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Typisch Fiat Panda Trotz runderem Design bleibt sich der Panda treu 18 Eingespieltes Team TCS Ambulance arbeitet mit Notfallprofis zusammen 43 Normandie-Potpourri «Touring»-Leserreise führt von Paris ans Meer 30 Wettbewerb: Reka-Geld im Wert von 500 Franken 49 TCS-Verantwortliche und ihre Pläne Mit Elan ins neue Jahr 4 Bergung von Unfallfahrzeugen Der Verkehr muss rollen 10 10. Januar 2013 touring 1 www.touring.ch AZA 1214 Vernier N Die Zeitung für Mobilität Freestyler im Aufwind Tricks und Kicks auf Skis 36

Touring 01 / 2013 deutsch

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Die Zeitung für Mobilität, Ausgabe vom 10. Januar 2013 // TCS Touring Club der Schweiz

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Page 1: Touring 01 / 2013 deutsch

Typisch Fiat PandaTrotz runderem Designbleibt sich der Panda treu 18

Eingespieltes TeamTCS Ambulance arbeitet mitNotfallprofis zusammen 43

Normandie-Potpourri«Touring»-Leserreise führtvon Paris ans Meer 30

Wettbewerb: Reka-Geld im Wert von 500 Franken 49

TCS-Verantwortliche und ihre Pläne

Mit Elan ins neue Jahr 4Bergung von Unfallfahrzeugen

Der Verkehr muss rollen 10

10.Januar 2013 touring 1www.touring.ch AZA 1214 Vernier

N

Die Zeitung für Mobilität

Freestyler im Aufwind

Tricks undKicks auf Skis 36

Page 2: Touring 01 / 2013 deutsch

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AIDA: TCS Touring 208x290mm

10.Januar 2013 | touring 1 | Editorial und Inhalt 3

Im aktuellen «Touring» hat die Redak-tion den Präsidenten sowie TCS-Ver-antwortliche befragt, was im laufendenJahr alles auf den Club zukommt undwelche Innovationen geplant sind. Ohnedie Antworten vorweg zu nehmen, isteines klar, im 2013 kommen einige Herausforderungen auf den TCS zu.

Ob alles so eintreffen wird wie mansich ausdenkt, ist nicht immer gegeben.Prognosen sind so eine Sache, mankann sie teilweise berechnen, muss sieaber auch erahnen. Es gibt Rahmen-bedingungen wie Gesetze oder wirt-schaftliche Faktoren, die eine Prognosetotal auf den Kopf stellen können. Dievor Jahren noch einigermassen durch-schaubaren Zyklen haben längst keineGültigkeit mehr. Marginale Veränderun-gen bahnen sich heute oft innert kür-zester Zeit an.

Eine schnelle TCS-Anpassungsfähig-keit wird immer wichtiger und wer da-mit nicht zurecht kommt, bleibt auf derStrecke. Auch die Mobilität wird undmuss sich in Zukunft anpassen. Denkenwir nur an die mit grosser Wahrschein-lichkeit steigenden Treibstoffkosten oderdie Grenzen der Verkehrskapazitäten –sei’s auf der Strasse oder Schiene.Neue Mobilitätsmodelle wie Carsharingsind hier gefragt. Eines ist dabei sicher,der «Touring» hält Sie immer auf demLaufenden.

Felix Maurhofer, Chefredaktor

Der «Touring» ist am Puls der Mobilität

TitelbildFotograf: Christian Perret

Fokus 4 Das alles ist beim TCS geplant

Was in wichtigen Bereichen des Clubsim Jahr 2013 geschehen soll.

Mensch und Mobilität 9 Aus für Abgastest-Automatismus

Neuere Autos müssen nicht mehr allezwei Jahre kontrolliert werden.

10 Stau wegen UnfallAuf der Autobahn müssen Unfallfahr-zeuge sehr schnell geborgen werden.

13 Forum für Elektromobilität Der vierte Kongress ist der Marktent-wicklung in Nordeuropa gewidmet.

Test und Technik18 Urvater aller Stadtflitzer

Der Fiat Panda schlängelt sich mühelos durch die engsten Gassen.

23 Scheiben enteisen Der TCS-Vergleichstest zeigt, welcheEiskratzer am wirksamsten sind.

23 Crashtest Euro NCAP18 getestete Fahrzeuge erreichten 2012das Maximum von fünf Sternen.

Fahrberichte und Neuheiten23 Golf GTI Cabriolet25 Fiat 500L25 Hyundai Santa Fe

Auf dieses Jeep-Chassis mit überdimensioniertem Fahrwerk wurde die Karosserie eines Fiat Panda gesetzt. Das Resultat nennt sich Panda Bigfoot und ist Star eines Werbespotsfür den Panda 4�4. Das Gefährt ist 3,90 Meter hoch, wer einsteigen will muss klettern. Aufder iPad-Version des «Touring» kann das Video des Monstertrucks angeschaut werden.

zvg

Freizeit und Reisen30 Bezaubernde Seine und Normandie

Die «Touring»-Leserreise führt von Paris bis zur Invasionsküste.

34 Die Fasnacht steht vor der Tür Bald übernehmen die Narren im ganzen Land das Zepter.

36 Snowparks sind trendy Mehr als 30 Snowparks buhlen um die Gunst der Freestyler.

Club und Mitglied43 Profis an Bord und am Boden

Wie die medizinische Betreuung der TCS Ambulance organisiert ist.

45 Sicher auf der PisteDer TCS bietet mit der Schweizer Skischule Sicherheitskurse an.

50 NachgefragtSam Keller, Direktor der FondationBeyeler in Riehen bei Basel.

45 TCS-Dienstleistungen49 Leserbriefe, Wettbewerb, Impressum

Inhalt

Wenn der Panda zum Monstertruck wird

Page 3: Touring 01 / 2013 deutsch

10.Januar 2013 | touring 1 | Editorial und Inhalt 3

Im aktuellen «Touring» hat die Redak-tion den Präsidenten sowie TCS-Ver-antwortliche befragt, was im laufendenJahr alles auf den Club zukommt undwelche Innovationen geplant sind. Ohnedie Antworten vorweg zu nehmen, isteines klar, im 2013 kommen einige Herausforderungen auf den TCS zu.

Ob alles so eintreffen wird wie mansich ausdenkt, ist nicht immer gegeben.Prognosen sind so eine Sache, mankann sie teilweise berechnen, muss sieaber auch erahnen. Es gibt Rahmen-bedingungen wie Gesetze oder wirt-schaftliche Faktoren, die eine Prognosetotal auf den Kopf stellen können. Dievor Jahren noch einigermassen durch-schaubaren Zyklen haben längst keineGültigkeit mehr. Marginale Veränderun-gen bahnen sich heute oft innert kür-zester Zeit an.

Eine schnelle TCS-Anpassungsfähig-keit wird immer wichtiger und wer da-mit nicht zurecht kommt, bleibt auf derStrecke. Auch die Mobilität wird undmuss sich in Zukunft anpassen. Denkenwir nur an die mit grosser Wahrschein-lichkeit steigenden Treibstoffkosten oderdie Grenzen der Verkehrskapazitäten –sei’s auf der Strasse oder Schiene.Neue Mobilitätsmodelle wie Carsharingsind hier gefragt. Eines ist dabei sicher,der «Touring» hält Sie immer auf demLaufenden.

Felix Maurhofer, Chefredaktor

Der «Touring» ist am Puls der Mobilität

TitelbildFotograf: Christian Perret

Fokus 4 Das alles ist beim TCS geplant

Was in wichtigen Bereichen des Clubsim Jahr 2013 geschehen soll.

Mensch und Mobilität 9 Aus für Abgastest-Automatismus

Neuere Autos müssen nicht mehr allezwei Jahre kontrolliert werden.

10 Stau wegen UnfallAuf der Autobahn müssen Unfallfahr-zeuge sehr schnell geborgen werden.

13 Forum für Elektromobilität Der vierte Kongress ist der Marktent-wicklung in Nordeuropa gewidmet.

Test und Technik18 Urvater aller Stadtflitzer

Der Fiat Panda schlängelt sich mühelos durch die engsten Gassen.

23 Scheiben enteisen Der TCS-Vergleichstest zeigt, welcheEiskratzer am wirksamsten sind.

23 Crashtest Euro NCAP18 getestete Fahrzeuge erreichten 2012das Maximum von fünf Sternen.

Fahrberichte und Neuheiten23 Golf GTI Cabriolet25 Fiat 500L25 Hyundai Santa Fe

Auf dieses Jeep-Chassis mit überdimensioniertem Fahrwerk wurde die Karosserie eines Fiat Panda gesetzt. Das Resultat nennt sich Panda Bigfoot und ist Star eines Werbespotsfür den Panda 4�4. Das Gefährt ist 3,90 Meter hoch, wer einsteigen will muss klettern. Aufder iPad-Version des «Touring» kann das Video des Monstertrucks angeschaut werden.

zvg

Freizeit und Reisen30 Bezaubernde Seine und Normandie

Die «Touring»-Leserreise führt von Paris bis zur Invasionsküste.

34 Die Fasnacht steht vor der Tür Bald übernehmen die Narren im ganzen Land das Zepter.

36 Snowparks sind trendy Mehr als 30 Snowparks buhlen um die Gunst der Freestyler.

Club und Mitglied43 Profis an Bord und am Boden

Wie die medizinische Betreuung der TCS Ambulance organisiert ist.

45 Sicher auf der PisteDer TCS bietet mit der Schweizer Skischule Sicherheitskurse an.

50 NachgefragtSam Keller, Direktor der FondationBeyeler in Riehen bei Basel.

45 TCS-Dienstleistungen49 Leserbriefe, Wettbewerb, Impressum

Inhalt

Wenn der Panda zum Monstertruck wird

Page 4: Touring 01 / 2013 deutsch

10.Januar 2013 | touring 1 | Fokus 5

Die Fussgängerstreifen sind mittlerweile ein zentrales Anliegen der Gemeinden. Freut Sie diese Entwicklung?Natürlich. Ausserdem hat der TCS dabei eine Schlüsselrol-le gespielt. Seit 2008 führen wir jedes Jahr einen Test überdie Fussgängerstreifen durch, um allfällige Sicherheits-mängel offenzulegen. Dies hat die Gemeinden sensibili-siert und sie veranlasst, Verbesserungsmassnahmen zuergreifen. Wir sind mit gutem Beispiel vorangegangen,und die Behörden folgen uns auf diesem Weg.

Welches sind 2013 Ihre Prioritäten als Leiter Ihres Departements?Wir haben vor, uns stark im Aus- und Weiterbil-dungsbereich zu engagieren, denn das Bundes-amt für Strassen plant, im Jahr 2013 die Fahr-ausbildung zu überarbeiten. Zu diesem Zweckwurde eine Arbeitsgruppe gebildet, an der wirteilnehmen. Wir haben bis September 2013Zeit, ein Reformprojekt auszuarbeiten, das an-schliessend in die Vernehmlassung geht.

Wie lässt sich die Fahrausbildung verbessern?Wir sind überzeugt, dass es vorteilhaft ist, bereits ab 16Jahren mit der Fahrschule zu beginnen. Je mehr Erfahrungman sammelt, desto eher vermeidet man Fehler und er-langt Sicherheit am Steuer. Da das Alter für die praktischePrüfung bei 18 Jahren bleibt, gewinnt der Fahrschüler an

Erfahrung. Zurzeit können in gewissen Kantonen 18-jäh-rige Fahrschüler ihren Führerausweis in vier Mona-

ten erwerben. Das ist völlig unzureichend.

Was für ein Projekt würden Sie gerne umsetzen,wenn Sie ein unbegrenztes Budget hätten?Ich träume davon, Massnahmen in eigener Re-gie treffen zu können. Ich würde mich auf Sen-sibilisierungsstrategien für die Zielgruppe der16-Jährigen und älter konzentrieren.« jop

*Jean-Marc Thévenaz (56) ist Leiter des Departements Verkehrssicherheit des TCS.

»Sie leiten in Ihrer Division «Club» die drei strategischen Ge-schäftsfelder (SGF) «Aus- und Weiterbildung», «Mobilitätsberatung»und «Tourismus & Freizeit». Was steht für 2013 zuoberst auf IhrerPendenzenliste?Sandra Herren*: Vor allem bei den Geschäftsfeldern «Aus- undWeiterbildung» sowie «Tourismus & Freizeit» besteht Handlungs-bedarf. Diese Bereiche durchleuchten wir zurzeit eingehend – auchum uns, wo notwendig, neu positionieren zu können. Ich will wis-sen, wo wir kundenorientiert, mitgliedergerecht und effizientarbeiten und wo nicht. Wichtig ist, den betriebswirt-schaftlichen Aspekt verstärkt in unsere Überlegungeneinzubinden. Als Non Profit-Organisation (NPO) dienicht primär Gewinn zu erwirtschaften hat, muss derTCS sehr kostenbewusst arbeiten, um die Mitglieder-beiträge möglichst tief halten zu können. Gesunde Fi-nanzen zu haben, bedeutet für uns, diese Mittel gezieltfür die Schaffung neuer Mitglieder-Dienstleistungeneinzusetzen. Dieses Ziel müssen wir auch in Zukunftstets verfolgen. Was gut läuft, pflegen und entwickeln wirweiter. Für mich ist es wichtig, dass wir schnell und kom-petent auf neue Mobilitätsbedürfnisse unserer Mitgliederreagieren und entsprechend auch immer wieder neue Pro-dukte und Dienstleistungen anbieten können.

Welche Strategie verfolgen Sie im Freizeit- undTourismus bereich, der kein Kerngeschäft des TCS ist?Wir möchten den Reisebereich als Mehrwert für dieMitglieder anbieten. Ab 2013 werden wir mit verschie-denen spezialisierten Tourismuspartnern zusammen-arbeiten. Hier befinden wir uns allerdings noch in der

Abklärungs- und Konzeptphase. Es ist mein Ziel, bis zum Frühjahr2013 eine präzise Strategie vorlegen zu können. Auch hier gilt: Waswünschen unsere Mitglieder? Welche Produkte werden am meis-ten nachgefragt? Wir müssen auch die Frage beantworten können:Was bringt den Mitgliedern am meisten Mehrwert resp. welcheBedürfnisse haben unsere Mitglieder? Danach müssen wir unserAngebot gezielt ausrichten.

Das SGF «Mobilitätsberatung» im TCS bezeichnet sich als Nummer eins bei Fragen rund um den Fahrzeugkauf,

-Betrieb und -Verkauf. Welches Ziel haben Sie sich dort für 2013 gesetzt?Die Informationen und Beratungen rund um die Mobi-lität ist eine Kernkompetenz des TCS. Die Mobilitäts-beratung informiert und berät die Mitglieder und diebreite Öffentlichkeit über und rund um das Fahrzeug(zum Beispiel Kindersitztest, Crashtest, Reifentests,Energieeffizienz, Occasionstest usw.). Ziel für dasJahr 2013 ist es, das Thema Verkehrssicherheit nochstärker ganzheitlich – Infrastruktur, Mensch, Fahr-zeug – anzugehen. Es ist uns ein Anliegen, die Mit-glieder und die Öffentlichkeit mit unserer Arbeitnoch besser vollumfänglich in der Verkehrssi-cherheit zu beraten und zu informieren und da-mit einen wichtigen Beitrag zur Prävention rundum das Thema Mobilität zu leisten.« wi

* Sandra Herren (42), Direktorin Division «Club».

Bereichen Pflöcke ein

«Mittel gezielt für neue Produkte einsetzen»

4 Fokus | touring 1 | 10.Januar 2013

Hier schlägt der TCS in wichtigen Auch in diesem Jahr nimmt der TCS auf verschiedensten Ebenen Herausforderungenan, dies immer im Dienste seiner 1,6 Millionen Mitglieder. Die Redaktion hat wichtigeTCS-Protagonisten dazu befragt, was für Ziele sie sich in ihren Schlüsseldepartementengesetzt haben und wie sie vorgehen wollen, um diese zu erreichen.

» Ist der TCS gewappnet für das neue Jahr?Peter Goetschi*: Davon bin ich überzeugt. Die neue Organstrukturkonnte 2012 ihre ersten Erfahrungen machen und hat sich be-währt. Darauf kann nunmehr aufgebaut werden. Auch hat der Verwaltungsrat im September das Leitbild 2020 und die Strategieverabschiedet. Mit deren Umsetzung wird der TCS seine Dienst-leistungen und Produkte weiter entwickeln und der sich wandeln-den Gesellschaft anpassen. Dann hat die Geschäftsleitung in derÜbergangsphase unter der Leitung des stellvertretenden General-direktors Ruedi Zumbühl sehr gute Arbeit geleistet, so dass derneue Generaldirektor das Schiff in voller Fahrt übernehmen kann.

Wann wird die TCS-Mitgliedschaft neu aufgegleist?Daran wird auf Hochtouren gearbeitet. Ziel ist es, unser Angebot zu vereinfachen und gleichzeitig die Dienstleis-tungen und Produkte für unsere Mitglieder laufend zuverbessern und dem Zeitgeist anzupassen. Diese Anpas-sungen und Veränderungen sollen sukzessive, und paral-lel zum bestehenden Angebot, eingeführt werden.

Welches Hauptziel wollen Sie erreichen?Wenn man bedenkt, wie breit der TCS ausgestelltist, so kann ich mich für 2013 nicht mit einemHauptziel zufrieden geben. Ich sehe vielmehrderen drei: Auf der politischen Ebene müs-sen wir unsere ganze Kraft und unser ganzesGewicht einbringen, damit unser Anliegeneiner gerechten und nachhaltigen Ver-kehrsfinanzierung – für die Strasse und dieSchiene – gehört wird. Wir werden hierpragmatisch und offen, aber bestimmtvorgehen. Das Zusammenspiel zwischendem Zentralsitz und den Sektionen, aber

auch unter den Sektionen, muss weiter vorangetrieben werden. Indiesem Bereich haben wir noch ein interessantes Synergie-Poten-tial. Wenn wir dieses effizient ausnützen, können wir unseren Mit-gliedern auch auf dieser Stufe noch bessere Leistungen erbringen.Und schliesslich müssen wir die Umsetzung der Strategie voran-treiben, um unserem Anspruch des «Generalunternehmers einersorgenfreien Mobilität» gerecht zu werden.

Welche Pflöcke wollen Sie einschlagen?Vorab will ich im Zusammenhang mit dem Stellenantritt des neuenGeneraldirektors auch die Funktionsweise der Organe weiter ab-stimmen und verbessern. Dann will ich mich im Rahmen der an-

gepeilten und notwendigen Intensivierung der Zusammen-arbeit zwischen Zentralverband und Sektionen, aber auchin der allgemeinen politischen Diskussion vermehrt ein-bringen.

Was ändert sich an Ihrer Arbeit?Mit dem Stellenantritt des neuen Generaldirektors, Ste-phan Grötzinger, kommen wir auf der Führungsstufe

aus einer Übergangs- in eine neue Phase hinein. Auchwenn ich weiterhin das Interesse am Operativenbehalten werde, gehe ich davon aus, dass ichnach einer gewissen Einführungszeit mein Au-genmerk wieder ein wenig mehr auf die Organeund das Zusammenspiel zwischen Zentralver-band und Sektionen werde legen können. Auchden politischen Herausforderungen, die wie be-reits ausgeführt in diesem Jahre gross sein wer-den, sollte ich mehr Zeit widmen können.«

hwm

* Peter Goetschi (47), TCS-Zentralpräsident.

»Via sicura tritt dieses Jahr in Kraft. Stellt Sie dieses Bundes -programm für die Verkehrssicherheit zufrieden?Jean-Marc Thévenaz*: Ich bin vor allem froh, dass dieses Dossier,mit dem sich der Bund und die betroffenen Verbände seit mehr als zehn Jahren beschäftigen, endlich abgeschlossen ist. EinigeMassnahmen, die mir interessant erschienen, sind aber leider inder Schublade verschwunden.

Welche denn?Insbesondere die Vorkehrungen zur Verbesserung der Strassen -infrastruktur. Das ist sehr schade, denn in diesem Bereich gab es

viel Entwicklungsspielraum. Doch all diese Massnahmen wurdenunter dem Vorwand, dass sie zu teuer wären, fallengelassen. Ichglaube, man hat hier eine Gelegenheit verpasst.

Das Departement Verkehrssicherheit des TCS war 2012 an mehrerenFronten aktiv. Auf welche Erfolge sind sie am meisten stolz?Ich freue mich über die Einführung des Gütesiegels «Verkehrs -sicherheit». Das gestattet uns, die kommerziellen Aktivitäten undDienstleistungen des TCS klar von denjenigen, die mit der Ver-kehrsprävention zu tun haben, abzugrenzen. Damit gewinnen wiran Glaubwürdigkeit gegen aussen, besonders bei den Schulen.

«Wir werden viel in die Ausbildung investieren»

«Das Zusammenspiel weiter vorantreiben»

Page 5: Touring 01 / 2013 deutsch

10.Januar 2013 | touring 1 | Fokus 5

Die Fussgängerstreifen sind mittlerweile ein zentrales Anliegen der Gemeinden. Freut Sie diese Entwicklung?Natürlich. Ausserdem hat der TCS dabei eine Schlüsselrol-le gespielt. Seit 2008 führen wir jedes Jahr einen Test überdie Fussgängerstreifen durch, um allfällige Sicherheits-mängel offenzulegen. Dies hat die Gemeinden sensibili-siert und sie veranlasst, Verbesserungsmassnahmen zuergreifen. Wir sind mit gutem Beispiel vorangegangen,und die Behörden folgen uns auf diesem Weg.

Welches sind 2013 Ihre Prioritäten als Leiter Ihres Departements?Wir haben vor, uns stark im Aus- und Weiterbil-dungsbereich zu engagieren, denn das Bundes-amt für Strassen plant, im Jahr 2013 die Fahr-ausbildung zu überarbeiten. Zu diesem Zweckwurde eine Arbeitsgruppe gebildet, an der wirteilnehmen. Wir haben bis September 2013Zeit, ein Reformprojekt auszuarbeiten, das an-schliessend in die Vernehmlassung geht.

Wie lässt sich die Fahrausbildung verbessern?Wir sind überzeugt, dass es vorteilhaft ist, bereits ab 16Jahren mit der Fahrschule zu beginnen. Je mehr Erfahrungman sammelt, desto eher vermeidet man Fehler und er-langt Sicherheit am Steuer. Da das Alter für die praktischePrüfung bei 18 Jahren bleibt, gewinnt der Fahrschüler an

Erfahrung. Zurzeit können in gewissen Kantonen 18-jäh-rige Fahrschüler ihren Führerausweis in vier Mona-

ten erwerben. Das ist völlig unzureichend.

Was für ein Projekt würden Sie gerne umsetzen,wenn Sie ein unbegrenztes Budget hätten?Ich träume davon, Massnahmen in eigener Re-gie treffen zu können. Ich würde mich auf Sen-sibilisierungsstrategien für die Zielgruppe der16-Jährigen und älter konzentrieren.« jop

*Jean-Marc Thévenaz (56) ist Leiter des Departements Verkehrssicherheit des TCS.

»Sie leiten in Ihrer Division «Club» die drei strategischen Ge-schäftsfelder (SGF) «Aus- und Weiterbildung», «Mobilitätsberatung»und «Tourismus & Freizeit». Was steht für 2013 zuoberst auf IhrerPendenzenliste?Sandra Herren*: Vor allem bei den Geschäftsfeldern «Aus- undWeiterbildung» sowie «Tourismus & Freizeit» besteht Handlungs-bedarf. Diese Bereiche durchleuchten wir zurzeit eingehend – auchum uns, wo notwendig, neu positionieren zu können. Ich will wis-sen, wo wir kundenorientiert, mitgliedergerecht und effizientarbeiten und wo nicht. Wichtig ist, den betriebswirt-schaftlichen Aspekt verstärkt in unsere Überlegungeneinzubinden. Als Non Profit-Organisation (NPO) dienicht primär Gewinn zu erwirtschaften hat, muss derTCS sehr kostenbewusst arbeiten, um die Mitglieder-beiträge möglichst tief halten zu können. Gesunde Fi-nanzen zu haben, bedeutet für uns, diese Mittel gezieltfür die Schaffung neuer Mitglieder-Dienstleistungeneinzusetzen. Dieses Ziel müssen wir auch in Zukunftstets verfolgen. Was gut läuft, pflegen und entwickeln wirweiter. Für mich ist es wichtig, dass wir schnell und kom-petent auf neue Mobilitätsbedürfnisse unserer Mitgliederreagieren und entsprechend auch immer wieder neue Pro-dukte und Dienstleistungen anbieten können.

Welche Strategie verfolgen Sie im Freizeit- undTourismus bereich, der kein Kerngeschäft des TCS ist?Wir möchten den Reisebereich als Mehrwert für dieMitglieder anbieten. Ab 2013 werden wir mit verschie-denen spezialisierten Tourismuspartnern zusammen-arbeiten. Hier befinden wir uns allerdings noch in der

Abklärungs- und Konzeptphase. Es ist mein Ziel, bis zum Frühjahr2013 eine präzise Strategie vorlegen zu können. Auch hier gilt: Waswünschen unsere Mitglieder? Welche Produkte werden am meis-ten nachgefragt? Wir müssen auch die Frage beantworten können:Was bringt den Mitgliedern am meisten Mehrwert resp. welcheBedürfnisse haben unsere Mitglieder? Danach müssen wir unserAngebot gezielt ausrichten.

Das SGF «Mobilitätsberatung» im TCS bezeichnet sich als Nummer eins bei Fragen rund um den Fahrzeugkauf,

-Betrieb und -Verkauf. Welches Ziel haben Sie sich dort für 2013 gesetzt?Die Informationen und Beratungen rund um die Mobi-lität ist eine Kernkompetenz des TCS. Die Mobilitäts-beratung informiert und berät die Mitglieder und diebreite Öffentlichkeit über und rund um das Fahrzeug(zum Beispiel Kindersitztest, Crashtest, Reifentests,Energieeffizienz, Occasionstest usw.). Ziel für dasJahr 2013 ist es, das Thema Verkehrssicherheit nochstärker ganzheitlich – Infrastruktur, Mensch, Fahr-zeug – anzugehen. Es ist uns ein Anliegen, die Mit-glieder und die Öffentlichkeit mit unserer Arbeitnoch besser vollumfänglich in der Verkehrssi-cherheit zu beraten und zu informieren und da-mit einen wichtigen Beitrag zur Prävention rundum das Thema Mobilität zu leisten.« wi

* Sandra Herren (42), Direktorin Division «Club».

Bereichen Pflöcke ein

«Mittel gezielt für neue Produkte einsetzen»

Page 6: Touring 01 / 2013 deutsch

6 Fokus | touring 1 | 10.Januar 2013

»Können seit Inkrafttretung des neuen CO2-Gesetzes am 1.Juli2012 schon erste Lehren gezogen werden?Roger Löhrer*: Vom CO2-Gesetz hat der Konsument bis jetzt nochnicht viel direkt gespürt. Erhoben wird die CO2-Sanktion ja nichtbei ihm, sondern beim Importeur. Für die Importeure ist das Er-reichen der CO2-Zielwerte zwar eine Herausforderung, aber Inter-views mit Geschäftsführern lassen darauf schliessen, dass vieledamit rechnen, ihren Zielwert ohne Sanktionen zu erreichen.

Ist die schrittweise Senkung auf 130 g bis 2015 erreichbar?Der Trend zur Senkung hat bereits vor einigen Jahren ein-gesetzt: Von 189 g im Jahr 2005, auf 161 g im 2010 und155 g im 2011. Bis Ende 2015 müssten wir einen Mittel-wert zwischen 132 und 135 g erreichen. Die zukünftigenCO2-Vorgaben von 2013 bis 2015 sind eine Herausforde-rung. Wir halten sie für erreichbar.

Welchen Einfluss hat das Gesetz auf alternative Antriebe? Alternative Antriebe wie Elektro, Erdgas undHybride werden neu auch in den meistverkauf-ten Modellen angeboten. So wird VW den GolfTSI auch als CNG-Variante, als Serien-Elektro-fahrzeug und als Plug-In Hybrid anbieten. DerAutokäufer muss nicht mehr ein anderes Mo-dell oder Marke wählen, wenn er einen Alterna-tivantrieb sucht.

Wie werden sich die Autopreise entwickeln?Wegen der Überproduktionen der Hersteller wird sich der Preis-druck 2013 eher noch verstärken. Es besteht mittelfristig aberauch die Möglichkeit einer Trendumkehr. Die Schwierigkeit fürden Autokäufer wird darin liegen, bei all den Rabatten und Ein-tauschaktionen einen sauberen Vergleich zwischen den Angebo-ten herzustellen. Hinzu kommt die Wahl der Antriebstechnologie.

Damit es zu keiner Fehlinvestition kommt, steht der TCS mitseinen Produkttests und Betriebskostenvergleichen wie ge-

wohnt zur Verfügung.

Und die Occasionspreise?Beim Occasionsmarkt gibt es klare Anzeichen einer Über-bewertung. Wegen Aktionen und Bonusprämien der Im-porteure sind im Internet angebotene Vorführwagen oder

junge Occasionen bei näherem Hinsehen oft teurer als Neuwagen des gleichen Modells. So bleibt denHändlern nichts anderes übrig als die Preise wei-ter zu senken. Der TCS empfiehlt Autokäufern ge-rade jetzt sich zu informieren, wie viel ein Neu -wagen bei Barzahlung kosten würde. Neuwagenverlieren zwar innert Jahresfrist ca. einen Vier-tel an Wert. Ein zu teuer gekaufter Vorführwa-gen verliert hingegen noch mehr.« MOH

* Roger Löhrer (43), Vizedirektor und Leiter der TCS Mobilitätsberatung.

»Welche politischen Erfolge konnte der TCS 2012 verzeichnen?Gérard Métrailler*: Ein schöner Erfolg war die Lancierung einesStrasseninfrastrukturfonds analog zum Bahninfrastrukturfonds,den wir zusammen mit Partnern auf das politische Parkett ge-bracht haben. Der Fonds dient der langfristigen Finanzie-rung der Strasse, in einigen Monaten wird die Vernehmlas-sung eröffnet. Der Bundesrat wurde zudem beauftragt,ein strategisches Entwicklungsprogramm zu erarbeiten.Betreffend Sanierung des Gotthard-Strassentunnels undBau einer zweiten Röhre konnte ebenfalls ein Erfolg verbucht werden; der Bundesrat hat eine Sanierungdes Tunnels mit dem Bau einer zweiten Röhre gut-geheissen. Mehr unmittelbaren Nutzen für den Automobilisten hatten wir bei der Erhöhung derVignette erwartet. Diese wird vermutlich ab 2015teurer werden. Bei der Vorlage Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (Fabi) hatder Ständerat die erste Ausbauetappe von 3,5 auf 6,4 Mia erhöht. Problematisch für denTCS ist die Weiterführung der Quersubventio-nierung von der Strasse zur Schiene (Neat-Vier-tel), weil diese Mittel in Kürze bei der Strassefehlen werden. Durch diese Quersubventionie-rung gingen der Strassenkasse zwischen 2020und 2030 jährlich 300 Mio. Fr. verloren. Ausser-dem soll der Fahrkostenabzug bei der direktenBundessteuer auf 3000 Fr. jährlich begrenzt wer-

den. Eine Massnahme, die vor allem Randregionen benachteiligenwird. Darauf und auf die Weiterführung des Neat-Viertels soll ver-zichtet werden.

Welche verkehrspolitischen Themen werden 2013 dominieren? Es stehen drei grosse Herausforderungen an: Erstens sindfür den strategischen Ausbau der Strasseninfrastrukturhöhere Einnahmen nötig. Das bedingt Erhöhungen bei derMineralölsteuer, also beim Treibstoffpreis. Ein Ausbau

der Strassen ist notwendig, um Staus zu bekämpfen. Die Erhöhung der Mineralölsteuer muss aber im

Rahmen bleiben. Die zweite Herausforderungbetrifft den Bahn infrastrukturfonds; die Quer-finanzierung muss reduziert werden. Drittensmöchten wir die Zweiphasenausbildung ver-bessern. Ein Massnahmenkatalog wird derzeiterarbeitet.

Wo wird sich der TCS besonders engagieren?Der TCS wird alles daran setzen, den Strassen -infrastrukturfonds, der mehrjährige Investi-tionen in Strassenprojekte ermöglichen soll,zu verwirklichen. Es gab in den letzten Jahren

eine Explosion der Staustunden. Dem entgegen-zuwirken ist unser oberstes Gebot.« nr

*Gérard Métrailler (48), Leiter Politik.

«Occasionspreise werden unter Druck kommen»

«TCS tut alles für den Strasseninfrastrukturfonds»

Page 7: Touring 01 / 2013 deutsch

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Page 8: Touring 01 / 2013 deutsch

Die drive Karte wird abgelöstDer TCS trennt sich von Swisscard und hat nun mit seiner neuen Partnerin eine Kreditkarte mit massgeschneiderten Leistungen auf den Markt gebracht: die TCS MasterCard®.

Mitglieder des führenden Schweizer Mobili-tätsclubs profitieren nicht nur von effizientes-ter Pannenhilfe, sondern auch von diversen Vergünstigungen und weiteren Produkten, wie der TCS Kreditkarte. Bis anhin arbeite-te der TCS mit Swisscard zusammen. Gegen Vertragsende wurden verschiedene poten-zielle Partner evaluiert. Der TCS hat sich für den Anbieter entschieden, der seine hohen Anforderungen erfüllt: die GE Money Bank. Die daraus entstandene TCS MasterCard ist mit diversen Vergünstigungen und Dienstleis-tungen gekoppelt und nur für TCS Mitglieder erhältlich.

Die drei Hauptvorteile der «neuen» Kredit- karte sind der Umsatzbonus, der Tank- rabatt und der Kostenvorschuss im Notfall.

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Publireportage | touring 1 | 10. Januar 2013

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10.Januar 2013 | touring 1 | Mensch und Mobilität 9

Der Autor ist Jurist und Bundesgerichtskorrespondent.

Die neuen Technologien in den Fahr-zeugen bringen es mit sich: Zahlreiche Sensoren erfassen Daten verschiedens-ter Art und zeichnen diese im Bordcom-puter auf. Gestützt darauf kann der Ga-ragist die Fahrzeug-Historie – Mängel,Reparaturen, Serviceaktionen etc. –aufarbeiten. Daneben kann der Garagistauch Fehlermeldungen beim Überhit-zen des Motors, beim Versagen des ABSoder bei defekten Bremsen eruieren. DieWeiterleitung solcher Fahrzeug-Fehler-daten an den Hersteller im Hinblick auf technische Verbesserungen an denFahrzeugen sind aus datenschutzrecht-lichen Gründen kein Problem.

Heikler sind Daten über das Brems-und Blinkverhalten oder über die gefah-rene Geschwindigkeit. Können dieseDaten einer bestimmten Person zuge-ordnet werden, handelt es sich um per-sonenbezogene Daten. Aufgrund desDatenschutzgesetzes sind die Garagis-ten grundsätzlich dazu verpflichtet,dem Fahrzeugeigentümer – sofern erdies wünscht – über die Datensamm-lung jederzeit und ohne besondereGrundangabe Auskunft zu geben.

Juristisch heikel ist die Frage, ob einGaragist berechtigt ist, irgendwelchegespeicherte Fahrzeugdaten etwa übergefahrene Tempi oder das Bremsver-halten der Polizei oder der Versiche-rung zu übergeben. Das grosse Dilem-ma liegt darin, dass die Gesetzgebungder technischen Entwicklung immerhinterherhinkt. Deshalb ist nirgendsklar festgeschrieben und von Gerichtennoch nicht entschieden, welche Datenein Garagist weitergeben darf.

An sich sollten solche Daten nur im Rahmen zwingender nationaler Vorschriften an die Polizei oder an dieVersicherung weitergegeben werden.Im Rahmen einer Strafuntersuchungnach einem Unfall zur Klärung der Un-fallursache und der Schuldfrage kanndie Staatsanwaltschaft gespeicherteDaten heraus verlangen.

RatgeberVerkehrUrs-Peter Inderbitzin

Weitergabe vonAuto-Daten kannheikel sein

›Es war ein Zweijahres-Ärgernis, die amt-liche Abgaskontrolle, die es seit 1986 gibt.Und wehe, wer den Test vergass: Je nachDauer des Versäumnisses drohte eine Ord-nungsbusse zwischen 40 und 200 Fr. odergar eine Verzeigung. Hinzu kam, dass derAbgastest oft ausserhalb des sonstigenWartungsintervalls vorgenommen werdenmusste. Die Kosten für einen separatenTest sind sehr unterschiedlich: Die Techni-schen Zentren des TCS verlangen 45 Fr.; jenach Garage sinds laut Konsumentenmaga-zin «Saldo» im Extremfall bis zu 170 Fr.

Stichwort OBD | Damit macht der Bun-desrat nun Schluss: Zur Überraschung allerwählte die Landesregierung aufgrund desAntrags von Bundesrätin Doris Leutharddie «mutigste» Variante: Personenwagen,Lastwagen und Busse, welche mit einemOn-Board-Diagnose-System (OBD) ausge-rüstet sind, müssen seit Anfang 2013 nichtmehr systematisch alle zwei Jahre zur ob-ligatorischen Abgaswartung («Abgastest»)in die Werkstatt. OBD-Geräte sind seit 2001(Benziner) bzw. 2004 (Diesel) Pflicht. 2003trat eine vereinfachte Regelung in Kraft, indem bei besagten Fahrzeugen anstelle einer «Emissionsmessung am Auspuff» der

OBD-Fehlerspeicher auf Einträge überprüftwurde. Der jetzige Systemwechsel recht-fertigt sich nach Ansicht des Bundesrats,«weil OBD-Systeme unter anderem auch dieabgasrelevanten Bauteile permanent über-wachen und allfällige Fehlfunktionen mit einer Warnlampe im Armaturenbrett anzei-gen». Zeige die Warnlampe eine Fehlfunk-tion an, dann sei ein Werkstattbesuch vor-geschrieben. Der Fahrzeughalter hat nachdem erstmaligen Aufleuchten der Warn-lampe einen Monat Zeit, sein Fahrzeug reparieren zu lassen. «Damit wird sicherge-stellt,dass die Umwelt nicht durch Fahr-zeugemit entsprechenden Fehlfunktionenbelastet wird», schreibt der Bundesrat.

Anliegen des TCS | Rund 60% der Fahr-zeuge weisen ein solches System auf, sindalso neu von der periodischen Abgaswar-tung befreit. Derweil das Garagegewerbe –es generierte via Abgastest jährlich schät-zungsweise 44 Mio. Fr. – von diesem Ent-scheid wenig erfreut ist, findet der TCS diesen richtig. Er setzte sich seit langem füreine Lockerung der Bestimmungen ein. Beider Anhörung im letzten Sommer befürwor-tete er eine Befreiung von Fahrzeugen mitEuro-5-Norm.‹ hwm

Abgaswartung: deralte Zopf ist wegDer Bundesrat hat per 1.Januar 2013 die Bestimmungenfür die Abgaskontrolle massiv gelockert: Nur noch ältereAutos müssen alle zwei Jahre in die Werkstatt.

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Bei Fahrzeugen mit OBD war der Abgastest eine Formsache.

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10.Januar 2013 | touring 1 | Mensch und Mobilität 11

erster Linie mal brachial beiseitegeschafftund erst nach dem Stossverkehr geborgen.Länger dauert es, wenn Fahrzeuge ineinan-der verkeilt sind. Dann braucht es für dieBergung schweres Material wie zum Bei-spiel einen Pneukran. Danach müssen un-ter Umständen die Leitplanken geflickt unddie Strasse gereinigt werden. Bis die Stras-se danach wieder frei ist, kann es einigeStunden dauern. Gesperrt wird eine Auto-bahn wegen einem Unfall praktisch nie. Esgibt nur wenige Ausnahmen: «Bei tödlichenUnfällen mit mehreren Fahrzeugen und unklarem Unfallhergang», erklärt Scherer.Trotz der stetig wachsenden Verkehrsdich-te, gibt es jedes Jahr weniger Unfälle aufden Schweizer Strassen. Vor allem auf Au-tobahnen sind tödliche Unfälle sehr selten,gemessen an der Verkehrsdichte und anden gefahrenen Kilometer: «Autobahnensind die sichersten Strassen der Schweiz»sagt Rudolf Scherer.

Spurensuche vor Ort | Szenenwechsel:Ein Unfall Ausserorts, ein Autofahrer fährtbei schlechten Sichtverhältnissen frontalin einen Lastwagen. Die beiden Unfallfahr-zeuge blockieren die Strasse. Anders als aufder Autobahn, kann sich die Polizei bei ei-nem solchen Unfall mehr Zeit für einen Tat-bestandesaufnahme nehmen. Bei schwerenUnfällen mit Todesopfern und unklaremHergang kümmert sich die Unfallgruppeder Verkehrstechnik um die Spurensicherungam Unfallort. Sie ist eine Einheit der Mepo,untersteht der Leitung von Beat Omlin, be-schäftigt zehn Spezialisten und beherbergtdas ganze Spezialwissen der Aargauer Ver-kehrspolizei. Ihre Aufgabe ist es, Spuren zufinden, zu sichern, auszuwerten und der

Staatsanwaltschaft zu übergeben. «Wie vielZeit in die Spurensicherung investiert wird,entscheidet die Staatsanwaltschaft und derEinsatzleiter der Polizei», erklärt Beat Om-lin. Ausschlaggebend sind dabei die Di-mension des Unfalles, die Komplexität undder Unfallort.

Während auf der Autobahn die Unfall-ursachen meist ungenügender Abstand, zuhohe Geschwindigkeiten und Ablenkungam Steuer sind, sind Unfälle Ausserorts we-sentlich komplexer. Die Spurensuche kannbis zu drei Stunden dauern, die Strassewird gesperrt und der Verkehr umgeleitet.Zuerst wird die Unfallstelle mit einer Ver-messungskamera abgelichtet. Diese machtBilder aus zwei verschiedenen Perspekti-ven, im Gelände platzierte Plättchen geltenals Referenzpunkte. So kann die Unfall-stelle am Computer für die Beweisführungdreidimensional dargestellt werden. Hinzukommen Detailaufnahmen, Zeugenbefra-gungen und die Dokumentation der End-lage; die Justiz will wissen, was genau geschehen ist.

Unfallsimulation | Die Fotomappe, derSpezialbericht und der Unfallrapport ge-hen an die Staatsanwaltschaft. Je nach Einschätzung des Richters werden bei ex-ternen Stellen Gutachten in Auftrag gege-ben. Physikalische Berechnungen und dasScanning von Fahrzeugen für dreidimen-sionale Bilder werden durch das Institutfür Rechtsmedizin in Bern durchgeführt.Auch die Unfallopfer können gescannt wer-den, so können Personenschäden mit Fahr-zeugschäden abgeglichen werden. Hinzukommen physikalische Gutachten über Ge-

schwindigkeit und technische Expertisender Strassenverkehrsämter die sagen, obdas Unfallauto vor dem Unfall fahrtauglichwar. Die Dokumentation der Schäden führtso weit, dass die Unfälle genaustens simu-liert werden können. «Der Aufwand für dieRekonstruktion eines Unfalls ist fast gleichgross wie bei einem Tötungsdelikt», erklärtBeat Omlin.

Nebst der Justiz sind vor allem auch Versicherungen am Unfallhergang interes-siert. Nach Abschluss der Untersuchungenkann der Fahrzeughalter darüber entschei-den, was mit dem Unfallauto geschieht. BeiTotalschaden versteigert die TCS Auto-versicherung das Auto für den Kunden aneiner Restwertbörse.‹ Nadia Rambaldi

Bei Unfällen Ausserorts hat die Polizei die Möglichkeit für umfassende Tatbestandesaufnahmen.

Nicht selten braucht es einen Pneukran, um Unfallfahrzeuge bergen zu können.

Wie reagieren?

Wer bei regem Verkehr auf der Auto-bahn an einen Unfall heranfährt, solltedie Warnblinkanlage betätigen, denNotruf wählen aber auf keinen Fall ausdem Auto aussteigen, bevor sich nichtder Verkehr staut. Die Gefahr, von ei-nem herannahenden Auto angefahrenzu werden, ist zu gross. Nachts oder beiwenig Verkehr muss die Unfallstelle mitdem Pannendreieck gesichert werden.Verletzte Personen sind möglichst raschhinter die Randleitplanken in Sicherheitzu bringen. An der Mittelleitplanke sinddie Kilometrierungen angebracht; sokann man den Rettungskräften genausagen, wo man sich befindet. nr

10 Mensch und Mobilität | touring 1 | 10.Januar 2013

›Plötzlich leuchten Bremslichter auf,Warnblinkanlagen werden eingeschaltet.Die Fahrt verlangsamt sich merklich unddann geht gar nichts mehr. Stillstand aufder Autobahn. Erst wenn der Verkehr wie-der ins Rollen kommt, meist einspurig undsehr stockend, sieht man auch die Ursachedes plötzlichen Stopps: Ein umgekippterLastwagen, ein Auffahrunfall oder imschlimmsten Fall ein richtiger Crash.

Pro Minute Stossverkehr wird ein Kilo-meter Stau verursacht. Hinter dem Unfallsteckt, abgesehen vom menschlichen Leid,meist nur ein Blechschaden von mehreren10000 Fr. Doch die Folgekosten für dieWirtschaft sind enorm: Wenn die Warenicht kommt, kann nicht produziert wer-den, Angestellte kommen zu spät ins Büround bei den langen Wartezeiten werdenviele Liter Treibstoff verschwendet. Ausdiesem Grund muss bei einem Unfall aufder Autobahn nebst der Sicherheit der

Verkehrsteilnehmer, vor allem auch derVerkehrsfluss gewährt werden. Für dieSpurensicherung und Tatbestandesauf-nahmen vor Ort bleibt meist keine Zeit. DieUnfallstelle muss rasch geräumt werden.Im Tagesdurchschnitt passieren 80000Fahrzeuge die A1, die können nirgendwoanders hin: «Die Stosszeiten sind heikel»,sagt Rudolf Scherer, Abteilungschef derMobilen Einsatzpolizei Aargau.

Sicherheit hat Priorität | Geschieht aufder A1 im Kanton Aargau ein Unfall, ist diemobile Einsatzpolizei innerhalb Minutenvor Ort. Ihre Aufgabe ist es, aufgrund ersterErkenntnissen die nötigen Massnahmeneinzuleiten und die Hauptverkehrsachsenmöglichst freizuhalten. Kommt eine Unfall-meldung rein, wird nebst Rettungssänitätund Abschleppdienst wenn nötig auchgleich die Feuerwehr aufgeboten. Gleich-zeitig wird das Ereignis der Verkehrsmel-

Bei Unfall rollt die Zeit davonBei Unfällen auf der Autobahn müssen die Unfallfahrzeuge möglichst schnell geborgen werden. Pro Minute Stossverkehr wird ein Kilometer Stau verursacht.

Unfallfahrzeuge auf der Autobahn werden rasch beiseitegeschafft. Die Bergung findet erst nach den Stosszeiten statt, der Verkehr muss stets rollen.

dezentrale in Emmen (Viasuisse) gemeldet,welche die Meldung an die Medien weiter-leitet. «Die Sicherheit der Leute, die auf derUnfallstelle arbeiten, hat bei der Bergungoberste Priorität», betont Rudolf Scherer.Die Platzverhältnisse auf der Autobahnsind eng, nicht überall hat es Pannenstrei-fen. Trotzdem versucht die Mobile Einsatz-polizei stets, den Verkehr zumindest ein-spurig wieder rollen zu lassen. Am Unfall-ort muss jeder Schritt gut überlegt sein, der Verkehr auf der Nebenspur kommt mithoher Geschwindigkeit daher. Auch sehrgefährlich ist das Stauende: «Wegen derAblenkung am Steuer kommt es dort auchimmer wieder zu Auffahrunfällen», sagtScherer.

Die Unfallautos werden mit Abschlepp-fahrzeugen weggeschafft und in Garagengebracht, wo wenn nötig Untersuchungenzur Unfallursache gemacht werden. Wennein Lastwagen quer steht, wird dieser in

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10.Januar 2013 | touring 1 | Mensch und Mobilität 11

erster Linie mal brachial beiseitegeschafftund erst nach dem Stossverkehr geborgen.Länger dauert es, wenn Fahrzeuge ineinan-der verkeilt sind. Dann braucht es für dieBergung schweres Material wie zum Bei-spiel einen Pneukran. Danach müssen un-ter Umständen die Leitplanken geflickt unddie Strasse gereinigt werden. Bis die Stras-se danach wieder frei ist, kann es einigeStunden dauern. Gesperrt wird eine Auto-bahn wegen einem Unfall praktisch nie. Esgibt nur wenige Ausnahmen: «Bei tödlichenUnfällen mit mehreren Fahrzeugen und unklarem Unfallhergang», erklärt Scherer.Trotz der stetig wachsenden Verkehrsdich-te, gibt es jedes Jahr weniger Unfälle aufden Schweizer Strassen. Vor allem auf Au-tobahnen sind tödliche Unfälle sehr selten,gemessen an der Verkehrsdichte und anden gefahrenen Kilometer: «Autobahnensind die sichersten Strassen der Schweiz»sagt Rudolf Scherer.

Spurensuche vor Ort | Szenenwechsel:Ein Unfall Ausserorts, ein Autofahrer fährtbei schlechten Sichtverhältnissen frontalin einen Lastwagen. Die beiden Unfallfahr-zeuge blockieren die Strasse. Anders als aufder Autobahn, kann sich die Polizei bei ei-nem solchen Unfall mehr Zeit für einen Tat-bestandesaufnahme nehmen. Bei schwerenUnfällen mit Todesopfern und unklaremHergang kümmert sich die Unfallgruppeder Verkehrstechnik um die Spurensicherungam Unfallort. Sie ist eine Einheit der Mepo,untersteht der Leitung von Beat Omlin, be-schäftigt zehn Spezialisten und beherbergtdas ganze Spezialwissen der Aargauer Ver-kehrspolizei. Ihre Aufgabe ist es, Spuren zufinden, zu sichern, auszuwerten und der

Staatsanwaltschaft zu übergeben. «Wie vielZeit in die Spurensicherung investiert wird,entscheidet die Staatsanwaltschaft und derEinsatzleiter der Polizei», erklärt Beat Om-lin. Ausschlaggebend sind dabei die Di-mension des Unfalles, die Komplexität undder Unfallort.

Während auf der Autobahn die Unfall-ursachen meist ungenügender Abstand, zuhohe Geschwindigkeiten und Ablenkungam Steuer sind, sind Unfälle Ausserorts we-sentlich komplexer. Die Spurensuche kannbis zu drei Stunden dauern, die Strassewird gesperrt und der Verkehr umgeleitet.Zuerst wird die Unfallstelle mit einer Ver-messungskamera abgelichtet. Diese machtBilder aus zwei verschiedenen Perspekti-ven, im Gelände platzierte Plättchen geltenals Referenzpunkte. So kann die Unfall-stelle am Computer für die Beweisführungdreidimensional dargestellt werden. Hinzukommen Detailaufnahmen, Zeugenbefra-gungen und die Dokumentation der End-lage; die Justiz will wissen, was genau geschehen ist.

Unfallsimulation | Die Fotomappe, derSpezialbericht und der Unfallrapport ge-hen an die Staatsanwaltschaft. Je nach Einschätzung des Richters werden bei ex-ternen Stellen Gutachten in Auftrag gege-ben. Physikalische Berechnungen und dasScanning von Fahrzeugen für dreidimen-sionale Bilder werden durch das Institutfür Rechtsmedizin in Bern durchgeführt.Auch die Unfallopfer können gescannt wer-den, so können Personenschäden mit Fahr-zeugschäden abgeglichen werden. Hinzukommen physikalische Gutachten über Ge-

schwindigkeit und technische Expertisender Strassenverkehrsämter die sagen, obdas Unfallauto vor dem Unfall fahrtauglichwar. Die Dokumentation der Schäden führtso weit, dass die Unfälle genaustens simu-liert werden können. «Der Aufwand für dieRekonstruktion eines Unfalls ist fast gleichgross wie bei einem Tötungsdelikt», erklärtBeat Omlin.

Nebst der Justiz sind vor allem auch Versicherungen am Unfallhergang interes-siert. Nach Abschluss der Untersuchungenkann der Fahrzeughalter darüber entschei-den, was mit dem Unfallauto geschieht. BeiTotalschaden versteigert die TCS Auto-versicherung das Auto für den Kunden aneiner Restwertbörse.‹ Nadia Rambaldi

Bei Unfällen Ausserorts hat die Polizei die Möglichkeit für umfassende Tatbestandesaufnahmen.

Nicht selten braucht es einen Pneukran, um Unfallfahrzeuge bergen zu können.

Wie reagieren?

Wer bei regem Verkehr auf der Auto-bahn an einen Unfall heranfährt, solltedie Warnblinkanlage betätigen, denNotruf wählen aber auf keinen Fall ausdem Auto aussteigen, bevor sich nichtder Verkehr staut. Die Gefahr, von ei-nem herannahenden Auto angefahrenzu werden, ist zu gross. Nachts oder beiwenig Verkehr muss die Unfallstelle mitdem Pannendreieck gesichert werden.Verletzte Personen sind möglichst raschhinter die Randleitplanken in Sicherheitzu bringen. An der Mittelleitplanke sinddie Kilometrierungen angebracht; sokann man den Rettungskräften genausagen, wo man sich befindet. nr

Page 12: Touring 01 / 2013 deutsch

10.Januar 2013 | touring 1 | Mensch und Mobilität 13

Reklame

RückbesinnungRailCity Die SBB verzichtet künftig auf dieMarkenbezeichnungen «RailCity» und «MehrBahnhof». Diese Marken werden schrittwei-se durch den einfachen Begriff «Bahnhof»ersetzt. Die SBB nennt damit den Bahnhofauch für Shopping- und Dienstleistungsan-gebote wieder bei seinem Namen und setztwieder verstärkt auf ihr Logo.

KampfansageADAC und Post Der Allgemeine DeutscheAutomobilclub (ADAC) und die DeutschePost arbeiten an einem Konzept für ein künftiges deutschlandweites Fernbusnetz.Danach sollen die wichtigsten MetropolenDeutschlands flächendeckend mit einemneuen, schnellen und hochwertigen Busnetzverbunden werden. Marktstart ist womöglichbereits 2014.

70 oder 100 Fr.Autobahnvignette Keine Einigung erzieltendie Eidgenössischen Räte in der Dezember-session punkto Erhöhung des Preises für dieAutobahnvignette: Der Ständerat beharrtauf 100 Fr., der Nationalrat möchte den Preisvon heute 40 Fr. auf lediglich 70 Fr. erhöhen.Der Streit zwischen den beiden Kammerngeht in eine nächste Runde. So oder so solldie Vignette erst 2015 teurer werden.

Am 29. und 30. Januar findet in Luzernder 4. Kongress des Schweizer ForumsElektromobilität statt.

›Der diesjährige Kongress in Luzern istzum Teil der Marktentwicklung in Nord-europa (Dänemark, Norwegen und Estland)und den sich daraus ergebenden Lehren für die Schweiz gewidmet. Einer der Höhe-punkte ist die erstmalige Verleihung des«Swiss Electric Mobility Awards».

Das zweitägige Programm ist äusserstvielseitig und bietet die Gelegenheit, 40hochkarätige Redner aus dem In- und Aus-land zu hören und sich mit ihnen auszu-tauschen. Drei parallele Workshops mit Impulsreferaten von qualifizierten Fach-personen bieten die Möglichkeit zur Vertie-fung. Zwei Podiumsdiskussionen mit Top-Entscheidungsträgern aus dem Energie-und Verkehrssektor bilden einen weiterenHöhepunkt. Zudem stellt der Verband«Swiss eMobility» sein erstes Projekt «EVi-te» vor und verleiht zum ersten Mal den«Swiss Electric Mobility Award».

Der Kongress im Verkehrshaus, der vomBundesamt für Strassen unterstützt und jedes Mal von über 300 Personen besuchtwird, bietet aber auch die Möglichkeit, sichkonkret mit der Materie auseinanderzuset-zen: Über 20 Fachaussteller sind mit diver-sen Fahrzeugen präsent und es besteht dieMöglichkeit zu Probefahrten.‹ tg

Touring-InfoInfos/Online-Anmeldung sind zu finden unter:www.forum-elektromobilitaet.ch

Am Kongress in Luzern Ende Januar sind wiederum neue Elektrofahrzeuge ausgestellt.

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7 Prag Fahrt auf der Oberen Moldau. Panoramaausflug* mit einem Ausflugsschiff nach Treb-nice. Stadtrundfahrt* in Prag und Besichtigung der Prager Burg.

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10.Januar 2013 | touring 1 | Mensch und Mobilität 13

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70 oder 100 Fr.Autobahnvignette Keine Einigung erzieltendie Eidgenössischen Räte in der Dezember-session punkto Erhöhung des Preises für dieAutobahnvignette: Der Ständerat beharrtauf 100 Fr., der Nationalrat möchte den Preisvon heute 40 Fr. auf lediglich 70 Fr. erhöhen.Der Streit zwischen den beiden Kammerngeht in eine nächste Runde. So oder so solldie Vignette erst 2015 teurer werden.

Am 29. und 30. Januar findet in Luzernder 4. Kongress des Schweizer ForumsElektromobilität statt.

›Der diesjährige Kongress in Luzern istzum Teil der Marktentwicklung in Nord-europa (Dänemark, Norwegen und Estland)und den sich daraus ergebenden Lehren für die Schweiz gewidmet. Einer der Höhe-punkte ist die erstmalige Verleihung des«Swiss Electric Mobility Awards».

Das zweitägige Programm ist äusserstvielseitig und bietet die Gelegenheit, 40hochkarätige Redner aus dem In- und Aus-land zu hören und sich mit ihnen auszu-tauschen. Drei parallele Workshops mit Impulsreferaten von qualifizierten Fach-personen bieten die Möglichkeit zur Vertie-fung. Zwei Podiumsdiskussionen mit Top-Entscheidungsträgern aus dem Energie-und Verkehrssektor bilden einen weiterenHöhepunkt. Zudem stellt der Verband«Swiss eMobility» sein erstes Projekt «EVi-te» vor und verleiht zum ersten Mal den«Swiss Electric Mobility Award».

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Free Concert am 6. Februar: Gratis-Eintritt (Sponsoren-Präsent)Daily Shows: ab CHF 25.-, Openings: CHF 35.- Special Nights: 1./2./3./4./8./9.: CHF 35.- 5./12.: CHF 40.-

6./7.: CHF 55.- 10./11.: CHF 70.-Gala-Night inkl. Gala-Buffet: CHF 90.-Die Tickets an der Abendkasse können nur bar bezahlt werden!

FR 1. FEBRUAR

FESTIVAL OPENING

SA 2. FEBRUAR

SO 3. FEBRUAR

AMERICAN BREAKFAST

MI 6. FEBRUAR

FREE CONCERT GRATIS-EINTRITT FÜR ALLE OFFERIERT VON UNSEREN SPONSOREN !

DO 7. FEBRUAR

FR 8. FEBRUAR

1. SPECIAL NIGHT

SA 9. FEBRUAR

2. SPECIAL NIGHT

SO 10. FEBRUAR

AMERICAN BREAKFAST

MI 13. FEBRUAR

DO 14. FEBRUAR

FR 15. FEBRUAR

SA 16. FEBRUAR

SO 17. FEBRUAR

AMERICAN BREAKFAST

MI 20. FEBRUAR

DO 21. FEBRUAR

3. SPECIAL NIGHT

FR 22. FEBRUAR

4. SPECIAL NIGHT

SA 23. FEBRUAR

SO 24. FEBRUAR

AMERICAN BREAKFAST

MI 27. FEBRUAR

DO 28. FEBRUAR

5. SPECIAL NIGHT

ROGER & THE WILD HORSES / CH STEVE WAYLON & BAND / CDN

TONY LEWIS & TUFF LOVE / USA / CHSTEVE WAYLON & BAND / CDN

NEVADA / CH

NASHVILLE REBELS & SPECIAL GUEST / CH

MARCO GOTTARDI & SILVER DOLLAR BAND / CH

TEXAS RENEGADE / NLMAX BACA & LOS TEXMANIACS / USA& SPECIAL-GUESTS:THE QUEBE SISTERS BAND / USA

TEX MEX REBELS / CHMAX BACA & LOS TEXMANIACS / USA& SPECIAL-GUESTS :THE QUEBE SISTERS BAND / USA

LAS VEGAS COUNTRY BAND / CH

THE LENNEROCKERS / D THE RUBBERNECKS / CH

NADINE SOMERS & THE BACKING-BAND / GB / FJEFF TURNER & BAND / AUS / CH

JOHN ZEMP & BAND / CH DALE WATSON & HIS LONE STARS / USA

BARBARELLA & RED ROCK / CH TINKABELLE / CH

TUFF ENUFF / CH

RUSTY NUGGET & SPECIAL-GUEST / CH

BUDDY DEE & THE GHOSTRIDERS / CHLOCASH COWBOYS / USA

NASHVILLE REBELS / CHLOCASH COWBOYS / USA

ZYDECO ANNIE & SWAMP CATS / DCOUNTRY SISTERS / CZ

MONDAY MOTION / CH

DUSTYBOOTS / CHANGY BURRI & THE APACHES / CH

JIMY HOFER & BAND / CHTRUCK STOP / D

HEINZ FLÜCKIGER & THE TRAILERS / CH THE MARSHALL TUCKER BAND / USA

ROLF FRITSCHI & BAND / CHTHE MARSHALL TUCKER BAND / USA

SUZANNE KLEE & BAND / CH

UNIFOUR COUNTRY BAND / CH SWISS HIGHWAYMEN / CH

RAY FEIN FEAT. FOUR WINDOWS

& MAX STENZ & SILVERWINGS / CH

BLUEGRASS STAFF / I DELLA MAE / USA

SUNNY MOUNTAIN GRASS / CHDELLA MAE / USA

PASTA COWBOYS / CH

DESERT ROSE / CH C.H. COUNTRY HELVETIA / CH

THE SIHLTAL SUPER SESSION / CH

THE BLACK BARONS / CHLORRIE MORGAN & BAND / USA

WAYNE LAW & BAND / AUS

LORRIE MORGAN & BAND / USA

PEPI HUG‘S FIREWALL / CH

MATTIS BIGBEAT / CHLES SAUTERELLES / CH

ROLF RAGGENBASS &COUNTRY HEART BAND / CH

SPECIAL GUEST: MICHELLE RYSER /CH

TOM ASTOR & BAND / D

SUPER COUNTRY / GB / CHAARON WATSON & BAND / USA

MUSIC ROAD PILOTS / NLAARON WATSON & BAND / USA

JEFF TURNER& BAND / AUS / CH

1. MÄRZ FR

6. SPECIAL NIGHT

2. MÄRZ SA

7. SPECIAL NIGHT

3. MÄRZ SO AMERICAN BREAKFAST

6. MÄRZ MI

7. MÄRZ DO

8. MÄRZ FR8. SPECIAL NIGHT

BLUEGRASS

9. MÄRZ SA

9. SPECIAL NIGHT

10. MÄRZ SO

AMERICAN BREAKFAST

13. MÄRZ MI

14. MÄRZ DO

15. MÄRZ FR

10. SPECIAL NIGHT

16. MÄRZ SA

11. SPECIAL NIGHT

17. MÄRZ SO

AMERICAN BREAKFAST

20. MÄRZ MI

BEAT-NIGHT

21. MÄRZ DO

22. MÄRZ FR

12. SPECIAL NIGHT

23. MÄRZ SA

GALA NIGHT

24. MÄRZ SO

AMERICAN BREAKFAST

Show-Sponsor: Einkaufszentrum Neumarkt Altstetten/ZH

Bei Abgabe dieses Coupons beim Saal-Servicepersonal offeriert Ihnen das Schützenhaus Albisgütli einen

Name Vorname TCS-Mitglieder-Nr.

FESTIVAL-WELCOME-DRINK EXKLUSIV FÜR TCS-MITGLIEDER

Gastgeber: Georg Tännler, Schützenhaus Albisgütli, 8045 Zürich

Programm & Medien: Albi Matter, SHOW & MUSIC AG, 8036 Zürich

Finden Sie uns auf Facebook: "Schützenhaus Albisguetli"

QR-Code via Smart-phone scannen & direkt unsere Web-site besuchen!

Page 15: Touring 01 / 2013 deutsch

Ihr tolles Reiseprogramm:

1. Tag: Samstag – Anreise nach Rotterdam & EinschiffungFahrt im komfortablen Extrabus nach Rotterdam, wo wir am Abend unsere Nachtfähre mit Kurs Richtung England bestei-gen. Übernachtung an Bord.

2. Tag: Sonntag – Lake District, Gretna Green & GlasgowAm Morgen erreichen wir das englische Festland in Hull. Auf unserem Weg nordwestlich streifen wir zunächst den berühmten Lake District. Die unglaublich schönen Land-schaftsbilder werden Sie begeistern. In Gretna Green besu-chen wir die berühmte Hochzeitsschmiede. Im Verlaufe des Nachmittags erreichen wir Glasgow. Bei der anschliessenden Stadtführung bringt uns ein versierter lokaler Reiseleiter die Höhepunkte der Kulturmetropole interessant näher. Über-nachtung in Glasgow.

3. Tag Montag - Raum Glasgow – Loch Lomond, Glen Coe & Fort WilliamAuf unserem Weg in den Norden passieren Sie zunächst die „Bonny bonny banks“ des zauberhaften Loch Lomond. Anschließend können Sie sich von der wilden Schönheit des Glen Coe, dem Tal der Tränen, beeindrucken lassen. Letztes Ziel des heutigen Tages ist das Städtchen Fort William, das zu Füssen des bekanntesten Berges Schottlands liegt. Übernach-tung im Raum Fort William.

4. Tag Dienstag - Eilean Donan Castle, Loch Ness & Inver-nessUnser erstes Ziel ist das grandiose Eilean Donan Castle. Das Schloss ist die wohl bekannteste der vielen Burgen und dient immer wieder als Kulisse zahlreicher Hochlandverfilmungen. Anschließend wartet der legendärste schottische See auf Sie, der Loch Ness. Nach der Besichtigung der am Ufer gelegenen Ruinen des Urquhart Castles, unternehmen wir eine schöne Bootsfahrt auf der Suche nach Nessie. Später geht es wei-ter durch fantastische Landschaften in die Hauptstadt der Highlands, nach Iverness. Übernachtung im Raum Inverness/Aviemore.

5. Tag Mittwoch – Auf dem Whisky Trail bis nach AberdeenSie fahren durch die herrlichen Grampian Mountains und besichtigen auf dem berühmten «Whisky Trail» eine bekannte Whiskeydestillerie und eine Küferei. Weiterfahrt nach Aberdeen. Der alte Stadtteil wird durch eine dörfliche Atmosphäre geprägt, während für den modernen Stadtteil Geschäfts- und Einkaufsgegenden typisch sind. Auch der große Hafen für den Export von z.B. Granit oder Bier zählt dazu. Übernachtung in Aberdeen.

6. Tag Donnerstag – Entlang der Ostküste nach EdinburghHeute fahren wir weiter entlang der schönen Ostküste in Rich-tung Edinburgh. Hier stossen wir auf die Ruinen des maleri-schen Dunnottar Castle bei der kleinen Fischerstadt Stoneha-ven. Südlich von Dundee besuchen wir das bekannte Glamis Castle mit seinen bezaubernden Gärten. Am Nachmittag erreichen wir Schottlands Hauptstadt Edinburgh. Übernach-tung in Edinburgh.

7. Tag Freitag – Edinburgh & das Military TattooAm Vormittag erleben Sie eine eindrückliche Stadtführung in Edinburgh. Natürlich besuchen wir auch das Wahrzeichen der Stadt, das Edinburgh Castle. Die Innenbesichtigung inkl. der Ausstellung der schottischen Kronjuwelen wird Sie begeis-tern. Der Nachmittag steht Ihnen für eigene Erkundungen und Einkäufe zur freien Verfügung. Am Abend erwartet ein ganz besonderer Höhepunkt: Wir besuchen das berühmte Edinburgh Military Tattoo - die spektakulärste Musik- und Militärparade der Welt!

8. Tag Samstag - Schottische Borders, York & HullHeute erleben wir noch einmal unberührte Natur und atemberaubende Landschaften. Unsere Fahrt durch die schottischen Borders, bekannt durch die vier grossen Abteien, wird Sie begeistern. Später bummeln wir durch die mittelalterlichen Gässchen von York, bevor wir schliesslich nach Hull fahren, wo wir wieder unser Fährschiff besteigen. Übernachtung an Bord.

9. Tag Sonntag – Heimreise Nach der Ankunft der Fähre am Morgen in Rotterdam treten wir mit vielen unvergesslichen Reiseerlebnissen im Gepäck die Heimreise in Richtung Schweiz an.

Limitierte Plätze! Sofort buchen & profitieren!

Tel. 0848 00 77 88

Eine Schottland-Reise mit allen Höhepunkten - geheimnisvolle Seen, sagenumwobene Schlösser, malerische Fischerdörfer, die wildromantischen Highlands, der bekannte Whisky-Trail, die Metropolen Glasgow, Aberdeen und Edinburgh sowie zum Dessert das weltbekannte Military Tattoo in Edinburgh.

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Unser Sonderpreis für Sie:Preis pro Person im Doppelzimmer

in guten & gehobenenMittelklasse-Hotels Fr. 1980.-Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar: Buchungsgebühr: Fr. 20.- (pro Buchung)Einzelzimmerzuschlag (Hotels): Fr. 450.- Kabinenzuschläge (Fähre)- Doppelkabine aussen: Fr. 50.-- Einzelkabine innen: Fr. 140.- - Einzelkabine aussen: Fr. 240.-

Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort:Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, Sargans, St. Gallen, Thun, Wil SG, Winterthur oder Zürich

✓ Fahrt im komfortablen Extrabus

✓ Minikreuzfahrt/Schiffspassagen Rotterdam-Hull-Rotterdam, Basis 2-Bett-Kabine Innen, mit 2 Übernachtungen inkl. Halbpension

✓ 6 Übernachtungen in Schottland in guten und gehobenen Mittelklasshotels inkl. Halbpension

✓ Alle aufgeführten Ausflüge und Besichtigungen gemäss Programm

✓ Interessante Stadtführung in Glasgow

✓ Bootsfahrt auf Loch Ness

✓ Führung Whisky Destillerie inkl. Probe

✓ Besichtigung Speyside Küferei

✓ Interessante Stadtführung Edinburgh

✓ Eintrittsgelder für Gretna Green, Edinburgh Castle, Urquhart Castle & Glamis Castle und Gärten

✓ Eintritt und reservierte Plätze für das Edinburgh Military Tattoo am 9.8.2013 (gute Kat. 3)

✓ Schottisches Hochland-Diplom für jeden Gast

✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise

TONI

Auf grosser Tour in Schottland zum Military Tattoo

Hull

Lake District

Glasgow Edinburgh

Aberdeen

Inverness

Fort William

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Fr. 1980.-9 Reisetage inkl. Halbpension ab nur

Leistungen - Alles schon dabei!

Page 16: Touring 01 / 2013 deutsch

42 Ressort touring 13 9. August 2007

Nepal Khumbu HimalayaLodge Trekking zum Everest Base Camp. Besteigung des Kala Pattar 5545 m

Khola wieder aufwärts Richtung Pangboche,

vis à vis des Ama Dablam (6856 m) – mit ge-

waltiger Aussicht – weiter nach Pheriche.

8. Tag: Akklimatisation in Pheriche auf

4243 m. Besuch der Himalayan Rescue Station.

9. Tag: Über Dughla, an der Endmoräne des

Khumbu Gletschers geht der Weg aufwärts bis

nach Lobuche mit einer neu erbauten Lodge.

10. Tag: Heute besteigen wir den Kala Pattar

5545 m, das berühmte Gipfelfoto mit dem über

7000 m hohen Pumori im Hintergrund. Abstieg

hinunter nach Lobuje.

11. Tag: Abstieg zum hübschen Dörfchen Ding-

boche, dem höchsten ganzjährig bewohnten

Dorf im Khumbu Tal, weiter nach Khumjung

und retour bis Namche Bazar.

12. Tag: Abstieg nach Jorsale und Marsch bis

nach Thulo Gumela. Übernachtung in Lodge.

13. Tag: Abschied und 40 Minuten Flug nach

Kathmandu. Nachmittag zur freien Verfügung.

14. Tag: Kathmandu–Sightseeing

15. Tag: Rückflug Kathmandu–Bangkok

16. Tag: Landung in Zürich

Voraussetzungen:

Marschtüchtiger Bergwanderer. Kondition für

Tagesetappen 4 bis 6 Stunden.

Für BergwandererDiese Trekkingreise führt in den Nordosten Ne-

pals, der drei Achttausender beherbergt. Die

Landschaft wandelt sich allmählich vom Grün

der Rhododendronwälder und Terassenfelder

zum Weiss und Blau des Schnees. Nördlich von

Lukla liegt die «heimliche Hauptstadt» der Sher-

pas, Namche Bazar, wo alle Wege zusammenlau-

fen. Wir freuen uns auf gigantische Ausblicke zu

den umliegenden Sieben- und Achttausender

und auf die Krönung des Trekkings: die Bestei-

gung des technisch nicht schwierigen Aussichts-

gipfel Kala Pattar 5545 m.

Reiseprogramm

1.–2. Tag: Flug von Zürich nach Bangkok und

Weiterflug nach Kathmandu.

3. Tag: Flug nach Lukla und Trekking durch das

Dudh Koshi Tal nach Phakding.

4. Tag: Traversierung von zahlreichen Hänge-

brücken nach Namche Bazar dem wichtigsten

Handelsplatz im Khumbu Tal.

5. Tag: Akklimatisationstag in Namche Bazar

(3346 m), Besuch des Sherpa Museums.

6. Tag: Durch Rhododendronwälder vorbei am

Kloster in Tengpoche, hinab nach Deboche.

7. Tag: Leichter Abstieg durch den Wald, Imja

Anmeldung Nepal Khumbu Himalaya Trekking

� Bitte senden Sie mir das kostenlose Detailprogramm zu.

� Ich melde mich für folgenden Termin an:

Name Vorname

Strasse PLZ/Ort

Telefon Mobil

E-Mail Datum/Unterschrift

Einsenden an: Bergschule Uri/Mountain Reality AGPostfach, 6490 Andermatt, Telefon 041 872 09 00, Fax 041 872 09 [email protected] Detailprogramm finden Sie unter:www.bergschule-uri.ch/tcs-khumbu

Trotz der grossen Höhen bietet das Trekking

keinerlei technische Schwierigkeiten.

Termine:

06.04. bis 21.04.2013

09.11. bis 24.11.2013

05.04. bis 20.04.2014

25.10. bis 08.11.2014

Exklusives TCS Angebot:

Spezialpreis Fr. 4300.– (Normalpreis Fr. 4590.–)

Flughafentaxe ca. Fr. 450.–

Inklusiv Spezial Sponsoring

Mammut Rucksack 30 Liter oder Leki Trekking -stöcke im Wert von Fr. 170.–

Unsere Leistungen:

– Hin- und Rückflug Zürich–Kathmandu

– Flug Kathmandu–Lukla–Kathmandu

– Sämtliche Transfers vor Ort, Bergführer

– Übernachtungen mit Halbpension Hotel in

Kathmandu

– Übernachtungen in Lodges in Doppel -

zimmern mit Vollpension

– Sherpa Mannschaft, Gepäcktransport

– Bewilligung und Nationalpark Gebühr

– Informationsveranstaltungen in Altdorf am

20.1., 21.4. und 29.9.2013

– Spezial Sponsoring

Page 17: Touring 01 / 2013 deutsch

- Tolle Konzerte mit Hansi Hinterseer, den Amigos, Laura Wilde und den Kastelruther Spatzen! - Wunderschöner Wolfgangsee mit dem «Weissen Rössl» - Das bekannte Gut Aiderbichl & seine Tiergeschichten

✓ Fahrt im komfortablen Extrabus in dieRegion von Zell am See und zurück

✓ 3 Übernachtungen in der gewählten Hotelkategorie

✓ 3 x ausgiebiges Frühstücksbuffet✓ 1 x feines Abendessen im Hotel ✓ Herrliche Panorama-Schifffahrt auf

dem Wolfgangsee✓ Kaffee und Kuchen im „Weissen Rössl“

in St. Wolfgang✓ Ausflug Gut Aiderbichl inkl. Führung ✓ Fahrt mit dem „Aiderbichler“ Bummelzug✓ 2 x Abendeintritte und reservierte Sitz-

plätze für die Konzerte in Zell  am See✓ Eigene Schweizer Reiseleitung

während der ganzen Reise

Unsere Sonderpreise für Sie:

Preis pro Person im Doppelzimmer

im Gasthof Fr. 495.-im 3-Sterne-Hotel Fr. 545.-im 4-Sterne-Hotel Fr. 595.-

Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar:Einzelzimmerzuschlag nur Fr. 75.- Buchungsgebühr Fr. 20.- pro Buchung Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort:Aarau, Basel, Bern, Biel, Kriessern, Luzern, Olten, Pfäffikon SZ, St.Gallen, Sargans, Thun, Wil SG, Winterthur oder Zürich.

Ihr Reiseprogramm: Donnerstag, 30. Mai 2013 - Anreise ins schöne SalzburgerlandFahrt ab dem gewählten Einsteigeort via Vorarlberg, Innsbruck, durchs schöne Salzburgerland in die Region von Zell am See! Nach der herzlichen Begrüssung in Ihrem Hotel erwartet uns die Küche mit einem feinen Abendessen. Freitag, 31. Mai 2013 - Salzkammergut, Wolfgangsee, «Weisses Rössl» & Gala-NachtDer Frühling bringt die schönsten Seiten des Salzkammergutes zum Vorschein. Überall schmiegen sich bezau-bernde Orte an die Ufer der zahlreichen Seen und die erhabene Bergwelt verleiht der Region ihren einmaligen alpinen Charakter. Gleich nach dem Frühstück führt uns die Fahrt durch diese traumhafte Landschaft bis nach St. Wolfgang am Wolfgangsee. Hier erwartet uns zuerst eine herrliche Schifffahrt auf dem wohl schönsten See Österreichs– lehnen Sie sich zurück und geniessen Sie die traumhaften Landschaftsbilder! Später besuchen wir das  berühmte Romantik Hotel „Weisses Rössl“ und geniessen direkt am Ufer Kaffee und Kuchen. Am Abend erwarten uns dann in Zell am See ein Konzert der Superlative mit den Amigos und Hansi Hinterseer. Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend! Samstag, 1. Juni 2013 – Gut Aiderbichl & AbschlussabendUnser heutiger Besuch auf dem wunderschön gelegenen Gut Aiderbichl wird Sie begeistern! Der renommierte Gutshof ist eine einzigartige Begegnungsstätte zwischen Mensch und Tier. Es dient als Zufluchtsort für Tiere, die sich in einer aussichtslosen Situation befanden. Beim geführten Rundgang über den Hof erfahren Sie viel Wissenswertes, berührende Tiergeschichten sowie von der ganzheitlichen Philosophie des Gutshofes! Zum Abschluss besteigen wir den Aiderbichler-Bummelzug und erleben dabei das herrliche Panorama mit dem Wal-lersee und den Alpen. Zurück in Zell am See erwarten uns  in der Festhalle die legendären Kastelruther Spatzen und Laura Wilde mit schönen Melodien zum Abschlussabend! Sonntag, 2. Juni 2013 - HeimreiseNach dem Frühstück treten wir mit vielen unvergesslichen Eindrücken im Gepäck die Heimreise Richtung Schweiz an!

Innsbruck

ÖsterreichschWeiZ

Salzburg

Zell am SeeWolfgangsee

DeutschlanD

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Traummelodien der Berge

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Fr. 495.-

Kastelruther SpatzenDie Amigos

4 Reisetage inkl. Konzerte ab nur

TONI

- Tolle Konzerte mit Hansi Hinterseer, den Amigos, Laura Wilde und den Kastelruther Spatzen! - Wunderschöner Wolfgangsee mit dem «Weissen Rössl» - Das bekannte Gut Aiderbichl & seine Tiergeschichten

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Hansi Hinterseer

Wolfgangsee, Zum Weissen Rössl, Gut Aiderbichl & die Stars der Volksmusik!

Page 18: Touring 01 / 2013 deutsch

10.Januar 2013 | touring 1 | Test und Technik 19

Fortsetzung auf Seite 21

›Wozu benötige ich überhaupt ein grossesAuto? Wer einige Tage am Steuer eines Pan-da die Tücken des Grossstadt-Dschungelsgemeistert hat, stellt sich unweigerlich die-se Frage. Dank erhöhter Sitzposition undunvergleichlicher Rundumsicht schlängeltman sich mit diesem Urvater aller Stadtflit-zer überall mit verblüffender Leichtigkeitdurch. Trotz deutlich runderem Designbleibt der Neue ein typischer Panda. Diesgilt auch für den von abgerundeten Qua-draten geprägten Fahrgastraum. Die dritteGeneration des Kleinwagens hat wirklichetwas Erfrischendes. Inzwischen ist erauch in der Multimedia-Ära angekommen:Zum bescheidenen Aufpreis von 450 bzw.600 Fr. erhält man ein Infotainment-System mit Spracherkennung und Fernbe-dienung am Lenkrad sowie ein tragbares Navigationssystem von Tom Tom.

Das Werk von Robotern | Wegen dergrösseren Aussenmasse (Länge +11 cm,Breite +6,5 cm) wirkt der Panda stattlicher,innen bietet er aber kaum mehr Platz. Aufder Autobahn schätzt man die bessere Geräuschisolation, allerdings nur in der

Ebene, denn an der erstbesten Steigunggeht der 69 PS starken Benziner-Varianteder Schnauf aus. Immerhin strahlt dieseIkone unter den Stadtautos, die in der ultra-modernen Fabrik in Pomigliano d’Arco beiNeapel von 600 Robotern zusammengebautwird, eine unbestreitbare Reife aus.

Spuren der Moderne | Seit mehr als 30Jahren im Programm, hat sich der Panda ineiner gekonnten Mischung aus traditionel-len Werten und modernen Elementen wei-terentwickelt. Bei den lackierten Einlagensowie den zweifarbigen Bezügen von Arma-turenbrett und Türverkleidungen stand derursprüngliche Cinquecento Pate. Instru-mente, Bedienelemente und sogar die Lenk-radnabe besitzen eine quadratische Formmit abgerundeten Ecken. Erwähnenswertist ferner der ergonomisch gebogene Hand-bremshebel. Ausserdem hat Fiat gewisseElemente wie das riesige Staufach vor demBeifahrer vom Urmodell übernommen.Kurz, der Ausstattung mangelt es keines-wegs an Charakter, und man nimmt inKauf, dass die Struktur gewisser Materia-lien etwas billig wirkt.

Unterschiedlich Platz | Die Vordersitzemit kurzer Schenkelauflage und ungenü-gendem Seitenhalt erinnern daran, dassman sich in einem Kleinwagen befindet.Trotzdem ist das Komfortniveau beacht-lich, nicht zuletzt weil es der Panda punktoRaumgefühl für die vorderen Insassen,Kopffreiheit und erhöhte Sitzposition fastmit einem Microvan aufnehmen kann.Nicht schlecht für ein 3,65 m langes Auto.Keine Wunder darf man hingegen im Fonderwarten: Für Erwachsene fällt die Bein-freiheit sehr knapp aus, und die Lehne derSitzbank ist zu steil. Der Längenzuwachskommt wenigstens dem recht geräumigenKofferraum zugute (+25 l). Dessen Variabi-

+–KurzbilanzAgiler und übersichtlicher Kleinwagen,ausgewogene Federung, problemlosesFahrverhalten, kräftige Bremsen, moderater Verbrauch, Platzangebotvorne, Kofferraumvolumen, günstigeMultimedia-Option, Unterhaltskosten.

Leistung und Durchzugskraft des 1,2-Liter-Motors, Beinfreiheit hinten, kurze Vordersitze mit wenig Seitenhalt,veraltete Variabilität des Kofferraums,wenig intuitive Bedienelemente, ESPmüsste Serie sein, kleiner Tank.

Bild

er F

abia

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nte

rnäh

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Im StadtverkehrunschlagbarIn seiner dritten Auflage bleibt der Fiat Panda ein idealesStadtauto, erlaubt aber auch Abstecher aufs Land und indie Multimedia-Welt. Test der Version 1.2 Lounge.

Bedienelemente mit abgerundeten Ecken.

18 Test und Technik | touring 1 | 10.Januar 2013

Die runder gewordene dritte Generation des Fiat Panda ist der ideale Kleinwagen, um sich durch die verwinkeltsten Gässchen einer Stadt zu schlängeln.

Trotz viel Plastik sieht das Armaturenbrett attraktiv aus.

TCS-Vergleich Fiat Chevrolet Hyundai VW Panda 1.2 Spark 1.2 i10 1.2 up! 1.0 Lounge LT Style take up

Preis (Fr.) 16600.– 15990.– 14990.– 17310.–Hubraum (cm3) 1242 1206 1248 999Leistung (kW/PS) 51/69 60/81 63/85 55/75Max. Drehmoment (Nm/min) 102/3000 111/4800 120/4000 95/3000Verbrauch (l/100 km) 5,3 D2 5,2 C2 4,9 B2 5,1 C2

Innenlärm bei 120 km/h (dBA) 72 745 746 717

Betriebskosten (Fr./km)3 –.48 –.50 –.48 –.48Wartungskosten4 11111 11333 11133 11111

Test «Tou ring» 1/2013 11/20105 11/20086 10/20127

1 Wert laut Importeur 2 Energieeffizienz laut Importeur 3 Bei 15000 km/Jahr 4 Gesamtkosten auf 180000 km bei 15000 km/Jahr 5 Chevrolet Spark 1.2 6 Hyundai i10 49 kW 7 VW up! 1.0 black up

Page 19: Touring 01 / 2013 deutsch

10.Januar 2013 | touring 1 | Test und Technik 19

Fortsetzung auf Seite 21

›Wozu benötige ich überhaupt ein grossesAuto? Wer einige Tage am Steuer eines Pan-da die Tücken des Grossstadt-Dschungelsgemeistert hat, stellt sich unweigerlich die-se Frage. Dank erhöhter Sitzposition undunvergleichlicher Rundumsicht schlängeltman sich mit diesem Urvater aller Stadtflit-zer überall mit verblüffender Leichtigkeitdurch. Trotz deutlich runderem Designbleibt der Neue ein typischer Panda. Diesgilt auch für den von abgerundeten Qua-draten geprägten Fahrgastraum. Die dritteGeneration des Kleinwagens hat wirklichetwas Erfrischendes. Inzwischen ist erauch in der Multimedia-Ära angekommen:Zum bescheidenen Aufpreis von 450 bzw.600 Fr. erhält man ein Infotainment-System mit Spracherkennung und Fernbe-dienung am Lenkrad sowie ein tragbares Navigationssystem von Tom Tom.

Das Werk von Robotern | Wegen dergrösseren Aussenmasse (Länge +11 cm,Breite +6,5 cm) wirkt der Panda stattlicher,innen bietet er aber kaum mehr Platz. Aufder Autobahn schätzt man die bessere Geräuschisolation, allerdings nur in der

Ebene, denn an der erstbesten Steigunggeht der 69 PS starken Benziner-Varianteder Schnauf aus. Immerhin strahlt dieseIkone unter den Stadtautos, die in der ultra-modernen Fabrik in Pomigliano d’Arco beiNeapel von 600 Robotern zusammengebautwird, eine unbestreitbare Reife aus.

Spuren der Moderne | Seit mehr als 30Jahren im Programm, hat sich der Panda ineiner gekonnten Mischung aus traditionel-len Werten und modernen Elementen wei-terentwickelt. Bei den lackierten Einlagensowie den zweifarbigen Bezügen von Arma-turenbrett und Türverkleidungen stand derursprüngliche Cinquecento Pate. Instru-mente, Bedienelemente und sogar die Lenk-radnabe besitzen eine quadratische Formmit abgerundeten Ecken. Erwähnenswertist ferner der ergonomisch gebogene Hand-bremshebel. Ausserdem hat Fiat gewisseElemente wie das riesige Staufach vor demBeifahrer vom Urmodell übernommen.Kurz, der Ausstattung mangelt es keines-wegs an Charakter, und man nimmt inKauf, dass die Struktur gewisser Materia-lien etwas billig wirkt.

Unterschiedlich Platz | Die Vordersitzemit kurzer Schenkelauflage und ungenü-gendem Seitenhalt erinnern daran, dassman sich in einem Kleinwagen befindet.Trotzdem ist das Komfortniveau beacht-lich, nicht zuletzt weil es der Panda punktoRaumgefühl für die vorderen Insassen,Kopffreiheit und erhöhte Sitzposition fastmit einem Microvan aufnehmen kann.Nicht schlecht für ein 3,65 m langes Auto.Keine Wunder darf man hingegen im Fonderwarten: Für Erwachsene fällt die Bein-freiheit sehr knapp aus, und die Lehne derSitzbank ist zu steil. Der Längenzuwachskommt wenigstens dem recht geräumigenKofferraum zugute (+25 l). Dessen Variabi-

+–KurzbilanzAgiler und übersichtlicher Kleinwagen,ausgewogene Federung, problemlosesFahrverhalten, kräftige Bremsen, moderater Verbrauch, Platzangebotvorne, Kofferraumvolumen, günstigeMultimedia-Option, Unterhaltskosten.

Leistung und Durchzugskraft des 1,2-Liter-Motors, Beinfreiheit hinten, kurze Vordersitze mit wenig Seitenhalt,veraltete Variabilität des Kofferraums,wenig intuitive Bedienelemente, ESPmüsste Serie sein, kleiner Tank.

Bild

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Im StadtverkehrunschlagbarIn seiner dritten Auflage bleibt der Fiat Panda ein idealesStadtauto, erlaubt aber auch Abstecher aufs Land und indie Multimedia-Welt. Test der Version 1.2 Lounge.

Bedienelemente mit abgerundeten Ecken.

Page 20: Touring 01 / 2013 deutsch

Wil SG, Stadtsaal ................................................................................................................................................................. Di. 23. April 2013Emmenbrücke LU, Zentrum Gersag ......................................................................................................... Mi. 24. April 2013Zürich, Kongresshaus .................................................................................................................................................... Do. 25. April 2013Bern, Theater National ................................................................................................................................................ Fr. 26. April 2013Basel, Stadtcasino-Musiksaal ............................................................................................................................... So. 28. April 2013

Türöffnung: 19.00 Uhr | Showtime: 20.00 Uhr Infos: www.NiceTime.ch

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Vorverkauf:TicketCorner wie SBB-Schalter, ManorDie Post und Coop Citywww.TicketCorner.ch (print@home)Tel. 0900 800 800 (1.19 CHF / Min. via Festnetz)

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«TCS-Aktion» bei tel. Bestellung

10.Januar 2013 | touring 1 | Test und Technik 21

lität enttäuscht allerdings, hinterlässt dochdie vorgeklappte Lehne eine störende Stufeim Boden. Optional ist eine verschiebbareSitzbank erhältlich (+550 Fr.). Abgesehenvon den unschätzbaren Qualitäten imStadtverkehr überzeugt der Panda mit sei-ner schluckfreudigen Federung. Dieser an-genehme Charakterzug beeinträchtigt seingutmütiges Fahrverhalten nicht zu stark,auch wenn er in forsch angegangenen Kurven deutlich untersteuert. Die Bremsen packen kräftig zu, die stabilisierende Wir-kung des ESP ist aber aufpreispflichtig.

Im Stadteinsatz zieht sich der 1,2-Liter-Motor gut aus der Affäre. Aber dem «Sau-ger» nach alter Schule fehlt es an Tempera-ment. Er dreht nur mit Mühe hoch, und ausserhalb der Agglomerationen fehlt es

ihm an Durchzugskraft. Zum Glück lassensich mit der gut platzierten Schaltung dieGänge flink wechseln, etliche dürften ihmaber den röhrenden Zweizylinder-Turbovorziehen. Immerhin ist der 1200er spar-sam, und die Messungen auf dem TCS-Prüf-stand bestätigten die versprochenen Norm-verbräuche, was bei Fiat früher nicht im-mer der Fall war.

Die Ausstattung des Kleinwagens ist aus-reichend. Immerhin weist die geprüfte Aus-führung Lounge essenzielle Attribute wieeine Klimaanlage oder ein Radio auf. Rau-cher werden im Panda nicht verwöhnt, kos-ten doch Aschenbecher und Zigaretten-anzünder 30 Franken extra. Zum Trost istder Verschlussdeckel in die Tankklappe in-tegriert. Und noch besser: Die Unterhalts-kosten sind bescheiden. Der geborene Klein-wagen, dieser Panda.‹ Marc-Olivier Herren

Fiat Panda 1.2 Lounge im DetailINNENRAUM 11113 Origineller Innenraummit Materialien unterschiedlicher Qualität. Dieerhöhte Sitzposition erinnert an Microvans. Hin-ten ist die Beinfreiheit beschränkt. Kofferraumbietet ausreichend Platz, aber ein archaischesAbklappsystems mit unpraktischer Stufe.

KOMFORT 11113 Die erstaunlich progressiveFederung und das bescheidene Geräuschniveauerlauben auch Abstecher aufs Land. Wegen ihrerkurzen Sitzfläche und geringer Seitenführungsind die Sitze weniger überzeugend.

AUSSTATTUNG 11133 Akzeptable Ausstat-tung. Bei der Version Lounge kommen Radio/CD, manuelle Klimaanlage, Alufelgen usw. dazu.

Navi von TomTom und Fernbedienung am Lenk-rad kosten 600 Fr.

FAHRLEISTUNG 11133 Der preisgünstigenBenziner-Version mit 69 PS mangelt es etwas anTemperament und Durchzugskraft. Man mussoft die leicht bedienbare, aber nicht besonderspräzise Schaltung bemühen. Bescheidener Ver-brauch im Alltag, Normwerte wurden erreicht.

FAHREIGENSCHAFTEN 11113 Das Fahr-verhalten ist problemlos, aber nicht ganz ausge-wogen. Deutliches Untersteuern bei forscherGangart und eher indirekte Lenkung.

SICHERHEIT 11113 Bis auf das fehlende ESP(Aufpreis 500 Fr.) ist die Ausrüstung korrekt. Effiziente Bremsen und sehr gute Rundumsicht.

Im Fond ist der Platz für Erwachsene sehr knapp bemessen. Der recht geräumige Kofferraumhätte mehr Modularität verdient. Das Heck bewahrt den typischen Panda-Look.

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��

Technische Daten

TESTFAHRZEUGFiat Panda 1.2 Lounge; 5 Türen, 5 Plätze; Fr. 16600.– (wie getestet: Fr. 19870.–)Varianten: 1.2 Pop, 69 PS (Fr. 14100.–) bis 1.3 Multijet Climbing 4�4, 75 PS (Fr. 22350.–) Optionen: Metallik-Lackierung (Fr. 590.–), Navi TomTom (Fr. 600.–), ESP (Fr. 500.–)Garantien: 3 Jahre Werk, 3 Jahre Mobilität;8 Jahre Rostschutz (Auflagen)Importeur: Fiat Group Automobiles Switzerland, 8952 Schlieren, www.fiat.ch

TECHNISCHE SPEZIFIKATIONENMotor: 4 Zylinder Benziner, 69 PS; Frontantrieb, man. 5-Gang-GetriebeGewichte: 1095 kg (wie getestet), zulässigesGesamtgewicht 1440 kg, Anhängelast 800 kg

TCS-Exklusiv FAHRDYNAMIKBeschleunigung (0–100 km/h): 14,2 sElastizität:60–100 km/h (4.Gang) 13,5 s80–120 km/h (4.Gang) 16,3 sWendekreis: 10,1 mInnengeräusch:

60 km/h: 61 dB (A) 11113

120 km/h: 72 dB (A) 11113

SICHERHEITBremsweg (100–0 km/h): 38,6 m 11113

Übersicht 11113

Ausstattung 11113

KOSTEN SERVICEWartung (km/Mte) Stunden Arbeitskosten (Fr.)

30000/24 1,5 210.–60000/48 2,9 413.–Gesamtkosten für Wartung auf 180000 km:15000 km/Jahr 16,9 3712.–

BETRIEBSKOSTENkm/Jahr Rp./km Fr./Monat

feste variable

15000 48 377.– 218.–30000 33 377.– 436.–Stundenansatz für TCS-Berechnungen: Fr. 145.– (BFS),Fiat-Händler von Fr. 115.– bis Fr. 185.–

NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND(80/1268/EWG) Städtisch Ausserstädt. Gesamt

TCS 6,8 4,4 5,3Werk 6,7 4,3 5,2CO2-Emissionen: 122 g/kmCO2-Durchschnitt CH: 153 g/kmEnergieEtikette (A–G): D

TESTVERBRAUCH 11113

5,6 l/100 km Reichweite 661 km

Tankinhalt: 37 Liter

TCS TUW: Robert Emmenegger

Innenbreite: vorne 133cm, hinten 134cm Kofferraum: 225–870 Liter Reifen: 185/55R15, min. 165/70R14

108cm

�87–107cm

98cm

� 50–72cm

Fortsetzung von Seite 19

15

5cm

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Radstand 230cm� �

Länge 365cm (Breite 164cm)� �

Page 21: Touring 01 / 2013 deutsch

10.Januar 2013 | touring 1 | Test und Technik 21

lität enttäuscht allerdings, hinterlässt dochdie vorgeklappte Lehne eine störende Stufeim Boden. Optional ist eine verschiebbareSitzbank erhältlich (+550 Fr.). Abgesehenvon den unschätzbaren Qualitäten imStadtverkehr überzeugt der Panda mit sei-ner schluckfreudigen Federung. Dieser an-genehme Charakterzug beeinträchtigt seingutmütiges Fahrverhalten nicht zu stark,auch wenn er in forsch angegangenen Kurven deutlich untersteuert. Die Bremsen packen kräftig zu, die stabilisierende Wir-kung des ESP ist aber aufpreispflichtig.

Im Stadteinsatz zieht sich der 1,2-Liter-Motor gut aus der Affäre. Aber dem «Sau-ger» nach alter Schule fehlt es an Tempera-ment. Er dreht nur mit Mühe hoch, und ausserhalb der Agglomerationen fehlt es

ihm an Durchzugskraft. Zum Glück lassensich mit der gut platzierten Schaltung dieGänge flink wechseln, etliche dürften ihmaber den röhrenden Zweizylinder-Turbovorziehen. Immerhin ist der 1200er spar-sam, und die Messungen auf dem TCS-Prüf-stand bestätigten die versprochenen Norm-verbräuche, was bei Fiat früher nicht im-mer der Fall war.

Die Ausstattung des Kleinwagens ist aus-reichend. Immerhin weist die geprüfte Aus-führung Lounge essenzielle Attribute wieeine Klimaanlage oder ein Radio auf. Rau-cher werden im Panda nicht verwöhnt, kos-ten doch Aschenbecher und Zigaretten-anzünder 30 Franken extra. Zum Trost istder Verschlussdeckel in die Tankklappe in-tegriert. Und noch besser: Die Unterhalts-kosten sind bescheiden. Der geborene Klein-wagen, dieser Panda.‹ Marc-Olivier Herren

Fiat Panda 1.2 Lounge im DetailINNENRAUM 11113 Origineller Innenraummit Materialien unterschiedlicher Qualität. Dieerhöhte Sitzposition erinnert an Microvans. Hin-ten ist die Beinfreiheit beschränkt. Kofferraumbietet ausreichend Platz, aber ein archaischesAbklappsystems mit unpraktischer Stufe.

KOMFORT 11113 Die erstaunlich progressiveFederung und das bescheidene Geräuschniveauerlauben auch Abstecher aufs Land. Wegen ihrerkurzen Sitzfläche und geringer Seitenführungsind die Sitze weniger überzeugend.

AUSSTATTUNG 11133 Akzeptable Ausstat-tung. Bei der Version Lounge kommen Radio/CD, manuelle Klimaanlage, Alufelgen usw. dazu.

Navi von TomTom und Fernbedienung am Lenk-rad kosten 600 Fr.

FAHRLEISTUNG 11133 Der preisgünstigenBenziner-Version mit 69 PS mangelt es etwas anTemperament und Durchzugskraft. Man mussoft die leicht bedienbare, aber nicht besonderspräzise Schaltung bemühen. Bescheidener Ver-brauch im Alltag, Normwerte wurden erreicht.

FAHREIGENSCHAFTEN 11113 Das Fahr-verhalten ist problemlos, aber nicht ganz ausge-wogen. Deutliches Untersteuern bei forscherGangart und eher indirekte Lenkung.

SICHERHEIT 11113 Bis auf das fehlende ESP(Aufpreis 500 Fr.) ist die Ausrüstung korrekt. Effiziente Bremsen und sehr gute Rundumsicht.

Im Fond ist der Platz für Erwachsene sehr knapp bemessen. Der recht geräumige Kofferraumhätte mehr Modularität verdient. Das Heck bewahrt den typischen Panda-Look.

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Technische Daten

TESTFAHRZEUGFiat Panda 1.2 Lounge; 5 Türen, 5 Plätze; Fr. 16600.– (wie getestet: Fr. 19870.–)Varianten: 1.2 Pop, 69 PS (Fr. 14100.–) bis 1.3 Multijet Climbing 4�4, 75 PS (Fr. 22350.–) Optionen: Metallik-Lackierung (Fr. 590.–), Navi TomTom (Fr. 600.–), ESP (Fr. 500.–)Garantien: 3 Jahre Werk, 3 Jahre Mobilität;8 Jahre Rostschutz (Auflagen)Importeur: Fiat Group Automobiles Switzerland, 8952 Schlieren, www.fiat.ch

TECHNISCHE SPEZIFIKATIONENMotor: 4 Zylinder Benziner, 69 PS; Frontantrieb, man. 5-Gang-GetriebeGewichte: 1095 kg (wie getestet), zulässigesGesamtgewicht 1440 kg, Anhängelast 800 kg

TCS-Exklusiv FAHRDYNAMIKBeschleunigung (0–100 km/h): 14,2 sElastizität:60–100 km/h (4.Gang) 13,5 s80–120 km/h (4.Gang) 16,3 sWendekreis: 10,1 mInnengeräusch:

60 km/h: 61 dB (A) 11113

120 km/h: 72 dB (A) 11113

SICHERHEITBremsweg (100–0 km/h): 38,6 m 11113

Übersicht 11113

Ausstattung 11113

KOSTEN SERVICEWartung (km/Mte) Stunden Arbeitskosten (Fr.)

30000/24 1,5 210.–60000/48 2,9 413.–Gesamtkosten für Wartung auf 180000 km:15000 km/Jahr 16,9 3712.–

BETRIEBSKOSTENkm/Jahr Rp./km Fr./Monat

feste variable

15000 48 377.– 218.–30000 33 377.– 436.–Stundenansatz für TCS-Berechnungen: Fr. 145.– (BFS),Fiat-Händler von Fr. 115.– bis Fr. 185.–

NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND(80/1268/EWG) Städtisch Ausserstädt. Gesamt

TCS 6,8 4,4 5,3Werk 6,7 4,3 5,2CO2-Emissionen: 122 g/kmCO2-Durchschnitt CH: 153 g/kmEnergieEtikette (A–G): D

TESTVERBRAUCH 11113

5,6 l/100 km Reichweite 661 km

Tankinhalt: 37 Liter

TCS TUW: Robert Emmenegger

Innenbreite: vorne 133cm, hinten 134cm Kofferraum: 225–870 Liter Reifen: 185/55R15, min. 165/70R14

108cm

�87–107cm

98cm

� 50–72cm

Fortsetzung von Seite 19

15

5cm

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Radstand 230cm� �

Länge 365cm (Breite 164cm)� �

Page 22: Touring 01 / 2013 deutsch

10.Januar 2013 | touring 1 | Test und Technik 23

›Der Sicherheit zuliebe und um Bussen zuvermeiden, tut der Automobilist gut daran,Front- und Seitenscheiben sowie Rückspie-gel von Schnee und Eis zu befreien. Für denVergleich wählte der TCS zehn Eiskratzeraus, vier davon mit Schneebesen. Neben ei-ner scharfen Kante zum Entfernen dünnerEisschichten verfügen alle Produkte, abge-sehen vom Modell Kungs, über eine ver-zahnte Seite, um festgefrorenen Schnee ab-zukratzen. Im harten Praxistest schnittendrei Schaber mit «sehr empfehlenswert»,fünf mit «empfehlenswert» und zwei mit«bedingt empfehlenswert» ab.

Sehr gründlich reinigte der Kratzer X-treme Messing mit Messingklinge vereisteFlächen. Der genauso wirksame Thermo

Nicht alle Eiskratzer taugen Im Winter kommen Autofahrer nicht darum herum, ihre Scheiben zu enteisen. Wie ein Vergleichstest des TCS zeigt, sind nicht alle Eisschaber gleich wirksam.

XXL wurde schlechter beurteilt, da ermehrmals brach. Der Rinder 60778 schnei-det für seinen Preis von 90 Rp. recht gut ab.Das Modell Rinder 73115 mit Handschuhhingegen war zu weich für eine wirksameEnteisung. Dank Eiskratzern mit Besen er-reicht man auch bei grossen Fahrzeugendie ganze Scheibenfläche.

Für den optimalen Druck auf die Scheibe,sollte die Kante des Schabers dünn sein. Bei leicht gekrümmten Scheiben liefern bieg -same Modelle bessere Ergebnisse. Gummi-lippen entfernen die Feuchtigkeit und ver-hindern neuerliche Eisbildung. Um Kratzernvorzubeugen, sollten Scheiben sauber undder Eisschaber intakt sein. Alle Resultateauf www.tcs.ch.‹ MOH/TCS MoBe

Mit einem guten Eiskratzer lässt sich die gefroreneSchicht ohne allzu grossen Druck entfernen.

GTI-Fahrspass mit StoffverdeckGolf GTI Cabriolet Darauf mussten GTI-Fans lange warten, im Juni 2012 wurden sieentschädigt: VW hat endlich das GTI Cabrio-let lanciert. Der bewährte 2-l-Turbobenzinermit 210 PS macht seine Arbeit gewohnt hervorragend, die Kraftübertragung mittelsDoppelkupplungsgetriebe lädt zum cruisenein. Dank den Schaltpaddel am Lenkrad kön-nen Kurven aber auch sportlich angegangenwerden. Die Stoffmütze wurde vom norma-len Golf Cabriolet übernommen und öffnetund schliesst sich in neun bzw. elf Sekunden.Das Stoffdach isoliert sehr gut, was das Ca-briolet auch wintertauglich macht. Den aus-führlichen Fahrbericht und eine Fotogaleriefinden Sie unter www.touring.ch, Test und Sicherheit, Rubrik Autotests. nr

Crashtest Euro NCAP

Gegen die Kollisionnach dem AufprallMit Ausnahme des Dacia Lodgy erreichtenim 2012 alle anderen 18 geprüften Fahrzeu-ge im Euro NCAP Crashtest das Maximumvon fünf Sternen. Der low-cost Minivan er-hielt drei Sterne und zeigte viele Mängel.Andere Marken (Audi, BMW, VW) haben gar die Multikollisionsbremse eingeführt.Dieses auf Initiative des TCS und anderer Automobilclubs entstandene System soll sogenannte Sekundärkollisionen verhindern.Bei einem Aufprall folgt auf die Airbag-auslösung automatisch eine Notbremsung.Das von den Airbagsensoren und dem ESP

ausgelöste System bremst die Restge-schwindigkeit des Fahrzeugs nach dem ers-ten Aufprall ab und verhindert so Folge -kollisionen. Details auf www.test.tcs.ch. tg

Der low-cost Minivan Dacia Lodgy bietet in allengeprüften Kriterien herabgesetzte Sicherheit.

Bild

er T

CS

Eiskratzer im TCS-Vergleichstest Eiskratzer mit SchneebesenProdukt X-treme

MessingDavos Rinder

60778Thermo XXL 2K Softgriff Rinder

73115Canada Kungs Rota-Brush

TeleskopMallory 85 cm

Beschreibung EisschaberMessingklinge

transparenterEiskratzer

EiskratzerPVC

Eiskratzer mitSchaufel

Eiskratzer mitweichem Griff

Eiskratzer mitHandschuh

41 cm 53 cm Max. 74 cm Max. 85 cm

Erhältlich bei Jumbo Migros Coop B+H Migrolino Shell Coop B+H Jumbo Obi Migros Coop B+H

Preis 3.75 1.50 –.90 6.50 3.75 4.90 7.95 11.90 9.95 39.90

Vorteile BiegsameKlinge, gutes Kratz-ergebnis, befriedigendeErgonomie

Gutes Kratz-ergebnis, verfügt auchüber Gummilippe

GenügendesKratz-ergebnis

Gutes Kratz -ergebnis

GenügendesKratz-ergebnis

Hände sind mit Handschuh geschützt

Robuste Konstruktion

Gutes Kratz-ergebnis dankflexibler Klin-ge, geringerKraftaufwand

Gutes Kratz-ergebnis dankflexibler Klin-ge, geringerKraftaufwand

Befriedigen-des Kratzer-gebnis, gros-se Reichweiteverfügt überGummilippe

Nachteile Messingklingenicht unge-fährlich fürz.B. Lack und Gummi

Scharfe Kanten, Hände sindsehr nahe am Eis

Scharfe Kanten, billigwirkendesMaterial

Abwertungwegen mehrmaligemBruch im Testeinsatz

Scharfe Kanten

Zu weicherKunststoffbringtschlechtesKratzergebnis

Unnachgie -bige Klinge,grosser Kraft-aufwand,Bürste störtbeim Kratzen

Reichweitebei grossenFahrzeugendurch Klin-genform ein-geschränkt

Relativ sperrig

Unnachgie -bige Klinge,komplizierteTeleskop-Funktion

Bewertung 11113 11133 11133 11333 11133 11333 11133 11113 11113 11133

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Zürich–Vancouver. Flug nach Vancou-ver. Nach Ankunft Transfer zum Hotel und Hotel-übernachtung.2. Tag: Vancouver. Geniessen Sie den heutigen Tag in Vancouver. Auf einer Stadtrundfahrt (inbe-griffen) werden Ihnen die schönsten Sehenswür-digkeiten gezeigt. Transfer zum Hafen und Ein-schiffung. Um 16.30 Uhr legt die «MS Sapphire Princess» das erste Mal die «Leinen los». 3. Tag: Inside Passage. Dieser malerische Was-serweg führt Sie über 1600 km von Vancouver nach Ketchikan. 4. Tag: Ketchikan. Ketchikan ist als Alaskas kul-tureller Mittelpunkt sehr beliebt. Eine Besichti-gung zeigt Ihnen die Sehenswürdigkeiten der Stadt und der näheren Umgebung (*). Aufenthalt von 6.30 bis 14 Uhr.5. Tag: Juneau. Juneau liegt am Gastnau Kanal am Fusse der immer schneebedeckten Berge Mt. Roberts und Mt. Juneau. Unternehmen Sie eine Tour zur Besichtigung von Walen und erleben Sie die Wildnis von Alaska (*). Aufenthalt von 8 bis 21 Uhr.

6. Tag: Skagway. Geboomt hat die Stadt wäh-rend des Goldrausches 1898. Unternehmen Sie eine nostalgische Bahnfahrt auf der historischen White Pass & Yukon-Route, welche als eine der landschaftlich schönsten Eisenbahnstrecken der Welt gilt (*). Aufenthalt von 7 bis 20.30 Uhr.7. Tag: Glacier Bay. Faszinierende Fahrt und Kreuzen in der Glacier Bay. Das 13 000 km² grosse Schutzgebiet des Glacier Bay Nationalparks, in dem nur ausgewählte Schiffe kreuzen dürfen, gehört zu einem der Höhepunkte Ihres Alaska-Aufenthaltes. 8. Tag: College Fjord. Dieser atemberaubende Fjord beherbergt nicht weniger als 16 grandiose Gletscher. Entdecken Sie diese eindrückliche Na-turkulisse vom Deck Ihres Schiffes aus. 9. Tag: Anchorage/Whittier–Talkeetna. Nach Mitternacht Ankunft in Whittier und frühmor-gens Ausschiffung. Spektakuläre Bahnfahrt mit dem Denali Express/Panoramazug bis Talkeetna. Anschliessend Transfer zur McKinley Princess Wilderness Lodge. Hotelübernachtung.10. Tag: Mt. McKinley. Vormittags steht eine 3-Flüsse-Bootsfahrt auf dem Programm (inbegrif-fen). Mit ein wenig Glück können Sie Alaskas

Tierwelt erspähen: Adler, Elche und Biber sowie den höchsten Berg Nordamerikas, den impo-santen Mount Mc Kinley. Übernachtung in der McKinley Princess Wilderness Lodge.11. Tag: Mt. McKinley–Anchorage. Vormit-tags Busfahrt bis Anchorage. Nachmittags Aus-flug zum Museum für die Kultur der Ureinwohner Alaskas (*). Hotelübernachtung in Anchorage.12. Tag: Anchorage–Vancouver. Transfer zum Flughafen und Flug nach Vancouver. Hotelüber-nachtung in Vancouver.13. Tag: Vancouver–Zürich. Mittags Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Zürich.14. Tag: Zürich. Ankunft in Zürich. Individuelle Heimreise.

Für die Einreise in die USA/Alaska benötigen Sie ei-nen maschinenlesbaren Reisepass der Ausgabe 03, der vor dem 26.10.06 ausgestellt wurde oder den Pass der Serie 06, bzw. den neuen Pass der Serie 10 (biometrische Daten). (*) Ausflüge des Ausflugspakets. Alle mit (*) aufge-führten Ausflüge sind im Ausflugspaket inbegriffen. Das Ausflugspaket kann nur im Voraus gebucht werden. Sie sparen mind. 10%.

Reisedaten 2013

28.06.–11.07.13 26.07.–08.08.13

23.08.–05.09.13

Preise pro Person Fr.

Kat. KabinentypIC 2-Bett-Kabine innen 4490.–OF 2-Bett-Kabine aussen 5490.–BB 2-Bett-Kabine mit Balkon 6090.–BA 2-Bett-Kabine mit Balkon 6190.–MB 2-Bett Mini-Suite mit Balkon 6590.–

Kabine zur Alleinbenützung a. A.Frühbuchungsrabatt bis 28.02.13 –300.–

Zuschläge

Abreisen 28.06., 26.07. 800.–

Unsere Leistungen ■ Bordguthaben USD 100.– pro Kabine ■ Linienflug in Economy Class Zürich–Vancouver und Vancouver–Zürich mit Air Canada via Toronto

■ Flug Anchorage–Vancouver mit Air Canada ■ Flughafentaxen ca. Fr. 480.– inbegriffen ■ 2 Hotelübernachtungen in Vancouver ■ Stadtrundfahrt in Vancouver ■ Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine ■ Vollpension an Bord ab Abendessen Einschiffungstag bis Frühstück Ausschiffungstag

■ Sicherheitsgebühren, Hafentaxen ■ Fahrt mit dem Denali Express (Panorama-Zug) mit Frühstück

■ 2 Hotelübernachtungen in der McKinley Princess Wilderness Lodge mit Halbpension

■ 3-Flüsse Bootsfahrt im Denali Nationalpark ■ 1 Hotelübernachtung in Anchorage ■ Abschiedsessen in Alaska ■ Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung von A–Z (**ab 18 Gästen)

Nicht inbegriffen ■ Persönliche Auslagen und Getränke ■ Trinkgelder oblig. (ca. USD 11.50 pro Person/Tag)

■ Gebühr für Einreisebewilligung USA ■ Ausflugspaket (englisch), deutschsprachig geführt durch Mittelthurgau-Reiseleitung 550.–

■ Kombinierte Annullationskosten- und Extrarückreiseversicherung auf Anfrage

■ Zuschlag Business Class auf Anfrage

Reiseformalitäten, Wissenswertes

Schweizer Bürger benötigen einen Reise-pass, der 6 Monate über das Rückreiseda-tum gültig sein muss.Bordsprache ist Englisch.

Sapphire Princess: Vancouver–Inside Passage–Anchorage

Ihre Reiseroute

INSIDE-PASSAGE

TalkeetnaAnchorage

Mt. McKinley Denali Nationalpark

College Fjord

Glacier Bay Skagway

Juneau

Ketchikan

Vancouver

«Sapphire Princess»

Gratis-Buchungstelefon:

0800 86 26 85Verlangen Sie unseren neuen Katalog«Kreuzfahrten 2013 – 2014 weltweit mit Reiseleitung»

Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten AGOberfeldstrasse 19, 8570 Weinfelden

Tel. 071 626 85 85, Fax 071 626 85 95www.mittelthurgau.ch, [email protected]

Bordguthaben USD 100.–

pro Kabine inbegriffen

Ihr Kreuzfahrtschiff

Die «Sapphire Princess*****» ist ein Juwel auf hoher See – voller innovativer Eigenschaf-ten und luxuriösen Einrichtungen. Schwim-men Sie in einem der vier Sprudelbäder, sehen Sie sich in einer der Boutiquen um oder gön-nen Sie sich im Lotus Spa eine Massage. Las-sen Sie sich einfach eine Pizza und Hamburger schmecken oder speisen Sie eleganter in ei-nem der vielen förmlichen Speisesäle und Spezialitätenrestaurants. Princess Cruises besetzt mit Schiffen modernster Bauart unter vergleichbaren Flotten Spitzenwerte in Kom-fort, Qualität und Service. Luxuriöse und grosszügig eingerichtete Kabinen ausgestat-tet mit Dusche oder Bad/WC, Klimaanlage, Föhn, TV/Radio, Telefon und Safe.

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Sapphire Princess: Vancouver–Inside Passage–Anchorage14 Tage

inkl. Vollpension an

Bord und Flug

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«Kreuzfahrten 2013–2014»

ist da!

Page 23: Touring 01 / 2013 deutsch

10.Januar 2013 | touring 1 | Test und Technik 23

›Der Sicherheit zuliebe und um Bussen zuvermeiden, tut der Automobilist gut daran,Front- und Seitenscheiben sowie Rückspie-gel von Schnee und Eis zu befreien. Für denVergleich wählte der TCS zehn Eiskratzeraus, vier davon mit Schneebesen. Neben ei-ner scharfen Kante zum Entfernen dünnerEisschichten verfügen alle Produkte, abge-sehen vom Modell Kungs, über eine ver-zahnte Seite, um festgefrorenen Schnee ab-zukratzen. Im harten Praxistest schnittendrei Schaber mit «sehr empfehlenswert»,fünf mit «empfehlenswert» und zwei mit«bedingt empfehlenswert» ab.

Sehr gründlich reinigte der Kratzer X-treme Messing mit Messingklinge vereisteFlächen. Der genauso wirksame Thermo

Nicht alle Eiskratzer taugen Im Winter kommen Autofahrer nicht darum herum, ihre Scheiben zu enteisen. Wie ein Vergleichstest des TCS zeigt, sind nicht alle Eisschaber gleich wirksam.

XXL wurde schlechter beurteilt, da ermehrmals brach. Der Rinder 60778 schnei-det für seinen Preis von 90 Rp. recht gut ab.Das Modell Rinder 73115 mit Handschuhhingegen war zu weich für eine wirksameEnteisung. Dank Eiskratzern mit Besen er-reicht man auch bei grossen Fahrzeugendie ganze Scheibenfläche.

Für den optimalen Druck auf die Scheibe,sollte die Kante des Schabers dünn sein. Bei leicht gekrümmten Scheiben liefern bieg -same Modelle bessere Ergebnisse. Gummi-lippen entfernen die Feuchtigkeit und ver-hindern neuerliche Eisbildung. Um Kratzernvorzubeugen, sollten Scheiben sauber undder Eisschaber intakt sein. Alle Resultateauf www.tcs.ch.‹ MOH/TCS MoBe

Mit einem guten Eiskratzer lässt sich die gefroreneSchicht ohne allzu grossen Druck entfernen.

GTI-Fahrspass mit StoffverdeckGolf GTI Cabriolet Darauf mussten GTI-Fans lange warten, im Juni 2012 wurden sieentschädigt: VW hat endlich das GTI Cabrio-let lanciert. Der bewährte 2-l-Turbobenzinermit 210 PS macht seine Arbeit gewohnt hervorragend, die Kraftübertragung mittelsDoppelkupplungsgetriebe lädt zum cruisenein. Dank den Schaltpaddel am Lenkrad kön-nen Kurven aber auch sportlich angegangenwerden. Die Stoffmütze wurde vom norma-len Golf Cabriolet übernommen und öffnetund schliesst sich in neun bzw. elf Sekunden.Das Stoffdach isoliert sehr gut, was das Ca-briolet auch wintertauglich macht. Den aus-führlichen Fahrbericht und eine Fotogaleriefinden Sie unter www.touring.ch, Test und Sicherheit, Rubrik Autotests. nr

Crashtest Euro NCAP

Gegen die Kollisionnach dem AufprallMit Ausnahme des Dacia Lodgy erreichtenim 2012 alle anderen 18 geprüften Fahrzeu-ge im Euro NCAP Crashtest das Maximumvon fünf Sternen. Der low-cost Minivan er-hielt drei Sterne und zeigte viele Mängel.Andere Marken (Audi, BMW, VW) haben gar die Multikollisionsbremse eingeführt.Dieses auf Initiative des TCS und anderer Automobilclubs entstandene System soll sogenannte Sekundärkollisionen verhindern.Bei einem Aufprall folgt auf die Airbag-auslösung automatisch eine Notbremsung.Das von den Airbagsensoren und dem ESP

ausgelöste System bremst die Restge-schwindigkeit des Fahrzeugs nach dem ers-ten Aufprall ab und verhindert so Folge -kollisionen. Details auf www.test.tcs.ch. tg

Der low-cost Minivan Dacia Lodgy bietet in allengeprüften Kriterien herabgesetzte Sicherheit.

Bild

er T

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Eiskratzer im TCS-Vergleichstest Eiskratzer mit SchneebesenProdukt X-treme

MessingDavos Rinder

60778Thermo XXL 2K Softgriff Rinder

73115Canada Kungs Rota-Brush

TeleskopMallory 85 cm

Beschreibung EisschaberMessingklinge

transparenterEiskratzer

EiskratzerPVC

Eiskratzer mitSchaufel

Eiskratzer mitweichem Griff

Eiskratzer mitHandschuh

41 cm 53 cm Max. 74 cm Max. 85 cm

Erhältlich bei Jumbo Migros Coop B+H Migrolino Shell Coop B+H Jumbo Obi Migros Coop B+H

Preis 3.75 1.50 –.90 6.50 3.75 4.90 7.95 11.90 9.95 39.90

Vorteile BiegsameKlinge, gutes Kratz-ergebnis, befriedigendeErgonomie

Gutes Kratz-ergebnis, verfügt auchüber Gummilippe

GenügendesKratz-ergebnis

Gutes Kratz -ergebnis

GenügendesKratz-ergebnis

Hände sind mit Handschuh geschützt

Robuste Konstruktion

Gutes Kratz-ergebnis dankflexibler Klin-ge, geringerKraftaufwand

Gutes Kratz-ergebnis dankflexibler Klin-ge, geringerKraftaufwand

Befriedigen-des Kratzer-gebnis, gros-se Reichweiteverfügt überGummilippe

Nachteile Messingklingenicht unge-fährlich fürz.B. Lack und Gummi

Scharfe Kanten, Hände sindsehr nahe am Eis

Scharfe Kanten, billigwirkendesMaterial

Abwertungwegen mehrmaligemBruch im Testeinsatz

Scharfe Kanten

Zu weicherKunststoffbringtschlechtesKratzergebnis

Unnachgie -bige Klinge,grosser Kraft-aufwand,Bürste störtbeim Kratzen

Reichweitebei grossenFahrzeugendurch Klin-genform ein-geschränkt

Relativ sperrig

Unnachgie -bige Klinge,komplizierteTeleskop-Funktion

Bewertung 11113 11133 11133 11333 11133 11333 11133 11113 11113 11133

Page 24: Touring 01 / 2013 deutsch

10.Januar 2013 | touring 1 | Test und Technik 25

Der Hyundai Santa Fe der 3.Generation erhielt ein charaktervolles Design.Die aktive Motorhaube hebt sich beim Fussgängeraufprall an.

›Die getestete Version Premium verdient ihren Namen wirklich.Zwar nähert sich Preis stark dem der Konkurrenz, aber die Ausstattung überflügelt die Oberklasse. Navigationssystem mitTouchscreen, automatische Einparkhilfe und adaptive Schein-werfer stechen aus der Serienausrüstung hervor. Der SUV mitmuskulösen Formen hinterlässt einen guten Eindruck. Der Innenraum mit solider Ausgestaltung ist ideal für Familien. Luxus, der sonst teuren deutschen Edelkarossen vorbehaltenbleibt. So ist die Sitzbank heizbar und die zwei Insassen in der3.Reihe verfügen über separat regelbare Belüftungsdüsen. Dasgeräumige Interieur ist perfekt variabel. Der Kofferraum lässtsich mit zwei Hebel in einen riesigen Laderaum verwandeln.

Angesichts dieser Anlagen ist der Santa Fe für die grosse Fahrtbereit. Vor allem weil der 2,2-l-Diesel durch seine Laufruhe her-vorsticht. Trotz einiger Windgeräusche fühlt sich das Auto aufder Autobahn in seinem Element. Dank einem ausgewogenenFahrwerk mit wenig Neigung zum Wanken wirkt er ausgegli-chen. Allerdings sind sein Gewicht (2,1 t) und sein etwas unbe-holfenes Fahrverhalten nicht auf der Höhe der dynamischenSUV. Und die 197 PS genügen nicht, um ihm das erhoffte Feuereinzuhauchen. Aber auf jeden Fall sorgt die unmerklich vom 4�2in den 4�4 Modus wechselnde Kraftübertragung für gute Trak-tion. Und schliesslich noch ein schlagendes Argument: Kosten-lose Wartung und Garantie für 5 Jahre.‹ MOH

Vorteile: Gutes Langstreckenauto, kultivierter Diesel, variabler Innen-raum mit 7 Sitzen, Ausstattung, Garantie- und ServiceleistungenNachteile: Schlappe Beschleunigung, hohes Gewicht, eingeschränkteBodenfreiheit (18 cm).

Technik: SUV; 5–7 Plätze; Länge: 4,69 m; Kofferraum: 537 l; 2,2-l-Turbodiesel,197 PS, 436 Nm bei 1800 U/min; 6-Gang-Automatik-Getriebe, permanenter Allradantrieb; 0–100 km/h in 10,1 s; Anhängelast: 2000 kg Testverbrauch:8,5 l/100 km, Reichweite: 753 km Preis: Fr. 51890.– (2.2 CRDi Aut. Premium).

Kleinvan mit einemTouch Glamour

›Der 500L (L=Lang) übertrifft den Cinquecento um sechzig Zen-timeter und hebt sich deutlich von seinem kleinen Bruder ab. Sosehr, dass einige fragen, ob es sich um einen Mini Countrymanhandelt. Das weil dieser Kleinvan mit eiförmigen, aufreisseri-schen Scheinwerfern zu Glamour neigt. Gleiches gilt beim In-terieur, wo man die kecke Verbindung von Kunststoffen und lackierten Applikationen wieder findet, die im Cinquecento ein-geführt wurden. Der Touchscreen, der ab der getesteten VersionPop Star geliefert wird, bietet nebst Freisprechfunktion und Le-sen von SMS zusätzlich ein Programm, das den eigenen Fahrstilerfasst. So lassen sich einige Deziliter sparen.

Für ein 4,15 m langes Auto ist der Innenraum sehr geräumig.Die hinteren Insassen können sich an viel Beinfreiheit und einerverschiebbaren Bank mit verstellbaren Rücklehnen erfreuen.Hinzu kommen eine angenehme Federung und ein bescheidenerGeräuschpegel. Alles wäre perfekt, wenn die Sitzpolster wenigerhart und die Abmessung der Sitze grosszügiger wären. KeineVorwürfe gibt es hingegen beim Kofferraum, der bei vorgescho-bener Bank 400 l aufnimmt. Ausserdem lässt sich diese leichtzusammenklappen. Mit seinem Fahrwerk vermag der 500L nichtzu verführen. Es bietet sicheres Fahrverhalten, aber wenig Fahrgefühl. Der 95 PS Motor schreit sich hingegen schon bei dergeringsten Steigung die Lunge aus dem Leib. Die etwas wider-spenstige Getriebeschaltung macht die Sache nicht besser. Im500L muss man sich halt mit viel Raum zufriedengeben.‹ MOH

Vorteile: Gestyltes Design, geräumiges und variables Interieur, voll-ständige Ausstattung, Multimedia-Ausrüstung Nachteile: Untermo-torisierte Version, unkomfortable Sitze, hakeliges Getriebe, Ergono-mie der Bedienelemente.

Technik: Kleinvan; 5 Türen, 5 Plätze; Länge: 4,15 m; Kofferraum: 343/400–1310 l; 1,4-l-Benziner, 95 PS, 127 Nm bei 4500 U/min; 6-Gang-Getriebe; 0–100 km/h in 12,8 s Testverbrauch: 7,5 l/100 km, Reichweite: 666 km Preis: Fr. 24800.– (1.4 Pop Star).

Erlesenes Design und zweifarbige Lackierung: Der Fiat 500L bietet solideArgumente. Schade, dass die Motorenpalette hinterherhinkt.

Der Fiat 500L tritt als XXL-Version des Cinquecento auf. Als Kleinvan glänzt er ehermit Variabilität, weniger durch seine Dynamik.

Samtiger Stil undtolle AusstattungDer Hyundai Santa Fe hat alles für die grosseFahrt. Sein Fahrkomfort und sein sanfter Diesel überstrahlen sein träges Temperament.

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Oberengadin La Punt, Langlauf, Skifahren,Winterwandern, schöne, sonnige 2.5 Zi-Ferienwg. frei Dez. 2012 - April 2013.Tel. 044 720 06 50 / www.etzlimo.ch

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Saas- Fee Ferienwohnung, 3.5 Zi, 82 m2, bis6 Pers., ruhige Lage, im Sommer auch Dau-ermiete, [email protected],Tel. 032 396 06 06

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Leukerbad:Ferienwohnung zu vermieten, 2oder 4 Bett, Studio oder 2.5 Zimmer.Tel. 062 842 18 56, [email protected]

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10.Januar 2013 | touring 1 | Test und Technik 25

Der Hyundai Santa Fe der 3.Generation erhielt ein charaktervolles Design.Die aktive Motorhaube hebt sich beim Fussgängeraufprall an.

›Die getestete Version Premium verdient ihren Namen wirklich.Zwar nähert sich Preis stark dem der Konkurrenz, aber die Ausstattung überflügelt die Oberklasse. Navigationssystem mitTouchscreen, automatische Einparkhilfe und adaptive Schein-werfer stechen aus der Serienausrüstung hervor. Der SUV mitmuskulösen Formen hinterlässt einen guten Eindruck. Der Innenraum mit solider Ausgestaltung ist ideal für Familien. Luxus, der sonst teuren deutschen Edelkarossen vorbehaltenbleibt. So ist die Sitzbank heizbar und die zwei Insassen in der3.Reihe verfügen über separat regelbare Belüftungsdüsen. Dasgeräumige Interieur ist perfekt variabel. Der Kofferraum lässtsich mit zwei Hebel in einen riesigen Laderaum verwandeln.

Angesichts dieser Anlagen ist der Santa Fe für die grosse Fahrtbereit. Vor allem weil der 2,2-l-Diesel durch seine Laufruhe her-vorsticht. Trotz einiger Windgeräusche fühlt sich das Auto aufder Autobahn in seinem Element. Dank einem ausgewogenenFahrwerk mit wenig Neigung zum Wanken wirkt er ausgegli-chen. Allerdings sind sein Gewicht (2,1 t) und sein etwas unbe-holfenes Fahrverhalten nicht auf der Höhe der dynamischenSUV. Und die 197 PS genügen nicht, um ihm das erhoffte Feuereinzuhauchen. Aber auf jeden Fall sorgt die unmerklich vom 4�2in den 4�4 Modus wechselnde Kraftübertragung für gute Trak-tion. Und schliesslich noch ein schlagendes Argument: Kosten-lose Wartung und Garantie für 5 Jahre.‹ MOH

Vorteile: Gutes Langstreckenauto, kultivierter Diesel, variabler Innen-raum mit 7 Sitzen, Ausstattung, Garantie- und ServiceleistungenNachteile: Schlappe Beschleunigung, hohes Gewicht, eingeschränkteBodenfreiheit (18 cm).

Technik: SUV; 5–7 Plätze; Länge: 4,69 m; Kofferraum: 537 l; 2,2-l-Turbodiesel,197 PS, 436 Nm bei 1800 U/min; 6-Gang-Automatik-Getriebe, permanenter Allradantrieb; 0–100 km/h in 10,1 s; Anhängelast: 2000 kg Testverbrauch:8,5 l/100 km, Reichweite: 753 km Preis: Fr. 51890.– (2.2 CRDi Aut. Premium).

Kleinvan mit einemTouch Glamour

›Der 500L (L=Lang) übertrifft den Cinquecento um sechzig Zen-timeter und hebt sich deutlich von seinem kleinen Bruder ab. Sosehr, dass einige fragen, ob es sich um einen Mini Countrymanhandelt. Das weil dieser Kleinvan mit eiförmigen, aufreisseri-schen Scheinwerfern zu Glamour neigt. Gleiches gilt beim In-terieur, wo man die kecke Verbindung von Kunststoffen und lackierten Applikationen wieder findet, die im Cinquecento ein-geführt wurden. Der Touchscreen, der ab der getesteten VersionPop Star geliefert wird, bietet nebst Freisprechfunktion und Le-sen von SMS zusätzlich ein Programm, das den eigenen Fahrstilerfasst. So lassen sich einige Deziliter sparen.

Für ein 4,15 m langes Auto ist der Innenraum sehr geräumig.Die hinteren Insassen können sich an viel Beinfreiheit und einerverschiebbaren Bank mit verstellbaren Rücklehnen erfreuen.Hinzu kommen eine angenehme Federung und ein bescheidenerGeräuschpegel. Alles wäre perfekt, wenn die Sitzpolster wenigerhart und die Abmessung der Sitze grosszügiger wären. KeineVorwürfe gibt es hingegen beim Kofferraum, der bei vorgescho-bener Bank 400 l aufnimmt. Ausserdem lässt sich diese leichtzusammenklappen. Mit seinem Fahrwerk vermag der 500L nichtzu verführen. Es bietet sicheres Fahrverhalten, aber wenig Fahrgefühl. Der 95 PS Motor schreit sich hingegen schon bei dergeringsten Steigung die Lunge aus dem Leib. Die etwas wider-spenstige Getriebeschaltung macht die Sache nicht besser. Im500L muss man sich halt mit viel Raum zufriedengeben.‹ MOH

Vorteile: Gestyltes Design, geräumiges und variables Interieur, voll-ständige Ausstattung, Multimedia-Ausrüstung Nachteile: Untermo-torisierte Version, unkomfortable Sitze, hakeliges Getriebe, Ergono-mie der Bedienelemente.

Technik: Kleinvan; 5 Türen, 5 Plätze; Länge: 4,15 m; Kofferraum: 343/400–1310 l; 1,4-l-Benziner, 95 PS, 127 Nm bei 4500 U/min; 6-Gang-Getriebe; 0–100 km/h in 12,8 s Testverbrauch: 7,5 l/100 km, Reichweite: 666 km Preis: Fr. 24800.– (1.4 Pop Star).

Erlesenes Design und zweifarbige Lackierung: Der Fiat 500L bietet solideArgumente. Schade, dass die Motorenpalette hinterherhinkt.

Der Fiat 500L tritt als XXL-Version des Cinquecento auf. Als Kleinvan glänzt er ehermit Variabilität, weniger durch seine Dynamik.

Samtiger Stil undtolle AusstattungDer Hyundai Santa Fe hat alles für die grosseFahrt. Sein Fahrkomfort und sein sanfter Diesel überstrahlen sein träges Temperament.

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Page 30: Touring 01 / 2013 deutsch

der gemütlichen Schiffsreise und zugleichein weiteres Highlight: Das Städtchen ent-ging im Zweiten Weltkrieg – anders als dieIndustriestadt Le Havre auf der anderenSeite der Seine – den Bombardementen derAliierten. Umso mehr ist Honfleur mit seinen Fachwerkhäusern, dem lauschig-stimmungsvollen Hafen und den vielenRestaurants ein Anziehungspunkt, welcheres zu einem der am meistbesuchtesten Tou-ristenorte Frankreichs gemacht hat.

Ausgangspunkt Caen | Gleiches gilt fürden Mont-Saint-Michel, der Insel im Wat-tenmeer: Sie wird als Unesco-Welterbe undPilgerort jährlich von dreieinhalb Millio-nen Besuchern heimgesucht. Die Umge-bung ist komplett neu organisiert worden,ebenso die Zufahrt, worüber sich die Geis-ter scheiden. Aber der Ort, der übrigensquasi auf der Grenze von der Normandiezur Bretagne steht, ist auf alle Fälle einMuss und das nächtliche Spiel der Schein-werfer ist unvergesslich.

Ausgangspunkt der Ausflüge ist währenddes zweiten Teils der Leserreise Caen, dieKapitale der Region Basse-Normandie, mitüber 100000 Einwohnern grösste Stadt desDepartements Calvados. Die Stadt nahmzwar bei den Kämpfen nach der Landungder Alliierten massiv Schaden, aber sie prä-sentiert sich heute sehr vorteilhaft. Nebsteiner Fussgängerzone sind die riesige, romanische Klosterkirche Saint-Etiennesamt Stadthaus sowie die Burg, welche einKunstmuseum beherbergt, sehenswert. Un-weit von Caen befindet das Invasionsge-biet, wo die Alliierten am 6. Juni 1944 ander Küste landeten. In Arromanches etwakönnen noch die verbliebenen Zeugen einesvon den Briten vorfabrizierten, künstlichenHafens bestaunt werden. In der Umgebunggibts weitere Zeugen dieses Ereignisses.

Calvados, Camembert | Zurück zumStichwort Calvados: Ein Ausflugstag giltunter anderem dem Besuch einer Calvados-Kellerei (inklusive Degustation!) sowie

einem der zahlreichen Produktionsorte desCamembert de Normandie AOC. Die Fahrtdurch die liebliche Landschaft mit den wei-denden Charolais-Kühen sowie zahlreichenmalerischen Dörfern und Städtchen sind eine Augenweide. Monique Lemaître, regio-nale Reiseführerin, hat noch einen Geheim-tipp auf Lager: «Ein Besuch des DörfchensBeuvron-en-Auge mit seinen vielen Fach-werkhäusern lohnt sich.»

Versailles der Pferde | Ein weiterer Höhepunkt der Leserreise ist das «Versaillesder Pferde»: das nationale Gestüt «Haras du Pin» in einer riesigen Parklandschaft isteindrücklich. Stallungen und ein Museumstimmen die Besucher auf die Thematik ein.Die Vorführung am Nachmittag vor demSchloss zieht dann sogar Nicht-Pferde-freunde in den Bann. Auch das ist die Nor-mandie.‹ Heinz W.Müller

Hoteldirektorin, auf dem Schwesterschiff.Besonders angetan hats ihr Honfleur. Abernoch ist es nicht soweit. Erster Höhepunktder Flussreise ist das berühmte SchlossVersailles, das vom ersten Etappenort Con-flans aus besucht wird. Bei Schweizerinnenund Schweizern weniger bekannt ist dieStadt Rouen, die anderntags während einesmehrstündigen Rundgangs entdeckt wird.Wundervolle Fachwerk häuser in der pitto-resken Altstadt samt einem Uhrturm be-geistern. Ebenso die riesige gotische Kathe-drale mit Frankreichs höchstem Kirchturm(151 Meter).

Claude Monet | Von diesem mächtigenGotteshaus hat der berühmte Maler ClaudeMonet zwischen 1892 und 1894 33 Bilder an -gefertigt. Eines davon ist in der FondationBeyeler in Riehen (BS) ausgestellt. Monetsteht später auch im Mittelpunkt einesAusflugs nach Giverny: Sein Wohnhaus, woer von 1883 bis zu seinem Tod im Jahre1926 wohnte und arbeitete, ist ein einmali-ges Erlebnis. Vorab im Sommer erinnert derwundervolle Garten samt Teich und japani-scher Brücke (unser Bild) an viele Bilder mitdiesem Sujet. Honfleur, Ausgangspunkt be-sagter Exkursion, ist auch gleich Endpunkt

Gut zu wissen

«Touring»-Leserreise: Details undAusschreibung auf der Folgeseite. An-reise: TGV Schweiz–Paris Gare de Lyon.Weiterreise: Fahrt auf der Seine bisMündung in Honfleur, dann Bus in derNormandie bis Paris. Ausrüstung: DasKlima in der Normandie ist im Sommersehr variabel: Es kann sehr schön undheiss sein, aber relativ rasch kannsplötzlich regnen, inklusive Temperatur-sturz. Deshalb für alle Fälle gewappnetsein. Nichtsdestotrotz Badehose/Bade-kleid einpacken. Essen/Trinken: Auchin der Normandie kommen Schlemmerauf ihre Rechnung: Absolut frischeMeeresfrüchte gibts zuhauf. Und füruns Schweizer erfreulich: Die Preisesind auch etwa in der Touristen-Hoch-burg Honfleur erschwinglich, die Qua-lität stimmt. Notfälle: Gültiger ETISchutzbrief Europa gehört ins Reise -gepäck bzw. TCS-App aufs Handy. hwm

Auch das ist Nordfrankreich: Kalkfelsen von Etretat, Altstadt von Rouen.

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10.Januar 2013 | touring 1 | «Touring»-Leserreise 31

›Ein Mix aus Beschaulichkeit, Kultur, Natur und Tradition bietet die «Touring»-Leserreise vom nächsten Sommer. Ab Paris,das bequem mit dem TGV erreicht wird,gehts auf die MS Botticelli von CroisiEurope für 151 Passagiere. Vier Tage langdient das klimatisierte Flusskreuzfahrt-schiff als schwimmendes Hotel, das die Sei-ne aufwärts bis zu deren Mündung in Hon-fleur in der Normandie fährt. «Alle Flüssehaben ihren Reiz», sagt Fabiola Minatchy,unsere «Comissaire de Bord», also die

Per Schiff auf der Seine von Paris an die Flussmündung, dann von Caen aus auf eine mehrtägige Entdeckungsreise:Die «Touring»-Leserreise verspricht viel Abwechslung.

Die Normandie isteine Wundertüte

Vielseitige Normandie: Das «Versailles der Pferde» begeistert auch Nicht-Pferdeliebhaber, der Garten von Claude Monet ist prächtig.

Die Flusskreuzfahrt führt von Paris bis zur Seine-Mündung bei Honfleur, dessen alter Hafen zum Verweilen einlädt.

30 «Touring»-Leserreise | touring 1 | 10.Januar 2013

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der gemütlichen Schiffsreise und zugleichein weiteres Highlight: Das Städtchen ent-ging im Zweiten Weltkrieg – anders als dieIndustriestadt Le Havre auf der anderenSeite der Seine – den Bombardementen derAliierten. Umso mehr ist Honfleur mit seinen Fachwerkhäusern, dem lauschig-stimmungsvollen Hafen und den vielenRestaurants ein Anziehungspunkt, welcheres zu einem der am meistbesuchtesten Tou-ristenorte Frankreichs gemacht hat.

Ausgangspunkt Caen | Gleiches gilt fürden Mont-Saint-Michel, der Insel im Wat-tenmeer: Sie wird als Unesco-Welterbe undPilgerort jährlich von dreieinhalb Millio-nen Besuchern heimgesucht. Die Umge-bung ist komplett neu organisiert worden,ebenso die Zufahrt, worüber sich die Geis-ter scheiden. Aber der Ort, der übrigensquasi auf der Grenze von der Normandiezur Bretagne steht, ist auf alle Fälle einMuss und das nächtliche Spiel der Schein-werfer ist unvergesslich.

Ausgangspunkt der Ausflüge ist währenddes zweiten Teils der Leserreise Caen, dieKapitale der Region Basse-Normandie, mitüber 100000 Einwohnern grösste Stadt desDepartements Calvados. Die Stadt nahmzwar bei den Kämpfen nach der Landungder Alliierten massiv Schaden, aber sie prä-sentiert sich heute sehr vorteilhaft. Nebsteiner Fussgängerzone sind die riesige, romanische Klosterkirche Saint-Etiennesamt Stadthaus sowie die Burg, welche einKunstmuseum beherbergt, sehenswert. Un-weit von Caen befindet das Invasionsge-biet, wo die Alliierten am 6. Juni 1944 ander Küste landeten. In Arromanches etwakönnen noch die verbliebenen Zeugen einesvon den Briten vorfabrizierten, künstlichenHafens bestaunt werden. In der Umgebunggibts weitere Zeugen dieses Ereignisses.

Calvados, Camembert | Zurück zumStichwort Calvados: Ein Ausflugstag giltunter anderem dem Besuch einer Calvados-Kellerei (inklusive Degustation!) sowie

einem der zahlreichen Produktionsorte desCamembert de Normandie AOC. Die Fahrtdurch die liebliche Landschaft mit den wei-denden Charolais-Kühen sowie zahlreichenmalerischen Dörfern und Städtchen sind eine Augenweide. Monique Lemaître, regio-nale Reiseführerin, hat noch einen Geheim-tipp auf Lager: «Ein Besuch des DörfchensBeuvron-en-Auge mit seinen vielen Fach-werkhäusern lohnt sich.»

Versailles der Pferde | Ein weiterer Höhepunkt der Leserreise ist das «Versaillesder Pferde»: das nationale Gestüt «Haras du Pin» in einer riesigen Parklandschaft isteindrücklich. Stallungen und ein Museumstimmen die Besucher auf die Thematik ein.Die Vorführung am Nachmittag vor demSchloss zieht dann sogar Nicht-Pferde-freunde in den Bann. Auch das ist die Nor-mandie.‹ Heinz W.Müller

Hoteldirektorin, auf dem Schwesterschiff.Besonders angetan hats ihr Honfleur. Abernoch ist es nicht soweit. Erster Höhepunktder Flussreise ist das berühmte SchlossVersailles, das vom ersten Etappenort Con-flans aus besucht wird. Bei Schweizerinnenund Schweizern weniger bekannt ist dieStadt Rouen, die anderntags während einesmehrstündigen Rundgangs entdeckt wird.Wundervolle Fachwerk häuser in der pitto-resken Altstadt samt einem Uhrturm be-geistern. Ebenso die riesige gotische Kathe-drale mit Frankreichs höchstem Kirchturm(151 Meter).

Claude Monet | Von diesem mächtigenGotteshaus hat der berühmte Maler ClaudeMonet zwischen 1892 und 1894 33 Bilder an -gefertigt. Eines davon ist in der FondationBeyeler in Riehen (BS) ausgestellt. Monetsteht später auch im Mittelpunkt einesAusflugs nach Giverny: Sein Wohnhaus, woer von 1883 bis zu seinem Tod im Jahre1926 wohnte und arbeitete, ist ein einmali-ges Erlebnis. Vorab im Sommer erinnert derwundervolle Garten samt Teich und japani-scher Brücke (unser Bild) an viele Bilder mitdiesem Sujet. Honfleur, Ausgangspunkt be-sagter Exkursion, ist auch gleich Endpunkt

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Auch das ist Nordfrankreich: Kalkfelsen von Etretat, Altstadt von Rouen.

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10.Januar 2013 | touring 1 | «Touring»-Leserreise 31

Page 32: Touring 01 / 2013 deutsch

Seine-Flussfahrt & Normandie

AnnullationsbedingungenFür diese Reise gelten die Reise-und Vertragsbedingungen von Kuoni Reisen AG. Bei Annullierungeiner Buchung werden Bearbei-tungsgebühren von CHF 100.–pro Person, max. CHF 200.– pro Auftrag verrechnet sowie bis:91 Tage vor Abreise: 10�90–60 Tage vor Abreise: 50�59–30 Tage vor Abreise: 75�29–Abreisetag: 100� vom Reisepreis.

HinweisDie Reise wird von Kuoni Reisen AGorganisiert und durchgeführt. Programm- und Preisänderungensind unter Vorbehalt.Buchungscode: L7D RTPNOR

Organisation, Buchung & detaillierteInformationen Kuoni Reisen AG:Tel. +41 (0) 442774277 oder überwww.reisen-tcs.ch/normandie

Höhepunkt des Tages ist der Besuchder Abtei «Le Mont-Saint- Michel».

8. Tag, Le Havre–Étretat–Fécamp:Nach der Besichtigung der Stadt LeHavre erleben Sie die Küstenland-schaft und erblicken den Kalkstein-felsen von Étretat, bekanntestes Fotosujets der Normandie. Degusta-tion des hauseigenen Kräuterlikörsin der Benediktiner-Abtei Fécamp.

9. Tag, Caen–Paris–Schweiz: Bus-transfer nach Paris und Rückfahrtmit dem Zug zu Ihrem Wohnort inder Schweiz. InbegriffenBahnfahrt in 2. Klasse mit 1⁄2-Taxab/bis Wohnort • 4 Übernachtun-gen auf der MS Botticelli in der gebuchten Kabine, inkl. Vollpension(Getränke bei Mahlzeiten inkl.) • 4 Übernachtungen in einem Mittel-klassehotel, inkl. Frühstück und 2 Abendessen • Vollpension (ohneAbendessen am 10.7.13) • Trans-fers, Ausflüge und Besichtigungengemäss Programm • erfahrene TCS-Reisebegleitung ab/bis Paris • aus-führliche Reisedokumentation.

Nicht inbegriffen• Servicegebühr • alle persönlichenAuslagen • fakultatives Ausflugs -paket Flussfahrt • nicht erwähnteMahlzeiten und Getränke • Trink -gelder • Annullations- und Rück -reiseversicherung (Wir empfehlenden ETI-Schutzbrief Europa) • Gebühren für Bezahlung mit Kreditkarte.

TCS Reisen weiht Sie in die Geheimnisse der facettenreichenNormandie ein; Sie erleben die Höhepunkte dieser fantas tischenRegion mit allen Sinnen. Die Kulisse der idyllischen Seine geniessen Sie während der Flussfahrt mit der gemüt lichen «MS Botticelli» von Paris nach Honfleur.

häuser, gepflasterte Gassen und diegotische Kathedrale erwarten Sie inRouen. Fakultativer Ausflug: Geführter Rundgang durch Rouen.

4. Tag, Caudebec-en-Caux–Honfleur:Honfleur ist zweifellos eine derschönsten Städte der Normandie.Fakultativer Ausflug: Ent deckendes Hauses und Gärten vom Maler«Claude Monet».

5. Tag, Honfleur–Cal vados-Strasse–Caen: Morgens Ausschiffung. Heutestehen Camembert-Käse, Calvadosund Cidre auf dem Programm. Verkostung der Spezialitäten und Einblick in die Herstellung. Besuchder Basilika von Lisieux und desStädtchen Beuvron en Auge.

6. Tag, Caen & Alliiertenstrände:Caen präsentiert sich als lebendigeMetropole mit einer über 1000-jährigen Geschichte. Die weitläufigenStrände der Normandie sind mit der Landung der Alliierten im Juni1944 in die Weltgeschichte eingetreten.

7. Tag, Pferdegestüt «Haras duPin» & «Le Mont-Saint-Michel»:Morgens Besuch einer Glocken -giesserei. Danach erhalten Sie Einblick ins nationale Pferde gestüt.

REISEPROGRAMM 8 NÄCHTE/9 TAGE

5.–13. JULI 20131. Tag, Schweiz–Paris: Bahnfahrtab Wohnort nach Paris. Empfangdurch lokale Vertretung am Bahn-hof. Anschliessend Rundfahrtdurch Paris. Abends Einschiffungauf die MS Botticelli.

2. Tag, Paris–Vernon: GeniessenSie die vorbeiziehende Naturkulisse.Fakultativer Ausflug: Besich tigungdes grossartigen Schloss Versailles.

3. Tag, Vernon–Rouen–Caudebecen Caux: Mittelalterliche Fachwerk-

Fécamp

FRANKREICH

Caudebec-en-Caux

Vernon

Paris

RouenLe Havre

Mont-Saint-Michel

Étretat

Caen

Honfleur

50 km

Ihr Schiff: MS Botticelli ***(*)Baujahr: 2004/Renovation: 2010 Infrastruktur: 2 Passagierdecks,Sonnendeck mit Liegestühlen, Panoramarestaurant, gemütlicherSalon mit Bar, Rezeption.Unterkunft: 75 Aussenkabinen,alle mit Dusche/WC, Föhn, Radio,TV, Safe, Klimaanlage und Pano-ramafenster ausgestattet.Allgemein: Bordsprache: Franzö-sisch. Bordwährung: EUR, Kredit-karten. Stromspannung: 220 V.

Preise für TCS-Mitgliederpro Person in CHFDoppelzimmer/Kabine «Hauptdeck» 2890.–

ZuschlägeDoppelzimmer/Kabine «Oberdeck» 80.–Einzelzimmer/Kabine «Hauptdeck» 470.–Einzelzimmer/Kabine «Oberdeck» 550.–Ausflugspaket Flussfahrt 335.– (exklusiv für TCS-Mitglieder mitDeutsch sprechender Reiseleitung)

Das Ausflugspaket basiert auf einerMindest-Teilnehmerzahl von 20 Personen.

Bahnfahrt 2. Klasse, Volltarif 45.–Bahnfahrt 1. Klasse, 1⁄2-Tax 120.–Bahnfahrt 1. Klasse,Volltarif 190.–Reduktion für GA 2. Klasse(ab/bis CH-Grenze) 40.–Reduktion für GA 1. Klasse(ab/bis CH-Grenze) 65.–Für TCS-Nichtmitglieder 200.–

Ihre Pluspunkte:• Erfahrene TCS-Reisebegleitung

ab/bis Paris• Einzigartige und exklusiv für

den TCS zusammengestellte Kom bination von Flussfahrt und Normandie-Aufenthalt

• Privates Ausflugspaket für TCS-Kunden während der Flussfahrt

• Degustation von Camembert,Calvados & Cidre

• Besichtigung von «Le Mont-Saint-Michel» und «Haras du Pin»

• Essen in typischen Restaurantsder Region

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rabattfür TCS-Mitglieder:

CHF 50.–

gültig bis 30.4.2013

Hotel Maria, Fam. R. Moeckli7514 Sils-Maria, Tel. 081 832 61 00

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Pauschalwochen inkl. HP Januar / Februar: CHF 1050.– / 1085.–

Pauschalwoche inkl. HP April: CHF 770.–

Midweek SPEZIAL: So – Fr. inkl. Skipass / ZF: ab CHF 725.–

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Page 33: Touring 01 / 2013 deutsch

Seine-Flussfahrt & Normandie

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Organisation, Buchung & detaillierteInformationen Kuoni Reisen AG:Tel. +41 (0) 442774277 oder überwww.reisen-tcs.ch/normandie

Höhepunkt des Tages ist der Besuchder Abtei «Le Mont-Saint- Michel».

8. Tag, Le Havre–Étretat–Fécamp:Nach der Besichtigung der Stadt LeHavre erleben Sie die Küstenland-schaft und erblicken den Kalkstein-felsen von Étretat, bekanntestes Fotosujets der Normandie. Degusta-tion des hauseigenen Kräuterlikörsin der Benediktiner-Abtei Fécamp.

9. Tag, Caen–Paris–Schweiz: Bus-transfer nach Paris und Rückfahrtmit dem Zug zu Ihrem Wohnort inder Schweiz. InbegriffenBahnfahrt in 2. Klasse mit 1⁄2-Taxab/bis Wohnort • 4 Übernachtun-gen auf der MS Botticelli in der gebuchten Kabine, inkl. Vollpension(Getränke bei Mahlzeiten inkl.) • 4 Übernachtungen in einem Mittel-klassehotel, inkl. Frühstück und 2 Abendessen • Vollpension (ohneAbendessen am 10.7.13) • Trans-fers, Ausflüge und Besichtigungengemäss Programm • erfahrene TCS-Reisebegleitung ab/bis Paris • aus-führliche Reisedokumentation.

Nicht inbegriffen• Servicegebühr • alle persönlichenAuslagen • fakultatives Ausflugs -paket Flussfahrt • nicht erwähnteMahlzeiten und Getränke • Trink -gelder • Annullations- und Rück -reiseversicherung (Wir empfehlenden ETI-Schutzbrief Europa) • Gebühren für Bezahlung mit Kreditkarte.

TCS Reisen weiht Sie in die Geheimnisse der facettenreichenNormandie ein; Sie erleben die Höhepunkte dieser fantas tischenRegion mit allen Sinnen. Die Kulisse der idyllischen Seine geniessen Sie während der Flussfahrt mit der gemüt lichen «MS Botticelli» von Paris nach Honfleur.

häuser, gepflasterte Gassen und diegotische Kathedrale erwarten Sie inRouen. Fakultativer Ausflug: Geführter Rundgang durch Rouen.

4. Tag, Caudebec-en-Caux–Honfleur:Honfleur ist zweifellos eine derschönsten Städte der Normandie.Fakultativer Ausflug: Ent deckendes Hauses und Gärten vom Maler«Claude Monet».

5. Tag, Honfleur–Cal vados-Strasse–Caen: Morgens Ausschiffung. Heutestehen Camembert-Käse, Calvadosund Cidre auf dem Programm. Verkostung der Spezialitäten und Einblick in die Herstellung. Besuchder Basilika von Lisieux und desStädtchen Beuvron en Auge.

6. Tag, Caen & Alliiertenstrände:Caen präsentiert sich als lebendigeMetropole mit einer über 1000-jährigen Geschichte. Die weitläufigenStrände der Normandie sind mit der Landung der Alliierten im Juni1944 in die Weltgeschichte eingetreten.

7. Tag, Pferdegestüt «Haras duPin» & «Le Mont-Saint-Michel»:Morgens Besuch einer Glocken -giesserei. Danach erhalten Sie Einblick ins nationale Pferde gestüt.

REISEPROGRAMM 8 NÄCHTE/9 TAGE

5.–13. JULI 20131. Tag, Schweiz–Paris: Bahnfahrtab Wohnort nach Paris. Empfangdurch lokale Vertretung am Bahn-hof. Anschliessend Rundfahrtdurch Paris. Abends Einschiffungauf die MS Botticelli.

2. Tag, Paris–Vernon: GeniessenSie die vorbeiziehende Naturkulisse.Fakultativer Ausflug: Besich tigungdes grossartigen Schloss Versailles.

3. Tag, Vernon–Rouen–Caudebecen Caux: Mittelalterliche Fachwerk-

Fécamp

FRANKREICH

Caudebec-en-Caux

Vernon

Paris

RouenLe Havre

Mont-Saint-Michel

Étretat

Caen

Honfleur

50 km

Ihr Schiff: MS Botticelli ***(*)Baujahr: 2004/Renovation: 2010 Infrastruktur: 2 Passagierdecks,Sonnendeck mit Liegestühlen, Panoramarestaurant, gemütlicherSalon mit Bar, Rezeption.Unterkunft: 75 Aussenkabinen,alle mit Dusche/WC, Föhn, Radio,TV, Safe, Klimaanlage und Pano-ramafenster ausgestattet.Allgemein: Bordsprache: Franzö-sisch. Bordwährung: EUR, Kredit-karten. Stromspannung: 220 V.

Preise für TCS-Mitgliederpro Person in CHFDoppelzimmer/Kabine «Hauptdeck» 2890.–

ZuschlägeDoppelzimmer/Kabine «Oberdeck» 80.–Einzelzimmer/Kabine «Hauptdeck» 470.–Einzelzimmer/Kabine «Oberdeck» 550.–Ausflugspaket Flussfahrt 335.– (exklusiv für TCS-Mitglieder mitDeutsch sprechender Reiseleitung)

Das Ausflugspaket basiert auf einerMindest-Teilnehmerzahl von 20 Personen.

Bahnfahrt 2. Klasse, Volltarif 45.–Bahnfahrt 1. Klasse, 1⁄2-Tax 120.–Bahnfahrt 1. Klasse,Volltarif 190.–Reduktion für GA 2. Klasse(ab/bis CH-Grenze) 40.–Reduktion für GA 1. Klasse(ab/bis CH-Grenze) 65.–Für TCS-Nichtmitglieder 200.–

Ihre Pluspunkte:• Erfahrene TCS-Reisebegleitung

ab/bis Paris• Einzigartige und exklusiv für

den TCS zusammengestellte Kom bination von Flussfahrt und Normandie-Aufenthalt

• Privates Ausflugspaket für TCS-Kunden während der Flussfahrt

• Degustation von Camembert,Calvados & Cidre

• Besichtigung von «Le Mont-Saint-Michel» und «Haras du Pin»

• Essen in typischen Restaurantsder Region

Früh -

bucher-

rabattfür TCS-Mitglieder:

CHF 50.–

gültig bis 30.4.2013

Page 34: Touring 01 / 2013 deutsch

34 Freizeit und Reisen | touring 1 | 10.Januar 2013

Die einen mögen lange Schneeschuh-wanderungen in der Stille der winterli-chen Bergwelt, für andere kann es nichtgenug Rambazamba geben. Events inden Bergen, ob sportlicher oder kultu-reller Art, vermehren sich auch diesenWinter. Dabei kommen auch die stillenGeniesser auf ihre Rechnung. Etwa am20. St. Moritzer Gourmet Festival, wennneun Starköche aus sieben Ländern ihre Kochlöffel schwingen (www.st -moritz-gourmetfestival.ch). Die feinen Töne werden in Les Diablerets am kon-zertanten Kammermusikprogramm an-geschlagen (www.musique-et-neige.ch).Das gilt auch für die Classiques de Vil-lars (www.classiques.ch).

Lauter und rockiger wirds in den Al-pen dann gegen den Frühling hin. DenAuftakt macht das Rock the pistes Fes-tival in Champéry im länderübergrei-fenden Skigebiet der Portes du Soleil(www.rockthepistes.com). Das Open AirFrauenfeld im Winter findet in Davosstatt (www.snowjam.ch). Klassiker un-ter den winterlichen Musik-Events sinddas Zermatt Unplugged (www.zermatt-unplugged.ch) und das Open-Air-Kon-zert auf der Kleinen Scheidegg, diesesJahr mit der schwedischen Band Roxet-te (www.snowpenair.ch).

Die Bedeutung kultureller Eventswird weiter zunehmen, ist Jürg Stettler,Professor am Institut für Tourismus-wirtschaft in Luzern überzeugt. GrosseVeranstaltungen machen nach Stettlereinen Wintersportort bekannter undkönnen ein Image prägen, weil darüberin den Massenmedien berichtet wird.Für die grossen Sportveranstaltungenjedenfalls trifft Stettlers These zu, gelangen doch Fernsehbilder davon injeden Haushalt auf diesem Planeten.Den Auftakt machen die AdelbodnerSkitage am Chuenisbärgli (www.welt-cup-adelboden.ch). Eine Woche späterstehen die Lauberhornrennen in Wen-gen auf dem Programm (www.lauber-horn.ch). An den Engadiner Skimara-thons heisst es dann selbst ist der Mannrespektive die Frau mit dem Halbmara-thon und Marathon (www.engadin-ski-marathon.ch).

AufgefallenChristian Bützberger, Redaktor

Action am Berg:Heisse Events an kalten Tagen

Saas-Fee bestes SkigebietTrotz starkem Franken Rund 41000 Wintersport-ler aus Österreich, Deutschland, Italien, Frankreichund der Schweiz haben bei einer unabhängigen Kundenzufriedenheitsstudie Pistenqualität, Schnee-sicherheit, Authentizität und die Gemütlichkeit inSaas-Fee bewertet und die «Freie Ferienrepublik»zum «Best Ski Resort 2012» in der Schweiz und zurstolzen Nummer 2 unter den 55 besten Resorts imganzen Alpenbogen gewählt.

Die sanften WinterferienÖsterreich Wer die Winterferien nicht auf den Ski-pisten verbringen will, sondern Winterwandern,Schneeschuhtouren und Hüttenzauber erleben will,findet in Österreich eine reiche Angebotspalette.Ein Themenportal mit mehr als 350 geräumten Win-terwegen und -pfaden, Schneeschuhtouren undLanglaufloipen aus 40 österreichischen Wanderre-gionen bietet Gelegenheit für Einsteiger wie Kenner.Einkehrmöglichkeiten finden sich unter Winterhüt-ten: www.winterwandern.wanderdoerfer.at.

Die hohe Zeit der Narren steht vor der Tür. Was vielen Gemeinden der SchmutzigeDonnerstag, den Baslern der Morgenstreich und den Luzernern der Güdismontagist, ist den Schwyzern ihr Japanesenspiel. Das grosste Freilicht-Fasnachtsspiel derSchweiz, Inbegriff fur Theaterkultur und Volksschauspiel, geht auf das Jahr 1857zurück. Das Brauchtum der Japanesengesellschaft Schwyz gilt als einzigartig,weist aber bestimmte Parallelen zum Dietfurter Chinesenfasching in Bayern auf.Das Fasnachtsspiel wird immer wieder neu geschrieben, man hält darin denSchwyzern und der Gesellschaft im allgemeinen immer wieder den Narrenspiegelvor. So werden Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit humoristi-schen Dialogen und gezielten Gags zusammengefuhrt. Die Bühne steht auf demHauptplatz bei der Pfarrkirche mitten in Schwyz – www.japanesen.ch. Die Fas-nacht zeigt sich in der Schweiz in verschiedensten Bräuchen, etwa der Chesslete,Märkten und Ausstellungen – www.myswitzerland.com/fasnacht. Bü

Im Fasnachtsfieber

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Page 35: Touring 01 / 2013 deutsch

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Page 36: Touring 01 / 2013 deutsch

10.Januar 2013 | touring 1 | Freizeit und Reisen 37

In der Luft die grosse Freiheit fühlen� Immer schön locker bleiben� Landung mit den Skiern parallel zur Landebahn�

Tages klappt dann gar eine erste 180-Grad-Drehung ganz ordentlich. Immer wiedermahnt Christoph Bosch locker zu bleiben.«Einerseits braucht es zwar Körperspan-nung, andererseits ist eine gewisse Locker-heit absolut zentral.» Mit seiner Jugend-gruppe übt er diese Körperbeherrschungoft in der Turnhalle auf dem Trampolin.Dort gelingen Drehungen und sogar Saltis,ohne die Gefahr auf den harten Schnee zustürzen. Erst dann wagen sich die Kids aufdie Kicker.

Skischulen ziehen mit | Es fällt auf,dass im Skigebiet Gstaad-Saanenmöserviele Skischulklassen im Snowpark anzu-treffen sind. Seit der Einführung der «SwissSnow League» gehört das freie Skifahrenauf der Piste und im Park zum Programmder Schweizer Ski- und Snowboardschulendazu. Ab der zweiten Stufe, der Red SnowLeague, sind erste Elemente wie Walzer-tanzen und einfache Sprünge feste Be-standteile des Skiunterrichts.

Nebst der Lockerheit setzt ChristophBosch bei seinen Lektionen vor allem aufKreativität. Dies sei eine der Grundvoraus-setzungen für gute Freestyle-Skifahrer. Nurso sei es möglich gewesen, dass es heute ei-ne derartige Vielfalt an Hindernissen gibt.Die bekannten Half-Pipes oder Kicker sindnur ein kleiner Teil des Möglichen. Von al-ten Ölfässern über Hausdächer und Trep-pengeländer in den Städten wurde alles indie Tricks integriert. Der Fantasie sind kei-ne Grenzen gesetzt. Das ist es wohl, wasdiese Sportart ausmacht.‹ Lukas Wittwer

Die grossen Schweizer Skigebiete buhlen mit mehr als dreissigSnow parks um die Gunst des jungen Publikums. Dementsprechendbefinden sich die Hot-Spots der Freestyle-Szene über das ganzeLand verteilt. Hier eine kleine Auswahl:Laax: Das Bündner Skigebiet bewirbt sich als «das führende Free-style-Resort Europas» mit vier Parks und einer Indooranlage;www.laax.com, 0819277001. Saas Fee: Der Park auf dem Gletscher von Saas Fee wird das ganzeJahr über betrieben; www.saas-fee.ch, 0279581100.

Thyon – Les Collons: Der Centralpark im Walliser Skiort Thyon wareiner der ersten Parks der Schweiz und gehört noch heute zu denbesten; www.thyonfreestyleresort.com, 0272812727. Champéry/Les Crosets: Der Superpark in Champéry/Les Crosetsbietet neben einer guten Infrastruktur diverse Events und Wett-kämpfe wie das «Swiss Freeski Open», www.superpark.ch,0244792020.

Wer mehr Lust und Interesse an Snowparks hat, die in allen Landesteilen stehen, informiert sich unter www.snowparks.ch. lw

Snowparks – heisse Spots im ganzen Land

Christoph Bosch liebt das Freiheitsgefühl beim Freestyle.

36 Freizeit und Reisen | touring 1 | 10.Januar 2013

›Das Skigebiet ist für ihn ein einziges gros-ses Spielfeld. Christoph Bosch, Skilehrerund Leiter der Freestyle-Jugendgruppe inGstaad-Saanenmöser, ist die Faszinationfür seine Sportart auf den ersten Blick an-zusehen. «Beim Freestyle-Skifahren kannich selbst entscheiden, wie ich mich bewe-gen will. Egal was du machst, niemand sagtdir, es sei schlecht oder falsch», schwärmter vom Freiheitsgefühl, das ihn antreibt.

Dass das Freestyle-Skifahren immer po-pulärer wird, ist für ihn nicht erstaunlich:«Es ist doch normal, dass es langweiligwird, immer nur geradeaus zu fahren.Plötzlich merkt man, dass alles auch rück-wärts geht. Das ist eine neue Welt», sagt er.Von den gängigen Klischees zu Party undAlkohol hält er hingegen gar nichts. «Free-style ist ein Spitzensport geworden. DieProfis springen oft bis zu dreissig Meterweit. Das wäre sonst viel zu gefährlich.»

Walzertanzen auf Skiern | Der Einstiegins Freestyle-Skifahren ist gar nicht so an-spruchsvoll. Interessierte sollten nur eini-germassen sturzsicher Skifahren und zu jeder Zeit bremsen können. Anfängerinnenund Anfängern rät der Freestyle-Lehrer,sich zuerst auf der Piste zu versuchen. «Esgeht darum, ein Gefühl für den Ski zu ent-wickeln», erklärt Christoph Bosch. Auch diepräparierten Abfahrtspisten bieten idealesFreestyle-Gelände. «Es gibt überall kleineHügel oder Kanten, die übersprungen wer-den können. Das verlangt nur etwas Phan-tasie und Kreativität.»

Als erstes üben wir das Walzertanzen aufSchnee: Mit den Skiern dreht man sich umdie eigene Achse, bis einem fast schwindligwird. Zuerst noch etwas wackelig, wirdschnell klar, dass dies mit der richtigen Gewichtsverlagerung und einer gewissenLockerheit ziemlich gut klappt. Wem dieszu einfach ist, kann das ganze auch auf ei-nem Bein probieren. Diese Rutschübungenkönnen eine gute Basis sein, um sich bei-spielsweise auf Rails und Boxen vorzube-reiten. Über diese beiden Elemente können

etwas geübtere Freestyler später hinunter-rutschen, als Fachausdruck heisst dasdann «sliden».

Das einmalige Luftgefühl | Wer aberdie Filme der Cracks wie dem internationalerfolgreichen jungen Schweizer Kai Mahleranschaut, der will nur noch eines: los aufdie Schanzen. Doch hier rät ChristophBosch zur Vorsicht: Als erstes müssen dieKicker, wie die Schanzen genannt werden,aber auch der Anlauf und die Landung genau besichtigt werden. Je nachdem wiedie Schneeverhältnisse sind, kann die Ge-schwindigkeit beim Anlauf stark variieren.«In einem guten Snowpark ist es nie gefähr-lich, weit zu springen», sagt Bosch. Proble-matisch werde es dann, wenn sich die Free-styler überschätzen und dann auf demFlachstück zwischen Kicker und Lande-bahn aufschlagen.

In den Parks der Schweizer Skigebietesind die Hindernisse nach dem gleichenSchema wie die Pisten markiert: Blau isteinfach, rot mittelschwierig und schwarzanspruchsvoll bis sehr schwierig. Nach derBesichtigung machen wir die ersten Sprün-ge. Dabei geht es darum, ein Gefühl für dieLuft zu bekommen. Erst dann folgen dieersten Luftfiguren wie Grabs (festhalten aneinem Ski). Am Ende des ersten Freestyle-

Die grosse Freiheitauf zwei BretternFreestyle-Skifahren macht riesig Spass. Die kreativen Tricksim Snowpark oder auf der Piste zu üben, ist längst nichtmehr nur den Snowboardern vorenthalten. In die attraktiveTrendsportart einzusteigen, ist gar nicht so schwierig.

Gross ist die Spannung beim Absprung�

Alles ist möglich

Seit einigen Jahren entwickeln die Ski-hersteller spezielles Freestylematerial.Grundsätzlich gilt aber, dass die meis-ten Tricks mit allen Skis möglich sind.Viel wichtiger sind Protektoren wieHelm und Rückenpanzer. Wer häufigerin den Snowpark will, dem seien fürsRückwärtsfahren Skis mit «Twin-Tip»empfohlen. Das heisst mit einer Skispit-ze an beiden Enden. Idealerweise habenFreestyleskis einen etwas weicherenFlex. lw Daffy nennt Christoph Bosch diesen Sprung.

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Page 37: Touring 01 / 2013 deutsch

10.Januar 2013 | touring 1 | Freizeit und Reisen 37

In der Luft die grosse Freiheit fühlen� Immer schön locker bleiben� Landung mit den Skiern parallel zur Landebahn�

Tages klappt dann gar eine erste 180-Grad-Drehung ganz ordentlich. Immer wiedermahnt Christoph Bosch locker zu bleiben.«Einerseits braucht es zwar Körperspan-nung, andererseits ist eine gewisse Locker-heit absolut zentral.» Mit seiner Jugend-gruppe übt er diese Körperbeherrschungoft in der Turnhalle auf dem Trampolin.Dort gelingen Drehungen und sogar Saltis,ohne die Gefahr auf den harten Schnee zustürzen. Erst dann wagen sich die Kids aufdie Kicker.

Skischulen ziehen mit | Es fällt auf,dass im Skigebiet Gstaad-Saanenmöserviele Skischulklassen im Snowpark anzu-treffen sind. Seit der Einführung der «SwissSnow League» gehört das freie Skifahrenauf der Piste und im Park zum Programmder Schweizer Ski- und Snowboardschulendazu. Ab der zweiten Stufe, der Red SnowLeague, sind erste Elemente wie Walzer-tanzen und einfache Sprünge feste Be-standteile des Skiunterrichts.

Nebst der Lockerheit setzt ChristophBosch bei seinen Lektionen vor allem aufKreativität. Dies sei eine der Grundvoraus-setzungen für gute Freestyle-Skifahrer. Nurso sei es möglich gewesen, dass es heute ei-ne derartige Vielfalt an Hindernissen gibt.Die bekannten Half-Pipes oder Kicker sindnur ein kleiner Teil des Möglichen. Von al-ten Ölfässern über Hausdächer und Trep-pengeländer in den Städten wurde alles indie Tricks integriert. Der Fantasie sind kei-ne Grenzen gesetzt. Das ist es wohl, wasdiese Sportart ausmacht.‹ Lukas Wittwer

Die grossen Schweizer Skigebiete buhlen mit mehr als dreissigSnow parks um die Gunst des jungen Publikums. Dementsprechendbefinden sich die Hot-Spots der Freestyle-Szene über das ganzeLand verteilt. Hier eine kleine Auswahl:Laax: Das Bündner Skigebiet bewirbt sich als «das führende Free-style-Resort Europas» mit vier Parks und einer Indooranlage;www.laax.com, 0819277001. Saas Fee: Der Park auf dem Gletscher von Saas Fee wird das ganzeJahr über betrieben; www.saas-fee.ch, 0279581100.

Thyon – Les Collons: Der Centralpark im Walliser Skiort Thyon wareiner der ersten Parks der Schweiz und gehört noch heute zu denbesten; www.thyonfreestyleresort.com, 0272812727. Champéry/Les Crosets: Der Superpark in Champéry/Les Crosetsbietet neben einer guten Infrastruktur diverse Events und Wett-kämpfe wie das «Swiss Freeski Open», www.superpark.ch,0244792020.

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Christoph Bosch liebt das Freiheitsgefühl beim Freestyle.

Page 38: Touring 01 / 2013 deutsch

Spiele & Gewinne 1/2013

Teilnahmeberechtigt sind alle Leserinnen und Leser des Touring in der Schweiz und Liechtenstein, ausgenommen sind Mitarbeiter des TCS und deren Familienangehörige. Gewinner der Wettbewerbe Touring- «Spiele & Gewinne» werden ausgelost und benachrichtigt. Zu den Wettbewerben wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Drei Mal spielen und drei Mal die Chance, einen der drei Superpreise zu gewinnen!

Alle SMS kosten CHF 1.50.

Die Teilnahme ist auch per Post möglich. Schicken Sie die jeweilige Lösung an TCS, Verlag Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern.

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Super-Smartphone Nokia Lumia 920 mit Windows Phone 8

iPad Mini von Apple

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Gewinnen Sie einen unvergesslichen Aufenthalt in der grosszügigen Junior-Suite Sonnenstein, geniessen und schlemmen Sie in den heimeligen Gaststuben und entspannenSie sich im Wellnessbereich. Im Winter zauberhafte Schneelandschaften und saftig grüneWiesen im Sommer – im Hotel Forster spielt das Wasser immer eine wichtige Rolle. Sei es im hauseigenen Badesee, in der romantischen Kaltwasserbucht, im Wellnessbereich mit den Trinkwasserbrunnen im Panoramahallenbad mit beheiztem Aussenbecken.Preissponsor: www.privateselection.ch

Die renommierte Fachzeitschrift «connect»listet folgende Pluspunkte für das neue Lumia 920 von Nokia auf: sehr gute Benut-zeroberfl äche – leicht individualisierbares Hauptmenü – sehr hochwertiges Gehäuse– hochaufl ösendes, starkes Display – sehr gute, lichtempfi ndliche Kamera – überra-gende Ausdauerwerte – Connectivity mit LTE, NFC und mehr.

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Teilnahmeschluss für alle Spiele 30. Januar 2013.

In dieser Zeitung fi nden Sie einen Artikel über die neuen Bestimmungen für die Abgaswartung. Auf welcher Seite?

Schicken Sie ein SMS mit tm101 xx (x = Seitenzahl) an 543.

Chance 1: Leserspiel

Lösen Sie das Zahlenrätsel, füllen Sie die roten Felder aus. Schicken Sie ein SMS mit tm102 mit den 3 Zahlen an 543.

Chance 3: mittelschweres Sudoku

Chance 2: leichtes Sudoku

Chance 1: Leserspiel

Lösen Sie das Zahlenrätsel, füllen Sie die grünen Felder aus. Schicken Sie ein SMS mit tm103 mit den 3 Zahlen an 543.

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In atemberaubender Kulisse ent-stand das 4-Sterne-Superior-Hotel mit 270 Betten. Anspruchsvolle Wanderer, Skifahrer und Wellness-gäste sollen hier gute Luft, alpine Landschaft und die Vorzüge der ge-hobenen Gastronomie geniessen. Angebot: Ab in den Schnee…– 3 oder 4 Übernachtungen– Verleih der Skiausrüstung

(Skier, Schuhe, Stöcke, Helm)– 2-tägiger Ski-Kurs– 1 warmes Getränk an unserer Bar– Panorama-Inklusivleistungen– Eine Fussreflexzonenmassage

(30 Min.)

Für alle, die hoch hinaus wollen

Panoramahotel Oberjoch****SPassstrasse 4187541 Bad Hindelang – OberjochTel. +49 (0)8324 9333-0www.panoramahotel-oberjoch.deinfo@panoramahotel-oberjoch.de

Angebot und TermineSaison C:7.1.–9.2.2013 und18.2.–23.3.20133 Nächte (Fr.–Mo.)4 Nächte (Mo.–Fr.)€ 560,–

Saison D:9.2.–18.2.2013 und23.3.–8.4.20133 Nächte (Fr.–Mo.)4 Nächte (Mo.–Fr.)€ 697,–

Alle Preise pro Person im Doppel-zimmer bei Doppelbelegung.

Panorama-Inklusivleistungen:– Schlemmer-Frühstücksbuffet– 5-Gang-Wahlmenü am Abend

inklusive Salatbuffet und Käse vom Brett

– Am Freitag Abend: Mottobüffet– W-LAN und Internet-Anschluss– Sky Sport HD 1

10. Januar 2013 | touring 1 | Publireportage

– Benutzung des Alpin SPA mit Innen- und Aussenpool, Saunaland und Fitness-Studio

– Bad Hindelang Plus: Freie Fahrt mit Bergbahnen, Skiliften und Bussen u.v.m. – gilt für alle Übernachtungsgäste ab dem ersten Tag

Zimmerbeispiel Juniorsuite Sole-Lounge

Page 39: Touring 01 / 2013 deutsch

In atemberaubender Kulisse ent-stand das 4-Sterne-Superior-Hotel mit 270 Betten. Anspruchsvolle Wanderer, Skifahrer und Wellness-gäste sollen hier gute Luft, alpine Landschaft und die Vorzüge der ge-hobenen Gastronomie geniessen. Angebot: Ab in den Schnee…– 3 oder 4 Übernachtungen– Verleih der Skiausrüstung

(Skier, Schuhe, Stöcke, Helm)– 2-tägiger Ski-Kurs– 1 warmes Getränk an unserer Bar– Panorama-Inklusivleistungen– Eine Fussreflexzonenmassage

(30 Min.)

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Saison D:9.2.–18.2.2013 und23.3.–8.4.20133 Nächte (Fr.–Mo.)4 Nächte (Mo.–Fr.)€ 697,–

Alle Preise pro Person im Doppel-zimmer bei Doppelbelegung.

Panorama-Inklusivleistungen:– Schlemmer-Frühstücksbuffet– 5-Gang-Wahlmenü am Abend

inklusive Salatbuffet und Käse vom Brett

– Am Freitag Abend: Mottobüffet– W-LAN und Internet-Anschluss– Sky Sport HD 1

10. Januar 2013 | touring 1 | Publireportage

– Benutzung des Alpin SPA mit Innen- und Aussenpool, Saunaland und Fitness-Studio

– Bad Hindelang Plus: Freie Fahrt mit Bergbahnen, Skiliften und Bussen u.v.m. – gilt für alle Übernachtungsgäste ab dem ersten Tag

Zimmerbeispiel Juniorsuite Sole-Lounge

Page 40: Touring 01 / 2013 deutsch

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Arnheim–Zutphen. Anreise nach Arnheim mit modernem Komfort-Reisebus. Einschiffung und Willkommenscock-tail an Bord der «Excellence Queen». 2. Tag: Zutphen–Deventer–Kampen.Ab Deventer haben Sie die Möglichkeit zu einem Ausflug zum Schloss Het Loo (*). Die mehrflügelige, barocke Schlossanlage von Het Loo wurde bis 1975 als Sommerresidenz der niederländischen Königsfamilie genutzt. Das Palais ist heute Museum der Geschichte des niederländischen Königshauses und bietet zu-dem einen Blick auf 300 Jahre fürstlicher Wohnkultur. 3. Tag: Kampen–Hoorn–Amsterdam.Vormittags geniessen Sie die Annehmlichkeiten Ihres Hotelschiffs. Lassen Sie die vorbeizie-hende Flusslandschaft auf sich wirken. Mittags wird die «Excellence Queen» in Hoorn erwartet. Die Stadt wurde weltbekannt als der Seefahrer Willem Cornelisz Schouten den südlichsten Teil von Südamerika umsegelte und damit dem Kap Hoorn seinen Namen gab. Entdecken Sie die geschichtsträchtige Stadt bei einem Rundgang (*). Abends Weiterfahrt nach Amsterdam. Nach

dem Abendessen erleben Sie bei einer Grach-tenfahrt das pulsierende Amsterdam mit seinen unzähligen historischen Gebäuden (*). 4. Tag: Amsterdam–(Kinderdijk)–Dordrecht.Erleben Sie morgens die Blumenauktion von Aalsmeer, wo ca. 19 Mio. Blumen und 2 Mio. Pflanzen pro Tag gehandelt werden (CHF 45.–). Schifffahrt nach Vreeswijk, von wo Sie die Müh-len von Kinderdijk besichtigen (*). Die 19 hinter-einander aufgereihten Windmühlen wurden von der UNESCO in das Weltkulturerbe aufge-nommen. 5. Tag: Dordrecht–Veere–Middelburg.Ab Veere steht vormittags die Besichtigung von Waterland Neeltje Jans auf dem Programm (*). Die Deltawerke sind das grossartigste Wasser-bauprojekt, das in den Niederlanden je verwirk-licht worden ist. Waterland Neeltje Jans ist das Besucherzentrum der Sturmflutsperre der öst-lichen Schelde. Nachmittags Flussfahrt auf den Kanälen nach Middelburg. Entdecken Sie Mid-delburg auf einem geführten Rundgang (CHF 20.–). Die Hauptstadt von Zeeland nennt man zu Recht eine Denkmalstadt. 6. Tag: Gent–(Brügge)–(Brüssel). Vormittags unternehmen Sie ab Gent einen Ausflug (*) in eine der grossartigsten Kunststäd-

te Europas. Brügge präsentiert sich heute als unversehrtes Kleinod mit prächtigen Kirchen und Zunfthäusern. Die historische Altstadt ge-hört zum Weltkulturerbe der UNESCO. Nach-mittags Ausflug nach Brüssel (CHF 55.–). Gehen Sie auf Entdeckungsreise: Die Grand Place zeigt Ihre alte Pracht und das Atomium erstrahlt in neuem Glanz. 7. Tag: Antwerpen. Antwerpen hat als Kunststadt ein grosses Re-nommée. Rubens, van Dyck und Brueghel haben hier gemalt. Mit diversen Museen, Theater und prächtigen Gebäuden hat die Stadt für jeden Ge-schmack etwas zu bieten. Stadtrundfahrt/-gang (*). Nachmittags geniessen Sie eine traumhafte Flussfahrt und haben Zeit, die vorbeiziehenden Landschaften zu betrachten.8. Tag: Arnheim–Schweiz. Nach dem Frühstück Ausschiffung in Arnheim. Rückfahrt mit modernem Komfort-Reisebus in die Schweiz zu Ihren Einstiegsorten.

Reisedaten 2013

07.06.–14.06.13, 14.06.–21.06.13 21.06.–28.06.13 28.06.–05.07.13 12.07.–19.07.13 19.07.–26.07.13 20.08.–27.08.13

Preise pro Person Fr.

Kabinentyp Katalog- Sofort- Preis Preis3-Bett-Kabine Mitteldeck* 1360.– 1155.–2-Bett-Kabine Hauptdeck 1950.– 1655.–2- Bett-Kabine Mitteldeck 2300.– 1955.–2- Bett-Kabine Oberdeck 2465.– 2095.–M ini-Suite Mitteldeck 2470.– 2100.–M ini-Suite Oberdeck 2640.– 2245.–Gr and-Suite Oberdeck 3640.– 3095.–2- Bett-Kabine zur Alleinbenützung

Hauptdeck 2295.– 1950.–* 3-Bett-Kabine wird mit Zusatzbett ausgestattet

(Basis 2-Bett-Kabine)Kein Zuschlag für Alleinreisende für Abreisen 07.06., 14.06., 21.06. (ausgenommen Suiten) Sofort-Preis – beschränkte Verfügbarkeit

Zuschläge ■ Abreisen 12.07., 19.07 75.– ■ Ausflugspaket mit 7 Ausflügen 260.– ■ Ausflug Blumenauktion Aalsmeer 45.– ■ Rundgang Middelburg 20.– ■ Ausflug Brüssel 55.– ■ Flug Zürich–Amsterdam retour (anstelle Bus An- und Rückreise) inkl. Taxen/Transfers ab 595.–

■ 2-Bett-Kab. zur Alleinbenützung MD/OD Abreisen 28.06.bis 20.08. 795.–

■ Königsklasse-Luxusbus 240.–

Unsere Leistungen ■ Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus ■ Schifffahrt in der gebuchten Kabine ■ Vollpension an Bord ■ Gebühren, Hafentaxen ■ Willkommenscocktail, Kapitänsdinner ■ Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung

Nicht inbegriffen ■ Auftragspauschale pro Person Fr. 20.–, bei Buchung über www.mittelthurgau.ch Reduktion von Fr. 20.– pro Person

■ Persönliche Auslagen und Getränke ■ Trinkgelder, Ausflüge ■ Kombinierte Annullationskosten- und Extrarückreiseversicherung auf Anfrage

■ Sitzplatz-Reservation Car 1.–3. Reihe

Abfahrtsorte

05:15 Wil �; 05:40 Winterthur, Rosenberg06:00 Zürich-Flughafen, Reisebusterminal �06:30 Burgdorf �; 07:00 Baden-Rütihof �08:00 Basel SBB

Ihre Reiseroute

Rh

ei n

H O L L A N D

AmsterdamHoorn

Gent

Antwerpen

Brüssel

Brügge

VeereMiddelburg

DordrechtDeventerKampen

ArnheimZutphen

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0800 86 26 85Verlangen Sie unseren neuen Katalog 2013:Flussgenuss durch Qualität «Excellence Flusskreuzfahrten»

Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten AGOberfeldstrasse 19, 8570 Weinfelden

Tel. 071 626 85 85, Fax 071 626 85 95www.mittelthurgau.ch, [email protected]

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(*) Ausflüge des Ausflugspakets.Alle mit (*) aufgeführten Ausflüge sind im Ausflugs-paket inbegriffen. Das Ausflugspaket kann nur im Voraus gebucht werden. Sie sparen mind. 10%. Bu-chung von einzelnen Ausflügen an Bord möglich.

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Page 41: Touring 01 / 2013 deutsch

SCHWARZWALD

10. Januar 2013 | touring 1 | Publireportage

Page 42: Touring 01 / 2013 deutsch

z ü r i c h h a l l e n s ta d i o n 31. J a n u a r b i s 3 . f e b r u a r 2 013

e i s s ta d i o n d av o s 8 . f e b r u a r 2 013

Bitte einsenden an: Art on Ice Production AG, Breitackerstrasse 2, 8702 Zollikon, Fax: 044 315 40 29, Internet: www.artonice.com

Datum Zürich 3. Feb. 2013, 19 Uhr

Gewünschte Kategorie Stirnseite Süd Kat. 3 Kat. 4 Kat. 5

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Normalpreis Zürich 198.– 108.– 88.– 68.–Normalpreis Davos TCS-Spezialpreis: CHF 10.– Ermässigung für alle Kategorien!

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10.Januar 2013 | touring 1 | Club und Mitglied 43

Prof. Reto Stocker unterliegt die medizinische Verantwortung des TCS-Helis.

menarbeit mit dem TCS kam im letztenFrühjahr zum Tragen («Touring» 19/2012).Prof. Stocker zieht eine positive Zwischen-bilanz: «Die Helis sind auf dem moderns-tem Stand, die Einsatzorganisation ist sehrprofessionell und die medizinische Versor-gungssicherheit ist stets gewährleistet.»Verbesserungen in gewissen Prozessen undder Kommunikation sind stets möglich:«Die vereinzelt zu Kenntnis gebrachten Kri-tiken wurden und werden dabei sehr ernstgenommen», sagt Stocker. Aber das habenie zu medizinischen Nachteilen geführt,analysiert er. Der Einsatz seiner Ärzte-kollegen an Bord des TCS-Helis «motiviertsie ungemein und macht den Arbeitsplatzbei uns zusätzlich attraktiv», ergänzt RetoStocker.‹ Heinz W.Müller

* Prof. Reto Stocker leitete vor seiner Zeit bei derKlinik Hirslanden Zürich während Jahrzehnten am Zürcher Unispital unter anderem die Abteilungchirurgische Intensivmedizin.

Touring Club Schweiz in Genf, wenn es inZweifelsfällen darum geht zu entscheiden,wie und wann ETI-Patienten überführtwerden sollen.

Positive Zwischenbilanz | Für solcheFälle werden die notwendigen medizini-schen Unterlagen den Hirslanden-Spezia-listen übermittelt, welche dann die Situati-on analysieren und den Kollegen in Genfentsprechende Rückmeldungen machen.Auf diese Weise wird garantiert, dass diePatienten fachgerecht und sicher transpor-tiert werden. Je nach Wetterlage muss auchentschieden werden, ob anstelle einesTransportes per TCS-Heli der Patient perAmbulanz verlegt werden kann. Die Zusam-

›«Sehr motivierte und bestens ausgebilde-te Fachärzte für Anästhesie und Intensiv-medizin sind auf jedem Helikopter-Flug derAlpine Air Ambulance bzw. der TCS Ambu-lance dabei. Dank ihrer langjährigen Wei-terbildung und Praxis im Alltag wissen siein jedem Fall, was zu tun ist»: Dies sagtProf. Reto Stocker*, Leiter des Instituts für Anästhesiologie und Intensivmedizinan der renommierten Klinik Hirslanden inZürich.

Stocker koordiniert und verantwortet zu-sammen mit Dr. Wolfgang Meyer-Scarnato,einem auch als Notarzt qualifizierten Mitarbeiter, die Organisation der auf dem Helikopter der TCS Ambulance von AAAmitfliegenden Ärzte. Er hat also letztlichdie medizinische Verantwortung für solcheFlüge inne. Die Fachärzte arbeiten in derRegel in der Hirslanden-Klinik in Zürich;wer Pikettdienst versieht, kommt im Ernst-fall zum Einsatz und steigt in den TCS-Heli.Dieser fliegt im Rahmen von so genanntenSekundäreinsätzen verletzte oder krankeBegünstigte eines ETI-Schutzbriefes insSpital oder verlegt diese in eine andere Kli-nik. Der Aktionsradius umfasst die Schweizund das benachbarte Ausland.

Nebst dem Hirslanden-Team wird der Pi-kettdienst von einem ebenso professionel-len Fachärzte-Team des Kantonsspitals Ba-den abgedeckt. Dies macht insofern Sinn,als der Heli der TCS Ambulance auf demFlugplatz Birrfeld (AG), also nicht weit wegvon Baden, stationiert ist. Prof. Stocker, derin früheren Zeiten als Anästhesist im Uni-versitätsspital Zürich im Rahmen des Heli-dienstes als Arzt bei der Rega aktiv mitflogund weiss, wovon er spricht, kommt nun eine weitere, sehr zentrale Aufgabe zu: Erund seine Spezialisten sind direkte Ge-sprächspartner der ETI Med-Equipe des

Rettungsprofis an BordAuf den Heliflügen der Alpine Air Ambulance, an welcher der TCS beteiligt ist, sindkompetente Rettungsärzte dabei. Gespräch mit deren Chef, Prof. Reto Stocker.

Bild

er z

vg,

Fab

ian

Un

tern

ähre

r

800 Repatriierungen

Jährlich führt der TCS rund 800 Be-günstigte eines ETI Schutzbriefes heim.Zum Teil mit dem Heli der TCS Ambu-lance, welche von der Alpine Air Ambu-lance (AAA) betrieben wird. An dieserist der TCS zu 49� beteiligt, die LionsAir Group AG zu 51�; diese kann nochauf andere Flugmittel zurückgreifen. In jedem Fall ist auf jedem Flug ein ver-sierter Notfallmediziner dabei.

Wichtig: ETI-Schutzbrief-Inhaber müs-sen bei einem medizinischen Notfall im Ausland zwingend direkt an die ETIEinsatzzentrale gelangen (Tel. +41588272220). hwm

Page 43: Touring 01 / 2013 deutsch

10.Januar 2013 | touring 1 | Club und Mitglied 43

Prof. Reto Stocker unterliegt die medizinische Verantwortung des TCS-Helis.

menarbeit mit dem TCS kam im letztenFrühjahr zum Tragen («Touring» 19/2012).Prof. Stocker zieht eine positive Zwischen-bilanz: «Die Helis sind auf dem moderns-tem Stand, die Einsatzorganisation ist sehrprofessionell und die medizinische Versor-gungssicherheit ist stets gewährleistet.»Verbesserungen in gewissen Prozessen undder Kommunikation sind stets möglich:«Die vereinzelt zu Kenntnis gebrachten Kri-tiken wurden und werden dabei sehr ernstgenommen», sagt Stocker. Aber das habenie zu medizinischen Nachteilen geführt,analysiert er. Der Einsatz seiner Ärzte-kollegen an Bord des TCS-Helis «motiviertsie ungemein und macht den Arbeitsplatzbei uns zusätzlich attraktiv», ergänzt RetoStocker.‹ Heinz W.Müller

* Prof. Reto Stocker leitete vor seiner Zeit bei derKlinik Hirslanden Zürich während Jahrzehnten am Zürcher Unispital unter anderem die Abteilungchirurgische Intensivmedizin.

Touring Club Schweiz in Genf, wenn es inZweifelsfällen darum geht zu entscheiden,wie und wann ETI-Patienten überführtwerden sollen.

Positive Zwischenbilanz | Für solcheFälle werden die notwendigen medizini-schen Unterlagen den Hirslanden-Spezia-listen übermittelt, welche dann die Situati-on analysieren und den Kollegen in Genfentsprechende Rückmeldungen machen.Auf diese Weise wird garantiert, dass diePatienten fachgerecht und sicher transpor-tiert werden. Je nach Wetterlage muss auchentschieden werden, ob anstelle einesTransportes per TCS-Heli der Patient perAmbulanz verlegt werden kann. Die Zusam-

›«Sehr motivierte und bestens ausgebilde-te Fachärzte für Anästhesie und Intensiv-medizin sind auf jedem Helikopter-Flug derAlpine Air Ambulance bzw. der TCS Ambu-lance dabei. Dank ihrer langjährigen Wei-terbildung und Praxis im Alltag wissen siein jedem Fall, was zu tun ist»: Dies sagtProf. Reto Stocker*, Leiter des Instituts für Anästhesiologie und Intensivmedizinan der renommierten Klinik Hirslanden inZürich.

Stocker koordiniert und verantwortet zu-sammen mit Dr. Wolfgang Meyer-Scarnato,einem auch als Notarzt qualifizierten Mitarbeiter, die Organisation der auf dem Helikopter der TCS Ambulance von AAAmitfliegenden Ärzte. Er hat also letztlichdie medizinische Verantwortung für solcheFlüge inne. Die Fachärzte arbeiten in derRegel in der Hirslanden-Klinik in Zürich;wer Pikettdienst versieht, kommt im Ernst-fall zum Einsatz und steigt in den TCS-Heli.Dieser fliegt im Rahmen von so genanntenSekundäreinsätzen verletzte oder krankeBegünstigte eines ETI-Schutzbriefes insSpital oder verlegt diese in eine andere Kli-nik. Der Aktionsradius umfasst die Schweizund das benachbarte Ausland.

Nebst dem Hirslanden-Team wird der Pi-kettdienst von einem ebenso professionel-len Fachärzte-Team des Kantonsspitals Ba-den abgedeckt. Dies macht insofern Sinn,als der Heli der TCS Ambulance auf demFlugplatz Birrfeld (AG), also nicht weit wegvon Baden, stationiert ist. Prof. Stocker, derin früheren Zeiten als Anästhesist im Uni-versitätsspital Zürich im Rahmen des Heli-dienstes als Arzt bei der Rega aktiv mitflogund weiss, wovon er spricht, kommt nun eine weitere, sehr zentrale Aufgabe zu: Erund seine Spezialisten sind direkte Ge-sprächspartner der ETI Med-Equipe des

Rettungsprofis an BordAuf den Heliflügen der Alpine Air Ambulance, an welcher der TCS beteiligt ist, sindkompetente Rettungsärzte dabei. Gespräch mit deren Chef, Prof. Reto Stocker.

Bild

er z

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800 Repatriierungen

Jährlich führt der TCS rund 800 Be-günstigte eines ETI Schutzbriefes heim.Zum Teil mit dem Heli der TCS Ambu-lance, welche von der Alpine Air Ambu-lance (AAA) betrieben wird. An dieserist der TCS zu 49� beteiligt, die LionsAir Group AG zu 51�; diese kann nochauf andere Flugmittel zurückgreifen. In jedem Fall ist auf jedem Flug ein ver-sierter Notfallmediziner dabei.

Wichtig: ETI-Schutzbrief-Inhaber müs-sen bei einem medizinischen Notfall im Ausland zwingend direkt an die ETIEinsatzzentrale gelangen (Tel. +41588272220). hwm

Page 44: Touring 01 / 2013 deutsch

Name | Vorname (1. Person)Name | Vorname (2. Person)Strasse | Nr. PLZ | OrtTelefon tagsüber MailTCS-Mitgliedernr. Datum | Unterschrift

Coupon einsenden an: Basel Tattoo Shop, Schneidergasse 27, CH-4001 Basel. Limitierte Teilnehmerzahl! Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt. Anmeldeschluss: 28.02.2013. Über Reservationen und Absagen bei Ausverkauf wird Korrespondenz geführt. Bestellungen ausschliesslich mittels dieses Coupons oder auf www.baseltattoo.ch/whiskydinner. Reservation ausschliesslich von Tickets nicht möglich. Rückgabe und Umtausch von Tickets und Zusatzleistungen sind ausgeschlossen.

Das Angebot ist auf 60 Plätze pro Abend limitiert – Sichern Sie sich Ihre Plätze noch heute, das Angebot ist schnell vergriffen! Bestellungen können bequem und einfach auf www.baseltattoo.ch/whiskydinner oder mit dem folgenden Coupon getätigt werden.

Hiermit bestelle ich verbindlich das exklusive Whisky Dinner Package am Basel Tattoo 2013:

Gewünschtes Datum ankreuzen Falls das Wunschdatum ausgebucht ist, möchte ich gerne das folgende Datum

Basel Tattoo vom 19.-27. Juli 2013Whisky, Dine & Sleep im Grand Hotel Les Trois Rois

Ihr Package

• Tickets der besten Sitzplatzkategorie (B1/B2) für das Basel Tattoo 2013

• Welcome-Drink, speziell kreiert mit Glenfiddich

• Luxuriöses 4-Gang-Dinner inkl. Mineralwasser, Softdrinks, Kaffee (Weine auf eigene Rechnung)

• Personalisierte Flasche Glenfiddich 15 years old

• Degustation der Premium Single Malt Range von Glenfiddich

• Übernachtung im Grand Hotel Les Trois Rois Basel inklusive Frühstück

Ihr Programm

• Bis 16.30 Uhr Individuelle Anreise und Check-In

• 17.30 Uhr Welcome-Drink und Begrüssung

• Bis 20.30 Uhr 4-Gang-Whisky-Dinner mit Degustation und Präsentation durch den Markenbotschafter von Glenfiddich Whisky

• 21.30 Uhr Vorstellungsbeginn Basel Tattoo 2013

Am Sonntag, 21. Juli 2013, ist der Vorstellungsbeginn um 18.00 Uhr und das Dinner nach der Show.

Ihr Preis

Pro Person im Doppelzimmer CHF 535.–Pro Person im Einzelzimmer CHF 595.–

Whisky Dinner MenuHausgemachte Gemüse-Terrine mit

mariniertem BüffelmozzarellaGlenfiddich Rich Oak 14yo

Sautierter Seeteufel auf Kartoffelschnee und Safran

The Balvenie 12yo DoubleWood

Kalbsmedaillon mit frischen Taglioliniund Duo von der Karotte

Glenfiddich 18yo

Schnitte von Grand Cru Abinao Schokolade

mit Himbeeren und VanillecrèmeGlenfiddich 21yo

Kaffee und Schokoladen-TruffesThe Balvenie Peated Cask 17yo

Änderungen vorbehalten

Machen Sie den Besuch des Basel Tattoo 2013 zu einem unvergesslichen Erlebnis. Das beliebte Whisky Dinner Package in Zusammenarbeit mit dem exklusiven Fünfsternehotel Les Trois Rois lässt keine Wünsche offen: Geniessen Sie neben der einmaligen Show des Basel Tattoo ein exzellentes 4-Gang-Dinner mit vier verschiedenen Single Malt von Glenfiddich und die Übernachtung in einem luxuriösen Zimmer des Grand Hotel Les Trois Rois in Basel.

Buchen Sie das exklusive Angebot noch heute!

10.Januar 2013 | touring 1 | Club und Mitglied 45

Sicher auf den Skisdank TCS-KursFür nur 30 Fr. bietet der TCS seinen Mitgliedern einen Ski-Sicherheitskurs an, dermit der Schweizer Ski- und Snowboardschule organisiert wird. Die Kurse findenbis März in zwölf verschiedenen Skiregionen statt. An jeder Destination stehen dreiDurchführungsdaten zur Auswahl. Folgende Inhalte werden an den Kursen vermit-telt: Vorbereitungen fürs Skifahren (Ernährung, körperliche Kondition), Ausrüs-tung, Transportformen im Schnee und deren Gefahren, Pistenregeln und -signali-sationen, Kriterien für Varianten/Touren, Verhalten bei Unfällen. Die Liste der Skischulen, welche die Kurse durchführen, sowie Kursdaten und Angaben, wo mansich anmelden soll, finden sich unter www.eti.tcs.ch/ski oder können unter 0844888111 angefordert werden. Die Kurse sind für TCS-Mitglieder mit fortgeschritte-nem Niveau. Die Kosten für den Skipass gehen zulasten der Teilnehmenden. ac

Ro

by T

rab

Kampagne «Halt bevor’s knallt»

Neun von zehn kennen den SloganLaut dem Marktforschungsinstitut De-moscope kennen 87% aller Schweizerin-nen und Schweizer die neuste Schulweg-Kampagne und den Slogan «Halt bevor’sknallt – bremsen Sie nicht nur ab!» DieKampagne wurde im letzten August vomTCS zusammen mit der bfu und der Polizeigestartet und landesweit durch 13000Plakate, 3400 Transparente und 2700Magnettafeln gestützt. Gleichzeitig wurdeder TV-Spot ausgestrahlt. Hauptpersonder Kampagne für den sicheren Schulwegist eine Playmobil-Figur in den Kleiderneines Schülerlotsen. Dieser fordert die Automobilisten auf, vor dem Zebrastreifenganz anzuhalten, damit die Schüler dieStrasse überqueren können. ac

Neues Reiseangebot mit Oldtimer

50 Kulturreisen mit dem Oldtimer«Oldtimer-Kulturreisen Schweiz» bietetab 2013 rund 50 Reisen in sieben Regionender Schweiz an. Zielpublikum sind Besit-zer oder Liebhaber von Old- oder Young-timern, die mehrtägige Kulturreisen mitihrem eigenen oder einem gemieteten Au-to unternehmen möchten. Initiant, Grün-der und Geschäftsführer des neuen Reise-angebots ist der ehemalige TCS-PräsidentNiklaus Lundsgaard-Hansen. Die Old-timerreisen, bei welchen Kultur, Historie,Genuss, reichhaltige Gastronomie undGeselligkeit im Vordergrund stehen, wer-den von einem exklusiven Pannendienstdes TCS unterstützt. tg

Weitere Informationen: www.oldtimer-kulturreisen.ch

TCS-Dienst leis tun genTelefon 0844888111 oder www.tcs.ch

TCS Mit glied schaft www.tcs.ch

Mo to ri siert (Au to mo bi lis ten je nach Sek ti onund Mo tor rad fah rer) und pro rata Partner-/Jugendkarte Fr. 44.–Nicht-mo to ri siert Fr. 32.–COOLDOWN CLUB MEMBERCARD Fr. 66.–Velofah rer (mit TCS Ve lo-As sis tance Kasko 2000) Fr. 37.–Ju nio ren (mit TCS Ve lo-As sis tance Kasko 2000) je nach Sek ti onCamper (Nur für mo to ri sier te oder nicht-motorisierte TCS-Mit glie der) Fr. 55.–

(Cam ping-Club AG: +Fr. 7.–; ZH: +Fr. 5.–)

TCS ETI Schutzbrief www.eti.ch

Immer ETI zuerst informieren!Europa motorisiert «Familie» Fr.103.–Europa motorisiert «Einzelperson» Fr. 75.–Europa nicht-mo to ri siert «Familie» Fr. 77.–Europa nicht-mo to ri siert «Einzelp.» Fr. 65.–Er wei te rung Welt «Familie» Fr. 88.–Er wei te rung Welt «Einzelperson» Fr. 70.–Hei lungs kos ten Europa Fr. 32.–Hei lungs kos ten ausserhalb Europa Fr. 45.–TCS Firmenkarte www.tcs.ch/firmen

Für Firmenwagen, Pannenhilfe ab Fr.134.–Ver kehrs-Rechts schutz ab Fr.111.–

TCS Card Assistance www.cardassistance.tcs.ch

für die ganze Familie Fr. 28.–20� Rabatt für Inhaber des ETI TCS

TCS Rechtsschutz www.assista.ch

Rechts schutz ver si che rungVerkehr «Einzelp.» Fr. 66.–/«Familie» Fr. 96.–Privat (für Mitglieder ohne Verkehrs-Rechts-schutz) «Familie» Fr. 245.–/«Einzelp.» Fr. 225.–Privat (für Mitglieder mit Verkehrs-Rechts-schutz) «Familie» Fr. 215.–/«Einzelp.» Fr. 192.–Gebäude Fr. 60.–TCS Autoversicherungwww.tcs-autoversicherung.ch

Haftpflicht, Teilkasko, Kollisionskasko, Unfall versicherung, Bonusschutz,Parkschadenversicherung. 0800801000Zweirad www.assistancetcs.ch

TCS Ve lo As sis tanceBei stands leis tun gen und Kas ko-De ckungs-Va ri an te bis Fr. 2000.– Fr. 25.–*od. Kas ko-De ckungs-Va ri an ten bis Fr. 5000.– Fr. 80.–*bis Fr. 7500.– Fr. 172.–*TCS Mo to As sis tance (Pan nen hil fe und Bei stands leis tun gen) Fr. 41.–*Für Mo tor rä der in der Schweiz und im Aus land*Preis für TCS-Mit glied

TCS Kreditkarten

TCS MasterCard Gold Fr.100.–TCS MasterCard Fr. 50.–TCS MasterCard Load&Go Fr. 25.–TCS MasterCard COOLDOWN CLUB Fr. 0.–Infotech www.infotechtcs.ch

Der TCS testet Fahrzeuge und Zubehör und stelltdie kompetent und neutral erarbeiteten Infor ma -tionen den TCS-Mitgliedern zur Verfügung.Test&Training www.test-und-trainingtcs.ch

Preisermässigung auf das Kursangebot in denVerkehrssicherheitszentren Betzholz (ZH), De-rendingen (SO) und Stockental (BE) und Fahr -trainingszentren Lignières (NE), Plantin (GE)und Emmen (LU).Zweiphasenausbildung www.2phasen.tcs.ch

Obligatorische Weiterbildungskurse zum definitiven Führerausweis.

Reisen und Freizeit

TCS Rei sen www.reisen-tcs.chTCS Campingwww.campingtcs.ch 058 827 25 20TCS Hotels Schloss Ragaz, www.hotelschlossragaz.ch 081 303 77 77Bellavista, www.hotelbellavista.ch 091 795 11 15Rad und Freizeit www.rad.tcs.ch

Page 45: Touring 01 / 2013 deutsch

10.Januar 2013 | touring 1 | Club und Mitglied 45

Sicher auf den Skisdank TCS-KursFür nur 30 Fr. bietet der TCS seinen Mitgliedern einen Ski-Sicherheitskurs an, dermit der Schweizer Ski- und Snowboardschule organisiert wird. Die Kurse findenbis März in zwölf verschiedenen Skiregionen statt. An jeder Destination stehen dreiDurchführungsdaten zur Auswahl. Folgende Inhalte werden an den Kursen vermit-telt: Vorbereitungen fürs Skifahren (Ernährung, körperliche Kondition), Ausrüs-tung, Transportformen im Schnee und deren Gefahren, Pistenregeln und -signali-sationen, Kriterien für Varianten/Touren, Verhalten bei Unfällen. Die Liste der Skischulen, welche die Kurse durchführen, sowie Kursdaten und Angaben, wo mansich anmelden soll, finden sich unter www.eti.tcs.ch/ski oder können unter 0844888111 angefordert werden. Die Kurse sind für TCS-Mitglieder mit fortgeschritte-nem Niveau. Die Kosten für den Skipass gehen zulasten der Teilnehmenden. ac

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Kampagne «Halt bevor’s knallt»

Neun von zehn kennen den SloganLaut dem Marktforschungsinstitut De-moscope kennen 87% aller Schweizerin-nen und Schweizer die neuste Schulweg-Kampagne und den Slogan «Halt bevor’sknallt – bremsen Sie nicht nur ab!» DieKampagne wurde im letzten August vomTCS zusammen mit der bfu und der Polizeigestartet und landesweit durch 13000Plakate, 3400 Transparente und 2700Magnettafeln gestützt. Gleichzeitig wurdeder TV-Spot ausgestrahlt. Hauptpersonder Kampagne für den sicheren Schulwegist eine Playmobil-Figur in den Kleiderneines Schülerlotsen. Dieser fordert die Automobilisten auf, vor dem Zebrastreifenganz anzuhalten, damit die Schüler dieStrasse überqueren können. ac

Neues Reiseangebot mit Oldtimer

50 Kulturreisen mit dem Oldtimer«Oldtimer-Kulturreisen Schweiz» bietetab 2013 rund 50 Reisen in sieben Regionender Schweiz an. Zielpublikum sind Besit-zer oder Liebhaber von Old- oder Young-timern, die mehrtägige Kulturreisen mitihrem eigenen oder einem gemieteten Au-to unternehmen möchten. Initiant, Grün-der und Geschäftsführer des neuen Reise-angebots ist der ehemalige TCS-PräsidentNiklaus Lundsgaard-Hansen. Die Old-timerreisen, bei welchen Kultur, Historie,Genuss, reichhaltige Gastronomie undGeselligkeit im Vordergrund stehen, wer-den von einem exklusiven Pannendienstdes TCS unterstützt. tg

Weitere Informationen: www.oldtimer-kulturreisen.ch

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Page 46: Touring 01 / 2013 deutsch

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Page 48: Touring 01 / 2013 deutsch

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10.Januar 2013 | touring 1 | Leserseite 49

Via sicura«Touring» 20/2012

Da bei Verkehrsdelikten der sonst gültigeGrundsatz «im Zweifel für den Angeklag-ten» vom Bundesgericht kürzlich definitivausgehebelt wurde, werden sich sichernoch einige «Via sicura»-Befürworter ver-zweifelt die Haare raufen, wenn sie für ein Überholmanöver oder eine Bremsungnebst dem Ausweis auch noch das Auto unddie Freiheit verlieren. Hansueli Hauser (@)

Erstaunlicherweise werden Unfälle, auchtödliche, durch ältere Autofahrer verur-sacht, wie durch Geisterhand weggewischt,oder als bedauerlicher Zufall kategorisiert.Wie viel muss ich miterleben, dass ältereFahrer über Rot fahren, den Vortritt miss-achten oder einfach in den Kreisel fahren,ohne nach links zu schauen. Ich erwartehier, dass Fahrer ab 75 Jahren regelmässigeinen Test absolvieren müssen. Dann errei-chen wir mehr Sicherheit auf der Strasse.

Marcel Meister (@)

Fussgängerstreifen«Touring» 20/2012

Als zweifache Mutter und Fussgängerin gehen mir die vielen schlimmen, teils tödli-chen Unfälle auf Fussgängerstreifen enormnahe. Daher begrüsse ich Massnahmen zurverbesserten Verkehrssicherheit sehr! Je-der Verkehrsteilnehmer ist gefordert undmuss vor-, rück- und nachsichtig sein undbei Missachtung der Verkehrsregeln ge-büsst werden. Andrea Mordasini (@)

Schon vor Jahrzehnten ist mir in Südfrank-reich aufgefallen, dass die Fussgänger-

Leserbriefe

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In die ser Ru brik gilt: Je kür zer der Le ser brief, des togrös ser die Chan ce für den Ab druck. Die Re dak ti onbe hält sich Kürz un gen vor und führt keine Korres -pondenz. Zu schrif ten sind auch via E-Mail (tou [email protected]) mög lich. Leserbriefe erscheinen ebenfalls inder Online-Ausgabe des Touring (www.touring.ch).

Wettbewerb

Mit Rekaliegt mehrdrin

Reka-Geld ist ein beliebtes Zahlungs-mittel für Ferien und Freizeit und ist erhältlich mit Rabatt bei vielen Arbeit-gebern, Arbeitnehmerorganisationenund Coop. Zu den über 8700 Einlöse-möglichkeiten zählen Hotels, Restau-rants, Reisebüros, Reka-Ferien, öffent-licher Verkehr, Bergbahnen, Freizeit-parks, Zirkusse, Zoos, Tankstellen u. v. m.Alle Annahmestellen von Reka-Geldsind unter www.reka-guide.ch und inder Reka-Guide App (iPhone und An-droid) abrufbar. Gewinnen Sie mit etwasGlück Reka-Geld im Wert von 500 Fr.

Preis spon sor: Schweizer ReisekasseGenossenschaft, Bern, www.reka.ch

Die Fra gen: 1. Wie viel Stau wird pro Minute

Stossverkehr verursacht?2. Wo startet die Leserreise, die wir

in dieser Nummer vorstellen?3. Wie heisst der Direktor der Fonda-

tion Beyeler in Riehen bei Basel?

Ant wor ten kön nen per Post, SMS und im Internet www.touring.ch abgegeben werden(Absender nicht vergessen).

Wett be werb 19/2012: Die Pflegesets ge-wannen A.Staubli, Zollikon, P.Hulmann,Montmelon, C.Lebet, Prêles.

Teil nah me be din gun gen: Zur Teil nah me am«Tou ring»-Wett be werb ist je der mann zu -ge las sen. Aus ge nom men sind al le TCS-Mit -arbei ter und de ren Fa mi li en an ge hö ri ge. Die Ge win ner wer den schrift lich be nach rich tigt.Die Prei se werden nicht bar aus be zahlt. Überden Wett be werb wird kei ne Kor re spon denzge führt. Der Rechts weg ist aus ge schlos sen.

Re dak ti on Tou ring, Le ser wett be werb,Post fach, 3024 Bern, SMS «Touring»plus Antworten an 9988 (1.–/SMS)oder www.touring.chEinsendeschluss: 20. Januar 2013

streifen nachts in- und ausserorts sehr hellbeleuchtet sind. So sah man als Fahrzeug-lenker nicht nur schon von weitem, dass da ein Fussgängerstreifen ist, sondern er-kannte auch sich darauf befindliche Perso-nen. In der Schweiz wäre das ganz einfachzu praktizieren, in dem die Strassenbe-leuchtung einfach am Fussgängerstreifenheller gestaltet und nachts nicht abge-schaltet wird. Das ist eine kostengünstigeund einfach zu realisierende Massnahme.

Claude Piola (@)

Die meisten Fussgänger haben das Gefühl,dass sie nur Rechte aber keine Pflichten haben! Paul Werthmüller (@)

Töfffahrer blechen fürs Parkieren«Touring» 19/2012

Die Motorradfahrer/innen erwarten – zuRecht – geeignete Abstellplätze für ihre Ve-hikel. Falls solche zur Verfügung gestelltwerden, ist es dann nicht mehr als rechtund billig, wenn dafür Gebühren erhobenwerden. Als Autofahrer muss ich ebenfallsbezahlen. Hans-Ulrich Büschi (@)

Dies ist wirklich ein Akt der Willkür. Esgeht doch nur ums Abzocken. Am Schlussmüssen Velofahrer auch noch blechen. Soein Töff oder Roller braucht nun wirklichkaum Platz und ausserdem gibt es für dieseeh kaum Parkplätze.

Solveigh Gasparotto (@)

Impressumtou ring Zei tung des Tou ring Club Schweiz (TCS). Re dak ti on: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor); Heinz W.Mül ler (hwm, stv.Chef re dak tor); Marc-Oli vier Her ren (MOH, stv.Chef re dak to r); Chris ti an Bütz ber ger (Bü), An to nio Cam pag nuo lo (ac), Jac ques-Oli vier Pi doux (jop), Nadia Rambaldi (nr), Pe ter Wid mer (wi). Lay out: An dre as Wa ber (Lei tung), Stephan Kneubühl, Ma thi asWys sen bach (mw). Re dak ti ons as sis ten tin nen: Karin Graniello (D), Mi che la Fer ra ri (I), Sylvie Fallot (F), Ire ne Mikov cic-Christen(Chef re dak ti on). Kor re spon den z ad res se: Re dak ti on Tou ring, Maul beer stras se 10, 3001 Bern, Tel. 0588273500, Fax 0588275025. E-Mail: tou [email protected]. He raus ge ber: Tou ring Club Schweiz, Post fach 820, 1214 Ver nier (GE). Auf la ge: Deut scheAus ga be: 828010, To tal auf la ge: 1325035. Ver lag/Me di en mar ke ting: Re to Kam mer mann (Lei tung). In se ra te: Publicitas Pub -li mag AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern, Tel. 031387 2116, Fax 0313872100. Her stel lung: St.Gal ler Tag blatt AG, Bas ler Zei tungAG, CIE Cen tre d’im pres si on Edi pres se Laus an ne S.A. Ad ress än derun gen: Un ter An ga be der Mit glie der num mer di rekt an: TCS- Zen tral sitz, Post fach 820, 1214 Ver nier, Tel. 0844888111, E-Mail: ser [email protected]. Abon ne ment: Für Mit glie der im Jah res -bei trag in be grif fen. Der «Tou ring» er scheint 20-mal jähr lich. Für un ver lang te Ma nu skrip te wird je de Haf tung ab ge lehnt.

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10.Januar 2013 | touring 1 | Leserseite 49

Via sicura«Touring» 20/2012

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Page 50: Touring 01 / 2013 deutsch

50 Nachgefragt | touring 1 | 10.Januar 2013

Sie haben das vom Star-Architekten RenzoPiano gebaute Museum wie auch ihre be-rühmte Kunstsammlung mit Werken vonMonet, van Gogh, Picasso und anderen mo-dernen Künstlern gestiftet. Wir führen dasHaus in ihrem Sinn und Geist weiter undversuchen das Publikum mit qualitätsvol-len Ausstellungen zu begeistern.

Wie entstehen solche Wechselausstellungen? Mit viel Zusammenarbeit, Recherche undeinem weltweiten Beziehungsnetz. Es hilft,dass wir international einen guten Ruf geniessen, Künstler gerne bei uns ausstel-len wollen und Sammler wie Museen bereitsind, uns ihre Meisterwerke auszuleihen.Die Vorbereitungen für die laufende Degas-Ausstellung dauerte drei Jahre.

Der künstlerische Wert solcher Bilder ist jakaum versicherbar. Bis zu welchem Betragmachen Versicherungen überhaupt mit?Es gibt einzelne Gemälde, die für 100 Mio.Fr. und mehr versichert sind, weil sie aufdem Kunstmarkt soviel Wert wären. DieSchwierigkeit für die Museen ist wenigereine Versicherung für Kulturgüter zu fin-den, als hohe Prämien zahlen zu können.

Wie werden diese Kunstschätze nach Riehengebracht? Kommen da spezielle Transport-firmen zum Einsatz?Ja, da sind Spezialisten im Einsatz. Es istein Beruf, kostbare Kunstwerke zu trans-portieren. Sie werden in massgefertigten,erschütterungsgedämpften und klimatisier-ten Kisten per Schiff, Flugzeug und Last-wagen zu uns geliefert.

Bis Ende Januar ist Edgar Degas zu sehen,nachher Ferdinand Hodler. Von Edgar Degas zeigen wir die berühmtenTänzerinnen und Badenden sowie Pferde-szenen und Landschaften. Bei Hodler prä-sentieren wir Gemälde von Bergen, Seen,Bächen und stellen auch seine Porträts aus.Beide Künstler verbindet, dass sie sich inihren späteren Lebensphasen weiterentwi-ckelt haben, obwohl sie schon bekannt underfolgreich waren.

Nach welchen Kriterien wählen Sie die ausgestellten Künstler aus?Wir fragen uns, welches sind die wichtigs-ten Künstler unserer Zeit? Was hat das Publikum noch nie oder lange nicht gese-hen?« Interview: Christian Bützberger

Die Fondation Beyeler in Riehen bei Basel ist ein Besucher-magnet. Direktor Sam Keller zeigt in Wechselausstellungenvon Degas über Koons bis Hodler alle grossen Künstler.

Gibt es den typischen Besucher oder wenwollen Sie ansprechen?Den Gründern Ernst und Hildy Beyeler wares ein grosses Anliegen, dass wir Kunst fürein breites Publikum zeigen. Wohl deshalbist die Fondation Beyeler das meistbesuch-te Kunstmuseum der Schweiz.

Wie stark ist die Fondation Beyeler noch mitErnst und Hildy Beyeler verbunden?

»Wofür steht die Fondation Beyeler?Sam Keller: Für eine persönliche Begeg-nung mit modernen Kunstwerken vonhöchster Qualität. Sie steht aber auch füreines der schönsten Museen Europas, dasKunst, Architektur und Natur in Harmoniezusammenbringt. Und sie steht für einspannendes Ausstellungs- und Veranstal-tungsprogramm, für das Menschen aus aller Welt nach Riehen bei Basel reisen.

«Wir zeigen Kunst für alle»

Sam Keller will mit seinen Ausstellungen in der Fondation Beyeler jung und alt ansprechen.

Zur PersonDer 47-jährige Sam Keller ist verheiratet und hat einen Sohn. Sam Keller ist seit fünf Jahren Direktorbei der Fondation Beyeler, vorher war er Direktor bei der internationalen Kunstmesse Art Basel. FürKeller ist die Kunst nicht nur Beruf, sondern auchPassion, er wandert gerne und besucht die Matchesdes FC Basel – www.fondationbeyeler.ch.

zvg

Page 51: Touring 01 / 2013 deutsch

Exklusiv für unsere Mitglieder

TCS Ski-Sicherheitskurs nur CHF 30.–

Die Kurse fi nden in Zusammenarbeit mit der Schweizer Ski- und Snowboardschule von Januar bis März 2013 in folgenden Skistationen statt:

• Ecole Suisse de Ski et de Snowboard Montana-Vermala • Schweizer Ski- und Snowboardschule Ybrig • Schweizer Ski- und Snowboardschule Adelboden • Schnee- und Bergsportschule Grindelwald • Ecole Suisse de Ski et de Snowboard Villars • Ecole Suisse de Ski et des Sports de Neige

Les Paccots-Rathvel

• Schweizer Schneesportschule Davos • Schweizer Schneesportschule Braunwald • Ecole Suisse de Ski et de Snowboard Anzère • Scuola Svizzera di Sci e Snowboard Airolo – S. Gottardo • Schweizer Schneesportschule Lenzerheide • Schweizer Skischule Engelberg-Titlis AG

Die Anmeldung erfolgt direkt bei den Schweizer Skischulen. Die Bezahlung erfolgt vor Ort. Die Skikarte muss selber bezahlt werden.

Informationen bezüglich Anmeldung und Kursdaten fi nden Sie unter www.eti.tcs.ch/ski oder telefonisch unter 0844 888 111.

Page 52: Touring 01 / 2013 deutsch

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