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08/2003 09/2003 D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D D e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b b e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g g e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r „Wir beherrschen alle Probleme“, sagte Herr Voith, Geschäftsführer der Stadtwerke in Ratingen. Anlass dieses bemerkenswerten Satzes war der Besuch des WDR im Homberger Bachtal, einem wichtigen Gewin- nungsgebiet für unser Trinkwasser. Da der Bundesverkehrsplan im nächsten Monat mit dem letzten noch übrig gebliebenen Teilstück der A 44 in Berlin verabschiedet werden soll, wollte der WDR sich vor Ort kundig machen. Herr Voith als Chef der Ratinger Wasserwerke verwaltet unser kostbarstes Nahrungsmittel, das Trinkwasser. Dies allein müsste schon für ihn Anlass sein, die Pläne der Autobahnbauer durch das Trinkwassergewinnungsgebiet im Verabschiedung des Bundesverkehrsplans mit der restlichen A 44 Besuch des WDR im Homberger Bachtal Homberger Bachtal mit größtem Misstrauen zu betrachten. Die Fakten: Unser Trinkwasser wird aus einem Kalkrücken gewonnen, der sich paral- lel zum Homberger Bach von der A 3 bis zur Hofermühle hinzieht. Teilweise, besonders in der Nähe der Bäche hat dieser Kalkrücken nur eine Deckschicht von 1 bis 2 m. Hinzu kommt, dass das Wasser durch den Kalkrü- cken ein so genanntes „hohes Fließ“ hat, d.h. das Wasser fließt schnell durch den Rücken hindurch. Dies hat Konsequenzen für die Rei- nerhaltung des Trinkwassers. Schmutzeintra- gungen können zum einen durch die geringe Abdeckung leicht in das Wasser geraten und zum anderen fließt das Wasser zu schnell, um Mikroorganismen und andere Verunreini- gungen in ausreichendem Maße abzubauen. Aus diesem Grund gilt in allen Bundeslän- dern und auch in NRW die Regel, dass Trink- wasserschutzzonen so ausgeweitet werden müssen, dass das Trinkwasser innerhalb dieser Zone eine Verweildauer (vom Regen bis zur Entnahme am Brunnen) von 50 Tagen hat. In diesem Bereich gelten verschärfte Bedingungen, es darf auf den Feldern nicht gedüngt werden, es darf nicht gebaut werden, schon gar keine Autobahn, weil z.B. Schmutz- wasser bei Regen über den Rand der Auto- bahn in das Wasserschutzgebiet gesprüht Planung der Autobahnbrücke über die Hofermühle So soll die Autobahnbrücke die Hofermühle überqueren (Montage)

Der Homberger 2003 08

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„Wir beherrschen alle Probleme“, sagte Herr Voith, Geschäftsführer der Stadtwerke in Ratingen. Anlass dieses bemerkenswerten Satzes war der Besuch des WDR im Homberger Bachtal, einem wichtigen Gewin-nungsgebiet für unser Trinkwasser. Da der Bundesverkehrsplan im nächsten Monat mit dem letzten noch übrig gebliebenen Teilstück der A 44 in Berlin verabschiedet werden soll, wollte der WDR sich vor Ort kundig machen. Herr Voith als Chef der Ratinger Wasserwerke verwaltet unser kostbarstes Nahrungsmittel, das Trinkwasser. Dies allein müsste schon für ihn Anlass sein, die Pläne der Autobahnbauer durch das Trinkwassergewinnungsgebiet im

Verabschiedung des Bundesverkehrsplans mit der restlichen A 44Besuch des WDR im Homberger Bachtal

Homberger Bachtal mit größtem Misstrauen zu betrachten. Die Fakten: Unser Trinkwasser wird aus einem Kalkrücken gewonnen, der sich paral-lel zum Homberger Bach von der A 3 bis zur Hofermühle hinzieht. Teilweise, besonders in der Nähe der Bäche hat dieser Kalkrücken nur eine Deckschicht von 1 bis 2 m. Hinzu kommt, dass das Wasser durch den Kalkrü-cken ein so genanntes „hohes Fließ“ hat, d.h. das Wasser fließt schnell durch den Rücken hindurch. Dies hat Konsequenzen für die Rei-nerhaltung des Trinkwassers. Schmutzeintra-gungen können zum einen durch die geringe Abdeckung leicht in das Wasser geraten und

zum anderen fließt das Wasser zu schnell, um Mikroorganismen und andere Verunreini-gungen in ausreichendem Maße abzubauen. Aus diesem Grund gilt in allen Bundeslän-dern und auch in NRW die Regel, dass Trink-wasserschutzzonen so ausgeweitet werden müssen, dass das Trinkwasser innerhalb dieser Zone eine Verweildauer (vom Regen bis zur Entnahme am Brunnen) von 50 Tagen hat. In diesem Bereich gelten verschärfte Bedingungen, es darf auf den Feldern nicht gedüngt werden, es darf nicht gebaut werden, schon gar keine Autobahn, weil z.B. Schmutz-wasser bei Regen über den Rand der Auto-bahn in das Wasserschutzgebiet gesprüht

Planung der Autobahnbrücke über die Hofermühle So soll die Autobahnbrücke die Hofermühle überqueren (Montage)

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ImpressumHerausgeber: Homberger Verein zur För-derung von Bürgerinteressen e. V.Anschrift der Redaktion:Schumannstrasse 15, 40882 RatingenTel.: 02102/51998

e-mail: [email protected]:Helmut Frericks, Hermann Pöhling, Han-nelore Sánchez Penzo, Heinz Schulze, Jörg TheisenLayout: Simon SchulzeBild/Anzeigenbearbeitung:Josè Sánchez PenzoRedaktionsschluss: jeweils MonatsendeErscheinen: zweimonatlichDruck: Schöttler Druck, RatingenAuflage: 2500 ExemplareFür unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für deren Richtigkeit über-nimmt der Herausgeber keine Haftung.Namentlich gekennzeichnete Texte spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.

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wird. In ca. 10 bis 20 Jahren ist das Gebiet dann so verseucht, dass es nicht mehr als Gewinnungsgebiet genutzt werden kann. Erfahrungen an anderen Autobahnen bele-gen dies eindeutig. Herr Voigt, in seiner Funk-tion als oberster Wasserschützer in Ratingen, ignoriert dies und macht sich gemein mit Poli-tikern, die ohne Sachverstand diese Gefahren klein reden. Schon einmal ist es der Bürgerini-tiative A 44 gelungen, ein unverantwortliches Bauvorhaben im Bereich der Wasserschutz-zone zu verhindern. Nicht nur unser Trinkwasser gerät in Gefahr, wir Homberger müssen auch mit einer erheb-lichen Lärmbelastung in Homberg-Nord rech-nen. Die Autobahn wird auf einer hohen Brücke vom Autobahnkreuz bis zum Häus-chen geführt, setzt dort für ein kleines Stück auf und geht anschließend mit einer weiteren ca. 40 m hohen Brücke über das Tal der Hofer-mühle. Anwohner der Milanstraße können die Brücke direkt hören und sehen. Vom Lärm betroffen werden auch die Anwohner der Mozartstraße. Der Lärm wird in ganz Hom-berg-Nord bis zur Meiersberger Straße zu hören sein, gar nicht zu reden von den Men-schen, die dann unterhalb der Brücken leben müssen. In der Hofermühle werden die Pfeiler für die Brücken den Anwohnern in die Gärten gesetzt. Das Gebiet zwischen Homberg und dem Angertal wird wegen der zusätzlichen Lärmbelastung für die Naherholung nicht mehr zu nutzen sein. Das, was von den Verantwortlichen so voll-mundig als Erweiterung des Wirtschaftsraums verkündet wird, bedeutet in Wirklichkeit eine weitere Vernichtung der Wirtschaft vor Ort, denn längst sind wir an dem Punkt angekom-

Stadt, Kreis, Land, alle ziehen an einem Strang für den Naturschutz in

der Sandgrube Liethen

Kreisdirektor Martin Husmann hatte es nicht einfach. Von den Mitgliedern der Bürgeriniti-ative Sandgrube Liethen musste er sich hef-tige Vorwürfe gefallen lassen. Zu schleppend hatte bisher der Kreis reagiert auf die Geset-zesübertretungen der DFA in der Sandgrube und zu oft hatte der Kreis klein beigegeben, wenn es wieder mal um die Verschleppung von Pflichten der DFA ging.

Auf Einladung der CDU war Kreisdirektor Husmann nach Homberg gekommen, um den Stand der Dinge auf allen Ebenen – Gemeinde, Kreis und Land darzustellen, denn alle Ebenen greifen ineinander. Wo stehen wir heute, wo gibt es noch Klärungsbedarf?

men, da jede weitere Mobilität auf der Straße größere Schäden anrichtet, als mit ihr erwirt-schaftet werden kann. Die kleinen Städte ver-öden, werden zu Schlafplätzen, und drohen am Verkehr zu ersticken, weil jede wirtschaft-liche Aktivität, mit langen Autofahrten verbun-den ist. Die Verkehrsplanung der A 44 stammt aus den 60iger Jahren, einer Zeit, in der ein Auto noch das „höchste Glück“ auf Erden war. Sie ist längst überholt. Die Ruhrgebiets-städte Bochum und Dortmund haben daher auch schon abgewinkt. Sie wollen keine wei-tere Autobahn vor ihrer Tür. Das Stück Auto-bahn zwischen der A3 und Velbert bleibt also ein Torso. Dies allein belegt schon die völlige Sinnlosigkeit des Projekts. Fazit: Eine völlig veraltete und mit zwei großen Brücken viel zu teure Verkehrsplanung, die im Laufe der Jahre immer fragwürdiger geworden ist und ihren eigentlichen Zweck inzwischen gänzlich verloren hat, wird wieder aus der Schublade gezogen. Politiker vor Ort reden den Bürger nach dem Mund und versprechen ihnen bes-sere Verkehrsbeziehungen mit diesem Teil-stück der Autobahn, obwohl sie eigentlich wissen müssten, dass diese vermeintlichen Vorteile innerhalb kurzer Zeit zunichte gemacht werden durch die Negativeffekte einer noch größeren Mobilität. Unwiederbring-lich vernichtet wird durch die Autobahn eine Wasserschutzzone und ein Naturparadies vor den Toren Düsseldorfs und Ratingen. Die Bürger in Homberg-Nord und in der Hofer-mühle verlieren darüber hinaus ihr ruhiges Wohnumfeld. Dabei gibt es zur A 44 Alternati-ven zuhauf. Dies setzt freilich ein Umdenken voraus bei uns Bürgern und bei den Politi-kern.

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rungsrichtlinien für die Sandgrube erlassen. Es ist anzunehmen, dass hier das Land den Ausgang des Verfahrens vor dem Bundesver-waltungsgericht abwartet. Leider ist so lange der Eigentümer der Grube für alle Schäden und für den Müll in der Grube verantwortlich. Hier gibt es kaum Handlungs-spielraum für die Gemeinde. Sie kann erst einschreiten, wenn Gefahr für das Allgemein-wohl im Verzug ist. Damit hätte die Gemeinde allerdings alle Hände voll zu tun, wenn sie ihrer Verantwor-tung entsprechend handeln würde. Nach wie vor lagern in den behelfsmäßig verschlosse-nen Schuppen zahlreiche Kanister mit Altöl. Aus dem inzwischen verschlossenen Grund-wasserbrunnen müssen dringend die einge-tragenen Schadstoffe entfernt werden, da der Brunnen ins Grundwasser reicht. In einem aufgebrochenen Schuppen steht ein alter Elektroheizkörper, gefüllt mit PCB-Öl. Im Falle eines Brandes verwandelt sich das PBC-Öl in das hochgiftige Gas Dioxin, das sich dann ungehindert über ganz Homberg ausbreiten könnte und alles vergifte. Die Stadtverwaltung

allerdings zeichnet sich durch Ignoranz aus. Auf Vorhaltungen des BI-Vorsitzenden Wolf-gang Seidel antwortete die Gemeinde, die Schuppen seien ordnungsgemäß verschlos-sen (mit einem provisorischen Nagel). Sie sähe keinen Handlungsbedarf. Die Gemeinde hält es hier mit den drei Affen: nichts sehen, nichts hören, nichts denken. Das Kind muss erst in den Brunnen fallen.Am Schluss der Sitzung meldete sich Rats-herr Günther Ziebell zu Wort, der sich eigent-lich bisher durch eine Zusammenarbeit mit der DFA hervorgetan hatte (der Homberger berichtete darüber), ihm liegt nun die Nord-wand der Grube am Herzen. Sie wird zum Teil zugeschüttet, wenn die L 422 am Rand der Grube entlang verlegt wird. Darum müsse eigentlich der Bebauungsplan geän-dert werden, so Günther Ziebell. Für diese Einlassung fand er in der Versammlung keine Unterstützung. Man ist froh, dass nun alle, Gemeinde, Kreis und Land an einem Strang ziehen und es die berechtigte Hoffnung gibt, gegen die DFA zu gewinnen.

Unter diesem Motto bietet Ursula Finkbeiner im Rahmen der VHS Ratingen einen Litera-turkurs an im Calvin-Haus, Dorfstraße 16, jeden zweiten Montag ab 6. Oktober 2003 um 19.00 Uhr. Neben dem gemeinsamen Lesen sollen auch eine Theatervorstellung und eine Ausstellung besucht werden. Wer sich vorher informieren möchte, kann Frau Finkbeiner unter der Tel. Nr. 51748 erreichen.

Brennpunkt Literatur

Dies wollte Martin Husmann an diesem Abend erläutern. Erste klare Aussage: der Bebauungsplan für die L 422, der auch die Sandgrube mit ein-schließt, gilt, auch wenn zurzeit eine Klage vor dem Bundesverwaltungsgericht läuft. Zweite klare Aussage: Über den Landschafts-plan wird die Bezirksregierung ein Natur-schutzgebiet in der Sandgrube ausweisen. Die Pläne hierzu wurden bereits in Homberg und Ratingen ausgehängt. Dritte klare Aussage: Die Verfügung an die DFA, die zu tief abgegrabenen Stellen wieder aufzufüllen, steht kurz vor dem Abschluss. Vierte klare Aussage: Der Kreis wird mit Ord-nungsverfügungen die DFA zur Zusammenar-beit zwingen. Der Kreisdirektor betonte, dass nach sorgfäl-tiger Prüfung, der Kreis gegen eine Verfüllung der Grube ist, aber die DFA sei ein „schwerer Gegner“, weil sie jede Aufforderung des Krei-ses missachte. Anschließend erlassene Ord-nungsstrafen würden durch Gerichtsverfahren so reduziert, dass es zu keiner schmerzhaf-ten Einbuße bei der DFA käme. Darum müsse jeder Schritt sorgfältig erwogen werden im Hinblick auf das Endergebnis. Da die Behörde sich an die Gesetze halten müsse, sei es schwierig, den Eigentümer in vollem Umfang für die Schäden haftbar zu machen. Aber die Linie des Kreises sei ganz klar, betonte Martin Husmann: keine Verfüllung. Das gleiche gelte für die Gemeinde und das Land. Allerdings solange noch keine Natur-schutzverordnung durch die Bezirksregierung in Kraft ist, kann der Kreis keine Rekultivie-

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Am Samstag, den 05.07.2003, und Sonntag, den 06.07.2003, fand in Homberg, wie in jedem Jahr, das ökumenische Pfarrfest statt. Richtig los ging es am Samstag mit der Band „Thunder and Lightning“, die sich ordentlich ins Zeug legten. Manchen Älteren war es stwas zu laut, aber bei den Jüngeren sah man viele, die sich von der fetzigen Musik inspirieren ließen. Vorher sind noch bei den Katholiken die neuen Messdiener in die Pfarr-gemeinde aufgenommen worden.Am Sonntag fand dann vor dem Wichern-heim der ökumenische Gottesdienst statt. Der Posaunenchor spielte und Pfarrer Füsgen nutzte den Vergleich der Situation der beiden Gemeinden mit dem Auszug der Israeliten aus Ägypten, an die Mühen, die sie auf sich nehmen mussten. So wie damals müsste man nicht immer auf Hilfe von „oben“ hoffen, sondern jedes Gemeindemitglied hätte es selbst in der Hand, in schwieriger geworde-nen Zeiten etwas auf den Weg zu bringen.Pastoralreferent Joachim Lenninghausen von der St. Jacobusgemeinde nutzte das anschau-liche Beispiel, wie man eine weiße Blume verändern kann, wenn man sie in blaue oder rote Tinte tränkt und damit durch einen Ein-fluss von außen eine gesamte Veränderung der Erscheinung hervorruft Das anschließende Fest mit selbst gebacke-nem Kuchen, frischen Waffeln und Reibeku-chen und natürlich Würstchen und Kotelett

Das ökumenische Pfarrfest

Der evangelische Pfarrer Michael Füsgen Der katholische Pfarrer Benedikt Bünnagel

vom Grill war so gut besucht wie seit Jahren nicht mehr. Ein Zeichen dafür, wie gut die beiden Kirchengemeinden sich verstehen. Gerd Dörner hatte die Moderation des Nach-mittages übernommen. Die Kinder bastelten und Zauberer Florian zog sie mit seinen über-raschenden Tricks in seinen Bann.Es wurde ein alte Nähmaschine für einen guten Zweck versteigt und der Männerchor gab ein gelungenes Ständchen.Ein negatives Ereignis gab es dann den-noch. Die gute Kamera von Frau Rosemarie Schröder die sie in dem Weinpavillon depo-niert hatte, wurde entwendet. Kaum zuglau-ben, wo man doch fast jeden auf dieser Veranstaltung zu kennen glaubte.

Uwe Reuning, Jugendleiter ev. Kirche

Der Posaunenchor

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Konflikte in der Partnerschaft, wer kennt das nicht. Da fliegen die Fetzen, da werden Seitenhiebe ausgeteilt und schließlich läuft man auseinander. Doch woher kommen diese Konflikte, warum findet man nicht wieder zueinander? Das Ehepaar Lehnert, beide studierte Theologen und ausgebildete Therapeuten, waren zum Frauenfrühstück eingeladen worden, um zu diesem Konflikt aus ihrer Sicht zu referieren. Beide haben sich zur Aufgabe gemacht, Denkanstöße zur Überwindung der Konflikte in der Partnerschaft zu geben. Ihre These: Jeder ist geprägt von seiner Familie. Abhängig von dem, was wir im Elternhaus gelernt haben, handeln wir. Darum muss sich jeder mit seiner Geschichte auseinandersetzen, sie kritisch reflektie-ren. Dies führt zur Toleranz dem Partner gegenüber, zur Würdigung des Partners und zur Würdigung dessen, was der Partner in die Ehe einbringt. Davon wiederum profitiert die Liebe zum Partner, denn nun beginnt man die Eigenschaften des Anderen in einem anderen Licht zu sehen, man profitiert von ihnen. Zum Frühstück waren viele Frauen, aber leider keine Männer gekom-men, obwohl sie in der Vorankündigung ausdrücklich eingeladen worden waren. Konfliktbewältigung ist eben immer noch hauptsäch-lich ein Bereich der Frauen. Das nächste Frühstückstreffen findet statt am 18. Sept. 03 von 9 – 11.30 Uhr, im Luthersaal zum Thema „Der Griff nach dem Leben – Darf die Wissenschaft tun, was sie kann?“ Es referiert Oberin Inge-borg Pungs aus Marburg.

Frühstückstreffen für Frauen in der evangelischen Kirchengemeinde

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Bei der Verabschiedung von Susanne Storck vor zwei Jahren im Luthersaal entstand die Idee, zuerst zum Spaß, dann aber als fester Vorsatz, die Homberger Pfarrerin in ihrer neuen Gemeinde in Barcelona zu besuchen. Ende letzten Jahres nahm das Vorhaben langsam Gestalt an, insbesondere als der Gedanke reifte hieraus eine Konzertreise zu machen.Mit 36 Gemeindemitgliedern machte man sich an den Tagen um Fronleichnam auf den Weg. Dieser Tag ist in Spanien kein Feier-tag, so dass Pfarrerin Susanne Storck ihren Gästen nicht zur Verfügung stand, sondern sich um ihre Aufgaben in der ev. Kirchenge-meinde von Barcelona kümmern musste.Dies tat der Freude keinen Abbruch, denn Mitglieder aus ihrer Gemeinde kümmerten sich sorgsam um die Gäste. Eva-Maria Pietz-cker, die eigens ein Programm ausgearbei-tet hatte, war dann auch am Flughafen, um einen großen Teil der Homberger am Flugha-fen willkommen ( andere waren schon früher angereist) zu heißen. Dann ging es mit Bus

Die Konzertreise des Chores der Christuskirche Wiedersehen mit Pfarrerin Susanne Storck in Barcelona

und Metro durch die Stadt zum Kloster Sale-sia Marti Codolar, welches als Quartier der Gruppe für den Aufenthalt gewählt worden war. Es herrschten Temperaturen von bis

mann, Chor- und Gemeindemitglied sowie Cellist im Liceu, war der erlesene Fach-mann, um bei einer professionellen Führung die Historie dieses einzigartigen Gebäudes eindrücklich zu erklären. Faszinierend, dass dieses imposante Bauwerk, welches 1994 durch einen Brand total zerstört wurde, bereits 1999 wieder total restauriert, erweitert und eröffnet werden konnte. Im Anschluss ging es zur Kathedrale, um für das Konzert am nächsten Tag zu proben. Ein Auftritt an einem solchen Ort lässt bei allen Musikbegeister-ten die Herzen höher schlagen. Herr Bernd Liffers, der neue Kantor und Organist in Hei-ligenhaus, der mitgereist war, begleitete den Chor an der Orgel, so dass für den optimalen Klang gesorgt war.Am Nachmittag gab es mit Julio und Friedel Bou einen Spaziergang durch den Parque Güell, der von dem 1926 verstorbenen Künst-ler und großen visionären Architekten der Moderne Antoni Gaudi erschaffen wurde. Die jetzt im Düsseldorfer Hafen entstandenen Neubauten würden gut zu der über 80 Jahre alten Anlage passen. Damit die Stimmbänder nicht erlahmten, gab es abends noch eine Chorprobe und dann war es endlich soweit. Das Wiedersehen mit Susanne Storck. In altbekannter Frische, trotz eines arbeitsreichen Tag, begrüßte sie ihre Gäste aufs herzlichste. Es wurde erzählt und bald kam es einem vor, als ob die zweijährige

zu 40 Grad und das ständige treppauf und treppab mit Gepäck ging schon ganz schön an die Kräfte. Aber trotzdem war man schon jetzt von der imposanten Kulisse der katalanischen Hauptstadt mit ihrer alterwürdigen Architek-tur stark beeindruckt.. Nach dem Abendes-sen stand unter der Leitung von Chorleiter Heinrich Arndt eine erste Chorprobe an. Danach genoss man noch die Abendstim-mung im herrlichen Klosterpark. Das gemeinsame Kul-tur- und Besichtungs-programm begann am nächsten Morgen mit der Besichtigung des Opernhauses „Liceu“. Herr Matthias Wein-Temple Sagrada Família von Architekt Antoni Gaudí i Cornet

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Trennung gar nicht geben hätte.Pfarrerin Susanne Storck hat es in ihrer Kir-chengemeinde gut angetroffen. Anders als in Deutschland wird die Gemeinde weitgehend aus privaten Geldern der Gemeindemitglie-der finanziert. Zu den Aufgaben von Susanne Storck gehört die Betreuung der ev. Kirchen-gemeinde in Barcelona, aber auch der Religi-onsunterricht an der deutschen Schule. Eine Aufgabe, die sehr viel Freude bringt, aber auch großes Engagement erfordert. Auch Rainer Storck ist in den Aufgabenbereich ein-geflochten, da üblicherweise die Stelle von einem Pfarrerehepaar ausgefüllt wird.Der Vormittag des Samstags wurde genutzt um die Eindrücke der katalanischen Metro-pole zu vertiefen. Herr und Frau Paulus von der Kirchengemeinde führten die Homberger durch das Barrio Gotico, die Altstadt um die Kathedrale. Die gut erhaltenen Häuser gehen in ihrem Ursprung auf das Mittelalter zurück. Auch die Reste der römischen Stadt-mauer sind integriert. Es war sehr heiß an diesem Tag und einige Chormitglieder kamen schon kräftig ins Schwitzen, weil sie bereits für den späteren Auftritt ihre schwarz-weiße Chorkleidung angezogen hatten.Der Mittag brachte dann den offiziellen Auftritt in der Kathedrale von Barcelona. Dies ist eine besondere Auszeichnung und ist auch nur Susanne Storck zu verdanken, denn sonst kommen hier nur hochrangige Künstler zum Zuge. Gesungen wurde Chormusik aus den letzten fünf Jahrhunderten, Werke von Schütz, Bach und den Romantikern. Die Auf-führung kam so gut an, dass einige der Zuhö-rer ganz enttäuscht waren, dass sie keine CD erwerben konnten (die mittlerweile erstellt wurde). Der Samstagnachmittag stand zur freien Verfügung und wurde zur Hafenrund-fahrt oder ähnlichem genutzt. Dann traf man sich wieder mit Susanne Storck, um den Abend mit einem typisch spanischem Tapas-

Essen in der Altstadt ausklingen zu lassen.Am Sonntag, den 22.6.03, fand um 11.00 Uhr ein Gottesdienst von Frau Storck mit Beglei-tung des Homberger Chores und anschlie-ßend eine Matinee im Pfarrgarten statt. Es war eine Chorreise durch die Jahrhunderte. Natürlich wurden auch die Volksliedwünsche der Gemeindeglieder erfüllt. Anschließend waren die Homberger Gast der ev. Kirchenge-meinde und es gab ein Pica-Pica (Imbiss) zum Ausklang. Montagabend wurde das Feiern fortgesetzt, denn an diesem Tag wird in Bar-celona San Juan, die kürzeste Nacht des Jahres (Mitsommernacht) mit viel Knallerei und süßem Kuchen „Coca die San Juan“ wie bei uns Silvester gefeiert.Leider konnten dies nicht mehr alle Mitreisen-den erleben, da der Montag für viele schon

der Rückreisetag war. Andere hatten noch die Möglichkeit, an weiteren Tagen individu-elle Eindrücke in und um die katalanische Metropole zu sammeln.Für alle jedoch war es bestimmt eine Reise, die sie lange in bester Erinnerung behalten werden.

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Nach dem großen Erfolg des letzten Schul-konzertes Ende Januar freuten sich die Kinder, Eltern und auch die Lehrer auf den nächsten Auftritt der jungen Künstler vor großen Publi-kum. Denn was nutzt das viele üben, wenn man nicht mal den Reiz und auch den Ner-venkitzel einer solchen Veranstaltung erlebt.Aber keiner brauchte hier bange zu sein, denn auch wenn mal ein Ton daneben ging, gehört dies zur Würze eines solchen Abends, denn, wie heißt es so schön, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.Imposant ging es wieder los, als Moritz Hüs-hoff und Fabian Otten am Schlagzeug mit Rhythme mexicain den Abend eröffneten. Es folgten Sebastian Schüler am Keyboard, Marcel Westphal mit seiner Gitarre, Nadine Schratmann und Rebekka Heitkamp am Kla-vier, Andreas Hill mit der Geige, Kyra Knötsch mit der Querflöte und Elric Zweck am Key-board.Der Flötenkreis unter Leitung von Frau Rose-

marie Schröder präsentierte bekannte Lieder und als im Anschluss Nicole Liersch auf dem Klavier den Katzenblues spielte, klatschte das Publikum vor Begeisterung mit. Bei dem Gitarrenduo mit Matthias Georg und Frederik Windgassen gab es auch Unterstützung von den Zuhörern. Es folgten Marius Röttig mit seiner Klarinette, Larissa Weber begeisterte mit ihrer Geige ebenso wie Tobit Arning mit seinem Horn. Am Klavier waren dann Judith Kellner, Lukas Gehlen, Fabian Otten, Katrin Roth, Lukas Windfuhr und Jonas Kellner zu hören. Zum Abschluss präsentierte der Chor das Singspiel vom König Pumino.Es war ein kurzweiliger Abend, der zeigte, welchen hohen Stellenwert die Musikerzieh-ung an der Christian-Morgenstern-Schule hat. Viele uns lieb gewonnene junge Künstler aus der Klasse 4 werden nach den Ferien auf wei-terführende Schulen wechseln. Sie werden uns noch lange mit ihren musikalischen Dar-bietungen in Erinnerung bleiben.

Das dritte Schulkonzert der Christian-Morgenstern-Schule am 10.07.2003

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Die Theateraufführungen gehören seit Jahren zu den Höhepunkten am Ende des Schul-halbjahres in der Homberger Christian-Mor-genstern-Schule. Doch diesmal war es etwas ganz Besonderes, denn die Leiterin der Thea-tergruppe, Frau Sarah Schroers, brachte das Musical „Der kleine Tag“ von Rolf Zuckowski zur Aufführung. Da es sich um etwas ganz Besonderes handelte, wurden direkt zwei Vor-stellungen geboten.Hierzu bestand auch genügend Anlass. Denn was die Schulkinder dem begeisterten Publi-kum an den beiden Veranstaltungen boten, ging unter die Haut. Unterstützt von Gerd Dörner, der am Mischpult für die richtige Aus-steuerung der Musikanlage sorgte, füllte sich der altehrwürdige Luthersaal mit harmoni-schen Melodien sanfter Kinderstimmen. Die Begeisterung, mit der die jungen Künstler das Stück aufführten, ging schnell auf das Publi-kum über. Dargestellt wurde die Geschichte des „klei-nen Tages“, der als lebendiges Lichtwesen hinter den Sternen darauf wartet, nur ein ein-ziges Mal zur Erde reisen zu dürfen. Genau wie alle anderen Tage hofft er darauf, dass während seiner Erdenzeit etwas ganz Beson-deres geschieht, was ihn zu einem ganz besonderen Tag werden lässt. Es ist der 23. April, ein grauer, regnerischer, unschein-barer Tag. Der kleine Tag ist fasziniert von einer Anzahl abwechslungsreicher Beobach-tungen. Manches bewegend, aber auch all-täglich, dann wieder eine Überraschung, mal komisch, mal beeindruckend. Er sieht alles zum ersten Mal. Menschen, die sich in der Stadt mit den Tücken des Alltags plagen. Er sieht hervorbrechende Sonnenstrahlen, ein

Das Musical „Der kleine Tag“Die Aufführung der Christian-Morgenstern-Schule im Luthersaal

Page 13: Der Homberger 2003 08

HombergerDer Seite 13

Kind, das Geburtstag hat. Einen junge Rock-musiker, der eine Band gründen will; eine Familie, die in eine neue Wohnung zieht; ein Liebespaar im Park und eine Familie am Lagerfeuer am ersten warmen Tag des Jahres. Für alle Menschen, die er beobach-tet ist es zweifellos ein ganz besonderer Tag. Hier auch der Reiz und die Stärke des Stü-ckes, mit den ständigen Szenenwechseln, das Publikum immer wieder neu in den Bann zu ziehen.Erfüllt und überwältigt kehrt der kleine Tag ins Lichtreich zurück, wird aber dort von den

anderen Lichtwesen nur ausgelacht und ver-spottet, da er sich nicht mit den „wichtigen Tagen“, die von Kriegen, Friedensschlüssen und großen Erfindungen berichten, verglei-chen kann.Doch „der kleine Tag“ lässt sich nicht unterkriegen. Überwältigt von den Eindrücken wehrt er sich und macht allen klar, dass jeder Tag und jeder Mensch einzigartig ist. Wir müssen nur etwas daraus machen. Somit werden wir zum Nachdenken ermutigt und nehmen die Erkenntnisse des Kleinen Tages mit in unsere Herzen:

Ich bin ich, werd nie ein anderer sein.Dies ist meine Zeit,dies ist mein Leben. Was mir wichtig ist, entscheide ich allein

denn mir wird keine Stundeje zurückgegeben.

Ob die anderen auf mich zeigen, ob sie neidisch auf mich sind,

ich werd reden oder schweigen, wie ich es richtig find.

Ich bin ich,werd nie ein andere sein.

Dies ist meine Zeit, dies ist mein Leben

Page 14: Der Homberger 2003 08

HombergerDerSeite 14

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Am 5. Juli war kein gewöhnli-cher Samstag auf der Mozart-str., denn es wurde das 10 jährige Beste-hen des dort zwischen den Feldern gelege-nen städtischen

Kindergartens gefeiert. Eingeladen waren ehe-malige, zukünftige und interessierte Kinder, Eltern, Großeltern usw. Mit der derzeitigen Elternschaft, Kindern und Mitarbeitern des Kin-dergartens wurde ein Fest mit vielen interes-santen Aktivitäten angeboten wie: Ponyreiten, Stockbrotbacken, Anfertigung von Kokosket-ten, Schmink– Aktion, Clown mit Luftballon– Attraktionen, Kuhmelken, Wurfspiel auf Kon-tinente, Torwandschießen und Pinguinfüttern. Für das leibliche Wohl war auch gesorgt, dafür stand ein Büfett bereit, Würstchen und Fleisch wurden gegrillt. Der Kindergarten an der Mozartstr. wurde im März 1979 zum ersten Mal eröffnet. Auf die Initiative einer enga-gierten Elternschaft reagierte die Stadt Ratin-gen mit der Einrichtung eines provisorischen Kindergartens in der damaligen Grundschule. Dieser Kindergarten erhielt im Sommer 1987 ein neues Gebäude an der Ulmenstr. In den ehemaligen Räumlichkeiten wurde von der Stadt eine Übersiedlerunterkunft eingerichtet.

10 Jahre städtischer Kindergarten an der MozartstrasseEin Rückblick mit der Leiterin Silvia Gebhardt

Im November 1993 wurde dann der jetzige Kindergarten als feste Einrichtung eröffnet, denn auch zu diesem Zeitpunkt musste die Stadt auf den Zuzug jüngerer Familien rea-gieren, da die Neubaugebiete Hamann- und Milanstraße entstanden. Seit Beginn der Eröff-nung ist S. Gebhardt die Leiterin dieser Ein-richtung. Mit ihren Mitarbeitern A. Bernkopf, E. Guiotto – stellvertretende Leitungen im Job-sharing und den Ergänzungskräften B. Pollok und B. Sobek steht sie für das offene Erziehungskonzept.50 Kinder werden zur Zeit von 7.00 bis 14.30 Uhr betreut.Wichtig ist die Erkenntnis, dass das Kind in den frühen Jahren für sein ganzes späteres Leben geprägt wird. So werden die Ziele der Arbeit von dem Team sehr ernst genommen :dem Kind zur größtmöglichen Selbständig-keit, Eigenaktivität und Eigenverantwortlich-keit zu verhelfen, seine Lernfreude anzuregen und zu stärken, ihm zu ermöglichen, seine emotionalen Kräfte aufzubauen, die schöp-ferischen Kräfte unter Berücksichtigung der individuellen Neigungen und Begabungen zu fördern, Grundwissen über seinen Körper zu vermitteln und seine körperliche Ent-wicklung zu fördern, die Entfaltung der geistigen Fähigkeiten und Interessen zu unter-stützen und dabei ein breites Angebot von Entfaltungsmöglichkeiten elementarer Kenntnisse der Umwelt zu ver-mitteln, dabei ist die Lebenssi-tuation jedes Kindes zu berück-

sichtigen. Dem Team ist es wichtig, dass sich die Kinder in ihrem Kindergarten aufge-nommen, akzeptiert und aufgehoben fühlen. Um diese Voraussetzungen zu schaffen, wird den Kindern ein freies Bewegen innerhalb der gesamten Einrichtung ermöglicht, wobei mit den Kindern erarbeitete Regeln eingehalten werden müssen. Zur Umsetzung der Ziele stehen den Kindern und Mitarbeiten unter-schiedliche Räumlichkeiten zu Verfügung, die in Funktionsbereiche aufgeteilt sind wie : Turn/Bewegungsraum, Kreativraum, Cafete-ria, Ruhebereich, Rollenspielbereich, Bau- Konstruktionsbereich. Wichtig ist auch die Bewegung und Entwicklung der Motorik, weil zwischen Koordinationsfähigkeit und dem geistigem Entwicklungsstand ein enger Zusammengang besteht. So wird auch der Außenbereich, auf den die Mitarbeiter beson-ders stolz sind, bei fast jeder Wetterlage

genutzt. Ein Sommer, wie wir ihn zur Zeit haben, ermöglicht weitere Funk-

tionsbereiche nach draußen zu verlagern. In dem abwechs-

lungsreichen Gelände können die Kinder

Page 15: Der Homberger 2003 08

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herumtollen, sich nach Lust und Laune in ein Weidenhäuschen und zahlreiche Buschhöh-len zurückziehen. Um vom Wetter noch unab-hängiger zu sein, haben Klettergerüst mit Rutschbahn und die Sandkästen einen groß-zügigen Sonnenschutz. Krabbelröhre, Holz-spielhaus und Aktionstische lassen vielfältige motorische und kreativ/ schöpferische Aktivi-täten zu. Nicht erst seit der Pisa- Studie wird in diesem Kindergarten Wert darauf gelegt, dass die Kinder nicht nur für die Schule, sondern für das Leben lernen. Ein Schulfä-higkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergar-ten und Grundschule soll den erfolgreichen Start erleichtern. So wird ein besonderer Stel-lenwert auf den Umgang mit verschiedenen Materialien (Werkstoffen) gelegt. Um Zusam-menhänge kindgerecht zu verstehen, bietet der Kindergarten den Umgang mit einigen Montessorie-Materialien, es zielt auf Sinnes-schulung, Muskelkoordination und Sprachent-wicklung. Beim Tun mit den Händen lernt das Kind z.B. durch vergleichen, zu Unterschei-den und zu Graduieren und wichtige Zusam-menhänge zu begreifen. Die Erzieher nehmen eine beobachtende und helfende Haltung ein, damit sich die Eigeninitiative des Kindes opti-mal entfalten kann.Wichtig ist aber auch auf Tagesereignisse wie dem 11. September, dem Irakkrieg oder dem Tod von Großeltern ein-zugehen, die bei den Kindern Ängste hervor-

rufen. So werden diesbezüglich Gespräche geführt, Rituale durchgeführt wie z. B. das Entzünden einer Friedenskerze. Bei den viel-fältigen Angeboten wird ein besonderer Wert auf das Sozialverhalten und die Konflikt-fähigkeit gelegt. So können im Rollenspiel Konfliktlösungsmuster verändert, erlernt und verbessert werden. Auch das Setzen von Grenzen wird in der Entwicklung von Kindern immer wieder wichtig. Die Zusammenarbeit mit der Elternschaft hat einen hohen Stellen-wert in diesem Kindergarten, neben einem regelmäßigen Austausch wird nach dem ersten Kindergartenjahr ein Gespräch mit den Eltern geführt, um sich über die Entwicklung der Kinder auszutauschen, dabei muss nicht immer ein Entwicklungsdefizit der Grund sein. Sollte dies der Fall sein, so wird gemeinsam nach Möglichkeiten und Lösungen gesucht, um das Kind und die Familie zu unterstüt-zen, um evtl auch eine Beratungsstelle in Anspruch zu nehmen. Das frühzeitige Erken-nen ist hierbei von großer Bedeutung. Dabei ist immer wichtig, dass der Austausch auch unter den Mitarbeitern in Form von reflek-tierenden Gesprächen und Entwicklungsauf-zeichnungen erfolgt. Silvia Gebhardt hat schon in jungen Jahren den Entschluss gefasst, einen Beruf mit Kindern zu wählen. In Enne-petal aufgewachsen, war sie dort in der Kirchengemeinde aktiv. So unterstützte sie

als Jugendliche ehrenamtlich an Wochen-enden in einer Einrichtung für Körperbehin-derte in Volmerstein die dortigen Erzieher. Von 1969–1972 absolvierte sie die Ausbil-dung zur Kinderpflegerin in Hagen. Von 1972 bis 1978 Tätigkeit in der Personalkinderta-gesstätte des Klinikum Barmen in Wupper-tal. Seit dem 01.11.78 als Kinderpflegerin bei der Stadt Ratingen in Kindertagesstätte Daim-ler Str. beschäftigt. 1981 wechselte sie nach Homberg in die Mozartstr. 1984- 1985 erwarb sie das Montessori–Diplom, im Januar 1986 ermöglichte die Stadt Ratingen ihr die berufs-begleitende Ausbildung zur Erzieherin in Köln. Nach der staatlichen Prüfung und Anerken-nung wechselte sie 1987 wieder in die inte-grative Montessori Einrichtung, städtische Tageseinrichtung für Kinder, aber diesmal als Gruppenleiterin, sie übernahm dort die erste integrative Gruppe in Ratingen, in der behin-derte und nichtbehinderte Kinder gemeinsam betreut werden. 1993 zog es sie jedoch wieder nach Homberg und wieder in die Mozartstr. Seit 1976 lebt Silvia Gebhardt in Homberg und ist auch mit einem echten Homberger, Jürgen Gebhardt verheiratet. 15 Jahre lang wurden sie von ihrem kleinen Terrier Maggie begleitet, der leider im Januar diesen Jahres eingeschläfert werden musste. Vielen Familie ist dieser kleine Hund bekannt, so nahm sie vielen Kindern die Angst vor Hunden.

Page 16: Der Homberger 2003 08

HombergerDerSeite 16

Fleurop-Service

Hurra,

wir sind für Sie die

ganzen Ferien da!

Am Wochenende vom 11. bis zum 13. Juli hatten die Eltern und Geschwister der Mit-glieder des Stammes Hratuga erstmalig die Gelegenheit ein Pfadfinderlager hautnah mit zu erleben.Alle waren für ein Wochenende in das Brex-bachtal bei Koblenz eingeladen, um dort das komplette Pfadfinderleben mit Zelten, Lager-feuer und Geländespielen kennen zu lernen.Die Eltern konnten beim Zeltaufbau und bei der Lagerküche mithelfen und an Gelände-spielen teilnehmen. Pfadfinder und Wölflinge weihten sie in das Pfadfinderwissen ein und testen sie anschließend bei einem mehrstün-digen Postenlauf durch das Gelände auf Pfad-findertauglichkeit. In zwei Gruppen eingeteilt wurden die Eltern und Wölflinge mit Waldläu-ferzeichen durch den Wald zu vier aufeinan-derfolgende Posten gelotst. Am ersten Posten wurde die Fähigkeit der Eltern Erste Hilfe zu leisten geprüft: zwei Pfadfinder stellten eine Unfallsituation dar. Um diese möglichst realis-tisch erscheinen zu lassen, wurden ihnen mit Ketchup, Wachs und Dreck einige Wunden

zugefügt. Anscheinend schien die Situation jedoch nicht ernst genug, denn statt zu helfen wurden erst einmal Fotos der Unfallstelle geschossen. Die Sinne der Teilnehmer wurden beim zweiten Posten auf die Probe gestellt. Bei den dort angebotenen Sinnes-Spielen waren gute Geschmacks-, Geruchs- und Tastnerven benötigt. Mit verbundenen Augen mussten ver-schiedene Dinge in den einzelnen Kategorien erraten werden. Die dritte Station zu erreichen war schon etwas schwieriger, da man über einen Baumstamm balancieren musste, der über einem Bach lag, aber alle Wölflinge und Eltern erreichten wohlbehalten und trocken die andere Seite. Dort wurden noch einmal die 10 Pfadfinderregeln wiederholt, die am Morgen den Eltern vorgestellt wurden. Der letzte Posten war eine praktische Übung zum Zeltaufbau Die Aufgabe bestand darin, aus 2 Zeltplanen einen Unterstand zu bauen. Bis zum Abend haben vor

Familienlager im Stamm Hratuga

Rainer Stengert freute sich über die 300,-€ Spende des „Hombergers“

für neue Pfadfinder T-Shirts

allem die Pfadfinder noch viel Spaß beim Klettern und Abseilen an steilen Hängen gehabt, und die Wölflinge konnten im Bach Staudämme bauen. Einige Jungs unseres Stammes haben sich mit einem anderen Pfadfinderstamm auf dem selben Lager-platz bekannt gemacht und verabredeten in der kommenden Nacht „Fahnenklau“ zu spielen. Der Stamm „Weiße Rose“ kam aus der Nähe von Dresden und war von der Idee begeistert. Schon bevor das Spiel begann, begaben sich die Pfadfinder und auch einige begeisterte Väter auf den Weg, um ein wenig zu Spionieren, wo sich die gegnerische Fahne befand. Von 23:00 bis 1:00 schlichen dann also je 16 Verteidiger und Angreifer beider Mannschaften um die Lagerplätze, um herauszufinden, wie man am besten die gegnerische Fahne stehlen bzw. die eigene Fahne am besten beschüt-zen könnte. Nach dem Spiel fanden sich alle Teilnehmer beider Stämme ums Lagerfeuer zusammen und haben noch einige Stun-den lang beisammen gesessen, gemein-sam Gitarre gespielt, Lieder gesungen, sich unterhalten und ein wenig Tschai getrun-ken. Am nächsten Tag hieß es dann aber leider auch schon wieder Abschied nehmen und sich auf die Heimreise zu begeben. Ein tolles Lager ist vorbei, aber man freut sich schon auf das nächste!

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HombergerDer Seite 17

Fleurop-Service

Hurra,

wir sind für Sie die

ganzen Ferien da!

Liebe Kinder, liebe Eltern, nach den Sommerferien beginnt beim TuS-Homberg wieder das Pro-gramm der Abteilung Kinderturnen. Bisherige Gruppen werden natürlich weitergeführt, neue Kinder sind jederzeit willkommen.

Eltern und Kind Montag 10.30 – 12.00 Uhr Alter der Kinder: 1,5 – 3 Jahre

Ort: Halle Mozartstr. Übungsleiterin: Frau Lauf, Frau KopalDonnerstag 17.00 bis 18.30 Uhr Alter der Kinder: 3 – 5 Jahre

Ort: Halle Mozartstr. Übungsleiterin: Frau Lauf, Anja KopalFreitag 9.00 – 10.00 Uhr Alter der Kinder: 1,5 – 3 Jahre

Ort: Halle Mozartstr. Übungsleiterin: Frau LaufFreitag 15.00 bis 16.00 Uhr Alter der Kinder: 3 – 6 Jahre

Ort: Halle Ulmenstr. Übungsleiterin: Frau von den BerkenSamstag 10.00 bis 12.00 Uhr Alter der Kinder: 3 – 5 Jahre

Ort: Halle Mozartstr. Übungsleiterin: Frau Lelek

Kinderturnen Montag 14.30 – 16.00 Uhr Alter der Kinder: 4 – 6 Jahre

Ort: Halle Ulmenstr. Übungsleiter: Frau Hamann, Frau HaasMontag 17.00 – 18.00 Uhr Alter der Kinder: 5 und 6 Jahre

Ort: Halle Mozartstr. Übungsleiterin: Frau Lauf, Frau FerberDonners. 13.45 - 15.15 Uhr Alter der Kinder: 4 – 6 Jahre

Ort: Halle Ulmenstr. Übungsleiter: Frau Hamann, Frau HaasDienstag 16.00 - 17.00 Uhr für Kinder der 2. Grundschulklasse

Ort: Halle Ulmenstr. Übungsleiter: Frau Memmer, Frau WeberDienstag 17.00 – 18.00 Uhr für Kinder der 3. Grundschulklasse

Ort: Halle Ulmenstr. Übungsleiter: Frau Memmer, Frau WeberMittwoch 15.30 – 16.30 Uhr für Kinder der 1. Grundschulklasse

Ort: Halle Ulmenstr. Übungsleiter: Frau Merkelbach, Frau IstasMittwoch 16.30 – 17.30 Uhr für Kinder der 4. Grundschulklasse

Ort: Halle Ulmenstr. Übungsleiter: Frau Merkelbach, Frau Istas

Wettkampfgruppe Kinderturnen Donnerstag 16.30 - 18.00 Uhr für Mädchen ab 7 Jahren

Ort: Halle Ulmenstr. Übungsleiter: Herr Rönnberg, Frau Memmer

Tanzen für KinderSamstag 10.30 – 11.30 Uhr Alter: ab 9 JahreOrt: Halle Ulmenstr. Übungsleiterin: Frau Berein

Wir freuen uns auf euch!

Bei Interesse an den Gruppen von Frau Lauf bitten wir um einen Anruf bei Frau Lauf (Tel.: 02102 / 50835), da diese Gruppen voll sind, aber eine Warteliste existiert. Für weitere Fragen steht Frau Stefanie Thessel (Tel.: 02102 / 705103) gerne zur Verfügung.

Kinderturnen beim TuS

Nehmen wir einmal an, in ihrem Haus brennt es. Sie haben vorschriftswidrig keinen Feuer-löscher bereit, die Nachbarn sind vereist, auf der Straße ist niemand zu sehen. Was haben wir für diese Situation gelernt? Die Feuerwehr anrufen. Wiederum entgegen jeglicher Vor-schrift haben Sie die Nummer der Feuerwehr nicht im Kopf und auch nicht zur Hand, also ins Telefonbuch gucken. Unter „Feuerwehr“ steht dick gedruckt die Nummer 98 33 33. Sehr einfach zu merken, schnell gewählt. Doch Sie erfahren nun, dass die Feuerwehr eine neue Nummer hat: 55 00. Inzwischen hat sich das Feuer den Teppichboden ent-lang gefressen und züngelt an den Gardinen empor. Unter der Nummer 55 00 erfahren Sie nun von einem Band in ausführlicher Breite, wer und was zu welcher Geschäftszeit im Ratinger Rathaus anzutreffen ist. Am Ende erhalten Sie noch den Tipp: In dringen Fällen rufen Sie die Feuerwehr an unter der Nummer 55 03 77. Endlich! Das Feuer hat das Erdge-schoss Ihres Hauses bereits vernichtet und arbeitet sich in den ersten Stock vor. Doch Sie lassen sich nicht unterkriegen und wählen die Nummer 55 03 77. Fünfzehn Sekunden nichts, kein Freizeichen, kein Klingelzeichen, nichts, dann das Besetztzeichen. Nun brau-chen Sie die Feuerwehr nicht mehr, Ihr Haus ist abgebrannt.

Die Ratinger Feuerwehr sofort zur Stelle?

Page 18: Der Homberger 2003 08

HombergerDerSeite 18

Beckenboden-trainingfür Anfänger

Auskunft und Anmeldung zu allen Kursen bei der Geschäftsstelle!Kursleiter/in Helga Breuer, Fachübungsleiterin für Gesundheits- und Seniorensport

Viktor Hamann, Diplom-SportlehrerAngelika v.d. Berken, Übungsleiterin mit Sonderlizenz

Infos über unser ganzjähriges Programm:Fußball, Handball, Gymnastik, Spiel & Sport, Badminton, Budo,Turnen, Volleyball, Leichtathletik, Lauftreff, Walking

Geschäftsstelle: Füstingweg, Sportplatz HombergBürozeit: Mo.+Mi. 10.00–13.00 Uhr, Do. 17.00–19.00 UhrTelefon (0 2102) 5 24 40, Telefax (0 2102) 5 09 09In den Ferien bleibt die Geschäftsstelle geschlossen!

10x montags 16.30–17.30 UhrGemeinschaftsraum am SportplatzKursleiterin Helga Breuer ab 22.09.2003

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Teilnehmerzahl begrenzt

Wirbelsäulen-gymnastik

10x montags 18.00–19.00 UhrHalle Homberg-NordKursleiterin Helga Breuer ab 22.09.2003

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Teilnehmerzahl begrenzt

Aktiv und Fitfür Frauen

10x montags 19.30–20.30 UhrHalle Homberg-SüdKursleiterin Angelika v.d.Berken ab 23.09.2003

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Basketballfür Mädchen11–15 Jahre

10x dienstags 18.00–19.00 UhrHalle Homberg-SüdKursleiter Viktor Hamann ab 23.09.2003

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Mitglieder 5€

Mit viel SpaßbeimGehirntraining

10x donnerstags 17.00–18.00 UhrGemeinschaftsraum am SportplatzKursleiterin Helga Breuer ab 25.09.2003

Nicht-Vereinsmitglieder 40€

Mitglieder 10€

Teilnehmerzahl begrenzt

Basketballfür Mädchen8–10 Jahre

10x dienstags 15.00–16.15 UhrHalle Homberg-SüdKursleiter Viktor Hamann ab 23.09.2003

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Mitglieder 5€

Basketballfür Jungen8–10 Jahre

10x donnerstags15.15–16.30 UhrHalle Homberg-SüdKursleiter Viktor Hamann ab 25.09.2003

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Mitglieder 5€

Beckenboden-training –weiterführend

10x dienstags 17.30–18.30 UhrGemeinschaftsraum am SportplatzKursleiterin Helga Breuer ab 23.09.2003

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Startpunkt ist der Sportplatz am FüstingwegStartzeiten sind um 10.00 bis 11.00 Uhr.es werden wie immer gruppen gebildet, die von den gruppenleitern über die strecken geführt werden. die strecke über 15 km ist für kinder und familien gut geeignet. die strecken über 22 und 30 km sind etwas anspruchsvol-ler, aber trotzdem schön zu fahren. für jeden teilnehmer wird ein organisationsbeitrag von 2€ erhoben, mit auszeichnung 3 €.Jede startnummer kann einen Preis bei der Tombola gewinnen, die für kinder und erwach-sene durchgeführt wird. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt.

Die fußballeuphorie bei der Fußballjugend ist ungebremst. zwar hat ein ,,Maulwurf“ ver-sucht den einen ooder anderen Jugendlichen nach Ratingen zu schleusen,aber trotzdem konnten alle jugendmannschaften für die neue Saison gemeldet werden.Zusätzlich soll sogar eine mädchenmann-schaft beim TuS in der neuen Saison antre-ten. Training mittwochs von 15.30 bis 17.00 Uhr. Trainerin wird Heike Kaiser sein. also sind alle fußballbegeisterten mädchen im alter von 9 bis 12 jahren aufgerufen, dieses Angebot zu nutzen.

7. Radwandertag am 21.09.2003

Fußball-Mädchenmannschaft beim TuS

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HombergerDer Seite 19

Nachdem es terminliche Probleme gegeben hatte, gab es dieses Jahr gab es keine gemeinsame Abschlussfahrt der Homberger Fußballjugend. Kein Grund jedoch für die E- und D-Jugendlichen zu hause zu bleiben und auf ihre Saisonabschlussfahrt zu verzichten. Manch einer erinnerte sich, dass es in Mül-lenborn ein Landschulheim der Stadt Ratin-gen, das ein erlebnisreiches Wochenende garantierte. So traf man sich am Freitag den 11.07.03 um 14.00 Uhr auf dem Park-platz am Füstingweg um mit 26 Kindern und 7 Betreuern die Vulkaneifel zu erobern. Bei der Ankunft zeigte sich das Landschulheim als Wochenendtrainingslager von seiner besten Seite, denn direkt neben dem Schulheim lag ein Bolzplatz mit kurz geschnittenem engli-schem Rasen. Schnell hatten die Homberger Kicker ihre Fußballschuhe angezogen und es gab noch vor dem Abendessen die ersten Kleinfeldturniere in den Trikots Elber (3 x) und Balack (2 x). Dann war Grillen angesagt, aber es gab nicht nur Grillen, sondern auch Fliegen und die schienen auf das vom Her-bergsvater servierten leckeren Koteletts und Würstchen nur gewartet zu haben Diese winzigen Flugobjekte wurden nun die engs-ten Fans der Homberger Fußballjugend. Auch beim abendlichen Spaziergang durch die blü-henden Felder begleiteten zahllose Mücken und Fliegen unsere Kicker. Aber dies tat der Stimmung keinen Abbruch, denn die erste lange Nacht war angesagt. Was hier genau geschah, soll hier nicht berichtet werden, nur dass in einigen Zimmern erst lange nach Mit-ternacht Ruhe herrschte. Am nächsten Morgen stand dann Besichti-gung der berühmten Höhlen der Vulkaneifel an. Sie waren stockdunkel und Erwachsene mussten hierin gebückt gehen. Früher, so

wurde erzählt, wurde hier Eis gebrochen und bis nach Aachen transportiert. Unsre Jungen hatten viel Spaß in den dunklen Gängen und die Trainer waren froh, als sie zahlenmä-ßig vollständig und wohlerhalten am Ausgang wieder auftauchten. Nach dem Mittagessen ( Pommes mit Hähnchenschenkeln ) ging zu den Testspielen nach Gerolstein. Gespielt wurde auf dem Rasenplatz in Pelm und die Gerol-steiner traten mit einer Spielgemeinschaft an, also hier kamen die besten aus dem Kreis zum Einsatz. Dies bekam zuerst die Homberger E-Jugend zu spüren, denn 4 Minuten nach Anpfiff stand es bereits 4: 0 für die Gast-geber, welche die übernächtigten Homberger förmlich überrannten. Erst nach Blickkontakt zu ihrem Trainer Achim Berein fanden sie ihr Spiel, mussten sich aber zum Schluss mit 7:4 geschlagen geben. Die D-Jugend sah anfänglich besser aus, musste sich dann auch geschlagen geben. Aber man kennt das ja, auf einer solchen Fahrt ist es gegen heimi-sche Gegner schwer zu gewinnen. Dies tat aber der Stimmung keinen Abbruch. Es ging weiter zur Sommerrodelbahn nach Daun, wo man auf schneller fahrt ins Tal hinunterschoss. Die zweite Nacht wurde nicht ganz so lang wie die erste. Am nächsten Morgen wurde noch mal gekickt und alle waren sich einig, dass diesmal alles gepasst hatte, denn man hatte bei herrlichstem Wetter in einer schönen Land-schaft zwei herrliche Tage verlebt.

Abschlussfahrt der E- und D-Jugend nach Gerolstein

Page 20: Der Homberger 2003 08

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