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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 21 • Donnerstag, 22. Mai 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Anzeige Rund 29 Millionen für die Bildung MEGGEN In der Schulpolitik fährt die Gemeinde Meggen eine klare Strategie: dezentrale Kindergärten, das Schulzentrum Hofmatt für die Primarschule und das Zentralschulhaus als Zentrum für die Sekundarschule. Die Re- alisierung des Zentrums Hofmatt ist selbst für Meggen ein happiger finanzieller Brocken. jp. Das Grossprojekt, die Sanierung und Erweiterung des Schulzentrums Hofmatt, kommt am 14. Juni 2015, zusammen mit eidgenössischen Vorlagen, zur Abstim- mung. An einer Medienkonferenz vom Dienstag, 19. Mai 2015, haben Gemein- deammann HansPeter Hürlimann und die Schulvorsteherin, Jacqueline Kopp, das Projekt für die Zukunft der Schule Meggen vorgestellt. In der Gmeindsposcht ist während der ganzen Planungsphase laufend über das zukunftsweisende Grossprojekt informiert worden. Das aus einem Architekturwett- bewerb hervorgegangene Siegerprojekt «Hofmatt Terrasse» wurde von den beiden Gemeinderäten anhand eines Modells, von Plänen und Visualisierungen vorgestellt. Das über 50-jährige Schulhaus Hofmatt 1, für die 1. und 2. Primarklassen bestimmt, muss innen vollständig saniert werden. Gegen Norden werden die Gruppenräume, Räume für Schulsozialarbeit und die inte- grative Förderung angebaut. Das Schulhaus Hofmatt 2, reserviert für die 5. und 6. Primarklassen, muss analog dem Hofmatt 1 innen saniert und nordseitig mit Gruppenräumen erweitert werden. Weil dieses Schulhaus ein Stockwerk höher ist, können im Erdgeschoss die Werk- und Bas- telräume angeordnet werden. Das Schulhaus Hofmatt 4, vorgesehen für die 3. und 4. Primarklassen, ist ein Neubau und wird zum Hauptgebäude. Nebst acht Klassenzimmern mit Gruppenräumen wird auch die Integrative Förderung für diese Stufen untergebracht. Im Weiteren werden das Schulsekretariat, das Schulleiter- und Hauswartbüro sowie die Schulbibliothek und der Singsaal in diesem Gebäude plat- ziert. Das sanierungsbedürftige Haus an der Lu- zernerstrasse 14 soll als Gebäude für die schul- und familienergänzenden Tages- strukturen genutzt werden. Mit der vollstän- digen Innensanierung und dem Anbau nach Norden können die räumlichen Ansprüche erfüllt werden. Das Hofmatt 3 mit seinen frei werdenden Räumen ist für das textile Gestalten und für die Schuldienste vorgesehen. Dazu werden kleinere bauliche Anpassungen notwendig, welche im Rahmen des Unterhaltes ausge- führt werden. Mit den Sanierungs-, Aus- und Neubauten können auch die Aussenanlagen qualitativ verbessert werden. Die baulichen Verän- derungen ermöglichen es, den Kindern grössere Pausen- und Spielplatzbereiche zur Verfügung zu stellen. Durch die neue grosszügige Treppenanlage beim Hofmatt 4 wird der Pausenplatz mit dem Allwetter- platz verbunden. Energie und Etappierung Das neue Schulgebäude Hofmatt 4 wird als Minergie-A-Objekt zertifiziert und mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. In allen zu renovierenden Gebäuden wird die Heizung saniert. Das Schulzentrum Hofmatt wird in drei Etappen gebaut. So kann auf teure Proviso- rien verzichtet werden. In einer ersten Phase werden das neue Hauptgebäude Hofmatt 4 und die familienergänzenden Tagesstruk- turen an der Luzernerstrasse erstellt. In der zweiten Etappe folgen die Sanierung und Erweiterung des Schulhauses Hofmatt 2. Als letzter Schritt wird das Schulhaus Hof- matt 1 erweitert und saniert. Die Arbeiten werden im Sommer 2016 aufgenommen und im Sommer 2020 abgeschlossen sein. Finanzierung Die Sanierung und Erweiterung des Schul- zentrums Hofmatt sind mit einem Baukre- dit von 28,8 Millionen Franken budgetiert. Hofmatt 4 wird 10,5 Mio., Hofmatt 1 7,8 Mio., Hofmatt 2 7,4 Mio. und Luzerner- strasse 14 3,1 Mio kosten. Nicht in diesen Kosten berücksichtigt sind die bereits be- willigten Kredite für Planung (Wettbewerb) und Projektierung. Gemeindeammann HansPeter Hürlimann zeigte auf, dass durch Optimierungen und Verzicht, etwa auf einen dritten Kindergar- ten Hofmatt, von den ursprünglich 35 Mio. Franken 7 Mio. eingespart werden konnten. Der notwendige Baukredit in der Höhe von 28,8 Mio. Franken muss vollumfänglich durch die Gemeinde finanziert werden. Für die Finanzierung werden Mittel aus dem Nachkommens-Erbschaftssteuer-Fonds und – soweit als möglich – Eigenmittel sowie verfügbare Mittel der Laufenden Rechnung herangezogen. Informationsanlässe und Abstimmung Nebst der Zustellung der ausführlichen Bot- schaft werden die Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 28. Mai 2015 um 19.30 Uhr zu einer öffentlichen Orientierungsver- sammlung eingeladen. Zudem kann vom 20. Mai bis 14. Juni 2015 im Gemeinde- haus eine öffentliche Ausstellung besucht werden. Am 7., 9. und 11. Juni werden öf- fentliche Führungen durch die Projektaus- stellung angeboten. Am Abstimmungstermin vom 14. Juni 2015 werden zwei Vorlagen vorgelegt, nämlich die Sanierung und Erweiterung des Schulzentrums Hofmatt mit einem Sonder- kredit von 28 760 000 Franken und als Zu- satzfrage nebst Sanierung und Erweiterung des Zentrums Hofmatt der Rückbau der Schrägdächer der Schulhäuser Hofmatt 1 und 2 mit einer Erhöhung des Sonderkredits um 380 000 Franken. In verschiedenen Gre- mien wurde das Thema Schräg- oder Flach- dach kontrovers diskutiert. Deshalb hat der Gemeinderat entschieden, den Stimmbe- rechtigten mit einer zweiten Abstimmungs- frage die Wahl zu lassen. Visualisierung des neuen Hauptgebäudes Hofmatt 4. Bild zVg Glas, Aludosen, teure Medikamente, Pet-Fla- schen, Hausmüll, Zigarettenkippen – in Ebikon ärgern sich viele über Littering und illegale Abfallentsorgung. Zumal dafür nicht nur der öffentliche Grund missbraucht wird, sondern private Abstellplätze vor KMUs. Seite 6 Illegal Immobilien/Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 Sport 8 Kids 11 Schaufenster 14 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Beim Areal «Sonnehof Park» handle es sich um ein Filetstück. Eine feudale Ausgangslage für den von der Gemein- de Inwil beabsichtigten Verkauf. Die Bevölkerung wird darüber am 14. Juni an der Urne entscheiden. Seite 3 Feudal Laden- & Kurslokal Maihofstrasse 52 Luzern www.charmingcakes.ch ... for the sweetest things! KRIEGER IMMOBILIEN ����������� �� �����Ausgesuchte Objekte. 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Rigi Anzeiger, 22. Mai 2015

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 34 120 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Page 1: Rigi Anzeiger, 22. Mai 2015

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 21 • Donnerstag, 22. Mai 2015 • Auflage 34 719 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

50 Jahre

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Rund 29 Millionen für die BildungMEGGEN In der Schulpolitik fährt die Gemeinde Meggen eine klare Strategie: dezentrale Kindergärten, das Schulzentrum Hofmatt für die Primarschule und das Zentralschulhaus als Zentrum für die Sekundarschule. Die Re-alisierung des Zentrums Hofmatt ist selbst für Meggen ein happiger fi nanzieller Brocken.

jp. Das Grossprojekt, die Sanierung und Erweiterung des Schulzentrums Hofmatt, kommt am 14. Juni 2015, zusammen mit eidgenössischen Vorlagen, zur Abstim-mung. An einer Medienkonferenz vom Dienstag, 19. Mai 2015, haben Gemein-deammann HansPeter Hürlimann und die Schulvorsteherin, Jacqueline Kopp, das Projekt für die Zukunft der Schule Meggen vorgestellt. In der Gmeindsposcht ist während der ganzen Planungsphase laufend über das zukunftsweisende Grossprojekt informiert worden. Das aus einem Architekturwett-bewerb hervorgegangene Siegerprojekt «Hofmatt Terrasse» wurde von den beiden Gemeinderäten anhand eines Modells, von Plänen und Visualisierungen vorgestellt. Das über 50-jährige Schulhaus Hofmatt 1, für die 1. und 2. Primarklassen bestimmt, muss innen vollständig saniert werden. Gegen Norden werden die Gruppenräume, Räume für Schulsozialarbeit und die inte-

grative Förderung angebaut. Das Schulhaus Hofmatt 2, reserviert für die 5. und 6. Primarklassen, muss analog dem Hofmatt 1 innen saniert und nordseitig mit Gruppenräumen erweitert werden. Weil dieses Schulhaus ein Stockwerk höher ist, können im Erdgeschoss die Werk- und Bas-telräume angeordnet werden.Das Schulhaus Hofmatt 4, vorgesehen für die 3. und 4. Primarklassen, ist ein Neubau und wird zum Hauptgebäude. Nebst acht Klassenzimmern mit Gruppenräumen wird auch die Integrative Förderung für diese Stufen untergebracht. Im Weiteren werden das Schulsekretariat, das Schulleiter- und Hauswartbüro sowie die Schulbibliothek und der Singsaal in diesem Gebäude plat-ziert.Das sanierungsbedürftige Haus an der Lu-zernerstrasse 14 soll als Gebäude für die schul- und familienergänzenden Tages-strukturen genutzt werden. Mit der vollstän-digen Innensanierung und dem Anbau nach Norden können die räumlichen Ansprüche erfüllt werden.Das Hofmatt 3 mit seinen frei werdenden Räumen ist für das textile Gestalten und für die Schuldienste vorgesehen. Dazu werden kleinere bauliche Anpassungen notwendig, welche im Rahmen des Unterhaltes ausge-führt werden. Mit den Sanierungs-, Aus- und Neubauten können auch die Aussenanlagen qualitativ verbessert werden. Die baulichen Verän-derungen ermöglichen es, den Kindern grössere Pausen- und Spielplatzbereiche zur Verfügung zu stellen. Durch die neue grosszügige Treppenanlage beim Hofmatt

4 wird der Pausenplatz mit dem Allwetter-platz verbunden.

Energie und EtappierungDas neue Schulgebäude Hofmatt 4 wird als Minergie-A-Objekt zertifi ziert und mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. In allen zu renovierenden Gebäuden wird die Heizung saniert.Das Schulzentrum Hofmatt wird in drei Etappen gebaut. So kann auf teure Proviso-rien verzichtet werden. In einer ersten Phase werden das neue Hauptgebäude Hofmatt 4 und die familienergänzenden Tagesstruk-turen an der Luzernerstrasse erstellt. In der zweiten Etappe folgen die Sanierung und Erweiterung des Schulhauses Hofmatt 2.

Als letzter Schritt wird das Schulhaus Hof-matt 1 erweitert und saniert. Die Arbeiten werden im Sommer 2016 aufgenommen und im Sommer 2020 abgeschlossen sein.

FinanzierungDie Sanierung und Erweiterung des Schul-zentrums Hofmatt sind mit einem Baukre-dit von 28,8 Millionen Franken budgetiert. Hofmatt 4 wird 10,5 Mio., Hofmatt 1 7,8 Mio., Hofmatt 2 7,4 Mio. und Luzerner-strasse 14 3,1 Mio kosten. Nicht in diesen Kosten berücksichtigt sind die bereits be-willigten Kredite für Planung (Wettbewerb) und Projektierung. Gemeindeammann HansPeter Hürlimann zeigte auf, dass durch Optimierungen und

Verzicht, etwa auf einen dritten Kindergar-ten Hofmatt, von den ursprünglich 35 Mio. Franken 7 Mio. eingespart werden konnten. Der notwendige Baukredit in der Höhe von 28,8 Mio. Franken muss vollumfänglich durch die Gemeinde fi nanziert werden. Für die Finanzierung werden Mittel aus dem Nachkommens-Erbschaftssteuer-Fonds und – soweit als möglich – Eigenmittel sowie verfügbare Mittel der Laufenden Rechnung herangezogen.

Informationsanlässe und AbstimmungNebst der Zustellung der ausführlichen Bot-schaft werden die Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 28. Mai 2015 um 19.30 Uhr zu einer öffentlichen Orientierungsver-sammlung eingeladen. Zudem kann vom 20. Mai bis 14. Juni 2015 im Gemeinde-haus eine öffentliche Ausstellung besucht werden. Am 7., 9. und 11. Juni werden öf-fentliche Führungen durch die Projektaus-stellung angeboten.Am Abstimmungstermin vom 14. Juni 2015 werden zwei Vorlagen vorgelegt, nämlich die Sanierung und Erweiterung des Schulzentrums Hofmatt mit einem Sonder-kredit von 28 760 000 Franken und als Zu-satzfrage nebst Sanierung und Erweiterung des Zentrums Hofmatt der Rückbau der Schrägdächer der Schulhäuser Hofmatt 1 und 2 mit einer Erhöhung des Sonderkredits um 380 000 Franken. In verschiedenen Gre-mien wurde das Thema Schräg- oder Flach-dach kontrovers diskutiert. Deshalb hat der Gemeinderat entschieden, den Stimmbe-rechtigten mit einer zweiten Abstimmungs-frage die Wahl zu lassen.

Visualisierung des neuen Hauptgebäudes Hofmatt 4. Bild zVg

Glas, Aludosen, teure Medikamente, Pet-Fla-schen, Hausmüll, Zigarettenkippen – in Ebikon ärgern sich viele über Littering und illegale Abfallentsorgung. Zumal dafür nicht nur der öffentliche Grund missbraucht wird, sondern private Abstellplätze vor KMUs. Seite 6

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Page 2: Rigi Anzeiger, 22. Mai 2015

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Page 3: Rigi Anzeiger, 22. Mai 2015

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«Die Gemeinde muss primär schauen, dassdie Kasse wieder gefüllt wird.» Gregor Jung, Finanzvorsteher Inwil

AKTUELL

22. Mai 2015 / Nr. 21 Rigi Anzeiger • Seite 3

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Verkauf des «Filetstücks» kommt vors VolkAlte SchachtelSchreinerarbeiten jegli-cher Art, Unterstützung bei Renovierungen, Bilder und Lampen aufhängen, Pflanzen giessen, Unkraut jäten, Laub zusammenrechen, Haus- oder Ferienhaus hüten, Läden und Jalousien bewegen, Möbel zusammenbauen – Rolf ist wohl ein handwerklich begabter Allrounder. Erich hingegen hat seine Fähigkeiten im Dienstleistungs- und Computerbereich, übernimmt Administrations- und Koordina-tionsarbeiten, montiert Satellitenschüsseln, installiert WLAN, Drucker, Scanner, neue Software, schliesst den TV an und steht gerne auch mal als Begleiter für Kino oder Theater zur Verfügung. Susanne sucht derweil einen El.-Ing. mit Lötkolben. Ihre Bedingung: Es muss ein alter Sack sein. Womit wohl klar ist, dass hier nicht die Rede sein kann von einer der einschlägigen Begleitservice-Agenturen. Es geht um ein wesentlich innovativeres Geschäftsmodell. «Rent a Rentner», ist die erste Online-Platt-form, auf der man Rentner mieten kann. Über 4000 Rentnerinnen und Rentner im Alter zwischen 65 und 85 Jahren lassen sich hier für unzählige Dienste buchen. Zum kleinen Stundenlohn, und ganz offiziell unter dem Motto «Mieten Sie einen alten Sack oder eine alte Schachtel.» Von wegen alt. So flexibel wie die sind. Eine ältere Frau bucht beispielsweise jede Woche einen Rentner für vier Stunden Gartenarbeit. Er arbeitet jedoch nur eine Stunde im Garten. Den Rest der Zeit verbringt er mit der Dame im Wohnzimmer mit Plaudern. Die Rentner lassen sich übrigens auch adoptieren, quasi als Grosselternersatz. Und das kostet rein gar nichts. Bring aber bestimmt viel Spass. [email protected]

INWIL Darf die Gemeinde den «Sonnhof Park» für mindestens 3,8 Millionen Franken verkau-fen? Die Bevölkerung wird dar-über am 14. Juni an der Urne entscheiden.

cek. 2005 willigte Inwils Stimmbevöl-kerung dem Tausch eines gemeindeei-genen Grundstückes mit einem Land-wirtschaftsgrundstück ein. Letzteres, der sogenannte «Sonnhof Park», liegt in der Zone W2 (Einfamilien- und Dop-pelfamilienhäuser). Der Gestaltungs-plan dazu wurde im 2013 bewilligt. Ursprünglich wollte die Gemeinde den «Sonnhof Park» als günstigen Wohn-raum für einheimische Familien zur Verfügung stellen. Eine Kommission, die sich mit dem Verkauf des «Sonn-hof Park» befasste, kam davon ab, weil sich eine W2-Zone nicht für günstigen Wohnraum eigne. Sie entschied sich für den Verkauf von sieben Parzellen des «Sonnhof Park» über ein Submissions-verfahren. «Dabei wird der Angebots-preis mit 96 Prozent gewichtet», merkte Finanzvorsteher Gregor Jung an, der in der Kommission mitwirkte. Weitere Vergabekriterien sind: Einheimisch und selbstbewohnt. Mindestens 3,81 Millio-nen Franken will die Gemeinde mit dem Verkauf der sieben Parzellen erzielen.

Das entspricht einer Schätzung des Ver-kehrswertes aus dem Jahre 2013.

Im Baurecht abgeben?Auch die Variante, das Grundstück im Baurecht abzugeben, kam für die Kom-mission nicht in Frage. Dennoch setzte sich Beat Arnet, Präsident der Genossen-schaft Alterswohnen in Inwil, dafür ein, weil es sich bei besagtem Land um ein Filetstück Inwils handle und sein Wert steigen könnte. Arnet beantragte, dass sowohl über einen Verkauf wie über die Abgabe im Baurecht am 14. Juni abge-stimmt werden solle. Doch die Mehrheit der 80 anwesenden Versammlungsteil-nehmer stand hinter dem Vorschlag des Gemeinderates, nur über den Verkauf an der Urne zu befinden. Welch ein Glück, denn Gemeindepräsident Josef Matt-mann meinte zuvor noch: «Wir haben die Abstimmungsbotschaft schon verpackt.»

Kauf einer ParzelleGenau genommen umfasst der «Sonn-hof Park» acht Parzellen. Für eine geniesst die Erbengemeinschaft Hans Bachmann das Vorverkaufsrecht, weil der Gemeinderat von dieser eine Par-zelle für künftige Erweiterungsprojek-te der Schulanlage Rägebogen erwer-ben will. Den Sonderkredit von 1,68 Millionen Franken dazu segnete die Gemeindeversammlung ab. Finanziert werden soll dieser Landkauf durch

den Verkaufserlös aus dem «Sonnhof Park».

Erfreuliches Jahresergebnis Wie viele andere Gemeinden hatte auch Inwil für 2014 ein Minus budgetiert. Finanzvorsteher Gregor Jung konnte jedoch ein positives Ergebnis mit ei-nem Ertragsüberschuss von rund 30 000 Franken präsentieren. «Das kam vor allem durch zusätzliche Einnahmen im Bereich der Sondersteuern zusammen», fügte er an. Als einen erfreulichen Posten bezeichnete Jung den Buchgewinn von rund 96 000 Franken aus dem Verkauf eines Teils der Industriestrasse.

Familienbetrieb zieht nach InwilIm Haldehof plante ursprünglich die Firma Wyss Samen und Pflanzen AG ein Gartencenter zu realisieren. Inzwi-schen hat sie dieses Projekt zurückge-zogen. An ihrer Stelle möchte nun die Blättler Transport und Kühl-Logistik ein automatisches Hochregallager für Tiefkühlprodukte bauen, in dem zirka 9000 Paletten Platz haben. Da die Fas-sadenhöhe des Bauvorhabens 4.70 Meter über der in der Arbeitszone III erlaubten 15 Meter ist, musste die Versammlung der Erarbeitung eines Bebauungsplanes zustimmen. Bauvorsteher Fabian Peter bekundete ausserdem, dass auch ein Pla-nungsbericht erstellt wird, in dem unter anderem die Fahrtenzahlen festgehalten

werden. Ferner werde es eine Vereinba-rung zwischen der Gemeinde und der Fa-milie Blättler geben, die beispielsweise beinhaltet, dass sie ihren Firmensitz von Littau nach Inwil verlegt.

VerzögerungenDie Genossenschaft Alterswohnen In-wil konnte bis 2014 genügend Kapital zeichnen, damit die Arbeiten wie geplant weitergeführt werden können. Ein Bau-gesuch für das Projekt Alterswohnen wurde Anfang dieses Jahres eingereicht. Einsprachen gingen keine ein, doch muss die Genossenschaft noch auf die Baube-willigung infolge verschiedener Verzö-gerungen warten. «Bis Ende Mai dürfte sie erteilt werden», sagte dazu Gemein-depräsident Josef Mattmann. Verzöge-rungen gibt es auch bei der Erschliessung des «Sonnhof Park», bei der die Gemein-de sich mit 500 000 Franken beteiligt. Optimistisch hielt sie in der Botschaft zur Gemeindeversammlung fest, dass die Vergabe der Baumeisterarbeiten Anfang 2015 erfolgen und anschliessend mit der Ausführung begonnen werden kann. Doch dem ist nicht so. Den Grund erklär-te Mattmann folgendermassen: «Jemand war mit der Vergabe nicht einverstanden. Jetzt müssen wir auf den Entscheid des Gerichts warten. Wir sind aber über-zeugt, dass die Erschliessung bis Ende 2015 fertig erstellt werden kann.»

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Page 4: Rigi Anzeiger, 22. Mai 2015

22. Mai 2015 / Nr. 21Seite 4 • Rigi Anzeiger

ADLIGENSWIL Kaum ist die Renergia fertig erstellt und erfolgreich gestartet, schreitet REAL zu neuen Pioniertaten wie Lachgas-Reduktion und In-itiierung von Unterfl urlösungen anstelle der weit verbreiteten rollenden Container.

cek. Lachgas (Distickstoffmonoxid) wurde früher als Narkosemittel einge-setzt. Für den Menschen ist dieses Gas zwar nicht schädlich, jedoch für die Ozonschicht, da es 298-mal treibhaus-wirksamer als CO2 ist. Bei der Klär-schlammverbrennung in der Abwasser-reinigungsanlage Buchholz in Emmen entsteht auch Lachgas. Das möchte

REAL (Recycling Entsorgung Abwasser Luzern) mittels einer regenerativ-ther-mischen Oxidations-Anlage – der ersten in der Schweiz – reduzieren. An der De-legiertenversammlung in Adligenswil wurde das Pionierprojekt mit Investiti-onskosten von 3 Millionen Franken gut geheissen. Als ein weiteres Novum stell-te der Vorsitzende der Geschäftsleitung Martin Zumstein zur Optimierung des Kehrichtsammeldienstes und Abfallbe-wirtschaftung Unterfl urlösungen vor, die in erster Linie bei Neubauten ab 60 Wohneinheiten in Frage kommen. Die Gefahr, dass ein Kind in einen solchen unterirdischen Container fallen könnte, wie das Anfang Mai im zürcherischen Thalwil passierte, besteht nicht. Zum-stein betonte, dass die Unterfl urcontai-ner nur über ein Badge-System bedient werden können. Der Präsident der De-

legiertenversammlung, Stadtrat Adrian Borgula, sah in den unterirdischen Con-tainern einen Planungsbestandteil, der bei der verdichteten Bauweise immer wichtiger werde.

Positives 2014Im Mittelpunkt der Delegiertenver-sammlung von REAL stand das Jahr 2014, das gemäss Martin Zumstein ohne besondere Vorkommnisse abgeschlos-sen werden konnte. Im Verbandsgebiet (es zählt 22 Gemeinden) erfuhr die Kehrichtmenge eine leichte Zunahme. Ein Rückgang wurde beim Altpapier verzeichnet. «Das ist allgemein in der ganzen Schweiz festzustellen», ergänz-te Zumstein. Die Ökihöfe bezeichnete er als ein Erfolgsmodell. Zur Recyc-lingquote von 52 Prozent stellte er fest: «Mehr als die Hälfte des Abfalls landet

nicht im Güselsack.» Im Bereich Ab-wasser (Verbund von acht Gemeinden) durften erfreuliche Werte fest gehalten und mehr Schlamm verbrannt werden. Ferner hat REAL die Verantwortung für den Betrieb der ARA Udligenswil und der ARA Oberseetal übernommen.

Erneute GewinnausschüttungDie Rechnung fi el ebenfalls positiv aus. Budgetiert war ein Gewinn von über 6 Millionen Franken, stattdessen erwirt-schaftete REAL mehr als das Doppelte. Die Delegierten stimmten zu, dass die Überschüsse aus der Abfallbewirtschaf-tung und dem Abwasser vollumfänglich und aus der Entsorgung 3,61 Millionen Franken dem Eigenkapital zugeschrie-ben werden. 9,62 Millionen aus der Ent-sorgung werden an die Verbandsgemein-den ausgeschüttet.

REAL schreitet zu neuen Pioniertaten

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Das Rathaus zu Küssnacht anno 1815

Erbaut wurde das heutige Rathaus im Auftrage des Pfar-rers Franz Karl Sidler 1728, welcher sich für die damalige Zeit weit hinaus wagte, indem er sich bei der Architektur für sein eigenes Pfarrhaus am See am neuen französi-schen Mansardenwalmdachstil orientierte und es mit eindrücklichen Stukkaturen ausschmücken liess. Nebst der Tatsache, dass Pfarrer Sidler offensichtlich gut bei Kasse war, half ihm auch sein pragmatischer Sinn beim Innenausbau. Die Stukkateure heuerte er vom Kloster Engelberg an, welche das Kloster Engelberg nach einem Brand neu erbauten. Heute noch sind die Initialen JHS über dem Eingang zu erkennen. Doch damit nicht ge-nug: Pfarrer Sidler liess ein zweites Haus am See erbau-en und verband die beiden Häuser mit einem Hallenbau.

Den Vorplatz am See umgab eine hohe Mauer, was dem Anwesen einen Hauch von Aristokratie verlieh. Die Pfarrei zählte damals 300 Familien. Nach dem Ableben von Pfarrer Sidler gelangte das Anwesen in den Bezitz der Familie Trutmann. Ab 1815 wurde das heutige Rat-haus als Hotel genutzt und gehört somit zu den ersten Hotels in der Zentralschweiz. Bis 1830 genossen die Gäste im «Hotel de l’Aigle d’Or» die einmalige Lage am See mit Blick auf den Pilatus, geführt vom Wirt und Landschreiber Jakob Christoph Trutmann. Am 23. August 1842 erwarb der Bezirk das Hotel für 12 000 Gulden und nutzte es fortan als Rathaus – bis zum heutigen Tage im Jahre 2015. * Quelle: Schwyzer Hefte Band 13 von Franz Wyrsch

AKTUELL

Mobilität lenken statt einschränkenNiemand steht gerne im Stau. Auch ich mag es nicht, wenn ich auf meinem Arbeitsweg – mal mit dem Zug, mal mit dem Auto – in Wolhusen auf den verspäteten An-schluss warten muss oder in Sursee im Feierabendverkehr stecke. Doch ehrlich gesagt, bin ich selbst Teil des Problems: Immer mehr Men-schen legen immer häufi ger immer längere Strecken zurück. Diese Mo-bilität wird in den nächsten Jahren noch zunehmen. Wir rechnen bis 2035 mit rund 60 000 zusätzlichen Einwohnerinnen und Einwohnern im Kanton Luzern.

Das Bau-, Umwelt- und Wirt-schaftsdepartement beschäftigt sich tagtäglich mit diesen Mobili-tätsproblemen. Unser Ziel ist klar: Wir wollen die Erreichbarkeit der Regionen, ihrer Angebote und Dienstleistungen sicherstellen, den Menschen diese Mobilität ermögli-chen und den Berufs- und Freizeit-verkehr nicht einschränken. Doch dafür müssen wir stärker in das Verkehrssystem eingreifen.

Im öffentlichen Verkehr sollen die Reisenden vermehrt die S-Bahn be-nutzen. Darum richten wir Bushubs ein, an denen man von den Bussen auf die Bahn umsteigen kann und so schneller und sicherer in die Zentren gelangt. Im Strassenverkehr ergreifen wir Massnahmen, damit der Verkehr auch in den Stosszeiten fl iessen kann. Auf der Landschaft setzen wir Projekte zur Kapazitäts-steigerung um: Zum Beispiel wird in Sursee der Kreisel Chotten ver-grössert und in der Zufahrt mit drei Bypässen ausgebaut. In der Stadt Luzern soll das Gesamtverkehrs-konzept mit diversen Massnahmen für einen fl üssigen Verkehr auf den Hauptstrassen sorgen. Mit Dosier-anlagen wird in Spitzenzeiten nur so viel Verkehr auf die Hauptachsen gelassen, wie das System verträgt. Der öffentliche Verkehr hat in der Agglomeration Priorität und soll in der Stadt weiter gefördert werden, denn im Bus können in der Stosszeit am meisten Menschen transportiert werden.

All diese Massnahmen verhindern zwar nicht, dass wir auch in Zukunft manchmal auf den Anschlusszug warten oder im Stau stehen müssen. Doch sie helfen mit, das Wachstum der Mobilität in unserem Kanton zu bewältigen.

Live AUS DER REGIERUNG

Robert KüngVorsteher Bau-, Umwelt- und

Wirtschaftsdepartement

In der Rubrik «Live aus der Regierung» äus-sern sich die fünf Luzerner Regierungsräte an dieser Stelle einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.

Küssnacht Im Lichte der «200 Jahre Gastfreundschaft Zentralschweiz», siehe www.gästival.ch, plant das Organisationskommittee des «anno 1815» Anlasses vom 5. September in Küssnacht, monatlich bis anfangs September, «historisch-touristisch Wissenswertes» öff entlich kundzutun. Den Start macht «Das Rathaus zu Küssnacht am Rigi»*, welches auch als Logo für die «anno 1815» Aktivitäten ausgesucht wurde.

EBIKON Die Mall of Switzer-land in Ebikon ist bei der City Vereinigung Luzern Anlass, den Marktplatz Luzern zu stärken.

mo. Die Cityvereinigung Luzern (CVL) will bei der Entwicklung des Parkierungs- und Güterumschlagkonzeptes für die Stadt Luzern aktiv mitarbeiten, wie Vorstands-mitglied André Bachmann im Rahmen der gut besuchten GV bekräftigte. Damit soll eine konkurrenzfähige Bewirtschaftung für den städtischen Martkplatz geschaf-fen und erhalten werden, was nicht zuletzt infolge der zu erwartenden Wirkung der prägnant dimensionierten Mall of Switzer-

land in Ebikon von eminenter Bedeutung ist. Als weiteres politisches Ziel der CVL im laufenden Jahr ist die Entwicklung des Vorprojektes Musegg Parking zu nennen. Die Volksabstimmung zu diesem Projekt sollte 2016 möglich sein.Ferner erwähnte Bachmann als weiteres politisches Ziel eine beschleunigte Um-setzung der Massnahmen des Agglomera-tionsprogrammes der 2. Generation: eine weitere Vernetzung der CVL mit den wich-tigen Verbänden, Organisationen und Inte-ressenvertretern im Raum Luzern plus. An der von Präsident Franz Stalder geleiteten GV wurden Susanne Hospenthal neu zur Vize-Päsidentin und David Simon (Globus Luzern) zum Vorstandsmitglied gewählt.

City Vereinigung wappnet sich

CEO-Modell für AdligenswilADLIGENSWIL An ihrer Par-teiversammlung vom 13. Mai 2015 haben sich die Mitglieder der FDP Adligenswil mit dem neuen Gemeindeführungsmo-dell befasst und sich praktisch einstimmig für das CEO-Modell entschieden.

red. Die Parteiversammlung hat sich nach einer vertieften Diskussion prak-tisch einstimmig für das «CEO-Modell» mit fünf Gemeinderatspensen zu je 25 %

ausgesprochen. Beim «CEO-Modell» agiert der Gemeinderat als Verwal-tungsrat und übernimmt die strategische Gemeindeführung. Ein angestellter Ge-schäftsführer (CEO) ist verantwortlich für die operative Verwaltungsführung. Die Parteileitung und die Basis der FDP Adligenswil sind der Meinung, dass kleinere Gemeinderatspensen zeitge-mässer sind und man damit die Kandi-datenauswahl bei Gemeinderatswahlen vergrössern kann. Nur mit einem klei-neren Gemeinderatspensum sei es auch möglich, weiterhin einem Hauptberuf nachzugehen. Ebenso sei es richtig, das operative Geschäft der Gemeinde-

verwaltung zu übergeben, damit sich der Gemeinderat auf die strategischen Tätigkeiten konzentrieren könne. Dies schaffe auch die interessanteren Jobs in der Verwaltung.

Das vom Gemeinderat Adligenswil fa-vorisierte und optimierte «Geschäfts-leitungsmodell» mit fünf Gemeinde-ratspensen zu je 60 % fand bei den FDP Mitgliedern keine Zustimmung.

Den Entscheid zum künftigen Gemein-deführungsmodell fällen die Stimmbür-ger von Adligenswil an der Gemeinde-versammlung vom 25. August 2015.

Anpassung Terminplan Budget 2016Der Regierungsrat hat den Wahltermin für einen allfälligen zweiten Wahlgang der Ständeratswahlen neu auf den 15. Novem-ber festgelegt. Dies führt zu Anpassungen des Terminplanes Budget 2016 der Gemein-de Buchrain. Mit Beschluss vom 18. Feb-ruar 2014 hat der Regierungsrat die Wahl-termine für die Wahlen 2015 bestimmt und gleichzeitig festgehalten, dass der Termin für einen allfälligen zweiten Wahlgang des Ständerates im Jahr 2015 noch festzulegen sei. Die Anpassung wirkt sich auf die Daten der Gemeinde aus. Die angekündete Orien-tierungsversammlung vom 12. November wird auf den 5. November und das Abstim-mungswochenende vom 29. November auf den 15. November vorgezogen.

BUCHRAIN

ROOT Von Schaffhausen nach Luzern gab es einen Zwischenhalt in Root: Die vier Zimmerleute v.l.n.r. Xenia, Carina, Jannik und David hatten hier gar Zeit für einen kurzen Fototer-min beim Rigianzeiger. Die ganze Wanderschaft der munteren Gesellen dauert drei Jahre und ei-nen Tag. In Luzern wollen die aus Deutschland stam-menden jungen Handwer-kerinnen und Handwerker Arbeit suchen und längere Zeit bleiben.

Zimmerleute auf der Walz

Page 5: Rigi Anzeiger, 22. Mai 2015

15. Mai 2015 / Nr. 20 Rigi Anzeiger • Seite 5

Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.

W21

/ 15

21. 5.–23. 5. 2015 solange Vorrat

Nur Freitag und Samstag, 22. und 23. Mai 2015

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Page 6: Rigi Anzeiger, 22. Mai 2015

EBIKON Mit dem Umzug nach Ebikon hat Musik Hug mehr La-denfl äche zur Verfügung. Im neuen «Digital-Floor» lassen sich digita-le und elektronische Instrumenten ausprobieren. Eine eigene Kinder-Musikwerkstatt wird eingerichtet.

red. «Digital Floor» nennt Musik Hug das Angebot im grosszügig dimensionierten Erdgeschoss am neuen Standort in Ebikon. Dort können sämtliche digitalen und elek-tronischen Instrumente gespielt und getestet werden.Der «Acoustic Floor», die akustische Welt, ist im ersten Stockwerk eingerichtet. Hier wird das Traditionsunternehmen seine Kernkompetenz auf dem Gebiet der Flügel,

Klaviere und weiterer Tasteninstrumente in einer grosszügigen und modernen Umge-bung wahrnehmen können. Auf dem glei-chen Stockwerk befi ndet sich das Angebot an klassischen Gitarren und Harfen.Im zweiten Stockwerk liegen die Räumlich-keiten für die Show-Werkstatt.Knapp 100 Quadratmeter gross ist die Kinder-Musikwerkstatt auf dem gleichen Stockwerk. Hier können schon die Kleinsten unter fachli-cher Begleitung Instrumente ausprobieren.Ein umfassendes Angebot an Noten wird auch am neuen Standort beibehalten. Musik Hug will diesen Bereich durch eine vermehr-te Zusammenarbeit mit Klassen und Schulen stärken. Eigentliche Blas- und Streichinstru-menten-Abteilungen sind vor Ort nicht mehr vorgesehen. Diese Instrumentengruppen werden jedoch im Rahmen des «Klassenmu-sizierens» präsentiert. Die fachliche Betreu-

ung, die Miete sowie Reparaturen bleiben weiterhin gewährleistet, Bestellungen sind innerhalb eines Tages lieferbar. Verzichtet wird auf die Tonträger-Abteilung. Die Re-strukturierung auf dem Platz Luzern wickelt Musik Hug mit grosser Sorgfalt gegenüber den Mitarbeitenden ab. Bis auf zwei bis drei Personen können Entlassungen vermieden werden. Alle Lernenden bleiben.Der 20. Juni 2015 wird der letzte Verkaufstag von Musik Hug am Kapellplatz in Luzern sein. Am 11. Juli 2015 nimmt Musik Hug an der Luzernerstrasse 45 in Ebikon den Betrieb auf. Gleichzeitig ist Startschuss für die Ein-weihung der Kinder-Musikwerkstatt: Eine Woche lang können Kinder und Jugendliche mit einem Ferien-Angebot die neuen Räum-lichkeiten musikalisch ausloten. Am 22. Au-gust fi ndet die offi zielle Eröffnungsfeier mit einem Tag der offenen Tür statt.

EBIKON AKTUELL 22. Mai 2015 / Nr. 21Seite 6 • Rigi Anzeiger

Kontrollen gegen illegale Abfallentsorgung EBIKON Littering und illegale Abfallentsorgung, verteilt über das ganze Dorfzentrum, geben zu reden.

cek. Zigarettenstummel sind der am weitesten verbreitete Unrat auf öf-fentlichem Grund, insbesondere bei Bushaltestellen. Alle paar Meter liegt ausserdem ein leeres Zigarettenpäck-li am Boden. Dazu gesellen sich ver-einzelt gefüllte Säcke neben oder in Abfallkästen und -körben, achtlos weggeworfene Plastikbecher, PET-Flaschen und andere «Kleinigkeiten». Es ist das immer wiederkehrende Er-scheinungsbild von Littering im Dorf-zentrum Ebikons. Ruedi Hurni, Lei-ter des Werkdienstes präzisiert: «Das zieht sich vom Gebiet Fildern bis zur Stadtgrenze hin.» Als neuralgische Punkte von konzentriert illegal ent-sorgtem Abfall und Littering nennt er die Schulhäuser Feldmatt und Höfl i so-wie die Sammelstellen bei der Laden-gasse und an der Riedmattstrasse. Hier werden diverse Sachen wie Besteck, Porzellan, Karton, Möbel, Elektro-geräte, Blumentöpfe usw. abgestellt. Vieles davon kann kostenlos entsorgt werden. Nicht verstehen kann Hurni, dass Zigarettenstummel auf den Boden geworfen werden, obwohl die meisten Abfallkübel bei den Bushaltestellen in Ebikon mit Aschenbecher ausgerüstet sind. Nicht nur der öffentliche Grund

wird für illegale Abfallentsorgung missbraucht. Vor geraumer Zeit ent-deckte Beat Knapp, Geschäftsleiter der Druckerei Ebikon, Hausmüll in einem seiner Europaletten-Rahmen Karton, Glas, Dosen, teure Medikamente usw.. Ausserdem beobachtet er regelmässig,

wie die Abfallkörbe der Gemeinde für illegale Entsorgung missbraucht wer-den.

Bussen und Zivilcourage«Wir vom Werkhof führen dreimal in der Woche Touren durch, leeren die

Abfallkörbe und -kästen. Säcke neh-men wir mit und durchsuchen den Inhalt. Selten können wir Adressen fi nden», erläutert Ruedi Hurni. Bei Kassabons müsse zuerst eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erfolgen, damit ein illegaler Abfallentsorger er-mittelt werden kann. Meldungen über nicht korrekt entsorgten Abfall erhalte der Werkdienst selten. In Einzelfällen gab es schon Bussen von 90 Franken. «Es braucht Zivilcourage», fi ndet Beat Knapp und fährt fort: «Wenn jemand vor meinen Augen etwas wegschmeisst, rufe ich an. Der Müll, welcher um un-sere Schulhäuser herumliegt, müsste

meiner Meinung nach wöchentlich von den Schülern aufgelesen werden.» Er fi ndet ausserdem, dass regelmässig Kontrollen bei den neuralgischen Punk-ten durchgeführt werden sollten. Knapp ortet im achtlos weggeworfenen Abfall ein Erziehungs- und Moralproblem und sagt: «Wenn ein Kind in Begleitung der Eltern einfach eine leere PET-Flasche auf die Strasse schmeisst, als ob nichts wäre, ist leider Hopfen und Malz ver-loren. Wenn ich so was sehe, weise ich solche Leute einfach zurecht.»

Asylbewerber auf «Abfall-Tour»«Gute Erfahrungen haben wir mit der ersten Unterfl ursammelstelle für Glas, Büchsen und Kleider im Fildern gemacht. Seit es diese gibt, nimmt die illegale Ab-fallentsorgung ab», bestätigt Ruedi Hur-ni. Eine weitere Unterfl ursammelstelle ist bei der Ladengasse geplant.

Um insbesondere dem Littering Ein-halt zu gebieten, fi ndet Hurni: «Es geht nur übers Portemonnaie. Auf Aludosen und PET-Flaschen sollte ein Pfand er-hoben werden. Das hat zwei Effekte: Mehr Leergut wird in die Geschäfte zurückgebracht, andere wiederum kön-nen daran verdienen.» Hurni nennt als Beispiel Deutschland, wo das Sammeln von Aludosen für einige Menschen eine zusätzliche Einnahmequelle darstellt.

Immer wieder ein Thema sind auch die herumliegenden Abfälle am Rotsee, erzeugt durch Menschen, die an den Ufern picknicken. Zwar sei es bei wei-tem nicht mehr so schlimm wie vor Jah-ren, aber es bleibt dennoch viel liegen. Künftig werden, initiiert von der Cari-tas, Asylbewerber von der Rotsee-Badi bis zum Ruderzentrum «Littering-Tou-ren» durchführen und herumliegenden Abfall einsammeln.

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Neue Kinder-MusikwerkstattBaubewilligungen11.5.2015: Roman und Silvia Fankhau-ser-Weber, Ebikon: Fassadendämmung mit neuem Dachaufbau und einer Solar-anlage sowie einer Terrassen-Vergrös-serung, Schlösslistrasse 6, Gst.-Nr. 451, Geb.-Nr. 197.

11.5.2015: Rudolf und Daniela Fischlin-Guyon, Ebikon: Planänderung für Ersatz des Wohnhauses, Riedholzweid 2, Gst-Nr. 2628, Geb.-Nr. 92.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Sperrung bei SchachenweidstrasseAb 26. Mai bis Ende August 2015 wird der Einmünder Schachenweidstrasse gesperrt. Die Zu- und Wegfahrten sind über den Einmünder Schmiedhof und die Schlössli-strasse gewährleistet. Gleichzeitig werden die vorübergehend gesperrten Einmünder Kaspar-Koppstrasse und Schmiedhof wie-der geöffnet.

Öffentliche Information Der Gemeinderat informiert an der Ori-entierungsversammlung vom Mittwoch, 27. Mai 2015, um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof an der Schulhausstrasse 22 über den Masterplan Ebikon.Die Bevölkerung ist herzlich eingela-den. Im Anschluss an die Information wird ein Apéro offeriert.

EBIKON

«Es geht nur übers Portemonnaie. Auf Aludosenund PET-Flaschen sollte ein Pfand erhoben werden.» Ruedi Hurni, Leiter des Werkdienstes

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Eine bei der Druckerei Ebikon AG abgestellte Euro-Palette wurde über Nacht illegal mit Hausmüll gefüllt. Bild Beat Knapp

Page 7: Rigi Anzeiger, 22. Mai 2015

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Page 8: Rigi Anzeiger, 22. Mai 2015

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SPORT

Auf dem Weg eine «Ariella» zu werden SK Root – FC Horw 5:2 (2:1)

Der Ligaerhalt ist geschafft!ds. Musste Root in den vergangenen Wochen meistens einem schnellen Rückstand nach-rennen, war die Sachlage diesmal umgekehrt. Schon nach wenigen Sekunden drückte Oli-ver Senn nach einem Goalie-Bock den Ball zum 1:0 über die Linie. Horw war allerdings nicht geschockt, sondern nahm das Heft reso-lut in die Hand. Dennoch waren es wieder die Rooter, die ins gegnerische Netz trafen. Nach 23 Minuten erhöhte Kevin Fuchs per Kopf auf 2:0. Horw hatte weiterhin mehr vom Spiel, was ihnen noch vor der Pause den ver-dienten Anschlusstreffer durch Daniel Blum einbrachte. Weil Root seine ungewohnte Ef-fi zienz auch in die zweite Halbzeit mitneh-men konnte, war der Zwei-Tore-Vorsprung schnell wieder hergestellt: Fuchs traf in der 49. Minute auf Zuspiel von Nino Henseler. In der Folge verpassten Stocker und Bühler den vierten Treffer knapp. In der 70. Minute war es dann aber doch so weit: Fuchs entschied die Partie wiederum nach Assist von Hense-ler mit seinem dritten Treffer. Die Fuchs-Festspiele waren aber noch nicht ganz zu Ende, denn zwei Minuten später schloss der Rooter Topskorer einen Konter über Bühler zum 5:1 ab. Ein Freistosstor durch Bezzola in der 88. Minute bedeutete das Endresultat. Root kann mit seinen 28 Punkten nicht mehr unter den Strich rutschen und sichert sich den Ligaerhalt bereits zwei Runden vor Schluss. Am Samstag, 30. Mai, 18 Uhr, muss Root nach Schattdorf, das im Aufstiegsrennen noch ein paar Punkte benötigt.

SK Root: Haas; Bühler, Becic (84. Monguzzi), Bächler, Milojicic; Henseler, Theiler, Stocker, Senn (82. Lienhard); Steffen, Fuchs (76. Karner). Tore: 1. Senn 1:0, 23. Fuchs 2:0, 40. D. Blum 2:1, 49. Fuchs 3:1, 70. Fuchs 4:1, 72. Fuchs 5:1, 88. Bez-zola 5:2.

FUSSBALL

LGC Sie & Er Competition Strahlender Sonnenschein und eine super Stimmung waren die Begleiter der diesjährigen Sie & Er Competition, an welcher 40 Spielerinnen und Spieler teilge-nommen haben.

16.5. – LGC Sie & Er Competition – Four Ball Better Ball – Stableford, 18 Löcher. Brutto: 1. Egger Eva/Egger Lorenz 30; Netto: 1. Parillo-Maeder, Simone/Maeder Charles H. 43, 2. Kob-ler Bernhard/Kobler Esther 41, 3. Moll Markus/Forlano Anna 41.

GOLF

22. Mai 2015 / Nr. 21Seite 8 • Rigi Anzeiger

MEGGEN pd. Am vergangenen Wochen-ende fanden die Kunstturnerinnentage in der Hofmatt- Turnhalle in Meggen statt. Eine einmalige Gelegenheit die Schwei-zer Nachwuchs-Elite im Kunstturnen hautnah mitzuerleben. Über 200 talen-tierte Turnerinnen zeigten ihr Können

bei diesem Qualifi kationswettkampf für die Schweizer Meisterschaften. Geturnt wird an den vier olympischen Geräten Sprung, Barren, Balken und Boden. Jede Woche besuchen die jungen Damen dafür vier Trainingseinheiten, das bedeutet insgesamt zwölf Stunden harte

körperliche Arbeit, geleistet neben der Schule, nach den Hausaufgaben, dann wenn andere vielleicht vor dem Fernse-her sitzen. Hinter dem grossen Aufwand steht der Wunsch nach einem Titel. Ein Schweizertitel wäre toll. Oder noch bes-ser, eine olympische Medaille. So wie das

die Meggerin Ariella Käslin schaffte. Er-folgreich wie sie zu sein, davon träumen hier die meisten der jungen Turnerinnen. Auch wenn sich dieser Traum nicht für alle erfüllen lässt, Talent und tolle Leis-tungen zeigten sie an diesem Wochenen-de in beachtlicher Vielfalt.

Rangliste EP1 Weissörtel Annika 08 KUTU Küssnacht16 Hamilton Jada 08 KUTU Küssnacht22 Bakogiannis Mariza 08 Kuti btv Luzern23 Gut Melya 08 Kuti btv Luzern24 Stöckli Neriah 08 KUTU Küssnacht25 Duss Jeanne 08 Kuti btv Luzern27 Albrecht Dewa 08 Kuti btv Luzern28 Zumbühl Jaël 08 Kuti btv Luzern29 Makivic Kristina 08 Kuti btv Luzern30 Ajeti Elina 07 Kuti btv Luzern33 Tran Kysha 08 Kuti btv Luzern34 Vonwyl Liv 08 KUTU Küssnacht35 Costa Valentina 09 Kuti btv Luzern36 Silbermann Julie 08 Kuti btv Luzern

37 Smith Ava 08 Kuti btv Luzern38 Scherer Livia 08 KUTU Küssnacht

Rangliste EP40 Habermacher Leandra 08 Kuti btv Luzern41 Habegger Elena 08 Kuti btv Luzern42 Hermetschweiler Mara 07 Kuti btv Luzern

Rangliste P137 Decking Ella 06 Kuti btv Luzern39 Stöckli Livia 07 KUTU Küssnacht

Rangliste P142 Probst Janice 06 Kuti btv Luzern44 Bucher Jasmine 05 Kuti btv Luzern

53 Eggimann Amaya 05 Kuti btv Luzern59 Brand Aimée 05 Kuti btv Luzern62 Christensen Mia 06 KUTU Küssnacht68 Habegger Sophie 07 Kuti btv Luzern69 Ly Mianna 07 Kuti btv Luzern72 Schurtenberger Nadia 05 Kuti btv Luzern73 Roumeliotis Iris 07 Kuti btv Luzern74 Heinzer Leila 07 Kuti btv Luzern75 Mayer Natascha 07 KUTU Küssnacht

Rangliste P28 Vogl Jana 04 KUTU Küssnacht11 Knüsel Leandra 05 KUTU Küssnacht13 Mayor Amélie 05 KUTU Küssnacht

25 Luneno Amina 03 Kuti btv Luzern29 Auf der Maur Jessica 05 KUTU Küssnacht

Rangliste OP2 Iten Jill 02 Kuti btv Luzern3 Heinzer Enola 02 Kuti btv Luzern4 Niederberger Shirin 02 Kuti btv Luzern6 Staal Isobel 02 KUTU Küssnacht7 Zulli Elena 03 KUTU Küssnacht

Rangliste P4 Amateur 5 Schnyder Stéphanie 00 Kuti btv Luzern

Rangliste P65 Azhymova Elvira 94 Kuti btv Luzern

INWIL Als Auftakt fand am Mittwoch-Abend vor Auffahrt die diesjährige Innerschweizer Staf-felmeisterschaft statt. Die Inwiler Athletinnen und Athleten waren dabei mit der letztjährigen neu-gegründeten LG Nordstar Luzern am Start und konnten sich äusserst erfolgreich in Szene setzen.

red. Der Start in das verlängerte Auffahrts-

Wochenende begann für die Innerschwei-zer Leichtathleten in Sarnen. Zum ersten Mal fand die Staffelmeisterschaft unter der Woche an einem Abend statt. Die die Athletinnen und Athleten fanden ideale Bedingungen vor, welche sie zu nutzen wussten. In neun Podestplatzierungen von Mannschaften der LG Nordstar Luzern waren auch Inwiler Athletinnen und Ath-leten beteiligt.Anja Ming, Marvin Stettler und Luis Hasler konnten sich als jeweils einzige Inwiler Vertretung in den älteren Ka-tegorien sogar als ILV-Champion aus-

zeichnen. Aber nicht nur die gemischten Staffeln wussten zu überzeugen, sondern auch die reinen Inwiler-Mannschaften zeigten erfreuliche Leistungen.Bei den Jüngsten U12 Männlich-Mann-schaften konnten Titus Amm ann, Lukas Meyer, Mauro Zappa, Lio Amrein, Nico Gattiker und Thivin Mathirajn über 6x frei einen zweiten Platz feiern. Zusätzlich hol-ten Zappa, Amrein und Gattiker den her-vorragenden 3. Platz im 3x1000m-Rennen.Schlussendlich liessen die weiblichen U14 ihre Klasse aufblitzen. Lorena Zappa, Jana Höhn und Fabienne Britschgi (Audacia

Hochdorf) gewannen das 3x1000m-Rennen überlegen mit knapp 30 (!) Sekunden Vor-sprung. Ihre gelaufene Zeit von 10:10,94 min reichte nicht nur zum überlegenen Sieg: Die Läuferinnen konnten sich gegen-über letztem Jahr um 5 Sekunden steigern und die Zeit im aktuellen sowie im letzten Jahr wurde bei weitem von keinem anderen Team in der Schweiz erreicht. Anschlies-send an das hervorragende 3x 1000m-Ren-nen gewannen Zappa und Höhn mit ihren vereinsinternen Kolleginnen Sonja Müller, Hannah Achermann und Nadine Rütter zu-sätzlich den guten 2. Platz über 5xfrei.

Erfolgreiche Inwiler Staffel

LGC Member–Guest Competition 104 Spielerinnen und Spieler freuten sich, am sonnigen Auf-fahrtstag dieses Turnier mit Freunden und Gästen zu spie-len. Der Platz zeigte sich in einem hervorragenden Zustand und es wurden sehr gute Spiel-resultate erzielt.

14.5. – LGC Member – Guest Competi-tion – Four Ball Better Ball, 18 Löcher. Brutto: 1. Studer Thomas/Weinberger Karl 35: Netto: 1. Brand Dario/Hauser Benjamin 44, 2. Wiederkehr Ursula/Es-termann Bucher Ursula 44, 3. Brand Tino/Petermann Pascal 43

Von links: Heller Jean, Egger Lorenz, Egger Eva, Bründler Vivienne Grace.

Von links: Wiederkehr Regula, Estermann Buch-er Ursula, Weinberger Karl, Studer Thomas, Hauser Benjamin, Brand Dario, Petermann Pascal, Brand Tino.

EBIKON/ROTHRIST Mit dem Mittelländischen Wettkampf in Rothrist ging am 10. Mai die Wettkampfsaison für die Kuns-sturner zu Ende. Für den TV Ebikon wars eine glanzvolle. Beni Bucher holte den Mittel-land Cup.

red. Am dritten und letzten Mittellän-dischen Wettkampf in Rothrist nahmen zwei Abteilungen mit je 62 Turnern der Jahrgänge 2007 bis 2009 teil. Für Ben, Cyrill und Elias hiess es für diese Sai-son zum letzten Mal alles Gelernte op-timal abzurufen und zu präsentieren. Die Spannung war gross und die Leistungen auch. Cyrill Baumgartner (2007) war die Erleichterung sichtlich anzusehen, als er auf dem dritten Podest der Siegertreppe, im prall gefüllten Gemeindesaal vor 114 Mitstreitern und Gästen, seine Verdiente Auszeichnung entgegennehmen durfte. Ben Bucher (Jahrgang 2007) erreichte den hervorragenden 4. Rang und Elias Weber, in seinem Jahrgang (2008) der Jüngste, den sensationellen 7. Rang.

Bei der Rangverkündigung für den Mit-telländischen Cup (bestehend aus drei Wettkämpfen) schlugen die Herzen nochmals ganz schnell. Dieses Jahr ging der begehrte Preis an Ben Bucher, der mit seinen konstanten Leistungen über die Saison somit einen brillanten Abschluss erzielen konnte.Auch am Start waren im Programm 1

Timi Bühlmann und Flurin Emmenegger TV Ebikon .Sie turnten mit weiteren 127 Mitstreitern aus der ganzen Schweiz um die Qualifi kation für die Schweizermeis-terschaft. Flurin beendete seinen Wett-kampf auf dem guten 64. Rang, Timi schaffte den ausgezeichneten 28. Rang und somit die Teilnahme an der Schwei-zermeisterschaft.

Ein Pokal zum Saisonabschluss

Von links: Cyrill Baumgartner, Ben Bucher, Elias Weber.

Page 9: Rigi Anzeiger, 22. Mai 2015

AKTUELL

Meggen wieder mit SteuerrabattMEGGEN An der Rechnungs-Gemeindeversammlung vom Montag, 18. Mai 2015 wurden die Anträge des Gemeinderates praktisch einstimmig gutge-heissen. Auf die ordentlichen Steuern 2015 der Einwoh-nergemeinde wurde von den Stimmberechtigten ein Rabatt von 15 Prozent bewilligt.

jp. Die ordentlichen Traktanden der Ge-meindeversammlung führten zu keinen grossen Diskussionen. Gemeindeammann HansPeter Hürlimann präsentierte den Jahresbericht, die Laufende Rechnung sowie die Investitionsrechnung mit eini-gen Fakten und Grafiken. Der Gemein-derat bearbeitete im vergangenen Jahr 104 Projekte, wobei 43 abgeschlossen werden konnten. Als Besonderheiten der Rechnung 2014 bezeichnete Hürlimann die gute Ausgabendisziplin mit Minder-

ausgaben bei der Laufenden Rechnung, die über dem Budget liegenden ordent-lichen und Grundstückgewinn-Steuern, den unveränderten kantonalen Finanz-ausgleich sowie die Investitionen, die unter dem Budget liegen. Daraus resul-tierte ein Überschuss von 5.5 Millionen Franken. Als wichtigste Investitionen be-zeichnete Gemeindeammann Hürlimann im Bereich Bildung den Bau des neuen Kindergartens Sentibühl und die Pla-nung der Sanierung und Erweiterung des Schulzentrums Hofmatt. Im Aufgaben-kreis Kultur und Freizeit war die Neuge-staltung des Kinderspielplatzes Oberland ein wichtiges Projekt. Die Sanierung der Berg- und der Bahnhofstrasse im Bereich Verkehr sowie Aufwendungen in der Wasserversorgung und für Kana-lisationsbauten waren weitere grössere Investitionen. Als Risikofaktoren nannte der Finanzvorsteher die kommende Ab-stimmung über die Erbschaftssteuer, den möglichen Rückgang der Sondersteuern, grosse anstehende Investitionen und kan-tonale Gesetzesrevisionen. Als Chan-

cen sah er anderseits die wirtschaftliche Entwicklung, Meggens Nähe zu grossen Zentren, den tiefen Steuerfuss, die privi-legierte Wohnlage sowie weiteres Ent-wicklungspotenzial der Gemeinde.

Der Gemeinderat wie auch die Control-lingkommission beantragten, 15 Prozent Rabatt auf die ordentlichen Steuern 2015 zu gewähren, was einem Betrag von 4.2 Mio. Franken entspricht, und 1.3 Mio. Franken ins Eigenkapital zu übertragen. Nach der Detailberatung der Rechnung 2014 unter der Leitung von Gemeinde-präsident Urs Brücker kamen die Anträ-ge des Gemeinderates zur Abstimmung. Sowohl der Rechnung 2014 der Einwoh-nergemeinde, der vorgeschlagenen Ver-wendung des Ertragsüberschusses wie auch der Bewilligung von 15 Prozent Rabatt auf die ordentlichen Steuern 2015 stimmten die 146 anwesenden Stimmbe-rechtigten fast einstimmig zu. Dadurch kam grosses Vertrauen in die Arbeit des Gemeinderates zum Ausdruck. Auch die vier Einbürgerungsgesuche wurden dis-

kussionslos genehmigt.

Diskussion unter «Verschiedenes»Den Antrag der SP Meggen vom 22. Oktober 2014, die Gemeinde solle ein Parkierungsreglement erstellen, beant-wortet der Gemeinderat mit einem Zwi-schenbericht. Er kommt zur Ansicht, dass die Einführung «Weisser Zonen» auf neuralgischen Parkplätzen sinnvoll ist und in einer Verordnung geregelt werden kann. Die SP ist mit diesem Lö-sungsansatz einverstanden.Mit drei Fragen zur Raumplanung und Siedlungsentwicklung, insbesondere zum preisgünstigen Wohnungsbau, fordert die CVP Meggen den Gemeinderat zu einer längeren Stellungnahme heraus. Die Fra-ge nach einem griffigen Kontrollinstru-ment bezüglich Einhaltung vertraglicher Vereinbarungen und Sicherstellung, dass wirklich Junge, Familien und Betagte von preisgünstigen Wohnungen profitie-ren können, erwies sich als sehr komple-xe Angelegenheit, der die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken ist. Gemeindepräsident Urs Brücker griff un-ter Verschiedenem einen weiteren Punkt auf, nämlich den Bau der Erdgastankstel-le am Standort Landi in Küssnacht. Der gefundene Standort scheint ideal zu sein. Letzter Informationspunkt bildete die Sa-nierung und Erweiterung des Schulzent-rums Hofmatt. Am 14. Juni kommt das Grossprojekt zur Abstimmung.

Von preisgünstigen Wohnungen sollen wirklichJunge, Familien und Betagte profitieren. Es stellt sich die Frage nach einem griffigen Kontrollinstrument.

Baueingabe für den GolfplatzMEGGEN Am Freitag, 22. Mai 2015, erfolgt die Baueingabe für den Golfplatz Meggen. Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur Realisierung der öffentlichen 9-Loch- Anlage mit Driving Range, Golfhaus und einem neuen Fuss- und Wander-wegnetz in Vordermeggen.

red. Am 6. März 2015 hat das Kantonsge-richt Luzern die gegen den Gestaltungsplan Golfplatz Meggen eingereichten Verwal-tungsgerichtsbeschwerden abgewiesen und damit den Entscheid des Gemeinderates Meggen bestätigt. Das Bundesgericht hat nun schriftlich mitgeteilt, dass bis am 11. Mai 2015 kein Rechtsmittelverfahren ge-gen das Urteil des Kantonsgerichts eröffnet worden ist. Damit ist der Gestaltungsplan Golfplatz Meggen rechtsgültig.

Baueingabe mit vier Baugesuchen«Wir freuen uns über diesen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Realisierung des Golfplatzes Meggen», erklärten Franz Sigrist und Fredi Scherer als Vertreter der Grundeigentümer und Investor Josef Schu-ler am Donnerstag an einer Medienkonfe-renz auf dem Areal des geplanten 9-Loch-Golfplatzes in Meggen.Am Freitag, 22. Mai 2015, wird Bauherr Jo-sef Schuler bei der Gemeinde Meggen die Baueingabe vornehmen und die Baugesu-che für das Golfhaus, den Golfplatz und die Erschliessung des Parkplatzes, den Werk-hof und die Offenlegung des Stampfibaches einreichen. «Nach der Umzonung im Jahr 2010 und der Genehmigung des Gestal-tungsplanes erreichen wir mit der Baueinga-be die dritte von insgesamt fünf Phasen. Die weiteren Schritte sind dann die Realisierung und der Bau sowie die Inbetriebnahme der Anlage», betonte Bauherr Josef Schuler am Donnerstag vor den Medien.

Der FahrplanWerden gegen die Baugesuche keine Ein-sprachen eingereicht, darf zirka Ende Au-gust 2015 mit der Baubewilligung gerech-net werden. Sobald die Baubewilligung

vorliegt, werden die Bauarbeiten in Angriff genommen. Diese sind wetterabhängig und stellen gemäss dem erarbeiteten Boden-schutzkonzept eine schonende Bodenbe-handlung in den Vordergrund.

Bei optimalem Verlauf der Arbeiten können die einzelnen Bereiche wie folgt eröffnet und in Betrieb genommen werden:

• Neue Fusswege im Winter 2015/2016• Driving Range im Sommer 2016• Golfplatz und Golfhaus mit Restaurant

und Übernachtungsmöglichkeiten im Frühjahr 2017

Das Projekt Golfplatz MeggenIn Vordermeggen, nahe der Luzerner Stadt-grenze, soll ein 52 Hektar grosser, öffentli-cher 9- Loch-Golfplatz mit Driving Range, pitch- and put-Anlage, Golfhaus, Restau-rant, 14 Gästezimmern und einem neuen Fuss- und Wanderwegnetz mit bestem Ausblick auf den See und die Stadt Luzern für die Öffentlichkeit entstehen. Im Mittel-punkt stehen Sport, Freizeit und Naherho-lung inmitten eines intakten Grüngürtels zur Stadt Luzern. Grundeigentümer sind Megger Bauern im Gebiet Siten, Chrusen-weid, Badhof und Kreuzbuch. Investor und Bauherr ist Josef Schuler aus Küssnacht.

Initianten und Investor des Golfplatzes Meggen, von links: Franz Sigrist, Josef Schuler, Fredi Scherer und Beat Sigrist.

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Klang-Tickets zu gewinnenMEGGEN Sommernachtstraum im Schloss. Für den Samstagabend der «klang – Mu-siktage auf Schloss Meggen-horn» verlosen wir 5x2 Karten.

red. Am Samstag, 13. Juni um 17.45 Uhr eröffnet eine klangvolle Bläserbesetzung einen nicht alltäglichen Hörgenuss: Die ZURICH WINDS unter der Leitung der bekannten Flötistin Andrea Kollé spielen Werke von Sylvio Lazzari, Camille Saint-Saëns und Charles Gounod. Die Nonett-Besetzung bestehend aus 7 Holzbläsern wird noch ergänzt mit zwei Hörnern. Ein

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Karten unter www.klang.ch oder 041 250 79 02. Apéro & 3-Gang-Gourmetmenu.

Hochwasserschutz für das ReusstalZum Projekt «Hochwasserschutz und Re-naturierung Reuss» fand veine Vernehmlas-sung statt. Die rund 60 eingegangenen An-träge und Anliegen werden geprüft und in einem Mitbericht dokumentiert. Die Anlie-gen werden nach Möglichkeit berücksich-tigt, sofern sie den gesetzlichen Vorgaben entsprechen und sie mit den Projektzielen vereinbar sind. Bei Bedarf sucht die Pro-

jektleitung das Gespräch mit den Absen-dern. Die öffentliche Auflage des Baupro-jekts ist im November 2015 vorgesehen und wird vorgängig im Kantonsblatt publiziert. Das Projekt umfasst Hochwasserschutz- und Renaturierungsmassnahmen am 13,2 Kilometer langen Abschnitt vom Reusszopf bis zur Kantonsgrenze. Es orientiert sich am Grundsatz des Bundes: «Rückhalten, wo möglich; durchleiten, wo nötig.»

REGION

Verletzter nach Kollision PW-MotorradAm 18. Mai 2015,ist es auf der Autobahn A4 zwischen Küssnacht und Goldau zu ei-ner Kollision zwischen einem Personenwa-gen und einem Motorrad gekommen. Gegen 9.30 Uhr fuhr ein 77-jähriger PW-Lenker von Küssnacht nach Goldau. Dabei beab-sichtigte er ein vorausfahrendes Motorrad zu überholen. Aus bisher nicht geklärten Gründen kam es dabei zur seitlichen Kolli-sion mit dem Motorrad auf der Normalspur der Autobahn.Zur Klärung des genauen Unfallherganges sucht die Polizei den Lenker eines schwar-zen Personenwagens der Marke NISSAN, welcher gleichzeitig auf der Überholspur unterwegs war.Der PW-Lenker wird gebeten, sich mit der Kantonspolizei Schwyz, Telefon 041 819 29 29, in Verbindung zu setzen.

IMMENSEE

22. Mai 2015 / Nr. 21 Rigi Anzeiger • Seite 9

«Die Initiative bedroht KMU und setzt damit leicht-fertig Arbeitsplätze aufs Spiel.»

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Page 10: Rigi Anzeiger, 22. Mai 2015

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Page 11: Rigi Anzeiger, 22. Mai 2015

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22. Mai 2015 / Nr. 21 Rigi Anzeiger • Seite 11

Oma hatte eine gute Idee

MEGGEN In einem klassenübergreifenden Pro-jekt – die 1. Klasse von Lehrerin Monika Falleg-ger mit der 6. Klasse von Lehrerin Alisha Däsch-ler – haben die Kinder einen Teil der kahlen weissen Absperrwände bei der Baustelle «Sunne-ziel» bunt bemalt. jp. Das betagte, aber rüstige Ehepaar Susann und Ernst Hippen-meyer spaziert ab und zu auf der Südseite des Altersheims «Sun-neziel» vorbei. Hier hat es auch einen kleinen Tierpark mit En-ten, Hasen und Ponys. Doch zurzeit ist hier eine grosse Baustelle. Das «Sunneziel» wird für die heutigen Bedürfnisse umgebaut. Die riesige Baustelle ist mit grossen weissen Absperrplatten ge-sichert. Da hatte Grossmutter Susann Hippenmeyer auf einem ihrer Spaziergänge die Idee, die kahlen Wände könnten doch von Kindern bemalt werden. Über ihre Tochter Andrea erreichte sie ihre Enkelin, Alisha Däschler, die inzwischen Lehrerin geworden ist und in Meggen eine 6. Klasse führt. Die Idee der Oma gefällt Enkelin Alisha bestens. Sie nimmt mit ihrer Erstklasskollegin, Monika Fallegger, Kontakt auf – und schon bald ist die Idee zu einem klassenübergreifenden Projekt perfekt. Durch das Thema «Meggen in 50 Jahren» sollten sich die Erst- und Sechstklässler Gedanken machen, wie sie wohl einmal im Alter leben wollten. Entsprechend dazu haben die Schülerinnen und Schüler während zwei Lektionen Bilder entworfen.Am Montagmorgen, 11. Mai 2015, war es dann so weit. Die Erst- und Sechstklässler machten sich auf den Weg zur Baustel-le «Sunneziel». Mit dabei hatten sie ihre Bildentwürfe. Pro Bild arbeiteten immer ein Erst- und ein Sechstklässler zusammen. Zuerst wurde das entworfene Bild auf die grosse weisse Wand skizziert. Dann wurde Farbe aufgetragen, ganz nach dem Motto «Meggen in 50 Jahren». Und mit viel Elan dabei: Grossmutter und Grossvater Hippenmeyer, Tochter Andrea Däschler, die mit-half, das Ganze zu organisieren und natürlich Alisha Däschler, die Lehrerin der 6. Klasse. Drei Generationen. Mit Freude konnte Oma Hippenmeyer beobachten, wie ihre Idee Gestalt annahm. Bis am Mittag war das Werk vollendet.

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Tim, Gian und Lucca:«Das Aufräumen war der an-strengendste Teil»Zum Motto «Meggen in 50 Jahren» hatten sich die Gruppen viele Gedanken gemacht. Ein paar Kinder malten Hochhäuser, andere zeichneten sich als älte-re Menschen, wieder andere malten Roboter. «Zu-erst mussten wir die Umrisse zeichnen. Unterdessen mischten die Lehrerinnen die Farben und verteilten diese. Dann begann das Malen. Die vielen Kinder malten mit voller Überzeugung. Die Zeit verging wie im Flug – und nach drei Stunden waren alle Bilder fer-tig. Jetzt kam der anstrengende Teil, das Aufräumen. Nachdem wir alle Pinsel gewaschen und den Boden sauber gemacht hatten, gingen wir wieder gemeinsam in die Schule zurück.»

Chiara und Blue:«die 1. Klässler motzenzwar zwischendurch»«Die Klassen 6b und 1c vom Schulhaus Hofmatt gin-gen zur Sunnezielbaustelle mit der Idee, die schreck-lich weissen Wände farbig anzumalen. Wenn man jetzt bei der Baustelle vorbeiläuft, sehen die Wände super farbig aus. Die 1.-Klässler motzten zwar zwi-schendurch. Doch es hat trotzdem Spass gemacht. Es gab manchmal ein paar Missgeschicke, doch die konnte man schnell wieder in Ordnung bringen. Die 1.-Klässler waren süss und haben super mitgeholfen. Entweder hat man die Natur, Häuser, seinen Traumbe-ruf, sich selber oder einfach sonst was gezeichnet. Auf unseren Bildern sieht man mehr Natur und weniger Häuser, da wir darauf hoffen, dass es in 50 Jahren im-mer noch viel Naturfreiheit gibt.»

Zur Umsetzung der Idee der Grossmutter brauchte es drei Generationen (v.l.): Oma Susann Hippenmeyer; Enkelin Alisha Däschler, Lehrerin der 6. Klasse; Tochter Andrea Däschler; Opa Ernst Hippenmeyer.

Blue (l.) und Chiara mit ihren Entwürfen und den entsprechenden Bildern.

Während der Erstklässler Alessio mit dem Pinsel malt, arbeitet Gian (rechts) aus der 6. Klasse mit einem kleinen Farbroller.

Ramon, 1. Kl. und Luca, 6. Kl. gestalten grossfl ächig.

Giuliano, 6.Kl., Angelo, 1. Kl. und Tim, 6. Kl. vor ihrem Kunstwerk.

Page 12: Rigi Anzeiger, 22. Mai 2015

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EBIKON/INWIL Die Kranzfestsaison ist inzwi-schen in vollem Gange. Mit dem Zuger Kantonalen Schwingfest am vergangen Sonntag, 17. Mai, bot sich einigen Luzerner Schwingern ein weiterer Formtest hinsichtlich des eigenen Verbands-schwingfestes vom 7. Juni in Inwil.

mz. Die Chance beim Schopf packten in Zug der Roggliswiler Philipp Scheidegger, der Entlebucher

Joel Wicki, der Nottwiler Sven Schurtenberger sowie der Ebikoner Dominic Fässler. Während sich Schei-degger im ausgezeichneten dritten Rang platzierte (57.25 Punkte), belegten Wicki und Schurtenberger mit 57.00 Punkten gemeinsam den vierten Platz. Dominic Fässler erkämpfte sich mit 56.25 Punkten den siebten Schlussrang und damit ebenfalls den begehrten Kranz. Für den 21-jährigen Athleten des Schwingklubs Oberhabsburg ist es nach dem letzt-jährigen Erfolg am «Luzerner» in Ruswil der zweite Kranz in seiner Karriere.

Vier Kränze am «Zuger»für die Luzerner

Holte am Zuger Kantonalschwingfest seinen zweiten Kranz: Dominic Fässler.

Starkes Teilnehmerfeld Am 7. Juni 2015 messen sich am 96. Lu-zerner Kantonalen Schwingfest 2015 in Inwil die Luzerner Schwinger mit nam-haften Gästeschwingern aus der Inner-schweiz und dem Waadtland. Acht Eidge-nossen und 61 Kranzschwinger sind unter den total 211 Athleten dabei, die um den Festsieg und Siegermuni «Mars» sowie einen der begehrten Kränze kämpfen. In-wil und der Schwingklub Oberhabsburg erwarten zum Grossanlass mehr als 4500 Besucherinnen und Besucher.Der Wettkampf in der Arena beginnt am 7. Juni 2015 um 8 Uhr. Der Schlussgang fi ndet um 17 Uhr statt. Der Festsieger wird Besitzer des Braunvieh-Stiers «Mars», der inzwischen mehr als eine Tonne Gewicht auf die Waage bringt. Weitere Lebend-

preise sind die beiden Rinder «Wilma» und «Kaia» sowie das Hafl inger-Fohlen «Nala». Neben dem Schwingfest fi ndet am Vormittag auch ein Wettkampf im Steinstossen statt, in den Kategorien 60- und 20-Kilogramm-Stein.Traditionell fi ndet am Vormittag eine Sonntagsstille statt und am Nachmit-tag um 15.15 Uhr der offi zielle Festakt. Hauptredner ist Regierungsrat Marcel Schwerzmann. Das 96. Luzerner Kantonale Schwingfest 2015 in Inwil beginnt bereits am Freitag, 5. Juni mit dem Unterhaltungsabend «Ho-selopf esch in». Es treten auf Schwander-biobä, Priska Hess, Jodlerklub Rotsee, Freudejuzer Äbike und weitere. Ebenso dabei ist der Eschenbacher Bluesrocker Fabian Anderhub mit seiner Band.

Der Sieger des Luzerner Kantonalen Schwingfestes am 7. Juni in Inwil wird

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22. Mai 2015 / Nr. 21Seite 12 • Rigi Anzeiger

Grillieren wird immer belieb-ter, weil es eine einzigarti-ge Möglichkeit ist Familie und Freunde in geselliger Runde zusammenzubringen oder einen schönen Nachmittag oder Abend zu erleben. Kein Wunder also, dass immer mehr Grillfreunde aus der Innerschweiz zum Nr. 1 WEBER Grillspezialisten Arthur Weber pilgern, um sich näher über die Trends und Möglichkeiten beim Grillieren zu informieren.

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Page 13: Rigi Anzeiger, 22. Mai 2015

AKTUELL

Parkplatz wird zum GrünparkRISCH Auf einer Fläche von rund 3900 Quadratmetern soll in Risch der Erlenpark entstehen. Die Ge-meinde hat ein Studienverfahren für die Parkgestaltung durchge-führt. Das Mitwirkungsverfahren zum vorliegenden Juryentscheid ist eröffnet.

red. Der Gemeinderat hat im Januar 2015 den Auftrag erteilt, ein Studienverfahren für die Parkgestaltung durchzuführen. Die vier Studien lagen im März 2015 für die Bewertung durch die Jury vor. Die Jury hat einen Schlussbericht verfasst, welcher die Grundlage für die Vernehmlassung bil-det. Die Jury schlägt vor, das Projekt von Köpfli Partner aus Luzern zu realisieren. Der Gemeinderat unterstützt den Entscheid der Jury. Interessierte Personen, Parteien und Gruppierungen sind eingeladen, dem Gemeinderat bis am 15. Juni 2015 ihre Stellungnahme zum Siegerprojekt einzu-reichen und somit an der Umsetzung des Erlenparks mitzuwirken. «Mit der Rea-lisierung des Erlenparks auf der 3907 m2 grossen Parzelle soll ein Teil der gemäss Bauordnung vorgesehenen Grünflächen der Parzellen am Erlenring in der qualita-

tiv und ökologisch hochwertigen Form ei-nes Parks erstellt werden», heisst es dazu in einer Mitteilung. Die Erstellung des Er-lenparks wird über Perimeterbeiträge der Grundstückkäufer am Erlenring finanziert. Der Beschluss der Gemeindeversamm-lung vom November 2004 sah vor, dass der Park erstellt und durch die Gemeinde vorfinanziert wird, sobald 50 Prozent der Perimeterbeiträge eingegangen sind. Das Grundstück Nr. 1940, auf welchem der Er-lenpark realisiert wird, bleibt im Eigentum der Gemeinde, welche auch für den Unter-halt des Parks aufkommt. Das Grundstück Nr. 1940 wurde bis anhin durch Roche als temporärer Parkplatz genutzt, wofür der Gemeinde Miete entrichtet wurde. Nach-dem Roche zwei Parkhäuser erstellt hat, ist die Verwendung als Parkplatz nicht mehr notwendig. Roche wird den Rück-bau des Parkplatzes auf eigene Kosten vornehmen. Seit Ende November 2014 ist zudem die Poststelle unbedient auf dem Grundstück Nr. 1940 aufgestellt. Ferner dient der Parkplatz auf Grundstück 1940 vom 12. bis 14. Juni 2015 als Festgelände der Tour de Suisse.Die Parzellen am Erlenring in Rotkreuz waren ursprünglich alle im Eigentum der Gemeinde Risch (Gesamtfläche von 37 619 m2). In der Vergangenheit hat die Gemeinde verschiedene Parzellen veräussert.

Der Bundesratsgatte am GymiIMMENSEE Während seine Frau Simonetta Sommaruga als Bundespräsidentin die Gegen-wart mitprägt, gewährte Lukas Hartmann den Schülerinnen und Schülern des Gymi Immensee einen Blick hinter die Kulissen der Geschichte.

red. «Auf beiden Seiten» heisst der neue Ro-man von Lukas Hartmann. Darin lässt er die Zeit rund um den Mauerfall von Berlin auf-leben. Dabei wählte er die Perspektive der Erinnerung. Nun ist es mit dem Gedächtnis aber so eine Sache. Es funktioniert nämlich sprunghaft. Das bekamen die Schülerinnen und Schüler des Gymi Immensee bei der Lektüre schnell zu spüren. Da gab es zwi-schen den verschiedenen Handlungssträn-gen immer wieder Zeitsprünge, so dass sich die Geschichte wie ein Puzzle zusammen-fügt. Da ist die Geschichte von Deutschleh-rer Gubser, der ganz in der Welt des konser-vativen Spiessbürgertums gefangen ist und sich schlussendlich sogar als Mitglied einer geheimen Widerstandsorganisation gegen den Kommunismus outet. Da ist Mario,

sein Musterschüler, der sich aber langsam von dieser Denkwelt verabschiedet und in der Tochter seines Deutschlehrers eine Verbündete findet. Und da ist Karin, die Tochter des Hauswartes der Schweizer Geheimdienstloge P26. Nach der Auswer-tung von dreissig ausführlichen Interviews mit Zeitzeugen habe er sich drei Wochen nach Wien zurückgezogen, sagt Lukas Hartmann. Dutzende von Szenen, die auf kleinen Zettelchen aufskizzert waren, hat er auf einem Tisch herumgeschoben, zu Kapiteln zusammengefügt, mit Figuren besetzt. Damit machte er den Schülerinnen und Schülern klar: Schriftstellerei ist auch ein Handwerk, nicht unähnlich dem Kom-ponieren eines Musikstücks. Am meisten beschäftigte die Schülerinnen und Schüler die Frage, ob die Figuren echt seien, ob er damit die Charaktere von real existierenden Personen nachgezeichnet hat. Ja und Nein, sagte Lukas Hartmann. So wollte Mario Schriftsteller werden, wie auch Lukas Hartmann. Nur gab Mario die-sen Wunsch viel schneller auf als Lukas Hartmann. «Als Jugendlicher gab ich ein kurzes Manuskript meinem Onkel zu lesen. Er war der einzige in der Familie, der über-haupt Bücher las», sagte Hartmann. «Das kannst du unmöglich geschrieben haben»,

war dessen Kommentar. Diese Reaktion beleidigte Lukas Hartmann so sehr, dass er erst viele Jahre später zum ersten Mal ein Manuskript an diverse Verlage schickte. Ohne Erfolg. Erst als er, der sich als Lehrer und Jugendberater über Wasser hielt, einige Lebensgeschichten von Menschen, mit de-nen er es zu tun hatte, in Kurzgeschichten goss, fand er ein Verlagshaus und konnte seine ersten 800 Bücher verkaufen. Da war er schon über dreissig Jahre alt. Bis er von der Schriftstellerei wenigstens teilweise le-ben konnte, vergingen nochmals 15 Jahre.

Der Mensch ist ein Homo LudensRISCH ROTKREUZ Seit Beste-hen der Ludothek Risch Rot-kreuz steigen die Ausleihzahlen und die Öffnungszeiten wurden ausgedehnt. An der General-versammlung gabs erfreuliche Zahlen.

me. Bereits zum 6. Mal lud der Vorstand der Ludothek Risch Rotkreuz zur Generalver-sammlung ein. Wenn man den Erfolg der Ludothek betrachtet, zweifelt man an der Weisheit der Ökonomen, dass der Mensch ein homo oeconomicus (wirtschaftlich denkender Mensch) sei und kommt zum Schluss, das er ein homo ludens (spielen-der Mensch) sei. Seit Bestehen der Lu-dothek steigen die Ausleihzahlen und die Öffnungszeiten wurden ausgedehnt. Aber auch in Bezug auf Integration leistet die

Ludothek ihren Beitrag. So war der Work-shop «Spiele zur Sprachförderung» ein voller Erfolg. Schwerpunkt dieses Vor-mittags war es zu zeigen, dass nebst dem schulischen Sprachunterricht, das Spielen einen wichtigen Beitrag leistet, um eine Sprache zu erlernen. Der Anlass wurde 2015 bereits wiederholt.Das Jahr 2014 stand im Zeichen des 5-jährigen Jubiläums. Neben den verschie-denen Spielanlässen, wie die Spielnacht oder der Spielnachmittag, der Weiterbil-dung und den Jubiläumsfeiern wirkte die Ludothek erstmals bei der Schweizer Er-zählnacht mit. Von den rund 270 Kunden der Ludothek stammen fast alle aus der Gemeinde selber. Rollen- und Gesellschaftsspiele machen den allergrössten Teil der ausgeliehenen Spiele aus, gefolgt von Fahrzeugen für den Aussengebrauch. Elektronikspiele fristen eher ein Nischendasein.

Von unten rechts: Daniela Schmid, Irene Sartori, Gitte Geiselbrecht, Silvia Bach-mann-Schütz, Brigitte Haller Merckling.

So soll der Erlenpark dereinst aussehen. Bild zVg.

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ADLIGENSWIL Er besitzt das grösste Alphorn der Welt und reist als Musikbotschafter rund um den Globus. Zur Freude seines Fan Clubs in Adligens-wil, welcher Walti Sigrist nach seiner Chinareise gebührend empfangen hat.

«East meets West – Brugge baue», das Projekt sorgte in China für Aufsehen. Auch dank Walti Sigrist und seinem Su-perhorn. 14 Meter lang, 250 Kilo schwer, in bester Handarbeit gefertigt und schlicht das grösste Alphorn der Welt. Anlässlich des 65-Jahr-Jubiläums des Handelsab-kommens Schweiz mit China liess Walti Sigrist die schweizerische Tradition in China auf imposante Art aufleben. Gross waren die Eindrücke der Reise. Ebenso der Empfang vom neugegründeten Fan-club Superhorn aus dem Boca Chica in Adligenswil. Beim gemeinsamen Nachtessen schil-

derte der Rekordhalter im Alphornblasen seine Eindrücke von der langen Reise. «Das Aufregendste war, als ich vor einer Schule auf einem roten Teppich empfan-gen wurde von rund 3000 Schülern in einer sogenannten Kleinstadt von 8 Mio. Einwohnern.» Da ertönte doch plötzlich am Schluss des Empfangs die Melodie «s Läbe esch es Spel». Und über 50 chi-nesische Jugendliche tanzten zum neus-ten Song von Walti Sigrist. Eindrücklich seien auch die Gespräche mit der Bevöl-kerung gewesen, weiss er zu berichten. Luzern sei in China sehr bekannt. Und fügt an: «Die wussten manchmal fast mehr über die Schweizer Geschichte als die Delegation aus der Schweiz.»Auch die kulturellen Unterschiede beein-druckten Sigrist. So sei in China alles eine Dimension grösser als in der Schweiz. «Im Crown Plaza Hotel in Peking hin-gen die Reklamebanner vom Superhorn in der Grösse von 10 Metern.» Die Fo-tos davon hat er in die Schweiz gesandt, wo sie der Fanclub ins Internet und auf Facebook stellte, da der entsprechende Provider in China zensuriert ist.

Das Superhorn in China

Walti Sigrists Superhorn ist von gewaltiger Dimension. Bild zVg.

FDP Frauen fassen ParolenDer Vorstand der FDP.Die Liberalen Frau-en Kanton Luzern hat Abstimmungsparolen gefasst: Für die Erbschaftssteuerreform, die Stipendieninitiative sowie die Änderung des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen gibt e sein Nein. Ja hingegen sagen die FDP Frauen zur Änderung der Verfassungsbe-stimmung zur Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie im Humanbereich.

KANTON LUZERN

22. Mai 2015 / Nr. 21 Rigi Anzeiger • Seite 13

Wir nehmen uns Zeit für Ihre Bedürfnisse und Ziele – versprochen.

Markus OdermattRegionaldirektor Ebikon

Page 14: Rigi Anzeiger, 22. Mai 2015

SCHAUFENSTER

MPARC EBIKON pd. Zum Muttertag wurde im MParc Ebikon am 9. Mai zu jeder vollen Stunde der Wunsch eines Mamis erfüllt. Fol-gende sieben Mütter durften ihren Preis von Georg Ambauen, Centerleiter MParc Ebikon, entgegennehmen: Mary Lustenberger, Rothen-burg, E-Bike von Crosswave im Wert von Fr. 2690.–; Heidi Rivera, Hochdorf, Samsung TV im Wert von Fr. 1199.–; Anne-Francoise Grab, Emmenbrücke, E-Bike Urban Speed 45Km/h im Wert von Fr. 3890.– Agatha Kocsis, Horw, Staubsauger Elektrolux im Wert von Fr. 398.–; Karin Rustmeier, Luzern, Flexa Etagenbett im Wert von Fr. 1042.–; Mayura Vellori, Ebikon, Samsung TV im Wert von Fr. 1699.–; Tosca Vermaas, Luzern, Go Pro 4 Black Edition Ad-venture im Wert von Fr. 499.–.

Wettbewerb im MParc Profi tierbüchlein: Bis Anfang Mai profi tierten Kundinnen und Kun-den im MParc Ebikon von speziellen Angebo-ten im MParc Profi tierbüchlein. Darunter war auch eine Verlosung von MParc Geschenkkarten. Den Hauptpreis, eine Geschenkkarte im Wert von 1000 Franken, gewann Agnes Koch aus Luzern. Vier wei-

tere Teilnehmende erhielten eine Geschenkkarte im Wert von je 250 Franken. Der MParc Ebikon gratuliert allen Gewinnern herzlich. www.migrosluzern.ch

Geschenkkarte oder E-Bike gewonnen

22. Mai 2015 / Nr. 21Seite 14 • Rigi Anzeiger

EMMENBRÜCKE pd. Der Mythos aus Maranello wird bis am 6. Juni 2015 im Emmen Center zu Gast sein. Die legendären Boliden aus verschiedenen Zeitaltern ziehen nicht nur Autoliebhaber in ihren Bann. Mehrere Modelle sowie ein Fahrsimulator lassen die Faszinati-on hautnah erleben. Ihre rote Farbe steht für Kraft, Leidenschaft und italienisches Lebensgefühl. Die besten Voraussetzungen für den Start in einen heissen Sommer. Ferrari – ein Wort, mit dem sich unzählige Assoziationen und Emotionen verbinden; zu viele, als dass sie an dieser Stelle um-fassend genannt werden könnten. Exklusivität, Eleganz, Sportlich-keit und Design sind nur wenige der Attribute, mit denen ein mil-lionenfaches Publikum die Autos aus der italienischen Edelschmie-de bezeichnen könnte. Ferrari als italienische Traditionsmarke mit weltweitem Bekanntheitsgrad und einzigartiger Ausstrahlung verbin-det – wie kaum ein anderer Name – Auto- und Rennsportgefühl so-wie technologische Spitzenleistung mit exklusivem und einmaligem Design. Seit dem ersten Sieg eines Ferrari-Rennwagens vor über 60 Jahren zieht die italienische Marke ihre Spur eben-so in der Automobilgeschichte wie im Grenzbereich der Wunder. Ferrari-Automobile symbolisieren in-ternationale Rennfahrgeschichte und sind der Le-benstraum zahlloser Autoliebhaber weltweit.Was in Maranello begann, wurde weltweit zu ei-nem Mythos. Kaum eine Marke bereichert die Welt des Automobils mit derart abwechslungsreichem Design wie Ferrari. Mehr als sechzig Jahre nach ih-rer Gründung bleibt die italienische Automarke mit dem springenden Pferd eine weltweit einzigartige Erscheinung: Ferrari setzt Massstäbe.«Ein Auto muss man erst träumen». Dieser Satz

von Enzo Ferrari zieht sich wie ein Leitmotiv durch das automobile Schaffen des «Commendatore», der sich nie als Erfi nder sah, sondern als denjenigen, der Dinge bewegt und sie am Laufen hält. Im Emmen Center hat man noch bis 6. Juni 2015 die Gelegenheit, einige dieser Träume zu bewun-dern. Zudem lässt ein Fahrsimulator die Faszination hautnah erleben: einmal in einem Formel-1-Renn-wagen-Simulator, auf einer von 16 Grand-Prix-Strecken dieser Welt zu fahren, gegen die Besten im Rennen zu bestehen und eine Ferrari-Fahrt am Ferrari-Treff in Sempach zu gewinnen.

Weitere Informationen erhalten Sie beim Centermanagement Emmen Center, Stauffacherstrasse 1, 6020 Emmenbrücke 3, Tel. 041 260 61 12 oder per Mail an [email protected].

Ferrari-Ausstellung im Emmen Center

Die Gewinnerin Karin Rustmeier und ihre Familie neh-men mit Freude das Etagenbett von Georg Ambauen, Centerleiter MParc Ebikon, entgegen. Bild pd.

Die Migros Luzern wird per 1. September 2015 im Wohncenter Emmen die frei werdende Verkaufs-fl äche mit ihrem Möbelfachmarkt Micasa belegen. Die Migros Luzern ist bereits mit einem Supermarkt sowie ebenfalls ab 1. September mit einem Migros-Restaurant im Wohncenter Emmen präsent. Micasa kann die freiwerdende Verkaufsfl äche von Fly im Wohncenter Emmen mieten. Insgesamt werden 2600m2 Verkaufsfl äche zur Verfügung stehen, um das gesamte Micasa-Sortiment kompetent präsentieren

zu können. Im nur wenige Autominuten entfernten MParc Ebikon bleibt Micasa mit etwas verkleiner-tem Sortiment präsent. Die Micasa-Mitarbeitenden werden sowohl in der neuen Micasa im Wohncen-ter Emmen als auch am bisherigen Standort MParc Ebikon eingesetzt und es können zusätzliche Stellen geschaffen werden.Sämtliche Migros-Formate des MParc Ebikon, so auch Micasa, werden Ende 2017 in die Mall of Swit-zerland umziehen.

Micasa zieht ins Wohncenter Emmen

SCHWITTER, INWIL pd. Robust, genüg-sam und dicht sollten sie sein, egal ob im Schatten unter einem Baum oder an praller Sonne. In den letzten Jahren hat sich die Auswahl an Bodendeckern stark erweitert und man darf ohne Weiteres sa-gen: Es gibt zur Genüge schöne, blühen-de und doch anspruchslose Bodendecker für den Garten. Wenn Rabatten an sehr sonnenexponier-ten Lagen sind, ist es sehr wichtig, hitze- und trockenheitsresistente Pfl anzen zu wählen. Da denkt man als Erstes an die klassischen Mauerpfeffer Arten. Es kann doch auch mal ein speziell silberlaubiger Lavendel (Lavandula angustiolia) mit dem gel-ben Sonnenröschen (Helinathemum) kombiniert werden. Auf kleineren Flächen eignen sich das leuchtend grüne Bruchkraut (Herniariaglabra) und diesehr fl ach wachsende Mauermiere (Paronychia-kapelassp. Serpyllifolia). Für halbschattige Lagen ist die Auswahl am grössten. Sehr schön, da auch im Winter belaubt, sind der kriechende Günsel (Ajugareptans) kombiniert mit der Ahornblattstau-de (Mukdenia), die eine fantastische Herbstfärbung

macht. Unter Rhododendren gedeiht die immer-grüne Rebhuhnbeere (Mitchellarepens) am besten. Um kleinere Rasenfl ächen einmal anders zu gestal-ten, eignen sich der sehr langsam wachsende Kis-sen-Thymian (Thymus praecox) oder das schneller wachsende Stachelnüsschen (Acaenamicrophylla). Barfuss durch diese Wiese zu gehen, ist ein Erleb-nis mit einer prickelnden Fussmassage wobei ei-nem der Thymianduft in die Nase schwebt.Gärtnerei Schwitter AG, Herzighaus, 6034 Inwil, www.schwitter.ch

Auf Bodendecker kann nicht verzichtet werden

Kissen-Thymian (Thymus praecox). Bild zVg.

LUZERN pd. Von Donnerstag, 28. bis Samstag, 30. Mai 2015 fi ndet der Treffpunkt.Gesundheit im Rathaus Luzern und auf dem Kornmarkt, statt. Der Eintritt ist frei. Kostenlose Gesund-heitstests sowie attraktive Gesundheitsangebo-te für die ganze Familie! 13 Gesundheitstests – Amplifon Hörsysteme und ARGUSAugen testen Hören und Sehen. Weitere Schnelltests wie Blutdruck, Blutzucker, Cholesterin, WHtR und Rumpfstabilität, Lun-genfunktion, Gesundheitszustand als Ganzes und das Osteoporoserisiko. Für alle Besucher ist eine Prüfung der Zahnzwischenräume möglich.Spass, Bewegung und gesunde Ernährung für die gan-ze Familie – Das Thema Bewegung stellt eine Viel-zahl von Sportarten und Sportgeräten vor. Entspan-nung fängt beim guten Schlaf an. Für das vollständige Wohlfühlprogramm zu Hause gibt es Anregungen bis hin zur Sauna. Für gesunde Snacks und frische Drinks sorgt der Enikerhof. Die Ernährungsberaterinnen er-läutern dazu die Initiative der Krebsliga Schweiz «5

am Tag». Eine Apotheke stellt eine neuartige Genana-lyse für die optimale Ernährung vor. 1 Franken für Rotkäppchen – «Rotkäppchen» vom Schweizerischen Roten Kreuz gibt Knutwiler Mine-ralwasser für 1 Franken ab! Der Erlös geht zuguns-ten der Kinderbetreuung des SRK.

ÖffnungszeitenDonnerstag, 28.5. 11:00–20:00Freitag, 29.5. 10:00–19:00Samstag, 30.5. 09:00–16:00

Treffpunkt.Gesundheit, 28.–30. Mai, Luzern

ANNEN ARCHITEKTUR, KÜSSNACHT pd. Die Annen Architektur AG führte an der Küssnachter Gewerbeausstel-lung gwärb’15 mit grossem Erfolg ei-nen Publikumswettbewerb durch. «Von den 2000 gedruckten Wettbewerbs-karten wurden fast alle unter die Leute gebracht», freute sich Marius Annen, Mitglied der Geschäftsleitung, über den guten Besuch am Stand in der Sporthal-le Ebnet. Beim Wettbewerb galt es, ein Bilderrätsel zu lösen und ein markan-tes Wandbild dem genauen Standort in unmittelbarer Nähe des Pfarrhauses in Küssnacht zuzuordnen. Die Mehrheit der Wettbewerbsteilnehmer löste das Bilder-rätsel richtig, sodass das Los über die Gewinner der drei ausgeschriebenen Preise entscheiden musste. Brigitte Herzog aus Weggis, welche in Küssnacht regelmässig als Joggerin unterwegs ist und deshalb das gesuchte Wandbild kennt, darf für einen Betrag von 400 Franken bei Stöckli outdoor sports einkau-

fen. Claudia Muheim und Toni Gössi aus Küss-nacht freuten sich an der feierlichen Preisübergabe bei der Annen Architektur AG über den Gewinn von Konsumationsgutscheinen im Betrag von 200 Franken im Restaurant Frohsinn, Küssnacht, bzw. in den Wellnesshotels Alexander/Gerbi, Weggis.

gwärb’15: Dem Bilderrätsel auf der Spur

Feierliche Preisübergabe des gwärb’15-Wettbewerbs in den Büros der Annen Architektur AG, von links: Toni Gössi, Marius Annen, Brigitte Herzog, Corinne Waser-Annen und Claudia Muheim.

Drei attraktive Preise zu gewinnenPostkarte: Rigi Anzeiger, Treffpunkt.Gesundheit, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root oder per E-Mail mit Betreff Treffpunkt.Gesundheit an: [email protected]. Wir verlosen unter den Einsendern folgende drei Preise: 1. Preis: OMRON M6 AC Blutdruckmessgerät (Wert CHF 155); 2. Preis: OMRON CaloriScan Gold (Wert CHF 69); 3. Preis: OMRON BF214 Körperanalyse-Waage BF 400 (Wert CHF 55)

Melanie Blaser, Leiterin Marketing und Events Emmen Center, mit Jo Vonlanthen, Ex-Formel 1-Pilot. Bilder Rigi Anzeiger.

Roland Jungo, Direktor Emmen Center, im Ferrari-Simulator.

Roland Gerber, Verleger Rigi Anzeiger, erhält Unterstützung von Profi Jo Vonlanthen. Bild Manuela Willimann

Page 15: Rigi Anzeiger, 22. Mai 2015

22. Mai 2015 / Nr. 21

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RIGISKOP Rigi Anzeiger • Seite 15

Widder 21.3.–20.4.Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher große Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeiti-gen Sternenkonstellation vermut-lich dazu führen, dass Sie nun ein

ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwi-ckeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden – übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Ar-roganz ist sehr schmal!

Krebs 22.6.–22.7.Falls in Ihrem Betrieb der Hausse-gen schief hängt und Kontroversen in der Luft liegen, sollten Sie sich zusammenreißen! Natürlich fällt es nicht leicht, unbegründete Anschul-digungen auf sich sitzen zu lassen,

aber es ist niemandem gedient, wenn daraus ein aus-gewachsener Streit wird. Vielleicht ist es gerade einer der weniger sympathischen Kollegen, der Ihnen in dieser Woche noch sehr hilfreich sein kann.

Waage 24.9.–23.10.Sie sprühen derzeit nur so vor Krea-tivität. Leider sieht es ganz so aus, als ob Sie Ihre Ideen nicht alleine umsetzen könnten! Vielleicht fehlt Ihnen die Fähigkeit für eine sorgfäl-tig durchdachte Planung, vielleicht

können Sie sich mit Ihren Vorstellungen aber auch nur durchsetzen, wenn Sie genügend Unterstützung haben. Suchen Sie mögliche Verbündete und setzen Sie alles daran, Ihre Vorhaben zu realisieren!

Steinbock 22.12.–20.1.Sollte es kleinere Reibereien in der Firma geben, so müssen Sie diesen mehr Beachtung schenken. Sie sind derzeit topfi t und halten sich für unbesiegbar – machen Sie daher bloß nicht den Fehler, Ihre Gegner

zu unterschätzen! Zunächst ist es wichtig zu wissen, auf wen Sie zählen können und auf wen nicht. Und dann sollten Sie einen Schlachtplan entwickeln, den Sie konsequent in die Tat umsetzen!

Skorpion 24.10.–22.11.Was Ihre Arbeit betrifft, so sollte diese Woche relativ unspektakulär verlaufen. Es wird weder viel Posi-tives noch viel Negatives passieren. Wovor Sie sich aber unbedingt in Acht nehmen sollten, wären fi nanzi-

elle Wagnisse. Wenn Ihnen jemand eine lukrative In-vestition verspricht, lassen Sie bloß die Finger davon – Sie können derzeit nicht gewinnen! Machen Sie auch einen großen Bogen um alle Glücksspiele!

Wassermann 21.1.–19.2.Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen - Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den Kol-

legen verstehen Sie sich prächtig! Besonders interes-sant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lukrati-ve Möglichkeiten kommen auf Sie zu – vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!

Fische 20.2.–20.3.Sie sind momentan besonders ehrgei-zig. Kann es sein, dass Sie manchmal von der Angst gepackt werden, Ihre Karriere könnte im Sand verlaufen? Das müssen Sie nicht! Vorgesetzte und Kollegen wissen Ihren Fleiß

und Ihre Kompetenz zu schätzen. Aus diesem Grunde werden Sie bei den nächsten personellen Veränderun-gen im Betrieb sicherlich nicht übergangen – derzeit ist einfach die Zeit noch nicht reif.

Schütze 23.11.–21.12.Wenn Sie im Karrierekarussel nicht unter die Räder kommen wollen, müssen Sie sich jetzt ein bisschen anstrengen. Es mag zwar sein, dass Sie in der Vergangenheit viele gute Dinge zustande gebracht haben,

doch dürfen Sie sich auf Ihren Lorbeeren nicht aus-ruhen. Es könnte sogar sein, dass Sie Ihr Vorgesetz-ter mit einer besonderen Aufgabe auf die Probe stellt – strengen Sie sich an!

Jungfrau 24.8.–23.9.Falls es sich nicht schon in den ver-gangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens diese Wo-che eine schwer wiegende Entschei-dung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Familie nicht zu

hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma herauskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeitjob oder Sie or-ganisieren sich eine Haushaltshilfe!

Löwe 23.7.–23.8.Wenn Sie sich in Ihrem Beruf etwas überfordert fühlen und Sie zwischen-durch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht anmerken. Die Sterne deuten darauf hin, dass es Menschen in Ihrer Umgebung gibt,

die nur auf ein Zeichen von Schwäche warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege – behalten Sie Ihre Umge-bung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!

Stier 21.4.–20.5.Diese Woche kommt der Perfektio-nist in Ihnen wieder besonders stark durch. Sie wollen alles tadellos und lupenrein machen und können sich Fehler nicht verzeihen. Damit set-zen Sie sich selbst so stark unter

Druck, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Sehen Sie die Dinge etwas lockerer und gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nur ein Mensch sind, der eben nicht vollkommen ist!

Zwillinge 21.5.–21.6.Sie haben eine eher anstrengende Woche vor sich. Irgendwie haben Sie das Gefühl, Ihr Job kann Ihnen nicht jene Befriedigung schenken, die Sie sich wünschen würden. Sie verfallen vermutlich sogar in Selbst-

mitleid und entwickeln insgeheim Widerstand gegen Anordnungen der Vorgesetzten. Gehen Sie in sich und überlegen Sie, ob Ihnen Ihre Position wirklich so schlecht gefällt - vielleicht sehen Sie alles zu negativ!

Inserate

Diese Woche zu Beruf und Karriere

Rooter Kultur Künstler Festival 12.–14. Juni 2015 Root D4

Zum zweiten Mal fi ndet auf dem D4 Areal das Kultur- und Künstlerfestival statt. Das D4 Business Village Luzern veranstaltet dieses Festival zusammen mit der Gemeinde Root. Ein Anlass für die ganze Familie mit grossartigen Künstlern, vielen Attraktionen und einem Talentwettbewerb für Schüler/innen.

Am Wochenende vom 12. bis 14. Juni 2015 fi ndet auf dem Marktplatz des D4 Business Village LU ein grosses Kul-tur- und Künstlerfestival statt. Dieser Anlass wird vom D4, der Gemeinde Root und der Kulturkommission Root organisiert.Unsere Spezialgäste sind:Der sehr erfolgreiche Comedien und Zauberer Marc Haller, allen bekannt als «Erwin aus der Schweiz», die Kla-vierakrobatinnen «Duo Lunatic» und die «Compagnie Pas de Deux», welche mit ihrer fahrenden Wandertheaterbüh-

ne und ihrem Zirkuswagen auf dem Marktplatz des D4 sein wird. Am Samstagvormittag fi ndet, auch zum zweiten Mal, ein Talentwettbe-werb statt.Gesucht wird: Das grösste Rooter Bühnentalent 2015. Mitmachen kön-nen alle Schülerinnen und Schüler der Gemeinden Root, Gisikon, Dierikon und Honau. Eine fünfköpfi ge Fachju-ry erkürt dann den Gewinner. Der/die Gewinner/in erhält ein Förderpreisgeld und die Chance an den Shows des Fes-tivals aufzutreten. Ein weiterer Höhepunkt des Festivals werden die Auftritte der ortsansässi-gen, Bühnenschaffenden Vereine und Institutionen sein. Unter anderem «Die Theatergesellschaft Root», «Kleinfor-mation Blasius», «Igi Bühler», «Schwy-zerörgeli Duo s’Choche», «Grooveap-pella Band», «Jodlerklub Habsburg», «Streicherensemble Adligenswil» und «Steptanzschule Flying Taps», welche zu ihrem 30-Jahr Jubiläum eine Jubilä-umsshow zeigen wird.Für die Kleinen gibt es eine Hüpfburg, einen Ballonwettbewerb und vieles mehr …Für das leibliche Wohl sorgt rund um

die Uhr das Take away Restaurant Ful-mine von Root mit einem Restaurati-onsbetrieb im Festzelt. Am Sonntag ist Volkstümliches ange-sagt. Mit dem «Obermettler Buureb-runch» zu vielen volkstümlichen Klän-gen, Comedy und Irish Musik dürfen Sie einen unvergesslichen Sonntag er-leben.

Weitere Informationen:www.kultur-root.ch

Medienpartner:

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Page 16: Rigi Anzeiger, 22. Mai 2015

KINO 22. Mai 2015 / Nr. 21Seite 16 • Rigi Anzeiger

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Page 17: Rigi Anzeiger, 22. Mai 2015

AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten: Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien ge-schlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

BUCHRAIN22. MaiBueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 14.00-17.00 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

28. Mai

Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, 14.00 -16.00 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ron-matte 10, Auskunft 041 450 10 13

28. Mai / 11.&18. Juni• Töpferkurs Kugel, Wärchstatt-Lädeli, Buchrain, 19.00 UhrUnter Anleitung modellieren Sie eine hohle Kugel, die als Laterne, Vase oder als Topf weiterverarbeitet wird. Details siehe Jahres-programm.

29. Mai• Wolle und Märchen: Alle die gerne Handar-beiten machen, sind herzlich eingeladen in die Bibliothek zu kommen. Bei Kaffee und Ku-chen, einem Märchen und ungezwungenem Beisammensein wird die Zeit im Flug verge-hen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

13. Juni• «Musik aus dem grossen Kanton», Buchrain, Schulhaus Hinterleisibach 20.00. Jahreskonzert der Musikgesellschaft Per-len-Buchrain. Leitung: Peter Wanner. Mit Überraschungen ist zu rechnen. Eintritt frei. Festwirtschaft.

Ludothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

Jeden MontagBueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Wal-king, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 /041 440 32 84

Jeden MittwochBueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00h, Kies-platz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

23. Mai• Gottesdienst (E) mit Jahrzeiten, Pfarrkirche, 17:00

24. Mai• Festgottesdienst (E), Pfarrkirche, 10:00, Mitgestaltung Chor Santa Maria und Kir-chenchor Rickenbach, Orchester & Solisten. Anschl. Apéro

25. Mai• Gottesdienst (K), Höfl i-Kapelle, 10:00

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kan-ton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglich-keit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kur-sprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kan-ton Luzern für Men-schen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschich-ten der Zukunft, Tro-penhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wo-lhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN22. Mai• s(w)ing in spring - Konzert des Unichores Luzern Neubad Luzern, 20 Uhr, Türöffnung 19:30 Uhr. Hits aus Pop, Rock und Film. In Begleitung von Piano, Schlagzeug und Bass teilweise a capella.

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öff-nungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

29. Mai • Megger Schüler-ArmbrustschiessenVeloeinstellraum Zentralschulhaus Meggen, 15 bis 17.15. Uhr. Armbrustschiessen für Schülerinnen und Schüler ab 4. Primarklasse bis Jahrgang 1999, Geldpreise für alle.

Jeden Mittwoch• Nordic Walking, Parkplatz Vita-Parcours, 8.15-9.30 Uhr. Anmeldung & Info www.frauennetz.ch

Jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag • Senioren Wandervögel Meggen: Wande-rungen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat. Start jeweils um 13 Uhr beim Zentral-schulhaus. Dauer ca. drei Std. Keine Anmel-dung, einfach kommen. Tagesausfl ug jeden 3. Mittwoch im Monat nach Ansage.

MEIERSKAPPEL4. Juni• Schnellscht Meierskappeler, Sportplatz Schulhaus, 13:30 Uhr. Für alle Kinder/Ju-gendliche von 3 bis 16 Jahren. Organisator: Männerturnverein Meierskappel

• Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsrei-cher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

RISCH ROTKREUZJeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

RIGI24. Mai• Konzert mit der Weltklasse Sopranistin Em-ma Kirkby auf der Rigi, 16.00 Uhr

ROOTGeburtstage Root70 Jahre25.5.1945 Reinert Martha, Kirchheim 1881 Jahre22.5.1927 Brügger Elisabetha, Bahnhofstr. 1422.5.1933 Arnold Anna, Schumacherstrasse 723.5.1931 Stalder Bertha, Heim Ibenmoos26.5.1932 Steffen Rita, Klausfeld 2A28.5.1934 Hirschi Marie, Klausfeld 2

28. Mai • Männerriege STV Root, MR1 Widmermat-te/ MR2 Oberfeld, 20-21.30 Uhr, Turnen + Spielen

7. Juni • Museum Root, Haus beim Brunnen, Luzernerstr. 16, 6037 Root 14:00-17:00. Das Museum befi ndet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Lu-zerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root.

11. Juni • Männerriege STV Root, Breitfeld Rotkreut, 19 Uhr, 4. JM Minigolf

18. Juni • Männerriege STV Root, MR1 Widmermat-te/ MR2 Oberfeld, 20 - 21.30 Uhr, Turnen + Spielen

VITZNAU30. Mai• «Schönmatt», Kabarett, Schulhaus Vitznau, 20.00 Uhr. «Schönmatt» von schön&gut, dem poetisch und politischn Kabarett, bietet Wortwitz, Gesang, Poesie, geistreiche Satire und überbordender Fantasie.

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

UDLIGENSWIL26. Mai• Wanderung, Jonen-Bremgarten. Wanderlei-tung Meier Robert 041 370 15 59, 079 454 41 94. Treffpunkt Adligenswil Dorf, 08.25 Uhr

30. Mai/30. Juni• Obligatorisches Bundesprogramm Schiessen Schiessanlage Udligenswil 18:00-20:00. PISA-Blatt Dienst-. und Schiessbüchlein mitbringen

WEGGIS30. Mai• Bossa/Samba Night, Hotel Beau Rivage Weggis, 20 Uhr. Marianne Racine Trio: Ma-rianne Racine (voc, p), Michael Bucher (git, harp, perc), Dudu Penz (e-b)

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

22. Mai 2015 / Nr. 21 Rigi Anzeiger • Seite 17

KÜSSNACHT pd. Als einer der letzten noch lebenden Vertreter der Anfänge der «Ameri-can Pop Art» lässt der echte Warhol-Gefähr-te, James Francis Gill, den Mythos unverges-sener Ikonen aus Film und Musik neu aufl e-ben.Motive aus der trivialen Alltags- und Massen-kultur – die Pop Art hält der Wohlstandsgesell-schaft der 50er Jahre einen Spiegel vor. Die Beatles, Jim Morrison oder sogar Martin Luther King, der heute über 80-jährige echte Warhol-Zeitgenosse, James Francis Gill, kennt und malt sie alle. Seine Fas-zination aber, die gehört Marilyn Monroe und wird schliesslich zum Dreh- und An-gelpunkt seines vehement farbigen Spät-

werks. «American Pop Art» – diesmal nicht in New York, sondern in Küssnacht am Rigi. In einer spannenden Sonderausstellung, in der die «American Pop Art» dem Stil der «Neu-en Wilden» gegenüber-gestellt wird. Werke aus dem Galerie-Bestand zeigen den charakteris-tisch-schwungvollen, aber bestimmten Pin-selstrich des Luzerner Kunstmalers Luciano Castelli. – Ein renom-

mierter Vertreter der in Berlin aufgekom-menen Bewegung der «Neuen Wilden».«American Pop Art» versus «Die Neuen Wilden» von James Francis Gill, 30. Mai bis 20. Juni.Ausstellungseröffnung Sa 30. Mai, 16–19 Uhr,Matinée mit Prosecco So 31. Mai 2015, 11 – 15 UhrGalerie Reichlin AG | Grepperstr. 8 | 6403 Küssnacht | Tel. 041 850 16 50 | www.galerie-reichlin.ch

«American Pop Art»versus «Die Neuen Wilden»

«Stripes of Light and Shadow», 2013, James Francis Gill. Bild zVg.

MEGGEN pd. Das Frauennetz.Meggen lädt zu einem weiteren interessanten Vortrag ein. Diesmal geht es um «heisse Zeiten». Gemeint sind damit nicht die Sommermonate, die einen schwitzen lassen, sondern die Wechseljahre, die uns mitunter Schweissperlen auf die Stirn treiben und uns vor neue Heraus-forderungen stellen. Tiziana Vergnani, Dr. chem., informiert über Östrogen- oder Ersatztherapien aus dem Pfl anzen-reich, über die äussere und innere Ebene des Frauseins und warum die Wechsel-jahre so unterschiedlich erlebt werden. Am Ende des Vortrages beantwortet sie Fragen rund um dieses wichtige Le-benskapitel. Wir freuen uns, wenn wir

mit Ihnen an diesem Abend zahlreiche Aha-Erlebnisse teilen dürfen. Herzlich willkommen zu diesem informationsrei-chen Frauenabend. Mittwoch 27. Mai 2015, 19–22h, katholisches Pfarrei-heim Meggen. Info & Anmeldung: www.frauennetz.ch

«Heisse Zeiten»:Herausforderung Wechseljahre

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Geburtstage Root70 Jahre25.5.1945 Reinert Martha, Kirchheim 1881 Jahre22.5.1927 Brügger Elisabetha, Bahnhofstr. 1422.5.1933 Arnold Anna, Schumacherstrasse 723.5.1931 Stalder Bertha, Heim Ibenmoos26.5.1932 Steffen Rita, Klausfeld 2A28.5.1934 Hirschi Marie, Klausfeld 2

Vortrag wird wiederholt!PERLEN/ROOT ds. Am Mittwoch 27. Mai, 1930 Uhr, wiederholt Dr. med. Ralph Burger seinen Ge-sundheits-Vortrag im Gasthaus Perle in Perlen/Root. Grund: Ende April haben an die hundert Gäste seine Ausführungen mit grossem Interesse verfolgt, ein-drückliche Aufnahmen erläutern auch Laien einfach die Ergebnisse aus Wissenschaft und Forschung.Über 45 000 Krankheiten – Der Grossteil ist davon mit einer gestörten Mikrozirkulation verbunden. Mikrozirkulation? Was heisst das? Was hat dies mit meiner Gesundheit, meiner Leistungsfähigkeit, mei-ner Lebensqualität zu tun? Dies verrät Dr. med. Ralph Burger in seinem informativen Vortrag. Medizinisch «richtig» ausgedrückt, scheint das Thema etwas kom-plex, dank Bildern und Filmen wird allerdings schnell klar, was Dr. Burger erläutert.«Grundlage einer gut funktionierenden Mikrozirkula-tion ist die Vasomotion, die Bewegung der kleinsten prekapillären Arteriolen. Auf der Optimierung der individuellen Vasomotion, damit verbunden die Ver-besserung der persönlichen Mikrozirkulation, basiert auch die moderne zertifizierte BEMER-Technologie. Basierend auf ihrem Wirkmechanismus ist die BE-MER Therapie angezeigt zur Prävention und ergän-zenden Therapie von Krankheiten und Beschwerden, die durch eine gestörte Mikrozirkulation infolge ei-ner schwachen Vasomotorik hervorgerufen wurden,

gleichzeitig damit auftreten oder Komplikationen verursachen.» In 9 Krankheitsbereichen konnte BEMER positive Effekte unter Beweis stellen, u. a.: chron. Wundhei-lungs-Störungen, Schmerzen, Müdigkeit, Stoffwech-sel-Störungen, degenerative Erkrankungen des Mus-kel-Skelett-Apparates.Wer als gesundheitsbewusster und -interessierter Mensch in der Gesundheits-Vorsorge oder zur Re-generation bzw. Optimierung von Lebensqualität und Leistung neue erfolgreiche Wege sucht, ist an diesem Vortrag «Kann mir die BEMER-Therapie helfen?» richtig!Da schon der letzte Vortragsabend in der «Perle» in Perlen/Root sehr gut besucht war, lohnt sich eine rechtzeitige Platz-Reservation bei Mit-Organisatorin Monika Schädler: Telefon täglich 9 – 19 Uhr: 00423 232 71 21 – Eintritt frei.

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Page 18: Rigi Anzeiger, 22. Mai 2015

ESPRESSOZ I T A T D E R W O C H E

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

«Der Humor nimmt die Welt hin, wie sie ist, sucht sie nicht zu verbessern und zu belehren, sondern mit Weisheit zu ertragen.»

Charles Dickens

22. Mai 2015 / Nr. 21Seite 18 • Rigi Anzeiger

EBIKON Am 13. Mai feierte in Ebikon die Garage Galliker AG mit Handwerkern und geladenen Gästen, am vergangenen Wochen-ende mit einem kleinen Volksfest die Neueröffnung.

An der Luzernerstrasse 57 in Ebikon stand seit vielen Jahren ein Garagebetrieb. Hinter der neuen Besitzerin der komplett neu gestal-teten und eingerichteten Renault und Dacia Regionalvertretung steht nun aber mit der

Galliker AG ein Automobil-Grossunterneh-men mit 14 Betrieben in der Schweiz. Trotz dieser Expansion ist die Galliker AG eine bodenständige Familien-Unternehmung mit heute über 200 Mitarbeitenden geblieben. Für die perfekt inszenierte Eröffnungsfeier ist sogar der Renault-Generaldirektor für die Schweiz und Österreich angereist. Auch er liess sich von der familiären Stimmung anstecken und zeigte sich in vergnügter Laune. Das vergangene Wochenende bot einigen hundert Besuchern vergnügliche Stunden bei Speis, Spiel, Trank und Musik. Text und Bilder Felix von Wartburg

Die kleine Grossgarage wurde feierlich eingeweiht

Das wunderbare Candlelight-Dinner wurde im blitzblanken Werkstattraum zelebriert. Was für ein Ambiente.Freude über den gelungenen Umbau (v.l.): Emil Galliker; sein Sohn Gabriel; Uwe Hochgeschurtz, Renault-Generaldirektor Schweiz, und Stefan Imwinkelried.

Auf der Leiter der oberste Bauherr, Emil Galliker, bei der Begrüssung der rund 120 gela-denen Gäste.

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 26. Mai 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

B ILDERDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. René Kopp, Emmenbrücke (50 Franken)2. Lea Joller Schor, Weggis (30 Franken)3. Agnes Muheim-Büeler (20 Franken)

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