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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 28 • Freitag, 8. Juli 2016 • Auflage 35 127 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Ein Wasserstoffauto mitten auf dem Dorfplatz MEGGEN Ohne grosses Aufsehen fuhr vor ein paar Tagen ein SUV-Fahrzeug vor das Gebäude der Gemein- deverwaltung. Dabei handel- te es sich um eines der ersten serienmässig produzierten Autos, die mit Wasserstoff angetrieben werden. Natürlich darf im Normalfall kein Auto auf den Dorfplatz von Meggen fahren, denn schliesslich herrscht hier striktes Fahrverbot. Die Präsentation dieses Fahrzeuges an prominenter Lage in Meggen hatte jedoch seinen Grund, denn diese Gemeinde wurde bewusst ausgewählt, weil sie zu den energieef- fizientesten gehört und das Energie- stadtlabel Gold anstrebt. Geschehen ist die Vorführung dieses Autos zudem im Rahmen des European Sofc & Soe Forum, das diese Woche in und rund um das KKL stattfand. Organisatoren dieses Forums, das eine bedeutende in- ternationale Rolle bei Themen rund um die Energiewende einnimmt, sind seit fünf Jahren der Noch-Gemeinderat Oli- vier Bucheli aus Adligenswil (diese Ge- meinde hat kürzlich das Energiestadtla- bel erneut erhalten) und der Schwyzer Kantonsrat Dr. Michael Spirig. Eigent- licher Geschäftssitz des Forums ist aus- serdem in Adligenswil. 600 Kilometer mit einer Tankfüllung Hyundai und Toyota sind zurzeit die einzigen zwei Hersteller, die mit den ersten serienmässig produzierten Was- serstoff- bzw. Brennstoffzellen-Fahr- zeugen auf dem Markt sind. «Ab 2017 werden weitere Marken hinzu- kommen», verriet Dr. Michael Spirig. Recherchen zufolge wurde das erste Wasserstoff-Fahrzeug von Hyundai in der Schweiz im November 2015 ge- kauft und zwar ein ix35 Fuel Cell. Die neuere Modellvariante stand auch auf dem Megger Dorfplatz. «Wer einmal in diesem Fahrzeug gesessen hat, wird es kaufen wollen», schwärmte Dr. Micha- el Spirig. Frau und Mann muss es ihm glauben, denn das Auto dürfte die bis- herigen Elektrofahrzeuge alleine schon wegen seiner Reichweite übertreffen. Eine Tankfüllung von sechs Kilo Was- serstoff reicht für 600 Kilometer. Das Tanken alleine dauert nur drei Minuten. Von unangenehmen Gerüchen keine Spur. «Die Sicherheitsstandards bei den Wasserstoffahrzeugen sind sogar höher als bei Gas-, Diesel- und Benzinautos», verrät Dr. Michael Spirig. Ökologisch gesehen eine wirklich saubere Sache, denn auch Grundwasserprobleme und Luftverschmutzung fallen gänzlich weg. Die einzige Spur, die das mit Brennstoffzellen angetriebene Auto hinterlässt, ist eine aus sterilem Wasser. Aus Gülle Wasserstoff gewinnen Ein kleines «Aber» hat die Geschich- te rund um die Wasserstoff-Fahrzeuge. Für sie gibt es zurzeit hierzulande nur Tankstellen in Dübendorf, Frauenfeld und Brugg (geeignet für Busse). «Die Autos werden deshalb aktuell eher als Flotten an Firmen verkauft», offenbarte Dr. Michael Spirig. Meggens Gemein- depräsident Urs Brücker, der das Auto auf Anhieb super fand, hatte sofort eine Anregung parat: «Das wäre ein regionales Wertschöpfungsthema. Aus der Gülle könnte Wasserstoff gewon- nen werden». Im Gespräch mit Spirig, Brücker und Olivier Bucheli kristalli- sierte sich dann bald heraus, dass mit den Wasserstoff-Fahrzeugen manches C02-Problem und Gülle-Problem, mit dem die Landwirte zurzeit konfrontiert sind, behoben werden könnte. Bleibt nur noch die Zeitfrage offen. Text & Bild cek. www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Olivier Bucheli, Urs Brücker und Michael Spirig (v.l.) mit dem Wasserstoff-Auto ix35 Fuel Cell von Hyundai vor der Megger Gemeindeverwaltung. Immobilien /Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 Kids 11 Schaufenster 12/13 Rigiskop 15 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18 Professionelles Job-Coaching Ihr Plan wird Realität Bewerbungen die Wirkung erzielen 3 von Top-Bewerbungsunterlagen 3 über optimale Gesprächsführung 3 bis hin zu Ihrem Traumjob! Ich coache und begleite Sie gerne. Ilona Hauer Telefon 079 461 04 82 D4 Business Village Luzern www.hauercoaching.ch KRIEGER IMMOBILIEN ZÜRICH WEGGIS Seestrasse 14 6353 Weggis 041 780 01 11 www.krieger-immobilien.ch Ausgesuchte Objekte.

Rigi Anzeiger, 8. Juli 2016

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 35 249 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 28 • Freitag, 8. Juli 2016 • Auflage 35 127 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

50 Jahre

Ein Wasserstoffauto mittenauf dem Dorfplatz

MEGGEN Ohne grosses Aufsehen fuhr vor ein paar Tagen ein SUV-Fahrzeug vor das Gebäude der Gemein-deverwaltung. Dabei handel-te es sich um eines der ersten serienmässig produzierten Autos, die mit Wasserstoff angetrieben werden.

Natürlich darf im Normalfall kein Auto auf den Dorfplatz von Meggen fahren, denn schliesslich herrscht hier striktes Fahrverbot. Die Präsentation dieses Fahrzeuges an prominenter Lage in Meggen hatte jedoch seinen Grund, denn diese Gemeinde wurde bewusst ausgewählt, weil sie zu den energieef-fizientesten gehört und das Energie-stadtlabel Gold anstrebt. Geschehen ist die Vorführung dieses Autos zudem

im Rahmen des European Sofc & Soe Forum, das diese Woche in und rund um das KKL stattfand. Organisatoren dieses Forums, das eine bedeutende in-ternationale Rolle bei Themen rund um die Energiewende einnimmt, sind seit fünf Jahren der Noch-Gemeinderat Oli-vier Bucheli aus Adligenswil (diese Ge-meinde hat kürzlich das Energiestadtla-bel erneut erhalten) und der Schwyzer Kantonsrat Dr. Michael Spirig. Eigent-licher Geschäftssitz des Forums ist aus-serdem in Adligenswil.

600 Kilometer mit einer TankfüllungHyundai und Toyota sind zurzeit die einzigen zwei Hersteller, die mit den ersten serienmässig produzierten Was-serstoff- bzw. Brennstoffzellen-Fahr-zeugen auf dem Markt sind. «Ab 2017 werden weitere Marken hinzu-kommen», verriet Dr. Michael Spirig. Recherchen zufolge wurde das erste Wasserstoff-Fahrzeug von Hyundai in

der Schweiz im November 2015 ge-kauft und zwar ein ix35 Fuel Cell. Die neuere Modellvariante stand auch auf dem Megger Dorfplatz. «Wer einmal in diesem Fahrzeug gesessen hat, wird es kaufen wollen», schwärmte Dr. Micha-el Spirig. Frau und Mann muss es ihm glauben, denn das Auto dürfte die bis-herigen Elektrofahrzeuge alleine schon wegen seiner Reichweite übertreffen. Eine Tankfüllung von sechs Kilo Was-serstoff reicht für 600 Kilometer. Das Tanken alleine dauert nur drei Minuten. Von unangenehmen Gerüchen keine Spur. «Die Sicherheitsstandards bei den Wasserstoffahrzeugen sind sogar höher als bei Gas-, Diesel- und Benzinautos», verrät Dr. Michael Spirig. Ökologisch gesehen eine wirklich saubere Sache, denn auch Grundwasserprobleme und Luftverschmutzung fallen gänzlich weg. Die einzige Spur, die das mit Brennstoffzellen angetriebene Auto hinterlässt, ist eine aus sterilem Wasser.

Aus Gülle Wasserstoff gewinnenEin kleines «Aber» hat die Geschich-te rund um die Wasserstoff-Fahrzeuge. Für sie gibt es zurzeit hierzulande nur Tankstellen in Dübendorf, Frauenfeld und Brugg (geeignet für Busse). «Die Autos werden deshalb aktuell eher als Flotten an Firmen verkauft», offenbarte Dr. Michael Spirig. Meggens Gemein-depräsident Urs Brücker, der das Auto auf Anhieb super fand, hatte sofort eine Anregung parat: «Das wäre ein regionales Wertschöpfungsthema. Aus der Gülle könnte Wasserstoff gewon-nen werden». Im Gespräch mit Spirig, Brücker und Olivier Bucheli kristalli-sierte sich dann bald heraus, dass mit den Wasserstoff-Fahrzeugen manches C02-Problem und Gülle-Problem, mit dem die Landwirte zurzeit konfrontiert sind, behoben werden könnte. Bleibt nur noch die Zeitfrage offen.

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Olivier Bucheli, Urs Brücker und Michael Spirig (v.l.) mit dem Wasserstoff-Auto ix35 Fuel Cell von Hyundai vor der Megger Gemeindeverwaltung.

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8. Juli 2016 / Nr. 28Seite 2 • Rigi Anzeiger

Page 3: Rigi Anzeiger, 8. Juli 2016

AKTUELL8. Juli 2016 / Nr. 28 Rigi Anzeiger • Seite 3

Euro 2016 in der EndphaseNachdem die 1780 gegründete und seitdem füh-rende Tageszei-tung der Schweiz dem Trainer der deutschen Nationalmannschaft auf der Frontseite mit der Bildlegende «Das Mysterium Joachim Löw» den Platz eingeräumt hat, der bisher vorwiegend Nobel-Preis-trägern oder Staatsoberhäuptern vorbehalten war, ist dies für das Fussball begeisterte Publikum schon fast wie eine Bestätigung des kommenden Weltmeisters evaluiert worden. Die im Lauf-text im Blatttinnern zu diesem Thema geäusserten kritischen Vorbehalte sind sehr wahrschein-lich höchst oberflächlich zur Kenntnis genommen worden.

Der pikante Halbfinal wird gezeigt haben (nach Redak-tionsschluss ausgetragen), ob der Weltmeister diesem Druck standhalten konnte oder ob die Heimmannschaft Frankreich erhobenen Hauptes sich für das Endspiel qualifiziert hat.

Kaum wird der letzte Applaus von Saint Denis verklungen und auch der letzte Entscheid der Tennis-Stars in Wimbledon gefallen sein, steht für die Me-dien und TV-Stationen weltweit bereits das nächste sportliche Big Event an: Olympische Sommer-spiele in Rio de Janeiro.

Roger Manzardo

KOLUMNEEin neuer in der Runde

Schindler und GE: strategische Partnerschaft

KÜSSNACHT Vergangene Wo-che traf sich der Bezirksrat zur ersten konstituierenden Sitzung und stellte sich den Medien für Fotoaufnahmen zur Verfügung.

cek. Im Bezirk Küssnacht ist vieles an-ders, als in anderen Orten ausserhalb des Kantons Schwyz. So nennt sich die erste Zusammenkunft der Bezirksräte, die zwei und vier Jahre ab neuer Legisla-turperiode amtieren, «chibige Sitzung». An dieser wurde vergangene Woche der Neue in der Runde, Oliver Ebert, verei-digt. Er übernimmt das Ressort Planung, Umwelt, Verkehr, das während zehn Jah-ren Carol Mayor innehatte und an der Bezirksgemeinde im April verabschiedet wurde. Unverändert bleiben die übrigen

Ressortzuteilungen: Michael Fuchs (Be-zirksammann), Hansheini Fischli (Säckel-meister, Ressort Finanzen Personal), Petra

Gamma (Bezirksrätin, Ressort Soziale Dienste), Emil Gnos (Bezirksrat, Ressort Bildung und Gesellschaft), Josef Heinzer

(Bezirksrat, Ressort Infrastruktur), Wolf-gang Lüönd (Landschreiber) und Armin Tresch (Statthalter).

KÜSSNACHT Schindler Holding und GE Digital haben eine stra-tegische Partnerschaft bekannt gegeben, um das grosse Potential des industriellen Internets für di-gitale Innovationen im Aufzugs-, Fahrtreppen- und Smart Buil-ding-Bereich zu realisieren.

pd. Schindler wird GEs Predix Plattform und GEs ausgewiesene digitale Industrieexpertise in der intelligenten Datenanalyse nutzen, um

die eigenen Aktivitäten in den Be-reichen «Internet der Dinge», «Prä-diktive Analyse» und «Maschi-nelles Lernen» voranzutreiben. Auf dieser Basis entstehen intelligente digitale Lösungen für Passagiere und Kunden. Predix ermöglicht Schindler ein verbessertes Moni-toring, Analyse und Verarbeitung von Datenströmen seiner internet-fähigen Aufzüge, Fahrtreppen und der PORT Technology.Mehr als eine Milliarde Passagiere vertrauen täglich auf die Mobili-tätslösungen von Schindler. Das

schnelle und effiziente Management der Anlagen bildet die Grundlage für Sicherheit und Kundenzufriedenheit. Mit der Predix-basierten digitalen Plattform kann Schindler voraus-schauend mögliche Serviceprobleme identifizieren, analysieren und be-heben. Damit werden Ausfallzeiten reduziert und eliminiert.«Schindlers Partnerschaft mit GE ist bahnbrechend – sie beschleunigt unsere Digitalisierungsstrategie und bestätigt unsere Innovationsführer-schaft.» sagt Alfred N. Schindler, Verwaltungsratspräsident.

Der Bezirksrat in Küssnacht am Rigi setzt sich aus folgenden Personen zusammen: (v.l.) Wolfgang Lüönd, Josef Hein-zer, Hansheini Fischli, Petra Gamma, Michael Fuchs, Armin Tresch, Oliver Ebert und Emil Gnos. Bild cek.

Von links: Alfred N. Schindler, Verwaltungsratspräsident Schindler; Jeffrey R. Immelt, Chairman und CEO, GE; Silvio Napoli, Exekutives Mitglied des Verwaltungsrats, Schindler. Bild zVg.

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Page 4: Rigi Anzeiger, 8. Juli 2016

AKTUELL 8. Juli 2016 / Nr. 28Seite 4 • Rigi Anzeiger

ROOT Erstaunlich gross war das Interesse an den vier neuen Wohnhäusern der Pro Familia Root am Spittelweg, die am «Tag der offenen Türen» be-sichtigt werden konnten.

cek. Je zwei Wohnhäuser für Familien und Senioren werden am Spittelweg, hinter dem «Rössli» gebaut. «Erstere sind nahezu fertig und ab 1. September bezugsbereit. In die Alterswohnungen ziehen ab 1. Oktober die Mieter ein», verriet Alois Schmidli, Präsident der Pro Familia Root, am «Tag der offenen Türen». Bei der Gestaltung,

Materialwahl und dem Grundriss der Ge-bäude wurde der Umgebung mit seinen historischen Bauten besondere Beachtung geschenkt. Die Fassaden der Häuser mit den Wohnungen für Seniorinnen und Se-nioren sind aus Holz und mit einem Sat-teldach versehen, die anderen zwei fallen durch eine fein profilierte Metallfassade

auf und haben ein Flachdach. Alle vier Gebäude sind an das Fernwärmenetz im Rontal angeschlossen und über eine ge-meinsame Tiefgarage erschlossen. Die Umgebung ist sehr familienfreundlich mit Gartenflächen, Fuss- und Velowe-gen, Begegnungszone und Spielplätzen gestaltet. Sämtliche Wohnungen sind mit

Eichenparkett, Küchen mit Glaskeramik-herd und Granitabdeckung, einem Réduit mit Anschluss für eine private Waschma-schine sowie einem grosszügigen Balkon bzw. Sitzplatz ausgestattet. Wie von Alois Schmidli zu erfahren war, sind von den insgesamt 31 Wohnungen bereits 21 ver-mietet und vier reserviert.

BUCHRAIN Die Alfred Mül-ler AG hat die Baubewilligung für das Projekt Reussperle in Buchrain erhalten. Sie wird im Frühjahr 2017 mit den Bauarbei-ten starten und in einem ersten Schritt zwei Wohnhäuser mit 67 Mietwohnungen realisieren.

ju./pd. Das Reussperle-Areal befindet sich am Ortseingang von Buchrain di-rekt am Perlenkanal. Dort will die Alfred Müller AG ab Frühling 2017 zwei Neu-bauten mit 67 Mietwohnungen (2.5 bis 6.5 Zimmer) erstellen. Sie befinden sich in einer naturnahen Umgebung, welche von den künftigen Bewohnern als Spiel-, Erholungs- und Begegnungsraum ge-nutzt werden kann. «An bestens erschlos-sener Lage wird die Siedlung Reussperle eine hohe Wohnqualität bieten», betont Christoph Müller, Verwaltungsratspräsi-dent der Alfred Müller AG.

Moderne Geschäftshäuser Auf dem Areal werden auch zwei mo-derne und repräsentative Geschäfts-häuser realisiert. Durch die geschickte Platzierung der beiden Bauten an der Hauptstrasse entsteht ein grosszügiger Platz mit Aufenthaltsbereich, Parkplät-zen und Bus haltestelle. Die beiden Ge-schäftshäuser umfassen insgesamt rund

8000 Quadratmeter Dienstleistungsflä-che. Einschnitte gliedern die Bauten in vier zueinander verschobene Gebäude-teile und sorgen für eine gleichmässige Belichtung aller Büros. Die Gebäude sind gut zu sehen. Der nahe Autobahnan-schluss und die damit verbundene rasche Erreichbarkeit der Wirtschaftszentren Luzern, Zug und Zürich machen den Standort attraktiv. Wie die Wohnhäuser zeichnen sich auch die beiden Geschäfts-bauten durch ihre hochwertige Gestal-tung und Materialisierung aus.

Die Alfred Müller AG mit Sitz in Baar und Filialen in Marin und Camorino zählt zu den führenden Immobilien-unternehmen der Schweiz. Der über 50-jährige Familienbetrieb deckt mit seinen Dienstleistungen den gesamten Lebenszyklus von Immobilien ab. Die Alfred Müller AG beschäftigt 190 Mit-arbeitende, erzielt einen Jahresumsatz von rund 460 Millionen Franken und verfügt über ein Immobilienportfolio von zirka 1,3 Milliarden Franken. www.alfred-mueller.ch

ROOT Das 40. Rooter Dorfturnier war ein Erfolg auf der ganzen Li-nie. Höhepunkte des Jubiläumstur-niers waren zweifellos die beiden Plauschspiele vom Sonntag.

ds. Der Sportklub Root hatte am vergange-nen Wochenende viel Grund zum Feiern. Für das 40-Jahr-Jubiläum des Dorfturniers stellten die Organisatoren ein spektakuläres Rahmenprogramm auf die Beine. Den Sams-tag, der trotz zahlreichen Regengüssen und einem gelinde gesagt schwer bespielbaren Terrain guten und vor allem fairen Sport bot, nützten die Organisatoren, um den ehe-maligen OK-Mitgliedern und Sponsoren zu danken. Das Festbankett der Metzgerei Isenegger kam bei den über 100 geladenen Gästen ausgezeichnet an. Gute Stimmung herrschte im prall gefüllten Festzelt auch bei der Live-Übertragung des EM-Viertelfinals

zwischen Deutschland und Italien.Der Sonntag wurde traditionell mit dem Buure-Brunch eingeläutet. Ab 9.30 Uhr konnte sich die Bevölkerung im Festzelt am reichhaltigen Buffet verköstigen. Für einen stattlichen Zuschaueraufmarsch sorgten dann wie immer die Finalspiele des Schülerturniers. Unbestrittene Höhepunkte des Sonntags waren allerdings die beiden Plauschspiele. Die Giebelrancher und die Suchy-Boys, die beide seit dem ersten Dorf-turnier im Jahr 1977 mit dabei sind, lieferten sich einen amüsanten Schlagabtausch, der mit einem Penaltyschiessen endete und des-sen Sieger mehr als nebensächlich war. Das zweite Plauschspiel zwischen der Feuerwehr und den Rontal Guuggern war dann an Spek-takel kaum zu überbieten. Die beiden Teams scheuten keinen Aufwand, um dem Publi-kum eine Riesen-Gaudi zu bieten. Um 18.30 Uhr fand das Jubiläums-Dorfturnier mit der Rangverkündigung im Festzelt einen würdi-gen Abschluss.

api. Fussball ist die Sportart mit den meisten Unfällen. Deshalb unterstützt die Suva jedes Jahr 200 Grümpelturniere schweizweit. Landauf, landab nehmen jedes Jahr rund 150 000 Personen an Grümpelturnieren teil. In den 90er-Jah-ren ereigneten sich im Plausch- und Hobbyfussball auf 1000 Teilnehmende durchschnittlich 15 Unfälle. Die Suva reagierte und führten 1999 die Aktion «Sicherheit an Grümpelturnieren» ein. Mit Erfolg: Zehn Jahre später lag die Unfallzahl noch bei 3,5 Verunfallten auf 1000 Teilnehmer. Dieses Niveau konnte in den letzten Jahren gehalten werden.Pro Jahr nehmen rund 250 Grüm-pel- oder Firmenturniere in der ganzen Schweiz die Unterstützung der Suva in Anspruch. Die Organisatoren erhalten

ein Grümpelturnierset mit Präventions-broschüren und Checklisten zugestellt, aber auch Schienbeinschoner, Stulpen und Überzieher. Dank der Zusammenar-beit mit dem Schweizerischen Fussball-verband (SFV) werden sämtliche Spiele der Erwachsenen-Teams von offiziellen Schiedsrichtern geleitet. Zusätzlich er-hält der Organisator pro Mannschaft 20 Franken an die Schiedsrichterkosten vergütet. Im Gegenzug muss er einige Auflagen erfüllen. Zum Beispiel, die Teams zu einem seriösen Aufwärmen anhalten. Oder darauf achten, dass die Hobbykicker nicht in Stollenschuhen, dafür unbedingt mit Schienbeinschonern auflaufen. Selbstverständlich sollen die Spieler vor oder während dem Turnier-einsatz keinen Alkohol konsumieren.

REGION ju./pd. Am 27. Juni fand die all-jährliche Delegier-tenversammlung der SVP Wahlkreispartei Luzern Land statt. Im Zentrum stand die Neuwahl von Präsi-dent und Aktuar. Präsi-dent Moritz Bachmann (Malters) verabschie-dete sich nach 3 Jahren und übergab sein Amt der Udligenswilerin Jasmin Ursprung. Als Aktuar amtet neu der Horwer Rechtsan-walt Reto von Glutz. Kassier wurde Roger Michel (Buchrain), bis dahin Aktuar. Patrick Bourquin (Schwarzenberg) ist weiterhin

Beisitzer/Plakatverantwortlicher. Der erfah-rene Altpräsident Moritz Bachmann hat sich nicht ganz aus dem Vorstand verabschiedet, sondern bleibt als Vize Präsident der Wahl-kreispartei erhalten. Verabschiedet wurde der bisherige Vize Präsident Patrick Müller.

Am Spittelweg wird bald eingezogen

67 neue Wohnungen Gaudi bei Jubiläumsparty

Neuer Vorstand der SVP Luzern Land

Alois Schmidli, Präsident der Pro Familie Root, freute sich über das grosse Interesse.

Die Gebäude mit Familienwohnungen (r.) und Alterswohnungen fügen sich in die Umgebung mit seinen historischen Bauten ein.

Blick auf die Fernwärme-Anlage für alle vier Gebäude.

Wohnen in naturnaher Umgebung: Dies bietet das Projekt Reussperle Buchrain. Bild zVg.

Die Suchy-Boys und die Giebelrancher nach dem Nostalgiespiel. Bild zVg.

Der neue Vorstand (v.l.): Roger Michel (Kassier), Jasmin Ursprung (Präsidentin), Reto von Glutz (Aktuar), Moritz Bachmann (Vizepräsident). Bild zVg.

Anzeige Grümpelturniere: Stimmungsvoll und … gefährlich

Page 5: Rigi Anzeiger, 8. Juli 2016

8. Juli 2016 / Nr. 28 Rigi Anzeiger • Seite 5

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Page 6: Rigi Anzeiger, 8. Juli 2016

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ZivilstandsnachrichtenTodesfälle:29.6.2016: Fraccaro Livia, 12.8.1938,

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AMTLICHE MITTEILUNGEN

8. Juli 2016 / Nr. 28Seite 6 • Rigi Anzeiger

Erfolgreicher«Family Day»

Erfolgreiche Lernende

EBIKON

Auf dem Sportfeld Risch ist das Hundeverbot neu signalisiertamtl. Auf dem Sportfeld Risch in Ebikon ist es zu prekären Situationen zwischen Hunden und Sporttreibenden sowie spie-lenden Kindern gekommen. Zahlreiche Reklamatio nen sind bei der Gemeinde ein-gegangen. Deshalb ist das Hundeverbot neu signalisiert. Rechtlich war gemäss der kan-tonalen «Verordnung über das Halten von Hunden» bereits vorher ein Betretverbot gültig. In der kantonalen Verordnung über das Halten von Hunden steht unter Paragraf zwei, dass «das Mitführen oder Laufenlas-sen von Hunden in Friedhöfen, Badean-stalten, Spitalanlagen, auf Kinderspielplät-zen, Pausenplätzen von Schulhausanlagen und Spiel- und Sportfeldern verboten ist». Da es auf dem Sportfeld Risch zu prekären Situationen zwischen Hunden und Sport-treibenden sowie spielenden Kindern ge-kommen ist, welche der Gemeinde Ebikon gemeldet wurden, ist das Hundeverbot neu signalisiert. Dieses Verbot hat bereits vor-her gegolten. Die Gemeinde bittet alle Hun-dehalter, das Verbot gemäss der kantonalen Verordnung zu befolgen.

Erfolgreiche Rotsee-Jodlerpd./red. Am Wochenende vom 24. bis 26. Juni fand in Schüpfheim das Zen-tralschweizerische Jodlerfest statt. Auch die Rotsee-Jodler stellten sich der Jury.Am Samstagnachmittag, 25. Juni, um 16.28 Uhr, trug der Jodlerclub Rotsee aus Ebikon das von der Dirigentin Iren Kiser einstudierte Wettlied «Wulche» von Jürg Röthlisberger vor. Der Jodel-vortrag war gut gelungen und erntete grossen Applaus. Entsprechend vergnügt konnten die Jodler die anschliessende Jodlerfestnacht im Entlebuch mit Speis, Trank und Gesang geniessen. Einzig das garstige Wetter vermochte die Feststim-mung etwas trüben. Am darauffolgenden Sonntagvormittag stieg dann die Span-nung, als die Bewertungen bekannt ge-geben wurden. Zur grossen Freude der Rotsee-Jodler wurde ihr Vortrag mit der Höchstnote «sehr gut» bewertet. Ottilia Banz erfreute die Festbesucher zudem mit ihrem glanzvollen Solo-Auftritt. Die Rotsee-Jodlerin, sie wurde beglei-tet von Andrea Stocker, begeisterte das Publikum mit «Es ewigs Ryffe» von Marie-Theres von Gunten und erhielt dafür ebenfalls die Bestnote. Mit dem Festumzug am Sonntagnachmittag ende-te ein eindrückliches und wunderschönes Jodlerfest. Bei den Rotsee-Jodlern macht sich derweil bereits wieder die Vorfreude für das Eidgenössische im nächsten Jahr in Brig breit.

Agnes Ulrich (links) lag mit ihrer Schätzung am nächsten bei den 650 Neu-kunden der Bibliothek Ebikon und hat den Wettbewerb gewonnen. Astrid Breitenmoser erreichte mit ihren Kindern den dritten Platz. Bild pd.

Geburtstag mit Wettbewerb gefeiertEBIKON Seit einem Jahr befin-det sich die Bibliothek Ebikon im Zentrum beim Gemeindehaus-platz. 650 Neukunden haben sich während des ersten Be-triebsjahres eingeschrieben. Den Geburtstag feierte die Bibliothek mit einem Wettbewerb.

amtl. Vor einem Jahr hat die Bibliothek an der Zentralstrasse 13 die neuen Räu-me bezogen. Im ersten Betriebsjahr ha-ben sich 650 Neukunden eingeschrieben. «Den ersten Geburtstag der Bibliothek haben wir mit einem Wettbewerb gefei-ert. Die Teilnehmenden mussten die An- zahl Neukunden schätzen», sagt Irene

Sidler, Leiterin der Bibliothek. «Agnes Ulrich gewann mit ihrer Schätzung von 676 den ersten Preis. Paola Geier er-reichte den zweiten Platz und Astrid Breitenmoser zusammen mit Marietta Ineichen teilten sich den dritten Platz», führt Sidler aus. Die Gewinnerinnen durften einen Gutschein der Bäckerei Habermacher entgegen nehmen.

Öffnungszeiten während SchulferienDie Bibliothek öffnet ab dem 11. Juli 2016 jeweils dienstags und freitags von 9 bis 12 sowie von 15 bis 18 Uhr. So können alle für die Sommerferien Lese- und Hörstoff ausleihen. Ab dem 22. August 2016 gel-ten wieder die gewohnten Öffnungszeiten von Montag bis Samstag. Die Öffnungs-zeiten sind unterbibliothek-ebikon.ch zu finden.

Sommerzyt im Zentrum HöchweidLeider chamer vom Früehlig nid viel positivs sägestatt Sonneschin lad de Petrus viel ds’viel la Rägne

Doch am Fronlichnams Fäscht isch en fründliche Tag erwachtso hend sich sehr vieli Lüt uf de Wäg in d’Höchweidgarteterrasse gmacht

Denn laufts Seelsorge-Team mit de Erstkommunikante zum gschmückte Altargmeinsam wird den en idrückliche Fäldgottesdienscht gfiert ja wunderbar

Denn tüend die Gläubige mitere musikalische Prozässion id Höfli-Kapälle gahufem Heiwäg hed mer die Höchweid en feine Grillbbratwurst chöne ha

Natürlich tuet mer sich im Höchweid Zentrum immer wieder öpis ifalle lazur Uberraschig hend einigi Herre vo Züri en Uftritt gha

Zur Freud vo allne Lüt macht sich en Gospelchor uf de Bühni bereitin Begleitig am Flügel hend sie klassischi Liederstück vortrait

Am 4. Juni sind Kindertrachtegruppe mit Begleitig in Saal marschiertund hend kunstvolli Tanzdarbietige im Musiktakt präsentiert

En Bewohnerusflug mit eme Car hed mer bi guetem Wätter unternohdie erst Gruppe isch bi froher Stimmig im Tierpark Goldau a cho

Am andere Tag hed die zweiti Gruppe vonere Car Rundfahrt chönne profitiereIm idyllische Trumpf Buur tuet mer au ihne es feins Zobig offeriere

Uf de Garteterrasse näb de Füürstell hed mer öpis neus entdecktde Beat hed Blatte gleit, en schöne Sitzegge gmacht ja perfekt

Am 11. Juni isch üses Sommerfäscht da, wägem Räge düemer üs ned lumpe laGmeinsam mit de Bewohner und natürli viel Gäscht,

wird gfiiret es ufgstellts, gmüetlechs Fäscht

En ganze Tag hend mier üs vonere sehr guete Musig verwöhne lanäbscht eme Apero hend alli es feins Mittagässe gha

Denn macht sich en lustige Clown bereitär hed einigi originelli Zauberstückli vortreit

Denn hed en Schuelgruppe en Uftritt gha wo mer nume stune chaDa hed jedes allei sini Stimm chönne presentiere

das isch wirklich grossartig da chammer nume gratuliere

Ja es wird immer wieder öpis für en gueti Unterhaltig unternohund so tuet au das Jahr de Männerchor wieder zu üs cho

Ame idyllische Abig cha jede Bewohner ufd Garteterrasse usegahwo du und ich sälber en Wurst ade Fürstell brätle cha

Us organisatorische Gründ wird’s en grossi Veränderig gähs`Zentrum Höchweid muess s Känzeli wieder übernäh

so wärdid üsi liebe Gschäftsleiterinne Barbara und Eva is Känzeli gahnatürlich müend sie dete au gueti userwählti füehrendi Lüüt haDoch jetzt sind mier Bewohner glücklich dankbar und sehr froh

dass mier Tamara und de Beny als Leitendi liebenswürdigi Persone hend übercho

Doch jetzt muess mer Gottvertraue ha denn wird’s au in Zuekonft sicher guet gah

Zum Schluss wünsch ich de Heimleitig und im ganze guete Teamvo Härze viel Glück und alles Gueti

Alice Greter

EBIKON Am ersten Juli-Sonn-tag fand auf den Tennisanlagen im Risch der erste «Family Day» des Tennisclub Schindler (TCES) statt. Über 80 Kinder mit ihren Begleitpersonen ha-ben sich beim Empfang einge-schrieben und ihre Postenkarte für den TCES-Family-Day 2016 erhalten.

pd. Am «TCES Family Day» galt es zehn abwechslungsreiche Posten rund um das Tennisspielen zu absolvieren, so bei-spielsweise Werfen, Hindernislauf und

Übungen mit Tennisschläger und Ball. Kinder, welche alle Posten durchlaufen hatten, erhielten am Schluss eine Glacé und einen Gutschein für ein Happy-Meal. «Es bestehen Angebote für Erwachsene und es gibt Trainings, Camps und Mei-sterschaften für Junioren, aber für Fami-lien mit Kindern gab es bis heute noch keinen separaten Anlass. Das wollten wir mit dem TCES Family Day ändern», meinte Corinne Wicki, TCES-Junioren-verantwortliche und Organisatorin. Sie stellte ausserdem fest, dass die Kinder sichtlich Freude hatten mit ihren Eltern den Posten-Parcours zu absolvieren. Nach dieser gelungenen Premiere wird der «TCES Family Day» auch im näch-sten Jahr wieder in irgendeiner Form stattfinden – so Corinne Wicki.

EBIKON Am vergangenen Montag ehrte die Gemeinde Ebikon ihre Lernenden und Studierenden. Alle 16 haben die Ausbildungen erfolgreich abge-schlossen.

amtl. 16 Lernende und Studierende mit Anstellung bei der Gemeinde Ebikon durften ihre Auszeichnung für den er-folgreichen Ausbildungsabschluss entge-gennehmen. Marianne Wimmer, Leiterin vom Zentrum Höchweid, führte durch den Abend und Gemeinderat Andreas Michel umrahmte die Feier mit einer Ansprache. Er betonte, dass der Ausbildungsabschluss

ein grosser Schritt in die Selbstständigkeit ist. Denn bisher standen immer Berufs-bildner oder Lehrer an ihrer Seite. Auch die anwesenden Berufs- und Praxisbildner verdankte die Gemeinde, welche sich für den Berufsnachwuchs engagiert haben.

Berufe kennen lernenAb August 2016 starten die neuen Ler-nenden und Studierenden ihre Ausbil-dungen bei der Gemeinde. Wer sich für einen der Berufe Assistent/in Gesundheit und Soziales, Fachfrau/mann Gesundheit, Pflegefachfrau/mann HF, Koch, Fachfrau/mann Hauswirtschaft, Kauffrau/mann oder Fachfrau/mann Betriebsunterhalt in-teressiert, ist zum Schnuppern eingeladen.Stellen sind unter ebikon.ch zu finden.

Tennisspielen will geübt sein. Bild pd.

Ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben (von links stehend): Nancy Gabriel, Negovan Milosavljevic, Beat Gretener, Patricia Borges, Faton Be-luli, Valeria Marinaro, Velat Dere, Edonjeta Arifi, Sofia Pinto, Laura Forster und Manuela Christen. (sitzend von links): Nicole Widmer, Nadine Scherer, Floranda Ahma und Stephanie Triebold. Es fehlt Besnik Krasniqi. Bild pd.

LESERGEDICHT

Page 7: Rigi Anzeiger, 8. Juli 2016

AKTUELL8. Juli 2016 / Nr. 28 Rigi Anzeiger • Seite 7

Der Energie-Ring nimmt Gestalt anIMMENSEE Der Energie-Ring hat erfolgreich seinen Betrieb aufgenommen. Seit einem halben Jahr versorgt die von «ENGIE» entwickelte Lösung immer mehr Anwohnerinnen und Anwohner mit erneuerbarer Heizenergie aus dem Wasser des Zugersees.

pd. Die erste Wärmepumpe ist im Ok-tober 2015 im Alters- und Pflegeheim Sunnehof in Betrieb genommen wor-den. Bald versorgt sie neben den 60 Bewohnerinnen und Bewohnern des Heims auch weitere umliegende Gebäu-de mit sauberer, sicherer und preisgün-stiger Heizenergie.

Bestechend einfaches PrinzipDas Prinzip der Wärmepumpe ist so einfach wie bestechend (siehe Schema). Aus dem Wasser des Zugersees wird Energie entzogen und dem Verdampfer der Wärmepumpe zugeführt. Mit der entzogenen Energie wird das Kälte-mittel in der Wärmepumpe verdampft. Das gasförmige Kältemittel wird mit-tels eines Verdichters auf ein höheres Druckniveau gebracht. Dabei entsteht Wärme, die über den Kondensator der Wärmepumpe als Heizwärme genutzt werden kann. Im Kondensator wird

dem Kältemittel somit die Wärme wie-der entzogen, wodurch es flüssig wird und über ein Expansionsventil wieder zum Verdampfer fliesst und der Kreis-lauf von vorne beginnen kann. Und weil Wärmepumpen nach dem gleichen Prin-zip funktionieren wie ein Kühlschrank, können sie gleichzeitig Wärme und Kälte produzieren – über einen separa-ten Kältekreislauf. Diese Möglichkeit, auch zu kühlen, ist vor allem für Indus-trie und Gewerbe sowie grössere Sied-lungen interessant.

Unsichtbare TechnikVon diesen verschiedenen Vorteilen des Energie-Rings kann man sich jetzt vor Ort mit eigenen Augen überzeu-gen. Wobei: Im Ortsbild Immensees ist vom Energie-Ring wenig zu sehen. Die Wärmepumpe der Energiezentrale ist tief im Bauch des Sunnehofs eingebaut, die Pumpstation am See ist ebenfalls im Boden versenkt, und die Seewasserfas-sung zur Entnahme des Wassers liegt 20 Meter unter der Oberfläche sowie 100 Meter vom Ufer des Zugersees entfernt.

Unsichtbar ist der Energie-Ring auch aufgrund der grabenlosen Technik, die für die Bohrung der Leitungen eingesetzt wurde, um das Gelände zu schonen. Und überhaupt wird die Umwelt geschont. Selbst bei der Entnahme des Wassers: Wenn einen Tag lang die Sonne scheint, hat das einen grösseren Einfluss auf die Temperatur des Seewassers als der Be-trieb über ein ganzes Jahr. Entsprechend rege ist mittlerweile das Interesse für die Seewasserwärme. Eine aktuelle Studie des Wasserforschungsinstituts Eawag hat

aufgezeigt, dass in den Schweizer Seen theoretisch das Energiepotenzial von 60 Atomkraftwerken steckt – und das wei-testgehend CO2-frei und ökologisch un-bedenklich.

In Immensee wird ENGIE schon 2016 weitere Teilabschnitte des Energienetzes realisieren. Mittelfristig kann ganz Im-mensee mit Energie aus dem örtlichen See versorgt werden. Kurz, die Innova-tion des Energie-Rings Küssnacht nimmt Gestalt an.

Totalschaden: Die beiden Autos, die in Vitznau-Underwilen zusammenstiessen. Bild pd.

WEGGIS

Stimmrechtsbeschwerde abgewiesenpd. An der Gemeindeversammlung vom 2. Mai 2016 wurde über die Vorlagen zur Rechnung 2015 Beschluss gefasst. Zum Gemeinderatsantrag zur Verwendung des Ertragsüberschusses wurde ein Gegenan-trag gestellt, welchem grossmehrheitlich zugestimmt wurde. Dagegen hat ein Ver-sammlungsteilnehmer eine Stimmrechts-beschwerde eingereicht, die der Regie-rungsrat nun mit Entscheid vom 28. Juni 2016 abgewiesen hat.Der Gemeinderat hatte beantragt, den Ertragsüberschuss von Fr. 4 870 423.93

für eine Vorfinanzierung von Schutz-massnahmen gegen Naturgefahren und für zusätzliche Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen zu verwenden. Dagegen verlangte der von 156 von 192 anwesenden Stimmberechtigten ange-nommene Gegenantrag u.a., es seien vom Ertragsüberschuss ein Betrag von einer Million Franken zur Begleichung der vom Gemeinderat verfügten Perime-terbeiträge der Projekte Laugneri II und Linden zu verwenden und damit die be-troffenen Grundeigentümer von der Last der Perimeterbeiträge zu befreien.

Schema des Funktionsprinzips des Energie-Rings.

MEGGEN Am ersten Festival «Musig am See» in Meggen kamen über 400 Musik-begeisterte voll auf ihre Rechnung. Sechs Bands, jede Formation mit mindestens einem Bandmitglied aus Meggen, sorgten im Zelt auf dem Fridolin-Hofer-Platz für eine super Stimmung.

pd. Die zahlreich aufmarschierten Musikfans trotzten am Samstag, 2. Juli 2016, dem schlechten Wetter und dem gleichzeitig stattfindenden EM-Viertelfinale zwischen Deutschland und Italien. Und sie mussten ihr Kommen nicht bereuen.Den musikalischen Reigen eröffneten vier junge Megger, welche sich unter dem Namen «YaH-NiC» (Bild oben) ganz der Musik von Carlos Santana verschrieben haben.Den zweiten Act bestritt die sechs Mann starke Happy Jazz Combo «Les Moustaches» (2. von oben), welche mit Jazz, Dixieland, Swing und Latin sowie dem Megger Bru-no Scherer an der Trompete begeisterte.Pop, Rock, Latin und Blues sind die Stilrichtungen der Band «Com4» (3.), die mit dem Megger «Hämpu» Thal-mann am Saxophon für beste Partystimmung sorgte.«Blues West» (4.) heisst die Bluesrockband von Werni Stalder. Trotz einer Verletzung an der Hand liess es sich der Megger Gartenbauer nicht nehmen, seine Bandkolle-gen und drei Gastmusiker auf der Bühne zu unterstützen.Ein vielbeklatschtes Heimspiel hatte Ivo (zweiter von un-ten) mit seiner Band. Der international bekannte Megger Sänger freute sich über die kurze Anreise, die tolle Stim-mung und die Garderobe, «welche sich für einmal bei mir zu Hause befand».Den fulminanten Schlusspunkt des ersten Festivals «Musig am See» setzte zu vorgerückter Stunde die Blues- und Soul-Band «Bluecerne» (unten) mit dem Megger Michi Bütikofer am Bass.Gemeindepräsident Urs Brücker gehörte zu den Mitorga-nisatoren des ersten Festivals «Musig am See». Sein Fa-zit fiel nach Abschluss der Veranstaltung überaus positiv aus: «Das Konzept mit sechs Bands, unterschiedlichen Stilrichtungen und vielen Beteiligten aus Meggen ist voll aufgegangen. Wir haben doppelt so viele Eintritte ver-kauft wie wir erwartet haben und durften über 400 Mu-sikbegeisterte begrüssen. Die Partystimmung hielt bis in die späten Abendstunden an. Ich freue mich bereits heute auf das zweite Festival im Jahr 2017.» Einen wichtigen Beitrag leistete auch die Megger Guugenmusig Glögglif-rösch, welche das Festival mitorganisierte und die Festi-valbesucher kulinarisch verwöhnte.

VITZNAU Bei einer Kollisi-on zweier Autos beim Ortsteil Underwilen mussten beide Lenkerinnen ins Spital gebracht werden.

pd. Am Montag, 4. Juli, 6 Uhr, fuhr eine PW-Lenkerin auf der Seestrasse von Vitznau kommend in Richtung Weg-gis. Beim Ortsteil Underwilen kam ihr

ein Personenwagen entgegen. Aus noch unbekannten Gründen geriet die Len-kerin dieses Personenwagens auf die Gegenfahrbahn. In der Folge kam es zu einer massiven Frontalkollision. Beide Lenkerinnen verletzten sich dabei. Sie wurden mit dem Rettungsdienst in ein Spital gebracht. Die Schadenhöhe be-trägt an den total beschädigten Autos ca. 50 000 Franken. Der Verkehr musste bis 8.50 Uhr umgeleitet werden. Dies führte örtlich zu Verkehrsbehinderungen.

Super Stimmung am See Zwei Verletztenach Frontalkollision

Page 8: Rigi Anzeiger, 8. Juli 2016

SPORT 8. Juli 2016 / Nr. 28Seite 8 • Rigi Anzeiger

SCHWERTKAMPFKUNST Vom 22. bis 24. Juli 2016 findet in Las Vegas (USA) die erste PanAm Mulimpia statt. Dies ist eine in-ternationale panamerikanische Meisterschaft der Kampfkünste/Kampfsportarten mit dem Stellen-wert einer Olympiade.

pd./red. Auch dieses Jahr schickt die Swiss Hai-dong Gumdo Association zehn Talente an dieses Grossereignis in Las Vegas. Das White Tiger Dojang, Meggen, und das Golden Tiger Doja-ng, Luzern, werden durch Yanick Bisang (23) und León Mayor (12), beide aus Küssnacht, und durch Martin Siegenthaler (47) mit seinem Sohn Marc (11) aus Meggen an diesem hochkarätigen Turnier vertreten sein.

TISCHTENNIS Lara Lam-part (U18) aus Meggen ist aufgeboten für die Jugend-Europameister schaften im Tischtennis.

pd./red. Ein 13-köpfiges Aufgebot hat die Sportkommission von «Swisstabletennis» für die 59. Jugend-Europameisterschaften in Kroatien nominiert, darunter auch Lara Lampart (U18) aus Meggen, die für den Tischtennisclub Kloten in der kommenden Saison 2016/17 in der Damen-NLA spielt. Die kontinentalen Titelkämpfe werden vom 8. bis 17. Juli in der «Dom Sportova» in Zagreb ausgetragen. Den Auftakt ma-chen traditionell die Team-Wettbewerbe (8.–12.Juli), an die sich bis zum Finaltag am 17. Juli die Konkurrenzen Einzel, Doppel und Mixed anschliessen.

TENNIS

TENNIS

Küssnacht fünf Mal erfolgreich

pd. Am 24. Rigi-Cup brillierten die Küss-nachter nicht nur als hervorragende Orga-nisatoren. Sie gaben auf der Tennisanlage Luterbach auch in sportlicher Hinsicht den Ton an. Die Gastgeber holten nicht weni-ger als fünf Kategoriensiege. OK-Präsident Dominik Schibig (R4) ging auch in diesem Jahr mit dem guten Beispiel voran und entschied die Männerkategorie für sich. Seniorensieger Daniel Steiner (R7) lieferte sich mit dem Weggiser Erich Büchler (R6) im Halbfinal ein rund dreistündiges Duell, welches im dritten Satz im Tie-Break denk-bar knapp entschieden wurde. Im Final hatte Steiner dann gegen Necip Ugras (R6) vom TC Schwanden beim 6:1 und 6:0 leichtes Spiel. Weitere Küssnachter Kategoriensiege gingen auf das Konto von Hubert Naunheim (R6), Bettina Schibig (R5) und Jacqueline Bürki Wyss (R3), welche sich in Gruppen-spielen durchsetzen konnten. Während Bet-tina Schibig und Jacqueline Bürki Wyss ma-kellos blieben, musste Hubert Naunheim in vier Partien eine Niederlage einstecken. Das qualitativ am stärksten besetzte Feld der über 45-jährigen Männer sah gleich drei R3-klas-sierte Spieler und den Küssnachter Rudolf Räber (R4) im Einsatz. Räber musste sich in seiner Auftaktpartie dem bärenstarken René Zurbrügg (R3, TC Ebikon Schindler) mit 2:6 und 0:6 klar geschlagen geben. Im Halb-final biss sich der favorisierte Zuger Andreas Lindner am Verteidigungskünstler Beat Lau-per vom TC Belchen die Zähne aus. Lauper setzte seinen Siegeszug auch im Final fort, wo er dem für den TC Viscosuisse-Emmen angetretenen Merlischacher Damir Burnac beim 6:2 und 6:0 keine Chance liess. Bur-nacs Söhne Ivan und Nico standen sich im Final der Männer R6/R9 gegenüber, wobei Ivan das bessere Ende für sich behielt. Ma-nuela Wildhaber (R7) und Christine Büchler (R7) sorgten dafür, dass auch der TC Weggis zwei Kategoriensiege bejubeln durfte. Im nächsten Jahr führt der Tennisclub Küss-nacht den 25. Rigi-Cup durch. Die Jubilä-umsausgabe des beliebten Tennisturniers am Fusse der Königin der Berge soll in einem würdigen Rahmen stattfinden. Das OK hat sich am letzten Wochenende dazu schon erste konkrete Gedanken gemacht.

pd. Die Interclub Saison des Tennisclub Ebikon Schindler (TCES) ist beendet. In-folge der langen Schlechtwetterperiode hat sich der Abschluss der Spiele in die Länge gezogen. 16 Mannschaften haben daran teil-genommen – der Erfolg war eher durchzo-gen. Keine Mannschaft ist aufgestiegen, vier Mannschaften sind sogar abgestiegen und zwölf konnten sich ihren Ligaerhalt sichern. Hier einige Resultate: Die 1. Liga Herren 1 unter Captain Michael Kälin rettete sich souverän aus der Abstiegsrunde dank einem Sieg über Muri AG mit 6:0 und sicherte sich so den Ligaerhalt. Die 2. Liga Herren klassierte sich für die Aufstiegsrunde, ver-lor dann das Spiel gegen Wolhusen mit 1:5 und verblieb in der 2. Liga. Pech hatte die 1. Liga Damen, die in die 2. Liga abstieg. Die Damen 30+ 3. Liga verloren leider ihr Aufstiegsspiel und beendeten die Saison auf dem 2. Platz. Michael Kälin, Leiter Spiel-betrieb, sieht trotz allem positiv auf die Interclub Saison 2017: «Wir sind gewapp-net, einige Mannschaften haben Aufstiegs-chancen. Besonders wünsche ich auch den älteren Gruppenteilnehmenden mehr Erfolg und Durchsetzungsvermögen». Alle Resul-tate können auf der Homepage des TCES abgerufen werden (www.tces.ch)

Einzel-ClubmeisterschaftenDie Auslosung der Gruppenspiele ist er-folgt. Gegen 100 Clubspielerinnen und Clubspieler meldeten sich an. Wie im Vorjahr werden in der ersten Phase die Gruppenspiele durchgeführt. Die Besten qualifizieren sich dabei für das Finaltur-

nier, das am 18. bis 21. August 2016 (Er-satzdatum 1.–4. September) auf den Ten-nisplätzen in Risch durchgeführt wird. Verantwortlich für diese Einzel-Clubmei-sterschaften ist die SPIKO Tennisclub Ebikon (Markus Pölzelbauer und Marco Büeler).

Erstmals ein TenniscampFür die Junioren (Jahrgänge 2000 bis 2011) wird während den Sommerferien 2016, vom 8. bis 12. August erstmals ein Tenniscamp durchgeführt (ganz- oder halbtags inkl. Mittagessen). Anmel-dungen bis spätestens Sonntag, 31. Juli per Mail an [email protected] oder per Post an André Ruf, Kronengasse 2, 6362 Stansstad. Nähere Angaben unter www.tces.ch. Während den Sommerfe-rien bietet ausserdem Clubtrainer André Ruf diverse Trainingswochen für Ju-nioren und Erwachsene an. Die detail-lierten Kursausschreibungen sind auf der Homepage unter www.tces.ch abrufbar. André freut sich auf viele trainingsfleis-sige Teilnehmer/innen.

50 Jahre TCE(S) Am Dienstag, 21. Juni 1966, wurde der Tennisclub Ebikon gegründet. Grün-dungsmitglieder waren: Dr. Hanspeter Togni, Ernst Hauri und Dr. Alphons Lan-dolt. Mit einem feinen Essen feierten die Helferinnen und Helfer des Traglufthal-lenabbaus, die Ehrenmitglieder und der Vorstand dieses Datum. Weitere Feier-lichkeiten sind im Jahr 2017 geplant.

Interclub-Saison TC Ebikon Schindler

Nehmen an der ersten PanAm Mulimpia teil (v.l.): León Mayor, Yanick Bisang, Giovanni Ambesi, Martin und Marc Siegenthaler. Bild pd.

Im Nationaltrikot von Swisstabletennis wird Lara Lampart (U18) im Juli an den Nachwuchs-Europameisterschaften in Zagreb teilnehmen. Bild pd.

Die 1. Liga Herren 1 des TCES mit (v.l. oben) Marco Kaufmann, Michael Kälin, Marco Büeler und Markus Pölzelbauer sowie (v.l.unten) Alain Bünter, Manuel Küttel, Christoph Heutschi und Cyrill Breuss. Bild pd.

Jacqueline Bürki Wyss (R3, TC Küss-nacht) dominierte die Kategorie WS 40+ R3/R6 und gewann alle drei Spiele.

OK-Präsident Dominik Schibig in der siegreich gestalteten Partie gegen sei-nen Clubkollegen Thomas Konrad.

Der Immenseer Daniel Steiner (links, mit Finalgegner Necip Ugras) setzte sich in der Kategorie MS 45+ R6/R9 mit vier Siegen an die Spitze.

Küssnachter und Megger in Las Vegas

Meggerin in ZagrebGOLF

Lucerne Golf Clubpd. Trotz schlechten Wetters starteten 13 Damen und 23 Herren zur diesjäh-rigen Clubmeisterschaft. Die 2. und 3. Runde am Sonntag konnte dann un-ter besseren Wetterbedingungen gespie-lt werden. Flurina Kobler verteidigte den Titel mit Runden von 82,89 und 85 Schlägen und gewann auch dieses Jahr den Pokal. Boris Bruckert neuer Club-meister 2016 mit 80,74 und 75 Schlägen.

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AKTUELL

BUCHRAIN 42 Jahre amtete Herbert Ehrenbolger als Rektor der Schulen in Bueri – und als Torhüter des Lehrerteams an den Spielen gegen die Schülerinnen und Schüler. Am vergangenen Dienstag fand seine Verabschie-dung in den wohl verdienten Ruhestand statt.

cek. Über 700 Schülerinnen und Schüler, rund hundert Lehrerinnen und Lehrer so-wie einstige Weggefährten von Herbert Ehrenbolger hatten sich auf dem Sport-

platz der Schulanlage Hinterleisibach eingefunden. Sie wollten alle beim letz-ten Match mit ihrem legendären Goalie Herbert Ehrenbolger, dabei sein. Das Tor wurde für ihn mit Ballons bunt gestal-tet. Beim Fussballmatch Schüler gegen Lehrer (oder umgekehrt) entpuppte sich Ehrenbolger als ein äusserst fitter Tor-hüter. Er beherrschte alle Techniken von Hechten, Fallen, Strecken bis Abrollen und agierte reaktionsschnell. Der Match endete mit einem 2:1 für die Schüler. «Alle spielten absolut EM-tauglich», re-sümierte Lehrerin Trix Dettling.

Kommunikativ und offenHerbert Ehrenbolger war es, der die

Fussballmatches mit den Schülern und Lehrern ins Leben rief. An seiner Ver-abschiedung offenbarte Schulleiter Hans Hürlimann, dass er als Rektor vieles mit einem Goalie gemeinsam hat. Spit-zentorhüter wechseln nämlich auffällig selten den Club. Ein Fotobuch mit Er-innerungen erhielt Herbert Ehrenbolger geschenkt. Dem Vorwort dazu ist zu ent-nehmen, dass er als Rektor die Gemein-deschulen in Buchrain während 42 Jah-ren prägte und unzählige Entwicklungen initiierte. Dabei gelang es ihm mit seiner kommunikativen und offenen Art immer wieder, Ideen und Denkanstösse so zu beeinflussen, dass sich die Schule in po-sitiver Weise entwickeln konnte.

Pensionierter Rektor ist fittester Torhüter

Wie an der EM standen die Fussballerinnen und Fussballer zusammen mit den Jüngsten für den Match parat.

Der pensionierte Rektor Herbert Ehrenbolger zeigte als Torhüter vollen Einsatz.

Hunderte von Zuschauern verfolgten den Fussballmatch.

REGION Die Regio-, die Kinder- und Jugendtanzgruppe Ebikon sowie Mitglieder der Trachten-gruppe Luzern Stadt, Adligenswil und Ebikon nahmen am alljähr-lichen «Schwyzerfest» in Tiengen teil.

ju./pd. Am Sonntagmorgen bestieg in Ebi-kon eine bunte Schar von Trachtenleuten

den Car um in Richtung Norden über den Rhein nach Tiengen/Waldshut zu fahren. Das schmucke Städtchen, das sich vor mehr als 600 Jahren von den Schweizern befreite, feierte sein alljährliches «Schwy-zerfest». Eingeladen hatte die Zunft von Ti-engen auch einige Trachtengruppen aus der Schweiz. Am grossen Festumzug zeigten Gross und Klein den weltberühmten Rot-see und das Luzerner Wahrzeichen, den Wasserturm. Dazu verteilten Trachten-mädchen Werbeflyer von Luzern. Auf der riesengrossen Bühne auf dem Marktplatz

traten anschliessend die Ebikoner Trach-tenmädchen und -Knaben auf, begleitet von der eigenen Trachtenmusik, Marlise und Walti. Mit den Tänzen «Gartenzwerg», «Ritsch, ratsch» und der «Bernerpolka» be-geisterten die Kinder die vielen Gäste.

Wer hat Lust, mitzumachen?Tanzproben: Kindergruppe Ebikon: jeden zweiten Montagnachmittag in der Turnhalle Feldmatt; Jugend-gruppe Ebikon: jeden zweiten Freitag von 19.30 bis 21 Uhr; Regio-Tanzgruppe jeden Donnerstagabend im Singsaal Zentral. Auskunft und Anmeldung: Kathrin Betschart, Ebikon, Tel. 041 440 48 16 und Josef Geis-seler, Adligenswil 041 370 20 08.

«Schwyzertag» im deutschen TiengenRunningback Ramon Erni der Luzern Lions – voll im Element auf der Lu-zerner Allmend. Bild Andreas Andermatt/Christine Trösch.

LUZERN Die zweite Junioren B-Mannschaft der Luzern Lions gewinnen den Schweizermeister-titel im American Football.

ju./pd. Gegen 300 Zuschauer liessen sich das Junioren B Finale auf der Luzerner Allmend Süd nicht entgehen. Sie wur-den Zeuge wie die Luzern Lions ein ab-wechslungsreiches Spiel gegen den stärk-sten Konkurrenten in der Liga, die Thun Tigers, zuletzt absolut verdient mit 27:10 (21:3) gewannen. Es war dies der zehnte Sieg im zehnten Spiel der Meisterschaft und somit kann die U19 Juniorenabtei-lung der Luzern Lions mit einer perfekten

Saison in die verdienten Sommerferien. Luzern war sowohl offensiv wie auch in der Defensive überlegen. Zwar zeigten die Thuner immer wieder was in ihnen steckt, insbesondere zu Beginn der zwei-ten Halbzeit haben sie kurz aufgedreht. Jedoch trumpften die Lions Defensiven genau dann auf, wenn Thun kurz davor war den Anschluss zu schaffen. Im An-griff überzeugt das Team des neuen Ju-nioren B Schweizermeisters sowohl im Laufspiel, aber auch durch die Luft. Die Luzern Lions stellen nun neben dem ak-tuellen U16 Schweizermeister auch den U19 Junioren B Schweizermeister. Man sieht, dass die konsequente Nachwuchs-förderung der Luzern Lions Organisation Früchte trägt.

Luzern Lions sind Meister

Einzug durch den Spalier der Bewohnerinnen und Bewohner.

Schlüsselübergabe von Stutzmanns an den neuen Heimleiter Tobias Ladner.

Eine der vielen Überraschun-gen: «S’Choche» unterhalten auf der Piazza.

Stiftungsräte und Kaderpersonal beim gemeinsamen Mittagessen. ››› Weitere Bilder auf www.rigianzeiger.ch

ROOT Während rund 30 Jah-ren hat das Ehepaar Irma und Werner Stutzmann das Alters- und Pflegeheim Unterfeld ge-prägt. Vergangene Woche wurde das Heimleiter-Paar mit einem vielfältigen Überraschungspro-gramm verabschiedet.

pd./cek. Heimlich hatte ein Komitee die Verabschiedung des Heimleiterpaares or-ganisiert, versandte 160 Einladungen – und nur wenige Personen entschuldigten sich, was für die Beliebtheit des Paares spricht. Am letzten Arbeitstag von Irma und Werner Stutzmann startete die erste Überraschung: Das Paar wurde mit einer Limousine abge-holt und durch sämtliche Stiftergemeinden Root, Dierikon, Gisikon, Honau, Inwil und Dietwil gefahren. Gegen hundert Personen standen ihnen anschliessend jubelnd und klatschend Spalier, als sie das Gelände des Alters- und Pflegeheims betraten. Während des ganzen weiteren Tages überraschten sie aktive und ehemalige Stiftungsräte, Gemeindepräsidenten und andere Behör-denvertreter, einstige und heutige Mitar-beiterInnen sowie zahlreiche Bekannte mit herzlichen Worten und Präsenten. Erst spät nachts neigte sich der eindrückliche Ver-abschiedungsreigen für das Ehepaar Stutz-mann, das während genau 28 Jahren enga-giert und mit viel Herzblut das Alters- und Pflegeheim leitete. Der Rigi Anzeiger wird demnächst Irma und Werner Stutzmann mit einem weiteren Bericht würdigen.

Überraschungen für Heimleiterpaar

8. Juli 2016 / Nr. 28 Rigi Anzeiger • Seite 9

RISCH-ROTKREUZ

«Binzmühle» kommt an die Urneamtl. Der Gemeinderat wird über das Ge-samtprojekt Binzmühle am 27. November 2016, an der Urne abstimmen lassen. Da-mit soll einerseits die Gemeindeversamm-lung vom 29. November 2016 nicht the-matisch überladen werden. Zudem seien bei den geplanten Änderungen des Zonen-plans und der Bauordnung im Zusammen-hang mit dem Gesamtprojekt Binzmühle im Grundsatz keine Änderungsanträge möglich, begründet der Gemeinderat sei-

nen Entscheid. Nebst den genannten Plä-nen haben die RischerInnen auch über den Planungskredit für die Sanierung der be-stehenden Altbauten und für die Planung des Neubaus im Bereich Hof Binzmühle sowie über den Planungs- und Objektkre-dit für die dringend notwendige Sanierung der baufälligen Remise zu befinden. Vor-gängig zur Urnenabstimmung findet am Montag, 7. November 2016, um 19.30 Uhr, im Saal Dorfmatt eine Orientierungs-versammlung statt.

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AKTUELL 8. Juli 2016 / Nr. 28Seite 10 • Rigi Anzeiger

RIGI Zum dritten Mal finden die Rigi Musiktage vom 15. bis 17. Juli statt, die schon weit über die Schweiz hinaus wahrgenom-men werden.

pd. Als die Bratschistin Diemut Poppen in ihrer Begeisterung für das Bergleben auf der Rigi die Idee aufbrachte, ein Kammermu-sikfestival in der Höhe zu gründen, fand sie schnell begeisterten Zuspruch und Unter-stützung. Für die diesjährigen Rigi Musik-tage konnte sie nun erneut sowohl heraus-ragende Schweizer als auch internationale Künstler auf den Berg einladen und zudem heimische Musiker für die Konzerte gewin-nen. So treten von Freitag, den 15. Juli bis Sonntag, den 17. Juli in vier Konzerten Mu-siker wie Diemut Poppen (Viola), Gerhild Romberger (Altstimme), Andrea Loetscher (Flöte), das Gringoltsquartett (Streichquar-tett), das Luzerner Klavierduo Soós – Haag, sowie weitere Musikerpersönlichkeiten auf.

«Der herrliche Ausblick rundum, die gute Luft beim Wandern, die Ruhe auf der au-tofreien Rigi, zauberhafte Bergkirchen, die besondere Nähe von Publikum und

Künstlern, Musizieren auf hohem Niveau mit wundervollen Musikern, und nicht zu vergessen der kulinarische Abschluss in der gepflegten Gastronomie der Rigi Hotels», das sind für die künstlerische Leiterin Die-mut Poppen die einzigartigen Anziehungs-punkte der Rigi Musiktage.

Sie entwarf ein vielseitiges Programm, welches als roten Faden Werke von J.S. Bach mit Werken anderer Komponisten vereint, darunter Rachmaninow, Brahms und Mendelssohn Bartholdy, welche zu Lebzeiten die Rigi selbst besucht haben.

Bevor es auf die Rigi geht, erklingt am 14. Juli am Fuße der Rigi im Park Hotel Vitznau das Auftakt-Konzert – bitte De-tails im Kasten beachten. Für das offizielle Eröffnungskonzert der Rigi Musiktage am Freitag, den 15. Juli um 19 Uhr im Rigi Kulm Hotel wird eigens ein Steinway Flü-gel auf den Berg gebracht, für romantische Klaviermusik, Lieder von Brahms und das «Forellenquintett» von Schubert. Die Gipfel-Matinee am Samstag, 16. Juli, um 11 Uhr bestreitet das Klavierduo Soós – Haag mit Werken von Schubert. Am Samstag Nachmittag, 16. Juli, um 16.15 Uhr, steht in der neu renovierten Fel-

senkapelle Rigi Kaltbad erlesene Kammer-musik mit Querflöte (A. Loetscher) von Mo-zart, Bach und Debussy auf dem Programm. Im Abschlusskonzert vom Sonntag, 17. Juli, 16.15 Uhr, in der Bergkirche in Rigi Kaltbad werden Sonaten von Bach, das bekannte «Stabat Mater» von Vivaldi sowie einige «Rückert-Lieder» von Gustav Mahler aufgeführt, welche erstmals in ei-ner neuen Kammermusikbesetzung (arr. S. Heucke) mit G. Romberger (Alt) zu hören sein werden.

Die Rigi Musiktage bieten ein spannendes Programm und Genuss für alle Sinne.

Infos zu Rigi Musiktage:www.rigi-musiktage.chVorverkauf:Tourist Information Rigi Kaltbad, Vitz-nau und Weggis [email protected],041 250 79 0250% Rabatt auf Rigi Bahnen:Tageskarte ab Weggis, Vitznau und Arth-Goldau und Rückfahrt am FR mit Extrafahrt um 21.30, sowie letzte Fahrt um 22.40 nach Vitznau- Vorverkauf für Auftakt-Konzert im Park Hotel Vitznau: 041 39

REGION Für ihr Engage-ment im Dienste der Umwelt würdigte die Albert Koechlin Stiftung die IG «Pro Kastanie Zentralschweiz» und den land-wirtschaftlichen Familienbe-trieb Hunkeler, Ronmühle, mit den Umweltpreisen 2016.

ju./pd. An der Preisübergabe vom 24. Juni im Ronmühlekeller in Schötz würdigte Peter Kasper, Stiftungsratsprä-sident, das Engagement der IG Pro Ka-stanie Zentralschweiz bei der Förderung der Kastanienkultur sowie den Einsatz für die gelebte, nachhaltige Landwirt-schaft der Familie Hunkeler-Gut. In der Schweiz wird die Edelkastanie, als ehemaliger «Brotbaum» für ärmere Menschen, den Kastanienregionen Tes-sin und Bündner Bergtälern sowie dem Wallis und Chablais zugeschrieben. Im Mittelalter besass die Edelkastanie aber auch auf der Alpennordseite, besonders in Regionen am Vierwaldstätter- und Zugersee, einen hohen Stellenwert. Mit dem Ziel, die Edelkastanie als alten Kul-turbaum auch auf der Alpennordseite zu erhalten, zu pflegen und zu fördern, wurde im April 2000 in Greppen die Interessengemeinschaft Pro Kastanie Zentralschweiz gegründet. Projekte fan-den bisher in der Fachwelt wie auch bei

der breiten Öffentlichkeit grosse Beach-tung. Das «Verbundprojekt Kastanien-haine Zentralschweiz» gilt im Bereich Biodiversität auf der Alpennordseite als erfolgreiches Vorbild. Dieses En-gagement hat die AKS mit einem An-erkennungspreis von Fr. 40 000.– aus-gezeichnet. Diese Auszeichnung erfüllt Josef Waldis, Präsident IG Pro Kastanie Zentralschweiz, mit Freude, Stolz und mit tief empfundener Dankbarkeit. Die finanzielle Unterstützung wird sinnvoll und zweckorientiert in Projekten zur Er-haltung der Edelkastanie mit ihren nahr-

haften Früchten und ihrem edlen Holz eingesetzt. Der traditionelle Markt für Landwirt-schaftsgüter war bei der Übernahme des Hofes Ronmühle im Jahr 1989 durch Susanne und Hanspeter Hunkeler-Gut schon gesättigt. Mit konsequenter Aus-richtung auf Nachhaltigkeit, Energie- und Ressourceneffizienz sowie Pro-duktion ausschliesslich auf der eigenen Futterbasis ist ein Betrieb für gelebte, nachhaltige Landwirtschaft entstanden. Diese Vorausschauende Denkweise wurde von der Albert Koechlin Stif-tung mit einem Anerkennungspreis von Fr. 20 000.– ausgezeichnet.

AKS UmweltpreisSeit 2005 vergibt die Albert Koechlin Stiftung AKS jährlich Umweltpreise an natürliche Personen, an Personen-gruppen oder an juristische Personen. Diese weisen sich durch besondere Leistungen im Sinne der Handlungs-grundsätze der Albert Koechlin Stif-tung AKS für das Engagement im Ressort Natur, Umwelt, Lebensraum. Eine unabhängige Fachjury von sechs Fachpersonen der Bereiche Botanik, Vogelschutz, Landschafts-architektur, Forstwirtschaft, Agro-nomie, Abfall- und Recycling sowie Bildung ermittelt die Auszuzeich-nenden. Die Nomination von Preis-kandidaten erfolgt auf Vorschlag und Empfehlung von Dritten.

WEGGIS Die 84. Rosenköni-gin heisst Tina Bachmann und kommt aus Luzern. Sie setzte sich bei der Wahl am vergange-nen Samstagabend gegen zwölf Mitbewerberinnen durch.

pd. Das traditionelle Rosenfest in Weg-gis war einmal mehr ein gelungener Anlass für Gross und Klein. Die Gäste genossen die Live-Musik, die Bars, das mediterrane Ambiente, das Feuerwerk und natürlich die königliche-Show. Mit einem Zuschauerrekord von 1600 Besuchern sorgte am Freitagabend der Luzerner Mundartsänger Kunz. Am Samstagnachmittag wurden im Alters-zentrum Hofmatt Paula Finck-Weber und Josef Suter zur «Rosenkönigin und Rosenprinz 80+» gekürt und am Abend im Pavillon am See einem breiten Pu-blikum vorgestellt. Dies war zugleich auch der Startschuss zum Galabend, den Moderator Christian Eyer witzig und charmant präsentierte.

Ein Kopf an Kopf RennenKurz nach Mitternacht krönte Silvia Hediger, Rosenkönigin 2015, die frisch gewählte Tina Bachmann zu ihrer Nach-folgerin. Bachmann setzte sich in zwei Wahlgängen durch. Mitmachen konnte jede Frau ab 18 Jahren, und die min-destens 20 Rosen erhalten hatte. Zu

Rosenprinzessinnen wurden Fabienne Christen, Aline Fankhauser, Silvia Vo-gel und Daniela Mägert ernannt. Am Sonntagmorgen fuhr die 20jährige Kö-nigin Tina Bachmann im von Manuela Gobetti kreierten Kleid und zusammen mit den Prinzessinnen stilvoll auf der Kutsche in den Pavillon ein. Dort offe-rierte die Thermoplan AG gratis Kaffee und Gipfeli für alle. Dazu gab es wieder gesellige Musik und Tanzshows.

Kammermusik auf der Höhe

IG Pro Kastanie ausgezeichnet Die schönste Rose

Andrea Lötscher Diemut Poppen Gerhild RombergerGringoltsquartett

Perlen der Kammermusik mit einem Streichquintett von Mozart und einem Streichquartett von Brahms. Es treten auf das Gringolts Quartett und die Bratschi-stin und künstlerischen Leiterin, Diemut Poppen. Mit Ihrem Besuch dieses exklusiven Konzerts unterstützen Sie die Rigi Mu-siktage. Als kleines aber feines Festival sind sie auf eine breite Unterstützung

angewiesen und hier können Sie dies mit Kulinarik auf exzellenten Niveau verbinden. Im Ticketpreis ist der Apéro nach dem Konzert inbegriffen und wer möchte, kann auch noch ein feines Kon-zertmenu geniessen. Ein Genuss für alle Sinne!

Vorverkauf: Park Hotel Vitznau14. Juli, 19 Uhr, im Park Hotel Vitznau.

Auftakt-Konzert im Park Hotel Vitznau

Am 14. Juli, um 19 Uhr, wird im wunderschön gelegenen Park Hotel Vitz-nau das Auftakt-Konzert der Rigi Musiktage stattfinden.

Der Präsident der IG «Pro Kastanie Zentralschweiz», Josef Waldis mit Urkunde. Bild zVg.

Am diesjährigen Rosenfest wurde die 20jährige Tina Bachmann aus Luzern zur Rosenkönigin gekürt. Bild zVg.

Page 11: Rigi Anzeiger, 8. Juli 2016

8. Juli 2016 / Nr. 28 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Lösung der letzten Woche:Schauspielerin Salma HayekDen Jackpot von 90 Franken geknackt hat:Remy Schmid, Küssnacht

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

Vorname:

Name:

Adresse:

Knack den Jackpot!

Wir verlosen jede Woche Einkaufsgut-scheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

Wer ist das? Promi aus der Welt derStars & Sternchen gesucht

Mit «Flucht aus Eritrea» gewonnen

30 Franken

ROOT Noah Frei ging als Sie-ger bei den Einzelprojekten des Wettbewerbs Projekt 9 hervor. Drei Lehrpersonen erhielten ausserdem den Coachingpreis.

cek. Jeweils im Januar schreiben die Pädagogische Hochschule (PH) Luzern, der Verein Jugend und Wirtschaft so-wie das Zentrum Service Learning des Migros-Kulturprozent den Wettbewerb «Projekt» 9 für Abschlussklassen von Deutschschweizer Sekundarschulen aus. 85 Arbeiten wurden in diesem Jahr ein-gereicht, zehn davon wurden am Final-tag vor rund 300 Personen präsentiert. Noah Frei ging bei den individuellen Projekten mit seinem sechsminütigen Video «Yohannes – Flucht aus Eritrea» (der Rigi Anzeiger stellte dieses in sei-ner Ausgabe vom 27. Mai 2016 vor) als Sieger hervor. Dabei würdigte die Jury das gestalterische Talent und das Präsentationsgeschick des Rooter Ab-schlussschülers. Jury-Präsident Florian Brodbeck meinte ausserdem: «Dieser junge Mann hat uns sehr beeindruckt, wie er zeichnen kann. Zudem hat er das Projekt ohne einmal auf den Zettel zu gucken präsentiert.»

Dritter Rang für«Etwas Sehenswertes: Root entdecken»Sowohl bei den individuellen wie auch bei den Gruppenprojekten gab es nur die Ränge 1, 2 und 3. So mussten sich bei den Gruppenprojekten Loris Inderkum, Jan Vogel und Noah Frei den dritten Platz mit zwei weiteren Schülerinnen und Schülern teilen. Sie hatten die Idee, einen Foxtrail für Root zu erstellen. Aus dieser Idee entstand eine Tour zu zehn Rooter Sehenswürdigkeiten. Dazu erstellten die drei Rooter Schüler eine Wanderkarte mit nummerierten Punkten und einen QR-Code. Die einzelnen Sehenswürdig-keiten markierten sie vor Ort mit einem Pfosten samt einer Zahl und QR-Code. Über diesen Code sind die jeweiligen Informationen zur Sehenswürdigkeit ab-rufbar. Gegen zwanzig Karten legten sie zudem in der Rooter Bibliothek auf. Ein grosser Teil ist bereits ausgeliehen. Die drei Schüler haben auch eine Homepage (www.etwas-sehenswertes.jimdo.com) über ihr Projekt kreiert.

Engagierte LehrpersonenIm Projektunterricht werden die Ler-nenden der Sekundarschule Root von den drei Lehrpersonen Andrea Stalder, Brigitte Wymann und Tobias Chris-ten betreut. Sie durften am Finaltag zum Wettbewerb Projekt 9 bereits zum zweiten Mal den Coachingpreis für ihr grosses Engagement entgegennehmen. Sie unterstützen die Schülerinnen und Schüler von A bis Z bei ihren Abschluss-arbeiten. Noah Frei ging als Sieger bei den individuellen Projekten hervor.

Noah Frei, Loris Inderkum und Jan Vogel (v.l.) mit der Wanderkarte, die zu den Rooter Sehenswürdigkeiten führt. Rechts einer der Posten, die sie mit einer Zahl und einem QR-Code versehen haben.

Brigitte Wymann (l.) und Andrea Stalder freuen sich über den Coachingpreis. Nicht auf dem Bild: Tobias Christen. Bilder cek.

Page 12: Rigi Anzeiger, 8. Juli 2016

SCHAUFENSTER 8. Juli 2016 / Nr. 28 Seite 12 • Rigi Anzeiger

LUZERN ju./pd. Am 29. Juni ist Paul Richli feierlich verabschiedet worden. Als Profes-sor, Gründungsdekan der Rechtswissen-schaftlichen Fakultät und Rektor leistete er während rund 15 Jahren enorm viel für die Universität Luzern. Die Verabschiedung fand im Rudolf Albert Koechlin Auditori-um, dem grössten Hörsaal an der Universität Luzern, statt. Dies im Kreis von etwa 200 Mitarbeitenden, Studierenden, Ehemaligen sowie Vertreterinnen und Vertretern aus Wis-senschaft und Politik. Gewürdigt wurde Paul Richli, der Ende Juli sein Amt als Rektor an Bruno Staffelbach übergibt, von Regierungs-präsident Reto Wyss in seiner Funktion als Präsident des Universitätsrats, sowie von den Dekanen der vier Fakultäten und von Prorek-tor Markus Ries. Der Anlass wurde musika-lisch umrahmt vom Unichor Luzern und vom Campus-Orchester Luzern. Durch das Programm führte Andrea Opel, Assistenzprofessorin für Steuerrecht.

GISIKON/HONAU pd./red. Nach den Som-merferien wird Daniela Tiziani, die auch Spielgruppenleiterin ist, die Leitung der Waldspielgruppe Zwärgestübli an Naturpäda-gogin Miriam Kaufmann übergeben. Sie hat schon seit einigen Jahren die Kinder in den Wald begleitet. Die Waldspielgruppe Zwär-gestübli bietet Mädchen und Knaben immer viele Spielmöglichkeiten. Sie können bei-spielsweise Waldtiere suchen, auf das beliebte Piratenschiff (Baumwurzel) klettern, auf dem Spinnennetz herum turnen, den glitschigen kleinen Hang hinunter rutschen oder auf einem gespannten Seil balancieren. Das viele Holz im Wald bietet zudem die Möglichkeit kleine Hütten oder Kunstwerke zu bauen. Auch das Rascheln der vielen Blätter ist für die kleinen Entdeckerinnen und Entdecker immer wieder reizvoll. Nägel in einen Holz-strunk zu schlagen, ist ebenfalls erlaubt. Den Kindern stehen auch kleine Schaufeln und Werkzeuge zur Ver-fügung. So können sie beispielsweise Holz zersägen.Wie in den vergangenen fünfzehn Jahren werden die Kinder auch weiterhin ohne grosse Anleitung einfach den Wald erleben können und etliche bereits gebaute

Zwergenhöhlen und Hütten entdecken. Bei schlechter Witterung bietet das Waldsofa einen trockenen Unter-stand. Hier werden auch häufig spannende Geschich-ten erzählt. Wer sein Kind noch für die Spielgruppe anmelden möchte, kann das bei Naturpädagogin Miri-am Kaufmann unter Tel. 041 340 01 79 tun.

KÜSSNACHT pd./red. Das Vokalensemble I Cantanti hat an seiner jährlichen General-versammlung beschlossen, als Jahresprojekt im 2017 das Oratorium «Messiah» von G.F. Händel aufzuführen. Am Sonntag, 8. Januar 2017, wird das Vokal ensemble I Cantanti, das sich ausgesuchten und hochstehenden Werken verschrieben hat, den Weihnachtsteil des Oratoriums «Messi-ah» von Händel aufführen. Der Passionsteil wird am Sonntag, 9. April 2017 vorgetragen. «So wird diese wunderbare und inspirierte Musik zur angemessenen Zeit erklingen», sagt Rei Tasaki, Sopranistin des Vokalensem-bles. Beide Konzerte haben zudem eine ange-nehme Länge und finden in der katholischen Kirche Küssnacht statt. Selbstverständlich werden i Cantanti dieses Werk in der ur-sprünglichen Sprache Englisch vortragen und von ori-ginalen Barock-Instrumenten begleitet werden. I Cantanti bieten interessierten Sängerinnen und Sän-gern ausserdem die Möglichkeit, für diese Auffüh-

rungen mit ihnen in Kontakt zu treten. Nach einem Gespräch mit den Dirigenten Heinrich Knüsel besteht die Chance zum Mitsingen. Kontakt: [email protected] und Heinrich Knüsel: 079 290 24 90

Würdigung von Rektor Paul Richli

«Zwärgestübli» mit neuer Leiterin

«Messiah» als Jahresprojekt

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Die Firma Sepp Knüsel präsentiert top Neuheiten

FDP-Fraktion besuchte die Insel Ufenau

KÜSSNACHT pd. Auf ihr 40-jähriges Bestehen lanciert die Firma Sepp Knüsel top Neuheiten auf dem Markt. In Zusammenarbeit mit der Firma Reiter wurde der Bandschwa-der «Respiro» entwickelt und nun in der Schweiz durch die Firma Knüsel vertrieben.Der neu entwickelte Band-schwader ist speziell für den Frontanbau an Traktoren ent-wickelt worden. Mit einem Pickup wird das Erntegut ab dem Boden auf das Rollband befördert und seitlich, links oder rechts, zu einem Schwad gebildet. Zugleich wird das grüne Futter so gewendet, dass es oben auf der Schwad liegt und intensiver nach-trocknet. Der Förderrotor übernimmt das Erntegut vom Pickup und dosiert es auf das Querband. Damit erreicht man einen konstanten Erntefluss und gleichmässige Schwaden. Der Förderrotor ist hydraulisch entlastet und passt sich perfekt dem Futter an.Der Respiro ermöglicht eine hohe Arbeitsleistung mit einer Arbeitsgeschwinidigkeit bis 20 km/h. Keine Zin-ken tuschieren das Bodengras oder die Ernte. Dadurch hat man eine sehr saubere Ernte und eine top Futter-qualität.Die Arbeitsgeschwinigkeit und die top Schnittqualität überzeugen die Kundschaft. Dank zwei verschieden grosse Zahnräder – der ganze Antriebstrang dreht drei-mal weniger schnell als die Mähscheibe – konnte der

Lärm und die Kraftaufnahme massiv reduziert werden. Der Überschnitt konnte verdoppelt werden und auch bei schmutzigem Boden (Maulwurf-Häufen) wird die Schnittqualität nicht behindert.Die Pendelaufhängung wurde ganz nach vorne ge-bracht, so wird das Mähwerk pendelnd gezogen und gleitet somit leicht über die Bodenwellen.Die Abdeckung ist aus schlagfestem Kunststoff mit Versteifungselementen hergestellt und kann hochge-klappt werden, durch dies wird das Mähwerk sehr War-tungs- und Reinigungsfreundlich.

Die Firma Sepp Knüsel berät Interessierte gerne:Sepp Knüsel Landmaschinen, Aahusweg 2, 6403 Küssnacht041 850 15 33, www.knuesel-sepp.ch

Diese Neuheiten werden am Feldtag in Bern am 12./13.8.2016, wenn die Witterung stimmt, im Einsatz sein

KANTON SCHWYZ ju./pd. Der traditio-nelle Fraktionsausflug der FDP des Kantons Schwyz führte am Mittwoch nach Pfäffikon und nach einem Apéro mit dem Kursschiff auf die Insel Ufenau. Dort wurde beim köstlichen Mittagessen vor allem FDP-Kantonsrat Chri-stoph Räber (Hurden) als neuer Kantonsrats-präsident gefeiert. Grosse Freude hatten die Liberalen Kantonsrätinnen und Kantonsräte sowie ihre Gäste aus der Geschäftsleitung, den Behörden und der kantonalen Verwaltung vor allem ab Christoph Räbers Glanzresultat von 97:0 Stimmen. Abgeschlossen wurde der Frak-tionsausflug mit einer packenden, historischen Führung durch Fredy Kümin, dem Präsidenten der Freunde der Insel Ufenau.

Der Bandschwader «Respiro». Bild zVg.

Rektor Paul Richli während der Abschiedsfeier mit seiner Gattin Therese und seinem Abschiedsgeschenk, einem Bergkristall aus der Furka-Region. Bild zVg.

Auf einen Baumstrunk zu klettern macht bei der Kinder-spielgruppe Zwärgestübli immer Spass. Bild zVg.

Freuen sich auf das kommende Jahresprojekt: Sängerinnen und Sänger des Vokalensemble I Cantanti. Bild zVg.

Die Geschichte der Klosterinsel Ufenau wurde von Fredy Kü-min vermittelt. Rechts FDP-Präsidentin Marlene Müller und der neue Kantonsratspräsident Christoph Räber. Bild zVg.

Mit ONE auf Erfolgskurs

RONTAL pd./red. Die Jugendkommission Unteres Rontal der Gemeinden Dierikon, Gisikon, Honau und Root lud alle freiwil-ligen Helferinnen und Helfer, die mit Ju-gendlichen und Kindern arbeiten, zum dies-jährigen Freiwilligen-Anlass ins Broadway Variété in Kriens ein.Der Anlass fand am 30. Juni 2016 statt. Die freiwilligen Helferinnen und Helfer trafen sich auf dem Krienser Sonnenberg und wurden während des Apéros von den Künstlern unterhalten. Danach begrüsste Yolanda Heinrich Blum, Sozialvorsteherin der Gemeinde Gisikon, im Namen der Ju-gendkommission die Anwesenden. Sie be-dankte sich bei dieser Gelegenheit bei allen sehr herzlich für den jahrein – jahraus ge-leisteten Einsatz und wünschte ihnen gute Unterhal-tung. Im Zelt durften die freiwilligen Helferinnen und Helfer an edel gedeckten Tischen Platz nehmen. Das Abendprogramm stand unter dem Motto «La Strassa» und war «echt abgefahren». Die Zuschauer wurden von der Schildkröte Adam, Gwendolin im Hochzeitskleid, die verzweifelt einen Mann suchte, Rosemary, die sich selber eine Kopfmassage verab-reichte, ihrer Schwester Sauge, die Schlangenfrau

und vielem mehr regelrecht mitgerissen. Dazu wur-de ein 3-Gang-Menu kredenzt, welches allen sehr mundete. Die Zeit verflog im Nu. Die Show endete um 22.40 Uhr und der Abend nahm einen gemüt-lichen Ausklang. Auf dem Nachhauseweg blickten alle auf einen gelungenen Abend zurück und die Ju-gendkommission Unteres Rontal sprach abschlies-send den Teilnehmenden ein weiteres grosses Dan-keschön für ihr Engagement aus.

Dank für Freiwilligenarbeit

Die freiwilligen Helferinnen und Helfer der Jugendkom-mission Rontal durften einen Abend im Broadway Variété in Kriens geniessen. Bild zVg.

Page 13: Rigi Anzeiger, 8. Juli 2016

SCHAUFENSTER8. Juli 2016 / Nr. 28 Rigi Anzeiger • Seite 13

STEINHAUSEN pd. Aufgrund einer um-fassenden Modernisierung zügelt der melectronics im Einkaufscenter Zugerland Steinhausen vom 11. Juli bis 10. August 2016 auf die Fläche des Forum Zugerland. Während des Umbaus steht ein ausge-wähltes Sortiment sowie die Dienst- und Serviceleistungen und die kompetente Be-ratung den Kundinnen und Kunden wei-terhin zur Verfügung: Auf der gleichen Verkaufsebene wird die Fläche des Forum Zugerland, Seitengang rechts beim «IN-STORE», als Provisorium genutzt. Die Neueröffnung wird vom 11. bis 13. August mit attraktiven Angeboten gefeiert. www.migrosluzern.ch • www.ekz-zugerland.ch

INWIL ju./pd. Am 30. Juni trafen sich die Samariter aus Inwil zur Vereinsreise an den Luganersee. Nach einem Kaffeehalt in Airolo bei der Schaukäserei San Gottardo gings mit dem Car nach Lugano, wo auf ein Privatschiff umgestiegen wurde. Während der Fahrt bis nach Cima di Porlezza in Italien erklärte der Kapitän die Landschaft. Nach dem Mittagessen fuhren die Samariter mit dem Schiff zum Schweizerischen Zollmuseum in Gandria.

«Schmugglermuseum» wird es genannt, weil zu sehen ist, mit welch einfallsreichen Methoden unter anderem Zigaretten, Schmuck, und Kokain in der Grenzregion Schweiz/Italien geschmuggelt wurden. Zu sehen waren auch die Aufgaben der Grenzwächter einst und heute. Nach einer kleinen Stärkung gings mit dem Schiff zu-rück nach Lugano. Eine abwechslungsreiche Carfahrt durch das Tessin führte die Samariter zurück nach Inwil.

Zugerland: melectronics im Provisorium

Samariterausflug ins Tessin

EBIKON pd./red. Ebikon Die C-Junioren des Fussball-clubs erreichten den 7. Platz am Fussballturnier «Next Cup» in Zürich Altstetten.

Am Samstag, 2. Juli 2016, traten die Junioren des FC Ebikon gegen zwölf weitere regionale C-Junio ren-Fussballmannschaften am Fussballturnier «Next Cup» an. Hinter diesem Turnier steckt eine Schweizer Fir-mengruppe, darunter auch die Banz AG in Ebikon. Doch was bewegt das Unternehmen dazu, Fussballju-nioren zu unterstützen?

Der Lehrlingsmangel als ProblemDas schwindende Interesse von Jugendlichen an der Berufslehre sorgte in letzter Zeit für Schlagzeilen und

wird nach wie vor viel diskutiert. Dass das Angebot an Ausbildungsplätzen die Nachfrage übersteigt, spürt vor allem das Baugewerbe. Doch während die einen Firmen verzweifelt um Nachwuchs kämpfen, bereits Lehrstellen abbauen oder Grenzgänger aus dem Aus-land rekrutieren, geben andere noch lange nicht auf. Im Gegenteil: Die Banz AG aus Ebikon hat das Problem erkannt und wehrt sich erfolgreich gegen den Lehr-lingsmangel. Das in der Bedachung und Spenglerei tätige Unternehmen gründete kurzerhand seine eigene Ausbildungsplattform.

Die Ausbildungsplattform als LösungMit ihrer Lösung geht die Banz AG aktiv auf junge Menschen zu und informiert auf der Webseite über das Berufsbild des Spenglers sowie über die Schnupper- und Ausbildungsmöglichkeiten. Neben der Nachwuchsför-derung im Beruf unterstützt die Firma die C-Junioren des FC Ebikon, die sie einmal pro Jahr zu einem gros-sen Fussballturnier einlädt. «Die Nachwuchsförderung ist uns wichtig – sowohl im Sport als auch im Beruf», sagt Roger Lötscher, Geschäftsleiter der Banz AG. Während dem Turnier vom vergangenen Samstag in-formierten sich die Spieler am Stand der Firma über die Ausbildungsmöglichkeiten. Spätestens nach der Teil-nahme am Wettbewerb waren die tüchtigen Teamplayer und potenziellen Lernenden sensibilisiert und wissen seit diesem Zeitpunkt, welche Lehrberufe bei der Banz AG erlernt werden können.

Die Zukunft als HerausforderungDie Banz AG scheut keinen Aufwand, geht selbstbe-wusst auf Jugendliche zu und begeistert diese für das Handwerk – und das mit Erfolg: Jedes Jahr starten ein bis zwei junge Menschen ihre handwerkliche Ausbil-dung als Spengler.

Ausbildungsplattform NextDie Ausbildungsplattform Next unterstützt Jugend-liche in der Berufswahl und informiert sie über das Schnupperprogramm, die Lehrstellen und die Be-rufsmöglichkeiten bei der Banz AG. Basis bildet die Webseite www.banz.ch/next, die vom jährlich statt-findenden Fussballturnier Next Cup ergänzt wird.• Weitere Informationen zur Ausbildungsplattform: www.banz.ch/next• Weitere Informationen zum Fussballturnier: www.nextcup.ch

Das Quartier Feldbreite nimmt Gestalt anEMMEN pd. Pünktlich zum Sommeranfang wird das parkähnliche Freiraumkonzept der Landschaftsarchitekten Müller Illien im neuen Quartier Feldbreite in der Realität erlebbar. Der Grossteil der bis heute fertiggestellten Bauten ist mittlerweile bewohnt. Während kleinere und mittelgrosse Wohnungen im heute fast zur Hälfte fertiggestellten Quartier guten Absatz finden, scheinen die grösseren Wohnungen zum Teil noch andere, als die eigentlich angepeilte Zielgruppe anzuziehen. Die Eigentümer und Vermieter der beiden Projekte «Fratello» und «Sorella» haben sich deshalb etwas einfallen lassen: Um das Angebot gezielt für Familien mit Kindern attraktiver zu gestalten, gewähren sie bei den betreffenden Wohnungen einen Ra-batt für jedes Kind. Die Bauherrschaften Lu-zerner Pensionskasse (LUPK) und Schindler Pensionskasse wollen damit gezielt die gute Durchmischung im Quartier fördern. «Es wäre doch schade, wenn die grossen Wohnungen nur von gutverdienenden Singles und Paaren besetzt würden.

Das Quartier Feldbreite ist ideal für Familien mit Kindern, und das fördern wir bewusst», sagt dazu

Mario Passerini, Geschäftsführer der Schindler Pensionskasse. In den am Feldbreiteplatz gelegenen Gebäu-den entsteht zudem ein Kinderhort und in der Nähe des Baudenkmals «Meilihaus» wurde kürzlich eine begehbare Skulptur «Pirouetten» eingeweiht. Sie wurde vom Künstler Peter Panyoczki gestaltet, und von der BSS & M Real Estate AG sowie Swiss Life ermöglicht. In den Erdge-schossen rund um den Feldbreiteplatz und an anderen publikumsattraktiven Lagen werden Gewerberäume bevor-zugt an Mieter vergeben, welche für das Quartier einen Gemeinnutzen er-bringen. So konnte beispielsweise am Meiliplatz bereits eine Spitex-Zentra-le eingerichtet werden.

Fertigstellung kommt gut voranSehr zufrieden ist Swiss Life mit dem Verkauf der

Stockwerkeigentumswohnungen «Feldbreite» sowie mit der erfolgreichen Vermietung ihrer Überbauung «Q1» im südlichsten Quartierteil. Auch die Arvum Architektur & Immobilien AG fand mit «Feldbreite Wohnen» innert kürzester Zeit Mieter. Mit den noch im Bau befindlichen Gebäuden des Projekts «Easy Li-ving Emmen» auf der Nordseite des Feldbreiteplatzes sind nun auch dessen endgültige Dimensionen wahr-nehmbar. Da soll 2017 ein erstes Quartierfest stattfin-den, welches als Vorbild für später von den Quartier-bewohnern selbst organisierte Feste dienen könnte.Noch offen ist die Realisation der Feldhäuser. Ge-gen die Baubewilligung für das farbenfrohe Projekt der Rotterdamer Stararchitekten MVRDV wurde bekanntlich Einsprache erhoben. Dass gerade dieses innovative Projekt mit juristischen Argumenten be-hindert wird, wird nicht nur von allen an der Entste-hung des Quartiers Beteiligten als sehr bedauerlich wahrgenommen. Laut der Investorin SENN wird man nach den Sommerferien mehr über die weitere Entwicklung wissen. www.quartier-feldbreite.ch

Die C-Junioren des FC Ebikon in Aktion am Fuss-ballturnier Next Cup. Bilder zVg.

Roger Lötscher, Geschäftsleiter der Banz AG: «Die Nachwuchsförderung ist uns wichtig – so-wohl im Sport als auch im Beruf.»

Die Samariter aus Inwil auf ihrem Jahresausflug am Schiffssteg in Lugano.

Das parkähnliche Freiraumkonzept der Landschaftsarchitekten Müller Illien im neuen Emmer Quartier Feldbreite ist jetzt in der Realität erleb-bar. (Ansicht Ecke Feldbreiteplatz / Meilipromenade). Bild zVg.

Im Einkaufscenter Zugerland Steinhausen erfährt melec-tronics eine Modernisierung. Bild zVg.

Volltreffer im Kampf um Lehrlinge

BEROMÜNSTER esw. Petrus meinte es nicht gut mit den Flug-Fans – und doch strömten sie zu Tausenden auf den Flug-platz. Zum Jubiläum «50 Jahre Flubag» grüssten das PC-7 TEAM der Schweizer Luftwaffe sowie die einzige weltweit flugfähige Lockheed Super Constellation L-1049 aus der Luft.«Normalerweise fliegen bei diesem Wet-ter auf unserem Flugplatz nicht einmal die Vögel», kommentierte Platz-Spea-ker und Flubag-Verwaltungsrat Marc Siegenthaler. Es goss am Samstagnach-mittag zeitweise wie aus Kübeln. Bei solchem Regenwetter wird der Flugbe-trieb auf dem Flugplatz Beromünster normalerweise eingestellt – an Starts und Landungen ist nicht zu denken. Dies aus Sicherheitsgründen, aber auch um die kürzeste Graspiste Europas zu schonen. Und doch: Wo echte Fliegerherzen schla-gen, da lässt man sich nicht so schnell von Regen und Wind beeindrucken. Pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum der Flugplatz-betreiber-Gesellschaft Flubag (Flugbe-triebs AG) erschienen die angekündigten aviatischen Star-Gäste am Himmel über Beromünster.Captain Ernst Frei mit der historischen Lockheed Super Constellation L-1049 von 1956 führte die Gratulanten-Schar in der Luft an. Im Schlepptau die neun rot-weissen Pilatus PC-7-Maschinen des PC-7 TEAM der Schweizer Luftwaffe – ein einmaliges Bild in der Geschichte des Flugplatzes.Dann kam der grosse Moment der grössten Pro-peller-Kunstflugstaffel weltweit, dem PC-7 TEAM der Schweizer Luftwaffe. Mit seinen Figuren und Show-Einlagen sorgten die neun Piloten für ein Spek-takel am Himmel über Beromünster. Wegen misslicher Wetterverhältnisse – Regen und Wolken behinderten die Flieger-Asse – musste das Programm am Samstag kurz-fristig leicht angepasst werden. Wegen der schlechten Sichtverhältnisse flogen die neun Maschinen noch näher über dem Boden – haarscharfe Kreuzungen, Überflüge in 360 Grad Drehung «auf dem Kopf» oder die neue Figur «Schweizerkreuz» waren ein einzigartiger Genuss für die zu Tausenden angepilgerten Flug-Fans.Auch wenn einige Highlights aus dem Programm gestri-

chen werden mussten, gab es viel zu bewundern. Etwa den Überflug des Fieseler Storchs Fi-156 durch Urs Bal-tisberger, Chef-Ausbildungspilot sowie Chief Flight In-structor der Boeing 777 bei der Swiss. Ebenfalls Grüsse aus der Luft überbrachten die Junkers JU-52 sowie die Pilatus PC-12 im Design des Luzerner Künstlers Hans Erni. Auch die Schweizer Rettungsflugwacht war mit einem Helikopter vom Typ Ecureuil EC-145 samt Crew vor Ort. Das Super Puma Display Team der Schweizer Luftwaffe mit den beiden Piloten Hptm Philippe Weber sowie Hptm Jan Schweizer demonstrierte die extremen Flugfähigkeiten des Schweizer Armee-Helikopters.Mehr Wetterglück hatten die geladenen VIP-Gäste am Freitagnachmittag – hier liess Petrus die Sonne strahlen und die fliegerischen Star-Gäste konnten die Hauptpro-be bei tadellosem Wetter einüben. Rund 8000 Flug-Fans besuchten den Flugplatz über das ganze Wochenende.

Die Lockheed L-1049 Super Constellation im Verband mit dem PC-7 TEAM der Schweizer Luftwaffe über dem Flugplatz Beromünste. Bild Karin Gubler

Brachten Action nach Beromünster: Marc Siegenthaler (Ver-waltungsrat Flubag), Hans-Ruedi Müller (VR-Präsident Flubag), Oberstleutnant Daniel «Stampa» Stämpfli (Kommandant PC-7 TEAM), Michael Spanier (VR Flubag), Hptm Philippe Hertig (Speaker PC-7 TEAM). Bild Erik Schwickardi

Historische Flieger-Highlights im Regen

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Page 15: Rigi Anzeiger, 8. Juli 2016

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Widder 21.3.–20.4.Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmig-keiten mit beruflichem Stress zusam-men. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch

Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sor-gen Sie für ausreichend Schlaf!

Krebs 22.6.–22.7.Oft hängen Arbeit und Gesundheit sehr eng zusammen. Wer permanent im beruflichen Stress lebt, der wird früher oder später auch an seinem Körper bemerken, dass er das Tem-po auf Dauer nicht durchhält. Und

wer Streitigkeiten bei der Arbeit hat, bei dem werden mit der Zeit ebenfalls das Nervenkostüm und der Ver-dauungstrakt verrückt spielen. Versuchen Sie, sich ein wenig zurückzunehmen – Yoga kann da sehr helfen!

Waage 24.9.–23.10.Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnä-ckiger erweist, als ursprünglich an-genommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedi-

zin an ihre Grenzen stößt, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungs-erfolge man damit schon erzielt hat!

Steinbock 22.12.–20.1.In dieser Woche besteht eine er-höhte Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätz-liches Risiko darstellt. Fahren Sie besonders umsichtig, lassen Sie ge-

fährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf – Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!

Skorpion 24.10.–22.11.Sie fühlen sich derzeit fit und könnten Wände einreißen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschätzen! Tre-ten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch ein paar Pau-

sen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haushalt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen re-gelmäßig Ruhe und Entspannung!

Wassermann 21.1.–19.2.Wenn Sie die Mitte Vierzig über-schritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakteri-um liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unange-

nehme Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen - sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!

Fische 20.2.–20.3.Der Zusammenhang zwischen Kör-per und Geist ist unbestritten. Psy-chosomatische Leiden nennt man die Krankheiten des Körpers, die durch eine geschundene Seele aus-gelöst werden. Könnte es sein, dass

Sie derzeit auch dazu neigen? Wenn Sie Kummer in sich hineinfressen, werden Sie sich auf körperliche Leiden gefasst machen müssen. Versuchen Sie, die psychischen Probleme zu beseitigen!

Schütze 23.11.–21.12.Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie

nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und ver-zichten Sie auf die eine oder andere Party!

Jungfrau 24.8.–23.9.Sie fangen diese Woche zwar kör-perlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso nor-

mal wie in der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gegebenheiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Gesundheit nichts vor, was den Körper überan-strengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!

Löwe 23.7.–23.8.Falls Sie in letzter Zeit etwas überan-strengt waren, weil Beruf und/oder Haushalt Sie zu sehr in Anspruch nahmen, dann können Sie sich auf diese Woche freuen. Beruflich wie privat ist eine ruhige, entspannte und

angenehme Zeit zu erwarten, die Ihnen endlich erlaubt, sich mehr um Ihren Körper zu kümmern. Verwöhnen Sie ihn mit Wohlfühlbädern, einer Massage und ein bisschen Sport – alles wahre Jungbrunnen!

Stier 21.4.–20.5.Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreißen. Tat-sächlich sieht es mit Ihrem Gesund-heitszustand sehr gut aus. Übertrei-ben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport überneh-

men, dann droht große Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Zwillinge 21.5.–21.6.Wenn sich Ihr Körper mit dem ei-nen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorieren. Auch wenn die Sym-ptome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinwei-

se auf weniger harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt behandelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden

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Fr/Sa/Mo-Mi 20.30 E/d 14/12 JpettIng zooVon Micah Magee, D / USA / Griechenland 2015, 92 Min. «Ein roher Diamant von einem Debütfilm.» VarietySo 10. Juli 2016 das Kino bleibt geschlossen

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JulIeta von Pedro Almodóvar

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Fr-Di 14.00 D 9. Wo. 6/4 J

angrY bIrds – der fIlM – 3dIm animierten Familienfilm finden wir endlich heraus, warum die Vögel so sauer sind!

Fr-Di 17.00/20.00 Fr/Sa 23.30 D 7. Wo. 14/12 J

warCraft: tHe begInnIng – 3dEin episches Fantasy-Abenteuer basierend auf dem weltweiten Game-Erfolg.

Mi 14.00/17.00/20.00 D 4. Wo. 12/10 J

Central IntellIgenCeWitzige Actionkomödie mit Dwayne Johnson und Kevin Hart.

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Fr/Sa 22.45 Sa/So 15.45 (BB3) E/d 3. Wo. 16/14 JVon Nicolas Winding Refn («Drive»)tHe neon deMonWer schön sein will, muss leiden ...

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Fr-Di 15.00/17.45/20.30 E/d/f 2. Wo. 6/4 J

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Mi 15.00/17.45/20.30 D Vorpremiere

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le goût des MerveIllesJeder backt sich sein eigenes Glück

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our KInd of traItor – verräter wIe wIrHochkarätig besetzte John le Carré-Verfilmung – packend und spannend bis zum Schluss!

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FortsetzungCinepol� 1–3Bahnhofstr.�28041�787�36�00cinepol.chSins

Sa/Mo-Mi 18.00 Sa 22.20 So 15.45 D 12/10 JCentral IntellIgenCeSa/Mi 20.15 So 18.00 D Premiere 6/4 JfrüHstüCK beI MonsIeur HenrISa 22.30 So 17.45 D 16/14 JtHe ConJurIng 2So 21.00 D fussball-eM fInalMo/Di 15.45 D 8/6 JeInMal Mond und zurüCKMi 20.15 D Vorpremiere IndependenCe daY: wIederKeHr – 3d

Alters-�kategorien

Beispiel: 12/10 Jab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren.Kanton Zug: Das Mindestalter für den Kinobesuch liegt bei drei Jahren. Für den Filmbesuch gibt es Mindestalters-EMPFEHLUNGEN, z.B. «12 J.»

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13. Juli 2016, 18.30 Uhr

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Infoveranstaltung

WandervögelMittwoch, 13. Juli Vormittag. Treffpunkt: 08.53 Uhr mit Bus ab Bahnhof Gisi-kon-Root oder 9.00 Uhr bei der Bushaltestelle Migros Dierikon. Wir wandern durch den Hasliwald und sind ab ca. 10.30 Uhr bei Aeschbach Chocolatier zum Schlusstrunk. Auskunft: Nelly Leberer, Tel. 041 450 08 27.

Page 17: Rigi Anzeiger, 8. Juli 2016

AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag, 14–18 Uhr, Samstag 10-12 Uhr.Betriebsferien:10. Juli–1.August. Öffnungszeiten anschliessend während Schulferien:mittwochs 14–18 Uhrsamstags 10–12 Uhr

Ludothek• Öffnungszeiten:DI & DO 15–17.30Samstag 10–12.00Während Schulferien geschlossenwww.ludo-adligenswil.ch

14. Juli• Jass Mittagessen, 12 Uhr, für die Jasser vom Mittagstisch.

19. Juli• Wanderung, Sö-renberg–Flühli, Leitung: Beatrice Reichlin, 041 370 53 53/078 893 49 01. Treffpunkt Adligens-wil Dorf, 8.15 Uhr

BUCHRAIN/PERLENLudothek• Öffnungszeiten & Infos:www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

8. Juli• 14–16 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Gedächt-nistraining, Mehr-zweckraum Alterszen-trum Tschann, Auskunft041 450 10 13 oder 041 440 27 79• 14–17 Uhr, Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10.Auskunft: 041 440 17 41

14. Juli• 14–16 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum

Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

19. Juli• Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Göschene-ralp–Göschenen, 2½ Std., 9 km, +50/-700m. Anmelden bis Fr. 15.7. an Severin Gander, 041 440 39 83

21. Juli• Bueri aktiv 60 plus: Wandern leicht: Bueri – Waldibrugg / ev. Waltwil - Rotbachtobel - Rothenburgca. 2 ½ - 3 Std., 8,5 km, /-40 mAnmelden bis Di. 19.07. an Vreni Trüssel, 041 440 40 29

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Wal-king, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft041 440 46 78

Jeden Mittwoch• 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75

DIERIKON9. Juli• Lagergottesdienst mit Pfadi (K), 18.30, Kirche Dierikon

16. Juli• Gottesdienst (E), 18.30, Kirche Dierikon

23. Juli• Gottesdienst (E), 18.30, Kirche Dierikon

30. Juli• Gottesdienst (E), 18.30, Kirche Dierikon

EBIKONGeburtstage90 Jahre13.7.2016:Widmer Rosa, Höchweidstrasse 36

Ludothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien ge-schlossen

9. Juli• Gottesdienst (K)Pfarrkirche, Lagerstart Jungwacht/Blauring, mit Jahrzeiten

10. Juli• Gottesdienst (K)Pfarrkirche, Verabschie-dung Doris Mattmann, anschl. Apéro• Männerchor Ebikon MCE, Zentrum Höchweid10-11.30 Uhr‹Singen macht Freude, ...›: Wir präsentieren euch einen bunten Strauss gesellschaft-licher Lieder unter der Leitung von Alois Rettig.

31. Juli• Bundesfeier, Rot-see-Badi, Ebikon18 Uhr. Ein Lam-pionumzug für die Kleinen, feines Essen, ein Feuer, musikalische Unterhaltung und ein Jubiläumsfeuerwerk

Jeden letztenSamstag im Monat• Samstagsmarkt auf dem schulhausplatz wydenhof, 8–12 uhrInfos:www.samstagsmarkt.ch30. juli 2016 - gratis ponyreiten für kinder - sponsor raiffeisenbank luzern27. august 2016 - selber «moschten»24. september 2016 - shows mit den flying taps - www.flyingtaps.ch29. oktober 2016 - selber «moschten»

Jeden Dienstag• Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenom-men).

Jeden Donnerstag• Line Dance Plausch-gruppe und Anfän-ger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenom-men).• Line Dance Fort-geschrittene 1, 19.30

Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenom-men).

GISIKON13. Juli• Papiersammlung

27. Juli• Mütter- und Väterbe-ratung• Kartonsammlung

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos:www.bibliothek-kuessnacht.ch

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

• Ludothek Öffnungs-zeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen

Jeden 2. und 4. Mitt-wochnachmittag • Wandervögel Meg-gen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen.

MEIERSKAPPELJeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufge-stellte Frauen ab fünf-zig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probe-training möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

RIGI17. Juli• Rigi Musiktage - Schlusskonzert, Ber-gkirche Rigi Kaltbad,

Rigi Kaltbad, 16:15Ein krönender Ab-schluss mit Werken von Bach, Vivaldi und Mah-ler – unter der Leitung von Diemut Poppen.

ROOTGeburtstage81 Jahre & älter11.7.1929:Stirnimann Theresia, Schulstrasse 2312.7.1929:Lustenberger Gertrud, Kirchheim 1

10. Juli• Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 09.00• Gottesdienst (K), 10.30, Kapelle Micha-elskreuz

14. Juli• Kegeln der Aktiven Senioren Root-Gisikon Honau, ab 14 Uhr im Restaurant Winkelriedelskreuz

15. Juli• «Mit Rosen etwas Schönes gestalten», Kurs, Luzernerstr. 60, Root, 18:00 UhrMit Rosen aus dem Freiland-Rosenfeld wird etwas Schönes gestaltet. Inspiriert von Farben und Düften.

17. Juli• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 09.00• Gottesdienst (E), 10.30, Kapelle Micha-elskreuz

24. Juli• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 09.00• Gottesdienst (E), 10.30, Kapelle Micha-elskreuz

31. Juli• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 09.00• Gottesdienst (E), 10.30, Kapelle Micha-elskreuz

RISCH/ ROTKREUZ9. Juli• Dorfmarkt, 9 bis 11.30 Uhr: Kaffeestand der FDP Risch-Rot-kreuz, von 9 bis 10 Uhr mit Nationalrätin Petra Gössi, FDP.

29./30./31. Juli• Chilbi BuonasDersbachstrasse, Zwei-ern, Rotkreuz.Beste Unterhaltung und einmaliges Ambiente in und um die Chilbi Schüür.

VITZNAU14. Juli• Rigi Musiktage zu Gast im Park Hotel Vitznau, 19:00.Konzert mit Werken von Mozart und Brahms – Es spielt das international gefeierte Gringolts Quartett zusammen mit der Bratschistin Diemut Poppen.

Bis 18. September• MuseumVitznau-Rigi:Sonderausstellung zum Jubiläumsjahr «900 Jahre Weggis».MI-SA 16-18 Uhr,SO 10-12 Uhr

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse

8. Juli• Remotion in concert, Pavillon am See, 20.30.Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/summer-sounds

16. Juli• The Six in Concert, Pavillon am See, 20.30.Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/summer-sounds

22. Juli• The Dudes in Concert, Pavillon am See, 20.30.Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/summer-sounds

30. Juli• Generell80 in Con-cert, Pavillon am See, 20.30.Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/summer-sounds

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos Heidi Moser,Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewe-gung, 9.15-10.45, Pfar-reizentrum Weggis, Info: [email protected]

8. Juli 2016 / Nr. 28 Rigi Anzeiger • Seite 17

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen - Adligenswil - Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen:Tel. 143 Tel. 145

I M P R E S S U M

Offizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gi-sikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Im-mensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Mer-lischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 127 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 15) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenLayout: Tiemo WydlerAnzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Glad-nik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

AnzeigenWEGGIS

«Remotion» am Summer Sounds Lakeside

pd. Weggis Mit der Band Remotion tritt im Rahmen des Summer Sounds Lakesi-de diesen Freitag eine Band auf, die es in sich hat. Bibiane Adamschik und Petra Kenel von «Remotion» bilden nicht nur ein optisches Highlight auf der Bühne. Ihre unter-schiedlichen Stimmen bringen in jedem Song wieder etwas Neues zum Ausdruck. Unterstützt werden die zwei Sänger- und Musikerinnen durch die Arbeit von Steph Annen, dem Dritten im Bunde. Mit Gitar-re, Bass, Ukulele und dem Drumcompu-

ter gibt er den beiden Mädels den nötigen Boden, auf welchem sie zu musikalischen Höhenflügen abheben können. Pop-Per-len, Countrysongs und Rockknaller wer-den von den Dreien auf die ihnen eigene Art interpretiert… immer mit dreistim-migem Harmoniegesang unterlegt, mei-stens von zwei Gitarren begleitet und mit Witz und Humor präsentiert. Im Rahmen der Summer Sounds Lakeside-Konzer-treihe spielt das Trio am diesen Freitag, 8. Juli, ab 20.30 Uhr im Weggiser Pavillon am See. Der Eintritt ist kostenlos.

REGION

DoppelspurFreudenberg–Rotkreuzpd. Die SBB hat den letzten einspurigen Abschnitt auf der Strecke Cham–Rot-kreuz zwischen Freudenberg und Rot-kreuz auf Doppelspur ausgebaut. Die Ar-beiten für die Inbetriebnahme des knapp zwei Kilometer langen Abschnitts wir-ken sich am kommenden Wochenende auf den Fahrplan aus. Die neue Doppelspur verbessert die Fahrplanstabilität im InterRegio-Verkehr Zürich–Luzern und ermöglicht den wei-teren Ausbau der Stadtbahn Zug. Das In-vestitionsvolumen für dieses Projekt be-lief sich auf rund 30 Millionen Franken. Um die neu eingebauten Gleise mit der bestehenden Strecke zu verbinden, muss die besagte Strecke am kommenden Wo-chenende nochmals komplett gesperrt werden. Deshalb werden die Züge auf der Strecke Cham–Rotkreuz zwischen Freitag, 8. Juli, 19.15 Uhr, und Montag, 11. Juli 2016, 5 Uhr, durchgehend durch Busse ersetzt. Dies gilt auch vom Mon-

tag, 11. Juli, 21.55 Uhr, bis Dienstag, 12. Juli 2016, 5 Uhr. Reisende im Fernverkehr von/nach Lu-zern benützen auf dieser Strecke die S-Bahnen, die im Viertelstunden-Takt fahren. Ab Cham verkehren die Fern-verkehrszüge nach Zug–Zürich HB fahrplanmässig, jedoch mit geändertem Rollmaterial. Die Züge Luzern–Zürich Flughafen werden zwischen 6.00 und 20.00 Uhr über Olten umgeleitet und fahren bis Zürich HB (Tiefbahnhof Lö-wenstrasse Gleise 31–34). Reisende bis Zürich Flughafen steigen in Zürich HB auf die Regelzüge um. Reisenden von/nach Zürich HB empfiehlt die SBB, die Verbindung via Olten zu benützen. Die Reisezeit verlängert sich insgesamt um rund 20 bis 35 Minuten, die Anschlüsse vom Bus auf den Zug können mit Aus-nahme der jeweils letzten Verbindungen nicht gewährleistet werden. Die SBB setzt alles daran, die Einschrän-kungen auf ein Minimum zu reduzieren und bittet die Reisenden um Verständnis.

Page 18: Rigi Anzeiger, 8. Juli 2016

Seite 18 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Feld-er in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 12. Juli 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

ORANGEDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Niklaus Goldener, Root (50 Franken)2. Lotti Gassmann, Zell (30 Franken)3. Hans Stalder, Ebikon (20 Franken)

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R A Z L I R Ä T S E L

«Zum Fotografieren braucht man Zeit.Wer keine Zeit hat, kann ja knipsen.»

unbekannt

Z I T A T D E R W O C H E

8. Juli 2016 / Nr. 28

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Illustration Tiemo [email protected]

ESPRESSO

Trächtigkeit der Hündin:Ultraschall oder Röntgen?

Hündinnen haben eine Tragezeit von 63 – 68 Tagen. Die Trächtigkeit kann im Durchschnitt ab dem 25. Tag in einer Ultraschallaufnahme sicher dia-gnostiziert werden. Solch frühe Träch-tigkeits-diagnosen sollten zu einem späteren Zeitpunkt nochmals bestätigt werden. Ein Fruchttod in den ersten 30 Tagen mit nachfolgendem Abgang der toten Föten kann leicht übersehen wer-den, v.a. deshalb, weil Hündinnen dazu neigen, solche Totgeburten zu fressen. Nebst dem frühen Nachweis der Träch-tigkeit kann etwa ab dem 30. Tag die Herztätigkeit der Föten und damit de-ren Leben nachgewiesen werden.

Weniger gut eignet sich die Ultraschallaufnahme zur sicheren Zählung der Föten. Eine Zählung der Föten kann im Röntgenbild gemacht werden. Etwa ab dem 40. Trächtigkeitstag können die Föten anhand der minerali-sierten Skelettanteile im Röntgenbild erkannt und gezählt werden. Unter-scheiden kann man zuerst die Wirbelsäu-len, ab etwa 50 Tagen die Schädelkalotten.

Die Zählung der Föten vor der Geburt bringt viel zusätz-liche Sicherheit, ohne dass dabei für Mutter und Welpen eine Gefährdung besteht. Die kurzfristige und einmalige Einwirkung der Röntgenstrahlen schadet den Welpen im fortgeschrittenen Stadium der Entwicklung nicht. Weiss man nämlich, wie viele Welpen zu erwarten sind, dann weiss man auch genau, ob eine Geburt zu Ende ist, oder ob ein oder mehrere Welpen in der Gebärmutter zurückge-blieben sind. Verschleppte Geburten kommen häufig vor, insbesondere bei älteren Hündinnen und bei Trächtigkeit mit sehr vielen Welpen. Sie führen oft zu Todgeburten und zu Gebärmutterinfekten der Hündin nach der Geburt.

Trächtigkeit mit 12 bis 15 Welpen ist übrigens keine Sel-tenheit; es wurden auch schon rekordverdächtige 21 Wel-pen gezählt.

Die Geburt ist ein natürlicher Vorgang, dem man sei-nen Lauf lassen soll. Ungeduld und Panik sind fehl am Platz. Wenn eine Hündin überträgt, sich dabei aber ge-sund zeigt und Appetit hat, dann soll vor dem 75. Tag nichts unternommen werden. Nur wenn Scheidenausfluss besteht, ohne dass Wehen einsetzen, muss umgehend der Tierarzt beigezogen werden. In jedem Fall ist aber eine Begleitung der Trächtigkeit durch die oben genannten Untersuchungen sinnvoll und hilft Besitzern, diesem Er-eignis ruhig entgegen zu blicken.

Aus der Tierarztpraxis

Lehrlingsbeilage am 15. Juli 2016: Gratulieren Sie den erfolgreichen Lehrabgängern mit einem Inserat.

Inserateschluss ist am 11. Juli 2016.

Lassen Sie sich beraten: 041 228 90 00 • [email protected]

Sommerwettbewerb:Unvergesslicher Moment Auch in diesem Jahr sucht der Rigi Anzeiger wieder über die Sommerzeit das beste Leserfoto. Dieses Mal sind spezielle Bilder zum Thema «Ein unvergesslicher Moment» oder «Ein unvergessliches Erlebnis» gefragt. Vielleicht haben Sie etwas Aussergewöhnliches, Seltenes usw. erlebt und in einem Foto festgehalten, oder Sie treffen eine seltene Situation, ein rares Er-eignis usw. an und halten das mit Ihrer Kamera oder Ihrem Smartphone fest.

Sie wählen mit «Likes»Der Rigi Anzeiger wird unter den eingereichten Fotos (im JPG-Format und mit guter Auflösung) eine Vorauswahl treffen und die Bilder in seinen Print-Ausga-ben sowie auf Facebook veröffentlichen. Bis 27. August 2016 können alle ihre Stimme mittels «Likes» auf Facebook abgeben. Eine Jury bestehend aus Vertre-tern der Preissponsoren wird über die drei besten Fotos entscheiden.

Mitmachen und mailenIhr Foto mit Angaben zum Sujet kön-nen Sie ab sofort bis 22. August 2016 mit dem Vermerk «Sommer» [email protected] mailen.

Bitte geben Sie uns Ihren Vornamen und Namen, Adresse, PLZ/Ort und Te-lefonnummer an, damit wir Sie allen-falls kontaktieren können.

Eine erste Auswahl von Fotos wird im Rigi Anzeiger vom 15. Juli publiziert – nur mit Name und Ort.

Die Verlosung findet EndeAugust 2016 statt.

Die Preise1. Preis: Digitalkamera Sony HX300V im

Wert von Fr. 399.–, inkl. Tasche und Zusatz-Akku, offeriert von melectronics MParc Ebikon.

2. Preis: Zwei Kulturpässe (Saison 2017) der Rotseebadi, Ebikon im Wert von je Fr. 200.–

3. Preis: Gutschein für 2 Stunden privates SPA-Cottage. Einlösbar von Montag bis Donnerstag. Gültigkeit 1 Jahr, ausge-nommen Feiertage. Wert: CHF 300.–Dieser Text stammt von:

Kleintierpraxis im Boden,Bodenstrasse 20, 6403 Küssnacht

Mittelschnauzer, seitl. Röntgenaufnahme derBauchregion, ca. 50 Tage Trächtigkeitsdauer. Total 9 Föten erkennbar.

Mittwoch, 25. Mai Florian Ast unplugged Vorprogramm Nothing Else

Samstag, 18. Juni Zwirbelwind ond Albissers Bontwösch Raiffeisen Kinder- und Familien-Konzert

Freitag, 29. Juli Calimeros Schlagernacht

Freitag, 26. August Ira May und Band Vorprogramm Dave Benett

Live-ActsSummer2016

Saison: 1. Mai – 30. SeptemberIm April und Oktober nachmittags offen, wenn das Wetter mitspielt!

Tickets reservierbar

und verfügbar

ab 29. Februar 2016!