuminie-renden Festsaal – die Aquarius Hall. Die sechs asi-atischen SPA-Cottages, welche für mehrere Stunden von bis zu vier Personen exklusiv gebucht werden können, sorgen für ein unvergleichliches Entspan-nungserlebnis. Neben dem eigenen Seezugang mit Park- und Strandbereich präsentiert das Park Weggis zusätzlich einen luxuriösen Aussenpool für ein ganz-jähriges Badevergnügen.

Haben bei der SGV eine nicht alltägliche Anstellung gefunden: Zhang Xingyong (links) und Jin Zhiwen. Bild sgv

FahrplanwechselEs fährt wieder täglich um 11.12 Uhr ein Raddampfer von Luzern nach Flüelen und zurück. Auf der Fahrt kann neben der Landschaft auch kulinarisches ge-nossen werden. Übersicht der Dampf-schiff-Fahrten: www.lakelucerne.ch/fahrplanpreise/schiffseinsaetze

Früh buchen lohnt sich Mit etwas Glück kann man sich bis zum

Vortag seiner Reise vergünstigte Ti-ckets mit einem Rabatt von bis zu 60% sichern. Frühbucher-Tickets sind erhält-lich für Tageskarten und die Rundfahrt «Best of Lake Lucerne» und müssen im Vorfeld auf lakelucerne.ch erworben und zu Hause ausgedruckt werden.

Rundfahrt Luzern–Küssnacht–Luzern Ab dem 16. April fahren wieder Mo-torschiffe ins Küssnachter Seebecken.

Jeden Sonntag und an allgemeinen Fei-ertagen um 10 und 14 Uhr startet die knapp zweistündige Rundfahrt.Am Sonntag, 24. April, am Tag der Schifffahrt, kann man auf sämtlichen Kursen von vorteilhaften Preisen profi-tieren: Tageskarte 2. Klasse CHF 20.– statt CHF 72.–; Tageskarte 1. Klasse CHF 30.– statt CHF 108.–. Billette sind an Schiffstationen und auf den Schiffen erhältlich. www.lakelucerne.ch

AKTUELL22. April 2016 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 15

Verlust trotz Sparflamme

Mit Glace, Spitzbuben und Herz

BUCHRAIN Für 2015 weist Buchrain einen Verlust von 108 000 Franken aus. Das Er-gebnis ist aber um knapp 618 000 Franken besser als budgetiert

amtl. Grund dafür sind zwei ausserordent-liche Transaktionen, welche Grundstück-gewinnsteuern im Umfang von 725 000 Franken für Buchrain generierten. Der Ver-lust kann vollständlq durch das vorhandene Eigenkapital gedeckt werden, welches nach Verlustverbuchung noch 6,4 Millionen be-trägt. Zitate des Finanzvorstehers Patrick Bie-ri zum Abschluss 2015: «Dank Ausgaben und Investitionen auf Sparflamme und viel Engagement aller Mitarbeitenden konnten die ambitiösen Kostenvorgaben eingehal-ten werden. Wir dürfen uns nicht blen-den lassen. Ohne zwei ausserordentliche

Landverkäufe hätten wir leicht schlechter als budgetiert abgeschlossen.» Der Ge-meinderat nimmt dies zuversichtlich zur Kenntnis und stellt fest, dass die internen Steuerungsmechanismen funktionieren und die Budgettreue und Budgetgenauigkeit be-merkenswert gut sind. Die seit Jahren an-haltende Zunahme der gebundenen Kosten hat sich im 2015 normalisiert. Die gesamten Sachkosten aller Ressorts liegen mit 46 000 Franken unter Budget.

Steuererträge stagnierenDie Steuern des aktuellen Jahres liegen 390 000 Franken unter dem Budget aber 699 000 Franken über den Vorjahreseinnah-men. Die höheren Einnahmen gegenüber dem Vorjahr sind auf die notwendige Steu-ererhöhung von 1/10 Einheit im Jahr 2015 zurückzuführen. Erfreulicherweise kann bei den Steuernachträgen eine Trendum-kehr festgestellt werden. Insbesondere die Nachträge der natürlichen Personen haben

sich sehr erfreulich entwickelt und liegen deutlich über Budget. Buchrain bleibt beim Einnahmenpotential geschwächt, insbeson-dere da der Anteil der Firmensteuern nur fünf Prozent zum ordentlichen Steuerertrag beiträgt und rückläufig ist. Hauptgrund für den guten Abschluss 2015 sind die Einnah-men der Grundstückgewinn-Steuern, die über eine halbe Mio. über Budget liegen. Zwei grosse ausserordentliche Verkäufe führten zu einem Ertrag von 725 000 Fran-ken. Abgesehen dieser zwei Sondereffekte muss eine Abflachung des Liegenschaf-tenhandels festgestellt werden, was sich bereits in tieferen Handänderungssteuern niederschlug.

InvestitionsrechnungDie Investitionsrechnung 2015 weist Aus-gaben von brutto 1.3 Millionen Franken aus. Hauptinvestition war die Schlies-sung des noch fehlenden Teilstückes der Schiltwaldstrasse. Es handelt sich um ein

Teilstück von zirka 200 m Länge und ko-stete 735 000 Franken. Die Aufwendungen werden gemäss Strassenreglement bezie-hungsweise Verordnung in einem Peri-meterverfahren anteilsmässig von Dritten zurückgefordert werden. Weiter wurden plangemäss das Dach des Wüest-Hauses, die Heizung im Dorfschulhaus sowie die Beleuchtungskandelaber saniert. Über die Hälfte der öffentlichen Beleuchtung wurde dabei neu mit LED-Lampen ausgerüstet. Durch diese Massnahme rechnet man mit einer Stromersparnis von rund 5000 Fran-ken jährlich.

Verhaltener Ausblick Die Ausgangslage wie auch der Ausblick haben sich seit der Budgetabstimmung 2016 nicht verändert. Die mittelfristige fi-nanzielle Entwicklung bleibt trotz aller be-schlossenen Massnahmen sehr angespannt. Das Sparpotenzial wurde ausgeschöpft und die Einnahmen werden durch die tief-

ere Steuererhöhung nur mässig verbessert. Der Gemeinderat ist gefordert und fühlt sich verpflichtet, alles daran zu setzen, die strukturellen Defizite zu verringern und den Finanzhaushalt zu sanieren. Dies benötigt Ausdauer, Hartnäckigkeit, Energie und vor allem Zeit sowie auch die Mithilfe und das Verständnis der Bevölkerung, das Wünsch-bare dem Notwendigsten zu unterordnen. Für die nächsten Jahre ist kein ausgegli-chener Finanzhaushalt zu erwarten. Das Budget 2016 rechnet bei unverändertem Steuerfuss mit einem Verlust von 756 800 Franken. Die Urnenabstimmung ist am 5. Juni 2016. Die Orientierungsversammlung der Gemeinde Buchrain findet am Donners-tag, 19. Mai 2016 um 19.30 Uhr in der Aula Schulzentrum Hinterleisibach statt. Nebst der Rechnung 2015 werden über die zwei weiteren Abstimmungsbotschaften Totalre-vision Datenschutzreglement sowie Projek-tierungskredit Erweiterung Alterszentrum Tschann informiert.

EBIKON Vergangenen Sams-tag konnte die Bevölkerung mit einigen Gemeinderats- sowie Kommissions-Kandidatinnen und Kandidaten in Tuchfühlung gehen.

cek. Eher still und leise verläuft der kom-munale Wahlkampf in einigen Gemeinden – insbesondere im Rontal. Plakate sind die auffälligsten Propagandamittel, mit de-nen die Gemeinderatskandidatinnen und Kandidaten auf sich aufmerksam machen. Geradezu ruhig ist es auf Facebook & Co., da buhlen eher städtische Kandidaten und

Kandidaten um Stimmen. Das war bei den Nationalrats- und Ständeratswahlen völlig anders. Social-Media-Plattformen hatten Hochkonjunktur.

Nahe bei der BevölkerungRuhig ist es insbesondere in jenen Gemein-den, wo bisherige Behördenmitglieder kan-didieren oder gerade so viele Personen, wie es Sitze zu besetzen gibt. Ebikon hebt sich diesbezüglich mit neun Gemeinderats-Kan-didatinnen und Kandidaten (drei bisherige, sechs neue) ab und hat am 1. Mai auch Mit-glieder in Kommissionen zu wählen. Ein Grossteil von ihnen ging vergangenen Sams-tag (andere taten das eine Woche zuvor) bei

der Ladengasse mit der Bevölkerung auf Tuchfühlung. «Spitzbuben» verteilte die FDP, allen voran ihr Präsident René Friedrich und Gemeinderat Ruedi Kaufmann. Susanne Gnekow von der GLP warb mit Sympathie und Zündhölzli. Willkommen waren wär-mende Getränke und Schoggi mit Herz bei Heidi Müller von der SVP. Nach dem Mittag zeigte der Gewerbeverein Ebikon und die IG Gewerbe Rontal grosse Präsenz mit ihrem Kandidaten Hans Peter Bienz, Hausgemach-te Glace vom «Bahnhöfli» Ebikon, die Roger Vogel samt Cornet den Gästen reichte, und Getränke wurden offeriert. Dabei versuchte sich zwischendurch mancher Kandidat im Formen von schönen Glacekugeln.

Ruedi Kaufmann (l.) und René Friedrich mit einem Spitzbuben. Heidi Müller ging mit Schoggi und Herz auf Tuchfühlung.

Beobachtet von Roger Vogel (l.) hob Hans Peter Bienz vorsichtig die Glacekugel aufs Cornet.

Suanne Gnekow im Gespräch mit jungen Ebikonern. Bilder cek.

«Dank Ausgaben und Investitionen auf Sparflamme und viel Engagement aller Mitarbeitenden konnten die ambitiösen Kostenvorgaben eingehalten werden.» Patrick Bieri, Finanzvorsteher

Von links: Alexandra Blättler-Derungs, Mitglied/Präsidentin der Bildungskommis-sion, Felicitas Marbach Lang, Gemeinderätin, Joseph Durrer CVP Präsident ai, Claire Forster-Dober, Mitglied der Bürgerrechtskommission, Ursi Burkart-Merz, Gemeindepräsidentin. Bild zvg.

BUCHRAIN Sandra Gerber hat sich vor vier Jahren in Buchrain nieder gelassen. Es sei ein Kopf- und Bauchent-scheid gewesen, sagt sie lä-chelnd und: «Buchrain ist mir ans Herz gewachsen». Wir haben Sandra Gerber in Luzern getroffen und sie angesprochen.

red. Schon bei den ersten Worten merkt man, dass Sandra Gerber ein perfektes Hochdeutsch spricht mit einem char-manten französischen Akzent. Das ist aussergewöhnlich und erklärt sich so: Aufgewachsen ist Sandra Gerber in La Chaux-de-Fonds als Tochter eines Schwei-zer Vaters und einer Deutschen Mutter. So war es naheliegend, dass sie sich später in den deutsch- und französisch-sprachigen Ländern bewegte. Als promovierte Chemi-kerin hat sie in vielen Betrieben der Phar-ma-Branche in leitender Stellung gearbei-tet und kam so in den Kontakt mit Kranken und Krankheiten unterschiedlichster Art. Das Sozialwesen hat sie immer interessiert; so ist sie beispielsweise auch Mitglied der Alzheimer-Gesellschaft. Sie erklärt: «Für das Amt der Sozialvorsteherin bringe ich nützliche Erfahrungen aus beruflichen und ehrenamtlichen Tätigkeiten, aus dem Ge-sundheitswesen, aus dem sozialen Bereich und als Führungskraft mit.»

Soziales EngagementFür Sandra Gerber ist das Alterszentrum Tschann ein Schlüsselprojekt: «Das Al-

terszentrum ist eine einmalige Chance älteren, pflegebedürftigen Mitbürgern ein Zuhause mitten im Dorf zu geben, und sie damit weiter am Dorfleben teilhaben zu lassen. Beim Bau sind die Bedürfnisse und die Würde der Bewohner genauso wichtig, wie die Funktionalität, die Finan-zierung und ein lebenswertes Umfeld. Bei der Vergabe der Aufträge für den Bau des Alterszentrums werde ich darauf achten, dass das Gewerbe aus dem Dorf und der Region bevorzugt berücksichtigt werden. Ein aktives Gewerbe bietet Arbeitsplätze und innovative Produkte an, und verhin-dert dass unser Dorf zu einem Schlafdorf wird. Gleichzeitig ermöglicht es uns, Ein-käufe für unseren Alltag im Dorf zu täti-gen. Die Mitbürger, das Gewerbe, die Ver-eine und die Standortinfrastruktur machen aus Buchrain ein attraktives und aktives Dorf. Dieses weiter zu fördern, ist mir eine Herzensangelegenheit. Ich werde mich tatkräftig und verantwortungsvoll für das Wohl der Mitbürger und Unternehmen von Buchrain und Perlen stark machen. Immer auf der Suche nach der besten Lösung.» Zum Schluss sagt Sandra Gerber: «die drei Buchstaben CVP heissen für mich Chan-cen wahrnehmen, Verantwortung tragen, Prioritäten setzen.»

ADLIGENSWIL Am vergangenen Samstag führte die CVP Adligens-wil mit ihren Kandidatinnen für den Gemeinderat und die Kommis-sionen eine Standaktion auf dem Zentrumsplatz Teufmatt durch.

pd. In der Medienmitteilung heisst es:

«Dafür engagieren wir uns: Eine Gemein-de für Menschen. Wir stehen ein für ein Adligenswil für alle Generationen; für eine gute Bildung und die neue Schulan-lage Kehlhof; für attraktive Angebote für Familien; für ein modernes Alters- und Gesundheitszentrum. Hohe Lebensqualität auch in Zukunft; mit herrlichen Naherho-lungsgebieten, guten Einkaufsmöglich-keiten, guter medizinischer Versorgung

und attraktiver Verkehrserschliessung und häufigen Busverbindungen. Unser Adli-genswil muss fit sein für künftige Heraus-forderungen. Dafür brauchen wir einen Dialog zwischen Behörden und Bürgern und gesunde Finanzen; eine effiziente und kundenfreundliche Verwaltung; eine enge und Zusammenarbeit mit den Nachbarge-meinden; einen starken aber fairen Auftritt gegenüber dem Kanton.»

Sandra Gerberals Sozialvorsteherin

CVP verschenkt Herzen

Mahmoud Al-Junaidi mit einem Brot, wie es bei-spielsweise in Afghanistan gemacht wird.

AKTUELL 22. April 2016 / Nr. 17 Seite 16 • Rigi Anzeiger

Rund 300 Personen besuchten Asylunterkunft

NLZ: Neuer Chefredaktor Neue Augenklinik eingeweiht

BUCHRAIN Ein überraschend grosses Interesse fand der Vor-mittag zur offenen Tür in der Asylunterkunft, in der zurzeit 53 Personen aus zehn verschie-denen Ländern leben.

cek. Samstagmorgen, 10 Uhr, bei strö-mendem Regen: Vor der Zivilschutzan-lage Moosgasse in Buchrain, wo zur-zeit 55 Flüchtlinge untergebracht sind, hat sich bereits eine kleine Schlange von interessierten Besuchern gebildet. Sie durchlaufen die Ausweiskontrolle, werden in Gruppen von 15 bis 20 Per-sonen durch die Anlage geführt so unter anderem vom Standortverantwortlichen

Pedro Schmidli. Die Asylunterkunft in Buchrain ist im Vergleich zu anderen Zi-vilschutzanlagen bodeneben zugänglich. Der Kanton hat extra ein Fenster einge-baut. Das wirft natürliches Licht in den Gemeinschaftsraum, der gemütlich ein-gerichtet und mit einem Fernseher aus-gestattet ist. Die Asylsuchenden heissen die Besucher mit extra für sie zuberei-teten Gerichten aus verschiedenen Län-dern willkommen. Mahmoud Al-Junaidi hilft ihnen beim Anrichten. Er stammt ursprünglich aus Jordanien und ist mit einer Schweizerin verheiratet. Auf die Frage, wie er mit den Flüchtlingen kom-muniziert, sagt er: «Wir versuchen uns auf Deutsch zu unterhalten, ansonsten in englisch oder arabisch.» Um dem Auf-enthaltsraum noch mehr Gemütlichkeit

zu verleihen, hat Lehrer Robert Ruckli die Flüchtlinge zu einem gemeinsamen Malprojekt animiert. Die kahlen Wände weichen im Nu einer bunten Fläche. Auf-merksamkeit erregt einer von ihnen, als er das Schweizer Kreuz mit rotem Hin-tergrund malt.

Top organisiertDas Konzept für die Asylunterkunft in Buchrain ist von A bis Z durchdacht. Diese Feststellung können die Besuche-rinnen und Besucher beim Rundgang machen. An einer Info-Wand hängt ein Plan mit zugeteilten Aufgaben. Beim Eingang steht ein Schuhregal. Auch die Benützung der Waschmaschinen und Tumbler (je zwei) ist organisiert. Für je-weils sechs bis sieben Personen steht ein

Kühlschrank zur Verfügung. Ausserdem hat jede Person in der Asylunterkunft ein abschliessbares Fach, in dem er per-sönliche Sachen unterbringen kann. Von Pedro Schmidli ist auch zu erfahren, dass die Asylsuchenden 11.50 Franken pro Tag erhalten – für Lebensmittel, Hygie-ne-Artikel und Kommunikation. «Smart-phones sind sehr wichtig für sie, denn damit können sie ihre Familien kontak-tieren», fügt er an. In der Küche sind drei Kochherde vorzufinden. «Viele sind sich solche nicht gewöhnt», äussert Schmidli. Er führt die Besucher in einen weiteren Raum, wo die Asylsuchenden Deutsch lernen können. «Sie wollen das. Ergrei-fen sogar selber die Initiative dazu», ergänzt Pedro Schmidli. Die die Anla-ge verfügt über 120 Betten. 80 werden

definitiv besetzt, wenn die weiteren an-gekündigten Flüchtlinge eintreffen. Die Besucher können einen Raum mit Bet-ten besichtigen, der noch nicht besetzt ist. Das geschieht aus Rücksicht zu den Flüchtlingen und um ihre Privatsphäre in den bewohnten Räumen zu wahren.

Positive ResonanzMit 200 Besuchern hatte Pedro Schmid-li während des Vormittags der offenen Tür in der Asylunterkunft gerechnet. Gekommen waren gegen 300. «Dieses grosse Interesse hat uns alle überrascht», sagte später Sozialvorsteher Erwin Ar-nold. Als erfreulich bezeichnete er, dass sich weitere Freiwillige gemeldet haben, die beispielsweise die Asylsuchenden in Deutsch unterrichten wollen.

BUCHRAIN Jérôme Martinu tritt die Nachfolge von Thomas Born-hauser als neuer Chefredaktor der «Neuen Luzerner Zeitung» an. Zudem wird die Chefredakti-on erweitert: Flurina Valsecchi, bisher Reporterin und Leiterin Ausbildung, leitet neu die regio-nalen Ressorts; Wirtschaftschef Roman Schenkel verantwortet die überregionalen Ressorts. Do-minik Buholzer bleibt Leiter der «Zentralschweiz am Sonntag».

red. Der Verwaltungsrat der LZ Medien hat Jérôme Martinu zum Chefredaktor der «Neuen Luzerner Zeitung» und ihrer Regionalausgaben «Neue Nidwaldner Zeitung», «Neue Obwaldner Zeitung»

und «Neue Urner Zeitung» gewählt. Martinu berichtet wie der Chefredaktor der «Zuger Zeitung», Harry Ziegler, di-rekt an Pascal Hollenstein, der seit März als Leiter Publizistik der NZZ-Regional-medien tätig ist. Der 41-jährige Martinu stiess 2002 als Sportredaktor zur «Neuen Luzerner Zeitung» und wechselte 2006 zu den regionalen Ressorts, deren Lei-tung er 2009 übernahm. 2012 wurde er stellvertretender Chefredaktor. Jérôme Martinu, der an den Universitäten Frei-burg und Bern Geschichte und Journa-listik/Kommunikationswissenschaften studiert hat, freut sich auf die neue Auf-gabe: «Ich danke der Unternehmens-führung dafür, dass sie diesen nahtlosen Übergang ermöglicht hat, und werde mein Möglichstes tun, damit diese Zei-tung auch weiterhin ein massgebliches Medium für die Zentralschweiz bleibt – auf allen Kanälen, im Print und digital.» Jérôme Martinu tritt die Nachfolge von Thomas Bornhauser am 1. Mai an.

LUZERN Am letzten Samstag lud das Luzerner Kantonsspital zum Tag der offenen Türen in die neue Augenklinik.

api. Die Augenklinik des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) ist mit jährlich 15 000 operativen Eingriffen und über 50 000 Patientenkontakten schweizweit die grösste ihrer Art. Und ab sofort auch die modernste. Am letzten Samstag lud das LUKS zum Tag der offenen Tür in die mit viel hellem und warmem Holz ausgestattete neue Augenklinik ein. Die zahlreichen Besucherinnen und Besu-cher nutzten die Chance, einen Blick hin-ter die sonst verschlossenen Türen des OP-Bereichs zu werfen und von Exper-ten spannende Fakten rund um das Auge zu erfahren. Im Foto-Corner konnten sie sich zudem ihr ganz persönliches Augen-bild schiessen lassen. LUKS-Direktor

Benno Fuchs war sehr erfreut über das riesige Publikumsinteresse. Positiv in die Zukunft blicken lassen ihn aber auch die im Zusammenhang mit dem Umbau frei

gewordenen Flächen. «Wir werden nun prüfen, ob wir diese Freiräume zur Ent-lastung des stationären Bereichs des Kin-derspitals nutzen können», sagte Fuchs.

Gerichte aus verschiedenen Ländern haben die Flüchtlinge für die Besucher zubereitet.

Blick in einen Raum mit Betten und Schränken. Ein Schweizer Kreuz entsteht.Besucher im Gespräch mit Pedro Schmidli (l.) in jenem Raum, wo die Asylsuchenden beispielsweise Deutsch lernen können.

Einen Augenschein von der neuen Klinik nahm auch Rosa Arnold aus Küssnacht.

Die verschiedenen Speisen wurden gerne probiert.

SCHAUFENSTER22. April 2016 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 17

Ein kleines Detail mit weitreichenden Folgen: der Erneuerungsfonds

Riesengeschenkkorb für Manor KundinWEGGIS pd. Koffermarkt Weggis im Saal vom Pfarreizentrum am 1. Mai 2016 von 10.00 bis 17.00 Uhr.«Nein, am Koffermarkt in Weggis werden keine Koffer verkauft. Viel mehr erwarten Besucher eines Kofferma-rktes einfallsreiche und kunstvolle Werke und Kreationen, ausschliesslich Handgefertigtes. Den Ausstellenden sind an Kreativität und Ideen der selbst gemachten Produkte und der Dekoration des Koffers keine Grenzen gesetzt. Die Idee der Koffermärkte hat ihren Ursprung in den USA, wo Händler ihre Waren in den Koffer-raum ihres Autos laden und so auf Verkaufstour gehen. In Deutschland wurde die Idee sinnge-mäss aufgegriffen, aber statt im Kofferraum sind die Waren in einem nostalgisch, kunstvoll deko-rierten Koffer verstaut. Seit 2012 verbreiten sich

die Koffermärkte in der Schweiz und werden immer populärer. Sie bieten eine neue Art Platt-form für kreative Menschen, die entdeckt werden soll(t)en. In keinem Laden findet sich so eine Vielfalt an Ideenreichtum!Wir freuen uns auf einen aussergewöhnlichen Koffermarkt mit Genähtem, Gestricktem, Gefilz-tem, Schmuck, Seifen, Liköre, allerlei aus Beton, Holz, Porzellan, Glas und vielen anderen krea-tiven Ideen. Brauchen Sie vielleicht noch ein Geschenk für den Muttertag? Dann lassen Sie sich vom viel-fältigen Angebot inspirieren oder geniessen Sie einen Kaffee und verschiedene selbstgebackene Kuchen in der Kaffee-Ecke. Wir freuen uns auf viele interessierte Besucher und Besucherinnen.» Das Organisations-Team

MEIERSKAPPEL pd. Die Musikge-sellschaft Meierskappel lässt für einmal die eigenen Instrumente zu Hause und lädt alle recht herz-lich zu Berthold Schick und sei-nen «Allgäu 6» ein. Die Forma-tion in Minimalbesetzung (zwei Flügelhörner, Trompete, Tenor-horn, Bariton, Tuba, Schlagzeug) ist bereits heute ein Geheimtipp bei Blasmusikfreunden. Neben böhmisch-mährischer Blasmusik werden auch altbewährte Ohr-würmer und Neukompositionen zu hören sein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt und bereits ab 18.00 Uhr sind die Türen nicht nur für Hungrige geöffnet. Es gibt keine Sitzreservationen, dies gilt auch bei einer Anmeldung über das Internet.Konzertdaten: Samstag 30. April – Böhmischer Abend, Reservation und Infos unter www.mg-meierskappel.ch oder 079 209 29 64Türöffnung ab 18.00 Uhr, Konzertbeginn 20 Uhr, Eintritt 25.00 Franken. Als Dankeschön für alle Mütter spielt am Muttertag die Musikgesell-

schaft Meierskappel wieder selbst auf. Neben den Müttern sind auch alle anderen eingeladen, nach der Messe bei einem Apéro mit bekannten Klängen den Muttertag einzuläuten. Sonntag, 8. Mai – Muttertagsständchen ab zirka 10 Uhr. Bei schönem Wetter vor der Kirche, ansonsten im Foyer.

REGION pd. Durch die tiefen Zinsen boomt die Wohn-form Stockwerkeigentum wie noch nie in der Schweiz. Allein im Kanton Luzern hat sich in den letzten zehn Jahren die Anzahl der Stockwerkeigentums-Woh-nungen fast verdoppelt. Wurden im Jahr 2000 noch rund 10920 Einheiten gezählt, waren es Ende 2014 über 20000 Einheiten. Rund 30 % der Schweizer Be-völkerung bewohnen Stockwerkeigentum.

Kostentreiber meist ausserhalb der WohnungDer Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist gross und bedeutet für viele eine gewisse Sicherheit. Aber aufgepasst: Beim Kauf einer bestehenden Wohnung wird oftmals der Unterhalt und eine allfällig anstehen-de Erneuerung der gemeinschaftlichen Teile wie die Gebäudehülle (Fassade, Dach oder Fenster) und die Haustechnik (Heizung-, Sanitär- oder Aufzugsanla-gen) zu wenig oder gar nicht beachtet oder vom Ver-käufer nicht thematisiert. Das kann böse Folgen haben. Denn gerade der Unterhalt und die Sanierung dieser Teile erfordert Einigkeit innerhalb der Gemeinschaft und kann auch besonders teuer werden. Als Faustregel

gilt: Betrieb, Unterhalt und Erneuerung machen über den Lebenszyklus einer Liegenschaft rund 80 % und die Investitionskosten 20 % der Gesamtkosten aus.

Wenn Sanierungskosten den Hausfrieden störenIn der Praxis stellen wir immer wieder fest, dass der Erneuerungsfonds ungenügend geäufnet ist und so-mit nicht zwingende Arbeiten hinausgezögert wer-den. Oftmals geraten die Miteigentümer in Streit, wenn einige Stockwerkeigentümer Sanierungs- oder Erneuerungsarbeiten auslösen und die durch den Er-neuerungsfonds nicht gedeckten Kosten unter allen Parteien aufteilen möchten. Die Bedürfnisse und fi-nanziellen Voraussetzungen sind oft sehr verschieden. Was für die einen nützlich ist, kann jemand anderem als nicht zwingend notwendig oder gar luxuriös er-scheinen, z.B. eine zusätzliche Isolation der Gebäu-dehülle

Mit Blick auf die Zukunft alles im GriffDer Hauseigentümerverband HEV empfiehlt, dass jährlich eine Einlage von 0.5 % des Gebäudeversiche-

rungswertes in den Erneuerungsfonds getätigt wird. Der Bewirtschafter ist gefordert, dass diese Einlagen jährlich budgetiert und getätigt und die Entnahmen aus dem Erneuerungsfonds langfristig geplant bzw. mit den Sanierungsmassnahmen abgeglichen werden. Eine frühe und langfriste Planung ist dabei unerläss-lich. In älteren Reglementen von Stockwerkeigentü-mer-Gemeinschaften ist oftmals eine Obergrenze für die Äufnung des Erneuerungsfonds festgehalten. Wir empfehlen, eine Untergrenze für die Äufnung des Er-neuerungsfonds im Reglement niederzuschreiben. So können Konflikte und viele Streitgespräche an den jährlichen Versammlungen umgangen werden.

FazitWer demnächst den Kauf einer Eigentumswohnung plant, sollte unbedingt auch den allgemeinen Ge-bäudeteilen, Anlagen, dem Umschwung und dem Reglement Beachtung schenken. Steht die jährliche Eigentümerversammlung bevor, ist es sinnvoll, das Reglement vorgängig eingehend zu studieren und dem Erneuerungsfonds die gebührende Aufmerksam-

keit zu schenken. Schlussendlich erbringt der Erneue-rungsfonds einen Beitrag zur Werterhaltung der Lie-genschaft und zu einem angenehmen Zusammenleben innerhalb der Gemeinschaft.

Emanuel Käch ist Immobilienbewirtschafter mit eidg. Fachausweis, Immobilienvermarkter mit eidg. Fachausweis und dipl. Immobili-en-Treuhänder.Er arbeitet bei der Gewerbe-Treuhand AG, Bo-denstrasse 23, 6403 Küssnacht, Tel. 041 854 15 15, E-Mail: [email protected]

EMMENBRÜCKE pd. Der komplett neu gestaltete Manor Food Markt im Emmen Center feierte vom 30. März bis 2. April eine gelungene Wiedereröffnung. Monica Same-li aus Emmenbrücke konnte sich über einen Riesengeschenkkorb im Wert von 2000 Franken freuen. Nach rund einjähriger Umbauzeit und mit Investitionen in der Höhe von rund 6 Mio. Franken ist ein Manor Food Markt der neusten Generation entstanden, der neue Massstäbe in Sachen Einkaufs-erlebnis in einem attraktiven Ambiente setzt. Die 2500 Qua-dratmeter grosse Verkaufsfläche wurde komplett überarbeitet und neu gestaltet; neue Präsentations-zonen wurden geschaffen und es wurde ein verbesserter Kundenparcours entwickelt. Mit Spezialitäten aus aller Welt unter dem Motto «Food around the world», hausgemachtem Bio-Zopf, feinem Sushi und lokalen Produkten wurde während vier Tagen die Eröffnung gefeiert. Für die Besucher gab es tolle Angebote und kulinarische Köstlichkeiten zu entdecken. Teil des Programms war auch ein gros-

ser Wettbewerb. Eine Manor Kundin konnte sich danach besonders freuen: Frau Monica Sameli aus Emmenbrücke ist die glückliche Gewinnerin eines Geschenkkorbes im Wert von 2000 Franken. Manor Vizedirektor Hanspeter Ebnöther gratulierte herzlich und überreichte den Gewinn. www.emmencenter.ch

Manor Food lanciert vom 20. April bis 3. Mai im Emmen Center die Spring Wine Fair 2016. Mit die-ser neuen Plattform werden Weinliebhabern unter der Überschrift «Wine Lovers Selection» 120 aus-gewählte Weine für diesen Frühling vorgestellt. Ne-ben der Möglichkeit, von 12 Experten ausgesuchte Weine zu degustieren, vermittelt die Spring Wine Fair 2016 zudem auf illustrative und gut assortierte Weise Eindrücke aus zehn verschiedenen Themen-bereichen für interessierte Weintrinker.12 Experten – ausgewählte Produzenten, Weinsach-verständige und Cavisten von Manor Food – haben 120 Weine ausgewählt, die Weinliebhabern – und solchen, die es werden wollen – neue Jahrgänge und

ein aktuelles Sortiment näherbringen. An der Spring Wine Fair 2016 im Emmen Center erhält man durch die präsentierte Auswahl einen neuen und frischen Zugang zum Thema Wein. Dafür sorgen auch kon-kret präsentierte Beispiele aus zehn verschiedenen Themenbereichen. Ob Apéro-Weine, Rosé, Zweit- und Schaumweine, ob spezielle Anbaugebiete im In- und Ausland, einzelne Traubensorten oder regi-onale Weine – die Spring Wine Fair 2016 gibt einen breiten Über- und Einblick in das Thema Wein.Besucher der Spring Wine Fair 2016 von Manor Food in der Mall des Emmen Center werden von den Cavisten sachkundig beraten und können zudem von Aktionsangeboten profitieren.

Wein-Weltausstellung im Manor Emmen Center

Koffermarkt Weggis

Die strahlende Siegerin Monica Sameli mit Manor-Vizedirektor Hanspeter Ebnöther vor dem wahrhaft gigantischen Geschenkkorb. Bild zVg.

Berthold Schick und seine «Allgäu 6»

LMK-Präsident Peter Schilliger (links), zusam-men mit dem Geschäftsführer Gaudenz Zemp.

SCHAUFENSTER 22. April 2016 / Nr. 17 Seite 18 • Rigi Anzeiger

Veri – «Typisch Verien!»

Integration Möbel Svoboda in Möbel Egger

REGION pd. Am Mittwoch, 27. April, vermittelt der Kabarettist Thomas Lötscher – alias Veri – im Städt-lisaal des Hotels Kleiner Prinz in Huttwil seinen Lehrgang, wie man sich trotz Ferien erholt. In seinem Programm «Typisch Verien!» liefert er ein kabarettis-tisches Souvenir-Recycling, welches das Publikum noch lange in Erinnerungen schwelgen lässt.Selbst Veri, Abwart auf der Gemeinde Hindermoos, macht Ferien und sammelt zur Erinnerung «Souve-nir» genannte Staubfänger. Er wundert sich über aus-gesetzte Katzen, karierte Hosen und im Sand einge-grabene Kinder: typisch Ferien eben. Aber er schweigt nicht zu ausgesetzten Grosis, kleinkarierten Politikern und verlochten Milliarden: typisch Veri eben. Und mit den vom Publikum mitgebrachten Souvenirs wird das alles gemixt, geschüttelt und gerührt zu einem unter-haltsamen Kabarettabend: «Typisch Verien!» eben.Der Innerschweizer Kabarettist Thomas Lötscher überzeugt auch in seinem neuen Programm als etwas linkischer, aber liebenswerter Veri.Hinweis: Das Publikum ist gebeten, der Entsorgung

harrende Ferienandenken zum Tauschen an Veris Sou-venir-Börse in die Show mitzubringen.

Mi 27. April Huttwil, Städtlisaal Hotel Kleiner PrinzDo 28. April Cham, LorzensaalFr 6. Mai Zofingen, StadtsaalSa 7. Mai Brunnen, Aula IngebohlDo 12. Mai Sempach, Festhalle SeeparkFr 13. Mai Buchs/AG, Gemeindesaal

Beginn jeweils 20.00 Uhr, Kassa- und Türöffnung 19.00 UhrVorverkauf: www.eventhouse.ch, www.starticket.ch

ESCHENBACH red. Die Möbel Svoboda AG in Schwarzenbach im Kanton St. Gallen und die Mö-bel Egger AG im Kanton Luzern – beide Tochter-gesellschaften der Pfister Arco Holding AG mit Sitz in Suhr – rücken näher zusammen. Rückwir-kend auf den 1. Januar 2016 wird der operative Be-trieb der Möbel Svoboda AG in die Möbel Egger AG integriert. Die Immobilien in Schwarzenbach bleiben in der Möbel Svoboda AG. Die Integration hat keine Auswirkungen auf den eigenständigen Marktauftritt von Möbel Svoboda und Möbel Eg-ger. Die beiden regional stark verankerten Möbel-häuser werden unter dem bisherigen Namen mit eigenem Logo am den Standorten Schwarzenbach und Eschenbach weitergeführt. Alle bestehenden Arbeitsplätze bleiben erhalten.

Beatrice Kleiner wird CEOMit der Integration der Möbel Svoboda AG in die Möbel Egger AG werden interne Prozesse optimiert, gebündelt und Synergien genutzt. Dies

betrifft u.a. die Bereiche Marketing, Einkauf, Administration und IT. Dieser Schritt ermögli-cht zudem, gezielte weitere Investitionen in den Digitalisierungsprozess zu tätigen. Im operativen Bereich gibt es keine Veränderungen. Urs Leute-negger wird weiterhin Geschäftsführer von Mö-bel Svoboda sein und Beatrice Kleiner bleibt Ge-schäftsführerin von Möbel Egger. Sie übernimmt zusätzlich die Gesamtverantwortung des Unter-nehmens Möbel Egger AG in der neuen Funkti-on als CEO. «Mit der Integration passen wir die Struktur den Gegebenheiten des Marktes an. Wir schaffen Stärke, werden effizienter und agiler und generieren so konkreten Kundenmehrwert. Ziel ist es, die führende Marktposition von Mö-bel Svoboda und Möbel Egger in den Regionen auszubauen und den Marktanteil zu erhöhen», so Rudolf Obrecht, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Pfister Arco Holding AG. Die In-tegration hat keine Auswirkung auf die Arbeits-plätze, die alle erhalten bleiben.

Neuunternehmerpreis: Jetzt anmelden!REGION api. Der von der Gewerbe-Treuhand AG ins Leben gerufene Zentralschweizer Neuunter-nehmer-Preis wird dieses Jahr bereits zum 23. Mal vergeben. Teilnehmen können Unternehmer aus der ganzen Zentralschweiz, die vor weniger als fünf Jahren den Schritt in die Selbständigkeit gewagt haben, über eine ungewöhnliche Geschäftsidee ver-fügen und ein positives Betriebsergebnis vorweisen

können. Mit ihrer Anmeldung erhalten die Firmen nicht nur die Chance auf ein Preisgeld von 10›000 Franken, sondern gleichzeitig eine Plattform, um sich einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und Kontakte zu Vertretern aus Wirtschaft und Politik zu knüpfen. Die Bewerbungsunterlagen sind bis 31. Mai einzureichen an: Gewerbe-Treuhand AG, Eich-waldstrasse 13, 6002 Luzern.

5x2 Tickets zu Gewinnen!Wahlweise für die Auftritte in Cham (28.4.) oder Brunnen (7. Mai) verlosen wir Tickets.

Einfach ein E-Mail mit dem Betreff «Veri» an: [email protected]

Anschrift nicht vergessen! Einsendeschluss ist der Montag, 25. April 2016.

MEGGEN pd. Am Freitag, 29. und Samstag, 30. April – jeweils um 20 Uhr – lädt der Musikverein Meggen zu seinen Unterhaltungskonzerten 2016 in den Gemeindesaal ein.Einmal mehr warten die Musikantinnen und Mu-sikanten unter der Leitung von Marcel Sennhau-ser mit einer bunten Melodien-Palette auf. Mit dem No. 1-Hit «Runaway Baby» von Bruno Mars steht gleich ein richtiger Knaller am Anfang des Konzertes. Abwechslungsreiche Medleys aus drei höchst erfolgreichen Musicals erklingen im Laufe des Abends. «Chicago» von John Kander spielt im Gangstermilieu der 1920er Jahre und fesselt durch seine jazzige, für jene Zeit typische Musik. Über «My Fair Lady» braucht man nicht viele Worte zu verlieren. Die Melodien in der Geschichte um das Blumenmädchen Eliza sind zu unvergesslichen Schlagern avanciert. Nicht minder bekannt sind die Lieder aus dem Hippie-Musical «Hair», das bei der

Erstaufführung auch wegen hüllenloser Auftritte der Darsteller für Furore sorgte. Die grössten Hits der Gesangsgruppe «Jackson 5» sind vom japanischen Komponisten Takashi Hoshide in ein effektvolles Medley verpackt worden. Die Country-Rock-Band «The Eagles» ist mit Hotel California vertreten. Wie üblich kommen in Meggen auch die Freunde schö-ner Konzertmärsche auf ihre Rechnung, und zwar mit «Aufwärts» von Ernst Lüthold und «The Liber-ty Bell» des amerikanischen Marsch-Königs John Philip Sousa. Durch den Abend führt wie gewohnt Walter Gloor. Er feiert in diesem Jahr sein silbernes Präsidenten-Jubiläum und freut sich darauf, das Konzertpublikum zum 25. Mal willkommen zu heissen. Vor dem Konzert wird ein Begrüssungsge-tränk offeriert; nach dem Konzert Restauration mit warmen Speisen im Foyer sowie Barbetrieb. Natür-lich darf auch die grosse Saaltombola in der Pause nicht fehlen.

REGION ds. Die Ausbildung von Jugendlichen wird immer anspruchsvoller. Das gilt auch für die Automobilbranche. Der Autogewerbeverband Schweiz Sektion Zentralschweiz ist des-halb bestrebt, die Infrastruk-tur in den überbetrieblichen Kursen auf dem neusten Stand zu halten. Am Freitag durfte Daniel Portmann, Delegierter des Vorstandes für das Aus-bildungszentrum Horw, dank dem Entgegenkommen von General Motors Schweiz ein neues Übungsobjekt in Form eines Opel Corsa in Empfang nehmen. «Die Jugendlichen können heute nicht mehr an Einzelaggregaten ausgebildet werden, eine effiziente Schu-lung erfordert die Arbeit an ganzen Fahrzeugen», sagte Portmann. Dank diesen sei man in der Lage, dem Berufsnachwuchs ein präzises Abbild von dem zu zeigen, was heute auf unseren Strassen verkehrt. Weshalb dieses grosszügige Engagement seitens von Opel Schweiz? Senior Key Account Manager

Marc Duflon: «Nur mit top ausgebildetem Personal in unseren Werkstätten sind wir in der Lage, den technischen Herausforderungen der Zukunft ge-recht zu werden und die Kundenzufriedenheit hoch zu halten.»

Musik mit Hippies, Gangstern und einer Lady

Ein Corsa für die Lehrlingsausbildung

Luzerner Mobilitätskonferenz gegründetREGION Die Wirtschaft bündelt ihre Kräfte für eine stabile Verkehrsversor-gung. Dafür wurde letzte Woche die «Lu-zerner Mobilitätskonferenz» gegründet.

ap. Um ihre Interessen im Bereich Verkehr zu bündeln, haben sich auf Initiative des TCS Sektion Waldstätte und des Gewerbeverbandes des Kantons Luzern verschiedene Wirtschafts-institutionen zur Luzerner Mobilitätskonfe-renz (LMK) zusammengeschlossen. Anlässlich der Gründungsversammlung vom 12. April in Luzern wurde Nationalrat Peter Schilliger als Vertreter des TCS zum Präsidenten ernannt. «Wir werden uns mit Nachdruck für eine aus-gewogene Weiterentwicklung der einzelnen Verkehrswege und -mittel einsetzen», versprach Schilliger. «Die LMK wird, pragmatisch und lö-sungsorientiert, nach den besten Konzepten für Strasse, Schiene und Langsamverkehr suchen.»

Höchste Priorität habe dabei die Erreichbar-keit von Gewerbe- und Detailhandelsbetrieben sowie ihrer Kunden. Die Stärken der verschie-denen Verkehrsmittel seien sinnvoll miteinan-der zu verbinden und bei der Umsetzung neuer Verkehrskonzepte sollen die Chancen der tech-nischen Entwicklung konsequent mit einbezo-gen werden. Gemäss Schilliger darf die Steue-rung aber «keinesfalls über Subventionen und Regulierungen erfolgen, sondern wenn immer möglich über den freien Markt, zum Beispiel mit entsprechenden Anreizsystemen».

Politisch Einfluss nehmenUm den verkehrstechnischen Interessen der Wirt-schaft gerecht zu werden, will die LMK frühzeitig bei der Entschlussfassung im Kantonsrat Einfluss nehmen und im Rahmen von Vernehmlassungen Stellung beziehen. Aktuelle wirtschaftsrelevante Verkehrsprojekte, in denen sich die LMK nach-haltig engagieren will, sind der Bypass Luzern,

die Spangen Nord und Süd zur Entlastung der Luzerner Innenstadt sowie ein leistungsstarkes

öV-Netz mit Schwerpunkt Durchgangsbahnhof Luzern. Im Weiteren wolle man sich dafür ein-setzen, dass die Stadt Luzern und die grossen Agglomerations-Gemeinden für den Wirtschafts-verkehr besser erreichbar werden. Privaten Initi-ativen wie dem Parkhaus Musegg oder der Metro Luzern steht die LMK gemäss Schilliger «offen und interessiert» gegenüber.

Gewerbeverband führt GeschäftsstelleIn der Luzerner Mobilitätskonferenz engagieren sich Vertreter aus folgenden Organisationen: Ge-werbeverband des Kantons Luzern (KGL), Tou-ring Club Schweiz (TCS) – Sektion Waldstätte, Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ), Nutzfahrzeugverband ASTAG – Sektion Zentralschweiz, Automobil Club der Schweiz (ACS) – Sektion LU OW NW, Parkleitsystem Luzern AG (PLS AG). Die Geschäftsstelle ist beim KGL angesiedelt und wird durch dessen Di-rektor Gaudenz Zemp geleitet.

Feierliche Übergabe im Ausbildungszentrum in Horw: (von links) Marc Duflon und Marco Mencarelli von Opel Schweiz mit Daniel Portmann vom AGVS.

STELLEN

Mit dem FrauenNetz und dem Café mix in den Frühling tanzenSchon zum zweiten mal steht der ganze Kanton Luzern von April bis Mai unter dem Motto «Luzern tanzt – werde fit und tanze mit». In über 20 Gemeinden sind Tanzaktionen geplant, so auch in Ebikon, organisiert vom FrauenNetz. Zusammen mit dem Integrationsprojekt Café mix bieten wir einen Tanz-nachmittag mit workshops für Tänze aus fremden und einheimischen Kulturen an:

Mittwoch, 27. April 2016 von 14:00-17:00 Uhr im Pfarreiheim Ebikon

Tanzen macht Freude und verbindet. Alle sind herzlich eingeladen das Tanzbein zu schwingen, Schritt, Takt und Haltung eines Kreistanzes kennenzulernen, fremde und regionale Musik zu hören und fröhliches Zusammensein zu geniessen. Der Anlass ist kostenlos und wenn tanzen Hunger macht werden Köstlichkeiten bereit stehen.Kontaktperson: [email protected] Informationen siehe: www.luzerntanzt.ch

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Mo/Di 20.30 Ov/d 16/14 JMounTains May deparTVon Jia Zhangke, China / Japan / F 2015, 126 Min. «Ein berührendes China-Panorama, der bisher persönlichste Film von Jia Zhangke.» Der Spiegel

Mi 19.00 E/Sp/d sehnsuchtsort kinoa sTreeTcar naMed desireElia Kazan, USA 1951, 120 Min.

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28. April 2016, 18.00 Uhr

BERUFSVORBEREITUNG/10. SCHULJAHR

Infoveranstaltung

Gekonnt gestylt – Tipps und Tricks für ein erfolgreiches StylingSie erfahren in entspannter Atmosphäre, wie Sie mit wenigen gezielten Tricks Ihr Erscheinungsbild optimie-ren können und so mehr Selbstvertrauen und Freude an der Mode erlangen. Folgende Schwerpunkte werden vertieft: Stiltypen – Farben und deren Wirkung – Styling-Tipps zu verschiedenen Silhouetten – Problemzonen gekonnt kaschieren – Einsetzen von Accessoires – In 5 Schritten zum perfekten Kleiderschrank – Stilsünden – Ausblick auf die Modetrends der kommenden Saison. Mittwoch, 11. Mai, 19.30–21.30 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 18.-, Nichtmitglieder Fr. 20.-. Leitung: Patrica Jmhof, Inhaberin TIME for Style, www.timeforstyle.ch. Anmeldung: Manuela Zemp, Tel. 041 450 04 31 oder [email protected] bis 3. Mai.

MaiandachtAm Dienstag, 17. Mai feiern wir um 19.30 Uhr in der Kapelle Honau.

WandervögelMittwoch, 18. Mai, 13.10 Uhr Bahnhof Gisikon-Root. Billette lösen bis Rothenburg Dorf. Der Zug fährt um 13.18 Uhr ab. Wir fahren bis Rothenburg Dorf. Von dort wandern wir dem Rotbach entlang bis Emmen und wieder zurück nach Rothenburg. Nach dem Schlusstrunk im Dorf fahren wir mit dem Zug zurück nach Gisi-kon-Root. Auskunft erteilt: Esther Grunder, Tel. 041 450 23 22.

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AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Biblio-thek Zentrum Teufmatt: Di–Fr, 14-18h, Sa 10-12h. Während Schulferien Mi/Sa

Ludothek• Öffnungszeiten:DI & DO 15–17.30Samstag 10–12.00Schulferien geschlossenwww.ludo-adligenswil.ch

26. April• Wanderung: Jonen - Bremgarten. Wander-leitung: Meier Robert, 041 370 15 59, 079 454 41 94. Treffpunkt: Adli-genswil Dorf, 8.30 Uhr

27. April• Spielnachmittag für Gross und Klein der Ludothek Adligenswil, Zentrum Teufmatt, 14:00 - 16:30

28. April• KantonaltanzprobeMZS Zentrum Teufmatt in Adligenswil20.00 Uhr. Die Kanto-naltrachtentanzprobe wird von der Luzerner Trachtenvereinigung durchgeführt. Aus dem ganzen Kanton finden sich Trachtenleute in Adligenswil ein, um neue oder zu Teil bereits bekannte Trachtentänze einzuüben.

1. Mai• Männerriege Adligens-wil, Velotour, Treffpunkt um 7h beim Dorfschul-hausplatz• Trachtengruppe Adligenswil: 88. Jahresbot der Luzerner Trachtenvereinigung in Menznau, Rickenhalle, 11.00 UhrDer Jahresbot ist die Ge-neralversalmmlung der Luzerner Trachtenverei-nigung. Ihr gehören im Kanton Luzern rund 50 Trachtengruppen an mit 1624 Mitgliedern.

BUCHRAIN/PERLENLudothek• Öffnungszeiten & Infos:www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

22. April• 14.00 - 17.00 UhrBueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszen-trum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

27. April• Selbstverteidigung mit den Waffen einer Frau, Reformiertes Begeg-

nungszentrum Buchrain, 19.30 Uhr.Das Seminar lehrt Sie Grundlagen der Selbst-verteidigung. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm.

28. April• Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

11. Mai• Einblick in einen Bienenstaat, Hochdorf. 13.00 Treffpunkt bei der Post BuchrainWir besuchen einen Imker und seine Bienen in Hochdorf. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm.

20. Mai• Frauen-FilmabendPfarreisaal BuchrainBar ab 19.30 Uhr, Filmstart 20.30 Uhr.Wir freuen uns auch dieses Jahr auf einen unterhaltsamen Film. Anmeldung bis 18. Mai an [email protected].

21. Mai• GeburtstagsfeierBibliothek Buchrain, 10–15 Uhr. Tag der offenen Tür zum 40-jäh-rigen Jubiläum Lassen Sie sich überraschen und besuchen Sie unsere verschiedenen Ateliers.• Jahreskonzert «Very British» der Musikgesellschaft Per-len-Buchrain MZH Hin-terleisibach, Buchrain, 20:00. Stücke, die über die Grenzen Grossbri-tanniens Ansehen erlangt haben. Eintritt frei, Kollekte.

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Wal-

king, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Jeden Mittwoch• 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kies-platz Unterdorfweg, Auskunft041 440 16 75

DIERIKON30. April• Gottesdienst 18.30 (E), Kirche Dierikon.• Obligatorisch (Bundesprogramm), 08:00-12:00Das OP wird auf der Anlage in Udligenswil geschossen. PI-SA-BLATT mitringen.

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen

Bis 8. Mai• Jeden Sonn- und Feiertag Fahrtag Luzerner Gartenbahn Adligenswilerstr. 113, Ebikon, 10–16 Uhr. Züge zum Mitfahren für Gross und Klein drehen ihre Runden durch die Tulpenschau. Bei guter Witterung. Fahrt gratis. luzerner-gartenbahn.ch

22. April• Tage der offenen Tür im Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, 09.00. Kita für Kinder ab 4 Monaten bis Kindergarteneintritt. Ta-ges- und Halbtagesbe-treuung, altersgemischte Gruppen. Infos: www.chinderhus-wanja.ch

23. April• Gottesdienst (K)Pfarrkirche, 17:00Dank- und Segens-gottesdienst der Erstkommunionkinder, mit Jahrzeiten.

24. April• Gottesdienst (K)Pfarrkirche. Gottes-dienst mit Kindern, anschl. Pfarreikafi

1. Mai• Gartenkonzert der Feldmusik Adligenswil, Luzernergarten, 11.00 Uhr.• Männerchor Ebikon MCE, Reformierte Jakobus Kirche, 10–11Uhr

12. Mai• Jazz im Restaurant Ladengasse Ebikon: Two Banjos Jazzband, ab 20.00 Uhr.Eintritt Fr. 15.–, Reservationen Tel.041 440 23 66

20. Mai• Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilprakti-kerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, Ebikon, 19:15 Uhr. Wir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informationsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, ein-fach vorbei kommen.

28. Mai• Der Grosse Schnup-pertag, Heilprakti-kerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 12:00Gratis - 8 Kurz-Refe-rate, 17 Schnupperkuse und Methoden-Bum-mel. 7 Kurse zu gewinnen. Wir freuen uns auf Sie!

Jeden Dienstag• Line Dance Fortge-schrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).

Jeden Donnerstag• Line Dance Plausch-gruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizen-trum Ebikon (Schulfe-rien ausgenommen).

Jeden Donnerstag• Line Dance Fortge-schrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizen-trum Ebikon (Schulfe-rien ausgenommen).

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.biblio-thek-kuessnacht.ch

LUZERN20./27. April• Kinderführung durchs Bourbaki Panorama, von Kindern für Kinder erzählt, Bourbaki Pa-norama Luzern, 16–17 Uhr. www.bourbakipa-norama.ch

1. Mai• Premiere des Film «Falten» in Lu-zern Sonntag, 1. Mai, 11h, Kino Bourbaki. In Anwesenheit der Luzerner Regisseurin und der Luzerner Prota-gonisten. Anmeldungen für die Premiere in Luzern bitte via [email protected]

14. Mai• Pfingstklänge 2016Johanneskirche Luzern, Schädrütistrasse 26, Luzern, 17:30Konzerte mit Reto Burrell (18h), famm (19:30h) und Vera Kaa Bluesstubete (20:45h). Beizli offen ab 17:30h. Eintritt frei, Kollekte

15. Mai• «Missa Mai»Johanneskirche Luzern, Schädrütistrasse 26, Luzern, 10:30. Jo-hanneschor Würzenbach & Kirchenchor Bruder Klaus Emmenbrücke. Leitung: Fausto Corbo

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öff-nungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungs-zeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

23. April• Instrumentenparcours der Musikschule, Gemeindehaus, 09:30-12:00. Die Musikschule Meggen stellt am Instrumentenparcours ihr Fächerangebot vor.

Ab 28. April• Selbstverteidigung für Frauen, 19.30-21Uhr. 4 Abende Grundkurs Selbstverteidung für Frauen ab 16 Jahren bis ins Seniorenalter.Info & Anmeldung www.frauennetz.ch

1. Mai• Musicalbesuch CATS inklusive Anfahrt ab Meggen, Musical The-ater Basel Abfahrt ab Meggen ca. 16.30 UhrInfo & Anmeldung www.frauennetz.ch

Jeden ersten Donners-tag im Monat• Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr

Jeden 2. und 4. Mitt-wochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Kei-ne Anmeldung, einfach kommen.

Ab 10. Mai• jeden Dienstag oder Freitag Step Aerobicgemäss Webseite.8 Abendlektionen. Verbesserte Kondition, Kraft und Koordination durch Step-Schrittkom-binationen gemischt mit Aerobic-Basisschritten. www.frauennetz.ch

Yoga, Fitness & Walking• Laufend Einstieg möglich – unser Fitness- & Yoga-Angebot hält Sie in Form und Bewegung. Sie können jederzeit einsteigen. Schnuppertermine auf Voranmeldung.www.frauennetz.ch

jeden Donnerstag• Cirque Aerobic für Frauen und MännerTurnhalle Hofmatt 2,19.15-20.15 UhrIntensives Konditions-training für Ausdauer, Beweglichkeit und Kraft www.frauennetz.ch

MEIERSKAPPEL30. April• Obligatorisch (Bundesprogramm), 08:00-12:00Das OP wird auf der Anlage in Udligenswil geschossen. PI-SA-BLATT mitringen.

Jeden Montag• Winterfit in Meiers-kappel: Jeden Montag, 20–21h in der TurnhalleBis 28. März 201611 Trainings Fr. 70.–Leitung durch aus-gebildete Group-fitness-Instruktorinnen, keine Anmeldung nötig. Organisiert vom DFTV Meierskappel-Risch

Jeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufge-stellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probe-training möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

ROOTGeburtstage70 Jahre 26.4.1946Müller Shaikh AntoinetteLuzernerstrasse 6280 Jahre 26.4.1936Rigert JennyOberfeldstrasse 181 Jahre & älter 24.4.1920Bisang Maria Michaelskreuzstr. 2325.4.1924Meier SophieSchulstrasse 2326.4.1932Bründler Hilda Blumenweg 427.4.1927Enz WernerOberfeldmatt 5

23. April• Auflösung Chil-bi-Flohmarkt!Alles Gratis Abzuholen!Samstag 23. April von 9.00 bis 14.00 Uhr im Röseligarten, Schulst-rasse 5Auskunft: Tina Meier, [email protected] (SVKT Frauensport-verband)

28. April• Kegeln der Aktiven Senioren Root-Gisikon Honau, ab 14.00 Uhr im Restaurant Winkelried

30. April• Unihockey Grümpi12. Plauschturnier,Turn-halle Widmermatte, 9–20Uhr Während Spiel und im Anschluss gibt lecke Grillwaren, feinen Drinks und heisse Rhythmen

1. Mai• Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnetDas Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhma-chergeschichte(n) von Root. Eintritt frei• 08.15 Bittgang aufs Michaelskreuz, Beginn in der Pfarrkirche

• 09.00 Gottesdienst, (E) Pfarrkirche• 10.00 Kinderkirche im Pfarreiheim10.30 Gottesdienst (E), Kapelle Michaelskreuz

3. Mai• Ausflug Senioren 60+ zur Wallfahrtskirche HergiswaldTreffpunkt Dierikon: 13.00 Uhr, Treffpunkt Root: 13.15 Uhr. Fahrt zur Wallfahrtskirche Hergiswald.Kontakt Rösli Besmer, Tel. 041 450 21 35, Kosten Fr. 25.00.

5. Mai• Gottesdienst 09.00 (K) Pfarrkirche

7. Mai• Gottesdienst 18.30 (K) Kirche Dierikon

8. Mai• Brunchkonzert zum Muttertag, 9.30–13h, Mehrzweckhalle Arena mit der Brass Band Mu-sikgesellschaft RootAnmeldungen ab 1.4.: [email protected]• Gottesdienst 9.00 (K) Pfarrkirche, Muttertag, Musikalische Gestal-tung: Chor Audite• Gottesdienst 10.30 (K), Kapelle Michaels-kreuz

Jeden Freitag18–19 Uhr in der Arena Root, Schulhaus St. Martin, Little Squads – Hip Hop Tanzen für Mädchen und Jungs

der 2.–4. Primarklasse. Anmeldungen: Michelle Pfulg, 078 726 82 92;[email protected]

RISCH/ ROTKREUZ11. Mai• Ludo FlohmarktMeierskappelerstrasse 15, 14:30-17:00 Uhr.Gut erhaltene Spielsa-chen und Gesellschafts-spiele warten auf Sie. Bei schlechtem Wetter im Foyer der Bibliothek.• Senioren-Tanznach-mittag mit dem Ochsi, Zentrum Dorfmatt, 14–17 Uhr

UDLIGENSWIL30. April• Obligatorisch (Bundesprogramm), 8-12Uhr, Schiessan-lage Udligenswil. PI-SA-BLATT mitringen.

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17 Uhr, Rigistrasse

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22. April 2016 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 21

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Instrumentenparcours im Gemeindehaus

Klassisches Frühlingskonzert

INWIL-GISIKON pd. Am Sonntag 24. April 2016 wird bei der Ziegelei Schu-macher in Körbligen bei Inwil (Gisikon) ein besonderes Vergnügen geboten. Auf dem «Körbliger Feldbahngeleise», wo ansonsten täglich auf umweltfreundliche Art der Rohstoff Lehm für das moderne Naturprodukt Backstein befördert wird, verkehrt von 10 bis 17 Uhr ein nostal-gischer Feldbahn-Personenzug auf ei-ner Spurweite von 600 mm. Zwischen der Backsteinproduktionsstätte und dem neuen «Feldbahndepot 600» wird in ent-spannendem Tempo eine landschaftlich reizvolle Strecke befahren, entlang von blühenden Wiesen, Feldern und Waldrän-dern. Das «Depot 600» beherbergt eine eindrückliche Sammlung historischer, altgedienter und restaurierter Feldbahn-loks. Es bietet einen spannenden Einblick in rund 100 Jahre Feldbahngeschichte. Feldbahnen wurden früher oft auf Bau-stellen, in Papierfabriken, Steinbrüchen und Ziegeleien eingesetzt; das Depot 600 zeigt diverse Exponate dazu.Der Fahrbetrieb auf der einzigartigen 600-mm-Strecke bietet ein ungewöhnliches Erlebnis für die ganze Familie respektive für alle, die einmal ein Reisevergnügen der etwas anderen Art erleben möchten. Ver-

anstaltet wird der Event von ehrenamtlich tätigen Mitgliedern des Schweizerischen Vereins der Feld- und Werkbahnfreunde FWF auf den Geleisen der Inwiler Ziege-lei. Die Fahrten sind kostenlos, damit mehr Geld übrig bleibt für die Festwirtschaft, die mit Grilladen, Salaten, Kuchen und Ge-tränken für das leibliche Wohl sorgt und zum Verweilen einlädt.Die Erträge aus dem Event fliessen voll-ständig in die aufwändige Sanierung der bis zu 100-jährigen Feldbahn-Fahrzeuge des Vereins FWF im Zürcherischen Otel-fingen, wo eine einzigartige Sammlung zu bestaunen ist.Für die Anreise per PW biegt man ab der Hauptstrasse Gisikon – Sins in das Gelände der Ziegelei Körbligen ein. (Eingabe Navigationsgerät: Ort «Inwil», Strasse «Körbligen»). Parkplätze sind beschildert. ÖV-Rei-sende fahren bis zum SBB-Bahnhof Gisikon-Root. Ab dort 20-minütiger Fussmarsch Richtung Dietwil-Sins.

MEGGEN pd. Die Musikschule Meggen lädt am Samstag, 23. April von 9:30 bis 12 Uhr alle interessierten Kinder, Eltern und Erwachsene ins Gemeindehaus ein. Am In-strumentenparcours gibt die Musikschule einen Einblick in ihr Fächerangebot. Kin-der und Eltern können sich durch die Mu-sikschul-Lehrpersonen beraten lassen und

selbstverständlich die verschiedenen In-strumente auch ausprobieren. Welches Mu-sikinstrument gefällt mir und möchte ich gerne spielen? Der Instrumentenparcours kann eine Hilfe sein bei der Beantwortung dieser Frage. Die Musikschul-Lehrper-sonen, das Sekretariat und die Schulleitung freuen sich über den Besuch des Parcours.

ROOT pd. Das römisch-katholische Pfarramt der Gemeinde Root lädt am Sonntag 24. April um 16:30 Uhr zu einem Frühlingskonzert ins Pfarreizen-trum Root ein. Es spielen Jana Karsko aus Root (Violine) und Petra Besa aus

Luzern (Klavier). Im rund einstün-digen Konzertprogramm stehen Werke von Ludwig van Beethoven, Claude Debussy und Johannes Brahms. Der Eintritt ist frei, Türkollekte. Anschlies-send Apero.

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Kontakt:Schweizerische Bundesbahnen SBBInfrastrukturInstandhaltung Region MitteTannwaldstrasse 24600 [email protected]

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Seite 22 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 26. April 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formu-lar auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

MESSENDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Christine Niggli, Rotkreuz (50 Franken)2. Romy Muff, Adligenswil (30 Franken)3. Sibylle Moser-Ulrich, Buchrain (20 Franken)

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«Ich kann nicht verstehen, wie man beim BiathlonZweiter werden kann. Man hat doch ein Gewehr.»

Aus dem Internet: Facebook/JUNQ

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22. April 2016 / Nr. 17

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Luzern bewegt sich Fumetto wird 25LUZERN Luzern ist dieses Jahr Gastkan-ton an der LUGA. In der Sonderschau «Luzern bewegt sich» präsentiert der Kanton zukunftsweisende Projekte, stellt ausgewählte Leistungen vor und sucht den Dialog mit der Bevölkerung.

red. Alle fünf Regierungsräte sind vor Ort und stehen Rede und Antwort. Sinnlich erlebbar wird Luzern auf einer virtuellen Sightseeing-Tour – und natürlich kulinarisch in einer Beiz mit traditio-neller Luzerner Küche.Vom 29. April bis am 8. Mai findet die diesjährige LUGA statt. Gastkanton ist Luzern selber. In der Halle 1 ist die Sonderschau «Luzern bewegt sich» zu sehen. Diese besteht aus den drei Elementen Reisecar, Kontaktforum, Restaurant und zeigt den Kanton Luzern, wie er ist: mobil, dynamisch, überraschend.

Im Reisecar durch den KantonEin überdimensionaler Reisecar – der schon an der OLMA 2015 zum Einsatz kam – lädt die Besuche-rinnen und Besucher auf eine virtuelle 3D-Fahrt durch den Kanton Luzern ein. Während gut 10 Mi-nuten erleben die Passagiere die vielseitigen Lu-zerner Landschaften und Bräuche. Sie fahren auf dem Wasser und auf dem Land, fliegen durch die Luft, erleben die Fasnacht, die Kultur, die Musik, die einzigartigen Regionen und entdecken noch unbekannte Ecken des Kantons.

Projekte und Personen am KontaktforumIm Kontaktforum stellt der Kanton Luzern sei-ne zukunftsweisenden Projekte und verschiedene spannende Aufgaben der Verwaltung vor. Jedes der fünf Departemente wird hier während jeweils zwei Tagen mit Fachleuten vertreten sein und je-der Regierungsrat wird mindestens an einem Tag sein Departement vor Ort vertreten, um Fragen der Besucherinnen und Besucher zu beantworten und mit ihnen zu diskutieren. Mit dem LUGA-Auftritt möchten Regierung und Verwaltung mit der Be-völkerung in einen Dialog treten nach dem Motto: «Der Kanton Luzern bewegt sich und er interes-siert sich dafür, was die Bevölkerung bewegt.»An allen LUGA-Tagen werden auf einer grossen, begehbaren Bodenkarte anstehende Infrastruktur-projekte des Kantons gezeigt. Neben dem Durch-gangsbahnhof Luzern sind dies zum Beispiel das zentrale Verwaltungsgebäude am Seetalplatz oder das Neue Theater Luzern / Salle Modulable. An-hand der drei Entwicklungsschwerpunkte Luzern Nord, Luzern Süd und Luzern Ost wird zudem auf-gezeigt, wie der Kanton Luzern das Wachstum in den urbanen Zentren steuert. «Üsi Beiz» – das kulinarische LuzernIm Restaurant «Üsi Beiz» wird die Luzerner Gast-freundschaft gelebt und typische Luzerner Küche serviert. Neben einer grossen Palette Luzerner Ge-tränke werden Chügelipastete geboten – wohl das bekannteste Luzerner Gericht, traditionell, aber auch mit neuen Einflüssen aus fernen Regionen.

LUZERN Die Vorbereitungsarbeiten für das 25. Fumetto liefen vergangene Woche auf Hochtouren. Bereits zum zwölften Mal engagieren sich die «luzernermaler» für das renommierte Festival. Malerlehrlinge gestalten den Infopoint von Fumetto und wirken bei den Vorbereitungsarbeiten von verschiedenen Ausstellungen mit.

red. Am vergangenen Samstag war es soweit: Das in-ternationale Comix-Festival Fumetto öffnet zum 25. Mal seine Türen und lädt Fans und Interessierte ein, einzutauchen in das nationale und internationale Co-mic-Schaffen. Bereits zum zwölften Mal unterstützt der Verband «luzernermaler» das Festival. Rund ein Dutzend Malerlehrlinge aus Verbandsbetrieben im ganzen Kanton gestalten mit Fachwissen und Feingefühl den Festival-Infopoint beim Bahnhof Luzern und helfen bei den Vorbereitungen für verschiedene Ausstellungen mit. So waren im Kunstmuseum ein goldener Schrift-

zug für die Ausstellung von Lorenzo Mattotti gefragt, bei der französischen Künstlerin Caroline Sury spezi-elle Tapezierarbeiten. Sury arbeitet seit einigen Jahren an komplexen Scherenschnitten, welche sie als Tapete in die Ausstellung integriert. Die «luzernermaler» sind Patronatspartner dieser Ausstellung in der Hochschu-le Luzern – Design und Kunst. «Die Malerarbeiten für Fumetto fordern die jungen Berufsleute heraus und ma-chen auch ganz besonders Spass. Zudem schätzen es die Lernenden, im Spannungsfeld zwischen Kunst und Handwerk zu arbeiten und bei der Entstehung des Festi-vals dabei zu sein», erklärt Jasko Sabotic vom Vorstand der «luzernermaler» das langjährige Engagement am Fumetto. Mit einem internationalen Staraufgebot feiert Fumetto vom 16. bis 24. April 2016 sein 25-jähriges Jubiläum. In über zehn Hauptausstellungen präsen-tieren Kunstschaffende die faszinierende Vielfalt des Medium Comic. Neben den Ausstellungen gibt es mit Comic-Zeichenkursen für Kinder und Studenten, Ge-sprächen, Vorträgen und Konzerten noch einiges mehr zum Entdecken. Fumetto gilt als wichtigstes nicht-kommerzielles Comicfestival in Europa und zählt rund 50 000 Besucherinnen und Besucher. www.fumetto.chRegierungsrat Reto Wyss stellt die LUGA vor.

Spezielle Tapezierarbeiten für die Ausstellung der französischen Künstlerin Caroline Sury im Erfri-schungsraum der Hochschule Luzern Design und Kunst: Paola Ricci und Danijel Milakovic.