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66 Wettbewerbe: Wellnessferien in Spitzenhotels, Smartphone, Tablet Elektrofahrzeuge Verbrenner am Ende? 11 23 Superkräfte für Arbeiter Roboterskelett unterstützt Strassenarbeiter. 31 Durchblick trotz Regen Welche Scheibenwischer für eine klare Sicht sorgen. 61 365 Tage sicher reisen Der TCS ETI Schutzbrief garantiert rasche Hilfe. Lexus NX 300h im Test Hybrid mit Ecken und Kanten 28 «Touring»-Leserreise Sommernacht auf hoher See 40 touring Die Zeitung für Mobilität 29. Januar 2015 www.touring.ch AZA 1214 Vernier 1 2015

Touring 1 / 2015 deutsch

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Die Zeitung für Mobilität, Ausgabe vom 29. Januar 2015 // TCS Touring Club der Schweiz

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66 Wettbewerbe: Wellnessferien in Spitzenhotels, Smartphone, Tablet

Elektrofahrzeuge

Verbrenneram Ende? 11

23 Superkräfte für ArbeiterRoboterskelett unterstütztStrassenarbeiter.

31 Durchblick trotz RegenWelche Scheibenwischer für eine klare Sicht sorgen.

61 365 Tage sicher reisenDer TCS ETI Schutzbrief garantiert rasche Hilfe.

Lexus NX 300h im Test

Hybrid mit Eckenund Kanten 28«Touring»-Leserreise

Sommernachtauf hoher See 40

touringDie Zeitung für Mobilität

29.Januar 2015 www.touring.ch AZA 1214 Vernier

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3Editorial und Inhalt | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

ist, hat der grösste Mobilitätsclub der Schweiz praktischeHilfsmittel wie Starthilfekabel und Ladegeräte getestet.Doch nicht nur bei der Pannenhilfe, Autochecks odertechnischen Hilfsmitteln steht der TCS an Ihrer Seite, er bietet während der Wintermonate auch spezielleFahrkurse auf Eis und Schnee an. Die finden an den OrtenBourg-Saint-Pierre (VS) auf dem Grossen St.Bernhard, in St.Stephan (BE) oder in Zernez (GR) statt. Hier kannmit dem eigenen Fahrzeug gelernt werden, wie man aufglitschiger Unterlage korrekt fährt. Der Winter und seineTücken zeigen deutlich auf, dass sich eine Mitgliedschaftbeim TCS immer lohnt – ob es kalt oder warm ist.

Felix Maurhofer, Chefredaktor

Wenn’s kalt wird, hilft der TCS

Wenn eine Kältewelle ins Land zieht, sind dieDienste des TCS wieder gefragt. Denn beitiefen Temperaturen häufen sich erfahrungs-

gemäss die Pannen und bei den TCS-Einsatzzentralenlaufen die Drähte heiss. Unsere Patrouilleure habendann alle Hände voll zu tun. Obschon jeder weiss, dassvorbeugen besser ist als heilen, vergisst man oft, dasAuto wintertauglich zu machen. Dabei wäre das beieinem der 19 Technischen Zentern kein Problem. Dortkann ein umfassender Wintercheck gemacht werden,der hilft, unliebsame Überraschungen zu vermeiden.Hier ist auf den TCS Verlass. Und weil bei Minustempe-raturen die Batterie eine der häufigsten Pannenursachen

Aktuell4 Vermischte Meldungen

Mensch und Mobilität21 Trotz aktuell tiefem Preis:

Kostet der Liter Benzin in derSchweiz schon bald 5 Franken?

23 Strassenarbeiter mit Superkräften:Dank eines Roboterskeletts gehenArbeiten leicht von der Hand.

Test und Technik28 SUV-Hybrid im Test: Mit dem

Lexus NX 300h fällt das Prahlen an der Tankstelle leicht.

31 Welche Scheibenwischer bei Eisund Regen für eine klare Sicht sorgen.

Fahrberichte und Neuheiten33 BMW 2er Active Tourer35 Porsche Boxster GTS

Freizeit und Reisen40 Diese «Touring»-Leserreise auf der

Crystal Symphony von Island überSchottland und Irland nach Englandwird Kreuzfahrer begeistern.

46 Die Westtürkei ist eher noch einGeheimtipp, also nichts wie hin.

51 Am Mekong haben wir ein feines,kleines, besuchenswertes Resortentdeckt.

Elektrofahrzeuge11 TCS-Experte ist überzeugt:

Den Verbrennungsmotor braucht esnicht mehr.

12 Tesla macht Elektrofahrzeuge sexy.Es ist zu Recht das meistverkaufteElektroauto in der Schweiz.

14 Im Berner Oberland werden Batterienaus der ganzen Welt recycelt. Ein Augenschein vor Ort.

17 Mit Wasserstoff angetriebene Autoskündigen eine neue Ära an.

Club und Mitglied63 Das TCS-Mitarbeiterporträt:

Giuseppe Stanganello, Kunden -berater im TCS Customer Center.

65 Die sechs «Touring»-Leserreisen2015 sind attraktive, touristischeLeckerbissen.

68 Leser für Leser: Senden Sie unsFotos und Erlebnisberichte Ihresersten Fahrzeuges!

66 Wettbewerb68 TCS-Dienstleistungen69 Forum, Impressum70 Nachgefragt: Autogaragen im

Internet bewerten? Der GenferMarc Urech macht’s möglich.

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Titelbild:Dean Addison © Vorka Imagery 2014

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Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Zürich–Wien–TokyoFlug am Morgen mit Austrian Airlines nachWien. Umsteigen und Weiterflug nonstopnach Tokyo.2. Tag: Tokyo–HiroshimaAnkunft am Morgen in Tokyo Narita. Unter-wegs zum Flughafen Tokyo Haneda habenSie auf der künstlichen Insel Odaiba Zeit zurfreien Verfügung. Flug nach Hiroshima.3. Tag: Hiroshima–Miyajima–HiroshimaHeute besichtigen Sie die Gedenkstätte unddas Friedensmuseum in Hiroshima. Ausflugzur heiligen Insel Miyajima mit dem Itsuku-shima-Schrein.4. Tag: Hiroshima–KyotoFahrt nach Kurashiki, in der Altstadt sehenSie alte Kaufmannshäuser, Kanäle und Brü-cken. In Himeji sehen Sie die «Burg des Weis-sen Reihers», ein UNESCO Weltkulturerbe.Mit dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkan-sen geht es weiter nach Kyoto.5. Tag: KyotoBesichtigung der ehemaligen Kaiserstadtmit ihren prachtvollen Tempeln, berühmtenZen-Gärten und reizvollen Shinto-Schreine.6. Tag: Kyoto–Osaka–KyotoBesichtigung der imposanten Tempelhalledes Sanjusangendo und dem Fushimi Inari-Schrein. Anschliessend Fahrt nach Osakaund Besichtigung der gewaltigen Burganlage.

7. Tag: Kyoto–Nara–KyotoAusflug nach Nara, Wiege der japanischenKultur. Sie besuchen den Horyu und denTodaiji Tempel.8. Tag: Kyoto–KanazawaAuf dem Weg nach Kanazawa Halt in Tojinbofür einen Spaziergang durch die malerischeKüstenlandschaft. In Kanazawa besuchenSie das alte Nagamachi-Samuraiviertel.9. Tag: Kanazawa–TakayamaHeute überqueren Sie die japanischen Alpen.Unterwegs Halt in Shirakawago, ein Ortder von der UNESCO zum Weltkulturerbeernannt wurde.10. Tag: Takayama – NaganoRundgang in Takayama. In Yamanouchi se-hen Sie mit etwas Glück die Makaken- Affenbeim Bad in den heissen Quellen. Weiter-fahrt nach Nagano.11. Tag: Nagano–Fuji-Hakone N.P.Unterwegs zum Fuji-Hakone Nationalparkbesichtigen Sie die «Krähenburg» in Matsu-moto. Nachmittags erreichen Sie das Fünf-Seen-Gebiet am Fusse des heiligen BergesFuji-san.12. Tag: Fuji-Hakone N.P.–TokyoBusfahrt über Kamakura ins ultramoderneTokyo.

13. Tag: TokyoBeim heutigen ganztägigen Besichtigungs-programm werden Ihnen die unterschied-lichen Gesichter der Megacity vor Augengeführt.14. Tag: TokyoZeit zur freien Verfügung um Tokyo auf eigeneFaust zu entdecken.15. Tag: Tokyo–Wien–ZürichMorgens Transfer zum Flughafen und Flugnonstop nach Wien, Umsteigen und Weiter-flug nach Zürich. Ankunft am Abend.

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3Editorial und Inhalt | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

ist, hat der grösste Mobilitätsclub der Schweiz praktischeHilfsmittel wie Starthilfekabel und Ladegeräte getestet.Doch nicht nur bei der Pannenhilfe, Autochecks odertechnischen Hilfsmitteln steht der TCS an Ihrer Seite, er bietet während der Wintermonate auch spezielleFahrkurse auf Eis und Schnee an. Die finden an den OrtenBourg-Saint-Pierre (VS) auf dem Grossen St.Bernhard, in St.Stephan (BE) oder in Zernez (GR) statt. Hier kannmit dem eigenen Fahrzeug gelernt werden, wie man aufglitschiger Unterlage korrekt fährt. Der Winter und seineTücken zeigen deutlich auf, dass sich eine Mitgliedschaftbeim TCS immer lohnt – ob es kalt oder warm ist.

Felix Maurhofer, Chefredaktor

Wenn’s kalt wird, hilft der TCS

Wenn eine Kältewelle ins Land zieht, sind dieDienste des TCS wieder gefragt. Denn beitiefen Temperaturen häufen sich erfahrungs-

gemäss die Pannen und bei den TCS-Einsatzzentralenlaufen die Drähte heiss. Unsere Patrouilleure habendann alle Hände voll zu tun. Obschon jeder weiss, dassvorbeugen besser ist als heilen, vergisst man oft, dasAuto wintertauglich zu machen. Dabei wäre das beieinem der 19 Technischen Zentern kein Problem. Dortkann ein umfassender Wintercheck gemacht werden,der hilft, unliebsame Überraschungen zu vermeiden.Hier ist auf den TCS Verlass. Und weil bei Minustempe-raturen die Batterie eine der häufigsten Pannenursachen

Aktuell4 Vermischte Meldungen

Mensch und Mobilität21 Trotz aktuell tiefem Preis:

Kostet der Liter Benzin in derSchweiz schon bald 5 Franken?

23 Strassenarbeiter mit Superkräften:Dank eines Roboterskeletts gehenArbeiten leicht von der Hand.

Test und Technik28 SUV-Hybrid im Test: Mit dem

Lexus NX 300h fällt das Prahlen an der Tankstelle leicht.

31 Welche Scheibenwischer bei Eisund Regen für eine klare Sicht sorgen.

Fahrberichte und Neuheiten33 BMW 2er Active Tourer35 Porsche Boxster GTS

Freizeit und Reisen40 Diese «Touring»-Leserreise auf der

Crystal Symphony von Island überSchottland und Irland nach Englandwird Kreuzfahrer begeistern.

46 Die Westtürkei ist eher noch einGeheimtipp, also nichts wie hin.

51 Am Mekong haben wir ein feines,kleines, besuchenswertes Resortentdeckt.

Elektrofahrzeuge11 TCS-Experte ist überzeugt:

Den Verbrennungsmotor braucht esnicht mehr.

12 Tesla macht Elektrofahrzeuge sexy.Es ist zu Recht das meistverkaufteElektroauto in der Schweiz.

14 Im Berner Oberland werden Batterienaus der ganzen Welt recycelt. Ein Augenschein vor Ort.

17 Mit Wasserstoff angetriebene Autoskündigen eine neue Ära an.

Club und Mitglied63 Das TCS-Mitarbeiterporträt:

Giuseppe Stanganello, Kunden -berater im TCS Customer Center.

65 Die sechs «Touring»-Leserreisen2015 sind attraktive, touristischeLeckerbissen.

68 Leser für Leser: Senden Sie unsFotos und Erlebnisberichte Ihresersten Fahrzeuges!

66 Wettbewerb68 TCS-Dienstleistungen69 Forum, Impressum70 Nachgefragt: Autogaragen im

Internet bewerten? Der GenferMarc Urech macht’s möglich.

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Titelbild:Dean Addison © Vorka Imagery 2014

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7Aktuell | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

In beliebten Städten wie Rom, Barcelo-na, Paris, London oder Istanbul ist dieGefahr erheblich grösser, von Trickbe-trügern um Bargeld, Kreditkarten undandere Wertsachen erleichtert zu wer-den. Das Portal Insidecity.ch schreibt,dass in Hotels oft zwei falsche Angestell-te an die Zimmertüre klopfen und etwasvon einer Routineinspektion erzählen.Während der eine mit dem Gast spricht,sucht der andere das Zimmer nach Wert-gegenständen ab. Achtung, wenn Sie jemand fragt, ob Sie ein Foto von einer

Kaputte Kameras, faule Tickets:Warnung vor Trickbetrügern

Gruppe aufnehmen können. Die Kamerawird nicht funktionieren. Bei Rückgabelässt sie der Empfänger fallen, um Geldfür die kaputte Kamera zu verlangen.Wer in einer Schlange ansteht, um Billet-te zu kaufen und von jemandem ange-sprochen wird, der teure Tickets verkau-fen will, damit die Schlange ausgelassenwerden kann, sollte immer ablehnen,diese sind meistens gefälscht. Vorsichtauch in Zügen und Bussen: Hier kommenIhnen sämtliche Tricks beherrschendeTaschendiebe besonders nahe. Bü

Für Fido & Co. «Wenn du etwas entwerfen und zeichnen kannst, kannst du es auch bauen»: Dies das Leitmotiv des kanadischen Designers Judson Beaumont aus Vancouver. Im Sog des Camping-Booms konstruierte er Caravans für Vierbeiner. Weitere Kuriositäten: www.straightlinedesigns.com.

DIE APP VIELE WANDERSTRECKEN WARTEN AUF SCHNEESCHUH- UND SKITOURENLÄUFER

Touristen wünschen sich Abwechslung,das wissen auch die Wintersportorte.Deshalb wurden Schneeschuhwander-wege angelegt und das Angebot fürsTourenskilaufen ausgebaut. So stehtden Anhängern der freien Natur nun ein

riesiges Streckennetz zur Verfügung. Um sich über dasan seinem Ferienort verfügbare Angebot zu erkundigen– in der Schweiz, aber auch in Deutschland und Öster-reich –, genügt es, die App GPS Tracks herunterzuladen.Diese erweist sich auch vor Ort als wertvolle Hilfe, da sie die topographischen Karten anzeigt. Es ist sogarmöglich, während einer Tour zusätzliche Karten herunterzuladen.

Gratis im App Store und auf Google Play auf Deutsch,Französisch und Englisch.

Amag hielt 2014 alswichtigster Importeurden Kurs problemlos

Von den 301942 Fahrzeugen, die letztesJahr in der Schweiz zugelassen wurden(–1,9%), stammten 90000 aus derVolkswagen-Galaxie (VW, Skoda, Audi,Seat). Freude herrscht bei der Amag-Gruppe, deren Marken mehr als einViertel des Marktes einnehmen. Dazukommen mehr als 3000 Porsche miteiner Zuwachsrate von 25,7%. Erwar-tungsgemäss rangiert VW mit ungefähr40000 Fahrzeugen an erster Stelle. AlsZweitplatzierter überholt BMW knappSkoda, der eine glanzvolle Leistungablieferte (+8,8%). Für 2015 setzen diePrognostiker auf einen stabilen Schwei-zer Markt und rechnen mit ungefähr300000 Fahrzeugen. MOH

Lausanner Taxifahrerwehren sich gegen dieKonkurrenz von Uber

Die Firma Uber, die Fahrzeuge mit Fah-rer vermittelt, verkündete ihre Ankunftin Lausanne. Die dortigen Taxifahrersind sauer, weil sie einen unlauterenWettbewerb fürchten. Sie weisen daraufhin, dass ihr Beruf strengen Vorschrif-ten unterworfen ist, dazu gehört derBesitz einer Arbeitsgenehmigung, dieAusstattung mit einem Fahrtenschreiberund die Ablegung einer Ortskunde-prüfung. Die Behörden von Lausanneverpflichteten sich, die Einhaltung desgesetzlichen Rahmens zu gewährleistenund Uber mit einer Strafe zu belegen,sollte die Firma ihre Dienste ohne Genehmigung anbieten. Die Geldstrafekann bis zu 1000 Franken betragen. jop

Autosalon Genf: Tourismusangebot zu unschlagbarem Preis

Das Eine tun und das Andere nichtlassen: Verbinden Sie den Besuchdes 85. Internationalen Auto-Salonsin Genf mit einer ausgedehntenBesichtigung der Calvinstadt. Vom5. bis 15. März 2015 wird Genf zurHauptstadt des Automobils und mitüber 800 Modellen zum Mekka derSalon-Pilger und -Pilgerinnen.

Im Rahmen ihrer Zusammenarbeitofferieren der TCS und Genf Touris-mus den TCS-Mitgliedern exklusiveine Hotelübernachtung mit Früh-stück, den Eintritt zum Auto-Salonsowie die Benützung der öffentli-chen Verkehrsmittel in Genf – diesalles ab 62 Franken pro Person! Re-servieren Sie sich schon heute mitIhrer TCS-Mitgliederkarte das Hotelund das Salon-Ticket und profitierenvon 25% Rabatt auf dem Normal-preis: www.tcs-reisen.ch/hotels-genf. wi

touring | AktuellNr. 1 | 29.Januar 2015

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Sie sind die Autos der Zukunft. Doch die Verkaufszahlen von Fahrzeugen mitalternativen Antrieben entwickeln sichnur schleppend. Im letzten Jahr machtenHybrid- und Elektrofahrzeuge sowieErdgas-Modelle nicht mehr als 3,3Prozent der Neuzulassungen in derSchweiz aus. Optimisten rechnen abermit einem Zuwachs von 10 Prozent. DerVerkauf von 9863 Fahrzeugen, gemässAuto-Schweiz, gibt kaum einen Grund zu jubeln.

Mit insgesamt 6217 Fahrzeugen sinddie Hybridantriebe Elektro/Benzin weitvorne. Sie traten jedoch auf der Stelle,während die Hybride Elektro/Diesel ei-

nen deutlichen Rückgang verzeichneten(727 Fahrzeuge). Ein offensichtlicherAufwärtstrend wurde bei Elektroautosfestgestellt (+483 Fahrzeuge). DieserAnstieg ist im Wesentlichen dem Teslaund dem BMW i3 zu verdanken. Letz -terer hat auch dazu beigetragen, dasssich die Modelle mit Range-Extender ausder Erstarrung lösten. ErdgasbetriebeneFahrzeuge erreichten etwa tausend ver-kaufte Einheiten (+238).

Das kann künftig mit der vollständigenEinführung des CO2-Grenzwerts von 130 g/km ganz anders aussehen. Zahl-reiche Hersteller haben bereits attraktivePlug-in-Hybride angekündigt. MOH

Die Kosten eines Autos pro Kilometer haben im vergan-genen Jahr leicht abgenom-men. Nach den Berech-nungen des TCS kostet ein 35000 Franken teures Auto, das 15000 km proJahr zurücklegt, 73 Rp./km.Das ist eine Abnahme von einemRappen im Vergleich zum Vorjahr. Diegesunkenen Treibstoffpreise und dieVerbrauchswerte haben zu dieser Sen-kung beigetragen.

Die vom TCS erstellte Tabelle berück-sichtigt die festen Kosten (Abschrei-bung, Motorfahrzeugsteuer, Versiche-rungen usw.) und die variablen Kosten(Wertminderung, Treibstoff, Wartungusw.). Das Ganze basiert auf dem Kata-

logpreis des Fahrzeugs. Jeder-mann kann diese Berech-

nung durch den Erwerbdes Kilometerkosten USB-Sticks selbst durchführen.Die Version 2015 mit 8 GB

kommt in verchromter Aus-führung. Er enthält vor allem

eine Grafik, die es erlaubt, die Kilometerkosten für verschiedene Preis-kategorien zu berechnen.

Der USB-Stick «Kilometerkosten 2015»eignet sich sowohl für Buchhaltungenvon Firmen wie für Privatpersonen undwird zum unveränderten Preis von 19 Fr.(Nicht-Mitglieder 29 Fr.) und zum Preisvon 25 Fr. (Nicht-Mitglieder 35 Fr.) zu-sammen mit dem TCS-Bordbuch ver-kauft. Bestellung auf www.tcs.ch. tg

Neue Modelle von aufladbarenHybridautos werden wohlBewegung in den Verkauf vonalternativen Antrieben bringen.

73Rp.So viel kostet jederzurückgelegte Kilometer mit einem Auto, dessen Listenpreisbei 35000 Franken liegt.

Leichte Abnahme bei den Kilometerkosten

Alternative Antriebe haben es schwer in der Schweiz

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KURZ BERICHTET

Der Markt für Luxusautoskennt keine KriseWährend Grossserienhersteller zukämpfen haben, strotzen die Luxus-auto-Hersteller vor Gesundheit.Dieses Segment wuchs, dank denMärkten in Schwellenländern, ummehr als zehn Prozent. Und dieZukunft ist vielversprechend, neueLuxus-SUV drängen auf den Markt.

Fernbus-Firmen machengemeinsame SacheDeutsche Fernbus-Firmen operierenauch in der Schweiz (der «Touring»berichtete). Auf dem noch jungenMarkt gibt es jetzt einen klarenPlatzhirsch. Die Unternehmen«Mein Fernbus» und «Flixbus»schliessen sich zusammen.

Mfk-Nachprüfung neuerst nach fünf JahrenPersonenwagen und Motorrädermüssen ab 1.2.2017 erst fünf Jahre, spätestens aber bis zum sechstenJahr, nach der ersten Inverkehrset-zung beim Strassenverkehrsamtnachgeprüft werden. Damit trägtder Bundesrat dem technischenFortschritt Rechnung.

Sprachgrenzen mit Bildern überwindenWas heisst Zahnpastatube auf Japa-nisch? Und Überbrückungskabel aufSuaheli? Eben! Das kleine Icoon-Bilderwörterbuch hilft auf Reisen mit2000 Symbolen in zwölf Kategorienund unzähligen Bildern. Auf Kartenkann man zeigen, woher mankommt – www.icoon-book.com.

Den «Touring» gibt es auf dem iPadDie aktuelle «Touring»-Ausgabekönnen Sie gratis auf das iPad herunterladen. Die iPad-Version istmit multimedialen Elementen wieVideos, Bildergalerien oder Linksangereichert. Die iPad-Ausgabenfinden Sie im App-Store.

Page 7: Touring 1 / 2015 deutsch

7Aktuell | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

In beliebten Städten wie Rom, Barcelo-na, Paris, London oder Istanbul ist dieGefahr erheblich grösser, von Trickbe-trügern um Bargeld, Kreditkarten undandere Wertsachen erleichtert zu wer-den. Das Portal Insidecity.ch schreibt,dass in Hotels oft zwei falsche Angestell-te an die Zimmertüre klopfen und etwasvon einer Routineinspektion erzählen.Während der eine mit dem Gast spricht,sucht der andere das Zimmer nach Wert-gegenständen ab. Achtung, wenn Sie jemand fragt, ob Sie ein Foto von einer

Kaputte Kameras, faule Tickets:Warnung vor Trickbetrügern

Gruppe aufnehmen können. Die Kamerawird nicht funktionieren. Bei Rückgabelässt sie der Empfänger fallen, um Geldfür die kaputte Kamera zu verlangen.Wer in einer Schlange ansteht, um Billet-te zu kaufen und von jemandem ange-sprochen wird, der teure Tickets verkau-fen will, damit die Schlange ausgelassenwerden kann, sollte immer ablehnen,diese sind meistens gefälscht. Vorsichtauch in Zügen und Bussen: Hier kommenIhnen sämtliche Tricks beherrschendeTaschendiebe besonders nahe. Bü

Für Fido & Co. «Wenn du etwas entwerfen und zeichnen kannst, kannst du es auch bauen»: Dies das Leitmotiv des kanadischen Designers Judson Beaumont aus Vancouver. Im Sog des Camping-Booms konstruierte er Caravans für Vierbeiner. Weitere Kuriositäten: www.straightlinedesigns.com.

DIE APP VIELE WANDERSTRECKEN WARTEN AUF SCHNEESCHUH- UND SKITOURENLÄUFER

Touristen wünschen sich Abwechslung,das wissen auch die Wintersportorte.Deshalb wurden Schneeschuhwander-wege angelegt und das Angebot fürsTourenskilaufen ausgebaut. So stehtden Anhängern der freien Natur nun ein

riesiges Streckennetz zur Verfügung. Um sich über dasan seinem Ferienort verfügbare Angebot zu erkundigen– in der Schweiz, aber auch in Deutschland und Öster-reich –, genügt es, die App GPS Tracks herunterzuladen.Diese erweist sich auch vor Ort als wertvolle Hilfe, da sie die topographischen Karten anzeigt. Es ist sogarmöglich, während einer Tour zusätzliche Karten herunterzuladen.

Gratis im App Store und auf Google Play auf Deutsch,Französisch und Englisch.

Amag hielt 2014 alswichtigster Importeurden Kurs problemlos

Von den 301942 Fahrzeugen, die letztesJahr in der Schweiz zugelassen wurden(–1,9%), stammten 90000 aus derVolkswagen-Galaxie (VW, Skoda, Audi,Seat). Freude herrscht bei der Amag-Gruppe, deren Marken mehr als einViertel des Marktes einnehmen. Dazukommen mehr als 3000 Porsche miteiner Zuwachsrate von 25,7%. Erwar-tungsgemäss rangiert VW mit ungefähr40000 Fahrzeugen an erster Stelle. AlsZweitplatzierter überholt BMW knappSkoda, der eine glanzvolle Leistungablieferte (+8,8%). Für 2015 setzen diePrognostiker auf einen stabilen Schwei-zer Markt und rechnen mit ungefähr300000 Fahrzeugen. MOH

Lausanner Taxifahrerwehren sich gegen dieKonkurrenz von Uber

Die Firma Uber, die Fahrzeuge mit Fah-rer vermittelt, verkündete ihre Ankunftin Lausanne. Die dortigen Taxifahrersind sauer, weil sie einen unlauterenWettbewerb fürchten. Sie weisen daraufhin, dass ihr Beruf strengen Vorschrif-ten unterworfen ist, dazu gehört derBesitz einer Arbeitsgenehmigung, dieAusstattung mit einem Fahrtenschreiberund die Ablegung einer Ortskunde-prüfung. Die Behörden von Lausanneverpflichteten sich, die Einhaltung desgesetzlichen Rahmens zu gewährleistenund Uber mit einer Strafe zu belegen,sollte die Firma ihre Dienste ohne Genehmigung anbieten. Die Geldstrafekann bis zu 1000 Franken betragen. jop

Autosalon Genf: Tourismusangebot zu unschlagbarem Preis

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Page 8: Touring 1 / 2015 deutsch

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11Schwerpunkt E-Mobilität | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Elektroautos können schon heute all das, was konventionelle Fahrzeuge leisten –und noch viel mehr. Es wird Zeit, den öligen Tankrüssel in Grossmutters Vitrinezu legen und zum sauberen Ladekabel zu greifen. Von Jörg Beckmann

Wir werden heute Zeugen einerZeitenwende im Verkehrssek-tor, an deren Ende wir in

einem ganz anderen Automobil sitzenwerden – nämlich in einem Auto miteiner Steckdose. Dabei macht der Steckeraus dem Auto nicht nur ein elektrischesVerkehrsmittel, sondern ein neues mobi-les Gerät, das noch weitaus mehr kannals alle anderen Autos vor ihm. Mit demStrom hält auch die Intelligenz Einzug in die Automobilität und macht aus ver-meintlichen «Brenn- und Stehzeugen»intelligente, stromspeichernde, fahrer-lose, teilbare und vor allem nachhaltigeMobilitätswerkzeuge. Der Elektro an-trieb ist damit weitaus mehr als einetechnische Innovation; er ist vielmehrTreiber eines tiefgreifenden Wandelsunserer individuellen Mobilität und einehistorische Chance für einen umwelt-freundlicheren motorisierten Indivi-dualverkehr.

Schnellladenetz wächst rasantDass die Zeit reif für das Elektroauto ist,weiss auch Verkehrsministerin DorisLeuthard, die mit ihrem vollelektrischenTesla seit Kurzem selbst zu einem Kraft-paket bei der Neuerfindung der Auto -mobilität geworden ist. Dank des Tesla -eigenen Ladenetzes kann Frau Leuthard

Den Verbrennungsmotorbraucht’s nicht mehr

mit ihrer elektrischen Staatskarosse heu-te schon die Schweiz und bald fast ganzEuropa bereisen. Dieses Privileg werdenschon bald sämtliche Elektroautomobi-listen geniessen dürfen, denn derzeitwächst das Schweizer Schnellladenetzim europäischen Vergleich mit Rekord-geschwindigkeit.

Für Doris Leuthard und ihre elektrifi-zierten Eidgenossen steht natürlich dieNotwendigkeit im Vordergrund, die Um-weltbilanz des Strassenverkehrs mit derElektromobilität massiv zu verbessern.Der Elektroantrieb bietet eine dreimalbessere Energieeffizienz, reduziert dielokalen Schadstoffemissionen auf null,ist nahezu geräuschlos und kann aus-schliesslich mit fast CO2-freien Energiengespeist werden.

Obgleich der einzelne Verbrennungs-motor heute immer effizienter wird,kann er am Ende dem Stromer doch nichtdas Wasser reichen. Während der Betriebeines Elektroautos mit der galoppieren-den Energiewende und dem wachsen-den Anteil erneuerbarer Energien fastvon ganz alleine immer sauberer wird,steigen künftig die finanziellen Aufwän-de und Umweltfolgen der Erdölgewin-nung. Warum in der Arktis noch nach Ölbohren, Kohle verflüssigen und Schiefer-sand raffinieren, wenn diese fossilen

Energieträger als Treibstoff im Autoschon längst ersetzbar sind?

Das geteilte AutoNeben der «Entölung» des Automobilsim Zuge der Elektromobilität verändertderzeit noch ein anderer grosser Trendden motorisierten Individualverkehr –seine «Entprivatisierung». Das geteilteAuto (Carsharing), die gemeinsameFahrt (Ridesharing) und der kurzzeitigvermietete eigene Parkplatz (Parkplatz-Sharing) machen aus privaten nungemeinschaftlich genutzte Mobilitäts-werkzeuge. Auch hinter dieser Umwäl-zung steht genau wie bei der Elektro-mobilität nicht zuletzt die Autoindustrieselbst. Automobilhersteller wie Daimlerbieten heute eine breite Palette vongeteilten Mobilitätslösungen an, mitdenen sie jungen Städtern ein Lebenohne eigenes Auto erleichtern. Sobraucht es dann weder den Verbren-nungsmotor noch ein eigenes Auto.

Dr. Jörg Beck-mann ist Direktordes VerbandesSwiss eMobilityund der Mobili-tätsakademie, die vom TCS gegründet wurde.www.mobility -academy.ch

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2. Tag, Montag 29. Juni 2015 – Stadtrundfahrt, Schloss Schönbrunn & Heurigen AbendNach einem ausgiebigen Frühstücksbuffet stimmt uns eine Stadtrundfahrt durchs sommerliche Wien auf die kommenden Tage ein. Selbstverständlich darf neben den vielen Sehenswürdigkeiten auch ein Besuch im Schloss Schönbrunn nicht fehlen und es bleibt Ihnen genü-gend Zeit im wunderschönen Park zu verweilen oder das Schloss von innen zu bewundern! Ein gemütlicher Heu-rigenabend mit lokalen Spezialitäten, Wein und Musik bietet Ihnen am Abend den idealen Rahmen, um erste Be-kanntschaften innerhalb Ihrer Reisegruppe zu vertiefen!

3. Tag, Dienstag 30. Juni 2015 – Freizeit & Wiener Prater & Helene Fischer KonzertDer heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Die Möglichkeiten in Wien sind unzählig – begeben Sie sich auf eigene Entdeckungstour, schlendern Sie durch die

imposanten Einkaufsmeilen und geniessen Sie das som-merliche Wien auf der Terrasse eines schönen Cafés. Am Nachmittag fahren wir zum Wiener Prater, wo wir Sie zum traditionellen Wiener Schnitzel-Essen einladen. Am Abend erleben wir Helene Fischer in der Stadt der Musik mit Ihrer einzigartigen Konzertshow der Superlative im alt-ehrwürdigen Ernst Happel Stadion!

4. Tag, Mittwoch 1. Juli 2015 – Burgenland Den heutigen Tag gehen wir gemütlich an. Gegen Mittag fahren wir ins romantische Burgenland und überzeugen uns zuerst in Rust in einer bekannten Weinkellerei von den Spitzenweinen der Region. Später erleben wir bei einer tollen Schifffahrt auf dem Neusiedlersee die über-wältigende Schönheit des Gebietes von See aus. Aber auch ein traditionelles, leckeres Abendessen erwartet uns an Bord. Danach Rückfahrt ins Hotel.

5. Tag, Donnerstag 2. Juli 2015 – HeimreiseNach dem Frühstück treten wir mit vielen unvergessli-chen Erinnerungen im Gepäck die Heimreise an.

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3-Gang-Menu, ¼ l Wein & Musik✓ 1 x feines Wiener Schnitzelessen beim

Wiener Prater✓ Traditionelles Nachtessen auf dem Neusiedlersee✓ Intressante Stadtrundfahrt in Wien ✓ Eintritt und Führung Schloss Schönbrunn✓ Ausflug Burgenland mit Weindegustation in

Rust & Schifffahrt auf dem Neusiedlersee✓ Eintritt & reservierte Sitzplätze für das Helene

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11Schwerpunkt E-Mobilität | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Elektroautos können schon heute all das, was konventionelle Fahrzeuge leisten –und noch viel mehr. Es wird Zeit, den öligen Tankrüssel in Grossmutters Vitrinezu legen und zum sauberen Ladekabel zu greifen. Von Jörg Beckmann

Wir werden heute Zeugen einerZeitenwende im Verkehrssek-tor, an deren Ende wir in

einem ganz anderen Automobil sitzenwerden – nämlich in einem Auto miteiner Steckdose. Dabei macht der Steckeraus dem Auto nicht nur ein elektrischesVerkehrsmittel, sondern ein neues mobi-les Gerät, das noch weitaus mehr kannals alle anderen Autos vor ihm. Mit demStrom hält auch die Intelligenz Einzug in die Automobilität und macht aus ver-meintlichen «Brenn- und Stehzeugen»intelligente, stromspeichernde, fahrer-lose, teilbare und vor allem nachhaltigeMobilitätswerkzeuge. Der Elektro an-trieb ist damit weitaus mehr als einetechnische Innovation; er ist vielmehrTreiber eines tiefgreifenden Wandelsunserer individuellen Mobilität und einehistorische Chance für einen umwelt-freundlicheren motorisierten Indivi-dualverkehr.

Schnellladenetz wächst rasantDass die Zeit reif für das Elektroauto ist,weiss auch Verkehrsministerin DorisLeuthard, die mit ihrem vollelektrischenTesla seit Kurzem selbst zu einem Kraft-paket bei der Neuerfindung der Auto -mobilität geworden ist. Dank des Tesla -eigenen Ladenetzes kann Frau Leuthard

Den Verbrennungsmotorbraucht’s nicht mehr

mit ihrer elektrischen Staatskarosse heu-te schon die Schweiz und bald fast ganzEuropa bereisen. Dieses Privileg werdenschon bald sämtliche Elektroautomobi-listen geniessen dürfen, denn derzeitwächst das Schweizer Schnellladenetzim europäischen Vergleich mit Rekord-geschwindigkeit.

Für Doris Leuthard und ihre elektrifi-zierten Eidgenossen steht natürlich dieNotwendigkeit im Vordergrund, die Um-weltbilanz des Strassenverkehrs mit derElektromobilität massiv zu verbessern.Der Elektroantrieb bietet eine dreimalbessere Energieeffizienz, reduziert dielokalen Schadstoffemissionen auf null,ist nahezu geräuschlos und kann aus-schliesslich mit fast CO2-freien Energiengespeist werden.

Obgleich der einzelne Verbrennungs-motor heute immer effizienter wird,kann er am Ende dem Stromer doch nichtdas Wasser reichen. Während der Betriebeines Elektroautos mit der galoppieren-den Energiewende und dem wachsen-den Anteil erneuerbarer Energien fastvon ganz alleine immer sauberer wird,steigen künftig die finanziellen Aufwän-de und Umweltfolgen der Erdölgewin-nung. Warum in der Arktis noch nach Ölbohren, Kohle verflüssigen und Schiefer-sand raffinieren, wenn diese fossilen

Energieträger als Treibstoff im Autoschon längst ersetzbar sind?

Das geteilte AutoNeben der «Entölung» des Automobilsim Zuge der Elektromobilität verändertderzeit noch ein anderer grosser Trendden motorisierten Individualverkehr –seine «Entprivatisierung». Das geteilteAuto (Carsharing), die gemeinsameFahrt (Ridesharing) und der kurzzeitigvermietete eigene Parkplatz (Parkplatz-Sharing) machen aus privaten nungemeinschaftlich genutzte Mobilitäts-werkzeuge. Auch hinter dieser Umwäl-zung steht genau wie bei der Elektro-mobilität nicht zuletzt die Autoindustrieselbst. Automobilhersteller wie Daimlerbieten heute eine breite Palette vongeteilten Mobilitätslösungen an, mitdenen sie jungen Städtern ein Lebenohne eigenes Auto erleichtern. Sobraucht es dann weder den Verbren-nungsmotor noch ein eigenes Auto.

Dr. Jörg Beck-mann ist Direktordes VerbandesSwiss eMobilityund der Mobili-tätsakademie, die vom TCS gegründet wurde.www.mobility -academy.ch

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13Schwerpunkt E-Mobilität | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

im Model S P85+ sorgt für offene Mün-der: Die 421 PS und 600 Nm Dreh-moment des Elektromotors pushen die Limousine in 4,4 Sekunden von 0 auf100 km/h. Und das lautlos und stufenlos.Sehr beeindruckend.

Vorteile: Hohe Reichweite, starke Fahrleistungen, elegan-ter Auftritt, feudale Platzverhältnisse, genialer Bordcompu-ter, Fahrverhalten Nachteile: Auto rollt nach hinten weg,Verarbeitung im Innenraum, wenig spektakuläres Designfür innovatives Auto, hoher Preis

Technik: Elektrolimousine; 5 Türen; 5 Plätze; Länge: 4,9 m; Koffer-raum: vorne 150 l, hinten: 744 bis 1645 l; Dreiphasenwechselstrom-Induktionsmotor, 421 PS, 600 Nm; 0–100 km/h in 4,4 s Verbrauch(Werk): 18,1 kWh/100 km, Reichweite: 460 km Preis: Fr. 108000.–(wie gestestet Fr. 128000.–)

weniger Komponenten als ein Verbren-nungsmotor hat. Zudem werden 8 JahreGarantie auf die Batterie gewährt, auchwenn das Fahrzeug kein einziges Mal imService war. Wenn ein Autoimporteurverschiedene Antriebsarten im Angebothat, muss er sich überlegen, welcheServiceleistungen er für ein Auto anbietet,ohne ein anderes Produkt seines Sorti-ments zu kannibalisieren.

Was braucht es sonst noch für einegeordnete Einführung der E-Mobilität?Diskriminierende Systeme sollten best-möglich vermieden werden und esmuss sichergestellt sein, dass jedes auf dem Schweizer Markt erhältlicheElektroauto Zugang zu einem flächen -deckenden Ladenetz hat. Nicht nur dieAnbieter sind gefordert, auch Kantoneund Bund. Schnellladung auf den Rast-stätten muss gesetzlich vorgeschriebenwerden. Zudem sind die Konzessionenfür den Betrieb zu regeln, damit denprivaten Investoren die nötigen Investi-tionssicherheiten gegeben werdenkönnen. Interview: Nadia Rambaldi

«JedesElektroauto

sollte Zugang

zu einemflächen -

deckendenLadenetzhaben»

Wie sieht es aus mit der Alltagstaug-lichkeit? Teslas stärkste Batterie ver-spricht eine theoretische Reichweite von460 km. Diese hängt aber natürlich vonder Streckenart, von der Fahrgeschwin-digkeit und von der Aussentemperaturab. Die Ladezeit an einer von Teslas 90-kW-Supercharger-Ladestationen beträgtweniger als eine Stunde, der Strom istgratis. Die Supercharger werden derzeitin ganz Europa flächendeckend aufge-stellt (siehe Interview). An einer Ladesta-tion von Evite, dem Schnellladenetz vonSwiss eMobility, dauert eine Vollladungmit 20 kW über 16 Stunden. Für zuhausebietet Tesla mit dem «Mobile Connector»verschiedene Lade-Lösungen an.

So viel Innovation in dieser gediege-nen Limousine. Es gibt aber einige Punk-te, die am Model S nicht so gefallen: ZumBeispiel, dass der Wagen an Steigungennach hinten wegrollt. Tesla hat dies mitt-lerweile mit einem Hill-Holder-Updateverbessert. Oder auch das Exterieur-Design, das für eine innovative Elektro -limousine eher mutlos daherkommt. Vorallen den imaginären Kühlergrill brauchtes nun wirklich nicht. Ausserdem habenwir einige Assistenzsysteme wie adap -tiver Tempomat, Totwinkel- und Spur-halteassistent vermisst, die in dieserFahrzeugklasse Pflicht wären. Tesla ver-spricht aber, die Sicherheitsassistentennoch zu erweitern. Nadia Rambaldi

Ein Touchscreen,grösser als diemeisten gängigenTablets, steuertalle Funktionen.Der eigene Inter-netanschluss imTesla ist abhängigvom Mobilfunk-netz.

Kofferraum, auchvorne: Das Lade-volumen des Model S beträgtfast 1800 Liter.

Die Anzahl Elektroautos in derSchweiz steigt stetig, 2014 wurden1659 reine Elektroautos verkauft. Diemeistverkauften sind Tesla Model S(496), BMW i3 (389, davon 167 mitRange Extender), Renault Zoe (381)und Smart Fortwo (147). In der Info-grafik ist ersichtlich, wie lange esdauert, das Auto an einer Haushalts-steckdose zu laden und wie weit manmit dieser Ladeleistung fahren kann.Im Alltag wird zwar eher selten an

einer normalen Steckdose geladen.Der Zoe beispielsweise kann an derSteckdose nur mit einem Notlade -kabel geladen werden. Renault emp-fiehlt das Laden an der Wallbox. DieLadedauer hängt von der Aussentem-peratur und vom Zustand der Batterieab. Die Reichweite ist nach dem neu-en europäischen Fahrzyklus (NEFZ)genormt. Der Fahrzyklus beträgt 11Kilometer und berücksichtigt Stadt-und Überlandfahrten. nr

Wie weit kommen vierder Meistverkauften?

Grafik: KEYSTONE, Quelle: TCS

* Homologierte Reichweiten nach NEFZ-Test ** Renault empfiehlt Ladung an der Wallbox

Tesla Model S

502 k

m*

Nissan Leaf BMW i3

RenaultZoe

199 km* 190 km*

210 km*

Aufladen an einer normalen230-Volt-Haushaltssteckdose

34,6 Stunden

14 bis 16 Stunden(mit Notladekabel)**

Batterieladungs-Dauer

14 Stunden

6 bis 8 Stunden

touring | Schwerpunkt E-MobilitätNr. 1 | 29.Januar 2015

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«Die Performance des 21. Jahr-hunderts», sagt der Herstel-ler. Und die Verkaufszahlen

geben den amerikanischen Elektroauto-bauern recht: Über 496 verkaufte Model Sin der Schweiz im 2014, derzeit meist -verkauftes Elektroauto im Lande. DasModel S ist in aller Munde. Auch weilTesla damit als erster Hersteller die zweiklassischen Probleme der Elektromobili-tät gelöst hat: die eingeschränkte Reich-weite und die mässigen Fahrleistungen.Die Mobilität der Zukunft? Versuchen wirmal, Stau und fehlende Parkplätze aus-zublenden und einfach loszufahren…

Die elegante Limousine empfängt dieFahrerin mit einem schnörkellosen und luftigen Innenraum. Es dominieren Leder mit dezenten Ziernähten, Karbonund gebürsteter Stahl. Elegant und geräumig: Das Volumen der Kofferräu-me beträgt vorne 150 Liter und hinten744 Liter, bei runtergeklappter Sitzbanksogar 1645 Liter. Sehr innovativ sind diezwei optional erhältlichen nach hintengerichteten Kindersitze für den Heckkof-ferraum. So wird der Tesla zum 7-Plätzer.Die Platzverhältnisse sind vorne wie hin-ten sehr gut. Im Cockpit fehlt die von an-

deren Herstellern mit Tasten vollbepack-te Mittelkonsole gänzlich; Tesla setzt aufFreiraum in Form eines grossen Ablage-fachs am Boden zwischen Fahrersitz undBeifahrersitz. Handbremse? Keine vor-handen. Drehschalter, Knöpfe, Schalt -hebel? Alles von gestern, das Model Skommt ohne aus. Im 21. Jahrhundertwird alles per Touchscreen geregelt.Sämtliche Funktionen lassen sich auch

während der Fahrt bedienen, da bestehtleider ein grosses Ablenkungspotenzial.

Vortrieb sorgt für offene MünderSchlüssel drehen oder Startknopf drü-cken? Denkste. Einfach auf die Bremsetreten und den Schalthebel auf D undschon gleitet sie los, die Elektrolimousi-ne. An die Fahrleistungen muss man sichzuerst gewöhnen: Die Beschleunigung

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Krispin Romang,Betriebsökonomund stv. Ge-schäftsführer von Swiss eMobility

«Gratisstrom schafft falsche Anreize»

Der Elektroautohersteller Teslastellt seine Supercharger entlangvon Autobahnen auf und stellt seinen Kunden kostenlosen Strom zurVer fügung. Was bedeutet das für die Elektromobilität?Krispin Romang: In erster Linie ist diesesVorpreschen bei der Infrastruktur einkräftiger Tritt in den Hintern für dieganze Branche. Das bringt Bewegungin die Sache. Der Strom der Superchar-ger wird durch den Kaufpreis des Autosvorfinanziert und vor Ort gratis abge -geben. Das entspricht der Philosophievon Tesla: Flächendeckende Infrastruk-tur aufstellen und Energie gratis abge-ben. Das macht natürlich die Energie-versorger und andere Hersteller nichtglücklich, für sie wird es damit schwie-rig werden, Geld für Strom zu verlan-gen. Energie sollte nicht kostenlos sein,

das schafft falsche Anreize. Ansonsten istdieses Vorpreschen von Tesla natürlichzu begrüssen, auch wenn sie ihre Su-percharger fast ein bisschen zu schnellaufstellen.

Weshalb zu schnell?Weil es bezüglich Ladeinfrastrukturenin der Schweiz noch keine verbindli-chen Richtlinien gibt. Die Signalisationund die Bodenmarkierungen sind nochnicht vereinheitlicht, und auch dieZugangsfrage ist noch nicht geregelt.Eine weitere Herausforderung betrifftdie Ausführung der Ladestationen.Es können nur Tesla-Fahrer an denSuperchargern Strom tanken. Die Bat-terien anderer Elektroautos könnendie gebotene Ladeleistung von 120 kWnicht verarbeiten. Umgekehrt könnenaber Teslas an anderen LadestationenStrom beziehen. Das ist diskriminierendund entspricht nicht dem Gedankendes Verbandes Swiss eMobility, der mit«Evite» in der Schweiz ein flächende-ckendes Netz an Schnellladestationenfür alle gängigen Elektroautos aufbaut.

Aber man könnte doch mit Tesla zusammenarbeiten und von ihrem expansiven Vorgehen profitieren?Das tun wir bereits, Tesla kennt unsereBestrebungen. Beckenried, Egerkingenund Martigny sind erste Resultate diesesgemeinsamen Vorgehens, dort stehenTeslas Supercharger und Evite-Statio-nen am gleichen Standort. Wenn manschon den Boden aufreisst und Strom-leitungen verlegt, macht es Sinn, auch gleich Infrastrukturen für andereElektroautos zu schaffen. Auch weilfreie Plätze für Stromtankstellen nichtim Überfluss vorhanden sind.

Was machen andere Elektroautoher-steller anders als Tesla und warum?Tesla kommt in der Branche eine be-sondere Rolle zu, weil sie nur E-Autosverkaufen. Andere Hersteller produzie-ren Verbrenner, Elektroautos und Hybri-de, wollen also auch andere Antriebsar-ten verkaufen. Tesla hingegen setzt vollauf die Argumente der Elektromobilität:Die Unterhaltskosten des Elektroan-triebs sind moderater, weil er bedeutend

INTERVIEW

«Teslas Vor-preschen

ist ein kräf-tiger Tritt

in den Hintern fürdie ganzeBranche»

Das Tesla Model SP85+ Basismodellgibt es nicht mehrzu kaufen. DerNachfolger heisstP85D, hat 476 PS,Allrad antrieb und ist ab 95000Franken erhältlich.

Elektrischer Tempo-ExzessTesla Model S | Schwindelerregende Fahrleistungen und enorme Reichweite, ordentlich verpacktunter wohlgeformtem Blech: So wird Elektromobilität sexy. Test der stärksten Version mit 421 PS.

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13Schwerpunkt E-Mobilität | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

im Model S P85+ sorgt für offene Mün-der: Die 421 PS und 600 Nm Dreh-moment des Elektromotors pushen die Limousine in 4,4 Sekunden von 0 auf100 km/h. Und das lautlos und stufenlos.Sehr beeindruckend.

Vorteile: Hohe Reichweite, starke Fahrleistungen, elegan-ter Auftritt, feudale Platzverhältnisse, genialer Bordcompu-ter, Fahrverhalten Nachteile: Auto rollt nach hinten weg,Verarbeitung im Innenraum, wenig spektakuläres Designfür innovatives Auto, hoher Preis

Technik: Elektrolimousine; 5 Türen; 5 Plätze; Länge: 4,9 m; Koffer-raum: vorne 150 l, hinten: 744 bis 1645 l; Dreiphasenwechselstrom-Induktionsmotor, 421 PS, 600 Nm; 0–100 km/h in 4,4 s Verbrauch(Werk): 18,1 kWh/100 km, Reichweite: 460 km Preis: Fr. 108000.–(wie gestestet Fr. 128000.–)

weniger Komponenten als ein Verbren-nungsmotor hat. Zudem werden 8 JahreGarantie auf die Batterie gewährt, auchwenn das Fahrzeug kein einziges Mal imService war. Wenn ein Autoimporteurverschiedene Antriebsarten im Angebothat, muss er sich überlegen, welcheServiceleistungen er für ein Auto anbietet,ohne ein anderes Produkt seines Sorti-ments zu kannibalisieren.

Was braucht es sonst noch für einegeordnete Einführung der E-Mobilität?Diskriminierende Systeme sollten best-möglich vermieden werden und esmuss sichergestellt sein, dass jedes auf dem Schweizer Markt erhältlicheElektroauto Zugang zu einem flächen -deckenden Ladenetz hat. Nicht nur dieAnbieter sind gefordert, auch Kantoneund Bund. Schnellladung auf den Rast-stätten muss gesetzlich vorgeschriebenwerden. Zudem sind die Konzessionenfür den Betrieb zu regeln, damit denprivaten Investoren die nötigen Investi-tionssicherheiten gegeben werdenkönnen. Interview: Nadia Rambaldi

«JedesElektroauto

sollte Zugang

zu einemflächen -

deckendenLadenetzhaben»

Wie sieht es aus mit der Alltagstaug-lichkeit? Teslas stärkste Batterie ver-spricht eine theoretische Reichweite von460 km. Diese hängt aber natürlich vonder Streckenart, von der Fahrgeschwin-digkeit und von der Aussentemperaturab. Die Ladezeit an einer von Teslas 90-kW-Supercharger-Ladestationen beträgtweniger als eine Stunde, der Strom istgratis. Die Supercharger werden derzeitin ganz Europa flächendeckend aufge-stellt (siehe Interview). An einer Ladesta-tion von Evite, dem Schnellladenetz vonSwiss eMobility, dauert eine Vollladungmit 20 kW über 16 Stunden. Für zuhausebietet Tesla mit dem «Mobile Connector»verschiedene Lade-Lösungen an.

So viel Innovation in dieser gediege-nen Limousine. Es gibt aber einige Punk-te, die am Model S nicht so gefallen: ZumBeispiel, dass der Wagen an Steigungennach hinten wegrollt. Tesla hat dies mitt-lerweile mit einem Hill-Holder-Updateverbessert. Oder auch das Exterieur-Design, das für eine innovative Elektro -limousine eher mutlos daherkommt. Vorallen den imaginären Kühlergrill brauchtes nun wirklich nicht. Ausserdem habenwir einige Assistenzsysteme wie adap -tiver Tempomat, Totwinkel- und Spur-halteassistent vermisst, die in dieserFahrzeugklasse Pflicht wären. Tesla ver-spricht aber, die Sicherheitsassistentennoch zu erweitern. Nadia Rambaldi

Ein Touchscreen,grösser als diemeisten gängigenTablets, steuertalle Funktionen.Der eigene Inter-netanschluss imTesla ist abhängigvom Mobilfunk-netz.

Kofferraum, auchvorne: Das Lade-volumen des Model S beträgtfast 1800 Liter.

Die Anzahl Elektroautos in derSchweiz steigt stetig, 2014 wurden1659 reine Elektroautos verkauft. Diemeistverkauften sind Tesla Model S(496), BMW i3 (389, davon 167 mitRange Extender), Renault Zoe (381)und Smart Fortwo (147). In der Info-grafik ist ersichtlich, wie lange esdauert, das Auto an einer Haushalts-steckdose zu laden und wie weit manmit dieser Ladeleistung fahren kann.Im Alltag wird zwar eher selten an

einer normalen Steckdose geladen.Der Zoe beispielsweise kann an derSteckdose nur mit einem Notlade -kabel geladen werden. Renault emp-fiehlt das Laden an der Wallbox. DieLadedauer hängt von der Aussentem-peratur und vom Zustand der Batterieab. Die Reichweite ist nach dem neu-en europäischen Fahrzyklus (NEFZ)genormt. Der Fahrzyklus beträgt 11Kilometer und berücksichtigt Stadt-und Überlandfahrten. nr

Wie weit kommen vierder Meistverkauften?

Grafik: KEYSTONE, Quelle: TCS

* Homologierte Reichweiten nach NEFZ-Test ** Renault empfiehlt Ladung an der Wallbox

Tesla Model S

502 k

m*

Nissan Leaf BMW i3

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199 km* 190 km*

210 km*

Aufladen an einer normalen230-Volt-Haushaltssteckdose

34,6 Stunden

14 bis 16 Stunden(mit Notladekabel)**

Batterieladungs-Dauer

14 Stunden

6 bis 8 Stunden

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15Schwerpunkt E-Mobilität | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

bestandteile zurückgeführt werden.Nebst den organischen Stoffen undSchlacke sind dies vor allem die Schwer-metalle Ferromangan, Zink und Queck-silber. Sie werden in der Industrie weiter-verwertet. Die Schlacke wird deponiertoder geht für eine weitere Mangan-Rück-gewinnung in die Manganindustrie.

Die Sortierung der Altbatterien erfolgtper Handarbeit am Fliessband. Stoffe,die dem Verarbeitungsprozess schadenwürden, werden entfernt. Die Männertragen dicke Handschuhe und Überklei-der und trennen die verschiedenen Bat-

terie-Sorten: Cadmium-Batterien, Zink-Kohle-Batterien, Blei-Batterien und ebenauch Lithium-Ionen-Batterien. Derzeitsind nur etwa zwei Prozent aller Batte-rien in der Schweiz Lithium-Ionen-Batterien. Das wird sich aber mit der zunehmenden Elektromobilität ändern,denn Lithium-Ionen-Akkus werden inElektroautos und Elektrovelos verbaut,weil sie unglaublich viel Energie spei-chern können. Die Batrec hat bereits einVerfahren zur Rezyklierung von Lithi-um-Ionen-Batterien patentieren lassen.Die Industrie entwickelt aber immer wieder neue Lithium-Ionen-Batterien.

In fünf Stufen zum RecyclingNach der Sortierung werden die Batte-rien im Pyrolyseofen bei 700 Grad Cel -sius in chemische Verbindungen zer-setzt. Gase und organische Bestandteilewerden verbrannt. In der zweiten Stufedes Recyclingverfahrens erfolgt die Ab-gasreinigung. Danach wird das Metallder Batterien bei 1500 Grad Celsius ge-schmolzen. Eisen und Mangan bildennach der Schmelze das Ferromangan.Zink verdampft und wird mit dem Zink-kondensator zurückgewonnen. Stufe 4des Prozesses ist die Abwasseraufberei-tung und auf fünfter und letzter Stufe erfolgt die Quecksilberdestillation.

Leider gelangen immer noch 25 Pro-zent der Batterien in der Schweiz in denAbfall oder in die Umwelt. Die Hitze inden Kehrichtverbrennungsanlagen reichtnicht aus, um die Batterien zu schmel-zen. Sie gelangen in die Schlacke und damit in die Umwelt. Zum Glück ist dieSammeldisziplin der Schweizer Bevölke-rung sehr hoch. Fast 75 Prozent gelangenzu Batrec, am Fusse des Niesen.

Nadia Rambaldi

Was wird aus 1000 kgAltbatterien? ◾ Organische Stoffe 50–100 kg

(Kunststoff, Papier, Wachs)◾ Kohle 50–100 kg◾ Wasser 50–100 kg◾ Salze 50–100 kg◾ Ferromangan 230 kg

(Eisen, Mangan)◾ Zink (Reinheit 98,5%) 230 kg◾ Quecksilber 0,03 kg◾ Schlacke 80 kg

In der Schweiz werden jährlich 120Mio. Batterien verbraucht. Fast 75Prozent werden an Sammelstellenzurückgebracht und gelangen so zuBatrec in Wimmis. Koordiniert wirddie Entsorgung von Inobat. DieOrganisation reguliert die vorgezo-gene Entsorgungsgebühr, die imHandel beim Kauf neuer Batterienund Akkus für die Entsorgung zuentrichten ist – www.inobat.ch.

Die Batterie-Recycling-Anlage generiert aus Sonderabfällen wertvolle Rohstoffe.

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touring | Schwerpunkt E-MobilitätNr. 1 | 29.Januar 2015

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Batterie-Recycling | Die Firma Batrec recycelt Batterien ausder ganzen Welt. In einem riesigen Ofen werden die Strom-speicher wieder in ihre Einzelbestandteile zurückgeführt. EinBesuch im Berner Oberland, am Fusse des Niesen.

Auf dem Gelände der Firma Batrec in Wimmis im BernerOberland herrscht höchste Sicherheitsstufe. Der Zugang

zum Gelände ist streng gesichert. Besu-cher werden registriert und müssenSchutzhelm und Brille tragen. Hier werden Schwermetalle und giftige Stofferecycelt und fachgerecht entsorgt. DieFirma Batrec ist das einzige Recycling-Unternehmen in der Schweiz, das alle Arten von Batterien annimmt. Das Arealam Rande des Dorfes Wimmis beher-bergt aber auch die Nitrochemie WimmisAG, die dort Munition für das SchweizerMilitär herstellt. Dem Niesen ist diesesexplosive Business egal, er strahlt Gelas-senheit aus. Wie eine Pyramide erhebt ersich in den Himmel und schaut auf diekleine Welt zu seinen Füssen hinab.

Nasse und rostige BatterienDie grosse Halle auf dem Gelände stehtunter Denkmalschutz. Jeder Schritt hallt von den Wänden, irgendwo plärrtein Radio. Unzählige Gefahrengut-Fässer stehen entlang der hohen Wände.Darin lagern 1000 Tonnen Batterien ausder ganzen Schweiz. Aber auch ausFrankreich und Holland wird die giftigeFracht angeliefert. Die Behälter werdenbei Ankunft erfasst und deklariert. Ge-öffnet werden sie erst, wenn sie in derHalle versorgt sind. Reine Vorsichts-massnahme. «Wir wissen nie genau, waswir in diesen Gefahrengut-Fässern vor-finden», erklärt Reiner Werren. Er ist ver-antwortlich für die Öffentlichkeitsarbeitder Firma Batrec. Vor allem die Frachtaus dem Ausland biete manchmal einenhaarsträubenden Anblick, die Batteriensind nass und rostig und in schlechtemZustand. Besondere Gefahr geht von denLithium-Ionen-Akkus aus. Diese Batte-rien können sich nämlich spontan selberentzünden oder gar explodieren. Dazu

Die grosse Batterie-Schmelze

reicht es, wenn der Akku einem Druckausgesetzt wird oder er bereits beschä-digt ist. Es gab aber auch schon Fälle, inwelchen die Batterien ohne äussere Ein-wirkung in Flammen aufgingen. «Manliest in den Medien immer wieder vonHandy-Akkus, die grundlos zu brennenanfangen», weiss Reiner Werren. Dochfür solche Spontanentzündungen istman in der Lagerhalle am Fusse des Niesen ausgerüstet: Wärmebildkamerasund Luftsensoren überwachen die Bat -terien, bevor sie dann sortiert und imgrossen Schmelzofen in ihre Einzel -

In der Nähe desSchmelzofensbraucht es einenbesonderenSchutzanzug. Mit dem Stab wird das flüssige Metall aus demOfen abgegossen.

Die gesammelten Batterien werden in Fässern angeliefert.

Am Fliessband erfolgt die Sortierung der kleinen Batterien.

Page 15: Touring 1 / 2015 deutsch

15Schwerpunkt E-Mobilität | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

bestandteile zurückgeführt werden.Nebst den organischen Stoffen undSchlacke sind dies vor allem die Schwer-metalle Ferromangan, Zink und Queck-silber. Sie werden in der Industrie weiter-verwertet. Die Schlacke wird deponiertoder geht für eine weitere Mangan-Rück-gewinnung in die Manganindustrie.

Die Sortierung der Altbatterien erfolgtper Handarbeit am Fliessband. Stoffe,die dem Verarbeitungsprozess schadenwürden, werden entfernt. Die Männertragen dicke Handschuhe und Überklei-der und trennen die verschiedenen Bat-

terie-Sorten: Cadmium-Batterien, Zink-Kohle-Batterien, Blei-Batterien und ebenauch Lithium-Ionen-Batterien. Derzeitsind nur etwa zwei Prozent aller Batte-rien in der Schweiz Lithium-Ionen-Batterien. Das wird sich aber mit der zunehmenden Elektromobilität ändern,denn Lithium-Ionen-Akkus werden inElektroautos und Elektrovelos verbaut,weil sie unglaublich viel Energie spei-chern können. Die Batrec hat bereits einVerfahren zur Rezyklierung von Lithi-um-Ionen-Batterien patentieren lassen.Die Industrie entwickelt aber immer wieder neue Lithium-Ionen-Batterien.

In fünf Stufen zum RecyclingNach der Sortierung werden die Batte-rien im Pyrolyseofen bei 700 Grad Cel -sius in chemische Verbindungen zer-setzt. Gase und organische Bestandteilewerden verbrannt. In der zweiten Stufedes Recyclingverfahrens erfolgt die Ab-gasreinigung. Danach wird das Metallder Batterien bei 1500 Grad Celsius ge-schmolzen. Eisen und Mangan bildennach der Schmelze das Ferromangan.Zink verdampft und wird mit dem Zink-kondensator zurückgewonnen. Stufe 4des Prozesses ist die Abwasseraufberei-tung und auf fünfter und letzter Stufe erfolgt die Quecksilberdestillation.

Leider gelangen immer noch 25 Pro-zent der Batterien in der Schweiz in denAbfall oder in die Umwelt. Die Hitze inden Kehrichtverbrennungsanlagen reichtnicht aus, um die Batterien zu schmel-zen. Sie gelangen in die Schlacke und damit in die Umwelt. Zum Glück ist dieSammeldisziplin der Schweizer Bevölke-rung sehr hoch. Fast 75 Prozent gelangenzu Batrec, am Fusse des Niesen.

Nadia Rambaldi

Was wird aus 1000 kgAltbatterien? ◾ Organische Stoffe 50–100 kg

(Kunststoff, Papier, Wachs)◾ Kohle 50–100 kg◾ Wasser 50–100 kg◾ Salze 50–100 kg◾ Ferromangan 230 kg

(Eisen, Mangan)◾ Zink (Reinheit 98,5%) 230 kg◾ Quecksilber 0,03 kg◾ Schlacke 80 kg

In der Schweiz werden jährlich 120Mio. Batterien verbraucht. Fast 75Prozent werden an Sammelstellenzurückgebracht und gelangen so zuBatrec in Wimmis. Koordiniert wirddie Entsorgung von Inobat. DieOrganisation reguliert die vorgezo-gene Entsorgungsgebühr, die imHandel beim Kauf neuer Batterienund Akkus für die Entsorgung zuentrichten ist – www.inobat.ch.

Die Batterie-Recycling-Anlage generiert aus Sonderabfällen wertvolle Rohstoffe.

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17Schwerpunkt E-Mobilität | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Die Krise in der Automobilindus-trie hat die Brennstoffzellentech-nik ins zweite Glied zurückge-

worfen. Und der Erfolg der Elektroautoshat nicht dazu beigetragen, die Lage zuverbessern. Aber im Hinblick auf diemassive Verringerung der CO2-Emissio-nen müssen die Hersteller ein Heilmittelfinden. In diesem Zusammenhang stos-sen Autos, deren Elektrizität durch eineBrennstoffzelle erzeugt wird, die nurWassertropfen ausstösst, auf Interesse.Aber man muss sich mit Wasserstoff ein-decken können, dem Gas, das für dieseWunder-Synthese unerlässlich ist.

Echte ReichweiteDas praktisch vollständige Fehlen einesNetzes für die Verteilung von Wasser-stoff scheint die Hersteller nicht abzu-schrecken, denn sie haben kürzlich ver-schiedene Serienmodelle, oder solche,die von einem beachtlichen technischenFortschritt zeugen, vorgestellt. DiesesPhänomen ist bei Toyota greifbar, wo dieLimousine Mirai in Japan im letzten Dezember auf den Markt kam und imSeptember in Deutschland, Grossbritan-nien und Dänemark starten soll. Ange-schrieben mit 78540 Euro wird dieserViersitzer von einem Elektromotor mit155 PS angetrieben. Dieses Aggregat wirdvon einer Brennstoffzelle versorgt, diemit einem kohlefaserverstärkten Hoch-druck-Wasserstofftank verbunden ist.Das mehr als ehrbare Fahrleistungen (0bis 100 km/h in 9 s) bietende, üppige Au-to verbraucht nur Wasserstoff. WichtigesArgument dieser Technik gegenüber denElektroautos ist die auf rund 500 km geschätzte Reichweite.

als Strom aus einer direkten Quelle. Daher kann der Audi A7 rund 50 km imBatteriemodus und 500 km im Brenn-stoffzellenmodus fahren.

Unter den Herstellern will eine Part-nerschaft, bestehend aus Daimler, Fordund Nissan, bis 2017 eine erste Genera-tion von Brennstoffzellenautos auf denMarkt bringen. Honda, der Pionier aufdem Gebiet, wird der Limousine FCXClarity im März 2016 einen Nachfolgergeben. Er wird eine verkleinerte Brenn-stoffzelle erhalten und eine Reichweitevon mehr als 700 km haben. Hyundaihingegen will vom bereits auf dem Marktbefindlichen Crossover ix35 Fuel Celltausend Exemplare bauen. MOH

Wasserstoff tritt aus der Reserve

Brennstoffzelle | In den letzten Jahren auf obskure Concept-Cars beschränkt, kehren mit Wasserstoff angetriebene Autos zurück und künden eine neue Ära an.

Die Brennstoffzelle ist ein Generator, derStrom herstellt, indem er Wasserstoffmit Sauerstoff in Kontakt bringt. DieseTechnik ist seit Langem bekannt – dieBrennstoffzelle wurde 1839 durch dendeutsch-schweizerischen ChemikerChristian Friedrich von Schönbein erfun-den – und emittiert nur Wassertropfen.Ausser den hohen Herstellungskosten,wegen des Einsatzes von Platin sowieder Grösse der Wasserstofftanks, stehtdie Verbreitung der Brennstoffzelle vor

allem beim Treibstoff, dem Wasserstoff,an. Er steht zwar theoretisch im Über-fluss zur Verfügung, aber man musswissen, wo die Elektrizität für die zuseiner Herstellung erforderliche chemi-sche Reaktion herkommt. Denn Stromaus fossiler oder nuklearer Energiemacht kaum Sinn. Ein weiteres Problemist der Transport dieses Gases. Einemögliche Lösung könnte die Herstel-lung in Stationen in mit Solarenergieerschlossenen Quartieren sein. MOH

Noch gesucht wird… eine Gasfabrik

Die bisher eher zurückhaltende Volks-wagen Gruppe hat ebenfalls sehr konkre-te Modelle enthüllt, auch wenn klar ge-sagt wurde, dass eine Markteinführungerst erfolgt, wenn die Infrastruktur bereitist, also nicht vor etwa 2020. Das letztePrunkstück der Gruppe, der Audi A7 h-tron, benutzt die vierte Generation derBrennstoffzelle des Hauses und setztauch auf die Plug-in-Technik. Die zweiMotoren (vorne und hinten) liefern je 114kW und werden entweder direkt von derBrennstoffzelle oder über eine am Netzaufladbare Batterie gespeist. Nach Volks-wagen ist diese Technik die rationellste,denn die Produktion von Elektrizität mitWasserstoff ist deutlich weniger effizient

Das SerienautoToyota Mirai ist futuristischgestylt. Brenn-stoffzelle undWasserstofftankliegen unter demBoden. Die 4,89 mlange Limousinebietet Platz fürvier Personen.

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in Budapest✓ 3 Übernachtungen im 4-Sterne Hotel in Wien✓ 7 x reichhaltiges Frühstücksbuffet✓ 4 x feines 3-Gang-Abendessen in den Hotels✓ 1 x Abendessen in der Prager Innenstadt✓ 1 x Czardas-Abend mit lokalen Spezialitäten

und Folklore in Budapest✓ 1 x Heurigenabend mit 3-Gang-Menü,

1/4 l Wein und Musik in Wien✓ 1 x Mittagessen am Neusiedlersee✓ Stadtrundfahrt in Prag, Budapest & Wien✓ Eintritt Hradschin, Fischerbastei, Schloss

Schönbrunn und Fahrt mit dem Wiener Riesenrad

✓ Besuch von Bratislava✓ Pferdekutschenfahrt Burgenland✓ Schifffahrt auf dem Neusiedler See✓ Besuch Morgenarbeit Spanische Hofreitschule✓ Eintritt und reservierte Plätze (Kat. 1) für das

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Ihr tolles Reiseprogramm:

1. Tag - Anreise nach PragFahrt im komfortablen Erstklassebus nach Prag, wo wir im Hotel mit einem feinen Nachtessen erwartet werden.

2. Tag - Tages- und Abendprogramm in PragHeute erleben wir die Höhepunkte der «Goldenen Stadt» bei einer Stadtrundfahrt. Zum Stadtbild gehören die legendäre Karlsbrücke, das Burgenviertel mit dem Hradschin, der Veits-dom und das Altstadtviertel. Nachmittags bleibt genügend Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden, ehe wir abends in der Prager Innenstadt in einem traditionellen Bierkeller lokale Spezialitäten und natürlich feines Bier serviert erhalten! 3. Tag - Fahrt nach Budapest mit Besuch in BratislavaNach dem Frühstück verlassen wir Prag in Richtung Budapest. Um die Mittagszeit erreichen wir die slowakische Hauptstadt Bratislava – nutzen Sie die freie Zeit nach dem Mittagessen und schlendern Sie gemütlich durch die Strassen von Bratisla-va und spüren Sie den Charme dieser zauberhaften Stadt. Am Abend werden wir dann in Budapest mit einem feinen Abend-essen im Hotel erwartet. 4. Tag - Tages- und Abendprogramm in BudapestBudapest ist eine der schönsten Städte Europas – freuen Sie sich deshalb heute auf eine besonders schöne Stadtführung! Die prachtvollen Bauwerke wie das Parlamentsgebäude, der Burgbezirk, die Kettenbrücke und die Fischerbastei prä-gen das unverwechselbare Stadtbild. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung ehe uns dann nach Son-nenuntergang eine typisch ungarische Czarda mit Zigeunermusik und lokalen Spezialitäten erwartet.

5. Tag - Romantisches Burgenland und NeusiedlerseeAuf der Fahrt nach Wien entdecken wir heute das fantasti-sche Burgenland. Nach der Besichtigung des Weinortes Rust laden wir Sie zu einem typischen Mittagessen mit Musik ein.

Bei der anschliessenden Schifffahrt auf dem Neusiedlersee können Sie die Schönheit des Gebietes von See aus bewun dern und die abschliessende Pferdekutschenfahrt bringt uns den Nationalpark Seewinkel näher. Abends Weiterfahrt nach Wien und Nachtessen im Hotel.

6. Tag - Tages- und Abendprogramm in WienHeute erleben wir bei einer Stadtführung unter kundiger Leitung die Höhepunkte der Walzerstadt. Selbstverständlich darf neben den vielen Sehenswürdigkeiten auch ein Besuch im Schloss Schönbrunn nicht fehlen! Später geht es weiter zum berühmten Prater mit seinem Riesenrad. Nach der Fahrt und der Besichtigung von Wien aus der Vogelperspektive erwartet uns ein traditioneller Heurigen-Abend in Grinzing mit Essen, Wein und Musik. 7. Tag - Spanische Hofreitschule & Johann Strauss Konzert Nach dem Frühstück besuchen wir die Morgenarbeit mit den Lipizzanerhengsten in der weltberühmten Spanischen Hof-reitschule. Der Nachmittag steht Ihnen dann zur freien Ver-fügung – Zeit zum Einkaufen, Staunen und Geniessen. Zum Abschluss dieser schönen Reise ist für den Abend noch etwas ganz besonderes für Sie geplant: Sie besuchen ein Johann Strauss Konzert im Wiener Kursalon. Ein Abend voller Wiener Charme & schwungvollen Walzerklängen.

8. Tag - HeimreiseNach dem Frühstück treten wir die Heimreise an.

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17Schwerpunkt E-Mobilität | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Die Krise in der Automobilindus-trie hat die Brennstoffzellentech-nik ins zweite Glied zurückge-

worfen. Und der Erfolg der Elektroautoshat nicht dazu beigetragen, die Lage zuverbessern. Aber im Hinblick auf diemassive Verringerung der CO2-Emissio-nen müssen die Hersteller ein Heilmittelfinden. In diesem Zusammenhang stos-sen Autos, deren Elektrizität durch eineBrennstoffzelle erzeugt wird, die nurWassertropfen ausstösst, auf Interesse.Aber man muss sich mit Wasserstoff ein-decken können, dem Gas, das für dieseWunder-Synthese unerlässlich ist.

Echte ReichweiteDas praktisch vollständige Fehlen einesNetzes für die Verteilung von Wasser-stoff scheint die Hersteller nicht abzu-schrecken, denn sie haben kürzlich ver-schiedene Serienmodelle, oder solche,die von einem beachtlichen technischenFortschritt zeugen, vorgestellt. DiesesPhänomen ist bei Toyota greifbar, wo dieLimousine Mirai in Japan im letzten Dezember auf den Markt kam und imSeptember in Deutschland, Grossbritan-nien und Dänemark starten soll. Ange-schrieben mit 78540 Euro wird dieserViersitzer von einem Elektromotor mit155 PS angetrieben. Dieses Aggregat wirdvon einer Brennstoffzelle versorgt, diemit einem kohlefaserverstärkten Hoch-druck-Wasserstofftank verbunden ist.Das mehr als ehrbare Fahrleistungen (0bis 100 km/h in 9 s) bietende, üppige Au-to verbraucht nur Wasserstoff. WichtigesArgument dieser Technik gegenüber denElektroautos ist die auf rund 500 km geschätzte Reichweite.

als Strom aus einer direkten Quelle. Daher kann der Audi A7 rund 50 km imBatteriemodus und 500 km im Brenn-stoffzellenmodus fahren.

Unter den Herstellern will eine Part-nerschaft, bestehend aus Daimler, Fordund Nissan, bis 2017 eine erste Genera-tion von Brennstoffzellenautos auf denMarkt bringen. Honda, der Pionier aufdem Gebiet, wird der Limousine FCXClarity im März 2016 einen Nachfolgergeben. Er wird eine verkleinerte Brenn-stoffzelle erhalten und eine Reichweitevon mehr als 700 km haben. Hyundaihingegen will vom bereits auf dem Marktbefindlichen Crossover ix35 Fuel Celltausend Exemplare bauen. MOH

Wasserstoff tritt aus der Reserve

Brennstoffzelle | In den letzten Jahren auf obskure Concept-Cars beschränkt, kehren mit Wasserstoff angetriebene Autos zurück und künden eine neue Ära an.

Die Brennstoffzelle ist ein Generator, derStrom herstellt, indem er Wasserstoffmit Sauerstoff in Kontakt bringt. DieseTechnik ist seit Langem bekannt – dieBrennstoffzelle wurde 1839 durch dendeutsch-schweizerischen ChemikerChristian Friedrich von Schönbein erfun-den – und emittiert nur Wassertropfen.Ausser den hohen Herstellungskosten,wegen des Einsatzes von Platin sowieder Grösse der Wasserstofftanks, stehtdie Verbreitung der Brennstoffzelle vor

allem beim Treibstoff, dem Wasserstoff,an. Er steht zwar theoretisch im Über-fluss zur Verfügung, aber man musswissen, wo die Elektrizität für die zuseiner Herstellung erforderliche chemi-sche Reaktion herkommt. Denn Stromaus fossiler oder nuklearer Energiemacht kaum Sinn. Ein weiteres Problemist der Transport dieses Gases. Einemögliche Lösung könnte die Herstel-lung in Stationen in mit Solarenergieerschlossenen Quartieren sein. MOH

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ANROSAN: TRINKWASSERLEITUNGENOHNE EPOXIDHARZ SANIEREN.Die öffentliche Wasserversorgung liefert unsTrinkwasser in bester Qualität bis zum Haus –Wie es aus dem Hahnen kommt, hängt jedoch vomZustand der Leitungen im Haus ab. ANROSANschützt Trinkwasserleitungen in Gebäuden mit ei-ner rein mineralischen Beschichtung aus Zementvor Korrosion und Leckagen – sanft und nachhaltig.ANROSAN ist das erste Verfahren zur Sanierungvon Trinkwasserleitungen in Gebäuden auf Zement-Basis und erfüllt die vom Bundesamt für Gesund-heit und den kantonalen Kontrollbehörden emp-fohlenen Vorgaben.

Trinkwasserleitungen haben eine begrenzteLebensdauer. Stahlrohre leiden unter Rost,Kupferleitungen neigen zu Lochfrass. Schad-stoffe aus alternden Trinkwasserleitungen kön-nen unsere Gesundheit gefährden. Korrosion,Lochfrass oder Versprödung führen aber auchjährlich zu zahlreichen Leitungsbrüchen. FürHausbesitzer und Mieter ist dies ärgerlich undmit viel Aufwand und Kosten verbunden.

Lieber eine rechtzeitige Analyseals eine Baustelle im HausTrinkwasserleitungen können saniert werden.Die Investition schützt die Wasserqualität underhöht die Sicherheit bezüglich Leitungsbrüchenund Wasserschäden. Bei Installationen, die 20bis 30 Jahre alt sind, lohnt sich eine Zustands-analyse. Die Experten der Naef GROUP unter-suchen die Installationen nach Empfehlungdes BAG (Bundesamt für Gesundheit) und stel-len fest, welche Materialien verbaut wurdenund in welchem Zustand sich diese befinden.

Die Naef GROUP ist das OriginalBis Mitte der Achtzigerjahre galt das Ersetzenvon defekten Rohrleitungen im Gebäude alseinzige Lösung – bis Ingenieur Werner Näf dieRohrinnensanierung erfand. Er testete unermüd-lich die unterschiedlichsten Materialien und Me-thoden, bis er 1987 schliesslich das erste Rohr-innensanierungssystem patentieren konnte.

Eine frühzeitige Analyse nach Auflagen des BAG

(Bundesamt für Gesundheit) schafft Klarheit überden Zustand Ihrer Trinkwasserleitungen.

Wir machen Ihre Trinkwasserleitungen wieder fit.

Trinkwasserleitungen sindLebensmittelverpackungenMit ANROSAN gelang der Abteilung fürForschung und Entwicklung der Naef GROUP2011 ein weiterer Durchbruch. ANROSAN ist dieweltweit erste rein mineralische Beschichtungaus Zement, Quarzsand und Wasser zur Sanie-rung von Trinkwasserleitungen im Gebäude.Ob die Leitungen aus Metall oder Kupfer beste-hen oder sich im Gebäude gar mischen, spieltkeine Rolle. Zementbeschichtungen werdenseit über 80 Jahren zum Teil auch für dieBeschichtung öffentlicher Trinkwasserleitungeneingesetzt. ANROSAN erfüllt die Anforderun-gen des Lebensmittelgesetzes (LMG) Art. 14,die Lebensmittel- und Gebrauchsgegenstände-verordnung (LGV Art. 30) sowie die TVO Trink-wasser-Verordnung 2001 / § 17, Absatz 1 undrichtet sich nach den Vorgaben der kantonalenKontrollbehörden. Den Nachweis über die Ein-haltung erbringt die Näf-Tech AG in einer Kon-formitätserklärung. „Trinkwasserleitungen sindnichts anderes als Lebensmittelverpackungenund unterliegen dem Lebensmittelgesetz. UnserTrinkwasser verdient höchste Qualität», erklärtFirmengründer Werner Näf. In Zusammenar-beit mit der akkreditierten Zertifizierungsge-sellschaft DIN CERTCO wurde zusätzlich einZertifizierungsprogramm ausgearbeitet, anhanddessen der gesamte Fachbetrieb Näf Tech AG

sowie die Kriterien des ANROSAN-Sanierungs-verfahrens hinsichtlich einer fachgerechtenSanierung beschrieben wurden.

Mensch, Wasser, WärmeDie Naef GROUP setzt den Standard und denktdabei zuerst an den Menschen und kümmertsich dann um Trinkwasser und Wärme. Mittechnisch hochwertigen Innovationen löst dieNaef GROUP Probleme, ohne neue zu schaffen.DennWerterhaltung von Immobilien und Sicher-heit für die Kunden stehen im Zentrum desDenkens und Handelns der Naef GROUP. Dasmacht die Naef GROUP einzigartig. Als Spezia-listin für sämtlicheWasserführenden Leitungenim Haus bietet die Naef GROUP ein umfassen-des Dienstleistungsangebot von der Analyseüber die Umsetzung bis zum Service. Dabeikann sie auf die grösstmögliche Erfahrung undExpertise des Erfinders der Rohrinnensanierungim Gebäude, Werner Näf, zurückgreifen.

Naef GROUP

Näf Tech AG

Wolleraustrasse 41

CH-8807 Freienbach

Tel. +41 44 786 79 00

Niederlassung Bern

Tempelstrasse 12

CH-3608 Thun BE

Tel. +41 33 224 04 14

Niederlassung Aargau

Industriestrasse 23

CH-5036 Oberentfelden AG

Tel. +41 62 738 38 48

Gratis-Infoline:

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Page 19: Touring 1 / 2015 deutsch

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08.11 Erholung auf See.

09.11 Ochos Rios (Jamaika) 08.00 –17.00. Die Küste der Insel ist überzogenmit üppiger Vegetation aus Palmenwäldernund tropischen Pflanzen. Im Landesinnerenstösst man auf riesige Plantagen und in denRegenwäldern auf versteckte Wasserfälle.

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Aruba

Curaçao

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l Kreuzfahrt in der gebuchtenKategorie

l 14 Nächte Vollpension an Bordl 3 Hotelübernachtungen inNew York

l Stadtrundfahrt New Orleans &New York

l Ausflug zur Freiheitsstatuel 2 Hotelübernachtungen inNew Orleans

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Innenkabine Kat. IDAussenkabine Kat. OBBalkonkabine Kat. BBBalkonkabine Kat. BAMini Suite Kat. MB

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Page 20: Touring 1 / 2015 deutsch

21Mensch und Mobilität | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

richterliches Parkverbot. Dies kann aber ins Geld gehen: Der richterlicheBeschluss mit der Androhung einerBusse bei Missachtung des Parkverbotsund das Aufstellen der entsprechendenVerbotstafel kann schnell 1000 Frankenoder noch mehr kosten. Immerhin, so besteht dann die Möglichkeit, denFalschparker zu verzeigen. Hierzu ist essinnvoll, zu Beweiszwecken Fotos desfalsch parkierten Fahrzeugs zu machen.Die einfachste und wirkungsvollsteLösung, seinen Parkplatz vor ungewoll-ten Besuchern zu schützen, ist die Absperrung mit einer Kette, einem Seiloder einem aufstellbaren Pfosten.

Was tun bei fremden Autos auf dem Parkplatz?

Es gibt Zeitgenossen, die stellenihr Fahrzeug ab, wo es ihnengerade passt. Diese Personen

kalkulieren auch eine Ordnungsbusseein. Leider erfasst dieses Bussensystemnicht auch das Parkieren auf fremdemEigentum. Nur wenn ein Fahrzeug dieZufahrt zu einem fremden Gebäudeoder einem Grundstück versperrt, kannder fehlbare Lenker mit einer Bussebestraft werden.

Was kann ich nun tun, wenn einfremdes Fahrzeug meinen Parkplatzblockiert? Allzu viele Möglichkeitenbestehen nicht. Das Fahrzeug am Wegfahren zu hindern, indem dieses

mit dem eigenen Fahrzeug oder einemGegenstand blockiert wird, kann als Nö tigung bestraft werden. Den Ab-schleppdienst organisieren, um dasfalsch geparkte Auto abtransportierenzu lassen, hat auch seine Tücken. Denndie Kosten für das Abschleppen müssenvor geschossen werden. Und ob sie vomFalschparker ohne Weiteres erhältlichgemacht werden können, ist fraglich.Weigert sich dieser, die Abschlepp -kosten freiwillig zu übernehmen, bleibtnur noch der Weg über die Betreibungoder die Klage.

Eine Möglichkeit, sich fremde Fahr-zeuge vom Hals zu schaffen, ist ein

RatgeberVerkehr

Urs-Peter Inderbitzin

Steuer betrifft alle

Die Autofahrer würden durch dieÄnderung sehr stark belastet. VieleSchweizer wohnen in ländlichenRegionen und sind daher auf dasAuto angewiesen. Und auch diePreise im öffentlichen Verkehrwürden stark steigen. Jeder zweiteKilometer im öV wird im Postautooder Bus zurückgelegt. Mietermüssten ebenfalls massiv mehr fürHeizung und Strom bezahlen, ohnedass sie ihren Verbrauch beeinflus-sen können. Auch Hauseigentümersind betroffen. Denn nicht jederkann es sich leisten, sein Haus zurenovieren oder die Heizung zuersetzen. dno

Der Benzinpreis scheint derzeitnur eine Richtung zu kennen, ersinkt und sinkt. Dieser für alle

Autofahrer erfreulichen Entwicklungdroht an der Urne ein Ende. Am 8. Märzwird über die Initiative «Energie- stattMehrwertsteuer» abgestimmt. Mit derVorlage der Grünliberalen Partei soll dasSchweizer Steuersystem radikal umge-baut werden. Die Mehrwertsteuer sollabgeschafft und durch eine hohe Steuerauf Benzin, Diesel, Öl, Gas und Strom ausnicht erneuerbaren Quellen ersetzt wer-den. Schon heute machen Steuern undstaatliche Abgaben mehr als die Hälftedes Benzinpreises aus (siehe Grafik).

Mobilität als LuxusMit Annahme der Initiative würde eineneue Steuer hinzukommen. Heute ist dieMehrwertsteuer mit über 22 MilliardenFranken die wichtigste Einnahmequelledes Bundes. Um die gleichen Einnahmenzu sichern, müsste die neue Steuer des-halb enorm hoch ausfallen. Die FirmaEcoplan hat im Auftrag des Bundesratesberechnet, wie hoch diese sein müsste.Konkret bedeutet dies für das Jahr 2020,dass der Staat 3 Franken mehr für einenLiter Benzin verlangen muss. Der LiterBenzin würde somit bei etwa 5 Frankenliegen.

Auch die Preise für Heizöl und Stromwürden massiv erhöht werden. Und dieSteuer müsste immer weiter steigen,denn wenn wie geplant immer weniger

Benzin, Öl und Strom verbraucht wird,muss die Zusatzsteuer erhöht werden,um den Ausfall zu kompensieren. Eswird davon ausgegangen, dass die Steuerim Jahr 2035 bereits neun Franken proLiter Benzin betragen würde. Mit einersolchen Steuer würde Mobilität zu einemunerschwinglichen Luxusgut.

Riskante AbschaffungLeidtragende der neuen Energiesteuerwären vor allem diejenigen, die auf dasAuto angewiesen sind. Zudem würdendadurch tiefe Einkommen stärker belas-

tet als höhere. Auch geht der Bundesratdavon aus, dass die Finanzierung derBundesaufgaben langfristig nicht mehrgesichert wäre. Die Vermischung vonLenkungsabgaben und Staatsfinanzie-rung wird als gefährlich erachtet.

Aus diesen Gründen lehnen Bundesratund Parlament die Initiative ab. SVP,FDP, CVP, BDP und SP haben mit Neingestimmt. Auch Wirtschaftsverbände,die Gewerkschaften, der Bauernverbandsowie Hauseigentümerverband undAutoverbände sind gegen die Initiative«Energie- statt Mehrwertsteuer». dno

5 Franken für den Liter Benzin

Benzinpreis | Die Initiative «Energie- statt Mehrwertsteuer» will einen radikalenUmbau des heutigen Steuersystems. Autofahrer wären davon sehr stark betroffen.

Schon heute machen die Abgaben an denStaat mehr als die Hälfte des Benzinpreisesaus.

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würdigkeiten wie gotisches Münster mit astronomischer Uhr. Mittags Weiterfahrt.3 Bingen–Bonn Geniessen Sie am Vormittag die schöne Schifffahrt entlang dem Mittelrhein. Am Nachmittag

Stadtrundfahrt* in Bonn mit dem im Rokokostil erbauten Alten Rathaus.4 Dordrecht–

RotterdamAusflug* zu den Windmühlen von Kinderdijk (UNESCO Weltkulturerbe). Am Nachmittag Stadt-/Hafenrundfahrt* in Rotterdam. Am Abend Weiterfahrt Richtung Amsterdam.

5 Amsterdam Vormittags Besuch des weltberühmten Keukenhofs.* (Am 06.09. Stadtrundfahrt* und Besuch Insel Marken.) Grachtenfahrt* am Nachmittag entlang der schönen Kaufmannshäuser.

6 Düsseldorf Schöne Schifffahrt nach Düsseldorf am Vormittag. Während einer Rundfahrt* am Nachmittag erhalten Sie einen Eindruck von der interessanten Messe- und Modemetropole.

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Geniessen Sie am Vormittag nochmals die Schifffahrt entlang dem «Romantischen Rhein», welcher zu den Höhepunkten dieser Flussreise zählt. Am Nachmittag Fahrt mit dem Winzerex-press* durch die Weinberge ins Zentrum. Zeit für einen Bummel durch die Drosselgasse.

8 Baden-Baden Am Vormittag Rhein-Schifffahrt. Nachmittags Ausflug nach Baden-Baden.* Rundgang durch die Bäder- und Kunststadt mit ihrer mediterranen Atmosphäre. Rückfahrt durch den Schwarzwald.

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21Mensch und Mobilität | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

richterliches Parkverbot. Dies kann aber ins Geld gehen: Der richterlicheBeschluss mit der Androhung einerBusse bei Missachtung des Parkverbotsund das Aufstellen der entsprechendenVerbotstafel kann schnell 1000 Frankenoder noch mehr kosten. Immerhin, so besteht dann die Möglichkeit, denFalschparker zu verzeigen. Hierzu ist essinnvoll, zu Beweiszwecken Fotos desfalsch parkierten Fahrzeugs zu machen.Die einfachste und wirkungsvollsteLösung, seinen Parkplatz vor ungewoll-ten Besuchern zu schützen, ist die Absperrung mit einer Kette, einem Seiloder einem aufstellbaren Pfosten.

Was tun bei fremden Autos auf dem Parkplatz?

Es gibt Zeitgenossen, die stellenihr Fahrzeug ab, wo es ihnengerade passt. Diese Personen

kalkulieren auch eine Ordnungsbusseein. Leider erfasst dieses Bussensystemnicht auch das Parkieren auf fremdemEigentum. Nur wenn ein Fahrzeug dieZufahrt zu einem fremden Gebäudeoder einem Grundstück versperrt, kannder fehlbare Lenker mit einer Bussebestraft werden.

Was kann ich nun tun, wenn einfremdes Fahrzeug meinen Parkplatzblockiert? Allzu viele Möglichkeitenbestehen nicht. Das Fahrzeug am Wegfahren zu hindern, indem dieses

mit dem eigenen Fahrzeug oder einemGegenstand blockiert wird, kann als Nö tigung bestraft werden. Den Ab-schleppdienst organisieren, um dasfalsch geparkte Auto abtransportierenzu lassen, hat auch seine Tücken. Denndie Kosten für das Abschleppen müssenvor geschossen werden. Und ob sie vomFalschparker ohne Weiteres erhältlichgemacht werden können, ist fraglich.Weigert sich dieser, die Abschlepp -kosten freiwillig zu übernehmen, bleibtnur noch der Weg über die Betreibungoder die Klage.

Eine Möglichkeit, sich fremde Fahr-zeuge vom Hals zu schaffen, ist ein

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Urs-Peter Inderbitzin

Steuer betrifft alle

Die Autofahrer würden durch dieÄnderung sehr stark belastet. VieleSchweizer wohnen in ländlichenRegionen und sind daher auf dasAuto angewiesen. Und auch diePreise im öffentlichen Verkehrwürden stark steigen. Jeder zweiteKilometer im öV wird im Postautooder Bus zurückgelegt. Mietermüssten ebenfalls massiv mehr fürHeizung und Strom bezahlen, ohnedass sie ihren Verbrauch beeinflus-sen können. Auch Hauseigentümersind betroffen. Denn nicht jederkann es sich leisten, sein Haus zurenovieren oder die Heizung zuersetzen. dno

Der Benzinpreis scheint derzeitnur eine Richtung zu kennen, ersinkt und sinkt. Dieser für alle

Autofahrer erfreulichen Entwicklungdroht an der Urne ein Ende. Am 8. Märzwird über die Initiative «Energie- stattMehrwertsteuer» abgestimmt. Mit derVorlage der Grünliberalen Partei soll dasSchweizer Steuersystem radikal umge-baut werden. Die Mehrwertsteuer sollabgeschafft und durch eine hohe Steuerauf Benzin, Diesel, Öl, Gas und Strom ausnicht erneuerbaren Quellen ersetzt wer-den. Schon heute machen Steuern undstaatliche Abgaben mehr als die Hälftedes Benzinpreises aus (siehe Grafik).

Mobilität als LuxusMit Annahme der Initiative würde eineneue Steuer hinzukommen. Heute ist dieMehrwertsteuer mit über 22 MilliardenFranken die wichtigste Einnahmequelledes Bundes. Um die gleichen Einnahmenzu sichern, müsste die neue Steuer des-halb enorm hoch ausfallen. Die FirmaEcoplan hat im Auftrag des Bundesratesberechnet, wie hoch diese sein müsste.Konkret bedeutet dies für das Jahr 2020,dass der Staat 3 Franken mehr für einenLiter Benzin verlangen muss. Der LiterBenzin würde somit bei etwa 5 Frankenliegen.

Auch die Preise für Heizöl und Stromwürden massiv erhöht werden. Und dieSteuer müsste immer weiter steigen,denn wenn wie geplant immer weniger

Benzin, Öl und Strom verbraucht wird,muss die Zusatzsteuer erhöht werden,um den Ausfall zu kompensieren. Eswird davon ausgegangen, dass die Steuerim Jahr 2035 bereits neun Franken proLiter Benzin betragen würde. Mit einersolchen Steuer würde Mobilität zu einemunerschwinglichen Luxusgut.

Riskante AbschaffungLeidtragende der neuen Energiesteuerwären vor allem diejenigen, die auf dasAuto angewiesen sind. Zudem würdendadurch tiefe Einkommen stärker belas-

tet als höhere. Auch geht der Bundesratdavon aus, dass die Finanzierung derBundesaufgaben langfristig nicht mehrgesichert wäre. Die Vermischung vonLenkungsabgaben und Staatsfinanzie-rung wird als gefährlich erachtet.

Aus diesen Gründen lehnen Bundesratund Parlament die Initiative ab. SVP,FDP, CVP, BDP und SP haben mit Neingestimmt. Auch Wirtschaftsverbände,die Gewerkschaften, der Bauernverbandsowie Hauseigentümerverband undAutoverbände sind gegen die Initiative«Energie- statt Mehrwertsteuer». dno

5 Franken für den Liter Benzin

Benzinpreis | Die Initiative «Energie- statt Mehrwertsteuer» will einen radikalenUmbau des heutigen Steuersystems. Autofahrer wären davon sehr stark betroffen.

Schon heute machen die Abgaben an denStaat mehr als die Hälfte des Benzinpreisesaus.

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Handelsspanne

12,05%

StaatlicheAbgaben

50,61%

Einkauf und Fracht

37,34%

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23Mensch und Mobilität | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Den ganzen Tag schwere Lastentragen, ziehen, schieben – das istdas täglich Brot von Strassenbau-

arbeitern. Dazu müssen sie körperlicheSchäden gewärtigen, die dazu führen,dass die Arbeiter den Beruf oft vor demPensionsalter aufgeben müssen oder gareine Behinderung davontragen. Dochdas könnte sich alles ändern, denn einetechnologische Revolution ist im Gange.

Das Bauunternehmen Colas hat einExoskelett entwickelt, mit dem sich diebeschwerlichsten Arbeiten auch ohneübermässige Anstrengung ausführenlassen. Das Roboterskelett «Colexo 1.0»steigert die körperlichen Kräfte seinesTrägers beträchtlich. Es wird mit Batte-rien betrieben und entlastet den Rückenbei sich wiederholenden Bewegungen.Colexo 1.0 erweist sich dabei als be-sonders nützlich für Arbeiter, die denAsphaltbelag mit dem Rechen verteilen.Dabei müssen sie bis zu 30 Tonnen pro Tag bewegen. «Der Rücken leidetschon», sagt Gamal Said, der bei Colasdiese Tätigkeit ausübt. «Wenn es gelingt,diese wirklich schwere Arbeit leichter zumachen, dann ist das eine gute Sache.»

Baustellen-SuperheldColexo 1.0 wurde bei realen Bedingun-gen getestet und ist auf eine breite Palet-

ständig betriebsbereit sein. Colas wird esdann an 60 Teams abgeben, wobei proTeam von sieben Personen ein solchesGerät zur Verfügung steht.

Veränderte Arbeitsweise Die Exoskelett-Technologie, die aus derMilitärindustrie kommt, hat sich in denletzten Jahren stark weiterentwickelt.Schätzungen von Fachleuten zufolgewird der Markt bis in zehn Jahren rund290 Millionen Euro schwer sein und sichnach und nach für zivile Anwendungenöffnen und eine willkommene Unter-stützung im Umgang mit schwerenLasten bieten. «Das Exoskelett wird dieArbeitsweise verändern, wobei derMensch immer die Hauptrolle spielt»,meint Patrice Meunier, Leiter Sicherheitund Ergonomie bei Colas Suisse.

Jacques-Olivier Pidoux

te von Benutzern mit unterschiedlichenKörpermassen (bis zu einer Grösse von1,88 Metern) ausgerichtet. Das Gerät istin weniger als einer Minute angezogenund kann auf ebenem und bis zu 10 Gradgeneigtem Untergrund bewegt werden.Es überwindet Treppenstufen und passtsich einer Sitz- oder Kauerposition an.Künftig könnte daraus in Kombination miteinem computergesteuerten Bauhelm einrichtiger Baustellen-Superheld werden.

Unfälle verhütenEine Entwicklung, die für Jean-MarcRoosens, Direktor des Strassenbauamtesder Stadt Genf, verlockend klingt. «DieZukunft gehört den Robotertechnolo-gien, der Technologie im Dienste desMenschen für besonders beschwerlicheArbeiten. Dieser Ansatz ist sehr interes-sant.» Als kurzfristiges Ziel stehen abernach wie vor die Erhaltung der Mitarbeit-ergesundheit sowie die Unfallverhütungim Vordergrund. «Mit dem Exoskelettsoll vor allem ermöglicht werden, dassdie Mitarbeiter bis zum Erreichen desPensionsalters arbeiten können – diesschlussendlich bei gleich bleibender Ar-beitsqualität und -effizienz», präzisiertPierre Bornet, Direktor von Colas Suisse.

Nach einigen Anpassungen im Laborwird Colexo 1.0 in rund 15 Monaten voll-

Superkräfte für Strassenarbeiter

Roboter | Um beschwerliche Arbeit auf den Baustellen leichter zu machen, hat dieFirma Colas ein Exoskelett entwickelt, das den Arbeitern zusätzliche Kraft verleiht.

Mit dem Roboter-Gerüst Colexo 1.0ist das Verteilenvon Asphalt mitdem Rechen vieleinfacher.

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Ihr tolles Reiseprogramm: 1. Tag, Mittwoch 29. April 2015 – Anreise Ge-nua & EinschiffungFahrt im komfortablen Extrabus nach Genua. Am Abend Einschiffung auf unser modernes Kreuzfahrten-Fährschiff in Richtung Palermo. 2. Tag, Donnerstag 30. April 2015 – Auf See-PalermoGeniessen Sie während Ihrer Kreuzfahrt ein paar Sonnenstunden an Deck. Am Abend er-reichen wir Palermo und wenig später unser schönes Hotel direkt am Meer in der Nähe von Cefalu.

3. Tag, Freitag 1. Mai 2015 - Palermo & Monreale Zuerst zeigen wir Ihnen heute Palermo, die begeisternde Hauptstadt Siziliens. Danach laden wir Sie zu „Pane con Panelle e Crocchè” (Brötchen mit frittiertem Fleisch), einem typi-schen palermitanischer Mittagsimbiss, ein. Am Nachmittag erwartet uns das nahgelegene Monreale, welches mit seiner weltberühmten Kathedrale und dem Kloster zu jeder Sizilien Rundreise gehört.

4. Tag, Samstag 2. Mai 2015 - Ätna & TaorminaDer 3340 m hohe Ätna ist der grösste Vulkan Europas. Von der Aussichtsplattform in 2000m Höhe geniessen wir einen atemberaubenden

Blick über die Ostküste Siziliens. Auf einem Landgut werden wir dann mit einem rustikalen Mittagessen inkl. Weinprobe verwöhnt. Am Nachmittag geht es nach Taormina. Flanieren Sie über den Corso Umberto und besuchen Sie die steil abfallenden Gärten und kleinen Hand-werksläden. 5. Tag, Sonntag 3. Mai 2015 - Catania & Si-racusaHeute geht es in Richtung Süden. Wir besichti-gen den Dom von Catania und tauchen ein in das temperamentvolle Treiben auf dem Fisch-markt. Entlang der Küste fahren wir weiter nach Siracusa. Grossartig: Antike Steinbrüche, Grotten, Bau- und Kulturgeschichte zwischen griechischem Theater und römischem Amphi-theater werden Sie beeindrucken. 6. Tag Montag, 4. Mai 2015 - Piazza Armeri-na, Villa Casale & Agrigento Heute besuchen wir im zentralen Hochland die legendäre Villa Casale. Die Villenanlage stellt selbst moderne Prunkbauten in den Schat-ten. Später Weiterfahrt nach Agrigento mit dem weltberühmten „Tal der Tempel“, eine der schönsten Ausgrabungsstätten der Welt!

7. Tag, Dienstag, 5. Mai 2015 – Erice, Trapani, SegestaZum Abschluss zeigen wir Ihnen heute den schönen Westen der Insel. Wir beginnen mit dem mittelalterlichen Städtchen Erice. In ei-ner typischen Mandelbäckerei verkosten wir Köstlichkeiten ehe unsere Route weiter nach Trapani mit seiner schönen Klosterkirche führt. Nach einem Bummel durch die Altstadt führen wir Sie zu den Salinen. Auf der Rückfahrt sehen wir die beeindruckende Tempelanlage von Segesta. Um 23.00 legt unser Fährschiff in Pa-lermo Richtung Genua ab. 8. Tag, Mittwoch, 6. Mai 2015 - Tag auf See – GenuaNach einem schönen Tag auf See erreichen wir gegen Abend den Hafen in Genua. Übernach-tung in der Region Genua. 9. Tag, Donnerstag, 7. Mai 2015 – HeimreiseMit vielen unvergesslichen Eindrücken im Ge-päck treten wir heute die Heimreise in Rich-tung Schweiz an.

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Page 23: Touring 1 / 2015 deutsch

23Mensch und Mobilität | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Den ganzen Tag schwere Lastentragen, ziehen, schieben – das istdas täglich Brot von Strassenbau-

arbeitern. Dazu müssen sie körperlicheSchäden gewärtigen, die dazu führen,dass die Arbeiter den Beruf oft vor demPensionsalter aufgeben müssen oder gareine Behinderung davontragen. Dochdas könnte sich alles ändern, denn einetechnologische Revolution ist im Gange.

Das Bauunternehmen Colas hat einExoskelett entwickelt, mit dem sich diebeschwerlichsten Arbeiten auch ohneübermässige Anstrengung ausführenlassen. Das Roboterskelett «Colexo 1.0»steigert die körperlichen Kräfte seinesTrägers beträchtlich. Es wird mit Batte-rien betrieben und entlastet den Rückenbei sich wiederholenden Bewegungen.Colexo 1.0 erweist sich dabei als be-sonders nützlich für Arbeiter, die denAsphaltbelag mit dem Rechen verteilen.Dabei müssen sie bis zu 30 Tonnen pro Tag bewegen. «Der Rücken leidetschon», sagt Gamal Said, der bei Colasdiese Tätigkeit ausübt. «Wenn es gelingt,diese wirklich schwere Arbeit leichter zumachen, dann ist das eine gute Sache.»

Baustellen-SuperheldColexo 1.0 wurde bei realen Bedingun-gen getestet und ist auf eine breite Palet-

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Veränderte Arbeitsweise Die Exoskelett-Technologie, die aus derMilitärindustrie kommt, hat sich in denletzten Jahren stark weiterentwickelt.Schätzungen von Fachleuten zufolgewird der Markt bis in zehn Jahren rund290 Millionen Euro schwer sein und sichnach und nach für zivile Anwendungenöffnen und eine willkommene Unter-stützung im Umgang mit schwerenLasten bieten. «Das Exoskelett wird dieArbeitsweise verändern, wobei derMensch immer die Hauptrolle spielt»,meint Patrice Meunier, Leiter Sicherheitund Ergonomie bei Colas Suisse.

Jacques-Olivier Pidoux

te von Benutzern mit unterschiedlichenKörpermassen (bis zu einer Grösse von1,88 Metern) ausgerichtet. Das Gerät istin weniger als einer Minute angezogenund kann auf ebenem und bis zu 10 Gradgeneigtem Untergrund bewegt werden.Es überwindet Treppenstufen und passtsich einer Sitz- oder Kauerposition an.Künftig könnte daraus in Kombination miteinem computergesteuerten Bauhelm einrichtiger Baustellen-Superheld werden.

Unfälle verhütenEine Entwicklung, die für Jean-MarcRoosens, Direktor des Strassenbauamtesder Stadt Genf, verlockend klingt. «DieZukunft gehört den Robotertechnolo-gien, der Technologie im Dienste desMenschen für besonders beschwerlicheArbeiten. Dieser Ansatz ist sehr interes-sant.» Als kurzfristiges Ziel stehen abernach wie vor die Erhaltung der Mitarbeit-ergesundheit sowie die Unfallverhütungim Vordergrund. «Mit dem Exoskelettsoll vor allem ermöglicht werden, dassdie Mitarbeiter bis zum Erreichen desPensionsalters arbeiten können – diesschlussendlich bei gleich bleibender Ar-beitsqualität und -effizienz», präzisiertPierre Bornet, Direktor von Colas Suisse.

Nach einigen Anpassungen im Laborwird Colexo 1.0 in rund 15 Monaten voll-

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Mit dem Roboter-Gerüst Colexo 1.0ist das Verteilenvon Asphalt mitdem Rechen vieleinfacher.

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DUSTYBOOTS / CHRAY SCOTT & BAND / USA

LAS VEGAS COUNTRY BAND / CH

KAREEN & LONESOME RIDERS / CH MICHAEL BALLEW & THE DAMNGOOD TEXAS BAND / USA

THE BLACK BARONS / CHPAULINE REESE & BAND / USA

ENDERLIN CHICKS / CH PAULINE REESE & BAND / USA

MARY DUFF & BAND / IRL VALENTINSTAG

COUNTRY STEW / CH

OPEN RANGE / CHMOOT DAVIS & BAND / USA

DORIS ACKERMANN & BAND / CHTHE FARM / USA

ZYDECO ANNIE & SWAMP CATS / DTHE FARM / USA

SILVIA SCHÜRCH BAND / CHCOUNTRY SISTERS / CZ

COUNTRY SISTERS / CZ

SWISS HIGHWAYMEN / CH

RAY FEIN & SURPRISE ACTS / CH

TEXMEX REBELS / CH RESTLESS HEART / USA

HEINZ FLÜCKIGER & COOL BUNCH / CHRESTLESS HEART / USA

GREGORY LARSEN & BAND / USA / CH

MAX STENZ & SILVER WINGS / CH HIGH SOUTH / USA

NASHVILLE REBELS / CH

TRUCK STOP / D

BLUEGRASS BEANS / CH THE NASHVILLE BLUEGRASS BAND / USA

RÜDIGER HELBIG & HUCKLEBERRY FIVE / D

THE NASHVILLE BLUEGRASS BAND / USA

JEFF TURNER & BAND / AUS

JIMY HOFER & BAND / CH JAMES INTVELD & BAND / USA

TUFF ENUFF / CH HIGHWAY 40 / S

BUDDY DEE & THE GHOSTRIDERS / CH

JOHNNY REID & BAND / CDN

WAYNE LAW & BAND / AUS JOHNNY REID & BAND / CDN

ANDY MARTIN COUNTRY BAND / CH

BLUEDUST BLUEGRASS BAND / I THE KRÜGER BROTHERS / CH / USA

THE LENNEROCKERS / D GERRY THE VOICE OF VEGAS

& BAND / CH

MUSIC ROAD PILOTS / NLBOBBY FLORES & YELLOW

ROSE BAND / USA

PAM MAC BETH & BAND / USA/NLBOBBY FLORES & YELLOW

ROSE BAND / USA

BOBBY FLORES & YELLOWROSE BAND / USA

27. FEBRUAR FR

7. SPECIAL NIGHT

28. FEBRUAR SA

8. SPECIAL NIGHT

1. MÄRZ SO

AMERICAN BREAKFAST

4. MÄRZ MI

9. SPECIAL NIGHT

5. MÄRZ DO

6. MÄRZ FR10. SPECIAL NIGHT

7. MÄRZ SA

11. SPECIAL NIGHT

8. MÄRZ SO

AMERICAN BREAKFAST

11. MÄRZ MI

12. MÄRZ DO

13. MÄRZ FR

12. SPECIAL NIGHT

14. MÄRZ SA

13. SPECIAL NIGHT

15. MÄRZ SO

AMERICAN BREAKFAST

18. MÄRZ MI

14. SPECIAL NIGHT

19. MÄRZ DO

20. MÄRZ FR

15. SPECIAL NIGHT

21. MÄRZ SA

GALA NIGHT

22. MÄRZ SO

AMERICAN BREAKFAST

Show-Sponsor: Einkaufszentrum Neumarkt Altstetten/ZH

Sonntags-Shows: 9.30 – 13.00 h Türöffnung: 9.00 h

American Breakfasts inkl. Buffet: CHF 45.- (22. März: CHF 70.-)Kinder bis 6 J.: Gratis, Jugendliche bis 15 J.: CHF 25.- (22.3.: CHF 35.-)

Classic Food & Beverage Western Wear, Country Accessoires, CD-Shop USA-Travel-Shop

Kinderparadies mit Hütedienst VBZ Nr. 13 (Endstation Albisgütli), 555 PP

Abend-Shows: 19.30 – ca. 24.00 h Türöffnung: 19.00 h

Free Concert am 4. Februar: Gratis-Eintritt (Sponsoren-Präsent)Daily Shows: ab CHF 25.- Special Nights: 1./2./9.: CHF 35.- 10./11.: CHF 40.- 3./4./5./6./7./8.: CHF 45.- 12./13.: CHF 65.- 14./15.: CHF 50.-Gala-Night inkl. Gala-Buffet: CHF 90.- (Jugendliche bis 15 J.: CHF 50.-)Die Tickets an der Abendkasse können nur bar bezahlt werden!

PROGRAMM: Albi Matter, SHOW AND MUSIC AG, 8036 ZürichGASTGEBER: Georg Tännler, Schützenhaus Albisgütli, 8045 Zürich

MEDIA PARTNERS

SPONSOR PARTNERS

SCHÜTZENHAUS ALBISGÜTLI ZÜRICH 30. JANUAR – 22. MÄRZ

RESERVATIONENrund um die Uhr auf:

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Gastgeber: Georg Tännler, Schützenhaus Albisgütli, 8045 Zürich

Programm & Medien: Albi Matter, SHOW & MUSIC AG, 8036 Zürich

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Page 25: Touring 1 / 2015 deutsch

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Lernen Sie die bekannte Insel imMittelmeer von einer anderen Seitekennen. Auf dieser Reise erwartenSie faszinierende Tropfsteinhöhlen,Landesspezialitäten, guter Wein undeine bezaubernde Landschaft.

Ihr Reiseprogramm1. Tag: Zürich–S’IllotDirektflug von Zürich nach Palma de Mal­lorca. Nach Ankunft erfolgt der Transfer inden kleinen Urlaubsort S’Illot.2. Tag: InselrundfahrtMit dem Bus fahren Sie nach Palma, um dortin den «Roten Blitz» umzusteigen. Die Eisen­bahn fährt Sie gemächlich ins hübscheStädtchen Soller, vorbei an Olivenhainen,Orangenplantagen und grasenden Schafen.Mit dem Schiff geht es weiter nach Sa Ca­lobra. Auf der gesamten Fahrt werden Siean malerischen Dörfern vorbeifahren undhaben die Gelegenheit, die Schönheit desTramuntana Gebirges zu entdecken.3. Tag: Die Höhlen von ArtamitaNach einem Besuch im Städtchen Arta,wo sie durch den Wochenmarkt spazieren,steht eine Besichtigung der bekanntenTropfsteinhöhlen «Cuevas de Artá» an. Diegrössten und eindrucksvollsten Höhlen derInsel liegen etwa 40 Meter über dem azur­blauen Meer.4. Tag: Freier TagDer Tag steht Ihnen zur freien Verfügung.Entdecken Sie die malerischen Buchten derUmgebung oder erholen Sie sich am schö­nen Strand.

5. Tag: WeinreiseDie heutige Reise führt ins Landesinnere zumWeingut Mesquida­Mora. Bei einem ApéroRiche können Sie die Weine degustieren undmallorquinische Spezialitäten geniessen.6. Tag: PalmaHeute verbringen Sie den Tag in der Haupt­stadt Mallorcas. Bei einer Stadtführung ler­nen Sie die «Perle des Mittelmeers» besserkennen. Beim Castell de Bellver startet dieBesichtigung und führt durch die hübscheAltstadt ins Pueblo Español. Am Nachmittagbleibt noch genügend Zeit zum Einkaufenoder um die Stadt selbstständig zu erkunden.7. Tag: Freier TagAuch diesen Tag können Sie nach Beliebengestalten. Besuchen Sie noch die Sehens­würdigkeiten, die Sie noch nicht gesehenhaben oder geniessen Sie einen entspan­nenden Tag am Meer.8. Tag: S’Illot–ZürichFrühmorgens Transfer zum Flughafen Palmade Mallorca. Direktflug nach Zürich.

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Page 26: Touring 1 / 2015 deutsch

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Gewünschtes Datum ankreuzen :

4. Juli 7. Juli 9. Juli 11. Juli 14. Juli 17. Juli

Falls keine Plätze mehr verfügbar sind( zweite Wahl des Datums ) :

4. Juli 7. Juli 9. Juli 11. Juli 14. Juli 17. Juli

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Name / Vorname : ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

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E+G+

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NEU IN 2015 : EIN DACH FÜR DIE OPER !Bei unsicherem oder regnerischem Wetter erleben die Zuschauer die Vorstellung in der grossen Manege des Institut Equestre National d’Avenches ( IENA ), die dafür speziell eingerichtet wird. Jedem im Amphitheater reservierten nummerierten Platz entspricht ein Platz der selben Kategorie im IENA.

Page 27: Touring 1 / 2015 deutsch

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TRENDMAIL AG, Service-Center, Bahnhofstr. 23, 8575 Bürglen TGTel: 071 634 81 21, Fax: 071 634 81 29 • www.trendmail.ch

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Page 28: Touring 1 / 2015 deutsch

INNENRAUM 11113

Schmeichelhafte Materialien und eindurchgestyltes Armaturenbrett sorgenfür ein hochklassiges Ambiente. Scha-de, dass viele Knöpfe versteckt sind.Sehr viel Platz vorne und auch auf derSitzbank, wo aber die Kopffreiheit durchdas Panoramadach eingeschränkt wird.Einfach variierbarer Kofferraum vonmittelmässiger Kapazität.

KOMFORT 11113

Trotz einer gewissen Straffheit imStadtverkehr bietet die Version Sportdank dem adaptiven Fahrwerk hohenKomfort, einen niedrigen Geräusch -pegel und gut konturierte Ledersitze.

AUSSTATTUNG 11111

Bildschirm mit Kontrollknopf, Zweizo-nen-Klimaanlage und Rückfahrkameragehören zur Grundausstattung. Bei der sehr gut dotierten Version Sportkommen ein adaptiver Tempomat,LED-Scheinwerfer, elektrische Heckklappe usw. hinzu.

FAHRLEISTUNG 11123

Die Dynamik ist angesichts des Aus -sehens des Autos etwas enttäuschend.Die Beschleunigung des von zwei Elek-tromotoren unterstützten Vierzylindersist in Ordnung (0 auf 100 km/h in 9,1 s).Aber dieser Eindruck wird vom Aufheu-len des CVT-Getriebes gedämpft. Auchder Motorsoundgenerator ist keinegrosse Hilfe. Bei angepasster Fahrweiseliegt der Verbrauch unter 7 l/100 km.

FAHREIGENSCHAFTEN 11113

Trotz seiner 2 Tonnen erweist sichdieser SUV als ziemlich agil. Dank dem adaptiven Fahrwerk, das die Nick-, Neig- und Seitenbewegungeneinschränkt, wirkt das Fahrverhaltensicher. Die Lenkung ist feinfühlig. Das ESP greift etwas früh ein.

SICHERHEIT 11113

Gut ausgestattet und 5 Euro-NCAP-Sterne. Totwinkelassistent und aktiverSpurhalteassistent als Option.

Detailübersicht Lexus NX 300h Sport

◂▸

◂▸

Innenbreite: vorne 151 cm, hinten 148 cm Kofferraum: 475 bis 1600 LiterReifen: 235/55R18, min. 225/65R17

106 cm

165

cm◂

◂90-114 cm

91 cm

◂ 66-90 cm

Radstand 266cm◂ ▸Länge 463cm (Breite 185cm)

◂ ▸

TCS Test

Lexus NX300h Sport

FAHRDYNAMIK

Beschleunigung (0–100 km/h): 9,1 sElastizität:60–100 km/h (Fahrstufe D) 5,4 s80–120 km/h (Fahrstufe D) 6,6 sWendekreis: 12,2 mInnengeräusch:

60 km/h: 58 dB (A) 11113

120 km/h: 68 dB (A) 11113

SICHERHEIT

Bremsweg (100–0 km/h): 36,8 m 11111

Übersicht 11333

Ausstattung 11113

KOSTEN SERVICE

10 Jahre, 10000 km Gratisservice, danach: Wartung (km/Mte) Std. Arbeitskosten (Fr.)

15000/12 1,1 160.–30000/24 1,4 203.–Gesamtkosten Wartung auf 180000 km:15000 km/Jahr 9,3 4163.–

BETRIEBSKOSTENkm/Jahr Rp./km Fr./Monat

feste variable

15000 1,08 946.– 400.–30000 0,70 946.– 799.–Stundenansatz für TCS-Berechnungen: Fr. 145.– (BFS),Lexus-Händler von Fr. 150.– bis Fr. 210.–

NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND

(80/1268/EWG)Städtisch Ausserstädt. Gesamt

TCS 4,6 5,6 5,3Werk 5,4 5,2 5,3CO2-Emissionen: 123 g/kmCO2-Durchschnitt: 148 g/kmEnergieEtikette (A–G): A

TESTVERBRAUCH 11133

7,8 l/100 km Reichweite 718 km

Tankinhalt: 56 LiterVideo zum Test

29Test und Technik | touringNr.00 | Datum??? 2014

Der Lexus NX 300h trägt ein neuartiges Design zur Schau. Die Version Sport hat einen Waben-Kühlergrill.

Bild

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s-A

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TCS MoBe: Herbert MeierTCS-EXKLUSIV

TCS-VergleichTESTFAHRZEUG

Lexus NX 300h Sport; 5 Türen, 5 Plätze;Fr. 72000.– (wie getestet: Fr. 83200.–)Varianten: 300h 4×2, 197 PS (Fr. 52800.–)bis 200t Excellence, 238 PS (Fr. 84500.–) Optionen: Metallic-Lackierung (Fr. 1300.–), Navi, Touchpad etc.(Fr. 4700.–), LED-Scheinwerfer, aktivesSpurhaltewarnsystem etc. (Fr. 3400.–)Garantien: 3 Jahre Werk, 3 Jahre Mobili-tät; 12 Jahre Rostschutz (Auflagen)Importeur: Lexus Schweiz, Schürmatt -strasse, 5745 Safenwil, www.lexus.ch

TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN

Motor: 4 Zylinder 2,5 l, ElektromotorenFront und Heck, kombinierte Leistung:197 PS; 4×4, CVT-Getriebe Gewichte:1965 kg (wie getestet), zulässiges Gesamt-gewicht 2395 kg, Anhängelast 1500 kg

TECHNISCHE DATEN

zwei Elektromotoren, wovon einer ander Hinterachse untergebracht ist. Dieser Stadt-4×4 – er hat dennoch eineBodenfreiheit von 18,5 cm – fährt gerneelektrisch an. Allerdings wird der Elek-tromotor bereits beim kleinsten Gasstossvom grossen 2,5 l-Triebwerk unterstützt.Im Agglomerationsverkehr sehr ange-nehm zu fahren, verfügt dieser SUV überein gutes Drehmoment und kräftigenDurchzug. Schlechter wird es, wenn manetwas mehr Gas gibt. Hier sorgt das unvermeidliche stufenlose Getriebe fürAufheulen des Motors. Dies so sehr, dassdie Kick-down-Funktion für Drehzahlenvon mehr als 5500 U/min sorgt.

Wir haben es schnell begriffen: Der NX300h wurde für eine entspannte Fahr-weise entwickelt. Davon zeugt das trägeVerhalten seines gewiss ziemlich agilenFahrwerks. Aber Vorsicht, ein Fülle vonFahrhilfen dämmt alle Karosseriebewe-gungen ein und das progressive Fahr-werk wird auf der Autobahn geschätzt.Geprahlt wird eher an der Tankstelle,auch wenn man sich Mühe geben muss,um unter 7 l/100 km zu kommen.

Marc-Olivier Herren

LED-Scheinwerferund Tagfahrlichter

tragen zum Future-Look des NX bei.

Im Innenraum schaltet sich die Deckenleuchte

schon beim An-nähern der Hand ein.

Gesteuert wird derBordcomputer

mittels Touchpad.

touring | Test und TechnikNr. 1 | 29.Januar 2015

2828

Einst verschrien, geben sich dieSUV heute einen bürgerlichenAnstrich. Und der Lexus NX300h ganz vorne dabei: Vor

allem weil sein Hybridantrieb in einemgeschickt andersartigen Design verpacktist, dessen scharfe Kanten, bei der Aus-führung Sport, von Scheinwerfern mitDreifach-LED betont werden. Diese sti-listische Kühnheit kommt in Begleitungvon viel Technik und beneidenswerterVernetzung. Nimmt man die 197 zur Ver-fügung stehenden PS und das serienmäs-sige adaptive Fahrwerk hinzu, könnteman meinen, da würde etwas abgehen.Irrtum, der mit seiner Zeit in Einklangstehende SUV bevorzugt eine gemächli-cheGangart.ErgibteherimStauan,woermeist elektrisch fährt und Verbrauchsre-korde erzielt. Ein echter 4×4 der Neuzeit.

Eine virtuelle WeltModern ist auch das Interieur. Die rechteHand lässt sich auf der Handgelenkstüt-ze nieder, was die Bedienung des Touch-pads erleichtert. Dieses reagiert aufkleinsten Druck und gibt Zugang zu einerUnmenge von Untermenüs. Das gehtvom Multimediasystem bis zur Einstel-lung der Neigung der elektrischen Heck-klappe. Dieses futuristische Ambientewird von einer Vielzahl von Einlagen und wertigen Materialien untermalt. Dassieht alles sehr schön aus, wirkt aber einwenig überladen. Hinzu kommt noch,dass einige Knöpfe versteckt sind.

Diese virtuelle Welt im Innenraumgeht mit viel Komfort einher. Ein Lobgibt es für die Ledersitze der VersionSport. Sie umschliessen den Körper per-fekt und passen sehr gut. Der gleichewohlige Komfort herrscht auch hintenvor, wo sich die Passagiere an einer Sitz-fläche und einem Beinraum erfreuen, dierespektabel sind. Schade, dass das Pano-ramadach die Kopffreiheit einschränkt.

Auch der Kofferraum verfügt über einePremium-Verarbeitung, hat aber nur ei-ne durchschnittliche Kapazität (475 l

mit Reserverad). Wir haben bei Hybridenschon Schlimmeres gesehen. Die mittelseines Hebels umklappbare Bank sorgt fürviel Variabilität.

Keine grosse Überraschung bei derMotorisierung: Die Oberklasse-Tochtervon Toyota verbindet einen Benzin- mit

Lexus NX 300h Sport

Für die Prahlerei an der TankstelleMit seinen scharfen Kanten ist der Lexus NX der Archetyp des SUV für dieStadt, wo sein Hybridantrieb Wunder wirkt. Das Ganze wird abgerundetdurch Vernetzung und Sicherheit der Spitzenklasse.

Durchgestylter LookVollständige AusstattungEinladende LedersitzeNützliche Fahrhilfen (aktiverTempomat, Head-up-Display)Verhältnis Gewicht/VerbrauchAgiles FahrverhaltenGarantie und Gratisservice

Beträchtliches GewichtHoher PreisKopffreiheit hintenMittelmässiger KofferraumErschwerte Bedienung durchviele versteckte SchalterSchlechte Sicht nach hinten

Lexus NX300h Sport

Audi Q52.0 TFSI 4×4Hybrid

Preis (Fr.) 72000.– 78650.–

Hubraum (cm3) 2494 1984

Systemleistung (kW/PS) 145/197 180/245

Drehmoment (Benzin/Elektro) 210/105+50 350/210

Verbrauch (l/100 km) 5,31 A2 6,91 E2

Innenlärm bei 120 km/h (dBA) 68 —

Betriebskosten (Fr./km)3 1.08 —

Wartungskosten4 11113 11133

Test «Touring» 1/2015 —

1 Wert laut Importeur 2 Energieeffizienz laut Importeur 3 Bei 15000 km/Jahr4 Gesamtkosten auf 180000 km bei 15000 km/Jahr

KURZBILANZ

Page 29: Touring 1 / 2015 deutsch

INNENRAUM 11113

Schmeichelhafte Materialien und eindurchgestyltes Armaturenbrett sorgenfür ein hochklassiges Ambiente. Scha-de, dass viele Knöpfe versteckt sind.Sehr viel Platz vorne und auch auf derSitzbank, wo aber die Kopffreiheit durchdas Panoramadach eingeschränkt wird.Einfach variierbarer Kofferraum vonmittelmässiger Kapazität.

KOMFORT 11113

Trotz einer gewissen Straffheit imStadtverkehr bietet die Version Sportdank dem adaptiven Fahrwerk hohenKomfort, einen niedrigen Geräusch -pegel und gut konturierte Ledersitze.

AUSSTATTUNG 11111

Bildschirm mit Kontrollknopf, Zweizo-nen-Klimaanlage und Rückfahrkameragehören zur Grundausstattung. Bei der sehr gut dotierten Version Sportkommen ein adaptiver Tempomat,LED-Scheinwerfer, elektrische Heckklappe usw. hinzu.

FAHRLEISTUNG 11123

Die Dynamik ist angesichts des Aus -sehens des Autos etwas enttäuschend.Die Beschleunigung des von zwei Elek-tromotoren unterstützten Vierzylindersist in Ordnung (0 auf 100 km/h in 9,1 s).Aber dieser Eindruck wird vom Aufheu-len des CVT-Getriebes gedämpft. Auchder Motorsoundgenerator ist keinegrosse Hilfe. Bei angepasster Fahrweiseliegt der Verbrauch unter 7 l/100 km.

FAHREIGENSCHAFTEN 11113

Trotz seiner 2 Tonnen erweist sichdieser SUV als ziemlich agil. Dank dem adaptiven Fahrwerk, das die Nick-, Neig- und Seitenbewegungeneinschränkt, wirkt das Fahrverhaltensicher. Die Lenkung ist feinfühlig. Das ESP greift etwas früh ein.

SICHERHEIT 11113

Gut ausgestattet und 5 Euro-NCAP-Sterne. Totwinkelassistent und aktiverSpurhalteassistent als Option.

Detailübersicht Lexus NX 300h Sport

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◂▸

Innenbreite: vorne 151 cm, hinten 148 cm Kofferraum: 475 bis 1600 LiterReifen: 235/55R18, min. 225/65R17

106 cm

165

cm◂

◂90-114 cm

91 cm

◂ 66-90 cm

Radstand 266cm◂ ▸Länge 463cm (Breite 185cm)

◂ ▸

TCS Test

Lexus NX300h Sport

FAHRDYNAMIK

Beschleunigung (0–100 km/h): 9,1 sElastizität:60–100 km/h (Fahrstufe D) 5,4 s80–120 km/h (Fahrstufe D) 6,6 sWendekreis: 12,2 mInnengeräusch:

60 km/h: 58 dB (A) 11113

120 km/h: 68 dB (A) 11113

SICHERHEIT

Bremsweg (100–0 km/h): 36,8 m 11111

Übersicht 11333

Ausstattung 11113

KOSTEN SERVICE

10 Jahre, 10000 km Gratisservice, danach: Wartung (km/Mte) Std. Arbeitskosten (Fr.)

15000/12 1,1 160.–30000/24 1,4 203.–Gesamtkosten Wartung auf 180000 km:15000 km/Jahr 9,3 4163.–

BETRIEBSKOSTENkm/Jahr Rp./km Fr./Monat

feste variable

15000 1,08 946.– 400.–30000 0,70 946.– 799.–Stundenansatz für TCS-Berechnungen: Fr. 145.– (BFS),Lexus-Händler von Fr. 150.– bis Fr. 210.–

NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND

(80/1268/EWG)Städtisch Ausserstädt. Gesamt

TCS 4,6 5,6 5,3Werk 5,4 5,2 5,3CO2-Emissionen: 123 g/kmCO2-Durchschnitt: 148 g/kmEnergieEtikette (A–G): A

TESTVERBRAUCH 11133

7,8 l/100 km Reichweite 718 km

Tankinhalt: 56 LiterVideo zum Test

29Test und Technik | touringNr.00 | Datum??? 2014

Der Lexus NX 300h trägt ein neuartiges Design zur Schau. Die Version Sport hat einen Waben-Kühlergrill.

Bild

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TCS MoBe: Herbert MeierTCS-EXKLUSIV

Page 30: Touring 1 / 2015 deutsch

31Test und Technik | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Marke/ Bosch Bosch SWF Unitec Modell Aerotwin Multi-Clip Twin Spoiler Visioflex Multi 4 in 1 Bauform Flachbalken Bügelwischer Flachbalken FlachbalkenPreis ca. (Fr.) 51.– 52.– 60.– 27.– Erhältlich bei Conrad, Coop, Conrad, Coop, Jumbo A.T.U Conrad, Jumbo(z. B.) Jumbo, OBI TCS-Bewertung 11113 11113 11113 11133

Stärken/ Schwächen

TCS-Bewertung: 11111 hervorragend 11133 empfehlenswert 13333 nicht empfehlenswert 11113 sehr empfehlenswert 11333 bedingt empfehlenswert

+ Sehr gute Verarbeitung+ Sehr kleines Verletzungsrisiko+ Sehr gute Wisch-qualität im Neuzustand

+ Sehr gute Verarbeitung+ Sehr gute Wisch-qualität im Neuzustand

+ Sehr gute Verarbeitung+ Sehr kleines Verletzungsrisiko+ Sehr einfache Montage+ Sehr gute Wisch-qualität im Neuzustand

– Nur ausreichendeDauerhaltbarkeit (bei–10° C)

+ Sehr gute Verarbeitung

– Erhöhtes Verletzungsrisiko– Nur ausreichendeDauerhaltbarkeit (bei –10° C)

Marke/ Valeo SWF Valeo Unitec Modell Compact Evolution Das Original Compact Multi 7 Bauform Flachbalken Bügelwischer Bügelwischer BügelwischerPreis ca. (Fr.) 47.– 54.– 33.– 30.– Erhältlich bei A.T.U, Technomag A.T.U A.T.U, Technomag Conrad(z. B.) TCS-Bewertung 11133 11133 11133 11133

Stärken/ Schwächen

+ Sehr gute Verarbeitung+ Sehr kleines Verletzungsrisiko+ Sehr einfache Montage

– Nur ausreichendeWischqualität im Neuzustand (bei –10° C)– Nur ausreichendeDauerhaltbarkeit (bei–10° C)

+ Sehr gute Verarbeitung+ Sehr geringes Verletzungsrisiko

– Nur ausreichendeDauerhaltbarkeit (bei–10° C)

– Nur ausreichendeDauerhaltbarkeit (bei–10° C)

– Nur ausreichendeWischqualität im Neuzustand (bei –10° C)– Nur ausreichendeDauerhaltbarkeit (bei–10° C)

TCS-Test: Scheibenwischblätter

Scheibenwischer sofort ersetzen◾ Es sollten nicht überlagerte unddamit alte Scheibenwischer gekauftwerden, da dies Einfluss auf dieWischqualität hat. Da selten einProduktionsdatum angegeben ist,bleibt häufig nur der äussere Ein-druck der Verpackung als Massstaboder der Kauf bei einem Vertrieb mit grösseren Verkaufszahlen ohne«Ladenhüter».◾ Im Winter sollte darauf geachtetwerden, dass die Wischer nicht ander Scheibe anfrieren und nicht übervereiste Flächen fahren. Dies kannzur Beschädigung des Wischer-blattes führen.◾ Aus Gründen der Verkehrssicher-heit sollten Scheibenwischer sofortersetzt werden, wenn bei Regeneine Sichtbehinderung vorhandenist, die durch Reinigen nicht beseitigtwerden kann.

TCS Test

Scheiben-wischblätter

Scheibenwischblätter geniessen beiAutofahrern nicht erste Priorität.Dennoch ist seit zehn Jahren auf

grund der Einführung der Flachbalken-wischer eine kleine Revolution im Gang.Diese sehen eleganter aus, denn sie sindlänger und feiner als klassische Wischermit ihrem Bügel mit mehreren Gelenken.Sie haben vor allem den Vorteil, dass siebei hohen Tempi aerodynamischer sindund keine beweglichen Teile aufweisen,die im Winter einfrieren können. AberWischerblätter sind auch eine Preisfrage.Für den VW Golf IV bestimmt, lagen die vom TCS geprüften acht Exemplare –vier klassische Wischerblätter und vierFlachbalkenwischer – zwischen 27 und60 Franken pro Paar.

Wischer auf dem PrüfstandScheibenwischer unterliegen mechani-schem Verschleiss, aber auch Umwelt-einflüssen, welche die Blätter aus Kunst-stoff altern lassen. Diesen zwei Punktenwurde in den Labortests Rechnung getragen. Die Wischleistung von neuenund gealterten Wischern wurde bei +20und –10 Grad Celsius beurteilt. Kriterienwie Montage und Verarbeitung wurden

Wischer für die gute Sicht

Scheibenwischer | Klassische Wischerblätter sind nicht schlecht, im Testzeigt sich aber, dass Flachbalkenwischer ein wenig besser wischen.

Die Montage voneinigen Schei-benwischernkann Problemeverursachen.m

w

ebenfalls einbezogen. Dabei wurden dreiModelle als «sehr empfehlenswert» undfünf als «empfehlenswert» beurteilt. Ambesten abgeschnitten hat der Bosch AeroTwin, auf dem zweiten Platz folgt derklassische Scheibenwischer Bosch TwinSpoiler und dann folgen weitere Flach-balkenwischer.

Das ausgewogene Gesamtergebnisverdeckt aber grosse Unterschiede. Nurzwei Produkte zeigten eine ausgezeich-nete Handhabung und nur ein Scheiben-wischer lieferte gute Ergebnisse bei –10 Grad. Fünf Produkte lieferten jedoch genügende Leistungen bei dieser Tem-peratur. Als guter Letzter zeigte «UnitecMulti 7» Schwächen bei der Wischquali-tät im Allgemeinen, vor allem in der Kältekammer. MOH

Touring-InfoWeitere Infos unter www.tcs.ch in der RubrikTest&Sicherheit.

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1 Passau–Wien–Donaudelta–Passau

15 Tage ab Fr. 1790.–(Rabatt Fr. 2500.– abgezogen, Hauptdeck)

Abreisedaten 2015 Eshet solangshetRabatt15.05. 100005.06. 100026.06. 1000

17.07. 100007.08. 100028.08. 1000

18.09. 100016.10. 150030.10. 2500

1. Tag Schweiz–Passau Busfahrt nach Passau. 17.30 Uhr«Leinen los!». 2. TagWien Stadtrundfahrt* inkl.Stephansdom und Hofburg 3. TagOrdas/SüdungarnPuszta-Rundfahrt* mit ungarischer Reiterkunst. 4. TagBelgrad Rundfahrt * mit Besuch Festung Kalemegdanund Nationalmuseum. 5. Tag Eisernes Tor/Katarak-tenstrecke Flussfahrttag 6. Tag Bukarest Stadtrund-fahrt.* 7. Tag Tulcea/Donaudelta Rundfahrt* mit Kata-maran. Ausflug+ Schwarzes Meer mit Stadtrundgang Con-stanta. 8. Tag Rousse Stadtrundfahrt/gang* 9. Tag Eiser-nes Tor Flussfahrttag 10. TagNovi Sad Rundgang/-fahrt*mit Festung Petrovaradin. 11. TagMohács Ausflug* nachPécs.12. Tag Budapest Stadtrundfahrt* mit Burgviertel,Matthiaskirche und Fischer Bastei. 13. Tag Bratislava.Rundfahrt/-gang* in Bratislava. 14. TagWachau Im Buszum Benediktinerkloster Melk* mit Weindegustation.15. Tag Passau–Schweiz Ausschiffung. Busrückfahrt.

2 Passau–Puszta–Budapest–Passau

8 Tage ab Fr. 990.–(Rabatt Fr. 1200.– abgezogen, Hauptdeck)

Abreisedaten 2015 Eshet solangshet Rabatt29.05. 50019.06. 50010.07. 500

31.07. 50021.08. 50011.09. 500

09.10. 50014.11.• 120021.11. 1200

•ReisemitNewHarlemRamblers

1. Tag Schweiz–Passau Busfahrt nach Passau. 18.00 Uhr«Leinen los!». 2. TagWien Stadtrundfahrt* inkl.Stephansdom und Hofburg 3. TagOrdas/SüdungarnPuszta-Rundfahrt* mit ungarischer Reiterkunst. 4. TagBudapest Stadtrundfahrt* und Ausflug «Budapest beiNacht» (fak.). 5. Tag Budapest–Donauknie Freier Vor-mittag. Busausflug* zum «Donauknie» in Esztergom 6.Tag Bratislava–Wien Rundfahrt/-gang* in Bratislava.In Wien am Abend Transfer zum Prater und Heurigen(fak). 7. TagWeissenkirchen/Wachau Im Bus zum Be-nediktinerkloster Melk* mit Weindegustation. 8. Tag Pas-sau–Schweiz Ausschiffung. Rückfahrt per Bus.

* imAusflugspaket enthalten, vorabbuchbar+nicht imAusflugspaket enthalten (Fr. 55.–)ProgrammänderungenvorbehaltenPartnerfirma: PremiconLtd.

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Page 31: Touring 1 / 2015 deutsch

31Test und Technik | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Marke/ Bosch Bosch SWF Unitec Modell Aerotwin Multi-Clip Twin Spoiler Visioflex Multi 4 in 1 Bauform Flachbalken Bügelwischer Flachbalken FlachbalkenPreis ca. (Fr.) 51.– 52.– 60.– 27.– Erhältlich bei Conrad, Coop, Conrad, Coop, Jumbo A.T.U Conrad, Jumbo(z. B.) Jumbo, OBI TCS-Bewertung 11113 11113 11113 11133

Stärken/ Schwächen

TCS-Bewertung: 11111 hervorragend 11133 empfehlenswert 13333 nicht empfehlenswert 11113 sehr empfehlenswert 11333 bedingt empfehlenswert

+ Sehr gute Verarbeitung+ Sehr kleines Verletzungsrisiko+ Sehr gute Wisch-qualität im Neuzustand

+ Sehr gute Verarbeitung+ Sehr gute Wisch-qualität im Neuzustand

+ Sehr gute Verarbeitung+ Sehr kleines Verletzungsrisiko+ Sehr einfache Montage+ Sehr gute Wisch-qualität im Neuzustand

– Nur ausreichendeDauerhaltbarkeit (bei–10° C)

+ Sehr gute Verarbeitung

– Erhöhtes Verletzungsrisiko– Nur ausreichendeDauerhaltbarkeit (bei –10° C)

Marke/ Valeo SWF Valeo Unitec Modell Compact Evolution Das Original Compact Multi 7 Bauform Flachbalken Bügelwischer Bügelwischer BügelwischerPreis ca. (Fr.) 47.– 54.– 33.– 30.– Erhältlich bei A.T.U, Technomag A.T.U A.T.U, Technomag Conrad(z. B.) TCS-Bewertung 11133 11133 11133 11133

Stärken/ Schwächen

+ Sehr gute Verarbeitung+ Sehr kleines Verletzungsrisiko+ Sehr einfache Montage

– Nur ausreichendeWischqualität im Neuzustand (bei –10° C)– Nur ausreichendeDauerhaltbarkeit (bei–10° C)

+ Sehr gute Verarbeitung+ Sehr geringes Verletzungsrisiko

– Nur ausreichendeDauerhaltbarkeit (bei–10° C)

– Nur ausreichendeDauerhaltbarkeit (bei–10° C)

– Nur ausreichendeWischqualität im Neuzustand (bei –10° C)– Nur ausreichendeDauerhaltbarkeit (bei–10° C)

TCS-Test: Scheibenwischblätter

Scheibenwischer sofort ersetzen◾ Es sollten nicht überlagerte unddamit alte Scheibenwischer gekauftwerden, da dies Einfluss auf dieWischqualität hat. Da selten einProduktionsdatum angegeben ist,bleibt häufig nur der äussere Ein-druck der Verpackung als Massstaboder der Kauf bei einem Vertrieb mit grösseren Verkaufszahlen ohne«Ladenhüter».◾ Im Winter sollte darauf geachtetwerden, dass die Wischer nicht ander Scheibe anfrieren und nicht übervereiste Flächen fahren. Dies kannzur Beschädigung des Wischer-blattes führen.◾ Aus Gründen der Verkehrssicher-heit sollten Scheibenwischer sofortersetzt werden, wenn bei Regeneine Sichtbehinderung vorhandenist, die durch Reinigen nicht beseitigtwerden kann.

TCS Test

Scheiben-wischblätter

Scheibenwischblätter geniessen beiAutofahrern nicht erste Priorität.Dennoch ist seit zehn Jahren auf

grund der Einführung der Flachbalken-wischer eine kleine Revolution im Gang.Diese sehen eleganter aus, denn sie sindlänger und feiner als klassische Wischermit ihrem Bügel mit mehreren Gelenken.Sie haben vor allem den Vorteil, dass siebei hohen Tempi aerodynamischer sindund keine beweglichen Teile aufweisen,die im Winter einfrieren können. AberWischerblätter sind auch eine Preisfrage.Für den VW Golf IV bestimmt, lagen die vom TCS geprüften acht Exemplare –vier klassische Wischerblätter und vierFlachbalkenwischer – zwischen 27 und60 Franken pro Paar.

Wischer auf dem PrüfstandScheibenwischer unterliegen mechani-schem Verschleiss, aber auch Umwelt-einflüssen, welche die Blätter aus Kunst-stoff altern lassen. Diesen zwei Punktenwurde in den Labortests Rechnung getragen. Die Wischleistung von neuenund gealterten Wischern wurde bei +20und –10 Grad Celsius beurteilt. Kriterienwie Montage und Verarbeitung wurden

Wischer für die gute Sicht

Scheibenwischer | Klassische Wischerblätter sind nicht schlecht, im Testzeigt sich aber, dass Flachbalkenwischer ein wenig besser wischen.

Die Montage voneinigen Schei-benwischernkann Problemeverursachen.m

webenfalls einbezogen. Dabei wurden dreiModelle als «sehr empfehlenswert» undfünf als «empfehlenswert» beurteilt. Ambesten abgeschnitten hat der Bosch AeroTwin, auf dem zweiten Platz folgt derklassische Scheibenwischer Bosch TwinSpoiler und dann folgen weitere Flach-balkenwischer.

Das ausgewogene Gesamtergebnisverdeckt aber grosse Unterschiede. Nurzwei Produkte zeigten eine ausgezeich-nete Handhabung und nur ein Scheiben-wischer lieferte gute Ergebnisse bei –10 Grad. Fünf Produkte lieferten jedoch genügende Leistungen bei dieser Tem-peratur. Als guter Letzter zeigte «UnitecMulti 7» Schwächen bei der Wischquali-tät im Allgemeinen, vor allem in der Kältekammer. MOH

Touring-InfoWeitere Infos unter www.tcs.ch in der RubrikTest&Sicherheit.

Page 32: Touring 1 / 2015 deutsch

33Test und Technik | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Vorteile: Design, bissiges Fahrverhalten, Fahrleistungen,angenehme Motor-/Getriebeeinheit, gut konzipierte Variabilität, Platzangebot hinten, Ausstattungsmöglichkeiten,10 Jahre Gratiswartung. Nachteile: Preis-Leistungs-Verhältnis, enttäuschender Verbrauch, durchschnittlichesKofferraumvolumen, Sicht zur Seite, hartes Abrollen (18“).

Technik: Minivan; Länge: 4,34 m; Kofferraum: 468–1510 l; 2-l-Turbo,231 PS, 350 Nm bei 1250 U/min; aut. 8-Gang-Getriebe; 0 auf 100 km/hin 6,6 s Testverbrauch: 8,5 l/100 km, Preis: 46 900 Fr. (225i aut.).

Hinter der kastenartigen Front desSoul EV versteckt sich die Steckdose.

Vorteile: Ordentliche Fahrleistungund Reichweite, programmierbareAufladung, Reisekomfort, reicheAusstattung, Garantieleistungen.Nachteile: Beschränktes Gepäck-raumvolumen, träges Fahrverhalten.

Technik: 5 Plätze; Länge: 4,14 m; Koffer-raum: 281–891 l; Elektromotor, 111 PS, 285 Nm; Lithium-Ionen-Akku mit 27 kWh; Automatikgetriebe; 0 auf 100 km/h in 11,2 sTestverbrauch: 14,7 kWh/100 km, Reich-weite: Werk 212 km, Test (Winter) ca. 140 km Preis: Fr. 39900.– (EV Style).

Bisher reimte sich der Begriff Mini-van immer auf Familienauto mitausgeklügelter Variabilität. BMW

hat dieses Konzept mit einem Hauch vonSportlichkeit und Klasse ergänzt. Resul-tat, der Active Tourer kostet etwa 10000Franken mehr als ein üblicher Kompakt-van. Man hat es hier also mit einem hoch-wertigen Fahrzeug zu tun. Das bemerktman auf Anhieb an den gerundeten Formen der Karosserie und der entspre-chenden Verarbeitung, welche der matteKlang der Türen bestätigt. Der ActiveTourer hat auch Anrecht auf die ganzePalette der Fahrassistenzsysteme neues-ter Generation. Erwähnt sei hier dasHead-up-Display.

In diesem Universum gepflegter Prä-sentation finden sich der BMW-üblichezentrale Einstell-Drehknopf und eingrosser Bildschirm. Das sieht nach Ober-klasse aus. Die Fans von Variabilität undPlatz im Überfluss werden hingegennicht befriedigt. Trotzdem behandelt dieerhöhte hintere Sitzbank ihre Passagieregut, vom wenig Komfort bietenden Mit-telsitz abgesehen. Die Variabilität isteher einfach, aber gut konzipiert. DieSitzbank (2⁄3, 1⁄3) lässt sich verschiebenund die Rückenlehnen sind einstellbar.So wird grosszügige Beinfreiheit gebo-ten. Der mit Teppich ausgeschlageneKofferraum ist angemessen gross, aber

deutlich kleiner als bei der Konkurrenz.Er ist gut zugänglich, die Rückenlehnenlassen sich aus der Ferne umklappen.

Es ist auf dem Asphalt, wo der ActiveTourer den Unterschied macht. Stabilisa-toren und die hintere Mehrlenkerachsesorgen für ein Fahrverhalten ohne Ka-rosseriebewegungen. Und auch für Spassist gesorgt. Die Vorderachse mit präziserund bissiger Führung erinnert eher an ei-nen GTI als an einen Minivan. Das giltnoch mehr für die Version mit 231 PS undsehr tief liegendem maximalem Dreh-moment. Schon ein kleiner Gasstosssorgt für eine schöne Dosis Dynamik. Miteinem schwereren Fuss verwandelt sichder 225i in ein Rassetier. Überraschung:Die Traktion dieses Fronttrieblers wirdgut gemeistert. Sie gerät an ihre Grenze,wenn man Topbeschleunigungen im«Launch Control»-Modus anstrebt. Das8-Stufen-Automatikgetriebe spricht ei-nerseits gut an und ist auch sehr lang aufder Autobahn. Dort kommt die progres-sive Federung des Active Tourers zumTragen. Gut gelöst. MOH

Kia Soul EV Style Zügig kommt er voran,der rein elektrisch angetriebene Soul,dies ohne jeglichen Lärm – abgesehenvon der Fussgänger-Warnanlage, diesich bis 20 km/h lautstark meldet. DieserKompaktwagen überzeugt durch ein geschicktes Raumkonzept mit Ledersit-zen (Version Style) und weiss lackierten Instrumenteneinfassungen. Natürlich istder Soul auch elektronisch up to date.Auf dem grossen taktilen Infotainment-Bildschirm lassen sich etwa das Aufladenund das Beheizen programmieren.

Auch wenn die gut dotierte Batterie-Kapazität eine Distanz wie etwa Bern–Zürich schafft, ist es unter Umständenbesser, auf die Heizung zu verzichten,obschon dies die Fahrstrecke nur umetwa ein Dutzend Kilometer verkürzt.Verlass ist auf das Navigationssystemund den Bordcomputer, der in der Nähebefindliche Ladestationen anzeigt. Zwarzeigt der Soul nicht ein kartmässiges Ver-halten, jedoch brilliert er in der Stadt undlässt sich völlig entspannt fahren. Diesdank der guten Dämpfung und der kom-fortablen Ledersitze. Nachteilig sind ein-zig der um rund 70 Liter verminderteKofferraum und die erhöhte Position derRücksitzbank. Für rund 7000 FrankenAufpreis gegenüber seinem Pendant mitVerbrenner liefert der Soul EV vergleich-bare Beschleunigungswerte. MOH

Temperamentvollund flüsterleise

Bild

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MO

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Eher GTI als MinivanBMW 225i Active Tourer | Unter den Siegeln Premium und Sportführt dieser Minivan den Frontantrieb ein. Und das geht voran.

Muskulöse Front, heruntergezogenesDach: Der BMW 225i Active Tourersprüht vor Charakter.

Málaga

SavonaBarcelona

Marseille

Santa-Cruz de Teneriffa

Funchal

Arrecife

Amsterdam

Olden

ÅndalsnesHellesylt & Geiranger

Stavanger

Bergen

Flåm

)

Ísafjörður Akureyri

SeyðisfjörðurGrundarfjörðurReykjavik

Amsterdam

Lerwick(Schottland)

Invergordon(Schottland)

Tórshavn

Nr. 25: Zwischen Fjorden & Märchen (10 Tage)

Tag 1 Hinflug Schweiz – Amsterdam Amsterdam 17.00 UhrTag 2 Erholung auf SeeTag 3 Bergen 08.00 – 18.00 UhrTag 4 Hellesylt 07.00 – 09.00 Uhr Geiranger 11.00 – 18.00 UhrTag 5 Åndalsnes 07.00 – 18.00 UhrTag 6 Olden 08.00 – 18.00 UhrTag 7 Flåm 08.00 – 18.00 UhrTag 8 Stavanger 09.00 – 19.00 UhrTag 9 Erholung auf SeeTag 10 Amsterdam 08.00 Uhr Rückflug in die Schweiz

Weitere Infos auf www.CruiseCenter.ch

02.06. 11.06. 04.07. 13.07.

Nr. 27: Spanien und Kanaren (12 Tage)

Tag 1 Anreise mit dem Car nach Savona Savona 17.00 UhrTag 2 Marseille 08.00 – 17.00 UhrTag 3 Erholung auf See Tag 4 Málaga 09.00 – 19.00 UhrTag 5 Erholung auf See Tag 6 Funchal (Madeira) 08.00 – 17.00 UhrTag 7 Teneriffa 09.00 – 18.00 UhrTag 8 Arrecife (Lanzarote) 07.00 – 17.00 UhrTag 9 Erholung auf See Tag 10 Erholung auf SeeTag 11 Barcelona 08.00 – 14.00 UhrTag 12 Savona 09.00 Uhr Rückreise mit dem Car in die Schweiz

Zum Teil Palamos oder Cartagena statt Barcelona / Zum TeilToulon statt Marseille. Alle Routen auf www.CruiseCenter.ch

21.05. 23.06. 12.09. 15.10. 06.11. 17.11.

Nr. 26: Isländisches Abenteuer (15 Tage)

Tag 1 Hinflug Schweiz – Amsterdam Amsterdam 17.00 UhrTag 2 Erholung auf SeeTag 3 Lerwick 08.00 – 18.00 UhrTag 4 Erholung auf SeeTag 5 Seydisfjördur 08.00 – 19.00 UhrTag 6 Akureyri 09.00 – 19.00 UhrTag 7 Isafjördur 09.00 – 19.00 UhrTag 8 Grundarfjördur 08.00 – 20.00 UhrTag 9 Reykjavik 07.00 – 19.00 UhrTag 10 Erholung auf SeeTag 11 Tórshavn (Färöer) 09.00 – 22.00 UhrTag 12 Erholung auf SeeTag 13 Invergordon 07.00 – 19.00 UhrTag 14 Erholung auf SeeTag 15 Amsterdam 08.00 Uhr Rückflug in die Schweiz

20.06. 22.07.

ab CHF

1299.–inkl. Flug

ab CHF

2199.–inkl. Flug

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799.–inkl. Car

Costa Fortuna (4*) Costa Fortuna (4*) Costa Magica (4*)

Preis (CHF) p. Pers. bei Doppelbelegung inkl. An- und Rückreise und Vollpension an Bord Kabine Nr. 25 Nr. 26 Nr. 27

Innen Bella 1299.– 1499.– 2199.– 799.– 1099.– 1299.– 1299.– 1455.–Innen Fantastica 1455.– 1599.– 2299.– 899.– 1199.– 1355.– 1399.– 1555.–Aussen Bella 1499.– 1699.– 3099.– 1099.– 1399.– 1555.– 1599.– 1699.–Aussen Fantastica 1555.– 1799.– 3299.– 1199.– 1499.– 1655.– 1699.– 1799.–Balkon Bella 1755.– 1999.– 3499.– 1599.– 1855.– 1955.– 2055.– 2155.–Balkon Fantastica 1855.– 2199.– 3799.– 1755.– 1999.– 2155.– 2255.– 2299.–An- und Rückreise inkl. inkl. inkl. inkl. inkl. inkl. inkl. inkl.

044 350 89 89 www.CruiseCenter.chCruiseCenter AG · Meierweg 3 · 8006 Zürich · [email protected] · Tel: 044 350 89 89

Inbegriffene Leistungen: An- und Rückreisearrangment (Nr. 25, 26 Flüge in Economy inkl. Transfers zwischen Flughafen und Hafen / Nr. 27: Carfahrt nach Savona), fantastische Kreuzfahrt gemäss Programm, Übernachtung in der gewählten Kabinenkategorie, 24-Stunden-Kabinenservice, Vollpension an Bord, Benützung der freien Bordein-richtung, vielseitige Show- und Unterhaltungsprogramme, Disco und Live-Musik, Gala-Dinner und Kapitänscocktail, Hafentaxen, gute Betreuung durch die deutschsprechende Reiseleitung der Schiffsgesellschaft. Nicht inbegriffen: Getränke und persönliche Auslagen, fakultative Landausflüge, Trinkgelder an Bord (Euro 8.50 pro Nacht / Erwachse-ner), fakultative Annullationskostenversicherung, Auftragspauschale von CHF 29.– pro Dossier (höhere Gebühren in Ihrem Reisebüro möglich). Limitierte Verfügbarkeit: Alle Preise sind nur gültig bei Buchung bis 05.02.15 und / oder solange verfügbar. Die Anlaufzeit und Hafenreihenfolge der Routen kann je nach Abfahrtsdatum variieren.

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33Test und Technik | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Vorteile: Design, bissiges Fahrverhalten, Fahrleistungen,angenehme Motor-/Getriebeeinheit, gut konzipierte Variabilität, Platzangebot hinten, Ausstattungsmöglichkeiten,10 Jahre Gratiswartung. Nachteile: Preis-Leistungs-Verhältnis, enttäuschender Verbrauch, durchschnittlichesKofferraumvolumen, Sicht zur Seite, hartes Abrollen (18“).

Technik: Minivan; Länge: 4,34 m; Kofferraum: 468–1510 l; 2-l-Turbo,231 PS, 350 Nm bei 1250 U/min; aut. 8-Gang-Getriebe; 0 auf 100 km/hin 6,6 s Testverbrauch: 8,5 l/100 km, Preis: 46 900 Fr. (225i aut.).

Hinter der kastenartigen Front desSoul EV versteckt sich die Steckdose.

Vorteile: Ordentliche Fahrleistungund Reichweite, programmierbareAufladung, Reisekomfort, reicheAusstattung, Garantieleistungen.Nachteile: Beschränktes Gepäck-raumvolumen, träges Fahrverhalten.

Technik: 5 Plätze; Länge: 4,14 m; Koffer-raum: 281–891 l; Elektromotor, 111 PS, 285 Nm; Lithium-Ionen-Akku mit 27 kWh; Automatikgetriebe; 0 auf 100 km/h in 11,2 sTestverbrauch: 14,7 kWh/100 km, Reich-weite: Werk 212 km, Test (Winter) ca. 140 km Preis: Fr. 39900.– (EV Style).

Bisher reimte sich der Begriff Mini-van immer auf Familienauto mitausgeklügelter Variabilität. BMW

hat dieses Konzept mit einem Hauch vonSportlichkeit und Klasse ergänzt. Resul-tat, der Active Tourer kostet etwa 10000Franken mehr als ein üblicher Kompakt-van. Man hat es hier also mit einem hoch-wertigen Fahrzeug zu tun. Das bemerktman auf Anhieb an den gerundeten Formen der Karosserie und der entspre-chenden Verarbeitung, welche der matteKlang der Türen bestätigt. Der ActiveTourer hat auch Anrecht auf die ganzePalette der Fahrassistenzsysteme neues-ter Generation. Erwähnt sei hier dasHead-up-Display.

In diesem Universum gepflegter Prä-sentation finden sich der BMW-üblichezentrale Einstell-Drehknopf und eingrosser Bildschirm. Das sieht nach Ober-klasse aus. Die Fans von Variabilität undPlatz im Überfluss werden hingegennicht befriedigt. Trotzdem behandelt dieerhöhte hintere Sitzbank ihre Passagieregut, vom wenig Komfort bietenden Mit-telsitz abgesehen. Die Variabilität isteher einfach, aber gut konzipiert. DieSitzbank (2⁄3, 1⁄3) lässt sich verschiebenund die Rückenlehnen sind einstellbar.So wird grosszügige Beinfreiheit gebo-ten. Der mit Teppich ausgeschlageneKofferraum ist angemessen gross, aber

deutlich kleiner als bei der Konkurrenz.Er ist gut zugänglich, die Rückenlehnenlassen sich aus der Ferne umklappen.

Es ist auf dem Asphalt, wo der ActiveTourer den Unterschied macht. Stabilisa-toren und die hintere Mehrlenkerachsesorgen für ein Fahrverhalten ohne Ka-rosseriebewegungen. Und auch für Spassist gesorgt. Die Vorderachse mit präziserund bissiger Führung erinnert eher an ei-nen GTI als an einen Minivan. Das giltnoch mehr für die Version mit 231 PS undsehr tief liegendem maximalem Dreh-moment. Schon ein kleiner Gasstosssorgt für eine schöne Dosis Dynamik. Miteinem schwereren Fuss verwandelt sichder 225i in ein Rassetier. Überraschung:Die Traktion dieses Fronttrieblers wirdgut gemeistert. Sie gerät an ihre Grenze,wenn man Topbeschleunigungen im«Launch Control»-Modus anstrebt. Das8-Stufen-Automatikgetriebe spricht ei-nerseits gut an und ist auch sehr lang aufder Autobahn. Dort kommt die progres-sive Federung des Active Tourers zumTragen. Gut gelöst. MOH

Kia Soul EV Style Zügig kommt er voran,der rein elektrisch angetriebene Soul,dies ohne jeglichen Lärm – abgesehenvon der Fussgänger-Warnanlage, diesich bis 20 km/h lautstark meldet. DieserKompaktwagen überzeugt durch ein geschicktes Raumkonzept mit Ledersit-zen (Version Style) und weiss lackierten Instrumenteneinfassungen. Natürlich istder Soul auch elektronisch up to date.Auf dem grossen taktilen Infotainment-Bildschirm lassen sich etwa das Aufladenund das Beheizen programmieren.

Auch wenn die gut dotierte Batterie-Kapazität eine Distanz wie etwa Bern–Zürich schafft, ist es unter Umständenbesser, auf die Heizung zu verzichten,obschon dies die Fahrstrecke nur umetwa ein Dutzend Kilometer verkürzt.Verlass ist auf das Navigationssystemund den Bordcomputer, der in der Nähebefindliche Ladestationen anzeigt. Zwarzeigt der Soul nicht ein kartmässiges Ver-halten, jedoch brilliert er in der Stadt undlässt sich völlig entspannt fahren. Diesdank der guten Dämpfung und der kom-fortablen Ledersitze. Nachteilig sind ein-zig der um rund 70 Liter verminderteKofferraum und die erhöhte Position derRücksitzbank. Für rund 7000 FrankenAufpreis gegenüber seinem Pendant mitVerbrenner liefert der Soul EV vergleich-bare Beschleunigungswerte. MOH

Temperamentvollund flüsterleise

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Eher GTI als MinivanBMW 225i Active Tourer | Unter den Siegeln Premium und Sportführt dieser Minivan den Frontantrieb ein. Und das geht voran.

Muskulöse Front, heruntergezogenesDach: Der BMW 225i Active Tourersprüht vor Charakter.

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35Test und Technik | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Vorteile: Agil, dynamisch und trotz-dem komfortabel und alltagstaug-lich, schönes Design Nachteile:Etwas laut auf der Autobahn wegenStoffdach, Mehrpreis im Vergleichzur Mehrausstattung.

Technik: Roadster; 2 Türen; 2 Plätze; Länge: 4,4 m; Kofferraum: vorne 150 l,hinten 184 l; 3,4-l-Benziner, 330 PS, 370 Nm bei 4500 U/min; PDK-Getriebe,0–100 km/h in 4,9 s Testverbrauch:10,6 l/100 km, Reichweite: 604 km Preis:Fr. 93400.– (wie getestet Fr. 120390.–)

Morgengrauen im Volvo-Haupt-quartier am Stadtrand von Göteborg: Ein oranger XC90

schiesst mit 80 km/h aus dem Crashtest-Tunnel der schwedischen Marke. Wie geplant gerät der wuchtige SUV auf die-ser verstellbaren Hightech-Anlage aus-ser Kontrolle, durchquert einen Grabenund fliegt spektakulär durch die Luft. Im Fahrgastraum werden die Dummysmassiven vertikalen Kräften ausgesetzt,vergleichbar mit der Belastung einesKampfpiloten beim Betätigen desSchleudersitzes. Zumindest theoretisch,denn die schwedischen Ingenieure haben alles daran gesetzt, die Konse-quenzen dieses Aufpralls zu verringern.Obschon derartige Unfälle infolge vonÜbermüdung oder schlechter Witterunggemäss Volvo recht häufig sind, gibt es dafür weder Vorschriften noch spezielleTests. Einmal mehr sind die Schwedenalso Vorreiter punkto Sicherheit im Automobilbau.

Drei Arten von CrashtestsDie Forscher von Volvo wollten heraus-finden, wie und weshalb sich solche Un-fälle ereignen und welche Verletzungensie verursachen. Neben dem erwähnten«Graben»-Test dachten sich die Inge-nieure daher noch einen Flug des Autos

durch die Luft mit harter Landung aufglatter Oberfläche sowie eine besondersholprige Fahrt im Gelände aus. End -ergebnis dieser Studien ist ein «Run offRoad» genanntes System, das die Insas-sen in zweierlei Hinsicht besonders effi-zient an den Sitz bindet. Seine Premierefeiert es beim SUV XC90, dessen Einfüh-rung für Mai geplant ist.

In der Praxis erkennt ein Netz von Sen-soren jedes Abkommen von der Strasse.Um heftige Bewegungen des Körpers zuvermeiden, die in solchen Fällen denHauptgrund für Verletzungen bilden,werden die vorderen Sicherheitsgurte sostark wie möglich gestrafft. Möglichmacht dies ein extrem schnelles elektri-sches System, das in nur 0,1 Sekunden 10 cm Gurt aufrollen kann. Die Gurtebleiben so lange gespannt, bis der Wagenzum Stillstand kommt. Parallel dazubaut eine zweite Schutzvorrichtung zwi-schen dem Sitz und dessen Rahmendurch mechanische Deformation Ener-gie ab, wodurch die senkrechten Kräfteabgefedert werden.

Gemäss Volvo verringern die zwei Sys-teme zusammen die einwirkenden verti-kalen Kräfte um bis ein Drittel. Das Risikovon Wirbelsäulenverletzungen, die beisolchen Unfällen häufig auftreten, wirddadurch beträchtlich kleiner. MOH

Beim «Graben»-Test kommt derXC90 mit 80 km/hvon der Strasse ab,taucht in einentiefen Graben,wird hochge-schleudert undlandet an einerBöschung.

Porsche Boxster GTS 330 PS, ein maxi-males Drehmoment von 370 Nm, ver-schärftes Fahrwerk und serienmässigeSport-Plus-Taste: der Boxster GTS rücktdem 911 gefährlich nah auf die Pelle. Diezwei Sportwagen trennen in der Basis-version lediglich 20 PS, auf der Preislistesind es aber über 25000 Franken.

Der Motor des Gran Turismo Sport istder gleiche wie im Boxster S: ein 3,4-Liter-Boxermotor, allerdings leistungs -optimiert mit 15 PS mehr. Das Fahrwerkwurde gegenüber dem normalen Boxsterebenfalls verschärft, das serienmässigeadaptive Dämpfersystem lässt den Road-ster wie auf Schienen bewegen. Bei akti-ver Sport-Plus-Taste werden Getriebe -lager und Fahrwerk härter und die Sport-abgasanlage entdrosselt. So kann sich dervolle Sound des Sechszylinder-Boxer -motors entfalten, vor allem bei offenemDach Musik in den Ohren der zwei Pas sagiere. Der Rest ist Kosmetik: Etwas längere Front, grössere Lufteinlässe, ge-schwärzte Bi-Xenon-Scheinwerfer undaussen wie innen GTS-Schriftzüge, diedezent das Topmodell signalisieren. TrotzSportlichkeit und Stoffdach ist er auchim Winter komfortabel und alltagstaug-lich. Der Basispreis beträgt 93400 Fran-ken. 25800 Franken mehr als für denBoxster und 11500 Franken mehr als fürden Boxster S. Trotzdem: Eine Aufholjagdauf den 911er zum Schnäppchenpreis. nr

Dem 911er auf den Fersen

Wintertauglich:Dank Sitzheizungkann er auch bei

kalten winterlichen Temperaturen

offen gefahrenwerden. Hand-

schuhe und Schalnicht ver gessen!

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Volvo nimmt die Abflüge ins Visier

Von der Strasse abgekommen | Ein aufwendiges System im XC90 vermindert die Verletzungsrisiken bei Selbstunfällen.Volvo schreibt ein neues Kapitel zur Verkehrssicherheit.

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1. Tag, Mittwoch 17. Juni 2015 – Mailand & AnreiseFahrt im komfortablen Extrabus nach Mailand, der ersten Etap-pe unserer 3-Städtereise. Hier bleibt Ihnen genügend Zeit, die italienische Wirtschaftsmetropole mit allen Sinnen zu erleben. Geniessen Sie ein feines Mittagessen in einem der vielen feinen Restaurants, besuchen Sie den berühmten Dom oder flanieren Sie durch das elegante Modeviertel mit seinen unzähligen Einkaufs-möglichkeiten. Am späten Nachmittag Weiterfahrt in die Gegend von Vicenza, wo uns der Hotelier bereits mit einem feinen Nacht-essen erwartet.

2. Tag, Donnerstag 18. Juni 2015 – VenedigNach dem Frühstück fahren wir durch schöne Landschaf-ten zum Bootsanlegerplatz Tronchetto, von wo uns eine herrliche Bootsfahrt direkt ins Herzen der Stadt Venedig bringt. Kaum von Bord stehen wir schon auf der berühm-testen Piazza der Welt, dem Markusplatz. Bei einer tollen Stadtführung werden uns dann gleich anschliessend die Höhepunkte der auf 118 kleinen Inseln erbauten und von 100 Kanälen durchzogenen Stadt der Superlative gezeigt. Der Nach-mittag steht Ihnen dann zur freien Verfügung. Zeit zum Staunen, Geniessen und Einkaufen. Am frühen Abend Rückfahrt per Boot und Bus ins Hotel, wo wir mit einem feinen Nachtessen erwartet werden.

3. Tag, Freitag 19. Juni 2015 - Freizeit, Verona & Oper Den heutigen Tag gehen wir gemütlich an. Schlafen Sie etwas län-ger oder erkunden Sie die wunderschöne Stadt Vicenza auf eigene Faust. Am Mittag fahren wir nach Verona – die Stadt von Romeo und Julia erwartet uns mit seiner vollen Pracht. Die weiten Plätze der Altstadt, die prachtvollen Renaissance-Paläste, die romani-schen und gotischen Kirchen sowie natürlich die Arena di Verona, das fantastische römische Amphitheater aus dem 1. Jahrhundert, werden Sie begeistern. Hier auf der schönsten Freiluftbühne der Welt erwartet uns am Abend die fantastische Oper Nabucco von Giuseppe Verdi. Freuen Sie sich auf ein unvergessliches Erlebnis.

4. Tag, Samstag 20. Juni 2015 – HeimreiseNach dem Frühstück treten wir mit vielen unvergesslichen Eindrücken die Heimreise in Richtung Schweiz an!

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35Test und Technik | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Vorteile: Agil, dynamisch und trotz-dem komfortabel und alltagstaug-lich, schönes Design Nachteile:Etwas laut auf der Autobahn wegenStoffdach, Mehrpreis im Vergleichzur Mehrausstattung.

Technik: Roadster; 2 Türen; 2 Plätze; Länge: 4,4 m; Kofferraum: vorne 150 l,hinten 184 l; 3,4-l-Benziner, 330 PS, 370 Nm bei 4500 U/min; PDK-Getriebe,0–100 km/h in 4,9 s Testverbrauch:10,6 l/100 km, Reichweite: 604 km Preis:Fr. 93400.– (wie getestet Fr. 120390.–)

Morgengrauen im Volvo-Haupt-quartier am Stadtrand von Göteborg: Ein oranger XC90

schiesst mit 80 km/h aus dem Crashtest-Tunnel der schwedischen Marke. Wie geplant gerät der wuchtige SUV auf die-ser verstellbaren Hightech-Anlage aus-ser Kontrolle, durchquert einen Grabenund fliegt spektakulär durch die Luft. Im Fahrgastraum werden die Dummysmassiven vertikalen Kräften ausgesetzt,vergleichbar mit der Belastung einesKampfpiloten beim Betätigen desSchleudersitzes. Zumindest theoretisch,denn die schwedischen Ingenieure haben alles daran gesetzt, die Konse-quenzen dieses Aufpralls zu verringern.Obschon derartige Unfälle infolge vonÜbermüdung oder schlechter Witterunggemäss Volvo recht häufig sind, gibt es dafür weder Vorschriften noch spezielleTests. Einmal mehr sind die Schwedenalso Vorreiter punkto Sicherheit im Automobilbau.

Drei Arten von CrashtestsDie Forscher von Volvo wollten heraus-finden, wie und weshalb sich solche Un-fälle ereignen und welche Verletzungensie verursachen. Neben dem erwähnten«Graben»-Test dachten sich die Inge-nieure daher noch einen Flug des Autos

durch die Luft mit harter Landung aufglatter Oberfläche sowie eine besondersholprige Fahrt im Gelände aus. End -ergebnis dieser Studien ist ein «Run offRoad» genanntes System, das die Insas-sen in zweierlei Hinsicht besonders effi-zient an den Sitz bindet. Seine Premierefeiert es beim SUV XC90, dessen Einfüh-rung für Mai geplant ist.

In der Praxis erkennt ein Netz von Sen-soren jedes Abkommen von der Strasse.Um heftige Bewegungen des Körpers zuvermeiden, die in solchen Fällen denHauptgrund für Verletzungen bilden,werden die vorderen Sicherheitsgurte sostark wie möglich gestrafft. Möglichmacht dies ein extrem schnelles elektri-sches System, das in nur 0,1 Sekunden 10 cm Gurt aufrollen kann. Die Gurtebleiben so lange gespannt, bis der Wagenzum Stillstand kommt. Parallel dazubaut eine zweite Schutzvorrichtung zwi-schen dem Sitz und dessen Rahmendurch mechanische Deformation Ener-gie ab, wodurch die senkrechten Kräfteabgefedert werden.

Gemäss Volvo verringern die zwei Sys-teme zusammen die einwirkenden verti-kalen Kräfte um bis ein Drittel. Das Risikovon Wirbelsäulenverletzungen, die beisolchen Unfällen häufig auftreten, wirddadurch beträchtlich kleiner. MOH

Beim «Graben»-Test kommt derXC90 mit 80 km/hvon der Strasse ab,taucht in einentiefen Graben,wird hochge-schleudert undlandet an einerBöschung.

Porsche Boxster GTS 330 PS, ein maxi-males Drehmoment von 370 Nm, ver-schärftes Fahrwerk und serienmässigeSport-Plus-Taste: der Boxster GTS rücktdem 911 gefährlich nah auf die Pelle. Diezwei Sportwagen trennen in der Basis-version lediglich 20 PS, auf der Preislistesind es aber über 25000 Franken.

Der Motor des Gran Turismo Sport istder gleiche wie im Boxster S: ein 3,4-Liter-Boxermotor, allerdings leistungs -optimiert mit 15 PS mehr. Das Fahrwerkwurde gegenüber dem normalen Boxsterebenfalls verschärft, das serienmässigeadaptive Dämpfersystem lässt den Road-ster wie auf Schienen bewegen. Bei akti-ver Sport-Plus-Taste werden Getriebe -lager und Fahrwerk härter und die Sport-abgasanlage entdrosselt. So kann sich dervolle Sound des Sechszylinder-Boxer -motors entfalten, vor allem bei offenemDach Musik in den Ohren der zwei Pas sagiere. Der Rest ist Kosmetik: Etwas längere Front, grössere Lufteinlässe, ge-schwärzte Bi-Xenon-Scheinwerfer undaussen wie innen GTS-Schriftzüge, diedezent das Topmodell signalisieren. TrotzSportlichkeit und Stoffdach ist er auchim Winter komfortabel und alltagstaug-lich. Der Basispreis beträgt 93400 Fran-ken. 25800 Franken mehr als für denBoxster und 11500 Franken mehr als fürden Boxster S. Trotzdem: Eine Aufholjagdauf den 911er zum Schnäppchenpreis. nr

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Volvo nimmt die Abflüge ins Visier

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ON THE ROAD Swing, Country and Classic‘s

CD 11 Orange Blossom Special Johnny Cash • 2 Ruby, Don‘t Take Your Love To Town Kenny Rogers • 3 Oh Susanna John Brack

• 4 Sittin‘on Top of the World Pam Gadd • 5 Waiting Time Willie Nelson • 6 Ballad Of A Teenage Queen Johnny Cash • 7 Life‘s Railway to Heaven Jennifer Weatherly • 8 Jambalaya (On The Bayou) Hank Williams • 9 Cotton Eyed Joe The Nashville

Pickers • 10 Mule Train Frankie Laine • 11 I Walk The Line Johnny Cash • 12 Sixteen Tons Tennessee Ernie Ford • 13 City Of New Orleans Willie Nelson • 14 Nine Pound Hammer John Brack • 15 Frankie and Johnny Billy Troy • 16 Your Cheatin‘ Heart Patsy Cline • 17 Sea Of Heartbreak Don Gibson • 18 Yello Rose of Texas Jennifer Weatherly • 19 Folsom Prison Blues Johnny Cash •

20 Blue Tail Fly Pam Gadd • 21 On the Rebound Floyd Cramer • 22 500 Miles Away From Home Bobby Bare • 23 El Paso Marty Robbins • 24 Reuben James Kenny Rogers

CD 21 Behind Closed Doors Charlie Rich • 2 I Just Don‘t Understand Willie Nelson • 3 Birmingham Jail Billy Troy • 4 Guess Things

Happen This Way Johnny Cash • 5 Cowboys Dream Rebecca Holden • 6 On Top of Ol‘Smokey Pam Gadd • 7 Do Not Forsake Me Frankie Laine • 8 Sweet Betsy from Pike The Nashville Pickers • 9 Here You Come Again Dolly Parton • 10 Red River Valley

John Brack • 11 Please Help Me, I‘m Falling Hank Locklin • 12 Crazy Patsy Cline • 13 Old Paint Rebecca Holden • 14 Darling Cle-mentine John Brack • 15 Big Bad John Jimmy Dean • 16 Cold, Cold Heart Floyd Cramer • 17 He‘ll Have To Go Jim Reeves • 18

Banks of the Ohio Rebecca Holden / John Brack • 19 Bury me not on the Lone Prairie Billy Troy • 20 Adios Amigo Jim Reeves • 21 Stand By Your Man Tammy Wynette • 22 In the Pines John Brack • 23 Just a Closer Walk with Thee The Cumberland Boys

CD 11 A String Of Pearls Glenn Miller and his Orchestra • 2 King Porter Stomp Benny Goodman and His Orchestra • 3 High Society

Sidney Bechet • 4 Jungle Jamboree Duke Ellington • 5 I‘ve Got The World On A String Louis Armstrong and his Orchestra • 6 Stompy Jones Sidney Bechet • 7 Jeepers Creepers Lionel Hampton • 8 When The Saints Go Marching In The Dukes Of Dixie-land • 9 Begin The Beguine Django Reinhardt • 10 On The Atchison, Topeka And Santa Fe Tommy Dorsey / The Sentimentalists,

Vocal • 11 Roll‘ Em Benny Goodman and His Orchestra • 12 Mr. Roberts‘ Roost Count Basie and His Orchestra • 13 In The Mood Glenn Miller and His Orchestra • 14 The Flat Foot Floogie Benny Goodman and His Orchestra • 15 On The Sunny Side Of The

Street Lionel Hampton and His Orchestra • 16 Christopher Columbus Benny Goodman and His Orchestra • 17 Bei mir bist Du schön Andrews Sisters • 18 Flying Home Lionel Hampton and His Orchestra • 19 Carolina Shout Fats Waller, Piano Solo

• 20 St. Louis Boogie Count Basie and His Instrumentalists and Rhythm

CD 21 Moonlight Serenade Glenn Miller and his Orchestra • 2 <C>Jam Blues Duke Ellington and His Famous Orchestra • 3 Camel Hop Benny Goodman and His Orchestra • 4 At The Jazz Band Ball Muggsy Spanier‘s Ragtime Band • 5 Chattanooga Choo Choo Glenn Miller and his Orchestra Tex Beneke and The fourModernaires, Vocal • 6 Jumpin‘ At The Woodsiede Count Basie • 7 Night and Day

Charlie Bernet and His Orchestra • 8 Hot Mallets Lionel Hampton and His Orchestra • 9 12th Street Rag Sydney Bechet and His New Orleans Footwarmers • 10 Bugle Call Rag Metronome All-Star Band • 11 Rum and Coca Cola Andrews Sisters • 12 Ain‘t Misbeha-

vin‘ Louis Armstrong and His All Stars Louis Armstrong, vocal and trumpet • 13 That‘s A-Plenty The Dukes Of Dixieland • 14 Charlie The Chula Duke Ellington • 15 Tears Django Reinhardt • 16 Happy Feet Coleman Hawkins • 17 Shake It And Break It Sidney Be-

chet • 18 Sentimental Journey Hal McIntyre • 19 You‘re My Ideal Lionel Hampton • 20 Erroll‘s Bounce Erroll Garner, Piano Solo

CHF 24.90 pro Doppel-CDfür Nicht-Mitglieder CHF 34.90

CD 11 Romanze Nr. 2, F-Dur Op. 50 Ludwig van Beethoven • 2 Faust-Walzer aus Margarete Charles Gounod • 3 Auf Flügeln des Gesangs Felix Mendelssohn-Bartoldy • 4 Largo Georg Friedrich Händel • 5 Romanze Op. 5 Peter Iljitsch Tschaikowsky • 6 Rondo (aus «Eine kleine Nachtmusik») Wolfgang Amadeus Mozart • 7 Allegro Molto (aus «Sinfonie Nr. 40») Wolfgang Amadeus Mozart •

8 Ave Maria Johann Sebastian Bach / Charles Gounod • 9 Badinerie (aus «Ouvertüre h-moll») Johann Sebastian Bach • 10 Thema aus «Schwanensee» Peter Iljitsch Tschaikowsky • 11 Walzer aus der «Serenade für Streicher» Peter Iljitsch Tschaikowsky •

12 Türkischer Marsch aus Sonate Nr. II A-Dur KV 33 Wolfgang Amadeus Mozart • 13 Gefangenenchor aus «Nabucco» Giuseppe Verdi • 14 Bumblebee & Typewriter Rimsky Korsakow • 15 Air (aus der Suite Nr. 3) Johann Sebastian Bach • 16 5. Satz

Allegretto (aus der Sinfonie Nr. 6 F-Dur Op. 68) Ludwig van Beethoven • 17 Sonate Nr. 15 C-Dur KV 545 Wolfgang Amadeus Mozart • 18 Andante (aus dem Konzert für Klavier Nr. 21 C-Dur KV 331) Wolfgang Amadeus Mozart • 19 Serenade (aus dem Quartett Nr. 17)

Joseph Haydn • 20 Mondscheinsonate Ludwig van Beethoven

CD 21 G‘schichten aus dem Wienerwald Orchester der Wiener Volksoper • 2 Donner und Blitz, Schnellpolka op 324 The London

Promenade Orchestra • 3 An der schönen blauen Donau Orchester der Wiener Staatsoper • 4 Radetzky-Marsch The National Philharmonic Orchestra • 5 Wien, Wien nur du allein Orchester der Wiener Staatsoper • 6 Tritsch-Tratsch-Polka The National

Philharmonic Orchestra • 7 Gold und Silber Walzer The National Philharmonic Orchestra • 8 Frühlingsstimmen Orchester der Wie-ner Staatsoper • 9 Wein, Weib und Gesang, Walzer op 333 Orchester der Wiener Staatsoper • 10 Leichtes Blut, Polka op 319 The National Philharmonic Orchestra • 11 Zwei Herzen im Dreiviertel Takt Das Orchester Douglas Gamley • 12 Pizzicato-Polka

The Royal Philharmonic Orchestra • 13 Donauwellen The National Philharmonic Orchestra • 14 Kaiser-Walzer Orchester der Wiener Staatsoper • 15 Annen-Polka op 117 The London Promenade Orchestra • 16 Champagner-Polka Wiener Symphonie Orchester •

17 Sei nicht bös aus «Der Obersteiger» The National Philharmonic Orchestra • 18 Wiener Bonbons, Walzer op 307 Orchester der Wiener Staatsoper • 19 Wiener Blut, Walzer op 354 Wiener Symphonie Orchester • 20 Vergnügungszug, Schnellpolka

op 281 The London Promenade Orchestra

CHF 24.90 pro Doppel-CDfür Nicht-Mitglieder CHF 34.90

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Unterhaut-FettFett-Reduktion ausser-halb der Bauchwand

Unterbauch-FettFett-Reduktion umdie inneren Organeherum

Um ganze Arbeit zu leisten, mussüberschüssiges Fett im Unterhaut- undim Unterbauchbereich beseitigt werden.Durch eine Fettabsaugung lässt sichzwar das Unterhaut-Fett chirurgisch ent-fernen, nicht aber das für die Gesund-heit potentiell gefährliche Unterbauch-Fett. Das Unterbauch-Fett ist nur durchden körpereigenen Fettstoffwechselabbaubar. PLANTO-SLIM kann dazubeitragen, dass Sie nebst Unterhaut-FettAUCH Unterbauch-Fett abbauen.

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UUUnterbauch-FettÜÜÜberschüssiges Fettuuum die innerenOOOrgane herum

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Page 38: Touring 1 / 2015 deutsch

Reisedaten 2015

Excellence Princess – Donau05.07.–12.07. • 12.07.–19.07. • 19.07.–26.07.02.08.–09.08. • 09.08.–16.08. • 16.08.–23.08.06.09.–13.09.

Excellence Queen – Holland & Belgien05.06.–12.06. • 12.06.–19.06. • 08.08.–16.08.

Excellence Rhône – Saône & Rhône11.04.–18.04. • 25.04.–02.05. • 09.05.–16.05.23.05.–30.05. • 06.06.–13.06. • 20.06.–27.06.04.07.–11.07. • 08.08.–15.08. • 05.09.–12.09.19.09.–26.09. • 03.10.–10.10.

Preise pro Person Fr.

Kabinentyp Katalogpreis Sofortpreis*Excellence Princess – Donau2-Bett-Kabine, Hauptdeck hinten 1875.– 1495.–2-Bett-Kabine, Hauptdeck 1995.– 1595.–2-Bett-Kabine, frz. Balkon Mitteldeck 2555.– 1995.–2-Bett-Kabine, frz. Balkon Oberdeck 2865.– 2295.–Excellence Queen – Holland & Belgien2-Bett-Kabine, Hauptdeck hinten 1995.– 1595.–2-Bett-Kabine, Hauptdeck 2125.– 1695.–2-Bett-Kabine, frz. Balkon Mitteldeck 2495.– 1995.–2-Bett-Kabine, frz. Balkon Oberdeck 2695.– 2155.–Excellence Rhône – Sâone & Rhône2-Bett-Kabine, Hauptdeck hinten 1995.– 1495.–2-Bett-Kabine, Hauptdeck 2125.– 1595.–2-Bett-Kabine, frz. Balkon, Mitteldeck 2660.– 1995.–2-Bett-Kabine, frz. Balkon, Oberdeck 2875.– 2155.–

Sofort-Preis – beschränkte Verfügbarkeit

Zuschläge

Abreise 09.05., 23.05., 06.06., 20.06., 19.09. 55.–Kabine zur Alleinbenützung auf AnfrageKönigsklasse-Luxusbus 255.–Ausflugspaket Donau mit 6 Ausflügen 216.–Ausflugspaket Holland mit 7 Ausflügen 256.–Ausflugspaket Rhône mit 7 Ausflügen 249.–

Unsere Leistungen

• Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus• Excellence Flussfahrt in der gebuchten Kabine• Vollpension an Bord, Gebühren, Hafentaxen• Willkommenscocktail, Kapitänsdinner• Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung

Nicht inbegriffen

• Auftragspauschale pro Person Fr. 20.–, bei Buchung über www.mittelthurgau.ch Reduktion von Fr. 20.– pro Person

• Persönliche Auslagen, Getränke und Trinkgelder• Ausflüge• Kombinierte Annullationskosten- und

Extrarück reise versicherung (auf Anfrage)• Sitzplatz-Reservation Car 1.–3. Reihe

Abfahrtsorte Donau Holland Rhône

Burgdorf � 06:30 06:30 09:00Basel SBB 06:45 09:00 06:45Aarau SBB 07:20 --- 07:20Baden-Rütihof � 08:00 08:00 08:00Zürich-Flughafen � 08:30 07:00 07:00Winterthur-Wiesendangen SBB 08:55 06:40 06:40Wil � 09:15 06:15 06:15Die «Excellence Flotte» ist wie gemacht, für den vollendeten Reisegenuss auf den schönsten Wasserwegen Europas.

Excellence-Schiffe fahren nicht nur unter Schweizer Flagge, sie tragen alle Merkmale eines überzeugenden SchweizerReiseprodukts. Mit höchstem Reisekomfort und herzlicher Gastfreundschaft. Stilvoll und doch leger. Mit Sinn fürs Detailund Sinn für Qualität. Die Kabinen auf Mittel- und Oberdeck mit französischem Balkon, die Fenster auf dem Hauptdeck sind nicht zu öffnen. Alle Kabinen sind ausgestattet mit Dusche/WC, Föhn, Klimaanlage, TV, Minibar, Safe. Lift von Mittel- zu Oberdeck. Grosszügiges Foyer, Panoramalounge, Nichtraucher-Restaurant, grosses Sonnendeck.

inkl. Vollpension an Bord und An-/Rückreise

8 Tage ab Fr. 1495.–

Gratis-BuchungstelefonOnline buchen Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten AGOberfeldstr. 19 · 8570 Weinfelden Tel. 071 626 85 85 · [email protected] 86 26 85www.mittelthurgau.ch

Jetzt bestellen: Der neue Katalog «Flussreisen 2015»!

Excellence Flussreisen – Schweizer Flussschiffeauf Donau, Rhein, Seine, Rhône und Holland

2197

inkl. Vollpension an Bord und An-/Rückreiseinkl. Vollpension an Bord und An-/Rückreise

Rhône8 Tage ab8 Tage abHolland Donau

Fr. 1595.–Fr. 1495.–

Donau: eppas2Holland: eqarn1

Rhône: eravi1

www.mittelthurgau.chwww.mittelthurgau.chwww.mittelthurgau.ch

Internet Buchungscode

Ihr Reiseprogramm – Sâone- und Rhônefl ussfahrt

1. Tag: Schweiz–Avignon–Arles. Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus bis Avignon und Einschiffung

2. Tag: Arles–Port St. Louis. Stadtrundgang in Arles (*). Nachmittags Ausfl ug in die Camargue und in das hübsche Städtchen St. Marie de la Mer (*).

3. Tag: Avignon. Besichtigung des Papstpalastes erbaut auf einem Felsvorsprung und umgeben von einem Fes-tungswall (*). Nachmittags Ausfl ug Provence (Fr 35.–).

4. Tag: Viviers–La Voulte. Ausfl ug zu den Schluchten der Ardèche (*). Nachmittags Flussfahrt nach Lyon.

5. Tag: Lyon–Trévoux. Stadtbesichtigung Lyon (*). Ausfl ug Beaujolais und Oingt (Fr 40.–) Weiterfahrt am Abend.

6. Tag: Mâcon–(Cluny)–Chalon-sur-Saône. Ausfl ug (*) Südburgund. Geniessen Sie die vorbeifahrende Landschaft auf der Flussfahrt am Nachmittag Richtung Tournus und Chalon-sur-Saône.

7. Tag: Chalon-sur-Saône–St. Jean de Losne. Fahrt (*) durch das Burgunder Weingebiet. Flussfahrt auf der lieblich gewundenen Saône bis St. Jean de Losne.

8. Tag: St. Jean de Losne–Schweiz. Nach dem Frühstück beginnt die Ausschiffung. Fahrt mit modernem Komfort-Rei-sebus nach Dijon. Individuelles Mittagessen. Stadtrund-fahrt (*) und Rückreise. Rückreise in die Schweiz zu Ihren Einstiegsorten.

Christa Rigozzi «Excellence Flussreisen – Das ist Flussgenuss»

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Flussgenuss vom Reisebüro Mittelthurgau

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Schweizer Schiffe · Bus zum FlussFeinste Küche · Exklusive Landausfl üge

100% Swiss made

FLUSSREISEN

2015

Excellence – Nummer 1

in Qualität, Preis und Vielfalt

Europa swiss made – aus einer Hand

Wasserwege auf vier Kontinenten

Asien, Amerika, Afrika & Europa

Themen-Flussreisen

Der Leidenschaft folgen

Christa Rigozzi

Botschafterin für Excellence FlussreisenChrista Rigozzi

Botschafterin für Excellence Flussreisen

Liebe Flussfahrt-Freunde

Willkommen bereits im Reisejahr 2015 mit jeder Menge neuer Reiseideen – allesamt gemacht, wie Sie es von uns erwarten. Reisen, wo alles stimmt: Qualität, Service und Preis.

100% Swiss Made – schön und gut. Aber was verbinden wir damit, was haben Sie davon ? Unsere Excellence-Schiffe werden von uns konzipiert, erbaut, gestaltet und in Verkehr gesetzt. Die Massstäbe, die wir dabei anlegen, orientieren sich an den Wünschen unserer Schweizer Reisegäste und deren gehobenen Qualitätsverständnis. Das heisst: Wie

kein anderes Flussreise-Produkt können wir unser Reise-angebot mit den Erwartungen unserer Kunden in Einklang bringen. Und das tun wir. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund unserer Tradition in Sachen Personenbeförderung, die bis ins Jahr 1892 zurückreicht.

Am Besten lernen Sie die «Excellence-Schiffe» auf unseren einzigartigen Routen auf der Rhône und Saône, der Donau und dem Rhein – zu herrlichen Naturlandschaften, ausser-gewöhnlichen Städten und Orten kennen. Alles über die «Excellence-Schiffe» und ihre Touren fi nden Sie hier und in unserem neuen Flussreisenkatalog 2015.

Ich wünsche Ihnen «Flussgenuss durch Qualität» an Bord unserer Excellence Flussschiffe, Ihr

Stephan FreiGeschäftsleiter 

Ihr Reiseprogramm – Holland & Belgien

1. Tag: Schweiz–Arnheim. Anreise nach Arnheim mit modernem Komfort-Reisebus. Einschiffung. Nach Ankunft heisst es «Leinen los». Sie nehmen Kurs Richtung Veere.

2. Tag: Veere–Middelburg–Gent. Vormittags Besich-tigung (*) der Deltawerke, Waterland Neeltje Jans, das grossartigste Wasserbauprojekt. Nachmittags Rundgang Middelburg (Fr. 20.–).

3. Tag: Gent–(Brügge). Vormittags Ausfl ug in die UNESCO Kulturstadt Brügge (*). Nachmittags Besichtigung Gent (*).

4. Tag: Gent–(Brüssel)–Antwerpen. Stadtrundfahrt/-gang (Fr. 50.–) oder Ganztagesausfl ug Brüssel (Fr. 60.–).

5. Tag: Kinderdijk–Amsterdam. In Kinderdijk besichtigen Sie die bekannten Windmühlen (*). Nach dem Abendessen Grachtenfahrt in Amsterdam (*).

6. Tag: Amsterdam–Hoorn. Morgens Blumenauktion (Fr. 45.–). Am Mittag Weiterfahrt nach Hoorn. Entdecken Sie die geschichtsträchtige Stadt bei einem Rundgang (*).

7. Tag: Deventer–Zutphen. Ausfl ug zum Schloss Het Loo (*). Wiedereinschiffung in Zutphen und Flussfahrt nach Arnheim.

8. Tag: Arnheim–Schweiz. Nach dem Frühstück Ausschif-fung in Arnheim. Rückfahrt mit modernem Komfort-Reise-bus in die Schweiz zu Ihren Einstiegsorten.(*) Ausfl üge des Ausfl ugspakets.Alle mit (*) aufgeführten Ausfl üge sind im Ausfl ugspaket inbegriffen. Das Ausfl ugspaket kann nur im Voraus gebucht werden. Sie sparen mind. 10%. Buchung von einzelnen Ausfl ügen an Bord möglich.

Ihr Reiseprogramm – Donau

1. Tag: Schweiz–Passau. Anreise nach Passau in moder-nem Komfort-Reisebus. Einschiffung und um 17.30 Uhr heisst es «Leinen los».

2. Tag: Melk–Wien. Besichtigen Sie das hoch über der Donau liegende Benediktinerstift (*). Geniessen Sie am Nachmittag die Fahrt mit einem herrlichen Ausblick auf die lieblichen Weinberge der Wachau. Abends Ankunft in Wien und nach dem Nachtessen stehen eine Fahrt zum Heurigen (Fr. 35.–) oder ein Klassisches Konzert (Fr. 75.–) auf dem Programm.

3. Tag: Wien. Schwelgen Sie in den Zeiten der Donaumon-archie und entdecken Sie Wien auf einer Stadtrundfahrt (*).(*). Nachmittags Ausfl ug ins Burgenland mit Weindegusta-tion und Rundgang in Rust am Neusiedlersee (Fr. 45.–).

4. Tag: Budapest. Vormittags Ankunft in Budapest. Entde-cken Sie die Hauptstadt Ungarns auf einer Rundfahrt (*). Die prachtvollen Bauwerke wie das Parlamentsgebäude, der Burgbezirk, die Kettenbrücke und die Fischerbastei prägen das unverwechselbare Stadtbild.

5. Tag: Budapest–Esztergom. Mittags haben Sie die Mög-lichkeit am Ausfl ug zum Donauknie teilzunehmen (*).

6. Tag: Bratislava. Entdecken Sie die im Jahre 907 erstmals erwähnte Stadt mit ihrer interessanten, von vielen Kulturen geprägten Altstadt während einer Führung (*).

7. Tag: Dürnstein. Dieser zauberhafte, von einer Mauer umgebene Ort liegt inmitten von Weinbergen der Wachau. Rundgang mit anschliessender Weindegustation (*). Nach-mittags Flussfahrt nach Passau.

8. Tag: Passau–Schweiz. Ausschiffung und Busrückreise zu Ihren Einstiegsorten.

Bis 25%Sofort-

Buchungs-rabatt

Page 39: Touring 1 / 2015 deutsch

Reisedaten 2015

Excellence Princess – Donau05.07.–12.07. • 12.07.–19.07. • 19.07.–26.07.02.08.–09.08. • 09.08.–16.08. • 16.08.–23.08.06.09.–13.09.

Excellence Queen – Holland & Belgien05.06.–12.06. • 12.06.–19.06. • 08.08.–16.08.

Excellence Rhône – Saône & Rhône11.04.–18.04. • 25.04.–02.05. • 09.05.–16.05.23.05.–30.05. • 06.06.–13.06. • 20.06.–27.06.04.07.–11.07. • 08.08.–15.08. • 05.09.–12.09.19.09.–26.09. • 03.10.–10.10.

Preise pro Person Fr.

Kabinentyp Katalogpreis Sofortpreis*Excellence Princess – Donau2-Bett-Kabine, Hauptdeck hinten 1875.– 1495.–2-Bett-Kabine, Hauptdeck 1995.– 1595.–2-Bett-Kabine, frz. Balkon Mitteldeck 2555.– 1995.–2-Bett-Kabine, frz. Balkon Oberdeck 2865.– 2295.–Excellence Queen – Holland & Belgien2-Bett-Kabine, Hauptdeck hinten 1995.– 1595.–2-Bett-Kabine, Hauptdeck 2125.– 1695.–2-Bett-Kabine, frz. Balkon Mitteldeck 2495.– 1995.–2-Bett-Kabine, frz. Balkon Oberdeck 2695.– 2155.–Excellence Rhône – Sâone & Rhône2-Bett-Kabine, Hauptdeck hinten 1995.– 1495.–2-Bett-Kabine, Hauptdeck 2125.– 1595.–2-Bett-Kabine, frz. Balkon, Mitteldeck 2660.– 1995.–2-Bett-Kabine, frz. Balkon, Oberdeck 2875.– 2155.–

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Abreise 09.05., 23.05., 06.06., 20.06., 19.09. 55.–Kabine zur Alleinbenützung auf AnfrageKönigsklasse-Luxusbus 255.–Ausflugspaket Donau mit 6 Ausflügen 216.–Ausflugspaket Holland mit 7 Ausflügen 256.–Ausflugspaket Rhône mit 7 Ausflügen 249.–

Unsere Leistungen

• Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus• Excellence Flussfahrt in der gebuchten Kabine• Vollpension an Bord, Gebühren, Hafentaxen• Willkommenscocktail, Kapitänsdinner• Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung

Nicht inbegriffen

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• Persönliche Auslagen, Getränke und Trinkgelder• Ausflüge• Kombinierte Annullationskosten- und

Extrarück reise versicherung (auf Anfrage)• Sitzplatz-Reservation Car 1.–3. Reihe

Abfahrtsorte Donau Holland Rhône

Burgdorf � 06:30 06:30 09:00Basel SBB 06:45 09:00 06:45Aarau SBB 07:20 --- 07:20Baden-Rütihof � 08:00 08:00 08:00Zürich-Flughafen � 08:30 07:00 07:00Winterthur-Wiesendangen SBB 08:55 06:40 06:40Wil � 09:15 06:15 06:15Die «Excellence Flotte» ist wie gemacht, für den vollendeten Reisegenuss auf den schönsten Wasserwegen Europas.

Excellence-Schiffe fahren nicht nur unter Schweizer Flagge, sie tragen alle Merkmale eines überzeugenden SchweizerReiseprodukts. Mit höchstem Reisekomfort und herzlicher Gastfreundschaft. Stilvoll und doch leger. Mit Sinn fürs Detailund Sinn für Qualität. Die Kabinen auf Mittel- und Oberdeck mit französischem Balkon, die Fenster auf dem Hauptdeck sind nicht zu öffnen. Alle Kabinen sind ausgestattet mit Dusche/WC, Föhn, Klimaanlage, TV, Minibar, Safe. Lift von Mittel- zu Oberdeck. Grosszügiges Foyer, Panoramalounge, Nichtraucher-Restaurant, grosses Sonnendeck.

inkl. Vollpension an Bord und An-/Rückreise

8 Tage ab Fr. 1495.–

Gratis-BuchungstelefonOnline buchen Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten AGOberfeldstr. 19 · 8570 Weinfelden Tel. 071 626 85 85 · [email protected] 86 26 85www.mittelthurgau.ch

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Excellence Flussreisen – Schweizer Flussschiffeauf Donau, Rhein, Seine, Rhône und Holland

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Rhône8 Tage ab8 Tage abHolland Donau

Fr. 1595.–Fr. 1495.–

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Ihr Reiseprogramm – Sâone- und Rhônefl ussfahrt

1. Tag: Schweiz–Avignon–Arles. Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus bis Avignon und Einschiffung

2. Tag: Arles–Port St. Louis. Stadtrundgang in Arles (*). Nachmittags Ausfl ug in die Camargue und in das hübsche Städtchen St. Marie de la Mer (*).

3. Tag: Avignon. Besichtigung des Papstpalastes erbaut auf einem Felsvorsprung und umgeben von einem Fes-tungswall (*). Nachmittags Ausfl ug Provence (Fr 35.–).

4. Tag: Viviers–La Voulte. Ausfl ug zu den Schluchten der Ardèche (*). Nachmittags Flussfahrt nach Lyon.

5. Tag: Lyon–Trévoux. Stadtbesichtigung Lyon (*). Ausfl ug Beaujolais und Oingt (Fr 40.–) Weiterfahrt am Abend.

6. Tag: Mâcon–(Cluny)–Chalon-sur-Saône. Ausfl ug (*) Südburgund. Geniessen Sie die vorbeifahrende Landschaft auf der Flussfahrt am Nachmittag Richtung Tournus und Chalon-sur-Saône.

7. Tag: Chalon-sur-Saône–St. Jean de Losne. Fahrt (*) durch das Burgunder Weingebiet. Flussfahrt auf der lieblich gewundenen Saône bis St. Jean de Losne.

8. Tag: St. Jean de Losne–Schweiz. Nach dem Frühstück beginnt die Ausschiffung. Fahrt mit modernem Komfort-Rei-sebus nach Dijon. Individuelles Mittagessen. Stadtrund-fahrt (*) und Rückreise. Rückreise in die Schweiz zu Ihren Einstiegsorten.

Christa Rigozzi «Excellence Flussreisen – Das ist Flussgenuss»

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Flussgenuss vom Reisebüro Mittelthurgau

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Schweizer Schiffe · Bus zum FlussFeinste Küche · Exklusive Landausfl üge

100% Swiss made

FLUSSREISEN

2015

Excellence – Nummer 1

in Qualität, Preis und Vielfalt

Europa swiss made – aus einer Hand

Wasserwege auf vier Kontinenten

Asien, Amerika, Afrika & Europa

Themen-Flussreisen

Der Leidenschaft folgen

Christa Rigozzi

Botschafterin für Excellence FlussreisenChrista Rigozzi

Botschafterin für Excellence Flussreisen

Liebe Flussfahrt-Freunde

Willkommen bereits im Reisejahr 2015 mit jeder Menge neuer Reiseideen – allesamt gemacht, wie Sie es von uns erwarten. Reisen, wo alles stimmt: Qualität, Service und Preis.

100% Swiss Made – schön und gut. Aber was verbinden wir damit, was haben Sie davon ? Unsere Excellence-Schiffe werden von uns konzipiert, erbaut, gestaltet und in Verkehr gesetzt. Die Massstäbe, die wir dabei anlegen, orientieren sich an den Wünschen unserer Schweizer Reisegäste und deren gehobenen Qualitätsverständnis. Das heisst: Wie

kein anderes Flussreise-Produkt können wir unser Reise-angebot mit den Erwartungen unserer Kunden in Einklang bringen. Und das tun wir. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund unserer Tradition in Sachen Personenbeförderung, die bis ins Jahr 1892 zurückreicht.

Am Besten lernen Sie die «Excellence-Schiffe» auf unseren einzigartigen Routen auf der Rhône und Saône, der Donau und dem Rhein – zu herrlichen Naturlandschaften, ausser-gewöhnlichen Städten und Orten kennen. Alles über die «Excellence-Schiffe» und ihre Touren fi nden Sie hier und in unserem neuen Flussreisenkatalog 2015.

Ich wünsche Ihnen «Flussgenuss durch Qualität» an Bord unserer Excellence Flussschiffe, Ihr

Stephan FreiGeschäftsleiter 

Ihr Reiseprogramm – Holland & Belgien

1. Tag: Schweiz–Arnheim. Anreise nach Arnheim mit modernem Komfort-Reisebus. Einschiffung. Nach Ankunft heisst es «Leinen los». Sie nehmen Kurs Richtung Veere.

2. Tag: Veere–Middelburg–Gent. Vormittags Besich-tigung (*) der Deltawerke, Waterland Neeltje Jans, das grossartigste Wasserbauprojekt. Nachmittags Rundgang Middelburg (Fr. 20.–).

3. Tag: Gent–(Brügge). Vormittags Ausfl ug in die UNESCO Kulturstadt Brügge (*). Nachmittags Besichtigung Gent (*).

4. Tag: Gent–(Brüssel)–Antwerpen. Stadtrundfahrt/-gang (Fr. 50.–) oder Ganztagesausfl ug Brüssel (Fr. 60.–).

5. Tag: Kinderdijk–Amsterdam. In Kinderdijk besichtigen Sie die bekannten Windmühlen (*). Nach dem Abendessen Grachtenfahrt in Amsterdam (*).

6. Tag: Amsterdam–Hoorn. Morgens Blumenauktion (Fr. 45.–). Am Mittag Weiterfahrt nach Hoorn. Entdecken Sie die geschichtsträchtige Stadt bei einem Rundgang (*).

7. Tag: Deventer–Zutphen. Ausfl ug zum Schloss Het Loo (*). Wiedereinschiffung in Zutphen und Flussfahrt nach Arnheim.

8. Tag: Arnheim–Schweiz. Nach dem Frühstück Ausschif-fung in Arnheim. Rückfahrt mit modernem Komfort-Reise-bus in die Schweiz zu Ihren Einstiegsorten.(*) Ausfl üge des Ausfl ugspakets.Alle mit (*) aufgeführten Ausfl üge sind im Ausfl ugspaket inbegriffen. Das Ausfl ugspaket kann nur im Voraus gebucht werden. Sie sparen mind. 10%. Buchung von einzelnen Ausfl ügen an Bord möglich.

Ihr Reiseprogramm – Donau

1. Tag: Schweiz–Passau. Anreise nach Passau in moder-nem Komfort-Reisebus. Einschiffung und um 17.30 Uhr heisst es «Leinen los».

2. Tag: Melk–Wien. Besichtigen Sie das hoch über der Donau liegende Benediktinerstift (*). Geniessen Sie am Nachmittag die Fahrt mit einem herrlichen Ausblick auf die lieblichen Weinberge der Wachau. Abends Ankunft in Wien und nach dem Nachtessen stehen eine Fahrt zum Heurigen (Fr. 35.–) oder ein Klassisches Konzert (Fr. 75.–) auf dem Programm.

3. Tag: Wien. Schwelgen Sie in den Zeiten der Donaumon-archie und entdecken Sie Wien auf einer Stadtrundfahrt (*).(*). Nachmittags Ausfl ug ins Burgenland mit Weindegusta-tion und Rundgang in Rust am Neusiedlersee (Fr. 45.–).

4. Tag: Budapest. Vormittags Ankunft in Budapest. Entde-cken Sie die Hauptstadt Ungarns auf einer Rundfahrt (*). Die prachtvollen Bauwerke wie das Parlamentsgebäude, der Burgbezirk, die Kettenbrücke und die Fischerbastei prägen das unverwechselbare Stadtbild.

5. Tag: Budapest–Esztergom. Mittags haben Sie die Mög-lichkeit am Ausfl ug zum Donauknie teilzunehmen (*).

6. Tag: Bratislava. Entdecken Sie die im Jahre 907 erstmals erwähnte Stadt mit ihrer interessanten, von vielen Kulturen geprägten Altstadt während einer Führung (*).

7. Tag: Dürnstein. Dieser zauberhafte, von einer Mauer umgebene Ort liegt inmitten von Weinbergen der Wachau. Rundgang mit anschliessender Weindegustation (*). Nach-mittags Flussfahrt nach Passau.

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Page 40: Touring 1 / 2015 deutsch

41«Touring»-Leserreise | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Kabinen sei natürlich eine Preisfrage. Ei-ne Veranda sei ihm persönlich egal, sagtJeff. Aufpassen müsse man nur, wenn esheisse «Sicht eingeschränkt», dann kön-ne es sein, dass ein Rettungsboot denAusblick verdeckt. Er habe zwar einenguten Schlaf, aber er schaue trotzdemimmer darauf, dass sich sein Zimmernicht in der Nähe eines Fahrstuhls befin-det. Da könne es auch in der Nacht etwasBetrieb haben, denn auf der Symphonygibt es vom Kino über das Theater undCasino bis hin zu Discos und Bars genugOrte, um sich auch in der Nacht zu amü-sieren. Zudem schaue er immer darauf,dass er eine Kabine in der Schiffsmittehat, dort seien die Bewegungen auch beihohem Wellengang kaum zu spüren.

Das Leben ist schönIm geheizten Pool und noch viel mehr imwarmen Jacuzzi werden Erinnerungenwach. Das geheizte Wasser erinnert andas angenehme Bad in der Blauen Lagu-ne. Etwa eine Stunde von Reykjavik entfernt liegt dieser See inmitten einesschwarzen Lavafeldes. Noch eindrückli-cher und imposanter waren indes die to-senden Wasserfälle von Gullfoss und derzischende Geysir Strokkur im National-park Thingvellir. Das Leben ist schön,denke ich. Louis Armstrong hatte recht:«What a wonderful world». Kein Wunderhat Crystal Cruises dieses Lied gewählt,um damit jeweils in See zu stechen. Wereinmal eine Reise mit diesem Traum-schiff erlebt hat, wird, wann immer erdieses Lied hört, an die Momente auf derSymphony zurückdenken.

Auf dem Lido Deck weht eine leichteBrise und auf den bequemen Liegen lässtes sich hervorragend relaxen und gemüt-lich ein Buch lesen. Die aufmerksamenKellner umsorgen einen fürsorglich. DieKalorien der leckeren Hamburger undSnacks vom Trident Grill sind bei einer

Runde um das Schiff rasch verbrannt.Auf Deck 7 gibt es eine Jogging-Streckeum das Schiff und wem das nicht genügt,für den gibt es ein bestens ausgestattetesFitnesscenter. Unbedingt zu empfehlenist auch der Spa-Bereich. In der Saunaund im Dampfbad lässt sich der sportli-che Nachmittag bestens ausklingen.

Etwas Bewegung tut auch gut, denndas Essen an Bord lässt keine Wünscheoffen. Auf der Symphony gibt es einHauptrestaurant sowie das Prego unddas Silkroad, zwei Spezialitätenrestau-rants, die italienische und japanischeSpeisen anbieten.

Unter dem SchottenrockAnderntags docken wir in Greenock an.Die kleine Stadt in der Nähe von Glasgowist Ausgangspunkt für eine Reise zu denschottischen Lochs am Fusse der High-lands. Im Bus geht es zuerst zum LochLomond, einem der schönsten Seen inganz Schottland. Ich packe die Gelegen-heit beim Schopf und frage die reizendeReiseführerin, was sich denn nun wirk-lich unter einem Schottenrock befinde.Es folgt ein kecker Blick und darauf dietrockene Antwort: «Die Zukunft vonSchottland.» In Luss, beim Süsswas- ▸

Dresscodes an Bord

Die Atmosphäre auf dem Schiff ist elegant. Tagsüber wird lässige Freizeitkleidung getragen. In den Restaurants sind Badeklamottenauch tagsüber nicht angebracht. Ab18 Uhr wird es formaler. Allerdingshat die Reederei kürzlich neueDresscodes erlassen. Neu gibt es am Abend zwei verschiedene Möglichkeiten (welcher Dresscodeam Abend gilt, steht jeweils in derBordzeitung). ◾ Crystal Casual ist die lässige Variante. Hier benötigen die Herrenkeine Krawatte, ein Hemd oder Poloshirt und geschlossene Leder-schuhe sind angebracht. Die Dameträgt ein Top und dazu einen Rockoder eine lange Hose.◾ Festlicher wird es, wenn BlackTie Optional angesagt ist. Der Herrträgt dann einen dunklen Anzug mit Krawatte oder sogar einenSmoking. Die Dame trägt an diesenAbenden ein Abendkleid. Wer andiesen Abenden keine Lust auf for-melle Kleidung hat, für den gibt esimmer auch die Möglichkeit, in einanderes Restaurant auszuweichen.

Das Lido Deck aufder Symphony isttagsüber der Ort,wo man sich trifftoder relaxt.

Der südlichsteOrt von ganz Island: Vik.

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touring | «Touring»-LeserreiseNr. 1 | 29.Januar 2015

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Mittsommernacht auf See

«Touring»-Leserreise | Dieses Schiff ist auf allen Weltmeeren zu Hause. EineTraumreise auf dem Erstklass-Kreuzfahrtschiff Crystal Symphony von Reykjavik viaSchottland und Irland nach England führt Sie in diesem Sommer über den Atlantik.

Ein leichtes Ruckeln weckt michsanft. Durch die gezogenenVorhänge dringen die erstenSonnenstrahlen in die Kabine.

Das schwimmende Luxushotel CrystalSymphony tuckert gerade gemächlichdurch den tiefblauen Nordatlantik. Et-was kühl ist es an diesem Morgen aufmeiner Veranda. Kein Wunder, schliess-lich sind wir auf dem Weg von IslandsSüdküste in Richtung Grossbritannien.

Ein ganzer Tag auf See verspricht derBlick in die Bordzeitung. Zeit genug, umdas Schiff zu erkunden und in Gedankenden Tagen auf Island und der atemberau-benden Natur dieser Insel noch etwasnachzuhängen. Die Symphony gehörtzur amerikanischen Erstklass-ReedereiCrystal Cruises, die Jahr für Jahr Preiseabsahnt und mit höchsten Bewertungenversehen wird. Kein Wunder, Reisen mitdiesem Schiff ist Luxus pur. Zum Mor-

genessen gehe ich zwei Etagen höheraufs elfte Deck ins Lido Café. Die Aus-wahl am Buffet ist gigantisch – genausowie der Ausblick auf den Atlantik. Diesenkann ich jedoch nicht lange in Ruhe ge-niessen.

Die richtige KabineJeff habe ich schon am Vorabend an derBar getroffen und kurz mit ihm gespro-chen. Er winkt mir zu und setzt sich anden Tisch nebenan. Er ist wie die Mehr-zahl der Passagiere aus Amerika und istschon zum wiederholten Mal mit demLuxusschiff unterwegs. Sein Geld hat derPensionär aus Florida mit Restaurants inNew York gemacht. Ungefragt weist ermich in die Kunst ein, auf einem Kreuz-fahrtschiff die richtige Kabine zu wäh-len. «Innenkabinen sind tabu, aber diegibt es auf der Symphony sowieso nicht»,erklärt er. Grösse und Ausstattung der

Beim Skogafoss-Wasserfall stürzen auf einer Breite von 25 Metern Wassermassen 60 Meter in die Tiefe.

Die Symphony gehört zuden weltweit besten undmodernsten Kreuzfahrt-schiffen. Sie bietet in den461 Kabinen Platz für 922 Passagiere. Insgesamtkümmern sich 570 Besat-zungsmitglieder um dasWohl der Gäste. Die Sym-phony ist 238 Meter lang

und 30 Meter breit. Sieverfügt über 12 Decks, wo-von 8 Passagierdecks sind.Unterwegs ist das schwim-mende Luxushotel mit biszu 20 Knoten. In insgesamt8 verschiedenen Restau-rants werden Spezialitätenaus der ganzen Welt serviert.

DIE CRYSTAL SYMPHONY IN ZAHLEN

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41«Touring»-Leserreise | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Kabinen sei natürlich eine Preisfrage. Ei-ne Veranda sei ihm persönlich egal, sagtJeff. Aufpassen müsse man nur, wenn esheisse «Sicht eingeschränkt», dann kön-ne es sein, dass ein Rettungsboot denAusblick verdeckt. Er habe zwar einenguten Schlaf, aber er schaue trotzdemimmer darauf, dass sich sein Zimmernicht in der Nähe eines Fahrstuhls befin-det. Da könne es auch in der Nacht etwasBetrieb haben, denn auf der Symphonygibt es vom Kino über das Theater undCasino bis hin zu Discos und Bars genugOrte, um sich auch in der Nacht zu amü-sieren. Zudem schaue er immer darauf,dass er eine Kabine in der Schiffsmittehat, dort seien die Bewegungen auch beihohem Wellengang kaum zu spüren.

Das Leben ist schönIm geheizten Pool und noch viel mehr imwarmen Jacuzzi werden Erinnerungenwach. Das geheizte Wasser erinnert andas angenehme Bad in der Blauen Lagu-ne. Etwa eine Stunde von Reykjavik entfernt liegt dieser See inmitten einesschwarzen Lavafeldes. Noch eindrückli-cher und imposanter waren indes die to-senden Wasserfälle von Gullfoss und derzischende Geysir Strokkur im National-park Thingvellir. Das Leben ist schön,denke ich. Louis Armstrong hatte recht:«What a wonderful world». Kein Wunderhat Crystal Cruises dieses Lied gewählt,um damit jeweils in See zu stechen. Wereinmal eine Reise mit diesem Traum-schiff erlebt hat, wird, wann immer erdieses Lied hört, an die Momente auf derSymphony zurückdenken.

Auf dem Lido Deck weht eine leichteBrise und auf den bequemen Liegen lässtes sich hervorragend relaxen und gemüt-lich ein Buch lesen. Die aufmerksamenKellner umsorgen einen fürsorglich. DieKalorien der leckeren Hamburger undSnacks vom Trident Grill sind bei einer

Runde um das Schiff rasch verbrannt.Auf Deck 7 gibt es eine Jogging-Streckeum das Schiff und wem das nicht genügt,für den gibt es ein bestens ausgestattetesFitnesscenter. Unbedingt zu empfehlenist auch der Spa-Bereich. In der Saunaund im Dampfbad lässt sich der sportli-che Nachmittag bestens ausklingen.

Etwas Bewegung tut auch gut, denndas Essen an Bord lässt keine Wünscheoffen. Auf der Symphony gibt es einHauptrestaurant sowie das Prego unddas Silkroad, zwei Spezialitätenrestau-rants, die italienische und japanischeSpeisen anbieten.

Unter dem SchottenrockAnderntags docken wir in Greenock an.Die kleine Stadt in der Nähe von Glasgowist Ausgangspunkt für eine Reise zu denschottischen Lochs am Fusse der High-lands. Im Bus geht es zuerst zum LochLomond, einem der schönsten Seen inganz Schottland. Ich packe die Gelegen-heit beim Schopf und frage die reizendeReiseführerin, was sich denn nun wirk-lich unter einem Schottenrock befinde.Es folgt ein kecker Blick und darauf dietrockene Antwort: «Die Zukunft vonSchottland.» In Luss, beim Süsswas- ▸

Dresscodes an Bord

Die Atmosphäre auf dem Schiff ist elegant. Tagsüber wird lässige Freizeitkleidung getragen. In den Restaurants sind Badeklamottenauch tagsüber nicht angebracht. Ab18 Uhr wird es formaler. Allerdingshat die Reederei kürzlich neueDresscodes erlassen. Neu gibt es am Abend zwei verschiedene Möglichkeiten (welcher Dresscodeam Abend gilt, steht jeweils in derBordzeitung). ◾ Crystal Casual ist die lässige Variante. Hier benötigen die Herrenkeine Krawatte, ein Hemd oder Poloshirt und geschlossene Leder-schuhe sind angebracht. Die Dameträgt ein Top und dazu einen Rockoder eine lange Hose.◾ Festlicher wird es, wenn BlackTie Optional angesagt ist. Der Herrträgt dann einen dunklen Anzug mit Krawatte oder sogar einenSmoking. Die Dame trägt an diesenAbenden ein Abendkleid. Wer andiesen Abenden keine Lust auf for-melle Kleidung hat, für den gibt esimmer auch die Möglichkeit, in einanderes Restaurant auszuweichen.

Das Lido Deck aufder Symphony isttagsüber der Ort,wo man sich trifftoder relaxt.

Der südlichsteOrt von ganz Island: Vik.

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43«Touring»-Leserreise | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

◾ «Touring»-Leserreise: DieseReportage bezieht sich auf die unten stehende Aus schreibung.

◾ Alles dabei: Das «All-inclusive»-Konzept umfasst alle Mahlzeiten,Getränke – auch Weine, Spirituosenund Champagner – sowie Trink -gelder an Bord. Auch die Getränkeaus der Minibar, das Fitnesscenterund das Unterhaltungsangebot sindim Preis inbegriffen. Ausflüge anLand sind jedoch nicht inbegriffen.

◾ Gut zu wissen: Die Bordspracheist Englisch. Die Währung ist aus-schliesslich US-Dollar. Kreditkartenwerden akzeptiert. Auf dem Schiffgibt es drahtlosen Internetzugang,dieser ist jedoch sehr teuer, da essich um Internet via Satellit handelt.An Bord der Crystal Symphony gibtes mehrere Bars und Restaurants,ein Theater, ein Casino, Kino, eineBibliothek und eine Disco.

KOMPASS

Papageientaucheran der Südküstevon Island.

Wer Dublin besucht, sollteunbedingt in einem Pub einkehren.

sersee Loch Lomond, machen wir einen kurzen Halt für einen Rundgang inder Ortschaft. Via dem Loch Long, einemSalzwassersee, geht es zurück nach Greenock. Auf dem Schiff lassen sich die Eindrücke dieser schroffen und doch solieblichen Gegend am besten bei einem Single-Malt-Whisky im «Avenue Saloon»Revue passieren.

Schon einen Tag darauf befinden wiruns in Dublin. Um die lebendige undbunte Metropole zu erkunden, reicht einTag kaum aus. Etwa eine Million Ein-wohner zählt Dublin heute und trotzdemist die Atmosphäre gemütlich und die iri-sche Gastfreundschaft an jeder Eckespürbar.

Ich starte meine Erkundungstour inden engen, kopfsteingepflasterten Gas-sen der Temple Bar. In diesem Stadtteilam Südufer des Flusses Liffey erfahre ichim Pub bei einem Guinness, dass Dublinüber drei Kathedralen verfügt: Die Ka-thedralen von St. Patricks und ChristChurch und dazu noch die GuinnessBrauerei. Ich lasse es mir nicht nehmenund statte letzteren noch einen Besuchab, bevor es weiter geht nach Portlandund Dover in England. Dino Nodari

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«Touring»-Leserreise

Sommernachtstraum Island und das König-reich der Vielfalt Exklusive Erstklass-Kreuzfahrt von Reykjavik nach Dover (Island – Schottland – Irland – England)Erleben Sie mit dem TCS eine Traumreise der Extraklasse, welche Sie von einem Höhepunkt zum nächsten von Island nach England führt! Stellen Sie sich vor, Sie wachen morgens auf und Ihr Blick schweift in die Weiten des Meeres oder erfreut sich an einer imposanten Hafenstadt. Sie fühlen die frische Meeresbrise auf der Haut und Ihr Butler hat Ihren Frühstückstisch bereits auf dem Balkon Ihrer Suite gedeckt. Auf Sie wartet ein spannender Tag voller neuer Eindrücke oder geruhsamer Entspanntheit mit süssem Müssiggang… Interessante und abwechslungsreiche Ausflüge runden das Programm ab. Ein Traum? Nein, Wirklichkeit, auf der Kreuzfahrt mit «Crystal Symphony». Denn hier ist jeder Tag ein ganz besonderes Erlebnis.

Termine: 18. bis 28. Juni 2015 11 Reisetage / 10 Nächte

Inbegri�en:• Infotre�en vor Abreise • Linienflug ab/bis Zürich inEconomy Klasse • Flughafen- und Sicherheitstaxen CHF 250.–(Stand 7/2014) • Transfers vor Ort • 3 Übernachtungen im Erstklass-Hotel in Reykjavik • Vollpension während der Rundreise • Kreuzfahrt: Unterkunft in der gewählten Kabinenkategorie • Super All-Inklusive an Bord (Details siehe Seite

3 des Reiseflyers auf www.tcs-reisen.ch/island) • Trinkgelder an Bord • Erfahrene TCS-Reisebegleitung ab/bis Schweiz (ab 16 Personen) • AusführlicheReisedokumentation • Hafentaxen • verschiedene TCS Extraleistungen • Ausführliche Reisedokumentation

Pauschalpreise p. P. in CHF– Aussenkabine, Deck E2, grosses Panoramafenster ab 5’355.–*– Balkonkabine, Deck B2, ab 6’255.–*Weitere Kabinenkategorien, Suiten und Penthouse sowie Kabinen zur Allein-benützung auf Anfrage* Frühbucherrabatt von CHF 200.–, gültig bis 15. März 2015, bereits berücksichtigt. Zuschlag nicht TCS-Mitglieder CHF 200.–

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rabattfür TCS-Mitglieder:

CHF 200.–*

gültig bis

15.03.2015

Allgemeine Auskünfte zu TCS-Produkten: Touring Club Schweiz, Bahnhofstrasse 5, 3322 Schönbühl, Tel. 0844 888 111

Organisation, Programmanfragen, Buchung und detaillierte Informationen: MCCM Master Cruises Christian Möhr AG, Nüschelerstrasse 35, 8022 Zürich, Tel. 044 211 30 00 www.tcs-reisen.ch/island

Reiseverlauf:1. Tag: Schweiz – Reykjavik, Island (A)

2. Tag: Reykjavik «Golden Circle»: Der Ausflug führt Sie zum berühmtenThingvellir-Nationalpark, zum berühmten Wasserfall Gullfoss, zu Geysiren und zum historischen Bischofssitz Skalholt. Auf der Rückfahrt Halt beim Geothermischen Kraftwerk Hellishei i. Konzert nach dem Abendessen (F, M, A)

3. Tag: Südküste Islands: Die Südküste Islands steht heute auf dem Pro-gramm. Morgens Überquerung des Berges Hellishei i in Richtung Selfoss. Weiter zum 60 Meter hohem Wasserfall Skógafoss und zu dem Museum Skógar. Weiterfahrt entlang des schwarzen Sandstrandes zu dem Gletscher Sólheimajökull, der die Landschaft des Südens dominiert. Danach Besuch von Reynir und Reynis°all sowie von Vík. (F, M, A)

4. Tag: Reykjavik «Blaue Lagune»: Dieser Tag steht Ihnen zur freienVerfügung oder fakultativer Ausflug zur «Blauen Lagune». Spätnachmittags Transfer zum Hafen und Einschi�ung auf die Crystal Symphony. Das Schi� verlässt gegen 22.00 Uhr den Hafen und fährt in Richtung Süden nach Heimaey. (F, M, A)

5. Tag: Heimaey, Island: Teilnahme an fakultativer Inselbesichtigung oderZeit zur freien Verfügung. (F, M, A)

6. Tag: Entspannung auf See: Der heutige Tag steht Ihnen zur freienVerfügung. (F, M, A)

7. Tag: Greenock, Schottland: Teilnahme am fakultativen Ausflug oderZeit zur freien Verfügung. (F, M, A)

8. Tag: Dublin, Irland: Teilnahme am fakultativen Ausflug oder Zeit zurfreien Verfügung. (F, M, A)

9. Tag: Entspannung auf See: Der heutige Tag steht Ihnen zur freienVerfügung. (F, M, A)

10. Tag: Portland, England: Teilnahme am fakultativen Ausflug oder Zeitzur freien Verfügung. (F, M, A)

11. Tag, Dover, England – Schweiz: Ankunft am Hafen orgens um7.00 Uhr. Nach dem Frühstück, Ausschi�ung und Transfer zum FlughafenHeathrow. Anschliessenden Rückflug in die Schweiz. (F)Legende: F = Frühstück, M = Mittag-, A = Abendessen

Hinweis: Detaillierte Informationen zur «Crystal Symphony», Preisen, Kabinenplan, fakultative Ausflüge, nicht inbegriffene Leistungen, Einreisebestimmungen sowie Annullationsbedingungen siehe Detailprogramm auf www.tcs-reisen.ch/island.

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Page 43: Touring 1 / 2015 deutsch

43«Touring»-Leserreise | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

◾ «Touring»-Leserreise: DieseReportage bezieht sich auf die unten stehende Aus schreibung.

◾ Alles dabei: Das «All-inclusive»-Konzept umfasst alle Mahlzeiten,Getränke – auch Weine, Spirituosenund Champagner – sowie Trink -gelder an Bord. Auch die Getränkeaus der Minibar, das Fitnesscenterund das Unterhaltungsangebot sindim Preis inbegriffen. Ausflüge anLand sind jedoch nicht inbegriffen.

◾ Gut zu wissen: Die Bordspracheist Englisch. Die Währung ist aus-schliesslich US-Dollar. Kreditkartenwerden akzeptiert. Auf dem Schiffgibt es drahtlosen Internetzugang,dieser ist jedoch sehr teuer, da essich um Internet via Satellit handelt.An Bord der Crystal Symphony gibtes mehrere Bars und Restaurants,ein Theater, ein Casino, Kino, eineBibliothek und eine Disco.

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Schon einen Tag darauf befinden wiruns in Dublin. Um die lebendige undbunte Metropole zu erkunden, reicht einTag kaum aus. Etwa eine Million Ein-wohner zählt Dublin heute und trotzdemist die Atmosphäre gemütlich und die iri-sche Gastfreundschaft an jeder Eckespürbar.

Ich starte meine Erkundungstour inden engen, kopfsteingepflasterten Gas-sen der Temple Bar. In diesem Stadtteilam Südufer des Flusses Liffey erfahre ichim Pub bei einem Guinness, dass Dublinüber drei Kathedralen verfügt: Die Ka-thedralen von St. Patricks und ChristChurch und dazu noch die GuinnessBrauerei. Ich lasse es mir nicht nehmenund statte letzteren noch einen Besuchab, bevor es weiter geht nach Portlandund Dover in England. Dino Nodari

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Sommernachtstraum Island und das König-reich der Vielfalt Exklusive Erstklass-Kreuzfahrt von Reykjavik nach Dover (Island – Schottland – Irland – England)Erleben Sie mit dem TCS eine Traumreise der Extraklasse, welche Sie von einem Höhepunkt zum nächsten von Island nach England führt! Stellen Sie sich vor, Sie wachen morgens auf und Ihr Blick schweift in die Weiten des Meeres oder erfreut sich an einer imposanten Hafenstadt. Sie fühlen die frische Meeresbrise auf der Haut und Ihr Butler hat Ihren Frühstückstisch bereits auf dem Balkon Ihrer Suite gedeckt. Auf Sie wartet ein spannender Tag voller neuer Eindrücke oder geruhsamer Entspanntheit mit süssem Müssiggang… Interessante und abwechslungsreiche Ausflüge runden das Programm ab. Ein Traum? Nein, Wirklichkeit, auf der Kreuzfahrt mit «Crystal Symphony». Denn hier ist jeder Tag ein ganz besonderes Erlebnis.

Termine: 18. bis 28. Juni 2015 11 Reisetage / 10 Nächte

Inbegri�en:• Infotre�en vor Abreise • Linienflug ab/bis Zürich inEconomy Klasse • Flughafen- und Sicherheitstaxen CHF 250.–(Stand 7/2014) • Transfers vor Ort • 3 Übernachtungen im Erstklass-Hotel in Reykjavik • Vollpension während der Rundreise • Kreuzfahrt: Unterkunft in der gewählten Kabinenkategorie • Super All-Inklusive an Bord (Details siehe Seite

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Reiseverlauf:1. Tag: Schweiz – Reykjavik, Island (A)

2. Tag: Reykjavik «Golden Circle»: Der Ausflug führt Sie zum berühmtenThingvellir-Nationalpark, zum berühmten Wasserfall Gullfoss, zu Geysiren und zum historischen Bischofssitz Skalholt. Auf der Rückfahrt Halt beim Geothermischen Kraftwerk Hellishei i. Konzert nach dem Abendessen (F, M, A)

3. Tag: Südküste Islands: Die Südküste Islands steht heute auf dem Pro-gramm. Morgens Überquerung des Berges Hellishei i in Richtung Selfoss. Weiter zum 60 Meter hohem Wasserfall Skógafoss und zu dem Museum Skógar. Weiterfahrt entlang des schwarzen Sandstrandes zu dem Gletscher Sólheimajökull, der die Landschaft des Südens dominiert. Danach Besuch von Reynir und Reynis°all sowie von Vík. (F, M, A)

4. Tag: Reykjavik «Blaue Lagune»: Dieser Tag steht Ihnen zur freienVerfügung oder fakultativer Ausflug zur «Blauen Lagune». Spätnachmittags Transfer zum Hafen und Einschi�ung auf die Crystal Symphony. Das Schi� verlässt gegen 22.00 Uhr den Hafen und fährt in Richtung Süden nach Heimaey. (F, M, A)

5. Tag: Heimaey, Island: Teilnahme an fakultativer Inselbesichtigung oderZeit zur freien Verfügung. (F, M, A)

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9. Tag: Entspannung auf See: Der heutige Tag steht Ihnen zur freienVerfügung. (F, M, A)

10. Tag: Portland, England: Teilnahme am fakultativen Ausflug oder Zeitzur freien Verfügung. (F, M, A)

11. Tag, Dover, England – Schweiz: Ankunft am Hafen orgens um7.00 Uhr. Nach dem Frühstück, Ausschi�ung und Transfer zum FlughafenHeathrow. Anschliessenden Rückflug in die Schweiz. (F)Legende: F = Frühstück, M = Mittag-, A = Abendessen

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Page 44: Touring 1 / 2015 deutsch

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Page 45: Touring 1 / 2015 deutsch

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HagerhofHotel

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Märchenhafte Schneeland-schaften, Pisten- und Rodel-spaß, ein luxuriösesWellness- und Spa-Angebot,traditionelle Konzerte unddie Schlittenhundeweltmei-sterschaft 2015 – in derWinterzeit haben die typi-schen SchwarzwaldorteTodtmoos und Bernau fürjeden Geschmack etwas zubieten.

Fünf - vier - drei - zwei - go! sodie Startkommandos für dieSchlittenhunde-WM 2015 inTodtmoos und Bernau imSchwarzwald. Ein Hauch vonAlaska schwebt über den beidenHochtälern, wenn nahezu 2000Schlittenhunde, wie Wölfe heu-lend, dem Start entgegen-fie-bern und mehr als 300 Musheraus der ganzen Welt mit ihrenGespannen um die schnellsteZeit und den Weltmeistertitelkonkurrieren.Wohl kaum eine andere Regionin Europa hat sich imSchlittenhundesport so etabliertwie der Schwarzwald mit denWintersportorten Bernau undTodtmoos.

Die Schlittenhunderennen sindein Spektakel, das jährlich etwa200 Teilnehmer aus der ganzenWelt und Tausende Besucher inden Schwarzwald zieht. Seit1975 haben sich die beiden Ortekontinuierlich zum deutschenMekka im Schlittenhundesportentwickelt.

Nach einer 2003 gemeinsamsehr erfolgreich ausgetragenenSchlittenhunde-Weltmeister-schaft haben Besucher 2015erneut die Möglichkeit, diesesWintersport-Highlight vor Ortmitzuerleben. Man spürt denLaufdrang und die Freude derHunde und die perfekteHarmonie von Mensch und Tier.

20. - 22.2. Schlittenhunde WM“Mitteldistanz” in Bernau i. Schw.27.2. - 1.3. Schlittenhunde WM“Sprintrennen” in Todtmoos

Weitere Informationen:www.todtmoos.dewww.bernau-schwarzwald.de

Wintererlebnis imSüdschwarzwaldIm Februar lockt die Schlittenhunde-WMnach Todtmoos und Bernau

Publireportage

Page 46: Touring 1 / 2015 deutsch

◾ Steckbrief Türkei: Parlamenta -rische Republik, gegründet 1923durch Mustafa Kemal Atatürk;Staatspräsident: Recep Tayyip Erdogan; rund 77 Mio. Einwohner;Hauptstadt Ankara.

◾ Währung: Türkische Lira (TRY),100 TRY = 42.80 CHF (Stand November 2014).

◾ Zeitzone: +3 Std. von März bisOktober

◾ Einreise: Schweizer Reisepassoder Identitätskarte; kein Visumerforderlich.

◾ Küche: Die türkische Küche istbekannt für ihre schier unzähligenVorspeisen (Meze). Einflüsse der indischen, persischen und islamisch-arabischen Küche. Lavas, das bis zu einem Meter lange Fladenbrot, wird zu denHauptspeisen serviert.

◾ Nützliche Links: www.tuerkei-tourismus.ch, www.siyahlale.com.tr,www.lalelioliveoil.com, www.sun-express.com/ch

◾ TCS-Reiseinfos: Siehe auch unterwww.tourismustcs.ch

KOMPASS

47Freizeit und Reisen | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

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Özden und Ahmet Mutluay öffnet mirdie Augen für türkische Malerei – für mei-nen Geschmack etwas gewöhnungs-bedürftig. Besser schmecken mir die vonGattin Özden hausgemachten Häpp-chen… In der riesigen Markthalle von Ayvalik werden Früchte und Gemüse ap-petitlich präsentiert. Ein Kilo schönsterTomaten ist für umgerechnet 50 Rappenzu haben! In der Konditorei Imren erste-he ich mir ein «Sakizli Kurabiye», ein Tro-ckengebäck, welches zum türkischenKaffee ausgezeichnet mundet.

Paradies für VegetarierÜber die Türkei zu schreiben ohne dieVorspeisen – Meze – zu erwähnen, wäreeine Unterlassungssünde. Wie in vielendurch die Kultur des Osmanischen Rei-ches geprägten Küchen, schätzt man inder Türkei vor der Hauptspeise die Appe-tithäppchen. Dabei unterscheidet manzwischen kalten und warmen Meze. Diekalten sind fast allesamt vegetarisch undbasieren oft auf Joghurt, Gemüse undGewürzen. Bei den Vorspeisen zeigt sichdie Fantasie und das Können einesKochs. Kostproben auf höchstem Niveaugeniessen wir beim Fernsehkoch undBuchautor Erhan Seker in seinem Bou-tique-Hotel «Zeytinbagi» in Camlibel amFusse des Ida-Gebirges. Mit wildemSpargel und Artischocken bereiten wir inder blitzsauberen Küche unter Anleitung

Unten von links:Exotische Düftein der Markthalleder ägäischenKüstenstadt Ayvalik.

«Beizli» in denmalerischen Gassen von Cunda auf dergleichnamigenHalbinsel vor Ayvalik.

Vom Tempel derAthena in Assosschweift der Blickauf die Ägäis unddie griechischeInsel Lesbos.

Der Küchenchefdes Boutique-Hotels «Zeytinba-gi» zeigt, wie mitwildem Spargeleine köstlicheMeze zubereitetwird.

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des Küchenchefs selber unsere Meze zu.Meister Erhan Seker steht nach einereben erst überstandenen Herzoperationnicht mehr so oft selber in der Küche.

Oliven und RuinenDie Türkei ist das Land der Olivenbäume:250 Millionen soll es davon geben, alleinzwei Millionen an der Westküste zumÄgäischen Meer. «Auf jeden türkischenStaatsbürger kommen mehr als drei Oli-venbäume», rechnet Levent Renda vor.Im Besucherzentrum des Olivenölerzeu-gers Laleli in der Bucht von Edremit de-cke ich mich mit dem mehrfach prämier-ten flüssigen Gold ein. «Die schönstenFrüchte – etwa zehn Prozent aller Olivenam Baum – werden von Hand für die Ta-feloliven geerntet. Der Rest wird von denBäumen geschüttelt und auf am Bodenliegenden Planen aufgefangen», erklärtBesitzer Mehmet Laleli stolz.

Assos, heute Behramkale, ist eine anti-ke Stadt an der Südwestküste mit Blickauf die griechische Insel Lesbos. Die Stadtwurde im 7. Jahrhundert v. Chr. gegrün-det, war u. a. auch Wohnort des Philoso-phen Aristoteles und lag später im Herr-schaftsgebiet Alexander des Grossen.Der dorische Tempel der Athena an derhöchsten Stelle des Stadtberges mitprächtiger Sicht aufs Meer wurde um 530bis 520 v. Chr. errichtet. Ich empfinde dieStelle des Athenatempels als Kraftort;die kleine Schildkröte, die sich vor mirins Gebüsch schlägt, kümmert’s wenig.

Wild zerklüftet und touristisch nochunerschlossen zeigt sich das Ida-Gebirgein der Landschaft Troas, seit 1991 Natio-nalpark. Die höchste Erhebung, der Kirklar Tepesi, beträgt 1774 m ü. M. Voreiner einsamen Berghütte in einer Wald-lichtung geniessen wir ein türkischesPicknick – selbstredend wieder mit zahl-reichen Meze. ◾

Die Reise wurde ermöglicht durch das Kultur-und Tourismusbüro Türkei, Zürich, und dieFluggesellschaft Sun Express.

touring | Freizeit und ReisenNr. 1 | 29.Januar 2015

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Nun bin ich schon drei Tageunterwegs in der Westtürkei,aber wo, bitteschön, gibt eseinen Kebab-Stand? Ich stelle

diese Frage dem perfekt Deutsch spre-chenden Reiseleiter Levent Renda. Die-ser quittiert sie mit einem Lachen: «Kebab-Stände finden Sie vor allem inDeutschland und bei Ihnen in derSchweiz; das ist etwas für Touristen!» Also gedulde ich mich mit dem Verzehrdes am Drehspiess gegrillten Fleisches,bis ich wieder in der Heimat bin. Die Ant-wort von Levent Renda dokumentiertzugleich, dass der Massentourismus dieProvinz Balikesir noch nicht überrollthat. Die ruhigen Ferienorte bieten Ur-laubsmöglichkeiten für Naturliebhaber,Kulturinteressierte, Sonnenhungrige undWassersportler.

Man spricht TürkischAuch wenn der Tourismus noch nichtrichtig Fuss gefasst hat, bedeutet dies

nicht etwa, dass die Infrastruktur zuwünschen übrig liesse, Hotels, Restau-rants und Einkaufsmöglichkeiten erfül-len unsere Komfortansprüche durchaus.Nur: In unserem ausgezeichneten, fami-liären und sympathischen Boutique-Hotel «Siyah Lale» auf Cunda Island wirdnur türkisch gesprochen und Englischmutiert zur Gebärdensprache. Touristensind nicht unbekannte Wesen; in der Re-gion sind es vor allem griechische Urlau-ber, welche diese Gegend besuchen.Kein Wunder, ist die griechische InselLesbos beispielsweise mit dem Schnell-boot bloss eine halbe Stunde von derKüstenstadt Ayvalik entfernt.

Die vor Ayvalik durch einen Damm mitdem Festland verbundene Insel Cundaund die südlich gelegene Halbinsel Sa-rimsakli zählen zu den besonders schö-nen Badegebieten der Ägäisküste. WieAyvalik ist auch die Insel Cunda von der«Betonisierung» durch den Tourismusverschont geblieben. In Cunda wird

Meze statt Kebabkaum eine Haustür abgeschlossen, dennes gilt das Sprichwort «Kaufe kein Haus,sondern Nachbarn!» Fremdenführer Ren-da betont, dass die nachbarschaftlicheHilfe gross geschrieben werde. Was wei-ter auffällt in Cunda: Die Kleinstadt istganz im Besitz von wilden Katzen, diehier, so scheint es, ein beschauliches Leben führen. Katzenliebhaber kommenalso vollends auf ihre Rechnung.

Die geheime PerleDie 37000 Einwohner zählende, ehe-mals griechische Küstenstadt Ayvalik istHarmonie pur. Das Fischerstädtchen hatsich zu einem eleganten Touristenortentwickelt. Einen Gesamteindruck überAyvalik und Cunda bekomme ich aufdem so genannten «Teufelstisch»: Aufdiesem Aussichtspunkt (mit Restaurant)bietet sich ein atemberaubender Blickauf die Buchten, Inseln und Halbinseln.Ein Besuch in der kleinen, aber gemüt-lichen Wohnung des Künstlerehepaars

Westtürkei | Die Provinz Balikesir in der westlichen Türkei ist für ihre Oliven, ihre thermischen Badekurorte sowie die sauberen Strände an der ägäischen Küsteberühmt – mit direktem Blick auf Griechenland. Reportage: Peter Widmer

Blick vom «Devils Table»,dem «Teufels-tisch», nahe beiAyvalik auf diezahlreichenBuchten und Inseln.

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◾ Steckbrief Türkei: Parlamenta -rische Republik, gegründet 1923durch Mustafa Kemal Atatürk;Staatspräsident: Recep Tayyip Erdogan; rund 77 Mio. Einwohner;Hauptstadt Ankara.

◾ Währung: Türkische Lira (TRY),100 TRY = 42.80 CHF (Stand November 2014).

◾ Zeitzone: +3 Std. von März bisOktober

◾ Einreise: Schweizer Reisepassoder Identitätskarte; kein Visumerforderlich.

◾ Küche: Die türkische Küche istbekannt für ihre schier unzähligenVorspeisen (Meze). Einflüsse der indischen, persischen und islamisch-arabischen Küche. Lavas, das bis zu einem Meter lange Fladenbrot, wird zu denHauptspeisen serviert.

◾ Nützliche Links: www.tuerkei-tourismus.ch, www.siyahlale.com.tr,www.lalelioliveoil.com, www.sun-express.com/ch

◾ TCS-Reiseinfos: Siehe auch unterwww.tourismustcs.ch

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47Freizeit und Reisen | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

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Özden und Ahmet Mutluay öffnet mirdie Augen für türkische Malerei – für mei-nen Geschmack etwas gewöhnungs-bedürftig. Besser schmecken mir die vonGattin Özden hausgemachten Häpp-chen… In der riesigen Markthalle von Ayvalik werden Früchte und Gemüse ap-petitlich präsentiert. Ein Kilo schönsterTomaten ist für umgerechnet 50 Rappenzu haben! In der Konditorei Imren erste-he ich mir ein «Sakizli Kurabiye», ein Tro-ckengebäck, welches zum türkischenKaffee ausgezeichnet mundet.

Paradies für VegetarierÜber die Türkei zu schreiben ohne dieVorspeisen – Meze – zu erwähnen, wäreeine Unterlassungssünde. Wie in vielendurch die Kultur des Osmanischen Rei-ches geprägten Küchen, schätzt man inder Türkei vor der Hauptspeise die Appe-tithäppchen. Dabei unterscheidet manzwischen kalten und warmen Meze. Diekalten sind fast allesamt vegetarisch undbasieren oft auf Joghurt, Gemüse undGewürzen. Bei den Vorspeisen zeigt sichdie Fantasie und das Können einesKochs. Kostproben auf höchstem Niveaugeniessen wir beim Fernsehkoch undBuchautor Erhan Seker in seinem Bou-tique-Hotel «Zeytinbagi» in Camlibel amFusse des Ida-Gebirges. Mit wildemSpargel und Artischocken bereiten wir inder blitzsauberen Küche unter Anleitung

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«Beizli» in denmalerischen Gassen von Cunda auf dergleichnamigenHalbinsel vor Ayvalik.

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Oliven und RuinenDie Türkei ist das Land der Olivenbäume:250 Millionen soll es davon geben, alleinzwei Millionen an der Westküste zumÄgäischen Meer. «Auf jeden türkischenStaatsbürger kommen mehr als drei Oli-venbäume», rechnet Levent Renda vor.Im Besucherzentrum des Olivenölerzeu-gers Laleli in der Bucht von Edremit de-cke ich mich mit dem mehrfach prämier-ten flüssigen Gold ein. «Die schönstenFrüchte – etwa zehn Prozent aller Olivenam Baum – werden von Hand für die Ta-feloliven geerntet. Der Rest wird von denBäumen geschüttelt und auf am Bodenliegenden Planen aufgefangen», erklärtBesitzer Mehmet Laleli stolz.

Assos, heute Behramkale, ist eine anti-ke Stadt an der Südwestküste mit Blickauf die griechische Insel Lesbos. Die Stadtwurde im 7. Jahrhundert v. Chr. gegrün-det, war u. a. auch Wohnort des Philoso-phen Aristoteles und lag später im Herr-schaftsgebiet Alexander des Grossen.Der dorische Tempel der Athena an derhöchsten Stelle des Stadtberges mitprächtiger Sicht aufs Meer wurde um 530bis 520 v. Chr. errichtet. Ich empfinde dieStelle des Athenatempels als Kraftort;die kleine Schildkröte, die sich vor mirins Gebüsch schlägt, kümmert’s wenig.

Wild zerklüftet und touristisch nochunerschlossen zeigt sich das Ida-Gebirgein der Landschaft Troas, seit 1991 Natio-nalpark. Die höchste Erhebung, der Kirklar Tepesi, beträgt 1774 m ü. M. Voreiner einsamen Berghütte in einer Wald-lichtung geniessen wir ein türkischesPicknick – selbstredend wieder mit zahl-reichen Meze. ◾

Die Reise wurde ermöglicht durch das Kultur-und Tourismusbüro Türkei, Zürich, und dieFluggesellschaft Sun Express.

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Auf den Spuren der Habsburger – eine nostalgische Reise von Triest nach Wien

Von der ehemals bedeutendsten Hafenstadt Triest führt die Reise per Bus und Bahn durch malerische Landschaften in die Kaiserstadt Wien. Nicht nur Geschichtsinteressierte kommen auf ihre Kosten, die zu bereisenden Regionen haben viel zu bie-ten. Sie entdecken prachtvolle Bauwerke, kosten landestypi-sche Spezialitäten, tauchen ein in verträumte Szenerien und befahren atemberaubend schöne Bahnstrecken. Die Eindrücke und Erlebnisse bleiben in Erinnerung.

Termine: 10.–17. Juni 2015 8 Reisetage / 7 Nächte

Reiseroute: Schweiz – Triest – Jesenice – Wörthersee – Graz – Semmering – Gloggnitz – Wien – Schweiz

Inbegriffen:• Infotreffen vor Abreise • Bahnfahrt Wohnort Schweiz – Triest, 2. Klasse mit ½-Tax • Sitzplatzreservationen im Zug (wo möglich) • Rückflug mit SWISS nach Zürich • Flughafentaxen und Treib-stoffzuschlag • 7 Übernachtungen in 3*–4*-Hotels • Deutsch sprechende TCS-Reisebegleitung ab/bis Schweiz • Mahlzeiten (7xBB; 1xLU; 5xDI) • Ausflüge und Besichtigungen gemäss Pro-gramm mit lokaler Reiseleitung • verschiedene TCS Extraleistun-gen wie Willkommenscocktail, Heurigen-Abschiedsabend und noch mehr • Ausführliche ReisedokumentationLegende: BB=Frühstück; LU=Mittagessen; DI=Abendessen

Pauschalpreise p.P. in CHF

in Doppelzimmer 3’690.–*(Bahnfahrt 2. Klasse mit SBB-Halbtax-Abo) Zuschlag Einzelzimmer 580.–

* Zuschläge für Bahnfahrt 1. Klasse, 2. Klasse ohne SBB-Halbtax-Abo sowie Reduktionen für GA-Inhaber siehe auf www.tcs-reisen.ch/triest Zuschlag nicht TCS-Mitglieder 300.–

Hinweis: Detaillierte Informationen zur Reise, nicht inbegriffene Leistun-gen, Einreisebestimmungen sowie Annullationsbedingungen siehe Programm auf www.tcs-reisen.ch/triest

Organisation, Programmanfragen, Buchung und detaillierte Informationen: Kuoni Reisen AG, Neue Hard 7, 8010 ZürichTel. 044 277 42 42, www.tcs-reisen.ch/triest

Allgemeine Auskünfte zu TCS-Produkten:Touring Club Schweiz, Bahnhofstrasse 5, 3322 SchönbühlTel. 0844 888 111

Bestellschein für Ihr KleininseratBitte pro Buchstabe und Satzzeichen immer 1 Feld benützen. Und nach jedem Wort/Satz 1 Feld freilassen. Und bitte daran denken: Halbfette Wörter unterstreichen.

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Nächste Ausgabe05.03.201526.03.201530.04.2015

Inseratenschluss23.02.201516.03.201520.04.2015

Page 49: Touring 1 / 2015 deutsch

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Obersaxen - Misanenga GR Ferienhaus 8Betten. Direkt an der Skipiste. Woche Fr.1400.-. Frei ab 14. März 2015 Tel. 071 95175 79 / Tel. 079 433 71 68

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Ronco/Asconazu verm. kl. Haus am schön-sten Punkt der Welt. Fotos verlangenwww.roncoferien.ch Tel. 071 672 60 45

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LUGANERSEE, Wohnwagen mit Vorzelt,fester Boden, Top-Ausrüstung, Seesicht,geniales Angebot! Info: Tel. 062 723 48 38

Ferienwohnungen

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Im Oberengadin, in La Punt: schöne, son-nige 2½-Zi-Ferienwhg., inkl. Skipass mög-lich, Tel. 044 720 06 50 www.etzlimo.ch

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Luganer See, Einfamilienhaus /Privat-strand+Motorboot. www.ferienhaustes-sin.ch (45 Min. zur Weltausstellung 2015)

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Tessin vom TI-Spezialist HolAp! 180 schöneFe-Whngen, -Häuser, -Rusticos! Gratiska-talog. Tel. 091 730 11 71 www.holap.ch

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Riva S.Vitale: F'Haus, 6 Betten, priv. Seean-stoss, Traum-Lage, 70m2 Terrasse. 3 Auto-abstellplätze. Tel. 079 355 13 14

Frankreich

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Halbinsel St. Tropez, Gigaro-Strand, schö-nes Haus, Meersicht, Tel. 044 381 65 25

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Nähe Narbonne/Meer, Haus, vollständigausgestattet, privates Schwimmbad, Fotosund Auskunft:www.cedan.ch

Spanien

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Zu vermieten in Denia (Alicante) ca 500mvom Meer, 3.5-Zimmer-Villa mit eigenemPool + Palmengarten, für Hunde total ein-gezäumt. Grundstück 1'400m2,Fr. 980.–/Woche. Tel. 031 991 99 81

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A A=</wm>Zu verkaufen inMALLORCA 2 ½ Zimmer-wohnung direkt am Meer. Tel.079 2091468

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Costa Dorada, Tres Calas, Traum Villa (3Whg) direkt am Meer, paradiesische Lage,gr. Pool wunderbarer Garten. Nov. - Mai. Fr.900.– exkl. NK. pro Monat. www.villa-mayr.ch Tel. 033 251 17 27

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Cambrils(E) schönes Eckhaus (6P) mitPool am Meer zu vermieten. Barbe-cue,Garten. [email protected]

Skandinavien

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Südschweden zu verm. Ferienhaus inmit-ten vonWald und Seelandschaft.www.elch-semester.ch Tel. 061 741 16 44

USA/Kanada

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CH-Familie vermietet PW, Vans u. Wohn-mobile mit B&B in Vancouver/Kanada.www.eagle-campers.ch,Tel. 044 980 57 37

Liegenschaften Ausland

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Altershalber 2-Zimmer-Whg in der Toscana,an ruhiger Lage zu verkaufen. Tel. 062 39107 15 (abends) oder Tel. 078 620 24 81

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In SPANIEN zu verkaufen: 4½-Zi-Whg. ImDorf ca. 16 km zur Küste, Rollst.-gängig, Bj.2004, Dachter. 20 m2, P-in T-Garage, 3Golfpl. 6 km,Tennispl. + Schw.- bad, 2 Geh-min.VP: 150'000 Euro. E-Mail: [email protected]

Bekanntschaften

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Einsamkeit macht krank! Damen und Her-ren zwischen 50 und 80 Jahren, findendurch uns einen kultivierten und herz-lichen Lebenskameraden. Lohnende Aus-kunft:Ursula Fürst, Tel. 044 764 09 58, auchSa/So.

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CH-FRAU sucht einen liebevollen Mannbis 70j. für eine Beziehung. PV Tel.079 20914 68

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Sie, 49 J. bezaubernd, charmant, attraktiv,sucht IHN bis 60 J. für eine gemeinsame Zu-kunft. Sie ist eine bildhübsche Frau mitlangen blonden Haaren, schlanker Figur,sportlichelegant, feinfühlig, fröhlich, auf-gestellt, aktiv, hat ein Herz für Mensch undTier. Sie sucht keinen Versorger, lebt selbstin sehr guten Verhältnissen. Hobbys; Na-tur, spieltTennis, fährt Ski, Motorboot, Rei-sen, ist häuslich, kocht und verwöhntgerne, ist vielseitig interessiert. NähereInfo, Rendezvous üb. Th. Vogt,Tel. 079 37306 38, tägl. von 09.00 – 20.00 Uhr erreichbar

Diverses

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BekanntschaftenFerienwohnungen

Page 50: Touring 1 / 2015 deutsch

touring | Freizeit und ReisenNr. 1 | 29.Januar 2015

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Rezeption Grandiose Aussicht auf den Genfersee

Toller Blick vom Le Mirador Kempinski auf den Genfersee.Das Haus wartet immer wieder mit attraktiven Angebotenauf, Telefon 021 925 11 11, www.kempinski.com/mirador.

Wer auf der weitläufigen Dachterrasse im 6. Stock des Hotels Le MiradorKempinski in Mont-Pèlerin steht, den Blick über die Rebberge und dentiefblauen Genfersee schweifen lässt, durchströmen Glücksgefühle. DieLounge und der grosszügige Pool lassen bei sommerlichen Tempera -turen sportlichere Aktivitäten zu als derzeit, obwohl das hochstehendeWellness-Angebot mit dem Fitnesscenter auch im Winter Alternativenbietet. Das 62 Zimmer und Suiten umfassende, am Höhenzug Mont-Pèlerin oberhalb Vevey gelegene Haus ist kein riesiger Hotelkasten,garantiert aber mit seiner Dienstleistungspalette und dem aufmerksamenTeam für angenehmen Aufenthalt. Die Küche im Restaurant «Le Trianon»entspricht dem Niveau eines Leading Hotels of the World. Weitherumbeliebt ist der sonntägliche Brunch, wie der junge Sommelier versichert.Wie ein intensiver Blick in die Weinkarte zeigt, sind ausgesuchte Prove-nienzen bestellbar, erfreulich ist aber, dass dem einheimischen önolo-gischen Schaffen viel Platz im Weinkeller eingeräumt wird. Bü

Das Gefühl, «out» zu sein, empfindet derLangläufer, der 2015 im klassischen Stilüber den Schnee gleitet. Als Neulingkomme ich überdies nur ungelenk vo-ran, bewege Arme und Beine ruckartig,versuche, mein fragiles Gleichgewicht zuwahren. Seitlich stürmen pfeilschnell dieSkating-Freaks vorbei. Ihr Ziel scheint es,die 120 Pistenkilometer in einem Nach-mittag abzuspulen.

Ich bin zwar nicht schnell, doch dafürgestattet mir mein gemächliches Tempo,die faszinierenden Landschaften des Regionalen Naturparks Jura Vaudois zubewundern. Wälder, Lichtungen, steileSchluchten und Hochebenen folgen sichharmonisch auf einem hügeligen Reliefohne starkes Gefälle. Für mich ungeüb-ten Langläufer genau richtig. Und dieLangsamkeit hat ihren Reiz: Was für einSchauspiel, die in der Sonne glitzerndenSchneekristalle oder die sich unter derweissen Pracht biegenden Baumäste zu

bewundern. Doch da ist schon die nächste Buvette, wo ich «meine» Ska-ting-Freunde wiedersehe, die sich in derSonne aalen.

Die Odyssee geht weiter in Richtung LaGivrine und St. Cergue, wo ich den Zug indie Ebene hinunter nehme: Die Abwärts-pisten gebieten Vorsicht und erforderntechnisches Geschick. Während ich wei-ter die Landschaft bewundere, stelle ichmir die tausendundein Ausflugsmög-lichkeiten im Sommer vor, einschliess-

lich Degustationen lokaler Produkte undEntdeckungen aller.

Staunende KinderEtwa die Riesenameisenhaufen. Wel-ches Kind beobachtet nicht mit funkeln-den Augen, wie sich die AbertausendenGeschöpfe mit messerscharfer Präzisionund komplett aufeinander abgestimmtfortbewegen? Auf das «Warum und Wie»unserer lieben Blondschöpfe abschlies-send zu antworten, ist schlicht nichtmöglich, ranken sich doch zahlreicheRätsel um das Leben der Ameisen. Aberdie Kinder wollen eigentlich nur ein we-nig in die Welt der Phantasie eintauchen.Während all ihrer Entdeckungsreisen imNaturpark werden sie winters wie som-mers eine Fülle von Gelegenheiten zumStaunen, Nachdenken und Träumen finden. jopTouring-InfoWeitere Infos: www.parcjuravaudois.ch.

Satte Natur im Waadtländer JuraDas Vallée deJoux ist eine derHochburgen des Regionalen Naturparks JuraVaudois. Hierwerden alle Wintersportartenausgeübt, auchEislaufen auf gefrorenem See.

Hunderte KilometerLanglaufloipendurchziehen den Naturpark im Waadtland.

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51Freizeit und Reisen | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

In La Chaux-de-Fonds geben dieUhren den Ton an

Check-out

Christian Bützberger

Uhren dominieren La Chaux-de-Fonds.

MIH

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illau

me

Pe

rre

t

Die Zeit verrinnt nirgends soschnell wie im Musée interna-tional d’horlogerie in La Chaux-

de-Fonds. Die Geschichte HunderterJahre Uhrmacherkunst in Form mehre-rer tausend Uhren in unterschiedlichs-ten Formen und Grössen verfolgen zukönnen, fesselt Besucher aus aller Welt.Nicht nur Uhren-Aficionados. Zur visu-ellen Augenweide gesellt sich beimBesucher auch der philosophische An-satz zur Zeit. Der Mensch, die Zeit undder Raum waren schon vor der Uhrma-cherei eine spannende Auseinanderset-zung. Genau wie heute der persönlicheUmgang mit der Zeit, tick, tick, tick…

Das unterirdisch angelegte Muséeinternational d’horlogerie ist keines-wegs der einzige Grund, Zeit in LaChaux-de-Fonds zu verbringen. Dienach dem zerstörerischen Brand von1794 schachbrettartig angelegte Stadtlädt mit ihren breiten Strassen zumFlanieren und Betrachten weiterer architektonischer Trouvaillen ein. Le Corbusier und seine türkische Villasind so sehenswert wie die Altstadt. Aufunserem Spaziergang sind wir auch aufdas Bistro «Le petit Paris» mit den ein-drücklichen Kreuzgewölben gestossen.Serviert werden feine regionale Gerich-te. «Höhepunkt» des Besuchs ist dieFahrt mit dem Lift in den 14. Stock desEspacité-Turms. Von dort oben stichtdem Betrachter La Chaux-de-Fonds’Eigenartigkeit noch eklatanter ins Auge.

Tung, der junge Fahrer, lenkt dasAuto von der asphaltierten Stras-se auf einen schmalen Schotter-

weg. Nach ein paar Kilometern winktschon jemand am Strassenrand. Ziel fasterreicht. Cap, so heisst der vitale Mann,packt unsere Koffer auf sein Moped undwir spazieren den letzten Kilometer aufeinem verwunschenen kleinen Wegleinzur Unterkunft. Ohne Hilfe würde wohlkaum ein Gast die brandneue Coco River-side Lodge, direkt an einem kleinen Ne-benarm des Mekong gelegen, finden.

Ziemlich ab vom SchussAm nächsten Morgen bittet Cap, der Onkel des Lodge-Besitzers, auf sein schmales Boot. Er steht hinten und rudert mit leichtem Schlag flussaufwärts. Einespannende Entdeckungsfahrt. Cap zeigtbald auf ausgelegte Fischreusen, auchzwei Kormorane spähen nach Fischen.

Null Komma plötzlich giesst es Bindfä-den vom Himmel. Wir haben kaum Zeit,die Plastikregenmäntel überzuwerfen.Nach kurzen Minuten ist die Monsun -dusche vorbei, die Sonne brennt wiedervom Himmel. Beim langsamen Zurück-fahren Richtung Lodge sehen wir, wiegeschickte Gärtnerhände die gesamteexotische Blumenpalette um die vierkleinen, mit Wasserpalmblättern gedeck-

Friede am Mekongten Häuser drapiert haben. Ferientageverbringen auf der Coco Riverside Lodgeeher Erholung suchende Naturfreaks,wie dem noch wenig beschriebenen Gäs-tebuch unschwer zu entnehmen ist.

Velofahren und KochenErholend wirkt denn auch die spätnach-mittägliche Velotour. Cap und Van, diejunge, deutschsprechende Reiseleiterin,fahren gemütlich mit uns den Fluss ent-lang, lenken die Velos durch Reisfelder,vorbei an leuchtend rotem Chili und kecken Drachenbäumen. In einer Reis -fabrik verfolgen wir den Verarbeitungs-prozess, wie der Reis in Säcke abgefülltund auf Schiffe verladen wird. Der Me-kong mit all seinen Nebenarmen ist auchLebensader Tausender Vietnamesen.

Thao, die jüngere Schwester von Cap –Sie realisieren: ein Familienbetrieb – lädtabends zum Kochkurs. Eine Kochkünst-lerin, die zum Mittagessen einen perfektgegarten Elefantenohrfisch auf den Tischgezaubert hat. So gekonnt kriege ichzwar die Omelette mit Meeresfrüchten,Sojasprossen und Yam-Wurzelstückennicht hin, aber sie schmeckt trotzdemwunderbar. Christian Bützberger

Touring-Infowww.cocoriversidelodge.com, www.tour-asia.ch, www.visithoian.com/redbridge.

Vietnam | Am Mekong wohnen und das Treiben auf demFluss beobachten entschleunigt ebenso, wie mit dem Veloüber Reisfelder fahren oder einen Kochkurs besuchen.

Mit Boot undNetz auf dem Mekong fischenist anspruchsvoll– nicht nur fürden Fischer…

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51Freizeit und Reisen | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

In La Chaux-de-Fonds geben dieUhren den Ton an

Check-out

Christian Bützberger

Uhren dominieren La Chaux-de-Fonds.

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Die Zeit verrinnt nirgends soschnell wie im Musée interna-tional d’horlogerie in La Chaux-

de-Fonds. Die Geschichte HunderterJahre Uhrmacherkunst in Form mehre-rer tausend Uhren in unterschiedlichs-ten Formen und Grössen verfolgen zukönnen, fesselt Besucher aus aller Welt.Nicht nur Uhren-Aficionados. Zur visu-ellen Augenweide gesellt sich beimBesucher auch der philosophische An-satz zur Zeit. Der Mensch, die Zeit undder Raum waren schon vor der Uhrma-cherei eine spannende Auseinanderset-zung. Genau wie heute der persönlicheUmgang mit der Zeit, tick, tick, tick…

Das unterirdisch angelegte Muséeinternational d’horlogerie ist keines-wegs der einzige Grund, Zeit in LaChaux-de-Fonds zu verbringen. Dienach dem zerstörerischen Brand von1794 schachbrettartig angelegte Stadtlädt mit ihren breiten Strassen zumFlanieren und Betrachten weiterer architektonischer Trouvaillen ein. Le Corbusier und seine türkische Villasind so sehenswert wie die Altstadt. Aufunserem Spaziergang sind wir auch aufdas Bistro «Le petit Paris» mit den ein-drücklichen Kreuzgewölben gestossen.Serviert werden feine regionale Gerich-te. «Höhepunkt» des Besuchs ist dieFahrt mit dem Lift in den 14. Stock desEspacité-Turms. Von dort oben stichtdem Betrachter La Chaux-de-Fonds’Eigenartigkeit noch eklatanter ins Auge.

Tung, der junge Fahrer, lenkt dasAuto von der asphaltierten Stras-se auf einen schmalen Schotter-

weg. Nach ein paar Kilometern winktschon jemand am Strassenrand. Ziel fasterreicht. Cap, so heisst der vitale Mann,packt unsere Koffer auf sein Moped undwir spazieren den letzten Kilometer aufeinem verwunschenen kleinen Wegleinzur Unterkunft. Ohne Hilfe würde wohlkaum ein Gast die brandneue Coco River-side Lodge, direkt an einem kleinen Ne-benarm des Mekong gelegen, finden.

Ziemlich ab vom SchussAm nächsten Morgen bittet Cap, der Onkel des Lodge-Besitzers, auf sein schmales Boot. Er steht hinten und rudert mit leichtem Schlag flussaufwärts. Einespannende Entdeckungsfahrt. Cap zeigtbald auf ausgelegte Fischreusen, auchzwei Kormorane spähen nach Fischen.

Null Komma plötzlich giesst es Bindfä-den vom Himmel. Wir haben kaum Zeit,die Plastikregenmäntel überzuwerfen.Nach kurzen Minuten ist die Monsun -dusche vorbei, die Sonne brennt wiedervom Himmel. Beim langsamen Zurück-fahren Richtung Lodge sehen wir, wiegeschickte Gärtnerhände die gesamteexotische Blumenpalette um die vierkleinen, mit Wasserpalmblättern gedeck-

Friede am Mekongten Häuser drapiert haben. Ferientageverbringen auf der Coco Riverside Lodgeeher Erholung suchende Naturfreaks,wie dem noch wenig beschriebenen Gäs-tebuch unschwer zu entnehmen ist.

Velofahren und KochenErholend wirkt denn auch die spätnach-mittägliche Velotour. Cap und Van, diejunge, deutschsprechende Reiseleiterin,fahren gemütlich mit uns den Fluss ent-lang, lenken die Velos durch Reisfelder,vorbei an leuchtend rotem Chili und kecken Drachenbäumen. In einer Reis -fabrik verfolgen wir den Verarbeitungs-prozess, wie der Reis in Säcke abgefülltund auf Schiffe verladen wird. Der Me-kong mit all seinen Nebenarmen ist auchLebensader Tausender Vietnamesen.

Thao, die jüngere Schwester von Cap –Sie realisieren: ein Familienbetrieb – lädtabends zum Kochkurs. Eine Kochkünst-lerin, die zum Mittagessen einen perfektgegarten Elefantenohrfisch auf den Tischgezaubert hat. So gekonnt kriege ichzwar die Omelette mit Meeresfrüchten,Sojasprossen und Yam-Wurzelstückennicht hin, aber sie schmeckt trotzdemwunderbar. Christian Bützberger

Touring-Infowww.cocoriversidelodge.com, www.tour-asia.ch, www.visithoian.com/redbridge.

Vietnam | Am Mekong wohnen und das Treiben auf demFluss beobachten entschleunigt ebenso, wie mit dem Veloüber Reisfelder fahren oder einen Kochkurs besuchen.

Mit Boot undNetz auf dem Mekong fischenist anspruchsvoll– nicht nur fürden Fischer…

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53Freizeit und Reisen | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Die heile Welt im Hotelkomplex ist nicht für alle so heil...

Günstige Aufenthaltspreise in Ho-tels werden oft querfinanziert. Ingrossen Hotelkomplexen stehen

den Gästescharen Einkaufspassagen, Ki-nos, Diskotheken und Badelandschaftenzur Verfügung. Es gibt für sie wenigeGründe, Geld ausserhalb der Anlage auszugeben. Lokale Ladengeschäfte undGasthäuser können dadurch mit den Besuchern oft nur geringe Einnahmen erzielen. Für den einen oder anderenHändler oder Wirt reicht es auf Dauernicht zum Überleben. Die Kernzonenvon Dörfern werden allmählich entvöl-kert. Für die Abwanderung der Einhei-mischen gibt es weitere Gründe: Wenndie Rendite vor allem über eine grosseZahl an Gästen erzielt wird, steigt auchder Verbrauch der Hotelkomplexe anRessourcen entsprechend an. Pro Tou-rist wird ein täglicher Wasserverbrauch

von 800 bis 1000 Litern veranschlagt.Darin sind die Bewässerung von Grün -analagen, das Waschen von Bettwäscheund von Geschirr ebenso wie das Duschen nach dem Aufenthalt im Poolsowie die Toilettenspülung eingerech-net. Zum Vergleich: Ein durchschnittli-cher Einwohner der Schweiz verbrauchtpro Tag 145 Liter Trinkwasser. Speziell in südlichen Ländern ist der Nachschuban Grundwasser begrenzt; bis zumnächsten Regen dauert es oft mehrere Wochen. Um den Wasserbedarf von Tou-rismuskomplexen zu decken, werden oftweiter entfernte Reservoirs angezapft.Dadurch sinkt der Grundwasserspiegel.Die regionale Landwirtschaft kann dieFelder nur noch unzureichend bewäs-sern. Es kommt zu Einkommensaus-fällen, die Landflucht setzt ein. Ein Teu-felskreis. Adrian Zeller

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Schnäppchen mit Haken

Querfinanzierung | Ferienschnäppchen bereiten nicht nur Freude, die Einheimischen haben oft das Nachsehen, Nachhaltigkeit ist stark gefährdet.

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AB AUF DIE PISTE...NACH FLIMS-LAAX-FALERA

3 Nächte geniessen nur 2 zahlen - Ab CHF 210.– p. P. im DZ

* 3 Übernachtungen mit Frühstück * Hallenbad, Sauna, Dampfbad

* Shuttlebus zu den Bergbahnen * Tourismusabgabe

Anreise: Sonntag, Montag oder Dienstag

Buchbar: 29. Januar bis 10. Februar und 01. März bis 07. April 2015

081 927 22 22 | [email protected] | www.lasiala.ch

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Hotel Maria, Fam. R. Moeckli7514 Sils-Maria, Tel. 081 832 61 00

www.hotel-maria.ch

Wintersport und Wanderwegefangen vor der Haustüre an.Restaurant im Bündnerstil.

5 Tage (So–Fr) ab CHF 730.–7 Tage ab CHF 1008.–Preise pro Person inkl. HP

Skiabo für gesamten AufenthaltCHF 35.– pro Tag

Geniessen Sie unbeschwerte Tage imHotel Maria in gemütlicher Ambiance.

HOTEL MARIA X X X SILS-MARIAENGADIN

Skispass am Pizol und Entspannung für Körper und Seele

Angebot beinhaltet:- 3 Tage/2 Nächte im Bungalow-DZ inkl. Halbpension- 1 Eintritt in die Tamina Therme- Eintritt in die hoteleigne Relax-Oase- 1 Tagespass für den PIZOL (bis 06.04.2015 gültig)

Tanken Sie gleich am Ankunftstag Wärme und Wohlbefinden in unserer hoteleigenen Relax-Oase (bis 20 Uhr) oder geniessen Sie ein romantisches Abendbad in der Tamina Therme (bis 22 Uhr, freitags bis 23 Uhr).

Preis pro Person für TCS Mitglieder ab CHF 290.–inkl. Service, Taxen und MwSt

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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53Freizeit und Reisen | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Die heile Welt im Hotelkomplex ist nicht für alle so heil...

Günstige Aufenthaltspreise in Ho-tels werden oft querfinanziert. Ingrossen Hotelkomplexen stehen

den Gästescharen Einkaufspassagen, Ki-nos, Diskotheken und Badelandschaftenzur Verfügung. Es gibt für sie wenigeGründe, Geld ausserhalb der Anlage auszugeben. Lokale Ladengeschäfte undGasthäuser können dadurch mit den Besuchern oft nur geringe Einnahmen erzielen. Für den einen oder anderenHändler oder Wirt reicht es auf Dauernicht zum Überleben. Die Kernzonenvon Dörfern werden allmählich entvöl-kert. Für die Abwanderung der Einhei-mischen gibt es weitere Gründe: Wenndie Rendite vor allem über eine grosseZahl an Gästen erzielt wird, steigt auchder Verbrauch der Hotelkomplexe anRessourcen entsprechend an. Pro Tou-rist wird ein täglicher Wasserverbrauch

von 800 bis 1000 Litern veranschlagt.Darin sind die Bewässerung von Grün -analagen, das Waschen von Bettwäscheund von Geschirr ebenso wie das Duschen nach dem Aufenthalt im Poolsowie die Toilettenspülung eingerech-net. Zum Vergleich: Ein durchschnittli-cher Einwohner der Schweiz verbrauchtpro Tag 145 Liter Trinkwasser. Speziell in südlichen Ländern ist der Nachschuban Grundwasser begrenzt; bis zumnächsten Regen dauert es oft mehrere Wochen. Um den Wasserbedarf von Tou-rismuskomplexen zu decken, werden oftweiter entfernte Reservoirs angezapft.Dadurch sinkt der Grundwasserspiegel.Die regionale Landwirtschaft kann dieFelder nur noch unzureichend bewäs-sern. Es kommt zu Einkommensaus-fällen, die Landflucht setzt ein. Ein Teu-felskreis. Adrian Zeller

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Rathaus und Bummel durch die malerische Altstadtzur Piazza, wo man einen Espresso geniessen sollte.3. Tag: Täler der Seealpen. Die Seealpen trennendas Piemont von Ligurien und damit dem Mittelmeer.Um die Provinzhauptstadt Cuneo befindet sich eineReihe wildromantischer, ursprünglicher Alpentäler. ImValle Pesio führt unser Pfad entlang des Flusses Pesiomitten durch einen grünen Naturpark.4. Tag: Saluzzo und Manta. Zu Füssen des allesüberragenden Monviso, wo sich die Quelle des Posbefindet, liegt Saluzzo, ein historisches Städtchen mitseiner malerischen Altstadt. Im wehrhaften Castellodi Manta, befindet sich das grosse Fresko einer derschönsten Darstellungen des Jungbrunnens.5. Tag: Rückfahrt in die Schweiz.

Piemont –Wandern durch Weinberge

1. Tag: Hinfahrt Schweiz–Piemont. Busfahrt im mo-dernen Komfort-Reisebus via Gotthard nach Cuneo.Welcome-Apéro und Abendessen.2. Tag: Alba und die Langhe. Bei unserer Wande-rung auf dem «Barolo-Wanderweg» sehen wir zahlrei-che Burgen und Schlösser die hoch über den Weinber-gen thronen. Wir geniessen eine Weinprobe auf einemtypischen Weingut. Am nördlichen Rand dieser bezau-bernden Landschaft liegt Alba, die Stadt der weissenTrüffel. Besichtigung des historischen Zentrums mit

5 Tage

ab Fr. 790.–

Das Städtchen Langhe mitten in Rebbergen

UnterkunftDas Hotel Lovera Palace (off. Kategorie 4 Sterne) liegtim Herzen der Altstadt Cuneos. Alle Zimmer sind mitDusche/WC, Telefon und SAT-TV ausgestattet.

WanderungenLeichte Wanderungen zwischen 2 und 3,5 Stunden. Essind keine extremen Steigungen zu überwinden. DieWege sind bequem und durchwegs gefahrlos begehbar.

Das ist inbegriffen• Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus• 4 Nächte im Hotel Lovera Palace**** in Cuneo• Halbpension plus Weinprobe• Alle aufgeführten Wanderungen, Ausflüge,Eintritte und Besichtigungen

• Lokale, deutsch sprechende Reiseleitungund Wanderführung

Reisedaten (jeweils Di–Sa)

1) 14.04.–18.04.15 5) 15.09.–19.09.2) 21.04.–25.04.15 6) 22.09.–26.09.3) 28.04.–02.05.15 7) 06.10.–10.10.4) 05.05.–09.05.15 8) 20.10.–24.10.

Abfahrt: 09.00 Zürich-Sihlquai, 10.00 Luzern Inseli

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Wandern

zu Frühlings-

preisen

Page 54: Touring 1 / 2015 deutsch

55Freizeit und Reisen | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

In südlichen Destinationengehören Fischeund Muscheln zu den Menü-favoriten. Aber Achtung: Speisenaus dem Meerkönnen auch zugesundheitlichenProblemen führen.

Fisch essen ist gesund, diese Bin-senweisheit kennt mittlerweile je-des Kind; speziell Fischstäbchen

sind bei vielen Mädchen und Buben sehrbeliebt. Allgemeingültig ist diese Regelallerdings nicht, nicht allen Menschenbekommen die gegrillten, frittierten und gedünsteten Ozeanbewohner. Man-che reagieren auf sie mit allergischen Beschwerden, typische Symptome sindHautrötungen oder -ausschläge, Atem-beschwerden sowie Kreislaufprobleme.Einige Menschen erleiden andere For-men von Unverträglichkeitsreaktionen,sie erkranken an so genannten Pseudo -allergien. Auslöser können Zusatzstoffesein. Sie werden beispielsweise einge-setzt, um eine farbliche Veränderung bei gelagerten Meeresdelikatessen zuverhindern. Symptome wie Taubheits -gefühle, Kribbeln in den Extremitätensowie Störungen beim Kalt-Warm-Emp-finden können auf ein weiteres Gesund-heitsproblem hindeuten, auf giftige Ciguatoxine. Sie gelangen über Planktonin die Nahrungskette. Um jedes Anste-ckungsrisiko auszuschliessen, beziehen

mittlerweile manche Feriendestinatio-nen ihre Fische aus entfernten Regionen,wo das Plankton unbelastet ist.

«Nachhaltige» RückständeViele Tiere filtern ihre Nahrung aus demWasser. Auf diese Weise gelangt nichtnur Erwünschtes in die Organismen.Lange galt die Regel, dass nur in den Monaten mit einem «R» im Namen Muscheln verzehrt werden dürfen. Wäh-rend der so genannten Algenblüte imSommer nehmen sie Substanzen auf, diegiftig wirken können. Durch moderneLagerungsmethoden ist dieses Risikomittlerweile deutlich geringer gewor-den. Andere Gefahren für die Gesundheithaben etwas zugenommen: In einigenMeerestieren sind Salmonellen sowieHepatitis-A-Erreger, in anderen hochgif-tige PCB sowie Methylquecksilber ge-funden worden. Letzteres bindet sich andas Salz im Meerwasser und verhindertso den natürlichen Abbau. Insbesondere ältere Raubfische sind durch ihre längereLebensdauer zum Teil mit erhöhtenRückständen belastet. Adrian Zeller

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Risiko aus dem Ozean

Couchsurfing undAirbnb: die wahrenInnovationstreiber

Auf -gefallen

Christian Bützberger

Billigairlines ermöglichen dasFliegen jedermann. EinwöchigeKreuzfahrten im westlichen

Mittelmeer sind für 300 bis 400 Fran-ken zu haben. Millionen Menschenkönnen heute reisen, Reisen ist einWachstumsmarkt. Und das ist gut so.Das immer schneller, immer billiger,immer weiter verändert die Reisebran-che allerdings in rasantem Tempo.Nicht nur kleinen Reisebüros geht dabeidie Luft aus. Auch Kuoni hat das Hand-tuch geworfen. Das Reiseveranstalterge-schäft mit Badeferien, Städtetrips undRundreisen bringt zu wenig Butter auf’sBrot. Konventionelle Geschäftsmodellestossen offensichtlich an ihre Grenzen…

Die neuen, innovativen Reisemarkt-plätze heissen Airbnb und Couchsurfing.Airbnb (www.airbnb.ch) wurde im Silicon Valley gegründet, meint aufDeutsch Luftmatratze und Frühstück.Da vermieten Private eine Wohnung,ein Zimmer, ganze Häuser weitab vomPauschalreisetourismus. Ausgeschaltetwird der professionelle Vermittler, egalob physisches oder digitales Reisebüro.Reisende suchen heute eine kostenloseUnterkunft, gehen einfach auf www.couchsurfing.org. und werdendort fündig. Im Gegenzug wird anderenReisenden die eigene Wohnung gratisangeboten. Genutzt werden diese neu-en Übernachtungsformen derzeit vorallem von jungen Menschen. Aber vorein paar Jahrzehnten übernachtetenauch nur junge Menschen in Jugend-herbergen. Heute auch Familien…

touringevent

Sport und Wellnessgenuss in FlimsDas Hotel Adula ist ein traditionelles und doch modernes Bündner Vierstern-Superior-Haus. Im Herzen der Top-Skidestination Flims-Laax-Falera liegt das Hotel Adula auf 1050 m im ruhigen Orts-teil Flims-Waldhaus. Es überzeugt mit typischem Bündner Chalet-Charme, zum Grossteil Zimmern im Arvenholzstil und einer grosszügigen Wellness-Oase mit Aussen-Solepool, 20 m-Sport-Hallenbad, Saunalandschaft, Erlebnisduschen, Eisgrotte und Fitnessbereich. Das umfangreiche Angebot an Body- und Beautybehandlungen runden das Angebot in der Wohlfühloase LA MIRA ab. Die Gäste profitieren von einem vielseitigen Gäste-programm mit vielen kulturellen, sportlichen und musikalischen Veranstaltungen. Lassen Sie sich überraschen!

Die neu gestalteten Halbpensions-Restaurants PINTGA und GRONDA überzeugen mit einem gemütlichen Ambiente und echten Gaumenfreu-den aus frischen, saisonalen und vorzugsweise regionalen Produkten. Echte Schweizer Küche erwartet Sie im à la carte Restaurant LA CLAV. Das französische Feinschmecker-Restaurant BARGA empfängt Sie in behaglicher Kaminfeuer-Atmo-sphäre, im Winter jeweils abends an 5 Tagen pro Woche geöffnet.

Flims ist das perfekte Natur- und Sport-Paradies, egal ob im Sommer oder im Winter. Bike-Trails, Sommer- und Winter-Wanderwege, 220 km Ski- und Snowboardpisten, 60 km Langlauf-Loipen, Curling, Eishalle, Gleitschirmflüge, Schneeschuh-touren, Reiten, Schlitteln (Schlitten im Hotel zum Ausleihen kostenlos) – Flims bietet alles, was das Sportlerherz begehrt.

EXKLUSIVANGEBOT• 2 Übernachtungen in einem Zimmer Ihrer Wahl• Langschläfer-Frühstücksbuffet, bis 11.30 h• 2 × Abendessen im Rahmen der Halbpension

(5-Gang- Menu, Themen-Menu, Themen-Buffet oder Gala-Dinner)

• frisches Quellwasser aus der Region bei Anreise auf dem Zimmer

• uneingeschränkte Nutzung des Wellness und Spa «LA MIRA»

• Teilnahme am betreuten Aktivprogramm• regelmässiger, bequemer Hotelbus von und

zu den Bergbahnen Flims (im Winter)• freie Fahrt mit dem Regionalbus in der Region

Flims, Laax, Falera (gemäss Betriebszeiten)

PREISE UND GÜLTIGKEITDie Preise verstehen sich pro Person für 2 Nächte.Das Angebot ist verdoppelbar auf 4 Nächte.

23.01.–12.02.2015 und 22.02.– 07.03.2015TCS-Preis im Doppelzimmer Superior rustikal: CHF 480.– (statt CHF 620.–)

13.02.–21.02.2015TCS-Preis im Doppelzimmer Superior rustikal:CHF 540.– (statt CHF 680.–)

08.03.–15.03.2015TCS-Preis im Doppelzimmer Superior rustikal:CHF 410.– (statt CHF 560.–)

15.03.–29.03.2015TCS-Preis im Doppelzimmer Superior rustikal:CHF 330.– (statt CHF 470.–)

Sommerspecial: 22.05.–05.07.2015TCS-Preis im Doppelzimmer Superior rustikal:CHF 275.– (statt CHF 400.–)

Herzlich willkommen im Hotel Adula in Flims-Waldhaus!

Informationen und Reservationen ausschliesslich bei Private Selection HotelsTel.: 041 368 10 05 • [email protected] • www.privateselection.ch

Der Aufpreis für Freitagnacht und/oder Samstag-nacht beträgt CHF 25.– pro Person.

Der Aufpreis für ein Zimmer im Arvenholzstil (mittleres Bild) beträgt total CHF 40.– pro Person pro 2 Nächte.

Zwei Kinder haben nebst 2 Erwachsenen Platz im rustikalen Doppelzimmer. Preise wie folgt:bis 07.03.2015: 0–5 Jahre 70.– pro Aufenthalt 6–11 Jahre 180.– pro Aufenthalt12–15 Jahre 200.– pro Aufenthalt

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55Freizeit und Reisen | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

In südlichen Destinationengehören Fischeund Muscheln zu den Menü-favoriten. Aber Achtung: Speisenaus dem Meerkönnen auch zugesundheitlichenProblemen führen.

Fisch essen ist gesund, diese Bin-senweisheit kennt mittlerweile je-des Kind; speziell Fischstäbchen

sind bei vielen Mädchen und Buben sehrbeliebt. Allgemeingültig ist diese Regelallerdings nicht, nicht allen Menschenbekommen die gegrillten, frittierten und gedünsteten Ozeanbewohner. Man-che reagieren auf sie mit allergischen Beschwerden, typische Symptome sindHautrötungen oder -ausschläge, Atem-beschwerden sowie Kreislaufprobleme.Einige Menschen erleiden andere For-men von Unverträglichkeitsreaktionen,sie erkranken an so genannten Pseudo -allergien. Auslöser können Zusatzstoffesein. Sie werden beispielsweise einge-setzt, um eine farbliche Veränderung bei gelagerten Meeresdelikatessen zuverhindern. Symptome wie Taubheits -gefühle, Kribbeln in den Extremitätensowie Störungen beim Kalt-Warm-Emp-finden können auf ein weiteres Gesund-heitsproblem hindeuten, auf giftige Ciguatoxine. Sie gelangen über Planktonin die Nahrungskette. Um jedes Anste-ckungsrisiko auszuschliessen, beziehen

mittlerweile manche Feriendestinatio-nen ihre Fische aus entfernten Regionen,wo das Plankton unbelastet ist.

«Nachhaltige» RückständeViele Tiere filtern ihre Nahrung aus demWasser. Auf diese Weise gelangt nichtnur Erwünschtes in die Organismen.Lange galt die Regel, dass nur in den Monaten mit einem «R» im Namen Muscheln verzehrt werden dürfen. Wäh-rend der so genannten Algenblüte imSommer nehmen sie Substanzen auf, diegiftig wirken können. Durch moderneLagerungsmethoden ist dieses Risikomittlerweile deutlich geringer gewor-den. Andere Gefahren für die Gesundheithaben etwas zugenommen: In einigenMeerestieren sind Salmonellen sowieHepatitis-A-Erreger, in anderen hochgif-tige PCB sowie Methylquecksilber ge-funden worden. Letzteres bindet sich andas Salz im Meerwasser und verhindertso den natürlichen Abbau. Insbesondere ältere Raubfische sind durch ihre längereLebensdauer zum Teil mit erhöhtenRückständen belastet. Adrian Zeller

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Risiko aus dem Ozean

Couchsurfing undAirbnb: die wahrenInnovationstreiber

Auf -gefallen

Christian Bützberger

Billigairlines ermöglichen dasFliegen jedermann. EinwöchigeKreuzfahrten im westlichen

Mittelmeer sind für 300 bis 400 Fran-ken zu haben. Millionen Menschenkönnen heute reisen, Reisen ist einWachstumsmarkt. Und das ist gut so.Das immer schneller, immer billiger,immer weiter verändert die Reisebran-che allerdings in rasantem Tempo.Nicht nur kleinen Reisebüros geht dabeidie Luft aus. Auch Kuoni hat das Hand-tuch geworfen. Das Reiseveranstalterge-schäft mit Badeferien, Städtetrips undRundreisen bringt zu wenig Butter auf’sBrot. Konventionelle Geschäftsmodellestossen offensichtlich an ihre Grenzen…

Die neuen, innovativen Reisemarkt-plätze heissen Airbnb und Couchsurfing.Airbnb (www.airbnb.ch) wurde im Silicon Valley gegründet, meint aufDeutsch Luftmatratze und Frühstück.Da vermieten Private eine Wohnung,ein Zimmer, ganze Häuser weitab vomPauschalreisetourismus. Ausgeschaltetwird der professionelle Vermittler, egalob physisches oder digitales Reisebüro.Reisende suchen heute eine kostenloseUnterkunft, gehen einfach auf www.couchsurfing.org. und werdendort fündig. Im Gegenzug wird anderenReisenden die eigene Wohnung gratisangeboten. Genutzt werden diese neu-en Übernachtungsformen derzeit vorallem von jungen Menschen. Aber vorein paar Jahrzehnten übernachtetenauch nur junge Menschen in Jugend-herbergen. Heute auch Familien…

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Das Kinderhotel in Oberjoch ist der Gipfel: Das Familienparadies in Deutschlands höchstgelege-nem Ski- und Bergdorf lockt auf 1200 m mit einer 128 m langen Reifen-Wasserrutsche (der längs-ten Hotel-Wasserrutsche im Land), einer ganzjährig nutzbaren Indoor-Eisfläche, einer Familien-Bowlingbahn, einem Kino und ei-ner Gokartbahn.

Ein kunterbuntes Dorado ist der Badebereich für Kinder, die im Bauernhof-Ambiente planschen

Familien-Idylle auf dem Gipfelkönnen. Wenn sich Mamas und Papas einmal «Zeit zu zweit» wün-schen, steht der KIDS-Club zur Verfügung. Oasen für die innere Einkehr gibt es zahlreich, zum Beispiel einen Wellnessbereich und eine Pool- und Saunaland-schaft mit einem großartigen Blick auf die Allgäuer Hochalpen.

Der Knüller in der Wintersaison: Der Skipass sowie die Bergfahr-ten zu den Rodelbahnen sind gratis und das Skigebiet liegt nur 200 m entfernt.

Kinderhotel Oberjoch****Am Prinzenwald 3D-87541 Bad Hindelang-OberjochTel. +49 8324 [email protected]

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ab € 2.350,– pro Familie

Die Seiser Alm ist mit 56 Quad-ratkilometern die grösste Hoch-alm Europas. Zwischen sonnigen 1800 und 2300 Metern Höhe be-findet sich am westlichen Ein-gangstor der Dolomiten — seit Juni 2009 UNESCO-Weltnatur-erbe — eine der faszinierendsten Natur- und Kulturlandschaften Südtirols. Oberhalb der Orte Kastelruth, Seis, Völs am Schlern

Almromantik für zweiGenuss und alpine Sounds in der Ferienregion Seiser Alm

und Tiers am Rosengarten und verwöhnt von jährlich 300 Son-nentagen, ist sie im Winter ein Eldorado für aktive Schneege-niesser. Es locken 60 km Abfahrts-pisten, 80 km Langlaufloipen so-wie unzählige Winterwander- und Schneeschuhwege. Verbringen Sie drei Nächte in der Ferienregion Seiser Alm und erle-ben Sie Almromantik für zwei.

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Tagsüber bieten die weiten und bestens präparierten Hänge der Seiser Alm Skigenuss pur, wäh-rend ein Heubad für Ruhe, Ent-spannung und Wohlbefinden sorgt. Abends gleiten Sie in einer Pferdekutsche über den weissen Schneeteppich der grössten Hochalm Europas. Beim Dinner frönen Sie alpinen Gaumenfreu-den. Das alles können Sie mit mu-sikalischem Genuss verbinden und Ende März das Festival «Swing on Snow» besuchen. Zum zehnten Mal in Folge bietet das alpine Musikfestival einen Mix aus traditioneller Volksmusik mit Jazz, Soul, Pop und Klassik. Ein Muss für Liebhaber experi-menteller Volksmusik!

Erleben Sie Skigenuss und ro-mantische Momente in der Feri-enregion Seiser Alm. Living the Dolomites.

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Südtirol | ItalienTel. +39 0471 709600Fax +39 0471 704199

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Das Kinderhotel in Oberjoch ist der Gipfel: Das Familienparadies in Deutschlands höchstgelege-nem Ski- und Bergdorf lockt auf 1200 m mit einer 128 m langen Reifen-Wasserrutsche (der längs-ten Hotel-Wasserrutsche im Land), einer ganzjährig nutzbaren Indoor-Eisfläche, einer Familien-Bowlingbahn, einem Kino und ei-ner Gokartbahn.

Ein kunterbuntes Dorado ist der Badebereich für Kinder, die im Bauernhof-Ambiente planschen

Familien-Idylle auf dem Gipfelkönnen. Wenn sich Mamas und Papas einmal «Zeit zu zweit» wün-schen, steht der KIDS-Club zur Verfügung. Oasen für die innere Einkehr gibt es zahlreich, zum Beispiel einen Wellnessbereich und eine Pool- und Saunaland-schaft mit einem großartigen Blick auf die Allgäuer Hochalpen.

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Die Seiser Alm ist mit 56 Quad-ratkilometern die grösste Hoch-alm Europas. Zwischen sonnigen 1800 und 2300 Metern Höhe be-findet sich am westlichen Ein-gangstor der Dolomiten — seit Juni 2009 UNESCO-Weltnatur-erbe — eine der faszinierendsten Natur- und Kulturlandschaften Südtirols. Oberhalb der Orte Kastelruth, Seis, Völs am Schlern

Almromantik für zweiGenuss und alpine Sounds in der Ferienregion Seiser Alm

und Tiers am Rosengarten und verwöhnt von jährlich 300 Son-nentagen, ist sie im Winter ein Eldorado für aktive Schneege-niesser. Es locken 60 km Abfahrts-pisten, 80 km Langlaufloipen so-wie unzählige Winterwander- und Schneeschuhwege. Verbringen Sie drei Nächte in der Ferienregion Seiser Alm und erle-ben Sie Almromantik für zwei.

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Tagsüber bieten die weiten und bestens präparierten Hänge der Seiser Alm Skigenuss pur, wäh-rend ein Heubad für Ruhe, Ent-spannung und Wohlbefinden sorgt. Abends gleiten Sie in einer Pferdekutsche über den weissen Schneeteppich der grössten Hochalm Europas. Beim Dinner frönen Sie alpinen Gaumenfreu-den. Das alles können Sie mit mu-sikalischem Genuss verbinden und Ende März das Festival «Swing on Snow» besuchen. Zum zehnten Mal in Folge bietet das alpine Musikfestival einen Mix aus traditioneller Volksmusik mit Jazz, Soul, Pop und Klassik. Ein Muss für Liebhaber experi-menteller Volksmusik!

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Page 58: Touring 1 / 2015 deutsch

59Club und Mitglied | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Spontan füllte Claudia Pooth (33) imSeptember 2014 den Talon für denWettbewerb des TCS ETI Schutz-

briefes aus – das Telefon mit der freudi-gen Nachricht nahm dann aber der über-raschte Ehemann Dominique entgegen.«Ich fiel aus allen Wolken, als mir FrauForter vom TCS mitteilte, wir hätten denviertägigen Christmas-Shopping-Tripnach New York gewonnen», erinnert sichder 45-jährige Logistiker aus Egerkingen.«Obwohl mir meine Frau mal ganz bei-läufig erzählte, sie habe für uns beide ander Verlosung teilgenommen, aber werdenkt zwei Monate später noch daran?»

Gut vorbereitet auf die Reise«Ich war noch niemals in New York», sagtDominique Pooth und erinnert damit anden weltberühmten Hit des verstorbe-nen Künstlers Udo Jürgens. Dominiquehat auf seinem Smartphone eine ent-

sprechende App geladen, wo er die Sehenswürdigkeiten markieren konnte,derweil sich Gattin Claudia mit Benimm-Tipps aus einem Reiseführer schlaumachte, damit die USA-Novizen nicht in ein Fettnäpfchen treten werden. Am Flughafen wurden die Wettbewerbs -gewinner standesgemäss von einemChauffeur mit weisser Stretch-Limousi-ne abgeholt und ins Hotel Sheraton amTimes Square gefahren. «Was uns auffiel,war die enorme Menschenmasse überall,die Hektik und Betriebsamkeit. Auf derStrasse muss man sich im Mainstreamder Menge bewegen, sonst geht man un-ter», resümiert Dominique Pooth.

Wie hat das Paar aus Egerkingen denWeihnachts-Kaufrausch erlebt? «Wirkehrten mit acht Kilo mehr im Gepäck indie Schweiz zurück», lacht Claudia. «Wirhatten viele Bestellungen von Bekann-ten, nicht alle Einkäufe waren für uns

selber!» Als Highlight des New-York-Trips bezeichnen beide das Musical «The Lion King» im Minskoff-Theater amBroadway. Auch der Hamburger und dieChicken Wings im Restaurant «Hooters»,der Systemgastronomiekette, schmeck-ten herrlich amerikanisch. DominiquePooth legt Wert darauf, sich beim TCS-Team für das grossartige Erlebnis und dieperfekte Organisation zu bedanken. «InNew York waren wir zwar erstmals, abernicht letztmals!» Peter Widmer

«Ich war noch niemalsin New York»

TCS ETI-Wettbewerb | Bei der Verlosung des Christmas-Shopping-Trips nach New York zogen sie das grosse Los:Claudia und Dominique Pooth aus Egerkingen erzählen.

Bild rechts: Vordem traditionellenWeihnachtsbaumam RockefellerCenter.

Von links: Mit derStretch-Limousinelässt sich das Ge-winnerpaar vom JFK InternationalAirport ins Hotelchauffieren. Impressionen vonder Metropole ander US-Ostküste.

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Page 59: Touring 1 / 2015 deutsch

59Club und Mitglied | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Spontan füllte Claudia Pooth (33) imSeptember 2014 den Talon für denWettbewerb des TCS ETI Schutz-

briefes aus – das Telefon mit der freudi-gen Nachricht nahm dann aber der über-raschte Ehemann Dominique entgegen.«Ich fiel aus allen Wolken, als mir FrauForter vom TCS mitteilte, wir hätten denviertägigen Christmas-Shopping-Tripnach New York gewonnen», erinnert sichder 45-jährige Logistiker aus Egerkingen.«Obwohl mir meine Frau mal ganz bei-läufig erzählte, sie habe für uns beide ander Verlosung teilgenommen, aber werdenkt zwei Monate später noch daran?»

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TCS ETI-Wettbewerb | Bei der Verlosung des Christmas-Shopping-Trips nach New York zogen sie das grosse Los:Claudia und Dominique Pooth aus Egerkingen erzählen.

Bild rechts: Vordem traditionellenWeihnachtsbaumam RockefellerCenter.

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Page 60: Touring 1 / 2015 deutsch

«Bis spätestens Ende Januar sind sämt -liche gewünschten Ferienabsenzen fürdas Jahr 2015 dem direkten Vorgesetz -ten zu melden». Die interne Weisung des Arbeitgebers ist unmissverständlich.Verkaufssachbearbeiter Benno F. gerätunter Zeitdruck, berät sich zuhause mitseiner Frau: «Das Projekt Bali lässt sichnicht mehr aufschieben. Wann ist dieideale Reisezeit für diese Destination?Mit welchem Reiseanbieter? Wie sind wireigentlich versichert für Trips in Über-see? Sind wir überhaupt?» Fragen überFragen, die Planung kommt ins Rollen…

Welcher Reisetyp sind Sie?Gewiss, beim vorliegenden Beispiel han-delt es sich um einen fiktiven Fall. Sooder ähnlich könnte er sich aber in vie -len Haushalten abspielen. Neben zahl-reichen Reisevorbereitungsarbeiten, diewir in der Regel gerne auf uns nehmen,gilt es auch die Frage der richtigen Versi-cherung vor und während der Ferien zuklären. Der TCS ETI Schutzbrief, die Rei-seversicherung für kleine Auszeiten undgrosse Abenteuer, hält massgeschnei-derte Leistungen parat, 365 Tage lang.Der nebenstehende «Reisetyp-Check»bringt Licht ins Dunkel und hilft Ihnenherauszufinden, welcher Reisetyp Siesind und welche Versicherungsleistungzu Ihnen und Ihrer nächsten Urlaubs -destination passt. Denn eines ist sicher:Das Risiko bleibt nicht zuhause, wie derFall aus unserer Praxis zeigt (siehe Kas-ten). Viel Spass bei Ihrer Reiseplanung!

wi

365 Tage unbeschwertmit ETI Schutzbrief

Touring-InfoMehr Infos und abschliessen unter der Telefonnummer 0800888855 oder Internet: www.eti.tcs.ch

Baustelle auf Koh SamuiLeo und Mila T. verbrachtenihre Flitterwochen auf KohSamui: «Wir buchten fürunsere Flitterwochen einerstklassiges Hotel direktam Strand. Wie gross warunsere Enttäuschung, alsunser Zimmer über einerlärmenden Baustelle lag,die das Relaxen und Ge-niessen verunmöglichte.»

So wurde Leo undMila T. geholfen: «Der TCS beauftragte eineneinheimischen Juristen, beider Hotelleitung zu interve-nieren. Dieser setzte durch,dass wir eine ruhige Suitezur Meerseite und einenkostenlosen Ausflug alsEntschädigung für denÄrger bekamen.»

Der TCS ETI Schutzbrief «Welt»deckt Reisen in der Schweiz, im europäischen Ausland undweltweit.

Nicht verantwortungslos,aber unbeschwerter kannverreisen, wer den TCSETI Schutzbrief hat.

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internationalen Flügen notwendig, denn bei nachträglichen Sicherheits-kontrollen werden normale Schlösser von den Behörden aufgebrochen.

• Die Koffer verfügen über Doppelgriffe, dadurch sind sie auch seitlich transportierbar

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365 Tage unbeschwertmit ETI Schutzbrief

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Baustelle auf Koh SamuiLeo und Mila T. verbrachtenihre Flitterwochen auf KohSamui: «Wir buchten fürunsere Flitterwochen einerstklassiges Hotel direktam Strand. Wie gross warunsere Enttäuschung, alsunser Zimmer über einerlärmenden Baustelle lag,die das Relaxen und Ge-niessen verunmöglichte.»

So wurde Leo undMila T. geholfen: «Der TCS beauftragte eineneinheimischen Juristen, beider Hotelleitung zu interve-nieren. Dieser setzte durch,dass wir eine ruhige Suitezur Meerseite und einenkostenlosen Ausflug alsEntschädigung für denÄrger bekamen.»

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Reisetyp-CheckOb lange Ferien oder kleine Auszeiten: Jeder hat sei-ne eigenen Reisevorlieben und braucht individuellenSchutz. Testen Sie jetzt, welcher Reisetyp Sie sind!

Besuchen Sie gerne Länder in Übersee?

Unternehmen Siemehrtägige Ausflüge ins angrenzendeAusland, z.B. für den Besuch eines Erlebnisparks?

Sind Sie bereit, länger als 3 Stunden zu fliegen?

0 Nein, ich bleibe lieber in meiner Umgebung

40 Ja, gerne packe ich meine Koffer für ferne Destinationen

0 Nein, nie

10 Ja, solche Ausflüge unternehme ich gerne

0 Nein, ich wähle nähere Reiseziele

45 Ja, für mein Traumziel ist mir kein Weg zu weit

Verbinden Sie IhreWintersportaktivitätenmit einer Über-nachtung?

0 Nein, zu diesem Zweck übernachte ich nie ausser Haus

2 Ja, ich übernachte jeweils in einem Hotel vor Ort

Ihr Resultat: Pro Frage verteilte Punkteaddieren und Ihr Ergebnis hier eintragen.

Machen Sie Kurzaufenthalte in der Schweiz?

0 Ja, jedoch mache ich in der Schweiz nur Tagesausflüge

2 Ja, ich verreise gerne ein paar Tage in der Schweiz

8 Nein, ich reise lieber ins grenznahe Ausland

50 Nein, ich reise lieber in weit entfernte Destinationen

BesuchenSie Städte imnahenAuslandoder inder Schweiz?

0 Nein, meine nähere Umgebung bietet mir alles

3 Ja, aber vorwiegend in der Schweiz

10 Ja, gerne auch europäische Städte

Ihre Auswertung:

0: Typ Tagesausflügler – Sie gehören zu den Tages-ausflüglern und benötigen für Ihre Kurzaufenthalte keineReiseversicherung.

1–7: Typ Inlandreisender – Sie verbringen Ihre Ferienvorwiegend in der Schweiz. Bei Inlandreisen ab einer Über-nachtung sind Sie mit dem TCS ETI Schutzbrief «Europa»optimal geschützt.

8–35: Typ Europareisender – Sie machen gerne in-nerhalb Europas Ferien. Der TCS ETI Schutzbrief «Europa»ist für Sie der massgeschneiderte Reiseschutz.

36–199: TypWeltenbummler – Sie reisen gerne inferne Länder und sind auf einen verlässlichen Reiseschutzangewiesen. Der TCS ETI Schutzbrief «Welt» gehört unbe-dingt in Ihren Koffer.

www.eti.tcs.ch

Page 62: Touring 1 / 2015 deutsch

63Club und Mitglied | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Giuseppe Stanganello behauptetvon sich, ein bescheidenerMensch zu sein. Bereits nach we-

nigen Gesprächsminuten bestätigt sichdiese Selbsteinschätzung: Der Mann istkein Blender, seine Antworten kommenwohlüberlegt und ausgewogen, manch-mal zögerlich. Er ist nur schwer aus derReserve zu locken, aber er wirkt zufrie-den. «Das bin ich auch», sagt er mit Nach-druck. «Ich benötige privat nicht den oftzitierten Ausgleich zum Beruf», erzähltder in Burgdorf lebende Kundenberaterim Customer Center des TCS. Punkt.

Dem Kunden dienenWenn andere von «Kundenfokussie-rung» und «Bedürfnisorientierung» spre-chen, wirken diese Ausdrücke oft abge-droschen. Anders bei Giuseppe Stanga-nello: Er lebt diese Anforderungen, setztsie in seiner täglichen Praxis um. Für den gelernten Elektrotechniker, späterenMaschinenführer in einer Druckerei undlangjährigen Verkaufsberater im Versi-cherungsaussendienst sind dienen undhelfen nicht bloss Lippenbekenntnisse –im Gegenteil: «Ich bin stolz und es stelltmich jedes Mal auf, wenn ich einem Kun-den aus der Patsche helfen konnte.» DerDienstleistungsgedanke ist ihm heilig.

Den Job als Kundenberater beim TCSversieht er seit März 2010. Fehlen ihmdie persönlichen Kundenkontakte, dieihm von seinen früheren beruflichen Tä-tigkeiten vertraut sind, nicht? «Nein, ichhabe sie gehabt. Meine Fähigkeit, gut zu-hören zu können und eine gewisse Em-pathie zu entwickeln, gibt mir die nötigeNähe zum Kunden auch am Telefon.» Aneinem durchschnittlichen Tag gehen imCustomer Center in Schönbühl zwischen2000 und 2500 Anrufe ein, wovon 50 bis 60 von Giuseppe Stanganello bewäl-tigt werden. Dazu kommen die über [email protected] eintreffenden E-Mails sowieBriefe auf dem Postweg. Allgemeine Anfragen zu Produkten und Dienstleis-tungen beantwortet der Kundenberaterselber. Dabei zeigt er auf seine «Bibel»,wie er ein dickes Bündel A5-Blätter liebe-voll nennt, denn schliesslich weiss auch

er nicht alles auswendig bei der Vielfaltder TCS-Produkte. Hauptsächlich greifter aber auf ein stets aktuelles elektroni-sches Knowledge-Tool zurück. Gibt esauch skurrile Fragen? Giuseppe Stanga-nello überlegt: «Einmal erkundigte sichein Kunde, der sich gerade bei einerTankstelle befand, nach dem richtigenMotorenöl für seinen Wagen. Da ich frü-her in der Schmiermittelbranche tätigwar, fiel mir die Antwort nicht so schwer.Zudem verwies ich ihn auf das Handbuchseines Autos.»

Natürlichkeit, gute Vorbereitung, Ge-duld und Produktkenntnisse erachtetder Kundenberater als unabdingbare Vo-raussetzungen für die Arbeit in einemCallcenter. Voraussetzungen, die er sel-ber besitzt. Wer die Telefonnummer0844888111 wählt, und wenn sich Giu-seppe Stanganello am anderen Endemeldet, ist gut aufgehoben!

Peter Widmer

TCS-Por-trät

Patrick Strössler

Leiter E-Business

Probleme sind in guten Händen

Kundenberater GiuseppeStanganello (54) mit einemseiner wichtigsten Arbeits -instrumente: Mittels Kopf-hörer findet er Kontakt zuden Mitgliedern.

«Ich bin ein bescheidener

Mensch»

PorträtTCS

GiuseppeStanganello

Kunden -berater CustomerCenterSchönbühl

Giuseppe Stanganello | Ruhig, natürlich, kompetent, sympathisch, überlegt: Das sind wohl die wichtigsten Eigenschaften, die einem einfallen, wenn man dem 54-jährigen Kundenberater des TCS Customer Centers in Schönbühl begegnet.

DREI FRAGEN

Zwangsläufig telefonieren Sie beruflich viel; wie kommunizierenSie privat?Ich habe zwar zuhause kein Fest-netz mehr, aber ich mache keinenBogen um mein Handy. So telefo-niere ich täglich mit meinen Eltern,welche in Sizilien wohnen.

Wo verbringen Sie am liebsten Ihre Ferien?Solange meine betagten Eltern noch leben, ist Sizilien zurzeit meinebevorzugte Destination.

Was möchten Sie beruflich nocherreichen? Ich habe eigentlich vieles, was ichberuflich anstrebte, erreicht. Ichfühle mich somit nach wie vor wohlim TCS. Aber ich bin offen für alles.

Bestellcoupon Ich bestelle zum Vorzugspreis zuzüglich Fr. 15.80 Versandkosten (Auslieferung per Post):

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Page 63: Touring 1 / 2015 deutsch

63Club und Mitglied | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Giuseppe Stanganello behauptetvon sich, ein bescheidenerMensch zu sein. Bereits nach we-

nigen Gesprächsminuten bestätigt sichdiese Selbsteinschätzung: Der Mann istkein Blender, seine Antworten kommenwohlüberlegt und ausgewogen, manch-mal zögerlich. Er ist nur schwer aus derReserve zu locken, aber er wirkt zufrie-den. «Das bin ich auch», sagt er mit Nach-druck. «Ich benötige privat nicht den oftzitierten Ausgleich zum Beruf», erzähltder in Burgdorf lebende Kundenberaterim Customer Center des TCS. Punkt.

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Den Job als Kundenberater beim TCSversieht er seit März 2010. Fehlen ihmdie persönlichen Kundenkontakte, dieihm von seinen früheren beruflichen Tä-tigkeiten vertraut sind, nicht? «Nein, ichhabe sie gehabt. Meine Fähigkeit, gut zu-hören zu können und eine gewisse Em-pathie zu entwickeln, gibt mir die nötigeNähe zum Kunden auch am Telefon.» Aneinem durchschnittlichen Tag gehen imCustomer Center in Schönbühl zwischen2000 und 2500 Anrufe ein, wovon 50 bis 60 von Giuseppe Stanganello bewäl-tigt werden. Dazu kommen die über [email protected] eintreffenden E-Mails sowieBriefe auf dem Postweg. Allgemeine Anfragen zu Produkten und Dienstleis-tungen beantwortet der Kundenberaterselber. Dabei zeigt er auf seine «Bibel»,wie er ein dickes Bündel A5-Blätter liebe-voll nennt, denn schliesslich weiss auch

er nicht alles auswendig bei der Vielfaltder TCS-Produkte. Hauptsächlich greifter aber auf ein stets aktuelles elektroni-sches Knowledge-Tool zurück. Gibt esauch skurrile Fragen? Giuseppe Stanga-nello überlegt: «Einmal erkundigte sichein Kunde, der sich gerade bei einerTankstelle befand, nach dem richtigenMotorenöl für seinen Wagen. Da ich frü-her in der Schmiermittelbranche tätigwar, fiel mir die Antwort nicht so schwer.Zudem verwies ich ihn auf das Handbuchseines Autos.»

Natürlichkeit, gute Vorbereitung, Ge-duld und Produktkenntnisse erachtetder Kundenberater als unabdingbare Vo-raussetzungen für die Arbeit in einemCallcenter. Voraussetzungen, die er sel-ber besitzt. Wer die Telefonnummer0844888111 wählt, und wenn sich Giu-seppe Stanganello am anderen Endemeldet, ist gut aufgehoben!

Peter Widmer

TCS-Por-trät

Patrick Strössler

Leiter E-Business

Probleme sind in guten Händen

Kundenberater GiuseppeStanganello (54) mit einemseiner wichtigsten Arbeits -instrumente: Mittels Kopf-hörer findet er Kontakt zuden Mitgliedern.

«Ich bin ein bescheidener

Mensch»

PorträtTCS

GiuseppeStanganello

Kunden -berater CustomerCenterSchönbühl

Giuseppe Stanganello | Ruhig, natürlich, kompetent, sympathisch, überlegt: Das sind wohl die wichtigsten Eigenschaften, die einem einfallen, wenn man dem 54-jährigen Kundenberater des TCS Customer Centers in Schönbühl begegnet.

DREI FRAGEN

Zwangsläufig telefonieren Sie beruflich viel; wie kommunizierenSie privat?Ich habe zwar zuhause kein Fest-netz mehr, aber ich mache keinenBogen um mein Handy. So telefo-niere ich täglich mit meinen Eltern,welche in Sizilien wohnen.

Wo verbringen Sie am liebsten Ihre Ferien?Solange meine betagten Eltern noch leben, ist Sizilien zurzeit meinebevorzugte Destination.

Was möchten Sie beruflich nocherreichen? Ich habe eigentlich vieles, was ichberuflich anstrebte, erreicht. Ichfühle mich somit nach wie vor wohlim TCS. Aber ich bin offen für alles.

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65Club und Mitglied | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Winter: Schneezauber in LapplandVom 7. bis 13. März geht’s ab in den hohen Norden. Auf der Reise «Schnee-zauber in Lappland» ziehen die weiten Wälder im Norden Finnlands wie ein Film vorbei und lullen Sie ein. Nachts tanzen die Polarlichter undtagsüber spannen die Züchter ihre Rentiere vor den Schlitten.Mehr Infos unter www.tcs-reisen.ch/lappland

«Touring»-Leserreisen 2015

Ein sechsgängigesReise-Menü

Frühling: Auf den Spuren der HabsburgerVom 10. bis 17. Juni fahren Sie mit verschiedenen Verkehrsmitteln wie Dampfbahn,Schiff und Bus von der italienischen Hafenstadt Triest über Slowenien, Klagenfurtund Graz in die österreichische Metropole Wien. Dabei stossen Sie immer wieder auf die unauslöschlichen Spuren der Habsburgermonarchie.Mehr Infos unter www.tcs-reisen.ch/triest

Sommer: Ein SommernachtstraumVom 18. bis 28. Juni machen Sie Bekanntschaft mit Island: Unbelebte Wüstenstehen im Gegensatz zu saftigen Wiesenlandschaften oder von Seevögelnbevölkerten Küstenfelsen. An Bord der erstklassigen «Crystal Symphonie»gleiten Sie von Island nach England und lassen sich verwöhnen.Mehr Infos unter www.tcs-reisen.ch/island

Herbst: Die Perlen der DonauDas mobile Hotel, das Flussfahrtenschiff «A’Rosa Mia», bringt Sie vom 17. Septemberbis 1. Oktober vom Donaudelta nach Passau in Bayern. Dabei queren Sie nicht weniger als neun Länder, so u. a. Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Serbien, Kroatien,und besuchen Städte wie Rousse, Weliko Tarnowo, Belgrad und Budapest.Mehr Infos unter www.tcs-reisen.ch/donau

Herbst: Geheimnisvolle Himalaya-RegionKönigsstädte, Kloster- und Tempelanlagen, Burgen, Paläste, authentische Märkte,spektakuläre Sichten auf Berge, faszinierende Landschaften, Traditionen, Kultur – das sind die wichtigsten Highlights der 18-tägigen Reise, welche Sie vom 6. bis 23. Oktober in die Himalaya-Region nach Bhutan, Nepal und Tibet entführt.Mehr Infos unter www.tcs-reisen.ch/bhutan

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Herbst: Mütterchen Wolga3026 Kilometer lang ist die Flussfahrt auf der Wolga von Moskau nach Astrachanin Südrussland. Auf der «Wolga Dream» – im wahrsten Sinne des Wortes einTraum – besuchen Sie vom 24. September bis 6. Oktober Städte wie Moskau,Uglitsch, Jaroslawl, Wolgograd und schlürfen Kaviar in Astrachan.Mehr Infos unter www.tcs-reisen.ch/wolga

Auf den beliebten «Touring»-Leserreisen sind alle Club-mitglieder garantiert gut aufgehoben: Sie können sich aufeine perfekte Organisation und persönliche Betreuungder erfahrenen deutschsprachigen TCS-Reiseleitung ver-lassen, welche die Gruppen jeweils ab der Schweiz beglei-tet. Vor Ort freuen sich lokale Reiseleiter und -leiterinnendarauf, die ankommenden Gruppen in unbekannte undaufregende Welten zu entführen.

NUTZEN SIE DIE LETZTE GELEGEN-HEIT EINES EXTRASTARKEN STAUB-SAUGERS vor der Gesetzesänderung. Der Staubsauger von SIEMENS ist mit seinen 2100 Watt SUPERSTARK dank activeSound Control auch noch EX-TREM LEISE. Mit diesem Power-Staub-sauger haben Sie im Handumdrehen ein sauberes Zuhause. Dank seiner leichten, modischen und handlichen Form findet er überall einen Platz.

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65Club und Mitglied | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

Winter: Schneezauber in LapplandVom 7. bis 13. März geht’s ab in den hohen Norden. Auf der Reise «Schnee-zauber in Lappland» ziehen die weiten Wälder im Norden Finnlands wie ein Film vorbei und lullen Sie ein. Nachts tanzen die Polarlichter undtagsüber spannen die Züchter ihre Rentiere vor den Schlitten.Mehr Infos unter www.tcs-reisen.ch/lappland

«Touring»-Leserreisen 2015

Ein sechsgängigesReise-Menü

Frühling: Auf den Spuren der HabsburgerVom 10. bis 17. Juni fahren Sie mit verschiedenen Verkehrsmitteln wie Dampfbahn,Schiff und Bus von der italienischen Hafenstadt Triest über Slowenien, Klagenfurtund Graz in die österreichische Metropole Wien. Dabei stossen Sie immer wieder auf die unauslöschlichen Spuren der Habsburgermonarchie.Mehr Infos unter www.tcs-reisen.ch/triest

Sommer: Ein SommernachtstraumVom 18. bis 28. Juni machen Sie Bekanntschaft mit Island: Unbelebte Wüstenstehen im Gegensatz zu saftigen Wiesenlandschaften oder von Seevögelnbevölkerten Küstenfelsen. An Bord der erstklassigen «Crystal Symphonie»gleiten Sie von Island nach England und lassen sich verwöhnen.Mehr Infos unter www.tcs-reisen.ch/island

Herbst: Die Perlen der DonauDas mobile Hotel, das Flussfahrtenschiff «A’Rosa Mia», bringt Sie vom 17. Septemberbis 1. Oktober vom Donaudelta nach Passau in Bayern. Dabei queren Sie nicht weniger als neun Länder, so u. a. Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Serbien, Kroatien,und besuchen Städte wie Rousse, Weliko Tarnowo, Belgrad und Budapest.Mehr Infos unter www.tcs-reisen.ch/donau

Herbst: Geheimnisvolle Himalaya-RegionKönigsstädte, Kloster- und Tempelanlagen, Burgen, Paläste, authentische Märkte,spektakuläre Sichten auf Berge, faszinierende Landschaften, Traditionen, Kultur – das sind die wichtigsten Highlights der 18-tägigen Reise, welche Sie vom 6. bis 23. Oktober in die Himalaya-Region nach Bhutan, Nepal und Tibet entführt.Mehr Infos unter www.tcs-reisen.ch/bhutan

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Herbst: Mütterchen Wolga3026 Kilometer lang ist die Flussfahrt auf der Wolga von Moskau nach Astrachanin Südrussland. Auf der «Wolga Dream» – im wahrsten Sinne des Wortes einTraum – besuchen Sie vom 24. September bis 6. Oktober Städte wie Moskau,Uglitsch, Jaroslawl, Wolgograd und schlürfen Kaviar in Astrachan.Mehr Infos unter www.tcs-reisen.ch/wolga

Auf den beliebten «Touring»-Leserreisen sind alle Club-mitglieder garantiert gut aufgehoben: Sie können sich aufeine perfekte Organisation und persönliche Betreuungder erfahrenen deutschsprachigen TCS-Reiseleitung ver-lassen, welche die Gruppen jeweils ab der Schweiz beglei-tet. Vor Ort freuen sich lokale Reiseleiter und -leiterinnendarauf, die ankommenden Gruppen in unbekannte undaufregende Welten zu entführen.

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Spiele & Gewinne 01/2015 Vier Spiele und vier Mal die Chance zu gewinnen.

Teilnahmeschluss für alle Spiele 16. Februar 2015.

Wie viele Millionen Batterien werden jährlich insgesamt in der Schweiz verbraucht?

Schicken Sie ein SMS mit tm011 xxx (xxx = Zahl) an 543.

Wert ca.

CHF

1’200.–

Monika Waber, Kleingurmels | Gene Brunner, Bonfol | Maria Bontognali, Li Curt

Die Gewinner der Ausgabe 20 sind:

Chance 1: Leserspiel

Zu gewinnen: 3 Nächte für 2 Personen im Silvretta Hotel & Spa in Samnaun

Chance 2: Leichtes Sudoku

Zu gewinnen: iPhone 6 plus, das beste und grösse Smartphone von Apple

«Pure Alpine Swissness» heisst das Motto des in der alpinen Bergwelt von Samnaun gelegenen Silvretta Hotel & Spa. Lassen Sie sich durch familiäre Gastfreundschaft ver-wöhnen. Die grossen Zimmer sind gemüt-lich eingerichtet und erholen können Sie sich auch im 900 m2 grossen Silvretta Spa.

Ihr Gewinn: 3 Übernachtungen im Deluxe-Doppelzim-mer | Regionales Frühstücksbu� et | 5-Gang Gourmet-Menüs abends | Benützung des Silvretta Spa, zudem Zutritt zum Hallenbad & Fitness im Montana Hotel & Spa (bequem über einen unterirdischen Gangerreichbar).

Preissponsor: www.hotel-silvretta.ch

Das iPhone 6 plus ist das Spitzen-Smart-phone von Apple. Mit dem hochaufl ö-senden Display von 5,5“ ist es das grösste iPhone, das es je gab. Es ist um 50% lei-stungsfähiger als die Vormodelle. Bewe-gungssensoren wie Beschleunigungsmes-ser, Kompass, Gyroskop und Barometer ermitteln Daten, die von den Apps genutzt werden können. Die 8-Megapixel-Kamera hat einen optischen Bildstabilisator und er-möglicht Full-HD-Videos.

Wert CHF

999.–

Lösen Sie das Zahlenrätsel, füllen Sie die roten Felder aus. Schicken Sie ein SMS mit tm012 mit den 3 Zahlen an 543.

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Chance 3: Kreuzworträtsel

Zu gewinnen: 3 Übernachtungen im Hotel Adler Dolomiti Spa & Sport Resort*****

Chance 4: Nonomino-Sudoku

Zu gewinnen: Besser als Laptop und besser als ein Tablet, Surface Pro 3 128GB

Im sonnigen Herzen von Val Gardena, ei-ner der bekanntesten und renommiertes-ten Ferienregionen Südtirols, erwartet Sie traditionsreiche Grödner Gastfreundschaft im 5-Sterne-Hotel Adler Dolomiti und die grösste Wasserlandschaft der Dolomiten. Ein ganzjährig betreutes Outdoor-Pro-gramm, Wellness & Relax, Naturerlebnisse in einer eindrücklichen Berglandschaft und auch Gaumenfreuden der Extraklasse wer-den geboten.

Ihr Gewinn: 3 Übernachtungen für 2 Personen | Adler-Gourmetpension | freier Zutritt zur Wasser-und Saunawelt, zwei Eintritte in die Salz-grotte | 2 Teilmassagen | Teilnahme am um-fangreichen Sport- und Outdoorprogramm (gültig in den Monaten Mai bis Juli und Sep-tember bis November 2015).

Preissponsor: www.adler-resorts.com

Das Surface Pro 3 ist ein vollwertiges Arbeitsgerät, das sich mit einem leistungs-fähigen Laptop durchaus vergleichen lässt und sich ebenso fürs Spielen wie fürs Filme schauen eignet. Das Surface hat einen inte-grierten Klappständer, der in zwei verschie-denen Winkeln fi xiert werden kann. Der superscharfe 12-Zoll-Bildschirm ist auch bei heller Umgebung bestens einsehbar. Als Windows-Gerät ist das Surface Pro 3perfekt kompatibel mit den Microsoft-Of-fi ce-Programmen.

Wert CHF

999.–

Lösen Sie das Zahlenrätsel, füllen Sie die grünen Felder aus. Schicken Sie ein SMS mit tm014 mit den 3 Zahlen an 543.

Teilnahmeberechtigt sind alle Leserinnen und Leser des Touring in der Schweiz und Liechtenstein, ausgenommen sind Mitarbeitende des TCS und deren Familienangehörige. Gewinner der Wettbewerbe Touring-«Spiele & Gewinne» werden ausgelost und benachrichtigt. Zu den Wettbewerben wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden jeweils im Touring verö¢ entlicht.

Alle SMS kosten CHF 1.50. Die Teilnahme ist auch per Post möglich: Schicken Sie die jeweilige Lösung an TCS, Verlag Touring, Postfach, 3024 Bern.

Wert ca.

CHF

1’200.–

Lösen Sie das Kreuzworträtsel, füllen Sie die 4 Felder in der richtigen Reihenfolge aus.

Schicken Sie ein SMS mit tm013 und dem Lösungswort an 543.

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MissSchweiz1998(Sonja)

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Pass insSimmen-tal

GegendamHallwi-lersee

Berg beiBadRagaz2844m

schweiz.Skirenn-fahrerin(Lara)

schweiz.Kräuter-bonbon-marke

flüssigeSpeise-würze

schweiz.Rettungs-flug-wacht

schweiz.Blues-musiker(Philipp)

jetzt

Bundes-amt fürZivilluft-fahrt

Grund-farbe

CH-Olym-piasieger(Brüder)

Kantons-hauptort

Winter-sportortim Kt. BE

Autokz.Brunei

Schwei-zer Al-penclub(Abk.)

schweiz.Koch(Ivo)

VornamevonNasser †

Ost-euro-päerin

Autokz.KantonZürich

schweiz.Kabaret-tist(Simon)

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Vornamed. Schau-spielerinWest †

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69Forum | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

In den letzten Jahren hat sich dasVerhalten geändert, aber nicht nurim positiven Sinne. Statt die Warte-

zeit vor dem Rotlicht für eine kurze,wachsame Entspannungspause zu nutzen, gehen viele fieberhaft eineranderen Tätigkeit nach oder lassen sichablenken. Wie Sie richtig schreiben,bedeutet zügig Losfahren nicht, dass dieRäder durchdrehen sollten. Erwünschtist das richtige Verhalten im gegebenenMoment. In diesem Fall geht es einfachum die im Verkehr geforderte Aufmerk-samkeit und die Rücksicht auf nach-folgende Fahrer. Wir schliessen unsgerne Ihrem Vorschlag an, der diesezwei für die Sicherheit wesentlichenBereiche umfasst. Rücksicht auf dieanderen bedeutet nicht nur, diese nichtzu behindern oder gar zu gefährden,sondern sie geht viel weiter und umfasstauch die Kommunikation. Wir müssen

im Verkehr stets versuchen, die Absichtdes anderen zu erfassen und ihm klareSignale zu geben; doch nur solche, dieuns selbst betreffen. Vor einem Zebra-streifen sollte ein Fahrer, wenn ein Kinddie Fahrbahn überqueren will, komplettanhalten, ohne ein Handzeichen zugeben. Kinder lernen, dass sie nur losge-hen sollen, wenn die Räder stillstehen.Das sicher gut gemeinte Handzeichenhat schon zu oft einen Unfall verur-sacht, wenn daneben oder in Gegenrich-tung ein anderer Fahrer nicht anhält.Denn «gut gemeint»! ist oft der Feindvon «gut gemacht» Mangelnde Auf-merksamkeit ist eine der häufigstenUnfallursachen. Deshalb ist ihr auch dievom Fonds für Verkehrssicherheit (FVS)subventionierte Aktion des SVV undTCS gewidmet; siehe www.tcs.ch, Test& Sicherheit, Kampagnen, Ablenkungoder www.augen-auf-die-strasse.ch.

Könnten Sie die Autofahrer nichtauffordern, am Rot-licht nicht zu tele -fonieren oder zuschwatzen? Würdensie bei Grün zügigwegfahren, kämenfast doppelt so vieledurch.Hans Krapf, Neuhausen

Haben auch Sie eine Frage an einen TCS-Experten? Schreiben Sie per Post an Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern oder per E-Mail an [email protected].

Motorfahrzeugsteuer«Touring» 19/2014

Ich frage mich oft, was hat Hubraummit Strassenabnützung zu tun? Beiunseren Tempolimiten ist es v. a. dasGewicht und weniger die Motorleis-tung, das unseren Strassen zusetzenkann. Keinesfalls aber der Hubraum!Am zweckmässigsten wäre, die Ver-kehrsabgabe auf den Treibstoff zu le-gen. Wer viel oder «saufende Fahrzeuge»fährt, zahlt entsprechend, bzw. jederkann sein Verhalten zu sparsamemVerbrauch selber regeln, wenn er esdenn will! Keinesfalls kann ich verste-hen, dass einzelne Fahrzeuge generellvon der Verkehrsabgabe befreit werden.Wenn jemand also ein angeblich um-weltschonendes Fahrzeug anschaffenwill, darf er das, aber bitte nicht zulas-ten der anderen Verkehrsteilnehmer.

Alois Ebnöther, Freienbach

Tempo 50 ausserorts«Touring» 20/2014

Ein Leser hat offensichtlich das Privileg,nicht an einer viel befahrenen Strassezu wohnen. Sonst wüsste er, dass essehr wohl einen Unterschied macht, obAutos mit Tempo 50 oder mit 80 anHäusern vorbeirasen. Die Lärmemissionist enorm, besonders bei Regen. Ausser-dem schätzen die Bewohner von Unter -ebersol das Tempo 50 bestimmt in Bezug auf die Sicherheit. Es wäre schön,wenn die Toleranz und gegenseitigeRücksichtnahme unter uns Autofahrernwieder vermehrt gelebt würde.

Denise Kunz (@)

Fussgängerstreifen«Touring» 20/2014

Eine Bemerkung über das massloseÜberqueren der Zebrastreifen per Velohabe ich vermisst. Hier nämlich schauen«die Behörden» seit Jahren weg. Eshandelt sich aber doch noch um denFussgängerstreifen und nicht Radfahrer-streifen. Letzte Woche beobachtete icheine Schulklasse, wo selbst der Lehrerzu faul war, vom Velo abzusteigen. Dawird zwischen Leuten durchgefahren,manchmal sogar freihändig, damit mandas Handy bedienen kann. Ganz zu

schweigen von den Fussgängern, diemit Blick aufs Handy den Streifen über-queren und sicher auch noch Kopfhörertragen – Hirn aus, Handy ein. Grund-sätzlich bin ich gegen zusätzliche Vor-schriften, Bussen etc. Aber es ist eineKatastrophe, wie das heute auf denStrassen/Fussgängerstreifen zugeht.

Alois Studer (@)

Die nicht abreissenden Diskussionenum unsere Fussgängerstreifen verdan-ken wir einem unflexiblen und sturenStrassenverkehrsgesetz. Warum nichteinmal über die Grenzen schauen undsehen, was andere Länder machen?Zum Beispiel England: Seit Jahrzehntenstehen bei jedem Fussgängerstreifengelbe Blinklampen, die man bei Tag undNacht, bei jedem Wetter, sogar beischneebedeckter Fahrbahn, von Weitemsieht. Heute liessen sich LED-Blinklam-pen mit einem kleinen Solarpanel fürrelativ wenig Geld installieren.

Franz Bernhard (@)

touring ImpressumZeitung des Touring Club Schweiz (TCS) Redaktion: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor); Dino Nodari (dno, stv.Chef-redaktor); Marc-Olivier Herren (MOH, stv.Chefredaktor); Christian Bützberger (Bü), Jacques-Olivier Pidoux (jop), Nadia Rambaldi (nr), Peter Widmer (wi). Layout: Andreas Waber (Leitung), Stephan Kneubühl, Mathias Wyssenbach (mw).Redaktionsassistenz: Oliver Marti (D), Michela Ferrari (I), Tania Folly (F), Irene Mikovcic-Christen (Chefredaktion). Korrespondenzadresse: Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern, Tel. 0588273500, Fax 058 8275025. E-Mail: [email protected]. Herausgeber: Touring Club Schweiz, Postfach 820, 1214 Vernier (GE). Auflage: Deutsche Ausgabe:828010, Totalauflage: 1325035. Verlag/Medienmarketing: Reto Kammermann (Leitung), Natascia Prosperi. Inserate:Publicitas Publimag AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern, Tel. 0442503131, Fax 0442503132. Herstellung: St.Galler Tagblatt AG,CIL Centre d’impression Lausanne SA. Adressänderungen: Unter Angabe der Mitgliedernummer direkt an: TCS-Zentralsitz,Postfach 820, 1214 Ver nier, Tel. 0844888111, E-Mail: [email protected]. Abonnement: Für Mitglieder im Jahresbeitrag inbegriffen. Der «Touring» erscheint 12-mal jährlich. Für unverlangte Manuskripte wird jede Haftung abgelehnt.

Fussgängerstreifen und deren korrekte Benutzung gebenimmer wieder Anlass zu hitzigen Diskussionen.

In die ser Ru brik gilt: Je kür zer der Le ser brief,des to grös ser die Chan ce für den Ab druck.Die Re dak ti on be hält sich Kürz un gen vor undführt keine Korres pondenz. Zu schrif ten sindauch via E-Mail (tou [email protected]) mög lich. Le-serbriefe erscheinen ebenfalls in der Online-Ausgabe des Touring (www.touring.ch).

ExperteTCS

Daniel Mühlemann

Verkehrs-sicherheit

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LESERFRAGE

touring | Club und MitgliedNr. 1 | 29.Januar 2015

68

An alle Lesenden:Das erste Mal

Einmal hat alles angefangen: Siehaben sich das erste Motorrad, Auto,Wohnmobil oder den ersten Wohn-wagen geleistet und waren zu Rechtmächtig stolz auf die Errungenschaft.Plötzlich fühlten Sie sich beinahegrenzenlos mobil! Wir möchten dieLeserinnen und Leser an Ihren erstenFahrerlebnissen teilhaben lassen.Senden Sie uns deshalb ein Bild Ihresersten Fahrzeuges. Die Fotos ver -sehen Sie am besten mit folgendenKurzangaben: Wann das erste Fahr-zeug? Welche Erinnerungen/Reisen/Pannen sind damit verbunden? Welche Marke? Was hat das Fahr-zeug damals gekostet? Welche Perso-nen sind auf dem Bild? Eine Auswahlder uns zugestellten Kurzgeschichtenmöchten wir in der Ausgabe vom5.3.2015 publizieren. Bitte Fotos undTexte bis 9.2.2015 senden an: Redaktion Touring, Maulbeerstr. 10,3001 Bern, [email protected] wi

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Mo to ri siert (Au to mo bi lis ten je nach Sek ti onund Mo tor rad fah rer) Partner-/Jugendkarte Fr. 44.–Nicht-mo to ri siert Fr. 32.–COOLDOWN CLUB MEMBERCARD Fr. 66.–Velofah rer (mit TCS Ve lo-As sis tance Kasko 2000) Fr. 37.–Ju nio ren (mit TCS Ve lo-As sis tance Kasko 2000) je nach Sekti onCamper (Nur für mo to ri sier te oder nicht-motorisierte TCS-Mit glie der) Fr. 55.–(Cam ping-Club AG: + Fr. 7.–; ZH: +Fr. 5.–)

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TCS-DienstleistungenTelefon 0844888111 oder www.tcs.ch

ClubService

Vorfreude ist die schönste Freude, heisstes landläufig. Eine Reise mit dem Wohn-mobil oder Wohnwagen verlangt vor-gängig eine minutiöse Planung: Wohinsoll die Reise gehen? Welche Camping-plätze werden auf welcher Route ange-fahren? Interessante Orte entlang der ge-planten Strecke laden ein zum Verweilen– für einige Stunden oder gar für Tage.

Wenn Sie es aber vorziehen, solchePlanungsarbeiten an Profis abzugebenund mit Gleichgesinnten loszuziehen,hilft Ihnen der TCS dabei. Exklusiv habenwir in diesem Jahr mehrere geführte Reisen mit Wohnmobil oder Caravan zusammengestellt und sorgfältig getes-tet. Die erste Rundreise führt uns vom 7. bis 18. Juni 2015 ins Tal der Loire, eine

Mit dem TCS auf CampingtourFrei wie ein Vogel, aber dennoch in Sicherheit: DieCamping-Rund-reisen des TCSermöglichen unvergesslicheEindrücke, Erlebnisse undBekanntschaften.

Touring-InfoMehr Infos: TCS Tourismus- und Freizeit-Servicecenter, Bahnhofstr. 5, 3322 Schön-bühl, Tel. 0800163111, [email protected]/camping-rundreisen

der schönsten Gegenden Frankreichs.Begleitete Busausflüge führen Sie be-quem zu den prächtigsten Schlössern.Übernachtet wird auf Camping- undStellplätzen, die keine Komfortwünscheoffenlassen. Im Frühjahr treffen sich In-teressierte während zwei Tagen auf ei-nem TCS-Campingplatz, um aus ersterHand Einzelheiten zu erfahren. WeitereReisen sind 2015 geplant in die Provence,in die Toskana und in den Nordosten Italiens sowie nach Süddeutschland. wi

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Page 69: Touring 1 / 2015 deutsch

69Forum | touringNr. 1 | 29.Januar 2015

In den letzten Jahren hat sich dasVerhalten geändert, aber nicht nurim positiven Sinne. Statt die Warte-

zeit vor dem Rotlicht für eine kurze,wachsame Entspannungspause zu nutzen, gehen viele fieberhaft eineranderen Tätigkeit nach oder lassen sichablenken. Wie Sie richtig schreiben,bedeutet zügig Losfahren nicht, dass dieRäder durchdrehen sollten. Erwünschtist das richtige Verhalten im gegebenenMoment. In diesem Fall geht es einfachum die im Verkehr geforderte Aufmerk-samkeit und die Rücksicht auf nach-folgende Fahrer. Wir schliessen unsgerne Ihrem Vorschlag an, der diesezwei für die Sicherheit wesentlichenBereiche umfasst. Rücksicht auf dieanderen bedeutet nicht nur, diese nichtzu behindern oder gar zu gefährden,sondern sie geht viel weiter und umfasstauch die Kommunikation. Wir müssen

im Verkehr stets versuchen, die Absichtdes anderen zu erfassen und ihm klareSignale zu geben; doch nur solche, dieuns selbst betreffen. Vor einem Zebra-streifen sollte ein Fahrer, wenn ein Kinddie Fahrbahn überqueren will, komplettanhalten, ohne ein Handzeichen zugeben. Kinder lernen, dass sie nur losge-hen sollen, wenn die Räder stillstehen.Das sicher gut gemeinte Handzeichenhat schon zu oft einen Unfall verur-sacht, wenn daneben oder in Gegenrich-tung ein anderer Fahrer nicht anhält.Denn «gut gemeint»! ist oft der Feindvon «gut gemacht» Mangelnde Auf-merksamkeit ist eine der häufigstenUnfallursachen. Deshalb ist ihr auch dievom Fonds für Verkehrssicherheit (FVS)subventionierte Aktion des SVV undTCS gewidmet; siehe www.tcs.ch, Test& Sicherheit, Kampagnen, Ablenkungoder www.augen-auf-die-strasse.ch.

Könnten Sie die Autofahrer nichtauffordern, am Rot-licht nicht zu tele -fonieren oder zuschwatzen? Würdensie bei Grün zügigwegfahren, kämenfast doppelt so vieledurch.Hans Krapf, Neuhausen

Haben auch Sie eine Frage an einen TCS-Experten? Schreiben Sie per Post an Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern oder per E-Mail an [email protected].

Motorfahrzeugsteuer«Touring» 19/2014

Ich frage mich oft, was hat Hubraummit Strassenabnützung zu tun? Beiunseren Tempolimiten ist es v. a. dasGewicht und weniger die Motorleis-tung, das unseren Strassen zusetzenkann. Keinesfalls aber der Hubraum!Am zweckmässigsten wäre, die Ver-kehrsabgabe auf den Treibstoff zu le-gen. Wer viel oder «saufende Fahrzeuge»fährt, zahlt entsprechend, bzw. jederkann sein Verhalten zu sparsamemVerbrauch selber regeln, wenn er esdenn will! Keinesfalls kann ich verste-hen, dass einzelne Fahrzeuge generellvon der Verkehrsabgabe befreit werden.Wenn jemand also ein angeblich um-weltschonendes Fahrzeug anschaffenwill, darf er das, aber bitte nicht zulas-ten der anderen Verkehrsteilnehmer.

Alois Ebnöther, Freienbach

Tempo 50 ausserorts«Touring» 20/2014

Ein Leser hat offensichtlich das Privileg,nicht an einer viel befahrenen Strassezu wohnen. Sonst wüsste er, dass essehr wohl einen Unterschied macht, obAutos mit Tempo 50 oder mit 80 anHäusern vorbeirasen. Die Lärmemissionist enorm, besonders bei Regen. Ausser-dem schätzen die Bewohner von Unter -ebersol das Tempo 50 bestimmt in Bezug auf die Sicherheit. Es wäre schön,wenn die Toleranz und gegenseitigeRücksichtnahme unter uns Autofahrernwieder vermehrt gelebt würde.

Denise Kunz (@)

Fussgängerstreifen«Touring» 20/2014

Eine Bemerkung über das massloseÜberqueren der Zebrastreifen per Velohabe ich vermisst. Hier nämlich schauen«die Behörden» seit Jahren weg. Eshandelt sich aber doch noch um denFussgängerstreifen und nicht Radfahrer-streifen. Letzte Woche beobachtete icheine Schulklasse, wo selbst der Lehrerzu faul war, vom Velo abzusteigen. Dawird zwischen Leuten durchgefahren,manchmal sogar freihändig, damit mandas Handy bedienen kann. Ganz zu

schweigen von den Fussgängern, diemit Blick aufs Handy den Streifen über-queren und sicher auch noch Kopfhörertragen – Hirn aus, Handy ein. Grund-sätzlich bin ich gegen zusätzliche Vor-schriften, Bussen etc. Aber es ist eineKatastrophe, wie das heute auf denStrassen/Fussgängerstreifen zugeht.

Alois Studer (@)

Die nicht abreissenden Diskussionenum unsere Fussgängerstreifen verdan-ken wir einem unflexiblen und sturenStrassenverkehrsgesetz. Warum nichteinmal über die Grenzen schauen undsehen, was andere Länder machen?Zum Beispiel England: Seit Jahrzehntenstehen bei jedem Fussgängerstreifengelbe Blinklampen, die man bei Tag undNacht, bei jedem Wetter, sogar beischneebedeckter Fahrbahn, von Weitemsieht. Heute liessen sich LED-Blinklam-pen mit einem kleinen Solarpanel fürrelativ wenig Geld installieren.

Franz Bernhard (@)

touring ImpressumZeitung des Touring Club Schweiz (TCS) Redaktion: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor); Dino Nodari (dno, stv.Chef-redaktor); Marc-Olivier Herren (MOH, stv.Chefredaktor); Christian Bützberger (Bü), Jacques-Olivier Pidoux (jop), Nadia Rambaldi (nr), Peter Widmer (wi). Layout: Andreas Waber (Leitung), Stephan Kneubühl, Mathias Wyssenbach (mw).Redaktionsassistenz: Oliver Marti (D), Michela Ferrari (I), Tania Folly (F), Irene Mikovcic-Christen (Chefredaktion). Korrespondenzadresse: Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern, Tel. 0588273500, Fax 058 8275025. E-Mail: [email protected]. Herausgeber: Touring Club Schweiz, Postfach 820, 1214 Vernier (GE). Auflage: Deutsche Ausgabe:828010, Totalauflage: 1325035. Verlag/Medienmarketing: Reto Kammermann (Leitung), Natascia Prosperi. Inserate:Publicitas Publimag AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern, Tel. 0442503131, Fax 0442503132. Herstellung: St.Galler Tagblatt AG,CIL Centre d’impression Lausanne SA. Adressänderungen: Unter Angabe der Mitgliedernummer direkt an: TCS-Zentralsitz,Postfach 820, 1214 Ver nier, Tel. 0844888111, E-Mail: [email protected]. Abonnement: Für Mitglieder im Jahresbeitrag inbegriffen. Der «Touring» erscheint 12-mal jährlich. Für unverlangte Manuskripte wird jede Haftung abgelehnt.

Fussgängerstreifen und deren korrekte Benutzung gebenimmer wieder Anlass zu hitzigen Diskussionen.

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LESERFRAGE

Page 70: Touring 1 / 2015 deutsch

touring | NachgefragtNr. 1 | 29.Januar 2015

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Wie die Hotelbewertungsplattform Tripadvisor vergleicht die Internetseite Auto2dayvon Marc Urech Autogaragen in der Romandie auf Basis von Kundenmeinungen.

Wie kamen Sie auf die Idee einer Internetseite, die Garagenmiteinander vergleicht?Marc Urech: Es begann alles mit einem kleinen Verkehrsunfall.Ich wusste nicht, wo ich mein Auto reparieren lassen sollte, alsomachte ich mich im Internet auf die Suche. Ich stiess auf einelange Liste von Karosseriespenglern, die mir alle nichts sagten.Das brachte mich auch nicht weiter. Da kam mir die Idee einerPlattform, auf der ein Kunde praktische Informationen wieStundenansatz, Leistungen aber auch – und vor allem – Kun-denmeinungen findet.

Jetzt werden auch Garagenim Internet bewertet

Sind die Kommentare eher positiv oder negativ?Die Kommentare sind mehrheitlich positiv. Aber ich lasse michnicht von versteckter Werbung narren. Jede Nachricht wirdüberprüft, bevor sie online gestellt wird. So habe ich schonmehrere Garagen erwischt, die ihren eigenen Betrieb über dengrünen Klee lobten. Ich habe sie gewarnt, dass ich den Schwin-del publik machen werde, falls sie es nochmals versuchen.

Überprüfen Sie auch die negativen Meinungen?Sogar sehr sorgfältig, denn mit dem Ruf eines Unternehmensdarf man nicht spielen. Eine Vorsichtsmassnahme besteht zumBeispiel darin, die IP-Adresse des Absenders zu überprüfen.Kommen viele Nachrichten von derselben Adresse, dann ist dieChance gross, dass es sich um Betrug handelt. Ebenfalls stutzigmachen Kommentare, in denen viele Ausrufezeichen, Wortewie «sehr» und «wirklich» sowie ungewöhnlich häufig «ich»vorkommen. Das sind häufig unechte Meinungen.

Und wie reagieren Sie auf eine authentische Kritik?Wenn der Ton sehr scharf ist, bitte ich den Autor um eine Be-stätigung, dass der Text wirklich in dieser Form veröffentlichtwerden soll. Häufig wird sich der User dann bewusst, dass er zukritisch war oder dass die Garage eine zweite Chance verdienthat. Ich möchte nicht, dass Auto2day dazu dient, Garagengrundlos zu diskreditieren. Vielmehr soll die Plattform Trans-parenz schaffen und die Besten hervorheben.

Wie hat der Auto Gewerbe Verband AGVS reagiert?Sehr gut. Sie haben begriffen, dass die Besten auf diese Weisesichtbar gemacht werden können und dass kleine Betriebe sichso einen Namen machen können.

Wird Ihre Website über Werbung finanziert?Im Moment nicht, aber das ist eine längerfristige Möglichkeit,um die Kosten zu decken: Ich habe bereits mehrere tausendFranken investiert, die Arbeitsstunden nicht eingerechnet.Aber es ist eine Leidenschaft.

Bestätigt sich das Klischee, wonach Garagisten nur aufihren eigenen Profit aus sind?Nein. Die Leute sind zufrieden, aber daneben hat jeder schonmal eine negative Erfahrung gemacht. So besteht ein gewissesMisstrauen. Interview: Jacques-Olivier Pidoux

Der Genfer MarcUrech, 28, hat eine Internet -plattform lanciert,die Garagen miteinander vergleicht:www.auto2day.ch

«Ich möchte nicht, dass Garagengrundlos diskreditiert werden»

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touringevent

Hotel Hof Weissbad – am Fusse des Säntis und AlpsteinDas Appenzellerland umgarnt mit seinen sanf-ten Hügeln, kantigen Felsen, silbernen Quellen und moosbewachsenen Plätzen seit jeher Gäste von nah und fern. Beständige Werte verschmel-zen mühelos mit anregender Moderne. Vor allem aber � nden Sie hier – im Hof Weissbad – Menschen, die Ihnen voller Sympathie und Freude ein gastliches Zuhause in der Fremde bereiten. Herzlich willkommen im Hotel Hof Weissbad!

«Sönd wöllkomm» im Hof Weissbad! Das Hotel Hof Weissbad ruht am Fusse des Alp-steins und knüpft als Aufenthaltsort im Dienste der Gesundheit und des Wohlbe� ndens an die Tradition des Appenzellerlandes an. Neben einer vielfältigen und modernen Infrastruktur und einem umfangreichen Angebot erwarten Sie liebe Menschen – die meisten davon Appen-zeller – verschmitzt, weltoffen und herzlich!

ANGEBOT• 3 Übernachtungen im grosszügig

eingerichteten Zimmer• grosses Frühstücksbuffet, das keine

Wünsche offenlässt• 2 Abendessen (auswählbar aus

17 verschiedenen Gerichten)• 1 Gala-Dîner mit den passenden Weinen

aus der 16 Punkte Gault Millau Küche von Käthi Fässler

• Ferienkarte für freie Fahrten mit den Berg-bahnen und Eintritte in alle Museen

• Hof Weissbad Rucksack – gefüllt mit einem Picknick

• City-, Mountain-, Elektro-Bikes und Schnee-schuhe stehen zur Verfügung

• 1 Teilmassage (25 Min) pro Person• 1 Meersalz-Peeling mit Jojoba-Öl• Teilnahme an sämtlichen Gruppenlektionen• gratis Getränke-Buffet auf den Etagen• gratis Shuttle nach Appenzell• freier Eintritt in das Innen- und Aussenbad

(eigenes Quellwasser 33° C) und in die Saunalandschaft

PREISE UND GÜLTIGKEITvom 29. Januar bis 30. April 2015(Ostern ausgeschlossen),vom 1. Juni bis 26. Juni 2015 undvom 1. November bis 27. November 2015

TCS-Spezialpreis: CHF 887.– (statt CHF 1109.–) pro Person für 3 Nächte im Doppelzimmer

TCS-Spezialpreis: CHF 935.– (statt CHF 1169.–) für 3 Nächte im Einzelzimmer

Kinder sind herzlich willkommen. Ein Zustell-bett pro Zimmer ist möglich.0 bis 5 Jahre: kostenlos im Zimmer der Eltern, 6 bis 16 Jahre: CHF 120.– pro Nacht im Zimmer der Eltern, inklusive Frühstück.

Auch Ihr vierbeiniger Liebling fühlt sich wohl im Hof: CHF 85.– für 3 Nächte (ohne Futter).

Übrigens:Das Hotel Hof Weissbad wurde bereits zum zweiten Mal in Folge «Bester Arbeitgeber der Schweiz».

INFORMATIONEN UND RESERVATIONENPrivate Selection HotelsTel.: 041 368 10 05E-Mail: [email protected] auf www.privateselection.ch: Wählen Sie in der Buchungsmaske das Hotel Hof Weissbad und Ihr gewünschtes Datum aus und geben Sie den Promotionscode TOURING ein und schon gelangen Sie zu diesem Spezialangebot.

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Reservationen und Informationen exklusiv bei Private Selection HotelsTel. 041 368 10 05 • [email protected] • www.privateselection.ch

Page 71: Touring 1 / 2015 deutsch

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Hotel Hof Weissbad – am Fusse des Säntis und AlpsteinDas Appenzellerland umgarnt mit seinen sanf-ten Hügeln, kantigen Felsen, silbernen Quellen und moosbewachsenen Plätzen seit jeher Gäste von nah und fern. Beständige Werte verschmel-zen mühelos mit anregender Moderne. Vor allem aber � nden Sie hier – im Hof Weissbad – Menschen, die Ihnen voller Sympathie und Freude ein gastliches Zuhause in der Fremde bereiten. Herzlich willkommen im Hotel Hof Weissbad!

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Page 72: Touring 1 / 2015 deutsch

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