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Osnabrück SPEZIAL 1 BAUEN & WOHNEN & LEBEN WOHNDESIGN Kamine & Öfen WINTERGÄRTEN Lufträume BAUMHÄUSER Luftig wohnen 4,50 EURO · WWW.SPEZIAL-MAGAZINE.DE · TGMEDIA 3-2011 S PEZIAL Osnabrück Magazine

Bauen & Wohnen & Leben März 2011

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Spezial Magazine Osnabrück Bauen & Wohnen & Leben

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Osnabrück SPEZIAL 1

B A U E N & W O H N E N & L E B E N

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2 Osnabrück SPEZIAL

EditorialNeueröffnungLebensArtAusstellung!

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Osnabrück SPEZIAL 3

Editorial

E s ist vollbracht! Vor ihnen, liebe Leserinnen und Leser, liegt

die erste Ausgabe unseres magazins „Bauen – Wohnen – Le-

ben“. Viele Wochen lang haben wir uns für sie den Kopf zerbro-

chen – das Ergebnis halten sie nun in den Händen, randvoll mit

informationen rund um Heim, Haus und garten. Und auch in zu-

kunft werden wir sie im halbjährlichen rhythmus zu diesem The-

men-Komplex mit informationen versorgen.

Unsere Herbst- und Winterausgabe startet dann auch gleich mit

dem passenden Thema: Kuschelwohnen. Wir zeigen ihnen, wie

man mit meist nur wenigen Handgriffen und in Verbindung mit

ein paar Accessoires aus den eigenen vier Wänden eine wahre Ku-

schelhöhle macht. dazu passen natürlich auch unsere storys, wie

man mit Licht die perfekte stimmung zaubert und was man alles

aus seinem Bad machen kann.

Auch das Thema „Wintergärten“ haben wir für sie aufgegriffen.

Wir sagen ihnen, was sie alles beachten und wissen sollten, um

sich den Traum von einem zusätzlichen „zimmer mit gartenan-

schluss“ zu erfüllen. Apropos garten: Was man da alles vor dem

Winter machen sollte und wie der garten auch im Herbst noch mal

seine ganze pracht entfalten kann – auch diese Antworten bekom-

men sie in unserem magazin.

Alles in allem hoffen wir, dass wir für sie, liebe Leserinnen und

Leser, ein interessantes und vor allem lesenswertes magazin zu-

sammengestellt haben. Nun wünschen wir ihnen viel spaß beim

schmökern und sagen „Auf Wiederlesen“ im Frühjahr 2012!

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Nach Hause kommen und sich

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4 Osnabrück SPEZIAL

Editorial 3

Kuschelwohnen 8so wird es richtig gemütlich in den eigenen vier Wänden.

Revolution im Wohndesign 20mit „reef“ geht interlübke neue Wege. dazu hat sich der möbelhersteller

mit Neuland Wohndesign außergewöhnliche partner ins Boot geholt.

InhaltHerbst 2011

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Osnabrück SPEZIAL 5

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die neuen Küchen sind endlich ihr Nischen-dasein los.

Lieblingsplätze 29Wir waren auf Hausbesuchen in der region und durften dabei

so manchen Lieblingsplatz kennen lernen.

Bäder 32Badezimmmer müssen nicht einfach nur Nasszellen sein.

Es kann auch ganz anders gehen.

22 32

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6 Osnabrück SPEZIAL

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InhaltHerbst 2011

4036

Stimmungen mit Licht 36mit der richtigen Beleuchtung schafft man kleine inseln in den

eigenen vier Wänden. Wir sagen ihnen, was sie dabei beachten müssen.

Wintergärten 40durch ihre gestaltungsvielfalt werden Wintergärten zu wunderbaren Lufträumen

und geben Häusern eine andere dimension.

Goldener Herbst im Garten 46so entfaltet die kleine Oase vor der Tür nochmals ihre volle pracht.

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Osnabrück SPEZIAL 7

46 54

Sanierung 54Wenn das Haus in die Jahre kommt, gibt es viel zu tun.

mit unseren Tipps und Tricks wird auch ihr Altbau wieder jung.

Luftige Schlösser 60Wollen sie exotisch wohnen? dann sollten sie mal an ein Baumhaus denken.

Händlernachweis 66

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8 Osnabrück SPEZIAL

Has

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Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken,

ist das Bedürfnis nach rückzug und ruhe besonders aus-

geprägt. dann wird es höchste zeit, das vertraute Heim in eine

echte Kuschelhöhle zu verwandeln. Oft hilft es schon, wenn

man ein wenig umräumt und neue deko-ideen verwirklicht.

das macht nicht nur spaß, sondern bringt auch einen frischen

Look in den raum.

dabei ist die wiederentdeckte Lust am wohnlichen zuhause noch

nie so populär gewesen wie heute. Und eigentlich ist es relativ

einfach, die gewünschte Kuschelatmosphäre zu schaffen.

Bevor man allerdings eine größere Aktion startet, sollte man sich

ein paar gedanken darüber machen, was für einen selbst behag-

lich und kuschelig ist. Für die einen sind es Kerzen, Kissen und

ein Kamin, für die anderen düfte, Farben und Accessoires. Na-

türlich kann man beide richtung wunderbar mit einander verbin-

den – schließen sie sich doch einander nicht aus.

Kuschelwohnen

Hei

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Page 9: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Osnabrück SPEZIAL 9

Page 10: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

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Als erstes sollte man es nicht versäumen,

der hauseigenen dekoration eine „Auffri-

schungs-Kur“ zu verpassen: hier eine Kerze,

dort ein kleiner Teppich, auf der anderen

seite ein neues Tischchen, auf der Couch

andere Kissen und dazu kuschelige decken,

eine Aromaschale auf dem Fensterbrett –

und fertig ist die neue deko. Oder um es

kurz zusammenzufassen: schöne Acces-

soires komplettieren das wohnliche Ambi-

ente. Wem das noch nicht genügt der soll-

te Farbe ins spiel bringen. denn die Basis

für die neue gemütlichkeit sind tiefe, satte

Töne an den Wänden. so taucht, zum Bei-

spiel, ein Brombeerton den raum in ein-

ladende Behaglichkeit. gesellt man dazu

noch ein auberginefarbenes sofa, lässt stof-

fe, Boden, Accessoires zwischen Kirschrot

... kuschelig und gemütlich ...

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Page 11: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

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KlangträumeErzählen Sie den Mitarbeitern im Ton-Art-Studio einfach von Ihren Wünschen und Vorstellungen. Der jeweilige Fachmann hört Ihnen aufmerksam zu und besucht Sie gern, um die neue Soundanlage, SAT-Technik oder den neuen Fernseher perfekt in Ihren Raum integrieren zu können. Auf der Grundlage dieser Vorbesprechung wird eine Skizze erstellt, die ihnen einen Eindruck gibt, wie Ihre neue Multimedia-Lösung aussehen wird. Dabei sehen sich die Fachleute als Ihren Partner; aus Ihren persönlichen Vorstellungen entwickeln sie individuelle Lösungsvorschläge.

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und pflaumenblau schimmern und fertig

ist die perfekte und harmonische Ton-in-

Ton-Optik. das funktioniert natürlich auch

wunderbar mit anderen Farben. Wem das

samt-dunkle zu langweilig ist, greift zum

Beispiel lieber zu einem kräftigen pink und

Orange. Oder hellt das dunkle mit de-

zenten Farben auf. dazu noch ein transpa-

renter Vorhang, helle servietten oder eine

champagnerfarbene Tischdecke – das al-

les schafft eine freundliche Wohlfühl-At-

mosphäre. Ebenfalls enorm wichtig: die

perfekten Lichtquellen. mit der passenden

Lampe sorgt man dafür, dass die dun-

klen Nuancen nicht erdrückend wirken.

decken- oder Bodenstrahler setzen Ak-

zente, Tischlampen und Wandstrahler sind

schmeichelnde Weichzeichner und mit

... brennendes Verlangen ...

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Absolut klassisch: Während der Standleuchter eine massive und zugleich filigrane Erscheinung macht, fügt sich das elegante Design des Couchtische perfekt in fast jede Einrichtung ein

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einer dimmbaren standleuchte taucht

man räume in sanften schein. mit dieser

mischung aus Farbe, Licht und dekorati-

on gelingt es ganz leicht, Harmonien zu

schaffen – und sich so den Herbst und

Winter über in den eigenen vier Wän-

den wunderbar wohl zu fühlen. das High-

light in sachen „Kuschelwohnen“ ist aber

natürlich ein Kamin. prasselndes Feuer,

wohltuende Wärme – so ein Kamin kann

uns ein gemütliches zuhause besche-

ren. Für viele übt ein offener Kamin eine

große Faszination aus. Kein Wunder also,

dass sich immer mehr menschen dieses

gefühl von ruhe und geborgenheit, dass

ein Kamin vermittelt, in die eigenen vier

Wände holen möchten. dabei muss der

Aufwand natürlich nicht all zu groß sein.

... Licht und Stimmung ...

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12 Osnabrück SPEZIAL

Page 13: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Osnabrück SPEZIAL 13

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Für menschen, die in einer mietwohnung

leben, ist die Anschaffung eines Kamins

meist undenkbar. doch auch hier gibt es

eine wunderbare Lösung – die natürlich

auch für alle anderen gilt, die auf zusätz-

liche Heizleistung verzichten können: den

Bioethanol-Kamin. Er ist, dank Befüllung

über einen Tank, direkt nach dem Kauf ein-

setzbar und vor allem fast überall aufstell-

bar. denn der Biobrennstoff entwickelt we-

der rauch noch ruß. Wer aber den platz

für einen „richtigen“ Kaminofen besitzt,

sollte die Chance nutzen und sich einen zu-

legen. denn egal ob schwedenöfen, Ka-

chelöfen oder offene Kaminstellen – sie

alle sorgen für echte Wärme und lauschige

momente in eiskalten Nächten. Und das

ist Kuschelwohnen pur!

... locker und lässig.

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immer mehr menschen gehen dazu über, ihr zuhause zu

einem Ort der geborgenheit zu machen. zum einen inspi-

riert von diversen TV-sendungen zu diesem Thema, zum an-

deren aber auch weil das Thema „Wohlfühlen“ immer mehr

an Bedeutung gewinnt.

dieser Aufgabe hat sich auch das Wallenhorster Unterneh-

men pieper – der malermeister gewidmet. seit mehr als 20

Jahren sind malermeister Wiho pieper und seine Frau sabi-

ne mit ihrer Firma aktiv. die hervorragend persönliche Bera-

tung, ein hohes maß an Kompetenz und die 30 gut ausge-

bildeten mitarbeiter haben den malerbetrieb weit über die

grenzen des Landkreises hinaus bekannt gemacht. dazu

kommen natürlich noch jede menge Know-how und das

Wissen um die neuesten Techniken und Trends, die den Er-

folg garantieren.

seit knapp zehn Jahren schon beschäftigen sich der Firmen-

gründer und seine Frau auch mit dem Thema Farbharmonie.

Farb- und stilberatung für die Wohnung nennt sich das im

Hause pieper. „dabei geht es darum, dass wir unseren Kun-

den einen zusätzlichen service anbieten möchten“, erzählt

sabine pieper. „denn unabhängig vom Wohnstil sind es ins-

besondere die Farben, die einen nicht zu unterschätzenden

Farbberatung und mehr von Pieper –

Der Malermeister in Wallenhorst

Neue Farbe an den Wänden bringt frischen Wind ins

Haus! Allerdings ist es wichtig, dass man dabei auf eine

harmonische Farbgestaltung achtet. Dazu sollte man

sich auf jeden Fall einen kompetenten Fachmann ins

Haus holen, der ebenso gut berät wie ausführt.

mehr Harmonie mit Farbe

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FARBE IST DIE SPRACHE DER SEELE

– diese Sichtweise scheint in den Arbeiten

der Allgäuer Künstlerin Gigi Banini manifes-

tiert zu sein. Die Künstlerin wurde 1946 in Im-

menstadt im Allgäu geboren. Nach ihrer Schul-

ausbildung in Augsburg und Genf absolvierte

sie ein Maskenbildnerpraktikum am Theater.

In einer Künstlerkolonie in Italien entwickel-

te sie ihren eigenen Stil. Seit 1988 arbeitet sie

als freischaffende Künstlerin in Augsburg.

Nun hat die Porzellanmanufaktur Königlich

Tettau der Künsterlin Gigi Banini eine eigene

Kunstedition gewidmet. Denn ihre Arbeiten

sprühen über vor Farbintensität und etwas

Sphärenhaftes schwingt in ihrem Farbspiel

mit.

Und das wiederum passt perfekt zu den aus-

gewählten Porzellanformen von Königlich

Tettau, deren Werke von Form und Farbe be-

stimmt sind. Zusammen mit den farbenpräch-

tigen Aquarell-Motiven von Gigi Banini wur-

de so eine eigene Kunstedition geschaffen,

die ihresgleichen sucht. Die Porzellanformen,

ergänzt durch Glaswindlichter, werden da-

durch zu ganz eigenen Werken, die dadurch

das unvergleichliche Farbenspiel von Gigi Ba-

nini in den Vordergrund stellen. Die einzig-

artigen Kompositionen, die zwei Kunsthand-

werke miteinander verbinden, findet man

auch in „atelierspuren - Kunst & Design“, der

Galerie im Emsland in Meppen-Bokeloh.

AN

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14 Osnabrück SPEZIAL

Page 15: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

15

…Farbe…Farbeist unser Handwerk…

Einfluss darauf haben, ob ein Ambiente

als angenehm oder unbehaglich emp-

funden wird. Und genau darauf baut

unsere Beratung auf.“

Oftmals hängt persönliches Wohlbefin-

den stark von der Umgebung ab. Lei-

der hat man meist keinen oder nur sehr

wenig Einfluss auf die gestaltung des

Umfelds. doch in der eigenen Woh-

nung sind nur wenige grenzen gesetzt,

die gestaltung den persönlichen Vorlie-

ben und Bedürfnissen anzupassen.

Und an diesem Ansatz kommen die

Farben ins spiel. Haben Farben doch

die Fähigkeit, das Umfeld zu verwan-

deln, reaktionen auszulösen, die stim-

mung aufzuhellen und sogar zu inspi-

rieren. Bei der farblichen gestaltung

der eigenen vier Wände sollte man da-

her neben der optischen Wirkung auch

die psychologische Wirkung der Far-

ben nutzen. Werden diese hinsicht-

lich Farbton, Helligkeit und sättigung

als wohltuend und ästhetisch empfun-

den, nennt man das Farbharmonie und

die wiederum führt zu einem positiven

gesamtbild. Wie wichtig die Farben

für Körper und geist sind, hat schon

der Begründer der rationalen Lichtthe-

rapie, professor Nils Finsen, in einem

wissenschaftlichen Experiment nach-

gewiesen und 1903 sogar den Nobel-

preis dafür erhalten. in seinen Experi-

menten konnte Finsen beweisen, dass

Farben selbständige Kräfte sind und

ihre Wirkung nichts mit suggestion zu

tun hat. seine Versuche haben gezeigt,

dass Farbschwingungen, die auf den

menschlichen Körper treffen, diesen zu

deutlichen reaktionen veranlassen. da-

bei ist die Farbenlehre nicht unbedingt

eine moderne Wissenschaft. Bereits in

der Jahrtausende alten Feng-shui-Lehre

der Chinesen sind Farben ein wichtiger

Bestandteil und von hoher Bedeutung.

so gesehen ist die Fähigkeit der Far-

ben, unsere Umgebung zu beeinflussen

sehr viel bedeutsamer, als man glauben

möchte. daher ist es so wichtig, sich in

dieser Angelegenheit an einen Fach-

mann zu wenden. denn mit Farben

werden Harmonien erschaffen. Und

diese entstehen eben nur dann, wenn

gewisse regeln und gesetzmäßigkeiten

beachtet werden. Fragen sie doch ein-

fach mal unverbindlich bei malermeis-

ter pieper nach – es lohnt sich!

Page 16: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

HC News: Herr Kitzmann, in Ihrer neuen Kollektion dreht sich alles um Romantik. Hat es Sie auch schon erwischt?

Peter Kitzmann:Und wie! Ich glaube sogar, dass es mich als Al-lerersten erwischt hat. Diese Kollektion ist etwas ganz Besonderes. Und ich bin überzeugt, dass sie jeden auf den ersten Blick verzaubern wird.

HC News:Wow! Das klingt aber spannend, erzählen Sie uns mehr!

Peter Kitzmann:Stellen Sie sich vor Sie sitzen in Ihrem wun-derschönen Landhaus, irgendwo mitten in der Natur. Sie lieben, leben und lachen gemeinsam mit Ihren liebsten Menschen und genau in die-sem Moment ist Ihnen bewusst, wie glücklich

OSNABRÜCK VERLIEBT SICH IN NEUE LEBENSART!

Sie eigentlich sind. Das war jetzt keine Ge-schichte, die ich Ihnen erzähle. Genau das wird Ihnen LebensArt, unsere neue Möbelkollektion erzählen!

HC News:Wir wussten nicht, dass Möbel so roman-tisch sein können!

Peter Kitzmann:Tja, davon können sich einige Herrschaften sogar eine Scheibe abschneiden (lacht)! Nein, im Ernst, viele Menschen verstehen nicht, dass Romantik eigentlich viel mehr ist als rote Rosen oder Pralinen. Es geht um völlig harmonische Momente, die man mit seinen Liebsten genießt. Genau das spürt man bei LebensArt. Vor allem wenn man durch die phantasievollen Ausstel-lungsräume spaziert.

HC News:

HC News:Der neue Trend in Sachen Möbel geht also weg vom geradlinigen Minimalismus und hin zu romantischer Verspieltheit?

Peter Kitzmann:Die Möbel aus der LebensArt Kollektion versprü-hen auf jeden Fall Romantik, Verspieltheit und Leichtigkeit, eben alles was den klassischen Landhaus-Stil verkörpert. Aber sie könnten ge-nauso in eine minimalistische Kulisse passen. Das Design und die Linien sind einfach zeitlos und der Preis bleibt auch mit hoher Qualität absolut bezahlbar. Beide Stile haben ihre Fans und werden uns noch lange erhalten bleiben.

HC News:Worauf dürfen sich die Gäste der Kitz-mann Home Company freuen?

Peter Kitzmann:Auf die romantischste Möbelkollektion der Welt in einer traumhaften, phantasievollen Ausstel-lung mit unglaublichen Wohnideen, zauber-haften Accessoires...ach, schauen Sie einfach vorbei bei unserer Premierenfeier am 6.10. bis 22 Uhr und lassen Sie sich überraschen, ich will hier jetzt nicht zu viel verraten!

HC News:Das machen wir auf jeden Fall, Herr Kitz-mann! Wir danken Ihnen für das tolle Ge-spräch!

Amors Pfeil trifft direkt ins unglaubliche Wohnideenhaus Kitzmann Home Company und beschert uns die romantischste Möbelkollektion der Welt!Home Company News traf Inhaber Peter Kitzmann exklusiv zum Interview!

Meike und Peter Kitzmann

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Page 17: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Claus Lüttmann

HC News: Herr Kitzmann, in Ihrer neuen Kollektion dreht sich alles um Romantik. Hat es Sie auch schon erwischt?

Peter Kitzmann:Und wie! Ich glaube sogar, dass es mich als Al-lerersten erwischt hat. Diese Kollektion ist etwas ganz Besonderes. Und ich bin überzeugt, dass sie jeden auf den ersten Blick verzaubern wird.

HC News:Wow! Das klingt aber spannend, erzählen Sie uns mehr!

Peter Kitzmann:Stellen Sie sich vor Sie sitzen in Ihrem wun-derschönen Landhaus, irgendwo mitten in der Natur. Sie lieben, leben und lachen gemeinsam mit Ihren liebsten Menschen und genau in die-sem Moment ist Ihnen bewusst, wie glücklich

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Sie eigentlich sind. Das war jetzt keine Ge-schichte, die ich Ihnen erzähle. Genau das wird Ihnen LebensArt, unsere neue Möbelkollektion erzählen!

HC News:Wir wussten nicht, dass Möbel so roman-tisch sein können!

Peter Kitzmann:Tja, davon können sich einige Herrschaften sogar eine Scheibe abschneiden (lacht)! Nein, im Ernst, viele Menschen verstehen nicht, dass Romantik eigentlich viel mehr ist als rote Rosen oder Pralinen. Es geht um völlig harmonische Momente, die man mit seinen Liebsten genießt. Genau das spürt man bei LebensArt. Vor allem wenn man durch die phantasievollen Ausstel-lungsräume spaziert.

HC News:

HC News:Der neue Trend in Sachen Möbel geht also weg vom geradlinigen Minimalismus und hin zu romantischer Verspieltheit?

Peter Kitzmann:Die Möbel aus der LebensArt Kollektion versprü-hen auf jeden Fall Romantik, Verspieltheit und Leichtigkeit, eben alles was den klassischen Landhaus-Stil verkörpert. Aber sie könnten ge-nauso in eine minimalistische Kulisse passen. Das Design und die Linien sind einfach zeitlos und der Preis bleibt auch mit hoher Qualität absolut bezahlbar. Beide Stile haben ihre Fans und werden uns noch lange erhalten bleiben.

HC News:Worauf dürfen sich die Gäste der Kitz-mann Home Company freuen?

Peter Kitzmann:Auf die romantischste Möbelkollektion der Welt in einer traumhaften, phantasievollen Ausstel-lung mit unglaublichen Wohnideen, zauber-haften Accessoires...ach, schauen Sie einfach vorbei bei unserer Premierenfeier am 6.10. bis 22 Uhr und lassen Sie sich überraschen, ich will hier jetzt nicht zu viel verraten!

HC News:Das machen wir auf jeden Fall, Herr Kitz-mann! Wir danken Ihnen für das tolle Ge-spräch!

Amors Pfeil trifft direkt ins unglaubliche Wohnideenhaus Kitzmann Home Company und beschert uns die romantischste Möbelkollektion der Welt!Home Company News traf Inhaber Peter Kitzmann exklusiv zum Interview!

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Page 18: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

18 Osnabrück SPEZIAL

VON dEr KUNsT miT dEN BLUmEN

Blumen gehören seit Jahrhunderten zum Kulturgut der menschen. griechen und rö-

mer schmückten ihre Häupter mit Kränzen und ihre Häuser mit duftenden Blüten

und pflanzen.

selbst ihren Toten legten sie Blumen mit ins grab. diese Kultur ist bei uns vielfach

verloren gegangen und wird oftmals mit einem spendenaufruf verhindert. dabei

wäre doch beides möglich.

Nachzudenken wäre auch über den

symbolcharakter von Blumen. den-

ken wir nur an die rote rose oder

den mohn. die griechische sage

erzählt, dass die mohnpflanze aus

den Tränen von Aphrodite über den

Tod von Adonis wuchs. mohn steht

unter anderem für ruhe und tiefen

schlaf.

Jede Blume und Blüte hat ihren ei-

genen Anspruch und ihr eigenes

gesicht. gelingt es, dieses in floris-

tische Arrangements wie bei sträu-

ßen, dekorationen zu Trauer-, Hochzeits-, Firmen- oder Familienfeiern mit einzube-

ziehen, erhält das ganze die persönliche Note, die sich doch jeder wünscht.

Blumen und pflanzen im Wandel der Jahreszeiten

Brauchen wir alles immer verfügbar? Ein Charme liegt doch im zusammenspiel von

Blumen und Jahreszeiten wie die Christrosen mit bemoosten gehölzen im frostigen

gefäß oder bunte Freilandrosen mit Hagebutten, bunten Weinblättern und farblich

passendem glas.

Wir aus dem kreativen Haus bringen dieses alles

gerne für sie in ein Konzept.

Inh.: Maria BertkeBramscher Straße 19049088 OsnabrückTel. 0541 6855765www.das-kreative-haus.info

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Leise gleitend öffnet sich die schiebetür des raumteilers und gibt den

Blick frei auf die Ankleide, deren Aufteilung genau auf sie abgestimmt

ist. Kein zentimeter bleibt ungenutzt, ihre Kleidungsstücke, schuhe und

Accessoires haben einen festen platz – genau da, wo sie sie brauchen.

Ein schöner, aber unbezahlbarer Traum? Nicht für Kunden der kluso mö-

belgalerie. der Fachhandel in Hagen bietet auf 1.800 m2 Ausstellungsflä-

che schlafzimmerserien und Einbauschränke höchster Qualität zu fairen

preisen. Und das Beste daran: Auf Wunsch kann ausnahmslos jedes mö-

belstück auf ihre individuellen maße angepasst werden.

Werkstattservice

in der hauseigenen, 800 m2 großen Tischlerei werden aus den in der Aus-

stellung gezeigten modellen sonderanfertigungen. „Es gibt nichts, was

es nicht gibt“, erklärt Andreas sommer, inhaber der kluso möbelgalerie.

„Für Einbauschränke haben wir in unserer Werkstatt extra eine skizzen-

wand. Hier werden die raummaße des Kunden aufgezeichnet, um die

gewünschten möbel millimetergenau anpassen zu können.“ so passt ihr

neuer großer Kleiderschrank exakt in die Nische unter der dachschräge.

Natürlich sind auch ganz neue möbelstücke möglich: Wie wäre es zum

Beispiel mit einem versenkbaren Fernseher im Fußende ihres doppel-

bettes?

Der Kunde ist König

Bei kluso ist dies nicht nur eine hohle phrase, sondern stetiger servicean-

spruch. Termine zur Beratung, zum Aufmaß und zur detaillierten Beratung

finden statt, wenn sie zeit haben – egal, ob vor, während oder nach den

eigentlichen Öffnungszeiten der möbelgalerie. selbstverständlich kom-

men die Fachleute zur kostenlosen Beratung auch zu ihnen nach Hause,

um vor Ort die beste Lösung zu finden. dieser service endet auch dann

nicht, wenn das neue schlafzimmer eingerichtet ist: Wenn sie mit ihrer

sonderanfertigung tatsächlich einmal schwierigkeiten haben, ist das Team

von kluso sofort für sie da. „Und ‚sofort‘ bedeutet bei uns, dass wir auch

bei größeren Anliegen innerhalb von 1–3 Tagen für unsere Kunden da

sind“, betont der gelernte Holzmechaniker Andreas sommer.

Kein Wunder also, dass die Kunden kluso gerne weiterempfehlen!

Luxus wird bezahlbar

Qualität nach Maß in Hagen a.T.W.

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[email protected] · www.kluso-moebelgalerie.de

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Page 20: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Evolution ist das Prinzip allen Seins, Revolution verändert

Sichtweisen und Lebensbedingungen. Aus der Verbindung

Eva Paster / Michael Geldmacher (neuland industriede-

sign, München) und interlübke stammt „reef“, Skulptur und

Wohnprogramm zugleich.

revolution im Wohn-design

„reef ist radikal, ein cutting-edge programm“, betont michael geld-

macher. „stell dir vor, du wachst auf. dein erster Blick gilt nicht

der Aussicht, dem Leben draußen. du bewunderst das schatten-

und Farbspiel aus Licht, das über die kaskadischen Formen des

möbelkörpers gleitet.“

poesie oder angewandte physik? in der reihung und stapelung

von Kästen bleibt reef ein systemmöbel. doch sprengt das Kon-

zept die Einheitlichkeit der Fläche und geschlossener Fronten. der

schrank als relief? Wird der stauraum revolutioniert? „Es ist kei-

ne plastische Umgestaltung“, erklärt Eva paster, „die Wirkung er-

wächst aus dem Ensemble versatzförmiger Elemente. Hoch oder

tief, verspielt oder funktional: Alle haben definierte zwecke. so

wie ein riff voller Leben, das nach den Bedürfnissen seiner Be-

wohner strukturiert ist.“ designer und Hersteller übertragen

dieses prinzip auf das Wohnen. Kleidung, schmuck, Bücher, por-

zellan; ein ganzer mikrokosmos will im raumgebilde „schrank“

beheimatet, geordnet oder bewundert werden. Konsequent ent-

hüllt das programm auch eine sinnlich gestaltete innenwelt mit

Wollfilzen (divina von Kvadrat). Liebhaber technischer details er-

freuen sich an seinen innovativen mechaniken und Beschlägen.

Eine neue Form entsteht

„Wir brechen mit Beschränkungen, ge-

hen in die Tiefe und analysieren, ausge-

hend von den Objekten und ehrlichen

Bedürfnissen“, berichtet michael geld-

macher. „so entsteht eine neue Form,

die räume und gewohnheiten verän-

dern wird.“ seit sommer 2009 hat sich

der Erstentwurf stück für stück in ein

gesamtkunstwerk verwandelt. „inter-

lübke lässt sich auf minutiöse Entwick-

lungsarbeit ein. Wir haben unermüdlich

an großen und kleinen details gefeilt,“

sagt Eva paster. Auf der imm cologne

wurde die Vollendung präsentiert. Vo-

lumen, Anordnungen und maße der

systemelemente entsprechen den ge-

planten Funktionen, die gesamtkonfi-

guration erzeugt ein optisch reizvolles

reliefbild.

RevolutionRevolution

20 Osnabrück SPEZIAL

Page 21: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Osnabrück SPEZIAL 21

Revolution im Wohn-Design

Bei einem Kleiderschranksystem wech-

seln die Tiefen zwischen 42 - 61 cm.

Hinzu kommt ein aufklappbares Ele-

ment, gleich einem vorgesetzten Kof-

ferschrank. neuland hat vier Typologien

im Sinn: die Lady, den Gentleman, den

Businessman und Alice, die gern in den

Spiegel blickt. Alle haben individuelle

Bedürfnisse, angefangen vom Krawat-

tenhalter bis hin zum Ausziehfach für

Weichwäsche, einem eigens entwickel-

ten textilen Porter. Basis der Grund-

konfiguration sollte ein „Neutralele-

ment“ mit 63 cm Tiefe sein. Von ihm

ausgehend, wird nach rechts oder links

weitergebaut. Und die Neuschöpfung

wäre kein interlübke-Möbel, wenn sie

nicht als kleine Lösung (1,60 m Brei-

te) oder als Endlos-Variante funktionie-

ren würde. Ihre Farbe? Möglich ist al-

les, am besten hell, noch besser:

Weiß! Licht- und Schattenspiel der Körper funktionieren hierbei

am besten. Auch das ist angewandte Physik

Tradition 2.0

Ein Möbel muss den Menschen dienen? reef beweist, dass sich sol-

che Dienstbarkeit wandeln kann, vielleicht sogar muss. Lange soll-

ten sich Systemmöbel möglichst in den Raum integrieren.

„Wir haben diese Tradition belebt und weiterentwickelt“, sagt Det-

lef Mika, Geschäftsleitung Marketing und Export. „Beispiele sind

der Schrank „S 07“, das Leuchtmöbel „eo“ oder das Wohnwand-

system „40S“. Wenn interlübke jetzt dieses neues Produkt vorstellt,

bleiben seine Kennzeichen weiterhin die feine Maßarbeit und ma-

kellosen Oberflächen.

Aber es geht um mehr: um emotionale Dienstbarkeit, Sehnsucht

und Freiheit. reef wird zur Herausforderung, die Dinge, die wir lie-

ben, selbstbewusster zu gestalten.“ Werden Mut und Phantasie

zur Gewohnheit, ist das vielleicht eine Revolution – in jedem Fall

aber angewandte Lebenskunst.

neuland industriedesign und interlübke

Die Münchner Eva Paster und Michael Geldma-

cher gründeten 1999 das Studio „neuland indus-

triedesign“. Ihr Designansatz ist ganzheitlich:

„Produkte sind Ausdruck einer Lebenseinstel-

lung.“ Sie wollen „Prozesse, die in der Vergan-

genheit erstarrt oder schlichtweg stecken ge-

blieben sind, in die Gegenwart transferieren“.

An dieser Stelle treffen sich neuland industrie-

design und interlübke. Ihre Partnerschaft be-

gann 2001 mit kengo, einem sehr reduzierten,

dennoch sinnlichen Bettsystem. Die gemein-

samen Ziele? „Im Premiumsegment darf man

nicht nur auf Sicherheit setzen“, erläutert Det-

lef Mika, Geschäftsleitung Marketing und Ex-

port. „Erfolgreiche Marken müssen das Neue

wagen.“ In der Entwicklung von reef haben die

Gestalter und der ostwestfälische Hersteller ihre

Stärken ein weiteres Mal vereint.

RevolutionRevolution

Page 22: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

KüchentraumKüchentraumNeu auf dem Markt ist der Kochfeldabzug

von Bora. Per Querströmung wird der in

Töpfe und Pfannen entstehende Küchen-

dampf direkt abgezogen – und zwar kom-

plett. Dank des deutlichen geringeren Luft-

volumens, mit der Kochfeldabzug von Bora

arbeitet, ist er effektiver als jede Dunstab-

zugshaube und auch für Energie- und Pas-

sivhäuser geeignet.

22 Osnabrück SPEZIAL

Page 23: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Osnabrück SPEZIAL 23

Moderne Küchen sind heute mehr als einfach nur lapidare Koch-

stellen, fernab vom Rest der Wohnung. Neben ihrer ursprüng-

lichen Funktion als Dreh- und Angelpunkt für die ganze Familie

sind moderne Küchen zu wahren Hightech-Standort geworden –

mit jeder Menge Energiesparpotential.

Denn vor allem die Küchengeräte sind es, an denen derzeit noch

kräftig getüftelt wird. Vor allem, wenn man dran denkt, dass in

der Küche ein Drittel der gesamten Energie eines Haushaltes ver-

braucht wird. So gehen immer mehr Hersteller dazu über, ihre Pro-

dukte nicht nur im Wirkungsgrad zu verbessern, sondern achten

vielmehr auf die Energieeffizienz. So hat zum Beispiel Bauknecht

auf Basis einer Zukunftsstudie ein innovatives System namens

„Greenkitchen“ entwickelt. Darin geht es um die Vernetzung ver-

schiedener Küchengeräte. So wird etwa die abfallende Wärme

des Kühlschrankkompressors dafür genutzt, Wasser für den Ge-

schirrspüler vorzuheizen. Energieersparnis: bis zu 30 Prozent.

Der nächste Schritt in der Küchen-Zukunft wird derzeit aber auch

schon vorbereitet. Das Motto lautet: „Intelligente Küchen“, in der

computergesteuerte Küchengeräte und automatische Helfer die

Arbeit übernehmen. Ob und wie weit sich das dann durchsetzt,

bleibt allerdings offen, da es noch sehr viele Hindernisse gibt, die

diesen Zukunftsvisionen im Weg stehen.KüchentraumKüchentraumGag

gena

u

AEG

Gag

gena

u

AEG

Page 24: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

24 Osnabrück SPEZIAL

Exklusiv gefertigte Küchen Stilvolle Raumkonzepte

Küchen ARTBloher Landstraße 3526160 Bad Zwischenahn/Bloh(am Standrand von Oldenburg)

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24

Schön, wenn Dinge miteinander harmonieren. So auch die SCHOCK CRISTADTUR©-Armaturen, die mit SCHOCK Spülen aus CRISTADUR© eine perfekte Einheit bilden.

Viele Hausfrauen wollen den Quooker, den Kochend-Wasser-

Hahn schon gar nicht mehr missen. Denn der Quooker ist ein

zusätzliche Wasserhahn an der Spüle, der sofort kochend heißes

Wasser liefert. Der Hahn ist fest auf der Arbeitsfläche installiert

und das Reservoir passt bequem unter das Spülbecken. Durch

seine Bauweise spart der Quooker nicht nur Wasser, sondern

auch Energie.

Dazu passen natürlich perfekt die Granitspülen von Schock. Das

Sortiment des bayerischen Herstellers gibt es in einer Farbenviel-

falt, die für jeden Küchenstil und Geschmackstyp das Passende

bietet. In Verbindung mit den farblich abgestimmten Schock-Ar-

maturen kann man bei der Individualisierung seiner Küche ganz

neue Wege gehen und fröhliche Akzente an unerwarteter Stelle

setzen.

Page 25: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Osnabrück SPEZIAL 25

In unserem Zuhause wollen wir uns erholen,

mit der Familie wohlfühlen, mit Freunden

treffen. Für unser Wohlbefinden in unseren

vier Wänden ist eine Einrichtung entschei-

dend, die uns gefällt. Daher ist es so wichtig,

sich bei seinen Entscheidungen in Sachen

Einrichtung an einen kompetenten Fach-

mann zu wenden, wie etwa an die Innen-

einrichter des Einrichtungshaus Bergjans in

Wallenhorst. Ein freundliches Team von Ein-

richtungsberatern erwartet die Besucher in

der Ausstellung. Bei einer Tasse Kaffee oder

einem kühlen Getränk folgt dann die Bera-

tung in angenehmer Atmosphäre. Den per-

sönlichen Lebensraum planen die Berater

entsprechend den Wünschen und Vorstel-

lungen der Kunden. Auf Wunsch können

Einrichtungsfragen sogar auch vor Ort ge-

klärt werden. Jahrzehntelange Erfahrungen

mit Möbeln in Verbindung mit der nötigen

Leidenschaft und dem gewissen Hauch von

Originalität haben das Unternehmen weit

über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ge-

macht. Bereits seit mehr als 50 Jahren sorgt

Bergjans Einrichtungen für guten Stil in den

heimischen Küchen und Wohnzimmern.

Und dank der hochqualifizierten Innenein-

richter des Unternehmens findet sich für je-

den Kundenwunsch eine Lösung. Namhafte

Markenhersteller liefern die Möbel nach

den Entwürfen der hauseigenen Planer und

den professionellen Einbau übernehmen an-

schließend die Tischler des Unternehmens.

Dabei setzt man bei Bergjans ganz auf das

Thema „Ausbildung“. Das Unternehmen

ist nicht nur ein anerkannter Ausbildungs-

betrieb für das Tischlerhandwerk, sondern

ermöglicht ebenso den dualen Studien-

gang der Betriebswirtschaft. Mit 20 Mitar-

beitern in Planung und Verkauf, Fertigung

und Verwaltung steht das aufstrebende Un-

ternehmen in dritter Generation. Sehr kurze

Verwaltungswege und das persönliche Ge-

spräch mit den Kunden prägen den Service-

Gedanken bei Bergjans. Kommen Sie doch

einfach mal vorbei und überzeugen sich

selbst – ein Besuch lohnt sich!

Bergjans Einrichtungen steht im Großraum Osnabrück für anspruchsvolle Qualität.

Die Spezialisten für Wohn-, Schlaf- und Kücheneinrichtungen präsentieren in einem

außergewöhnlichen Ambiente ihre Einrichtungskonzepte.

KÜCHEN, MÖBEL UND VIELES MEHR

Das Einrichtungshaus Bergjans in Wallenhorst

Osnabrücker Straße 1/an der B 68

49134 Wallenhorst-Lechtingen

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ZEIG

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Page 26: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

26 Osnabrück SPEZIAL

‚Beckermann Küchen‘, dieser Name steht

schon seit 1896 für Knowhow, Technolo-

gie und Design. So hat sich Beckermann

Küchen national und international einen

Namen gemacht, der für besonders per-

sönliche Ansprüche steht.

Optische Raffinessen und Funktionalität

gehören zu den Basics, wenn es um die

Gestaltung Ihrer neuen Küche geht. Hier-

bei zeigt sich einmal mehr der Vorteil, der

in der örtlichen Nähe zum Werk besteht:

„Die Produktentwickler sind direkt bei

uns im Haus, so können aktuelle Trends

und Entwicklungen kurzfristig übertragen

werden“ erklärt Ulrike Unkenholt, die mit

20 Jahren Berufserfahrung über ein gros-

ses Fachwissen verfügt.

„Im Studio präsentieren wir Neuheiten,

Ideen und Design. In persönlicher Atmo-

sphäre bringen wir hier unserem Kunden

moderne Techniken und vielfältigste

Informationen nahe. Er entdeckt eine völ-

lig neue Küchenwelt. Mindestens ebenso

wichtig ist unserem Küchenteam die Bera-

tung zu Hause beim Kunden, um sowohl

die technischen Gegebenheiten als auch

das vorhandene Wohnumfeld optimal

einbinden zu können“, versichert die dip-

lomierte Oecotrophologin.

Auf diese Weise entsteht nach und nach

ein ganzheitliches Küchenkonzept, bei

dem die Profis vom Fußboden bis zur

Decke in allen Belangen zur Stelle sind. So

kann in Zusammenarbeit mit vertrauten

Handwerkerbetrieben die gesamte Kon-

zeption der Beckermann-Küche realisiert

werden. Der Service reicht von der prak-

tischen Einweisung bei den Geräten bis

hin zu nützlichen Tipps für den Alltag. Was

koche ich mit dem Dampfgarer? Wie orga-

nisiere ich die Schränke sinnvoll? Diese

und weitere Fragen klären die fachkun-

digen Mitarbeiter gerne im persönlichen

Gespräch.

www.kuechen-lifestyle.de

Jeder Mensch ist andersjede Beckermann-Küche auch! Provence

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Für eine persönliche Terminabsprache:

Ulrike Unkenholt Tel.: 04478 88-12

Werner Vaske Tel.: 04478 88-35

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Page 27: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Osnabrück SPEZIAL 27

Hans Wessler Küchen & ServiceHandels- u. Planungsbüro

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„rational“. Denn die tio zeichnet sich durch

modernes Design, persönliche Freiheit und

Flexibilität sowie vielfältige Funktionen aus.

Und das natürlich in ausgezeichneter Qua-

lität und mit einem hervorragenden Preis-

Leistungs-Verhältnis – ganz ohne Abstriche

bei den Ansprüchen und Anforderungen

von Küche und Käufern.

Das minimalistische Design der tio folgt kla-

ren und funktionalen

Formen. Sie ist mo-

dern und wohnlich

zugleich. Prägnant

wird die Architek-

tur durch horizontale

und vertikale Linien

gegliedert. Basierend

auf einem Raster,

das optimal für ergo-

nomische Gestaltun-

gen, leichten Zugriff

und perfekte Raum-

nutzung ist. Unter-

schiedliche Eingriffe

sorgen überall für

bequemes Öffnen und eine grifflose Op-

tik. Bei Hochschränken sind damit durch-

gängige Türen für ein harmonisches Ge-

samtbild möglich. Die tio beruht auf einem

durchdachten System, das die Küche radi-

kal vereinfacht und den Aufwand für Pla-

nung und Realisierung erheblich reduziert.

Mit wenigen Varianten und Elementen bie-

tet sie Gestaltungsfreiheit und unendliche

Individualisierungsmöglichkeiten. Zudem

lässt sie sich leicht erweitern, umbauen

und neu gestalten. Die tio ist damit offen

für neue Wohnformen und kommende

Generationen. Passende Tische, Sitzmöbel

und Regalsysteme in Kernesche erweitern

die tio zum wohnlichen Lebensraum – zur

Küche als kommunikativer Mittelpunkt.

Vielfältigste Funktionen können in die tio

gekonnt integriert werden. Ausstattung

und Accessoires zeigen sich hochwertig

und vielseitig. Intelligente Lösungen bieten

Komfort und mehrfache Nutzungsmöglich-

keiten. Alles wurde speziell für die tio ent-

wickelt und ist Bestandteil des Konzeptes.

Küchen von Menschen für Menschen – dafür steht Hans Wessler Küchen & Service aus Melle. Das renommierte Unterneh-

men ist ein kompetenter Partner in Sachen Kücheneinrichtung, Konzeption und der fachgerechten Montage.

Alles was eine Küche braucht

AN

ZEIG

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AN

ZEIG

E

Page 28: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

28 Osnabrück SPEZIAL

Page 29: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Mein Lieblingsplatz ist die Besucherterrasse am Flughafen Münster/Osnabrück. Es

ist immer wieder ein Erlebnis, Flugzeuge starten und landen zu sehen und das ge-

schäftige Treiben auf dem Vorfeld zu verfolgen. Die Abfertigung einer Maschine erfor-

dert das professionelle Zusammenwirken vieler Beteiligter. Dieses Hand-in-Hand-Arbei-

ten im Dienste unserer Fluggäste fasziniert mich immer wieder. Reisen hat aber auch

viel mit Emotionen zu tun. Auf der Besucherterrasse sehe ich Familien, die ihren Liebs-

ten entweder nachwinken oder sich freuen, diese gleich in die Arme schließen zu kön-

nen. Hier menschelt es und das gefällt mir! Und immer wieder packt mich das Fernweh

und ich stelle mir vor, einfach in den nächsten Flieger zu steigen und ab FMO in die wei-

te Welt zu fliegen!“

Andrés Heinemann

LEITER MARKETING UND KOMMUNIKATION AM FLUGHAFEN MÜNSTER/OSNABRÜCK

LIEBLINGSPLÄTZE

LieblingsplätzeLieblingsplätze

Osnabrück SPEZIAL 29

Page 30: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

30 Osnabrück SPEZIAL

Mein Lieblingsplatz ist auf meinem Hof

bei den Tieren. Hier kann ich nach der

Arbeit entspannen, Ausgleich, neue Ideen

und Kraft finden. Auf dem Foto sehen Sie

Daniela A. Ben Said mit Gans „Edward“ und

den Pferden „Lieschen“ und „Rudi“.

LIEBLINGSPLÄTZE ...

Daniela A. Ben Said

– Quid agis*

INSTITUT FÜR MANAGEMENT-COACHING

AKADEMIE FÜR AUSBILDUNGEN

PRAXIS FÜR PSYCHOLOGISCHE BERATUNG

Als Daniela A. Ben Said sich vor 13 Jahren in einem 15 qm Kel-

lerbüro an der Möllmannstrasse 2 selbstständig machte, lief es

alles andere als gut. Kleine Aufträge, aber vor allen Dingen

Nebenjobs in Imbiss, Tankstelle und Fitnesscenter hielten sie

über Wasser. Kostenlose Kurzvorträge im Lebensmittelmarkt,

an der roten Ampelphase am Berliner Platz Kaffee an Osnab-

rücker Autofahrer verteilen und vieles mehr tat die junge Un-

ternehmerin, um bekannt zu werden und um potentielle Kun-

den auf sich aufmerksam zu machen.

„1999 lass ich einen Artikel in der NOZ über Integrations-

schwierigkeiten an einer Osnabrücker Berufsschule. Ich rief

dort an und vereinbarte mit der Schulleiterin dort, dass ich die

Jugendlichen kostenlos unterstütze, wenn sie im Gegenzug

dafür sorgt, dass ich einen Bericht in der NOZ bekomme. Ich

wollte damals helfen: MIR (mit dem Bericht bekannter wer-

den) und den Jugendlichen (in eine Zukunft zu gehen)“, so

Ben Said heute.

Die Arbeit mit den Jugendlichen „Verweigerern“ und „Abbre-

chern“ machte Daniela A. Ben Said so viel Spaß, dass ihre Vi-

sion entstand: „Ich baue mein Unternehmen so groß auf, dass

ich mir irgendwann einen kleinen Bauernhof kaufen kann und

dann Seminare anbieten kann, für diese sogenannten „Crash-

Kids“, Um Ihnen den Glauben an sich selbst und die Zukunft

zu vermitteln. Am 23.12.2010 hat sie Ihren Traum in die Reali-

tät umgesetzt. Sie unterschrieb bei dem Notar Gattermann in

Osnabrück den Kaufvertrag. Nun gingen die Renovierungen

los. Das Haupthaus ist bereits fertig, der Stall liegt in den End-

zügen und die Bewegungshalle für Horsecoachingseminare

wird, sofern alles planmäßig läuft“ auch noch vor diesem

Winter fertig. Dann heißt es die nächsten Jahre mit dem Un-

ternehmen weiter wachsen um dann in die Zielgerade einzu-

biegen. Kostenlose Seminare für Kinder und Jugendliche mit

sozial schwierigem Hintergrund. Denn Ben Said meint: „Jeder

Mensch hat eine Chance!“

Page 31: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Daniela A. Ben Said

– Quid agis*

Unser Lieblingsplatz in Osnabrück ist natürlich

der Hof Kasselmann, wenn wir uns schon lan-

ge vorher Gedanken machen, wie und was wir beim

nächsten Festival Horses & Dreams aufbauen wer-

den. Das ist und bleibt immer spannend.

Silke Alberty SALES & MARKETING CONSULTING

Ullrich Kasselmann

Osnabrück-EversburgGrüner Weg 16Tel. (0541) 126247

www.huelsta-wohnen.de

SCHAUTAG: 11.9.2011 von 14 bis 18 Uhr

Planungsstudio Osnabrück

Mein Lieblingsplatz ist mein Esszimmer. Hier wird

nicht nur gegessen, sondern viel geredet, dis-

kutiert und besonders viel und gerne gelacht. Und

wenn mich meine Familie und liebe Freunde aus

dem Ruhrgebiet besuchen, kann das Abendessen

auch schon einmal bis tief in die Nacht andauern.

Aber auch sonst steht die Gastlichkeit immer im Vor-

dergrund – typisch italienisch halt!

Sandra Gagliardi GESCHÄFTSFÜHRERIN DER OSNABRÜCKHALLE

Lieblingsplätze

Osnabrück SPEZIAL 31

Page 32: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

32 Osnabrück SPEZIAL

W ie heißt es im Werbespot einer großen nordeuropäischen

Möbelkette? „Wohnst du noch oder lebst du schon?“ Eine

Frage, dich sich vor allem die Menschen stellen, die kurz davor ste-

hen, ihr altes Bad zu renovieren oder im Neubau entsprechend zu

platzieren.

Dabei geht der Trend ganz klar in eine Richtung: Das einst so stief-

mütterlich behandelte Badezimmer wird immer öfter zur echten

Relax-Zone mit Wohlfühl-Charakter.

Natürlich muss ein Bad nicht so groß und luxuriös ausgestattet sein

wie in einem Oberklasse-Hotel. Wo Platz ist für eine Badewanne,

kann auch eine mit Sprudel- und Massagedüsen einbaut werden.

Und wer in einem kleinen Bad auf die Wanne verzichten muss, er-

laubt sich stattdessen eine Duschsäule mit Wellness-Ausstattung.

Ein solches Duschpaneel kann sogar in die bestehende Duschka-

bine eingebaut werden und sorgt so für den individuellen Pep in

jeder Mietwohnung.

Der Traum von der Wohlfühl-OaseNur ein Waschraum oder doch lieber die Wohlfühl-Oase?

Immer öfter werden aus einfachen Badezimmern chice Wellness-Landschaften. Ein Trend, der Aufmerksamkeit verdient.

Fotos: Messe Frankfurt Exibition GmbH/Jochen Günther, Pietro Sutera

Page 33: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Osnabrück SPEZIAL 33

Wer jedoch neu baut, kann dem Bad schon bei der Planung mehr

Raum und gebührende Beachtung schenken. Hier empfiehlt es sich,

Kontakt mit einem Baddesigner aufzunehmen. Diese berücksichti-

gen stets in ihrer Planung nicht nur die Wünsche und geben gute

Tipps, sondern sie beachten auch künftige alters- oder krankheits-

bedingte Einschränkungen.

Zwei Dinge sollte man im Kopf behalten, wenn man ein Bad plant:

Erstens: Im Wohnbad gibt es kein Modediktat! Zweitens: Auch klei-

ne Veränderungen können große Wirkung zeigen! Der Stil der Ein-

richtung sollte schon bei der Planung eine Rolle spielen. Ob puris-

tisch, klassisch-elegant oder mit viel Holz im Landhaus-Stil – einzig

der persönliche Geschmack ist ausschlaggebend.

Erleichterung bei der Auswahl verschafft man sich, wenn man sich

für Produkte aus einer Serie eines Herstellers entscheidet. Wohl-

tuende Farben für das Bad sind eine Kombination aus Weiß und

Schwarz in Verbindung mit zarten Pastelltönen wie etwa Grün,

Hellblau und Türkis. u

Foto: Messe Frankfurt Exibition GmbH/Pietro Sutera

Page 34: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

u Wichtig bei jeder Planung: Bad und WC

sollten Fenster haben. In einem Wohlfühl-

Bad mit Dampfdusche und Whirlpool

sind sie sogar ein Muss. Denn der Dampf

verflüssigt sich an Wand und Decke und

kann dort für gesundheitsgefährdenden

Schimmel sorgen. Wer auf der sicheren

Seite sein möchte, kann das Raumklima

mit einem Feuchtemesser überprüfen.

Auch ein Kriterium für jedes Bad: der Ba-

dezimmerspiegel. Dieser sollte groß genug

sein, um nicht nur den gesamten Ober-

körper zu zeigen sondern auch rundum

gut 40 Zentimeter Raum lassen. Klar, das

ist zugleich ein Abgesang auf die früher

so beliebten mehrtürigen Spiegelschränke.

Aber diese eignen sich einfach nicht, da

sie das Spiegelbild durchtrennen.

Doch was nützt das schönste Bad, wenn

das Licht nicht passt? Mit der richtigen

Beleuchtung kann man zum einen schö-

ne Akzente setzen und zum anderen da-

für Sorgen, dass wichtige Stellen gut

ausgeleuchtet sind. In der heutigen Zeit

gibt es die verschiedensten Beleuchtungs-

elemente für Badezimmer, die an unter-

schiedlichen Stellen angebracht werden –

sei es an Wand, Decke oder gar im Fuß-

boden. Diese sehen nicht nur chic aus,

sondern erfüllen auch durchaus ihren

Zweck als angemessene und ausreichend

starke Bad-Beleuchtung.

Natürlich sollte man auch die traditio-

nelleren Beleuchtungsmethoden für Ba-

dezimmer nicht ganz außer acht lassen.

So ist es zum Beispiel nach wie vor un-

erlässlich, an der Decke eine geeignete

Lampe anzubringen. Auch die Beleuch-

tung des Spiegels ist wichtig. So sollten

an dieser Stelle die Leuchten auf keinen

Fall blenden und Schatten aufs Gesicht

werfen. Das Gesicht wird gleichmäßiger

und vorteilhafter beleuchtet, wenn die

Beleuchtung beiderseits des Spiegels an-

geordnet ist.

Es gibt also viel zu beachten bei der Ba-

dezimmerplanung. Da ist es auf jeden

Fall ratsam, einen Fachmann zu Rate zu

ziehen. Am Besten einfach mal den Fach-

händler aufsuchen, damit der Traum von

der eigenen Wohlfühl-Oase perfekt ver-

wirklicht wird.

Fotos: Klafs

Sauna

34 Osnabrück SPEZIAL

Page 35: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

35

Ein Bad sollte mehr als ein einfacher Wasch-Bereich sein. Ein Bad sollte sich harmo-

nisch an die Bedürfnisse seiner Benutzer anpassen. Ein Ort, an dem man sich wohl-

fühlt, entspannen kann und sich den Luxus von Wellness gönnen darf.

Unsere corso sauna manufaktur steht für traditionelle Handwerkskunst. Wir lieben,

was wir tun und verwenden größte Sorgfalt auf die Fertigung unserer Saunen.

Wir sind stolz auf die Auswahl des perfekten Holzes für jede einzelne Kabine, auf den

idealen Grundriss und die anspruchsvolle äußere Gestaltung. Wir fertigen unsere Sau-

nen ausschließlich in Deutschland und verwenden dafür exquisite Materialien. Unse-

re Mitarbeiter fühlen sich dem Werkstoff Holz verbunden und setzen alles daran, das

ideale, langsam gewachsene und feinästige Holz auszuwählen. Sorgsam wird das Ma-

terial zu uns transportiert und ausschließlich von corso-Tischlern verarbeitet, sowohl

nach optischen Kriterien als auch nach bestem handwerklichen Können: Eine spezi-

elle visuelle Schulung lässt alle corso-Mitarbeiter auf jede Feinheit im Verlauf der Ma-

serung und auf kleinste Details achten. Unser Ziel ist es, die Schönheit und Natürlich-

keit des Holzes zu bewahren und durch ausgefeiltes Design zu betonen. Verknüpft mit

ausgereifter Technik werden corso-Saunen den höchsten Ansprüchen gerecht.

Sie erhalten von uns keine Standard-Produkte, sondern individuelle Wellnesslösungen.

Zusätzliche Accessoires und Details können Sie nach Ihren Wünschen zusammenstellen.

Um unseren hohen Ansprüchen an Qualität und Service gerecht zu werden, erhalten Sie

corso-Saunen nur im Fachhandel oder direkt über unsere geschulten Fachleute.

Was Sie auch wünschen, Hightech-Design, traditionelle oder maßgeschneiderte Vari-

ante, Elementsauna oder Massivholzsauna in Elementbauweise, verlangen Sie bei Ih-

rem Auftrag Sinnlichkeit und Perfektion, Dialog und Leistung. Erst dann fühlen wir uns

wohl, denn wir arbeiten alle mit Herz und Verstand. Und so, wie hinter jedem Auftrag

eine Persönlichkeit und Ihre individuelle Absicht stehen, so individuell sind unsere Lö-

sungen. Dazu gehören der umsichtige Umgang mit dem Naturprodukt Holz und die

Kenntnis von Material, Eigenschaften und Möglichkeiten. Dieses Know-how kommt

bei allen Aufträgen zum Tragen. Die Quintessenz lautet: CS-Normsaunaserie Kristina,

CS-Rastersystem, die Sauna nach Maß, CS-Serie Quinta, viel Sauna auf wenig Raum,

und CS-Massivholzsauna in Elementbauweise. Besonders Verarbeitung und Konstruk-

tion haben einen hohen Stellenwert. Neben unserer jahrzehntelangen Erfahrung be-

stätigen allein die Anzahl der gelieferten Anlagen und unsere zufriedenen Kunden die

ausgesuchte Qualität der gebauten Saunakabinen und Wellness-Bereiche. Nicht zu-

letzt haben alle eines gemeinsam: das handwerkliche Können, das in ihnen steckt,

denn jeder im Unternehmen beherrscht sein Metier und achtet auf die strenge Einhal-

tung der Qualitätsnorm.

Sauna in neuem DesignCorso Saunabau GmbH stellt sich vor

GOLDEN WAVE 2011

Alle zwei Jahre zeichnet die Zeitschrift „Schwimmbad & Sauna“, Europas größtes

Pool & Spa Magazin, wegweisende Entwicklungen mit dem „Golden Wave“ aus. Der

2. Preis im Bereich „Sauna, Infrarot, Dampfbad“ ging in diesem Jahr an die Firma

corso Saunabau aus Wallenhorst (www.corso-saunabau.com) für die „Zen“-Sauna.

AN

ZEIG

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Page 36: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

36 Osnabrück SPEZIAL

Nicht zu hell aber bitte auch nicht zu dunkel – mit einer

Allgemeinbeleuchtung, die meist von der Decke ausgeht,

sorgt man für die gewisse Grundhelligkeit im Raum. Doch das

genügt meist nicht, um den speziellen Anforderungen, die

man an einen Raum hat, genüge zu tun. Da helfen nur gezielte

Zusatzbeleuchtungen.

„Ein Haus ist nur bewohnbar, wenn es voller Licht und Luft ist“,

hat Le Corbusier schon 1923 gesagt. Damals eine revolutio-

näre Idee, heute fester Bestandteil der modernen Architektur.

Licht ist eng mit dem persönlichen Wohlbefinden verknüpft,

macht Sehen überhaupt erst möglich – und ist zugleich eines

der wirkungsvollsten Gestaltungsmittel: Licht hat die Fähigkeit,

Räume zu verändern, kann die Wirkung von Farben verbessern

und beeinflusst unsere Stimmung. Drei gute Gründe also, der

Beleuchtung einer Wohnung ebenso viel Aufmerksamkeit zu

widmen, wie der Auswahl des neuen Sofas.

SPIEL MIT LICHT UND FARBE

Farbe hat eine starke Wirkung auf den Menschen, wirkt anre-

gend oder beruhigend. Richtig eingesetzt, garantiert das Duo

LichtLichtSTIMMUNGEN MIT ...

Licht hebt die Stimmung – das ist wissenschaftlich erwiesen. Besonders jetzt in der dunklen Jahreszeit ist es wichtig, genü-gend Licht abzubekommen. Doch wie setzt man es in den eigenen vier Wänden richtig ein? Wir haben ein paar Ant-worten für Sie!

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Foto

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36 Osnabrück SPEZIAL

Page 37: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Osnabrück SPEZIAL 37

LichtLicht und Farbe jede Menge gute Laune.

Schon die alten Ägypter wussten um die

Macht der Farben und des Lichts. Sie rich-

teten „Farbtempel“ mit unterschiedlich ko-

lorierten Räumen ein. Und die Chinesen

hängten Tücher vor die Fenster, damit ge-

färbtes Licht die Kranken schneller heile.

Heute weiß man: Farbiges Licht bringt den

Körper dazu, stimmungsaufhellende Subs-

tanzen auszuschütten. Seelendoping also,

das sich ganz einfach auch in den eigenen

vier Wänden nutzen lässt.

Mit Wandfarbe und Licht lassen sich Räu-

me einfach und wirkungsvoll verändern. So

sorgen zum Beispiel beruhigende, warme

Farben im Schlafzimmer für kuschelige At-

mosphäre, die durch passende Lichtquel-

len noch betont werden können. Auch in

Wohn- und Esszimmer sind warme Farben

derzeit im Trend, während zum Beispiel im

Badezimmer eher kühle, frische Farben für

Entspannung sorgen. Schon wenige Ak-

zente geben der Wohnung einen Frische-

kick: Das kann eine mobile LED-Leuchte

sein, die eine schlicht-weiße Wand abends

in rosaviolettes Licht taucht – oder auch

eine einzige farbige Wand, die den Raum

gliedert und durch Wandfluter, Boden-

oder Deckenstrahler in Szene gesetzt wird.

Dabei gilt: Je dunkler und kräftiger ein

Farbton, desto näher wird er vom Betrach-

ter empfunden – und desto mehr Licht

schluckt er. So reflektieren weiße Wände

bis zu 85 Prozent, eine helle Holzverklei-

dung noch bis zu 35 Prozent des Lichts.

LICHT UND RAUMGEFÜHL

„Raum ist der größte Luxus unserer Zeit“,

sagt der britische Designer Sir Terence Con-

ran. Umso mehr kommt es darauf an, die

vorhandene Wohnfläche optimal zu nut-

zen. Licht und Farbe können wesentlich

dazu beitragen, das Raumgefühl angenehm

zu beeinflussen. Geschickt eingesetzt, sorgt

das Duo für harmonische Proportionen im

Raum. Für optimale Ergebnisse sollte man

darauf achten, dass die Lichtgestaltung der

Architektur folgt – und so im Zusammen-

spiel mit der richtigen Farbe eine optimale

Raumwirkung erzeugt. Wer die einfachen

Grundregeln guter Beleuchtung beherzigt,

kann nach Lust und Vorlieben experimen-

tieren. So wird aus einer Wohnung ein ganz

persönliches Zuhause.

Für kleine Zimmer sind helle Farben für

Decken und Wände die richtige Wahl: Sie

lassen einen Raum größer erscheinen, als

er tatsächlich ist. Kühle Farbtöne beruhi-

gen und weiten Räume, während warme

Farben auf den Betrachter zukommen. Ein

Tipp: Wählen Sie für den Boden ruhig eine

dunkle Farbe; das erdet und gibt Stand-

festigkeit.

Fortsetzung Seite 38 Ñ

Foto

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Page 38: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Die Leuchte „PH Zapfen“ von Poul Henningsen (1894-

1967) aus Dänemark, gehört zu den globalen Stilikonen

des Beleuchtungsdesigns. Seit mehr als 50 Jahren hat

die Pendelleuchte mit dem botanischen Spitznamen ihr

Publikum durch ihre skulpturelle, organische Form, ihr

konsequent klares Design und ihr warmes, blendfreies

Licht bezaubert. Die Lampe, wegen ihrer Form auch Ar-

tischocke genannt, hängt seit 1958 in einem Kopenha-

gener Restaurant und seither in Banken, Ministerien und

Privatwohnungen auf der ganzen Welt. Vertrieben wird

sie u.a. von Louis Poulsen: www.louispoulsen.de

Ein wahrer Blickfang ist die Pendelleuchte „Ele-

ments“ der Bielefelder Werkstätten. Sie sorgt für ein

freundliches Licht- und Formenspiel, da sich das Licht

seinen Weg durch die dekorativen Elemente bahnen

muss, wobei es reflektiert wird und reizvolle Lichtef-

fekte entstehen. So schafft sie vor allem über dem

Esstisch eine gemütliche Lichtstimmung. Dank ih-

rer variablen Höheneinstellung, passt sich die „Ele-

ments“ an jede Raumhöhe an. Mehr Infos auf

www.bielefelder-werkstätten.de.

Sparfüchse sollten die Ohren spit-

zen, wenn sie die Abkürzung LED

hören. Denn mit Hilfe der Licht emit-

tierenden Dioden kann jeder Haus-

halt ohne große Mühe Stromkosten

senken. Sie sind sparsam und kön-

nen inzwischen für fast jede Licht-

anwendung eingesetzt werden, ob

es sich um die beleuchtete Haus-

nummer oder die Deckenstrahler im

Schlafzimmer handelt.

Die Lebensdauer von LEDs beträgt

rund 50.000 Stunden, wenn sie in

einer entsprechend optimierten

LED-Leuchte genutzt werden. Bei

vier Stunden Betrieb pro Tag halten

sie also rechnerisch über 30 Jahre.

Als Ersatz für Glühlampen werden

meist LED-Retrofits mit Schraub-

sockel genutzt, die mit 25.000 Be-

triebsstunden die „Glühbirne“ weit

übertreffen – bei deutlich höherer

Lichtausbeute. Eine 10 Watt LED-

Lampe kann zum Beispiel eine 60

Watt Glühlampe ersetzen, erklärt

licht.de, die Fördergemeinschaft

Gutes Licht. (Quelle: licht.de)

Deckenfluter oder Wandleuchten, die ihr Licht auf den oberen Bereich einer Wand strah-

len, lassen das Zimmer optisch höher wirken. Dafür können Sie auch Vouten – decken-

nah verlaufende Simse – nutzen: eingebaute Leuchtstofflampen oder LEDs sorgen für

eine gleichmäßige Lichtverteilung. Falls man nur einen Deckenauslass in der Raummitte

hat, wählt man besser Seil- und Schienensysteme. Sie bringen Licht überall hin, wo es

gebraucht wird und überwinden auch Ecken. Ein einziges Licht von oben lässt die Wän-

de näher rücken – der Raum wirkt kleiner.

Ganz anders dagegen bei hohen Räumen wie zum Beispiel in Altbau-Wohnungen. Sind

die einzelnen Zimmer klein, sollten Sie die Wände heller anlegen als die Decke: So öff-

net sich der Raum zur Seite und gewinnt an Weite. Ein dunklerer Ton an der Decke sorgt

dafür, dass der Raum an Höhe verliert. Das Licht der Grundbeleuchtung sollte bei sehr

hohen Räumen nur auf die seitlichen Wände gerichtet sein; so wirkt die Decke niedriger

und der Raum öffnet sich zur Seite.

MEHR RAUMTIEFE

Farbe zieht immer den Blick an und gliedert jeden Raum. Große, luftige Räume vertragen

auch warme und kräftige Farben. Eine Rückwand in tiefem Burgunderrot oder samtig-ele-

gantem Aubergine verkürzt einen langen Raum, denn kräftig-warme Farben schieben sich

in die Richtung des Betrachters. Helle und kühle Farben weiten dagegen den Raum; sie

treten optisch zurück. Lichtdecken, Vouten oder breit streuende Einzelleuchten spenden

eine angenehm-diffuse, gleichmäßige Grundbeleuchtung. Achten Sie darauf, dass dieses

Allgemeinlicht dimmbar ist – so lässt es sich nach Bedarf regeln. Hellere Lichtzonen mit ge-

bündeltem Licht, zum Beispiel für die Akzentbeleuchtung, geben dem Raum Struktur und

wirken lebendig. Verschiedene, in unterschiedlichen Höhen angebrachte Lichtquellen ver-

wandeln einen einzigen, großen Raum in eine Reihe miteinander verknüpfter und doch

separater Bereiche. Das sorgt für Spannung. (Quelle: licht.de)

Fortsetzung von Seite 37 ÑWOHNEN UND GELD SPAREN MIT LEDs

38 Osnabrück SPEZIAL

Page 39: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Osnabrück SPEZIAL 39

»DIE SPEZIALISTEN FÜR LICHT«

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Was würden wir tun, wenn wir

wüssten, wie wir Wolkenlicht in

Sonnenlicht verwandeln könnten?

Wir würden unsere Räume vom Wolkenlicht befreien und sie in Sonnenlicht tauchen!

Mit emotional lighting von Bernd Beisse steht zum ers-ten Mal ein Lichtplanungskonzept zur Verfügung, das auf Erkenntnissen der Wahrnehmungspsychologie aufbaut und Lösungen aufzeigt, wie wir bewusst positive Atmosphäre durch Licht in unseren Räumen schaffen können. Anhand von 5 nachvollziehbaren Faktoren, die für die unterbewusste Wahrnehmung von Licht ursächlich sind, wird eine Lichta-nalyse durchgeführt, an deren Ende die sinnvolle Auswahl und Platzierung der richtigen Leuchten steht.

Gerne informieren wir Sie über das neue Lichtplanungskonzept

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ZEIG

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Page 40: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

WINTERGÄRTEN

Ein Wintergarten verbindet komfortab-les Wohnen und Leben in der Natur. Ihre Gestaltungsvielfalt ist nahezu grenzenlos. Sommer und Herbst sind die idealen Jah-reszeiten, um mit der Planung zu begin-nen. Wir geben Ihnen ein paar Tipps, auf was man achten muss.

Für jedes Haus gibt es eine überzeugende Win-

tergartenlösung – so individuell, wie die Bedürf-

nisse der Menschen, die darin wohnen. Material und

Gestaltungsvielfalt machen Wintergärten zu wun-

derbaren Lufträumen und geben Häusern eine an-

dere Dimension.

Ob tropisches Pflanzenparadies, lichtdurchflutete Bi-

bliothek oder gläsernes Wohnzimmer – Wintergär-

ten bieten das optimale Ambiente für gemütliche

Stunden. Rund 60.000 Hauseigentümer erfüllen

sich laut Wintergarten-Fachverband jedes Jahr ihren

Traum von der Wohlfühloase mit schönem Ausblick.

Ein Wintergarten dient nicht mehr nur der Erwei-

terung der Wohnfläche, sondern trägt maßgeblich

zur Verbesserung der Lebensqualität bei. Großzüg-

ig, lichtdurchflutet und mit reizvollen Blicken in den

40 Osnabrück SPEZIAL

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Page 41: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Himmel bietet er zu jeder Jahreszeit einen

Ort der Entspannung und Ruhe. Winter-

gärten tragen deshalb viel zu mehr Wohl-

befinden seiner Bewohner bei. Ein roman-

tisches Dinner bei Kerzenschein, ein aus-

gedehnter Frühstücksbrunch mit Freun-

den oder ein verträumter Nachmittag im

Liegestuhl – der Wintergarten wird schnell

zum Mittelpunkt des Lebens für die gan-

ze Familie. Er lässt sich dabei sehr unter-

schiedlich und individuell einrichten, vom

schönen Esszimmer über eine Orangerie

bis hin zur Wellness-Oase bietet er viele

Gestaltungsmöglichkeiten.

Ist er nach Süden ausgerichtet, hat man

den ganzen Tag lang Sonne pur. Nach Os-

ten hin bietet er vor allem zur Frühstücks-

zeit einen lichtdurchfluteten Raum. Befin-

det er sich an der Westseite des Hauses,

eröffnet sich der Blick auf prachtvolle Son-

nenuntergänge und in Nordlage dient er

als Klimapuffer und ist den ganzen Tag

über von gleichmäßigem Licht erfüllt.

Sommer und Herbst sind die idealen Jah-

reszeiten, um mit der Planung zu begin-

nen. Konstruktion, Material und Standort

richten sich dabei nach dem Verwendungs-

zweck. Wie aber schafft man eine solide

Basis für einen Wintergarten mit wohn-

lichem Flair und gestaltet ihn schließlich zu

einem echten Wohnraum der Extraklasse?

Da die spätere Nutzung für die Planung

des Wintergartens sehr wichtig ist, soll-

ten sich Bauherren schon vorher darü-

ber im Klaren sein, in welche Richtung die

Wintergartenplanung gehen soll. Das be-

stimmt auch die Kosten in der Anschaf-

fung. Die Preise der verschiedenen Ele-

mente sind sehr unterschiedlich. Nimmt

man das etwas günstigere PVC oder doch

lieber filigranes Aluminium? Ist dann die

Baugenehmigung der Baubehörde erteilt,

kann der Wintergartenbau beginnen.

So luftig die verglaste Konstruktion auch

wirken soll – sie muss ebenso stabil und

standfest sein wie jedes normale Wohn-

haus auch. Daher ist als Basis zunächst ein-

mal ein tragfähiges Fundament wichtig.

Foto

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Osnabrück SPEZIAL 41

Page 42: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

42

Außerdem nicht zu vergessen: Richtig wohl fühlt

man sich nur mit warmen Füßen, daher ist es un-

erlässlich, auf die Bodenplatte wärmegedämmten

Estrich aufzubringen.

Ebenso wichtig ist die Auswahl des Bodenbelags. Da-

bei geht es in erster Linie natürlich nach dem persön-

lichen Geschmack. Der zweite Gedanke sollte aber

der gewünschten Nutzung gelten. Für Keramik, Na-

turstein, Holzpflaster spricht, dass sie eher den Cha-

rakter eines Terrassenbelags aufgreifen und damit

die Mittlerfunktion des sonnenverwöhnten Licht-

raumes zwischen innen und außen unterstreichen.

Andererseits spricht für einen Fliesen- und Plattenbe-

lag, dass er ebenso robust und vor allem besonders

pflegeleicht ist. Das gilt besonders dann, wenn man

im Wintergarten viele Pflanzen aufstellen möchte.

Möglich ist es natürlich auch, im Wintergarten ver-

schiedene Beläge zu kombinieren – vor allem dann,

wenn er zum Beispiel durch Stufen in verschie-

dene Bereiche gegliedert ist, die man auch unter-

schiedlich nutzen möchte. So kann etwa für eine

Spielecke ein Holzbelag angenehmer, für Eingang

42 Osnabrück SPEZIAL

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Page 43: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

BAUHERREN-INFOS

Beim Bau eines Wintergartens sollte man daran den-

ken, dass die Errichtung eines funktionstüchtigen

Unterbaus eine Fremdleistung ist, die meist nicht

von den Wintergartenherstellern, sondern norma-

lerweise von einem Handwerker vor Ort ausgeführt

wird. Das heißt, bei Neubauten werden diese Arbei-

ten in einem Zuge mit denen im übrigen Haus erle-

digt, bei einem nachträglichen Anbau vergibt der

Bauherr den Auftrag gesondert. Empfehlenswert ist

es vor allem, für den Bau von Wintergärten moder-

nes Glas mit optimalen Dämmeigenschaften zu ver-

wenden. So vermeidet man, dass die offene Kons-

truktion zusätzliche Energie verbraucht. Die Kosten

für einen gut ausgestatteten „Sonnenfang“ liegen

bei circa 500 bis 1.000 Euro pro Quadratmeter Wohn-

fläche.

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Wir bauen Lebens(t)räume......Sie schaffen Werte!

und Pflanzenbereich dagegen ein strapazier-

fähiger Fliesenboden nützlicher sein.

Zur optimalen Ausstattung eines Winter-

gartens gehören außerdem eine bedarfsge-

recht berechnete Heizung, Lüftung und Be-

schattung und natürlich das richtige Glas.

Hochwertige Verglasungen gibt es mit in-

tegriertem Schallschutz, Sonnenschutz und

Einbruchhemmung bis hin zu pflegeleichtem,

selbstreinigendem Glas. Eine auch aus öko-

logischer Sicht sonnige Zukunft stellen Win-

tergärten mit bereits ins Glasdach eingebet-

teten Solarzellen dar. Die erzeugte Energie

deckt im Sommer den Warmwasserbedarf

und unterstützt im Winter die Heizung.

Osnabrück SPEZIAL 43

Page 44: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Seit dem 1. März 2000 wird das Unterneh-

men von Uwe Keidel und Ariane Heede-

Keidel, der Enkelin des damaligen Gründers

(1935), geführt. Neben den traditionellen

Markisen, die lange Zeit Kerngeschäft von

HEEDE waren, sehen sich die Firmeninha-

ber heute vor allem den Erfordernissen

moderner Beschattung in allen Varianten

sowohl für den Innen- als auch für den Au-

ßenbereich verpflichtet.

Wer sich einen Überblick über das große

Leistungsspektrum von HEEDE verschaffen

möchte, hat dazu in der neuen Ausstellung

des Unternehmens an der Mindener Straße

112 in Osnabrück die beste Gelegenheit.

Dort befindet sich auch ein gut sortierter

Outlet-Shop, in dem Sie neben der großen

Auswahl nicht nur die erstklassige Fachbe-

ratung, sondern auch die attraktiven Prei-

se überzeugen werden! Wichtiger denn

je für die Außenbeschattung von Terras-

se und Balkon ist die Sturmsicherheit von

Markisen. Dank der Windwiderstandsklas-

se nach EU-Norm DIN EN 13561 – die TÜV-

getestet ist – gibt es bei den klimabedingt

zunehmenden Windstärken keine bösen

Überraschungen mehr. Eine anschließende

Montagesicherheit durch die zertifizierten

Servicetechniker ist das A und O. Durch die

große Auswahl an attraktiven Markisen-

stoffen und unterschiedlichen Steuerungs-

varianten hat man die Möglichkeit, sich auf

Terrasse oder Balkon zusätzliche Wohnräu-

me zu schaffen. Neben dem klassischen

„Handbetrieb“ sind vor allem im Hinblick

auf die steigende Lebenserwartung Motor-

und Fernbedienungen als Alternative ge-

fragt. Im Markisenbereich kooperiert HEE-

DE mit MARKILUX und WAREMA.

Ein weiteres Plus in der Angebotspalette

von HEEDE sind variable Terrassenglasdä-

cher, die mit und ohne Beschattung sowohl

im Wohnaußenbereich als auch über Ein-

gängen und Carports idealerweise bei je-

dem Wetter genutzt werden können. Eine

Alternative zu Rolläden sind Raffstoren im

Außenbereich, die selbst extremen Wit-

terungsbedingungen stand halten. Auch

hier können Sie sich z. B. auf hohe Wind-

stabilität verlassen. Die Raffstoren bieten

natürlich daneben nicht nur optimale Be-

schattung sondern auch Wärmeschutz.

Außerdem sind Sie, bei praktisch uneinge-

schränkter Sicht nach draußen, vor uner-

wünschten Einblicken geschützt! Raffstoren

und auch Außenjalousien gibt es in einer

großen Farbauswahl, mit der man auch am

Haus optische Akzente setzen kann.

Im neuen Ausstellungsraum erleben Sie die

ganze Vielfalt der Möglichkeiten, mit denen

Sie ihre Räume bereits beim Innen-Sonnen-

schutz kreativ gestalten können. Die Far-

ben, Designs und Materialien bei Jalou-

sien, Rollos und Plissee-Faltstores werden

ergänzt durch verblüffende Lösungen bei

problematischen Fensterformen. Selbstver-

ständlich wird Sonnenschutz – ob für au-

ßen oder für innen – individuell nach Maß

gefertigt und kann auf Wunsch auch durch

die zertifizierten HEEDE-Servicetechniker

montiert werden.

Preisbewusste Kunden nutzen für den In-

nenbereich die Angebote des Outlet-Shops,

denn hier verbinden sich Fachhandelsquali-

tät und außergewöhnlich attraktive Prei-

se, die jedem Vergleich stand halten! In der

neuen Ausstellung entdecken Sie auch in-

teressante Ideen für die Terrassen- und Bal-

kondekoration! Fachkompetente Beratung

gehört bei HEEDE natürlich stets dazu – so-

wohl im Sonnenschutzstudio direkt an der

Mindener Straße 112 oder auf Wunsch bei

Ihnen zu Hause.

SONNENSCHUTZ par excellence bei HEEDESie suchen den idealen Sonnenschutz für innen oder außen? Dann sind Sie bei HEEDE an der richtigen Adresse.

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Page 45: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

45

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Lust auf ein neues Wohngefühl? Mit

neuen Farben, Böden und einem durch-

dachten Raumkonzept? Wer es rich-

tig machen will, sollte sich am Besten ei-

nen Profi ins Haus holen. Einen Profi, wie

Maler- und Raumausstattermeister Mar-

tin Pott. „Im Vordergrund stehen für uns

dabei immer die Wünsche unserer Kun-

den“, erzählt der Unternehmer.

Und um die Wünsche seiner Kunden

auch entsprechend umsetzen zu kön-

nen, bietet das Meller Familienunterneh-

men einen vielseitigen Service an. Das

beginnt bei der Beratung für Farben und

Material für Wände, Böden und Außen-

bereich und mündet in die Themen wie

Renovierung, Sanierung und Innenein-

richtung.

„Wir beraten unsere Kunden bei der

Umsetzung ihrer Projekte – egal ob sie

das Eigenheim verschönern oder ein Ge-

werbeobjekt ausstatten möchten“, sagt

Martin Pott. „Gemeinsam mit uns, der

Familie Pott und unseren zwölf Mitarbei-

tern, werden Ideen, Planungen und Kre-

ationen mit Fachkenntnis und Erfahrung

in die Tat umgesetzt.“

Für ein erstes Gespräch lohnt sich auf

jeden Fall die Fahrt nach Melle-Neuen-

kirchen, zur Ausstellung des Unterneh-

mens. Dank der vielfältigen Auswahl an

Stoffen, Farb- und Bodenmustern ge-

winnt man schon einen ersten Eindruck

von der Vielseitigkeit der Raumausstatter.

Alleine schon das Angebot an Fensterde-

korationen und Gardinen ist groß. Gut

1200 Gardinenmuster von beispielswei-

se Fischbacher, JAB, Kendix, Gardisette,

Carlucci oder Chivasso und einer Vielzahl

an Stangen und Befestigungen finden die

Besucher vor Ort. „Ob unsere Kunden

eine Komplettlösung oder nur das Mate-

rial bei uns beziehen möchten – wir ste-

hen ihnen mit Rat und Tat zur Seite“, ver-

spricht Martin Pott. „Zum Ausprobieren

und Abgleichen mit der Einrichtung ge-

ben wir unseren Kunden gerne eine Aus-

wahl an Stoffen mit nach Hause.“

Auch beim Thema Bodenbeläge bleiben

keine Wünsche offen. Je nachdem wel-

chen Anspruch man an den neuen Bo-

denbelag stellt: Parkett, Kork, Teppich,

Linoleum, Laminat und vieles mehr steht

zur Wahl. Dazu gehört auch die Anfer-

tigung von Bordürenteppiche in sämt-

lichen Größen von den Firmen JAB An-

stoetz und Vorwerk passend zum

Wohnambiente. Einfach nur die Lieb-

lingsfarbe, die Größe und das optima-

le Material auswählen – die Umsetzung

übernehmen die Meller Raumausstatter,

Lieferung nach Hause inklusive.

Es gibt also viele gute Gründe, sich selbst

mit Maler- und Raumausstattermeister

Martin Pott in Verbindung zu setzen. Zu-

sammen mit seinem Team steht er sei-

nen Kunden jeder Zeit mit Rat und Tat

zur Seite. Und: „Natürlich besuchen wir

Sie auch vor Ort, um Ihre Anforderungen

und Ideen zu besprechen“, sagt Mar-

tin Pott. „Denn wir wollen, dass Sie ein

schönes Zuhause bekommen.“

Gardinen, Parkett, Teppiche, Bodenbeläge, Sonnenschutz,

Malerarbeiten, Polsterei

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Das Familienunternehmen von

Maler- und Raumausstattermeister Martin Pott in Melle

Raumausstattung, Maler- und Bodenverlegearbeiten, Fassadengestaltung

und vieles mehr – das alles und vieles mehr gehört zum Service des Meller

Familienunternehmen Pott. Bereits in fünfter Generation sorgen Martin Pott

und sein Team für ein schöneres Zuhause.

Page 46: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

46 Osnabrück SPEZIAL

Page 47: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Ohne die Jahreszeiten wären unse-

re Gärten nur halb so schön. Im

Wandel der Jahreszeiten verändert sich

das Gesicht des Gartens. Die Pflanzen

sind ein lebendiger Kalender, die uns

die Jahreszeiten bewusst machen. Nach

einem meist warmen Sommer mit Ein-

setzen kühler bis frostigen Tempera-

turen und kürzeren Tagen kündigt sich

der Herbst an. Eine Jahreszeit, die den

Garten noch einmal in seiner ganzen

Schönheit vor allem an sonnenreichen

Stunden in einem zauberhaften Licht er-

scheinen lässt.

Das Grün zieht sich aus den Blättern zu-

rück und das Laub verfärbt sich in ei-

ner Farbpalette von leuchtendem Gelb,

Orange, über flammende Rottöne bis

zu Rehbraun. Das Obst reift und interes-

sante Früchte schmücken Bäume und

Sträucher.

Gehölze, die sich besonders schön ver-

färben und Früchte tragen, können in

der Gartengestaltung wirkungsvoll einge-

plant werden. Die Auswahl an Bäumen

und Sträuchern ist sehr umfangreich. Ein

verlässlicher Darsteller für den Herbstgar-

ten ist der Amberbaum (Liquidambar sty-

racifolia), der Wald-Tupelobaum (Nyssa

sylvatica) sowie der Kuchenbaum (Cerci-

diphyllum japonicum), der zusätzlich zu

einer orangen bis roten Verfärbung die

Sinne auch noch durch seinen Duft betört.

GOLDENER

HERBST

IM GARTEN

Fortsetzung Seite 48Ñ

É Amberbaum

Foto

: Elk

e K

up

er

Osnabrück SPEZIAL 47

Page 48: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Bei den Ahornarten deuten allein

schon die Namen wie Rotahorn

(Acer rubrum) und Feuerahorn (Acer

ginnala) auf eine intensive Verfär-

bung des Laubes hin. Der Wilde

Wein (Parthenocissus) klettert mit

Hilfe von Haftscheiben an Wänden

und Zäunen empor und bringt diese

im Herbst zum Glühen. Neben den

leuchtend karminroten Blättern be-

kommt der Korkspindelstrauch (Eu-

onymus alatus) kleine rötliche, oran-

gefarbige Fruchtkapseln, die sehr

dekorativ aussehen.

Auch der Blütenhartriegel zeigt im

Herbst interessante Früchte. Die an

kurzen Stielen sitzenden kleinen ro-

ten Beeren erinnern ein bisschen an

Himbeeren. Auffallend sind auch

die mit einer stacheligen Hülle um-

schlossenen Früchte der Esskastanie.

Diese Bäume sind eher in wärmeren

Gegenden beheimatet, kommen

aber durchaus auch mit dem nord-

deutschen Klima zurecht.

Wer leuchtende Farben auch im

Staudenbeet erhalten will, bepflanzt

die Beete mit spätblühenden Dah-

lien, fetten Hennen in Kombination

mit Gräsern.

48 Osnabrück SPEZIAL

Fortsetzung von Seite 47 Ñ

Fächer-Ahorn Kuchenbaum Esskastanie Blumenhartriegel

É Leuchtend rote Farben im Staudenbeet

mit Sonnenhut , Dahlien und Gräser

Page 49: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Osnabrück SPEZIAL 49

Gerade Gräser bringen im Herbst mit ih-

ren vielfältigen Texturen, Farben und

Formen noch einmal Leben in den Gar-

ten. Sie bewegen sich im Wind, an ih-

nen bleibt der Tau hängen. Da Gräser

sowohl in der Sonne als auch im Schat-

ten gedeihen, lohnt es sich die Beete

mit Gräsern zu ergänzen. Einige Gräser

wirken am besten, wenn sie in größe-

ren Mengen gepflanzt werden, so setzt

zum Beispiel das Chinaschilf auffallende

Akzente. Wohltuend sind die warmen

Herbsttöne im Garten, die man genießen

sollte, denn sie können nach stärkeren

Frösten, regenreichem, windigen Wetter

leider schnell vorbei sein.

Text & Bild ©

ELKE KUPER

ALTE HANDWERKSKUNST… für die moderne Ziegelarchitektur

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dition und Innovationsbewusstsein gehört das Un-

ternehmen heute zu den führenden Anbietern von

Klinkerprodukten in Europa. Hierzu gehören Ver-

blendklinker, Pflasterklinker sowie Klinker- und

Winkelriemchen, die weltweit bei Kunden zum Ein-

satz kommen. Der Name Feldhaus Klinker steht seit

Generationen für höchsten Anspruch. Von rustikal

bis modern - das Sortiment lässt keine Wünsche of-

fen. Besonders Klinkerriemchen bieten interessante

Kombinationsmöglichkeiten untereinander. Sie set-

zen Akzente bei der Wohnraumgestaltung und sind

der ideale Abschluss auf einem Wärmedämmver-

bundsystem, da sie farbecht und frostsicher sind.

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Klinkerriemchen in Handform- oder Wasserstrich-

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Page 50: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

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„Wie in Stein gemeißelt!“ Wie das alte Sprichwort schon sagt, verbinden die Menschen mit dem Naturmaterial Stein das Ewige,

das Stabile und das Beständige. Was für die Produkte gilt, gilt ebenso für das Unternehmen, das sie herstellt: die König Betonstein-

werke GmbH & Co. KG in Georgsmarienhütte. Gegründet 1928 hat sich das Unternehmen über die Jahre hinweg einen hervorra-

genden Namen gemacht. Bereits in 3. Generation bestimmt die Familie König die Geschicke ihres Werkes.

Den guten Namen, den sich die Firma erarbeitet hat, stammt vor allem aus der Liebe zum selbsthergestellten Produkt. Denn im Kö-

nig Betonsteinwerk steht Perfektion an erster Stelle. Und bevor eine Lieferung den Hof verlässt, wird sie nochmals gründlich vom

Firmenchef geprüft.

Ob Treppenstufen, Natursteine, Blumenkübel, Zäune, Rand- und Bordsteine – im König Betonsteinwerk finden sich immer die pas-

senden Elemente für individuelles Wohnen und den ganz persönlichen Geschmack. Für naturnahes Bauen bietet das Unternehmen

speziell entwickelte Ökopflaster-Systeme an, deren Vorteile klar auf der Hand liegen. Denn Steine wie das Ökura-Drainpflaster, Re-

wapor oder auch Rasengittersteine regulieren auf ganz natürliche Weise das anfallende Oberflächenwasser und können sogar

eine Hochwassersituation wirksam entschärfen. Böschungselemente, Gehwegplatten sowie Balkon- und Terrassenplatten gehö-

ren ebenfalls zum Produktkatalog. Profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung der König Betonsteinwerke GmbH & Co. KG, den

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Page 51: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Osnabrück SPEZIAL 51

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Erstmals im letzten Jahr unter großem Zuspruch vorgestellt, präsentiert sich das

brandneue NGR INDOOR-OUTDOOR-Progamm jetzt mit einer breiten Palette an

außergewöhnlichen Gesteinsarten, so dass unterschiedlichsten Geschmäckern ent-

sprochen werden kann.

70 verschiedene Materialien in unterschiedlichen Qualitäten und Optiken hält NGR derzeit

für den Indoor-Bereich bereit. Die Ausstellung im neuen ServiceCenter des Rheiner Na-

tursteinspezialisten dokumentiert anhand vieler Musterflächen eindrucksvoll die Wirkung

der faszinierend vielfältigen Farben und Maserungen, Oberflächen- und Kantenbearbei-

tungen. Über 20 dieser Gesteinsarten sind mit entsprechenden Outdoor-Produkten abge-

stimmt, so dass Gestaltern wie Bauherren die Möglichkeit gegeben wird, eine einheitliche

Optik im Innen- und Außenbereich zu erzielen. Böden, Wände und Fassaden, selbst Trep-

penanlagen, Mauern und Beeteinfassungen können so in ein durchgängiges Konzept in-

tegriert werden und ermöglichen zeitgemäße, innovative architektonische Lösungen. Die

vielfältigen Qualitäten und Bearbeitungsmöglichkeiten des jeweiligen Gesteins tragen den

unterschiedlichen Anforderungen an Beanspruchung und Optik Rechnung. Mit dem IN-

DOOR-OUTDOOR-Programm von NGR haben Planer und Bauherren nur noch einen An-

sprechpartner und brauchen die Materialien nicht mehr in vielen verschiedenen Ausstel-

lungen mühsam aufeinander abzustimmen, um dann doch am Ende noch Kompromisse

machen zu müssen. Sehr viel entspannter ist es da, einen Partner wie NGR zu haben, der

alles aus einer Hand bieten kann: ein Programm für Individualisten.

Die NGR Natursteingesellschaft bietet auf inzwischen 70.000 m2 Lager- und Ausstellungs-

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Page 52: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

52 Osnabrück SPEZIAL

Bereits in den 30er Jahren war der Fir-

mengründer Carl Seelmeyer mit Traktor

und Anhänger als Fuhrunternehmer tä-

tig. In den 50er Jahren folgte der erste

LKW und mit dem Eintritt der beiden Söh-

ne Manfred und Clemens erlebte der fa-

miliäre Baustoffhandel einen Aufschwung,

der die Grundlage für das heutige Bau-

zentrum bildet. Mit Manfred Seelmeyer

jr. und Christian Seelmeyer ist mittlerwei-

le die dritte Generation in der Geschäfts-

führung tätig.

bauXpert Seelmeyer versteht sich als Bau-

zentrum, das dem Kunden mit umfang-

reichen Ausstellungen über alle Bereiche des

Bauens die Möglichkeit bietet, sich umfas-

send mit den Themen Bauen und Moderni-

sieren auseinanderzusetzen. Die Fachberater/

innen aus den verschiedenen Abteilungen

stehen hier mit kompetenter Beratung

stets zur Seite. Auf über 2.700 m2 Ausstel-

lungsfläche erlebt der Kunde die ganze

Welt des Bauens.

In der Ausstellung für Dach & Fassade er-

leben Kunden vollständige Fassaden mit

Haustüren und Garagentoren in Funkti-

on. So lässt sich die Gesamtwirkung einer

Dachziegel- und Verblenderkombination

noch besser beurteilen. Ergänzt werden

Fassadenbeispiele durch zahlreiche Ver-

blendermustertafeln und Dachziegelmus-

ter. Auch der Bereich der Putzfassaden

und Wärmedämmverbundsysteme wird

an einer Fassade gezeigt und an Schauta-

feln die Technik veranschaulicht.

Mit Haustüren und Garagentoren von

Hörmann setzt man im Hause Seelmey-

er ganz klar auf deutsche Markenquali-

tät. Der Kunde wird an den voll funkti-

onsfähigen Mustern ausführlich beraten

und kann so schnell seine Entscheidung

für Modell und Komfortausstattung tref-

fen. Ein bebildertes Angebot, das die in-

dividuelle Konfiguration der gewünsch-

ten Türen und Tore zeigt, bekommt der

Kunde zur Entscheidungsfindung mit

nach Hause.

Auch Wohnraumtüren gehören zum um-

fangreichen Programm des Bauzentrums.

Eine ansprechende Präsentation von ver-

schiedenen Türentypen erlebt der Kunde

in den diversen Musterkojen. Von der wi-

derstandsfähigen CPL-Tür über Schiebe-

türen bis zur eleganten Landhaustür ist

hier alles zu finden.

In Sachen Gestaltung der Böden und

Wände findet man in den Ausstellun-

gen für Fliesen und Bodenbeläge zahl-

reiche Ideen. Mit 8 Musterbädern, in de-

nen verschiedenste Fliesenkombinationen

für Wand und Boden gezeigt werden und

großen verlegten Musterflächen findet der

Kunde Inspiration und Anregungen. Aber

auch die Vielfalt kommt bei mehreren Tau-

send Fliesenmustern nicht zu kurz.

Für die Bodengestaltung abseits der Fliese

hat man bei bauXpert Seelmeyer ebenfalls

ansprechende, großflächige Muster zur In-

spiration verlegt. Vom Laminat über hoch-

wertiges Fertigparkett bis hin zu massiven

Echtholzdielen – hier wird jeder fündig.

Ein Trendthema zur Zeit sind Vinylböden:

In verschiedenen Optiken (Fliese, Beton,

Holz) erhältlich und ebenso leicht zu verle-

gen wie ein Klick-Laminat. So ergeben sich

völlig neue Möglichkeiten in der Raumge-

staltung.

Mit vielen Ideen für die Gestaltung der hei-

mischen Gartenoase lockt die große Gar-

tenausstellung auf 1.500 m2. Vom klas-

sischen Pflasterklinker über hochwertige

Gartenplatten aus Beton – ganz anders als

man es noch vor einigen Jahren kannte –

bis hin zu edlem Naturstein. Hier finden

sich alle Materialien harmonisch kombiniert

und elegant in Szene gesetzt.

In allen Sortimenten legt man im Hause

bauXpert Seelmeyer größten Wert auf kom-

petente Beratung und exzellenten Service

Alle Baustoffe werden durch den eigenen

Fuhrpark schnell zur Baustelle transportiert

– egal, ob sie für das kleine Gartenhäus-

chen oder den kompletten Neubau sind.

Der sonntägliche Schautag, an dem die

Ausstellungen von 14 bis 17 Uhr geöffnet

sind, lädt zum schauen und bummeln ein

und ist sicherlich eine Reise wert!

bauXpert Seelmeyer –

EIN UNTERNEHMEN MIT LANGER TRADITION

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Page 53: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

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ZEIG

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Osnabrück SPEZIAL 53

Page 54: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

So wird der Altbau wieder jungEnergetische Altbausanierung verbessert Wohnqualität, senkt Heizkosten und schont die Umwelt. Was es dabei zu beachten gibt, was man für sein Geld bekommt – wir präsentieren die besten Tipps und Tricks.

„Energetische Sanierung – muss das denn sein?“

Eine Frage, vor der viele erneuerungswillige Haus-

eigentümer stehen. Doch darüber nachzudenken

lohnt sich – in vielfacher Hinsicht! Besonders dann,

wenn das Haus nicht mehr zu den jüngsten gehört.

Drei Viertel aller Häuser und Wohnungen wurden

vor 1984 gebaut. Klar, damals betrugen die Ener-

giekosten nur einen Bruchteil von heute. Deshalb

spielten Solaranlagen, alternative Heizsysteme, be-

sondere Wärmedämmungen oder gut isolierte

Fenster zu dieser Zeit noch keine große Rolle in der

Bauplanung.

Doch was ist zu tun, um sein Haus für die Zukunft

fit zu machen? Denn bei einer energetischen Alt-

bausanierung geht es nämlich nicht nur darum,

die Heizkosten zu senken. Vielmehr verbessert sich

auch die Wohnqualität deutlich. Dazu kommt, dass

die Dämmung von Wänden und Decken Schall-

schutz bringt, das Schimmelrisiko senkt und hilft,

die Bausubstanz zu schützen. Außerdem steigert

eine Sanierung den Wert der Immobilie und trägt

zudem noch zum Umweltschutz bei.

Sanierung

54 Osnabrück SPEZIAL

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Page 55: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Osnabrück SPEZIAL 55

FIT FÜR DIE ZUKUNFT

Es gibt viele Möglichkeiten, das Eigenheim

fit für die Zukunft zu machen. Dabei gilt es,

schon im Vorfeld der Sanierung folgende

Fragen zu klären: Wie alt ist das Haus? Wo

liegen die Schwachstellen? Wie hoch ist

mein Budget? Anhand der Antworten rich-

ten sich auch die Möglichkeiten der Sanie-

rung. Denn die Häuser aus den verschie-

denen Architektur-Epochen haben ihre

typischen energetischen Schwachstellen

und erfordern deshalb auch unterschied-

liche Sanierungsmaßnahmen.

Bei Häusern aus den 50er-Jahren (und äl-

ter) liegen die Schwachstellen unter an-

derem in folgenden Bereichen: fehlende

Dämmung an der Fassade sowie bei Heiz-

und Warmwasserleitungen, oftmals fehlt

eine Bodenplatte, die veralteten Heizkörper,

Brenneranlagen und Warmwasserbereiter

kosten enorm viel Energie und die meisten

Türen und Fenster haben nur eine Einfach-

verglasung.

Die gleiche Problematik erfahren auch

Häuser aus den 60er- und 70er-Jahren.

Auch hier fehlt es an Dämmung, pas-

senden Heizkesseln und Mehrfachvergla-

sung. Erst in den 80er-Jahren ist man sich

der Problematik bewusst geworden, die

ein zu verschwenderischer Umgang mit

Energie mit sich bringt. Schwachstellen

sind hier: unzureichende Dämmung, Ver-

bundverglasung, aber keine Isoliervergla-

sung von Fenstern und Türen und überal-

tete Heizkessel/Brenneranlage.

GIBT ES EINE KOSTENGRENZE?

Hat man erst mal die Schwachstellen sei-

nes Hauses ermittelt, folgt nun der nächs-

te Schritt: die Budgetplanung. Wer sei-

ner Immobilie etwas Gutes tun möchte,

muss dafür nicht unbedingt ein riesiges

Darlehen aufnehmen, sondern kann ganz

klar eine Kostengrenze bestimmen. Unse-

re Beispiele zeigen, wie viel Geld in etwa

nötig ist, um nur bestimmte Bereiche zu

modernisieren. Dabei gilt natürlich, dass

die vorgestellten Kosten nur einen durch-

schnittlichen Preis widerspiegeln und im

Einzelfall stark davon abweichen können!

Für unser Durchschnittsbeispiel ist ein

Haus aus den 60er-Jahren zugrunde ge-

legt. Die Immobilie befindet sich in einem

relativ guten baulichen Zustand – es wur-

den aber noch keine Modernisierungs-

maßnahmen durchgeführt. Das Moderns-

te hier ist der ölbefeuerte Heizkessel aus

den 90er-Jahren.

Wie die Analyse ergeben hat, liegen die

Schwachstellen bei Häusern aus dieser Epo-

che vor allem in der Dämmung und bei der

Verglasung von Fenstern und Türen. In der

günstigsten Variante beginnt man am Bes-

ten, in dem man Kellerdecke und Rohrlei-

tungen dämmt und die Heizungsanlage mit

einer hocheffizienten Umwälzpumpe und

programmierbaren Thermostatventilen mo-

dernisiert. Alles in allem liegen die Kosten

hier unter 5000 Euro und zahlen sich schon

nach nur wenigen Jahren wieder aus.

Fortsetzung Seite 56Ñ

Sanierung

Page 56: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Geht einem die Sanierung hier noch nicht weit ge-

nug, dann sollte man sich anstatt eines Updates

für die alte Heizanlage für den Einbau eines neuen

Brennkessels entscheiden. Im Unterschied zu kon-

ventionellen Kesseln nutzen Brennwertkessel den

Energiegehalt des eingesetzten Brennstoffes nahezu

vollständig aus, da sie auch die Kondensationswär-

me der Abgase nutzen. Eine weitere Möglichkeit ist

die verstärkte Dämmung. Während im ersten Bei-

spiel nur der Keller mit einer kostengünstigen, sechs

Zentimeter dicken Dämmstoffplatte isoliert wurde,

ist es doch eher ratsam, die Stärke der Dämmplat-

ten zu verdoppeln und außerdem nicht nur die Kel-

lerdecke, sondern auch die Fassade abzudämmen.

Für beide Maßnahmen liegt der Kostenpunkt bei

rund 20 000 Euro.

NICHT ALLES RECHNET SICH

Natürlich ist bei der Sanierung dem Preis nach oben

(fast) keine Grenzen gesetzt. Sind die Fenster alt,

blättert die Farbe schon ab und zieht es auch noch

rein? Dann ist es höchste Zeit, die Fenster auszu-

tauschen. Aber aufgepasst: Ein Fenstertausch ohne

Fassadendämmung ist ein Minusgeschäft, dass sich

meist nicht rechnet! Allein für diese beiden Maß-

nahmen im Verbund sind schon mal gut und gern

30 000 Euro anzusetzen.

Weitere Möglichkeiten: Ein Holzpelletkessel in Ver-

bindung mit einer Solar-Anlage. Hier liegt die In-

vestition bei etwa 37 000 Euro und rechnet sich

frühestens nach 14 Jahren. Und obendrauf, als Hö-

hepunkt sozusagen, gibt es noch eine Dachdäm-

mung für etwa 10 000 Euro.

Sicherlich, die genannten Summen sind kein Pap-

penstil – aber eines darf man dabei nicht verges-

sen: Zum einen zahlen sich die Investitionskosten

über kurz oder lang aus und zum anderen gewinnt

das Eigenheim dadurch deutlich an Wert – inklusive

einem Plus an Wohnqualität. So gerüstet lässt die

nächste Energierechnung jeden Hausbesitzer kalt.

Übrigens: Bei Häusern, die zu Denkmälern erklärt

wurden, gibt es professionelle Hilfe bei Sanierung

und Erhaltung durch den Monumentendienst, ei-

ner Initiative, die von der EU, dem Bundesland Nie-

dersachsen und vielen Gemeinden unterstützt wird.

56 Osnabrück SPEZIAL

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Page 57: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Osnabrück SPEZIAL 57

... weil Schönes Pflege braucht!

Monumentendienstc/o Museumsdorf CloppenburgBether Straße 6 · 49661 CloppenburgTelefon 04471/948417www.monumentendienst.de

Jeder Besitzer eines Baudenkmals oder

eines historischen Gebäudes weiß aus

Erfahrung: Die Freude an einem alten

Haus wird oft überschattet durch den per-

manenten Sanierungsbedarf und hohe

Finanzierungskosten. Wind und Wetter,

unsachgemäße Baumaterialien, fehlende

regelmäßige Pflege und falsche Beurtei-

lung der Bausubstanz führen häufig zu

gravierenden Schäden. Dabei reicht der

gesetzliche Schutz der Objekte gegen Ver-

änderungen, Beeinträchtigungen und Ab-

brüche oftmals nicht aus. Nur eine aktive

Baupflege kann die historischen Gebäude

langfristig schützen und damit eine vielfäl-

tige, gewachsene Kultur- und Denkmal-

landschaft erhalten.

Seit Juni 2004 sorgt daher der Monumen-

tendienst durch vorausschauende Pfle-

ge und Wartung historischer Gebäude für

eine weitreichende Verbesserung der his-

torischen Bausubstanz. Der Monumenten-

dienst ist eine Initiative der gemeinnützigen

Stiftung Kulturschatz Bauernhof. Im Inter-

esse des Gemeinwohls verfolgt er das Ziel,

Denkmaleigentümern beim schonenden

Erhalt ihrer Gebäude aktiv und beratend

zur Seite zu stehen und so dem langsamen

und vielfach unbemerkten Verfall der kul-

turhistorischen Bauwerke mit präventiven

Maßnahmen entgegen zu wirken.

Regelmäßige Inspektionen, die Ausführung

kleinerer Reparaturen und die rechtzeitige

Einleitung von Instandsetzungsarbeiten be-

wahrten bislang viele Denkmäler vor grö-

ßeren Schäden. Darüber hinaus gelang der

Erhalt originaler Bauteile. Mit Hilfe dieses

Konzeptes blieben schon vielen Eigentü-

mern hohe Folgekosten erspart – und das

bei äußerst geringem finanziellen Einsatz.

Inzwischen betreut der Monumentendienst

rund 800 Denkmäler in Weser-Ems.

Die Initiative setzt dabei auf regelmäßige

Kontrollen an den Gebäuden auf freiwilliger

Basis. Die professionelle Gebäudeinspek-

tion ermöglicht es dem Eigentümer, kom-

petent über die weitere Vorgehensweise

bei der Gebäudesanierung zu entscheiden.

Dabei sichert der schonende und planvolle

Umgang mit Ressourcen den Erhalt und

die Langlebigkeit der historischen Gebäu-

de. Das nützt nicht nur dem Eigentümer,

sondern erhält unersetzliche Zeitzeugen

unserer Kulturlandschaft.

Der Monumentendienst basiert auf einem

Abonnentensystem: Für 40 Euro Jahresbei-

trag und 25 Euro je Inspektionsstunde kön-

nen die Eigentümer oder Nutzer von Bau-

denkmalen und historischen Gebäuden

die Angebote des Monumentendienstes

in Anspruch nehmen. Die geringen Kos-

ten sowohl für das Abonnement als auch

für die Inspektionsleistungen sind möglich,

da sich die EU, das Land Niedersachsen,

die Stiftung Niedersachsen, die kreisfreien

Städte Emden, Oldenburg und Osnabrück,

die Landkreise Ammerland, Aurich, Clop-

penburg, Friesland, Leer, Oldenburg, Osna-

brück, Wesermarsch und Wittmund finan-

ziell am Projekt beteiligen.

Historische Gebäude langfristig schützenDer Monumentendienst unterstützt, berät und hilft Kosten zu sparen

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Page 58: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

DIE WÄRMEPUMPE

Wärmepumpen bieten die Möglich-

keit, sich komplett von fossilen Ener-

gieträgern unabhängig zu machen. Sie

gewinnen 75 Prozent der benötigten

Energie aus dem Erdreich, dem Grund-

wasser oder der Luft. Nur 25 Prozent

werden als Antriebsenergie in Form

von Strom zugeführt. In einem Kreis-

laufprozess wird die im Grundwasser,

dem Erdreich oder der Luft gespeicher-

te Sonnenenergie auf eine für die Be-

heizung und Warmwasserbereitung

nutzbare Temperatur gebracht. Gene-

rell eignen sich für den Betrieb einer

Wärmepumpe Temperaturen der Heiz-

flächen von nicht höher als 55 Grad

Celsius, da bei höheren Gradzahlen der

wirtschaftliche Betrieb der Wärmepum-

pe nicht gewährleistet sein könnte.

Bei der Auswahl der Wärmequelle sind

viele individuelle Rahmenbedingungen

zu berücksichtigen. Als ergiebige und

konstante Energiequelle hat sich das

Grundwasser erwiesen. Doch auch

das Erdreich bietet ideale Vorausset-

zungen. Die Energiequelle Luft ist vor

allem wegen der einfachen Installation

der Wärmepumpe attraktiv. Aufgrund

höherer Temperaturschwankungen ar-

beiten Wärmepumpen allerdings mit

den Energiequellen Grundwasser oder

Erdreich effizienter.

SOLARTHERMIE

Alle acht Minuten liefert die Sonne so

viel Energie, wie die gesamte Mensch-

heit in einem Jahr verbraucht. Die-

se unvorstellbare Energie kann man

mit Solarkollektoren umweltfreund-

lich und kostenlos zum Heizen und zur

Warmwasserbereitung nutzen. Solar-

kollektoren funktionieren prinzipiell

wie ein dunkler Gartenschlauch, der in

der Sonne liegt. Seine Oberfläche ab-

sorbiert das Sonnenlicht und vor allem

die Wärmestrahlung, sodass sich das

Wasser darin erwärmt. Im Solarkollek-

tor wird über einen Absorber eine spe-

zielle Trägerflüssigkeit durch die Son-

neneinstrahlung erwärmt und durch

eine Umwälzpumpe zum Warmwas-

serspeicher transportiert. Dort gibt die

Trägerflüssigkeit ihre Energie über ei-

nen Wärmetauscher an das Trink- oder

Heizungswasser ab.

Grundsätzlich lässt sich Sonnenener-

gie in Verbindung mit allen Gas- und

Öl-Heizgeräten sowie mit Holzpellet-

kesseln nutzen. Aber auch die Kombi-

nation mit Wärmepumpen ist sehr effi-

zient. Allerdings wird die Solarthermie

immer nur als optimale Ergänzung zu

bestehenden oder neuen Heizanlagen

eingesetzt. Dort erhöht sie aber die Ef-

fizienz des Gesamtsystems deutlich.

HOLZPELLETKESSELN

Pellets sind Holzpresslinge, die aus

naturbelassenem Restholz ohne che-

mische Bindemittel hergestellt wer-

den. Das Rohmaterial für Pellets – Sä-

gespäne und Sägemehl – fällt als

Nebenprodukt bei der Holzverarbei-

tung an, sodass für die Produktion von

Holzpellets nicht ein Baum gefällt wer-

den muss. Neben dem Holzpelletkes-

sel ist ein Lagerraum für den Brenn-

stoff erforderlich. Dies kann entweder

ein vorhandener Kellerraum oder ein

Sacksilo sein, das zum Beispiel auch die

Heiztechnik-Hersteller anbieten. Zwi-

schen dem Lagerraum und dem Holz-

pelletkessel sorgt ein Zufuhrsystem für

den Transport der Pellets. Rund 70 Pro-

zent aller installierten Holzpelletkessel

werden mit Solarkollektoren ergänzt.

Durch die Nutzung von Sonnenwär-

me sinken der Brennstoffbedarf und

somit auch die Heizkosten nochmals

deutlich. Natürlich können sie auch

mit Warmwasserspeichern kombiniert

werden. Holzpelletkessel decken den

kompletten Warmwasser- und Wohn-

wärmebedarf eines Gebäudes ab. Da-

bei stehen sie anderen Heizsystemen

in Sachen Komfort in nichts nach. Au-

ßerdem gelten die Holzpellets als kli-

maneutraler Brennstoff.

(Quelle: Vaillant)

Welche Heizung ist für mich richtig?Kosten sparen mit erneuerbaren Energien

Sprunghaft steigende Kosten für Gas, Öl und Strom, der Klimawandel und staatliche Vorgaben – Sparen und Klimaschutz fangen in den eigenen vier Wänden an. Alternativen und Ergänzungen zur gewohnten Heiz-technik stehen bereit und können jetzt konsequent eingesetzt werden. Aktuell werden erneuerbare En-ergien vom Staat sogar mit Zuschüssen erheblich gefördert. Dadurch rentieren sich die Investitionen in regenerative Energieträger noch schneller. Doch welche Systeme gibt es überhaupt und für welchen Verwen-dungszweck sind sie besser geeignet?

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58 Osnabrück SPEZIAL

Page 59: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Osnabrück SPEZIAL 59

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Sachen Bausanie-

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beiten werden zwecks Eigenkontrolle vom TÜV Nord überwacht. Das ga-

rantiert unseren Kunden die ordentliche Durchführung und gewährleistet

einen hohen Qualitätsstandard.

Unsere Tätigkeitsschwerpunkte liegen vor allem in den Bereichen:

Keller-, Fassaden- und Schimmelpilzsanierung und der Beschichtung von Bö-

den, Wänden usw.

Gerne stehen wir Ihnen auch als enger Partner bei umfangreichen Sanie-

rungsprojekten ihres Wohnraumes zur Seite. Vom ersten Besichtigungster-

min, über die Planung bis zur konkreten Umsetzung übernehmen wir die

Bauleitung und koordinieren die auszuführenden Arbeiten.

Kellersanierung

Eindringende Feuchtigkeit in Kellergeschossen schädigt dauerhaft die Bau-

substanz. Die Ursachen eindringender Feuchtigkeit sind vielfältig und be-

dürfen einer genauen Untersuchung. In einer ersten Bestandsaufnahme

führen wir Messungen über die bestehende Feuchtigkeit durch und suchen

ihre Quelle.

Mit den Ergebnissen der Analyse erstellen wir einen Maßnahmenplan zur

dauerhaften Behebung der Schäden. Durch den Einsatz umweltfreundlicher

Abdichtungsmittel schützen wir Ihre Gesundheit und mit den entspre-

chenden Dämmungen sparen Sie zudem wertvolle Energie.

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Page 60: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

LuftigeLuftigeBaumhäuser sind mehr als

nur Kinderträume. Vor allem

wenn sie von einem Archi-

tekten stammen – wie etwa

vom Bremer Architekturbüro

baumraum. Hier werden mo-

derne und zeitlose Erlebnis-

räume für Kinder und Erwach-

sene entworfen – von kleinen

Spielorten bis zu durchgängig

bewohnbaren, exklusiven Do-

mizilen.

Klassisch bauen kann irgend-

wie jeder. Aber sich mal an et-

was Neues wagen, alte Denk-

strukturen aufzubrechen und

seiner Phantasie freien Lauf

lassen – dafür benötigt es ein

klein wenig mehr. Und vor

allem benötigt es viel Mut, die-

sen Weg auch zu beschreiten.

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Page 61: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

LuftigeLuftigeWohl kaum ein Kind träumt nicht da-

von, in einem Baumhaus zu spie-

len. Spätestens seit der Geschichte vom

magischen Baumhaus, in der zwei Kinder

durch Raum und Zeit reisen und fantas-

tische Abenteuer bestehen müssen, sind

Baumhäuser wieder in aller Munde.

Denn in einem Baumhaus ist man der Na-

tur nahe. „Es kann ein Ort der Ruhe sein,

es hat aber auch etwas Abenteuerliches“,

umschreibt Dipl.-Ing. Architekt Andreas

Wenning, Inhaber des Architekturbüros

baumraum in Bremen, sein ganz beson-

dere Baumhausgefühl. „Man ist vor allem

eines: Dem Erdboden entrückt.“

Viele Gestaltungsmöglichkeiten

Seit 2003 entwickelt Wenning mit seinem

Planungsbüro Baumhäuser. Die Entwürfe

sind geprägt durch einen ebenso phanta-

sievollen wie gestalterischen Anspruch. Da-

bei stehen Sicherheit und Langlebigkeit der

Konstruktion im Vordergrund. In den ver-

gangenen Jahren hat Andreas Wenning

Baumhäuser auf der ganzen Welt gebaut

– ebenso für Privatpersonen wie auch gan-

ze Baumhaushotels. Bisher hat er mehr als

33 Projekte in Deutschland, Österreich, der

Schweiz, Italien, der Tschechischen Republik,

Ungarn sowie in Brasilien und den USA re-

alisiert.

So ein Baumhaus kann, gemäß den Wün-

schen des Auftraggebers und den vorhan-

denen Möglichkeiten, in verschiedenen

Größen, Ausführungen und Ausstattungen

geplant und realisiert werden. Die Bandbrei-

te erstreckt sich von Baukörpern, die sich

nahe am Boden befinden, bis hin zu sehr

hohen Ausführungen. Ebenso möglich sind

Variationen von horizontal gestalteten bis zu

vertikal ausgerichteten Baukörpern mit zwei

oder mehreren Ebenen. Die Größe für kom-

plett hängende Konstruktionen richtet sich

dabei nach den Möglichkeiten des Baumes.

Und den richtigen Baum zu finden, ist im-

mer der erste Schritt in der Planungsphase.

„Der passende Baum sollte gesund sein und

weder in seiner ersten noch in seiner letz-

ten Lebensphase stecken“, erzählt Andreas

Wenning. „Schließlich muss der Baum das

Gewicht des Hauses und seiner Besucher si-

cher tragen können.“

Die meisten Baumhäuser, die Wenning

plant, sind kleine Einheiten, vergleichbar mit

der Größe eines kleinen Wohnmobils. Jedes

dieser Baumhäuser ist mit umfangreichen

Verglasungen, Oberlicht, Dämmung, Schub-

kästen, Bett und Bankebene sowie Stroman-

schlüssen ausgestattet. Selbst auf technische

Spielereien wie Fernseher, Hi-Fi Anlage, Mi-

nibar und sogar einen Telefonanschluss

muss man nicht verzichten. Es ist sogar der

Einbau eines kleinen Badezimmers mit Toi-

lette möglich. Das wiederum hängt von der

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Page 62: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

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Höhe, der Konstruktion der Kabine und den

Anschlussmöglichkeiten auf dem jeweiligen

Grundstück ab. Ein Großteil der bisher von

Wenning realisierten Baumhäuser ist mit ei-

ner kleinen Heizmöglichkeit ausgestattet,

die den Aufenthalt auch in kälteren Jahres-

zeiten ermöglicht.

Baumhotel im Ammerland

Derzeit ist das Bremer Architekturbüro mit

dem Bau eines Baumhaushotels in Bad Zwi-

schenahn beschäftigt. Das Konzept der Bau-

herrin sieht zunächst eine Anlage von vier

Baumhäusern vor. Gebaut wird es auf dem

Land eines alten Bauernhofes. Schweine,

Kühe und Hühner hatten früher hier ihr Zu-

hause und auf den Feldern wurde Getrei-

de angebaut. Nach der Aufgabe der bäu-

erlichen Aktivitäten suchte man nach einer

neuen Nutzung der angrenzenden Waldflä-

che und für die ungenutzten landwirtschaft-

lichen Gebäudeteile.

Der erste Entwicklungsschritt bestand in der

Errichtung der vier Baumhäuser. Nun wer-

den die alten Hofgebäude im zweiten Ent-

wicklungsschritt saniert und zu Aktivitätsflä-

chen umgebaut werden. In einer nächsten

Phase sollen weitere Baumhäuser zusätz-

lichen Gästen Platz bieten.

Das Planungsbüro baumraum entwickelte

im Vergleich zu der regional üblichen Archi-

tektur eine recht ungewöhnliche Gestaltung.

Die fast 13 Meter langen Baumhauskabinen

wurden versetzt zueinander in der Waldflä-

che angeordnet. Während 14 unregelmä-

ßig angeordnete Stahlrohrstützen die Lasten

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Page 63: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

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Ein Haus sollte immer mehr sein, als nur ein Dach über

dem Kopf. Mit dem richtigen Architekten-Büro an seiner

Seite fällt die Planung für die eigenen vier Wände um ei-

niges leichter. Denn nur ein Architekt bringt die nötige

Erfahrung, das Wissen und das Können mit, um aus ei-

ner Idee ein Wunschhaus entstehen zu lassen. Dazu ge-

hört neben einer intensiven und individuellen Betreuung

eine fortschrittliche Planung und die Fähigkeit, wirt-

schaftlich zu bauen. Und genau dafür stehen die BÖSS-

Architekten aus Bissendorf.

Vor ziemlich genau 20 Jahren fiel der Startschuss für das

Architekturbüro Hartwig Böß. So manches hat sich seit-

her verändert – nur eines ist seit Firmengründung gleich

geblieben: Die Arbeitsweise und der damit verbundene

ganzheitliche Planungsanspruch des Architekturbüros,

der gleichzeitig Kernpunkt der Firmenphilosophie ist.

Bekommt das Bissendorfer Unternehmen den Auftrag

erteilt, werden in einem ersten Schritt die individuellen

Anforderungen und Ansprüche der Bauherren analysiert.

Danach wird für jedes Projekt das bestmögliche Team

durch Einbeziehung externer Fachingenieure gebildet,

um die perfekte wirtschaftliche und ökologische Lösung

zu schaffen. Dazu verfügt das Büro über ein gut funktio-

nierendes Netzwerk an Fachplanern und Spezialisten.

So hat das Büro BÖSS-Architekten im Laufe der vergan-

genen zehn Jahre schon viele Projekte geschaffen – dar-

unter auch einige mit enormen Renommee. Trotzdem

bleibt das Büro immer offen für alle kleinen Projekte und

Vorhaben. Oder wie es Unternehmensgründer Hartwig

Böß formuliert: „Vom Wohnhausbauherrn zum Carport-

bauer ist jeder Auftraggeber unser wichtigster Kunde.“

Seit 20 Jahrenmoderne Architektur

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Page 64: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

der Kabinen tragen, werden die Baumhausterrassen

jeweils in einem Baum eingehängt. Die Erschließung

des Baumhauses auf 3,50 Metern Höhe erfolgt über

eine gerade Stahltreppe.

Die Baumhauskabine besitzt ein Schlafzimmer für

zwei Personen, ein voll ausgestattetes Bad sowie ei-

nen Wohnbereich mit Küchenzeile und zwei zu-

sätzliche Übernachtungsflächen. Weiß beschichtete

Oberflächen der Einbaumöbel kontrastieren zu dem

warmen Farbton der geölten Holzflächen im Inneren

der Baumhauskabine. Mehr Infos zum Hotel gibt es

unter www.baumgefluester.de, zum Architektur-

büro Baumraum unter www.baumraum.de.

Dipl.-Ing. Architekt Andreas Wenning

ist neben seiner Arbeit auch als Gastdo-

zent an verschiedenen Universitäten in

Deutschland, Italien und der Schweiz tä-

tig. Über seine Erfahrungen mit dem Bau

von Baumhäusern hat er auch ein Buch

verfasst. Die Publikation präsentiert 25

realisierte Baumhausprojekte in Europa

und Übersee sowie verschiedene Design-

studien des Planungsbüros baumraum.

Ergänzt wird der reich bebilderte Band

durch einen Rückblick auf die Geschichte

und die Ausprägungen der Baumhausar-

chitektur in den verschiedenen Kulturen

sowie durch einen Fachbeitrag zur Baum-

statik. Das Buch kam 2009 auf den Markt

erlebt derzeit seine zweite Auflage.

„Baumhäuser – Neue Architektur in den

Bäumen“,

Autor: Andreas Wenning

240 Seiten, über 350 Abbildungen, Dom

Publishers, ISBN 3-938666-85-4

BAUMHAUS-LITERATUR

Fortsetzung von Seite 62Ñ

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64 Osnabrück SPEZIAL

Page 65: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Osnabrück SPEZIAL 6565

Der Kauf und Verkauf von Immobilien ist Vertrauenssache.Die

Immobilienvermittlerin Ann Handke van Arins aus Osnabrück

steht seit Jahren für die kompetente und seriöse Vermittlung

von Wohnimmobilien, sowohl für die lokale, regionale, als auch

internationale Klientel. Mit Fachwissen, Fingerspitzengefühl und

flexiblem Engagement bringt sie Verkäufer und Käufer einer Im-

mobilie zusammen – und hat sich damit in den vergangenen

Jahren einen mehr als guten Ruf erarbeitet. Ihre erfolgreiche

Vermittlertätigkeit ist das Resultat aus Vertrauen, Empathie,

Kompetenz, Seriosität und, vor allem, Leidenschaft. „Ich arbei-

te immer so, dass am Ende alle Seiten das Gefühl haben, dass ich

gute Arbeit geleistet habe, weil ich mich immer hundertprozen-

tig für die Sache und die Menschen engagiere – Leistung aus Lei-

denschaft eben“, erklärt die gelernte Pädagogin. Vom Erstkon-

takt, über individuelle Kunden- und Interessentenbetreuung bis

zum Angebot sowie Verkauf kümmert sich Handke van Arins um

sämtliche Belange der Immobilienvermittlung.

FACHFRAU 50plus

Zu ihren Kernkompetenzen zählt die Vermittlung von Immobilien

aller Art, angefangen von Wohnimmobilien, über Gewerbeim-

mobilien bis hin zu besonderen Immobilien. Außerdem ist Ann

Handke van Arins Fachfrau 50/60plus. Als solche vermittelt sie

nicht nur Wohnformen für die Generation 50 plus, sondern

engagiert sich außerdem im Arbeitskreis „Leben und Woh-

nen im Alter“ der Stadt Osnabrück. Die Projektierung und Ver-

mittlung von Neubauten, die Vermittlung von Finanzierungen

von Immobilien aller Art und die Vermittlung von Altbausa-

nierungen und Renovierungen von Wohngebäuden aller Art

runden ihr Angebot ab. Hierfür arbeitet Handke van Arins mit

Vertrauen und Empathie als Basis

erfolgreicher Immobilienvermittung

HANDKE VAN ARINS IMMOBILIEN AUS OSNABRÜCK

kompetenten Partnern aus den Bereichen Bauplanung

und -umsetzung zusammen.

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Bei sämtlichen Aspekten rund um die Immobilienvermitt-

lung können sich ihre Kunden auf einen schnellen, rei-

bungslosen, professionellen und seriösen Service verlas-

sen. Angefangen bei Fragen nach der Marktsituation über

Finanzierungsmöglichkeiten bis hin zur Vorbereitung und

Abwicklung des notariellen Kaufvertrages steht die Exper-

tin in Sachen Immobilien ihren Auftraggebern mit Rat und

Tat zur Seite. „Um auf dem Immobilienmarkt zu bestehen,

muss man heutzutage ein umfangreiches Dienstleistung-

sangebot anbieten“, weiß die langjährig erfahrene Immo-

bilienvermittlerin Ann Handke van Arins. Und so besorgt sie

auch mal zuverlässige Handwerker für die neuen Hausbe-

sitzer, die aus der Ferne schlecht die Renovierungarbeiten

überwachen können.

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Page 66: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

AtelierspurenFillastr. 1349716 Meppen05931/9310

Beckermann KüchenTenstedter Str. 5049692 Cappeln04478/8812

Bergjans Einrichtungen GmbHOsnabrücker Str. 149134 Wallenhorst05407/818660

Hartwig Böss ArchitektenAm Schulzentrum 749143 Bissendorf05402/969000

Corso Saunabau GmbHRingstr. 1349134 Wallenhorst05407/2044

Das WohnquartierLotter Str. 11349078 Osnabrück0541/76099447

Das kreative HausBramscher Str. 19049088 Osnabrück0541/6855765

Design OutletSpenger Straße 1549328 Melle05226/5949162

Die Lichtung KGOeseder Str. 9349124 Georgsmarienhütte05401/368866

Feldhaus Klinker GmbHNordring 149196 Bad Laer05424/2920145

Küchen FreckmannPapenbreede 2649152 Bad Essen05472/9549870

Handke van ArinsAdolfstr. 7649080 Osnabrück0541/75042606

Heede Thermo-DecoMindener Str. 11249084 Osnabrück0541/5005400

Hülsta WohnenGrüner Weg 1649090 Osnabrück0541/126247

Kitzmann Home CompanyHannoversche Str. 2849084 Osnabrück0541/8008730

Kluso MöbelgalerieHöhenweg 22e49170 Hagen a.T.W05401/89500

König BetonsteinwerkNiedersachsenstr.1349124 Georgsmarienhütte05401/36810

KS-Bautenschutz GmbHHafenstraße 9-1349656 Bramsche05461/72263

KubuslineEichengrund 2449191 Belm05406/8075688

LBS BausparkasseMöserstraße 149074 Osnabrück0541/338610

MonumentendienstBether Str. 649661 Cloppenburg04471/948417

NGR Natursteingesellschaft mbHKanalstr. 52 – 5648432 Rheine05971/961660

Pieper MetallbauMindener Str. 6849143 Bissendorf05402/4465

Pieper der MalermeisterHuller Weg 749134 Wallenhorst05407/822222

Pott RaumgestaltungGerbenstr. 149326 Melle05428/381

Revermann MassivholzmöbelIndustriestraße 1149565 Bramsche05461/93590

Santel GmbH & Co. KGBad-u. KüchenstudioHauptstr. 1549584 Fürstenau-Schwagstorf05901/93940

Seelmeyer BauzentrumBramscher Str. 3849586 Neuenkirchen05465/921128

Sensa EinrichtungshausSE Einrichtungshäuser GmbHAn der Hansalinie 4-648163 Münster-Mecklenbeck0251/975000

Ton Art StudioHannoversche Str. 9949084 Osnabrück0541/24236

Wesseler- Küchen und ServiceAkazienstraße 2249326 Melle05422/48702

Horst Wulf RaumgestaltungLotter Str. 110a49078 Osnabrück0541/41502

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IMPRESSUM

TG MEDIA Geschäftsleitung Mario Getta (V.i.S.d.P.)Am Scheibenplatz 23 b26135 OldenburgTelefon 04 41 / 20 93 70 21Fax 04 41 / 20 93 70 22

REDAKTIONMichael KochTelefon 01 71 / 65 67 [email protected]

GESTALTUNG & REALISIERUNGAnke Wragge WerbebüroTelefon 0 44 03 / 59 16 [email protected]

ANZEIGENBritta Sattler-PottTelefon 0 54 22 / 9 10 21 66Fax 0 54 22 / 9 10 21 [email protected]

Gerd WellenbrockTelefon 01 76 / 52 13 38 [email protected]

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Osnabrück4,50 EURO · TGM E D I A 3 - 2 0 1 1

Die nächste Ausgabe erscheint im Frühjahr 2012

Darin sind u.a. folgende Themen geplant:

– Rückblick auf die Möbelmesse in Köln

– Garten im Frühjahr

– Küchenschau

– Wohnlandschaften

– Schwimmteiche

66 Osnabrück SPEZIAL

Page 67: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

Osnabrück SPEZIAL 67

LBS und Sparkasse Osnabrück bieten Kom-

binationsfinanzierung mit der KfW an.

Gute Nachrichten für Wohneigentümer:

Modernisierungen lassen sich jetzt noch

günstiger finanzieren. Die LBS Nord und

die Sparkasse Osnabrück bieten eine neue

Kreditvariante der staatlichen Förderbank

KfW an, die sich mit dem LBS-Bausparen

kombinieren lässt. Neben umfassenden

Sanierungen fördert die KfW auch ein-

zelne energieeffiziente Maßnahmen wie

Dämmung, Austausch der Fenster oder

Erneuerung der Heizung.

Bei der neuen Kreditvariante sind kei-

ne monatlichen Tilgungsleistungen er-

forderlich. Während der tilgungsfreien

Laufzeit des KfW-Darlehens bespart der

Kunde seinen LBS-Bausparvertrag. Bei

Endfälligkeit der KfW-Finanzierung nach

acht Jahren löst der Kunde mit seinem

zugeteilten LBS-Bausparvertrag das KfW-

Darlehen ab und zahlt dann das Bau-

spardarlehen zurück. So stützt sich die

Finanzierung einer Modernisierung zu-

nächst auf attraktive KfW-Konditionen

und dann auf ein zinsgünstiges Bauspar-

darlehen.

„Das bedeutet für die Modernisierer, dass

sie KfW-Darlehen künftig noch besser in

ihre individuelle Finanzierungsplanung

integrieren können. Auf diese Weise

profitieren sie in allen Phasen der Finan-

zierung von günstigen Konditionen und

hoher Zinssicherheit“, betont Johannes

Warning, Gebietsleiter der LBS Nord.

LBS und Sparkasse offerieren die ge-

samte Förderpalette der KfW „Gemein-

sam setzen wir die Schwerpunkte bei

den KfW-Förderprogrammen ‚Moderni-

sieren’, ‚Energieeffizient Sanieren’ und

‚Altersgerecht Umbauen’,“ betont Sieg-

fried Ketteler, Bereichsleiter Immobilien

der Sparkasse Osnabrück.

„Die Eröffnung aller staatlichen Förder-

wege senkt für Modernisierer und Sanie-

rer die Zinsen noch weiter und ermöglicht

kürzere Gesamtlaufzeiten der Finanzie-

rungen,“ so Ketteler weiter.

Praktische Unterstützung zu Modernisie-

rungsfragen finden Immobilienbesitzer

auch bei den Wohnberatern des Land-

kreises und der Stadt Osnabrück. „Bei

den kostenlosen Beratungen achten wir

darauf, die Modernisierungen so auszu-

richten, das auch spätere Wohnwünsche

– wie altersgerechtes Umbauen – realisier-

bar bleiben,“ so Andreas Stallkamp, zerti-

fizierter Wohnberater des Landkreises Os-

nabrück. Die Sparkasse Osnabrück oder

die LBS stellen gern die Verbindung zur

Terminabsprache her.

Die LBS Nord bietet auf ihrer Internetseite

www.lbs-nord.de unter der Rubrik „Fi-

nanzieren/Fördermittel“ einen Förderrat-

geber. Mit Hilfe dieser Datenbank lassen

sich passende Programme für nahezu je-

den individuellen Fall finden.

Zinssicheres Modernisieren mit LBS-Bausparen und KfW

Jetzt zinsgünstig modernisieren und Energie sparen!Mit LBS-Bausparen und KfW-Darlehen

Zinssicherheit für die gesamte LaufzeitNutzung der staatlichen FörderungSondertilgung möglich**

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1,00%**Effektiver Jahreszins 1,00% im KfW-Programm „Energieeffi zient Sanieren“ bei einer Sollzinsbindung von 8 Jahren und Tilgung am Ende der Sollzinsbindung durch einen neu abgeschlossenen LBS-Vertrag im Tarif Classic; bei einer Bausparsumme von 10.000 EUR fällt zusätzlich eine Abschlussgebühr von 100 EUR an ** auf das Bauspardarlehen

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Die LBS Nord und die Sparkasse Osnabrücksind Vertriebspartner der KfW

Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause.

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BundesmodellprojektAltersgerecht Umbauenim Landkreis Osnabrück

Page 68: Bauen & Wohnen & Leben März 2011

68 Osnabrück SPEZIAL

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