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VOLLER ERFOLG Dorffrühstück in Hotteln kommt sehr gut an Seite 3 VOLLER VIELFALT Kastanienhofschule feiert großes Sommerfest Seite 5 VOLLER EINSATZ FSV Nachwuchs- turnerinnen nehmen am Turnfest teil Seite 11 VOLLER SPANNUNG Grundschulsieger des Vorlesewettbewerbs stehen fest Seite 12 Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 31. Jahrgang seit 1982 I 13. Juni 2013 I Nr. 12 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd GESUCHT! Als Springer, in Vertretung und / oder in Festanstellung Bitte melden Sie sich unter 05066 - 707070 oder schreiben Sie eine E-Mail an: [email protected] Gern können Sie sich persönlich bei uns vorstellen. KLEEBLATT Verlag Steinstr. 25 • 31157 Sarstedt HEISEDE GÖDRINGEN HOTTELN RÖSSING SIE WERDEN Sowie im gesamten Verteilergebiet Red Roses Jubiläumskonzert im Sarstedter Stadtsaal Sarstedt (stb). 25 Jahre RED ROSES. Das ist ein guter Grund zum Feiern, auch wenn eigent- lich jedes Konzert der Sarstedter A-Cappella-Band Party-Charak- ter hat. Die nächste Gelegen- heit, in diesen Genuss zu kom- men, ergibt sich am Samstag, dem 22. Juni 2013. Dann sind die RED ROSES auf Einladung der Kulturgemeinschaft Sar- stedt zu Gast im Stadtsaal und stellen gleichzeitig ihre neue CD „Skandal um Rosen“ vor. Im Gespräch mit dem KLEEBLATT hat Diccy Eichler, Gründungsmitglied „Sarstedts ältester Boygroup“, erzählt, wie alles begann und worauf man auch in Zukunft gefasst sein muss. Alles begann mit dem Abiball des Sar- stedter Gymnasiums im Jahr 1987. Damals präsentierte der fünfköpfige Leistungskurs Musik (in dem Diccy der einzige Mann war) unterstützt von zusätzlichen Musikern anderer Klassenstufen wie zum Beispiel dem heutigen Violinisten Hartwig Meynecke mehrere Lieder als „Showact“. Im Jahr drauf initiierte der Abiturient Christoph Lühr, der außerdem im Knabenchor Hannover sang, eine A-Cappella-Gruppe, um moderne Popsongs auf die Abiballbühne zu bringen. Zur ersten Probe im Saal der St. Nicolai-Gemeinde in der Eulenstraße kamen gut 20 Jungen und Mädchen. Zur Aufführung waren noch Diccy Eichler, Christoph Lühr, Till Glaser, Willm Hinrichs, Michael Deutschberger und Martin Eicke dabei. Für das große „erste Mal“ beim Ball im Hildesheimer Berghölzchen-Hotel bastelte Mutter Lühr zu den braven dunklen Anzügen der jungen Män- ner aus Krepppapier rote Rosen. „Wir sollten doch etwas einheitliches haben“, so Diccy: „Eigentlich wollten wir uns ´Pink Panther´ nennen, aber dann war mit den Rosen natürlich nur noch RED ROSES möglich!“ Und der ganze Aufwand nur für das eine Mal? Nein, das konnte nicht sein. So blieb man zusammen. Geprobt wurde im Gemeindesaal der Heise- der Kirchengemeinde. Als Gegen- leistung unterstützten die jungen Männerstimmen den ausschließlich weiblichen Heiseder Kirchenchor bei den Weihnachtsgottesdiensten. Ansonsten wurden damals eher Ti- tel wie „Caravan of Love“, „California Dreaming“ oder das schon von den Flying Pickets a cappella gesungene ehemalige Synthie-Pop-Stück „Only you“ geprobt. Das erste öffentliche Konzert gab es – damals schon für die Kulturge- meinschaft - 1989 im alten Ratssaal unterm Dach des Sarstedter Rat- hauses. Die Demokassette, die die RED ROSES unter anderem mit dem damals hochaktuellen Titel „Time to wonder“ von Fury in the Slaughter- house aufnahmen, schickten sie einfach mal an die Wingenfelder-Brüder. Das verschaffte den überzeugten Vokalisten sogar die Möglichkeit, am 10. November 1989 im Vorprogramm der Band im hannoverschen Capi- tol zu singen. Mit für sie selbst überraschendem Erfolg. Fortsetzung Seite 12 Sarstedt (stb). Schüler des Gym- nasiums Sarstedt nahmen auch dieses Jahr wieder am weltweiten „Känguru“-Mathe-Wettbewerb teil. Die mathematischen Multiple- Choice-Aufgaben, die sie dabei bear- beiten, haben es in sich. Nicht stures Formeln lernen ist gefragt, sondern der kreative Blick auf mathematische Fragen, die auch im Alltag auftau- chen könnten. An dem freiwilligen Wettbewerb haben 2013 deutsch- landweit fast 860.000 Schülerinnen und Schüler ab Klasse 3 mitgeschrie- ben. 135 Sarstedter Gymnasiasten waren dabei. Am stärksten vertreten die Klasse 9F2. Doch bemerkenswert für Leh- rerin Ingrid Schneider war vor allem die Teilnahme vieler Zehntklässler. Grund ist wohl, dass die Jungen und Mädchen über die letzten Jahre sich schlicht an die Teilnahme am Wettbe- werb gewöhnt haben. Die Sarstedter haben dabei durch hohe Punkt- zahlen einige Preise und Urkunden gewinnen können. In Klasse 5 waren Justin Posorski mit einem 2. Preis und Lars Trüe mit einem 3. Preis erfolg- reich. Die Sechstklässlerin Hannah Dilling holte wie schon im letzten Jahr einen 1. Preis. Für ihre besonders starke Leistung gab es dieses Jahr ein T-Shirt extra als Auszeichnung. Weitere 1. Preise gab es in dieser Klassenstufe für Pauline Benner und Tobias Rechenburg, einen 2. Preis für Magdalena Dresler (ebenfalls wie vergangenes Jahr) und einen 3. Preis für Maximilian Steding. Der Preisträgeranteil in der 10. Klas- se war besonders hoch. Von acht Teilnehmerinnen und Teilnehmern haben immerhin drei einen 2. Preis erreicht. Franziska Reith und Max Be- ckert schafften 116 von 150 erreich- baren Punkten. Fortsetzung auf Seite 11 „Känguru der Mathematik“-Wettbewerb: Preise für Mathekünstler des Gymnasiums Hannah Dilling nahm bereits zum zweiten Mal in Folge ein T-Shirt mit nach Hause. Sarstedt (cn). Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen feierten die Sar- stedter am vergangenen Wochen- ende ihr Volks- und Schützenfest, welches anlässlich des 200-jäh- rigen Jubiläums der Alten Schüt- zengilde in diesem Jahr gleich- zeitig auch Kreisschützenfest war. Ein Gottesdienst läutete das Fest am Freitag in der St. Nicolai Kirche ein. Die anschließende Kranznie- derlegung am Ehrenmal beglei- teten neben dem Spielmannszug und dem Sarstedter Blasorchester auch zahlreiche Sarstedter, die dem Zug auch auf den Festplatz folgten, um der offiziellen Eröffnung des Festes und ersten Siegerehrungen beizuwohnen. Die beiden Schäffer Torsten Lau und Dieter Meyer be- grüßten die Gäste im vollbesetzten Festzelt, bevor Geburtstagskind Karl-Heinz Wondratschek treffsicher mit dem traditionellen Fassanstich den Startschuss für die vier „Tollen Tage“ in Sarstedt gab. Anschließend ehrte Gitta Schmidt als Schieß- meisterin der Alten Schützengilde die Gewinner der verschiedenen Scheiben. Die Heimatscheibe und die Mannschaftswertung seien in diesem Jahr sehr beliebt gewesen, besonders intensiv sei allerdings der Wettbewerb um die Festscheibe Deutschland ausgetragen worden, resümierte sie. Alle Gewinner und Platzierten wurden neben Pokalen und Preisgeldern mit einem be- geisterten Applaus des Publikums belohnt. Gitta Schmidt selbst durfte sich besonders freuen. Mit einem ausgezeichneten Teiler von nur 5,0 erhielt sie den von den Sarstedter Kirchengemeinden gespendeten Pastorenteller. Und auch das Alten- zentrum Heilig Geist hatte Grund zur Freude, denn ihnen kam der hierfür gespendete Geldbetrag in diesem Jahr zugute. Zwei Tage durften die Sarstedter Schützenkö- nige 2012 dann noch einmal ihre Ketten tragen, bevor am Sonntag die neuen Schützenkönige 2013 gekürt wurden. Nach der Ehrung der Kreisschützenkönige durch den Vizepräsidenten des Sportschützen- verbandes Hildesheim-Marienburg, Daniel Oppermann, bei der sich auch zahlreiche Teilnehmer der Sarstedter Schützenvereine über gute Platzierungen freuen konn- ten, sorgten die diesjährigen Sieger der Sarstedter Schießwettbewerbe für einige Aufregung in ihren Ver- einen. Bereits beim Jugendkönig sollte sich, wie Schäffer Torsten Lau verkündete „eine Baustelle“ auftun, denn Sieger Lennard Krüger war eigentlich als Fahnenträger bei den Junggesellen vorgesehen. Fortsetzung auf Seite 10 Der Spargelstand ist wieder da! Gültig bis 15.06.2013 Moorberg 3 · 31157 Sarstedt (neben „Rewe“-Markt) Mineau Mineralwasser versch. Sorten Kasten 12 x 1 L + 3,30 Pfand Bad Pyrmonter Mineralwasser versch. 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KLEEBLATT 13. Juni 2013

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Alle Neuigkeiten und Wissenswerte aus dem Großraum Sarstedt und der Region Hildesheim Nord und Hannover. Diese Ausgabe u. a.: - Rückblick auf das Schützenfest - Richtige Ausbilung auf dem Fahrrad

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Page 1: KLEEBLATT 13. Juni 2013

Voller erfolg

Dorffrühstück in Hotteln kommt sehr gut anSeite 3

Voller Vielfalt

Kastanienhofschule feiert großes

SommerfestSeite 5

Voller einsatz

FSV Nachwuchs- turnerinnen nehmen am Turnfest teilSeite 11

Voller spannung

Grundschulsieger des Vorlesewettbewerbsstehen festSeite 12

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 31. Jahrgang seit 1982 I 13. Juni 2013 I Nr. 12

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

GESUCHT!Als Springer, in Vertretung und / oder in Festanstellung

Bitte melden Sie sich unter05066 - 707070 oder schreiben Sie eine E-Mail an: [email protected]

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KLEEBLATT VerlagSteinstr. 25 • 31157 Sarstedt

HEISEDEGÖDRINGENHOTTELNRÖSSING

SIE WERDEN

Sowie im gesamten Verteilergebiet

red roses

Jubiläumskonzert im Sarstedter Stadtsaalsarstedt (stb). 25 Jahre RED ROSES. Das ist ein guter Grund zum Feiern, auch wenn eigent-lich jedes Konzert der Sarstedter A-Cappella-Band Party-Charak-ter hat. Die nächste Gelegen-heit, in diesen Genuss zu kom-men, ergibt sich am Samstag, dem 22. Juni 2013. Dann sind die RED ROSES auf Einladung der Kulturgemeinschaft Sar-stedt zu Gast im Stadtsaal und stellen gleichzeitig ihre neue CD „Skandal um Rosen“ vor. Im Gespräch mit dem KLEEBLATT hat Diccy Eichler, Gründungsmitglied „Sarstedts ältester Boygroup“, erzählt, wie alles begann und worauf man auch in Zukunft gefasst sein muss. Alles begann mit dem Abiball des Sar-stedter Gymnasiums im Jahr 1987. Damals präsentierte der fünfköpfige Leistungskurs Musik (in dem Diccy der einzige Mann war) unterstützt von zusätzlichen Musikern anderer Klassenstufen wie zum Beispiel dem heutigen Violinisten Hartwig Meynecke mehrere Lieder als „Showact“. Im Jahr drauf initiierte der Abiturient Christoph Lühr, der außerdem im Knabenchor Hannover sang, eine A-Cappella-Gruppe, um moderne Popsongs auf die Abiballbühne zu bringen. Zur ersten Probe im Saal der St. Nicolai-Gemeinde in der Eulenstraße kamen gut 20 Jungen und Mädchen. Zur Aufführung waren noch Diccy Eichler, Christoph Lühr, Till Glaser, Willm Hinrichs, Michael Deutschberger und Martin Eicke dabei. Für das große „erste Mal“ beim Ball im Hildesheimer Berghölzchen-Hotel bastelte Mutter Lühr zu den braven dunklen Anzügen der jungen Män-ner aus Krepppapier rote Rosen. „Wir sollten doch etwas einheitliches haben“, so Diccy: „Eigentlich wollten wir uns ´Pink Panther´ nennen, aber dann war mit den Rosen natürlich nur noch RED ROSES möglich!“ Und

der ganze Aufwand nur für das eine Mal? Nein, das konnte nicht sein. So blieb man zusammen. Geprobt wurde im Gemeindesaal der Heise-der Kirchengemeinde. Als Gegen-leistung unterstützten die jungen Männerstimmen den ausschließlich weiblichen Heiseder Kirchenchor bei den Weihnachtsgottesdiensten. Ansonsten wurden damals eher Ti-tel wie „Caravan of Love“, „California

Dreaming“ oder das schon von den Flying Pickets a cappella gesungene ehemalige Synthie-Pop-Stück „Only you“ geprobt.Das erste öffentliche Konzert gab es – damals schon für die Kulturge-meinschaft - 1989 im alten Ratssaal unterm Dach des Sarstedter Rat-hauses. Die Demokassette, die die RED ROSES unter anderem mit dem damals hochaktuellen Titel „Time to wonder“ von Fury in the Slaughter-house aufnahmen, schickten sie einfach mal an die Wingenfelder-Brüder. Das verschaffte den überzeugten Vokalisten sogar die Möglichkeit, am 10. November 1989 im Vorprogramm der Band im hannoverschen Capi-tol zu singen. Mit für sie selbst überraschendem Erfolg. Fortsetzung Seite 12

sarstedt (stb). Schüler des Gym-nasiums Sarstedt nahmen auch dieses Jahr wieder am weltweiten „K änguru“-M athe -Wettbewer b teil. Die mathematischen Multiple-Choice-Aufgaben, die sie dabei bear-beiten, haben es in sich. Nicht stures Formeln lernen ist gefragt, sondern der kreative Blick auf mathematische Fragen, die auch im Alltag auftau-chen könnten. An dem freiwilligen Wettbewerb haben 2013 deutsch-landweit fast 860.000 Schülerinnen und Schüler ab Klasse 3 mitgeschrie-ben. 135 Sarstedter Gymnasiasten waren dabei.Am stärksten vertreten die Klasse 9F2. Doch bemerkenswert für Leh-rerin Ingrid Schneider war vor allem

die Teilnahme vieler Zehntklässler. Grund ist wohl, dass die Jungen und Mädchen über die letzten Jahre sich schlicht an die Teilnahme am Wettbe-werb gewöhnt haben. Die Sarstedter

haben dabei durch hohe Punkt-zahlen einige Preise und Urkunden gewinnen können. In Klasse 5 waren Justin Posorski mit einem 2. Preis und Lars Trüe mit einem 3. Preis erfolg-

reich. Die Sechstklässlerin Hannah Dilling holte wie schon im letzten Jahr einen 1. Preis. Für ihre besonders starke Leistung gab es dieses Jahr ein T-Shirt extra als Auszeichnung. Weitere 1. Preise gab es in dieser Klassenstufe für Pauline Benner und Tobias Rechenburg, einen 2. Preis für Magdalena Dresler (ebenfalls wie vergangenes Jahr) und einen 3. Preis für Maximilian Steding.Der Preisträgeranteil in der 10. Klas-se war besonders hoch. Von acht Teilnehmerinnen und Teilnehmern haben immerhin drei einen 2. Preis erreicht. Franziska Reith und Max Be-ckert schafften 116 von 150 erreich-baren Punkten.

Fortsetzung auf Seite 11

„Känguru der Mathematik“-Wettbewerb:

Preise für Mathekünstler des Gymnasiums

Hannah Dilling nahm bereits zum zweiten Mal in Folge ein T-Shirt mit nach Hause.

sarstedt (cn). Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen feierten die Sar-stedter am vergangenen Wochen-ende ihr Volks- und Schützenfest, welches anlässlich des 200-jäh-rigen Jubiläums der Alten Schüt-zengilde in diesem Jahr gleich-

zeitig auch Kreisschützenfest war. Ein Gottesdienst läutete das Fest am Freitag in der St. Nicolai Kirche ein. Die anschließende Kranznie-derlegung am Ehrenmal beglei-teten neben dem Spielmannszug und dem Sarstedter Blasorchester auch zahlreiche Sarstedter, die dem

Zug auch auf den Festplatz folgten, um der offiziellen Eröffnung des Festes und ersten Siegerehrungen beizuwohnen. Die beiden Schäffer Torsten Lau und Dieter Meyer be-grüßten die Gäste im vollbesetzten Festzelt, bevor Geburtstagskind Karl-Heinz Wondratschek treffsicher

mit dem traditionellen Fassanstich den Startschuss für die vier „Tollen Tage“ in Sarstedt gab. Anschließend ehrte Gitta Schmidt als Schieß-meisterin der Alten Schützengilde die Gewinner der verschiedenen Scheiben. Die Heimatscheibe und die Mannschaftswertung seien in diesem Jahr sehr beliebt gewesen, besonders intensiv sei allerdings der Wettbewerb um die Festscheibe Deutschland ausgetragen worden, resümierte sie. Alle Gewinner und Platzierten wurden neben Pokalen und Preisgeldern mit einem be-geisterten Applaus des Publikums belohnt. Gitta Schmidt selbst durfte sich besonders freuen. Mit einem ausgezeichneten Teiler von nur 5,0 erhielt sie den von den Sarstedter Kirchengemeinden gespendeten Pastorenteller. Und auch das Alten-zentrum Heilig Geist hatte Grund zur Freude, denn ihnen kam der hierfür gespendete Geldbetrag in diesem Jahr zugute. Zwei Tage durften die Sarstedter Schützenkö-nige 2012 dann noch einmal ihre Ketten tragen, bevor am Sonntag die neuen Schützenkönige 2013 gekürt wurden. Nach der Ehrung der Kreisschützenkönige durch den Vizepräsidenten des Sportschützen-verbandes Hildesheim-Marienburg, Daniel Oppermann, bei der sich auch zahlreiche Teilnehmer der Sarstedter Schützenvereine über gute Platzierungen freuen konn-ten, sorgten die diesjährigen Sieger der Sarstedter Schießwettbewerbe für einige Aufregung in ihren Ver-einen. Bereits beim Jugendkönig sollte sich, wie Schäffer Torsten Lau verkündete „eine Baustelle“ auftun, denn Sieger Lennard Krüger war eigentlich als Fahnenträger bei den Junggesellen vorgesehen.

Fortsetzung auf Seite 10

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Beilagenhinweis

kulinarisch-mediterrane Küche

Diccy Eichler im Interview

Festbesucher feiern mit den Schützen

Rollentausch auf der Rathaustreppe

Page 2: KLEEBLATT 13. Juni 2013

2 KLEEBLATT 13. Juni 2013loKale naCHriCHten

Kaffee- und Grillnachmittag sarstedt. Zu einem Kaffee- und Grillnachmittag lädt der AWO–Ortsver-ein Sarstedt ein am Freitag, 21. Juni in den Hof des Sozialen Zentrums in der Steinstraße 13. Beginn ist um 14 Uhr. Bei vielen gekühlten Getränken steht „Klönen und Spaßhaben“ auf dem Programm. Ab 17.00 Uhr kann der Hunger mit Gegrilltem und Salaten gestillt werden. n

Frauenkreis Barnten trifft sich mit PoesieBarnten. „In allen vier Ecken soll Liebe drin stecken“. Unter dieser Über-schrift wird Jutta Hirt mit den Frauen im Frauenkreis Barnten ins Ge-spräch kommen über die Gestaltung und den Inhalt von Poesiealben. Das Treffen findet heute (13. Juni) um 15 Uhr im Pfarrhaus Barnten Lan-desstraße 32 statt. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Erwachsenenbildung angeboten. n

3. Interkultu-relles Frauen-frühstück Sarstedt. Inzwischen ist es eine gute Gewohnheit: Die Stadt Sar-stedt lädt zusammen mit dem Rucksackteam Sarstedt am Mitt-woch, dem 19. Juni 2013 in der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhr zum dritten Mal zum interkulturellen Frauenfrühstück ein. Im Gemein-desaal der St. Nicolai-Gemeinde, Eulenstr. 5, Sarstedt, soll es wie-der bunt und fröhlich zugehen. Die Organisatorinnen Renate Schenk (T. 0176-24946645) und Kerstin Borgaes (T. 05066-805-72) hoffen auf ganz viele Teilneh-merinnen, die an diesem Vor-mittag zusammen mit Müttern, Schwestern und Freundinnen Freude am gemeinsamen Ge-spräch und einem möglichst viel-fältigen Frühstückbuffet finden. Dafür werden alle Frauen gebe-ten, etwas mitzubringen. Emp-fehlenswert ist Fingerfood, das ohne großen Geschirraufwand genossen werden kann. n

sarstedt. In der Reihe "Paul-Gerhardt - Musisch am Abend erzählt am Frei-tag, dem 21. Juni 2013, 20.00 Uhr, die Sarstedterin Bärbel Höhne im ge-mütlichen Rahmen eines Erzählcafés Märchen von „Sonne, Mond und Ster-nen“ bei Wein und Saft. Die ausgebil-dete Erzählerin bringt Märchen aus

verschiedenen Ländern zu Gehör. Die Gebrüder Grimm dürfen natürlich nicht fehlen, aber auch eine estnische Geschichte ist dabei. Bärbel Höhne ist Fachfrau fürs „Rundum-Wohlfühlen“, kennt sich mit Ernährungsberatung, Stressbewältigung und Entspan-nungspädagogik aus. Bei „Paul-Ger-

hardt - Musisch am Abend“ will sie für eine unterhaltsame Stunde in an-genehmer Atmosphäre sorgen. Die etwa einstündige Veranstaltung in der Paul-Gerhardt-Gemeinde, Paul-Gerhardt-Str. 2, beginnt um 20.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende gebeten. n

Paul-Gerhardt - Musisch am Abend: Märchen im Erzählcafé

Von Sonne, Mond und Sternen

sarstedt (gk). Zum 14. Mal bereitete die Stadt Sarstedt Ferienkindern aus Gomel einen herzlichen Empfang. Am 3. Juni trafen 16 Kinder und vier Mütter mit ihrer Dolmetscherin Julia Kulashenko in der Innerstestadt ein. Neben Horst-Dieter Schelper, dem allgemeinen Vertreter des Bürger-meisters, nahmen auch die führen-den Verwaltungsmitarbeiterinnen Marianne Nave und Anita Schwerdt-feger sowie der Auszubildende Fynn Gogol teil. Horst-Dieter Schelper be-grüßte die Gäste im Namen der Stadt und der Verwaltung und hielt noch einmal Rückschau auf die Atomre-aktorkatastrophen in Tschernobyl (Weißrussland) und Fukushima (Ja-pan). Er betonte, dass die Menschen in den betroffenen Regionen auch weiterhin jede Menge Hilfe benö-tigten, zumal inzwischen die gene-tischen Folgen nicht zu übersehen seien. Dem schloss sich Seelsorger Johann-Gottlieb Visbeck in seiner Willkommensrede an. Der Pastor im Ruhestand organisiert im Namen

der evangelischen Landeskirche die alljährliche Ferienaktion für Kinder aus Gomel gemeinsam mit Hedda und Willi Hentrich, Ursula Geiger und Regine Krone. „Gesundes Essen und gesunde Luft sind gut für den Menschen und somit auch für die Seele“, erläuterte Visbeck. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken im Re-staurant des Innerstebads mit lecke-

rem Kuchen und Eis sowie anderen Köstlichkeiten wurden wieder Ruck-säcke mit attraktiven und nützlichen Gegenständen, gesponsert von ver-schiedenen Unternehmen, verteilt. Stephan Patzek, Vertriebsleiter Ge-schäftsstellen Sarstedt/Giesen der Sparkasse Hildesheim, half bei dieser Aktion gern mit. Selbstverständlich gab es auch in diesem Jahr zur Freu-

de der Kinder und Gasteltern wieder die obligatorischen Freikarten fürs populäre Innerstebad. Mit dem weiß-russischen Volkslied „Sonnenkreis in Blau und Weiß“ bedankten sich die jungen Gäste bei allen Gebern und Gönnern. Am 27. Juni startet ihr Flie-ger in Richtung Heimat. Zuvor aber stehen noch einige spannende Akti-onen auf dem Programm. n

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sarstedt (gk). Eine Ausstellung in der Altenbegegnungsstätte Stein-straße 13 zeigte bis zum vergange-nen Sonntag die Geschichte von 150 Jahren Deutscher Sozialdemokratie. Einige beachtenswerte Sarstedter Exponate waren ebenfalls dabei. Feierlich eröffnet wurde die Ausstel-lung am 6. Juni. SPD-Stadtverbands-vorsitzender Jürgen Peper begrüßte die Besucher, unter denen sich viele führende Mitglieder seiner Partei be-fanden, herzlich. In Sachen Politik sei auch Sarstedt für die Bundesrepublik wichtig, stellte Peper fest. Kein Gerin-gerer als der ehemalige SPD-Bundes-tagsabgeordnete Hermann Rappe trat danach ans Mikrofon. „Wir haben keine Leichen im Keller, also mussten wir uns auch nicht umtaufen lassen“, hob der 83-jährige hervor. „Wir haben vor den Nazis nicht kapituliert“, fügte er stolz an. Dass die SPD-Mitglieder von Bismarck einst als „vaterlands-lose Gesellen“ bezeichnet wurden, empfindet Rappe als Niederträchtig-keit. Vergangenes ließ der Referent auch danach nicht ruhen. Er spannte den Bogen von 1863 bis in die heu-tige Zeit. Der Bundespolitiker a. D. berichtete über den langen, zum Teil mit Stolpersteinen gepflasterten Weg der unbeirrbaren Genossen. „Freiheit und Leben kann man uns

nehmen, die Ehre nicht“, konstatierte Otto Wels u. a. in seiner Rede zur Begründung der Ablehnung des un-gerechten Ermächtigungsgesetzes am 23. März 1933 in der Berliner Kroll-Oper. Diesem Wagemut zollt Hermann Rappe auch heute noch Respekt.„Die SPD ist die Partei mit dem lan-gen Atem und der sozialen Gerech-tigkeit“, erläuterte Jubiläumsbeauf-tragter Dieter Sippach. „Wir sind eine streitbare Partei, eine glattgebügelte wollen wir nicht sein“, versicherte der 72-Jährige emphatisch. Auch Dieter Sippach blickte noch einmal

zurück auf den Werdegang der Par-tei, der nicht nur von Erfolg gekrönt war. „Wenn du was verändern willst“ lautete danach der Titel der Filmvor-führung, welche die bewegte Ge-schichte der SPD aufarbeitet und die Zuschauer in ihren Bann zog. Ehe die Teilnehmer sich der reich bebilderten Ausstellung widmeten, ergriff der 52-jährige SPD-Bundestagskandidat Bernd Westphal aus Giesen das Wort. Der Gewerkschaftssekretär (IG BCE) stellte fest, dass es in unserem Land an sozialer Gerechtigkeit mangele. Der jetzigen Bundesregierung atte-stierte er Handlungsunfähigkeit. n

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Neueröffnung in Ahrbergenahrbergen (ger). Seit dem 30. Oktober 1999 führen Sabine und Ralf Runge die Futterstube, einen Fachmarkt für Kleintiere mit Zubehör und Nahrung. Außerdem betreut Ralf Runge zusätzlich eine Hundeschule. Nach fast 14 Jahren in Hasede haben Runges die Firma am 1. Juni 2013 direkt an die B6 bei Ahrbergen verlagert. An der Trift 16, direkt an der Bundesstraße 6 findet der Kunde auf über 600 Quadratmetern Verkaufs-fläche alles für Hund, Katze und Kleintiere, von der Nahrung bis zum Zu-behör und auch die Hundeschule befindet sich auf demselben Grund-stück. Geöffnet hat die Futterstube von Dienstag bis Freitag in der Zeit durchgängig von 10 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 14 Uhr. Wer Fragen zur Hundeschule hat, kann sich unter der Rufnummer 0173/8647040 mit Ralf Runge in Verbindung setzen. Das Geschäft ist unter der Rufnummer 05121/778278 zu den Öffnungszeiten erreichbar. n

Johannisfest im Boksberg- wäldchensarstedt. Die christlichen Ge-meinden in Sarstedt laden an-lässlich des Johannistages am 24. Juni um 18.00 Uhr zu einem öku-menischen Gottesdienst im Boks-bergwäldchen ein. Der Johannis-tag ist Johannes dem Täufer als dem Vorbereiter des Wirkens Jesu gewidmet. Da er nach biblischer Überlieferung sechs Monate älter war als Jesus, ist sein Gedenktag ein halbes Jahr vor Weihnachten gelegt. Zugleich markiert dieser Tag im Kirchenjahr die Mitsom-merwende. In Sarstedt wird die-ser Tag schon seit Jahren als An-lass zu ökumenischer Begegnung zwischen den evangelischen und katholischen Gemeinden und seit einiger Zeit auch mit der neua-postolischen Gemeinde genutzt. Dazu gehört wie immer ein öku-menischer Gottesdienst unter freiem Himmel, den der ökume-nische Gesprächskreis vorbereitet und an dem in diesem Jahr der St. Paulus Chor musikalisch beteiligt ist. Im Anschluss ist für das leib-liche Wohl gesorgt. n

Heisede (tha). Überall in Heisede stehen an den Straßen Pflanzkü-bel. Silvia Frey aus dem Heiseder Ortsrat hat nun eigenhändig alle 15 Kübel bepflanzt. Das Dorf sieht nun etwas schöner aus. Damit das auch so bleibt, bittet Frey die Anlieger ab und zu eine Kanne Wasser an die Blu-men zu gießen. Auf viele Schultern verteilte Arbeit ist eine Erleichterung für alle. n

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Vom Reich des Hakenkreuzes bis in die Gegenwart

SPD-Wanderausstellung

Page 3: KLEEBLATT 13. Juni 2013

KLEEBLATT 313. Juni 2013 loKale naCHriCHten

SachspendensammlungDas Hochwasser kennt viele Schicksale. Wer den Menschen in den Über-schwemmungsgebieten helfen möchte, kann mit Sachspenden die Sam-melaktion der Familie Rackebrandt-Olhorn unterstützen. Spenden wer-den am Dienstag, 18. Juni, von 12.00 bis 15.00 Uhr auf dem Sarstedter Festplatz entgegengenommen. Unterstützt werden sie von Soldaten aus Gera. Die Verteilung der Spenden erfolg in den betroffenen Gebieten so-wie in Einrichtungen, die in der Nähe von Gera betroffen sind. n

Hotteln (cn). Am 1. Juni hatte die CDU Ortsgruppe Hotteln-Gödrin-gen zum 1. Hottelner Dorffrühstück eingeladen. 150 Tischsets, die zur Teilnahme berechtigten, wurden im Vorfeld in Hotteln und Gödringen zum Verkauf angeboten und waren schnell vergriffen. Mit Picknickkör-ben, gefüllt mit Leckereien, kamen

die Gäste, um in ungezwungener Atmosphäre miteinander zu früh-stücken und zu plaudern. Dank zahlreicher Sponsoren konnten die Organisatoren Brötchen, Marmelade und Honig auf den Tischen bereit-stellen, der Rest wurde von den Be-suchern selbst mitgebracht. Schnell verwandelten sich die langen Tische

zu köstlich gedeckten Frühstücksta-feln. Lachs und Aufschnitt, Käse, To-maten und Salate, dazu Kaffee, Tee, Sekt und Säfte ließen keinen Wunsch offen.Dass die Veranstaltung aufgrund des schlechten Wetters nicht auf dem Platz vor dem Hottelner Dorfge-meinschaftshaus stattfinden konnte,

sondern nach drinnen verlegt wer-den musste, tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Den jüngsten Teil-nehmer, Lennis Koplin, ließ das alles völlig unberührt. Mit gerade einmal drei Wochen schlummerte er selig in seinem Kinderwagen, während um ihn herum geschmaust wurde. Sicht-lich wohl fühlten sich auch Margrit Rühmkorf (82 Jahren) und Erika En-gelmann (83), die als älteste Teilneh-merinnen beim Dorffrühstück dabei waren. Als besonderer Höhepunkt war ein Auftritt der „Notenträumer“, dem 2005 gegründeten Chor der Mitarbeiter der Lebenshilfe geplant. Dieser musste jedoch aufgrund einer Erkrankung der Chorleiterin ausfal-len „Aber wir kommen nach Hotteln! Ob im Herbst, um eine Bratwurst zu essen, im Winter eine heiße Waffel oder zum zweiten Hottelner Dorf-frühstück“, versprach Steffen Wol-lenweber von den „Notenträumern“ in einem Schreiben an die Gäste und Veranstalter. Nach dem groß-en Erfolg „ist eine Wiederholung im nächsten Jahr in der Tat nicht ausge-schlossen“, so Dirk Warnecke von der CDU Ortsgruppe. n

Hotteln trifft sich zum Dorffrühstück

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sarstedt. In der kürzlich stattge-fundenen Versammlung des DGB-Ortsverbandes Sarstedt ist unter an-derem ein neuer Vorstand gewählt worden. Wahlberechtigt war jeweils einer von den benannten Vertretern der im DGB zusammengeschlos-senen Einzelgewerkschaften. Als neuer Vorsitzender wurde Sven To-mis einstimmig gewählt. Tomis ist unter anderem Ratsherr der SPD im Sarstedter Stadtrat und stellver-tretender Vorsitzender des SPD-

Ortsvereins Sarstedt. Er ist Mitglied der Gewerkschaft IG Metall und bei einem Sarstedter Betrieb beschäf-tigt. Die bisherige Vorsitzende Iris Frisch-ling stand aus Zeitgründen für die-ses Amt nicht mehr zur Verfügung. Umso erfreuter war sie, dass der 41jährige Familienvater den Vorsitz übernehmen wollte. Als stellvertre-tender Vorsitzender ist Dieter Stö-besand wiedergewählt worden. Zu Beisitzern wurden Brigitte Bonhage,

Markus Brinkmann, Iris Frischling, Heinz-Georg Hartmann, Dietmar Jedzik, Doris Püschel, Günter Püschel und Klaus Raudonat gewählt.Als Vertreter des Ortsverbandes im Hildesheimer DGB-Kreisvorstand wurden Sven Tomis und Dieter Stö-besand gewählt. Auch diese Wahlen erfolgten einstimmig.Im Anschluss stellte der neue Vor-sitzende seine ersten Ideen für Ver-anstaltungen vor. Angedacht sind ein Workshop zur Handhabung von

Digitalkameras und ein Vortrag über die Tafel in Hannover.Die traditionelle DGB-Maifeier soll im nächsten Jahr um neue Ange-bote erweitert werden und somit auch später enden Des Weiteren ist eine Teilnahme an der in diesem Jahr stattfindenden Aktion des Auto Club Europa (ACE) „Verkehrssicher-heit an Zebrastreifen“ angedacht. Schirmherr dieser Aktion ist der Landtagsabgeordnete Markus Brink-mann. n

Tomis neuer DGB-Ortsverband Vorsitzender

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sarstedt (avl).  „Beim ursprünglich geplanten Termin am 1. Juni hätten wir auf unserem Gelände höchstens ein Entenrennen starten können“, er-innert sich Dietmar Riedner, Ausbil-dungswart beim Polizeihundverein Sarstedt (PHV). Der Wetterbericht für die nächsten Tage verspricht un-gleich bessere Bedingungen für das vierte Hunderennen, das nun am kommenden Sonnabend veranstal-

tet werden soll. Nur an diesem Tag können auch Meldungen abgege-ben werden, denn Voraussetzung für einen Start ist ein gültiger Impfpass der Vierbeiner. Bereits am Donners-tag, 13. Juni, ab 17 Uhr und am Tag vor dem Rennen ab 15 Uhr finden Trainingsläufe statt. Jeder Hund, egal ob groß oder klein, Mischling oder Rassehund, kann mitmachen. Die Vierbeiner werden

wegen der Chancengleichheit in vier Gruppen unterteilt. Die Strecken-länge beträgt 50 Meter, es erfolgen ausschließlich Einzelstarts. Neben spannenden Läufen gibt es für die sicher wieder zahlreichen Zuschau-er eine reichliche Getränkeauswahl, Fleisch und Würstchen vom Grill und ein Kuchenbuffet. Für das Wohl der Vierbeiner sorgt auch in diesem Jahr wieder Fressnapf. Bei einer Tombola

winkt als Hauptpreis eine Wochen-endreise für zwei Personen.Weitere Informationen gibt es beim Vorstandsmitglied ([email protected]) oder unter T. 0157-3010 2272. Eine Wegbeschreibung zum Gelände des PHV, das nicht mehr über die alte Bahnschranke zu erreichen ist, ist unter der Home-page des Vereins (www.phvsarstedt.de) einzusehen. n

Hunderennen des PHV Sarstedt

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zsarstedt (stb). In den letzten zwei Wochen radelten sie wieder: die Viertklässler der Sarstedter Grund-schulen bereiteten sich theoretisch und praktisch auf ihre Fahrradprü-fung vor. Dabei wurde auch viel im Straßenverkehr geübt. „Aus einer Einbahnstraße links abbiegen“ an der Ecke Weberstraße/Burgstraße, Verhalten an Ampeln wie an der Kreuzung Friedrich-Ludwig-Jahr-Straße/Nordring oder Nordring/Breslauer Straße und die Frage, wo im Stadtgebiet man das Fahrrad ei-gentlich schieben muss, gehörten dazu. Die Lehrerinnen und Lehrer der Grundschulen haben mit den Mädchen und Jungen aber nicht nur Verkehrsregeln geübt, sondern auch über das sichere Aufsteigen, fahrtüchtige Fahrräder und den Nut-zen eines Fahrradhelms gesprochen. Alles in allem sind sie mit den Er-gebnissen zufrieden. Doch während Sach- und Sportlehrerin Christine Bartels von der Albert-Schweitzer-Schule an den Rädern ihrer 4a nur wenig auszusetzen hat, bemängelt Konrektor Volker Staeglich zwei Tage vor der Prüfung bei seiner Klasse 4b bei fast der Hälfte aller Räder eine defekte Lichtanlage. „Die Kinder

werden nun auch mal morgens zur Schule fahren wollen. Und im Herbst wird es nachmittags früher dunkel.

Es ist einfach gefährlich, wenn dann das Licht nicht leuchtet“, merkt er rü-gend an. Die Jungen und Mädchen

müssen das Problem umgehend zu Hause ansprechen und beheben lassen. Doch die Albert-Schweitzer-Schule ist auch im Notfall für alle Eventualitäten gut gerüstet. Sie hat einen kompletten Klassensatz stra-ßenverkehrstauglicher Fahrräder, damit auch die Kinder mit üben kön-nen, deren eigenes Rad untauglich ist oder die überhaupt keines besit-zen. Ein ganz anderes Fahrrisiko hat Stephan Ohms von der Regenbo-genschule ausgemacht: „Viele Eltern schenken ihren Kindern anlässlich der Fahrradprüfung kurz vorher ein neues Fahrrad. Und das ist oft noch etwas zu groß. Damit sind die Kinder unsicher im Straßenverkehr.“Für alle Verkehrsteilnehmer heißt es nun in den nächsten Wochen und Monaten besonders acht zu geben, wenn die jungen Fahrradfahrer nach bestandener Prüfung nicht mehr auf dem Bürgersteig wie „kleine Kin-der“ sondern auf der Straße wie die „Großen“ fahren. n

Zu oft weisen Fahrräder Mängel auf

Fahrradprüfungen an den Grundschulen

Auch das richtige Anfahren will gelernt sein: Erst sich umsehen, ob jemand von hinten naht, dann Handzeichen geben und zuletzt erst losfahren.

Page 4: KLEEBLATT 13. Juni 2013

4 KLEEBLATT 13. Juni 2013loKale naCHriCHten · gastronomie

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Antje Szillat inmitten ihrer Fans

sarstedt (gs). Bis kurz vor der Premi-erenlesung, bei der Antje Szillat ihr neues Kinderbuch „Tohu Wabohu" vorstellte, hatte Veranstalterin Clau-dia Duval mit ihrem Team nur das Hochwasser im Auge. Doch die ganz große Katastrophe blieb aus und so konnte die Sarstedter Erfolgsautorin Antje Szillat ihren kleinen und groß-en Fans ihren Comic-Roman vorstel-len. Die amüsanten Bilder stammen aus der Feder von Susanne Göhlich.Teile der Illustration wurden auf eine Leinwand projiziert und Antje Szillat las dazu die entsprechenden Text-passagen.Der kleine Halbindianer Tohu, Sohn des Wabohu-Häuptlings „Tanzende Hammerzehe" ist ein Scheidungskind. Tohu lebt zwar bei seiner Mutter, die in dem kleinen We-

sternstädtchen „Summit Springs" ein Haushaltswarengeschäft betreibt, ist aber häufig beim Stamm der Wabo-

hus zu finden. Dort ist „Müder Krie-ger", ebenfalls ein Halbindianer, sein Vertrauter. Müder Krieger ist zwar

schon erwachsen, aber nicht ganz lebenstüchtig. Er sitzt am liebsten am See, chillt und macht seltsame Erfindungen. Früher soll Müder Krieger einmal ein guter Scout gewesen sein. Mit seinem allerbesten Freund, dem Zwergpony „Matchsquathi Tebetho", genannt Matschi, erlebt Tohu kras-se Abenteuer und rettet die kleine Westernstadt sowie den „Sheriff ohne Stadt und Stern" vor dem ge-fährlichen Banditen „Schielender Coyote" und dem Limopanscher Buster Cooper. Als Held gefeiert wird aber nicht der kleine Tohu, sondern „Müder Krieger". Gewohnt tempera-mentvoll schlüpfte Antje Szillat wäh-rend der Lesung in die Rolle ihres kleinen Helden Tohu und begeister-te ihre Fans aufs Neue. n

Tohu Wabohu bei KoxinelGerber beim Berlin-Velothonsarstedt (jm). Peter Gerber vom TKJ-Lauftreff nahm am „Berlin-Ve-lothon“, einem Radrennen in der Bundes-Hauptstadt teil. Bei optimalen äußeren Bedingungen waren 120 km mit dem Rennrad zu bewältigen. Der Start erfolgte am Potsdamer Platz, von dort aus ging es u.a. auch über die Start- und Landebahn des Flughafens Tempelhof bis zum Ziel zwischen der Siegessäule und dem Brandenburger Tor. Peter Gerber benötigte 2:50,53 Std. für diese Strecke und war damit ca. 15 Minuten schneller als bei seinem Start dort vor zwei Jahren. Mit einem Kilometer-schnitt von 39,89 km/h belegte er Platz 717 bei ca. 14 000 Teilnehmern. n

Unser Angebot umfasst: à-la-carte Gerichte wechselnde Tagesangebote

Öffnungszeiten:

Mittwoch—Freitag 18 - bis 22 Uhr Samstag 15 - bis 23 Uhr Sonntag 11 - bis 22 Uhr Montag u. Dienstag Ruhetag während der Messezeiten

Montag u. Dienstag 18 - bis 22 Uhr

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Veranstaltungen: Betriebs-, Familien– und Trauerfeiern Catering

21.04.2013 ab 18°° Uhr

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Das Gänsemenü ideal für 4 Personen Klare Gänsekleinsuppe mit

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Kartoffelklößen oder Salzkartoffeln Tiramisu

1 Flasche Merlot € 75,00

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Öffnungszeiten: Mittwoch 17:°° bis 22:°° Uhr Donnerstag bis Samstag 15:°° bis 22:°° Uhr Samstag 15:°° Bis 23:°° Uhr Sonntag 11:°° bis 22:°° Uhr Montag und Dienstag Ruhetag während der Messezeiten Mo. + Di. 17:°° bis 22:°° Uhr

Themenbrunch am 11.11.2012 ab 11:°° Uhr

Spezialitäten aus der Türkei

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Öffnungszeiten: Mittwoch—Freitag 18°° -bis 22°° Uhr Samstag 15°° -bis 23°° Uhr Sonntag 11°° -bis 22°° Uhr Montag und Dienstag Ruhetag während der Messezeiten Mo. + Di. 18°° bis 22°° Uhr geöffnet

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23.06.2013

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Sommerfest mit griechischer Livemusik

am 28. und 29.06.2013 jeweils ab 18.00 Uhr

Wir freuen uns auf eine schöne Feier.Ihr Team vom Restaurant Dionysos

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Tafelspitz mit Meerrettichsauce, Gewürzgurke und Kartoffeln p. P. 6,50 €

SONNTAG 23.06.2013 VORBESTELLUNG BIS FREITAG 21.06.AUSSER HAUS VON 11.00 - 12.00 UHR ABHOLBEREIT

1/2 Ente mit Rotkohl und Kroketten p. P. 13,80 €

SPARGEL SATTButter oder Sauce Hollandaise, neue Kartoffeln p. P. 9,95 €

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Page 5: KLEEBLATT 13. Juni 2013

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erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 27.06.2013

Am 22. Juni 2013 ab 19.00 Uhrmöchten wir unser Jubiläum mit EUCH feiern!

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Abschlusstour mit Märchenbahnsarstedt (jm). Die Abschlusstour des 1. Halbjahres 2013 der TKJ-Wan-derabteilung ist eine Halbtags-Fahrradtour am Sonntag, 23. Juni, unter der Leitung von Karl-Heinz Max. Treffpunkt ist um 12.45 Uhr am Parkplatz Maiwiese. Über Giften, Barnten und Rössing geht es dann mit dem Fahr-rad zum Bahnhof Nordstemmen – und von dort aus mit der „Märchen-bahn“ zum Schloss Marienburg. Aus den panoramaverglasten Scheiben der Bahn ist ein guter Rundumblick garantiert. Im Schloss-Restaurant wartet bereits eine Kaffee-Tafel auf die Sarstedter Gruppe. Im Anschluss kann die Marienburg von außen und auch die Umgebung besichti-gt werden. Um 16.25 Uhr geht es mit der „Märchenbahn“ zurück zum Nordstemmener Bahnhof und ab dort mit den Fahrrädern nach Sarstedt. Die Ankunft in Sarstedt ist gegen 18 Uhr geplant. Die Kosten für den Fahrpreis der „Märchenbahn“ betragen 5,50 Euro. Anmeldungen sind notwendig für die Planung bei Karl-Heinz Max bis zum 21. Juni unter T. 2148. n

sarstedt (tha). Am Freitag, dem 7. Juni fand das Sommerfest in der

Grundschule Kastanienhof statt. Die Teilnahme am Schulleben, am Schul-

fest hat irgendwie alle gepackt. Da spielten Kinder Handball auf dem Schulhof und selbstgezogene To-matenpflanzen wurden verkauft, in verschiedenen Sprachen vorgelesen und Köstlichkeiten aus anderen Län-dern probiert. Sportvereine, Polizei und Feuerwehr boten den Kindern etwas zum Mitmachen an. Erste Ju-dorollen konnten geübt werden, man durfte auf einem echten Poli-zeimotorrad sitzen oder eine Feuer-wehrspritze ausprobieren. Sarstedter Vereine, Schulklassen, Eltern, Lehrer, Förderverein und die Betreuer aus dem Nachmittagsange-bot der Schule schafften gemeinsam den Erfolg des Festes. Rektor Müller war mehr als zufrieden: „So ein Schul-fest leistet nicht nur einen Beitrag für eine geplante Schulhofumge-

staltung, sondern fördert besonders die Schulgemeinschaft“. n

Was für ein Sommerfest

sarstedt(cn). Bereits seit 20 Jahre betreiben Stiliani und Athanasios Mokas ihren Imbiss „Skopelos“ in der Voss-Straße. Benannt nach ei-ner griechischen Insel, wirkt auch der in den Landesfarben blau-weiß gehaltene kleine Container vor dem ehemaligen Supermarkt fast wie eine kleine Insel. Seit 1993 verwöhnt das Ehepaar Mokas die Gäste hier mit griechischen Spezialitäten, wie Souvlaki und Gyros, aber auch die typisch deutsche Currywurst mit Pommes steht auf ihrer Speisekarte. Diese hat sich bewährt und ist daher inzwischen seit 10 Jahren unverän-dert geblieben, sowohl was die Ge-richte als auch was die Preise angeht, berichtet Stiliani Mokas nicht ohne Stolz. Alle Speisen im Skopelos Grill werden frisch zubereitet und von Athanasios Mokas nach eigenem Rezept gewürzt, denn die Mokas setzen in ihrem Imbiss vor allem auf Qualität. Nicht zuletzt aus die-

sem Grund hat der Skopelos Grill in den vergangenen Jahren viele treue Stammkunden gefunden, die gerne auch einmal einen Umweg für ein le-ckeres Gericht in Kauf nehmen. Der größte Teil der Speisen allerdings geht außer Haus, nur im Sommer nutzen einige Kunden die Gelegen-heit für eine kurze Auszeit im kleinen

Vorgarten des Imbisses und - wenn es deren Zeit erlaubt - auch zu einem Schwätzchen mit Stiliani oder Atha-nasios Mokas. Zeit haben die beiden jedoch viel zu wenig und so bedau-ert es Stiliani Mokas besonders, dass ihre beiden inzwischen 19 und 25-jährigen Kinder aus diesem Grun-de ganz nebenbei groß geworden sind. Trotzdem blicken die Mokas mit Stolz, Freude und auch Dankbarkeit auf die vergangenen 20 Jahre zurück und möchten daher am 22. und 23. Juni ihr Jubiläum gemeinsam mit ih-ren Gästen und Freunden feiern. Am 22. Juni laden sie ab 19.00 Uhr ein zu einem netten Abend mit Musik, Tanz und leckeren Gerichten, am 23. Juni geht es ab 12.00 Uhr weiter mit einem bunten Kinderprogramm, bei dem unter anderem eine Hüpfburg sowie Kinderschminken vorgesehen sind. Das Ehepaar Mokas freut sich auf zahlreiche Besucher an diesem Wochenende. n

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Page 6: KLEEBLATT 13. Juni 2013

6 KLEEBLATT 13. Juni 2013loKale naCHriCHten

tfn bringt Kinderstück

„Nur ein Tag“ in Sarstedtsarstedt. In Zusammenarbeit mit dem TfN (Theater für Niedersachsen) bringt die Kreiswohnbau Hildesheim GmbH das Kindertheaterstück „Nur ein Tag“ nach Sarstedt. Aufgeführt wird das Stück am Freitag, 14. Juni um 14.30 Uhr in der Pausenhalle der Grundschule Kastanienhof. Die 150 zur Verfügung stehenden Plätze sind bereits an die Kinder der KiTa Stadt-mäuse sowie die Schüler der Grundschule Kastanienhof und Kindern der Nachmittagsbetreuung der Regenbogen- und der Albert-Schweitzer-Schule vergeben. Zum Inhalt:Als Wildschwein und Fuchs der Eintagsfliege beim Schlüpfen zusehen, wissen sie schon, dass es besser wäre, gleich abzuhauen. Was nämlich, wenn die Fliege bezaubernd sein wird? Dann wird man sich anfreunden und sich vielleicht sogar verlieben und es bleibt doch nur ein einziger Tag Zeit. Und wer sagt überhaupt der gerade Geschlüpften, die sich für eine Maifliege hält, die Wahrheit? Wildschwein und Fuchs stammeln sich mühsam aus der Affäre, lügen zur Not: Der Fuchs, – „wie bedauernswert“ – würde den heutigen Tag nicht überleben, deshalb sei man so traurig. Die junge, hübsche Fliege ist ehrlich gerührt und zögert nicht lange: Dann muss eben das ganze Leben in diesen einen Tag hinein: ein gan-zes langes Leben inklusive dem großen Glück! Am Ende müssen Wild-schwein und Fuchs den Betrug dennoch eingestehen. Eine Geschichte für Kinder und Erwachsene, die auf berührende und humorvolle Art von Leben, Tod und Glück erzählt. n

erich Kästner

Zeitkritiker, Satiriker, frecher Hundsarstedt (cn). Am vergangen Dienstag hatte der Hausfrau-enbund zu einem Vortrag über Erich Kästner, den wohl populärsten deut-schen Schriftsteller des 20. Jahrhun-derts eingeladen. Hans Wintgens, früherer Lehrbeauftragte der Pädagogischen Hochschule in Hildesheim portraitierte den zumeist als Kinderbuchautoren bekannten Schriftsteller und Dichter in einem eineinhalbstündigen Vortrag und ließ dabei gleichzeitig ein Stück deutsche Zeitgeschichte Revue passieren. Gebannt lauschten die Zuhörerinnen seinen Erzählungen aus der Bio-graphie des Schriftstellers. Passend zur jeweiligen Lebensphase Käst-ners zitierte Wintgens Textausschnitte aus dessen Werken. Der 1899 in Dresden als Sohn eines Sattlers geborene Erich Kästner wuchs in ärmlichen Lebensverhältnissen auf. Seine Jugend und Ausbildungs-zeit verbrachte Kästner in einem militärisch geführten Studiensemi-nar. Hier erlebte er hautnah die Zeit des 1. Weltkrieges, die er in durch-aus kritischen Versen beschreibt. Nachdem der Musterschüler Erich Kästner das Abitur mit Glanz bestanden hatte, studierte er Germani-stik und Theatergeschichte mit dem Ziel Theaterregisseur zu werden. 1919 beginnt Kästner zu schreiben. Sein 1. Kinderbuch „Emil und die De-tektive“ wurde im Jahr 1928 auf Anhieb ein Erfolg, der bis heute andauert. Im selben Jahr wurde auch sein erster Gedichtband „Herz auf Taille“ ver-öffentlicht, ebenfalls mit großem Erfolg. Dass Erich Kästner neben aller kritischen Text auch über eine gefühlvolle Seite verfügte, demonstrierte Hans Wintgens seinen Zuhörerinnen mit einem Vortrag des Gedichtes „Sachliche Romanze“. Manchen Zeitgenossen war der Autor allerdings zu frech und zu offen. Warum, belegte Wintgens mit einem Auszug aus Kästners erstem Erwachsenenroman „Fabian. Geschichten eines Mora-listen“, das bei den Zuhörerinnen auch heute noch Lust auf mehr weckte. Sein Leben lang schrieb Erich Kästner seine Texte in Bars und Ca-fés, wo er sich durch die Menschen inspiriert fühlte. Vom ersten Er-folg bis zu seinem literarischen Ende dauerte es nur sechs Jahre. Das Dritte Reich und die Jahre 1933 bis 1945 hinterließen Spuren bei Kästner. Als durchaus kritischer Schriftsteller geriet er schnell ins Vi-sier der Nazis, die schließlich ein Schreibverbot verhängten. Trotz-dem erhielt er 1943 von der Ufa den Auftrag, das Drehbuch für eine Verfilmung des „Münchhausen“ mit Hans Albers in der Hauptrolle zu verfassen. Bei der Premiere im Führerbunker soll Adolf Hitler seiner-zeit in Rage geraten sein und verlangt haben, dass der Name Käst-ners auf allen Kopien des Films im Abspann entfernt werden solle. Nach dem 2. Weltkrieg entstanden Werke wie „Die Konferenz der Tiere“ und „Das doppelte Lottchen“, aber die großen Jahre Erich Kästners waren vorbei. 1974 verstarb er im Alter von 75 Jahren in München. Hans Wintgens gelang es mit seinem Vortrag, seinen Zu-hörerinnen den Dichter Erich Kästner nicht nur als Kinder-buchautor erscheinen zu lassen, sondern als das, was er in seiner Zeit war – Zeitkritiker, Satiriker und frecher Hund. Helga Wirsig, Vorsitzende des Hausfrauenbundes bedankte sich ganz herzlich für den erfrischenden Vortrag und stellte eine Neuauflage, dann möglicherweise mit einem Portrait des Dichters Joachim Ringelnatz, in Aussicht. n

Brunch unter freiem Himmelsarstedt (tha). Der Verein „Kinder am Sonnenkamp e.V.“ veranstaltete ein gemeinsames Frühstück auf dem Sonnenkamp. Anlass war ein „Geburts-tag“: 10 Jahre gibt es ihn schon. Neben dem regelmäßigen Basteltag gibt es über das Jahr weitere Veranstaltungen wie das Osterfeuer, die Teilnah-me am Seifenkistenrennen und das Sommerfest, das für den 24. August geplant ist. Der Verein ist eine nachbarschaftliche Initiative, um Eltern und Kinder durch gemeinsames Tun zusammenzuführen. Wie bei guten Nach-barn üblich, brachte jeder etwas zum Frühstück mit und packte mit an. Das Wetter spielte bei dem fröhlichen Miteinander keine Rolle. n

ingeln. Der Schützenverein Ingeln von 1920 e.V. hatte die in Ingeln-Oesselse ansässigen Firmen, Instituti-onen, Clubs und Vereine wieder zum alljährlichen großen Wettbewerb um die begehrten Pokale und Auszeich-nungen eingeladen.

Insgesamt 33 Mannschaften mit 194 Schützen hatten im Frühjahr an dem Vergleichskampf im Ingelner Schüt-zenhaus teilgenommen, um ihre Schießkünste unter Beweis zu stellen. Die Preise überreichte nun der 1. Vorsitzende Andreas Aue während

des traditionellen Kommerses zum Auftakt des Schützenfestes in Ingeln-Oesselse am vergangenen Freitag im Festzelt. Entscheidend für die Plat-zierung war bei der Auswertung der jeweils beste Schuss von 2 Schützen, das heißt der beste zusammenge-

zählte Gesamtteiler aus jeder Gruppe.Den ersten Platz und damit den Sie-gerpokal sicherte sich die Hobbyfuß-baller-Mannschaft „Montagsmaler“ mit einem Gesamtteiler von 19,8, knapp gefolgt von der Firma Knack-stedt (20,7), dem Pokerclub (27,3), der Gruppe „Knallender Reifen“ (27,5) und der Firma Lairich (32,1).Der Pokal für den besten Einzelschüt-zen mit dem Teiler 4,3 konnte nicht persönlich überreicht werden, weil der Erstplatzierte Wolfgang Labitzke von der Freiwilligen Feuerwehr im April völlig überraschend verstarb. Diesen Pokal nahm nach Absprache mit der Familie des Verstorbenen stellvertretend Ortsbrandmeister Frank Bezdiak in Empfang. Den 2. Platz erreichte hier Volker Ebeling von den Jägern Ingeln (6,2), gefolgt von Eugen Lairich, Getränkehandel Lairich (7,3), Bernd Häußler von den Montagsmalern (7,8) und Oliver Keip vom Pokerclub (8,0). n

Die Sieger des Firmenschießens 2013 mit den Schießsportleitern Uwe Klokow und Ralf Radkewitz (links) sowie dem 1. Vorsitzenden Andreas Aue (rechts).

Schützenfest in Ingeln-Oesselse

Siegerehrung für das Firmenschießen

sarstedt (gk). Mit einem Regen-guss war am 1. Juni erfreulicherwei-se nicht zu rechnen. Aber wie aus einem Guss präsentierten sich an-lässlich ihrer 150-Jahrfeier die SPD-ler der Innerstestadt. Die führenden Mitglieder Jürgen Peper, Wolfgang Becker, Dieter Sippach, Christoph Jungk, Martin Reinckens, Volker Bäh-re u. a. hatten unter Leitung ihres „Regisseurs“ Dr. Karl-Heinz (Kalle) Esser eine beeindruckende Festver-anstaltung mit dem Titel „Erinne-rungsort Rote Linie Sarstedt“ auf die Beine gestellt. Die Veranstaltung war überwiegend dem 1933 in Ungnade gefallenen SPD-Bürgermeister Otto Budschigk gewidmet. Die National-sozialisten hatten ihn in entwürdi-gender Weise aus dem Amt gejagt (das KLEEBLATT berichtete).Auf dem Festplatz Enge Straße emp-fing Stadtverbandsvorsitzender Jür-

gen Peper die vielen Besucher, zu denen auch Verwaltungsmitglieder zählten, und ließ die wechselvolle Geschichte der Kleinstadt Sarstedt noch einmal Revue passieren. Da-nach sprach Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek sein Grußwort und verkündete, er sei stolz, ein SP-Dler zu sein. Dreizehn Sänger und Sängerinnen, unter ihnen Iris Frischling, Ingrid Gleitz, Hans Busche und Harry Hei-mann, um nur einige zu nennen, lüf-teten ein braunes Vorhangtuch und traten als standhafte Sozialdemo-kraten hervor und sangen Lieder wie z. B. „Vorwärts und nicht vergessen – die Solidarität“. Ehrenbürgermeister Walter Gleitz (85), hielt in einem kurz vor der Veranstaltung aufgezeichneten In-terview Rückschau auf seine Amts-zeit von 1974 bis 1996 sowie auf

die Zeit seiner Vorgänger, wobei er Otto Budschigks Schicksal beson-ders hervorhob. Danach schritt man parteiübergreifend gemeinsam in die Steinstraße. Dort gab es eine zum Nachdenken anregende Auf-führung. Dem geistigen sowie dem realen Auge eines jeden Besuchers wurden noch einmal Sarstedts Ge-schicke „Gestern und Heute“ in Form eines Schauspiels präsentiert. Karl-Heinz Esser und Martin Reinckens hatten ihren Nachwuchs sowie die 24-jährige Dinah Schenkemeyer zum Mitspielen angeheuert. Otto Budschigk (Kalle Esser) und Dinah Schenkemeyer lernen sich zufällig im Herzen von Sarstedt kennen. Budschigk stellt sich als Bürger-meister der geschichtsträchtigen Stadt vor und bietet ihr das „Du“ an. Gestern und Heute werden in dem Stück miteinander verwoben.

Die beiden werden Zeugen von ex-tremem Rassenhass. Drei junge Bur-schen attackieren eine friedliche afri-kanische Malerin. Der mutige Bürger (Martin Reinckens) schreitet ein und weist die unreifen Typen energisch in ihre Schranken, bis sie von ihrem Opfer ablassen.Am Schluss der gelungenen Veran-staltung sollte erraten werden, was zu Otto Budschigks Garderobe nicht passte. Die Sarstedterin Inge Kowal-ski entdeckte sofort an des Bürger-meisters Revers eine Anstecknadel, welche die „Alte Schützengilde von 1813“ für ihre 200-Jahrfeier heraus-gegeben hat und wurde dafür mit einer großen Tafel Schokolade be-lohnt.Zuvor jedoch sangen alle Teilnehmer „Die Gedanken sind frei“, was dem Sarstedter SPD-Urgestein Hermann Rappe besonders gut gefiel. n

Sozialdemokraten zeigen Flagge

Gelungene Auftaktfeier zum 150-jährigen Bestehen

Begrüßungsansprache von Jürgen Peper

sarstedt (jm). In diesem Jahr, am 01. September 2013, werden Gäste aus den Sarstedter Partnerstädten Aubevoye und Gaillon am Sarstedter Kartoffelmarkt teilnehmen. Damit können die Beiträge des Sarstedter Partnerschaftskomitees 2014 ausge-weitet werden. Die Franzosen werden Crepes und Cidre mitbringen und die „Normannische Kartoffelpfanne“ der Sarstedter ergänzen. Diese Neuheit wurde bei der vori-gen Sitzung des Sarstedter Partner-schaftskomitees bekanntgegeben. Außerdem gab es Rückblicke auf die

gelungenen Veranstaltungen der vo-rigen Monate: der Besuch der Musik-schule Gaillon mit 62 Musikern in Sar-stedt, die Bürgerreise von Sarstedtern nach Aubevoye und Gaillon über das Himmelfahrt-Wochenende, die Teil-nahme des Sarstedter Komitees am „Bürgerschießen“ und der Austausch der Jugend-Fußballer am Pfingst-Wo-chenende, für den die FSV-Fußballer für das nächste Jahr über Pfingsten einen Gegenbesuch in Frankreich planen. Für dieses Jahr sind ferner „angedacht“ die Teilnahme von Sar-stedter Sportlern am „Stadtlauf“ in

Aubevoye und Gaillon am 15. Sep-tember und von französischen Sport-lern am „Sarstedter Adventslauf“ am 3. Advent. Am Weihnachtsmarkt in Frankreich am 23. und 24. Novem-ber wollen auch wieder Sarstedter teilnehmen. Der geplante Komitee-Ausflug nach Rehburg-Loccum soll wegen der Bundestagswahlen mög-lichst vom 22. auf den 29. September verlegt werden. Pfarrer Harald Volkwein der Heilig Geist Gemeinde denkt anlässlich der französischen Bürgerreise 2014 über einen deutsch-französischen Gottes-

dienst nach. Das Sarstedter Partner-schaftskomitee bat Gabi Neumann und Jürgen Matz, die erfolgreiche Pressearbeit weiterhin gemeinsam durchzuführen, und erhielt die Zusa-ge hierfür. Nach dem Tod des bisherigen Vor-sitzenden Michael Fricke soll auf der Jahresversammlung im Herbst/Win-ter ein neuer Vorsitzender gewählt werden. Es wurde ein „Findungsaus-schuss“ mit Hartwig Czach, Gabi Neu-mann, Winfried Schirm, Heike Bren-necke und Silvia Brönnecke gebildet, der nach einer Lösung suchen soll. n

Aktivitäten des Partnerschaftskomitees

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KLEEBLATT 713. Juni 2013 loKale naCHriCHten

Brunnenfest in Rutheruthe. Am Dienstag, dem 18. Juni 2013, ab 15.00 Uhr, veranstaltet die AWO Ruthe-Heisede am Schützenhaus des Schützenverein Ruthe von 1934 e. V. wieder ihr alljährliches „Brunnenfest“. Falls Petrus nicht bei Lau-ne ist, findet das Fest im Saal statt. Bei Kaffee, Kuchen, Gegrilltem und viel Klönschnack sollen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen schönen Nachmittag verbringen. n

rethen (gk). Am 1. und 2. Juni ließ Ute Klarmann-Stöbesand so man-chen Besucher durch die offene Gar-tenpforte an der Hildesheimer Straße in Rethen in ihr hügeliges und ver-wunschen anmutendes Gartenreich eintreten. Blumen und Heilpflanzen reihen sich dicht an dicht. Sie ver-tragen sich bestens miteinander, Wurzelkriege unter der Erde gibt es nicht. Bei der lieblichen Blume, die ausschaut wie eine weiße Schwertli-lie, handelt es sich um die begehrte Heilpflanze namens „Veilchenwur-zel“. Aber auch die essbare „Barbara-kresse“ sowie die anmutige „Akelei“ haben ihren festen Platz in Ute Klar-

mann-Stöbesands gepflegter Wild-nis. Und der alles bestimmende „ge-meine Hauskater“ Oskar stöbert gern in dieser Umgebung herum. Zum Krallenschärfen stehen ihm mehrere Obstbäume zur Verfügung. Er kennt jeden Winkel in dem Areal und somit auch seine günstigsten Verstecke. An der „wilden Möhre“ und den „Pfingst-nelken“ schnuppert der Samtpfötige besonders gern. Familie Klarmann-Stöbesand freut sich schon auf die nächste Veranstaltung. n

Offene Gartenpforte

Was den Stöbesands so alles blüht

„Veilchenwurzel“ mit Kater und Ute Klar-mann-Stöbesand

AWO-Tagesfahrt zum Spargelessen „satt“

sarstedt. Nach tagelangem Dauerregen war das Wetter am Mittwoch letzter Woche trocken - ab und zu blinzelte sogar die Sonne etwas durch die Wolken - und so konnte der Tagesausflug der AWO pünktlich begin-nen. Mit voll besetztem Bus ging es Richtung Bahrenbostel, wo die Aus-flügler zur Mittagszeit ankamen und der Wirt Fritz Niemeyer die Tische bereits eingedeckt hatte. Es wurde wieder reichlich aufgetischt: Natür-lich Spargel, leckerer Schinken, Schnitzel, Kartoffeln, verschiedene So-ßen und das Beste zum Schluss - Rote Grütze mit Vanille-Pudding – und von allem, so viel man wollte. Nach knapp zwei Stunden brachen alle in Richtung „Steinhuder Meer“ auf, dem schönen Wetter entgegen. Kaffee-trinken, Eis essen, Aal kaufen oder auch nur ein paar Schritte am Wasser flanieren – jeder konnte die Zeit nach seinen Vorlieben selbst gestalten, ehe es am späten Nachmittag zurück gen Heimat ging.Im Juni unternimmt die AWO eine Weserfahrt von Corwey nach Bad Karlshafen mit Grillbuffet auf dem Schiff. n

schliekum. Wenn die Trainerin Re-nate Kämmerer überraschenderwei-se von ihren Kursteilnehmerinnen

und -teilnehmern nicht mit Turn-schuhen und in Sportbekleidung sondern mit Wunderkerzen und

einem Ständchen im Dorfgemein-schaftshaus empfangen wird und dabei ein Paar Freudentränen flie-

ßen, kann sich jeder denken, dass es dafür einen besonderen Grund geben muss. Ein runder Geburtstag gab Anlass, diesen entsprechend zu würdigen. Die Gruppe um die TuSpo Schliekum Trainerin hatten sich in der Woche zuvor ausgetauscht, dass sie ihren Supercoach Renate Käm-merer mit einem Frühstücksbüffet überraschen wollten, zu dem jeder frische Zutaten beisteuert.So zauberten alle ein reichhaltiges und schmackhaftes Frühstück, das in fröhlicher Runde verzehrt wurde, verbunden mit dem besonderen Dank für die so wertvollen Trainings-stunden. n

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Mit einer automatischen Steuerung wird einfach und bequem für ein wohngesundes Klima im Haus ge-sorgt. Doch Vorsicht: Besitzer von Kli-mageräten sollten es nicht übertrei-ben und die Räume mit zu niedrigen Temperaturen in einen „Kühlschrank“ verwandeln. Hier sind Geräte wie etwa die Raumklimaanlage „Daikin Emura“ im Vorteil, da sie ein genaues, stufenloses Einstellen der Tempera-tur ermöglichen. Die Faustregel lau-tet: Im Haus sollte es maximal sechs Grad Celsius kühler sein als draußen, sonst droht schnell eine Erkältung. Bei der Platzierung des Geräts ist

außerdem zu beachten, dass der Luf-taustritt nicht direkt auf Personen ge-richtet ist, um Zugluft zu vermeiden.

Wärmen in der Übergangszeit

Doch nicht nur an heißen Tagen bie-tet eine Klimaanlage einen Gewinn an Komfort und Bequemlichkeit. Wenn die Sommerabende mal etwas küh-ler ausfallen sollten, kann das Gerät mit seiner integrierten Wärmepum-pe den Raum auch erwärmen. Unter

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Jauchzt! Dankt! Lobt!sarstedt (gs). Am 23. Juni 2013 feiert die Neuapostolische Kirche in Sar-stedt, In den Peulen 21, unter dem Motto „Jauchzt! Dankt! Lobt!“ ihren einhundertsten Geburtstag. Die Feier beginnt um 10.00 Uhr mit einem Fest-Gottesdienst, den Bischof Winfried Sommer hält. Um 12.00 Uhr lädt die Gemeinde alle Interessierten zu einem Empfang mit Getränken und Snacks ein. Die Gemeinde wurde im Jahre 1913 in Giebelstieg gegründet. Zunächst versammelten sich die Mitglieder in der Jakobistraße, dann im Zeichensaal der Gewerbeschule und später in der Aula der heutigen Re-genbogenschule. Im Mai 1956 wurde ein eigener Raum angemietet. Die Zahl der Gemeindemitglieder wuchs stetig und so wurde 1974 eine eige-ne Kirche In den Peulen 21 eingeweiht. Doch auch hier reichte der Platz bald nicht mehr aus, sodass die Kirche einem Neubau weichen musste. Die Einweihung der jetzigen Kirche fand am 30. August 1992 statt.Eine Fotoausstellung zeigt die Entwicklung und das Leben in der Ge-meinde. n

57 Jugendliche fahren ins zeltlager:

Junge Giesener erobern Grömitzgiesen (ger). Das diesjährige Pfingstwochenende nutzten die Jugend-feuerwehren der Gemeinde Giesen, um ein gemeinsames Zeltlager in Grömitz an der Ostsee durchzuführen. Mit 57 Jugendlichen machten sich die Jugendfeuerwehrwarte und ihre Betreuer am Freitag, dem 17. Mai von Ahrbergen aus mit einem Reisebus auf den Weg. Nach sechs Stunden Fahrt und einigen Staus kamen die Teilnehmer am Abend im Jugendcamp Grömitz an. Nach dem die Zelte zugeteilt und bezogen waren, gab es für alle ein gemeinsames Abendessen. Am Samstag ging es dann für alle in den Hansa-Park nach Sierksdorf. Dort verbrachte man ein paar aufregende Stunden mit vielen Karussellfahrten. Glücklicher-weise setzte der einzige Regenschauer des Wochenendes erst nach der Rückkehr ins Lager ein, wo dann ein gemeinsames Grillen den Tag ab-rundete. Die Programmgestaltung des Pfingstsonntags war den einzel-nen Jugendfeuerwehren aus Giesen, Ahrbergen, Groß Förste, Hasede und Emmerke selbst überlassen. So entschied man sich unter anderem fürs Mini-Golf spielen, nutzte die Zeit zu einer Partie Wikinger-Schach am sandigen Strand der Ostsee oder spielte eine Runde Beachvolleyball. Am Abend wurden dann noch ein paar Gesellschaftsspiele gespielt, die die Nerven Einzelner zum Spaß der übrigen Teilnehmer ganz schön strapa-zierten. Am Montag hieß es dann Koffer packen und Abschied nehmen. Nach ereignisreichen Tagen trat man nach dem gemeinsamen Mittages-sen die 4-stündige Heimreise an. Gegen 17.30 Uhr traf der Bus wieder in der Heimat ein, wo ein wenig erschöpfte, aber glückliche Teilnehmer aus dem Bus stiegen und der Meinung waren, dass man ein solches Wochen-ende unbedingt wiederholen sollte. Gutes Wetter und eine sehr gute Or-ganisation durch die ehemalige Jugendfeuerwehrwartin Iris Wegner aus Ahrbergen waren hierfür der Grundstein. n

Reisebüro „Känguru der mathematik“-Wettbewerb:

Preise für MathekünstlerFortsetzung von Seite 1Und auch Sebastian Ramftel errang mit 113,5 Punkten den 2. Preis. Die drei haben sich damit weit vorne platziert. Von 27.693 teilnehmenden Zehntklässlern bundesweit waren sie un-ter den besten 1000. Die Jungs haben sich damit seit 2012 verbessert. Letztes Jahr reichte es für gute 3. Preise. Schulleiterin Christine Klein überreichte zusammen mit Ingrid Schneider, die alljährlich den Wettbe-werb am Gymnasium Sarstedt durchführt, an die Preisträger Geschenke für Jugendliche mit Grips, alle Teilnehmer erhielten Urkunden und ein kleines Logelei-Spiel, ähnlich dem „Zauberwürfel“. n

Brunnenbau

stadtentwicklungsausschuss diskutiert

Sicherheit am Eingang zur Stadtsarstedt. Die Eltern, deren Kinder an den Sarstedter Grundschulen die Fahrradprüfung absolviert haben, kennen die Ecke ganz genau. Hier wurde vor den Prüfungen heimlich geübt und die Ratschläge der El-tern waren sicher genau so unübersichtlich wie die Verkehrssituation selbst. Obwohl Breslauer Straße, die Kleistraße und die Königsberger Straße aufeinander treffen, ist dies, nach Auskunft der Polizei Sarstedt, kein Unfallschwerpunkt. Trotzdem möchte der Stadtentwicklungs- und Umweltausschuss an dieser Stelle mehr Sicherheit und Übersichtlichkeit schaffen und hat die Verwaltung beauftragt Vorschläge zur Verkehrsge-staltung zu unterbreiten. Kreisel, Einbahnstraßenregelungen, Entschär-fungen der Straßeneinmündungen oder eine neue Verkehrslenkung zur Innenstadt sind angedacht, aber bisher konnte sich noch kein Lösungs-ansatz durchsetzen. n

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10 KLEEBLATT 13. Juni 2013

Fortsetzung von Seite 1Auch der diesjährige Junggesellen-könig Sebastian Maspohl riss eine Lücke in seinem Verein, denn er sollte als Trommler das Sarstedter Blasorchester anführen. Doch es sollte noch besser kommen. Bei der Verkündung des Schützenkönigs geriet Torsten Lau etwas außer Fas-sung, denn es handelte sich mit Pe-ter Borgaes um keinen geringeren als den Bürgeroberführer und damit

quasi den Kommandoführer der Schützen, der nun kurzfristig er-setzt werden musste. Diese Aufga-be meisterte Ersatzmann Robin Tott beim Umzug jedoch mit Bravour.Tausende Sarstedter säumten am Nachmittag die Straßen der In-nenstadt und erfreuten sich an dem bunten und unterhaltsamen Schützenumzug. Neben zahl-reichen Schützenvereinen der Um-gebung waren auch in diesem Jahr viele Vereine aus Sarstedt und den Ortsteilen vertreten und sorgten für ein abwechslungsreiches Bild. Verschiedene Sportgruppen ga-ben Darbietungen ihres Könnens und die Tanzgruppen der beiden großen Sarstedter Vereine TKJ und FSV begeisterten mit originellen Kostümen. Während die Kinder am Straßenrand in große Tüten Bon-bons sammelten, konnten sich die Erwachsenen mit Kaltgetränken vom Trinkgut Partymobil erfrischen und mittelalterlich kostümierte GHG Mitglieder verteilten von ih-rem Wagen aus Bier und Plüsch-tiere an die Menge. Für Stimmung sorgten auch in diesem Jahr die zahlreichen Musikzüge, die den Fe-stumzug bis auf den Festplatz mit ihren Musikeinlagen begleiteten. Dank des sommerlichen Wetters folgten diesem auch viele der Zu-schauer, um sich mit einem kühlen Getränk zu erfrischen, mit Brat-wurst, Crêpes oder Fischbrötchen zu stärken oder ein paar Runden auf einem der Fahrgeschäfte zu drehen. Breakdancer, Musik Express, Autos-cooter oder ein Flug durch die Luft in einer Gondel erfreuten sich bei den Festbesuchern auch in diesem Jahr großer Beliebtheit.Am Montagnachmittag starteten noch einmal zahlreiche Kinder, teil-weise in Begleitung ihrer Eltern zu „ihrem“ Schützenumzug. Clownin

„Floh“ putzte die Kleinen auf dem Parkplatz des Innerstebades erst einmal für das Fest heraus, bevor sich der Umzug in Bewegung setzte und durch die Fußgängerzone bis hin zum Festplatz marschierte. Hier ging es ins Zelt, wo „Floh“ die Jüngs-ten mit lustigen Clownereien und Zaubertricks in Erstaunen versetzte.

Strahlende Augen gab es bei der abschließenden Verlosung. Neben einem Roller, einem Gutschein von Koxinel und einer 10-er Karte für das Innerstebad als Hauptgewinne warteten auf alle Kinder des Fe-stumzuges Popcorn, Plüschtiere und andere Überraschungen als Er-innerung an das Schützenfest 2013.

Wie in jedem Jahr bedankten sich Schützen und Schausteller bei ih-ren Besuchern zum Abschluss mit einem funkelnden Höhenfeuerwerk bis zum Jahr 2014, wenn im Juni erneut das Kreisschützenfest in Sar-stedt stattfinden wird.Die Ergebnisse im Einzelnen auf der Internetseite www.kleeblatt.de n

loKale naCHriCHten

Koloniefest „Am Boksberg“sarstedt. Die Kleingärtner der Gartenkolonie „Am Boksberg“ feiern am 22. und 23.06.2013 ihr Koloniefest. Am Samstag beginnt das Fest um 15.00 Uhr mit hausgemachtem Kuchen und Kaffee.Ein Kinderspielenachmittag und eine Hüpfburg ergänzen das Fami-lienprogramm. Ab 17.00 Uhr wird der Grill eingeheizt, um sich für den Abend zu stärken. Für Musik ist gesorgt und es besteht die Möglichkeit, das Tanzbein zu schwingen. Kühle Getränke werden natürlich durch-gehend serviert. Am Sonntag wird ein Frühschoppen ab 10.00 Uhr den zweiten Tag eröffnen. Bei einem Dart-Turnier nach eigenen Koloniere-geln werden unter anderem auch der Koloniekönig und seine Königin ermittelt. Ab 12.00 Uhr wird Gulaschsuppe zum Mittag angeboten. Die Siegerehrung des Dart-Turniers ist für 13.00 Uhr vorgesehen. Anschließend wird das Fest langsam ausklingen. Doch bis dahin freut sich das Organisationsteam auf zahlreiche Besucher. n

Heiseder Glocken wieder im TurmHeisede (gs). Nicht ganz zwei Monate dauerte die Restaurierung der Heiseder Glocken im Glockenschweißwerk im süddeutschen Nördlingen. Die Spezialfirma Christian Beck aus Kölleda hatte im April die Glocken aus dem Turm geholt (das Kleeblatt berichtete) und sie nach Nördlingen transportiert. Dort wurde in einem komplizierten Verfahren Metall auf die geschädigten Stellen aufgeschweißt.Eigentlich sollten die Glocken schon zur Konfirmation im Mai wieder läuten, aber die Sanierung dauerte doch länger als erwartet. Wann die Glocken mit einem Gottesdienst geweiht werden, steht noch nicht fest. Denn im Innern des Turmes sind noch einige Arbeiten nötig, um die Glo-cken wieder fachgerecht aufzuhängen, weil auch der Einbau eines neu-en Glockenstuhles notwendig wurde.Etliche Heiseder hatten sich versammelt, um zuzusehen, wie die Glocken wieder in den Turm gezogen wurden, obwohl der Termin nicht bekannt gemacht worden war. Darüber zeigte sich Ortsbürgermeister Volker Bäh-re enttäuscht. Auch wenn es noch einmal eine Feier zur Restaurierung der Glocken geben werde. Sicherlich hätten gerne mehr Einwohner dem historischen Moment beigewohnt.Bevor die Glocken mit einem Seil und einem speziellen Flaschenzug in die Höhe schwebten, gab Susanne Pauls, Vorsitzende des Kirchenvor-standes St. Nikolai Heisede-Ruthe, in einer kurzen Ansprache ihrer Freu-de Ausdruck, dass die Glocken restauriert zurück sind. Dann wurde zunächst die kleine Glo-cke ein Stück hochgezogen und Hartmut Mohwinkel vom Kir-chenvorstand schlug dreimal mit einem Klöppel gegen das Metall. Ein ungewohnt reiner Klang wur-de hörbar. Nach dem Ausklingen des Glockentones sang der Kir-chenchor und die Glocke wurde nun am Turm hochgezogen.Bei der großen Glocke wiederhol-te sich das Prozedere. Hartmut Mohwinkel schlug die Glocke dreimal an, der Chor sang und dann wurde die über dreihundert Jahre alte Glocke zum Turm hi-naufgezogen.Als beide Glocken auf einem Po-dest vor der Turmöffnung standen, applaudierten die Zuschauer, die vor-her gespannt das Hinaufziehen beobachtet hatten. n

Silvio Beck hält die kleine Glocke und Hart-mut Mohwinkel vom Kirchenvorstand schlägt sie an

Fotowettbewerb in HeisedeHeisede (r). „Heisede im Blickwinkel der Jahreszeiten" heißt ein Foto-wettbewerb, der alle Hobbyfotografen einlädt, Fotos von Menschen, Ge-bäuden und Landschaften aus allen vier Jahreszeiten rund um den Ort Heisede einzureichen.Ziel des Wettbewerbs ist es, einen Fotokalender für das Jahr 2014 mit den schönsten Motiven des Ortes zu gestalten. Ab November kann dieser Ka-lender käuflich erworben werden.Mitmachen kann jeder Hobbyfotograf, Profis sind allerdings vom Wett-bewerb ausgeschlossen. Jeder darf je Jahreszeit (Frühjahr, Sommer, Herbst, Winter) ein Bild als Fotoabzug in der Größe 20 x 30 cm einreichen. Allerdings sollte das Aufnahmedatum nicht länger als zehn Jahre zurück-liegen.

Auf der Rückseite des Abzuges muss sich ein Aufkleber mit Namen, Adresse und Telefon-Nummer der Fotografin oder des Fotografen sowie der Bildtitel und der Aufnahmeort befinden. Die Fotos können im Antiquitäten-Café „Trödel & Tratsch" in der St. Niko-lai-Str. 14 in Heisede oder bei Volker Bähre, Dorfstraße 13, Heisede, abge-geben werden. Im Café sind auch die Teilnahmebedingungen erhältlich.Abgabeschluss für die Wettbewerbsfotos ist der 30. September 2013.Eine unabhängige Jury mit Fotografen vom Film- und Fotoclub Hildes-heim e. V. wählt die Fotos aus. Für die drei besten Bilder je Jahreszeit win-ken Geldpreise und ein Sonderpreis vom Café Trödel & Tratsch.Die Siegerehrung findet im Rahmen einer Ausstellung, bei der die Wett-bewerbsfotos gezeigt werden, im Artelier Stümpfel statt. Heisedes Bür-ger können sich auf einen wirklich attraktiven Fotokalender mit den schönsten Motiven des Ortes freuen.Die Initiatoren des Wettbewerbs, Ortsbürgermeister Volker Bähre, Jaque-line Rohde vom Café Trödel & Tratsch, Hartmut Stümpfel vom Artelier Heisede und Giesela Seidel freuen sich auf tolle Aufnahmen, die Heisede im Blickwinkel der Jahreszeiten zeigen. n

Sarstedter feiern mit den Schützen

„familienpicknick“ in sarstedt

Märchenhaftes Treiben in der Holztorstraßesarstedt. Der Stadtmarketing Sarstedt e.V. veranstaltet in Zusammenarbeit mit den Ge-schäftsinhabern der Holztorstra-ße am 24. August 2013 ein „Fa-milienpicknick“ in der Sarstedter Innenstadt. Aus diesem Grund sind Interessierte am 25. Juni 2013 um 19.30 Uhr ins Hallenbad Restaurant Sarstedt eingeladen. Der Verein wird an diesem Abend den geplanten Ablauf für diese Veranstaltung erstmalig vorstel-len. n

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KLEEBLATT 1113. Juni 2013 loKale naCHriCHten · sport

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Bundestagskandidat zu Gast im Festzeltsarstedt (gk). Die Sarstedter Sozialdemokraten haben in jüngster Zeit viel bewegt. Am vergangenen Samstag fand zudem der traditionelle po-litische Frühschoppen im Schützenfestzelt auf dem Festplatz statt. Gut 60 Teilnehmer hatten sich eingefunden. Markus Brinkmann beteiligte sich diesmal nur mit einem schriftlichen Grußwort, er konnte an der Ver-anstaltung nicht teilnehmen. Als „Sachverständiger“ des Volkswagenkonzerns referierte Prof. Dr. Ger-hard Prätorius, Leiter Koordination CSR und Nachhaltigkeit. Er war für sei-nen erkrankten Kollegen Dr. Thomas Steg eingesprungen. Das Sarstedter Musikerehepaar Ulrike und Udo Weihrauch (Two U) sorgte wie in den Jahren zuvor für musikalische Untermalung. SPD- Stadtverbandsvorsit-zender Jürgen Peper hatte als Moderator alles im Griff. Und Sven Tomis war wieder einmal für störungsfreie Tontechnik zuständig.

Nach der Begrüßung hielt Jürgen Peper Rückblick auf die vorangegan-genen Aktivitäten. Gerhard Prätorius sprach danach über die Bedeutung der Volkswagen AG besonders für die Region Niedersachsen. Er lobte al-lerdings auch die rasante Globalisierung. Die deutschen Standorte wür-den dadurch keineswegs abgewertet, versicherte er. Im internationalen Wettbewerb habe VW große Vorteile, hob Prätorius zudem hervor. Und geplante neue Technologien müssten selbstverständlich den Umweltan-forderungen angepasst werden, fügte er an. 550.000 Beschäftigte habe VW weltweit, erfuhren die Zuhörer. In seinen Ausführungen betonte der Referent u. a. „Gute Marktwirtschaft braucht Vielfalt“. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Bernhard Brinkmann geht in den Ru-hestand. Ehe sein designierter Nachfolger Bernd Westphal sich vorstellte, begrüßte Brinkmann das Publikum und erinnerte dabei an etliche gelun-gene Aktionen seiner Partei.Bernd Westphals „Vorstellung“ gefiel den Parteifreunden sehr gut. Die knappen und präzisen Formulierungen und Aussagen mit Hand und Fuß kamen gut an. Der ehemalige Sarstedter Schiller-Realschüler forderte soziale Gerechtigkeit, vernünftige Kindergartenbeiträge und Vermögensverteilung sowie flächendeckende Mindestlöhne, bessere Bildungsmöglichkeiten, innovative Industrieunternehmen und vieles mehr. n

v. l. Klaus Bruer, Christel Brede, Bernhard Brinkmann, Bernd Westphal, Walter Gleitz, Gerhard Prätorius, Hermann Rappe, Jürgen Peper und Karl-Heinz Esser

sarstedt. Alle vier Jahre treffen sich Deutschlands Turnerinnen und Turner in einer großen Stadt zum Deutschen Turnfest. Nach Berlin

und Frankfurt waren auch in diesem Jahr wieder Turnerinnen der FSV-Leistungsriege mit dabei, um in der Metropolregion Rhein-Neckar fünf erlebnisreiche Tage zu verbringen. Zusehen, informieren, fortbilden, mitmachen, um Punkte kämpfen und natürlich Spaß haben, das sind die wichtigsten Dinge, die die Tage geprägt haben. Sechs Schülerinnen, drei Jugend-liche und fünf Betreuer wohnten im Klassenraum einer Mannheimer Schule und wurden dort fürsorglich bemuttert. Es gab sogar ein Bistro, ein absolutes Turnfestnovum. Ein-ziges Manko: Es gab in der Klasse ge-nau eine Steckdose. Der Super-Gau für 14 Handys, die geladen werden wollen. Selbst in der Nacht wurden die Geräte gewechselt, damit alle glücklich waren. Am Pfingstsamstag angekommen, konnte die Gruppe bei Sonnen-

schein dem Festumzug zusehen und sich nach einem Zug über die Festmeile am Wasserturm ein ge-mütliches Rasenplätzchen suchen.

Dort wurde auf die Eröffnungsfei-er gewartet, die bei Einbruch der Dunkelheit die Zuschauer begeis-terte. Höhepunkt war sicherlich die Lichtershow direkt am Wasserturm, aber auch der Flashmob-Tanz nach Culcha Candela.Am nächsten Morgen verschafften sich die Sarstedter einen Überblick über das Maimarkt-Gelände. Der Messestand mit neuen Turngeräten aber auch Anzügen war genauso in-teressant wie die Halle der Mitmach-angebote, die Fitness-Halle, die Büh-ne mit Show-Vorführungen oder die Länderhalle. Heike und Alina Weiner nutzten hier die Fortbildungsange-bote, kennen sich nun mit Yoga aus und dürfen ab sofort im Verein das Sportabzeichen abnehmen.Für Mareike Schläger und ihre Trai-nerin Ortrud Kepper-Bruns war es aber nur ein kurzes Schnuppern auf diesem Gelände. Während die

anderen sich die Deutschen Meis-terschaften der Männer im Kunst-turnen ansahen, bei denen der Han-noveraner Andreas Toba Vizemeister

wurde, machten sich die beiden mit den mitgereisten Eltern auf den Weg zu Mareikes eigenen Deutschen Meisterschaften (s. Extra-Bericht). Abends trafen sich alle wieder beim Besuch der nationalen Ausschei-dung der Damen. Lokalmatadorin Elisabeth Seitz und ihre Kolleginnen ließen die Mädchen staunen. „Eli“ gewann am Ende ganz knapp und ließ ihre Fans nicht ohne Auto-gramm gehen. Am Montag waren nach einem Früh-stück in der Turnhalle andere Sport-arten des Turnerbundes angesagt. Die Turnerinnen bekamen einen Einblick, was beim Rhönradturnen gefordert ist. Danach ging es mit der Stadtbahn nach Viernheim, einem kleinen Ort, der allen nach zwei langen Wanderungen jetzt bestens bekannt ist. Der Shuttle-Service hat-te nicht funktioniert und so war ein Fußmarsch angesagt. Das Ziel lohnte

allerdings. Die Damen konnten beim „kleinen Finale“ der Sportakrobatik dabei sein und waren begeistert von den sich per Akrobatik stapelnden Menschen. Abends ging es wieder in die Stadt, wo das Konzert der Söh-ne Mannheims wegen Regen nur zu einem kleinen Highlight wurde. Der letzte Morgen war dem Kauf von Turnanzügen und Literatur sowie dem eigenen Tun gewidmet. Denn jetzt mussten die Mädchen selbst ran. In kleinen Gruppen machten sie einen Parcours, der sowohl Sportliches als auch Fachwissen der Region forderte. Was meint wohl ein Mannheimer, wenn er seine „Neischlippschlappe“ sucht? Natür-lich, die Hausschuhe!Aber auch die turnerischen Fähig-keiten wurden gefordert. Weil ein Wettkampf nicht in das Zeitfenster passte, hatten sich die FSVerinnen entschieden, einen Trainer „zu leihen“. Auf einer langen, dicken Luftmatratze – genannt Airtrack - turnten sie 90 Minuten Flick-Flack und Salti. Ihre Trainerin war tatsäch-lich die ehemalige Olympiasiegerin Dagmar Kersten. Ein Gruppenbild mit ihr war natürlich Pflicht. Nach einer kurzen Mittagspause ging es weiter zum Schwebebalken. Hier gab es wertvolle Tipps, so dass eini-ge mit einem „neuen Teil in der Ta-sche“ nach Hause fuhren. Abschlie-ßend machte Alex, ein Hamburger Trainer, noch die neuesten Kraftü-bungen. An ihn dachten die Mäd-chen auch noch am nächsten Tag auf der Rückfahrt im Zug. Da setzte so langsam der Muskelkater ein. n

FSV-Turnerinnen beim Turnfest

Hotteln (stb). Ein umfangreiches Privatarchiv hat der Hottlener Horst Kasten angelegt. Der ehemalige Chauffeur sammelt seit fast zwanzig Jahren alles, was in der Presse über sein Dorf geschrieben wird. Dazu Bild über Bilder. Angefangen hat al-les mit den Straßenerneuerungsar-beiten Mitte der 90er Jahre des ver-gangenen Jahrhunderts in Hotteln. Kasten fand, dass er davor noch mal mit Fotos das alte Erscheinungsbild des Ortes dokumentieren könne. Dies war nur der Anfang. Daraus wuchs die Idee, auch Bekannte und Nachbarn nach Bildern des Dorfes zu fragen. In den letzten Jahren hat Horst Kasten nun insgesamt 1087 Fotos zusammengetragen. Auf drei Bild-CDs finden sich nun Bilder des

Ortes und seiner Gebäude, bekann-ter und unbekannter Einwohner, von Festen und Veränderungen. Die erste CD umfasst den Zeitraum von 1890 bis 2006. Bilder, Negative und Postkarten hat der fleißige Doku-mentar dafür rund zwei Jahre lang gesichtet und digitalisiert. Das erste Bild ist anlässlich der Gründung des Gesangsvereins entstanden. Seit-dem kamen Hochzeiten und Konfir-mationen, Gemeindefeste und vieles mehr zusammen. Es gibt ein Wie-dersehen mit dem ehemaligen Hot-telner Schäfer, und wie einfach und praktisch eine Frau aus dem bäuer-lichen Mittelstand noch Anfang der 60er Jahre gekleidet war, lässt sich auch bestaunen. Die zweite CD mit Bildern aus den Jahren 2006 bis 2010

und die dritte (2010 bis 2012) sind durch die bereits weit verbreiteten Digitalaufnahmen schneller erstellt gewesen. Sei es das „Steine-Wiegen“ für den Gedenkstein, der Umbau

der Biogasanlage oder lustige Bilder vom Putzetanz, alles ist drauf. Viele Hottelner Bürger haben Horst Ka-sten geholfen, indem sie für ihn in ihren privaten Fotoalben geblättert und auf Dachböden nach den Fotos der Eltern und Großeltern geschaut haben. Letztlich reifte bei Horst Ka-sten die Überlegung, warum er die Bilder nur für sich behalten solle. Die CDs gibt er darum gegen einen Unkostenbeitrag von 5,- Euro pro CD gerne an interessierte Mitbürger ab. Unter T. 05066-5629 ist er zu er-reichen. Und weil er jetzt nicht mehr aufhören kann, ist die Geschichte Hottelns seit 2012 auch schon wie-der auf bereits rund 250 Bildern ge-sammelt. Es könnte mal eine vierte CD entstehen. n

Horst Kasten sammelt Hottelns Geschichte in Texten und Bildern

Im Privatarchiv schlummern Schätze

Horst Kasten hat über Jahre am Sekretär im heimischen Wohnzimmer Bilder seines Heimatdorfes Hotteln gesammelt und di-gitalisiert.

20.06 -29.06.

23.06

22.06.

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12 KLEEBLATT 13. Juni 2013

Fortsetzung zu Seite 1„Ein anderes Highlight war eine Tour-nee durch Süddeutschland“, erzählt Diccy Eichler. „Wir sangen auch in Krauchenwies-Hausen, einem Dorf am Bodensee mit 200 Einwohnern. Aber zum Konzert kamen 300 Leu-te. Die kannten Acappella-Gesang gar nicht. Aber am Schluss waren sie begeistert. Die haben uns richtig ab-gefeiert!“Manche Sänger gingen, manche ka-men und gingen. Bei einem Casting 1991 stieß Thommi Baake zu der Truppe und blieb bis heute. Chri-stoph Lühr verabschiedete sich von 1993 bis 1997. Der promovierte Che-miker widmete sich in Krefeld seinen

neuen Vater- und Werktätigenpflich-ten. Dann war er wieder da. Die Sar-stedter Till Glaser und Diccy Eichler gingen zur Sparkasse in Hildesheim und waren nur während ihres BWL-Studiums und einer Zeitspanne danach in fremden Gefilden unter-wegs. Willm Hinrichs ist promovierter Ingenieur und wohnt und arbeitet im baden-württembergischen Holz-gerlingen. Zu Proben und Konzerten jedoch reisen sie alle wieder an oder treffen sich zu Aufnahmen mit Willm, der seinen heimischen PC zu einem respektablen Tonstudio aufgewertet hat.Im vergangenen Jahr ist so die in-zwischen fünfte CD der Band ent-

standen. „Skandal im Sperrbezirk“, Hollywood Hills“, „Haus am See“ und „Perfekte Welle“ gehören zu den Neuheiten darauf. Außerdem die fünf Titel der bereits erschienenen Mini-CD und zwei Bonus-Tracks. Erstens „96 Alte Liebe“ und zweitens ein Stück „Proben-Palaver“ für die hart-gesottenen Fans. Highlight dazu eine ungemein erotische und gleichzei-tig schreiend komische Version des alten Serge Gainsbourg-Aufregers „Je t´aime“, durch die sich Willm und Thommi gesungen und gestöhnt ha-ben. „Kein Stück, das wir jemals Live singen können, wir wüssten vor lau-ter Lachen, nicht wie es weiter gehen könnte“, ist sich Diccy sicher. „Was

tatsächlich kommt, da sind wir bei keinem Konzert sicher“, bekennt der Fachmann fürs schnulzige Liebeslied. Die Band überrascht halt nicht nur ihr Publikum, sondern auch sich selbst immer wieder mit ihren Einfällen.Der Eintritt für das Geburtstags-Konzert beträgt 8 Euro im Vorver-kauf und 10 Euro an der Abendkasse. Beginn: 19.30 Uhr, Einlass bereits ab 18.30 Uhr. Karten im Vorverkauf sind erhältlich bei Schreibwaren Petri & Waller, Steinstraße 26, 31157 Sar-stedt, Tel. 05066 7389 sowie online unter www.kulturgemeinschaft-sarstedt.de. Getränke und Gegrilltes werden von der Kulturgemeinschaft angeboten. n

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sarstedt, Hameln (sr). Mit Mar-tine Kregel, Sarah Tenbrock, Merle Kreibaum (W15) und Noah Rabe (M 14) hatte der TKJ Sarstedt vier Nachwuchsathlet/innen für die Lan-des- und Bezirksmeisterschaften im Blockmehrkampf in Hameln für einen Start gemeldet. Im Blockmehrkampf (BMK), der in drei verschiedenen Ausführungen im Sprint/Sprung, im Lauf oder im Wurf absolviert werden muss, können sich die jungen Leicht-athleten nach ihren Fähigkeiten in Absprache mit den Trainern die Dis-ziplin aussuchen. Die TKJler hatten sich alle für den BMK Sprint/Sprung entschieden.Rabe zeigte über 80 m Hürden, die er mit guten 15,78 sec. Abschloss, eine starke Leistung. Im Weitsprung blieb er mit 4,15 m im Rahmen seiner Möglichkeiten, im Speerwurf wurden 18,42 m in sein Wettkampfprotokoll geschrieben. Leicht angeschlagen hockte er dann für den Start über 1000 m in den Blöcken. Es blieb beim

Versuch, denn er musste aufgeben und auch zum Hochsprung konnte Rabe nicht mehr antreten, womit für ihn der Wettkampf in Hameln been-det war.Kreibaum war bereits angeschlagen nach Hameln angereist und beim Einlaufen stellte es sich heraus, dass ein Start für sie nicht möglich war. Schade für die junge Leichtathletin, die dafür eisern trainiert hatte und gern mit ihren Kameradinnen an den Start gegangen wäre. Im Wettkampf bestätigten Kregel und Tenbrock dann ihre Trainingsleistungen mit jeweils drei neuen Jahresleistungen (JL). Allerdings werden die erreich-ten Leistungen 100 m und 80 m Hürden nicht in die Bestenlisten übernommen, denn in Hameln hatte der starke Wind, oder besser Sturm, regelrecht die erreichten Leistungen weggeblasen.Kregel fegte die 100 m in Hamelner Weserbergland Stadion in 12,73 sec. (SL) herunter und das war die absolut

schnellste Zeit der gesamten Kon-kurrenz. Ebenfalls über 80 m Hürden, die sie in 13,16 sec. herunter baller-te, konnte ihr keine Athletin folgen. Doch in beiden Disziplinen war ihr der Wind nicht gnädig, denn mit +4,4 100 m und +5,5 m/sec. für 80 m Hür-den blies der Wind ihre Leistungen förmlich aus den Bestenlisten. Für den Wettkampf allerdings zählen die Leistungen natürlich. Nicht ganz ihr Leistungsvermögen erreichte Kregel mit 4,24 m im Weitsprung. Aber im Hochsprung gab es für Kregel mit 1,28 m eine JL und auch die 21,16 m im Speerwurf sind in Ordnung. Mit ihren Leistungen sammelte sie ge-samt 2351 Punkte und erreichte bei den Landesmeisterschaften den 14. Platz, in der Wertung des Bezirks hol-te sie sich den Vizetitel. Auch die Sprintleistungen von Ten-brock waren windbegünstigt. Über 100 m wurden für sie 13,88 sec. und damit erstmals unter 14 sec. bei +3,1 gestoppt und über 80 m Hürden

13,71 sec. bei +5,5 m/sec. und beide Zeiten sind damit nicht bestenlisten-fähig. Doch Tenbrock ist auf einen gu-ten Weg, um diese Werte demnächst auch ohne Wind zu erreichen. Nicht ganz ihr Leistungsvermögen er-reichte sie mit 4,48 m im Weitsprung. Dafür hielt sie sich aber schadlos im Hochsprung, wo 1,40 m glatt über-flogen wurden und sie damit eine neue Bestleistung erreichen konnte. Am Speerwurf muss Tenbrock aber noch arbeiten, denn hier kamen nur 14,42 m heraus. Mit erkämpften 2245 Punkten kam sie in der LM auf den 17. Platz sowie auf den 4. bei den Be-zirksmeisterschaften. n

LM + BM im Blockmehrkampf U16 in Hameln

sarstedt (jm). Drei Sarstedter Lang-streckenläufer nahmen erfolgreich am „2. Feierabendlauf“ in Rethen teil. Bei sehr warmen Temperaturen kam Holger Riekenberg, der Spit-zenläufer des T.D.M.-Laufteams, nach 18:55 Min. im 5 km–Wettbe-

werb als Sieger der Altersklasse M 45 und Vierter der Gesamtwertung bei 116 Finishern ins Ziel. Björn Bartels vom TKJ-Lauftreff folgte mit 21:28 Min., gewann damit die Altersklas-se M 35 und war als Achter des Gesamtfeldes ebenfalls weit vorne

dabei. Kai Kosowski, eigentlich von Haus aus mehr Kugelstoßer denn Langstreckenläufer, war mit seiner Zeit von 28:07 Min. auch sehr zufrie-den. Damit wurde er Zweiter der AK M 35. Björn Bartels fand nur positive Worte nach seiner Rückkehr nach

Sarstedt für diesen Wettbewerb. Die Firma E.on-Avacon als Veranstalter hätte den Lauf sehr gut organisiert und die Verpflegung der Läufer nach dem Wettbewerb seiebenfalls hervorragend gewesen. n

Feierabendlauf in Rethen

Niedersächsische Tennis-Meisterschaftsarstedt (jm). Als einziger Sarstedter war Detlef Bolte von der TKJ-Ten-nisabteilung bei den Niedersachsen-Meisterschaften am Start. Mehr als 300 Aktive spielten in den unterschiedlichen Altersklassen ab Herren bzw. Damen bis zur Altersklasse 75/80. Bolte unterlag zwar in seinem ersten Spiel der AK Herren 70, aber er zog dadurch in die B-Runde ein. Und hier war er sehr erfolgreich, er setzte sich in drei Runden durch und gewann die B-Runde mit einem 7:6, 6:3 gegen Dieter Stange vom TC Schwülper. n

Schießen wie Robin Hoodsarstedt. Der Ferienpass, den die Jugendpflegen für die Schülerinnen und Schüler für die Sommerferien zusammengestellt haben, ist auch in diesem Jahr bunt und vielseitig.Und: Er wird um zwei Angebote ergänzt. „Diese lagen vor, wurden aber beim Druck des Passes leider nicht berücksichtigt“, so Jessica Schablow von der Jugendpflege Sarstedt.Wer schon immer mal wie Robin Hood schießen wollte, ist beim Schüt-zenverein Sarstedt von 1951 e.V. gerne gesehen. In den Ferien werden zwei Termine angeboten, den Bogensport einmal auszuprobieren, und zwar für Kinder im Alter von 8 bis 11 Jahren am 23. Juli 2013, in der Zeit von 16 bis 18 Uhr und für Jugendliche im Alter von 12-16 Jahren am 24. Juli 2013 von 16 bis 18 Uhr. Allerdings: Eine Teilnahme ist nur nach vor-heriger Anmeldung bei Dirk Hansen, T. 05066-692393 oder per Mail an [email protected] möglich. n

Tennis-Doppel-Turniersarstedt (jm). Das Tennis-Doppel-Turnier für Damen und Herren der TKJ-Tennisabteilung findet in diesem Jahr von Donnerstag, dem 20. Juni bis Sonnabend, dem 22. Juni, auf der vereinseigenen Anlage am Fest-platz statt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich ab sofort in die Listen eintragen, die am Clubhaus aushängen. n

FSV – Spontan- radtour zu den Störchensarstedt (gp). Am Donnerstag, dem 20. Juni, findet die nächste Spontanradtour der FSV-Wan-derabteilung statt. Treffpunkt ist der Festplatz. Von dort geht es um 16 Uhr los. Die erste Etappe ist das Storchennest in Ruthe. Weiter führt die Radtour über Koldingen in die Leinemasch. Entlang der Leine können die Störche in ihren Nestern in Gras-dorf, Laatzen und Wülfel beo-bachtet werden. Eingekehrt wird im Wülfeler Biergarten zum Ripp-chenessen. Die Radtour führt Pe-ter Glaser, T. 2590, der auch wei-tere Informationen erteilt. n

Vereinsmeisterschaften Bogenschießensarstedt. Am letzten Samstag im Mai trafen sich die Sarstedter Bogen-schützen von 1987 e.V. bereits um 9 Uhr auf ihrem Freigelände um die Vereinsmeisterschaft auszutragen. Das Wetter zeigte sich von seiner be-sten Seite.Nach den Begrüßungsworten der 1. Vorsitzenden Annette Peerdeman-Denda erklärte Edgar Sippel den Ablauf des Wettkampfes, bevor dieser mit 12 Probepfeilen begonnen wurde. Nach dem ersten Wettkampfanschnitt mit 36 Pfeilen stärkten sich die Teilnehmer und Gäste mit Bratwürstchen, Steak und Salat, ehe der zwei-te Wettkampfabschnitt in Angriff genommen wurde. Rund drei Stunden dauerte es, bis alle 72 Pfeile geschossen waren und die Auswertung be-ginnen konnte.Die 1. Vorsitzende Annette Peerdeman-Denda überreichte bei der nach-folgenden Siegerehrung die Urkunden. Als Vereinsmeister Fita 2013 bei den Sarstedter Bogenschützen von 1987 e.V. standen Sina Gorzel (weibl. Juniorenklasse) mit 410 Ringen auf 70 m, Lennard Krüger (Jugendklas-se) mit 500 Ringen auf 60 m, Cara Kramer (Schülerklasse A weiblich) mit 313 Ringen auf 40 m, Stefan Witte (Juniorenklasse) mit 522 Ringen auf 70 m, André Hoyer (Schützenklasse) mit 394 Ringen auf 70 m , Mert Tas (Schülerklasse B) mit 392 Ringen auf 25 m und Julien Puf (Schützenklasse C) mit 449 Ringen auf 25 m fest. Auf Platz 2 landete Marius Sandrock (Ju-gendklasse) und Hendrik Farnkopf (Schülerklasse C). Nächstes Ziel sind die Kreismeisterschaften in Söhlde. n

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sarstedt (stb). Beim diesjährigen Lesewettbewerb der Sarstedter Grundschulen hat es im Grunde wieder nur Sieger gegeben. Alle Kinder der Klassenstufe 4 haben sich daran beteiligt. In den Klassen wur-de dann ein jeweiliger „Bester Leser der Klasse“ ermittelt, diese traten schulintern dann in den Wettstreit, „Bester Leser der Schule“ zu werden. Bei dem den Wettbewerb abschlie-ßenden Schaulesen, das dieses Jahr in der Albert-Schweitzer-Schule stattfand, gab es jedoch nur Gewin-ner. Die Klassenkameraden der drei

jungen erfolgreichen Vorleser be-kamen als sachkundiges Publikum drei unterhaltsame Textpassagen zu hören, die drei Leser (v.l.) Malik Weddig (Regenbogenschule), So-phie Engehausen (ASS) und Johann Härke (Kastanienhofschule) beka-men Urkunden und Buchpräsente von ASS-Schulleiterin Monica Fusch überreicht. Schreibwaren Petri und Waller und der Spielwarenladen Koxinel hatten die Bücher gespen-det. Auch sie profitieren langfristig davon, wenn Kinder gut und gerne lesen. n

Besonders gute Leser werden belohnt

Lesewettbewerb an Sarstedts Grundschulen

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(djd/pt). Wer eine Urlaubsreise an-tritt, freut sich in der Regel wochen-lang darauf. Vor Gesundheit strot-zend steigen viele Reisende in den Flieger. Doch nach wenigen Stunden beginnt bei einigen plötzlich der Hals zu kratzen, die Nase juckt, der Kopf schmerzt und eine seltsame Mattigkeit macht sich breit. „Warum ausgerechnet jetzt?“ fragen sich die Betroffenen genervt. Experten nen-nen dieses Phänomen „leisure sick-ness“ oder „Freizeitkrankheit“. Aus psychologischer Sicht trifft es häufig Menschen, die nicht abschalten kön-

nen und für die ein gewisser Stress-level die Normalität darstellt. Freizeit und Urlaub geraten zur Stressbela-stung und infolgedessen steigt die Infektionsanfälligkeit und ebnet Krankheitserregern den Weg.

Vorsicht Erkältungsfalle

Zudem lauern am Urlaubsort einige Erkältungsfallen. Wer in tropischen Ländern von der wohltemperierten Hotellobby in die glühende Sonne wechselt, dann wieder in ein kli-matisiertes Taxi steigt, um sich kurz darauf erneut der Gluthitze auszu-setzen, mutet dem Körper extreme Temperaturschwankungen zu. Auch rauer Wind an der See oder ein Aus-kühlen nach dem Aufstieg auf einen Berggipfel können die Abwehrkräfte schwächen. Auf der Reise trifft man in der Regel mit vielen Menschen zu-sammen und die Gefahr, sich einen Erkältungsvirus einzufangen, steigt. Gerade Stimmprobleme und Hei-

serkeit können im Urlaub sehr lästig werden

Schnelle Hilfe bei Halsproblemen

Im Krankheitsfall schnelle Hilfe zur Hand haben Urlauber, die bereits zu Hause eine gut bestückte Reiseapo-theke packen. Als Mittel bei Heiser-keit und Halsbeschwerden hat sich Hyaluronsäure bewährt. Im Rahmen einer Studie am Hamburger Bundes-wehrkrankenhaus stellt der Oberarzt der Hals-Nasen-Ohren-Abteilung der Klinik, Dr. Thorsten Zehlicke, fest: „GeloRevoice Halstabletten, die mit Hyaluronsäure für eine nachhaltige Befeuchtung der Mund- und Ra-chenschleimhaut sorgen, können die vorherrschenden Symptome der Stimmprobleme deutlich reduzie-ren.“ Beim Lutschen bildet sich ein Feuchtigkeitsfilm auf der Rachen-schleimhaut, der vor weiteren Rei-zungen schützt. n

Warum gerade in der Freizeit viele Menschen krank werden

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Page 14: KLEEBLATT 13. Juni 2013

14 KLEEBLATT 13. Juni 2013sport · Veranstaltungen

Veranstaltungen

13.06.201320.30 – 22.00 Uhr, Königsschießen Schützengilde Schliekum im Dorf-gemeinschaftshaus

Fahrt zum Steinhuder Meer mit der SPD Sarstedt/Giften

14.06.201313.00 – 19.00 Uhr, Freitagsveran-staltung des SoVD Sarstedt in der Begegnungsstätte

14.30 Uhr, TfN spielt: „Nur ein Tag“ in der Kastanienhofschule, nur mit Eintrittskarte – Vorstellung ist aus-verkauft

16.00 Uhr, Kinderbibelnachmittag im Gemeindehaus St. Nicolai Sar-stedt

Halbtagesfahrt zum Spargelessen mit der CDU Hotteln

17.00 Uhr, Auftritt des Nachwuch-schors, Musikschule Hildesheim

19.30 Uhr, Paul-Gerhardt-Gemein-de, Billardarbend

15.06.2013Seifenkisten-/Bobbycarrennen in Giften

Straßenfest mit den Junggesellen Hotteln

Optimistenregatta Segelclub Sar-stedt

18.00 Uhr, Knabenchor Hildesheim, Michaeliskirche

11.00 Uhr, Hunderennen des Polizei-hundverein Sarstedt, Vereinsgelände

16.06.201310.00 Uhr, Kreismeisterschaften U16 und jünger der FSV Sarstedt – Sprint, Sprung, Sprintstaffeln – Ballwurf U12 und jünger auf der Außensportanla-ge im Schulzentrum (Aufbau 07.30)

Optimistenregatta Segelclub Sar-stedt

18.06.201315.00 Uhr, Brunnenfest mit der AWO Ruthe/Heisede am Schützenhaus in Ruthe

Mitgliedertreffen Kultur- und Dorf-gemeinschaft Gödringen

Besuch des Lachszentrums Gronau mit dem Deutschen Hausfrauen-bund Ortsverein Sarstedt

18.30 Uhr, Diabetikertreffen, Victor´s Residenz im Margarethenhof, Re-then

19.06.201311. Uhr, 3. Interkulturelles Frauen-frühstück, Gemeindesaal St. Nicolai, Eulenstraße 5

09.30 Uhr, Schifffahrt auf der Weser mit der AWO Ortsverein Sarstedt, mit Anmeldung

20.06.201320.30 – 22.00 Uhr, Königsschießen Schützengilde Schliekum im Dorfge-meinschaftshaus

16.00 Uhr, FSV, Spontanfahrradtour, Treffpunkt Festplatz

21.06.201314.00 Uhr, Kaffee- und Grillnachmit-tag in der Begegnungsstätte mit der AWO Ortsverein Sarstedt

20.00 Uhr, Paul-Gerhardt-Gemeinde, Musisch am Abend: „Von Sonne, Mond und Sternen“ – Märchen im Erzählcafé

22.06.20139.00 Uhr, DRK-Lehrgang: „Sofortmaß-nahmen am Unfallort“, Weichstraße neben der Rettungswache/Badean-stalt

10.00 – 13.00 Uhr, Flohmarkt in der Fußgängerzone in Sarstedt

15.00 Uhr, Koloniefest der Gartenko-lonie am Boksberg

Jubiläumsveranstaltung 25 Jahre Red Roses – A Cappella Pop Show im Stadtsaal

Giften on tour/Tagesfahrt mit dem Ortsrat Giften

Wandertag TV Deutsche Eiche Hot-teln

23.06.2013Reisegottesdienst mit Abschluss im Kirchgarten in Giften

10.00 Uhr, Neuapostolische Kir-che Sarstedt, 100 Jahrfeier, Fest-Gottesdienst mit Bischof Winfried Sommer

10.00 Uhr, Konie „Am Boksberg“ lädt zum Frühshoppen und Dart-Turnier im Rahmen des Kolonie-festes ein.

Tanzcocktail des TKJ Sarstedt in der Sporthalle der Schiller-Oberschule Sarstedt

12.45 Uhr, Abschlussfahrt des 1. Halbjahres, TKJ-Wanderabteilung, Treffpunkt Maiwiese

24.06.201318.00 Uhr, Ökumenischer Gottes-dienst Johannisfest am Boksberg in Sarstedt

26.06.2013Sommerlochregatta Segelclub Sar-stedt

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

Bereits über 250 Meldungensarstedt (avl). Vor einer großen logistischen Herausforderung steht die Leichtathletik-Abteilung der FSV Sarstedt. Sie veranstaltet am kom-menden Sonntag, 16. Juni, auf der Sportanlage am Schulzentrum (Wellweg) die Offenen Kreismeisterschaften der weiblichen und männ-lichen Jugend U16 und jünger. „Wir haben schon jetzt mehr als 250 An-meldungen“, sagt der 2. Abteilungsvorsitzende Till Glaser, „und mit den Nachmeldungen, die noch am Tag der Titelkämpfe möglich sind, wird sich die Zahl sicher noch beträchtlich erhöhen“. Bei den offenen Kreis-meisterschaften können auch Teilnehmer von anderen niedersäch-sischen Vereinen außerhalb des Kreises Hildesheim teilnehmen. Diese Teilnahme erfolgt außer Konkurrenz und ohne Anspruch auf eine Aus-zeichnung. Die neuen Kreismeister werden im Weit- und Hochsprung, im Prellballweitwurf und über die Laufstrecken von 50 bis 100 Meter er-mittelt. Außerdem stehen Staffelentscheidungen von viermal 50, 75 und 100 Metern auf dem Programm. Die Wettkämpfe beginnen am Sonntag um 10 Uhr und werden gegen 16 Uhr beendet sein. n

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 27.06.2013

sarstedt (jm). Beim „Haseder Feld-mark-Lauf“ waren die Sarstedter Laufsportler auch in diesem Jahr traditionell stark vertreten. Gleich 15 Aktive der T.D.M.-Laufgruppe hatten für die 5 km gemeldet, vom TKJ-Lauftreff waren 8 Läufer am Start.Beim „Bambini-Lauf“ über 600 m für die Kinder kamen 27 Kinder ins Ziel, in der Mädchen-Wertung (weibl. Kinder U 8) lief Leni Linschmann mit 2:50 Min. auf den 1. Platz. Bruder Jan, noch keine 4 Jahre alt, wurde in der Wertung der männl. Kinder U 8 mit 3:14 Min. Vierter. Beide liefen für den TKJ. Im Wettbewerb über die 5 km kamen 121 Läufer ins Ziel. Der schnellste von ihnen war Holger Rie-kenberg von der T.D.M.-Laufgruppe, der mit 19:01 Min. nicht nur in seiner Altersklasse M 45 auf den 1. Platz lief, sondern auch in der Gesamtwertung Sieger wurde. Insgesamt 72 Läufer erreichten über die 10 km-Distanz das Ziel. Mit dem TKJ-Lauftreffler Martin Nossack war als Sieger der Altersklasse M 30 nach glänzenden 42:30 Min. auch in die-sem Wettbewerb ein Sarstedter ganz

weit in der Gesamtwertung als Sieb-ter vorne dabei. Chris Linschmann

(TKJ-Lauftreff ) blieb mit 48:32 Min. als 7. der M 40 noch deutlich unter

50 Minuten. Andrea Eineder (TKJ-Lauftreff ) siegte in der Altersklasse W 45 mit 60:01 Min.Unter den 85 Finishern im Halbma-rathon über die 21,1 km waren wei-tere drei TKJ-Lauftreffler. Jörg Hanne blieb mit glänzenden 1:42,58 Std. und Platz 7 der M 45 deutlich unter einem 5er-Schnitt auf den Kilometer. Annett Gittermann kam nach eben-falls sehr guten 1:50,12 Std. als 2. der W 45 und 4. der Frauen-Gesamtwer-tung ins Ziel. Und auch Rainer Gold-mann konnte sich über sein Ergebnis mit 1:54,43 Std. und Platz 9 der M 55 freuen.Horst Berger vom Lauftreff des TuS Hasede führte die Veranstaltung einmal mehr zusammen mit seinen zahlreichen Helfern souverän durch. Auf das Wetter haben die Veranstal-ter natürlich keinen Einfluss – nach dem starken Regen der vorigen Tage waren die Feldwege teilweise nur schwer zu belaufen. Und vor allem auch der kräftige Wind machte den Aktiven arg zu schaffen, Bestzeiten waren unter diesen Bedingungen nicht zu erwarten. n

Haseder Feldmarklauf

Für den TKJ-Lauftreff dabei: (hinten v.l.) Chris Linschmann, Annett Gittermann, Rainer Goldmann, Jörg Hanne; (vorne v.l.) Leni und Jan Linschmann, Martin Nossack.

Kanal-Laufsarstedt (jm). Fünf Sarstedter waren beim „2. Kanal-Lauf“ in Rethmar ak-tiv und überzeugten durch gute Ergebnisse. Im „Bambini-Lauf“ über 400 m siegte Leni Linschmann (Jahrgang 2007, TKJ Sarstedt) in der Gesamt-wertung der Mädchen und in ihrer Altersklasse weibl. Kinder U 8 mit 1:57 Min. und gewann einen tollen Pokal. Ihr Bruder Jan Linschmann (Jahr-gang 2009, TKJ Sarstedt) kam mit 2:18 Min. auf den 5. Platz der männl. Kinder U 8. In der gleichen Altersklasse belegte Keanu Knopp (ebenfalls Jahrgang 2009, FSV Sarstedt) mit 2:40 Min. Rang 9 der männl. Kinder U 8. 37 Kinder kamen ins Ziel. Über die 3,3 km starteten Holger Riekenberg vom T.D.M.-Laufteam und Chris Linschmann vom TKJ-Lauftreff. Unter 47 Finishern waren beide im Gesamtfeld vorne dabei: Holger Riekenberg mit 12:32 Min. als Sieger der AK M 45 und Vierter im Gesamt-Klassement, Chris Linschmann wurde mit 14:11 Min. Zweiter der M 40 und 10. der Ge-samtwertung. Chris Linschmann lobte nach der Rückkehr nach Sarstedt die Veranstaltung. Der Wettbewerb sei wieder hervorragend und „mit viel Herz“ organisiert gewesen. n

Chris, Jan und Leni Linschmann

sarstedt. Am Wochenende fand der alljährliche VoBa Cup in Holle statt. Zum Glück war die Innerste rechtzei-tig in ihr Flussbett zurückgekehrt, so-dass alle Straßen zum Wettkampfort befahrbar waren. Am Samstag konn-ten sich die Jüngsten der TKJ-Judoab-teilung (Altersklasse U9) beweisen. In dem Pool Fuchs bis 29,4 kg kämpfte Dominik Hertel mit vier Gegnern um die Plätze. Drei seiner Kämpfe ent-schied Dominik vorzeitig mit tech-nisch einwandfreien Würfen für sich. In seinem letzten Kampf dominierte er seinen Gegner und lag mit 2 Yuko Wertungen in Führung. Im anschlie-ßenden Bodenkampf setzte er eine kurzfristig einstudierte Umdrehtech-nik an und nahm den Gegner in einen sicheren Haltegriff. Für Dominik war es die verdiente Goldmedaille. Der zweite TKJ-Kämpfer in der U9 startete in der Gewichtsklasse 32 kg im Pool Bär. Max Möbes Gegner aus Dannen-berg war leider etwas stärker, sodass Max am Ende für seinen Einsatz mit der Silbermedaille belohnt wurde. Im

Anschluss kamen die älteren Judoka in der Altersklasse U15 zum Zuge. Im Pool bis 37 kg kämpfte Jeremy Adam gegen sehr starke und deutlich höher graduierte Judoka. In einem Kampf aber konnte Jeremy sein Können unter Beweis stellen. Er nutzte eine Unaufmerksamkeit des Gegners im Bodenkampf um einen Armhebel anzusetzen. Diese Technik bedeutete den Sieg über den Gegner aus Vors-felde und die Bronzemedaille. Die TKJ Mädels wurden vertreten durch Leonie Hertel in der Gewichtsklasse bis 52 kg. Auch diese Gewichtklasse war mit sehr starken Gegnerinnen mit teils internationalen Einsätzen bestückt, die die weite Anreise sogar aus Wiesbaden in Kauf genommen hatten. Trotz alledem stellte sich Le-onie in ihrer jungen Judokarriere der Herausforderung. Ihre Trainerin Heike Kirsch bewunderte ihren Mut und ihre Hartnäckigkeit, wie sie in ihre Kämpfe ging. In einem Kampf fehlte nur das Quäntchen Glück, um einen Kampf für sich zu entscheiden. Der

Sonntag gehörte den Kämpfern in der Altersklasse U12. Mit Lars True, Ni-klas Weigand und Erik Arndt gingen Kämpfer vom TKJ auf die Judomatte. Mit hohem kämpferischem Einsatz versuchten Niklas und Erik in ihrem

Pool den einen oder anderen Sieg zu erringen. Sie belegten in ihrem Pool jeweils den 5. Platz. „Eine Familien-feier kann warten“, meinte Lars und wurde durch einen Sieg im letzten Kampf mit dem 4. Platz belohnt. n

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Herausgeber und Verleger: Martin Helmers (V.i.S.d.P)

Druck: Druckerei Oppermann

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Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Gisela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer, Thomas Abraham

Fotos: Martin Helmers, Gerda Kühle, Christina Steffani-Böringer, Meik Gerecke, Birthe Nothdurft, Thomas Abraham, Gisela Seidel

Erscheinungstag: Donnerstag

Anzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 27.06.2013

sarstedt. Am kommenden Wochen-ende segeln die Jüngsten in der Bootsklasse der Optimisten um die Wette: Der Segel-Club Sarstedt rich-tet die zweitägige Regatta um den Sommerpokal 2013 aus und erwartet zahlreiche Segler aus Segelclubs von Hameln bis Wolfsburg. Der erste Lauf

startet am Samstag, dem 15. Juni ge-gen 13.40 Uhr, die Regatta endet am Sonntagnachmittag mit der Preis-verleihung. Zuschauer sind während des ganzen Wochenendes herzlich willkommen. Informationen rund um den Segel-Club Sarstedt gibt es unter www.segel-club-sarstedt.de. n

Optimisten auf dem Giftener See

Regatta um den Sommerpokal aus

ahrbergen. Die Tennisabteilung des SV RW Ahrbergen wird in die-sem Jahr 25 Jahre alt.Aus Anlass dieses Jubiläums wer-den in der Woche vom 22.06. bis 29.06.2013 die 2. Ahrbergen Open als Damen- u. Herrendoppelturnier

durchgeführt. Nach dem großen Er-folg vor 2 Jahren, als 47 Doppel an den Start gingen, hofft man auch dieses Mal auf eine ähnlich gute Be-teiligung. Gespielt wird am Wochen-ende ab 10.00 Uhr und werktags ab 17.00 Uhr in zwei Leistungsklassen.

Anmeldungen sind an den Tur-nierleiter Karl Möller unter Tel. 05066/2925, 01632925001 oder e-mail [email protected] möglich. Die Auslosung findet am 20.06.2013 um 19.00 Uhr auf der An-lage am Sportplatz statt. Höhepunkt

und Abschluss bildet am 29.06.2013 ab 20.00 Uhr die Players-Night für alle mit der Sarstedter Band ’De-Voted’. Für das leibliche Wohl wird an allen Turniertagen gesorgt. n

Ahrberger Tennisabteilung feiert 25jähriges Bestehen

Mal `ne ruhige Kugel schieben:

Billardabend bei Paul-Gerhardtsarstedt. Am Freitag, dem 14. Juni 2013 veranstaltet die Paul-Ger-hardt-Gemeinde von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr in ihrem Gemeindezen-trum, Paul-Gerhardt-Str. 2, in Sar-stedt einen Billardabend für Jung und Alt. Der neue Billardtisch der Gemein-

de soll eingeweiht und in lockerer Atmosphäre die eine oder andere „ruhige Kugel“ geschoben werden. Dabei sind Billardneulinge genauso willkommen wie erfahrene Spiele-rinnen und Spieler. Informationen gibt es bei Diakonin Gritlis Rowel, T. 05066-6976033. n

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sarstedt (cn). Tante Conny brach-te nicht nur Money sondern auch eine große Überraschung für die Algermissenerin Verena Kraft. Bei der vorletzten Aufführung des Som-merstückes 2013 wurde sie vom Vorstand des Theaters nebenan in Ahrbergen als 128.000ste Besuche-rin mit einem kleinen Präsent be-grüßt.„Tante Conny bringt Money“ lautete der Titel der Jubiläumsaufführung. Mit ihr versetzte das Theater neben-an in Ahrbergen seine Besucher in diesem Jahr zurück in die 50er Jah-re. In dem Schwank aus der Feder von Iris und Josef Jelinek, nach ei-ner Idee von Jürgen Thelen, der in diesem Jahr nach 1993 bereits zum zweiten Mal für ausverkaufte Vor-stellungen sorgte, versetzt der Be-such von Tante Conny aus Amerika zwei eingefleischte Junggesellen in erhebliche Aufregung. Nicht nur ein versprochenes Erbe, sondern auch die Begleitung der hübschen Nich-te verursacht einige Turbulenzen. Damit Willi Kurz alias Jürgen Thelen sein Erbe antreten kann, muss schleunigst eine Ehefrau für ihn gefunden werden. Gegen ein ent-sprechendes Honorar erklärt sich Mitbewohner Fritz Wucherpfen-nig (Mirko Aue) bereit, die Rolle zu übernehmen, doch als die attraktive

Conchita (Anja Sperlich) ins Spiel kommt, wird es kompliziert. Zudem sorgen die übrigen Hausbewohner für Stimmung in der Wohnung. Die aufmerksame Hausmeisterin Anni Schlebbrowsky (Carola Woite), die neugierige Nachbarin Metha Müller (Monika Nolte) und ihr Ehemann Alois (Joschi Jelinek) sowie die na-ive Ellen von Rothenfels (Marion Niemann) mit ihrem betrügerischen Verlobten Bruno Bolle (Uwe Linde-nau) begeisterten das Publikum mit Wortwitz und Kalauern und strapa-zierten die Lachmuskeln. Neben den schauspielerischen Dar-bietungen beeindruckten auch bei diesem Stück die originalgetreue Kulisse und die Kostüme im Stil der 50er Jahre. Beim Anblick des guten alten Plattenspielers oder des Nie-rentischchens wurden bei manch einem Zuschauer nostalgische Erinnerungen wach. „Das meiste davon sind Spenden“, berichtet Iris Krause-Jelinek. Aber für alle Fälle – und andere Theaterstücke – ge-hören zum Ensemble des Theaters auch eine Schneiderin, sowie eine Friseurin und diverse Fachleute aus den technischen Bereichen, die beim Kulissen- und Bühnenbau Hand anlegen. Entstanden ist die Theaterspielgruppe aus einer Initi-ative von Grundschuleltern im Jahr

1987. Auf Anregung einer Lehre-rin führten diese seinerzeit für die Ahrberger Grundschulkinder das Märchen „Rumpelstilzchen“ auf. Er-mutigt durch den einschlagenden

Erfolg dieser Vorstellung folgte die Aufführung eines ersten selbst ge-schriebenen Stückes - zahlreiche weitere sollten in den kommenden Jahren folgen. Heute blickt das The-ater nebenan nicht ohne Stolz auf eine 25-jährige Vereinsgeschichte und über hundert gespielte Stücke, die nach wie vor teilweise selbst ge-schrieben werden, zurück. Aus der Gründungszeit sind mit Josef Jeli-nek und Iris Krause-Jelinek, Jürgen und Edith Thelen, Holger und Jutta Gross sowie Wilhelm und Sabine Schuppe noch vier Paare dabei, alle anderen Ensemblemitglieder sind später hinzugekommen. Der dama-lige Aufführungsort, die Sporthalle mit einer Bühne von 3 x 5 m reicht heute lange nicht mehr aus. Inzwi-schen wurde die ehemalige Kantine der Kaserne als Dorfgemeinschafts-haus umgebaut und dient nun mit mehreren hundert Sitzplätzen als Theatersaal, der stets von einem begeisterten Publikum bis auf den letzten Platz gefüllt ist. Das Theater nebenan in Ahrbergen ist inzwi-schen weit über die Grenzen Ahr-bergens hinaus bekannt. Daher ist es eigentlich auch nicht verwunder-lich, dass als 128.000ste Besucherin nicht etwa eine Ahrbergerin son-dern eine Besucherin aus Algermis-sen geehrt wurde. n

128.000ste Besucherin des Theater Nebenan kommt aus Algermissen

Verena Kraft wurde am 31. Mai als 128.000ste Zuschauerin des Theaters Ne-benan vom Vorstand des Vereins begrüßt. Die Algermissenerin kennt das Theater durch eine Freundin und besucht häufiger Vorstellungen in Ahrbergen, vor allem auch die Weihnachtsvorstellung mit ihren Kindern. In diesem Jahr kann sie auf Ein-ladung des Theaters nun auch einmal die Erwachsenenvorstellung genießen.

rethen. Ziel war diesmal der Spar-gelhof Thiermann in Kirchdorf/Ni-enburg und Besuch der alt-ehrwür-digen Stadt Minden in Westfalen. Am 31. Mai hatte der SoVD-Rethen/Leine seine Mitglieder wieder zu einer Ta-gesfahrt eingeladen: Das Ziel war der Spargelhof Thiermann in Kirchdorf bei Nienburg. Mit auf Tour war auch eine Gruppe des SoVD-Hemmingen. Auf der Hinfahrt wurde viel gelacht und das kleine Präsent, liebevoll von Schatzmeisterin Helga Diesel-

horst für jeden einzelnen verpackt und verteilt, ausgepackt. Als wenn jemand einen Vorhang weggezogen hätte, wurde der Himmel kurz hin-ter Bad Nenndorf immer heller und die Sonne schien aus allen Knopf-löchern, sodass das Thermometer zeitweilig bis auf 25 Grad stieg. Gut gelaunt kam dann die 42 Personen zählende Gruppe gegen 11.30 Uhr in Kirchdorf an.Das überaus reichhaltige Spargel-Bü-fett ließ keine Wünsche offen und alle

waren voll des Lobes über das gute Essen. Gut gestärkt ging es gegen 13.15 Uhr nach Minden. Bei strah-lendem Sonnenschein wurden dann die historische Stadt, der 1200 Jahre alte Dom, das Rathaus, Bauten der Weserrenaissance, die preußischen Militärbauwerke, solide Bürger- und Fachwerkhäuser sowie zahlreiche Denkmäler und die vielen alten, mit Ornamenten verzierten Fachwerk-häuser erkundet. Mit vielen tollen Eindrücken, einem leckeren Eis oder

Cappuccino und einer selbst geba-ckenen Rum-Kugel von Helga Diesel-horst trat man den Heimweg an. Wie schon auf der der Hinfahrt las Jürgen Mroz wieder jede Menge Schmunzel-Geschichten vor und sorgte für gute Laune. Als der Bus gegen 18.15 Uhr wieder in heimatlichen Gefilden stoppte, waren alle Teilnehmer der Meinung: Das war ein schöner Tag.Am 4. Juli 2013 findet kein Treffen statt, sondern erst am 1. August 2013. n

SoVD-Rethen/Leine geht auf Reisen

sarstedt. Am vergangenen Sonn-tag veranstaltete die Musikschule Schwarze im Gemeindesaal Heilig-Geist ein Klavier-Konzert zu Gunsten der karitativen Arbeit der Hildeshei-mer Vinzentinerinnen in Peru. Trotz des schönen Wetters hatte sich der Gemeindesaal bis zum letzten Platz gefüllt. Klavierschüler des Diplom-Musiker und Diplom-Musikpädago-gen Matthias Schwarze spielten - mit sichtlicher Freude am Musizieren - Klavier-Stücke aus dem Bereich Pop, Film und Musical. Zur Aufführung kamen u.a. Apologize aus dem Film Keinohrhasen, gefühlvoll interpre-tiert von Nele Reinckens, Fireworks von Katy Perry, virtuos vorgetragen von Johanna Brandes oder We have a dream (aus der ersten Staffel von DSDS) souverän und sicher gespielt von Marie Bajorat.Die Musikschule Schwarze bat dies-

mal um Spenden für alte Menschen in Omate. Zwei Familien standen hierbei im Mittelpunkt: Zum einen die Familie Rafael. Herr Rafael, der zusammen mit seiner Frau und deren Mutter in einer Schilfhütte wohnt, ist blind, seine Frau ist ge-lähmt, die Mutter hat Alzheimer im Endstadium. In der Hütte der drei alten Leute gibt es weder fließend Wasser, noch eine Toilette oder gar Strom. Das Essen wird über einem offenen Feuer zubereitet. Ohne die Lebensmittelspenden der Vinzenti-nerinnen (die ausschließlich durch Spenden aus Deutschland finanziert werden) müssten alle drei verhun-gern. Bei Herrn Pamo und seiner Frau ist die Situation ähnlich. Herr Pamo ist ebenfalls blind, das Ehepaar lebt verlassen in einer Hütte, weitab jeglicher Zivilisation. Beide Familien

brauchen dringend Hilfe. In Peru gibt es keinerlei staatliche Unterstützung für Menschen in Not. In der Pause verkauften Schüler der

Musikschule Schwarze, in Zusam-menarbeit mit der Sarstedter Kol-pingsfamilie, wieder Transfairpro-dukte aus der Dritten Welt. Insgesamt kamen beim Konzert 416,96 € für die Familien Pamo und Rafael zusammen.Das nächste Konzert der Musikschu-le Schwarze findet am Sonntag, 8. September, in der Heilig-Geist-Kir-che in Sarstedt statt (Beginn: 17 Uhr). Anfang Juli wird Musikschulleiter Schwarze zum ersten Mal drei der vinzentinischen Sozialstationen in Peru (Lima, Trujillo, Jimbe) besuchen. Die von Schwarze aufgenommenen Fotos und Filme werden beim Kon-zert am 8. September parallel zur aufgeführten Barockmusik von Ge-org Friedrich Händel vorgeführt. (Nä-here Informationen über die Sozial-arbeit der Vinzentinerinnen in Peru unter : www.editionschwarze.de) n

Musikschule Schwarze

416 Euro für alte Menschen in Peru

Johanna Brandes spielt Fireworks von Katy Perry

Nun hat das Angrillen geklappt

sarstedt (sr). So etwas hatte die Sportabzeichengruppe des TKJ Sarstedt in den vielen Jahren ihrer Tätigkeit bisher noch nicht erlebt. Erst hatten lang anhaltende Regenfälle und dann das Hochwasser zwei Termine für das traditionelle Angrillen auf dem Sportplatz im Jahnsportpark platzen lassen. Der dritte Anlauf aber hat dann bei besten Witterungsbedin-gungen endlich geklappt, alle Bänke und Tische waren besetzt.Die Stimmung unter den Sportlerinnen und Sportlern war dem Wetter angepasst und im Rekordtempo wurden die Bratwürste an die Frau und den Mann gebracht, sodass die beiden Grillmeister Erich Kuhnert und Peter Schwithal frühzeitig die Schürzen abbinden und sich zu den fröh-lichen Sportler setzen konnten. Da auch die kühlen Getränke zu vielen Gesprächen anregten, blieb nicht viel Zeit, um den Sportlern die neuen Sportabzeichenbedingungen näher zu bringen. Das kann aber dienstags und donnerstags an den Abnahmetagen ab 18.00 Uhr auf dem Sport-platz im Jahnsportpark nachgeholt werden. Dann stehen die Abnehmer des TKJ für interessierte Sportler/innen mit Rat zur Seite. Nun hoffen alle auf einen schönen Sommer, um sich danach im Herbst wieder zum Abgrillen zu treffen. n

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