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gabriella einfach scn Ausgabe 2012/2013

Zeitung 4 2012 2013 assinger

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gabriellaeinfach schön

Ausgabe 2012/2013

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gabriella – einfach schön

Impressum

Medieninhaber / Herausgeber:

Hautzentrum am Taubenmarkt Taubenmarkt 1, 4020 LinzTel. 0732 / 78 40 09, www.hautzentrum.at

Geschäftsführung:

Dr. Reinhard und Gabriele Höfner

Konzeption, Layout & Umsetzung:

p-format Marketing & Advertising GmbHKoppelweg 2, 4060 Linz-LeondingTel. 0732 / 600 500, www.p-format.at

Titelbild / Model:

© Manfred Baumann / Bettina Assinger

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Editorial

Liebe Leserinnen und Leser, willkommen in unserem Magazin „gabriella – einfach schön“!

Unser Magazin „gabriella – einfach schön“ ist wieder da und hat viel Neues, In-teressantes, aber auch Unterhaltsames rund um Schönheit, Mode, Lifestyle und Genuss für Sie im Gepäck.

Für die Frau über 40 Jahre beginnt eine Wendezeit, aber keine Endzeit. Dass man sich trotzdem oft genug – medizinisch wie gesellschaftlich – an die Wand gestellt fühlt, das wissen wir im Hautzentrum am Taubenmarkt aus den Erzählungen unserer Patientinnen und Kundinnen, und nicht zuletzt aus eigener Erfahrung. Wir zeigen Ihnen, wie zeitlos gut die Generation 40 plus aussehen kann und wie sich so manches ästhetische Problem in den Griff bekommen lässt – ganz ohne riskante Operationen.

Übrigens: Hätten Sie geglaubt, dass unser Titelmodel Bettina Assinger erst mit 40 Jahren zum Modeln begonnen hat? Im Gespräch mit gabriella spricht die zwei-fache Mutter und Ehefrau des ORF-Moderators und Ex-Skirennläufers Armin Assinger über ihre Einstellung zum Älterwerden und verrät, was sie schön und ausgeglichen macht.

Auch er ist über 40, topfit und reißt sein Publikum zu Begeisterungsstürmen hin: Der Wiener Entertainer und Musiker Michael Seida fühlt sich auf der Bühne ganz zu Hause. gabriella hat ihn zum Interview getroffen und erfahren, wie sich der Star in akribischer Feinarbeit selbst Steppen und Entertainment bei- gebracht hat.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen im Hautzentrum am Taubenmarkt.

Dr. Reinhard Höfner und Gabriele Höfnermit dem Team des Hautzentrums am Taubenmarkt

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„Ab in die Freiheit! Endlich kann ich so

sein, wie ich will.“

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Bettina Assinger – Strahlend schön mit 40 plus 6

Ewiger Jungbrunnen - Dr.ReinhardHöfner 10

Verjüngt ganz ohne Lifting - GabrieleHöfnerauseigenerErfahrung 14

Kosmetik – Quo vadis? - Dr.SabineGütt 15

Schönheit ohne Grenzen - Ab40fängteserstsorichtigan 16

Die Schönheitsformel - PersönlichbetreutzurgesundenHaut 18

Maria Galland - LassenSiederZeitnocheinbisschenZeit 19

Jeder ist schön - Das„feschundschen“-TeamfindetauchIhrebesteSeite 20

Wild auf Gams - InspiriertvomBergtier 22

Ein Traum von Pelz - DieModeliebteskuschelig 24

Mode-Geheimtipp am Graben - LavinyaBoutique 26

Reiz-volle Augenblicke - OpticaBrillen 27

Der Glanz von Seida - EntertainerMichaelSeida 28

Kreativ - WohernehmenSieIhreInspiration? 31

Volle K.R.A.F.T. voraus - DieM.A.N.D.U.-Methode 32

Schmerzlinderung - Dr.AndreaMarek 34

Starten Sie jetzt Ihre„gesundeKarriere“! 35

Gute Aussichten mitVKB-PrivateBanking 36

Vital beraten - MehrLebensqualitätmitVitalConsulting 38

Sicherheit in guten Händen - BetrieblicheAltersvorsorge 39

Licht. Jahre voraus. - SZSonnenschutz 40

Beteiligung an Photovoltaikanlagen in Deutschland 42

Mamma Mia® - DasPowergebäckfürsmarteFrauen 43

Eine Lese – drei Genüsse - Concordia,dieTraube,dieesinsichhat 44

Das Wohnzimmer von Linz - Bar-BistroPianino 46

Buonasera - BeautytreffamAbend 47

Persönliches und News - vonFamilieHöfnerundFreunden 48

Die besten Tipps - ausdemHautzentrum 49

Von Frau zu Frau - vonEllaFrank 50

Inhalt

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COVERSTORY

GENIESSEN

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NEWS

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Bettina Assinger Strahlend schön mit 40 plusSie ist der beste Beweis dafür, dass Frauen mit den Jahren immer besser werden. Mit knapp 40 begann Bettina Assinger zu modeln.

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Dass sie nicht nur gut aussieht, sondern auch eine Powerfrau ist, hat sie allerdings längst bewiesen – als Managerin und Ehefrau von Millionenshow-Moderator Armin Assinger und als Mutter der Teenager Fiona und Da-vid.

gabriella: Sie modeln, arbeiten als Werbe-testimonial, u. a. für die Modemarke Jones. Sie managen die Karriere Ihres Mannes, sind Mutter. Woher nehmen Sie Ihre Energie? B. Assinger: Von Ihnen formuliert hört sich das so viel an, aber in Wirklichkeit ist das leicht zu bewältigen. Man braucht das nötige Zeitmanagement, eine gewisse Gelassenheit und Menschen, die einen unterstützen. Mei-ne Energie hole ich mir in Auszeiten, allein, mit Freunden oder mit meinem Mann. Mit meinem Tun Menschen eine Freude zu be-reiten, das macht auch mir Freude im Alltag.

gabriella: Sie haben in einem untypischen Alter zu modeln begonnen – wie hat sich das ergeben?B. Assinger: Ich sehe mich nicht als typ-isches Model, deswegen vielleicht auch das untypische Alter für einen Beginn in die- ser Branche. Zwei österreichische Firmen haben mich angefragt und da ich mich gleich mit ihren Produkten identifizieren

konnte, habe ich diese Herausforderung ger-ne angenommen.

gabriella: Würden Sie sagen, Sie haben es leichter oder schwerer als ein Teenie-Model? B. Assinger: Ein junges Mädel hat sicher-lich mehr Druck, ich dagegen verspüre überhaupt keinen, denn es ist weder mein Hauptberuf, mit dem ich mein Geld verdie-nen muss, noch ist es meine Zukunft. gabriella: Ganz ehrlich: Wie geht es Ihnen mit dem Gedanken ans Älterwerden?B. Assinger: Tja, das Älterwerden ist so eine Sache. Mich beschäftigen derzeit nicht un-bedingt Falten, sondern eher der Umstand, dass die Zeit noch schneller vergeht, die ei-nen oder anderen Wehwehchen auftauchen, die Kinder schon so groß sind… und das gibt mir natürlich zu denken. Und wenn ich manchmal zu sehr damit hadere, dann holt mich der folgende Satz wieder zurück in die Realität: Die Alternative zum Älterwerden ist… jung sterben. Und wer will das?

gabriella: Was bedeutet Schönheit für Sie persönlich?B. Assinger: Schönheit ist das Gesamt-paket. Es bedeutet für mich genauso innere Zufriedenheit, die man ausstrahlt, in

„Schönheit bedeutet für mich auch die innere

Zufriedenheit, die man ausstrahlt.“

Es kommt auf das Gesamtpaket an.

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Verbindung mit einem gepflegten Äußeren und einem sicheren Auftreten.

gabriella: Was mögen Sie optisch an sich selbst am liebsten – und was weniger?B. Assinger: Ich mag meine Augen, meinenMund und meine weiße Haarsträhne, die ich seit meinem vierten Lebensjahr habe. Von meiner Figur her bin ich zufrieden mit mir. Meine Nase stört mich ab und zu und meine kantigen Gesichtszüge gefallen mir auch nicht immer. Aber das macht mich aus, behaupten viele.

gabriella: Was tun Sie für Ihr Aussehen und Ihre Gesundheit? Finden Sie auch, dass, „wer schön sein will“, leiden muss? B. Assinger: Oh ja… Harzen, Wimpern zupfen, so manches Work-out oder Perma-nent-Make-up kann manchmal ganz schön schmerzen, da bin ich bei Ihnen. Wahr-scheinlich mache ich nichts anders als viele Ihrer Leserinnen: Ich ernähre mich ausgewogen, trinke – wie wahrscheinlich sehr viele – viel zu wenig, sportle dreimal die Woche, bewege mich sehr gerne und schaue einfach auf mich.

gabriella: Was sind denn Ihre bevorzug-ten Sportarten und sonstigen Hobbys?

B. Assinger: Vom Sportlichen her Golfen und Ski fahren sowie Laufen. Und ich liebe es, Solitaire am iPad zu spielen (lacht). Und wenn dann noch Zeit übrig bleibt, dann gehe ich gerne ins Kino mit Freunden, lese und besuche die eine oder andere Veranstaltung.

gabriella: Was tun Sie für Ihre Haut? Wie wichtig ist Ihnen Kosmetik?B. Assinger: Ich möchte immer gepflegt aussehen, egal, ob ich gerade beim Einkau-fen bin oder ob man mich auf einer Veran-staltung antrifft. Meine Haut ist sehr fein, glatt und kleinporig. Im Grunde genom-men habe ich keine Probleme und Akne ist für mich ein Fremdwort. Das hat natürlich den Nachteil, dass die Haut sehr trocken ist und viel Pflege braucht, vor allem Feuch-tigkeit. Ein- bis zweimal die Woche ver-wöhne ich sie daher mit einer Maske und nehme nur hochwertige Produkte.

gabriella: Welche kleinen „Sünden“ gestatten Sie sich – zumindest hin und wieder?B. Assinger: Schokolade, Nutella, Manner-Schnitten, Ferrero Rocher sind vor mir nicht sicher (lacht) und ich gönne mir fast jeden Tag eine Sünde…

Bettina Assinger – ganz persönlich:

An meiner Arbeit liebe ich ...… die Abwechslung

diesen Job könnte ich mir in einem anderen Leben vorstellen ...… Designerin

Entspannen kann ich mich am besten ...… beim Ronacher in Bad Kleinkirchheim

Als Kind wollte ich sein wie ...… eine Gazelle

dieses Buch habe ich zuletzt gelesen ...… Willkommen auf Skios

An mir selbst mag ich ...… meine Unkompliziertheit, Verlässlichkeit und Spontaneität

An anderen schätze ich ...… Ehrlichkeit und Loyalität

damit kann man mich jagen ...… mit Sulze

die wichtigsten dinge im Leben sind für mich ...… Glück und Zufriedenheit erreichen

Besonders stolz bin ich ...… auf meine Kinder und meinen Mann

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der Weg zu strafferer Haut ist heute auch ohne

Operationen und lange Ausfallzeiten möglich.

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Alt werden, aber nicht alt aussehen.

dr. Reinhard Höfner

Ewiger Jungbrunnen Kollagen als Schlüssel zur ewigen Jugend

Im Gesicht einer 20-jährigen Person sind die Ausdruckslinien – Nasolabialfalte, Stirn, seitliche Augen und Unterlider, also das sogenannte „Beauty-Dreieck“ – lediglich zart angedeutet. Ab 30 Jahren nehmen sie deutlich zu.

Kollagen macht den UnterschiedAm Beginn der Alterung stehen die Er-schlaffung des kollagenen Bindegewebes und eine Reduzierung von Hyaluronsäure, dem Füllmaterial der Unterhaut. Ästhe-tisch erkennbar wirkt sich dieser Prozess in einer Vergrößerung der Haut aus. Die Haut ist nicht mehr stabil an die tiefen Strukturen des Gesichts geheftet und be-wegt sich – der Schwerkraft folgend – nach unten (sogenannte „Ptose“). Eine Umkehr des Beauty-Dreiecks ist die sichtbare Fol-ge: Hängebacken, Doppelkinn und Hän-gelider bilden im Alter die optisch domi-nanten Punkte und verleihen dem Gesicht einen müden und ausgezehrten Ausdruck.

Das Gesicht verrät unsKein Teil des menschlichen Organismus

spiegelt die Alterung so schonungslos wie der Gesichtsbereich. Medizinisch unter-scheiden wir zwei Arten der Hautalterung: eine sogenannte intrinsische („von innen heraus“) und eine extrinsische Alterung (durch äußere Einflüsse). Jeder Mensch be-stimmt durch den individuellen Lifestyle selbst, wie rasch er altert.

„Mit 50 hat jeder das Gesicht, das er verdient...“.Was heißt das konkret? Tatsächlich bestä-tigt eine moderne Harvard-Studie in ihren letzten Ergebnissen aus dem Jahre 2002 (und sie ist mit 60 Jahren Beobachtungs-zeitraum eine der längsten und umfas-sendsten Altersuntersuchungen):Der Mensch bestimmt weitgehend selbst, wie er altert. Und es werden auch gleich die sieben zentralen Einflussgrößen nach-geschoben, die über ein erfolgreiches oder belastendes Altern (mit) entscheiden: Ta-bakabstinenz (wahrscheinlich der wich-tigste Faktor), gesundes Körpergewicht, wenig Alkohol, regelmäßige Bewegung, solide Partnerbeziehung, kompetenter

Umgang mit Konflikten und Stress, gute und lange Ausbildung – und zwar lebens-lang. Schon Solon der Weise sagte: „Ich altere wohl, aber täglich lerne ich etwas dazu.“Und wenn das Gesicht der Spiegel der See-le, wahrscheinlich aber sogar des ganzen Organismus ist, wird insbesondere eines deutlich: Zum Alter und zum Altern wer-den wir vor allem über das Gesicht geführt – besonders durch die allseits bekannten ästhetischen Einbußen, die wir dann kos-metisch korrigieren wollen. Doch in Wirk-lichkeit sind die Veränderungen des Ge-sichts eine unerlässliche und letztlich nur schwer manipulierbare Informationsquelle über den Funktionszustand des gesamten Organismus, also nicht nur Körper, son-dern auch Geist und Seele.

Den Alterungsprozess verlangsamenDie Haut ist erschlafft, die Wangen er-scheinen eingefallen, die Augen wirken müde und die Brauen beugen sich schein-bar der Schwerkraft. Wer möchte da nicht das Signal für eine straffere und geliftete Fo

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Die Haut der Jugend ist straff, gespannt und über das Kollagen fest an die tiefen Strukturen wie Muskulatur und Knochen geheftet. Diese Eigenschaften der Haut und Unterhaut sind wesentlich durch das Kollagen be-dingt. In jungen Jahren ist es noch reichlich vorhan-den und verleiht Haut und Unterhaut Stabilität und Jugendlichkeit.

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Haut senden? Die Aufgabe der ästhetischen Medizin ist es, in diesem – von der Natur vorgegebenen – Umfeld Problemzonen zu definieren, um dem Wunsch nach einem jüngeren Aussehen gerecht zu werden. Ein-fach gesagt: Die jugendliche Erscheinung des Gesichts ist ein Mosaik von vielen klei-nen Einzelheiten. Verbessern bedeutet, die negativen Teile zu eliminieren. Eine Reihe von kleinen Korrekturen wie die Abmilde-rung der mimischen Falten an der Stirn, der Krähenfüße, sowie der vertieften Nasolabi-alfalte mit Botoxilin bzw. Filler ist geeignet, um Verjüngungseffekte zu erzeugen. Beim Wunsch nach einer nachhaltigen Gesichts-verjüngung war der Mensch bis vor Kurzem jedoch auf Operationsmethoden (Lifting) angewiesen – und musste damit auch das Risiko möglicher schwerer Komplikationen und einer längeren gesellschaftlichen Aus-fallszeit in Kauf nehmen.

Es geht auch ohne RisikoGerade die erforderliche Auszeit ist ein großer Nachteil aller Operationsverfahren. Darum hat die ästhetische Medizin, vor al-lem in den USA, minimalinvasive Behand-lungsformen entwickelt. Sie setzen genau am entscheidenden Punkt der Hautalterung an: dem Kollagen. Kaum zu glauben, aber so gibt es mittlerweile hochkarätige Waffen, die den individuellen Alterungsprozess stop-pen, ja teilweise sogar rückgängig machen. Sie greifen durch induzierte Neubildung von

Kollagen in den Prozess des altersbedingten Kollagenabbaus ein. Zwei dieser „Zauber-behandlungen“ seien hier angeführt: Ther-mage® Thermalifting zur Straffung und Rejuvenation der Gesichtshaut und fokus-sierter Ultraschall – Ulthera™ zum Liften ab-gesunkener Gesichts- und Halsstrukturen.

Thermage® ThermaliftingSeit 2002 stellt die Erfolgsgeschichte von Thermage® Thermalifting in den USA alle bisher praktizierten Straffungsbehand-lungen und Operationen in den Schatten. Thermage® ist die Wunderwaffe der Hol-lywood-Stars im Kampf um die Erhaltung der Jugendlichkeit. Linda Evangelista, Talk-legende Oprah Winfrey, aber auch Perso-nen des öffentlichen Lebens in Österreich schwören auf ihre Wirkung.Die Hautstraffung wird mittels Radiofre-quenz erzeugt. Der Patient spürt dabei eine tiefe Erwärmung der Haut und Unterhaut, die zu einer Straffung des Kollagens führt. Das Ergebnis ist ähnlich einer herkömmli-chen Liftingoperation. Wesentlich ist aber, dass keine Ausfallszeiten entstehen wie bei Liftingoperationen, die durch ihre übli-chen Nebenwirkungen – Blutergüsse und Schwellungen – den Patienten vorerst un-ansehnlich machen. Nach einer Thermage®-Behandlung ist man sofort wieder uneinge-schränkt gesellschaftsfähig. Kein Verstecken in den eigenen vier Wänden – und keine Angst vor dem eigenen Spiegelbild.

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Gesicht, Hals, KörperSeit 2007 wird im Linzer Hautzentrum die-se moderne Methode der Hautstraffung durchgeführt, seit 2009 allerdings in der neuesten Variante, der Thermage® Comfort Puls Technology – österreichweit exklusiv.

Neben der Gesichts- und Halsregion kön-nen mit Thermage® sogenannte Bodyan-wendungen durchgeführt werden, etwa bei schlaffen Oberarmen, abgesunkenen Poba-cken oder einer schlaffen Bauchdecke nach Schwangerschaften. Weltweit wurden bereits über 2 Millionen Patienten erfolgreich mit Thermage® behandelt – sicher und risikolos.

Das Geheimnis des UltraschallsWas aber ist zu tun, wenn die äußeren Zeichen der Alterung durch zusätzliche Erschlaffung wesentlicher Teile der Mus-kulatur an den Wangen (das „superficial musculoaponeurotic system“, kurz SMAS) und am Hals weit fortgeschritten sind? Ist in diesen Fällen nur mehr durch eine Lif-tingoperation eine Verbesserung zu erzie-len? Ultraschall, seit Jahren bewährt und geschätzt bei Patienten, Ärzten und wer-denden Müttern, eröffnet hier eine neue Dimension.

Ulthera™So heißt die innovative Straffungsmetho-de, bei der mittels hoch fokussierten Ult-raschalls der Muskulatur und dem Unter-

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der Jungbrunnen, Lucas Cranach d. Ä., 1546

„der Traum ewiger Jugendlichkeit rückt damit ein Stück näher.“

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hautgewebe das Signal zur Verjüngung gegeben wird. Das bisher einzige von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Association) zugelassene Gerät für nicht invasives Lifting korrigiert langfristig die Anzeichen der Alterung im oberen und unteren Gesichtsbereich. So kann das Erscheinungsbild der erschlafften Wangen – Hängebäckchen – korrigiert, die Halsregion – Truthahnhals – geliftet und nachweislich sogar die Augenbrauenlinie angehoben werden. Damit eröffnet sich eine weitere neue Dimension in der ästhe-tischen Medizin. In nur einer Behandlung wird innerhalb kurzer Zeit ein nachhalti-ges Signal an die Unterhaut und Muskula-tur zur Verjüngung gesendet.

Die Zeit auf Ihrer SeiteKlinische Studien an der Northwestern University in Minnesota/USA belegen: Schon unmittelbar nach der Behandlung ist eine deutliche Straffung zu sehen. Das endgültige ästhetische Ergebnis ist durch die Stimulation und Neubildung nach rund drei bis sechs Monaten sichtbar, wenn sich das alte Kollagen der Unterhaut und die Muskulatur auf natürliche Weise regeneriert haben. Bei neun von zehn be-handelten Patienten – so die Studienergeb-nisse, die von drei plastischen Chirurgen in den USA unabhängig voneinander be-stätigt wurden – konnte eine signifikante Straffung im Augenbrauenbereich inner-

halb von 90 Tagen nach der Behandlung festgestellt werden. Es gibt keine Ausfall-zeiten – gleich im Anschluss kann man wie gewohnt den normalen Tagesablauf wieder aufnehmen.

Wer will da noch operieren?Die minimalinvasiven Methoden lassen sich perfekt in eine verjüngende Beauty-behandlung integrieren: Durch Kombi-nation einer Thermage®- und Ulthera™-Behandlung sind nun innerhalb eines Zeitraums von sechs bis zwölf Monaten ästhetische Ergebnisse erzielbar, die einer Liftingoperation vollständig gleichen. Vor allem aber wird das ästhetische Ergebnis OHNE die Risiken und Ausfallzeiten ei-ner vergleichbaren Operation erreicht. Der Traum ewiger Jugendlichkeit wie in Cranachs Bild des Jungbrunnens rückt da-mit ein Stück näher.

Nachgefragt bei Dr. Reinhard Höfner:

Kollagen Kollagen ist ein Bestandteil von Kno-chen, Knorpeln, Sehnen und der Haut. Es sorgt für ein stabiles Binde- und Stützgewebe. Zur Unterfütterung von Falten kann es bei Schönheitsbehand-lungen in die Haut injiziert werden.

Elastin Elastin ist eines der wichtigsten Strukturproteine unseres Körpers. Es kommt in der Lunge, der Haut und den Blutgefäßen vor und ermöglicht – wie der Name schon sagt – Elastizität. Elastin ist ein Eiweiß, das der Körper selbst bildet und das als Bestandteil von Kosmetika nicht in die Haut ein-dringen kann. Es schadet also nicht, Produkte, die Hautstraffung durch Elastin versprechen, kritisch zu be-trachten.

CelluliteDie Cellulite oder Orangenhaut ist eine Dellenbildung der Haut, spe-ziell im Bereich der Oberschenkel, Oberarme, Hüften und des Gesäßes. Durch die andere Bindegewebsstruk-tur von Männern ist Cellulite fast aus-schließlich ein Frauenleiden. Sie tritt bei schwachem Bindegewebe oder Übergewicht schon in jungen Jahren auf. Mit fortschreitendem Alter ha-ben 80 bis 90 Prozent aller Frauen die ungeliebten Dellen. Eigentlich sind sie nichts anderes als die sichtbare „Steppdecke“ der Kollagenbänder, die das Fettgewebe durchziehen.

dr. Reinhard HöfnerHautzentrum am TaubenmarktTaubenmarkt 1, 4020 Linz Tel.: 0732 / 78 40 09www.hautzentrum.at

Hals, Kinn, Augenpartie – oben: vor der ulthera™-Behandlung, unten: nachher

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„Operation – das war einmal. Mit den neu-en Liftingverfahren Thermage® und Ulthe-raTM braucht sich niemand mehr unters Messer zu legen.“ Dr. Reinhard und Gabri-ele Höfner wissen, wovon sie sprechen. Der Dermatologe hat unzählige Patientinnen ohne OP und Ausfallzeit behandelt – auch seine Ehefrau und Geschäftspartnerin.

gabriella: Haben Sie denn wirklich schon alt ausgesehen, Frau Höfner?Gabriele Höfner: Meine Haut war ein-deutig nicht mehr so straff wie früher. Als wir uns entschieden haben, Thermage® im Hautzentrum anzubieten, war für mich klar, dass auch ich es probieren würde. Ein operatives Facelifting wäre nie für mich in Frage gekommen, weil mir das Ergebnis nicht gefällt, ganz zu schweigen von den Risiken.

gabriella: Welche Risiken hätte eine OP? Dr. Reinhard Höfner: Schädigungen am Gesichtsnerv, Gefühlsstörungen, unregel-mäßiges Hautrelief, Schwellungen, Blut-ergüsse, dazu mehrere Wochen, in denen man ausfällt. Dem gegenüber steht mit Thermage® eine Behandlung ohne Aus-fallzeit. Das endgültige Ergebnis kommt

innerhalb eines Jahres zutage, weil die Neubildung von körpereigenem Kollagen angeregt wird.Gabriele Höfner: Meine Haut hat sich aber schon direkt danach straffer angefühlt.

gabriella: Und das endgültige Ergebnis?Gabriele Höfner: Nach einem halben Jahr war es deutlich sicht- und spürbar. Mein Bekanntenkreis rätselte, was mich so strahlend aussehen lässt. Die Veränderung durch Thermage® ist nicht so augenschein-lich wie bei einem operativen Lifting. Die Mitmenschen nehmen das veränderte, frischere Aussehen wahr, erkennen aber keinen Eingriff.Dr. Reinhard Höfner: Durch die Haut-alterung und die geringere Östrogen-Produktion in der Menopause werden die Kollagenfasern länger. Wangen und Kinn sinken. Genau hier setzt die Thermage® an. Sie erzeugt einen Hitzeeffekt in der Haut und Unterhaut und sorgt für ein Zusam-menziehen der Fasern.

gabriella: Sie haben aber auch UltheraTM

ausprobiert?Gabriele Höfner: Ja, ich hatte immer schon ein Problem mit der Kinnpartie und

wollte hier eine Straffung haben.Dr. Reinhard Höfner: UltheraTM geht durch fokussierten Ultraschall in die Muskel-schicht, die der Haut Halt gibt. Das Binde-gewebe wird zur Neubildung angeregt.

gabriella: Frau Höfner, Sie stehen offen dazu, dass Sie der Jugendlichkeit nachge-holfen haben. Kann man auch „süchtig“ nach weiteren Behandlungen werden?Gabriele Höfner: Nein. So wie ich jetzt aussehe, möchte ich mir meinen Hautzu-stand am liebsten „einfrieren“ und in Wür-de altern. Letztendlich geht es auch um den Lebensstil. Man muss konsequent sein, auf die richtige Pflege, Ernährung und Bewe-gung achten. Darum betreibe ich Krafttrai-ning mit der M.A.N.D.U.-Methode und Ausdauersport, unterstützt von meinem Coach Leo Herget. Dr. Reinhard Höfner: Es stellt sich auch die Frage der Hautpflege. Denn es ist nicht egal, was man sich ins Gesicht schmiert. Verbunden mit einem bewussten Lebensstil erzielen wir mit UltheraTM und Thermage® Ergebnisse, die einer Liftingoperation glei-chen. Da ist es nicht nachvollziehbar, dass sich immer noch viele Menschen freiwillig operieren lassen.

Verjüngt ganz ohne LiftingGabriele Höfner aus eigener Erfahrung

„Wie ist das wirklich mit Thermage® und UltheraTM?“

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Hautsache Wirkung: Kosmetik im Wandel der Zeit.

Kosmetik – Quo vadis? Medical Beauty & andere Trends – Dr. Sabine Gütt

Kein Stein bleibt auf dem anderen: Die Kos-metik reagiert auf die veränderten Bedürf-nisse der Haut in den letzten Jahren und entdeckt neue Wege. Zunehmend sollen hochwertige Produkte die Therapie des Arz-tes begleiten. Die renommierte Kosmetolo-gin Dr. Sabine Gütt aus Hamburg hat mit ga-briella über aktuelle Trends und Inhaltsstoffe gesprochen.

Anspruchsvoller und kritischer seien die heutigen Konsumentinnen und Konsumen-ten – und das nicht ohne Grund: „Die Haut ist deutlich empfindlicher geworden, es gibt mehr Allergien bzw. Unverträglichkeiten auf innere und äußere Faktoren – also Lebens-mittel genauso wie Hautpflegemittel. Gleich-zeitig sind die Erwartungen hinsichtlich der Anti-Aging-Effekte gestiegen“, so Dr. Gütt.

Medizinischer und grünerSpeziell zwei Trends zeichnen sich gemäß der Expertin ab: Kosmetik wird medizini-scher, mit fundiertem, wissenschaftlichen Hintergrund. Aber auch ein „going green“ zeichnet sich ab: ein Trend zu mehr Natür-lichkeit, Pflanzenrohstoffen, „organic“. Ver-pönt seien heute tierische Inhaltsstoffe. „Ob-wohl das aus medizinischer Sicht Nonsens ist. Gerade in der Wundheilung nehmen wir bovines Kollagen vom Rind, da es von seiner Aminosäurezusammensetzung der mensch-lichen Haut mit etwa 97 Prozent Überein-stimmung am ähnlichsten ist“, gibt die Ex-pertin zu bedenken. Zu den faszinierendsten und vielversprechendsten Substanzen, die sie im Laufe ihrer Forschungen kennen gelernt hat, zählt sie Peptide und Wachstumsfakto-ren, die sich beide mittlerweile in der Anti-Aging-Kosmetik bewähren. Peptide sind

organische Verbindungen aus der Verknüp-fung mehrerer Aminosäuren und stoßen den Zellstoffwechsel an. Wachstumsfaktoren wiederum simulieren die Wirkung körperei-gener Wachstumsfaktoren und erzeugen ein jugendliches, strafferes Aussehen.

Kosmetik wird ganzheitlicherKosmetik und ganzheitliche Gesundheit – der Zusammenhang ist auf jeden Fall groß, das bestätigt auch Gütt. „Die Haut ist das Spiegelbild der Seele. Der Mensch ist, was er isst. Das Organ Haut ist somit u. a. Spie-gelbild der Nahrungsaufnahme. Kontinuier-liches Übermaß an Zucker sowie Rauchen hinterlassen spätestens ab dem 35. Lebens-jahr deutlich ihre Spuren.“ Die Kosmetik hat sich auch mit diesem Zusammenhang beschäftigt und quasi „Schönheit zum Essen“ entwickelt (zum Beispiel „Skinside“ by REVIDERM, erhältlich im Hautzentrum). Die sogenannten „Nutrikosmetika“ – spezi-elle Nahrungsergänzungsmittel – haben den Auftrag, die Haut von innen heraus zu pfle- gen, und sind bereits ein Megatrend. „Werfen Sie einen Blick in die USA. Schönheits-bewusste Menschen nehmen dort täglich Nahrungsergänzungsmittel. Der Trend wird weiter zunehmen, da Lebensmittel nicht mehr die Nährwerte, die täglich erforderlich sind, abdecken“, meint Kosmetologin Gütt dazu. Als Beispiel nennt sie die Dysbalance von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren. „Wir haben einen extremen Mangel an Omega-3-Fett- säuren, was sich unter anderem in einer zu- nehmenden Entzündung der Haut bemerk- bar macht. Bereits bei Tieren (Katzen, Hunden, Sportpferden) hat sich die Substitution extrem bewährt, um das Fell glänzender zu machen und Entzündungen entgegen zu wirken.“

dr. Sabine Gütt, Hamburg

ist Kosmetologin und Cosmetic Con-sultant, Expertin für Produktent-wicklung, Behandlungskonzepte und Trainingsmanagement. Sie ist wissen-schaftlicher Beirat von REVIDERM, entwickelt globale Konzepte im Seg-ment Skin Care. Ihre Erfahrung und Kompetenz ließ sie in Fachbücher und zahlreiche Publikationen einfließen.

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Schönheit ohne GrenzenAb 40 fängt es erst so richtig an

„Für die Frau über 40 Jahre beginnt eine Wendezeit, aber keine Endzeit“, sagt Gabriele Höfner. Die Geschäftsführerin des Hautzentrums am Taubenmarkt ist der Beweis, dass es auch ohne Lifting-Operationen geht und Schönheit kein Ablaufdatum hat.

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„Manchmal fühlt man sich als Frau über 40 medizinisch und gesellschaftlich an die Wand gestellt.“

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Eigentlich ist es einfach: Der Weg zu ge-pflegtem Aussehen und Wohlbefinden führt über gesunde Haut. Im Hautzentrum am Linzer Taubenmarkt gehen Kosmetik und Medizin Hand in Hand. So können innova-tivste Behandlungskonzepte angeboten wer-den, mit denen auch die ärztliche Therapie begleitet wird. Niemand weiß davon besser zu berichten als die Geschäftsführerin: Kosmetik- und Hautexpertin Gabriele Höfner ergänzt ihr bewährtes Team mit Rat und Tat. „Es hat mir gefehlt, unsere Kundinnen und Kunden selbst zu behandeln“, sagt Gabriele Höfner, „nachdem ich mich eine Zeit lang auf den

administrativen Part im Unternehmen kon-zentriert habe, um meinen akademischen Abschluss voranzutreiben, bin ich jetzt auch in der Kosmetik wieder dabei und bringe viele fachliche Neuigkeiten mit.“ Dank der engen Zusammenarbeit mit ihrem Ehe-mann Dr. Reinhard Höfner lässt sie neueste Erkenntnisse aus Medizin und Forschung in die Behandlungen einfließen. „Jede Haut ist einmalig und will auch so behandelt werden. Das ist mir in meiner Arbeit be-sonders wichtig“, betont Gabriele Höfner. Wer es probiert, sieht es, spürt es und fühlt sich in besten Händen. Persönliche Termine bei Frau Höfner: Montag und Mittwoch.

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Die Haut in guten Händen.

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3) Sabine DenkmayrOrdinationsassistentin, Rezeption, Elektroporation

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Persönliche Termine bei Frau Höfner sind Montag

und Mittwoch möglich.

„Man ist selbst nur so gut wie sein Team.“ (Gabriele Höfner)

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LassenSie der Zeitnoch einbisschenZeit!

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Ligne Régénération – Die Zeit geht. Das Schöne bleibt.Ihre Heimat ist die französische Region Burgund. Die Rede ist von der seltenen Traubensorte Gamay Teinturier Fréaux. Sie spendet einen natürlichen und sehr wertvollen Stammzellen-Extrakt, der die Lebensdauer und Lebenskraft der haut-eigenen Stammzellen unterstützt. Der ideale Hauptwirkstoff in der Ergänzung der Ligne Régénération mit 5A Crème Régé-nératrice Cellulaire und 5C Régénérateur Cellulaire. Der natürliche Stammzellen-Extrakt der Traube hilft den hauteige-nen Stammzellen, ihre charakteristischen

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Jeder ist schönDas „fesch und schen“-Team

findet auch Ihre beste Seite

Das eigene Ich ganz neu entdeckt.

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Wenn ein Fotograf, eine Visa-gistin/Stylistin und eine Friseu-rin gemeinsame Sache machen, kann sich das Ergebnis sehen lassen: Das kreative Team-Label fesch_schen holt bei jeder und jedem die schönsten – oder auch ganz neue – Seiten heraus.

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Hairstyling: Melanie Mader Make-up: Romana Pühringer

Foto-Shooting: Robert Gortana Tel.: 0699 / 12 33 33 83

facebook.at/feschSchenwww.gortana.at

„Jeder Mensch hat eine schöne Seite, die Profis erkennen und in den Mittelpunkt rücken“, beschreibt Melanie Mader die Grundidee. fesch_schen setzt Frauen wie Männer optisch und fotografisch perfekt in Szene: von konventionell bis avantgar-distisch, vom stilvollen Bewerbungsfoto bis zur experimentellen Serie mit unter-schiedlichen Looks und Bildstilen.

„Die Leute gehen aus sich heraus, entde-cken sich selbst ganz neu“, weiß Make-up-Spezialistin Romana Pühringer. „Ich habe gar nicht gewusst, dass ich SO aussehen kann“, lautet der erstaunte Kommentar der Kunden beim Anblick der Ergebnisse. „Es kommen ganz neue Seiten einer Per-sönlichkeit hervor, die man sich nie zu zeigen getraut hat“, bestätigt auch Fotograf Robert Gortana. Für optimale Ergebnisse nimmt sich das fesch_schen-Team viel

Zeit, um seine Kunden kennenzulernen und individuelle, kreative Vorschläge zu erarbeiten. Von der gesamten Planung des Shootings und Looks, der Location, der Outfit-Auswahl und Anprobe bis hin zur gemeinsamen Umsetzung stehen die Profis den Kunden zur Seite. Stets mit im Gepäck sind Offenheit für spontane und witzige Einfälle. Da dürfen beispielsweise beim Shooting im Kurbad eines Klosters auch gerne mal zwei Nonnen mit ins Bild.

Ebenso innovativ ist die Werbefotografie mit fesch_schener Handschrift: Erst un-längst lichtete das kreative Trio den gesam-ten Firmenauftritt der CORE smartwork GmbH – Spezialist für Mitarbeiter-Be- ziehungsmanagement ab. Mit einem sen-sationellen Auftritt unter dem Motto „CORE smartwork hilft Mitarbeiter zu finden und zu binden“.

fesch_schen – das sind drei Profis mit langjähriger Erfahrung: Melanie Mader: Hairstylistin seit 21

Jahren, Erfahrung und Weiterbildung in London und Deutschland u. a. bei Tony&Guy, Sanrizz London usw. Romana Pühringer: Make-up-Artistin

und Stylistin, seit 2006 selbstständig tätig für Film, Foto und Fernsehen. Robert Gortana: Werbefotograf mit

Schwerpunkt People-Fotografie, Vor- tragender in der Prager Fotoschule, national und international tätig.

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Die Jagdsaison auf außergewöhnliche Stücke ist eröffnet.

Gamskrickerl in Silber gefasst und mit passendem Stein kombiniert

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Wild auf GamsInspiriert vom Bergtier

Vieles sagt man ihr nach: dass sie scheu ist, flink, aber auch anmutig. Nicht um-sonst ist die Gämse ein begehrtes Jagdtier - man muss sie erst einmal erfolgreich tref-fen im hochalpinen Gelände. Doch gerade im Herbst und Winter steigt sie gerne in die Wälder hinab, und so mancher Jäger wittert seine Chance. Nicht nur das Fleisch des Wildtiers ist begehrt. In zahlreichen kulinarischen Genüssen verzückt es die Fans von Wild: zum Beispiel Gamsgulasch, Gamsrücken oder Gamsfilet. Beliebt sind auch das Leder und natürlich der Gams-bart, ein Hutschmuck aus den Rücken-haaren des Gamsbocks.

Es muss nicht immer Gamsbart seinWer sich mit der Gämse schmücken will, braucht dafür allerdings keinen Gamsbart: Der Schmuckdesigner Jürgen P. Menzl aus Aurachkirchen hat sich von der Jagd ins-pirieren lassen und verarbeitet die Anmut der Gämse in ganz besonderen Stücken.

Sein Rohmaterial sind die Gamskrucken („Krickerl“). Er fasst sie in Silber und kom-biniert sie mit farblich passenden Steinen, zum Beispiel dem gelben bis goldbraunen Zitrin. Kein Stück ist wie das andere. So entstehen ganz individuelle Anhänger, Armreife oder Ringe. Vorsicht! Leiden-schaftliche Jägerinnen könnten glatt „gamsig“ danach werden. Menzls Krea-tionen passen perfekt zu Dirndl & Co. Es spricht aber gar nichts dagegen, sie auch zum Büro- oder Alltagsoutfit zu tragen. Brauchtum bekommt so einen ganz neuen Charakter.

Schmuck, der schmücktDie Gamskollektion repräsentiert die Philosophie von Jürgen P. Menzls Arbeit: „Schmuck soll in erster Linie schmücken. Dafür braucht es nicht immer Brillanten oder Saphire – sondern einen individuel-len Ausdruck, der zur Trägerin und zum Träger passt.“

Jürgen P. Menzl

Aurachkirchen 12, 4812 PinsdorfTel.: 07612 / 47 607Mob.: 0699 / 10 18 20 [email protected]

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Die Jagdsaison auf außergewöhnliche Stücke ist eröffnet.

die Anmut der Gämse inspiriert zu ganz

besonderen Schmuckstücken.

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Ein Traum von PelzDie Mode liebt es kuschelig

Neundlinger PelzatelierPromenade 27

4020 Linz Tel.: 0732 / 77 78 46

[email protected] www.pelz-mode.at

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Er ist derzeit fast überall: ob Jacken, Kurz-mäntel, Krägen, Besätze, Taschen oder auf Stiefeln – es muss Pelz sein in der aktuel-len Herbst- und Wintermode. Das Lin-zer Pelzatelier Neundlinger macht diese Träume wahr und ist einer der wenigen Anbieter, die noch selbst fertigen – mit ganz individuellen Stücken. „Mein Ziel war es immer schon, den verstaubten, alt-modischen Eindruck von Pelz zurechtzu-rücken und zu beweisen, dass er zur mo-dernen, engagierten Frau perfekt passt“, sagt Inhaberin Charlotte Binder-Küll.

Die Modetrends geben ihr recht. Kaum eine aktuelle Kollektion kommt ohne Pelz aus. Als Riesenthema erweist sich auch heuer Lammfell – mit der besonderen Geschmeidigkeit und Leichtigkeit, wie sie nur hochwertiges Material garantiert. Heiß begehrt sind Fuchskurzmäntel in spezieller Verarbeitung als Cashmere-strick mit aufapplizierten Fuchsstreifen oder Nerz in Querverarbeitung im natu-rellen Look mit Grannenhaaren. „Man steht wieder zum Thema Pelz“, stellt Bin-der-Küll fest. Die Liebe zum Detail und

viel Handarbeit stecken in jedem Stück aus dem Pelzatelier. „Nur in guter Qualität und Verarbeitung wirkt das Material aus sich heraus und die Freude daran bleibt.“

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Reiz-volle Augenblicke

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Sie machen auf den Laufstegen der Welt von sich reden: Türkische Designer bringen Vielfalt in die globale Mode. Mit AdL führt die Boutique Lavinya am Linzer Graben ex-klusiv eine der aufsteigendsten Marken der Türkei. Die individuelle, stilsichere Mode zum leistbaren Preis hat das Geschäft zur beliebten Adresse für modebewusste Frauen im Raum Linz gemacht.

Mit ihrer eigenen Boutique haben sich Fa-dile und Meral Kahraman einen Traum verwirklicht. Spezialisiert haben sich die Schwägerinnen auf individuelle, elegante Mode: Businessbekleidung, Abendmode und Chices für den Alltag, dazu Taschen und Accessoires. „Unsere Mode muss nicht nur gut aussehen, sondern auch angenehm zu tragen sein“, betont Fadile Kahraman. Zu diesem Zweck kaufen die Geschäftsfrauen neue Ware stets persönlich ein: „Uns ist es wichtig, dass wir die Mode sehen, Qualität und Schnitte prüfen können.“ Neue Stücke gibt es übrigens jeden Monat. „Wir verkau-

fen ausschließlich Einzelstücke und haben die neuesten Trends.“ So mancher Look, den andere Läden erst jetzt anbieten, war bei Lavinya schon im Vorjahr erhältlich. Und die Farben? „Dunklere Töne sind wieder ge-fragt: Bordeauxrot, Königsblau, Dunkelgrün und natürlich die Klassiker Schwarz und Weiß“, empfehlen die Lavinya-Chefinnen.

Schön in allen GrößenVom Modelabel AdL ist Lavinya öster-reichweit der einzige Anbieter. Die Marke des Designers Cengiz Abazoglu expan-diert weltweit und ist allein in der Türkei mit über 250 Filialen vertreten. Mit der Linie „Love my body“ führt Lavinya auch Extravagantes und Klassisches in Übergrö-ßen (bis Größe 50). Mindestens zweimal im Jahr werden die Saisontrends bei einer Mo-denschau präsentiert. „Wir haben laufend Aktionen, machen bei der langen Einkaufs-nacht und dem Linzer City-Flohmarkt mit. Es ist immer etwas los.“ Was genau, lässt sich der Facebook-Seite von Lavinya entnehmen.

BoutiqueGraben 21-234020 LinzTel: 0732 / 77 49 13www.lavinya.athttp://www.facebook.com/pages/Lavinya-Boutique-OG/301634096530728

Öffnungszeiten:Mo – Fr: 10.00 – 1 8 . 30Sa: 10.00 – 1 7 . 30

Mode-Geheimtipp am Graben

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BRILLENKONTAKTLINSEN

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REIZ entwickelt seit 1996 Brillenkollektionen, die in Qua-lität und Design Maßstäbe setzen. Aus der Verbindung von edel-klassischem ‚Retro-Style‘ und markantem Futurismus entsteht eine neue, eigenständige Formensprache. 2013 steht modebewussten Fashionistas eine ganze Reihe an verschie-denen Brillenarten zur Verfügung. Absoluten Hype erfahren jedoch die sogenannten „Nerd-Brillen“: klassische schwarze Hornbrillen in den verschiedensten Weiterentwicklungen. Doch nicht nur Schwarz regiert beim Brillenrahmen: Mut zur Farbe und zu außergewöhnlichen Prints lautet das Motto für 2013. Die stylischen Modelle von REIZ sind in Linz ex-klusiv bei OPTICA erhältlich.

Reiz-volle Augenblicke

For people with a feel for finesse.

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„Die Bühne ist mein Leben.“

Er singt, steppt und unterhält mit Charme und Wortwitz. Der Wiener Michael Seida ist ein klassischer Entertainer, wie man ihn kaum findet. Seine Auftritte sind inspiriert von Frank Sinatra, Fred Astaire und Bruce Springsteen. Auch Konzertmuffeln ist Seidas Stim-me bekannt: Er singt die Radiospots der Baustoffkette Quester („...geh i zum Quester rein“). gabriella hat ihn zum Interview getroffen.

Der Glanz von SeidaSänger, Tänzer und Entertainer Michael Seida

gabriella: „Leben“ heißt eines der Programme, mit denen Sie derzeit Ihr Publikum begeistern. Darin singen Sie Songs von Bruce Springs- teen, vielfach ins Deutsche bzw. ins Österreichische übersetzt. Wie ist die Idee dazu entstanden?M. Seida: Schon 2006 habe ich einen Ausschnitt gesehen aus dem Programm von Bruce Springsteen live in Dublin und ich habe so- fort gewusst: Das will ich machen: Folk Music und Traditionals. Und ich habe auch gewusst, das muss ich übersetzen, damit man diese lebendigen Geschichten besser versteht. Umso leichter fällt es den Zuschauern, sich selbst darin zu finden. Ich habe Musiker gesucht, die nicht nur super spielen, sondern die auch das Herz für diese Musik mitbringen. Ich will nicht einfach einen Gig spielen, ich will, dass es passt. So war es dann und die Blume ist aufgegangen, mit jedem Tag. Das Besondere an „Leben“ sind die Lieder, die Band, die Verständ-lichkeit durch die übersetzten Texte und natürlich der Spirit – der positive Zugang zum Leben selbst.

gabriella: Sie singen, steppen, schauspielern. Sie sind begeisterter Sportler, golfen, surfen, tauchen, betreiben die Kampfkunst, waren Taekwondo-Staatsmeister 2000. Da stellt sich die Frage: Was können Sie eigentlich nicht?

M. Seida: Danke für das Kompliment, ich habe leider nie ein Instru-ment gelernt. Ich kann zwar mit der Gitarre begleiten, aber es ist ein Unterschied zum gelernten Musiker. Gitarrist – das ist der links und rechts von mir. Ich selbst kann mit dem Instrument umgehen, aber die anderen beherrschen es. „Musiker“ bin ich selbst erst seit ich sehr spät mit dem Musikschreiben angefangen habe. Da habe ich meine Heimat gefunden, das ist genau mein Ding.

gabriella: Sie werden als Selfmade-Entertainer bezeichnet, haben sich das, wofür Sie heute bejubelt werden, selbst beigebracht. Wie geht das? M. Seida: Eigentlich habe ich Spengler gelernt. Ich war aber auch Nachtwächter, Druckereihelfer, Donauland-Keiler, Bauspenglerhelfer – und dann eben Stepptänzer. Ich habe mir das Steppen selbst bei-gebracht, indem ich Videos genau studiert habe. Zweieinhalb Jahre lang, jeden Tag. Ich habe die Videos im Zeitraffer angesehen und versucht, die Figuren von Fred Astaire nachzumachen. Dabei bin ich in meinem Zimmer auf- und abgetanzt wie ein Irrer. Meine Mutter hat gesagt: „Bua, such da lieber a Hackn“, aber ich habe Nein gesagt, „ich werde Stepptänzer.“ und habe mich in einem Tanzstudio einge-mietet und geübt... Nach meinem ersten Auftritt beim Künstlerball in Wien stieg die Nachfrage nach mir, da der Stepptanz kaum live Fo

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Sänger, Tänzer, Schauspieler, Entertainer – Michael Seida in seinen vielen Rollen.

Michael Seida in concert

Aktuelle Termine sind auf der Website des Künstlers zu erfahren: www.michael-seida.com

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zu sehen war. Innerhalb von einem Jahr hatte ich sehr viele Auftritte – einen Manager und Partner. Dann kamen die ersten Schiffs-engagements auf der Donau, die sehr gut ankamen: Auf der MS Mozart (Flusskreuz-fahrtschiff) vor 300 Leuten – wow! Weiter ging’s auf die großen Luxuskreuzer in die Karibik, nach Irland, Schottland, nach Ame-rika, wieder Karibik, Italien, Griechenland, Nordkap... Das waren echt tolle Jahre. Wäh-rend und nach den Schiffsreisen habe ich mir viel Zeit genommen, die Shows von anderen anzusehen. Ich habe alles aufgesogen und mitgeschrieben: was und wie man das macht, wie wer auf der Bühne steht. Wenn das Pu-blikum dich kennt und gern hat, kann dir fast nichts passieren, solange dein Können auch Klasse hat. Aber wenn du nicht bekannt bist, dann muss das Ganze eine Form haben, damit dein unbekannter Name und dein unbekanntes Können toll herauskommen. Eineinhalb Jahre lang habe ich mir dann ein Programm überlegt, Ich habe sogar heute noch die Hefte, in denen ich mir alles zusam-mengeschrieben habe. Dann präsentierte ich meine erste Soloshow mit 20 bis 30 Prozent Singen. Der Rest war Tanzen, Comedy, Paro-dien und Stimmenimitationen. Danach bin ich zu Auftritten im Wiener Akzent-Theater gekommen. Das war ein Riesenerfolg. Später bin ich nach Sydney gezogen. In Australien und Amerika wird ganz anders mit dem Showbusiness umgegangen. Ich habe viel ge-lernt und gesehen und immer versucht, es zu genießen, auch wenn der Weg schwierig und steinig war.

gabriella: Bleibt noch Zeit für Ihr Privatleben?M. Seida: Ich bin Künstler und verbringe den Großteil meiner Zeit mit der Musik. Das legt man nicht einfach ab wie viele Tagesbe-rufe, wo man abends zur Privatperson wird. Die Musik, das Produzieren, Kreativsein, Nachdenken, Üben, Trainieren... all das ge-hört immer dazu. Das ist mein Leben. Ich bin so, wie Sie mich auf der Bühne sehen.

gabriella: Vermissen Sie es nicht, selbst eine Familie zu gründen? M. Seida: Eigentlich nicht. Es gibt eine wun-derbare Frau ,die ich liebe und ihre fast 14 -jäh-

rige Tochter. Die beiden sind meine Familie.

gabriella: Woher kommt dieser Drang, im-mer auf Achse zu sein?M. Seida: Meine Mama hat mich dazu ins-piriert. Sie wollte immer reisen, auf der Welt herumzigeunern, aber sie hat es nie so in-tensiv geschafft, wie sie es eigentlich wollte. Sie war zwar sehr „zäh“ und hat viel aus-gehalten, aber es fehlte ihr leider die Stär-ke und das Durchhaltevermögen, um ihre Träume leben zu können. Sie hatte es als teilweise alleinerziehende Mutter auch viel schwerer. Ich habe mich stets auf mein Ziel konzentriert und bin meinen Weg gegan-gen. Ich habe mich viel mit meinem Lieb-lingsspruch beschäftigt, der auch an meiner Wand hängt: „Wollen ist nicht genug.“ Wir müssen etwas TUN! Es ist schön, sich etwas zu wünschen, darauf zu hoffen und davon zu träumen. Aber wenn man nichts dafür tut, um seine Träume zu realisieren, dann werden sie sich nicht erfüllen.

gabriella: Wie schauen Ihre Pläne aus? Wann sieht man Sie demnächst auf der Bühne? M. Seida: Meine neue CD WEIHNACHTS- G’FÜHL war viel Arbeit, aber hat der Band und mir unendliche Freude bereitet. Nächs-ter Step ist eine CD des legendären Rat-Pack Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis, Jr. mit meinen „Übersetzungen auf unsa Sproch“. Auch eine weitere „LEBEN“-CD mit eigenen Liedern im Folk & Traditi-onal Stil ist geplant. Ich schreibe neue und übersetze die Texte von alten amerikani-schen Folksongs. Meine LIVE-Termine für 2013 finden Sie ab Jänner unter: www.michael-seida.com

gabriella: Noch eine Frage zum Schluss: Wie entspannen Sie sich vom Bühnenstress? Wie erden Sie sich? M. Seida: Ich erde mich auf der Bühne, ob- wohl ich mich nicht erden brauche. Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Beruf, in dem Sie es kaum erwarten können, hinzukom-men, Spaß haben und die Menschen um sich herum einfach gern haben. Für mich ist das am schönsten. Da muss ich mich nicht erden, da bin ich schon geerdet.

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Inspiriert vom Rat-Pack („Ratten-pack“) – so nannten sich dean Martin, Sammy davis, Jr. und Frank Sinatra als legendäres Trio.

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Michael Seidas Cd „Leben“

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KreativWoher nehmen Sie Ihre Inspiration?

Edith dobersberger

Christian domschitz

Niko Feischl

Ernst Priglinger

Susanne Wegscheider

Ohne Kreativität geht kaum etwas. Sie gibt uns neue Ideen, sorgt für Energie, Individualität und ist damit die Basis für viele unserer alltäglichen Handgriffe. Ob im Beruf oder privat – wir sind ständig schöpferisch gefragt. Doch woher kommt die Kreativität? Woraus schöpfen Menschen ihre Inspiration? gabriella hat nachgefragt.

Ich glaube, eine gewisse Kreativität wird einem schon in die Wiege gelegt. Wenn man mit offenen Augen durch das Leben geht, kann man viel in der Natur entdecken und erleben. Da-rum sagen meine Freunde, dass ich einen grünen Daumen habe – und da kann ich mich in unserem Haus, im Klosterhof und Gastgarten austoben. Inspiration hole ich mir sowohl aus Messen und Kursen als auch der jeweiligen Jahreszeit. Mein Leitspruch: „Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.“Edith DobersbergerRestaurant Klosterhof, Linz

Kreativität ist der Rohstoff der Zukunft, der das Leben lebens-werter macht. Menschen, die dazu fähig sind, bewundere ich sehr, weil sie nicht nur den Prozess andenken, sondern darüber hinaus. Meine Kreativität schöpfe ich aus stillen Bergwande-rungen, wo mir Gedanken für Inspirationen kommen und wo ich die andere Seite der Medaille entdecke.Susanne WegscheiderStadträtin, Linz

Für mich ist Kreativität gleichzusetzen mit Spontaneität. Wenn ich irgendwo etwas sehe, lese, mich mit anderen unterhalte, entstehen sofort Assoziationen. Ich gehöre zu den Menschen, die in Bildern denken, weniger in Worten oder Zahlen. Dar-um inspiriert mich meine ganze Umgebung. Ernst Priglinger, p-format Marketing & Advertising, Leonding

Wenn es um „Inspiration“ geht, gibt es für mich keinen Topf, in den ich hineingreife und eine Idee herausziehe. Ich muss Inspiration im wahrsten Sinne einatmen und mir Freiraum schaffen. Am besten gelingt mir dies, wenn ich mich alleine in der Natur aufhalte. Egal, ob aktiv in den Bergen oder wenn ich meine Seele baumeln lasse, beim Blick über einen See oder bei der Freude an den unterschiedlichsten Jahreszeiten und Launen der Natur.Niko Feischl VKB-Private Banking, Oberösterreich

Meine Inspiration stammt sehr viel aus Kindheitserinnerungen. Nichts neu erfin-den, sondern Bestehendes verbessern und kreativ umgestalten, das ist meine Devise. Ich verfeinere gerne mein Handwerk und fokussiere mich auf Variationen der ös-terreichischen und vor allem der Wiener Küche. So gelingt es mir, meine Ideen zu Klassikern werden zu lassen.Christian DomschitzRestaurant Vestibül, Burgtheater Wien

Meine Kreativi-tät hat viel mit Pioniergeist zu tun. Sie braucht Erfahrungswer-te und Aufge-schlossenheit ge-genüber Neuem. Ich beobachte gerne Menschen, liebe die Geselligkeit und den Humor. Gleichzeitig brauche ich mei-ne Ruhepausen und Zeit zum Genießen. Aus all dem kann ich viel an Inspiration herausholen. Karl E. Velechovsky , Nußböckgut, Leonding

Ich kann in al-lem und jedem etwas Inspirie-rendes finden. Vielmehr sehe ich die Heraus-forderung darin, die Eindrücke zu selektieren und mit eigener Handschrift zu

formen. Neben Inspiration und Kreativität braucht es auch Freiraum für Improvisation.Melanie MaderGinner Haarwerkstatt, Linz

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Gesundheitsorientierter Muskelaufbau, Fitness und Lifestyle.

Es klingt unglaublich und ist doch ganz logisch: 15 Minu-ten trainieren mit einem vielfach höheren Effekt gegen-über herkömmlichem Krafttraining. Die M.A.N.D.U.-Methode nutzt ein bewährtes, aus der Medizin bekanntes Verfahren: die Elektro-Muskel-Stimulation (EMS). So wird es einfach, etwas für die eigene Fitness, Gesundheit und Vitalität zu tun.

Volle K.R.A.F.T. vorausDie M.A.N.D.U.-Methode

Die Trainierenden tragen einen Anzug mit acht kleinen Elektrodenpaaren an den großen Hauptmuskelgruppen: Beine, Bauch, Gesäß, oberer und unterer Rücken, Brust, Arme und Schultern. „Während der Strom die Muskeln anregt, führen Sie gezielte Bewegungen und Übungen durch. Dabei werden Sie von Ihrem persönli-chen Coach angeleitet, der Sie bei jeder Trainingseinheit unterstützt“. beschreibt Fitness-Guru und M.A.N.D.U.-Gründer Toni Klein das Prinzip. Jeder einzel-ne Muskel wird in wesentlich kürzerer Zeit und weitaus intensiver beansprucht als bei einem herkömmlichen Training. Selbst untrainierte Menschen können so schnell spürbare und sichtbare Ergebnisse erzielen. Gleichzeitig coacht M.A.N.D.U. seine Kunden aktiv bei der Erreichung ihrer persönlichen Ziele: ob es nun um Fitness, gesundheitsorientierten Muskel- aufbau oder ums Abnehmen geht. „Neben M.A.N.D.U. sind Ausdauertrai-

ning und die richtige Ernährung ent-scheidend“, erklärt Toni Klein.

Unter Spannung – volle WirkungUnsere Muskeln tragen den gesamten Stütz- und Bewegungsapparat. Krafttrai-ning mit M.A.N.D.U. macht nicht nur fit und straff, sondern trägt auch zu einem mobilen und vitalen Alltag bei. Die Wirkungen sind vielfältig: Erhöhung des Stoffwechsels, Fett- und

Gewichtsreduktion Straffung des Bindegewebes Gelenkschonende Kräftigung der ge-

samten Muskulatur Linderung und Beseitigung von Rücken-

und Gelenksschmerzen Stärkung des Beckenbodens Erhöhung der Fitness, Optimierung der

sportlichen Leistungsfähigkeit Beweglichkeit, besseres Körpergefühl Gut zur Vorbeugung gegen Osteoporose,

Arthrose und Haltungsschäden

M.A.N.d.u-Gründer Toni Klein

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Minimaler Aufwand – maximaler ErfolgEinfach, unkompliziert, all-inclusive: Auch das alles spricht für M.AN.D.U. Die Standorte liegen zentral, sind gut erreich-bar – „und man muss nicht extra eine Trainingstasche packen und schleppen“, so Toni Klein. Trainingsanzug und Hand-tuch stehen optional bei M.A.N.D.U. zur Verfügung. Am Standort Linz-Mitte (Alt-stadt) wurde im vergangenen Sommer ein Flagship-Store eröffnet, in dem auch Physiotherapeuten sowie Masseure ange-

siedelt sind. Damit kann M.A.N.D.U. sei-nen Kunden optimale Synergien bieten: durch den ganzheitlichen Blick und die gemeinsame Arbeit an gesundheitlichen Beschwerden oder nach Verletzungen oder Operationen.

Thomas Kern, Premium-Coach von M.A.N.D.U. Linz-Mitte, steht gerne für ein unverbindliches Beratungsgespräch zur Verfügung und freut sich aufs erste gemeinsame Training. Weil bereits 15 Minuten reichen.

Nur wer 656 Muskeln trainiert, bleibt fit fürs Leben.

M.A.N.d.u. Linz MitteAltstadt 16, 4020 Linz Hotline: 0800 / 400 [email protected]

M.A.N.d.u. LinzPrinz Eugen Str. 10b, 4020 Linz Hotline: 0800 / 400 [email protected] www.mandu.at

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Schmerzlinderungdurch Radiofrequenzwellen – Dr. Andrea Marek

Viele Patienten leiden an chronischen Schmerzen und „guter Rat ist oft teuer“, weiß Dr. Andrea Marek, Fachärztin für An-ästhesie und Schmerztherapeutin am Dia-konissen-Krankenhaus Linz.

Dank fortschrittlichster Technologien kön-nen heute auch über Jahre andauernde chronische Schmerzen gut behandelt werden. Dabei steht die Senkung der Schmerzen und die Verbesserung der Lebensqualität im Vordergrund und nicht eine wie allzu oft zu optimistisch in Aus-sicht gestellte Schmerzfreiheit.

Sind medikamentöse und physiothera-peutische Behandlungsstufen ausgeschöpft, werden invasive Behandlungstechniken in Erwägung gezogen. „Wenn alles nichts nützt, kommt die interventionelle Schmerz-therapie zum Einsatz“, informiert die er- fahrene Schmerzexpertin. Das Spektrum spannt sich dabei von Nervenblockaden über Neurostimulationen und rückenmarks- nahen minimalinvasiven Verfahren bis hin zur Implantation von Schmerzpumpen.

Kamen bisher hauptsächlich Kortison, örtliche Betäubungsmittel oder Morphine zur Anwendung, geht die Tendenz in der modernen Schmerztherapie hin zur Schmerz-Modulation, d. h. eine Umfor- mung der Schmerzleitung.

Das bahnbrechende Wirkprinzip der ge-pulsten Radiofrequenztherapie: Bei diesem neuartigen Verfahren zur Schmerzreduk-tion und –modulation wird eine flexible Sonde unter örtlicher Betäubung in den Wirbelkanal eingeführt. Dort wird das Ge-webe schonend mittels einer eigenen Technik durch Übertragung gepulster Radiofre- quenzwellen behandelt, sodass künftig Schmerz nur mehr in stark abgeschwäch-ter Form weitergeleitet werden kann und es zu einer langfristigen Schmerzreduktion oder Schmerzfreiheit kommt. Im Gegensatz

zu früher verwendeten Verfahren wird der Nerv nicht abgetötet, sondern bei kontrol-lierten 42 °C „moduliert“. Die Behandlung selbst ist nicht schmerzhaft, sie wird ledig-lich als leichtes Pochen, Prickeln oder als angenehm wärmend erlebt.

Anwendungsgebiete: „Besonders geeignet ist diese neuartige Methode für Patienten mit Bandscheibenschäden, für Patienten mit Schmerzen an der Wirbelsäule, für Patienten mit Schmerzen verursacht durch Narben im Gewebe, wie etwa nach einer Bandscheiben-Operation, durch altersbe-dingte Abnützungserscheinungen an der Wirbelsäule oder auch bei Schmerzen durch Restviren an der Nervenwurzel wie z. B. nach einer Gürtelrose-Erkrankung“, erläu-tert Marek zusammenfassend.

Fazit und Perspektive: Die gepulste Radiofre- quenztherapie leistet als minimalinvasive Therapie einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Senkung des oftmals beträcht-lichen Medikamentenverbrauchs, zur Vermeidung langer Spitalsaufenthalte und zur Schonung der besonders bei Schmerzpatienten strapazierten Gesund-heitsressourcen.

Mehr zur Schmerzreduktion und -modulation lesen Sie unter: www.diakonissen-krankenhaus-linz.at

Ein Beitrag zur Senkung des beträchtlichen Medikamentenverbrauchs.

Bahnbrechende Neuerung in der modernen interventionellen Schmerztherapie.

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schaftlich fundiertes und zugleich anwen-dungsorientiertes Wissen zum Thema „ganzheitliche Gesundheit“ vermittelt. Diese „healtness-competence“ kann für Sie das Sprungbrett für Ihre berufliche Karriere in dem neuen Wachstumsmarkt Gesundheit sein.

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Für gehobene Ansprüche.

Wer sein Vermögen erhalten und vermehren möchte, ist bei den Experten von VKB-Private Banking genau richtig: Hier erfolgt die Betreuung auf höchstem Niveau mit einem Mehr an Leistung, individuellen Lösungen und Zeit. Diese Pluspunkte kommen gerade Frauen entgegen, die bei Finanzgeschäften ein feines Händchen beweisen.

Gute Aussichten mit VKB-Private Banking Von allem etwas mehr

Mag. Niko Feischl, direktor VKB-Private Banking

Waren früher Geldangelegenheiten eher „Männersache“, entdeckt das weibliche Geschlecht zunehmend die finanzielle Un-abhängigkeit für sich. Dabei zeigt sich, dass Frauen und Geld eine erfolgreiche Symbiose bilden: Sie denken bei Gelddingen langfristig, konsequent, mit bewusstem Risikoeinsatz und in Richtung Alters-vorsorge. Eigenschaften, die sehr gut zur VKB-Bank passen, genauso wie die Werte Sicherheit, Unabhängigkeit und Kapital-stärke – und das seit 140 Jahren. Mit Private Banking bietet die heimische Regionalbank einen exklusiven Service für Kundinnen und Kunden an, die besondere Ansprüche an ihr Bankhaus stellen und die Optimie-rung ihres Vermögens vertrauensvoll den Experten übertragen wollen.

Professionelle StrategienPrivate Banking bedeutet ganzheitliche Beratung mit guten Aussichten. „Wir verste-

hen uns als Partner für Private, Unterneh-men und Stiftungen, welche die Erhaltung und Vermehrung ihres Vermögens in pro-fessionelle Hände legen wollen“, beschreibt Mag. Niko Feischl, Direktor von VKB- Private Banking, und erläutert: „Kernpunkt ist die Erstellung eines maßgeschneiderten Veranlagungsplans: Gemeinsam mit dem Kunden analysieren wir die Vermögens-situation und erstellen ein individuelles Konzept. Die laufende Überprüfung und Weiter-entwicklung der gewählten Strategie haben oberste Priorität.“ Allem voran gilt der Grundsatz: Werterhalt steht vor Risiko. Die Kundenwünsche ändern sich mit den Lebensphasen – darauf muss eine Bank ge-zielt eingehen. Der Berater verknüpft die berufliche, private und finanzielle Situation des Kunden sowie dessen Ziele zu einem individuellen Finanzplan aber mit ganzheit-licher Sichtweise. Fo

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Exklusive VorzügeWas macht VKB-Private Banking so beson-ders? „Wir bieten individuelle Betreuung auf höchstem Niveau“, sagt Mag. Niko Feischl, der von seinem erfahrenen Team tatkräftig unterstützt wird. Damit für jeden einzelnen Kunden genug Zeit bleibt, wird die Anzahl der betreuten Kunden pro Berater bewusst niedrig gehalten. „Die Dienstleistungen und Produktangebote, die wir anbieten, sind insgesamt umfassender. Auch gendermäßig gehen wir auf die Kundenbedürfnisse ein: Frauen wollen lieber von Kunden- beraterinnen betreut werden, worum sich die Private Bankerinnen Melitta Humer und Mag. Astrid Rott gerne kümmern.“

Darüber hinaus stehen für alle Bereiche Experten wie Immobilienfachleute, Notare, Rechtsanwälte und Steuerberater bereit. „Bei uns können Kunden von allem etwas mehr erwarten“, so Feischl, der seit über

zwanzig Jahren im Bankgeschäft tätig ist. Tipp: Der VKB-Versicherungsschutz für Bankomatkarten wurde für Private- Banking-Kunden von 50.000 Euro auf 100.000 Euro verdoppelt.

Sicher, kapitalstark und unabhängig Für diese Attribute ist die VKB-Bank bekannt und wird von den Private-Banking- Kunden ebenfalls besonders geschätzt. Sicherheit und Stabilität haben in wirtschaft-lich bewegten Zeiten oberste Priorität. Das aktuelle Ranking des internationalen Fach-magazins „The Banker“ bestätigt erneut: Kunden der VKB-Bank wählen mit der heimischen Regionalbank Österreichs ka-pitalstärkstes Kreditunternehmen bezogen auf die Bilanzsumme. Ein weiteres Allein- stellungsmerkmal ist ihre absolute Unab-hängigkeit – und davon profitieren vor allem ihre Geschäftspartner: Wenn Berater ohne Interessenkonflikt aus den besten Produkten

auf dem Markt wählen können, ist Objekti-vität garantiert. „Durch unsere absolute Un-abhängigkeit können wir uns im gesamten Anlageuniversum frei bewegen und welt-weit die besten Angebote für unsere Kunden auswählen“, betont Mag. Niko Feischl.

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Interessierte abonnieren den regelmäßigenNewsletter mittels Mail an [email protected] und finden aktuelle Marktberichte und downloads auf der Website www.vkb-privatebanking.at

durch die absolute unabhängigkeit der VKB-Bank erhalten die Kunden eine objektive Produktauswahl ohne Interessenkonflikt.

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Persönliche Top-Beratung, ein Plus an Ertrags-Chancen und die dauerhafte Sicherung Ihres Privatvermögens – mit diesem exklusiven Service bietet VKB-Private Banking Privatkunden, Unternehmen und Stiftungen ab sofort beste Aussichten. Dank unserer Kapitalstärke und Unabhängigkeit haben wir weltweit Zugriff auf die besten Produkte am Markt und können Ihnen freie Produktauswahl – passend zu Ihren persönlichen Bedürf-nissen – anbieten. Profi tieren Sie jetzt von neuen Perspektiven.

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UNABHÄNGIGKEIT IST VIEL WERT.

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Keine Chance für den inneren Schweinehund.

Vital beratenMehr Lebens- und Jobqualität mit Vital Consulting

Kennen wir ihn nicht alle, den inneren Schweinehund? Was gesund und anstren-gend ist, mag er gar nicht. Vital Consulting-Trainer Leopold Herget weiß ihn jedoch zu zähmen. Mit Personal Training unterstützt er Menschen, die Sport betreiben, abnehmen oder sich auf einen Wettkampf vorbereiten, und begleitet Unternehmen durch Gesund-heitsförderungsprojekte.

Leopold Herget erstellt maßgeschneiderte Trainings- und Ernährungspläne für seine Klienten und coacht sie bei der Durchfüh-rung. „Entweder treffen wir uns regelmäßig zum Sport – etwa Laufen oder Radfahren, je nach Wunsch und Gesundheitszustand, ergänzt durch Kräftigungsübungen. Oder der Klient trainiert nach meiner Anleitung im Studio bzw. zu Hause mit diversen Hilfs-mitteln wie Theraband, Gymnastikball oder kleinen Hanteln.“ Wichtig ist die richtige Ausdauer-Kraft-Kombination. Herget zeigt daher unzählige Varianten bekannter Übun-gen wie Liegestütze, Kniebeuge und Co., so- dass auch diese niemals langweilig werden. Mit untrainierten Klienten führt er kontinu-ierliche Basisarbeit durch: „Zum Beispiel vier Minuten laufen, drei Minuten gehen usw. Es geht ums Dranbleiben.“ Ein Motto, das Herget auch mit abnehmwilligen Personen verfolgt: in kleinen Schritten neue Muster

angewöhnen statt klassischer Diäten mit Ex-tremverzicht. „Durch Kraft- und Ausdauer-training wird ein erhöhter Kalorienverbrauch erzeugt. Gleichzeitig muss eine niedrigere Ka-lorienanzahl zugeführt werden – diese jedoch in hochwertiger Form.“ Vital Consulting-Ziel ist es, Kunden in ihre Eigenverantwortung zu entlassen. „Sie müssen erkennen, dass sie es für sich selbst tun.“ Auch nach der Coaching-Zeit steht Herget seinen Schützlingen gerne für Fragen zur Verfügung oder hilft, wenn der innere Schweinehund wieder aktiv wird. Ris-kant sind vor allem Phasen, in denen nichts weiterzugehen scheint – ob beim Abnehmen oder im Training. „In Wahrheit finden zu diesem Zeitpunkt Anpassungsprozesse des Körpers statt: Stoffwechsel, Muskeln, Sehnen machen sich bereit für den nächsten Schritt. Wer das weiß, kann damit umgehen.“

Als erfahrener Marathon- und Halbmara-thonläufer teilt Leopold Herget seine Er-fahrungen auch mit Personen, die sich auf einen Wettkampf vorbereiten. Er erstellt Trainings- und Ernährungspläne, berät bei Dehnungs- und Kräftigungsübungen, die vor Verletzungen schützen, und arbeitet mit Phy-siotherapeuten zusammen. Außerdem beglei-tet er Unternehmen, die aktiv zur Gesundheit ihrer Mitarbeiter beitragen wollen.

Leopold Herget coacht Menschen auf ihrem Weg

in ein gesünderes, fitteres Leben.

Wir versprechen nicht – wir versichernBetriebliche Altersvorsorge aus Sicht des Versicherungsmaklers

Vital ConsultingLeopold Herget4062 Kirchberg-Thening 1110 WienTel.: +43 (0) 660 /319 57 [email protected]

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Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber.

Wir versprechen nicht – wir versichernBetriebliche Altersvorsorge aus Sicht des Versicherungsmaklers

Unsere Zukunft beginnt im Heute und lässt sich aktiv mitbestimmen – durch die Betriebliche Altersvorsorge (BAV), die für Arbeitnehmer und -geber Sinn macht. Mi-chael Wiesinger, selbstständiger Versiche-rungsmakler im Netz der VERSFINANZ GmbH, im Gespräch mit gabriella.

gabriella: Sie sind seit über zwölf Jahren erfolgreich als Versicherungsmakler tätig. Welche Erfahrungen haben Sie bislang mit der Betrieblichen Altersvorsorge gemacht?Michael Wiesinger: Mein vorrangiges Tä-tigkeitsgebiet ist das klassische Gewerbege-schäft beim Firmenkunden – also die Ab-sicherung gegen klassische Risiken. In den letzten Jahren konnte ich jedoch immer mehr Lösungen im Bereich der Betriebli-chen Altersvorsorge anbieten.

gabriella: Wie arbeiten Sie mit den Versi-cherern zusammen?Michael Wiesinger: Mir ist wichtig, bei meinen Kunden eine echte, nachhaltige Vorsorgelösung zu installieren, nicht ein-fach nur auf die Schnelle ein xy-Versiche-rungsprodukt zu verkaufen. Mein Versi-

cherungspartner – den ich abhängig vom konkreten Fall und aufgrund des Preis-/Leistungsverhältnisses auswähle – arbeitet im Hintergrund die Lösung aus. Ich stelle diese dann meinem Kunden bzw. seinem Steuerberater vor und kläre die einzelnen Fragen mit dem Versicherungspartner.

gabriella: Dass die Betriebliche Altersvor-sorge Vorteile für Mitarbeiter hat, liegt auf der Hand. Was bringt sie aber eigentlich dem Arbeitgeber?Michael Wiesinger: Durch ihre steuerli-chen Vorteile für beide Seiten ist sie eine attraktive zusätzliche Entlohnungsform und eine echte Alternative zu herkömm-lichen Gehaltsbestandteilen. Die Betrieb-liche Altersvorsorge hilft sowohl dem Arbeitgeber als auch dem Arbeitnehmer Lohnnebenkosten sparen. Für Unterneh-men ist sie aber auch eine verhältnismä-ßig kostengünstige Sozialleistung, die zur Mitarbeiterbindung beiträgt. Und sie lagert unvorhersehbare Risiken wie Berufsunfä-higkeit oder Ableben eines Mitarbeiters auf die Versicherung aus.

gabriella: Was unterscheidet Sie als Versi-cherungsmakler von einem Versicherungs-agenten oder einem angestellten Vertreter?Michael Wiesinger: Die Beauftragung durch den Kunden. Der unabhängige Makler kann Produkte des gesamten Mark-tes anbieten und so die günstigste und ide-alste Lösung für seine Kunden auswählen. Meine Leistungen, die das mühevolle Be-schäftigen mit Versicherungsleistungen, Klauseln und den Prämienvergleich erspa-ren, sind für meine Klienten kostenlos, da die Maklerprovision direkt mit dem Ver-sicherungsunternehmen verrechnet wird. Die Mitgliedschaft in der VERSFINANZ – einer Interessensgemeinschaft von Ver-sicherungsmaklern – ermöglicht die Nut-zung der Synergien einer großen Gruppe. Das zahlt sich auch für meine Kunden aus.

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Michael WiesingerMW Versicherungsmakler GmbHin Kooperation mit Versfinanz GmbH4070 EferdingPolsenz 17Tel.: +43 / 7272 / 6198-23Fax: +43 / 7272 / [email protected]

Michael Wiesinger

Page 40: Zeitung 4 2012 2013 assinger

Der individuelle Look für jedes Gebäude.

Licht. Jahre voraus.SZ Sonnenschutz – Raum für Ideen am neuen Standort

„Sonnenschutz ist unsere Leidenschaft“, sagen die SZ-Geschäftsführer Jürgen Samwald und Gerhold Zautner. Und das sieht man: Jalousien, Rollläden, Markisen und Co. von SZ Sonnenschutz verleihen Gebäuden eine individuelle Note und sind als Sonder- lösungen für jede Bauweise erhältlich. Ein Bild davon können sich Interessierte in den Schauräumen des Unternehmens am neuen Standort in Traun machen.

Seit wenigen Monaten hat SZ Sonnen-schutz in der Trauner Neubauerstraße sein neues Zuhause gefunden. Hier eröff-net sich Raum für Ideen – mit der gesam-ten Bandbreite an Beschattungssystemen: Rollläden, Raffstores, Markisen, Insekten-schutz und Totalverdunkelung sowie de-korative Innenbeschattung mit trendigen Flächenvorhängen, Raffrollos, Plissees, Innenjalousien u. v. m. SZ Sonnenschutz bietet sämtliche Möglichkeiten des Son-

nenschutzes und schafft maßgeschneider-te Lösungen für sämtliche Herausforde-rungen – auch für komplexe Projekte mit überdimensionalen Glasflächen.

Frisch herausgeputzt – Kosmetik für den SonnenschutzLeidenschaft wird bei SZ Sonnenschutz auch in der Wartung der Produkte und den zugehörigen Dienstleistungen ge-pflegt. Denn Sonnenschutzprodukte sind

eine langfristige Investition, die dauerhaft funktionieren und gut aussehen sollte. Für SZ Sonnenschutz ein wesentlicher Grund, die Kompetenz in den Bereichen Montage, Wartung, Reparatur und Reini-gung zu bündeln. Als einer von wenigen Anbietern verfügt das Unternehmen da-her über eine hauseigene Werkstätte, die auch nach Jahren noch Ersatzteile orga-nisiert, und eine Jalousien-Waschanlage. Dabei bearbeiten rotierende Walzenbürs-

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die neue Terrassenüberdachung Camargue lässt sich von allen Seiten

flexibel schließen. das dach ist in geschlossenem Zustand wasserdicht.

SZ Sonnenschutz GmbHNeubauerstraße 244050 TraunTel.: 0732 / 68 08 60Fax: 0732 / 68 08 60 – [email protected]

ten schonend die einzelnen Lamellen und Zugbänder. Staub-, Straßen- und Bauschmutz und Verwitterungsspuren sind in nur wenigen Tagen abgewaschen – und die Jalousien können sich wieder sehen lassen. Zusätzlich hat SZ Sonnenschutz eine eigene Pflegelinie zur Entfernung von Verschmutzungen aus Sonnenschutzanlagen und -stoffen entwi-ckelt. Alle Mittel bestehen aus naturidentischen Lebensmittelzusatz-stoffen und sind biologisch abbaubar.

Regelmäßige attraktive Aktionen bei SZ Sonnenschutz machen die Ent-scheidung für eines der vielen Beschattungssysteme leicht. Es lohnt sich, in Traun vorbeizuschauen.

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Informationen bei Clean Capital Vertriebs GmbHdametzstraße 38, 4020 Linz Tel. 0732 / 264 264-0Fax 0732 / 264 [email protected] www.clean-capital.at

Ein Investment in die Umwelt.

Attraktive RenditenPhotovoltaik-Anlagen in Deutschland pro- fitieren von gesicherten Einspeisetarifen, politischer Stabilität und vor allem vom Boom durch den Ausstieg Deutsch-lands aus der Kernenergie. Die Anlagen der Clean Capital müssen spezifische wirtschaftliche und technische Investiti-onskriterien erfüllen.

Dazu gehört insbesondere eine attraktive Eigenkapitalrendite und dass eine Förde-rung nach dem deutschen Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) besteht. Betreibern von PV-Anlagen in Deutschland wird ein für 20 Jahre fixierter Einspeisetarif gesetz-lich garantiert. Dies macht Deutschland zu einem attraktiven Standort für Photovol-taik-Anlagen. Hohen Investitionsbedarf in saubere Energiequellen zieht vor allem der Ausstieg der Bundesrepublik Deutschland aus der Stromerzeugung durch Atomkraft-werke nach sich.Zudem bieten erneuerbare Energien ein enormes, noch bei weitem nicht genutztes

Potential an sauberem Strom. Allein durch Sonneneinstrahlung könnte der jährliche weltweite Energiebedarf 2.850 Mal abge-deckt werden. Daher bieten Investitionen in deutsche Photovoltaik-Anlagen nicht nur Sicherheit, sondern sind auch ein Invest-ment in die Umwelt.

Clean CapitalClean Capital mit Sitz in Linz und Wien wurde mit dem Ziel gegründet, Investoren eine Direktbeteiligung an alternativen Ener-gieprojekten zu ermöglichen. Clean Capital gilt als geschätzter und erfahrener Initiator. Seit Gründung im Jahr 2010 wurden durch die Unternehmensgruppe bereits mehr als zehn Photovoltaik-Großanlagen in Mittel- europa geprüft. Für institutionelle und pri- vate Investoren wurden bisher gesamt mehr als 20 Millionen Euro investiert. Die Betei-ligungsmodelle werden in Zusammenarbeit mit renommierten Rechtsanwaltskanzleien entwickelt. Als wirtschaftlicher Berater fungiert die internationale Beratungskanzlei Pricewaterhouse Coopers.

Beteiligung an Photovoltaikanlagenin Deutschland

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Attraktive Renditen bei politischer Sicherheit

Ökologisch und Ökonomischsinnvolles Investment

7 Jahre Laufzeit7 % Ausschüttung p.a.

Seit nunmehr zwei Jahren bietet die Clean Capital Gruppe Direktbeteiligungen an Photovoltaik-Anlagen an. Strom aus Photovoltaik ist ein stark wachsender Bestandteil der internationalen Stromversorgung. Mit der Einführung der Energie-Einspeisegesetze haben sich die Märkte sehr positiv entwickelt. Inzwischen hat sich die Branche etabliert und ist zu einer bedeutenden Industrie herangewachsen. Der Photovoltaik-Markt bringt somit ein enormes Potential für den Wirtschafts- und Finanzsektor. Vor allem Deutschland gilt als Vorreiter bei dieser Entwicklung.

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Mamma Mia®Das Powergebäck für smarte Frauen

Smarte Frauen kaufen Mamma Mia®, denn das neue Markengebäck von backaldrin weiß, was „frau“ täglich braucht.

Das ballaststoffreiche Gebäck (der Ballast-stoffanteil liegt bei über 6 Prozent) verbindet das Praktische mit dem Gesunden und ist mit speziell jenen Vitaminen und Mineralstoffen angereichert, mit denen der weibliche Körper häufig unterversorgt ist. Bereits ab 100 g Mamma Mia® (etwa 1 ½ Stück) können 20 Prozent der täglich empfoh-lenen Dosis(*) Calcium, Magnesium und Eisen und 15 Prozent an Vitamin D und Folsäure abgedeckt werden.

Mit Vitaminen und MineralstoffenAuch geschmacklich punktet die Produktin-novation von backaldrin: Das Gebäck mundet

wohltuend mild, ist herrlich saftig und enthält wertvolle Getreideprodukte wie Weizen- und Roggenschrot und eine Reihe von Ölsaaten wie Sonnenblumenkerne, Sesam und Lein-samen. Speziell die Bestreuung hinterlässt am Gaumen einen feinen körnig-nussigen Ein-druck. Ohne Zweifel werden auch Männer Mamma Mia® auf Dauer nicht widerstehen können. Weitere Informationen finden Sie unter www.backaldrin.com.

* Quellen: „Österreichischer Ernährungsbericht 2008“ (ÖGE – Österreichische Gesellschaft für Ernährung) und „Ernährungs-bericht 2008“ (DGE – Deutsche Gesellschaft für Ernährung)Fo

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Eine Lese – drei GenüsseConcordia, die Traube, die es in sich hat

Weinbau in Oberösterreich? Kein Scherz, sondern eine fruchtig-prickelnde Angelegenheit. Der kirschrote Velsecco, der herb-traubige TreVel und der feinsüße VelKoeur: Das sind die drei Genüsse, die das Leondinger Nußböckgut aus der Concordia-Traube erfolgreich herstellt. Kultfaktor inklusive.

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Weil es immer etwas zu feiern gibt.

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„der Velsecco hat Zuwachs bekommen:

den TreVel Brand und den VelKoeur Likör.“

Nußböckgut · Familie Velechovsky 4060 Leonding · Gaumberg 6Telefon: +43 (0)732 / 67 85 66

www.velsecco.atwww.gruenspargel.at

www.trevel.at

Wer hätte gedacht, dass am Stadtrand von Linz neben dem begehrten Leondinger Grünspargel auch Wein kultiviert wird? Familie Velechovsky vom Nußböckgut am Leondinger Gaumberg hat das Experiment gewagt und mit ihren fruchtigen Trauben Erfolg geerntet. Die Sorte Concordia be-sitzt mit ihrer hohen Restsüße die besten Voraussetzungen für das, was aus ihr ge-macht wird: der intensivrote Velsecco, ein ganz besonderer Schaumwein. Sein erd-beeriger Duft und sein fruchtig-feiner Ge-schmack mit herben Ribiselnoten und aus-geprägter Säurestruktur machen ihn zum erfrischend-sinnlichen Genuss – und zum perfekten Begleiter für jeden festlichen An-lass.

Zum Wohl!Ob Feiertage, offizielle Anlässe und Events, Familienfeste oder prickelnde Momen-te zu zweit – mit Velsecco lässt sich im-mer und überall gut anstoßen. Auch im Cocktail macht sich das Kultgetränk aus Oberösterreich gut. Für Kostproben sorgt die Café-Bistro-Bar Pianino am Linzer Taubenmarkt. Hier wird ein Hugo „De Luxe“ mit Velsecco serviert. Prädikat: Unbedingt probieren!

Zeit zum ProbierenDie Anhängerschar wächst. Mit ein Grund für das Nußböckgut, den Velsecco auch in 1,5 Liter fassenden Magnumflaschen und als Piccolo abzufüllen – zusätzlich zur üb-lichen 0,75-Liter-Flasche.

Erhältlich ist der fein-prickelnde Tropfen ab Hof (www.velsecco.at), in der Linzer Gastronomieszene (zum Beispiel im Pia-nino am Taubenmarkt oder in der ignis-Vinothek am Hauptplatz) sowie im Metro Großmarkt und in eigens ausgewählten Lebensmittelmärkten.

Neuzuwachs am Nußböckgut2012 hat der Velsecco gleich zweifachen Zuwachs bekommen. Im Tresterbrand TreVel und im VelKoeur Likör finden sei-ne unverwechselbaren Trauben ihre Wie-dergeburt. Nebensache sind die beiden Genüsse jedoch keineswegs. Mit seiner intensiv traubigen Fruchtnote und herben Würze ist der TreVel genau das Richtige für alle, die das Echte, Unverfälschte lie-ben. Süßes Leben pur verspricht hingegen das jüngste „Kind“ vom Nußböckgut: Der VelKoeur verschmilzt die fruchtige Süße der Concordia-Traube mit einer erlesenen Gewürzmischung. Dieser Likör ist betö-rend und kommt von Herzen.

„Aus der Velsecco-Trau-be entstehen auch noch andere Genüsse.“

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Bar Bistro PianinoLandstraße 134020 LinzTel.: 0732 / 94 40 [email protected]

Öffnungszeiten:Mo – Mi: 12.00 – 02.00do – Sa: 12.00 – 04.00Sonntag Ruhetag

Als Kombination aus Bar, Bistro und Restaurant spielt das Pianino alle Stücke. Ob für den schnellen Drink, den Snack zwischen-durch oder eine exquisite Mahlzeit – das Lokal erfüllt sämtliche Wünsche und über-zeugt durch seine besondere Wohnzimmer-Wohlfühlatmosphäre. Wie eine Oase liegt es mitten in Linz – im Innenhof des Schachermayerhofs am Tauben- markt – und wird nicht umsonst als eines der außergewöhnlichsten Lokale der Szene bezeichnet. Sowohl bei den Speisen als auch beim Interieur setzt das Pianino auf Extra-vaganz mit Liebe zum Detail und hohem Anspruch. Das Ambiente ist heimelig mit

Polstermöbeln und Barhockern vor großen Fensterflächen. Das Erfolgsgeheimnis liegt jedoch vor allem an der guten Küche. Sie setzt auf Regionalität, Frische und Ernäh-rungsbewusstsein mit wechselnden Tages-gerichten, vielen vegetarischen Speisen und seltenen Genüssen, die sich nicht auf jeder Speisekarte finden: vom Blunzntascherl über gekochtes Rindfleisch bis hin zu kreativen Salat-Variationen und der beliebten Asia-Pasta. Übrigens: Das Pianino serviert durch-gängig warme Speisen von mittags bis 23 Uhr abends. Dazu gibt es eine beachtliche Aus-wahl an österreichischen Weinen und den oberösterreichischen Schaumwein Velsecco.

Wohlfühllokal im Herzen von Linz.

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Das Wohnzimmer von LinzBar-Bistro Pianino

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Aus „Buongiorno“, dem beliebten Frühstück im Hautzentrum, wurde „Buonasera“. Auf vielfachen Kundenwunsch findet der Beautytreff des Hautzentrums am Taubenmarkt nun abends statt. In entspannter After-Work-Atmosphäre können Sie sich über kosme-tisch-dermatologische Behandlungsmethoden informieren, den Experten über die Schulter schauen und so manches gleich an Ort und Stelle probieren. Dazu werden leichte, gesunde Snacks serviert. Die Highlights der letzten Male: Metabolic Balance-Beratung, Hautanaly-sen, Mikrodermabrasion, Schminktipps und eine Live-Vorführung von Ulthera durch Dr. Reinhard Höfner. Was die Buonasera-Fans aber vor allem genießen, ist der zwanglose Aus-tausch. Gabriele Höfner und ihr Team nehmen sich jede Menge Zeit für Sie. Auch der Spaß kommt nicht zu kurz.

Anmelden und dabei seinDen nächsten Buonasera-Termin erfahren Sie auf www.hautzentrum.at und auf unserer Facebook-Seite: www.facebook.com/hautzentrum. Der Eintritt ist frei. Bitte melden Sie sich spätestens zwei Wochen vorher an: per E-Mail an [email protected] oder Sie rufen an: Tel. 0732/78 40 09. Vergessen Sie in Ihrer E-Mail bitte nicht darauf, Ihren Namen und die Telefonnummer anzugeben. Gabriele Höfner und das Team vom Hautzentrum freuen sich auf Ihren Besuch und eine gemütliche Abendrunde am Taubenmarkt.

Der beliebte Treffpunkt jetzt neu am Abend.

BuonaseraBeautytreff am Abend

das Hautzentrum präsentiert sein Angebot und steht für alle Fragen offen.

Ihre Meinung ist gefragt

Was möchten Sie bei den nächsten Buonasera-Terminen gerne erfahren bzw. näher kennenlernen? Welche Themen aus der Welt der Kosmetik und Dermatologie interessieren Sie besonders? Schreiben Sie uns auf unserer Facebook-Seite: www.facebook.com/hautzentrum.

Hautzentrum am TaubenmarktTaubenmarkt 1, 4020 Linz Tel.: 0732 / 78 40 09www.hautzentrum.at

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Mit der vKB-Bank verbindet das Hautzen-trum eine langjährige Partnerschaft. Und so kamen Gabriele und Dr. Reinhard Höf-ner in den Genuss des Sommerhighlights der Bank: ein exklusives Konzert der Seer im Wilheringer Stadlerhof. Sowohl die Seer als auch die vKB-Bank stehen für Bodenständigkeit und gehen eigene Wege – ganz wie das Hautzentrum.

Seer-Konzert der VKB-Bank

VKB-Vorstandsdirektor dr. Adam Schwebl und Sabine Schwebl, dr. Reinhard und Gabriele Höfner

Am 14. März 2012 wurden Gabriele und Dr. Reinhard Höfner zum zweiten Mal Großeltern. Mit dem kleinen Elias und seiner stolzen Schwester Lena scheint die Nachfolge im Hautzentrum am Tau-benmarkt gesichert.

Nachfolge gesichert

dr. Reinhard Höfner mit Enkelsohn Elias

Und noch eine Nachfolge wurde am 14. März gesichert: Schwiegersohn Jakob Mittermair wurde an diesem Tag nicht „nur“ Papa, sondern bestand auch er-folgreich die Baumeisterprüfung. In drit-ter Generation führt er nun das Bau- und Zimmermeisterunternehmen Mittermair in Eferding weiter.

Und noch eine Nachfolge Schwiegersohn Jakob Mittermair

Vier Generationen, eine Leidenschaft Unter diesem Motto warb Gabriele Höfner mit ihrer Mutter Karoline, Tochter Lisa und Enkelin Lena für das Hautzentrum – ein Bild, das für Aufsehen und viele Rückmeldungen bei den Kunden gesorgt hat. Ein Teil davon ist nicht mehr: Mutter, Groß- und Urgroßmutter Karo-line Aumayr ist im Mai 2012 leider verstorben. Ihre große Familie erinnert sich in Liebe und Dankbarkeit an sie zurück.

Gabriele Höfner (rechts) mit Mutter Karoline, Tochter Lisa und Enkelin Lena

Persönliches und News von Familie Höfner und Freunden

Neues Kochbuch von Christian Domschitz

DASCHRISTIAN DOMSCHITZ POSTKARTEN KOCHBUCH.

Einzigartig & exklusiv - einer der renommiertesten Köche Österreichs öffnet die Türe zur Küche des Restaurant Vestibül und präsentiert seine besten Gerichte in ungewöhnlicher Form: „Nichts neu erfinden, aber beständig verbessern. Neues gestalten, ohne dabei auf Tradition und Ursprung zu verzichten.“

Christian Domschitz, Chef de Cuisine im Restaurant Vestibül, hat nun erstmals in dieser Vollständigkeit 64 seiner bewährtesten und beliebtesten Rezepte zusammengetragen. Zu entdecken sind lang jährige Klassiker seiner Küchenlinie, für die ihm die Gäste seit vielen Jahren die Treue halten. Aber auch zahlreiche Neuinterpretationen finden in dieser umfassenden Sammlung Platz und machen Lust auf’s Ausprobieren. Unter anderem zu finden:

– Geeistes Süppchen von Paprika und Marillen– Punschkrapferl vom Schweinsbackerl mit Kren– Christian Domschitz‘ Szegediner Hummerkrautfleisch – Gustostückerl vom Lamm: Rücken, Lungenbraten und Schlögel mit Löwenzahn und Paradeiser – Soufflierte Topfenpalatschinke mit Vanillesauerrahm

Bemerkenswerte Gerichte benötigen entsprechende Darstellung – Sie finden Christian Domschitz‘ Rezepte daher in einem besonderen Format, abseits des üblichen Kochbuches. Großformatige, einzeln zu entnehmende Postkarten in einer exklusiven Box versprechen neben kulinarischem Anreiz auch optischen Genuss. Unkonventionell wie die Idee der Präsentation ist auch das Fotomaterial: Der preisgekrönte Fotograf Ingo Pertramer stellt Eindrücke aus dem Küchenalltag ganz selbstverständlich den Produkten und Gerichten gegenüber. Die optische Aufbereitung besorgt der Grafiker Klaus Mitter.

Das Postkarten-Kochbuch ist zum Verkaufspreis von EUR 58,– ausschließlich im Restaurant Vestibül zu beziehen.

VestibülEssen & Trinken im Burgtheater.

Restaurant Vestibül Universitätsring 2 1010 WienT +43 1 532 49 99 F +43 1 532 49 99 10 [email protected] www.vestibuel.at

Einer der renommiertesten Köche Öster-reichs öffnet die Türe zur Küche seines Restaurants und präsentiert seine besten Gerichte in ungewöhnlicher Form: auf Postkarten in einer exklusiven Box. verkaufspreis: € 58,–

Erhältlich im Restaurant vestibül: Universitätsring 2, 1010 Wien. Tel.: 01/532 49 [email protected]

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Weil jeder Geburtstag ein großer Tag ist und auch Ihre Haut ein Fest verdient hat, gibt es ein wohltuendes Geschenk vom Hautzentrum. Mit Ihrem Geburtstagsgut-schein erhalten Sie 20 % Rabatt auf alle Kosmetikprodukte Ihrer Wahl.

Jeden Monat eine andere Aktion im Hautzentrum

Dezemberaktion: Für eine strahlend glatte Augenzone – REVIDERM Au-genpads mit natürlich quervernetztem Collagen und OPC flüssig, für die Be-handlung zu Hause: -10 % (gültig von 3. – 28. 2.2012)

Jänneraktion: Traumhaft glattes Dekolleté für die Ballsaison – Gesichts-kurzbehandlung mit besonderem Au-genmerk auf Hals und Dekolleté (Dau-er: 1 Stunde): nur € 60,- (gültig von 2. 1. – 31.1.2013)

Februaraktion: Sanftes Lifting für die Haut – REVIDERM Mikroderma-brasion zum Kennenlernpreis von € 89,- statt 120,- (gültig von 1.2. – 28. 2.2013)

Märzaktion: Kosmetik für höchsteAnsprüche – beim Kauf von zwei CARITA Produkten: -10 % (gültig von 1.3. – 29.3.2013)

Aprilaktion: Die Zeit geht. Das Schö-ne bleibt. – beim Kauf von zwei Maria Galland Produkten: -10 % (gültig von 2.4. – 30.4.2013).

Maiaktion: Skintelligence – beim Kauf von zwei REVIDERM Produkten: -10 % (gültig von 2.5. – 31.5.2013)

Die besten Tipps aus dem Hautzentrum

Schenken leicht gemacht mit schönen Überraschungen vom Hautzentrum

Eine Welt voll Schönheit und WohlbefindenDas Geschenk, das einfach jede und jeder brauchen kann: Ob wohltuende Be-handlung oder anspruchs-volle Kosmetikprodukte – mit einem Gutschein für das Hautzentrum am Tauben-markt schenken Sie Schön-heit und Wohlbefinden.

Das Hautzentrum sorgt für schöne Überraschungen zu jedem Anlass. Wir be-raten Sie gerne bei der Suche nach dem perfekten Geschenk. Hier unsere ak-tuellen Saisontipps:

Eau de licious von George Gina & LucyDer fruchtig-sinnlich-fröh-liche Duft der bekannten Taschendesigner sieht so gut aus, wie er riecht. Der poppig gestaltete Flakon ist in neun verschiedenen Designs erhältlich.

CARITA Eau de ParfumCARITA lässt es blumig-frisch duften. verpackt ist die äußerst feminine Essenz im eckigen Flakon mit schwarzer Satinschlei-fe und nostalgischem Ballonzerstäuber.

NEU: Geburtstagsbonus im Hautzentrum

Die Gewinnerin des gabriella-Gewinn-spiels ist ermittelt. In der nächsten Ausga-be präsentieren wir Ihnen das gewonnene vorher-Nachher-Styling. So viel sei vorab verraten: Es wird spannend!

Vorher-Nachher-Styling – Gewinnspiel

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Ob besondere Konzerte oder tolle Ausstel-lungen, Fashion Shows – meine Freundin und ich waren oft zu spät dran. Das passiert uns seit Jahreswechsel nicht mehr: Wir ha-ben uns ausgemacht, die eine besorgt Kar-ten für klassische Konzerte sowie Theater und Musicals, die andere ist für Pop, Rock und Folk zuständig. Ja, und ich kann Ihnen sagen, dieses Jahr hatte es in sich. Wir hat-ten plötzlich mehr Karten als unser Termin-kalender erlaubte. Und dann kam meine Freundin zu mir, mit Karten für das Wiener Metropol. Meine be-scheidene Frage: Was oder wen sehen wir da? Michael Seida – wer soll das bitte sein? Natürlich habe ich ihr vertraut – und ge-sehen, der ist wirklich gut. Ein Entertainer, der steppt, vor allem aber singt, und zwar „auf unsa Sproch“. Tiefsinnige und fröh-liche Texte und eine Band, die nichts dem Zufall überlässt. Ich kann Ihnen das des-halb mit so einer Überzeugung berichten, weil aus dem einen mittlerweile schon drei Seida-Konzerte wurden (das Weihnachts-konzert noch nicht gerechnet). Jedes Mal in Begleitung anderer Freunde – und stets waren alle begeistert.Als mir meine Freundin erzählte, sie wolle den Künstler nun auch für die neue gabriella-Ausgabe interviewen, witterte ich gleich meine Chance. Ich versuchte, mit meiner journalistischen Erfahrung und dem Zeitfaktor (schließlich ist die Strecke Linz – Wien – Linz für mich Routine) zu überzeugen, doch meine Hilfsbereitschaft wurde freundlich, aber bestimmt abgelehnt.

Im Blattinneren können Sie das Ergebnis nachlesen.Im August stand ich voll Stolz, noch so gute Karten für die Salzburger Festspiele ergattert zu haben, vor ihr. Wir hatten uns so auf diesen Abend gefreut. Die Sänger – hochkarätiger geht’s wohl nicht. Alles um uns war einmalig. Meine liebste Freundin behauptet heute noch, dass sie genauso empfand, aber: Warum schlief sie dann ein? Musik berührt ihre Seele, macht sie ruhig, trägt sie in eine andere Welt. So entspannt hätte sie sich schon lange nicht gefühlt. Na dann, mir war es – ehrlich gesagt – ein wenig peinlich, und teuer war sie, die Entspannung.

Freundinnen können verzeihen, aber nicht vergessen. Sie ist ja unter anderem ein Fan von den Toten Hosen. In Wirklichkeit findet sie das Lied „An Tagen wie diesen“ gut. Ihr Star in dieser Band ist eindeutig der Sänger Campino. In der Sendung „Wetten, dass?“ wurde er gefragt, wie er sich doch mit 50 so fühle. Er: „Stell dir vor, du hast sechs Wochen Urlaub und ich bin halt jetzt in der fünften – alles, was da noch an schönen Dingen kommt, für das bin ich dankbar...“ Ich habe gleich meine Freun-din angerufen und gefragt, was sie von der Aussage ihres Stars hält. Sie: „Ich hatte noch nie sechs Wochen durchgehend Urlaub!“ Gut, mein Versuch, ihr das nächste Konzert zu vermiesen, ging eindeutig in die (tote) Hose. Einmal Fan, immer Fan – und Musik ist einfach mehr...

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Spannung unter Freundinnen.

Musik & Kunst sind einfach schön und viel mehr… So viel Schönes gibt’s zu sehen und zu hören. Es ist aber nicht leicht, rechtzeitig Karten für solche Events zu bekommen...

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Von Frau zu Frauvon Ella Frank

die Erziehung zur Musik ist von höchster Wichtigkeit, weil Rhyth-

mus und Harmonie machtvoll in das Innerste der Seele dringen.

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Vornehm und elegant zieren Safranfäden viele Speisen. Die meisten von uns haben sich sicher schon einmal gefragt, warum diese winzigen, fast unscheinbaren, roten Fäden zu den kostbarsten Gewürzen der Welt zählen. Selbst in seinen Ursprungsländern ist Safran ein wertvolles Gut. Es wird aus winzigen Teilen eines Krokusses gewonnen und für nur ein Kilo muss man zwischen 80 000 und 150 000 Blüten pflücken! Am vollsten können Sie das schmackhafte Aroma und die Farbkraft dieses edlen Gewürzes ausschöpfen, wenn Sie die Safranfäden vor dem Kochen bei maximal 40 Grad einige Minuten im Backrohr erwärmen. Danach die Safranfäden in Wasser einlegen und zugedeckt etwa eine Stunde ziehen lassen, bevor Sie dann das Gewürz Ihrer Speise hinzufügen. Wenn Sie Hochwertiges wie Safran drucken lassen möchten, wenden Sie sich einfach an UEBERREUTER PRINT. Denn unsere langjährige Unternehmensgeschichte beruht seit jeher auf dem Bemühen, die Bedürfnisse der Kunden mit den jeweils modernsten technischen Möglichkeiten zu erfüllen. Und mit guter Beratung die beste Lösung für jeden Produktwunsch in Safran-Qualität anzubieten. Mehr Informationen unter www.ueberreuter.com oder +43 2262 789 0.

Das Safran-Farbprofil

Cyan: 0Magenta: 100

Yellow: 80Schwarz: 30

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