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DAS UNABHÄNGIGE MAGAZIN FÜR WEITERSTADT Herausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbH • Die Lokale Zeitung • Ausgabe September 2012 | KW 35 • E-Mail [email protected] • Tel. 06151 5206731 LZ-41 01.09.2012 Alte, unansehnliche Badewanne? Matt, fleckig, verkratzt? Nicht herausreißen! Bad-Technik Beate Mey renoviert in 1 Tag -8 Jahre Garantie- www.badtechnik-fra.de Ingo Popiolek 06150 187 74 83 GOLD und MÜNZEN AN- und VERKAUF Goldmünzen und -Barren • Anlagegold, z.B.Krügerrand Silbermünzen und Silberbarren • Silbermedaillen • Silberbestecke historische Sammlermünzen, auch ganze Sammlungen Gold • Silber • Platin • Palladium in jeder Form Schmuck, auch defekt, vererbt, getragen • Zahngold (auch mit Zähnen) Darmstädter Münzhandlung DA, Grafenstr. 14-16, Tel.06151/136154, Montag-Freitag 10-17 Uhr Lesen können Sie noch gut – aber wann war Ihr letzter Hörtest? Darmstädter Str. 26 (direkt neben der ev. Kirche) 64331 Weiterstadt Tel. 0 61 50/13 69 66 P auf dem Marktplatz Wer häufig etwas falsch versteht, sollte jetzt einen kostenlosen Hör-Test machen Industriestr. 9 64331 Weiterstadt Telefon: 06151-9383-0 www.jelinek.de Seit 1985 JELINEK ® IT - SYSTEMHAUS Reparaturzentrum & Verkauf • Privat- & Geschäftskunden Pflege braucht Wir sind rund um die Uhr für Sie da! INHALT 10 Jahre Kellerranch mit Tag der offenen Tür Seite 2 Gräfenhausens Feuerwehr mit Bambininachwuchs Seite 4 Neue Kindertagesstätte in Braunshardts Apfelbaumgarten Seite 11 Serenadenkonzert in stimmungsvoller Atmosphäre Seite 12 Heiraten im Lichterglanz Trauung im Schloss Braunshardt Braunshardt – Unter diesem Motto können sich Heiratswillige wieder, wie schon in den Jahren zuvor, das Ja- Wort im Schloss in Braunshardt ge- ben. Am 27. Oktober von 17 Uhr bis 22 Uhr bietet das Standesamt Weiter- stadt außergewöhnliche Trauungen in wunderbarer Atmosphäre an. Das Schloss erstrahlt in prunkvollem Lichterglanz, der Schlosspark mit Springbrunnen wird in eine zauber- hafte Kulisse verwandelt. Der Weg ins Trauzimmer ist mit Fackel gesäumt. Kleine Laternen auf den Treppenstu- fen geleitet das Paar in den grünen Saal. Dort erzeugen brennende Ker- zen eine romantische Atmosphäre. Interessierte Paare setzen sich bitte mit dem Standesamt in Verbindung. red Knutschkugeltreffen im Schlosspark Der Isetta Club richtete das diesjährige Jahrestreffen im Schloss Braunshardt aus Sie machten schonTage vorher auf sich aufmerksam – die Isettas. Die kleinen „Knutschkugeln“, wie diese auch ge- nannt werden, fuhren schon tagelang durch Weiterstadts Straßen und zogen die Blicke auf sich. Am vergangenen Wochenende war das diesjährige Jah- restreffen des Isetta Clubs im Braun- shardter Schlosspark. Ein einzigartiges Bild, welches sich viele Besucher bei bestem Wetter anschauten. Bei der Eröffnung am Freitag bedankte sich der Weiterstädter Veranstalter Flo- rian Fritsch nicht nur bei der Stadt Weiterstadt, da die Örtlichkeit für ein solchesTreffen einfach grandios zu sein schien. Auch der Erste Stadtrat Ralf Möller dankte dem Isetta Club, dass man auf Weiterstadts Straßen mehrere Tage ein wunderbares Bild zu sehen bekam mit dem krönenden Abschluss am Freitag und Samstag, als sich die knapp 200 BMW Isettas und andere Oldtimer im Schlosspark formierten. Freitags wurde das Treffen durch den Weiterstädter Veranstalter Florian Fritsch eröffnet, der selbst mehr als ein halbes Dutzend fahrbereite und etwa doppelt so viele stillgelegte Knutschku- geln sein Eigen nennt. Fritsch erzählte, er habe im Fernseher einen erfolgrei- chen Schönheitschirurgen mit einer Isetta gesehen, ihn direkt kontaktiert und von ihm daraufhin eine Spende erhalten, da er von dem Isetta Club sehr begeistert zu sein schien. Die Spende sollte allerdings „nicht für Ser- vietten oder so etwas” eingesetzt wer- den, sondern für etwas Besonderes. Die Idee war geboren und wurde so- gleich präsentiert: Man hat die welt- größte Isetta herstellen lassen – und. in wenigen Minuten war sie mit Luft auf- geblasen. Ein besonderer Einstieg in ein besonderes Treffen. Noch vor der Eröffnung erhielten die Teilnehmer in Gräfenhausen die Mög- lichkeit, mittels Blitzanlage die persön- liche Höchstgeschwindigkeit ihrerVehi- kel zu ermitteln – natürlich in Koopera- tion mit dem Ordnungsamt und ohne Angst vor einem Knöllchen. Am Abend konnten die Teilnehmer den ersten of- fiziellen Tag im Festzelt ausklingen las- sen und bei dem Comedyprogramm mit Woody Feldmann die Lachmuskeln trainieren. Eines der vielen Höhepunk- te des Jahrestreffens war sicherlich die Ausfahrt über die Dörfer am Samstag- morgen. Einmalig zu bestaunen war die Isetta-Schlange, die sich beim Verlas- sen des Schlossparks bildete. Am Nachmittag fanden sich alle Fahrer wieder im Schlosspark ein, wo an- schließend der begehrte Teilemarkt er- öffnete. Alte Originalteile waren dort ebenso zu finden wie Modell-Isettas, Isetta-Bilder und andere Gegenstände rund um den Kult Isetta. Was bei jedem Treffen natürlich nicht fehlen durfte: Ein Gruppenbild. Auch das machten die Veranstalter im schö- nen Park des Schlosses – mit Autos. Das Wetter am Wochenende zog hun- derte Besucher an, die sich von der Begeisterung der Isetta-Liebhaber an- stecken ließen. Die zweisitzigen Winz- linge (Isetta 250 und 300) bzw. die etwas größeren Modelle (BMW 600) mit 12 oder 13 PS beziehungsweise 19,5 PS hatten zwar nicht viel unter der Haube – aber darum geht es den Lieb- habern auch nicht. Es ist „das Andere“, was die Isetta so besonders macht. Die nach vorne aufklappbare Front bei- spielsweise, um sich auf die Sitze fallen zu lassen. Die schlichte Ausstattung und das „Kuschelfeeling“, wie eine Dame das Gefühl in einer Isetta be- schrieb. Nachdem sich der Schlosspark nach einem Frühschoppen am Sonntagmor- gen wieder leerte, blieben vor allem zwei Dinge: Zum einen besondere Erin- nerungen an ein ganz besonderes Tref- fen und zum anderen eine Wiese im Park, die mit Sicherheit ebenso wie der Veranstalter Florian Fritsch nun ein paarTage Erholung brauchen wird. (JH) Mit Stellenmarkt

Die lokale Zeitung LZ41 September 2012

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Die lokale Zeitung Ausgabe Weiterstadt September 2012

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Page 1: Die lokale Zeitung LZ41 September 2012

DAS UNABHÄNGIGE MAGAZIN FÜR WEITERSTADT

Herausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbH • Die Lokale Zeitung • Ausgabe September 2012 | KW 35 • E-Mail [email protected] • Tel. 06151 5206731

LZ-4101.09.2012

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GOLD und MÜNZEN AN- und VERKAUFGoldmünzen und -Barren • Anlagegold, z.B.Krügerrand

Silbermünzen und Silberbarren • Silbermedaillen • Silberbesteckehistorische Sammlermünzen, auch ganze SammlungenGold • Silber • Platin • Palladium in jeder Form

Schmuck, auch defekt, vererbt, getragen • Zahngold (auch mit Zähnen)Darmstädter Münzhandlung

DA, Grafenstr. 14-16, Tel.06151/136154, Montag-Freitag 10-17 Uhr

Lesen können Sie noch gut –

aber

wann war Ihr letzter

Hörtest?

Darmstädter Str. 26(direkt neben der ev. Kirche)

64331 WeiterstadtTel. 0 61 50/13 69 66

P auf dem Marktplatz

Wer häufig etwas falsch versteht, sollte jetzteinen kostenlosen Hör-Test machen

Industriestr. 964331 WeiterstadtTelefon: 06151-9383-0www.jelinek.deSeit 1985

JELINEK®

IT-SYSTEMHAUS

Reparaturzentrum& Verkauf • Privat-& Geschäftskunden

Pflege brauchtWir sind rund um die Uhr für Sie da!

INHALT

10 Jahre Kellerranch mitTag der offenen Tür Seite 2

Gräfenhausens Feuerwehr mitBambininachwuchs Seite 4

Neue Kindertagesstätte inBraunshardtsApfelbaumgarten Seite 11

Serenadenkonzert instimmungsvollerAtmosphäre Seite 12

Heiraten imLichterglanz

Trauung imSchloss Braunshardt

Braunshardt – Unter diesem Mottokönnen sich Heiratswillige wieder, wieschon in den Jahren zuvor, das Ja-Wort im Schloss in Braunshardt ge-ben. Am 27. Oktober von 17 Uhr bis22 Uhr bietet das StandesamtWeiter-stadt außergewöhnliche Trauungen inwunderbarer Atmosphäre an.Das Schloss erstrahlt in prunkvollemLichterglanz, der Schlosspark mitSpringbrunnen wird in eine zauber-hafte Kulisse verwandelt. Der Weg insTrauzimmer ist mit Fackel gesäumt.Kleine Laternen auf den Treppenstu-fen geleitet das Paar in den grünenSaal. Dort erzeugen brennende Ker-zen eine romantische Atmosphäre.Interessierte Paare setzen sich bittemit dem Standesamt in Verbindung.

red

Knutschkugeltreffen im SchlossparkDer Isetta Club richtete das diesjährige Jahrestreffen im Schloss Braunshardt aus

Siemachten schonTage vorher auf sichaufmerksam – die Isettas. Die kleinen„Knutschkugeln“, wie diese auch ge-nannt werden, fuhren schon tagelangdurch Weiterstadts Straßen und zogendie Blicke auf sich. Am vergangenenWochenende war das diesjährige Jah-restreffen des Isetta Clubs im Braun-shardter Schlosspark. Ein einzigartigesBild, welches sich viele Besucher beibestemWetter anschauten.Bei der Eröffnung am Freitag bedanktesich der Weiterstädter Veranstalter Flo-rian Fritsch nicht nur bei der StadtWeiterstadt, da die Örtlichkeit für einsolchesTreffen einfach grandios zu seinschien. Auch der Erste Stadtrat RalfMöller dankte dem Isetta Club, dassman aufWeiterstadts Straßen mehrereTage ein wunderbares Bild zu sehenbekam mit dem krönenden Abschlussam Freitag und Samstag, als sich dieknapp 200 BMW Isettas und andereOldtimer im Schlosspark formierten.Freitags wurde das Treffen durch denWeiterstädter Veranstalter FlorianFritsch eröffnet, der selbst mehr als einhalbes Dutzend fahrbereite und etwadoppelt so viele stillgelegte Knutschku-geln sein Eigen nennt. Fritsch erzählte,er habe im Fernseher einen erfolgrei-chen Schönheitschirurgen mit einer

Isetta gesehen, ihn direkt kontaktiertund von ihm daraufhin eine Spendeerhalten, da er von dem Isetta Clubsehr begeistert zu sein schien. DieSpende sollte allerdings „nicht für Ser-vietten oder so etwas” eingesetzt wer-

den, sondern für etwas Besonderes.Die Idee war geboren und wurde so-gleich präsentiert: Man hat die welt-größte Isetta herstellen lassen – und. inwenigen Minuten war sie mit Luft auf-geblasen. Ein besonderer Einstieg inein besonderes Treffen.Noch vor der Eröffnung erhielten dieTeilnehmer in Gräfenhausen die Mög-

lichkeit, mittels Blitzanlage die persön-liche Höchstgeschwindigkeit ihrerVehi-kel zu ermitteln – natürlich in Koopera-tion mit dem Ordnungsamt und ohneAngst vor einem Knöllchen. Am Abendkonnten die Teilnehmer den ersten of-

fiziellen Tag im Festzelt ausklingen las-sen und bei dem ComedyprogrammmitWoody Feldmann die Lachmuskelntrainieren. Eines der vielen Höhepunk-te des Jahrestreffens war sicherlich dieAusfahrt über die Dörfer am Samstag-morgen. Einmalig zu bestaunenwar dieIsetta-Schlange, die sich beim Verlas-sen des Schlossparks bildete. Am

Nachmittag fanden sich alle Fahrerwieder im Schlosspark ein, wo an-schließend der begehrte Teilemarkt er-öffnete. Alte Originalteile waren dortebenso zu finden wie Modell-Isettas,Isetta-Bilder und andere Gegenständerund um den Kult Isetta.Was bei jedem Treffen natürlich nichtfehlen durfte: Ein Gruppenbild. Auchdas machten die Veranstalter im schö-nen Park des Schlosses – mit Autos.Das Wetter am Wochenende zog hun-derte Besucher an, die sich von derBegeisterung der Isetta-Liebhaber an-stecken ließen. Die zweisitzigen Winz-linge (Isetta 250 und 300) bzw. dieetwas größeren Modelle (BMW 600)mit 12 oder 13 PS beziehungsweise19,5 PS hatten zwar nicht viel unter derHaube – aber darum geht es den Lieb-habern auch nicht. Es ist „dasAndere“,was die Isetta so besondersmacht. Dienach vorne aufklappbare Front bei-spielsweise, umsich auf die Sitze fallenzu lassen. Die schlichte Ausstattungund das „Kuschelfeeling“, wie eineDame das Gefühl in einer Isetta be-schrieb.Nachdem sich der Schlosspark nacheinem Frühschoppen am Sonntagmor-gen wieder leerte, blieben vor allemzwei Dinge: Zum einen besondere Erin-

nerungen an ein ganz besonderes Tref-fen und zum anderen eine Wiese imPark, die mit Sicherheit ebenso wie derVeranstalter Florian Fritsch nun einpaar Tage Erholung brauchen wird. (JH)

Mit

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Weiterstadt

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Weiterstadts Tierhilfeverein alsAnziehungspunkt für Groß und Klein

10 Jahre Keller-Ranch – Tag der offenen TürWeiterstadt – Man hatte das Gefühl,als ob der Tierhilfeverein Keller-Rancham Sonntagmittag ein magnetischerAnziehungspunkt war. Bei strahlendemSonnenschein machten sich Hundertezu Fuß oder auf dem Fahrrad auf denWeg zu einem Gelände mitten im Wei-terstädter Feld. Schon von Weitemkonntemanerkennen, dass dort einigerTrubel vorzufinden sein würde. Die Au-tos parkten mehrere hundert Meter zu-rück am Fahrbahnrand. Wer sportlichohne Motorantrieb unterwegs war, hat-te eindeutig einen Vorteil.Dort endlich angekommen erwarteteden Besucher eineArt kleinesVolksfest:Es gab einen kleinen Flohmarkt, vonWürstchen über Pizza und Kuchen jedeMenge zu essen und Getränke zumAbkühlen und Erfrischen. Ja sogar einekleine KunstausstellungmitWerken vonOxana Helmke, Horst Nungesser undChristiane Federspiel konnte man be-gutachten, wenn man nicht geradebeim Loseziehen war und auf einengroßen Gewinn hoffte. Was natürlichnicht fehlen durfte: Das Ponyreiten. Undwer sich das nicht traute, der konnte inRuhe die anderen vielenTiere anschau-en und etwas über sie erfahren. Natür-lich war anlässlich des Jubiläums, wel-ches gefeiert wurde, auch Musik ange-sagt. Ob ein Live-Auftritt oder die CDmitHits vom Ballermann – in gute Stim-mung kam man definitiv. Für viele waraußerdem einer der Stargäste ein Hö-hepunkt: Maurizio, bekannt aus derFernsehsendung „Bauer sucht Frau“,servierte frisch gebackene Pizza ausdem Holzofen.Die Keller-Ranch konnte solch ein gro-ßes Fest zum 10-jährigen Jubiläum nurauf die Beine stellen, weil es viele eh-renamtlich Helferinnen und Helfer hat.Und weil man nie genug davon habenkann, freut sich das Team der Keller-Ranch jederzeit über neue Menschen,die Zeit und Lust haben, sich in ihrerFreizeit mit Tieren und Menschen zubeschäftigen. Denn neben der Pflegeeiner großen Anzahl an verschiedenenTieren bietet die Ranch der Familie Kel-ler auch zahlreiche Aktionen für Kinderan. So gibt es regelmäßig Kindergrup-pen, die sich treffen und um einzelneTiere kümmern, aber auch einfach

Spaß beimMiteinander haben. Ebensolaufen auch die jährlichen Ferienspie-len ab. Der Verein freut sich selbstver-ständlich auch über Spenden, die drin-gendbenötigt werden, umdieArbeitmitTier und Mensch finanzieren zu könnenAnstelle von Geschenken hatte der Ver-ein daher umGeldspenden für den Bauweiterer artgerechter Tierunterkünfte,Baumaterial für die Instandhaltung derbestehenden Tiergehege sowie die Ver-sorgung und tierärztliche Betreuung derTiere gebeten. Nicht nur mit einem In-fostand, sondern auch mit einemScheck im Gepäck reiste der Tier-schutzverein „Tierisch Happy“ an undübergab 200 Euro.Für den Neubau desTierheims, der sichinzwischen in der Planungs-Endphasebefindet, überreichte Andrea Rotter, Fi-lialleiterin der Sparkasse Gräfenhau-

sen, einen Scheck in Höhe von 250Euro. Nach dem Fest ist vor dem Fest.Bereits am26.August zwischen 11 und16 Uhr lädt Werner Hotz mit dem Tanz-club Just Dance Weiterstadt e.V. zumdiesjährigen Open Air Family LineDance Frühschoppen auf das Keller-ranch-Gelände ein. Damit auch die El-tern unbeschwert Essen, Trinken undLine Dance-Tanzen genießen können,werden die kleinen Besucher liebevollvon Erzieherinnen mit Kinderprogrammbetreut. Ein kostenloser Shuttle fährt zujeder vollen Stunde vom Hallenbad biszur Kellerranch und zurück. Der Eintrittbeträgt 3 Euro, für Kinder ist der Eintrittfrei. Die Hälfte der Einnahmen gehenals Futterspende an den Tierhilfeverein.Weitere Informationen finden Interes-sierte auf der Internqetpräsenzwww.kellers-ranch.de. jh

Andrea Rotter, Filialleiterin der Sparkasse Gräfenhausen, überreicht Karl-HeinzKeller einen Scheck in Höhe von 250 Euro. Foto: Privat

„Ich suche ein neues Zuhause“Sarah ist völlig unkompliziert, sehr liebund verschmust. Sie hätte gerne einZuhause mit Freiluft, also mindestenseinen Balkon, Freigang wäre ihr aller-dings noch lieber. Sie kann gerne zueiner anderen Katze dazu vermitteltwerden, eignet sich aber auch als Ein-zelkatze, da sie sehr menschenbezo-gen ist.Bei Interesse bitte bei der Tierarztpra-xis Corinna Böhmer, Telefon 06150-592525, melden.Zu vermitteln in argerechte Haltung zuzweit oder zu einem bereits vorhande-nenArtgenossen sind vomTierhilfever-ein Kellerranch e.V. auch Dreifarben-Glanzstare, Bauersringsittiche sowieandere gefiederte Tiere.Nähere Infos unter Telefon 0177-2403211 sowie weitere Vermittlungs-tiere unter www.kellers-ranch.de.

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Verlag: slr Südhessische Lokalredaktion GmbHGeschäftsführer: Dr. Hans-Peter BachHerausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbHLadungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen:slr Südhessische Lokalredaktion GmbH, Holzhofallee 25-31, 64295 DarmstadtVerantwortlich für Druck: Druckzentrum Rhein-Main GmbH & Co. KG,Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 RüsselsheimVerantwortlich für die Redaktion (V.i.S.d.P.): Stefan BeyerVerantwortlich und Ansprechpartner für Anzeigen: Stefan Beyer, Tel. 06151 – 520 67 31Redaktion und Fotos: Manuela Pursch, Julian Heck, Renate Knöpfel, Stefan BeyerBezug: kostenfrei an die Haushalte im VerbreitungsgebietSatz und Gestaltung: Echo Druck und Service GmbH, Holzhofallee 25–31, 64295 Darmstadt

Die Angaben der slr Südhessischen Lokalredaktion GmbH im Rahmen der Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung finden Sie unter http://www.slr-lz.de/dlinfo.Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne einen Ausdruck zur Verfügung.

Impressum Unsere Ausgaben in SüdhessenLZ 10 Eberstadt/MühltalLZ 11 BergstraßeLZ 12 Darmstadt-SüdLZ 13 PfungstadtLZ 14 Darmstadt-Nord

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hr4-Schlagerpartyin Gräfenhausen

Die „SG 50PLUS Weiterstadt“ wardie Gruppe mit den meistenSportlern beim hr4-Walkingtag2011 in Hanau. Dafür bedanktesich jetzt das Hessenradio mit ei-ner hr4-Schlagerparty im Bürger-

haus von Weiterstadt-Gräfenhau-sen. Am vergangenen Samstag,25. August, legte hr4-DJ TobiasHagen den 300 Gästen die bestenPopschlager und Hits auf.

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Die Bambini-Leiter der neuen Kindergruppe ab 6 Jahren: Anna Dubanik, RalfMaurer, Ralf Möller, Mareike Sack, Kerstin Unger, Brigit Pollicino, CarolusSchätzle, Andreas Göckel und Michael Fischer. Es fehlt im weiblichen Bambi-ni-Leitungsteam Petra Gärtner. Foto: jh

Die Feuerwehr zwischen zwei GenerationenJubiläum der Alters- und Ehrenabteilung und Gründung der Bambinis

Gräfenhausen – Es waren zwei aufei-nanderfolgende Tage bei der Freiwilli-gen Feuerwehr in Gräfenhausen, dieunterschiedlicher nicht hätten seinkönnen. Am Sonntag standen die „Al-ten“ im Mittelpunkt des Geschehens.Die Alters- und Ehrenabteilung feiertedas 25-jährige Jubiläum mit einemVolksmusiknachmittag im Gerätehaus.Um 12 Uhr spielte der HessenwalderSpielmannszug und sorgte zwei Stun-den lang für Feierlaune. Direkt im An-schluss übernahm das Volksmusik-Or-chester des Turngaus Main-Rhein unterder Leitung von Hans-Jürgen Stelzer.Bei Kaffee und Kuchen undWürstchenund Steaks fanden sich über 300 Gäs-te im Gerätehaus in Gräfenhausen einund feierten zu Ehren der Alters- undEhrenabteilung, die sich von den jun-gen Feuerwehrfrauen und Feuerwehr-männer verwöhnen lassendurften – bei38Grad imSchatten.AuchdasWasser,das die Feuerwehr vor demGerätehaus

in die Lüfte sprühte, verbesserte dieLuft und Temperaturen nur kaum. DreiFeuerwehrmänner (Heinz Pons, Wil-helm Ries, Gerhard Zeller), die am 25.September 1987bei der Gründung derAlters- und Ehrenabteilung – natürlichmehr Kameradschaft als Feuerwehr-dienst – dabei waren, lebenauchheutenoch und ließen sich feiern.Grund zum Feiern gab es auch am Tagdanach. Denn da wurde die Bambini-Feuerwehr offiziell gegründet. Eigent-lich ist der Eintritt in die Feuerwehr erstmit 10 Jahren möglich – aus Versiche-rungsgründen war dies bis vor wenigenJahren nicht früher möglich. Das hatsich nun geändert. Bereits mit 6 Jahrenist jetzt das Mitmachen bei der Feuer-wehr auch versicherungstechnischmachbar. Die Freiwillige FeuerwehrGräfenhausen folgt nun den Schnep-penhäusern, die Anfang des Jahreseine Bambini-Feuerwehr gründeten. ImLandkreis sind es mit den Gräfenhäu-

sern nun 33 Bambini-Feuerwehren.Gründe zur frühen Einstiegsmöglichkeitgibt es vor allem zwei. Einerseits exis-tiert bei vielen Kindern eine große Fas-zination für die Feuerwehr. Bis zum 10.Lebensjahr musste bisher gewartetwerden, bis man dort auch endlichmitmachen konnte, wenn bis dahin dieLust nicht wieder verflogen war. Ande-rerseits wirke sich der frühe Einstieg beider Feuerwehr positiv bei der Nach-wuchsförderung aus, so die Bambini-Leiterin und ausgebildete Feuerwehr-frau Birgit Pollicino. Mit 10 Jahrenkommt man dann in die Jugendfeuer-wehr, wo man mit idealerweise vierJahren Erfahrung bei den Bambinisschon fitter sei als ein kompletter Neu-ling. „Natürlich geht es bei den Jungennoch spielerischer zu als bei den Älte-ren“, erläutert Pollicino den anwesen-den Eltern. Inhaltlich werde es um denNotruf gehen, um das Erkunden desFeuerwehrhauses und von Feuerwehr-

autos und ähnliche Dinge. Es werdeviel gebastelt, experimentiert und auchAusflüge stehen auf dem Programm.Wichtig bei all dem sei natürlich derSpaß an der Sache und auch gruppen-dynamische Elemente würden im Vor-dergrund stehen. Kosten entstehenden Kindern bzw. Eltern keine. DasBambini-Angebot wird von der StadtWeiterstadt finanziert, darunter auchdie Versicherung für die Kinder. Dasbetont der Erste Stadtrat Ralf Möller,

der den Eltern garantiert, dass die Kin-der gut aufgehoben sind und Sicher-heit bei allen Parteien an oberster Stel-le steht.Die Bambini-Feuerwehr unter der Lei-tung von fünf Feuerwehrfrauen mit et-wa einem Dutzend Kindern startetnächsteWoche Montag um 16.30 Uhr,dauert eine Stunde lang und findet allezwei Wochen im Gerätehaus statt. WerLust hat, kann dort gerne vorbeischau-en und sich dafür anmelden. jh

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Die Energiekosten im Blick behaltenEin entscheidendes Kriterium bei der Immobiliensuche

Das Vermeiden hoher Energiekos-ten steht für die Deutschen bei derHaus- und Wohnungssuche im Fo-kus. Für zwei von drei Bundesbür-gern sind effiziente Heizungsanla-gen und eine gute Wärmedäm-mung ein Muss, damit eineImmobilie in Frage kommt. Zu die-sem Ergebnis gelangt eine reprä-sentative Umfrage unter 1000 Bun-desbürgern. Damit ist die Energie-

effizienz heute genauso wichtig wiedie Lage des Hauses oder die Auf-teilung der Zimmer – und nochwichtiger als die Größe des Ob-jekts.Nur der Miet- oder Kaufpreis hatein noch größeres Gewicht: Ihn ge-ben drei von vier Deutschen als„besonders wichtig“ für die Immo-bilienwahl an. Die warmen Be-triebskosten, Teil der so genannten

„zweite Miete“, sind seit 2007 jähr-lich im Durchschnitt um 3,3 Pro-zent gestiegen. Für neue Hausbe-sitzer und Mieter gewinnen deshalbKennzahlen, die Rückschlüsse aufversteckte Energiekosten zulassen,enorm an Bedeutung.Schlecht isolierte Immobilien mitveralteter Heizung laufen Gefahr,an Wert zu verlieren. Denn dieNachfrage verlagert sich auf dieAn-

bieter von effizienten Gebäuden.Jeder zweite Deutsche wirft mittler-weile einen kritischen Blick auf dieEnergiebilanz, bevor ein Objekt indie engere Auswahl kommt. Wieviele Bäder eine Wohnung oder einHaus hat, ist dagegen für vielenachrangig. Nur für 35 Prozent hatdie Ausstattung oberste Priorität.Möglichkeiten, die Energiekostenzu senken gibt es viele: Beispiels-

weise durch eine gute Wärmedäm-mung, eine Sanierung der Hei-zungsanlage oder das Nutzen vonregenerativer Energie. Als Immobi-lienbesitzer sollte man diese Mög-lichkeiten nutzen. Um die eigenenKosten zu senken, den Wohnkom-fort zu erhöhen, aber auch, um dieImmobilie attraktiver für potentielleKäufer oder Mieter werden zu las-sen.

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(und ohne Markierung)in beide Richtungenbefahrbar

Der Lageplan leitet Sie dank deutli-cher Kennzeichnung der Verkehrs-führung gezielt und ohne Umwege zuden dargestellten Unternehmen. Zurschnelleren Orientierung ist die fol-gende Beschreibung wie ein virtuel-ler Spaziergang durch das Gebietrund um Loop5 aufgebaut. Wir star-ten diesen im Nordwesten und ge-hen im Zickzackkurs bis in den Süd-osten des dargestellten Gebietes.Sie entdecken die hier beschriebe-nen Unternehmen nach dieser Sys-tematik in Klammern nummeriertauch in dem Lageplan und demWeg-weiser. Durch die entsprechendeNummerierung der Anzeigen findenSie sehr rasch die wesentlichen Bot-schaften dieser Unternehmen.

Die große Vielfalt der hier angesiedel-ten Unternehmen unterstreicht ein-drucksvoll, dass im Südosten desWei-terstädter Kerns ein attraktiver Gewer-bestandort erwachsen ist. Nebengroßen Kettenunternehmen findetman hier verstärkt kleine und mittel-ständige Produktions- und Dienstleis-tungsbetriebe bzw. Organisationen.Unseren virtuellen Rundgang begin-nen wir bei einer der weltweit größteninternationalen Hilfsorganisationen:ADRA Deutschland, Robert-Bosch-Straße 10, Telefon: 06151/8115-0(Nr. 1). Von hier aus werden die welt-weiten Hilfseinsätze mit den über 120ADRA-Dependancen in den Empfän-gerländern koordiniert und Spenden-aktionen konzipiert. In diesem Jahrliegen die Schwerpunkte der Einsätzein den von Dürre und Hungersnötenheimgesuchten Gebieten Ostafrikas.Mit einem ebenfalls in der Robert-Bosch-Str. 10 angesiedelten Second-handshop generiert die Organisationweitere Gelder für Hilfsbedürftige.In der Rudolf-Diesel-Straße 37 berätGisela Mischler vonGisela’s Dessous-und Wäschestudio (Nr.3), Telefon:06151/ 891154, kompetent undfachgerecht sowohl Damen als auchHerren in allen Fragen rund um dieWäsche, die man nicht gleich auf denersten Blick sieht. Hier findet man einefeine Auswahl an Markenwäsche –auch in Sondergrößen – zu vernünfti-gen Preisen . Seit 1892 steht eben-falls in der Rudolf-Diesel-Straße 37die traditionsreiche SchreinereiMischler (Nr. 4), Telefon: 06151/891154 für qualitatives Fachhand-werk im Möbel und Innenausbau, so-wie in der Kunststoffverarbeitung. Hierkönnen Sie sich kompetenter Bera-tung und Ausführung sicher sein: egalob es um individuellen Innenausbau,Türen, Möbel oder Restaurierungengeht.Südlich der Unterführung unter derB42 kommen Sie zum Plana Küchen-land, Robert-Koch-Straße. 6, Telefon:06151/ 812990 (Nr. 5). Vom erstenBeratungsgespräch in angenehmem,stilvollem Ambiente über die Be-

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Diagnostik, Vorsorgemedizin, Früher-kennung und Sportmedizin zur Verfü-gung.Freunde japanischer Motorräder undkultiger Vespa-Roller trennen nur nochwenige Schritte vom ZweiradshopWagner, Feldstraße 8, Telefon:06151/ 21140 (Nr. 8), der in seinengroßzügig gestalteten Räumlichkeitenneben der großen Palette an Suzuki-Motorrädern und Vespa-Rollern reich-haltiges Zubehör für Biker zeigt undeinen Hol- und Bringservice für Motor-räder offeriert, an denen eine Inspek-tion durchzuführen ist.Um die Ecke, bei der Blumengärtne-rei Brunner, Wiesenstraße 56, Tele-fon: 06151/ 891837 (Nr. 9), könnenSie sich anschließend sinnlichen Ge-nüssen hingeben und nach Herzens-lust kleine, große, bunte oder dezentePflanzen und schöne Gartenacces-soires kaufen. Hier werden die meis-ten Pflanzen mit großer Sorgfalt undstrengen Qualitätsrichtlinien in eige-nen Gewächshäusern groß gezogen.Von der angrenzenden Riedstraße bie-gen wir nach links in die Waldstraße,um uns nochmals ins Herz der Ried-

bahn zu begeben. In der Waldstraße19b (linksabzweigender Strich derWaldstraße) präsentiert das Wein-haus Hamm (Nr. 10) ein reichhaltigesSortiment an Wein, Sekt und Spirituo-sen. In familiärer Atmosphäre bei Mei-ke und Oliver Hohl schmeckt ein guterTropfen umso besser. Da all die edlenGetränke durch eine breite Eingangs-tür und zu ebener Erde erreichbar sind,ist das Weinhaus Hamm jetzt auch fürältere und gehbehinderte Menschenein lohnendes Ziel.Zu den beschriebenen Betrieben inder Gutenberg-, Feld- und Wald- undWiesenstraße gelangt man übrigensauch problemlos von der Riedbahn-straße über die Sand- und Riedstraße,die seit Eröffnung des Loop5 aus-schließlich in Richtung dieser Regionbefahrbar sind.

Fazit: ein Streifzug durch und rundum LOOP5 lohnt sich auf jeden Fall– es gibt viel zu entdecken! Bitterespektieren Sie auch die für denDurchgangsverkehr gesperrten Stra-ßen, die in dem Lageplan ebenfallsdeutlich markiert sind.

Gutenbergstraße 23Telefon: 06151 7804-0

8. Zweiradshop WagnerFeldstraße 8Telefon: 06151 21140

9. Blumengärtnerei BrunnerWiesenstraße 56Telefon: 06151 891837

10.Weinhaus HammWaldstraße 19bTelefon: 06151 8007858

4. Schreinerei MischlerRudolf-Diesel-Straße 37Telefon: 06151 891154

5. Plana KüchenlandRobert-Koch-Straße 6Telefon: 06151 812990

6. SIOUX FACTORY OUTLETFriedrich-Schäfer-Str. 14Telefon: 06151 6670860

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1. ADRA Deutschland e.V.Robert-Bosch-Straße 10Telefon: 06151 8115-0

2. GB BlitzlackZeppelinstr. 1 – EingangRudolf-Diesel-StraßeTelefon: 06151 9578776

3. Gisela’s Dessous-und WäschestudioRudolf-Diesel-Straße 37Telefon: 06151 891154

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Neben der gegenseitigen Einsetzungals Alleinerben treffen Eheleute oft-mals auch eineAnordnung für den Falldes „gleichzeitigen“ Ablebens. Derar-tige Regelungen beschäftigen wegenihrer Auslegungsbedürftigkeit immerwieder die Gerichte. Haben die Ehe-leute in einem gemeinschaftlichenTestament für den Fall “sollte der Todmeine Frau/meinen Mann und michgleichzeitig treffen” eine bestimmtePerson als Erben eingesetzt, ist dieseFormulierung im Zweifel dahingehendauszulegen, dass ein Tod in engemzeitlichem Zusammenhang gemeintist, und nicht ein im naturwissen-schaftlichen Sinn exakt “gleichzeiti-ger“ Tod.Überlebt einer der Ehegatten den an-deren jedoch um mehrere Jahre, istder Letztversterbende nicht an dieErbeinsetzung für den Fall des „ge-meinsamen“ Ablebens gebunden.Eine für diesen Fall zwischen den Ehe-gatten getroffene Erbregelung zuguns-ten einer dritten Person bedeutetnicht ohne Weiteres, dass diese Per-son bei einem zeitlich weit auseinan-derliegenden Versterben der Eheleutegleichzeitig deren Schlusserbe seinsoll. Hat der Letztversterbende zu Leb-zeiten keine letztwillige Verfügung ge-troffen, wer sein Erbe sein soll, tritt diegesetzliche Erbfolge ein.Beschluss des OLG Koblenz vom22. September 2011, Aktenzeichen10 U 410/11. Bei streitigen Fragenrund um das Erbrecht ist es injedem Fall ratsam, einen daraufspezialisierten Rechtsanwalt zu Ratezu ziehen.

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Page 9: Die lokale Zeitung LZ41 September 2012

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trifft beim Kunden oder bei der Kun-din ein. Für sorgende und pflegendeAngehörige ist z.B. während dem Ur-laub wichtig zu wissen, dass im Not-fall schnelle Hilfe für die kranke Mut-ter da ist. Nachts ruhig schlafen kön-nen, weil klar ist, jemand schautbeim Vater nach dem Rechten. Dasbaut Stress ab und beugt Erschöp-fung vor, schützt vor Überforderung,Schlafstörungen oder auch Kopf-schmerzen.„Es sind insbesondere Frauen, diesich an uns wenden und über dieseSymptome klagen. Sie sind zum Teilberufstätig, versorgen die eigene Fa-milie und meist sind sie es, die beiden Eltern die Wohnung aufräumen,einkaufen gehen, kochen, die Reini-gungskraft und den Pflegedienst or-ganisieren, mit den behandelnden

Ärzten Termine vereinbaren, mit derPflegekasse verhandeln und nachtsnicht schlafen können, weil dochMutter am Abend gar nicht gut aus-sah“, wissen Beate Flick undAndreasWerner aus zahlreichen Telefonatenund persönlichen Gesprächen. Ent-lastung und Hilfe durch den Hausnot-ruf bieten die beiden MitarbeiterAndreas Werner und Beate Flick, mitden Hausnotrufsystemen an. „DasPrinzip ist einfach! Die betreffendePerson trägt einen kleinen Sender mitSignalknopf als Armband oder Hals-kette. Auf Knopfdruck wird im Notfalldie direkte Sprechverbindung zur Ein-satzzentrale der Johanniter herge-stellt. Dort wird für schnelle Hilfe ge-sorgt. Die Angehörigen können in derZeit ruhig schlafen, denn da ist je-mand, der sich kümmert“ erklärtAndreas Werner.Die Johanniter gehören zu den füh-renden Hausnotrufanbietern. ImRahmen der bundesweiten Sicher-heitswochen der Johanniter, die biszum 31. Oktober dauern, kann derHausnotruf vier Wochen lang kosten-frei getestet werden. Auch wer sicherst am 31. Oktober meldet, kann diekostenfreie vierwöchige Testphase invollem Umfang nutzen und wird aus-führlich beraten.Weitere Informationen sind gebüh-renfrei unter 0800/3233800 erhält-lich und können auch unter www.jo-hanniter-hausnotruf.de bezogen wer-den.Ihre Ansprechpartnerin in der RegionDarmstadt und Umgebung ist BeateFlick, Telefon 06155/60 00 22 undihre Ansprechpartner für die RegionDieburg und Umgebung ist AndreasWerner, Telefon 06071/20 96 18.Weitere Informationen unterwww.juh-da-di.de.

„Pflanzt Hochstamm-Obstbäume“Aktion 2012

Bestellungen noch bis zum 15. September möglichWeiterstadt – Mit der gemeinsamenAktion „Pflanz Hochstamm-Obstbäu-me“ haben es sich die Stadt Weiter-stadt, der Naturschutzbund Deutsch-land (NABU) und der Landkreis Darm-stadt-Dieburg zur Aufgabe gemacht,den seltenen Lebensraum „Streu-obstwiese“ im Landkreis zu erhaltenund zu fördern. Waren seit alters herHochstamm-Obstbäume prägenderBestandteil unserer Kulturlandschaft,welche die Ortschaften umgaben,sind sie heute wie damals wichtigeLebensräume für Pflanzen und Tiere,wie z.B. Igel, Fledermäuse, Gartenrot-schwanz, Grauschnäpper, Stieglitz,Wendehals, Steinkauz, Sieben- undGartenschläfer und viele Insektenar-ten. „Im letzten Jahr wurden rund 20Hochstämme im Zusammenhang mit

dieser Aktion in der Gemarkung Wei-terstadt gepflanzt“, freut sich FrauWschiansky vom Umweltamt Weiter-stadt. Leider geht die Zahl und Größeder Streuobstwiesen in Weiterstadtstark zurück. Daher haben alle Gar-tenbesitzer die Möglichkeit, durch denZuschuss der Stadt Weiterstadt undder Sparkasse Darmstadt, verschie-dene Obstbaumsortenmit Pflanzpfahlund Wildverbissschutz zum Preis von18 Euro pro Stück zu erwerben. DerBestellung werden eine Pflanzanlei-tung und Informationen über Schnitt-kurse beigefügt.Insgesamt stehen 52 Obstbaumsor-ten zur Auswahl, darunter verschiede-ne Apfel-, Birnen-, Quitten-, Pflau-men-, Kirschen und Mirabellensortenaber auchWalnuss und Speierling zur

Verfügung. FrauWschiansky berät ger-ne bei der Sortenauswahl und gibtTipps zur Standortwahl und zur Pflan-zung.Die entsprechende Bestellliste kannim Rathaus beim Umweltamt, in denStadtbüros oder über die NABU Ge-schäftsstelle abgeholt werden. Wei-terhin befinden sich Bestellvordruckeim Internet unter www.NABU-kvdarm-stadt.de.Die Bestellungen müssen bis zum 15.September erfolgen. Die Auslieferungder Obstbäume ist für Anfang Novem-ber vorgesehen. Über den genauenTermin und Ort werden alle Bestellerrechtzeitig schriftlich informiert. DieStadt Weiterstadt und der NABU hof-fen auch dieses Jahr wieder auf einengroßen Zuspruch. red

Feierlaune in Braunshardt: Die Braunshardter bringen sich einen Monat vorder Kerb schon einmal in Feierlaune. Vor dem Schloss wurde ein Festzelt undzahlreiche Tische und Bänke aufgestellt. Am Samstagabend sorgte die CrazyRock Show bei hitzigen 30 Grad für gute Stimmung. Die zahlreichen Gäste desFestes „Braunshardt feiert“ bekamen einiges zu sehen und jede Menge Rockzu hören von der Band aus Weiterstadt. Wer nach einem feierlichen Samstag-abend noch Lust und Kraft hatte, der war am Vormittag – wieder oder immernoch begleitet von warmen Temperaturen – beim Frühschoppen. Das TSVBlasorchester sorgte für die richtige musikalische Atmosphäre und der geöff-nete Schlosspark für die Möglichkeit zum Spaziergang. Außerdem wurden dieSieger von der Stadtmeisterschaft der Sportschützen gekürt.Es war bereits das zweite Stadtteilfest, das vor zwei Jahren aus Jubiläumsgrün-den von vier Vereinen ins Leben gerufen wurde. Am zweiten Septemberwochen-ende geht die Feierlaune weiter bei der Kerb im Gasthaus „ZumAdler“ und demUmzug durch die „Brauscht“. Foto: jh

dem Anhänger eine kurze Fahrt au-ßerhalb des Gebietes nur zumZweck unternommen werden, denAnhänger anschließend wieder imgleichen Bereich abzustellen, wirddadurch die Zwei-Wochen-Fristebenfalls nicht unterbrochen.Die Zwei-Wochen-Frist wird nur dannunterbrochen, wenn andere Fahrzeu-ge eine reelle Chance erhalten, aufdem bisher genutzten Parkplatz zuparken. In einem solchen Fall liegtdann bei Rückkehr ein „neuer Park-vorgang“ mit der Folge vor, dass dieZwei-Wochen-Frist erneut beginnt.Die Einhaltung der vorgenannten Vor-schrift wird von den Stadtpolizeibe-amten der Stadt Weiterstadt über-wacht und dabei festgestellte Verstö-ße mit 20 Euro geahndet. Muss derAnhänger abgeschleppt werden,kommen weitere Kosten auf den Hal-ter zu.Die Ordnungsbehörde Weiterstadtbittet daher alle Anhängerhalter/-be-nutzer die StVO zu beachten und zumDauerparken das eigene privateGrundstück zu benutzen. red

Weiterstadt – Die OrdnungsbehördeWeiterstadt stellt immer wieder fest,dass Anhänger für längere Zeit imöffentlichen Verkehrsraum abgestelltwerden. Dadurch geht unnötigerweiseParkraum verloren.Aus diesemGrundwird nachstehend auf die Vorschriftdes Parkens vonAnhängern hingewie-sen. Gemäß § 12 Abs. 3b der Stra-ßenverkehrsordnung (StVO) dürfenKraftfahrzeuganhänger ohne Zugfahr-zeug nicht länger als zwei Wochen,ohne ihn zu nutzen, im öffentlichenVerkehrsraum abgestellt werden. Die-ses zulässige Parken ist jedoch nursoweit erlaubt, als der Anhänger nochgemeingebräuchlich genutzt wird, d.h. zu Verkehrszwecken. Wird der An-hänger aber z. B. zurWerbung genutzt,liegt eine unzulässige Sondernutzungdes öffentlichen Verkehrsraums vor.Auch das minimale „Umparken“des Anhängers von einem Park-platz zu einem anderen, sofern derParkvorgang innerhalb desselbenBereiches erfolgt, ist nicht erlaubt,da die Zwei-Wochen-Frist dadurchnicht unterbrochen wird. Sollte mit

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Modern und durchdacht –die Kita Apfelbaum

Offizielle Eröffnung der Kindertagesstätte Apfelbaum im BraunshardterNeubaugebiet

Braunshardt – „Die StadtWeiterstadthat bei der Konzeption des Neubau-gebietes mitgedacht“, meinte Bürger-meister Peter Rohrbach stolz. Schonbei der Gestaltung des Neubaugebie-tes wurde eine eigene Kindertages-stätte (Kita) mitgeplant. Viele der „ImApfelbaumgarten“-Bewohner sindjunge Familien, viele auch nach Wei-terstadt zugezogen. Bereits 98 Pro-zent der Wohnfläche sei verkauft.Damit nicht erst im Nachhinein fest-gestellt werden muss, dass dort nocheine Kita fehle, habe man dies kon-zeptionell mitbedacht, so Bürgermeis-ter Peter Rohrbach bei der offiziellenEröffnung der Kita, die seit 1. Augustgeöffnet ist. 50 Kinder von 1 bis 6Jahren haben in der neuen 1,6 Millio-nen Euro teuren Kita Apfelbaum Platz,aufgeteilt in drei Gruppen (1-3 Jahre;3-6 Jahre; gemischt).Im Hinblick auf die Bewohnerstruktur– viele sind zugezogen – stelle dieseKita nicht nur eine klassische Aufent-halts- und Lernortfunktion dar. DieKitaApfelbaum werde auch zum Kom-munikations- und Informationsort.

Zugezogene Bewohner möchten wis-sen, wo sie etwas finden, sich austau-schen und vernetzen. Deshalb sei, so

Dieter Assel (Fachbereichsleiter Kin-der, Jugend, Bildung - Stadt Weiter-stadt), ein Familienzentrum ange-

strebt. Räumlichkeiten könnten soauch abends genutzt werden, wenneine Mutter beispielsweise einen Ba-

bykurs anbietet. Diese Aussage unter-stützt auch Architekt Robert Birli. Die-se Kindertagesstätte sei – anders als

die meisten anderen – so konzipiert,dass das Gebäude heute schon teil-weise und in 30 Jahren auch gänzlichanderweitig genutzt werden könne –gerade in Zeiten des demographi-schen Wandels ein wichtiger Aspekt.Bei der Führung durch die Räumestellte man sofort fest: Das Gebäudeist sehr Licht durchflutet und transpa-rent. Überall scheint Licht von drau-ßen herein. Die Fenstertüren könnennur komplett geöffnet und nicht ge-kippt werden, da dies energetischnicht sinnvoll ist. Das Haus ist schließ-lich mit neuestem Energiestandardgebaut, so der Griesheimer ArchitektBirli. Alle Türen sind mit einer kleinen,länglichen Scheibe versehen, so dassimmer hereingeschaut werden kann.Zudem sind die drei Gruppenräume –vom Flur betretbar – miteinander ver-bunden. Jeweils dazwischen befindetsich ein Bad mit Waschbecken, Toilet-ten und Wickeltisch. Auch hier bietenScheiben einen guten Blick und damitÜbersicht. Die Gruppenräume verfü-gen außerdem alle über einen Zugangnach draußen. Dort ist unter anderemein Wasserspielplatz vorzufinden. Derangrenzende öffentliche Spielplatzkann zusätzlich mitgenutzt werden.Auch wenn die Flure und Räume zur-zeit noch etwas kühl und nackt aus-schauen, die Kinder, die anfangs mitihren Eltern gemeinsam die Kita er-kunden, scheinen sich schon pudel-wohl zu fühlen, ebenso wie das neun-

köpfige Team. Darunter die 32-jährigeLeiterin Ariane Plha. Nicht nur vieleBewohner rund um die Kita Apfel-baum sind Neu-Weiterstädter, auchsie kam für die neue Stelle ausAschaffenburg nach Weiterstadt. Sieist seit Februar angestellt und konntebei der inhaltlichen und räumlichenGestaltung der Kita mitwirken. Plhafreue sich sehr auf die Arbeit mit ihrenErzieherinnen, den Kindern und El-tern. Mit acht Erzieherinnen ist dieneue Kindertagesstätte gut besetzt -„über der Mindestverordnung desLandes Hessen“, wie sie erklärt. Die50 Plätze seien jetzt schon alle belegt.Bei den unter 3-Jährigen gebe es so-gar eine langeWarteliste. Geöffnet hatdie Kita Apfelbaum von 7 Uhr bis 17Uhr, wie alle anderen Kitas in Weiter-stadt auch.Monika Wilhelm, mit Dieter Assel fürdieWeiterstädter Kitas zuständig, freutsich schon auf die Arbeit mit ArianePlha und ist gespannt auf die Entwick-lung der gesamten Kita. „Jede Kita hatihren eigenen Schwerpunkt. Hier spieltdas Familienzentrumeinewichtige Rol-le“, so Wilhelm. Sie hat zur EröffnungSonnenblumen aus demGartenmitge-bracht und erklärt, warum: „Eine Son-nenblume strahlt etwas Positives aus.Sie hat außerdem viele kleine Samen,die sie verstreut. Ich hoffe, dass auchdie Kita Apfelbaum viele kleine Samenhaben wird und diese nach ganz Wei-terstadt verstreut.“ jh

Die neue Leiterin Ariane Plha freut sich auf ihre Tätigkeit in der neuenKindertagesstätte Apfelbaumgarten. Mit acht Erzieherinnen ist die Kita gutbesetzt, die 50 Plätze sind bereits ausgebucht. Foto: jh

Page 11: Die lokale Zeitung LZ41 September 2012

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TERMINTIPPS SEPTEMBER

nießen konnte. Mit Beginn der Däm-merung wird das Schloss kunstvollbeleuchtet. Es gibt nur 60 Karten -bei Monika Wehnl zum Preis von 12Euro unter 06150/3230.

Montag, 3. SeptemberDie StadtbüchereiWeiterstadt veran-staltet im Medienschiff die monatli-che Vorlesestunde für Kinder ab fünfJahren. Das Thema lautet „Störche“.Die 45-minütige Veranstaltung be-ginnt jeweils um 14.30, 15.30 und16.30 Uhr. Eine Eintrittskarte kostetein Euro. Weitere Informationen er-teilt das Bücherei-Team unter06150/400-1550.

Dienstag, 4. SeptemberMobilität imAlter - Senioren im Stra-ßenverkehr. Eine der kreisweiten Ver-anstaltungen auch in Weiterstadt.Mobil zu sein, die Möglichkeit, priva-te Verkehrsmittel auch mit zuneh-mendem Alter nutzen zu können, istfür ein selbst bestimmtes Leben imAlter von großer Bedeutung. Heutenehmen viele ältere Menschen langeaktiv am Straßenverkehr teil, dabeiprofitieren sie von ihrer langjährigenErfahrung als Verkehrsteilnehmerund verhalten sich umsichtiger.Aller-dings können altersbedingte Leis-tungseinbußen, wie etwa einge-schränktes Reaktionsvermögen,nachlassendes Hör- und Sehvermö-gen das Unfallrisiko erhöhen. Vordiesem Hintergrund gibt es eine Ver-

anstaltungsreihe der Seniorenarbeitim Landkreis Darmstadt-Dieburgrund um das Thema „ Mobilität imAlter“. Polizeioberkommissar der Ju-gendverkehrsschule Pfungstadt,Norbert Volk, hält am um 14.30 Uhrim Bürgerzentrum in Weiterstadt ei-nen Vortrag „ Senioren im Straßen-verkehr“ mit kleinen praktischenÜbungen, z.B. Bewegen mit derRauschbrille. Die Veranstaltung istkostenfrei, aus organisatorischenGründen wird um telefonische An-meldung im Büro der Familien-,Frauen- und Seniorenbeauftragtenunter 06150-4001010 oder1011gebeten.

Freitag, 7. September„Promenade à Trois“. Zum Tag desoffenen Denkmals veranstaltet dieSparkassen Kulturstiftung Hessen-Thüringen in Kooperation mit derSparkasse Darmstadt und der StadtWeiterstadt im Rahmen der Veran-staltungsreihe „Hör mal im Denk-mal“ um 19.30 Uhr ein Konzert mitdem Trio „Promenade à Trois“ fürFlöte, Violine und Cembalo in denRäumen von Schloss Braunshardt.Dargeboten werden Werke von J.S.Bach, Jacques Ibert. Bohuslav Mar-tinu und Jean Philippe Rameau mitden Solisten LarsAsbjornsen (Flöte),Soren Uhde (Violine), Ralf Waldner(Cembalo).DasTrio „ Promenade àTrois“ bestehtaus Mitgliedern des renommierten

„Oslo Ensembles“ und spielt baro-cke als auch zeitgenössische Werke.Als Solisten und Kammermusikerwirkten sie in den meisten europäi-schen Ländern, den USA und Japanund können zahlreiche Einspielun-gen von Rundfunk-,Fernseh- undCD-Aufnahmen vorweisen. Sie do-zieren in Meister- und Kammermu-sikkursen in Deutschland, Polen,Norwegen, Japan und den USA.Karten für diese Veranstaltung zumPreis von 10 Euro pro Person erhal-ten Sie in den Stadtbüros Weiter-stadt, Darmstäder Straße 40 undGräfenhausen, Schloßgasse 15.

Freitag, 21. September"Miteinander“ - der internationaleFrauentreff. Frauen aus allen Natio-nen, jeden Alters und Religion sindherzlich eingeladen ab 10 Uhr in denSeniorentreff im Bürgerzentrum 9-11 zu kommen. Frau Malik und FrauMoter freuen sich auf Ihr Kommen.

Samstag, 22. SeptemberDie Schlossveranstaltung lädt ein zu„Etikette und Umgangsformen“:Sind Sie noch auf dem aktuellenStand der modernen Umgangsfor-men? Genießen Sie einen Abendvoller Tipps zu Stil und Charme -bewegen Sie sich wieder sicher undelegant bei jedem Event - abgerun-det mit einem exklusiven Vier-Gän-ge-Menü im Roten Speisesaal desSchlosses. Von 16 bis 22 Uhr.

Montag, 24. SeptemberDie Stadt Weiterstadt lädt ein zurBürgerversammlung Riedbahn. Rat-haus, SitzungsraumVerneuil sur Sei-ne, Riedbahnstraße 6. Alle interes-sierten Bürgerinnen und Bürger sindzu diesem Bürgergespräch eingela-den. Ab 19.30 Uhr.

Mittwoch, 26. SeptemberSenioren kochen für Senioren im Se-niorentreff, Bürgerzentrum Weiter-stadt, Carl-Ulrich-Str. 9-11, ab11.30 Uhr. Anmeldungen im Senio-rentreff, Tel. 06150-4001015. EineVeranstaltung der Familien-, Frauen-und Seniorenbeauftragten und desSeniorenbüros „freiwillig aktiv“.

Donnerstag, 27. SeptemberSenioren kochen in der Riedbahn, imBürgertreff Riedbahn, Sandstraße19, ab 11.30 Uhr. Anmeldungen imRathaus, Tel. 06150/4001010. EineVeranstaltung der Familien-, Frauen-und Seniorenbeauftragten und desSeniorenbüros „freiwillig aktiv“.

Der Umwelttipp:Das Schadstoffmobil kommt an fol-genden Terminen in die Stadtteile:Am 30. August nach Gräfenhausen,Bürgerhaus, von 11 bis 13.15 Uhr.Am 4. September nach Braunshardt,Am Sportplatz, von 11 bis 12.45 Uhr.Am 4. September nach Schneppen-hausen, Bürgerhaus, von 13.15 bis14 Uhr.

Samstag, 1. SeptemberSecondhand-Markt für Kindersa-chen. Rund um den Verkauf von Ba-by- und Kinderkleidung, Spielzeugund Zubehör dreht sich alles beimSecondhand-Markt in Weiterstadt.Das Deutsche Rote Kreuz in Weiter-stadt als Veranstalter lädt alle inter-essierten Käufer und Verkäufer hier-zu von 8.30 bis 12 Uhr ins Bürger-zentrum in Weiterstadt ein. MitEssen, Getränken und einer Kuchen-theke ist auch für das leibliche Wohlgesorgt.Derzeit gibt es auch noch ein paarfreie Verkaufstische, die gegen eineGebühr von 6 Euro pro Tisch undgegen Voranmeldung reserviert wer-den können. Eine Kuchenspendewäre schön. Der Erlös der Kuchen-theke kommt der örtlichen Rot-Kreuz-Arbeit zugute.Interessierte, die einen Tisch reser-vieren möchten, melden sich bittebei Barbara Geißler, Telefon 06150-14215 (nachmittags zwischen 15und 19 Uhr) oder im Internet unterwww.drk-weiterstadt.de

Sonntag, 2. SeptemberDer Förderverein Schloss Braun-shardt e.V. lädt zum Cembalokonzert„Ein Abend am Hofe der PrinzessinGeorge“ in das Schloss Braunshardt,Schlossgartenstraße 2, ein. Es wirdein Musikabend wie in alten Zeitenversprochen, als man bei Musik undWein die Schönheit des Hauses ge-

Klassik und Moderneim stimmungsvoller AtmosphäreSerenadenkonzert des Blasorchesters vom TSV Braunshardt

Braunshardt – DasWetter spielte mit.Nicht unwichtig bei „Open Air“. DerBraunshardter Schlosspark bot in derAbendsonne eine tolle Kulisse für dasSerenadenkonzert des BraunshardterBlasorchesters. Die über 200 Gäste –unter ihnen der Erste Stadtrat RalfMöller, StadtverordnetenvorsteherManfred Dittrich und Landtagsabge-ordnete Heike Hofmann – freuten sichauf eine abwechslungsreiche musika-lische Darbietung.Die musikalische Leitung des Blasor-chesters, Oliver Nickel, begrüßte dieGäste und Ehrengäste und stimmteauf das Konzert ein. Der erste Teil desProgramms umfasste vier klassischeStücke, darunter zwei des bekanntenBlasorchesterkomponisten Jacob deHaan. Im zweiten Abschnitt des Pro-gramms präsentierte das rund 35-köpfige Orchester vier Stücke aus derModerne. In der 40-minütigen Pause,nach Nickel „Zeit zur Begegnung undzum Austausch“, konnten sich dieGäste mit Getränken und Snacks ver-sorgen.In der bezaubernden Atmosphäre desSchlossparks darf das BraunshardterOrchester im nächsten Jahr gerne wie-der mit musikalischen Glanzstückensein Können zeigen. jh

Über 200 Gäste erfreuten sich beim Serenadenkonzert des Blasorchestersvom TSV Braunshardt den musikalischen Klängen sowie der dazu passendenAbendstimmung. Foto: jh

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Chor VOICE aus Gräfenhausenlädt am 12. September 2012 um19.00 Uhr zu einer ganz besonde-ren Chorprobe ein. Unter demMotto „Körper und Stimme“ wirdder Sänger und SchauspielerRalph Dillmann von der NeuenBühne Darmstadt 2 Stunden langdie Chorprobe gestalten. Herzlichdazu eingeladen sind erfahreneSängerInnen, die neue Wege ge-hen möchten und interessierteneue SängerInnen, die herausfin-den wollen, ob Ihnen das Chorsin-gen Spaß macht. Sie können beidiesem abwechslungsreichen undspannenden Workshop auspro-bieren, wie der eigene Körper dieStimme unterstützen kann.Außerdem können die Teilnehmer

erfahren, wie natürlich Singen ei-gentlich ist und wie leicht das Sin-gen fällt, wenn man zum Beispielrichtig atmet.Vorkenntnisse undNo-tenkenntnisse sind nicht erforder-lich. Einfach vorbeikommen,mitma-chen und Spaß haben. Der Work-shop findet statt im SKGVereinsheim, Darmstädter Land-straße 68, Gräfenhausen und istkostenlos. Im Anschluss an denWorkshop sind alle Teilnehmer zueinem Glas Sekt eingeladen. ChorVOICE befindet sich übrigens derzeitganz am Anfang zu den Proben füreinWeihnachtsspecial, und interes-sierte SängerInnen sind herzlich da-zu eingeladen mitzumachen.Fragen vorab? Kontaktieren SieRenate Walter: 06150 592322.