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SIEGREICH Erlebniswochenende für junge Feuerwehrleute Seite 4 VORBILDLICH Praxisorientierter Unterricht an der Schiller-Oberschule Seite 10 KöNIGLICH 51er Schützen küren ihre Majestäten Seite 12 MEISTERHAFT Reiner Heinrich holt Weltmeistertitel im Kreuzheben Seite 13 Erscheinungshinweis Das nächste KLEEBLATT erscheint am 24.10.2013 Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 31. Jahrgang seit 1982 I 10. Oktober 2013 I Nr. 20 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd Auftritt der Bleak4 in Pattensen Sarstedt (jm). Nach der tollen Resonanz beim Konzert der Sarstedter Band „Bleak4“ in der Gaststätte „Go In“ in Sarstedt erhielt die Gruppe prompt die Einladung zu einem weiteren Auftritt. Am Sonnabend, 12. Oktober, spielen die „Bleak4“ ab 21 Uhr in „Kalis Restaurant“ im Patten- sener Ortsteil Schulenburg in der Fischbacherstraße 3. Die „Bleak4“ ver- sprechen „Rock`n Roll, Punk und Pop der 70er bis heute“. Sicherlich wer- den sich auch viele Sarstedter Fans der Gruppe am Sonnabend dort auf den erneuten Auftritt der Band freuen. n (v.l.) Markus Titze, Sascha Kuntze, Mareile Rudnick, Patrick Redecker. Sarstedt (cn). „Es gibt nichts, was es nicht gibt. Ein Anruf bei Spon- tan lohnt sich immer!“ lautet der Leitspruch der Nachbarschaftshilfe Spontan, die im Jahr 2000 in Sar- stedt gegründet wurde. Die Orga- nisation vermittelt ehrenamtliche Helfer und Helferinnen für fast alle Lebenslagen. Ob Seniorenbegleiter/ innen, Baby- oder Tiersitter – die Mitarbeiter von Spontan entlasten Familien im Alltag, besuchen Seni- oren zu Hause oder im Altenheim, helfen beim Einkauf oder bei kleinen Reparaturarbeiten im Haushalt und übernehmen Tier- oder Haussitting. Auch bei Festen und Feiern von ge- meinnützigen Organisationen sind die derzeit 56 Helferinnen und Helfer von Spontan aktiv. Eine Mitarbeiterin der ersten Stunden ist Ann-Kathrin Schellhorn. Nachdem sie 2003 als Ehrenamtliche begonnen hatte, übernahm sie 2007 hauptamtlich die Leitung der Nachbarschaftshilfe. Als größtes umgesetztes Projekt darf sie sich das Handbuch der Nachbar- schaftshilfe auf die Fahne schreiben, welches inzwischen von zahlreichen anderen Nachbarschaftshilfen dank- bar in Anspruch genommen wird. Beim diesjährigen Herbstfest über- gab sie nun nach 10-jähriger Lei- tungstätigkeit symbolisch den Staffelstab an ihre Nachfolgerin Katharina Günter. Die Sozialpäda- gogin leitet inzwischen mit einem neuen, aufgestockten Büro-Team die Geschicke der Nachbarschaftshilfe. Neben André Heise werden zukünf- tig Dagmar Kitzmann, Karin Kasten und Karin Brückmann die tägliche Erreichbarkeit der Nachbarschafts- hilfe sicherstellen. Katharina Günter nutzte das Herbstfest nicht nur, um Ann-Kathrin Schellhorn mit einem kleinen Rückblick auf ihr Werk zu verabschieden, sondern auch, um allen ehrenamtlichen Mitarbeitern, die sie sonst oft nur vom Telefon her kennt, für ihr Engagement „Danke“ zu sagen. Ganz ohne Spontan kann Ann-Kathrin Schellhorn zukünftig allerdings doch nicht, gibt sie au- genzwinkernd zu und so wird sie der Nachbarschaftshilfe auch weiterhin als Ehrenamtliche zur Verfügung ste- hen. n Herbstfest mit Staffelstabübergabe bei Spontan Katharina Günter, Angela Schulze und Ann-Kathrin Schellhorn Heisede (stb). „Himmlische Ange- bote, alles was ihr wollt!“, preiste Silke Frerichs beim Begrüßungs- gottesdienst für die neuen Kids for Konfi der Gemeinden St. Nikolai Heisede-Ruthe und Paul-Gerhardt an. Doch die Mutter, die bis zum nächsten Sommer wie andere Män- ner und Frauen auch eine Gruppe von Viertklässlern im ersten Jahr der Konfirmandenzeit unterrichten wird, wehrte schnell ab, als sofort „tolle Spielplätze, mehr Zeit der El- tern für Kinder und immer volle Got- tesdienste“ gewünscht wurden. „Wir verkaufen nicht die Früchte, nur den Samen“, beschied sie den kleinen und großen Besuchern des Famili- engottesdienstes am 29. September in der St. Nikolai-Kirche in Heisede. Unter dem Thema „Gott füllt dir die Taschen – pack sie aus“ gestaltete Pastorin Christiane Schiwek den Gottesdienst und ließ die Mädchen und Jungen viel dazu beitragen. „Was gehört in die Taschen rein?“, fragte sie und bekam als Antwort „Liebe, Freude, Verständnis, Mut, Frieden“. Dass all dies nicht von selbst entsteht, machte sie jedoch schnell klar. „Wir können nur die Grundlagen mitgeben: Glaube, Lie- be und Hoffnung“. Den Rest, so die Pastorin, müssten die Menschen sel- ber daraus entwickeln. Wir alle, nicht nur die Kids for Konfi, seien auf dem Weg, der Suche nach dem Glauben. Man müsse sich genau überlegen, was man auf dieser Reise mitnehme. In den beiden Gemeinden, die seit 2005 in einem verbundenen Pfarr- amt miteinander strukturell und inhaltlich kooperieren, unterrichten dieses Jahr die ehrenamtlichen „Kids for Konfi“-Eltern drei Kinder aus Hei- sede-Ruthe und 32 Kinder aus der Paul-Gerhardt-Gemeinde. Am selben Vormittag feierte auch in der St. Nicolaikirche in der Innen- stadt die Gemeinde ihre neuen Kids for Konfi, dazu sang der Jugend- chor. n Begrüßungsgottesdienst für Kids for Konfi in Sarstedt „Gott füllt Dir die Taschen“ Gültig bis 12.10.2013 Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) Jever Pilsener versch. Sorten Kasten 20 x 0,5/24 x 0,33 L + 3,10/3,42 Pfand Extaler Mineralwasser versch. Sorten 3 Kästen 12 x 1 L + 4,50 Pfand je Kasten Tyskie poln. Premium Pils 2 Kästen 20 x 0,5 L + 3,10 Pfand je Kasten Erdinger Weißbier versch. Sorten Kasten 20 x 0,5/ 24 x 0,33 L + 3,10/3,42 Pfand Coca-Cola, Fanta, Sprite je 1,25 l Flasche + 0,25 Pfand 9. 99 13. 99 Mineau Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12 x 1 L + 3,30 Pfand 2. 79 0. 79 10. 49 20. 00 Musikalischer Dank Sarstedt (gs). Mit einem Benefiz-Konzert, das am 26. Oktober um 17 Uhr in der St. Nicolai-Kirche beginnt, wollen sich die Paulus Voices bei den Einsatzkräften, die während des Maihochwassers Schlimmeres verhin- derten, bedanken. Gleichzeitig haben die Sarstedter Bürger die Möglich- keit, ihrerseits den Helfern ihren Dank und Respekt auszusprechen. Das können sie persönlich und auch mit einer Spende tun. Der Spendenbetrag, der während des Konzerts zusammenkommt, soll zur Aus- und Weiterbildung sowie für die Neuanschaffung von Ausrü- stung der Helfer verwandt werden. So kommt das Geld wiederum den Sarstedtern zu Gute. Die Paulus Voices unter Leitung von Heike Rüffler werden von dem Gast- chor „S(w)inging for Freedom and Friends“ aus Detmold unterstützt. Die Besucher des Konzerts können aber nicht nur die musikalischen Dar- bietungen genießen, sondern eine Fotoausstellung im westlichen Vor- raum der Kirche bestaunen. Diese Aufnahmen dokumentieren die Arbeit der zahlreichen Einsatzkräfte während des Hochwassers und zeigen auf, wie nah Sarstedt am Rande einer Katastrophe stand. Mitglieder der Feu- erwehr und des THW beantworten Fragen und informieren über die auf den Fotos gezeigten Situationen. Die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover, Sprengel Hildes- heim-Göttingen, unterstützt die Paulus Voices finanziell bei der Organi- sation des sicherlich sehr emotionalen und informativen Konzerts. n Paulus Voices

KLEEBLATT 10. Oktober 2013

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Alle Neuigkeiten und Wissenswerte aus dem Großraum Sarstedt und der Region Hildesheim Nord und Hannover Süd. Diese Ausgabe u. a.: - Praxisorientierter Unterricht - Reiner Heinrich Weltmeister - uvm.

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Siegreich

Erlebniswochenende für junge FeuerwehrleuteSeite 4

Vorbildlich

Praxisorientierter

Unterricht an derSchiller-OberschuleSeite 10

Königlich

51er Schützen küren ihre Majestäten

Seite 12

MeiSterhaft

Reiner Heinrich holt Weltmeistertitel im KreuzhebenSeite 13

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 24.10.2013

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.de I 31. Jahrgang seit 1982 I 10. Oktober 2013 I Nr. 20

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

Auftritt der Bleak4 in PattensenSarstedt (jm). Nach der tollen Resonanz beim Konzert der Sarstedter Band „Bleak4“ in der Gaststätte „Go In“ in Sarstedt erhielt die Gruppe prompt die Einladung zu einem weiteren Auftritt. Am Sonnabend, 12. Oktober, spielen die „Bleak4“ ab 21 Uhr in „Kalis Restaurant“ im Patten-sener Ortsteil Schulenburg in der Fischbacherstraße 3. Die „Bleak4“ ver-sprechen „Rock`n Roll, Punk und Pop der 70er bis heute“. Sicherlich wer-den sich auch viele Sarstedter Fans der Gruppe am Sonnabend dort auf den erneuten Auftritt der Band freuen. n

(v.l.) Markus Titze, Sascha Kuntze, Mareile Rudnick, Patrick Redecker.

Sarstedt (cn). „Es gibt nichts, was es nicht gibt. Ein Anruf bei Spon-tan lohnt sich immer!“ lautet der Leitspruch der Nachbarschaftshilfe Spontan, die im Jahr 2000 in Sar-stedt gegründet wurde. Die Orga-nisation vermittelt ehrenamtliche Helfer und Helferinnen für fast alle Lebenslagen. Ob Seniorenbegleiter/innen, Baby- oder Tiersitter – die Mitarbeiter von Spontan entlasten Familien im Alltag, besuchen Seni-oren zu Hause oder im Altenheim, helfen beim Einkauf oder bei kleinen Reparaturarbeiten im Haushalt und übernehmen Tier- oder Haussitting. Auch bei Festen und Feiern von ge-meinnützigen Organisationen sind die derzeit 56 Helferinnen und Helfer von Spontan aktiv. Eine Mitarbeiterin der ersten Stunden ist Ann-Kathrin Schellhorn. Nachdem sie 2003 als Ehrenamtliche begonnen hatte,

übernahm sie 2007 hauptamtlich die Leitung der Nachbarschaftshilfe. Als größtes umgesetztes Projekt darf sie sich das Handbuch der Nachbar-schaftshilfe auf die Fahne schreiben, welches inzwischen von zahlreichen

anderen Nachbarschaftshilfen dank-bar in Anspruch genommen wird.Beim diesjährigen Herbstfest über-gab sie nun nach 10-jähriger Lei-tungstätigkeit symbolisch den Staffelstab an ihre Nachfolgerin

Katharina Günter. Die Sozialpäda-gogin leitet inzwischen mit einem neuen, aufgestockten Büro-Team die Geschicke der Nachbarschaftshilfe. Neben André Heise werden zukünf-tig Dagmar Kitzmann, Karin Kasten und Karin Brückmann die tägliche Erreichbarkeit der Nachbarschafts-hilfe sicherstellen. Katharina Günter nutzte das Herbstfest nicht nur, um Ann-Kathrin Schellhorn mit einem kleinen Rückblick auf ihr Werk zu verabschieden, sondern auch, um allen ehrenamtlichen Mitarbeitern, die sie sonst oft nur vom Telefon her kennt, für ihr Engagement „Danke“ zu sagen. Ganz ohne Spontan kann Ann-Kathrin Schellhorn zukünftig allerdings doch nicht, gibt sie au-genzwinkernd zu und so wird sie der Nachbarschaftshilfe auch weiterhin als Ehrenamtliche zur Verfügung ste-hen. n

Herbstfest mit Staffelstabübergabe bei Spontan

Katharina Günter, Angela Schulze und Ann-Kathrin Schellhorn

heisede (stb). „Himmlische Ange-bote, alles was ihr wollt!“, preiste Silke Frerichs beim Begrüßungs-gottesdienst für die neuen Kids for Konfi der Gemeinden St. Nikolai Heisede-Ruthe und Paul-Gerhardt an. Doch die Mutter, die bis zum nächsten Sommer wie andere Män-ner und Frauen auch eine Gruppe von Viertklässlern im ersten Jahr der Konfirmandenzeit unterrichten wird, wehrte schnell ab, als sofort „tolle Spielplätze, mehr Zeit der El-

tern für Kinder und immer volle Got-tesdienste“ gewünscht wurden. „Wir verkaufen nicht die Früchte, nur den Samen“, beschied sie den kleinen und großen Besuchern des Famili-engottesdienstes am 29. September in der St. Nikolai-Kirche in Heisede.Unter dem Thema „Gott füllt dir die Taschen – pack sie aus“ gestaltete Pastorin Christiane Schiwek den Gottesdienst und ließ die Mädchen und Jungen viel dazu beitragen. „Was gehört in die Taschen rein?“,

fragte sie und bekam als Antwort „Liebe, Freude, Verständnis, Mut, Frieden“. Dass all dies nicht von selbst entsteht, machte sie jedoch schnell klar. „Wir können nur die Grundlagen mitgeben: Glaube, Lie-be und Hoffnung“. Den Rest, so die Pastorin, müssten die Menschen sel-ber daraus entwickeln. Wir alle, nicht nur die Kids for Konfi, seien auf dem Weg, der Suche nach dem Glauben. Man müsse sich genau überlegen, was man auf dieser Reise mitnehme.

In den beiden Gemeinden, die seit 2005 in einem verbundenen Pfarr-amt miteinander strukturell und inhaltlich kooperieren, unterrichten dieses Jahr die ehrenamtlichen „Kids for Konfi“-Eltern drei Kinder aus Hei-sede-Ruthe und 32 Kinder aus der Paul-Gerhardt-Gemeinde.Am selben Vormittag feierte auch in der St. Nicolaikirche in der Innen-stadt die Gemeinde ihre neuen Kids for Konfi, dazu sang der Jugend-chor. n

Begrüßungsgottesdienst für Kids for Konfi in Sarstedt

„Gott füllt Dir die Taschen“

2.49 3.96

1.394.49 6.9 9

8.99

Gültig bis 12.10.2013Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt)

Jever Pilsenerversch. Sorten

Kasten 20 x 0,5/24 x 0,33 L+ 3,10/3,42 Pfand

5.49

Extaler Mineralwasser

versch. Sorten3 Kästen 12 x 1 L

+ 4,50 Pfand je Kasten

Tyskiepoln. Premium Pils2 Kästen 20 x 0,5 L

+ 3,10 Pfand je Kasten

Erdinger Weißbierversch. SortenKasten 20 x 0,5/24 x 0,33 L+ 3,10/3,42 Pfand

Coca-Cola, Fanta, Sprite je 1,25 l Flasche + 0,25 Pfand

4.9 82 Kästen 20 x 0,5 L2 Kästen 20 x 0,5 L

Coca-Cola, Coca-Cola, Fanta, Sprite Fanta, Sprite je 1,25 l Flascheje 1,25 l Flasche+ 0,25 Pfand+ 0,25 Pfand

Erdinger WeißbierErdinger Weißbier

Kasten 20 x 0,5/Kasten 20 x 0,5/

+ 4,50 Pfand + 4,50 Pfand

(neben „Rewe“-Markt)(neben „Rewe“-Markt)

+ 3,10/3,42 Pfand + 3,10/3,42 Pfand

MineralwasserMineralwasserversch. Sortenversch. Sorten

je Kasten je Kasten

9.99

Erdinger WeißbierErdinger Weißbier

1 3.9 9

Mineau Mineralwasser

versch. SortenKasten 12 x 1 L

+ 3,30 Pfand

2.79

poln. Premium Pilspoln. Premium Pils2 Kästen 20 x 0,5 L2 Kästen 20 x 0,5 Lpoln. Premium Pilspoln. Premium Pils2 Kästen 20 x 0,5 L2 Kästen 20 x 0,5 L

0.7910.49

20.00

Musikalischer DankSarstedt (gs). Mit einem Benefiz-Konzert, das am 26. Oktober um 17 Uhr in der St. Nicolai-Kirche beginnt, wollen sich die Paulus Voices bei den Einsatzkräften, die während des Maihochwassers Schlimmeres verhin-derten, bedanken. Gleichzeitig haben die Sarstedter Bürger die Möglich-keit, ihrerseits den Helfern ihren Dank und Respekt auszusprechen. Das können sie persönlich und auch mit einer Spende tun. Der Spendenbetrag, der während des Konzerts zusammenkommt, soll zur Aus- und Weiterbildung sowie für die Neuanschaffung von Ausrü-stung der Helfer verwandt werden. So kommt das Geld wiederum den Sarstedtern zu Gute.Die Paulus Voices unter Leitung von Heike Rüffler werden von dem Gast-chor „S(w)inging for Freedom and Friends“ aus Detmold unterstützt.Die Besucher des Konzerts können aber nicht nur die musikalischen Dar-bietungen genießen, sondern eine Fotoausstellung im westlichen Vor-raum der Kirche bestaunen. Diese Aufnahmen dokumentieren die Arbeit der zahlreichen Einsatzkräfte während des Hochwassers und zeigen auf, wie nah Sarstedt am Rande einer Katastrophe stand. Mitglieder der Feu-erwehr und des THW beantworten Fragen und informieren über die auf den Fotos gezeigten Situationen.Die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover, Sprengel Hildes-heim-Göttingen, unterstützt die Paulus Voices finanziell bei der Organi-sation des sicherlich sehr emotionalen und informativen Konzerts. n

Paulus Voices

2 KLEEBLATT 10. Oktober 2013loKale nachrichten

Jeden Freitag von 11.00 – 13.00 Uhr Vor Ihrem REWE – Markt

in Sarstedt, Vossstr.

Suppen und Eintöpfe aus eigener HerstellungImmer frisch auf den Mittagstisch

Hochzeitssuppe und Gulaschsuppeständig im Angebot

Eintöpfe im wöchentlichen Wechsel

Sarstedt (stb). Die Situation war nicht ganz eindeutig. Die St. Nicolai-Gemeinde wollte ihren Erntedank-Gottesdienst in diesem Jahr eigent-lich auf dem Dammackerhof an der Wenderter Straße feiern. Da am Freitagnachmittag jedoch vieles für ungemütliche Witterung am Sonn-tag sprach, plante die Gemeinde um. Sicher auch deshalb war der Kirch-raum nicht so gut gefüllt wie ge-wohnt, als Pastorin Christiane Schi-wek den Erntedank-Gottesdienst in der St. Nicolai-Kirche hielt.Anstelle eines Orgelvorspiels und später auch zur kraftvollen Beglei-tung der Gemeindelieder musi-zierten Mitglieder des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Rössing.Pastorin Schiwek und Lektor Paul-Ernst Nagel gestalteten das Fest mit vielen Beiträgen aus der Gemeinde. Besonders die Kinder wurden ein-bezogen. Verschiedene Sämereien in kleinen Tütchen wurden zusam-mengetragen und betrachtet. Die Er-kenntnis: Es ist nicht immer leicht zu erkennen, was aus den kleinen Din-gen wird, wenn sie einmal groß sind.Wachstumsgeschichten erzählten

auch die beiden anderen Beiträge. Der Schüler Julian hatte eine, in der er, neu zugezogen in Rössing, einen Freund findet, eine Freundschaft, geboren aus dem Nebeneinander-sitzen in der Schule, aus Hilfsbe-reitschaft und Freundlichkeit. Und Pastorin Schiwek erzählte von dem

Herrn, der in der Zeitung immer wie-der vom Guten Hirt in Hildesheim liest, die Notwendigkeit der Einrich-tung nicht glauben mag, sich selbst vor Ort ein Bild macht, das Engage-ment der Ehrenamtlichen dort ent-deckt, respektiert und schätzt und letztendlich selber beim Guten Hirt

als Fahrer ehrenamtlich aktiv wird. Geschichten von kleinen Anfängen, die zu etwas Großem, Gutem wer-den.Die Gemeindelieder dazu verwiesen mit ihren alten Melodien und Texten auf Jahrhunderte des Danks für rei-che Ernte und Gottes Segen. n

Gottesdienst witterungsbedingt in der St.-Nicolai-Kirche

Für die Ernte danken

Die jüngsten Gottesdienstbesucherinnen und- besucher brachten Pastorin Christiane Schiwek kleine Tüten mit verschiedensten Samen. Das Rätselraten war mitunter groß, was denn nun aus den unterschiedlichen Krümelchen werden sollte.

Sarstedt (stb). Die Atmosphäre ist ungezwungen, familiär. Das macht die Konzerte von „Paul-Gerhardt – Musisch am Abend“ so besonders. In dem freundlichen, zeitlos-moder-nen Kirchraum, der immer wieder durch seine überraschend gute Aku-stik begeistert, fand am Sonntag, dem 22. September ein abwechs-lungsreiches Konzert statt, das von jungen, noch nicht so erfahrenen Musikern bestritten wurde. Trompe-ten-, Geigen-, Klavier- und Oboen-Schülerinnen und Schüler, dazu ein Gesangsquartett zeigten, dass die Zukunft hörenswert ist.Auch wenn die Aufregung den ei-nen oder anderen Ton nicht immer

so kommen ließ, wie gewünscht, der Mut, sich zu präsentieren und das Lampenfieber zu überwinden, war dem zahlreichen Publikum ebenso einen herzlichen Applaus wert. Da-bei zeigten die Mädchen und Jun-gen auf der Bühne bemerkenswert ausgereifte Fähigkeiten, viele haben sich schon erfolgreich den Jurys von „Jugend musiziert“ gestellt.Den Auftakt machte an diesem Sonntagnachmittag die elfjährige Lisa Meynecke, die auf der Trompe-te eine Bourrée von Leopold Mozart spielte, am Klavier begleitet von ih-rer Mutter Monika Meynecke. Die Sarstedter Pianistin war bei diesem Konzert häufig als Begleitung mit

auf der Bühne. Nicht alles ist ur-sprünglich als Solo gedacht.Auch nicht Händels Sonate in B-Dur, das Tim Fischer spielte. Tim wird ebenso wie alle anderen Trompeten-schüler des Tages von Frank Trudwig aus Hannover unterrichtet. Beim folgenden Bach-Konzert für zwei Vi-olinen konnte Viktoria Güllner auch die Unterstützung ihres Lehrers Hartwig Meynecke und die Beglei-tung am (elektronischen) Cembalo durch Monika Meynecke zählen. Mit fortschreitendem Konzert ent-wickelte sich dabei der Geigenton Viktorias warm und geschmeidig. Das anschließende Nocturne op. 27 von Chopin ging Marie Beyer ganz

versponnen, teils dunkel und nach-denklich an. Die folgenden Etuden des Franzosen Bousquet, die Sara Merh Baksh und Jacob Hederich spielten, waren anspruchsvolle Tech-nikübungen mit schnellen Läufen.Ganz anders da der „Chanson de ma-tin“ und der „Salut d´Amour“ von Ed-gar Elgar. Anna Böringer erfühlte mit ihrer Oboe die ganze sehnsüchtige, umgarnende Romantik der beiden Stücke, deren Klang ohrwurmartig hängen blieb.Mit Paula Rösner (Sopran I), Vivian Möck (Sopran II), Sina Marie Becker (Alt I) und Amelie Brase (Alt II), die das Ensemble I des Hildesheimer Gymnasiums Andreanum bilden, war erstmals bei einem Schüler-konzert in Paul-Gerhardt auch ein Gesangsensemble zu Gast. Die vier Neuntklässlerinnen begannen mit einem fein arrangierten „Pater no-ster“ und endeten mit einem leich-ten, schwebenden „Fly me to the moon“. Dazwischen aber auch reich-lich kokett „Dat du mein leevsten büst“.Den Abschluss machte Ludwig Bertram, der nicht das erste Mal bei „Paul-Gerhardt - Musisch am Abend“ spielte. Er legte die zwei Sät-ze der anspruchsvollen Sonate von Hansen, op. 18, mit viel Kraft, aber auch weichem Ton und Gefühl an. Verdienter Applaus für alle Mitwir-kenden. n

Musische Schüler am Nachmittag

Paul-Gerhardt hat die Jugend zu Gast

Glaubenskurs für ErwachseneSarstedt. Am 29. Oktober startet im nördlichen Landkreis Hildesheim ein Glaubenskurs der katholischen Kirche. Eingeladen sind Erwachsene, die Fragen zum christlichen Glauben ha-ben und alle, die einen Neuanfang machen möchten. Thema an den sechs Kursabenden ist zum Beispiel die Frage, welche Anzeichen und Argumente es für die Existenz Gottes gibt oder es geht um die Person Je-sus Christus, der nach christlichem Verständnis Mensch und gleichzeitig Gottes Sohn ist. Auch die Frage, wie man Christ wird und wie Christsein geht, wird die Teilnehmenden beschäftigen.Der Kurs findet ab dem 29. Oktober bis zum 3. Dezember sechsmal in Fol-ge dienstags von 20 bis 21.30 Uhr in Sarstedt im Gartenhaus der Weber-straße 24 statt. Veranstalter sind das Dekanat Borsum-Sarstedt und die Katholische Er-wachsenenbildung. Weitere Informationen zum Kurs gibt es an einem Infoabend am 22. Oktober um 20 Uhr im Gartenhaus der Weberstraße 24 in Sarstedt oder direkt bei der Kursleitung, Waltrud Kilian, Pastoralre-ferentin im Dekanat Borsum-Sarstedt. Telefon 05066-6000061 und unter www.katholische-kirche-borsum-sarstedt.de n

gotteslob aus hellen Kehlen

Evensong mit dem Knabenchor in St. NicolaiSarstedt (stb). Diesmal waren die Solisten des Knabenchores Hildes-heim zu Gast in St. Nicolai. Am Samstagabend des 28. September ge-stalteten sie unter der Leitung von Lorenz Heimbrecht mit Werken von Purcell, Führe, Palestrina und Dyson den Evensong, das traditionelle Abendgebet der anglikanischen Kirche. Kennzeichnend für diese Gottes-dienstform ist der große musikalische Anteil, des Chores aber auch der Gemeinde, die Teil dieser musikalischen Lobpreisung wird. Dafür fällt die Predigt nur sehr kurz aus. Liturg Pastor Lutz Krügener hielt sich dran.Zusätzlich hatte Lorenz Heimbrecht auch das Vokalensemble der Klasse 9M am Andreanum für den Evensong gewinnen können. Sina Becker, Amelie Brase, Vivien Möck und Paula Rösner sangen Auszüge aus ihrem Programm für den tags darauf stattfindenden Niedersächsischen Chor-wettbewerb, unter anderem Anton von Brucks „Pater noster“. Kantor Joa-chim Meyer an der Orgel füllte die St. Nicolai-Kirche mit sattem Klang, wenn die nicht mal 70 Gottesdienstbesucher nicht so recht bei Stimme waren. Nur beim gemeinsamen „Der Mond ist aufgegangen“ waren die meisten textsicher und stimmstark dabei.Der Knabenchor, der gerade 25 Jahre alt geworden ist, erhielt an diesem Abend die Kollekte. Er verwendet sie für eine Reise nach Irland im Jahr 2014, bei der der zweite Teil des Messias-Oratoriums von Händel aufge-führt werden soll. n

Sarstedt (gk). Am Freitag, 18. Okto-ber, können sich interessierte Bürger und Bürgerinnen von der hervorra-genden Gestaltung der Caritas-St. Bernward-Tagespflege überzeugen. Die Informationsveranstaltung fin-det ab 14 Uhr in den von der Caritas angemieteten behaglichen Räumen statt. Diese befinden sich im vierten Stockwerk des „Altenzentrum Heilig Geist“ in Sarstedts Burgstraße 12. Seit dem Beginn vor 4 Jahren steht die Entlastung der Angehörigen im Vordergrund. Die geistige und kör-perliche Aktivierung ist das A und O. Egal, ob sie einfach nur Kontakte knüpfen wollen oder Betreuung/Pflege über den Tag benötigen. Die Gäste werden in angenehmer

Atmosphäre von perfekt ausgebil-deten Mitarbeiterinnen betreut. Ins-gesamt stehen 15 Tagesplätze zur Verfügung. Auf Tagesgäste, die ein Mittagsschläfchen halten wollen, wartet ein ruhiger Raum. Vielfältige therapeutische Hilfen, die Körper und Seele guttun, werden unter Leitung von Ina Rucz-Höppner an-geboten. Rundum- und Mahlzeiten-versorgungen, auch für Diabetiker, sind selbstverständlich. Die pflege-bedürftige 55-jährige Marion Mundt ist mit der Betreuung und allem was dazugehört, „total“ zufrieden, versi-cherte sie dem KLEEBLATT in Anwe-senheit der stellvertretenden Pfle-geleiterin Beatrix Meier sowie deren Kollegin Barbara Bochenski. Der Mal-

teser Fahrdienst holt bei Bedarf die Tagesgäste (auch mit Rollstuhl) von der Haustür ab und bringt sie wieder zurück. Was Pflegesachleistungen

oder Pflegegeldangelegenheiten betrifft, steht Ina Rucz-Höppner für Auskünfte unter Telefon 05066-992220 gern zur Verfügung. n

Caritas-St. Bernward lädt ein zum Tag der offenen Tür

Zu Hause wohnen, Gemeinschaft erlebenBlumen & GemüseHildesheimer Str. 6231157 SarstedtTel. 05066 – 8191653

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.00-18.00 Uhr, Sa. 8.00-13.00 Uhr, So. 9.00-12.00 Uhr

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erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 24.10.2013

KLEEBLATT 310. Oktober 2013 loKale nachrichten

www.energiesparen-hildesheim.de

hildesheim. In Kooperation mit der Musikschule Hildesheim bringt das Theater für Niedersachsen (TfN) im Britten-Jahr „Noah und die Flut“ zur Aufführung. In diesem Musiktheater nach biblischen Motiven geht es um Noah (Levente György, TfN-Musik-theater-Ensemble), dessen Leben komplett auf den Kopf gestellt wird, als Gott (Dieter Wahlbuhl, TfN-Schau-spiel-Ensemble) ihn auserwählt sich, seine Familie und von jedem Tier ein Pärchen vor der großen Flut zu ret-ten. Nach Gottes Anweisung baut er nun mit seinen Kindern Tag und Nacht an einem großen Schiff. Seine Frau (Theresa Hoffmann) hingegen

ist nicht so einfach von dieser Auf-gabe zu überzeugen. Als die ersten

Tropfen fallen, werden schnell alle Tiere und auch Frau Noah auf das Schiff gebracht. Vierzig Tage lang halten sie sich tapfer über Wasser, bis die Flut langsam zurückgeht. Wie sieht nun der Neuanfang für die Menschheit aus?Benjamin Britten, einer der be-deutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts, suchte immer nach Wegen, Kinder und Jugendliche an Musik heranzuführen. In seiner 1958 uraufgeführten Oper „Noye’s Flud-de“ kombinierte er Kindersolisten und einen großen Kinderchor mit drei professionellen Sängern und ließ dieses Ensemble von einem Or-

chester aus Profimusikern und Laien begleiten. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Achim Fal-kenhausen, Regie führt Sascha Mink. Bühnen- und Kostümbild stammen von Elisabeth Benning, für die Cho-reographie zeichnet Julia Gundlach verantwortlich. Es spielt das Orche-ster der Musikschule Hildesheim. Bei den jungen Solisten handelt es sich um Mitglieder des TfN-Kinder- und Jugendchores.Die Britten-Oper „Noah und die Flut“ für Kinder ab 6 Jahren feiert am 19. Oktober in der Hildesheimer St. Lam-berti Kirche Premiere. n

„Noah und die Flut“ in Hildeshseim

giesen (ger). Auch das 2. Oktober-fest veranstaltete der Verein „Die Spielmäuse e.V. Giesen“ unter dem Vorsitz von Andrea Keienburg in der Mehrzweckhalle. Und auch dies-mal war das Fest mit 400 Besuchern wieder restlos ausverkauft. Ab 19.30 Uhr war Einlass in die Festhalle. Ge-gen 20 Uhr zog der Musikzug Giesen spielend in die Halle ein und Torge Schäfer begrüßte mit einer kurzen Ansprache die anwesenden Gäste. Besonders freute sich der Vorstand darüber, dass etliche Besucher aus den umliegenden Ortschaften und einige „Giesener Neubürger“ an der Feier teilnahmen. Im Anschluss läutete der Musikzug Giesen das diesjährige Oktoberfest mit einem kleinen Musikprogramm ein, bevor die Giesener Wiesn durch Ortsbürgermeister Niklas Nave, Gemeindebürgermeister Andreas Lücke und denBundestagsabge-ordneten Bernd Westphal mit dem traditionellen Fassanstich eröffnet wurden. Vor der Festhalle bildeten sich inzwischen erste Schlangen an

der „Schmankerlhütte“, um sich mit Haxenfleisch und Sauerkraut, Leber-käse, Schinken vom Spanferkel und anderen bayerischen Leckereien zu stärken. Um 21 Uhr sangen die Chormitglieder vom A Capella Chor unter der Leitung von Tina Starck,

bevor DJ Kevin Klein im Anschluss mit seiner großen Musikauswahl für super Stimmung sorgte und die Tanzfläche immer gut gefüllt war. Die Getränke flossen in Strömen, so dass die Thekenmannschaft ganz schön ins Schwitzen kam. Auch an

der Cocktailbar des Fördervereins „Fußball“ vom TSV Giesen hatten die fleißigen Helfer viel zu tun. Gegen 22.30 Uhr traten zahlreiche Teilneh-mer beim angekündigten Biermaß-stemmen an. In jeweils einer Runde wurden die Sieger in der Kategorie Männer/Frauen ermittelt. Bei den Damen stemmten sich Sarah Hanne-mann auf Platz 1 und Lisa Korbel auf Platz 2. Bei den Männern konnte sich Peter Richter für den ersten Platz be-haupten und der Giesener Ortsbür-germeister Niklas Nave sicherte sich den 2. Platz. Alle Sieger konnten einen Preis ent-gegennehmen. Nach Mitternacht wurden dann noch die schönsten Outfits von einer unabhängigen Jury gekürt. Für das flotteste Herren-, das schickste Damen- und das nied-lichste Kinderoutfit erhielten die Sieger einen Preis überreicht. Im An-schluss wurde noch bis morgens um 4 Uhr zünftig gefeiert, bevor auch die letzten Teilnehmer ihren Weg nach Hause antraten. n

Beim Fassanstich (v.l.): Ortsbürgermeister Niklas Nave, Bundestagsabgeordneter Bernd Westphal, Moderator Torge Schäfer, Gemeindebürgermeister Andreas Lücke und die 1. Vor-sitzende der Spielmäuse Andrea Keienburg.

Super Gaudi beim diesjährigen Giesener Oktoberfest

bledeln. Im Februar dieses Jahres hat das Landhaus Schrader in Ble-deln/Algermissen seine Neueröff-nung gefeiert. Inhaber ist Eberhard Schrader, der zusammen mit seiner Frau Katja das Unternehmen leitet. Schrader ist auf dem Hof aufge-wachsen und freut sich nun, viele Gäste im Landhaus begrüßen zu dürfen. Ein alter Bekannter dürfte auch der Koch Günther Sahm sein, welcher die Gäste mit warmen und kalten Gerichten aus der hauseige-nen Küche sowie Kuchen versorgt. Monatlich wird ein Event angebo-ten, bei dem die Gäste je nach Sai-son ein besonderes kulinarisches Angebot erwartet. Auch bietet das Landhaus die Möglichkeit, seine Liebsten mit einem Geschenkgut-

schein oder einer Feier im Haus (bis zu 50 Personen) zu überraschen. Das Landhaus liegt in Bledeln in der „Breiten Straße 1“. Ursprünglich war der Hof ein Rittergut des Bistums Hildesheim. Im Sommer ist das Hof-café ein schöner Ort, an dem man Eis oder Kuchen und Kaffee in der Son-ne genießen kann. In der kälteren Jahreszeit sorgt im Haus ein Kachel-ofen für wohlige Wärme und Atmo-sphäre. Zu den Messen in Hannover wird regelmäßig ein warmes Gericht aus der Küche angeboten. Parkplät-ze sind reichlich vorhanden.Die Terminvorschau für das Land-haus ist im Internet unter www.Landhaus-Schrader.de zu finden. Das Team des Landhaus Schrader freut sich auf viele Besucher. n

Gastronomie mit Hofcafé

Landhaus Schrader Neueröffnung 2013

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Sarstedt (gk). Gülsen Okuyucu, In-haberin der „am Tor zu Sarstedt“ ge-legenen Gaststätte „Old City“, hatte zum Oktoberfest eingeladen. Und so strömten am 5. Oktober zahlreiche

Gäste ins Lokal „An der Straßenbahn 11“. Mit solch einem großen Andrang hatten die Wirtin und ihr engagiertes Team nicht gerechnet. In froher und gehobener Stimmung suchten sich die „Oktoberfest-Fans“ einen beque-men Platz, um bei Bier und anderen schmackhaften Getränken den lan-gen Abend zu genießen. Der beliebte Sarstedter „DJ Kalle“ Michalik, bekannt für seine flotten Sprüche, heizte noch zusätzlich die Partystimmung mit gezielten „musi-kalischen Schmankerln“ auf. Dazu zählten überwiegend be-kannte bayrische Schunkellieder, aber auch unvergessene deutsche

Schlager-Hits kamen in den mehre-ren Stunden fröhlichen und „beweg-

lichen“ Beisammenseins nicht zu kurz. n

Super-Oktoberfest im „Old City“

Das Haus der frischen Backwaren

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4 KLEEBLATT 10. Oktober 2013loKale nachrichten

rössinger beim ndr

„VSV Rössing“ gestaltet Plattenkisterössing. Viel zu erzählen gab es in der Sendung „Plattenkiste“ bei NDR 1 Niedersachsen am 1. Oktober. Zwischen 12 und 13 Uhr unterhielten sich Elke Schmidt, 1. Vorsitzende des VSV Rössing, Inge Kasten (Mitbegrün-derin und Übungsleiterin Damengymnastik bis 1999) und Monika Koch (Übungsleiterin) mit Moderator Carsten Thiele über den Verein und das anstehende 50jährige Jubiläum der Gymnastikgruppe. Von Montag bis Freitag heißt es zwischen 12 und 13 Uhr bei NDR 1 Nie-dersachsen „Die Plattenkiste – Hörer machen ein Musikprogramm“ und die Sendung wird komplett von den Gästen gestaltet. In der Sendung können sich Vereine, Clubs, Organisationen vorstellen – egal ob Chor, Surfclub, Kegelverein oder Selbsthilfegruppe. Informationen zur Bewer-bung unter www.ndr1niedersachsen.de n

NDR 1 Moderator Carsten Thiele, Elke Schmidt, Inge Kasten und Monika Koch

brand schnell unter Kontrolle

Feuerwehr verhindert Schlimmeresgödringen (ger). In der Nacht zum 30. September wurden die Ortfeu-erwehren Gödringen, Hotteln, Heisede und die Drehleiter Sarstedt um 0:42 Uhr zu einem Dachstuhlbrand nach Gödringen alarmiert. Bereits auf dem Weg zum Feuerwehrgerätehaus konnten die Gödringer Brand-schützer den Flammenschein und die starke Rauchentwicklung sehen. Die Brandschützer aus Gödringen waren unter Leitung von Ortsbrand-meister Sebastian Will sehr schnell zur Stelle und konnten den Brand so bereits in der Entstehungsphase eindämmen. Vor Ort stellte sich heraus, dass Gestrüpp, Zaun und Mülltonnen brannten. Die Ortsfeuerwehren Heisede und Sarstedt konnten die Einsatzfahrt abbrechen. Die Feuer-wehr Hotteln war noch an der Einsatzstelle, brauchte aber nicht mehr einzugreifen. Die Gödringer Feuerwehrleute nahmen den Schnellangriff vom Feuerwehrfahrzeug und ein weiteres Strahlrohr vor, um den Brand damit endgültig zu löschen. Das schnelle Eingreifen der Feuerwehr ver-hinderte Schlimmeres. Die Brandstelle lag genau zwischen zwei Grund-stücken und war direkt an den Häusern. Der Gödringer Ortbrandmeister merkte an, dass diese Situation zeige, dass es sehr wichtig sei, in je-dem kleinen Ort eine Feuerwehr zu haben. Nur so und durch die Orts-kenntnis der eingesetzten Kräfte sei ein schnelles Eingreifen möglich. Abschnittsleiter Friedhelm Ulrich, Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz, ein Rettungswagen und eine Streife der Polizei waren ebenfalls an der Einsatzstelle. n

Nun kann es Winter werdenSarstedt. Beim letzten Dienst der Jugendfeuerwehr wurden nagelneue Winterjacken an die Jungs und Mädels ausgegeben. Damit sind nun alle gerüstet für die schlechte Jahreszeit. Die Jacken lösen die mittlerweile über zwanzig Jahre alten Regenjacken ab. Die neuen Jacken halten nicht nur warm, sondern sind durch ihre Reflexstreifen gerade bei Dunkel-heit viel sicherer. Möglich wurde der Kauf durch die vielen Spenden, die im Laufe des Jahres für die Jugendfeuerwehr eingegangen sind. Einen wesentlichen Teil konnten die Jugendlichen bei der jährlichen Tannen-baumaktion einsammeln. An dieser Stelle sei allen Bürgerinnen und Bür-ger für ihr Zutun gedankt. n

Stadtbücherei - Aktuell Sarstedt. Die Stadtbücherei Sarstedt startet in den Herbst mit zwei neu-en Themenpaketen: „ganz schön gruselig – ein buchpaket mit Spuk und Schrecken“Die Uhr schlägt Mitternacht, ein Käuzchen ruft und knarrend öffnet sich die Tür zur Gruft - was gibt es Schöneres, als sich in gemütlicher und si-cherer Atmosphäre gehörig zu gruseln. Über 80 schaurige Medien, auch für Erwachsene, wecken die Lust am Schmökern und sorgen für ausrei-chend Gänsehaut.das zweite themenpaket „tiptoi & ting“ wendet sich an alle Kinder, die Spaß an audiodigitalen Lernsystemen haben. Mit Tiptoi und Ting be-kommt das Abenteuer Lesen noch mehr Abwechselung. Wird mit dem speziellen Stift auf ein Bild oder den Text im passenden Medium getippt, erklingen passende Geräusche, Sprache oder Musik. So wird Lernen zum spielerischen Vergnügen. n

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hildesheim (stb). Das Stück ist eine Schau. Das Musical „Hair“, das am Sonntag, dem 29. September am TfN in Hildesheim in einer Inszenierung von Katja Buhl Premiere hatte, bie-tet viel zum Gucken. Detailverliebte Kostüme, spritzige Choreographien, schöne Gruppen(sex)szenen mit sich umschlingenden Menschen-knäueln. Das Ensemble ist gut bei Stimme, allen voran Magdalene Orzol als Crissy und Tim Müller als Woof. Es wird viel geraucht. Und viel verschiedenes. Das Stück, das man getrost als Pro-test gegen bürgerliche Moral und Obrigkeitshörigkeit und für ein selbstbestimmtes Leben sehen kann, strotzt nur so von Sex, Drugs & Rock ´n´ Roll. Aber immer wohl dosiert. Die kleinen Obszönitäten sind bürgerkompatibel. Sogar ein nackter Hintern (aber um Gottes Wil-

len nicht mehr) ist dabei. Doch was vor 40 Jahren noch eine Provokati-on war, nimmt der Bildungsbürger von heute gelassen. Auch wenn die Darsteller den Zuschauern in der ersten Reihe fast zu nahe treten. Im wörtlichen Sinne. Dabei ist alles am Konzept dieses Musicals eigentlich

ein Aufschrei. Gegen Krieg, für Frie-den, Freiheit und Liebe. Während Amerika noch mitten im Vietnam-krieg steckte, schufen Gerome Rag-ni und James Rado (Text) und Galt MacDermot (Musik) 1967 den losen Reigen aus hypnotischen, mitrei-ßenden Songs (die allerdings in der

deutschen Übersetzung oft kaum wiederzuerkennen sind) und klei-nen Szenen aus dem Innenleben einer Gruppe von jungen Hippies. Doch wenn einer von ihnen zum Wehrdienst einberufen wird (Jonas Hein als Claude), dann wird aus dem Spiel plötzlich Ernst. Denn der Viet-namkrieg fraß seine Kinder ohne Rücksicht.Die Original-Bilder des Vietnam-kriegs zu Beginn der Inszenierung, die die etwas älteren Premierengäste wohl alle schon mal gesehen haben, erzeugen Beklemmungen, hier und zum Schluss, als die Gruppe ausein-anderbricht, zeigen sich die dunklen Seiten der Flower-Power-Zeit. Doch im Mittelteil geht vor lauter buntem Hippie-Kommunenleben die Bot-schaft für Liebe und Frieden, gegen den Krieg etwas verloren. Dennoch eine sehenswerte Aufführung. n

Unter der Dunstglocke

Hildesheim feiert Hair-Premiere

giesen (ger). Die Jugendfeuerweh-ren der Gemeinde Giesen können auf ein ereignisreiches Wochen-ende zurückblicken. Im Rahmen der Aktion „1000 Kilometer gegen Rechts“, bei der sich zahlreiche Ju-gendfeuerwehrmitglieder aus ganz Niedersachsen auf ihre Fahrräder geschwungen hatten, gewannen die Jugendlichen der Gemeinde Giesen

den ersten Preis - ein Wochenende im Alten Land. Angetreten wurde die Fahrt am Freitagnachmittag per Bus, der dan-kenswerterweise von der Gemeinde Giesen gesponsert wurde, mit 30 Ju-gendlichen und ihren Jugendfeuer-wehrwarten in Richtung Elbe. Schon am Abend erwartete die Mädchen und Jungen ein aufregendes Pro-

gramm. So zeigte ein Nachtwächter den Gästen die Sehenswürdigkeiten und Geheimnisse der nächtlichen Altstadt von Stade. Nach einer kurzen Nachtruhe und einem üp-pigen Frühstück ging es an die Elbe. Bei einer Fahrt mit dem Löschschlep-per der Feuerwehr Stade durften die Jugendlichen selbst die Wasserwer-fer und die Technik des Schleppers

erproben. Nach einer Erholungs-pause und viel Spaß im Erlebnisbad Stade wartete im Hafen ein kleines Ausflugsschiff „Der Tiedenkieker“ auf die Giesener. Die Fahrt über die Elbe in den Sonnenuntergang und die Landung auf einer Naturschutzinsel waren ein weiteres Highlight des Aufenthalts – zumal ein Biologe viel Interessantes über den Fluss und das Naturschutzgebiet erzählen konn-te. Am Abend wurde gemeinsam mit den Stader Organisatoren ge-grillt und bei einem gemeinsamen Spieleabend auch neue Freund-schaften geschlossen. Am Sonn-tag ging es dann mit dem Fahrrad durchs Alte Land zu einem Obsthof, wo die Jugendlichen die Arbeit auf einer Apfelplantage kennenlernten. Leider war es dann schon wieder Zeit, die Heimreise anzutreten. Mit einer Kiste Äpfel im Gepäck kamen die Mitglieder der Jugendfeuerweh-ren erschöpft aber glücklich wieder zu Hause an. n

Jugendfeuerwehren nehmen teil an Aktion „1000 km gegen Rechts“:

Gemeindejugendfeuerwehr Giesen gewinnt Erlebniswochenende

Sarstedt (gk). „Allzeit im Herrn“ könnte man die Bilderausstellung des Künstlers Leo Krystofiak aus Elze auch nennen. Der weitgerei-ste 76-jährige Maler und Bildhauer, der mehrere Jahre seines Lebens in Sarstedt verbrachte, hat eigens zum 100-jährigen Bestehen der Heilig-Geist-Kirche in Sarstedt ins-gesamt 18 ausdrucksstarke Bilder gemalt, deren erste Hälfte er mit „Im Anfang war das Wort“ betitelte. Der zweite Teil lautet „Macht euch die Erde untertan“. Am vergange-nen Sonntagnachmittag wurde im gut besuchten Gotteshaus die Se-

rie präsentiert und vom Künstler persönlich erläutert. „Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war gut“, zitierte Leo Krystofiak. Er sprach auch über das, was der Mensch in seiner Kreativität an Gutem vollbracht hat, vergaß dabei aber nicht, an die beiden zerstöre-rischen Weltkriege, die der Mensch-heit unsägliches Elend beschert ha-ben, zu erinnern. Zu den Gemälden, die nach dem 20. Oktober käuflich erworben werden können, zählen auch „Vertrauen auf die Weisheit Gottes“, „Gemeinsam sind wir stark“, „Fukushima, die Ka-tastrophe“ und „Die Welt der Mu-sik“. Hervorragend bereichert mit bekannten Kirchenliedern wurde die Veranstaltung von Iveta Weide (Orgel) und Heinrich Albers (Trom-pete). Nach dem Schlussgebet mit Pfarrer Harald Volkwein sangen alle gemeinsam „Großer Gott, wir loben dich“. Danach gab es im geschmück-ten Gemeindesaal Gedankenaus-tausch bei Kaffee und Kuchen. Am Jubiläumstag, dem 13. Oktober, hält Bischof Norbert Trelle ab 10 Uhr den Festgottesdienst. Gleich danach

wird auf dem Kirchengrundstück eine Zierkirsche gepflanzt. Und späterhin kann, wer möchte, seinen Hunger am internationalen Büfett stillen. Die 260 Seiten umfassende Jubilä-umsschrift steht in ausreichender Anzahl zur Verfügung. Der Kirchen-vorstand wies darauf hin, dass die eigentliche Kirchweihe bereits am 5.

Oktober 1913 durch den damaligen Hildesheimer Bischof und späteren Kardinal Adolf Bertram stattfand.Leo Krystofiaks beeindruckende Werke können noch bis zum 20. Oktober montags, dienstags, mitt-wochs und freitags von 9 bis 12 so-wie donnerstags von 15 bis 18 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche besichtigt werden. n

„Vertrauen auf die Weisheit Gottes“

Heilig-Geist-Kirche feiert 100-jähriges Bestehen

Gemeinsam sind wir stark

Auf der Naturschutzinsel lernten die Jugendlichen von einem Biologen viel Wissenswertes.

KLEEBLATT 510. Oktober 2013 loKale nachrichten

ahrbergen (ger). Auch der vierte Ahrberger Erntemarkt war wieder ein voller Erfolg und lockte bei son-nigem Wetter und mit einem bun-ten Programm zahlreiche Besucher aus Nah und Fern. Als erstes wurde traditionell der Maibaum abgebaut und in sein Winterquartier gebracht. Dieser Akt wurde musikalisch durch den Spielmannszug Sarstedt be-gleitet. Im Anschluss eröffnete die erste Vorsitzende der AAV, Johan-na Kreuzkam, gemeinsam mit dem Ortsbürgermeister Herbert Pape den diesjährigen Erntemarkt. Das vielseitige Programm bot Musik und Tanz, zeigte Modelleisenbahnen, bot Schiffs- und Autorennen, Stroh-hüpfburg, Ponyreiten, ein Quiz der Bürgerhilfe, Glücksrad drehen, Schie-ßen mit einem Lichtpunktgewehr, Trecker-Rundfahrten mit fachlicher Erklärung durch den Ortsheimat-pfleger Heinz-Lorenz Günter und vieles mehr. Außerdem verfolgten

viele den Einsatz an der Kettensä-ge von Günther Kloxin. Er zeigte, wie man mit diesem Werkzeug aus einem Stück Baumstamm einen Pilz oder eine Eule fertigen kann. Die Ju-gendfeuerwehr verkaufte unter der Leitung von Jugendfeuerwehrwart Julian Goldammer selbstgebaute

Futtersilos für Vögel. Auch für das leibliche Wohl der Besucher war mit selbstgebrautem Bier, Erbsensup-pe, Gegrilltem, diversen Getränken, selbstgemachten Puffern mit Apfel-mus sowie Kaffee und Kuchen ge-sorgt. An diversen Verkaufsständen wur-

den zudem herbstliche Dekorati-onen, selbstgemachter Schmuck sowie Obst und Gemüse angeboten. Ganz besonders gut gefiel den klei-nen Besucher auch in diesem Jahr das Toben im Stroh, wo sie ausge-lassen herumtollten und sich kleine Strohschlachten lieferten, während

bei den etwas älteren das Schießen mit dem Lichtpunktgewehr großes Interesse fand. Gegen 18 Uhr ging der diesjährigen Ahrberger Ernte-markt langsam zu Ende - eine Neu-auflage wird es in 2014 sicherlich geben. n

Sonniges Wetter und buntes Programm:

Ahrberger Erntemarkt war ein voller Erfolg

Auch in diesem Jahr waren die selbstgemachten Puffer wieder der Renner.

Günther Kloxin zeigte den Besuchern, wie man mit einer Kettensäge aus einem Stück Baumstamm eine Figur „schnitzen“ kann.

Im Stroh tobten sich die Kinder so richtig aus und hatten viel Spaß dabei.

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Sarstedt. Der aus Nigeria stammen-de Pfarrer Dr. Chigere, in Kolpings-kreisen besser unter dem Namen Pfarrer Haitschi bekannt, weilte jetzt zu einem Kurzbesuch bei Mitglie-dern der Kolpingsfamilie.Bei dieser Gelegenheit traf sich der Vorstand der Kolpingsfamilie zu einem kurzen Treffen mit dem Pfar-rer im Kolpingheim und übergab ihm eine Spende in Höhe von 800 Euro, die die Mitgliederversamm-lung im Februar dieses Jahres be-schlossen hatte. Pfarrer Chigere kommt aus der Di-özese Orlu (ehemals Biafra) und ist dort als Gemeindepfarrer und Diöze-

sanpräses für das Kolpingwerk tätig. Mit seiner großen Herzlichkeit hat er bereits mehrere Kolpingsfamilien in der Diözese Orlu gegründet. Die überreichte Spende soll für einen kurz vor der Vollendung befind-lichen Kindergarten in seiner Hei-matgemeinde eingesetzt werden, der den Namen ‚Centary Kolping Kindergarten’ EZIACHI trägt, in An-spielung auf das 100-jährige Beste-hen der Kolpingsfamilie Sarstedt. Mit vielen Fotos aus seinem Wirkungs-kreis konnte Pfarrer Chigere alle an-wesenden Kolpingsmitglieder von seinem Engagement überzeugen. n

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Sarstedt. Die Sarstedter Brand-schützer konnten am Samstag zum dritten Mal in Folge den Pokal ge-winnen, der beim jährlichen Treffen ausgespielt wird.Pünktlich um 12.30 Uhr machte sich die Sarstedter Delegation aus Spie-lern und Schlachtenbummlern auf den Weg nach Alfeld. In der dortigen Sporthalle wurden Teams gebildet, die bei einer Fußball-Volleyball-Kom-bination gegeneinander antraten. Am Ende hieß der Sieger Sarstedt.

Der große Wanderpokal darf nun dauerhaft das neue Feuerwehrhaus verschönern.Nach dem Spiel ging es zurück zum Alfelder Feuerwehrhaus. Hier be-staunten die Kameraden erst einmal die neue Alfelder Drehleiter, bevor es eine leckere Stärkung gab. Die Zeit wurde zum gemeinsamen Ge-dankenaustausch genutzt, bevor am Abend die Heimreise angetreten wurde. n

Traditionelles Freundschafts-spiel gegen Alfeld

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6 KLEEBLATT 10. Oktober 2013loKale nachrichten

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 24.10.2013

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AWO lädt zum DämmerschoppenSarstedt. Zum fröhlichen „Dämmerschoppen“ lädt die AWO–Sarstedt in die Begegnungsstätte Steinstraße 13 ein. Am Samstag, dem 12. Oktober um 16.00 Uhr beginnt das Treffen mit einer Dia-Rückschau auf die AWO–Sommerreise 2013 nach Elbigenalb/Tirol. Neben interessanten Gesprächen über die vielen Fahrten und Veranstal-tungen der AWO im vergangenen Jahr stellt Renate Deike die Sommer-reise für das kommende Jahr vor.Zur Stärkung erwartet die Gäste ein Schnittchenbuffet und Käsespieße. Ein gutes Glas Wein oder ein anderes Kaltgetränk wird den Nachmittag abrunden. Am Freitag, dem 18. Oktober spielt der AWO–Ortsverein „Bingo“ - eben-falls in der Begegnungsstätte in der Steinstraße. n

Chor und Coffee – Chorus A lädt einahrbergen. „Chor und Coffee - Chorus A lädt ein“ - unter diesem Mot-to veranstaltet Chorus A aus Ahrbergen am Sonnabend, 26. Oktober um 15.00 Uhr im Thomas-Morus-Haus, Paradiesstr. 9 in Giesen ein gemein-sames Konzert mit dem Gastchor Chorista aus Einum.Die beiden Chöre haben ein abwechslungsreiches Programm mit popu-lären Liedern aus vielen unterschiedlichen Bereichen zusammengestellt und in der Pause werden leckere Kuchen und Kaffee angeboten.Der Eintritt ist frei, Spenden für die Chorkasse werden gern entgegenge-nommen.Chorus A ist eine bunt gemischte Gruppe, deren Mitglieder aus vielen verschiedenen Ortschaften rund um Ahrbergen herum stammen. Ge-nauso bunt gemischt ist auch das Repertoire. Dazu gehören Stücke von Klassik bis Moderne, viel Pop und Rock, aber auch Evergreens und geistli-che Lieder – es wird gesungen, was Freude macht.Sie möchten nicht nur zuhören, sondern auch mitsingen? Ob mit oder ohne Erfahrung im Chorsingen - jeder ist herzlich willkommen. Chorus A trifft sich zur wöchentlichen Chorprobe immer donnerstags um 20.00 Uhr in der „Alten Schule“ in Ahrbergen, Krugstraße 4. n

Sarstedt (stb). Am Sonntag, dem 29. September war gefühlt ganz Sarstedt auf den Beinen. Viele Ver-anstaltungen luden ein, sich auf den Weg zu machen. Auf dem Sonnen-kamp ging es besonders gesellig zu. Das Senioren- und Pflegezentrum am Sonnenkamp veranstaltete sei-nen Herbstbasar und drum herum wurden im ganzen Gebiet östlich der B6 Garagen zu Verkaufsflächen

und damit Teil des Garagenfloh-marktes, den der Verein „Kinder am Sonnenkamp e.V.“ organisiert hatte.Über dem Seniorenheim strahlte ein leuchtend blauer Himmel, wäh-rend die Besuchermassen die vielen verschiedenen Angebote nutzten. Drinnen im Haus gab es verschie-dene Geschenkartikel, Gebasteltes und Genähtes, Kosmetik und Ho-nigprodukte.

Im Café spielten am Nachmittag zehn Flötenschülerinnen von Su-sanne Hertel vor dem die Kuchen genießenden Publikum. Die Erlöse gingen an den Ökumenischen Hos-pizdienst in Sarstedt. Draußen auf der Bühne im Innenhof sang der Shanty Chor Sarstedt, später spielte die hannoversche Oldie-Band „Flin-gel Bunt“.In einer Ecke wackelte eine große Kuh-Hüpfburg lustig unter den Füßen der kleinen Besucher. Die größeren Gäste labten sich an Crê-pes- und Bierstand, Waffeln und Bratwurst. Auch der Fisch-, der Käse- und der Fleischereistand zogen ebenso wie die Holzofenbäckerei Kunden an. Die Blumen- und Obst- und Gemüsestände sahen nicht nur schön aus, sie hatten auch viel

Frisches und Gesundes im Angebot.An diesem Tag wurde auch das fünf-jährige Bestehen der Einrichtung gefeiert. Dazu hatten sich einige Mitarbeiterinnen etwas Besonderes für ihre überraschte Chefin ausge-dacht. Geschäftsführerin Susanne Palermo wurde in die Nähe eines kleinen Tisches im Hof gelotst, an dem sich kurz darauf ein paar „alte Damen“ niederließen. Ausgestattet wie „Puttchen Brammel“ zogen sie bei ihrem kleinen Kaffeeklatsch zum Amüsement des Publikums über Gott und die Welt und vor allem die lästigen Kinder her, die einen alten Menschen von Zeit zu Zeit doch arg nerven könnten. Wie nett wäre es da doch in der Kurzzeitpflege am Sonnenkamp. n

Unterwegs auf dem Sonnenkamp

Herbstbasar und Garagenflohmarkt locken die Besucher

Viele Familien nutzten das sprichwörtliche Sonntagswetter zu einem Spaziergang über den Sonnenkamp und schauten wie hier bei Familie Sperling in Garagen, Carports und am Straßenrand nach kleinen und großen „Gelegenheiten“. Der Verein „Kinder am Son-nenkamp e.V.“ hatte den Stadtteil verbindenden Garagenflohmarkt organisiert, und im ganzen Neubaugebiet räumten die Menschen ihre Keller, Kinderzimmer und Dachböden, um zu verkaufen, was anderen noch Freude machen kann, auch wenn man selbst es nicht mehr braucht. Dazu wurde zur besseren Orientierung ein Flyer mit den gemeldeten Verkaufsorten verteilt. Doch auch viele Spät-Entschlossene beteiligten sich spontan mit einem Tapetentisch oder einer Decke auf dem Bürgersteig.

Sarstedt (jm). Einen ausgesprochen schönen Tag im Bereich des Thüster Berges verbrachten fünfzehn Mit-glieder der TKJ-Wanderabteilung. Unter der Leitung von Klaus Grzesin-ski fuhr die Gruppe mit Pkws nach Salzhemmendorf. Dass die Anzahl der Teilnehmer diesmal ein wenig geringer als sonst üblich war, mag am Anspruch der Wanderung ge-legen haben. Denn es waren ins-gesamt 13 km mit fast 300 Höhen-metern zu bewältigen. Entschädigt wurden die Teilnehmer durch herr-liches Herbstwetter und vor allem den Ausblick vom Lönsturm auf dem Thüster Berg, dem ersten Ziel der Wanderung. Von der obersten Platt-form aus hatte man einen weiten Ausblick – die Marienburg und die

Zuckerrüben-Fabrik in Nordstem-men schienen ebenso nahe zu sein wie der Kaliberg in Giesen oder die Kraftwerke Grohnde und Mehrum.

Auf dem Rückweg wurde unter-wegs per Rucksackverpflegung ge-meinsam Mittag gegessen. Dann ging es mit dem Pkw weiter zum

Wasserbaum in Ockensen, einem beeindruckenden Naturdenkmal am Fuße des Ith. Den Abschluss fand die Wanderung mit einer gemeinsamen Kaffeetafel im „Scheunen-Cafè“ in Ockensen.Die nächste Veranstaltung der TKJ-Wanderabteilung ist eine Fahrrad-tour. Am Sonntag, 20. Oktober, führt Wilfried Bartikowski eine „Stadtfüh-rung per Fahrrad“ durch das östliche Stadtgebiet von Sarstedt durch. Treffpunkt ist um 14 Uhr der Park-platz am REWE-Markt Moorberg. Dann soll es über den Sonnenkamp, durch Gödringen und Hotteln zum Delm und zurück zum Sonnenkamp gehen. Es ist eine Strecke von rund 10 km vorgesehen, die Rückkehr soll gegen 16 Uhr erfolgen. n

Wanderung Thüster Berg

Susanne Palermo amüsierte sich prächtig über die flotten Sprüche zur Pflegesituation, die ihre für den kleinen Sketch plötzlich gealterten Mitarbeiterinnen vom Stapel ließen.

ruthe. Die 1. Vorsitzende der AWO Ruthe-Heisede, Jutta Überschär, freute sich letzten Dienstag über 44 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die an der Busfahrt nach Berklin-gen am Elm teilgenommen hatten. Nach zweistündiger Busfahrt wurde das Ausflugsziel erreicht. Beim “Sin-genden Wirt“ im Gasthof zur Post wartete schon ein großes Schlachte-buffet mit vielen Leckereien. Nachdem sich alle Ausflügler gestär-kt hatten, sollte die Elm-Panorama-Busrundfahrt starten. Doch bevor es losging betrat zur Überraschung aller „Till Eulenspiegel“, den Festsaal und erzählte vielerlei lustige Anekdoten. Er präsentierte seine Geschichten mit so viel Humor, dass vielen beim La-chen die Tränen in die Augen schos-sen. Auch auf der Elm-Rundfahrt selbst unterhielt und informierte „Till“

auf seine lustige Art und Weise die Reisegruppe über das Naturschutz-gebiet am Elm. Nachdem die Besich-tigung des Doms in Königslutter ab-

geschlossen war, ging es zurück zum „Singenden Wirt“ nach Berklingen, wo es Kaffee und Kuchen „satt“ gab. Beim Bingo-Spiel konnte Frau Eng-

mann den 1. Preis in Form eines Prä-sentkorbes mit nach Hause nehmen. Doch zuvor wurde noch reichlich Hausschlachtewurst eingekauft. n

Ausflug der AWO Ruthe-Heisede nach Berklingen am Elm war voller Erfolg

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Mit Spaß an Bewegung locken heutzutage unterschiedliche Trend-sportarten. Bei Aktivitäten wie bei-spielsweise Nia, Stand-up-Paddling oder Aqua-Jogging kommt der ge-samte Körper ins Schwitzen. Doch aufgepasst: „Sportbegeisterte, die ohnehin schon unter einer einge-schränkten Koordinationsfähigkeit leiden oder Vorerkrankungen an der Wirbelsäule aufweisen, sollten stets in Absprache mit dem Arzt passende Trends heraussuchen“, betont Dr. Reinhard Schneiderhan, Orthopä-de aus München und Präsident der Deutschen Wirbelsäulenliga. „Und da manche Aktivitäten hohe tech-nische Fähigkeiten erfordern, eignen sich entsprechende Übungen für zu Hause ausschließlich für erfahrene Trendsportler.“ Welche Neuheiten sich vor allem für Rückenpatienten eignen, erklärt der Experte im Fol-genden.

Körperbeherrschung durch Tanz

Trainieren in der Gruppe liegt im Trend: Bei Sportarten wie Nia, Zu-mba oder Bokwa erlernen Teilneh-mer unterschiedliche dynamische Tanzschritte. Für Einsteiger eignen sich die eher sanften Übungen bei Nia am besten. Fortgeschrittene stärken sich beim intensiveren Zu-mba und wer es ausgefallen mag, der tanzt beim Bokwa ohne strenge Choreografie Zahlen und Buchsta-ben mit den Füßen. Gemeinsam mit Aerobic- und Boxelementen steigern alle Varianten nicht nur das Rhythmusgefühl, sondern schulen auch Ausdauer und Gleichgewicht. „Teilnehmer führen je nach Wahl der Trendsportart eine Kombinati-on aus schnellen oder langsamen Bewegungsabläufen durch. Phasen der An- und Entspannung wechseln

sich dabei miteinander ab, was vor allem die Rückenmuskulatur stärkt“, erklärt Dr. Schneiderhan. In diesen von Fachpersonal angeleiteten Pro-grammen feiern Teilnehmer bereits mit einem relativ leichten Work-out große Erfolge. Je mehr sich dann die koordinativen Fähigkeiten ver-bessern, desto stabiler wird auch die Wirbelsäule.

Stabil gegen die Wellen

Ursprünglich auf polynesische Fi-scher zurückgehend, bewegen sich Stand-up-Paddler stehend auf einer Art Surfbrett. Mithilfe eines Stech-paddels kommen die Sportler in Bewegung. „Um das Gleichgewicht auf dem Wasser zu halten und die Wellenbewegungen abzufedern, müssen Sportler ihre Haltung immer wieder korrigieren und sich neu ein-stellen. Das schult die Rückenmus-

kulatur enorm“, betont der Experte. Bei der Paddelbewegung kommt als besonderer Schweregrad noch eine Gewichtsverlagerung hinzu. Hier sollten Paddler darauf achten, ihren Rücken gerade zu halten, da sich sonst der Muskelapparat unna-türlich ausprägt und Verkürzungen für Schmerzen sorgen. Daher eignet sich dieser Trend vor allem für Men-schen, die bereits über viel Kraft im Oberkörper verfügen. Tipp für An-fänger: Zusätzliches Muskelaufbau-training erleichtert die Trainingsein-heit auf dem Surfbrett.

Schwitzen im Wasser

Dass Bewegung im Wasser als be-sonders gelenkschonend gilt, weiß wahrscheinlich jeder. Vorbei sind jedoch die Zeiten der oftmals lang-weiligen Aquagymnastik. Von Aqua-Jogging und -Cycling bis hin zum Boxen gibt es inzwischen für alle Sporttypen eine geeignete Variante im Wasser. Je nach Fitness regulieren Teilnehmer den Schweregrad der einzelnen Übungen mithilfe von Ge-wichtsmanschetten oder Auftriebs-gürteln selbst. „Gemeinsam mit den Anweisungen des Trainers gelingt es bei dieser Art von Bewegung, ein rückenstärkendes Programm auszu-üben, das sich für Profis und Ama-teure eignet“, sagt Dr. Schneiderhan. Um das Gleichgewicht im Wasser zu halten, arbeitet die Muskulatur stän-dig mit und unterstützt damit den Rücken. Allgemein bieten Trend-sportarten also abwechslungsreiche Bewegungsmöglichkeiten, die sich auch für Menschen mit Rücken-schmerzen eignen. Wer langsam an-fängt und sich immer weiter steigert, ist auch fit genug, um schwerere Va-rianten auszuüben.

Quelle: Borgmeier Public Relations

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Sarstedt. Zu einer kleinen Zählrallye hatte Magic Optik Inhaber Thorsten Reis seine Kunden am Kartoffelmarkt

eingeladen. Im Geschäft am Hahnen-stein 2 hatten er und seine Mitarbei-terinnen Pappbrillen dekoriert, die

von den Teilnehmern des Quiz ge-zählt werden mussten. Alle Teilneh-merkarten, auf denen 12 Pappbrillen vermerkt waren, landeten in einer Lostrommel aus der die drei Gewin-ner ermittelt wurden. Augenoptikerin Elke Bergen und Augenoptikermei-ster Thorsten Reis luden darauf die Gewinner in die Geschäftsstelle ein und übergaben den ersten Gewinn, eine Wayfarer Sonnenbrille an Diana Gentile und als zweiten Preis einen Gutschein über 50 Euro an Monika Münzberger. Über den dritten Preis, einen Gutschein über 20 Euro, kann sich Katja Müller freuen. n

Gewinner ermittelt

Augenoptikerin Elke Bergen, Diana Gentile, Monika Münzberger und Augenoptikermei-ster Thorsten Reis

(djd/pt). Der Wechsel von über-heizter Raumluft zu kalter Außen-luft belastet im Winter nicht nur die Schleimhäute der Atemwege - auch Hände, Nägel und Haare können spröde und rissig werden. Wer dann noch häufig Hände wäscht, weicht die Haut auf, die in Seife enthaltenen Tenside bringen den Säureschutz-mantel der Haut aus dem Gleich-gewicht. Es können schmerzhafte Hautrisse entstehen, die nicht leicht wieder zuheilen. Reichhaltige Handcremes, die tags-

über oder auch über Nacht aufge-tragen werden, können Linderung bringen. Doch in vielen Fällen genügt eine alleinige Pflege von außen nicht. Denn für ihre Regene-ration benötigt die Haut spezielle Wirkstoffe von innen. So empfiehlt die Frankfurter Ernährungsmedizi-nerin Dr. Stephanie Grabhorn gera-de in den Wintermonaten eine Kur mit dem Hautvitamin Biotin: „Die üblichen Dosierungen bewegen sich von 2,5 bis 10 Milligramm pro Tag. Ich empfehle zur Therapie und

Prophylaxe eine Kur mit fünf Milli-gramm Biotin täglich. Man sollte bei der Zufuhr dieses sehr gut verträg-lichen Vitamins vor allem auf die Qualität achten und auf standardi-sierte Präparate aus der Apotheke wie etwa ‚Biotin Impuls‘ (rezeptfrei) zurückgreifen.“ Ein Biotinmangel kann laut der Expertin unter ande-rem nach einer Antibiotikatherapie entstehen, bei der als Nebenwir-kung die Darmflora geschädigt oder die Darmflora durch schädliche Bak-terien unterwandert wird. n

Tipps für die Hand- und Nagelpflege im Winter

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(djd/pt). Was die Winterreifenpflicht in deutschen Landen betrifft, haben auch die Neuerungen der Straßenver-kehrsordnung 2013 nicht mehr Klar-heit gebracht. Nach wie vor gilt: Es gibt keine generelle, auf bestimmte Zeiten festgelegte Pflicht, den Pkw auf wintertauglicher Bereifung zu bewegen, sondern nur eine situative. Das heißt, bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte fordert der Gesetzgeber M+S- oder Winterreifen. Wie man den Wech-sel von Sommer- auf Winterreifen etwa bei einem plötzlichen Kälteein-bruch bewerkstelligen soll, darüber schweigt der Gesetzestext sich aus. "In der Praxis kann man die Passage der Straßenverkehrsordnung als Win-terreifenpflicht auslegen", meint der Pressesprecher des Reifenherstellers Continental, Klaus Engelhart, "denn ein Fahrzeug mit Sommerreifen müsste man ja bei einem Wettersturz sofort stehen lassen, wenn man kein Bußgeld riskieren will." Er empfiehlt,

die "O bis O"-Regel zu beachten, das heißt Winterreifen in etwa von Okto-ber bis Ostern. Wer sicher unterwegs

sein will, sollte in dieser Zeit echte Winterreifen mit dem Schneeflo-ckensymbol auf der Flanke nutzen, da ausschließlich M+S-gekennzeich-nete Reifen keine wirkliche Winter-

eignung mitbringen müssen. Unter www.continental-reifen.de gibt es weitere Tipps und Informationen zur Sicherheit im Winter. n

Winterreifenpflicht beachten

Vorsicht Bußgeld: Auf Schnee und Eis sind Sommerreifen nicht erlaubt

Wer sicher unterwegs sein will, geht im Winter kein Risiko ein und fährt auf echten Winterreifen durch die kalte Jahreszeit. Foto: djd/Continental

Winterreifen von Oktober bis Ostern aufziehen lassen - am besten in der Fachwerkstatt, die auch den Zustand der Reifen kontrollieren kann. Foto: djd/Continental

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(dmd). Autos kosten Geld. Das lässt sich nicht vermeiden. Doch wieviel sie kosten, vor allem wenn es um das Thema Benzinverbrauch geht, lässt sich sehr wohl beeinflussen. Hier die besten und vom ADAC empfohlenen Tipps, um Sprit zu sparen und den Geldbeutel zu scho-nen. Das Wichtigste zuerst: die Fahr-weise. Wer wie fährt, spiegelt sich deutlich wieder im Verbrauch. Das wissen schon die Fahranfänger. Doch die meisten halten sich doch nicht daran. Dabei ist man auch mit benzinsparender Fahrweise flüssig

und schnell unterwegs - selbst im Stadtverkehr im fünften Gang. Doch es fängt schon an mit dem richtigen Starten. Dies sollte man ohne tun, ohne das Gaspedal zu drücken. Und danach nicht warten, sondern sofort losfahren und so schnell wie möglich in den 2. Gang schalten. Überhaupt zählt der Gangwechsel zu den wichtigsten Kriterien, die den Benzinverbrauch beeinflussen. Laut dem ADAC sollte man versu-chen, stets im höchsten Gang zu fa-hren, solange der Motor dabei ruhig läuft und nicht ruckelt. Um dorthin zu kommen, empfiehlt es sich, im-

mer im richtigen Moment hoch zu schalten. Der beste Wert liegt bei ei-ner Drehzahl von rund 2000 U/min. Wer dann noch vorausschauend fährt, Bremsungen vermeidet und beim Heranrollen an die Stoppstelle die Motorbremswirkung nutzt, kann bis zu 20 Prozent Kraftstoff sparen. Ebenfalls wichtig: Unnötigen Ballast im Auto vermeiden. Mit jedem Kilo-gramm mehr, das im Fahrzeug liegt, erhöht sich der Spritverbrauch. Also raus mit sinnlosen Dingen in und um das Auto. Dazu zählen auch Fahrradträger, die keiner benutzt oder andere Transporthilfsmittel.

Auch die Temperaturregelung im Auto beeinflusst den Verbrauch. Ist die Klimaanlage eingeschaltet, benötigt das Auto laut Messwerten des ADACs zwischen 0,1 und 2,1 Liter mehr Kraftstoff pro 100 Kilo-meter – je nach Modell, Einsatz und Technik. Auch alle anderen Stro-merzeuger im Auto erhöhen den Verbrauch. Ebenso ungünstig ist ein nicht korrekter Reifendruck. Auch der sollte nicht nur der Sicherheit wegen sondern auch dem Geldbeu-tel zuliebe regelmäßig geprüft wer-den. n

Es geht auch billiger die wirkungsvollsten Spritspar-Tipps

So reduziert man den Verbrauch

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10 KLEEBLATT 10. Oktober 2013loKale nachrichten

Wettberger VolkslaufSarstedt (jm). Beim „Wettberger Volkslauf“ waren mehrere Aktive vom TKJ-Lauftreff erfolgreich am Start. Beim Kinderlauf über 1,2 km kamen 81 Kinder ins Ziel, Leni Linschmann gewann ihre Altersklasse weibl. Kinder U 8 mit 5:29 Min.Über die 5,2 km belegten bei 159 Finishern Franziska Johannes mit 23:07 Min. Platz 1 in der Frauen-Hauptklasse und ihre Mutter Ingrid Johannes mit 28:01 Min. ebenfalls Rang 1 in der Altersklasse W 50. Da seine Mann-schaft an diesem Wochenende spielfrei war, nutzte Stefan Leunig, einer der Leistungsträger der TKJ-Basketballer, den Lauf zu einer intensiven Trainingseinheit. Er kam nach 22:56 Min. ins Ziel und lief als Zweiter der M 35 ebenfalls auf das Siegertreppchen.Über die 10 km mit 154 Finishern belegte Chris Linschmann mit 45:27 Min. Platz 4 der Altersklasse M 40. Für ihn wäre eine noch bessere Zeit möglich gewesen, allerdings war er auf den letzten Kilometern durch eine Zerrung gehandicapt.Der Parcours sei sehr schwer zu laufen gewesen, berichtete Ingrid Jo-hannes nach der Rückkehr, da er über Wald- und Feldwege geführt habe. Einige Läufer seien über Baumwurzeln gestolpert. Sie lobte die sehr gute Organisation des Wettbewerbs mit umfangreichem Rahmenprogramm von Kuchenbuffet und Tombola über Massagen bis hin zu Kinderange-boten wie Schminken oder Hüpfburg. Vom TV Deutsche Eiche Hotteln waren zudem beim Kinderlauf Leona Ruddigkeit (6:39 Min., Platz 7 weibl. Kinder U 9) und über die 5,2 km Ste-fan Ruddigkeit (21:07 Min., 1. M 40) am Start. n

Kleine Leute feiern ErntedankSarstedt. Am Samstag, dem 19. Oktober 2013 sind kleine Kinder und ihre Familien aus ganz Sarstedt eingeladen, um 17.00 Uhr in der Paul-Gerhardt-Gemeinde in Sarstedt, Paul-Gerhardt-Str. 2, gemeinsam Ernte-dank-Gottesdienst zu feiern. Der Gottesdienst zum Thema "Auf dem Feld ist was los" wird so gestaltet, dass insbesondere auch Kinder von 0 bis 5 Jahren dem Geschehen folgen können. Das Gottesdienst-Team wird mit seinen kleinen und großen Gästen handelnd nachvollziehen, was der Bauer vom Herbst bis zum Sommer zu tun hat, damit das Korn wachsen kann und wir es ernten können. n

ausstattung für die allerkleinsten

Basar in St. PaulusSarstedt (stb). Vor allem Mütter, deren Kinder die St. Paulus-Kita in Gie-belstieg besuchen, hatten ihre Lager geräumt und boten in erster Linie Bekleidung und Spielzeug für kleine Kinder beim diesjährigen Herbst-Kinderbasar am Sonntag, dem 29. September in der Tagesstätte an. Doch die Besuchermassen vergangener Jahre blieben diesmal aus. Während draußen Väter ihre Jüngsten auf den Spielgeräten im Garten beaufsich-tigten oder die Cafeteria nutzten, hatten Mütter auf der Jagd nach schö-nen Schnäppchen drinnen Zeit und Raum, um sich gründlich umzuse-hen und sich beraten zu lassen. n

essen gehen und dazu shoppen

Moonlight-BasarSarstedt (stb). Das Krabbelgruppenteam der Paul-Gerhardt-Gemeinde, das die Moonlight-Shopping-Basare der Gemeinde veranstaltet, wirbt nicht umsonst mit dem leckeren Buffet, das die Verkäuferinnen zusam-menstellen. Manche Besucher schauen inzwischen einfach nur zum Abendessen vorbei und finden dann – sozusagen im Nebeneffekt – das eine oder andere neue Kinderglück. Am Freitag, dem 27. September war es wieder soweit. In lockerer Atmosphäre wurde geschaut, geplaudert, gegessen und gekauft. n

Gitta Steinbach (links) weiß als Logopädin, wie wichtig es ist, Kinder zum Sprechen zu animieren. Das richtige Spielzeug kann dabei helfen. Der Bauernhof aus Stoff hat es ihr deshalb gleich angetan.

Sarstedt. Vierzehn Damen folgten dem Ruf der Damenleiterin Regina Wischnewski und trafen sich am 6. Oktober zum Ausschießen der Ju-biläumskette im Schützenhaus der 51'er.Erst die Arbeit - dann das Vergnügen. So mussten die Teilnehmerinnen erst 20 Schuss mit dem Luftgewehr sit-zend aufgelegt schießen, bevor ge-meinsam zu Mittag gegessen wurde. Damit es für alle Damen gleich span-nend war, wertete der Vereinssport-leiter Guntbert Meyer die Streifen aus. Spannend machte es die Ansa-ge, dass alle Damen eine Zehn ge-schossen haben, doch wer hatte den besten Teiler? Nach dem die Vorjahressiegerin Saskia Amelung die Jubiläumskette abgeben musste, begann die Eh-rung mit dem letzten Platz. Die drei

treffsichersten Schützinnen konnten sich über Blumen freuen. Rosalia Pe-ters belegt mit einem 28,3 Teiler den 3. Platz und nahm die erste Blume in Empfang. Den 2. Platz belegte die stellvertretende Damenleiterin Anita Kuhnert mit einem 14,0 Teiler und den ersten Platz mit einem 9,3 Teiler schaffte Birgit Hubbe. Voller Freude hängte Regina Wischnewski ihr die Damen-Jubiläumskette um.In gemütlicher Runde klang dieser Damenwettkampf aus. Alle Platzie-rungen sind unter http://www.sv-51sarstedt.de/damenkette-2013-be-richt.html einzusehen.Das nächste Damentreffen wird ein Ausflug am 6. Dezember sein. Wohin, das bleibt noch geheim. Nur um bal-dige Zusage wird gebeten, da eine Anmeldung für die geplante Exkursi-on erfolgen muss. n

Jubiläumskette für Birgit Hubbe

von links: Rosalia Peters, Birgit Hubbe, Anita Kuhnert

Sarstedt (stb). Die letzte Woche vor den Herbstferien barg eine Fülle neuer Erfahrungen für die Zehnt-klässler der Schiller-Oberschule. Bei einer einwöchigen Betriebssimula-tion lernte der komplette Jahrgang die Mechanismen eines Unterneh-mens kennen. Während die Fünft- bis Neuntklässler der Standtorte Wellweg und Kassebeerenworth ge-meinsam am Wellweg ihre Projekt-woche hatten, arbeiteten die großen Schülerinnen und Schüler bei „Soul & Body“ an der Kassebeerenworth. So hatten sie ihre Firma genannt, die Seifen und Pralinen herstellte.Zwei Monate vorher hatten die Leh-rer, die bei der Betriebssimulation als „Abteilungsleiter“ fungierten, Stel-lenausschreibungen formuliert. Alle, auch die Lehrer, mussten sich dann auf eine der Stellen formvollendet bewerben, inklusive Bewerbungs-mappe und Einstellungsgespräch. Wie im wahren Leben mussten sich die, deren Bewerbung nicht erfolg-reich war, erneut auf eine andere Stellenausschreibung bewerben. Letztendlich sind natürlich aber alle in einer der Arbeitsgruppen unterge-kommen.Es gab Jobs in den verschiedensten Bereichen: Sicherheitsdienst, Quali-tätskontrolle, Personalabteilung und Buchhaltung. Es gab Stellen zum Chemielaboranten oder Chemisch-technischen Assistenten. Für die Erstellung eines Logos war die Wer-beabteilung gefragt und die Kantine unter Leitung von Lehrerin Almuth Kastner verpflegte die „Betrieb-sangehörigen“ in der hauseigenen Kantine an allen 5 Tagen mit frisch Gekochtem. In der Tischlerei muss-ten kleine Mahagoni-Kistchen als Verpackungen für die Pralinen ge-schreinert werden und in der Kondi-torei überwachte Lehrerin Petra Just als „Abteilungsleiterin“ die Herstel-lung der süßen Pralinen-Kunstwerke durch die Schülerinnen und Schüler. Ihre „Abteilungsleiterassistentin“ Monika Sander stellte dazu ein Re-

zeptheft mit Pralinenrezepten zum Nachmachen zusammen.Am Donnerstag, dem 26. September

hatte die Schülerfirma eine Gruppe von 15 Chinesen zu Gast, die eine be-sondere, positive Art der „Werksspio-nage“ betrieben: Die ausländischen Gäste sind Berufsschullehrer aus dem Reich der Mitte, die sich über die deutsche Berufsschulausbildung mit ihrem dualen System aus Theo-rie- und Praxis und hiesige Lern- und Lehr-Methoden informierten.Begleitet wurde die Gruppe, die acht

Wochen im Raum Hannover auf Infor-mationsreise ist und sich mit Hilfe ei-ner Dolmetscherin des Chinesischen Zentrums in Hannover verständigt,

von Klaus Bierschenk und Peter Hen-nies. Bierschenk war Landesfachbe-rater für Fahrzeugtechnik und arbei-tet jetzt als freiberuflicher Ausbilder und Berater in didaktischen Fragen für das Kultusministerium an der Förderung der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit. Hennies ist Semi-narleiter und Fachlehrer für Maschi-nenbau und Physik. Die angestrebte Partnerschaft soll vor allem auch

deutschen Firmen helfen, die für ihre chinesischen Niederlassungen und Fertigungen gut ausgebildetes Personal suchen. Zurzeit besteht die chinesische Berufsschulausbildung lediglich aus zwei Jahren Theorie, vermittelt im Frontalunterricht.Bierschenk lobt die Sarstedter Schil-ler-Oberschule als etwas ganz be-sonders. Zum einen käme die Initiati-ve zu der erstklassigen Projektwoche aus dem Kollegium, zum anderen sei der Unterricht an der Schule beson-ders handlungsorientiert, außerge-wöhnlich für eine allgemeinbildende Schule.Schulleiter Jürgen Sander unter-streicht die Handlungsorientierung: „Wir haben eine komplette Firma auf die Beine gestellt, mit vielen verschiedenen Unternehmensbe-reichen. Und die Schüler müssen erfahren, wie es ist, 5 Tage lang 5 Stunden täglich im Grunde immer eine bestimmte, gleiche Beschäfti-gung auszuüben.“ Und Konrektorin Melanie Mademann, die die Seifen-herstellung leitet, ergänzt, dass so auch manche Wunschvorstellungen sich in der Realität verflüchtigen. Zum Beispiel, wenn man bei der Sei-fenherstellung von den vielen ver-schiedenen chemischen Gerüchen Kopfschmerzen bekommt. n

Praxisorientierter Unterricht ist vorbildlich

Projektwoche an der Schilleroberschule mit weitgereisten Gästen

Ein Tablett voller süßer Köstlichkeiten aus dem Produktangebot der Projektwochen-Fir-ma ist für die Gäste aus Fernost allemal ein Foto wert.

Jeden Tag der Projektwoche wurden die Zehntklässler von ihrem Kantinen-Team abwechslungsreich bekocht.

Die Chinesischen Gäste waren vor allem an der Praxisorientierung des Unterrichts inte-ressiert.

Sarstedt (jm). Im ersten Auswärts-spiel der neuen Bezirksliga-Saison unterlagen die Basketballer des TKJ Sarstedt bei den Adlern aus Häme-lerwald mit 38:64. Die TKJler konn-ten nur mit 6 Spielern anreisen, da einige Stammspieler wegen Krank-heit oder Familienfeiern ausfielen. Sie waren deshalb den Gastgebern deutlich unterlegen. Diese spielten ihre Größenvorteile aus, waren zu-

dem mit 9 Spielern angetreten, was natürlich auch konditionelle Vorteile brachte. Somit konnten die Sarsted-ter nicht an die starke Vorstellung der Vorwoche gegen die Korbjäger Hannover anknüpfen.Zahlreiche Treffer von Patrick Marcus sorgten dafür, dass das erste Viertel nur knapp verloren ging. Zur Halb-zeit allerdings konnte sich das Team aus Hämelerwald bereits mit 34:19

absetzen. Im dritten Viertel spielten die TKJler ihre Systeme nicht mehr konsequent durch und Hämelerwald nutzte die konditionelle Überlegen-heit aus. Am Ende dieses Viertels stand es bereits 49:23. Erst im letzten Viertel zog der TKJ wieder an und konnte das Spiel mit einem Ergeb-nis vom 64:38 beenden, so dass das letzte Viertel zumindest noch unent-schieden ausging.

Für den TKJ spielten: Daniel Berger (2 Punkte), Thomas Didszun (8 Punkte), Jakob Dilling (6 Punkte), Marc Hahn (4 Punkte), Patrick Marcus (14 Punkte), Kai Paulus (4 Punkte). Während der Ferien finden keine Punktspiele statt. Am 27. Oktober geht es für die TKJler um 13 Uhr mit einem Heimspiel gegen den VfL Ha-meln in der Sporthalle des Gymnasi-ums am Wellweg weiter. n

Erste Viertel nur knapp verloren

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(djd/pt). Das Dach wird mit der Zeit stark beansprucht: Von Stürmen über Hitze, Kälte, Hagel und Schnee bis hin zu heftigen Regengüssen muss es manche Wetterkapriolen über sich ergehen lassen. Nach jahr-zehntelanger Abnutzung bleibt für viele Hausbesitzer dann nur noch die Komplettsanierung. Doch die Entfernung der alten Dachschindeln ist nicht nur zeitaufwendig, sondern auch kostenintensiv.Um Entsorgungskosten zu sparen und dem Haus schnellstmöglich wieder ein schützendes Dach zu verpassen, lohnt hierbei zum Bei-spiel der Einsatz sogenannter Me-talldachpfannen. Durch das geringe Gewicht von nur fünf Kilogramm pro Quadratmeter ist es möglich, die Pfannen einfach über das alte Bitu-mendach oder asbestfreie Dächer aus Faserzement zu verlegen. Zu-sätzliche Abriss- und Entsorgungs-kosten entfallen damit. Das spart Zeit und eine gehörige Menge an zusätzlichem Arbeitsaufwand.

Große Gestaltungsvielfalt bei der Neueindeckung

Optisch ähnelt eine solche Dachein-deckung einem typischen Ziegel-

dach. Hans J. Lull, Geschäftsführer des Anbieters Luxmetall: „Es gibt Metall-Dacheindeckungen mit tra-ditioneller Dachpfannenoptik. Die Farbauswahl reicht von klassischen Ziegeltönen über etliche Grauschat-tierungen bis zu kräftigeren Farben." Das mache diese Option vor allem für Bauherren interessant, die neben der Funktionalität ihres Dachs auch den optischen Faktor berücksichti-gen wollen.Bei einer Sanierung geht es vielen Hausbesitzern vor allem um die schnelle Abwicklung der Arbeiten. Auch hier zeigen sich die Vorteile

von Metalldachpfannen: Sie sind leicht zu montieren, können groß-flächig verschraubt und bereits ab einer Dachneigung von sieben Grad verarbeitet werden. Durch die kratzfeste, schmutzabweisende und äußerst glatte Oberfläche gilt ein Metalldach darüber hinaus als sehr pflegeleicht. Selbst nach vielen Jah-ren der Nutzung sieht das Dach im-mer noch perfekt aus.

Geräuscharm und langlebig

Metallpfannen erzeugen bei Regen im Übrigen keineswegs einen hohen

Geräuschpegel: Durch die abge-rundete Form der Pfannen gleiten Wassertropfen fast geräuschlos am Dach entlang und sorgen dadurch für zusätzlichen Wohnkomfort. Hin-zu kommt, dass Metall äußerst wet-terbeständig und langlebig ist. Dank der Verschraubung mit circa sechs Schrauben pro Quadratmeter gelten Metalldachpfannen zudem als sehr sturmsicher. Unter www.luxmetall.de gibt es wei-tere Informationen sowie zahlreiche bebilderte Beispiele dafür, wo die Pfannen einsetzbar sind. n

Bitumen- und Faserzementdächer neu eingedeckt

Moderne Metalldachpfannen sind wetterfest und langlebig

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Widerspruchsrecht gegen die DatenübermittlungGemäß § 58 c des Soldatengesetzes übermitteln die Meldebehörden dem Bundsamt für Personalmanagement der Bundeswehr jährlich bis zum 31. März Familienname, Vorname und gegenwärtige Anschrift zu Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährig wer-den. Die erhobenen Daten dürfen nur zur Übersendung von Informati-onsmaterial über Tätigkeiten in den Streitkräften verwendet werden. Sie sind zu löschen, wenn die Betroffenen dies verlangen, spätestens jedoch nach Ablauf eines Jahres nach der erstmaligen Speicherung der Daten beim Bundesamt für Personalmanagement der Bundeswehr.Die Datenübermittlung unterbleibt, wenn die Betroffenen nach § 18 Ab-satz 7 des Melderechtsrahmengesetzes (MRRG) widersprochen haben.Widerspruch gegen die Weitergabe dieser Daten an das Bundesamt für Wehr-verwaltung kann schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Sarstedt - Bürgercenter – Steinstraße 22, eingelegt bzw. abgegeben werden. n

Sarstedt. Am 2. August fiel der Start-schuss für das Vereinskönigsschie-ßen bei den 51er Schützen. Bis zum 22. September bestand für jedes Vereinsmitglied die Möglichkeit, um den Titel zu kämpfen. Nach „Augen-maß" ahnte man, wer wohl die Kö-nigin 2013 sein könnte. Aber eine vorzeitige Bestätigung war auch in diesem Jahr dem Vereinssportleiter Guntbert Meyer nicht zu entlocken.Am 2. Oktober war es endlich so weit, das Geheimnis sollte gelüftet werden. Zur Vereinskönigsproklama-tion 2013 trafen sich die Schützen und einige Gäste um 19.30 Uhr im Schützenhaus der 51er. Eine Schüt-zin kündigte eine kleine Verspätung (dienstlich) an. Aber Guntbert Meyer wollte unbedingt aus gutem Grund mit dem Verkünden der neuen Kö-nige und den Nächstplatzierten auf diese Schützin warten und so be-gann die Auszeichnung rund 20 Mi-nuten später.Bei der Jugend war es zumindest für einen Vater richtig spannend. Alle Ju-gendteilnehmer wurden vorgelesen. Nachdem der 1. Prinz genannt wur-de, strahlte Stefan Schneider, dessen Sohn Markus der neue Jugendkönig ist. Nur für kurze Zeit „kettenlos" war Eugen Idt. Er ist Junggesellenkönig

2013. Stolz ließ er sich die Kette vom 1. Vorsitzende Ernst-Robert Konrad umhängen.Riesig freute sich Regina Wischnew-ski. Endlich den Titel Vereinskönigin. Seit 1989 kämpfte sie vergeblich um diese Ehre. Umso größer war die Überraschung, jetzt nicht mehr die „ewige Zweite" zu sein. Auch den Vereinskönig Günter Me-ckeler hat es fast umgehauen. Er

konnte es gar nicht glauben, dass er einmal ein besseres Ergebnis als Guntbert Meyer erreichen würde.Nach der Proklamation wurde das Kommando an die neuen, beinahe fassungslosen Majestäten überge-ben. Spontan luden die amtierenden Vereinskönige 2013 alle anwesenden Schützen und Gäste zu einem rusti-kalen Imbiss ein, den der Vereinswirt Bülent Ersözlü wohlweislich mit sei-

ner Crew vorbereitet hatte. Zum gu-ten Gelingen der Feier sponserte die Gilde-Brauerei eine flüssige Beigabe. So saß man noch bis in den frühen Morgenstunden zusammen, um die neuen Majestäten gebührend zu fei-ern.Alle Platzierungen können unter http://sv51sarstedt.de/vereinskoe-nige-2013-bericht.html eingesehen werden. n

(v.l. sitzend) die Majestäten Markus Schneider, Regina Wischnewski, Günter Meckeler, Eugen Idt

Die 51er Majestäten 2013 sind gekürt

Endlich den Titel...

algermissen (r). Zufrieden blickt Marina Rochlitz auf die letzten 20 Jahre ihrer Selbstständigkeit. Sie ist stolz auf ihr erfahrenes und verläss-liches Team, welches sie bereits seit vielen Jahren erfolgreich in der Um-setzung in ihrer Arbeit unterstützt.Im September 1993 entschloss sich Marina Rochlitz, nach jahrelanger Klinik-Erfahrung in der MHH, eigen-verantwortlich zu arbeiten. Allein, damals gab es nur eine Mitarbei-terin, die sie im Notfall vertreten konnte, baute sie ihren Pflegedienst auf und kümmerte sich rund um die Uhr um alle Belange. Seitdem hat sich viel verändert und die Anforde-rungen wachsen stetig. Als eine der Ersten hat sie es geschafft ihren Pfle-gedienst zu etablieren, so dass sie heute mit viel Stolz auf die Anfangs-zeit zurückblicken kann.Der Unternehmerin ist die Aus-wahl ihrer fast dreißig Mitarbeiter be¬sonders wichtig und sie achtet neben der beruflichen Qualifikati-on vor allem auf eine freundliche und liebevolle Art. „Meine Patienten liegen mir besonders am Herzen, daher möchte ich, dass sich alle Pa-tienten und Kunden von Anfang an wohl fühlen, das Miteinander steht bei uns an erster Stelle.“

Prioritäten setzt Marina Rochlitz bei der Fort- und Weiterbildung ihres Teams, um allen Anforderungen stets gerecht zu werden und den Pa-tienten und Kunden kompetent zur Seite stehen zu können.Die jährliche Qualitätskontrolle des Medizinischen Dienstes der Kran-kenkassen (MDK) hat den Pflege-

dienst Rochlitz aus Algermissen, wie die Jahre zuvor, mit „Sehr gut“ bewertet. „Der Besuch des MDK er-folgt unangemeldet und fordert von uns als Team alles ab. Einen ganzen Tag lang wird unsere Einrichtung unter die Lupe genommen - von der Verwaltung und Organisation, den Pflegesituationen zu Hause bei

den Patienten bis hin zur Befragung über die Zufriedenheit der Kunden und Patienten.“ Auch dieses Jahr be-stätigte der MDK die überaus gute und hohe Pflegequalität und vergab in allen Belangen eine glatte 1,0. Der MDK ist sich sicher, dass er mit dem Pflegedienst Rochlitz einen verläss-lichen, gründlichen und vor allem individuellen Pflegedienst geprüft hat, der immer Sorge dafür trägt, sei-ne Patienten bestens zu versorgen. Marina Rochlitz und ihr Team feiern ihr 20-jähriges Firmenjubilä¬um und sind besonders glücklich und stolz, zu diesem Anlass ein so wun-dervolles Prüfergebnis erlagt zu ha-ben. „Ein besonderer Dank gilt meinem gesamten Team, sowie meinen bei-den Töchtern Lena und Janna Furich, die sich sehr gut in unserem Famili-enunternehmen eingefunden ha-ben und mich in allen Belangen tat-kräftig unterstützen. Ebenso möchte ich meinen Kunden und Patienten, den jahrelangen Geschäftspartnern, den Ärzten und ihrem Team sowie den Apotheken für die vertrauens-volle Zusammenarbeit danken.“Frau Rochlitz blickt positiv in die Zukunft und freut sich auf die näch-sten 20 Jahre... n

20 Jahre Pflegedienst Rochlitz

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Marina Rochlitz und ihre Töchter Janna und Lena Furich

gödringen (gk). Am 3. Oktober ging es auf dem Gutshof Busch hoch her. Der Tag der deutschen Einheit wurde mit dem typisch bayrischen Oktober-fest verschmolzen. Wenn auch die Temperaturen nicht gerade zum Schmelzen waren, so pumpten sie dennoch Wärme, ge-

paart mit Heiterkeit, in die Seelen und Herzen der zahlreichen Teilnehmer. Die auf keiner Veranstaltung fehlende Band „Dick & Durstig“ heizte dem Publikum mit bekannten fetzigen Melodien noch zusätzlich ein. Was beim Oktoberfest in Bayern an Spezi-alitäten so alles geboten wird, fehlte

auch keineswegs in der „Metropole“ Gödringen. Selbstverständlich waren die Kultur- und Dorfgemeinschaft Gödringen sowie Rainer Weise, Vorsitzender des Schützenvereins, neben weiteren versierten Koordinatoren und „Groß-kopferten“ mit von der Partie. Zu den

vielen gut aufgelegten Gästen hatte sich ebenfalls Sarstedts Bürgermei-ster Karl-Heinz Wondratschek mit seiner Frau Jutta gesellt. Auch diesem „Regenten-Paar“ gefiel es in der bay-rischen Freiluft-Atmosphäre offen-sichtlich sehr gut. n

Oktoberfest auf dem Gutshof

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laatzen. Rechtzeitig zu Beginn der kalten Jahreszeit stehen im ADAC Fahrsicherheits-Zentrum Hannover-Messe wieder die „Winter-Spezial“-Trainings auf dem Programm. Dabei üben die Teilnehmer die richtigen Reaktionen am Steuer, wenn mit Schnee und Eis die Autofahrt zur un-sicheren Rutschpartie wird. Risikolos

kann auf dem Gelände des ADAC Fahrsicherheits-Zentrum Hannover-Messe alles ausprobiert werden, was auf offener Straße nicht möglich ist. Dank der speziellen Gleitflächen, die eine schneeglatte Fahrbahn simu-lieren, lernen Autofahrer die sichere Fahrzeugbeherrschung bei Eis und Schnee. Auch Kurven und Anstiege

stellen im Winter eine besondere He-rausforderung dar, deshalb gehören Gefällestrecke und Kurvengleitfläche mit ins Trainingsprogramm. Ergänzt wird der Kurs mit Informationen und Tipps zur richtigen Ausrüstung im Fahrzeug sowie zu ESP und ABS. Maximal 12 Teilnehmer sind mit einem erfahrenen Trainer unterwegs.

Das fünfstündige Winter-Spezial-Trai-ning kostet ab 109 Euro. Die nächsten Trainings finden statt am 20., 21., 24. und 28. Oktober so-wie am 01., 06., 10., 12., 13. und 21. November 2013. Alle Termine und ausführliche Informationen gibt es unter www.fsz-hannover.de oder te-lefonisch unter 05102 9306-0. n

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KLEEBLATT 1310. Oktober 2013

FSV Damen auf großer SeefahrtSarstedt. Nach mehreren Anläufen hatte es für die TNT-Ladys der FSV-Turnabteilung nun endlich mit der feucht-fröhlichen Flusskreuzfahrt ge-klappt. Als Gäste der Kanuabteilung und Käpt’n Daniel Weikopf starteten sie auf der reißenden Innerste bei Giesen und strahlendem Herbstson-nenschein ins Paddelvergnügen. Schon das „zu Wasser lassen“ gestalte-te sich als Herausforderung, denn eine flache Uferböschung oder einen Bootssteg gab es natürlich nicht. Doch trockenen Fußes (und mit ausrei-chend Proviant in flüssiger Form) ließen sich die Mädels in ihren Zweier-Kanus erst mal von der Strömung treiben. Koordinativ eine schwierige und vor allem wackelige Angelegenheit, wenn zwei Leute, die absolut keine Erfahrung haben, gleichzeitig lospaddeln und dabei auch noch vorwärts kommen wollen. Da hieß es Abstand halten und den Kreisläu-fern möglichst ausweichen oder gleich überholen. An der Ahrberger Brücke schaute dann auch wieder der Käpt’n vorbei, ob alle seine Ma-trosen noch an Bord oder doch Richtung Hildesheim geschippert waren. Da es keine Verluste zu melden gab, ging es weiter geradewegs auf den Bruchgraben zu. Doch kurz vor der Einmündung nahmen wohl Petra und Nicole mit ihrem schnittigen Zweier die Kurve etwas zu knapp und pro-bierten prompt die Eskimorolle. Ein am Ufer schlafender Angler nahm natürlich keine Notiz von den beiden Schiffbrüchigen und so hievten sie erst sich selbst und dann das Boot an Land, um es wieder flott zu kriegen. Unter Anfeuerung der TNT-Ladys, die bereits am Bootsanleger der Kanu-ten warteten, schafften es die Zwei und freuten sich um so mehr auf eine heiße Dusche und ein innerlich erwärmendes Getränk. Nachdem alle Kanus wieder gereinigt und verstaut waren, gab es für die Mädels noch lecker Gegrilltes zur Stärkung und ein gemütliches Beisammensitzen an der Feuerstelle. Für diesen Ausflug passte das von den Tanzgruppen der FSV beim Sarstedter Lichterfest präsentierte Musical unter dem Motto: „Eine Seefahrt, die ist lustig“ hervorragend. n

Sport

Sarstedt/celle (sr). Alte Liebe rostet nicht heißt ein Sprichwort und das gilt auch bei den Leichtathleten. Schon seid vielen Jahren bestreitet der Leichtathletiknachwuchs des TKJ Sarstedt den Saisonabschluss auf der Bahn beim landesoffenen Herbstsportfest in Celle. Dieses LA Sportfest hat Tradition, denn es wurde bereits zum 24. Mal ausge-tragen. Der TKJ Sarstedt schickte mit 10 Schülerinnen eine starke Mann-schaft in die Wettkämpfe im Otto-Schade-Stadion. Dass der TKJ LA Nachwuchs gut in Form ist, bewei-sen einige erzielte Jahresleistungen, die mit einem * gekennzeichnet sind.Maricel Hacker und Emma Gröll wa-ren in Celle in der AK W8 ein letztes Mal in diesem Jahr im 3-Kampf am Start. Mit 10,12 sec.* 50 m, 2,52 m Weit, 19,00 m Ball kam Hacker auf

699 Punkte und erreichte damit den 9. Platz. Auf den 10. Platz kam Gröll mit 10,09 sec.*, 2,63 m*, 9,00 m und erkämpften 562 Punkten*.Ebenfalls im 3-Kampf der AK W9 waren Emily Pischke und Dareena Knopp im Einsatz. Wieder schaffte es Pischke mit 8,72 sec., 3,54 m, 26,50 m und 1051 Punkten, sich mit Platz 3 einen weiteren Podiumsplatz in der laufenden Saison zu erkämp-fen. Knopp kam mit 9,44 sec.*, 2,88 m, 16,00 m auf 765 Punkte und er-reichte damit den 12. Platz. Einen zweiten Start unternahm Knopp in Celle über 800 m und erreichte mit 3:41,38 min.* den 9. Platz in der AK W9. Farideh Gäbel, in der AK W10 da-bei, kam mit 8,33 sec. 50 m auf den 5., im Weitsprung mit 3,80 m auf den 4. sowie im Ballwurf mit 26,0 m auf den 5. Platz ein.Mit drei Mädchen ging der TKJ in der

AK W12 in die Wettkämpfe. Im Sprint über 75 m klappte es hervorragend, denn hier konnten sich Doro Alten mit 11,10 sec.* und Ally Olschewski mit 11,31 sec. für den Endlauf qua-lifizieren, wo die zwei TKJ Mädchen ihre Stärken ausspielten und die Plätze 1 und 2 belegten. Zwar konn-ten beide an ihre Vorlaufleistungen nicht ganz heran kommen, doch auch die 11,32 sec. für Doro und die 11,43 sec. für Ally können sich sehen lassen. Im Weitsprung gab es für Alten und Olschewski keine neuen Jahresleistungen.Im Sprint über 100 m gelang es auch Anna Binnewies, mit 15,31 sec.* mit einer neuen Jahresleistung ins Ziel zu kommen. Weiter wurde sie 9. mit der Kugel 5,66 m und erreichte im Weitsprung Rang 11 mit 3,73 m.Die Sprinterin Martine Kregel hatte in Celle noch eine besondere Auf-

gabe zu erledigen. Für die Wertung „vielseitigste Schülerin des Kreis Leichtathletik Verband Hildesheim 2013“ fehlten ihr über 800 m Lauf und im Diskuswurf noch zwei Wer-tungen. Mit ihren Trainer Matthias Harmening hatte sie sich gut auf diese beiden Disziplinen vorberei-tet und ging in Celle motiviert in die Wettkämpfe. Im Rennen über 800 m gelang es ihr, mit 2:41,16 min. ein ganz starkes Ergebnis zu erzielen. Im Diskuswurf segelte die 1 kg Scheibe auf 16,35 m und damit blieb Kregel im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Ihren dritten Start unter-nahm Kre-gel im Kugelstoßen und konnte zu ihrer Freude mit 7,11 m eine wei-tere Saisonbestleistung erreichen. Für eine Sprinterin sind diese Er-gebnisse eine gute Ausbeute und bringt sicher weitere Punkte für die Kreiswertung. n

LA TKJ Schülerinnen beschließen Saison in Celle

Sarstedt (avl/sr). Als sich die knapp 100 Athleten im Jahn-Sportplatz für ihren Start beim Werfertag oder den Kreismeisterschaften der Jugend, beide ausgerichtet von der Leicht-athletik-Abteilung der FSV Sarstedt, vorbereiteten, dümpelten die Tem-peraturen noch ziemlich tief im ein-stelligen Bereich. Von Wettbewerb zu Wettbewerb mit Kugel, Speer und Diskus wurde es dann um einige Grad wärmer. Sonniges, trockenes Herbstwetter sorgte schließlich für gute Bedingungen und eine Anzahl ausgezeichneter Ergebnisse. Knapp 30 Kampfrichter und Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Wettkämpfe. Bei den Kreismeisterschaften der Ju-gend landete von den FSV-Startern Alexandra Paul (W15) mit 17,78 m (Diskus), 18,12 m (Speer) und 6,88 m (Kugel) im vorderen Feld. Phillip Haase (M14) erkämpfte im Speer-wurf (21,24 m) den Bronzeplatz und wurde im Kugelstoßen (5,76 m) und Diskuswurf (20,18 m) jeweils Vierter. Jana Schlüsche (W13) erkämpfte im Kugelstoßen (5,38 m) und Dis-kus (13,24 m) den dritten Platz und

wurde im Speerwerfen mit 16,10 m Vierte.Bei den Männern verbesserte sich FSV-Athlet Julian Dobbrunz mit 42,50 Metern im Diskuswerfen auf Rang vier der niedersächsischen Landesbestenliste. Auf Rang zehn kletterte Manfred Gröger mit seinen

10,51 m im Kugelstoßen. Im Drei-kampf der Männer belegte Alexan-der Kedenburg mit 8,90 m (Kugel), 23,69 m (Diskus) und 32,18 m (Speer) den vierten Platz.Anna Binnewies (W14) war die ein-zige Teilnehmerin des TKJ Sarstedt, die an den Kreismeisterschaften Wurf U14/16 teilnahm. Zweimal Platz 3 er-reichte sie mit 5,80 m im Kugelstoßen und 12,10 m im Speerwurf. Mit Jan Aschemann (U20), Susanne Lebe und Franziska Johannes bei den Frauen sowie den Senioren Gerhard Rüsing (M75) und Clemens Nowo-czyn (M80) waren fünf TKJ Athleten/innen beim Herbstwerfertag am Start.Aschemann zeigte mit 27,13 m im Diskuswurf und neuer Jahresbest-leistung von 42,73 m im Speerwurf noch einmal seine Stärken in den Wurfdisziplinen. Mit diesen Leistun-gen kam er jeweils auf den 2. Platz.Lebe gelang ein guter Wettkampf, denn gleich dreimal belegte sie mit 8,16 m (Kugel), 22,56 m (Diskus) und 25,35 m (Speer) den 1. Platz. Mit die-sen Leistungen gewann Lebe auch die Dreikampfwertung in der Frau-

enklasse mit 1266 Punkten. Lang-streckenläuferin Johannes hatte sich kurzfristig für die Teilnahme am Werfertag entschieden und kam im Speerwurf mit 22,28 m auf den 3. so-wie im Kugelstoß mit 6,18 m auf den 4. Platz.Von den TKJ-Senioren waren Gerhard Rüsing und Walter Mehlich, beide M75, sowie der nun bereits 80jährige Clemens Nowoczyn am Start. Den Diskus ließ Rüsing auf 26,34 m fliegen und kam damit auf den 1. Platz. Wei-ter wurde er 3. im Kugelstoßen mit 7,69 m und 4. im Speerwurf mit 24,51 m. Ebenfalls den 3. Platz erreichte Rü-sing in der Dreikampfwertung Wurf mit 1267 Punkten. Mehlich, der nur im Speerwurf startete, zeigte mit 25,35 m eine beachtliche Leistung. Nowoczyn war in der M80 unschlag-bar, denn er war in dieser Altersklasse der einzige Starter. Der Senior zeigte mit 30,13 m im Speerwurf, mit neuer Jahresleistung von 11,01 m im Kugel-stoß und 27,00 m im Diskuswurf für sein Alter überragende Leistungen. Für die Dreikampfwertung stehen für Nowoczyn 1473 Punkte im Wett-kampfprotokoll. n

Mit aller Kraft: Ein jugendlicher Kugelsto-ßer bei den Kreismeisterschaften in Aktion

Leichtathletik Kreis- und Werfertag

Sportfest in Kalefeld bei NortheimSarstedt/Kalefeld (sr). Die Geschwister Jan und Leni Linschmann star-teten beim landesoffenen Sportfest in Kalefeld, welches für Leichtath-leten immer eine gute Adresse ist. Jan ist gerade erst 4 Jahre alt und geht bereits routiniert zur Sache. Mit 12,34 sec. auf 50 m, 1,80 m Weit und 8 m Ball erreichte Jan 126 Punkte und war der einzige Starter in der Alters-klasse M4. In seinem ersten 800 m Lauf erreichte der Vierjährige sehr starke 4:28,28 min. und wurde auf der Zielgeraden vom fachkundigen Publikum mit großem Applaus belohnt. Seine sechsjährige Schwester dagegen sprintete mit 10,04 sec. über 50 m zu einer neuen persönlichen Bestleistung (PB) und verfehlte die 9 vor dem Komma nur hauchdünn. Doch diese, das ist sicher, wird demnächst sicher kommen. Mit erreichten 2,12 m Weit und 8,50 m im Ballwurf kam Leni in Kalefeld mit erkämpften 477 Punkten im 3-Kampf der Altersklasse W6 auf den 2. Platz. Im Drei-kampf wie auch im Rennen über 800 m musste sie nur der überragenden deutschen Leichtathletin in der W6, Anna Gries von der LG Altes Amt, den Vortritt lassen. Mit neuer PB von 2:44,01 min. beendete Leni das 800 m Rennen und verbesserte ihre Marke auf dieser Laufstrecke um satte 14 Sekunden. n

JHV der FSV-TurnabteilungSarstedt. Die Turnabteilung der FSV lädt ihre Mitglieder am Freitag, 25.10.2013, um 19.30 Uhr zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ein. Das Treffen findet zum ersten Mal in den Räumlichkeiten der AWO in der Steinstraße 13 statt. Neben Verabschiedungen, Ehrungen und Be-richten stehen auch die Neuwahlen des stellv. Abteilungsvorsitzenden, des Gerätewartes und der neuen Kassenprüfer an. Unter TOP 8 werden Anträge, Vereinsangelegenheiten und Verschiedenes diskutiert. Eine Prä-sentation mit dem Beamer wird Einblicke in die zahlreichen Aktivitäten des vergangenen Jahres geben. Im Anschluss an die Versammlung freut sich der Vorstand auf ein geselliges Beisammensein und Austausch bei Getränken und kleinen Snacks zum Selbstkostenpreis. n

U 7 in UnterzahlSarstedt (sp). Am 29. September fand der 3. Spieltag der U 7 der FSV Sar-stedt in Ummeln statt. Krankheitsbedingt standen lediglich neun Spie-ler zur Verfügung, sodass eigentlich vor Spielbeginn keine allzu großen Erwartungen bestanden. Im ersten Spiel gab es durch ein unglückliches Gegentor eine 0:1-Niederlage gegen JFC Nord. Ein von Torwart Daniel Je-melin an den Pfosten geschossener Freistoß hätte kurz vor Spielende fast noch den Ausgleich gebracht. Gegen SC Harsum war dann im zweiten Spiel die größere spielerische Routine der Harsumer ausschlaggebend dafür, dass die FSV-Kicker mit 0:3 unterlagen. Im dritten Spiel gab es eine sehr deutliche 0:8-Niederlage gegen die eindeutige Übermannschaft der Staffel, den SC Drispenstedt. Im letzten Spiel des Tages gegen JFV Gie-sen hatte dann aber die FSV-Riege das bessere Ende für sich: mit dem 1:0-Siegtreffer durch Luca Steffan wurde der kämpferische Einsatz der Kleinen belohnt, worüber sich Spieler, Trainer und Eltern sehr gefreut ha-ben. Ein toller Abschluss der Feldspielrunde in 2013. n

Berausch(en)de WirklichkeitSarstedt. Berauschend oder be-rauscht - darüber will Wolfgang Kiehl, Ex-Rugby-Bundesligaspie-ler und Ex-Drogenabhängiger und Initiator von Suchtmobil e.V. mit Besuchern der gleichna-migen Veranstaltung im Jugend-zentrum Klecks ins Gespräch kommen.Am 13. November 2013, in der Zeit von 17.00 bis 19.30 Uhr be-richtet er über seine eigenen Er-fahrungen, um andere davor zu bewahren, das gleiche Schicksal zu erleiden. Offen wird er Antworten auf Fragen rund um Drogen, ihren Konsum, die Auswirkungen und andere Fragen in diesem Zusam-menhang geben. Die Veranstaltung richtet sich an Jugendliche, Eltern, Fachleute und Interessierte. Wer an der Ver-anstaltung teilnehmen möchte, sollte sich für die Planung bei Stadtjugendpflegerin Jessica Schablow, T. 05066-61730 oder per Mail [email protected] anmelden.Die Möglichkeit einer spontanen Teilnahme besteht ebenfalls. n

Sarstedt. Auf der internationalen Bühne schon viel unterwegs, flog Reiner Heinrich von der FSV Sar-stedt zu den Weltmeisterschaften im Kraftdreikampf der Senioren nach Orlando/USA. In der Alters-klasse 1 (40 bis 50 Jahre) hob Hein-rich in der Gewichtsklasse bis 105 kg. Mit 295 kg begann Heinrich sei-nen Wettkampf in der Kniebeuge. Gültig gebeugt kam dieser Versuch in die Wertung und Heinrich hatte einen guten Einstieg. Die Steige-rung auf 307,5 kg bekam Heinrich nicht gut in seine Bewegungsbahn und weil die Tiefe der Kniebeuge nicht reichte, wurde der Versuch un-gültig gewertet. Bei einer Wieder-holung gelang Heinrich zu einem gültigen Versuch. Im Bankdrücken legte Heinrich eine Serie von guten Versuchen hin. Mit anfangs 180 kg im ersten Versuch begann Heinrich sein Bankdrücken, setzte mit 195 kg seine Serie fort und im dritten Versuch wuchtete Heinrich auch die 202,5 kg gültig in die Wertung. So eine gute Leistung hatte Heinrich schon lange nicht mehr im Bankdrü-cken zeigen können. Nach diesen beiden Disziplinen war Heinrich auf Rang 6, hoffte aber, beim Kreuzhe-ben aufzuholen. Mit sicheren 285 kg überzeugte Heinrich im Kreuzheben, steigerte

gleich auf 297,5 kg, abwartend, wo die Kontrahenten sich hin steigern. Kreuzheben ist Heinrichs Ding. 297,5 kg zog Heinrich zwar schon etwas schwerfällig, aber es reichte für einen gültigen Versuch. Zwei der Kontrahenten waren auf Augen-höhe mit Heinrich und so meldete Heinrich bescheidene 302,5 kg. Mit der gewohnten Willensstärke zog Heinrich diese Last bis zur Streckung des Körpers. Geschafft und gültig. Der dänische und der schwedische Athlet patzten mit ihren dritten

Versuchen und so wurde Heinrich Weltmeister im Kreuzheben. Bei in-ternationalen Meisterschaften gibt es in jeder Einzeldisziplin auch eine Medaillenvergabe. In Summe hob Heinrich 812,5 kg für die Wertung im Kraftdreikampf und wurde mit der Bronzemedaille belohnt. Damit brachte Heinrich zum ersten Mal eine Medaille von den Weltmeister-schaften mit nach Hause, genauer gesagt gleich zwei, eine für den 3. Platz im Kraftdreikampf und eine als Weltmeister im Kreuzheben. n

Weltmeisterschaften im Kraftdreikampf

14 KLEEBLATT 10. Oktober 2013Sport · VeranStaltungen

Volkswandertag in Esbeckingeln-oesselse. Die Wanderer des TSV Ingeln-Oesselse nehmen aus Anlass des 100-jährigen Bestehens des MTV Esbeck am Volkswandertag teil. Angeboten werden zwei Strecken von ca. 7,5 km und 15 km Länge. Auf dem großen Rundweg ist eine Verpflegungsstation eingerichtet. Am Zielpunkt wird für das leibliche Wohl mit warmen und kalten Getränken, Speisen und Kuchen wie aus Omas Zeiten gesorgt. Treffpunkt ist am 20. Oktober um 9 Uhr am Sportplatz, von wo es in Fahrgemeinschaften zum Sportplatz in Esbeck geht. n

Veranstaltungen

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

10.10.201313.00 Uhr, Fahrt zum Wisentge-hege mit der SPD Sarstedt/Giften, Treffpunkt: Voss-Straße/Triftstraße

Blutspende in Sarstedt

11. und 12.10.2013Mehrtagesfahrt nach Berlin, Kyff-häuser-Kameradschaft Gödringen

11.10.201313.00 – 19.00 Uhr, Freitagsveran-staltung des SoVD Sarstedt in der Begegnungsstätte

Vereinsmeisterschaft Herren, SV Vi-vat Gödringen

12.10.201310.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951, B6 Schießen mit Ab-schluss

16.00 Uhr, Dämmerschoppen in der Begegnungsstätte mit der

AWO Ortsverein Sarstedt

15.10.201319.30 Uhr, Gespräch mit dem Kol-pingbruder Markus Brinkmann über seine Aufgaben und Tätigkeiten im Nds. Landtag im Kolpingheim

Mitgliedertreffen der Kultur- und Dorfgemeinschaft Gödringen

18.10.201314.00 Uhr, Bingo in der Begegnungs-stätte mit der AWO Ortsverein Sar-stedt, mit Anmeldung

Vereinsmeisterschaft Herren, SV Vi-vat Gödringen

19.10.201317.00 Uhr, Paul-Gerhardt-Gemeinde Sarstedt, Erntedank für kleine Leute

19.00 Uhr, Jahreshauptversamm-lung, Junggesellen Hotteln

18.00 Uhr, TSV Heisede, Herbstfeuer

auf dem Parkplatz am Badesee

22.10.201319.30 Uhr, Kinoabend mit der Kol-pingsfamilie im Pfaffheim Hl. Geist, gezeigt wird der Film „Saint Jaques … Pilgern auf Französisch“, dazu gibt es Bowle und andere Köstlichkeiten

Vereinsmeisterschaft Freihand SV Vivat Gödringen

23.10.201315.00 – 19.30 Uhr, Kochclub beim Mädchennachmittag im Klecks in Sarstedt

erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 24.10.2013

Sarstedt (jm). Beim „Leinetal-Lauf“ in Alfeld waren sieben Aktive vom TKJ-Lauftreff, eine TKJ-Wasserballe-rin und zwei Läufer der Sarstedter T.D.M.-Laufgruppe erfolgreich am Start.Über die 5 km siegten bei 111 Finis-hern vom TKJ-Lauftreff Bernward Schuck mit glatten 20:00 Min. in der Altersklasse M 60 sowie Ingrid Jo-hannes mit 26:50 Min. in der Alters-klasse W 50. Beide erhielten neben ihrer Urkunde als Präsent ein Bade-Handtuch, und Ingrid Johannes strahlte vor allem darüber, dass sie ihre Zeit vom „Eilenriede-Fünfer“ in der Vorwoche verbessern konnte. Tochter Franziska Johannes musste mit 22:28 Min. in der Frauen-Haupt-klasse als Zweite lediglich einer Läuferin den Vortritt lassen. Die TKJ-Wasserballerin Elvira Rehbein lief

nach 26:59 Min. als Zweite der W 45 ebenfalls noch auf das Siegertrepp-chen. Von der T.D.M.-Laufgruppe wa-

ren zudem Michael Kleinheinz (24:48 Min., 4. M 30) und Björn Köhler (31:45 Min., 4. M 35) am Start.

Über die Distanz von 10 km kamen 107 Läufer ins Ziel, darunter Stefan Seyffert vom TKJ-Lauftreff mit glän-zenden 39:28 Min. als 3. der M 45. Auch im Gesamtfeld war er ganz vorne mit dabei, obwohl er den Lauf aus dem vollen Training für den Frankfurt-Marathon heraus bestritt. Stephan Tobias Ebeling wurde in der M 35 Fünfter mit 53:47 Min.Auch über die Halbmarathon–Di-stanz waren zwei TKJ-Lauftreffler unter den 44 Finishern: Michael Weinert mit 1:51,59 Std. als 11. der M 45 sowie Volker Kringel mit 2:02,23 Std. als 8. der M 50.Die Veranstaltung sei gut organisiert gewesen, berichteten die Ausdau-ersportler nach ihrer Rückkehr. Die Sonne habe geschienen, allerdings habe ein sehr kräftiger Gegenwind noch bessere Zeiten verhindert. n

Alfelder Leinetal-LaufFeuerlingeingeln-oesselse. Kürzlich hatte die Kinderfeuerwehr der Ortsfeuerwehr Ingeln-Oesselse Besuch vom stellvertretenden Ortsbürgermeister des Doppeldorfes. Die „Feuerlinge" hatten Michael Riedel eingeladen, da er ihnen abermals einen „hohen Geldbetrag" gespendet hatte. In diesem Jahr ermöglichte er den Feuerlingen damit die Anschaffung von neuen Kinderfeuerwehruniformen. Die Kinder bedankten sich mit einem lauten „herzlichen Dank" bei Riedel und freuten sich sehr über das große Inte-resse an der Kinderarbeit. Zum Gruppenbild versammelten sich die Kin-der zusammen mit dem edlen Spender in der Mitte.Da zwei Wochen vorher die Kinderflammenabnahme stattfand, konnte Michael Riedel auch bei der Verleihung der ersten, zweiten und dritten Kinderflamme mitwirken. Zum Abschluss eines gelungenen Dienstes lud er auf ein Schokokuss-Essen ein. Am 31. März 2007 wurde die Kinderabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Ingeln-Oesselse gegründet. Im Alter von sieben bis zehn Jahren können Mädchen und Jungen mitmachen. Neben Spiel, Spaß, Sport, Basteln, Ausflügen und netten Grillabenden wird natürlich auch Brandschutzer-ziehung und kindgerechter „Feuerwehrdienst" angeboten.Jeden Donnerstag treffen sich die Feuerlinge ab 17 Uhr im Feuerwehr-haus in der Bokumer Straße. Weitere Einzelheiten auch unter www.fw-ingeln-oesselse.de. n

AdventslaufSarstedt (jm). Der Countdown zum „6. Sarstedter T.D.M.-Adventslauf“ am 3. Advent läuft. Alexander Maus, Chef des Organisationsteams, hat zu einer Besprechung der Organisatoren vom „Verein zur Förderung von Sport und Musik in Sarstedt“, vom TKJ und der T.D.M.-Laufgruppe einge-laden für Sonnabend, den 19. Oktober, 17 Uhr. Bereits einen Tag später, am 20. Oktober, ab 10 Uhr im Jahn-Sportpark, findet die erste Werbe-Ver-anstaltung für den Adventslauf statt, die „obligatorische“ Trainingsstun-de mit dem mehrfachen Senioren-Europameister Thomas Ruminski. Der lizenzierte Trainer verspricht: „Das wird wie immer keineswegs ein mehr oder weniger stures Lauftraining, sondern ich werde ein Koordinations-training durchführen für Langstreckenläufer.“ Die Veranstalter der Trai-ningsstunde, der TKJ-Lauftreff und die T.D.M.-Laufgruppe, laden hierzu alle interessierten Sarstedter Sportler ein. n

Sarstedt (jm). Wenn sich beim Ber-lin-Marathon ein Bayer unter dem Verein „TK Jahn Sarstedt“ anmeldet, dann kann das nur Dirk Kuchenbe-cker sein. Der treueste Langstrecken-Läufer vom TKJ-Lauftreff wohnt zwar seit 13 Jahren in Unterhaching bzw. Taufkirchen im Bundesland am Rande der Alpen, bei Wettkämp-fen, sei es beim München-Triathlon oder beim Berlin-Marathon, star-tet er aber noch immer für seinen Verein TKJ Sarstedt, auch wenn ihn beim Lauftreff nur noch die älteren Aktiven persönlich kennen. Als er im Vorjahr anlässlich eines Heimat-besuches beim Lauftreff-Training erschien, siezten ihn die jüngeren Läufer zuerst sogar. Doch mit einem „Grüß Gott, ich bin der Dirk!“, sorgte er für klare Verhältnisse.Beim 40. Berlin-Marathon war Ku-chenbecker zum 20. Mal beim Lauf über die „Königsdisziplin“ der Aus-dauersportler in der deutschen Bun-deshauptstadt am Start. Und mit

seiner Zeit von sehr guten 3:25,23 Std. auch durchaus erfolgreich – er belegte unter mehr als 41.000 Star-tern, von denen immerhin 36.544 ins Ziel kamen, Platz 1.000 seiner Altersklasse M 45. Der Start sei ein wenig hektisch verlaufen wegen der zusätzlichen Sicherheitsvorkeh-rungen nach dem Attentat beim Boston-Marathon, berichtete Ku-chenbecker nach dem Lauf. Außer-dem sei der Startschuss 15 Minuten früher als sonst erfolgt. Die äußeren Bedingungen seien mit 10 Grad und Sonne nahezu optimal gewesen, so der TKJler. Allerdings sei in der 2. Rennhälfte ein recht starker Wind aufgekommen, der vor allem an schattigen Laufstrecken das Tempe-raturempfinden stark gedrückt habe. Die Organisatoren hätten ihn recht weit vorne im Teilnehmerfeld ein-geordnet, im Block mit der Zielzeit 3:00 bis 3:15 Stunden. Er habe sich aber nicht, wie im Vorjahr, von der Anfangs-Euphorie anstecken lassen,

sondern auf den ersten 20 Kilome-tern eher „auf die Bremse getreten“, um nicht auf den letzten Kilometern dafür „bezahlen zu müssen“. Ab Ki-lometer 20 sei er dann „ins Rollen gekommen“, erst ab etwa Kilometer 35 habe er „pushen“ müssen, um seine Zielzeit, unter 3:30 Std., zu er-reichen. Die letzten vier Kilometer

hätten dann auch weh getan, den-noch habe er zufrieden und lächelnd nach den 42,195 km ins Ziel laufen können. Nach dem Rennen habe er realisiert, dass ihm für die Qualifika-tion für den Boston-Marathon nur 23 Sekunden gefehlt hätten. Eigentlich habe er bisher an einen Start dort noch nicht wirklich gedacht, aber als Motivation für die Vorbereitung auf den Berlin-Marathon 2014 könne dieses Ziel allemal herhalten.Der Berlin-Marathon 2013 war ein-mal mehr ein besonderer, denn wie-der wurde dort ein neuer Weltrekord aufgestellt. Der Kenianer Wilson Kipsang verbesserte die bisherige Bestmarke auf unglaubliche 2:03,23 Std. Außerdem ist der Berlin-Mara-thon nicht nur der teilnehmerstär-kste deutsche Lauf über die 42,195 km, sondern der bisher zweitgrößte der Welt. Er nähert sich von den Teil-nehmerzahlen her inzwischen sogar dem New York-Marathon mit 45 000 Teilnehmern. n

Dirk Kuchenbecker beim Berlin Marathon

Sarstedt/friedrichsfehn/olden-burg (sr). Ihren letzten Dreikampf in diesem Jahr absolvierten Jan und Leni Linschmann vom TKJ Sarstedt beim Schülersportfest in Friedrichs-fehn. Auf diesem Sportfest bestand für die Leichtathleten auch die Mög-lichkeit, das DLV Mehrkampfabzei-chen zu erwerben.Dass Jan (AK m4) noch in guter Form ist, bewies er mit 12,10 sec. im Sprint über 50 m, wo er seine persönliche Bestleistung (PB) nur um wenige 1/100 sec. verpasste. Im Weitsprung

aber gelang dem vierjährigen Ath-leten mit 1,63 m eine PB. Den Schlag-ball warf Jan auf 8 m und erreichte damit insgesamt 96 Punkte. Damit gewann er seine Altersklasse und er-kämpfte sich auch mit dieser Leistung das DLV – Mehrkampfabzeichen. Mit 10 Teilnehmerinnen in der AK w6 hatte Leni mehr Konkurrenz um sich herum. Über 50 m lieferten sich Louisa Reich aus Friedrichsfehn und Leni ein Duell auf Augenhöhe. Sie beendeten den Sprint zeitgleich mit 10,40 sec. weit vor den anderen Teil-

nehmerinnen, denn die nächste kam erst mit 11,60 sec. über die Ziellinie. Im Weitsprung war dann Reich et-was stärker und gewann mit 2,62 m vor Leni, die mit 2,50 m PB sprang. Im Ballwurf drehte Leni den Spieß um und steigerte sich auf 10,50 m in PB und ließ Reich hinter sich. Leni erreichte insgesamt 532 Punkte und stand mit Platz 2 in der AK w6 nicht nur erneut auf dem Siegerpodest, sondern freute sich auch über die Verleihung des DLV – Mehrkampfab-zeichen in „Gold“. n

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Erscheinungstag: Donnerstag

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Erscheinungsweise 14-tägig

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ADAC und Messe infa laden zur Oldtimer-SternfahrtLaatzen. Oldtimerfreunde sollten sich Sonntag, den 13. Oktober 2013, im Kalender markieren: Dann findet zur Verbrauchermesse infa eine große Oldtimer-Sternfahrt statt. Der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e.V. und die Fachausstel-lungen Heckmann GmbH laden alle Oldtimerfreunde ein, mit ihren Fahrzeugen auf das Messegelände Hannover zu kommen. Willkommen sind alle Automobile und Motorräder, die nicht jünger als Baujahr 1982 sind. Fahrer und Beifahrer erhalten an diesem Tag freien Eintritt in die Messehallen und dürfen mit den Oldtimerfahrzeugen di-rekt auf das Messegelände fahren. Treffpunkt ist an Halle 26. Begrüßt werden die „Oldies“ mit einem zünftigen Jazz-Frühschoppen. Im vergangenen Jahr machten sich 303 Oldtimerfahrzeuge auf den Weg zur infa. In diesem Jahr soll diese Rekordzahl noch überboten wer-den. Die Verkaufs- und Erlebnismesse infa mit über 200.000 Besuchern und 1.300 Ausstellern aus 40 Nationen zählt zu den größten Informations- und Verkaufsausstellungen in Deutschland. Die infa ist täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Für die Teilnahme an der Oldtimer-Sternfahrt ist eine Anmeldung unter T. 05102-901151 oder per E-Mail an [email protected] erforderlich. n

Herbstfeuer in Heisedeheisede. Am Samstag, 19. Oktober 2013 richtet der TSV Heisede das diesjährige Herbstfeuer aus. Eingeladen sind alle Bürgerinnen und Bür-ger ab 18 Uhr auf den Parkplatz am Heiseder Badesee. Das Herbstfeu-er soll dort gegen 19 Uhr entzündet werden. Für das leibliche Wohl ist ausreichend mit Speisen und Getränken zum kleinen Preis gesorgt. Wer Baum- oder Strauchschnitt anliefern möchte, kann dieses am gleichen Tag in der Zeit von 9 bis 14 Uhr tun. Darüber hinaus würde sich der TSV Heisede auch über eine kleine Spende freuen, insbesondere wenn grö-ßere Mengen angeliefert werden. n

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Sarstedt (ger). Für die Schüler der fünften Klassen des Gymnasiums endete der Unterricht am letzten Schultag vor den Herbstferien be-reits nach der zweiten Stunde. Danach gab es für die Jüngsten am Sarstedter Gymnasium, den ge-samten fünften Jahrgang, als kleine Belohnung für die ersten Wochen Unterricht an der neuen Schule ein Apfelfest. Doch bevor das Fest begann, ver-sammelten sich die Schüler aller Jahrgänge in der Pausenhalle. Dort wurden die Spieler der Fußball-mannschaft der Schule geehrt, die für das Sarstedter Gymnasium am Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia teilgenommen hatten und nach Angaben des stellver-tretenden Schulleiters Eberhard Schneider auf Bundesebene einen guten vierten Platz belegten. Nach der Ehrung überreichten die Schüler der Klasse 5FL3 einen Scheck über 870 Euro an Babette

Engel vom Vorstand des Vereins Cador-Hilfe. Die Klasse hatte das Geld zuvor bei ihren Mitschülern gesammelt und insgesamt 625 Euro zusammenbekommen. Der Betrag wurde dann durch die Schule auf-gestockt.Im Anschluss fand das Apfelfest mit einem bunten Programm statt. Auf der Bühne zeigten die Schüler unter anderem einen Apfeltanz, sangen Lieder, sagten Gedichte auf und spielten kleine Geschichten vor. Aber auch die neugestartete Blä-

serklasse zeigte an diesem Tag ihr Können. Ab der vierten Stunde drehte sich alles um die Verkostung von Äpfeln, außerdem gab es ein Quiz und das schönste Apfelbild wurde gekürt. Ab der fünften Stunde trafen sich alle Fünftklässler wieder vor der Bühne, wo noch zwei Siegereh-rungen stattfanden. Außerdem wurde die beliebteste Apfelsorte bekanntgegeben und im Anschluss wurden die Schülerinnen und Schü-ler in die Herbstferien entlassen. n

Apfelfest für Fünftklässler am Gymnasium

Ehrungen für Teilnahme an Jugend trainiert für Olympia

Sarstedt. Neue Energie tanken, be-vor es zum gefürchteten Burnout-Syndrom kommt, so lautet das Ziel des achtwöchigen Kurses der Turn-abteilung der FSV. Er richtet sich an Menschen, die sich durch den allgemeinen Alltagsstress und an-strengendem Job leicht überfordert fühlen.Ganz bewusst am Ende der Woche, immer freitags von 18.30 bis 19.30 Uhr, wird ab dem 1. November in der Lappenberghalle ein gemisch-

tes Angebot zur Stressbewältigung und zur Entspannung stattfinden, welches sowohl für Frauen als auch für Männer jeden Alters geeignet ist.Aus den Bereichen des Gesundheits-sports werden Techniken vermittelt, die zur inneren Harmonie beitragen sollen und somit zu einem entspan-nten Alltag führen können.Die ersten 30 Minuten werden aktiv gestaltet, denn auch oder gerade durch körperliche Herausforde-rungen gelingt es, Stress abzubau-en. Im Anschluss daran werden die

Teilnehmer schrittweise darauf vor-bereitet, ihr inneres Gleichgewicht zu stabilisieren, um am Ende jeder Stunde eine komplette Entspan-nung anzustreben. Dieses gute Ge-fühl mit in das wohl verdiente Wo-chenende zu nehmen, ist das Ziel. Wer es dann noch schafft, die neu erlernten Entspannungstechniken für die darauffolgenden Wochen zu übernehmen, wird bald eine bessere Lebensqualität erfahren.Als mehrfach lizensierte Trainerin für den Gesundheitssport in der

FSV freut sich Heike Weiner als Kurs-leiterin auf zahlreiche Teilnehmer/innen. Bequeme Sportbekleidung, Turnschuhe, sowie ein Handtuch und wärmende Kleidung für die Entspannungsübungen sind mitzu-bringen.Infos und Anmeldungen ab 21.10.13 über das FSV Sportbüro, T. 05066-6035654. Öffnungszeiten: Mo. 15-18.00, Mi. u. Fr.: 9.30-11.30 Uhr [email protected] , oder ab sofort bei Heike Weiner, Tel.: 05066-65897 n

„Stressbewältigung“

Ein neuer FSV-Kurs nach den Herbstferien

Sarstedt (woi). Mit Wirkung vom ersten Oktober steht die Trommel-schule „Percussivo“ in der Mühle Malzfeldt unter neuer Leitung. Grün-der Roland Stümpel wird von Ralf Dittrich abgelöst, der dort bereits seit drei Jahren zahlreiche Schüler in den Fachrichtungen Schlagzeug und Cajon unterrichtet. Zuletzt bot er im Rahmen des Ferienpasses auf Initiative der „W-A-S“ auch einen Schnupperkurs an. Der ehemalige Sarstedter, der heu-te in Harsum lebt, ist Autodidakt und hat sich selbst zum versierten Schlagzeuger und Perkussionisten ausgebildet. Erste Erfahrungen sammelte er mit seiner damaligen Band auch in Sarstedt, bevor er es zusammen mit Barbara Schenker und „Glasshouse“ immerhin bis in die „BRAVO“ schaffte. Heute ist er als Musiker an Schlagzeug und Ca-jon u.a. bei „Die Pepitas“ und der „Knecht Ruprecht Band“ aktiv. Au-ßerdem ist er Designer mit Lehrauf-trag im Fachbereich Gestaltung an der „Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst“ (HAWK) in

Hildesheim. Kürzlich absolvierte der Allround-Kreative zudem noch eine Zusatzausbildung und ist nun auch als Pädagogischer Mitarbeiter an (Grund-)Schulen tätig. Während „Percussivo“ unter Roland Stümpel einen eher ethnisch-welt-musikalischen Ansatz z.B. mit Djem-be-Handtrommelgruppen verfolgte, geht die Lehre nun insgesamt eher in den pop-/rockmusikalischen Be-reich. „Mein Versprechen ist, dass je-

der Schüler nach eineinhalb bis zwei Jahren Unterricht in der Lage ist, die gängigen Rhythmen der Pop- und Rockmusik zu beherrschen“, so Dit-trich.Als Verstärkung holt er sich zum Neustart mit Axel Leonhardt ein weiteres hiesiges Schlagzeug-Urge-stein ins Boot. Leonhardt spielt wie Dittrich seit 1973 Schlagzeug – zu-nächst in der weit bekannten Band „Diolen“ – und arbeitete danach

u.a. mit Werner Lämmerhirt, dem „Capt'n“ Dirk Fröhlich und „Pink Bax-ter“. Bei „Percussivo“ werden Cajon- und Schlagzeugkurse im Einzel- und Gruppenunterricht angeboten. „Ca-jon ist das angesagte Percussion-In-strument und bildet die Brücke von der Hand-Percussion zum Schlag-zeug“, weiß Dittrich zu berichten. Beide Instrumente sind altersunab-hängig zu erlernen. Die jüngsten Schüler beginnen mit sechs Jahren, andere lernen auch mit Mitte fünfzig noch das Trommeln.Interessenten können Kurszeiten te-lefonisch unter 0171-1424989 oder per Email unter [email protected] erfragen bzw. Termine vereinbaren. Eine Schnupperstunde zu Beginn ist immer gratis – noch gibt es freie Plätze an verschiedenen Wochenta-gen. Nach den Herbstferien starten Dittrich und Leonhardt mit vollem Elan in ein neues Percussivo-Kapitel, das den Ruf und die Bedeutung als weit und breit einzige spezielle „Schule für Trommeln und Rhyth-mus“ weiter festigen wird. n

Trommelschule unter neuer Leitung

Neue Leitung: Ralf Dittrich (links) und Axel Leonhardt

Besuch der Hengstparaderuthe. Der alljährliche Ausflug führte die Mitglieder des Reit- und Fahr-verein Vogtei-Ruthe sowie deren Freunde und Familien am 21. Septem-ber nach Celle auf die wunderschöne Anlage des Landgestüts. In jedem Herbst findet dort seit über hundert Jahren die Hengstparade statt. Die zum größten Teil jungen Pferde zeigten in einem etwa vierstün-digen Programm ihr vielseitiges Können im Springen, der Dressur sowie angespannt vor historischen Kutschen. Die Reiter waren standesgemäß mit Uniformen ausgestattet. Highlights waren ohne Zweifel die Freiheitsdressur, die Ungarische Post, die Römer-wagen sowie die Spring- und Dressurquadrille. Diese fantastischen Vorführungen sorgten für eine tolle Stimmung und die immer wieder hervorkommende Sonne trug zu einem gelungenen Erlebnis bei. n

Jugendfeuerwehr baut futtersilos für Vögel

Erlös für die Jugendarbeitahrbergen (ger). In Zusammenarbeit mit dem Förderkreis für Kultur- und Heimatpflege Ahrbergen e.V. hat die Jugendfeuerwehr insgesamt 16 Fut-tersilos für Vögel in Eigenleistung gebaut und diese auf dem diesjährigen Ahrberger Erntemarkt verkauft. Das Material dafür hat der Förderkreis wie auch in den letzten Jahren gespendet. Der Erlös kommt wieder den Jugendlichen der Feuerwehr Ahrbergen zugute. Der Förderkreis arbei-tet seit mehreren Jahren gern mit der Jugendfeuerwehr zusammen und werde sicherlich auch im nächsten Jahr Material für eine neue Idee zur Verfügung stehen, erklärte der erste Vorsitzende Egbert Tönskämper. n

Der erste Vorsitzende des Förderkreises, Egbert Tönskämper (re.) hat gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr 16 Futtersilos für den Verkauf gebaut.

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