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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Anzeige Nr. 10 • Freitag, 6. März 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Hoffnung auf den zweiten Anlauf BUCHRAIN Mit einem überar- beiteten Budgetentwurf geht der Gemeinderat von Buchrain am 8. März in die zweite Abstim- mungsrunde. An der Orientie- rungsversammlung präsentierte und begründete er Sparmass- nahmen und Investitionsver- zicht. Die Reaktionen waren verhalten positiv. Die erste Budgetvorlage mit einem Defizit von 286 500 Franken und einer Steuererhöhung von 1,9 auf 2,1 Einhei- ten wurde am 30. November 2014 deut- lich mit einem Nein-Stimmenanteil von 58 Prozent abgelehnt. Danach führte der Gemeinderat eine breite öffentliche Dis- kussion, und er lud die Bevölkerung in einer Vernehmlassung zur Stellungnah- me über Strategie und Sparmassnahmen ein. Rund ein Drittel der Stimmberech- tigten beteiligte sich am Mitwirkungs- verfahren. Der überarbeitete Budgetent- wurf stützt sich auf die Ergebnisse und Erkenntnisse der Vernehmlassung • Der Steuerfuss wird von 1,9 auf 2,0 Einheiten angehoben. • Es werden Sparmassnahmen im Um- fang von 300 000 Franken umgesetzt. Das Defizit erhöht sich dadurch auf rund 726 000 Franken. • Die Arbeiten für das Konzept «Ge- samtentwicklung Dorfzentrum» wer- den eingestellt, die Projektierung für die Erweiterung des Alterszentrums Tschann gestoppt, und der in Aussicht gestellte Projektierungskredit wird nicht zur Abstimmung kommen. Der Gemeinderat bedauert sowohl den Leistungsabbau wie auch die Einstel- lung der Entwicklungsarbeiten in Zen- trums- und Schulraumplanung. Finanzpolitische Sachzwänge Finanzvorsteher Patrick Bieri zeigte mit Fakten und Daten, Grafiken und Film- ausschnitten die finanzielle Situation der Gemeinde auf. Aus der breiten Ver- nehmlassung ergab sich, dass die Mei- nungen in der Bevölkerung bezüglich Finanzhaushalt weit auseinander gehen. Sie kam einer «Chropfleerete» gleich, in der starke emotionale Aussagen gemacht wurden. Viele Bürgerinnen und Bürger verständen nicht, warum Geld ausgege- ben werde, welches nicht vorhanden sei. Zudem solle die Gemeinde bei grossen Brocken, bei den gebundenen Ausgaben in den Bereichen Bildungs-, Gesund- heits- und Sozialkosten sparen. «Ge- bundene Ausgaben sind Ausgaben, de- ren Höhe und zeitliche Verwirklichung zwingend gesetzlich oder vertraglich vorgeschrieben sind. Der Gemeinde- rat kann und will sich nicht über diese Vorgaben hinwegsetzen», hielt der Fi- nanzchef fest. Er zeigte auf, dass Buch- rain einen überdurchschnittlich hohen Schüleranteil, eine steigende Zahl pfle- gebedürftiger Personen und eine hohe Sozialhilfequote hat. «Wir sind an ei- nem Punkt, an dem es kein sinnvolles Sparpotential in der Kompetenz der Ge- meinde mehr gibt», fasste Patrick Bieri die Lage zusammen. In verschiedenen Bereichen, wie Kanzlei, Steuern, Sozia- les oder Bildung konnte er klarmachen, dass sehr effizient gearbeitet werde und Buchrain Vergleichen mit anderen Gemeinden standhalten könne. Unter- durchschnittlich ist mit 86 –88 Prozent die Steuerkraft der Steuerpflichtigen. Mit 96 Prozent gebundenen Ausgaben und einer eher geringen Steuerkraft steht die Gemeinde in einem echten Spannungsfeld. «Der finanzielle Hand- lungsspielraum ist sehr beschränkt», er- klärte Bieri. Der Gemeinderat sei aber bestrebt, den Finanzhaushalt unter Ein- bezug der Bevölkerung zu sanieren. Gemeinderat den Rücken stärken In der Diskussion von Gemeindepräsi- dentin Käthy Ruckli-Santschi geleiteten Diskussion meldeten sich vorerst die Parteien zu Wort. Die Sprechenden der FDP, CVP und SP anerkannten das pro- fessionelle Vorgehen des Gemeinderates und insbesondere die sachgerechte und breite Kommunikation. Sie sprachen sich für die Annahme der neuen Bud- getvorgaben aus, wenn auch zum Teil eher zurückhaltend und mit kritischen Bemerkungen. Zu Diskussionen Anlass von Seiten der Bürger gab insbesondere der hohe Anteil gebundener Ausgaben. Gefordert war hier Sozialvorsteher und Kantonsrat Erwin Arnold. Er verwies auf die neue Finanz- und Aufgabentei- lung zwischen Bund, Kanton und Ge- meinden hin und merkte an, dass nicht alle Auswirkungen voraussehbar waren, zum Beispiel bei der Spital- und Pflege- finanzierung oder bei der Justizreform. Buchrain habe nicht ein Ausgabenpro- blem, sondern ein Problem der Steuer- kraft, erklärte Arnold; dessen Überwin- dung brauche Zeit. In ihrem Schlusswort rief Käthy Ruck- li-Santschi dazu auf, «diese schwierige Zeit als Gemeinschaft zu meistern». Jost Peyer www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Ebikon Aktuell 6 Kids 11 Schaufenster 12/13 Immobilien 14 Rigiskop 15 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18 Das Emmen Center wurde 40. Den Geburtstag feierten Center- Betreiber und Mieter mit einem grossen Fest für Gäste und Kunden. Die freuten sich an einer bunten Schau und vielen Goodies der Geschäfte im Center. Seite 18 Buntes Fest Wenn das Display grün ist, ist der elektronische Fahrschein gültig. Das lernt man mit der Ticket-App der VBL. So soll man «Bubi eifach» zum Billet kommen. Der Rigi An- zeiger hat das neue Angebot für den öV im Praxistest geprüft. Seite 4 Grünes Ticket Zwei Grosse im Rontal präsentieren gute Jahresabschlüsse. Unterschied- lich sind die Zukunftsperspek- tiven der CPH Chemie + Papier Holding Perlen und der Schindler AG Ebikon. Weiter obsi geht’s für den Lift-Konzern. Seite 8 Schwarze Zahlen «Wir sind an einem Punkt, an dem es kein sinnvolles Sparpotential in der Kompetenz der Gemeinde mehr gibt.» Finanzvorsteher Patrick Bieri «Ich rufe dazu auf, diese schwierige Zeit als Gemeinschaft zu meistern.» Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli-Santschi MODENACHT FREITAG, 6. MÄRZ 2015, 18 BIS 22 UHR Marcon AG Bahnhofstrasse 23 6403 Küssnacht [email protected] ������Seminar für Frauen & Männer FRÜHLINGSERWACHEN 15.-19. Apr 15 Tanz- & Begegnungstag IT´S MY LIFE 29. Mrz 15 in Zürich 041 420 30 22 www.shimainstitut.ch Daniele Kirchmair Du willst Leben! Mann sein! Frau sein! Selbstvertrauen! Lebendigkeit! Sinnlichkeit! Spiritualität! Liebe! OPEN DAY 19.3. 2015, 9–15 UHR ZWEISPRACHIGE SCHULE (E, D) ZUG www.four-forestschool.ch

Rigi Anzeiger, 6. März 2015

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Der Rigi Anzeiger vom 6.3.2015

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

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Nr. 10 • Freitag, 6. März 2015 • Auflage 34 719 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

50 Jahre

Hoffnung auf den zweiten AnlaufBUCHRAIN Mit einem überar-beiteten Budgetentwurf geht der Gemeinderat von Buchrain am 8. März in die zweite Abstim-mungsrunde. An der Orientie-rungsversammlung präsentierte und begründete er Sparmass-nahmen und Investitionsver-zicht. Die Reaktionen waren verhalten positiv.

Die erste Budgetvorlage mit einem Defi zit von 286 500 Franken und einer Steuererhöhung von 1,9 auf 2,1 Einhei-ten wurde am 30. November 2014 deut-lich mit einem Nein-Stimmenanteil von 58 Prozent abgelehnt. Danach führte der Gemeinderat eine breite öffentliche Dis-kussion, und er lud die Bevölkerung in einer Vernehmlassung zur Stellungnah-me über Strategie und Sparmassnahmen ein. Rund ein Drittel der Stimmberech-tigten beteiligte sich am Mitwirkungs-verfahren. Der überarbeitete Budgetent-

wurf stützt sich auf die Ergebnisse und Erkenntnisse der Vernehmlassung• Der Steuerfuss wird von 1,9 auf 2,0

Einheiten angehoben.• Es werden Sparmassnahmen im Um-

fang von 300 000 Franken umgesetzt. Das Defi zit erhöht sich dadurch auf rund 726 000 Franken.

• Die Arbeiten für das Konzept «Ge-samtentwicklung Dorfzentrum» wer-den eingestellt, die Projektierung für die Erweiterung des Alterszentrums Tschann gestoppt, und der in Aussicht gestellte Projektierungskredit wird nicht zur Abstimmung kommen.

Der Gemeinderat bedauert sowohl den Leistungsabbau wie auch die Einstel-lung der Entwicklungsarbeiten in Zen-trums- und Schulraumplanung.

Finanzpolitische SachzwängeFinanzvorsteher Patrick Bieri zeigte mit Fakten und Daten, Grafi ken und Film-ausschnitten die fi nanzielle Situation der Gemeinde auf. Aus der breiten Ver-nehmlassung ergab sich, dass die Mei-nungen in der Bevölkerung bezüglich Finanzhaushalt weit auseinander gehen.

Sie kam einer «Chropfl eerete» gleich, in der starke emotionale Aussagen gemacht wurden. Viele Bürgerinnen und Bürger verständen nicht, warum Geld ausgege-ben werde, welches nicht vorhanden sei. Zudem solle die Gemeinde bei grossen Brocken, bei den gebundenen Ausgaben in den Bereichen Bildungs-, Gesund-heits- und Sozialkosten sparen. «Ge-bundene Ausgaben sind Ausgaben, de-ren Höhe und zeitliche Verwirklichung zwingend gesetzlich oder vertraglich vorgeschrieben sind. Der Gemeinde-rat kann und will sich nicht über diese Vorgaben hinwegsetzen», hielt der Fi-nanzchef fest. Er zeigte auf, dass Buch-rain einen überdurchschnittlich hohen

Schüleranteil, eine steigende Zahl pfl e-gebedürftiger Personen und eine hohe Sozialhilfequote hat. «Wir sind an ei-nem Punkt, an dem es kein sinnvolles Sparpotential in der Kompetenz der Ge-meinde mehr gibt», fasste Patrick Bieri die Lage zusammen. In verschiedenen Bereichen, wie Kanzlei, Steuern, Sozia-les oder Bildung konnte er klarmachen, dass sehr effi zient gearbeitet werde und Buchrain Vergleichen mit anderen Gemeinden standhalten könne. Unter-durchschnittlich ist mit 86–88 Prozent die Steuerkraft der Steuerpfl ichtigen. Mit 96 Prozent gebundenen Ausgaben und einer eher geringen Steuerkraft steht die Gemeinde in einem echten Spannungsfeld. «Der fi nanzielle Hand-lungsspielraum ist sehr beschränkt», er-klärte Bieri. Der Gemeinderat sei aber bestrebt, den Finanzhaushalt unter Ein-bezug der Bevölkerung zu sanieren.

Gemeinderat den Rücken stärkenIn der Diskussion von Gemeindepräsi-dentin Käthy Ruckli-Santschi geleiteten Diskussion meldeten sich vorerst die

Parteien zu Wort. Die Sprechenden der FDP, CVP und SP anerkannten das pro-fessionelle Vorgehen des Gemeinderates und insbesondere die sachgerechte und breite Kommunikation. Sie sprachen sich für die Annahme der neuen Bud-getvorgaben aus, wenn auch zum Teil eher zurückhaltend und mit kritischen Bemerkungen. Zu Diskussionen Anlass von Seiten der Bürger gab insbesondere der hohe Anteil gebundener Ausgaben. Gefordert war hier Sozialvorsteher und Kantonsrat Erwin Arnold. Er verwies auf die neue Finanz- und Aufgabentei-lung zwischen Bund, Kanton und Ge-meinden hin und merkte an, dass nicht alle Auswirkungen voraussehbar waren, zum Beispiel bei der Spital- und Pfl ege-fi nanzierung oder bei der Justizreform. Buchrain habe nicht ein Ausgabenpro-blem, sondern ein Problem der Steuer-kraft, erklärte Arnold; dessen Überwin-dung brauche Zeit. In ihrem Schlusswort rief Käthy Ruck-li-Santschi dazu auf, «diese schwierige Zeit als Gemeinschaft zu meistern». Jost Peyer

www.rigianzeiger.ch

www.facebook.com /RigiAnzeiger

Ebikon Aktuell 6Kids 11Schaufenster 12/13Immobilien 14Rigiskop 15Kino 16Agenda 17Espresso 18

Das Emmen Center wurde 40. Den Geburtstag feierten Center-Betreiber und Mieter mit einem grossen Fest für Gäste und Kunden. Die freuten sich an einer bunten Schau und vielen Goodies der Geschäfte im Center. Seite 18

Buntes FestWenn das Display grün ist, ist der elektronische Fahrschein gültig. Das lernt man mit der Ticket-App der VBL. So soll man «Bubi eifach»zum Billet kommen. Der Rigi An-zeiger hat das neue Angebot für den öV im Praxistest geprüft. Seite 4

Grünes TicketZwei Grosse im Rontal präsentieren gute Jahresabschlüsse. Unterschied-lich sind die Zukunftsperspek-tiven der CPH Chemie + Papier Holding Perlen und der Schindler AG Ebikon. Weiter obsi geht’s für den Lift-Konzern. Seite 8

Schwarze Zahlen

«Wir sind an einem Punkt, an dem eskein sinnvolles Sparpotential in der Kompetenzder Gemeinde mehr gibt.» Finanzvorsteher Patrick Bieri

«Ich rufe dazu auf, diese schwierige Zeitals Gemeinschaft zu meistern.» Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli-Santschi

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AKTUELL6. März 2015 / Nr. 10 Rigi Anzeiger • Seite 3

Krankt die Luzerner Volksschule an Reformitis?

Am StammtischFrüher war alles besser. Vor allem wir. Das gehört zu den Kernaus-sagen an so manchem Stammtisch. Man kommt zusammen, sagen wir einmal im Monat, an einem festgelegten Tag, plau-dert oder diskutiert, je nach Stammrunde und Weltlage. Was die wieder alles für Chabis machen – die, das sind die andern. Und die sitzen ja nicht am Stammtisch. Da der Stamm in aller Re-gel am Feierabend stattfi ndet, muss man auch nicht den Beweis antreten, dass und wie man «es» besser gemacht hätte oder machen könnte.

Das Schöne am Stammtisch ist aber die «Pfl ege der Gemütlichkeit». Man kennt ja seine Stammtischbrüder (-schwestern sind eher selten dabei), und da darf’s auch mal ein bisschen deftig zu und her gehen und ein bisschen später werden. Das sind dann die Stammtischrunden, die zum etwas zweifelhaften Image der Institution geführt haben: Stammtischge-schwätz, Stammtischparolen, Stamm-tischpolitik – das alles hat einen wenig vornehmen Klang.

Dabei hat der Stammtisch einen ehren-werten Stammbaum. Im Dorf führte er nach dem Kirchgang Honoratioren und Bürger am runden Tisch zusammen, zwecks Besprechung und Gestaltung des dörfl ichen Lebens. Im intellektuellen Milieu der Städte fanden sich Literaten und Kunstschaffende zur gemeinsamen Weltverbesserung zusammen. Gemein-sam war beiden Stämmen der Austausch auch gegensätzlicher Meinungen.

Heute trifft man sich in der Regel unter Gleichgesinnten. Gleiche Interessen ver-binden. Gemeinsam kann man sich über neues Rollmaterial für die Modelleisen-bahn freuen, über den politischen Geg-ner schimpfen, die Welt vor der nächsten unausweichlichen Katastrophe warnen und/oder retten, die neuesten Ess-Trends besprechen, die Vorzüge der aktuellen Joggingschuh-Generation preisen.

Meine Stammtischerkenntnis: Früher waren auch die Stammtische besser.

Hanns Fuchs

KOLUMNE

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Wahlen und Abstimmungen: Hinweis für die StimmberechtigtenWichtig zu wissen: Für das Abstim-mungswochenende vom 8. März und für das Wahlwochenende vom 29. März sind separate, jeweils ausdrücklich gekenn-zeichnete Unterlagen zu verwenden.Ausnahmsweise liegt nächste Woche bei den Stimmberechtigten während kur-zer Zeit gleichzeitig Abstimmungs- und Wahlmaterial, nämlich für die Abstim-mung vom 8. März und für die Kantons-

rats- und Regierungsratswahlen vom 29. März 2015. Wichtig ist, dass die Stimmbe-rechtigten das richtige Stimm- und Wahl-material für den richtigen Termin verwen-den. So lassen sich Verwechslungen und ungültige Stimmabgaben vermeiden. Wahlen: Separater Stimmrechtsaus-weis, separates KuvertFür die Wahlen vom 29. März 2015 stel-

len deshalb die Gemeinden den Stimm-berechtigten einen separaten Stimm-rechtsausweis und ein grünes amtliches Kuvert mit dem Sonderaufdruck «Kan-tonsrats- und Regierungsratswahlen vom 29. März 2015» zu. In dieses Ku-vert ist der Wahlzettel zu legen. Die Stimmberechtigten werden auch in der Wahlanleitung ausdrücklich wie folgt darauf hingewiesen:

Das amtliche grüne Stimm- und Wahl-kuvert ist nur bei der briefl ichen Stim-mabgabe zu verwenden. Bitte benutzen Sie das Stimm- und Wahlkuvert mit dem Vermerk «Kantonsrats- und Regierungs-ratswahlen vom 29. März 2015» sowie den entsprechenden Stimmrechtsaus-weis, damit keine Verwechslungen mit der Stimmabgabe für die Abstimmungen vom 8. März 2015 entstehen.

Am 29. März wird der Luzerner Kantonsrat erneuert.In unserer 5-teiligen Serie befragen wir die Präsidenten der sechs im Kantonsrat vertretenen Parteien zuaktuellen Themen der Luzerner Politik

Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft, ja selbst der Alltag, leben von ständigen Veränderun-gen und Reformen. Wer nicht will, dass die Schu-le mit der Zeit geht, erweist unseren Kindern einen Bärendienst. Die Schule muss die sich wandelnden Anforderungen von Gesellschaft und Wirtschaft auf-nehmen. Als Vater beurteile ich die Schulqualität als sehr gut. Aus andern Kantonen höre ich immer wie-der, man schaue neidvoll auf das gut organisierte und strukturierte Luzerner Volksschulwesen. Offenbar gelingt es uns, unsere Kinder für ein Leben vorzube-reiten, das ein anderes geworden ist. Bleibt die Frage nach dem Reformtempo. Projekte wie «Schule mit Profi l» und «Schule mit Zukunft» folgten vielleicht gar dicht aufeinander. Der heutige Bildungsdirektor

Reto Wyss sagte bei seinem Amts-antritt, er wolle bis zum Lehrplan 21 keine Reformen mehr. Das hat er durchgezogen, zumal die Umsetzung von Reformen aus früheren Jahren in etlichen Gemeinden noch nicht voll-ständig abgeschlossen sind.

Pirmin Jung, Präsident CVP Kanton Luzern

Vom Grundsatz her ist es richtig, dass die Schule sich laufend weiterentwickelt. Sie muss mit den rasanten Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft mit-halten können. Wir bereiten unsere Kinder ja fürs aktuelle Leben vor, nicht für jenes von vor 50 Jah-ren. Gerade was die «Wirtschaftsverträglichkeit» der Reformen angeht, ist die Luzerner Volksschule auf dem richtigen Weg: mit ihrem Bewerbungstraining auf der Oberstufe, mit der Möglichkeit zur Dispen-sation vom Französisch-Unterricht für schwache Schüler – das sollte noch mehr genutzt werden – und mit der Verbesserung des Stellwerk-Tests. Fragwür-dig ist vielmehr das Tempo gewisser Reformen. Man muss den Reformprojekten mehr Zeit lassen. Sorg-fältig planen, einführen, evaluieren und erst dann ein

Nachfolgeprojekt lancieren. Zu hin-terfragen ist auch die schleichende Veränderung des Lehrerjobs. Vor lau-ter administrativen Aufgaben können sich die Lehrpersonen heute kaum mehr auf ihren eigentlichen Auftrag konzentrieren: das Unterrichten.

Peter Schilliger, Präsident FDP.Die Liberalen Kanton Luzern

Nein. Wir leben in einer Dienstleistungs- und Wis-sensgesellschaft. Diese erfordert auf allen Stufen optimal ausgebildete Fachkräfte. Ein vielfältiges Bil-dungswesen ist eine der wichtigsten Staatsaufgaben. Investitionen in die Bildung sind Investitionen in die Zukunft der hier lebenden Menschen. Sie ermög-lichen den Ein- und Aufstieg im Erwerbsleben und sichern die Steuereinnahmen von morgen. Der Ver-fassungsartikel zur Bildung verlangt Harmonisierun-gen im Schulwesen. Es braucht nicht 26 verschiedene Systeme. Wir Grünen sind für Chancengerechtigkeit. Integrierte Schulung und frühen Fremdsprachenun-terricht begrüssen wir, dazu braucht es aber die nöti-gen Mittel. Ebenso wichtig wie Rechnen, Lesen und Schreiben ist es, Grundwissen über zentrale Themen

unserer Welt zu erwerben und grund-legende Fertigkeiten zu üben. Wissen und Kompetenzen sind keine Ge-gensätze, sie bedingen sich. Es geht nicht darum, alles zu wissen, sondern mit Wissen optimal umzugehen. Der Lehrplan 21 trägt dem Rechnung.

Raffael Fischer, Co-Präsident Grüne Kanton Luzern

Nein. Unsere Volksschule musste in den letzten 15 Jahren in der Tat mehrere Reformprojekte über sich ergehen lassen. Doch ohne diese Projekte kann die Volksschule mit den neuen gesellschaftlichen Anfor-derungen nicht Schritt halten. Sie würde an Starr- und Sturheit kranken und den Schülerinnen und Schülern nicht das richtige Werkzeug mit auf den Weg geben. Veränderungen können aber verunsichern. Sie bedin-gen – wie im Fall der integrativen Förderung – einen Kulturwandel, der nicht von heute auf morgen vollzo-gen werden kann. Je nach Gemeinde ist dieser Prozess mehr oder weniger weit fortgeschritten. Es erstaunt nicht, dass neue Projekte wie der Lehrplan 21 oder die integrative Sonderschulung, in einer Gemeinde eher positiv und in einer anderen eher negativ aufge-

nommen werden. Selbstverständlich soll die künftige Entwicklung kritisch beobachtet werden. Unsicherheiten müssen ernst genommen werden. Sie dürfen notwendige Reformen aber nicht verhindern. Denn früher war nicht alles besser.

Laura Kopp, Präsidentin Grünliberale Kanton Luzern

Unsere Volksschule leidet vor allem an einem: an zu wenig Mitteln. Die Schule muss mit den Veränderun-gen von Gesellschaft und Wirtschaft Schritt halten können. Das braucht Anpassungen, aber auch Investi-tionen. Die Anpassungen wurden aufgegleist: Integra-tive Förderung, integrierte Sonderschulung, Lehrplan 21 und Betreuungsangebote gehören zu einer zeit-gemässen Schule. Die Umsetzung der Massnahmen bringt das System aber an seine Grenzen, weil es an den Investitionen fehlt. Mehr integrative Förderung benötigt z.B. mehr Lehrpersonen, weil die Herausfor-derungen im Schulzimmer steigen. Und wenn man den Lehrplan 21 «kostenneutral» umsetzen will, muss auf passendes Unterrichtsmaterial verzichtet werden. Luzerner Lernende besuchen weniger Lektionen als

anderswo in der Zentralschweiz, ge-rade auch auf Primarstufe. Die Lö-sung ist daher nicht weniger Bildung – Stichwort Fremdsprachenstreit – sondern mehr Schulstunden. Bildung ist unsere wichtigste Ressource, wir sollten sorgsam damit umgehen.

Daniel Gähwiler, Präsident SP Kanton Luzern

Und wie! In den letzten Jahren hat die Luzerner Volks-schule unzählige Reformen durchlaufen. Kaum ein Stein ist auf dem anderen geblieben. Viele Reformen gingen aber zu Lasten von Kindern, Lehrern und El-tern. Der Schulbetrieb wurde mit jeder Schulreform umfangreicher und komplexer. Sei das bei der Einfüh-rung der Früheinschulung, beim Frühsprachenkonzept oder bei der Integration von verhaltensauffälligen Kindern. All diese Reformen waren nicht nur fi nan-ziell sondern auch personell sehr aufwendig. Fazit: Die Kinder können heute nicht mehr Kind sein. Die Lehrpersonen werden zu Coaches, rennen von einer Teamsitzung zur anderen und müssen immer mehr Büroarbeit erledigen. Die Eltern ohne Doktortitel ver-lieren zunehmend den Durchblick. Mit dem Lehrplan

21 steht die nächste unausgereifte und praxisfremde Reform vor der Tür. Die Volksschule muss nicht gesellschaft-liche Veränderungen ausbaden. Sie muss sich auf ihr Kerngeschäft kon-zentrieren. Das heisst: Lesen, schrei-ben und rechnen beibringen!

Franz Grüter, Präsident SVP Kanton Luzern

ADLIGENSWILUnfall – aufs Dach gekipptAm Mittwoch, 25. Februar, kurz nach 21.30 Uhr fuhr eine 27-jährige Autolenkerin auf der Meggerstrasse in Richtung Adligens-wil. Beim Befahren einer langgezogenen Linkskurve geriet das Fahrzeug ins Schleu-dern, drehte sich um die eigene Achse und kam von der Strasse ab. Das Auto kippte auf das Dach und kam im angrenzenden Bach-bett zum Stillstand. Die Fahrzeuglenkerin wurde beim Unfall leicht verletzt.

UDLIGENSWIL

Rechnung besser als BudgetObwohl die letzten Buchungen bis zum Re-daktionsschluss noch nicht komplett sind, zeichnet sich eine positive Tendenz im Rech-nungsergebnis 2014 ab. Der Gemeinderat geht davon aus, dass das Defi zit gegenüber dem Budget ca. 150 000 Franken kleiner ausfallen wird. Im Budget wurde mit einem Defi zit von 487 750 Franken gerechnet. Aufgrund der vorliegenden Zahlen darf davon ausgegangen werden, dass die Ausgaben im Rahmen des Voranschlages ausfallen. Ebenso wurden bei den ordentlichen Steuereinnahmen die Bud-getvorgaben in etwa erreicht. Hingegen fallen die Steuernachträge und die Sondersteuern besser aus, als budgetiert. Da diese Steuern vom Liegenschaftshandel abhängig sind, besteht keine Nachhaltigkeit, weshalb diese Einnahmen nur vorsichtig zur Deckung wie-derkehrender Ausgaben einkalkuliert werden dürfen. Die Abweichung zum Budget beträgt im Verhältnis zum Gesamtaufwand von rund 11 Millionen Franken knapp 1,5 Prozent. Das voraussichtliche Ergebnis zeigt, dass die Bud-getierung trotz teilweise schwer vorhersehba-rer Entwicklungen realistisch war.

AKTUELL 6. März 2015 / Nr. 10Seite 4 • Rigi Anzeiger

SEEGEMEINDEN

FDP-Kandidaten hautnahpd. Am 12. März 2015 findet ab 18:30 Uhr im Hotel Alexander, Weggis, die Wahl-veranstaltung Seegemeinden der FDP.Die Liberalen statt. FDP - Kandidatinnen und Kandidaten für den Kantonsrat, den National- und Ständerat kommen nach Weggis, um sich den direkten Fragen der Wählerinnen und Wähler zu stellen.

Beim gemütlichen Beisammensein kön-nen die FDP-Kandidatinnen und Kandi-daten auch ihre persönlichen Ansichten und Meinungen zu aktuellen politischen Themen äussern.

Pünktlich um 18.30 Uhr geht’s los im Hotel Alexander, rechtzeitiges Eintreffen

ist empfohlen. Moderiert wird der Abend durch Damian Müller, FDP – Ständerats-kandidat Kanton Luzern.

Referat von Thierry CarrelDer Freisinnige Herz- und Gefässchirurg, sowie Kinderherzchirurg Prof. Dr. med. Thierry Carrel konnte für die Wahlveran-staltung der FDP.Die Liberalen vom 12. März im Hotel Alexander in Weggis für ein interessantes Referat gewonnen wer-den. Thierry Carrel hat einen direkten Bezug zu den Seegemeinden und ist oft in Vitznau anzutreffen.Thierry Carrel (51) ist in Freiburg gebo-ren und aufgewachsen. Er besuchte die Universitäten Freiburg und Bern und absolvierte danach die Weiterbildung

zum Herz- und Gefässchirurgen in Bern, Zürich und an renommierten Kliniken in Deutschland, Frankreich und in den USA. Seit 1999 ist er Professor an der Universität Bern und Direktor der Uni-versitätsklinik für Herz- und Gefässchi-rurgie am Inselspital. Er hat mehrere lu-krative und prestigeträchtige Berufungen an renommierte Hochschulen abgelehnt, weil er an die Zukunft des Standorts Bern glaubt. Bekannt wurde der verheirate-te Vater einer 18-jährigen Tochter auch durch sein ehrenamtliches Engagement für den Auf- und Ausbau eines Herzzen-trums in der Uralstadt Perm in Russland. Manchmal findet er auch Zeit für seine Hobbys: Velo fahren, Trompete spielen und Kochen.

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VBL-Direktor Norbert Schmassmann (links) und sein Stellvertreter Beat Nater präsentieren den neuen VBL-Service .

Baustart für Ruderzentrum RotseeEBIKON/LUZERN Anfang März starten die Bauarbeiten für das neue Ruderzentrum. Die weiteren Massnahmen zur Gesamterneu-erung der Naturarena Rotsee werden zeitgleich in Angriff genommen. Die Baustellen führen werktags zu Wegsperrungen. Die Umleitungen sind signalisiert.

pd. Die Bauarbeiten in der Naturarena Rot-see starten im Frühjahr 2015 koordiniert. Bereits im März erfolgt die Aufwertung und Renaturierung am Delta des Maihofbachs. Entlang der Rotseewiese werden die Mass-nahmen zur Installation der ruderspezifi-schen Infrastrukturen in Angriff genommen. So werden die Plattformen für die Ein- und

Auswasserungen erneuert. Im See werden neue Datenleitungen für die Startabläufe und Zeitmessung verlegt. Alle Arbeiten erfolgen mit grosser Rücksicht auf die Bedürfnisse der Pflanzen- und Tierwelt. Während der

Brutzeit ruhen die Arbeiten in den Uferzo-nen. Für die Regattasaison werden die Bau-arbeiten unterbrochen.Für das Ruderzentrum kommt es im März zum Bau hangseitiger Stützmauern. Der

eigentliche Rückbau des alten Gebäudes beginnt erst nach den Weltcuprennen der Ruderwelt Mitte Juli. Sämtliche Bauarbeiten zur Gesamterneuerung der Naturarena Rot-see sollen bis Frühjahr 2016 beendet sein.

Umleitungen signalisiertZur Sicherheit aller Fussgänger und Sport-treibenden werden Wegabschnitte entlang dem Rotsee gesperrt. Die Umleitungen gel-ten werktags von 7 bis 18 Uhr und werden gut ausgeschildert.Die Gesamterneuerung der Naturarena Rotsee umfasst den Neubau des Zielturms (Inbetriebnahme erfolgte 2013), die Erneue-rung der ruderspezifischen Wettkampfinfra-struktur, die Aufwertung von Wegen, Plätzen Uferzonen zwischen Zielplatz und Rotsee-wiese sowie den Neubau des Ruderzentrums. Bauherrin ist der Verein Naturarena Rotsee, der für die Massnahmen 16 Millionen Fran-ken aufbringen musste. «Mit der Finanzie-rung sind wir auf der Zielgeraden. Es fehlen noch gut 100 000 Franken. Wir sind zuver-sichtlich, dass wir auch dafür noch Zusagen erhalten.» meint der Geschäftsführer der Na-turarena, Cédric Habermacher.

Rot gekennzeichnet sind die Umleitungen für Fussgänger. Bild zVg

VBL lanciert das Handy-BillettREGION Ein Bus- oder Bahn-billett zu lösen war für Ungeüb-te noch nie einfach. Aber jetzt soll es plötzlich «bubi eifach» sein. Behaupten die VBL.

Um es gleich vorweg zu nehmen. Er-funden hats die VBL nicht. Aber sie hat nach den Verkehrsbetrieben im Basel-biet immerhin die Nase ganz vorn und präsentiert einen neuen Kundenservice, dessen flächendeckende Verbreitung in naher Zukunft absehbar ist. Es geht um überforderte Gelegenheitskunden. Jene Nutzer also, die vornehmlich aus einer akuten Notlage heraus die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Und bereits vor dem Billett-Automat die erste Ner-venkrise überstehen müssen. Ihnen bieten die VBL jetzt eine App an, die sowohl auf iPhones und Co, als auch auf Android läuft. Der Marketingslogan «Bubi eifach» trifft insofern neben das Schwarze, weil die Grundvoraussetzung für diesen neuen Service eine Kredit-karte ist. Vorzugsweise die eigene. Und jede Menge Bubis – nebst allen anderen Jugendlichen – haben keine. Für Ju-gendliche mit eigenem Budget wird das System in einigen Monaten auf die Mög-lichkeit ausgedehnt, die Zeche über die Handyrechnung zu begleichen. Schon jetzt aber kann man beim Einrichten des Services grundsätzlich irgendeine Kre-ditkarte als Zahlungsmittel eingeben. Sofern die Nummer und das Ablaufda-tum bekannt sind. Sofern Bubi schlau ist, ist es in der Tat «Bubi eifach». Fragt sich bloss für wie lange …

Die Gratis App im RAZ-TestDie neue Applikation «öV-Ticket» ist kostenlos und im App-Store und Google

Play Store unter den Stichworten «ÖV Ticket» oder «VBL» zu finden. Mit ihr kann man Bahn- und Bus-Billette im gesamten Tarifverbund «Passepartout» in den Kantonen Luzern Ob- und Nid-walden lösen.

Einmal eingerichtet, ist der Billett-Automat im Smart-Phone einfach und praktisch. Der RigiAnzeiger hat die App getestet. Erster Befund des RAZ-Test: Der Service bedingt eine Standort-Or-tung, in der Regel über GPS. Wird die App aktiviert, erkennt sie den Standort des Nutzers und kann schon mal den mutmasslichen Abfahrtsort definieren.

Um den Zielort zu bestimmen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die ein-fachste Wahl: Kurzstrecke. Bloss: Wel-cher Gelegenheits-Kunde weiss denn schon, was Kurzstrecke ist? Aber keine Bange: Man kann auch nach Ortschaf-ten und Stationsnamen suchen und wäh-len. Zur Auswahl stehen sowohl Einzel-fahrten als auch Tageskarten, für eine oder mehrere Personen, mit oder ohne Halbtax-Abo, 1. oder 2. Klasse. Nach einem Klick wird das Billett auf dem Bildschirm dargestellt.

100 000 Billettverkäufe erhofftUnd es muss grün sein, wenn der Kon-

trolleur kommt. Das Handy-Billett muss wie beim Automaten auch, erst unmittel-bar vor der Abfahrt gelöst werden. Denn wenn die Gültigkeitsdauer überschrit-ten wird – und das ist bei Kurzstrecke nach nur 30 Minuten der Fall – wird das Bildschirm-Billett rot. Damit sieht auch der Kontrolleur rot. Wenn man auf die Idee käme, das Billett erst dann zu lö-sen, wenn ein Kontrolleur am Horizont auftaucht, ist das dank der Zügigkeit des Vorganges gut zu schaffen. Aber vor-sichtshalber ist die «Ausstellzeit» auf dem Display sehr gut sichtbar. Auch für den Kontrolleur. Für skrupellose Sparer kein Problem: Sie verstellen einfach die

Systemzeit ihres Smart-Phones. Keine gute Idee: Denn in diesem Fall färbt sich das Bildschirm-Ticket orange. Die VBL als Entwicklerin des neuen Billet-Apps haben also an so manches gedacht. Und rund 100 000 Franken in den neuen Kundendienst investiert. «Wir hoffen im laufenden Jahr mindestens 100 000 Billette damit abzusetzen», verrät Beat Nater, Leiter Betrieb und Markt bei den VBL. Wenn man in Betracht zieht, dass nur schon ein Kurzstrecken-Billett für Gelegenheitskunden ohne Halbtax-Abo Fr. 2.50 kostet, ist das keine schlechte Rendite. Text & Bild Niklaus Wächter

DURCHGANGSBAHNHOF

Georges Theiler neuer Präsidentpd. Nach sechs Jahren an der Spitze des Zentralschweizer Komitees Durchgangs-bahnhof Luzern übergibt alt Ständerat Franz Wicki das Präsidium an Ständerat Georges Theiler. Mit dem angekündigten Planungs-bericht des Luzerner Regierungsrates und

den Vorbereitungsarbeiten für den Ausbau-schritt 2025 auf Stufe Bund stehen wichtige nächste Schritte für das Vorhaben an. Geor-ges Theiler will zusammen mit dem Aus-schuss des Komitees diese Schritte politisch eng begleiten. Als Ständerat tritt Theiler im Herbst nicht mehr zur Wahl an.

6. März 2015 / Nr. 10 Rigi Anzeiger • Seite 5

Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.

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10/2015

Do., 5. März, bis Sa., 7. März 2015

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AuskunftGeschäftsleiterin Maja Alder und die LeitungKänzeli Martina Egli stehen für weitere Auskünfte zur Verfügung

Rundgang Wohnungen des betreuten Wohnens Zimmer der Kurzzeitabteilung für Tagesaufenthalt, Nachtbetreuung oder temporär stationär bis max. 12 WochenCaféteria ein gratis GetränkSpitexzentrum Ambulante Pflege und Betreuung Tagdienst, Abenddienst, Nachtdienst Ambulante psychiatrische Betreuung Ausbildung für Lernende Fachfrauen, Fachmänner Gesundheit, Studierende dipl. Pflegefachpersonen HF

Tag der offenen Türe im Känzeli14. März 2015 • 11.00–16.00 Uhr

Spitex Rontal plus lädt einKänzeli, Wydenhofstrasse 6, 6030 Ebikon

EBIKON/AKTUELL

Bibliothek im April geschlossen Am 4. Mai 2015 öffnet die Bibliothek Ebikon erstmals die Türen der neuen Räume beim Gemeindehausplatz. Auf-grund des Umzugs an die Zentralstrasse 13 ist die Bibliothek im April 2015 ge-schlossen. Ausgeschiedene Medien ste-hen vom 5. bis 26. März ab 50 Rappen zum jährlichen Verkauf bereit. «Mit dem Bezug der neuen Räume beim Gemeindehausplatz neben der Bäckerei Habermacher, sortieren wir Bücher und andere Medien aus. So müssen wir we-niger transportieren und unsere Kunden können Bücher ab 50 Rappen kaufen», sagt Irene Sidler, Leiterin der Biblio-thek Ebikon. «Wir schaffen neben neu-en Büchern auch E-Medien an, weil das einem Kundenbedürfnis entspricht. Ab dem 4. Mai gibt es zudem Jahresabon-nemente zu sehr attraktiven Preisen», ergänzt Irene Sidler weiter.

Bücher gratis ausleihen Damit die Bibliothek Ebikon möglichst wenig transportieren muss, ist die Aus-leihe ab dem 16. März bis 2. April kos-tenlos. Vom 3. April bis 3. Mai bleibt die Bibliothek Ebikon dann aufgrund des Umzugs geschlossen. Die Rück-gabe der Medien ist erst wieder ab dem 4. Mai am neuen Standort mög-lich. Wer die neue Bibliothek Ebikon

besucht, fi ndet in den grosszügigen Räumen auch einen Kaffee-Leseecken sowie eine Internetstation.

Letzte Veranstaltung im Wydenhof Am Mittwoch, 25. März 2015, fi ndet die letzte Veranstaltung in der Bibliothek im Schulhaus Wydenhof statt. Eltern mit ih-ren Kindern ab einem Jahr sind herzlich eingeladen. Um 9.30 Uhr sowie um 10.30 Uhr fi ndet die Einführung in die wunder-same Welt der Wörter mit Geschichte und Reimen statt. Interessierte Eltern können sich während den Öffnungszeiten direkt in der Bibliothek oder telefonisch unter 041 440 54 12 anmelden.

Öffnungszeit vom Urnenlokal Am 8. März 2015 befi nden die Stimm-berechtigten über die Volksinitiativen «Familien stärken! Steuerfreie Kin-der- und Ausbildungszulagen» und «Energie- statt Mehrwertsteuer». Am Abstimmungssonntag ist das Urnenlo-kal im Gemeindehaus an der Riedmatt-strasse 14 von 10 bis 11 Uhr geöffnet.

Baubewilligungen 25.2.2015 Alfred und Shannan Landolt,

Ebikon: Umbau bestehendes Einfamilienhaus Ottigenbühl-strasse 55, Gst.-Nr. 1176, Geb.-Nr. 1243

23.2.2015 Elisabeth Schmidlin-Hüsler, Ebi-kon: Dachsanierung Dorfstrasse 3, Gst.-Nr. 467, Geb.-Nr. 277

AMTLICHE MITTEILUNGEN

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Blick auf den Äbiker Dorfmäärt anno 1900. Weitere Bilder auf www.rigianzeiger.ch

6. März 2015 / Nr. 10Seite 6 • Rigi Anzeiger

Die Feuerwehr machte sprachlos

EBIKON «Mir hat es die Spra-che verschlagen, als ich das hier sah», sagte Gemeinderat Herbert Lustenberger an der Agathafeier der Feuerwehr Ebikon-Dierikon. Vielen anderen erging es genauso.

Die Äusserung Herbert Lustenbergers war verständlich und sprach für den Über-raschungseffekt, den der alte Zug 4 (er wurde infolge Strukturumwandlung Ende 2014 aufgelöst) mit der Organisation der Agathafeier unter dem Motto «Äbiker

Dorfmäärt anno 1900» auslöste. Der Saal im Pfarreiheim war nicht mehr wiederzuer-kennen. Die Wände waren verkleidet und umrahmten den festlichen Raum, der einer erlesenen Schenke glich. In dieser beweg-ten sich Herren im Frack, im Gewande von Bauern, Zimmermännern oder Geist-lichen und bewirteten die Gäste. Damen «unterschiedlichen Standes» hatten ihre besten Kleider hervorgeholt – eben wie anno dazumal, wenn ein Fest anstand. Als Show-Act präsentierte die Feuerwehr, wie ein Brand einst und heute gelöscht wur-de und wird – mit Schalk im Nacken. Das Wasser in Form blauer Konfettis spritzte

sie nämlich zum Schluss freudvoll ins Pu-blikum. Ein jeder Gast fand ausserdem an seinem Platz 180 Franken in alten Noten (natürlich unverfälschlich nachgedruckt). Der 100er ging weg für die Hauptspeise, eine 10er gab’s retour.Katapultiert in die Neuzeit wurde Frau und Mann im offi ziellen Teil, als Feuerwehr-kommandant Martin Marfurt (in einer al-ten Uniform) auf das vergangene Jahr mit den Worten zurückblickte: «Wir hatten ein eher ruhiges 2014.» Die Feuerwehr Ebi-kon-Dierikon leistete 50 Einsätze mit 931 Einsatzstunden. Dazu kamen zahlreiche Übungen und Kurse. Letztere fanden un-

ter anderem mit der Feuerwehr Buchrain sowie der Betriebsfeuerwehr Schindler Lift AG statt. Marfurt ehrte und verab-schiedete auch Feuerwehrangehörige, so Hanspeter Zimmermann, der 25, und Ro-land Tschopp, der 28 Dienstjahre leistete. Einen Spezialpreis erhielten zudem jene, die alle Übungen besuchten.Das «Trio Bei-Spiel», das die Gäste kniffl ige Spiele lösen liess, rundete die Agathafeier mit einer Show ab. Sehr gut gefi el sie dem Vizekommandanten der Feuerwehr Buch-rain, Daniel Beck. Er fand sie sogar perfekt. Nur wenige Stunden danach, am Sonntag-morgen früh, wurde die Feuerwehr Ebikon-

Dierikon aufgrund einer Alarmierung durch eine Brandmeldeanlage an die Bahnhofstras-se in Ebikon gerufen. Ein technischer Defekt an einer Heizanlage füllte die Untergeschoss-räume mit giftigem Rauch. Da die Situation anfangs sehr unübersichtlich und die Ursache unklar war, wurde nebst der speziell für diese Nacht organisierten kleinen Pikettgruppe der Feuerwehr Ebikon-Dierikon auch der Atem-schutz der Feuerwehr Buchrain aufgeboten. Nachdem die Ursache (defekte Rauchklap-pe) gefunden war und die Räume entraucht werden konnten, wurde der Einsatz nach zwei Stunden erfolgreich und ohne weitere Schäden beendet. Text & Bilder cek.

jf. Der international bekannte Street-Art-Künstler Ezra Pirk ist 1980 in Ebikon geboren und aufgewachsen, lebt und arbeitet heute in Luzern. In-spiriert von seinem Vater, der Künst-ler war, begann er bereits 1996 zu sprayen. 2000 erhielt er erste kleine Aufträge und bereiste anschliessend u.a. verschiedene Länder Europas, die USA und Mexico. Seine Aufenthalte nutzte er zu intensiven Kontakten mit andern Künstlern und zu künstle-rischem Schaffen. So bemalte er mit Pius Portmann drei Originalstücke der Berliner Mauer. Für seine Arbeit in Tijuana erhielt er 2008 eine Ehrenauszeichnung der Stadt. Als erster Ausländer wurde er Mitglied der mexikanischen Sprayer Vereinigung «He-cho en Mexico».In den letzten 19 Jahren hat er unzählige Wände im In- und Ausland gestaltet. Im Vordergrund steht für den Street-Art-Künst-

ler dabei der Spass an der Arbeit. Er möchte Farbe in die oft grauen Städte bringen und seine komplexen, surrealen Bilder sollen in unserer hektischen Welt bewirken, dass der Betrachter innehält, sich mit dem Darge-stellten auseinandersetzt und es versteht.Sein Schaffen ist heute sehr vielseitig. Er ist Sprayer, malt aber auch auf Leinwand, macht Bodypainting, arbeitet mit Holz, gestaltet Flyer und Plakate, entwirft Logos

und designt Kleider für die Labels Carhartt und Tribal Gear. Pirks Wer-ke sind in diversen internationalen Publikationen dokumentiert.In der Region gibt es verschiedene Zeugnisse seiner künstlerischen Ar-beit. Grosse mediale Aufmerksamkeit fand 2008 die Bemalung der 75m lan-gen Unterführung Risch im Auftrag der Gemeinde Ebikon. 2010 führte er mit Claude Lüthi für die Glogg-ner AG in Perlen einen Grossauftrag

aus. Mit Pius Portmann schuf er 2011 für die Optik Lounge an der Neustadtstrasse in Luzern eine vielbeachtete Arbeit und 2014 gestaltete er eine Wand im Ebikoner Spiel-himmel. Das nächste Projekt wird voraus-sichtlich im April 2015 in Ebikon gestartet. Mit Künstlern aus Deutschland, Griechen-land und der Schweiz bemalt er eine Wand beim alten Do it Yourself. Einblick in sein Schaffen: www.facebook.com/ezra.pirk

Ezra Pirk, der Street-Art-Künstler aus EbikonKulturfenster Ebikon

Spitex öffnet Türen nach Känzeli Umbau EBIKON Die Umbauarbeiten am Haus Känzeli in Ebikon sind weitgehend abgeschlossen. Am 14. März lädt die Spitex Rontal plus alle Interessierten von 11 bis 16 Uhr ein, um die neuen Woh-nungen und das Spitexzentrum zu besichtigen. In der öffentli-chen Caféteria gibt es ein gratis Getränk.

pd. Aufgrund der demografi schen Bevölke-rungsentwicklung und den Anforderungen an die Pfl ege, hat sich die Gemeinde Ebikon für den Känzeli Umbau entschieden. Neu stehen 20 Wohnungen mit Betreuungsan-geboten und 17 Einzelbettzimmer für tem-poräre Aufenthalte zur Verfügung. Ab April 2015 ist das Haus Känzeli bezugsbereit. Die Dienstleistungen im Bereich Pfl ege und Betreuung erbringt die Spitex Rontal plus, welche ihr Zentrum vor Ort hat. «Beispiels-weise gehört der 24 Stunden Notfalldienst und organisierte Aktivitäten zu den Grund-leistungen. Je nach Bedarf können Kunden zusätzliche Leistungen wie Pfl ege und Be-

treuung, Mahlzeiten oder Reinigungsarbei-ten beziehen», erklärt Maja Alder, die Ge-schäftsleiterin der Spitex Rontal plus.Zusätzlich zu den Wohnungen und Ein-zelbettzimmer für temporäre Aufenthalte gibt es auch eine öffentliche Caféteria mit grosszügiger Terrasse. «Gerne zeigen wir am Tag der offenen Tür alle Räume und beraten Interessierte zu den Pfl ege- sowie Betreuungsangeboten», sagt Maja Alder. «Die Nachfrage bei den Wohnungen mit Betreuungsangeboten ist sehr gross, des-halb sind zurzeit alle Wohnungen bis auf eine vermietet. Wer die Kriterien erfüllt, aber im Moment keinen Platz hat, kommt auf die Warteliste», erklärt Maja Alder. Die Gemeinde Ebikon orientiert sich am Altersleitbild des Kantons Luzern. Dabei gilt ambulant vor stationär. Der Stützpunkt der Spitex Rontal plus ist im Känzeli inte-griert. Das umgebaute Känzeli mit neuem Betriebskonzept ist das ambulante Kom-petenzzentrum der Gemeinde Ebikon. Die Organisation und pfl egerische Betreuung übernimmt die Spitex Rontal plus. Die Verpfl egung, Hauswirtschaft und der tech-nische Dienst bieten die Alters-und Pfl ege-heime Ebikon an. Die Investitionen und die Vermietung der Wohnungen sowie der wei-teren Räume koordiniert die Gemeinde.

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Die Feuerwehrangehörigen in der alten und neuzeitlichen Uniform.

Zur Person Maja Alder

Maja Alder hat ihre Arbeit im Jahr 2000 bei der damaligen Spitex Ebikon-Dierikon begonnen. 2006 war sie als Geschäftslei-terin bei der Fusion mit Adligenswil und Udligenswil federführend und 2011 kam es zur Fusion mit der Spitex Reusstal zur heutigen Spitex Rontal plus. Seit April 2014 ist Maja Alder pensioniert. Da die Betriebsform vom Känzeli ihrer Vision entspricht, welche auf einer Studienreise der Gerontologieausbildung 2001 entstan-den ist, hat sie sich gerne bis November 2015 verpfl ichten lassen. «Die Gemeinde Ebikon und die Spitex Rontal plus konn-ten mit Maja Alder als Geschäftsleiterin von den langjährigen Erfahrungen profi -tieren. So sind der Känzeliumbau und die Umsetzung des Betriebskonzepts sehr erfolgreich verlaufen, wie dies die grosse Nachfrage bestätigt», sagt Peter Schärli, Gemeinderat Ebikon und Präsident der Spitex Rontal plus.

DER BALL

LIEGT BEI DIR!GRÜN WÄHLEN AM 29. MÄRZ 2015

LISTE 1

6. März 2015 / Nr. 10 Rigi Anzeiger • Seite 7

HIER DÜRFEN SIE STÖREN! Diese Zentralschweizer Hotels öffnen am Sonntag, 15. März ihre Türen:

SONNTAG, 15. MÄRZ 2015DIE GRÖSSTE HOTELSCHAU DER SCHWEIZ. Eine Informationsveranstaltung von hotelleriesuisse

www.hotelleriesuisse.ch

www.zentralschweiz-hotels.ch

BeckenriedHotel Nidwaldnerhof

BuochsKrone Buochs Hotel & Restaurant

EngelbergBerghotel TrübseeHotel Edelweiss EngelbergHotel Restaurant EngelbergHotel Waldegg

HorwSeehotel Sternen Horw

LuzernAmeron Hotel FloraCASCADA HotelGrand Hotel EuropeGrand Hotel NationalHotel Ambassador & Hotel de la PaixHotel Château GütschHotel Continental-ParkHotel des Alpes LuzernHotel Des BalancesHotel Schweizerhof LuzernHotel Seeburg LuzernHotel Waldstätterhof Luzern Jugendherberge LuzernPalace LuzernRadisson Blu Hotel, LucerneRomantik Hotel Wilden MannSTERN LuzernThe Bed + Breakfast

MerlischachenSwiss-Chalet Merlischachen

NottwilSEMINARHOTEL SEMPACHERSEE

SempachBirdland – The Hotel

WeggisCampus Hotel HertensteinHotel AlexanderHotel Central am SeePark WeggisRomantik Hotel Beau RivageSeminar-Hotel Rigi am See

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«ZukunftsfähigeLösungen brauchenSachpolitik — nichtdogmatisches Links-Rechtsdenken.»

Urs Brücker,Gemeindepräsident Meggen,Dipl. Masch. Ing. FH/NDS-U

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«Aufgeschlossene UnternehmerInnenachten nicht nur auf finanzielle, sondern auch auf natürliche und menschliche Ressourcen.»

Stefan Tobler,Dipl. Wirtschaftsprüfer und Mediator, Präsident Rechnungskommission Vitznau

STEFANTOBLER

In den LUZERNER KANTONSRAT

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BarbaraKoppals Kantonsrätin

sackstark für Luzernsackstark für Luzern Liste 2

—Familienfrau und Unter-nehmerin—

KathrinBechtMeggenals Kantonsrätin

sackstark für Luzern Liste 2

«Die Wohl-standsschere darf sich nicht weiter öffnen – für eine starke Mitte.»

MONTAG, 16. MÄRZ 2015, 19.30 UHR��������� �� �������� ������� ����

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AKTUELL 6. März 2015 / Nr. 10Seite 8 • Rigi Anzeiger

Papierfabrik mitschwarzen ZahlenPERLEN Die CPH Chemie + Papier Holding AG, zu der auch die Papierfabrik Perlen gehört, kann für 2014 positive Zahlen vorlegen. Eher unsi-cher sieht die Zukunft wegen der tiefen Papierpreise und des starken Frankens aus.

«2014 war ein ansprechendes Jahr. Wir schreiben schwarze Zahlen», hielt an der Bilanzkonferenz Peter Schaub, Ver-waltungsratspräsident der CPH Chemie + Papier Holding AG, fest. Als erfreu-lich bezeichnete Peter Schildknecht, Vorsitzender der Gruppenleitung / CEO das 2014 und erläuterte: «Der Umsatz auf Gruppenebene konnte leicht ausge-baut werden. Alle drei Bereiche Papier, Chemie und Verpackung trugen dazu bei.» Den grössten Teil des Umsatzes von 492,5 Millionen Franken erzielte die CPH im Ausland, davon zwei Drittel mit Papier. Das war vor über 20 Jahren noch anders. 1990 betrug der Umsatz der CPH in der Schweiz 67 Prozent, im 2014 waren es 14 Prozent. Zurück zu den anderen Zahlen: Auch das operative Ergebnis stieg im 2014 um 64,5 Prozent auf 50,8 Millionen Franken. Das Net-toergebnis schloss mit 10,5 Millionen ebenfalls positiv ab.

Investitionen und AusblickUm die Abhängigkeit von den Papier-märkten und den Wechselkursen zu re-duzieren, wird die CPH künftig in neue Produktionskapazitäten ausserhalb des Papierbereichs und der Schweiz inves-tieren sowie gleichzeitig neue Märkte in Asien und Lateinamerika erschlies-sen. «Bereits im Frühling 2014 be-schlossen wir, ein Beschichtungswerk

in China zu bauen», erklärte Peter Schildknecht. In die Zukunft blickend meinte er: «Der starke Franken wird den Umsatz in allen Bereichen redu-zieren.» Vor allem im Papierbereich wird die CHP mit fallenden Preisen konfrontiert. Um mögliche Defi zite

aufzufangen, setzt die Gruppe auf Kos-tenreduktion und weitere Massnahmen zur Steigerung der Effi zienz. Ausser-dem sieht die CPH eine Verlängerung der Arbeitszeit von 42 auf 44 Stunden in der Woche vor. Text & Bild cek.

CEO Peter Schildknecht freute sich, schwarze Zahlen präsentieren zu können, ist aber mit Blick in die Zukunft zurückhaltend.

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Auch Schindlerist gut auf KursEBIKON Schindler hat die Wachstumsstrategie erfolgreich weitergeführt. Das belegen die Zahlen im Geschäftsbericht 2014. Für’s laufende Jahr rech-net Schindler AG mit weiterem Wachstum.

pd. Schindler AG Ebikon hat das Ge-schäftsjahr 2014 mit einem starken vierten Quartal abgeschlossen. Für das Berichtsjahr konnte der Auftragseingang in Lokalwährungen um 7,8 und der Um-satz um 7,3 Prozent gesteigert werden. In Schweizer Franken betrug das Wachstum 5,5 beziehungsweise 4,9 Prozent. Das Betriebsergebnis (EBIT) konnte gegen-über dem Vorjahr um 242 auf 1138 Mil-lionen Franken gesteigert werden, was einer EBIT-Marge von 12,3% entspricht. Bereinigt um Sondereffekte konnte das Betriebsergebnis in Lokalwährungen um 7,4% auf CHF 932 Mio. verbessert und eine EBIT-Marge von 10,1% erzielt wer-den. Der Konzerngewinn von CHF 902 Mio. hat das Vorjahresergebnis deutlich übertroffen. Vor Sondereffekten erreichte der Konzerngewinn CHF 740 Mio. und verbesserte sich um 8,5% gegenüber dem Vorjahr. Das stärkste Wachstum erziel-te die Region Asien-Pazifi k, angeführt von China, Indien und Südostasien. Die Markterholung der USA führte zu einem erfreulichen Anstieg des Auftragsein-gangs in der gesamten Region Amerika. Trotz rückläufi ger Entwicklung in ei-nigen europäischen Märkten resultierte auch für Europa insgesamt ein leichtes Wachstum.

6000 neue MitarbeitendeDie Anzahl der Mitarbeitenden hat im Jahr 2014 um mehr als 6000 Personen zugenommen. Dabei wurden vor allem in

den Wachstumsmärkten über 3000 neue Stellen geschaffen, hinzu kamen weitere knapp 3000 neue Mitarbeitende durch die Übernahme der Mehrheitsbeteiligung an XJ-Schindler.

Höheres BetriebsergebnisDas Betriebsergebnis (EBIT) verbes-serte sich im Berichtsjahr um 27,0% und erreichte 1138 Millionen Franken (Vorjahr: 896). Darin enthalten sind Sondereffekte von CHF 206 Mio., wie die Veräusserung des Entwicklungspro-jektes Mall of Switzerland (vor Steuern 82, nach Steuern 75 Millionen) und der Neubewertungsgewinn der Mehrheits-beteiligung an XJ-Schindler und eine ausserordentliche Abschreibung auf im-materielle Werte von CHF 21 Mio. im vierten Quartal 2014.

Ausblick 2015Schindler geht davon aus, dass der Auf-zugs- und Fahrtreppenmarkt auch 2015 stärker als das globale BIP wachsen wird. China bleibt der wichtigste Markt im Neu-anlagengeschäft und sollte den grössten Einzelbeitrag zum globalen Marktwachs-tum beitragen. Allerdings sind in China leicht tiefere Wachstumsraten als in den vergangenen Jahren zu erwarten. Im Rest der Region sollten Indien und Südostasi-en das starke Wachstum der vergangenen Jahre beibehalten. In der Region Amerika geht Schindler dank der Erholung in den USA von einem verstärkten Wachstum aus, während in Europa die Entwicklung weiterhin von Ungewissheit geprägt sein wird. Dank des hohen Auftragsbestandes erwartet Schindler für 2015 eine Umsatz-steigerung von 7 bis 9 Prozent in Lokal-währungen. Allerdings ist nach Aufgabe des Euro-Mindestkurses mit einem nega-tiven Umrechnungseffekt von ungefähr 10 Prozent zu rechnen.Den vollständigen Geschäftsbericht fi nden Sie auf www.schindler.com

Kampfsport-EM in Ebikon

EBIKON Am Samstag, 7. März bringt Budox Suisse den Kampfsport nach Ebikon.

pd. Mit einem EM-Fight und verschie-denen Profi - und Amateurkämpfen will die Ebikoner Schule der Bevölkerung den Kampfsport Kick/Thaiboxen nä-her bringen und zeigen, das dieser Kampfsport fair und nach klaren Re-geln geführt wird. Viele Menschen denken beim Kick/Thaiboxen an nega-

tive Berichterstattungen in den Medi-en, sie aber immer nur Einzelpersonen betreffen. «Es wird dann zu unrecht pauschalisiert», ist sich Trainer Jasko von Budoxsuisse, Kick/Thaiboxverein in Ebikon, sicher. Seine Schule zählt 60 Mitglieder und bietet Kurse in al-len Altersstufen und verschiedenen Kampfsporttechniken an.Das Turnier vom 7. März mit dem Hö-hepunkt des EM-Kampfes zwischen Emre Sahin, Deutschland, und Angelo Pena Junior, Bern, soll zeigen das es ein

sehr fairer Sport ist.Mit rund 15 Paarungen wird die Budox Suisse Fight Night von Amateur- bis zu Profi kämpfen die ganze Palette des Sports zeigen. Dabei schickt Budox Su-isse neun seiner Schüler in den Ring. Es werden Schulen aus Bern, Winterthur, Baar und Deutschland gegen einander antreten.

Budox Suisse Fight Night, Samstag, 7. März 2015 ab 18, Höfl i Kirchenzentrum, Hartenfeldstrasse 2, Ebikon. www.budox-suisse.ch

Sind bereit: Artan (Ebikon), Medin (Küssnacht), Terence (Luzern), Giuseppe (Ebikon), Nemanja (Luzern), Cihan (Root),Murtada (Root), Kanber (Ruswil), Jad (Ebikon), die Jungs aus der Budox-Suisse-Schule Ebikon.

Stehvermögen in Kopf und BeinenEine weitere der ehrenvollen Niederlagen war zum Auftakt durch Puljic gegen YB nach spätem Rückstand innert Minutenfrist abgewendet. Nach vier Durchgängen der Rückrunde steht der FCL deshalb ungeschla-gen und mit sechs Punkten da. Und das nach den Gastspielen auf zwei der im Frühjahr am schwersten zu bespielenden Terrains der Super League, der St. Galler AFG Arena und dem Sittener Tourbillon. Im Wallis, wo der FCL sich regelmässig schwertut mit punk-ten, schien trotz viel gutem Vorsatz, aber bei schlechter Umsetzung schon zur Pause bei 0:2 alles gelaufen. Die auch diesmal wieder völlig neu zusammengesetzte Sion-Equipe überraschte mit schnörkellosem Umschalt- und Konterspiel. Der FCL, der nach Winters Aussetzer bereits dem 0:3 ins Auge geblickt hatte (Zibung rettete), schaffte es es jedoch, hintenraus immer wieder zuzusetzen und

die Kadenz gegen nachlassende Sittener hochhalten zu können. Mit der Egalisierung des 0:2-Rückstands durch Freulers «last mi-nute»-Treffer gelang trotz fehlerbehaftetem Defensiv- und Aufbauspiel die Belohnung für die physische Präsenz und den Glauben daran, dass die Kastanien doch noch aus dem Feuer geholt werden können. Individuell kämpfte sich Spieler für Spieler durch pha-senweise Formtäler. Und als Markus Babbel mit der Einwechslung Jamir Hykas für den verwarnten und damit am Samstag gesperr-ten Jantscher bereits die Partie bei GC vor-bereitete, wurde der wirblige Albaner mit seiner Leichtfüssigkeit auf tiefem Terrain gar zum Luzerner «man of the match». Ludovic Magnin, Babbels Kumpel aus gemeinsamen Stuttgarter Meisterzeiten, hatte schon in sei-nem Co-Kommentar im TV SRF geahnt, dass da gegen Ende vom FCL «noch etwas kom-men» könnte. Der Ex-Nationalspieler lobte das Stehvermögen und damit gleichzeitig die Arbeit des Teams mit der FCL-Konditions-crew rund um Christian Schmidt. Daran hatte man im Trainingslager explizit gefeilt, und die ersten Ergebnisse werden jetzt geerntet.

GC aus der anderen RichtungKaum ist der Abstiegsfi ght im Wallis über-standen, folgt der nächste bei GC. Seit der Übernahme durch Pierluigi Tami im Winter wartet GC auf den ersten Sieg. Während der FCL aus dem «Fast-Nichts» noch punktete, kommt GC nach dem verpassten Vollerfolg in St. Gallen in der Nachspielzeit moralisch aus der anderen Richtung. Vorbehalten bleibt dabei das Abschneiden im Cupderby gegen den FCZ nach Redaktionsschluss. Hanspeter Léchenne

FCLGEFLÜSTER

LUZERNbraucht eine starke Regierung

Paul Winiker in den Regierungsrat

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6. März 2015 / Nr. 10 Rigi Anzeiger • Seite 9

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Luzern, 12. Januar 2015

PressemitteilungDie zweisprachige Tagesschule Four-Forest Bilingual International Schoolerweitert ihr Schulangebot und eröffnet neu eine Oberstufe.Einladung zu den Tagen der offenen Tür am Donnerstag, 22. Januar 2015 in

Zug und am Donnerstag, 5. Februar 2015 in Luzern

Die zweisprachige Tagesschule Four-Forest Bilingual International School erweitert ihr

Schulangebot. Die Four-Forest Schulen in Luzern und Zug werden mittlerweile von über 220

Schülerinnen und Schülern besucht. Diese nutzen heute ein umfassendes zweisprachiges

Tagesschulprogramm von der Vorschule über den Kindergarten bis zur 6. Primarklasse. Neu wird

das bestehende Schulangebot durch eine Oberstufe abgerundet. Damit steht den Schülern der

zweisprachigen Tagesschule eine weitere schulische Option zur Verfügung. Mit den zusätzlichen

modernen Räumlichkeiten am Rotsee in Luzern bietet die Four-Forest Schule den jugendlichen

Schülerinnen und Schülern zudem ein optimales Lernumfeld an. Der Start für dieses neue

schulische Angebot im Bereich der Sekundarstufe ist im Jahr 2016 geplant.

Die Schulleitung der Four-Forest Schule steht ab sofort für Anfragen von interessierten Eltern zur

Verfügung. Einen vertieften Eindruck der zweisprachigen Ausbildung erhalten diese anlässlich der

Tage der offenen Tür in Zug am 22. Januar 2015 und in Luzern am 5. Februar 2015.

Die Four-Forest Schule richtet sich an Schweizer und Internationale Eltern, welche Interesse an

einer individuellen und erstklassigen Ausbildung und an einem zweisprachigen Unterricht für ihre

Kinder haben. Der Unterricht basiert auf den Lehrplänen der Kantone Luzern und Zug. Damit wird

ein reibungsloser Anschluss an die weiterführenden Schulen gewährleistet. Qualifizierte Lehrkräfte

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6. März 2015 / Nr. 10 KIDS, TWENS & MUSIC

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Mit Eliane im Gespräch und auf der BühneRigi Anzeiger • Seite 11

EBIKON Rund 200 Schülerinnen und Schüler erlebten das «grösste Schwei-zer Talent 2012», Eliane Müller, aus nächster Nähe. Diesen Samstag steht die Sängerin und Pianistin mit dem Jugend-orchester in der Turnhalle Wydenhof auf der Bühne.

Ein paar Stunden vor der «Swiss Music Award»-Ver-leihung – Eliane Müller war für den besten Live-Act nominiert – durften Erst- und Zweitsekundarschüler von der Gewinnerin der Casting-Show «Die gröss-ten Schweizer Talente» mehr über ihre Arbeit und ihr Leben erfahren. Bruno Baumberger, Leiter des Oberstufenchors «the rabble», stellte die Fragen, die

er von den SchülerInnen zusammen getragen hat. Aus den Antworten der Schweizer Künstlerin war zu erfahren, dass sie ursprünglich nie eine musikalische Karriere plante. Heute könne sie von der Musik le-ben. Ihr monatlicher Verdienst fällt unterschiedlich aus, je nach Anzahl der Auftritte. «Mich selber zu bleiben, ist für mich wichtig», offenbarte sie weiter. Ist sie nervös vor ihren Auftritten? Eliane Müllers Antwort: «Ein beschleunigter Puls gehört dazu. Das hat bis heute nicht aufgehört.» Zwischendurch dür-fen sich Schülerinnen und Schüler selber zu Wort melden, wollen wissen, woher sie ihre Ideen für die Songs holt und wie eine CD entsteht. Eliane Müller schreibt aus dem Leben. «Manchmal ist es auch nur ein Wort, aus dem Lieder entstehen», fügt sie an. Mit dem Produzenten komponiert sie die Musik. Im Stu-dio erfolgt die Einspielung der Songs. Als Vorbilder nennt sie James Blunt, Katie Melua, Nora Jones und

Laura Pausini. Natürlich kamen die Schülerinnen und Schüler auch in den Genuss, Eliane Müller live als Musikerin zu erleben, durften sich mit ihr foto-grafi eren und Autogrammwünsche erfüllen lassen.

Sinfonisches HörerlebnisVergangenen Sonntag in der Aula des Schulhau-ses Hinterleisibach in Buchrain: Das Vereinigte Jugendorchester Zentralschweiz mit 60 lernenden Streichern der Musikschulen Ebikon, Buchrain, Root, Emmen und Sarnen startete gemeinsam mit Eliane Müller die Hauptprobe für das einzige Kon-zert der Grossformation vom 7. März in der Turn-halle Wydenhof in Ebikon. Zur Eröffnung erklingt «Nothing Else Matter» von Metallica, mit dem Eliane Müller den Titel als «grösstes Schweizer Talent» im 2012 gewann. Das hohe Niveau des Or-chesters überrascht. Der sinfonische Klangkörper

trägt den Gesang der Künstlerin, die sich meistens am Piano selber begleitet. Die Konzentration und Hingabe der musizierenden StreicherInnen ist ver-blüffend. «Wir sind uns das gewohnt», sagt eine Musikschülerin. Cool fi ndet sie ausserdem das ein-zigartige musikalische Projekt mit Eliane Müller. «The rabble» begleiten die Künstlerin während zwei Songs. Dieser Chor wird am kommenden Samstag, 19.30 Uhr, das Konzert in der Turnhalle Wydenhof in Ebikon eröffnen. Ab 20 Uhr stehen Eliane Müller mit dem Vereinigten Jugendorches-ter Zentralschweiz unter der Leitung von Michel Gsell und Felix Schüeli auf der Bühne. Bereits sind über 400 Tickets verkauft. Weitere sind erhältlich bei der Gemeindeverwaltung Ebikon. «An der Abendkasse werden voraussichtlich noch Tickets zum Verkauf angeboten», erklärte Heinz Dürger, Leiter der Musikschule Ebikon und Organisator.

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Die Songs von Eliane Müller werden von einem sinfonischen Klangkörper getragen. Text & Bilder cek.

Konzentriert spielen die Streicherinnen.

Auch Autogrammwünsche werden erfüllt.

«Das Wissen wird nicht vernachlässigt» REGION Der Lehrplan 21 steht kurz vor seiner Umsetzung. Dienststellenleiter Charles Vincent erklärt, was sich für die Lernenden in den kommenden Schuljah-ren verändern wird.

Charles Vincent, was bedeutet eigentlich der Begriff «Lehrplan 21»?Viele Leute vermuten dahinter einen Lehrplan für das angelaufene 21. Jahrhundert. Das ist auch nicht ganz falsch. Der Name bezieht sich aber in erster Linie auf die 21 Deutschschweizer Kantone, die im Zuge der neuen Bestimmungen in der Bundesverfassung erstmals einen gemeinsamen Lehrplan herausgeben.

Welche Bedeutung hat der neue Lehrplanfür den Kanton Luzern?Der Lehrplan 21 führt eine dringend benötigte Aktualisie-

rung und Harmonisierung der teils Jahrzehnte alten kantonalen Lehrpläne herbei. Wenn der Kanton Luzern im Schulbereich national mit-halten will, ist die Einführung eines zukunfts-gerichteten Lehrplans unumgänglich.

Was meinen Sie mit zukunftsgerichtet?Der Lehrplan 21 greift neue Themen wie Medien und Informatik auf und trägt da-mit einem Bedürfnis unserer Gesellschaft Rechnung. Zusätzlich bekommen die natur-wissenschaftlichen und technischen Fächer – auch MINT-Fächer genannt – sowie die Muttersprache mehr Gewicht. Eine weite-re wichtige Veränderung: Der Lehrplan 21 schreibt nicht mehr vor, was der Lehrer be-handeln, sondern was das Kind beherrschen muss. Die Orientierung an Kompetenzen schafft für die abnehmenden Institutionen eine höhere Verbind-lichkeit, vor allem auch für die Lehrbetriebe.

Kritiker des Lehrplans 21 behaupten, dass die Schulkinder vor lauter «Orien-tierung an den Kompetenzen» letztlich nichts mehr wissen werden. Können Sie diese Angst nachvollziehen?Da kann ich Entwarnung geben. Das Wissen wird im neuen Lehrplan nicht vernachlässigt. Die Kompetenzorientie-rung geht einfach einen Schritt weiter. Bisher wussten die Kinder zwar viel, sie konnten es aber nicht immer anwenden. Das darf nicht sein, zumal auch die Lehr-pläne der Berufsbildung und der weiter-führenden Schulen kompetenzorientiert sind. Ein Maurer muss das Gelernte aus der Berufsfachschule am nächsten Tag auf der Baustelle anwenden können. Üb-

rigens: Die Kompetenzorientierung ist bei uns ja nichts Neues. Wir arbeiten im Kanton Luzern schon lange mit Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenzen.

Haben die Kinder mit dem neuen Lehrplan mehr Schule?In der Primarschule nimmt die Zahl der Wochenstun-den leicht zu. Das führt dazu, dass unsere Primarschü-ler im interkantonalen Vergleich durchschnittlich auf etwa gleich viele Lektionen kommen. Die bisherige Benachteiligung wird also korrigiert. Auf der Sekun-darstufe bleibt die Zahl der Wochenstunden hingegen in etwa gleich.

Wie geht es nun weiter?Ab Mitte März werden wir den Lehrplan schrittweise den Verantwortlichen vorstellen – zuerst den Schul-leitungen, dann den Lehrpersonen. Ab dem nächsten Schuljahr können die Lehrpersonen an der Pädago-gischen Hochschule Luzern Kurse belegen, sei es zu neuen Fächern oder zu solchen, die ausgebaut werden. Die Lehrpersonen sind die zentralen Akteure bei der Umsetzung des Lehrplans 21. Alex Piazza

Charles Vincent, Leiter Dienststelle Volksschulbildung des Kantons Luzern. Bild Chiara Piazza

SCHAUFENSTER 6. März 2015 / Nr. 10Seite 12 • Rigi Anzeiger

Schüler bauten Insekten-HotelINWIL mz. Mit viel Enthusiasmus haben Inwi-ler Schulkinder gebohrt, gehämmert, fl eissig Äste und Bambus in die richtige Grösse ge-schnitten und Lehm in Ziegelsteine gestopft. Der Insektenhotel-Bau war ein voller Erfolg und das Ergebnis einfach überwältigend. Nun warten die Bauleute gespannt auf den ersten Einzug der Wildbienen, Florfl iegen, Marien-käfer und anderen Insekten, die das Hotel als Unterschlupf nutzen oder einen Überwinte-rungsplatz suchen. Das Insektenhotel wird am Frühlingsfest vom 28/29. März 2015 aus-gestellt und ist ab dann öffentlich zugänglich. Das gelungene Werk der Inwiler Schulkinder kann bei der Gärtnerei Schwitter, Inwil, im Schaugarten bewundert werden. www.schwitter.ch

Stolze Bauleute: Die Inwiler Schulkinder bauten ein Insektenhotel.

«O sole mio» bei der BE Netz AG

Der gut gelaunte Geschäftsleiter der BE Netz AG, Marius Fischer, bei seiner Begrüssung.

EBIKON Weit über 100 Interessierte liessen sich bei der BE Netz AG über die Energie-strategie 2050 des Bundes informieren.

Marius Fischer, Geschäftsleiter der BE Netz AG, hatte keine Mühe, mit dem Thema der Fachtagung – Son-ne bewegt – die grosse Zuhörerschaft zu motivieren. Im improvisierten «Hörsaal» in den Ebikoner Pro-

duktionsräumen sassen fast nur «Sonnenanbeter und Sonnenanbeterinnen». Sie alle befassen sich mit En-ergiefragen, mit Schwerpunkt Solarenergie. Bei der BE Netz AG, die in den vergangenen acht Jahren über 1700 Projekte mit Solar-Energie bearbeitet hat, waren sie an der richtigen Adresse. Mit Stolz erwähnte Mari-us Fischer sein eben fertig gestelltes Lieblingsprojekt, die Solaranlage auf dem Dach der Ikea in Rothenburg. 6000 Solarmodule, 1100 Tonnen wiegend, seien dort

von Hand montiert worden. Die Anlage versorge 330 Haushaltungen mit Strom. Nationalrat Roger Nord-mann erläuterte, warum eine Abkehr von der Atom-, Erdöl- und Erdgas-Energie zwingend sei. Jeden Tag würden allein in der Schweiz 800 Bahnwagen Erdöl verbraucht. Würde das ungebremst so weitergehen, würden die Meeresspiegel bis 2050 um 80 Zentimeter ansteigen. Karin Schulte von m-way zeigte schliesslich aktuelle und zukünftige Formen der Elektro-Mobilität

auf. Einige davon seien zwar visionär, würden aber schneller Realität als gedacht, zeigte sie sich zuver-sichtlich. Prof. Andreas Diekmann von der ETH Zü-rich referierte über sozialwissenschaftliche Aspekte von Verboten und Geboten im Zusammenhang mit der Energiewende. Zum Schluss umriss Adrian Kottmann, VR-Präsident der BE Netz AG, die realisierbare Vision der «20-Prozent-Solarenergie-Gesellschaft». www.benetz.ch

Nationalrat Roger Nordmann erläuterte die Energiestrategie 2050 des Bundes. Text & Bilder Felix von Wartburg

Karin Schulte von m-way stellte die Zukunft der Elektromobilität vor.

Frühling mit SpezialaktionenESCHENBACH pd. Der Frühling steht vor der Tür. Möbel Egger zeigt Ihnen, wie stilvoll und gemütlich sich die blühende Jahreszeit im eige-nen Garten geniessen lässt.Während draussen die ersten Sonnenstrahlen unsere Herzen erwärmen, ist Möbel Egger in Eschenbach bereits ganz auf Frühling eingestellt. Das attraktive Gartenmöbel-Sortiment besticht einmal mehr durch seine Vielzahl an Neuheiten. Ob für den Balkon oder den Garten, ob grosses oder kleines Budget – bei Egger fi nden Garten-möbelfreunde auf 1500 m2 alles, was das Herz begehrt. Zum Start der Frühlings-Ausstellung gewährt Möbel Egger zwischen dem 4. und 8. März 10% Rabatt auf fast alle Gartenmöbel. Auf praktisch alle übrigen Möbel erhalten die Kunden – zusätzlich zu den attraktiven Abhol- und Liefer-konditionen – 10% Ermässigung. Dieses Angebot ist ku-mulierbar mit dem 10% Euro-Währungsvorteil, die Mö-bel Egger während den Aktionstagen an seine Kunden weiterreicht. Damit aber noch nicht genug: Aus Anlass des 55-jährigen Bestehens profi tieren Egger-Kunden das ganze Jahr über von insgesamt 55 Jubi-Hits.

Erster SonntagsverkaufAm Wochenende steht beim grössten Einrichtungshaus der Zentralschweiz der erste Sonntagsverkauf auf dem Pro-gramm. Am Samstag (9 bis 16 Uhr) und Sonntag (10 bis 17 Uhr) werden die Kunden beim Einkauf mit einem fri-

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Fitness für die LAPABACUS-NACHHILFE pd. Abacus-Nachhilfe: Einzelnachhilfe zu Hause – Der Baustein für eine erfolgreiche LAP-Prüfung. Bald beginnen die diesjährigen Lehrabschlussprüfungen (LAP). Es ist sehr wichtig, dass sich die Lehrlinge seriös darauf vorbereiten, um die verschiedenen Teil-prüfungen erfolgreich zu bestehen. Von den Lernenden wird einiges verlangt, denn es wird nicht nur der Stoff eines einzigen Semes-ters, sondern eine grosse Stoffmenge aus meh-rern Semestern geprüft. Vor allem, wenn Lücken vorhanden sind, wird die Vorbereitung schwierig. Und ein erfolgreicher Abschluss ist eine wichtige Voraussetzung für die zukünftige berufl iche Laufbahn. Unsere Erfahrung zeigt, dass vor allem die Fächer Wirt-schaft und Recht und Rechnungswesen bei kaufmänni-schen Lehrabschlussprüfungen sowie mathematische Fächer bei technischen Lehrabschlussprüfungen zu Stol-persteinen werden, wenn diese Fächer nicht gründlich vorbereitet sind.Abacus Nachhilfe unterstützt Jahr für Jahr Lehrlinge bei der Vorbereitung auf ihre Prüfungen. Nachhilfelehrer sind

Fachleute in ihrem Gebiet. Sie haben ein breites Know-how in den verschiedenen Fachrichtungen und grosse Erfahrung im Vermitteln der Lerninhalte. In individuell abgestimmten Programmen werden die Lücken der ein-zelnen Schüler aufgearbeitet und die Lerninhalte in den einzelnen Fächern gezielt repetiert. Mit Hilfe von Muster-prüfungen können Prüfungssituationen simuliert werden.

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Aktiv und engagiert: das Frauenforum RootROOT pd. Farbe bekennen – der Vorstand des Frauenforum Root der Pfarrei Root tritt neu in einheitlichem, blauen T-Shirt mit dem far-bigen Vereinslogo auf. Das war ein Akzent an der Jahresversammlung.

Die Jahresversammlung stand unter dem Mot-to «Tessin» und entsprechend war das Pfarrei-heim dekoriert und das Menu ausgewählt worden. Der Vorstand des Frauenforums tritt neu mit blauen T-Shirts, bestickt mit dem farbigen Vereinslogo und dem Namen, einheitlich auf.Susanne Meierhans und Ruth Stirnimann führten durch durch die GV, die sämtliche Geschäfte geneh-migte. Vielfältig sind die Tätigkeiten des Frauenfo-rums. Der SOS-Fahrdienst zum Beispiel legte 2014 1322 Kilometer zurück. Dringend gesucht werden zwei neue Fahrerinnen. Die Nachfrage nach Babysit-tern ist grösser, als das Angebot. Jugendliche ab 13 Jahren können auch dieses Jahr wieder den Babysit-terkurs besuchen. Besonders aktiv waren die Senio-rinnen und Senioren, sei es beim Jassen, Turnen, der Geburtstagsparty, beim Ausfl ug oder Wandern. Esther Grunder und Nelly Leberer konnten für die Leitung der Wandervögel gefunden werden. Die beiden wären froh, sie könnten die Leitung noch mit ein oder zwei Personen teilen. Die vom Frauenforum durchgeführ-ten Kurse waren ebenfalls erfolgreich und auch das diesjährige Programm ist wieder sehr vielseitig. Über

die kirchlichen Aufgaben, die das Frauenforum leis-tete, berichtete Cornelia Wolanin. Andrea Gedeon er-zählte, was im Club junger Familien im vergangenen Vereinsjahr lief. Die Anlässe waren sehr gut besucht. Die Kinderartikelbörsen im Frühling und Herbst sind ebenfalls Anlässe mit gutem Umsatz.Der Vorstand des Frauenforums ist wieder vollstän-dig. Alexi Dubach übernimmt die Aufgaben von Beny Arnet, welche sich zu einer mehrjährigen Welt-reise aufgemacht hat. Die Zukunft des Vereins ist gesichert und die Finanzen sind im Gleichgewicht. Gleich geblieben ist auch die Anzahl der Mitglieder mit fast 700 Frauen. Mit den Namen zahlreicher An-wesenden erfand Pädy Degen alias Igi Bühler eine herzerfrischende Geschichte, die für viele Lacher sorgte. In der Rolle als schrulliger, etwas buckliger Igi Bühler begeisterte er ausserdem mit Geschichten aus dem «Offi ce». Der Versuch, mit allen Frauen ein Selfi e zu machen, scheiterte daran, dass er anstatt des Schneidebretts das richtige Tablet zu Hause in der Abwaschmaschine vergass …

Trois Suisses im «Duo-Pack»INWIL pd. Darf man «Les trois Suisses» heissen und nur zu zweit die Bühne en-tern? Unbedingt, wenn man es so charmant und raffi niert anstellt wie die beiden Musik-Komödianten Pascal Dussex und Resli Burri. «Duo-Pack» heisst ihr neues Programm. Was eine Mogelpackung zu sein scheint, entpuppt sich als wahre Wundertüte. Das kleinste Trio der Welt schum-melt sich mit einfallsreicher Instrumentierung, wunderba-rem Gesang und überraschen-dem Witz durch den Abend

und es ist ein pures Vergnü-gen, den beiden zuzuschau-en. Sie versuchen, aus ihrem Spagat zwischen Kunst und Kommerz, zwischen Triumph und Fiasko, das Beste heraus-zuholen. Dabei kennen sie nur eine Masseinheit: von einem Fettnäpfchen ins andere. Be-rührend, amüsant, frech und wie immer sehr musikalisch.

Les trois Suisses – Musik-KabarettTheater Duo Fischbach, Küssnacht, 13.3., 20 Uhr.Tickets: www.duofi schbach.ch / www.ticketino.ch sowie an Postschaltern oder direkt im Theater Duo Fischbach – 37 / 32 Franken.

Von Fettnapf zu Fettnapf: die zwei Trois Suisses.

SCHAUFENSTER6. März 2015 / Nr. 10 Rigi Anzeiger • Seite 13

Andreas Triebel (l.) mit der Tischbombe von Michael Kolp.

Mode-Höhepunkte im Mythen CenterSCHWYZ pd. An der grossen Frühlings-Modeschau im Mythen Center Schwyz moderiert Christa Rigozzi am 6. und 7. März alle sechs Shows. Als Interviewgast wird in der Show von Samstag, 7. März um 11 Uhr Dominique Rinderknecht zu Christa Rigozzi (Bild) auf die Bühne kommen. Im Anschluss gibt die Miss Schweiz 2013 in der Mall des Mythen Center Schwyz von 12 – 14 Uhr Autogramme. In allen sechs

Shows steht der Spitzenfechter und My-then Center Schwyz-Botschafter Max Heinzer aus Immensee auf dem Laufsteg. Die von Sonja Bolfi ng, dance & show company gmbh, choreografi erte Mode-schau mit 15 Top-Models und vier Kin-dern bietet Tanz, Witz und natürlich alle angesagten Fashion-Trends. Viele der 56 Fachgeschäfte bieten zudem Attraktionen und Vergünstigungen. www.mythen-center.ch

KV-Ausbildung mit PfiffLUZERN pd. Viele Wege führen … auch zum Beruf Kauffrau/Kaufmann. Die von Frei’s Schulen Luzern an-gebotene berufl iche Grundbildung dauert wie die traditi-onelle KV-Lehre drei Jahre und schliesst mit dem eidge-nössischen Fähigkeitsausweis ab (Profi l E oder B). Das erste Jahr ist allerdings ein rein schulisches. Das hat den Vorteil, dass man die Lehre beginnen kann, ohne eine eigentliche Lehrstelle zu haben. Nach den Herbstferien folgt bereits das erste Highlight der Ausbildung: Im Rah-men einer Projektarbeit führen die Lernenden ein Hotel. Dabei gilt es, während einer ganzen Woche im Team den reibungslosen Hotelbetrieb sicherzustellen – Empfang, Küche, Administration, Marketing und Kommunika-tion, Finanzen, Animation und Room-Service. Ab dem zweiten Jahr besuchen die Lernenden einmal pro Woche die Berufsfachschule bei Frei’s, die anderen vier Tage

arbeiten sie in einem Betrieb aus der Region, der ihnen durch den Ausbildungsverbund Verdia vermittelt wird. Am Ende des ersten Jahres fi ndet eine Standortbestim-mung statt, die den Lernenden ihre Stärken und Schwä-chen aufzeigt. Daraus entsteht ein Plan, der verbindlich festlegt, wie die Lehrabschlussprüfung optimal gemeis-tert werden kann. Diese absolvieren die Frei’s-Lernen-den zusammen mit allen anderen KV-Stiften im Kanton Luzern. Und am Schluss haben die erfolgreichen Absol-venten das eidgenössische Fähigkeitszeugnis EFZ in der Hand. Ausserdem erlangen sie während der Ausbildung die drei international anerkannten Zertifi kate KET/PET oder BEC Preliminary für Englisch, DFP B1 für Franzö-sisch und ECDL Core für Computer-Anwendung.

Informationen zur KV-Lehre bei Frei’s gibt es an der Infoveranstal-tung vom 18. März oder auf www.freisschulen.ch.

Neue Dirigentin für den MännerchorMEGGEN pd. Präsident Alois Wey begrüsste zur 142.Generalversammlung im Hotel/Restaurant Balm den vollzähligen Chor sowie eine Delegation des befreun-deten Männerchors Reisender Kaufl eute Luzern. Im Jahresbericht streifte der Präsident die Auftritte beim Megger Neuzuzüger-Apèro in der St.-Charles-Hall, an der Generalversammlung des Vereins Senioren Meggen oder an der 950-Jahr-Feier der Gemeinde Meggen sowie an Gottesdiensten. Eine besondere Freude für den Chor und für ein junges Megger Paar war der Auftritt an der Hochzeitsmesse in der Magdalenen Kirche.Marie-Agnès Müller-Deliancourt (Bild), die sympathi-sche neue Dirigentin, Absolventin des Master of Arts in Musikpädagogik, gab an der GV ihr erstes Statement über den Chor ab: Aufgestellter, kameradschaftlicher Chor mit vielseitigem Lieder-Repertoire und gutem Pro-benbesuch.Die Jahresrechnung schloss mit einem erfreulichen Überschuss ab. Dies auch dank verschiedener Gönner-beiträge und Schenkungen von Vereinsmitgliedern, aus der Megger-Bevölkerung, sowie dem Kultur-Beitrag der Gemeinde Meggen. Herzlichen Dank für diese grossar-tige fi nanzielle Unterstützung!Drei verdiente Ehrenmitglieder und Freunde hat der Ver-

ein durch Tod verloren: Ernst Kohler, musikalischer Lei-ter von 1947 bis 83, Bruno Wey, Präsident Männerchor Reisender Kaufl eute Luzern, sowie Helen Leumann-Würsch, hochgeschätzte Gönnerin und Fahnenpatin. Der Hinschied dieser drei Persönlichkeiten ist nicht nur für den Männerchor Meggen ein grosser Verlust. Im Jahresprogramm 2015 wird der Chor unter anderem den Mitbürgerinnen und Mitbürgern vom Sonnenziel ih-ren vorübergehenden Aufenthalt in der Sonnmatt, sowie in den Hotels Beau Rivage und Central in Weggis die Weihnachtsfeier verschönern. Im Oktober steht die Mit-gestaltung an einem Heimatabend in der Patengemeinde Romoos auf dem Programm. Vor einem breiten Publikum wird sich der Chor an der «Gwärbi 2015» präsentieren.

Mit Fussgänger-Airbag und anderen Neuheiten

EBIKON cek Vor einigen Tagen feierte die Emil Frey AG in Ebikon die Markteinführung des neuen Land Rover Discovery Sport. Einen grandiosen Start mit diesem Fahrzeug wünschte Michael Kolp von Neumann-Zanetti & Partner in Meg-gen und überraschte Verkaufsleiter Andreas Triebel mit einer Tischbombe. Kaum hatten er und Verkaufsberater Issaka Sidi die neuen Landrover enthüllt, wurden sie ein-gehend begutachtet. «Er ist grösser als der Evoque, nicht so protzig und hat eine elegante Linie», stellte Daniele Apruzzese von der Luzerner Weinbar Daniele fest. «Das ganze Auto ist der heutigen Zeit angepasst, erfüllt alle Zwecke, ist etwas kleiner als sein Vorgänger und robust. Kinder muss man nicht ständig ermahnen ruhig sitzen zu bleiben, denn hier geht nicht so schnell etwas kaputt», äusserte ein Landrover-Fahrer. Obwohl etwas kleiner, trumpft der Neuling aus Grossbritannien mit einer her-vorragenden Raumnutzung und 5+2-Sitzkonfi guration

auf. Als innovativ darf in diesem vielseitigen Premium-Kompakt-SUV der «Active Driveline» betrachtet wer-den, der automatisch zwischen zwei und vier angetrie-benen Rädern wechselt. Ein absolutes Novum auf dem Automarkt ist der Fussgänger-Airbag. Er wird mittels Sensoren bei einer Geschwindigkeit zwischen 24 und 48 km/h entfaltet. Weitere Details, die sich sowohl im Ge-lände wie auch auf ebener Fahrbahn positiv bemerkbar machen: Die neue, aufwendig konstruierte Hinterradauf-hängung, die elektrische Servolenkung, das System zum «Torque Vectoring by Braking» oder die adaptiven Mag-neRide-Stossdämpfer. Der neue Discovery Sport verfügt zudem über eine Fülle neuer Assistenzsysteme wie ein neu entwickelter Notfall-Bremsassistent, Verkehrsschil-derkennung, Park-, Fernlicht- und Spurhalteassistent, ein Toter-Winkel-Warnsystem, HD-Surround-Kameras, sensorgesteuerte Scheinwerfer- und «Wade Sensing» für sichere Wasserdurchfahrten. www.emil-frey.ch/ebikon

Theatergesellschaft Adligenswil spielt KrimiADLIGENSWIL pd. Ein Chalet in den Al-pen. Sein einsamer Bewohner, Daniel, ist kurz davor durchzudrehen. Vor drei Mo-naten hat er geheiratet, aber die Flitter-wochen wurden zum Albtraum, denn seit zehn Tagen ist seine Frau verschwunden. Hat sie ihn verlassen? Ist sie verunglückt oder gar tot? Die Polizei hat eine Fahn-dung eingeleitet. Plötzlich erscheint der Dorfpfarrer mit einer vermeintlich tollen Nachricht: «Ich bringe Ihnen Ihre Frau zurück!». Ein glückliches Wiedersehen? Mitnichten. «Diese Frau ist nicht meine Frau!». Wer aber ist sie dann? Hat Daniel sein Gedächtnis verloren oder ist er Opfer einer Verschwörung? Zeugen widersprechen sich, Gift wird verabreicht, ein Schuss fällt, es gibt einen Toten – oder doch nicht? Was ist Schein, was ist Realität? Der Kommissar ist ratlos. Er weiss nur: Einer spielt falsch. Die Ereignisse überstürzen sich und eine Falle wird gestellt: Aber wer tappt hinein…?Alfred Hitchcock hatte sich die Rechte für die Verfi l-mung von «Die Falle» gesichert. Dies zeigt, dass der Master of Suspense die Qualität des Stückes erkannt hat. Doch der Tod machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Das Stück ist bis heute nicht verfi lmt wor-den. Die Qualität von Robert Thomas Stück gipfelt darin, dass die Geschichte verwirrend und bis zum

letzten Satz von einer Intensität und Spannung ist, die, wie man zu sagen pfl egt, einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Es zeigt aber auch, dass wir uns nicht immer auf unsere Wahrnehmung verlassen können oder sollten. Die Dinge müssen hinterfragt werden. Alfred Hitchcock meinte: «Natürlich hat es schon perfekte Morde gegeben – sonst wüsste man ja etwas von ihnen.»«Die Falle» garantiert einen spannenden Theaterabend! Gönnen Sie sich eine kulturelle Auszeit und testen Sie Ihren kriminalistischen Spürsinn. Lassen Sie sich zu-dem vom neuen Gastronomiekonzept überraschen.Vorverkauf unter www.theateradligenswil.ch

Thai-TV im Central WeggisWEGGIS pd. Fast wie zu Hause fühlte sich die thailändische Filmequipe, die unlängst für einen Dreh auf der Rigi und im Hotel Central am See in Weggis war. Für die TV-Produktion «Season 5, Ro-mantic Alps» im Chanel 5 Central-Direk-tor Marques und der thailändischen Kö-chin Nongnut Chanchai. Prominentestes Team-Mitglied war Panatda Wongphudi, Miss Thailand 2000. Sie und die ganze Crew lobten die sehr exklusive und au-thentische Thai-Küche, das gemütliche Rigi-Stübli und den Wintergarten mit dem herrlichen Ausblick auf die See-und Berglandschaft. www.central-am-see.ch

Von allen Seiten wurde der neue Discovery Sport von Landrover begutachtet.

PERLEN uh. Mit ihren Freunden und Gönnern freu-ten sich die «theaterperlen» auf die neue Saison. Der Gönner-Apéro erlaubte auch einen Blick hinter die Kulissen. Der Apéro im Gasthaus «Die Perle» ist ein Zeichen der Freundschaft, der gemeinsamen Beigeis-terung fürs Theater und der Wertschätzung für die fi nanzielle Unterstützung, erklärte Präsidentin Sand-ra Jaeggi. Eine besondere Herausforderung des dies-

jährigen Stücks «Das Fenster zum Flur» stellte sich dem Bühnenbauteam mit Bauchef Ruedi Michel. Er erläuterte, wie die schwierigen Vorgaben umgesetzt wurden (fl iessendes Wasser auf der Bühne, funktio-nierender alter Kochherd, erhöhter Hauseingang, ein Bett im Wohnzimmer, eine Pfanne die… – alles sei hier nicht verraten). Regisseur Renato Cavoli stimm-te die Gäste mit Konzentrations- und Sprachübungen aufs Theatermachen ein. Stephan Fröhlich, Gastgeber «Die Perle», präsentierte – passend zum Stück – ame-rikanische Häppchen. Renato Cavoli führte ins Stück ein, und zwei kurze Ausschnitte vermittelten einen ersten Eindruck des unterhaltsamen, berührenden Stücks. Sponsoren und Gönner waren sich einig: Der Besuch in Perlen lohnt sich.

Première: 7. März, 20.15 Uhr.Weitere Aufführungen(jeweils 20.15 Uhr):Freitag 13. März,Samstag 14. März,Mittwoch 18. März,Samstag 21. März,Sonntag 22. März (17.15 Uhr),Freitag 27. März,Samstag 28. März.

Vorverkauf:Telefon 079 228 12 68 (Mittwoch von 18.30 bis 20.30 Uhr und Samstag von 11 bis 13 Uhr) oder unter www.theaterperlen.ch

Die «theaterperlen» spielen imGasthaus Die Perle das Stück«Das Fenster zum Flur», eineabwechslungsreiche Familien-geschichte mit vielen witzigenaber auch berührendenMomenten.

Das von den bekannten Komödien-autoren Curth Flatow und HorstPillau geschriebene Volksstück«Das Fenster zum Flur» wurde1960 in Deutschland uraufgeführtund ist heute eines der erfolgreich-sten deutschen Bühnenwerke. Stücke aus dieser Epoche müssenin aller Regel tüchtig entstaubtund den heutigen Gegebenheitenangepasst werden. Gewiss, auchwir haben da und dort leichtretouchiert. Aber nur mit ganz feiner Hand und stets mit demgebotenen Respekt vor einemunerhört humorvollen, aber auchtiefgründigen Stoff, der noch heuteso geschrieben werden könnte.

Mutter Anni Weber will, dass esihre Kinder einmal besser habenals sie. Sie hat für alle klareZukunftspläne und will «nur» ihr

Glück. Yvonne, die jüngste Tochter,ist die einzige die rebelliert. Dieältere Tochter Helen lebt in NewYork, ist mit einem Millionär ver-heiratet. Anni Weber selber warnoch nie in New York und konnteauch an der Traumhochzeit nichtdabei sein. Herbert, ihr Sohn, sollArzt werden. Und Karl, ihr Mann,Chauffeur der städtischenVerkehrsbetriebe, steht kurz vorder Jungfernfahrt mit einem neuenGrossraumwagen. Anni Weberplatzt fast vor Stolz...

Liebes Publikum, tauchen Sie ein in die kleinbürgerliche Welt derHausmeisterfamilie Weber, wo einFenster zum Flur den Blick auf dieBeine von Passanten freigibt. Dasreicht Anni Weber, um die grosseWelt da draussen zu deuten. Doch für das eigene Glück istbekanntlich jeder und jede alleineverantwortlich...Das war vor 50 Jahren so. Und istheute nicht anders...

Geniessen Sie einen unterhaltsa-men Abend. Aufführungen imGasthaus Die Perle, 6035 Perlen.

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Exklusiv für alle «theaterperlen-Freunde»

5-Fr.-Gutschein für die Première «Das Fenster zum Flur» der theaterperlen vom 7. März

Ermässigung gültig nur an der Première vom 7. März 2015.

Reservieren Sie bitte Ihren Platz beim Vorverkauf.

Diesen Gutschein an der Abendkasse abgeben.

Pro Theaterbesucher nur ein Gutschein.

Keine Barauszahlung bei Freibilletten.

Die «theaterperlen» spielen für Sie das Volksstück «Das Fenster zumFlur» im Gasthaus Die Perle. Bild Ueli Hoesly

theaterperlenRigi-Anzeiger

vom 27. Februar 2015

KontaktadresseUeli Hoesly Konzept Grafik Design

Telefon 041 442 15 [email protected]

Première ist am 7. März 2015,20.15 Uhr. Weitere Aufführungen: jeweils 20.15 Uhr: Freitag 13.März, Samstag 14. März,Mittwoch 18. März, Samstag 21.März, Sonntag 22. März (17.15Uhr), Freitag 27. März, Samstag28. März.

Vorverkauf: Telefon 079 228 12 68, Mittwoch von 18.30 bis 20.30 UhrundSamstag von 11.00 bis 13.00 Uhr oder unter www.theaterperlen.ch

Blick hinter die Theaterkulissen

«Jeannette kocht» sucht Zentralschweizer Rezepte REGION pd. Im Rahmen des 15-Jahre-Jubiläums ih-res Labels «Aus der Region. Für die Region.» lancierte die Genossenschaft Migros Luzern 2014 die regionale Kochsendung «Jeannette kocht». Für sechs Sendungen im Sommer 2015 sind jetzt die besten Rezepte aus der Innerschweiz von Kunden gesucht. Die TV-Köchin Jeannette sucht für ihre regionale Koch-sendung auf Tele 1 die besten Rezepte aus den sechs Zentralschweizer Kantonen. Kochbegeisterte senden ihr Lieblingsrezept mit regionalen Zutaten an Genossen-schaft Migros Luzern, Jeannette kocht, Postfach, 6031 Ebikon. Teilnahmeschluss ist der 15. März 2015. Die sechs besten Rezepte werden je in eine Sommer-Sendung aufgenommen und mit einer Migros-Ge-schenkkarte im Wert von CHF 500.– belohnt. Weitere

Informationen sowie ein Eingabeformular sind auf www.jeannettekocht.ch zu fi nden. www.migrosluzern.ch

Jeannette sucht die besten Rezepte aus der Zentralschweiz für ihre regionale Kochsen-dung auf Tele1.

AKTUELL 6. März 2015 / Nr. 10Seite 14 • Rigi Anzeiger

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Schnitten das Band durch: (v.l.) Didier Pichonnaz, Urs Wullschleger,Peter Pfenniger und Philipp Christen.

Neue Bahnstation mit Rooter Beteiligung

RIGI KALTBAD Vergangenen Sonntag wurde die neue Bahnsta-tion Rigi Kaltbad mit integriertem Dienstleistungszentrum eröffnet. Beim Bau wirkte auch die Firma Strüby Holzbau in Root mit.

cek. Vorbei ist es mit den Baustellen auf Rigi Kaltbad. Sie wurden mit der Eröffnung der neuen Bahnstation geschlossen. Der Bahnhof wurde mit einem Schnitt durchs Band durch Peter Pfenniger, Direktor der Rigi Bahnen AG, dem Verwaltungsratspräsidenten Urs Wullschleger, Weggiser Vizegemeindepräsi-denten Philipp Christen und Architekt Didier Pichonnaz feierlich in Betrieb genommen.

Architext Didier Pichonnaz ist Mitglied der Geschäftsleitung der Firma Strüby AG mit Sitz in Seewen. Zur Strüby-Gruppe gehört auch die Strüby Holzbau AG in Root, wo unter anderem das Holzsystem für die Bahn-station erstellt wurde. «126 Tonnen CO2 sind hier eingebaut», verriet Pichonnaz und belegte das mit einem Zertifikat, das er Pfen-niger übergab.

Bild von Hans ErniDas neue Gebäude mit dem Bild «Niklaus Riggenbach» von Hans Erni lädt zum Ver-weilen ein. Im integrierten Dienstleistungs-zentrum können Ausflügler und Touristen Informationen einholen oder shoppen. Das Sortiment an Souvenirs, Getränken und Ki-oskartikeln rundet die Angebotspalette auf Rigi Kaltbad ab. Befürchtungen, dass der Dorflade (der Rigi Anzeiger berichtete) kon-kurrenziert werde oder gar bedroht sein könn-te, sind zwar noch da. Doch ein Augenschein vor Ort zeigte, dass sich Dienstleistungszent-rum und der Dorflade eher ergänzen.

100 Gäste erschienen zur Eröffnung der neuen Bahnstation.

Das Bild «Niklaus Riggenbach» von Hans Erni lädt zum Verweilen ein.

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Zwillinge 21.5.–21.6.Werden Sie des Öfteren von Schuld-gefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperli-che Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unternehmen! Wenn es da etwas zu

beichten gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als nor-mal empfi nden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Jungfrau 24.8.–23.9.Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut sei-nem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend ge-würdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft un-

verstanden fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Magen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas än-dern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!

Schütze 23.11.–21.12.Wenn sich Ihr Körper mit dem einen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorie-ren. Auch wenn die Symptome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf weniger

harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt be-handelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwer-wiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.

Fische 20.2.–20.3.Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten

Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Ent-spannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!

Skorpion 24.10.–22.11.Sie fühlen sich derzeit fi t und könn-ten Wände einreissen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschät-zen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch

ein paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haus-halt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmässig Ruhe und Entspannung!

Wassermann 21.1.–19.2.Achten Sie diese Woche ganz be-sonders auf Ihre Gesundheit! Be-rufl icher und/oder privater Stress hat in letzter Zeit dazu geführt, dass Ihre Nerven blank liegen. Wenn der Druck zu gross ist, dann müssen Sie

einen Gang zurückschalten. Hören Sie auf Ihren Kör-per! Machen Sie Yoga oder andere Entspannungsübun-gen, besuchen Sie regelmässig eine Wellness-Anlage und schlafen Sie vor allem ausreichend!

Stier 21.4.–20.5.Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig über-treiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu über-

schreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu überneh-men! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart – Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!

Löwe 23.7.–23.8.Wenn sich in dieser Woche gesund-heitliche Beschwerden einstellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehwehchen nur der Anfang einer ernsteren Er-

krankung. Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdiagnose greifen – am besten kann ein Arzt beurteilen, wie ge-fährlich ein Leiden ist und welche Therapie am ge-eignetsten ist.

Widder 21.3.–20.4.Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elek-trogeräte sein – wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt pas-sieren? Natürlich sollten Sie auch

beim Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überholen eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wo-chenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.

Steinbock 22.12.–20.1.Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport

übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen der-zeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Krebs 22.6.–22.7.Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freun-de Verständnis dafür haben, dass Sie

nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und ver-zichten Sie auf die eine oder andere Party!

Waage 24.9.–23.10.Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheu-en körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren

Schweinehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zunehmendem Alter immer mehr unter Bewe-gungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!

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6. März 2015 / Nr. 10 Rigi Anzeiger • Seite 15HOROSKOP

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6. März 2015 / Nr. 10Seite 16 • Rigi Anzeiger

Aktualität kann nicht warten.

Wir erscheinen jede Woche.

www.duofischbach.ch

Küssnacht am RigiTel 041 850 24 11

Fr. 13.3. 20 hLes trois Suisses mit „Duo-Pack“Fr. 20.3. 20 hSutter – Pfändler mit „All inklusive“Fr. 27.3. 20 hHeinz de Specht mit „PARTY“Sa. 4.4. 20 hStarbugs mit „CRASH BOOM BANG“Sa. 11.4. 14 hLinard Bardill mit „D’Rosa vo Jericho“ Kindervorstellung ab 5 Jahren

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ADLIGENSWIL8. März• Konzert, St. Martinskeller, Adligenswil, 17:00. Das Gitarrenquartett «Cuerdas» präsentiert ein ab-wechslungsreiches Programm. Werke von Piazzolla, Dyens, Boccherini, Bellinati sowie irische Werke

17. März• Aktives Alter, Adligenswil, Wanderung Halbinsel Horw. Treffpunkt Adligenswil Dorf, 13 Uhr. Wan-derleitung: Franz Amrein, 041 370 33 60/077 412 07 78

Bibliothek• Öffnungszeiten: Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlos-sen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

BUCHRAINLudothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

6. März• Weltgebetstag, Ref. Begegnungszentrum Buchrain, 19.30. Die Pfarreien Root, Buchrain und Ebikon feiern gemeinsam den Weltgebetstag. Gastland ist Bahamas.

6./20. März• Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 14-17 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Aus-kunft 041 440 17 41

19. März• Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, 14-16 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

9./23. März• Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14-16 Uhr, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

17. März• Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Müswangen-Hor-ben-Hämikon Berg.ca 3½ Std.14 km + 180/ -180m. Mittagessen im Rest. Horben. Anm. bis 13.3. an Michael Cathomas 041 440 23 18

28. März• Kinderkleider- und Spielwarenbörse, Pfarreisaal Buchrain, 14.00-15.30. Verkauf von Baby- und Kinderkleider/-schuhe, Kinderspielsachen &-bücher ect. mit Kaffeestube

Jeden MontagBueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 /041 440 32 84

Jeden MittwochBueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

DIERIKON9. März• Parteiversammlung und GV der FDP.Die Liberalen Dierikon, Gemeindehaus, grosser Vereinsram, 20 Uhr.

14. März• Gottesdienst, Kirche Dierikon, 18.30 Uhr

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8.45-10.15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78/041 440 32 84

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

6. März• Weltgebetstag, Ref. Begegnungszentrum Buchrain, 19.30. Die Pfarreien Root, Buchrain und Ebikon feiern gemeinsam den Weltgebetstag. Gastland ist Bahamas.

7. März• Gottesdienst mit Jahrzeiten und mit Tauferneue-rung der Erstkommunionkinder, Pfarrkirche Ebikon, 17:00

8. März• Gottesdienst mit Tauferneuerung der Erstkommu-nionkinder, Pfarrkirche Ebikon, 10:00

9. März• Vortrag, Kunstkeramik Ebikon, 20 Uhr. Anthro-posophische Kardiologie: zwischen Spitzenmedizin und spiritueller Erweiterung. Öffentlicher Vortrag mit Dr. med. J. Hötzel

14. März• Flohmarkt im Pfarreiheim Ebikon, 13:00. Infos unter: http://fl ohmarktebikon.jimdo.com

21. März• 80. Generalversammlung des Quartiervereins Schachen mit anschliessendem Quartierjass, St. Klemens, Ebikon, 18.00

22. März–17. Mai• Gartenbahnfrühling in Ebikon. Verein Luzerner Gartenbahn, Adligenswilerstrasse 113, 10–16 Uhr (bei guter Witterung)www.luzerner-gartenbahn.ch

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Mo-nats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

7. März/11. April• Gschichtezyt für Kinder ab 4 Jahren in der Biblio-thek Küssnacht, 10 Uhr. Dauer: 30 Minuten

LUZERNBis 11. April• Aquarellbilder-Ausstellung von Eva Walti bis 11. April 2015 im Rest. Caravelle, Denkmalstr. 2, Luzern. Freie Besichtigung täglich 10-23 Uhr

23. März• Kammermusik-Matinee 5 «Franz Schubert und seine Zeit», 11 Uhr, Foyer Luzerner Theater

Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aus-kunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 15.30-17.15h

Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h• Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Ober-grundstrasse 50 Luzern, 8h• Jeden Montag ausser den Schulferien, Schwei-gemediation im RomeroHaus, Kreuzbuchstrasse Luzern, zweimal zwanzig Minuten still sitzen, dazwischen einfache Tanzschritte gehen, ein Lied singen, mit einem Tee abschliessen und austau-schen, Einführung für Neueinsteigende jeweils am ersten Montag im Monat um 18.30h, Meditation 18.45-19.45h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Les-ben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissenstein-ring 14, Luzern, 20-0.30h

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, • Aus-kunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 8.45-10.30h

Dienstag bis Sonntag• Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2 für 1 und Barbetrieb

Dienstag bis Samstag• Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch

Dienstag und MittwochGesprächsgruppen für Angehörige und Bezugsper-sonen von Menschen mit Demenz• Gruppe 1 in der Regel am ersten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhaus-strasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 268 60 90 Antoinette Ruckstuhl, 14.30-16.30h• Gruppe 2 in der Regel am zweiten Mittwoch des Monats, Pfarreizentrum „Zum Barfüesser“ Winkel-riedstrasse 5 Luzern Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Monika Schuler, 14-16h• Gruppe 3 für jüngere Betroffene, in der Regel am vierten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Brigitte Steiger, 18.30-20.30h

MEGGENAb 4. März• Neu: Nordic Walking, Parkplatz Vita-Parcours Meggen, 8.15 - 9.30 Uhr. Anmeldung und Info www.frauennetz.ch

• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungs-zeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, wäh-rend den Schulferien geschlossen

PERLEN7.–22. März• Buchrain/Perlen, Theater Perlen, Aufführungen im Gasthaus die Perle, Perlen: 7.3.,13.3.,14.3.,18.3., 21.3., 27.3., 28.3., jeweils 20.15, 22.3. 17.15

RISCH ROTKREUZ11. März• Senioren-Tanznachmittag mit dem Duo Roman-tica, organisiert durch Aktive Senioren, Zentrum Dorfmatt, 14.00-17.00

Jeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

ROOT6. März• Weltgebetstag, Ref. Begegnungszentrum Buchrain, 19.30. Die Pfarreien Root, Buchrain und Ebikon feiern gemeinsam den Weltgebetstag. Gastland ist Bahamas.

12./19./26. März• Männerriege STV Root, Turnen + Spiel, MR1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20-21.30 Uhr

15. März• Fasten-Aktionstag, Pfarrkirche Root, 10 Uhr. Anschl. Spaghetti-Essen im Pfarreiheim

Geburtstage70 Jahre6.3.1945 Helfenstein Nelli, Oberdorf 24A8.3.1945 Willimann Kurt, Wiesweg 1275 Jahre8.3.1940 Mathis Rosa, Bahnhofstrasse 980 Jahre8.3.1935 Schwob Emanuel, Schuelstrasse 23 81 Jahre & älter9.3.1927 Lauber Alois, Schulstrasse 23

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

28. März• Swing Night, Hotel Beau Rivage Weggis20 Uhr, Alessandro d’Episcopo Trio: Alessandro d’Episcopo (p), Hämi Hämmerli (b), Elmar Frei (dr)

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

6. März 2015 / Nr. 10 Rigi Anzeiger • Seite 17AGENDA

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

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Geburtstage70 Jahre6.3.1945 Helfenstein Nelli, Oberdorf 24A8.3.1945 Willimann Kurt, Wiesweg 1275 Jahre8.3.1940 Mathis Rosa, Bahnhofstrasse 980 Jahre8.3.1935 Schwob Emanuel, Schuelstrasse 23 81 Jahre & älter9.3.1927 Lauber Alois, Schulstrasse 23

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Jahreskonzert des HCRPROOT pd. Am 14. März fi ndet in der Arena Root das Jahreskon-zert des Handharmonika Clubs Root Perlen (HCRP) statt. Unter dem Motto «Airport» entführt der HCRP die Konzertbesu-cher in die spannende Atmosphäre eines Flughafens. Nur für kurze Zeit ist der Flughafen in Root. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen und spüren Sie das internationale Flair und erahnen Sie die Geschichten der anderen Flughafengäste. Unter der Leitung seiner neuen Dirigentin Marianne Steiner-Juil-lerat hat der HCRP in vielen Proben ein abwechslungsreiches Programm einstudiert und freut sich, dieses am Jahreskonzert zu präsentieren. Die Jungpiloten (Schülerensemble) unter der Leitung von Andreas Gut schreiten an uns vorbei und begeben sich als erstes auf die Startbahn. Auf der Anzeigetafel erscheint am dies-jährigen Konzert auch ein Extrafl ug mit dem «Akkordeon YES» Orchester unter der Leitung von Marc Draeger.Frühbucher können die Nachmittagsvorstellung mit Türkollekte besuchen. Am Abend bietet sich am Flughafen die Möglichkeit, auf Voranmeldung ein feines Nachtessen einzunehmen. Nach dem Konzert landen die «Äntlibuecher Stubehöckler», welche noch bis in die frühen Morgenstunden für Unterhaltung sorgen.

Programm und Details zur Voranmeldung des Nachtessens: www.hcrp.chJahreskonzerte des Handharmonika-Clubs Root-Perlen in der Arena Root: Samstag, 14. März; Nachmittagsvorstellung um 14 Uhr; Nachtessen um 18.30 Uhr (Anmel-deschluss: 10. März); Abendvorstellung um 20 Uhr.

Bestattungsdienste und Trauerbegleitung

041 340 33 [email protected]

www.hagerimbach.ch

Riedholzstrasse 1 6030 EBIKON

16.-18.März2015

FDP WahlveranstaltungDonnerstag, 12. März 2015, 18:30 UhrHotel Alexander in Weggismit Kantonsratskandidaten/innen FDP Podiumsgespräche mit Moderator und

Ständeratskandidat Damian Müller Peter Schilliger, Nationalrat und Parteipräsident

FDP Luzern und die neuen Nationalratskandidaten FDP Luzern

Interessantes Referat von Herzchirurg Prof. Dr. med. Thierry Carrel, Inselspital Bern

Im direkten Kontakt können Sie die Liberalen Kandidatinnen und Kandidaten FDP für den Kantonsrat persönlich an diesem Abend kennen lernen.

Wir freuen uns auf ihre Teilnahme

FDP. Die Liberalen Seegemeinden

D I E N S T A G S - V O R T R A G S R E I H E 2 0 1 5– März 10. «Weniger ist Mehr – Hightech Medizin zur Behandlung störender Fettpolster» Dr. med. med. Birgit Wörle, Fachärztin FMH für Dermatologie und Venero-

logie, Dermatochirurgie, Hirslanden Klinik Meggen, Dermatologie

– 17. «Schilddrüsenknoten und Struma – Abklärung und Therapie aus chirurgischer Sicht»

Dr. med. Jan Egli, Facharzt FMH für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Luzern

– 24. «Tinnitus – wenn das Ohr schreit» Prof. Dr. med. Markus Pfister Facharzt FMH für Hals-, Nasen- und Ohren-

krankheiten, Hals- und Gesichtschirurgie, Sarnen

Programm: 19–20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen, Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 E-Mail: [email protected]

Ort: Hirslanden Klinik St. Anna AG, Klinik Meggen, Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.hirslanden.ch/meggen

5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 6. März 2015 / Nr. 10Seite 18 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Der wahre Charakter eines Menschen zeigt sichnicht bei der ersten Begegnung sondern bei der Letzten ...»

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Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 10. März 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

P INSELDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Jrène Hautle, Ebikon (50 Franken)2. Anna Knüsel, Rotkreuz (30 Franken)3. Peter Rüedi, Ebikon (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

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EMMENBRÜCKE Seinen 40. Ge-burtstag feierte das Emmen Cen-ter doppelt: Zuerst einen Abend lang mit geladenen Gästen und anschliessend während zwei Tagen mit der Öffentlichkeit.

cek. Zum sogenannten VIP-Abend waren 3300 Gäste erschienen. Über einen Gate wie in Flughäfen strömten sie in das Em-men Center und wurden in der Mall von Booty Shakerzz mit Disco Sound der 70er empfangen. Nach der Begrüssung durch Roland Jungo, seit einem Jahr Direktor des Centers, standen er, Thier-ry Halff, Verwaltungsratsdelegierter der

Maus Frères SA, Regierungsrat Robert Küng und der Emmer Gemeindepräsi-dent Rolf Born der Schweizer Modera-torin Susanne Kunz Red und Antwort. Alsbald strömten die Gäste zu den ver-schiedenen Geschäften und insbesonde-re den Gastronomiebetrieben, die feine Köstlichkeiten und Getränke anpriesen. Währenddessen folgten sich die Shows in der Mall Schlag auf Schlag. Im Res-taurant Manora spielte zudem der mit dem «Swiss Award 2013» und «Klei-nen Prix Walo 2011» ausgezeichnete Pianist Chris Conz. Ein Höhepunkt war die Verlosung der 40 Tausend-Franken-Gutscheine. Der krönende Abschluss der Feier: eine Abba-Show, die sich viele nicht entgehen liessen.

Das Emmen Center feierte mit 3300 Gästen

Über einen Gate strömten die Gäste ins Emmen Center.

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Mit Disco-Sound aus den 70er wurde man empfangen.

Roland Jungo, Robert Küng, Thierry Halff und Rolf Born (v.l.) standen Susanne Kunz Red und Antwort.

Die Abba-Show zum Abschluss liessen sich viele nicht entgehen. Die Gäste verteilten sich über alle Stockwerke.