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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 35 • Freitag, 28. August 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre ADLIGENSWIL Bis nach Mit- ternacht dauerte die ausseror- dentliche Gemeindeversamm- lung, an der etliche Anträge gestellt und rund die Hälfte davon abgesegnet wurden. 441 Adligenswilerinnen und Adligens- wiler wollten über die künftige Führung ihrer Gemeinde mitentscheiden. Doch hatte sie zuerst endgültig über die Ab- schaffung der Gemeindeversammlung und den entsprechenden Änderungen der Gemeindeordnung zu befinden. Bei der Detailberatung wurden Anträge, wie die Einführung des Öffentlichkeitsprinzips, von der Versammlung abgelehnt. Hin- gegen fand der Vorschlag der SP, dass der Gemeinderat zur Erarbeitung bedeu- tender Finanz- und Sachvorlagen sowie Reglemente Kommissionen und/oder Arbeitsgruppen beizuziehen hat, gross- mehrheitliche Zustimmung. SP und CVP wollten die Regelung der Orientierungs- versammlung genauer definiert haben. So muss der Gemeinderat mindestens eine zur Vorstellung des Budgets und weitere zu wichtigen Sachgeschäften einberufen. Bei letzteren soll künftig auch die Con- trollingkommission miteinbezogen wer- den, denn sie war bis dato vornehmlich nur beim Finanz- und Aufgabenplan in- volviert. Nachdem eine grosse Mehrheit die geänderte Gemeindeordnung abge- segnet hatte, stand fest: Im November hält Adligenswil zum letzten Mal eine Gemeindeversammlung ab. Was die meisten Parteien bereits im Vorfeld zur Abstimmung über das künf- tige Führungsmodell in Adligenswil kundtaten, unterstrichen sie am Diens- tagabend erneut und appellierten für das CEO-Modell. Die CVP hingegen stand hinter dem vom Gemeinderat vor- geschlagenen optimierten Führungsmo- dell, und die SVP verzichtete auf eine Abstimmungsempfehlung. Die Befür- worter erhielten prominente Unterstüt- zung im ehemaligen CVP-Kantonsrat Pius Zängerle sowie von KMU-Vertre- tern und letztendlich auch der Mehrheit der anwesenden Versammlungsteilneh- mer. Damit das CEO-Modell mit der neuen Legislaturperiode am 1. Sep- tember 2016 umgesetzt werden kann, bedurfte es auch hier einer Anpassung der Gemeindeordnung. Eine Reihe von Anträgen, allen voran von der SP (Jörg Meyer) folgten. Zustimmend Anklang fand unter anderem, dass die Gemein- deräte nicht in einzelne Ressorts ge- wählt, sondern diese nach ihrer Wahl zugeteilt werden. Finanzielles Risiko Der Planungsbericht zum Neuen Alters- und Gesundheitszentrum (AGZ) gab am meisten zu reden. Bis nach Mitternacht stand das finanzielle Risiko im Mittel- punkt. FDP, GLP und SVP beantrag- ten, dass in Anbetracht der Bedeutung des gesamten Geschäftes und der damit verbundenen Risiken über den Schluss- bericht zum neuen AGZ an der Urne ab- gestimmt werden soll. Ferner forderten die drei Parteien, dass in der Botschaft zur Urnenabstimmung die Kapitalzusi- cherung wie auch das finanzielle Enga- gement der Gemeinde an die Genossen- schaft transparent dargestellt werde. Sie wollten zudem, dass 2,9 Millionen Fran- ken aus dem Landverkauf für den Schul- denabbau verwendet wird. Damit fanden sie breite Zustimmung. Text & Bild cek. Adligenswil wird von einem CEO geführt Immobilien /Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 A la Carte 10 Kids 11 Schaufenster 12 Rigiskop 13 Kino 14 Agenda 15 Espresso 16 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger ADLIGENSWIL Die katholische Kirchgemeinde will drei Wohn- häuser mit 48 Wohnungen bau- en. Aber nicht in der exakten Ausrichtung der meisten umlie- genden Häuser. Das ärgert die Anwohner. Seite 3 Schöner wohnen MEGGEN Seit 50 Jahren realisiert die Liberale Wohnbaugenossenschaft Meggen Häuser mit preisgünsti- gen Wohnungen. Ein wesentlicher Beitrag zur guten Durchmischung der Bevölkerung, sagt Gemeindeprä- sident Urs Brücker. Seite 4 Günstig Wohnen Anzeige Dieses Bild von einer Abstimmung an der Gemeindeversammlung in Adligenswil gehört ab 1. Januar 2016 der Vergangenheit an. ADLIGENSWIL Aktive Gemeindepo- litik betreiben: Ferdinand Huber wird dies künftig als Bildungsvorsteher tun, und Markus Gabriel, als Mit- glied der Controlling-Kommission. Die frisch Gewählten sind Mitglieder der SVP. Seite 9 Nicht nur wohnen Bäckerei - Konditorei - Confiserie Hochdorf /Meggen www.ehliger.ch Meggen entdecken mit feinster Grand-Cru-Schokolade Unsere Jubiläums-Kreation: . GALERIE REICHLIN AG Tel. 041 850 16 50 Grepperstrasse 8 www.reichlin.ch 6403 Küssnacht am Rigi [email protected] William Turner zu Gast Galerie Reichlin 5. bis 26. September www.castles.ch �� �������Musik Hug | Luzernerstrasse 45 | 6030 Ebikon T +41 41 417 12 12 | musikhug.ch Musik Hug – neu in Ebikon Tag der offenen Tür am 5. September 2015 von 10.00–16.00 Uhr Attraktive Eröffnungsangebote Wettbewerb mit tollen Preisen Workshops für die ganze Familie Konzerte und Präsentationen Weitere Informationen finden Sie auf musikhug.ch/ebikon

Rigi Anzeiger, 28. August 2015

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 34 120 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Page 1: Rigi Anzeiger, 28. August 2015

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 35 • Freitag, 28. August 2015 • Auflage 34 719 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

50 Jahre

ADLIGENSWIL Bis nach Mit-ternacht dauerte die ausseror-dentliche Gemeindeversamm-lung, an der etliche Anträge gestellt und rund die Hälfte davon abgesegnet wurden.

441 Adligenswilerinnen und Adligens-wiler wollten über die künftige Führung ihrer Gemeinde mitentscheiden. Doch hatte sie zuerst endgültig über die Ab-schaffung der Gemeindeversammlung und den entsprechenden Änderungen der Gemeindeordnung zu befi nden. Bei der Detailberatung wurden Anträge, wie die Einführung des Öffentlichkeitsprinzips, von der Versammlung abgelehnt. Hin-gegen fand der Vorschlag der SP, dass der Gemeinderat zur Erarbeitung bedeu-tender Finanz- und Sachvorlagen sowie Reglemente Kommissionen und/oder Arbeitsgruppen beizuziehen hat, gross-mehrheitliche Zustimmung. SP und CVP wollten die Regelung der Orientierungs-versammlung genauer defi niert haben. So muss der Gemeinderat mindestens eine zur Vorstellung des Budgets und weitere zu wichtigen Sachgeschäften einberufen. Bei letzteren soll künftig auch die Con-trollingkommission miteinbezogen wer-den, denn sie war bis dato vornehmlich nur beim Finanz- und Aufgabenplan in-volviert. Nachdem eine grosse Mehrheit die geänderte Gemeindeordnung abge-segnet hatte, stand fest: Im November hält Adligenswil zum letzten Mal eine Gemeindeversammlung ab.

Was die meisten Parteien bereits im Vorfeld zur Abstimmung über das künf-tige Führungsmodell in Adligenswil kundtaten, unterstrichen sie am Diens-tagabend erneut und appellierten für das CEO-Modell. Die CVP hingegen stand hinter dem vom Gemeinderat vor-geschlagenen optimierten Führungsmo-dell, und die SVP verzichtete auf eine Abstimmungsempfehlung. Die Befür-worter erhielten prominente Unterstüt-zung im ehemaligen CVP-Kantonsrat

Pius Zängerle sowie von KMU-Vertre-tern und letztendlich auch der Mehrheit der anwesenden Versammlungsteilneh-mer. Damit das CEO-Modell mit der neuen Legislaturperiode am 1. Sep-tember 2016 umgesetzt werden kann, bedurfte es auch hier einer Anpassung der Gemeindeordnung. Eine Reihe von Anträgen, allen voran von der SP (Jörg Meyer) folgten. Zustimmend Anklang fand unter anderem, dass die Gemein-deräte nicht in einzelne Ressorts ge-

wählt, sondern diese nach ihrer Wahl zugeteilt werden.

Finanzielles Risiko Der Planungsbericht zum Neuen Alters- und Gesundheitszentrum (AGZ) gab am meisten zu reden. Bis nach Mitternacht stand das fi nanzielle Risiko im Mittel-punkt. FDP, GLP und SVP beantrag-ten, dass in Anbetracht der Bedeutung des gesamten Geschäftes und der damit verbundenen Risiken über den Schluss-

bericht zum neuen AGZ an der Urne ab-gestimmt werden soll. Ferner forderten die drei Parteien, dass in der Botschaft zur Urnenabstimmung die Kapitalzusi-cherung wie auch das fi nanzielle Enga-gement der Gemeinde an die Genossen-schaft transparent dargestellt werde. Sie wollten zudem, dass 2,9 Millionen Fran-ken aus dem Landverkauf für den Schul-denabbau verwendet wird. Damit fanden sie breite Zustimmung. Text & Bild cek.

Adligenswil wird von einem CEO geführt

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Dieses Bild von einer Abstimmung an der Gemeindeversammlung in Adligenswil gehört ab 1. Januar 2016 der Vergangenheit an.

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Page 3: Rigi Anzeiger, 28. August 2015

28. August 2015 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 3AKTUELL

Ausrichtung irritiert Nachbarn Auf WiedersehenJüngst hat sich ein Leser echte Sorgen um meine Gesundheit gemacht. Meine an dieser Stelle geäusserten Gedanken zur sommerlichen helvetischen Sender-lage, empfand er als derart benebelt, dass er mir eine Sendepause meiner Kolum-nen empfahl. So eine würde der Regenration meiner wohl unter der argen Hitze leidenden Hirnzellen förderlich sein. Das Mitgefühl aus der Leserschaft freute mich, auch wenn die Besorgnis unbegründet war. Ich erfreue mich bester Gesundheit, gebe aber gerne zu, dass wohl nicht all mei-ne Betrachtungen zu alltäglichem Geschehen jedermanns Herz erfreuten. Während 13 Jahren habe ich an dieser Stel-le Kolumnen verfasst, freilich aus sehr subjektiver Sicht. Zahlreiche Leserinnen und Leser haben mir dazu ihre Mei-nung kundgetan, mit dem einen oder anderen entwickelte sich ein vergnüglicher E-Mail-Verkehr. Eine herzliches Danke Ihnen allen. Denn dies ist meine letzte Kolumne. Schuld daran sind nicht etwa meine Töchter, auch nicht mein Hausmechaniker. Obwohl diese es nicht so übel fi n-den, dass sie nicht mehr als Inspiration herhalten müssen. Mit dieser Ausgabe endet meine Tätigkeit als Chefredak-torin beim Rigi Anzeiger. Wie nach langen Engagements üblich, mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Es war eine intensive, lehrreiche Zeit, die mir zahlreiche spannende Begegnungen verschaffte und mir stets neue Einblicke in eine sich kontinuierlich entwickelnde Re-gion ermöglichte. Den regionalen Journalismus erach-te ich als elementaren Beitrag zur Information unserer Gesellschaft. Denn das politische Leben fängt nicht in Bern an sondern direkt vor unserer Haustüre. Es sind die Geschichten der Menschen aus unserer Nachbarschaft die faszinieren, die kleinen und mittleren Unternehmen, die unseren Söhnen und Töchtern Ausbildungsplätze er-möglichen, die Frau am Kiosk, die uns täglich freundlich grüsst, der Gemeinderat, der das Vereinsjubiläum mit seiner Anwesenheit ehrt und sich für eine nachhaltige Alterspolitik einsetzt. Es sind Sie, liebe Leserin, lieber Leser, die den Takt vorgeben, meine Tätigkeit über all die Jahre hinweg nie langweilig werden liessen. Für diese Horizonterweiterung danke ich. Ich werde auch weiterhin in der schreibenden Zunft bleiben. Wer mehr wissen mag, erreicht mich unter [email protected] Wiedersehen! Linda Kolly

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ADLIGENSWIL Die katholische Kirchgemeinde will drei Wohnhäu-ser mit 48 Wohnungen bauen. Aber nicht in der exakten Ausrichtung der meisten umliegenden Häuser. Das ärgert die Anwohner.

Grossandrang am vergangenen Donnerstag im kleinen Sitzungszimmer des Gemeindezentrums Teufmatt. Mit gegen 100 Besuchern der Orientie-rungsversammlung ist der Raum überfüllt. Zahl-reiche Besucherinnen und Besucher müssen auf den eigenen Beinen oder dem Fensterbrett aushar-ren. «Wir haben nicht damit gerechnet, dass etwa dreimal mehr Besucher als zu einer ganz normalen Kirchgemeindeversammlung erscheinen werden», äussert sich Kirchenratspräsident Richard Beeler zum Auftakt der Orientierung. Der Grossandrang hat seinen Grund: Die Kirchge-meinde will auf einem Teil der heute noch grünen Wiese mit dem Riedbach mitten im Ort für rund 24 Millionen Franken drei viergeschossige Wohnhäu-ser mit insgesamt 48 Wohnungen bauen. Und hat die Bewohner der umliegenden Wohnhäuser zur Orientierung geladen.

Der Zonenplan ist schuldOrientiert aber wurde nicht über das Bauprojekt an sich, sondern über den Gestaltungsplan «Riedbach West». Also: Wo genau kommen die Häuser zu ste-hen? Wie werden sie sich präsentieren? Was ist ihre maximale Höhe? Wie werden sie erschlossen?Das aber genügte für kritische Fragen: «Wird ganz bestimmt nicht höher als die 15 Meter gebaut? Wie werden sich die Hausfassaden präsentieren? Wie werden die Zufahrten gestaltet? Muss der Riedbach verlegt werden? Bleibt der Schlittelhang wirklich unverbaut? Gibt es keinen räumlichen Konfl ikt zwischen dem bestehenden Privat-Spielplatz und einem der neuen Wohnhäuser?» Und immer wie-

der: «Weshalb stehen die Häuser schräg zur Flucht der Nachbarsbauten?». Der Vertreter der Gesamt-bauleitung Stüby Konzept AG wiederholte gedul-dig, dass die von der Gemeinde – unter Einbezug der Bevölkerung – unlängst defi nierte Zonenplan für das Gebiet, keine andere Ausrichtung für eine zweckmässige Nutzung des Platzangebotes er-laube. Eine Antwort, die offensichtlich nicht alle Versammlungsteilnehmer überzeugt. Sie bereiten sich in stummen Unmut auf unerfreuliche Sichtein-schränkung und räumliche Irritation durch dishar-monische Häuserfl uchten vor.

Baubeginn nächsten SommerDessen ungeachtet will die Kirchgemeinde mit ihren rund 2500 katholischen Mitgliedern ihr Projekt auf ihrem eigenen Grund und Boden zü-gig realisieren. Mitte Dezember will die Kirch-gemeinde das Vorhaben durch ihre Mitglieder

genehmigen lassen und gleich darauf die Baube-willigung einholen. Bereits im nächsten Sommer sollen die Bauarbeiten beginnen. Sie sollen rund anderthalb Jahre dauern. Entstehen sollen in Ab-sprache mit den örtlichen Gemeindebehörden und deren Einschätzung bezüglich Wohnungsbedarf in Adligenswil zwölf Dreieinhalb-Zimmer-, 30 Viereinhalb-Zimmer- und sechs Fünfeinhalb-Zimmer-Wohnungen. Nicht gefragt wurde an der Orientierungsversammlung, wie die katholische Kirchgemeinde Adligenswil zu ihrem ansehnli-chen Landbesitz mitten im Ort kommt. «Das Land gehörte der Pfarrpfrundstiftung und der Sigristenpfrundstiftung die in früheren Jahr-hunderten zur wirtschaftlichen Unterstützung der Geistlichkeit resp. der Sigristen eingerichtet wur-den. Das Vermögen der beiden Stiftungen wurde der Kirchgemeinde übertragen», erläutert Richard Beeler gegenüber dem Rigi Anzeiger.Anzeige

Hier beim Dorfzentrum Adligenswil will die katholische Kirchgemeinde drei Wohnhäuser mit insgesamt 48 Wohnungen bauen. Text & Bild Niklaus Wächter

Page 4: Rigi Anzeiger, 28. August 2015

28. August 2015 / Nr. 35Seite 4 • Rigi Anzeiger AKTUELL

MEGGEN Seit 50 Jahren realisiert die Liberale Wohn-baugenossenschaft Meggen Häuser mit preisgünstigen Wohnungen. «Damit trägt die Genossenschaft wesentlich zur guten Durchmischung der Be-völkerung bei», sagte Gemein-depräsident Urs Brücker.

red. Rund 100 Gäste, darunter Genos-senschafter, Mieter und der gesamte Gemeinderat, erlebten am Samstag, 22. August, eine vielfältige Jubiläumsfeier im Gemeindesaal. Ruedi von Ah, Präsi-dent der LBGM, würdigte die Leistung der beiden Gewerbetreibenden Albert Heer und Franz Krieger, welche in den 1960er-Jahren die Idee einer Wohn-baugenossenschaft für preisgünstige

Wohnungen in Meggen lancierten und zusammen mit weiteren 50 Genossen-schaftern am 8. September 1965 die Genossenschaft gründeten. Hohe Land-preise oder ungenügende Erschliessun-gen erschwerten allerdings die Suche nach Bauland. Erst 1969 konnte die Genossenschaft ihre ersten beiden Wohnhäuser an der Obermattstrasse in Meggen bauen. Auch die folgenden Jahre waren ein steter Kampf um fi nan-zierbares Bauland, auf welchem sich preisgünstiger Wohnraum realisieren liess. Umso wichtiger war es, dass die Gemeinde entsprechendes Land zur Verfügung stellte. «Erst dieses Entge-genkommen der Gemeinde ermöglich-te es, Bauland zu solventen Preisen erwerben zu können», sagte von Ah. Heute besitzt die LBGM insgesamt 48 Wohnungen, welche sie preisgünstig vermietet. Erfreut zeigte sich Ruedi von Ah darüber, dass die «Mieter nicht

nebeneinander, sondern miteinander leben» und so den sozialen Gedanken des Wohnbaus tatkräftig und mit Enga-gement mittragen.

Dass preisgünstiger Wohnraum in Meg-gen einem Bedürfnis entspricht, zeigen auch die zahlreichen Anfragen. Die LBGM will deshalb weitere Projekte realisieren. Allerdings sind aufgrund von Einsprachen zwei Projekte im Sen-tibühl sowie auf der Kreuzmatte, wo die LBGM zusammen mit der WBGM (Wohnbaugenossenschaft Meggen) weiteren günstigen Wohnraum erstel-

len möchte, zurzeit sistiert. Unabhän-gig davon ist Ruedi von Ah überzeugt, dass auch künftig Bauland für weitere Wohnbauten notwendig sein wird. Er wünscht sich deshalb als Jubiläumsge-schenk vom Gemeinderat, dass dieser Bauland erwirbt und den Genossen-schaften preisgünstig zur Verfügung stellt.

«Als Gemeinderat ist uns eine gute Durchmischung der Bevölkerung und damit die Schaffung von günstigem Wohnraum ein grosses Anliegen», sag-te Gemeindepräsident Urs Brücker in

seiner Ansprache. Die Baugenossen-schaft trage mit ihren preisgünstigen Wohnungen wesentlich dazu bei, dass auch Junge und Familien in Meggen wohnen können und Meggen «keine Schlafgemeinde», sondern ein aktives Dorf mit einer breiten Bevölkerungs-struktur sei. Er würdigte zudem die Pionierrolle der Liberalen Baugenos-senschaft und die Zusammenarbeit mit der Gemeinde. «Da wurde ein Erfolgs-modell geschaffen, um welches uns andere Gemeinden beneiden», sagt der Gemeindepräsident. Infos und Jubiläumsbroschüre: www.lbgm.ch

Für preisgünstige Wohnungen in Meggen

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«Die Baugenossenschaftist ein Erfolgsmodell.» Urs Brücker, Gemeindepräsident Meggen

MEIERSKAPPEL Mit der Schlies-sung der Poststelle Meierskap-pel endete am 19. August auch die Geschichte der Posthalter-Familie Wismer. Drei Generati-onen führten die Dorfpost durch verschiedene Jahrzehnte.

red. Alles hat einmal ein Ende. Was seit längerem schon angedacht war, ist nun Tatsache geworden. Am Mittwoch, 19. August 2015 wurden die Pforten der Post-stelle Meierskappel endgültig geschlossen. Damit ist eine langjährige Post-Tradition im Dorf zu Ende gegangen. Geprägt wur-de diese Epoche vor allem von der Familie Wismer. Drei Generationen Wismer führ-ten die Dorfpost durch verschiedene Zei-ten. Unzählige postalische Anekdoten und Geschichten prägten diese Zeit und zeugen von einer unvergesslich lebendigen pos-talischen Zeit. «Ich bin stolz, dass ich in den letzten 13 ½ Jahren einen kleinen Teil dieser Geschichte mitschreiben durfte. Mir bleibt jetzt nur noch Dankeschön zu sa-gen», so Hansruedi Boner, Poststellenlei-

ter bei seinem Abschied. Die zahlreichen schönen Momente, die Begegnungnen und der zwischenmenschliche Kontakt würden ihm in bester Erinnerung bleiben.Auch der Gemeinderat bedauert die Schliessung der Poststelle: «Hansruedi Boner hat sich mit Meierskappel identi-fi ziert. Er war für die Bevölkerung von Meierskappel das Gesicht der Post und

der Dienstleister schlechthin.» Die Post sei eine wichtige und emotionale Institution für ein Dorf. Auch wenn die neue Agentur-lösung einige praktische Vorteile biete, fal-le der Abschied nicht nur dem Poststellen-leiter schwer. Mit der Postagentur und der Bereitschaft der Familie Steinegger, diese zu übernehmen, habe man jedoch eine gute Lösung für Meierskappel fi nden können.

Eine Familie schrieb Post-Geschichte

Einige Freunde von Poststellenleiter Hansruedi Boner trugen am vergangenen Mittwoch die Poststelle symbolisch zu Grabe. Bild Martin Baumgartner

Hansruedi Boner, Poststellenleiter

MEGGEN Im Rahmen der Maturaarbeit von Sarah Meyer, Gymnasiastin an der Kantons-schule Alpenquai Luzern, wird der Megger Sporttag vom Samstag, 5. September 2015, zu einem Ganz-tagesanlass ausgebaut. Neu gibt’s Sportlerfrühstück und Workshops.

red. Das bewährte Nachmittagsprogramm wird mit einem Vormittags- und Rahmen-programm ergänzt. Um 9 Uhr wird mit

einem Sportlerfrühstück beim FC-Beizli gestartet. Ab 10 Uhr bis zum Mittag kann sich die Megger Bevölkerung in ver-schiedenen Sportarten versuchen. Neun Vereine präsentieren Angebote für jedes Alter. Kinder ab drei Jahren können in Be-gleitung eines Elternteils einen Kinder-parcours des MAPAKIs absolvieren. Bikefreunde fi nden auf einem Technik-parcours des Ski-und Sportklubs ihre He-rausforderung (eigenes Bike mitbringen). Als Gastworkshop bietet Sarah Meyer in Zusammenarbeit mit den «Luzern Wild-cats» einen Einblick ins Cheerleading.

Das Kilometerlaufen auf drei verschiede-nen Rundstrecken, mit 1 km, 1.5 km und 3 km Länge, erfolgt im selbstgewählten Tempo. Gelaufene Kilometer werden am Start- und Zielort erfasst. Weiter gibts Einführungsangebote im Tennis, Beach-volleyball und Unihockey, Kanu- und Ruderangebot sowie Begegnungen mit dem Verein zur Förderung der Asiati-schen Bewegungslehre. Um 13 Uhr ist ein gemeinsamesWarm-up angesagt. Im Schülerfussball-Turnier, im Erwachsenenvolleyball-Turnier und im beliebten Megger 5-Kampf gilt das Mot-to «Mitmachen kommt vor dem Rang».

Bei trockener Witterung wird ein Teil der Sprungsektion des BTV Luzern mit Sprungkombinationen begeistern und die Wartezeit bis zu den Rangverkündigungen und den Sportlerehrungen verkürzen.Die Festwirtschaft ist ab 12 Uhr geöffnet.

Der Sporttag dauert nun wirklich einen Tag

Aus organisatorischen Gründen ist für das Frühstück (Jugendliche ab 11 Jahre und Erwachsene Fr. 7.–; Kinder bis 10 Jahre Fr.4.–) eine Anmeldung unter [email protected] notwen-dig; Anmeldeschluss ist am 30. Au-gust 2015.Informationen unter www.meggen.ch.

INWIL Die Genossenschaft «Al-terswohnen Inwil» bietet älteren Inwiler Bürgerinnen und Bür-gern eine Möglichkeit, ihren Lebensabend in heimischer Umgebung zu verbringen.

rg. Der Inwiler Gemeindepräsidenz Josef Mattmann brachte es auf den Punkt als er sagte: «Nach vielen Eingaben, Verhand-lungen und einem erfolgreich behandel-ten Einspruch kann nun endlich mit ein-jähriger Verzögerung mit dem Bau des Alterswohnhauses der Genossenschaft «Alterwohnen Inwil» begonnen wer-den. Der Bezugstermin wird auf Ende 2016 erwartet. Die Genossenschaft mit Präsident Beat Arnet an der Spitze und den Vorstandsmitgliedern Lisbeth Buch-mann, Bruno Jud, Gregor Felder und Christian Huwiler wurde im Jahre 2011 gegründet und verfügt heute über ein Ak-

tienkapital von drei Millionen Franken. Das Bauland wurde von der Gemeinde für 400 000 Franken in Anteilscheinen erworben.

17 preisgünstige AlterswohnungenDie Kosten für das gesamte Bauprojekt belaufen sich auf siebeneinhalb Millionen Franken. Inbegriffen ist eine Auto-Einstell-halle mit 35 Plätzen, wovon 20 für «Alters-wohnen Inwil vorgesehen sind. Das von der Firma Cerutti und Partner konzipierte Haus beherbergt 17 Wohnungen in verschiede-nen Grössen. Die Mietpreise bewegen sich von 1000 bis 1400 Franken (für 2½ Zim-mer) von 1400 bis 1700 Franken (für 3½ Zimmer) und von 1800 bis 2100 Franken (für 3½ Zimmer Dachwohnungen). Alle Wohnungen sind behindertengerecht und mit modernem Komfort ausgestattet. Es empfi ehlt sich, Anteilscheine zu zeichnen und sich beizeiten für eine der attraktiven Wohnungen anzumelden. Die Preise sind zurzeit ohne Gewähr.

Chance für Senioren

Der Spatenstich zeigt an, dass es auf dem Inwiler Sonnhof vorwärts geht.

Page 5: Rigi Anzeiger, 28. August 2015

28. August 2015 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 5

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Page 6: Rigi Anzeiger, 28. August 2015

EBIKON AKTUELL 28. August 2015 / Nr. 35Seite 6 • Rigi Anzeiger

EBIKON Die Wasserversor-gung der Gemeinde beliefert 23 000 Personen mit Wasser. Das ist von bester Qualität, wie die neusten Untersuchun-gen bestätigen.

Die Wasserversorgung Ebikon versorgt in Adligenswil, Buchrain, Dierikon und Ebikon rund 23 000 Personen mit Wasser. Mehrmals jährlich lässt die Wasserversorgung die Wasserwerte

untersuchen und informiert einmal pro Jahr über die aktuellen Werte. «Das Trinkwasser aus dem Pumpwerk im Schiltwald Buchrain sowie Feldmatt entsprechen den Anforderungen der Hygieneverordnung. Das Wasser hat eine sehr gute Qualität und wird nicht behandelt», sagt Markus Dubach, Lei-ter der Wasserversorgung Ebikon.

Chemische BeurteilungWasser fl iesst in der Natur über Steine, Schotter und durch den Untergrund. Dabei nimmt es wertvolle Mineralien

auf. Je mehr Kalk und Magnesium das Wasser aufnimmt, desto härter wird es. Diese Wasserhärte wird in französischen Härtegraden (ºfH) gemessen. Das Was-ser in Ebikon hat eine Gesamthärte von 16,3 ºfH und ist damit mittelhart. Ein Ni-tratwert mit weniger als 13 mg/l ist tief. Als Vergleich dazu weist das Wasser von Ebikon einen Wert von 3,5 mg/l auf.

Weitere Werte: Magnesium 4,7 mg/l Chlorid 3,5 mg/l Sulfat 13 mg/l PH-Wert 7,7

Qualitätswasser für 23 000 Personen

EBIKON Das Feuerwehrinspek-torat überprüft zusammen mit der Gebäudeversicherung Luzern die Feuerwehren auf ihre Einsatzbe-reitschaft. Dieses Jahr war auch die Feuerwehr Ebikon- Dierikon an der Reihe: Vor Ort musste die Feuerwehr die vorgegebenen Standards hinter der Kulisse doku-mentieren, um die Zertifi zierung zu bestehen. Dies gelang mit Bravour.

amtl. Alle Feuerwehren im Kanton Luzern durchlaufen alle vier Jahre die Zertifi zierung des Feuerwehrinspektorats und der Gebäu-deversicherung. Dabei wird die Einhaltung der vorgegebenen Standards geprüft. Die In-struktoren haben die unterschiedlichen Be-reiche – Führungstätigkeit, Administration, Ausbildung, Einsatzplanung/Alarmierung, Materialwartung und Verwaltung sowie die taktischen Fähigkeiten/Einsatzführung – kontrolliert und bewertet. Das Schlusser-gebnis für die Feuerwehr Ebikon-Dierikon lautete auf das Prädikat «sehr gut». «Wir

arbeiten während dem gesamten Jahr nach den vorgegebenen Standards und führen rund 50 Übungen durch. Diese Professio-nalität zahlt sich bei Schadenfällen aus und führt auch bei der Zertifi zierung zu sehr guten Noten», sagt Feuerwehrkommandant Martin Marfurt. «Im diesjährigen Inspekti-onsbericht steht, dass sich die Bevölkerung auf die Feuerwehr verlassen kann, ergänzt Marfurt weiter.

Sicherheit dank FreiwilligenAls Milizfeuerwehr stehen die Mitglieder freiwillig für die Sicherheit in den Gemein-den im Einsatz. Nur dank regelmässigen und professionellen Übungen ist die Feu-erwehr auch im Ernstfall bereit. Wann ein Ernstfall eintritt, ist jeweils nicht vorherseh-bar. «Durch die gründliche Ausbildung der Eingeteilten, der zeitgemässen Ausrüstung und den sehr guten taktischen Fähigkeiten der Offi ziere ist eine schlagkräftige und einsatzbereite Feuerwehr gewährleistet», zitiert Kommandant Marfurt aus dem Prüf-bericht. Das Feuerwehrinspektorat und die Behörden gratulierten dem Kommandanten Martin Marfurt und seinem Stellvertreter Fabian Castilla für die pfl ichtbewusste und sehr gute Arbeit bei der Feuerwehr.

Feuerwehr bestehtZertifizierung mit Bravour

EBIKON Viel Whisky und ein Besuch des Royal Edinburgh Military Tattoo im Castle von Edinburgh. Am vergangenen Wochenende erlebten die «Äbi-ker Bäss» in der schottischen Hauptstadt ein etwas anderes Guggenmussig-Treffen.

red. Vergangenes Wochenende ver-brachten die Äbiker Bässe - 22 Bassis-ten der Äbiker Guggenmusigen - ein paar unvergessliche Tage in der schotti-schen Hauptstadt Edinburgh. Los ging’s am Donnerstag Morgen mit dem Zug nach Basel und von dort mit dem Flie-ger direkt nach Edinburgh. Wie es sich in Schottland gehört, gabs nach dem Zimmerbezug im Pub ein wohlverdien-tes Willkommensbier oder Whisky und natürlich durfte auch ein Sempacher nicht fehlen. Es folgte Edinburgh by Night, für die einen etwas länger. Am Freitag stand der Ausfl ug in die kleinste Whisky-Destillerie Edradour mit De-

gustation auf dem Programm. Die rund zweistündige Fahrt führte durch die tolle schottische Landschaft. Am Abend folg-te das Highlight der Reise, der Besuch des Royal Edinburgh Military Tattoo im Castle von Edinburgh. Ein sensationeller Abend nahm dann den weiteren Verlauf

in den unzähligen Pubs von Edinburgh. Bei weiterhin schönem Wetter erkunde-ten die Bassisten am Samstag die Gassen und Bauten der Stadt Edinburgh. Den Abend liessen sie nach einem gemeinsa-men Znacht im Hardrock-Café in einem Pub ausklingen.

«Äbiker Bäss» in Edinburgh

Baubewilligungen18.8.2015: Schärli Architekten AG, Luzern: Projekt-änderung Neubau Wohn- und Geschäftshaus: neuer Entsorgungsstandort, Schacht für die Entrauchung der Einstellhalle, Änderungen an der Zugangssitua-tion / der Gebäudezugängen, den Wohnungsgrössen und dem Attikageschoss, Süd-Westfassade und Nord-Ostfassade neu mit Fenstern, neue Fassadenmateria-lisierung, Luzernerstrasse 14, Kaspar-Kopp-Strasse 1a + 1b, Gst.-Nr. 419 + 465, GV-Nr. 2815 + 2816.18.8.2015: Rudolf und Margaretha Käppeli-Arnold, Ebikon: Projektänderung Teilbereich Wintergarten /

Gartenhalle, Sagenhofweg 16, Gst.-Nr. 1615, Geb.-Nr. 1543.18.8.2015: Halter AG, Zweigniederlassung Luzern, Luzern: Bautafel Mall of Switzerland Freizeitgebäu-de (Befristete Bewilligung), Zugerstrasse, Gst.-Nr. 278.

BürgerrechtGestützt auf das Bürgerrechtsgesetz des Kantons Luzern wird das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon erteilt an: Alessandro Friedheim, Kaspar-Kopp-Strasse 1, seit 30. Juli 2012 in Ebikon wohnhaft.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

EBIKON Der Tennisclub Ebikon Schindler blickt auf spannende Einzel-Clubmeisterschaften zu-rück. Christoph Heutschi wird Clubmeister bei den Herren Aktive R2/R9, Sabrina Stadel-mann ist Clubmeisterin bei den Damen Aktive R2/R9 und Peter Bergsma wird Clubmeister bei den Herren 45+ R2/R9.

uh. Glücklich nahm Christoph Heutschi die Gratulationen entgegen: «Mir lief es einfach sehr gut und ich machte we-nig Fehler», meinte er. Sein Gegner war Marco Kaufmann, Präsident des TCES, der mit 6:1 und 6:1 dem höherklassier-ten Christoph unterlag. «Ich wollte den Match nicht unnötig in die Länge zie-hen», meinte er später lachend. Denn just nach Matchende begann es wie aus

Kübeln zu regnen! Die Finalrunden der Einzel-Clubmeisterschaften fanden vom 20.–23. August auf den Tennisanlagen Risch in Ebikon statt. «Rund 90 TCES-Spielerinnen und Spieler haben sich zu den diesjährigen Clubmeisterschaften angemeldet, eine Sensation», meinte Marco Büeler, der zusammen mit Mar-kus Pölzelbauer die Turnierleitung hatte. Die Vorrundenspiele wurden untereinan-der ausgetragen und rund 50 Spielende qualifi zierten sich für die Finalrunde. «Wir hatten sehr interessante Finalspie-le», bemerkte Marco, «Erwähnenswert ist der Match bei den Damen zwischen Cecil Odermatt und Edith Fischer, bei dem Cecil unzählige Matchbälle vergab und Edith schliesslich siegte. Spannend war auch das Spiel von Peter Bergs-ma und Ruedi Reinhard. Peter siegte schlussendlich im dritten Satz mit 7:5, nachdem er einen 1:4 Rückstand aufge-holt hatte». «Es ist alles gut gegangen, wir hatten keine Unfälle, das Wetter war

optimal – ich bin glücklich», meinte Mi-chael Kälin, Leiter Spielbetrieb, der für den ferienabwesenden Markus Pölzel-bauer eingesprungen war. Bei den Damen R2/R9 wurde Sabrina Sta-delmann Clubmeisterin – sie besiegte im Final Susanne Meierhans mit 6:4 und 6:1.Bei den Herren R2/R2 wurde Christoph Heutschi Clubmeister – im Final gegen Marco Kaufmann ging er als Sieger mit 6:1 und 6:1 vom Platz.Bei den Herren 45+ R2/R9 siegte Peter Bergsma im Final mit 7:5 und 6:4 gegen Erich Rüegg und wurde Clubmeister.An der Siegerehrung bedankte sich Michael Kälin zuerst beim Kochteam Annemarie Kaufmann und Irene Kirch-hofer, beim Leiter Anlagen Sepp Kronst-einer für die perfekte Platzpräparierung und allen Spielern fürs Mitmachen. Mit einem Glas Wein wurde auf die neuen Clubmeister und die neue Clubmeiste-rin angestossen. Alle Resultate: www.tces.ch

Das sind die besten Tennisspieler von 2015

Clubmeister 45+ R2/R9 Peter Bergs-ma (l.) und Finalgegner Erich Rüegg.

Susanne Meierhans (l.) und Club-meisterin Sabrina Stadelmann

Marco Kaufmann (l.) und Clubmeis-ter Christoph Heutschi

Am 23. August organisierte Daria Knapp zusammen mit Corinne Wi-cki, Leiterin Junioren, im Rahmen der TCES-Nachwuchsförderung die jähr-lich stattfi ndende Junioren-Clubmeis-terschaft. «Wir wurden überrascht von den Anmeldungen – 30 Junioren ha-ben sich angemeldet, soviel wie noch nie», meinte Daria Knapp. Gespielt wurde nach den Regeln von Swiss Tennis – Mädchen und Knaben von Jahrgang 2006 bis 2010 im Kleinfeld

und vom Jahrgang 1997 bis 2005 im Einzel-Feld. Als Sieger konnten sich feiern lassen:Kleinfeld(Mädchen & Knaben):1. Adrian Breschan2. Julian Brun3. Maurice ReistKnaben (Grossfeld):1. Angus Williams 2. Till Döös3. Alessio Vangelisti

Junioren-Clubmeisterschaft

Obere Reihe von links: Julian Brun, Adrian Breschan, Maurice Reist; un-tere Reihe von links: Till Döös, Angus Williams und Alessio Vangelisti.

Page 7: Rigi Anzeiger, 28. August 2015

28. August 2015 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 7

Bestellschein für «DIES & DAS»-KleininseratePro Buchstabe, Zahl oder Leerzeichen je 1 Feld.Keine Immobilien, Stellen- oder Erotikinserate möglich.

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ROOT Die Hundeschule Maro in Root bietet seit über zehn Jahren Kurse in diversenSparten für Welpen bis erwachsene Hunde an.

cek. Willi Bolt, der ein sehr erfahrener Hundehal-ter und ausgebildeter Hundeinstruktor ist, eröff-nete Anfang 2004 zusammen mit einer Kollegin die Hundeschule Maro an der Luzernerstrasse 15 in Root. Der Erfolg blieb nicht aus. Innert kürzes-ter Zeit waren die ersten Kurse sehr gut besucht.

Von Welpen bis zu erwachsenen HundenBei der Hundeschule Maro sind alle Hunde

willkommen – egal welcher Rasse oder Alter. «Das richtige Leinen laufen und Abrufen von Kommandos steht am Anfang einer jeder gu-ten Hundeerziehung», sagt Willi Bolt. Wich-tig ist ihm auch, dass Hund und Hundeführer im Team auftreten. Nebst dem obligatorischen SKN-Kurs bietet die Hundeschule Maro eine Spielgruppe für Welpen (Vorbereitung auf das Leben und Gewöhnung an Menschen, Geräu-sche und Artgenossen), Junghundekurse, Er-ziehungskurse für Fortgeschrittene, Agility (Plausch, Aufbau und Wettkampf), Fährten, Revieren usw. an. «Wenn jemand ein Problem hat, integriert Willi Bolt das im nächsten Kurs. Er macht das wirklich gut», verriet eine Kurs-teilnehmerin, die begeistert von der Hunde-schule Maro ist.

Ein Ort der BegegnungViele Hundeführerinnen und -führer besuchen in der Hundeschule Maro gleich mehrere Kurse, die von Willi Bolt und seinem Team abgehalten werden. Im Verlaufe der Jahre haben sich sogar Freundschaften unter den Tieren und Menschen gebildet. Die Hundeschule ist ausserdem zum

unverzichtbaren Ort der Begegnung von Gleich-gesinnten geworden, die gerne diskutieren und Gedanken austauschen. Regelmässig führt Willi Bolt zudem Anlässe wie Grillabende, Raclette-Essen, Weekends etc. durch. Trainiert wird üb-rigens auf einem naturnahen Gelände hinter der Firma Schilliger Holz AG in Root.

In der Hundeschule Marofühlen sich Hund und Mensch wohl

Aktuelle Kurse Unterordnung: Samstagmorgen (2 Kurse), Samstagnachmittag (1 Kurs), Mittwochabend (1 Kurs)Agility: Dienstagabend (1 Kurs), Freitagnachmittag (1 Kurs)Fährten, Revieren: DonnerstagabendWelpen-Spielgruppe: je nach Nachfrage am Samstag

Die obligatorischen SKN-Kursdaten sind auf der Homepage www.hundeschule-maro.ch ersichtlich.

Kontakt: Willi Bolt, 079 208 82 07

Publireportage

Seit über 10 Jahren führt Willi Bolt, im Bild mit Schäfer-hund Astor, die Hundeschule Maro in Root.

Menschen und Hunde als Team während des Junghundekurses.

Page 8: Rigi Anzeiger, 28. August 2015

FC Emmenbrücke II – SK Root 1:3 (0:1)

Start nach Mass für Rootds. Nach den vielen Negativerlebnissen in der Vorbereitung war mit einem guten Sai-sonstart aus Rooter Sicht nicht unbedingt zu rechnen. Und als die Emmenbrückler wie die Feuerwehr loslegten, konnte einem angst und bange werden. Das 20-minüti-ge Startfurioso des Heimteams verpuffte aber ergebnislos, weil die gelbschwarzen Angreifer freistehend vor dem Rooter Tor schlecht zielten (17./18.) und Goalie Haas den dritten gefährlichen Abschluss mi-rakulös parierte. Dann glich sich das Ge-schehen aus und Root näherte sich allmäh-lich dem FCE-Tor an. In der 36. Minute sah das spärlich aufmarschierte Publikum

die schönste Aktion des Spiels: Schenk trat einen Freistoss aus 22 Metern nicht wie erwartet direkt aufs Tor, sondern schickte Nazifi an die Grundlinie, dessen Hereinga-be Milojicic zum 0:1 einnickte. Nun hatte Root die Partie im Griff. Mit einer Ausnah-me: Kurz nach der Pause prallte ein FCE-Freistoss vom Lattendreieck zurück. Nach einer Stunde fi el die Vorentscheidung: Na-zifi konnte im Sechzehner nur regelwidrig gestoppt werden, und den fälligen Elfer verwertete Schenk kühl zum 0:2. Das war die Entscheidung. Die Platzherren zollten ihrem hohen Anfangstempo Tribut und er-gaben sich in die Niederlage. Nazifi hatte aber noch nicht genug. Eine Viertelstunde vor Schluss zog er erneut mit Tempo aufs Tor, legte uneigennützig für Bühler auf, der

aber am Goalie scheiterte. Den Abpraller verwertete Nazifi schliesslich mit einem sehenswerten Scherenschlag zum 0:3. Ein unnötiges Foul von Kälin in der 94. Minu-te führte noch zu einem Penalty, den der FCE mit Glück zum Ehrentreffer nützte. Was solls, die ersten drei Punkte waren für Root im Trockenen, die Moral im Hinblick aufs Derby gegen Ebikon (Sonntag, 15 Uhr, Unterallmend) intakt.

FC Aegeri I – FC Perlen-Buchrain I 0:1 (0:0)

Gelungener Meisterschaftsstartjb. In einer insgesamt nicht hochstehenden Partie gewannen die Rontaler dank einem Foulpenalty-Treffer von Michael Budmiger etwas glücklich, jedoch nicht unverdient mit

1:0-Toren.In der Startviertelstunde hatten die Einhei-mischen um Trainer Renato Brugnoli das Zepter klar in ihren Händen. In dieser Pha-se wurden zwei gute Einschussmöglich-keiten von Lukas Riedmann (3. Minute) und Michael Schwarzenberger (6.Minute) nicht genützt oder nach einem Wirwarr im Perler-Strafraum half der Pfosten (12. Mi-nute). In der 13. Minute wurde eine klare Ballabwehr an der Strafraumgrenze vom teilweise unsicheren Schiedsrichter als Notbremse taxiert und Fabio Reinert wurde mittels roter Karte vom Felde gestellt. Die Gastgeber konnten das nicht ausnützen, was zum torlosen Pausenresultat führte.Nun wechselte Perlen-Trainer Saba Ve-lic mit Kay Schmid eine neue Offensiv-

Kraft ein. In der 48. Minute wurde dieser im Strafraum von Yannick Julen unsanft angegangen, was zur gelb/roten Karte für den Spieler von Aegeri und zum Penalty für Perlen führte. Capitän Michael Bud-miger verwertete souverän. In der Folge wurden die Zuger aktiver, währenddessen die Mannen aus dem Papiermacherdorf mit schnellen Gegenstössen ihr Glück ver-suchten. In der 78. Minute hatte Michael Budmiger die Entscheidung auf dem Fuss, als er ganz allein vor dem Heim-Torhüter Fabio Rosamina auftauchte. Leider nützte er diese Skore-Möglichkeit nicht aus. Am kommenden Wochenende (Sa. 29. August 2015 um 17 Uhr) kommt mit dem Absteiger FC Ruswil keine einfach zu schlagende Mannschaft nach Buchrain.

FUSSBALL

Einmal mehr war der Schnellste Eibeler für die Kleinsten DER Höhepunkt.

Lukas Renggli, TV Inwil Mauro Ming, TV Inwil Bilder Reto Weber

Jana Höhn, TV Inwil

Jana Maestri, die «Schnellste Eibelerin», undFabio Pedrazzi, der «Schnellste Eibeler».

SPORT

Die Westschweizer Boys dominieren

GOLF

28. August 2015 / Nr. 35Seite 8 • Rigi Anzeiger

Traumbedingungen für HöchstleistungenINSWIL Das «Schwitter-Meeting» und «Der Schnellste Eibeler 2015» – die beiden jährlich stattfi nden-den Events des TV Inwils konnten in diesem Jahr bei Traumbedin-gungen durchgeführt werden. pd. Bei purem Sonnenschein und warmen Temperaturen waren die Bedingungen op-timal für sportliche Höchstleistungen. Über alle Kategorien hinweg versuchten Athle-tinnen und Athleten diese Bedingungen zu nutzen, sodass gut 250 Disziplinenstarts ge-meldet werden konnten. Besonders gut ge-lang dies Mauro Ming vom einheimischen TV Inwil. Der 23-jährige konnte sich über eine persönliche Saisonbestleistung im Wei-sprung freuen. Mit 6m41 blieb er nur 7cm unter seiner persönlichen Bestleistung aus dem letzten Jahr. Beim Hochsprung zeigte er ebenfalls eine starke Leistung und blieb mit übersprungenen 1m90 nur 2cm unter seinem Bestwert.Anschliessend an das Schwitter-Meeting ging es mit einem weiteren Höhepunkt weiter, dem Schnellsten Eibeler. Gut 150 Kinder sprinteten in den verschiedensten Alterskategorien um die Wette. Ob dabei die Kinder oder dessen Eltern am Start nervöser waren sei dahingestellt. Spätestens an der Rangverkündigung konnte man sehen, wie speziell dieser Wettkampf für die Kinder war und welch Freude sie an den Medail-len und Pokalen haben. Die Allerschnellsten des Events waren in diesem Jahr Jana Ma-estri und Fabio Pedrazzi und verdienten sich mit ihrer Leistung den Titel «Die Schnellste Eibelerin» und «Der Schnellste Eibeler».

Erich Bühler zumEhrenmitglied ernanntSPORTKLUB ROOT ds. Als Aktivspieler, Juniorentrainer und Lagerleitungsmitglied, aber auch bei der Sponsorensuche, im OK des Dorfturniers sowie als Betriebschef stell-te er sich während vieler Jahre in den Dienst des Sportklub Root. Und zuletzt gehörte er beim Klubhausumbau zu den treibenden Figu-ren. An der Generalver-sammlung vom letzten Freitag – zwei Tage vor seinem 39. Geburtstag – trat Erich Bühler nun aus dem Vorstand aus. Für seine grossen Ver-dienste wurde er von den Anwesenden unter tosendem Applaus zum Ehrenmitglied gekürt. Sein Nachfolger als Be-triebschef ist Michael Bucher.Bild: Alt-Betriebschef und Neu-Ehrenmitglied Erich Bühler (links) mit seinem Nachfolger Mi-chael Bucher.

Der vierte ASG Swiss Junior Tour Event in die-sem Jahr fand bei herrlichen Wetterbedingungen und vor einer fantastischen Bergkulisse am 22./ 23. August 2015 im Lucerne Golf Club statt. Da-bei gewannen die U-16 Juniorinnen auch bei in der älteren Kategorie.Auffallend ebenfalls: Die Boys aus der West-schweiz dominierten souverän die Junioren aus der Deutschschweiz. In der Kategorie Brutto gewann Lucas Dinouard vom Golfclub Lau-sanne mit total 3 unter Par nach drei Runden und 7 Schlägen Vorsprung auf Oliver Goldhill vom Golfclub Domaine Imperial. Den 3. Rang sicherte sich Aurélien Chevalley vom GC Vil-lars mit 224 Schlägen. In der Kategorie Girls U18 holte sich Klara Wildhaber vom Golfclub Oberkirch mit zweimal 76 und einmal 78 Schlä-gen den Turniersieg klar vor Leonie Hautle aus Schönenberg mit 80, 77 und 78 Strokes und Yael Berger vom Golfclub Interlaken mit Runden von 79, 76 und 83. Alle drei sind übrigens in der Ka-tegorie U16 gestartet und nehmen dort natürlich ebenfalls die ersten drei Ränge ein.Die Kategorie Brutto Boys U16 gewann Oliver Goldhill mit seinen 223 Schlägen, nur einen Punkt vor Aurélien Chevalley und Joshua Di-nouard.

vordere Reihe 3. von rechts: Siegerin Klara Wildhaber, hintere Reihe 3. von links Sieger Oliver Goldhill

Page 9: Rigi Anzeiger, 28. August 2015

«Der Gemeinderat ist sich seiner Verantwortung in der Alterspolitik bewusst und will in dieser Frage Führungsfunktion und Verantwor-tung übernehmen.» Erwin Arnold, Sozialvorsteher, Buchrain

AKTUELL

ADLIGENSWIL Ferdinand Huber als Bildungsvorsteher zieht die Partei in den Gemeinderat ein. Ebenfalls ge-wählt für den Rest der Amtsdauer 2012–16 ist Markus Gabriel, SVP, als Mitglied der Controlling-Kommission.

red. Ferdinand Huber, SVP, erreichte 696 Stimmen und sein Ge-genkandidat, Olivier Bucheli, GLP, 621 Stimmen. Huber tritt die Nachfolge des auf 31. August 2015 zurücktretenden Peter Kälin, FDP, an. Die Partei ist damit im Gemeinderat nicht mehr vertreten. Neu lautet die Sitzverteilung 2 CVP, 1 SVP, 1 SP und 1 GLP. Die

Stimmbeteiligung lag bei 34,75 %. Markus Gabriel, SVP, erreich-te 788 Stimmen und sein Gegenkandidat, Markus Burri Hoffmann, SP, 532 Stimmen. Gabriel tritt die Nachfolge der auf 31. Juli 2015 zurückgetretenen Gisela Widmer Reichlin, SP, an. Die Stimmbetei-ligung lag bei 34,62 %.

SVP zieht in den Gemeinderat

Mitwirkung beim Tschann

Wie fühlen sie sich?Ich fühle mich sehr gut und mei-ne Wahl zum Bildungsvorsteher macht mich stolz. Es bedeutet mir sehr viel und ich danke allen für das Vertrauen in mich und ihre Un-terstützung.

Wie haben Sie IhrenSieg gefeiert?So, wie ich solche Festivitäten ge-nerell zu pfl egen weiss; im kleinen Rahmen, moderat, bewusst und mit lieben Menschen um mich herum.

Wie waren die Reaktionen aus Ihrem Umfeld?Herzlich, ehrlich und spontan. Die Glückwünsche trafen per Telefon, Whatsapp, e-mail und SMS ein, aus Bern bis Gran Canaria. Gratu-lationen erreichten mich speziell am Montag während Sitzungen, per Wink aus dem Auto bis hin zu Gratulationen vom Balkon eines Wohnhauses. Wenn ich durch das Dorf laufe, entdecke ich ab und zu gar eine Hand mit «Daumen nach oben» oder die Applaus-Geste. Es sind ganz spezielle Momente, wel-che ich gerne wahrnehme.

Rund 70 Stimmen Unterschied: ist das in Ihren Augen viel oder wenig?Je nachdem, ob man ein bis zur Hälfte gefülltes Glas Wasser als «halb voll» oder «halb leer» be-trachtet. Nun, es hat zum Wahlsieg gereicht.

Ist es eine Personen- oder eine Parteiwahl?Die Wahlstrategie war klar als Per-sonenwahl defi niert. Ich glaube, dass es uns beiden gelungen ist, sowohl die Stimmen der sach- als auch der parteibezogenen Wähler-typen zu gewinnen.

Wie kommentieren Sie die Wahl von Markus Gabriel – ein Sieg der SVP?Markus Gabriel betrachte ich als einen kompetenten Menschen mit viel Wissen und Erfahrung. Er ist weit über Adligenswil hinaus be-kannt. Nicht nur sein Name son-dern auch seine Art. Zudem ist auch er defi nitiv ein Macher. Seine Wahl zeigt möglicherweise ebenfalls auf, dass in erster Linie Fachkompetenz gefragt ist und die Parteizugehörig-

keit eine sekundäre Stellung ein-nimmt. Weil erfreulicherweise im-mer mehr Menschen wie er und ich – und übrigens viele andere auch – in der SVP vertreten sind, macht das die SVP wählbarer denn je. So-mit ist es auch ein Erfolg der SVP.

Was wird Ihre erste Handlung als Gemeinderat sein? Ich werde als designierter Bil-dungsvorsteher dem Schuljahrer-öffnungs-Anlass am Donnerstag, 27. August im Schulhaus Obmatt in Adligenswil beiwohnen und da-bei die ersten Bekanntschaften mit Lehrerschaft und Bildungskommis-sion machen dürfen.

Wo werden Sie Ihre Prioritäten setzen?In erster Linie möchte ich mir ein Bild verschaffen von der aktuellen Situation, vom IST-Zustand sozu-sagen. Nach diesen Schritten gilt es, eine erste Triage vorzunehmen und allenfalls bereits mögliche Massnahmen zu treffen und aufzu-gleisen.

Wie stehen Sie zum neuen Füh-

rungsmodell? Heute antworte ich Ihnen noch als unvereidigter Gemeinderat. Meine Haltung war seit Beginn der Dis-kussion offen für beide Varianten. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile. Für mein Verständ-nis sind beide Modelle anwendbar; sowohl für meine persönliche Si-tuation bezüglich Pensum, als auch für die Führung einer Gemeinde.

Wie lauten Ihre Prognosen für die Gesamterneuerungswahlen? Wer-den die Karten neu gemischt?Das wird zu einem grossen Teil vom Resultat der heutigen Gemein-deversammlung abhängen, welche einen wegweisenden Charakter hat. Allerdings werden bei Gesamter-neuerungswahlen von Natur aus die Karten neu verteilt.

Will die SVP einen zweiten Sitz?Wir werden sehen, wie sich die Si-tuation in Adligenswil entwickelt. Wir könnten - und das sage ich mit gesunder Bodenhaftung – damit umgehen, wenn es die Meinung der Adliger Bürger sein sollte, dass wir doppelt vertreten sind.

Nachgefragt bei Ferdinand Huber Nachgefragt bei Markus GabrielHaben Sie mit dem deutlichen Sieg gerechnet?Nein, überhaupt nicht. Mein Gegenkandidat Markus Burri Hoffmann (SP) setzt sich ebenfalls für viele Anlie-gen in der Gemeinde ein. Daher war ich mir bis zur Be-kanntgabe des Stimmenresultates wirklich nicht sicher, wer der Wahlgewinner sein wird.

Ist es eine Personen- oder ein Parteiwahl, wie schät-zen Sie das ein?Ich bin überzeugt, dass beide Bereiche eine Rolle spielten. Die SVP-Adligenswil hat in den vergan-genen Jahren mit Sachpolitik gute und akzeptable Arbeit geleistet. Anderseits engagiere ich mich seit Jahren persönlich sowie als Präsident des Gewerbe-vereins für viele Projekte innerhalb der Gemeinde. Dadurch profi tierte ich aufgrund der öffentlichen Bekanntheit.

Haben Sie nun Lust auf mehr – ist der Sitz im Ge-meinderat für Sie auch eine Option?Die Controllingkommission gibt mir einen tieferen Einblick in die Gemeindeorganisation. In dieser will ich mich zuerst mit Rat und Tat positiv einbringen. Was die Zukunft mit sich bringt, lasse ich mir noch offen. Eines aber ist sicher – «nach Worten müssen Taten folgen» – und solange ich die Erwartungen meiner heutigen Wähler mit meiner Arbeit in der CK nicht erfüllen kann, werde ich mich nicht für ein wei-teres Amt zur Verfügung stellen.

Heute antworte ich Ihnen noch als unvereidigter Gemeinderat. Meine Haltung war seit Beginn der Dis-kussion offen für beide Varianten. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile. Für mein Verständ-nis sind beide Modelle anwendbar; sowohl für meine persönliche Si-tuation bezüglich Pensum, als auch

Das wird zu einem grossen Teil vom Resultat der heutigen Gemein-deversammlung abhängen, welche einen wegweisenden Charakter hat. Allerdings werden bei Gesamter-neuerungswahlen von Natur aus die

Wir werden sehen, wie sich die Si-tuation in Adligenswil entwickelt. Wir könnten - und das sage ich mit gesunder Bodenhaftung – damit umgehen, wenn es die Meinung der Adliger Bürger sein sollte, dass wir

Nachgefragt bei Markus GabrielHaben Sie mit dem deutlichen Sieg gerechnet?Nein, überhaupt nicht. Mein Gegenkandidat Markus Burri Hoffmann (SP) setzt sich ebenfalls für viele Anlie-gen in der Gemeinde ein. Daher war ich mir bis zur Be-kanntgabe des Stimmenresultates wirklich nicht sicher, wer der Wahlgewinner sein wird.

Ist es eine Personen- oder ein Parteiwahl, wie schät-zen Sie das ein?Ich bin überzeugt, dass beide Bereiche eine Rolle spielten. Die SVP-Adligenswil hat in den vergan-genen Jahren mit Sachpolitik gute und akzeptable Arbeit geleistet. Anderseits engagiere ich mich seit Jahren persönlich sowie als Präsident des Gewerbe-vereins für viele Projekte innerhalb der Gemeinde. Dadurch profi tierte ich aufgrund der öffentlichen Bekanntheit.

Haben Sie nun Lust auf mehr – ist der Sitz im Ge-meinderat für Sie auch eine Option?Die Controllingkommission gibt mir einen tieferen Einblick in die Gemeindeorganisation. In dieser will ich mich zuerst mit Rat und Tat positiv einbringen. Was die Zukunft mit sich bringt, lasse ich mir noch offen. Eines aber ist sicher – «nach Worten müssen Taten folgen» – und solange ich die Erwartungen meiner heutigen Wähler mit meiner Arbeit in der CK nicht erfüllen kann, werde ich mich nicht für ein wei-teres Amt zur Verfügung stellen.

28. August 2015 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 9

BUCHRAIN Die Vernehmlas-sung zum geplanten Alterszen-trum Buchrain zeigt die Akzep-tanz für zusätzliche Pfl egeplätze. Die Frage der Finanzierung ist jedoch ein zentraler Punkt für die Zustimmung zum Gesamt-projekt. Die gemeinderätliche Prüfung der Verselbständigung des Alterszentrums erhält Unter-stützung.

Aufgrund der Ablehnung des Budgets 2015 durch die Stimmberechtigten an-lässlich der Urnenabstimmung vom 30. November 2014, den in der Folge weiteren zusätzlichen Sparmassnahmen sowie unter Berücksichtigung des Er-gebnisses aus der Vernehmlassung bei der Bevölkerung für die zweite Budget-Version, wurde das Projekt «Erweite-rung Alterszentrum Tschann» sistiert. Der für den 8. März 2015 vorgesehene Projektierungskredit konnte nicht zur Abstimmung gebracht werden. Diese Sistierung führte in der Folge zu einer Petition, welche mit rund 1000 Unter-schriften im April 2015 dem Gemeinde-rat eingereicht wurde. Der Gemeinderat

hat diese an seiner Klausur vom 6./7. Mai 2015 behandelt.

Ende Mai 2015 wurden die politischen Parteien, die Rechnungskommission, die Bildungskommission und die Petitionäre des Vereins „Bueri aktiv 60 plus“ zu ei-ner Vernehmlassung bezüglich Weiterent-wicklung Alterszentrum Tschann eingela-den. Die Vernehmlassungsfrist dauerte bis zum 1. Juli 2015. Nun liegt die Auswer-tung vor.

• Der im Altersleitbild 2011 / 2014 aufge-zeigte Bedarf an Pfl egeplätzen ist dem-nach aufgrund der demografi schen Ent-wicklung in der Gemeinde Buchrain für alle Vernehmlassungsteilnehmer – mit einer Ausnahme – nachvollziehbar.

• Alle Vernehmlassungsteilnehmer – mit einer Ausnahme – begrüssen, dass der Gemeinderat vorerst eine Vernehmlas-sungsbotschaft erarbeitet und die politi-schen Parteien, interessierte Kreise und die Bevölkerung in ein Mitwirkungsver-fahren miteinbezieht.

• Die Themen Finanzierung der Investiti-on und Wirtschaftlichkeit des Betriebs sowie all die Fragen rund um die Ver-selbständigung des Alterszentrums neh-men bei allen Vernehmlassungsteilneh-mern einen grossen Stellenwert ein.

Die Details der Vernehmlassungsantwor-ten der politischen Parteien, der Rech-nungskommission, der Bildungskom-mission und der Petitionäre des Vereins «Bueri aktiv 60 plus» sind einsehbar unter www.buchrain.ch.

Der Gemeinderat wird nun eine Ver-nehmlassungsbotschaft zum Projektie-rungskredit Erweiterung Alterszentrum Tschann ausarbeiten und den politischen Parteien, der Rechnungskommission, der Bildungskommission und den Petitionä-ren des Vereins «Bueri aktiv 60 plus» zur Vernehmlassung zustellen und auch die Bevölkerung in das Mitwirkungsverfah-ren mit einbeziehen. Dies wird anfangs Dezember 2015 der Fall sein. Die Ver-nehmlassungsfrist dauert bis Ende Feb-ruar 2016.

Die Ergebnisse aus diesem Mitwirkungs-verfahren werden soweit möglich in die Botschaft für den Projektierungskredit Erweiterung Alterszentrum Tschann ein-fl iessen. Der anbegehrte Projektierungs-kredit beinhaltet denn auch Kosten für weitere vertiefte Abklärungen in ver-schiedenen Bereichen (z.B. Verselbstän-digung des Alterszentrums) durch externe Fachpersonen. Der Projektierungskredit soll voraussichtlich am 05. Juni 2016 zur Abstimmung kommen.

Panoramaweg für alleRIGI Die Scheidegg AG und die Unterallmeind-Korporation Arth UAK haben den 5,5 km langen Panoramaweg von Rigi Schei-degg bis Rigi First für rund eine Million Franken saniert. Nun soll er für Menschen mit Behin-derungen, Familien und Betagte optimiert werden. Unter dem Aspekt «Rigi für Alle».

Vor 140 Jahren wurde die Rigi-Schei-degg-Bahn (RSB) eröffnet. Mangels Rentabilität stellte die RSB dann 1931 ihren Betrieb ein. Während des zweiten Weltkrieges wurden die Schienen zurück-gebaut. Seither dient der «Panoramaweg First-Scheidegg» der Erschliessung der Alpweiden und Bergwälder. Im Sommer ist er beliebter Wanderweg, im Winter auch Langlaufl oipe. Die verschiedenen Nutzungen sowie das Wetter setzten dem ehemaligen Bahntrassee stark zu. In den letzten beiden Jahren wurde eine umfas-sende Sanierung durchgeführt. Im Juli 2015 konnte das Bauwerk wie-dereröffnet werden. Das Trassee wurde für rund eine Million Franken saniert und instand gestellt. Der Oberfl ächenbelag besteht aus verdichteter Nagelfl uh-Mer-gelmasse und ist ideal begehbar – und mit Rollstühlen befahrbar. Dieser rund 8,5 Kilometer lange Weg von Rigi Scheidegg bis Rigi Kaltbad/Chänzeli ist der vermut-lich längste zusammenhängende Panora-maweg der Welt auf einer Höhe von 1450 und 1600 m. ü. M. Verbesserungspotential besteht im Be-reich Infrastruktur, u.a. Signalisation, Re-genrinnen, Rastplätze, Grillstellen, Kuh-gatter, usw. Alle diese Vorschläge fl iessen in die weitere Projektarbeit ein.«Ein Projekt wie Rigi für Alle entsteht nicht von einem Tag auf den anderen.

Es ist ein Prozess, der über Jahre dauern kann», so Josef Odermatt, Präsident Ver-waltungsrat, Rigi Plus AG. In Planung sind etwa rollstuhlgerechte Toiletten, bar-rierefreie Wege und Zugänge. Mobility International Schweiz testet in Zusam-menarbeit mit den drei grossen Blinden- und Sehbehindertenverbände neue Tech-nologien, wie die hindernisfreien Wege für Menschen mit einer Sehbehinderung zugänglich gemacht werden können. Pro-jektbeginn ist 2016, die Lancierung 2017. RigiPlus koordiniert die Massnahmen und verschafft die Informationen.Mit einem Auftaktanlass wird das Projekt «Rigi für Alle» lanciert. Die Behinderten-konferenz des Kantons Schwyz, vertreten durch insieme Innerschwyz und Ausser-schwyz, PluSport Schwyz, Pro Infi rmis Uri Schwyz Zug und Procap March-Höfe, Schwyz und Einsiedeln sowie RigiPlus laden ein, zusammen einen barrierefreien Erlebnistag auf der Rigi zu verbringen.

Das Programm:Aktivitäten im Rahmen des Europäischen Tags des Denkmals:10.00 Uhr Führungen auf dem Bahnhof Gol-

dau, u.a. Hochperron der Rigi-Bahnen

12.00 Uhr Treffpunkt auf Rigi Scheidegg für die Wanderung auf dem Trassee der ehemaligen Rigi Scheidegg-Bahn nach Rigi First

Auftaktanlass Rigi für Alle auf Rigi First:10.00 Uhr Beginn Sinnesparcours für jeder-

mann, organisiert durch die Behin-dertenorganisationen

11.30 Uhr Festbetrieb und musikalische Unterhaltung auf Rigi First mit «uufwind», Gewinnerformation Nachwuchspreis «Goldiges Örge-li» 2015

Verpfl egungsmöglichkeiten in den Restaurants Rigi-First, Chalet Schild und Alpwirtschaft Schild

14.00 Uhr Apéro, offeriert vom Projektteam Rigi für Alle/Rigi Plus

15.00 Uhr Festakt mit Ansprachen: Othmar Reichmuth, Regierungsrat Kanton Schwyz, Urs Vogt, Präsident Pro-cap March-Höfe

Page 10: Rigi Anzeiger, 28. August 2015

Wo Genuss und Leidenschaftzum mediterranen Erlebnis werden

Ristorante Pizzeria Lerche in Meggen

Tradition und AufbruchAn idealer Lage, am Lerchenplatz 1 in Meg-gen, fi nden Sie das Ristorante Lerche mit vie-len Parkplätzen, aber auch gut mit dem Bus 24 erreichbar. In den off enen Räumlichkeiten oder auf der grossen Terrasse fi nden Sie ein Ambiente, das zum Verweilen und Geniessen einlädt. Das Ristorante wird als Familienbe-trieb geführt, wobei die Eltern die Tradition pfl egen, Sohn Arber Shahini aber als Gastge-ber mit einem jungen, innovativen Team neu-en Wind in den Service und die Küche bringt. Ein Blick in die reichhaltige Karte zeigt, dass hier kaum Wünsche off en bleiben. Gemäss der in der Familie gepfl egten italienisch-me-diterranen Küche fi nden Sie alle Gerichte mit einer italienischen Überschrift, aber auch auf Deutsch und Englisch beschrieben. Zuppe, Insalate, Paste, Carni rosse e bianche, Speci-alitá di pesce und Pizze, alle Speisen sind in vielfältigen Varianten in der Karte zu fi nden. Und je nach Saison gibt es ein spezielles An-gebot, beispielsweise eine Sommer- und bald

eine Wildkarte. Natürlich fehlt auch eine ent-sprechende Weinkarte nicht.

Drei MittagsmenüsDank der guten Lage lohnt sich ein Abstecher zum Ristorante Lerche, um sich in Ruhe eine Mittagspause zu gönnen. Drei preiswerte Me-nüs stehen zur Auswahl: ein Fleischgericht, freitags Fischgericht, Pasta mit Salat oder Pizza mit Salat.Wir haben uns zum Abendessen angemeldet und eine sehr freundliche Bedienung erlebt. Nach einem Glas Pinot grigio zum Apéro ge-nossen wir einen gemischten Salat und zum Hauptgang Penne all’arrabbiata und Le La-sagne casalinga. Zu italienischen Gerichten natürlich auch ein Glas Wein aus dem Süden, ein Nero d’Avola Sicilia. Alles hat gemundet. Wir haben in einem gemütlichen Ambiente einen feinen Abend verbracht. Der Gastgeber, Arber Shahini und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. Auch Familien- und Firmenanlässe, Vereine und Gruppen

sind sehr willkommen. Die ganze Speisekarte wird übrigens auch als Take Away angeboten.

Reservationen:Tel. 041 377 23 03;E-Mail: [email protected]

Gastgeber erraten –Genuss gewinnen!Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genuss-volles Dinner. Dieses Mal für das Ristorante Pizzeria Lerche in Meggen.

Zu welchem der inserierenden Gastrobetriebe auf dieser Seite gehört der abgebildete Gastgeber?

Schicken Sie uns dengesuchten Namen:Rigi Anzeiger,Redaktion,Luzernerstr. 2c,Postfach, 6037 RootE-Mail:[email protected]: GourmetwettbewerbEinsendesschluss: 7. September 2015

28. August 2015 / Nr. 35Seite 10 • Rigi Anzeiger

Das Ristorante Lerche mit Pizzeria liegt sehr günstig am westlichen Dorfeingang von Meggen mit vielen Parkplätzen und ganz in der Nähe der Bushaltestelle Lerchenbühl.

In der hellen Gaststube geniesst man gerne feine Gerichte mit einem passenden Getränk.

Gastgeber Arber Shahini freut sich mit seinem Team auf Gäste aus allen Regionen und Ländern.

Hotel- Restaurant Pizzeria ˆéâÜ gÜÉààxÂ

Hauptstrasse 136033 Buchrain

Tel 041 440 12 [email protected]

Spaghetti Plauschà Discretion

Fr. 35.—

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Ab September jeden Freitag ab 18.30 Uhr Fischbuffet Reservation erwünscht

Die Wildsaison starten wir ab 13. September

Tieftalweg 90 / CH-6405 Immensee / Tel: +41 41 852 04 40 Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:

Mai bis September täglich von 9.00 Uhr bis 23.00 Uhr

März/April & Oktober bis Dezember: ab 09.00 Uhr bis 22.00 Uhr Sonntag Abend ab 18.00 Uhr & Montag geschlossen

Januar & Februar Betriebsferien

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HIRSCHEN 6037 ROOT

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Min Kang YuanChina Restaurant

Fam.-LeoÖffnungszeiten

Mittwoch geschlossenDonnerstag ab 17 Uhr offen

Montag bis Freitag11.30–14.00/18.00–23.30warme Küche bis 22 Uhr

Samstag und Sonntagdurchgehendwarme Küche

Tel: 041 850 14 98Luzernerstrasse 35

6403 Küssnachtwww.minkangyuan.ch

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Page 11: Rigi Anzeiger, 28. August 2015

KIDS, TWENS & MUSIC

Wer ist das? Promi aus der Welt derStars & Sternchen gesuchtKnack den Jackpot!

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Lösung der letzten Woche:Musiker DodoDen Jackpot von 90 Franken geknackt hat:Andrea Sandra Lucchini, Ebikon

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

Vorname:

Name:

Adresse:

28. August 2015 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 11

Knack den Jackpot!

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Mobbing verhindern mit «Ideenbüro»BUCHRAIN Mit dem Projekt «Ideenbü-ro» finden Schüler aus Buchrain bei Pro-blemen Hilfe bevor Mobbing überhaupt entsteht. Dabei schlichten ältere Schü-ler mit Beratungsgesprächen. Mit dem Projekt Ideenbüro werden die Schüler gezielt für die Gespräche geschult. Es ist das erste dieser Art im Kanton Luzern.

red. In Buchrain können sich jüngere Schüler bei Problemen an die Fünftklässler wenden. Diese füh-ren das Büro. Der Ablauf sieht so aus, dass sich ein Fünftklässler dem Problem annimmt und mögliche Lösungen mit gleichaltrigen bespricht. «Schüler kennen die sozialen Codes auf dem Pausenplatz und können den jüngeren Kindern so oft besser helfen als Erwachsene», sagt die Schulsozialarbeiterin Bettina Gamma. «Ich greife nur dann ein, wenn Mobbing stattfindet und das Ideenbüro keinen Lösungsan-satz bietet. Das kommt nur noch selten vor, weil die Kinder dank dem Ideenbüro Streitereien rechtzeitig schlichten», ergänzt Gamma.

Kreative KinderBei der konkreten Suche nach Problemlösungen in der Schule gehen Beraterkinder pragmatisch und kreativ vor. Diese Erfahrung machen sich Ideenbü-ros in der ganzen Schweiz zu Nutze. In Luzern ist Buchrain die erste Schule, die im Verein «Ideenbü-ro» Mitglied ist. Anfangs begleiteten die Lehrper-sonen und die Schulsozialarbeitenden das Projekt intensiv, nach drei Monaten arbeiten die Kinder weitgehend selbständig. Klassenlehrer Thomas Mo-ser spricht von einer win-win Situation: «Die Fünf-klässler werden gebraucht und die Jüngeren erleben, dass sie sich an ältere Schüler wenden können, um unterstützt zu werden. Gleichzeitig werden Pädago-gen und Eltern entlastet.»Als Wertschätzung der Schule für ihre freiwillig ge-leistete Arbeit erhalten die Beraterkinder beim Jah-resabschluss ein Beraterdiplom.

Oft unwichtig für Erwachsene«Die diskutierten Probleme sind in den Augen von Erwachsenen oft harmlose oder unwichtige Dinge», sagt die Gründerin des Vereins Ideenbüro Christiane Daepp. «Aber sie beschäftigten die Kinder und be-lasteten sie im Schulalltag. Das Einmalige am Ide-enbüro ist, dass sich Jüngere den älteren Kindern an-vertrauen können und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass sie verstanden werden», erklärt Daepp weiter. www.ideenbuero.ch

Die Beraterkinder aus dem Ideenbüro füh-len sich in die Situationen ein und suchen nach Lösungen. Dabei spielt die Kommu-nikation eine entscheidende Rolle. Aus diesem Grund haben die beiden Schüle-rinnen Shajini und Kyra Hans Hürlimann, Schulleiter der Schuleinheit Buchrain Dorf, interviewt.

Wussten Sie, was das Ideenbüro ist, bevor sie an unsere Schule kamen?Hürlimann: Ja, ich habe zwei Jahre im Kanton Zürich gearbeitet. Dort gibt es eini-ge solcher Ideenbüros.

Wie lange sind sie schon Schulleiter?Ich bin schon 15 Jahre Schulleiter: In ei-ner Zuger Gemeinde, in Singapore und im Kanton Zürich.

Wieso gibt es an der Schuleneu das Ideenbüro?Seit Anfang Schuljahr war dies ein Thema, das im Gespräch mit der Schulsozialarbeiterin im-mer wieder diskutiert wurde. Wichtig scheint mir, dass die Schülerinnen und Schüler schon früh lernen, Verantwortung zu übernehmen.

Was ist an den Klassen in diesem Schul-haus speziell?Es gibt kleine, überschaubare Klassen, enga-gierte Lehrpersonen und viele motivierte und lernfreudige Kinder.

Sie sind ja im Ausland gewesen, gab es dort mehr Streit als hier?Ja, ich war Schulleiter in Singapur. Klar, dort herrscht eine andere Mentalität. Schon bei kleinen Vergehen drohen drastische Strafen.

Aber: Streit und Konflikte gehören überall zum Leben.

Gibt es Ihrer Meinung nach viel Streit an unserer Schule?Es gibt nicht mehr und nicht weniger Streit als an anderen Schulen. Aber ich glaube, auch wir müssen noch lernen, besser miteinander umzugehen.

Ist das Ideenbüro an unserer Schule not-wendig?Ich finde, es ist notwendig, damit wir lernen mit Streit umzugehen. Die jungen Schüler lernen von euch älteren Kolleginnen und Kollegen. Ihr seid ihre Vorbilder und ich hof-fe, dass sie euch später ablösen. Ich wünsche euch weiterhin viel Freude in eurer neuen Aufgabe.

«Die Schülerinnen und Schüler sollenfrüh lernen, Verantwortung zu übernehmen.»

Hexentreffen zu 10 Jahre «Zaubercheschte»INWIL Entdecken, spielen, schlafen und gut umsorgt sein: Seit zehn Jahren vergnügen sich zahlreiche Kids in der Kita «Zaubercheschte» in Inwil. Das Jubiläum feiert der Verein Kin-dertagesstätte mit einem Kindertheater.

red. «Zu unserem Jubiläumsanlass führen wir das Kin-dertheater ‹Die kleine Hexe aus der Zaubercheschte›, angelehnt an die zauberhafte Geschichte von Ottfried

Preussler auf», verraten Anita Stadelmann und ihr Team. Und erläutert weiter: «Ottfried Preussler hat die Geschichte von der kleinen Hexe 1957 für seine drei Töchter geschrieben um ihnen die Angst vor Hexen zu nehmen. Es wartet eine modernisierte Version der Ge-schichte, unser Ziel, den Kindern die Angst vor Hexen zu nehmen, ist sich jedoch gleich geblieben.»Wer kennt sie nicht, die Geschichte? «Die kleine Hexe wird vom Hexenrat dabei erwischt als sie sich an der Walpurgisnacht zum Tanz auf dem Blocks-berg mit den anderen Hexen trifft. Dazu ist sie aber

noch viel zu jung, sie ist erst hundertvierundfünfzig Jahre alt. Als Konsequenz wird ihr der Besen weg-genommen und sie muss mehrere Tage nach Hause gehen. Der Oberhexe hat sie versprochen bis zur nächsten Walpurgisnacht eine gute Hexe zu werden. Diese hat ihr vorher zugesagt, wenn sie bis dahin eine gute Hexe geworden ist und die Prüfung vor dem Fest auf dem Blocksberg besteht, darf sie dann jeweils in Zukunft auf dem Blocksberg mittanzen. Bei vielen Gelegenheiten gelingt es der kleinen Hexe den Anforderungen vom Hexenrat ge-

recht zu werden. Sie zaubert was das Zeug hält. Ob sie jedoch in Zukunft an der Walpurgisnacht mit den anderen Hexen auf den Blocksberg tanzen darf?“ Das wird an dieser Stelle noch nicht verraten.

Wann: Samstag 5.9.2015Wo: Gemeindezentrum Möösli, InwilZeit: 14 Uhr öffentliche VorstellungDauer: ca. 1 StundeEintritt: Kostenlos, TürkollekteWer spielt: Das Team der Kindertagesstätte «Zaubercheschte»Für wen: Alle theaterbegeisterten Kinder (empfohlenes Alter

ab 3 Jahren in Begleitung ihrer Eltern)

Kai und Flavia präsentieren Erwin Arnold, Gemeinderat/Sozialvorsteher, Buchrain das Konzept des Ideenbüros

30 Franken

Page 12: Rigi Anzeiger, 28. August 2015

SCHAUFENSTER 28. August 2015 / Nr. 35Seite 12 • Rigi Anzeiger

Autohaus Imholz mit neuem Charme

EBIKON cek. Entsprechend dem neuen Corporate De-sign von Peugeot wird das Autohaus Imholz an der Luzernerstrasse 49 einem Facelifting unterzogen und zurzeit der Showroom umgebaut. «Unsere Ab-teilungen sind trotzdem geöffnet», sagt Geschäfts-führer Franz Lötscher. Just zur Herbstausstellung vom 4. bis 7. September wird der neue Showroom eröff-net. Kundinnen und Kun-den werden dann moderne Räumlichkeiten mit neuem Boden und hellen Möbeln vorfi nden. Als weiterer Schritt wird die ehemalige AGIP-Tankstelle vis-à-vis an der Luzernerstrasse 52 abgerissen und der Occasionsplatz neu gestaltet. Dessen Eröffnung ist auf Ende September 2015 geplant.

Ausstellung mit familiärem CharakterAn der Herbstausstellung vom 4. bis 7. Septem-ber 2015 dürfen Besucherinnen und Besucher zu-sammen mit dem Autohaus Imholz auf den neu-en, gelungenen Showroom mit einem Glas Wein zuprosten. Darüber hinaus stehen Fahrzeuge wie der trendige Peugeot 108, der begehrte Kleinwa-

gen Peugeot 208 und der momentane Star Peuge-ot 308 (Car oft he Year 2014) als Limousine oder Kombi mit verschiedenen Motoren und Getrieben zur Besichtigung parat. Zu sehen sind ebenfalls Modelle der Sonderserie GT-Line. Wie immer ist es vor allem auch der familiäre Charakter, der die Herbstausstellung im Autohaus Imholz be-suchenswert macht. Öffnungszeiten der Ausstel-lung: Freitag: 8 bis 20 Uhr; Samstag, 9. bis 17 Uhr; Sonntag, 10 bis 17 Uhr und am Montag, 8 bis 18.30 Uhr. www.autohaus-imholz.ch

ZENTRALSCHWEIZ pd. Die CKW-Gruppe öffnet in diesen Tagen 80 neuen Lernenden die Tore zur Berufs-welt. Jugendliche, die bei der CKW eine Lehre absol-vieren, stehen vor einer guten Zukunft. Über die Hälfte aller Abgänger beschäftigt die CKW-Gruppe weiter. Mit 320 Lernenden in 16 Lehrberufen ist CKW wei-terhin das privatwirtschaftliche Unternehmen mit den meisten Lehrstellen in der Zentralschweiz. Rund 20 Prozent aller Mitarbeitenden sind Lernende – viermal mehr als im nationalen Durchschnitt.Die Ausbildung von jungen Berufsleuten hat für CKW einen sehr hohen Stellenwert. «Wir sind auf bestens ausgebildete Fachkräfte angewiesen. Unser Engage-ment in der Berufsbildung ist eine Erfolgsgeschichte und darauf sind wir stolz.», sagt Daniel Zimmermann, Leiter Human Resources. 95 Prozent aller Jugendlichen haben dieses Jahr ihre Lehrabschlussprüfung bestan-

den, drei davon mit kantonaler Ehrenmeldung. Mehr als die Hälfte der diesjährigen Lehrabgänger können ihre Karriere in der CKW-Gruppe nahtlos fortsetzen.Informatikpraktiker Roman Schaub von der Cen-tralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) hat seine Ausbildung mit der Note 5,6 abgeschlossen und zu-gleich die beste praktische Arbeit im Kanton Luzern abgelegt. Er wurde für die herausragende Note 6,0 mit einem Sonderpreis geehrt.Grosses hat auch Lukas Bucheli von CKW Conex ge-leistet. Der Telematik-Lehrabgänger von 2014 hat an der Berufsmeisterschaft «Swiss Skills Bern 2014» den 1. Platz in seiner Kategorie belegt. Damit qualifi zierte er sich für die Berufsweltmeisterschaft in São Paulo, welche vom 12. bis 15. August 2015 stattfanden. Die Experten aus aller Welt honorierten seine ausgezeich-nete Arbeit mit dem siebten Rang und einem Diplom.

CKW fördert weiterhin auch Hochschulabsolven-ten mit spezifi schen Einstiegsstellen. Im Laufe des Sommers starten erneut drei Studienabgänger ihre Laufbahn bei CKW; neun der ehemaligen Hochschul-absolventen sind heute in verantwortungsvollen Posi-tionen im Unternehmen tätig.

Rund 100 freie Lehrstellen Die CKW-Gruppe setzt ihr Engagement für eine hohe Ausbildungsqualität und die zielorientierte Begleitung der jungen Menschen fort. Ab August 2016 stehen in der CKW-Gruppe wieder rund 100 Lehrstellen zur Verfügung. Die meisten Lehrstellen bietet dabei die Gruppengesellschaft CKW Conex AG an, bei der auch die beliebte Ausbildung zum Elektroinstal-lateur/-in EFZ erfolgt. Das Auswahlverfahren startet nach den Sommerferien.

Direkten Zugang zu den Ausbildungsangeboten unter:- www.ckw.ch/lernende- www.ckw.ch/hochschulabsolventen- www.ckwconex.ch- www.ews.ch/lehrstellen- www.ewa.ch/lernende- www.steiner-energie.ch/lernende- www.sicurocentral.ch/portraet/offene_stellen

80 Jugendliche stehen neuerdings ziemlich unter Strom

Logistik-Lernender von CKW bei der Arbeit.

Trotz Umbau des Showrooms sind die Abteilungen des Autohauses Imholz geöffnet.

Der chice Kleinwagen Peugeot 208 für junge und Junggebliebe-ne, präsentiert von den Lernenden Isaac Albert (Automobilfach-mann im 3. Lehrjahr) und Michael Müller (Automobilmechatroni-ker im 4. Lehrjahr).

EBIKON pd. 28.–30. August: Wilde Orchideen ist der Leitfaden der kommenden Ausstellung im Luzerner Garten in Ebikon. Auge in Auge mit wilden Orchideen mit der Faszination einer um-fassenden Sammlung botanischer Orchideen und weitere Raritäten aus dem ganzen Spektrum der Pfl anzenwelt, werden in den Produktionshallen präsentiert.Geniessen Sie die Vielfalt von seltenen Sammel-stücken, farbenfrohe und pfl egeleichte Zuchtfor-men. Lassen Sie sich von unserem Fachpersonal inspirieren. In dieser Sonderausstellung bringen Ihnen die Mitarbeiter des Luzerner Garten den Lebensraum dieser Kostbarkeiten näher. Streifen Sie zwischen imposanten, tropischen Gewächsen, riechen Sie an exotischen Blüten und entdecken Sie die De-tails kleinster Blumen unter dem Binokular. Die Ausstellung zeigt Schönheiten der tropischen Wälder, die riesige Vielfalt der Subtropen und markante Vertreter aus der Wüste.Nach einem fesselnden Rundgang durch die «wilden» Orchideen, kosten Sie kulinarische Le-ckerbissen im Gartenrestaurant und schlendern anschliessend durch die Schaugärten rund um die

Gärtnerei. Für kleine und grosse Kinder fährt (nur bei trockenem Wetter) die Luzerner Gartenbahn mit Volldampf durch den Garten. Eintritt für Erwachsene: 10 Franken. (Wird bei Kauf erstattet.)

Luzerner Orchideentage – ein besonderes Erlebnis

Fashion Weeks im Emmen CenterEMMENBRÜCKE pd. Bis am 12. September 2015 präsen-tieren die Modegeschäfte im Emmen Center ihre aktuel-len Herbst- und Wintertrends 2015/16 inmitten einer herbstlichen Blumendeko-ration. Und am Freitag 11. September steht das Emmen Center ganz im Zeichen der Schönheit und verwöhnt sei-ne Kundinnen und Kunden an der Beauty Night mit di-versen Highlights.

«Alles geht, nichts muss sein» – Während drei Wochen prä-sentieren die rund 40 Mo-degeschäfte des Emmen Centers Ihre aktuellen Mo-detrends. Ganz im Zeichen der kalten Jahreszeit wer-den die Trendfarben dunkler als noch im letzten Jahr. Denn die absolute Trendfarbe ist... Schwarz! Gerne von Kopf bis Fuss. Doch natürlich ist der dunkle Ton nicht die einzige Farbe in der kom-menden Saison. Zu den Trendfarben im Herbst/Winter 2015/16 zählen auch kräftige Rottöne von Tomate bis Marsala, leuchtendes Azurblau und schmutzige Schlammtöne. Bei den softeren Far-ben spielen Sandtöne die Hauptrolle.Den diesjährigen Sommertrend in blauem Denim gehört auch in der kalten Jahreszeit noch zum Non-Plus-Ultra und ebenfalls angesagt bleiben (Faux)-Fur, Leder und Wollsachen. Zu diesen schwereren Materialien gesellen sich edle, zarte und fl iessende Stoffe, die für schmeichelnde und feminine Silhouetten sorgen.Wer sich im letzten Jahr ein Cape angeschafft hat, liegt mit diesem guten Stück auch weiterhin voll im Trend. Auf den Oversized-Look mit langen Shirts über weiten Hosen und weiten Strickpullo-vern zu Seidenkleidern kann ebenfalls zurückge-griffen werden. Retro-Liebhaber dürfen sich auf Schnitte freuen, die an die 70er- und 80er-Jahre

erinnern. Poppig bunte Sixties-Muster treffen auf düstere Gothic-Outfi ts und feminine Kleider mit Taillengürtel treten gegen typische Männer-Outfi ts mit Hosenanzug, Hemd und Krawatte an – Möglich ist in diesem Herbst/Winter alles.

Beauty Night – Im Zeichen der Schönheit – Am Freitag 11. September 2015 ab 17 Uhr dreht sich im Emmen Center alles rund um die Schönheit. Diverse Geschäfte bieten kostenlose Schmink-beratungen, Parfüm-Workshops, die neusten Pfl egeinnovationen, Maquillage-Neuheiten, Pro-duktproben und attraktive Angebote. In der Ma-nor-Filiale präsentiert Christa Rigozzi zwischen 18 und 21 Uhr die Kosmetik-Highlights, welche man anschliessend in einem angenehmen Ambi-ente mit süssen Leckereien und musikalischen Klängen ausprobieren kann. Während der Beauty Night profi tieren unsere Kundinnen und Kunden in diversen Geschäften von einem 20%-Rabatt auf das gesamte Sortiment und können ein Um-styling gewinnen. www.emmencenter.ch

So wählt die Zentralschweizer WirtschaftZENTRALSCHWEIZ api. Die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ posi-tioniert sich im Wahljahr 2015 auf spezielle Art. Sie verzichtet auf eine klassische Wahl-empfehlung und schaltet auf ihrer Website, in Zusammenarbeit mit der Wahlplattform smartvote, eine interaktive Wahlplattform auf. Das Herzstück ist dabei der IHZ-eigene Spider. Dieser wurde ermittelt, indem sämt-liche 26 Vorstandsmitglieder den kompletten smartvote-Fragebogen ausgefüllt haben. Ab sofort können auf www.ihz.ch sämtliche Zen-tralschweizer National- und Ständeratskandi-daten mit dem «politischen Fussabdruck der Zentralschweizer Wirtschaft», wie es IHZ-Di-rektor Felix Howald nennt, verglichen wer-den. «Wir sind das wirtschaftliche Gewissen der Zentralschweiz», freut sich Howald. «Und dieses lässt sich nun dank des IHZ-Spiders erstmals konkret messen.»

Der IHZ-Spider bildet die konsolidierte politische Haltung der 26 IHZ-Vorstandsmitglieder ab.

€ www.smartvote.ch / www.sotomo.ch

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AussenpolitikOffene

Wirtschaftspolitik

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Page 13: Rigi Anzeiger, 28. August 2015

Inserate

Tageshoroskope, Wochenhoroskope, Monatshoroskope, Partnerhoroskope und den Mondkalender mit seinen Ratschlägen für das tägliche Leben fi nden Sie auf www.horoskop-kostenlos.ch

Widder 21.3.–20.4.Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher gros-se Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeiti-gen Sternenkonstellation vermut-lich dazu führen, dass Sie nun ein

ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwi-ckeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden – übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Arro-ganz ist sehr schmal!

Krebs 22.6.–22.7.Vielleicht schadet es nicht, wenn Sie sich ein wenig zurücknehmen und ein paar Urlaubstage einlegen. Achten Sie aber auf Ihre Finanzen! Sie neigen derzeit dazu, etwas über Ihre Verhältnisse zu leben! Natür-

lich macht es Spass, nach dem Motto «was kostet die Welt?» zu leben – aber Sie dürfen nicht vergessen, dass der schönste Urlaub einmal ein Ende hat und man auch für die Zeit danach etwas übrig haben sollte.

Waage 24.9.–23.10.Sie sprühen derzeit nur so vor Krea-tivität. Leider sieht es ganz so aus, als ob Sie Ihre Ideen nicht alleine umsetzen könnten! Vielleicht fehlt Ihnen die Fähigkeit für eine sorgfäl-tig durchdachte Planung, vielleicht

können Sie sich mit Ihren Vorstellungen aber auch nur durchsetzen, wenn Sie genügend Unterstützung haben. Suchen Sie mögliche Verbündete und setzen Sie alles daran, Ihre Vorhaben zu realisieren!

Steinbock 22.12.–20.1.Der berufl iche Stress war in den ver-gangenen Wochen etwas zu viel für Sie. Auch wenn sich die Lage diese Woche etwas entspannt, merken Sie, wie sehr diese Zeit an Ihren Nerven gezehrt hat. Sie sind noch immer

sehr unausgeglichen und reizbar. Vielleicht sollten Sie sich jetzt, wo es weniger zu tun gibt, einmal einen Tag frei nehmen und einen Ausfl ug mit Ihrem Partner ma-chen – das bringt Sie auf andere Gedanken.

Skorpion 24.10.–22.11.Sie sind momentan besonders ehrgei-zig. Kann es sein, dass Sie manchmal von der Angst gepackt werden, Ihre Karriere könnte im Sand verlaufen? Das müssen Sie nicht! Vorgesetzte und Kollegen wissen Ihren Fleiss

und Ihre Kompetenz zu schätzen. Aus diesem Grunde werden Sie bei den nächsten personellen Veränderun-gen im Betrieb sicherlich nicht übergangen – derzeit ist einfach die Zeit noch nicht reif.

Wassermann 21.1.–19.2.Die Arbeitswoche dürfte für Sie sehr anstrengend werden. Die ak-tuellen Herausforderungen sind sehr gross und benötigen Ihre gan-ze Konzentration. Reissen Sie sich zusammen und verwenden Sie Ihre

ganze Kraft und Energie, um diese Aufgaben zu erfül-len. Ihre Vorgesetzten werden das zu schätzen wissen und sich Ihren Namen merken, wenn es um die nächs-te Beförderung geht.

Fische 20.2.–20.3.Diese Woche ist es höchste Zeit für eine Aussprache mit einem oder mehreren Kollegen. Vermut-lich schwelt in Ihrer Firma schon seit längerem ein Konfl ikt, der Sie ebenso in Ihrer Leistungsfähigkeit

hemmt wie die anderen beteiligten Personen. In die-sen Tagen stehen die Chancen gut, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen können, ohne dass jemand dabei sein Gesicht verliert!

Schütze 23.11.–21.12.Wenn Sie sich in Ihrem Beruf et-was überfordert fühlen und Sie zwischendurch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht anmerken. Die Sterne deuten dar-auf hin, dass es Menschen in Ihrer

Umgebung gibt, die nur auf ein Zeichen von Schwä-che warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege – be-halten Sie Ihre Umgebung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!

Jungfrau 24.8.–23.9.Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch per-manent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vor-

gangsweise und gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.

Löwe 23.7.–23.8.Sie laufen diese Woche Gefahr, sich unter Ihrem Wert zu verkaufen! Ihr Selbstvertrauen ist ein bisschen an-geknackst und das führt dazu, dass Sie bei kniffl igeren Aufgaben dazu neigen, die Flinte viel zu früh ins

Korn zu werfen. Besinnen Sie sich der hervorragenden Leistungen, die Sie in der Vergangenheit schon erbracht haben und zu denen Sie nach wie vor fähig sind! Dann haben Sie auch keine Angst vor neuen Aufgaben.

Stier 21.4.–20.5.Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen – Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den

Kollegen verstehen Sie sich prächtig! Besonders inte-ressant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lu-krative Möglichkeiten kommen auf Sie zu – vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!

Zwillinge 21.5.–21.6.Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetz-ten beliebt und haben Spass an Ih-rer Tätigkeit. Mit guten Ideen und

unorthodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!

Diese Woche zu Beruf und Karriere

RIGISKOP28. August 2015 / Nr. 35 Rigi Anzeiger Seite • 13

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen. Wirklich.

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Wann: Samstag, 5. September 2015

Wo: Schwinghalle Röseligarten, Schulstrasse 5, 6037 Root

Zeit: 13.30 bis 16.00 Uhr

Wer: Alle Knaben von 5 bis 13 Jahren

Anmeldung: keine nötig

Auskunft: Philipp Fässler, 079 241 54 51

Weitere Infos: www.sk-oberhabsburg.ch

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Page 14: Rigi Anzeiger, 28. August 2015

KINO 28. August 2015 / Nr. 35Seite 14 • Rigi Anzeiger

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Inserate

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Frauennetz Ebikon„Freiwilligenarbeit – unverzichtbar, unbezahlbar und oft nicht wirklich wahrgenommen.“ So steht es auf der Homepage von Benevol Luzern, der Organisation für Freiwilligenarbeit. Und das FrauenNetz Ebikon hat im Herbst2014 den Prix Benevol gewonnen.

Da unsere vielfältige Freiwilligenarbeit noch nicht überall bekannt ist, hat der Vorstand be-schlossen, das FrauenNetz Ebikon mit seinen 11 Untergruppen und rund 100 Helferinnen

vorzustellen. Es ist kaum zu glauben, was diese Frauen alles leisten: Singen, Basteln, Ausflüge gestalten, Geburtstagswünscheüberbringen, Kurse organisieren, Chilbiräder drehen, Ostereier färben, Tanzen,Spielen und Jassen, Mittagsmenus zusammenstellen, Gottesdienste gestalten, Spiele ausleihen, Babysitter ausbilden, Theater aufführen, und, und, und,....

Mit diesen und vielen anderen mit Kopf und Herz organisierten Aktivitäten stehen unsere Helferinnen jeden Tag in Ebikon im Einsatz! Der Lohn für alle Freiwilligen besteht darin, dass ihr Tun auf offene Ohren stösst und rege genutzt wird.

Gerne stellen wir Ihnen in unserer FrauenNetz Serie alle Gruppen vor. Vielleicht finden auch Sie den einen oder anderen Event, der Ihnen gefallen könnte.

GRUPPE JUNGER ELTERNWir bestehen aus 10 sympathischen Frauen, die sich Gedanken darüber machen, was die Kinder gerne basteln, wie sie ihre sozialen Kontakte testen oder Traditionen kennenlernen können.

Die Gruppe junger Eltern spricht Eltern und Kinder zwischen 0-10 Jahren an. Um die kleinen Kinder kümmern sich Julia Michel, Ursi Gross und Madeleine Wyssenbach jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim im Bärliland, von 14.30 bis 17.00 Uhr. Sie schaffen Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter und ermöglichen einen gemütlichen Nachmittag in Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, und auf ein feines Zvieri muss niemand verzichten.Auch das Weitergeben von Traditionen ist uns wichtig: So besucht uns der Samichlaus im Bärliland, Ostereier werden gefärbt, und der Osterhase versteckt seine Ostereili, und zum Muttertag wird fleissig gebastelt. Das ganze Team sucht mit unseren kreativen Köpfen: Kathrin Hofmann, Debora Melchionna und Eveline Aregger jeweils nach Ideen.

Der Räbeliechtli-Umzug bedeutet uns allen sehr viel: Die Aufregung ist nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei uns spürbar. Wenn wir in der Kirche unsere Feier mit Pia Pfister gestalten dürfen, danach in die dunkle Nacht mit unseren geschnitzten Räben laufen und in die strahlenden Augen der Kinder sehen, sind wir immer wieder überwältigt.

Ein anderes Highlight sind unsere beiden Kinonachmittage. Wir werden jeweils überrollt vom Interesse der Kinder, alleine ins „Kino“ zu gehen, und Karin Aregger steht immer wieder vor der Frage: Wie viele Getränke und Chips braucht es wohl?!?

Bei allen sehr beliebt ist auch die Chilbi mit dem Büchsenwerfen und dem Flohmarkt, bei welchem die Kinder ihre Zimmer ausmisten und die nicht mehr gebrauchten Schätze verkaufen möchten, sind sehr beliebt!

Ich danke allen Frauen meines Teams ganz herzlich für ihren unermüdlichen und selbstlosen Einsatz!

Tanja von Rotz-Amrein

Falls sie sich angesprochen fühlen und auch gerne freiwillig in Ebikon unterwegs sein möchten würden wir uns sehr freuen!Weitere Infos finden sie unter www.frauennetz-ebikon.ch

Aktuelles Foto der Gruppe junger Eltern mit Familie

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Page 15: Rigi Anzeiger, 28. August 2015

AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Bibliothek, Zentrum Teufmatt: Dienstag-Freitag 14-18 UhrSamstag 10-12 Uhr

30. August/3. September• Musikalische SommersoiréeJ. Brahms: Liebesliederwalzer, H. Huber: Vom Luzernersee, Gedichtrezitation. Sankt-Martins-Chor Adligenswil, Vokalensemble der Kantorei Sachseln, Klavierduo Yvonne Lang/Marc Hunziker, Geri Dillier, Cornelia Nepple Kost. Leitung: Josef Kost.30.8., 17.30 Uhr Jugendstil-Hotel Paxmontana, Flüeli-Ranft3.9., 19.30 Uhr, Panoramasaal Hotel Seeburg Luzern

1. September• Aktives Alter, Adligenswil, Wanderung Wirzweli – Gummenalp – Langeboden – Wirzweli. Wander-leitung: Fritz Schumacher, 041 370 40 05, 079 633 38 18. Treffpunkt Adligenswil Dorf, 8.55 Uhr

3. September• Gunda & Dimitri: Kunstausstellung zum 80. Ge-burtstag, Vernissage 19 Uhr in der Galerie grunder perren kunst & mehr, AdligenswilDimitri bleibt ein Ausnahmekünstler, der uns selbst in seinem 80. Lebensjahr überrascht

8. September• Aktives Alter, Adligenswil, Vortrag, 14 Uhr im Zentrum Teufmatt. Thema: Reicht das angesparte Geld im Alter, und was kostet ein Pfl egeheimauf-enthalt und wie wird dies fi nanziert?

BUCHRAINGeburtstage75 Jahre29.8.1940 Isenegger Franz, Kantonsstrasse 33, 6207 Nottwil80 Jahre31.8.1935 Wiprächtiger Anna Marie, Nieslenstrasse 181 Jahre & älter28.8.1924 Falk Rosalia, Buchfeldstrasse 4a

Ludothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

28. August• Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 14.00-17.00 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

30. August• St. Agatha, Buchrain 10.00, (E) Gottesdienst mit der Polen Mission, Luzern, anschliessend Apéro

17. oder 23. September• Es herbstet ... wir binden Hortensienkränze, Grup-penzimmer Pfarreiheim Buchrain, 19.00 Uhr. Da die Hortensie sich langsam zu verfärben beginnt, werden wir sie zu einem Kranz binden. Details siehe Aushang und Jahresprogramm.

18. September• Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 Uhr bis ca. 21 Uhr. Dieser Anlass ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei.

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00h, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

DIERIKON28. August• SVKT Dierikon, MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

31. August• Senioren Aktiv, Walken, Treffpunkt beim Gemein-dehaus, 8.30 Uhr• Senioren Aktiv, Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr

5. September• Gottesdienst, 18.30 Uhr (K), Kirche Dierikon

12. September• Gottesdienst, 18.30 Uhr (K), Kirche Dierikon

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

29. August• Gottesdienst (E) mit Gedächtnissen, Pfarrkirche, 17:00• Tag des offenen Depots – Ein Tag Eisenbahn pur. Adligenswilerstr. 113, Ebikon 10–16 Uhr. Schnup-pere Gartenbahnluft und erlebe einen Tag mit uns (Alter 15+). Anmeldung erwünscht: [email protected]: luzerner-gartenbahn.ch• Kinder-Kleider-Spielwaren-Börse EbikonPfarreiheim Ebikon, 9:00. 44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Eigenverkauf mit Tischmiete. Infos unter: http://kksbe.jimdo.com

30. August• Gottesdienst (E), mit Kindern, anschliessend Pfarreikafi , Pfarrkirche, 10:00

13. September• Äbiker Chilbi Gottesdienst, Katholische Kirche Ebikon, 10 bis 11 Uhr.

19. September• Samstagsmarkt in Ebikon, Schulhausplatz Wy-denhof, Schulhausstr. 22, 8.00-12.00. Mit Konzert living people chor ebikon, 10 uhr und 11 uhr, www.livingpeople.ch. Information: www. samstagsmarkt.ch

HONAU6. September• 11.00 Uhr (K), Gottesdienst Festzelt Gisikon-Honau, GD mit Alphornduo, Chilbi

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Mo-nats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungs-zeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

28./29. August• Eco-Mobil on Tour zu Gast in Meggen, Dorfplatz, Freitag: 14–19 Uhr, Samstag: 9–16 Uhr.

23. September• Vortrag «Hend Sorg – auch zu dem, der anders glaubt», 19.30 Uhr, Aula Hofmatt 3. Ein Streifzug zu Christen, Muslimen & Co. mit Dr. Andreas Tunger-Zanetti

Jeden Mittwoch• Nordic Walking, Parkplatz Vita-Parcours, 8.15-9.30 Uhr. Anmeldung & Info www.frauennetz.ch

Jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag • Senioren Wandervögel Meggen: Wanderungen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat. Start jeweils um 13 Uhr beim Zentralschulhaus. Dauer ca. drei Std. Keine Anmeldung, einfach kommen. Tagesausfl ug jeden 3. Mittwoch im Monat nach Ansage.

Herbst• Neue Kreativkurse im wärchTraum Meggen, Gemeinnütziger Frauenverein Meggen. Infos unter www.waerchtaum.jimdo.ch

MEGGEN30. August• Sommerkonzert, 17.00 Uhr in der ref. Kirche. Eine Reise durch die Schweiz mit Liedern und Märchen.

Ab 2. September• NORDIC WALKING, Treffpunkt Parkplatz Vita-Parcours Meggen, Mittwochs 8.30–9.45 Uhr. Info & Anmeldung: www.frauennetz.ch

Jeden Montag• YOGA, Panoramasaal Küsterhaus Meggen, 17.45-18.45 Uhr. Info & Anmeldung: www.frauennetz.ch

Jeden Dienstag• Pilates, Jugendräume Piuskirche Meggen, 8.30/9.30/10.30 Uhr, laufend. Info & Anmeldung: www.frauennetz.ch

MEIERSKAPPEL12. September• Andrew Bond - Konzert zum Mitsingen, Mehr-zweckhalle Meierskappel, 15.00 Uhr. Eintritt CHF 9.– pro Person. Tickets bei Bäckerei Steinegger, Meierskappel, Coiffeur Bernhard, Küssnacht und Drogerie Schilliger, Rotkreuz.

Jeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

PERLEN28./31. August• Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18-19 Uhr

RISCH ROTKREUZ5. September• Rischer Chilbi – Chilbibeiz im Rischer Pfarrhaus-keller ab 20:00 Uhr. (Auskunft bei K. Sidler, 041 790 76 74)

6. September• Rischer Chilbi – Schulhausplatz Risch – Musika-lischer Auftakt nach dem 10:30 Uhr Chilbi-Gottes-dienst mit dem Musikverein Rotkreuz. Festwirt-schaft, Markstand, Spiel und Attraktionen für Gross und Klein… Ab 17:00 Uhr Risotto. Organisiert durch den Frauenkontakt Risch, Reinerlös zu Guns-ten von wohltätigen Institutionen. (Auskunft bei K. Sidler, 041 790 76 74)

16. September• Senioren-Tanz-Nachmittag, Zentrum Dorfmatt, 14.00 - 17.00 Uhr. Mit dem Duo Romantica, organi-siert durch Aktive Senioren Rotkreuz

Jeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

ROOTGeburtstage70 Jahre28.8.1945 Fischer Irma, Luzernerstrasse 30 75 Jahre30.8.1940 Bühler Josef, Schulstrasse 1781 Jahre und älter29.8.1932 Fellmann Anna, Ronmatt 830.8.1927 Arnold Albert, Wies1.9.1917 Lötscher Verena, Schulstrasse 232.9.1917 Häfl iger Johann, Schulstrasse 23

29. August• Obligatorisches Bundesprogramm Schiessen Schiessanlage Udligenswil 13:00-15:00. PISA-Blatt Dienst-. und Schiessbüchlein mitbringen

1. September• Stelen selber machen, Büro Belorma, 8.30–11.30. Barbara Karner Luzernerstrasse 60. Teilnehmer-kosten CHF 20.00 zuzüglich Materialkosten. Eine Stele für den Garten oder als Grabschmuck selber gestalten. Sie können eigene Materialien mitbringen oder Seine, Schwemmholz von uns beziehen. Auswählen, bohren und gestalten! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Anmeldung unter Tel. 041 920 22 33 oder [email protected]

2. September• NEU: MuKi- Turnen, SVKT Root, Gisikon, Honau, Turnhalle Oberfeld, Root, 9–10 Uhr. Bitte anmelden per Telefon oder noch besser per eMail oder SMS.Andrea Zimmermann, Honau, 078 896 48 88, [email protected] Scheurer, Root, 079 630 06 [email protected]

3. September• Männerriege STV Root, Widmermatte Areal19.30 Uhr, 6. Jahresmeisterschaft OL. Interessierte Männer willkommen

6. September• Chilbi-Gottesdienst, Aldi-Platz, 11.00. Gottes-dienst im Festzelt mit Alphorn-Duo, anschliessend Chilbibetrieb

10./17./24. September• Männerriege STV Root, Widmermatte MR1 + Oberfeld MR2, 20 Uhr. Turnen + Spiel: Interessier-te Männer zum Schnuppertraining willkommen

13. September• Gottesdienst, 09.00 Uhr (K), Pfarrkirche Root

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

28. August 2015 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 15

I M P R E S S U MOffi zielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Aufl age: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

Geburtstage70 Jahre28.8.1945 Fischer Irma, Luzernerstrasse 30 75 Jahre30.8.1940 Bühler Josef, Schulstrasse 1781 Jahre und älter29.8.1932 Fellmann Anna, Ronmatt 830.8.1927 Arnold Albert, Wies1.9.1917 Lötscher Verena, Schulstrasse 232.9.1917 Häfl iger Johann, Schulstrasse 23

Inserat

Müllers Halt in Ebikon

EBIKON pd. Ständeratskandidat Damian Müller nimmt die Anliegen der Bevölke-rung persönlich entgegen. Am 29. August 2015 kommt er mit seinem Müller-Mobil nach Ebikon und freut sich von 8.30 bis 10 Uhr vor der Ladengasse auf viele inte-ressante Gespräche.Damian Müller will am 18. Oktober den Sitz des zurücktretenden Georges Theiler verteidigen. Der 30-Jährige Hitzkircher Kantonsrat begründet seinen Schritt nach Bern so: «Es braucht im Ständerat Mit-glieder aus jeder Generation, die sich mit Engagement und Herzblut für unser Land und unseren Kanton Luzern einsetzen. Generationenfragen können in Bern nur richtig und nachhaltig diskutiert und ge-löst werden, wenn die jüngeren Generati-onen in Bern und vor allem im Ständerat beutend besser vertreten sind.» Im Vor-feld der Wahlen vom 18. Oktober 2015

tourt er mit seinem Müller-Mobil durch den ganzen Kanton für den direkten Kontakt mit den Luzerner Wählerinnen und Wählern. Er gibt den Menschen die Möglichkeit, ihn näher kennen zu lernen und auch Anliegen anzubringen, die er in Bern anpacken und umsetzen soll.Damian Müller hat über vier Jahre Par-lamentserfahrung und politisiert mit viel Leidenschaft. «In der Politik und im Beruf habe ich gelernt, immer einen Schritt voraus zu sein, Visionen in die Tat umzusetzen, Probleme zu lösen und er-folgreich zu verhandeln», so Müller. Am 29.8.2015 macht er mit seinem Müller-Mobil von 8.30 bis 10 Uhr vor der Ebi-koner Ladengasse, Seite Hauptstrasse, Station. Bei einem frisch zubereiteten Kaffee aus dem Müller-Mobil bietet sich die Möglichkeit, mit dem Ständeratskan-didaten ins Gespräch zu kommen.

D I E N S T A G S - V O R T R A G S R E I H E 2 0 1 5– September 1. «Hallux valgus – Moderne Abklärung und Behandlung» Dr. Daniel Krapf, Facharzt FMH für Orthopädie und Traumatologie des

Bewegungsapparates, FussZentrum St. Anna, Luzern

– 8. «Behandlungsmöglichkeiten bei Erkrankungen und Verletzungen des Kniegelenkes»

Dr. med. Timm Kaiser, Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie, Emmenbrücke

– 15. «Moderne Behandlung der Miome» Dr. med. Ladislav Gulik, Facharzt FMH für Geburtshilfe und Gynäkologie,

spez. operative Gynäkologie und Geburtshilfe, Küssnacht

Programm: 19–20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen, Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 E-Mail: [email protected]

Ort: Hirslanden Klinik St. Anna AG, Klinik Meggen, Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.hirslanden.ch/meggen

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Geburtstage75 Jahre29.8.1940 Isenegger Franz, Kantonsstrasse 33, 6207 Nottwil80 Jahre31.8.1935 Wiprächtiger Anna Marie, Nieslenstrasse 181 Jahre & älter28.8.1924 Falk Rosalia, Buchfeldstrasse 4a

Page 16: Rigi Anzeiger, 28. August 2015

ESPRESSO

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

28. August 2015 / Nr. 35Seite 18 • Rigi Anzeiger

Like uns!www.facebook.com/RigiAnzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 1. September 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formu-lar auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

URWALDDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Peter Durrer, Merlischachen (50 Franken)2. Ulrike May, Meierskappel (30 Franken)3. Franz Bucher, Küssnacht (20 Franken)

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R A Z L I R Ä T S E L

Die Preise1. Preis: Nikon Coolpix P7800 im Wert

von Fr. 379.– offeriert von melectronics MParc Ebikon

2. Preis: Zwei Kulturpässe (Saison 2016) der Rotseebadi, Ebikon im Wert von je 200 Franken

3. Preis: Gutschein im Wert von 300 Franken für das Hotel Montana, Luzern

01.05. 2015 Saison-Opening mit Jim Tomic

13.05. 2015 Blues-Night mit Köchli, Jencarelli, Borel & Guests

03.06. 2015 William White

26.06. 2015 Henrik Belden

24.07.2015 Schlager-Night mit Calimeros

15.08. 2015 Erzählnacht für Erwachsene mit Timmermahn

28.08. 2015 James Gruntz

04.09. 2015 Klassik-Night mit Ensemble der Hochschule Luzern-Musik

Tickets ab Äschemettwoch, 18.Feburar 2015 reservierbar unter www.rotsee-badi.ch

Auch Spaziergänger sind bei uns herzlich willkommen. Mer freuid üs uf üch!

•• Saison ••1. Mai – 30. September

Im April und Oktober

nachmittags offen, wenn

das Wetter mitspielt!

Live-ActsSummer2015

3. Livian Lehmann, Inwil

«Jeder Mensch hat die Chance, mindestens einen Teilder Welt zu verbessern, nämlich sich selbst.»

Paul de Lagarde (1827–91), deutscher Kulturphilosoph, Orientalist

Z I T A T D E R W O C H E

Das sind die GewinnerfotosLeserinnen und Leser entscheiden Sommerfoto Wettbewerb 2015

2. Rosi Esposito-D’Ambrosio, Küssnacht

1. Sonja & Sylvia Schöberl, Weggis

Wir gratulieren! Mehr dazu in der nächsten Ausgabe. Begrüssungszeremonie zwischen Natascha Graf, zurzeit auf dem 6. Platz bei den Damen Minim, und dem Spitzenfechter Max Heinzer.

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Beck Müller AG, Schulstrasse 4, 6037 Root, Tel. 041 450 11 36

KÜSSNACHT Die Fechtgesell-schaft feierte ihr 50-Jahr-Jubilä-um zusammen mit Fechtgrössen und Fechtmeister Max Heinzer.

rg. «Die Entstehung der Fechtgesell-schaft Küssnacht (FGK) ist von unzähli-gen Zufällen geprägt. Glückliche Fügun-gen brachten den Stein ins Rollen. Und dieser Stein rollt bis heute....», liest sich unter www.fechten-kuessnacht.ch. Hier hat der bekannteste Schweizer Fechter Max Heinzer seine Wurzeln. Er ist bis dato der einzige Olympia-Teilnehmer der FGK. Es gibt jedoch weitere Persönlich-keiten, die für Aufmerksamkeit sorgten. Georges Moser, FGK-Gründer, war an den Olympischen Spielen in Seoul (1988) und Barcelona (1992) sowie an unzähli-gen Europa- und Weltmeisterschaften als Schiedsrichter im Einsatz. Sein Sohn An-dreas Moser war erster Teilnehmer der FGK an einer Weltmeisterschaft. Das älteste und heute noch aktive Fecht-mitglied ist Olivier Villiger (66), der den FGK von 2008 bis 2014 präsidierte. Er nimmt auch weiterhin an Meisterschaf-

ten bei den Veteranen teil. «Mir gefal-len die alten Sportarten. Beim Fechten braucht es ausserdem Durchhaltewil-len», begründete Villiger seine Begeis-terung für diesen Sport, den er seit 45 Jahren ausübt. 40 aktive Mitglieder zählt die FGK zur-zeit. Die jüngsten sind 11 Jahre alt. Aus Anlass des 50-Jahr-Jubiläum durften die Zuschauer ein Show-Fechten mit Max Heinzer, zurzeit Zweiter auf der Welt-rangliste, erleben. «Das ist für mich eine Herzensangelegenheit», sagte der Spit-zenfechter, der während der Show auch für humorvolle Momente sorgte. Zur Eröffnung der Show fl og der ehemali-ge FKG-Präsident Thomas Smolinski mit seinem Gleitschirm über den Platz. Gegen sieben Personen trat anschlies-send Max Heinzer an. Klar, dass er am Schluss die meisten Punkte für sich ver-buchen konnte.«Max Heinzer besucht noch heute spon-tan Trainings der FKG. Wir konnten durch ihn auch Sponsoren gewinnen», erzählte der heutige FKG-Präsident Reto Römer. Fechterin Sibylle Dahinden füg-te an: «Für die Jungmannschaft ist er ein Riesengewinn.»

Fechten mit dem Meister