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DAS UNABHÄNGIGE MONATSMAGAZIN FÜR GRIESHEIM UND RIEDSTADT Herausgeber: DLZ Verlagsgesellschaft mbH · Geschäftsführer: Jürgen Klamet · Barbaraweg 5 · 64347 Griesheim · Telefon: 0 61 55/ 66 74 64 · E-Mail: [email protected] Juli 07 2009 Inhaltsverzeichnis Lokaler Fahrgastbeirat neu konstituiert Seite 2 Gewerbeverein Sauer auf Trittbrettfaherer Seite 3 1175 Jahre Goddelau am 22.+23. August Seiten 9 Anna Siegl feierte 100. Geburtstag Seite 10 Die Marke unter den Maklern GOLD und MÜNZEN AN- und VERKAUF Goldmünzen und -Barren • Anlagegold, z.B.Krügerrand Silbermünzen und Silberbarren • Silbermedaillen • Silberbestecke historische Sammlermünzen, auch ganze Sammlungen Gold • Silber • Platin • Palladium in jeder Form Schmuck, auch defekt, vererbt, getragen • Zahngold (auch mit Zähnen) Darmstädter Münzhandlung DA, Grafenstr. 14-16, Tel.06151/136154, Montag-Freitag 10-17 Uhr Zahngold auch mit Zähnen MEHR URLAUBSGELD FÜR SIE! 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Der ideale Zeitpunkt, sich Gedan- ken zu machen, wie man die nächsten Wochen das freizeitliche und sportli- che Programm gestaltet. Die LOKALE ZEITUNG hat sich einmal umgeschaut, was man unternehmen kann, wenn man nicht in den Urlaub fährt. Die Felder rund um Griesheim und Riedstadt bieten sich an für ausgiebige Spaziergänge, Rad- oder Skate-Touren. Die gut ausgebau- ten und übersichtlichen Wege machen dies möglich. Der Weilerhof in Wolfskehlen mit seinen Eseln im Außengehege zieht be- sonders viele Besucher an. Viele Familien spazieren durch das Feld zum Gehege, um die Esel zu beobachten und die Jungtiere zu streicheln. Ein weiteres beliebtes Ausflugsziel für Familien ist der Kühkopf. Zu erreichen ist das Gebiet über die Fußgängerbrücke in Erfelden oder über die Brücke in Stockstadt am Rhein. Das Informationszentrum bietet viele Informationen über den Kühkopf. In der Ausstellungshalle kann man sich um- fassend über speziellen Tier- und Pflanzen- arten erkundigen und sogar auf Knopfdruck Hochwasser simulieren. Bei vorheriger Anmeldung ist es möglich, eine kurze Ein- führung zu bekommen. Das Infozentrum ist samstags und sonntags von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Im Kiawah-Golf-Park bei Leeheim können Golfer ihre Leidenschaft auf einem weit- läufigen Gelände ausleben. Nicht nur die Profis, sondern auch die Amateure kommen bei der 18-Loch-Anlage auf ihre Kosten. Warum also nicht einmal sein Glück auf dem Green probieren. Um einen aktiven, unternehmungsvollen Tag ausklingen zu lassen, bieten sich viele noch weitere Mög- lichkeiten, eine Grillparty mit Freunden bei sich zu Hause beispielsweise. Möchte man eine größere Party feiern, die nicht zu Hause stattfindet, stellt Griesheim mehrere Grillhütten zur Verfügung, die man mieten kann. Die Grillhütte Süd spendet Platz für rund 100 Leute, die Grillhütte West 80 Plätze. Mit Beginn der Sommerferien star- tet das Sommerferienprogramm der Stadt Griesheim. Für drei Veranstaltungen sind noch wenige Plätze frei, beispielsweise für den Ausflug ins Spaß- und Erlebnisbad Mi- ramar in Weinheim am 16. Juli für Kinder von 10 bis 13 Jahren. Weitere freie Plätze gibt es für den Ausflug ins Technik-Museum Speyer am 21. Juli. Hier können Kinder von 9 bis 13 Jahren die vielen Ausstellungstük- ke bewundern. Am 4. August steht ein wei- terer Ausflug im Sommerferienprogramm an. Hier geht es nach Haßmersheim im Neckartal zur noch bewohnten Burg Gut- tenberg mit einer einzigartigen Falknerei. Dort erwartet die Kinder ein spannendes und erlebnisreiches Programm. Adler, Gei- er, Uhus, Falken können im freien Flug hoch über der Burg und direkt über den Köpfen hinweg in der Flugshow bestaunt werden. Anmeldungen werden im Büro der Jugend- förderung der Stadt, im Jugendzentrum Blue Box, Dieselstraße 10 zu folgenden Bürozeiten entgegengenommen: Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und Montag bis Donnerstag von 14 bis 16 Uhr. lb Langeweile muss nicht sein Ein tolles Sommerfeeling lässt sich auch zuhause erleben Warum nicht einmal auf den Spuren von Tiger Woods wandeln. Der Golf-Club bei Leeheim macht es möglich. Eine Grillparty lässt sich schnell und einfach organisieren – zuhause oder auch auf einem der vielen Grillplätze. Fotos: Breitenstein www.mein-griesheim.de/dielokalezeitung

Die Lokale Zeitung

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die lokale zeitung griesheim riedstadt

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Page 1: Die Lokale Zeitung

DAS UNABHÄNGIGE MONATSMAGAZIN FÜR GRIESHEIM UND RIEDSTADT

Herausgeber: DLZ Verlagsgesellschaft mbH · Geschäftsführer: Jürgen Klamet · Barbaraweg 5 · 64347 Griesheim · Telefon: 0 61 55/ 66 74 64 · E-Mail: [email protected]

Juli

072009

Inhaltsverzeichnis

• LokalerFahrgastbeirat neukonstituiert Seite 2• GewerbevereinSauerauf Trittbrettfaherer Seite 3 • 1175JahreGoddelau am22.+23.August Seiten 9 • Anna Siegl feierte 100.Geburtstag Seite 10

Die Marke unter den Maklern

GOLD und MÜNZEN AN- und VERKAUFGoldmünzen und -Barren • Anlagegold, z.B.Krügerrand

Silbermünzen und Silberbarren • Silbermedaillen • Silberbesteckehistorische Sammlermünzen, auch ganze Sammlungen

Gold • Silber • Platin • Palladium in jeder FormSchmuck, auch defekt, vererbt, getragen • Zahngold (auch mit Zähnen)

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kann. Die Grillhütte Süd spendet Platz für rund 100 Leute, die Grillhütte West 80 Plätze. Mit Beginn der Sommerferien star-tet das Sommerferienprogramm der Stadt Griesheim. Für drei Veranstaltungen sind noch wenige Plätze frei, beispielsweise für den Ausflug ins Spaß- und Erlebnisbad Mi-ramar in Weinheim am 16. Juli für Kinder von 10 bis 13 Jahren. Weitere freie Plätze gibt es für den Ausflug ins Technik-Museum Speyer am 21. Juli. Hier können Kinder von 9 bis 13 Jahren die vielen Ausstellungstük-ke bewundern. Am 4. August steht ein wei-terer Ausflug im Sommerferienprogramm

an. Hier geht es nach Haßmersheim im Neckartal zur noch bewohnten Burg Gut-tenberg mit einer einzigartigen Falknerei. Dort erwartet die Kinder ein spannendes und erlebnisreiches Programm. Adler, Gei-er, Uhus, Falken können im freien Flug hoch über der Burg und direkt über den Köpfen hinweg in der Flugshow bestaunt werden. Anmeldungen werden im Büro der Jugend-förderung der Stadt, im Jugendzentrum Blue Box, Dieselstraße 10 zu folgenden Bürozeiten entgegengenommen: Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und Montag bis Donnerstag von 14 bis 16 Uhr. lb

LangeweilemussnichtseinEin tolles Sommerfeeling lässt sich auch zuhause erleben

Warum nicht einmal auf den Spuren von Tiger Woods wandeln. Der Golf-Club bei Leeheim macht es möglich.

Eine Grillparty lässt sich schnell und einfach organisieren – zuhause oder auch auf einem der vielen Grillplätze. Fotos: Breitenstein

www.mein-griesheim.de/dielokalezeitung

Page 2: Die Lokale Zeitung

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wow, wau ...

Tierisch gut !

Da s U n a b h ä n g i g e M aga z i n i n i h R e R R e g i O n

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

endlich ist die warme Jahreszeit wieder angebrochen. Die Zeit, in der Ausflüge, Fahrradtouren, Schwimmbadbesuche und ausgedehnte Spaziergänge wieder richtig Spaß machen. Das Schönste jedoch dabei ist die Einkehr in eine gemütliche Gaststätte mit Biergarten und Sonnenterasse. Tipps dazu finden Sie in Ihrer Lokalen Zeitung.Bis zu den Sommerferien ist ebenfalls nicht mehr weit, und viele freuen sich auf den verdienten Jahresurlaub. So natürlich auch die Schülerinnen und Schüler, die sich derzeit häufig noch in Abschlussprüfungen befinden oder noch für die letzten Noten der Jahres-zeugnisse büffeln. Bei einem Teil der Urlauber fällt,

meist aus wirtschaftlichen Gründen, die Reise ins Ausland kürzer aus oder sie kann diesmal gar nicht stattfinden. Aber auch Ferien in Deutschland oder gar zu Hause können sehr interessant und erholsam sein. Den einen oder anderen Tipp finden Sie bestimmt in Ihrer Lo-kalen Zeitung.

Auf der anderen Seite bieten aufgrund der geringeren Buchungen die Reise-veranstalter für Kurzentschlossene noch jede Menge Last-Minute Reisen an und somit lässt sich kurzfristig vielleicht noch das ein oder andere Schnäppchen machen. Auf sportliche Großereignisse wie in den letzten Jahren müssen wir in die-sem Sommer verzichten, aber egal wo und wie, genießen Sie trotz allem die schöne Zeit.

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LZ-Umfrage: Das unternehmen

wir in diesem Sommer

Frank Möllmann: ich unternehme bei warmem Wetter am liebsten ausge-dehnte Fahrrad- oder Motorradtouren. gerne organisiere ich auch eine grill-party oder ich beschäftige mich mit der gartenpflege. in diesem Jahr werde ich zusätzlich meine Wohnung renovieren. Fotos: breitenstein

Banu Yaldiz: ich komme eigentlich aus istanbul und bin in diesem sommer für zwei Wochen in griesheim, um Freunde zu besuchen, habe aber zwei Jahre lang in griesheim gelebt. Wenn es warm ist, genieße ich es, morgens draußen zu frühstücken und gehe gerne mit mei-nem sohn im Kinderwagen spazieren.

Silke Drechs: Wenn ich im sommer nicht in den Urlaub fahre, unternehme ich viel an der frischen Luft. ich gehe gerne schwimmen und bewege mich mit dem Rad durch die freie natur. am abend genieße ich die warme sommer-luft gerne bei einem eis auf dem balkon oder ich grille mit Freunden.

Lorenz Bischof: am liebsten genieße ich im sommer das schöne Wetter. ich unternehme viele Fahrradtouren durch die nähere Umgebung von griesheim, am Rhein und auch ab und zu in den Odenwald. Danach lasse ich den abend geruhsam in einem der vielen grieshei-mer biergärten ausklingen.

Groß-Gerau – 1994 wurde im Kreis Groß-Gerau erstmals darüber diskutiert, 1995 die Einrichtung förmlich vom Kreisausschuss beschlossen, 1997 gab man sich die erste Geschäftsordnung, und seitdem ist er aus dem politischen Leben nicht mehr wegzu-denken – der lokale Fahrgastbeirat des Krei-ses Groß-Gerau. Der Beirat vertritt die Interessen der Nutzer des Öffentlichen Personennahverkehrs, gibt deren Anregungen und Kritikpunkte

weiter, sucht nach Schwachstellen und Pro-blemen im Angebot des ÖPNV, bringt Kun-denwünsche ein und arbeitet konstruktiv am Lokalen Nahverkehrsplan mit. Vor weni-gen Tagen nun konstituierte sich im Land-ratsamt die 7. Generation des Beirats. Fach-lich von Christian Sommer und Jens Untermann (beide LNVG) und organisato-risch von Stefan Leimbach (Fachbereich Regionalplanung der Kreisverwaltung) be-treut, sind hier derzeit 22 Männer und Frau-

en aus insgesamt acht Kreiskommunen ak-tiv. Lediglich in Büttelborn, Gernsheim, Kelsterbach und Stockstadt konnten bis-lang noch keine neuen Mitstreiter gefunden werden – hier können sich Interessierte gerne bei Stefan Leimbach (Tel. 06152/989-368) melden. Die Mitarbeit im Beirat erfolgt ehrenamtlich jeweils für zwei Jahre, es gibt lediglich ein kleines Sitzungsgeld und eine Fahrtkostenerstattung. Die Sitzungen selbst sind öffentlich. red

Ansprechpartner in Sachen ÖPNV Der Lokale Fahrgastbeirat des Landkreises hat sich neu konstituiert

sie sind die sachwalter des Öffentlichen Personennahverkehrs im Kreis groß-gerau: Das bild zeigt die Mitglieder des neukon-stituierten Lokalen Fahrgastbeirats zusammen mit erstem Kreisbeigeordneten Thomas Will (2.v.l.), Christian sommer, LnVg (5.v.r.), Jens Untermann, LnVg (5.v.l.) sowie stefan Leimbach, Kreisverwaltung groß-gerau (9.v.r.). Foto: Kreisverwaltung

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Präventionstage in Griesheim: gemeinsam vorbeugenAktionen stellten das Griesheimer Netzwerk mit seinen vielfältigen Möglichkeiten in den Mittelpunkt

Page 3: Die Lokale Zeitung

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

endlich ist die warme Jahreszeit wieder angebrochen. Die Zeit, in der Ausflüge, Fahrradtouren, Schwimmbadbesuche und ausgedehnte Spaziergänge wieder richtig Spaß machen. Das Schönste jedoch dabei ist die Einkehr in eine gemütliche Gaststätte mit Biergarten und Sonnenterasse. Tipps dazu finden Sie in Ihrer Lokalen Zeitung.Bis zu den Sommerferien ist ebenfalls nicht mehr weit, und viele freuen sich auf den verdienten Jahresurlaub. So natürlich auch die Schülerinnen und Schüler, die sich derzeit häufig noch in Abschlussprüfungen befinden oder noch für die letzten Noten der Jahres-zeugnisse büffeln. Bei einem Teil der Urlauber fällt,

meist aus wirtschaftlichen Gründen, die Reise ins Ausland kürzer aus oder sie kann diesmal gar nicht stattfinden. Aber auch Ferien in Deutschland oder gar zu Hause können sehr interessant und erholsam sein. Den einen oder anderen Tipp finden Sie bestimmt in Ihrer Lo-kalen Zeitung.

Auf der anderen Seite bieten aufgrund der geringeren Buchungen die Reise-veranstalter für Kurzentschlossene noch jede Menge Last-Minute Reisen an und somit lässt sich kurzfristig vielleicht noch das ein oder andere Schnäppchen machen. Auf sportliche Großereignisse wie in den letzten Jahren müssen wir in die-sem Sommer verzichten, aber egal wo und wie, genießen Sie trotz allem die schöne Zeit.

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Griesheim – Unmut und Ärger beim Gewerbeverein. Anlass sind „Tritt-brettfahrer“, die sich an Veranstal-tungen des Gewerbevereins zwar gerne beteiligen, sich aber nicht an den Kosten beteiligen. Mit diesem Verhalten gefährden sie mittlerwei-le die in Zukunft geplanten ver-kaufsoffenen Sonntage.Während der Jahreshauptversammlung schnitt Roland Busch, Vorsitzender des Gewerbevereins, das Thema gleich zu Beginn an. Anzeigenschaltungen, die Ausleihe von Spielgeräten, Gebühren und sonstige Kosten – ein verkaufsof-fener Sonntag summiert sich auf diese Weise schnell auf mehr als 4500 Euro, die der Gewerbeverein vorfinanziert. Auf die später an die einzelnen Ge-schäfte und Betriebe, die sich am ver-kaufsoffenen Sonntag beteiligt haben, verschickten Kostenbeteiligungen reagieren nach Auskunft von Busch al-lerdings längst nicht alle. Die Kosten-beteiligung werde auch an Geschäfte geschickt, die nicht Mitglieder im Ge-werbeverein sind. Wenn die Zahlungs-aufforderung ignoriert werde, habe der Gewerbeverein derzeit keine rechtliche Handhabe. Dies sei auch der Grund, wa-rum der Gewerbeverein nach dem Kür-bissonntag 2008 auf mehr als 900 Euro Kosten sitzen blieb. Busch stellte klar, dass der Kürbissonntag in diesem Jahr abgesagt werde, sollte sich dieses Ver-halten nicht zum besseren ändern. Der Gewerbeverein werde versuchen, die

Kosten vorab einzuziehen. Sollte dies nicht funktionieren, werde es in die-sem Jahr keinen Kürbissonntag ge-ben.Daraufhin entbrannte bei den Anwe-senden der Jahreshauptversammlung eine heftige Diskussion. In ihrer Empö-rung waren sich alle einig. Einige An-wesende forderten, die Namen der Zah-lungsverweigerer zu veröffentlichen. Doch weder darauf noch auf den Vor-schlag, wenigstens die Namen der red-lichen Zahler zu veröffentlichen, ließ sich der Vorstand ein. So lange es keine rechtliche Grundlage gibt, muss sich der Gewerbeverein daher mit dem ein-dringlichen Appell, die Kostenbeteili-

gung zu zahlen, bescheiden. Lange Gesichter gab es auch, als der Vorstand die Gewerbeschau bilanzierte. Finanzi-ell gesehen, sei sie ein Misserfolg ge-wesen. Nun sei es wichtig, Möglichkei-ten zu finden, das Minus zu verringern oder gar nicht erst aufkommen zu las-sen.Während der Jahreshauptversammlung wurde Roland Busch im Amt des Vorsit-zenden einstimmig bestätigt. Die nächsten Termine des Gewerbevereins: Stammtisch am 16. September, 20 Uhr, Bürgerhaus St. Stephan, Kürbis-Sonn-tag am 25. Oktober, weiterer Stamm-tisch am 19. November, 20 Uhr, Gast-stätte Victoria Griesheim. rak

Gewerbeverein sauer auf TrittbrettfahrerJahreshauptversammlung bestätigt Roland Busch einstimmig als Vorsitzenden

Die Jahreshauptversammlung des gewerbevereins bestätigte Roland busch als Vorsitzenden. Foto: Keim

Griesheim – Unter dem Motto „Ge-meinsam vorbeugen – Griesheim aktiv“ organisierte die Stadt erstmals eine Präventionswoche. Dabei hatte sie es sich zur Aufgabe gemacht, das Gries-heimer Netzwerk mit seinen vielfälti-gen Maßnahmen unter dem Aspekt „Information, Hilfestellung – Präventi-on“ dazustellen. So gab es Fachvorträge über Jugend-schutz, Mobbing in der Schule, Wege in die Sucht und die Gefahren des Internet sowie Tagesseminare für Schulklassen zum Thema „Handlungskompetenz in Gewaltsituationen“. Nicht nur die Ju-gendlichen haben in dieser Woche ge-nau hingehört und intensiv diskutiert, auch die Erwachsenen, die sich vor al-lem für Suchtprävention und Medien-kompetenz interessierten, profitierten von dem Vortragsangebot. Herzstück der Präventionswoche war die Messe in der Wagenhalle, auf der neben den städtischen Einrichtungen mit ihren vielfältigen Angeboten zahlreiche wei-tere Einrichtungen vertreten waren. Das Sozialamt informierte über die Auf-gaben des 1998 gegründeten kommu-nalen Präventionsrates und über die im Präventionsbericht zusammen gefas-stenMaßnahmen, vor allem über die sozial-

pädagogische Kooperationsstelle, de-ren Arbeitsschwerpunkt in der Bewälti-gung von „Krisen-Einzelfällen“ in den Bereichen Jugendkriminalität, Schul-verweigerung, Vandalismus, häusliche Gewalt, familiäre Krisen und Stalking liegt. Die Jugendförderung stellte das Sozialtraining zur Stärkung der Klas-sengemeinschaft vor und informierte über die aufsuchende Jugendarbeit. Die Gerhart-Hauptmann-Schule prä-sentierte sich als familienfreundliche Schule, die Albert-Schweitzer-Schule als „aktive, soziale und selbstbewus-

ste“ Schule für Lernhilfe. „Stark sein, füreinander da sein“, so lautete das Motto der Kindertagesstätten, die vor allem die Stärkung des Selbstbewusst-seins in den Vordergrund rückten. Vor-gestellt wurde auch das Projekt „Faust-los“, das zur Verminderung von impulsivem und aggressivem Verhalten und einer Erhöhung der sozialen Kom-petenz von Kindern beitragen soll. „Mit der Präventionswoche wollten wir vor allem die Sensibilität für bestimmte Entwicklungen wecken“, erklärte Bür-germeister Norbert Leber. gh

Präventionstage in Griesheim: gemeinsam vorbeugenAktionen stellten das Griesheimer Netzwerk mit seinen vielfältigen Möglichkeiten in den Mittelpunkt

Die erste Präventionswoche der stadt griesheim war ein voller erfolg: Foto: hausl

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Griesheim – Die Gaststätte mit Bier-garten „Zum Wolf“ ist schon über die Grenzen von Griesheim hinaus sehr bekannt und besonders bei Familien sehr geschätzt. Ob per Rad oder Au-to, am weißen Berg im Norden Gries-heims genießen die Gäste im schatti-gen Biergarten Essen oder Kaffee und Kuchen. Die Kinder sind begeistert von den vielen Tiere ob Hamster, Schwei-ne, Ziegen, Kälber, Lamas oder Pferd. Die Mensch Tier Begegnungsstätte ist ein beliebtes Ausflugsziel geworden, die Küche wird von Koch Jan Wolf ge-führt wie auch alle Familienmitglieder für das Wohl der Gäste sorgen. red

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Groß-Gerau – Im Kreiskrankenhaus wur-den sie nach dem Neubau des OP-Trakts ausgemustert, im Partnerkreis Masatepe in Nicaragua werden die beiden Operationsti-sche nebst Zubehör in Zukunft aber sicher noch gute Dienste tun. Zumal die beiden rund 20 Jahre alten Geräte bestens in Schuss sind, wie Krankenhausdirektor Wolf-gang Wilhelm feststellte. Zum dritten Mal schon geht Ende August ein Container mit medizinischen Geräten aus dem Kreis Groß-Gerau auf die Reise nach Masatepe. Das Kreiskrankenhaus spendete dabei außerdem noch mehrere Sitzbadewannen, einen fahrbaren Ruhe-sessel, einen Ergometer und einen Rönt-genbildbetrachter. Bereits seit letztem Jahr tut ein gebrauchter Gynäkologiestuhl gute Dienste in einem Ärztezentrum in Ma-satepe. Und auch weitere OP-Tische aus dem Kreiskrankenhaus sind seit einiger Zeit in Mittelamerika im Einsatz. Martin Kessel und Jürgen Schüpke vom Vorstand des Part-

nerschaftsvereins „Kreis Groß-Gerau – Ma-satepe/Nicaragua e.V.“ nahmen die Spende jetzt im Kreiskrankenhaus entgegen und dankten Krankenhausdirektor Wolfgang Wilhelm für die kontinuierliche Unterstüt-zung.Mit auf die lange Fahrt, die über Honduras nach Masatepe führen wird, gehen auch wieder Rollstühle und Gehhilfen, die der Partnerschaftsverein nach einem öffentli-chen Aufruf als Spende von Bürgerinnen und Bürgern erhielt. Gerade in diesem Be-reich, weiß Jürgen Schüpke aus eigener Anschauung, ist der Bedarf besonders groß: „Gerade die Ärmsten der Armen können sich die für die meisten Menschen in Masatepe unerschwinglichen Kosten für einen Rolla-tor oder solide Krücken nie und nimmer leisten.“ Ganz umsonst werden die Geräte aber nicht verteilt: Sie sollen bedürftigen Patienten vielmehr vom dortigen Partner-schaftsverein in Masatepe als Leihgabe zur Verfügung gestellt werden. red

OP-Tische für MasatepeDas Groß-Gerauer Kreiskrankenhaus spendet wieder medizinische Geräte

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Griesheim – Am 30.05.09 hat in Gries-heim die Traditionsgaststätte zum Grü-nen Laub, bei Kennern unter „Zöllerhan-nes“ bekannt, unter neuer Leitung wieder geöffnet. Die neuen Betreiber Petar Ba-bic mit Ehefrau Brankica und Nedeljko Bucic haben langjährige Erfahrung in der Gastronomie. Sie betrieben seit fast 20 Jahren das „Dubrovnik“ in Darmstadt. Die Küche bietet neben kroatischen und deutschen Spezialitäten auch viele Fisch-gerichte. Nach dem ersten Monat sind die Betreiber schon recht zufrieden. Vie-le Gäste, die das Grüne Laub von früher kennen, erfreuten sich schon des öfteren an den täglich wechselnden Mittagsme-nüs, die von Montag bis Freitag bei klei-nen Preisen abwechslungsreiche Küche bieten. Und wann probieren Sie das neue alte Grüne Laub aus? red

Zöllerhannes unter neuer Leitung

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Groß-Gerau – Die Schweinegrippe hat nun auch Deutschland erreicht. Aber es besteht kein Grund zur Panik. Gleichwohl ist der Kreis Groß-Gerau für eventuelle Erkrankun-gen gut gerüstet.Der Fachbereich Gesundheit und Verbrau-cherschutz steht unter der Leitung von Amts-ärztin Angela Carstens im engen Kon-takt mit dem Fachdienst Gefahrenabwehr ebenso wie mit den beteiligten Landesbe-

hörden, den niedergelassenen Ärzten sowie den Krankenhäusern im Kreis. Dabei sind ein Bündel von Maßnahmen vorbereitet worden, die im Fall des Ausbruchs der Krank-heit im Kreis rasch und wirkungsvoll greifen können. Dazu gehört auch die Einrichtung einer entsprechenden telefonischen „Hot-line“.Als allgemeine Vorsichtsmaßnahme emp-fiehlt das Gesundheitsamt die Einhaltung

allgemeiner Hygienemaßnahmen wie z.B. häufiges Händewaschen und hygienisches, in die Armbeuge oder die Handinnenfläche gerichtetes Husten und Niesen sowie die Verwendung von Einmaltaschentüchern – denn auch diese Krankheit wird durch Tröpf-cheninfektion übertragen. redAktuelle Informationen unter www.rki.de oder unter 06152/989-183 im Ge-sundheitsamt.

Schweinegrippe: auf alle Eventualitäten vorbereitet

Groß-Gerau – Im Kreiskrankenhaus wur-den sie nach dem Neubau des OP-Trakts ausgemustert, im Partnerkreis Masatepe in Nicaragua werden die beiden Operationsti-sche nebst Zubehör in Zukunft aber sicher noch gute Dienste tun. Zumal die beiden rund 20 Jahre alten Geräte bestens in Schuss sind, wie Krankenhausdirektor Wolf-gang Wilhelm feststellte. Zum dritten Mal schon geht Ende August ein Container mit medizinischen Geräten aus dem Kreis Groß-Gerau auf die Reise nach Masatepe. Das Kreiskrankenhaus spendete dabei außerdem noch mehrere Sitzbadewannen, einen fahrbaren Ruhe-sessel, einen Ergometer und einen Rönt-genbildbetrachter. Bereits seit letztem Jahr tut ein gebrauchter Gynäkologiestuhl gute Dienste in einem Ärztezentrum in Ma-satepe. Und auch weitere OP-Tische aus dem Kreiskrankenhaus sind seit einiger Zeit in Mittelamerika im Einsatz. Martin Kessel und Jürgen Schüpke vom Vorstand des Part-

nerschaftsvereins „Kreis Groß-Gerau – Ma-satepe/Nicaragua e.V.“ nahmen die Spende jetzt im Kreiskrankenhaus entgegen und dankten Krankenhausdirektor Wolfgang Wilhelm für die kontinuierliche Unterstüt-zung.Mit auf die lange Fahrt, die über Honduras nach Masatepe führen wird, gehen auch wieder Rollstühle und Gehhilfen, die der Partnerschaftsverein nach einem öffentli-chen Aufruf als Spende von Bürgerinnen und Bürgern erhielt. Gerade in diesem Be-reich, weiß Jürgen Schüpke aus eigener Anschauung, ist der Bedarf besonders groß: „Gerade die Ärmsten der Armen können sich die für die meisten Menschen in Masatepe unerschwinglichen Kosten für einen Rolla-tor oder solide Krücken nie und nimmer leisten.“ Ganz umsonst werden die Geräte aber nicht verteilt: Sie sollen bedürftigen Patienten vielmehr vom dortigen Partner-schaftsverein in Masatepe als Leihgabe zur Verfügung gestellt werden. red

OP-Tische für MasatepeDas Groß-Gerauer Kreiskrankenhaus spendet wieder medizinische Geräte

Unter anderem diese beiden Operati-onstische gehen ende august als spen-de des Kreiskrankenhauses auf die Rei-se nach Masatepe. Jürgen schüpke (l.) und Martin Kessel (r.) vom Vorstand des Partnerschaftsvereins nahmen die geräte jetzt von Krankenhausdirektor Wolfgang Wilhelm (Mitte) entgegen. Foto: Kreisverwaltung

Page 6: Die Lokale Zeitung

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Riedstadt – Die Verbraucher-Zentra-le Hessen und das Riedstädter Um-weltamt hat die Vortragsreihe zum Thema „Energie und Bauen“ fortge-setzt. Dabei ging es über „Strom er-zeugen mit Photovoltaik“.Sonnenenergie ist weltweit eine der bedeutendsten regenerativen Energie-quellen. Besonders im Hinblick des

Klimaschutzes, aber auch angesichts der begrenzten Verfügbarkeit fossiler Energieträger wie z.B. Kohle und Erdöl sowie durch das weiter bestehende ho-he Risikopotential der Atomenergie, gewinnt die Nutzung erneuerbarer En-ergien immer mehr an Bedeutung. Die Diskussion um den Klimawandel erzeugt bei immer mehr Bürgern den Wunsch nach Alternativen und mehr Unabhängigkeit in der Stromversor-gung. Auslöser für den „Solar-Boom“ ist auch das Erneuerbare-Energien-Gesetz, welches finanziell attraktive Einspeisevergütungen für Solarstrom festlegt. Wer seinen Solarstrom in das öffentliche Netz einspeist, erhält von seinem zuständigen Energieversor-gungs-unternehmen eine gesetzlich festgelegte Vergütung. Die Vergütung wird für 20 Jahre plus das Jahr der In-betriebnahme gezahlt. Für die Höhe der Vergütung ist der Zeit-punkt der Inbetriebnahme der Anlage entscheidend. Bei Inbetriebnahme der Solarstromanlage im Jahr 2009 erge-ben sich – je nach Größe der Solarstro-manlage - die Einspeisevergütungen zwischen 33,00 und 43,01 Cent pro kWh. Für Freilandanlagen beträgt die Vergütung 31,94 Cent pro kWh.

Bis zum Ende des Jahres 2008 produ-zierten in Riedstadt 121 Photovoltaikan-lagen etwa 3.600.000 kWh Strom (3,8 Mega-watt peak). Gegen-über dem Vorjahr kam es damit knapp zur Ver-dreifachung der Solar-stromproduktion, was in erster Linie auf die rund 2 MW große Freiflächenanlage bei Leeheim zurückzuführen ist. Damit wird rein rechnerisch der Strombedarf von etwa 750 Haushalten in Riedstadt abgedeckt (ca. 8-9 %). Bei den Mittel-städten Deutschlands (20.000 bis 99.000 Einwohner) rangiert Riedstadt damit in der Solarbundesliga auf Platz 6 (www.solarbundesliga.de; Stand: April 2009).Die Stadtwerke Riedstadts produzieren ebenfalls umweltfreundlichen Sonnen-strom. „Mit den seit 2004 installierten Photovoltaikanlagen (insgesamt sie-ben, davon drei seit Ende 2008) wur-den 2008 insgesamt 24.928 kWh Solar-strom in das öffentliche Netz eingespeist. Der Anstieg um 53 Pro-zent gegenüber 2006 ist Ausdruck der

Klimapolitik der Stadt, die für einen weiteren Anstieg des Anteils an erneuerbarer Energien steht. Ende 2008 hatten sämtliche städtischen Photovol-taikanlagen eine Gesamtleistung von ca. 130 kWp.“ Dazu Riedstadts Bürger-meister Gerald Kummer: „Der Klimawan-del und eine klimaverträgliche Energie-versorgung sind ein Jahrhundertthema. Die Gewinnung von Strom aus Sonne ist wichtiger und unverzichtbarer Bestand-teil einer klimaverträglichen Energiezu-kunft. Mit den Vergütungssätzen für das Jahr 2009 bleiben Solarstromanlagen finanziell weiterhin attraktiv. Und je frü-her wir diese umweltfreundliche Tech-nologie einsetzen, desto mehr sorgen wir für eine saubere Zukunft und für mehr Unabhängigkeit von politisch un-sicheren Energieimporten.“ red

Strom erzeugen mit SonnenkraftVortrag über umweltfreundliche Photovoltaikanlagen im Riedstädter Rathaus

Page 7: Die Lokale Zeitung

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Goddelau – Das große Straßenfest, das Goddelauer Vereine und Organisa-tionen im kommenden August aus Anlass des großen Ortsjubiläums auf die Beine stellen, nimmt allmählich Gestalt an. Am 22. und 23. August werden die Bürger gemeinsam im Ortszentrum rund um das Rathaus und die Kirche das 1175-jährige Bestehen von Goddelau feiern.Die Vorbereitungsgruppe des Jubilä-umsfestes, die in den zurückliegenden Monaten sehr rührig war, hat sich schon einmal in die Karten schauen lassen. „Zahlreiche Vereine und Gruppen wollen

mit ihren Marktständen beim Straßen-fest für Attraktionen sorgen“, erzählt Jessica Matern, Sprecherin der Vorberei-tungsgruppe. So organisiert beispiels-weise der Verkehrs- und Verschöne-rungsverein Goddelau einen Luftballonwettbewerb, bei dem man tol-le Preise gewinnen kann. Der „Goller Frauenstammtisch“ ist mit einem Sekt-stand dabei. Die ehemaligen Kerbe-borsch, die aktuellen Kerbeborsch und die Fußballer werden die Gäste mit kuli-narischen Köstlichkeiten verwöhnen. Mit dabei sind auch die politischen Par-teien sowie die Büchnerbühne. Neben

vielfältigen Informationen wie Blut-druckmessungen, Mitmachaktionen und der Selbstdarstellung der Vereine ver-spricht die Vorbereitungsgruppe kulina-rische Genüsse in Hülle und Fülle. Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit verschiedenen Tanzgruppen und abendlicher Livemusik werden zur Un-terhaltung beitragen. Der Festsonntag beginnt mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel auf dem Rathausplatz.Die Organisatoren des Festes, ein bunter Zusammenschluss von Vereinen, Kirche, Stadtverwaltung und weiteren Institu-tionen, sind davon überzeugt, dass das

Jubiläumsfest ein Höhepunkt im gesell-schaftlichen Leben von Riedstadt wird. „Alle ziehen an einem Strang“, freut sich Erste Stadträtin Erika Zettel, die im Vor-bereitungsteam mitarbeitet. rak

Das Straßenfest beginnt am Samstag um 12.30 Uhr mit der feierlichen Er-öffnung. Am Sonntag geht es ab 10 Uhr weiter.

Büttelborn – Norbert Wege (Foto) arbeitet ist seit 1. Mai mit Vertre-tungsauftrag im Evangelischen De-

kanat Groß-Gerau mit Schwerpunkt in der Kirchengemeinde Büttelborn.Der 52-Jährige ist in Lixfeld im Landkreis Marburg-Biedenkopf geboren, war Pfarrer in den Dekanaten Runkel und Wetterau, Stadt-jugendpfarrer in Gießen und lange Jahre Lehrer an der Feldbergschule in Oberursel. Jugendarbeit ist sein Steckenpferd. Schon

als Konfirmand in Dillenburg gestaltete er den Kindergottesdienst mit und leitete auch während seines Theologiestudiums in Mar-burg Jugendgruppen. Von 2001 bis 2006 begleitete er die Stelle des Stadtjugendpfar-rers in Gießen. Pfarrer Wege ist es wichtig, dass Jugendliche Kirche als ein Stück Hei-mat empfinden. In der Jugendgruppe und auf Freizeiten lernten die Jugendlichen, so Wege, dass es zusammen besser geht und sie erfahren Kirche als etwas, was ihnen gut tut,

wo sie sich heimisch fühlen können. So gründete er beispielsweise in Gießen ein Schüler-, Jugend- und Internetcafé. Mit Or-ganisationstalent und Gespür gelingt es Wege immer wieder neue Menschen für Kir-che zu interessieren. Als Pfarrer in Wölfers-heim im Dekanat Wetterau, wo er bis Mai 2009 tätig war, stellte er eine spannende Church Night auf die Beine mit großem Feu-er vor der Kirche und spannenden Erlebnis-Stationen im Innern. Seit 1. Juni vertritt

Norbert Wege Pfarrerin Christiane Danne-mann in Büttelborn und wird auch dort den Kern der Guten Botschaft ideenreich in die Gemeinde tragen; und den formuliert er so: „Kern der guten Botschaft ist die Botschaft vom liebenden und vergebenden Gott, der auch möchte, dass sein Reich unter uns, zwi-schen den Menschen beginnt. Das wirkt sich auf unser Verhalten aus. Ganz im Sinne von Dorothee Sölle, die einmal gesagt hat: Gott hat kein anderen Hände als unsere.“ red

„Kirche ist Heimat“Pfarrer Norbert Wege neu im Evangelischen Dekanat Groß-Gerau mit Vertretung in Büttelborn

Groß-Gerau – Das Leben in einer Stadt ist ständigen Veränderungen unterworfen. Diese Veränderungen einfach auf sich zu-kommen zu lassen, kann sich keine Kommu-ne leisten. Vor diesem Hintergrund wird an dem Stadtentwicklungskonzept „Groß-Ge-

rau 2020“ gearbeitet. Die Bürger waren mittels eines Fragebogens an der Ausarbei-tung dieses Konzeptes aufgefordert und machten auch Gebrauch davon. In der Stadthalle wurden die Ergebnisse der Frage-bogenaktion vorgestellt.Bürgermeister Stefan Sauer und Kristina Esser von der Stadtentwicklungsgesell-schaft stellten die Ergebnisse der Aktion, an der sich rund 4000 Groß-Gerauer betei-ligt hatten, im Detail vor. Hauptthemen waren Sauberkeit, die Einkaufsmöglichkei-ten in der City und der öffentliche Personen-nahverkehr. Eine breite Mehrheit der Bevöl-kerung will, dass der ÖPNV, die Einkaufsmöglichkeiten und auch die kultu-rellen Angebote verbessert werden. Gerade der ÖPNV kommt nicht unbedingt gut weg: Zu teuer sei er, dazu oft unpünktlich, die Haltestellen meist verdreckt. Beseitigt wer-den sollen nach dem Willen der Bürger die Leerstände in der City und die Brachflä-chen. Auch eine allgemeine Aufwertung von Groß-Gerau steht ganz oben auf der

Wunschliste der Bürger. Ebenfalls ge-wünscht: Die Bahnhöfe der Kommune und deren Umfeld sollen sauberer und attrakti-ver werden. Aber auch die Grünflächen und die Nutzung von regenerativen Energien sind den Bürgern nicht gleichgültig. Im Ge-genteil: Beide Bereiche sollen ebenfalls gestärkt beziehungsweise ausgebaut wer-den. Neben den Wünschen für die Zukunft wurden die Bürger auch nach ihrer Zufrie-

denheit gefragt. Und die sieht durchaus positiv aus: So wird das Miteinander von Deutschen und Ausländern als gut beur-teilt. Und so geht es weiter mit „Groß-Gerau 2020“: Ein so genanntes „Ideencafé“ wird am 29. Juli, 19 Uhr, in der Stadthalle statt-finden. Dabei sollen Visionen, Ideen und Themen gebündelt werden. Danach folgen Workshops, in denen sich die Bürger eben-falls beteiligen sollen. rak

Bürger haben Anteil an der StadtentwicklungErgebnisse der Fragebogenaktion zu „Groß-Gerau 2020“ in der Stadthalle vorgestellt

in einer ausstellung waren die ergebnisse der bürgerbefragung dargestellt. foto: Keim

Page 9: Die Lokale Zeitung

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Bürozeiten

Montag und Dienstag 8.00 - 12.30 und von 14.00 - 17.00 Uhr

Mittwoch 8.00 - 13.00 Uhr

Donnerstag 8.00 - 12.30 und von 14.00 - 19.00 Uhr

Freitag 8.00 - 13.00 Uhr

Termine außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung.

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Zum 01. Januar 2009 wurde für be-stimmte Wirtschaftsbranchen die Ver-pflichtung eingeführt neu eingestellte Arbeitnehmer unmittelbar zum Zeit-punkt der Beschäftigungsaufnahme bei der Sozialversicherung zu melden. Die Neuregelungen gelten dabei für fol-gende Branchen: Bau, Gaststätten- und Beherbergungs-gewerbe, Personenbeförderung, Spe-ditions- und Logistikunternehmen, Schausteller, Messebau, Gebäudereini-gung, Forstwirtschaft und Fleischwirt-schaft. Der Begriff Sofortmeldung ist im Wort-sinn zu verstehen. Eine Meldung am

nächsten Tag reicht nämlich nicht aus! Das gilt auch dann, wenn die Beschäfti-gung außerhalb der Öffnungszeiten des Lohnbüros beginnt. Die Meldung hat zudem zwingend auf elektronischem Weg zu erfolgen. Auf anderem Weg, al-so per Fax oder telefonisch kann die So-fortmeldung nicht wirksam abgegeben werden! Dies gefährdet speziell solche Betriebe die auch abends oder am Wo-chenende aktiv sind. Werden in solchen Betrieben beispielsweise Aushilfen kurzfristig abends, am Wochenende oder an Feiertagen eingestellt kann der Berater, der normalerweise zu solchen Zeiten sein Büro geschlossen hat die

zwingend erforderliche Sofortmeldung nicht für seine Mandanten abgeben. Das muss dann die betroffene Firma di-rekt über die Internetseite www.itsg.de erledigen. Die Zollbehörde, die mit der Überwachung betraut ist kontrolliert ab Juni 2009 verstärkt ob die Meldepflicht, die übrigens unabhängig von der tat-sächlich ausgeübten Tätigkeit alle Ar-beitnehmer einer betroffenen Branche erfasst (und somit beispielsweise auch für die Sekretärin in einer Gebäuder-einigungsfirma gilt) eingehalten wird. Verstöße gegen die Sofortmeldepflicht sind mit Bußgeld bewehrt und können bis zu 5.000 Euro teuer werden.

Die redaktionelle Bearbeitung des Steuertipps erfolgt durch Frank Fa-bian, Steuerberater,

Fabian & Molter GmbH Steuerberatungsgesellschaft www.fm-stb.de

Sofortmeldepflicht bei der Sozialversicherung wird jetzt strenger überwacht:

Recht & FinanzenDer

Steuer-Tipp

1175 Jahre Goddelau

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Goddelau – Das große Straßenfest, das Goddelauer Vereine und Organisa-tionen im kommenden August aus Anlass des großen Ortsjubiläums auf die Beine stellen, nimmt allmählich Gestalt an. Am 22. und 23. August werden die Bürger gemeinsam im Ortszentrum rund um das Rathaus und die Kirche das 1175-jährige Bestehen von Goddelau feiern.Die Vorbereitungsgruppe des Jubilä-umsfestes, die in den zurückliegenden Monaten sehr rührig war, hat sich schon einmal in die Karten schauen lassen. „Zahlreiche Vereine und Gruppen wollen

mit ihren Marktständen beim Straßen-fest für Attraktionen sorgen“, erzählt Jessica Matern, Sprecherin der Vorberei-tungsgruppe. So organisiert beispiels-weise der Verkehrs- und Verschöne-rungsverein Goddelau einen Luftballonwettbewerb, bei dem man tol-le Preise gewinnen kann. Der „Goller Frauenstammtisch“ ist mit einem Sekt-stand dabei. Die ehemaligen Kerbe-borsch, die aktuellen Kerbeborsch und die Fußballer werden die Gäste mit kuli-narischen Köstlichkeiten verwöhnen. Mit dabei sind auch die politischen Par-teien sowie die Büchnerbühne. Neben

vielfältigen Informationen wie Blut-druckmessungen, Mitmachaktionen und der Selbstdarstellung der Vereine ver-spricht die Vorbereitungsgruppe kulina-rische Genüsse in Hülle und Fülle. Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit verschiedenen Tanzgruppen und abendlicher Livemusik werden zur Un-terhaltung beitragen. Der Festsonntag beginnt mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel auf dem Rathausplatz.Die Organisatoren des Festes, ein bunter Zusammenschluss von Vereinen, Kirche, Stadtverwaltung und weiteren Institu-tionen, sind davon überzeugt, dass das

Jubiläumsfest ein Höhepunkt im gesell-schaftlichen Leben von Riedstadt wird. „Alle ziehen an einem Strang“, freut sich Erste Stadträtin Erika Zettel, die im Vor-bereitungsteam mitarbeitet. rak

Das Straßenfest beginnt am Samstag um 12.30 Uhr mit der feierlichen Er-öffnung. Am Sonntag geht es ab 10 Uhr weiter.

Großes Straßenfest am 22. und 23. AugustVorbereitungsgruppe des Jubiläumsfestes „1175 Jahre Goddelau“ hat in den zurückliegenden Monaten einiges geleistet

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goddelau hat sich besonders in den jüngsten Jahrzehnten weiterentwickelt. luftbild: stadt-riedstadt

in einer ausstellung waren die ergebnisse der bürgerbefragung dargestellt. foto: Keim

Page 10: Die Lokale Zeitung

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12007

D a sU n a b h ä n g i g e

M a g a z i n f ü rg r i e s h e i M

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Die Lokale Zeitung

Crumstadt – Am liebsten hätte Anna Siegl mit einem Schluck Rotwein mit Landrat Enno Siehr auf ihren Hunderts-sten angestoßen: Weil es aber noch so früh am Tag war, tat es auch ein Gläschen Orangensaft. In der Crumstädter Neckarstraße konnte Landrat Enno Siehr einem ausgesprochen fröhlichen Geburtstagskind zum hohen Eh-rentag gratulieren: Eine „richtig fette Sau“ habe er da mitgebracht, kommentierte die Jubilarin etwa das ihr überreichte Spar-schwein. Wie erstaunlich viele andere Hochbetagte auch – ihr Bruder starb vor zwei Jahren im stolzen Alter von 95 Jahren – stammt Anna Siegl aus dem Sudetenland, aus Gessmersgrün in der Nähe von Karlsbad. 1939 heiratete die geborene Anna Glaser den Wagner Josef Siegl. Im April 1946 mus-ste die Familie, zu der mittlerweile auch Tochter Marianne gehörte, den heimischen Bauernhof verlassen und kam gleich an-schließend nach Crumstadt. Dort schlug man sich zunächst mit Aushilfstätigkeiten in der Landwirtschaft durch, bis der 1997

verstorbene Ehemann schließlich eine An-stellung im Philippshospital fand. Und auch Anna Siegl trug durch Tätigkeiten in der Landwirtschaft und als Büglerin stets ihren Teil zum Familienbudget bei. 1960 schließ-lich bezogen die Siegls das eigene Heim in der Neckarstraße. Dort erfreut sich die Jubi-larin, von der im Haus lebenden Tochter und

Schwiegersohn Siegfried Günl liebevoll be-treut, einer erstaunlichen geistigen Fitness. Zwar wollen die Beine nicht mehr so recht mitmachen, aber den Humor, das Lachen und die Zuversicht hat die alte Dame noch lange nicht verlernt. Mit Nachbarn, Freun-den und Bekannten feierten auch der Enkel und drei Urenkel mit Anna Siegl. red

Ein fröhliches Geburtstagskind Anna Siegl feierte ihren 100. Geburtstag im Kreis ihrer Familie und Freunde

Mit 100 Jahren hat man gut lachen: in Crumstadt gratulierte landrat enno siehr anna siegl zu ihrem ehrentag. foto: Privat

Riedstadt – „Ob Einrichtungen der Da-seinsfürsorge, ob kommunale Selbstver-waltung, Kultur, Sport oder Hilfs- und Rettungsdienste, unser Land braucht ne-ben der vom Staat sichergestellten Grundstruktur heute mehr denn je die von der Bürgerschaft getragene Zivilge-sellschaft.“ Mit diesen Worten leitete Landrat Enno Siehr die Feierstunde ein, in deren Verlauf Käte und Walter Raiss aus Mörfelden-Walldorf sowie Fritz Her-bert aus Groß-Gerau mit dem Bundesver-dienstkreuz am Bande ausgezeichnet wurden. Gisela Reis aus Groß-Gerau, Jo-hanna Wirthwein aus Riedstadt, Wilhelm Zipp aus Riedstadt und Dietrich Ott aus Rüsselsheim konnten den Ehrenbrief des Landes Hessen entgegennehmen. Fritz Herbert aus Groß-Gerau erhielt ebenfalls das Bundesverdienstkreuz am Bande. Er hat sein Leben in den Dienst der Jagd und des Naturschutzes gestellt und beides in zahlreichen Feldern zu ver-binden gewusst. Seit 50 Jahren gehört er dem Kreisjägerverein Groß-Gerau an, wo er von 1975 bis 1982 im Vorstand und von 1982 bis 1988 als Vorsitzender wirk-te. 32 Jahre lang war er Mitglied im Jä-gerprüfungsausschuss, 19 Jahre lang leitete er den Hegering bzw. die Hegege-meinschaft Groß-Gerau. Daneben war er zwei Jahrzehnte lang Sachkundiger des Rehwildrings, Damwildsachkundiger und acht Jahre lang Mitglied des Kreisjagd-beirats. Von 1988 bis 2008 hat er als Kreisjagdberater die Jagdbehörde fach-lich beraten und als Vertrauensperson zum guten Miteinander ebenso beigetra-gen wie zur gesellschaftlichen Akzeptanz der Jägerei. Der Landrat würdigte auch das Engagement Herberts auf Landes-ebene, wo er zwölf Jahre lang als Vorsit-zender des Disziplinarausschusses des Landesjagdverbandes tätig war.

Gisela Reis und Johanna Wirthwein nah-men den Landes-Ehrenbrief entgegen. Beide waren seit 17 bzw. 15 Jahren im Helferkreis des Kreiskrankenhauses en-gagiert und haben als „leise Engel“ man-cherlei Licht in den trüben Patientenall-tag gebracht. Johanna Wirthwein hat sich als Mitgründerin und Schriftführerin des Heimat- und Geschichtsvereins Wolfskehlen um das Heimatmuseum ver-dient gemacht. Und auch im Philipp-shospital kümmert sie sich seit vielen

Jahren um das Wohl der Patienten.Wilhelm Zipp aus Riedstadt war 36 Jahre lang, von 1959 bis 1986, beim DRK God-delau bzw. Riedstadt aktiv, zunächst im Sanitätsdienst, später dann auch bei den Blutspendeterminen. Von 1979 bis 1986 stand er dem DRK-Ortsverein vor. Dane-ben hat er sich auch über viele Jahre hinweg in der Verschwisterungskommis-sion mit Brienne le Chateau engagiert und zum Zustandekommen von vielen Freundschaften beigetragen. red

„Leistungsträger der Zivilgesellschaft“Ehrenbrief des Landes Hessen an verdiente Riedstädter Bürger, Bundesverdienstkreuz an Fritz Herbert

sie haben sich um das gemeinwesen verdient gemacht und wurden dafür jetzt geehrt: Unser bild zeigt (v.l.n.r.) landrat enno siehr, Walter raiss, Johanna Wirthwein, Käte raiss, gisela reis, fritz herbert, Wilhelm zipp und Dietrich ott. foto: Kreisverwaltung

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gRIesheIMSa., 4. 7.: JUH: Erste-Hilfe-Kurs für Führerschein-anwärter, 12 bis 18.30 Uhr, auch am 1. August, Infos unter 06155/6000-0So., 5. 7.: Jagdklub Darmstadt: Tag der offenen Tür, 10 bis 18 Uhr, Rheinstraße 162Do., 9. 7.: Sitzung der Stadtverordnetenversamm-lung, 19 Uhr, RathausFr., 10. 7.: Jugendzentrum „BlueBox“: „School´s-Out-Party“, 15 bis 18 Uhr, Öffnung nach den Ferien am 2. SeptemberSa., 11. 7.: JUH: Erste-Hilfe-Kurs für Führer-scheinanwärter, 9 bis 16 Uhr, Fortsetzung 12. Juli, Infos unter 06155/6000-0Sa., 25. 7.: Förderverein August-Euler-Museum: DC-8 zur Besichtigung geöffnet, Flugplatz, Einlass 15 bis 16 Uhr, Eintritt frei, (jeden letzten Samstag im Monat)Do., 30. 7.: Förderverein August-Euler-Museum: Stammtisch, 20 Uhr, Hotel Prinz Heinrich, Am Schwimmbad (jeden letzten Donnerstag im Monat)

BESONDERE TIPPsDer Jagdklub Darmstadt lädt ein zu einem Tag der offenen Tür am 5. Juli, 10 bis 18 Uhr auf seinem Ver-einsgelände in der Rheinstrasse 162, im Wald bei der Siedlung Tann zwischen Darmstadt und Griesheim. Der Verein möchte zeigen, wie heute nachhaltig mit der Natur umgegangen wird, was es in Feld und Wald zu entdecken und zu lernen gibt. Angesprochen wer-den Familien mit Kindern und Natur-Interessierte. Weiterhin bieten wir Informationen für Menschen die an der Jagd bzw. der Ausbildung zum Jäger in-teressiert sind. Daneben gibt es Luftgewehrschie-ßen, Ausstellungen über den Jagdklub, die heutige Forstwirtschaft, die Imkerei und die Falknerei. Jagd-hunderassen werden vorgestellt und ihre speziellen Fähigkeiten erklärt. Verschiedene Bläsergruppen werden den Tag über Jagdsignale vorstellen. Der Ein-tritt ist frei und für Essen und Trinken ist gesorgt, es stehen viele kostenlose Parkplätze zur Verfügung.

*Das Seniorenbüro bietet Senioren einen Internet-Treff im Jugendzentrum „BlueBox“ in der Diesel-straße 10 an. Die Öffnungszeiten sind montags von 14.30 bis 16.15 Uhr und donnerstags von 9.30 bis 11.15 Uhr. Unter dem Motto „Griesemer Senioren am Netz“ können alle Interessierten immer montags von 14.30 bis 16.15 Uhr und donnerstags zwischen 9.30 und 11.15 Uhr für 3 Euro unter 45minütiger indivi-dueller Betreuung im Internet „surfen“, „chatten“, ihre PC-Kenntnisse aufbessern oder ganz einfach neu anfangen. Hierfür ist eine Voranmeldung im Senio-renbüro der Stadt Griesheim erforderlich.

RIedstadtSa., 4. 7.: Schwimm- und Wassersportclub: Boots-hausfest, ab 15 Uhr, Kieshüwwel, ErfeldenSa., 4. 7.: Verkehrs- und Verschönerungsverein: Sommerfest, ab 19 Uhr, Hof PommeranzSo., 5. 7.: SPD Crumstadt: Rathausfest, ab 11 UhrSo., 5. 7.: Evangelische Kirchengemeinde Erfel-den: „Kerschgaadefest“; ab 11 UhrDi., 7. 7.: Stammtisch „DSL für alle“, 19 Uhr, Gast-stätte FC Germania LeeheimDi., 7. 7.: Informationsabend zu Pflege im Alter, 18.30 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus Goddelau, Starkenburger Straße 34Fr., 10. 7.: Obst- und Gartenbauverein Crumstadt: Gartenfest, ab 10 Uhr, Gartengelände, Poppenhei-mer StraßeFr., 10. 7.: Lesung mit Jo van Nelsen: „Die Hes-selbachs – Der röhrende Hirsch“, 19 Uhr, Altes Rathaus CrumstadtSa., 11. 7.: Heimat- und Geschichtsverein Lee-heim: 25-Jahr-Feier, 18 Uhr, Heimatmuseum, BackhausstraßeSa., 11. 7.: Freiwillige Feuerwehr Goddelau: Open Air mit den „Trenkwaldern“, ab 19 Uhr, Gerä-tehausSo., 12. 7.: Heimat- und Geschichtsverein Lee-heim: Jubiläumsfest, ab 10 UhrSo., 12. 7.: Büchnerhaus: Konzert mit „Le Cairde“, ab 11 Uhr

BESONDERE TIPPSEine neue Ausstellung ist im Riedstädter Rathaus zu sehen. Gezeigt werden unter dem Titel „Innen“ Acrylgemälde von Barbara Stowasser. Zu ihren Wer-ken schreibt die Künstlerin, die bei der Stadt als Umweltberaterin tätig ist: Die Malerei zeigt Innen-ansichten aus Haus, Nacht und Familie. Den Alltag sehen, Geschichten träumen, Familienerzählungen ausgraben. Mit der Malerei wird ein Ausschnitt aus dem Innen für den Blick der Betrachter nach Außen sichtbar. Und was sehen sie dann? Gibt es neue Ge-schichten? Verändern sich An-Sichten?Die Ausstellung „Innen“ ist bis zum 30. Juli zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses (montags bis freitags von 7.30 bis 12 Uhr, donnerstags zusätz-lich von 18 bis 18 Uhr) zu sehen.

*Die Seniorenfreizeit in Mallnitz im österreichischen Nationalpark Hohe Tauern musste aus organisa-torischen Gründen zeitlich verlegt werden. Statt ursprünglich vom 23. bis 30. August soll die Urlaubs-reise nun bereits vom 2. bis 9. August stattfinden. Durch die Terminänderung sind aktuell Doppel- und Einzelzimmer frei. Der Reisepreis für die achttägige Wohlfühlfreizeit in Kärnten beträgt 540 Euro im Doppel- und 603 Euro im Einzelzimmer. Im Preis

enthalten sind neben der Fahrt, den Ausflügen und Eintrittsgeldern auch die Hotelunterbringung inklu-sive Halbpension und Nachmittagskaffee. Auch für die Freizeit zum Klopeiner See vom 14. bis 21. Juni ist kurzfristig ein Doppelzimmer frei. Die Fahrt nach Unterburg in Südkärnten kostet 555 Euro im Dop-pelzimmer. Interessierte sollten sich 06158/ 71231 melden.

*Für die neu gegründete Mädchenmannschaft des TSV Wolfskehlen werden noch fußballbegeisterte Mädchen der Jahrgänge 1998-1999 gesucht. Wer Interesse hat bei uns zu spielen, kann sich beim TSV Wolfskehlen darüber informieren.

*Das Sportmobil des Vereins „Auszeit“ macht regel-mäßig dienstags von 15.30 bis 18 Uhr Station am al-ten Sportplatz in Crumstadt, Nibelungenstraße. Die Ausstattung des Auszeit-Busses bietet jede Menge Spaß, Sport und sinnvoller Beschäftigung. Jonglie-ren, Tretkart-, Kickboard- und Einradfahren sind nur einige der möglichen Angebote. Weitere Informatio-nen zum Auszeit-Angebot in Crumstadt gibt es unter der Telefonnummer 06158/181-528.

BÜttelBoRNSa., 4. 7.: Freiwillige Feuerwehr Klein-Gerau: Sommerfest, auch am 5. JuliSo., 5. 7.: Büttelborner Kindertag, Rathaus Büt-telbornFr., 10. 7.: Naturfreunde: Fahrt nach Limburg, Treffpunkt 9 Uhr, evangelische KircheSa., 11. 7.: AWO: Sommerfest, ab 11 Uhr, Lindenhof Klein-GerauSa., 11. 7.: DRK: Blutspende, 10 bis 20 Uhr, Sport-halle Klein-GerauSa., 25. 7.: ASV Worfelden: Backfischfest

gRoss-geRauDo., 2. 7.: Schüler der städtischen Musikschulen spielen vor, 19 Uhr, StadtmuseumFr., 3. 7.: Fest der Vereine, bis 5. Juli, FreibadSa., 4. 7.: Kulturcafé: Flohmarkt, 8 bis 12 UhrSa., 4. 7.: Chorschaufenster, 10 bis 13.30 Uhr, StadtmuseumSa., 4. 7.: Kulturcafé: Orientalisches Tanzfest, 20 UhrSo., 5. 7.: Evangelische Versöhnungskirche: musi-kalisches Menü, 18 UhrDo., 9. 7.: Stadtbücherei: Treffen der Bücherwür-mer, 15.30 UhrFr., 10. 7.: Kulturcafé: Houseparty, 21 UhrSa., 11. 7.: Kleingartenanlage: Sommerfest, ab 17 Uhr

BESONDERE TIPPsDer Gesamtpersonalrat der Kreisverwaltung lädt zu Betriebsausflügen nach Bamberg ein. Wie immer sind auch alle Pensionäre, Rentner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Altersteilzeit sowie in Elternzeit eingeladen mitzufahren. Die Termine sind am 28. Au-gust, 4. September und 11. September. Die Anmel-dungen sind verbindlich, wenn die Teilnahmegebühr in Höhe von 15 Euro bis zum 31. Juli eingeht. Es be-steht die Möglichkeit an Führungen teilzunehmen. Anmeldungen unter 06152/989-591.

*Für das Sommercamp „Feel the energy“ des Jugend-bildungswerks des Kreises Groß-Gerau können sich noch interessierte Jugendliche im Alter von 13 bis 15 Jahren anmelden. Vom 13. bis zum 16. Juli ver-wandelt sich das Kinder- und Jugendferiendorf Ober-Seemen in eine Experimentier- und Forschungsstati-on rund um das Thema „Klimawandel und Energie“. Dabei können die Nachwuchsklimaagentinnen und -agenten Energiesparpotenziale aufspüren, Klima-schutzmöglichkeiten entdecken und Strategien für die Anpassung an voranschreitende klimatische Änderungen entwickeln. Die Kosten betragen 50 Euro. Anmeldeformulareunter kreis-gross-gerau.de/kreisverwaltung/bereiche/jugendpflege.

*Die Elternschule am Kreiskrankenhaus Groß-Gerau lädt am 9. Juli, 18 Uhr, zu einem weiteren Vortrag über Säuglingsernährung ein. Junge Eltern erhalten dabei Informationen und Ratschläge zum Ener-gie- und Nährstoffbedarf des Kindes, zur richtigen Flaschenkost, zur Ernährung während des Stillens und zur Umstellung der Nahrung von Brust- oder Flaschenernährung auf feste Kost. Schließlich geht es auch darum, ob Kinder eigentlich Abwechslung bei den Lebensmitteln brauchen, ob es sinnvoll ist, Babynahrung selbst zu kochen und schließlich um Tipps zu deren Zubereitung. Die Teilnahmegebühr beträgt zwölf Euro. Anmeldungen und nähere Infor-mationen: Büro der Elternschule am Kreiskranken-haus Groß-Gerau, Telefon 06152/986-2341, Mail [email protected].

*Der Fachbereich Wirtschaftsförderung der Kreisver-waltung Groß-Gerau lädt alle, die den Weg in die Selbstständigkeit planen oder bereits Jungunter-nehmer sind, zum letzten Existenzgründungs-Treff

vor der Sommerpause ein. Bei diesem Treffen geht es ausnahmsweise nicht um ein konkretes Thema. Vielmehr steht das gegenseitige Kennenlernen und der Austausch im Vordergrund. Treffpunkt am 6. Juli um 20 Uhr ist die Gaststätte „Zur Scheune“ in Groß-Gerau, Mainzer Str. 9. Weil es bei schlechtem Wetter notwendig werden kann, im Innenbereich einen Tisch zu reservieren, wird um eine Anmeldung gebeten. Der nächste Existenzgründungs-Treff nach der Sommerpause findet am 7. September im Land-ratsamt Groß-Gerau statt.

*Für die Ferienfreizeiten des Kreises sucht die Kreis-jugendförderung immer wieder engagierte Betreue-rinnen und Betreuer. Voraussetzung für die Mitarbeit ist die Teilnahme an einem Ausbildungsseminar, das in diesem Jahr vom 12. bis 17. Oktober im Kinder- und Jugendferiendorf Ober-Seemen stattfindet. Dort geht es um alles, was für die Betreuung wäh-rend einer Ferienfreizeit wichtig ist. Wer teilnehmen möchte, sollte zwischen 18 und 30 Jahren alt sein und Interesse an der Arbeit mit Kindern haben. Eine besondere Qualifikation oder Vorerfahrung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmelde-schluss ist der 11. September. Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen: Kreisverwaltung Groß-Ge-rau, Wilhelm-Seipp-Straße 4, Telefon 06152/989-450/451.

*Unter dem Motto „Was springt, was fliegt, was blüht denn da?“ informiert die Untere Naturschutzbehörde des Kreises bei ihrer diesjährigen Veranstaltungsrei-he über die einheimische Tier- und Pflanzenwelt. Am Sonntag, dem 5. Juli (9.30 Uhr), geht es auf dem Kühkopf (Treffpunkt: Altrheinbrücke in Erfel-den) um pflanzliche Einwanderer, die sogenannten „Neophyten“. Die Teilnahme an allen Exkursionen und der Besuch der Ausstellungen sind kostenfrei, eine ausführliche Informationsbroschüre ist bei den Stadt- und Gemeindeverwaltungen, den öffentlichen Büchereien und an der Infothek der Kreisverwaltung erhältlich. Nähere Informationen gibt es auch beim Veranstalter: Kreisverwaltung Groß-Gerau, Untere Naturschutzbehörde, Telefon 06152/989-676 (Maria Romero Martin), [email protected].

*Für zwei Sommerfreizeiten der Kreisjugendförderung im kreiseigenen Kinder- und Jugendferiendorf Ober-Seemen gibt es noch einige freie Plätze. An der Frei-zeit vom 18. bis zum 27. Juli können Kinder im Alter zwischen 7 und 9 Jahren teilnehmen (Teilnahmebei-trag 210 Euro), die Freizeit vom 27. Juli bis zum 7. August (250 Euro) wendet sich an 8- bis 12-Jährige. Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen: Kreisverwaltung Groß-Gerau, Kreisjugendförderung, Landratsamt, Zimmer 408, Telefon 06152/989-450 (Sonja Förster). Telefonische Platzreservierungen sind nicht möglich.

*Unter dem Motto „Feel the energy“ veranstaltet das Jugendbildungswerk des Kreises Groß-Gerau ein Werkstattseminar zum Thema „Klimawandel und Energie“. Vom 13. bis 16. Juli 2009 verwandelt sich das kreiseigene Kinder- und Jugendferiendorf Ober-Seemen für 16 Jugendliche in eine Klima- und Energieforschungsstation mit angeschlossener Experimentierküche. Gefragt sind somit neugierige und experimentierfreudige Jugendliche im Alter von 13 bis 15 Jahren, die in den Sommerferien mehr als pures „Chillen“ auf der grünen Wiese suchen. Die Kosten für Transport, Unterkunft und Verpflegung betragen 50 Euro. Anmeldungen und weitere Informationen unter 06152/989-468 und 06152/989-451. Anmelde-schluss ist der 19. Juni 2009.

Alle Angaben ohne Gewähr. Wenn Sie möchten, dass wir auch Ihre Veranstaltungstermine ver-öffentlichen, dann schicken Sie uns diese an folgende Mailadresse: [email protected].

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ViSdP: Jürgen KlametBezug: Kostenfrei an die Haushalte desVerbreitungsgebietesRedaktionsleitung: Ralph KeimRedaktion und Fotos: Ralph Keim, Laura Breitenstein, Ulf KroneVeranstaltungskalender: Ralph Keim

Verantwortlich für Anzeigen: Jürgen Klamet, DLZ Verlagsgesellschaft mbH, Barbaraweg 5, 64347 Griesheim Gabi Kaula, Manfred Zipp, Horst Reitz, Kontakt Gabi Kaula: 0 61 55/66 74 64Anzeigen über den Verlag nach Anzeigenpreisliste 01/2009

Satz, Lithos und Gestaltung: Die Mobile Druckvorstufe, Tobias NelteDruck: Echo Druck und Service GmbH, Holzhof allee 25–31, 64295 DarmstadtAuflage: 34.000 ExemplareFür unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen!

IMPRESSUM

Mit 100 Jahren hat man gut lachen: in Crumstadt gratulierte landrat enno siehr anna siegl zu ihrem ehrentag. foto: Privat

Hallo ich bin´s, Daniel Durchblick! Ich muss sagen, dass mich das nicht unbe-dingt verwundert hat: Da profitieren einige von dem, was andere auf die Bei-ne stellen. Wenn sie dann selbst in die Pflicht genommen werden sollen, knei-fen sie. Die Rede ist von einigen Gries-heimern Geschäften, die sich weigern, sich an den vom Gewerbeverein vorfi-nanzierten Kosten der verkaufsoffenen Sonntage mit zu beteiligen. Dass die brav zahlenden Mitglieder des Gewerbe-vereins ob der Trittbrettfahrer sauer sind, ist verständlich. Aber die Forde-

rung, die Namen der säumigen Schuld-ner zu veröffentlichen und über die Presse quasi an den Pranger zu stellen, geht doch zu weit. Natürlich muss eine Zeitung in bestimmten Fällen Ross und Reiter nennen. Doch im besagten Fall würde ein solches Vorgehen nur Gift und Galle streuen. Die zurecht gescholtenen Trittbrettfahrer müssen sich vielleicht irgendwann den Vorwurf gefallen las-sen, schuld an der angedrohten Absage des in Griesheim so beliebten Kürbis-sonntags zu sein. Wir sehen uns wieder in vier Wochen!

Riedstadt – „Ob Einrichtungen der Da-seinsfürsorge, ob kommunale Selbstver-waltung, Kultur, Sport oder Hilfs- und Rettungsdienste, unser Land braucht ne-ben der vom Staat sichergestellten Grundstruktur heute mehr denn je die von der Bürgerschaft getragene Zivilge-sellschaft.“ Mit diesen Worten leitete Landrat Enno Siehr die Feierstunde ein, in deren Verlauf Käte und Walter Raiss aus Mörfelden-Walldorf sowie Fritz Her-bert aus Groß-Gerau mit dem Bundesver-dienstkreuz am Bande ausgezeichnet wurden. Gisela Reis aus Groß-Gerau, Jo-hanna Wirthwein aus Riedstadt, Wilhelm Zipp aus Riedstadt und Dietrich Ott aus Rüsselsheim konnten den Ehrenbrief des Landes Hessen entgegennehmen. Fritz Herbert aus Groß-Gerau erhielt ebenfalls das Bundesverdienstkreuz am Bande. Er hat sein Leben in den Dienst der Jagd und des Naturschutzes gestellt und beides in zahlreichen Feldern zu ver-binden gewusst. Seit 50 Jahren gehört er dem Kreisjägerverein Groß-Gerau an, wo er von 1975 bis 1982 im Vorstand und von 1982 bis 1988 als Vorsitzender wirk-te. 32 Jahre lang war er Mitglied im Jä-gerprüfungsausschuss, 19 Jahre lang leitete er den Hegering bzw. die Hegege-meinschaft Groß-Gerau. Daneben war er zwei Jahrzehnte lang Sachkundiger des Rehwildrings, Damwildsachkundiger und acht Jahre lang Mitglied des Kreisjagd-beirats. Von 1988 bis 2008 hat er als Kreisjagdberater die Jagdbehörde fach-lich beraten und als Vertrauensperson zum guten Miteinander ebenso beigetra-gen wie zur gesellschaftlichen Akzeptanz der Jägerei. Der Landrat würdigte auch das Engagement Herberts auf Landes-ebene, wo er zwölf Jahre lang als Vorsit-zender des Disziplinarausschusses des Landesjagdverbandes tätig war.

Gisela Reis und Johanna Wirthwein nah-men den Landes-Ehrenbrief entgegen. Beide waren seit 17 bzw. 15 Jahren im Helferkreis des Kreiskrankenhauses en-gagiert und haben als „leise Engel“ man-cherlei Licht in den trüben Patientenall-tag gebracht. Johanna Wirthwein hat sich als Mitgründerin und Schriftführerin des Heimat- und Geschichtsvereins Wolfskehlen um das Heimatmuseum ver-dient gemacht. Und auch im Philipp-shospital kümmert sie sich seit vielen

Jahren um das Wohl der Patienten.Wilhelm Zipp aus Riedstadt war 36 Jahre lang, von 1959 bis 1986, beim DRK God-delau bzw. Riedstadt aktiv, zunächst im Sanitätsdienst, später dann auch bei den Blutspendeterminen. Von 1979 bis 1986 stand er dem DRK-Ortsverein vor. Dane-ben hat er sich auch über viele Jahre hinweg in der Verschwisterungskommis-sion mit Brienne le Chateau engagiert und zum Zustandekommen von vielen Freundschaften beigetragen. red

Prospektverteilung auch in Teilgebieten und Einzelorten

Gabi Kaula: 0 61 55/66 74 64Horst Reitz: 0 61 55 / 83 71 11Manfred Zipp: 0 61 58/67 12

Prospektverteilung

0 61 55/66 74 640 61 55 / 83 71 11

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D A SU N A B H Ä N G I G E

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Page 12: Die Lokale Zeitung

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Senioren – lebensqualität

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Seniorenwohn- & Pflegeheim

AM KASTELL

einKaUfen Unter DeM sternenhiMMel bot auch in diesem Jahr wieder das Moonlight-shopping. zahlreiche bürger nutzten das vom gewerbeverein griesheim organisierten angebot, nach einbruch der Dunkelheit zu shoppen. foto: hausl

Der streiK Der erzieherinnen und erzieher der Kindertagesstätten hat auch in riedstadt und griesheim seine auswirkungen gehabt. in beiden Kommunen kam es zu Demonstrationen, an der sich in griesheim sogar rund 1000 betroffene aus der ganzen region beteiligten. hintergrund dieses großaufkommens waren Vorwürfe der gewerkschaft Verdi, der griesheimer bürgermeister norbert leber habe behauptet, die streiks seien rechtswidrig. außerdem habe er versucht, die städtischen Kita-beschäftigten einzuschüchtern. leber wies die Vorwürfe zurück. er habe die erzieherinnen und erzieher lediglich auf ihre Pflichten hingewiesen. fotos: Verdi bei Der VorstellUng des neuen „forums leben und abschied“ des bestattungs-

unternehmens heuse in Weiterstadt waren neben Willi P. heuse auch die beiden bürgermeister Peter rohrbach aus Weiterstadt und griesheims bürgermeister norbert leber anwesend. „abschied gehört zum leben dazu. gut, dass es solch ein forum gibt“, lobte bürgermeister rohrbach, „Das forum gibt hilfestellungen mit dem tod umzugehen“, ergänzte norbert leber. foto: Klamet

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Am 1. Juni wurde das Senioren- und Pflegeheim „Am Kastell“ in Groß-Gerau neu eröffnet. Das Haus ist eine Einrichtung der Archenoris gGmbH und bietet insgesamt 100 Plätze, da-von zehn Kurzzeitpflegeplätze und 17 im beschützenden Bereich. Die Einzelzimmer sind zwischen 20 und 24 Quadratmeter groß, die Doppel-zimmer rund 30 Quadratmeter. Zu jedem Zimmer gehört ein barriere-freies Badezimmer.Zum Leitbild des Hauses gehört, dass der Bewohner im Mittelpunkt steht. Das Wohlergehen der Senio-rinnen und Senioren ist der Maßstab

der Pflege und der Betreuung. Auch möchte das Team des Senioren- und Pflegeheims jedem Bewohner ein Zuhause geben, das geprägt ist durch eine Atmosphäre der Sicher-heit, Geborgenheit und Zuwendung. Dem entsprechend nehmen sich die Mitarbeiter des Hauses stets Zeit für Gespräche mit den Bewohnern, die in den Alltag weitgehend einbe-zogen werden. Gesprächsrunden, Gesellschaftsspiele, Gymnastik, Farbtherapie, Spaziergänge, Ge-dächtnistraining und gemeinsame Feste gehören zum Wohnen im Seni-oren- und Pflegeheim „Am Kastell“

genauso dazu wie die individuell abgestimmte Pflege. Zum Senioren- und Pflegeheim „Am Kastell“ gehö-ren außerdem ein Frisör, ein Café, das selbstverständlich auch den Besu-chern des Hauses offen steht, sowie ein schön gestalteter Außenbereich. Die Mahlzeiten werden frisch in der hauseigenen Küche zubereitet. Der Mittagstisch steht auch auswärtigen Gästen offen.Weitere Informationen zu dem Se-nioren- und Pflegeheim „Am Ka-stell“, den Leistungen und offenen Plätzen unter archenoris-gg.de oder 06152/638050. rak

Im Mittelpunkt stehen die Bewohner Senioren- und Pflegeheim „Am Kastell“ in Groß-Gerau

Wolfskehlen – Vor einigen Jahren fei-erte der 1903 gegründete TSV Wolfs-kehlen groß sein 100-jähriges Beste-hen. 2009 kann der Verein erneut einen 100. Geburtstag feiern: 100 Jahre Fußball. 1909 wurde der „FC Chattia 09 Wolfskehlen“ gegründet, der später nach dem Zweiten Welt-krieg im TSV 03 Wolfskehlen aufging.„In den letzten Jahren spielte die Erste Mannschaft des TSV 03 Wolfskehlen eine eher untergeordnete Rolle im grauen Mittelfeld der Kreisliga B“, gibt man sich auf der Homepage selbstkritisch. Doch man ist auch zuversichtlich: „Angesichts einer äußerst intensiven Jugendarbeit und mit der Verpflichtung eines neuen, jungen Trainers für den Aktivenbereich hoffen die Verantwortlichen der Abtei-lung Fußball des TSV künftig wieder auf bessere Zeiten mit Zukunftsperspekti-ven.“ Auch durch das Jubiläum erwartet die Fußball-Abteilung einen weiteren Schub in Richtung Leistungssteigerung. Anlass zu dieser Hoffnung verspricht die Jugendarbeit, die sich unter Jugendlei-ter Bernd Werner in den letzten Jahren gut entwickelt habe. Zahlreiche ehren-amtlich tätige Übungsleiter, darunter die ehemaligen Landesligaspieler Horst

Hammann, Manfred Schäfer, Rolf Schuchmann und Clemens Hammann zeigten sich verantwortlich, dass der TSV 03 beispielsweise in der Saison 2007/08 alle Altersklassen mit insgesamt elf Mannschaften besetzen konnte. Erfolge ließen nicht lange auf sich warten: Horst Hammann, Rolf Schuchmann und Mi-chael Klett als Trainer wurden mit der B-Jugend sowohl Kreismeister als auch Kreispokalsieger, die D-Jugend spielt in der Bezirksliga.Und so wird 100 Jahre Fußball beim TSV Wolfskehlen gefeiert: Am 17. Juli findet von 17 bis 20 Uhr ein Hobbyturnier statt, dem sich die Oldienight anschließt. Am 18. Juli sind von 13 bis 18 Uhr die Alten Herren in einem Turnier gefordert. Um 19 Uhr beginnt ein Damenfußballspiel. Der 19. Juli steht ebenfalls ganz im Zei-chen des Fußball. Zahlreiche Spiele ste-hen ab 12 Uhr auf dem Programm. Um 10 Uhr beginnt an diesem Tag im Festzelt am Sportplatz die akademische Feier-stunde. Vom 20. bis 26. Juli stehen die Riedstadtmeisterschaft und das Jubilä-umsturnier auf dem Programm. Das Spiel um den dritten Platz ist für den 26. Juli, 15.40 Uhr, terminiert, das Endspiel für 17.30 Uhr. Alle Veranstaltungen finden

100 Jahre Fußball im VereinDer TSV 03 Wolfskehlen feiert im Juli groß den runden Geburtstag

www.mein-riedstadt.de/dielokalezeitung