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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 12 • Freitag, 20. März 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Immobilien 2 Ebikon Aktuell 6 Kids 13 Autosalon Genf 15 Schaufenster 11/16/17/20 Kino 22 Stellen 23 Agenda 23 Espresso 24 Am 29. März ist Wahltag. Dann wird der Luzerner Kantonsrat erneuert. Die sechs im Rat ver- tretenen Parteien sagen, warum Bürgerinnen und Bürger ihre Parteilisten in die Urne legen sollen. Seite 3 Im Schlusspurt Das räumliche Entwicklungs- konzept von Root kommt bei der Bevölkerung gut an. Das zeigen die Voten im Mitwirkungsverfahren. Gemeindeammann James Sattler ist mit der Anzahl der Rückmeldungen zufrieden. Seite 4 Auf Kurs Nicht nur der Frühling hält morgen Einzug. Auch die Schützen haben ihren Auftritt. In Inwil findet die kantonale Delegiertenver- sammlung der Schützen statt. Seite 8 Im Schuss Die Mall weckt Hoffnungen und Befürchtungen RONTAL Die Pfähle sind gerammt, das Fundament entsteht und demnächst wird die Mall of Switzerland in Höhe und Breite wachsen. Das weckt Hoffnungen und schürt Ängste. Das zeigte eine gut besuchte Informations- veranstaltung im D4 Business Village. «In einer Stunde informiert» ver- spricht der periodisch stattfindende Informationsanlass «Schwerpunkt Root» der FDP.Die Liberalen Root. Das Versprechen wurde eingelöst. «Mall of Switzerland – Fluch oder Segen? Werden wir von einer Ver- kehrslawine überrollt?» stiess auf ein ausserordentlich grosses Interesse. Die D4-Eventhalle war bis fast auf den letzten Stuhl besetzt. Mehr als shoppen Die Mall of Switzerland wird das gröss- te Einkaufszentrum der Zentralschweiz und das viertgrösste im Land. Werner Schaeppi, Kommunikationsbeauftrag- ter des Schweizer Ablegers des deut- schen Projektentwicklungsunterneh- mens Freo AG sieht für die Mall im Rontal ein Einzugsgebiet von rund 1,2 Millionen Menschen, Touristen noch nicht mit eingerechnet. Nicht nur die rund 140 Geschäfte im Shopping-Cen- ter sollen die Kunden ins Rontal locken. «Die Mall of Switzerland bietet auch Raum für Wohnen, Event und Kultur», erklärte er am Informationsabend in Root. Zu den Attraktionen wird das Grosskino mit zwölf Säälen und der grössten Leinwand der Schweiz und die «stehende Welle» für Surfer, ist er überzeugt. «Die Mall wird die Region noch stärken», erklärte er, nicht zuletzt weil man «die Schweiz erleben» kön- ne. Das werde auch Touristen anziehen – «die Mall of Switzerland wird zum Ort, wo Schweizer und Touristen ein- kaufen», meinte er. «Besorgte Aufmerksamkeit» Schaeppi ist sich bewusst, dass das Vorhaben, hinter dem als Investor der Staatsfonds von Abu Dhabi steht, «mit kritischer, besorgter Aufmerksamkeit verfolgt wird». Das bestätigte sich im von Jérôme Rüfenacht moderierten Gespräch mit Thomas Bircher, Präsi- dent von Gewerberontal – kmu Root, Dierikon, Gisikon, Honau, und Dami- an Müller, Kantonsrat und Ständerats- kandidat FDP. Die Liberalen. Müller und Bircher wiesen auf die Bedeutung von Detailgeschäften und Gewerbe in den Gemeinden und Dörfern hin – allenfalls «aus Gwunder» würden sie aber schon auch mal in die Mall of Switzerland gehen, gestanden sie ein. Umgekehrt meinte Schaeppi (der in Zug wohnt), er würde sicher nicht jeden Tag am Einkaufszentrum Zuger- land vorbeifahren, um in die Mall zu gehen, «aber für die spezielle Gelegen- heit, für den speziellen Einkauf schon – da sind die andern Center einfach zu wenig gross». Aktenzeichen Verkehr ungelöst Der kritische Punkt für die Akzeptanz der Mall of Switzerland ist der Verkehr. Das zeigte sich, als Rüfenacht das Gespräch auf dieses Thema lenkte. Als Gewerbe- treibender sei er für die Zu- und Weglie- ferung aufs Auto angewiesen. «Solange man nicht zum Dorf hinaus muss, geht das gut, aber oft steht man schon am Knoten Dierikon im Stau», sagte Tho- mas Bircher. Die Situation werde sich weiter verschärfen, bis die Mall eröffnet werde. Damian Müller wies darauf hin, dass jeder Stau dem Gewerbe Kosten verursache und Effizienzverluste brin- ge. Werner Schaeppi zeigte Verständnis für die Befürchtungen. Man trage mit dem Fahrten- und Parkregime im Center der Problematik Rechnung, versicherte er. Und er bedauerte, dass die optimale öV-Erschliessung bis zur Eröffnung der Mall offenbar seitens des Kantons noch nicht gewährleistet werden könne. Hanns Fuchs Zukunftsmusik fürs Rontal red. Die Verkehrssituation im Ron- tal war auch an einem Podiumsge- spräch der CVP Root ein Thema. Ständerat Konrad Graber, Nathalie Mil (Gebietsmanagerin Luzern- Ost) und VBL-Direktor Norbert Schmassmann diskutierten Gegen- wartsprobleme und Zukunftspläne für den öffentlichen Verkehr. Im Vordergrund stünden dabei die Ver- längerung der Linie 23 bis Rotkreuz und die Verlängerung der Trolley- buslinie 1 bis zum Bahnhof Ebikon, längerfristig bis zur Mall of Switzer- land. Keine Chancen hat vorläufig ein 15-Minuten-Takt für die S-Bahn auf dem Abschnitt Rotkreuz-Ebi- kon-Luzern. Auch eine S-Bahnsta- tion Root-Dorf bleibt allenfalls ein frommer Wunsch. Jede Verdichtung auf dem Gleis zwischen Rotkreuz und Luzern steht und fällt mit dem Tiefbahnhof Luzern, waren sich die Gesprächsteilnehmer einig. Die Vision wird bis 2017 Wirklichkeit ... Bild zVg. Immer wieder freitags. In allen Briefkästen. Wirklich. Bäckerei - Konditorei - Confiserie Hochdorf /Meggen www.ehliger.ch Freuen Sie sich auf feine Schoggi-Osterhasen – in Grand Cru Qualität und in reiner Handarbeit gefertigt. GALERIE REICHLIN AG Tel. 041 850 16 50 Grepperstrasse 8 www.reichlin.ch 6403 Küssnacht am Rigi [email protected] Beat Breitenstein Manfred Nipp 21. März bis 11. April KRIEGER IMMOBILIEN ����������� �� �����Ausgesuchte Objekte. Seminar für Frauen & Männer FRÜHLINGSERWACHEN 15.-19. Apr 15 Tanz- & Begegnungstag IT´S MY LIFE 29. Mrz 15 in Zürich 041 420 30 22 www.shimainstitut.ch Daniele Kirchmair Du willst Leben! Mann sein! Frau sein! Selbstvertrauen! Lebendigkeit! Sinnlichkeit! Spiritualität! Liebe!

Rigi Anzeiger, 20. März .2015

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Der Rigi Anzeiger vom 20.3.2015

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Page 1: Rigi Anzeiger, 20. März .2015

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 12 • Freitag, 20. März 2015 • Auflage 34 719 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

50 Jahre

www.rigianzeiger.ch

www.facebook.com /RigiAnzeiger

Immobilien 2Ebikon Aktuell 6Kids 13Autosalon Genf 15Schaufenster 11/16/17/20Kino 22Stellen 23Agenda 23Espresso 24

Am 29. März ist Wahltag. Dann wird der Luzerner Kantonsrat erneuert. Die sechs im Rat ver-tretenen Parteien sagen, warum Bürgerinnen und Bürger ihre Parteilisten in die Urne legen sollen. Seite 3

Im SchlusspurtDas räumliche Entwicklungs-konzept von Root kommt bei der Bevölkerung gut an. Das zeigen die Voten im Mitwirkungsverfahren. Gemeindeammann James Sattler ist mit der Anzahl der Rückmeldungen zufrieden. Seite 4

Auf KursNicht nur der Frühling hält morgen Einzug. Auch die Schützen haben ihren Auftritt. In Inwil fi ndet die kantonale Delegiertenver-sammlung der Schützen statt. Seite 8

Im Schuss

Die Mall weckt Hoffnungen und BefürchtungenRONTAL Die Pfähle sind gerammt, das Fundament entsteht und demnächst wird die Mall of Switzerland in Höhe und Breite wachsen. Das weckt Hoffnungen und schürt Ängste. Das zeigte eine gut besuchte Informations-veranstaltung im D4 Business Village.

«In einer Stunde informiert» ver-spricht der periodisch stattfindende Informationsanlass «Schwerpunkt Root» der FDP.Die Liberalen Root. Das Versprechen wurde eingelöst. «Mall of Switzerland – Fluch oder Segen? Werden wir von einer Ver-kehrslawine überrollt?» stiess auf ein ausserordentlich grosses Interesse. Die D4-Eventhalle war bis fast auf den letzten Stuhl besetzt.

Mehr als shoppenDie Mall of Switzerland wird das gröss-te Einkaufszentrum der Zentralschweiz und das viertgrösste im Land. Werner Schaeppi, Kommunikationsbeauftrag-ter des Schweizer Ablegers des deut-schen Projektentwicklungsunterneh-mens Freo AG sieht für die Mall im Rontal ein Einzugsgebiet von rund 1,2 Millionen Menschen, Touristen noch nicht mit eingerechnet. Nicht nur die rund 140 Geschäfte im Shopping-Cen-ter sollen die Kunden ins Rontal locken. «Die Mall of Switzerland bietet auch Raum für Wohnen, Event und Kultur», erklärte er am Informationsabend in Root. Zu den Attraktionen wird das Grosskino mit zwölf Säälen und der grössten Leinwand der Schweiz und

die «stehende Welle» für Surfer, ist er überzeugt. «Die Mall wird die Region noch stärken», erklärte er, nicht zuletzt weil man «die Schweiz erleben» kön-ne. Das werde auch Touristen anziehen – «die Mall of Switzerland wird zum Ort, wo Schweizer und Touristen ein-kaufen», meinte er.

«Besorgte Aufmerksamkeit»Schaeppi ist sich bewusst, dass das Vorhaben, hinter dem als Investor der Staatsfonds von Abu Dhabi steht, «mit kritischer, besorgter Aufmerksamkeit

verfolgt wird». Das bestätigte sich im von Jérôme Rüfenacht moderierten Gespräch mit Thomas Bircher, Präsi-dent von Gewerberontal – kmu Root, Dierikon, Gisikon, Honau, und Dami-an Müller, Kantonsrat und Ständerats-kandidat FDP. Die Liberalen. Müller und Bircher wiesen auf die Bedeutung von Detailgeschäften und Gewerbe in den Gemeinden und Dörfern hin – allenfalls «aus Gwunder» würden sie aber schon auch mal in die Mall of Switzerland gehen, gestanden sie ein. Umgekehrt meinte Schaeppi (der

in Zug wohnt), er würde sicher nicht jeden Tag am Einkaufszentrum Zuger-land vorbeifahren, um in die Mall zu gehen, «aber für die spezielle Gelegen-heit, für den speziellen Einkauf schon – da sind die andern Center einfach zu wenig gross».

Aktenzeichen Verkehr ungelöstDer kritische Punkt für die Akzeptanz der Mall of Switzerland ist der Verkehr. Das zeigte sich, als Rüfenacht das Gespräch auf dieses Thema lenkte. Als Gewerbe-treibender sei er für die Zu- und Weglie-

ferung aufs Auto angewiesen. «Solange man nicht zum Dorf hinaus muss, geht das gut, aber oft steht man schon am Knoten Dierikon im Stau», sagte Tho-mas Bircher. Die Situation werde sich weiter verschärfen, bis die Mall eröffnet werde. Damian Müller wies darauf hin, dass jeder Stau dem Gewerbe Kosten verursache und Effi zienzverluste brin-ge. Werner Schaeppi zeigte Verständnis für die Befürchtungen. Man trage mit dem Fahrten- und Parkregime im Center der Problematik Rechnung, versicherte er. Und er bedauerte, dass die optimale öV-Erschliessung bis zur Eröffnung der Mall offenbar seitens des Kantons noch nicht gewährleistet werden könne. Hanns Fuchs

Zukunftsmusik fürs Rontalred. Die Verkehrssituation im Ron-tal war auch an einem Podiumsge-spräch der CVP Root ein Thema. Ständerat Konrad Graber, Nathalie Mil (Gebietsmanagerin Luzern-Ost) und VBL-Direktor Norbert Schmassmann diskutierten Gegen-wartsprobleme und Zukunftspläne für den öffentlichen Verkehr. Im Vordergrund stünden dabei die Ver-längerung der Linie 23 bis Rotkreuz und die Verlängerung der Trolley-buslinie 1 bis zum Bahnhof Ebikon, längerfristig bis zur Mall of Switzer-land. Keine Chancen hat vorläufi g ein 15-Minuten-Takt für die S-Bahn auf dem Abschnitt Rotkreuz-Ebi-kon-Luzern. Auch eine S-Bahnsta-tion Root-Dorf bleibt allenfalls ein frommer Wunsch. Jede Verdichtung auf dem Gleis zwischen Rotkreuz und Luzern steht und fällt mit dem Tiefbahnhof Luzern, waren sich die Gesprächsteilnehmer einig.

Die Vision wird bis 2017 Wirklichkeit ... Bild zVg.

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen. Wirklich.

Bäckerei - Konditorei - ConfiserieHochdorf /Meggenwww.ehliger.ch

Freuen Sie sich auf feine Schoggi-Osterhasen –in Grand Cru Qualität und in reiner Handarbeit gefertigt.

GALERIE REICHLIN AG Tel. 041 850 16 50Grepperstrasse 8 www.reichlin.ch6403 Küssnacht am Rigi [email protected]

Beat BreitensteinManfred Nipp

21. März bis 11. April

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Ausgesuchte Objekte.

Seminar für Frauen & MännerFRÜHLINGSERWACHEN

15.-19. Apr 15Tanz- & Begegnungstag

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Page 2: Rigi Anzeiger, 20. März .2015

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Page 3: Rigi Anzeiger, 20. März .2015

Wechsel RechnungskommissionGuido Wigger, FDP, amtete bis Ende 2014 während 10 ½ Jahren als Mitglied der Rechnungskommission. Als Nach-folger trat Robin Ammann, FDP, mit der Vereidigung Ende Februar sein Amt an.Neben den umfangreichen Prüfungsar-beiten im Zusammenhang mit der Jah-resrechnung, Sonder- und Zusatzkredite ist auch die jährliche Prüfung der Bud-getgrundlagen ein zentraler Eckpfeiler eines Mitglieds der Rechnungskommis-sion. Die Rechnungskommission und der Gemeinderat konnten sich stets auf die wertvolle Unterstützung von Guido

Wigger verlassen. Der Gemeinderat dankt Guido Wigger für sein Engagement zu Gunsten unserer Gemeinde und wünscht ihm privat wie beruflich alles Gute.

Seinem Nachfolger, Robin Ammann, Be-reichsleiter/Controller, wünscht der Gemeinde-rat einen guten Start und viel Freude bei seiner neuen Tätigkeit.

Baubewilligungen• Umgestaltung Umgebung, Neubau Gerätehaus +

Schwimmteich GV Nr. 758, Flurmatte 10, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1440. Bauherrschaft: Bruno & Gaby Reichmuth, Flurmatte 10, 6033 Buchrain. Planverfasser: Wetzel AG Gartenbau, Mellingerstrasse 13, 5413 Birmenstorf AG

• Einbau eines Dachflächenfensters GV Nr. 467, Hofmattweg 14, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 679. Bauherrschaft und Planverfasser: Matthias Bauhofer, Hofmattweg 14, 6033 Buchrain

• Einbau Einliegerwohnung im Untergeschoss GV Nr. 601, Hofmattstrasse 11, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 813. Bauherrschaft: Pius Bud-miger & Edith Lang, Hofmattstrasse 11, 6033 Buchrain. Planverfasser: Estermann GU im Haus, Gäälimatt 33, 6026 Rain

Geburtstage70 Spitz Hansruedi, Pilatusstrasse 5, 6033 Buch-

rain, 19. April 1935 Bircher Margrith, Unterdorfstrasse 16, 6033

Buchrain, 20. April 193585 Blaser Anna, Zielacherstrasse 8, 6274 Eschen-

bach, 08. April 193086 Müller Hermann, Kirchbreiteweg 1a, 6033

Buchrain, 11. April 192987 Birrer Marie, Buchfeldstrasse 18, 6033 Buch-

rain, 7. April 1928 Keller Gertrud, Haslirainstrasse 7, 6035 Perlen

20. April 1928 Stutz Rosmarie, Unterdorfstrasse 5a, 6033

Buchrain, 29. April 1928 89 Küttel Marie, Unterdorfstrasse 5, 6033 Buch-

rain, 10. April 192692 Akil Hatice, Unterdorfweg 3 , 6033 Buchrain,

12. April 192394 Bohren Hugo, Leisibachstrasse 32, 6033 Buch-

rain, 15. April 1921

Geburten13.2.2015 Gander Enya Salome, Tochter von

Gander David und Andrea, Lindenweg 41, 6033 Buchrain

10.02.2015 Weber Calvin Mario, Sohn von Weber Mathias und Gabriela, Hofmattstrasse 38, 6033 Buchrain

Todesfälle3.3.2015 Fischer Helena, geb. 9.8.1929, wohn-

haft gewesen Dorfstrasse 8, 6035 Per-len

2.3.2015 Hess Anna, geb. 4.10.1927, wohnhaft gewesen Pflegewohngruppe Stern-matt, 6005 Luzern

17.2.2015 Küpfer Leonore, geb. 20.7.1929,

wohnhaft gewesen Hofmattstrasse 12, 6033 Buchrain

26.2.2015 Stadelmann Elise, geb. 9.1.1922, wohnhaft gewesen Unterdorfweg 3, 6033 Buchrain

Ehen20.02.2015 Gea Martinez Arturo und Ballester Na-

varro Beatriz, Kirchbreitestrasse 1623.2.2015 Pop Marius und Nguyen Huong, Ron-

matte 6

AKTUELL20. März 2015 / Nr. 12 Rigi Anzeiger • Seite 3

Warum soll das Luzerner Stimmvolk am 29. Märzdie Liste Ihrer Partei in die Wahlurne legen?

BUCHRAIN

Petition für Alterszentrum «Bueri aktiv 60+» lanciert eine Peti-tion zur Erweiterung des Alterszentrums Tschann in Buchrain. Im 2. Budgetentwurf der Gemeinde, welcher am 8. März 2015 von der Bevölkerung angenommen wur-de, fehlt der Projektierungskredit für die Erweiterung des Alterszentrums Tschann. Das Projekt belaste das Gemeindebudget kaum, da das Alterszentrum selbsttragend betrieben wird. Für die Realisierung des Bauvorhabens muss die Gemeinde die Vorfinanzierung leisten. Per Ende 2013 befanden sich 37 Personen in auswärti-gen Pflegeheimen, an deren Pflegekosten sich die Gemeinde Buchrain mit rund Fr. 800 000 beteiligen musste. Dieser Betrag sei besser im dorfeigenen Pflegezentrum zur Wertschöpfung einzusetzen. «Bueri aktiv 60+» bittet mit dieser Petition den Gemeinderat, das bereits eingeleitete Projekt zur Erweiterung des Alterszent-rums Tschann, mit Erhöhung der Anzahl Pflegeplätze, unverzüglich weiterzube-arbeiten. Der Projektierungskredit muss möglichst rasch den Stimmberechtigen unterbreitet werden.

C’est le tonIch geniesse die ersten Frühlingsstrahlen, die Ruhe. Herrlich. Aber leider nicht lange. Pip-sig und schrill dringen die Worte gnadenlos in meine Ohren. Irgendwo hinter mir muss die Dame sitzen und in ihr Handy schreien. Als ich mich umdrehe, um einen demonstrativen Blick auf die nervende Dame zu werfen, werde ich eines Besseren belehrt. Da schreit niemand rum. Im Gegenteil, ganz gelassen telefonierts da auf dem Sessel. Und die Frau sieht eigentlich ziemlich sympa-thisch aus. Aber die Stimme.

Glaubt man einschlägigen Unter-suchungen hat diese Frau kein ein-faches Leben. Denn der Inhalt des Gesagten hat lediglich einen Anteil von sieben Prozent der Wirkung auf andere. Der Klang der Stimme ists, der entscheidet. Frauen schwärmen von Männern, die eine selbstsichere, sexy Stimme haben und damit au-tomatisch kommunizieren, dass sie erfahrene Liebhaber sind. Weiche und erotische Frauenstimmen wie-derum bringen fast jedes Männer-herz augenblicklich zum Schmelzen. Sagen die Studien, und geben mir zu denken. Denn die Begriffe selbstsi-cher, sexy, weich und erotisch haben was sehr Subjektives. Was, wenn? Ich will schliesslich lediglich auser-wählt schmelzen lassen. Also doch lieber pipsig und schrill?

[email protected]

KOLUMNEAm 29. März wird der Luzerner Kantonsrat erneuert.In unserer 5-teiligen Serie befragen wir die Präsidenten der sechs im Kantonsrat vertretenen Parteien zuaktuellen Themen der Luzerner Politik

Weil die CVP die verlässliche, gestaltende Kraft in der Mitte ist. Die Mitte ist unser Programm! Die Er-fahrung zeigt, dass linke und rechte Extrempositio-nen nicht in die Zukunft führen, sondern an die Wand. Die Bevölkerung unseres Kantons hat das Recht, auf eine verlässliche politische Kraft in der Mitte, eine echte Volkspartei. Dafür haben wir vor allem vier Ar-gumente. Erstens unsere 100 Kandidierenden. Sie de-cken das gesamte Spektrum der Bevölkerung ab. Es sind Bauern dabei, Unternehmerinnen, Angestellte, Dozentinnen, Ingenieure und vieles mehr. Zweitens unsere Kernanliegen. Die CVP setzt sich ein für Mit-telstand und Familien. Sie prägen den Kanton. Drit-tens unsere Themen. Bildung, Energie, KMU sowie Finanzen sind die grossen Zukunftsthemen. Hier wol-

len wir unsere ganze Gestaltungskraft einbringen. Viertens unsere Leistun-gen: Fraktion und Partei haben in den letzten vier Jahren gute Arbeit geleis-tet. Wir sind gerne bereit, diese fort-führen – aus Freude am wunderbaren Kanton Luzern.

Pirmin Jung, Präsident CVP Kanton Luzern

Weil wir die einzige Partei sind, die immer wieder bür-gerlichen Anliegen zum Durchbruch verhilft. Auf Miss-stände hinzuweisen, ohne mehrheitsfähige Lösungs-vorschläge zu präsentieren, das ist nicht unser Ding. Ebenso wenig, mit den linken Parteien gemeinsame Sache zu machen. Für die FDP.Die Liberalen bedeutet «bürgerliche Politik» vor allem eines: Konsequentes Einstehen für Eigenverantwortung und weniger Büro-kratie. Das stärkt den Mittelstand und die zahlreichen KMU-Betriebe in unserem Kanton. Konkret kämpfen wir für ein wirkungsvolles Bildungssystem. Dabei steht die Stärkung der dualen Berufsbildung im Zen-trum unserer Anstrengungen. Sie hat sich bewährt und unsere Unternehmen sind mehr denn je auf gut aus-gebildete Fachkräfte angewiesen. Weiter fordern wir

konkurrenzfähige und attraktive Steu-ern. Wir wollen einen schlanken Staat statt Steuererhöhungen. Schliesslich stehen wir ein für eine intakte Umwelt, die den Menschen in unserem Kanton den nötigen Erholungs- und Lebens-raum bietet.

Peter Schilliger, Präsident FDP.Die Liberalen Kanton Luzern

Wir Grünen streben einen lebenswerten Kanton Lu-zern an, der für die Zukunft sorgt und den hier leben-den Menschen optimale öffentliche Dienstleistungen bietet. Mit Herzblut setzen wir uns ein für bezahlba-ren Wohnraum, ein vielfältiges Bildungssystem, at-traktive Angebote im öffentlichen Verkehr, ein gutes Gesundheits- und Pflegewesen sowie Prämienverbil-ligungen und Ergänzungsleistungen für Familien mit kleinem Budget. Nicht zuletzt engagieren wir uns konsequent für intakte Lebensgrundlagen für Mensch und Natur. Dazu gehören gesunde und fair produzier-te Lebensmittel, die wir mit der Fair-Food-Initiative stärken. Auf unseren Listen stellen sich 81 Kandida-tinnen und Kandidaten zur Wahl, die mit ihrem Al-ter, ihren Berufen und Interessensgebieten die ganze

Vielfalt des Lebens spiegeln. Mit Mi-chael Töngi kandidiert ein sehr erfah-rener Politiker für den Regierungsrat. Wir alle wollen einen ökologischen und fairen Kanton Luzern. Deshalb: Grün wählen am 29. März. Der Ball liegt bei dir!

Raffael Fischer, Co-Präsident Grüne Kanton Luzern

Wir Grünliberale sind zukunftsgerichtet, fachlich kompetent und setzen uns stets für konstruktive Lö-sungsvorschläge ein. Das hat unsere kleine Kantons-ratsfraktion in den letzten vier Jahren bewiesen. Wir haben klare Prinzipien und wehren uns gegen ideolo-gisch bedingte Denkverbote. Unser Hauptanliegen ist es, ein Gleichgewicht herzustellen zwischen einer ge-sunden Umwelt, einer liberalen Gesellschaft und einer liberalen Wirtschaft. Wir sind überzeugt: Für künfti-ge Generationen eine intakte Umwelt zu bewahren, selbstbestimmt zu leben und ökonomisch erfolgreich zu sein, diese Ziele sind miteinander vereinbar. Um dies zu erreichen, braucht es Eigenverantwortung und eine sachbezogene Suche nach innovativen Lösun-gen. Es braucht auch den Willen, nachhaltig vorwärts

zu kommen und vor allem den Mut, alte Zöpfe endlich abzuschneiden. Wir Grünliberalen müssen wachsen, damit wir uns noch stärker für eine grüne und liberale Zukunft unseres Kantons einsetzen zu können. Jetzt! Aber auch morgen!

Laura Kopp, Präsidentin Grünliberale Kanton Luzern

Die Finanz- und Steuerpolitik der bürgerlichen Partei-en ist am Ende der Fahnenstange angelangt. Jahrelang wurden die Steuern für Reiche und wenige grosse Unternehmen gesenkt. Im Gegenzug wurden Leis-tungen gekürzt. Man sparte bei Bildung, Behinderten, Heimen, Prämienverbilligung und Löhnen. Seit 2014 zahlen wir nun auch noch über den höheren Steuer-fuss ganz direkt für die Steuergeschenke an so wenige. Die logische Folge: Dem Kanton und den Gemeinden fehlen die MIttel, um die ganz praktischen Probleme zu lösen. Das Wohnen wird immer teurer, nicht nur in der Stadt, auch um Sursee, im Seetal oder im Oberen Wiggertal. Für immer mehr Familien sind die Gesund-heitskosten kaum mehr tragbar, und vom öV-Bericht bleibt ohne Geld auch nur heisse Luft übrig. Die SP

packt diese Probleme an, nicht nur im Kantonsrat, sondern auch in den Ge-meinden. Wir wollen das Steuer der unsolidarischen Finanzpolitik herum-reissen, damit wir Luzernerinnen und Luzerner unsere Zukunft wieder sel-ber gestalten können.

Daniel Gähwiler, Präsident SP Kanton Luzern

SVP wählen lohnt sich. Weil wir die Anliegen, Sor-gen und Probleme unserer Bevölkerung konsequent aufgreifen, ernst nehmen, und Lösungen präsentie-ren, die dem Wohl von Land und Leuten dienen. Und dies nicht nur im Wahljahr. Seit über 20 Jahren hat die SVP im Kanton Luzern immer wieder die Kraft auf-gebracht, sich aus Überzeugung für eine Sache ein-zusetzen, auch wenn wir dabei oft alleine gegen alle anderen politischen Kräfte antreten mussten. Denken Sie nur an den Beitritt der Schweiz zum EWR, die Masseneinwanderungsinitiative, die Verwahrungs-initiative oder der Initiative zur Ausschaffung von kriminellen Ausländern. Aber auch wenn es um die Bekämpfung von Steuererhöhungen, neuen Gebühren und Abgaben geht. Wir sind die verlässliche Partei,

wenn es um eine freie, sichere und unabhängige Schweiz geht, in der es sich lohnt zu leben, und in der die Bürgerinnen und Bürger in der direk-ten Demokratie das letzte Wort haben, auch in Zukunft. Wählen deshalb auch Sie SVP! Jetzt und im Herbst.

Franz Grüter, Präsident SVP Kanton Luzern

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AMTLICHE MITTEILUNGEN

Page 4: Rigi Anzeiger, 20. März .2015

IMMENSEE Was studieren? Mitglieder des Rotary Clubs Küssnacht-Rigi-Meggen und Ehemalige des Gymi Immensee standen an der Studienveranstaltung «Meet the professionals» im Gymi Red und Antwort.

Es gibt sie tatsächlich – diejenigen, die schon bald wussten, was sie wollten. Zum Beispiel Thomas Suter, seit bald dreissig Jahren Architekt mit einem eigenen Büro in Küssnacht und Mitglied des Rotary Clubs Küssnacht-Rigi-Meggen. Als solcher sitzt er nun da und erzählt einer Gruppe von Gymnasiasten aus seinem Berufsall-tag. «Ja, der Beruf des Architekten hat ein künstlerisches Moment. Aber künstlerisch zu sein genügt nicht», sagt er: «Wichtig ist, dass du eine Idee entwickelst und dann bis zum Schluss durchziehst.»Das mag auch stimmen für die Architektur der Berufsbiografi e. Darum fragt Thomas Suter in die Runde zurück: «Welche Idee steht hinter deinem Interesse an Architektur?» Die Frage nach Idee und Interesse stellt sich vor zahlreichem Publikum auch im Nebenraum – nur sind diesmal die Referentinnen und der Referent

AKTUELL 20. März 2015 / Nr. 12Seite 4 • Rigi Anzeiger

Rooter Entwicklungskonzept gefälltROOT Bis 6. März 2015 lief das Mitwirkungsverfahren zum räumlichen Entwicklungskon-zept (REK). Beachtlich fi el die Anzahl Rückmeldungen aus, wie James Sattler bestätigt.

James Sattler, wie viele Fragebögen wurden ausgefüllt?Es sind total 60 Mitwirkungsbeiträge eingegangen.

Haben Sie mehr erwartet? Der Rücklauf entspricht den Erwartun-gen. Unter Berücksichtigung der Tat-sache, dass die Fragebogen meist der Meinung eines ganzen Haushaltes oder einer grösseren Personengruppe ent-sprechen, konnten wir eine beachtliche Anzahl von Rückmeldungen einholen.

Wie fi elen die Beurteilungenzum REK aus?Grossmehrheitlich wurde der Entwurf des REK 2030 positiv beurteilt.

Welche Entwicklung wird von den Mitwirkenden klar befürwortet, wel-che am wenigsten?Das angestrebte Wachstum wird mehr-heitlich unterstützt. Einige Vernehmlas-ser stehen dem Szenario kritisch gegen-über.

Gab es Wünsche und Bemerkungen, die angebracht wurden?Im Dorfbereich Rössli soll eine neue S-Bahnhaltestelle entstehen. Naturgemäss werden zu den möglichen Aus- und Einzonungen kontroverse Meinungen vertreten.

Wie steht der Gemeinderat dem Wunsch einer neuen S-Bahnstelle gegenüber?Der Gesamtgemeinderat wird sich an-lässlich der Strategiesitzung vom 24.

März 2015 ausführlich mit diesem Anliegen auseinandersetzen und ent-scheiden, ob und wie die zusätzliche S-Bahnhaltestelle in das räumlichen Ent-wicklungskonzept integriert wird.

Was geschieht nun als nächstes?Der Vernehmlassungsbericht wird er-stellt und im Gemeinderat und in der Begleitgruppe diskutiert. Das REK 2030 wird anschliessend fertiggestellt und vom Gemeinderat Ende April er-lassen. cek.

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Vertrauen und VerantwortungDas höchste Gut im Kanton Luzern sind nach Ansicht des Regierungsrates nicht die politischen Fortschritte der letzten vier Jahre, die einzelnen Bauwerke, Reformen und Dienstleistungen. Das höchste Gut ist das Vertrauen der Bevölkerung in ein integres Staatswesen mit funktionierenden Führungs-, Aufsichts- und Kontrollor-ganen. Dieses Gut zu schützen, erachtet der Regierungsrat als seine persönliche Verantwortung.

Dementsprechend nimmt der Regierungs-rat die Berichte über eine ihm zuvor nicht bekannte Auswertung der Internet-Nut-zung in der kantonalen Verwaltung aus dem Jahr 2010 und die damit verbundene öffentliche Diskussion sehr ernst. Diese Auswertung ist in den letzten Tagen an die Medien gelangt und wurde samt Reaktio-nen veröffentlicht. Ihr Inhalt ist im Einzel-nen interpretationsbedürftig, im Ganzen schlicht penibel. Der Ruf der kantonalen Mitarbeitenden, der vorgesetzten Behör-den, des Kantons Luzern ist beschädigt worden.

Erste Informationen zu dieser Auswertung konnte der Regierungsrat dem Kantonsrat bereits diese Woche im Rahmen der Be-handlung von dringlichen Vorstössen ge-ben. Das ist ein wertvoller erster Schritt für eine differenzierte Sicht. Um ein vollstän-diges und differenziertes Bild zu erhalten, lassen wir abklären, was Zielsetzung und Aussagen der Studie sind und wie es um die Umsetzung von Folgemassnahmen, um die Information und Aufsicht bestellt ist. Zu diesem Zweck hat der Regierungs-rat eine umfassende externe Sachverhalts-abklärung eingeleitet.

Bis geklärt ist, welches Nutzungsverhal-ten und welche Nutzungsmotive hinter Begriffen wie «unerwünschten» oder «unproduktiven» Inhalten stehen, ist uns als Regierungsrat etwas ganz wichtig: Bitte keine pauschalen Verurteilungen und bitte nicht alle kantonalen Mitarbeitenden in den gleichen Topf werfen! Der Regie-rungsrat vertraut darauf, dass die grosse Mehrheit der Angestellten verantwortungs-voll und gewissenhaft mit den kantona-len Arbeitsmitteln umgeht. Und er ist entschlossen, im abweichenden Einzelfall schwarze Schafe zu sanktionieren und mit geeigneten Massnahmen für die Einhal-tung der Regeln zu sorgen.

Live AUS DER REGIERUNG

Reto Wyss, Regierungspräsident

Neue RubrikIn unserer neuen Rubrik «Live aus der Regie-rung» äussern sich die fünf Luzerner Regie-rungsräte an dieser Stelle einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.

James Sattler,Gemeindeschreiber

«Wir konnten einebeachtliche Anzahl vonRückmeldungen einholen.»

Bezirk fordert besseren LärmschutzKÜSSNACHT In Immensee, im Fänn sowie entlang der National-strasse und Eisenbahn nehmen die Lärmemissionen stetig zu. Der Bezirk will mit der Sanierung der N04 den Lärmschutz verbessern.

amtl. Die Gebiete sind in hohem Mass durch den Lärm der beiden nationalen Verkehrs-korridore betroffen. Die Verkehrszahlen auf Strasse und Schiene nehmen laufend zu. Mit der Sanierung der Nationalstrasse N04 soll nun auch der Lärmschutz an die zukünfti-gen Anforderungen angepasst werden. Das Lärmschutzprojekt des ASTRA sieht in Immensee eine neue Lärmschutzwand ge-gen Oberimmensee und die Erhöhung der bestehenden Lärmschutzwand gegen das Dorf vor. Zudem soll ein lärmarmer Belag eingebaut werden.

Mit dem Lärmschutzprojekt des ASTRA ist die seit Jahren bestehende Hoffnung der Einwohnerinnen und Einwohner von Im-mensee verbunden, dass wirksame Mass-nahmen zur Reduktion des Lärms entlang der Autobahn ergriffen werden. Da die Na-tionalstrasse nach der Sanierung für weitere 20 Jahre Bestand haben wird, ist es notwen-dig, das Lärmschutzprojekt im öffentlichen Interesse bezüglich Wirkung und Gestal-tung bestmöglich umzusetzen. Im Zweifels-fall sind die Massnahmen zu Gunsten der Bevölkerung zu erweitern oder zu verbes-sern. Damit dies gewährleistet wird, hat der Bezirksrat eine Einsprache eingereicht und verschiedene Verbesserungen gefordert. So sollen dem Projekt aktuellere Lärmmessun-gen zu Grunde gelegt und sämtliche einge-zonten Gebiete in den Genuss von Lärm-schutzmassnahmen kommen. Zwei aus Kostengründen wieder gestrichene Lärm-schutzwände seien in reduziertem Ausmass

trotzdem zu realisieren. Dort, wo Autobahn und Eisenbahn direkt nebeneinander liegen, sind die Massnahmen zwischen ASTRA und SBB abzusprechen. Schliesslich er-wartet der Bezirk, dass er bezüglich Art und Gestaltung der Lärmschutzwände mitein-bezogen wird, damit eine optimale Lärmre-duktion und die Einpassung in das Ortsbild sichergestellt sind.

Neue Signalisationenamt. Für den Verkehr von Küssnacht Zen-trum Richtung Bahnhof und die Anwohner des Giessenwegs hat das neue Signalisati-ons-Regime keine Einschränkung zur Fol-ge. Der Verkehr vom Bahnhof Richtung Zentrum wird über die Geissacherstrasse geführt. Aufgrund der schmalen Fahrbahn-breiten wird auch auf der Geissacherstrasse ein Einbahnregime eingeführt. Die Signa-lisation für das Einbahnregime gilt bis ca. Ende Januar 2016.

Geh, wohin dein Herz dich trägt

gefragt. Es sind Maturi und Matu-rae des Gymi Immensee, die nun im Studium stehen – als Germanis-tin und Philosophin, als Philosoph und Informatiker, als Germanistin und Historikerin, als Studierende des klassischen Gesangs. Die Fra-ge stellt sich umso mehr, als diese Studien als brot- und perspektiven-los gelten. Trotzdem sitzen sie in überfüllte Hörsääle und befassen sich mit Themen, nach denen sich in der freien Wirtschaft niemand interessiert. Der Grund ist einfach: «Entweder du studierst, was dir Spass macht, oder du wirst das Stu-dium abbrechen», sagen sie einhel-lig. Das leuchtet ein. Auch als Ab-

solventen scheinbar aussichtsloser Studienrichtungen lässt sich Karri-ere machen. Es macht den Ehema-ligen des Gymi Immensee keine Mühe, Beispiele aufzuzählen. Da ist die Studierende alter Sprachen, die nun in leitender Stellung beim romanischen Fernsehen tätig ist. Oder der Zoologe, der heute eine Firma für Wärmepumpen führt. «Er hat sich mit Kollegen zusam-mengetan – der eine verstand et-was von Wirtschaft, der andere von Technik – und er selber brach-te sein naturwissenschaftliches Wissen ein», erzählt der angehen-de Philosoph, und seine Kollegin pfl ichtet ihm bei: Wichtig sind die

Vernetzung, die Kontakte. Auch die Gesangsstudentin weiss, dass niemand auf sie und ihre Stimme wartet. Trotzdem hat sie schon ei-nige Engagements als Chorleiterin oder Sängerin. Die Professionals und die Ehema-ligen sind gekommen, um über ih-ren berufl ichen Weg zu berichten. Erzählt haben sie aber aus ihrem Leben. Das Publikum dankte es mit persönlichen Fragen und ech-tem Interesse – und nahm eines sicher mit: Wenn es doch ein Re-zept gibt, um Studienabbrüchen vorzubeugen – dann ist es der Mut, das zu machen, was man wirklich will.

Ehemalige des Gymi während der Fragerunde (v.l.): Camillo Zanitti (Stud. Philosophie, Informa-tik, Geografi e), Meret Knaak (Stud. Germanistik, Philosophie), Chantal Zbinden (Germanistik und Historik) sowie Rahel Bünter (klassischer Gesang). Bild David Coulin

LUKB

Wechsel im Verwaltungsrat Reto Sieber, Mitglied des Verwaltungs-rates der Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) seit 2011, stellt sich an der Gene-ralversammlung vom 20. Mai 2015 nicht mehr zur Wiederwahl. Der Verwaltungsrat schlägt an der GV die Neuwahl von Prof. Dr. Andreas Dietrich vor. Die übrigen sechs Mitglieder des Verwaltungsrates sowie der VR-Präsident Mark Bachmann stellen sich zur Wiederwahl für die statutarische Amts-periode von einem Jahr.

UDLIGENSWIL

Jahreskonzert der FeldmusikAm 27/28. März fi nden im Bühlmattsaal in Udligenswil die Jahreskonzerte der Feldmu-sik Udligenswil statt. An beiden Abenden spielt die Jugendmusik Adligenswil/Udli-genswil unter der Leitung von Rainer Pe-ter. Die Konzerte stehen unter dem Motto «Keltisch – Mystisch – Britisch». In diesem Jahr gibt es einen speziellen dritten Teil, ge-widmet dem Ehrenmitglied Alois Steffen. Eintritt frei, Türkollekte.

ROTKREUZ-MEIERSKAPPEL

Unterschriftensammlung176 Reformierte des Bezirks Rotkreuz-Meierskappel fordern in einer Unter-schriftensammlung die Wiederholung der Nomination für Pfarrer Roland Hadorn. Im Januar hatte die Bezirksversammlung Rotkreuz-Meierskappel den Pfarrer nicht zur Wiederwahl nominiert – unüblicher-weise in geheimer Wahl und ohne Kon-trolle der Stimmberechtigung. Im Vor-feld hatte eine unbekannte Gegnerschaft Neinstimmende mobilisert, sich aber nicht dazu geäussert, was sie dem Pfarrer vorzuwerfen hat.An der Unterschriftensammlung «für eine offene und faire Nomination von Roland Hadorn» haben sich bis Redaktionsschluss 176 Personen beteiligt. Das Begehren wird dem Grossen Kirchgemeinderat überge-ben, der über einen Antrag des kantona-len Kirchenrats zur Nichtwiederwahl des Pfarrers abstimmen muss. Das Parlament kann dem Antrag folgen oder das Geschäft an den Bezirk zurückweisen.

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20. März 2015 / Nr. 12 Rigi Anzeiger • Seite 5C

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EBIKON/AKTUELL

Neuzuzüger sind eingeladenDer Gemeinderat von Ebikon lädt alle Neu-zuzügerinnen und Neuzuzüger für einen ge-meinsamen Abend ein:Donnerstag, 23. April, 19.30 bis 20.30 Uhr mit anschliessendem Apéro im Gemeinde-haus, Riedmattstrasse 14, EbikonReservieren Sie sich dieses Datum. Der Ge-meinderat freut sich auf Ihren Besuch. Die persönliche Einladung erhalten alle Neuzu-züger per Post.

Wasserunterbruch im SchindlergebietDie Firma Schindler realisiert in Ebikon derzeit einen Neubau auf ihrem Areal. Auf-grund von Anschlussarbeiten beim Neubau muss die Wasserversorgung Ebikon vom 23. auf den 24. März zwischen 20 und 6 Uhr das Wasser zeitweise unterbrechen. Die Un-terbrüche betreffen die Anwohner und das Gewerbe im Schindlergebiet. Auch erhöhte Geräuschemissionen sind zu erwarten.

Sprechstunde mit Daniel GasserDer Gemeinderat von Ebikon bietet Sprech-stunden an, damit die Einwohner direkt und ohne Voranmeldung ihre Anliegen platzie-ren können. Die nächste Sprechstunde mit Daniel Gasser fi ndet am Donnerstag, 26. März 2015, von 16.30 bis 18 Uhr statt. Wer ein Anliegen hat, ist willkommen im Ge-meindehaus an der Riedmattstrasse 14.

BaugesuchePaul Müller, Gisikon: Balkonanbau im 1. OG: Stahlkonstruktion mit Glasbrüstungen, Einbau einer Balkontüre. Therm. Solaranlage auf Flachdach. Teilweise begehbare Dachterrasse auf Flachdach des südöstlichen Anbaues. Zentralstrasse 24, Gst.-Nr.

58, Geb.-Nr. 151. Aufl age- und Einsprachefrist 24.3.–13.4.2015

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle:27.2.2015: Hintz-Schardt Ruth, geb. 27.2.1940,

wohnhaft gewesen Eschenweg 42.3.2015: Mascaro Mario, geb. 7.1.1933, wohnhaft

gewesen Haltenstrasse 42.3.2015: Huwiler-Schori Ella, geb. 22.1.1921,

wohnhaft gewesen Alters- und Pfl ege-heime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse: Höchmattweg 1

5.3.2015: Stirnimann-Rohrer Anna, geb. 7.11.1913, wohnhaft gewesen Alters- und Pfl ege-heime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse Schmiedhof 9

6.3.2015: Bertsch Rudolf, geb. 12.3.1927, wohnhaft gewesen Sonnhalderain 24

EinbürgerungsgesucheFür das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige:1. Zairi, Shqipton, kosovarischer Staatsangehöriger,

Höchweidstrasse 322. Dogan, Yilmaz, türkischer Staatangehöriger, Scha-

chenweidstrasse 1173. Ladure, Alexander, französischer Staatsangehöri-

ger, Feldmatt 64. Redzepovic, Alina, bosnisch-herzegowinische

Staatsangehörige, Alfred-Schindlerstrasse 205. Marinkovic, Milic und Marinkovic-Lukacevic, Ja-

dranka, serbische Staatangehörige, Sagenstrasse 216. Heegemann, Friedrich und Juppien, Angelika, mit

Sohn Julius, deutsche Staatsangehörige, Kaspar-Kopp-Strasse 123

7. Brückel, Frank und Schönberger, Ute, mit Tochter Julia, deutsche Staatsangehörige, Mühlehofstr.16

8. Tunaj, Martin und Tunaj-Markaj, Flore, mit den Kindern Katarina, Eduard und Martina, kosovari-sche Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 32

9. Hodzic, Hamdija und Hodzic-Kozarac, Maida, bosnisch-herzegowinische Staatsangehörige, Har-tenfelsweg 12

Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 10. April 2015 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeinde-verwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6030 Ebikon, zu richten.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

20. März 2015 / Nr. 12Seite 6 • Rigi Anzeiger

Das Quartier entwickelt sich stetig

EBIKON Am 28. März startet der Samstagsmarkt erstmals in Ebikon. Acht regionale Produ-zenten bieten ab 8 Uhr ihre Pro-dukte auf dem Schulhausplatz Wydenhof an.

«Es ist sehr erfreulich, dass sich acht re-gionale Produzenten für das Pilotprojekt angemeldet haben», sagt die Initiantin des Samstagmarkts Melanie Landolt Strebel. Bis Ende Juni 2015 fi ndet der Samstagsmarkt insgesamt vier Mal statt. «Je nach Besuchszahlen von März bis Juni entscheiden wir mit den Produzen-ten, ob und wie das Projekt Samstags-markt weiter läuft. Die Rückmeldungen bis jetzt waren durchs Band sehr positiv, deshalb arbeite ich im Moment daran, dass am 28. März möglichst viele Ebiko-ner den Markt besuchen: Denn nur wenn Angebot und Nachfrage stimmen, hat der Markt eine Zukunft», ergänzt Landolt. Das Ziel von Melanie Landolt ist, den Samstagsmarkt bei Erfolg wöchentlich zu etablieren in Ebikon.

Markt mit Musik umrahmtDer Samstagsmarkt in Ebikon bietet für alle Sinne ein Erlebnis: Neben regiona-

len Produkten für das Auge, zum Rie-chen, Tasten und natürlich zum schmack-haften Essen gibt es auch etwas für das Ohr. So spielen am Samstagsmarkt das «Hobby Chörli», das «Gitarrenensemble Musikschule Ebikon», «the knocked out rhythms» und das «Schülerorchester Rontal». Unter samstagsmarkt.ch gibt es alle aktuellen News.

Instrumenten-parcoursRONTAL Am Samstag, 23. März, fi ndet der alljährliche Instrumentenparcours der Rontaler Musikschulen statt. Dieses Jahr ist die Musikschule Buchrain mit der Organisation betraut. Um 9 Uhr gibt es ein Eröffnungskonzert. Von 9.30 bis 11.30 Uhr werden die Instrumentallehr-personen in den Schulhäusern Dorf I und II, dem Wüest-Haus sowie dem ehema-ligen Bibliothekspavillon für Fragen und Beratung zur Verfügung stehen. Welches Instrument in welchem Zimmer getestet werden kann, ist der Tabelle und den An-schlägen direkt vor Ort zu entnehmen.

Neuer Markt mit regionalen ProduktenDaten für den Samstagsmarkt 2015Samstag, 28. März, von 08.00 bis 12.00 UhrSamstag, 25. April, von 08.00 bis 12.00 UhrSamstag, 30. Mai, von 08.00 bis 12.00 UhrSamstag, 27. Juni, von 08.00 bis 12.00 Uhr

Diese Produkte sind im AngebotProdukteEbikoner Forellen aus dem MühlebachteichRinds- und Lammfl eisch, Trockenfl eisch, Gemüse, Obst, Apfelsaft, Dörrfrüchte, Essig, Honig, Eier usw.Apfelsaft, Essig, Obst, Sirupe, Eingemachtes, Gemü-se, Brot, Kirschenprodukte usw.Tibetische SpezialitätenSchnittblumen und Floristik, Gemüse, KürbisseSpeziell Eingemachtes im GlasSaisonales Gemüse aus EigenanbauRestauration, Fleisch- und Wurstwaren, Glace

ProduzentAndi BättigBiobijou Wigger

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Tibet Snow LionBeSte-GartenbeeteGutes im GlasZurmühle ErnstRestaurant Bahnhöfl i

In Ebikon fi ndet am 28. März 2015 erstmals der Samstagsmarkt statt.

«Je nach Besuchszahlen von März bis Junientscheiden wir mit den Produzenten, obund wie das Projekt Samstagsmarkt weiter läuft.» Melanie Landolt Strebel Initiantin des Samstagmarkts

EBIKON Am 5. März 2015 fand im Alters- und Pfl ege-heim Höchweid die 32. Generalversammlung des Quartiervereins Höfl i statt. 89 Quartierbewohnerinnen und -bewohner verfolgten das Referat von Herbert Stadelmann über die Bauprojekte der Schindler Aufzüge AG.

uh./red. Herbert Stadelmann, Lei-ter Gebäudemanagement bei der Schindler Aufzüge AG informierte über den Bau des Visitor-Centers, des Parkhauses, des neuen Perso-nalrestaurants sowie über die Total-Sanierung des Konzerngebäudes. Auch die Erneuerung der Unterfüh-rung, der Werkleitungen sowie der Ein- und Ausfahrt wurden erwähnt. Die Investition von 100 Millionen Franken in den nächsten drei Jahren auf dem Schind-ler-Areal ist unübersehbares Zeichen, dass der Schindler-Konzern an den Standort Ebi-kon glaubt.Im Jahresrückblick erwähnte Markus Areg-

ger, Präsident des QV Höfl i die wichtigsten Quartier-Ereignisse. So die Fertigstellung der Überbauung Ebi-Life und der Tief-garage in den Fildern mit dem Spielplatz, dem Kindergarten und der ersten unterir-dischen Sammelstelle für Glas und Blech-

dosen. Auch das Projekt Obfi ldern, das Kirchenzentrum Höfl i und der Pächterwechsel im Quartier-Res-taurant «Da Vinci» waren ein The-ma. Neu bieten Paulo und Gian Marco im Da Vinci italienische Kü-che an. Auch der Baustart der Mall of Switzerland beschäftigt. Aber das ganz grosse Highlight im 2014 war das Schul- und Quartierfest am 13. Juni. Auch die Aktivitäten wie die Kinderstube Höfl i, die Teilnahme an der Vernehmlassung zum neu-en Parkplatzreglement sowie die Eingabe beim Kanton in der Sache «Linksabbieger» beschäftigten den QV im 2014.Kassierin Ursula Hunkeler präsen-tierte die Rechnung, die eine Ver-mögenszunahme von rund 1400 Franken verbucht. Fredy Landolt hielt die Laudatio für Daniela Maze-nauer, die den Vereinsvorstand nach drei Jahren verlässt.

Die Grussworte des Gemeinderates über-brachte Andreas Michel, Sozialvorsteher der Gemeinde Ebikon. Er informierte über Themen aus dem Gemeinderat und wies auf einige wichtige Ebikoner An-lässe hin.

Vorstand QV Höfl i v.l. hintere Reihe: Marcel Hus-er, Hans-Ruedi Wettstein, Markus Aregger (Präsi-dent), Fredy Landolt; vordere Reihe: Marie-Theres Ottiger, Daniela Mazenauer und Ursula Hunkeler. Bild zVg.

Musikalische Celtic NightEBIKON uh./red. Unter der neuen Leitung von Isabelle Gschwend präsentiert die Feldmusik Ebikon am 28. März im Pfar-reiheim Ebikon unter dem Motto «Celtic Night» bekannte Melodien aus Irland und Schottland. «Eine furiose Reise in den europäischen Nord-Westen, ein genuss-voller Abend mit bekannten irischen und schottischen Melodien. Dudelsack-Klän-ge und ein Irish Pub sorgen für ein einma-liges Erlebnis», so die FME zum Konzert im Pfarreiheim Ebikon (Konzertbeginn 20 Uhr, Eintritt frei, Kollekte). Info auf www.feldmusikebikon.ch

Gitarrenspiel im KlangWerkEBIKON Am Sonntag, 29.3.15, fi ndet um 11.15 Uhr ein weite-res Konzert von KlangWerk 71 im Saal der Kunstkeramik Ebi-kon statt. Der Gitarrist Roaul Morat spielt Werke von Schu-bert, Ponce, Henze und Turina.

Raoul Morat wurde 1985 in Luzern ge-boren. Mit neun Jahren erhielt er seinen ersten Gitarrenunterricht an der städti-schen Musikschule. Unmittelbar nach der Matura nahm er das Musikstudium in der Klasse von Prof. Frank Bungar-ten an der Hochschule Luzern auf. Das Lehrdiplom schloss er im Sommer 2008 ab und erhielt 2011 den Master of Arts, Perfomance mit der Höchstnote. Wäh-rend des Studiums war er Stipendiat der Hirschmann Stiftung. Weitere musikali-

sche Impulse erhielt er an Meisterkursen und Seminaren von Stefano Grondona, Stephan Schmidt, Raphaella Smits und Andreas von Wangenheim.Raoul Morat gab bisher Konzerte in Deutschland, Frankreich, Irland, Italien und der Schweiz und spielte dabei u.a. im KKL Luzern und in der National Concert Hall in Dublin. Neben seiner solistischen Tätigkeit, tritt er regelmäs-sig in kleineren und grösseren Formati-onen auf. 2014 gründete er mit dem dä-nischen Gitarristen Christian Fergo das Duo Morat-Fergo, das sich vorwiegend mit Transkriptionen von schubert’schen Klaviermusik beschäftigt.Seit 2008 beschäftigt er sich zunehmend mit Neuer Musik und vertiefte sein Wis-sen darüber an der Akademie für Zeit-genössische Musik in Luzern. Er ist u.a. zusammen mit dem Gitarristen Mats

Scheidegger auf der Grammont Portrait CD des Luzerner Komponisten Michel Roth zu hören. Er ist seit 2013 Mitglied des Ensemble Lunaire, das sich mit Zeit-genössischer Musik auseinandersetzt.

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20. März 2015 / Nr. 12 Rigi Anzeiger • Seite 7

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AKTUELL 20. März 2015 / Nr. 12Seite 8 • Rigi Anzeiger

Erfolgreiche Rontaler Crossläufer/innen

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RONTAL Mit dem Crosslauf in Sarnen vom 15.März wurde die Crosssaison abgeschlossen. Die Rontaler verbuchten gros-se Erfolge.

An der Innerschweizer Crossmeister-

schaft in Gettnau (18.1.) liefen die bei-den in Ebikon wohnenden Yvonne Kägi (LRE) und Dominik Lötscher (LR Gett-nau) bei der Elitekategorie zu Oberst aufs Podest. Die matschige Laufstrecke hinderte sie nicht, die Konkurrenten klar hinter sich zu lassen. Yvonne war auch ganz überrascht, dass sie den Titel holen konnte, hat sie doch gegenwärtig

das Training stark reduziert. Auch Alicia Durrer (LRE) lief sehr gut, und erreichte Platz 2 bei den Juniorinnen.An den Schweizer Cross- Meisterschaf-ten in Lausanne (28.2.15) vertraten drei Läufer/innen das Rontal. Bei der Elite lief Dominik Lötscher die schnelle 10 km Strecke, und erreichte den sehr guten 8. Rang. Die 1 km Runde war flach und schnell, aber mit vielen Richtungswech-seln und Hindernissen bestückt. Alicia Durrer lief es vom Start weg nicht so gut, erreichte aber bei den Juniorinnen nach 4 km trotzdem den 17. Rang. Der Rooter Renatus Birrer (LRE) startete bei den Se-nioren über 6 km und konnte bei den ü60 die Ziellinie als ersten überqueren.Beim von Swiss Athletics organisierten Cross-Cup galt es an mindestens fünf Crossrennen möglichst viele Punkte zu holen. Bei den Juniorinnen haben die ersten 20 die Berechtigung, am Luzer-ner Stadtlauf bei der Nachwuchselite zu starten. Obwohl Alicia Durrer an der SM keine Punkte holen konnte, erkämpfte sie sich den sensationellen 5. Schlussrang. Zum Innerschweizer Jugend Cross-Cup zählen 4 Rennen. Das letzte war am 15.3. 15 in Sarnen. Es wurden tolle Leis-tungen gezeigt. Drei erreichten einen Podestplatz, und weiter drei verpassten es nur knapp. Hier einen Auszug (mind. drei Läufe) aus dem Schlussklassement: U 14 W 3. Lorena Zappa Root (TV Inwil) 4. Jana Höhn Adligenswil (TV Inwil). U16W 4. Michèle Beljean Inwil (LRE). U16M 4. Nico Fleischli Udligenswil (LRE). U18M 10. Jan Matter Udligens-wil (LRE). U20W 1. Durrer Alicia, Seni-oren 1. Renatus Birrer.

Abschied heisst Neustart ROOT Am 13. März 2015 fanden sich zahlreiche Mitglieder im Pfarreiheim Root zur 66. Ge-neralversammlung des SVKT Frauensportverband Root ein. Im Vorstand gibt es einen Wechsel.

Das neue Vereinsmotto «Der Weg ist das Ziel» wurde in der Dekoration umgesetzt, zur Freude von Präsidentin Angie Blu-mer, welche das vergangene Vereinsjahr Revue passieren liess. Sieben technische Leiterinnen demissionierten, konnten aber alle durch neue motivierte Frauen ersetzt werden. Ein grosser Verlust für den Verein ist der durch eine neue berufliche Heraus-forderung bedingte Rücktritt von Monika Keller, die vier Jahre lang als Präsidentin und ebenfalls vier Jahre als Kassierin am-tete. Umso mehr Freude kam auf bei der Nachricht, dass sich mit Tina Meier eine junge Frau für den Vorstand zur Verfügung stellt. Sie spielt schon seit 2010 in der Vol-leyballgruppe mit. Sie ist Studentin mit dem Ziel, Umweltingenieurin zu werden. Sie übernimmt die Vertretung der techni-schen Leiterinnen im Vorstand von Nadine Rickenbacher, die neu die Verantwortung für die Finanzen trägt.Zwei Highlights stachen im Vereinsjahr hervor: Einerseits stattete der Verein sich mit einem neuen Vereins-T-Shirt mit neu-

em Logo aus. Das andere Highlight bildete die Tanzshow Shut up and dance «Round the World» vom 5. April, an der neben den vier vereinsinternen Tanzgruppen auch fünf Gastgruppen teilnahmen. Wei-ter war das Vereinsjahr vom traditionellen Maibummel mit Maiandacht, vom Volley Mixed Turnier und der Sommerauffüh-rung aller Kindertanzgruppen geprägt. Die Chilbi geriet trotz Ferienbeginn zu einem vollen Erfolg. Neben den vereinsinternen Anlässen gab es auch kantonale und ge-samtschweizerische Anlässe. Erwähnt sei der sensationelle erste Rang, den sich die Volleyballgruppe B des Vereins bei den Wintermeisterschaften erkämpfte.Das neue Vereinsjahr steht unter dem Mot-to «Der Weg ist das Ziel» und bietet eine Vielfalt von Anlässen. In ihrem Schluss-wort betonte die Präsidentin, dass der Ver-ein bereits einen langen Weg zurückgelegt habe – er wird nächstes Jahr 70. Dank sei-nen engagierten Mitgliedern werde er die-sen auch in Zukunft finden.Umrahmt wurde die GV von Darbietun-gen der Tanzgruppen Bounce Squad und Bounce Kiss und der witzigen Einlage von Nadine Rickenbacher und Ramo-na Schwegler, die als «alte Frauen» auf ihre Geschichte mit dem Verein zurück-blickten.

Der SVKT Root hat 20 Gruppen, darunter 10 Turn- und Tanzgruppen für Kinder und Jugendliche. Mehr zu den Gruppen auf www.svkt-root.ch.

Bereit für die RückrundePERLEN/BUCHRAIN Am kommenden Wochenende startet die 1. Mannschaft FC Perlen-Buchrain in die Rückrunde der Meisterschaft-Saison 2014/15. Am Samstag, 17 Uhr auswärts gegen den starken FC Littau.

Der neue Trainer Saba Velic startet mit guten Gefühlen in die nicht einfache Rückrunde. Mit 13 Punkten aus 11 Par-tien steht man auf dem 9. Tabellenplatz und ist nur gerade 2 Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt. Das Gesicht der Mannschaft hat sich auf die Rückrunde auch etwas verändert. Mit den Zuzügen von Philipp Ulrich (von Steinhausen), Alfred Berisha (von Hoch-dorf), Kay Schmid (retour von Brunnen), Rudolpho Prette (retour von Ruswil) und Patrick Dos Santos (von Hitzkirch) hat die Mannschaft etwas Auffrischung

erhalten und haben trotz den Abgängen von Fabio Reinert, Dominic Stocker, Thomas Budmiger und Marco Djurdeje-vic ein gut bestücktes Kader ergeben.Trainer Sava Velic ist mit der Vorberei-tungszeit sehr zufrieden. Vor allem dank den guten Wetterbedingungen konnten zahlreiche Trainingseinheiten auf dem Kunstrasen ausgetragen werden. Das

Trainingslager in Spanien vor 2 Wochen hat hier auch seinen Teil dazu beigetra-gen. Der 40-jährige sieht als erste Prio-rität, so schnell wie möglich den defini-tiven Ligaerhalt zu erreichen. Daneben soll auch die Freude am Fussballspiel gefördert verbessert werden. Sein Fokus ist jedoch momentan klar auf das Start-spiel gegen Littau. Josef Brun

Sesselrücken beim Tennsiclub Ebikon SchindlerEBIKON An der 48. GV des Tennis-clubs Ebikon Schindler wurden Marco Kaufmann zum neuen Präsidenten und vier neue Vor-standsmitglieder gewählt. Severin Schürch ist neues Ehrenmitglied.

uh./red. Sesselrücken an der 48. GV des Ten-nisclubs Ebikon Schindler: Marco Kaufmann wird neuer Präsident, Andreas Westhoff neu-er Vizepräsident, Susanne Meierhans über-nimmt das Ressort Mitgliederbetreuung und

Administration, Patrick Lang das Ressort Anlagen, Michael Kälin wird neuer Leiter Spielbetrieb und Marco Galli wird neuer SSE-Repräsentant. Eine besondere Ehre er-hielt der scheidende Leiter Junioren & J+S Coach Severin Schürch – er wurde mit viel Applaus zum neuen Ehrenmitglied gewählt.Rund 70 Clubmitglieder nahmen an der GV in der Aula des Schulhauses Wydenhof teil. Versiert führte Marco Kaufmann durch die reichbefrachtete Traktandenliste. Die Jahres-berichte des Präsidenten a.i., des Spielleiters sowie der Juniorenleitung wurden angenom-men. Der Mitgliederbestand blieb mit aktuell

573 Mitglieder gegenüber dem Vorjahr prak-tisch unverändert. Anita Bühlmann, Leiterin Finanzen, präsentierte die Jahresrechnung 2014 und konnte einen Jahresgewinn von CHF 6095.– ausweisen. Neu wurde voll-umfänglich auch die Traglufthalle in die Rechnung integriert, deren Bankkredit mit jährlich CHF 16 500.– abbezahlt wird. Die Auslastung der Traglufthalle war sehr gut, so dass ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt wer-den konnte. Die Mitgliederbeträge bleiben 2015 unverändert. Mit einem Geschenk wur-den Daniel Meier und Roland Kirchhofer aus dem Vorstand verabschiedet. Beide waren

seit 2011 im Vorstand und zeigten sich für den Aufbau und die Leitung der Spiko, die Reaktivierung des Firmeninterclubs sowie die Organisation diverser Anlässen verant-wortlich. Der Vorstand TCES setzt sich neu wie folgt zusammen: Marco Kaufmann (Prä-sident), Andreas Westhoff (Marketing/Spon-soring und Vizepräsident), Anita Bühlmann (Finanzen), Gabriela Weber (Aktuariat), Susanne Meierhans (Mitgliederbetreuung & Administration), Michael Kälin (Spiel-betrieb), Corinne Wicki (Junioren), Marco Galli (SSE Repräsentant), Sepp Kronsteiner (Anlagen) und Patrick Lang (Anlagen).

Hanspeter Léchenne †An dieser Stelle sollte die Kolumne von Hanspeter Léchenne zu lesen sein. Doch seine pointierte Feder ruht. «Hampe», wie wir ihn nann-ten, verstarb am 10. März 2015, zwar infolge einer schweren Krank-heit, aber dennoch viel zu früh, zu unvermittelt, zu überraschend. Überraschend waren auch immer wieder seine Ansichten, die er in seinen Kolumnen vertrat. Woche für Woche hat er sich als Fussballfach-mann im Rigi Anzeiger über den FC Luzern geäussert, das Geschehen aus seinem besonderen Blickwinkel kommentiert. Kaum einer kannte den FCL so gut wie er. Schon in den 70er

Jahren analysierte er als junger Sportjournalist und Redaktor beim «Va-terland» und später bei den LNN das Geschehen auf der Allmend in seiner unverkennbaren Art und mit hoher Fachkompetenz. Hampe kommentierte tatsachengetreu, fair und oft auch mit einer feinen Prise Humor. Diesen hat er nie verloren, auch wenn das Leben ihm einige Herausforderungen bescherte. Hampe hat sie angenommen, sich immer wieder aufgerappelt und die Lust am Schreiben bewahrt. In den letzten drei Jahren hat er diese in seinen Kolumnen im Rigi Anzeiger umgesetzt und damit einen zunehmend grösser werdenden Leserkreis erfreut. Energiegeladen und präzise formu-liert kamen seine Texte daher, die vorgeschriebene Zeichenzahl einzuhalten, war oft sein grösstes Problem. Viel hätte er noch zu sagen gehabt, Pläne für journalistische Projekte hegte er zuhauf.

Er wird sie nicht mehr umsetzen. Aber seine feine und kollegiale Art wird uns in Erinnerung bleiben. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid. Tschau «Hampe». Linda Kolly, Roland Gerber

LUZERNbraucht eine starke Regierung

Paul Winiker in den Regierungsrat

Liste 4

Page 9: Rigi Anzeiger, 20. März .2015

20. März 2015 / Nr. 12 Rigi Anzeiger • Seite 9

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Page 10: Rigi Anzeiger, 20. März .2015

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«Stuber Tag» mit einer PremiereROTKREUZ Stuber Team AG ist führend in den Bereichen Kü-chen, Innenausbau und Wohnen. Am «Stuber Tag» vom 21. März können Sie sich davon überzeu-gen.

cek/pd. Wenn es um Neuheiten im Be-reich Küchen, Innenausbau und Wohnen geht, ist die Firma Stuber Team AG an der Erlenstrasse 1 in Rotkreuz immer einen Schritt voraus. Am sogenannten «Stuber Tag» vom Samstag, 21. März, 9 bis 16 Uhr, sehen Interessierte vieles, was sonst nur an internationalen Messen präsentiert wird. Das gilt auch für die 28 Partner, mit denen die Stuber AG, zusammenarbeitet. Diese zeigen nebst den gewohn-ten Bereichen wie Küche oder Möbel auch Themen

wie Wellness, Licht, Glas, Hölzer, Parkett, Tapeten, Naturstein, Audio-Video, Fenster, Plättli, Kochen usw.. Mit einer Premiere sondergleichen wartet das innovative Familienunternehmen Stuber Team

AG im zweiten Stock auf. Hier zeigt sie mit Raum-konzepten, dass sie auch in Sachen Bad-, Wohn-, Ess- und Ankleidezimmer kreativ ist. Während des «Stuber Tag» können sich also Besucher zugleich

inspirieren lassen. Berühren, vergleichen und ausprobieren ist ebenso erlaubt.

Das Stuber TeamÜber die letzten 30 Jahre hinweg hat sich das von Gerd und Roger Stuber geführte Unternehmen einen Namen als Küchen- und Innenausbauer in der Zentralschweiz geschaffen. Ihre Philosophie lautet: Räu-men ein Gesicht geben oder anders ausge-drückt, Räumen einen ganz persönlichen Charakter verleihen. Über 70 Mitarbei-tende, darunter 12 Lernende, in Schreine-rei, Küchenbau und Gestaltung realisieren heute zuverlässig und sorgfältig alles vom

einzelnen Möbelstück bis hin zum komplexen mass-geschneiderten Innen- und Küchenausbau und setzen Träume in unverwechselbare Räume um. www.stuberteam.ch

REGION api. Das neue Radio- und Fernsehgesetz stösst bei den Gewerb-lern auf grossen Widerstand. Gau-denz Zemp, Direktor des Kantonalen Gewerbeverbandes, sagt warum.

Gaudenz Zemp, der Gewerbever-band hat gegen das vom Bundes-parlament beschlossene neue Ra-dio- und Fernsehgesetz erfolgreich das Referendum ergriffen. Warum?Die Politik verspricht laufend, zu un-seren KMU Sorge zu tragen, die Wirt-schaft zu entlasten und den Werkplatz Schweiz fi t zu halten. Gleichzeitig beschliesst sie immer neue Gebühren und Abgaben, die den Gewerbetrei-benden schwer zu schaffen machen. Das kann es nicht sein! Das neue Radio- und Fernsehgesetz ist zudem nicht ehrlich. Mit der Revision geht es einzig darum, mehr Geld von den Unternehmen in die Kasse der SRG zu spülen. Insgesamt wird die Wirtschaft mit jährlich 200 Millionen Franken belastet. Das neue Gesetz ist gewer-befeindlich und ungerecht.

Weshalb ungerecht?Es enthält eine generelle Mediensteuer für alle Unterneh-men, die pro Jahr mehr als 500 000 Franken Gesamtum-satz erzielen. Diese Unternehmen zahlen künftig – ab-gestuft in sechs Kategorien – zwischen 400 und 39 000 Franken für den Empfang von Radio und Fernsehen. Unabhängig davon, ob Empfangsgeräte vorhanden sind oder nicht. Heute liegt der zu entrichtende Betrag zwi-schen 612.40 Franken und 1408.60 Franken für jeden Betrieb. Unverständlich ist auch, dass Radiohören im Zug oder im Auto durch die Abgabe im Privathaushalt abgedeckt ist, nicht aber das Radiohören in der Firma. Abgesehen davon kann ich nicht nachvollziehen, wes-halb Unternehmen überhaupt eine Mediensteuer leisten sollen. Nach meinem Verständnis können nur natürliche Personen Radio hören und fernsehen, nicht juristische.

Was stört Sie sonst noch am neuen Gesetz?Die Umsatzgrenze von 500 000 Franken ist willkürlich gewählt. Der 2011 formulierte Auftrag des Parlaments,

kleine Gewerbe-, Fabrikations-, Dienstleistungs- und Landwirtschafts-betriebe von der Mediensteuer zu be-freien, wird damit nicht erfüllt. Denn auch ein Einmann-Betrieb ist heute in der Lage, diesen Umsatz zu generie-ren. Ein Beispiel: Ein Landwirtschafts-betrieb mit einem Milchkontingent von 1 Million Litern erwirtschaftet bei einem Milchpreis von 57 Rappen pro Kilo mehr als 500 000 Franken. Wenn sich der Bauer morgens um 5 Uhr durch das Radio wecken lässt, bezahlt er dafür eine Mediensteuer als Privatperson. Wenn er um 6 Uhr im Stall nebenan das gleiche Programm weiterhört, bezahlt er zusätzlich die

Unternehmensabgabe. Diese Doppelbelastung im priva-ten Haushalt und in der Firma ist absurd.

Zu erwarten ist wohl auch eine Zunahme der Büro-kratie, oder? Das ist so. Die Auslagerung des aufwendigen Inkassos der Privathaushalte an ein privates Unternehmen wie die Billag ist heute schon mit einem sehr grossen admini-strativen und fi nanziellen Aufwand verbunden. Güns-tiger, effi zienter und logischer wäre ein Verfahren über den Bundeshaushalt. Kommt hinzu, dass die alleinige Kompetenz zur Festlegung und Anpassung künftig beim Bundesrat liegen würde und somit der demokratischen Kontrolle entzogen wäre. Damit ist davon auszugehen, dass die Mediensteuer schon bald erhöht würde.

Was verleitet Sie zu dieser Annahme?In den vergangenen Jahren sind die Einnahmen der Bil-lag – bedingt durch die starke Zuwanderung – stetig ge-stiegen. Die Nettozuwanderung von jährlich 70 000 bis 80 000 Personen spülte zusätzliche Millionen in die SRG- beziehungsweise Billag-Kasse. Dennoch stand eine Sen-kung der Steuer nie ernsthaft zur Debatte. Für mich ist deshalb klar, dass Korrekturen ausschliesslich nach oben zu erwarten sind. Ich bin froh, dass unser Referendum zustande gekommen ist und das Schweizer Stimmvolk am 14. Juni dieser schädlichen neuen Mediensteuer an der Urne eine Absage erteilen kann.

«Neue Mediensteuer ist gewerbefeindlich»GALERIE REICHLIN, KÜSSNACHT Leise tritt der Betrachter in Verbindung mit den Werken des Bre-mers und des Baslers. Refl ektiert, schenkt neue Be-deutung. Resonanz entsteht. Schwarze Linien tänzeln leichtfüssig über weisse Flächen. Flächen, die sich in ihrer Weite verbin-den mit ihren Betrachtern. Werk und Beobachter beginnen miteinander zu «reden», Resonanz ent-steht. Dieser Widerhall, die stille Kommunikation

zwischen Bild und Betrachter, komplettiert erst die Arbeiten von Manfred Nipp, dem Kunstmaler aus dem norddeutschen Bremen. Die Eiche. Über Jahrhunderte hinweg war der «Baum der Verhandlung» Zeuge unzähliger Ge-schichten: Positiver, aber auch tränenreicher. Durch Trennen und Neu-Verbinden einzelner Holzelemente schenkt der Schweizer Beat Brei-tenstein dieser Wechselwirkung Raum. Schafft

ein neues Bewusstsein im Auge des Betrachters, das die Vielfalt menschlichen Denkens spiegelt.

«RESONANZ»von Manfred Nipp und Beat Breitenstein21. März bis 11. April 2015 Ausstellungseröffnung:Sa, 21. März, 16–19 UhrMatinée: So, 22. März, 11–15 Uhr,Künstler jeweils anwesendGalerie ReichlinGrepperstrasse 8, 6403 KüssnachtTel. 041 850 16 50www.galerie-reichlin.ch

Manfred Nipp & Beat Breitenstein: Kunst in Resonanz

Gaudenz Zemp, Direktor des Kantonalen Gewerbeverbands. Bild apimedia

GOLDAU/LUZERN Lis Lustenberger, dipl. Pädagogin, Mentaltrainerin und Buchautorin begleitet seit vielen Jah-ren mit grossem Erfolg Menschen jeder Altersstufe, bewusst und sicher ein ge-wünschtes Ziel zu erreichen. «Ihre Gedanken sind die Kräfte zu Ihrem Erfolg» – Dies bestätigen nicht nur unsere Spitzensportler und Topmanager laufend, sondern diese Erfahrung machen immer mehr Menschen in allen Bereichen unseres Lebens. Alles entsteht im Kopf – Wir leben in einer Zeit star-ken Wandels. Auf allen Ebenen des Lebens drängen sich Veränderungen auf, Prozesse überschneiden sich und verlangen bereits bei der Umsetzung nach weiteren Anpassungen. Wertsysteme, die bisher «immer gültig» waren, verlieren plötzlich ihre Gül-tigkeit. Wer Erfolg anstrebt, muss nicht nur handeln, sondern den Erfolg auch denken, fühlen und sehen können.

Das Erfolg versprechende Mittel dazu heisst Mentaltraining (Denktraining). Dabei geht es darum, sich ein konkretes Ziel zu setzen. Dieses Ziel wird dann in ein Bild umgesetzt (visualisiert) und mit einer Affi rmation (Zustimmung) bestärkt. Alte, belastende und negative Denkinhalte können in neue, positive und aufbauende Vorstellungen umgepolt werden.Mentaltraining hilft Körper und Geist

zu entspannen. Stress wird abgebaut. Gedanken und Gefühle werden geordnet, Gelassenheit und Selbstsi-cherheit kehren zurück. Belastbarkeit und Leistungs-fähigkeit nehmen automatisch zu. Der Anwender nimmt bedeutend mehr konkreten Einfl uss auf sein Leben und seine Lebens-Umstände.

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ERFOLG-reich denken – heute wichtiger denn je!

Gerd (l.) und Roger Stuber, die das Rotkreuzer Unternehmen füh-ren, mit einer der Küchen, die kommenden Samstag zu sehen ist.

Premiere feiern am «Stuber Tag» die neuen Raumkonzepte, darunter ein Badezimmer.

ZUG Vom 20. bis 29. März lädt Coop zur Zuger Weinmesse auf die Weinschiffe MS Zug und MS Rigi. Weinfreunde der ganzen Region fi nden eine besondere Auswahl. Fast 300 Weine von nah und fern können degustiert und gekauft werden. Zwei Drit-tel davon sind exklusiv an der Weinmesse und nicht im üblichen Coop-Sortiment erhältlich. Besucher profi tieren von 20 Prozent Messerabatt ab 12 Flaschen. Mit der Supercard ist der Eintritt kostenlos.

Weinliebhaberinnen und -liebhaber profi tieren am Bahnhofsteg Zug vom exklusiven Angebot der Coop-Weinmesse. Die Fachleute von Coop präsentieren auf den Motorschiffen Zug und Rigi an 21 Ständen ins-gesamt 298 ausgesuchte Rot-, Weiss- und Süssweine.

Die Angebotspalette umfasst eine vielfältige Auswahl, darunter beliebte Weine aus dem Coop-Sortiment, vor allem aber zahlreiche Neuheiten sowie ausgewählte Spitzenweine und Jahrgänge, die sonst nur schwer er-hältlich sind und kaum zur Degustation stehen. Zwei Drittel davon sind nur an der Weinmesse erhältlich und nicht im üblichen Coop-Sortiment.

Erlesene RaritätenAm Boutique-Stand bietet sich die einmalige Gelegenheit, 13 Spitzenweine zu degustieren. Weitere 31 Weltklasseweine hält die spezielle Raritätenvitrine bereit. Auch 17 Soul-Weine gehören zum Angebot. Hinter dieser neuen Kennzeichnung stehen Weine, welche erlebt werden wollen. Sie folgen weder einer Norm noch starren Vorstellungen und erfordern da-her beim Degustieren etwas mehr Zeit und Raum.

Gastregion ToskanaVertreten sind alle wichtigen Anbaugebiete der Schweiz, in Europa und Übersee. Der Schwerpunkt liegt in die-sem Jahr auf den Weinen der Messe-Gastregion Toska-na. Bekannt sind vor allem die Rotweine wie Chianti, Vino Nobile di Montepulciano und Brunello di Montal-cino. Hauptsächlich aus Sangiovese-Trauben gekeltert,

sind diese Weine hell in der Farbe, aromatisch mit wür-zigem Aroma und sehr elegant.

Beratung und MesserabattAn jedem Stand erwarten ausgebildete Weinfachleu-te die Besucherinnen und Besucher zur Beratung und Information. Auf alle Weine gibt es 20 Prozent Mes-serabatt ab 12 Flaschen. Dazu gibt es die Möglichkeit, Superpunkte zu sammeln. Die Bestellungen werden vor Ort aufgenommen und per Post zugestellt.

Öffnungszeiten Geöffnet ist die Coop Weinmesse Zug montags bis frei-tags, 17 bis 22 Uhr, samstags von 14 bis 22 Uhr. Am Sonntag ist die Weinmesse von 14 bis 19 Uhr für die Besucher zugänglich. Für Supercard-Inhaber ist der Ein-tritt kostenlos (pro Supercard zwei Gratiseintritte; ohne Supercard kostet der Eintritt 10 Franken pro Person). www.coop.ch • www.mondovino.ch

Coop-Weinschiffe legen in Zug an

20. März 2015 / Nr. 12Seite 10 • Rigi Anzeiger

Page 11: Rigi Anzeiger, 20. März .2015

20. März 2015 / Nr. 12 Rigi Anzeiger • Seite 11

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Page 12: Rigi Anzeiger, 20. März .2015

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Luzern, 12. Januar 2015

PressemitteilungDie zweisprachige Tagesschule Four-Forest Bilingual International Schoolerweitert ihr Schulangebot und eröffnet neu eine Oberstufe.Einladung zu den Tagen der offenen Tür am Donnerstag, 22. Januar 2015 in

Zug und am Donnerstag, 5. Februar 2015 in Luzern

Die zweisprachige Tagesschule Four-Forest Bilingual International School erweitert ihr

Schulangebot. Die Four-Forest Schulen in Luzern und Zug werden mittlerweile von über 220

Schülerinnen und Schülern besucht. Diese nutzen heute ein umfassendes zweisprachiges

Tagesschulprogramm von der Vorschule über den Kindergarten bis zur 6. Primarklasse. Neu wird

das bestehende Schulangebot durch eine Oberstufe abgerundet. Damit steht den Schülern der

zweisprachigen Tagesschule eine weitere schulische Option zur Verfügung. Mit den zusätzlichen

modernen Räumlichkeiten am Rotsee in Luzern bietet die Four-Forest Schule den jugendlichen

Schülerinnen und Schülern zudem ein optimales Lernumfeld an. Der Start für dieses neue

schulische Angebot im Bereich der Sekundarstufe ist im Jahr 2016 geplant.

Die Schulleitung der Four-Forest Schule steht ab sofort für Anfragen von interessierten Eltern zur

Verfügung. Einen vertieften Eindruck der zweisprachigen Ausbildung erhalten diese anlässlich der

Tage der offenen Tür in Zug am 22. Januar 2015 und in Luzern am 5. Februar 2015.

Die Four-Forest Schule richtet sich an Schweizer und Internationale Eltern, welche Interesse an

einer individuellen und erstklassigen Ausbildung und an einem zweisprachigen Unterricht für ihre

Kinder haben. Der Unterricht basiert auf den Lehrplänen der Kantone Luzern und Zug. Damit wird

ein reibungsloser Anschluss an die weiterführenden Schulen gewährleistet. Qualifizierte Lehrkräfte

unterrichten die Schülerinnen und Schüler jeweils in ihrer Muttersprache wochenweise abwechselnd

in englischer und deutscher Sprache. Nach der Schule werden zusätzlich verschiedenste Aktivitäten

wie Schach, Sport, Musik oder ein Hausaufgabenclub angeboten.

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Page 13: Rigi Anzeiger, 20. März .2015

20. März 2015 / Nr. 12 KIDS, TWENS & MUSIC

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Rigi Anzeiger • Seite 13

Die Vitznauer Schülerinnen und Schüler während eines Trainings mit dem Intro zuihrer Tanzvorführung. Bilder cek.

Hip Hop statt Mathe

VITZNAU/LUZERN Über 50 Teams mit rund 700 Kindern und Jugend-lichen haben sich für den zweiten School Dance Award im Kanton Luzern angemeldet. 5. und 6. Klässler in Vitznau studierten hierzu eine Hip-Hop-Choreografi e ein.

cek. Es geht dem Endspurt zu. 12 Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Primarklasse von An-nina Ruch trainieren ausnahmsweise an einem

schulfreien Freitagnachmittag unter der Leitung von Claudia Schai. Sie wurde als Coach (ein je-des Team hat einen solchen) auserwählt, um mit den «Crazy Dancers» (so der Teamname der 5. und 6. Klässler) die Choreografi e einzustudie-ren. Mit weissen Tüchern bewegen sich die jun-gen Tänzerinnen und Tänzer zum sinfonischen Intro «Two steps from hell» und beeindrucken. Einem Vulkan gleich brechen sie plötzlich auf, wechseln zum coolen Hip Hop-Stil. Der groo-vige «Good-Time-Mix» begleitet sie. Damit die Schritte sitzen haben sie seit Dezember wöchent-lich mindestens einmal trainiert. «Sie sind extrem

motiviert», freut sich Annina Ruch, Lehrerin der 6. Primarklasse in Vitznau. Nicht sie war es, die die Kinder zur Beteiligung am School Dance Award animierte. Die SchülerInnen kamen auf sie zu und baten mitmachen zu dürfen. Unter ih-nen ist auch der 11jährige Lorenz, der vor einem Jahr zu tanzen anfi ng. «Mir war es am Freitag-nachmittag immer langweilig», offenbarte er.

Nur GewinnerDer Dance School Award wurde von der Sport-förderung des Kantons Luzern initiiert. «Er ist eine tolle Sache. Die Kinder haben ihren Spass,

es gibt eine Aufführung und das ganze Schul-haus fi ebert mit», äusserte dazu Annina Ruch. Die Auftritte fi nden diesen Samstag ab 10 Uhr im Luzerner Saal des KKL statt. «Es wird nur Gewinnerinnen und Gewinner geben», teilte Philipp Wermelinger, Beauftragter für Sport und Bewegung des Kantons Luzern mit. Zu ihnen ge-hört unter anderem auch die 5. Klasse von Julia Steiner aus Adligenswil, die mit dem Teamna-men «Lions» auf der Bühne zu sehen ist.

Das vollständige Programm zum School Dance Award:www.sportluzern.ch/schooldanceaward

EBIKON Rund 50 Väter besuchten mit ihren Kindern das VAKI-Turnen in der Wydenhofturn-halle vom Samstag, 14. März 2015. Unter dem Motto «Ostern» hatten die Leiterinnen ein buntes Programm vorbereitet.

Den lockeren Postenlauf bewältigten alle ohne Probleme. Im Hühnerstall mussten die Kinder auf der Hühnerstange laufen bis sie das Huhn begrüssen durften. Anschliessend transportierten sie Eier auf dem Löffel durch den Wald. Unter einem grossen Zelt war ein Osternest mit vielen Plüschtierhasen, dort wurden farbige Eier

sachte hingelegt. Auch die Papis zeigten Muskelkraft: beim Pos-ten Eiertransport zogen sie den vollbepackten Karren mit Kindern und Eierkartons quer durch die Halle. Geduld und Konzentration waren gefragt beim Hühnerfedern blasen, da mussten die Kinder unter einem Tunnel hindurch eine Hühnerfeder vorwärts blasen.Nach so viel Arbeit durften die kleinen Häsli in der Hängematte ausruhen und Papi schaukelte mit viel Schwung hin und her. Wer Durst und Hunger hatte, konnte sich mit einem Schluck Wasser und einem Rüebli stärken. Die Leiterinnen Irene Kirchhofer, Edith Brun und Astrid Kaiser freuten sich, wie eifrig und freudig geturnt wurde. Text & Bild Astrid Kaiser

Äusserst beweglicheOster-Väter und -Kinder

Sie sind auf jeden Fall auch Gewinner: Die «Crazy Dancers» aus Vitznau.

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Page 14: Rigi Anzeiger, 20. März .2015

AKTUELL 20. März 2015 / Nr. 12Seite 14 • Rigi Anzeiger

Traditionsverein mit Zukunftssorgen

Kostenlose Solaranlage INWIL Die Gemeinde Inwil erhält auf dem Dach des neuen Schulhauses eine Solaranlage, die sie nichts kostet. Möglich macht dies die Ebikoner BE Netz AG. Diese finanziert, baut und betreibt die Anlage. Inwil kauft dem Unternehmen dafür den Solarstrom ab.

Im Herbst 2014 fällte der Gemeinderat Inwil den Entscheid, auf dem Schulhaus-Neubau eine Solaranlage zu installieren. Ende März dieses Jahres geht sie in Be-trieb. «Die Anlage belastet das Gemein-debudget nicht», sagt Gemeindeammann Fabian Peter. «Wir mussten dafür keinen Kredit sprechen.»Die Gemeinde habe verschiedene Inves-titionsmodelle geprüft. Bei der Evaluati-

on sei man auf die BE Netz aufmerksam geworden. «Das Unternehmen bietet ge-nau das an, was wir uns wünschten. Wir wollen keine eigene Anlage betreiben und unterhalten. Das gehört nicht zu unseren Kernkompetenzen.» Im Januar 2015 hat die Gemeinde mit der Firma BE Netz aus Ebikon einen Vertrag über 20 Jahre abge-schlossen. BE Netz baut die Anlage und betreibt sie. Sie ist zudem für die Wartung zuständig. Im Gegenzug bezieht die Ge-meinde den produzierten Solarstrom zu derzeit 21 Rappen pro Kilowattstunde. Der Preis wird der Teuerung angepasst.«Wir wissen genau, welche Kosten an-fallen. Wir sind nicht von den Launen des Strommarktes abhängig.» Der Solar-strom ist zwei bis drei Rappen teurer als Normalstrom. Im Falle von Inwil werden die leicht höheren Solarstromkosten sogar wieder kompensiert, weil die Gemeinde den restlichen Strom seit Anfang Jahr auf dem freien Markt günstiger bezieht.

Direkter StromverbrauchDie Solarstromanlage, die Ende März in Betrieb geht, ist 500 Quadratmeter gross und liefert jährlich rund 63 000 Kilowattstunden Energie. Das ent-spricht dem Verbrauch von ungefähr 20 Haushalten. Die Firma BE Netz in-vestiert rund 175 000 Franken in den Bau. Marius Fischer, Geschäftsleiter der BE Netz AG, freut sich über die Realisierung des Projektes zusammen mit der Gemeinde Inwil. «Wir besitzen das notwendige Know-how und können die Dachfläche nutzen. Die Gemeinde ihrerseits erhält ökologisch wertvollen Strom. Dieser wird zudem direkt vor Ort verbraucht. Das ist energetisch äusserst effizient. Auch ein Netzausbau entfällt.» Die Anlage vermag rund einen Drittel des Strombedarfs des Schulhauses zu decken – über den ganzen Tag verteilt. «Ausrichtung und Form des Daches sind ideal», so Marius Fischer.

INWIL Der Frühlingsbeginn 2015 ist ein grosser Tag für die Inwiler Schützen: Die sind Gastgeber der kantonalen Dele-giertenversammlung. Doch die Feldschützengesellschaft FSG Inwil hat Zukunftssorgen.

hf. Die FSG Inwil ist der älteste Dorfverein in Eibu, gegründet 1832, 20 Jahre bevor sich die Luzerner Schützengesellschaften und -vereine zum Kantonalverband vereinig-ten. Die Tradition hat für den kleinen Ver-

ein allerdings auch eine Kehrseite. Wie bei den Feldschützengesellschaf-ten üblich, wird auch in Inwil auf die herkömm-liche, militärisch be-gründete, 300m-Distanz geschossen. Das aber ist auch ein Handicap, weiss FSG-Präsident Samuel Stierli: «Die 300m-Dis-tanz ist nicht olympisch», erklärt er, «wer sport-liche Ambitionen hat, schiesst heute auf den kurzen Distanzen von 10m bis 50m.» Beim unlängst mit grossen Kosten sanier-

ten Schiessstand Waldegg eine Kurzdistanzanlage einzubauen, kann sich die FSG Inwil nicht leisten. Nicht nur darum falle es dem Verein schwer, Nachwuchs zu finden – auch die vielfältigen Freizeitangebote für Junge sind ein Problem, mit dem praktisch alle Schützenvereine zu kämp-fen haben. Die FSG zählt noch etwa 60 Mitglieder, davon ein knappes Dutzend lizenzierte Schützen. Die Zukunft der FSG

sei ungewiss, sagt Samuel Stierli – die Pers-pektiven reichen von Auflösung über Fusion bis zu einem regionalen Zusammenschluss

der Schützenvereine. «Möglich ist alles, ent-schieden ist noch nichts», erklärt er.Vorerst aber konzentrieren und freuen sich die Inwiler Schützen auf die Delegiertenver-sammlung des LKSV vom 21. März 2015. Es werden rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Mehrzweckhalle Möösli erwartet. «Es ist das erste Mal, dass die DV in Eibu stattfindet», erklärt der FSG-Präsident. «Das ist für uns eine grosse Kiste, die mit viel Arbeit verbunden ist.» Seit einem Jahr wird der Anlass vorbereitet. Nicht nur der rei-bungslose Ablauf der DV muss sichergestellt werden, die Versammlung mündet nach dem geschäftlichen Teil in ein grosses Bankett und einen Unterhaltungsabend.

Samuel Stierli, Präsident der Inwiler Schützen.

«Schiesssport verdient mehr Beachtung»Mit rund 8000 Mitgliedern gehört der Luzerner Kantonalschützen- verein LKSV zu den grössten Sportverbänden im Kanton. LKSV-Präsident Christian Zimmermann erklärt, was die Luzerner Schützen beschäftigt.

Was sind die wichtigsten Traktanden dieser Versammlung?Ein Highlight ist sicher die Gründung des Labelstandortes Zentralschweiz. Damit soll gezielt der Leistungssport gefördert werden. Der LKSV ist daran beteiligt.

Wer sind die aktuell erfolgreichsten Schüt-zinnen und Schützen im LKSV?Eine Auswahl der Erfolge im Breitensport: Malters Schützen, Sieger Schweizer Sektions-meisterschaft Pistole; FSG Flühli-Sörenberg,

Sieger Gruppenmeiter-schaft 300m Ordonnanz. – Eine Auswahl im Spit-zensport: Bettina Bucher, SM-Gold 300m Gewehr liegend und Gewehr 3-Stellungen; Guido Muff SM-Gold CISM Schnell-feuerpistole; Erwin Stalder SM-Gold 300m Gewehr liegend Senioren. Bettina Bucher und Guido Muff kamen mit der National-mannschaft auch zu in-ternationalen Einsätzen mit Spitzenklassierungen. Luzerner Schützinnen und Schützen gewan-nen weitere Medaillen an der Schweizermeis-terschaft. Dazu gibt es einzelne Jungschützen mit hervorragenden Leistungen.

Wie präsentiert sich der Schiesssport im Rontal, Habsburgeramt und den Seege-

meinden?Wir haben sehr aktive und gute Schützengesellschaften, die auch den Nachwuchs sehr fördern, wie die SG Perlen, SG Root, die FSG Adligenswil, um nur einige zu nennen. Martin Jäggi, der Prä-sident der SG Root, kann auch persönlich sehr viele Erfolge vor-weisen, ein weiteres Highlight im letzten Jahrzehnt ist sicher auch der Schweizermeistertitel der SG Perlen in der Gruppenmeister-schaft Gewehr 300m.

Was für Themen beschäftigen den Präsidenten des LKSV im Zusammen-hang mit dem Schiesssport am meisten?Aktuelle und drohende Vereinsauflösungen auf der negativen Seite, Vereinsgründungen auf der positiven Seite. Es ist leider eine Tatsache, dass immer weniger Personen Arbeiten und Verantwortung in Vereinsvor-

ständen wahrnehmen. Leider gibt es auch Vereine, die an der Nachwuchsausbildung sparen oder kein attraktives Programm an-bieten. Für die Vereine wurde die Lage zu-sätzlich durch Gesetzesverschärfungen und Auflagen bei der Standsanierung verschärft. Es gibt auch immer noch viele Vorurteile gegenüber dem Schiesssport, nicht zuletzt an den Schulen. Dabei haben viele Eltern die positive Erfahrung gemacht, dass sich ihr Kind durch das Schiesstraining in der Schule besser konzentrieren kann, bessere Noten sind dann eine Folge davon.

Was wünschen Sie sich als LKSV-Präsident für den Schiesssport generell?Mehr Anerkennung, vor allem auch in den Medien. Wir haben das Paradoxon, dass ein Schwingerkönig (Schweizer Meister) höher gewichtet wird, als der Weltmeis-tertitel einer Schützin oder eines Schützen. Nichts gegen Schwingen, doch das Ver-hältnis ist in Schieflage.

Christian Zimmermann, Präsident des Luzerner Kantonalschützenvereins

Herzlich willkommenin Inwil

Im Namen des Gemeinderates heisse ich Sie, liebe Schützin-nen und Schützen des Kantons Luzern, in Inwil ganz herzlich willkommen. Es freut uns sehr, dass die Delegiertenversamm-lung des traditionsreichen Lu-zerner Kantonalschützenvereins bei uns in Eibu stattfindet.

Bodenständiges Volk passt zu Inwil, denn dieses Jahr findet am 7. Juni auch das 96. Luzer-ner kantonale Schwingfest bei uns statt.

Inwil ist bekannt für die starke Vereinskultur und ein intaktes Dorfleben. Ich bin überzeugt, dass wir auch künftig starke Vereine, wie die Schützen be-nötigen, damit Kameradschaft und Geselligkeit gelebt werden können.

Ich wünsche allen eine gemüt-liche Delegiertenversamm-lung mit vielen bereichernden Begegnungen und ein erfolgrei-ches und gesundes Vereinsjahr.

Fabian Peter, Gemeindeammann Inwil

Fabian Peter, Gemeindeammann von Inwil (links), und Marius Fischer, BE Netz AG, besprechen die letzten Details für den Bau der Solaranlage auf dem Dach der neuen Schulanlage. Bild pd.

Rekrutenspiel in Rotkreuz

INWIL Rotkreuz Militärmusiker spielen auf hohem Niveau. Die Basis dafür legen sie in der Rekrutenschule. Am nächsten Montag tritt das aktuelle Rekru-tenspiel in Rotkreuz auf.

mo. Als dritte Rekrutenschule im Jahr 2014 tritt die Militärmusik RS 16-3 in Brass Band Besetzung ohne Tambouren auf. Es sind über 40 junge und talentierte Musiker, die seit dem 27. Oktober 2014 ihre Rek-rutenschule absolvieren. Im Rahmen einer Vielzahl von Einsätzen in der gesamten Schweiz wird das Spiel am Montag, 23. März 2015, 19.30 Uhr in Rotkreuz (Zen-trum Dorfmatt) auftreten.In den Rekrutenspielen werden die ange-henden Militärmusiker auf ihre späteren Aufgaben in den Truppen- beziehungs-

weise Armeespielen vorbereitet. Wie das Kompetenzzentrum Militärmusik der Ar-mee bemerkt, wird es wohl für viele der Rekruten die längste Zeit sein, in der sie ihr Hobby – die Musik – in dieser Intensi-tät pflegen und erleben dürfen.Es sei darauf hingewiesen, dass die Mi-litärmusik einen Ausbildungsauftrag hat. Die musikalische Ausbildung umfasst sowohl das Zusammenspiel im Orchester als auch Ensemblespiel, Einzelunterricht, Musiktheorie mit Gehörbildung sowie Rhythmus- und Bewegungslehre. Diese Fächer führen die Militärmusiker gezielt auf den Abschluss der Bläserkurse des Schweizer Blasmusikverbandes (SBV) hin. Die Kader ihrerseits absolvieren im Rahmen der Kaderschulen und des prak-tischen Dienstes die Ausbildung zum Diri-genten, welche mit den Diplomen der Di-rigierkurse ausgewiesen werden. Bis zum Schluss der Rekrutenschule am 2. April 2015 bestreitet die Militärmusik RS 16-3 zahlreiche Einsätze, die grössten Teils aus militärischen Anlässen, jedoch auch aus repräsentativen Auftritten für Bund und Kantone bestehen.Die Musiker werden durch Oberleutnant Roger Hasler musikalisch gefördert und gefordert. Als Fachspezialist im Bereich Schlagzeug steht ihm Wachtmeister Chris-tian Kyburz unterstützend zur Seite. Orga-nisatorisch führt Oberleutnant Stéphane Terrin die Rekrutenschule als Kompanie-kommandant. Der Eintritt zum Konzert der Militärmusik ist frei.

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Page 15: Rigi Anzeiger, 20. März .2015

AKTUELL

«Wir haben dasumliegende Areal von der Landi erwerben können und wollen es in die Gesamtplanung einbeziehen.» Felix Meyer, Geschäftsleiter

Migros setzt auf die Mall of SwitzerlandDIERIKON Wiederum ein Rekordjahr für die Genossenschaft Migros Luzern hat 2014 einen Nettoerlös von 1,41 Milliarden Franken (+1%) erwirtschaftet. Der Ge-winn steigt um 14 Prozent auf 53,8 Millio-nen Franken.

lk. «Wenn der Umsatz stetig steigt, ist ein Rekordergeb-nis eine logische Konsequenz», relativiert Geschäfts-leiter Felix Meyer, das erfolgreiche Betriebsergebnis der Genossenschaft Migros Luzern und weist auf den Verdrängungsmarkt hin, indem man sich nach wie vor behaupten müsse. In diesem Sinne freut man sich bei der Migros denn auch besonders über das Wachstum bei den Kundenkontakten: «Wir konnten die Anzahl um 0,3 Prozent auf 33 385 823 Franken steigern. Der durchschnittliche Einkauf nahm um 1 Prozent zu und lag bei Fr. 36.20. Das sind sehr gute Werte», führt Mey-er aus. Der Erfolg hat die Migros über die Expansion erreicht. Einerseits über neue Standorte, andererseits – über Umbau- und Ausbauten, respektive Revitalisie-rung, bestehender Standorte. Man könne durchaus von einem Jahr der Investitionen sprechen, sagt Meyer, Investitionen in der Höhe von 125,2 Millionen Fran-ken (+192,5%), aus eigenen Mitteln finanziert: «Stolz sind wir darauf, dass wir den Gewinn nicht etwa aus höheren Preisen und somit zu Lasten der Kundschaft erwirtschafteten, sondern durch Expansion. Die Marge ist konstant, gleich wie im Vorjahr.»

Regional und bioDie 15-jährige Idee «Aus der Region. Für die Region.» ist beliebter den je. 13,4 Prozent beträgt der Anteil am Lebensmittelumsatz, der Umsatz wächst im Berichts-jahr um 5,7 Prozent auf 120,9 Millionen Franken. Zah-len die laut Meyer deutlich demonstrieren, dass die re-gionale Herkunft der Produkte für die Kundschaft ein wichtiges Anliegen ist. Deutlich zugelegt hat mit 14 Prozent auch der Umsatz von Bio-Produkten. Felix Meyer: «Bio-Alnatura ist ein Riesenerfolg.» Im Be-richtsjahr hat Migros sieben Filialen mit Alnatura-Pro-dukten ausgerüstet, darunter auch die Ladengasse Ebi-kon. In diesem Jahr ist die Ausweitung auf mindestens elf weitere Filialen geplant.

Der persönliche TrainerAus dem Migros-Kulturprozent fliesst der Löwenan-teil mit 4,5 Millionen Franken in den Bereich Klub-schule und Freizeit, inklusive Bildung. Um sieben Prozent konnte der Umsatz hier gesteigert werden. Dazu beigetragen haben die drei Migros-Fitnessparks, die acht ONE-Training-Center (Migros-Tochter) so-wie die beiden Golfanlagen in Holzhäusern und Ober-kirch. Alleine in den Fitness-Anlagen konnte die Mi-gros Luzern 2014 über 2 Millionen Gäste begrüssen.

Roman Ziegler, Leiter Klubschulen/Freizeit: «Der Personaltrainer ist trendy. Die Nachfrage nach indivi-dueller Betreuung und Coaching zur Erreichung der persönlichen Trainingsziele stieg deutlich an.» Auch die Einführung einheitlicher Qualitätsstandards mit ei-nem nationalen Trainingskonzept hat sich laut Ziegler als sehr erfolgreich erwiesen.

Moderne BildungsinfrastrukturDen teils rückläufigen Kursgeldumsätzen der Klub-schule begegnet die Migros mit Investitionen in die Bildungsinfrastruktur. Neun Monate dauerte der Komplett-Umbau der Klubschule Migros am Schwei-zerhofquai in Luzern. Rund neun Millionen Franken wurden in den Innenausbau und eine moderne Bil-dungsinfrastruktur investiert: LED-Touchscreens in den Schulungszimmern erlauben künftig vielseitige Unterrichts- und Präsentationsmöglichkeiten. Digitale Lerninhalte werden den Kursteilnehmenden nach der Lektion ganz einfach elektronisch über eine Lernplatt-form zur Verfügung gestellt. Kursleitende verwalten über ein neues Online-Portal die Teilnehmerlisten sowie Informationen rund um die Lehreinsätze. 2015 werden auch die Standorte Zug und Sursee mit den modernen Medien ausgestattet.

Ladengasse und Bueri bleibenFelix Meyers Ausblick fürs nächste Jahr fällt verhalten aus. Sorgen bereite der Migros die Konsumentenstim-mung. Kippe diese, könnte es schwierig werden. Trotz-dem sieht sich die Migros dank gesunder Basis gut ge-wappnet. Wachstum und vor allem Effizienz stünden als grosse Hebel jedoch im Fokus der Aufmerksamkeit. Grosse Zuversicht herrscht hingegen bezüglich dem Projekt Mall of Switzerland, wo statt wie ursprünglich vorgesehen Coop nun die Migros als Ankermieterin einziehen und rund 7000 Quadratmeter Verkaufsfäche sowie 2000 Quadratmeter Fitnessfläche mieten wird. Den Gesinnungswandel der Migros kommentiert Felix Meyer mit veränderten Rahmenbedinungen. «Damals stand bei den Projektinitianten ein Engagement als In-vestor im Vordergrund. Das kam für die Migros nicht in Frage. Als Mieterin im grössten Shoppingcenter der Zentralschweiz vertreten zu sein, ist eine ganz andere Ausgangslage. Wir werden mit all unseren Angeboten inklusive Fitnesscenter einziehen.» Das ist laut Mey-er auch der Grund, weshalb die Migros statt Coop den Zuschlag erhalten hat. Die Eröffnung der Mall of Swit-zerland ist auf Ende 2017 geplant. Bis dann wird der Mparc in Ebikon geschlossen, die Migros in der La-dengasse in Ebikon sowie jene in Buchrain bleiben be-stehen. Was mit dem MParc definitiv passiert, ist noch nicht klar. Felix Meyer: «Wir haben das umliegende Areal von der Landi erwerben können und wollen es in die Gesamtplanung einbeziehen. Ob Wohnungen ge-baut werden, ist noch nicht klar. Wir stehen diesbezüg-lich mit der Gemeinde Ebikon in Kontakt.»

ROTKREUZ Die sorgfältige Weiterentwicklung des Areals Suurstoffi nimmt bei Zug Estates einen wichtigen Stellen-wert ein. Das verkündigte sie anlässlich ihrer Analysten- und Medienkonferenz.

cek. Der grösste Teil des Immobilienportfolios der Zug Estates Gruppe be-findet sich auf den zwei Arealen Metalli in Zug und Suurstoffi in Risch Rotkreuz. «Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück», hielten eingangs der Analysten- und Medienkonferenz von vergangener Woche CEO Tobias Achermann und CFO Gabriele Theus fest. So konnte die Gruppe ihren Betriebsertrag um 5 Prozent auf 63,1 Millionen Franken steigern. Parallel wuchs auch der Gesamtwert des Gesamtportfolios um 11,3 Prozent.

Grosses InvestitionspotentialDas Areal Suurstoffi, ein Quartier mit Wohnungen und kommerziell genutz-ten Flächen, wird in den nächsten Jahren weiter ausgebaut. Bis 400 Millio-nen Franken möchte hier die Estate Gruppe investieren. Mit der Hochschule Luzern (HSLU), die im Oktober entschied, das neue Departement Infor-matik hier aufzubauen, hat sie bereits einen neuen Hauptmieter gefunden. Wie kürzlich bekannt wurde, wird auch das Marktforschungsinstitut GFK im Herbst 2017 auf das Suurstoffi-Areal ziehen. Geplant sind ferner in der sogenannten dritten Realisierungsetappe zirka 170 Mietwohnungen.

Positiver AusblickDie Zug Estates ist überzeugt, dass sie mit ihrem Weiterausbau auf dem Suurstoffi-Areal dem prognostizierten Leerwohnungs- und -geschäfts-räume-Stand, der bei vielen Neuüberbauungen in der Schweiz zu beob-achten ist, standhalten kann. Verwaltungspräsident Hannes Wüest nannte als einen der wichtigsten Gründe den Standort und die Erreichbarkeit des Suurstoffi-Areals.

Suurstoffi-Areal wird weiter ausgebaut

Hier im Ostteil des Suurstoffi-Areals (siehe Mitte des Bildes) wird die Zug Estates unter anderem weiter ausbauen.

«Der Personaltrainer ist trendy. Die Nachfrage nach individueller Be-treuung und Coachingzur Erreichung derpersönlichen Trainings- ziele stieg deutlich an.» Roman Ziegler, Leiter Klubschulen/Freizeit

«Die Margen sindkonstant geblieben. Esist erfreulich, dass wir den Gewinn nicht zuLasten der Kundschaft sondern durch Expansion erreicht haben.» Bruno Bieri, Leiter Finanzen/Controlling

20. März 2015 / Nr. 12 Rigi Anzeiger • Seite 15

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SCHAUFENSTER 20. März 2015 / Nr. 12Seite 16 • Rigi Anzeiger

MEGGEN Die Kantonsratswahlen stehen an. Am 29. März wird ge-wählt. Nur wer wählen geht, kann mitbestimmen.

Und das ist mir wichtig: Verant-wortungsvolles Handeln sichert unsere Lebensqualität. Was heisst das konkret? Verantwortungsvoll Handeln heisst vorausschauen, die Konsequenzen abschätzen und auch tragen. Deshalb bin ich für Eigenverantwortung, Verursacherprinzip und Enga-gement. Respekt und Anstand erleichtern unser Zu-sammenleben und stärken den Gemeinsinn.Unsere sozial gelenkte marktwirtschaftliche Ord-nung belohnt Leistung und persönlichen Einsatz. Auch deshalb leben wir bezüglich Wohlstand und Wohlfahrt auf überdurchschnittlich hohem Niveau. Mit den sehr gut ausgebauten Sozialwerken fällt nie-mand durch das Netz, sozialer Ausgleich und Solida-

rität fi nden statt.Unsere Wirtschaftsstrukturen er-möglichen unternehmerisches Handeln und bieten Freiräume für Weiterentwicklung und Fortschritt. Für unseren Kanton ist es sehr wichtig und positiv, dass Arbeits-plätze im Kanton erhalten bzw. weitere geschaffen werden. Ge-rade kleinere und mittlere Unter-nehmungen tragen in ihrer Vielfalt dazu bei. Flexibilität, Einsatzwille

und Zuverlässigkeit zeichnen die Wirtschaft im Kan-ton Luzern aus, umso mehr sind gute Rahmenbedin-gungen sowie Planungssicherheit Voraussetzung für weiteren Erfolg. Die eingeschlagene Finanzstrategie ist deshalb konsequent weiterzuführen. Zu dieser guten Basis müssen wir Sorge tragen. Und dafür setze ich mich weiterhin ein. Heidi Scherer, Kantonsrätin FDP.Die Liberalen, Meggen

Nicht nur darüber reden, sondern handeln

MEGGEN FDP.Die Liberalen stel-len sich der Megger Bevölkerung. Der Kantonsrat vertritt die Anlie-gen der Luzernerinnen und Luzer-ner. Eine der vielen Möglichkeiten, mit den Wählerinnen und Wählern direkten Austausch zu pfl egen, ist eine Standaktion wie die der FDP.Die Liberalen Meggen auf dem Dorfplatz vom vergangenen Sams-tag. Aktuelle Fragen diskutieren, Informationen erläutern, Wünsche formulieren und aufnehmen ist ein wichtiger Teil des politischen Handelns aller Bürger. Die Meg-ger Kandidatinnen Heidi Scherer, bisher und Alisha Däschler, neu, erreichten die Besucherinnen und Besucher mit selbstgebacke-nen Anisherzen, Kaffee und offenen Ohren für die lokalen und kantonalen Anliegen. In Meggen zu Besuch waren auch weitere Kantonsrats-Kandida-

tinnen und - Kandidaten des Wahlkreises Luzern Land, Irene Keller, Vitznau, Johanna Dalla Bona, Kriens, Jérôme Rüfenacht, Root und Jens Boss, Buchrain. Die Kantonsratswahlen fi nden am 29. März 2015 statt.

Megger Kandidatinnen mit Herz und Verstand

wortungsvolles Handeln sichert unsere Lebensqualität. Was heisst

die Konsequenzen abschätzen und

REGION Urs Brücker (Meggen, bisher), Michèle Graber (Udligenswil, bisher), Oli-vier Bucheli (Adligenswil, neu) und Stefan Tobler (Vitznau, neu) führen im Wahlkreis Luzern Land die Liste der Kandidierenden der Grünliberalen für die Kantonsratswah-len vom 29. März 2015 an. Insgesamt stel-len sich 18 Kandidatinnen und Kandidaten der Partei zur Wahl.

Die Grünliberalen setzen sich als junge und dynamische Partei für die Vereinbarkeit von ökologischen, ökono-mischen und sozialen Anliegen ein. Mit Vertretungen in den Gemeinderäten von Adligenswil und Meggen so-wie in weiteren Behörden und Kommissionen in meh-reren Gemeinden zeigen Mitglieder der Partei, dass sie bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.

Urs Brücker: Mehr Innovation und Effi zienz – auch in der Politik – Innovativ und erfolgreich zu sein heisst für Unternehmen mit weniger Ressourceneinsatz gleich viel oder mit gleichem Ressourceneinsatz mehr zu er-reichen. «Das müssen wir uns dringend auch in der Politik zu Herzen nehmen, denn da geht es zu oft in die falsche Richtung» erklärt Urs Brücker. Sei es in der Bildung, dem Gesundheits- und Sozialwesen, im Um-welt-, Raumentwicklung- und Energiebereich oder in der Landwirtschaft, die Regelungsdichte und Administ-

ration nimmt laufend zu. Dadurch fehlen uns immer mehr die fi nanziellen Mittel für das «Kerngeschäft» der Politik. «Und dieses besteht für mich defi nitiv darin, mit geringstem Ressourceneinsatz höchste Leistungen und beste Rahmenbedingungen für die Bürger und Unternehmen in unserem Kanton aus-zugestalten».Urs Brücker ist Maschineningenieur und seit 2011 Kantonsrat. Seit 2012 ist er Gemeindepräsident von Meggen. Daneben arbeitet er als Projektleiter am InnovationsTransfer Zentralschweiz und hat einen Lehrauftrag an der Hochschule Luzern Technik & Architektur. Er ist 56 Jahre alt und Vater von 4 Kin-dern im Alter von 13 bis 21 Jahren.Michèle Graber: Handlungsfähig bleiben – Schul-den schränken den Handlungsspielraum und damit die Freiheit der Entscheidungen ein. «Es kann nicht sein, dass wir nachfolgenden Generationen Berge von Schulden und Altlasten jeglicher Art hinterlassen», ist Michèle Graber darum überzeugt. Mit soliden öffent-lichen Finanzen möchte Graber die Handlungsfähig-keit in allen Politikbereichen und nicht zuletzt auch im Umweltbereich sicherstellen. Eine gut funktionierende Wirtschaft bildet die Grundlage dafür. Die 49-jährige Zahnärztin und Unternehmensberaterin aus Udligenswil setzte sich in der letzten Legislatur im Kantonsrat für einen bewussten Umgang mit den fi nanziellen Ressourcen und für eine optimalere Aus-gestaltung der Schuldenbremse ein. «Die stärkere Be-lastung der Umwelt und Infrastruktur möchte ich mit

konsequenter Überwälzung der externen Kosten auf die Verursacher reduzieren», so die Vorsitzende der glp-Fraktion im Kantonsrat.Olivier Bucheli: Gleichgewicht zwischen Kanton und Gemeinden – Wer zahlt, befi ehlt. Dieser Grundsatz muss nach Ansicht von Olivier Bucheli auch zwischen den Gemeinden und dem Kanton gelebt werden. An-passungsbedarf sieht der 40-jährige Cleantech-Unter-nehmer und Gemeinderat von Adligenswil insbesonde-re im Bildungs-, Sozial- und Gesundheitsbereich. Hier entscheidet oft der Kanton Detailfragen, deren Konse-quenzen hauptsächlich die Gemeinden zu tragen haben. Bucheli sieht Verbesserungspotenzial in den Strukturen

und Abläufen. Er ist überzeugt, dass mit klaren Strukturen qualitativ gute und kostengünstige An-gebote möglich sind.Gesunde Rahmenbedingungen für Unternehmer und ein zeitgemässes Energiegesetz für den Kanton sind weitere wichtige Anliegen, für die sich Bucheli einsetzen will. «Dies sind notwendige Elemente da-mit auch unsere Kinder ihre Zukunft selbst gestal-ten können», sagt der 3-fache Familienvater.Stefan Tobler: Verantwortungsvolle Unternehmer achten auf Ökologie – Verantwortungsvolle Unter-nehmer achten auch auf das ökologische Verhalten ihrer Betriebe, ist Stefan Tobler (57) überzeugt. Als ausgeprägter Marktwirtschaftler setzt er sich für ein Miteinander von Wirtschaft und ökologischen An-liegen ein. Die Anreizsysteme müssten korrigiert werden, damit sich umweltbewusste Unterneh-

mensentscheidungen immer mehr auch ökonomisch lohnen. Neben seinen Tätigkeiten als Mitunternehmer und Ver-waltungsrat verschiedener Firmen engagiert sich Tobler als Vorstand einer gemeinnützigen Gesellschaft sowie als Präsident der Rechnungskommission Vitznau. «Es mag sein, dass die Unternehmer vor 30–40 Jahren die Politik zu stark geprägt hatten. Heute sehe ich es eher umgekehrt, ein vermehrtes Engagement ist aus meiner Sicht erwünscht», erklärt Tobler. Deshalb würde er ger-ne mit vollem Einsatz und Herzblut die grünliberale Fraktion im Kantonsrat verstärken. www.lu.grunliberale.ch/wahlen

Grünliberale: Umwelt und Wirtschaft im Einklang

Kandidieren für die Grünliberalen im Wahlkreis Luzern Land: Olivier Bucheli (Adligenswil), Michèle Graber (Udligenswil), Stefan Tobler (Vitznau) und Urs Brücker (Meggen).

ADLIGENSWIL An ihrer Generalversammlung vom 11. März 2015 in Adligenswil haben die Mitglieder der FDP Adligenswil Peter Stutz und Marion Maurer ins Co-Präsidium gewählt. Das Duo folgt auf den bisheri-gen Präsidenten Dominique Rohner, der den Erfolgs-kurs der FDP.Die Liberalen Adligenswil in den letzten acht Jahren massgeblich geprägt hat. Peter Stutz wird die Partei nach aussen vertreten. Er arbeitet berufl ich

als Bankfachmann bei der Luzerner Kantonalbank in Luzern. Marion Maurer ist Fachfrau Finanz- und Rechnungswesen und im Bereich Weiterbildungen tä-tig. Sie ist zugleich Präsidentin der Controlling-Kom-mission Adligenswil.Zwei bisherige langjährige Vorstandsmitglieder, Heidy Knüsel Zeller und Brigitte Vogt, treten aus dem Vorstand der FDP zurück. Die drei bisherigen Mitglieder Petra Waser, Kim Blaser und Peter Kälin wurden bestätigt. An der anschliessenden Parteiversammlung wurde intensiv über die Initiative «Ausbau der direkten Demokratie» diskutiert. Diese fordert die Abschaf-fung der Gemeindeversammlung in Adligenswil. Der Parteipräsident der FDP.Die Liberalen Ebikon, René Friedrich, orientierte über die Erfahrungen nach der Abschaffung der Gemeindeversammlung in Ebikon. Die Parteimitglieder der FDP Adligens-wil fassten die JA-Parole zur Abschaffung der Ge-meindeversammlung in Adligenswil. Über die Ini-tiative wird an der nächsten Gemeindeversammlung vom 25. Mai 2015 abgestimmt.

Adligenswil: Co-Präsidium für FDP

Marion Maurer und Peter Stutz

BUCHRAIN Felicitas Zopfi , SP Regierungsratskandidatin verteilte am Samstag, 7. März gemeinsam mit den Buerer SP Kandidaten Fa-bio Bender, Seppi Zihlmann und dem Juso Kandidaten Jonas Baum frische Zopfscheiben an die interes-

sierten Tschannkunden. Spannende Gespräche zeigten klar, die SP als Stimme des sozialen Ausgleichs muss in der Regierung vertreten sein. Und natürlich darf auch die weibliche Sichtweise in unserer Kantonsregierung nicht fehlen.

Buchrain: Zopf vonFelicitas Zopfi

Von links: Jérôme Rüfenacht, Irene Keller, Jens Boss, Heidi Scherer, Johanna Dalla Bona, Alisha Däschler.

ROTHENBURG Am 10. März standen junge Kantonsratskandida-ten der SVP Luzern im Restaurant Bären in Rothenburg dem Publikum Red und Antwort. Zudem referierte Nadja Pieren (SVP Nationalrätin und Vizepräsidentin SVP Schweiz) über das Thema «Ist die Freiheit der Jugend in Gefahr?». Mit den Un-terschriftenbögen «Ja zur Selbstbestimmungsinitiative» brachte sie das Kernthema auf dem Punkt: Um die Freiheit zu gewähr-leisten, dürfen keine fremden Richter über uns bestimmen.

«Ist die Freiheit der Jugend in Gefahr?»

Von links: Marcel Zimmermann, Jasmin Ursprung, Nadja Pieren und Nicolas Odermatt.

WEGGIS Die FDP. Die Liberalen der Seegemeinden, unter der Organisa-tion der Vitznauer, hat am 12. März zum Wahl Event nach Weggis ins Ho-tel Alexander geladen – einerseits um die FDP Kandidaten der Wahlen vom 29. März, zB. jene für den Kantons-rat aus dem Wahlkreis Luzern Land, aber auch um die bereits nominierten Nationalratskandidaten aus dem gan-zen Kanton (Wahlen am 20.Oktober 2015) vorzustellen. Ständeratskandi-dat Damian Müller präsentierte sie in einer lockeren Fragerunde: die junge Alisha Däschler, die zuerst liberal war, bevor sie Lehrerin war; der umtriebige Jerôme Rüfenacht, der lebenslustige Robert Marty; der Bil-dungsmensch Peter Kälin; die junge Juristin Tanja Steger; der Gewerbedirektor Gaudenz Zemp; der Finanz- und Militärkundige Florian Ulrich, und aus den Bisherigen: ein Team, das sich voll und ganz, konsequent, mit Energie und Elan für die liberalen

Werte im Kantonsrat einsetzt: Johanna Dallabo-na (Kriens), Ruedi Burkard (Horw), Heidi Scherer (Meggen) und natürlich aus den Seegemeinden: Ire-ne Keller (Vitznau).Als Highlight fesselte Prof. Thierry Carrel, Zei-chens Herzspezialist am Inselspital in Bern, das Publikum mit einem spannenden Referat.

Erfolgreicher Wahlevent der FDP Seegemeinden

Page 17: Rigi Anzeiger, 20. März .2015

SCHAUFENSTER

SCHWYZ Über der Mall des Mythen Center Schwyz schwebt derzeit ein regelrechter Birkenwald. Zwischen den echten Stämmen hängen grosse Körbe, die mit prächtigen Orchideen bepfl anzt sind. Unter dem Gehölz lädt ein Rasenteppich, der durch üppige Blumenfelder führt, zum Flanieren ein. Überall im Einkaufs-center gibt es den bunten Frühling mit detailreichen Dekorationen zu entdecken. Erlebnis Frühlings-Ein-kauf – in den 56 Fachgeschäften des Mythen Center Schwyz.

Blühende Frühlingspracht im Mythen Center

EMMENBRÜCKE Im Jahre 1965 gründete Jost Hammer am Son-nenplatz in Emmenbrü-cke den Garagenbetrieb «Sonnenplatz-Garage Jost Hammer». Was vor 50 Jahren als Ein-Mann-Betrieb begann, entwickelte sich durch viel Fingerspitzenge-fühl, Bodenständigkeit und den Mut zum Fort-schritt zu einer beacht-lichen Firma. Aktuell lädt das Hammer Auto Center in Emmenbrü-cke und Meggen zur Frühlingsausstellung ein – jetzt mit besonders attraktiven Euro-Schnäppchen. Ab Freitag, 20. März bis Montag, 23. März stehen die Neuheiten von den Hausmarken Volvo, Fiat, Lancia, Abarth und Kia sowie Occasionen aller Marken und die Nutzfahrzeuge von IVECO, Fiat Professional und DFSK bereit.

Fiat 500X – Den muss man gefahren haben!Der brandneue Fiat 500X ergänzt die Baureihe um einen vielseitigen Crossover, der mit italie-nischem Design und innovativen Technologien überzeugt. Erhältlich ab CHF 19 900.– und in den zwei Versionen «City» und «Cross 4x4», ist das neue Fiat Familien Mitglied wie geschaffen für die Schweiz. Der Fiat 500X City ist vor allem in der Stadt zu Hause. Der Fiat 500X Cross 4x4 ist hingegen der ideale Begleiter für Outdoor-Aktivi-täten. So oder so lohnt sich ein Ausstellungs-Be-such: Fiat gewährt momentan Währungsvorteile auf alle Fahrzeuge.

New Kia Sorento – Ein SUV mit Stil und GrösseDer neue Kia Sorento präsentiert sich als stil-voller, luxuriöser und zugleich äusserst variabler SUV mit 3 Tonnen Anhängelast. Das völlig neu konzipierte 4,78 Meter lange Topmodell der Mar-ke bietet mehr Platz, einen hohen Fahrkomfort sowie ein sportliches Fahrerlebnis und verfügt über neueste Technologien und viele innovative Ausstattungselemente. Den Kia Sorento gibt es

ab CHF 39‘950.-. Kia gewährt ebenfalls attrakti-ve Euro-Rabatte.

NEU! DFSK NutzfahrzeugeAls Ergänzung zum bewährten Sortiment der Nutzfahrzeuge von Fiat Professional und Iveco hat das Hammer Nutzfahrzeug Center den Ver-trieb der Transporter von DFSK übernommen. DFSK bietet eine komplette Palette von leichten, wendigen und äusserst preiswerten Nutzfahrzeu-gen an. Mit Längen von unter 5 Metern und optio-nalem Allradantrieb sind sie prädestiniert für den innerstädtischen Bereich und ideal einsetzbar im kommunalen Winterdienst.

Volvo gewährt 16 % Euro-BonusVolvo gewährt momentan bei einem Fahrzeugkauf einen Währungsausgleich von mindestens 16 Pro-zent. Konkret bedeutet das: z.B. den Volvo XC60 gibt es zurzeit bereits ab CHF 40 900.– inklusive dem Swiss Premium Garantie-Paket mit 10 Jah-ren/150 000 km Gratis-Service und 5 Jahre Voll-Garantie. Modell-Neuheiten: Die beiden neuen Cross Country Modelle Volvo V60 und S60 sowie der vielversprechende neue Volvo XC90 werden im Mai erwartet. www.hammerautocenter.chÖffnungszeiten Ausstellung:Freitag, 20. März, 14 – 18 UhrSamstag, 21. März, 9 – 18 Uhr Sonntag, 22. März, 10 – 18 UhrMontag, 23. März, 10 – 18 Uhr

Frühlingsausstellung im Jubiläumsjahr

Toyota und Lexus begrüssen den FrühlingUDLIGENSWIL Blitzsauber herausge-putzt, präsentiert sich zurzeit das To-yota- und Lexus-Center in Udligenswil mit frühlingshaftem Charme.

rg. Sa/So, 21./22. März von 10 bis 17 Uhr können die Toyota-Neuheiten Yaris, Prius und Wagon, so-wie der imposante NX 300 h von Lexus besichtigt und probegefahren werden. Dabei sollte man nicht vergessen sich über Frühlings- und Euro-Prämien informieren zu lassen. Dazu kann man auch ein Auge auf eine ganze Reihe von Vorführwagen und gepfl egte Occasionen werfen.

Der Kunde ist KönigNach wie vor zeichnen sich sowohl Toyota- als auch die Lexus-Modelle durch Sicherheit, spar-samen Verbrauch und perfekte Technologie aus. «Unser oberstes Ziel ist es, auf Kundenwünsche

einzugehen und die Vertrauensbasis aufrecht zu erhalten. Um dies optimal tun zu können, haben wir bewusst darauf verzichtet, weitere Marken in unser Angebot aufzunehmen», sagt der Fir-menchef. Das 1978 gegründete Unternehmen be-schäftigt zurzeit 10 Angestellte und hat sich weit über die Kantonsgrenzen hinaus einen guten Na-men geschaffen.

Preisgünstige AngeboteFür Preiskämpfe, die heutzutage in der Autobran-che üblich sind, hat K Flury wenig bis gar kein Verständnis und er sagt: «Auch in turbulenten Zeiten ist Faisplay angesagt. Wir gewähren zum Beispiel beim Kauf eines neuen Toyota Yaris eine Europrämie von 2500 Franken. Beim grossen Le-xus NX300h sind es sogar 7500 Franken. So gese-hen, lohnt sich der Weg zur Garage K. Flury AG allemal. www.autocenterfl ury.chK. Flury mit dem neuen Toyota Yaris.

MERLISCHACHEN cek./pd. Das einstige Tagesrestaurant im Erdgeschoss des Swiss-Chalet hat eine sanfte Verwandlung erfah-ren und den Namen Bränte erhalten. «Hier wurde einst gebrannt, erklärt Karel Nölly, der zusammen mit seiner Frau Jeannine das Swiss-Chalet seit vergangenen November leitet. Ein Bijou ist die neue Bränte fürwahr. Bereits am «Tag der offenen Tür» waren seine Plätze stetig besetzt. 20 verschiedene Zuger und Rigi-Kirschsorten stehen hier zum Probieren bereit. Aus der Speisekar-te dürfen beliebte Schweizer Gerichte wie Älpler Magronen mit Apfelmus im Glas, Küssnachter Hauswürstli mit Bratkartoffeln oder hausgemachte Käsekuchen mit Speck und Zwiebeln gewählt werden. Selbstver-

Neue «Bränte» im Swiss-Chalet

Blick in die stimmungsvolle, neue «Bränte» des Swiss-Chalet in Merlischachen.

Mitglieder der Geschäftsleitung (von links): Jürg Hammer, Markus Acher-mann, Jost Hammer, Roman Wüest, Roger Hammer und Urs Barmettler.

SCHWYZ pd. Über 200 modeinteressierte Gäste folgten der Einladung von Werner Mode um sich im Rahmen einer Modeschau die neuesten Trends inspirieren zu lassen. Innert weniger Tage waren die drei Schauen blitzartig ausgebucht.Die aktuellsten Kollektionen von MarcCain, Riani, Airfi eld, Marc O Polo, Drykorn und vielen mehr zeigen die Vielfalt welche die Mode in den kom-menden Wochen bietet.

Was wird neu?1. Die Mode wird leicht und luftig, Lose Formen do-

minieren den Look2. Helle Farben dominieren – blau in vielen Schattie-

rung quasi «50 shades of blue» könnte man sagen. Vom pastelligen Ciel bis zum dunklen Mitter-nachtsblau. Wichtig auch die kalkigen Pastelltöne sowie helle Naturtöne. Weiss ist in allen Kollekti-onen von grosser Bedeutung

3. Nach einer Zeit der Einzeltei-ligkeit präsentieren viele De-signer wieder vermehrt einen ruhigen Gesamtlook.

Die Details Der Look ist wichtiger als das Einzelteil. Das ist neu, früher war es umgekehrt. D.h. nun aber nicht zwingend dass alles aus einem Guss sein soll. Ganz im Gegenteil die Einzelteiligkeit wie wir sie bisher kannten wird harmonischer und ruhiger. Es wird weniger wild gemixt.Die Outfi ts sehen cleaner und ruhiger aus. Sind deswegen aber nicht weniger raffi nert. Das

Neue liegt an den raffi nierten Details und in den Materialien.Farben zeigen sich zurückhaltender. Dafür gewinnt die Oberfl äche an Bedeutung, mit Strukturen, die bis hin zu 3-D Effekten.Auch die Silhouetten zeigen sich entspannter. Neue Volumen werden präsentiert. Neue Formen, mit Ele-menten die von der Jogginghose abgeleitet werden sind überall anzutreffen.Perforationen / transparente Elemente spielen bei Textilien und bei Leder eine grosse Rolle. Ebenso leichte, luftige Maschen. Besonders beliebt sind Silhouetten, bei denen oben weite Teile und unten schmale Jupes bzw. schmale Hosen kombiniert wer-den.Die neuen Kollektionen sind ab sofort bei Werner Mode in Schwyz jederzeit bei einem unverbindli-chen Besuch zu sehen.

Neue Frühlingsmode bei Werner Mode

ständlich werden auch die altbewährten Chalet-Klassiker wie Kügeli-Pastetli oder Kalbsleberli weiterhin serviert. Geöffnet ist die neue Bränte täglich von 6 bis 22.30 Uhr. Die klassische fran-zösische Küche wird im Restaurant Cuisine Française jeweils abends und mittags an Sonn- und Feiertagen zelebriert. www.swiss-chalet.ch

20. März 2015 / Nr. 12 Rigi Anzeiger • Seite 17

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WAHLEN 201520. März 2015 / Nr. 12 Rigi Anzeiger • Seite 19

«Aufgeschlossene UnternehmerInnenachten nicht nur auf finanzielle, sondern auch auf natürliche und menschliche Ressourcen.»

Stefan Tobler,Dipl. Wirtschaftsprüfer und Mediator, Präsident Rechnungskommission Vitznau

STEFANTOBLER

In den LUZERNER KANTONSRAT

Liste 6www.lu.grunliberale.ch

15GLP505_Ins_Stefan Tobler_Wahlen 2015.indd 1 18.02.15 17:57

«ZukunftsfähigeLösungen brauchenSachpolitik — nichtdogmatisches Links-Rechtsdenken.»

Urs Brücker,Gemeindepräsident Meggen,Dipl. Masch. Ing. FH/NDS-U

URSBRÜCKER

In den LUZERNER KANTONSRAT

Liste 6www.lu.grunliberale.ch

15GLP504_Ins_Urs Brücker_Wahlen 2015.indd 1 18.02.15 17:56

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Irene Keller FDP

IRENE KELLER

WIEDERIN DENKANTONSRAT

VITZNAU

Wahlen

2015Aus Liebe zu Luzern

LISTE

3

Kantonsratspräsidentin 2014

www.irenekeller.ch

Mit den liberalen Wertenfür den Kanton Luzern!

Gesunde Finanzen in einemgesunden Staat

Jérôme Rüfenacht

www.jerome-ruefenacht.ch

LISTE

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JR_Plakat_A4.indd 1 11.02.15 11:50

«Ökonomie, Ökologie und Sozialpolitik:Herausforderungenzum Anpacken!»

Michèle Graber,Kantonsrätin,glp-Fraktionsvorsitzende

MICHÈLEGRABER

In den LUZERNER KANTONSRAT

Liste 6www.lu.grunliberale.ch

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«Für ein Gleichgewicht zwischenUmwelt und Wirtschaft,wie auch Kanton und Gemeinden.»

Olivier Bucheli,Gemeinderat Adligenswil,Cleantech-Unternehmer

OLIVIERBUCHELI

In den LUZERNER KANTONSRAT

Liste 6www.lu.grunliberale.ch

15GLP513_Ins_Olivier Bucheli_Wahlen 2015.indd 1 11.03.15 10:56

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Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung am 29. März 2015!

Wer Treu für die Freiheit der Eidgenossen/innen einsteht, verdient ihr Vertrauen!

Nicht erst im Wahljahr. Wir sind die Macher. Schwätzer gibt es genug.

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Herzlichen Dank für Ihre Unter-stützung am 29. März 2015!

2x auf Ihre Liste

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wieder in den Kantonsratw

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KMU-Köpfein den Kantonsrat

Wahlkreis Luzern-Land

ClaudiaBernasconiGreppenKMU-GeschäftsfrauCVP, bisher

AnitaBurkhardtKriensSelbst. CouturiereCVP

FrancoFaéKriensUnternehmer CVP

BarbaraKoppMeggenUnternehmerin CVP

DanielMüllerMaltersUnternehmer CVP, bisher

KatjaSpeiserEbikonGeschäftsführerinCVP

DanielPiazzaMaltersGeschäftsführerCVP

Ferner empfehlen wir: Erwin Arnold, Buchrain, bisher; Gianmarco Helfenstein, Horw, bisher; Patrick Meier, Root, bisher; Thomas Zemp, Ingenieur, Horw awg-luzern.ch

Wir sind für � «anständiges Wirtschaften» � den Dialog Wirtschaft – Politik � KMU-Köpfe in der Politik Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft Kanton Luzern

Für die RegierungGuido GrafReto Wyssbeide bisher

MeggenSVP/Liste 4

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«WOHNEIGENTUM MUSS FÜR MEHR LEUTE MÖGLICH SEIN.»

Reto Frank

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Robert Küng wiederin den Regierungsratweitsichtig und bewährtwww.robert-kueng.ch

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2x auf Ihre ListeKantonsratswahlen 29.03.2015

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MeggenFDP/Liste 3bisher

Hauseigentümerverband Kanton Luzern

«WOHNEIGENTUM MUSS FÜR MEHR LEUTE MÖGLICH SEIN.»

HeidiScherer

JahreI00

BuchrainCVP/Liste 2bisher

Hauseigentümerverband Kanton Luzern

«WOHNEIGENTUM MUSS FÜR MEHR LEUTE MÖGLICH SEIN.»

Erwin Arnold

JahreI00

JÖRG MEYER bisher

MARLENE ODERMATT bisher FELICITAS

ZOPFI Regierungsrat- kandidatin

GISELA WIDMER REICHLIN

MARKUS BURRI

SILVIE GRÜNWALD

WIR MACHEN UNS STARK FÜR IHRE ANLIEGENListe 5 2× auf jede Liste am 29. März 2015 Wahlkreis Luzern Land

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Page 19: Rigi Anzeiger, 20. März .2015

WAHLEN 201520. März 2015 / Nr. 12 Rigi Anzeiger • Seite 19

«Aufgeschlossene UnternehmerInnenachten nicht nur auf finanzielle, sondern auch auf natürliche und menschliche Ressourcen.»

Stefan Tobler,Dipl. Wirtschaftsprüfer und Mediator, Präsident Rechnungskommission Vitznau

STEFANTOBLER

In den LUZERNER KANTONSRAT

Liste 6www.lu.grunliberale.ch

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«ZukunftsfähigeLösungen brauchenSachpolitik — nichtdogmatisches Links-Rechtsdenken.»

Urs Brücker,Gemeindepräsident Meggen,Dipl. Masch. Ing. FH/NDS-U

URSBRÜCKER

In den LUZERNER KANTONSRAT

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Irene Keller FDP

IRENE KELLER

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VITZNAU

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2015Aus Liebe zu Luzern

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3

Kantonsratspräsidentin 2014

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Mit den liberalen Wertenfür den Kanton Luzern!

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«Ökonomie, Ökologie und Sozialpolitik:Herausforderungenzum Anpacken!»

Michèle Graber,Kantonsrätin,glp-Fraktionsvorsitzende

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Olivier Bucheli,Gemeinderat Adligenswil,Cleantech-Unternehmer

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Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung am 29. März 2015!

Wer Treu für die Freiheit der Eidgenossen/innen einsteht, verdient ihr Vertrauen!

Nicht erst im Wahljahr. Wir sind die Macher. Schwätzer gibt es genug.

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Herzlichen Dank für Ihre Unter-stützung am 29. März 2015!

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bisher

StöckliRuedi

wieder in den Kantonsratw

ww.

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Wahlkreis Luzern-Land

ClaudiaBernasconiGreppenKMU-GeschäftsfrauCVP, bisher

AnitaBurkhardtKriensSelbst. CouturiereCVP

FrancoFaéKriensUnternehmer CVP

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DanielMüllerMaltersUnternehmer CVP, bisher

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Ferner empfehlen wir: Erwin Arnold, Buchrain, bisher; Gianmarco Helfenstein, Horw, bisher; Patrick Meier, Root, bisher; Thomas Zemp, Ingenieur, Horw awg-luzern.ch

Wir sind für � «anständiges Wirtschaften» � den Dialog Wirtschaft – Politik � KMU-Köpfe in der Politik Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft Kanton Luzern

Für die RegierungGuido GrafReto Wyssbeide bisher

MeggenSVP/Liste 4

Hauseigentümerverband Kanton Luzern

«WOHNEIGENTUM MUSS FÜR MEHR LEUTE MÖGLICH SEIN.»

Reto Frank

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Erwin Arnold

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GISELA WIDMER REICHLIN

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Page 20: Rigi Anzeiger, 20. März .2015

SCHAUFENSTER 20. März 2015 / Nr. 12Seite 20 • Rigi Anzeiger

GARAGE GALLIKER, EBIKON Die Umbau- und Renovationsarbeiten sind seit Ende Januar 2015 in der Luzernstrasse 57 gestartet. Es wird ein komplett neuer Garagenbetrieb für die Marken Renault und Dacia gebaut. Ausser dem Gebäude, dass nach Abschluss der Arbeiten auch im neuen Glanz erstrahlt, wird innen alles erneuert. Wie es bei solchen Umbauten so ist, kommen immer wieder neue Überraschungen auf die Bauherr-schaft zu, sei es von den Elektri-schen Installationen, Heizung, Bodenbeschaffenheit, etc. Nach fast 2 Jahren ohne Garagen-Betrieb sind natürlich gewisse «Standschäden» vorhanden, auch möchten wir mit dem Umbau die Betriebsabläufe optimieren.Einen Überblick über den Stand der Arbeiten können Sie sich auf www.carplanet.ch, Standort Ebi-kon erhalten. Die Eröffnung des Garagenbetrie-bes mit Reparatur- uns Service-arbeiten, Verkauf von Neu- und Occasionsfahrzeuge und Carros-

seriereparaturen ist per heutigen Zeitpunkt auf Mitte Mai 2015 geplant.

Geschäftsführer Stefan Imwinkelried und das Galliker Team Ebikon freuen sich heute schon, Sie zur Eröffnung unserer neuen Garage in Ebi-kon willkommen zu heissen.

Umbau- und Renovationsarbeiten EBIKON cek. Faszinierende Neu-heiten und 2015er-Modelle von über zehn Marken sind an der traditionel-len Frühlingsausstellung der Emil Frey AG an der Luzernerstrasse 33 und 48 am kommenden Samstag, 21. März, von 9 bis 17 Uhr, sowie Sonn-tag, 22. März, von 10 bis 16 Uhr, zu sehen. Nicht nur das: Man(n) und Frau darf auch ihre Türen öffnen, ihre Innenleben begutachten und probesit-zen. Sollte bei einem der Fahrzeuge das Herz höher schlagen, darf an Ort gleich ein Termin zur Probefahrt ver-einbart werden. Für alle etwas – Die grosse Auswahl der Fahrzeuge (inklusive Occasionen), die die Emil Frey AG in Ebikon an ih-rer Frühlingsausstellung präsentiert, spricht alle an. An der Luzernerstrasse 48 steht beispielsweise der neue Ford Mondeo im Mittelpunkt. «Er ist ein Platzwunder und eignet sich vor allem für Familien», sagt Verkaufsleiter Ci-riaco Di Giampaolo. An der Luzerner-strasse 33 lockt der neue Adam S von Opel. Geschäftsführer Roberto Savoia über ihn: «Er ist der schnellste Adam aller Zeiten und ein cooles Fahrzeug.» Nur ein paar Schritte vom Adam S entfernt steht der neue Suzuki Vitara Sergio Cellano, über den Verkaufsbe-rater Maurizio Timperio spontan äus-sert: «Er ist giftig, spritzig, scharf und trendig.»Luzerner Grill und Hüpfburg – Die beliebten Spezialitäten vom Luzerner Grill wird es an der Frühlingsausstel-lung auch wieder geben. Ausserdem dürfen sich die erwachsenen Besucher Weine von Vino Vintana kredenzen lassen, und die Kinder auf die Hüpf-burg freuen. Wer sich übrigens für den Kauf eines Autos bei der Emil Frey AG in Ebikon entschliesst, profi tiert vom einmaligen Euro-Bonus. www.emilfrey.ch/ebikon

Platzwunder, Trendsetter und Power-Autos

Ciriaco Di Giampaolo mit dem neuen Ford Mondeo.

In allen Fahrzeugen der Sergio Cellano-Kollektion von Su-zuki ist die handliche Espressomaschine, wie sie hier Mau-rizio Timperio mit dem Vitara vorführt, in der serienmässi-gen Ausstattung inbegriffen.

Auch für die Männer etwas: Der sportliche und coole Adam S von Opel, präsentiert von Roberto Savoia.

Neue Bilder zur FinissageROTKREUZ cek. Das alte Riegelhaus beim Kreisel Lindenmatt erlebt seinen letzten, schönsten Früh-ling. Mit neuen Bildern von Hans Galliker.«Lust auf Kunst» nannte Hans Galliker seine Aus-stellung, die er seit 22. November im alten Riegel-haus an der Luzernerstrasse 15 in Rotkreuz, prä-sentierte. Bevor das altehrwürdige Gebäude dem Abbruchhammer zum Opfer fällt, erwacht sein In-neres erneut durch einen farbenfrohen Schub des leidenschaftlichen Künstlers unter dem Titel «Der schönste Frühling kommt!». Die einst weissen Wände im «Hauptraum» des Erdgeschosses erhiel-ten Farbe, auf denen sich die neuen Werke von Gal-liker speziell abheben. Er, der immer am Forschen und Suchen neuer Ideen ist, hat einige von ihnen in Rokoko- oder Nostal-gie-Rahmen eingespannt. Grobfl ächiger erschei-nen die Formen aus Lack und Acryl in seinen von Leichtigkeit und Farben geprägten Bildern. Auf-fällig neu ist ihre hinter-gründige graue Nuancie-rung, die verwischt oder gestrichen daher kommt. 30 auf 30 Zentimeter gross ist die Serie weite-rer neuer Bilder, die sich wie ein Blumenbouquet in Frühlingsfarben in den Nebenräumen reihen. Vom

Keller bis zum Dachgeschoss hat Hans Galliker die Ausstellung neu konzipiert. Wenige Werke der vor-angegangenen Ausstellung sind noch zu sehen. Die Installation im Dachgeschoss wird auf jeden Fall durch eine neue ausgewechselt. «Es wird etwas mit Blumen sein», verrät dazu der Künstler nur. Doch wie ist es möglich, dass er innert kürzester Zeit so viele neue Bilder präsentieren kann? «Ich arbeite je-den Tag von 9 Uhr bis Mitternacht im Atelier», ant-wortet Hans Galliker. Erstaunlich ist auch, dass er eine neue Ausstellung für nur drei Tage respektive für die Finissage konzipierte, nämlich für den kom-menden Freitag, Samstag und Sonntag. Um 14 Uhr werden jeweils die Türen geöffnet und ab 18 Uhr ist Risottovergnügen angesagt.

Hans Galliker mit einem seiner neuen Werke, das er für die Finnis-sage ins Riegelhaus trägt.

SURSEE Über das verkaufsoffene Wochen-ende vom Samstag/Sonntag 21./22. März 2015 beginnt bei ulrich Erlebnis Woh-nen in Sursee der Wohnfrühling mit der grossen Gartenmöbelausstellung «ferm-ob-Shop-in-Shop». In der stilvoll gestal-teten Gartenanlage am Kotten-Kreisel in Sursee durch Egli Gartenbau werden viele Neuheiten im Gartenmöbelbereich und Sonnenschirme präsentiert. Während dem verkaufsoffenen Wochenende werden die Kunden mit kulinarischen und musikali-schen Highlights verwöhnt.

Outdoor-Tisch mit WärmekomfortAls Neuheit präsentiert ulrich an der Frühlingsschau den weltweit ersten Ke-ramiktisch mit Wärmekomfort. Dieser Gartentisch der Schweizer Manufaktur Zumsteg hat eine eingebaute Infrarothei-zung, welche an kalten Sommertagen und in der Uebergangszeit dem Körper behag-liche Wärme abgibt. Die Gäste müssen nie mehr am Tisch frieren und geniessen dank den Infrarotstrahlen einen wohligen Wärmekomfort. Dank effi zienter Nieder-volt-Technologie ist der Stromverbrauch kaum höher als bei einer Glühbirne. Das Heizsystem ist komplett wartungsfrei.

«fermob» – Möbel die Gärten und Farben lie-benBereits zur 2. Gartenmöbelsaison zeigt ulrich die einzigartige französische Outdoor-Möbelmar-ke «fermob». Die fi ligranen Gartenmöbel aus Stahl oder Aluminium mit den fröhlichen Farben und dem unvergleichlich französischen Design überzeugen in jeder Hinsicht. Diese feinen und zierlichen Metall-Möbel passen aufgrund ihrer geringen Grösse auch auf kleine Balkone und vermitteln Leichtigkeit und Lebensfreude.

Kulinarische & musikalische HöhepunkteAm verkaufsoffenen Wochenende vom Samstag/Sonntag 21./22. März 2015 werden die Besucher gratis aus der Küche des Seminarhotels Sempa-chersee verwöhnt. Spargelravioli mit Rüebliwür-

fel und Petersilie oder rotes Rindfl eischcurry mit Gemüse und Pilavreis stehen zur Auswahl bereit. Bei einem kühlen Eichhof-Bier oder einem fei-nen Glas Wein werden die Besucher durch die bekannte Luzerner Jazz-Band Bourbon-Street unterhalten.

Frühlingsrabatt und DienstleistungenWährend der Frühlingsschau, die bis zum 18. April 2015 dauert, gewährt ulrich auf das Gar-tenmöbelsortiment, ausgenommen einige Mar-kenartikel, zusätzlich 5 % Frühlingsrabatt auf die sehr attraktiven, Euro-Währungsbereinigten Abholpreise. Auf Wunsch werden die Gartenmö-bel durch geschulte Möbelschreiner nach Hause transportiert und vor Ort fachmännisch montiert.ulrich – Erlebnis Wohnen, Kottenstrasse 2, 6210 Sursee041 925 86 86 www.ulrichwohnen.ch

Endlich Wohn-Frühling …

Französische Gartenmöbel «fermob» – zu besichtigen bei Möbel ulrich in Sursee.

Beflügelt in die Konzertsaison KÜSSNACHT red. Der Verein Befl ügelt eröffnet am 23. März die Kon-zertsaison 2015. «Die gemütliche Atmos-phäre bei den ‹Befl ügelt› Konzerten ist eine der wichtigsten Vorausset-zungen und ist unsere Vereinsphilosophie, um Musik den Menschen näher zu bringen, den Alltagstress zu vergessen und einfach zu genies-sen», so Nadia Tatter-sall, Projektleiterin des Vereins Befl ügelt. Zu-sammen mit ihrem Team hat sie ein vielseitiges Programm mit hervorra-genden Musikern zusammengestellt. Nach jedem Konzert geniessen die Konzertbesucher einen Apero im Foyer in Anwesenheit der Musiker Zum Saisonauftakt am 23. März 2015 werden die junge talentierte Violinistin aus Immensee, Sunita Abplanalp, und Pianist, Jean Spanoghe, wiederum ein wunderbares Programm in der re-formierten Kirche in Küssnacht am Rigi präsen-

tieren. Das Duo bringt Ihnen Werke von: Mozart, Brahms und Sibelius.

Die Befl ügelten Konzerte fangen um 20 Uhr an. (Türöffnung um 19.30) und fi nden in der reformierten Kirche, Hofstrasse, Küssnacht, statt. Eintritt frei, Kollekte Eine Reservation ist empfehlenswert: Per E-Mail an befl [email protected] oder per SMS/Tel an 079 285 92 64Weitere Informationen: www.befl uegelt.ch

Zum Saisonauftakt die junge talentierte Violinistin aus Immensee, Sunita Abplanalp, und Pianist, Jean Spanoghe.

Page 21: Rigi Anzeiger, 20. März .2015

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Zwillinge 21.5.–21.6.Die letzten Wochen waren vermut-lich sehr anstrengend für Sie. Las-sen Sie die Strapazen nun hinter sich, denn in dieser Woche stehen die Sterne wesentlich günstiger für Sie. In der Partnerschaft ist Harmo-

nie angesagt. Aber Sie wissen ja: Von nichts kommt nichts! Ein bisschen müssen Sie sich schon auch be-mühen. Unternehmen Sie gemeinsam etwas und neh-men Sie sich vor allem Zeit für Gespräche!

Jungfrau 24.8.–23.9.Wenn Ihr Liebesleben in letzter Zeit etwas eingeschlafen war, dann müs-sen Sie diese Woche noch überste-hen. Wie es aussieht, wird sich bis Freitag nichts Wesentliches tun - da-für hat es das Wochenende nach lan-

ger Zeit wieder in sich. Wenn Sie in einer Beziehung le-ben, dann weht bald schon ein frischer Wind, und wenn Sie Single sind, dann machen Sie sich darauf gefasst, eine mehr als prickelnde Bekanntschaft zu machen!

Schütze 23.11.–21.12.Diese Woche sollten Sie sich in Liebesangelegenheiten nicht allzu viele Hoffnungen machen. Ihre Lie-besenergie köchelt eher auf Spar-fl amme dahin: Wenn Sie in einer festen Partnerschaft leben, werden

Sie nicht gerade die harmonischste Zeit erleben, und wenn Sie Single sind, werden Sie wohl erst am Wo-chenende damit rechnen können, einen interessanten Menschen kennen zu lernen.

Fische 20.2.–20.3.Kann es sein, das Sie derzeit etwas überempfi ndlich sind? Die Sterne deuten darauf hin, dass Sie jetzt eine besonders dünne Haut haben und alles gleich persönlich neh-men. Wenn Ihr Partner leise Kritik

an manchen Ihrer Verhaltensweisen übt, dann soll-ten Sie sich überlegen, ob er nicht doch Recht hat, bevor Sie sich in den Schmollwinkeln zurückziehen und auf beleidigte Leberwurst machen …

Skorpion 24.10.–22.11.Sie dürften derzeit besonders arg-wöhnisch sein. In Ihrer Beziehung leben Sie nach dem Motto «Vertrau-en ist gut, Kontrolle ist besser!» Das schafft aber nicht gerade die ideale Vertrauensbasis für die Partner-

schaft. Statt hinter dem oder der Liebsten herzuschnüf-feln, sollten Sie besser ein klärendes Gespräch suchen. Wenn Sie das im Laufe der Woche schaffen, dann war-tet ein harmonisches Wochenende auf Sie.

Wassermann 21.1.–19.2.Wenn Sie in letzter Zeit besonders viel zu tun hatten, dann könnten Sie sich schon recht überarbeitet fühlen. Nehmen Sie sich eine Auszeit und beantragen Sie ein paar freie Tage. Nützen Sie die Gelegenheit auch

gleich, um ein wenig zu verreisen – der Ortswechsel wird Ihnen gut tun! Ausserdem könnte es leicht sein, dass Sie am Urlaubsort jemanden kennen lernen, der noch sehr wichtig für Sie wird!

Stier 21.4.–20.5.Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundeskreis wird sich eine Bekanntschaft erge-ben, die Ihnen exzellente Flirtchan-

cen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kol-legenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet jemand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.

Löwe 23.7.–23.8.Die Kommunikation mit dem Part-ner kann in dieser Woche etwas holprig verlaufen. Das liegt vermut-lich daran, dass beide Seiten nicht so richtig zuhören können oder wollen. Damit wird aber jedes Gespräch

hinfällig. Wenn es Dinge gibt, die Sie miteinander zu besprechen haben, dann können Sie das nicht zwischen Tür und Angel machen, sondern müssen sich die Zeit nehmen, auf den anderen einzugehen!

Widder 21.3.–20.4.Die aktuelle Woche hält einige Überraschungen für Sie bereit. Die Sterne verheissen ein paar weit rei-chende Veränderungen, die gröss-tenteils positiv für Sie sein sollten. Bereiten Sie sich geistig darauf vor:

Überlegen Sie, was sie schon lange stört und wie Sie den Missstand beseitigen können! Selten sind die Bedingungen derart günstig für eine glückliche Wen-dung - geben Sie sich einen Ruck!

Steinbock 22.12.–20.1.Seien Sie nicht beleidigt, wenn Ihnen Ihr Partner in letzter Zeit auffallend häufi g widerspricht! Er meint es nicht böse! Sie sollten sein Verhalten vielmehr als Chance betrachten: Zu einer harmonischen

Beziehung gehört auch die Fähigkeit, dem anderen mitzuteilen, wenn man sein Verhalten nicht richtig oder nicht passend empfi ndet. Denken Sie über die Kritik nach – vermutlich ist sie berechtigt!

Krebs 22.6.–22.7.Diese Woche steht im Zeichen der Familie. Wenn Sie Ihre Liebsten in letzter Zeit etwas vernachlässigt haben, dann sollten Sie wieder ein-mal gemeinsam etwas unternehmen. Wenn Sie keine Kinder haben, wer-

den Sie vielleicht mit Ihrem Partner über einen etwa-igen Kinderwunsch diskutieren. Und wenn Sie Single sind, werden Sie sich eventuell bei dem Wunsch ertap-pen, Ihre Eltern wieder einmal zu besuchen.

Waage 24.9.–23.10.Wenn Sie schon seit Längerem am Sinn Ihrer Beziehung zweifeln, dann könnte sich dieser Eindruck in der aktuellen Woche noch verstär-ken. Die Sterne fördern Ihre Bereit-schaft, Altes über Bord zu werfen

und sich für Neues zu öffnen. Dazu gehören auch überkommene Vorstellungen, wie eine Partnerschaft zu funktionieren hat. Wägen Sie das Für und Wider ab und treffen Sie eine Entscheidung!

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20. März 2015 / Nr. 12 Rigi Anzeiger • Seite 21HOROSKOP

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Es gibt unterschiedliche Schwindelformen. Zu den häufigsten ge- hört der Lagerungsschwindel. Einen solchen erlebte Frau M.G. aus der Nähe von Sursee erstmals vor zwei Jahren, als sie sich im Bett auf die Seite drehte. Nebst dem Schwindel wurde Frau M.G. zudem von einer starken Übelkeit heimgesucht. Nach drei Schwindelanfällen, die bei ihr auch grosse Angst auslösten, ent- schloss sie sich auf Anraten ihres Hausarztes das «China Health Institute» für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) aufzusu- chen, wo sie von Dr. TCM Zhe FU mit Tuina-Massage und Aku- punktur (im Bild) behandelt wurde. Gleichzeitig erhielt sie Kräu- tertabletten (Phytotherapie). «Ich habe die Behandlungen sehr genossen. Sie waren immer eine Wohltat. Ich bin ruhiger und ausgeglichener geworden», sagte Frau M.G. kürzlich. Sie folgte auch den Ernährungs-tipps von Dr. TCM Zhe FU, wie beispielsweise auf den Genuss von Kaffee und tierischen Produkten vor allem abends zu verzichten. Den letzten Lagerungsschwindel hatte Frau M.G. im Oktober vergangenen Jahres. Nun hofft sie, nach über zwölf Behandlungen im «China Health Institute», dass er nicht mehr auftauchen wird.

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 08.30 - 13.00 / 15.00 - 18.30 Mittwoch 14.00 - 20.00 Samstag 08.30 - 12.30

Denkmalstr. 13 (Eingang: Zürichstr. 16), 6006 Luzern Tel. 041 412 08 08 • Fax 041 412 08 01 • [email protected] • www.chi-luzern.ch

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Page 22: Rigi Anzeiger, 20. März .2015

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20. März 2015 / Nr. 12Seite 22 • Rigi Anzeiger

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Page 23: Rigi Anzeiger, 20. März .2015

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Bibliothek• Öffnungszeiten: Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlos-sen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

24. März• Monatsübung zum Thema «Postendienst», Feuer-wehrdepot Adligenswil, 19.30 Uhr

31. März• Aktives Alter, Adligenswil, Wanderung Megger-horn, Wanderleitung Franz Gwerder, 041 370 26 03, 079 411 71 16. Treffpunkt und Zeit Adligenswil Dorf, 13.10 Uhr

BUCHRAINLudothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

20. März• Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 14-17 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Aus-kunft 041 440 17 41

23. März• Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14-16 Uhr, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

28. März• Kinderkleider- und Spielwarenbörse, Pfarreisaal Buchrain, 14.00-15.30. Verkauf von Baby- und Kinderkleider/-schuhe, Kinderspielsachen &-bücher ect. mit Kaffeestube

Jeden MontagBueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 /041 440 32 84

Jeden MittwochBueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

DIERIKON21. März• Versöhnungsfeier, Kirche Dierikon, 18.30 Uhr

28. März• Palmsonntag, Kirche Dierikon, 18.30 Uhr

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8.45-10.15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78/041 440 32 84

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

21. März• Gottesdienst mit Jahrzeiten, Pfarrkirche, 17:00• 80. Generalversammlung des Quartiervereins Schachen mit anschliessendem Quartierjass, St. Klemens, Ebikon, 18.00

22. März• ökum. Gottesdienst mit anschliessendem Suppenz-mittag im Pfarreiheim, Pfarrkirche, 10:00

22. März–17. Mai• Gartenbahnfrühling in Ebikon. Verein Luzerner Gartenbahn, Adligenswilerstrasse 113, 10–16 Uhr (bei guter Witterung)www.luzerner-gartenbahn.ch

24. März• 10. Berner Suppe mit Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo Rest. Bahnhöfl i, Ebikon 19.30 UhrNationalrätin Prisca Birrer-Heimo berichtet aus der Frühlingssession des Parlamentes. Mit offerierter Suppe. Keine Anmeldung erforderlich.

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

11. April• Gschichtezyt für Kinder ab 4 Jahren in der Biblio-thek Küssnacht, 10 Uhr. Dauer: 30 Minuten

MEGGEN21. März• 1. Koffermarkt in Meggen, ab 10 Uhr. Blumen Muggli & wärchTraum, Special Cupcakeworkshop. www.waerchtraum.jimdo.com

Jeden Dienstag• Neu 19 Uhr, Pilates Abendkurs, Turnhalle Hof-matt 2, 19 Uhr. Info & Anmeldung www.frauennetz.ch

Jeden Mittwoch• Nordic Walking, Parkplatz Vita-Parcours, 8.15-9.30 Uhr. Anmeldung & Info www.frauennetz.ch

• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungs-zeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, wäh-rend den Schulferien geschlossen

MEIERSKAPPEL21. März• Fussball für jedermann, Turnhalle Höfl i, Meiers-kappel, 10:30 Uhr. Männerturnverein Meierskappel

27./28. März• Sau- und Weinjassen, Restaurant Strauss, Meiers-kappel.Fr ab 18:00, Sa ab 15:30, organisiert vom

Männerturnverein Meierskappel

PERLENBis 22. März• Buchrain/Perlen, Theater Perlen, Aufführungen im Gasthaus die Perle, Perlen: 21./27./28.3., jeweils 20.15, 22.3., 17.15

RISCH ROTKREUZ22. März• Kinderkonzert, Dorfmattsaal,15.00 Uhr. Teddy feiert dieses Jahr seinen 5. Geburtstag. Ein Konzert für Gross und Klein mit vielen tollen Überraschun-gen und spannenden Gästen.

8. April• Senioren-Tanznachmittag mit dem Duo Agnes und Franz, organisiert durch Aktive Senioren Rotkreuz, Zentrum Dorfmatt, 14.00-17.00.

Jeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

ROOT22. März• Versöhnungsfeier, Pfarrkirche Root, 10.00 Uhr

23. März• Engelabend, Büro Belorma, Luzernerstr. 60, Root, 19.30 bis 21.00. Nelia Fähndrich erzählt farbig und mitreissend von ihren Erfahrungen mit Engeln. En-gel sind ihre Passion und ihre wertvollen Begleiter.

29. März• Kinderfeier Thema Palmsonntag, Anschliessend separate Feier im Pfarreiheim. Pfarrkirche Root, 10.00 Uhr

Geburtstage70 Jahre25.3.1945 Herzog Rosa Maria, Fluhmatte 580 Jahre24.3.1935 Hohls Uwe, Oberfeldmatt 581 Jahre24.3.1931 Brun Maria, Schulstrasse 1324.3.1934 Seiler Karl Heinz, Wilmatt 1

UDLIGENSWIL27./28. März• Feldmusik Udligenswil, Jahreskonzert, Bühlmattsaal Udligenswil, 20:00, Eintritt frei, Türkollekte

16. April• Obligatorisches Bundesprogramm Schiessen, Schiessanlage Udligenswil 18:00-20:00, PISA Blatt, Dienst-.und Schiessbüchlein mitbringen

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

20. März• Friday Jazz, Hotel Beau Rivage Weggis, 20.30Uhr. Friday Jazz, Jeden Freitag ab 20.30 Uhr im Hotel Beau Rivage Weggis, Eintritt frei. Diese Woche: Rhapsody For Two - Allessio Cazzetta (git) & Nina Reiter (voc)

27. März• Friday Jazz, Hotel Beau Rivage Weggis, 20.30Uhr. Friday Jazz, Jeden Freitag ab 20.30 Uhr im Hotel Beau Rivage Weggis, Eintritt frei. Diese Woche: Claudia Döffi nger (p) & Martial In-Albon (tp)

28. März• Swing Night, Hotel Beau Rivage Weggis20 Uhr, Alessandro d’Episcopo Trio: Ales-sandro d’Episcopo (p), Hämi Hämmerli (b), Elmar Frei (dr)

3. April• Friday Jazz, Hotel Beau Rivage Weggis, 20.30Uhr. Friday Jazz, Jeden Freitag ab 20.30 Uhr im Hotel Beau Rivage Weggis, Eintritt frei. Diese Woche: Samuel Leipold (git)

10. April• Friday Jazz, Hotel Beau Rivage Weggis, 20.30Uhr. Friday Jazz, Jeden Freitag ab 20.30 Uhr im Hotel Beau Rivage Weggis, Eintritt frei. Diese Woche: Andreas Meili (p) & Othmar Brügger (git)

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

20. März 2015 / Nr. 12 Rigi Anzeiger • Seite 23AGENDA

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

I M P R E S S U MOffi zielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Aufl age: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

Geburtstage70 Jahre25.3.1945 Herzog Rosa Maria, Fluhmatte 580 Jahre24.3.1935 Hohls Uwe, Oberfeldmatt 581 Jahre24.3.1931 Brun Maria, Schulstrasse 1324.3.1934 Seiler Karl Heinz, Wilmatt 1

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krankheiten, Hals- und Gesichtschirurgie, Sarnen

– 31. «Das offene Bein – (k)ein unausweichliches Schicksal» Dr. med. Kerstin Ott, Fachärztin FMH für Chirurgie, Zug

– April 21. «Fussschmerzen – was kann man tun?» Dr. med. med. Daniel Krapf, Facharzt FMH für Orthopädie und Traumato-

logie des Bewegungsapparates, FussZentrum St. Anna, Luzern

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Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 E-Mail: [email protected]

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Afrika im Hotel AlpenblickWEGGIS pd. Seit bald zwei Jahren ist das Hotel Alpenblick in Weggis ein Mitglied der Sinnvoll-Gastro-Familie. Und mit ihm Mariama, unsere treue Köchin, die uns mit ihrer Kochkunst im-mer wieder aufs Neue überrascht. Aus Sierra Leone stammend, lebt sie seit nun mehr als 10 Jahren in der Schweiz und ist in Weggis fest verankert. Nun lädt sie auf Entdeckungsreise ein, um uns ihre kulinarischen Wurzeln näherzubringen. Ein erfri-schender Avocado-Mango-Tomatensalat mit Hibiskusdressing oder aber ein mit Suya-Erdnuss mariniertes Rinderfi let bieten sich hierfür bestens an.Um diese Weltreise zu einem Erlebnis für sämtliche Sinne zu machen, wird der Alpenblick mit tatkräftiger Unterstützung durch Barbara und Kurt (beide erfahrene Afrikareisende, die in Weggis einen Ausstellungsraum mit afrikanischem Kunsthand-werk betreiben) passend dekoriert und geschmückt.Wagen wir den Blick auf Afrika und entdecken neue (kulina-rische) Horizonte dieses spannenden und vielseitigen Konti-nents. Zu sehen und zu erfahren ab Montag, 23. März 2015 bis und mit Sonntag, 29. März 2015 exklusiv im Restaurant Alpenblick Weggis. www.alpenblick-weggis.ch

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Page 24: Rigi Anzeiger, 20. März .2015

5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 20. März 2015 / Nr. 12Seite 24 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Niemand schaut später auf sein Leben zurück und erinnert sich an die Nächte, in denen er viel geschlafen hat.»

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Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 24. März 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

TENNISDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Bea Waldis, Meggen (50 Franken)2. Victor Unterberger, Küssnacht (30 Franken)3. Doris Gisler, Küssnacht (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

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Steffi knacktden Jackpot

ROOT 61 Schülerinnen und Schüler und 12 Leiterinnen und Leiter genossen bei traumhaf-tem Wetter und besten Pisten-verhältnissen das Schneesport-lager der Schule Root im Skigebiet Arosa-Lenzerheide.

cek. Am Montagmorgen 9. März 2015 trafen sich die Schülerinnen und Schü-ler der Oberstufe Root sowie die Leite-rinnen und Leiter beim Schulhaus Wid-mermatte. Wie von den Meteorologen

versprochen, starteten wir das Lager mit Sonnenschein. Kaum beim Lagerhaus Raschainas angekommen vergnügten sich die acht Zwergengruppen auf den gut präparierten Skipisten der Lenzerhei-de. Mit leicht geröteten Gesichtern wurde nach einem feinen Nachtessen der Zwer-genwettkampf (Edelstein pickeln, Gold-nuggets sammeln, Schneebob-Rennen und Zielwurf) in Angriff genommen. Auch am Dienstag erwartete uns präch-tiges Schneesportwetter. Gruppenweise wurde das abwechslungsreiche Skigebiet Lenzerheide-Arosa erkundet. Vier Schüler der 3. Oberstufe organisierten ein Abend-

programm der Rekorde, wo weitere Edel-steine gewonnen werden konnten.Am Mittwoch erwartete uns als Ab-wechslung etwas schlechteres Wetter. Ei-nige Wolken und Nebelschwaden trübten am Morgen die Sicht. Nach einem feinen Mittagessen vergnügten sich die Schüle-rinnen und Schüler am Nachmittag nach ihren Interessen. Die Mehrheit besuchte das Hallenbad und je eine kleinere Grup-pe begab sich aufs Eisfeld oder auf die Piste. Am Abend präsentierte jede Grup-pe eine lustige Zwergen-Fotostory. Fast schon kitschig präsentierte sich der Donnerstag. Bei besten Schnee- und

Wetterverhältnissen genossen wir die 225 Pistenkilometer des Skigebietes Arosa-Lenzerheide. Dann war es schon wieder soweit: Der letzte Abschlussa-bend stand bevor. Mit dem traditionellen Casinoabend und einer Fotopräsentation endete der letzte Abend und alle Lager-teilnehmer fi elen in einen unruhigen Er-schöpfungsschlaf.Nachdem das Lagerhaus wieder auf Hochglanz poliert war und wir die Pisten das letzte Mal befuhren, machten wir uns mit vielen guten Erinnerungen auf den Heimweg. Sybille Niffeler & Peter Gürber

Rendez-vous im PulverschneePERLEN Der 10x10-Jackpot beim Gewinnspiel von Radio Pilatus ist geknackt: Steffi aus Perlen gewinnt 23 500 Franken.

pd. Seit dem 11. Juni 2014 rätselte die ganze Zentralschweiz beim Gewinnspiel 10x10, wer dieses Wort gesagt hat. Mit jeder falschen Antwort stieg der Jackpot täglich um 100 Franken und erreichte nun die Summe von 23 500 Franken. Steffi aus Perlen hat nun den Jackpot des Radio Pilatus Gewinnspiels 10x10 nach ziemlich genau 9 Monaten geknackt und die richtige Lösung präsentiert: Gesucht war der Obwaldner FDP- Regierungsrat Paul Federer. Steffi konnte ihr Glück kaum fassen. Mit dem gewonnenen Bargeld will sie sich nun den einen oder anderen Traum erfüllen.

Das Radio Pilatus-Gewinnspiel 10x10 gibt es täg-lich von Montag bis Samstag um 10.15 Uhr. Mit-spielen kann man auf der Gewinnhotline 0848 20 10 20. Mehr Infos auf www.radiopilatus.ch

Glückliche Gewinnerin: Steffi aus Perlen. Bild Thomas Zesiger.

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